BB_47.06 - Biel Bienne

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BB_47.06 - Biel Bienne
BIEL BIENNE
Nummer:
DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER
REGION AUFLAGE: 105 636
ERSCHEINT JEDEN
MITTWOCH/DONNERSTAG
IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND
GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES
BERNER JURAS.
HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
INSERATE: BURGGASSE 14
032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
22. / 23. NOVEMBER 2006 WOCHE 47 29. JAHRGANG / NUMMER 47 22 / 23 NOVEMBRE 2006 SEMAINE 47 29e ANNÉE / NUMÉRO 47
KIOSKPREIS FR. 1.50
nn
LE PLUS GRAND JOURNAL
DE LA RÉGION
TIRAGE: 105 636
PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI
DANS TOUS LES MÉNAGES
DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES.
ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
ANNONCES: RUE DU BOURG 14
032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
DIESE WOCHE:
CETTE SEMAINE:
n
Über der Jurakette muss der
Himmel grenzenlos
sein. Die Mitglieder
der Segelfluggruppe
Biel müssens wissen:
Sie feiern das 75-JahrJubiläum ihres Vereins. Seite 12.
n
Ils survolent le
Jura, libres
comme l’air. Les pilotes du groupe de
vol à voile de Bienne
fêtent 75 ans d’existence. Page 12.
Bergpreis
Forgé VTT
Der Bieler Lehrer Nicolas Siegenthaler
will nach prestigeträchtigen Siegen
auf dem Velo einen weiteren Bergpreis
erringen: Als Swiss-Olympic-Trainer
will der 48-Jährige für einen grossen
Auftritt seiner Mountainbiker an den
Olympischen Spielen in Peking besorgt
sein. Seite 7.
Après avoir dévalé les pentes enneigées
à ski, Nicolas Siegenthaler a trouvé son
sport, le VTT. «Forgé pour aller jusqu’au
bout de la douleur», l’enseignant
biennois est aujourd’hui l’entraîneur de
champions du monde qu’il prépare pour
les J.O. de Pékin. Page 7.
n
Die Stadtratsdebatte aus der
Vogelperspektive:
«Von oben herab»
Seite 8.
n
Werner Hadorn
survole les débats du Conseil de
Ville et descend en
piqué pour en saisir
les perles de sa plume
acérée. Vu d’en haut
en page 8.
De l’eau
dans le gaz
Gaspreis schnellt
in die Höhe
Le gaz distribué par Energie
Service Bienne a vu son prix
augmenter de 55% durant
les deux dernières années.
Pourquoi?
Page 3.
Das Erdgas, das durch die
Röhren im Bieler Untergrund
strömt, ist in den letzten zwei
Jahren um happige 55 Prozent
teurer geworden. Die Gründe.
Seite 3.
PRODUKTION / PRODUCTION: ajé / RJ / HE / emg / JST
DER BALL DER WOCHE / LE BAL DE LA SEMAINE
T
anzbälle erlebten in den Zwanzigern ihre
Blütezeit. «An diese glorreiche Epoche
wollen wir anknüpfen», sagt Hugo Alchenberger, Direktor des forum post magglingen
(Mitte, sitzend neben Lis Eymann). Am
Samstag ist es soweit: Step into the Golden
Twenties rauscht über das Parkett: Eine
Tanz-Gala mit Glanz, Glitter und Glamour.
Die Damen im hautengen Partykleid, die
Herren im klassischen Smoking. Swingender
Jazz, rasanter Lindy Hop, perlender Champagner. «Alles wird stilgerecht dekoriert».
Das weibliche Personal trägt Spitzenhäubchen und weisser Spitzenschürze, die männlichen Kollegen Smoking mit Fliege. Für fetzige Rhythmen sorgen die UIB Big Band Biel
und zwei Gastsänger. «Wir konnten Randy
Wirz und Ursula Frueh verpflichten», freut
sich Gitarrist Hans-Jörg Moning (rechts neben Cornelia Gerber). Drei Tanzrunden mit
Showeinlagen wechseln sich mit drei Speisegängen ab. «Unsere Küche wird aus dem
Vollen schöpfen», verspricht Alchenberger.
Und schliesslich kann der Direktor an diesem Abend einen charmanten Ehrengast begrüssen. «Wer das ist, verrate ich nicht!»
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asst!
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Geburtstagsk agglingen lädt alle
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Das forum po die am 25. November
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zur Tanz-Gal feiern. Gegen Vorweisen
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BIENNE-Verlag
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Freitag im BIEL
Glücklichen am sse 14 einen All Inclusivean der Burgga Wert von 160 Franken
Gutschein im ang nehmen!
in Empf
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(Nur ein Gutsc
e bal a vécu ses heures
de gloire dans les années
20. «Nous voulons rendre
hommage à cette époque»,
anniversaire? à son
C’est votre
affirme Hugo Alchenberger,
in vous invite s
ou
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Le
novembre. V redi,
directeur du forum post
danse du 25
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macolin (au milieu, assis à
all inclus
tirer un bon pièce d’identité,
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po
côté de Lis Eymann). Samedi,
n d’une
sur présentatio BIENNE, rue du Bourg 14.
il organise Step into the GolIEL
B
de
n
).
à l’éditio
den twenties, un gala de
par personne
(Un seul bon
danse avec strass et paillettes.
Les dames en tenues de soirée,
les hommes en costumes élégants. Du swing, du lindy hop,
du champagne pétillant. «Tout sera décoré avec style.»
Les dames du personnel porteront des coiffes et des tabliers,
les messieurs des smokings avec nœud papillon. L’UIB Big
Band Bienne assurera l’ambiance musicale avec deux
invités. «Nous avons pu engager Randy Wirz et Ursula
Frueh», se réjouit le guitariste Hans-Jörg Moning (à droite, à
côté de Cornelia Gerber). Les trois plats du menu seront
servis en alternance avec trois tours de danse agrémentés
d’un show. «Notre cuisine tournera à plein régime», promet
Hugo Alchenberger. Last but not least, le directeur accueillera un charmant invité d’honneur. «Je ne dévoile pas encore
qui ce sera!»
BIEL BIENNE
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Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
nn
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
ENERGIE
ÉNERGIE
Geldvergaser
De l’eau dans le gaz
Die Bieler Preise für Erdgas
haben in den letzten
zwei Jahren um 55 Prozent
angezogen.
VON
Catherine Bessire und ihre
HANS-UELI Brüder besitzen im BeaumontAEBI Quartier in Biel einen hübschen Altbau. Sie bewohnt
mit ihrem Partner das Parterre, die übrigen drei Logis sind
vermietet. Wie viele Bielerinnen heizt Bessire ihr Haus mit
Gas. «Das ist praktisch und
umweltfreundlich.»
Gestaunt. Als kürzlich eine Rechnung von Energie Service Biel/Bienne (ESB) ins
Haus flatterte, staunte sie
Bauklötze. Die jährliche Gasrechnung fiel um über 2500
Franken höher aus als im Jahr
zuvor. «Gewiss, der vergangene Winter war kalt, aber eine
derart massive Preissteigerung?»
Bessire holte den Rechner
hervor und tippte Zahlen ein.
Da sie mehr als 23 000 kWh
pro Jahr bezieht, verrechnet
ihr der ESB die Tarifstufe II.
Im Sommer 2004 kostete eine
Kilowattstunde (kWh) noch
4,36 Rappen. Seit Oktober
2006 sind es 6,76 Rappen. «55
Prozent Aufschlag innert zwei
Jahren!» Obwohl tipptopp gewartet, mutierte Bessires Heizung zum eigentlichen Geldvergaser.
vestitionen waren horrend.
Niemand konnte absehen,
wie sich die Preise bei stark
fallenden Ölpreisen verhalten würden. Zur Risikominimierung wurde für langfristige Lieferverträge die Ölpreisbindungsklausel eingebaut.
Schwingt sich der Ölpreis
aufwärts, schlägt die Kostenkeule verzögert auch beim
Erdgas zu. «Im Frühjahr erklommen die Ölpreise Rekordhöhen. Im Oktober haben die
Gaspreise angezogen», sagt
ESB-Marketingleiter Ulrich
Münch. Allerdings sind die
Preisausschläge beim Erdgas
weniger krass als beim Heizöl.
«Hier wirkt die glättende Wirkung der Preiskopplung.»
Das eigentliche Erdgas
macht nur einen Teil des Preises aus. In der Schweiz sind es
etwa 50 Prozent. Der restliche
Teil sind Kosten für Gewinnung, Transport und Verteilung. Diese sind in den letzten Jahren ziemlich konstant
geblieben. Auch darum erhöht sich der Erdgaspreis insgesamt weniger als der Ölpreis.
Gas aus dem Gashahn. Deutsche, Österreicher und Italiener blechen mehr. Im regionalen Vergleich kommen die
Bieler glimpflich davon (vgl.
Kasten 1). «Die Erdgaspreiserhöhung teilen wir jeweils
dem Preisüberwacher mit»,
betont Münch. Rudolf Strahm
habe auch nach der jüngsten
Preisrunde nicht auf den
Tisch gehauen. Bloss einige
Kunden hätten reklamiert.
«Unsere Erläuterungen glätten die Wogen jeweils.»
Seit einigen Monaten befinden sich die Ölpreise auf
Talfahrt. Ob davon auch die
ESB-Kunden profitieren, kann
Münch noch nicht «mit Sicherheit» sagen. Schwacher
Trost für Catherine Bessire.
«Auch wenn ich es ungern
tue, muss ich einen Teil der
Erhöhung auf die Mieter
überwälzen.»
n
Comparaison
Difficile de comparer les prix du gaz (TVA non
comprise): les 100 distributeurs suisses ont chacun leur propre mode de calcul, avec abonnement ou taxes à la consommation.
Bienne: 7,16 centimes/kWh (tarif I, jusqu’à
23 000 kWh par an)
Berne: 8,99 centimes/kWh
Granges: 7,40 centimes/kWh
Soleure: 7,20 centimes/kWh
Thoune: 7,95 centimes/kWh
Bei gleich bleibendem Erdgasverbrauch reichen die Vorräte bis zirka 2065. Man rechnet mit weiteren Vorkommen,
die bis 2130 reichen. Unsere «Gaskammer» ist Russland, wo fast die Hälfte der weltweiten Ressourcen lagern. Der
Absatz in der Schweiz beläuft sich auf 30.5 Mrd. kWh pro Jahr. Der Erdgasanteil am gesamten Energieabsatz beträgt rund 11 Prozent. Energie Service Biel/Bienne bezieht sein Erdgas vom Gasverbund Mittelland, einer von vier
Schweizer Verteilgesellschaften. ESB unterhält ein Leitungsnetz von 310 Kilometern und weitere 46 Kilometer des
Gasverbunds Seeland. ESB versorgt etwa 6000 Kunden, die 2005 gut 770 Mio. kWh bezogen.
Rauchfreie Betriebe / Restaurants sans fumée:
China Restaurant Puce, Aarberg; Café Bar Hasard,
Biel/Bienne; Café Spettacolo, Biel/Bienne; Chez Rüfi,
Biel/Bienne; Maruzella, Biel/Bienne; Top Spin, Biel/Bienne;
Yoshi Sushi Bar, Biel/Bienne: La Lanterna, Brügg: Magnolia, Meinisberg; Schlossbeck, Nidau; Métairie de Prêles, Les
Prés-d’Orvin; Café KIOSKathrin, Tramelan.
Betriebe mit rauchfreien Räumen
Restaurants avec espaces non-fumeurs:
Rathaus, Aarberg; Sonne, Aarberg; Queen of Curry, Aegerten; Baràplage, Biel/Bienne; Gottstatterhaus, Biel/Bienne;
Metropol Biel/Bienne; Paradisli, Biel/Bienne; Pinocchio,
Biel/Bienne; Pizzeria Cabane, Biel/Bienne; Räblus,
Biel/Bienne; Restaurant du Lac, Biel/Bienne; Urania,
Biel/Bienne; Il Grano, Büren a. A.; Storchen, Diessbach;
Kreuz, Gerolfingen; Züttel, Gerolfingen; Zum Goldenen
Sternen, Lüscherz; Rest. Post, Lyss; Weisses Kreuz, Lyss;
Baslerstab, Meinisberg; Genossenschaft Kreuz, Nidau; La
Truite, Péry; La Perla, Pieterlen; Buffet de la Gare, SaintImier; Florida, Studen; Goldener Krug, Suberg; Rebstock,
Tschugg; Bären, Twann; Ristorante Taverna Romana,
Twann; Worbenbad, Worben.
BIEL BIENNE bittet um weitere Informationen zu rauchfreien
Betrieben oder Betrieben mit rauchfreien Räumen.
Si vous connaissez un établissement régional qui ne figure pas
dans cette liste, vous pouvez contacter BIEL BIENNE.
e-mail: [email protected]
Telefon/téléphone: 032 327 09 11
n
T6: Zweite Etappe im
Frühling. Seit dem 8. Mai
sind auf der Autostrasse T6 zwischen Biel und Lyss Bauarbeiten im
Gang. Bei Aegerten, Studen und
Brügg werden Lärmschutzwände
gebaut, da bei rund 60 angrenzenden Liegenschaften die Lärmgrenzwerte überschritten werden. Die
zweite Etappe beginnt voraussichtlich im Frühling 2007. Mit dem bisherigen Stand der Arbeiten sind
Projektleitung und Anwohner zufrieden. «Wir sind gut vorangekommen. Einige Anwohner sind gar auf
die Baustelle gekommen und haben sich bei uns bedankt», sagt
Projektleiter André König vom kantonalen Tiefbauamt.
n
Neuenstadt: Buvette zu
vermieten. Neuenstadt will
die Buvette Saint-Joux bei den
Sportplätzen im Mai wieder eröffnen. Vor zwei Jahren war das Seeufer dort unstabil und die Buvette
geschlossen worden. «Doch das Gebiet ist touristisch von Bedeutung»,
sagt Gemeinderat David Fragnoli.
«Wir haben für die Sanierung bereits viele Eingaben», freut sich Fragnoli. Im Januar sollen ssdie Verträge unterschrieben werden, im Februar beginnen die Arbeiten. Vorgesehen ist ein Ganzjahresbetrieb. FG
Si le prix du pétrole est à la
hausse, le gaz naturel suit à retardement. «Au début de l’année, le prix du pétrole a atteint
des niveaux record. En octobre, le gaz a augmenté», explique Ulrich Münch, responsable marketing chez ESB. Mais
les répercussions sont moins
fortes sur le gaz naturel que
sur le mazout. «Le couplage
des prix a un effet calmant.»
Seule une partie du prix du
gaz provient du produit luimême. En Suisse, elle représente environ 50%. Le reste
est dû à la production, au
transport et à la distribution.
Ces dernières années, ces frais
sont restés relativement
stables. Une autre raison qui
explique que le prix du gaz
augmente moins que celui du
pétrole.
Critiques. Le couplage
des prix est toutefois très critiqué. «Il empêche les proUlrich
Münch vom ducteurs d’établir des prix de
façon délibérée. De plus, si le
ESB: Er
cours du pétrole chute, ils
muss die
doivent suivre la tendance»,
happige
explique Ulrich Münch.
Gaspreiserhöhung
Un coup d’œil chez nos
erklären.
voisins prouve que seule la
France est mieux lotie. AlleUlrich
mands, Italiens et Autrichiens
Münch:
paient plus cher. En compa«Nous com- raison régionale, les Biennois
muniquons s’en sortent relativement bien
toutes les
(cf. encadré 1). «Nous commuhausses à la niquons toutes les hausses à la
surveillance surveillance des prix», affirme
des prix.»
Ulrich Münch. Rudolf Strahm
n’a pas réagi à la dernière
augmentation. Seuls quelques
clients, selon ESB, se seraient
plaints. «Nos explications calment à chaque fois le jeu.»
Depuis quelques mois, le
Le gaz moins cher
prix du pétrole est sur la penLe prix annuel du chauffage pour une famille
moyenne (20 000 kWh par an) a été calculé en te descendante. Ulrich Münch
ne peut encore dire «avec certenant compte des investissements, des frais
titude» si les clients d’ESB en
d’entretien et de la place nécessaire. Les avantages principaux du gaz sont les frais d’installa- profiteront. Maigre consolation pour Catherine Bessire.
tion réduits et l’absence de frais de stockage.
«Même si je le fais à contreGaz naturel:
3130 CHF
coeur, je dois répercuter une
Mazout:
3800 CHF
partie de l’augmentation sur
Combinaison solaire et gaz: 3870 CHF
les charges des locataires.» n
Pompe à chaleur avec
sonde terrestre:
4230 CHF
Pellets de bois:
4520 CHF
Source: OFS
Si la consommation de gaz reste ce qu’elle est, les réserves actuelles suffiront jusqu’en 2065. On estime que la découverte de nouveaux gisements pourrait prolonger ce délai jusqu’en 2130. La Russie abrite près de la moitié des
ressources mondiales. La consommation en Suisse s’élève à 30,5 milliards de kWh par an. Le gaz représente 11%
de la consommation totale d’énergie du pays. Energie Service Biel/Bienne est desservie par Gasverbund Mittelland,
l’un des quatre distributeurs du pays. ESB entretient 310 kilomètres de canalisations, la communauté du gaz du
Seeland 46 autres. ESB dessert environ 6000 clients, qui ont consommé 770 mio de kWh en 2005.
NEWS
Immer mehr Restaurants der Region bieten
rauchfreie Räume an
De plus en plus de restaurants de la région proposent des salles non-fumeurs
Catherine Bessire a sorti sa
calculette. Comme elle consomme plus de 23 000 kWh par an,
ESB lui facture le tarif II. En été
2004, un kilowatt/heure coûtait encore 4,36 centimes. Depuis octobre 2006, le prix est
passé à 6,76 centimes. «55%
d’augmentation en deux ans!»
Même sans gaspillage, le chauffage devenait un gouffre financier.
PAR
Catherine Bessire et ses
HANS-UELI frères sont propriétaires d’une
AEBI charmante maison ancienne
dans le quartier biennois de
Beaumont. Elle habite le rezde-chaussée avec son ami, les
trois appartements restants
sont loués. Comme beaucoup
de Biennois, Catherine Bessire chauffe sa maison au gaz.
Couplage. En Suisse, de«C’est pratique et écologi- puis les années 60, les prix du
que.»
gaz et du pétrole sont liés. A
l’époque, l’avenir du gaz naCalculette. Récemment, turel était flou, l’investisseun courrier d’Energie Service ment était énorme. Personne
Biel/Bienne (ESB) l’a fait bon- ne pouvait prévoir l’évoludir. La facture annuelle de gaz tion des prix en cas de chute
avait augmenté de 2500 francs du cours du pétrole. Pour mipar rapport à l’année passée. nimiser les risques, la clause
«Bien sûr, l’hiver passé a été du couplage des prix pour les
froid, mais cela justifie-t-il une livraisons à long terme était
introduite.
telle augmentation?»
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Glimpflich. Dennoch steht
die Koppelung ans schwarze
Gold immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik. Es gibt freilich auch Argumente dafür:
«Die Ölpreisbindung verhindert, dass die Produzenten
willkürliche Preise festlegen.
Zudem müssen sie bei sinkenden Ölpreisen die Tarife
wieder senken», so Münch.
Ein Blick über die Grenze
Gekoppelt. In der Schweiz
sind die Gaspreise seit den zeigt: Nur im Land des krähensechziger Jahren an die Öl- den Hahns kommt billigeres
preise gekoppelt. Die Zukunft
von Erdgas stand damals Günstig heizen mit Gas
noch in den Sternen, die In- Berechnet wurden die jährlichen Heizkosten für
ein durchschnittliches Einfamilienhaus (20 000
kWh pro Jahr). Zu den Produktkosten läppern
Die aktuellen Gaspreise per kWh (exkl. Mwst.)
sich Investitions-, Unterhalts- und Raumbedarfslassen sich nur bedingt vergleichen. Jeder der
kosten. Hauptvorteile des Erdgases sind gerinrund 100 Schweizer Gasanbieter verwendet ein
ge Installationskosten und keine Lagerungskoseigenes Modell mit Abonnementsgebühren
ten.
oder Leistungstaxen.
Erdgas:
3130 CHF
Biel:
7,16 Rp./kWh (Tarifstufe I, bis
Erdöl:
3800 CHF
23 000 kWh pro Jahr)
Kombination Solar und Erdgas: 3870 CHF
Bern:
8,99 Rp./kWh
Wärmepumpe mit Erdsonde:
4230 CHF
Grenchen: 7,40 Rp./kWh
Holzpellets:
4520 CHF
Solothurn: 7,20 Rp./kWh
Quelle: BFS
Thun:
7,95 Rp./kWh
A Bienne, le prix du gaz naturel
a augmenté de 55% en deux ans.
n
T6: 2e étape au printemps.
n
La Neuveville: buvette à
louer. En mai prochain, La Neu-
Depuis le 8 mai sur la T6 entre
Bienne et Lyss, des murs de protection
contre le bruit sont érigés à Aegerten,
Studen et Brügg, car les taux de pollution sonore sont dépassés dans une
soixantaine d’immeubles voisins. La
seconde étape commencera probablement au printemps 2007. La direction
du projet et les habitants sont satisfaits
de l’état des travaux. «Nous avons bien
avancé. Quelques riverains sont même
venus sur le chantier et nous ont
remercié», déclare André König,
responsable du projet à l’office cantonal du génie civil.
veville veut rouvrir la buvette de SaintJoux, aux abords des terrains de sport à
l’est de la ville. En dépit de l’instabilité
de la rive relevée il y a deux ans, «la
zone possède un intérêt touristique
important», explique David Fragnoli,
conseiller municipal responsable du dicastère des loisirs et en charge de réaliser la motion du législatif datant de
2005. La procédure d’appel d’offres
pour exploitants est ouverte jusqu’au
8 décembre et un tour du propriétaire a
été organisé récemment. «Avec de
nombreuses inscriptions, ce qui prouve
l’intérêt pour la chose», se réjouit David
Fragnoli.
FG
BIEL BIENNE
Nummer:
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AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
Schwarz
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BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
3
FÜNF FRAGEN AN HANS-PETER WÜTHRICH
5 QUESTIONS À HANS-PETER WÜTHRICH
Niedrige Moral
8,5 tonnes par jour
VON FABIO GILARDI
die Müllmänner orange Kleber auf dem Abfall an. Diese
erklären, warum der Abfall
nach geltendem Recht – alle
Haushalte und Unternehmen
erhalten ein Abfallhandbuch
– nicht ordnungsgemäss entsorgt wurde.
Hans-Peter
Wüthrich:
«Manchmal
sind es
auch Vandalen, die
ihre Spässe
treiben.»
Warum lassen Sie die Abfälle
liegen?
Es passiert, dass Private ihren
Müll deponieren und dann
selbst einen Mülldienst bestellen. Also lassen wir die Abfälle liegen, um zu verhindern, dass sie uns anrufen
und sagen, sie hätten dem engagierten Mülldienst eine
Leerfahrt zahlen müssen. Da
die Bürgersteige 1,5 Meter
breit sind und diese Abfälle
keine Einbusse der öffentlichen Sicherheit darstellen,
kann es sein, dass wir sie also
liegen lassen. Das ist vor allem in Quartieren mit dichter
Bevölkerung und niedriger
Moral, was Kehricht betrifft,
der Fall. Nebenbei sammeln
wir monatlich ungefähr eine
Tonne Computer, Fernsehgeräte, andere liegen gelassene Maschinen und 25 Tonnen sonstige Abfälle.
Hans-Peter
Wüthrich:
«Nous
ramassons
25 tonnes
de déchets
abandonnés par
mois.»
BIEL BIENNE: Führen Sie Statistiken über die Abfälle in Biel?
Hans-Peter Wüthrich: Wir
sammeln durchschnittlich
pro Jahr 13 230 Tonnen Haushaltsmüll, 3500 Tonnen
Grünabfall, 1880 Tonnen
Glas, 3550 Tonnen Papier
und 310 Tonnen verschiedene Abfälle ein. Dazu kommen
noch 347 Tonnen «Extra-Abfall» wie von der Braderie
oder von Wohnungsräumungen. Diese 23 100 Tonnen Abfall, die die Stadt Biel jährlich
produziert, entsprechen einem Zug mit 1540 Waggons. Welche Probleme treten auf?
Jeder Müllmann sammelt täg- Es hat immer Leute, die ihre
Abfälle schon am Vorabend
lich 8,5 Tonnen Abfall ein.
hinausstellen. Natürlich werDennoch werden manche Müll- den die Säcke dann von Tieren zerrissen. Manchmal sind
haufen eine Woche lang nicht
es auch Vandalen, die ihre
weggeräumt. Ist das ein neuer
Spässe treiben und die Säcke
Trend?
Keineswegs, aber man darf beispielsweise in die Schüss
privaten und öffentlichen Bo- werfen. Es gibt auch solche,
den nicht verwechseln. Auf die behaupten, der Müllwaöffentlichem Boden bringen gen sei nicht vorbei gekom-
PHOTO: FABIO GILARDI
Hans-Peter
Wüthrich, Leiter
der Bieler
Kehrichtabfuhr,
nimmt Stellung zu
den Müllhaufen, die
auf Bieler
Bürgersteigen
liegen bleiben.
men. Auch die Umzugsmonate Mai und Oktober bringen
Abfallablagerungen mit sich.
Im Stadtzentrum müssen wir
wegen der vielen Fast-FoodAbfälle die Eimer täglich
zweimal leeren. Zur Verbesserung sollte man neben den
17- und 35-Liter- auch 60-Liter-Säcke anbieten können.
Gehen Sie als Chef auch an
den Ort des Geschehens?
Sicher! Ich werde auch als
Lastwagenchauffeur eingesetzt, zusätzlich bin ich an
Spitzentagen wie der Braderie
im Einsatz: Da putzen wir alle zusammen. Es ist wichtig,
den Puls der Stadt zu spüren.
Ich schätze die Rückmeldungen mancher Bieler, die sagen, dass wir unseren Job gut
machen.
n
Le chef enlèvement des
ordures de la Ville de Bienne
s’exprime sur les dépôts
d’ordures qui restent sur les
trottoirs biennois.
PAR BIEL BIENNE: Avez-vous
FABIO quelques données statistiques à
GILARDI propos des ordures biennoises?
Hans-Peter Wüthrich: Nous
récoltons en moyenne et par
année 13 230 tonnes de déchets ménagers, 3500 tonnes
de déchets verts, 1880 tonnes
de verre, 3550 tonnes de papier et 310 de métaux divers.
Il faut ajouter 347 tonnes de
déchets divers liés aux «extras»
comme la Braderie ou les vidanges d’appartements. Rien
que pour la ville de Bienne, ces
quelque 23 100 tonnes de
déchets annuels représentent
un train composé de 1540 wagons accrochés l’un à l’autre.
Et chaque éboueur soulève en
moyenne 8,5 tonnes de déchets par jour.
se. En dehors de ça, à titre
d’exemple, nous ramassons
par mois environ une tonne
d’ordinateurs, téléviseurs ou
autres machines abandonnés.
Et 25 tonnes de déchets abandonnés.
Il arrive que des tas d’ordures
restent une semaine sur les
trottoirs, est-ce une nouvelle
tendance?
Aucunement, mais il faut séparer ce qui est du domaine
public et du domaine privé.
Sur le domaine public, les
éboueurs collent une première étiquette orange qui explique pourquoi ces ordures,
pas conformes au règlement
en vigueur (chaque ménage
ou entreprise reçoit son manuel des déchets), ne sont pas
ramassées. En principe, elles
le sont lors du 2e passage hebdomadaire de notre camion.
Quels problèmes rencontrezvous?
Il y a toujours ceux qui sortent leurs poubelles le soir
avant, avec pour corollaire les
animaux qui déchirent les
sacs ou les actes de vandalisme, comme les lancers dans
la Suze. Ou ceux qui déposent
poubelles, verre vide ou vieux
papier après le passage du camion et prétendent que nous
ne sommes pas passés. Les périodes de déménagements, en
mai et en octobre-novembre,
amènent aussi leur supplément de déchets. Et, en ville,
les déchets liés aux fast-foods
nous obligent à vider deux fois
par jour les poubelles du centre
ville. Au niveau des améliorations, ce serait une bonne chose de pouvoir proposer des sacs
Müve de 60 litres en plus des
17 et des 35 litres.
Pourquoi?
Il arrive que des privés déposent leurs déchets et commandent eux-mêmes un ramassage. Nous laissons donc ces ordures pour éviter qu’ils nous
appellent ensuite et nous disent qu’ils ont dû payer un «ramassage à vide» pour ce que
nous aurions déjà emporté.
Lorsque le trottoir offre une
largeur de plus de 1,5 mètre et
que ces ordures sont sans danger pour la sécurité publique,
il arrive que nous les laissions.
Comme c’est le cas dans certains quartiers très denses en
population et où la moralité
quant aux ordures est mauvai-
Comme chef, allez-vous encore
sur le terrain?
Bien sûr, je fonctionne comme chauffeur de camion et à
la Braderie, où nous nettoyons ensuite tous ensemble. C’est important de tâter
le pouls de la ville. Et j’apprécie les feedbacks positifs de la
part des Biennois qui nous disent quand nous avons fait
du bon boulot.
n
www.biel-bienne.ch/vivreabienne/logement/enlevementordures
TELEKOM
COMMUNICATION
Abgezockte Anrufer Spam téléphonique
mehrerer Länder im Clinch.
In der Schweiz wurde auch
schon eine ihrer Nummern
gekappt. «Viele Leute hingen
am Draht und hörten selbst
nach einer halben Stunde
nichts. Das ist unlauter», sagt
Guido Sutter, stellvertretender Leiter des Rechtsdienstes
beim Staatssekretariat für
Wirtschaft (Seco).
Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) betont,
dass solche Mätzchen nicht
illegal seien, solange die Taxe
genannt werde. Sutter erwähnt, dass einige Schlaumeier am Rand der Legalität
wandelten. «Sie passen sich
laufend an.»
Nächsten Frühling tritt
das neue Fernmeldegesetz
(FMG) in Kraft. Dann werden
Massenanrufe so genannten
Spams (Massen-E-Mails) gleichgesetzt. «Verstösse sind jedoch keine Offizial-, sondern
Antragsdelikte», präzisiert Sutter.
VON
Samstagmorgen. Mein TeRAPHAËL lefon läutet. Auf dem Display
CHABLOZ steht: «Unbekannter Anruf».
Am andern Ende des Drahts
faselt eine Maschinenstimme
etwas von einem Gewinnspiel. Man solle Notizblock
und Stift hervorholen und
warten, in drei Minuten erfolge ein Rückruf.
Drei Minuten später klingelt das Telefon erneut. Der
freundliche Computer spricht
wieder vom Gewinnspiel, das
von einer gewissen Firma
Friedrich Müller organisiert
werde. Doch zuvor müsse
man eine 0901-Nummer anrufen: Kostenpunkt: Happige
Österreich. Solange eine
4 Franken 28 Franken pro Mi- Firma keinen Sitz in der
nute.
Schweiz hat, kann man kaum
gegen sie vorgehen. Die 0901Spam. Eine Recherche im Nummer ist unter dem NaNetz zeigt rasch: Die Firma men WVD Direktverkauf
aus Ötzis Heimat ist kein un- GmbH in Wien registriert.
beschriebenes Blatt: Sie lag Dort ist auch eine Schweizer
bereits mit den Behörden Adresse vermerkt. Es handelt
sich jedoch um keine Niederlassung. Das Advokaturbüro
Eggenberger+Sturm in Buchs
hat bloss seine Adresse zur
Verfügung gestellt, um den
Anforderungen der Swisscom
zu genügen. Ein Anruf bei der
WVD Direktverkauf GmbH
führt ins Leere.
Dieses System von Massenanrufen ist neu in der
Schweiz. Sutter: «In der Vergangenheit konnte die Firma
beweisen, dass es tatsächlich
Gewinner gegeben hatte.
Dennoch rate ich dringend
von einem Anruf ab. Das ist
zum Fenster rausgeschmissenes Geld.»
n
Une société autrichienne fait
miroiter des gains pour
pousser à appeler un numéro
surtaxé.
PAR
Samedi matin. Mon téléRAPHAËL phone sonne. L’appel proCHABLOZ vient d’un numéro masqué.
Au bout du fil, une voix enregistrée parle d’un tirage au
sort, demande de se munir de
quoi noter et qu’on rappellera dans trois minutes.
Trois minutes plus tard, rebelote. La même voix enregistrée parle encore d’un tirage
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Eine Firma aus Österreich
verspricht Telefonkunden in
der Region Biel-Seeland-Berner
Jura das Blaue vom Himmel,
damit sie eine teure Nummer
wählen.
Zitat der Woche
«Rudolf Minger hat sich dem Fortschritt nie verschlossen.»
Bundesrat Samuel Schmid, Rüti b. Büren, anlässlich der Aufschaltung der Homepage des Schüpfener
«SVP-Urvaters», Bundesrat Rudolf «Rüedu» Minger.
au sort, organisé par une certaine société Friedrich Müller,
mais aussi d’un numéro en
0901 à appeler au préalable. 4
francs 28 la minute.
Spam. Une recherche
google prouve que la société
autrichienne n’est pas inconnue. Elle a déjà eu maille à
partir avec la justice dans plusieurs pays. En Suisse, l’un de
ses numéros de téléphone a
déjà dû être mis hors service.
«Des gens poireautaient une
demi-heure au téléphone et
n’avaient toujours rien entendu, c’est considéré comme déloyal», explique Guido Sutter,
suppléant du chef du secteur
droit au Secrétariat d’Etat à
l’économie (SECO).
Du côté de l’Office fédéral
de la communication, on signale que de tels appels ne
sont pas illégaux tant que le
prix est indiqué. Guido Sutter
rappelle que la frontière de la
légalité est souvent ténue. «Ils
s’adaptent en permanence.»
Dès le printemps prochain
et l’entrée en matière de la
nouvelle loi sur les télécommunications (LTC), les appels
téléphoniques de masse seront assimilés à du spam (envoi massif de messages publicitaires). «Mais ce ne sera pas
un délit poursuivi d’office, il
faudra une dénonciation»,
précise Guido Sutter.
Autriche. La société
n’étant pas basée en Suisse, il
est difficile d’intervenir contre
elle. Le numéro de téléphone
est enregistré au nom de
WVD Direktverkauf GmbH à
Vienne, en Autriche. Une
adresse de contact en Suisse
est indiquée, mais son tutélaire, le bureau d’avocats Eggenberger+Sturm à Buchs (SG)
affirme n’avoir donné son
adresse que pour satisfaire
aux exigences de Swisscom et
ne rien connaître de la société autrichienne. Contactée,
WVD Direktverkauf GmbH
ne nous a pas répondu.
Ce système d’appel de masWettbewerbe per Telefon. se est nouveau en Suisse. Guido Sutter précise: «Par le pasStatt Gewinn gesalzene
sé, la société Friedrich Müller
Rechnungen.
a pu prouver que des gens
Les concours par télépho- avaient vraiment touché des
gains. Mais je déconseille vine ne vous font souvent
vement de l’appeler. On dégagner qu’une facture
pense du fric pour rien.» n
salée!
Citation de la semaine
«Rudolf Minger ne s’est jamais fermé au progrès.»
Le conseiller fédéral Samuel Schmid, de Rüti bei Büren, à l’occasion de la création d’un site internet consacré au
fondateur de l’UDC, le conseiller fédéral de Schüpfen Rudolf «Rüedo» Minger qui aurait 125 ans aujourd’hui.
BIEL BIENNE
Nummer: 22.11.06
Seite: 4
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BIEL BIENNE
Nummer:
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
Mittwoch, 15. Nov.
des
Oberstufenzentrums
Madretsch bauen eine Solaranlage für die Stiftung Frauen
& Kinder in Biel. Die Anlage
ist fünf Quadratmeter gross
und liefert Energie, um 65 000
Schoppen aufzuwärmen.
n Geraucht: In einer Bieler
Wohnung entwickelt sich
Rauch. Die Bewohnerin muss
ins Krankenhaus gebracht
werden.
n Geschlagen: Der EHC Biel
verliert sein Heimspiel gegen
den HC La Chaux-de-Fonds
mit 1:3 Toren.
n Angekündigt: Der Bieler
Marc Renggli tritt nach neun
Jahren aus dem Grossen Rat
zurück. Er wird von PierreYves Grivel ersetzt.
n Kollidiert: Am Morgen kollidiert zwischen Aarberg und
Biel eine Radfahrerin mit einem Lieferwagen. Die Frau
wird verletzt ins Krankenhaus
gebracht. Der Sachschaden
beträgt rund 3000 Franken.
n Gestürzt: Bei Bauarbeiten an
einer Gebäudefassade in Biel
stürzt ein Mann vom Gerüst
und schlägt auf dem Boden
Sonntag, 19. Nov.
auf. Trotz sofortiger Hilfe stirbt
n
er noch am Unfallort.
Gewonnen : In Biel finden
die Karate-Schweizermeisterschaften statt. Die regionalen
Donnerstag, 16. Nov. Teams schlagen sich gut: Kan Beendet: In rekordverdäch- ratedo Lyss-Aarberg nehmen
tiger Zeit beendet der Bieler zwölf Goldmedaillen, elf silStadtrat seine Sitzung: Sie dau- berne und 14 bronzene nach
ert nur anderthalb Stunden.
Hause. Die Bieler gewinnen
drei Gold-, fünf Silber- und
neun Bronzemedaillen. Die
Freitag, 17. Nov.
Grenchner Karateschule gen Geregelt: Die «Interprofes- winnt je eine Gold-, Silbersion Zucker», die Branchenor- und Bronzemedaille.
ganisation der Zuckerfabri- n Gewonnen II: Der FC Biel
ken und Rübenpflanzer, re- gewinnt gegen Grenchen mit
gelt die Zuteilungskriterien 3:1 Toren.
für den Mehranbau von n Gewonnen III: Der VBC ist
Zuckerrüben in der Schweiz gegen Luzern chancenlos und
in Form eines Kompromisses. verliert mit 0:3 Sätzen.
n Weitergefahren: Ein unbe- n Gewonnen IV: Die oberste
kannter Autolenker begeht Curling-Liga der Frauen
nach einer Streifkollision mit (Swiss League) trifft sich in
mehreren Autos zwischen Re- Biel. Die Bielerinnen belegen
convilier und Malleray Fah- den vierten Platz.
rerflucht. Verletzt wird niemand.
Montag, 20. Nov.
n Gerettet: Die traditionelle
«Fête des Saison» in Tavannes n Begonnen: Der Prozess gewird auch im Jahr 2007 statt- gen einen Messerstecher befinden. Diesen Sommer ginnt. Dieser hat im August
konnte sie trotz sieben Rück- 2004 an der Zentralstrasse in
tritten im Komitee zum 50. Biel zwei Männer getötet.
n Erfasst: Im Kreisel PianoMal durchgeführt werden.
platz in Biel wird ein Fahrradfahrer von einem PersonenSamstag, 18. Nov.
wagen erfasst. Der 20-Jährige
n Gebaut: Vier Jugendliche wird verletzt.
Seite:
Buntfarbe:
CHRONIK / CHRONIQUE
A propos …
VON/PAR
FRANÇOIS
LAMARCHE
Das Menü huschhusch zubereitet, die Getränke mit einem faden Geschmack serviert: Unsere sieben Freunde
aus dem helvetischen «Weissen Haus» zu Bern verteilen
ihre kulinarischen Höhenflüge in die ganzen Welt. Zum
Glück können Puristen da
noch ein wenig dagegen halten und das blumige Aroma
aus den besten Flaschen geniessen. Können? Oder sollte
es eher heissen: konnten? Die
Katastrophe hat die Schweiz
La bouffe vite faite, les sodas
au goût de n’importe quoi: les
copains du défroqué de la
Maison-Blanche imposent
leurs cochonneries culinaires
au monde entier. Par bonheur, les puristes peuvent encore la jouer plaisir, petit resto «mijoté» et cru vinifié sorti
du meilleur flacon. Peuvent?
Ou devrais-je écrire pouvaient! Depuis la semaine
dernière, c’est la catastrophe.
A défaut de mettre de l’eau
dans leur vin, les sept sages
Sapperlot! / Pitié!
letzte Woche erreicht: Die
sieben Braven unter der Bundeshauskuppel haben nichts
Schlaueres entschieden, als
dass Schweizer Winzer Holzspäne in ihre Weine schmeissen können. Was nichts mit
«Lothar» zu tun hat, sondern
einerseits eine Anpassung an
die USA und ans EU-Lebensmittelrecht ist. Sapperlot!
Winzer, lasst Euch nicht unterkriegen! Denn niemand
liebt Eichenspäne zwischen
den Zähnen. Sondern will
einen feinen einheimischen,
in Eichenfässern gekelterten
Wein geniessen dürfen.
de la Coupole fédérale n’ont
rien trouvé de mieux que
d’autoriser les viticulteurs à
jeter du bois dedans. Rien à
voir avec «Lothar», juste manière de s’adapter aux idées
saugrenues venues d’ailleurs.
Avec un peu de poisse, il ne
sera bientôt plus possible de
siroter un petit coup de rouge
sans avoir des copeaux dans
les caries. Pitié! Vignerons
d’ici et d’ailleurs, résistez à la
mode, laissez le temps au
temps, en fûts de chêne si
l’envie vous en prend. Juste
pour garder une touche de
finesse dans ce monde
d’ignares.
nn
CyanGelbMagentaSchwarz
Farbe:
5
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
Vendredi 17 nov.
n Sauvée: la traditionnelle
Fête des Saisons, à Tavannes,
aura bien lieu en 2007. L’été
dernier, la 50e édition avait pu
être organisée malgré sept démissions au sein du comité.
n Commémorée: deux ans
après le début de la première
grève de l’usine Boillat à Reconvilier, près de 300 personnes se retrouvent pour
marquer l’événement.
n Etablis: l’Interprofession
sucre, organisation faîtière des
fabricants de sucre et des cultivateurs de betteraves, établit
les critères de répartition des
betteraves en excès en Suisse.
Samedi 18 nov.
n Battus: à domicile, le HC
Bienne perd face à La Chauxde-Fonds, 3 buts à 1.
n Installée: quatre élèves de
l’école secondaire de Madretsch construisent une installation solaire sur le toit de
la fondation Femmes&Enfants à Bienne.
Dimanche 19 nov.
n Disputés: les championnats suisses de karaté se disputent à l’aula des Prés-de-laRive à Bienne. Les régionaux
font bonne figure. Au total, le
Karatedo Lyss Aarberg engrange 12 médailles d’or, 11
d’argent et 14 de bronze. Les
Biennois ont remporté 3 fois
l’or, 5 fois l’argent et 9 fois le
bronze alors que l’école de karaté de Granges a remporté
une médaille de chaque métal.
n Visitée: la 34e Vinifera ferme ses portes. Plus de 5000
personnes ont visité la foire
du vin biennoise.
n Imposés: le FC Bienne
s’impose 3-1 face à son voisin
Granges. Grâce à cette victoire, les footballeurs biennois
sont deuxièmes du classement du groupe 2 de première ligue au moment d’aborder
la trêve hivernale.
n Battues: le VBC Bienne n’a
aucune chance à Lucerne. Les
Biennoises s’inclinent trois
sets à zéro en 60 minutes.
n Balayé: Bienne accueille la
2e journée des championnats
suisses de curling. Skippées
par Tania Grivel, les régionales perdent leurs deux premiers matches avant de remporter les quatre suivants et se
hissent au quatrième rang du
classement de Swiss League A.
Lundi 20 nov.
n Ouvert: le procès des trois
accusés dans la rixe au couteau qui avait coûté la vie
de deux personnes à Bienne
en 2004 s’ouvre au tribunal
d’arrondissement de BienneNidau.
= ADIEU
Mercredi 15 nov.
Jeudi 16 nov.
n Remplacé: le député radical biennois Marc Renggli annonce son retrait du Grand
Conseil, où il siège depuis
neuf ans. Il sera remplacé par
Pierre-Yves Grivel.
n Pressés: le Conseil de Ville
biennois bat des records de vitesse et boucle sa séance en
une heure et demie.
Allemand Pierre, 85, Orvin; Allemann Pius, 78, Grenchen; Arn-Daum Marie,
92, Gerolfingen; Baume May, 86, Reconvilier; Bourquin François, 82, SaintImier; Carnal-Keller Edith, 61, Souboz; Egli Marguerite, 95, Biel/Bienne; EgliMonnet Yvonne, 96, Biel/Bienne; Fuchs Jacques, 84, Tavannes; Lüthi Hermann,
71, Saint-Imier; Lüthi-Schwab Mina, 92, Lengnau; Meyer-Amacker René, 79,
Mörigen; Schori-Abegglen Willy, 79, Biel/Bienne; Santschi-Honsberger Madeleine, 85, Villeret; Schwitter Markus, 34, Orpund; Staub Walter, 86, Nidau;
Streit-Kohler Lina, 99, Cortébert.
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PERSONEN / GENS D’ICI
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
PORTRÄT / PORTRAIT
Nicolas Siegenthaler
Der Bieler Lehrer
war Abfahrer,
Mountainbiker,
Langläufer und trainiert Weltmeister.
«haben mich andere Exzesse
gebremst». Aber die Faszination für den Skisport blieb. «Als
Fan von Bernhard Russi wollte
ich Abfahrer werden.» Nicolas
kompensiert den Schneemangel mit unerbittlichem Training. Er nimmt an Schweizer
Meisterschaften teil. «Gegen
die Typen, die am Hang geboVON FABIO GILARDI ren sind, hatte ich jedoch keine Chance.»
Die letzten Jahre verbrachte Nicolas Siegenthaler, 48,
Schlüsselerlebnis. Als
im Schatten seiner Tochter, Lehrer in Biel schaltet er eine
der Mountainbike- und Lang- politische Phase bei der Revolaufmeisterin Emilie. «Tempi lutionär-Marxistischen Liga
passati, jetzt studiert sie Psy- ein. «Beim Verkauf der Brechologie in Lausanne und hat sche konnte ich den Eltern
Farbe:
Plus tard, en internat à
l’Ecole Normale de Porrentruy, «d’autres excès m’ont
freiné». Mais le ski maintient
sa fascination. «Fan de Bernard Russi, je voulais devenir
descendeur.» Nicolas compense son manque de neige par
le peaufinage extrême de sa
condition physique. Il participe aux championnats suisses.
«Contre tous ces gars nés dans
PAR FABIO GILARDI la pente, je n’avais aucune
chance.»
A 48 ans, Nicolas Siegenthaler a passé quelques anDéclic. Enseignant ensuite
nées à l’ombre de sa fille Emi- à Bienne, il ouvre une parenthèlie, championne de VTT et de se politique à la Ligue marxiste
ski de fond. «Tempi passati, révolutionnaire. «Vendre La
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
l Alexandre Tremblay figuriert in der Nati B-Skorerliste an
sechster Stelle und ist somit der einziger Spieler des EHC Biel
in den Top-10. Der Kanadier ist dafür in guter Gesellschaft:
Mit Parice Lefebvre (3. Platz) und Jesse Belanger (8. Platz)
ist er im Sandwich der Bieler Publikumslieblinge der vergangenen Saison. Jetzt entzücken Lefebvre und Belanger die Lausanner Fans. (Stand bei Redaktionsschluss.)
J.O. Nicolas Siegenthaler
enseigne au collège du
Marché-Neuf à Bienne. «A
temps partiel, pour avoir le
temps de m’entraîner et de
m’occuper de mes athlètes.»
Fraîchement diplômé entraîneur national Swiss Olympic
pour Swiss Cycling, il conseille
neuf vététéistes, juniors,
femmes et hommes, dont le
double champion du monde
2006 et vainqueur de la Coupe du monde 2006 des moins
de 23 ans, Nino Schurter.
Pour eux, il vise une qualification aux Jeux Olympiques
de Pékin, mais avoue: «Nous
planifions déjà Londres 2012.
Là, j’irai de toute façon voir
toutes les compétitions possibles.»
Petit, Nicolas a rêvé de
Jeux Olympiques: gamin de
Malleray, il skiait dès la première neige, puis, plus grand,
dévalait les pentes des Savagnières. Son grand-père lui a
inoculé le virus de la compétition. Chronométreur chez
Longines à Saint-Imier, «il a
dû encadrer la médaille de
bronze du descendeur JeanDaniel Daettwyler aux Jeux
de Grenoble, en 1968». Le ruban était trop long, «mon
grand-père en a coupé un
bout qu’il a cousu sur mon
bonnet. Ça m’a tatoué à vie!»
Adolescent, il découvre le
volleyball et l’athlétisme. Le
mercredi, Nicolas empruntait
un disque ou un javelot pour
s’entraîner.
Brèche m’a permis de rencontrer
les parents de mes élèves sur un
autre terrain. Il y avait beaucoup
d’ouvriers immigrés.»
En 1984, une de ses filles
décède: «Le déclic!» Exit les
fêtes arrosées. En ski alpin, il
fait quelques podiums régionaux. En 1989, il participe par
défi à sa première course VTT
à Reuchenette. La remporte.
«J’avais trouvé mon sport.»
Celui pour lequel il s’était préparé pendant des années.
«J’étais forgé pour aller au
bout de la douleur.»
Nicolas Siegenthaler gagne
en 1990 le mythique marathon VTT Verbier-Grimentz,
devant quelque 4000 participants. Il double l’exploit en
1991, agrafant des pointures
internationales comme Beat
Breu. «J’ai rêvé de cette victoire pendant un an et mené pour
cela une vie plus que spartiate.»
Il commence à entraîner
des athlètes, prenant la direction de différents teams de
jeunes comme de coureurs
confirmés.
Hiver. L’appel de la neige
reste irrésistible. A ski de fond,
Nicolas retrouve ses sensations de glisse, «j’apprécie
rencontrer un renard sur les
crêtes du Jura». Pour ses 40
ans, il participe en 1999 aux
championnats du monde seniors à Grindelwald. Après
une médaille de bronze sur 30
km, c’est l’or qu’il suspend à
son cou sur 50 km.
Aujourd’hui serein, Nicolas apprécie le parcours de son
fils Simon, triple champion
national de sprint dans sa catégorie. Fier de le voir suivre à
13 ans, avec le FC Bienne, la
filière sport-études.
n
l Double exploit pour la Biennoise Michelle Saner, le weekend dernier aux Championnats suisses de karaté à l’aula des
Prés-de-la-Rive. Devant son public, elle a fêté son 8e titre national consécutif en kata et une médaille de bronze en combat dans l’élite féminine - 53 kg. l De son côté, Diana
Schwab, d’Aarberg, a décroché deux médailles d’or en combat et une de bronze en kata.
Nicolas Siegenthaler:
le double
champion
de VerbierGrimentz à
VTT peint
aujourd’hui
fièrement
son fils Simon, triple
champion
national de
sprint.
nn
7
BIRTH
DAY
TO
YOU
Der 32-jährige Neuenburger Winzersohn
Thomas Perret ist neuer
Verantwortlicher des CEJARE
(Centre jurassien d’archives
et de recherches économique) in St. Immer. «Dank
Professoren, die es mir gut
vermittelten, mag ich Geschichte.» Gleichzeitig zu
dieser neuen Aufgabe bekleidet er einen Assistentenposten an der Universität Neuenburg und beendet seine
Doktorarbeit in Industriegeschichte. «Diese bezieht sich
auf den gesamten «Arc jurassien». Ideal wäre auch noch,
Teile Frankreichs dazuzunehmen. Doch dafür fehlt mir
die Zeit.» Er sei antisportlich:
«Ich habe mich nie begeistern können Sport zu treiben.» Thomas Perret liebt
Politik, im Rebberg zu arbeiten und … «Ich werde Vater!» Auch nicht zu vergessen sind die Archive: «Geschäftsführer müssen sensibilisiert werden, um die Zerstörung wichtiger Dokumente zu vermeiden. Denn die
Industrie macht einen grossen Teil unseres regionalen
Erbes aus.»
FL
n
Passionné d’histoire et
d’archives, Thomas
Perret, 32 ans, Neuchâtelois
et fils de vigneron, est le
nouveau responsable du CEJARE (Centre jurassien d’archives et de recherches économiques), à Saint-Imier.
«Quelques professeurs ont su
me donner envie de me
plonger dans l’Histoire.» En
parallèle à sa nouvelle responsabilité, il occupe un
poste d’assistant à l’Université de Neuchâtel et termine sa
thèse en histoire de l’industrie. «Avec l’Arc jurassien
pour territoire. L’idéal serait
de pouvoir étendre à la France, mais le temps manque.»
Antisportif, définition personnelle, «je n’ai jamais
réussi à me styler pour faire
du sport», Thomas Perret
aime la politique, la vigne,
et… «Je vais être papa». Sans
oublier les archives: «Il faut
sensibiliser les chefs d’entreprises pour éviter la destruction de documents importants. L’industrie fait partie
du patrimoine régional.» FL
n
«Konsumenten sollen
verantwortungsvoller
werden.» Das ist das Kredo
von Elie Magnin. Sie ist
Vorsitzende der Sektion
Berner Jura-Biel-Bern der
«Fédération romande des
consommateurs (FRC).»
«Konsumenten ignorieren
häufig ihre Rechte und warten bis zur letzten Sekunde,
bis sie uns kontaktieren. Das
möchten wir ändern.» Mit
1400 Mitgliedern ist die Sektion mit Sitz an der Neuengasse 7 in Biel die kleinste
der sieben, die die FRC zählt.
Die Buchhalterin aus Orvin
«Devenez des
consommateurs responsables.» C’est le message
qu’aimerait faire passer Elie
Magnin, 48 ans. Elle préside
la section Jura bernois –
Bienne – Berne (JbBB) de la
Fédération romande des
consommateurs. «Souvent,
les gens ignorent quels sont
leurs droits et attendent le
dernier moment pour faire
appel à nous. Nous aimerions que ça change.» Avec
1400 membres, la section
qui a ses quartiers à la rue
Neuve 7 à Bienne est la plus
petite des sept que compte
la FRC. Dynamique, la
comptable d’Orvin apprécie
les deux parties de son enga-
schätzt ihre Aufgaben in der
Freiwilligenarbeit: Politische
Aktionen («Die FRC engagiert sich in diversen Angelegenheiten, wie die Einheitskrankenkasse») und Information. Manchmal nimmt sie
an Tests teil, die im Magazin
«J’achète mieux» publiziert
werden. Dazu ist sie jeden
Montag in der Bieler FRCFiliale anwesend. «Ab 2007
haben wir immer von 16 bis
18 Uhr 30 geöffnet, so dass
sich auch Berufstätige an uns
wenden können.»
rc
www.frc.ch
gement bénévole: action politique, «la FRC s’engage
dans de nombreux dossiers,
comme la caisse-maladie
unique» et information. Elle
participe parfois aux tests
publiés dans le magazine
«J’achète mieux» et est de
permanence tous les lundis
dans les locaux biennois de
la fédération. «Dès 2007,
nous serons ouverts de 16
heures à 18 heures 30 pour
permettre aux gens qui travaillent de s’adresser à
nous.»
rc
www.frc.ch
n
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Winter. Der Ruf des
Schnees bleibt unwiderstehlich. Im Langlauf findet Nicolas das schwerelose Gleiten
wieder: «Es ist schön, auf den
Kämmen des Juras einem
Fuchs zu begegnen.» Zum 40.
Geburtstag nimmt er 1999 an
der Senioren-WM in Grindelwald teil. Nach Bronze über
30 km kann er sich für die 50km-Strecke Gold umhängen.
Ruhiger geworden, freut
sich Nicolas heute über den
Werdegang seines Sohns Simon, dreifacher Schweizermeister seiner Kategorie im
Sprint. Und er ist stolz, dass
der 13-Jährige seine Ausbildung als Sportschüler des FC
Biel absolviert.
n
elle étudie psychologie à Lausanne et son nouvel entraîneur est un ancien coureur
de 800 mètres.» Il ajoute:
«Un changement nécessaire:
papa-coach, je devenais trop
intrusif!»
...SMS...
...SMS...
Olympia. Siegenthaler unterrichtet im Bieler Neumarkt-Schulhaus. «Teilzeit, damit ich trainieren und mich
um meine Athleten kümmern kann.» Als frisch
diplomierter Swiss-OlympicNationaltrainer betreut er
neun Mountainbiker: Junioren, Frauen und Männer, darunter den zweifachen Weltmeister und U-23-Weltcupsieger von 2006, Nino Schurter.
Er will sie für die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren, räumt aber ein: «Wir
planen bereits für London
2012. Dort werde ich mir sowieso alle möglichen Wettkämpfe ansehen.»
Schon der kleine Nicolas
träumte von Olympia: Als Bub
in Malleray stand er beim ersten Schnee auf den Skiern, später flitzte er die Hänge von Savagnières hinunter. Das Wettkampfvirus hat ihm sein
Grossvater eingeimpft. Als
Zeitmesser für Longines in St.
Immer musste er «die Bronzemedaille des Abfahrers JeanDaniel Daetwyler an den Spielen von 1968 in Grenoble einrahmen.» Das Band war zu
lang, «so schnitt mein Grossvater ein Stück ab und nähte es
mir auf die Mütze. Das war wie
eine Tätowierung fürs Leben!»
Als Jugendlicher folgen
Volleyball und Leichtathletik. An Mittwochen leiht er
sich einen Diskus oder einen
Speer aus, um zu trainieren.
Später, im Internat des Lehrerseminars von Porrentruy,
meiner Schüler auf einer anderen Ebene begegnen. Viele
waren Fremdarbeiter.»
1984 stirbt eine seiner Töchter: «Ein Schlüsselerlebnis!» Ende der trinkfreudigen Feste. Im
regionalen alpinen Skisport
steigt er einige Male aufs Podest. 1989 fährt er in Reuchenette sein erstes MountainbikeRennen. Und gewinnt. «Da
hatte ich meinen Sport gefunden.» Jenen, für den er sich all
die Jahre vorbereitet hatte. «Ich
war gestählt, um bis zum Äussersten zu gehen.»
1990 gewinnt Siegenthaler
den legendären MTB-Marathon Verbier-Grimentz, vor
rund 4000 Teilnehmern.
1991 doppelt er nach, lässt
Grössen wie Beat Breu weit
hinter sich. «Ich träumte ein
Jahr lang von diesem Sieg und
lebte extrem spartanisch.»
Er beginnt als Trainer zu arbeiten und kümmert sich um
diverse Junioren-Teams wie
auch um gestandene Fahrer.
PEOPLE
n
Nicolas
Siegenthaler. Auf
dem Velo
bezwang er
selbst Tourde-FranceEtappensieger
Beat Breu.
einen früheren 800-MeterLäufer als Trainer», erzählt er:
«Ein nötiger Wechsel: Als Vater und Coach mischte ich
mich zu sehr ein!»
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
der Ruf
des Schnees
l’appel
de la neige
Descendeur,
vététéiste, skieur
de fond, l’enseignant
biennois entraîne
des champions du
monde.
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HAPPY
Nummer:
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
BIEL BIENNE
n Heinz
Schwab,
Kunstschmied, Siselen, wird
diesen
Donnerstag
58-jährig.
n Heinz
Schwab,
artisteforgeron,
Siselen, aura
58 ans jeudi.
n Albert
Germann,
Zentralsekretär GBI,
Biel, wird
diesen Freitag
57-jährig.
n Albert
Germann,
secrétaire
central SIB,
Bienne,
aura 57 ans
vendredi.
n Bruno Rindlisbacher, Natural Reisen,
Biel, wird
diesen Freitag
58-jährig.
n Bruno Rindlisbacher,
Voyages Natural, Bienne,
aura 58 ans
vendredi.
n Harry Borer,
alt-Direktor
Rolex, Biel,
wird diesen
Sonntag
79-jährig.
n Harry Borer,
ancien directeur Rolex
Bienne, aura
79 ans
dimanche.
BIEL BIENNE
8
Nummer: 22.11.06
Seite:8
Auf der
Stadtratstribüne:
Sur les tribunes
du Conseil de Ville:
Werner Hadorn
M
ungetüm wie das folgende gelesen?
«Es erweist sich deshalb
rechtssystematisch als falsch,
die Unterteilung der Strombezüger und Strombezügerinnen in
einzelne Kundengruppen auf
Grund technischer resp. physikalischer und damit spezifizie-
finger-Blumenträgerin ist im
Kongresshaus schon ein paar
Mal fast ausgeschlipft. Baudirektor Hubert Klopfenstein
kann aber nur die Schulter
zucken: Den Duschenboden
könne man nicht aufrauen.
Sonst komme eben – der Fusspilz.
Lumengos Vorstoss richtet
sich natürlich wieder mal
gegen Jürg Scherrer. Er will
dem unterbeschäftigten Teilzeit-Gross- und Gemeinderat
auch noch das Dossier «Sicherheit» samt Massnahmen
zur Vorbeugung gegen fremdenfeindliche Angriffe wegnehmen. Zu wenig Vertrauen, sagt er.
Das bringt Scherrer-Sohn
Martin nach vorn. Der wartet
mit der Neuigkeit auf, der
Stadtrat, also auch Lumengo,
habe ja seinem Papi seinerzeit
assage obligé. Elle
est grande, fleurie,
rose, artistique et
s’accroche fermement à la bague. Bien vu!
Teres Liechti Gertsch surprend
toujours avec son butin de
fleurs en tissu de Modène.
Lorsqu’elle agite la main, cela
se voit, tel un papillon qui survolerait le pupitre. Pure imagination, les papillons n’apprécient pas le mois de novembre.
Passons à la substance.
Parce que, cette fois, la porteuse de rose a aussi quelque
chose à dire.
P
Le président Urs Wendling
se fait cachottier.
«As-tu lu le procès-verbal
de la séance d’août?», demande-t-il à l’huissier avant
la séance.
■■
Schwarz
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
La phrase, qui fait passer la
prose de Thomas Mann pour
un ordre militaire, se trouve
dans un document édité par
Energie Service Bienne. Il y est
question de l’abrogation des
principes de la structure tarifaire en terme d’énergie électrique. Des principes qui, de
manière fortuite, se sont retrouvés dans deux documents
différents. Quatre ans sans
vagues, et ce n’était pas plus
mal, avant que quelqu’un ne
découvre la chose. A ce stade,
la doublette doit être éradiquée.
Martin Rüfenacht, qui
comprend à peine le mot
gare, fait remarquer à raison
que ce genre de phrase lui
donne la migraine. Jürg
Scherrer promet d’en parler
avec les juristes d’ESB, pourquoi ne l’a-t-il pas fait avant?
toire. Depuis l’Expo.02, le bureau du parlement visite
ponctuellement d’autres collègues de la fonction. Des occasions durant lesquelles Urs
Wendling a souvent entendu
dire que le Conseil de Ville
biennois était particulièrement bien organisé. Et que la
chance d’avoir sa propre salle
lui donnait un avantage certain sur ses semblables
d’autres communes.
Dernièrement, Urs Wendling était à Zurich avec ses
collègues. La séance était lassante. Que des interventions
sans intérêt. Mais un élément
intéressant: là-bas, les viceprésidents sont assis sur les
bancs supérieurs, juste audessus de la secrétaire parlementaire. Les documents
peuvent donc être transmis
en toute discrétion, lorsque le
chef perd le fil.
Hallo Zürcher
Hello les Zurichois
e reste concerne des inA Bienne, la secrétaire
terventions parlementaires dénuées d’intérêt. Cela parlementaire doit toujours
va du bilan des zones 30 parler avec Urs Wendling
(Hugo Rindlisbacher, parti de depuis en-dessous. Et les vice-
L
render Kriterien auf Gesetzesresp. Reglementsstufe erfolgen
zu lassen, da hiermit keine
neuen Pflichten geschaffen werden, sondern vielmehr ein
rechtsgleicher und verhältnismässiger Vollzug der reglementarischen Bestimmung möglich
wird.»
Der Satz, gegen den Thomas Manns langfädige Prosa
sich wie ein militärisch knapper Befehl ausmacht, steht in
einem Papier, das vom Energie Service Biel stammt und in
dem es schlicht um die Abschaffung der «Grundsätze
der Tarifstruktur im Strombereich» geht. Denn die sind
unerkanntermassen zweimal
in verschiedener Fassung genehmigt worden. Vier Jahre
lang hat es keiner bemerkt,
also wars wohl auch nicht
weiter schlimm, aber dann
hats einer geschnallt, und
jetzt muss die Doublette die
Schüss runter.
Martin Rüfenacht, der
bloss «Bahnhof» versteht, kritisiert zu Recht, dass es bei solchen Sätzen etwas mit der
Verständlichkeit hapere. Jürg
Scherrer verspricht, seinem
ESB-Juristen zu sagen, er solle
den Punkt künftig früher machen.
atspräsident Urs Wendling ist der Inbegriff des
Heimlifeissen.
«Hast du das Protokoll der
Augustsitzung gelesen?» fragt
er den Ratsweibel vor der Sitzung.
«Nein», sagt der, leicht errötend.
«Dann lies es! Du wirst
sehen: Ich bin reingewaschen. Habe völlig korrekt gehandelt.»
«Ja, ich weiss nicht recht,
worum es …»
«Da glaubte doch die Chefredaktion der hiesigen allseits
beliebten Lokalzeitung sich
lustig über mich machen zu
müssen, weil ich meine beiden Vizepräsidenten selbstherrlich als Stimmenzähler
missbraucht hätte, als die beiden echten Stimmenzähler
nicht auszählen konnten, weil
sie Stimmzettel auszählen
mussten.»
«Aha.»
«Was aber nicht der Fall
war. Das Protokoll beweists:
Ich habe den Rat angefragt.»
«Aha.»
er Rest der Traktanden
«Alle gegen einen, aber der
betrifft belanglose Vorhat recht gehabt!» Und grinst stösschen der Ratsmitglieder.
auf den Stockzähnen.
Das geht von der Bilanz zu
Tempo 30 (Hugo Rindlisbaiesmal stehen 16 Trak- cher von den Freiheitlichen)
tanden an. Vom Ge- über die gute Beschilderung
meinderat stammen aller- im Restaurant Jorat (derselbe)
dings nur zwei Geschäfte: die und die «Aggressionen gegen
Abschaffung eines doppelt ge- Ausländer und Personen ausmoppelten Stadtratsbeschlus- ländischer Herkunft» (SPses sowie die 880 000 Fran- Mann Ricardo Lumengo) bis
ken verschlingende (aber un- zur «Senkung der Wasser-,
bestrittene) Aussenraumgestal- Abwasser- und Abfallgetung von Kindergarten und bühren» (Peter Moser von der
FDP). Das meiste ist so unbeSchulhaus Geyisried.
Das erste kommt aller- stritten wie das Amen in der
dings mit derart verbalem Kirche, aber meist auch bloss
Getöse daher, dass man mei- als Postulat, also als Platzzusinen könnte, es ginge um die cherung in der grossen
Sanktionen gegen die Atom- Schublade.
Als staatstragendes Thema
bombenversuche in Nordkorea vor der UNO. Oder kommt der Fusspilz im Halhaben Sie schon mal ein Satz- lenbad zur Sprache. Die Ring-
R
Farbe:
VON OBEN HERAB / VU D’EN HAUT
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
uss es sein? Es
muss. Sie ist
gross und blumig diesmal und
rosa und künstlich und klebt
am Ringfinger fest. Richtig geraten: Teres Liechti Gertsch
überrascht immer wieder mit
neuster Beute von textilem
Blumenzeugs aus Modena.
Wenn sie mit der Hand fuchtelt, sieht es diesmal aus, als
flattere ein Schmetterling über
dem Rednerpult. Was natürlich nicht sein kann, denn
Schmetterlinge mögen den
November nicht.
Und damit zu Substanziellerem. Wovon diesmal auch
die Rosenträgerin durchaus
was zu bieten hat.
Buntfarbe:
D
D
das betreffende Departement
zugewiesen.
Scherrer selbst schweigt.
Seine leise kauenden Kiefer
verrieten aber, dass er jetzt lieber ein Schoggi-Minarett verspeisen würde.
ie Sitzung plätschert
noch ein Weilchen
dahin wie die Schüss bei tiefem Wasserstand. Nach weniger als anderthalb Stunden ist
alles aus und ich brüte über
der Frage, worüber ich überhaupt schreiben soll.
Zum Glück ist da noch Urs
Wendling mit einer zweiten
Geschichte. Seit der Expo besucht das Ratsbüro hin und
wieder andere Stadtparlamente. Wendling hat dabei
oft die Quittung erhalten, der
Bieler Rat sei «hervorragend
organisiert». Schon dass die
Bieler einen eigenen Saal hätten, positioniere sie meilenweit über die meisten Kommunalräte.
Kürzlich war Wendling
mit den vier andern Bürolisten in Zürich. Das sei viel
langweiliger dort, berichtet
er. Nur belanglose Vorstösse.
Aber eines sei besser gelöst:
Die Vizepräsidenten sässen zu
dritt zusammen oben am
obersten Pult, gleich darunter
die Ratssekretäre. Die könnten dem Präsidium so jeweils
die nötigen Papiere ohne Aufsehen überreichen, wenn der
Chef nicht mehr weiter wisse,
In Biel müsse die Ratssekretärin immer von unten
herauf auffällig mit Wendling
reden. Die Vizes sässen ganz
aussen und seien als Helfer für
die Füchse. «Ich bin ganz allein», seufzt der höchste Bieler. «Dafür sitzt der Feind vor
mir: der Gemeinderat!»
Die Innenarchitektur des
Bieler Rathaussaals ummodeln
will Wendling aber nicht.
Aber gesagt sein müsse das
denn schon einmal.
Zäme!
n
D
«Non», répond ce dernier
en rougissant.
«Alors, lis-le! Tu verras, je
suis blanchi, j’ai tout fait
juste.»
«Oui, je ne sais pas de
quoi…»
«La rédaction en chef d’un
canard local bien-aimé s’est
cru maligne en se moquant de
moi parce que j’avais utilisé
de mon propre gré mes deux
vice-présidents comme scrutateurs pendant que les deux
véritables scrutateurs étaient
occupés à dépouiller les bulletins de vote.»
«Aha.»
«Ce n’était pas juste. Le
procès-verbal précise que
j’avais posé la question au
parlement.»
«Aha.»
«Tous contre un, mais ce
dernier avait raison!» Il ricane.
eize points figuraient à
l’ordre du jour. L’Exécutif ne proposait que deux
affaires. L’abrogation d’une
double décision du Conseil de
Ville ainsi que les 880 000
francs consacrés à l’aménagement extérieur du jardin
d’enfants et de l’école du
Geyisried.
La première sonne à la manière d’une sanction de
l’ONU contre les essais atomiques nord-coréens. Avezvous déjà eu à faire à une telle
tournure de phrase?
«Sur le plan de la systématique du droit, il apparaît donc
erroné de vouloir subdiviser les
clients au niveau législatif en
fonction des critères techniques
et/ou physiques et, donc de spécification, du fait que cela ne
crée pas de nouvelles obligations, mais permet plutôt une
application proportionnelle et
égale en droit de la disposition
réglementaire.»
S
Liquidation
la liberté) au bon affichage au
restaurant du Jorat (même auteur) en passant par les agressions contre les étrangers ou
les ressortissants d’origine
étrangère (le socialiste Ricardo Lumengo) et la réduction
des taxes sur les eaux, eaux
usées et ordures (Peter Moser,
radical). Le tout a passé comme une lettre à la poste pour
finir sous forme de postulat
dans les tiroirs de l’administration.
Vient alors le thème éminemment politique du sol
glissant de la piscine couverte. La porteuse de bagues
fleuries a déjà failli chuter
quelquefois du côté du Palais
des Congrès. Le directeur des
Travaux publics ne peut que
hausser les épaules. Le revêtement des douches ne peut pas
être plus rugueux, sinon il
pourrait favoriser l’apparition
de «mycoses».
L’intervention de Ricardo
Lumengo visait une fois encore Jürg Scherrer. Il veut enlever le dossier de la sécurité
au déjà sous-occupé conseiller municipal et député.
Jugeant Scherrer incompétent compte tenu de ses attaques contre les étrangers.
De quoi faire bondir Martin Scherrer, fils de qui vous
savez. Il rappelle que le parlement, par conséquent aussi
Ricardo Lumengo, a confirmé
son papi dans son rôle.
Jürg Scherrer se tait. Ses adversaires suggèrent qu’en la
circonstance, il préférerait
mordre dans un minaret de
chocolat.
présidents sont assis tout à
l’extérieur et ne sont d’aucune aide. «Je suis isolé», se
plaint le premier citoyen. «En
plus, l’ennemi exécutif est devant moi.»
Urs Wendling n’a pas l’intention de demander modification de l’architecture intérieure de la salle. Mais il avait
envie d’en parler.
Ciao!
n
La séance ne dure pas plus
qu’il ne faut. Une heure et
demie à peine et tout est dit.
Je me demande ce que je vais
bien pouvoir écrire.
Par chance, Urs Wendling
m’offre une deuxième his-
Rampenverkauf
Samstag, 25. November
09h-16h, beim Centre Brügg
Erlenstrasse 27, 2555 Brügg, Telefon 032 366 86 93
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BIEL BIENNE
Nummer: 22.11.06
Seite: 9
Buntfarbe:
Farbe:
ECHO
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
■■
SchwarzCyanMagentaYellow
HUG WeihnachtsMischung
750 g
7
Roland Finger befürchtet Verzögerungen beim Bau der neuen Bieler
Stadien
D’Bieler Stadie gheie us de Fuege,
Muesch d’Mätsch i Ruine luege.
Jetz isch es Zyt u gli sowit:
Für Sportler, Manne u Froue
Wott me jetz zwöi nöii boue.
Prisca Grasset über die
Erfahrungen mit einem
Autofahrer und seiner
Aggression
Es war einmal … Ja, so beginnen schöne Märchen und
sie enden alle im Glück.
Meine Geschichte ist
aber im heutigen Zeitalter
100 Stück
90 Waschgänge
BIEL BIENNELeserbriefschreiber
Markus
Staub
denkt:
Krank sind
nicht nur
Patienten,
sondern
auch
Krankenkassen.
passiert und leider eine Tatsache.
Vor noch nicht so langer
Zeit, es war ein wunderschöner Herbsttag, spielten viele
Prinzen und Prinzessinnen
auf dem Fussballplatz im
Reich des Bieler Mösliquartiers.
Auch der Papi König war
mit von der Partie mit seinen drei kleinen Prinzen.
Die vielen Kinder lachten,
spielten mit Bällen, bauten
kleine Hütten auf der anderen Seite der Strasse und tollten fröhlich herum.
Ja, alle waren rundum zufrieden – bis er kam …
Ein vierrädriges, grosses
graues Automonster raste
viel zu schnell, nein, super
megaschnell die Strasse daher. Eigentlich gilt ja im
ganzen Reich des Mösliquartiers für alle Fahrzeuge eine
Höchstgeschwindigkeit von
30 km/h. Aber es hat sehr,
sehr wenige die sich daran
halten.
Der Papi König hatte
Angst um die vielen Prinzen
und Prinzessinnen und
machte dem Fahrer (nennen
wir ihn den Drachen) Handzeichen, dass er langsamer
fahren sollte.
Doch, oha Lätz, der Drache bekam offenbar die Geste in den falschen Hals,
fuhr zurück bis zum König,
stieg aus, fluchte wie ein
Rohrspatz, packte den König
an den Kleidern und stiess
ihn so brutal von sich, dass
der Papi König zwei Meter
nach hinten flog. Der arme
König landete auf dem
Rücken auf dem harten Boden.
Der Drache kümmerte
sich nicht um den Verletzten, stieg ins grosse graue
Automonster und weg war
er. Einer der kleinen Prinzen
hatte das Geschehene mit
ansehen müssen, ging zu Papi König, um zu helfen.
Derweilen hatte auch Mama Königin gemerkt, dass etwas nicht stimmte und leistete erste Hilfe. Und plötzlich waren sie da, die guten
Ritter: Nachbarn, Ambulanz,
Polizei, alle wollten helfen.
Der verletzte Papi König hatte grosse Schmerzen, versuchte aufzustehen, aber es
gelang ihm nicht, die Beine
waren gelähmt.
Die Rega musste aufgeboten werden, um den Patienten nach Bern in medizinische Pflege zu überführen.
Weil ein Vater in Sorge war
um die vielen spielenden
Kinder, es hätte ja ein Kind
unter dieses grosse graue Automonster geraten können,
muss eine junge Familie
noch lange unter den Folgen
leiden.
Der Autofahrerdrache
wurde von der Polizei ermit-
telt. Leider behauptet er, nie
jemanden angefasst zu haben. Aussage gegen Aussage!
Einer der Söhne des verletzten Papi König, der unmittelbar dabei war, leidet
unter einem Trauma, kann
nicht mehr schlafen, und
auch die beiden anderen
Kinder weichen dem Papi
König nicht mehr von der
Seite, weil sie Angst haben.
Mama Königin fühlt sich wie
eine «Cocotte minute»
(Dampfkochtopf) kurz vor
der Explosion.
Alle im Möslireich sind
geschockt und hoffen auf einen Richter, der die Wahrheit erkennt und dass die
Geschichte ein gutes Ende
nimmt.
Prisca Grasset, Biel
Markus Staub findet: Die
Krankenkassenprämien
machen
Krank
Die Botschaft hörte ich
wohl, aber mir fehlte der
Glaube. Frohe Botschaft im
September 2006: Nur ca. 3
Prozent Prämienaufschlag!
Und jetzt machen wir die
Rechnung.
Ehepaar, beide 83-jährig,
nur allgemeine Klasse versichert, Zusatz Unfall, alle
Spitäler ganze Schweiz, Zusatz Homöopathie.
Kanton Bern, Frau EGKversichert, Jahresprämie
Fr. 4132.– / Prämienerhöhung 14 Prozent.
Kanton Bern, Mann Sanitas-versichert, Jahresprämie
Fr. 4408.– / Prämienerhöhung 11 Prozent.
Zusammen Fr. 8540.– Jahresprämie, das sind bald einmal drei AHV-Maximal-Monatsrenten
Im Fernsehen und in der
Presse hören und sehen wir
täglich Werbesendungen diverser Krankenkassen, jede
will billiger sein. Wer bezahlt eigentlich diesen Aufwand?
Diese Werbung verärgert
das Volk, die sie ja mit solch
hohen Prämien mitfinanzieren muss. Eine solche Politik
wird ganz sicher den Befürwortern einer Einheitskasse
willkommene Munition liefern und Propaganda.
Die Krankenkassen können diese ja mit weiterem
Millionenaufwand wieder
bekämpfen. Kosten siehe
oben.
Markus Staub, Lengnau
Anne Brudermann über
ein
SteuererhöhungsMärchen
Es war einmal eine sechsköpfige Familie und sie
wohnte in einer Gemeinde
namens Port. Die Familie
lebte in einem Einfamilienhaus.
Der Mann verliess morgens in aller Herrgottsfrühe
das Haus, kam erst spät
abends nach Hause und hatte einen anständigen Lohn
in der Lohntüte. Von diesem
Lohn lebte aber nicht nur
die Familie, nein, der Staat
forderte den dritten Teil des
Lohnes.
Die Frau arbeitete ebenfalls vom frühen Morgen bis
zum späten Abend, sonst
hätte ihr Familienunternehmen in einem sagenhaften
Chaos geendet. Lohn erhielt
sie keinen, sie und ihr Mann
«teilten» sich die zwei Drittel
des Geldes, das übrig blieb,
damit das Unternehmen
funktionierte.
Ob diese Familie wohl-habend ist? Sie haben wohl jeden Tag genug zu essen auf
dem Tisch, haben auch der
Saison angepasste Kleider
usw.
Und trotzdem fühlte sich
die Frau des Mannes zutiefst
in ihrem Innern angegriffen,
als sie in der Zeitung las,
dass die Gemeinde Port die
Steuern erhöhen wolle und
der Gemeindepräsident verkündete, dass sich vor allem
die wohl-habenden Personen
gegen die Steuererhöhung
wehren würden.
Wer keine Steuern bezahlt, kann sich ja auch
nicht wehren. Er wird wohlhabend durch das Steuergeld
derjenigen, die es wohl haben!
Anne Brudermann,
Nidau
Hans-Peter Burri setzt sich
für Senioren ein und ärgert sich über die
PolitSchikane
Diese total vernagelten
Polit-Beamten – sitzen vor
ihren lebenslänglichen
Schreibtischpfründen und
sinnen laufend darüber
nach, wie sie den mündigen
Bürger noch etwas mehr
quälen könnten.
Es kommt noch so weit,
dass Einbeinige nur noch im
Stehen schlafen dürfen,
Kleinwüchsige aufs Streckbett müssen und wer schielt,
kriegt Eheverbot. Jedenfalls
fordern Polizei- und Justizdirektoren neuerdings, Senioren ab 70 Jahren aus dem
Verkehr zu kippen.
Ach diese selbsternannten
Heilsbringer der Nation. Am
liebsten würden diese das
Volk jeden Morgen antreten
lassen, um die Fingernägel
zu kontrollieren. «Wenn der
Verordnungswahn die Massen ergreift, wird er zur materiellen Gewalt», hätte Karl
Marx gesagt.
Fakt ist: Nie waren die
Chancen grösser, gesund
und fit ein hohes Alter zu erreichen. Siebzigjährige fühlen sich heute jünger als
früher die mit 50. Grossväter
sind heute so vital und unternehmungslustig wie nie
zuvor. Die Unterschiede zwischen den Generationen
schwinden.
Doch die Herrschaften
halten mit stechendem Blick
längst Ausschau nach den
nächsten Daumenschrauben
für brave (und vitale) Bürger.
Senioren: auf die Barrikaden!
Hans-Peter Burri, Port
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Verhindere chame die Stadion nit,
Aber usezögere u alles vertüre,
Die düe jo nüt verlüre;
D’Sportler wäre froh,
Wenn das i weniger als 10 Johr würdi stoh.
Roland Finger, Biel
Teelichter
SunFresh
PHOTO: BCA
Z’viel Parkplätz, dr Igang am lätze Ort
Und so witer und so fort;
U zletscht am Änd
No zwenig Velounterständ.
Erstaunlich, mit welchem
Tempo die Stadtregierung
seit einigen Monaten in den
Bereichen Stadtentwicklung
und Verkehrsregelung aufs
Gaspedal drückt. Mit Leichtigkeit werden Kredite für
solche Projekte gesprochen,
finanziert mit Geld aus dem
grossen Topf der Spezialfinanzierungen. Über Sinn,
Zweckmässigkeit und Umweltverträglichkeit hat nicht
die Öffentlichkeit zu entscheiden. Sie soll sich vielmehr über die groteske Pflästerlipolitik der Regierung
freuen.
Auffallend und bemerkenswert ist, wie in den Bereichen Bildungs-, Kultur-,
Sozial- und Personalfragen
das Interesse kaum spürbar
ist und die Parteizugehörigkeit der hauptamtlichen Gemeinderäte kaum zum Tragen kommt.
Da werden keine grossen
Stricke zerrissen. Jeder Fünfer
wird zweimal umgedreht.
Ausgaben im Bildungssektor
werden hart bekämpft. Und
setzt sich dennoch eine
Mehrheit im Stadtrat für
sinnvolle und zukunftsorientierte Projekte ein, erhebt
Stadtpräsident Hans Stöckli
mahnend seinen Zeigfinger
und verweist auf zusätzliche
Mehrausgaben zulasten der
Stadtkasse.
Nein, reale Familien- und
Sozialpolitik ist nicht das
Ding des jetzigen Gemeinderates. Einzelne sind voll mit
der eigenen Imagewerbung
beschäftigt und sonst lebt
und schwebt die Stadtregierung in höheren Sphären.
Streng geführt von König
Hans träumen die Stadtväter
ebenso wie der Chef von der
Stöckli-Arena. Und in der finanzkräftigen Welt von Brot
und Spiele haben die alltäglichen Sorgen und Nöte der
Untertanen zurzeit keinen
Platz.
Ach ja, stehen da auf
Bundesebene im nächsten
Jahr nicht Wahlen an?
Regula Bohnenblust,
Biel
990
Surf
Vom Verein wo gäge alles isch
Haglets Isprache uf e Tisch;
Do duet me Sache erfinge,
Wo nume Verzögerige bringe.
Spiele
statt
Riesenauswahl – überraschend günstig!
I zwöi Johr sötte si stoh
U d’Lüt ine loh;
Ig ha es komischs Gspüri,
Es geit de so wie z’Züri.
Regula Bohnenblust fragt
«Darf’s es bitzeli meh
sy?» und spricht von der
Bieler Stadtregierung im
Rausch von Brot und
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BIEL BIENNE
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Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
FLASH
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
nn
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
Hotel Elite
Sie sind alle gekommen, die
geladenen Gäste, um am
vergangenen Samstag das
75-Jahr-Jubiläum des Bieler
Hotel Elite würdig zu feiern.
Jean-Jacques Droz, eh. Patron / ancien patron Hotel Continental;
Cosette Bauer, Reiseberaterin / conseillère en voyage; Marc. F.
Suter, Fürsprecher und Notar / avocat et notaire, mit seiner
Partnerin/avec sa partenaire Cécile Missy, Biel/Bienne.
Marc und/et Géraldine Gassmann, Verleger / éditeur; Jocelyne
und/et Jean-Claude Bondolfi, eh. Direktor Hotel Elite / ancien
directeur Elite.
Les hôtes ont accouru pour
célébrer le 75e anniversaire
de l’hôtel biennois Elite
samedi dernier.
3 Epochen Hotel Elite / trois directeurs
de l’Elite: Jean-Claude Bondolfi
(1967-2004); Peter Hugi, aktueller
Direktor / directeur actuel, und/et
Richard Lendi (1950-1967).
Die Studenten der internationalen Schule
für Touristik, Zürich / les étudiants de
l’école internationale de tourisme, Zurich.
PHOTOS: NATHALIE FLUBACHER
Jürg Bühlmann, Zürich Versicherungen / Zurich
Assurances; Nicole Viquerat, APG und/et Martin
Müller, Müller Glas, Biel/Bienne.
Marie-France und/et Herbert Bühlmann, BEKB / BCBE; Chantal
und/et Jean-Daniel Pasche, Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie / Fédération de l’industrie horlogère suisse, Biel/Bienne.
Mario Cortesi, BIEL BIENNE; Theres und/et Peter
Hugi, Direktion / direction Hotel Elite, Biel/Bienne.
Linda und/et Ludwig Hermann; Bea Jenni,
Büro Cortesi, Biel/Bienne.
Peter und/et Hela Moser, Funicar AG; Chantal und/et Philippe
Garbani, Regierungsstatthalter / préfet, Biel/Bienne.
Werner K. Engel, Twanner Frauenkopf Weine,
Twann/Douanne; Fred Rüfenacht, Chez Rüfi
und/et Jean-Pierre Pult, Bielersee-Gastro AG,
Biel/Bienne.
Christophe Rüfenacht mit seiner Partnerin/avec sa
partenaire Caroline Janzen, Chez Rüfi, Biel/Bienne.
Dori Jordi-Hirt, Tocher von Gottfried Hirt, Bauunternehmer des
Hotel Elite / fille de Gottfried Hirt, maître d’œuvre de l’Elite,
Biel/Bienne; Richard Lendi, eh. Direktor/ancien directeur Hotel Elite,
mit seiner Schwester/avec sa soeur Suzanne Mowrey, Genf/Genève.
Samuel Kocher, Direktor / directeur Tourismus Biel-Bienne Seeland;
Livio Padrun, Direktor Schweizer Markt, Omega SA; Karl Villiger,
Villiger Uhren und Schmuck, Biel/Bienne, und/et Charles Steiner,
Reb- und Weinbau/vigneron, Schernelz/Cerniaux.
Gérard Rösli, Neupack Produkte AG; Rosmarie
und/et Jean-Pierre Besançon, Direktor/directeur
Notz Plastics SA, Biel/Bienne.
Beat Cataruzza, C2 Werbung und Grafik,
Biel/Bienne; Kathrin und/et Bruno Tschanz, Bundesamt für Sport/office fédéral du sport, Magglingen/Macolin.
Jean-Luc und/et Ursula
Huwiler, Freitag Herrenmode/mode Messieurs;
Irène und/et Franco
Caradonna, Franco
Frutta Reformhaus,
Biel/Bienne.
Daniela Glauser und/et Natascha Wyss, TeleBielingue;
Stephan Vannay mit seiner Partnerin/avec sa partenaire Rosemarie
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12
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Seite: 12
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BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
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BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
SEGELFLUG
VOL À VOILE
Luftstrom
als Treibstoff
Les courants
pour carburant
verse Rekorde und Dominik
Fässler, der derzeit bei den Junioren glänzt.» Und unser
Gesprächspartner nutzt die
Gelegenheit für einen Aufruf:
«Anfänger sind willkommen.
Courtelary. Die erste be- Als Motivation organisieren
deutende Weiterentwicklung wir im Winter kostenlose
n
war die Verwendung eines Theoriekurse.»
Autos mit Seilwinde, bevor
ein Schleppflugzeug gekauft
wurde. «Sein Unterhalt erwies
sich aber als zu teuer, so
wurde es wieder verkauft.»
Die Flugzeuge, heute vollständig aus Verbundmaterial, Landung in
meist Fiberglas gebaut, beCourtelary
standen damals aus «Holz
nach
und Leinen». Um einen richHöhenflug
tigen Flug zu sehen, musste
über die
man bis 1934 warten. «Etwa
Jurakette.
fünf Minuten entlang dem
Stafan
Büttenberg.» Drei Saisons
Moser
später realisierte ein Bieler Se(unten):
gelflieger eine weitere Pre«Anfänger
miere mit einem Abflug im
sind willSchlepptau eines Motorflugkommen.»
zeugs. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg besass der Club
Le club de
vier Maschinen und seine
vol à voile
Mitglieder hatten insgesamt
de Bienne
gut hundert Flugstunden auf
survole le
ihrem Konto.
Jura et se
Nach den Worten Mosers
pose à
zu urteilen, verläuft das Courtelary.
Leben dieser Fans der TherStefan
mik und der Luftströme ohne Moser: «Les
viel Wirbel. «Ein wichtiges Erdébutants
eignis für die Gruppe war die
sont bienSchliessung des Flugplatzes
venus».
im Bözingenmoos und der
Umzug nach Courtelary.» Der
Kalender zeigte damals das
Jahr 1968. Seither geht der
Deutschschweizer Verein auf
welschem Boden in die Luft.
«Andere prägende Punkte
waren die Veränderungen
beim Baumaterial und die
Verbesserungen in Sachen Sicherheit und Komfort.» Mit
einer überraschenden Feststellung: «Die heutigen Segelflugzeuge sind schwerer als
ihre Vorgängermodelle.»
Sprünge. Wie dem auch
sei, die Bieler Gruppe ging
1931 in die Geschichte ein:
«Sie war die erste ihrer Art in
der Schweiz». Sie feiert somit
dieses Jahr ihr Dreivierteljahrhundert, ohne Lärm, getreu
ihrem bevorzugten Flugapparat. «Wir hatten ein paar
Ideen, begnügten uns dann
aber mit einer internen
Feier.» Oder «fast», sollte Stefan Moser eigentlich fortfahren, denn sein Club wird erstmals Gastgeber der «Schweizerischen Segelflugkonferenz». Eine Veranstaltung, zu
der rund dreihundert Teilnehmer erwartet werden. «Es
gibt Referate und eine Ausstellung.»
Zurück zur Geschichte:
«Zwischen 1931 und 1932
verbrachten die Gründer ihre
Zeit mit dem Bau von Flugzeugen. Die Flügel kauften
sie, den Rumpf fertigten sie
selbst.» So fand der Jungfernflug erst im März 1932 statt.
«Es handelte sich zunächst
nicht wirklich um Flüge, eher
um Sprünge.» Die Flieger versuchten damals abzuheben,
indem sie ein Gummiseil an
ihre komischen Kisten knüpften und sie von Menschen
ziehen liessen. «Sie gingen jeNostalgie. Nach wie vor
weils nur für wenige Sekun- im Besitz einer Reihe von
den in die Luft.» Stationiert Fluggeräten, zählt der Bieler
waren die Segelflieger damals Verein heute rund 120 Mitglieder, die Hälfte davon Aktive. Auch sein LeistungsausKonferenz
weis lässt sich sehen. «Ein
Biel, Kongresshaus, Samstag, 25. November,
Sieg bei einem nationalen
ab 9 Uhr. Schweizerische Segelflugkonferenz.
Wettkampf im Jahre 1983, di-
Les amateurs biennois de
planeur célèbrent les 75 ans
de leur club.
écrites à l’occasion du dixième anniversaire de la société.
Du côté des passionnés de
courants, les archives ne sont
pas légion.
PAR
«C’est un célèbre pilote auFRANÇOIS trichien qui a donné envie à
LAMARCHE nos ancêtres de fonder leur
club.» Stefan Moser, porteparole du groupe de vol à
voile biennois pêche ses souvenirs dans quelques lignes
Sauts. Il n’empêche, le
groupe biennois entrait dans
l’histoire en 1931. «C’était le
premier en Suisse». Il célèbre
donc en cette année ses trois
quarts de siècle, sans bruit, à
l’image de ses engins volants
préférés. «Nous avions quelques idées, finalement nous
nous sommes contentés d’une
fête interne.» Ou presque devrait préciser Stefan Moser
puisque, pour la première fois
de son existence, le club accueillera la «conférence nationale de vol à voile» à
Bienne. Une manifestation
qui regroupe quelque trois
cents intéressés. «Il y aura des
exposés et une exposition.»
Mais revenons à l’histoire.
«Entre 1931 et 32, les fondateurs du groupe passaient leur
temps à construire des engins.
Ils achetaient les ailes et fabriquaient le fuselage.» Raison pour laquelle le vol inaugural date de mars 1932. «Ce
n’était pas vraiment des vols,
plutôt des sauts.» Attachés à
une corde élastique tirée par
des gens, les aviateurs tentaient de faire décoller leurs
drôles d’engins. «Ils ne quittaient le sol que quelques secondes.» Les planeurs étaient
alors stationnés aux Champsde-Boujean, le dépôt couvert
qui leur servait de garage se
trouvait à Mâche dans les
hangars d’une entreprise.
PHOTOS: ZVG
VON
Ein berühmter österreichiFRANÇOIS scher Pilot hat bei unseren
LAMARCHE Vorfahren den Wunsch zur
Gründung eines Clubs geweckt.» Stefan Moser, Sprecher der Segelfluggruppe Biel,
fischt die Erinnerungen aus
den paar Zeilen, die anlässlich
des 10-Jahr-Jubiläums seines
Vereins geschrieben wurden.
Bei den Luftstrom-Fans ist Archivmaterial spärlich gesät.
im Bieler Bözingenmoos, der
gedeckte Raum, der ihnen als
Garage diente, befand sich in
den Lagerhallen einer Fabrik
in Mett.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Die Bieler Segelflieger feiern
das 75-jährige Bestehen ihres
Clubs.
Inserate/Annonces
Courtelary. La première
évolution d’importance est
symbolisée par l’utilisation
d’une voiture qui servait de
treuil, avant qu’un aviontracteur ne soit acheté. «Son
entretien coûtait trop cher, il
a été revendu.» Aujourd’hui
tout de matériau composite,
essentiellement de la fibre de
verre, les machines volantes
d’alors étaient «de bois et de
toile». Il fallait attendre 1934
pour assister au premier véritable vol. «Environ cinq minutes le long du Büttenberg.»
Trois saisons plus tard, un
planeur biennois réalisait une
autre première en prenant
son envol derrière un avion.
Peu avant la Seconde Guerre
mondiale, le club possédait
quatre machines et ses membres comptabilisaient globalement une grosse centaine
d’heures dans les airs.
A écouter Stefan Moser, la
vie des passionnés de thermiques et de courants se déroule sans trop de remous.
«Un des événements importants du groupe est constitué
par la fermeture de la piste
des Champs-de-Boujean et le
déménagement à Courtelary.»
Le calendrier tournait sur le
millésime 1968. Depuis ce
moment, la société alémanique s’envoie en l’air sur
terre francophone. «Les autres
points marquants sont les
changements de matériel de
construction et les améliorations en matière de sécurité et
de confort.» Avec une surprise à la clé. «Les planeurs actuels sont plus lourds que
leurs prédécesseurs.»
Nostalgie. Toujours propriétaire de quelques unités
volantes, le groupe biennois
compte actuellement quelque 120 membres dont la
moitié sont actifs. Il recense
aussi quelques exploits. «Une
victoire lors d’un concours
national en 1983, divers records et «Dominik Fässler qui
se distingue ces temps en catégorie junior». Et notre interlocuteur de saisir l’opportunité pour conclure par un
appel: «Les débutants sont
bienvenus. En hiver, nous organisons des cours théoriques gratuits en guise de
motivation.»
n
Bienne, Palais des Congrès,
samedi 25 novembre dès 9h00.
Conférence suisse du Vol à
voile.
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BIEL BIENNE
Nummer: 22.11.06
Seite: 13
Buntfarbe:
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Schwarz
UMFRAGE / SONDAGE
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
13
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
PHOTOS: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Welche Nachricht möchten Sie nie mehr hören?
Quelle nouvelle n’aimeriez-vous plus entendre?
Martine Clémence, 54,
Lehrerin/enseignante,
Biel/Bienne
Gabriel Gagnebin, 78,
Rentner/rentier,
Biel/Bienne
Verschiedenes, aber vor allem möchte ich keine rassistischen Wahlkampagnen
mehr hören und sehen.
Nachrichten von Gewalttätigkeit und von unwichtigen politischen Problemen.
Il y en a plusieurs, mais je
n’aimerais plus du tout assister
à une campagne électorale
raciste.
Polizei-Chronik
Eine Auswahl der Interventionen der Stadtpolizei Biel
vom 13. November bis zum
20. November 2006.
• In neun Fällen interve-
niert die Stadtpolizei wegen
Diebstählen und nimmt die
entsprechenden Anzeigen
auf.
• Der Stadtpolizei gelingt es
fünf Personen zu verhaften,
die wegen Begehung verschiedener Straftaten polizeilich gesucht worden sind.
• Drei Männer, die aufgrund ihres Zustandes ihre
eigene Sicherheit bzw. die Sicherheit anderer Personen
gefährden, werden vorübergehend in polizeilichen Gewahrsam genommen.
• 19 Personen müssen wegen Handels mit oder dem
Konsum von Betäubungsmitteln angezeigt werden.
• Zwölf Personen müssen
wegen Missachtung von ausgestellten Wegweisungsverfügungen oder illegalem
Aufenthalt angezeigt werden.
• Fünf Mal muss die Stadtpolizei wegen Familienstrei-
Des histoires de violence et des
faits politiques mineurs.
tigkeiten ausrücken. In zwei
Fällen handelt es sich um
häusliche Gewalt.
In 13 Fällen muss die Stadtpolizei wegen Auseinandersetzungen und Tätlichkeiten
ausrücken. Eine Person wird
verletzt.
• Bei drei Geschwindigkeitskontrollen werden 1268
Fahrzeuge gemessen. Dabei
werden 248 Ordnungsbussen
und fünf Anzeigen (davon
ein Ausweisentzug) ausgestellt. Die schnellste gefahrene Geschwindigkeit bei er-
Nicolas Périnat, 26,
Techniker/technicien,
Martigny (besucht seine
Familie in Biel/en visite
dans sa famille à Bienne)
Politische Versprechen und
mir persönlich Versprochenes, das nicht eingehalten
wird.
Nina Wyss, 26, Pflegeassistentin/assistante de
soins, Lengnau/Longeau
Solche ohne Basis. Nachrichten, bei denen man nicht
weiss, ob sie stimmen. Oder
Schlagzeilen, die nicht wirklich nötig sind und keinen
festen Hintergrund haben.
Ich möchte keine Kriegsnachrichten mehr hören,
weil sie deprimierend sind.
Je n’aimerais plus entendre annoncer de guerre, car c’est déprimant.
Des nouvelles sans fondement.
Des informations dont on ne
sait pas si elles sont correctes.
Ou des gros titres pas très utiles
et sans rien derrière.
Des promesses politiques et
aussi quand des promesses que
l’on m’avait faites ne sont pas
tenues.
Aperçu des interventions
de la police municipale
biennoise du 13 au 20 novembre 2006.
dans neuf cas de cambriolages et déposer les plaintes
relatives.
• La police peut arrêter cinq
personnes recherchées.
• Trois hommes qui, compte
tenu de leur état, mettent en
danger leur sécurité ou celle
• La police doit intervenir
treize fois pour des bagarres
et altercations, une personne est blessée.
• Les vitesses de 1268 véhicules sont mesurées lors de
trois contrôles. 248 amendes
sont distribuées, cinq
plaintes déposées et un permis retiré. La vitesse la plus
élevée mesurée est de 69
km/h sur un tronçon limité
à 30.
• Deux conducteurs de véhicules à moteur présentent
des taux d’alcool trop élevés
lors d’un contrôle (1,02 et
1,25 pour mille). Leurs permis de conduire leur sont retirés.
• La police peut venir en
aide à dix personnes en détresse. Il s’agit avant tout de
cas médicaux.
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Il suo sorriso sulle labbra e la sua
attitudine complice sarà sempre
tra noi.
GIGI, ci ha lasciati, non lo
dimenticheremo mai
Une nouvelle comme le 11 septembre 2001 ou d’autres actes
terroristes.
Et la police cantonale...
annonce les données suivantes pour la période du 13 au 20 novembre:
Accidents de circulation sans blessés
Bienne-Seeland-Jura bernois 46 (dont 4 sur l’autoroute)
dont district de Bienne
17 (dont 0 sur l’autoroute)
Accidents avec blessés
Bienne-Seeland-Jura bernois 6 (dont 0 sur l’autoroute)
dont district de Bienne
4 (0)
Accidents mortels
Bienne-Seeland-Jura bernois 0 (0)
Cambriolages, tentatives incluses
Bienne-Seeland-Jura bernois 39 (dont 19 dans des habitations)
dont district de Bienne
16 (dont 7 dans des habitations)
Remarques: 8 vols et effractions à l’intérieur de véhicules ont été
commis dans la région, dont 5 en ville de Bienne.
seul.
E’ sempre difficile accomiatarsi per
l’ultima volta da un caro Amico.
L’Amico da sempre e di tutti.
L’Amico che nella sua vita, spesso
molto difficile, non ha mai
abbandonato l’entusiasmo e la
voglia di viverla intensamente;
ci ha fatto capire che il piu’ bel
modo d’esistere é quello di portare
avanti i propri ideali con forza,
giustizia e integrità.
Eine solche wie vom 11. September 2001 und allgemein
Nachrichten von Terroranschlägen.
de tiers sont placés sous surveillance policière.
• 19 personnes sont dénoncées pour trafic ou consommation de stupéfiants.
• 12 personnes sont dénoncées pour non-respect de mesures d’expulsion ou pour séjour illégal.
• La police doit intervenir
dans cinq conflits familiaux,
dont deux cas de violence
domestique.
• La police doit intervenir
Restaurant
OMAGGIO A «GIGI»
Fabienne Brunner, 14,
Schülerin/écolière,
Aarberg
Chronique policière
laubten 30 km/h beträgt 69
km/h
• Zwei Motorfahrzeuglenkern wird bei einem durchgeführten Atemlufttest der
Führerausweis entzogen. Sie
hatten 1.02 und 1.25 Promille im Blut.
• In insgesamt zehn Fällen
kann die Stadtpolizei Personen in Notlagen unterstützen. Es handelte sich um
medizinische sowie andere
Notfälle, die das Eingreifen
der Polizei notwendig machten.
Und die Kantonspolizei …
meldet für den Zeitraum vom 13. bis zum 20. November folgende
Daten:
Verkehrsunfälle ohne Verletzte
Region Seeland-Berner Jura total 46 (davon 4 auf Autobahnen)
davon im Amtsbezirk Biel
17 (davon 0 auf Autobahnen)
Verkehrsunfälle mit Verletzten
Region Seeland-Berner Jura total 6 (davon 0 auf Autobahnen)
davon im Amtsbezirk Biel
4 (davon 0 auf Autobahnen)
Verkehrsunfälle mit Toten
Region Seeland-Berner Jura total 0
Einbruchdiebstähle, inkl. Versuche
Region Seeland-Berner Jura total 39 (davon 19 in Wohnbereichen)
davon im Amtsbezirk Biel
16 (davon 7 in Wohnbereichen)
Ausserdem: 8 Diebstähle ab Fahrzeug, davon 5 in der Stadt
Biel.
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BIEL BIENNE
14
Nummer:
Seite:
PUBLIREPORTAGE
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
Für
Sie
da!
Buntfarbe:
Die Welt wird globalisiert. Kleine
Betriebe und Geschäfte fusionieren,
werden aufgekauft oder verschwinden.
Doch glücklicherweise existieren viele
gute, traditionsreiche Unternehmen
weiter, bieten grossen Ketten die Stirn,
kämpfen erfolgreich um ihre treuen
Kunden, die gute individuelle
Dienstleistungen und sympathischen
Service schätzen. BIEL BIENNE stellt hier
solche Unternehmen, Geschäfte und
Betriebe vor, die dem Bieler
Geschäftsleben das Salz geben.
MagentaSchwarz
Farbe:
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
A
votre
service
L’heure est à la globalisation. Les petites entreprises et les
petits commerces fusionnent, sont rachetés sans merci ou
disparaissent. Mais, heureusement, il existe encore maintes
firmes qui cultivent à la fois excellence et tradition,
affrontent avec succès leurs gros
concurrents en conservant leur fidèle
clientèle, le service personnalisé et
le sourire. BIEL BIENNE vous présente
ici une brochette de
commerces et de firmes
qui contribuent à la
richesse de l’offre
régionale.
Art Dessert Agazzi
Marktgasse 18, rue du Marché
2502 Biel/Bienne
032 322 42 22
Son nom l’indique, Agazzi Art Dessert est un paradis pour les gourmands. «Nous sommes spécialisés
dans la pâtisserie et la chocolaterie», explique Pascal Agazzi. En vitrine, vingt-cinq sortes de pralinés,
des éclats au chocolat ou des croissants au beurre –
«toute notre fabrication est encore artisanale» –
mettent l’eau à la bouche. Fondée en 1967 à La
Neuveville par les parents du patron actuel, Agazzi
Art Dessert a ouvert sa filiale biennoise à la rue du
Marché en 2001 et est aujourd’hui également présente à Nidau. Les trois points de vente, tous ouverts le dimanche, emploient vingt-cinq personnes. Ils proposent des spécialités pour les fêtes
(Noël, Saint-Valentin, etc.) et un service de traiteur
pour les banquets des grandes entreprises. Chaque
année, avant Pâques, les enfants peuvent même
venir y couler des figurines en chocolat.
Wie der Name vermuten lässt, ist Agazzi Art Dessert ein Paradies
für Feinschmecker. «Wir sind auf Feingebäck und Schokolade
spezialisiert», erklärt Pascal Agazzi. Die 25 Sorten Pralinen, prächtige
Schokoladen und Buttergipfel im Schaufenster lassen einem
das Wasser im Mund zusammenlaufen. «Unsere gesamte
Fabrikation wird noch von Hand gemacht.» 1967 gründeten die
Eltern von Pascal Agazzi in Neuenstadt das Unternehmen.
2001 öffnete die Filiale an der Bieler Marktgasse ihre Türen, und
auch eine dritte Filiale in Nidau zählt dazu. 25 Angestellte sind in
den drei Verkaufsstellen angestellt, die auch sonntags geöffnet sind.
Ausserdem werden Festtagsspezialitäten (Weihnachten,
Valentinstag usw.) und ein Traiteurservice für grosse Geschäftsbankette angeboten, und jedes Jahr vor Ostern können Kinder
vorbeikommen und Schokoladefiguren formen.
«Alle, die bei Delirium Ludens arbeiten, geniessen
mindestens einen Spielabend pro Woche», sagt
Alain Egger. Diese Leidenschaft erklärt den Erfolg
des auf Spiele, Spielzeuge und Puzzels spezialisierten Bieler Unternehmens. Das 1984 gegründete
Delirium Ludens ist in Biel zur Institution
geworden. Das Motto: Verkauf von
Qualitätsartikeln und nicht von Neuigkeiten mit
viel Werbung. Qualität - ohne dem Kunden das
Portemonnaie zu leeren: «Wenn man die
Spielstunden und die Anzahl Spieler berechnet, ist
dieses Hobby sehr günstig, billiger wäre nur noch
wandern.» Delirium Ludens organisiert auch
diverse Veranstaltungen wie die Spielnacht, die
zweimal jährlich stattfindet.
Patti-Pat
Neuengasse 43a, rue Neuve
2502 Biel/Bienne
032 322 03 02
Patti-Pat, die Modeboutique, die 1965 von Jacques Bouzaglo
gegründet worden ist, kann stolz darauf sein, dass sie eine der
ältesten Biels ist. Ihre Stärke: «Wir sind immer auf dem neuesten
Stand, manchmal sogar im Voraus. Wir erneuern unser Sortiment
regelmässig, ungefähr einmal pro Monat.» Deshalb ist die Boutique
Patti-Pat der ideale Ort für Frauen, die sich gerne modisch und
elegant kleiden, ohne sich finanziell zu ruinieren. «Ein Blick ins
Schaufenster beweist, dass wir nicht teurer sind als die grossen
Kleidergeschäfte, also lohnt sich der Vergleich!» Ein anderer
Pluspunkt des Geschäfts ist seine Originalität. «Meine Frau und ich
sind immer unterwegs und suchen Artikel, die man sonst nirgends
findet.» Für Jaques Bouzaglo ist das Geheimnis der Langlebigkeit
seines Unternehmens die Treue seiner Kundschaft.
Schon seit bald 30 Jahren existiert das Unternehmen
von Hansueli und Béatrice Moor. In ihrer Boutique
an der Unionsgasse 18 in Biel finden Kunden
Damen-, Herren- und Schultaschen sowie Kleinlederwaren wie Portemonnaies aus feinstem Schweizer
und italienischem Rindsleder. Die Spezialitäten des
Ehepaares sind Artikel aus ihrem eigenen Atelier im
Bieler Quartier Vingelz. So die Taschen aus alten Segeln, die auf das nächste Allinghi-Jahr wieder in
Mode kommen. Neu werden auch Uhren, Schmuck
und Gürtel von diversen Schweizer Designern angeboten. Mit der persönlichen Bedienung, der hervorragenden Qualität und dem Reparaturservice für
Ware die bei Moors gekauft wurde, überzeugt das
Preis-Leistungsverhältnis.
Papeterie Leuthe
Dufourstrasse 28, rue Dufour
2502 Biel/Bienne
032 322 47 77
Die Papeterie Leuthe lebt seit über 40 Jahren vom Papier.
An der Dufourstrasse 28 in Biel finden die Kunden Papier in allen
Farben und Formaten, glänzend, matt oder rau. «Wir haben über
80 verschiedene Sorten am Lager», sagt Inhaberin Ruth Leuthe.
Vom technischen Papier für Architekten bis zum Aquarellpapier für
Künstler und Schüler. «Wir rahmen die Kunstwerke auch oder
verarbeiten sie zu Büchern oder Broschüren.» Auch führt das
Traditionsgeschäft vieles, was in gut eingerichtete Büros oder
Ateliers gehört: Markierstifte, Schneidematten, Druckerpatronen,
Acrylfarbe, Leinwände, Bilderrahmen… Sogar exklusive Geschenke
wieKofferstaffeleien oder dreieckige Bücher warten nur darauf,
zu Weihnachten in schönes Papier verpackt zu werden.
«Ein Besuch bei uns lohnt sich», lacht Ruth Leuthe.
nn
Delirium Ludens GmbH
Neuengasse 28, rue Neuve
2502 Biel/Bienne
032 323 67 60
«On ne travaille pas chez Delirium Ludens si on ne passe pas
au moins une soirée par semaine à jouer», affirme Alain Egger.
Cette passion explique le succès de l’entreprise spécialisée dans
les jeux, les jouets et les puzzles. Fondé en 1984, Delirium Ludens
est devenu une institution à Bienne. Son credo: proposer des
articles de qualité plutôt que les nouveautés vendues à grand
renfort de publicité. Sans runier la clientèle: «Si on prend en
compte le nombre d’heures d’utilisation, le nombre de personnes
qui en profitent, seule la marche à pied est meilleure marché
qu’un bon jeu!» Delirium Ludens organise également des
manifestations, comme la nuit du jeu, deux fois par année.
Fondée en 1965 par Jacques Bouzaglo, la boutique
de mode Patti-Pat à la rue Neuve, peut se vanter
d’être la plus ancienne échoppe de Bienne. Sa
force: «Nous sommes toujours dans le coup, parfois même en avance. Nous nous renouvelons régulièrement, environ une fois par mois.» La boutique Patti-Pat est donc un endroit idéal pour les
femmes qui veulent porter des vêtements à la
mode et élégants, sans forcément se ruiner. «Un
coup d’œil en vitrine prouve que nous ne sommes
pas plus chers que les grandes surfaces, la comparaison vaut la peine!» Autre point fort du magasin,
son originalité. «Ma femme et moi sommes tout le
temps en train de courir pour chercher des articles
différents de ce qu’on trouve ailleurs.» Pour
Jacques Bouzaglo, l’un des secrets de la longévité
de l’entreprise est la fidélité de sa clientèle.
Lederwaren Moor
Unionsgasse 18, rue de l’Union
2502 Biel/Bienne
032 322 13 82
L’entreprise de Hansueli et Béatrice Moor existe depuis près
de 30 ans. Dans leur boutique de la rue de l’Union 18 à Bienne,
les clients trouveront des sacs pour femmes et hommes ou des
cartables, ainsi que des petits articles, par exemple des portefeuilles en cuir de vache suisse et italien. Les spécialités du couple
sont les articles issus de leur propre atelier, dans le quartier de
Vigneules. Par exemple les sacs faits de vieilles voiles qui reviendront à la mode à l’occasion des prochains exploits d’Allinghi.
Des montres, des bijoux et des ceintures de designers suisses sont
désormais également en vente. Le conseil personnalisé, la qualité
optimale et le service de réparation des articles achetés chez les
Moor font que le rapport qualité-prix est excellent.
Depuis 40 ans, la papeterie Leuthe, à la rue Dufour
28 à Bienne, décline le papier sous toutes ses
couleurs et formats. «Nous en avons plus de
80 variétés différentes en stock», explique la
propriétaire Ruth Leuthe, du papier technique
pour architectes au papier pour aquarelle destiné
aux peintres et aux écoliers. «Nous encadrons
aussi les oeuvres d’art, ou les relions sous forme de
livre ou de brochure.» La boutique vend tout le
matériel nécessaire dans un bureau ou un atelier:
marqueurs, cutters, cartouches d’imprimantes,
couleurs acryliques, toiles, cadres pour photos...
Des cadeaux originaux, comme des valiseschevalet ou des livres triangulaires, attendent de
trouver une place sous le sapin. «Ça vaut la peine
de faire un tour chez nous», affirme en souriant
Ruth Leuthe.
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
MARKT / MARCHÉ
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
MARKTZETTEL
val avec beurre aux herbes
maison – un secret de famille
– est appréciée, de même que
notre Stroganoff ou le foie de
veau à la provençale. Actuellement, notre carte affiche
des spécialités de chasse et de
champignons. Comme nous
venons de Hongrie, la goulache du pays ne manque jamais.
Haben Sie etwas verändert?
Natürlich haben wir alles aufgefrischt. Wir freuen uns
auch über das neue, moderne
Geschirr. Das Auge isst ja mit.
Das Restaurant bietet nach
wie vor 30 Plätze, das Säli für
Feiern aller Art 20. Geöffnet
haben wir morgens ab 11 Uhr
(samstags ab 9 Uhr 30), abends
ab 17 Uhr 30 Uhr. Mit der
frühen abendlichen Öffnungszeit möchten wir auch
die Theaterleute animieren,
den Weg in die BIELSTUBE zu
finden. Am Sonntag sowie
Dienstag Mittag bleibt das
Restaurant geschlossen.
Was kochen Sie?
Unsere Küche ist klassisch-traditionell. Wir bieten Fleisch,
Fisch und kochen auch vegetarisch. Die Karte ist abwechslungsreich, alles wird marktfrisch und saisongerecht zubereitet. Mittags bieten wir ein
gesundes Menü mit Suppe,
Märitsalat und Hauptgang sowie à la carte. Abends sind
eher die Spezialitäten gefragt.
Und die sind?
Nach fünf Jahren am See sind
wir natürlich immer noch
Fischliebhaber. Aber auch das
Rossentrecôte mit hauseigener Kräuterbutter – ein Familiengeheimnis – ist beliebt,
wie auch unser Stroganoff
oder die Kalbsleberli à la provençale. Zurzeit stehen Wildund Pilzspezialitäten auf der
Karte. Da wir aus Ungarn
stammen, fehlt auch das ungarische Gulasch nie.
Weine?
Wir führen feinen Bielerseewein der Gebrüder FEITKNECHT
aus Twann und der Familie
RAMSEIER aus Tüscherz sowie
andere Tropfen aus unseren
Nachbarländern.
Sind Sie schon lange im Gastgewerbe?
Ja, seit 39 Jahren sind wir in
dieser Branche tätig, haben
also grosse Erfahrung. Am 1.
Juli haben wir nun die BIELSTUBE übernommen und freuen uns auf die neue Herausforderung. Ein frischer Wind
soll durchs Bäsetöri wehen!
Und wo tätigen Sie
Ihre Einkäufe?
Dass wir auf dem Markt einkaufen, ist naheliegend. Am
Samstag liefert die Familie
MATHYS aus Walperswil die frischen Gemüse. In der Pferdemetzgerei WANNER an der
Schmiedengasse kaufen wir
das Rossentrecôte. Die ganze
Familie trägt Brillen von SPÖRRI OPTIK, Kleider kaufen wir
bei PKZ und FELDPAUSCH, für
unsere Kinder bevorzugen wir
H & M. Die Drogerie LEDERMANN ist immer wieder Lieferant für verschiedene Artikel,
die wir im Haushalt oder im
Restaurant benötigen.
n
Et les vins?
Nous servons de bons crus du
lac de Bienne des frères FEITKNECHT de Douanne et de la famille RAMSEIER de Daucher,
ainsi que d’autres nectars des
pays limitrophes.
Pratiquez-vous la restauration
depuis longtemps?
Oui, depuis 39 ans. Nous jouissons donc d’une grande expérience. Nous avons repris la
Franz et Edit
Kancsal
achètent
leurs légumes
frais à Nicole
Mathys.
LE BILLET
Poissons,
Stroganoff et
goulache
Edit et Franz Kancsal, nouveaux
gérants du Restaurant
Bielstube, misent sur le
marché tout proche.
PAR Durant onze ans, vous avez diRUTH rigé le METTERSTÜBLI, puis le DU
RAMSEIER LAC cinq ans. Qu’est-ce qui
vous a incité à changer?
Le RESTAURANT BIELSTUBE se
trouve dans une magnifique
vieille ville. Il est aisé d’accès
et dispose de nombreuses possibilités de parcage. En outre,
l’aspect rustique du local joue
un rôle important à nos yeux.
Nous nous sommes immédiatement sentis à l’aise dans cette ambiance belle et agréable.
Le BIELSTUBE est un lieu où l’on
se sent bien, où l’on peut savourer un bon repas et passer
quelques heures agréables. En
été, la terrasse est aussi attrayante.
BIELSTUBE le 1er juillet et nous
nous réjouissons de relever ce
nouveau défi. Un vent neuf
doit souffler sous la Bäsetöri!
Où effectuez-vous vos achats?
Il va de soi que nous nous
servons sur le marché tout
proche. Le samedi, la famille
MATHYS, de Walperswil, nous
approvisionne en légumes
frais. La boucherie chevaline
WANNER, à la rue des Maréchaux, nous fournit en entrecôtes de cheval. Toute la famille porte des lunettes de
SPÖRRI OPTIQUE. Nous achetons les vêtements chez PKZ
et FELDPAUSCH. Pour les enfants, nous préférons H&M.
La droguerie LEDERMANN nous
procure divers articles indispensables dans le ménage ou
le restaurant.
n
SPOTS
n JAYDEE COIFFURE: Dieses
Coiffeurgeschäft bietet seinen Kundinnen und Kunden
sowie Interessierten erstmals
x-mas apero & ideas an. Einen
kecken Apero mit spannenden, winterlichen Weihnachtsideen von Dior, Swarovski &
a.b.art. Und zwar in der chilligen Atmosphäre ihres Coiffeursalsons Jaydee an der
Florastrasse 28 in Biel. Diesen
Donnerstag von 18 bis 21
Uhr.
bb
n R ESTAURANT H AUDENSCHILD :
Nach einer Renovation ist das
traditionsreiche Bieler Restaurant Haudenschild wieder
eröffnet worden. Fabian Boillat, Koch, Nunn Jiraporun
(Buffet, Service) und Chefin
Diana Raya (Bild) freuen sich,
jouissons aussi d’utiliser de la
vaisselle neuve, moderne. Le
plaisir des papilles passe par
celui des yeux. Le restaurant
offre toujours 30 places, la petite salle pour des festivités en
tout genre 20. Nous sommes
ouverts le matin dès 11 heures
(samedi dès 9 heures 30), le
soir dès 17 heures 30. Avec cet
horaire vespéral, nous aimerions aussi inciter les gens de
théâtre à prendre le chemin
de la BIELSTUBE. Dimanche et
mardi à midi, notre établissement est fermé.
Que cuisinez-vous?
Notre cuisine est traditionnelle. Nous proposons de la viande, du poisson et quelques
plats végétariens. La carte est
variée, tous les produits sont
frais du marché et choisis en
fonction de la saison. A midi,
nous offrons un menu sain
avec un potage, une salade du
marché et un plat de résistance, ainsi que des variantes à la
carte. Le soir, notre clientèle
demande plutôt des spéciali- ihre Klientel verwöhnen zu
tés.
können. Angeboten wird ein
Tagesmenü, verschiedene Tapas und abends A-la-carteQui sont?
Avez-vous changé quelque
Après cinq ans au bord du lac, und mediterrane Gerichte.
chose?
nous sommes naturellement Das «Haudenschild» hat je eiNaturellement, nous avons restés des amateurs de pois- nen Eingang an der Kanalgastout rénové. Nous nous ré- son. Notre entrecôte de che- se und an der Marktgasse. bb
EXKLUSIV IM
COOP CITYWARENHAUS
IN BIEL.
15
n JAYDEE COIFFURE: le salon de
coiffure Jaydee propose pour
la première fois à ses clients et
à tous les intéressés x-mas
apero& ideas: un apéro avec
présentations d’idées-cadeaux
décoiffantes signées Dior,
Swarovski et a.b.art, dans l’atmosphère détendue du salon
Jaydee, rue de Flore 28 à Bienne, jeudi, de 18 à 21 heures.
bb
n R ESTAURANT H AUDENSCHILD :
après rénovation, le restaurant biennois réputé réouvre
ses portes. Fabian Boillat, cuisine, Nunn Jiraporun, buffetservice, et Diana Rayam, direction, se réjouissent de votre
visite. Tous les midis, un
menu et diverses tapas sont
proposés. Le soir, la carte ra-
PHOTO: HERVÉ CHAVAILLAZ
VON Sie führten während elf Jahren
RUTH das Metterstübli, dann
RAMSEIER während fünf das Du Lac.
Was reizte Sie zu wechseln?
Das RESTAURANT BIELSTUBE liegt
in der wunderschönen Altstadt, ist gut erreichbar und
bietet zahlreiche Parkierungsmöglichkeiten. Ausserdem
spielt der rustikale Charakter
des Lokals für uns eine grosse
Rolle. Wir haben uns augenblicklich in das schöne und
gemütliche Ambiente verliebt. Die BIELSTUBE ist ein Ort,
wo man sich wohl fühlt, feines Essen geniessen und ein
paar schöne Stunden verbringen kann. Im Sommer ist
auch die Terrasse attraktiv.
Edit und Franz
Kancsal
«posten» ihr
Gemüse gerne
bei Nicole
Mathys.
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Frischer Wind
beim Bäsetöri
Edit und Franz Kancsal,
neue Pächter Restaurant
Bielstube, setzen auf den
nahe liegenden Markt.
nn
vira les amateurs de cuisine
méditerranéenne. A l’angle
de la rue du Canal et de la rue
du Marché, un restaurant
riche en tradition, avec beaucoup de cachet et une ambiance typique de bistrot, où
il fait bon se détendre.
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SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2006
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BIEL BIENNE
16
Nummer: 22.11.06
Seite: 16
Buntfarbe:
Farbe:
SchwarzCyanMagentaYellow
MARKT / MARCHÉ
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
■■
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
SPOTS
PHOTO: ZVG
dunklem Brot kann man daraus leckere Snacks zubereiten. Diesen Samstag findet
vor der Bäckerei «Chez Rüfi»
in Biel ab 9 Uhr die traditionelle Verkaufsaktion statt.
HUA
bauern in Palästina. Ab sofort
verkauft der Claroladen an
der Kanalgasse 9 in Biel
schmackhaftes Olivenöl aus
dem heiligen Land. Mit wildem Thymian (Za’tar) und
n BESTSELLER. Drei dänische
Kultlabels unter einem Dach:
Vero Moda und Only für Damen sowie neu Jack&Jones
(für Männer). In Biel bereits
vertreten mit einem Vero Moda Store an der Marktgasse 20,
hat Bestseller nun auch einen
Multibrand-Store für junge
Mode an der Bahnhofstrasse
39 eröffnet. Das Label Jack&
Jones steht für junge, innovative und trendige Männer.
Kernpunkt ist Jeans- und Casualwear. Die Marke Vero
Moda steht für die modebe-
wusste und unabhängige
Frau, die es liebt, ihren eigenen Stil zu kombinieren. Daneben hat sich die Young-Fashion-Collection Only (Street-,
Sports- und Jeanswear) be-
n BEST-SELLER. Trois labels danois cultes sous un même toit.
Vero Moda et Only pour les
femmes et désormais Jack&
Jones pour les hommes. Bestseller, déjà présent à Bienne
avec son magasin Vero Moda
Store, rue du Marché 20, ouvre
un commerce pour tous les
goûts rue de la Gare 20.
Jack&Jones est destiné aux
hommes dans le coup. Ses
spécialités: le jeans et le casualwear. Vero Moda est la
marque des femmes à la mode
et indépendantes. La collection de mode jeune Only
(streetwear, sport et jeans) et
la ligne d’accessoires PIECES
(bijoux, sacs à main, chaussures, etc.) complètent cette
offre.
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Mon Chéri oder Raffaello, Pralinés, je 250 g
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währt. Das Only-Girl trägt
trendige Mode. Und nicht zu
vergessen: Die Accessoire-Linie PIECES mit Schmuck, Taschen, Schuhen etc.
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PHOTO: HERVÉ CHAVAILLAZ
n CLARO WELTLADEN. Die Bieler
Frauen für den Frieden beteiligen sich auch heuer an der
«Kampagne Olivenöl». Diese
ist ein Beitrag zur Existenzsicherung der darbenden Klein-
30.00
19.90
8.90
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Mazot Raclettekäse, 1/8- oder 1/4-Block, kg
10.00
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14.70
16.00
11.70
20.00
St-Paulin, les 100 g
Petits pois / carottes fins, 3 x 425 g
Tourte forêt noire, 440 g
Steak de boeuf, viande suisse, le kg
1.00
3.90
5.40
32.00
au lieu de
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1.50
4.95
7.80
46.00
Cuisses de poulet, Suisse, le kg
Pain tessinois, 300 g
San Pellegrino, 6 x 150 cl
Gala Spätzli, 4 x 500 g
10.50
1.30
5.30
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16.00
1.60
7.60
7.40
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Cabernet Sauvignon, 2004, Californie, 75 cl
Cervelas, 3 paires, 6 x 100 g
Charmin, papier hygiénique,
blanc / bleu, 24 x 140 coupons
Henniez verte, PET, 6 x 1,5 l
Calgonit, tablettes pour lave-vaisselle,
PowerBall, 88 tabs / PowerBall 5in1, 60 tabs
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Das Tiermagazin präsentiert von Miele
Mit den Beiträgen:
– Unterwegs im Seeland
mit dem Kantonsveterinär
– Zu Besuch in einer Bernhardinerzucht
– Analbeutelentfernung beim Tierarzt
– Umfrage bei Katzenhaltern
– Was Tiere bei Behinderten bewirken können
– Wollsäuli und vieles mehr in Diesse
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Von welcher Gattung Schwein
wird in der Sendung gesprochen?
q Hängebauchschwein
q Wildschwein
q Wollschwein
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19.45-21.00 Uhr
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DES MONATS
DU MOIS
de Reinhold Karl, chef de
cuisine de la Clinique des
Tilleuls de Bienne,
membre de l’équipe
nationale de cuisine 2001
à 2003.
von Reinhold Karl,
eidg. dipl. Küchenchef
der Klinik Linde Biel,
Mitglied der
Kochnationalmannschaft
2001 bis 2003
Die Mandel ist eine der nährstoffreichsten Nüsse. Süssen
Mandeln werden auch vielerlei Heilkräfte zugeschrieben,
so etwa bei Nervenschwäche,
Erschöpfung, Entzündungen
der Luftwege oder neuralgischen Schmerzen. Bittermandeln sollten nur in sehr kleinen Mengen genossen werden, da sie Blausäure enthalten. Aus Mandeln werden
Marzipan und Nougat hergestellt – und auch die Amaretti für diese köstliche Terrine:
90 g Zucker
180 g Eiweiss
3 Blatt Gelatine
15 g Amaretto
40 g geraffelte Amaretti
25 g geraffelte Couverture
300 g Schlagrahm
Dufourstrasse 69
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Amarettoterrine
4
23
3
365
032
Wiederholungen:
Freitag,
24. November 14.00, 17.00
Samstag, 25. November 14.00, 17.00, 23.00
Mittwoch, 29. November 14.00, 17.00
Freitag,
1. Dezember 14.00, 17.00
Samstag,
2. Dezember 14.00, 17.00, 23.00
n CLARO: les femmes biennoises pour la paix multiplient les actions pour leur
«campagne huile d’olive»,
pour contribuer à l’amélioration des conditions de vie des
petits paysans de Palestine. Le
magasin Claro de la rue du
Canal 9 à Bienne propose désormais de l’huile d’olive palestinienne. Avec du thym
sauvage (Za’tar) et du pain
noir, elle constitue un excellent hors-d’oeuvre. Samedi, la
traditionnelle vente aura lieu
devant la boulangerie Chez
Rüfi.
HUA
21.00-22.00 Uhr
18.45-19.45 Uhr
16.15-17.30 Uhr
Zucker und Eiweiss im Wasserbad zuerst warm und dann
kalt zu einer Meringuemasse
schlagen. Gelatine in kaltem
Wasser einlegen, ausdrücken,
mit dem Amaretto erhitzen
und zur Meringuage geben.
Geraffelte Amaretti und Couverture sowie den Schlagrahm darunter ziehen. Die
Masse in eine geeignete Form
füllen und kalt stellen. Zum
Servieren stürzen und in
Scheiben schneiden.
Tipps:
n Ein wenig (sehr wenig!) Bittermandelaroma verleiht der
Terrine einen raffinierten Geschmack.
n Aus der Masse kann auch
ein Kuchen hergestellt werden: Dazu ein schwarzes Biskuit mit Zuckersirup und
Amaretto tränken, die Masse
darauf streichen, kalt stellen
und mit Schokolade garnieren.
nDirekt in Gläser abgefüllt,
können Sie die Masse auch als
Mousse servieren.
n Eine Dekoration aus Zitrusoder exotischen Früchten
macht das Dessert schon optisch zum verführerischen
Genuss.
L’amande est l’une des noix
les plus riches en éléments
nutritifs. La douce est censée
avoir toutes sortes de vertus
curatives, notamment en cas
de nerfs fragiles, épuisement,
irritation des voies respiratoires ou douleurs névralgiques. Il est conseillé de déguster l’amère en très petites
quantités, car elle contient de
l’acide prussique. La douce
sert de base au massepain et
au nougat, aussi aux amaretti pour cette délicieuse terrine:
Terrine d’amaretto
90 grammes de sucre
180 grammes de blanc
d’œuf
3 feuilles de gélatine
15 grammes d’amaretto
40 grammes d’amaretti
émiettés
25 grammes de chocolat de
couverture émietté
300 grammes de crème
fouettée
Au bain-marie, battre le sucre
et le blanc d’œuf d’abord à
chaud, puis à froid, pour obtenir une masse de meringue.
Diluer la gélatine dans l’eau
froide, la presser, la chauffer
avec l’amaretto puis l’additionner à la meringue. Incorporer les amarettis râpés et le
chocolat de couverture émietté, plus la crème fouettée. Verser cette masse dans un moule ad hoc et laisser refroidir.
Au moment de servir, démouler et couper en tranches.
Tuyaux:
n Un tout petit peu d’arôme
d’amande amère confère un
goût raffiné à la terrine.
n Cette masse permet aussi
de confectionner un gâteau:
imbiber un biscuit foncé de
sirop de sucre et d’amaretto,
le badigeonner avec la masse,
le mettre au frais et le garnir
de chocolat.
n Versée dans des verres, elle
se sert aussi en mousse.
n En décoration, citron ou
fruits exotiques transforment
ce dessert en tentation…
BIEL BIENNE
Nummer: 22.11.06
Seite: 17
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■ BÜREN: Notfall: 0848 801 000.
■ ERLACH, INS, TÄUFFELEN Notfall:
0900 58 90 90./Fr. 2.50/Min.
■ LYSS, BUSSWIL, WORBEN Notfall:
0900 58 80 10./Fr. 2.50/Min.
■ COURTELARY et BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER,
HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,
urgences: 032 941 37 37.
■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11.
■ LA NEUVEVILLE, médecin de garde:
0900 501 501./Fr. 2.–/Min.
■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique:
0900 501 501./Fr. 2.–/Min.
■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut et
Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60.
■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER,
VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45.
■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37.
■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no 111 renseigne.
■ TAVANNES, Service de garde médical de la vallée de Tavannes,
032 493 55 55.
■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55.
Pharmacies : H. Schneeberger, 032 487 42 48;
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Madretsch Apotheke, Châtelain-Scholl Rita, Brüggstr. 2, Biel-Bienne
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Bözinger Apotheke, Dr. Hysek Claus, Bözingenstr. 162, Biel-Bienne
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Le magazine des animaux présenté par Miele
Avec les reportages suivants:
– En route dans le Seeland
avec le vétérinaire cantonal
– En visite dans un élevage de Saint-Bernard
– Chez le vétérinaire: ablation des
glandes anales chez les chiens
– Sondage chez les propriétaires de chats
– Ce que les animaux peuvent faire
pour aider les handicapés
– Cochons exceptionnel à Diesse
Rediffusions:
Vendredi 24 novembre 14.30, 17.30
Samedi
25 novembre 14.30, 17.30, 22.30
Mercredi 29 novembre 14.30, 17.30
Vendredi 1er décembre 14.30, 17.30
Samedi
2 décembre 14.30, 17.30, 22.30
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■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: 032 326 17 11
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Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175
■ Strasseninspektorat / Inspection des routes, fuites diverses:
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Kruse AG., Region, 032 351 56 56
■ WORBEN, Wasserversorgung SWG: 032 384 04 44
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BIEL BIENNE
18
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FLASH
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
nn
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
Gschpässigi Lüt
Die Bank Coop hat am Mittwoch vergangener Woche ihre Kundinnen und Kunden ins
Bieler Stadttheater eingeladen. Für sie
spielte die Bieler Liebhaberbühne die Komödie «Gschpässigi Lüt» von John Patrick.
Sepp Walser,
Leiter
Geschäftsstelle
Bank Coop Biel
/directeur de la
succursale
Banque Coop
Bienne;
Marianne
und/et Klaus
Haberla,
ex Patron
MandatecNator AG,
Biel/Bienne.
La Banque Coop invitait sa clientèle à un
apéro mercredi dernier au théâtre municipal de Bienne. Les invités ont assisté à
la représentation de la comédie
«Gschpässigi Lüt», de John Patrick, donnée par la Liebhaberbühne Biel.
Marc Zürcher,
Bank/Banque
Coop,
Biel/Bienne;
Elio und/et
Marlyse
Granito,
Dexel SA,
Biel/Bienne.
PHOTOS: HERVÉ CHAVAILLAZ
Brigitte und/et
Claude Fössinger, Watch
Bracelets;
Claudia und
Jörg Guggisberg,
Bank/Banque
Coop,
Biel/Bienne.
René Meyer, Meyer Sintermetall AG,
Studen; Susanna
Meyer, pM-Performance AG, Aspi bei
Seedorf; Peter
Schmid, Bank/Banque Coop, Biel/Bienne, mit seiner
Partnerin/avec sa
partenaire Sonja
Andres.
Hanspeter Jordi, Sabag Biel/Bienne, mit seinem
Sohn/avec son fils Alain (ganz rechts/tout à droite),
Ruth und/et Léon Reich, Hormec Technic SA,
Ipsach.
Andrea Santamaria, Bank/Banque Coop,
Biel/Bienne, Anton Seewer, Seewer
Treuhand AG, Brügg; Renate Seewer,
Notariat/bureau de notaire Marc F. Suter,
Biel/Bienne.
Rita und/et
Peter Hofer,
Bank/Banque
Coop Bern;
Petra und/et
Peter J.
Grossniklaus,
Bienna
Interfloor
Sonceboz AG.
Beatriz und/et René Rappo, ETA SA,
Grenchen/Granges; Patricia Altmann, Bank/
Banque Coop, Biel/Bienne, Heidi und/et Bruno
Rappo, Basler Versicherungen/Bâloise Assurances,
Basel/Bâle.
Marianne und/et Hans
Eggimann, Büro Cortesi,
Biel/Bienne.
Daniel und/et Rosanna
Strom, Strom Chronos AG,
Biel/Bienne.
Marlise Etienne, BIEL BIENNE,
mit ihrem
Partner/avec
son partenaire
Ulli Schregel;
Ruedi und/et
Elisabeth
Jordi, Sabag,
Biel/Bienne.
Marfurt AG/SA
Die Marfurt AG hat ihre neuen
Räumlichkeiten an der Neuengasse 5
in Biel bezogen. Zur Einweihung konnte
der Spezialist für Immobilien und Dienstleistungen vergangenen Donnerstag
zahlreiche Gäste empfangen.
Marfurt AG a déménagé à la rue
Neuve 5 à Bienne. Les spécialistes de
l’immobilier et des services ont accueilli
de nombreux invités dans leurs nouveaux
locaux jeudi passé.
PHOTOS: HERVÉ CHAVAILLAZ
Die Mitarbeiter der Marfurt AG / Les collaborateurs de Marfurt SA,
Biel/Bienne.
Walter Fischer, Fischer Electric AG; Robert Gefter, Marfurt AG,
und/et Peter Camponovo, Biel/Bienne.
Christian
Tantscher,
Marfurt AG,
Biel/Bienne,
und/et Thomas Gfeller,
Stadtmarketing
Stadt Biel /
marketing de
la Ville de
Bienne.
Urs Käsermann, MBJ
Bauphysik +
Akustik AG,
Kirchberg,
und/et Martin
Struchen,
Marfurt AG,
Lyss.
Irma Gefter, Marfurt AG; Marcel Schumacher,
Winterthur Versicherungen / assurances, und/et
Maya Villeneuve, Marfurt AG, Biel/Bienne.
Hans Storck, Strässler + Storck Architekten,
Biel/Bienne; Peter Trösch, Bauleitungen / direction
des travaux, Rapperswil, und/et Jörg Bachmann,
Pärli AG, Biel/Bienne.
Sandra, Adriano und/et Marilena Realini, Realini Carrelages S.à.r.l.,
Biel/Bienne.
Mady und/et
Walter
Marfurt, Verwaltungsrat /
conseil d’administration Marfurt AG,
Biel/Bienne.
Marc Woodtli, Notar / notaire; Pascal Racine, Job
One SA; Bernard Hurni, Marfurt AG;
André Wälti, Steffen Haustechnik AG, Biel/Bienne.
Heinz Iseli, Banque Raiffeisen de Chasseral, Prêles;
Dr. jur. Peter Renggli; Lisa Ritter, Marfurt AG,
Biel/Bienne, und/et Léon Reich, Hormec Technic
SA, Ipsach.
BIEL BIENNE
Nummer: 22.11.06
Seite: 19
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GRENCHNER WOCHE & AMT BÜREN
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
19
DIE WOCHE IN DER REGION
GESELLSCHAFT
(K)eine Bieridee
Als er 1985 als Redaktor
nach Grenchen versetzt wurde, betrachtete er das schon
fast als Strafe. Josef Weibel,
ursprünglich von Gerlafingen, kannte in der Uhrenstadt
bloss das Stadion Brühl. Und
hier war er auch nur, wenn
sein Lieblingsverein, der FC
Zürich, gegen die Grenchner
antrat.
Veränderung. Das hat
sich inzwischen geändert. Josef Weibel ist mit der Uhrenstadt verbunden, auch
wenn er mittlerweile in Solothurn wohnt. Er hat eine
Grenchnerin geheiratet und
ist zum engagierten und treuen FC Grenchen-Fan mutiert.
Beim Gewerbeverband der
Uhrenstadt ist er Verantwortlicher für die Kommunikation. Und nicht zuletzt: an der
Kirchstrasse braut er sein eigenes Bier.
Die Bierbrauerei packte
den begeisterten Hobbykoch
1991 auf einer Leserreise der
inzwischen eingegangenen
«Solothurner Nachrichten»
nach Österreich. In der Nähe
der tschechischen Grenze be-
suchte er eine Hausbrauerei
und war sofort fasziniert.
Josef Weibel sieht darin eine gewisse Logik: «Bierbrauen
und Kochen haben sehr viele
Gemeinsamkeiten.» Sein Interesse fand denn auch sofort
Unterstützung bei den dortigen Verantwortlichen. So gaben sie ihm ohne grosse Umstände die erste Ration Malz
mit. In der Buchhandlung
kaufte er sich ein entsprechendes Sachbuch. Es wurde
zu seiner «Brau-Bibel».
In Deutschland bestellte
Weibel Hopfen und Hefe.
Schliesslich besorgte er sich
einen Gastro-Kochtopf, der
als erster Brautopf diente.
«Damals gabs noch keine
Brau-Sets wie heute. Ich
kannte auch niemanden, der
in unserer Gegend eine Hausbrauerei betrieb», erinnert er
sich. Mit viel Enthusiasmus
machte er sich also ans Ausprobieren. 13 Stunden harte
Arbeit waren nötig, bis er sein
erstes, eigenes Bier abfüllen
konnte. «Es war sehr mühsam, mein Rücken schmerzte,
aber es hat sich gelohnt. Das
erste war eindeutig auch mein
bestes selbst gebrautes Bier!»
Besonders erinnert er sich
an das Abseihen: «Ich stellte
ein Tabourettli auf den Kopf
und spannte eine Stoffwindel
zwischen die Stuhlbeine.»
Heute setzt der Chefredaktor und Mitbesitzers des einzigen Schweizer Schneesportmagazins, «snowactive», in
seinem Brauraum an der
Kirchstrasse in Grenchen eine
Maschine ein. Der Raum sieht
Kleinformate: Vielfältige
Stilrichtungen in verschiedenen Techniken – Malerei
und Skulpturen – von elf regionalen
Künstlerinnen
und Künstlern sind in der
letzten Ausstellung dieses
Jahres in der Kunst-Vitrine
Grenchen zu sehen. Alle Arbeiten sind in Kleinformat
gehalten. Die Ausstellung
bietet Gelegenheit, einen
kleinen Einblick in das aktuelle regionale Kunstschaffen zu gewinnen. Roman Candio, Mario Bernhard Cavoli, Hans-Peter Jakob, Erika Kunzmann, Pino
Simili, Kurt Spichiger, Denise Schwander, Tonyl, Peter Travaglini, Olivio Travaglini und Sarah Weya
Joseph
Weibel
beim Abfüllen: «Das
selbst gebraute Bier
schmeckt
nie ganz
gleich.»
PHOTO: DEYANG YIN
Bier ist wieder trendy
– zumindest das selbstgebraute. Josef Weibel war
einer, der lange vor diesem
Boom zu Hause als Braumeister aktiv geworden ist.
VON
PETER J.
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aus wie eine richtige Brauerei
im Mikro-Format. Rund
zwanzig Liter kann er so pro
Braugang herstellen. Die Arbeit ist mit der Maschine einfacher geworden, aber noch
immer braucht es, wie beim
Kochen, viel Intuition und
genügend Zeit. «Je nach Menge Hopfen und Stammwürze
kann man den Geschmack
bestimmen.» Als Basis verwendet er Rezepte, die er gezielt sammelt. Und wie beim
Kochen passt er sie seinem eigenen Stil an.
Was ist denn der Unterschied zwischen seinem Bier
und jenem aus Grossbrauereien? Weibel: «Das industriell
gebraute Bier schmeckt immer gleich. Selbst gebrautes
hingegen ist nach jedem
Brauvorgang etwas anders.»
Zudem sei sein Bier naturtrüb,
da er die Hefe nicht entziehe.
«Mein Bier ist im Geschmack
viel intensiver», erklärt Wei-
bel, der rund sechs- bis zehnmal pro Jahr braut. Zudem gebe er keinerlei chemische Zusätze bei. «Industriell gebrautes Bier enthält zum Beispiel
auch Schaumfestiger.»
Weihnachtsbier. Er greift
die Stammwürze, die er eine
Woche – also so lange wie
auch der Brauvorgang dauert
– kühl gelagert hat und giesst
sie in den Brautopf. Gefühlvoll vermischt er das Ganze
sind mit Werken vertreten.
Die Vernissage findet diesen Samstag um 17 Uhr
statt. Die Ausstellung dauert bis zum 21. Dezember.
Die FDP Büren fasste ihre
Abstimmungsparolen zur
kantonalen und den eidgenössischen Vorlagen. Dabei empfiehlt sie ein Ja zum
Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den
Staaten Osteuropas und ein
Nein zum Bundesgesetz
über die Familienzulagen.
Für den Kantonsbeitrag an
den
Infrastrukturausbau
2006–2008 des Flughafens
Bern-Belp empfiehlt die
Ortspartei Zustimmung.
mit der Kelle. Biergeruch liegt
in der Luft, aber noch steht
ein wichtiger Schritt bevor. Er
greift sich ein Fünfliter-Fässchen, füllt und verkorkt es.
«Es ist Grenchner Weihnachtsbier», verrät er. «Ich
muss es noch einige Wochen
lagern, bis es gereift ist.» In
dieser Zeit bildet sich auch die
Kohlensäure.
Am Weihnachtsmarkt, der
vom 15. bis zum 17. Dezember in der Grenchner Begegnungszone stattfindet, wird
man das Resultat kosten können. Denn nebst seinem bekannten Glühwein will Weibel in diesem Jahr auch sein
Weihnachtsbier an die durstigen Marktbesucher ausschenken. 15 Jahre nachdem sich
seine Freunde von der Qualität seines Biers überzeugen
konnten, wagt er nun den
Schritt an die Öffentlichkeit.
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BIEL BIENNE
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Nummer: 22.11.06
Seite: 20
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FLASH
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
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BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
EHC Biel-Bienne
Die Donatoren des EHC Biel trafen sich
vergangenen Donnerstag im «Rotonde» zu
ihrem traditionellen Galadiner. Das Ziel
heisst auch heuer: Aufstieg. Vielleicht
klappts ja diesmal.
Les donateurs du HC Bienne se retrouvaient jeudi dernier pour leur dîner de
gala à «La Rotonde» de Bienne. Une fois de
plus, on a évoqué une ascension en LNA.
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Urs Müller, Vorstand
Donatoren/comité des donateurs,
mit Partnerin/avec sa partenaire
Seraina Mettler und die Donatoren/et les donateurs Thomas
Friederich und/et Ulrich
Münch.
Zwei Präsidenten und eine Ehrendame/deux présidents et une dame
d’honneur: Andreas Blank, Verwaltungsratspräsident EHC Biel/président du conseil d’administration du HC Bienne; Fatima Meyer, Ehefrau des Verwaltunsratsmitglied Thomas Meyer/épouse de Thomas
Meyer, membre du conseil d’administration; und/et Adrian Marti,
Präsident Donatoren des EHC Biel/président des donateurs du HC
Bienne.
Fred Rüfenacht, Donator/donateur; Nathalie Villard-Krieg,
«Glücksbringerin des EHC Biel» (O-Ton Fred Rüfenacht)/portebonheur du club (dixit Fred Rüfenacht), und/et Alex Gestach,
Donator/donateur.
Die Damen von der/les dames de la VIP Lounge:
Céline Digregorio, Sévérine Von Gunten,
Sabine Simonet, und/et Nicole Tschannen.
«Wir sind ganz ‚normale’ Donatoren des EHC
Biel»/«Nous sommes de simples donateurs du
club»: Philippe Borner, Stefan «Ötzi» Hasler,
Kathrin und/et Andreas Zuber.
Brigitte und/et Claude Fössinger, Ex-VR EHC Biel/ancien membre
du conseil d’administration; Corinne Fischer Warmbrodt und/et
Adrian Warmbrodt, VR EHC Biel/du conseil d’administration du
HCB.
Stephan Jost, Kassier Donatoren EHC Biel/caissier des donateurs;
Rolf Schädeli, Chef VIP Lounge; Eveline Harder, Donatorin/donatrice, und/et Daniel Siegrist, Donator/donateur.
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BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
KUNSTHANDWERK
ARTISANAT
Sonnenuntergänge
in Blech
Des oranges
en tôle
VON
Das Atelier des Aarberger
ANDREA Metallgestalters, den nicht
ZIMMERMANN nur seine Freunde Schämpu
nennen, liegt gegenüber des
Restaurants Sonne, direkt
am Fluss. Dichter Nebel und
Kälte drücken an diesem
unfreundlichen Novembertag auf die Stimmung. Im Atelier, das Kissling auch als
Wohnung dient, weht den
Gästen Metallgeruch entgegen. Schrauben liegen herum,
ein finnischer Coiffeursessel
lädt zum Liegen ein, Kaffee
blubbert. Wärme, die nicht
nur vom Ofen, sondern
hauptsächlich von Kissling
abstrahlt, macht sich breit.
Kunst. Der 44-jährige gelernte Hochbauzeichner, Lastwagenführer und Mechaniker
ist ein Tausendsassa, ein
hemdsärmeliger Typ, der anpacken kann; einer, der kein
Blatt vor den Mund nimmt.
Seine Skulpturen sind Objekte, die er aus 0, 8 Millimeter
dickem Blech prägt und die
bis über zwei Meter gross und
ein Meter breit werden können. Sie sind grob und
schlicht, glänzend, wirken
schwer und sind doch leichtgewichtig. «Meine Objekte
sind etwas zwischen Skulptur
und angewandter Kunst»,
sagt Kissling. «Es gibt keine
Grenzen mehr.» Handwerkliches Design, handgemachte
Hightech oder Kunsthandwerk: Kissling fällt durch die
feingliedrigen Maschen dieser Definitionen.
Funktion. Der Weg zu seinen Objekten führt Kissling
bis ins Gürbetal, wo er die
Dienste einer Autoschrottpresse in Anspruch nimmt.
Auf die Blechkisten – «mit
Kombis funktioniert es am
besten» – legt er seine eigenen
Bleche, die er mit Holzkör-
pern beschwert. Mehrmals
nimmt er sein Material aus
der Presse raus, legt es erneut
ein, schaut zu, wie es sich verformt. «Genau kann ich im
voraus nie sagen, wie sie aussehen werden.» Die geprägten Stücke aus Chromstahl
schweisst er in seinem Atelier
dann so zusammen, wie es
ihm gefällt. Einmal kann daraus ein Objekt entstehen, das
auch als Bar gebraucht werden kann, ein andermal
kommt eine Ablage für ein
Fernsehgerät raus. «Es sind
Objekte, die auch eine Funktion haben», sagt Kissling.
Das Schönste findet er die Farben, die sich in seinem Blech
widerspiegeln. «Stellt man
Orangensaft in den Leerraum
in der Mitte des Objekts, funkelt das Blechteil wunderbar
orange.» Auch Sonnenuntergänge, Gras oder den blauen
Himmel hat Kissling schon in
seinem Blech gesichtet.
Begegnung. Recht ähnlich sehen Kisslings Begegnungskörper aus, die als
Kunst im öffentlichen Raum
gelten und an verschiedenen
Orten in der Schweiz stehen.
«Es ist schön, wenn Menschen die Objekte auf dem
Heimweg anschauen und
später darüber diskutieren.»
Kissling will Kunst zum Menschen, ins Dorf bringen. «Der
Betrachter und die Skulptur
sollen sich nah sein. So wird
Kunst greifbar.»
Gefallen würde seine Arbeit den meisten Menschen.
«Meine Objekte sprechen alle
an. Leute mit Kinderwagen,
handwerklich Interessierte
und Menschen mit exklusivem Geschmack.» Verkaufen
wollen sich die Objekte aber
nicht ganz so prächtig, wie er
es sich vorstellen könnte.
«Ich sollte publikumswirksamer arbeiten», meint Kissling, der an der Uni Freiburg
einen Marketingkurs für Nonprofit-Organisationen besucht
Johann Kissling: Ein
wenig «Luginbühl»
in Aarberg.
Johann Kissling: «Mes
objets sont quelque
part entre la sculpture
et l’art appliqué.»
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Johann P. Kissling bringt
Metallgrenzen zum Schmelzen.
und sich nicht nur deshalb
Gedanken über seine Zukunft
als Kunstschaffender macht.
«Ein Bett aus Schlüsseln
schwebt mir vor oder ein geprägter Töfftank». Mindestens so begeistert wäre Kissling von einer Reise nach Mexiko, wo er die Symbole der
Inkas betrachten und später
in Metall übertragen würde.
Sein nächster Stopp führt
Kissling an die Z-Art in Langenthal, eine Ausstellung für
freischaffende Gestalter, die
er mitbegründet hat und die
dieses Wochenende über die
Bühne gehen wird. «Das Z
steht für Zorro. Wir kämpfen
für die Armen und Unterdrückten.» Er pausiert. «Für
uns selber also», lacht er. n
nn
Johann P. Kissling apporte l’art
à son point de fusion.
PAR
L’atelier du métallurgiste
ANDREA d’Aarberg, que tout le monde
ZIMMERMANN surnomme Schämpu, est situé
juste à côté du restaurant Sonne, au bord de la rivière.
L’épais brouillard et le froid
rendent l’ambiance maussade
en ce jour de novembre. Dans
l’atelier, qui sert aussi d’appartement à Johann Kissling,
une odeur de métal flotte. Des
vis traînent ça et là, un siège
de coiffeur finlandais invite à
se détendre, le café frémit. La
chaleur ne vient pas seulement du four, mais aussi de
l’hôte.
Art. Johann Kissling, 44
ans, est un touche-à-tout: il a
suivi des formations de dessinateur en bâtiment, chauffeur poids lourds et mécanicien. Direct et décontracté, il
sait capter son auditoire. Il
réalise ses sculptures à partir
de plaques de tôle de 0,8 millimètres, pour en faire des objets qui peuvent faire plus de
deux mètres de haut et un
mètre de large. Brutes et dépouillées, brillantes, elles semblent lourdes, mais sont étonnamment légères. «Mes objets
sont quelque part entre la
sculpture et l’art appliqué»,
déclare Johann Kissling. «Il
n’y a plus de frontières.» Design artisanal, high-tech fait
main, artisanat d’art: il échappe aux mailles serrées de ces
définitions.
Fonction. La voie vers ses
objets mène Kissling dans le
Gürbetal, où il a recours aux
services d’une presse à ferraille automatique. Il pose ses
tôles sur les vieilles voitures –
«cela marche mieux avec les
breaks» – et les leste de pièces
de bois. Il ressort plusieurs
fois son matériel de la presse,
le remet, regarde comment il
se déforme. «Je ne peux jamais dire à l’avance à quoi ça
va ressembler.» Il soude ensuite les pièces dans son atelier, selon son gré. Il en résulte un jour un objet utilisable
comme bar, une autre fois un
boîtier pour téléviseur. «Ce
sont des objets qui ont une
fonction», explique Kissling.
Il accorde sa préférence aux
21
couleurs qui se reflètent dans
sa tôle. «Si on met du jus
d’orange dans l’espace vide
au milieu de l’objet, la partie
en tôle rayonne d’un merveilleux orange.» Il a également admiré des couchers de
soleil, de l’herbe ou le ciel
bleu dans ses objets.
Rencontre. Les créations
artistiques de Kissling, exposées en différents endroits de
Suisse, ressemblent à ses objets. «J’aime quand les gens
les observent en rentrant
chez eux et en discutent plus
tard.» Il aimerait apporter
l’art aux gens, sur la place
du village. «L’observateur et
la sculpture devraient être
proches. Cela rend l’art accessible.»
Ses œuvres plaisent beaucoup. «Mes objets parlent à
tout le monde. Les parents
avec des poussettes, les passionnés d’artisanat, les personnes aux goûts exclusifs.»
Et pourtant, ses objets ne se
vendent pas aussi facilement
qu’il le désirerait. «Je devrais
être plus grand public», suppose Kissling qui fréquente
un cours de marketing pour
organisations à but nonlucratif à l’université de Fribourg et réfléchit à son avenir
d’acteur culturel. «Je pense à
un lit fait de clés, ou à un réservoir de moto à ma façon.»
Il se réjouirait tout autant
d’aller au Mexique étudier les
symboles incas pour les reproduire en métal. Mais sa
prochaine étape s’appelle
Langenthal, ce week-end,
pour Z-Art, exposition pour
artistes indépendants dont il
est un des initiants. «Avec un
Z comme Zorro. Nous nous
battons pour les pauvres et les
opprimés.» Petite pause.
«Pour nous, donc», ajoute-t-il
en rigolant.
n
TIPPS / TUYAUX
gen und Materialien erkundet. Für seine Eisenplastiken
arbeitet Bernard mit einer eigenwilligen Schweisstechnik.
Ferdinand Haas hat seit zehn
Jahren keine Ausstellung
mehr gemacht. Nach dieser
Zeit möchte er seine Arbeiten wieder präsentieren. Als
freier Kunstschaffender malt
er Bilder, die etwas von ihm
ausdrücken möchten. Mit einem fotografisch geschulten
Auge betrachtet er die Welt –
und lässt den Betrachter an
ihr teilhaben. Vernissage:
diesen Freitag, 19 bis 21 Uhr.
ajé.
Ausstellung der
Gegensätze
n
PHOTOS: Z.V.G.
Einerseits Bernard –
Skulpturen, andererseits Ferdinand Haas – Ein
echter Haas (Fotosujets). Zwei
Künstler, eine Ausstellung.
Eine Ausstellung der Gegensätze. Und zwar in der
Chapelle Nouvel (Bestandteil der Expo.02) an der
Gottstattstrasse 16 in Biel
(vis-à-vis Engel AG). Bernards
Ausstellungen sind in zahlreichen Orten in der
Schweiz und in Deutschland
zu sehen gewesen. Der
freischaffende Künstler hat
verschiedene Kunstrichtun-
Alma – die
Insel ist nah
n
Alma nennt Lex Vögtli
seine Ausstellung in
der galeriequellgasse3 an der
gleichnamigen Adresse in
Biel. Vögtli: «Starke Farben
auf einer Insel, auf einem
Wandrelief, verschiedene
Objekte sind zu faszinierenden phantastischen Bildwelten verwoben.» Die Ausstellung dauert bis zum 9. Dezember.
ajé.
ist das «Blinde Kuh»-Expo.02-Projekt. Diesen Freitag, 20 Uhr 15, im Kellertheater im Lindenhof,
Büren an der Aare.
ajé.
Niid dergliiche
tuä!
n
Symphonique
n
Les participants à l’atelier symphonique initié par l’Ecole de Musique de
Cadenza & Swing
Les délicieux brunchs
Cadenza de l’Ecole de
Musique de Bienne repren-
heures, la compagnie Schafsinn présentera son spectacle
clownesque. Musique Simili et
ses rythmes tziganes prendront le relai à 19 heures. Le
Toit des Saltimbanques, un
nouvel espace appelé à devenir incontournable sur la scène culturelle régionale.
rc
Zum Läse / A lire
Zum Luege / A voir
n
«Es ist das Beste, so zu
tun, als wäre nichts
geschehen!» Eine Alp, Kühe,
Geissen und Chääs. Ein
tüchtiger Senn, ein heiratslustiger Sohn und eine schöne Neuenburgerin. Ein Abstecher mitten in eine deftige Schlacht und schliesslich
die Sünd, die auf der Alp
Einzug hält und alles durcheinander bringt. Aber zu guter Letzt findet dann doch
noch alles seine Ordnung.
Für dieses Live-Hörspiel, das
im Stockdunkeln stattfindet,
haben sich vier Schweizer
Musikerinnen und Musiker
aus unterschiedlichen Szenen zusammengefunden.
Ohne elektronische Hilfsmittel kreieren sie Atmosphären
zwischen ausgelassener Heiterkeit und metaphysischem
Frösteln. Niid dergliichä tuä!
end. Samedi, les portes seront
ouvertes à la population de 14
à 19 heures. Le soir, dès 20
heures, Gilbert&Oleg proposeront des délicatesses magiques, artistiques et musicales. Le lendemain, portes
ouvertes de 11 à 14 heures
puis de 21 à 23 heures. A 15
Zum Lose / A écouter
Les découvertes artistiques et
régionales des journalistes de
BIEL BIENNE.
Renaud Jeannerat a lu:
nent dimanche à 10 heures
45, à La Rotonde. Comme de
coutume, un buffet pantagruélique agrémenté d’un fameux concert, cette fois de
jazz. Daniel Cerny, professeur de piano, vient avec la
formation «A Swingin’Affair», soit le trompettiste Stéphane Erard, au son chaud,
et le bassiste Jürg Freudiger,
à l’énergie débordante. Les
trois compères se sont
connus lors des fameuses
jam sessions de Daniel Cerny au Cyberblues bar.
RJ
Bienne se produisent samedi à
20 heures à l’Eglise du Pasquart. Au programme, Rosamunde Op. 26 de Schubert,
entrecoupée de pièces pour
percussions de Glentworth et
Novotney. Une occasion pour
le percussionniste biennois
Maxime Paratte de faire preuve de son talent.
RJ
Saltimbanques
n
La troupe ambulante
Fahriete a trouvé un
toit à Courtelary. Pour inaugurer leur nouvelle demeure,
les artistes ont concocté un
programme riche ce week-
Mon livre de chevet empoisonné
Jean-Pierre Rochat, le berger sans étoiles de
Vauffelin, nous revient après six ans passés
sous les draps du lac. Fruits de ses lentes méditations nocturnes ou d’aubes pâles, les textes de JeanPierre Rochat sont posés comme le personnage, une prose
riche, imagée, de vrais tableaux, on les sent aussi, des parfums de femme. Des textes parfois désabusés, devant le
temps qui passe: «Voilà que nous, qui étions jeunes et
beaux, nous nous rapetissons, nous nous tassons, nous
nous ridons, nous séchons, nous rétrecissons, nos yeux se
mettent de travers, nous prenons le poil poivre et sel gris
de l’automne.» Jean-Pierre Rochat vient de rééditer son
«Berger sans étoile», écrit d’un jeune homme de vingt ans.
A 53 ans, il reste «tellement accro à la vie, qu’à ma mort,
j’espérais de nombreuses rechutes». Mardi 28 novembre à
19 heures au retaurant Bierhalle à Boujean, Jean-Pierre Rochat, de retour de Paris, lira des extraits de son livre dans
le cadre des soirées littéraires biennoises.
BIEL BIENNE
APOLLO
Nummer: 22.11.06
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FR/SO/MO/MI 14.30 + 20.15: Deutsch gesprochen.
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Seite: 22
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BORAT
Schweizer Premiere! Der berühmteste Geheimagent der
Welt ist zurück! Kaum ist James Bond (DANIEL CRAIG)
zum Doppelnull-Agenten mit der Lizenz zum Töten
avanciert, da verschlägt es ihn in geheimer Mission auf die
Bermudas... Basierend auf dem ersten Roman von Ian
Fleming. Engl./d/f. Ab 14/12 Jahren. 2 Std. 25.
Darsteller/Acteurs: Daniel Craig, Eva Green, Mads
Nikkelsen. Regie/Réalisateur: Martin Campbell.
En 1re suisse! Le 21e opus de la série de films la plus
populaire de tous les temps! A peine James Bond (DANIEL
CRAIG) est bombardé au rang d'agent double zéro muni
du permis de tuer, qu'il doit déjà affronter une mission
secrète aux Bermudes... Inspiré du premier roman de Ian
Fleming. Angl./d/f. Dès 14/12 ans. 2 h 25.
Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 17.45 «Le bon film».
Freitag keine Vorstellung! Vendredi pas de séance!
Als falscher Reporter entdeckt er das wahre Gesicht
der Amis. Der groteske Mix aus Komödie und
Dokumentation ist politisch herrlich unkorrekt und
bricht punkto Witzdichte und Einfallsreichtum
sämtliche Rekorde.
Mit: Sacha Baron Cohen
Regie: Larry Charles
Ab 16/14 Jahren. E/d/f.
In Erstaufführung! Ein einfühlsam gestalteter
Spielfilmerstling aus den Anden, nah bei den Menschen,
ihrem Leben und dem in sich geschlossenen Kosmos.
Habl.esp./d/f. Ab 16/14 Jahren. 1 Std. 38.
Regie/Réalisatrice: Claudia Llosa.
En 1re vision! L'amour au sommet des Andes. Ce film
nous invite à réfléchir sur l'identité péruvienne, le
métissage et le syncrétisme, la convergence des murs
andins et chrétiens. Habl. esp./d/f. Dès 16/14 ans. 1 h 38.
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2. Woche! 2027 - Als der jüngste Mensch auf Erden mit
18 Jahren stirbt, greift Anarchie um sich und
nationalistische Gruppierungen streben an die Macht.
Doch dann wird in London eine schwangere Frau
entdeckt... Eine packende Zukunftsvision, die zum
Nachdenken bewegt. Engl./d/f. Ab 14/12 Jahren. 1 Std. 49.
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hunnam. Regie/Réalisateur: Alfonso Cuaron.
2e semaine! Dans une société futuriste où les êtres
humains ne parviennent plus à se reproduire, une femme
tombe enceinte. Un homme est chargé de sa protection...
Angl./d/f. Dès 14/12 ans. 1 h 49.
Tägl.14.00: Deutsch gesprochen.
Ch. jour 16.00: Parlé français.
OPEN SEASON - JAGDFIEBER LES REBELLES DE LA FORÊT
3. Woche! Die Jagdsaison ist eröffnet! Der grosse
Kinospass für die ganze Familie ist endlich da! Der 900
Pfund schwere, handzahme Grizzly Boog und der
schmächtige Hirsch Elliot wollen ausgerechnet zum Beginn
der Jagdsaison den Wald von den Jägern zurückerobern...
Regie/Réalisateur: Jill Culton.
Ab 6/4 Jahren. 1 Std. 30.
3e semaine! Depuis la nuit des temps, l'homme a toujours
régné sur la forêt, mais cette fois, les choses pourraient
bien changer... Dès 6/4 ans. 1 h 30..
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AN INCONVENIENT TRUTH - EINE
UNBEQUEME WAHRHEIT - UNE VÉRITÉ
QUI DÉRANGE
6. Woche! Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore zeigt in
seinem Dokumentarfilm die dramatischen Folgen der
Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung. Aufrüttelnd.
Entlarvend. Alarmierend. E/d/f. Ab 9/7 Jahren. 1 Std. 38.
Regie/Réalisateur:Davis Guggenheim.
6e semaine! Sécheresse, inondations... Il nous reste à
peine dix ans pour éviter une catastrophe planétaire. Le
combat passionné de l'ancien vice-président Al Gore.
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DIE GROSSE STILLE - LE GRAND SILENCE
4. Woche! Eine Dokumentation über das Leben hinter den
Klostermauern und über die Kraft der Ruhe. Die Bilder
erzählen die Story, auf gesprochene Kommentare wird
verzichtet. Ein Erlebnis! Ohne Dialog. Ab 12/10 Jahren.
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4e semaine! Documentaire tourné dans la Grande
Chartreuse, premier monastère de l'Ordre Cartusien. Un
film sans narration, décrivant la vie des résidants de ce
monastère situé dans les Alpes françaises. Une
authentique expérience pour le spectateur!
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sie ein eigenes Lingerie-Geschäft eröffnet... Schweizer
Feel-Good-Komödie mit Tempo und Charme! CHDialektfassung/Franz.-Ital. Text. Ab 10/8 Jahren. 1 Std. 27.
8e semaine! La nouvelle comédie helvétique mélangeant
savamment humour et mélancolie! Comment surmonter la
perte de l'être aimé pendant 50 ans? Martha va essayer d'y
parvenir en réalisant son rêve d'adolescente avec l'aide de
ses amies... Dialecte CH-allemand/Texte franç.-ital.
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DAS PAFÜM: DIE GESCHICHTE EINES
MÖRDERS - LE PARFUM: HISTOIRE
D'UN MEURTRIER
11. Woche! Die bildgewaltige Verfilmung von Patrick
Süskinds gleichnamigem Bestseller! Die Geschichte des
Aussenseiters Jean-Baptiste Grenouille, welcher 1738
unter widrigsten Umständen geboren wird und durch
seinen phänomenalen Geruchssinn zum Mörder wird. Ein
Meisterwerk! Engl.O.V./d/f. Ab 16/14 Jahren. 2 Std. 28.
Darsteller/Acteurs: Dustin Hoffman, Ben Whishaw.
Regie/Réalisateur: Tom Tykwer.
11e semaine! Thriller époustouflant adapté du best-seller
de l'écrivain Patrick Süskind ! Né au XIIIe siècle,
Jean-Baptiste Grenouille est doté d'un odorat hors du
commun il part en quête du parfum parfait... V.o.angl./d/f.
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JAMES BOND 21 - CASINO ROYALE
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THE DEVIL WEARS PRADA
Die Modesatire basiert auf Lauren Weisbergers
internationalem Erfolgsroman, der nun von David
Frankel ganz teeniegerecht für die Leinwand adaptiert
wurde. Neben Meryl Streep als eiserne Miranda
Priestly und Anne Hathaway als ihre Assistentin
überzeugt einmal mehr Stanley Tucci als gute Seele in
der ach so bösen Modewelt.
Mit: Meryl Streep, Anne Hathaway und Stanley Tucci
Regie: David Frankel.
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Ein emotionales Drama über die Macht des Bösen und
die Kraft der Unschuld. (Blickpunkt) Geniestreich,
grotesk, genial wie Goyas Gemälde (Annabelle)
Mit: Javier Bardem, Natalie Portman und
Stellan Skarsgard
Regie: Milos Forman
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En présence de la
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Iris Disse, David Höner, CH 2006, 43’, D
Der Regenwald in Ecuadors Amazonasgebiet ist von
bemerkenswerter Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten. Die
Vorfahren von Don Otorino, einem Ureinwohner vom
Kichwa-Volk, lebten Jahrtausende hier, ohne die Wälder
zu zerstören. Erst mit der Exploration von Erdöl durch
ausländische Konzerne in den 1980er-Jahren begannen
die Bäume grossflächig zu fallen. Nun sind die Flüsse
vergiftet und die Menschen zunehmend entwurzelt...
La jungle équatorienne abrite l'une des plus prolifiques
diversités d'espèces en faune et en flore d'Amazonie.
Les ancêtres de Don Otorino, membre de l’ethnie
kichwa, y ont vécu des milliers d’années sans y porter
atteinte. C’est avec l’arrivée des groupes pétroliers
étrangers dans les années 80 qu’a commencé la
destruction de la forêt. Aujourd’hui, les fleuves sont
pollués et les populations déracinées...
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En collaboration avec la Société des beaux-arts
de Bienne
FRIDA (FRIDA KAHLO)
Julie Taymor, USA/CDN 2002, 122’, Ov/d,f;
Mit Salma Hayek und Alfred Molina.
SO/DI
26.11.
17 h 00
Den von ihr lang anvisierten Spielfilm hat die
mexikanische Schauspielerin Salma Hayek endlich in die
Tat umsetzen können: «Frida», die Künstlerbiografie
ihrer Landsfrau Frida Kahlo (1907 - 1954), mit Hayek in
der Titelrolle und als Produzentin eines Films, der
detailliert und mit mexikanischer Würze garniert den
Lebensweg der zeitlebens unter körperlichen Gebrechen
leidenden Malerin verfolgt.
Adolescente insouciante, Frida Kahlo se passionne pour
le travail du peintre muraliste Diego Rivera, qu'elle vient
épier avec quelques amis étudiants pendant son travail.
Un jour, un terrible accident de tramway laisse à Frida de
graves séquelles physiques. Mais rien n'arrête sa
détermination. Malgré leur différence d'âge et sa manie
de courir les jupons, Diego Rivera devient son mari et
son mentor.
Gemeinnützige Gesellschaft Biel
www.brockenhausbiel.ch
AMBAR - PIEDRA ESCONDIDA
Iris Disse, Ecuador 2003, 16’, D
Der Film erzählt die Begegnung von Wind, einem
deutsch-equatorianischen Kind, mit den Arbeiterkindern
der Bernstein-Minen im konfliktreichen Bundesstaat
Chiapas in Mexiko. Kultur und Ideen der Zapatisten,
sowie die Geschichte von Chiapas bilden den
Hintergrund dieser abenteuerlichen Entdeckungsreise in
die Geheimnisse, Wunder und das Leben hinter diesem
begehrten Schmuckstein.
Le film relate la rencontre de Wind, jeune GermanoEquatorien, avec les enfants qui s’échinent dans les
gisements d’ambre de l’Etat mexicain du Chiapas. Tout
en évoquant la culture et les idées des zapatistes et en
retraçant l’histoire du Chiapas et de ses conflits, il lève le
voile sur les mystères et les pouvoirs magiques attribués
à ce minéral tant convoité.
Brockenhaus
Tel. 032 322 1043
LUNA DE AVELLANEDA
Juan José Campanella, Argentina/España 2004, 143’,
Ov/d,f; Mit Ricardo Darín, u.a.
FR/VE
24.11.
20 h 30
SA/SA
25.11.
20 h 30
SO/DI
26.11.
20 h 30
MO/LU
27.11.
20 h 30
Das Leben in der argentinischen Stadt Avellaneda
plätschert dahin, auch für Román. Eingefahren ist sein
Leben, der Ansporn auf Neues ist eingeschlafen. Hat er
doch die Schönste aller Frauen des Ortes, Veronica, zur
Frau und zwei reizende Kinder. Doch die Ehe hat auch
schon aufregendere Zeiten gesehen. Einen Lichtblick im
täglichem Alltag gibt es jedoch, den Club
«Luna de Avellaneda»....
Des clubs comme le Luna de Avellaneda, il en existe de
nombreux à Buenos Aires. La plupart furent fondés par
de nouveaux arrivants, dans les années 20 et 30. Au
début, ces endroits servaient de lieux de rencontre aux
immigrants: Espagnols, Français, Catalans, Italiens,
Juifs... Des années 40 à 70, la vie des quartiers s’est
organisée autour de ces associations. Aujourd’hui, le
Luna de Avellaneda vit des heures graves: son existence
est menacée.
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DO/JE 23.11.06 Premiere in Anwesenheit der
Regisseurin/Première en présence
de la réalisatrice ANDREA STAKA!
Antikmesse / B r o c a n t e Burgdorf
Do. 23. Nov. - So. 26. Nov.
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DAS FRÄULEIN
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in der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen
zwischen Kulturen, Religionen und Ländern leben.
GOLDENER LEOPARD - LOCARNO 06! Im Vorprogramm:
«JEU», ein kurzer Animationsfilm von Georges
Schwitzgebel. O.V./d/f. Ab 12/10 Jahren. 1 Std. 30.
Darstellerinnen/Actrices:Mirjana Karanovic. Marija
Skaricic. Réalisatrice: Andrea Staka
L'espoir et le quotidien de 3 femmes déracinées, venues
d'ex-Yougoslavie. LEOPARD D'OR À LOCARNO!!!
Précédé par le court-métrage «Jeu» de Georges
Schwizgebel. V.o./d/f. Dès 12/10 ans. 1 h 30.
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5. Woche! Es war einmal...? Es war zweimal! Der
Zwergen-Klamauk geht in die zweite Runde. Eine MärchenComedy mit Starbesetzung! Deutsch gesprochen.
Ab 8/6 Jahren. 1 Std. 35. Darsteller: Nina Hagen, Otto
Waalkers, Cosma Shive Hagen. Regie: Sven Unterwaldt.
Sonntag/Dimanche 10.30
100cm statt 219.-
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130cm statt 249.-
IBERIA
3. Woche! Der neue Tanzfilm von Carlos Saura
(FLAMENCO, CARMEN) vereint die atemberaubende
Disziplin, die Fertigkeit und das leidenschaftliche Herz des
Flamencos mit der klassischen Musik, dem Ballett und
dem zeitgenössischen Tanz. Eine Liebeserklärung an den
Flamenco! Ohne Dialog. Ab 9/7 Jahren. 1 Std. 35.
3e semaine! Une déclaration d'amour au Flamenco! Les
plus grandes stars actuelles du flamenco ont été réunies
par le cinéaste espagnol Carlos Saura (FLAMENCO,
CARMEN) pour les besoins d'un nouvel hommage à ce
genre musical. Sans dialogues. Dès 9/7 ans. 1 h 35.
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BIEL BIENNE
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
AUTO
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
TESTS
Technischer Fortschritt, Diesel oder Kleinwagen:
Viele Wege führen zum sparsamen Auto.
VON FRANÇOIS LAMARCHE
Progrès technique, diesel ou petite voiture,
différentes manières de jouer l’économie de
PAR FRANÇOIS LAMARCHE
carburant.
BMW 320 si
☺ Design, Handlichkeit, Fahrspass
n Ford gewinnt den prestigeträchtigen Titel «Auto des
Jahres 2007» mit der Grossraumlimousine S-MAX. 58
Journalisten aus 22 Ländern
vergeben die Auszeichnung
jeweils. In der Rangliste 2007
heimst der Ford S-Max 235
Punkte ein, der Opel Corsa
233 und der Citroën Picasso deren 222. Es ist die fünfte Krönung eines Fords. Zuvor schafften es der Escort
(1981), der Scorpio (1985),
der Mondeo (1993) und der
Focus (1999).
23
n Ford décroche la prestigieuse distinction de «voiture de l’année 2007» avec son
monospace familial et
sportif, le S-MAX. Le titre est
attribué par un jury de 58
journalistes, issus de 22 pays
européens. Dans la hiérarchie 2007, le Ford S-Max
récolte 235 points et la
médaille d’or. L’Opel Corsa
(233) et le Citroën C4 Picasso (222) complètent le
podium. C’est la cinquième
couronne pour Ford qui
s’était déjà imposé avec l’Escort (1981), la Scorpio
(1985), la Mondeo (1993) et
la Focus (1999).
Ouah! Jolie bête! Bon, le spécimen reste très
exclusif puisque «tiré» à 2600 exemplaires. A
priori insignifiant, le petit «s» glissé avant le
«i» prend toute sa valeur, au propre comme au
figuré, avec les explications du constructeur.
«Un modèle proposé aux clients ayant une
grande affinité pour le sport automobile.»
Châssis réglé dur, accessoires aérodynamiques, volant, jantes 18 pouces, différencient notamment cette version spéciale de la
320 classique. Pour les puristes, la «si» sert de
base à la BMW de compétition qui participe au
championnat mondial des voitures de tourisme, avec juste une centaine de
chevaux en supplément. Et pourtant notre limousine de test était déjà fort
bien dotée. Le deux litres développe 173 chevaux et la «bête» en fait facilement façon. L’équilibre, les freins, la précision de la boîte, à six rapports évidemment, le bruit si particulier du moteur dont la zone maximale débute à
7300 tours, tout est exceptionnel. En résumé, un pur bonheur! Sans parler du
confort et de l’habitabilité digne d’une 320 traditionnelle, et de la consommation fort raisonnable qui, pour les quelque 1300 bornes parcourues, s’est
limitée à 8,8 litres par centaine. Côté tarif, la 320i est annoncée à 43 000 francs,
la «si» à 49 500.
n Skoda konnte seine Vern Skoda pavoise avec des
käufe gegenüber 2005 um
ventes en forte progression
26,5 Prozent steigern. Meist- (+ 26.5%) par rapport à
consommation, plaisir
verkauftes Modell ist in der
2005. En Suisse comme en
Schweiz wie in Europa der
Europe, c’est l’Octavia qui
Peugeot 207 XS
Octavia.
mène le bal de la marque
Le moins que l’on puisse écritchèque.
re est que le dernier-né des
lionceaux fait montre d’un can Zum ersten Mal in seiner
ractère bien trempé. De par
Geschichte empfängt der
n Pour la première fois de
son allure d’abord, avec sa
Genfer Autosalon eine Marson histoire, le Salon de l’augrille avant typique de la nouke aus China. Der Name:
tomobile de Genève accueilvelle identité familiale. De par
lera une marque chinoise. En
Brilliance.
son esthétique générale, son
l’occurrence Brilliance qui
équilibre, sa touche d’agressifera en Suisse son apparition
vité et son punch aussi. A l’ineuropéenne.
térieur, la petite ne fait aucune concession à ses grandes
sœurs. Elle offre un confort digne de la répu- Mazda 6, 2.0 CD SW
Mazda 6, 2.0 CD SW
tation Peugeot, un agencement complet et un Ein so genannter «Sport Wagon» oder im Volksmund «Kom- Un «sport wagon», autrement dit un break, un bloc diesel, une
habitacle agréable. Le soulignement des ins- bi» mit einem Diesel. Solche Autos geben was her, sind der voiture qui a de «la gueule». L’idéal pour partir en vacances.
truments principaux par quelques encadre- ideale Ferienbegleiter. Dieser Eindruck hat sich auf den Stras- Impression confirmée sur les routes de France et de Navarre.
ments d’aluminium est de la meilleure veine. sen Frankreichs bestätigt. Selbst üppiges Reisegepäck kann De l’espace, tant pour «balancer» les bagages que pour s’insSur la route, au train ou quelque peu bouscu- man problemlos verstauen, unterwegs schnürt man die Kilo- taller et «avaler» les kilomètres. Un moteur pas trop gourlée, notre 207 typée sport s’est avérée aussi agi- meter nur so herunter. Der Motor ist genügsam, der Innen- mand, un intérieur confortable et bien agencé, une voiture
le que docile. Bien équilibrée, elle est à l’aise raum komfortabel und gut ausgestattet. Mit diesem idealen équilibrée et agréable à mener par monts et vaux. A la fois lien ville comme en campagne ou sur auto- Reisebegleiter fliegt man über Berg und Tal. Der Mazda 6 SW mousine et SUV, la Mazda 6 SW possède quelques solides arroute. Bien sûr, les passagers de la banquette ist Limousine und SUV in einem. Er macht für einen Break ei- guments. Son apparence, plutôt élancée pour un break, en fait
arrière, comme les bagages, ne bénéficient pas ne durchaus adrette Figur. Unser Wagen besitzt einen Motor également partie. Au plan plus technique, notre voiture de
d’un espace exceptionnel, mais ce relatif in- mit 143 Pferden, die spürbar vollzählig angetreten sind. Ein test et son moteur 2,0 diesel, vitaminé (143 chevaux), se sont
convénient est inhérent à toutes les «petites» Zwerg ist der Wagen nicht, und doch lässt er sich leichtfüssig avérés parfaitement à la hauteur de leurs ambitions. Malgré
sur quatre roues. Chapitre consommation, au- manövrieren. Das Armaturenbrett ist klar und übersichtlich ses dimensions, l’ensemble est maniable et ne concède aucun
cune surprise, le constructeur annonce 7 litres gezeichnet, die Ausrüstung komplett. Ein kleiner Wermuts- sentiment de lourdeur. La planche de bord est claire et foncpour cent kilomètres, norme respectée au dé- tropfen bleibt, denn es fliessen einige Tropfen mehr durch die tionnelle, l’équipement complet. Seul léger bémol à soulicilitre lors du test. Sur la liste de prix Peugeot, Einspritzdüsen als versprochen. 6,8 Liter auf 100 km waren es, gner, la consommation. Annoncée à 6,1 litres pour cent kilola 207 figure entre 16 990 francs (1.4) et statt deren 6,1; ein bisschen viel für einen Diesel. Ein Blick mètres, elle est montée à 6,8 lors de nos balades. Un diesel
29 290 francs (1.6 diesel) au gré des finitions. auf die Preise: Die Reihe SW kostet zwischen 29 930 Franken peut faire mieux. Pour ce qui est du tarif, la liste de prix Maz(1.8 Benzin) und 40 370 Franken (2.0 Diesel Sport).
da fait apparaître une fourchette entre 29 930 francs (1.8 essence) et 40 370 francs (2.0 diesel sport) pour sa ligne SW
esthétique, maniabilité, plaisir de
(break).
conduite
Partikelfilter, Geräumigkeit, Komfort, Strassenlage
Verbrauch
filtre à particules, habitabilité, confort, comportement
routier
consommation
PHOTOS: Z.V.G.
Wow, welch ein Prachtstück! Und doch wird
dieser BMW eine ziemlich exklusive Spezies
bleiben. Die Serie ist auf 2600 Stück beschränkt. Zur Bezeichnung «si» meint der Hersteller: «Ein Modell für sportlich ambitionierte Kunden.» Straffes Fahrwerk, aerodynamisches Beiwerk, Sportlenkrad und 18-Zoll-Felgen unterscheiden den scharfen 320er von seinen zahmeren Brüdern. Der «si» dient als Basis für BMWs Teilnahme an der TourenwagenWM, dort allerdings mit 100 Pferden mehr unter der Haube. Doch auch unser Testwagen mit
173 PS stand ganz ordentlich im Futter. Das Fahrverhalten ist sehr ausgewogen, die Bremsen beissen energisch zu, der Fahrer jasst sich mit Leichtigkeit
durch die sechs Gänge. Dazu der kernige Sound des Motors, der bis auf 7300
Touren orgelt. Aussergewöhnlich! Unter dem Strich macht dieser BMW einfach «Freude am Fahren», vom Komfort und dem guten Raumangebot des 320
nicht zu sprechen. Nicht einmal trinken tut er wie ein Bayer. Im Schnitt gab
er sich mit 8,8 Litern zufrieden. Der normale 320 kostet 43 000 Franken, für
den «si» werden 49 500 Franken fällig.
Ein Charaktertyp. Dies ist das mindeste, das
man über den jüngsten Löwen aus Frankreich
sagen könnte. Von vorne wegen des typischen Grills mit den Schlitzaugen. Von der
Seite wegen der schnittigen Linie: Über alles
gesehen wegen der Ausgewogenheit, einem
Schuss Aggressivität und viel Power. Innendrin steht das Löwenbaby den grossen in
nichts nach: gediegener Komfort, komplette
Ausstattung, angenehmer Innenraum. Die
grossen Rundinstrumente sind mit alufarbenen Rahmen eingefasst. Allererste Sahne. Unterwegs, auf Autobahn, Landstrasse oder über
Stock und Stein. Überall macht der 207 Sport
eine gute Figur. Für Fondpassagiere und
Gepäck hat es nicht unendlich viel Platz, doch
das hat er mit allen «Zwergen» gemeinsam.
Genau 7 Liter genehmigt sich der 207 – auf
den Deziliter so viel, wie der Hersteller angibt.
Der Peugeot 2007 kostet zwischen 16 990
Franken (1,4) und 29 290 Franken, je nach
Ausstattung.
nn
NEWS
BMW 320 si
Peugeot 207 XS
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
TESTS
Sport, Familie, Spass Sport, famille, plaisir
☺ Verbrauch, Fahrspass
Schwarz
Farbe:
☺
☺
☺
☺
BIEL BIENNE
24
Nummer: 22.11.06
Seite: 24
Buntfarbe:
SchwarzCyanMagentaYellow
FLASH
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
Adecco Region Biel, Solothurn und Bern haben
im Kino Lido der Cinévital Epelbaum zur exklusiven Vorpremiere des neuen James Bond
geladen. 260 Temporär-Mitarbeitende sind der
Einladung mit Apero bei «Chez Rüfi» gefolgt und
haben somit im Vorfeld des Action-geladenen
Films ein royales Dankeschön für
ihren Einsatz genossen.
Farbe:
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
Adecco Royale
Pour les remercier de leur engagement,
Adecco régions Bienne, Soleure et Berne ont
invité 260 travailleurs temporaires à une
avant-première de Casino Royale au Lido
à Bienne. Le nouveau James Bond était
précédé d’un apéro royal «Chez Rüfi».
Alex Freiburghaus, Branch Manager Adecco Hotel& Event,Bern; Priska Casanova, Branch Director, Adecco Biel/Bienne; Urs Birrer, Regionaldirektor; Bruno
Marfurt, Branch Manager Adecco, Electro,Bern; Pascal Glaus, Branch Manager Team Adecco Biel/Bienne: Priska Casanova, Cédric Theurillat,
Bern; Giovanni Eterno, Branch Manager, Solothurn. PHOTOS: HERVÉ CHAVAILLAZ Yannique Carrara, Francisco Gonzalez, Evelyne Bissat, Damiana
De los Rios.
Apéro «royal», merci à toute l’équipe de «Chez Rüfi»…
Merci für diesen tollen Abend / pour cette super soirée.
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Marianne Streiff-Feller, Präsidentin «angestellte
bern», Grossrätin EVP, Oberwangen
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l ST. GERVAIS, étage,
fonixx meets Theodosii
Spassov, 22.00.
l SCAT CLUB, Ring 14,
Old Original Blues Birds
(CH), Blues, Old Time Jazz,
20.15.
l VOLKSHAUS, Lunik
21.00.
l LA NEUVEVILLE, caféthéâtre de la Tour de Rive,
Pippo Pollina, chanson italienne, 20.30.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, «Von
Mona zu Lisa», MusikTheater mit Andrea Duba
& Lorenz Schaller, 20.30.
l GASKESSEL, «Chatroom», Stück von Enda
Walsh, 20.00.
l STADTTHEATER,
«The Turn of the Screw»,
20.00. Einführung: 19.30.
l BÜREN, Kellertheater
im Lindenhof, «Nüt dergliche tue», «Blinde Kuh»,
Theatererlebnis, 20.15.
l MOUTIER, aula de
Chantemerle, la troupe de
théâtre du gymnase français, «Le Revizor» , 20.00.
l SAINT-IMIER, Espace
Noir, révélation tour 2006,
Goodbye Fairbanks (BE),
Nabokoff (VD), Deux Ex
Machina (LU), 21.30.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l BSG-SCHIFFLÄNDTE,
Fonduefahrt, Cheesy
Cheesy, 19.30-22.50.
Anm. 032 / 329 88 11.
l STADTKIRCHE, 3.
Kunstvesper, «Bruchstellen«, Hansheinz Schneeberger, Violine; Daniel
Glaus, Orgel; Roland
Adatte, bildende Kunst;
Andreas Urweider, Texte,
18.00.
l AARBERG, Coop Center, Haupteingang oder
EMK Kapelle, Walperswilstrasse 1, Weihnachtspäckliaktion, 16.00-21.00.
l DOTZIGEN, Bangerterhaus, Wiehnachtsmärit.
l LYSS, Sieberhuus,
Wiehnachtsmärit, 16.0020.00.
l MAGGLINGEN, Epicerie, Autogrammstunde mit
Viktor Röthlin, Laufprofi,
17.00.
l PORT, 20. Rock &
Oldies Night, Dance Party
& Show, Türe: 19.00.
l SISELEN, Bärenplatz,
Weihnachtsmarkt.
l COUPOLE, 06 Shakedown Vol VII Festival, The
Staggers (AU); Quit your
Dayjob (SWE) TBC; Giant
Robots (CH); Lost Acapulcos (Mex); DJS Jim Knopf
& Kizmiaz. Afterparty:
Müne Amer, Smirre, Olli
Trubatschi, Radio Dadio,
Heavy Metal Dan TJ, Pornostuntman, Ad Absurdum Vinyl Squad, Doors:
21.30, Show: 22.30.
l KIRCHE PASQUART,
Jugend-Sinfonieorchester
Biel, Lionel Zürcher, Leitung & Maxime Paratte,
Schlagzeug, 20.00.
l PAULUSKIRCHE, «Ich
will den Kreuzstab gerne
tragen», Christian Marthaler, Bass; Hanspeter
Thomann, Oboe; Ensemble Allegria Musicale;
Christlicher Gesangverein
Moron; Christa Gerber,
Leitung, 20.00.
l SEVEN BAR, Cab
Drivers, 21.00.
l ST. GERVAIS, étage,
The New Government,
Lebanon, a mixture of indie rock, 22.00.
l NIDAU, Kirche, Panflötenkonzert, Panflötengruppen Thun und Lyss,
19.30.
l TAVANNES, Le Royal,
autour de Sophie ou les
noces réussies du jazz et
du groove, Sophie Kummer, 20.30.
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER,
«Unversehen - Walser,
Der Abgang», Gastspiel
o-n-s-perform theater,
Theaterstück zum letzten
Spaziergang von Robert
Walser, 20.00.
l NIDAU, Kreuz, Poetry
& Sound, Libsig / Läser /
Hildebrand, «Trostmaterial», 20.30.
l MOUTIER, aula de
Chantemerle, la troupe de
théâtre du gymnase français, «Le Revizor» de Nikolaï Gogol, 20.00.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l ALTSTADT, Handwerker Märit, 8.00-14.00.
l BERNINA NÄHCENTER, Dufourstrasse 28,
Geschenkartikel aus Filz,
14.00.
l EISSTADION, EHC Biel
- Bienne – Ajoie, 20.00.
l EV. GEMEINSCHAFTSWERK, Jurastrasse 43,
Basar, 9.00-17.00.
l AARBERG, Coop Center, Haupteingang oder
EMK Kapelle, Walperswilstrasse 1, Weihnachtspäckliaktion, 9.00-16.00.
l DOTZIGEN, Bangerterhaus, Wiehnachtsmärit.
l KALLNACH, MatterLuginbühl, George, Nachtessen mit Berner Mundart
aus dem Seeland, 19.00.
Anm. 032 / 392 27 72.
l LYSS, Sieberhuus,
Wiehnachtsmärit, 10.0018.00.
l LYSS, Hotel Weisses
Kreuz, Trachtengruppe
Lyss und Umgebung, Heimatabend, Volksliederund Tänze, «David und
Goliath», 20.00. Res. 032 /
387 99 96.
l PORT, 20. Rock &
Oldies Night, Dance Party
& Show, Türe: 19.00.
l COURTELARY, Le toit
des Saltimbanques, GrandRue 70, portes ouvertes,
14.00-19.00. «Gilbert &
Oleg», 20.00.
l MACOLIN, premier
gala de danse, step into
the golden twenties, avec
le UIB Big Band, dès 18.30.
Rés. 032 / 329 17 17.
l LA NEUVEVILLE, vieille
ville et au bord du lac,12e
course des pavés, dès
12.00.
l VILLERET, marché de
Noël.
ANNONCE
25.11. #-6& /05& $-6#
SAMSTAG
Ÿ
)PLS )PLUUL
SAMEDI
KONZERTE
CONCERTS
l CARRÉ NOIR, Hot
Strings, Swingjazz,
Musette, Jazzballaden &
Blues, Thomas Dürst, Bass;
Jacques Vanez, Gitarre;
Fere Scheidegger, Gitarre,
Mundharmonika, 20.30.
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+1 +(55@ +( =05., +1 4<;*/
3HKPLZ MYLL HI KuZ HUZ
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/V\ZL 3HKPLZ MYLL LU[Y` [PSS O HI KuZ HUZ
26.11.
SONNTAG
DIMANCHE
KONZERTE
CONCERTS
l CARRÉ NOIR, Trio Carlina – un moment musical
classique avec Line Gerber, piano; Carine Geiser,
flûte; et Nadia Minder,
violoncelle, Mozart, Schubert, Weber, 17.00.
l MUSÉE NEUHAUS,
Dante Alighieri, «La Chitarra di Giuseppe Mazzini», concert / conférence
par Marco Battaglia,
Milano, 17.00.
l ROTONDE, Cadenza,
Musik und Brunch, a
swingin’affair, Daniel
Cerny, Piano; Jürg Freudiger, Bass, special guest:
Stéphane Erard, bugle,
10.45.
l AEGERTEN, Kirche, 2.
Abendmusik, Klangfarben
der Orgel durch die Jahrhunderte, Ursula Weingart, Orgel, 17.00.
l LYSS, Kirche, Jubiläumskonzert 90 Jahre
Orchester Lyss, Stephan
Senn, Dir; Ruedi Sidler,
Violine, 17.00.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, literarische-Matinée littéraire,
Verlag die Brotsuppe,
Jeremias Gotthelf, «Die
schwarze Spinne - L’Araignée noire», bilingue, Ursi
Anna Aeschbacher &
Thierry Luterbacher, 11.00.
l STADTTHEATER,
«Il Barbiere di Siviglio»,
ital., Oper von Gioachino
Rossini, 14.00. Einführung: 13.30.
l THEATER FÜR DI
CHLYNE, Madretschstrasse 67, Aula, Figurentheater Felucca, «Yips
der Schlammaff», 11.00
(deutsch), 15.00 (französisch).
UND AUSSERDEM...
DE PLUS...
l BSG-SCHIFFLÄNDTE,
«Unsere Seenlandschaft»,
der Verein Bielerseeschutz
stellt sich vor, 10.00-17.00.
Anm. 032 / 329 88 11.
l BSG-SCHIFFLÄNDTE,
Lebkuchen dekorieren mit
dem Schleusenbeck aus
Port, 11.30-14.30. Anm.
032 / 329 88 11.
l SCHULANLAGE LINDE,
Bieler Cross, Lauftest für
die ganze Familie, Jugendcross, ab 10.00; Vaucher
Nordic Walking Event, ab
11.40; Int. Bieler Cross,
ab 13.00.
l GRENCHEN, Musigbar,
Sonntagsforum zum
Thema «Haarige Sache»,
11.30.
l LYSS, Sieberhuus,
Wiehnachtsmärit, 10.0018.00.
l NIDAU, Ergosom Zentrum, Lesung: Aktuelles
und Zeitloses, Otto Scherer liest aus seinem Buch
«Eiholz», 13.30.
l TSCHUGG, Klinik
Bethesda, Weihnachtsbasar, 10.00-16.00.
l COURTELARY, Le toit
des Saltimbanques, GrandRue 70, portes ouvertes,
11.00-14.00, 21.0023.00. Compagnie Schafsinn, 15.00. Musique Simili, 19.00.
l VILLERET, marché de
Noël.
l ÉCOLE DE MUSIQUE,
salle 301, audition classe
de violon Diane Codourey
Deblue, 19.00.
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER,
«The Turn of the Screw»,
Oper von Benjamin Britten, 20.00. Einführung:
19.30.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l ALTERSWOHNHEIM
BÜTTENBERG, Mario Spiri
am Klavier, 15.30-17.00.
l BBZ, Dia-Multivisionsshow «Auf dem Landweg
nach und durch Indien»,
19.30.
l EISSTADION, EHC Biel
- Bienne – Olten, 20.00.
l RESTAURANT BIERHALLE, route de Boujean
154, soirée littéraire,
Jean-Pierre Rochat lit des
extraits de son dernier
ouvrage «Mon livre de
chevet empoisonné» et de
«Berger sans étoiles»,
19.00.
27.11. 29.11.
MONTAG
LUNDI
MITTWOCH
MERCREDI
KONZERTE
CONCERTS
KONZERTE
CONCERTS
l ÉCOLE DE MUSIQUE,
salle 301, audition classe
de percussion Richard Lepetit, 19.00.
l NIDAU, Kreuz, Kinderkonzert, Katrin Lauterbacher & SchülerInnen,
«Hupp der Bär«, bärenstarkes Konzert für CellospielerInnen und Sprechstimme, 15.00.
THEATER
THÉÂTRE
l PALACE, spectacles
français, «Pomposo» de et
par la Framboise frivole,
Peter Hens, chant et violoncelle, et Bart Van Caenegem, piano, surprise,
20.15.
28.11.
DIENSTAG
MARDI
KONZERTE
CONCERTS
l LYCEUM-CLUB c/o
MUSÉE NEUHAUS,
Valentina Velkova, violoncelle, et Kirill Zvegintsow,
piano, interprètent
Beethoven, 20.15.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l ZWINGLIHAUS
BÖZINGEN, grosser Basar,
9.00-17.00.
l LEUBRINGEN,
Gemeindehaus, Frauenverein, Weihnachtsverkauf, 13.30-18.00.
l LYSS, Hotel Weisses
Kreuz, Trachtengruppe
Lyss und Umgebung, Heimatabend, Volksliederund Tänze, «David und
Goliath», 20.00. Res. 032 /
387 99 96.
l NIDAU, Kirchgemeindehaus, Runder Tisch zum
Thema Integration, mit
Thomas Kessler, Leiter
Integrationsstelle Sicherheitsdepartement
Kt. Basel, 19.30.
9,:,9=(;065 >>>)3<,56;,*3<)*/
KINO / CINÉMAS
l FILMPODIUM - América Latina
«Luna Avellaneda», FR/SA/SO/MO: 20.30.
«Frida (Frida Kahlo)», cinéart, SO: 17.00.
«Ambar - Piedra Escondida», «Wälder der Hoffnung:
Ecuador», DI: 17.00.
l GRENCHEN, PALACE
«Casino Royale - James Bond», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI:
20.00, SA/SO: 16.30, FR/SA: 23.15.
«Jagdfieber», SA/SO/MI: 14.00.
l INS, INSKINO
«Paris, je t’aime», FR/SA/SO/MI: 20.15.
l LYSS, APOLLO
«Casino Royale - James Bond», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI:
20.30, SA/SO: 17.00.
«Die Herbstzeitlosen», DO/FR/MO/DI/MI: 18.00,
SA/SO: 14.30.
l BÉVILARD, PALACE
«James Bond: Casino Royale», JE/LU/MA: 20.00,
VE/SA/DI: 20.30, DI: 16.00.
nn
27
La troupe «o-n-s-perform theater» fait tout un
théâtre samedi autour du cinquantenaire de la
mort de Robert Walser. «unversehen walser. der
abgang», c’est délirant, mais c’est en allemand…
Let’s go les Bielingues!
Zum 50. Todestag des Bieler Dichters Robert
Walser führt das «o-n-s-perform theater» diesen
Samstag im Bieler Stadttheater «unversehen
walser. der abgang» auf. Let’s go!
l Biel / Bienne
l Region /
Région
Deutsch in
Normalschrift /
français en
italique
MagentaSchwarz
l LA NEUVEVILLE, CINÉ
«Le parfum», VE/SA/DI: 20.30.
«L’homme de sa vie», ME: 20.30.
l MOUTIER, CINOCHE
«Faim de vie», SA: 15.00.
«Une vérité qui dérange», JE/LU: 20.30, SA: 17.30.
«The Queen», VE/SADI: 20.30, DI: 16.00.
«Le dahlia noir», ME: 20.30.
l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR
«Kika», JE: 20.30, VE: 21.00, DI: 17.30, 20.30.
l TAVANNES, ROYAL
«Paris, je t’aime», VE: 20.30, SA: 17.00, LU: 20.00.
«O Jérusalem», SA: 21.00, DI: 17.00.
«Transylvania», DI/MA: 20.30.
«Casino Royale - James Bond», ME: 20.00.
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE
«Le diable s’habille en Prada», VE: 20.30, SA: 21.00,
DI: 17.00. «Congo River», JE: 20.00, SA: 18.00.
«Bamako», DI/LU: 20.00. «Azur et Asmar», ME: 16.00.
«The Queen», ME: 20.00.
BAR / CLUB / DANCING / DISCO
l ASTORIA DANCING, DO 22.00-03.00,
FR/SA 21.00-03.30: Live Music. SO 15.0020.00: Thé dansant, Live Music (Gabriel).
SO 23.00-03.00: Afro Tropical Night / DJ.
l BLUE NOTE CLUB, DO: Thursday
Night Fever, DJs Danny da Vinge &
Mutch, Ladies free, 21.00-02.30. FR:
Starch, 21.00. SA: Le Disco, Disco, Classics, Charts, soulful House, DJ Stefano,
Ladies free, 22.00-03.30.
l DOORS 72, VE: Dance Pon Toppa
Tings, 23.00.
l GAMBRINUS LOUNGERIA, Zentralstrasse 57, DO: Eröffnung, 07.00-10.00.
Welcome-Drinks, Eröffnungsparty mit DJ
Raphael Delan, ab 17.00. Apéro-Time, ab
17.00, DI: Auftank-Abende, MI: LivePianomusik, DO: Musikalische Flashbacks,
SO: Chillouts.
l SEVEN BAR, DI-DO 16.00-00.30, FR
16.00-02.30, SA 11.00-02.30, SO 11.0000.30. FR: El Rico, Geburtstags-Party mit
Live-Music, 20.00. SA: Live in Concert:
Cab Drivers, 21.00.
l SCAT CLUB, Ring 14, FR: Blues Birds
(CH), Blues, Old Time Jazz, 20.15.
l IPSACH, CASTELLINO CLUB, 22.30.
FR: Ladies first, club sound, house, blackmusic. SA: Mr. Mike, funky house, vocal
house, uplifting house, Mr. Mike, Dainskin. Privé Floor: DJ D-Soul (clubsound).
l NIDAU, MAD CLUB & LOUNGE,
22.30. DO: Discohits, 5-Liber-Party. FR:
Ladiesnight, r’n’b, latino, funk, girls free
entrance. SA: Club fever, partybeats,
funk, r’n’b, latino, happy hour.
[email protected]
AUSSTELLUNGEN
EXPOSITIONS
AUSSER
HAUS …
MA SORTIE …
NEUE AUSSTELLUNGEN:
NOUVELLES EXPOSITIONS:
l CHAPELLE-NOUVEL, «Gegensätze», Bernard, Skulpturen und «Ein echter Haas», Ferdinand Haas, Fotosujets,
bis 3.12., Vernissage 24.11., 19.00. SA 14.00-20.00, SO
14.00-18.00, MO-FR 16.00-18.00.
l GALERIE QUELLGASSE 3 - GQ3, Lex Vögtli, neue Bilder, bis 9.12., Vernissage 26.11., 17.00. DI-FR 14.0018.00, SA 10.00-16.00.
l SCHULE FÜR GESTALTUNG, Softfactor, Edi
Aschwanden, Urs Dickerhof, Michèle Dillier, Béatrice Gysin, Chrsitiane Hamacher, Jürg Häusler, Florance Plojoux,
Ruedy Schwyn, Rudolf Steiner, Véronique Zussau, special
guest: Martin Ziegelmüller, bis 8.12., Vernissage 24.11.,
18.00. MO-FR 14.00-19.00, SA 10.00-16.00.
l STRASSENINSPEKTORAT, Kleintierausstellung KZV
Biel, FR ab 18.00, SA 10.00-23.00, SO 9.00-16.00.
l PORT, Galerie Art Loft, x-mas Apero Weekend, SA
14.00-18.00, SO 11.00-16.00.
IMMER NOCH GEÖFFNET:
TOUJOURS À L’AFFICHE:
l ALTE KRONE, Jörg Hunziker & Heinz Pfister, bis
26.11. MO-FR 15.00-21.00, SA/SO 10.00-21.00.
l ART CORNER 28, Experimental Urban Art by Walk,
jusqu’au 18.12. JE/VE 17.00-19.00, SA 10.00-16.00.
l CENTRE PASQUART, Ruedy Schwyn, Einzelausstellung, bis 7.1.2007. Kinderspiel II aus der Sammlung, bis
26.11. DO 23.11., 18.00: Workshop mit Ruedi Schwyn.
SA 25.11., 13.30: Kinderklub. ESPACE LIBRE, Véronique
Zussau und PHOTOFORUM, UFO, bis 26.11.
l CHEZ RÜFI, Jean-Noël Husson, jusqu’au 15.1.2007.
l GALERIE MICHEL, H.P. Kohler, bis 10.12. DI/MI/DO/SA/SO 16.00-18.00.
l GEWÖLBE GALERIE MARTIN JEGGE, Susan Baur,
Bilder; Rolf Neeser, Fotografien «Seeland», bis 25.11.
DI/MI/FR 14.00-18.00, DO 14.00-20.00, SA 10.00-17.00.
l KLINIK LINDE, Siebdrucke, B:B, Schule für Gestaltung
Bern und Biel, bis 7.1.2007. MO-SO 8.00-20.00.
l KLUBSCHULE MIGROS, «Einfach & schön - Heimatstil», bis 25.11. MO-FR 8.00-20.00, SA 8.00-17.00.
l LOKAL INT., «Les étoiles tombent dans mon jardin»,
Monika Stalder, JE/VE 19.00-23.30.
l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Gabriele Momoh, bis
13.1.2007. MO-FR 05.00-18.30, SA 06.00-14.00.
l MÖÖSLITREFF, Lotti Glauser, Bilder, bis 15.1.2007.
Öffnungszeit: FR 17.00-19.30.
l MUSEUM NEUHAUS, «Théodore Strawinsky (19071989)», bis 28.1.07. MI 29.11., 18.00: Führung mit
Myriam Lanz. «Biel / Bienne - Uhren- und Industriestadt»,
neue Dauerausstellung. STIFTUNG SAMMLUNG
ROBERT: «Die Welt der Vögel», Léo-Paul und Paul-André Robert, bis Frühling 2007.
l MUSEUM SCHWAB, Dauerausstellung «Das archäologische Fenster der Region» / «Röstigraben - Unterschiede
zum Auskosten», bis 1.4.2007.
l RESTAURANT SCHÖNGRÜN & CAFÉ BAR HASARD,
Nadja Gubser, Fotografien, bis 31.12.
l STOP TIME BEAUTY SALON, Myriam Kachour, jusqu’au 31.12. MA-SA 14.00-21.00.
l AARBERG, Rathauskeller, Lotti Appoloni, Jura, Bilder
& Grafik, bis 3.12. FR 18.00-21.00, SA 10.00-12.00,
14.00-16.00, SO 14.00-17.00.
l BÜREN, Galerie am Marktplatz, «Schwarz Gänsehaut», die Badenden mit der blauen Perle, bis 2.12.
DO/FR 16.00-19.00, SA/SO 13.00-16.00.
l ERLACH, Stedtligalerie, Heini Stucki, Fundstücke Photos und aktueller Film, bis 30.11. DI 17.00-19.00, FR
17.00-21.00, SA 11.00-16.00.
l GEROLFINGEN, Atelier Silvia Steiner, Lerchenweg 12,
Skulpturen von Silvia Steiner und Bilder von Jeannine
Schär. Bis Weihnachten, Voranmeldung 032 / 396 55 55.
l GRENCHEN, Kunsthaus, «Augenreisen», Urs Flury, bis
3.12. MI/FR/SA/SO 14.00-17.00, DO 17.00-20.00.
l GRENCHEN, Kul.-Hist. Museum, «Aufwachen», bis
16.3.2007. MI/SA/SO 14.00-17.00, FR 17.00-20.00.
l KALLNACH, Matter-Luginbühl, Urs Mühlheim, «Hinter den sieben Bergen», bis 31.12.
l MAGGLINGEN, Chapelle Nouvel, Norbert Eggenschwiler, Solo Piedra, bis 18.3.2007, SA/SO 14.00-18.00.
l NIDAU, Kreuz, Kunstfenster, Gianni Vasari, bis 6.12.
l NIDAU, Snake Gallery, J.-D. Zaech, peintures,
jusqu’au 26.11. JE/VE 18.00-20.00, SA/DI 14.00-18.00.
l NIDAU, Ruferheim, H. Salzmann, Aquarelle, bis
27.12. Täglich 9.00-11.30, 14.00-17.30.
l WORBEN, Seelandheim, Quilt-Ausstellung Margrit
Stocker, bis 15.12. Täglich 9.00-13.00, 13.30-18.00.
l SISELEN, Galerie 25 by Regina Larsson, Alfred Iselin, bis
17.12. FR/SA/SO 14.00-19.00.
l COURTELARY, Préfecture, 400e anniversaire de la Préfecture, exposition, jusqu’au 24.11. LU-VE 8.00-17.30.
l LA NEUVEVILLE, Galerie du Faucon, M. Itten, Nid-iA
et artiste-surprise, jusqu’au 26.11. VE/SA/DI 15.00-18.00.
l MOUTIER, Galerie du Passage, Isabelle Roy & Pablo
Rosenblatt, inst.documentaire, jusqu’au 3.12. VE 18.0020.00, SA 14.00-16.00, DI 16.00-18.00.
l SAINT-IMIER, Espace Noir, Vincent de Paul
Zoungrana, jusqu’au 10.12. MA-DI 10.00-22.00.
l SAINT-IMIER, RCE, Armande Oswald, jusqu’au
26.11. ME-VE 14.00-18.00, SA/DI 14.00-17.00.
l SONCEBOZ-SOMBEVAL, école primaire, Barbla Fraefel, peinture et Peter Fraefel, sculpture, avec la participation des élèves 5e année, jusqu’au 1.12.
l TRAMELAN, CIP, Georges Rechberger, peintures à
l‘huile, jusqu’au 15.12. LU-JE 8.00-20.00, VE 8.00-18.00,
SA/DI 10.00-16.00.
Andrea
Zimmermann
Haben Sie Lust auf
wilden Elektropunk voller roher
Energie? Ich
schon. Diesen
Samstag pilgere
ich nur aus diesem Grund in den
Gaskessel und
feiere zehn Jahre
Vinyl Overdose,
den Plattenladen,
der seltene Scheiben aus den USA
führt und mit
kompetenter Beratung besticht.
Quit your dayjob
(welch wunderbarer Name für eine
erfolgreiche Band)
spielen auf und
übergeben das
Zepter den Giant
Robots, die mit
sexy Sound die
Masse zum Kochen bringen werden. Mein Ohrenmerk richte ich
aber auf den mexikanischen Surfergroove der Lost
Acapulcos, der
nach bierinduziertem Tsunami klingen soll. Wenn
das keine Herausforderung ist! Sollten mir die Liveauftritte verleiden,
steige ich in den
zweiten Stock und
schaue den DJs zu,
die für Spass bis in
die frühen Morgenstunden sorgen. Vinyl Overdose 10 years
SHAKEDOWN VII.
Diesen Samstag
im Bieler Gaskessel. Türöffnung
um 21 Uhr 30.
Konzertbeginn
um 22 Uhr 30.
De brutales envies
d’electropunk sauvage bourré d’énergie? Moi oui! Ce samedi, je vais à la
Coupole pour cette
raison. J’y fêterai
les dix ans de Vinyl
Overdose, le magasin de musique qui
propose avec compétences des galettes
rares made in USA.
«Quit your dayjob»
(mazette, quel beau
nom pour un
groupe!) ouvre les
feux, suivi de
«Giants Robots»
aux sons si sexys
qu’ils mettent le feu
au public. Je ne
manquerai pas non
plus de prêter une
oreille attentive à
Lost Acapulcos, au
groove de surfers
mexicains à provoquer un tsunami
dans la bière. Et si
je n’ai pas une overdose de concerts, je
regarderai les DJ’s
jongler avec les platines jusqu’au petit
matin.
BIEL BIENNE
28
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CyanGelbMagentaSchwarz
CINÉMA
BIEL BIENNE 22. / 23. NOVEMBER 2006
BIEL BIENNE 22 / 23 NOVEMBRE 2006
Der neue Bond – allemal ein
Gang ins Kino wert.
Dans «Casino Royale»,
Bond n’a rien du gentleman
en smoking, personnage inaccessible à la gent féminine
qui joue avec élégance sur les
bons mots et qui batifole avec
Miss Moneypenny. Premièrement, il n’y a plus de Miss
Moneypenny. Deuxièmement,
James a pris un tournant décisif: il trime. Il poursuit son
objectif avec froideur et brutalité. Il escalade d’immenses
grues, saute dans le vide avec
VON
«Shaken or stirred?» Den
LUDWIG Martini geschüttelt oder geHERMANN rührt? Bislang pflegten die
007-Darsteller so ihre Vorlieben. Daniel Craig, dem sechsten und neusten James Bond,
ist das schnuppe. «Egal»,
schnaubt er den Kellner an,
«Hauptsache ein Martini.»
Craig, 38, der wirblige Blondschopf, bringt neuen Wind in
die mit offiziell 21 Filmen
längste Kinoserie aller Zeiten.
In «Casino Royale» ist
Bond kein Smoking tragender, Frauen verschleissender
Beau, der elegant mit Bonmots um sich wirft und mit
Miss Moneypenny schäkert.
Erstens gibts gar keine Moneypenny mehr und zweitens
hat Bond eine Wandlung
durchgemacht: Er rackert. Er
verfolgt kalt und brutal sein
Ziel. Er klettert auf Riesenkräne, springt wagemutig in die
Tiefe – er lässt einfach nicht
locker. Ein Kerl, wie ein Kerl
sein muss.
Bond (à
gauche) et
son
adversaire,
Le Chiffre:
Mads
Mikkelsen.
verliert, fliegt seine gesamte
Organisation in die Luft. Zur
moralischen Unterstützung
von James Bond, um ihn zu
überwachen und mit dem
nötigen Spielgeld zu versehen,
schickt M die Agentin Vesper
Lynd (Eva Green) nach Montenegro – eine glutäugige und
verführerische junge Dame.
Der Beginn einer grossen
Freundschaft oder sogar mehr?
Regisseur Martin Campbell, der schon für «GoldenEye» (1995 mit Pierce Brosnan) verantwortlich zeichnete, ist mit Nummer 21 ein frisches, abwechslungsreiches
neues Bond-Abenteuer gelun-
gen. Ein Thriller, dem man
seine (Hand gestoppten) 2
Stunden 24 Minuten und 27
Sekunden nicht unbedingt
anmerkt. Während die dreiminütige Vor-Titel-Sequenz
und die Haupttitel etwas abfallen, vermag der Rest – gedreht in Prag, auf den Bahamas, in Venedig, auf Madagaskar und am Comersee –
durchwegs zu fesseln. Die
Entdeckung des Films aber
bleibt Daniel Craig, der Berserker, der ein einziges Mal
den berühmten Satz ausspricht, den aber knallhart:
«Mein Name ist Bond, James
Bond.»
n
Kalt und
brutal:
Daniel Craig,
der neue James Bond.
Froid et
brutal:
Daniel Craig,
le nouveau
James Bond.
In den Kinos Rex 1 + Apollo / Aux cinémas Rex 1 + Apollo
BIEL BIENNE-Bewertung / Cote de BIEL BIENNE: HHH
Der Schweizer Film, der in
Locarno 2006 den Goldenen
Leopard erhielt.
VON LUDWIG HERMANN
Sie wurde in der Schweiz
geboren, hat aber kroatischbosnische Wurzeln: Regisseurin Andrea Staka, die in ihrem
Spielfilm-Erstling das Thema
Heimat und Fremde behandelt. Die 33-Jährige schildert
eine Episode aus dem Leben
dreier Frauen, irgendwo in
einem Industriequartier in
Zürich: Ruza stammt aus Belgrad, Mila aus einem kleinen
Adria-Ort in Kroatien und
Ana, die Jüngste, ist soeben
aus Sarajevo eingetroffen.
So unterschiedlich ihre
Herkunft, so verschieden auch
ihre Charaktere. Ruza (Mirjana Karanovic, «Grbavica»)
emigrierte in den siebziger
Jahren in die Schweiz. Die 50jährige ledige Frau, assimiliert, unabhängig, verschlossen, führt eine Betriebskantine am Stadtrand. Ihr Lebensinhalt ist hart arbeiten und
Geld sparen. Im Kampf um
materielle Werte hat sich Ruza selbst verloren. Gegen ihre
Umwelt schottet sie sich ab
und bleibt einsam.
Lebenslust. Das könnte
sich ändern, als die junge Au-
Londres charge donc son
agent 007 de jouer face à lui.
Si Le Chiffre perd, son organisation s’écroule. «M» charge l’agente Vesper Lynd (Eva
Green) – une jeune femme séduisante aux yeux de braise –
de rejoindre 007 pour lui servir de soutien moral, de surveillante et de fournisseuse
d’argent à jeter sur le tapis
vert. Serait-ce le début d’une
grande amitié, voire davantage?
Bond
(links) und
Le Chiffre,
sein Gegenspieler:
Mads
Mikkelsen.
Terrororganisation.
Bonds Gegenspieler heisst Le
Chiffre: der dänische Hüne
Mads Mikkelsen, seit Gert
Fröbe in «Goldfinger» und
Donald Pleasence in «You
Only Live Twice» der überzeugendste Bond-Bösewicht.
Le Chiffre will nicht die Weltherrschaft, auch nicht den
Weltraum, er will «nur» Moneten. Der britische Geheimdienst unter Chefin M (Judi
Dench) findet heraus, dass Le
Chiffre im Casino Royale von
Montenegro beim Pokern einen hohen Geldbetrag für die
Rettung seiner Terrororganisation erspielen will.
Also beauftragt London seinen Agenten 007, am Spieltisch gegen Le Chiffre anzutreten. Denn wenn Le Chiffre
nn
tostopperin Ana (Marija Skaricic) auftaucht. Ruzas Kantine bietet dem schönen, lebenshungrigen Mädchen genau das, was es nach seiner
langen Reise aus Ex-Jugoslawien braucht: Zuflucht, etwas
Wärme und die Möglichkeit,
Geld zu verdienen. Anders als
die angepasste Mila (Ljubica
Jovic), eine 60-jährige, illusionslose Hilfe im Betrieb, lässt
sich Ana nicht unterkriegen.
Mit ihrer Unbekümmertheit
lockt sie Ruza aus dem Busch.
In einer der schönsten Szenen im Film organisiert Ana
zum Geburtstag ihrer verknöcherten Chefin eine Party. Sie schmückt mit den übrigen Angestellten das trostlose
Lokal, organisiert Musiker
und schafft, was bisher niemandem gelungen ist: Ruza
taut auf. Sie ringt sich ein
Lächeln ab, setzt sich, trinkt
ein Glas Champagner, wagt
ein Tänzchen und – verliebt
sich sogar. Doch richtig froh
kann die Handlung nicht
werden: Ana verbirgt ein Geheimnis, das keine glückliche
Zukunft verspricht.
Die Stärke von Andrea
Stakas Film: Er ist gradlinig,
schnörkellos, ehrlich. Er ver-
Ana (Marija Skaricic,
links) holt Ruza (Mirjana
Karanovic) tüchtig aus
dem Busch.
Ana (Marija Skaricic, à
gauche) sort Ruza
(Mirjana Karanovic) de la
panade.
meidet Sentimentalität und
Klischees. Eine Schwäche dieses 2006 in Locarno mit dem
Goldenen Leopard ausgezeichneten Films: Er schildert
flüchtige Episoden, ein abgeschlossener, zu Herzen gehender Handlungsstrang jedoch fehlt. So entlässt uns
Andrea Staka etwas ratlos: Eine der Frauen wird vermutlich demnächst sterben; eine
scheffelt weiterhin Geld; die
Dritte wird das Haus, das
schon lange daheim an der
Adria in Bau steht, wohl nie
beziehen. Dramatisch ausgedrückt: Die Antwort kennt
nur der Wind.
n
Im Kino Rex 2 / Au cinéma
Rex 2
BIEL BIENNE-Bewertung /
Cote de BIEL BIENNE: HHH
Le film suisse qui a
reçu le léopard d’or
à Locarno en 2006.
Le nouveau Bond
mérite une séance
de cinéma.
PAR LUDWIG HERMANN
«Shaken or stirred?» Le
Martini frappé ou mélangé?
Jusqu’à maintenant, les acteurs de 007 exprimaient
leurs préférences ainsi. Daniel
Craig, le sixième et dernier
James Bond, est celui qui s’en
fiche le plus. «C’est égal»,
lance-t-il au serveur d’un air
furibard, «je veux un Martini,
un point c’est tout!» Craig, 38
ans, un tourbillon blond,
donne un nouveau souffle à
la série cinématographique la
plus longue au monde, soit 21
films officiellement.
dans son combat pour les va- abattre. Son insouciance fait
leurs matérielles. Elle se ferme sortir Ruza du bois.
à son environnement et préDans l’une des plus belles
serve sa solitude.
scènes du film, Ana organise
une fête pour l’anniversaire
Joie de vivre. Les choses de sa cheffe encroûtée. Elle
pourraient changer quand la décore le morne local avec les
jeune autostoppeuse Ana autres employés, elle organise
(Marija Skaricic) fait son ap- des musiciens et réussit à faiparition. La cantine de Ruza re fondre Ruza. Personne n’y
offre exactement ce dont cet- était parvenu auparavant.
te belle fille pétrie de joie de Elle se force à sourire, s’assied,
vivre a besoin au terme de boit une coupe de chamson long voyage depuis l’ex- pagne, esquisse quelques pas
Yougoslavie: un refuge, un de danse et tombe même
peu de chaleur et la possibili- amoureuse. L’action ne peut
té de gagner de l’argent. pas vraiment être heureuse:
Contrairement à Mila (Ljubi- Ana cache un secret qui ne
ca Jovic), la soixantaine promet pas un avenir radieux.
La force du film d’Andrea
conformiste, auxiliaire désillusionnée, Ana ne se laisse pas Staka réside dans sa linéarité,
son absence de fioritures, son
honnêteté. Il évite le pathos
et les clichés. Faiblesse de ce
film récompensé par le léopard d’or en 2006 à Locarno:
il raconte des épisodes volatils. Une trame achevée qui va
droit au cœur fait toutefois
défaut. Ainsi, Andrea Staka
laisse le public un peu perplexe: une des femmes va
probablement mourir prochainement; l’autre continue
d’amasser des sous et la troisième ne s’installera sans
doute jamais dans la maison
en construction depuis longtemps au bord de l’Adriatique. En termes dramatiques:
seul le vent connaît la réponse…
n
AUF EINEN BLICK… EN BREF…
PAR LUDWIG HERMANN
Elle est née en Suisse, elle a
toutefois des racines croatobosniaques: la réalisatrice Andrea Staka traite, dans son
premier long-métrage, du
thème de la patrie et de l’inconnu. A 33 ans, elle dépeint
un épisode de la vie de trois
femmes quelque part dans un
quartier industriel de Zurich:
Ruza vient de Belgrade, Mila
d’un petit coin de l’Adriatique, en Croatie, et Ana, la
plus jeune, arrive tout juste de
Sarajevo.
Leurs caractères sont aussi
différents que leurs origines.
Ruza (Mirjana Karanovic,
«Grbavica») a émigré en Suisse dans les années septante.
Célibataire dans la cinquantaine, assimiliée, indépendante, inaccessible, elle gère
une cantine d’entreprise en
banlieue. Son existence se résume à travailler dur et à économiser. Ruza s’est perdue
audace et réussit les cascades
Le réalisateur Martin Camples plus téméraires avec brio. bell, déjà responsable de
Il s’obstine. En homme, en «GoldenEye» (1995, avec
vrai mec.
Pierce Brosnan), signe ici une
aventure de James Bond déTerroriste. Son antago- coiffante et riche en péripéniste se nomme Le Chiffre: ties. Un thriller qui tient le
Mad Mikkelsen, Hun danois, le public en haleine 2 heures 24
«méchant» le plus convain- minutes et 27 secondes. La sécant depuis Gert Fröbe dans quence préliminaire de trois
«Goldfinger» et Donald Plea- minutes tombe un peu à plat,
sence dans «You Only Live mais le reste tourné à Prague,
Twice». Le Chiffre ne désire ni aux Bahamas, à Venise, à Marègner sur le monde, ni partir dagascar et au bord du lac de
dans l’espace – il veut du fric, Côme parvient tout à fait à
rien d’autre. Les services se- convaincre. La découverte du
crets britanniques, sous la di- film reste Daniel Craig, la
rection de «M» (Judi Dench) brute déchaînée, qui pronondécouvrent que Le Chiffre ce une seule fois la fameuse
veut gagner – au poker – une phrase d’un ton très sec:
forte somme d’argent au Ca- «Mon nom est Bond, James
n
sino Royale de Monténégro Bond.»
pour le sauvetage de son organisation terroriste.
HHHH
HHH
HH
H
–
ausgezeichnet / excellent
sehr gut / très bon
gut / bon
Durchschnitt / médiocre
verfehlt / nul
Mario
Cortesi
Ludwig
Hermann
l Frida Kahlo (Filmpodium)
HHH(H)
HHH(H)
l Perfume (Lido 2, Nocturne)
HHH(H)
HHH(H)
l Casino Royale (Rex 1/Apollo)
HHH(H)
HHH
l Goya’s Ghost (Beluga)
HHH
l An Inconvenient Truth (Lido 1, 18.00) HHH(H)
l Das Fräulein (Rex 2)
HHH
l Iberia (Matinée)
HHH(H)
HHH
HHH
HHH
l Borat (Palace)
HH(H)
HHH
l Die Herbstzeitlosen (Lido 2)
HH(H)
HH(H)
l Children of Men (Lido 1)
HH
HH
l 7 Zwerge (Rex 2, 15.00+Noct.)
H
H(H)

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