„Cinephonics“ beinhaltet die Worte „Cinema“ und „Symphony“ und

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„Cinephonics“ beinhaltet die Worte „Cinema“ und „Symphony“ und
„Cinephonics“ beinhaltet die Worte „Cinema“ und „Symphony“ und steht für einen Workshop für
sinfonisches Blasorchester und gemischten Chor, der von dem stellvertretenden Leiter der
Musikschule des Landkreises Alzey-Worms, Gerd Greis organisiert und geleitet wird. Unterstützt wird
er von Lehrkräften der Musikschule sowie Dozenten aus Kulturorchestern und Hochschulen für
Musik. Aber Cinephonis steht auch für ausverkaufte Konzerte, aufwendige Licht-, Ton- und
Pyrotechnik, überragende Solisten und Dirigenten, Live-Musik zu Filmsequenzen und unvergessliche
Erlebnisse. Regelmäßig bewerben sich bis zu 250 Musikerinnen und Musiker aus dem In- und Ausland
für den Workshop. Zum sechsten Workshop im August 2012 wird die Musikschule den belgischen
Komponisten Bert Appermont begrüßen können. Er ist für seine virtuose Instrumentationstechnik
und das Komponieren prächtiger Themen bekannt. Er studierte Fugenlehre, Orchester- und
Blasorchesterleitung bei Jan Hadermann, Edmond Saveniers und Jan van der Roost. An der
Bournemouth Media School in England erwarb er den "Master of Music Design for Film &
Television". 2007 gewann er mit seiner Komposition „Fantasia per la Vita e la Morte“ den ersten Preis
beim Kompositionswettbewerb in Torrevieja, Spanien. Viele seiner Werke basieren auf Legenden,
Mythen oder historischen Ereignissen. Sein großartiges Openair Musical „Die Saat des Satans“ wurde
2002 in Belgien uraufgeführt und begeisterte innerhalb weniger Wochen mehr als 10 000 Zuschauer.
Freuen Sie sich auf einen ebenso spannenden wie unterhaltsamen Abend mit dem Musical „Die Saat
des Satans“ von und mit Bert Appermont. Die Aufführung des Musicals ist der Höhepunkt des
einwöchigen Workshops „Cinephonics VI“ der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms. Das
Musical für Sinfonisches Blasorchester, Chor und sieben Solisten handelt vom Hexenwahn im 16.
Jahrhundert in den Niederlanden. Es erzählt die Geschichte von Elisabeth und ihrer Tochter
Kathelijne. Man munkelt im Dorf, Elisabeth sei eine Hexe und mit dem Teufel im Bunde. Anna,
Kathelijnes Nebenbuhlerin um die Gunst des jungen Thomas, spinnt eine gefährliche Intrige. Sie
beschuldigt Kathelijne der Hexerei. Um ihre Tochter zu schützen, zeigt sich Elisabeth selbst der
Hexerei an und soll schließlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden …
Die Sängerin Claudia Schill besticht nicht nur in der Rolle der "Elisabeth" in "Die Saat des
Satans" durch ihre temperamentvolle, gesangliche Vielseitigkeit. Neben einem umfangreichen
Klassik-Repertoire ist Sie auch als Musicaldarstellerin bekannt geworden. Mit ihrer eigenen Show ist
sie zu Gast auf bekannten Kreuzfahrtschiffen z.B. dem ZDF-Traumschiff MS Deutschland. Als
Interpretin von Flamenco- und Fadomelodien trat sie mehrfach im portugiesischen Fernsehen auf.
Claudia Schill ist Gesangsdozentin unter anderem bei der „Stagefactory“ in Köln.

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