Der regionale Automarkt kommt in Fahrt - Klima

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Der regionale Automarkt kommt in Fahrt - Klima
Der regionale Automarkt kommt in Fahrt
Heizöl und Kaffee
deutlich teurer
Wiesbaden · 26. Juli · dpa · Hohe Ölpreise
haben den Preisauftrieb in Hessen im Juli
beschleunigt. Die Jahresteuerung kletterte
auf 1,5 Prozent und erreichte damit den
höchsten Wert seit Jahresbeginn, wie das
Statistische Landesamt mitteilt. Im Juni lag
die Inflationsrate noch bei 1,3 Prozent. Im
Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise um 0,4 Prozent und damit doppelt so
stark wie im Juni. Preistreiber waren vor allem Heizöl und Kraftstoffe. Heizöl verteuerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent, die Preise für Kraftstoffe legten um 9,6
Prozent zu.
Teurer wurden im Jahresvergleich auch
Strom (plus 4,6 Prozent), Gas (plus 10,5 Prozent), Tabakwaren (plus elf Prozent) und
Kaffee (plus 16 Prozent). Günstiger waren
vor allem Kleidung (minus 5,7 Prozent),
Fernseher und Videorecorder (minus 14
Prozent) sowie Kameras (minus 13 Prozent). Im Monatsvergleich sanken die Preise für Obst und Gemüse. Übernachtungen
in Hotels waren indes deutlich teurer.
Aareal Bank
Hersteller legen Halbjahreszahlen für Rhein-Main vor / Händler setzen auf Online-Angebote und besonderen Service
Post-Konkurrent in Frankfurt
VON MELANIE AGNE
Die Autohäuser im Rhein-Main-Gebiet
konnten ihre Absätze im ersten Halbjahr
kräftig steigern. VW hat das Plus bei der
Nachfrage jedoch mit intensiven
Rabattaktionen erkauft. Französische und
japanische Hersteller setzen auf Service.
Frankfurt a. M. · 26. Juli · Die BMW Niederlassung Frankfurt hat bei Absatz und Umsatz kräftig zugelegt. Im Rhein-Main-Gebiet hat das Unternehmen mit 8200 neuen
und gebrauchten Fahrzeugen 45 Prozent
mehr ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Mit knapp 4900 ausgelieferten Neuwagen verzeichnete die zweitgrößte Niederlassung von BMW in Deutschland sogar ein
Plus von 57 Prozent. „Ein Viertel der Zuwächse geht aber auf die Übernahme von
BMW Glöckler im Juli 2004 zurück“, räumt
Niederlassungsleiter Philipp von Sahr ein.
Am Jahresende werde daher kein Plus von
57 Prozent mehr stehen.
Wiesbaden · 26.Juli · rtr · Die Wiesbadener
Aareal Bank hat mit der US-Fondsgesellschaft Fidelity einen neuen Großaktionär.
Fidelity habe fast alle am Dienstag platzierten Aktien der Aareal Bank erworben, sagten mit der Transaktion vertraute Personen
der Agentur Reuters. Fidelity habe mehr als
fünf Prozent der Anteile und werde dies in
den nächsten Tagen offiziell anmelden. Die
genaue Höhe der Beteiligung war zunächst
nicht in Erfahrung zu bringen. Aareal Bank
und Fidelity lehnten einen Kommentar ab.
Die Deutsche Bank hatte für den Großaktionär Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft – einer Vereinigung mehrerer Banken und Versicherer – am Vormittag knapp
4,5 Millionen Aktien verkauft. Es handele
sich um die Aktien aus der Kapitalerhöhung von 2004 und den Anteil der in Auflösung befindlichen Schmidt Bank, teilte die
Aareal Bank mit. Der Anteil der Holding
Verwaltungsgesellschaft betrage nun noch
34,57 Prozent. Vor der Transaktion lag er
bei gut 46 Prozent. Die Holding hat eine Haltefrist von einem halben Jahr zugesagt.
Den größten Zuwachs von 93 Prozent verzeichnet BMW bei Geschäftskunden, die
rund 2000 Neufahrzeuge geordert haben.
Der Privatkundenmarkt liegt mit 2850 Neuwagen weiter vorn. Allerdings leasen bereits 40 Prozent aller Kunden, statt zu kaufen. Rabattaktionen und Null-Prozent-Finanzierungen gebe es im Premiumbereich
grundsätzlich nicht. „Wir legen kein Geld
in den Kofferraum“, betont Frank Wienstroth, Pressesprecher von BMW Deutschland. Vielmehr werde mit Ausstattungsoder Servicepaketen geworben, um beispielsweise Auslaufmodelle an den Mann
und die Frau zu bringen. So konnte die Niederlassung auch ihren Umsatz inklusive Teileverkauf und Service um 39 Prozent auf
244 Millionen Euro steigern.
Die Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt/Offenbach hat mit 3000 Neufahrzeugen mehr abgesetzt als im Vorjahreszeitraum – in diesem Fall gegen den Bundestrend, wo sich die bayerische Konkurrenz
mit BMW um sieben Prozent und mit Mini
sogar um 18 Prozent verbessert hat. Mercedes forciert seit Februar den Online-Verkauf. Mehr als 250 Kunden hätten diese
Möglichkeit bereits genutzt: von der Fahr-
Seniorchef des
Möbelhauses gestorben
VON PETER DIETZ (FRANKFURT A.M.)
Dem Versandhaus Neckermann geht es bekanntlich nicht gut. Zwar blättern die Verbraucher schon seit Jahrzehnten in den
schweren Katalogen des Frankfurter Traditionsunternehmens – zu wenige von ihnen
aber bestellen heuer die Konsumgüter des
1950 gegründeten Hauses.
Dieser Tage nun hat Neckermann seine
neuen Kataloge verschickt; 7,5 Millionen
Exemplare gingen an die Kunden. Auf 1114
Seiten informiert das wirtschaftlich angeschlagene Versandhaus über seine Angebote für den kommenden Herbst und Winter.
So ganz ohne die Umwelt zu belasten, geht
das aber nicht: 1400 Tonnen des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxids (CO2) wird
laut Neckermann durch den Transport der
Kataloge ausgestoßen. Kein Wunder, wiegt
Dax-30
➡
5000
4843,49
Veränderung: + 0,02 %
4600
4400
4200
Dax
200-Tage-ø
Jan
Index
Dax
M-Dax
S-Dax
TecDax 30
Stoxx 50
Euro Stoxx 50
A
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E
I
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Feb
26.7.2005
Schluss
4843,49
6619,95
3963,41
586,58
3117,10
3302,98
März
Vortag
Schluss
4842,70
6597,37
3934,10
585,96
3115,12
3298,27
Apr
Mai
Veränd.
in %
+ 0,02
+ 0,34
+ 0,75
+ 0,11
+ 0,06
+ 0,14
Jun
Jul
52-Wochen
Hoch
Tief
4843,49
3646,99
6619,95
4734,99
3963,41
2687,74
588,38
438,92
3118,30
2541,84
3314,06
2580,04
E
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www.fr-aktuell.com
Servicezeiten:
Mo – Mi., Fr. 7 – 20 Uhr
Do.
7 – 17 Uhr
Sa.
7 – 14 Uhr
befragung 95 Prozent Kundenzufriedenheit
erreichen, dürfen sich mit dem Gütesiegel
TÜV-Service-tested schmücken. Auch die
Peugeot-Werkstätten werden zweimal im
Jahr von anonymen Testern unter die Lupe
genommen. „Gute Werkstatt-Tests tragen
zur Kundenbindung bei“, ist zum Winkel
überzeugt.
Auch Toyota setzt auf vollen Service:
Nach Ablauf der dreijährigen Werkgarantie
können die Kunden für 400 Euro eine Anschlussgarantie von zwei Jahren erwerben.
Außerdem bietet Toyota Leasingraten an,
die bereits Kosten für Werkstatt und Verschleißteile wie Reifen beinhalten. „Zu wissen, was an monatlichen Belastungen auf
sie zukommt, ist für Kunden gerade in wirt-
doch jedes der dicken Warenbücher genau
1,696 Kilogramm.
Im Februar ist Neckermann der vom hessischen Umweltministerium unterstützten
Initiative „Hessische Klima-Partner“ beigetreten. Andere Partner der Initiative sind etwa die Frankfurter Rundschau, T-Com und
Heag Mobilo. Erstmals hat das Versandhaus jetzt seine Kataloge „klimaneutral“
zum Kunden geschickt, „um auch bei derartig unvermeidbaren Transportemissionen
ein Umweltbewusstsein zu zeigen“.
Das Prinzip sei „bestechend einfach“, erklärt Stefan Küst, Umweltbeauftragter bei
Neckermann. Wird an einer Stelle CO2 freigesetzt, könne dies an anderer Stelle durch
die zusätzliche Vermeidung von Kohlenstoffdioxid ausgeglichen und damit neutralisiert werden. Dieser Ausgleich funktioniere, da Kohlenstoffdioxid die Erdatmosphä-
schaftlich unsicheren Zeiten enorm wichtig“, sagt Werner Nix, Geschäftsführer von
Toyota Nix, der Autohäuser in Frankfurt, Offenbach und Wächtersbach betreibt. Mit
2200 Neuwagen konnte Toyota im RheinMain-Gebiet den Absatz um zwölf Prozent
steigern.
Oliver Glöckler, Geschäftsführer der Otto
Glöckler Automobil-Verkaufsgesellschaft
mit elf Autohäusern in der Region, spricht
zwar von Auftragseingängen, die über dem
Vorjahr lägen. Allerdings sei die Qualität
der Geschäfte eine andere, weil Prämienaktionen und Rabatte die Margen geschmälert hätten. Konkrete Zahlen wollte er vor
Veröffentlichung des Geschäftsberichts
aber nicht nennen.
Frankfurt a.M. · 26. Juli · pdi · Der Frankfurter Markt für Briefzusteller bleibt in Bewegung. Anfang August will der Postdienstleister TNT eine Niederlassung für regionale Briefzustellung in Frankfurt eröffnen
und für Unternehmen sowie Behörden in
Frankfurt und Offenbach die Briefzustellung übernehmen. Die Tochter der niederländischen Post startet zunächst mit 15 Beschäftigten und 50 Zustellern; bis Jahresende sollen es 200 Zusteller sein.
Laut TNT richten sich die Gebühren
nicht nach dem Gewicht der Briefe, sondern allein nach der Größe. So zahlten Behörden, Stadtwerke oder Kanzleien nur 44
Cent pro Brief, selbst wenn sie mehrere Seiten verschickten und die bei der Post übliche 20-Gramm-Grenze überschritten.
Mitte Juli hat schon der private Postdienstleister Pin mit der Zustellung von
Briefen im Stadtgebiet von Frankfurt begonnen. Bis Jahresende sollen bei der hessischen Tochter des Berliner Unternehmens
100 neue Arbeitsplätze entstehen.
Der Frankfurter Markt ist zwar attraktiv,
aber nicht einfach. Ende Juni hatte der private Frankfurter Briefzusteller Post Modern nach dreieinhalb Jahren die Einstellung seines Betriebs mit zuletzt 80 Beschäftigten bekannt gegeben. Die Stadt Frankfurt, ein wichtiger Großkunde, war vor einiger Zeit abgesprungen, weil Briefe zu spät
oder gar nicht zugestellt worden waren.
Auch TNT Post will sich an der angekündigten Neuausschreibung der Stadt Frankfurt beteiligen. Dabei rechne sich das Unternehmen „gute Chancen aus“. Im Jahr 2008
läuft das Monopol der Deutschen Post bei
der Briefzustellung aus.
Die Zustellung regional adressierter Post
durch TNT können alle Unternehmen und
Behörden in Frankfurt, Offenbach und am
Flughafen in Anspruch nehmen, die über
ein Briefaufkommen von durchschnittlich
25 Sendungen pro Tag verfügen. Die Post
werde von den TNT-Postboten zwischen 17
und 22 Uhr abgeholt und bis spätestens 12
Uhr am nächsten Tag zugestellt. Post nach
Darmstadt, Wiesbaden und Mannheim
wird über TNT-Partnerfirmen abgewickelt.
Bisher ist TNT im Ballungsraum KölnDüsseldorf und dem Großraum Wuppertal
tätig.
DIC Asset
re insgesamt beeinflusse und es somit keine
Rolle spiele, wo CO2 entstehe oder vermieden werde.
Neckermann neutralisiert die durch den
Transport der Kataloge verursachten Emissionen, indem das Unternehmen ein Klimaschutzprojekt in Norddeutschland unterstützt: Das Frankfurter Versandhaus kauft
so genannte CO2-Zertifikate von der Biogasanlage Gundorf, die klimafreundlich Strom
und Nutzwärme erzeugt. Die ökologische
Qualität der Biogasanlage sei vom Tüv Süd
überprüft worden, versichert Küst.
„Wir sind überzeugt, dass auch unsere
Kunden unsere umfangreichen Aktivitäten
im Umwelt- und Klimaschutz in ihren Kaufentscheidungen anerkennen“, meint Küst.
Ach ja, bei Neckermann kann man im übrigen auch übers Internet bestellen – total klimaneutral.
Steigenberger
Erste Fraspa-Immobilien
sind verkauft
Höhere Auslastung
im ersten Halbjahr
Frankfurt a.M. · 26. Juli · pdi · Der erste
Teil der von der Fraspa verkauften Immobilien sind weiterveräußert. Die Frankfurter
DIC-Immobiliengruppe hat jetzt über ihre
Tochtergesellschaft DIC Asset sieben Objekte mit einem Gesamtwert von rund 13 Millionen Euro an Privatinvestoren verkauft. Die
veräußerten Einzelimmobilien werden laut
DIC als Geschäftsräume der Frankfurter
Sparkasse genutzt.
Im Dezember hatte die Fraspa 57 Immobilien für rund 150 Millionen Euro an DIC
und einen Fonds der US-Bank Morgan Stanley verkauft. In den meisten Objekten sind
Filialen der Sparkasse mit langfristigen
Mietverträgen untergebracht. Mit dem Verkauf wollte sich die Fraspa auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Unter Ex-Bankchef
Klaus Wächter hatte die Fraspa die Immobilien 2002 in eine Tochter ausgelagert.
Frankfurt a.M. · 26. Juli · dpa · Die HotelGruppe Steigenberger hat im ersten Halbjahr 2005 ihren Umsatz und die Auslastung
ihrer Hotels gesteigert. Die um Zu- und Abgänge von Häusern bereinigten Erlöse lagen 4,7 Prozent über dem Vorjahresniveau,
teilt das Unternehmen mit, ohne absolute
Zahlen zu nennen. Die Belegung verbesserte sich um 2,2 Punkte auf 61,6 Prozent. 2004
hatte Steigenberger bei rund 430 Millionen
Euro Umsatz einen Gewinn vor Steuern von
4,2 Millionen Euro erzielt.
Für das zweite Halbjahr erwartet Steigenberger-Vorstandssprecher Karl Anton
Schattmaier keine entscheidende Trendwende für die Hotels in Deutschland. Auslastung und Erträge entwickelten sich zwar
weiterhin positiv. Dennoch blieben die Raten unter Druck. Zur Steigenberger-Gruppe
gehören knapp 80 Häuser.
Deutscher Aktienmarkt, fortlaufende Notierungen
Deutsche Indices
3800
zeugsuche bis zur Inzahlungnahme des bisherigen Fahrzeugs. Pressesprecherin Stefanie Müller betont aber, der Vertragsabschluss finde noch immer „physisch im Autohaus“ statt.
Peugeot Main/Taunus hat mit 1600 Neuwagen und 1000 Gebrauchten den Absatz
um 30 Prozent gesteigert. Verkaufsschlager
mit 265 Stück war das zweisitzige Coupé Cabriolet mit klappbarem Metalldach 206 CC.
In der oberen Mittelklasse hat der Verkauf
des Peugeot 607 um 120 Prozent zugelegt. Einen Grund dafür sieht Pressesprecher Ulrich zum Winkel im V6-Diesel, der serienmäßig mit wartungsfreiem Rußpartikelfilter ausgestattet ist. Peugeot setzt verstärkt
auf Service: Standorte, die bei einer Emnid-
Versandhaus kauft CO2-Zertifikate, um Emissionen durch den Katalog-Versand zu neutralisieren
Frankenberg · 26. Juli · dpa/fr · Der nordhessische Möbelunternehmer Georg Thonet ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
Das teilt das Unternehmen mit Sitz in Frankenberg mit. Georg Thonet war der Urenkel
von Michael Thonet, der das Unternehmen
1825 gründete und es mit der Herstellung so
genannter Bugholzmöbel zu Weltruhm
führte. Dazu verhalf die Technik, massive
Buchenstäbe in fast jede beliebige Form zu
biegen. Der „Kaffeehausstuhl Nr. 14“ von
Thonet gilt mit 50 Millionen Exemplaren
als der meistverkaufte Stuhl der Welt.
Georg Thonet hatte 1937 die Leitung der
Stahlabteilung im Werk Frankenberg übernommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das
Werk in Frankenberg zerstört. Georg Thonet baute dieses 1945 wieder auf; heute erwirtschaftet es mit rund 160 Beschäftigten
einen Umsatz von 18 Millionen Euro.
4000
BMW will über Gebrauchtwagen neue Kunden an die Marke heranführen. Im März eröffnete das Gebrauchtwagenzentrum in Dreieich.
Neckermann macht’s möglich – klimaneutral
Georg Thonet
4800
BILD: OLIVER WEINER
Keine Rabatte für Luxuswagen
Fondsgesellschaft
Fidelity steigt ein
Dax
TNT
stellt Briefe zu
Euro-Kurs
(Xetra)
26.7.2005
Adidas-Salomon
Allianz /e
Altana
BASF /e
Bayer /e
BMW St.
Commerzbank
Continental
DaimlerChrysler NA /e
Deutsche Bank NA /e
Deutsche Börse NA
Deutsche Post NA
Deutsche Telekom NA /e
E.ON /e
FMC St.
Henkel VA
HypoVereinsbank
Infineon NA
Linde
Lufthansa
MAN St.
Metro St.
Münchener Rück NA /e
RWE St. /e
SAP /e
Schering
Siemens NA /e
Thyssen Krupp
TUI NA
VW St.
Euro Stoxx 50
26.7.2005
ABN Amro
Aegon
Ahold
Air Liquide
Alcatel Alstom
Allied Irish Banks
AXA
Banco Bilbao
Banco Santander
BNP Paribas
Carrefour
Credit Agricole
Danone
Endesa
Enel
ENI
Fortis
France Telecom
Generali
Iberdrola
ING Groep
L’Oreal
Lafarge
LVMH
Nokia
Philips
Renault
Repsol S.A.
Sanofi Aventis
San Paolo IMI
Soc. Generale
St.Gobain
Suez
Telecom Italia (neu)
Telefonica
Total
Unicredito Italiano
Unilever
Vivendi
Div.
1,3
1,75
0,95
1,70
0,55
0,62
0,25
0,8
1,5
1,7
0,7
0,5
0,62
2,35
1,12
1,3
0
0
1,25
0,3
1,05
1,02
2
1,5
1,1
1
1,25
0,6
0,77
1,05
Schluss
147,17
103,15
42,80
57,40
29,35
38,63
18,41
62,30
35,81
71,00
70,03
20,25
16,19
76,84
69,54
76,92
21,85
8,35
58,09
10,41
37,70
41,31
94,12
55,67
142,70
53,29
65,80
15,26
21,42
43,19
(Parkett)
Div.
1
0,42
0
3,5
0
0,59
0,61
0,46
0,34
2
0,94
0,66
1,35
0,74
0,36
0,9
0,78
0,48
0,43
0,77
1,07
0,82
2,4
0,95
0,33
0,4
1,8
0,5
1,2
0,47
3,3
1,28
0,8
0,109
0,5
5,4
0,205
1,89
0,6
Vortag
Schluss
146,80
102,90
42,74
57,65
29,61
39,27
18,44
63,20
35,95
70,94
69,68
20,27
15,97
76,61
69,76
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21,61
8,24
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10,46
38,09
41,53
93,77
55,60
143,20
53,02
65,92
15,30
21,51
43,05
Veränd.
+
+
+
–
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+
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+
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+
–
–
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+
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–
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+
in %
0,25
0,24
0,14
0,43
0,88
1,63
0,16
1,42
0,39
0,08
0,50
0,10
1,38
0,30
0,32
0,08
1,11
1,33
1,06
0,48
1,02
0,53
0,37
0,13
0,35
0,51
0,18
0,26
0,42
0,33
+
+
+
–
–
–
–
–
–
+
+
–
+
+
–
+
+
+
–
–
–
–
+
+
–
+
–
–
–
+
abs.
0,37
0,25
0,06
0,25
0,26
0,64
0,03
0,90
0,14
0,06
0,35
0,02
0,22
0,23
0,22
0,06
0,24
0,11
0,62
0,05
0,39
0,22
0,35
0,07
0,50
0,27
0,12
0,04
0,09
0,14
Eröffn.
146,78
102,66
42,61
57,55
29,63
39,28
18,38
63,07
35,80
70,75
69,90
20,23
15,93
76,44
69,50
76,85
21,53
8,04
58,71
10,41
37,97
41,40
93,55
55,36
142,44
52,95
65,69
15,26
21,43
43,00
TagesHoch
147,30
103,40
42,98
58,21
29,71
39,36
18,45
63,41
35,94
71,08
70,38
20,30
16,22
77,09
69,84
77,45
21,95
8,35
58,96
10,45
38,40
41,61
94,35
55,89
143,32
53,46
66,29
15,36
21,62
43,21
Tief
146,61
102,27
42,61
57,12
29,24
38,56
18,32
61,93
35,50
70,61
69,62
20,16
15,92
76,40
69,08
76,37
21,52
8,02
58,01
10,37
37,65
41,17
93,35
55,17
142,26
52,80
65,62
15,17
21,34
42,77
52-Wochen
Hoch
Tief
148,04
93,96
103,15
73,87
53,58
39,61
58,30
42,54
29,61
19,10
39,44
31,78
18,83
12,97
63,93
38,10
37,11
30,20
71,02
52,90
70,03
37,11
20,32
15,07
16,84
13,20
76,84
56,85
70,98
55,72
77,37
56,24
22,15
12,87
9,16
6,43
59,25
42,02
11,36
8,63
38,77
26,41
44,20
34,95
94,65
72,73
55,67
37,82
147,78
114,50
58,56
44,47
65,92
53,40
17,39
13,89
21,79
12,94
43,19
30,71
(ohne durch “/e” gekennzeichnete Titel im obigen Dax-30)
Schluss
20,90
11,65
7,17
145,50
9,79
18,18
22,31
13,77
10,07
60,30
38,55
22,36
84,70
18,47
6,96
23,30
24,01
24,47
26,92
21,01
24,92
64,65
78,25
68,90
12,92
22,64
75,30
23,23
71,00
12,00
90,30
47,76
22,46
2,65
13,52
207,00
4,41
55,35
26,35
Vortag
Schluss
20,93
11,63
7,21
146,20
9,74
18,24
22,06
13,46
10,04
60,35
38,70
22,69
82,00
18,60
7,01
23,44
23,78
24,00
26,99
21,03
24,80
65,15
78,00
68,80
12,65
22,33
76,70
23,20
70,20
11,98
90,65
48,00
22,60
2,61
13,56
208,80
4,34
54,85
26,45
Veränd.
in %
– 0,14
+ 0,17
– 0,55
– 0,48
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– 0,33
+ 1,13
+ 2,30
+ 0,30
– 0,08
– 0,39
– 1,45
+ 3,29
– 0,70
– 0,71
– 0,60
+ 0,97
+ 1,96
– 0,26
– 0,10
+ 0,48
– 0,77
+ 0,32
+ 0,15
+ 2,13
+ 1,39
– 1,83
+ 0,13
+ 1,14
+ 0,17
– 0,39
– 0,50
– 0,62
+ 1,53
– 0,29
– 0,86
+ 1,61
+ 0,91
– 0,38
TagesHoch
20,94
11,70
7,22
145,80
9,88
18,23
22,35
13,77
10,07
60,90
38,70
22,36
84,88
18,50
7,00
23,39
24,04
24,50
27,07
21,14
24,94
65,25
78,95
69,75
12,97
22,75
76,50
23,35
71,49
12,00
90,75
47,95
22,60
2,66
13,61
208,90
4,41
55,35
26,55
Tief
20,71
11,61
7,11
145,50
9,72
18,05
22,07
13,63
10,01
60,00
38,50
22,36
83,20
18,38
6,96
23,21
23,78
23,90
26,92
21,00
24,67
64,65
76,90
68,85
12,61
22,36
75,30
23,06
70,20
12,00
90,00
47,76
22,46
2,61
13,51
206,40
4,30
54,73
26,35
52-Wochen
Hoch
Tief
21,43
16,47
11,77
8,29
7,30
5,02
146,20
124,00
12,19
8,19
18,33
12,10
22,50
15,72
13,77
10,49
10,07
7,73
61,20
45,50
41,90
33,60
23,86
19,20
92,70
62,50
19,42
14,60
7,72
6,12
23,44
16,36
24,19
17,04
25,20
19,00
27,28
20,93
22,00
16,45
24,97
18,10
65,15
51,80
81,10
66,65
68,90
50,25
14,93
8,96
22,64
17,95
76,70
58,90
23,23
16,40
73,80
53,35
12,44
8,70
91,00
65,50
48,80
38,36
22,80
15,30
3,17
2,33
14,48
11,15
208,80
155,20
4,64
3,80
56,40
44,40
26,75
19,20
KGV
2005
11
11
18
17
19
13
13
13
13
10
13
10
20
13
15
12
11
14
21
14
10
26
13
23
16
18
6
11
16
15
11
12
15
15
15
12
12
15
16
MarktKapital.
33,26
16,57
6,59
14,53
12,13
15,84
39,31
44,01
48,02
54,02
27,61
32,95
23,26
19,56
42,20
93,24
31,10
54,43
34,34
18,94
49,66
43,71
13,36
33,76
61,81
29,80
21,46
28,36
52,00
17,39
38,81
16,29
22,55
35,43
68,37
135,08
27,67
31,64
28,15
KGV
2005
17
10
15
11
16
12
14
11
16
11
20
11
14
12
15
15
16
–
15
20
14
15
9
14
30
18
18
8
10
16
MarktKapital.
6,69
39,68
6,01
32,08
21,44
24,04
11,01
8,41
36,27
38,61
7,83
22,53
67,96
53,17
4,87
4,57
16,08
6,02
6,93
4,77
5,31
13,39
21,61
29,14
44,95
10,47
58,62
7,85
3,81
13,83
Gesamtumsatz
in Stück in Tsd.Euro
253151
37204
2125591 218706
598000
25635
2359377 136097
3180991
93854
1769772
68779
2877330
52934
843457
52738
4603354 164255
2586537 183308
518493
36321
2900781
58735
30777645 496613
2226855 170889
200457
13937
190996
14697
5509034 119892
22034096 181202
382366
22284
2205926
22974
1039689
39308
695391
28767
1405888 132005
2083928 115930
1114924 159321
1044514
55598
3578104 235907
3172434
48307
878890
18871
2397352 103037
TecDax 30
Vortag
26.7.2005
Div. Schluss Schluss
Aixtron
0
2,95
2,99
AT & S
0,27
14,30
14,27
BB Biotech
sfr 2,4
48,40
48,60
Bechtle
0,4
19,43
19,42
Conergy
0
87,00
85,70
Drägerwerk VA
0,45
45,45
45,75
Elmos Semicond. 0,21
12,25
12,35
Epcos NA
0
12,36
11,90
Evotec
0
2,89
2,93
FreeNet
0
22,89
22,87
Funkwerk
0,35
33,10
32,90
GPC Biotech
0
9,05
8,99
IDS Scheer
0,16
17,10
17,15
Jenoptik
0
8,01
8,00
Kontron
0
6,94
6,92
MediGene
0
8,50
8,61
Micronas NA
0
34,00
34,12
Mobilcom
0,25
19,90
20,00
Morphosys
0
36,48
36,10
Pfeiffer Vacuum 0,4+0,5
39,50
39,10
Qiagen
0
10,78
10,86
QS Communications 0
3,58
3,55
Rofin Sinar
0
29,29
29,63
Singulus
0
9,87
9,93
Software
0,75
35,16
34,62
Solarworld
0,36
79,30
77,52
T-Online
0,04
8,85
8,75
Teles
0
8,10
7,78
United Intern.
0,2
26,08
26,44
Web.de
0
9,09
9,15
Veränd.
in %
– 1,34
+ 0,21
– 0,41
+ 0,05
+ 1,52
– 0,66
– 0,81
+ 3,87
– 1,37
+ 0,09
+ 0,61
+ 0,67
– 0,29
+ 0,12
+ 0,29
– 1,28
– 0,35
– 0,50
+ 1,05
+ 1,02
– 0,74
+ 0,85
– 1,15
– 0,60
+ 1,56
+ 2,30
+ 1,14
+ 4,11
– 1,36
– 0,66
52-Wochen
Hoch
Tief
4,70
2,36
15,95
10,69
48,86
38,00
21,88
9,88
90,80
66,60
50,60
38,03
15,20
11,41
14,30
8,78
3,83
2,22
23,98
9,85
37,74
28,25
11,92
7,99
17,40
12,50
9,80
5,93
7,88
5,70
11,66
5,70
36,39
26,98
21,00
8,90
44,69
19,73
41,50
29,18
11,10
7,15
4,76
2,83
31,86
16,15
16,11
8,96
35,60
21,80
82,30
13,68
10,05
7,53
9,85
5,36
26,74
14,60
9,95
6,03
20.07.2005 bis 26.07.2005
1,230
1,2187
1,220
1,2143
1,2065
1,210
1,200
1,2063
1,1987
1,190
Mi
Do
Fr
Mo
Di
US-Dollar je Euro
Verbraucherpreise
15
WIRTSCHAFT RHEINMAIN & HESSEN
Frankfurter Rundschau, Mittwoch, 27. Juli 2005 I Nr. 172 I S/R
Andere Währungen
Kurse am Schalter
für Urlauber*
Ank.
Verk.
26.7.2005
Währung
Australien
Dänemark
England
Japan
Kanada
Norwegen
Polen
Schweden
Schweiz
Südafrika
Tschechien
Türkei
Ungarn
USA
(a$)
(dkr)
(£)
(Yen)
(c$)
(nKr)
(Zloty)
(sKr)
(sfrs)
(Rand)
(Kronen)
(Lire)
(Forint)
($)
1,49
7,03
0,67
130,38
1,40
7,47
3,81
8,97
1,53
6,33
27,26
1,51
210,53
1,17
1,67
7,88
0,71
139,38
1,55
8,32
4,41
9,92
1,59
9,73
33,26
1,71
280,53
1,24
BankenReferenzkurse 13:00 Uhr
Geld
Brief
1,5754
7,4406
0,6883
134,3600
1,4626
7,8677
4,1193
9,4025
1,5597
7,9290
30,2100
1,6138
245,4701
1,1978
1,5904
7,4806
0,6923
134,8400
1,4746
7,9157
4,1273
9,4505
1,5637
8,1290
30,3300
1,6189
245,9189
1,2038
Alle Angaben beziehen sich auf einen Euro
Zinsen und Renditen
Leitzinsen
EZB-Hauptrefinanzierungs-Satz
2,00 %
Spitzenrefinanzierungsfazilität
3,00 %
Basiszins-Satz
1,17 %
Finanzierungsschätze des Bundes
1 Jahr Rendite
1,90 %
2 Jahre Rendite
1,95 %
Bundesschatzbriefe
Typ A (6 Jahre, jährl. Zinszahlung) End-Rendite
2,51 %
Typ B (7 J., Zinsansammlung)
2,78 %
Euribor
3 Monate
2,125
6 Monate
2,143
Umlaufrendite
3,03 % (3,02 %)
Deutscher Rentenindex (Rex)
122,44 %(122,61 %)

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