„Galerie im Foyer“ Kunst aus Le Pecq
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„Galerie im Foyer“ Kunst aus Le Pecq
„Galerie im Foyer“ Kunst aus Le Pecq Mariethé Salort und Jean-Pierre Godineau Rathaus Hennef 8.6. bis zum 3.7.2015 Informationen zu den Künstlern und Bildern. Mariethé Salort 59, rue du Trouillet – 95100 Argenteuil (France) [email protected] www.mariethe-saolort.com Geboren im Périgord, habe ich gelernt, das Leben, die Menschen, die Landschaft, die Steine, die verschiedenen Stimmungen und Atmosphären zu lieben – in einer Landschaft, wo sich Gefühle und Stimmungen übersteigert darstellen. Dies hat mich dazu gebracht, mich der Malerei zu widmen, die mich schon immer interessiert und angezogen hat. Nach Jahren der bildlichen Darstellung habe ich meine Kenntnisse in verschiedenen Techniken (Öl, Acryl, Tinte, Aquarell, Pastell), Materialien und Stilrichtungen vertieft. Nun suche ich nach anderem. Ich versuche, die Wirklichkeit zu sehen und zu beobachten – anders gesagt nur das festzuhalten, was einem normalerweise entgeht, das aber, zumindest für mich, oft mit Symbolen und Gefühlen ausgefüllt ist. Durch diese Art zu sehen gelange ich in eine Dimension der Interpretation, der Übertragung und des poetischen Schaffens. Ich engagiere mich in diesem unendlichen Universum der Malerei mit Spontaneität, Elan, Herzblut. Doch ich begnüge mich nicht damit, die Realität naturgetreu wiederzugeben, ich will sie auch nicht abpausen. In meinen Bildern tritt, wenn man sich etwas Zeit nimmt zu verweilen, das Sichtbare im Unsichtbaren und das Unsichtbare im Sichtbaren zu Tage und eröffnet Raum für die Vorstellungskraft, das Erstaunen, die Reise, den Traum … Mariethé Salort Ich bin am 27. November 1943 in Brouchaud in der Dordogne geboren. Ich habe meine Kindheits- und Jugendtage im Périgord verbracht, bevor ich nach Paris gezogen bin. Nach der Zeit, die meiner Familie und meinem Beruf gewidmet war, habe ich mich der Malerei und dem Reisen zugewendet (Malerei und Reisejournale). 16. August 2014: Einladung durch Corinne Mandjou von Radio France Internationale zur Vorstellung meines Reisetagebuch „Süd-Dakota USA“ (Franz. Ausgabe) (lange Reise anläßlich eines Austauschs zwischen amerikanischen und europäischen Künstlern). Zahlreiche Preise: 2011: 1. Preis für Aquarelle in Le Pecq 2009: 1. Preis von France Galop in Maison Laffitte 2009: 1. Preis von Couleurs de Bretagne 2007: 1. Preis für Malerei in Barnes/London (GB) Mehrere regionale Auszeichnungen … Ausstellungen: In Frankreich: In verschiedenen Galerien (Thuillier in Paris, Pyramedias, Galerie De Mezière) sowie in verschiedenen regionalen Salons. Im Ausland: England: Barnes und Manchester Schweiz: Chandolin USA: Mount Pleasant (IOWA), Deep Creek Lake (Maryland), Spearfish/Rapid City (Süd-Dakota) Mitglied: In verschiedenen Künstlervereinigungen (s. französische Originalversion) Privatsammlungen in Frankreich, Kanada, Deutschland, England, Schweiz, Belgien, USA (Übersetzung: Martina Quadt-Lubitz) Mariethé SALORT 59, rue du Trouillet – 95100 ARGENTEUIL (France) Tél. 01 39 80 78 32 - Portable : 06 12 46 15 19 – e.mail : [email protected] www.mariethe-salort.com ---------------------------------------------- Native du Périgord, j’ai toujours appris à aimer la Vie, les Gens, la Terre, les Pierres, les Ambiances diverses où sentiments et émotions sont exacerbés, ce qui m’a décidé à me lancer dans la peinture qui m’a toujours attirée. Après des années de figuratif, j’ai approfondi les techniques (huile, acrylique, encre, aquarelle, pastel ), les matières, les styles, et maintenant je cherche autre chose. Je cherche à voir et à observer le réel… autrement… et à ne retenir que ce qui, d’ordinaire, échappe mais qui, pour moi, est souvent chargé de symboles, d’émotions…… Par cette manière de regarder, je peux entrer dans une dimension d’interprétation, de transposition, de création poétique et je me lance avec spontanéité, élan, cœur, dans cet univers immense de la peinture sans me contenter de reproduire le réel à l’identique, ni de le décalquer. Le visible dans l’invisible et l’invisible dans le visible se dévoileront pour peu que l’on prenne le temps de s’attarder devant chacune de mes toiles pour ne laisser place qu’à l’imagination, à l’étonnement, au voyage et au rêve………. Née le 27 Novembre 1943 à Brouchaud en Dordogne. J’ai passé ma jeunesse et mon adolescence dans le Périgord et puis je suis « montée » à Paris. Après m’être consacrée à ma famille et à ma vie professionnelle, je me suis tournée vers la peinture et les voyages (Peinture et carnets de voyages ) Le 16 Août 2014 , Invitée par Corinne MANDJOU de RADIO FRANCE INTERNATIONALE pour présenter mon livre de voyage « SOUTH DAKOTA USA « (Version française) suite à un long voyage d’échange de peintres Américains et Européens. Mariethé SALORT Nombreuses récompenses reçues : 1er prix Aquarelle au PECQ EN 2011 1er prix France GALOP à MAISONS LAFFITTE en 2009 1er prix COULEURS DE BRETAGNE en 2009 1er prix de peinture à BARNES / LONDRES (Angleterre) en 2007 Ainsi que plusieurs prix régionaux………………. EXPOSITIONS : En FRANCE : Dans différentes galeries (THUILLIER à PARIS, PYRAMEDIAS, Galerie DE MEZIERE etc…) ainsi que dans des salons régionaux…. A l’ETRANGER : - ANGLETERRE, BARNES et MANCHESTER SUISSE, CHANDOLIN ETATS UNIS : MOUNT PLEASANT (Etat de l’IOWA) – DEEP CREEK LAKE (Etat du Maryland) et SPEARFISH / RAPID CITY (Etat du Dakota du Sud) MEMBRE : • • • • • • d’un groupe de PEINTRES INTERNATIONAUX (Français, Anglais, Américains, Allemands, Suisses, Belges…) pour des échanges annuels d’une semaine de peinture sur le motif, de l’Amicale de peintres d’AUVERS SUR OISE (Val d’Oise), des Artistes Alpicois au PECQ (Yvelines) d’ARTS 78 à CARRIERES SUR SEINE (Yvelines) de l’Atelier Rueillois à RUEIL SUR SEINE (Hauts de Seine) de l’Atelier LE CENT à PARIS …… COLLECTIONS privées en FRANCE, mais aussi au CANADA, en ALLEMAGNE, en ANGLETERRE, en SUISSE, en BELGIQUE, aux ETATS-UNIS …………………. Mariethé SALORT Ausstellung «Spaziergänge» Galerie im Foyer des Hennefer Rathauses Kleine Tour in den Salinen von GUERANDE ….. Gemischte Technik Landschaft des Vexin (Nord-West Frankreich) ……. Acryl GEVAUDAN Kleines Dorf in der Provence Eingebettet wie ein Juwel in eine grüne Landschaft….. Gemischte Technik ROUSSILLON im Luberon Provence Öl Provenzalischer Markt Gemischte Technik – das Colorado der Provenzalischer Markt II in VAISON LA ROMAINE Acryl Provenzalischer Markt IV in VAISON LA ROMAINE Acryl Ah ! PARIS, PARIS, PARIS !......... Spaziergang in Paris : Eiffelturm, Triumpfbogen, Moulin Rouge, Notre Dame von Paris, Oper Garnier, Pyramide des Louvre, die Säulen von Buren, Museum der ersten Künste, Centre Pompidou – Stadt der Künste : Kinos, Konzerte , Hauptstadt der Haute Couture, La Défense………… Kleine Pariser Kneipe……………….. Gemischte Technik Das ist PARIS ! Aber PARIS ist auch : Die SEINE und ihre Brücken, die Bouquinistes, der Eingang der Metrostation « GUIMARD », sein Theater : die «Blancs Manteaux », das « Palais des Glaces“, seine Kabarette: das „Chat noir“, die „Folies Bergères“…………………… Gemischte Technik Verrückte Tänze auf den Dächern von PARIS …….. Das ganze Leben findet auf den Dächern von Paris statt: Tanz über die Kamine und Dächer, Sonnenbäder, Gartenarbeiten, etc……… Gemischte Technik Die Dächer von PARIS Mansarde unter den Dächern von Paris : Am Fenster trocknende Wäsche Acryl Die Dächer von PARIS Kamine und Antennen ……… Gemischte Technik Die Dächer von PARIS – Blick von Sacré-Coeur Gemischte Technik FUSION II – Japanischer Pianist (Yukata Shiina) während eines Konzerts in PARIS Acryl FUSION : Kontrabassiste Der Musiker und sein Instrument sind eins ……………. Acryl Schlagzeug Welche Atmosphäre !............. Öl Jazz-Sängerin : GWEN SEMPE Öl MUSICIENS Am Ende des Konzerts ………………. Öl Jean-Pierre Godineau Esc. I, 13, avenue Charles de Gaulle – 78320 Le Pecq [email protected] Drei A können Jean-Pierre definieren : Autodidakt Atypisch Artist Zeichenkarton, Fotoapparat, Wanderschuhe … ohne diese Utensilien geht Jean-Pierre nicht auf reisen. Ziele: Sahara, Kambodscha … Mongolei, Äthiopien, Diese großen lebensräume, diese mythischen landschaften, diese länder mit ihren kontrasten, riten, sitten und kulturen sind die quelle seiner kreativität und seines bedürfnisses, eine Metamorphose der symbole des universums zu verwirklichen. zur natur zurückzukehren, spiegelt sich in seinen werken wieder, aber auch sein bedürfnis, das, was er empfindet, zu teilen … durch seine gemälde, seine aquarelle, seine zeichnungen, seine skulpturen und seine audiovisuellen werke. Biografie Jean-Pierre godineau (Auszüge): 1940: geboren am (Charente maritime) 22. Februar in Courçon d’Aunis 1950-1959: in seiner Schulzeit zieht er der Übersetzung des „de bello gallico“ die anfertigung der bühnenbilder für die schultheater-gruppe vor. (…) 1960-1962: Im Rahmen seines Wehrdienst bei der Militärgeografischen Dienststelle kommt er nach Afrika und fertigt dort kartografien der region an, in der die unterirdischen atomversuche stattfanden. in der sahara lernt er die höhlenmalereien von hoggar kennen. Er beginnt sich für die Fotografie (besonders für dias) zu interessieren. anschließend: Jean-Pierre wird projektzeichner für das französische post– und fernmeldewesen (ptt). als künstler der ptt stellt er in paris und in der provinz aus. 1970: erste ausstellung in le pecq 1972: gründung des künstlerkreises „cercle des artistes alpicois“, präsidentschaft seit 1998: pensionär. Er folgt seitdem seinen künstlerischen interessen. mit seiner frau marie-thé bereist er als wanderer die welt vor allem die wüsten – er fotografiert und entwickelt tonbildschauen (…). die erste tonbildschau „Wasser – ein geschenk Gottes“ zeigt die wüste und die höhlenmalereien von Tassilli. seither vermischen sich das zeichnen, die malerei, die skulptur, die fotografie, die tonbildschau, das wandern und das reisen. (…) 2008: für den Verein „Piece unique“ leitet er workshops für die gestaltung von reisejournalen. (Übersetzung: Martina Quadt-Lubitz) Jean-Pierre GODINEAU Esc.I – 13, avenue Charles de Gaulle 78230 – LE PECQ Courriel : [email protected] Tel : 01 39 73 13 99 Portable : 06 33 31 13 11 Trois A peuvent définir Jean-Pierre, Autodidacte, Atypique, Carton à dessin, appareil Artiste, photo, chaussures de randonnées, Jean-Pierre ne partira jamais en voyage sans les emporter. Destinations Sahara, Mongolie, Ethiopie, Cambodge… Ces grands espaces, ces paysages mythiques, ces pays de contraste, de rites, de coutumes, de cultures sont la source de toute sa créativité et de son envie de réaliser une métamorphose des symboles de l’Univers. Un réel besoin de retour à la nature, certes, mais aussi, un besoin de faire partager ce qu’il ressent au travers de ses toiles, aquarelles, dessins, sculptures, audiovisuels…. Jean-Pierre GODINEAU Curriculum vitae • Né le 22 Février 1940 à Courçon d'Aunis (Charente Maritime) • 1950/59 - Etudes secondaires au Lycée Edouard Herriot de la Roche sur Yon, • préfère, à la traduction du "de bello gallico", exécuter les décors de théâtre pour la troupe d'art dramatique du lycée : Le revizor (Gogol) . Ziegfried (Giraudoux). La locandiera(Goldoni). L'affaire de la rue de Lourcine(Labiche); Le marchand de Venise(Shakespeare). • 1960/62 -Service Militaire au Groupe Géographique de Joigny. Part pour le Sahara. fait connaissance avec les gravures rupestres du Hoggar . exécute la cartographie de la région (point d'explosion des bombes atomiques souterraines). Se passionne pour la photo et en particulier pour le diaporama • Entre dans l'administration des P.T.T. comme dessinateur projeteur . • Fait partie des artistes des P.T.T. expose à Paris et en Province. • 22 au 29 novembre 1970;LE PECQ, la salle paroissiale, avec quelques jeunes, organise la première exposition de groupe au Pecq • 23 mars 1972 - Crée avec le sculpteur Jean Paul LUTHRINGER et le peintre Pierre RANNAUD le Cercle des Artistes Alpicois et en devient Président. • 1977 devient vice président de la Maison Pour Tous (collège des associations). • à partir de cette date, bénévole de la première heure, s'investit dans la vie de la Maison Pour Tous, tant sur le plan de la communication, des expositions que sur le plan des randonnées pédestres. • Prend sa retraite en 1998 et s’adonne à ses passions. • Avec Marie-Thé, grands voyageurs à pied, photographes, parcourent le monde et en particulier les déserts, s'inscrivent au club du Vésinet Boucle Image, créent des diaporamas de concours. Le premier diaporama “L’eau, un don de Dieu” montre le désert et les peintures rupestres des Tassilli. • A partir de ce moment, se mélangent le dessin, La peinture, la sculpture, la photographie, le diaporama, la randonnée pédestre et les voyages. • 1990 - s'inscrit au Vésinet Boucle Image- devient animateur PTEen 2012 • 2001 -Adhére à l’atelier libre des peintres des Yvelines (ALPY) • 2008 - Avec l’association Pièce Unique, anime des stages de carnet de voyages Jean-Pierre GODINEAU Ausstellung «Gesichter der Welt» Galerie im Foyer des Hennefer Rathauses BARGHY, die Frau aus dem Volk der Hamar Äthiopien, Tal des Omo, beim Volk der Hamar. Wir wurden zu einer Tasse Kaffee eingeladen. DAW LA, die Dorfbewohnerin aus Kambodscha In Kambodscha begegneten wir Dorfbewohnern, die auf dem Rückweg vom Markt waren. Eine Gelegenheit, um sich kennen zu lernen. HAROUM, der Jordanier In der Wüste des Wadi Rum, trafen wir diese Nomaden und halfen ihnen, ihre schweren Zelte zusammen zu falten. KHIN MYA, die junge Birmanesin Wir trafen diese junge Birmanesin in einem buddhistischen Tempel. Auf ihren Wangen trägt sie « tanaka » um sich gegen Sonne und Insekten zu schützen. KHOL KIM, die Kambodschanerin Wir trafen diese Frau am Strand von Sihanoukville. Ihre Haare bedeckt sie mit einem großen, typisch kambodschanischen Baumwolltuch: dem Krama-Schal. ERNEST, der Madagasse NONO, der Ladakhe Auf der Hochebene des Himalaya,führte Nono die Esel an, die unser Gepäck transportierten. RONALD, der tschechische Bassist In Prag, auf dem Vorplatz der Kathedrale, ein kleines Orchester …und der Blick des Bassisten. SALAMAWIT, die Äthiopierin Im Norden Äthiopiens, während der orthodoxen Feierlichkeiten zum Fest der Taufe Jesu, dem Timkat-Fest, treffen wir diese alterslose Frau. YAMINE, der Eremit von Lallibella Während des Timkat-Festes, das Anfang Januar stattfindet, treffen wir diesen gelb gekleideten Eremiten SAMAR, der Festungswächter In Indien: der Wächter auf der Festung in Bikaner stammt aus der Religionsgruppe der Sikh. WANG, der Chinese