SZ vom 25.Juli 2014 Seite 22 Deutschland (GSID=2271184)

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SZ vom 25.Juli 2014 Seite 22 Deutschland (GSID=2271184)
22 IMMOBILIEN
Freitag, 25. Juli 2014, Nr. 169 DEFGH
HAUS UND HOF
Farbenfroher Tank. Einen Regenwasserspeicher, der sich nicht zu verstecken
braucht, bietet die Otto Graf GmbH, Hersteller von Regenwassernutzungs- und
Trinkwassersystemen, an: Zugleich als Dekoelement für den Garten und Regentank
dient „Color 2 in 1“, der eine integrierte
Pflanzschale besitzt. Auf diese Weise kann
der Auffangbehälter individuell gestaltet
werden. Er speichert 350 Liter Regenwasser, lässt sich an das Fallrohr des Dachs anschließen und ist in verschiedenen Farben
erhältlich. Der Regentank ist nach Herstellerangaben widerstandsfähig gegenüber
verschiedenen Witterungseinflüssen.
www.graf-online.de
Fenster mit Hitzeschutz. Wärmedämmgläser haben oft den Nachteil, dass sie im
Sommer zu einer Überhitzung der Räume
beitragen. Damit dies nicht passiert, hat
das Unternehmen Semcoglas „Klimagläser“ entwickelt, die über eine spezielle
transparente Beschichtung verfügen. Dadurch gelange an heißen Tagen nur wenig
solare Energie ins Innere. „Klimaglas“-Formate von bis zu 3,21 mal sechs Metern bewirkten, dass eine maximale Menge Tageslicht in die Räume dringe. Auf dieses Weise
komme man im Sommer fast vollständig
ohne elektrische Lichtquellen aus. Im Winter würden die Dämmwerte der Fenster für
behagliches Klima sorgen.
www.semcoglas.com
Schutzhaut fürs Dach. Starker Hagelschlag kann nicht nur Kfz-Besitzern sondern auch Hauseigentümern Kummer bereiten. Indu Light, Hersteller von Dachverglasungen, hat für sein Dach-LichtbandKonzept „Proline“ ein Wellengitter entwickelt, das bis zu 50 Millimeter großen Hagelkörnern standhalten soll. Das geprüfte
System besitzt die Hagelwiderstandsklasse fünf (HW5), die bestmögliche im Schweizerischen VKF-Hagelschutzregister.
www.indu-light.de
Zu Zeiten der österreichisch-ungarischen
Monarchie zählte es zu den legendärsten Grandhotels an der einstigen
altösterreichischen Riviera: In der Belle Époque 1895 von den namhaften Theaterarchitekten Fellner & Helmer erbaut, war das Hotel „Erzherzog Joseph“ ein mondäner Treffpunkt der Gesellschaft, das zu den absoluten Luxushotels in Europa gehörte. Nach einer unsteten Geschichte
nach dem Ersten Weltkrieg und mehreren Namenswechseln – zu Jugoslawiens sozialistischen Zeiten hieß es wohlerwogen „Moskva“– verfiel
Am expandierenden Technologie-Standort Berlin-Adlershof haben sich schon mehr als tausend Firmen und Forschungsinstitute angesiedelt.
Hinzu kommen nun auch Wohnprojekte für Singles, Studenten, Familien und Senioren. Dabei spielen nachhaltige Energiekonzepte eine große Rolle
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Bis zum Jahr 2020 sollen an
dem Wissenschaftsstandort mehr
als 20 000 Menschen arbeiten
Die Zahlen bestätigen das: Im Park und
um ihn haben sich mehr als tausend Firmen und Forschungsinstitute angesiedelt.
Deren Umsatz strebt auf die Zwei-Milliarden-Euro-Grenze zu. Beinahe 15 500 Menschen arbeiten hier. Hinzu kommen noch
einmal fast 10 000 Studenten. Und der
VERKAUF HAT BEGONNEN
Gutes Klima mit Lehm. Nicht nur die Lufttemperatur wirkt sich auf die Behaglichkeit eines Raumes aus, auch die Temperatur von Decken, Wänden und Böden. Diese
Flächen binnen kurzer Zeit erwärmen oder
kühlen, kann man mit den Klimaelementen des Herstellers WEM Wandheizung,
der sich auf Wand- und Deckenkonstruktionen aus Lehm spezialisiert hat. Mit dem
„WEM Klimaelement“ lässt sich eine
Wandheizung im Trockenbau errichten.
Kernstück des Systems ist eine 25 Millimeter starke Lehmplatte mit integrierten
Heizleitungen. Das Kühlen und Heizen geschieht binnen kurzer Zeit, weil die Leitungen dicht unter der Wandoberfläche liegen. Die mit Lehm und Kalk gestalteten
Wände sollen für gesundes Raumklima
und ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen.
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sz
ausend Luftballons für tausend Unternehmen stiegen im Wissenschafts- und Technologiepark in Berlin-Adlershof (Wista) zum Auftakt des diesjährigen Sommerfests gen Himmel. Ballon
279 ging erst spät die Luft aus – 150 Kilometer weiter östlich in dem kleinen polnischen Dorf Maszewo. Brieftaubenzüchter
Zbigniew Chrzanowski darf sich nun beim
viel beschäftigten Wista-Manager Rudolf
Schmitz seinen Finderlohn abholen.
Schmitz und sein Team machen all das,
was nötig ist, um diesen Standort weiter
voranzubringen: Das Technologiezentrum
ausbauen, betreiben und vermieten, weitere Grundstücke entwickeln, für die entsprechende Infrastruktur sorgen, Wissenschaft, Firmen und Investoren zusammenbringen und sich nicht zuletzt um das Lebensgefühl der Leute am Standort im Südosten Berlins kümmern. Eine Herkulesaufgabe, die Schmitz und seine nicht mal 40
Mitarbeiter zu bewältigen haben. Bisher
mit sehr viel Erfolg. Mehr als eine Milliarde
Euro sind inzwischen in den HightechPark geflossen. „Er ist der größte seiner
Art in Deutschland“, sagt Schmitz. „Und in
Europa belegen wir hinter Stockholm, Nizza und Helsinki Platz vier.“
Standort, an dem solche Zukunftsbranchen wie Photovoltaik und Optik, Mikrosysteme und Materialien, Informationstechnik und Medien oder Biotechnologie
und Umwelttechnik sowie erneuerbare
Energie und Solarindustrie sich angesiedelt haben, ist auf weiteres Wachstum ausgerichtet. Bis 2020 sollen mindestens noch
einmal 200 Firmen dazukommen und
dann mehr als 20 000 Menschen hier arbeiten. Weitere Grundstücke werden dazu
vom Wista-Management erschlossen – etwa ein 30 Hektar großes Gelände entlang
der Bahnlinie am Betriebsbahnhof Schöneweide. Bereits hergerichtet ist ein 120 000
Quadratmeter großes Areal im Norden des
Technologieparks. „80 000 Quadratmeter
davon sind schon vergeben“, sagt Schmitz.
Das zeige das Tempo der Entwicklung. Vermietet werde aber nicht „um jeden Preis“,
sagt der Wista-Chef. Das Profil müsse passen, damit das Netzwerk von Forschern
und Unternehmern noch dichter werde.
Berlins Senat und seine Stadtentwickler
aber haben mit dem Park weit mehr vor.
Geht es nach ihnen, wird in Adlershof, dem
Stadtteil des Bezirks Treptow, bis 2030 eine urbane „Stadt der Wissenschaft, Wirtschaft und Medien“ entstehen, die helfen
soll, Berlin in die erste Liga der Metropolen
aufsteigen zu lassen. Adlershof freilich ist
davon noch ein gutes Stück entfernt. Das
rege Treiben im Park und rundherum versiegt in den Abendstunden. Forscher, Firmen-Mitarbeiter und Studenten verlassen
den Campus. In Adlershof wird gearbeitet,
aber nicht gewohnt und gelebt. Die Integration von Wohnen und Arbeiten, von Neuem und Altem – so wie sich das Politiker
und Stadtentwickler wünschen – findet
sich zunächst nur in verschiedenen Plänen
zu Transformationsräumen und Überschriften dazu wieder. Dabei wird insbesondere Wohnraum, und das vor allem zu
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EnEV 2009; Endenergiebedarf: 43–46 kWh/
(m²a); Energieträger: Erdgas; Baujahr: 2015;
Effizienzklasse nach EnEV 2014: A
Unternehmen der Sparten Technologie, Logistik, Handel und Service werden auf den
Campus „Am Oktogon“ ziehen, der gerade
SIMULATION: IMMEXA
in Adlershof entsteht.
bezahlbaren Preisen, gebraucht. Schließlich wächst Berlin derzeit jedes Jahr um
50 000 Menschen.
Immerhin tut sich etwas – gerade auch
in Adlershof. Mit „Wohnen am Campus“
versuchen öffentliche und private Bauträger beziehungsweise Projektentwickler,
dem Forschungs- und Technologiestandort urbanes Leben einzuhauchen. Auf einem 14 Hektar großen Areal zwischen dem
Campus der Humboldt-Universität und
dem Natur- und Landschaftspark Johannisthal soll ein komplett neues Wohngebiet mit mindestens 1000 Wohneinheiten
für Familien, Singles, Senioren und Studenten entstehen. Dabei legt die für das künftige Wohngebiet zuständige Adlershof Projekt GmbH bei der Grundstücksvergabe besonderen Wert auf Bauträger mit nachhaltigen Energiekonzepten für ihre Häuser.
Als einer der ersten mit dabei ist NCC
Deutschland, der deutsche Ableger des
skandinavischen Bau- und Immobilien-
konzerns NCC AB, der auf dem Campusgelände Doppelhäuser und Eigentumswohnungen errichtet und dabei auf den Standard des Energieeffizienzhauses KfW 70
setzt. „Das erste Mehrfamilienhaus ist rohbaufertig und geht nun in die Vermarktung“, sagt NCC-Projektleiter Michael Krüger. „Wir sprechen in erster Linie Menschen an, die bereits in Adlershof arbeiten
und nun ihre eigenen vier Wände besitzen
möchten.“
Schon fertiggestellt im „neuen Adlershof“ hat die First Home Wohnbau GmbH,
die Wohnimmobilientochter der Immobilien-Experten-AG (Immexa), ein Projekt
mit 24 Eigentumswohnungen. „Die Zweibis Vier-Zimmer-Wohnungen mit KfW55-Standard sind bis auf eine alle verkauft“, berichtet Immexa-Prokurist Klaus
Pahl, dessen Unternehmen schon seit 2010
in Adlershof aktiv ist. Angezogen von dem
schnellen Entwicklungstempo des Parks,
von der dort betriebenen Forschung und
Lehre, den neuen Technologien der ansässigen jungen Firmen, aber auch vom Standort selbst, der nur wenige Kilometer vom
neuen Berliner Großflughafen entfernt
liegt, hat der Projektentwickler ein 55 000
Quadratmeter großes Grundstück am Eingang des Technologieclusters erworben.
Immexa will darauf seinen Campus „Am
Oktogon“ bauen und nimmt dafür 60 Millionen Euro in die Hand. Entwickeln soll sich
nach den Vorgaben der Stadtplaner ein
Mischgebiet für Arbeiten und Wohnen. Insgesamt 14 Gebäude sollen dabei bis Ende
2016 entstehen. Ansiedeln sollen sich auf
den 60 000 Quadratmetern Nutzfläche vor
allem Firmen aus den Bereichen Logistik,
Handel, Service und natürlich der Hochtechnologie. Das erste Haus, ein Büro- und
Laborgebäude, sei bereits bezogen und zu
über 80 Prozent vermietet, sagt Pahl. Ganz
zufrieden ist er dennoch nicht, weil durch
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weil die Ummantelung fest mit dem Dielenkern verschweißt sei. Der Belag mit atmungsaktiver Unterseite ist laut Hersteller
resistent gegen Schrammen, Druck und
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Nut. Angeboten wird ein Befestigungssystem, dessen Elemente unsichtbar bleiben.
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dort bietet sich ein herrlicher Blick auf die Inselwelt von Krk. Dass man
mit der Restaurierung von Gebäuden mit großer Vergangenheit in Kroatien auf das richtige Pferd gesetzt hat, haben die Holleis-Hoteliers schon
einmal mit Erfolg vorgemacht: Das in Opatija unmittelbar am Meer gelegene Adria-Relax-Resort „Miramar“ mit der historischen Villa Neptun
wurde vor zehn Jahren eröffnet und gehört seither unter österreichischer Leitung zu den besten Häusern Kroatiens. Zu tun gäbe es für Immobilien-Investoren freilich noch zuhauf. Nur etwa 13 Prozent der Kroatien-Urlauber steigen bisher in Hotels ab.
SDT/FOTOS: ERNST VON CHAULIN
das Gebäude für lange Zeit in einen Dornröschenschlaf, aus dem es die
Holleis-Hotelgruppe aus Österreich (u. a. Salzburger Hof und Grand Hotel in Zell am See) nun wieder wachgeküsst und mit einem Millionenaufwand vollkommen saniert hat. Unter dem Namen „Kvarner Palace“ wurde das imposante Bauwerk kürzlich in Crikvenica an der Adria, etwa eine halbe Autostunde südlich von Rijeka, als elegantes Vier-Sterne-Hotel
wiedereröffnet (www.kvarnerpalace.info). Das denkmalgeschützte
114-Zimmer-Haus mit wundervollem Charme thront, eingebettet in einen 30 000 Quadratmeter großen Park, auf einer kleinen Anhöhe. Von
Vom Hightech-Park zur Stadt in der Stadt
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Robuste Holzterrasse. Zunächst könnte
man meinen, die Terrasse sei aus Tropenholz gefertigt, doch ihre Dielen bestehen
zu 95 Prozent aus recyceltem Holz und
Kunststoff: Für seine Terrassen würden
keine Bäume gefällt, heißt es bei dem Unternehmen Trex, das gemaserte Dielen in
zehn verschiedenen Braun- und Grautönen anbietet. Sie seien widerstandsfähig,
Charme der Belle Époque
das Desaster beim Flughafenbau die Sogwirkung des neuen Airports noch auf sich
warten lässt. Pahl aber ist guter Dinge,
dass der Flughafen 2016 endlich übergeben wird. „Dann sind wir gemeinsam fertig“, sagt er.
Das Laborgebäude B1 ist ein
Green Building, es schmückt sich
mit dem LEED-Zertifikat in Gold
Auf den Flughafen allein wollen sich die
Oktogon-Investoren nicht verlassen. Man
will auch mit hoher Energieeffizienz, ökologischem Bauen und Green Buildings bei
künftigen Mietern punkten. Das Büround Laborgebäude B1 steht dafür. Das B1
erhielt als erstes Bürogebäude in Adlershof
die LEED-Zertifizierung in Gold. LEED
(Leadership in Energy and Environmental
Design) ist der international anerkannte
Standard für umweltverträgliches Bauen.
Und nicht nur das: „Sonderwünsche der
Mieter wurden in der Planung und beim
Bau berücksichtigt“, betont Pahl. „Das
stimmt“, bestätigt Viacheslav Artyushenko, der mit seiner Firma Art Photonics
Hauptmieter im B1 ist. Art Photonics stellt
Komponenten für Hochleistungslaser und
Sonden her, die in der Medizintechnik immer mehr Einzug gehalten haben. Im August 2013 ist das Unternehmen auf zwei
Etagen im B1 eingezogen. „Anmutung und
Ausstattung des Gebäudes haben uns überzeugt“, sagt Artyushenko. „Wir haben lange in Berlin nach so einem Gebäude gesucht – jetzt ernten wir den Finderlohn.“
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