9 - heimatverein derendorfer jonges 1956 eV

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9 - heimatverein derendorfer jonges 1956 eV
der derendorfer
9
Derendorf - Golzheim - Pempelfort
September 2014 - 58. Jahrgang
Monatszeitschrift der derendorfer jonges
www.derendorferjonges.de
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40476 Düsseldorf
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Einladung zum Heimatabend
Montag, 8. September 2014, 19.30 Uhr
Brauereiausschank *hirschchen, Alt-Pempelfort 2
der derendorfer · september 2014 · 58. Jahrgang
Der
Düsseldorfer Wanderweg
Lichtbildvortrag von
Frau Rosa-Maria Ludigs
vom
Sauerländischen Gebirgsverein
Seite 5 Bericht zum Heimatabend
vom 11. August 2014
Seite 9 Herzlichen Glückwunsch
Seite 11 Derendorfer Schützenfest 2014
Seite 19 Aus für LES HALLES ?
Seite 22 43. Budenfest
Kinderhilfezentrum Eulerstraße
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Verlesung der Post
- Genehmigung des Berichts
vom letzten Heimatabend
- Verschiedenes
Seite 24 Zwei neue Publikationen
Seite 25 Schön und weniger schön
Seite 26 Dä Weckfrau oder
Der Düsseldorfer Pygmalion
Seite 29 Kurz berichtet
Nächster Heimatabend
Montag, 13. Oktober 2014, 19.30 Uhr
Seite 30 Notdienst der Apotheken
Brauereiausschank *hirschchen
Titelbild: Buscher Mühle, erstmals 1790 urkundlich erwähnt. Sie liegt in der Nähe
des S-Bahnhof Derendorf im Park an der Mulvanystraße. Seit September 1992 wird
sie als Begegnungsstätte vom Heimatverein Derendorfer Jonges genutzt. Foto: petCA
der derendorfer - Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, 9. Oktober 2014
Herausgeber: heimatverein derendorfer jonges 1956 e.v.
Geschäftsstelle: Karl-Heinz Gatzen, Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211 - 44 12 87, Telefax 0211 - 46 28 43
Internet: www.derendorferjonges.de - E-Mail: [email protected]
Anzeigenverwaltung, Herstellung und Druck: Alles! Satz · Druck · Werbung - Wolfram Overkott,
Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211 - 9 44 83 83, Telefax 0211 - 9 44 83 84, eMail: [email protected]
Redaktion: Manfred Klösters, Saarbrückerstraße 26, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211 - 48 90 38, Telefax 0211 - 5 14 10 36
Signierte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar.
Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar an die Geschäftsstelle erbeten · Auflage: 3 000
Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. – Redaktionsschluss: 10. des Vormonats.
Vereinskonto für den Beitrag: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE55 3005 0110 0041 0131 52 - BIC: DUSSDEDDXXX
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Bericht zum Heimatabend vom 11. August 2014
Pünktlich um 19:30 Uhr ergriff unser Vorstandsmitglied Michael Riemer das Wort
und begrüßte die rund 20 Jonges zum
Außentermin im Jugendhaus Düsseldorf am
Carl-Mosterts-Platz. Einleitend bedankte er
sich bei Frau Maria Wego, für die Möglichkeit, uns über die Arbeit und Geschichte des
Jugendhauses informieren zu können.
Nach einem Willkommen auch von Frau
Wegos Seite und einer kurzen Führung
durch das Treppenhaus fingen wir in einem
der Konferenzräume mit dem offiziellen Teil
des Heimatabends an.
Baas Martin Meyer begrüßte die Jonges
sowie unser Ehrenmitglied Franz-Josef
Vopel. Um unserer verstorbenen Mitglieder
Jürgen Rudorf und Arnold Wechsel (Ehrenmitglied) zu gedenken, bat Martin Meyer die Jonges zu einer Schweigeminute aufzustehen.
Nach einstimmiger Genehmigung der Protokolle aus Mai und Juli (der Juni-Heimatabend war aufgrund des ersten WM-Gruppenspiels Deutschlands ausgefallen) verlas
der Vizebaas eine Mail, die ihn erreicht hatte: Ulrich Brzosa bedankte sich für die Zurverfügungstellung von „der derendorfer“Heften und übersandte dem Verein eine
Chronologie des Marienhospitals.
Neuaufnahmen gab es an diesem Heimatabend nicht.
Als nächstes wies Martin Meyer auf unser
Mühlenfest am 30.08. hin; die Helferfete –
für alle, die fleißig mit anpacken und wieder
für ein wunderbares Fest sorgen – findet
am Mittwoch, dem 27.08., ab 19:00 Uhr in
der Mühle statt. Außerdem konnten schon
die Plakate zur Verteilung mitgenommen
werden.
Die nächsten Termine sind neben dem
Mühlenfest der kommende Heimatabend
am 08.09. in unserem Vereinslokal
*hirschchen (Thema „Der Düsseldorfer
Wanderweg“) sowie das Oktoberfest am
15.10. ab 19:00 Uhr in der Buscher Mühle; Karten hierfür können über die Geschäftsstelle bei Karl-Heinz Gatzen erworben werden.
Eingangs fiel der Zwischenruf: „Frau Wego
ist ein wandelndes Buch!“ – diese Aussage
hat sie den Jonges mit ihrem äußerst interessanten Vortrag eindrucksvoll bewiesen.
Um etwa 20:00 Uhr übergab Baas Martin
Meyer das Wort an Maria Wego, die direkt
mit der Gründung des Hauses im Jahr 1908
begann: am Stiftsplatz in der Düsseldorfer
Altstadt wird das heutige Jugendhaus als
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Verbandszentrale des Katholischen
ter Denkmalschutz gestellt. Die letzte SaJungmännerverbands Deutschlands von
nierung des Gebäudes fand 2001 statt. UrCarl Mosterts, dem ersten hauptamtlichen
sprünglich waren die Glasfronten vergittert;
Jugendseelsorger in Deutschland, gegründiese Gitter wurden dank der verbesserten
det; damals war es ein einzelnes, mit GarMaterialeigenschaften des heute verbauten
tenmöbeln ausgestattetes Büro. Schnell
Glases mittlerweile entfernt. Eine weitere
wuchs der Verband um beispielsweise
bauliche Maßnahme ist ein von außen nicht
Zeitschriftenredaktionen, Mitgliederverwaltung, Materialausgabe, Versandhandel und vieles mehr und so
ergab es sich, dass die bis dahin genutzten Räumlichkeiten 1916 endgültig aus allen Nähten zu platzen drohten, sodass ins Achenbach-Haus an
der Schadowstraße umgezogen wurde; dort wo heute Primark seine Waren zum Kauf anbietet. Doch auch hier
war Platz quasi schon von Anfang an
Mangelware, sodass 1924 in das
Mulvanyschlösschen auf dem heutigen Grundstück an der Derendorfer
Straße (dem heutigen Carl-MostertsPlatz) umgezogen wird. Zu dieser Zeit
steht das Jugendhaus unter der Führung von Generalpräses Ludwig Martin Meyer, Maria Wego, Michael Riemer
Wolker. Wolker war u.a. Mitbegründer des
sichtbar eingezogenes Stahlkorsett, welDeutschen Sportbundes sowie Mitglied im
ches dafür sorgt, dass die Lichtbänder aus
Nationalen Olympischen Komitee.
Glasbausteinen (Front zur Ludwig-WolkerIm Februar 1939 wird der Katholische
Straße) ohne Zwischenstreben gehalten
Jungmännerverband vom NS-Regime verwerden.
boten und das Jugendhaus geschlossen.
2008 wurde das 100-jährige Bestehen des
Das Gebäude geht in den Besitz der NSDAP
Jugendhauses Düsseldorf mit einem groüber und wird bei einem Bombenangriff der
ßen Festakt gefeiert.
Alliierten 1944 komplett zerstört. Das GrundHeute arbeiten rund 115 Mitarbeiter im
stück wird dem nach dem Krieg wieder geJugendhaus und kümmern sich um
gründeten Jugendhaus Düsseldorf erst
überdiözesane Aufgaben für die Katholische
1952 zurückgegeben.
Jugend in ganz Deutschland. So wurde beiZwei Jahre später findet 1954 an Mariä
spielsweise die buchhalterische Seite des
Lichtmess die Einweihung des neuen GeWeltjugendtags 2005 hier in Düsseldorf
bäudes durch den damaligen Vorsitzenden
abgewickelt.
der Deutschen Bischofskonferenz und KölUnser Vorstandsmitglied Michael Riemer
ner Erzbischofs Josef Kardinal Frings statt.
hatte den Abend mit Frau Wego vorbereiArchitekt des Neubaus war Bernhard Pfau,
tet. Im Namen der Jonges bedankte sich
der unter anderem auch das Düsseldorfer
Martin Meyer bei Frau Wego für die EinlaSchauspielhaus geplant hat. 1992 wird das
dung und den Vortrag und überreichte ihr
Jugendhaus Düsseldorf als Beispiel für die
zum Abschluss des Abends den RadBürohaus-Architektur der 1950er-Jahre unschläger der Derendorfer Jonges.
A.S.
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Herzlichen Glückwunsch
Veröffentlicht werden die Geburtstage 30, 40, 50, 60, 65, 70, 75, 80 Jahre, danach jährlich.
Daneben werden Ehejubiläen (sofern bekannt) veröffentlicht.
Sollte jemand versehentlich vergessen worden sein, bitte um Meldung an die Geschäftsstelle.
16. September 2014 70 Jahre
Hans-Peter Bongartz
Becherstraße 2, 40476 Düsseldorf
1. Oktober 2014
80 Jahre
Franz-Josef Vopel
Kopernikusstraße 93, 40225 Düsseldorf
1. Oktober 2014
80 Jahre
Josef Vogelsang
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3. Oktober 2014
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Derendorfer Schützenfest 2014
Auch in diesem Jahr hat der St. Sebastianus
Schützenverein Derendorf 1655 e.V. für alle
Bürger in seinem Einzugsgebiet (Derendorf,
Mörsenbroich, Golzheim, Pempelfort und
Düsseltal) in der Zeit vom 04.07.- 07.07. ein
großes Schützen- und Volksfest auf dem
vereinseigenen Platz am Vogelsanger Weg
organisiert. Dank sagen wir hier den Bürgern
und der Derendorfer Geschäftswelt, die uns
bei der festlichen Schmückung in den einzelnen Stadtteilen unterstützt haben.
Für die Derendorfer Schützen begann das
Schützenfest schon am Samstag, dem
28.06.2014, mit dem traditionellen bunten
Nachmittag und dem Generalappell auf der
Festwiese hinter der Sporthalle am Vogelsanger Weg. Aufgrund der Wetterkapriolen
und einiger dicker Schauer war die Veranstaltung feucht aber nicht minder fröhlich.
Die Organisation und Ausführung liegt in der
Hand der Schützen und viele Kameradinnen
und Kameraden aus allen Gesellschaften
halfen tatkräftig mit. Der Erlös aus dem Verkauf von Getränken, Grillgut und Kuchen
kommt der „Derendorfer Bürgerhilfe“ jedes
Jahr zu Gute. Diese „Derendorfer Bürgerhilfe“
unterstützt viele Projekte in unseren 5 Stadtteilen. Der Kontakt zu den sozialen und karitativen Einrichtungen, ob dies das Kinderhilfezentrum oder die Kirchengemeinden
sind, werden seit sehr vielen Jahren intensiv
gepflegt. Tradition macht Spaß - komm hilf
mit, das ist unser Motto an diesem Tage in
Abwandlung zu unserem Schützenfest.
Begonnen wurde der Nachmittag wieder mit
dem Schießen der Hauptleute. Siegreich
waren die Gesellschaften Marine, 1. Jäger
und 1. von Hindenburg.
Fortgesetzt wurden die Schießwettbewerbe
mit dem Altersvogel, den Preisvögeln I und
II und dem Ehrenvogel. Es folgte die Ermittlung des Pagenkönigs und des Knappenkönigs, welche wir witterungsbedingt kurzerhand in die Badmintonhalle verlegen
mussten.
Die Würde des Alterskönigs errang Gerhard
Baumann von den St. Hubertusjägern. Unsere Jugend ermittelte den Pagenkönig in
Person von Jeremy Oswald von der Gesellschaft St. Paulus. Nachdem der erste
Jugendkönig ermittelt worden war, wurde die
Knappenplatte aufgelegt. Hier errang die
Königswürde der Kamerad Jamil von der
Gesellschaft Hermann Löns.
Um 18 Uhr fand unser Generalappell aufgrund des Regens erstmals im noch leeren
Schützenfestzelt statt. Hier konnte unser
1. Chef Heinz-Willi Lang die ersten Ehrungen der siegreichen Schützen vornehmen
und unser Oberst Jürgen Pagel gab noch abschließende Details zum Ablauf der Festzüge bekannt. Aufgrund des Viertelfinalspiels
der deutschen Mannschaft bei der WM in
Brasilien mussten wir für den Freitag und
Samstag den sogenannten „Plan B“ besprechen.
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Am Sonntag, dem 29.6.2014
wurden die anwesenden
Derendorfer Bürgern unter
den Klängen des Derendorfer Tambourcorps und dem
Zeigen der goldenen Mösch
erstmals am Münsterplatz
darauf eingestimmt, dass am
kommenden Wochenende
das Schützenfest stattfindet.
Leider konnte unser Oberst
jeden anwesenden Kameraden einzeln per Handschlag
begrüßen. Der 1. Chef und
der Oberst luden spontan im
Anschluss alle Uniformierten
zu einem kleinen Umtrunk
ein.
Los ging es dann am Freitag, dem 4.7.2014.
Traditionell eröffneten ca. 70 Kinder (soviel
wie noch nie) vom Kinderhilfezentrum
Eulerstraße zuzüglich 25 Begleiter die Derendorfer Kirmes. Nachdem zu einem kleinen
Imbiss und kühlen Getränken gebeten wurde, konnten sich die Kinder auf den Fahrgeschäften vergnügen. „Danke“ sagten laut
die Kinder und auch wir sagen danke, denen die uns bei dieser Veranstaltung unterstützen. Am späten Nachmittag fand der erste Festzug statt, der zur Zionskirche führte.
Hier feierten Präses Heribert Dölle und der
evang. Pfarrer Rainer Kemberg mit den
Schützen einen ökumenischen Gottesdienst.
Anschließend ging es zügig in einem Festzug zum Kirmesplatz, da um 18.00 Uhr
Deutschland bei der WM spielte.
Am Abend wurde die „3. Derendorfer
Schlagernacht“ mit den „Valentinos“ in der
Festhalle gefeiert. Vorher konnten wir den
Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek begrüßen, der den neu ins Leben
gerufenen feierlichen Fassanstich durchführte.
Schützenfestsamstag traf sich das Regiment
zur Serenade vor dem König und Vorstand
am Tannenwäldchen, anschließend ging es
dann zu einem ca. 45minütigem Platzkonzert auf den Münsterplatz. Beide Veranstal-
tungen wurden leider vom Regen begleitet.
Nachdem die Reiterkameradinnen und
Schützen gegen 15.45 Uhr am Kirmesplatz
eintrafen, wurde das Schießen vom Generalappell fortgesetzt.
Die erste Ehrung am Abend betraf die Jüngsten in unserem Verein. Die Vorstandsmit-
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glieder Dirk Schurse und Thorsten Hupe
ehrten den neuen Pagenkönig Jeremy Oswald von der Ges. St. Paulus. Er löste Lucas
Löwy von der Ges. Freischütz ab. Als neuer
Knappenkönig war diesmal Jamil Dijbrile von
der Ges. Hermann Löns erfolgreich. Hier war
sein Vorgänger Benedikt Dörkes von der Ges.
Germania. Jeder erfolgreiche Pfand- und
Königsschütze erhielt anschließend einen
Orden, 1 Gedenkmünze und eine kleine Tüte
Süßigkeiten.
Nachdem die Pagen ihren Kirmesrundgang
beendet, die aktiven Hauptleute von unserem 1. Chef am Thron nochmals instruiert
wurden, kamen wir zur Ehrung des neuen
Schülerkönigs. Hier war diesmal der Kamerad Benedikt Dörges von der Ges. Germania erfolgreich. Er löste Marvin Schiffer von
der Ges. St. Paulus ab.
Unser 2. Chef Reimund Schönenberger pro-
Übergangskette nicht vorlag.
Die Ehrung der Jubilare wurde nun vorbereitet. Unser 1. und 2. Chef konnten folgende Kameraden ehren:
Franz-Josef Vell Ges. St. Hubertusjäger für
60 Jahre Mitgliedschaft und Dieter Ferges
Ges. Marine für 50 Jahre Mitgliedschaft. Der
Kamerad Hans Kremer konnte aus gesundheitlichen Gründen an der Ehrung leider nicht
teilnehmen, sodass der 2. Hauptmann der
St. Hubertusjäger Hans Willi Franken die
Ehrung und die Geschenke entgegen nahm.
Nachdem alle 19 Kompanieköngispaare, der
Königspaar der Derendorfer Jonges und das
Kaiserpaar auf dem Thron eingetroffen waren, begann der Ball der Kompaniekönigspaare. Lobend zu erwähnen, ist hier
der zügige Ablauf des Aufmarsches. Jedes
Königspaar erhielt ein Geschenk und wurde
separat fotografiert.
Nach dem Showauftritt der
Werstener Music Company sollte
das musiksynchrone Feuerwerkspektakel folgen. Bedingt
durch Dauerregen und technischen Pannen verlief dieses leider nicht so wie in den Vorjahren.
Schützenfest-Sonntag traten fünf
Bataillone traditionsgemäß an verschiedenen Plätzen zum Sternmarsch an und trafen sich anschließend am Spichernplatz.
Dort schritt der Vorstand mit dem
Regiments- und dem Jungschützenkönig das vereinte Regiment
Jungschützenkönig 2014 – 2015
ab. Anschließend ging es in einem
Der neue Jungschützenkönig ist Daniel Becker (19) mit Annika Spieker.
Die beiden sind Mitglied im Regiment Derendorf. Daniel ist in der St. großen Festzug zur Parade auf
Stephanus und Annika reitet beim Damenreitercorps in unserem der Barbarastraße.
Schützenzug mit. Daniel Becker ist kein Unbekannter in Derendorf, denn Hier konnte unser 1. Chef Heinzer ist der 1. Vorsitzende der Jungschützengemeinschaft und vertritt die
Willi Lang im Barbarasaal viele
Belange der Jugend im Regiment. Gleichzeitig seit vielen Jahren der
Ehrengäste begrüßen. Sein beRegimentsfahnenschwenker.
sonderer Gruß galt dem zukünftiklamierte nun den neuen Jungschützenkönig.
gen Oberbürgermeister Thomas Geisel,
Der Kamerad Daniel Becker von der Ges.
Präses Heribert Dölle und dem evang. PfarSt. Stephanus konnte in diesem Jahr die
rer der Zionsgemeinde Rainer Kemberg. Des
Königswürde erringen. Er löste Sven Cramer
Weiteren begrüßte er viele Vertreter und Vervon der Ges. St. Paulus ab. Der Kettentreterinnen aus der Politik, Verwaltung, Wirtwechsel musste verschoben werden, da die
schaft und befreundeter Vereine.
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Regimentskönig 2014-2015
Werner Driesch ist seit Sonntag, 6. Juli 2014, der neue
Regimentskönig in Derendorf. An seiner Seite steht seine
Ehefrau Gisela. Werner Driesch (54 Jahre) ist seit 32
Jahren Mitglied in der Gesellschaft 1. von Hindenburg
1926 und sie haben einen gemeinsamen Sohn, der auch
Mitglied des Derendorfer Regimentes ist. Bis vor einigen
Wochen waren die beiden noch Regimentskönigspaar
im Schützenverein in Düsseldorf-Stockum und sind somit
in der Rolle der Monarchen schon erfahren.
Bei schönem Wetter erfreuten 783 Zugteilnehmer und –teilnehmerinnen, 10 Kutschen und 57 Pferde während der 24minütigen Parade unsere Gäste und die vielen Bürger. Die Ansage der einzelnen Gruppierungen übernahm wie im Vorjahr der Ratsherr Rainer Kretschmann.
Nachdem am Münsterplatz aufgrund einer
Windböe ein Ast von einem Baum auf ein
Pferd und eine Zugteilnehmerin gestürzt war,
wurde der anschließende Schützenzug abgesagt. Dem Pferd ging es gut und die Reiterkameradin vom Amazonencorps kam zur
Untersuchung ins Krankenhaus. Es wurden
Prellungen festgestellt, aber die junge Frau
konnten wir später im Festzelt wieder begrüßen.
16
Mit Bus, Straßenbahn, Taxi und zu Fuß ging
es dann unter Begleitung einiger Ehrengäste zum Schützenplatz. Hier wurde dann das
Schießen auf den Königsvogel fortgesetzt.
Mit dem 19. Schuss auf die Königsplatte
konnte Werner Driesch von der Ges. 1. von
Hindenburg die Königswürde erringen. Ihm
zur Seite steht seine Gattin Gisela.
Nach dem Königsschuss ehrte im Festzelt
Ratsherr Rainer Kretschmann folgende Kameraden mit dem Stadtorden der Landeshauptstadt Düsseldorf:
Manfred Kroll
- Ges. Hermann Löns
Frank Kurkerewicz - Ges. 1. Reserve
Jochen Schroeter - Ges. Freischütz
Dieter Uhlmann
- Ges. St. Paulus
Nach der Begrüßung durch unseren 1. Chef
ehrte unser Oberst Jürgen Pagel und Dirk
Schurse die erfolgreichen Schützen auf den
Ehrenvogel. Patrick Schiffer von der Ges. St.
Paulus konnte in diesem Jahr die Platte herunter-schießen. Pfandschützen waren die
Kameraden: Joachim Mölder, Dennis
Timmermann, Jochen Mölder, Erwin Bock
und Peter Neukirchen.
Anschließend wurde von unserem 1. & 2.
Chef das Regimentskönigspaar Werner und
Gisela Driesch proklamiert. Die Regimentsstandarte und die Jungschützenfahne wechselten den Verein. Traditionsgemäß gratulierten den neuen Königspaaren die dem Derendorfer Schützenverein freundschaftlich verbundenen Vereine. Dies waren in diesem
Jahr: die Hauptmannsgemeinschaft, die
Derendorfer Jonges, die KG „Düssel-Narren“,
der Bürgerverein Mörsenbroich, die KG „Till`s
Freunde“, der KGV „Zum Faselbusch“ und
die Mörsenbroicher Frösch. Zum Abschluss
des Tages wurden wir vom „Orchestre Palais des Fous“ unterhalten.
Der letzte Tag des diesjährigen Schützenfestes begann mit dem Empfang der Ehrengäste und dem anschließenden Ausschießen des Gästevogels auf dem vereinseigenen Hochstand. Auch hier konnten wir
wieder viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und
befreundeter Vereine begrüßen.
Nach einem zähen Schießen wurde der Prä-
sident der KG „Onger ons“ Udo Ebenstreit
neuer Gästekönig. Vorher wurde der Vogel
von folgenden Gästen gerupft: Jutta Dahmen,
Markus Weske, Michael Riemer, Wilfried
Kaussen und Manfred Klösters.
Vor der Begrüßung unseres 1.Chefs HeinzWilli Lang am Abend marschierte der Vorstand mit dem neuen und alten Königspaar
in die Halle ein. Begrüßen konnten wir an
diesem Abend im Besonderen: Präses Herbert Dölle und Pfarrer Rainer Kemberg.
Unser 1. Chef ehrte nun den neuen Alterskönig. Gerd Baumann mit seiner Gattin Linda von des Ges. St. Hubertusjäger löste
Günter Posenau ab. Gerd erhielt einen großen Präsentkorb, sodass er die nächsten
Tage nicht mehr einkaufen muss.
Reimund Schönenberger und Dieter Ferges
ehrten nun den neuen Sternkönig. Rolf
Cramer löste Axel Pasch ab, beide von Ges.
St. Paulus. Anschließend folgte die Ehrung
der Pfandschützen des Jungschützenvogels.
Unser 2. Chef krönte nun das Regimentsjungschützenkönigspaar Daniel Becker und
Annika Spieker.
Nachdem die Pfandschützen des Königsvogels durch unseren Oberst geehrt wurden
entkrönte unser 1. Chef das scheidende
Regimentskönigspaar Peter und Karin Battel.
Er dankte ihnen für die hervorragende Repräsentation im abgelaufenen Königsjahr.
Peter verlas eine kurze Rede, welche einen
Rückblick und Danksagungen beinhaltete.
Das neue Regimentskönigspaar Werner und
Gisela Driesch wurde mit den Insignien ihres hohen Amtes ausgezeichnet.
Zu Ehren der neuen Königspaare schwenkte Markus Wehenkel von der Ges. St.
Stephanus die Fahne. Anschließend folgte
der Ehrentanz.
Der offizielle Teil des Schützenfestes wurde
mit dem großen Zapfenstreich beendet, den
das Derendorfer Tambourcorps und die Kapelle Stein bei absoluter Stille im Zelt in bewährter Art darbot. Nur ein klappender Ventilator störte leicht die Akustik.
Zum Abschluss des Schützenfestes holten
die Ges. 1. Jäger Peter Battel als Panzerjäger und Karin als Bäckerin vom Thron. Auch
die Jungschützen holten Sven und Kim in die
Gesellschaften zurück.
Das Schützenfest endete in bewährter Art
mit Discomusik spät in der Nacht.
Arno Kretschmann, 1. Geschäftsführer
Das Foto von der Serenade vor dem König ist von Manfred Hebenstreit, die Fotos der
Königspaare stellte uns Dirk Schurse, Mitglied des Schützenvorstandes zur Verfügung.
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Aus für LES HALLES?
Traurig, aber wohl wahr!
Das Szene-Lokal „Les
Halles“ soll zum Ende des
Jahres 2014 endgültig seine Pforten schließen. Das
kultige Restaurant auf dem
Derendorfer Güterbahnhof
muss dichtmachen, so
stand es in der Zeitung. Der
Besitzer hat das Grundstück an einen Investor verkauft und der will noch einen Bürokomplex bauen.
Geld regiert die Welt. Ein
steinernes, seelenloses
Büromonster soll an der
Stelle hochgezogen werden, wo 14 Jahre lang lek- Der historische Eingang zur Güterabfertigungshalle
ker gespeist und gelacht,
getanzt und getrunken wurde, in einer lieCentral“, das französische Viertel in Düsbevoll eingerichteten Halle des ehemaligen
seldorf – „le petit Paris“. Und es ist das letzDerendorfer Güterbahnhofs.
te Gebäude, was an den Güterbahnhof erAber nicht nur das Party-Volk ist wütend. Es
innert. Man sollte es unter Denkmalschutz
gab sonntags einen vorzüglichen Brunch
stellen. Gerade wenn man vom Wehrhahn
und die Inneneinrichtung verzauberte mit ihherunterschaut, ist dieses Wahrzeichen mit
rem einmaligen Flair alle Besucher. Les
dem historischen Schriftzug „Güter-AbferHalles war mehr als ein beliebiges Restautigung“ ein erholsamer Blick vor der Kulisse
rant. Es war der Ursprung auf dem stillgeder Wohn- und Bürotürme. Wenn diese
legten Güterbahnhof für das „Quartier
Oase verschwindet, dann verliert der ge-
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samte Ort jeden Charme.
Tradition und Identifikation
spielen jedoch bei Investoren
keine Rolle.
Was bleibt, sind seelenlose
Gebäude im heutigen modernen Einheitslook. Ist die
Bauweise im „Quar tier
Central“ (zwischen Wehrhahn- und Zoo-Brücke) noch
halbwegs offen zum angrenzenden Stadtteil, so hebt
sich „Le Flair“ (zwischen
Zoo- und Jülicher-Brücke)
deutlich davon ab. Wie ein
abgeschotteter Fremdkörper, ohne Verknüpfung zum
Viertel bildet er eine Insel. Die Terrasse von Les Halles, dahinter die Bürobebauung
Die Innenhöfe sind verAm Derendorfer Güterbahnhof versprachen
schlossen, eine echte „Gated Communitie“,
die Vermarktungs-Slogans der Investoren
in der die Bewohner unter sich sind. Wer es
ein „kreatives Viertel voller Leben“, das
sich finanziell leisten kann, sucht sein
„Viertel mit französischem Flair“. Angeknüpft
Wohnglück im exklusiven, von der Nachbarwurde an den Charme der vorherigen unschaft bewusst getrennten Wohnkomplex.
fertigen Industrielandschaft. Doch gerade
Solche Wohlstandsinseln sind von den Inder ist mit der jetzigen Bebauung vollstänvestoren gewünscht, sind sie doch mit hodig verschwunden. Wenn das letzte Gebäuhen Kaufpreisen, gleich Gewinnen, verbunde, das Restaurant Les Halles weichen
den. Jedoch entsteht Urbanität erst dann,
muss, dann ist nichts mehr geblieben. Was
wenn sich eine Mischung aus unterschiedbitte ist kreativ oder französisch an dieser
lichem sozialem und kulturellem ZusamBebauung und wo ist das Flair?
menleben entwickelt. Wer in die Stadt zieht,
Nach neueren Zeitungsberichten besteht
sollte am städtischen Leben in seinem Viereventuell noch Hoffnung für das Restaurant,
tel teilnehmen. Das wünscht sich jedenfalls
die Gespräche über das Grundstück laufen
der Verein der Derendorfer Jonges.
noch. Politik und Verwaltung sollten die bisGlücklicherweise gibt es neue Wohnviertel,
herige Planung überdenken. Das „Les
die ganz bewusst so angelegt sind, dass
Halles“ muss erhalten bleiben, mindestens
sie sich dem Stadtteil öffnen. So etwa auf
die Fassade mit dem davor stehenden
dem Gelände der ehemaligen Kaserne an
Schwert-Denkmal. Es ist das letzte Erinneder Tannen-, Roß-, Ulmenstraße und gegenrungsstück an Düsseldorfer Industriekultur,
über im Rheinmetall-Gelände. Durch neue
an den Derendorfer Güterbahnhof.
Grünanlagen sind die ursprünglichen StraText und Fotos: heb
ßen verbunden.
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Freundeskreis des Kinderhilfezentrums
43. Budenfest Start 14.00 Uhr
Das Fest eröffnet als Schirmherrin die Jüdische Gemeinde mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Dr. Horowitz. Danach erwartet Sie ein buntes und fröhliches Programm
auf der Bühne, im Klostergarten, auf dem ANNA-Spielplatz und an der Düssel.
Als besonderen Besuch
erwarten wir „SHREK“
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Musical
Die Attraktionen
auf dem Gelände …
Die Kletterwand erwartet kleine und große Kinder! 15 Meter über der
Erde bietet sich ein toller Überblick! Die kleineren Besucher fühlen
sich wohl auf dem ANNA! Hüpfburg auf dem ANNA-Spielplatz
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„L’Abbaye“ Garten der JBH - Grillstände - Waffelbude - Feinste Crêpes vom
Interconti - Popcorn und Zuckerwatte…frisch zubereitet - Der Eiswagen der
Gelateria „tina“ erwartet Sie - Die Kinderkiste kommt zum Kinderschminken
- Polizei und Ordnungsamt mit Infos und Motorrad - Das Gesundheitsamt
informiert zum Thema Sucht - Alkohol Rauschmittel - Kinderkarussell und
die große Kinderrutsche für die Kleinen von Merz&Pilini - Töpfern im Garten
mit dem Hetjens-Museum - Japanische Spezialitäten und Überraschungen
„Der Kasperkoffer“ öffnet in der Turnhalle seinen Märchenkoffer
Unser Programm auf der Aktionsbühne…
Wechselnde Programmpunkte auf der Aktionsbühne … jung…laut…fröhlich
Musik und Aktion auf der Bühne TANZSCHULE DRESEN DCD-CLUB - Japanischer Tanz - Düsseldorfer Originale Showtanz - Cheerdanceteam Fantastics…
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Zwei neue Publikationen
Dr. Edmund Spohr, der AGD Vorsitzende und
auch Mitglied der Derendorfer Jonges, hat
mit Hatto Küffner zusammen zwei neue Veröffentlichungen zur Düsseldorfer Stadtgeschichte herausgegeben. Auf über 170 Seiten wird zum ersten Mal in der Buchreihe
„Düsseldorf - Eine Stadt zwischen Tradition
und Vision“ nur ein Gebäude beschrieben.
Es ist das Rathaus von 1288 bis 2013. Wie
der Titel aussagt, war das Buch dem 725 jährigen Stadtjubiläum im vergangenen Jahr
gewidmet. Aber erst im März ergab sich die
Gelegenheit, ein Exemplar dem Oberbürgermeister Dirk Elbers im feierlichen Ambiente
des Jan-Wellem-Saals im Rathaus zu überreichen. „Ein Buch, das die Geschichte des
eigenen Arbeitsplatzes erzählt, halten wohl
nur wenige in den Händen“, dankte OB
Elbers.
Vom Bürgerhaus am Rhein, dem ersten Rathaus in der Ratinger Straße bis zum
Tussmann-Bau am Marktplatz, wird die
wechselvolle Geschichte erzählt. Zahlreiche
Abbildungen und Pläne, historische Dokumente und Bauzeichnungen illustrieren das
Ganze anschaulich und in hervorragender
Qualität. Die aktuellen Forschungen und
neueste Erkenntnisse von Funden fanden
Eingang in dieses Werk. Mehrere Kapitel sind
den Erweiterungs- und Neubauplänen des
20. Jahrhunderts gewidmet. Es waren gigantische Bauten am Rhein geplant. Interessant
ist, dass bei allen Plänen immer ein gewaltiges Hochhaus eine Rolle spielte. Noch 1961
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gewann ein solcher Entwurf den ersten Preis
und wurde unter Prof. Tamms baureif gemacht. Dazu kam es glücklicher Weise nicht,
es hätte die Rheinfront entscheidend verändert. Die kleine, die Altstadtbebauung respektierende Lösung, wurde verwirklicht, indem
die Bürgerhäuser der Markt-, Zoll- und Rheinstraße in den Rathauskomplex einbezogen
wurden.
Das zweite Werk beschreibt die Hausnamen
der Altstadt. Das sehr akribisch zusammengestellte Verzeichnis ist eine wahre Fundgrube für jeden kulturell und stadtgeografisch
Interessierten. Ursprünglich hatten alle Häuser in der Altstadt Namen: Schwarzes Pferd,
Goldener Helm, Heidelberger Fass, Einhorn,
Goldener Kessel, Anker oder Schiffchen. In
den Hausbrauereien haben sich die alten Bezeichnungen bis heute erhalten. Anschaulich sind straßenweise die Hausnummern
und Namen zusammengestellt und in einer
Stadtkarte aus französischer Zeit von 1834
eingetragen. Die Namen wurden durch die
Besitzer geändert und die Nummerierung in
verschiedenen zeitlichen und politischen
Etappen ergänzt. 1858 erfolgte die preußische Nummerierung, die im Prinzip heute
noch gültig ist. Auch diese Stadtkarte ist dem
Falteinband beigelegt, ebenso wie der
Festungsplan von 1779. Der Außeneinband
zeigt das aktuelle Luftbild der Altstadt.
Beide Werke wurden großzügig gefördert von
Irmel und Udo van Meeteren und sind im
B.o.s.s. Verlag erschienen.
heb
Schön und weniger schön
Ein ehemaliger Schandfleck, das „Blücherplätzchen“, wurde im Frühjahr erneuert. Früher fielen die fast immer überfüllten Abfallcontainer direkt ins Auge. Heute, nach der
Umgestaltung ist die Fläche übersehbar und
die Container sind optisch fast verschwunden.
Seit einiger Zeit sind auf vielen Straßen der
Stadt weitere Baumscheiben entstanden, die
aber mittlerweile stark verwildert sind
(Beispielbild unten: Wörthstraße) und für
manche als Abfallbehälter und Hundetoilette
angesehen werden. Andere wiederum sind
von Privatleuten liebevoll gepflegt, was man
zur Nachahmung nur empfehlen kann.
Das Gartenamt hat nach dem Sturm Ela vom
Pfingstmontag mit Sicherheit zurzeit andere, dringlichere Aufgaben zu bewältigen.
Text und Fotos: MK
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Dä Weckfrau oder Der Düsseldorfer Pygmalion
von Jan Michaelis, Verband deutscher Schriftsteller (VS)
Im Cafe herrschte Hochbetrieb. Die Stammgäste schlürften Kaffeespezialitäten. Konditormeister Malion trat aus der Backstube
und begrüßte seinen Freund Herbert. Nach
wenigen freundlichen Worten sagte er:
„Häste ene Werbegag für de Dekorazzijohne?“
Schauspieler Herbert hatte gerade in die
Nussecke gebissen. Er hatte oft die rettenden Ideen. Herbert hatte seinen Bissen
genüsslich geschluckt und sagte: „De Lütt
hee koofe vill Weckmänner.“ Der Bäcker griff
sich an den Bart: „Ja aver, ers em Nowämber!“ Doch der Schauspieler beharrte: „Ejal!
Ene levegroße Mätesmann – do deht sech
Mamm, Papp on Dötzkes danach umdrehn.“
Malion kratzte sich in den grauweißen Kopfhaaren. Dann rückte er sich die Brille zurecht, drehte sich auf dem Absatz um, und
die Tür der Backstube klappte hinter ihm.
Dort rührte er Teig und baute ein Gerüst für
die lebensgroße Figur. Darüber wurde es
Nacht.
Am nächsten Morgen stand vor dem Ofen
etwas mit einem Tuch zugedeckt. „Was
macht der Chef da?“, fragte Anja, die Verkäuferin, laut sich selbst. „Warum schlief er
in der Backstube?“
Malion erwachte und blinzelte aufgeregt unter das Tuch. Sie war noch da, sie war perfekt. „Lecker“, dachte er, „Wat sähste nu,
Papp?“ Malion blieb bei seiner Schöpfung.
Und so wurde aus Abend und Morgen der
zweite und dann der dritte Tag.
Anja sagte zu Herbert: „Der Chef lacht und
spricht in der Backstube und da ist eine
zweite, eine Frauenstimme.“ „Ech denk jrad
aan de Nussecken?“ „Nein, wir sind ausverkauft, die Backstube ist ja vom Chef belegt. Stattdessen einen Kaffee?“ Herbert
nickte.
Malion hatte sich hinter den Rührschüsseln
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verbarrikadiert. Durch die Durchreiche sahen Herbert und Anja, wie er tanzte, und
da war noch eine Gestalt in seinem Arm.
Herbert warf sich gegen die Tür zur Backstube, doch die gab nicht nach wie er es
von den Dreharbeiten gewohnt war: „Düwel,
dat de Reallität fies angers ussüht“, fluchte
der Schauspieler. Dann kletterte er durch
die Durchreiche in die Ofenkammer, fiel jedoch dabei in einen Trog mit flüssigem Teig.
Darin versank er kurz und kam schnappend
|
in Kooperation mit
nach Luft wieder hoch.
„Ah, Papp!“, sagte Malion zu dem teigverschmierten Herbert, weil er ihn für seinen Vater hielt. „Darf ich dir meine Zukünftige vorstellen!“ Die Frau trug nur um die
Hüfte ein Tuch. Es war eine lebensgroße
Weckfrau, in die sich Malion unsterblich
verliebt hatte. Sie sagte jetzt: „Das ist also
dein Vater!“ „Janz doll!“, sagte der falsche
Vater. Dann blaffte er Malion an: „Wat löpt
hee?“ Malion guckte verliebt. Herbert dröhnte: „Wat deht det Herzblättche her?“„Wir lieben uns! Wir wollen heiraten!“ „Wat? Dat
jlow ech nit!“ Da meldete sich die Weckfrau:
„Ist das eine Art, mich hier so einfach stehen zu lassen, wollen Sie mich nicht begrüßen!“ Herbert in der Rolle des Vaters neigte
sich zu einem angedeuteten Handkuss und
ließ sich auf die Figur fallen. „Pass ens op!“
Er rappelte sich auf. Doch die Weckfrau war
am Boden zerstört. „Adschüss, ech jonn“,
sagte Herbert. Malion aber kniete nieder und
FRANK KOSS
weinte. Dann nahm er den Besen und kehrte die Backstube. Danach rührte er neuen
Teig. Bald duftete es herrlich nach Brot.
Die Ware wanderte in die Auslage und Anja
hatte viel zu tun. „Aah, Nussecken“, freute
sich Herbert. Malion ging nach seinem Tagwerk zu seinen Kunden. „Danke, Herbert,
du hast mich von einem Fluch befreit. War
ein dolles Weib.“ Herbert klopfte ihm auf die
Schulter: „Gibt jenug echt lecker Mädchen.“
„Ja, die kann man sich nicht selber backen“,
sagte Malion, „Ich glaub, ich lass das lieber
mit dem Werbegag.“
Jan Michaelis lebt in Düsseldorf, arbeitet für
die Deutsche Post in Monheim und veröffentlichte zuletzt: „Derendorfer III“ Erzählungen, Sonderpunkt Verlag, Münster 2013.
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Kurz berichtet
Golzheim feiert sein Festival
Das Golzheim Festival geht in diesem Jahr in die sechste Runde. Es kombiniert am
6. und 7. September Musik auf der Bühne mit Trödelmarkt und einem SchaltrollerTreffen. Ort ist das Robert-Lehr-Ufer unter der Theodor-Heuss-Brücke.
Am ersten Festivaltag beginnt das Musikprogramm um 16.00 Uhr. Auf der Bühne
stehen dann Paul Doherty aus Belfast, die Düsseldorfer Bands Trovbaci und Las
Balkanieras sowie die Golden Hernets aus Köln. Dazu kommen noch zwei weitere
Bands, die noch bekanntgegeben werden.
Der Eintritt für das Konzert ist wie in den Vorjahren frei.
Am zweiten Tag beginnt der Trödelmarkt auf der Festwiese um 11.00 Uhr und das
Schaltroller-Treffen füpr Vespas, Lambretta, Herkules und Co. startet um 15.00 Uhr.
WZ 09.08.2014
Sonntag, 7. September, 9.30 Uhr, Kirche Herz Jesu, Roßstraße
H-L. Hassler: Missa sine nomine für achtstimmigen Chor a capella.
„A Capella Chor EM" Mettmann
Sonntag, 7. September 2014, 10.30 Uhr
Gottesdienst zum Gemeindefest der Kreuzkirche
Im Gottesdienst führt der Kinderchor das Singspiel „Fünf Brote und zwei Fische“
auf. Leitung: Dirk Ströter
Anschließend: Gemeindefest mit Essen, Trinken, Kaffee, Kuchen und buntem
Programm
1. Franklinfest - Samstag, 20. September 2014
Die Jan-Wellem-Schule und die Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung
Franklin 5 laden in Kooperation zum 1. Franklinfest ein am Samstag, dem 20.
September 2014. Zwischen 13.00 und 16.00 Uhr finden neben einem Kinderflohmarkt vielseitige Spiele und Kreativangebote statt, die zum Mitmachen
auffordern. Zahlreiche Info- und Präsentationsstände geben zudem einen Einblick in die Arbeit der beiden Einrichtungen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Interessierte und Neugierige sind herzlich willkommen!
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