Initiation Internet

Transcription

Initiation Internet
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
INTERNET
INTERnational NETwork
(Réseau international)
Sommaire
QU'EST-CE QU'INTERNET ? ................................................................................................................................................................3
UN RESEAU INTERNATIONAL .............................................................................................................................................................3
HISTORIQUE ........................................................................................................................................................................................3
ÉCHANGE DE DONNEES ......................................................................................................................................................................4
COMMENT ÇA MARCHE ......................................................................................................................................................................4
MATERIEL NECESSAIRE ......................................................................................................................................................................4
LES PROVIDERS...................................................................................................................................................................................4
LES ADRESSES IP (INTERNET PROTOCOL).........................................................................................................................................4
LES PAQUETS DE DONNEES ................................................................................................................................................................5
CONTRAINTE DU TAUX DE TRANSFERT..............................................................................................................................................5
COMMENT SE CONNECTER .................................................................................................................................................................5
LES SERVICES PROPOSES : .................................................................................................................................................................6
LE WEB........................................................................................................................................................................................................6
GENERALITES .....................................................................................................................................................................................6
LES NAVIGATEURS .............................................................................................................................................................................6
LES ADRESSES HTTP ...........................................................................................................................................................................6
L’HYPERTEXTE (OU LES HYPERLIENS)...............................................................................................................................................7
LA VARIETE DU CONTENU : SITES COMMERCIAUX - SITES PERSONNELS ..........................................................................................7
LES MOTEURS DE RECHERCHE & LES ANNUAIRES ............................................................................................................................7
LES PLUG-INS ......................................................................................................................................................................................7
LE LANGAGE ET LES EDITEURS HTML..............................................................................................................................................8
STOCKAGE DE PAGES OU DE SITES - LES ASPIRATEURS DE SITES .....................................................................................................8
TRUCS : LE SHAREWARE ....................................................................................................................................................................8
L'E-MAIL (OU COURRIER ELECTRONIQUE) ................................................................................................................................9
PRINCIPE DE LA BOITE AUX LETTRES - L’ADRESSE E-MAIL ..............................................................................................................9
RECEPTION ET REDACTION DE MESSAGES .........................................................................................................................................9
CLASSIFICATION DES MESSAGES - FILTRES.....................................................................................................................................10
ENVOI D’UN FICHIER JOINT ..............................................................................................................................................................10
LES SERVICES D’ E-MAIL GRATUIT ...................................................................................................................................................10
LE CHAT (OU IRC : INTERNATIONAL RELAY CHAT, DIALOGUE EN DIRECT) ............................................................11
PRINCIPE ...........................................................................................................................................................................................11
LES CLIENTS IRC - LES SERVEURS IRC - LES CANAUX .................................................................................................................11
LE NICKNAME - LES SMILEYS ..........................................................................................................................................................11
LA NETIQUETTE ................................................................................................................................................................................11
1 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
LE FTP (TELECHARGEMENT DE FICHIERS) ..............................................................................................................................12
PRINCIPE - CONTENU .......................................................................................................................................................................12
CLIENT FTP OU NAVIGATEUR .........................................................................................................................................................12
LES SERVEURS A RCHIE ....................................................................................................................................................................12
LES MAILING-LISTS (LISTES DE DIFFUSIONS) .........................................................................................................................13
PRINCIPE ...........................................................................................................................................................................................13
ABONNEMENT A UNE LISTE..............................................................................................................................................................13
LES NEWSGROUPS (FORUMS DE DISCUSSION) ........................................................................................................................13
PRINCIPE ...........................................................................................................................................................................................13
LECTURE DE NEWS ...........................................................................................................................................................................13
LES AUTRES SERVICES (TELEPHONIE EN DIRECT, VIDEO-CONFERENCE).................................................................13
COMMENT TROUVER L’INFO ..........................................................................................................................................................14
GLOSSAIRE SIMPLIFIE .......................................................................................................................................................................14
2 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Qu'es t-c e qu'Internet ?
Un réseau internati onal
Internet, le réseau des réseaux a une étendue planétaire, mais revient à un coût local. En effet,
même si vous communiquez avec un correspondant japonais, vous n’aurez qu’à vous
acquitter de la communication entre votre machine et votre fournisseur d’accès internet
(FAI) en fonction du type de contrat que vous avez passé avec ce dernier
De plus, ce réseau relie autant des professionnels de tout métier que des particuliers.
Évidemment, certaines informations restent réservées et accessibles qu’à certaines
communautés (extranet ; procédures d’authentification par login et mot de passe) mais la
grande majorité de l’information disponible sur Internet l’est pour tout le monde.
Internet est en constante évolution et n’est pas prêt de trouver sa forme définitive. Beaucoup de
chercheurs travaillent continuellement sur les différents protocoles, la structure à donner
afin d’améliorer Internet. Mais sa forme globale actuelle est déjà nettement utilisable par
les professionnels aussi bien que par les novices.
Tous les ordinateurs reliés à Internet ne sont pas les mêmes et ne fonctionnent pas avec les
mêmes systèmes d’exploitation (Mac OS, Unix, Amiga OS, Windows, ...). À cause de cela,
il a été créé des protocoles de communication entre ordinateurs qui sont indépendants du
type de machines reliées. Sauf parfois nécessité de conversion spécifique (pour du texte
par exemple), les données sont accessibles et lisibles quelque soit la machine qui les
réceptionne.
Historique
Internet n’est pas très vieux mais les informaticiens sont comme les américains, n’ayant pas une
histoire très ancienne, ils adorent célébrer la moindre date. Alors sacrifions à la coutume,
et proposons cette histoire d’internet.
C’est par l’ARPA (US Defense Department’s Advanced Research Projects Agency) que tout a
commencé dans les années 60 sur le réseau avec la technologie des commutations de
paquet agrémenté d’une dose d’automatisation (pour que les paquets d’informations
trouvent leur chemin pour aller d’un ordinateur à un autre... en passant par un réseau
d’autres ordinateurs).
Le but de l’opération ? En cas d’attaque nucléaire, trouver un système de réseau d’information qui
soit capable de s’auto-configurer si un des maillons venait à défaillir. La première chose
géniale de ce réseau était la volonté de ne pas avoir de structure centralisée de gestion du
réseau mais de laisser l’autonomie de chacun des noeuds. Le système fut nommé
ARPANET (c’est-à-dire le réseau de l’ARPA).
Le réseau initial ne possédait que du courrier électronique.
Mis dans le domaine public, il fut repris par les universitaires qui y virent une occasion de faire des
conférences au moyen du courrier électronique. Puis, dans les années 70, l’ARPA continua
ses recherches dans les protocoles de transfert de données entre des réseaux
d’ordinateurs, réseaux qui pouvaient être de nature différentes.
Le nom d’Internet fut alors adopté et développé entre les différentes universités américaines.
Dans les années 80, le réseau Internet a commencé son expansion, non plus au travers
de l’armée mais au travers des universités mondiales, des laboratoires de recherche, des
grosses entreprises. Un certain nombre d’entreprises de moyenne taille ou des particuliers
passionnés ont décidé de s’unir pour créer des services privés, de là sont nés les
fournisseurs privés de connexions internet.
Les années 90 ont vu le net continuer à grossir à une vitesse exponentielle, de 10 à 20 % par
mois sous l’impulsion du Web. De 1996 à 1997, la France a 12 % de domiciles possédant
un ordinateur individuel, connaissant une augmentation de 60 % en un an. La route vers
l’internet francophone est ouverte. (Source : www.asi.fr/ungi/chap1.html)
Bien que l’infrastructure ait été ébauché aux USA, beaucoup de services ont été développés en
Europe. Ainsi, le World Wide Web a été créé par le Cern (Conseil Européen pour la
Recherche Nucléaire) basé à Genève
3 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Échange de données
Le principe premier d’Internet est donc l’échange d’informations. Ces informations peuvent être
simplement textuelles (des pages de code HTML, des fichiers texte) mais peuvent être
aussi être des fichiers binaires représentant des données multimédia (images, sons,
vidéos, ...). Ces données de toutes sortes peuvent être stockées à un endroit précis du
réseau (sur un disque dur d’une machine particulière) puis être transférées sur demande à
un autre endroit (sur votre disque dur). Mais elles peuvent également être créées et
partagées en temps réel, instantanément sur plusieurs machines à la fois.
Comment ça marc he
Matériel nécessaire
Pour se connecter à Internet, il est suffisant de posséder un ordinateur de puissance d’entrée de
gamme. Il faudra tout de même être équipé d’un modem adapté à votre type de
connexion et dépendant souvent du FAI. Les plus courants sont les « box » fournies par les
différents providers (ou FAI) : Livebox, Freebox, etc.
Évidemment, plus la configuration est puissante, plus rapide sera l’affichage et meilleures seront
les performances. La plupart des agglomérations ont accès désormais à l’ADSL qui offre
un débit plus ou moins important. Les débits se mesure en Mbits/sec et vont de
1Mbits/sec (vers 120 KiloOctet/sec en download « vers l’ordinateur » et 17 KO/s en upload
« depuis l’ordinateur ») pour les localités les plus retirées à plus de 20 Mbits/sec pour les
grands centres. Mais il existe des alternatives selon les endroits (satellite, câble
numérique, par le circuit électrique, modem classique…). Tout cela évolue à une vitesse
telle qu’il est impossible d’en dresser un tableau pour une longue durée.
Les providers
Il faut donc souscrire un abonnement chez un fournisseur d’accès (FAI) ou provider qui vous
fournira par la même occasion un espace sur ses ordinateurs pour mettre vos pages
personnelles (variables selon les providers) et le courrier électronique que vous recevrez.
Ces providers vous fourniront un CD-ROM pour l’installation de la connexion sur votre
ordinateur ou, pour les plus avertis, un mot de passe vous autorisant l’accès à leurs
serveurs ainsi que quelques renseignements plus techniques qui vous seront utiles pour le
paramétrage de la connexion.
Les adresses IP (Internet Protocol)
Il existe plusieurs types d’adresses pour accéder à un service ou une personne sur Internet.
L’adresse email sera traitée au chapitre sur le courrier électronique. Un chapitre sera consacré
également aux adresses http.
Généralement, les adresses appelées sont des URL (Uniform Ressource Locator) qui sont sous la
forme protocole://machine/répertoire/.../fichier. Les services ou protocoles sont souvent
http (pour le Web) ou ftp (pour le téléchargement).
Les domaines (ou le nom des “machines” pour l’exemple précédent) tels qu’ils sont inscrits dans
les adresses emails apportent quelques informations. Les extensions indiquent les classes
auxquelles appartiennent les services ou les sites contactés.
com
edu
gov
net
org





entreprises commerciales
les organismes s’occupant de l’éducation
les organismes gouvernementaux
les organismes fournisseurs d’Internet
les autres organismes non référencés
Ils peuvent être également suivi d’une extension précisant le pays.
ca
fr
be
uk




Canada
France
Belgique
United Kingdom ...
4 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Les ordinateurs communiquent entre eux, en réalité, par le biais de numéro qui sont sous la
forme 192.45.132.17, ce qui correspond à la véritable adresse TCP/IP. Nous pourrions
appeler notre correspondant par ce numéro, mais il est fréquent que le numéro IP qui est
attribué aux machines des particuliers par leurs providers ne soit pas toujours le même
(on le dit dynamique par rapport à un numéro fixe ou statique).
Les paquets de données
Toutes les informations, les fichiers qui doivent transiter par la ligne téléphonique sont découpés
en petits morceaux qui sont envoyés les uns à la suite des autres par le modem. En
fonction de l’affluence sur le réseau, les différents ordinateurs qui se chargent de router
l’information envoient ces paquets de données sur tel ou tel chemin. Il se peut ainsi que
les différents tronçons d’un même fichier ne suivent pas le même cheminement. A
l’arrivée, le modem qui reçoit ces informations rassemble ces morceaux dans l’ordre
logique avant de les transmettre à l’ordinateur. Cela explique pourquoi il arrive parfois que
nous recevions des fichiers de façon discontinue avec certains délais d’attente. Le modem
a pu recevoir les paquets 1, 2, 5 et se trouve en attente des paquets 3 et 4...
Contrainte du taux de transfert
Il faut toujours garder présent à l’esprit que les lignes téléphoniques ne transmettent pas
beaucoup d’informations à la fois et qu’il y a beaucoup de monde qui circule sur la “toile”
(toile vient de l’anglais Web qui signifie toile d’araignée).
Certaines heures de connexion sont préférables pour naviguer de façon plus fluide. Ainsi, si l’on
désire accéder à des sites américains, il est mieux de se connecter le matin. Le réseau
francophone est assez encombré le soir après 19 h, puisque c’est la rentrée du travail, le
trafic se résorbant lentement à partir de 9h. Et le samedi est aussi une journée de grande
affluence.
Ces contraintes étaient flagrantes au début d’Internet lorsque nous nous connections avec les
modems classiques en 33600 bauds ou 56000 bauds, mais avec l’ADSL, la limitation des
bandes passantes vient la plupart du temps de l’affluence sur les sites. Si vous vous
connectez sur un petit site peu fréquenté, vous aurez moins de chances de voir votre
bande passante (BP) limitée.
Comment se connecter
Nous l’avons vu précédemment, la plupart du temps, lorsque l’on veut se connecter, les providers
fournissent soit des informations détaillées, soit des procédures automatisées qu’il suffit
de lancer sur l’ordinateur. Quelques renseignements doivent être fournis comme l’adresse
IP du fournisseur d’accès.
Désormais, avec l’ADSL, une fois l’ordinateur configuré, la connexion est totalement transparente,
automatique et quasiment instantanée. Avec les modems classiques, les connexions
étaient beaucoup plus longues et il fallait les lancer manuellement.
5 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Les services proposés :
Le Web
Généralités
Chacun, particulier ou professionnel, est en mesure de créer une ou plusieurs pages qui
contiennent du texte, des images, éventuellement du son ou des petites vidéos ou même
parfois du code plus élaboré permettant une interactivité plus poussée. Ces pages,
stockées sur un serveur, sont visibles par tous les internautes car elles sont
principalement conçues en HTML (Hyper Text Markup Language) qui est un langage
indépendant des machines (PC sous Windows, Macintosh, machines sous Unix, ...).
Quand un ensemble de pages sont groupées à une même adresse d’origine et se développent
sous un même thème par un même auteur, il est d’usage d’appeler cela un site.
Exemples : le site de Yamaha, mon site perso...
Une chose à noter est que si l’Internet francophone est assez bien développé, la langue naturelle
d’Internet reste l’anglais. Bon nombre de sites sont développés par exemple dans
plusieurs langages (l’anglais étant un passage obligé pour l’internationalisation).
Les navigateurs
Pour accéder à ces données, communément pour surfer, c’est-à-dire lire ces fichiers (pages,
images, sons, ...), il faut posséder un logiciel spécifique appelé navigateur, comme Mozilla
Firefox, Internet Explorer, Opéra ou Safari. Opéra est un navigateur un peu lourd à charger
mais qui rempli beaucoup de fonctions, notamment le mail, le téléchargement de bit
torrent, …
Les navigateurs en sont actuellement à leur version 2.0.0.12 (Firefox) et 7 (Internet Explorer) et il
semble raisonnable d’acquérir les dernières mises à jour au fur et à mesure car Internet et
sa technologie évoluent vite et les anciennes versions ne sont pas toujours capables de
lire des pages qui sont codées avec les dernières subtilités de l’HTML le plus récent ou
d’autres langages. Pour exemple, les anciennes versions d’IE (Internet Explorer) ne
comprenaient pas correctement le format d’image PNG qui est pourtant un format
spécialement développé pour Internet.
Chacun de ces navigateurs a ses avantages et inconvénients, mais possède évidemment
beaucoup de fonctions en commun. D’abord une barre d’adresse où l’on peut saisir
manuellement l’adresse que l’on désire appeler. Des boutons permettant de revenir sur les
adresses précédemment visitées, ou encore une fonction de stockage et de classement
des adresses les plus courantes. On peut également permettre ou non le chargement des
images afin de limiter le temps de transfert. On peut sauver une page visitée sur le disque
dur afin de la visiter plus longuement hors connexion.
Les adresses http
Toutes les adresses appelées sont dites http (hyper text transfert protocole). Ces adresses sont
spécifiques au Web et aux navigateurs et correspondent à un endroit particulier dans
Internet, que ce soit localement ou à l’autre bout de la planète. Ces adresses peuvent
donc être appelées manuellement (on la saisit dans la barre d’adresses) ou
automatiquement par le biais des signets, marque-pages ou favoris précédemment
stockés, ou encore par le biais des hyperliens.
Ces adresses se notent souvent sous la forme :
http://www.serveur.pays/machinbidulechose/repertoiretruc/pageuntel.html
Évidemment ces adresses sont parfois plus courtes, parfois plus longues et il leur arrive de
comporter des signes étranges comme le tilde (~). Il n’est pas nécessaire de noter http://
dans les barres d’adresses des navigateurs car ceux-ci recherchent automatiquement par
l’intermédiaire de ce protocole. “www” qui signifie World Wide Web n’est pas toujours
inclus dans les adresses, il est donc nécessaire de le saisir effectivement dans l’adresse
que l’on cherche à joindre.
6 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
De plus, il n’est pas toujours indiqué le nom du fichier à joindre dans l’adresse. Le protocole HTTP
veut que si l’on indique seulement un nom de répertoire, le navigateur aille chercher
certains fichiers (index.htm, index.html, default.htm,...)
Attention, il est important de respecter les minuscules et les majuscules dans les adresses.
L’usage veut qu’on utilise préférablement les minuscules.
De plu s, il n’ y a j am ai s d’e sp a ce d an s l es adre sse s .
Beaucoup d’organismes offrent la possibilité d’acheter un nom de domaine, permettant en cela de
raccourcir l’adresse du site et de la personnaliser plutôt que d’avoir le nom du serveur en
début d’adresse.
Exemple : mon site perso est à l’adresse http://www.ekwon.fr/
L’hypertexte (ou les hyperliens)
L’hypertexte est un système fondamental pour Internet, et le Web en particulier. C’est une
fonction qui permet d’appeler une autre adresse Internet, un fichier ou une page
différente, parfois un emplacement différent dans la même page qui viendront alors
s’afficher dans une nouvelle fenêtre ou dans la même fenêtre. De façon la plus répandue,
ils se manifestent lorsque le pointeur sous forme de flèche devient une main en passant
au-dessus d’un texte souligné ou d’une image mappée. Il suffit alors de cliquer pour
appeler l’adresse correspondante.
La variété du contenu : sites commerciaux - sites personnels
On peut trouver par l’intermédiaire d’Internet une quantité invraisemblable de renseignements sur
presque tout. Autant des sites de particuliers qui parlent d’eux-mêmes, de leurs passions
(tout aussi variées) que des sites à vocation plus artistiques (galeries virtuelles, bases de
données cinématographiques, ...) ou institutionnelles comme les musées, les organismes
gouvernementaux. Et enfin pleins de sites commerciaux qui proposent une vitrine de leurs
produits et parfois même la possibilité de les acheter en ligne, sites qui ne sont pas
obligatoirement le fruit de grosses boîtes comme IBM, Yamaha, etc... mais qui proviennent
aussi de petits commerçants.
Les moteurs de recherche & les annuaires
Il y a une telle quantité d’informations sur Internet qu’il est souvent utile de passer par
l’intermédiaire de moteurs de recherche (qui proposent une recherche par mots-clefs) ou
d’annuaires (qui regroupent par catégorie ou thème les pages et sites). Actuellement, les
plus complets sont Google, AltaVista et HotBot (principalement en anglais).
Internet connaît une telle mouvance qu’il leur est impossible de recenser toutes les pages. Aussi
est-il possible de passer par l’intermédiaire de méta-chercheurs comme MetaCrawler qui
envoie votre requête de recherche à plusieurs moteurs et regroupent les réponses.
Attention, un mot trop banal (comme “Internet”, “computer”, “art”, ...) risque de renvoyer un
nombre impressionnant de pages correspondantes. Aussi des options de recherches
avancées sont-elles possibles dans la plupart des moteurs mais dont la syntaxe dépend à
chaque fois du moteur lui-même. Par exemple, si l’on veut dans Yahoo faire une recherche
sur une suite de mots indissociables, il faut les entourer de guillemets comme “space art”.
Sinon, Google risque de faire une recherche sur “space” et puis sur “art”.
Pour les personnes moins fouineuses, il existe désormais les portails qui sont des pages d’accueil
fournissant de l’information “prédigérée” et que l’on peut orienter soi-même en s’inscrivant
à l’adresse correspondante.
Les plug-ins
Par défaut, les navigateurs comprennent le HTML (pour l’encodage ou la mise en page des pages
Web) et les formats d’image qui sont le GIF, le JPEG et le PNG. Pourtant bien d’autres
formats existent sur le Web, comme RealAudio ou le MP3 pour le son, QuickTime pour la
vidéo, Flash, Acrobat, Director pour des présentations plus pointues, etc ... Pour pouvoir
lire ces différents formats, les navigateurs ont besoin de plugins que l’on peut télécharger
gratuitement un peu partout (par exemple chez Netscape, chez Macromedia pour Flash et
Director, chez Adobe pour Acrobat, ...) lorsqu’ils ne sont pas installés automatiquement.
7 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Le langage et les éditeurs HTML
Le langage HTML est relativement simple à pratiquer, même si certains points nécessitent tout de
même une certaine expérience, par exemple pour la construction de tableaux ou de
formulaires.
Ce langage est à base de balises (ou tags) qui donnent des propriétés au texte entouré. Ainsi la
ligne :
<B>Ce texte est en gras, Bold en anglais</B>
s’explique d’elle-même, non ? Évidemment les balises peuvent être bien plus précises
(compliquées ?). Par exemple, la ligne :
Venez me rendre visite sur <A HREF=“http://www.ekwon.fr”>mon site</A>
définira un lien hypertexte sur le mot “mon site”.
Nous voyons donc que la construction d’une page Web (ou HTML) passe par l’intermédiaire de
l’apprentissage d’un langage assez simple mais qui n’intéresse pas forcément tout le
monde. Pour ces derniers, il existe des logiciels plus onéreux que le simple NotePad (sur
PC) ou SimpleText (sur Mac) qui suffisent largement à de la saisie pure HTML, des
logiciels, donc, dits WYSIWYG (What You See Is What You Get : ce que vous voyez est ce
que vous obtenez). Actuellement, DreamWeaver semble le logiciel de référence en ce qui
concerne la constitution de pages ou de sites Web. Mais il n’est pas gratuit !
Il est toutefois possible de trouver des compromis intéressants, par exemple des logiciels qui ne
permettront pas la mise en page de manière visuelle mais aideront à la création des
balises. Ou encore, le module de Netscape, nommé Composer permettra de fabriquer
une page en WYSIWYG mais ne traitera pas de toutes les balises (parmi les plus évoluées)
comme les Frames, les images mappées (c.a.d. couvertes d’hyperliens)... On peut trouver
des éditeurs assez corrects dans les sharewares, même s’ils sont moins intuitifs que les
logiciels pro.
Stockage de pages ou de sites - Les aspirateurs de sites
Nous avons vu qu’il est possible de stocker des pages sur le disque dur. En général, par
l’intermédiaire du menu Fichier/Enregistrer sous..., on accède à une boite de dialogue qui
nous permet de sauver sur notre disque la page en cours sous forme de texte pur ou sous
forme de code source (HTML). Pour récupérer plus de pages d’un site, il existe des
“aspirateurs de sites”, dans le domaine commercial ou le domaine public.
Trucs : Le shareware
Une mine d’or. C’est exagéré mais l’on pourrait presque nommer ainsi ce que l’on appelle en
français le domaine public, par opposition au domaine commercial. Ces logiciels que l’on
peut télécharger à des adresses comme www.shareware.com ou www.download.com sont
des programmes de tous genres, en général moins sophistiqués (mais pas toujours) que
ceux du domaine commercial. Le principe du shareware (partagiciel en francisé) consiste à
verser une rétribution (souvent modeste) à l’auteur si l’on se sert fréquemment de son
programme. Bien sûr, étant basé sur l’honnêteté des utilisateurs, cela a cafouillé un
certain temps et obligé la plupart des programmeurs à désormais verrouiller leurs
programmes à des versions d’essai de 30 jours par exemple ! Il existe toutefois le
freeware (ou graticiel en français) où les programmes sont tout simplement donnés à
partir du moment où l’on ne les détourne pas dans un but commercial. Évidemment, ces
programmes sont souvent bien plus succincts mais rarement à dédaigner pour autant. On
peut trouver ce genre de logiciels, par exemple, sur les CDs accompagnant la littérature
informatique. Il faut noter également qu’OpenOffice.org permet de créer des pages web.
8 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
L'E-mail (ou courrier élec tronique)
Principe de la boite aux lettres - L’adresse e-mail
C’est un service qui n’est peut-être pas aussi utilisé que le Web mais qui est certainement encore
plus apprécié. Chaque provider, en plus de nous fournir l’accès à la globalité du réseau
internet, met à notre disposition un espace de plusieurs Mo (méga-octets) sur ses
ordinateurs. En fait, cette place qui nous est réservé est notre boîte à lettres virtuelle. Elle
est destiné à réceptionner les courriers électroniques qui nous sont destinés.
Pour qu’un correspondant puisse nous envoyer ce courrier, il faut évidemment que notre boîte à
lettres ait une adresse unique, adresse dite adresse e-mail à laquelle ce correspondant
nous enverra ce courrier. Cette adresse est composé de trois parties :
❃ La première est notre login. C’est le nom que nous avons choisi pour nous faire
reconnaître sur internet. Par exemple, mon login est “gyl”, celui du Centre de formation
René Villeneuve est “cfa.rv”.
❃ La dernière partie est souvent le nom du serveur qui nous héberge, le nom de notre
provider. Par exemple, “alpes-net.fr”, “wanadoo.fr”, ...
❃ Entre ces deux parties, il se trouve le signe arrobas (@) qui se prononce “at” (à,
chez, en français).
Ainsi, [email protected] signifiera l’adresse de la personne Jean Dupont qui est hébergé
par l’ordinateur nommé serveur.com. (Jean Dupont chez serveur.com). Lorsque vous
transmettez oralement votre adresse e-mail, prenez bien garde de bien précisez tous les
caractères comme les points, les tirets, les traits soulignés ... L’adresse précédente
s’énoncerait ainsi : jean point dupont at serveur point com.
Les adresses ne prennent pas d’accent, par contre les majuscules et minuscules sont
équivalentes. Pour la décomposition des noms de serveurs, voir les adresses IP.
Réception et rédaction de messages
Il existe une certaine panoplie de logiciels pour traiter le courrier électronique, Outlook Express sur
PC, Thunderbird sur Mac, PC voire Unix ( ?)…
Notre courrier étant stocké chez notre provider, il suffit de nous connecter par l’intermédiaire de
notre logiciel d’email pour aller relever ce courrier. Par défaut, notre courrier est retiré de
notre boîte à lettres pour être téléchargé sur notre disque dur d’où nous pouvons le
consulter tout à loisir. Il est possible de laisser le courrier relevé dans notre boîte à lettres,
mais cette option n’est à utiliser que dans des cas particuliers, comme l’utilisation de
services d’email gratuit pour pouvoir transférer ultérieurement ce courrier sur une autre
adresse email. Il n’est pas rare, effectivement, de posséder plusieurs adresses email (une
perso, une professionnelle, ou bien pour plusieurs services d’une entreprise).
L’envoi d’un message reste aussi simple que la réception. Un bouton du logiciel permet de créer
un nouveau message : il suffit de remplir l’adresse email du destinataire quand cela n’est
pas fait automatiquement (en cliquant sur un lien hypertexte “Ecrivez-nous” ou autre d’une
page Web) et de remplir le corps du message. Un bouton “Envoyer” se chargera de
transmettre le message aux services concernés.
Un champ de la fenêtre de composition du message permet de saisir le sujet (ou le titre de votre
message). Cela est bien utile pour celui qui réceptionnera votre courrier car cela lui
permettra de savoir ce qu’il contient avant même de l’ouvrir. Certains services proposant
même de ne télécharger que certains messages des boîtes à lettres, permettant ainsi de
faire le tri et d’éviter la pub indésirée.
Il est possible d’envoyer en une seule fois votre message à plusieurs destinataires, il suffit
d’inclure plusieurs adresses dans le champ des destinataires. Il existe également des
champs Cc (carbon copy) et Bcc (blind carbon copy) qui permettent d’ajouter d’autres
destinataires. Le Bcc a cette différence que chaque destinataire n’est pas mis au courant
des autres destinataires de votre message.
9 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Classification des messages - Filtres
Certaines personnes ont un courrier quotidien abondant, ne serait-ce qu’à cause de l’utilisation
des mailing-lists (voir plus bas). Il est possible alors de créer des dossiers (ou répertoires)
spécifiques en fonction du type de courrier reçu.
Pour compléter cela, les logiciels d’e-mail possède des fonctions de tri et de re–routage du
courrier vers ces différents dossiers. Ce sont des filtres que l’on peut configurer à loisir :
par exemple, tous les courriers possédant un certain mot dans l’adresse d’émission ou
dans le corps du message seront re-dirigés vers un dossier spécifique dès leur
téléchargement de chez le provider.
Envoi d’un fichier joint
Il est possible de joindre aux courriers que nous envoyons des fichiers informatiques de toute
nature (programmes, images, ...). Un simple bouton “Joindre” ou “Attacher” permet de
venir choisir sur notre disque dur le fichier que nous désirons ajouter à notre envoi. La
seule contrainte est la taille du fichier : il faut se rappeler que les taux de transfert ne sont
pas fabuleux et qu’en l’état actuel, avec une connexion téléphone classique, un fichier d’1
Mo met près de 10 mn à être transmis (à 33600 bauds). Pensez aux destinataires, si vous
êtes bien sûr qu’il désirent ce fichier.
Les services d’e-mail gratuit
Il existe des services qui proposent gratuitement des boîtes aux lettres (mailperso.com, hotmail,
...). Ces différents services ne fonctionnent pas toujours de la même façon. Beaucoup
utilisent la pub, il est possible que l’on reçoive des messages publicitaires dans ces boîtes
offertes gratuitement. Et la relève du courrier ne se passe pas toujours de la même façon.
Certains ne permettent de relever le courrier que par l’intermédiaire de pages Web (ce qui
n’est pas forcément très gênant). D’autres offrent la possibilité d’utiliser le protocole POP3
(et bientôt IMAP qui est un POP3 amélioré), protocole utilisé par les logiciels e-mail que
l’on peut alors utiliser pour réceptionner son courrier.
10 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Le Cha t (ou IRC : Interna tional Relay Cha t, dialogue en
direc t)
Principe
Le chat (prononcer “tchate”), papoter en anglais, est un service qui permet de communiquer en
direct avec plusieurs personnes par l’intermédiaire d’une fenêtre “texte” où l’on voit
s’inscrire les phrases de toutes les personnes branchées sur le canal correspondant.
Les clients IRC - Les serveurs IRC - Les canaux
Ce que l’on appelle les clients IRC est tout simplement les logiciels qui permettent de se
connecter aux différents canaux IRC et de communiquer avec les autres personnes. Ces
clients permettent de se connecter à des serveurs spécifiques qui véhiculent les canaux.
Rappelons que dans une configuration réseau, l’ordinateur central qui possède les
informations est appelé le serveur et que tous les postes qui font appel à ce serveur pour
en exploiter les données sont les clients.
Les canaux sont très nombreux. Par exemple, #france a une moyenne de 200 utilisateurs. Pour
accéder à un canal, il faut taper “join #nom_du_canal” après avoir accédé à un serveur à
partir du client. Les messages qui passent sur le canal défileront alors dans la fenêtre au
fur et à mesure de leur création par l’ensemble des personnes connectées.
Le nickname - Les smileys
Le nickname est le pseudonyme que l’on se donne lors d’une session de chat. Il est possible de le
changer et certaines personnes n’hésitent pas à utiliser des nicknames volontairement
provoquant.
Les smileys sont des groupements de symboles “clavier” censé symboliser des représentations
schématiques ou simplifiées d’objets, d’émotions ... Les smileys se regardent à 90°
Ex. :
:o) ou :-) signifie “sourire” ou “content”
:-( signifie “triste”
;-) signifie “clin d’œil”
:-D “je rigole très fort”
La netiquette
Ce sont des recommandations non officielles mais reconnues par tous représentant les règles de
savoir-vivre qu’il est conseillé de suivre dans les communications avec les autres. Bien que
non spécifique au Chat, c’est ici qu’elle est la plus utile car les rapports directs
qu’entraînent le Chat sont plus sujets aux débordements (moqueries, provocations, parfois
même insultes). Il faut avouer que certains canaux sont en grande majorité utilisés par une
population assez jeune !!! Ces règles sont évidemment des rappels de la courtoisie qu’il
s’agit d’adopter vis-à-vis de ses interlocuteurs.
11 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Le FTP (téléc ha rgement de fichiers)
Principe - Contenu
Le téléchargement est un service qui fonctionne sur un protocole particulier : le FTP (File Transfert
Protocol). Le principe global est d’accéder à un répertoire d’un disque dur d’un ordinateur
éloigné, et de récupérer sur son propre ordinateur des fichiers (programmes, images,
textes, ...) qui sont mis à notre disposition. Le disque dur éloigné possède fréquemment
une pluralité de répertoires protégés par des mots de passe réservés à des utilisateurs
enregistrés du serveur considéré qui ont un compte sur ce site. En tant que particulier de
passage, le répertoire qui nous est accessible se nomme souvent “pub” (pour public) et il
est de bon ton de mettre notre adresse e-mail comme mot de passe dans les préférences
du client FTP.
On trouve souvent des fichiers readme ou index donnant des commentaires sur les fichiers du
répertoire.
Les serveurs FTP sont parfois saturés par les connexions car il ont un nombre limité d’accès. Il est
alors utile de se rabattre sur des sites miroirs qui sont des copies de ces sites sur d’autres
ordinateurs distants et parfois plus proches de nous. Le seul problème est que la liste des
sites miroirs n’est pas toujours donné.
Client FTP ou navigateur
Il est possible d’utiliser des logiciels dédiés, les clients FTP que l’on peut trouver pour un prix
dérisoire, ou bien utiliser simplement notre navigateur. Pour lancer la connexion, il faudra
alors donner l’adresse du serveur de fichier sous la forme ftp.nom.serveur si l’on utilise un
client FTP, ou bien donner l’adresse sous la forme ftp://ftp.nom.serveur si l’on utilise un
navigateur.
On se déplace alors dans les répertoires un peu à la manière de l’explorateur de fichiers de
Windows pour visualiser la liste des fichiers ainsi que leur taille qui nous permet alors
d’estimer le temps de téléchargement. Les répertoires n’ont pas toujours des noms
évocateurs, il s’agira alors de fouiner un peu avant de trouver ce que l’on recherche.
Beaucoup de fichiers sont compressés pour diminuer les temps de transfert, il s’agira alors de
posséder le décompacteur adéquate pour retrouver le fichier sous sa forme originale. Les
formats de compression se reconnaissent par l’extension du fichier. Les plus utilisés sont :
zip (utiliser alors PKUNZIP ou WINZIP), arc (utiliser ARC, ARCE ou PKXARC), lha (utiliser LHA
ou LHARC), et hqx ou sit pour Macintosh (utiliser Stuffit Expander ou DropStuff).
Les clients FTP propose deux options, ASCII et binaire. Si vous êtes sûr que le fichier est du texte,
utilisez alors la première option qui permettra de traduire les codes de fin de ligne en
quelque chose de compatible avec votre système. Le binaire est plus destiné aux
programmes, aux images et sons, bref, aux fichiers qui sont en code purement
informatique. Mais dans le doute, il est préférable de transférer en binaire. De plus en plus,
les clients FTP ont une fonction de reconnaissance automatique du format qui permet de
s’affranchir de ce choix.
Les serveurs Archie
Pour connaître l’emplacement d’un fichier dont nous ne connaissons que le nom, il est possible
de faire appel à des moteurs de recherche spécifique au FTP qui sont les serveurs Archie.
Ces recherches étant souvent longues, il est préférable de laisser son adresse e-mail à
ces serveurs afin qu’il nous envoie le résultat de leur recherche par le courrier
électronique.
12 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Les mailing-lists (Listes de diffus ions)
Principe
Les listes de diffusions sont des services couplés à l’utilisation de l’email. Les personnes
intéressées par un même sujet s’abonne à une liste et peuvent ainsi recevoir et envoyer
des messages, commentaires, questions ou réponses à l’ensemble des personnes de la
liste.
Les francopholistes que l’on peut retrouver sur le serveur du centre de ressources universitaire
(www.francopholistes.fr/) regroupe un bon nombre des listes francophones par thème et
permet un abonnement assez facile à celles-ci (accédez au listes via l’item « Espace ».
Certaines listes sont très actives. Il faut alors faire attention à relever son courrier fréquemment,
certaines listes générant plus d’une trentaine de courriers par jour.
Abonnement à une liste
Les listes ont en général deux adresses.
L’adresse du robot (programme automatique) ou du modérateur (une personne responsable de la
liste) auxquels il faut envoyer sa demande d’abonnement ou de désabonnement du style
SUB e-mail.perso@serveur ou bien UNSUB email.perso@serveur (parfois SUSCRIBE et
UNSUSCRIBE). Si vous ne connaissez pas la syntaxe exacte, il est souvent possible
d’envoyer un message à cette adresse avec le simple mot Help dans le corps du
message. Le robot ou le modérateur renverront un texte de description des procédures à
adopter pour l’inscription et la désinscription. Ces dernières sont de plus en plus facilitées
par les sites présentant les listes.
Ensuite l’adresse proprement dite de la liste à laquelle il faut envoyer les messages par laquelle
toutes les personnes inscrites sur la liste les recevront et pourront y répondre.
Les news groups (F orums de discussion)
Principe
Plus ou moins analogues aux listes de diffusions, les news se distinguent par le fait que les
messages sont hébergés par des serveurs de news. Il n’est pas rare que les providers
aient eux-mêmes un service de news auquel on peut accéder par un navigateur comme
Netscape ou un lecteur de news spécifique. Il faut alors télécharger les news qui nous
intéressent en fonction des thèmes dont elles traitent.
Les news forment une hiérarchie, c’est-à-dire qu’une remarque, une demande est faite, et les
réponses s’organisent à la suite de ce message original. Une réponse peut entraîner
d’autres messages consécutifs à cette réponse et former ainsi toute une hiérarchie
arborescente que l’on peut développer à souhait, évidemment plus facilement dans des
lecteurs de news spécifiques.
Lecture de news
Si le provider possède son propre serveur de news, il suffit de paramétrer son adresse dans le
logiciel (par ex. : news.serveur) pour que le lecteur de news y accède. On voit alors les
en-têtes des messages que l’on décide de télécharger ou pas.
Les autres services (téléphonie en direct, vidéoconférenc e)
Ces différents services ont considérablement évolués depuis une dizaine
d’années. Il existe désormais des solutions simples à la visiophonie, la vidéoconférence ou la téléphonie illimité.
Beaucoup de solutions téléphoniques nécessitent que les deux interlocuteurs
aient les mêmes appareils ou logiciels à chaque bout de la ligne. Cela dit, cela
13 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
peut devenir une solution appréciable à partir du moment où l’on fait
beaucoup d’appels téléphoniques lointains.
Parmi les solutions assez répandues, nous pouvons citer Skype (téléphonie et
visiophonie) qui marche sur la plupart des OS, et sur Macintosh iChat qui est
un modèle de convivialité (chat, téléphonie et visiophonie). Il va sans dire que
ces solutions sont gratuites à partir du moment où vous vous acquittez de
votre abonnement chez votre FAI.
Comment trouver l’info
Les moteurs et annuaires ne sont pas les seuls outils de recherche d’informations
sur internet. Nous avons déjà évoqué les serveurs Archie, mais les listes de
diffusions sont également un bon moyen de trouver de l’info sur un thème
précis.
Les moteurs offrent des possibilités de recherches simples ou avancées. Ces
dernières permettent entre autres de combiner plusieurs mots dans une
recherche, malheureusement suivant une syntaxe qui est souvent spécifique
au moteur lui-même et donc pas vraiment standardisée.
Glossaire simplifié
@
caractère arrobas qui se prononce at, chez, à commercial. Précède dans une adresse e-mail, la
dénomination de l’hôte chez lequel on est domicilié.
acronyme
phrases ou expressions résumées par les initiales des mots.
AKA (Also Known As : Aussi connu en tant que)
EOF (End Of File : Fin de fichier)
FAQ (Frequently Asked Questions : Questions fréquemment posés “Foire Aux Questions”)
IMHO (In My Humble Opinion : A mon humble avis)
IRL (In Real Life : Dans la vie réelle)
URL (Uniform Ressource Locator)
WYSIWYG (What You See Is What You Get : Ce que vous voyez est ce que vous obtenez)
activeX
technologie propriétaire Microsoft, pour intégrer de petits programmes dans des pages Web
adresse IP
toutes les machines qui sont connectées à internet ont une adresse sous la forme de quatre
nombres de 0 à 255 séparés par trois points
applet
programme développé en langage Java et que l’on trouve principalement sur le Web
ASCII
American Standard Code for Information Interchange : Code de correspondance des caractères
(lettres, chiffres, caractères spéciaux) que l’on trouve sur la plupart des ordinateurs
AUI
Association des Utilisateurs Internet. Groupe de réflexion et de discussion pour l’utilisation et le
développement d’Internet en France.
Baud
unité de mesure du nombre de modification d’un signal transmis, par seconde, d’un modem
Bps
bits par seconde (la plupart du temps, pour un modem)
Browser
navigateur, programme spécifiquement développé pour l’exploration du Web
Buffer
mémoire tampon temporaire
14 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Byte
octet (à ne pas confondre avec bit)
Cache
espace en mémoire vive ou morte destiné à entreposer les pages Web visitées récemment pour une
plus grande rapidité en cas de nouvelle visite
Client
application, installée sur les ordinateurs des particuliers, qui permet de récupérer des informations
sur des serveurs distants
Contribution
article dans les newsgroups
Cookie
le code qu’un serveur http enregistre, souvent temporairement, sur le disque dur d’un utilisateur pour
l’identifier
DNS
Domaine Name System : système d’adressage des machines sur internet. Correspond à une série de
noms reliés par des points : www.mapetite.entreprise.fr par exemple
Download
télécharger des fichiers d’un serveur vers son ordinateur
Duplex
canal capable de transporter des signaux dans les deux sens simultanément (full-duplex) ou
alternativement (half-duplex)
E-zine
Electronique fan (ou mag)zine : journaux électroniques animés par des particuliers et à l’esprit
souvent décapant
FAI
Fournisseur d’Accès à Internet. Provider en anglais.
Fichier binaire
fichier (image, son, vidéo, ...) autre que textuel
Frames
ou cadres. Subdivision d’une fenêtre d’un navigateur introduite depuis la version 2.0 de Netscape.
Freeware
logiciel gratuit
GIF
Graphics Interchange Format. Format d’image inventé par Compuserve et très utilisé sur le Web.
Limité à 256 couleurs.
GUI
Graphical User Interface : interface graphique permettant d’utiliser la souris et de venir utiliser des
menus déroulants, des icones; etc…
Hacker
Pirate informatique
Handle
pseudonyme pour une connexion
Home page
Page d’accueil, entrée principale d’un site, généralement appelée index.html
Hôte
ou Host. Ordinateur distant qui reçoit les appels d’autres machines (connexions sur un site Web par
exemple).
intranet
Réseau local et privé utilisant les protocoles et technologies d’Internet (Web, e-mail, ...)
ISP
Internet Service Provider (voir FAI).
JPEG
Join Photographic Experts Group. Format d’image très utilisé su le Web permettant de compresser
grandement des images en 16 millions de couleurs mais avec perte d’informations (plus ou moins
grande en fonction du taux de compression).
15 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Kiosque Micro
service mis en place par France Télécom pour accéder à internet de n’importe où en France pour le
prix d’une communication locale
Ko
Kilo-octets (1024 octets)
LAN
Local Area Network. Petit réseau couvrant une aire de quelques kilomètres carrés ou moins.
Linux
Système gratuit dérivé d’Unix, système majoritaire sur internet.
LS
ligne spécialisée, permettant de se connecter de façon permanente à internet mais d’un prix trop
important pour les particuliers (à partir de 4000 frs/mois)
Login
Procédure d’identification des utilisateurs sur un serveur
Miroir
un site miroir est un site copie d’un original mais exporté sur un autre continent pour en faciliter
l’accès
Modem
Modulateur-Démodulateur. Appareil de conversion analogique/numérique et inversement permettant
de relier notre ordinateur à la prise téléphonique pour accéder à internet
No carrier
message qui s’affichera lorsque la connexion ne peut s’établir ou se voit interrompue
Nœud
ou Node. Ordinateur connecté à un réseau
Off/On Line
hors connexion/en ligne.
PPP
Point to Point Protocol. Permet à un ordinateur d’utiliser le protocole TCP/IP à partir d’un modem ou
d’une ligne téléphonique.
Protocole
description des formats de messages et règles selon lesquelles deux ordinateurs échangeront des
données.
Proxy
ordinateur qui s’intercale entre un réseau privé et l’internet. Pour faire office de Firewall ou de cache.
Query
ou requête. Procédure de lancement d’une recherche, commande pour afficher une page Web ou
transférer un fichier.
Queue
masse d’instructions ou de ressources qui attendent d’être traitées
Routeur
outil logiciel ou matériel pour diriger les données à travers un réseau. Il s’agit souvent d’une
passerelle entre plusieurs serveurs pour que les utilisateurs accèdent facilement à toutes les
ressources proposées sur le réseau. Il peut s’agir aussi d’une interface entre deux réseaux utilisant
des protocoles différents.
RTC
Réseau téléphonique commuté.
Serveur
ou Server. Ordinateur, ou logiciel installé sur cet ordinateur permettant aux autres machines d’utiliser
ses ressources
Service en ligne
provider qui a choisi de créer aussi ses propres contenus.
Smiley
Suite de caractères exprimant une émotion, un sentiment. Il faut pencher la tête vers la gauche pour
les déchiffrer.
SMTP
Simple Mail Transfer Protocol. Dans un réseau TCP/IP, ce protocole gère le courrier électronique
(envoi, réception, distribution, ...)
16 / 17
Présentation d’ Internet
Dernière mise à jour : 21 mars 08
Spamming, spam “Inondation” d’un compte e-mail par du courrier non désiré
SSL
technologie développé par Netscape pour le chiffrement des données, utile pour le commerce en
ligne par exemple.
TCP/IP
Transmission Control Protocol / Internet Protocol. Ensemble de protocoles de communication qui relie
plusieurs système à travers internet. Protocole maître d’internet.
VRML
Virtual Reality Modeling Language. Langage de création des scènes en 3D visibles sur le Web si l’on a
installé auparavant le plug-in adéquate.
17 / 17

Documents pareils