Seminar des Bundesverbandes Deutscher
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Seminar des Bundesverbandes Deutscher
Veranstaltungsort Hotel Altenburger Hof Schmöllnsche Landstrasse 8 04600 Altenburg Herausgeber: Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. Platanenallee 37 14050 Berlin Telefon: (030) 30 20 71-40/41 Telefax: (030) 30 20 71-39 E-Mail: [email protected] Internet: www.kleingarten-bund.de Telefon: (03447) 58 40 Telefax: (03447) 58 44 99 E-Mail: [email protected] Internet: www.altenburger-hof.de Leipzig Lucka B93 Meuselwitz ALTENBURG Lumpzig RE 3 Schmölln PROGRAMM LangenleubaNiederhain B180 Gößnitz B7 Gera A4 S 5X S5 BDG-Seminar Recht I vom 16. bis 18. Mai 2014 in Altenburg Anfahrt Anreise mit dem Pkw: Altenburg ist mit seiner Anbindung an die Autobahnen A4 und A72 gut zu erreichen. Anreise mit der Bahn: Der Bahnhof Altenburg liegt an der Bahnstrecke Leipzig–Hof RE 3 Altenburg – Ronneburg – Gera – Jena West – Weimar – Erfurt (weiter als RE 7 nach Würzburg) S 5X Leipzig/Halle Flughafen – Leipzig Hbf (tief) – Markkleeberg – Altenburg – Gößnitz – Werdau – Zwickau S5 Halle – Leipzig/Halle Flughafen – Leipzig Hbf (tief) – Leipzig Bayerischer Bahnhof – Markkleeberg – Altenburg – Gößnitz – Werdau – Zwickau § Beginn und Beendigung von Kleingartenpachtverhältnissen Chemnitz Dieses Projekt wird finanziell vom Bundesministerium für Umwelt, Verkehr, Bau und Naturschutz, Bau gefördert. und Reaktorsicherheit gefördert. Stadtentwicklung Der Förderer übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Die geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen des Förderers übereinstimmen. Seminar des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. 16.20 Uhr • • • • • Beendigungsformen Kündigung durch den Kleingärtner Kündigung durch den Zwischenpächter Formvorschriften Fristlose Kündigung des Kleingartenpachtverhältnisses nach § 8 BKleingG • Fristgerechte Kündigung des Kleingartenpachtverhältnisses nach § 9 Abs. 1 Ziff. 1 BKleingG >> Recht I Gesamtthema: „Beginn und Beendigung von Kleingartenpachtverhältnissen“ Moderation: Seminarleiter Co-Moderation: Rechtsanwalt Dieter Steffens Hans-Jörg Kefeder PROGRAMMABLAUF V.: Volkmar Kölzsch Rechtsanwalt, Weimar Freitag, 16. Mai 2014 Diskussion und Aussprache 14.00 Uhr 14.10 Uhr Begrüßung und Einführung in die Gesamtthematik durch den Seminarleiter Dieter Steffens Präsidiumsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V. 19.00 Uhr 9.00 Uhr Der Landesverband Thüringen der Gartenfreunde e.V. stellt sich vor V.: Susanne Hartung, Rechtsanwältin, München Diskussion und Aussprache 15.50 Uhr Kaffeepause Diskussion und Aussprache 12.30 Uhr Mittagessen 14.00 Uhr Aktuelle Stunde • Aktuelle Fälle • Praktische Hinweise aus anderen kleingartentypischen Rechtsverhältnissen Gemeinsames Abendessen im Hotel Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses bei Tod des Pächters • Vorstellung des § 12 BKleingG • Fortsetzung des Kleingartenpachtverhältnisses mit dem weiteren Vertragspartner (z.B. Ehegatte) • Keine automatische Fortsetzung mit den Erben • Verhalten des Zwischenverpächters bei Auseinandersetzung zwischen den Erben • Nachlassverwaltung und/oder Hinterlegung Zustandekommen und wesentliche Inhalte des Kleingartenpachtverhältnisses • Vertragsparteien • Mitgliedschaft im Verein – Bestand und Bedeutung für das Unterpachtverhältnis • Wesentliche Vertragsbestandteile • Unterschiede zwischen Mitgliedschaft im Verein und Unterpachtvertrag V.: Karsten Duckstein Rechtsanwalt, Magdeburg V.: Hans-Jörg Kefeder Rechtsanwalt, Delmenhorst Samstag, 17. Mai 2014 V.: Rainer Merkel Präsident des Landesverbandes Thüringen der Gartenfreunde e.V. 14.20 Uhr • Übergabe des Eigentums an den Nachfolger – Kaufvertrag • Entschädigungsverpflichtung des Vereins • Herstellung der kleingärtnerischen Nutzung durch den Aufgebenden Die Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses V.: Klaus Kuhnigk Rechtsanwalt, Berlin Diskussion und Aussprache 10.30 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr Folgen der Beendigung des Kleingartenpachtvertrages • Eigentumsverhältnisse am Garten und der Laube, dem Aufwuchs usw. • Wertermittlung – rechtliche Grundlage • Räumungsverpflichtung • Umgehung der Räumungsverpflichtung Diskussion und Aussprache 15.30 Uhr kleine Kaffeepause 16.00 Uhr Stadtbesichtigung 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen Sonntag, 18. Mai 2014 8.30 Uhr Bildung von Arbeitsgruppen 9.00 Uhr Arbeitsgruppen 10.00 Uhr kleine Kaffeepause 10.15 Uhr Weiterführung der Arbeitsgruppen 11.00 Uhr Zusammentragen der Arbeitsgruppengespräche und Auswertung des Seminars Abreise ab 12.00 Uhr