möglich - Ungenach

Transcription

möglich - Ungenach
aktuell
Ausgabe 04/2015
Zugestellt durch post.at
Frohe
Weihnachten
und ein gutes
neues Jahr
2016
wünscht die
ÖVP
Ungenach!
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Rückblick auf die konstituierende Sitzung
Unser Bürgermeister im Interview
Dorfball beim Wirt z’Ungenach am 23. Jänner 2016
Berichte aus den Bünden
Ungenach
Parteiobfrau
Liebe Ungenacherinnen und
Ungenacher, liebe Jugend!
Die Wahlen sind geschlagen und der hektische
Adventkranz
Sommer, mit all seinen Wahlveranstaltungen, schon
seinen vier Kerzen
fast wieder vergessen. Manchmal noch denke ich an
nicht
die viele Arbeit, die in dem Ungenacher Telefonbuch
Heiligen
steckt, habe aber auch gleichzeitig sehr viel Freude
und etwas mehr
daran,
Zeit
denn
dies
ist
ein
wirklich
sinnvolles
auf
für
mit
den
Abend
unsere
Wahlgeschenk, das einen fixen Platz in jedem
Liebsten
Haushalt haben soll.
stimmen? Ich weiß
Hin und wieder kommen mir noch die Bilder der
nicht, wie es Ihnen
Schmieraktionen des Sommers unter und dann freue
geht, aber meine
ich mich aber, dass die Integration in Ungenach so gut
Kerzen sind noch nicht sehr oft entzündet worden und
funktioniert.
warten darauf, dass ich mir die Zeit nehme, mich in
Die konstituierende Sitzung haben wir schon hinter
Ruhe vor den Kranz zu setzen und einfach nur den
uns und ein erstes gegenseitiges Kennenlernen der
Kerzenschein zu genießen.
ein-
neuen Gemeinderatsparteien und –mitglieder auch
schon. Einer arbeits- und erfolgreichen Periode in der
Lassen Sie uns dem Hamsterrad der Hektik entfliehen
Gemeindepolitik steht nichts mehr im Wege.
und ein paar Momente des Nichtstuns genießen.
Wir sind auch schon wieder fleißig am Vorbereiten und
Deshalb beende ich hier meinen Artikel und wünsche
Organisieren des Dorfballs am 23. Jänner 2016, zu
Ihnen allen eine schöne und besinnliche Adventszeit
dem ich alle Ungenacherinnen und Ungenacher sehr
und schöne Feiertage sowie einen guten Start ins Jahr
herzlich einladen darf.
2016!
Ende November traf sich das neue Team der ÖVP zu
einer gemeinsamen Halbtagesklausur, bei der das
Mit lieben Grüßen,
Arbeitsprogramm für das nächste Jahr ausgearbeitet
Christina Glück
wurde.
Und irgendwann kommt dann der Moment, in dem
man sich fragt, ob es denn auch einmal ruhiger wird?
Wer sehnt sich nicht nach einer Woche mit wenigen
Terminen im Kalender? Nach einem ruhigen Abend
ohne Veranstaltung oder Verpflichtung? Wer sehnt
sich nicht nach einem Wochenende, an dem man nicht
hierhin oder dorthin muss?
Wäre es nicht gerade jetzt die Zeit im Jahr, in der Ruhe
und
Stille
einkehren
sollten?
Sollte
uns
der
Konstituierende Sitzung
Ungenach
Martin Stockinger zum
neuen Vizebürgermeister angelobt
Am 30. Oktober 2015 fand im Gemeindesaal die konstituierende Sitzung des neu gewählten Gemeinderates statt. Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Martin
Gschwandtner gratulierte Bürgermeister Hans HIPPMAIR zur Wiederwahl und nahm dessen Angelobung
für die nächsten sechs Jahre vor.
Zum neuen Vizebürgermeister wurde dann einstimmig
Dr. Martin STOCKINGER gewählt.
Im Gemeindevorstand ist die ÖVP Ungenach neben
dem Bürgermeister und dem Vizebürgermeister noch
mit Barbara HAMILTON und MMag. Christina GLÜCK
vertreten.
Die weiteren ÖVP-Gemeinderäte sind Peter STOCKINGER, Fabian STOCKINGER, Anton GRUBER, Stefan
FLORAKIS, DI Herbert SCHAUSBERGER, Johanna
SCHURM und DI Reinhard GRURL.
Landesrat Hiegelsberger zu Gast bei Alois Rosner
Am 25. September 2015 war Agrar-Landesrat Max
Hiegelsberger auf Bezirkstour und besuchte zusammen mit Bezirksparteiobmann Anton Hüttmayr und
LAbg. Michaela Langer-Weninger unter anderem auch
die Schnapsbrennerei von Alois Rosner (Wagner in
Pohn).
Neben einer spannenden und informationsreichen
Führung durch den Hausherrn durfte natürlich auch
die Verkostung der edlen und prämierten Brände nicht
fehlen.
Ungenach
Bürgermeister Hans Hippmair
„2016 wird uns sicher nicht fad!“
Ungenach aktuell (UA) führte mit Bürger-
mündliche Zusage gibt es bereits, die uns von FPÖ-
meister Hans Hippmair ein Interview zu den
Gemeindevorstand Klaus Weiß übermittelt wurde. Die
anstehenden Projekten im kommenden Jahr.
schriftliche Zusage muss bis 31. Jänner 2016 von DI
Herwig Pernsteiner, Direktor der ISG, erwirkt werden.
UA: Das Jahr 2016 steht vor der Tür. Was war neben
Von der Gemeinde unterstützen wir das Vorhaben mit
den Wahlen im September das wichtigste Ereignis im
all den uns zur Verfügung stehenden Kräften!
nun zu Ende gehenden Jahr 2015 für Ungenach?
UA: Ein weiteres großes Bauvorhaben für die nächsten
Hans H.: Ein gewaltiges Projekt war jedenfalls die
Jahre ist die Sicherstellung der Wasserversorgung für
Kanalanbindung an den Verband Ager West. Seit Mitte
den Ort Ungenach und den angrenzenden Siedlungen
Oktober werden unsere Abwässer nicht mehr in Unge-
wie Dornet, Kochberg oder Oberleim. Was sind hier die
nach entsorgt, sondern der Verbandskläranlage in
nächsten Schritte?
Attnang zugeführt. Das ist ein Segen für Ungenach,
den die Bevölkerung nur am Rande mitbekommen hat.
Deswegen ist es mir sehr wichtig, dieses Projekt bewusst zu machen.
Hans H.: Der nächste Schritt ist die Probebohrung am
vorgesehenen Standort für den 2. Brunnen am
Kirabühel. Die Wasserrechtsverhandlung wurde heuer
positiv abgeschlossen. Wenn die Ergiebigkeit des
UA: Der Geh- und Radweg nach Vöcklabruck war in
neuen Brunnens passt, können wir den Bau des neuen
den letzten Jahren ein großer Wunsch vieler Ungena-
Hochbehälters und der Ringleitung ausschreiben. Für
cherInnen. Wird dieses Projekt 2016 verwirklicht?
die Finanzierung müssen wir natürlich noch um För-
Hans H.:
Ja, die Grundablöseverhandlung wurde
dergelder ansuchen.
schon durchgeführt. Die Finanzierung ist ebenfalls
UA: Mit den nun vorgestellten Projekten kann man
gesichert, wobei es dabei vor allem auf Vöcklabruck
sicher behaupten, dass es 2016 für die Gemeindepoli-
ankommt. Das hartnäckige Anklopfen in Linz hat sich
tik und –verwaltung viel zu tun geben wird.
gelohnt. Die Straßenmeisterei Seewalchen hat den
Weg im Bauprogramm 2016. Für den Gehweg Natternberg – Billichsedt wird die Grundablöse 2016 erfolgen.
UA: Ein weiteres großes Anliegen der Gemeindebevölkerung ist es, die hausärztliche Versorgung in Ungenach sicherzustellen. Wie weit sind die Planungen
zum Projekt „ Gesundheitszentrum“ vorangeschritten?
Da Weihnachten vor der Tür steht, noch eine abschließende Frage. Was wünscht sich der Bürgermeister für sich und für Ungenach?
Hans H.: Ich wünsche mir vor allem den Frieden. Wir
sehen derzeit die Auswirkungen von Krieg, und sei er
auch noch so weit weg. Wir erleben ein Gefühl der
Ohnmacht, die uns Angst macht. In der Gemeinde ist
mir daher der Ausgleich von verschiedenen Interessen
Hans H.: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
sehr wichtig, da dies ein Beitrag zum „kleinen“ Frie-
Der nächste Schritt ist der Kaufvertrag zwischen der
den ist.
ISG (Bauträger) und der Gemeinde (Grundbesitzer).
Die Planung kommt von Architekt DI Christoph Gärtner. Es sind sieben Wohnungen und die Ordination
vorgesehen. Diese muss im April 2017 bezugsbereit
sein. Eine schwierige Hürde ist noch die schriftliche
Weihnachten ist ein altes religiöses Fest. In Ungenach
ist heuer eine sehr schöne Krippe im Freien aufgestellt. Die Botschaft der christlichen Religion ist: „…
auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“
Zusage für die Wohnbauförderung. Verantwortlich
Ich wünsche allen frohe Weihnachten und ein gesun-
dafür zeichnet LHStv. Dr. Manfred Haimbuchner. Eine
des und friedvolles Jahr 2016!
Dorfball
Ungenach
Ungenach
Unsere Gemeinderäte
Neu im Gemeinderat
Die Gemeinderatswahlen sind geschlagen,
der neue Gemeinderat ist angelobt. Elf der 19
Gemeinderäte werden von der ÖVP gestellt.
Darunter befinden sich mit Peter Stockinger,
Fabian Stockinger, Johanna Schurm und
Reinhard Grurl vier Mandatare, die zum ersten Mal (fix) dem Gemeinderat angehören. In
dieser und den nächsten Ausgaben von „Ungenach aktuell“ werden wir die Neuen ein
bisschen genauer vorstellen.
lehrerausbildung für die Gruppen A und B. Ich arbeite-
Beginnen möchten wir mit Reinhard GRURL,
der mit den meisten Vorzugsstimmen einen
Fixplatz im Ortsparlament erreichen konnte.
sik in Kaiserslautern. In der Zeit begannen wir auch
te über zehn Jahre als Fahrschullehrer und wurde
auch Ausbilder für Fahrschullehrer.
Nach dem Studium begann ich im Februar 2009 meine
Arbeit im Krankenhaus Vöcklabruck als Physiker in
der Strahlentherapie und unterrichte an der Fachhochschule für Gesundheitsberufe in Steyr. Für die
Anerkennung als Medizinphysiker absolvierte ich nebenberuflich das Fernstudium der medizinischen Phymit der Grundstückssuche und wurden in Ungenach
fündig. Nach Planung und Bau unseres Hauses in Dornet wurden wir schließlich im Oktober 2010 zu Ungenachern.
Ungenach Aktuell (UA): Gratuliere zu deiner Wahl!
Viele Ungenacher haben den für unsere Gegend ungewöhnlichen Nachnamen Grurl sicher zuerst mit deiner
Frau Susi kennengelernt, die ja als Pastoralassistentin in unserer Pfarre eine wichtige Rolle einnimmt.
Die Wahl zum Gemeinderat beweist aber, dass auch
du kein Unbekannter mehr sein kannst, da du die
meisten Vorzugsstimmen für dich verbuchen konntest. Trotzdem bitten wir um eine kurze Vorstellung.
Reinhard G.: Danke für die Gratulation. Ja, der Nachname Grurl ist selten und ich wurde schon oft gefragt,
woher er kommt. Nun, in meinem Fall kommt er aus
dem Mühlviertel. Ich wurde 1977 in Freistadt geboren,
bin also 38 Jahre alt. Ich bin mit meiner Frau Susi seit
neun Jahren verheiratet und stolzer Vater von
Matthias (7 Jahre) und Theresa (5 Jahre).
Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof in Unterweißenbach, dann in Perg, wo ich die Schulzeit bis
zum Gymnasiumabschluss verbrachte. Anschließend
verpflichtete ich mich beim Bundesheer, wo ich viel in
Österreich herumkam und die Ausbildung zum Offizier
der Miliz abschloss. Danach studierte ich Technische
Physik mit Studienzweig Biophysik in Linz. Während
des Studiums arbeitete ich sechs Monate bei der VAI
Industrieanlagenbau und absolvierte die Fahrschul-
UA: Was waren deine Beweggründe politisch aktiv zu
werden und für den Gemeinderat zu kandidieren?
Reinhard G.: Ich war schon immer politisch interessiert, es war jedoch für uns immer klar, dass wir nicht
in Linz – unserem früheren Wohnort - bleiben werden.
Daher habe ich mich auch dort nicht politisch engagiert, da war mir Linz auch zu groß und zu unpersönlich.
Unsere Gemeinderäte
Ungenach
In Ungenach kamen dann zwei Ereignisse zusammen.
haben, als den Ärmsten, Flüchtlingen und Asylwer-
Das erste kann sogar physikalisch beschrieben wer-
bern noch mehr die Mittel zu kürzen, das ist für mich
den mit dem Newton‘schen Axiom („actio est reac-
keine Lösung. Ich weiß, dass das Bundesthemen sind,
tio“), dem Wechsel- oder Gegenwirkungsgesetz. So
aber Meinungsbildung beginnt nun mal an der Basis
wurde ich einmal von einem Funktionär einer anderen
und ich arbeite gerne mit in unserem Team, wo Res-
Partei mit so viel Un- oder Halbwissen, abstrusen
pekt und Toleranz selbstverständlich sind, unter-
Ideen und Forderungen konfrontiert, dass ich mir
schiedliche Meinungen toleriert und ausdiskutiert
dachte, da muss man doch etwas dagegen sagen und
werden, aber Hetze sicher keinen Platz hat.
vielleicht auch tun. Es war keine vier Wochen später,
dass Christina Glück mich fragte, ob ich im Team der
ÖVP mitarbeiten möchte und ich glaube, sie war selber überrascht, wie schnell meine Antwort mir „JA“
UA: Welches Aufgabengebiet interessiert dich am
meisten. Wo kannst du deine Stärken einbringen?
Reinhard G.: Als Physiker lernt man, neben den De-
kam. JA zur Mitarbeit in einem Team, das sich seiner
tails auch die größeren Zusammenhänge nicht aus
Aufgabe und Verantwortung für alle Menschen be-
dem Auge zu verlieren. Diese Fähigkeit möchte ich im
wusst ist.
Bauausschuss einbringen und so zur Findung und Um-
Sicher ist es leichter, entweder gar keinen Standpunkt zu vertreten oder zu sagen, man kann eh nichts
ändern, oder lediglich jene kritisieren, die Entscheidungen treffen, ohne selber auch nur ansatzweise
vernünftige, praktikable und auch finanzierbare Lösungen zu den anstehenden Problemen zu bieten.
Vieles lautstark zu versprechen und zu fordern, aber
als Gegenfinanzierung keinen anderen Vorschlag zu
setzung nachhaltiger Lösungen beitragen. Meine Arbeit bringt natürlich auch entsprechende Kenntnisse
mit technischen Geräten und Computern mit sich und
so betreue ich die Homepage der ÖVP Ungenach und
der Pfarre. Natürlich werde ich in Zukunft auch mein
Wissen und meine Hilfe zur Gestaltung der GemeindeHomepage anbieten.
Ungenach
Jahresrückblick
Dorfball 7. Februar 2015
Dorfball 7. Februar 2015
Pühringer Live 11.Juni 2015
Dorfball 7. Februar 2015
Sandkistenaktion 11. April 2015
Bauernbund – Ausflug 7. März 2015
Umweltsäuberung 21.März 2015
Jahresrückblick
Ungenach
Seniorenbund - Wanderung
ÖVP-Klausur 13./14. März 2015
Maibaumstellen 30. April 2015
ÖVP-Parteitag 3. Juni 2015
Weinfest 12. September 2015
Weinfest 12. September 2015
Das war
2015
ÖAAB-Wandertag 13. Septembe r 2015
ÖAAB-Wandertag 13. September 2015
Ungenach
Terminspiegel
Veranstaltungen der ÖVP Ungenach 2016
Samstag, 23. Jänner 2016
Dorfball (Wirt z'Ungenach)
Samstag, 02. April 2016
Umweltsäuberungsaktion
Samstag, 09. April 2016
Bauernbund-Ausflug
Samstag, 23. April 2016
Sandkistenaktion
Samstag, 06. August 2016
JVP-Beachvolleyballturnier
Sonntag, 02. Oktober 2016
ÖAAB-Wandertag
Bauernbund
Ungenach
Ein gelungenes Beispiel für Synergien
Im Frühjahr haben wir in dieser Zeitung den Verein
„Synergieregion Hausruck“ vorgestellt, der unter anderem die Photovoltaik-Anlage in Heinrichsberg, Gemeinde Zell a. P., betreibt.
Allgemeines Ziel der Synergieregion ist es, Ideen zu
entwickeln und in die Tat umzusetzen, die regionale,
landwirtschaftliche und soziale Kooperationen darstellen.
Zu diesem Zweck, haben wir im Frühling ein neues
Projekt gestartet:
Auf der Restfläche der Sonnenwiese (oben angesprochene Photovoltaik- Anlage) entstand mit Hilfe der
Promente Tagesstruktur Vöcklabruck ein Gemüseacker. Produziert wurden Kartoffel, Karotten, Kraut,
Zwiebeln, Kürbisse, Fisolen, Rote Rüben,….
Die Ernte wurde von den Klienten der Promente verarbeitet und gelagert, die 200 Sträucher um die Anlage
wurden gepflegt, ein reger Austausch mit unseren fünf
Schafen fand statt und eine Hass-Liebe zu einem gefräßigen Hasen, der sich immer wieder über die
Pflänzchen hergemacht hatte, wurde aufgebaut.
Freundschaften sind entstanden und wichtige Erkenntnisse wurden gefunden.
haben, die Möglichkeit bekommen, mit dem Boden zu
arbeiten!"
Das Projekt, das so einfach und unkompliziert begonnen hat, ist noch in den Kinderschuhen und entwickelt
sich hoffentlich in jedem Sommer weiter.
Uns war es wichtig, das Argument, PhotovoltaikAnlagen im Grünland würden wertvolle landwirtschaftliche Nutzflächen verbauen, zu eliminieren.
Außerdem wollten wir auch zu „Greencare", einem
neuen Schlagwort in der Landwirtschaft, einen anGabi, eine Betreuerin der Promente, hat sehr schön
schaulichen Versuch liefern.
die richtigen Worte gefunden: „Es ist so wichtig, wenn
Menschen, die den Boden unter den Füssen verloren
(Barbara Hamilton)
Oberösterreich nimmt Kurs auf die Zukunft.
Arbeit. Standort. Fortschritt.
Die Weiterentwicklung des
Standorts Oberösterreich
und damit die Schafung und
Sicherung von Arbeitsplätzen
stehen ganz oben auf dem
Arbeitsprogramm der neuen
Regierung.
Die neue Landesregierung hat ihre
Arbeit aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit der FPÖ ist in einem
Arbeitsübereinkommen geregelt.
Aber in der Landesregierung sind
nicht nur ÖVP und FPÖ, sondern
auch SPÖ und Grüne vertreten.
Deshalb hat Landeshauptmann Dr.
Josef Pühringer alle Parteien zur
Zusammenarbeit eingeladen.
Neue Arbeitsplätze
Wichtigster Punkt im Arbeitsprogramm der Landesregierung ist
die Schafung neuer Arbeitsplätze.
Dieser Schwerpunkt zeigt sich auch
im Budget des Landes für das kommende Jahr, das Landeshauptmann
Pühringer bereits vorgestellt hat.
Das neue OÖVP-Spitzenteam ist ein Mix aus Erfahrung und Erneuerung:
(v.l.) LH-Stellvertreter Thomas Stelzer, Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrat Michael Strugl, Klubobfrau Helena Kirchmayr und Landesrat Max Hiegelsberger.
Foto: Wakolbinger
Schwerpunkte aus dem Arbeitsübereinkommen 2015-2021
>> Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts
Oberösterreich, um Arbeitsplätze zu schafen
>> Verwaltungsreform und Deregulierungsinitiative
weiter vorantreiben
>> Ausbau des Bildungs- und Forschungsland
Oberösterreich
>> Fortführung einer nachhaltigen Finanzpolitik
Frohe Weihnachten und
ein erfolgreiches Jahr 2016!
Ich wünsche Ihnen viele schöne
Stunden im Kreis Ihrer Liebsten
und viel Glück und vor allem
Gesundheit im neuen Jahr.
Dr. Josef Pühringer
Landeshauptmann
Wirtschaftsbund
Ungenach
Ungenacher Wirtschaft hochprozentig unterwegs
Die Junge Wirtschaft des Bezirkes Vöcklabruck hat
sondern das gesellige Beisammensein im Mittelpunkt
am 13. November 2015 zu einer Veranstaltung in die
stand, in der heimischen Gastronomie, nämlich beim
neu
Wirt in Ungenach.
gestalteten
Parzmair
in
Räumlichkeiten
der
Destillerie
Schwanenstadt
eingeladen. Mit 15 Teilnehmern
stellten wir wieder einmal die
größte
Besuchergruppe.
Nach
einem Buffet konnten wir die
Schnapsbrennerei besichtigen, die
uns vom Hausherrn recht amüsant
präsentiert wurde. Dass die bereits
vielfach
prämierten
Produkte
verkostet wurden, gehört natürlich
auch dazu.
Ausklingen
kurzweiligen
ließen
Abend,
wir
an
diesen
dem
einmal nicht die eigene Firma,
Zum Jahresende möchten wir uns nochmals
recht herzlich bei allen Firmen und Selbständigen bedanken, die uns gerade heuer rund um die
Wahlen mit ihren Inseraten unterstützen haben.
Ungenach
Werbung
Seniorenbund
Ungenach
Aus dem Seniorenbund
Der Herbst bot kulinarisch, sportlich und kulturell
wieder einiges.

Es wurde zum Hasensuppenessen eingeladen
und die Mitarbeiterjause fand in Form eines
Ripperlessens statt.

Ein Herbsttanz und ein Kathreintanz wurden
besucht.

Der Herbsttagesausflug führte uns ins Haubiversum nach Grein und zur Speckalm, die
über eine schöne Wanderroute besucht wurde.

Bei der Weihnachtsfeier am 14. Dezember
wurden wir mit Gedichten, Musik und Gesang
aus den eigenen Reihen auf das bevorstehende Fest eingestimmt.
So möchte sich der Obmann Alois Mayr mit seinem
Vorstand bei allen Mitgliedern für das aktive Mitarbeiten, Mitfahren und Mitorganisieren bedanken und
wünscht euch auf diesem Weg
ein besinnliches Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im kommenden Jahr!
(Rudolf Friedl)
Gedanken eines Seniors
Es fiel mir auf, dass alles weiter entfernt ist, als
vor einigen Jahren. Es ist sogar zweimal soweit
zur Straßenecke, und ein Hügel war früher auch
nicht da.
Das Laufen zum Bus habe ich ganz aufgegeben,
er fährt jetzt immer zu früh ab.
Die Treppen sind auch höher geworden als in
den goldenen Jahren.
Auch Bücher und Zeitungen werden mit kleineren Buchstaben gedruckt. Es hat auch keinen
Sinn, jemanden ums Vorlesen zu bitten, da jeder
so leise spricht, dass man ihn kaum hören kann.
Für Hosen wird zu wenig Stoff verwendet – besonders um den Bauch. Auch die angegebenen
Größen fallen kleiner aus als früher.
Sogar die Menschen verändern sich. Sie sind viel
jünger, als wir es in diesem Alter waren. Andererseits sind die Leute unseres Alters so viel älter als
wir.
Ich traf neulich einen Klassenkameraden, der war
so alt, dass er mich nicht erkannte.
Ich dachte an den armen Kerl, während ich
durch meine Haare strich und als ich in den
Spiegel sah – wirklich, auch Spiegel sind nicht
mehr das, was sie einmal waren…….
UNGENACH AKTUELL, Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP Ortsgruppe Ungenach, Obfrau MMag Christina
Glück, Redaktion: MMag Christina Glück, Dr. Martin Stockinger, alle 4841 Ungenach, Druck: CWD, 4840 Vöcklabruck
„ Gesundheit nach Maß – Wellness für zu Hause“
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