Schlagwerk 1997 - bei Doblinger
Transcription
Schlagwerk 1997 - bei Doblinger
d Musik der Gegenwart Kammermusik Orchestermusik ,Diletto-Musicale’ ,Gitarre-Kammermusik’ Schulmusik Chormusik Kirchenmusik Wiener Operette Wienerlied Doblinger d zu beziehen durch: Bass Rimshot Hi-hat Hi-hat Ride Cymbal 44 œ . œ ˙ J 44 Œ ‚ Œ ‚ 44 +‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ 44 44 drum Doblinger Schlagwerk s œ. Œ +‹ ∑ ‹o ∑ ‹ œ ˙ J ‚ Œ ‹ ‹3 ø‹ ‹o ‚ +‹ +‹ 3 ø‹ ‹o J ‹3‹‹ J +‹ 3 ø‹ J ‹3‹ J schlag nach bei 99 112 INHALT Wiener Schlagwerkschule – The Viennese Percussion Method .................................................... 2 Schlagwerk allein, ein Spieler – Percussion solo, one player ................................................................ 3 Schlagwerk allein, mehrere Spieler – Percussion solo, more players ............................................................ 3 Schlagwerk und Klavier – Percussion and piano .......................................................................... 5 Schlagwerk und andere Instrumente – Percussion and other instruments .................................................... 5 Schlagwerk mit größeren Bläserbesetzungen (und and. Instrumenten) – Percussion with larger wind ensembles (and other instruments) ..... 12 Schlagwerk mit Gesang / Chor und anderen Instrumenten – Percussion with voice / choir and other instruments ...................... 13 Schlagwerk und Orchester – Percussion and orchestra .................................................................... 14 Komponisten – Composers’ index ............................................................................. 16 Ergänzungen .......................................................................................... 20 VORWORT Dieses Spezialverzeichnis listet sämtliche Doblinger-Werke für oder mit Schlagwerk und liefert außerdem zahlreiche Informationen zu den darin vertretenen Komponisten und ihren Werken, mit Angabe der Spieleranzahl sowie einer Auflistung des benötigten Schlagwerk-Instrumentariums. Soweit erreichbar, wurden auch ausgewählte Rezensionen aus Fachzeitschriften hinzugefügt. Es soll als kleines „Nachschlagewerk“ Perkussionsschülern, -studenten, -lehrern und Konzertsolisten dazu dienen, geeignete Literatur aus Doblingers reichhaltigem Verlagsprogramm alter und neuer Musik zu finden. Doblingers Editionsreihen: DM Diletto Musicale / GKM Gitarre-Kammermusik / FL Flautario / HA Haslinger Akkordeon-Alben / HBR Haslinger Blockflötenreihe / HK Haslinger-Einzelausgaben für Klavier / J Das Jugendensemble / KRM Kontrabaßreihe Rudolf Malarić / MM Meister-Melodien für Klavier / ÖKM Österreichische Kirchenmusik / Stp. Studienpartituren S – Sopran / A – Alt / T – Tenor / B – Baß / Blfl. – Blockflöte / Picc. – Piccolo / Fl. – Flöte / Ob. – Oboe / Eh. – Englischhorn / Kl.– Klarinette / Sax. – Saxophon / Fg.– Fagott / Ktfg.– Kontrafagott / Hr.– Horn / Trp.– Trompete / Pos. – Posaune / Tb. – Tuba / Schl. – Schlagwerk / Pk. – Pauke / Tr. – Trommel / Glsp. – Glockenspiel / Vibr. – Vibraphon / Xyl. – Xylophon / Git. – Gitarre / Hf. – Harfe / Cel. – Celesta / Cemb. – Cembalo / Klav. – Klavier / Org. – Orgel / Orgelpos. – Orgelpositiv / Vl. – Violine / Vla. – Viola / Vc. – Violoncello / Kb. – Kontrabaß L = Leihmaterial Weitere DOBLINGER-Kataloge: BLÄSER / CHOR / DILETTO MUSICALE / GESAMT-PREISLISTE / GITARRE / KLAVIER / KONZERT & BÜHNE / MUSIK FÜR DEN UNTERRICHT / ORGEL – CEMBALO / STRAUSS / STREICHER / STUDIENPARTITUREN / UNTERHALTUNGSMUSIK / VOKALMUSIK – BÜCHER / VOLKSMUSIK – FOLKLORE Redaktionsschluß: Dezember 2000. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Inhalt, Layout, Satz und Druck: Doblinger, Wien / AUSTRIA Für weitere Informationen: Info-Doblinger, Postfach 882, A-1011 Wien, AUSTRIA. E-mail: [email protected] Besuchen Sie unsere Website (u.a. steht Ihnen auch dieser Katalog zum Download zur Verfügung): www.doblinger.at 99 112 1 WIENER SCHLAGWERKSCHULE HOCHRAINER, RICHARD (1904 – 1986) Cinellen, Große Trommel und anderes (Triangel, Tamburin, Kastagnetten) Merksätze und Übungen, ergänzt durch Zeichnungen und Erklärungen zur Spielweise The exercises for cymbals, bass drum, triangle, tambourine and castanets are valuable for students and teachers, and could well prove a gentle reminder to the seasoned pro. Recommended to all serious students. (Music in Education) 05 807 Etüden für Timpani „Tymp“ soll das Instrument klingen – nicht „pauk“! Der richtige Schlag dazu kann nur durch Üben erzielt werden. Diese speziellen Etüden helfen dabei, ein Meister des Instruments zu werden. 05 801 – Heft 1 05 802 – Heft 2 05 809 – Heft 3 Richard Hochrainer ist es gelungen, technische Fertigkeit mit kompositorischer Fachkunde zu paaren, Dem berufsbildenden Unterricht steht eine pragmatisch geordnete wie pädagogisch gesteuerte Literatur zur Verfügung. (Das Orchester) ﱳ Wiener Schlagwerkschule The Viennese Percussion Method ﱲ Richard Hochrainer Duette für Trommler Trommeln macht Spaß, erst gar zu zweit, aber mit Motorik, Tempo und Rhythmus! Sehr wertvoll, da es nicht nur Duette für kleine Trommeln sind, sondern auch Pauke, gr. Trommel und Becken miteinbezogen werden. Die kleinen Stücke machen den Schülern Spaß im Zusammenspiel und sie lernen gleichzeitig Konzentration und Zusammenhören. (Musikerziehung) – A worthwhile collection of duets suitable for students who have a well defined rhythmic sense and enjoy duets for percussion. (Journal of Music Education) – These pieces are certainly fun, and at the same time tremendously instructive. (Making Music) 05 806 Trommlerspiele FESTLICH (2 kl. Trommeln) / LÄNDLICH (2 Pauken, Tamburin, Kastagnetten) / VARIATIONEN (2 kl. Trommeln) / TRIUMPHMARSCH (3 kl. Trommeln) / FRÖHLICH (2 kl. Trommeln) / CHARLESTON (2 Pauken, kl. Trommel) / DIE LUSTIGEN VIER (2 kl. Trommeln, gr. Pauke, Cinellen) / HEITER (Triangel, Kastagnetten, Tamburin) The pieces are very satisfying to play, and they are invaluable to the orchestral player since the rhythms and combinations of instruments used are typical of the orchestral timpani and percussion repertoire. Very strongly recommended as an aid to developing accurate ensemble playing. (Music Teacher) 05 808 Übungen für kleine Trommel Gekonnte Auswahl von Trommelstudien, mit elementaren Lehrsätzen gewürzt, um den Studierenden immer wieder auf das Wesentliche der einzelnen Übungen hinzuweisen. (Percussion Studio) 05 803 VEIGL, WALTER (1943) Etüden für Vibraphon Fortschrittliche und moderne Schule. Bei genauer Einhaltung der Fingersätze, bei entsprechender Sicherheit in Rhythmus und Tempo sowie im Transponieren, ist die vollkommene Beherrschung des Vibraphons in der zeitgenössischen Literatur gewährleistet. (Musikerziehung) Etüden für Timpani 05 805 Etüden für Xylophon Etudes for Timpani Heft 1 / Vol. 1 ﱳ Doblinger 05 801 2 ﱲ Noch vor einigen Jahrzehnten war es etwas Außerordentliches, wenn ein Trommler Glockenspiel und Xylophon spielen konnte. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, daß jeder Schlagzeuger diese Instrumente vollendet beherrscht. Dieser Etüdenband bietet die Grundlagen für die Beherrschung der älteren und der zeitgenössischen Literatur. 05 804 99 112 SCHLAGWERK ALLEIN – EIN SPIELER 07 417 Spielpart. (zur Aufführung sind drei Exemplare erforderlich) BLOCK, HANS-VOLKER (1940 – 1979) Simultan (1974) für einen Schlagzeuger. Schl.-Inst.: Tamburin picc., Hi Hat, gr. C., 2 Bongos, 3 Tomtoms, Xylophon / 7’ 05 822 Op. 58/4. Folgekonferenzen (1988) für Schlagzeug (3-4 Spieler) / 18’ Schl.-Instr.: Bongo, Conga, Tomtom, 2 kl. Trommeln, gr. Trommel, Tempelblock, Rührtrommel, 3 Timpani, Holzblock, kl. Becken, Becken (hängend), Tamtam, Triangel, Cymbel, Glockenspiel, 5 Gongs MOSER, KARL (1901) Vom Einschlagen – Anfängerschule für kleine Trommel 160 rhythmisch-technische Übungen für den Anfangsunterricht, unter besonderer Berücksichtigung der Fertigkeiten im „Einschlagen zum Marsch“. (Musik & Bildung) 05 820 STAEPS, HANS ULRICH (1909 – 1988) Musik für Glockenspiel. 12 Übungsstücke ohne Zweiklänge. 05 823 Xylophonmusik „Hülzern Glachter“ als Übung und Zeitvertreib. Unterhaltsame technische Studien. 05 821 In den 4 Sätzen entwickelt sich Behauptung und Gegenbehauptung, Gemeinsames, Gegensätzliches, Bedächtiges und Bedenkliches, Herausforderndes und sich Ergänzendes und wird am Schluß mit einem komponierten Applaus, den sich die Konferierenden selbst geben, beklatscht. Eine gute, leichte bis mittelschwere Ensembleübung. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 07 422 Spielpart. (Zur Aufführung sind mind. 3 Exemplare erforderlich) Op. 58/5. Schlußkonferenz (1989) siehe unter SCHLAGWERK UND KLAVIER Ebenhöhs vier Konferenzen op. 58 sind als zyklische Einzelwerke zu verstehen. SCHLAGWERK ALLEIN – MEHRERE SPIELER EBENHÖH, HORST (1930) Op. 58/2. Konferenz (1982) für Schlagzeug (4 Spieler) / 20’ Schl.-Inst.: kl. u. gr. Trommel, Rührtrommel, 2 Bongos, 2 Congas, Tomtom, 3 Timpani, Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon, Holzblock, Pendelrassel, 4 Becken, 2 Tamtam, Triangel 3 äußerst farbige, vitale Sätze – mit den Komponenten Rhythmus, Klangbildung, Geräusche und Tonhöhenverlauf. Den Eigenheiten der Instrumente wird ebenso intensiv wie subtil nachgegangen. 07 411 Part. 07 412 St. Op. 58/3. Zwischenkonferenzen (1985) für Xylophon, Marimbaphon und Vibraphon (3 Spieler) / 18’ 99 112 3 HOCHMANN, KLAUS (1932) Concertino I (1969) für Schlagzeug (5 Spieler) / 20’ I: Tamburin, kl. u. gr. Tamtam, kl. Trommel, Rührtrommel II: 4 Bongos, 4 Tomtoms, Triangel III: 4 Becken, gr. Trommel, Kastagnetten IV: 5 Tempelblöcke, 3 Holztrommeln V: gr. Becken, Peitsche, Ratsche, Sandrasseln, Schellen Jeder Schlagzeugklasse wird eine Aufführung dieser gekonnt entworfenen Komposition Freude am Selbstmusizieren bringen und Anerkennung beim Publikum finden lassen. Helfen aber wird dazu auch die sehr gute Druckgestaltung. (Das Orchester) – This concertino is a splendid work. A wealth of tone colours and rhythmic variations are conjured from what today might be considered a modest ensemble of instruments. (Making Music) 07 403 Part. 07 404 St. Concertino III (1974) für Schlagzeug solo und 5 Tuttispieler / 20’ Schl. solo: 2 hängende Becken, Kastagnetten, Holzblocktrommel, Kl. Trommel, 3 Bongos, 3 Tomtoms, Pauke I: Kette, große Trommel, 5 Pauken II: Xylophon, 2 hängende Becken, paar Becken, 4 Tempelblöcke, kl. Trommel, Rührtrommel III: Glockenspiel, Kette, 2 Holzblocktrommeln, 4 Bongos, Rührtrommel, 4 Tomtoms IV: Kette, 2 Triangeln, 4 hängende Becken, 2 Tamtams, Röhrenglocken V: 4 Cymbales antiques, Peitsche, Kastagnetten, Schellenkranz, Tamburin, paar Becken, kl. Trommel 07 415 Part. 07 416 St. JÄGER, HEINZ (1943) Leichte Stücke für Schlaginstrumente. Kurze und prägnante Stücke für das Zusammenspiel. Schl.-Inst.: Pauken, kl. und gr. Trommel, Tamburin, Marimba, Jazz-Set, Bongos, Congas, Tempelblocks und Tomtoms 11 anregende leichte Stücke für ein bis zwei Spieler, die man auch in lockerer Folge zu einer Vortragssuite zusammenstellen kann. Auffallend ist das abwechslungsreiche Instrumentarium. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 05 811 – Heft 1 Die 4 leichten bis mittelschweren Stücke ergänzen die obige Sammlung. Die Erweiterung der Besetzung in 2 Stücken auf 4 bzw. 5 Spieler gibt Gelegenheit, sie am Schluß von Vortragsübungen als Ensemblestücke einzusetzen. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 05 812 – Heft 2 VEIGL, WALTER (1943) Fünf Aphorismen (1976) für 4 Stabinstrumente. Schl.-Inst.: Xylophon, Glockenspiel, Vibraphon, Marimbaphon 07 405 Part. u. St. 4 99 112 SCHLAGWERK UND KLAVIER BJELIK, MARTIN (1940) Rondo (1965) für Klavier und Schlagzeug (2 Spieler). Schl.-Inst.: 2 Bongos, Xylophon Ein motorisches, rhythmisch ungemein fesselndes Presto mit dem „(Schlag)-Zeug“ zum Repertoirestück für junge Musiker. 07 401 BRESGEN, CESAR (1913 – 1988) Bilder des Todes (1966). Suite für 2 Klaviere, Pauken und Schlagzeug (2 Spieler) nach Hans Holbeins gleichnamigen Holzschnitten / 19’ TOCCATA / VARIATIONEN / INTERMEZZO I / RICERCARE I / INTERMEZZO II / RICERCARE II / EPILOG Schl.-Inst.: 4 Pauken, Xylophon/Vibraphon, Becken (hoch und tief), Tamtam/Tomtom, kl. Trommel 07 402 EBENHÖH, HORST (1930) Op. 58/5. Schlußkonferenz (1989) für Klavier und Schlagzeug (4 Spieler) / 13’ Schl.-Inst.: Marimbaphon, Tempelblock, Glockenspiel, Becken, Bongos, kl. u. gr. Trommel, Holzblock, Tamtam, Congas, Rührtrommel, Xylophon, Röhrenglocken, 4 Pauken, Vibraphon, Hängebecken LAUERMANN, HERBERT (1955) Trans (1994) für zwei Klaviere und Schlagzeug (2 Spieler). Schl.-Inst.: 4 Bongos, 4 Tomtoms, 2 Becken L TAKÁCS, JENÖ (1902) Op. 93. Tagebuch-Fragmente (1972) für zwei Klaviere und Schlagzeug Schl.-Inst.: Pauken, Vibraphon, Xylophon, Glockenspiel, kl. Trommel, gr. Trommel, Pendelrassel, Peitsche, Becken, Tamtam, 3 Bongos (Tempelblocks) 07 426 SCHLAGWERK UND ANDERE INSTRUMENTE Siehe auch unter SCHLAGWERK MIT GRÖSSEREN BLÄSERBESETZUNGEN (UND ANDEREN INSTRUMENTEN) ANGERER, PAUL (1927) Quartett I (1971) für Altblockflöte, Viola da Gamba, Gitarre und Schlagzeug. Schl.-Inst.: 3 Bongos, gr. Trommel, 2 Becken, Triangel, Xylophon 07 408 Ausgabe mit 4 Spielpart. Ein gefälliges Werk. Mit viel Sinn für das dialogisierende Wechselspiel, Witz und theatralischen Gestus, wo auch das Sanglich-Lyrische seinen Platz hat. Für versierte Ensemblespieler und einen ambitionierten Pianisten! Mittelschwer. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 07 423 Part. (zugleich Klavierst.) und 4 Schlagzeugst. Op. 65/1. Diaphonie (1984) für Klavier und Schlagzeug (1 Spieler) / 18’ Schl.-Inst.: Tamtam, 2 Becken, 2 Bongos, 2 Timbales, Xylophon, Vibraphon, 4 Tempelblocks/Holzblocks Der Schlagzeuger wird dankbar sein für diesen Zuwachs an virtuoser Spielmusik. Ein wirkungsvolles, klanglich vielgestaltetes, dreisätziges Werk. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 07 414 99 112 5 BIZET, GEORGES (1838 – 1875) Menuett aus der L´Arlésienne-Suite Nr. 2 für Querflöte (Altblockflöte), 3 Gitarren und Pauken ad lib. 07 613 Part. u. St. DONALD´S HIGHLANDER Alte britannische Tänze und Märsche für 1 Melodieinstrument und Handtrommel ad lib., hrsg. von Ernst Kölz BJELIK, MARTIN (1940) Oktett (1969) für Flöte, Klarinette, Baßklarinette, Glockenspiel, Vibraphon, Violine, Viola, Violoncello / 11’ 06 914 Stimmen Stp. 265 Studienpart. 04 319 BRESGEN, CESAR (1913 – 1988) Der Benzenawer (1971). Toccata für 3 Trompeten, 3 Posaunen, Orgel, Pauken und Schlagwerk / 6’ Schl.-Inst.: Timpani, kl. Trommel Der Titel bezieht sich auf das Lied „Die Belagerung von Kufstein“ aus dem Jahre 1504 im „Benzenawers ton“. 06 677 Orgelpart. 06 678 Stimmen DIABELLI, ANTON (1781 – 1858) Zwölf Stücke für 3 Trompeten, Pauken ad lib., hrsg. von R. Moder DM 802 Part. u. St. Donald’s Auswahl aus einer um 1790 in Glasgow erschienenen Liedersammlung, EBENHÖH, HORST (1930) Op. 21/1. Vier Szenen für Zehn (1969). Für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug (1 Spieler), 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabaß / 8 1/2’ Schl.-Inst.: Kl. Trommel, 2 Bongos, 2 Triangeln, Xylophon, Cymbales antiques, Tamtam, Becken, Hängebecken, Tamburin Stp. 280 Studienpart. L Op. 33. Vier Sätze für Sechs (1974). Für Flöte, Fagott, Schlagzeug (1 Spieler), Violine, Viola, Violoncello / 19’ Schl.-Inst.: Triangel, 2 Bongos, 2 Timbales, Xylophon, Vibraphon, Becken, Holzblock 06 919 Stimmen Stp. 491 Studienpart. Op. 42/2. Kolloquium (1977). Kammermusikfassung für Posaune, Schlagzeug und Klavier. Die Orchesterfassung, op. 42/1 siehe unter SCHLAGWERK UND ORCHESTER. Schon der Titel deutet es an: alle drei Spieler musizieren in dem rhythmisch prägnanten Stück (fast) gleichberechtigt. Reduzierte Fassung von Op. 42/1, das mit Orchesterbegleitung geschrieben wurde. Es ist rhythmisch und besteht aus einem Satz, einem Allegro molto, das von einem kurzen Trauermarsch unterbrochen wird. (Brass Bulletin) 07 353 Klavierpart. u. St. (zugl. Solost. für Orchesterfassung) Alte britannische Tänze und Märsche für Sopranblockflöte oder andere Melodieinstrumente und Handtrommel ad lib. Old British Dances and Marches for soprano recorder or other instruments and hand-drum ad lib. Herausgegeben von edited by Ernst Kölz d Doblinger 04 319 6 EDER, HELMUT (1916) Op.58/1. Piècen (1971)für Blockflöte (S und A), Cembalo und Schlagzeug ad lib. / 9’ Schl.-Inst.: 2 Triangeln, Xylophon (Glockspiel), Gong, kl. Glockenspiel, Tamtam Eder hält sich im wesentlichen noch an konventionelle Spieltechniken, hellt aber die klangliche Palette seiner Musik durch Einbeziehung von Schlagzeug und durch Verwendung verschiedener Blockflöten auf. (Musica) 04 451 Part. (zugleich Cembalost.) und St. 99 112 Op. 87. Aulodie (1986) für Flöte, Fagott (Violoncello), Kontrabaß und Schlagzeug (1 Spieler) / 15’ Schl.-Inst.: Glockenspiel, Vibraphon, Marimbaphon 12-tönig, 4 Sätze, motivische Verarbeitung, normal notiert, ziemlich schwer, schönes Stück. (NMZ) 07 419 FÜRST, PAUL WALTER (1926) Op. 22. Sabado (1956) für Trompete, Schlagzeug und Klavier / 15’ Schl.-Inst.: 4 Tomtoms, Snare Drum, Bongo / Conga, 2 Cymbals (single), 2 Cymbales antiques 07 354 Klavierauszug mit Solostimmen Op. 69. Violatüre (1983) für Viola und Schlagzeug (2 Spieler) / 15’ Schl.-Inst.: 5 Tomtom, Snare-Drum, kl. u. gr. Cymbals, Wood Block, Gurke, 3 Röhrenglocken, Cymbales antiques Ein Glücksfall. . . . Auch das Schlagwerk wird echt wienerisch – also niemals auftragend – behandelt. . . . für den Bratscher anspruchsvoll – für die Schlagzeuger nicht gar so schwierig. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 07 421 Ausgabe mit 2 Spielpart. und ViolaSolost. Zwölf Aufzüge für 4 Trompeten und Pauken, hrsg. von Leo Kappel DM 1129 Part.u. St. HÄNDEL, GEORG FRIEDRICH (1685 – 1759) Feuerwerksmusik für Blockflöten-Ensemble (SATB oder variierend) und Pauken ad lib. 04 435 Part. u. St. HARTZELL, EUGENE (1932) Variants (Monolog 5) (1965) für Alt- oder Tenorsaxophon und Schlagzeug / 7’ Schl.-Inst.: Maracas, Claves, Bongos, Piatto, Tamburo picc., Tamburin Duowertung: schwierig; sehr reizvolle Instrumentenkombination, teilweise aleatorisch, viel Klangsinn; für den Wettbewerb sehr zu empfehlen. (NMZ) 05 453 Spielpart. KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980) Op. 77. Vier Stücke (1959) für zweistimmigen Geigenchor, Klarinette, Violoncello, Kontrabaß und Schlagzeug / 10’ Schl.-Inst.: kl. Trommel, Triangel, Becken, 2 Tempelblocks J 26 Part. / St. Op. 71. Tromboncussion (1986) für Posaune und Schlagzeug (2 Spieler) / 12’ Schl.-Inst.: Marimbaphon, Bongos, Hupe, 4 Tomtoms, 2 Timbales, 2 Cymbals, Cowbell, Cymbales antiques Erfordert eine solideBeherrschung und eine perfekte Synchronisation mit den beiden Schlagzeugern (für sie ist die Partitur ebenfalls nicht leicht . . .). Ein zeitgenössisches Werk, das dem Publikum gefallen wird (Werke mit spektakulärem SchlagzeugPart kommen oft sehr gut an) (Brass Bulletin) 07 418 Ausgabe mit 2 Spielpart. Op. 83. Seis Ventanas (1996) für Trompete, Posaune, Viola, Kontrabaß, Schlagzeug und Klavier / 15’ Schl.-Inst.: 3 Tomtoms, 2 Cow-Bells, Gurke, 2 Bongos, 2 Becken, Claves, Hängebecken, Wood Block, Baßtrommel GORDIGIANI, GIOVANNI BATTISTA (1795 – 1871) Sechs Aufzüge (1836) für 4 Trompeten und Pauken, hrsg. von Leo Kappel DM 893 Part. u. St. 99 112 7 KORDA, VIKTOR (1900 – 1992) Drei Stücke für Sopranblockflöte (Querflöte, Oboe, Klarinette oder Akkordeon), Xylophon (Metallophon, Gitarre, Mandoline, pizzicato Violine) und variabler Rhythmusgruppe (1 System). I. OSTINATO / II. PASTORALE / III. KONTRAPUNKTISCHE SPIELE J 10 Spielpart. Passacaglia für 3 Melodieinstrumente, Xylophon (Mandoline, Gitarre), Klavier und Rhythmusgruppe (1 System) ad lib. Vorschlag für Schl.-Inst.: Kl. Trommel, Tamburin, Becken Harmonisch einfach, eignet sich besonders gut für eine technisch unterschiedliche Spielmusikgruppe. (Musikerziehung) J 15 Part. (zugleich Klav.-St.) / Spielpart. Rhapsodie für Sopranblockflöte (Querflöte, Oboe, Klarinette), Xylophon (2 Spieler), Metallophon (Glockenspiel) und variabler Rythmusgruppe (2 Systeme). I. PRÄLUDIUM / II. ERSTE KADENZ / III. ERSTES INTERLUDIUM / IV. ZWEITE KADENZ / V. ZWEITES INTERLUDIUM / VI. DRITTE KADENZ / VII. FINALE 7 kurze Sätze mit abwechslungsreichen Besetzungskombinationen. Technisch durchwegs einfach, wird das Werk durch seine interessante Rhythmik sicher ein gern musiziertes Stück sein. (Musikerziehung) J 13 Spielpart. Trio-Suite für Trompete in C, Fagott und Schlagwerk (1 Spieler) / 13’ I. INTRUDUKTION / II. FANFARE / III. PASSACAGLIETTA / IV. GROTESKE / V. ELEGIE / VI. FINALE Schl.-Inst.: Triangel, Tamburin, kl. Trommel, Becken, 2 Pauken, Xylophon, Glockenspiel 07 407 Part. u. St. Vier Spielstücke für ein Melodieinstrument und beliebige Rhythmusgruppe (2 Systeme), auch mehrfach besetzbar. I. FESTLICHER AUFZUG / II. TANZ / III. MARSCH / IV. FREUNDLICHER AUSKLANG Die einfachen Spielstücke in dreiteiliger Liedform, zum Gebrauch im Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen, waren in der früheren Auflage des Lehrbuches „Wir lernen Musik“ enthalten und sind nun gesondert erhältlich J 29 Spielpart. KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995) Op. 56. Skizzen (1968) für Violine und Schlagzeug (2 Spieler). Schl.-Inst.: Marimbaphon, kl. Trommel, Holzblocktrommel, Triangel, Becken, Gong, Pauke 7 kurze Sätze.Virtuose Verwendung der Violine mit Einbeziehung neuer Spieltechniken. Anspruchsvoller Schlagzeugpart. Avantgarde, auch Jazzelemente. 07 410 Ausgabe mit 2 Spielpart. Op. 66. Kleine Tanzstücke für die Jugend (1970). 5 zyklisch oder einzeln spielbare Stücke für 1-3 Melodie-Instrumente und Rhythmus-Gruppe (2 Systeme) ad. lib., mit beigelegter Baß-Stimme. I. PRELUDE ( MARCH) / II. BLUES / III. RAG-TIME / IV. ENGLISH WALTZ / V. BEAT Vorschlag für Schl.-Inst.: System 1: gr. Trommel, Rahmentrommel und kl. Trommel ad lib. 8 99 112 System 2: kl. Trommel, Tamburin, Becken oder Triangel J 11 Spielpart. LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996) A Due II (1981) für Oboe (Englischhorn) und Schlagwerk (1-2 Spieler) / 8’ Schl.-Inst.: 3 Cymbals, 2 Maracas, Tamtam, Glockenspiel, 5 Tempelblocks, Metall-Chimetree, Gitarre (flach am Tisch liegend, als Percussionsinst. verwendet) 07 420 Ausgabe mit 2 Spielpart. A Due IV (1984) für Posaune und Schlagwerk (1-2 Spieler) / 10’ Schl.-Inst.: Cymbals antiques, 5 Bongos, Cabaza (Kürbisrassel), Kastagnetten, 3 Kuhglocken, Glockenspiel, Maracas, Marimba, 3 Hängebecken, 2 Tamtams 07 424 Ausgabe mit 2 Spielpart. A Due VI (1986) für Violoncello und Schlagwerk (1-2 Spieler) / 13’ Schl.-Inst.: Glockenspiel, gr. Tamtam, Maracas, Windglocken, kl. Hängebecken, 5 Tempelblocks, Pauken, Vibraphon 07 425 Ausgabe mit 2 Spielpart. Literatur. (Schweizer Musikpädag. Blätter) 04 449 Spielpart. und Blfl.-St. RUBIN, MARCEL (1905 – 1995) Variationen über ein französisches Revolutionslied (1976) für 11 Spieler. Für Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Schlagzeug (1 Spieler), 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabaß / 11’ Schl.-Inst.: Tamburin, Triangel, Becken, 2 kl. Trommeln, gr. Trommel, Rührtrommel Dieses Werk gibt es auch in einer Fassung für großes Orchester. Weitere Informationen finden Sie in unserem Katalog „Konzert & Bühne“. 06 921 Part. L SALIERI, ANTONIO (1750 – 1825) Acht Aufzüge für 2-8 Trompeten und Pauken. Erstdruck, hrsg. von Leo Kappel Beurteilung der Ausgabe durch Brass Bulletin: Ausgezeichnet (Höchstwertung), Schwierigkeitsgrad 2 DM 1190 Part. u. St. PIER, GEORG (1918 – 1977) Drei Etüden für Klarinette, Trompete, kl. Trommel und Klavier „Etüden“ ist hier etwa ebenso zu verstehen, wie bei Milhauds Etüden für Klavier und Orchester: es sind Studien, inspiriert von der Eigenart der Besetzung, aus der heraus die konsequente Gegensätzlichkeit der Stücke bezogen wird. Ein packendes Konzertwerk. (ÖMZ) D O B L I N G E R S R E I H E A L T E R M U S I K DM 1190 07 307 Part. (zugleich Klav.-St.) und St. ANTONIO SALIERI RADULESCU, MICHAEL (1943) Melencolia (Recercare) (1982) für Blockflöte (S,A,T,B) und Schlagzeug / 19’ Schl.-Inst.: 2 hängende Becken, gr. Tamtam, 2 Tomtom, kl. Trommel, gr. Trommel, Pauke Mit Nachdruck möchten wir auf ein außergewöhnlich intensives und farbfrohes Werk des in Wien lebenden Komponisten hinweisen. Das, wie es im Untertitel bezeichnet ist, Recercare lehnt sich an den berühmten Kupferstich Albrecht Dürers an. Melencolia bildet eine gewichtige Ergänzung neuer 99 112 Acht Aufzüge für 2-8 Trompeten und Pauken Erstdruck (Leo Kappel) d WIEN D O B L I N G E R MÜNCHEN 9 SCHEDL, GERHARD (1957) Konzert für Gitarre und Jazzensemble (1983) / 18’ Gitarre, Ten.-Sax., Posaune, Kontrabaß, Klavier und Schlagzeug. Schl.-Inst.: 2 Maracas, kl. u. gr. Trommel, Hänge-Tom, Stand-Tom, 2 Bongos, 2 Bekken, Hi-Hat Stp. 628 Studienpart. L Melodram. Elegischer Gesang für BaritonSaxophon und 6 Schlagzeuger (1989) / 15’ I: 2 Röhrenglocken, Vibraphon II: 2 Röhrenglocken, Marimbaphon III: Holzblock, Claves, gr. Trommel, 3 Tamtams, Röhrenglocken IV: Tempelblocks, kl. u. gr. Trommel, Becken, Triangel, Röhrenglocken V: 2 Röhrenglocken, Glockenspiel, Xylorimba VI: 2 Röhrenglocken, Xylophon L SCHOLLUM, ROBERT (1913-1987) Op. 81a. Veränderungen für 2 Melodieinstrumente (auch mehrfach besetzt) und Rhythmusgruppe (1-3 Systeme) EXTRACT FROM GERALD SCHWERTBERGER’S REALBOOK AUS GERALD SCHWERTBERGERS OHRWURM-COLLECTION c hy t unes cat For all instruments Vorschlag für Schl.-Inst.: Triangel, 2 Bongos, 2 kl. Trommeln verschiedener Höhe, 2 Becken J 16 Spielpart. Op. 81b. Variationen über ein slowakisches Volkslied für 2 Melodieinstrumente (auch mehrfach besetzt) und Rhythmusgruppe (1-3 Systeme) Vorschlag für Schl.-Inst.: Triangel, kl. Trommel, 2 Becken, 2 Bongos, Tamburin, Holzblocktrommel J 17 Spielpart. Op. 81c. Variationen über eine französische Volksweise für 2 Melodieinstrumente (auch mehrfach besetzt) und Rhythmusgruppe (1-3 Systeme) Vorschlag für Schl.-Inst.: Triangel, kl. Trommel, 2 Becken, Tamburin, Holzblocktrommel J 18 Spielpart. Op. 81d. Variationen über ein serbisches Volkslied für 2 Melodieinstrumente (auch mehrfach besetzt) und Rhythmusgruppe (1-3 Systeme) Vorschlag für Schl.-Inst.: Gong, Triangel, kl. Trommel, 2 Becken, 2 Bongos, Tamburin, Holzblocktrommel J 19 Spielpart. Op. 84. Matches für verschiedene Instrumente. 6 Stücke, Ausschnitte aus einem Fußballspiel symbolisierend. Angriffe, Verzögerungen, Täuschungen und Spielunterbrechungen durch den Schiedsrichter, erneute Aufstellung, etc. Als Instrumente können Streicher, Holzbläser, Metallophone, Klavier, etc. sowie Schlagzeug verschiedener Art eingesetzt werden. J 25 Spielpart. Doblinger 10 f CV TM ers 10 ion 3 Play and improvise along with your playback-CD SCHWERTBERGER, GERALD (1941) Catchy Tunes – mit Begleit-CD. Play and improvise along with your playback-CD. Für verschiedene Melodieinstrumente sowie Keyboard, Gitarre, Baß und Rhythmusgruppe ad lib. Mit beigelegter Keyboard-Akkordtabelle und sämtlichen GroovePatterns (2-4 Systeme). Schl.-Inst.: Cowbell, Claves, Bongos, Snare, Hi-Hat, Maracas, Ride Cymbal, Rimshot, Guiro, Cabasa, Agogo, Timbales TM 103 C-Version TM 104 Bb-Version 99 112 SECHS MÄRSCHE AUS DEM 18. JAHRHUNDERT Für zwei Sopranblockflöten und Handtrommel ad lib. hrsg. von Ernst Kölz 04 353 STAEPS, HANS ULRICH (1909-1988) Divertimento in D über ein ungarisches Lied. Für Blockflötenchor (auch Blfl.-Quartett SSAA oder 2 Violinen und 2 Violas), Klavier und Schlagwerk (1-3 Spieler) ad lib. / 12 1/2’ Schl.-Inst.: 2 Pauken, kl. Trommel, Holzblock, gr. Becken, Zimbel, Triangel, Schlagstäbe, Glockenspiel, Xylophon A pleasant and enjoyable piece for a school music ensemble of advanced ability. (Journal of Music Education) FL 24 Spielpart./ Sopranblfl. I,II / Altblfl. I,II Inseltanz. Aufzeichnung einer ländlichen Tanzmusik aus Taiwan für ungestimmtes Schlagwerk (7 Spieler), Klavier (2- oder 4-händig), Glockenspiel, Xylophon und Blockflöten (SAA). / 8’ I. DER DRACHE / II. DAS BAMBUSWÄLDCHEN Schl.-Inst.: 3 Handtrommeln,Triangel, 2 Zimbeln, hängendes Becken, 2 Schellenringe, Schlagstäbe, Holzblocktrommel, kl. und gr. Pauke 6 Phan-Tasten und 2 Schlagzeuger (1981) für Celesta, Cembalo, Orgelpositiv, Harmonium, 2 Klaviere (+ 2 Ratschen) und Schlagzeug (2 Spieler) / 14’ Schl.-Inst.: Hi-Hat, kl. Trommel, gr. Trommel, 4 Tomtoms, Hängebecken, Tamtam, Cow-Bells, Holzröhrentrommeln, Guiro, Tamburin, Maracas, Röhrenglocken, Glockenspiel, Vibraphon L VOLKSMUSIK AUS ÖSTERREICHS BUNDESLÄNDERN Volksmusik für Blockflöte in C (S,T), 2. Melodiestimme ad lib. und Schlagwerk in beliebiger Besetzung (2 Systeme), hrsg. von Viktor Korda FESTLICHER AUFZUG, MENUETT AUS ARBESBACH / SCHWERTTANZ DER HALLEINER BERGKNAPPEN / 2 TÄNZE / SPITZBUBENPOLKA / WALZER / MARSCH / 2 ROHRER TÄNZE / TAFELSTÜCK / RHEINLÄNDER Der Zielsetzung der Stücke entsprechend harmonisch einfach gesetzte Musik. Die technischen Anforderungen sind so bemessen, daß sich die Musik besonders für die jüngsten Spielmusiker eignet. (Musikerziehung) 07 550 Spielpart. Der Ausdruckscharakter der beiden Sätze ist sowohl lyrisch, zart als auch lebhaft sprühend. . . . Ein guter Einblick in fernöstliche Folklore. (ZfPM) 07 406 Part. u. St. Tänze auf dem Lande Einleitungsstück für Klavier und Schlagzeug sowie 7 aus verschiedenen Landschaften stammende Tänze für 3 Blockflöten (SSA, auch chorisch besetzbar), Klavier und Schlagzeug (2-3 Spieler) ad lib. Schl.-Inst.: Xylophon, Glockenspiel, Triangel, Cymbel, 2 Becken, Schellenring, Schlagstäbe, Schnarrtrommel, Rahmentrommel, Pauke FL 8 Part. u. St. URBANNER, ERICH (1936) Improvisation III (1969) für 10 Instrumente: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug (1 Spieler), 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabaß / 15’ L 99 112 11 SCHLAGWERK MIT GRÖSSEREN BLÄSERBESETZUNGEN (UND ANDEREN INSTRUMENTEN) BRESGEN, CESAR (1913 – 1988) Lacrimae sunt rerum (1978). Trauermusik für Orgel,Soloflöte,4Hörner, 3Trompeten, 2 Posaunen, Pauken und Schlagzeug Schl.-Inst.: Xylophon, Pauken, Tamtam, 2 Becken, 02 953 Orgelpart. 02 954 St. Media in Vita. Drei Hymnen für 16 Bläser, Pauken und Schlagzeug (1 Spieler) / 10’ 2(Picc.),1,3,2 – 2,3,2,1 – Pk., Cymb. Schl.-Inst.: Timpani, Cymbal Stp. 632 Studienpartitur L EDER, HELMUT (1916) Op. 92/1. Intrada (1988) für 2 Blechbläsergruppen, Orgel, Pauken und Schlagzeug (1 Spieler) / 4’ Blechbl.-Gruppe I: 4 Hr., 2 Trp., 2 Pos. Blechbl.-Gruppe II: 3 Hr., 2 Trp., 2 Pos.,Tba. Schl.-Inst.: Becken, 2 Beckenteller, Cymbales antiques, Röhrenglocken 36 630 Part. u. St. ERÖD, IVÁN (1936) Op.20.Divertimento (1976) für 12 Blechbläser, 4 Pauken und Schlagzeug (2 Spieler) / 12’ 0,0,0,0 – 2,6,3,1 – Pk., Schl. Schl.-Inst.: 4 Pauken, 2 kl. Trommeln, Rührtrommel, gr. Trommel, Hängebecken, Triangel, Charleston-Maschine, Marimba 06 640 Part. 06 641 St. HASQUENOPH, PIERRE (1922 – 1982) Divertissement pour 10 cuivres et percussions (1955) für 10 Blechbläser und Schlagwerk (3 Spieler) / 9’ 0,0,0,0 – 3,3,3,1 – Pk., Schl. Schl.-Inst. I: gr. Caisse, Cymbales, Cymbale suspendue, Triangel, Tamtam Schl.-Inst. II: Caisse claire, 2 Tempelblocks, Grave Schl.-Inst. III: 2Tomtoms, Tambourin, Triangel 06 659 St. Stp. 306 Studienpart. RADULESCU, MICHAEL (1943) Epiphaniai (1988) für Orgel, 4 Klarinetten, 4 Posaunen, 2 Kontrabässe und Schlagzeug (2 Spieler) / 27’ Schl. Inst. I: 2 Hängebecken, 3 Tomtom, gr. Trommel, Tamtam Schl. Inst. II: Tamtam, 2 Röhrenglocken, kl. Trommel, 2 Pauken L RAPF, KURT (1922) Requiem (1976) für Orgel, Blechbläser, Pauken und Schlagzeug (1 Spieler) / 29’ 0,0,0,0 – 4,3,3,1 – Pk., Schl. Schl.-Inst.: gr. Trommel, kl. Trommel (mit Saiten), kl. Trommel (ohne Saiten), Becken (mit Filz- und Metallschlegel), 2 Becken, Tamtam, Glocke in B, Vibraphon, Glockenspiel, Pauken 02 951 Orgelpart. 02 952 St. SALIERI, ANTONIO (1750-1825) Acht Aufzüge für 2-8 Trompeten und Pauken. Erstdruck, hrsg. von Leo Kappel Beurteilung der Ausgabe durch Brass Bulletin: Ausgezeichtnet (Höchstwertung), Schwierigkeitsgrad 2 DM 1190 Part. u. St. 12 99 112 VOGEL, ERNST (1926 – 1990) Musik (1970) für 10 Blechbläser und Schlagzeug / 9’ 0,0,0,0 – 4,2,3,1 – Pk., Schl. Schl.-Inst.: Pauken, Becken, Triangel 06 668 Part. 06 669 St. WAGNER, WOLFRAM (1962) Toccata (1994) für Bläserensemble und Schlagwerk (1 Spieler) / 12’ 2,2,2,2 – 2,2,2,1 – Pk., Schl. Schl.-Inst.: Tomtom, kl. Trommel, Holzblock, Tamtam, Bongo, Tempelblock, Xylophon 06 587 Part. / St. WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965) Op. 7. Festliche Musik (1945) für 16 Blechbläser und Schlagwerk / 8’ 0,0,0,0 – 0,8,6,2 – Schl. Schl.-Inst.: Timpani, Piatti 06 651 Part. 06 652 St. SCHLAGWERK MIT GESANG / CHOR UND ANDEREN INSTRUMENTEN Schl.-Inst.:Metallophon,Xylophon, Vibraphon, Glockenspiel, Celesta. Das restliche Schlagzeug soll variiert werden (Pauken, Päuklein, gr. u. kl. Trommel, Tamburin, Rahmentrommel, Schellen, Triangel, Tempelblock) J 21 Klavier-Part. / Vokal-Part. / Inst.-St. KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995) Op. 76. High Barbaree. Variationen über ein altes englisches Seemannslied für 3 Melodieinstrumente oder Klavier, einstimmigen Chor ad lib. und beliebiges Schlagzeug (1-2 Spieler) ad lib. Das verwendete Lied von Charles Dibdin (1775 – 1814) schildert den siegreichen Kampf der Mannschaft eines englischen Handelsschiffes mit Piraten vor der Küste Nordafrikas. Mit unterlegtem englischen und deutschen Gesangstext. Solid gearbeitete Spielmusik für Instrumentalgruppen mit Spielern zwischen 10 und 14 Jahren. (Musikerziehung) J 20 Spielpart. LEITNER, ERNST LUDWIG (1943) Pater Noster. Fassung für gem. Chor, Orgel und Schlagzeug ad lib. (1983) / 8’ Schl.-Instr.: 2 Pauken, Hängebecken, Tamtam Dieses Werk gibt es auch in einer Fassung für gem. Chor und Orchester (L). 45 422 Orgelpart. / Chorpart. ALTMANN, PETER (1940) Tiere tönen dich an. Musikalische Tiergeschichten nach Gedichten von Peter Hammerschlag. Für Singstimme (einstimmiger Chor) und Schlagwerk. Schl.-Inst.:Glockenspiele (SA), 2 Metallophone, 2 Xylophone, Großbaßxylophon, Schellentrommel, Hängebecken, Becken, 2 Bongos, Kastagnetten, Rassel, Röhrentrommel J 22 Part. / St. / Singst. GATTERMEYER, HEINRICH (1923) In tausend Bildern. Montage mit improvisiertem Charakter für unterschiedliche Besetzungen. Die Texte können und sollen jederzeit zeitgemäß geändert werden. Mindestbesetzung: Sprecherinnen, Klavier zu vier Händen und Schlagzeug. Große Besetzung: Sprecherinnen, Gesangsstimmen Sopran (od. Tenor) und Alt (od. Baß), Melodieinstrumente, 2 Gitarren, Klavier zu vier Händen, Baßinstrumente und Schlagzeug. 99 112 13 RADULESCU, MICHAEL (1943) Ein geistliches Konzert (1970) für 10 Solostimmen (SSS, AA, TT, BBB) und Schlagzeug (2 Spieler) (Text: Altes Testament) Schl.-Inst. I: 2 Becken, 4 Tomtoms Schl.-Inst. II: Gong, 3 Tomtoms, gr. Trommel L Veni (1996). Musik für Sopran, Flöte und drei Schlagzeuggruppen / 30’ Schl.-Inst. I: Triangel (hoch), paar Crotales, hoher u. tiefer Gong, Röhrenglocke, 2 Bongos, 2 Congas, Tempelblock, (hohes Becken) Schl.-Inst. II: Triangel (mittel), paar Crotales, 2 tiefe Gongs, Röhrenglocke, 2 Bongos, 2 Congas, Tempelblock, (hohes Becken) Schl.-Inst. III: Triangel (tief), Tamtam, Röhrenglocke, gr. Trommel, (hohes Becken) L SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987) Op. 80. Psalmkommentare (1970) für gemischten Chor, zwei Klaviere und Schlagzeug (5 Spieler) / 20’ Schl.-Inst.: Pauken, Vibraphon, Glockenspiel, Xylophon, Holzblock, kl. u. gr. Trommel, 3 Becken, Tamtam, 3 Tomtom, 4 Gongs, 2 Bongos, 4 Röhrenglocken, Triangel 46 038 Chorp. L SCHLAGWERK UND ORCHESTER Bei der hier getroffenen Auswahl handelt es sich ausschließlich um Werke, die einen SchlagwerkSolopart beinhalten oder bei denen das Schlagwerk einen besonders wichtigen Stellenwert inne hat. Orchesterwerke mit Schlagwerk innerhalb der regulären Orchesterbesetzung finden Sie in unserem Katalog „Konzert & Bühne“. ANGERER, PAUL (1927) Konzert (1956) für Cembalo, Streichorchester und Schlagzeug / 10’ Schl.-Inst.: 3 Tomtoms, Hängebecken, Triangel L Konzert (1965) für Viola da gamba, Streichorchester und Schlagzeug / 18’ Schl.-Inst.: Rührtrommel, kl. Trommel, 3 Bongos, Hängebecken, Triangel L 14 Musica ad Impulsum et Pulsum (1955) für Solostreicher (Vl., Vla., Vc., Kb.), Streichorchester und Schlagzeug / 23’ Schl.-Inst.: 3 Tomtom, kl. u. gr. Trommel, Rührtrommel, Triangel, Becken, Gong Stp. 92 Studienpart. L EBENHÖH, HORST (1930) Op. 29. Konzert (1972) für Violine, Streichorchester und Schlagzeug (1 Spieler) / 18’ Schl.-Inst.: Kl. u. gr. Trommel, 2 Timbales, 2 Bongos, Hängebecken, Tamtam, Triangel, Xylophon, Holzblock This three-movement work which, though notated, does make the direction of the Education) concerto is an ambitious it is mostly traditional occasional gestures in avant-garde. (Music in 03 310 Klavierauszug mit Violine-St. L Op. 39. Konzert (1976) für doppeltes Schlagwerk und Orchester / 21’ Picc.,2,2,2,2,Ktfg. – 3,3,3,0 – Pk.,Beck. – Str. Schl.-Inst. I: kl. u. gr. Trommel, Becken, Tempelblock, Bongos, Holzblock, Timbales, Tomtoms, Vibraphon Schl.-Inst. II: kl. Trommel, Becken, 2 Tamtam, Bongos, Timbales, Conga, Rassel, Xylophon, Marimbaphon 07 409 Klavierauszug und Solostimmen L Op. 42/1. Kolloquium (1977). Fassung für Posaune, Schlagzeug und Orchester / 14’ 2,2,2,2 – 2,2,1,0 – Str. Kammermusikfassung (mit Klavier statt Orchester) siehe unter SCHLAGWERK UND ANDERE INSTRUMENTE. 07 353 Solostimmen (mit Klavierst. der Kammermusikfassung) L Op. 75/1. Konzert (1991) für 3 Schlagzeuger und Orchester / 20’ Picc.,2 2 2,Baßkl.,2,Ktfg. – 4,4,3,Baßtuba – Pk. – Str. Schl.-Inst.: Kl. u. gr. Trommel, Rührtrommel, Triangel, 2 Becken, Tamtam, Pendelrassel, 99 112 Holzblock, 4 Bongos, 4 Congas, 4 Tempelblocks, 4 Timbales, Vibraphon, Xylophon, Marimbaphon, Röhrenglocken – alle Schl.-Inst. werden wechselweise von allen Solisten gespielt. L EDER DE LASTRA, ERICH (1933) Konzert (1970) für Klavier, Streicher (8, 6, 4, 3, 3) und Schlagzeug (1 Spieler) / 22 ´ Schl.-Inst.: 3 Pauken, Triangel, Becken, kl. Trommel (Saiten), 2 Bongos, 2 Tomtom L FÜRST, PAUL WALTER (1926) Op. 32. Bavy-Concerto (1961) für Baßklarinette in B, Vibraphon und Streichorchester / 17’ 05 386 Solostimmen L KONT, PAUL (1920) Konzert für Schlagwerk und Orchester (1982) 3(3. auch Picc.),3,3,3 – 3,3,3,1 – Pk., Schl. – Org. – Str. Schl.-Inst. I: Pauke, kl. Trommel, Rührtrommel, Tenortrommel, Tomtom Schl.-Inst. II: Glockenspiel, kl. Glöckchen, Triangel, Zymbeln, chin. Becken, Tamburin Schl.-Inst. III: Röhren-, Plattenglocken, tiefe Almglocken, Ketten, gr. Becken, Tamtam L Konzert (1986) für Violine, 10 Holzbläser und 7 Pauken / 17’ Picc.,2,0,3, Bkl.,2,Ktfg. – 0,0,0,0 – Pk. L KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995) Op. 107. Carezza und Karate (1977). Konzert für Schlagzeug und Kammerorchester / 13’ 1,0,0,Ten-Sax.,0 – 0,1,0,0 – Str. Schl.-Inst.: 2Pauken, kl.u.gr. Trommel, 3 Bongos, Holzblock, Becken, Vibraphon, Marimbaphon, Celesta, 2 Röhrenglocken 99 112 Tonal bis freitonal; normale Notation, mittelschwer. Effektvoll insbesondere für junge Orchester. (NMZ) 07 413 Klavierauszug mit Solost. L LEITNER, ERNST LUDWIG (1943) Konzert (1983) für Violine, Streicher, Harfe und Schlagwerk (1 Spieler) / 20’ Schl.-Inst.: Pauken, kl. Trommel, Becken, Tamtam (tief), Triangel L RAPF, KURT (1922) Konzert für Marimbaphon und Orchester / 20’ 2(Picc.),2(Eh.),2,2(Ktfg.) – 4,3,3,1 – Pk., Schl. – Hf. – Str. L SANDAUER, HEINZ (1911-1979) Concerto ritmico (1955) für zwei SoloSchlagwerke und großes Orchester / 9’ 2,2,2,Baßkl.,2 - 4,3,3,0 - Hf. - Str. Schl.-Inst. I: Pauken, Vibraphon Schl.-Inst. II: Jazz-Schlagzeug (kl. Trommel, Röhrentrommel, Becken, Holzblock) L URBANNER, ERICH (1936) Concerto (1978/79) für Alt-Saxophon in Es und 12 Spieler / 14’ 3(auch Picc., Altfl.),0,0,0 – 1,0,0,0 – 3 Schlagwerke – Klav. – 3 Vc., Kb. Schl.-Inst. I: Vibraphon, Glockenspiel Schl.-Inst. II: Marimbaphon, Röhrenglocken Schl.-Inst. III: Glockenspiel, 4 Tomtoms (anstatt der 2 hohen Tomtoms auch 2 Bongos möglich), gr. Becken, Tamtam Stp. 606 Studienpart. L WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965) Op. 39. Konzert (1938) für Trompete, Streichorchester und Schlagzeug / 16’ Schl.-Inst.: Pauken, Becken, Triangel, Tamtam, Xylophon, kl. u. gr. Trommel, Rührtrommel, Glocken 05 742 Klavierauszug Stp. 270 Studienpart. L 15 KOMPONISTEN ALTMANN, PETER (1940 Wien) Bundeslehrerbildungsanstalt, Klavierunterricht, Studium an der Wiener Musikakademie (Otto Siegl, Bühnenmusik, Gottfried v. Einem), Musikerzieher, Gründer und Leiter des “Neuen Wiener Vokalensembles 79”. ANGERER, PAUL (1927 Wien) Angerer ist eine der vielseitigsten Persönlichkeiten im Musikleben Österreichs: er ist gleicherweise als Komponist, Dirigent, Musiker, Bearbeiter, Gestalter von Rundfunksendungen und Herausgeber tätig. BJELIK, MARTIN (1940 Wien) Der Paukist des NÖ. Tonkünstlerorchesters studierte Komposition bei K. Schiske und G. v. Einem. Bjelik komponiert freitonal, unter Bedachtnahme auf knappe, übersichtliche Gestaltung, auf Konzentration und AufeinanderBezogensein des thematischen Materials. Die melodischen Konturen sind nach dem Prinzip der „Aussparung“ gegliedert. BLOCK, HANS-VOLKER (1940 Hannover – 1979 Wien) Studien bei H.W.Henze, G. v. Einem, H. Swarovsky; war als Dirigent und Komponist in Österreich tätig. „Ich versuche, mit meiner Musik, die ich sehr bewußt gegen Avantgarde abgrenze, einen eigenen, unorthodoxenWeg zu gehen.Im Gegensatz zur Tradition gibt es keine kadenzierende Tonalität, sondern die Tonalität ist frei. Mit jedem Stück ergibt sich ein neues Problem“ (Der Komponist) BRESGEN, CESAR (1913 Florenz – 1988 Großgmain/Sbg.) Der Komponist,Hochschulprofessor am Salzburger Mozarteum, Musikethnologe und Historiker über sein eigenes Schaffen:„Immer sehe ich vor mir den Endzweck meines Tuns: den Menschen, für den ich schreibe,denMenschen,den ich erreichen will.“ DIABELLI, ANTON (1781 Mattsee /Salzburg – 1858 Wien) Diabelli war Kompositionsschüler von Michael Haydn, trat 1800 in das Kloster Raitenhaslach ein, ging nach dessen Säkularisierung nach Wien, war Klavier-undGitarrelehrer und mit demVerlag Cappi assoziiert, machte sich 1852 selbständig und wurde Hauptverleger Franz Schuberts. Seine Sammlung “Vaterländischer Künstlerverein” enthält Variationen über einen Walzer Diabellis; Beethoven gestaltete über das Thema sein Opus 120. Der Komponist Diabelli lebte vor allem mit klavierpädagogischer Musik und mit Gitarrewerken fort. 16 EBENHÖH, HORST (1930 Wien) Der Komponist, der seine Ausbildung an der Wiener Musikakademie erhalten hat und als Musikerzieher an einem Wiener Gymnasium tätig gewesen ist, hat seine kompositorische Entwicklung keiner bestimmten „Schule“ verpflichtet; er registriert mit Interesse die Ergebnisse der Avantgarde, hat aber mit der Tradition nicht gebrochen. In seinen Werken spielt der Rhythmus eine große Rolle. EDER, HELMUT (1916 Linz/OÖ.) Der prominente Komponist, der in Salzburg lebt und bis vor kurzem eine Kompositionsklasse am Salzburger Mozarteum betreut hat, über sich selbst: „Meine Art zu komponieren möchte ich pluralistisch nennen. Ich bejahe eine Entwicklung, die es dem Komponisten in die Hand gibt, alles – von der Modalität bis zur seriellen und zur Klangfarbenmusik – in seine persönliche Sprache einzubeziehen.“ EDER DE LASTRA, ERICH (1933 Linz/OÖ.) Eder de Lastra hat seine Ausbildung u. a. bei Helmut Eder sowie an der Wiener Musikhochschule erhalten. Er wirkte bis vor kurzem als Musikpädagoge an einer Wiener AHS. „ ... zählt sich zur gemäßigten Avantgarde, zwischen den Fronten: den Avantgardisten ein ,Schönschreiber’, den ,Braven’, ein böser Avantgardist.“ (Der Komponist über sich selbst) FÜRST, PAUL WALTER (1926 Wien) Der ehemalige Bratschist der Wr. Philharmoniker über sein eigenes Schaffen: “Mir ist die Beibehaltung eines Stiles oder die Befolgung eines modischen Trends von unwesentlicher Bedeutung. Immer wenn ich ein sogenanntes Erfolgsstück zuwege brachte, änderte ich meinen stilistischen Kurs; Stilbrüche sind in meinen Arbeiten einkalkuliert.” GATTERMEYER, HEINRICH (1923 Sierning/OÖ.) Studien in Wien (Komposition bei A. Uhl, Klavier, Dirigieren, Germanistik). Lehrtätigkeit an Gymnasien, später an der Wiener Musikhochschule. Chorleiter (Wr. Schubertbund), Präsident der ÖGZM, der AKM, gegenwärtig des ÖKB. „Tonalität und Atonalität sind für mich keineGrundsatzprobleme, weil sie nur das WIE im Schaffen darstellen, nicht das WAS. Ich bekenne mich zu einer Personalunion von Musiker und Komponisten, also zum Musizierbaren.“ (Der Komponist) GORDIGIANI, GIOVANNI BATTISTA (1795 Modena - 1871 Prag) Wirkte hauptsächlich als Opern- und Konzertsänger; in Regensburg begründete er eine 99 112 öffentliche Singschule und übersiedelte dann nach Prag, wo er von 1822 bis zu seinem Tode am dortigen Konservatorium Gesang unterrichtete. Außer Opern, Liedern, Kanzonetten schrieb er Kirchenmusik. HÄNDEL, GEORG FRIEDRICH (1685 Halle – 1759 London) HARTZELL, EUGENE (1932 Cincinnati/Ohio/USA) Zunächst Sänger, ging Hartzell durch die strenge Kompositionslehre von Hans Erich Apostel. Er ist nicht nur als Komponist sondern auch als Redakteur im Rundfunk sowie als Übersetzer tätig. Aufführungen seiner Kompositionen in Europa, Nordamerika und Australien. HASQUENOPH, PIERRE (1922 Paris – 1982 Paris) Zunächst Medizinstudium, Beginn des Musikstudiums von 1942-46 an der Cesar FranckSchule (Kontrapunkt, Komposition, Dirigieren) und am Konservatorium. 1950-55 Unterricht bei Darius Milhaud und Jean Rivier. Ab 1960 leitende Tätigkeiten beim RTF. HOCHMANN, KLAUS (1932 Angersburg/Ostpreußen) Seine Ausbildung als Komponist erhielt Klaus Hochmann im wesentlichen bei C. Bresgen in Salzburg. Berufliche Tätigkeiten in verschiedensten Branchen, darunter beim ORF und im Verlagswesen, aber auch als Musiklehrer. Hochmann sieht sich selbst als konservativ orientierten Komponisten. Seine Musik ist von eher traditionellen Gestaltungsprinzipien geprägt, wobei die Kritik wiederholt deren meisterhaften Einsatz lobte. HOCHRAINER, RICHARD (1904 Wien – 1986 Wien) Studium an der Wiener Musikakademie und Privatunterricht bei H. Gärtner. Seit 1926 als Berufsmusiker in verschiedenen Orchestern, seit 1940 bei den Wiener Philharmonikern als Pauker und seit 1960 als Professor an der Wiener Musikakademie. Machte sich um die Entwicklung des Schlaginstrumentenbaus in Österreich verdient. Schlagzeug-Unterrichtswerke. JÄGER, HEINZ (1943 Seeboden, Kärnten) Als Pädagoge in Klagenfurt tätig KAUFMANN, ARMIN (1902 Neu-Itzkany/Bukowina – 1980 Wien) Kaufmann, der aus dem altösterreichischen Kronland Bukowina – heute Rumänien – stammte, hat 99 112 sich zeitlebens zu einem vitalen Musikantentum bekannt. Er war Schüler von J. Marx und F. Schmidt, wirkte als Lehrer und als Geiger im Orchester der Wiener Symphoniker. KONT, PAUL (1920 Wien) Unstreitig einer der originellsten österreichischen Komponisten von heute. Neben Studien in Wien arbeitete Kont auch mit W. Fortner, D. Milhaud und O. Messiaen. Intensive Beschäftigung mit der Komposition für die Medien Funk und Fernsehen. Zahlreiche Preise. KORDA, VIKTOR (1900 Wien – 1992 Wien) Studien bei J. Marx; Musikerzieher, Chorleiter, Publizist, Mitherausgeber des 6-bändigen Musiklehrbuches „Wir lernen Musik“. KRATOCHWIL, HEINZ (1933 Wien – 1995 Wien) Wirkte als Professor für Tonsatz an der Musikhochschule Wien. „Grenzgänger-Komponist zwischen den ‘Fronten’ – den Traditionalisten zu progressiv und den Progressiven zu traditionell ... Seit jungen Jahren versuche ich eine Synthese aus Alt und Neu, aus E- und U-Musik zu verwirklichen.“ LAUERMANN, HERBERT (1955 Wien) Kompositionsschüler von E. Vogel und E. Urbanner. Professor für Tonsatz an der Musikhochschule Wien. Lauermanns Anliegen ist es, seine Gedanken mit Hilfe aller heute zur Verfügung stehenden kompositionstechnischen Möglichkeiten unmittelbar, fantasievoll und ehrlich zu formulieren. Daraus resultiert die völlige Offenheit gegenüber jeder kompositorischen Problemstellung. Die Suche nach neuen, gültigen Formlösungen ist stets ein zentrales Anliegen und steht im Dienst der sinnlich erfahrbaren, expressiven Gesamtaussage LEITNER, ERNST LUDWIG (1943 Wels/OÖ.) Organist und Professor an der Hochschule Mozarteum Salzburg, Chorleiter in Wels; “Ich wage zu behaupten, daß in einer Zeit, in der das Schreckliche und Häßliche so sehr dominiert, mehr Mut dazu gehört, nicht dem Trend zu folgen, noch häßlichere Klänge und Geräusche krampfhaft zu suchen, sondern sich auf die Anlage und Möglichkeiten des menschlichen Gehörs zurückzubesinnen und dem Hörer das zu geben, was er berechtigt erwarten darf: MUSIK, die, wenn sie wirklich außer den Komponisten selbst – wenn überhaupt – noch jemanden erreichen soll, immer noch aus Melodie, Harmonie (im umfassenden Sinn) und Rhythmus bestehen muß.” (Der Komponist) 17 LEWIS, ROBERT HALL (1926 Portland/USA – 1996 Baltimore/USA) Studien an der Universität Wien, Princeton University, Komposition bei Nadia Boulanger (Paris), Karl Schiske und Hans Erich Apostel (Wien); zahlreiche Preise; Musikprofessor am Goucher College und Kompositionsprofessor am Peabody Institute der John Hopkins University in Baltimore. MOSER, KARL (1901 Kirchberg/Donau, OÖ) Ausbildung am Lehrerseminar Linz, Volksschullehrer und Lehrer für Blasmusikinstrumente an der Bundeslehrerbildungsanstalt in Linz (1950 – 1966). Verdienste um die Blasmusikpflege in Oberösterreich, 1953 Gründung der Fachzeitschrift „Österreichische Blasmusik“, deren Schriftleitung er bis 1967 innehatte. Aus seiner Arbeit mit Jugendgruppen entsprangen mehrere Schulungswerke. PIER, GEORG (1918 Salzburg – 1977 Wien) Studium am Mozarteum Salzburg (Klavier, Orgel), Abschluß des Studiums in Wien, Doktorat der phil. Fakultät. Lehrtätigkeit am Mozarteum und an der Wiener Musikhochschule (Leiter der Abteilung Musikerziehung) RADULESCU, MICHAEL (1943 Bukarest) Unterrichtstätigkeit an der Musikhochschule Wien, rege Konzerttätigkeit als Organist. Angewandte Kompositionstechniken sind freie, erweiterte Tonalität, Dodekaphonie, Kirchentonarten, komplementäre Modi und selbstentworfene Tongeschlechter. Viele der Kompositionen des Meisterorganisten bewegen sich im geistigen Spannungsfeld zwischen frühester Musikanschauung, ihrer Aufführungspraxis und unserer Gegenwart. RAPF, KURT (1922 Wien) „Ursprünglich von tonaler Bindung ausgehend, später u. a. durch Einbeziehung von Zwölftonkomplexen zu freier Tonalität gelangend, geht es mir vor allem um den persönlichen Ausdruck in der Musik.“ (Der Komponist) RUBIN, MARCEL (1905 Wien – 1995 Wien) Nach Studien in Wien (bei F. Schmidt) und Paris (bei D.Milhaud) waren Wien, Frankreich und Mexiko Rubins Lebensstationen; ab 1947 wieder in Wien als Kritiker und freischaffender Komponist tätig. Mit zehn Symphonien, oratorischen Werken und verschiedenartiger Vokal- und Kammermusik zählt Rubin zu Österreichs profiliertesten Tonschöpfern. SALIERI, ANTONIO (1750 Legnago – 1825 Wien) Der Chorsänger in Venedig an San Marco wurde von Gaßmann, dem Leiter der Wiener Hofkapelle, 1766 entdeckt und nach Wien mitgenommen, wo er 1774 Nachfolger Gaßmanns als Kammerkompositeur 18 und Kapellmeister der italienischen Oper wurde. Als Opernkomponist schloß er sich an Gluck und dessen Reformen an. 1788 wurde er Hofkapellmeister. Zu seinen berühmtesten Schülern zählen Beethoven, Schubert, Liszt, Weigl, Hummel und Sechter. 1823 fiel er in geistige Umnachtung. SANDAUER, HEINZ (1911 Wien – 1979 Wien) Komponist, Dirigent und Pianist an verschiedenen Theatern,Unterhaltungspianist,Lehrer an der Wiener Musikhochschule. U-Musik, Film-, Theatermusik. SCHEDL, GERHARD (1957 Wien) „Ich fühle mich der europäischen Musiktradition bis in unsere Tage hin verpflichtet und möchte mich zur Gruppe der ,Jungen Wilden’ rechnen.“ Mittlerweile zählt Schedl, der zunächst bei Erich Urbanner studierte und am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt unterrichtet, längst zu den arrivierten Komponisten der mittleren Generation. Besonderes Interesse verdient sein Schaffen für die Bühne. SCHOLLUM, ROBERT (1913 Wien – 1987 Wien) Schollum war einer der vielseitigsten schöpferischen österreichischen Musiker in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Zur umfangreichen Tätigkeit als Komponist (Orchester-, Vokal-, Kammermusik-, Klavier-, Instrumentalwerke) kamen intensive volksbildnerische, schriftstellerische und Vortragstätigkeiten. Schollum war auch als Chorerzieher, Liedbegleiter und Leiter einer Klasse für Lied und Oratorium an der Wiener Musikhochschule tätig. Ursprünglich von Milhaud und Bartók ausgehend, wendete sich der Komponist der Zwölftontechnik zu, die er individuell abwandelte. SCHWERTBERGER, GERALD (1941 Gresten/NÖ.) Schwertberger hat sich als Pädagoge, SchulbuchAutor, Vortragender in Sachen Musikerziehung sowie als Komponist und Bearbeiter von zeitgemäßer Spielliteratur einen Namen gemacht. Seine kleinen Stücke für alle Arten von Melodieinstrumenten, die bei Doblinger verlegt sind, werden mit Begeisterung nicht nur von der Jugend gespielt! STAEPS, HANS ULRICH (1909 Dortmund – 1988 Wien) Als Leiter der Ausbildungsklasse Blockflöte und Cembalo am Konservatorium der Stadt Wien richtete er Kurse für Moderne Musiktheorie und zeitgemäßes Gruppenmusizieren ein. Gleichzeitig entwickelte er seine Methode "Angewandte Rhythmik" als Grundlage einer universalen musikalischen Elementarerziehung. In diesem Rahmen entstand eine Vielzahl von Lehrbeispielen, die Staeps häufig mit seinem Schaffen für die Blockflöte in Beziehung setzte. 99 112 TAKÁCS, JENÖ (1902 Siegendorf/Bgld.) Zunächst Klaviervirtuose, dann als Forscher und Lehrer in Ägypten, dem Fernen Osten und in den USA tätig, lebt in seinem Heimatort Siegendorf in Burgenland. Besonders geschätzt werden seine Kompositionen für die musizierende Jugend. URBANNER, ERICH (1936 Innsbruck) Urbanner war eine zeitlang Mitglied der St. Florianer Sängerknaben und erhielt seine Ausbildung als Komponist undKapellmeister an der Wiener Musikakademie u. a. bei K. Schiske, H. Jelinek und H. Swarowsky. Gegenwärtig wirkt Urbanner als Lehrer an der Wiener Musikhochschule. VEIGL, WALTER (1943 Rohrendorf bei Krems) Studium an der Musikhochschule Wien (Komposition, Dirigieren, Schlaginstrumente), ab 1970 Lehrbeauftragter, ab 1984 ordentlicher Hochschulprofessor für Schlaginstrumente an der Musikhochschule Wien, Dirigent im In- und Ausland. VOGEL, ERNST (1926 Stockerau bei Wien – 1990 Stockerau) „Vogel schreibt dodekaphonische Musik, deren Materialverwertung nach der Methode Schönbergs 99 112 vorgeht, aber auch von jüngeren Umwandlungstechniken Gebrauch macht; diese Arbeitsweise gestattet ihm, den ganzen Reichtum der Materie auszuschöpfen. Die stets vorhandene tonale Basis hat zeitweise zur Integrierung tonaler Leitmelodien in die Zwölftonkomplexe geführt.“ (R. Klein). Die Ernst-Vogel-Stiftung fördert junge Komponisten durch jährliche Vergabe von Förderungspreisen. WAGNER, WOLFRAM (1962 Wien) Der Schüler von E. Urbanner und F. Burt war 1992/93 „Composer in Residence“ der Academy of St. Martin in the Fields/London und zählt mittlerweile zu den arriviertesten jüngeren Komponisten in Österreich. WILDGANS, FRIEDRICH (1913 Wien – 1965 Mödling/NÖ.) „Sohn des Dichters Anton Wildgans; Klarinettist, Professor für Tonsatz an der Wiener Musikhochschule. Auch organisatorisch für die Belange der Neuen Musik in Österreich tätig. Charakteristisch ist sein Urmusikantentum, das sich mit jedem Material mit höchster Virtuosität und mit großem Humor auseinandersetzt.“ (R. Schollum) 19 ERGÄNZUNGEN (Stand: Dezember 2000) SCHLAGWERK ALLEIN SCHLAGWERK UND KLAVIER BISCHOF, RAINER (1947) Op. 56. Timpani malletissimo für 7 Pauken, 5 Tom-Toms und 5 Schlaginstrumente (1 Spieler) 07 429 TAKÁCS, JENÖ (1902) Op. 93. Tagebuch-Fragmente für 2 Klaviere und Schlagzeug 07 426 FREUND, ROBERT (1932) I Get Rhythm. Rhythmusschule für Anfänger für alle Instrumente im Violinschlüssel (im Tonumfang c1-c2) deutsch / englisch 05 614 SCHLAGWERK UND ANDERE INSTRUMENTE RADANOVICS, MICHAEL (1958) Lunatic’s Moonride. Fassung für Percussion-Ensemble (5 Spieler) 05 824 Part. u. St. DEUTSCH, BERND RICHARD (1977) ... minus X für Baßklarinette, Marimbaphon und Klavier (1997) 07 428 RAFFASEDER, HANNES (1970) Windspiel. Duo für Altsaxophon und Marimba (1995) 07 427 ANONYMUS (ca. 1830) Die sechs Schweriner Trompetenmusiken für 4 Trompeten und Pauken, hrsg. von Joachim und Martin Pfeiffer DM 1299 Part. u. St. 20 99 112 d Musik der Gegenwart Kammermusik Orchestermusik ,Diletto-Musicale’ ,Gitarre-Kammermusik’ Schulmusik Chormusik Kirchenmusik Wiener Operette Wienerlied Doblinger d zu beziehen durch: Bass Rimshot Hi-hat Hi-hat Ride Cymbal 44 œ . œ ˙ J 44 Œ ‚ Œ ‚ 44 +‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ ‹ ‹3 ‹ 44 44 drum Doblinger Schlagwerk s œ. Œ +‹ ∑ ‹o ∑ ‹ œ ˙ J ‚ Œ ‹ ‹3 ø‹ ‹o ‚ +‹ +‹ 3 ø‹ ‹o J ‹3‹‹ J +‹ 3 ø‹ J ‹3‹ J schlag nach bei 99 112