Ausgabe vom 29.04.2010

Transcription

Ausgabe vom 29.04.2010
Bad Homburger
Woche
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
38.300 Exemplare
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
15. Jahrgang
Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche
Der Sportreporter wagte sich aufs Parkett
Bad Homburg (gw). Im festlichen
Ambiente der Englischen Kirche hat
die Bad Homburger Sportlerehrung
stattgefunden, bei der Oberbürgermeister Michael Korwisi und
Stadtverordnetenvorsteher
Franz Josef Ament 55 Frauen und
Männer aus 14 Vereinen für ihre
Erfolge im Jahr 2009 ausgezeichnet
haben.
In sportlich flottem Tempo führte Moderator
Werner Damm gewohnt souverän durch das
offizielle Programm und hielt sein zu Beginn
der kurzweiligen Veranstaltung gegebenes
Versprechen, dass alle Fußballfans rechtzeitig zur Übertragung des Champions-LeagueSpiels von Bayern München an die Fernsehgeräte eilen dürfen.
„Wir haben die Zuschüsse an unsere Vereine
nochmals um 40 000 Euro auf jetzt 300 000
Euro erhöht“, legte OB Korwisi Wert auf die
Feststellung, dass der Sport in Bad Homburg
nach wie vor und auch künftig uneingeschränkte Unterstützung genieße. Genossen
haben die Sportler und ihre Begleiter vor dem
leckeren Buffet mit Lachsfilet und Poulardenbrust auch das hervorragende Rahmenprogramm, bei dem das städtische Sportbüro
unter Leitung von Ute Görgen diesmal den
Fokus auf den lokalen Bezug gelegt hatte.
Für die Musik zeichnete Entertainer Joe
Whitney, Vorsitzender des Baseball-Clubs
Bad Homburg Hornets, mit seiner Band
StreetLIVE verantwortlich und für den sportlichen Teil die Gruppe „Varieté Voila“ von
der Bad Nauheimer Waldorfschule.
Die vier Nachwuchs-Artisten begeisterten
die Zuschauern mit ihren Darbietungen an
den Vertikalbändern und mit drei Diabolos.
Trainerin Sandra Morgantti konnte berichten,
dass einige der inzwischen mehr als 250 seit
2002 artistisch ausgebildeten Schülern eine
Profi-Karriere begonnen haben und zwei von
ihnen derzeit im aktuellen Programm des
Tiger-Palasts zu sehen sind.
Mut bewiesen aber nicht nur die Bad Nauheimer Akrobaten, sondern auch Moderator
Werner Damm, der mit Birgit Bellino, der
Gattin des Landtagsabgeordneten Holger
Bellino, ein Tänzchen wagte. Birgit Bellino
vom Rock’n’Roll-Zentrum „Acht nach
Sechs“ ist im Vorjahr Hessenmeisterin ge-
Zentrum für energiesparende Heizsysteme
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Freitag, 30. April
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Werner Damm wagte in der Englischen Kirche ein Tänzchen mit der Hessenmeisterin Birgit
Bellino („Acht nach Sechs“).
Foto: gw
worden und da deren Partner Stefan Rust bei
der Auszeichnungsfeier verhindert war,
sprang für ein paar Takte kurzerhand der
Sportreporter ein. Und das vor den Augen der
Eine Klasse für sich waren die Darbietungen
der Schüler-AG „Varieté Voila“ von der Waldorfschule in Bad Nauheim.
Foto: gw
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Hessenmeister-Tänzer Angelika und Ingo
Lischka, Elzbieta und Arkadiusz Manjurka
von der HTG!
Apropos HTG: Judoka Michael Kist, in seiner Glanzzeit erfolgreicher BundesligaKämpfer beim JC Rüsselsheim und 1988
Bronzemedaillen-Gewinner bei den Deutschen Meisterschaften, erntete die meisten
Lacher, als er verkündete „Ich mache so lange weiter, bis der auf Altersgründen aufhört!“
Gefragt worden war der 50-jährige 100-KiloMann, gegen wen er im WeltmeisterschaftsFinale 2009 in Sindelfingen verloren habe.
„Den Namen des Russen kenne ich nicht,
aber wir kämpfen schon seit mehr als 25 Jahren immer wieder mal gegeneinander.“
In der Englischen Kirche sind folgende 55
Sportler für ihre Leistungen im Jahr 2009 mit
Urkunden und selbst aufblasbaren Isomatten
als Präsent der Stadt geehrt worden:
TV Dornholzhausen: Jürgen Meske, Eckart
Nündel, Gerhard Sacher, Helmut Kirchner,
Herbert Töpfer, Klaus Kusche.
TSV Ober-Erlenbach: Winfried Zimmermann, Albrecht Amrein.
SGK Bad Homburg: (Abt. Tischtennis)
Anita Kück.
Luftsportclub Bad Homburg: Max Reuter.
LG Eintracht Frankfurt: Anne Streblow.
(Fortsetzung auf Seite 3)
Männer haltet eure Frauen fest!
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Seite 2 – Kalenderwoche 17
HOCHTAUNUS VERLAG
Veranstaltungen
Ausstellungen
„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther
Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 1420 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags,
sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)
„In Tradition“ – Werke von Ulrike Giminski-Reimann, Galerie des Landratsamts, Ludwig-ErhardAnlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 und freitags 9-12 Uhr (bis 21. Mai)
„Immago Real Estates“ – Bildobjekte, Installationen und Skulpturen, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags
11-18 Uhr (bis 16. Mai)
„Traumbilder“ – fotografische Impressionen von
Jürgen Helbig, Lernstudio Barbarossa & Musenfeuer, Louisenstraße 159, wochentags ab 18.30 Uhr
nach tel. Anmeldung unter 6825667 (bis 7. Mai)
„Betrachtungen“ – Werke von Ruth Ludwig, Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, täglich 1418 Uhr (bis 3. Mai)
„Geheimnisse der Schöpfung“ – Werke von Gesine
Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, (8.Mai bis 13. Juni)
„Schmetterlinge im Bauch“ - Gemälde der Künstlerin Marita Pál, Goldschmiede & Galerie Aurum,
·Beilagenhinweis·
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
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61348 Bad Homburg
Louisenstraße 69 · Bad Homburg
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Longericher Straße 2 · 50739 Köln
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Neun
Drachen
Louisenstraße 74 · 61348 Bad Homburg
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Impressum
Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber:
Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle:
Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 0 61 71 / 62 88-0
Telefax: 0 61 71 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung:
Michael Boldt
Redaktion:
Hubert Lebeau
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende
unabhängige Lokalzeitung für die Stadt
Bad Homburg mit den Stadtteilen
Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach
sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den
Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
38 300 verteilte Exemplare
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,
Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010
Druck:
Ehrenklau Druck
Für eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Apothekendienst
Bad Homburg
Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18
Uhr, samstags 10-15 Uhr (3. bis 31. Mai)
„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16
Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 4. Juli)
Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische
Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 1218 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr
„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung
und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im
Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18
Uhr (bis 15. August)
„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“,
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Mai)
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme (Tel. 489209)
„Verdammnis“
Montag - Mittwoch 17.30 Uhr
„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“
Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr
„Kampf der Titanen“
Samstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr
„Inglourious Bastards“
Montag 20 Uhr
„Drachenzähmen leicht gemacht“
Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr
„Wenn Liebe so einfach wäre“
Donnerstag - Sonntag 20 Uhr
„Shutter Island“
Donnerstag + Freitag 20 Uhr
„Teufelskicker“
Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr
„Hier kommt Lola“
Donnerstag, Samstag, Montag - Mittwoch 15 Uhr
„Alvin und die Chipmunks 2“
Freitag + Sonntag 15 Uhr
Tag der Feuerwehr“ der Wehr Dornholzhausen,
Feuerwache, Valkenierstraße, ab 11 Uhr
„Dracula – Das Grusical“, Musiktheater des AnnaSchmidt-Gymnasiums Nieder-Erlenbach, Kurtheater, 17 Uhr
Live-Musik mit „Vivid“, Jugend- und Kulturtreff EWerk, Wallstraße 24, 18 Uhr
Hit-Revue der 70er-Jahre „Marmorstein und Hossa“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,
Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Sonntag, 2. Mai
Chortreffen des Chors Ober-Eschbach, Kirche
„Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher-Straße, 15
Uhr
Blütenwanderung der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, Treffpunkt: Apfelbaummuseum am
Usinger Weg, 15 Uhr
Montag, 3. Mai
Lustspiel „Chorprobe“ mit Heinz Werner Kraehkamp, Ilona Schulz, Rüdiger Wandel, Bettina Koch,
Claudia Freyer und Michael Hanser, Kurtheater, 20
Uhr
Gesellschaftpolitisches Forum „Leben mit Hartz
IV“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24, 20
Uhr
Dienstag, 4. Mai
Botanische Führung durch den Bad Homburger
Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten,
15 Uhr
Vortrag zur jiddischen Literatur mit Judaistin Esther Alexander-Ihme, Stadtbibliothek, Dorotheenstrße 20-25, 19.30 Uhr
Lustspiel „Chorprobe“ mit Heinz Werner Kraehkamp, Ilona Schulz, Rüdiger Wandel, Bettina Koch,
Claudia Freyer und Michael Hanser, Kurtheater, 20
Uhr
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
Donnerstag geschlossen
„Blind Side – die große Chance“
Freitag - Dienstag 20 Uhr
Sonntag 17 Uhr
„Plastic Planet“
Mittwoch 20 Uhr
Mittwoch, 5. Mai
Vortrag „Der innere Arzt“ mit Dr. Petra Bracht, Veranstalter: Deutscher Frauenring Bad Homburg,
Wohnstift am Schloss, Vor dem Untertor, 15 Uhr
Vorlesen in Englisch, „Happy Palmtree“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 16 Uhr
Hit-Revue der 70er-Jahre „Marmorstein und Hossa“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,
Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Donnerstag, 29. April
Konzert mit „Netzer & Scheytt“, Kulturzentrum
Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“,
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
„Souvenir“ – Fantasien über das Leben der Florence
Foster Jenkins mit Désirée Nick und Lars Reichow,
Kurtheater 20 Uhr
Donnerstag, 6. Mai
Bilderbuchkino „Arthur und Anton“, Staddtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 16 Uhr
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr
Klinikforum, Thema „Sodbrennen – was nun?“,
Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr
Musikalische Lesung „Daß wir noch mannichmal
im Garten am Haus Schlampampsen können“ von
Johann Wolfgang von Goethe, Lesung mit Antje und
Martin Schneide, Klavier Gabriele Müller, Gotisches Haus, Tannenwaldweg, 19 Uhr
Freitag, 30. April
Musical „Die Piraten von Penzance“, Schüler der
Klassen 8-13 der Humboldtschule, Aula der Schule,
Jacobistraße 37, 19 Uhr
Saisoneröffnung des Tennisvereins Ober-Eschbach,
Anlage im Massenheimer Weg, 19 Uhr
Live-Musik mit „Orfuma“ und „Quietschboys“, verlängerter Ahlweg (Scheune) in Ober-Erlenbach, 20
Uhr
Samstag, 1. Mai
Maifeier der Sängervereinigung „Liederkranz Germania“ Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 9-18 Uhr
Flohmarkt des Vereinsrings Ober-Eschbach, BusParkplatz der Albin-Göhring-Halle, 10-17 Uhr
Maifest der „Aale Eschbächer“ auf dem Eschenplatz
im Eschbachtal, ab 11 Uhr
Maifest des Kleingartenbauvereins Bad Homburg,
Kleingartenanlage 5 Mariannenweg, 11 Uhr
Scheunenfest, verlängerter Ahlweg in Ober-Erlenbach, ab 11 Uhr
Freitag, 7. Mai
Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“,
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,
Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Samstag, 8. Mai
Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg,
Schlossplatz, 6-13 Uhr
Jubiläum „100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“,
Festakt in der Turnhalle, Weberstraße, 10 Uhr
Zwangloser Saisonauftakt der Freunde historischer Kraftfahrzeuge, Central Garage, Niederstedter
Weg 5, 11-17 Uhr
Vernissage von „Geheimnisse der Schöpfung“ –
Werke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2,
Hit-Revue der 70er-Jahre „Marmorstein und Hossa“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,
Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Die Geschichte des täglichen Bedarfs
Die Ausstellung „Einkaufen!
Eine Geschichte des täglichen
Bedarfs“ ist in der Stallscheune aus Asterode (Baugruppe
Nordhessen) des Freilichtmuseums Hessenpark bis 28.
November täglich von 10 bis
17 Uhr zu sehen. Die Öffnungszeiten des Museums
sind täglich 9 bis 18 Uhr. Es
ist der normale Museumseintritt zu entrichten. Die Sonderausstellung „Einkaufen!“ behandelt das Thema im historischen Kontext. Sie spannt
einen Bogen vom frühen 19.
Jahrhundert bis in die Gegenwart und skizziert einen Ausblick in die Zukunft. Industriezeitalter, Krisen- und Mangelzeiten, Sozialismus und
Konsumzeitalter werden ausführlich betrachtet: Der
Mensch entwickelt sich vom
Selbstversorger zum Verbraucher.
Donnerstag, 29. April 2010
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende
Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie
deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In
der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an
Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab
16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte NotdienstGebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann
man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über
Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 29. April
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461
Freitag, 30. April
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115
Samstag, 1. Mai
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480
Sonntag, 2. Mai
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120
Montag, 3. Mai
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960
Dienstag, 4. Mai
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958
Mittwoch, 5. Mai
Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Hubertus-Apotheke, Oberursel
Lange Straße 98, Telefon 06171-51977
Donnerstag, 6. Mai
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Freitag, 7. Mai
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Telefon 06171-4603
Samstag, 8. Mai
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276
Sonntag, 9. Mai
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,
Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle des
Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunusklinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr
bis Montag 6 Uhr, sowie Freitag, 30.
April ab 18 Uhr bis Montag, 3. Mai,
6 Uhr
061 72 / 1 92 92
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Ralf Moebus
Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9
0 61 72/ 26021
Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
Polizeistation
Saalburgstraße 116
0 61 72 / 1 40
0 61 72 / 120 - 0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
0 61 72 / 4 01 30
Mainova AG
für Dornholzhausen und
Stadt Friedrichsdorf
0 69 / 2 13 88-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen
0 60 31 / 8 21
Giftinformationszentrale 06131/232466
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
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Zum Grillen
mit dem Fahrrad Bad Homburg (hw).
Bad Homburg (hw). Wieder
bietet der ADFC Bad Homburg am Wochenende zwei
Radtouren an. Am Samstag, 1.
Mai, geht es zum Grillen in
den Biegwald. Für Grill und
Kohle sorgt der ADFC. Grillgut, Zutaten und Geschirr
müssen mit dem Fahrrad
transportiert werden. Getränke stehen zum Verkauf bereit
und kommen der notleidenden
Ortskasse zugute. Der Start zu
der 45-Kilometer-Tagestour
ist um 9.30 Uhr am Kurhausbrunnen; die Rückfahrt ist gegen 15 Uhr geplant. Die Tourenleitung hat Elke Woska,
Tel. 0170-3809183.
Am Sonntag, 2. Mai, geht es
im Uhrzeigersinn auf den
Frankfurter Grüngürtel-Weg.
Im Biergarten der Oberschweinstiege im Stadtwald
wollen die Bad Homburger
auf die ADFC-Radler aus
Kronberg treffen, die ihnen
entgegenkommen. Start zur
90-Kilometer-Tagestour ist
um 9 Uhr ebenfalls am Kurhausbrunnen. Tourenleiter ist
Günther Gräning, Tel. 06172985740.
Am
Sonntag, 2. Mai, um 16 Uhr
findet
der
AntifernsehStammtisch für Interessierte
aus der ganzen Region im Gebäude des Kleingartenbauvereins beim Kleinen Tannenwald (Eingang Leopoldsweg)
statt. Dort werden als Alternativen zum Fernsehen verschiedenste Aktivitäten vorgeschlagen und vereinbart. Weitere
Infos unter www.antifernsehen.de oder Tel. 690717.
Kalenderwoche 17 – Seite 3
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Maifest auf
dem Eschenplatz
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Ober-Eschbach (hw). Der Verein „Aale
Eschbächer“ lädt zum 22. Mal ein zum Maifest am Samstag, 1. Mai. Das Grillfest für die
ganze Familie beginnt um 11 Uhr am
Eschenplatz im Eschbachtal. Die Grillsaison
startet mit Bratwürsten, Steaks, Fassbier, Äppelwoi Limo und Cola. Eine Besonderheit an
diesem Tag ist, dass Oberbürgermeister Michael Korwisi den Eschenplatz offiziell einweiht, ebenso den ersten Flohmarkt, welcher
durch den Vereinsring Ober-Eschbach ausgerichtet wird.
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Der Sportreporter wagte …
(Fortsetzung von Seite 1)
TC „Der Frankfurter Kreis"“: Natascha
und Sascha Karabey.
HTG Bad Homburg: (Abt. Tanzsport) Angelika und Ingo Lischka, Elzbieta und Arkadiusz Manjurka; (Abt. Judo) Michael Kist,
Ralph Gotta, Günter Quinten, Dr. Ute Degelmann; (Abt. Iaido) Felice Brandi, Peter Kern,
Elke Kern; (Abt. Leichtathletik) Thomas
Penzlin, Kurt Milleck.
Homburger Schützengesellschaft: Peter
Reinwein, Karl-Ludwig Renker, Wolfgang
Schüler, Gisela Nauheimer-Krüger, Horst
Wittemeier, Angela Rauch.
Billard Sport-Verein Bad Homburg: Orhan
Erogul.
Bahnengolf-Sportverein Bad Homburg:
Volker Bartmann, Roland Eichsteller, Uwe
Herbig, Ralf Herzog, Patricia Krumay, Mario
Peter, Heinrich Scholl, Mario Taradi.
Bad Homburger Schwimmclub: Julia
Blank, Martin Constantin, Cornelia Heller,
Peter Kleiner, Tobias Kritzer, Ute Landsiedel,
Konrad Meyn, Cordula Ruh, Monika SturmConstantin.
Rock’n Roll-Zentrum „Acht nach Sechs“
Bad Homburg: Birgit Bellino, Stefan Rust.
Verein für Sport und Gesundheit Bad
Homburg: Antje Ohmeis, Michael Zindel.
TSG Wehrheim: (Abt. Leichtathletik) Iris
Schäfer.
Bei der Sportlerehrung der Stadt Bad Homburg plauderte Moderator Werner Damm mit den
erfolgreichen Aktiven des Schwimmclubs mit Ute Landsiedel an der Vorstandsspitze.
Das Rote Kreuz
stellt sich vor
Bad Homburg (hw). Am
Moderator Werner Damm beim Interview mit Albrecht Amrein und Winfried Zimmermann Dienstag, 4. Mai, informiert
(v.l.) vom TSV Ober-Erlenbach, die 2009 beim Deutschen Turnfest in Frankfurt Meister im das Deutsche Rote Kreuz
Zweier-Prellball der Altersklasse M 50 geworden sind.
Foto: gw (DRK) in seiner Vortragsreihe
über seinen Fachbereich Kinder, Jugend, Familie und Senioren. Sandra PulvermacherBöhme wird über vorhandene
Angebote und Möglichkeiten
für Kinder, Familien und Senioren im DRK informieren.
Beginn ist um 15 Uhr in der
DRK-Begegnungsstätte in der
Louisenstr. 42 · 61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Kaiser-Friedrich-Promenade
5. Eine Anmeldung ist nicht
Tel. 06172 - 67 92 60 · Fax 06172 - 67 92 67
erforderlich.
Dr. Blechschmidt & Kollegen
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Bad Homburg (hw). Am
Donnerstag, 6. Mai, lädt das
Deutsche Rote Kreuz (DRK)
Hochtaunus zur „Kaffeezeit“
in die DRK-Begegnungsstätte
in die Kaiser-Friedrich-Promenade 5 ein. Ab 15 Uhr können
sich Interessierte in der Begegnungsstätte treffen, frischen
Kuchen und Kaffee genießen,
soziale Kontakte knüpfen, gemeinsam plauschen oder auch
Kartenspielen. Die „Kaffeezeit
beim DRK“ findet jeden ersten
und dritten Donnerstag im
Monat in der DRK-Begegnungsstätte statt.
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Seite 4 – Kalenderwoche 17
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Bad Homburg (hw). „Internet für Frauen ab 60“ lautet
ein Kurs des Frauenbildungszentrums, der immer mittwochs ab 5. Mai an sechs Vormittagen stattfindet. Dieser
Kurs bietet einen Einblick in
das Internet und seine Dienste. Kursinhalte sind allgemeine Informationen zum Internet
wie Aufbau des Internets, Erklärung der Begriffe, technische Voraussetzungen, Kosten, Provider, interessante
Adressen, Surfen im Internet,
Online-Banking, Einkaufen,
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Bahn und Ticketbestellung,
Einsatz von Suchmaschinen
sowie Sicherheit im Netz. Die
Kursgebühr beträgt 110 Euro.
Zu diesem Kurs und vielen
anderen kann man sich im
Frauenbildungszentrum unter
Tel. 84188 oder im Internet Der Chor der Humboldtschule machte die Aufführung des Musicals „Die Piraten von Penunter www.frauenbildungs- zance“ zu einem besonderen Erlebnis.
Foto: bg
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anmelden.
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Donnerstag, 29. April 2010
Bad Homburg (hw). Der Erfahrungsaustausch „Diabetiker helfen Diabetikern“ für
Betroffene und ihre Angehörigen findet am Mittwoch, 5.
Mai, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am
Kitzenhof 4, statt.
Ein grandioses Spektakel
Bad Homburg (bg). Es war ein Abend, den
man mit einem lachenden und einem weinenden Auge erleben konnte. Das Musical „Pirates of Penzance“ von Gilbert & Sullivan war
ein grandioser Erfolg in der Humboldtschule,
bildete aber gleichzeitig einen Schlusspunkt.
Sabine Schlichte, die seit mehr als 30 Jahren
die musikalische Ausbildung an der Schule
prägte und fantastische Aufführungen auf die
Bühne brachte, nahm Abschied vom Schulgeschehen. Aber vielleicht geht es ihr ja auch
so wie zahlreichen „Ehemaligen“, die immer
wieder an den Produktionen mitgewirkt haben. Bei den Piraten konnte man tatsächlich
Namen von Schülern entdecken, die bereits
vor zehn Jahren ihr Abitur gemacht haben,
aber trotzdem noch dem Chor treu geblieben
sind.
Niemand, der nicht schon einmal Inszenierungen auf die Beine gestellt hat, ahnt, welche Arbeit hinter solchen Aufführungen stekkt. Da muss zunächst alles organisiert werden. Wer kümmert sich um die Kostüme, die
Plakate, die musikalische Begleitung, die
Lichttechnik und natürlich schlussendlich um
die Probenarbeit? All das lag in den Händen
von Sabine Schlichte, die allerdings auf zahlreiche Helfer im Hintergrund zurückgreifen
konnte. Herausgekommen ist ein fulminantes
Spektakel um den Piratenlehrling Frederik,
der sich aus den blutrünstigen Machenschaften seiner Kollegen ausklinken möchte. Ein
guter Plan, wäre da nicht der Major General,
der mit seinen bildhübschen Töchtern ins Geschehen eingreift. Nicht zu vergessen die
furchtsame Polizistentruppe.
Der Chor der Humboldtschule leistete ganz
Erstaunliches. Nicht nur als Ensemble, auch
in den Solopartien konnten die Choristen
professionellen Ensembles durchaus das
Wasser reichen. Chapeau! Die Kostüme waren super und die Regieeinfälle sorgten für
unbeschwerte Unterhaltung in der Aula. Man
hätte die Solisten noch mit Mikrofonen ausstatten können, damit sie auch in den hinteren
Reihen zu verstehen sind.
Wer nun traurig ist, dass er das grandiose
Spektakel nicht erlebt hat, kann sich getrost
zurücklehnen, denn an diesem Donnerstag
und am Freitag wird das Musical jeweils um
19 Uhr in der Aula der Humboldtschule
wiederholt. Karten gibt es an der Abendkas-
Mit dem „Tennisvirus“
in die neue Saison gestartet
Zur Saisoneröffnung des TC Bad Homburg fanden sich viele Mitglieder und Freunde des vereins auf dem Vereinsgelände ein.
Foto: Ehmler
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Bad Homburg (eh). Mit vielfältigem Rahmenprogramm für Groß und Klein ist der TC
Bad Homburg in die Spielsaison 2010 gestartet. Der renommierte Tennisclub lud dazu
seine Mitglieder und Interessierte jeden Alters zum Tag der offenen Tür ein, der unterstützt wurde von der Aktion „Deutschland
spielt Tennis“ vom Deutschen Tennisbund
(DTB) und bot so dem TC Bad Homburg die
Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu
präsentieren und Tennisfans aus dem Umfeld
für eine Mitgliedschaft zu begeistern.
Das Programm des Traditionsclubs ließ keine
Langeweile zu: Nach der offiziellen Saisoneröffnung mit Begrüßung konnte man einen
Schaukampf-Doppel der Hessenliga-Damen
sehen. Später hatten alle Besucher die Möglichkeit, das Gesehene umzusetzen: Entweder konnte man mit den Spielern der Hessenliga des TC Bad Homburgs seine Kräfte messen oder absolvierte ein Schnuppertraining
bei den Trainern der Tennisschule Glattbach.
Zum weiteren Austoben stand für die Kinder
eine Hüpfburg und eine Torwand zur Verfügung. Zeitgleich fand ein Flohmarkt bzw. eine Tauschbörse für Sportartikel und Spielsachen statt.
Das komplette Team der Tennisschule Glattbach sowie der Vorstand waren anwesend. So
meinte der Vorsitzende des Vorstands, Dr.
Steffen Scholtze, bei der Saisoneröffnung:
„Nach diesem hartem Winter fieberten wir
diesem Tag entgegen und freuen uns schon
darauf, viele Interessierte zu begrüßen und
mit dem Tennisvirus zu infizieren“, fügt er
schmunzelnd hinzu.
Der TC Bad Homburg präsentiert sich pünktlich zu diesem Tag in neuem Gewand: Der
lange Winter wurde genutzt, die Umkleiden
zu renovieren, ebenso hat der Kinderspielplatz ein neues Gesicht bekommen, der neue
Jugendraum wurde eröffnet und für die geselligen Stunden vor und nach dem Tennis
oder zur Erfrischung und Stärkung gibt es
nun das Vereinsheim „Masters Home“ unter
neuer Führung.
Der TC Bad Homburg ist ein Tennisclub mit
langer Tradition. Im Jahr 1876 wurde er im
Kurpark gegründet und besteht seitdem erfolgreich mit 700 Mitgliedern. Zur Anlage
des TC Bad Homburg zählen neun Sandplätze, ein Kinderspielplatz sowie ein Clubhaus
und Restauration mit schöner Sonnenterrasse, das zum Verweilen und zum Feiern einlädt. Der TC Bad Homburg ist als einer der
größten Traditionsclubs seit Jahren mit verschiedenen Mannschaften in der Hessenliga
vertreten; der Verein und die renommierte
Tennisschule Glattbach sorgen aber auch dafür, dass Einsteiger und Spieler mit unterschiedlichen Spielniveaus Spaß und Erfolg
im Tennis haben.
Rock in den Mai
und Scheunenfest
Ober-Erlenbach (hw). Im verlängerten Ahlweg wird es am Freitag, 30. April, ab 20 Uhr
laut, denn „Orfuma“ rockt zusammen mit den
„Quietschboys“ in den Mai. Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten gibt es im Vorverkauf
bei der Bäckerei Freimund, Ober-Erlenbacher Straße 1, und bei Tobacco, Louisenstraße 8. Ebenfalls im verlängerten Ahlweg findet am Samstag, 1. Mai, das Scheunenfest für
die ganze Famile statt. Die Besucher erwartet
eine lockere Atmosphäre, kühle Drinks, Lekkeres vom Grill, Torwandschießen und eine
Hüpfburg für die Kleinen. Das Scheunenfest
beginnt um 11 Uhr und endet um 22 Uhr.
HOCHTAUNUS VERLAG
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Bad Homburg (hw). Der serbische Club „Beli orao“ lädt
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Samstag, 1. Mai, um 16 Uhr in
die Elisabethenstraße 37.
Kalenderwoche 17 – Seite 5
Gerhard Scheuer ist
der neue 2. Vorsitzende
Bad Homburg (hw). Der Verein zur Gestaltung und Förderung des Bad Homburger Laternenfestes hat seine Vorsitzende Kirsten
Ohlrogge, Laternenkönigin von 1984, erwartungsgemäß wiedergewählt. Sie hatte diese
Aufgabe 1998 von ihrem Vorgänger und jetzigem Ehrenvorsitzenden, dem Gründungsmitglied Wolfgang Hof, übernommen. Auch
der Schatzmeister Dirk Roesemann und Beisitzer Peter Dietz wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Neu gewählt wurde Gerhard Scheuer als 2.
Vorsitzender, der schon seit vielen Jahren tatkräftig in der Organisation und Gestaltung
mitwirkt. Er nimmt den Platz ein von Heinrich-August Denfeld, der diese Aufgabe seit
1998 inne hatte und nicht mehr zur Verfügung stand. Denfeld wird dem Verein aber
weiterhin zusammen mit seiner Frau Inge,
der Laternenkönigin von 1983, unter ande-
rem als Organisator des Kinderfestzugs erhalten bleiben.
Stadtrat Wolfgang Hof überbrachte die Grüße
des Magistrats und dankte dafür, dass der Laternenfestverein im Auftrag der Stadt nunmehr zum 36. Mal das traditionelle Heimatfest organisiert und gestaltet.
Der rund 25-köpfige Organisationsausschuss
steckt bereits mitten in den Vorbereitungen:
Das Laternenfest findet in diesem Jahr vom
27. bis 30. August statt und feiert seinen 75.
Geburtstag. Das Motto des Festzugs steht bereits fest: „Wir feiern 75 Jahr’ – Bad Homburg wie es früher war“. Demnächst wird die
designierte Jubiläumskönigin präsentiert. Für
das durchweg ehrenamtlich organisierte Rahmenprogramm des Laternenfests steht im
Jubiläumsjahr ein auf 85 000 Euro erhöhter
Zuschuss der Stadt Bad Homburg zur Verfügung.
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Klinikforum zum Thema
„Sodbrennen – was nun?“
Viele kleine Tänzer beim
Kleinen Preis von Bad Homburg
Bad Homburg (bg). Da sage noch einmal jemand, die Kinder und Jugendlichen hätten
nur noch Play-Station und iPod im Kopf.
Beim „1. Kleinen Preis von Bad Homburg“
konnte man sich davon überzeugen, dass
zahlreiche Kinder durchaus auch anders ihre
Freizeit verbringen. Eingeladen hatte der
Rock’n’Roll-Club „Acht nach Sechs“ und
zahlreiche Tänzer sowie Besucher fanden
sich in der Turnhalle der Gesamtschule am
Gluckenstein ein, um die Preise zu ertanzen
oder dem tanzportlichen Geschehen zuzuschauen.
Dabei fiel auf, dass die Jungen in der Unterzahl waren, um nicht zu sagen, kaum vertreten waren. Aber auch die Mädchen zeigten
nicht nur im Paartanz, sondern auch in den
Formationen großartiges Können. Zumindest
braucht sich der veranstaltende Club keine
Sorgen um Nachwuchs zu machen, denn in
der Schüler-Klasse E hatten sieben Paare aus
Bad Homburg das Geschehen zu bestimmen.
Die Schüler-Klasse 1 ging dann allerdings
komplett an Gäste aus Darmstadt und Michelstadt. In der Schüler-Klasse 2 mussten
sich die Gastgeber mit einem vierten Platz
begnügen und gaben die Plätze eins bis drei
an Paare aus Siegburg, Michelstadt und NeuAnspach ab.
Bei den Formationen gaben die Bad Homburger ein sehr gutes Bild ab, wurden allerdings vom Wertungsgericht nur auf den zweiten Platz gepunktet.
Insgesamt konnte man auf ein grandioses
sportliches Ereignis zurückblicken, das wirklich bestätigte, wie sehr sich Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit engagieren und
nicht nur vor dem Bildschirm liegen. Denn
eines darf man bei solchen Turnieren nicht
vergessen: Harte Trainingsarbeit und viele
Stunden sind nötig, um solche Leistungen
präsentieren zu können. Umso größer ist die
Hochachtung, neben dem alltäglichen Schulalltag die Freizeit einem anstrengenden
Sport zu widmen. Und dann auch noch ein
Wochenende zu opfern, um sich während eines Turniers mit Gleichgesinnten anderer
Clubs zu messen. Insgesamt waren 50 Tänzerinnen (mit einzelnen Tänzern) am Start, von
denen nur die Erstplatzierten und die Bad
Homburger aufgeführt sind:
Schüler Klasse E
1. Alexandra Giesecke und Allesandro Deck
(RRC Jeunesse Offenbach)
2. Judith Winkler und Carolin Gross (RRTZ 8
nach 6)
3. Kim Zimmermann und Nick Singer (Gießener Tanz-Club 74)
7. Laura Herzog und Stella Jazenko (RRTZ
8 nach 6)
8. Philipp Gross und Sophie Kittmann
(RRTZ 8 nach 6)
11. Veronika Heid und Lisa Herzog (RRTZ 8
nach 6)
13. Mareike Gerecht und Maja Schmidt
(RRTZ 8 nach 6)
17. Annina Blumenauer und Tanja Herz
(RRTZ 8 nach 6)
24. Lina Velte und Angelina Vogel (RRTZ 8
nach 6)
Schüler Klasse 1
1. Vanessa Luft und Paul Röber (RRA
Springmaus im Blau Gold Casino Darmstadt)
2. Doreen Kögel und Jennifer Leu (Crea
Dance Sport Club Michelstadt)
3. Laura Nieratzky und Celine Dingeldey
(Crea Dance Sport Club Michelstadt)
Schüler Klasse 2
1. Lisa Overberg und Daniel Greis (RRC
Siegburg)
2. Franziska Lahmeyer und Vanessa Karg
(Crea Dance Sport Club Michelstadt)
3. Tabitha Guist und Sarina Zink (TSC GrünGelb Neu-Anspach)
5. Janina Kozubik und Laura Fölsing (RRTZ
8 nach 6)
Formationen:
1. Black und White (Crea Dance Sport Club
Michelstadt)
2. Sixteen Legs (RRTZ 8 nach 6)
3. X-Kicks (Gießener Tanz-Club 74)
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Auch die „X-Kicks“ vom Gießener Tanz-Club 74 nahmen bam „1. Kleinen Preis von Bad
Homburg“ teil.
Foto: bg
Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 6.
Mai, informiert das Klinikforum der Hochtaunus-Kliniken über das Thema Sodbrennen
und was man dagegen tun kann. Oberarzt Dr.
Matthias Karcher-Rieger wird die Veranstaltung, die um 18 Uhr in der Cafeteria im 8.
Stock, Urseler Straße 33, beginnt, leiten. Die
Teilnahme ist kostenlos, es wird jedoch um
Anmeldung unter Tel. 14-3131 oder per EMail an [email protected] gebeten.
Sodbrennen und die häufig zugrunde liegende Refluxkrankheit sind eine weit verbreitete
Volkskrankheit, mit der sich die Betroffenen
meist viele Jahre herumschlagen. Dabei gibt
es inzwischen effektive Behandlungsmöglichkeiten. Häufig reicht eine Medikamentenbehandlung aus, aber vor allem für jüngere
Patienten, die eventuell lange Zeit solche Me-
dikamente einnehmen müssen, bietet die
Chirurgie nach wie vor die sicherste Alternative zur dauerhaften Wiederherstellung des
gestörten Verschlussmechanismus an der
Speiseröhre. Dieses Operationsverfahren
wird an den Hochtaunus-Kliniken mit der
Schlüssellochtechnik (Laparoskopie) durchgeführt und ist inzwischen seit über 20 Jahren etabliert.
Sodbrennen sollte allerdings als Gefahrensymptom nicht unterschätzt werden, da sich
dahinter, wenn auch selten, sogar bösartige
Erkrankungen der Speiseröhre oder des Mageneingangs verbergen können. Über diesen
und weitere Aspekte der Krankheit wird Dr.
Karcher-Rieger einen auch für Laien verständlichen Überblick geben und anschließend für individuelle Fragen zur Verfügung
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 6 – Kalenderwoche 17
Donnerstag, 29. April 2010
Kreisler-Uraufführungen bei
der Hölderlinpreis-Verleihung
Bad Homburg (hw). Mit der Uraufführung
von Kompositionen aus der Feder von Georg
Kreisler wird die diesjährige Verleihung des
Friedrich-Hölderlin-Preises der Stadt Bad
Homburg an den österreichischen Chansonnier und Kabarettisten begleitet. Die Stücke
werden das erste Mal bei dem Festakt am 6.
Juni im Kurtheater zu hören sein.
Die Kreisler-Kompositionen waren während
der Vorbereitungen für die Tagung „Grenzgänger“ im Konzerthaus Berlin entdeckt worden. Veranstalter waren im November 2007
die Deutsche Forschungsgesellschaft mit ihrem Sonderforschungsbereich „Ästhetische
Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der
Künste“ sowie das Seminar für Musikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die
Veranstaltung drehte sich um die Musik und
das Bühnenschaffen des österreichischen
Dichters, Chansonniers und Autors, die Ergebnisse sind ebenfalls unter dem Titel
„Grenzgänger“ 2009 als Buch erschienen.
Die im Vorfeld der Tagung entdeckten, bislang in der Öffentlichkeit unbekannten Lieder stammen aus den 50er-Jahren, der Zeit, in
der Kreisler in New York gelebt hat. Die Manuskripte mit Instrumental- und Klaviermusik waren in den Beständen der Akademie der
Künste wieder entdeckt worden. 2009 führte
die Pianistin Sherri Jones in Essen einen Walzer Kreislers auf. Bei der Verleihung des Hölderlinpreises 2010 werden von ihr weitere
Kompositionen des Österreichers uraufgeführt.
Jones betont in ihren Programmen die Neigung zum Seltenenen. Sie hat mehrere Uraufführungen gespielt, neben Kreislers Stükken waren darunter auch Kompositionen von
Kurt Weill und Stefan Wolpe. Maßstäbe hat
sie mit einer CD zu Erwin Schulhoffs Jazz
(„Hot Music“) gesetzt. „Ins Spiel gebracht“
gilt neun Komponisten von Barock in der
Moderne.
Die Laudatio auf Kreisler hält die Schriftstellerin und Journalistin Eva Menasse. Nach der
Begrüßung durch Oberbürgermeister Michael Korwisi überreicht Kulturdezernentin Beate Fleige den Förderpreis an Eva Baronsky.
Die in Kronberg lebende Schriftstellerin wird
für ihr Buch „Herr Mozart wacht auf“ ausgezeichnet. Baronsky wird nach der Preisübergabe eine Lesung halten. Andreas Hertel begleitet sie am Klavier mit Mozartstücken.
Die Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises 2010 ist am Sonntag, 6. Juni, im Kurtheater. Beginn ist um 11 Uhr. Karten zu fünf
Euro sind ab Montag, 3. Mai, bei der TouristInfo + Service, Tel. 178-3710, erhältlich.
Kraft: Bad Homburg entgeht
bis zu einer Million Euro!
Bad Homburg (hw). Sozialdezernent Stadtrat Dieter Kraft (Grüne) hält seine Kritik am
Land Hessen auch nach einer Klarstellung
des Familienministeriums bezüglich der
Übernahme von Zusatzkosten für die Kinderbetreuung aufrecht. „Der Stadt Bad Homburg
entgehen bis zu einer Million Euro, wenn es
bei dieser Regelung bleibt“, bekräftigt Kraft.
Auch die nach heftiger Kritik aus den Kommunen erfolgte Reaktion von Finanz- und Familienministerium ändere daran nichts.
Kraft: „Diese Regelung bestraft Kommunen,
die frühzeitig und schnell für eine bessere
Betreuung gesorgt haben.“
Anlass für die Kritik der Stadt Bad Homburg
ist die Verteilung der Kosten für eine verbesserte Kinderbetreuung. Die Mindeststandards
für die Personalausstattung werden vom
Land festgelegt, die Kommunen stellen die
Fachkräfte ein. Der Stadtrat erinnert, das
Land habe stets von der Übernahme aller
Mehrkosten für einen verbesserten Personalschlüssel gesprochen. Der neue Schlüssel gilt
nun seit dem 1. September 2009 hessenweit.
Danach arbeiten nun 1,75 statt wie früher 1,5
Fachkräfte pro Kindergartengruppe.
Bad Homburg zählt zu den Städten, die bereits in den Jahren zuvor – noch während der
Sommerhosen
von
GUNEX
IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!
Ausarbeitung der neuen Mindeststandards –
Fachkräfte eingestellt haben. „Die Stadt hat
den besseren Betreuungsschlüssel schon sehr
früh umgesetzt. Darüber bestand Konsens
auch deshalb, weil die Kommunen auf Grund
von Aussagen des Landes keine Zusatzkosten
erwarteten“, so Kraft. Auf Grund der Äußerungen sei man stets davon ausgegangen,
dass das Land die Mittel bereitstelle. Das sei
nun plötzlich anders.
Auch die jüngsten Aussagen, die Zusatzkosten allen Kommunen zu erstatten, die nach
der Veröffentlichung der neuen Mindeststandards am 30. Dezember 2008 Personal eingestellt hätten, benachteilige diejenigen, die
wie Bad Homburg bereits in den Jahren zuvor für eine gute Betreuung gesorgt hätten.
Kraft kündigte an, er unterstütze den Wiesbadener Sozialdezerneten Arno Großmann in
seinem Anliegen, die Kommunen an einen
Tisch zu bekommen. Großmann hat für 6.
Mai eine Sondersitzung des derzeit von ihm
geleiteten Ausschusses Soziales und Integration beim Städtetag einberufen. „Die Kommunen müssen in dieser Frage deutlich machen, welches Gewicht gerade in der derzeitigen Lage finanzielle Zusagen für die Städte
und Gemeinden haben“, so Kraft.
Maifeier der
Sängervereinigung
Ober-Erlenbach (hw). Die Sängervereiniung „Liederkranz-Germania 1842 Ober-Erlenbach“ lädt zu ihrer traditionellen Maifeier
am 1. Mai von 9 bis 18 Uhr in und um die Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, ein.
Bei nicht ganz so gutem Wetter sind ausreichend Zelte aufgebaut oder es wird in der
Halle gefeiert. Mitglieder des Vereins werden
mit allerlei Leckereien vom Grill am Imbissstand für das leibliche Wohl der Besucher
sorgen, dies wird ergänzt durch eine reichhaltige Getränkeauswahl und ein Kuchenbüffet.
Auch gibt es gegen 15 Uhr Gesangsdarbietungen des Vereins und einen Flohmarkt.
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Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst besuchte die Maria-Ward-Schule. Schwester Barbara begrüßte ihn.
Foto: bg
Limburger Bischof besuchte
die Maria-Ward-Schule
Bad Homburg (bg). Hoher Besuch hatte sich
in der Maria-Ward-Schule für Mittwochmorgen um 9 Uhr angekündigt: Bischof Dr.
Franz-Peter Tebartz-van Elst nahm sich einen
ganzen Tag Zeit, um die Mädchenschule am
Weinbergsweg gründlich zu erkunden. Begleitet wurde er dabei von Schulleiterin Michaela Eder und Schwester Barbara. Zunächst mussten sich die Schülerinnen in der
Aula gedulden, denn der Wagen des Bischofs
saß im Stau fest. Doch Dank der modernen
Kommunikation via Handy waren alle auf
dem aktuellen Stand. Zunächst hieß es 30
Minuten Verspätung, dann rollte der Wagen
aber doch schon um 9.15 Uhr auf den Hof der
Maria-Ward-Schule. Einige kurze Begrüßungsworte wurden im morgendlichen Sonnenschein gewechselt, wobei man nicht versäumt, auf die historische Bedeutung des
ehemaligen Hotels „Dreikaiserhof“ im DreiKaiser-Jahr hinwies. Daher wird die Schule
noch heute im Volksmund als „Dreikaiserhof“ bezeichnet.
Dann ließ man die Schülerinnen nicht länger
warten. Der Bischof besucht alle katholischen Schulen. Zunächst waren es die Schulen, die in seiner Trägerschaft stehen, und
nun sind auch die anderen an der Reihe. Das
man da durchaus mal durcheinander kommen
kann, bewies die Begrüßung des Bischofs:
„Liebe Schülerinnen und Schüler!“ Lautes
Gelächter löste gleich die Atmosphäre und
gab Raum für einen entspannten Tag mit dem
obersten Hirten im Bistum Limburg.
Ein straffes Programm hatten die Verantwortlich in der Schule zusammengestellt. Nach
der Statio, dem gemeinsamen Innehalten vor
Schulbeginn, gab es einen kleinen Imbiss in
der Lehrküche, die von den Schülerinnen bedient wird. Dann folgte ein zügiger Rundgang vom Gartenhaus über den Bläsertrakt
und die Naturwissenschaften bis hin zur Bibliothek und den Sportbereich. Im Mittelpunkt stand ein Pontifikalamt in der Aula mit
anschließendem Mittagessen. Danach wurden verschiedene Projekte der Schule vorgestellt: Kreuzweg, Australienprojekt, Blockade und der Chor bewies erneut seine erstaunlichen Leistungen. Beim abschließenden
„Runden Tisch“ gab es ein Gespräch zwischen dem Bischof und den Vertretern der
einzelnen Schulgremien vom Vorstand bis
zum Förderverein. Zweifellos wird der Besuch des Bischofs den Schülerinnen der Maria-Ward-Schule in bleibender Erinnerung
bleiben. Zumal er sich offen und gesprächsbereit zeigte und niemals seine hohe Position
im Bistum Limburg herauskehrte.
Bad Homburger sollen ihre
schönsten Gärten öffnen
Bad Homburg (leb). Der Streit um die Urheberschaft von Anträgen und Ideen gehört zu
den unerträglichen Ritualen der Kommunalpolitik. Am Dienstag hat sich die Kulturdezernentin Beate Fleige (BLB) die Ausrufung
der ersten Bad Homburger Gartentage auf ihre Fahnen geschrieben. Einen Tag später meldete sich die CDU-Stadtverordnetenfraktion,
die darauf hinwies, dass auf ihren Antrag hin
im vergangenen Jahr im Kultur-, Sport- und
Freizeitausschuss beschlossen wurde, an einem Juni-Wochenende im Jahr 2011 eine
Veranstaltung der „offenen Gärten“ anzubieten. Diese sollte künftig im Wechsel mit der
KunstWerkStadt stattfinden.
Wie dem auch sei: Im Stadtgebiet gibt es jedenfalls genug schön gestaltete private Gärten. Die meisten dieser Kleinode bleiben
allerdings verborgen hinter Gartentüren. Das
möchten also sowohl Kulturdezernentin Beate Fleige als auch das Stadtparlament für ein
Wochenende im Jahr 2011 ändern. Am 11.
und 12. Juni 2011 sollen die ersten Bad Homburger Gartentage stattfinden. „Die Stadt lädt
alle Gartenliebhaber ein, ihre kleinen Paradiese für jedermann zu öffnen. Die Gartentage werden engagierten Hobbygärtnern die
Chance bieten, ihre Kunst zu präsentieren
und mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu
kommen“, sagt die Stadträtin. Und für die
Stadt sei dies eine Chance zu zeigen, dass neben den zu Recht berühmten Landschaften
von Kur- und Schlosspark auch private Gartenkunstwerke Bad Homburg lebenswert machen.
Die Idee ist nicht neu, sie wurde in anderen
Städten bereits erfolgreich umgesetzt. So gibt
es die Reihe Offene Gartenpforte der Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur
(DGGL) oder die Offenen Gärten Rheinhessen. In vielen Städten haben Bürger ähnliche
Projekte mit eigenen Organisationsformen
ins Leben gerufen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie führen Gartenfreunde zusammen. Neben Anerkennung für die jeweiligen
Gartenbesitzer bieten sie Anregungen für ein
an Gärten interessiertes Publikum. „Gartentage bieten Anlass für Gespräche vom Fachsimpeln und bis hin zum Knüpfen neuer Kontakte“, ist Fleige sicher.
Fleige regt ebenso wie der CDU-Antrag an,
die Bad Homburger Gartentage auf ähnlicher
Basis wie die KunstWerkStadt zu veranstalten, also mit einem ehrenamtlichen Team aus
engagierten Gartenliebhabern. Im ersten
Schritt sucht die Stadt Bad Homburg dazu
aktive Bürger. Einzige Bedingung neben der
Liebe zum Garten ist die Bereitschaft, bei der
Organisation der Gartentage mitzuwirken.
Wer Interesse hat, meldet sich möglichst bis
zum 31. Mai per Telefon unter Tel. 89603907, per E-Mail an [email protected] oder schriftlich beim Magistrat der
Stadt Bad Homburg, Fachbereich Kultur und
Bildung, Frau Feisel, 61343 Bad Homburg.
„Die Stadt wird das Projekt ein Jahr lang
während der Vorbereitungsphase weiter
unterstützen“, verspricht Fleige. So bietet
Gero Fuhrmann, einer der Organisatoren der
KunstWerkStadt, Einstieg und Hilfe an. Er
wird bei einem ersten Treffen im Juni 2010
Tipps geben. Die Stadt steuert außerdem finanzielle Mittel sowie Werbung und Pressearbeit bei.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
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1. und 2. Mai
Bad Homburg (hw). Der Seniorenclub des Deutschen
Frauenrings lädt ein zum Lachen, zu Humor und Heiterkeit mit Heidi Delle am Montag, 3. Mai, um 14.30 Uhr im
Vereinshaus Dornholzhausen,
Saalburgstraße 158. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.
Hochtaunus (how). In Führungen den Römern auf die
Spur kommen, das können die
Besucher des Römerkastells
Saalburg am Samstag, 1., und
am Sonntag, 2. Mai. Die Führungen beginnen um 11, 13
und 15 Uhr für Erwachsene
und um 11 und 13 Uhr für
Kinder (ab Schulalter). Zusätzlich zum Eintritt bezahlen
Erwachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Die Saalburg
ist von 9 bis 18 Uhr offen.
Saisoneröffnung
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Ober-Eschbach (hw). Der
Tennisverein Ober-Eschbach,
Massenheimer Weg 3, eröffnet
am Freitag, 30. April, ab 19
Uhr, die Tennis-Saison mit einem Fest. Es gibt Live-Musik
mit der „Blues Company“ und
ein afghanisch-deutsches Büfett. Gäste sind willkommen.
Türkisches Traditionfest
im Jubiläumspark
Bad Homburg (eh). Letztes Jahr veranstaltete der Türkische Elternverein Hochtaunus mit
Unterstützung des Ausländerbeirates der
Stadt Bad Homburg sein erstes Internationales Kinderfest im Jubiläumspark. Am vergangenen Samstag wurde es zum zweiten Mal
durchgeführt.
Das Fest beruht auf einer türkischen Tradition, die Mitte der 20er-Jahre entstanden ist.
Jährlich am 23. April gibt es einen Ehrentag
für alle Kinder dieser Erde, an dem sich in
diesem Jahr 60 Nationen beteiligen. In der
Türkei wird an diesem Feiertag ein richtiges
Volksfest gefeiert. An allen Schulen, auf Straßen und Plätzen wird Musik gespielt, es werden Gedichte vorgetragen, Tänze und Spiele
dargeboten.
So auch im Jubiläumspark. Dort wartete auf
die Kinder und Besucher ein buntes Programm mit Folklore-, Tanz- und Singaufführungen auf der Bühne, der Clown Patocelli
trat auf, die Freiwillige Feuerwehr stellte
sich vor und führte mit den Kindern Löschübungen durch. Klettern, Torwandschießen,
Sackhüpfen, Dosenwerfen und ein Kleinfußballfeld der SpVgg. 05 Bad Homburg sorgten für weiteren Spaß. Das Spielmobil der
Stadt Bad Homburg stand in der Nähe, sodass die Kinder auch dieses Angebot in Anspruch nehmen konnten. Es wurden türkische Spezialitäten gegrillt und Getränke
werden gereicht.
Erdal Akemlek, Vorsitzender des Türkischen
Elternvereins, eröffnete zusammen mit Beisitzerin Ülkü Yigitbasi das Fest im Jubiläumspark, bei dem zunächst die deutsche und die
türkische Nationalhymne vorgetragen wurde.
Als Gäste wurden unter anderem Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament, der
sich wünschte, dass mehr deutsche Kinder an
diesem Fest teilnehmen, und Stadtrat Peter
Sothmann sowie die türkische Vize-Konsulin
Zeynep Sezen aus Frankfurt und der Erziehungsattaché Ahmed Karameram begrüßt.
Erdal Akemlek wünschte sich für die Zukunft, dass auch Bad Homburger Schulen
sich an dem Internationalen Kinderfest beteiligen. Den Anfang machte bei diesem Fest
die Hölderlinschule, deren Schulchor den Besuchern einige Lieder vortrug.
Vor der Eröffnung trafen sich die Kinder am
Kurhausplatz, um gemeinsam mit Musik und
den Veranstaltern im fröhlichen Umzug zum
Jubiläumspark zu laufen.
Auf diese gemütliche Art und Weise wurden die Kinder zum Internationalen Kinderfest in den
Jubiläumspark gefahren.
Foto: Ehmler
Mädchen überfallen und geschlagen
Kirdorf (hw). Ein 15-jähriges Mädchen aus
Bad Homburg befand sich am Freitag um
18.55 Uhr im Verkaufsraum eines Einkaufsmarkts in der Kirdorfer Straße, als sie von
fünf Jugendlichen angesprochen wurde. Dem
Mädchen wurde nach einer verbalen Auseinandersetzung zunächst mehrfach mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen. Nachdem sie vor den Markt ging, wurde sie erneut
von den Jugendlichen angegriffen und auf die
Rückseite des Einkaufsmarkts gezerrt. Dort
wurde ihr mehrfach in das Gesicht geschla-
gen und getreten. Des Weiteren wurde sie mit
einer zerbrochenen Glasflasche angegriffen.
Einer ihrer Ohrringe wurde ihr aus dem Ohr
gerissen. Zudem versuchten die Täter das
Handy und den iPod des Mädchens zu entreißen. Dies gelang jedoch nicht. Erst durch
hinzugekommene Passanten ließen die Täter
von dem Mädchen ab und entfernten sich.
Das Mädchen erlitt leichte Verletzungen im
Bereich des Gesichts, eines Beins und des
Oberkörpers. Die Täter konnten ermittelt
werden.
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Wir laden Sie herzlich ein am 2. Mai 2010 von 13 bis 18 Uhr
Als türkische Grundschulkinder die Natinalhymne ihres Heimatlandes sangen, standen alle
Besucher auf.
Foto: Ehmler
Goethe und seine Gärten
Bad Homburg (hw). „Daß wir noch mannichmal im Garten am Haus Schlampampsen
können.“ Unter diesem Motto stehen Goethe
und seine Gärten im Zentrum einer Lesung
im Gotischen Haus am Donnerstag, 6. Mai,
um 19 Uhr. Antje und Martin Schneider präsentieren ausgewählte Texte aus den Werken
von Goethes Zeitgenossen sowie aus dem
Oeuvre des Dichterfürsten selbst. Zu Wort
kommt der Dichter als Gartenplaner, als Botaniker, Gartennutzer und praktizierender
Gärtner, der Lust und Frust des Gärtners erfährt. Man hört, dass auch zu Goethes Zeiten
der Salat von den Schnecken gefressen wur-
de, oder man überlegte, welche Gemüse und
Kräuter für die notwendige Selbstversorgung
angebaut werden sollten. Musikalisch kommentiert Gabriele Müller am Klavier die
Texte. Schon früher haben sich die Menschen
das Paradies als einen Garten vorgestellt. Das
Thema Gärten wurde von Goethe in vielen
Schriften eingehend behandelt, dabei spielten
historische Daten keine Rolle. Vielleicht hat
ihn sein erster Besitz, ein Gartenhaus in Weimar, dazu inspiriert.
Der Eintritt beträgt fünf Euro. Veranstalter ist
das Museum. Um Voranmeldung unter Telefon 37618 wird gebeten.
Als eines der privaten Residenzhäuser der russischen
Gräfin Sophie Kisseleff,
damit auch die Namensgeberin der gleichnamigen
Straße, wurde die Villa
Kisseleff circa um 1842 erbaut.
Als geborene polnische
Gräfin Potocka und als die
Gemahlin von Graf Nikolai Kisseleff, der als
Diplomat tätig war
und Russland in Paris
und in Rom vertrat,
ließ sie sich gerne in
Bad Homburg sehen.
Angezogen durch die
Spielbank, die bis zur
allgemeinen Schließung der Spielbanken im Jahre 1872
zahlreiche wohlhabende Bürger und
Adlige zur Kur nach
Homburg lockte, verbrachte die Gräfin
zahlreiche Aufenthalte in dem jungen,
aber aufstrebenden
Kurort.
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Als die Gräfin Kisseleff
am 3. Januar 1875 in Paris starb, lebte dennoch
die Erinnerung an sie weiter. Einmal durch ihren
russischen Landsmann
Fjodor Dostojewski, der
in seinem weltbekannten
Roman „Der Spieler“, geprägt durch seine ebenfalls häufigen Aufenthalte
im Saal der Elfenbeinkugeln ihr ein literarisches Denkmal
setzte in der Figur der
Babuschka.
Weiterhin erinnert
neben dem Straßennamen ihr Wohnhaus
an die große und
glorreiche Zeit, in der
Bad Homburg im 19.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 8 – Kalenderwoche 17
Wie war die Schule früher?
Jacobis Entwürfe und Kunst
in der Villa Hammelmann
Bad Homburg (hw). Die Entwürfe von
Louis Jacobi für die Villa Hammelmann sind
in nächster Zeit in einer Ausstellung in dem
denkmalgeschützten Gebäude in der unteren
Louisenstraße zu sehen. Unter dem Titel „Im
Fluss der Zeit – Die Villa Hammelmann“
werden die Zeichnungen des Homburger
Baumeisters Werken zeitgenössischer Kunst
gegenübergestellt. Zu sehen sind Arbeiten
von Michelle Jezierski, Hannah Dougherty
und Christa Steinmetz. Die Veranstaltung
zählt zur Reihe des Jacobi-Jahrs, das von der
Stadt aus Anlass des 100. Todestages veranstaltet wird.
„Die Ausstellung besitzt ihren besonderen
Reiz, weil die Entwürfe für die äußerst individuell gestaltete Villa Hammelmann in dem
Gebäude selbst zu sehen sein werden. Das
Haus mit seinem Nebengebäude hat einst das
Hutmuseum beherbergt, es ist heute eines der
prägenden Bauten in der unteren Louisenstraße“, sagt Kulturdezernentin Beate Fleige.
Die Villa mit ihrem Turm ist 1892/93 nach
Die Ketteler-Francke-Schule bereitet sich auf ihr großes Jubiläum (100 Jahre) am 8. Mai vor.
Neben vielfältigen Vorbereitungen im Festausschuss für den offiziellen Festakt um 10 Uhr, das
Schulfest ab 12 Uhr mit Dankgottesdienst gegen 15 Uhr, die Festschrift, die Sonderausstellung
im Heimatmuseum sowie die Mitwirkung der KFS am Umzug des Laternenfestes, wird auch
in den Klassen fleißig gebastelt und über die anstehenden Aktivitäten gesprochen. Damit die
Kinder auch einen Eindruck gewinnen können, wie Schule in alten Zeiten ablief, wie Schüler
und Lehrer miteinander Unterricht hatten und was bzw. wie gemeinsam gelernt wurde, hatte
sich der ehemalige Lehrer und Stadtrat Wolfgang Zimmermann bereiterklärt, in den dritten und
vierten Schuljahren Rede und Antwort zu stehen. Nicht nur von seiner Einschulung 1938 konnte er berichten, sondern auch von den großen Klassen, dem alten Klassenraum und seiner Einrichtung, von den Streichen und Strafen dieser Zeit. Kein Wunder, dass die spannenden Berichte aus dieser Zeit die Kinder begeisterten und zu regen und detaillierten Nachfragen animierten.
Klangfarben der Gitarre
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Das „Amadeus Guitar Duo“
hat zur Ausstellung von Günther Förg im Sinclair-Haus eine weitere originelle „Klangfarbenmischung“ beigesteuert, die die Gäste
fasziniert und begeistert hat. Die Kanadierin
Dale Kavanagh und der deutsche Gitarrist
Thomas Kirchhoff treten seit 1991 als Duo
auf und haben sich längst einen Spitzenplatz
in der internationalen Konzertszene erobert.
In einem anderen als dem herkömmlichen
Sinn könnte man mit Blick auf ihr Wirken
und auch auf das Programm des Abends von
„global players“ sprechen. Über die Musik
alter Meister aus England und Deutschland
wie Thomas Ford, Georg Friedrich Händel
und Georg Philipp Telemann reichte der
„Zeitsprung“ bis in die Moderne und über
Kontinente hinweg bis nach Venezuela.
Einen „Zwischenstopp“ legten die Künstler
bei dem französischen Komponisten André
Jolivet (1905-1974) ein, dessen 1956 entstandene „Sérénade pour deux guitares“ zu den
Lieblingsstücken von Thomas Kirchhoff gehört. Dort seien „die schönsten Klänge für
Gitarre überhaupt“ versammelt, sagte der
Künstler. Diese können aufmüpfig und provozierend daherkommen, sind impulsiv und
temperamentvoll, stellen nicht zuletzt aber
auch hohe Anforderungen an technische Raffinesse und Fingerfertigkeit, die das Künstlerpaar meisterhaft beherrscht.
Mit eigenen Kompositionen brillierte Dale
Kavanagh, die von diesem Solo selbst überrascht wurde. Ursprünglich stand die 1995
entstandene Komposition „Casablanca“ auf
dem Programm, die der Bolivianer Jaime M.
Zenamon dem Duo gewidmet hat. Sie bezieht
sich auf den berühmten gleichnamigen Film.
Dabei kommen auch kleine Ventilatoren zum
Einsatz, die den Saiten besondere Klänge
entlocken. Die kleinen Geräte hatten jedoch
ihren Geist aufgegeben und ohne sie gehe es
einfach nicht, bedauerte Thomas Kirchhoff.
So kamen die Musikfreunde in den uneingeschränkten Genuss, der Gitarristin Dale Kavanagh und ihrer faszinierenden Musik zuzuhören.
Die Künstlerin verwebt Elemente verschiedener Kulturen und Stile zu einem individuellen, Klangteppich und überzeugte einmal
mehr durch die virtuose Beherrschung ihres
Instruments. Dessen Klangvielfalt schöpft sie
voll aus. Nach der für zwei Lauten geschriebenen „Partita Polonaise“ von Georg Philipp
Telemann mit ihren feierlich-strengen bis
heiteren Momenten präsentierte sich das
Stück „Surama“ des Venezolaners Alfonso
Montés modern, tänzerisch, beschwingt jazzig und mit melodiösen liedhaften Passagen.
Dieser 1955 geborene Komponist hat dieses
Werk ebenfalls dem Amadeus Guitar Duo gewidmet.
Das Künstlerpaar hat das Publikum im Sinclair-Haus nachhaltig beeindruckt. Beide
Musiker lehren seit einigen Jahren an der
neueingerichteten Gitarrenklasse der Musikhochschule Detmold und sind durch zahlreiche Veröffentlichungen hervorgetreten. 1992
hat Thomas Kirchhoff das Internationale Gitarren-Symposion gegründet, das jeweils im
August in Iserlohn stattfindet und 200 Teilnehmer aus 50 Ländern zusammenbringt.
Außerdem organisiert er das größte klassische Gitarrenfest Kanadas.
Gemeinsam
in den Mai
Muttertagsbrunch
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Donnerstag, 29. April 2010
Bad Homburg (hw). Am
Montag, 3. Mai, lädt das Rote
Kreuz ab 15 Uhr zum gemeinsamen Singen in den Mai in
die DRK-Begegnungsstätte in
der Kaiser-Friedrich-Promenade 5
ein. Gemeinsam
möchten Edda Schleiermacher
und Gast Frank Waas mit Senioren den Mai mit Frühlingsliedern und -gedichten, begrüßen und bei Kaffee und Kuchen einen abwechslungsreichen und schönen Nachmittag
verbringen. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Entwürfen Jacobis gebaut worden. Die Ausstellung kann zu vier Terminen besichtigt
werden: Sonntag, 16. Mai und 27. Juni, jeweils 11 Uhr, sowie Donnerstag, 27. Mai und
17. Juni, jeweils 17 Uhr. Wegen begrenzter
Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter
Tel. 451447 erforderlich. Weitere Termine
können unter dieser Rufnummer vereinbart
werden. Veranstalter ist der Magistrat der
Stadt Bad Homburg mit freundlicher Unterstützung der UBS Deutschland AG. Kuratorin der Veranstaltung ist die Architektin Ruxandra-Maria Jotzu.
Nach dem Auftakt im Stadtarchiv geht mit
dieser Ausstellung die Reihe der Veranstaltungen im Jacobi-Jahr weiter. Die weiteren
Termine stehen bis in den November hinein.
Die Stadt Bad Homburg hat die Liste jetzt
veröffentlicht und einen Flyer mit Informationen zu Jacobi aufgelegt. Er ist unter anderem im Stadtarchiv, in der Tourist-Info + Service, in der Stadtbibliothek und im Stadtladen im Rathaus erhältlich.
Das Steigenberger Hotel
musste evakuiert werden
Bad Homburg (rh). Aufregung am Dienstagnachmittag in der Innenstadt und im Bereich
des Kurparks: Feuerwehrfahrzeuge, Rettungswagen und die Polizei waren mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs zum Steigenberger Hotel. Die Brandmeldeanlage des
Hotels hatte Alarm ausgelöst. Um 15.58 Uhr
gab es Alarm für die Bad Homburger Feuerwehr. Unter Leitung von Brandrat Daniel
Guischard waren insgesamt 22 Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen im Einsatz. Der 6.
Stock des Hotels war verraucht. In der
Elektroverteilung der Sauna brannte es. Mit
einem Kohlensäurelöscher erstickten die
Brandschützer das Feuer, ein weiterer Löscher stand in Bereitschaft. Die Sauna bleibt
bis auf Weiteres geschlossen
Vier Feuerwehrleute hatten schweren Atemschutz angelegt. Das gesamte Hotel war vor-
sorglich evakuiert worden, insgesamt hatten
sich rund 250 Personen zum Zeitpunkt des
Alarms im Hotel aufgehalten. Die Evakuierten konnten bald wieder ins Hotel zurückkehren, verletzt wurde niemand. Es kam zu Staus
in der Promenade und der Kisseleffstraße,
erst nach einiger Zeit normalisierte sich der
Verkehr wieder.
Mit der Wärmebildkamera suchten die Feuerwehrleute noch nach Glutnestern. Im Korb
der Drehleiter wurde ein Hochleistungslüfter
in den 6. Stock gebracht. Den entstandenen
Sachschaden schätzte die Feuerwehr vorsichtig auf 15 000 Euro.
Gelobt wurden von der Feuerwehr die Brandschutzmaßnahmen des Steigenberger Hotels.
Dazu gehört auch eine jährliche Brandschutzübung, die sich in diesem Fall bewährt
habe.
So viele Zuschauer wie noch nie
bei der „Fichtenhof Challenge“
Bad Homburg (hw). Es war viel los am
vrgangenen Wochenende am Usinger Weg:
Nicht nur sportlich wurde den über 3000 Besuchern beim internationalen Reit- und
Springturnier „Fichtenhof Challenge 2010“
viel geboten. Die Reitsportgemeinschaft
Fichtenhof hat es in diesem Jahr geschafft, so
viele Besucher wie noch nie an die Anlage
am Sportzentrum Nordwest zu ziehen.
Hochkarätiger Pferdesport mit 150 Reitern
und 600 Pferden bildete den Rahmen des
Turniers, dass traditionsgemäß auch ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Frühjahr in
der Kurstadt ist. Bereits am Samstag weilte
Oberbürgermeister Michael Korwisi unter
den Besuchern und zeigte großes Interesse
am Pferdesport und war schnell mit Teilnehmern und Besuchern im Gespräch. Sieger
und Platzierte nahmen seine Glückwünsche
entgegen.
Der am Sonntag ausgetragene Preis des Kultusministeriums unter den Augen der anwesenden Kultusministerin Dorothea Henzler
war der Auftakt für die bei bestem Wetter anstehenden Ereignisse, die im Zelt und auf der
extra aufgebauten Tribüne und der neuen Anzeigentafel bestens zu verfolgen waren.
Der „Große Preis der Merck Finck & Co. Privatbankiers“ war für die Honoratioren der
Stadt, die Prominenz aus dem Umland und
die vielen interessierten Zuschauer ein gelungener Rahmen für die guten sportlichen Leistungen. Der Parcours wurde zum ersten Mal
von der einzigen international tätigen Parcoursbauerin Christa Jung schwer aber fair
gestaltet und seitens der Teilnehmer sehr positiv herausgestellt.
Armin Himmelreich (Limburg) auf seinem
Pferd „Vulcain de Lauriers“ konnte sich im
Großen Preis vor der Schwedin Angelica Augustsson und dem Drittplazierten Ralf Runge
aus Montabaur behaupten. Unter den Augen
des noch amtierenden Bundestrainers der Junioren und Jungen Reiter Dietmar Gugler,
der sein Amt im Herbst an den mit angereisten Lars Meyer zu Bexten übergibt, konnte
die Lokalmatadorin Angelique Rüsen in
mehreren Springen ihre Qualität unter Beweis stellen. Die für die RSG Fichtenhof startende Amazone war bis zur letzten Prüfung
erfolgreichste Reiterin des Turniers und wurde nur in allerletzter Sekunde von Angelica
Augustsson verdrängt.
Andreas Wendenburg, der 1. Vorsitzende der
RSG Fichtenhof, konnte in seiner Rede zur
Siegerehrung seine Freude über das gelungene Turnier, das nur mit Hilfe der vielen Sponsoren und engagierten Helfern des Vereins
möglich war, nicht verbergen und dankte den
Zuschauern für ihr großes Interesse.
Kultusministerin Dorothea Henzler überreichte den Preis ihrer Ministeriums bei der
„Fichtenhof Challenge“ persönlich.
HOCHTAUNUS VERLAG
Eine Vergnügungsfahrt oder eine Skorpion
lauschige Plauderstunde sind in
dieser Woche mehr nach Ihrem
Geschmack als ernsthafte Auseinandersetzungen und disziplinierte Denkarbeit.
24. 10. – 22. 11.
Ein Streit im Familienkreis beunruhigt Sie sehr. Sie spüren,
dass mehr dahinter steckt als die
Betreffenden jetzt zu sagen bereit sind. Gehen Sie der Sache
21. 5. – 21. 6. auf den Grund!
Schütze
Warum wollen Sie eine Fehlentscheidung kommentarlos hinnehmen? Wenn Sie nicht aufpassen, wird man sogar Sie für die
Pleite verantwortlich machen,
weil Sie nichts gesagt haben … 23. 11. – 21. 12.
An der Ernsthaftigkeit einer
Person zweifeln Sie nicht, wohl
aber an deren Fähigkeit. Geben
Sie dem Menschen aber trotzdem die Chance, sein Können
22. 6. – 22. 7. unter Beweis zu stellen.
Kosten Sie das Wochenende in Steinbock
Ruhe aus, bevor in den nächsten
Tagen wieder Ihre volle Einsatzkraft gefragt ist. Besonders im
privaten Bereich sind Turbulenzen angesagt.
22. 12. – 20. 1.
Während andere noch überlegen,
welchen Weg sie einschlagen sollen, haben Sie sich längst entschieden und sind bereits ein
ganzes Stück gegangen. Das
23. 7. – 23. 8. macht Ihre Stärke aus!
Was man Ihnen anbietet, ist ge- Wassermann
radezu lächerlich. Machen Sie
klar, dass man sich erst dann
wieder melden soll, wenn man
ein ernsthaftes Angebot zu unterbreiten gedenkt.
21. 1. – 19. 2.
Inzwischen wissen Sie genau,
worum der Konflikt sich dreht.
Da Ihnen aber immer noch einige Detailinformationen fehlen,
sollten Sie sich noch nicht ein24. 8. – 23. 9. mischen.
Bevor Sie wieder rettend einFische
greifen, sollten die anderen versuchen, selbst die Misere abzustellen. Denn sie sind ja auch in
erster Linie für den Reinfall verantwortlich.
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heute viele Kinder immer wieder stellen
müssen. Die Antwort ist „Selbstvertrauen“.
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Dass Sie sich in einer bestimmten Person getäuscht haben, ist
zwar schmerzlich, aber nicht zu
ändern. Jetzt liegt es an Ihnen,
die nötigen Konsequenzen zu
21. 4. – 20. 5. ziehen.
Stier
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 30 April,
lädt die SPD Bad Homburg zu ihrer Jahreshauptversammlung um 19 Uhr in den kleinen
Saal des Kirdorfer Bürgerhauses ein. Auf der
Tagesordnung stehen die Neuwahlen des Vorstands sowie ein politischer Bericht von Dr.
Hans Joachim Schabedoth zum Zustand der
Berliner Koalition eine Woche vor der Wahl
in Nordrhein-Westfalen. Schabedoth ist Mitglied der Grundsatzabteilung der IG Metall.
Å
Waage
Etwas gefällt Ihnen und Sie
möchten es am liebsten sofort
besitzen. Daraus wird aber
zunächst noch nichts. Sie werden Ihre Ansprüche noch ein wenig zurückstellen müssen.
24. 9. – 23. 10.
Å
1. bis 7. Mai 2010
Prahlen Sie nicht lauthals mit
dem, was Sie erreichen könnten,
sondern handeln Sie. Das allein
wird Ihnen den Respekt einbringen, den Sie sich schon lange
21. 3. – 20. 4. wünschen.
Widder
SPD wählt und hört
einen Bericht aus Berlin
Å
Mit den Sternen durch die Woche
Kalenderwoche 17 – Seite 9
Å
Donnerstag, 29. April 2010
schriftliche
Notiz
Friedrichsdorf
Oberursel
Glashütten Königstein
Bad Homburg
Sonntag
16
10
Kronberg
kurz für:
um das
Abschiedswort
Einfahrt
italienische
Tonsilbe
italienisch:
sechs
Friedrichsdorf
persönliches
Fürwort
Oberursel
Glashütten
Königstein
Kronberg
Bad Homburg
Friedrichsdorf
16
9
Samstag
Oberursel
Glashütten
Königstein
Kronberg
Bad Homburg
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 10 – Kalenderwoche 17
Donnerstag, 29. April 2010
Seit 50 Jahren gibt es den
Zonta Club Bad Homburg
Von Henny Ludwig
Bad Homburg. Auf 50 Jahre seines
Bestehens kann der Zonta Club
Bad Homburg, ein Zusammenschluss
selbstständiger berufstätiger Frauen, zu
Recht stolz sein. Serviceorganisation
und Netzwerk von Frauen für Frauen,
Unterstützung benachteiligter Frauen
sowie Förderung begabter Frauen und
Eintreten für Frauenrechte, das sind
die Ziele des Clubs.
In der festlich geschmückten Schlosskirche
trafen sich die Mitglieder und viele Vertreterinnen befreundeter Clubs. Die Präsidentin
des Homburger Clubs, Dr. Elke Kridlo, erwähnte in ihrer Begrüßung die Gründung von
Zonta 1919 in Buffalo und des ersten deutschen Clubs 1931 in Hamburg. Heute gibt es
Zonta Clubs in 67 Ländern der Welt mit
32 000 Mitgliedern. Zonta ist im Deutschen
Frauenrat vertreten. Von den vielen internationalen Projekten, die unterstützt werden,
seien Maßnahmen gegen HIV, AIDS, Analphabetisierungsprojekte und der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen genannt, erklärte
Dr. Kridlo. Dann schilderte sie die Tätigkeit
des Homburger Zonta Clubs in den vergangenen 50 Jahren, so den Versand von Paketen
in die damalige Ostzone, des Kinderschutzbunds und die Hilfe für die beiden Frauenhäuser. Das Lieblingsprojekt des Clubs seien
die jährlichen Benefizveranstaltungen für die
Clown Doktoren. Der Zonta Club Bad Homburg habe gegenwärtig 38 Mitglieder aus vielerlei Berufen und seine nächste Aufgabe
werde das Projekt Silberstreifen sein, das der
Club in Wiesbaden entwickelt habe. Dabei
gehe es um Hilfe für Frauen in Altersarmut.
Oberbürgermeister Michael Korwisi begann
sein Grußwort mit dem Zitat von Lady Nancy
Astor, die 1919 als erste Frau ins britische
Parlament einzog und sich für das Frauenwahlrecht und die Gleichstellung der Frau
einsetzte: Sie erklärte: „Gute Taten werden
hauptsächlich von Männern gepredigt und
hauptsächlich von Frauen getan“. Das war
der richtige Anfang für die Festgäste und sie
applaudierten zustimmend. Der Oberbürgermeister hob die Vorreiterrolle der Gründungsmitglieder aus dem Jahr 1960 hervor,
die ein Netzwerk in einer von Männern dominierten Welt ins Leben riefen, um die Stellung der Frau zu stärken. Für den Einsatz der
Zontadamen für die soziale Entwicklung
sprach er ihnen seinen Dank aus.
Auch Landrat Ulrich Krebs würdigte den
Club, der für Zusammenhalt, Ehrlichkeit und
Vertrauen steht. Diese Werte würden von
Zonta gelebt. Projekte wie die Clown Doktoren würden nicht durch Perfektionierung
staatlicher Leistungen gefördert, sondern
durch den Einsatz ehrenamtlicher Arbeit. Regula Dannecker aus Bern, Governor District
28, nannte in ihrem Grußwort bedeutende
Mitglieder des Bad Homburger Clubs wie
Maria Mucke, Dr. Ursula Rodermund, Prof.
Dr. Barbara Dölemeyer und Elke JohlerDuriez. Letztere werde ihnen allen unvergessen bleiben. Sie berichtete, dass Zonta International oft Projekte zusammen mit der UNO
durchführe.
Nach dem Concerto g-moll von Vivaldi vom
Arundo Klarinetten Quartett hielt Bärbel
Dieckmann (Bild), Präsidentin der Welthungerhilfe, den Vortrag „Arbeitsleben – Macht,
Stärke, Eigensinn! Karrieremuster von Frauen“. Bärbel Dieckmann, Mutter von vier Kindern, lange Oberbürgermeisterin von Bonn,
blickte auf die Stellung der Frau in früheren
Jahrzehnten zurück: 1958 gab es noch nicht
einmal das Gleichberechtigungsgesetz, eine
Frau benötigte zur Arbeitsaufnahme die Zustimmung des Ehemannes. Heute hat sich das
geändert, man denke nur an Angela Merkel,
Gesine Schwan und
Hillary Clinton. Jetzt
gibt es auch erstmals
eine Vorsitzende eines Aufsichtsrats.
„Glauben Sie, dass
Angela
Merkel
Kanzlerin geworden
wäre, wenn die CDU
nicht in einer Krise
gesteckt hätte? Wenn
der Posten sicher gewesen wäre, hätte
ein Mann diese
Funktion besetzt“, meinte die Referentin. „In
meiner Generation haben Frauennetzwerke
den Frauen geholfen, auch einmal Schwäche
zugeben zu können, wenn es Probleme gab.
Sie habe immer von Netzwerken profitiert“,
äußerte sie. Frauen wollen nicht die Macht
für sich persönlich, sondern sie wollen durch
Macht etwas verändern, fuhr sie fort.
„Neben der Stärke – bessere Bildungsabschlüsse – die wir haben, brauchen wir Eigensinn, Wissen um den Wert, den man hat.“
Als sie nach ihrer Wahl gefragt wurde, wie
sie das mit vier Kindern schaffen wolle, habe
sie die Frage nicht beantwortet. Einem Mann
Dr. Elke Kridlo, Präsidentin von Zonta Bad Homburg, dankte allen Gästen für ihr Interesse
an der wunderschönen Jubiläumsfeier.
Foto: Ludwig
hätte man solche Frage nie gestellt! Ministerin von der Leyen habe in der CDU Veränderungen geschaffen, die zehn Jahre vorher
nicht denkbar gewesen wären. Sie halte ein
großes Plädoyer, dass die Qualitäten von
Frauen anerkannt werden, denn sie hätten
viele spezielle Fähigkeiten, so müssten sie als
Familienmanagerin viel leisten. „Wir haben
Innovationspotential durch die Praxis.“ Als
Präsidentin der Welthungerhilfe weiß sie,
dass es überall, wo Frauen Einfluss auf die
Entwicklung haben, vorwärts gehe. Frauen
fragten nicht, woher das Geld kommt, sondern sie berichteten, wieviel sie schon zurückgezahlt haben. „Unser Ziel muss sein,
die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
zu verbessern. Dafür brauchen wir auch heute noch Macht, wir brauchen auch heute noch
Netzwerke“, schloss Bärbel Dieckmann ihren beeindruckenden Vortrag.
Einige Vertreterinnen von Zonta Clubs, an
deren Gründung die Bad Homburgerinnen
beteiligt waren, brachten ihre Glückwünsche
und Geschenke, darunter eine Torte mit dem
Zonta-Emblem, der Präsidentin Dr. Kridlo
dar. Dann begab sich die Präsidentin zu dem
einzigen anwesenden Gründungsmitglied
Senta Kromat, die gerade ihren 85. Geburtstag gefeiert hatte, und überreichte ihr einen
Strauß gelber Rosen zum Dank für ihre Treue
und den immerwährenden Einsatz für Zonta.
Der Zonta Club und seine Gäste trafen sich
am Abend in der Englischen Kirche zu einer
Abendgala, um noch einmal einen Streifzug
durch fünf Jahrzehnte seines Bestehens
wiederaufleben zu lassen.
Die Kulturgeschichte
der Kopfbedeckung
Blütenwanderung durch
das Kirdorfer Feld
Bad Homburg (hw). Das Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, bietet am
Sonntag, 2. Mai und 9. Mai, jeweils um 15
Uhr Führungen durch die Ausstellung des
Hutmuseums an. Rund 300 Exponate veranschaulichen die Kulturgeschichte der Kopfbedeckung. Während der Feiertage am
Samstag, 1. Mai, sowie Himmelfahrt, 13.
Mai, sowie Pfingsten ist das Gotische Haus
von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
Kirdorf (hw). Zur jährlichen Blütenwanderung lädt die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) am Sonntag, 2. Mai, ein. Die
zweistündige leichte Wanderung führt durch
den wohl schönsten Teil der Kirdorfer Streuobstwiesen. Treffpunkt ist das Apfelbaummuseum am Usinger Weg (Endhaltestelle der
Stadtbuslinie 6) um 15 Uhr. Von hier aus geht
es durch die Neuen Stücke mit herrlichen
Ausblicken auf die Stadt – und bei gutem
Wetter bis nach Frankfurt – vorbei am Hettchen Wäldchen und durch den Lazarius.
Über den Vogelsang geht es zurück zum Ausgangspunkt, wo rustikal eingekehrt werden
kann. Die Führung der kleinen Wanderung
übernimmt in diesem Jahr IKF-Kellermeister
Fred Biedenkapp. Gäste sind willkommen.
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Sinnvolles Schweigen, oder warum man nie voreilig zu Schuldvorwürfen aussagen sollte
von Rechtsanwalt und Fachanwalt Marc von Harten, Bad Homburg v.d.H.
Muß ein Beschuldigter im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens auf
Fragen der Polizei antworten? Auf diese Frage gibt es eine klare
Antwort: Nein, denn der Beschuldigte muß gegenüber der Polizei
keine Angaben machen, auch wenn man immer wieder hört, daß bei
der Polizei Angaben gemacht werden müssen. Wenn jemand von seinem Schweigerecht Gebrauch macht, nimmt er ein Grundrecht wahr,
denn niemand muß sich selbst belasten und an seiner eigenen Über-
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führung mitwirken. Demnach muß der Beschuldigte, was viele nicht
wissen, einer polizeilichen Ladung auch nicht Folge leisten.
Das Schweigen gegenüber der Polizei zu einem Vorwurf stellt entgegen der landläufigen Meinung kein Einräumen der Tat dar und wird
auch von der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht nicht als
Eingeständnis der Tat gewertet. Schweigen wirkt sich nicht als Nachteil
für den Beschuldigten aus, auch wenn dies oft suggeriert wird.
Lediglich Angaben zur Person ( Vor-, Familien- oder Geburtsnamen,
den Ort und Tag seiner Geburt, Familienstand, Beruf, Wohnort,
Staatsangehörigkeit) muß der Beschuldigte machen; wenn er es
nicht macht, stellt dies eine mit Geldbuße zu ahndende Ordnungswidrigkeit dar.
Grundsätzlich gilt: Ohne Kenntnis des Akteninhaltes sollte man sich
nicht zur Sache äußern. Das Risiko, daß man sich durch eine (vermeintlich) entlastende Aussage selbst belastet, oder in Widersprüche
verstrickt, ist oft viel größer als die Chance, sich ohne Kenntnis des
Akteninhaltes erfolgreich zu entlasten.
Abschließend ist festzuhalten: Nur, wer den gegen ihn erhobenen
Vorwurf kennt – und das geht in der Regel nicht ohne Kenntnis des
Inhaltes der Ermittlungsakte – kann darauf entsprechend im Rahmen
der Verteidigung reagieren. Daher sollte jeder Beschuldigte gegenüber
der Polizei, auch wenn auf frischer Tat ertappt, keine Angaben zur Sache
machen, gegebenenfalls kann der Beschuldigte mitteilen, er werde sich
über einen (noch zu benennenden) Verteidiger zur Sache äußern.
Zwölfjährigem
den iPod geraubt
Bad Homburg (hw). Ein 12-jähriges Kind
befand sich am Freitag um 16.20 Uhr vor seinem Wohnhaus in der Castillostraße und
wurde dort von zwei 15- und 16-jährigen Jugendlichen unter Androhung von Schlägen
aufgefordert, seinen iPod herauszugeben.
Das Kind versuchte, ins Haus zu flüchten,
wobei ihm sein Haustürschlüssel entrissen
wurde. Daraufhin übergab das Kind den iPod
an die Räuber, worauf diese flüchteten und
den Haustürschlüssel zurückließen.
Die Freibadsaison
beginnt am 8. Mai
Bad Homburg (hw). Aufgrund der Wetterprognosen wird die Freibadsaison im Seedammbad am Samstag, 8. Mai, beginnen. Ab
diesem Tag steht den Besuchern des Seedammbades täglich von 7 bis 21 Uhr (außer
montags ab 13 Uhr) das 50-Meter-Außenbecken, das Springerbecken und das Planschbecken zur Verfügung. Am Wochenende und
feiertags ist von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Für
richtige Freiluftfreunde bieten die Stadtwerke Bad Homburg schon jetzt das 25-MeterBecken und das Spaßbecken im Außenbereich sowie einen Teil der Liegewiese an. Bei
schönem Wetter wird zusätzlich die OpenAir-Halle geöffnet. Stammgäste haben die
Möglichkeit, eine Saisonkabine zu mieten.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche 17 – Seite 11
Hock/Becker siegten im
Krimi auf dem Lausitzring
Von Hubert Lebeau
Hochtaunus. Das erste Rennen zur
Internationalen Deutschen MotorradMeisterschaft der Sidecars auf dem
Eurospeedway Lausitz glich einem
spannenden Krimi, der für den
Oberurseler Motorsportler Kurt Hock
ein Happy End hatte. Gemeinsam mit
seinem Beifahrer Enrico Becker war er
der gefeierte Sieger beim IDMSaisonauftakt – mit einer Zehntelsekunde Vorsprung!
Der Zweitplatzierte in diesem hochdramatischen Rennen war niemand Geringerer als
Pekka Päivärinta mit seinem schweizerischen
Copiloten Adolf Hänni. Der Finne ist der
Weltmeister von 2008, amtierender VizeChampion und Sieger des WM-Auftakts in
Le Mans eine Woche zuvor, bei dem Hock/
Becker den dritten Platz belegt hatten. „Wir
fahren hier in der IDM absolut auf Weltklasseniveau“, konstatierte ein bei der Siegerehrung mit Sekt geduschter und überglükklicher Kurt Hock in der abschließenden Sieger-Pressekonferenz. Es war nicht der erste
Sieg des Oberurselers in einem deutschen
Meisterschaftslauf, angesichts der großen
Konkurrenz aber einer der wichtigsten. Der
Seriensieger und Meister des vergangenen
Jahres, der Schweizer Markus Schlosser,
wurde Dritter.
Für Kurt Hock und Enrico Becker war es ein
nahezu perfektes Wochenende. In beiden
Trainingssitzungen hatten sie auf dem 4,3 Kilometer langen Lausitzring mit ihrer LCRSuzuki die Bestzeit der 20 teilnehmenden
Gespannteams erzielt und auch im Warm up
Die Siegerkränze und Siegerpokale gingen an
den Oberurseler Kurt Hock (links) und Enrico Becker aus Drübeck.
Foto: Lebeau
am Sonntagmorgen glänzten sie mit der
schnellsten Zeit. Nur die schnellste Runde im
Rennen mussten sie Päivärinta/Hänni überlassen, was angesichts der Maximalausbeute
von 25 Punkten in der Meisterschaftswertung
leicht zu verkraften war.
Der Start von der Pole Position gelang Kurt
Hock gut, dem im Training 33 Hundertstelsekunden langsameren Markus Schlosser
aber noch besser. Fünf Runden lang verteidigten die Schweizer Schlosser/Hofer die
Spitze vor Hock/Becker. Der Oberurseler
wollte sich, wie er hinterher sagte, seinen Angriff für die Schlussphase aufheben, musste
aber seine Taktik ändern, als er Päivärinta
formatfüllend in dem seit diesem Jahr vorgeschriebenen Rückspiegel auftauchen sah. Der
Finne musste sich nach einem schlechten
Start erst einmal in eine Angriffsposition
bringen, was einige Runden gedauert hatte.
Aber nun war er da! Hock reagierte, indem er
sich eingangs der sechsten Runde an seinem
Erzrivalen Schlosser vorbeiquetschte und
gleich einmal einige Meter zwischen sich und
seine Verfolger legte. Es kam Hock/ Becker
zu Hilfe, dass sich die beiden Verfolger in einer Gelbphase ins Gehege kamen, wobei
Schlossers Verkleidungsnase einige Blessuren davontrug.
Letztlich setzten sich Päivärinta/Hänni gegen
Schlosser/Hofer durch und machten nun Jagd
auf die Führenden, die sich mittlerweile mit
einem zu weich gewordenen Vorderradreifen
herumplagten. Der Finne konnte die Vier-Sekunden-Lücke schnell „zufahren“ und tauchte nun erneut drohend im Hock’schen Rükkspiegel auf. Der sah sich nun genötigt, in
den letzten beiden Runden Kampflinie zu
fahren, um seinem Kontrahenten die Überholmöglichkeiten zu verbauen. Der Coup
glückte: Als die beiden Gespanne auf Startund-Ziel zustürmten, war Päivärinta kaum zu
sehen, so nah war er in den Windschatten von
Hock gekrochen. In letzter Sekunde scherte
er nach rechts aus, aber Hock/Becker kreuzten mit einer Gespannlänge Vorsprung nach
15 Runden die Zielline als Erste.
Faires Händeschütteln noch in der Auslaufrunde zeugte vom Sportsgeist der beiden Teams. Hinterher bescheinigten sowohl Adolf
Hänni als auch Markus Schlosser dem Sieger,
ein „perfektes Rennen“ gefahren zu haben.
Der räumte zwar unumwunden ein, dass Päivärinta in den letzten zwei Runden schneller
gewesen sei als er. Kurt Hock: „Es war
knapp, aber es hat gereicht. Mehr brauchts
nicht!“
Der Ausstellungssommer
in der Englischen Kirche
Bad Homburg (hw). Mit den „Geheimnissen der Schöpfung“ der Künstlerin Gesine
Arps beginnt am 8. Mai der diesjährige Ausstellungssommer in der Englischen Kirche.
Die Künstlerin ist nicht nur der Malerei treu
geblieben, sondern hat es auch geschafft,
mit neuen Materialien zu experimentieren.
So entstanden ungewöhnliche Installationen
mit den verschiedensten Ausdrucksmitteln
und -formen. Während der Ausstellung findet jeden Donnerstag, um 18 Uhr, eine Führung statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Außerdem wird die Tanzschule Karabey am Donnerstag, 27. Mai, ebenfalls um
18 Uhr, eine Tanz-Performance vorführen.
Die Ausstellung in Zusammenarbeit mit der
Galerie „Kunst in der Zehntscheune“ von
Reimund und Marlies Boderke istbis zum
13. Juni zu sehen.
Vom 19. Juni bis 18. Juli schließt sich Marion Dörre an, deren Lebenssituation in der
südkalifornischen Anza Borrego-Wüste, mit
der gewaltigen und gewalttätig erlebten Natur, sich in ihren Collagen und Acrylbilder
widerspiegelt. Unter dem Titel „Ballast abwerfen“ präsentiert sie ihre Arbeiten. Weniger dramatisch, fast lyrisch, mutet die Serie
„Briefe aus Verona“ an. Ausgangspunkt für
diese Reihe sind historische Handschriften,
die Marion Dörre als Fotokopien in ihren in
warmen Farben gehaltenen Bildern, integriert. „Hope“ nennt die Künstlerin ihre
Schiefercollagen, die während eines Auslandsstipendiums in Tschechien entstanden
sind. Auf einem Fotofries begegnet man
unterschiedlichen Menschen, die auf Schiefertafeln geschrieben haben, was sie mit dem
Begriff Hoffnung verbinden. Mit Hoffnung
hat auch ein weiteres Projekt zu tun. Wie ein
riesiges Mobile schweben Hohlkörper
scheinbar schwerelos im tiefen Raum der
Englischen Kirche. Sie erinnern an überdimensionierte Kokonfragmente. Es handelt
sich um medizinische Korsetts, die ursprünglich getragen wurden, um zu formen,
Halt zu geben und wieder vom Träger abgelegt zu werden. Ballast abwerfen, ergänzt
thematisch die Installation „Halt“.
Vom 4. September bis 3. Oktober zeigt Hanneke Beaumont rätselhafte und figurative
Skulpturen, mit denen sie in ganz Europa und
in den Vereinigten Staaten auf sich aufmerksam gemacht hat. In der Rhein-Main-Region
ist die niederländische Bildhauerin spätestens
seit ihrer Teilnahme an der Ausstellung „Blkckachsen 7“ im vergangenen Jahr bekannt.
Die Skulpturengruppe „Melancholia I“ übte
im Kurpark eine besondere Faszination auf
die Besucher aus. Beaumonts meist lebensgroße menschliche Figuren aus Terrakotta,
Bronze oder Eisen ruhen in kontemplativer
Haltung auf schlichten Sockelkonstruktionen. Weder ihr Gesicht noch ihr Alter sind
auszumachen und die Körper werden von
schlichten, zeitlosen Gewändern bedeckt.
Die Ausstellung, die parallel im Kulturzentrum Englische Kirche und in der Galerie
Scheffel gezeigt wird, ermöglicht einen Einblick in das ausdrucksstarken Werk der
Künstlerin.
Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 14 bis 18 Uhr. Der
Eintritt ist frei.
Das war der Sieg auf dem Eurospeedway Lausitz: Hock/Becker (Startnummer 2) kreuzen mit
einer Gespannlänge Vorsprung die Ziellinie vor Päivärinta/Hänni.
Foto: Scope
Der Hirsch röhrte nicht
Bad Homburg (hr). Früher war alles anders.
Nicht unbedingt besser, aber eben anders.
Das Fernsehbild war noch schwarz-weiß, es
gab überhaupt nur ein Programm und wenn
die Familie Hesselbach über die Mattscheibe
flimmerte, saßen alle, die überhaupt eine
„Glotze“ besaßen, davor. Die Familie und ihre Firma, ein Zeitungsverlag aus dem Hessischen, brachten nicht nur Humor in die
Wohnzimmer, sondern auch einen kleinen
Hauch von Dramatik. Wie herrlich war der
Disput zwischen Babba und Mamma, als es
um den so geliebten röhrenden Hirsch ging.
Die Szenen werden wohl für ältere Jahrgänge
unvergesslich bleiben. Und auch die Jüngeren kommen in den Genuss, denn die Serie
wird jederzeit im „Dritten“ wiederholt.
Auch der Bad Homburger Jo van Nelsen hat
sich den Geschichten der Familie Hesselbach
angenommen. Vor einigen Wochen standen
die Besucher vor verschlossenen Türen des
Äppelwoitheaters im Schwedenpfad, weil Jo
van Nelsen wegen einer Bronchitis absagen
musste. Nun war der Showman genesen und
konnte auch auf einige Zuschauer im kleinen
Auditorium blicken, die ihm huldvoll lauschten. Um es vorwegzunehmen: Ein wirklicher
Renner war die Lesung nicht. „Der röhrende
Hirsch“ kann, wie schon häufig in der Region
erlebt, zu einem wahren Knaller werden,
wenn er szenisch und gekonnt dargestellt
wird. Zum Vorlesen ist er nur geeignet, wenn
man die sprachlichen Charaktere satirisch
unterstreicht. Dies gelang Jo van Nelsen
nicht immer. Dem hessischen Dialekt durchaus mächtig – schließlich ist er in Bad Homburg geboren und ging auch hier zur Schule –
fehlte ihm doch die Ausdruckskraft für die
unterschiedlichen Rollen. So hielten sich
auch die Lacher in Grenzen, die normalerweise bei der Familie Hesselbach mit den
herrlich gezeichneten Figuren niemals ausbleiben. Außerdem war Jo van Nelsen
schlecht beraten, eine so lange Anekdote in
epischer Breite vor seinem Publikum auszulegen. Weniger wäre mehr gewesen!
Bürgerpreis 2010:
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Be en der Städte unusFilial ei allen Hochta .
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Jetzt
bewerben!
Unter dem Motto „Retten, helfen, Chancen schenken“ werden in diesem Jahr Personen,
Projekte und Unternehmen aus der Region gesucht, die Menschenleben retten,
Mitmenschen helfen und Benachteiligten Chancen zur Teilnahme am gesellschaftlichen
Leben eröffnen.
Wir honorieren ehrenamtliches Engagement:
● Wir verleihen den Bürgerpreis 2010 zum Thema:
„Retten, helfen, Chancen schenken“
● Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro
● Honoriert wird in den vier Kategorien
„U21“, „Alltagshelden“, „Engagierter Unternehmer“
sowie „Lebenswerk“
● Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2010
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per Fax unter 06172 2709815 oder per E-Mail unter [email protected]
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 12 – Kalenderwoche 17
Donnerstag, 29. April 2010
Fließend Wasser und ein neues Zuhause für zwei Familien
Von Bernd Ehmler
Bad Homburg. Der Verein
„Patenschaften für Tschernobylkinder
Bad Homburg“ war in der Zeit vom
10. bis 18. April in seinem Projektgebiet, dem weißrussischen Landkreis
Tscherikow, unterwegs. In diesem,
24 Jahre nach dem GAU von
Tschernobyl, nach wie vor radioaktiv
belasteten Gebiet, betreut der Verein
Waisenkinder und Kinder aus sozial
schwachen Familien.
An Bord des vereinseigenen Kleinbusses ins
2200 Kilometer von Bad Homburg entfernte
Tscherikow waren Ute Hansmann, Stephanie
und Michael Grüning sowie Bernd Ehmler.
Ziel unserer Reise war es, die im November
letzten Jahres angesetzte Weihnachtsaktion
für Galina Samalotowa und Natascha Soffin
umzusetzen, die Intensität der Radioaktivität
aktuell festzustellen, Patenkinder zu besuchen, Kinder für den diesjährigen Erholungsaufenthalt nach Bad Homburg einzuladen,
neue Kinder aus bedürftigen Familien in unser Patenschaftsprojekt aufzunehmen sowie
Gespräche mit der Schulrätin, mit Schulleitern von Dorfschulen und der Leiterin des
Waisenhauses in Tscherikow, das zentrale
Anlaufstation unseres Vereins ist, zu führen.
Vier Fahrer im Kleinbus, das bedeutete abgesehen von Tank- und Rast-Aufenthalten, eine
Non-Stopfahrt nach Tscherikow, das in 32
Stunden erreicht wurde. Vor Ort angekommen, wurden wir von unseren Gastfamilien
auf das herzlichste begrüßt und aufgenommen. Aufgrund der kurzen Zeit, die uns zur
Verfügung stand, haben wir sofort unsere Tätigkeiten aufgenommen.
Zunächst möchte ich die Umsetzung der
Weihnachtsaktion beschreiben. Viele Leser
dieser Zeitung hatten seinerzeit speziell für
diese von unserem Verein angesetzte Aktion
Gelder gespendet.
Galina Samalotowa wohnt mit ihrer
schwerstbehinderten Tochter Nastja in einem
Holzhaus in Tscherikow ohne Wasseranschluss. Mit im Haus wohnt ihre Mutter, die
sterben möchte, und der Vater, der sehr gebrechlich ist. Galina versorgt alle Drei alleine, eine staatliche Unterstützung und Form
von pflegerischer Hilfe gibt es für sie nicht.
Im Rahmen der Weihnachtsaktion hatten wir
Galina versprochen, eine Wasserleitung legen
zu lassen und ihr eine Waschmaschine zu besorgen. Bislang hatte Galina die Wäsche der
Familie mit einem Waschbrett in einer Zinkwanne gereinigt. Das Wasser dazu hatte sie
zuvor am nächstgelegenen Brunnen geholt.
Galina konnte es kaum fassen, als wir Vier vor
ihrer Tür stehen und sagen: „Hallo, Galina,
komm, wir wollen eine Waschmaschine für
dich kaufen.“ Galina sitzt ein wenig ungläubig in unserem Bus, als wir mit ihr zum Fachgeschäft fahren. Mit dabei ist auch unsere
Dolmetscherin Tatjana und unsere Mitarbeiterin aus Veremejki, Wala. Zusammen mit unseren beiden Damen aus Bad Homburg wird
Galina beraten, welche Waschmaschine für
sie geeignet wäre. Schnell ist das passende
Gerät gefunden. Bei der Bezahlung wird uns
versichert, dass das Gerät schnellstmöglich in
Galinas Haus geliefert wird. Zwei Tage später
ist die Waschmaschine bei Galina angekommen. Als sie für unseren Verein die Waschmaschine quittiert, übermannt die tapfere Galina
ein Gefühlsausbruch: „Ich bin ganz alleine
auf mich gestellt“, weint sie hemmungslos.
Auch Dolmetscherin Tatjana hat in diesem
Moment einen Gefühlsausbruch und übersetzt neben mir mit weinerliche Stimme.
„Niemand hilft mir. Es ist so schwer mit Nastja; meine Eltern können auch nicht mehr. Nur
ihr aus Bad Homburg steht mir zur Seite. Ich
weiß nicht, wie ich euch danken soll!“
Wala hatte zusammen mit Galina im Vorfeld
den Zeitrahmen für die Legung der Zu- und
Abwasserleitung besprochen. Seit dem 22.
April liegt die Wasserleitung, die Waschmaschine ist angeschlossen. Zudem hat Galina
sich von zurückgelassenen Vereinsgeldern eine Edelstahlspüle und eine Armatur gekauft.
„Alles funktioniert wunderbar“, bestätigte
Wala noch am gleichen Tag. „Ihr glaubt gar
nicht, wie glücklich Galina ist!“ In der Tat:
Der Wasseranschluss und die Waschmaschine bedeuten für sie eine Steigerung ihrer Lebensqualität, die dank vieler Spender zustande gekommen ist.
Natascha Soffin lebt zusammen mit ihrem
Mann Michail und ihren drei Kindern Igor,
Vadim und Dascha im Dorf Lubanovka in einer erbärmlichen Hütte ohne Fenster. Die
einzelnen, dunklen Räume sind durch Tücher
abgeteilt. Ihr Mann war lange Zeit in Russland auf Arbeitssuche, niemand wusste monatelang, wo er war. Doch nun ist er wieder
Zuhause bei seiner Familie.
Die 29-jährige Natascha ist erfreut, uns zu
sehen. Es gibt viel Erfreuliches zu erzählen.
Sie bittet uns in ihr Haus, das wir nur in gebückter Haltung betreten können; der Querbalken des Eingangs ist sehr niedrig.
Durch die Intervention unseres Vereins wird
Natascha mit ihrer Familie im Herbst in ein
anderes, wesentlich besseres Haus mit Fenstern in Lubanovka einziehen. In diesem Zusammenhang war es auch möglich, dass Natascha und ihr Mann Michail (35) einen Arbeitsplatz in einer nahegelegenen Kolchose
bekommen haben. Das ist insofern bemerkenswert, dass gerade auf den Dörfern des
Landkreises Tscherikow die Arbeitlosenquote bei über 70 Prozent liegt. Natascha und
Michail waren bislang arbeitslos und man
kann sich vorstellen, wie sich diese Nachricht moralisch und seelisch auf die beiden
ausgewirkt hat. Die Familie hat wieder eine
Perspektive und schaut positiv in die Zukunft. Darüber hinaus haben wir Nataschas
Söhne Igor und Vadim nach Bad Homburg
zum Erholungsaufenthalt eingeladen; Dascha
ist noch zu jung, sie wird nächstes Jahr kommen.
Ausführliche Informationen über die Arbeit
des Vereins findet man auf der Homepage
Galina Samalotowa steht noch etwas ungläubig neben ihrer neuen Waschmaschine. Den
ersten Probelauf hat die Waschmaschine
nach Legung einer Wasserleitung in Galinas
Haus erfolgreich bestanden. Foto: Baranowa
www.tschernobylkinder-hg.de. Fragen zum
Patenschaftsprojekt beantwortet der 1. Vorsitzende des Vereins, Michael Grüning, unter
Tel. 06172-399942, E-Mail: michael.grue
[email protected]. Wer die die Arbeit des Vereins mit einer Spende unterstützen möchte,
kann dies auf das Konto mit der Nummer
18004020 bei der Taunus-Sparkasse, BLZ
51250000, tun. Spendenquittungen werden
ausgestellt. Dabei soll der Absender auf dem
Einzahlungsbeleg vermerkt sein.
Abschiedsgottesdienst für
frühverstorbene Kinder
Natascha Soffin (r.) begrüßt Michael Grüning und die Dolmetscherin Tatjana Madudina (l.)
vor ihrem fensterlosen Haus in Lubanovka. Hier wohnt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern Igor, Vadim und Dascha.
Foto: Ehmler
Marion Poschmann liest
Bad Homburg (ks). Am Sonntag, 2. Mai,
lockt die Altana Kulturstiftung zum dritten
Mal Natur- und Kunstfreunde zu einem
„künstlerischen Spaziergang“ in den Schlosspark. „Anlass und Ausgangspunkt“ sind die
Ausstellung von Günther Förg „Aufbruch der
Farben“ im Sinclair-Haus“ und eine Hommage an den Wonnemonat Mai. Bei diesem
Rundgang durch den blühenden Park werden
die Teilnehmer den „Aufbruch der Farben“ in
Natura erleben und den Ideenreichtum der
Schlossgärtner bewundern können.
An verschiedenen Stationen im Schlosspark
gibt es Darbietungen aus den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Musik und Tanz und
„das leibliche Wohl soll auch nicht zu kurz
kommen“. Beginn ist um 11.30 Uhr am Sinclair-Haus in der Dorotheenstraße. Bei
schlechtem Wetter fällt der bereits ausverkaufte Spaziergang aus. An diesem Sonntag
öffnet die Ausstellung von Günther Förg im
Sinclair-Haus erst um 13 Uhr. Die Führung
fällt aus. In der Reihe „Mittwochs um Sieben
im Sinclair-Haus“ liest Marion Poschmann
am Mittwoch, 19 Mai, um 19 Uhr aus ihrem
Gedichtband „Grund zu Schafen“. Anlässlich
der Ausstellung von Günther Förg hat die
Altana Kulturstiftung Bilder des Künstlers
und Gedichte der Autorin in einem kleinen
Band zusammengefügt. Daraus wird Marion
Poschmann vorlesen. Ulrike Schneiberg, die
in hr2-Kultur die Sendungen „Doppelkopf“
und „Mikado“ moderiert, führt anschließend
ein Gespräch mit der Autorin.
Marion Poschmann, Jahrgang 1969, lebt in
Berlin. Ihr 2004 erschienener Gedichtband
„Grund zu Schafen“ wurde von der Kritik enthusiastisch aufgenommen. Für den ein Jahr
später veröffentlichten „Schwarzweißroman“
erhielt sie den Literaturförderpreis Ruhrgebiet und den Literaturförderpreis der Stadt
Meersburg. 2008 ist ihr Roman „Hundenovelle“ erschienen. Anmeldung zur Lesung
unter Tel. 1712120 oder E-Mail [email protected]. Führungen durch die Ausstellung werden am Dienstag, 4., 11., 18. und
25. Mai, um 18.30 Uhr (bei einem Glas Rotwein) sowie am Sonntag, 9., 16., 23. und 30.
Mai um 11.15 Uhr angeboten.
Wegen Bauarbeiten und Sperrungen rund um
das Sinclair-Haus in der Löwengasse und der
Dorotheenstraße wird empfohlen, in der
Schlossgarage zu parken. Für Fußgänger gibt
es keine Einschränkungen.
Bad Homburg (hw). Der Tod von Kindern,
auch der frühe Tod während der Schwangerschaft, ist für viele Eltern nur sehr schwer zu
begreifen und zu bewältigen. Selten finden
sich Möglichkeiten, der Trauer angemessenen Ausdruck zu verleihen. Doch Trauer
kann heilende Kräfte freisetzen. Katholische
und evangelische Seelsorgerinnen aus Bad
Homburg gestalten deshalb in Zusammenarbeit mit der Initiative Regenbogen „Glücklose Schwangerschaft“ seit einigen Jahren einen Abschiedsgottesdienst für frühverstorbene Kinder mit anschließender Bestattung.
Der nächste Gottesdienst findet Freitag, 30.
April, um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof in
Bad Homburg statt. Eingeladen sind alle Eltern, die ein Kind verloren haben und alle
Angehörigen und Freunde, die mit ihnen
trauern. Der Gottesdienst wird von der Klinikseelsorgerin Christine Walter-Klix und
Pfarrerin Helgard Kündiger geleitet.
Chortreffen in der
„Himmelspforte“
Ober-Eschbach (hw). Der Chor Ober-Eschbach lädt ein zu einem Chortreffen in die ev.
Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße am Sonntag, 2. Mai, um 15 Uhr.
Wunsch ist es, den Chören Ober-Eschbachs
einmal ein gemeinsames Podium zu bieten,
um sich dem Publikum vorzustellen und Auszüge aus den jeweiligen Repertoires zu präsentieren. Gelegenheit sich gegenseitig näher kennenzulernen besteht beim gemütlichem Beisammensein im Anschluss. Teilnehmen werden „VoKAL ToTAL“ sowie den
Chor der ev. Kirche und zwei Solistinnen, die
Sopranistin Katja Ewerts und die Mezzosopranistin Magdalena Kaffler, die gemeinsam
Brahms Lieder interpretieren werden. Damit
auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt,
stehen eine reichhaltige Kuchentheke und
Gegrilltes zur Auswahl. Für Getränke wird
auch gesorgt sein.
Mittlerweile hat Galina große Mühe, ihre
zehnjährige schwerstbehinderte Tochter Nastja in den Rollstuhl zu tragen. Foto: Ehmler
Anna-Schmidt-Schüler
spielen „Dracula“
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 1. Mai,
um 17 Uhr präsentiert das Musiktheater des
Anna-Schmidt-Gymnasiums in FrankfurtNieder-Erlenbach das heitere Grusical „Dracula“ im Kurtheater. Schon seit vielen Jahren
sind die Darsteller und Musiker der Schule
regelmäßig in Bad Homburg zu sehen und zu
hören. Die Vorstellung richtet sich an alle
Freunde des Musicals und lädt Groß und
Klein (ab dem 3. Schuljahr) zum Besuch ein.
Mit Schlüssel aus Spind
Mercedes gestohlen
Bad Homburg (hw). Mit dem aus einem
Kleiderspind des Seedammbads gestohlenen
Autoschlüssel entwendete ein unbekannter
Dieb auch noch das dazugehörige Auto. Die
Tat ereignete sich am Dienstagnachmittag
zwischen 13.45 und 15.20 Uhr. Der Dieb hebelte den Spind auf und entwendete daraus
die Brieftasche mit Papieren und Bargeld sowie den Autoschlüssel eines im Parkhaus abgestellten Fahrzeugs. Anschließend wurde
der Wagen, ein Mercedes E mit HG-PH ...Kennzeichen gestohlen. Der Schaden beträgt
ca. 65 000 Euro.
Donnerstag, 29. April 2010
HOCHTAUNUS VERLAG
Gesellschaftspolitisches Forum
zu „Leben mit Hartz IV“
Hochtaunus (how). Beim Gesellschaftspolitischen Forum am Montag, 3. Mai, um 20
Uhr in der Bad Homburger Stadtbibliothek,
Dorotheenstraße 20-24, geht es um ein hochaktuelles und hochumstrittenes Thema, die
Lebenssituation so genannter Hartz IV-Empfänger, und zwar speziell im Hochtaunuskreis. Das Forum wird zum achten Mal vom
Evangelischen Dekanat, dem Katholischen
Bezirksbüro und der Katholischen Erwachsenenbildung veranstaltet. Ziel der Veranstaltungsreihe der Kirchen ist es, drängende soziale Themen im Hochtaunuskreis offen zu
legen und mit Bürgern und Politikern darüber
ins Gespräch zu kommen. Moderiert wird die
Veranstaltung, zu der alle interessierten Bürger, aber wie immer auch alle Kommunalpolitiker, eingeladen sind, von Meinhard
Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk.
Als Podiumsgäste haben zugesagt Dr. Wolfgang Gern (Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks in Hessen und Nassau und
Sprecher der Nationalen Armutskonferenz),
Robert Carls (Erwerbslosentreff Hilfe zur
Selbsthilfe, Bad Homburg), Kerstin Giger
(CDU-Kreistagsabgeordnete und Mitglied im
Ausschuss für Jugend, Soziales und Integration im Kreistag des Hochtaunuskreises),
Manfred Gönsch (Vorsitzender der SPD-
Kreistagsfraktion) und Marcus Krüger (Geschäftsführer der Ökumenischen Wohnhilfe
im Taunus).
„Wir möchten als Kirchen mit dieser Veranstaltung einen Beitrag zur Versachlichung der
Hartz IV-Debatte leisten, indem wir Betroffene und Experten zu Wort kommen lassen“,
meint Dr. Alexander Dietz vom Evangelischen
Dekanat. Es soll darüber gesprochen werden,
wie die konkrete Lebenswirklichkeit von
Hartz IV-Empfängern im Hochtaunuskreis
aussieht, welche Probleme sich beim Einkaufen, bei der Wohnungssuche oder beim Gang
zum Amt stellen. Es soll danach gefragt werden, welche Auswirkungen die Hartz IV-Gesetzgebung auf den Sozialstaat, auf das Selbstverständnis von Leistungsempfängern und auf
das Verhalten von Behördenmitarbeitern hat.
„Immer wieder hört man von Betroffenen,
dass sie sich durch Mitarbeiter der Kreisbehörde unfair behandelt fühlen und dass man
im Hochtaunuskreis Bestimmungen restriktiver umsetze als in anderen Kreisen“, so Birgit
Wehner von der Katholischen Erwachsenenbildung. „Wir möchten herausfinden, ob an
diesen Wahrnehmungen etwas dran ist, wo die
Ursachen liegen könnten und wie sich die Situation für die Betroffenen verbessern ließe“,
ergänzt Christoph Diringer vom Katholischen
Bezirksbüro.
Molière und die Riesterrente
Bad Homburg (hr). Wer kennt nicht das Gefühl: Schon wieder ein Theaterabend mit steifer Garderobe und einem Stück, das man
schon x-mal gesehen hat! Doch dagegen gibt
es ein perfektes Rezept: „Theater light“, vor
einigen Jahren von der Kur- und KongressGmbH ins Leben gerufen, bringt den unbeschwerten Theaterabend auf den Punkt. Wert
auf korrekte Garderobe wird ebensowenig
gelegt wie auf eine Platzordnung. Man setzt
sich dort, wo man meint, am besten sehen
und hören zu können. Gab es auch bei „Theater light“ anfänglich noch Schwellenängste,
so haben die sich längst gelegt. Das Parkett
füllt sich erfreulich gut und die Begeisterung
steigt von Vorstellung zu Vorstellung. Dieses
Mal gastierte das Pegasustheater aus Waldems mit einer sehr vergnüglichen Version des
„Geizigen“ von Molière.
Der im 17. Jahrhundert kreative Franzose gilt
als einer der größten Komödienschreiber in
der Geschichte des europäischen Theaters.
Ihm gelang es, die aus der antiken, der italienischen und der französischen Tradition
stammenden Elemente niederer Komik mit
jener aus der täglichen Praxis des Spielens
und aus der Beobachtung der volkstümlichen
Stegreifkomödianten der Commedia dell’arte
gewachsene Brettererkenntnis zu handhaben.
Gier essen Seele auf: Molière macht diese Eigenschaft zum Mittelpunkt seines Stücks und
zeigt, wie der Geiz sogar die engen Bande
des Familienlebens zerfrisst, und wie ein
Egoist, der nichts mehr liebt als sein Geld,
dahin gelangen muss, von allen gehasst zu
werden. Zahlreiche Verstrickungen weben
sich in das Geschehen, machen den Geizigen
sogar zum Liebhaber, der aber erkennen
muss, dass es sich bei seiner vermeintlichen
Braut um die Geliebte seines Sohnes handelt.
Chaos perfekt!
Nun wäre es nicht „Theater light“, wenn man
eine klassische Komödie einfach nur so
spielt. Es gab verschiedene Zeitebenen und
zahlreiche Modernismen, die für köstliches
Vergnügen sorgten. Zum Techtelmechtel
trifft man sich im Kurpark oder im Hardtwald, das Kurhaus dient ebenfalls zur Wortspielerei wie die Louisenstraße.
Die Schauspieler Ariane Klüpfel, Patrick
Twinem, Sascha Stegner, Hristo Kalanlioglu
und Bernhard Mohr waren von Michel Joly,
der für die Regie dieser Produktion verantwortlich zeichnete, hervorragend vorbereitet
worden. Dem geizigen Harpagon konnten
schließlich auch nur noch zwei Dinge helfen:
Gold anzulegen, um seinen Reichtum abzusichern, oder die Riesterrente als letzte Zuflucht.
Das Pegasustheater schenkte einen wundervollen und köstlichen Theaterabend, der vom
Publikum mit großer Begeisterung angenommen wurde. Man darf sich also auf die nächste Saison bei „Theater light“ freuen, die mit
Sicherheit ebenso fröhlich über die Bühne
gehen wird wie die zurückliegende.
Wanderung zum
Maifest der Sänger
Wieder Wein aus
Ober-Erlenbach
Ober-Erlenbach (hw). Nachdem die OberErlenbacher Sängervereinigung vor drei Jahren das traditionelle Maifest von den Vogelschützern übernommen hat, setzen die Wanderer des TSV ebenfalls ihre langjährige Tradition fort und starten zur ersten Wanderung
in den Mai mit dem Ziel Sängerfest an der
Erlenbach-Halle. Armin Herbert führt auf einer zehn Kilometer langen Strecke rund um
Ober-Erlenbach. Los geht es am Samstag, 1,
Mai, um 9 Uhr an der Turnhalle in der JosefBaumann-Straße.
Ober-Erlenbach (hw). Nach fast zwei jähriger Vorbereitung wird das Senioren-Team der
kath. Kirchengemeinde St. Martin am Freitag, 30. April, um 13 Uhr eine alte Tradition
am Südhang des Weinschnittergässchens aufleben lassen und dort wieder Rebstecklinge
pflanzen. Nach eingehender Beratung mit
dem Winzermeister Erhard Eckes aus Wallhausen hat man sich für eine widerstandsfähige Traube der Rebsorte „Regent“ (Farbe:
rot-blau) entschieden. Das Weinschnittergässchen zweigt vor der Erlenbach-Halle von
der Josef-Baumann-Straße ab.
Von der Saalburg
zum Hirschgarten
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 5. Mai,
bietet das Rote Kreuz eine Wanderung von
der Saalburg zum Hirschgarten an. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr an der Bushaltestelle
„Finanzamt“ in der Kaiser-Friedrich-Promenade. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
geht es zunächst zur Saalburg und dann zu
Fuß weiter zum Hirschgarten. Nach einer
kleinen Rast und Stärkung begibt man sich
gemeinsam auf den Rückweg. Gerda Henke
wird die Wanderung begleiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Grillen und chillen mit
Live-Musik im E-Werk
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 1. Mai,
18 Uhr, gibt es Livemusik im Jugendkurlturtreff E-Werk, Wallstraße 24. An diesem
Abend ist die zweiköpfige Band „Vivid“ aus
Oberursel im E-Werk. „Vivid“ steht für gefühlsgeladene, tiefsinnige und tiefgehende
Musik, die berührt und mitreißt. Zudem wird
es draußen mit Grill und Lagerfeuerromantik
für alle, die kreativ und musikalisch sein
möchten, eine gemütliche Jamsession geben.
Günstige Getränke und Speisen gibt es auch.
Kalenderwoche 17 – Seite 13
Maiwallfahrt nach Hessenthal
Bad Homburg (hw). Unter dem Leitwort
„Maria, Maienkönigin“ lädt die Pfarrei Sankt
Marien zu der ersten Maiwallfahrt dieses Jahres ein. Die von der Filialkirche Herz Jesu organisatorisch durchgeführte Wallfahrt findet
am Samstag, 8. Mai, statt und führt nach Hessenthal zu der aus drei Gotteshäusern bestehende Kirchenburg mit Kunstwerken aus fünf
Jahrhunderten. Singen und Beten, gemeinsames Gehen und Gespräche bilden das Programm der Wallfahrt, bei der auch die Einkehr bei Kaffee und Kuchen in Mespelbrunn
nicht fehlen darf. Pfarrer Heribert Schmitt
und Schwester Magdalena Winghofer übernehmen die geistliche Leitung der Wallfahrt.
Die Abfahrt mit dem Bus am Kirchenparkplatz der Herz Jesu-Kirche in der Gartenfeld-
siedlung ist um 13.30 Uhr, die Rückkehr ist
gegen 19.30 Uhr geplant. Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 9.50 Euro und für Kinder 4.50 Euro, wobei in Begleitung eines Elternteils das erste Kind den Kinderfahrpreis
zahlt und alle weiteren eigenen Kinder kostenlos mitfahren.
Eine Anmeldung ist erforderlich im Pfarrbüro Sankt Marien, Dorotheenstraße 13, Tel.
25157, Fax 185248 und 37560, sowie per EMail „pfarrbuero@ st-marien-hg.de“ oder
[email protected].
Die zweite Maiwallfahrt der Pfarrei Sankt
Marien, von der Filialkirche Heilig Kreuz organisiert und durchgeführt, findet am Donnerstag, 20. Mai, statt und führt zum Wallfahrtsort „Käppele“ in Würzburg.
Schreibwerkstatt für
eine Patientenverfügung
Hochtaunus (how). Immer mehr Bürger
wollen, dass ihre Wünsche für Behandlung
und Behandlungsunterlassung in bestimmten
Fällen (Durchführung oder Unterlassung lebenserhaltender oder lebensverlängernder
Maßnahmen) beachtet werden. In einfachen
Worten ausgedrückt „ich will nicht an Maschinen und Schläuchen enden, wenn keine
Chance auf Besserung oder Heilung besteht“;
gemeint ist damit die Patientenverfügung.
Viele Beispiele in der Vergangenheit haben
gezeigt, wie hilfreich für Angehörige und
Ärzte eine Patientenverfügung sein kann.
Es gibt inzwischen ca. 300 unterschiedliche
Versionen von Patientenverfügungen. Wenn
man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, tauchen viele Fragen auf – zum Beispiel
„Hält man sich wirklich daran?“ oder „Werde ich vielleicht nicht mehr richtig behandelt, nur weil meine Patientenverfügung vorgelegt wird?“ Selbst von manchen Ärzten
hört man den Einwand „Was wollen Sie denn
damit, da hält sich sowieso niemand dran“.
Seit dem 1. September 2009 ist die Patientenverfügung gesetzlich geregelt und wird
aner-kannt – trotzdem wird dringend empfohlen, sich bei der Abfassung einer Patientenverfügung umfassend beraten zu lassen.
Für alle die sich gut informieren möchten
oder die von Zweifeln geplagt sind und eine
individuelle Patientenverfügung unter Hilfe
und Anleitung erstellen wollen, bietet der
VBV (Verein zur Betreuung Volljähriger) am
Samstag, 8. Mai, in der Zeit von 9 Uhr bis 17
Uhr im Wohnstift am Schlosspark, Vor dem
Untertor 2 in Bad Homburg, ein Patientenseminar mit Titel „Schreibwerkstatt zur Patientenverfügung“ an. Es ist die neunte Veranstaltung dieser Art. Es wird ein Unkostenbeitrag
von zehn Euro erhoben. Eine verbindliche
Anmeldung ist erforderlich.
Es wird intensiv über rechtliche, ethische und
medizinische Probleme der Patientenverfügung informiert und diskutiert. Jeder kommt
mit seinen Zweifeln und Bedenken zu Wort.
Für Fragen der Teilnehmer steht ein Expertenteam zur Verfügung (Ärzte, Mitarbeiter
aus dem Hospiz, Juristen). In Arbeitsgruppen
werden Wünsche, Befürchtungen und Ängste
der Teilnehmer besprochen und sollen bei Errichtung der persönlichen individuellen Patientenverfügung beachtet werden.
Für Anmeldungen, weitere Auskünfte, Termine für die Beratung zur Vorsorgevollmacht,
Betreuungsverfügung und Patientenverfügung meldet man sich beim VBV – Verein
zur Betreuung Volljähriger, Kaiser-FriedrichPromenade 74 in Bad Homburg – Tel. 0617241041, Fax 06172-488323, oder per E-Mail:
[email protected]. Näheres auf der Internetseite
www.b-treu.de.
Familienwochenende im Juni
Bad Homburg (hw). Dem Alltag für ein paar
Tage den Rücken kehren, Menschen anderer
Nationen kennen lernen, über ein interessantes Thema diskutieren und Unterhaltung oder
Entspannung genießen. Das alles bietet das
Internationale Familienwochenende, das die
Stadt Bad Homburg für Bad Homburger Bürger gemeinsam mit dem Ausländerbeirat organisiert. Teilnehmen können alle Interessierten, gleich welcher Nationalität, Familien
genauso wie Einzelpersonen, Ehepaare oder
Alleinerziehende.
Das Internationale Familienwochenende findet statt vom 11. bis 13. Juni in der Familienferienstätte Schmitten-Dorfweil im Taunus.
Ein umfangreiches Programm bietet für jeden etwas: Die Kinder können spielen, bas-
teln, schwimmen und toben. Für die Erwachsenen gibt es am Samstagvormittag ein Referat zum Thema „Glück mit Kindern – nicht
immer kinderleicht“ und am Sonntagvormittag einen „Yoga-Workshop“. Für die gesamte
Familie werden ein Spielnachmittag und ein
gemeinsamer Grillabend angeboten. Die
Teilnehmer werden in Ferienwohnungen
oder Doppelzimmern mit Bad untergebracht.
Ein Hallenbad, zwei Volleyballplätze, ein
Fußballplatz und ein Spielplatz stehen zur
Verfügung.
Anmelden kann man sich schriftlich bis zum
Freitag, 7. Mai, bei der Stadt Bad Homburg,
Geschäftsstelle Ausländerbeirat, Rathausplatz 1, 61343 Bad Hombur. Telefonische
Auskunft gibt es unter 100-5036.
Jiddische Literatur
zwischen den Weltkriegen
Bad Homburg (hw). „Jiddische Literatur
zwischen den Weltkriegen – Moderne jenseits des Shtetls“ lautet der Titel eines Vortrags der Frankfurter Judaistin Esther Alexander-Ihme am Dienstag, 4. Mai, um 19.30
Uhr. in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße
24. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf
Euro.
Im Rahmen des Frühjahrskurses „Literarische Avantgarde. 1910-1933“ des Kunstvereins „LiteraTouren.kultur“ spricht Esther
Alexander-Ihme in ihrem Vortrag zur besonderen Bedeutung der jiddischen Avantgarde:
Jiddische Literatur zwischen den Weltkriegen
– Moderne jenseits des Shtetls.
Die gegenwärtige Rezeption der jiddischen
Dichtung hat mit der heutigen Bewertung der
jiddischen Sprache eins gemeinsam: Die Begrenzung auf häufig sentimentale shtetl-Romantik, auf religiöses Leben, das dann mit dem
Begriff „chassidisch“ umschrieben wird oder
auf ein romantisierendes Bild des sozialistischen jüdischen Arbeiters – alles dazu geeignet, diese Sprache wie auch das literarische
Schaffen der Vergangenheit, ja geradezu der
Vorvergangenheit, zuzuordnen. Das dies zu
kurz greift, lässt sich am Schaffen einer jiddischen Lyriker-Gruppe aus der Zwischenkriegszeit nachvollziehen. Nach dem Ersten
Weltkrieg im Jahr 1919 trat eine neue literarische Gruppierung an die Öffentlichkeit und erregte größtes Aufsehen. Es waren dies die Introspektivisten, „In-Zichistn“ auf Jiddisch, deren Triumvirat Aron Glanz-Leyeles, J. Glatstein und N.B. Minkoff ihr Credo im „Manifest“ veröffentlichten. Die seinerzeit in den
USA lebenden Lyriker gelten nach wie vor als
die Avantgarde, die Bannerträger moderner jiddischer Lyrik und verdienen es, dem heutigen
Publikum vorgestellt zu werden.
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 14 – Kalenderwoche 17
Ein Aktionstag zur
Gartenkunst der Römer
Hochtaunus (how). „Zu den Wurzeln – römische Gartenkunst“ heißt der Aktionstag, zu
dem das Römerkastell Saalburg gemeinsam
mit der Kulturregion Frankfurt-Rhein-Main für
Sonntag, 2. Mai, von 10 bis 17 Uhr einlädt. Ein
abwechslungsreiches und informatives Programm rund um das Thema Garten erwartet
die Besucher: mit Vorträgen, Führungen, Spielszenen, Präsentationen, Informationsständen
und Mitmach-Aktionen für Kinder. Der Aktionstag
ist
gleichzeitig
die Auftaktveranstaltung von Garten-Rhein-Main zum
Jahresthema 2010 „Parkgeschichten“. Die Veranstaltung im rekonstruierten Römerkastell
widmet sich den Wurzeln der abendländischen
Gartenkultur, denn es waren die Römer, die die
Gartenkunst zur höchsten Blüte führten.
In der öffentlichen Eröffnungsfeier um 10 Uhr
spricht nach der Begrüßung durch Saalburgdirektor Prof. Dr. Egon Schallmayer der Aufsichtsratsvorsitzende der Kultur-Region
Frankfurt-Rhein-Main, Thomas Will, ein
Grußwort. Es schließt sich der Vortrag „Mein
Landgut auf dem Fensterbrett – römische Gartenkunst, Geschichte und Bedeutung“ von Dr.
Carsten Amrhein, dem stellvertretenden Museumsleiter im Römerkastell Saalburg, an.
Über „Römischer Gartenbau – archäobotanischer Nachweis und Bedeutung im landwirtschaftlichen Alltag“ spricht Prof. Dr. Angela
Kreuz, Leiterin des Sachgebiets Naturwissenschaften bei der Archäologischen und Paläontologischen Denkmalpflege des Landesamtes
für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden.
Dass in der Saalburg nicht nur die römische
Zeit ihre Spuren hinterlassen hat, sondern
auch die Zeit des Wiederaufbaus vor rund 100
Jahren, sehen die Besucher im Anschluss bei
einer Führung mit Dr. Bernd Modrow aus
Friedrichsdorf, dem ehemaligen Leiter des
Fachgebiets Gärten bei der Verwaltung der
Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen in
Bad Homburg. Wie haben die Römer ihre Gärten geplant, wie mag es dort ausgesehen haben
und was berichten die antiken Schriftsteller zu
diesem Thema? Die Antworten geben auf
unterhaltsame Weise zwei „Zeitzeugen“ um
12.30 und 15 Uhr in der Spielszene „Gartenplanung auf römisch“. Zu dem Wissen über die
Pflanzen, die es in der Römerzeit und auch in
anderen vergangenen Epochen gab, tragen in
großem Maße die Archäobotaniker bei, die an
Hand von Pflanzenresten versuchen, die damalige Vegetation zu rekonstruieren. Am Aktionstag haben die Besucher die Gelegenheit,
den Archäobotanikern über die Schultern zu
schauen und ihnen Fragen zu stellen.
Einen kleinen Ziergarten mit einem Wasserbecken, das ein Mosaik schmückt, gibt es im
Innenhof des Verwaltungsgebäudes, dem ehemaligen Kommandantenwohnhaus zu sehen.
Von 10.30 bis 16.30 Uhr werden dort stündlich
in Führungen die Grundzüge der römischen
Gartenkunst erklärt. Die Rose, eine Blume mit
langer Tradition, wird durch die Ausstellung
„Die Rose in der Antike“ vorgestellt.
Für die Kinder gibt es am Aktionstag ein spezielles Programm. In der „Kindergärtnerei“
können sie Samen in selbst bemalte Blumentöpfe säen und zu Hause dann das Wachsen
der Pflänzchen beobachten. Um 14 und um 16
Uhr hören sie bei der Präsentation „Rose, Narzisse, Hyazinthe – wie die Blumen ihren Namen bekamen“ antike Geschichten, die hinter
verschiedenen Blumennamen stecken. Außerdem lernen sie, dass jede Pflanze auch einen
lateinischen Namen hat. Bei der Malaktion
stehen Blumenmotive zur Auswahl.
– Anzeige –
Strategien für mehr Vitalität im Beruf
Den Führungskräften und Leistungsträgern von
heute wird einiges abverlangt. Ihr Motor läuft
ständig auf Hochtouren, sie verdienen Spitzengehälter, aber können sich oft nicht leisten, einfach nur innezuhalten, um Körper und Seele eine Ruhe- und Regenerationspause zu gönnen.
Damit Führungskräfte auch weiterhin Spitzenleistungen abrufen können, ohne dabei Gesundheit
und Wohlbefinden aufs Spiel zu setzen, haben
die Spezialisten der Asklepios-Kliniken, der
größten Klinikkette Europas, eine Seminarreihe
entwickelt, die dauerhaft stark und leistungsfähig im Beruf macht, so dass man sich ganz auf
seine täglichen Herausforderungen konzentrieren kann.
Jeden letzten Donnerstag im Monat, jeweils um
17.30 Uhr, werden im Falkenstein Grand Kempinski Hotel einstündige Veranstaltungen angeboten, die Themen ansprechen, die gerade für
Männer und Frauen von gesteigertem Interesse
sind, die mitten im Leben stehen, erfolgreich
sind und für sich Strategien für noch mehr Vitalität entwickeln möchten. Dabei dreht sich viel
um den Faktor „Life Balance“, damit sichergestellt ist, dass die Seminar-Teilnehmer Kraft
schöpfen, indem sie zu ihrem inneren Gleichgewicht finden. Wichtige Impulse gibt ein hochqualifiziertes Expertenteam mit medizinischem
Hintergrund. „Wir möchten Menschen kräftigen“, sagt der Initiator der Veranstaltungsreihe,
Rudi Schmidt, Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing der Asklepios-Kliniken.
„Stark und leistungsfähig im Job“, so nennt sich
die Reihe, die sich sowohl an Männer als auch
an Frauen richtet. Am 29. April wird sich Dr.
Hans Martin Stubbe, langjähriger Geschäftsführer und leitender Herzchirurg der hochspezialisierten Hamburger CardioClinic und heutigem Geschäftsführer der Asklepios MVZ Nord
GmbH, mit dem Thema „Herzerkrankung überwunden“ auseinandersetzen. Dabei gilt es, Betroffenen aufzuzeigen, wie sie ihr Leben nach
der Erkrankung meistern können – sowohl aus
medizinischer als auch aus psychischer Sicht.
Dabei werden gemeinsam Strategien für mehr
Vitalität entwickelt, so dass man nicht nur mehr
Lebensfreude dazu gewinnt, sondern diese
auch mit in den Berufsalltag nehmen kann, damit man sich am Ende des Tages nicht etwa ausgepowert fühlt, sondern genügend Kraft für
sämtliche bevorstehende Herausforderungen
übrig hat. Dr. Martin Stubbe wird auch einen
Schwerpunkt darauf legen zu untersuchen, welche Rolle die Psyche bei der Bewältigung von
Herzerkrankungen spielt. Sicher ist, dass das
weit übers Herzklopfen hinaus geht: Speziell
Managern will er aufzeigen, wie sie ihre Verhaltensmuster im Beruf verändern können, damit dies zu einem schonenden Umgang mit ihrer eigenen Gesundheit führt. Agressives Führungsverhalten wird durch Kompromisse ersetzt,
die den Blutdruck nicht ganz so schnell ansteigen lassen.
Speziell an weibliche Leistungsträger wendet
sich die Reihe „Stark im Job für Frauen“, damit
diese alle Herausforderungen sowohl privater
als auch geschäftlicher Natur gelassen meistern
können.
Dabei ist es immer von Vorteil, wenn man seinen eigenen Biorhythmus vor Augen hat, um
seine Leistungsfähigkeit auch richtig einschätzen zu können. Referentin der Vorträge aus dieser Reihe ist Dr. Catrin Mautner-Lison, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und
Oberärztin der Asklepios Tagesklinik Ulmenhof
in Hamburg. Sie ist auch Expertin für Psychosomatische Erkrankungen und beschäftigt sich
im Rahmen von „Stark im Job“ jeweils am letzten Freitag im Monat mit einem anderen für
weibliche Führungskräfte relevanten Thema.
Am 30. April geht es um „Zyklen der Kraftentfaltung“. Frauen sollen lernen, auf die Signale
ihres Körpers zu achten und das richtige Gefühl
für ihre eigene Leistungsfähigkeit zu entwickeln.
Geschieht das nicht, dann sind oftmals depressive Erkrankungen oder Angst- und Panikstörungen die Folge, die den Erfolg auf allen Ebenen
blockieren. Frauen müssen einschätzen können,
was geschieht, wenn ihr Motor auf Hochtouren
fährt und das Lenkrad rechtzeitig umreißen können, damit sie auch weiterhin die Regisseure in
ihrem Leben bleiben und nicht kalt erwachen
mit dem Gedanken, etwas verpasst zu haben.
Nach der Veranstaltung besteht im Rahmen eines Abendessens die Möglichkeit, allgemeine
Fragen zu stellen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung im Hotel gebeten. Zu Beginn des Abends kann man sich, falls
gewünscht, für ein kurzes, individuelles Beratungsgespräch vormerken lassen. Im Teilnahmepreis von 98 Euro sind die Veranstaltung, das
anschließende Abendessen sowie die Gelegenheit zur allgemeinen Fragerunde enthalten.
Donnerstag, 29. April 2010
„Tag der Feuerwehr“ am 1. Mai
Dornholzhausen (hw). Über die Stadtteilgrenzen hinaus bekannt ist der am 1. Mai
stattfindende „Tag der Feuerwehr“ in Dornholzhausen. Die Freiwillige Feuerwehr Bad
Homburg-Dornholzhausen lädt am Samstag,
1. Mai, ab 11 Uhr alle Bürger und Interessierten zu ihrer Feuerwache in der Valkenierstraße ein.
Ein besonderes Anliegen sind den Brandschützern die jungen Gäste. Kinderspiele,
Hüpfburg, Buttonmaschine, ein BobbycarParcours und Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen werden angeboten. Währenddessen können sich die Eltern die techni-
sche Ausstattung der Feuerwehr zeigen und
erklären lassen und auch das ein oder andere
Gerät selbst einmal in die Hand nehmen.
An einem Infostand können Interessierte sich
zu dem Thema Rauchmelder fachkundig beraten lassen und den Einsatz und den Wirkungsgrad an einem Modelhaus erleben.
Das kulinarische Angebot reicht von Würstchen und Steaks vom Holzkohlengrill über
Gyros bis zu den begehrten Fleischspießen.
Ab 14 Uhr wird das Ganze noch mit einer
reichhaltigen Kuchentheke ergänzt.
Abgerundet wird das Program durch Livemusik des Alleinunterhalters Boris Schwürz.
Taunus-Sparkasse befragte
250 Kunden zur Qualität
Hochtaunus (how). Was bedeutet der Begriff
„Qualität“ in Bezug auf Finanzdienstleistungen? Diese Frage stellte die Taunus-Sparkasse rund 250 Kunden im Rahmen der größten
und ereignisreichsten Veranstaltungsreihe ihrer Geschichte: „Kunde im Fokus“.
„Es gibt nichts, was man nicht noch besser
machen könnte“, so Hans-Dieter Homberg,
Vorstandsvorsitzender der Taunus-Sparkasse,
über das Vorhaben. „Es gibt viele Kundenbefragungen. Mit ‚Kunde im Fokus’ heben wir
uns deutlich von der Masse ab. Es war uns
wichtig, unsere Kunden nicht wie gewöhnlich anonym per Brief oder am Telefon zu befragen, sondern ihnen einen Rahmen zu bieten, der so ist wie wir sind: persönlich,
menschlich und direkt vor Ort“, so Homberg
weiter. Ziel der Veranstaltungsreihe sei es gewesen, eine möglichst repräsentative Rükkmeldung von den Kunden im persönlichen
Dialog zu erhalten.
An drei Tagen hatte die Taunus-Sparkasse
„Kunde im Fokus“ insgesamt 22 mal in 13
verschiedenen Geschäftsstellen jeweils zeitgleich durchgeführt: in Bad Homburg, Friedrichsdorf, Oberursel, Usingen, Kronberg,
Eschborn, Höchst, Hattersheim, Hofheim,
Kelkheim, Hochheim, Bad Soden und Flörsheim. Ausgewählte Gewerbetreibende und
Privatkunden wurden im Rahmen der professionell moderierten Veranstaltungsreihe zu
ihrem Qualitätsverständnis hinsichtlich des
Service- und Dienstleistungsangebotes und
ihrer Erwartungen, die sie an die TaunusSparkasse stellen, befragt. Mehr als 100 Mitarbeiter waren an den drei Abenden eingebunden.
„Kunde im Fokus“ unterstütze die TaunusSparkasse dabei, die konkreten Wünsche und
Erwartungen der Kunden zu sondieren, sagte
Axel Warnecke, Vorstandsmitglied der Taunus-Sparkasse. „Wir werden die Veränderungen für unsere Kunden kurz- bis mittelfristig
erlebbar machen. Die Veranstaltungsreihe ist
eine optimale Kommunikationsplattform. Sie
bietet uns die Chance, ein möglichst breit gefächertes Feedback über das Qualitätsverständnis unserer Kunden zu erhalten“.
Die Kunden haben auf die Initiative der Taunus-Sparkasse positiv reagiert. „Eine so persönliche Zufriedenheitsbefragung in einem
solchen Ambiente ist etwas wirklich Außergewöhnliches. Die Sparkasse hat mich mit
ihrer Einladung positiv überrascht“, so eine
Kundin nach der Veranstaltung. Um die
Nachhaltigkeit zu gewährleisten, hat die Taunus-Sparkasse auch schon die passende Vision: Aus den Teilnehmern von “Kunde im
Fokus“ wird ein Beirat gegründet, dessen Zusammensetzung in einem rotierenden System
immer wieder neu gestaltet wird. Seit 2006
betreibt die Taunus-Sparkasse ein entsprechendes Pendant mit Firmenkunden und hat
sehr positive Erfahrungen mit dieser Form
des persönlichen und regelmäßigen Austauschs gemacht.
Werner Hermann, Marktbereichsleiter der Taunus-Sparkasse für das Gewerbekundengeschäft
(links), im Dialog mit seinen Kunden.
Bad Homburg-Pass
ab 25. Mai
Diesel und
Werkzeug gestohlen
Bad Homburg (hw). Der Termin steht jetzt:
Der Bad Homburg-Pass kann ab 25. Mai im
Rathaus ausgegeben werden. Inhaber des
Passes erhalten Ermäßigungen unter anderem im Nahverkehr, bei städtischen Veranstaltungen und Angeboten von Vereinen. Er
wird an Bad Homburger ausgegeben, die
Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch oder
dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen
oder über ein geringes Einkommen verfügen. Die Stadt richtet im Rathaus eine Stelle zum Bearbeiten der Anträge ein. Sie wird
in der ersten Woche vom 25. bis 28. Mai
ganztägig geöffnet sein. Die Stadt bittet darum, vor dem 25. Mai von Anfragen abzusehen.
Bad Homburg (hw). Am vergangenen Wochenende zapften Unbekannte aus dem Tank
eines in der Feldgemarkung an der Zeppelinstraße abgestellten Baggers ca. 300 Liter Dieseltreibstoff ab. Außerdem wurde das Vorhängeschloss eines Materialcontainers aufgebrochen und diverse Werkzeuge entnommen. Der
Gesamtschaden wird auf 1000 Euro geschätzt.
Auch auf der Baustelle des Louisen-Centers in
der Kisseleffstraße waren am Wochenende
Diebe unterwegs. Hier wurde der Container
mit Gerätschaften aufgebrochen. Gestohlen
wurden mehrere Bohrhämmer, Winkelschleifer, Handkreissägen sowie ein Akkuschrauber,
eine Motorsäge und ein Rührgerät. Der Schaden beträgt hier 25 000 Euro.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche 17 – Seite 15
Krankenhaus-Seelsorger sind nicht mehr wegzudenken
Hochtaunus (jas). Sie gehen von Tür
zu Tür, von Bett zu Bett. Und meist
sind sie dort, wo sie klopfen,
willkommen. „Es ist sehr selten, dass
wir zurückgewiesen werden“, sagt
Christine Walter-Klix, die katholische
Seelsorgerin an den HochtaunusKliniken. Aber auch das sei völlig
normal, fügt der evangelische Pfarrer
Reiner Guist hinzu, der am Usinger
Krankenhaus seelsorgerische
Gespräche anbietet. „Wer zum Beispiel
lebensbedrohlich erkrankt ist, braucht
Zeit, um darüber sprechen zu können
und zu wollen.“
Und natürlich gebe es immer auch Patienten,
die keinen Zugang zur Kirche haben oder
sich abgewandt haben. „Auch über Ärger mit
der Kirche sprechen wir“, sagt Christine Walter-Klix.
Die Seelsorger an den Krankenhäusern in
Bad Homburg und Usingen sind längst aus
dem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken.
Vor allem in Bad Homburg hat die seelsorgerische Tätigkeit Tradition. Bereits Anfang der
60er-Jahre rief der damalige Pfarrer Friedrich
Glöckler die Krankenhausseelsorge ins Leben, die bis heute eine wichtige Einrichtung
für die 400 Patienten, deren Angehörige und
auch die 900 Mitarbeiter des Hauses ist. Die
Karwoche nahmen jetzt Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der gemeinnützigen
Klinik GmbH, Ulrich Krebs, sowie KlinikGeschäftsführer Peter Ruf zum Anlass, um
die kirchlichen Angebote an den Krankenhäusern vorzustellen. Außerdem hatte Landrat Krebs beiden Häusern schon vorösterliche
Geschenke mitgebracht. Er überreichte dem
Seelsorger-Team 30 Bibeln sowie 30 in den
Oberurseler Werkstätten gefertigte kleine
Holzkreuze. „Die Seelsorger knüpfen mit
Gebeten und Symbolen bei den meisten
Menschen an das an, was bisher im Leben ein
tragender Grund war. Sie bieten aber auch
denen, für die Religion bisher kaum einen
Stellenwert hatte, Impulse, die helfen, eine
schwierige persönliche Situation durchzustehen“, so Krebs. Die Seelsorge habe Raum für
Gespräche, der dem Klinikpersonal in der Arbeit mit den Kranken und ihren Angehörigen
nicht immer möglich sei. Die Kapelle sei ein
Ort des Rückzugs oft in Grenzsituationen des
Lebens. „Auch in den Neubauten in Bad
Homburg und Usingen werden Kapellen entstehen. Außerdem soll es in beiden Häusern
einen „Raum der Stille“ geben“, kündigte der
Landrat an.
„Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt, mit
all seinen Stärken und Schwächen“, erklärte
Seelsorgerin Christine Walter-Klix die praktische Arbeit. „Wir kommen nur mit uns selbst
zu den Patienten und mit Zeit sowie der Bereitschaft zuzuhören.“ Oft bedeute Kranksein
eine Verunsicherung und einen Abbruch des
Normalen. „Schattenseiten tauchen plötzlich
auf. In der Krankheit lernt man sich anders
kennen“, so Walter-Klix. Im Vordergrund bei
der Arbeit mit den Patienten stehen Fragen
wie: Wie kann es weitergehen? Wie kann ich
meine Krankheit ins Leben integrieren? Wie
lassen sich Spannungen aushalten? „Wir
kommen zu allen, die es möchten, ganz
gleich welcher Weltanschauung und Religion. Und wir sind immer ansprechbar, rund
um die Uhr“, sagte die Seelsorgerin und betonte, dass auch die Türen der Büros im Erdgeschoss gleich neben der Krankenhauskapelle immer weit offen stehen. „Die Menschen sollen uns finden.“
Das Herzstück der Arbeit sei die Kapelle im
Erdgeschoss, hob die evangelische Pfarrerin
Helgard Kündiger hervor, die mit einer halben Stelle als dienstälteste Seelsorgerin im
Krankenhaus und sonst in der Hospizarbeit
tätig ist. „Es ist keineswegs selbstverständlich, einen so schönen Sakralraum zu haben.“
Tag und Nacht sei die Kapelle offen und werde „rege genutzt“, so Kündiger. Jeden Sonntag um 10 Uhr bieten die Krankenhausselsorger einen Gottesdienst – im Wechsel evangelisch und katholisch - an, zu dem auch Nachbarn des Krankenhauses kommen. „Die Patienten werden auf den Stationen eingeladen
und auf Wunsch abgeholt“, sagte Kündiger.
Regelmäßig wird das Abendmahl gefeiert,
„wenn jemand nicht mehr kommen kann,
bringen wir die Sakramente in die Zimmer.“
Die Seelsorger sind eine feste Größe im Klinikalltag. Diakon Joachim Pauli, die katholische
Seelsorgerin Christine Walter-Klix (von links) sowie die evangelischen Pfarrer Margit Bonnet,
Reiner Guist und Helgard Kündiger (von rechts) freuen sich mit dem Geschäftsführer der
Hochtaunus-Kliniken Peter Ruf (Mitte) über die Bibeln und Holzkreuze, die Landrat Ulrich
Krebs als Geschenk mitgebracht hat.
Foto: jas
Die Seelsorger verstehen sich als ökumenisches Team. „Zu den weiteren Angeboten der
Klinikseelsorge gehören eine Meditation am
Abend, immer mittwochs um 18 Uhr in der
Kapelle, Gedenkgottesdienste für früh verstorbene Kinder auf dem Bad Homburger
Waldfriedhof, Angehörigenkreise und auch
Weiterbildung für Pflegekräfte“, informierte
die evangelische Pfarrerin Margit Bonnet, die
ebenfalls zum Seelsorge-Team in Bad Homburg gehört. „Wir wollen eine Kirche für die
Menschen sein.“
Einen kurzen Einblick in die Seelsorgearbeit
am Usinger Krankenhaus gaben der evangelische Pfarrer Reiner Guist und Diakon Joachim Pauli, der zusammen mit Pater Emilian
Senguo die katholische Seite vertritt. „In
Usingen hat die Klinikseelsorge keine solche
Tradition wie in Bad Homburg, daher sind
wir auch räumlich nicht so gut ausgestattet“,
so Guist. Eine eigene Kapelle gebe es nicht,
nur einen kleinen Raum zum Rückzug. Auch
Gottesdienste werden nicht gehalten. „Aber
die Neubaupläne sind vielversprechend“, betonte Guist, der hofft, dass sich vor allem die
räumliche Situation für die Seelsorge verbessert. Dem stimmte Diakon Pauli zu: „Schön
wäre ein eigener großer Raum, um zentral
und nicht nur am Krankenbett etwas anbieten
zu können.“ Alle zwei Wochen hat er zusammen mit Pater Senguo Besuchsdienst am
Krankenhaus. „Für uns ist das eine Zusatzaufgabe, die ursprünglich nicht zu unseren
Aufgaben gehört“, sagte er. „Wir verkünden
Gottes Wort, sprechen Trost zu und feiern
kleine Gottesdienste am Bett.“ Guist hob
noch einmal hervor, dass die seelsorgerische
Arbeit nicht nur die Patienten im Blick habe,
sondern auch die Mitarbeiter, die oft mit
schwierigen Situationen umgehen müssen.
„Vieles ist derzeit in Bewegung. Ich sehe der
Entwicklung zuversichtlich entgegen“, so
Guist. Fest steht: Beide Kirchen werden auch
in Zukunft ihre Seelsorgearbeit im jetzigen
Umfang personell und finanziell weiterführen.
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Seite 16 – Kalenderwoche 17
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Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche 17 – Seite 17
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Seite 18 – Kalenderwoche 17
Donnerstag, 29. April 2010
Die aktuellen Fußball-Termine
Mit einem 35:25-Derbysieg gegen die HSG Anspach/Usingen haben die Handballer um TSG
Oberursels Matthias Perl (Mitte) am Samstagabend die Landesliga-Saison 2009/10 als Vizemeister beendet.
Foto: gw
Die „Piratinnen“ verloren
gegen Kleenheim deutlich
Hochtaunus (gw). Im vorletzten Heimspiel
der Saison 2009/10 haben die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach am Sonntagnachmittag in der Albin-Göhring-Sporthalle
eine deutliche 31:40-Niederlage gegen den
Tabellennachbarn HSG Kleenheim kassiert.
Am kommenden Wochenende pausieren die
Schützlinge des Trainer-Duos Andreas Kalman und Steffi Haitsch, ehe anschließend
noch die Begegnungen beim TV Idstein (am
8. Mai) sowie das Saisonfinale gegen MJC
Trier (am 15. Mai) auf dem Terminkalender
stehen.
Neben Trainer Andreas Kalman steht inzwischen auch ein weiterer Abgang fest: die
Neu-Anspacherin Celina Wanzke wird sich
dem Zweitliga-Spitzenreiter HSG BensheimAuerbach anschließen und den „Pirates“ in
der kommenden Saison in der 3. Liga nicht
mehr zur Verfügung stehen.
Für die Handballer der TSG Oberursel ist die
Saison 2009/10 in der Landesliga Mitte am
Samstagabend mit einem 35:25-Derbysieg
gegen die HSG Anspach/Usingen und einer
anschließenden Abschlussfeier zu Ende gegangen, in der nicht nur die Vizemeisterschaft der Männer, sondern auch die Titelgewinne der Frauen II und der männlichen AJugend gebührend gewürdigt worden sind.
Die weibliche A-Jugend bestreitet am
Samstag, 1. Mai, das Vorrunden-Turnier um
den Aufstieg in die Regionalliga gegen HSG
Pohlheim (11.45), HSG Fernwald (14.00),
TSV Vellmar (15.30) und HSG Untermain
(17.00). Die Rückrunde wird am 9. Mai in
Fernwald gespielt, wobei die TSGO-Mädels
zum Aufstieg Rang zwei erreichen müssen.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Ober-Eschbach – TuS Dotzheim 32:39.
Pokalendrunde der
Jugendfußballer am Samstag
Hochtaunus (gw). Aus Anlass seines 100jährigen Vereinsbestehens richtet der SV Teutonia Köppern am Wochenende die Kreispokal-Endrunden der Jugendfußballer im Hochtaunuskreis aus, bei denen die Cupgewinner
der Saison 2009/10 in den Altersklassen C-,
D- und E-Jugend ermittelt werden.
Die Kreispokalsieger bei der A-Jugend (JFC
Neu-Anspach) und der B-Jugend (JSG Bad
Homburg) waren bereits im Oktober 2009
gekürt worden, da anschließend der Bezirkspokalwettbewerb begonnen hat.
Bei der Kreispokalendrunde kommt es am
Samstag auf dem Sportplatz am Bürgerhaus
in Köppern im Halbfinale zu folgenden Be-
gegnungen, wobei der FC Bomber Bad Homburg bei der E-Jugend sowie die JSG Friedrichsdorf bei der C-Jugend ihren Vorjahressieg wiederholen wollen (die Endspiele gehen am Sonntag über die Bühne):
(E-Jugend) 1. FC 04 YB Oberursel – FC
Bomber Bad Homburg (10 Uhr) und JFC
Wehrheim – DJK Helvetia Bad Homburg
(11.15 Uhr), (D-Jugend) EFC Kronberg –
1. FC-TSG Königstein (12.30 Uhr), (CJugend) FC 09 Oberstedten – Eintracht
Oberursel (14 Uhr), (D-Jugend) FC Bomber
Bad Homburg – Eintracht Oberursel (15.30
Uhr) und (C-Jugend) EFC Kronberg – JSG
Friedrichsdorf (17 Uhr).
Verbandsliga Süd: (30. Spieltag) FC 07
Bensheim – Viktoria Griesheim (Fr., 19.30),
FV Bad Vilbel – SG Anspach (Fr. 20.00.),
Eintracht Oberursel – SV Darmstadt 98 II,
SG Bruchköbel – FCA Darmstadt, TGM/SV
Jügesheim – Kickers Obertshausen, Spvgg.
02 Griesheim – FC Alsbach, FC Kalbach –
Spvgg. 03 Neu-Isenburg, Sportfreunde Seligenstadt – Spvgg. 05 Oberrad, Rot-Weiß
Darmstadt – 1. FC Langen (alle Sonntag,
15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: (26. Spieltag) TuS Merzhausen – TSV Vatan Spor Bad
Homburg, SpVgg 05/99 Bad Homburg – FC
02 Rödelheim, FC Ober-Rosbach – Usinger
TSG, SV Nieder-Wöllstadt – DJK Helvetia
Bad Homburg, KSV Klein-Karben II – SV
Viktoria/Preußen Frankfurt, SG Rot-Weiß
Frankfurt II – SG Bornheim/PSV GW Frankfurt, SC Dortelweil – KSV Tempo Frankfurt,
Germania Enkheim – Türkgücü Frankfurt
(alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: (26. Spieltag)
SV Teutonia Köppern – SG Ober-Erlenbach
(Fr., 19.00), Eintracht Oberursel II – Usinger
TSG (So., 13.15), SVZ Oberems – FC 09
Oberstedten, FC 06 Weißkirchen – Sportfreunde Friedrichsdorf, FV Stierstadt – FSG
Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, SGK Bad
Homburg – SG Anspach II, EFC Kronberg –
SG Hausen/Westerfeld, 1. FC-TSG Königstein – TSG Pfaffenwiesbach (alle So.,
15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: (26. Spieltag) TuS
Merzhausen II – FSV Steinbach, FV Stierstadt II – SG Eschbach/Wernborn, EFC
Kronberg II – SG Hausen/Westerfeld II (alle
So., 13.15), FSV Friedrichsdorf – SV Seulberg, 1. FC 04 YB Oberursel – FC Altkönig,
Spvgg. Hattstein (in Arnoldshain) – FC Reifenberg, TV Burgholzhausen – SG Ober-Erlenbach II, FC Laubach – DJK Helvetia Bad
Homburg II (alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: (26. Spieltag) SG
Niederlauken – ASV Barisspor Bad Homburg (Fr., 18.15), SVZ Oberems II – FC 09
Oberstedten II, SpVgg 05/99 Bad Homburg
II – TSV 08 Grävenwiesbach, SGK Bad
Homburg II – FC Bomber Bad Homburg,
1. FC-TSG Königstein II – TSG Pfaffenwiesbach, SG BW Schneidhain – SG Oberhöchstadt, SG Hundstadt – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II (alle So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: (35. Spieltag)
FSV Friedrichsdorf II – SG Oberhöchstadt II,
FC 06 Weißkirchen II – Sportfreunde Friedrichsdorf II, Spvgg. Hattstein II – TSG Wehrheim II, TV Burgholzhausen – FC Ay-Yildizbahce Usingen (alle So., 13.15), SG Mönstadt – TSV Vatan Spor Bad Homburg II, SV
Bommersheim – FC Reifenberg II (alle So.,
15.00).
Frauen-Gruppenliga Frankfurt: 1. FC
Mittelbuchen – 1. FFV Oberursel (Sa.,
17.00).
Frauen-Kreisliga B Gelnhausen: 1. FFV
Oberursel II – FC Hochstadt (Sa., 15.00).
A-Jugend-Gruppenliga: SG Bruchköbel –
DJK Helvetia Bad Homburg (Mo., 19.30).
B-Juniorinnen-Gruppenliga: TSG 51
Frankfurt – FSV Steinbach (Fr., 18.30), TSG
Neu-Isenburg – 1. FFV Oberursel (Sa.,
15.00), Spvgg. Kickers 16 Frankfurt – FSV
Steinbach (So., 9.30).
(gw)
OB Korwisi ist der erste Pitcher
Bad Homburg (gw). Nach dem „Split“ zum
Auftakt der Saison 2010 in der 2. BaseballBundesliga bei der zweiten Mannschaft der
Heidenheim Heideköpfe (dem 8:1-Sieg folgte eine knappe 11:12-Niederlage) bestreiten
die Bad Homburg Hornets am Sonntag um 13
Uhr den ersten Heimspiel-Doubleheader im
Taunus-Baseball-Park. Gegner sind die Regensburg Buchbinder Legionäre II.
Den Fans wird zur Heim-Premiere neben
dem sportlichen Ereignis ein großes Rahmenprogramm geboten. Oberbürgermeister
Michael Korwisi soll dabei als Pitcher den
ersten Wurf ausführen und anschließend wird
die Bad Homburger Spielbank als neuer
Sponsor der „Hornissen“ vorgestellt. Hornets-Präsident Joe Whitney: „Ich bin wegen
unserer Neuzugänge sehr optimistisch, dass
wir vor einer erfolgreichen Baseball-Saison
stehen.“
SGK Bad Homburg spielte
zum Abschluss zweimal 8:0
Bad Homburg (gw). Beim Saisonfinale
2009/10 hat der TTC Ober-Erlenbach am
Sonntag in der Tischtennis-Regionalliga Südwest der Herren gegen den neuen Meister
1. FC Saarbrücken II mit 4:9 verloren, obwohl die Gäste nur mit fünf Spielern angereist waren.
Nach der Partie sind die beiden Tschechen
Petr Husnik und Miroslav Cecava im Rahmen einer kleinen Mannschaftsfeier offiziell
verabschiedet worden. TTC-Vorsitzender
Hans-Peter Schäfer: „Sie haben durchaus das
gehalten, was wir uns von ihnen bei der Verpflichtung versprochen hatten“.
Verabschiedet wurde auch Gregor Murnc, der
seit 2005 für den TTC an der Platte stand und
damit dienstältester Akteur in der ersten
Mannschaft war. Murnc sucht in der kommenden Saison bei einem anderen Club eine
neue sportliche Herausforderung. In Ober-
Erlenbach soll ein verjüngtes Team mit ausschließlich deutschen Spielern um Mannschaftsführer Michael Mengel aufgebaut
werden.
„Meisterlich“ haben sich die TischtennisDamen der SGK Bad Homburg am letzten
Doppel-Spieltag der Tischtennis-Oberliga
Südwest präsentiert und sowohl am Samstag
gegen TuS Hausen als auch am Sonntag gegen den TTC Langen jeweils glatt mit 8:0 gewonnen. Der Titelgewinn und der damit verbundene Aufstieg in die Regionalliga Südwest war bereits eine Woche zuvor perfekt
gemacht worden.
Der TTC Blau-Gold Bad Homburg hat am
Samstag die Saison 2009/10 der TischtennisOberliga Südwest mit einem 9:2-Heimerfolg
gegen Absteiger SV Darmstadt 98 beendet
und mit 18:26 Punkten den siebten Platz in
der Abschlusstabelle belegt.
Sport in Kürze
Schwimmen: Bei den Deutschen Meisterschaften für die Altersklassen („Masters“)
belegt Konrad Meyn vom Bad Homburger
SC (AK 60) über 200 Meter Rücken in
3:06,05 Minuten ebenso Platz vier wie die
4 x 200m-Freistilstaffel der Damen (AK
200), die in der Besetzung Flemming, Döbler, Landsiedel und Ruh nach 11:50,97 Minuten das Ziel erreichte. Peter Kleiner (AK 45)
wurde in 2:36,61 Minuten Sechster.
Fußball: Das „DFB-mobil“ macht am Montag, 10. Mai, um 17.30 Uhr beim TV Burgholzhausen Station.
Tennis: Die diesjährigen Freiluft-Kreismeisterschaften im Tenniskreis Hochtaunus/Wetterau werden am 12. und 13., Mai ausgetra-
gen, wobei der Endspieltag am 13. Mai
(Himmelfahrt) ab 10 Uhr auf der Anlage des
Ober-Mörler TC über die Bühne geht. Meldeschluss ist am 30. April. Meldungen an:
Sportwart Lothar Seifert, Zur Au 1, 61276
Weilrod-Niederlauken; Telefon (06083) 2235
oder (0171) 2207188.
Sportkreis Hochtaunus: Der TV Bommersheim hat beim Landessportbund Hessen eine
Badminton-Abteilung angemeldet.
Feldbergfest: Der diesjährige FeldbergfestTurntag findet am Freitag, 7. Mai, in der
Gaststätte „Feldberghof“ auf dem Großen
Feldberg statt und beginnt um 19.30 Uhr. Das
154. Feldbergfest findet am Wochenende 26.
und 27. Juni statt.
(gw)
Allen Grund zum Strahlen haben Yulia Simeonova-Schaar, Karina Giese, Gabi Junk-Ahrens
und Mannschaftsführerin Annette Aumüller von der SGK Bad Homburg, denn als OberligaMeister haben sie die sofortige Rückkehr in die Tischtennis-Regionalliga Südwest geschafft.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche 17 – Seite 19
Für Wehmut bleibt Pfarrer Grebing gar keine Zeit
Seulberg (jas). „Für Wehmut habe ich noch
überhaupt keine Zeit gehabt“, sagt Hans Helmut Grebing. Überall im Wohnhaus stehen
Umzugskartons. Das Pfarrbüro ist bereits
ausgeräumt und hat ein Übergangsquartier
nur ein paar Häuser weiter gefunden. Jeden
Tag verschwinden mehr persönliche Dinge in
den bereitgestellten Kisten. Denn nach 35
Jahren als Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Seulberg geht
Hans Helmut Grebing am 12. Mai in den Ruhestand. Und mit diesem Schritt in einen neuen Lebensabschnitt ist eben auch der Auszug
aus dem weißen Pfarrhaus mit der Nummer 2
verbunden.
Seine ganze Seulberger Zeit hat der Theologe
mit seiner Familie dort gelebt, viele Erinnerungen hängen daran. Doch mit dem Ende
seiner Dienstzeit wird das Gebäude jetzt abgerissen. „Die Bausubstanz ist zu schlecht,
um es zu sanieren“, sagt Grebing dann doch
ein wenig wehmütig. Seinen Blick aber richtet er in die Zukunft und die liegt für ihn und
seine Frau in Marburg, seiner Geburtsstadt
und eigentlichen Heimat, wie er sagt. „Wir
freuen uns sehr darauf.“
Es war das Jahr 1975, in dem der junge Theologe, der in Frankfurt, Marburg und Mainz
studiert hatte, nach Seulberg kam. Den Hochtaunuskreis hatte er zuvor schon kennen gelernt: Als Lehrvikar war er an der Bad Homburger Erlöserkirche, dann mehrere Jahre als
Pfarrer in Steinbach. „Mit der Ernennung
zum Pfarrer auf Lebenszeit habe ich mich auf
die Stelle in Seulberg beworben. Und da ich
der einzige Bewerber war, sie auch bekommen“, erinnert sich Grebing. Nein, leicht sei
es am Anfang im Friedrichsdorfer Stadtteil
keineswegs gewesen, „aber ich war vorgewarnt worden“, sagt er. Menschlich habe er
sich gleich wohlgefühlt, theologisch aber sei
es ausgesprochen schwierig gewesen. „Ich
kam frisch von der Uni mit einer Theologie,
die Erschrecken hervorrief“, erzählt er und
lacht. Die historisch-kritische Methode, mit
der er vorgegangen sei, das Hinterfragen von
Bibeltexten sei äußerst skeptisch aufgenommen worden. „Das ging so weit, dass gesagt
wurde, der Pfarrer glaubt nicht richtig.“
Lange habe es gedauert, bis sich diese Skepsis gelegt und Vertrauen gebildet hatte, sagt
Grebing. „Meine Frau und ich hatten uns vorgenommen, zehn Jahre zu kämpfen. Doch
aus den zehn Jahren ist mehr geworden. Denn
es hat zunehmend auch mehr Freude gemacht.“ Heute ist Grebing regelrecht stolz
auf seine 1900 Mitglieder starke Gemeinde.
„Ich habe einen sehr selbstständigen und aktiven Kirchenvorstand, und die Kerngemeinde ist offen, freundlich und hat Kontakte in
viele Richtungen.“ Ökumene und auch die
Beschäftigung mit dem Islam und anderen
Religionen würden groß geschrieben, die Alten- und Jugendarbeit habe einen wichtigen
Stellenwert. „Es ist ein theologisch weites
Feld in alle Richtungen geworden, und das ist
sehr schön zu sehen“, sagt Grebing und fügt
hinzu. „Theologie gehört nicht in einen Elfenbeinturm. Die trockene Theologie haben
wir in Seulberg längst überwunden. Es soll
schließlich auch Spaß machen.“
Viel dazu beigetragen, dass die Gemeinde
sich geöffnet hat – da ist sich Grebing sicher
– haben die regelmäßigen Reisen, bei denen
in den vergangenen Jahren ein fester Stamm
von 70 bis 90 Teilnehmern dabei war. Durch
den Kirchentag 2001 sei der Kontakt ins russische Chabarovsk entstanden, das 2003 besucht wurde. Bereits davor sei ein Ort bei
Florenz Ziel gewesen, die Südküste der Türkei wurde bereist, um die Orte der Offenbarung des Johannes aufzusuchen, außerdem
Griechenland und Istanbul. In Andalusien
stand das Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen im Mittelpunkt, nach der
Wende begaben sich die Gemeindemitglieder
auf die Spuren Luthers und bereisten Eisenach, Mühlhausen und Wittenberg. „Zum
Schluss sollte es einen Knüller geben“, sagt
Grebing. An Israel und Griechenland sei gedacht worden. „Schließlich sind wir dann an
die Nordsee gefahren und haben uns mit biblischen Geschichten zum Thema Meer beschäftigt.“
Besonders erinnert sich Pfarrer Grebing aber
nicht nur an die Reisen. Auch anderes behält
er gern im Gedächtnis, wenn er die Seulberger Jahre Revue passieren lässt. „Viel Freude
hat mir die Auseinandersetzung mit literarischen Texten gemacht, die wir als Rollenspiel
aufgearbeitet haben“, sagt er. Ein Text von
Dagmar Scherf zu den Hexenprozessen sei
Thema gewesen, Luthers Rückschau auf dem
Totenbett und Stefan Heyms „König David“.
Auch Musik habe für ihn immer eine große
Rolle gespielt. Gefeiert wurden das 60-jährige Bestehen des Kirchenchors und das 20jährige Bestehen der Flötenkreise. Und noch
etwas wird er so schnell nicht vergessen: Seine Auftritte in der Bütt beim Fasching von
St. Bonifatius. „Eigentlich bin ich kein Faschingsfan, aber das hat immer Spaß gemacht.“
Verabschiedet wird Pfarrer Hans Helmut
Grebing am Sonntag, 9. Mai, mit einem Gottesdienst um 15 Uhr und einem Fest. „Ein
Wochenende vorher steht noch die Konfirmation an“, sagt Grebing. Ganz offiziell geht der
64-Jährige am 1. Juli in den Ruhestand. Aber
aufgesparter Urlaub macht den Umzug nach
Marburg schon Mitte Mai möglich. Langweilig wird es ihm im Ruhestand nicht werden.
Da ist sich Grebing sicher: „Ich habe mir viel
zurückgelegt, zu dem ich bisher nicht gekommen bin, Bücher zum Beispiel und
DVDs. Außerdem steht eine Reise mit den
Kindern und Enkeln nach Schweden an.“
Weitere Reiseziele sind die Bretagne und
England. Dem Hochtaunus wird das Ehepaar
Grebing treu bleiben, „schon der Kinder und
Enkel wegen, die in Weißkirchen und Königstein leben“, sagt er. Und natürlich haben
sich auch Freundschaften entwickelt, die
weiter gepflegt werden sollen. Aus der Gemeinde aber will Grebing sich komplett heraushalten. „Da ist die räumliche Distanz
schon ganz gut.“
Die Vakanzvertretung in Seulberg übernimmt
nach der Verabschiedung von Grebing Janine
Knoop-Bauer, die mit einer halben Stelle in
Seulberg und mit einer halben Stelle in Kirdorf eingesetzt ist. „Sie macht Gottesdienste,
Taufen, Trauungen und Beerdigungen“, sagt
Grebing. Im Mai wird die Pfarrstelle dann
neu ausgeschrieben.
Hans Helmut Grebing, der Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Seulberg, geht nach 35 Jahren in den Ruhestand.
TV Seulberg lädt ein
zum 29. Volksradfahren
Seulberg (fw). Zum Sonntag, 9. Mai, lädt
der TV Seulberg alle Freunde des Volksradfahrens ein, die familiäre Atmosphäre dieser
Veranstaltung zum 29. Mal mitzuerleben.
Zur Auswahl stehen sieben Kilometer durch
den Hardtwald sowie 25 Kilometer Rund um
Bad Homburg und verlängert auf 40 Kilometer durch die „3-Ströme-Fahrt“ entlang Erlenbach, Nidda und Eschbach. Die Strecken
führen manchmal über nicht asphaltierte Wege, Rennräder sollten daher zu Hause bleiben. Start für alle Strecken ist an der Hardtwaldhalle in der Landwehrstraße zwischen 8
und 10 Uhr. Die Startgebühr inklusive eines
Verzehrbons kostet für Erwachsene 4,50 und
für Schüler drei Euro. Für alle Teilnehmer
gibt es eine Urkunde.
Vom Veranstalter wird empfohlen, die mit einem Logo ausgeschilderte Rundroute um
Bad Homburg (Richtung Ober-Eschbach) zu
wählen bzw. auf der 40 Kilometer-Strecke
Richtung Nidda zu fahren. Kontrollschluss
für alle Strecken ist 12.30 Uhr im Ziel an der
Hardtwallhalle.
Pokale werden gegen 13 Uhr am Ziel vergeben – an die jüngsten und ältesten Teilnehmer
sowie die größte Familie. Zusätzlich hat jeder
Radsportler die Chance, einen Hauptpreis zu
gewinnen oder in der Tombola einen attraktiven Preis zu finden.
Im Ziel warten auf die Teilnehmer Erfrischungsgetränke und Speisen wie Steaks und
Würste vom Holzkohlengrill. Startberechtigt
ist jeder, der sich fit fühlt und ein verkehrssicheres Fahrrad besitzt. Mit der Zahlung des
Startgeldes ist er versichert.
Anmeldungen mit Namen, Adresse und Geburtsdatum sowie geplanter Strecke sind zu
richten an die Geschäftsstelle des TV Seulberg 1898, Landwehrstraße 5a, 61381 Friedrichsdorf, E-mail: [email protected]. Das
Startgeld ist zu überweisen bis 3. Mai an auf
das Konto des TV Seulberg, Konto-Nr.
48097294, Taunus-Sparkasse, Bankleitzahl
51250000, mit dem Vermerk „Volksradfahren“ und Angabe der geplanten Strecke. Bei
Nachmeldungen am Veranstaltungstag ist ein
Aufschlag von 0,50 Euro zu entrichten.
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
Evangelische Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Familiengottesdienst
mit dem Kinderchor und den
Kindergottesdienstkindern
(Bender)
Evangelische Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Konfirmation und Abendmahl (Dr. Meng)
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Sonntag, 2. Mai
15 Uhr Gottesdienst auf dem
Feldberg zusammen mit der
ev. Kirche Oberstedten
(Dr. Vogt; Schrick)
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Musikgottesdienst
(Hentschel); danach Kirchenkaffee
11.15 Uhr Kindergottesdienst
im Gemeindehaus, Brüningstraße 29 und im BonhoefferHaus, Gluckensteinweg 150
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst (Bergner) und Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 30
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
Kath. Kirche Heilig-Kreuz
Gonzenheim
Sonntag, 2. Mai
9 Uhr Eucharistiefeier in der
Kapelle der Maria-WardSchwestern
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde, Sodener Straße
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Segnungsmöglichkeit (Reichardt)
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 2. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach,
Sonntag, 2. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Ober-Erlenbach (Diefenbach)
10.45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Ober-Eschbach
(Diefenbach)
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Sonntag, 2. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Franziskus
Eichenstahl
Samstag, 1. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Kapelle der Hochtaunusklinik Sonntag, 2. Mai
Bad Homburg, Urseler Straße 9 Uhr Hochamt
12 Uhr portug. Gottesdienst
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Wortgottesdienst mit
Neuapostolische Kirche,
Kommunionfeier
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 2. Mai
Kath. Kirche St. Marien
9.30 Uhr Gottesdienst
Stadtmitte
Samstag, 1. Mai
9 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 2. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Ev. Kirche Friedrichsdorf
Hugenottenstraße
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Konfirmation und
Abendmahl mit der Flötengruppe (Lehwalder)
Ev.-method. Kirche
Wilhelmstraße
Sonntag, 2. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Köppern
Samstag, 1. Mai
15 Uhr Kinderkirchennachmittag im Gemeindezentrum
Sonntag, 2. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst und
Feierliche Erstkommunion
(Buchberger)
Neuapostolische Kirche
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 2. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 2. Mai
10.30 Uhr Heilige Messe und
Kinderwortgottesdienst
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 1. Mai
17 Uhr Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 2. Mai
9.15 Uhr Gottesdienst
Waldkrankenhaus Köppern
Montag, 3. Mai
18.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 1. Mai
10.30 Uhr Sonntagsmesse
und Kinderwortgottesdienst
Kath. Herz Jesu Kirche
Friedrichsdorf
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 2. Mai
Samstag, 1. Mai
9 Uhr Heilige Messe
9.45 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl der
Gruppe I (Grebing); Mit dem
Flötenkreis
Sonntag, 2. Mai
Pietäten
9.45 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl
der Gruppe II (Grebing); mit
Chor und Ensemble „Junges
Blech“
Ev. Kirche Burgholzhausen
Sonntag, 2. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 4. Mai
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage
Taunusstraße 15
Sonntag, 2. Mai
11.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
- Heubel Bestattungshaus
am Dorotheenquartier
GmbH
61348 Bad Homburg, Dorotheenstraße 32
Christian Revival Church
Taunusstraße 151
Sonntag, 2. Mai
11 Uhr Gottesdienst
Tag & Nacht
0 6172 / 2
38 16
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 20 – Kalenderwoche 17
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Donnerstag, 29. April 2010
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Ihre schriftliche Bewerbung bitte bis spätestens 10.05.2010 an den
Betriebshof Bad Homburg v.d.Höhe,
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Brandstiftung im
JUZ ist aufgeklärt
Burgholzhausen (fw). Der Brand im Jugendzentrum Burgholzhausen am 19. Februar (wir berichteten) konnte aufgeklärt werden. Im Zuge von Ermittlungen nach einem
Einbruchsdiebstahl in eine Gaststätte am 14.
März in der Seulberger Straße, wobei ein
Einbrecher festgenommen werden konnte,
ergaben sich Hinweise auf die Brandstifter.
Bei einer Durchsuchung der Wohnung des
Einbrechers konnten verschiedene Gegenstände gefunden werden, die nachweislich
aus dem Jugendzentrum in Burgholzhausen
stammen. Bei seiner Vernehmung räumte der
aus Friedrichsdorf stammende 21-jährige
Tatverdächtige die Tat ein und benannte einen 19-jährigen Mittäter, der ebenfalls dort
wohnt.
Kalenderwoche 17 – Seite 21
Das Kapital der
Kulturstiftung wächst weiter
Friedrichsdorf (fw). Die Kulturstiftung
Friedrichsdorf hat erneut eine Zustiftung in
Höhe von 70 000 Euro von dem Energieversorger Mainova erhalten. Dieser Betrag wird
dem Stiftungskapital zugeführt, das sich mittlerweile auf rund 850 000 Euro beläuft. Mit
den aus dem Kapital erwirtschafteten Erträgen
finanziert die Kulturstiftung Projekte, die ihrem Stiftungszweck entsprechen. Dieser stellt
die Förderung von Kunst und der Pflege und
Unterhaltung von Kulturwerten in den Fokus.
Die umfangreichste Veranstaltung ist auch in
diesem Jahr wieder die Sommerakademie, die
bereits zum achten Mal stattfindet. Vom 9. bis
13. August können sich Kunstinteressierte intensiv in den Sparten Holzbildhauerei, Graffi-
Führung durch den
Seulberger Ortskern
ti, Kammermusik, Gesang, Klavier, kreatives
Schreiben, Hip-Hop und Theater fortbilden.
Die Begeisterung für dieses Angebot steigt
von Jahr zu Jahr. Schon jetzt ist die Kunstwerkstatt (Schwerpunkt Holz) ausgebucht und
auch für den Schwerpunkt Graffiti gibt es nur
noch wenige freie Plätze. Neuland betrat die
Kulturstiftung im letzten Jahr mit dem Rokkbandwettbewerb, der nächstes Jahr zum
zweiten Mal stattfindet. Mit ihren Zustiftungen, die seit dem Jahr 2000 bisher jedes Jahr
erfolgten, leistet die Mainova AG einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Kultur in der
Region. Denn die von der Kulturstiftung initiierten Projekte strahlen weit über die Stadtgrenzen von Friedrichsdorf hinaus.
Seulberg (fw). Durch die älteste und einst
reichste Siedlung im Hochtaunuskreis, das
alte Seulberg, führt kenntnisreich Friedrich
Wilhelm Jeckel am Samstag, 8. Mai, ab 14
Uhr. Nach dem etwa zweistündigen Rundgang treffen sich die Teilnehmer in der gemütlichen Klause des Heimatmuseums zu
Kaffee und Kuchen. Der Preis, einschließlich
Kaffee und Kuchen, beträgt sechs Euro. Die
maximale Teilnehmerzahl beträgt 25 Personen. Eine Anmeldung ist bei Brigitte Wenzel,
Tel. 06172-778496, oder Jürgen Hansen, Tel.
06172-78221, E-Mail: [email protected]
erforderlich. Um Vorabüberweisung des Betrags auf das Konto-Nr. 48097286 des Verein
für Geschichte und Heimatkunde bei TaunusSparkasse (BLZ 512 500 00) wird gebeten.
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Wintermonaten fällt der Blick
auf die Fußböden im Haus.
Sie haben unter der hohen
Belastung und dem vielen
Schmutz, der unweigerlich
mit ins Haus gebracht wird,
besonders gelitten. Teppiche
können gereinigt werden, für
Holzböden gibt es ebenfalls
verschiedene Verfahren. Einzig Natursteinböden stellen
für viele ein Problem dar. Mit
dem neuen Kristallisationsverfahren erhalten aber auch
sie ihren alten Glanz zurück.
Und nicht nur das.
Wer den Boden nass abschleift und anschließend kristallisiert sorgt für eine Beschichtung, die besonders
strapazierfähig ist. Durch diese Form der Bearbeitung wird
der Boden nicht nur optisch
aufgewertet, sondern in gewisser Weise auch versiegelt.
Schmutz kann nicht mehr eindringen, alte Kratzer werden
geglättet, neue verhindert.
Trotz glattem Aussehen ist
auch die Rutschgefahr gebannt.
Kristallisation kann für Böden aus Marmor, Terrazzo und
Granit angewendet werden.
Der Boden muss danach weder versiegelt noch anderweitig beschichtet werden. Die
typische Maserung und Musterung des jeweiligen Natursteins kommt wieder besonders zur Geltung, der Bodenbelag hält jeder optischen
Prüfung auch unter starkem
Sonnenlicht problemlos stand.
Marmor, der beispielsweise
auf Treppen bei viel Beanspruchung stumpf wird, bekommt durch diese Art der
Behandlung sein edles Aussehen zurück. Zur weiteren Veredelung kann nach der Kristallisation noch eine Imprägnierung vorgenommen werden. Anschließend braucht der
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Seite 22 – Kalenderwoche 17
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Bei „Leonce und Lena“
gab es viel zu entdecken
Friedrichsdorf (jas). Im Eiltempo hetzen
Gesa und Franziska durch ihren Text. Und
auch Julian, der König Peter spielt, steht ihnen in Sachen Geschwindigkeit in nichts
nach. Als gelte es, einen Wettbewerb zu gewinnen, sprudeln die Sätze Georg Büchners
aus seinem Mund. Für Betonung, Pausen,
zum Nachdenken oder für lebhafte Gestik
bleibt da keine Zeit. Und doch: Regisseur
Clemens Maurer ist sehr zufrieden mit seinem neunköpfigen Ensemble. Denn bei der
Probe, die die Schüler der Theater-AG von
der Friedrichsdorfer Philipp-Reis-Schule gerade in rasantem Tempo absolviert haben,
ging es einzig und allein um den Text der
Polit-Satire „Leonce und Lena“. „Ich habe
den Schülern vorgeschlagen, im Schnelldurchlauf den Text noch einmal durchzugehen, um Sicherheit zu bekommen. Und das
ist eingeschlagen wie eine Bombe“, sagt
Maurer, der noch kurz Manöverkritik übt und
sein Team dann zu beruhigen versucht. „So,
fahrt das Tempo runter. Es ist alles o.k.. Ihr
habt jetzt Zeit, die Kostüme anzuziehen, noch
einmal in euren Text zu schauen und euch zu
schminken. Aber heute nur Grobschminke,
morgen haben wir mehr Zeit.“
Die Anspannung bei den Jugendlichen der
Theater-AG ist groß an jenem Dienstagabend
im Forum der Schule. Schließlich steht die
Generalprobe für das neu einstudierte Stück
„Leonce und Lena“ auf dem Programm und
alles soll möglichst perfekt klappen. Denn
nur einen Tag später wird der Zuschauerraum
voll sein. Die Erwartungen sind hoch. „Bei
mir fängt die Aufregung langsam so richtig
an“, sagt Sophie Burkard, die eine Rolle
spielt, die Büchner eigentlich nicht vorgesehen hatte – die Traum(frau). „Wir haben sie
hinzugefügt“, erklärt das Mädchen. Viele der
zur Rolle gehörenden Texte, die das Geschehen auf der Bühne erläutern, hinterfragen und
auch kritisieren, hat sie selbst geschrieben.
Theresa Becker und Marie Burkard, beide
Zehntklässlerinnen und zum ersten Mal bei
einer Aufführung dabei, haben ihre Verkleidung als Ober- und Unterchef bereits angezogen – ein dicker Bauch, Barockperücken, einen Strohhut und Gummistiefel. Ein breiter,
schwarzer Schminkstrich betont die Augenbrauen, ein Schnurrbart schmückt die Gesichter. Auch Anna Jagau, die die Rolle der
Rosetta spielt, ist fertig. Sie trägt ihr blaues
Kleid und hat den Fächer in der Hand. Gesa
Isermann, alias Lena, spielt sich am Klavier
warm, und Sebastian Schiller, der als Valerio
auf der Bühne steht, geht im Kopf noch einmal seinen Text durch. Ja, das Auswendiglernen der Texte trotz Abiprüfungen sei schon
stressig gewesen, gibt er zu. „Aber irgendwie
ging es dann doch.“ Mark Düsing richtet den
Scheinwerfer aus und dann kann es schließlich losgehen – Generalprobe!
Auf der Bühne, die einem Steg gleich in den
Zuschauerraum hineinragt, sammelt Lehrer
Clemens Maurer sein Ensemble noch einmal
um sich. Ganz gleich, ob Souffleuse Caroline
van den Adel, Leonce Peter Kaltschnee oder
Zofe Franziska Schmidt-Degenhard – sie alle
geben sich die Hände, gehen noch einmal in
sich und konzentrieren sich mit geschlossenen Augen auf das Bevorstehende. Die Stimmung ist gut, alle haben ein Ziel. Mit einem
„Toi, toi, toi“, schickt Maurer die Jugend-
VdK auf den Spuren
des wilden Ritters Hans
Friedrichsdorf (fw). Viele Sagen winden
sich um den wilden Ritter Hans von Rodenstein. Den Schriftsteller Werner von Bergengruen haben er und die geheimnisvollen
Oderwälder Geschichten zu seinem Werk
„Das Buch Rodenstein“ angeregt. Manche
Menschen im Gersprenztal schwören gar
noch heute, dass oft nachts zu hören sei, wie
der wilde Jäger mit seinem Heer samt Hunden durch die Lüfte prescht. Die Wandergruppe des VdK Friedrichsdorf will die Sache am Freitag, 7. Mai, bei Tage betrachten
und im tiefen Odenwald die Ruine Rodenstein erwandern. Nach etwa zehn Kilometer
bergauf und bergab wird gegen 15 Uhr im
„Hofgut Rodenstein“ unterhalb der Burg eingekehrt. Von dort sind es dann noch fünf Kilometer zum Bus in Fränkisch-Crumbach.
Treffpunkt ist um 8.50 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Anmeldung und nähere Information bei Margot Brunner, Tel. 0617272615.
lichen los. „Wir sehen uns in 90 Minuten
wieder“, sagt er und verschwindet im Hintergrund.
Der Vorhang geht auf, das Licht der Scheinwerfer erhellt die Bühne und König Peter
(Julian Liedtke) in Boxershorts und selbst gemalter Krone wird vom Unterchef (Marie
Burkard) in seiner Kutsche hineingezogen.
Die Geschichte um Prinz Leonce aus dem
Reich Popo und Lena, Prinzessin des Reiches
Pipi, nimmt ihren Lauf. Leonce hadert mit
seinem Schicksal, Lena heiraten zu sollen.
Lena will ebenfalls eine Heirat unter allen
Umständen verhindern, beide suchen ihr Heil
in der Flucht. Es beginnt eine große Suche:
nach dem Brautpaar, nach Zerstreuung, nach
einem Ausweg vor dem drohenden Schicksal
nach der wahren Liebe und auch nach dem
persönlichen Glück.
Für das Büchner-Stück hatten sich die
Mimen ganz demokratisch entschieden. „Wir
haben abgestimmt. Zur Auswahl standen
„Maria Stuart“ und eben „Leonce und Lena““, sagt Sophie. Knapp sei die Entscheidung gewesen, beim Schiller-Stück habe die
Dramatik, bei Büchner das Komödienhafte
gereizt. „Außerdem gibt es bei Leonce und
Lena mehr zu entdecken“, meint Sophie. Regisseur Maurer hätte die Dramatik von Maria
Stuart und die damit verbundene Herausforderung vorgezogen, aber auch mit Büchners
Stück konnte er sich gut anfreunden. „Wir
haben es ein wenig umgeschrieben, eine Rolle ergänzt und andere, wie zum Beispiel die
der Rosetta, aufgewertet“, sagt er. So finden
sich nicht nur Texte von Ingeborg Bachmann,
Lena (Gesa Isermann, rechts) im Gespräch
mit ihrer Zofe (Franziska Schmidt-Degenhard).
Foto: jas
Führung mit Äppelwoi
im Heimatmuseum
Seulberg (fw). Statt trockener Fakten weiß
Herr Walke am Dienstag, 4. Mai, um 18 Uhr
unterhaltsame Anekdoten aus der Seulberger
Geschichte zu erzählen, wenn er durch die
Räume des Heimatmuseums Seulberg, AltSeulberg 46, führt. Römer, Räuber, Hexen –
die Ortsgeschichte hat Spannendes zu bieten.
Friedlicher geht es in den anderen Abteilungen zu, in denen vornehmlich alte Handwerkstechniken gezeigt werden. Am Ende
des Rundgangs wird in der Klause eine kleine Stärkung eingenommen; Apfelwein und
Brezeln schmecken nach so vielen interessanten Anekdoten und Geschichte noch mal
so gut.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Kostenbeitrag beträgt zwei Euro.
König Peter (Julian Liedtke) zieht, begleitet von seinem Unterchef (Marie Burkard, Mitte) und
seinem Oberchef (Theresa Becker), ein und spricht zu seinem Volk.
Foto: jas
sondern auch Zeilen von Kafka, Eichendorff
und Passagen aus Büchners „Hessischem
Landboten“ wieder. Ganz demokratisch sei
es übrigens auch bei der Verteilung der Rollen zugegangen, informiert Maurer. „Jeder
durfte ausprobieren, dann wurde gemeinsam
entschieden.“ Und das ganz ohne Ärger?
„Nein, Ärger gibt es immer, aber das ist ja
auch befruchtend“, sagt er.
Das Ergebnis der Arbeit des neunköpfigen
Ensembles um Clemens Maurer, das von Caroline van Adel (Souffleuse), Björn Zimmermann (Assistenz), Christopher Pauly (Plakat)
und Mark Düsing (Technik) unterstützt wurde, konnten Besucher an vier AufführungsAbenden bewundern. Regisseur Maurer jedenfalls war hochzufrieden mit dem Geleisteten: „Die Stimmung bei der Premiere war
toll, das Spiel einen Abend danach sogar
noch besser.“
RIMS-Schüler erstürmten
den neuen Klettergarten
Friedrichsdorf (jas). Pausen sind immer
schön. Mit noch mehr Ungeduld als sonst erwarteten die Schüler der Rhein-Main International Montessori School (RIMS) am vergangenen Montag die Unterrichtsunterbrechung.
Der Grund: Zum ersten Mal durften sie den
neuen Klettergarten auf dem Außengelände
der Schule erstürmen. Auf Balancierbalken
und hölzernen Schrägen, Kletterwänden und
in wackeligen Netzen sowie beim Besteigen
von Türmen und beim Hangeln an glatten
Baumstämmen konnten die Grundschüler
und Gymnasiasten ihre Geschicklichkeit testen. Im Nullkommanix hatten zahlreiche
Mädchen und Jungen die Kletterlandschaft,
die am Samstag mit einem Baufest offiziell
freigegeben worden war, für sich erobert.
„Zwei Jahre, 35 000 Euro und jede Menge
ehrenamtliches Engagement hat es gebraucht, um dieses attraktive Außengelände
zu gestalten“, sagte Jennifer Groß, die im
Vorstand des Schulvereins für die Pressearbeit zuständig ist. Finanziert wurde der Klettergarten durch zahlreiche Spenden der Eltern, mit Geld aus dem Sonderinvestitionsprogramm des Landes Hessen sowie durch finanzielle Unterstützung der Deutschen Bank.
Bereits seit 2008 fördert das Finanzunternehmen die Friedrichsdorfer Montessori-Schule.
Insgesamt wurden bereits 13 000 Euro gespendet.
„In der Deutschen Bank fördern wir das ehrenamtliche Engagement unserer Mitarbeiter
traditionell stark, weil uns dieser gesellschaftliche Beitrag an allen Standorten wich-
tig ist“, sagte Joachim Häger, der Vorsitzende
der Geschäftsleitung des Bereichs Private
Wealth Management Deutschland bei der Eröffnung der Kletterlandschaft. „Hier möchten
wir mit unseren Spenden und unserem persönlichen Einsatz dazu beitragen, neue Spielund Bildungsmöglichkeiten für die Schüler
zu schaffen.“ Die Deutsche Bank half nicht
nur, den gewünschten Klettergarten Realität
werden zu lassen, sondern ermöglichte auch
mit weiteren 1000 Euro sowie Manpower –
bereits zum sechsten Mal packten DeutscheBank-Mitarbeiter tatkräftig bei anstehenden
Umbauarbeiten an der RIMS mit an – den
Bau eines Sandkastens sowie eines Hochbeets auf dem Schulhof der Kindergarten- und
Grundschulkinder. „Das Hochbeet soll von
den Kindern gemeinsam bepflanzt werden.
Sie erleben so das Wachsen der Pflanzen und
lernen Gartengeräte kennen und handhaben“,
sagte Groß.
„Wir haben lange mit dem Umbau des
Außengeländes gewartet, da noch ein Anbau
im Gespräch war. Als aber feststand, dass in
naher Zukunft keine Umbaumaßnahmen nötig
sind, konnte es endlich losgehen“, sagte Dr.
Andrea Schneider, die Vorstandsvorsitzende
des Vereins. Und auch RIMS-Schulleiter
Bernd Fein freute sich über die neue Möglichkeit für die Schüler, in den Pausen aktiv werden zu können. „Nach Phasen des Stillsitzens
ist Bewegung wichtig. Der Bewegungsdrang
ist in jedem von uns und darf auch in Zeiten
von Computern und Fernsehern nicht zu kurz
kommen.“
Sams-Aufführungen der
PRS Theater-AG 5/6
Friedrichsdorf (fw). Die Theater-AG 5/6 der
Philipp-Reis-Schule (PRS) und ihre Spielleiterin Doris Käberich haben Episoden aus den
Sams-Büchern von Paul Maar zu einem neuen und witzigen Stück zusammengefügt. Die
Aufführungen sind am Mittwoch, 5., Donnerstag, 6., und Freitag, 7. Mai, jeweils um
19 Uhr im Forum der PRS, Hoher Weg, zu
sehen und dauern ca. eine Stunde.
Balancieren, klettern, hangeln, toben: Kaum ein Schüler ließ es sich am Montag nehmen, den
neuen Klettergarten auf dem Außengelände der Rhein-Main International Montessori School
auszuprobieren.
Foto: jas
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. April 2010
Kalenderwoche 17 – Seite 23
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Bei der aktuellen Produktion der Theatergruppe Friedrichsdorf kommen Liebhaber des schwarzen Humors voll auf ihre Kosten. Unter der Regie von Sylvia van Bentum, die von der Volksbühne Bad Homburg kommend, erstmals die Gruppe führt, hat die Aufführungszeit gerade begonnen. Die Zuschauer erwartet ein interessanter und abwechslungsreicher Abend, bei dem so
schnell kein Auge trocken bleibt. „Abendstunde im Spätherbst“, eine preisgekrönte Komödie
von Friedrich Dürrenmatt (mit Jörg Ernst und Rainer Kremin), wird ergänzt von dem ironisch,
skurillen und pointenreichen Spiel um Dichtkunst, das Theater und der Tod in der Grotesken
„Nachtbeleuchtung“ von Curt Goetz. Aufführungstermine sind in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, am Freitag, 30. April, sowie am Samstag, 1., und Sonntag, 2. Mai, jeweils um
19 Uhr. Karten zu zehn, acht und sechs Euro gibt es im Vorverkauf bei Gadis Spiel & Hobbytruhe. Weitere Informationen/Reservierung unter www.theatergruppe-friedrichsdorf.de oder
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