Ehrungen MFA / Arzthelferinnen Goldenes Doktorjubiläum
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Ehrungen MFA / Arzthelferinnen Goldenes Doktorjubiläum
Bekanntmachungen der Landesärztekammer Hessen Ehrungen MFA / Arzthelferinnen Berichtigung der Bekanntmachung der Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte in Hessen Berichtigung der Bekanntmachung der Beitragsordnung der Landesärztekammer Hessen Die Bekanntmachung der Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte in Hessen vom 10. Dezember 2014 (Hessisches Ärzteblatt HÄBL 1/2015, S. 46 f.) wird in Artikel I Nr. 1.) wie folgt berichtigt: Die Bekanntmachung der Beitragsordnung der Landesärztekammer Hessen vom 10. Dezember 2014 (Hessisches Ärzteblatt HÄBL 1/2015, S. 40 ff.) wird wie folgt berichtigt: Katrin Wagner, seit 14 Jahren tätig bei Dr. med. M. HaasWeber, Dr. med. A. Hohoff und Dr. med. R. Niederhagen, vormals Praxis Dr. med. M. Haas-Weber und Dr. med. A. Hohoff, Hanau; In der „Anlage: Beitragstabelle gemäß § 2 Absatz 1“ muss zur Beitragsstufe 990 eine Fußnote hinzugefügt werden: Susanne Leiß, seit 15 Jahren tätig bei Dr. med. H.-J. Ewers, Offenbach; Im Kapitel „Weiterbildungszeit:“, erster Spiegelstrich, werden nach den Wörtern „im Rahmen des Quereinstiegs in die Allgemeinmedizin“ die Worte „bis zu“ eingefügt. 990 ab 500.000 0,59 % * *Ab 500.000 € beträgt der Beitrag 0,59% der Einkünfte gemäß § 3. Der Höchstbeitrag wird auf 5.600 € begrenzt. Frankfurt, 14. Januar 2015 Wir gratulieren zum mehr als zehnjährigen Berufsjubiläum: Andrea Winter, seit 20 Jahren tätig bei Dr. med. C. Frankman und Dr. med. J. Riekhof, vormals Praxis Dr. med. G. Schröder und Dr. med. C. Frankman, Fuldabrück. Frankfurt, 14. Januar 2015 Zum mehr als 25-jährigen Berufsjubiläum gratulieren wir: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach – Präsident – Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach – Präsident – Diese Berichtigung wurde vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration am 10. Februar 2015 genehmigt. Diese Berichtigung wurde vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration am 10. Februar 2015 genehmigt Sylvia Oestreich, seit 26 Jahren tätig bei Dr. med. M. HaasWeber, Dr. med. A. Hohoff und Dr. med. R. Niederhagen, vormals Praxis Dr. med. M. Haas-Weber und Dr. med. A. Hohoff, Hanau; und zum mehr als 40-jährigen Berufsjubiläum: Die LÄKH-Abteilung Ausbildungswesen: Medizinische Fachangestellte informiert Praktikanten in Arztpraxen • Schülerbetriebspraktika der allgemeinbildenden Schulen sowie Praktika innerhalb der zweijährigen Berufsfachschule und der Fachoberschule Gesundheit in Arztpraxen Praktikanten sind Teil des Arbeitsalltags von Einrichtungen im Gesundheitswesen. Praktika unterschiedlichster Art werden auch in Arztpraxen angeboten. Sie können einen hilfreichen Beitrag zu einer gut vorbereiteten und begründeten Berufswahl in einem Gesundheitsbe- ruf wie dem der/des Medizinischen Fachangestellten leisten. Damit Praktika in Arztpraxen überhaupt durchführbar sind, bedürfen sie klarer Reglungen in Bezug auf Arbeits- und Gesundheitsschutz, Schweigepflicht und Datenschutz sowie den Schutz der Intimsphäre des Patienten. • Informationen im Internet unter: http://www.laekh.de/upload/ MFA_AH/Berufspraktikum/Merk blatt_Schueler-praktika.pdf Brigitte Unger, seit 50 Jahren tätig bei Dr. med. S. Pollmächer und Dr. med. I. C. Niemetz, vormals Praxis Dr. med. S. Pollmächer, Kassel, vormals Praxis Dr. med. Tilenius, Halver. Goldenes Doktorjubiläum 06.05. Dr. med. Udo Diedrichsen, Kassel Bezirksärztekammer Kassel 17.05. Dr. med. Lothar Schneider, Eschwege, Bezirksärztekammer Kassel Hessisches Ärzteblatt 4/2015 | 235 Ärztekammer Wir gedenken der Verstorbenen Dr. med. Irmgard Bartelt, Roßdorf * 30.09.1924 † 06.02.2015 Dr. med. Horst Hillgärtner, Schlüchtern * 08.06.1949 † 09.01.2014 Dr. med. Robert Ochsenfarth, Bad Hersfeld * 17.01.1925 † 19.11.2014 Leit. Med.-Dir. i.R. Dr. med. Heinz Blüthgen, Ortenberg * 28.01.1926 † 07.01.2015 Dr. med. Norbert Hoffmann, Marburg * 17.07.1934 † 21.01.2015 Ilse von Papen, Wiesbaden * 25.07.1922 † 16.10.2014 Privatdozent Dr. med. Andreas Johann Klima, Bad Homburg * 08.06.1952 † 16.10.2014 Dr. med. Gerd Heinz Schwiedernoch, Osnabrück * 19.01.1947 † 05.02.2015 Dr. med. Hans-Joachim Krause, Wiesbaden * 30.11.1948 † 11.01.2015 Dr. med. Günther Simon, Künzell * 12.07.1921 † 15.01.2015 Dr. med. Winfried Bopp, Ginsheim-Gustavsburg * 11.02.1939 † 16.12.2012 Dr. med. Ruth Duve, Hattersheim * 29.12.1924 † 01.01.2015 Dr. med. Thomas Gilfert, Kassel * 05.09.1948 † 05.08.2014 Irmin Gräser, Frankfurt * 05.02.1951 † 21.05.2014 Wolfgang Hagemann, Frankfurt * 29.11.1949 † 30.12.2014 Dr. med. Juergen Herwig, Zornheim * 28.09.1950 † 24.01.2015 Dr. med. Hans-Walter Lösch, Darmstadt 22.05.1931 † 03.01.2015 Dr. med. Eberhard Marczynski, Rüsselsheim * 31.10.1927 † 09.05.2014 Dr. med. Sigrid Walburg Maric, Bad Homburg * 16.04.1939 † 10.12.2014 Akutversorgung nach Vergewaltigung ohne polizeiliche Anzeige Kostenlose Fortbildung Termin: 15. April 2015 Beginn: 10 bis 17 Uhr Ort: Haus am Dom in Frankfurt/Main Fortbildungspunkte sind beantragt Seit zwei Jahren gibt es in Frankfurt das Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung ohne vorausgegangene Anzeige“. Hier wird Frauen die notwendige Akutversorgung nach einer Sexualstraftat ermöglicht, ohne dass eine polizeiliche Anzeige vorausgegangenen ist. Wie lassen sich Spuren und Befunde sichern, sodass sie vor Gericht Bestand haben? Wie sehen die Untersuchungsabläu236 | Hessisches Ärzteblatt 4/2015 fe im Detail aus? Wie lassen sich Rechtsunsicherheiten seitens der Ärzteschaft aus dem Weg räumen? Die ärztliche Fortbildungsveranstaltung Medizinische Akutversorgung nach Vergewaltigung ohne polizeiliche Anzeige gibt Antworten – für Ärztinnen und Ärzte aus Krankenhäusern und niedergelassenen Praxen; in Zusammenarbeit mit dem hessischen Sozialministerium. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 31. März 2015 nur online möglich: www.frauennotruf-frankfurt.de unter „Aktuelles“. Weitere Informationen im Internet: www.soforthilfe-nach-Vergewaltigung. Dr. med. Hans-Joachim Steinbrück, Frankfurt * 17.04.1942 † 16.01.2015 Dr. Dr. med. Attila Sztankay, Frankfurt * 14.09.1925 † 04.08.2014 Mohammad Tasslimi, Darmstadt * 20.08.1961 † 13.01.2015 Dr. med. Ludwig Zeuch, Arolsen * 09.11.1928 † 22.12.2014 Sterbenden hospizliche Begleitung ermöglichen Der hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner (CDU) stellt sich gegen den Bundesvorstoß einer flächendeckenden Versorgung mit stationären Hospizen. Vielmehr sollen Menschen mit einer guten Schmerztherapie von haupt- und ehrenamtlich Tätigen zuhause, im Pflegeheim, im Krankenhaus oder im stationären Hospiz begleitet werden, sagte Grüttner. Damit sollen die ambulanten Strukturen der palliativen Begleitung gestärkt werden. In Hessen gibt es 105 ambulante Hospizinitiativen sowie sieben ambulante Kinderhospizdienste. Stationär arbeiten 17 Hospize für Erwachsene, ein Kinderhospiz, 36 Krankenhäuser mit einer Palliativeinrichtung und 22 ambulante Palliativteams (Quelle: Sozialministerium).