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Transcription

G azr E öffnung er B ne al urd neuen üh
Jahrgang 52
FREITAG, 22. Juni 2012
Nummer 25
Di. 10.07.
DES
NACHT
S
MUSICAL
er neuen Bühne
Gala zur Eröffnung d
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Notrufe / Bereitschaftsdienste
Polizei Lahnstein
Polizeiinspektion Nordallee 3
Notruf.................................................................................. 110
Telefon................................................................... 02621/913-0
Fax.................................................................... 02621/913-100
Freiwillige Feuerwehr
Notruf.................................................................................. 112
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungsdienst:................................................................... 112
Ortsverein Lahnstein:....................................... 02621/1883567
Telefonseelsorge Koblenz
Tel. ..................................................................... 0800/1110111
................................................................... oder 0800/1110222
gebührenfrei und rund um die Uhr erreichbar.
St.-Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein Ihr Gesundheitszentrum Ostallee 3, Lahnstein..... 02621/171-0
Erdgasversorgung
Energieversorgung Mittelrhein GmbH
Lahnstein........................................................... 02621/9207-55
Notdienst der Apotheken
Telefon-Nr.: 01805/258825
Unter dieser Telefonnummer ist die Telefonansage des aktuellen Apothekennotdienstes geschaltet. Weitere Auskünfte sind
im Internet abrufbar unter www.lak-rlp.de - Ein Anruf kostet
0,14 EUR/min. aus dem Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz: max. 0,42 €/Min.) Die Lahnsteiner Apotheken versehen
ihren Notdienst gemeinsam mit den Apotheken der Region
Koblenz im täglichen Wechsel. Jede Apotheke hat an ihrer Tür
einen Hinweis auf die nächstliegende notdienstbereite Apotheke. Eine Notdienstbereitschaft beginnt am ausgewiesenen
Tag um 8.30 Uhr und endet am folgenden Tag um 8.30 Uhr,
auch an Sonn- und Feiertagen.
Ärztlicher Notdienst
für den Stadtbezirk Lahnstein
0180/5112099
Dienstbeginn an Wochenenden:
Freitag 14.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr.
Außerdem ist die Notdienstzentrale auch von mittwochs ab
14.00 Uhr bis donnerstags um 8.00 Uhr besetzt.
An Feiertagen ist die Notdienstpraxis vom Vortag um 16.00 Uhr
bis zum Folgetag um 8.00 Uhr und an Brückentagen rund um
die Uhr besetzt. Bei schweren Unfällen bitte die Funkleitstelle
des Roten Kreuzes, Telefonnummer 19222, anrufen.
Schiedsperson
Bernd Wehrmeister, Bahnhofstraße 38 A, 56112 Lahnstein,
02621/8283. Stellvertretende Schiedsperson (Abwesenheitsvertreter) Rainer Schunk, Gaisbachstraße 3, 56072 Koblenz,
0261/21545 (werktags ab 20.00 Uhr erreichbar).
Zahnärzte
Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer 0180/5040308
zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notdienstes
zu folgenden Zeiten:
Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag früh 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr
Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr früh
bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr
an Feiertagen mit einem Brückentag von
Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr
Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher
nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Trauerbegleitung- ein Angebot der katholischen
und evangelischen Kirchengemeinden in Lahnstein
Trauer bedeutet auf dem Weg sein, seinen eigenen Weg ohne den Verstorbenen, die Verstorbene gehen. Wenn Sie nicht allein gehen wollen,
bieten wir an Sie ein Wegstück zu begleiten: Gisela Schmidt, evangelische Pfarrerin(02603 5049070), Inge Steiger, Supervisorin (02621
627690) Hella Schröder, Gemeindereferentin und Pfarrer Thomas
Barth, Pastoraler Raum Lahnstein(02621 40007)
Energie AG‚
Service-Telefon.... 0800/4747488, Service-Fax 069/3107-3710
Entstörungsdienst
Strom................................................................. 069/3107-2333
Breitbandkabel................................................... 0180/1114100
Technisches Hilfswerk
Ortsverband Lahnstein
Tel........................................... 02621/18335, Fax 02621/18332
Ortsbeauftragter................................................. 0174/3388123
Ahlerhof 13, 56112 Lahnstein
www.thw-lahnstein.de - [email protected]
Caritas-Sozialstation (AHZ)
Lahnstein-Braubach
Kompetente qualifizierte Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege und ergänzende Dienste.
Erreichbar unter:
Caritas-Zentrum - Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein
Tel.:.................................... 02621/9208-0, Fax: 02621/9408-41
Essen auf Rädern......................................Tel.: 02621/9408-19
E-Mail:............................. [email protected]
(Außerhalb der Bürozeiten werden eingehende Anrufe
auf den Bereitschaftsdienst umgeleitet).
Kinderschutzdienst Rhein-Lahn
Beratung und Hilfe bei sexuellem Missbrauch, Misshandlung
und sonstiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen.
Persönliche Gespräche nach Vereinbarung. Gutenbergstr. 8,
56112 Lahnstein, Tel.: 02621-9208 67 oder 68. Die telefonischen Sprechzeiten werden für die aktuelle Woche auf dem
AB angegeben. Mail: ([email protected]).
Der Kinderschutzdienst Rhein-Lahn ist eine Einrichtung des
Caritasverbandes Westerwald - Rhein-Lahn.
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V.
Neustadt 19 - 56068 Koblenz
Fon: ....................................................................... 0261/35000
Fax: ................................................................... 0261/3002417
.................................................. [email protected]
....................................................www.frauennotruf-koblenz.de
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Salhofplatz Lahnstein
Bei Regen: Stadthalle
Sommerzeit – Fußpilzzeit
Kartenvorverkauf:
Ticket-Service Lahnstein
Tourist-Informationen Koblenz
www.ticket-regional.de
Fußpilzerkrankungen sind eine der häufigsten Infektionskrankheiten
des Menschen in Mitteleuropa. Je nach Erreger können dabei verschiedene Krankheitsbilder entstehen. Der Fußpilz kann im Prinzip
am ganzen Fuß auftreten, am häufigsten findet man ihn jedoch zwischen den Zehen. Die Haut kann sich röten, jucken, schuppen, nässen und oft bilden sich Bläschen. Es kann auch zu schmerzhaften
Einrissen der Haut kommen. Sehr häufig ist der Zwischenraum der
vierten und fünften Zehe betroffen. Tritt der Fußpilz am so genannten Hohlfuß (Hohlraum am Längsgewölbe des Fußes) auf, entstehen
Bläschen, Rötung und Schuppenbildung. An der Ferse macht sich
eine Pilzerkrankung mit vermehrter Hornhautbildung und trockener
Hautschuppung bemerkbar, diese kann auch an der ganzen Fußsohle auftreten.
Für die meisten Pilzinfektionen an Füßen sind sogenannte Dermatophyten verantwortlich, die sich durch sogenannte Sporen ausbreiten. Diese Pilzsporen können durch direkten Hautkontakt weitergegeben werden. Häufiger werden sie jedoch durch Hautschüppchen
auf Handtüchern, Badematten, Teppichen, Fußböden, in Duschräumen oder an Nagelscheren übertragen – und durch die vermehrten
Schwimmbadbesuche im Sommer ist der Fußpilz damit auch ein
häufiges Sommerübel.
Nicht jeder Hautkontakt mit Hautpilzsporen führt zu einer Infektion.
Außerdem findet man auch bei jedem gesunden Menschen immer
eine bestimmte Anzahl von Pilzen auf Haut und Schleimhäuten. Dort
leben auch Bakterien, die dazu beitragen, den natürlichen pH-Wert
der Haut aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass sich
die Pilze nicht ausbreiten können. Fachleute sprechen vom biologischen Gleichgewicht. Wird dieses gestört, kann es zu einer Überwucherung durch Pilze und damit zu einer Infektion kommen. Das
biologische Gleichgewicht der Haut kann dabei durch viele verschiedene Faktoren aus der Balance geraten. Falsche oder unzureichende
Hautpflege, Störungen im Hautstoffwechsel, Durchblutungsstörungen, UV-Strahlung, Chemikalien oder sonstige negative Umwelteinflüsse können die Haut empfindlich und angreifbar für Pilze machen.
Kleine Hautverletzungen, ein geschwächtes Immunsystem (z.B. bei
Diabetikern) sowie starke Schweißbildung erhöhen ebenfalls das
Infektionsrisiko. Füße in Gummistiefeln oder festen Arbeitsschuhen
schwitzen beispielsweise stark. Die Haut quillt dann auf und wird
empfindlich gegenüber fremden Keimen. In engen Zehenzwischenräumen sammelt sich besonders leicht Feuchtigkeit an. Pilze finden
hier in feuchtwarmer Umgebung ideale Wachstumsbedingungen.
Wenn es zu einer Fußpilzinfektion gekommen ist, helfen pilzabtötende
Medikamente, sogenannte Antimykotika. Heutzutage stehen dabei
auch für die Selbstmedikation verschiedene rezeptfreie Wirkstoffe als
so genannte Breitband-Antimykotika zur Verfügung, die verschiedene Pilzarten bekämpfen können. Sie werden als Salbe, Puder, Creme
oder Spray auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Wichtig ist:
Nach Abklingen der Beschwerden muss die Behandlung der befallenen Hautstellen je nach eingesetztem Wirkstoff noch einige Tage
bis Wochen fortgesetzt werden. Außerdem muss die Fußhygiene in
besonderem Maß beachtet werden. Dazu zählt auch, dass man entweder Strümpfe aus Baumwolle trägt, die man bei mindestens 60°C
waschen kann, oder dass man bei der Strumpfwäsche bei niedrigeren Temperaturen spezielle desinfizierende Wäschezusätze verwendet, die Sie auch bei uns in der Apotheke kaufen können.
Schließlich noch unser Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, ob die juckenden, nässenden und geröteten Hautstellen an Ihren Füßen durch
Pilze verursacht werden, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dies gilt
natürlich auch, wenn sie starke Beschwerden haben oder trotz Behandlung keine Besserung auftritt.
Ihre Rosmarie Bührmann-Müller
und das Team der Victoria-Apotheke
Rhein-Lahn-Kurier
Eintrittskarten beim
Ticket-Service Lahnstein
In der Stadthallenpassage, direkt
neben der Stadthalle, gibt es
Karten für Veranstaltungen in der
Stadthalle Lahnstein, der
Städtischen Bühne Lahnstein
sowie
von www.ticket-regional.de
Telefon: (0)2621 – 914-170
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 09.00 bis 12 Uhr
Donnerstag: 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag: 15.00 bis 16.30 Uhr.
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Nr. 25/2012
Unwiderstehliche Kuchenrezepte
Wir suchen Ihr Lieblingsrezept.
Machen Sie mit.
Die 15 ersten Teilnehmer
erhalten eine original
„Dr.-Oetker-NostalgieTasche“ mit Inhalt.
Wir backen Ihre
Lieblingsrezepte am
26. September nach und
laden Sie zur Kuchentafel
ab 14 Uhr in die Bücherei
ein.
Der Kaffee wird von der Kirchengemeinde
St. Martin ausgeschenkt.
Telefon (02621) 914-170
FÖRDERKREIS JOHANNISKIRCHE LAHNSTEIN e.V.
Gegründet 10.11.1988
St. Johannis
im Welterbe
Oberes
Mittelrheintal
Johannistag
Montag 25. Juni 2012
18:00 Uhr Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Barbara
Anschließend geselliges Beisammensein mit Umtrunk am Haus Damian.
Alle Mitglieder und Freunde und Förderer sind herzlich eingeladen.
Vorsitzender: Frank Lambertin
Im Mückenberg 2 a, 56112 Lahnstein, Tel.: 02621/706246
www.johanniskirchelahnstein.de
[email protected]
Bankverbindung: Volksbank Rhein-Lahn eG, Kto.-Nr. 204186006, BLZ 57092800
Vereinsregister Nr. 3052 v. 26.01.1989 AG Koblenz; Steuernummer: GEM 22.1024 Finanzamt Koblenz
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Rhein-Lahn-Kurier
Rathausinfos
■■ Altersjubiläen
26.06.2012 Frau Thiel, Edith,
Wilhelm-Schöder-Str. 4..................................86 Jahre
27.06.2012 Frau Gallus, Dorothea
Johannesstraße 34........................................89 Jahre
27.06.2012 Frau Krüger, Margareta
Kastanienstraße 2.........................................81 Jahre
27.06.2012 Frau Schmidt, Helga
Südallee 33....................................................82 Jahre
28.06.2012 Frau Schmidt, Elfriede
Hochstraße 2.................................................86 Jahre
29.06.2012 Frau Gratz, Irmgard
Im Süßgrund 32a...........................................80 Jahre
30.06.2012 Frau Hairbucher, Helene
Kastanienstraße 2.........................................98 Jahre
30.06.2012 Herr Hoffmann, Günter
Wilhelm-Schöder-Straße 6............................84 Jahre
30.06.2012 Frau Tischer, Marta
Kastanienstraße 4.........................................80 Jahre
01.07.2012 Herr Degener, Alfred
Hochstraße 2.................................................88 Jahre
01.07.2012 Frau Güllering, Edeltrud
Koblenzer Straße 24......................................84 Jahre
■■ Baumschnittarbeiten in der Adolfstraße
Im Laufe der kommenden Woche werden insgesamt 15 Bäume in
der Adolfstraße zurückgeschnitten, die wegen der unmittelbar an
den Bäumen verlaufenden Gasleitungen zu Jahresbeginn nicht wie
geplant durch Jungbäume ersetzt werden konnten.
Während der Durchführung der Schnittarbeiten wird der Verkehr vor
Ort durch zwei städtische Mitarbeiter mittels Fahnen geregelt. Eine
komplette Sperrung der Adolfstraße ist nicht erforderlich. Die betroffenen Parkflächen werden 72 Stunden vorher mit entsprechenden
Schildern versehen, damit dort am Schnitttag keine Autos parken.
Im Vorfeld der Arbeiten werden von der durchführenden Fachfirma
Vogelbrutkontrollen durchgeführt. Sollten in einzelnen Bäumen
Vögel brüten, erfolgt deren Rückschnitt erst nach der Brutsaison im
Oktober.
■■ Sparda-Gewinnsparverein unterstützt
„Parkett für Generationen“
5.000 Euro Spende für neues Projekt
des Jugendkulturzentrums Lahnstein
„Die Spende des Sparda-Gewinnsparvereins ist eine tolle Unterstützung für unser Projekt“, freut sich Ute Gläser vom Förderverein des
Jugendkulturzentrums Lahnstein. Gemeinsam mit Hausleiter Walter
Nouvortne nahm sie einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro
entgegen. Das Geld soll für das neue Projekt „Parkett für Generationen“ eingesetzt werden. „Das Jugendkulturzentrum Lahnstein bietet
als Haus der Generationen zahlreiche Veranstaltungen für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene im Bereich Begegnung, Bildung, Beratung und Kultur - dieses großartige Angebot unterstützen wir sehr
gerne“, erklärte Petra Hahn, Gebietsleiterin der Sparda-Bank Südwest eG. Gemeinsam mit der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit,
Daniela Urmetzer, und dem Leiter Filialvertrieb, Thomas Grebel, war
sie zur Übergabe der Spende in Lahnstein vor Ort. Sie dankte auch
allen Sparda-Bank-Kundinnen und Kunden, die Gewinnsparlose
kaufen und so das soziale Engagement der Bank ermöglichen. Vom
Spielkapital des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V.
wird satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke abgeführt.
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Nr. 25/2012
■■ „Tag der offenen Tür“ bei Lahnsteiner
Feuerwehr, Baubetriebshof und Verwaltung
Festwochenende bietet Einblick hinter die Kulissen
Mit einem Festwochenende vom 22. bis 24. Juni 2012 feiern die
Freiwillige Feuerwehr Lahnstein (Wache Nord) und die Stadtverwaltung Lahnstein (Baubetriebshof und Fachbereich 4) den Einzug in
ihr neues Domizil in der Didierstraße. Über 7 Millionen Euro hat das
Projekt insgesamt gekostet, da lohnt es sich einen Blick hinter die
Kulissen zu werfen.
Los geht es am Freitag ab 18.00 Uhr auf dem Niederlahnsteiner
Marktplatz mit einer Abschiedsparty an der bisherigen Feuerwache
Nord. Unter dem Motto „It´s Oldie-Time“ sorgen Manfred Radermacher, genannt „Radscha“, und H.W. Müller mit Discohits der 70er
und 80er ab 19.00 Uhr für beste Unterhaltung. Die Feuerwehrkameraden erwarten die Besucher mit Grillspezialitäten, kalten Getränken und leckeren Cocktails. Die Veranstaltung kostet 4 Euro Eintritt,
der Reinerlös des Abends kommt dem Verein der Freunde und Förderer der Feuerwehr Lahnstein zu Gute.
Mit einem Festumzug von der alten zur neuen Feuerwache Nord
werden am Samstag um 17.00 Uhr die Fahrzeuge und Gerätschaften in die Didierstraße transportiert, wo um 19.00 Uhr der Festkommers unter musikalischer Begleitung durch die Feuerwehrkapelle
Osterspai stattfindet.
Am Sonntag laden Stadt und Feuerwehr dann zu einem „Tag der
offenen Tür“ und bieten viel Sehenswertes für Groß und Klein. Das
Festprogramm beginnt auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Verpflegungsamtes in der Didierstraße 21b und c um 9.00 Uhr
mit einem ökumenischen Gottesdienst.
Anschließend können die Räumlichkeiten des Baubetriebshofes,
der Feuerwehr und der Verwaltung bis 18.00 Uhr besichtigt werden.
Feuerwehr und Baubetriebshof präsentieren Fahrzeuge und technisches Gerät und geben nicht ganz alltägliche Einblicke in ihre
Arbeit. Für die kleinen Gäste stehen Hüpfburg und Spielmobil bereit;
diejenigen, die es etwas ruhiger mögen, können sich beim Kinderschminken verwandeln lassen.
Der ADAC veranstaltet anlässlich von „Tal total“ außerdem ein
Jugendfahrradturnier für Kinder von 8-15 Jahren auf dem Gelände.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
■■ Städtischer Empfang
zu Ehren des „Blauen Parlamentes“
Zum 100. Jubiläumsjahr der Marinekameradschaft „Admiral
Mischke“ Lahnstein 1912 e.V. tagte der Deutsche Marinebund e.V.
unter Vorsitz des Präsidenten Karl Heid mit seinen Abgeordneten in
Lahnstein. Oberbürgermeister Peter Labonte hieß die Vertreter des
„Blauen Parlamentes“ mit einem Empfang in der Stadt willkommen
und gratulierte der Marine Kameradschaft zu ihrem Jubiläum.
v.l.n.r. Peter Labonte, Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, Karl
Heid, Präsident des Deutschen Marinebundes e.V., Horst Döring,
1. Vorsitzende Marinekameradschaft „Admiral Mischke“ Lahnstein
1912 e.V., Robert Mischke, Nachfahre des Namensgebers und
Gründungsmitgliedes Vizeadmiral Robert Mischke, Roger Lewentz,
rheinland-pfälzischer Staatsminister des Innern, für Sport und
Infrastruktur
Stadtinfos
v.l.n.r. Thomas Grebel, Daniela Urmetzer, Petra Hahn, Nasstaran
Houshmand, Walter Nouvortne, Ute Gläser und Thomas Seggel
■■ Geburten im St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein:
Folgende Eltern waren mit der Veröffentlichung einverstanden:
Luca Marco Pino, geb. 12.06.2012, Mutter: Alessandra Bisicchia,
Vater: Antonio Pino
Rhein-Lahn-Kurier
Sofie Weber, geb. 08.06.2012, Mutter: Ludmila Weber,
Vater: Waldemar Weber
Simon Donato Christ, geb. 05.06.2012, Mutter: Melanie Christ,
Vater: Hartwig Christ
■■ Die Polizeiinspektion Lahnstein berichtet:
Sachbeschädigung an PKW am Kirchplatz in Niederlahnstein
In der Nacht vom 11. zum 12.06.2012 wurde an einem auf dem
Kirchplatz in Niederlahnstein abgestellten PKW Honda die Beifahrertür zerkratzt. Unterhalb des Außenspiegels wurde eine Blume
eingeritzt.
Wiederum Sachbeschädigung an PKW in Lahnstein
Nachdem in der Nacht vom 11. zum 12.06.2012 ein PKW Honda
auf dem Kirchplatz beschädigt worden war, wurde nun ein weiterer
PKW zerkratzt. Ein älterer PKW Audi 80, silberfarben, EMS-Kennzeichen, war in der Einfahrt zum Einfamilienhaus „Brückenstraße 4“
abgestellt. Am 13.06.2012, 15.30 Uhr, stellte die Geschädigte mehrere Kratzer an der hinteren rechten Tür des Audi fest. Als Tatzeit
wird der 13.06.2012, 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr angenommen.
Aufgrund des Schadensbildes haben evtl. Kinder die PKW auf dem
Kirchplatz und in der Brückenstraße 4 zerkratzt.
Die Polizei Lahnstein bittet um Hinweise unter der Tel.: 02621/9130.
Gefährliches Wendemanöver
Am Donnerstagmorgen, gegen 06:30 Uhr, befuhr ein 52 jähriger
LKW Fahrer mit seinem Sattelzug die B 260 in Lahnstein in Richtung Bad Ems. In Höhe der Ruppertsklamm wendete er verbotswidrig sein Gespann über die Sperrfläche, da er sich offensichtlich verfahren hatte.
Ein nachfolgender Opel-Fahrer konnte trotz Vollbremsung einen
Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und krachte frontal in den
querstehenden Anhänger.
Dabei zog sich der 20-Jährige Verletzungen im Kopf und Nackenbereich zu. Mit dem Rettungsdienst wurde er in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht. An dem Opel entstand Totalschaden.
■■ Lahnstein hat Geschichte (281)
Das Stadtarchiv erinnert heute an einen gefeierten Kammersänger,
der in Oberlahnstein einst zur Schule ging und Benefizkonzerte gab.
Vor 60 Jahren starb Heinrich Schlusnus
Heinrich Schlusnus wurde am 6. August 1888 als achtes Kind einer
Eisenbahnerfamilie in Braubach geboren. Nach der Volksschule
besuchte er das Realprogymnasium in Oberlahnstein, das er 6 1/2
Jahre besuchte. Hier wurde seine musikalische Begabung noch
nicht erkannt. Nach der mittleren Reife im Herbst 1904 trat er in den
Postdienst ein. Mehrfach wurde er versetzt. 1909 ging der Postbeamte nach Frankfurt am Main, wo er Gesangsunterricht nahm. Bei
einer Feier des Post- und Telegraphenvereins stand er im Juni 1912
erstmals auf dem Podium. Konzerte der Gesangsschule seines
Pädagogen in den Gaststätten und Sälen der Frankfurter Vorstädte
folgten. Als der Erste Weltkrieg begann, wurde er eingezogen.
Bereits im ersten Kriegsmonat erlitt er ein Schusswunde, die eine
lebenslange Gehbehinderung zur Folge hatte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland entschloss Schlusnus sich, eine Laufbahn
als Opernsänger einzuschlagen. Er wurde nach Hamburg, dann
nach Nürnberg engagiert. Ein Gastspiel an der Staatsoper Berlin
führte 1917 zur Festanstellung.
Hier blieb er bis 1944 und feierte
vor allem mit Wagner- und Verdiopern große Erfolge. Neben
dem Operngesang war er auch
ein gefragter Liedersänger. So
wurde er der bedeutendste deutsche Liederinterpret seiner Zeit
und stand mehr als 2000 Mal in
deutschen Großstädten und in
ganz Europa auf der Bühne. Er
begeisterte seine Zuhörer auch
in Holland, Frankreich, Schweiz,
Österreich, Italien, Spanien und
in den USA, Kanada und
1948/49 auch in Südafrika. Er
sang im Rundfunk. Über 380
Lieder und Arien wurden auf
Schallplatte aufgenommen.
Seine Heimat vergaß er nicht.
Am 8. Juli 1931 gab der Bariton
in der Aula des Oberlahnsteiner Gymnasiums ein Wohltätigkeitskonzert. Direktor Dr. Röhm hieß den einstigen Schüler willkommen.
Ältere Lahnsteiner können sich an weitere Benefizkonzerte in Lahnstein, Koblenz und Braubach erinnern.
Schlusnus war ein weltweit angesehener Sänger, der sich anfangs
nur zögerlich dem nationalsozialistischem System anpasste. So
nahm er 1933 den in Hildesheim entlassenen jüdischen Kapellmeister Berthold Sander in seiner Zehlendorfer Wohnung auf und sang
noch am 26. Januar 1934 in einer Rundfunksendung Lieder von
Felix Mendelssohn-Bartholdy und Gustav Mahler.
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1938 wurde Schlusnus zum Reichskultursenator ernannt, 1943
erhielt er die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. In der
Endphase des Zweiten Weltkrieges nahm ihn Hitler im August 1944
in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Künstler auf, was ihn
von einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront befreite.
Privat hatte er einige Schicksalsschläge zu verkraften: 1943 fiel sein
Sohn, 1944 brannte seine Berliner Villa aus und 1945 wurde sein
Landhaus geplündert, auch die Berliner Staatsoper zerbombt.
1945 stand Schlusnus zunächst auf der schwarzen Liste der USamerikanischen Militärregierung, wurde aber von der Spruchkammer in Frankfurt am Main am 28. August 1947 als „nicht betroffen“
entnazifiziert. Er wirkte in der Nachkriegszeit in der provisorischen
Spielstätte der Frankfurter Oper, wo er 1948 zuletzt als Rigoletto
auftrat. 1951 trat er noch einmal am Theater Koblenz als Giorgio
Germont in La Traviata auf und gab im selben Jahr seinen letzten
Liederabend.
Am 18. Juni 1952 erlag Heinrich Schlusnus in Frankfurt am Main
einem Herzleiden. Er wurde in seinem Geburtsort Braubach beigesetzt, wo er bereits 1924 zum Ehrenbürger ernannt worden war.
Tausende gaben dem großen Sänger sein letztes Geleit. Der Quartettverein Braubach und Kammersänger Ambrosius umrahmten die
Trauerfeier. Seine Grabstätte existiert noch heute.
Kindergarten- u. Schulnachrichten
■■ Kinderhort Lahnsteiner Kinderfreunde e.V.
Das alte Schuljahr ist jetzt fast zu Ende und wir stürmen mit großen
Schritten auf die lang ersehnten Sommerferien zu. In unserem Kinderhort sind nach den Sommerferien noch 4 Plätze frei. Und denen,
die den Verein der Kinderfreunde noch nicht kennen, möchten wir
uns kurz noch einmal vorstellen.
Unsere Einrichtung, mit Platz für 16 Kinder, befindet sich im oberen
Teil der Burgstraße, direkt in der Nähe der Goethe-Schule. Die Kinder müssen also nur eine Straße überqueren um zu uns zu kommen. Betreut werden die Sprösslinge, von der ersten bis zur vierten
Klasse, durch Nadine May und Viola Loos, die beide als ausgebildete Erzieherinnen, mit Herz und Hand eine familiäre Atmosphäre
für die Kinder schaffen. Die Einrichtung selbst bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten wie z.B. das Außengelände (Tischtennisplatte,
Tischkicker etc.), die Leseecke oder das Spielzimmer. Es wird
gemeinsam zu Mittag gegessen und anschließend geht’s an die
Hausaufgaben. Das Thema Hausaufgaben wird bei uns groß
geschrieben. Frau May und Frau Loos haben beide erfolgreich an
Fortbildungen im Bereich Lernstrategien teilgenommen. Sie kontrollieren die Hausaufgaben, erklären und helfen wenn Not am Mann,
bzw. an der Frau ist. Außerdem arbeiten sie auch mit den Lehrern
der Grundschule zusammen. Beide haben jederzeit ein offenes Ohr
und freuen sich über einen aktiven Austausch mit den Eltern. Es finden nicht nur regelmäßige Elterntreffen statt, sondern es wird auch
gerne gefeiert. Ob den Geburtstag, Karneval oder Advent. Und vor
den Sommerferien werden die 4.Klässler mit einer eigenen Feier
verabschiedet. Wir haben von Montag bis Freitag von 12.00 Uhr 17. 00 Uhr geöffnet und freuen uns, wenn Sie bei uns rein schauen.
Rufen Sie einfach kurz bei uns an, oder schreiben Sie eine E-Mail.
Tel.: 02621 / 3396 oder [email protected]. Wir
freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!
■■ Schillerschule
Wir sind Weltrekordler!!
Gemeinsam mit 86 rheinland-pfälzischen Schulen nahm auch die
Schillerschule mit allen Schülern am Weltrekord Lesen teil. Es war
ein besonderes Erlebnis, denn auf der Festung Ehrenbreitstein fand
Rhein-Lahn-Kurier
8
Nr. 25/2012
die größte Autorenlesung statt, die es je
gegeben hat und wird dadurch als Weltrekord
einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde
erhalten. Der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel las vor 5374 Kindern der Klassen 1 bis 6 (am Nachmittag
waren es nochmals 5406 Schülerinnen und
Schüler) aus seinem speziell für diese Aktion
geschriebenen Buch „Alasgus“ vor. Im
Anschluss daran waren die Kinder selbst
gefordert. Alle teilnehmenden Schulen hatten
Wochen vorher von Stefan Gemmel Textpassagen einer Rittergeschichte erhalten.
Allerdings bekamen nicht alle Schulen die
gleichen Passagen, sondern zwei verschiedene Auszüge aus einer Kurzgeschichte.
Diese ergaben dann erst zusammen in einer
Art „Rollen-Lese-Spiel“ einen Sinn. Damit
dieses Zusammenlesen auch klappte, wurde
Voll konzentriert wird das Vorlesen geübt
vorher natürlich viel in den Schulen geprobt, denn es ist nicht einfach, im Chor gemeinsam zu lesen!
Die Mühe wurde belohnt durch ein großartiges Gemeinschaftslesen
auf der Festung bei strahlendem Sonnenschein.
Als Erinnerung an diesen Weltrekord erhalten alle Teilnehmer das
Buch „Alasgus“ und eine Urkunde!
Es war ein toller Tag, der allen bestimmt noch lange im Gedächtnis
bleiben wird.
Begeistert hören die Schüler dem Autor Stefan Gemmel zu
■■ Bahnpolizei in der Goethe-Schule
Immer wieder unterschätzen spielende Kinder die Gefahr an Bahnanlagen. Aus diesem Grund bietet die Bahnpolizei einen Präventionsunterricht an Grundschulen an.
Am Dienstag, 29. Mai 2012, besuchte ein Bahnpolizist die GoetheSchule und erklärte den Viertklässlern sowie der Klasse 3c warum
Bahnanlagen keine Spielplätze sind.
Die Schüler wurden anschaulich über die vielfältigen Gefahren und
Risiken, die vom Eisenbahnbetrieb ausgehen, und über die richtige
Verhaltensweise aufgeklärt. Anhand von Folien und einem emotionalen Film wurden den Kindern verschiedene Beispiele von Gefahren beim Spielen an den Gleisen gezeigt. Dass die Bilder ihre Wirkung nicht verfehlten, zeigten die sowohl erstaunten als auch
einsichtigen Reaktionen der Schüler.
Am Ende bekamen die Kinder Broschüren für die Eltern und einen
wichtigen Satz mit auf den Weg: „Mutig ist derjenige, der „Nein!“
sagt, denn manchmal ist es besser ein Angsthase zu sein.“
■■ Neues aus der Kita St. Barbara
Durch Berichte in den Medien über den Ausbruch des Ätna in Italien
begannen sich die Kinder der Fuchsgruppe für Vulkane zu interes-
sieren. Daraus entstand ein größeres Projekt. Es wurden Bilder und
Bücher angeschaut, Bilderbücher aus der Bücherei ausgeliehen,
Vulkane gemalt und gebastelt etc.
Schließlich besuchten die Kinder noch mit ihren Erzieherinnen und
einigen Eltern das Lavadome in Mendig.
Nach einem spannenden Einführungsfilm wurde das Museum
erobert und alle konnten in der großen Vulkanwerkstatt experimentieren, forschen und spielen. So erfuhren sie, dass die Erde
immer in Bewegung ist und sich ständig verändert, auch durch
Vulkanausbrüche und Erdbeben, die ständig mehr oder weniger
heftig passieren.
Besonders beeindruckt waren die kleinen Besucher von dem Vulkankeller, der nur in Schutzkleidung und mit Helm betreten werden
durfte. 30 Meter unter in der Erde erlebten sie den kühlen Lavakeller. Besonders erstaunt waren sie, das sich Paare dort unten auch
trauen lassen.
Wir bedanken uns bei unserem Förderverein, der diesen tollen Ausflug finanziell unterstützt hat.
Zum Abschluss des Projektes bauten die Kinder in der Kita einen
„Vulkan“ nach und ließen ihn dank Natron und Zitronensäure ausbrechen.
Rhein-Lahn-Kurier
So sehen echte Fußballfans aus
Die Lahnsteiner Kinder der Fuchsgruppe von St. Barbara warten
schon gespannt mit Anfeuerungsrufen auf das nächste Spiel der
deutschen Mannschaft und drücken die Daumen!
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Nr. 25/2012
Kirchengemeinde Oberlahnstein, die die Räumlichkeiten kostenlos
zur Verfügung gestellt hatte.
Kirchliche Nachrichten
■■ Ev. Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“
Wir ziehen um
Es ist soweit! Nach einer langen Phase der Planung und einer
schwierigen Debatte um die Finanzierung, steht nun die Renovierung unserer Kita „Villa Kunterbunt“ an. Unsere Kinder werden
ihren „alten“ Kindergarten am 17.07.2012 das letzte Mal besuchen
und dann heißt es einpacken, umziehen und auspacken.
Ein Ausweichquartier gefunden haben wir in der Marksburgschule
in Braubach. Dort werden wir nach unseren Ferien am 13.08.2012
den Kindergartenbetrieb wieder starten.
Wir hoffen, dass alles wie geplant abläuft, damit wir im Januar
2013 wieder in die Pfarrer-Menges-Straße zurückziehen können.
Das Team der „Villa Kunterbunt“ dankt dem ev. Kirchenvorstand
Niederlahnstein, der Stadt Lahnstein, der Stadt Braubach und
ihrer Elternschaft für die bisherige Unterstützung.
■■ „Treff 81“ besuchte die Loreleystadt
Zwischen den Kreisen (Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück) pendelte
der „Treff 81“, die Gruppe von Behinderten und Nichtbehinderten
aus dem pastoralen Raum Lahnstein, während eines Halbtagesausfluges. Als Rheinquerung wurde die Fähre in St. Goarshausen
genommen. Man besuchte Mitglieder aus dem Edith-Stein-Haus St.
Goarshausen - das Haus feierte mit einem Sommerfest sein 25-jähriges Jubiläum - und spazierte durch die Reinanlagen der Schwesterstadt St. Goar. Auf der Bundesstraße 42 bestaunte man manche
Harley Davidson-Maschine, die vom großen Biker-Treffen aus
Rüdesheim in die Loreleystadt gefunden hatte.
Von der Bühne des Felsens dröhnten unterdessen die Heavy-Metal
Klänge. Große Schnitzel füllten die Teller in einem Biergarten, während man das EM-Spiel Holland gegen Dänemark tippte und am
„Rudelgucken“ teilnahm. Viel los also an einem ganz normalen
Wochenende im Juni. Am Sonntag, 24. Juni 2012, trifft sich der
„Treff 81“ um elf Uhr zum Frühschoppen anlässlich der Einweihung
des neuen Feuerwehrgerätehauses der Wache Nord im Stadtteil
Niederlahnstein, Didierstraße.
■■ Berufsorientierungscamp II
an der Kaiser-Wilhelm-Schule
Zum Abschluss des einjährigen Praxistages lernten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b noch einmal zusammen an
einem außerschulischen Lernort: Im evangelischen Gemeindehaus
Oberlahnstein wurden an zwei Tagen Präsentationen zu den kennengelernten Berufen erstellt und deren Präsentation eingeübt. In
der nächsten Woche werden diese dann den zukünftigen Praxistagschülern (Klasse 7a und 7b) vorgestellt.
Weiterhin wurden Bewerbungsgespräche mit Hilfe externer Trainerinnen intensiv geübt. Stattfinden konnte diese Maßnahme dank der
finanziellen Unterstützung des Landes und der Bundesagentur für
Arbeit. Ein ganz besonderer Dank geht auch an die evangelische
„Fährmann, hol über...“ Der Treff 81 überquerte mittels Fähre den Rhein
Rhein-Lahn-Kurier
■■ Förderkreis Johanniskirche Lahnstein e.V.
Johannistag am Montag, 25. Juni 2012 - Tag des Dankens
Am Montag, 25. Juni 2012, feiert der Förderkreis Johanniskirche
den Johannistag. Begonnen wird um 18.00 Uhr mit dem feierlichen
Gottesdienst in der Johanniskirche unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Barbara. Anschließend ist geselliges Beisammensein mit
Umtrunk und kleinem Imbiss am Haus Damian.
Es war eine kluge Entscheidung des Förderkreises, im Jahre 1991
die Feier des Johannistages wieder aufleben zu lassen. Mit dem
Fest soll zum einen der Namenstag des Kirchenpatrons festlich
begangen werden, zum anderen ist es eine gute Gelegenheit, den
Mitgliedern und Spendern für ihre Unterstützung zu danken.
Alle Mitglieder, Förderer und Freunde des Förderkreises sind herzlich eingeladen.
■■ Pastoraler Raum Lahnstein
Regelmäßige Gottesdienste im Pastoralen Raum Lahnstein:
Samstag: St. Martin,
Lahnstein: 18.00 Uhr - Vorabendmesse
Sonntag: St. Martin:
10.00 Uhr - Hochamt
Sonntag: St. Barbara, Lahnstein: 11.00 Uhr - Eucharistiefeier
Sonntag: Johanniskirche: 18.00 Uhr - Eucharistiefeier
Samstag: (23. Juni) Heilig-Geist, Braubach,
18.00 Uhr - Eucharistiefeier
Sonntag: (24. Juni) Friedrichssegen, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier
Sonntag: (1. Juli) Heilig-Geist, Braubach,
09.30 Uhr - Eucharistiefeier
Orgelkonzert
Herzliche Einladung zum Orgelkonzert in der St. Martins-Kirche
Oberlahnstein am Sonntag, 1. Juli 2012 um 17.00 Uhr. Im Rahmen
des Kultursommers Rheinland-Pfalz konzertiert der Trierer Diözesan-Kirchenmusikdirektor Matthias Balzer. Als Schüler von Edgar
Krapp und langjähriger Organist an St. Nicolaus in Friedrichshafen
IMPRESSUM:
Die Wochenzeitung “Rhein-Lahn-Kurier” mit den öffentlichen
Bekanntmachungen der Stadt Lahnstein sowie den Zweckverbänden nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz
(GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentl. freitags. Verantwortlich für den
amtlichen Teil: Stadt Lahnstein, der Oberbürgermeister. Verantwortlich für den redaktionellen Teil:
Franz-Peter Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Herausgeber, Druck und
Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451
(PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.-Nr.: 0 26 24 / 911 - 0. Fax: 0 26 24 / 911-195.
Internet-Adresse: www.wittich.de
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Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Stadtverwaltung eingereicht werden. Gezeichnete
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist.
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Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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Nr. 25/2012
am Bodensee hat er sich - neben vielfältigen anderen Aufgaben einen herausragenden Ruf als Organist erworben. Seine Aufnahmen an historischen und neuen Orgeln wurden von der Fachpresse
gefeiert. Matthias Balzer spielt ein Programm mit Werken von LouisNicolas Clérambault, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus
Mozart und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Der Erlös des Konzertes ist für die Erhaltung unserer historischen
Stumm-Orgel bestimmt, die sicherlich als eine der bedeutendsten
historischen Orgeln am Mittelrhein bezeichnet werden kann.
Der Eintritt beträgt 10 EUR.
Aussendung von Andreas Kratz am Samstag, 30.06.2012, 10.00 Uhr
Andreas Kratz wird am Samstag, 30.06.2012, im Hohen Dom zu
Limburg als Pastoralreferent ausgesandt. Andreas Kratz ist aktives
Mitglied der Kolpingfamilie St. Barbara und war viele Jahre in unserer Pfarrgemeinde ehrenamtlich als Messdiener, Sternsinger, später
im Messdienerleitungsteam. Er hat die Homepages der Messdiener
und der Kirchengemeinde St. Barbara erstellt und gepflegt. Außerdem hat er einige Monate ein Praktikum in unserer Kirchengemeinde gemacht. Andreas Kratz wird als Pastoralreferent in Biedenkopf wirken. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für
seine neue Aufgabe.
Ferienfreizeit Ostsee - Insel Usedom
Vom 26.08. - 01.09.202 bietet der Caritasverband Westerwald Rhein-Lahn eine begleitete Ferienfreizeit zur Ostseeinsel Usedom
an. Die Ferienfreizeit richtet sich an erwachsene Menschen mit
einer geistigen Behinderung, die weitgehend selbstständig sind.
Termin: Sa. 26.08. bis. Sa. 01.09.2012
Ort: Insel Usedom, Seebad Heringsdorf, Jugendherberge
Leitung: Herr Markus Stoffels
Ansprechpartner: Herr Matthias Dill
Kontakt: Caritas-Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung,
Bahnhofstr. 5, 56203 Höhr-Grenzhausen, Tel. 02624 954323,
E-Mail: [email protected]
Kosten: ca. 480,00 EUR pro Teilnehmer inkl. Verpflegung, zzgl.
Taschengeld
Hinweise: Teilnehmerzahl: 16 Personen ohne Assistenten. Im Reisepreis enthalten sind: An- und Abreise mit der Bahn ab Koblenz oder
Montabaur, Unterkunft mit Vollpension und Betreuung.
■■ Katholische Kirchengemeinde St. Martin - Lahnstein
Gottesdienste in der Krankenhauskapelle:
Sonntag: 8.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.45 Uhr Vesper
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag: 7:30 Uhr - Eucharistiefeier
Mittwoch: 17.30 Uhr - Eucharistiefeier
Jeden Freitag findet in der Krankenhauskapelle um 16.00 Uhr ein
Taizé-Gottesdienst statt.
Gottesdienste:
SAMSTAG, 23.06.2012, 15.00 Uhr Trauung in der Pfarrkirche: Markus Bock - Jessica Kurasiak, 18.00 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier,
Amt für Davide Amato, Mike Hofmann und Adelheid Hofmann und
Eheleute Butto und Magdalena Amato
SONNTAG, 24.06.2012, Hochfest - Hl. Johannes, 09.30 Uhr Friedrichssegen: Eucharistiefeier, 10.00 Uhr Pfarrkirche: Hochamt, 6Wochenamt von Hans-Josef Faust, 6- Wochenamt für Bernhard
Schneiders, Amt für Aloys und Maria Adler
MONTAG, 25.06.2012, 19.00 Uhr Klinik Lahnhöhe: Eucharistiefeier
DIENSTAG, 26.06.2012, 08.30 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesdienst
MITTWOCH, 27.06.2012, 08.30 Uhr Krankenhauskapelle: Ökumenischer Schulabschlussgottesdienst der 4. Klasse der Goethe-Schule,
08.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier
DONNERSTAG, 28.06.2012, 08.30 Uhr Pfarrkirche: Laudes, 16.00
Uhr Pfarrkirche: Rosenkranzgebet
FREITAG, 29.06.2012, Peter und Paul, 08.30 Uhr Friedrichssegen:
Abschlussgottesdienst der Grundschule Friedrichssegen, 10.00 Uhr
Pfarrkirche: Dankamt anlässlich der Goldenen Hochzeit der Eheleute
Karl und Sieglinde Brühl, 19.00 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier
Termin:
Freitag, 22. Juni 2012, 10.00 Uhr Pfarrhaus Mutter - Kind - Kreis
Sonntag, 24. Juni 2012, 09.00 Uhr Feuerwehr Ökm. Gottesdienst
-Der Treff 81 besucht den Gottesdienst Wache Nord und das Fest
an der Feuerwehr Wache Nord
Montag, 25. Juni 2012, 14.00 Uhr Pro Seniore Treffen der Wortgottesdienstleiter, 19.00 Uhr Wilhelmstr. 56 Ökumenischer Kirchenchor
Dienstag, 26. Juni 2012, 13.30 Uhr Pfarrzentrum/ Seniorenausflug,
Burgstraße, 19.30 Uhr Pfarrzentrum Quizabend der Kolpingfamilie
„Kennst Du Deine Heimat“
Mittwoch, 27. Juni 2012, 17.30 Uhr Pfarrzentrum Kinderchor, 19.30
Uhr Pfarrzentrum Jugendchor
Donnerstag, 28. Juni 2012, 14.00 Uhr Pfarrzentrum Tafelausgabe
Freitag, 29. Juni 2012, 10.00 Uhr Pfarrhaus Mutter - Kind - Kreis
Seniorenausflug
Am Dienstag, 26. Juni 2012 findet ein Halbtagesausflug der Senioren der Pfarrei St. Martin statt; Abfahrt ist um 13.30 Uhr ab Pfarrzentrum / Burgstraße. In diesem Jahr fahren wir ins Wispertal zur Laukenmühle zum Kaffeetrinken, anschließend durch den Taunus nach
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Wiesbaden Frauenstein zum Abendessen. Die Rückreise führt uns
durch das herrliche Mittelrheintal nach Lahnstein zurück. Die Kosten
für die Halbtagesfahrt betragen 10,- EUR; es sind noch wenige
Restplätze frei. Bitte um umgehende Anmeldung im Pfarrbüro St.
Martin, Tel.: 40007.
Autowaschaktion der Messdiener ein großer Erfolg
Dieses Jahr hieß es für die Messdiener von St. Martin wieder: „An
die Schwämme, fertig, los!“.
Jede Menge Minis hatten sich an der Feuerwehr Wache Süd eingefunden, um unzählige Autos für den guten Zweck zum Glänzen zu
bringen. Bei super Wetter und großem Andrang riss die Auto-
schlange nicht ab, aber dank vieler fleißiger Hände konnte jedes
noch so schmutzige Auto gesäubert werden. Für die nötige Abkühlung sorgte die eine oder andere Wasserschlacht… .
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen
konnten sich sowohl die wartenden Autobesitzer als auch die fleißigen Helfer stärken. Die abschließende Autosegnung mit Pfarrer
Sturm bildete einen gelungenen Abschluss eines arbeitsreichen
und erfolgreichen Tages.
Die Spenden kommen dem diesjährigen Messdiener Wochenende
zugute. Die Feuerwache Süd stellte Ort und die Wasseranschlüsse
und machte die Aktion erst möglich!
■■ Katholische Kirchengemeinde
St. Barbara - Lahnstein
Unsere Gottesdienste
Pfarrkirche
SONNTAG, 24.06.2012, Hochfest der Geburt des hl. Johannes des
Täufers, Kollekte für die Aufgaben des Papstes in der
Weltkirche, 9.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Didierstraße der Feuerwache Nord zur Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in den Rheinanlagen
Braubach anlässlich Tal toTal, 11.00 Uhr Familiengottesdienst, Amt
für die Pfarrgemeinde, anschließend Kirchcafé und Eine-Welt-Stand
DIENSTAG, 26.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse
DONNERSTAG, 28.06.2012, 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
der Schillerschule, 18.00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest. der
Hl. Apostel Petrus und Paulus, Amt für die Pfarrgemeinde
FREITAG, 29.06.2012, Hochfest der hl. Apostel Petrus und Paulus, 8.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst des Johannesgymnasiums, 10.00 Uhr Gottesdienst der Kindertagesstätte St. Barbara
SONNTAG, 01.07.2012, 12. Sonntag im Jahreskreis, 11.00 Uhr
Amt für Anna und Franz Landsrat, Amt für Wolfgang Berz, Amt für
Elke Ludwig, Jahramt für Barbara Berthold
Johanniskirche
SONNTAG, 24.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse
MONTAG, 25.06.2012, 18.00 Uhr Festgottesdienst anlässlich
des Johannistages, anschließend gemütliches Beisammensein
am Haus Damian hierzu lädt der Förderverein herzlich ein
MITTWOCH, 27.06.2012, 18.00 Uhr Abendmesse
SONNTAG, 01.07.2012, 18.00 Uhr Amt für Otti Isenberg geb. Neumann und Amt für Maria Neumann
Allerheiligenberg
FREITAG, 29.06.2012, 18.00 Uhr Andacht
Termine - Veranstaltungen - Informationen
SAMSTAG, 23.06.2012, 18.00 Uhr Kolping - Jugendstammtisch bei
Sabrina Doll (Bahnhofstraße)
DIENSTAG, 26.06.2012, 16.30 Uhr Spätlese St. Barbara, Grillfeier
vor Beginn der Sommerpause. Es gibt Steaks und Würstchen. Das
Vorbereitungsteam bringt selbstgemachte Salate und leckeren Nachtisch mit. Bei hoffentlich schönem Wetter können wir in gemütlicher
Runde vor dem Gemeindehaus das erste Halbjahr ausklingen lassen.
DONNERSTAG, 28.06.2012, 20.00 Uhr, letzte Kirchenchorprobe
vor den Ferien im Gemeindehaus
■■ Geschichten-Telefon 02603 / 91 92 11
für alle Kinder
17.06. bis 23.06.2012 Eine Nacht im Knast - Petrus und Johannes
24.06. bis 30.06.2012 Steinschlag und Ehrenkrone - Stephanus
01.07. bis 07.07.2012 Das kleine Segelschiff
■■ Ev. Kirchengemeinde Friedrichssegen
SONNTAG, 24.06.2012,
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Frücht
DIENSTAG, 26.06.2012,
17.30 Uhr Konfirmandenstunde in Frücht
FREITAG, 29.06.2012,
18.00 Uhr Bibelstunde mit Herrn Gert Vogt
■■ Christliches Sorgentelefon
für Kids und Teens
CHRIS-Deutschland e.V. ........................................... 01801/201020
Verzweifelt? - Enttäuscht? - Einsam? - Hoffnungslos? - Verletzt? Missbraucht? - Ausgestoßen? - Trau dich, bleib nicht mit deinen
Sorgen und Problemen allein! Ruf an bei CHRIS montags bis freitags von 13.00 - 19.00 Uhr zum Ortstarif!
Oder schick uns eine Mail: [email protected]
www.CHRIS-Sorgentelefon.de
■■ Evangelische Kirchengemeinde Oberlahnstein
FREITAG, 22.06.2012,
16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle,
auch für Besucher und Angehörige
SONNTAG, 24.06.2012, 3. Sonntag nach Trinitatis,
09.00 Uhr Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe, 10.00
Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Evangelischen
Kirche
MONTAG, 25.06.2012, 19.00 Uhr Ökumenischer Kirchenchor im Gemeindehaus
MITTWOCH, 27.06.2012, 17.00 Uhr Jungschar und
Probe der Dekanats-Jugendband im Gemeindehaus
DONNERSTAG, 28.06.2012,
15.15 Uhr Frauenhilfe im Gemeindehaus
FREITAG, 29.06.2012, 16.00 Uhr Ökum. Taizé-Andacht in der Krankenhauskapelle, auch für Besucher und Angehörige
SONNTAG, 01.07.2012, 4. Sonntag nach Trinitatis,
09.00 Uhr Gottesdienst in der Klinik Lahnhöhe,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Evangelischen Kirche
■■ Evangelische
Kirchengemeinde Niederlahnstein
SONNTAG, 24.06.2012,
9:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
anlässlich der Einweihung der neuen Feuerwehrhalle und des Baubetriebshof.
In der Halle der Feuerwehr, Didierstraße
MONTAG, 25.06.2012,
20:00 Uhr Bibelgesprächskreis
DIENSTAG, 26.06.2012, 20:00 Uhr Chorprobe
DONNERSTAG, 28.06.2012, 15:00 Uhr Frauenhilfe
FREITAG, 29.06.2012, 20:00 Uhr Posaunenchor
SONNTAG, 01.07.2012, 10:30 Uhr Gottesdienst
Rhein-Lahn-Kurier
■■ Ev. Kirchengemeinde Friedland
SONNTAG, 24.06.2012, in Friedland KEIN
Gottesdienst. Sie sind herzlich eingeladen,
zum ökumenischen Festgottesdienst zur
Einweihung der neuen Feuerwache Nord
mit Posaunenchor. Beginn: 9.00 Uhr
MONTAG, 25.06.2012, 18.30 Uhr, Jugendgruppe in Oberlahnstein
FREITAG, 29.06.2012, 17.00 Uhr, Jungscharstunde
SONNTAG, 01.07.2012, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, „Schlaf in
himmlischer Ruh - von Schlaf und Schlaflosigkeit.“; Pfarrerin Yvonne
Fischer
■■ Jehovas Zeugen Lahnstein
Zusammenkünfte im Königreichssaal 56070 Koblenz,
Kesselheimer Weg 84
Interessierte Mitbürger sind herzlich eingeladen. Sie können erfahren, dass die Bibel zeitlose Grundsätze enthält, an denen man sich
auch in der heutigen Zeit orientieren kann. Teilnahme und Informationsmaterial sind kostenlos. Bitte Bibel mitbringen!
SONNTAG, 24.06.2012, 10.00 - 11.45 Uhr, Biblischer Vortrag - aktuelle Themen im Licht der Bibel betrachtet: „Ist mit dem jetzigen
Leben alles vorbei?“, anschl. Bibelstudium mit Beteiligung der Zuhörerschaft.
MITTWOCH, 27.06.2012, 19.00 - 20.45 Uhr, Bibelstudium, Schulungsprogramm (mündliche Wiederholung), anschl. Vorträge und
Vorführungen zum Gebrauch der Bibel.
Infos unter 02621/8343, Internet: www.watchtower.org
■■ Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen
www.wallfahrtskloster-bornhofen.de
SONNTAG, 24.06.2012, Geburt des hl. Johannes des Täufers,
Hochfest, 09:00 Uhr - Heilige Messe, 11:15 Uhr - Heilige Messe,
15:00 Uhr - Marienandacht
SONNTAG, 01.07.2012, 13. Sonntag im Jahreskreis, 09:00 Uhr Heilige Messe, 10:00 Uhr - Andacht St. Stephanus, Bickenbach,
11:15 Uhr - Pilgermesse St. Stephanus, Bickenbach, 15:00 Uhr Marienandacht
Werktags: 09:00 Uhr - Heilige Messe
Beichtgelegenheit:
Sonntags - 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr;
Werktags - 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr.
Sprechstunde Frau Westbomke, Gemeindereferentin im Kloster Bornhofen:
Montag.................................................................... 08:00 - 11:00 Uhr
Dienstag............................................................... nach Vereinbarung
Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen:
Montag, 25.06.12............................................................ geschlossen
Dienstag................................................................. 07:30 - 13:00 Uhr
Mittwoch................................................................. 07:30 - 13:00 Uhr
Donnerstag............................................................. 07:30 - 13:00 Uhr
und......................................................................... 15:00 - 18:00 Uhr
Freitag.................................................................... 07:00 - 13:00 Uhr
und......................................................................... 15:00 - 18:00 Uhr
Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2,
56341 Kamp-Bornhofen,
Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20,
E-Mail: [email protected]
■■ Kolpingfamilie St. Barbara Lahnstein
Johannistag
Wegen der Veranstaltung „Tal toTal“ findet der Johannistag nicht am Sonntag,
24. Juni, sondern am Montag, 25. Juni
statt. Nach der Messe um 18.00 Uhr in
der Johanniskirche sind alle Pfarrangehörigen zum gemütlichen
Beisammensein am Damian-Haus eingeladen.
Aussendungsfeier
Unser aktives Mitglied Andreas Kratz wird am Samstag, 30. Juni
2012 als Pastoralreferent ausgesandt. Wir möchten mit einer Abordnung an der Feier im Dom zu Limburg teilnehmen. Im Anschluss an
den Gottesdienst lädt der Bischof zu einem Mittagessen ins Bischöfliche Priesterseminar ein. Wer mitfahren möchte, melde sich bitte
bei Ferdi Müller, Tel. 926287.
Verlegung der Stolpersteine
Bekanntlich werden in Lahnstein Stolpersteine zur Erinnerung an
Lahnsteiner Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Diese Aktion
geht auf eine Initiative der Kolpingfamilie St. Barbara zurück und
wird von der Stadt Lahnstein und vielen Bürgern unterstützt. Mittlerweile sind so viele Spenden eingegangen, dass für alle Opfer Steine
verlegt werden können.
Die ersten Stolpersteine werden am Samstag, 7. Juli 2012 durch
den Künstler Gunter Demnig verlegt. Begonnen wird um 9.00 Uhr
im Plenter 14, weitere Steine werden in der Emser Straße 23, in der
Ostallee 11 und in der Westallee 11 verlegt.
Weitere Informationen im nächsten RLK.
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Nr. 25/2012
■■ Kolpingfamilie St. Martin Lahnstein
Kennst Du Deine Heimat?
Am Dienstag, 26. Juni 2012 lädt die Kolpingfamilie St. Martin im
Pfarrzentrum am Europaplatz um 19.30 Uhr zu einem kleinen Quizabend unter dem Motto: „Kennst Du Deine Heimat?“ ein. Es gilt,
Gebäude, Denkmäler oder Straßen aus Lahnstein in einer Bilderpräsentation zu erkennen. Alle Teilnehmer können kleine Sachpreise gewinnen. Auch Nichtmitglieder sind zur Teilnahme herzlich
eingeladen.
Summer fun in the sun
Vormerken: Am Dienstag, 3. Juli 2012 beginnen wieder die sommerlichen Fahrradtouren der Kolpingfamilie St. Martin unter der Devise
„Summer Fun in the Sun“ (Sommerspaß in der Sonne). Treffpunkt
während der Sommerferien ist jeweils Dienstags ab 18,15 Uhr vor
dem Denkmal des „Baareschesser“ im Stadtteil Niederlahnstein, auf
dem Festplatz an der Lahn.
Von dort aus geht es mit den Zweirädern in die sommerliche Abendsonne zu Freiluftlokalen in der näheren Umgebung. Vorwiegend soll
dabei auf ausgebauten Radwegen entlang der Flussläufe geradelt
werden. Natürlich können an diesen Radtouren auch Nichtmitglieder sowie in Lahnstein weilende Urlauber teilnehmen.
Aus Vereinen und Verbänden
■■ Jahrgang 1930/31
Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, 27.06.2012, um 17.30 Uhr
im Gasthaus Rosenacker.
■■ Jahrgang 1934/35 Niederlahnstein
Das Organisationsteam des Jahrgangs 1934/35 lädt zum Ausflug
ein. Vorgesehen ist eine Bus-Fahrt an die Ahr. Nach einem Stopp
am Nürburgring gibt es Kaffee und Kuchen in der traumhaften
Kulisse des Klosters Marienthal. Es folgt eine kleine Weinprobe in
Dernau, und der Tag wird im Hotel Ruland in Altenahr ausklingen.
Die Rückkehr in Lahnstein ist gegen 21.30 Uhr geplant.
Termin der Veranstaltung:
Mittwoch, 27. Juni 2012.
Abfahrt: 11.30 Uhr Marktplatz Niederlahnstein.
Das Organisationsteam geht von einer gewohnten regen Beteiligung aus, die zum Erfolg des Vorhabens beiträgt und sich nebenbei
auch günstig auf die Fahrtkosten auswirkt.
■■ Jahrgang 1936/37 Oberlahnstein
Wir treffen uns am Mittwoch, 27. Juni 2012, spätestens um 14.30
Uhr an der KD-Anlegestelle zur Fahrt nach Boppard. Das
Abschlussziel in Boppard wird noch mit unserem Schulkameraden
H. Schiffer abgestimmt.
■■ Jahrgang 1936/37 Oberlahnstein feierte
Im Monat Mai 2012 feierte einer der zahlenmäßig stärksten Jahrgänge, der Schuljahrgang 1936/37 Oberlahnstein seine 75-Jahrfeier. Am Freitag, 18. Mai 2012, fand in der Kath. Pfarrkirche eine
ökumenische Gedenkfeier statt. Hierbei wurde lobenswert festgestellt, dass sich der Jahrgang seit dem 21. Lebensjahr ununterbrochen alle 5 Jahre zur Jahrgangsfeier trifft. Im Anschluss an die
Gedenkfeier wurde in geselliger Runde bei unserem Schulkameraden Günther Müller im Rebstock die Jahrgangsfeier gestartet. Am
Samstag, 19. Mai 2012, pünktlich um 9,30 Uhr stellten sich die Jahrgangsangehörigen in den Rheinanlagen vor dem schloss Stolzenfels im Hintergrund zum obligatorischen Gruppenfoto auf. Leider
konnten sich einige Teilnehmer aus gesundheitlichen- bzw. fahrtechnischen Gründen nicht rechtzeitig zum Foto einfinden. Im Anschluss
spazierte man in die Ostallee, wo der Startschuss zur Fahrt „Ins
Blaue“ mit dem Bus fiel. Die Reise führte zunächst an der Mosel
entlang zum beschaulichen Winzerort Senheim. Hier wurde im urigen Schinken-Keller zu Mittag gegessen und dazu einige gute
Weine verkostet. Gestärkt und gut gelaunt führte die Reise weiter
zur Weißmühle, eingebettet im wunderbaren Enderttal. Auf der kurvigen und engen Zufahrt musste unter Fahrer Paul, dem hiermit
nochmals für die umsichtige Fahrweise gedankt wird, sein ganzes
Können einbringen. In der Weißmühle ließ man sich dann Kaffee,
Kuchen und Eis munden. Nach der ruhigen und entspannten Kaffeepause ging es dann weiter zum Hauptziel der Busreise, das die
Organisatoren der Jahrgangsfeier bis zum Schluss geheim hielten.
Die Fahrt ging zunächst wieder zurück an den Rhein und bei Braubach auf die Taunushöhe. Auf der Strecke Dachsenhausen - Nastätten bog der Bus plötzlich nach links ab und die Reise „Ins Blaue“
endete im ruhigen und beschaulichen Taunusort Geisig. Etwas verwundert und irritiert schauten sich die Jahrgangsangehörigen an,
wo sollte hier der gemütliche Abschluss stattfinden. Es ging um zwei
Ecken und schon stand man im Eingang zu einer Lokalität. Es öffnete sich die Tür und der Weg führte zunächst über einen wippenden Steg an „Bord“. Der Abend, der unter dem Motto „Schiff ahoi“
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Nr. 25/2012
stattfand, wurde von der Schiffsbesatzung zwischen den einzelnen
Menügängen durch Sketche gestaltet, wobei dem Kapitän immer
Meldung erstattet wurde und er entsprechende Befehle erteilte.
Hierbei wurde der Jahrgang ebenfalls mit eingebunden. Viel zu
schnell verging der Abend, wobei den Jahrgangsangehörigen auch
noch genügend Zeit zum Tanz blieb. Am Sonntag, 20. Mai 2012, traf
sich dann nochmals der harte Kern im Rebstock zum Frühschoppen. Hier wurde nochmals dem Orga-Team Dieter, Christa, Margot
und Karl für die hervorragende Planung und Gestaltung der Jahrgangsfeier gedankt. Es werden nun wieder 5 Jahre bis zur nächsten
Treffen vergehen, aber bei dem starken Jahrgang steht fest: „Bei
unserm Jahrgang ist doch klar, mit 80 sind wir alle wieder da!“.
■■ Eine-Welt-Laden Lahnstein
Geschenke von Herzen
Der Eine-Welt-Laden in Lahnstein bietet nicht
nur Lebensmittel an, er hält auch ein breites
Angebot an kunstgewerblichen und handwerklichen Artikeln parat. Als kleines
Geschenk bzw. Dankeschön beliebt sind die
Herzen aus Speckstein. Sie haben verschiedene Größen und Farben (Preis ca 3,50
EUR) und sind z.T. mit einem “Danke“, einem
„Merci“ oder einem „Thankyou“ beschriftet.
Die Specksteine kommen aus Kissii (Kenia).
Hier leben Großfamilien, in denen die Steinbearbeitung seit Generationen weitergegeben wurde und heute, mit den gleichen einfachen Werkzeugen,
kleine Kunstwerke geschaffen werden. Aus rohen Steinbrocken entsteht in mehreren Arbeitsgängen ein Rohling und daraus das fertige
Stück, das fein geschliffen wird. Herzen aus anderem Material sind
Pappmaché-Herzen aus Kaschmir. Sie haben wunderbare Farben
und Muster und können als Anhänger verwendet werden. Ebenfalls
aus Kaschmir und aus Pappmaché in den unterschiedlichsten Farben angefertigt sind Schmuckdosen. Sie sind in runder, ovaler oder
herzförmiger Form zu haben.
Als kleine Geschenke eignen sich auch originelle Armbänder oder
Armreifen für Kinder und Jugendliche.
Bei Kindern sehr beliebt sind der Hacky Sack und Sorgenpüppchen
aus Guatemala, Kreisel-Sets aus Holz, Kinderportemonnaies mit
vielen Tiermotiven u.a.m.
Besuchen Sie einfach einmal unverbindlich den Eine-Welt-Laden in
der Frühmesserstraße und schauen sich die zahlreichen Artikel aus
aller Welt an. Er ist geöffnet montags bis freitags von 15.00 Uhr bis
18.00 Uhr, samstags von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
laden und dürfen sich auf ein ganz besonderes Programm freuen.
Dieses Jahr gibt das Don Kosaken-Frauenensemble „Russische
Seele“ aus Woronesch am Don/Russland mit volkstümlichen
Gesang und schwungvollen Tänzen ein buntes Gastspiel. Mit LiveMusik von Herrn Köhl geht es danach musikalisch weiter. Grillspezialitäten, Salate, Eis und gekühlte Getränke sorgen für das leibliche
Wohl der Besucher. Für ein schönes Fest fehlen dann nur noch die
Sonne und gute Laune.
■■ Sommerfest in der Pro Seniore Residenz Lahnstein
Die Pro Seniore Residenz Lahnstein feiert ihr Sommerfest am Freitag, 29. Juni, von 16.00 bis 19.00 Uhr. Die Bewohner, Angehörigen,
Mitarbeiter, Gäste und Freunde der Einrichtung sind herzlich einge-
■■ Schifferverein Lahnstein
Am kommenden Samstag, 30. Juni,
veranstaltet der Schifferverein Lahnstein wieder sein allseits beliebtes
Sommerfest. Bereits ab 14 Uhr können
sich die Gäste auf der Terrasse vom
Gasthaus „Zum Anker“ (Heinz und Ilse
Finn) an der Lahn Kaffee und Kuchen
gut schmecken lassen. Danach wird
allerlei gegrillt. Bei schlechtem Wetter
wird in der Enzianhütte gefeiert.
Alle Mitglieder, deren Angehörige sowie Freunde und Gönner des
Vereins, auch Nichtmitglieder, sind herzlich dazu eingeladen. Der
Vorstand würde sich freuen, viele Gäste begrüßen zu können.
■■ AWO Kinderferienlager Aspich e.V.
Busfahrplan 2012
Achtung!! Geänderte Fahrtroute und Zeiten wegen der Sperrung Friedland/Friedrichssegen!!!
1. Fahrt:
ca. 8.05 Uhr ab Friedrichsegen
ca. 8:15 Uhr ab Braubach / Bahnhof
ca. 8:17 Uhr ab Braubach / Neustadt
ca. 8:20 Uhr ab Braubach / Rosenacker
ca. 8:21 Uhr ab Oberl. Friedhof
ca. 8:22 Uhr ab Oberl. St. Martin Siedlung
ca. 8:25 Uhr ab Oberl. Germania
ca. 8:27 Uhr ab Oberl. Burgstraße
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ca. 8:29 Uhr ab Oberl. Alter Friedhof
ca. 8:31 Uhr ab Oberl. Schützenplatz
ca. 8:33 Uhr ab Oberl. Lahneck
2. Fahrt
ca. 8:48 Uhr ab Ahlerweg
ca. 8:50 Uhr ab Friedl. Hohenrhein
ca. 8:54 Uhr ab Globus
ca. 8:55 Uhr ab Kirchplatz (Bäckerei Kugel)
ca. 8:57 Uhr ab Bergstraße (Amtsgericht)
ca. 9.00 Uhr ab Bahnhof Niederlahnstein
ca. 9.02 Uhr ab Becherhöll
Die Rückfahrten ab Kinderferienlager:
ca. 17.30 Uhr nach Braubach;
Haltest.: Lahneck, Schützenplatz, Goethe-Schule, Gymnasium,
Rosenacker, Neustadt, Bahnhof.
ca. 18.00 Uhr nach Niederlahnstein;
Haltest.: Burgstraße, Oberl. Mitte (früher Aldi), Ahlerweg, Hohenrhein, Globus, Kirchplatz, Bergstraße, Bahnhof NL, Becherhöll,
Friedrichssegen.
■■ Wir für Lahnstein
Nr. 25/2012
Ideen erfordert auch das große Beet am Rheinufer in Niederlahnstein unterhalb der Johanniskirche. Jahr für Jahr überlegen sich die
Helfer ein Motiv, nach dem dann in Absprache mit dem Baubetriebshof, der die Pflanzen liefert, gestaltet und gepflanzt wird. Man
war sich einig, in diesem Jahr sollte es das Lahnsteiner Stadtwappen sein. Eine echte Herausforderung für Laien, aber „geht nicht,
gibts nicht“ war nie ein Thema. Gut gelungen präsentiert sich das
Beet zur Freude der vielen Spaziergänger.
Oft ist es so, dass viele Leute eine gute
Idee haben. Bei der Umsetzung hapert
es dann aus vielerlei Gründen. Nicht so
bei Erika Labonte und ihrem WfL-Team.
Als vor ungefähr 2 Jahren die Umgestaltung des Turmplatzes anstand, war
die Idee entstanden, in der lebhaften
Adolfstraße eine grüne Oase zu schaffen. Die Gruppe übernahm die Patenschaft und kümmert sich seither um
Bepflanzung und Pflege. Das Ergebnis
kann sich sehen lassen.
Aber auch die anderen Beete, die im „Betreuungsplan“ stehen,
bedürfen ständiger Aufmerksamkeit und Pflege. Im Moment wächst
alles gut, auch die Wildpflanzen. So findet man die Helfer montags
(und manchmal auch vereinzelt an anderen Tagen) am OuahigouyaPlatz, am Jupp-Bodenstein-Platz, im Schlosspark, an den Beeten
rund um den Kreisel am Rheinhöhenweg, an der Anlegestelle am
Niederlahnsteiner Rheinufer... usw. Viel zu tun für die kleine Gruppe,
aber an Freude und Motivation ist kein Mangel.
■■ Von Butterfasstürmen,
unterirdischen Laufgängen und Netzgewölben
Exkursion des Lahnsteiner Altertumsvereins auf den Spuren
der Grafen von Katzenelnbogen
Die erste Exkursion im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Der Rhein-Lahn-Kreis - Geschichte und Kultur“ führte den
Lahnsteiner Altertumsverein am 2. Juni 2012 auf den Spuren der
Grafen von Katzenelnbogen an den Mittelrhein.
Bei großartigem Wetter besuchten die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst die hoch über Braubach aufragende Marksburg,
die 1283 durch die Katzenelnbogener Grafen von den Herren von
Eppstein/Taunus erworben worden war. Vor dem Fuchstor der Burg
begrüßte der Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung
e.V., Gerhard Wagner, die Gruppe und erläuterte anschließend in
einer launigen und 90minütigen Führung gemeinschaftlich mit dem
Exkursionsleiter Alexander Thon M.A. die Bedeutung der fast völlig
unzerstört erhaltenen Anlage. Nachdrücklich vermittelten Wagner
und Thon der Zuhörerschaft die historische Bedeutung und neueste
Ergebnisse der Bauforschung. Klar wurde insbesondere, dass die
Marksburg wie auch die meisten anderen rheinischen Burgen das
Ergebnis nicht eines, sondern mehrerer Bau- und Umbauvorgänge
ist, die von 1231 an bis in das 18. Jahrhundert reichten. Ihr prägendes Aussehen mit dem weithin sichtbaren Bergfried, der einem Butterfass ähnelt, und dem großen gotischen Palas erhielt sie aber im
14. und 15. Jahrhundert durch die Grafen von Katzenelnbogen. Mit
einem besonderen Dank an Herrn Wagner für seine aufschlussreichen Ausführungen verließen die Exkursionsteilnehmer die Burgmauern, um nach kurzer Busfahrt ein vorzügliches Mittagessen im
Landgasthaus Blücher in Dörscheid zu sich zu nehmen.
Am Nachmittag widmete sich die Gruppe zunächst der faszinierenden Burg- und Festungsruine Rheinfels über St. Goar, die 1245 von
den Katzenelnbogener Grafen begonnen worden und bis zu ihrem
Aussterben 1479 mehrfach erweitert worden ist. Strahlender Son-
nenschein ermöglichte eine ungestörte Erkundung der umfangreichen Anlage, die in der Neuzeit eine der größten Festungen in ganz
Deutschland war. Besichtigt wurden aus der Vielzahl von Sehenswürdigkeiten der mit einem riesigen Tonnengewölbe zum Keller ausgebaute ehemalige Halsgraben, die rheinseitigen unterirdischen
Laufgänge und schließlich der alte Burghof mit dem nur als Trümmerhaufen erhaltenen, einst sehr hohen runden Bergfried. Im kleinen, aber gut ausgestatteten Museum erläuterte Thon am Modell
die frühere räumliche Ausdehnung der Festung, von deren Bauwerken heute nur noch ein Bruchteil überirdisch zu sehen ist. Abschließend genoss die Gruppe den Blick vom „Uhrturm“ hinab ins Rheintal und auf die Nachbarburgen Maus und Katz.
Nach einem kurzen Spaziergang bergab folgte abschließend der
Besuch der leider oft übersehenen evangelischen Stiftskirche in St.
Goar, die nach kurzzeitigen Irritationen glücklicherweise doch noch
ihre Pforten öffnete. Im Zweischichtbetrieb führte Thon durch den bis
in das 11. Jahrhundert zurückgehenden Sakralbau, den seine romanische Krypta und vor allem das von 1444 bis 1469 durch die Katzenelnbogener errichtete Langhaus auszeichnen. Die großflächige
Ausmalung des Kirchenschiffs mit zahlreichen biblischen Motiven,
das außerordentlich schöne Netzgewölbe und die Grabmäler hinterließen einen tiefen Eindruck von der Absicht der Grafen, hier eine
Grablege errichten zu wollen - eine Absicht, die schon wenige Jahre
später mit ihrem Aussterben scheitern sollte. Bedingt durch den Mittelrhein-Marathon erreichte die Gruppe des Altertumsvereins mit
einer Stunde Verspätung wieder das heimische Lahnstein. Exkursionsleiter Thon bedankte sich bei Herrn Kimmel vom gleichnamigen
Busunternehmen für eine problemlose Fahrt, beim Wettergott für
den Sonnenschein und bei der Teilnehmerschaft für die sehr angenehme Atmosphäre und ihr Interesse. Für den September ist eine
zweite Exkursion geplant, in deren Mittelpunkt hervorragende Baudenkmäler der Grafen und Herzöge von Nassau (Schloss Oranienstein, Rundkirche Oberneisen und Kloster Schönau) stehen.
Rhein-Lahn-Kurier
■■ Rückblick auf ein maritimes Wochenende
am Rhein-Lahn-Eck
Lahnstein blickt auf ein maritim geprägtes Wochenende am Rhein-Lahn-Eck zurück. Aufmerksamen
Beobachtern wird es nicht entgangen sein, dass
mit dem Hissen der Fahne des Deutschen Marinebundes (DMB) auf dem Hexenturm, den Flaggen
am Wehrgang und den ausgehängten Plakaten ein
besonderes Ereignis in Lahnstein verbunden sein
würde: Der DMB hatte die Delegierten der Landesverbände aus ganz Deutschland zum Abgeordnetentag nach Lahnstein eingeladen.
Bei einem Begrüßungsabend im völlig ausverkauften katholischen
Pfarrzentrum gab es viel Gelegenheit zum „Klönen an der Back“;
dabei wurden die Besucher vom Shanty-Chor und dem TGO-Fanfarenzug musikalisch bestens unterhalten. Zuvor gab die Stadt Lahnstein gemeinsam mit dem DMB-Präsidium für geladene Gäste - darunter auch der Innenminister des Landes und Schirmherr Roger
Lewentz - einen Empfang, bei dem auch das 100-jährige Jubiläum der
örtlichen Marinekameradschaft (MK) entsprechend gewürdigt wurde.
Bei der Tagung des sog. „blauen Parlamentes“ im Best Western
Grand City Hotel beschäftigten sich die Delegierten u. a. mit einem
Konzept zur Zukunftsausrichtung des Marinebundes, der z. Zt. mit
massiven Mitgliederrückgängen zu kämpfen hat. Währenddessen
hatte die MK Lahnstein für die Mitreisenden ein attraktives Rahmenprogramm vorbereitet, das die Teilnehmer mit dem Schiff nach Koblenz und mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein führte, wo
man unter sachkundiger Führung das ehemalige BUGA-Gelände
besichtigte.
Ein besonderer Höhepunkt war dann das Jubiläumskonzert in der
Stadthalle Lahnstein. In einem fast 3-stündigen Programm verstanden es der Shanty-Chor aus Lahnstein und der Musikverein Holler
mit ihren unterschiedlichen musikalischen Darbietungen, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen.
Der Abgeordnetentag des DMB klang aus mit einem Feldgottesdienst am Sonntagmorgen im Park des Best Western Hotels in
Lahnstein an der Höhe.
Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit dem Ablauf dieser
mehrtägigen Großveranstaltung am Rhein-Lahn-Eck und freuten
sich über positive Rückmeldungen der Teilnehmer. Im Rahmen
eines Dankeschön-Abends bedankte sich der Vorstand der örtlichen
Marinekameradschaft bei den vielen freiwilligen Helfern - darunter
auch zahlreiche Frauen aus der „Marinefamilie“ der MK - ohne die
eine solche Veranstaltung nicht „zu stemmen“ wäre.
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Nr. 25/2012
■■ Carneval Comité Oberlahnstein
CCO-Kinder kletterten in den Alpen und im Taka-Tuka-Land
Jede Menge Spaß und Abenteuer erlebten die Kinder des Carneval Comités Oberlahnstein (CCO) bei
ihrer diesjährigen Kinder- und Jugendfreizeit. Diese
führte nämlich in den Kletterwald Sayn. Wie immer
bestens organisiert von Jugendwartin Michaela
Kohl und ihrem Team war auch dieser Tag ein Volltreffer. Auch die Sonne schien vom blauen Himmel
herunter, so dass bereits beim Treffen der Teilnehmer auf dem Salhofplatz beste Stimmung herrschte.
Immerhin waren 31 Kinder aus den unterschiedlichsten Gruppierungen des CCO gekommen, so aus den Kindertanzgruppen, den Juniorentanzgruppen, den CCO-Narren und dem
Kinderelferrrat. Die Kleinen wurden von mehr als zehn Erwachsenen, Eltern und Helfern betreut, so dass am Vormittag ein riesiger
Tross in Richtung Bendorf fuhr.
Sicherheit ist im Sayner Kletterwald oberstes Gebot. So wurden die
Kinder zunächst einmal in die Sicherheitsmaßnahmen eingewiesen,
bevor der Kletterspaß beginnen konnte. Dann jedoch wurden die
einzelnen Themenbereiche wie die Alpen, die Vogesen, der Kilimandscharo, das Erzgebirge und das Taka-Tuka-Land in Beschlag
genommen und in luftigen Höhen erobert. Einige Kinder wagten
sich bis auf zehn Meter hinauf. Die gebuchten drei Stunden Aufenthalt waren im nullkommanix vorbei und den Kinder waren aber auch
die Anstrengungen vom Klettern anzusehen, so dass es nun galt,
Hunger und Durst zu stillen.
Die Bendorfer Grillhütte im Visier, startete der Korso Richtung Bendorfer Wald, aber die angeblich gut ausgeschilderte Grillhütte
konnte nicht gefunden werden. Aber auch das war kein Problem,
denn kurzerhand wurde umdisponiert und die Gruppe fuhr zurück
nach Lahnstein, um dann in einem privaten Garten in der Grenbach die sehnsüchtig erwarteten Würstchen zu grillen und die
Erfrischungen zu sich zu nehmen. Schnell war das Grillfeuer entfacht und bei strahlendem Sonnenschein konnten die rund 50 kleinen und großen Teilnehmer den wundervollen Tag bei bester
Laune ausklingen lassen.
■■ Hexenkrug geht erstmalig an zwei Preisträger
Lahnsteiner Kur- und Verkehrsverein würdigt soziales Engagement
Die 36. Verleihung des Hexenkrugs durch den Lahnsteiner Kurund Verkehrsverein bot eine Überraschung. Zum ersten Mal erhielten gleich zwei Einrichtungen den traditionellen Preis für ihre vorbildliche Arbeit. In diesem Jahr ehrte der Verein die Veranstalter des
Ferienlagers der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf dem Aspich und das
Team des Kolpinghauses Bucheneck, die u.a. dafür sorgen, dass im
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Nr. 25/2012
Sommer die Stadtranderholung in der Braubacher „Scheune“ durchgeführt werden kann. „Beide Vereine leisten Großartiges im Bereich
der Kinderferienbetreuung“, erklärte Günter Groß. Seit über 50 Jahren bietet das Ferienlager der AWO Spiel und Spaß in den Sommerferien. 1960 fand das durch die Ortsausschüsse Nieder- und
Oberlahnstein der AWO organisierte Lager noch auf der BucherWiese oberhalb der Ruppertsklamm statt. Damals kamen 63 Kinder in den Genuss eines kräftigen Frühstücks, toller Wanderungen
und Ballspiele und eines Mittagessens, bevor sie der Bus am Abend
wieder nach Hause fuhr.
Im folgenden Jahr wechselte das Ferienlager auf
die Wiese in der Nähe des Hofgutes Aspich, wo
sich das Lager auch heute noch befindet. Mittlerweile ist das „Kinderferienlager Aspich“ ein eigenständiger Verein der Lahnsteiner AWO-Ortsverbände sowie dem Braubachs unter dem Vorsitz von
Wolfgang Breitenbach. Die Leitung teilen sich die
Familien Breitenbach und Gitzen. Auch in diesem
Jahr werden wieder 200 Kinder im Alter von 4 bis
13 Jahren vier Wochen lang unter der Aufsicht von
36 haupt- und ehrenamtlichen Betreuern eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Zeit auf dem
Aspich verbringen. Ebenfalls nicht mehr wegzudenken ist die Braubacher Stadtranderholung auf
der Scheune. Der Verein „Kolpinghaus Bucheneck“
sorgt mit unermüdlichem und ehrenamtlichem Einsatz dafür, dass die Stadtranderholung, die die katholische Kirche seit über 50 Jahren anbietet, ein
fester Bestandteil der Sommerferien von Kindern
im Alter von 6 bis 12 Jahren ist. Viel hat sich seit
Beginn der ersten Freizeit getan: Neue Spielgeräte, Sanitäranlagen und eine neue Küche ergänzen
die übrigen Gebäude. Jedes Jahr steht die Stadtranderholung unter einem neuen Motto und bietet somit den rund 420 teilnehmenden Kindern aus dem Rhein-Lahn-Kreis stets ein besonderes Erlebnis. Bürgermeister Paul Arzheimer, als Kind selbst Teilnehmer des
Ferienlagers, freute sich über die Auswahl der Preisträger und bezeichnete ihn als generationenübergreifender Preis. Beide Vereine
hätten eine Tradition ins Leben gerufen, die mittlerweile Tausenden
von Kindern viel Freude bereitet habe. Neben dem individuell angefertigten 5-Liter-Krug gab es für beide Vereine eine Urkunde.
■■ Funken Blau-Weiß Lahnstein e.V.
Veranstaltung im Juni
Seit geraumer Zeit bietet der Vorstand zwanglose
Events an. Im Juni ist es der Stammtisch. Am 26.
Juni wird sich ab 19.30 Uhr im Vereinslokal Winzerhaus zum gemeinsamen Stammtisch getroffen. Auf
alle Fußballfans wurde bei der Termin Wahl Rücksicht genommen. Der Vorstand würde sich freuen,
wenn viele aktive und inaktive Funken Zeit und Lust
hätten und kommen würden.
Für den FSV Lahnstein spielten: Doreen Messerer, Maike Neubert,
Jaqueline Struppek, Nathalie Mehl, Melissa Struppek, Meleke
Kadiji, Sarah Knopp, Lena Breitbach, Phyllis Fischer, Ronja Walter,
Lia Castillo Ramos, Chantal Bilo, Sandra Breitbach, Celina Obermayer.
■■ Möhnenclub „Immerfroh“
Allgemeine Möhnenversammlung
Am Dienstag, 26.06.2012, treffen wir uns zu einer allgemeinen Möhnenversammlung um 19.30 Uhr in
unserem Vereinslokal „Zur Lahnbrücke“.
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
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■■ FSV Rot-Weiß Lahnstein e.V.
Saisonrückblick C-Mädchen FSV Lahnstein
Nachdem man eine schlechte Hinrunde gespielt
hatte, sollte es in der Rückrunde wieder bergauf
gehen. Mit neuem Trainer und neuem Selbstbewusstsein ging man in die Rückrunde. Im ersten
Spiel gegen den SV Spay zeigten sich die
C-Mädels von ihrer besten Seite. Mit 3:0 schickte
man den Gegner auf die Heimreise. Alle drei
Treffer erzielte Sandra Breitbach.
Am 16. März im Auswärtsspiel beim TSV Lay
unterlagen die Mädels unglücklich mit 3:2 nachdem man in der ersten Halbzeit schon mit 3:0 zurück lag. Beide Treffer erzielte Sandra
Breitbach. Am 24. März verlor man beim TUS Neuendorf mit 2:1.
Torschützin wieder einmal unsere Sandra.
Am 20. April zündeten die Mädels ein Feuerwerk ab, wie es Trainer
Giuseppe Avola forderte. Mit 6:1 bezwangen sie den FSV Rübenach. Vier Treffer gingen auf das Konto von Sandra und 2 Tore
erzielte Spielführerin Sarah Knopp, die wie die ganze Mannschaft in
hervorragender Verfassung war. Am 27. April wurde der Tabellenzweite aus Immendorf empfangen. Nach einer sehr intensiven Partie, in der die Lahnsteiner Mädchen die bessere Mannschaft waren,
trennte man sich 0:0. Leider unterlagen wir dann im folgenden Spiel
in Mülheim-Kärlich beim Tabellenersten deutlich mit 4:0.
Am 11.05. war dann der SV Niederwerth zu Gast. Trotz vieler Torchancen trennte man sich 0:0 gegen den starken Tabellendritten.
Am 22.05 die Wende in Spay. Durch zwei Treffer der gut aufgelegten
Jaqueline Struppek siegten die Mädels souverän. Im letzten Saisonspiel hatte der TSV Lay leider das Nachsehen. Mit einer super Leistung der ganzen Mannschaft siegten die Mädels
5:1. Dreifache Torschüzin war Phyllis Fischer, und Sandra Breitbach
mit ihren Treffern 10 und 11 bewies das sie eine der besten Stürmerinnen im C-Mädchenbereich ist.
■■ Tennisclub Rhein-Lahn e. V. Lahnstein
Toller 14:0-Sieg für Mädchen U15
Was für ein Saisonabschluss. Mit einem 14:0-Sieg
sicherten sich die Mädchen U15 des TC RheinLahn am letzten Spieltag ihrer Gruppe gegen den
VfR Koblenz-Karthause den Klassenerhalt und verpassten sogar nur knapp den Aufstieg. Durch
Siege im Einzel von Malin Reckart, Ann-Cathrin
Liss, Lea Reckart und Sira Schäffer sicherten sich
die Mädchen mit 8:0 den Tagessieg. Auch die anschließenden Doppel wurden ohne Satzverlust gewonnen.
Malin Reckart und Maela Köhler, sowie Ann-Cathrin Liss und Katrin
Weinand dominierten deutlich und sorgten für den souveränen
Tagessieg. Mit Tabellenplatz 3 in der Abschlusstabelle schaffte das
U15-Team noch fast den Aufstieg und freut sich über die tolle Platzierung und den Klassenverbleib.
Jungen U15 verpassen Aufstieg
Die Möglichkeit zum Aufstieg war vor Spielbeginn zwar gering, aber
trotzdem zeigten sich die 1. Jungen U15 angriffslustig und wollten
dem Tabellenführer aus Koblenz-Oberwerth noch ein Beinchen stellen. Zunächst lief es für die Lahnsteiner auch recht gut. Die ersten
beiden Einzel, gespielt von den Alexander und Lukas Beyl, wurden
nach hervorragender Leistung in zwei Sätzen gewonnen. Raul
Stelzner und Mika Pannek kämpften im Koblenzer Regen unermüdlich, mussten sich ihren Gegner aber geschlagen geben. Somit kam
es zum Zwischenergebnis von 4:4.
Da man wusste, dass nur ein Sieg den Aufstieg brachte, stellte man
die Doppel mit hohem Risiko auf und versuchte das fast Unmögliche doch noch zu realisieren. Leider vergebens. Die Doppelpaarungen Raul Stelzner und Mika Pannek, sowie Lukas Beyl und Mika
Noll verloren in zwei Sätzen und mussten sich mit einer 4:10 Niederlage abfinden. Tabellenplatz 3 in der Abschlusstabelle ist dennoch ein tolles Saisonergebnis.
Abstieg konnte nicht verhindert werden
Bei den Jungen U12 ging es am vergangenen Freitag um den Klassenverbleib. Dazu mussten unsere Jüngsten gegen den Gegner von
der Karthause punkten. Leider lief es an diesem Tag nicht gut für die
Lahnsteiner. Vier Einzelniederlagen besiegelten schon vor den Doppeln den Abstieg. Während Luca Pannek, Mika Noll und Matthias
Kamp klare Zweisatzniederlagen hinnehmen mussten, verlor Lukas
Krapf sein Einzel in beiden Sätzen im Tiebreak.
Der Tagessieg ging somit bereits vor den Doppeln an die Karthause.
Auch die Doppel Luca Pannek/Mika Noll und Matthias Kamp/Lukas
Krapf wurden verloren und es hieß am letzten Spieltag 0:14. Zum
Saisonabschluss grillten die Kids noch mit ihren Eltern und ließen
die Medensaison gemütlich ausklingen.
Rhein-Lahn-Kurier
Weitere Jugendspiele fielen am vergangenen Samstag wegen starker Regenfälle ins Wasser.
Die Mannschaft „Gemischt U12“: v.l. Anke Geis, Max Eibel, Marius
Beyl, Luise Schnurr und Lukas Krapf
Damen 30+ Oberliga TC Grün-Weiß Heiligenwald / TC R.L.
Die Mannschaft vom TC Heiligenwald wurde kurzfristig aus dem
Wettbewerb genommen und somit hatten unsere Damen spielfrei.
Damen Rheinlandliga
TC Altenkirchen / TC Rhein-Lahn............................................. 2:19
In stärkster Besetzung fuhren unsere Damen nach Altenkirchen, um
dort zu gewinnen. So auch geschehen, der 1. Sieg in der Saison 2012 !
Dr. S. Rosen, S. Wisberg, S. Beyl, MF L. Fuß, sowie A. Fuß waren
im Einzel erfolgreich, lediglich Lisa Fuß verlor knapp im MT-Break.
Auch in den Doppeln lief es sehr gut für unsere Mannschaft. Alle
Doppel wurden gewonnen und somit stand der Sieg fest. Ob es
allerdings für den Klassenerhalt reichen wird, ist zweifelhaft und
bleibt abzuwarten.
Herren 50+ Verbandsliga
TC Rhein-Lahn / TC Dudenhofen.............................................. 14:7
Gegen den TC Dudenhofen konnte der TC Rhein-Lahn lediglich 5
Einzelspieler stellen. Egon Kessler war verletzungsbedingt nicht einsatzbereit. Trotzdem wollten unsere Herren die Punkte am RheinLahn-Eck behalten. J. Kowalke, Dr. W. Beyl, MF M. Struth, sowie V.
Bremer gewannen ihre Einzel. Dr. Th. Beyl musste sich im MT-Break
geschlagen geben. Doppel 1 J. Kowalke / G. Krocke, der sich kurzfristig hierfür zur Verfügung stellte, verlor in 2 Sätzen. Dafür siegten
Doppel 2 Dr. Th. Beyl/V. Bremer, sowie Doppel 3 / Dr. W.Beyl/MF
Struth, glatt in 2 Sätzen. Die Mannschaft belegt z.Zt. den 2. Tabellenplatz, muss allerdings im letzten Turnier gegen den Tabellenführer Rot-Weiss Kaiserslautern antreten. Hier wird dann über Aufstieg,
bzw. Klassenerhalt entschieden.
Herren 55+ A-Klasse
TC Simmertal / TC Rhein-Lahn................................................. 12:2
Diese Konkurrenz wird in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Am
5.5.2012 auf heimischer Anlage, konnte der Gegner glatt mit 14:0
geschlagen werden. In Simmertal sah dies allerdings anders aus.
Unsere Mannschaft konnte sich im Heimspiel durch 2 Spieler der
Herren 50+ verstärken, was heute nicht der Fall war und spielte in
Normalbesetzung. Lediglich Gerd Simons konnte sein Einzel im
Match-Tie-Break gewinnen, alle anderen Einzel gingen verloren.
Auch in den Doppeln war der TC R.L. heute chancenlos. Die Niederlage in Simmertal kam für unsere Mannschaft nicht überraschend.
Herren 60+ A-Klasse
TC Rhein-Lahn / TV Kastellaun 1............................................... 5:9
Der TV Kastellaun steht an der Spitze der Tabelle und war daher der
Favorit dieser Begegnung. Unsere Mannschaft trat in guter Besetzung an und wollte sich so teuer, wie möglich verkaufen. Egon
Kessler, die Nr. 1 der Mannschaft, in Führung liegend, verletzte sich
und musste leider aufgeben. Damit war ein sicher geglaubter Punkt
verloren. Dr. A. Eulenberger konnte für den TC R.L. mit seinem
knappen Sieg ausgleichen. W. Link, sowie H. Birtel hatten gegen
ihre starken Gegner keine Chance, sodass es nach den Einzeln 2:6
stand. Da E. Kessler auch nicht mehr für das Doppel zur Verfügung
stand, musste kurzfristig umgestellt werden. Doppel 1/ Dr.A. Eulenberger /G. Krocke war erfolgreich, Doppel 2 / W.Link/H. Birtel ging
leider verloren. Fazit: Ohne die Verletzung von E. Kessler wäre
zumindest ein Remis möglich gewesen.
Herren 30+ B-Klasse TV Oberwesel / TC Rhein-Lahn
Der TV Oberwesel verfügt über eine starke Mannschaft, was unseren Herren auch bekannt war. Nachdem unsere Nr. 1, S. Gräper seinen Gegner nicht schlagen konnte, verlor auch T. Kullmann im M.T.
Break sein Spiel. Besser machte es hingegen J. Wisberg der in 2
Sätzen gewann. C. Herges hatte das Glück nicht auf seiner Seite, er
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Nr. 25/2012
verlor im M.T.-Break 4:10, Zwischenstand nach den Einzeln somit 2:
6. Die Doppel konnten wegen Unbespielbarkeit der Plätze nicht mehr
gespielt werden und wurden auf Samstag, dem 16.6.2012 verlegt.
Doppel 1 / T. Kullmann/J. Wisberg verlor knapp mit 5:7 und 6:7, Doppel 2 / S. Gräper/ H. Mohr siegte im MT-Break mit 11:9. Endstand
somit aus Sicht des TC Rhein-Lahn 5:9. Fazit: Äußerst glücklich ist
dieses Turnier für uns nicht gelaufen.
Herren 30+ B-Klasse
TC Rhein-Lahn/TC Tennispark Lahnstein................................ 10:4
Gegen diese Mannschaft kam es erstmals zu einem Lokalderby. S.
Gräper und H. Mohr mussten sich ihren Gegnern geschlagen
geben. Besser machten es J. Wisberg und C. Herges. Zwischenstand 4:4. In den Doppeln waren allerdings unsere Herren den Gegnern absolut überlegen und gewannen beide Doppel.
Herren 40+ D-Klasse
TC Welschneudorf / TC Rhein-Lahn......................................... 0:14
Bereits nach den Einzeln stand es 8: 0 für unsere Mannschaft. Dr.
Th.Beyl, MF O. Thomas, Th. Breidbach sowie Th. Molitor gewannen
glatt in 2 Sätzen. Ebenso Doppel 1/ Dr. Th.Beyl / Th. Breidbach,
sowie Doppel 2 / O. Thomas/ Th.Molitor ließen den Gegnern keine
Chance. Die Mannschaft ist auf einem guten Weg zum Aufstieg.
Das letzte Turnier der Saison, am 24.6.2012 auf heimischer Anlage,
gegen den TC Diez werden wir auch noch gewinnen, so die Meinung des MF Oliver Thomas und somit den Aufstieg ungeschlagen
perfekt machen.
■■ Behindertensportgruppe Lahnstein
Liebe Mitglieder der BSG Lahnstein,
wir möchten noch einmal an den geplanten Brunch
am 8. Juli 2012 erinnern.
Die Anmeldung gebt bitte rechtzeitig an die bekannten Adressen ab.
■■ Turngemeinde 1878 e.V. Oberlahnstein
Zufriedene Gesichter nach den Mittelrheinmeisterschaften im
Rope Skipping
Im Mai fanden in Birkenfeld die diesjährigen Mittelrheinmeisterschaften im Rope
Skipping statt. Für die TG Oberlahnstein
starteten insgesamt 11 Springerinnen in
den Wettkampfklassen E 3 und E 4.
Beim E4 Wettkampf wird neben den drei
Speeddisziplinen eine Pflichtkür gesprungen. Hier startete Nele Krinninger in der
Altersklasse 5 und belegte mit 305 Punkten den fünften Platz.
In der Altersklasse 4 konnte Antonia Avola
mit 321 Punkten den 13. Platz erreichen. Auch Jana Neußer zeigte
gute Leistungen und belegte dem 10. Platz. Sarah Jaeger landete
mit 350 Punkten auf Platz 9. Die beste TGO Springerin im E4 Wettkampf heißt Lucy Pluymackers. Sie verfehlte die Bronzemedaille
haarscharf, erreichte jedoch einen starken 4. Platz mit 368 Punkten.
Beim E3 Wettkampf muss neben anspruchsvolleren Speeddisziplinen eine selbst zusammengestellte Freestyle auf Musik gesprungen
werden.
Jill Kraemer startete in der stark besetzten Altersklasse 4 und
belegte mit 1022 Punkten den 6. Platz von 16 Starterinnen. Lisa
Sporenberg, die den einzigen fehlerfreien Freestyle auf dem Wettkampf zeigte, erreichte mit 1033 Punkten den 5. Platz.
Auf Platz 4 landete Britta Wöhner mit 1098 Punkten, ihre Zwillingsschwester Jutta Wöhner, die sehr starke Speedleistungen zeigte,
wurde mit 1174 Punkten Vize- Mittelrheinmeisterin. In der Altersklasse 3 belegte Lea Boßlet den 9. Platz. Lea konnte ihre sonst
guten Leistungen wegen einer längeren Trainingspause leider nicht
in allen Disziplinen beweisen.
Rhein-Lahn-Kurier
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Das gelang jedoch Sina Neusser, die den besten Freestyle auf dem
ganzen Wettkampf zeigte. So konnte sie zufrieden die Silbermedaille in Empfang nehmen.
Weitere Informationen rund um die TGO gibt es im Internet unter
www.tgo-lahnstein.de
■■ Reit- und Zuchtverein Lahneck
erfolgreich bei Verbandsmeisterschaften
links Janine Fischer auf Sambuca,
rechts Margaux Rauh auf Renomee
Bei den Verbandsmeisterschaften
des Pferdesportverbandes Rheinland-Nassau in Kurtscheid waren
auch Reiter des RZV Lahneck vorne
mit dabei.
Den 3. Platz in der Dressur Nachwuchs Junge Reiter belegte Margaux
Rauh auf Renomee.
Ebenso 3. wurde Janine Fischer auf
Sambuca in der Dressur Nachwuchs
Junioren. Im Springen war es zum
Schluss Platz 5 für Janine und Sambuca.
■■ Automobil Club Verkehr - Ortsclub Lahnstein
Am Pfingstsonntag war es wieder soweit, paddeln
auf der Lahn war angesagt. Um 10:30 Uhr trafen sich
7 Mitglieder des Automobil Club Verkehr vom Ortsclub Lahnstein in Dausenau, um mit dem Zug nach
Laurenburg zu fahren. Gut gelaunt trafen wir um 11
Uhr dort ein und begaben uns an die Lahn. Nach kurzer Einweisung - wir sind ja schon „Profis“ - ging es
los. Der Wettergott meinte es gut mit uns, er schickte einen erfrischenden Wind, der ein paar Wölkchen mitbrachte und uns so einen
herrlichen Sonnentag bescherte.
Nervig war nur die 45-minütige Zwangspause an der ersten von drei
Schleusen, danach trafen wir gegen 13 Uhr in Obernhof ein. Dort
füllten wir unseren Flüssigkeitshaushalt auf und nach 20 Minuten
ging es weiter. In Nassau angekommen legten wir nochmals eine
halbstündige Pause ein, um dann gestärkt zu unserem Ziel zu paddeln. Dort trafen wir ohne Zwischenfall um 16:30 Uhr ein und waren
mit diesem schönen Tag hoch zufrieden. Vielleicht treffen wir uns
auch am nächsten Pfingstsonntag zur Paddeltour, vielleicht lassen
wir uns auch etwas Neues einfallen. Abwarten!
Nr. 25/2012
Die freundlichen, hellen und funktionellen Räume inklusive Sportraum , die Schlafmöglichkeiten und die Küche beeindruckten die
Besucherinnen sehr. Besonders Erstaunen löste eine praktische,
kleine Treppe aus, die zur Wickelkommode und der daneben liegenden Wanne hinauf führt.
Die Leiterin der KITA, Frau Born, informierte offen über die kindgerechte und individuelle Konzeption mit der die Mitarbeiterinnen sich
um die Kinder bemühen. Dazu gehören auch partnerschaftliche und
vertrauensvolle Gespräche mit den Eltern um Erziehung, Bildung
und Betreuung der Kleinen zu optimieren. Insgesamt hinterließen
die während des Besuches anwesenden Kinder einen fröhlichen,
zufriedenen und lebhaften Eindruck.
Abschließend konnten die Mitglieder der FU feststellen, dass St.
Barbara eine KITA ist, die von den Kindern aus Lahnstein gerne
besucht wird, aber leider auch mangels Platz nicht erweiterbar ist.
■■ Junge Union Lahnstein
Bolzplatz am Kränchen wieder bespielbar
Die Junge Union Lahnstein um Fabian Frank, Julian Schäfer und
Judith Lieberum hat den Bolzplatz am Kränchen von Müll und großen Steinen gereinigt. Judith Lieberum stellte fest: „Von Glasscherben bis Zigarettenkippen, wir haben den verschiedensten Müll aufgesammelt.“ Einen Haufen großer Steine haben die Jugendlichen
ebenfalls vom Bolzplatz am Kränchen entfernt.
Wer auf diesem Platz gespielt hätte, wäre schnell verletzt gewesen.
Schön wäre es, wenn der Bolzplatz auch in Zukunft bespielbar ist die Junge Union bleibt an der Sache dran.
Politische Parteien u.
Wählergruppen
■■ Frauenunion Lahnstein besucht Kita St. Barbara
Am 14.06.2012 besuchten Mitglieder der Frauenunion (FU) Lahnstein die Kindertagesstätte (KITA) St. Barbara, deren Träger die
Katholische Kirche ist. Ziel war es Informationen zur derzeitigen
Lage vor Ort in den Kitas für die Betreuung von Lahnsteinern Kindern zu gewinnen:
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St. Barbara hat 80 genehmigte Plätze. Diese sind in drei Gruppen je
22 Kindern zwischen drei und sechs Jahren sowie einer Eingangsgruppe für 14 Kinder unter drei Jahren aufgeteilt. Erfreulich ist, dass
die konfessionelle Einrichtung für Kinder aller Glaubensrichtungen,
Nationen und unabhängig von deren Herkunft offen ist.
- Anzeige ■■ Gehirntraining für die Ferien
Studienkreise Lahnstein und Bad Ems verschenken Denksport-Sammlung
„Mir ist langweilig! Wann sind wir da?“ Gegen Langeweile auf der
endlos langen Urlaubsfahrt und an verregneten Ferientagen werden
immer öfter elektronische Bespaßer eingesetzt. Als Alternative zur
Spielekonsole schicken die Studienkreise Lahnstein und Bad Ems
in Kooperation mit DUDEN jetzt ein Heft mit kniffligen Knobelaufgaben ins Rennen. Das 40 Seiten starke „Gehirntraining“ für Schüler
ab zehn Jahren hält das Nachhilfe-Institut noch bis zum Ferienbeginn kostenlos zur Abholung bereit — so lange der Vorrat reicht.
Rhein-Lahn-Kurier
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„Zur Lösung der Aufgaben ist kein spezielles Fachwissen nötig“,
erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Die Rätsel zu knacken
macht einfach Spaß und fördert nebenbei Konzentration, Wahrnehmung, Gedächtnis, Kreativität und logisches Denken.“
Der umfangreiche Lösungsteil des „Gehirntrainings“ enthält nicht
nur die richtigen Antworten, sondern auch die Erklärungen, weshalb
die eine Lösung falsch, die andere aber richtig ist. Alle Aufgaben
sind der gleichnamigen 256-seitigen Denksport-Sammlung von
DUDEN entnommen.
’Gehirntraining’ ist eine wirksame
Medizin für eine entspannte Fahrt
in den Urlaub
Wem der Denksport nicht reicht
und wem sechs Wochen „chillen“
zu öde ist, kann zusätzlich die
„Summer School“ besuchen —
das Kursprogramm des Studienkreises in den Sommerferien. In dem Kurs „Sachrechnen“ üben
Grundschüler der Klassen 2 bis 4 Sachaufgaben in Zukunft besser
zu meistern. Schüler der Klassen 5 und 6 lernen in fünf Doppelstunden, ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Und für Schüler der
Klassen 8 bis 10 sollte es nach viermal 90 Minuten „Stressbewältigung und Zeitmanagement“ in der Schule und zu Hause deutlich
entspannter zugehen. Darüber hinaus können Schüler aller Klassenstufen in Vorbereitungskursen ihre Lücken im Problemfach
schließen oder die Basis für einen gelungenen Schulstart legen.
Wissenswertes
Diese und weitere Hinweise zum Thema Rauchmelderpflicht sind
auch als Faltblatt der Verbraucherzentrale erhältlich. Es kann kostenlos in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale
abgeholt oder gegen 55 Cent in Briefmarken bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Versand, Postfach 41 07 in 55031 Mainz
bestellt werden. Im Internet kann das Faltblatt unter www.vz-rlp.de/
rauchmelder auch herunter geladen werden.
Fragen rund um das Thema Rauchmelder beantwortet die Verbraucherzentrale auch telefonisch dienstags von 14 bis 18 Uhr unter
01805 60 75 60 20 (0,14 Euro aus dem Netz der Deutschen Telekom, max. 0,42 Euro aus den Mobilfunknetzen).
■■ DAK-Gesundheit Lahnstein: Tipps
für eine gesunde Lunge
Krankenkasse schaltet Expertentelefon am 27. Juni
Die DAK-Gesundheit Lahnstein schaltet aus Anlass des Deutschen
Lungentags eine medizinische Telefon-Hotline. Am Mittwoch, 27.
Juni, gibt es Tipps und Informationen rund um eine gesunde
Lunge. Das Angebot steht Versicherten aller Kassen offen.
„Die Liste der verschiedenen Lungenerkrankungen ist lang. Ob nun
eine akute Erkrankung wie eine Bronchitis oder eine chronische wie
Asthma - fast jeder Deutsche ist schon einmal damit in Berührung
gekommen oder kennt Betroffene.“, erklärt Jürgen Wilhelm von der
DAK-Gesundheit Lahnstein. Unter dem diesjährigen Motto „Lungenolympiade - join the race for healthy lungs“ will der Deutsche Lungentag vom 27. bis 30. Juni 2012 ganz im Zeichen der Olympischen
Spiele in London zeigen, wie wichtig sportliche Aktivität für die Lungengesundheit und bei der Bewältigung von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD ist. Viele Patienten mit Atemwegserkranken befürchten, dass ihre Atemnot durch körperliche Aktivität
zunimmt. Dabei zeigen zahlreiche Untersuchungen und die tägliche
Praxis, dass Sport bei Erkrankungen der Atemwege Lebensqualität
und persönliche Fitness der Betroffenen verbessern kann. „Denn
auch mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Asthma oder
COPD kann man sich sportlich betätigen und die Qualität seines
Allgemeinbefindens steigern. Gesunde Menschen können durch
Sport und einen gesunden Lebensstil, beispielsweise durch den
Verzicht auf Zigaretten, eine chronische Lungenerkrankung verhindern“, sagt Wilhelm.
Experten beantworten Fragen am Telefon
Fragen rund um das Thema beantworten Mediziner der DAKGesundheit den ganzen Tag lang am Telefon. Zwischen 8 und 20
Uhr stehen die Experten allen Interessierten unter der Rufnummer
0180 / 1 000 741 zur Verfügung (3,9 Cent/Min aus dem Festnetz;
maximal 42 Cent/Min bei Anrufen aus Mobilfunknetzen). Informationen hält auch die DAK-Gesundheit in Lahnstein bereit oder finden
Sie unter www.dak.de/dmp.
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■■ Rauchmelder: Bis Juli nachrüsten,
sonst kann es teuer werden
Ab diesem Jahr müssen in allen Wohngebäuden in Rheinland-Pfalz
Rauchmelder installiert sein, so schreibt es die Landesbauordnung
vor. Für neu errichtete Häuser und Wohnungen gibt es diese Pflicht
bereits seit 2003. „Zum 12. Juli läuft die Übergangsfrist für bestehende Gebäude ab“, so Antje Kahlheber von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. „In Schlafräumen und Kinderzimmern sowie
Fluren, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen,
muss bis dahin jeweils ein Rauchwarnmelder angebracht werden“.
Vermieter haften im Schadensfall gegenüber ihren Mietern, falls sie
in den Wohnungen keine Rauchwarnmelder installiert haben.
Nach den gängigen Versicherungsbedingungen müssen Versicherte
alle gesetzlichen oder behördlichen Sicherheitsvorschriften befolgen, mahnt die Verbraucherzentrale. Dazu zählt auch die Installation
und Funktionstüchtigkeit von Rauchmeldern. Eigentümer, die diesen so genannten „Obliegenheiten“ vorsätzlich nicht nachkommen,
verlieren automatisch ihren Versicherungsschutz in der Wohngebäude- und Hausratversicherung. „Wer die Vorschrift kennt und dennoch nicht handelt, muss im Schadensfall mit einer Weigerung der
Versicherung rechnen“, so Michael Wortberg, Versicherungsexperte
der Verbraucherzentrale. Selbst dann, wenn die Versicherung die
fehlende Installation nur als grob fahrlässig und nicht als vorsätzlich
einstuft, kann der Schadensersatz stark gekürzt werden.
Rund 95 Prozent der Opfer von Wohnungsbränden sterben nicht
durch die Flammen, sondern an den Rauchgasen. Die in der
Schwelbrandphase entstehenden giftigen Gase wie Kohlenmonoxid
werden im Schlaf nicht wahrgenommen und führen innerhalb kürzester Zeit zur Bewusstlosigkeit. Rauchmelder verschaffen die
lebenswichtigen Sekunden, um sich und andere rechtzeitig in
Sicherheit zu bringen.
In Deutschland dürfen nur Rauchmelder verkauft werden, die den
Anforderungen der DIN EN 14604 genügen. Dies ist auf der Verpackung vermerkt. Zusätzlich bieten verschiedene Verbände eine Orientierungshilfe: Ein Qualitätszeichen für Rauchmelder ist ein „Q“ in
Verbindung mit den Prüfzeichen von VdS Schadenverhütung oder
dem Kriwan Testzentrum. So gekennzeichnete Rauchmelder wurden im Langzeiteinsatz positiv bewertet. Sie sind bereits ab ca. 20
Euro im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich. Ein zusätzliches
Insektennetz um die Rauchkammer sowie eine Garantie mit vollständigem Herstellernachweis sind weitere Qualitätskennzeichen.
Alle Geräte müssen über einen Signalton zu erkennen geben, wenn
die Batterie schwächer wird. Mittlerweile gibt es auch Geräte für
Gehörlose, die bei schwacher oder leerer Batterie blinken und vibrieren. Außerdem sind sogenannte Tandem-Geräte auf dem Markt.
Diese ermöglichen es, Geräte per Kabel oder Funk zu vernetzen,
so dass ein Alarm in allen Räumen gehört wird.
Voraussetzung für den Schutz im Brand- und damit im versicherungsrelevanten Schadensfall - ist auch, dass Rauchmelder einmal
im Jahr auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Diese Prüfung
sollte schriftlich dokumentiert werden. Eine Überprüfung per Funk
ist nicht vorgeschrieben - und reicht auch nicht aus.
Nr. 25/2012
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
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Heimat- und Bürgerzeitungen
Anzeigenschluss
!" ', + ! # Lahnstein und
Nachbargemeinden
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Herzlichen Dank
unseren Kindern und Enkeln, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die
mit ihren zahlreichen Glückwünschen,
Blumen und Geschenken dem Fest unserer
goldenen Hochzeit einen wunderschönen
Rahmen gegeben haben.
Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer
Barth für den Dankgottesdienst.
Theresia und
Willy Blasius
Lahnstein, im Juni 2012
Weitere Ausgaben gerne
unter 02624/911-0 oder im
Internet: www.wittich.de
Lahnstein
Mittwoch, 9.00 Uhr
Rhens
Mittwoch, 9.00 Uhr
Braubach
Mittwoch, 9.00 Uhr
Nassau
Bad Ems
Montag, 9.00 Uhr
Anzeigenservice wird bei uns
ganz
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Freitag der Vorwoche, 9.00 Uhr
GROSS
geschrieben!
nformation für unsere Leser und Inserenten
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Bei Feiertagsvorverlegung
einen Werktag früher
RedaktionsAnnahmeschluss
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Freitag, 17.00 Uhr
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56112 Lahnstein
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Redaktionelle Beiträge
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Fax 115
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Nr. 25/2012
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Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
Anzeige KW 25
Zehnter Frauenlauf „Jede Runde zählt“
„Jede Runde zählt“ - unter diesem Motto veranstaltet die Gleichstellungsstelle des RheinLahn-Kreises am Sonntag, 24. Juni, um 11 Uhr
Stadion Silberau in Bad Ems ihren jährlichen
Benefizlauf zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen. Der Lauf findet in Kooperation mit der
Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde Bad Ems, Kornelia Best, und dem Running-Team Bad Ems statt. Schirmfrau ist wiederum Christel Kern, die seit 2006 die
Veranstaltung unterstützt. Für die diesjährige
Auflage haben bisher vier Gebietsrepräsentantinnen aus dem Rhein-Lahn-Kreis ihre Zusage
zur aktiven Teilnahme erteilt: So werden die
Loreley, die neue Loreleynixe, die Mittelrheinweinkönigin und die Rosenkönigin zur Eröffnung und auch aktiv dabei sein.
Zum Zehnjährigen gibt es noch weitere Besonderheiten. Eine Aufwärmrunde für die Läuferinnen vor dem offiziellen Start um 11 Uhr
unter Anleitung von Birgit Peetz, Sportkreisfrauenbeauftragte des Sportkreises Rhein-Lahn
und Frauenwartin des Turngaues Rhein-Lahn.
Danach beginnt der Rundenlauf für den guten
Zweck von 11 bis 14 Uhr. Als Highlight gibt es
zum Abschluss, ein Dankeschön für die Läuferinnen, Sponsoren und Besucher ein „OpenAir-Konzert“ im Stadion Silberau: die Musicalgruppe „JuMuLev“, 30 Musikerinnen und
Musikern aus Leverkusen, präsentieren einen
musikalischen Streifzug durch die bekanntesten Musicals wie Tarzan, König der Löwen, Elisabeth, u.v.m. Die rundenstärksten Läuferinnen können außerdem interessante Preise
gewinnen, die von ortsansässigen Geschäften
in Bad Ems gesponsert werden. Hauptpreis ist
eine Übernachtung in Häckers Kurhotel mit
Eintritt in die Saunalandschaft „Kaisergarten“
und dem Thermalbad, der zweite Preis beinhaltet zwei Freikarten zum Kabarettbesuch im
Theater am Badhaus, verbunden mit einem
Gutschein des Restaurant Badhaus und einem
Essen für zwei Personen, der dritte Preis ist ein
Gutschein für ein Essen ebenfalls für zwei Personen im Restaurant Concordiaturm verb
Der Erlös des Benefizlaufes geht, wie in den Jahren zuvor, als zusätzliche finanzielle Unterstützung wieder an die Frauenhäuser Koblenz, Limburg und den Frauennotruf Koblenz e.V.
Die Veranstalter und Kooperationspartner freuen
sich über jede Art der Unterstützung, ganz gleich
ob aktiv als Läuferin oder durch einen finanzielle
Beitrag. Wer sich für den Benefizlauf interessiert,
ihn durch eigene Teilnahme oder Sponsoring unterstützen möchte, kann unter sich unter www.
rhein-lahn-info.de anmelden oder den Flyer bei
der Gleichstellungsstelle des Rhein-Lahn-Kreises,
Telefon 02603 972-285, Email gleichstellung@
rhein-lahn.rlp.de, anfordern.
Ausstellung “RheinReise“
von Michael Apitz lockt
ins Besucherzentrum
„Ein würdiger Nachfolger des großen William
Turners!“ Mit diesen Worten zeichnete Landrat
Günter Kern den Maler Michael Apitz aus, als
er jetzt eine großartige Ausstellung mit Werken des Eltviller Künstlers im Besucherzentrum
Loreley eröffnete. Zahlreiche Gemälde aus
dem Apitz’schen Zyklus „RheinReise“ sind hier
wohl zum letzten Male vereint zu sehen, denn
Ein wirklicher Blickfang: Landrat Günter
Kern (links), der Maler Michael Apitz
und die hessische Staatssekretärin Petra
Müller-Klepper enthüllen das „Rheingold“, das neueste Werk des Künstlers.
viele der Exponate befinden sich bereits in Privatbesitz und wurden nur für diese Ausstellung
noch einmal ausgeliehen. Ein besonderer Höhepunkt der Ausstellung ist dabei das allerneueste Werk des Künstlers, eine großformatige
Sicht der Loreley mit dem Titel „Rheingold“.
Diese Arbeit wurde eigens für die Ausstellung
gemalt und bei der Eröffnung durch Landrat
Kern, den Künstler selbst und die hessische
Staatssekretärin Petra Müller-Klepper unter
dem großen Beifall der Gäste enthüllt.
Die Ausstellung hatte der Zweckverband Oberes Mittelrheintal als einen weiteren Beitrag
zum 10-jährigen Jubiläum der Anerkennung
des Mittelrheintals als Unesco-Welterbe im Jahre 2002 organisiert. Denn neben vielen anderen Aufgaben, die der Zweckverband für die
Städte und Gemeinden im Welterbe-Tal übernommen hat, steht auch die Kunst und Kultur
auf der „Agenda“. Und dies nicht von ungefähr, so Landrat Günter Kern in seiner Laudatio, denn es waren ja die Literaten wie Clemens Brentano und Heinrich Heine und
insbesondere die Maler wie an erster Stelle der
Engländer William Turner, die die romantische
Rheinlandschaft entdeckt haben.
Es ist ein Glücksfall, so der Landrat weiter, dass
das Mittelrheintal einen Maler wie Michael
Apitz hat, der auf eine ganz neue Art mit expressiver Farbgebung die „klassischen“ Ansichten des Mittelrheintals neu interpretiert.
Landrat Günter Kern zeigte sich sehr froh, dass
die Ausstellungseröffnung so gut besucht war.
Neben vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie
Medienvertretern zeigten auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit ihrem Kommen, dass sie die Bedeutung von
Kunst und Kultur gerade in einem WelterbeGebiet zu würdigen wissen.
Allen voran war der ehemalige rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch gekommen, aber auch der Präsident der Handwerkskammer Koblenz, Werner Wittlich, hatte es
sich nicht nehmen lassen, an der Ausstellungseröffnung teilzunehmen. Sie alle konnten zur
Musik des Duos „2 U“ (Uwe Zimmer und Uwe
Wagner), edlen Weinen aus dem Hause Dr.
Randolph Kauer (Bacharach) und einigen leckeren Häppchen, vorbereitet vom Team des
Besucherzentrums. Die Ausstellung „RheinReise“ von Michael Apitz ist noch bis Samstag,
30. Juni, im Besucherzentrum Loreley während
der üblichen Öffnungszeiten (auch an Wochenenden!) zu sehen.
Ausstellung macht auf Gefahren
durch Zecken aufmerksam
Er ist klein und unscheinbar, doch er kann es in
sich haben – der gemeine Holzbock, Ixodes ricinus. Zecken können gefährliche Krankheitserreger beherbergen, die sie mit ihrem Stich
auch auf den Menschen übertragen.
Unter dem Titel „Zecken fallen nicht von den
Bäumen!“ informiert die Abteilung Gesundheitswesen in einer Ausstellung im Kreishaus
vom 11. Juni bis 13. Juli über alles Wissenswerter rund um die Zecke und möchte so zur Klärung vieler offener Fragen rund um die Zecke
beitragen. Interessierten sind herzlich eingeladen, sich auf großformatigen Infotafeln zu informieren. Der Stich einer Zecke ist schmerzlos
und wird daher nicht unmittelbar bemerkt.
Auch ist nicht die Zecke selbst das eigentlich
Bedenkliche – sie mag zwar lästig sein, ist aber
im Grunde harmlos. Gefährlich können dagegen Bakterien und Viren werden, die viele Zecken in sich tragen. Zwei Arten von Erkrankungen sind in Europa von besonderer Bedeutung:
die Borreliose und die FSME.
Die FSME wird durch ein Virus, die Borreliose
durch ein Bakterium verursacht. Beide Infektionen können zur Entzündung der Hirnhäute,
des Gehirns, der Nerven und des Rückenmarks
führen. Der Rhein- Lahn-Kreis selbst gilt nicht
als FSME-Gebiet, die Gefahr, sich hier anzustecken, ist deshalb sehr gering.
Für Einwohner des Rhein-Lahn-Kreises besteht jedoch durch Aufenthalte in so genannten Risikogebieten (z.B. Bayern, Saarpfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Österreich, Polen u.a.) auch Infektionsgefahr.
Aus diesem Grund gilt: Vorbeugen ist Pflicht!
Gegen die FSME gibt es eine wirksame und
gut verträgliche Schutzimpfung.
Eine Schutzimpfung gegen Borreliose gibt es
bisher nicht. Die Infektion ist jedoch mit Antibiotika behandelbar.
Die Behandlung sollte so früh wie möglich
beginnen. Wichtig ist daher vor allem, eine
Borreliose frühzeitig zu erkennen.
Ihr auffälligstes Merkmal ist die so genannte
Wanderröte, eine großflächige Rötung im Bereich der Einstichstelle.
Es gibt allerdings Fälle, in denen eine Borreliose ohne Wanderröte verläuft und Gelenkbeschwerden oder neurologische Schädigungen
hervorruft. Wichtig ist im Bezug auf die Borreliose vor allem Folgendes:
Nach einem Aufenthalt im Freien sollte man
sich gründlich nach Zecken absuchen und diese schnell entfernen.
Dazu eignet sich eine spitze Pinzette, mit der
man das Tier nah an der Haut packt und vorsichtig hinauszieht – ohne dabei den Hinterleib zu quetschen. Je kürzer die Zeit, in der
eine Zecke saugen konnte, desto geringer ist
die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose. Vorsicht ist also in jedem Fall angebracht – Panik
dagegen nicht. Wer einige wichtige Punkte
beachtet, kann den Sommer völlig unbeschwert in Wald und Wiese genießen.
Die Ausstellung „Zecken fallen nicht von den
Bäumen!“ ist im Kreishaus des Rhein-LahnKreises, Insel Silberau 1, 56130 Bad Ems, von
Montag, 11. Juni, bis Freitag, 13. Juni, während der üblichen Öffnungszeiten des Kreishauses zu sehen.
Verantwortlich für den Inhalt: Pressestelle des Rhein-Lahn-Kreises
Insel Silberau 1 - 56130 Bad Ems - Tel.: 02603/972-177 e-Mail: [email protected]
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
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" Rhein-Lahn-Kurier
24
Nr. 25/2012
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Märkte und Feste
Die Sonne lacht von einem blauen Himmel
herunter. Es ist Sommer. Viele Städte und
Ortschaften haben sich herausgeputzt und
laden Besucher aus nah und fern zu Stadtfesten und Verkaufsmärkten ein. In Straßen und Gassen herrscht buntes Treiben.
An Ständen bieten Händler ihre Waren
feil, Gaukler und Jongleure in prächtigen
Kostümen präsentieren Kunststücke und
sorgen für Kurzweil. Auch die Geschäfte
sind geöffnet und die Gastronomie hat für
das leibliche Wohl der großen und kleinen
Besucher bestens vorgesorgt. Sie alle laden die Stadtfestgäste zum Bummeln und
Verweilen ein.
Stadtfeste sind keine neue Erfindung. Vie-
Sommer im Nassauer Land
• Samstag, 30. Juni 2012
Das Flora Symphonieorchester präsentiert Stücke von
Beethoven, Mozart, Haydn im Schlosshof, Beginn 19 Uhr
• Samstag, 7. Juli 2012
Schubkarrenfest im Freiherr-vom-Stein-Park
Ab 16 Uhr Schubkarren-Malaktion für Kinder, anschl. Geschicklichkeits-Rallye. Ab 19 Uhr „Nassauer Freitisch“ an der langen Tafel mit
Kräuterwind-Schlemmerteller, Wein und Wasser, sowie Musik
unplugged. Eintrittskarten für den Freitisch unter: 0 26 04 – 95 25 20
• Sonntag, 8. Juli 2012
Fahrraderlebnistag im autofreien Gelbachtal von 10-18 Uhr
• Samstag, 14. Juli 2012
Best of Swing und Jazz mit der Big Band Hassloch
im Freiherr-vom-Stein-Park. Beginn 199 Uhr
• Samstag, 21. Juli 2012
Bahamas Night am Lahnufer mit LiveMusik und Feuerwerk. Beginn 18 Uhr
• Samstag, 28. Juli 2012
SWR 4 Sommer Open-Air im Freiherrvom-Stein-Park. Beginn 20 Uhr
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Tel. 0 26 04 – 95 25 20, [email protected], www.nassau-touristik.de
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- für jeden etwas
le haben seit Jahrhunderten Traditionn
und sind ein fester Bestandteil im Kalender. An Beliebtheit haben sie nichtsts eingebüßt. Freilich hat sich das Straßenbild
ßenbild
geändert. Die Märkte und Straßenfeste
enfeste
haben sich angepasst, ihr Erscheinungsungsbild ist moderner geworden. Besondere
ndere
„Highlights“ sollen die Gäste anlocken.
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und Tombolas tun das Ihre, um denn
Besuchern aus nah und fern Nervennkitzel und Abwechslung einerseits oder
er
auch Ruhe und Müßiggang anderer-rseits zu bieten.
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Abends dann gehört die Bühne den
Bands. Regional oder überregional
bekannte Gruppen ziehen mit Evergreens, Schlagern, Dixieland, Rock
ck und
Pop Jung und Alt in ihren Bann.
Stadtfeste und Märkte sind eine tolle
Sache für die ganze Familie. Das Schöne
chöne
daran: Man findet sie vielerorts, nicht
selten direkt vor der Haustür. Da heißt
ißt es
nur „Augen aufhalten“ und die Termine
ine im
Kalender eintragen.
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und Veranstaltungen werden alle rechtzeitig in den „Kleinen Zeitungen“ unseres
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Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
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Ob man als Gruppe reist, mit der Familie
unterwegs ist oder ob man allein durchs
Land zieht – überall in Deutschland gibt es
sehenswerte und interessante Ausflugsziele in Hülle und Fülle. Auch über mangelnde
Freizeitaktivitäten kann der Urlauber in
Deutschland nicht klagen. Da wäre zum
Beispiel das Bundesland Bayern. Die Bayerischen Alpen zählen zu den schönsten
Ausflugszielen in Deutschland.
Ob Zugspitze, Nebelhorn oder Wendelstein
- im Sommer gehört das Wandern definitiv
zu den schönsten Freizeitaktivitäten und
im Winter geht’s natürlich auf die Bretter.
Sport wird unter den Freizeitaktivitäten in
Deutschland ohnehin ganz groß geschrieben. Ob Wandern, Walking, Radfahren
- alles ist auf sehr guten Wegen möglich.
Durch ganz Deutschland ziehen sich Fernwander- und Fernradwege. Und ein weiterer Sport ist in Deutschland besonders beliebt: das Reiten. Vor allem Kinder freuen
sich über einen Urlaub auf dem Ponyhof.
Nordrhein-Westfalen bietet hier die perfekten Möglichkeiten als Pferdeland.
Deutschland ist im Übrigen ein Land mit
noch vielen und ausgedehnten Wäldern.
Hier finden sich weitere Freizeitaktivitäten
wie zum Beispiel Kletterwald oder Hochseilgarten.
Angebote für die ganze Familie bieten
daneben auch Freizeitparks sowie Zoos
und Tierparks. Auch Wildparks mit einheimischen Tieren sind vor allem für Kinder
ein unvergessliches Erlebnis. Egal ob Harz,
Schwarzwald, Allgäu, Bodensee, Ost- und
Nordsee oder Ruhrgebiet - die Freizeitangebote sind in Deutschland enorm.
Eine Vielzahl an Regionen hält für jeden
Geschmack und Geldbeutel das passende
Angebot parat.
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Hamburg, Lübeck oder Bremen, Erzge-
birge, Spreewald, Spessart, Taunus oder
Lüneburger Heide - die Auswahl an sehenswerten Regionen in Deutschland ist
enorm.
Und für alle, die es etwas urbaner lieben,
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Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
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Ausgabe „Pferdeland“.
Urlaub
zuhause ist trendy
In zahlreichen Familien bleiben im Sommer die Reisekoffer unberührt im Keller
stehen. Den Garten bei sommerlichen
Temperaturen genießen und abends mit
der Familie und guten Freunden gesellige Stunden verbringen
– dieses Erholungsprogramm ziehen
viele Bundesbürger inzwischen
fernen Reisezielen vor. Das hat gute
Gründe: In der privaten grünen Oase kann
man ganz ohne Urlaubsprogramm vom
stressigen Alltag abschalten und es sich
mit einem guten Buch und einem
Glas Wein gemütlich machen.
Erholung und Ausspannen im
eigenen Garten lautet in diesem Jahr der Trend.
Rhein-Lahn-Kurier
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Nr. 25/2012
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Nr. 25/2012
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Schuhkauf ist nachmittags, denn der Zeit weiten sich die Schuhe
dann sind die Füße „ausgetreten“ schon!“
und nicht so schlank wie am Mor- Zur Anprobe selbst sollten immer
Strümpfe oder Socken getragen
gen.
Bei der Anprobe sollte man dar- werden.
auf achten, dass die Schuhe pas- Ganz wichtig: Lassen Sie sich Zeit
sen.
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Geschwollene Beine sind nach
längerem Stehen oder einem
anstrengenden Tag nichts Ungewöhnliches. Dann sollte man
sich hinlegen, die Beine auf ein
dickes Kissen oder die Sofalehne
legen, die Füße nicht überkreu-
zen, die Knie leicht anwinkeln
und entspannen. Bleiben die Beschwerden trotzdem bestehen,
muss der Arzt untersuchen, ob
eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter steckt.
Senioren Ratgeber
Damit Sie weiterhin „gut zu Fuß“ sind.
Tag des Fußes
Am 27. Juni – genau in der Mitte
des Jahres – ist auch in diesem Jahr
der Tag des Fußes. Füße brauchen
Pflege, schließlich müssen sie den
Körper ein Leben lang tragen.
Füße verdienen es, beachtet zu
werden, legen sie doch im Laufe
eines Lebens schätzungsweise
120.000 km zurück. Gutes Schuhwerk ist da natürlich die Basis für
gesunde Füße und bietet so den
besten Schutz vor möglichen
Fehlstellungen.
Dabei verteilt der Schuh die Belastungen gleichmäßig auf den
Fuß und engt diesen weder ein,
noch verändert er die eigentliche
Fußstellung.
Was aber passiert im BusinessAlltag? Hier zwingt einen oftmals
die Etikette zu nicht optimalem
Schuhwerk.
So wirkt bei High Heels z. B. das
gesamte Körpergewicht ausschließlich auf den Fußballen
und erhöht mittelfristig die Gefahr einer Deformation. Experten empfehlen daher besonders
in der Sommerzeit einen Tag
lang barfuß zu laufen. Das sorgt
für optimale Durchblutung und
stärkt die Muskeln, da sich der Fuß
ohne den alltäglichen Druck des
Foto: GEHWOL
Schuhwerks bewegt. Auch hilft
ein gelegentliches Fußbad dabei,
die nötige Entspannung der beanspruchten Sehnen zu erzielen. Generell sollte aber jeder Schuhkauf
in einem Fachgeschäft erfolgen,
da man dort individuell und kompetent beraten wird.
Neben erworbenen Deformationen gibt es auch Fußfehlstellungen, die seit der Geburt bestehen
und bei denen Patienten sich aus
medizinischen oder auch aus ästhetischen Gründen für eine Behandlung entschließen. In beiden
Fällen stellen orthopädische und
chirurgische Konzepte eine Therapiemöglichkeit dar. Dann helfen
beispielsweise Einlagen aus dem
orthopädischen Fachgeschäft, die
Muskeln und Knochen in deren
eigentliche Position zu bringen.
Nach Angaben des Zentralverbandes der Podologen und Fußpfleger ist es um die allgemeine
Gesundheit der Füße nicht gut
gestellt. Ungefähr 80 % der Deutschen klagen über Fußprobleme
– von störender Hornhaut über
quälende Hühneraugen bis hin
zu Fußpilz. Diese Probleme sollten von erfahrenen medizinischen
Fußpflegern behandelt werden.
Rhein-Lahn-Kurier
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Rhein-Lahn-Kurier
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Rein oder raus? Städte
verschärfen Umweltregeln
Was Berlin, Bremen, Hannover
und Leipzig können, schaffen
Frankfurt/Main, Krefeld, Osnabrück, Stuttgart und ab Oktober
auch München allemal: Fahrzeuge
mit keiner, gelber oder roter Feinstaubplakette müssen draußen
bleiben.
Wer sich nicht dran hält, riskiert
40 Euro Strafe und einen Punkt
in Flensburg. Gelb flaggen neuerdings auch viele Städte in Bayern
und Baden-Württemberg. Und
wer im Ruhrgebiet unterwegs ist,
sollte die Augen auf haben: Zu
den bestehenden Umweltzonen
sind neue hinzugekommen.
Über 50 Städte sperren derzeit
Fahrzeuge mit zu hohem Schadstoffausstoß aus. Viele werden im
nächsten Jahr die Regeln nochmals verschärfen. Das Bundesumweltamt aktualisiert regelmäßig
die Liste der Umweltzonen, in die
es ohne Plakette kein Reinkommen mehr gibt (www.bundesumweltamt.de).
Damit steht Deutschland nicht
allein. Seit 2005 gelten die Grenzwerte für Feinstaub europaweit.
Acht Länder haben „Low Emission Zones“ eingerichtet, die unter
anderem jetzt auch in London
und Amsterdam gelten. Urlauber
sollten sich vor Reiseantritt informieren (www.lowemissionzones.
eu). Während sich die Besitzer
von Benzinern mit geregeltem
Drei-Wege-Kat in der Regel über
die grüne Plakette freuen, rollen
viele Diesel mit gelber und roter
Plakette oder gehen leer aus.
Hier helfen Rußpartikelfilter zum
Nachrüsten, deren Einbau in Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen in diesem
Jahr wieder staatlich gefördert
wird.
Wer den Filter bis zum 31. Dezember nachrüsten lässt, erhält einen
Zuschuss von 330 Euro. Anträge nimmt das Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(www.bafa.de) entgegen.
Unter www.partikelfilter-nachruesten.de erfahren die Fahrzeughalter schon vorab, welche Autos
nachrüstbar sind und welche Feinstaubplakette sie dann erhalten –
einfach Schlüsselnummern oder
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viel Gepäck plant, sollte vorher
immer einen Blick in den KfzSchein werfen, um die Zuladung
seines Motorrades zu errechnen.
Denn ein Bike ist schnell überladen. Zudem muss die Maschine auf das zusätzliche Gewicht
eingestellt wer den, wie zum
Beispiel das Erhöhen der Federspannung und gegebenenfalls
auch der Dämpfung. Auch der
Luftdruck der Reifen muss erhöht
werden, meist sind es zirka 0,2
bar. Genaue Werte stehen in der
Bedienungsanleitung. Je nach
Beladung müssen eventuell auch
die Scheinwerfer korrigiert werden.
Das Gepäck kann in Tankrucksäcken Seitentaschen/koffern und
Gepäckträger verstaut werden.
Dabei sollte man beachten, dass
man die schweren Sachen nach
unten und die leichten nach oben
packt.
Rhein-Lahn-Kurier
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Im Herbst vergangenen Jahres
schickte Toyota die dritte Generation des Yaris auf die Piste. Mit
seinem Design, der Ausstattung
und seinen Maßen (Länge: 3,85
Meter, Breite: 1,70 Meter, Höhe:
1,51 Meter, Radstand: 2,51 Meter,
Kofferraumvolumen: 286 bis 768
Liter) macht der Japaner als Dreiund Fünftürer seitdem eine gute
Figur auf deutschen Straßen.
Bisher zielte Toyota mit drei erhältlichen Motoren auf den Kern des
gleichsam lukrativen wie hart
umworbenen Kleinwagensegments. Nun legen die Japaner mit
dem Yaris Hybrid kräftig nach.
Seine Premiere in Deutschland
feierte der Vollhybrid am 16. Juni.
Gefertigt wird der Wagen im Werk
Valenciennes in Nordfrankreich.
Der Yaris Hybrid ist der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb in
Europa. Für den Yaris wurde der
Hybridantrieb aus dem Prius und
dem Auris Hybrid weiterentwickelt
und in der Leistung beschnitten.
Die Systemleistung beträgt 100
PS, kurze Strecken fährt der Yaris
Hybrid auch rein elektrisch. Laut
Herstellerangaben soll sich der
Wagen mit 3,5 Litern Super auf
100 Kilometer begnügen, das
entspricht einem Ausstoß von 79
Gramm CO pro Kilometer.
2
Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der
Sitzfläche der Rückbank verbaut.
So hat der Yaris Hybrid exakt die
gleichen Platzverhältnisse wie
seine konventionell angetriebenen
Zwillinge, auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.
Doch nicht nur an der Technik hat
Toyota geschraubt, auch die Optik
hebt sich von der des konventionellen Yaris ab.
Der Grill trägt zwar das neue
typische Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu
gestalteten Scheinwerfern, wurde
aber zugunsten der Aerodynamik
umgestaltet.
Der Yaris-Hybrid markiert das
Flaggschiff seiner Baureihe und
präsentiert sich in der Basisausstattung mit Zweizonen-Klimaautomatik, höhenverstellbarem
Fahrersitz, elektrisch einstellbaren
Außenspiegeln, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern
vorne sowie mit höhen- und längsverstellbarem Lenkrad. Ebenfalls
Serie: die Stabilitätskontrolle VSC,
ein LED-Tagfahrlicht und sieben
Airbags inklusive Knieairbag für
den Fahrer. Neben dem Basismodell ist der Hybrid in der Ausstattung „Life“ und „Club“ erhältlich.
Los geht der Fahrspaß bei 16950
Euro.
Rhein-Lahn-Kurier
35
Sicherheit bringt Sieg
für den Stern
Mercedes ist laut ADAC AutoMarxX die derzeit stärkste Automarke in Deutschland. Gegenüber
der letzten Auswertung hat sich
der Premiumhersteller aus Stuttgart um einen Platz verbessert.
Er verdrängt damit Audi von der
Führungsposition. Auf dem dritten
Platz folgt BMW vor Lexus. Auf
dem fünften Rang rangiert VW.
Auch Schlusslichter „bewähren“
sich in Sachen Marke: Wie im letzten Jahr liegt Daihatsu auf Platz 32,
nur noch gefolgt von Chevrolet.
Mercedes überzeugt – und zwar
über die gesamte Palette seiner
Modelle – durch die Verfügbarkeit
von aktiven und passiven Sicherheitsfeatures.
Dies gilt sowohl für Systeme,
die serienmäßig als auch gegen
Aufpreis angeboten werden.
Die Innovationsfähigkeit zeigt
sich besonders bei den aktiven
Sicherheitssystemen wie Müdigkeits- sowie Abstandswarner,
Nachtsicht- und Spurhalteassistenten, Totwinkelwarner oder
Notbremsfunktionen. Aber nicht
nur die Sicherheit hat Mercedes
den Sieg gebracht. Die Schwaben
haben ihre Autos auch in Sachen
Verbrauch im Griff: Was den CO Ausstoß angeht, steht Mercedes
mit seiner kompletten Modellpalette am besten da. Interessant ist
dabei der Unterschied zur Wahrnehmung der Marke. Denn: VW
baut „gefühlt“ die umweltfreundlichsten und sparsamsten Autos,
gefolgt von Toyota.
Mercedes sehen die Befragten in
dieser Kategorie auf dem dritten
Platz. Stabil bleibt in der Markenuntersuchung Lexus. Bemerkenswert dabei: Die Nobelmarke von
Toyota war 2011 zum ersten Mal
beim Markenindex dabei. Aus dem
Stand erreichten die japanischen
Luxusautos den vierten Platz in der
Gesamtwertung. Diesen können
sie 2012 halten. Übrigens: Auch
die Fahrzeuge von Lexus haben
ein hohes Sicherheitsniveau. Sie
rangieren hier direkt hinter Mercedes.
2
Lukratives
Lukratives Sondermodell
Sondermodell
Hohen Klimakomfort und
edle Optik zum günstigen
Preis bietet der neue Dacia
Duster Ice.
Das Sondermodell ist bereits
ab 12.290 Euro mit Klimaanlage und 16-Zoll-Rädern im
5-Speichen-Design ausgestattet.
Damit liegt der Duster Ice
nochmals 500 Euro unter
dem Ausstattungsniveau
Ambiance, das die Basis für
die attraktive Edition bildet.
Gesundheitscheck: Nein danke!
In anderen Ländern bereits für
alle verpflichtend, in Deutschland
steht er noch zur Diskussion: der
Gesundheitscheck. Mit Einführung
des einheitlichen EU-Führerscheins
ab 2013 sollen nach Wunsch einiger Politiker alle Autofahrer im
Zuge der Führerscheinverlängerung alle 15 Jahre ihre Fahrtauglichkeit prüfen lassen. Würde
dabei ein Führerscheinbesitzer als
fahruntauglich eingestuft, sollte er
seine Fahrerlaubnis abgeben. Das
Internetportal autoscout24 führte
Anfang Mai eine Umfrage zum
Thema, an der 1.916 Leser teilnahmen. Mehr als drei Viertel der
Befragten (77 Prozent) steht demnach diesem Vorhaben kritisch
gegenüber. Nur 23 Prozent der
Befragten halten einen Gesund-
heitscheck für alle Autofahrer für
sinnvoll. Weitere 20 Prozent sind
der Meinung, dass sich nur Fahrer
über 60 Jahre der gesundheitlichen Prüfung unterziehen sollten.
Hintergrund der neu entbrannten
Debatte waren Statistiken, denen
zufolge vor allem Senioren häufiger Unfälle verursachen würden.
Mehr als die Hälfte der AutoScout24
Magazin-Leser lehnen den geplanten Gesundheitstest, egal ab welcher Altersgruppe, ab. Jeder Dritte (34 Prozent) befürchtet, dass
regelmäßige Gesundheitstests zu
unnötigen Kosten führen würden.
Weitere 23 Prozent der Befragten
halten das Vorhaben für wenig
sinnvoll, da sie meinen, über ihre
Fahrtüchtigkeit selbst entscheiden
zu können.
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