Dokumentation Arbeitsmarktkonferenz 2007

Transcription

Der Oberbürgermeister
Medien- und Kommunikationsbranche Köln
Seite 3
Medien- und
Kommunikationsbranche Köln
Das Qualifizierungsangebot in der Region
Hinweis:
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde darauf
verzichtet, in jeder Textpassage jeweils die
Berufsbezeichnungen in der männlichen
und der weiblichen Form aufzuführen.
Selbstverständlich stehen alle Berufsausbildungen und Qualifizierungen Frauen und
Männern offen.
Medien- und
Kommunikationsbranche Köln
Das Qualifizierungsangebot in der Region
Vorwort
Seite 4
Seite 5
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Köln ist eine lebendige und moderne
Medienmetropole. Erfolgreiche Unternehmen, beliebte Sendungen, bekannte
Stars zeichnen den Standort aus.
Ein Standort profiliert sich aber nicht
nur durch Wachstumszahlen und
wirtschaftliche Kennziffern, sondern
auch durch die Menschen, die wettbewerbsfähige Produkte herstellen
und aufwändige Projekte realisieren.
Qualifikation und berufliche Erfahrung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind wichtige Entscheidungskriterien
für Unternehmen bei der Standortwahl.
Deshalb investiert die Stadt Köln in
zukunftsgerechte Ausbildungslösungen
und fördert die Medien-Qualifizierung
auf allen Bildungsebenen: bei der
betrieblichen und schulischen Berufserstausbildung, den medienspezifischen Studiengängen und bei der
berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung.
ein breites Spektrum an Bildungsgängen ab und ermöglichen so
eine zielgruppengerechte Förderung – vom Grundlagenkurs für
Einsteigerinnen und Einsteiger bis
zur hochspezialisierten Fortbildung
für Profis.
Wer in Köln Qualifizierung für den
Medienbereich sucht, kann auf ein
vielfältiges Angebot zurückgreifen. Berufskollegs, Hochschulen, private und
öffentliche Institutionen decken
Ich hoffe, dass diese Seiten Orientierungs- und Entscheidungshilfe
bieten und so einen Beitrag zur
beruflichen und fachlichen Weiter-
Diese Internetseiten geben einen
Überblick über die vielfältige Medienbildungsszene und unterstützen so
bei der Suche nach der geeigneten
Qualifizierung, damit nach dem
Schulabschluss, während des Studiums oder der Berufstätigkeit
schneller der Weg zu dem passenden Angebot und der jeweiligen
Bildungsinstitution gefunden werden
kann. Auch bei der Berufsberatung
und für Personalabteilungen in Unternehmen wird die Recherche von
spezifischen Qualifizierungswegen
erleichtert.
entwicklung des Personalpotenzials
am Standort Köln leisten, damit auch
in Zukunft der Name unserer Stadt für
Erfolg, Leistungsfähigkeit und Vielfalt
steht.
Denn: Bildung ist Zukunft. Auch und
gerade in einem so innovationsfreudigen Bereich wie der Medienbranche.
Ihr
Fritz Schramma
Oberbürgermeister der Stadt Köln
Seite 6
Seite 7
Inhalt
Inhalt
Medien in Köln – Unternehmen und Arbeitsmarkt
Ausbildungsberufe und vollzeitschulische Ausbildungsgänge
Wie finde ich den Einstieg?........................................................................... 8
Eine Branche – viele Baustellen: Das Ganze und seine Teile ........................ 9
Ziele formulieren......................................................................................... 10
Kontakte knüpfen....................................................................................... 11
Zugangswege............................................................................................ 13
Berufsausbildung im dualen System.......................................................... 14
Medienspezifisches Studium...................................................................... 15
Quereinstieg............................................................................................... 15
Brancheninterne Ausbildung....................................................................... 15
Das Praktikum – Ein schwieriger Sonderfall................................................ 16
Medienkompetenz und Medienpraxis......................................................... 18
Die Berufskollegs....................................................................................... 38
Weitere Bildungsanbieter............................................................................ 48
Ausbildungsberufe im dualen System......................................................... 20
Tradition und Moderne............................................................................... 20
Grundlagen für den Berufserfolg................................................................. 22
Bewerbung................................................................................................ 23
Vollzeitschulische Berufsausbildungen....................................................... 25
Aufstiegsmöglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung............................ 26
Studiengänge
Auswahl an medienspezifischen Studienangeboten.................................... 66
B wie Bologna
B wie Bachelor........................................................................................... 67
Universität.................................................................................................. 67
Fachhochschule......................................................................................... 69
Kunsthochschule........................................................................................70
Private Hochschulen und Akademien......................................................... 71
Weg in die Berufspraxis............................................................................. 72
Studienangebot......................................................................................... 74
Das Angebot der Fort- und Weiterbildung
Leichter gesagt als getan: Das „lebenslange Lernen“ ...............................122
Definitionssache: Fort- und Weiterbildung.................................................122
Entscheiden können heißt vergleichen müssen......................................... 124
Angebote der Fort- und Weiterbildung......................................................126
Service
Ausbildungsberufe A-Z............................................................................... 27
Kaufmännisch-organisatorische Ausbildungsberufe.................................... 27
Technisch-gestalterische Ausbildungsberufe.............................................. 30
Technisch-handwerkliche Ausbildungsberufe............................................. 32
Vollzeitschulische Berufsausbildungen....................................................... 36
Adressen................................................................................................. 216
Literatur................................................................................................... 220
Register................................................................................................... 224
Impressum............................................................................................... 226
Seite 8
Seite 9
Wie finde ich den Einstieg?
Eine Branche – viele Baustellen: Das Ganze und seine Teile
Die Region Köln hat eine vielfältige Medienlandschaft zu bieten. Von traditionsreichen Verlagen über international prägende Fernseh- und Rundfunksender, Produktions- und Technikunternehmen bis hin zu einer quirligen
Multimediaszene.
Um die Produkte der Medien- und IT-Branche herzustellen, werden viele
äußerst unterschiedliche Arbeitsschritte und Qualifikationen benötigt – und
daher gibt es auch nicht DEN einzig korrekten Weg in DIE BRANCHE. Im
Schnelldurchlauf: Am Anfang jedes Projekts stehen Konzeption, Entwicklung
und Finanzierung von Ideen. Dabei sind kreative und planerische Talente
gefragt, nicht nur aus dem Bereich Journalismus und Drehbuch, sondern
auch aus Management und Planung. Das Medienmanagement steuert und
koordiniert die finanzielle und organisatorische Umsetzung und bietet potenziellen Auftraggebern die Projekte an – der Arbeitsbereich für Kaufleute und
Medienwirte. Die Gestaltung der meisten Medienprodukte erfolgt in einer Mischung aus kreativem Know-how und routiniertem Umgang mit Auftraggebern, der Technik und den finanziellen Möglichkeiten. Je nach Produktspezialisierung sind dies Arbeitsfelder für die Mediengestaltung bei Digital- und
Printmedien, für Drucktechnik, die IT-Technik, die Veranstaltungstechnik
oder die Ton- und Bildtechnik. Zusätzlich zur modernen Technik gibt es
immer noch Bereiche, in denen vorwiegend handwerkliche Kompetenzen
gefragt sind, etwa bei der Fertigung von hochwertigen Einzelstücken. Im
Kostümbild, der Requisite und Maske, im Bühnen- und Szenenbild wird
Hand angelegt, gezeichnet, genäht und gebaut – selbst wenn auch in diese
Bereiche technische Verfahren Einzug gehalten haben. Vermarktung und
Vertrieb der fertigen Produkte bieten wiederum ein weites Betätigungsfeld für
Kaufleute und Werbefachleute, in der Marktanalyse werden auch Fachleute
der Wirkungsforschung eingesetzt. Archive, Bibliotheken, moderne Kommunikationstechnologien halten die Medienprodukte längerfristig verfügbar.
Für dieses Tätigkeitsgebiet qualifiziert beispielsweise eine Berufsausbildung
(Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste) oder
ein Studium des Bibliothekswesens.
Ohne die beliebte Standortdebatte allzu konkurrent führen zu wollen, dazu
einige Eckdaten: Rund zehn Prozent aller Beschäftigten in Köln arbeiten
gemäß der Statistik des Landes Nordrhein-Westfalen in der Medien- und
Kommunikationswirtschaft. In Köln werden rund 30 Prozent der bundesdeutschen Fernsehsendungen produziert, ein Rekord, der Köln den Titel
„Fernsehhauptstadt“ eingebracht hat. Über eine halbe Milliarde Euro wurde
in den vergangenen Jahren jährlich in der Region Köln allein mit der Produktion von Fernsehfilmen, -serien und -shows umgesetzt. Köln hat im bundesdeutschen Vergleich die größte Vielfalt an Fernsehsendern zu bieten – mit
WDR, RTL, VOX, N-TV, Super RTL, terranova, center.tv und GIGA. Hinzu
kommt ein hohes Produktionsaufkommen von Kinofilmen, die durch die
Förderung der Filmstiftung NRW hier realisiert werden konnten. Der Boom
der Multimedia-Produkte und Internet-Dienstleitungen hat eine Vielzahl von
Agenturen, Entwicklungsunternehmen und Designerbetrieben hervorgebracht, die interessante Auftritte in der Welt der Neuen Medien entwickeln
und herstellen. Auch im Markt der Computerspiele ist Köln gut positioniert.
So hat Electronic Arts, ein deutscher Marktführer, als Sitz seiner neuen Zentrale den Rheinauhafen gewählt. Ein wichtiger Schritt, um Köln als Standort
der Gaming- und eSportsBranche zu profilieren.
Innerhalb dieser gesamten Produktionsszene haben sich zahlreiche große
und kleine Produktions- und Dienstleistungsunternehmen angesiedelt, die
teilweise hoch spezialisiert sind und an der Herstellung aller erfolgreichen
Formate mitwirken.
Kurz gesagt: Köln ist ein gutes Pflaster für den motivierten Nachwuchs und
qualifizierte Profis. Voraussetzung für beruflichen Erfolg ist allerdings die
fachliche Qualifikation und die Kenntnis von Marktstrukturen und Erfordernissen.
So unterschiedlich wie die Medienerzeugnisse sind auch die Unternehmen.
Neben großen Firmen mit einer höheren Anzahl an Fest-Angestellten stehen
kleine und mittlere Betriebe der Medienwirtschaft, die häufig spezialisierte
Dienstleistungen übernehmen. Je nach Größe des Unternehmens können
die Arbeitsanforderungen äußerst unterschiedlich sein: In größeren Unternehmen oder großen Teams herrscht eine stärkere Arbeitsteilung vor, in der
Seite 10
klare Kriterien vorgegeben sind, wer was wann und wie macht. In kleineren
Unternehmen werden eher Allrounder beschäftigt, die im Zweifelsfall auch
mal andere Aufgaben mit übernehmen können. Ein besonderes Kennzeichen der Branche ist die hohe Zahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die
vollständig freiberuflich oder jeweils nur projektbezogen angestellt sind. Ein
Beispiel: Für den WDR arbeiten, nach Angaben des Senders, 4370 festangestellte und über 20.000 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für diejenigen, die frei oder projektbezogen tätig sind, bedeutet dies, dass sie neben
ihrer fachlichen Qualifikation auch Kenntnisse in der Projektakquise und
Kalkulation erwerben müssen.
Ziele formulieren
IT-Administration
IT-Systemelektronik
Informations- und Beratungsanbote über die geeigneten Qualifizierungswege stehen beim Einstieg zur Verfügung und ebenso während der späteren
Berufstätigkeit, um ein passendes Angebot für den eigenen Weiterbildungsbedarf zu finden.
Regie
Druck
Schauspiel
Fachinformatik
Technik
Kunst
Design
Produktionsleitung
Kamera
Buchhandel
Management
Angesichts der Vielfalt der Produkte, Unternehmen und Arbeitsbereiche
ist es für den Einstieg um so wichtiger, sich vor der Wahl einer Ausbildung
intensiv über die angestrebten Tätigkeitsfelder zu informieren. Nur so kann
man einschätzen, ob das Berufsziel den eigenen Fähigkeiten und Neigungen
entspricht. Zunächst sollte man das angestrebte Tätigkeitsgebiet genauer
definieren. Im Verlagslektorat muss man eben über andere Kenntnisse und
Fähigkeiten verfügen als in einer Druckerei. Wer in einer Redaktion erfolgreich tätig ist, wäre im Maskenbild vermutlich rettungslos überfordert – und
umgekehrt. Im Multimediadesign, bei Schnitt und Tontechnik geht man
kreativ mit Technik um – hochqualifiziert und spezialisiert im jeweiligen
Gebiet. Insofern gilt es vor allem beim Einstieg, das eigene Profil zu entwerfen und zu definieren. Wo liegen die individuellen Talente und persönlichen
Interessensgebiete – geht es um Kommunikationsfreude, Begeisterung für
Technik, handwerkliches Geschick, sprachliche Phantasie, herausragendes
gestalterisches Vermögen, Verkaufsgenie, Software-Tüftelei oder Organisationsfähigkeit?! Daraus ergeben sich jeweils andere Berufsziele, wobei erst
das Zusammenwirken so unterschiedlicher Kompetenzen ein gelungenes
Produkt entstehen lässt.
Seite 11
Gestaltung
Schnitt
Aufnahmeleitung
Verlagswesen
Szenenbild
Wissenschaft +
Forschung
Konzepte
Journalismus
Rundfunkökonomie
Theater-, Film- und
Fernsehwissenschaften
Drehbuch
Talente und Interessensschwerpunkte
Kontakte knüpfen
Medien sind Kommunikation – und Medienschaffende sind häufig ausgeprägt kommunikationsfreudige Menschen. Kommunikationsfähigkeit ist nicht
nur eine wichtige Schlüsselqualifikation für die alltägliche Arbeitspraxis, die ja
meist in projektbezogenen Arbeitsstrukturen und Teams stattfindet. Kontakte
und Offenheit für vielfältige Informationen ermöglichen auch den ständigen
und wichtigen Einblick in die Entwicklungen der Branche und münden in
Der Besuch von Festivals ermöglicht über den eigenen Tellerrand zu blicken
und über die vielen kulturellen, künstlerischen und wirtschaftlichen Tendenzen der Branche auf dem Laufenden zu bleiben. Zu diesem Zweck bietet
Köln reichhaltige Gelegenheiten – wie zum Beispiel ShortCutsCologne, das
internationale Literaturfest lit.COLOGNE, die Cologne Conference, die c/o
pop, die Internationalen Kinder- und Jugendbuchwochen, das Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ und die Jugendreihe SEE YOUTH, das Köln Comedy
Festival, das Cineasia Filmfestival Köln und das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund | Köln, usw. beweisen. Diskussionsveranstaltungen oder
auch Medienstammtische der Berufsverbände oder Gewerkschaften geben
Einblick in die aktuellen Debatten und über die Entwicklung neuer Produkte.
Die Medienbranche lebt von Innovation und Dynamik, von neuen Inhalten
und Ideen in kreativem Austausch. Da sind Kontakte, Gespräche mit
WEITERBILDUNG
Freie
Mitarbeit
Kurz- und
Kompakt-Angebote
Praktikum
AUFSTIEGSFORTBILDUNG
Volontariate
UMSCHULUNG
Lang- und
Intensiv-Angebote
Trainee
STUDIUM
Festanstellung
Projektbezogene
Tätigkeit
Ausbildungsplätze
Universität
Duale
AUSBILDUNG
am Berufskolleg
______________
B I L D U N G
persönliche Bekanntschaften. Viele Medienschaffende haben
sich ein dichtes Netzwerk von Fachleuten und Partnerunternehmen aufgebaut, auf das sie sich bei der Realisation von neuen Projekten verlassen
können und das bei der Auftragsakquise hilfreich ist. Deshalb ist es empfehlenswert, die vielfältigen Foren der Branche zu nutzen und ihre Netzwerke
kennen zu lernen. Das medienforum.nrw, das jedes Jahr im Sommer in Köln
stattfindet, ist das bedeutendste Kommunikations-Event der Branche und
gibt mit der Bündelung von Fachkongressen und Ausstellungen einen einzigartigen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen in der
Medienwirtschaft. Während des medienforum.nrw werden auch Programmangebote für junge Profis und interessierte Einsteiger organisiert. So findet
zum Auftakt des medienforum.nrw das medienfest.nrw statt. Dort informieren Hochschulen wie Berufskollegs und Weiterbildungsinstitutionen über ihre
medienspezifischen Angebote. In Schnupperworkshops und Talentchecks
können Schülerinnen und Schüler ausprobieren, wie Medien produziert werden und ihre Kreativität beweisen. Interviews mit Profis geben Einblick in die
Medienberufswelt. Das begleitende Bühnenprogramm wird von Sendern und
bekannten Musikacts gestaltet. Kurz: Die Medienbranche präsentiert sich
dem breiten Publikum und der engagierte Nachwuchs hat die Gelegenheit,
sich über Karrierewege beraten zu lassen und erste Kontakte zu knüpfen.
Ein weiterer wichtiger Termin für aufstrebende Medienprofis und Nachwuchskräfte ist die Photokina, die jeweils im September in Köln stattfindet.
U N T E R N E H M E N
Seite 13
+
Seite 12
A R B E I T S M A R K T
Fachhochschule
Kunsthochschule
private Hochschule
Vollzeitliche
AUSBILDUNG
Der Weg durch die Branche
interessanten oder auch sonderbaren Vertretern und Vertreterinnen der
Branche oft wichtiger als das fleißige und verbissene Arbeiten an dem eigenen Spezialgebiet.
Zugangswege
Wie vielfältig die Berufswege gerade in der Medienbranche sein können,
zeigen die Biografien erfolgreicher Profis. Viele, die heute an der Spitze
stehen und ihren Platz in der Branche haben – das wollen wir auf keinen Fall
verschweigen – sind über die unterschiedlichsten autodidaktischen Wege
in ihre Positionen gelangt. Wegen ihrer Branchen- und Lebenserfahrung
Seite 14
Seite 15
gehen von ihnen die Impulse für den Nachwuchs aus. Dies hat – neben
den spezifischen Bedingungen dieser zum Teil sehr jungen Branche – auch
damit zu tun, dass es für die meisten Tätigkeitsfelder lange keine geregelten Ausbildungsgänge gab, dass die Branche recht klein war und dass vor
allem Talent, Entwicklungsfähigkeit und ein heftiger Schuss Enthusiasmus in
vielen Fällen die wichtigsten Kriterien für die Zusammenarbeit in den Projekten waren. Danach kamen Arbeits- und Lebenserfahrung und ein nach und
nach entstehendes Netzwerk von Kolleginnen und Kollegen und von Auftrag
gebenden Unternehmen. Inzwischen ist die Branche beachtlich gewachsen,
die Produkte und Projektarten haben sich ausdifferenziert – und nicht für
alles, was hergestellt wird, muss das Rad neu erfunden werden. Aus diesem
Grund wurden Ausbildungsberufe entwickelt und Weiterbildungsangebote
konzipiert, die bestimmte vergleichbare Mindestanforderungen definieren
und Nachwuchskräften wie Profis eine Möglichkeit geben, sich selbst und ihr
Leistungsspektrum zuzuordnen.
Berufsgruppen spezialisiert: So ist die Georg-Simon-Ohm-Schule auf Mediengestaltung, Veranstaltungs- und Informationstechnik ausgerichtet, während das Joseph-DuMont-Berufskolleg einen kaufmännischen Schwerpunkt
hat. Viele Berufskollegs bieten neben der fachlichen Begleitung der betrieblichen Ausbildung auch zusätzliche, komplett vollzeitschulische Ausbildungsgänge an (z. B. Gestaltungstechnische Assistent/innen).
Medienspezifisches Studium
Der Berufseinstieg durch eine akademische Ausbildung beginnt mit dem
Studium an einer Fachhochschule, einer Universität oder einer Kunsthochschule. Eine akademische Ausbildung vermittelt vertiefte Kenntnisse: sie
eröffnet die intensive Beschäftigung mit allen Aspekten des entsprechenden
Fachgebiets.
Quereinstieg
Es stehen grundsätzlich vier Einstiegsmöglichkeiten in die Medienbranche
zur Verfügung:
•
•
•
•
Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine
vollzeitschulische Berufsausbildung
Medienspezifisches Studium
Quereinstieg nach einer anderen Ausbildung / einem Studium
Einstieg über nicht staatlich, sondern branchenintern geregelte
Ausbildungen (Volontariate, Trainees etc.)
Berufsausbildung im dualen System
Der Einstieg durch eine „Berufsausbildung im dualen System“ (früher: „Lehre“) vermittelt ein umfassendes Grundlagenwissen in dem jeweiligen Fachgebiet. Die duale Ausbildung ist grundsätzlich eine Kombination aus praktischer
Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb und der Vermittlung theoretischer,
übergreifender Fachkenntnisse in der Berufsschule (Berufskolleg). Anders als
in einem Studium liegt hier also der Schwerpunkt in der engen,
mehrjährigen Einbindung in die betriebliche Praxis. Die in die duale Ausbildung integrierten Berufsschulen/Berufskollegs sind fachlich auf bestimmte
Die heutige Medienbranche ist geprägt von Profis, die nach einer Ausbildung
oder einem Studium in einem anderen Gebiet erfolgreich einen Quereinstieg
bewältigt haben. Wer – zum Beispiel – ein Sprachenstudium vorweisen kann
und sich journalistische Zusatzqualifikationen erwirbt, kann für Korrespondenten-Tätigkeiten geeignet sein. Im Bereich der Veranstaltungstechnik
sind Grundausbildungen in der Elektrotechnik, im Metall- oder Holzbau von
Vorteil. Voraussetzung für einen geglückten Quereinstieg ist der zusätzliche
Erwerb branchenspezifischer Kenntnisse. Dies kann über Praktika,
Volontariate, Weiterbildungsangebote geschehen. Während einer Ausbildung
oder eines Studiums ist zusätzlich die Wahl der individuellen Schwerpunkte
zu beachten.
Brancheninterne Ausbildung
Für einige Bereiche wurden brancheninterne Ausbildungen in Form von
Volontariaten oder Trainees entwickelt. Die Inhalte dieser Ausbildungsgänge
können – wie im Journalismus –
durch Tarifverträge geregelt sein. In diesen tariflichen Vereinbarungen haben
Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen gemeinsam festgelegt, welche
Seite 16
Seite 17
»Alle Berufe sind Kenntnisse im Volontariat vermittelt werden sollen, wie
Verschwörungen hoch die Bezahlung ist und wie lang ein Volontariat daugegen die Laien.« ert. Liegt keine solche tarifvertragliche Grundlage vor,
muss geklärt werden, was im jeweiligen Betrieb unter
Georg Bernard Shaw
Volontariat oder Trainee-Phase verstanden wird und
welche Rahmenbedingungen gelten.
unerfahrenen Schulabgängerinnen bzw. Schulabgängern. Viel häufiger findet
man hier junge Erwachsene, die studieren oder ein Studium abgebrochen
oder unterbrochen haben. Wieder Andere können schon eine Ausbildung
(z.B. kaufmännischer Art) aus anderen Branchen oder sogar einen Studienabschluss vorweisen. „Schnupperpraktika“ wie sie häufig während der
Schulzeit als Bestandteil der Berufsorientierung vorgesehen werden, sind die
Ausnahme in der Branche und werden in der Regel auch nicht vergütet.
Aber: Wer bereits Kenntnisse organisatorischer, technischer, gestalterischer
oder kaufmännischer Art mitbringt und nicht völlig bei Null anfängt, sollte sich
schon aus Prinzip um eine Vergütung bemühen. Dies ist aus strategischen
Gründen empfehlenswert: Zum einen wird eine Arbeitskraft, die gar nichts
kostet, auch weniger aufmerksam beobachtet, kritisiert und gefordert. Nur
Investitionen – und seien sie noch so geringfügig – wecken das Interesse der
Geld- bzw. Arbeitgeberseite. Darüber hinaus müssen besonders in der Medienbranche alle Nachwuchskräfte und Profis ein gewisses Verhandlungsgeschick entwickeln, um ihren Marktwert ständig auszutesten. Bei Verhandlungen ist fast nie böser Wille oder reiner Machtkampf im Spiel. Alle müssen
Kosten einspielen, Miete zahlen oder eben Personalkosten einsparen. Das ist
für Profis eine völlig normale Verhandlungssituation. Dazu konkrete Zahlen:
Praktikantinnen und Praktikanten verdienen in Film- und Fernsehproduktionen durchschnittlich rund 350 Euro. Die Vergütungen variieren jedoch deutlich, je nach Projekt und Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber. Für
die Praktikumsgehälter in der Multimedia- und IT-Branche sagt der Gehaltsspiegel des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW, Stand 2005/6):
„Genau die Hälfte der Unternehmen beschäftigt Praktikanten… In Unternehmen, in denen Praktikanten beschäftigt werden, sind es meistens ein oder
zwei… Die durchschnittlich höchsten Monatsgehälter werden für allgemeine
Praktika gezahlt und solche in der Programmierungs-/IT-Abteilung. Praktikanten in der Konzeption und im Projektmanagement hingegen werden am
niedrigsten bezahlt.“ Als Mittelwerte nennt der Gehaltspiegel bei allgemeinen
Praktika 723 Euro. Für Programmierungs-Praktika werden 688 Euro gezahlt.
Das Schlusslicht bildet Konzeption/Content mit 436 Euro durchschnittlich.
Auch in Multimediafirmen sind die Praktikumsvergütungen sehr variabel. Die
niedrigste Bezahlung lag, laut Umfrage, bei 150 Euro, die höchste bei 1500
Euro – dem zehnfachen Wert also.
Das Praktikum – Ein schwieriger Sonderfall
Nach wie vor – und mit steigender Tendenz – gilt das so
genannte Praktikum als einer der wichtigen Bausteine
für die Laufbahn in der Medienbranche. Dies hat gute
Gründe, da beide Seiten – Praktikantin bzw. Praktikant
und der Praktikumsbetrieb – hier eine geeignete Möglichkeit sehen, sich gegenseitig zu erproben und noch
nicht allzu sehr festzulegen. Und doch wollen wir einige
grundsätzliche Anmerkungen bzw. Tipps loswerden, die
die Möglichkeiten und Grenzen von Praktika verdeutlichen – unter besonderer Berücksichtigung des gern
vernachlässigten Themas „Verdienst“. Natürlich eröffnet
ein Praktikum Zugangsmöglichkeiten und möglicherweise gute Einblicke und Kontakte, und diese Tatsache
führt oft dazu, dass man für einen Praktikumsplatz erst
einmal dankbar ist und keine Forderungen stellt. Richtig
ist auch, dass rein rechtlich ein Praktikum nicht geschützt ist und es viele gibt, die in ihren Traumbereichen
ganz oder fast umsonst arbeiten.
Aber das muss man nicht „um jeden Preis“ korrekt
finden – und es bringt auch nicht in jedem Fall weiter.
Während eines Praktikums wird man oft recht umfassend in die Arbeitsprozesse integriert und bildet einen
wichtigen Bestandteil des Personals – ähnlich wie es
bei Zivildienststellen im Sozialbereich zu beobachten ist.
Viele Unternehmen der Medienbranche besetzen ihre
Praktikumsstellen daher auch selten mit sehr jungen und
Seite 18
Seite 19
Medienkompetenz und Medienpraxis
sammeln (www.spiritv.de). Auch die Kölner Initiative Qualifizierungstransfer
KIQ, die Studierenden den Berufseinstieg erleichtern will, hat medienspezifische Angebote unter www.kiq-board.de.
Preiswerte Technik und einfache Bedienung erlauben es inzwischen, ohne
große Investitionen Hörfunk- oder Videobeiträge im Netz zu veröffentlichen.
Diese Podcasts bzw. Videocasts sind ein guter Weg, sich eigenständig als
Medienmacher/in auszuprobieren.
Wer auf diese Weise erste praktische Erfahrungen macht, erwirbt Kenntnisse
und Fähigkeiten, die den Weg in den Beruf erleichtern und gewinnt einen
realistischen Einblick in die Herstellung von Medienprodukten. Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz, für ein Studium oder einen Einstiegsjob kann man mit solchen Erfahrungen punkten und eventuell schon erste
Arbeitsproben vorlegen.
Deshalb sollten interessierte Schülerinnen und Schüler, aber auch Studierende die Angebote nutzen, sich aktiv an bestehenden Initiativen beteiligen oder
mit Gleichgesinnten eigene Projekte ins Leben rufen.
Zusätzlich zu den auf diesen Seiten aufgeführten Kursen gibt es eine Fülle
von Angeboten und Initiativen, die im weitesten Sinne Medienkompetenz
vermitteln und so den Einstieg in das Berufsfeld Medien und Kommunikation
erleichtern. Das Europäische Zentrum für Medienkompetenz in Marl hat den
„Grundbaukasten Medienkompetenz“ vorgelegt, der für Nordrhein-Westfalen
die „zahlreichen Initiativen, Projekte und Einrichtungen, die das Wissen über
klassische und Neue Medien,
besonders Computer und Internet, vermitteln“ zusammenfasst.
Ebenso sind die Internetportale
www.mekonet.de und www.
medienkompetenz-portal-nrw.de
gute Recherchehilfen. An vielen
Schulen und Jugendeinrichtungen
sind inzwischen Arbeitsgruppen
zum Thema Medien eingerichtet
worden. Hier können erste Praxiserfahrungen gemacht werden.
Wie wichtig zum Beispiel Schulzeitungen für den journalistischen
Nachwuchs sind, zeigt nicht
zuletzt der jährliche Wettbewerb,
den DER SPIEGEL für Schülerzeitungen ausrichtet. Auch im
studentischen Bereich können sich
Interessierte an die Produktion von
Medien heranwagen. In Köln wird
etwa mit SpiriTV ein Internetsender von Studierenden realisiert,
der jungen Leuten die Möglichkeit
bieten will, erste journalistische
Erfahrungen im Medienbereich zu
Seite 20
Ausbildungsberufe im dualen System
»Es ist unglaublich, wie viele
Sachen man findet, wenn etwas
Bestimmtes vergeblich sucht.«
Tradition und Moderne
Die klassischen Bereiche der Medienbranche bieten eine Reihe von Ausbildungsberufen mit langjähriger Tradition, wie im Bereich des Drucks und der
Buchbinderei. Einige Ausbildungsberufe sind im Hinblick auf technologische
oder organisatorische Veränderungen in den letzten Jahren neu geordnet
worden und haben bestehende Berufsbilder ersetzt. So löste der Beruf
Mediengestalterin/Mediengestalter Digital und Print 1998 bestehende Berufe
der Druckvorstufe ab. (Eine detaillierte Beschreibung der Berufsprofile siehe
unten.)
Daneben wurden für die jüngeren Segmente in den vergangenen Jahren
neue Ausbildungsberufe entwickelt, um den Anforderungen der Film-, Fernseh- und Hörfunkbranche nach qualifiziertem Personal gerecht zu werden
und Einsteigern eine fundierte Ausbildungsmöglichkeit zu bieten. Die „Pionierrolle” übernahmen 1996 die Berufsausbildungen Mediengestalter/in
Bild und Ton sowie Film- und Videoeditor/in. 1998 folgten die Kaufleute für
audiovisuelle (AV-) Medien und die Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Bevor diese Berufe bundesweit festgeschrieben waren, leisteten einige Kölner
Medienbetriebe gemeinsam mit den Kölner Institutionen die entscheidende
Entwicklungsarbeit und gaben so den Impuls für eine staatliche Regelung.
Bis heute ist Nordrhein-Westfalen – mit Schwerpunkt Köln – führend in der
Statistik der Ausbildungsplatzzahlen.
Für den IT-Bereich sind 1997 vier neue Berufsausbildungen – Informatikkaufleute, IT-System-Kaufleute, IT-System-Elektroniker/in und Fachinformatiker/
in – geschaffen worden. Diese lösten bestehende Berufsausbildungen wie
die früheren Datenverarbeitungskaufleute ab. In der Konzeption dieser neuen
Berufe wurde einerseits berücksichtigt, dass die schnelle technische Entwicklung es unmöglich macht, Lerninhalte für einen längeren Zeitraum
zu definieren. Insofern finden sich in den Berufsprofilen Qualifikationsbeschreibungen, die jeweils nach dem Stand der technischen Entwicklung
von den Betrieben und den Berufsschulen ausgefüllt werden können.
Andererseits tragen die neuen Berufsausbildungen der Tatsache Rechnung,
Georg Thomalla
Seite 21
dass technisches Personal heute ebenso stark in den
Geschäftsprozess mit den Kunden eingebunden ist,
wie auch Kaufleute technische Kenntnisse und Fähigkeiten haben müssen. Deshalb sind bei allen vier neuen
Berufen die Grundqualifikationen (u.a. IT-Produkte und
Märkte, Herstellen und Betreuen von Systemlösungen,
Geschäfts- und Leistungsprozesse) gleich. Zu diesen
Grundqualifikationen treten dann je nach Beruf die
Spezialqualifikationen. Zusätzlich ist 1999 der Beruf
Informationselektroniker/in geschaffen worden, der die
Berufsausbildungen Radio- und Fernsehtechniker/in
und Büroinformationselektroniker/in ablöst.
Drei weitere Berufsausbildungen, die im erweiterten
Bereich für Tätigkeiten in der Branche qualifizieren,
wurden seit 1998 neu geschaffen: Bühnenmaler/in und
-plastiker/in (2000), Veranstaltungskaufleute (2001),
Maskenbildner/in (2002).
In einer integrierten Medienwirtschaft werden zunehmend Fachkräfte benötigt, die sich nicht „nur“ mit
einem Branchensektor auskennen, sondern aus einer
Idee verschiedene Produkte und Kampagnen entwickeln können. Deshalb wurde 2006 der Beruf Medienkauffrau/mann Digital und Print eingeführt (und ersetzte
damit den Verlagskaufmann/frau). In der Werbebranche
wird ab sofort ausgebildet: Kauffrau/mann für Marketingkommunikation (statt Werbekauffrau/mann).
Callcenter erfüllen heute vielfältige Dienstleistungsaufgaben. Ob Bestellungen, Reklamationen oder Informationsanfragen - viele Unternehmen und Institutionen
delegieren die Kommunikation mit ihren Kunden an
professionelle Telefondienste. Bisher waren in Callcentern Quereinsteiger/innen tätig. Mit dem Boom der
Branche wurden 2006 nun einschlägige Berufsprofile
Seite 22
Seite 23
geschaffen: Servicefachkraft bzw. Kauffrau/mann für Dialogmarketing.
Die Anforderungen an die Berufsausbildungen wandeln sich mit den Bedürfnissen der Unternehmen. Deshalb werden die Berufsprofile ständig
dahingehend überprüft, ob sie praxisgerecht sind. Zehn Jahre nach seiner
Neueinführung wurde 2006 der Beruf Mediengestalter/Mediengestalterin Bild
und Ton überarbeitet. 2007 ist die Neuordnung des Berufs Mediengestalterin/Mediengestalter Digital und Print, der erst 1998 geschaffen worden war,
vollzogen worden.
Spezialisierung auf einzelne Fachgebiete (Kamera, Ton, Produktion, Design,
IT-Technik etc.) ist ein anschließendes Studium an einer Universität, Fachhochschule, Kunst- oder Filmhochschule.
Grundlagen für den Berufserfolg
Prinzipiell basiert das deutsche System der dualen Berufsausbildung auf
der Kombination von zwei Lernorten: In durchschnittlich drei Jahren erfolgt
die Vermittlung von praktischen Fertigkeiten innerhalb eines Ausbildungsbetriebs, begleitet durch theoretische Zusatzkenntnisse und Prüfungsvorbereitung in der Berufsschule / dem Berufskolleg. Unter bestimmten Voraussetzungen ist die Verkürzung der regulären Ausbildungsdauer von drei
Jahren auf zwei Jahre möglich. Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung
vor einem Ausschuss der zuständigen Kammer (IHK oder Handwerkskammer) und ein Zertifikat mit bundesweiter Gültigkeit. Berufsausbildungen in
den neuen Medien- und Kommunikationsberufen dienen in erster Linie der
Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens.
Durch eine Neureglung im Berufsbildungsgesetz können inzwischen auch
Absolvent/innen von Bildungsgängen an Berufskollegs oder sonstigen Institutionen zur Kammer-Prüfung zugelassen werden, wenn die Bildungsgänge
in Inhalt, in den Anforderungen und im zeitlichen Umfang der jeweiligen
Ausbildungsverordnung gleichwertig sind, systematisch gegliedert sind und
praxisbezogene Lernortkooperationen bestehen.
Nach Beendigung der Ausbildung können weitere Qualifikationen erworben
werden – hierzu dienen in vielen Bereichen Aufstiegsweiterbildungen wie
beispielsweise Industrie- oder Handwerksmeistergrade. Diese Aufstiegsweiterbildungen vermitteln Kenntnisse, die zur Leitung von kleineren oder
mittleren Organisationseinheiten erforderlich sind. Eine weitere Alternative zur
Bewerbung
Es gibt keine prinzipiellen Zugangsvoraussetzungen (Schulabschluss) für die
duale Berufsausbildung. Erfahrungsgemäß aber setzen Ausbildungsbetriebe
der Medienwirtschaft gerade bei den neu geschaffenen Ausbildungsberufen
in der Regel das Fachabitur oder Abitur
voraus. Nur bei den eher handwerklich orientierten Berufen sind die Chancen
für Ausbildungssuchende mit Realschul- oder Hauptschulabschluss höher.
Aus der Altersstruktur lässt sich ablesen, dass viele Auszubildende nicht
direkt von der Schulbank kommen. Dies ist im Vergleich zu traditionellen
beruflichen Erstausbildungen ungewöhnlich. Ein Grund: Ausbildungsbetriebe
der Film- und Fernsehbranche legen häufig Wert darauf, dass Auszubildende vor der Ausbildung Praktika absolviert haben. Auszubildende bringen
so von Anfang an Grundlagenkenntnisse mit, haben erste Erfahrungen in
Produktionsstrukturen gesammelt und können besser mit den spezifischen
Anforderungen umgehen. Ein Ausbilder dazu: „Ich halte es für sehr sinnvoll,
dass jemand zunächst mal mitarbeitet, um zu prüfen, ob das etwas für ihn
oder sie ist.” Die Suche nach einem Ausbildungsplatz muss überwiegend in
Eigenregie geleistet werden. Zur Unterstützung bieten die Arbeitsagenturen,
Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern etc. umfassende
Informationsmöglichkeiten. Auch im Internet finden sich Angebote, wie die
Jobbörse www.arbeitsagentur.de. Spezifische Tipps für die Bewerbung um
Ausbildungsplätze finden sich auch unter www.aim-mia.de. In regionalen
und bundesweiten Branchenadressbüchern (wie den Medienhandbüchern)
lassen sich Adressen und Kurzbeschreibungen von möglichen Ausbildungsbetrieben nachschlagen. Eine der häufig gestellten Fragen ist die nach Listen
von Ausbildungsbetrieben. Hierzu ist folgendes anzumerken: Es gibt keine
vollständigen Listen, und sie würden auch nicht wirklich helfen. Denn die
Ausbildungsberufe in der Medienbranche sind relativ jung, viele interessante
Unternehmen sind recht klein und bilden zum Teil noch gar nicht aus.
Viel wichtiger als das „Abklappern” irgend welcher Listen ist daher die
Seite 24
„Eine Investition in
Wissen bringt immer
noch die besten
Zinsen.«
Benjamin Franklin
intelligente Recherche und Ansprache der Unternehmen, die interessante Ausbildungsbetriebe sein
könnten: Wenn diese noch nicht ausbilden, ist man
vielleicht der oder die erste.... Wer also oben liegen
will auf dem Stapel der Bewerbungen, überlegt
vorher, warum welche Unternehmen angesprochen werden und macht dies in der Bewerbung
auch deutlich. Wer sich schwerpunktmäßig für Ton oder Kamera interessiert, sollte
sich auf bestimmte Unternehmen konzentrieren –
nämlich diejenigen, die im Bereich Ton, Kamera
etc. spezialisiert sind. Um herauszufinden, welche
Unternehmen hierfür zur Verfügung stehen, ist
die Recherche im Medienhandbuch Köln (Emons
Verlag, Köln) wesentlich ergiebiger als das stupide
Abarbeiten von Listen. Denn dort findet man Informationen über die Schwerpunkte und wichtigen
Projekte, die Namen der Zuständigen (Geschäftsleitung, Personalleitung) und die Betriebsgröße
aller wichtigen Medienbetriebe in Köln und Umgebung. Wer dann einen guten Bewerbungsbrief
schreibt, dokumentiert damit, sich vorab über das
Unternehmen informiert zu haben und hat bessere
Karten. Lieber ein individuelles Anschreiben an
zehn ausgewählte Betriebe, besser telefonisches
Nachhaken und hartnäckiges aber freundliches
Nervensägen als standardisierte Briefe an zweihundert Betriebe. Auch wenn dies einfacher klingt
als es ist: Es ist der beste Weg, um von einem
potenziellen Ausbildungsbetrieb ernst genommen
zu werden. Und für Unterstützung wie das Korrekturlesen der Briefe und des Lebenslaufs kann
man immer noch Eltern, Freundinnen und Freunde,
Fachliteratur oder Fachleute aus Beratungseinrichtungen zurate ziehen.
Seite 25
B E R U F S K O L L E G
Bildungsgänge
der Fach schule
Bildungsgänge
der Berufs schule
Berufsqualifizierung/-ausbildung
Bildungsgänge
der Fachober schule
Bildungsgänge
der Berufsfach schule
Berufsqualifizierung/-ausbildung
nach Landesrecht
Vollzeitschulische Berufsausbildungen
An den Berufskollegs/Berufsschulen besteht die Möglichkeit, eine Berufsausbildung durch vollzeitschulische Ausbildungsgänge zu erwerben. Zur Zeit
existieren als medienspezifische Ausbildungsgänge die Gestaltungstechnischen Assistentinnen/Assistenten und für den IT-Bereich die Informationstechnischen Assistentinnen/Assistenten. Diese Berufsausbildung ist ein so
genannter „Berufsabschluss nach Landesrecht“. An deren Ende steht ein
Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf und – als Doppelqualifikation – die Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife, also die
Möglichkeit, anschließend ein Studium zu beginnen. Die Ausbildungsdauer
beträgt drei Jahre. Für Schülerinnen und Schüler, die bereits vorher das Abitur oder die Fachhochschulreife erworben haben, verkürzt sich der
Bildungsgang auf zwei Jahre. Berufskollegs haben durch die Vermittlung
dieser Doppelqualifikation (Berufsausbildung und weiterführender Schulabschluss) eine Brückenfunktion hin zu den Hochschulen. Insofern garantieren sie eine größere Durchlässigkeit im Bildungssystem. Schülerinnen und
Schülern, die sich auch schulisch weiter qualifizieren möchten, bietet sich
hier eine interessante Alternative zur gymnasialen Oberstufe.
Durch eine Verordnung des Landes Nordrhein-Westfahlen ist es inzwischen
möglich, dass Absolvent/innen einer vollzeitschulischen Berufsausbildung
nach einer zusätzlichen Qualifizierung ergänzend einen Abschluss in einem
Seite 26
Kaufmännisch-organisatorische Ausbildungsberufe A-Z:
bundesweit anerkannten Beruf des dualen Systems machen: Also etwa Gestaltungstechnische Assistent/innen die Prüfung als Mediengestalter/innen
Digital und Print ablegen. Informationen über diese speziellen Bildungsgänge
geben die jeweiligen Berufskollegs.Ausbildungsberufe und vollzeitschulische
Ausbildungsgänge
Kaufmännisch-organisatorische Ausbildungsberufe
Aufstiegsmöglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung
Nach der Erstausbildung ist man in der Regel noch keine Spezial- oder
Führungskraft. Diese Wege muss man sich – wie in allen anderen Branchen
– erarbeiten. So kann man sich durch theoretische und praktische Spezialisierung auf ein Wunschgebiet weiter profilieren: Ein Mediengestalter Bild
und Ton kann beispielsweise in den Bereichen Kamera, Ton, Schnitt, Trick,
Multimedia zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Prinzipiell besteht – wie in allen dualen Ausbildungsberufen – die Möglichkeit, sich nach
einer mehrjährigen beruflichen Praxis entsprechend dem Fachgebiet weiter
zu qualifizieren (Meister/in, staatlich geprüfter Techniker/in, Fachkaufleute,
staatlich geprüfter Betriebswirt/innen etc.).
Für den Medienbereich sind dies z.B. die Meistertitel der Veranstaltungstechnik oder die geprüften Medienfachwirte/-Medienfachwirtinnen. Auskünfte
hierzu geben die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer.
Seite 27
Buchhändlerin / Buchhändler
Buchhändler sind in Buchhandlungen, Buchverlagen, Antiquariaten und im
Großhandel tätig. Sie kennen das vielfältige Angebot von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften und elektronischen Publikationen. Es gibt die Fachrichtungen *Sortiment, *Verlag, *Antiquariat. Die Buchhändler mit Fachrichtung
*Sortiment arbeiten vor allem in Buchhandlungen. Sie wählen aus dem
Verlagsangebot ein interessantes Sortiment aus, beraten die Kundschaft und
wickeln die kaufmännischen Erfordernisse ab. Die Buchhändler mit Fachrichtung *Verlag wirken bei Herstellung und Vertrieb der Verlagserzeugnisse
mit. Sie arbeiten u.a. in Verlagen, die ihre Erzeugnisse direkt an die Kunden
vertreiben. Die Buchhändler mit Fachrichtung *Antiquariat kaufen antiquarische Druckerzeugnisse an und vertreiben sie über Geschäfte, auf Messen
und Auktionen.
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste /
Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste
Die Fachangestellten arbeiten in Archiven, Bibliotheken, Agenturen, Museen,
aber auch in Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen. Sie sind im
öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft tätig. Ihr Einsatzort kann sowohl eine Stadtbücherei als auch ein wissenschaftliches Spezialarchiv oder
eine Bildagentur sein. Ihre Aufgabe ist es, Medien (also Bücher, Zeitschriften,
CD-ROM, DVD usw.) zu beschaffen und auszuwerten. In Einrichtungen des
Gesundheitswesens verwalten sie z.B. Patientendaten. Die Fachangestellten
recherchieren in Datenbanken und pflegen Datenbestände. So erschließen
die Fachangestellten die gesammelten Informationen für die Kunden und Benutzer und beraten diese. Die Fachangestellten spezialisieren sich während
ihrer Ausbildung in den Fachrichtungen: *Archiv, *Bibliothek, *Information
und Dokumentation, *Bildagenturen, *Medizinische Dokumentation.
Informatikkauffrau / Informatikkaufmann
Informatikkaufleute arbeiten für Unternehmen, die komplexe Informationsund Kommunikationssysteme nutzen, z.B. in der Industrie, im Handel, bei
Banken und Versicherungen, in Krankenhäusern. Sie koordinieren die Einführung und Entwicklung von IT-Systemen nach den spezifischen Anforde-
Seite 28
Seite 29
rungen des Unternehmens. Dabei sind sie einerseits Ansprechpartner für die
unterschiedlichen Fachabteilungen im Unternehmen und andererseits für die
Anbieter von IT-Systemen. Die Kaufleute beraten und unterstützen die
Mitarbeiter beim Einsatz der Systeme. Sie sind für die Systemverwaltung
zuständig.
wicklung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und kommunizieren
mit den jeweiligen Auftraggebern. Kurz, sie müssen dafür sorgen, dass im
Callcenter erfolgreich gearbeitet wird. Die Ausbildung der Kaufleute dauert
drei Jahre. Die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
kann auf die Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann für Dialogmarketing
angerechnet werden.
Informations- und Telekommunikationssystem-Kauffrau / Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann (IT-System-Kauffrau/IT-System-Kaufmann)
Die IT-System-Kaufleute sind auf der Anbieterseite tätig, sie arbeiten für
Unternehmen, die komplexe Informations- und Telekommunikationssysteme
entwickeln und vermarkten. Dort informieren und beraten sie die Kunden
und stehen diesen als zentrale Ansprechpartner zur Verfügung. In dieser
Funktion leiten sie die Projekte in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht von der Konzeption bis zur Übergabe an die Anwender.
Sie analysieren die kundenspezifischen Anforderungen, kalkulieren und
erstellen Angebote. Die Kaufleute sind ebenfalls im Bereich Marketing tätig
und informieren über die Produkte ihres Unternehmens. Sie haben Branchenkenntnisse und beobachten den Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie.
Kauffrau für audiovisuelle Medien / Kaufmann für audiovisuelle Medien
Medienprodukte sind (auch) Waren. Kaufleute für audiovisuelle Medien sorgen dafür, dass die vielfältigen und kreativen Projekte kaufmännisch solide
abgewickelt werden. Sie können in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk,
Film- und Videoproduktionen, Musik, Multimedia und Filmtheater tätig sein.
Ihr Aufgabengebiet sind die kaufmännischen Tätigkeiten in der Produktionsorganisation, im Personalbereich, bei Vertrieb und Marketing, im Rechnungswesen und Controlling. Die Kaufleute sind mit den Produktionsabläufen
vertraut, erstellen Kalkulationen, organisieren die Beschaffung von Material
und technischem Equipment und planen den Personaleinsatz. Sie analysieren Marktentwicklungen und wirken an Marketingkonzepten mit.
Kauffrau für Dialogmarketing / Kaufmann für Dialogmarketing
Die Kaufleute für Dialogmarketing arbeiten in Callcentern. Sie steuern die
Arbeitsprozesse, planen den Personaleinsatz, kontrollieren die Projektab-
Kauffrau für Marketingkommunikation /
Kaufmann für Marketingkommunikation
Die Kaufleute für Marketingkommunikation arbeiten bei Werbeagenturen und
in den Marketing/Öffentlichkeitsabteilungen großer Unternehmen. Werbeagenturen und ihre Kunden nutzen nicht mehr nur die klassischen Werbemittel wie Plakat, Anzeigen, Faltblätter, Kino-, Radio- oder Fernsehspots.
Werbebotschaften werden auch über Messen und Ausstellungen, Veranstaltungen („Events“), Sponsoringaktivitäten, Telefonmarketing oder PR-Arbeit
transportiert. Die Marketingkaufleute entwickeln und setzen Kommunikationskonzepte um, sie organisieren und kontrollieren die Herstellung von Werbemitteln. Sie sind für Planung und Einhaltung der Budgets verantwortlich.
Der Beruf der Kaufleute für Marketingkommunikation ersetzt die Ausbildung
der Werbekaufleute.
Medienkauffrau Digital und Print / Medienkaufmann Digital und Print
Die Medienkaufleute Digital und Print arbeiten bei Verlagen und Multimediaagenturen. Die digitale Revolution hat längst auch die Verlagswelt ergriffen. Neben dem Kerngeschäft, der Herstellung von Büchern, Zeitungen,
Zeitschriften, entstehen weitere Produkte: CD-ROM, Internetangebote,
Hör-Bücher, DVD. Die Medienkaufleute beobachten die unterschiedlichen
Medienmärkte und übernehmen Aufgaben in der Produkt- und Programmplanung. Die Organisation der Herstellung, die Entwicklung und Umsetzung
von Marketingkonzepten, der Verkauf und Vertrieb der Produkte sind weitere
Schwerpunkte. Die Medienkaufleute erstellen Kalkulationen und überwachen
die Entwicklung von Ausgaben und Einnahmen. Der Beruf der Medienkauffrau/mann Digital und Print löst die Ausbildung der Verlagskaufleute ab.
Servicefachkraft für Dialogmarketing
Die Servicefachkraft arbeitet in Callcentern. Sie ist dabei die Person „an der
Seite 38
Seite 39
Die Berufskollegs*
Die Berufskollegs*
Adolf-Kolping Berufskolleg
des Rhein-Erft-Kreises
Ina-Seidel-Str. 11
50169 Kerpen
Tel. 02273 - 909 10 Fax 02273 - 694 30
Internet: www.akbk-horrem.de E-Mail: [email protected]
Berufskolleg 13 der Stadt Köln
Georg-Simon-Ohm-Schule
Westerwaldstraße 92
51105 Köln
Tel. 0221 - 839 13 20 /21 Fax 0221 - 839 13 28
Internet: www.gso-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: Profil der Bildungsinstitution
Das Adolf-Kolping-Berufskolleg bietet als Technik- und Medienzentrum der
Region zukunftsorientierte Bildungsgänge auf den Gebieten Gestaltungsund Informationstechnik kombiniert mit der Erlangung der Fachhochschulreife oder der Allgemeinen Hochschulreife. Projektorientierte Lernwege und
fächerübergreifende Unterrichtskonzeptionen sind Standard.
Profil: Als Berufskolleg für Informationstechnik, Telekommunikationstechnik
und Mediengestaltung versammelt die Georg-Simon-Ohm-Schule die interessantesten Berufe des informationstechnischen Zeitalters in Erstausbildung
und Weiterbildung. Im neuen Schulgebäude ist modernste Labor-, Studiound Präsentationstechnik untergebracht. Damit werden die hohen Ansprüche an eine berufs- und handlungsorientierte Ausbildung erfüllt.
Berufsschule
-Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung oder Systemintegration)
-IT-Systemelektroniker/-in
-IT-Systemkaufmann/-frau
-Informatikkaufmann/-frau
Berufsschule:
Fachinformatiker/Fachinformatikerin - Systemintegration und Anwendungsentwicklung, IT-System-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin, Informationselektroniker/ Informationselektronikerin, Mediengestalter/Mediengestalterin
Bild und Ton, Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Berufsfachschule (1-jährig)
-Informations- und Telekommunikationstechnik
Fachoberschule:
Fachoberschule für Technik, Klasse 12
Assistenten / Doppelqualifikation
-Gestaltungstechnische(r) Assistent / Assistentin
mit Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife
-Informationstechnische(r) Assistent / Assistentin
Berufsfachschule:
Berufsfachschule für Technik, Höhere Berufsfachschule, Informationstechnische Assistentinnen/Assistenten
Siehe auch Link „Bildungsangebot“ auf der Homepage der Schule
Fachschule:
Fachschule für Medien, Fachrichtung AV-Medien
Fachschule für Technik, Fachrichtung Informatik
* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Die Stadt Köln kann deshalb keine Garantie für Vollständigkeit etc. übernehmen.
Seite 30
Seite 31
Technisch-gestalterische Ausbildungsberufe A-Z:
Technisch-gestalterische Ausbildungsberufe A-Z:
Telefonfront“. Sie nimmt Anrufe entgegen, berät und informiert die Kunden.
Dabei nutzt sie Kommunikationssysteme und Datenbanken. Die Fachkraft
ist vertraut mit Gesprächstechniken und kann auch in der Kundenakquise
eingesetzt werden. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Nach Abschluss der
Ausbildung könne sich die Servicefachkräfte durch ein weiteres Ausbildungsjahr zu Kaufleuten für Dialogmarketing qualifizieren.
men und für Postproduktionsunternehmen. Sie werten Drehbücher und
Konzepte nach dramaturgischen und gestalterischen Gesichtspunkten für die
Montage aus. Sie bereiten den Schnitt vor und führen ihn aus. Im Vergleich zu
den anderen neuen Ausbildungsberufen sind die Zahlen der Auszubildenden
sehr niedrig. Viele Unternehmen in NRW bilden Mediengestalter Bild und Ton
für den Schnitt aus.
Veranstaltungskauffrau / Veranstaltungskaufmann
Veranstaltungskaufleute planen, organisieren und führen Veranstaltungen
durch. Die Kaufleute arbeiten beispielsweise für Konzertveranstalter, Agenturen oder Kulturämter. Dabei ist neben sozialer und kommunikativer Kompetenz projekt- und teamorientiertes Arbeiten gefragt. Voraussetzung sind
kaufmännische Kenntnisse, kombiniert mit Kreativität und Improvisationstalent. In der Fernsehbranche werden Veranstaltungskaufleute zum Beispiel
im Bereich der Event-Organisation, bei Castings und in der Betreuung des
Publikums eingesetzt.
Fotografin / Fotograf
Fotografinnen und Fotografen arbeiten in handwerklichen Betrieben, in Industriebetrieben, in Forschungseinrichtungen oder freiberuflich. Fotografen setzen
die Welt ins rechte Bild. Das beginnt mit der Beratung der Kunden über die
Gestaltungsmöglichkeiten. Fotografen sind mit unterschiedlichen Kameras
und deren optimaler Bedienung vertraut. Ebenso kennen sie die Möglichkeiten
der Bildbearbeitung im Labor oder mit digitaler Technik. Von der Aufnahme
über die Entwicklung bis hin zur Bildbearbeitung beherrschen sie alle Produktionsschritte. Dabei beachten sie die Gestaltungsmöglichkeiten ebenso wie
die technischen Bedingungen und den Verwendungszweck der Aufnahmen.
Die Arbeitsanforderungen und Techniken variieren je nach Einsatzgebiet: in
der wissenschaftlichen Dokumentation, der täglichen Berichterstattung, in der
Werbung oder im Bereich der künstlerischen Fotografie etc.
Technisch-gestalterische Ausbildungsberufe
Bühnenmalerin und -plastikerin / Bühnenmaler und -plastiker
Fachleute der Bühnenmalerei und Bühnenplastik arbeiten an Theatern, für
Musik-, Film- und Fernsehproduktionen. Sie können auch bei Ausstellungen
und im Messebau eingesetzt werden. Nach den Vorgaben des kreativen
Entwurfs durch den Bühnen- oder Szenenbildner erstellen sie ein Konzept
für die Umsetzung, fertigen Zeichnungen an, verarbeiten diverse Werkstoffe:
Textil, Kunststoff, Metall. Sie modellieren und bearbeiten Dekorationsteile,
gestalten malerisch und plastisch die Bühnen- und Szenenbilder (Landschaften, Innenräume). Sie erstellen dekorative Malereien und Skulpturen (Lebewesen, Ornamente usw.). Es gibt die Fachrichtungen: *Malerei und *Plastik.
Film- und Videoeditorin / Film- und Videoeditor
Im englischen und amerikanischen Sprachraum wird der Cutter als Editor
bezeichnet und genießt ein hohes Ansehen. Die Ausbildung zur/zum Filmund Videoeditorin/Film- und Videoeditor ist geschaffen worden, um eine
grundlegende Berufsausbildung im Bereich Filmschnitt zu ermöglichen. Die
Editoren/innen arbeiten für Rundfunk- und Fernsehsender, für Produktionsfir-
Maskenbildnerin / Maskenbildner
Maskenbildnerinnen und Maskenbildner sind für die Oper, das Theater sowie
für die Film- und Fernsehproduktionsstätten tätig. Sie arbeiten nach konzeptionellen Vorgaben eigenständig. Sie gestalten Masken und Frisuren der Darsteller entsprechend der Rolle. Dazu gehört das Erstellen von Perücken, Haarteilen, Bärten, plastischen Teilen und Masken. Sie gestalten Charaktertypen,
historische und zeitgenössische Persönlichkeiten – auch unter Berücksichtigung ethnologischer Merkmale – sowie Phantasie- und Tiergestalten, entwerfen und realisieren Spezialeffekte wie Hautveränderungen, Aktionsverletzungen
und Deformationen. Zur Vorbereitung erstellen sie Skizzen und zeichnerische
Entwürfe.
Mediengestalterin Bild und Ton / Mediengestalter Bild und Ton
Die Mediengestalterinnen und Mediengestalter Bild und Ton arbeiten für
Fernseh- und Rundfunkanstalten, für Produktionsfirmen und für Dienstleistungsunternehmen. Sie übernehmen bei Fernsehbeiträgen, Filmen oder
Seite 32
Seite 33
Technisch-handwerkliche Ausbildungsberufe A-Z:
Werbespots die Aufnahme von Bildern und Tönen. Für die Nachbearbeitung
prüfen und dokumentieren sie das Bild- und Tonmaterial. Die Mediengestalterinnen und Mediengestalter sorgen für die Bereitstellung zusätzlicher Bildbestandteile (Grafiken, Schriften) und führen die Mischung selbstständig oder
unter Anleitung durch. 2006 wurde der Beruf neu geordnet. Als Faustregel
gilt: je ein Drittel der Aufgaben besteht aus Technik, Gestaltung und Organisation. Mit der Neuordnung wurden so genannte Einsatzfelder eingeführt,
abhängig vom Schwerpunkt des Betriebes, wie Außenübertragung, Studioproduktion, Fernsehen, Hörfunk, usw. .
Druckerin / Drucker
Druckerinnen und Drucker arbeiten in Unternehmen des Druckhandwerks
und der Druckindustrie wie z.B. Akzidenzdruckereien, Werbedruckunternehmen, Zeitungsdruckereien, Illustrationstiefdruckereien, Verpackungsdruckereien, Endlos- und Formulardruckereien, Tapetendruckereien sowie
Digitaldruckereien. Sie richten Druckmaschinen auftragsbezogen ein und
steuern den Druckprozess zur Herstellung der Gesamtauflage. Dafür analysieren sie konkrete Arbeitsaufgaben, wählen produktspezifisch Materialien
und Verarbeitungswege aus und führen eine auftragsbezogene Produktionsplanung durch. Dabei organisieren sie den Datenfluss von der Druckvorstufe
bis zur Druckformherstellung. Sie arbeiten kundenorientiert, berücksichtigen
ökonomische und ökologische Aspekte sowie den Verwendungszweck des
gefertigten Produkts und die technischen Bedingungen des Produktionsprozesses.
Die Ausbildung erfolgt zu einem Drittel der Ausbildungszeit in einer der vier
Fachrichtungen: *Flachdruck, *Hochdruck, *Tiefdruck, *Digitaldruck.
Mediengestalterin Digital und Print /
Mediengestalter Digital und Print
Die Mediengestalterinnen und Mediengestalter Digital- und Print arbeiten
in Verlagen, Werbe-Agenturen, Multimedia-Agenturen, bei Herstellern von
Onlinemedien, in Unternehmen der Druckvorstufe, für Reprografiebetriebe, in
Druckereien. Die Mediengestalterinnen/Mediengestalter sind an der Planung,
dem Entwurf und der Herstellung vielfältiger Produkte beteiligt, so zum Beispiel von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, CD-ROM, DVD, Internet-Sites,
etc. . 2007 wurde der Beruf neu geordnet. Seitdem heißen die Fachrichtungen *Beratung und Planung, *Konzeption und Visualisierung, *Gestaltung
und Technik.
Technisch-handwerkliche Ausbildungsberufe
Buchbinderin / Buchbinder
Buchbinderinnen und Buchbinder arbeiten in handwerklichen oder industriellen Betrieben. Sie übernehmen Aufgaben wie Schneiden, Falzen, Binden
und Versandfertigmachen bei der Herstellung von Büchern, Broschüren,
Prospekten etc. Es gibt drei Fachrichtungen. Die Fachrichtung *Einzel- und
Sonderfertigung stellt Kleinserien und Einzelstücke her. So bearbeiten diese
Buchbinder Bibliothekseinbände, führen Instandsetzungen aus und stellen
auch Mappen, Ordner, Etuis usw. her. Die Fachrichtung *Buchfertigung (Serie) übernimmt die buchbinderischen Aufgaben in der Buchherstellung. Die
Fachrichtung *Druckweiterverarbeitung (Serie) stellt Zeitungen und Broschüren her und kombiniert sie mit Zusatzprodukten wie Aufkleber, Warenproben, Beilagen, CD-ROM.
Fachinformatikerin / Fachinformatiker
Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker arbeiten hauptsächlich in
Unternehmen, die Informations- und Kommunikations- Systeme entwickeln
und anbieten. Einige betreuen aber auch komplexe Computeranlagen bei
Firmen oder Institutionen. Auf der Grundlage der spezifischen Anforderungen
der einzelnen Kunden planen und realisieren die Fachinformatikerinnen und
Fachinformatiker die IT-Systeme. Sie beraten und betreuen die Benutzer. Es
gibt zwei Fachrichtungen. Die Fachrichtung *Anwendungsentwicklung
entwickelt Lösungen für kaufmännische Systeme, technische Systeme,
Expertensysteme, mathematisch-wissenschaftliche Systeme oder Multimedia-Systeme. Die Fachrichtung *Systemintegration entwickelt Lösungen für
Rechenzentren, Netzwerke, Festnetze oder Funknetze.
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Die Fachkräfte arbeiten in Veranstaltungshallen, in Theatern, für Radio- und
Fernsehsender, in der Messe- und Kongressbranche und für Dienstleistungsunternehmen, die Technik vermieten. Sie beraten die Kunden bei der
technischen Konzeption der Veranstaltungen. Sie stellen das erforderliche
technische Gerät wie Tonanlagen, Lichtanlagen, Bühnenpodeste, Gerüs-
Seite 34
Seite 35
te, Spezialeffekte zur Verfügung, bauen es auf und bedienen die Anlagen
während der Veranstaltung. Anschließend übernehmen sie den Abbau, den
Transport und die sachgerechte Lagerung der Geräte. Die Fachkräfte sind
dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Sicherheitsvorschriften zum
Schutz von Mitwirkenden und Publikum eingehalten werden. Der Beruf wird
in zwei Fachrichtungen ausgebildet: *Aufbau und Durchführung sowie *Aufbau und Organisation.
Anlagen und führen Reparaturen aus. Es gibt die Schwerpunkte: *Bürosystemtechnik sowie *Geräte- und Systemtechnik. Informationselektroniker
mit Schwerpunkt *Bürosystemtechnik richten vernetzte Bürosysteme ein
und entwickeln kundenspezifische Lösungen. Das Arbeitsgebiet der Informationselektroniker mit Schwerpunkt *Geräte- und Systemtechnik umfasst
Geräte der Bild-, Ton- und Datentechnik. Die Ausbildung dauert dreieinhalb
Jahre.
Fotolaborantin / Fotolaborant
Ausbildungsplätze für Fotolaborantinnen und Fotolaboranten werden bundesweit nur noch sehr vereinzelt angeboten, die Unternehmen setzen auf
den Beruf der Fotomedienlaborant/innen. Zu den Ausbildungsinhalten gehören u.a.: fotografische Chemie, Licht, Farbe, Optik, fotografische Materialien
in Schwarzweiß und in Farbe, Verarbeitungsprozesse in Schwarzweiß und
in Farbe, Beeinflussung und Kontrolle von Prozessen, Bedienen und Warten
von Entwicklungsmaschinen, Aufnahme- und Reproduktionstechnik, Qualitätskontrolle und Nachbehandlungstechniken, elektronische Bildbearbeitung.
Informations- und Telekommunikationssystem-Elektronikerin / Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker (IT-SystemElektronikerin/IT-System-Elektroniker)
IT-System-Elektronikerinnen und IT-System-Elektroniker sind in Unternehmen, die Informations- und Kommunikationssysteme entwickeln und
anbieten, tätig. Sie entwerfen kundenspezifische Lösungen im Hard- und
Softwarebereich. Sie planen und installieren die Systeme, einschließlich der
Geräte, Komponenten und Netzwerke. Sie installieren die Stromversorgung,
die Software und nehmen die Systeme in Betrieb. Sie analysieren Fehler und
beseitigen Störungen. Einsatzgebiete von IT-System-Elektronikern sind u.a.
Computersysteme, Festnetze, Funknetze, Endgeräte und Sicherheitssysteme.
Fotomedienlaborantin / Fotomedienlaborant
Fotomedienlaborantinnen und Fotomedienlaboranten arbeiten in handwerklichen Betrieben, in Industriebetrieben und Forschungseinrichtungen. Ihr
Aufgabengebiet ist die Herstellung von Bildern und Reproduktionen. Zunächst beraten sie die Kunden über die Möglichkeiten der Bild-Ausführung.
Während der Herstellung steuern, überwachen und korrigieren die Laboranten die labortechnischen Prozesse. Die Arbeitsergebnisse werden anschließend nach Qualitätskriterien kontrolliert. Danach übernehmen die Laboranten
die weitere Verarbeitung wie Kaschieren, Rahmen und Veredeln der Bilder.
Die Laboranten beherrschen sowohl analoge wie digitale Reproduktionstechniken. Sie beachten die Gestaltungsanforderungen der Kunden und die
Gestaltungsmöglichkeiten.
Informationselektronikerin / Informationselektroniker
Informationselektroniker arbeiten im Handel, in Handwerksbetrieben und in
der Industrie. Sie beraten Kunden bei der Wahl der geeigneten Geräte. Nach
speziellen Bedürfnissen der Kunden werden Anlagen zusammengestellt
und Geräte sachgerecht installiert. Die Elektroniker warten die Geräte und
Siebdruckerin / Siebdrucker
Siebdrucker/Siebdruckerinnen arbeiten in handwerklichen oder industriellen
Betrieben. Sie sind qualifiziert für die selbstständige Aufbereitung von analogen und digitalen Vorlagen in der Siebdruckvorstufe, die Herstellung von
Siebdruckformen sowie die Herstellung von Siebdruckprodukten. Dafür analysieren sie konkrete Arbeitsaufgaben, wählen produktspezifisch Materialien
und Verarbeitungswege aus und führen eine auftragsbezogene Produktionsplanung durch. Sie arbeiten kundenorientiert, berücksichtigen ökonomische
und ökologische Aspekte sowie den Verwendungszweck des gefertigten
Produkts und die technischen Bedingungen des Produktionsprozesses.
Seite 36
Seite 37
Vollzeitschulische Ausbildungsberufe A-Z:
Vollzeitschulische Ausbildungsberufe A-Z:
Vollzeitschulische Berufsausbildungen
recht, die bundesweit anerkannt ist. Parallel zur Berufsausbildung kann je
nach persönlichen Voraussetzungen die allgemeine Hochschulreife (Abitur)
oder die Fachhochschulreife erworben werden.
Elektrotechnische Assistentin / Elektrotechnischer Assistent
Elektrotechnische Assistentinnen und Assistenten arbeiten in Entwicklungsabteilungen, im Vertrieb, im Kundendienst, im Prüfwesen. Ihre Einsatzgebiete
können in Laboratorien, in Prüf- und Versuchsfeldern von Industrie, Verwaltung und Wissenschaft liegen. Sie übernehmen Aufgaben bei der Einsatzplanung und Erweiterung von Datenverarbeitungsanlagen (bei Hard- und
Software). Die Assistentinnen und Assistenten wirken auch bei der Entwicklung von Hard- und Software-Anpassungen mit. Zu ihren Aufgaben können
gehören: Berechnung, Aufbau und Test von Schaltungen im Labor
und am Computer, Messungen in elektrischen Anlagen mit Auswertungen,
Entwerfen und Ändern von Schaltungsunterlagen, Anfertigen und Ändern
von Montageskizzen mit CAD, Bearbeitung von Angeboten und Bestellungen für technische Anlagen. Die Ausbildung zur/zum Elektrotechnischen
Assistentin/Assistent ist eine Ausbildung nach Landesrecht, die bundesweit anerkannt ist. Parallel zur Berufsausbildung kann je nach persönlichen
Voraussetzungen die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife erworben werden.
Gestaltungstechnische Assistentin /
Gestaltungstechnischer Assistent
Gestaltungstechnische Assistentinnen und Assistenten (GTA) arbeiten in
Werbeagenturen, Grafik-Betrieben, Druckereien, Verlagen, im Multimediabereich. Sie entwickeln gestalterische Konzeptionen und arbeiten daran vom
Entwurf bis zur Produktion. Dabei kann es sich um Werbeprospekte, Anzeigen, Produktverpackungen ebenso handeln, wie um Bücher, Zeitschriften,
visuelle Leitsysteme oder auch um multimediale Produkte mit Text, Ton und
Bild. Der Bildungsgang wird in zwei Schwerpunkten angeboten: *Medien/
Kommunikation und *Grafik. Der Schwerpunkt *Medien/Kommunikation
qualifiziert für den Multimediabereich, die Betreuung von Werbefilmen oder
Internetauftritten. Der Schwerpunkt *Grafik und Objektdesign qualifiziert
für Werbeagenturen, Grafik-Betriebe, Druckereien. Diese GTA erlernen die
Umsetzung von Gestaltungskonzepten mit Text, Bild, Farbkomposition,
Typografie bzw. die Gestaltung von Objekten. Die Ausbildung zur/zum Gestaltungstechnischen Assistentin/Assistent ist eine Ausbildung nach Landes-
Informationstechnische Assistentin /
Informationstechnischer Assistent
Informationstechnische Assistentinnen und Assistenten sind sowohl bei
Firmen tätig, die Datenverarbeitungsanlagen anbieten und einrichten als
auch bei den Anwendern in Handel, bei Banken, in der Industrie und bei
Forschungsinstituten. Sie wirken mit bei der Erstellung von Programmen
und Datenbankanwendungen, z.B. für kaufmännische, wissenschaftliche
oder technische Aufgaben. Ihre Aufgaben umfassen Wartung von Computerhard- und software, Programmentwicklung und -pflege. Sie installieren
und betreuen lokale Netze. Sie analysieren betriebsspezifische Probleme
und erarbeiten datenverarbeitungsgerechte Lösungen. Im Betrieb können
die Informationstechnischen Assistent/innen im Service, im Verkauf und
dem Vertrieb von IT-Produkten eingesetzt werden. Die Ausbildung zur/zum
Informationstechnischen Assistentin/Assistenten ist eine Ausbildung nach
Landesrecht, die bundesweit anerkannt ist. Parallel zur Berufsausbildung
kann je nach persönlichen Voraussetzungen die allgemeine Hochschulreife
(Abitur) oder die Fachhochschulreife erworben werden.
Seite 40
Seite 41
Die Berufskollegs*
Die Berufskollegs*
Berufskolleg Kartäuserwall
Kartäuserwall 30
50676 Köln
Tel. 0221 - 22 19 19 30 Fax 0221 - 22 19 19 40
Internet: bk-kartaeuserwall.de E-Mail: [email protected]
Profil: Kaufmännisches staatliches Berufskolleg mit einem breit gefächerten
Angebot in den Feldern Berufsvorbereitung, Berufliche Bildung (im dualen
System) und Weiterbildung. Details siehe Internet
Profil: Denken und Handeln in beruflichen Zusammenhngen heißt für das
Berufskolleg Kartäuserwall: enger Austausch zwischen Theorie und Praxis,
fächerübergreifende Unterrichtskonzeption, Förderung beruflicher, gesellschaftlicher und personaler Kompetenzen.
Berufsschule:
Buchbinder/Buchbinderin, Drucker/Druckerin, Fotograf/Fotografin, Fotomedienlaborant/Fotomedienlaborantin, Mediengestalter/Mediengestalterin für
Digtal und Print, Siebdrucker/Siebdruckerin
Fachschule:
Fachschule für Technik (in Abendform): Fachrichtung Druck- und Medientechnik
Berufsgrundschuljahr:
Berufsgrundschuljahr Drucktechnik/Medientechnik
Berufskolleg Oberberg in Wipperfürth
Ringstr. 42
51688 Wipperfürth
Tel. 02267 - 8 87 95 0 Fax 02267 - 8 87 95 25
Internet: www.berufskolleg-wipperfuerth.de
E-Mail: [email protected]
Profil: Berufs- und praxisorientiertes Lernprofil unter besonderer Nutzung der
Schnittstellen-Synergien des Berufskollegs mit Bündelstruktur verschiedener
Fachbereiche und den übergeordneten Schwerpunktgewichtungen der Informatik und Ökologie.
Berufsschule:
Informatikkaufmann/Informatikkauffrau, Fachinformatiker/Fachinformatikerin,
IT-System-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin
Berufsfachschule:
3-jährige Höhere Berufsfachschule Informationstechnische/r
Assistent/Assistentin für Technik
Vgl. Link „Bildungsgänge“ auf der Homepage der Schule
Berufskolleg Oberberg
Kaufmännische Schulen in Gummersbach
Hans-Böckler-Str. 5
51643 Gummersbach
Tel. 02261 - 9 29 60 Fax 02261 - 92 96 66
Internet: www.berufskolleg-oberberg.de E-Mail: [email protected]
Fachschule:
Fachschule Technik, Fachrichtung Informatik (Schwerpunkt technische
Informatik),
Fachschule Wirtschaft, Fachrichtung Informatik
(Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik)
Seite 42
Die Berufskollegs*
Die Berufskollegs*
Erich-Gutenberg Berufskolleg der Stadt Köln
Sekundarstufe II
Modemannstr. 25
51065 Köln
Tel. 0221 - 96 95 80 Fax 0221 - 691 06 02
Internet: www.egb-koeln.de E-Mail: [email protected]
Bezirksfachklassen Werbetechnik:
- Medienproduktion, Mediengestaltung
Profil: Folgende berufsschulischen Bildungsgänge mit Medienbezug werden
angeboten:
Informatikkauffrau/Informatikkaufmann;
IuT-Systemkauffrau/-kaufmann;
Die Ausbildung in enger Kooperation mit dem dualen Partner geschieht über
eine technische Ausstattung auf hohem Niveau. Während der Ausbildung
können auch Microsoft-Zertifikate erworben und Fremdsprachenkenntnisse
nach den Vorschriften der KMK zertifiziert werden.
Goldenberg-Berufskolleg des Rhein-Erft-Kreises Hürth/Wesseling
Berufskolleg für Gestaltung und Technik
Berufliches Gymnasium
Duffesbachstr. 7
50354 Hürth
Tel. 02233 94 22 50 Fax 02233 942 25 23
Internet: www.goldenberg-berufskolleg.de
Seite 43
Gestaltungstechnische Assistenten (GTA, 3-jährig):
Grafik - und Objektdesign, Mediengestaltung
- Abitur/- Fachabitur
- Berufsabschluss nach Landesrecht
Fachoberschule für Gestaltung (FOS, 2-jährig, Klassen 11 und 12)
Grafikdesign, Mediengestaltung
- Fachabitur
Berufsgrundschuljahr Gestaltung
Berufliche Grundbildung für Gestaltung
- Sekundarabschluss I
Joseph-DuMont-Schule
Escher Str. 217
50739 Köln
Tel. 0221 - 17 90 30 Fax 0221 - 179 03 30
Internet: www.jdbk.de E-Mail: [email protected]
Bildungsgänge im Bereich Gestaltung:
Profil: Das Joseph-DuMont-Berufskolleg ist
das kaufmännische Medienberufskolleg der Stadt Köln. Neben Auszubildenden in den Bildungsbereichen Handel und Recht werden hier rund 1.000
Auszubildende in allen kaufmännischen Medienberufen beschult.
Ausbildungsberufe:
- Buchhändler/Buchhändlerin,
- Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste,
- Kaufmann/Kauffrau für audiovisuelle Medien,
- Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation,
- Medienkaufmann/Medienkauffrau Digital und Print,
- Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau.
Profil:
Im Bereich Gestaltung:
Grafik- und Objektdesign, Medien, Werbung, Event, Farbtechnik, Raumgestaltung
Im Bereich Technik:
Maschinenbau, Chemietechnik, Fachschule für Technik
Seite 44
Die Berufskollegs*
Die Berufskollegs*
Richard-Riemerschmid-Berufskolleg
Heinrichstr. 51
50676 Köln
Tel. 0221 - 22 19 19 70 | Fax 0221 - 22 19 19 74
Internet: www.rrs-berufskolleg.de E-Mail: [email protected]
Berufsschule:
handwerkliche und industrielle Berufe der Elektrotechnik
Profil: Das Richard-Riemerschmid-Berufskolleg hat den Schwerpunkt Gestaltung von Medien und Bildungsgänge des Berufsfelds Farbtechnik und
Raumgestaltung
Vollzeitschulische Berufsausbildung
Gestaltungstechnische Assistentin/Gestaltungstechnischer Assistent
grundständig
Schwerpunkt Grafikdesign und Objektdesign
Beratung: Wolfgang Dickmann, [email protected]
Abschluss: IHK Abschluss
Fachoberschule:
Klasse 12 für Technik (Akzentuierung Elektrotechnik)
Klasse 13 für Technik (Akzentuierung Elektrotechnik, Prozessautomatisierung)
Berufsfachschule:
Elektrotechnische/r Assistent/Assistentin mit Fachhochschulreife oder
Allgemeiner Hochschulreife, fachlicher Schwerpunkt Datentechnik
Fachschule für Technik:
Staatlich geprüfte/r Techniker/Technikerin, Fachrichtungen
Elektrotechnik, Prozessautomatisierung und Datenverarbeitung
Werner-von-Siemens-Schule
Berufskolleg der Stadt Köln
Sekundarstufe II
Eitorfer Str. 18
50679 Köln
Tel. 0221 - 9 18 00 Fax 0221 - 9 18 32
Internet: www.wvs-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil:
Profil des Berufskollegs:
Ausbildung und Weiterbildung im Berufsfeld Elektrotechnik-Datentechnik in
Kooperation mit der Ausbildung in Handwerk und Industrie. Allg. Abschlüsse
Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife, Fachhochschulreife, Allgemeine
Hochschulreife in Verbindung mit Berufsabschlüssen
Seite 45
Seite 46
Die Berufskollegs*
Weitere Bildungsanbieter*
Städtisches Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung mit Wirtschaftsgymnasium
Leverkusen
Bismarckstr. 211
51373 Leverkusen
Tel. 0214 - 37 34 10 Fax 0214 - 37 34 25
Internet: www.berufskolleg-leverkusen.de
ARTURO Schauspielschule
Widdersdorfer Str. 325 - 327
50933 Köln
Tel. 0221 - 9 12 37 70 Fax 0221 - 9 12 37 71
Internet: www.arturo-schauspielschule.de E-Mail:
[email protected]
Profil: Profil des Berufskollegs:
Kaufmännisches Berufskolleg der Stadt Leverkusen.
Angeboten werden Bildungsgänge
- der beruflichen Grundbildung mit Fachoberschulreife (Handelsschule),
- der Vermittlung beruflicher Kenntnisse mit Fachhochschulreife (Höhere
Handelsschule),
- der allgemeinen Hochschulreife (Wirtschaftsgymnasium mit Doppelqualifikation kaufmännische(r) Assistent(in)),
- der kaufmännischen Berufsausbildung (duale Berufsausbildung in 9 Berufsbildern) und
- der beruflichen Weiterbildung (Fachschule).
Berufsschule im Bereich neue Medien:
- Informatikkaufmann/Informatikkauffrau,
- IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau,
- Fachinformatiker/Fachinformatikerin (Anwendungsentwicklung oder Systemintegration)
Berufsfachschule im Bereich neue Medien:
Einjährige Berufsfachschule für Schülerinnen und Schüler mit Fachoberschulreife: Informations- und Telekommunikationstechnik
Seite 47
Schauspielausbildung mit Zusatzqualifikation in den audiovisuellen
Medien
grundständig
Beratung: Gereon Nußbaum (Schulleiter), Uta Leinz (Assistenz der Schulleitung), Gisela Coburger (Sekretariat) , Tel.: 0221 - 912 37 70
Während der vierjährigen Schauspielausbildung wird die klassische Bühnenausbildung ab dem zweiten Halbjahr durch fortlaufende Trainingseinheiten vor
der Kamera sowie ab dem dritten Jahr vor dem Mikrofon ergänzt.
Voraussetzungen: Mindestalter 16 Jahre (zu Ausbildungsbeginn), Fachoberschulreife (=Mittlere Reife) sowie die erfolgreiche Belegung eines dreitägigen
Probekurses an der ARTURO Schauspielschule
Dauer: 4 Jahre mit mind. 24 Unterrichtsstunden pro Woche
Art der Ausbildung: Vollzeitschulische Berufsausbildung
b.i.b. International College
Staatlich anerkanntes Berufskolleg
Hauptstr. 2
51465 Bergisch Gladbach
Tel. 02202 - 95 27 01 Fax 02202 - 95 27 100
Internet: www.bib.de E-Mail: [email protected]
Profil: Private Trägerschaft, staatliche Anerkennung und wirtschaftliche Unabhängigkeit auf diesen drei Säulen steht die Konzeption des b.i.b. International College. Mit der Kombination von Berufsausbildung und Studium hat
sich das b.i.b. International College als attraktive private Alternative auf dem
Bildungssektor etabliert.
Seite 48
Seite 49
Staatl. gepr. Gestaltungsstechn. Assistent/in
(Medien und Kommunikation)
grundständig
Staatl. gepr. Informationstechn. Assistent/in (Medieninformatik)
grundständig
Gestaltungstechnische Assistenten sind in der Berufswelt in den Abteilungen
eingesetzt, welche die interne und externe Kommunikation konzipieren, designen und gestalten. Durch die Fachhochschulreife kann nach der Ausbildung
auch ein Bachelor-Studium aufgenommen werden.
Schwerpunkte:
Audiovision
Medientechnik/Mediendesign
Bild-/Textgestaltung
Gestaltungslehre
Informationsverarbeitung
Fotografie
Medienrecht
Allgemeinbildende Fächer: Mathematik, Deutsch/Kommunikation, Englisch,
Wirtschaftslehre
Projektarbeit
Als wesentlichen Bestandteil ihrer Ausbildung fertigen die Studierenden in
einem Zeitraum von acht Wochen Softwareprojekte in einem Partnerunternehmen an.
Voraussetzungen: Fachoberschulreife
Dauer: 3 Jahre, Kosten: 10440
Link: http://www.bib.de/BildungsangeboteBG.aspx
Abschluss: Fachhoschschulreife
Konzeption und Realisierung von Multimedia-Anwendungen bei Agenturen,
Film- und Fernsehproduktionsfirmen, Verlagen, Internetprovidern, PR- und
Marketing-Abteilungen, Anwendungsprogrammierung; Netzwerk- und Systembetreuung
Schwerpunkte:
Softwareentwicklung
Softwareengineering
Datenbanken
Betriebssysteme/Netze
Medientechnik und -gestaltung
Differenzierungsbereich: Medienrecht und Medienpsychologie, Content
Management Systeme
Projektarbeit
Als wesentlichen Bestandteil ihrer Ausbildung fertigen die Studierenden in
einem Zeitraum von acht Wochen Softwareprojekte in einem Partnerunternehmen an.
Voraussetzungen: Fachoberschulreife
Dauer: 3 Jahre
Kosten: 10440
Abschluss: Fachhoschschulreife
Seite 50
Seite 51
Berufsförderungswerk Michaelshoven gGmbH
Diakonie Michaelshoven
Sürther Str. 171
50999 Köln
Tel. 0221- 35 97-0 Fax 0221 - 35 97-281
Internet: www.bfw-michaelshoven.de E-Mail: [email protected]
Bildungsinhalte:
Es werden folgende Qualifikationen vermittelt: Entwickeln von Gestaltungskonzeptionen für jede Art von Werbung unter grafisch-technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie das Erstellen, Bearbeiten, Speichern und Konvertieren digitaler Daten zu Druckvorlagen.
Voraussetzungen: Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien ist ein Angebot im Rahmen der beruflichen Rehabilitation. Im Berufsförderungswerk Michaelshoven absolvieren Erwachsene, die aus gesundheitlichen
Gründen ihre berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben können, eine Umschulung mit besonderen Hilfen (medizinische, psychologische oder soziale Unterstützung).
Dauer: 24 Monate
Mediengestalter/Mediengestalterin Bild und Ton
Umschulungsangebot im Rahmen der beruflichen Rehabilitation
grundständig
Beratung: Tel.: 0221 / 35 97-104
Bildungsinhalte:
Es werden folgende Qualifikationen vermittelt: Aufbereiten und Prüfen von
Tonmaterial, Bearbeiten von Bild- und Tonaufnahmen, Filmrealisation, Bildmischung, Bildbearbeitung, EDV Kenntnisse, Planung von Arbeitsabläufen,
Zusammenarbeit mit Produktionsteams, Einrichten und Prüfen von Geräten und
Anlagen, Erstellen und Wiedergabe von Bild- und Tonaufnahmen, 3DAnimation.
Voraussetzungen: Mediengestalter/in Bild und Ton ist ein Umschulungsangebot im Rahmen der beruflichen Rehabilitation. Im Berufsförderungswerk Michaelshoven absolvieren Erwachsene, die aus gesundheitlichen Gründen ihre
bisherige berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben können, eine Umschulung mit
besonderen Hilfen (medizinische, psychologische oder soziale Unterstützung).
Dauer: 24 Monate
Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien
Umschulungsangebot im Rahmen der beruflichen Rehabilitation
grundständig
Beratung: Tel.: 0221 / 35 97-104
Macromedia GmbH
Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM)
Macromedia Berufsakademie für Medien und Eventmanagement
Richmodstr. 10
50667 Köln
Tel. 0221 - 310 82 45 Fax 0221 - 310 82 11
Internet: www.macromedia.de E-Mail: [email protected]
Profil:
Macromedia ist Anbieter von Studiengängen, Ausbildungen, Seminaren
und Umschulungen/Weiterbildungen für die Medien-, Kommunikations- und
Film-/TV-Branche. Als private Fachhochschule, Berufsfachschule, -kolleg,
-akademie und Akademie sind wir in Köln, München, Stuttgart, Hamburg
und Osnabrück präsent.
Seite 52
Seite 53
Veranstaltungskaufmann/frau
grundständig
Beratung: Barbara Wirth , Tel. 0221-31082-23,
Sport- und Fitnesskaufmann/frau
grundständig
Beratung: Bildungsberaterin Barbara Wirth ,
Tel. 0221-31082-23, E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen verschiedener Art, ob Messen, kulturelle oder Sport- und
Medienereignisse, benötigen eine umfassende Planung sowohl im Vorfeld als
in der Nachbereitung. Die Auszubildenden erwerben die dafür notwendige
umfassende kaufmännische Qualifikation und die Fachqualifikation zur Planung,
Organisation und Durchführung.
Die Auszubildenden werden darauf vorbereitet in z.B. Vereinen, Verbänden
oder Fachunternehmen der Sport-, Fitness- und Wellnessbranche Verwaltungs- und Managementtätigkeiten wie Verkauf, Vermarktung und Organisation
zu übernehmen. Unterichtsinhalte sind z.B. Sport- und Fitnessmanagement,
Sport- und Gesundheitsförderung, Betriebswirtschaft, Finanz- und Rechnungswesen aber auch Projektmanagement und Marketing.
Im 1. Ausbildungsjahrs (12 Monate) werden alle Inhalte gemäß des IHKRahmenlehrplanes von Fachdozenten mit eigener, langjähriger Berufspraxis
vermittelt.
Im 2. Ausbildungsjahr (18 Monate) absolvieren die Azubis den fachpraktischen
Teil in Unternehmen.
Im 3. Jahr (6 Monate) erfolgt die intensive Vorbereitung auf die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
Voraussetzungen: mind. Fachoberschulreife und Volljährigkeit
Eignungstest
Bewerbungsgespräch
Dauer: 3 Jahre (36 Monate, davon 18 Monate Untericht und 18 Monate betriebliche Praxis)
Kosten: 14.250 EUR; der betriebliche Praxisteil von 18 Monaten wird jedoch
angemessen vergütet!
Link: www.macromedia-ausbildung.de
Im 1. Ausbildungsjahrs (12 Monate) werden alle Inhalte gemäß des IHKRahmenlehrplanes von Fachdozenten mit eigener, langjähriger Berufspraxis
vermittelt.
Im 2. Ausbildungsjahr (18 Monate) absolvieren die Azubis den fachpraktischen
Teil in Unternehmen.
Im 3. Jahr (6 Monate) erfolgt die intensive Vorbereitung auf die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
Voraussetzungen: mind. Fachoberschulreife und Volljährigkeit
Eignungstest
Bewerbungsgespräch
Dauer: 3 Jahre (36 Monate, davon 18 Monate Untericht und 18 Monate betriebliche Praxis)
Kosten: 14.250 EUR; der betriebliche Praxisteil von 18 Monaten wird jedoch
angemessen vergütet!
Link: www.macromedia-ausbildung.de
Seite 54
Seite 55
Rheinische Akademie Köln gGmbH
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Tel. 0221 - 54 68 70 Fax 0221 - 5 46 87 25
Internet: www.rak.de E-Mail: [email protected]
Voraussetzungen: Begabung, Bestehen der Aufnahmeprüfung, Mindestalter:
17 Jahre,
Höchstalter: Bei Aufnahme des Studiums 25 Jahre, Beherrschen der deutschen Sprache,Vorlage eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses, mindestens
mittlere bzw. Fachoberschulreife.
Ab Schuljahr 2006/07 beträgt das Schulgeld 350,- EUR. Ferien werden
durchbezahlt. SchülerInnen der Schule können - so sie die Voraussetzungen
erfüllen - Unterstützung nach dem Bundesausbildungs-Förderungsgesetz
(BAFöG) erhalten.
Profil: Berufskolleg
- Höhere Berufsfachschule für Technik
Informationstechnische Assistentin / Informationstechnischer Assistent
Elektrotechnische Assistentin (Medizingerätetechnik) /
Elektrotechnischer Assistent (Medizingerätetechnik)
Biologisch-technische Assistentin / Biologisch-technischer Assistent
- Fachschule für Technik
mit den Fachrichtungen Bautechnik, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik,
Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Maschinenbautechnik, Medizintechnik
- Fachschule für Wirtschaft
mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Marketing
SCHULE DES THEATERS
im THEATER DER KELLER
Kleingedankstr. 6
50677 Köln
Tel. 0221 - 272 20 99 0 Fax 0221 - 31 41 10
Internet: www.schule-des-theaters.de E-Mail: [email protected]
Theaterakademie Köln
Sachsenring 73 a
50677 Köln
Tel. 0221 - 550 99 02 Fax 0221 - 559 50 69
Internet: www.theaterakademie-koeln.de E-Mail: info@theaterakademie-koeln.
de
Profil: Schauspielschule
Film- und Theaterschule
Vier Jahre mit pro Woche 24 Unterrichtsstunden
Die Vorausetzungen: Begabung, mindestens Fachoberschulreife, das Bestehen der Aufnahmeprüfung, Mindestalter 17 Jahre, Höchstalter 25 Jahre,
Beherrschung der deutschen Sprache in Schrift und Wort
Schulgeld pro Monat 445,00
Profil: Die Ausbildung von Schauspieler/innen erfolgt in Anbindung an das
Kölner (Privat-) THEATER DER KELLER. Oberstes Prinzip ist das »Learning
By Doing« und beschreibt konzeptionell im Innenverhältnis den WerkstattCharakter der Schauspielschule.
Neben dem „klassischen“ Unterrichtsangebot bietet die SCHULE DES THEATERS fakultativ auch „specials“ an. So gab es für die Absolventen sowohl
ein Rundfunk- als auch ein Casting-, Bühnenrecht-, Film- und Fernsehenund Rezetationsseminar.
Seite 56
Seite 57
W.A.R. - Wirtschaftsakademie Am Ring GmbH
Hansaring 79 - 81
50670 Köln
Tel. 0221 - 35 50 50 30 Fax 0221 - 35 50 50 319
Internet: www.akademie-koeln.de E-Mail: [email protected]
die Teilnahme ist ein Bewerbungsgespräch und ein Eignungstest in Englisch.
Verkürzungen der Ausbildungszeiten bei vollzeitschulischen Ausbildungen sind
nur möglich bei einschlägigen Praxiserfahrungen im kaufmännischen oder
Eventbereich.
Dauer: 24-36 Monate je nach indiv. Voraussetzung
Kosten: je nach Dauer, z.B. 36 Monate (Euro 11.640): 24*390 Euro, danach
12*190 Euro
Link: http://www.akademie-koeln.de/index.php?id=77,0,0,1,0,0
Profil: Die W.A.R. Wirtschaftsakademie Am Ring ist ein privater Bildungsträger mit dem Bildungsschwerpunkt im Medien- und Eventbereich. Sie
hat umfangreiche Schulungs-, Prüfungs- und Arbeitsmarkterfahrungen
in den neuen Berufen Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien und
Veranstaltungskaufmann/-frau , bei der diese Berufe auch in vollzeitschulischer Form mit mindestens 50 % Praxisanteil als Erstausbildung in Kooperation mit entsprechenden Unternehmen erlernt werden können.
Veranstaltungskaufmann/-frau IHK
Event Manager/-in
grundständig
Beratung: Thomas Mießen, Emel Gültekin , 0221 - 35 50 50 30
Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien IHK
grundständig
Lehrgangsinhalte:
Wirtschaft- und Sozialkunde, Medienkunde Film-, Fernseh-, Video-, Radio- und
Musik mit den schwerpunkten auf Produktions- und Dienstleistungsorganisation, Kino, sowie Event- management, Marketing, Rechnungswesen / Controlling, IT / Multimedia / Internet, Ausbildereignungsmodul, Soziale Kompetenz
und Managementtechniken, Wirtschaftsenglisch, Projektarbeit, ggf. Zusatzmodul Eventmanagement.
Lehrgangsinhalte
Veranstaltungsfachkunde mit den Schwerpunkten Veranstaltungswirtschaft,
Veranstaltungsorganisation, Veranstaltungstechnik, Veranstaltungsvermarktung
und integrierte Kommunikation, Wirtschaft- und Sozialkunde, Rechnungswesen/ Controlling, Deutsch/Schriftverkehr, Informations- und Kommunikationstechnologie, Managementtechniken und Soziale Kompetenz, Wirtschaftsenglisch, Ausbildereignungsmodul, Projektarbeit, ggf. Zusatzausbildung
Musikkaufmann/-frau
Abschlüsse
IHK-Prüfung Veranstaltungskaufmann / -frau (obligatorisch)
IHK-Prüfung Ausbildereignung (freiwillig)
IHK-Prüfung Zusatzqualifikation in Englisch (freiwillig)
Akademiezertifikat Musikkaufmann/-frau W.A.R. (freiwillig)
Voraussetzungen: Die Teilnehmer verfügen mindestens über eine gute Mittlere
Reife sowie Englischkenntnisse entsprechend der Mittleren Reife. Der Lehrgang
bietet auch Studienabbrechern eine interessante Alternative. Voraussetzung für
bietet Schulabgängern und Studienabbrechern eine interessante Alternative
(mind. 18 Jahre). Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Bewerbungsgespräch
Abschlüsse
- IHK-Prüfung Kaufmann / -frau für audiovisuelle Medien (obligatorisch)
- IHK-Prüfung Ausbildereignung (freiwillige Zusatzprüfung)
- IHK-Prüfung Zusatzqualifikation in Englisch für kaufmännische Auszubildende
(freiwillige Zusatzprüfung)
- Akademiezertifkat Event Manager/in (freiwillige Zusatzqualifikation)
Seite 58
und ein Eignungstest in Englisch. Verkürzungen der Ausbildungszeiten bei
vollzeitschulischen Ausbildungen sind nur möglich bei einschlägigen Praxiserfahrungen im kaufmännischen oder Medienbereich.
12*190 Euro
Link: www.akademie-koeln.de
Seite 59
Lehrgangsinhalt
Arbeitsorganisation, Marketing, Vertrieb, Anzeigen, Redaktion und Lektorat,
Rechte und Lizenzen, Herstellung, Beschaffung und Lagerwirtschaft, Volksund Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen/ Controlling, Deutsch/Schriftverkehr, Informations- und Kommunikationssysteme, Managementtechniken
und Soziale Kompetenz, Ausbildereignungsmodul.
Abschlüsse: IHK-Prüfung Medienkaufmann/frau Digital und Print (obligatorisch), IHK-Prüfung Zusatzqualifikation Englisch und Ausbildereignung (freiwillig)
12*170 Euro
Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation IHK
ehem. Werbekaufmann/-frau
grundständig
Wichtige Ausbildungsinhalte sind u.a.: Mediaplanung und -einkauf, Konzeptentwicklung (Kommunikationsstrategien, Kreativ- und Mediastrategie), Beschaffung
und Auswertung von Informationen (Briefing), Produktion (Produktionstechniken, kaufmännische Abwicklung), Rechnungs- und Finanzwesen (Buchführung,
Kosten- und Leistungsrechnung), Strukturen der Werbewirtschaft, Büroorganisation, Informations- und Kommunikationstechniken.
Je nach persönlichen Voraussetzungen dauern die Ausbildungen 24 bis 36
Monate.
In den Lehrgang integriert sind 2 Praktika in Unternehmen aus dem Medienbereich.
Förderung Der Lehrgang wird bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
nach dem Sozialgesetzbuch III (SGB III) gefördert.
12*180 Euro
Medienkaufmann/-frau Digital und Print IHK
ehem. Verlagskaufmann/-frau
grundständig
Beratung: Thomas Mießen, Emel Gültekin , 0221-35 50 50 30
Seite 60
bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbH
Bischofsweg 48-50
50969 Köln
Tel. 0221 - 78970-0 Fax 0221 - 78970-111
Internet: www.medienberufe.de E-Mail: [email protected]
Mediengestalter/in Bild und Ton
grundständig
Beratung: Barbara Ueding , 0221 - 7 89 70 160
Profil:
Die bm führt seit 1998 Aus- und Weiterbildungen für die Medien- und Werbebranche durch. Die bm bietet IHK-Abschlüsse, staatlich anerkannte Abschlüsse sowie Studiengänge an. Die IHK-Abschlüsse (Mediengestalter Bild
und Ton, Mediengestalter Digital und Print, Medienkaufleute und Kaufleute
für Marketingkommunikation) können sowohl nach dreijähriger Erstausbildung als auch nach zweijähriger Umschulung erreicht werden.
Mediengestalter/in Digital und Print
Fachrichtung Gestaltung und Technik / print
grundständig
Beratung: Barbara Ueding , 0221 - 7 89 70 160
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine Qualifizierung nach der Neufassung des Berufsausbildungsgesetzes vom 1. April 2005. Die Qualifizierung
dauert drei Jahre, von denen 18 Monate als Praktikum in einem von der IHK
anerkannten Unternehmen absolviert werden. Sie endet mit der sogenannten
Externen-Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer.
Voraussetzungen: - Mindestalter 18 Jahre
- Mittlere Reife, besser Abitur
- technisches Verständnis, Kreativität
- Bestehen des Eignungstests
Dauer: 36 Monate Vollzeit; Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/ausbildung/mediengestalter/digital-print.
html
Seite 61
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine Qualifizierung nach der Neufassung des Berufsausbildungsgesetzes vom 1. April 2005. Die Qualifizierung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen während ihrer Ausbildung alle
Herstellungsschritte kennen - von der Bild- und Tonaufnahme, Bildmischung,
Bild- Tonnachbearbeitung bis zur Wiedergabe. Neben der Vermittlung fundierter
technischer Kenntnisse gehören zu dieser Ausbildung insbesondere gestalterische und herstellungsorgranisatorische Qualifikationen.
- technisches Verständnis
- Kreativität
- gute Kommunikationsfähigkeit
- Mobilität und Flexibilität
Dauer: 36 Monate
Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/ausbildung/mediengestalter/bild-ton.
html
Seite 62
Seite 63
Medienkaufmann/frau Digital und Print
grundständig
Beratung: Barbara Ueding , 0221/78970-160
Die Bezeichnung Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation hat nach der
Neuordnung der Berufsausbildung am 1. August 2006 die alte Bezeichnung
Werbekaufmann/-frau abgelöst.
Die Qualifizierung zum/zur Medienkaufmann/-frau Digital und Print (IHK)
Die Bezeichnung Medienkaufmann/-frau Digital und Print löst nach der
Neuordnung der Berufsausbildung im Jahr 2006 die alte Bezeichnung
Verlagskaufmann/-frau ab.
- kaufmännisches Verständnis
- Interesse an Medien aller Art, Werbung und Events
Dauer: 36 Monate
Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/ausbildung/werbekaufmann.html
- kaufmännisches Verständnis
- Interesse für Medienprodukte aller Art (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Kalender, DVDs, Websites usw.)
Dauer: 36 Monate
Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/ausbildung/verlagskaufmann.html
Staatlich geprüfte/r Gestaltungstechnische/r Assistent/in
Schwerpunkt Medien/Kommunikation /3-jährig inkl. Fachabitur
grundständig
Die Qualifizierung zum/zur Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation (IHK)
Praxisnahe Lernsituationen vermitteln die grundlegenden Verfahren der Gestaltung von Text, Bild und Grafik. In projektorientierter Teamarbeit werden analoge
und digitale Vorlagen sowohl für die Produktion von Druckerzeugnissen als
auch für die Veröffentlichung in elektronischen Medien hergestellt.
Der berufsübergreifende Lernbereich vermittelt Kenntnisse in diesen Fächern:
Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung, Politik/
Gesellschaftslehre
Im berufsbezogenen Lernbereich sieht der Lehrplan folgende Inhalte vor:
Gestaltungslehre,- Bild-/Textgestaltung, Medientechnik/-design, Audiovision,
Informationsverarbeitung, Multimediagestaltung, Mathematik, Wirtschaftslehre,
Englisch.
Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung ist ein achtwöchiges betriebliches
Praktikum.
Kaufmann/frau für Marketingkommunikation
grundständig
Seite 64
In der dreijährigen Form vermittelt der Bilungdgsng zusätzlich zur Berufsausbildung auch die Fachhochschulreife.
Voraussetzungen: Folgende Voraussetzungen sind zu Beginn der Ausbildung
nachzuweisen:
- Fachoberschulreife
und
- Nachweis kreativer und gestalterischer Fähigkeitendurch eine Mappe mit vier
Arbeiten nach einem vorgegebenen Thema
- technisches Verständnis; manuelle Geschicklichkeit; schnelle Auffassungsgabe; körperliche und geistige Belastbarkeit; Interesse an audiovisuellen Medien
sowie Text- und Bildbearbeitung, uneingeschränkte Farbtüchtigkeit; zufriedenstellende Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik
Dauer: 36 Monate
Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/berufskolleg/gta/
Staatlich geprüfte/r Gestaltungstechnische/r Assistent/in
Schwerpunkt Medien/Kommunikation / 2-jährig
grundständig
Seite 65
Abschluss: sonstiges
Praxisnahe Lernsituationen vermitteln die grundlegenden Verfahren der Gestaltung
von Text, Bild und Grafik. In projektorientierter Teamarbeit werden analoge und
digitale Vorlagen sowohl für die Produktion von Druckerzeugnissen als auch für die
Veröffentlichung in elektronischen Medien hergestellt.
Der berufsübergreifende Lernbereich vermittelt Kenntnisse in diesen Fächern:
Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung, Politik/Gesellschaftslehre
Im berufsbezogenen Lernbereich sieht der Lehrplan folgende Inhalte vor: Gestaltungslehre, Bild-/Textgestaltung, Medientechnik/-design, Audiovision, Informationsverarbeitung, Multimediagestaltung, Mathematik, Wirtschaftslehre, Englisch.
Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung ist ein achtwöchiges betriebliches
Praktikum.
Voraussetzungen: Folgende Voraussetzungen sind zu Beginn der Ausbildung
nachzuweisen:
- Fachhochschulreife oder Abitur
und
- Nachweis kreativer und gestalterischer Fähigkeiten durch eine Mappe mit vier
Arbeiten nach einem vorgegebenen Thema
- technisches Verständnis; manuelle Geschicklichkeit; schnelle Auffassungsgabe; körperliche und geistige Belastbarkeit; Interesse an audiovisuellen Medien
sowie Text- und Bildbearbeitung, uneingeschränkte Farbtüchtigkeit; zufriedenstellende Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik
Dauer: 24 Monate
Kosten: auf Anfrage
Link: http://www.medienberufe.de/bm/berufskolleg/gta/
Seite 66
Seite 67
Studiengänge
Studiengänge
Auswahl an medienspezifischen Studienangeboten
Studierende erleben heute, dass sich das Selbstverständnis der Hochschulen wandelt. Neben der höheren Selbstständigkeit der Hochschulen (wie im
nordrhein-westfälischen Hochschulfreiheitsgesetz 2006 verankert), spielt der
Bologna-Prozess eine maßgebliche Rolle.
Ein Studium bedeutet: Mehrjährige und intensive Beschäftigung mit einem
Fachgebiet und seinen Themen – und dies geschieht ganz oder zumindest in
großen Teilen außerhalb einer beruflichen Praxis. Wer also die Entscheidung
für ein Studium fällt, sollte sich zuallererst überlegen, ob das Interesse für
dieses Thema auch wirklich einige Jahre überdauern wird. Ebenso hilfreich
ist die Überprüfung der Berufsfelder und Laufbahnmöglichkeiten, die man
nach dem Studium ansteuern will. Denn: Die Zeiten der strikt festgelegten
und überschaubaren Ausbildungswege mit anschließenden lebenslang
gültigen Berufslaufbahnen sind in vielen Bereichen vorbei, und nach dem
Studium geht es selten nahtlos in eine Traumposition. Für den Arbeitsmarkt
der IT- und Medienbranche gilt dies in ganz besonderem Maße, und daher
ist es klug, sich rechtzeitig Anschlussmöglichkeiten zu überlegen und schon
während des Studiums mit der Branche Kontakt aufzunehmen.
Am Beginn des Studiums steht die Wahl zwischen unterschiedlichen Hochschultypen und den vielfältigen Studienfächern. Grundsätzlich gemeinsame
Aufgabe aller dieser Hochschulen ist die fundierte Weiterentwicklung von
Wissenschaft, Technik und Kunst durch Forschung, Lehre und Studium.
Sie sollen auf hohem Niveau auf spätere Berufsfelder vorbereiten und für
Tätigkeiten qualifizieren, für die eine hohe analytische, technische oder auch
kreativ-künstlerische Kompetenz gefordert wird. In der konkreten Umsetzung dieser Aufgabe unterscheiden sich die Hochschulen allerdings. Vor der
Entscheidung für einen bestimmten Studiengang ist es wichtig, die eigenen
Erwartungen zu definieren und mit dem Selbstverständnis der unterschiedlichen Hochschulangebote abzugleichen.
Die Studiengebühren, die inzwischen an fast allen nordrhein-westfälischen
Hochschulen erhoben werden, sind ein weiteres Argument dafür, die Studienwahl sorgfältig zu planen und den Studienverlauf gut zu organisieren. Viele
Semester in unpassenden und ungeliebten Fächern zu „schmoren“, wird
kostspielig. Deshalb sollte auch derjenige, der bei Studienbeginn feststellt,
dass sich das vermeintliche Wunschstudium in der Praxis ganz anders darstellt als gedacht, im Zweifel den Studiengang zügig wechseln. Informationen
über die Finanzierung des Studiums sind in entsprechenden Ratgebern, z.B.
der Verbraucherzentrale NRW, nachzulesen.
B wie Bologna
B wie Bachelor
1999 beschlossen 29 europäische Bildungsministerinnen und Bildungsminister in Bologna, gemeinsam einen „europäischen Hochschulraum“ zu
schaffen. Ein sichtbares Ergebnis mit weitreichenden Konsequenzen war
die Einführung der international bekannten Studienabschlüsse Bachelor und
Master in der Bundesrepublik. Dabei wird der Bachelor als erster berufsqualifizierender Studienabschluss verstanden. Die Studierenden erwerben in 3-4
Jahren wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsbezogene Qualifikationen. Masterstudiengänge dauern 1-2 Jahre, gelten als
weitere berufsqualifizierende Abschlüsse und sind entweder „stärker anwendungsorientiert“ oder „stärker forschungsorientiert“. Die Hochschulen legen
Zugangsvoraussetzungen fest und garantieren ein hohes fachliches und
wissenschaftliches Niveau. Generell sind die Zugangsvoraussetzungen (z.B.
Noten) so gestaltet, dass nicht alle Bachelor-Absolvent/innen einen MasterAbschluss erwerben werden können. Bis 2010 soll der „Bologna-Prozess“
abgeschlossen sein. Bereits jetzt sind viele Studiengänge auf die Bachelor/
Master-Struktur umgestellt worden. Die Studierenden können damit leichter
im Ausland lernen, da ihre dort erbrachten Studienleistungen an der Heimathochschule anerkannt werden.
Um die Orientierung und Entscheidung zu erleichtern, hebt der folgende
Überblick die wichtigsten Besonderheiten der Hochschulen hervor.
Universität
Universitäten bieten wissenschaftliche Qualifizierungen auf möglichst hohem theoretischen Niveau an. Ihr Prinzip ist die „Einheit von Forschung
und Lehre“ – das bedeutet, dass sie sich nicht als reine Ausbildungsstätten
verstehen, sondern immer auch Wert auf spezielle Forschungsaktivitäten und
innovative Zusatzprojekte legen. Nicht nur den Lehrkräften, sondern auch
Seite 68
Seite 69
Studiengänge
Studiengänge
den Studierenden wird wissenschaftliches Arbeiten abverlangt bzw. vermittelt. Universitäten bieten in der Regel die Möglichkeit, Studiengänge mit den
international anerkannten Abschlüssen Bachelor (B.A.) und Master (M.A.)
abzuschließen.
In vielen Bundesländern sind nur Universitäten berechtigt, den Doktorgrad
zu verleihen und Nachwuchsprofessoren auszubilden (Habilitation). Wer also
eine wissenschaftliche Laufbahn ins Auge fasst oder sich diese Möglichkeit
zumindest offen halten will, sollte dies nicht aus den Augen verlieren.
Voraussetzung für ein Universitätsstudium ist die Allgemeine Hochschulreife.
Darüber hinaus können einzelne Fächer mit einem Numerus Clausus belegt
sein. Bei Studiengängen wie Medienwissenschaften, Journalistik sind diese
NC sehr niedrig (bilden also eine hohe Hürde). Die meisten Universitäten
vereinen eine Vielzahl der unterschiedlichsten Fachbereiche (Fakultäten)
von Geistes- über Sprach- und Gesellschaftswissenschaften, Technik,
juristischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen u. v. a. m. Dies
ermöglicht Studierenden mit breiten Interessen viele Einblicke in die Nachbarwissenschaften. Gleichzeitig bieten Universitäten aber auch Spezialisierungsmöglichkeiten bis in extrem theoretische Bereiche. Viele Universitäten
verfügen über renommierte Bibliotheken und Archive, die von interessierten
Studierenden genutzt werden können. Ein Universitätsstudium verläuft
zwar nach festen Regeln und gibt Verläufe vor, lässt aber auch Freiraum für
eigene Aktivitäten und Forschungsvorhaben. Diese Freiräume setzen natürlich auch ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Verfolgung der eigenen
Interessen voraus. Ebenso Eigenleistung und Enthusiasmus für das gewählte
Fach und die Fähigkeit, sich innerhalb eines breiten Spektrums zu orientieren
und die vielen fundierten Angebote zu nutzen.
mitunter überfordert oder enttäuscht sein. Wer aber die umfangreichen Angebote von Universitäten nutzt, um sich frei vom Diktat der Berufspraxis eine
fundierte Wissens- und Informationsgrundlage zuzulegen, kann von einer
Universität mehr mitnehmen, als er (vielleicht) tragen kann. Studierende, die
erwarten, dass ihr Gepäck für den Wunschberuf in der Hochschule auf ein
klar definiertes Höchstgewicht reduziert und zusammengestellt wird, sollten
nicht unbedingt an einer Universität „einchecken“.
Es ist nicht die Hauptaufgabe von Universitäten, auf einen bestimmten, eng
definierten Beruf hin auszubilden und die berufliche Praxis zum Hauptkriterium der Lehre zu machen. Es geht vielmehr um die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Entwicklungen und Inhalten der Fachgebiete.
Denn: Die eigentliche Berufspraxis – gerade in der Medienbranche – ändert
sich oft schneller als selbst Profis dies vorhersagen können. Dies gilt auch
für die medienspezifischen Universitätsangebote – wie z.B. das Studium der
Medienwissenschaft an der Universität Köln. Wer ausschließlich die praxisnahe Heranführung an einen konkreten Beruf erwartet, wird an Universitäten
Fachhochschule
Fachhochschulen sind stärker berufs- bzw. praxisorientiert. Es wird Wert auf
Praxisphasen und gute Kontakte zu Unternehmen gelegt. Das Studium ist
straffer organisiert. Das Fächerangebot zielt besonders auf die akademische
Ausbildung von späteren Praktikern in Ingenieurberufen, in der Betriebswirtschaft, im Bereich Design und im Sozialwesen. Auch an den Fachhochschulen werden die Abschlüsse Bachelor und Master vergeben. Trotz der
stärkeren Konzentration auf praxisbezogene Ausbildung in der Lehre wird
auch an Fachhochschulen geforscht. Die Forschung ist allerdings ebenfalls
stärker auf Anwendung in der Praxis angelegt oder bezieht sich stark auf die
jeweilige regionale Wirtschaft.
Projekte und auch Diplomarbeiten werden häufig bereits in Kooperationen
zwischen Unternehmen und Fachhochschule durchgeführt, so dass Studierende frühzeitig auf ihre möglichen späteren Arbeitgeber treffen. Getragen
und finanziert werden Fachhochschulen – wie Universitäten – überwiegend
von den Ländern. Allerdings sind viele Fachhochschulen enger als Universitäten mit der Wirtschaft oder Verwaltung ihrer Region durch konkrete
Zusammenarbeit in Forschung und Lehre verbunden und berücksichtigen
stärker und pragmatischer die Bedarfe der Unternehmen. Daher bieten sie
oft auch Dienstleistungen an: Unternehmensberatung, technologische Kooperation mit Unternehmen oder Diplomarbeits-Projekte zwischen Studierenden und Unternehmen. Da sich die Bewerberzahlen der Fachhochschulen in den vergangenen Jahren erhöht haben, wurden zwischenzeitlich auch
hier für einige Fächer harte Zulassungsbeschränkungen eingeführt. Für viele
Berufsfelder der Medienbranche, in denen fundiertes und anwendungsorientiertes Wissen gefragt ist, bietet das Studium an einer Fachhochschule einen
guten Zugang in die Branche. Im Kölner Raum bietet besonders die Fach-
Seite 70
Studiengänge
»Ob ein Mensch klug
ist, erkennt man viel
besser an seinen
Fragen als an seinen
Antworten.«
Antoine Pierre Marie de
Levis Merepoix
Seite 71
Studiengänge
hochschule Köln Studiengänge an, die die praxisnahe Vorbereitung auf das Berufsfeld Medien- und
Kommunikationswirtschaft ermöglichen.
Studienverlauf unterscheidet sich von den Universitäten
und Fachhochschulen: Die Angebote sind individueller,
weniger standardisiert und stehen oft in direktem Zusammenhang mit den Persönlichkeiten der Lehrenden.
Zielsetzung und Struktur der künstlerischen Hochschulen
sind zudem weniger einheitlich und vergleichbar als bei
den „klassischen“ Hochschulen.
Kunsthochschule
Ausbildungen an Kunst- oder Musikhochschulen
und entsprechende Fachbereiche einiger Universitäten und Fachhochschulen konzentrieren sich
auf die bildenden und darstellenden Künste bzw.
auf musikalische Fächer. In Köln qualifiziert z.B.
die renommierte Kunsthochschule für Medien im
Diplomstudiengang Audiovisuelle Medien. Kunsthochschulen bereiten auf den Beruf freischaffender Künstlerinnen und Künstler vor, aber auch auf
Tätigkeiten im Lehrbereich künstlerischer Disziplinen. Der Anspruch von Kunsthochschulen unterscheidet sich maßgeblich von dem der Universitäten und Fachhochschulen, und dies sollte vor der
Bewerbung klar sein: Das wichtigste Anliegen von
Kunsthochschulen ist die Entdeckung, Ausbildung
und Stärkung von Talenten.
Dabei spielen künstlerische Begabung, Gestaltungskraft und persönlicher Ausdruck eine
entscheidende Rolle. Damit wird die so genannte
„persönliche Eignung“ zum
wichtigsten Kriterium für die Aufnahme an einer
Kunsthochschule – und auch für das individuelle
Durchhaltevermögen der Studierenden. Allein das
Aufnahmeverfahren stellt schon eine persönliche Herausforderung an die Bewerberinnen und
Bewerber dar, die Anforderungen gehen weit über
den Nachweis eines guten Notendurchschnitts
hinaus. Denn Talent bzw. Begabung spiegelt
sich meist nicht allein in Noten oder einem eloquenten Bewerbungsgespräch wider. Auch der
Private Hochschulen und Akademien
»Gebildet ist,
wer Parallelen
sieht, wo andere etwas völlig
Neues zu erblicken glauben.«
Sigmund Graff
Neben den staatlich finanzierten Hochschulen gibt es
noch eine Reihe von meist kleineren Hochschulen anderer Träger. Dies sind – neben den kirchlichen Hochschulen – oft von den jeweiligen Branchen mit getragene
Akademien oder private Hochschulen. Sie suchen enge
Verbindungen mit den Unternehmen und Institutionen
der Branche und größtmögliche Anbindung an die Praxis. Dies spiegelt sich u. a. in der Zusammensetzung der
Dozenten wider. In den vergangenen Jahren sind eine
Reihe von neuen Akademien entstanden, deren Anspruch durch besondere Branchennähe und zielgenaue,
kurze Ausbildung geprägt ist.
Manche dieser Angebote sind mehr oder weniger kostenintensiv – d.h.: es werden Studiengebühren erhoben,
die deutlich über den Studiengebühren der staatlichen
Hochschulen liegen. Zwischen staatlichen Hochschulen
und privaten Bildungseinrichtungen können Kooperationen bestehen. So vergibt die internationale filmschule ifs
Bachelorabschlüsse in Kooperation mit der Fachhochschule Köln.
Um im Einzelfall Entscheidungshilfen und Tipps für die
möglicherweise notwendige „Investitionsentscheidung“
zu erhalten, bieten sich die im Service-Kapitel dieser
Seiten zusammengestellten Beratungsinstitutionen an.
Seite 72
Studiengänge
Weg in die Berufspraxis
Die IT- und Medienbranche ist in besonderem Maße offen für Talente aus
allen Disziplinen. Daher besteht grundsätzlich natürlich auch die Möglichkeit,
nach einem nicht medien-spezifischen Studium eine Tätigkeit im Medienbereich auszuüben. Je nach Vorqualifikation (z. B. Betriebswirtschaft, Rechtswissenschaft, Sprachen) eröffnen sich unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Wichtig ist in jedem Fall, sich praktische Kenntnisse und Erfahrungen im
Medienbereich anzueignen.
Wer während des Studiums Kontakte in die Medienbranche aufbauen will,
sollte sich von Anfang an um Praktika und später Assistenzpositionen in
Medienproduktionen bemühen. Dies kann zum einen dem Aufbau von Kontakten oder dem willkommenen Nebenverdienst dienen, aber zum anderen
auch der frühzeitigen Ernüchterung über die Möglichkeiten und Grenzen der
späteren Berufslaufbahn. Es gibt zusätzlich Angebote der Hochschulen, die
neben den Lehrveranstaltungen Workshops, Vorträge, Exkursionen etc.
durchführen. Die Medienzentren der Hochschulen vermitteln fächerübergreifend Kompetenz im Umgang mit Medien. In studentischen Projekten (Campus-TV, studentische Radios, Zeitungen) können praktische Erfahrungen
gesammelt werden. Bei der Wahl des Themas von Examensarbeiten
sollte man die spätere berufliche Perspektive mit berücksichtigen. Dadurch
lassen sich Kontakte in die Branche knüpfen und potenzielle Arbeitgeber
bekommen einen Eindruck von dem Qualifikationsprofil der Absolventinnen
und Absolventen.
Studiengänge
Seite 73
Seite 74
Seite 75
Studienangebot*
Studienangebot*
Hauptstr. 2
Tel. 02202 - 95 27 01 Fax 02202 - 95 27 100
nem Zeitraum von acht Wochen Softwareprojekte in einem Partnerunternehmen
an. Die Unternehmen stellen für diese Projekte konkrete betriebliche Aufgaben
und können die entwickelten Lösungen produktiv nutzen. Die Firmenpartner
schätzen die guten fachlichen Kenntnisse, die Selbstständigkeiten der b.i.b.Projektteams sowie ihre Fähigkeiten, sich in kurzer Zeit in neue Problemstellungen einzuarbeiten und greifen regelmäßig auf diese Kompetenzen zurück.
Voraussetzungen: mindestens schulischer Teil der Fachhochschulreife oder
Abitur
Profil: Private Trägerschaft, staatliche Anerkennung und wirtschaftliche Unabhängigkeit auf diesen drei Säulen steht die Konzeption des b.i.b. International
College. Mit der Kombination von Berufsausbildung und Studium hat sich das
b.i.b. International College als attraktive private Alternative auf dem Bildungssektor etabliert.
Bachelor of Science (Medieninformatik)
grundständig
Junge Leute, die die Vorzüge einer praktischen IT-Ausbildung mit einem universitären Abschluss (Bachelor) kombinieren und zusätzlich Sprachkompetenz und
Auslandserfahrung in einem straff organisierten Ablauf erwerben wollen.
Studieninhalte:
Konzeption und Realisierung von Multimedia-Anwendungen Anwendungsprogrammierung; Netzwerk- und Systembetreuung
Softwareentwicklung
Softwareengineering
Datenbanken
Betriebssysteme/Netze
Medientechnik und -gestaltung
Differenzierungsbereich
Medienrecht und Medienpsychologie, Content
Management Systeme
Projektarbeit
Als wesentlichen Bestandteil ihrer Ausbildung fertigen die Studierenden in ei* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Dauer: 3 Jahre
Kosten: 17820 EUR
Abschluss: Bachelor
COLOGNE BUSINESS SCHOOL
CBS
Hardefuststraße 1
50677 Köln
Tel. 0221 - 93 18 09 31 Fax 0221 - 93 18 09 30
Internet: www.cbs-edu.de E-Mail: [email protected]
Profil:
Cologne Business School
Die CBS ist eine international renommierte Business School. Ihr staatlich anerkanntes Studienprogramm führt in nur sechs Semestern zum weltweit angesehenen Hochschulabschluss „Bachelor of Arts in International Business“.
Im Bereich Media Management stehen neben den betriebs- und volkswirtschaftlichen Fächern u.a. Grundlagen der Medienwirtschaft, Medienrecht,
Medienkalkulation, Marketing, technische Aspekte der Medienwirtschaft und
die Entwicklung des Medienmarkts auf dem Lehrplan.
Weitere wichtige Bestandteile des Studiums sind eine umfassende Sprachen* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Seite 76
Seite 77
Studienangebot*
Studienangebot*
ausbildung, sowie Auslandsaufenthalte und ein intensives Persönlichkeitstraining.
Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten für Absolventen liegen im NachwuchsManagement von: Film/TV, Presse/Verlage, Rundfunk, Musik, Neue Medien.
Zugangsvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife
oder gleichgestellter Abschluss, gute englische Sprachkenntnisse, Team- und
Kommunikationsfähigkeit, eine mehrstufige Aufnahmeprüfung.
Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife sowie die bestandene Sporteignungsprüfung
Deutsche Sporthochschule Köln
Institut für Sportpublizistik
Carl-Diem- Weg 6
50933 Köln
Tel. 0221 - 49 82 - 6100 / 6240 Fax 0221 - 49 82 - 3150
Internet: sportpublizistik.net E-Mail: [email protected]
Sportmanagement und Sportkommunikation
Bachelor Studiengang
grundständig
Sportmanagement und Sportkommunikation:
- ist ein 6-semestriger kompakter Studiengang mit deutlichem
Praxisbezug
- orientiert sich in Aufbau und Inhalt eng an den Anforderungen
der beruflichen Tätigkeitsfelder
- gewährt schon während des Studiums Einblicke in verschiedene
Berufsfelder
- bereitet auf den direkten Berufseinstieg entsprechend des
gewählten Profils vor
- ermöglicht die anschließende Vertiefung der wissenschaftlichen
Ausbildung in einem Master-Studiengang
- schließt ab mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts
(B.A.), der international als berufsqualifizierender Abschluss anerkannt ist.
Dauer: 6 Semester
Kosten: 500 Euro Studiengebühr pro Semester plus Sozialbeitrag
Link: http://www.sportpublizistik.net/
Abschluss: Bachelor
Masterstudiengang Sport, Medien und Kommunikationsforschung
weiterführend
Beratung: Prf. Dr. Thomas Schierl , Institut für Sportpublizistik
Schwerpunkt dieses Masters sind Methoden und Datenanalyseverfahren, die
sich auf wissenschaftliche, angewandte empirische Forschung im Bereich
der Kommunikations- und Medienforschung beziehen. Im Mittelpunkt steht
demnach eine fundierte theoretische und forschungspraktische Ausbildung,
die Theorie und Methode miteinander verbindet und damit ein Fundament für
die im Arbeitsmarkt geforderten Schlüsselqualifikationen der Methoden und
Datenanalyse legt. Dies kommt durch zwei methodisch geprägte Module
zum Ausdruck, in deren Mittelpunkt vor allem die praktische Forschungsarbeit
steht, und zwar durch die Teilnahme an einem Lehrforschungsprojekt innerhalb der Hochschule sowie einem Forschungspraktikum, das entweder in der
Forschungsabteilung eines Unternehmens (Media-, Werbeagentur, TV oder
Radiosender bzw. Marktforschungsabteilung eines Unternehmens) oder in
einem Drittmittelprojekt (z. B. DFG-Projekt oder ähnliches) abzuleisten ist. Des
weiteren markieren die übrigen Module die zentralen inhaltlichen Kernfelder der
Medien- und Kommunikationswissenschaft, wobei hier unter dem Aspekt der
Sportwissenschaft vertiefende Veranstaltungen vor allem den wissenschaftlichforscherischen Aspekt in den Vordergrund stellen.
Voraussetzungen: Abschluss eines Bachelor oder Diplomstudiengangs im
Bereich Sportwissenschaften oder Kommunikationswissenschaften. Weitere
Zulassungsvoraussetzungen bitte konkret erfragen.
Dauer: 4 Semester
Seite 78
Seite 79
Studienangebot*
Studienangebot*
Kosten: 500 Euro pro Semester Studiengebühren plus Sozialbeitrag
Art der Ausbildung: Aufbaustudium
Abschluss: Master
Interkulturelles Management
Optional ist die Wahl eines Schwerpunktmoduls aus einem anderen Studiengang des Fachbereiches möglich.
Betriebswirtschaftler erfahren durch ihre Universal-Kompetenz eine enorme
Einsatzbreite, Akzeptanz und Aufstiegschancen in nahezu allen Wirtschaftszweigen, wie z. B.
Handels- und Dienstleistungsunternehmen
Banken und Versicherungen
Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Marketingabteilungen
Industrieunternehmen
Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung (Allg. Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Qualifikation)
Dauer: sechs Semester
Kosten: Kosten: 475 EUR pro Monat, Regelstudienzeit 36 Monate
Link: www.fh-fresenius.de
Abschluss: Bachelor
Europa Fachhochschule Fresenius
Hochschule für Wirtschaft und Medien GmbH
Im Mediapark 4c
50670 Köln
Tel. 0221 - 97 31 99-10 Fax 0221 - 97 31 99-20
Internet: www.fh-fresenius.de E-Mail: [email protected]
Profil: Die Europa Fachhochschule Fresenius (EFF) im Kölner MediaPark ist eine
staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft.
Zum Vollzeit-Studienangebot gehören die Fächer Betriebswirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Medienwirtschaft, Wirtschaftspsychologie und Wirtschaftsrecht.
Neu seit dem Sommersemester 2007 ist der Studiengang Angewandte Medienwirtschaft in Kooperation mit der Fachhochschule Mittweida (FH). Hier kann
zwischen den Studienschwerpunkten TV-Producing, Mediendesign, PR- und
Kommunikationsmanagement und Medien-, Sport- und Eventmanagement
gewählt werden.
Berufsbegleitend bietet die EFF die Studiengänge Betriebswirtschaft und
Medienwirtschaft an. In sieben Semestern können Berufstätige das HochschulDiplom erwerben.
Betriebswirtschaft
Business Administration
grundständig
Beratung: Jeanette Lagemann , 0221/ 97 31 99 10
Das Studium ermöglicht einen frühen Berufseintritt in Tätigkeitsfelder, die den
Interessen und Neigungen entsprechen. Nach dem 3. Semester entscheidet
man sich für zwei Spezialisierungen in den Bereichen:
Steuerberatung/Unternehmensprüfung
Marketing
Medienwirtschaft
Media Management
grundständig
Media Management
Communication Management
Marketing Management
Optional ist die Wahl eines Schwerpunktmoduls aus einem anderen Studiengang des Fachbereiches möglich.
Medienwirtschaftler erfahren durch ihre Doppelkompetenz in medien-/kommunikationsspezifischen und ökonomischen Fächern eine enorme Einsatzbreite
Seite 80
Studienangebot*
Studienangebot*
sowie Akzeptanz und Aufstiegschancen in der Medien-/ Kommunikationsbranche, wie z. B. in
Rundfunk- und TV-Anstalten
Werbe- und Kommunikations-Agenturen
Verlagshäusern
Marketingabteilungen
Abschluss: Bachelor
Abschluss: Bachelor
Wirtschaftsrecht
Bachelor of Laws
grundständig
Medienrecht
Personal(recht)
Internationales Wirtschaftsrecht
Optional ist die Wahl eines Schwerpunktmoduls aus einem anderen Studiengang des Fachbereiches möglich. Wirtschaftsjuristen sind als hoch qualifizierte
Mitarbeiter in Managementpostionen, in Rechtsabteilungen, im Personalwesen
oder an juristisch-ökonomischen Schnittstellen vorgesehen, wie z. B. in
Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Banken und Versicherungen, Weiterbildungsinstituten,
Rechtsanwaltskanzleien
Seite 81
Wirtschaftspsychologie
Business Psychology
grundständig
Personalmanagement (Human Resource Management)
Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie
Organisationsmanagement (Change Management)
Optional ist die Wahl eines Schwerpunktmoduls aus einem anderen Studiengang des Fachbereiches möglich. Wirtschaftspsychologen sind darüber hinaus
durch ihre psychologischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse als hoch
qualifizierte Mitarbeiter oder als selbständiger Berater sehr geschätzt, wie z. B.
in Unternehmens-, Personal- und Managementberatungen, Marktforschungsins
tituten,Medienunternehmen
Weiterbildungsinstituten
Marketing- und Personalabteilungen
Abschluss: Bachelor
Angewandte Medienwirtschaft
grundständig
Die Europa Fachhochschule Fresenius in Köln bietet in Kooperation mit der
Seite 82
Seite 83
Studienangebot*
Studienangebot*
Hochschule Mittweida (FH) den offiziell akreditierten Studiengang „Angewandte
Medienwirtschaft“ mit seinen Studienrichtungen TV-Producing, Mediendesign,
PR- und Kommunikationsmanagement sowie Medien-, Sport- und Eventmanagement an. In sechs Semestern erlangt man den staatlich anerkannten
Abschluss „Bachelor of Arts“.
Unabhängig davon, ob man den Abschluss Diplom-Betriebwirt/in oder DiplomMedienwirt/in anstrebt, beide Abschlüsse können an der Europa Fachhochschule Fresenius auch berufsbegleitend erworben werden.
Unterricht : An zwei Abenden in der Woche, von 18.00 - 21.15 Uhr sowie
samstags von 8.00 -16.05 Uhr.
Die ersten vier Semester des sechssemestrigen Studiums erfolgen im Public
Private Partnership (PPP) - Modell nach Vorgaben und unter Aufsicht der Hochschule Mittweida (FH) - an der Europa Fachhochschule Fresenius in Köln.
Das berufsbegleitende Studium ist dabei allerdings an einige Voraussetzungen
gebunden (Allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife, unbefristeter
Arbeitsvertrag, Berufserfahrung) die auf bestimmte Fächer angerechnet werden
können.
Zum 5. Semester wird man an der Hochschule Mittweida immatrikuliert, an
der man das Studium auch abschließt. Beide Semester in Mittweida sind im
Besonderen durch Praxismodule sowie der Bearbeitung der Bachelorarbeit
gekennzeichnet. Die Präsenzzeit dort beträgt zehn bis zwölf Wochen.
Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung (Allg. Hochschulreife,
Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife oder eine als gleichwertig
anerkannte Qualifikation) insbesondere für das Bundesland Sachsen
Kosten: Die monatliche Studiengebühr fällt ausschließlich vom 1. bis 4. Semester in Höhe von 650,00 /Monat für die Studienzeit an der Europa Fachhochschule Fresenius an. Die Studiengebühren während des 5. und 6. Semesters
entfallen.
Art der Ausbildung: Studium
Abschluss: Bachelor
Betriebswirtschaft berufsbegleitend/
Medienwirtschaft berufsbegleitend
grundständig
In sieben Semestern kann man berufsbegleitend ein staatlich anerkanntes
Hochschul-Diplom erwerben.
In berufsbegleitenden Studiengängen zusätzlich:
Nachweis über eine studiengangsbezogene Berufsausbildung und/oder einen
Nachweis über eine mehrjährige Berufstätigkeit.
Tätigkeitsnachweis des Arbeitgebers
Dauer: sieben Semester
Kosten: 315 EUR pro Monat
Abschluss: Bachelor
Fachhochschule der Wirtschaft
Hauptstr. 2
Tel. 02202 - 95 27 220 Fax 02202 - 9527-200
Internet: www.fhdw-gl.de E-Mail: [email protected]
Fachinformatiker/in und Bachelor of Science
grundständig
Beratung: Sabine Stöcker , Tel. 02202/9527220
Die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in, in den Fachrichtungen Anwen* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Seite 84
Seite 85
Studienangebot*
Studienangebot*
dungsentwicklung oder Systemintegration, erfolgt bei Partnerunternehmen der
IHK und der FHDW. Parallel zur Ausbildung findet das FHDW-Studium statt.
Dadurch kann der Berufs- und Studienabschluss im Dualen Studium bereits
nach 32 Monaten erreicht werden.
Voraussetzungen: Fachhochschulreife
Zweijährige höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höh.
Handelsschule) und eine mindestens zweijährige einschlägige abgeschlossene
Berufsausbildung oder ein einjährig gelenktes Praktikum im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
Dauer: 32 Monate, blockweiser Wechsel zwischen Studienphasen an der
FHDW und Praxisphasen im Unternehmen
Abschluss: Bachelor
Zweijährige Berufsfachschule des Berufskollegs, Fachrichtung Wirtschaft und
Verwaltung und andere Fachrichtungen - Beginn ab 01.08.2000 in Verbindung
mit einem halbjährigen einschlägigen Praktikum oder einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung nach Bundes- und Landesrecht oder einer mindestens
zweijährigen Berufstätigkeit
Gymnasium Klasse 12 mit gelenktem Jahrespraktikum oder abgeschlossener
Berufsausbildung
Fachhochschule Köln Abt. Gummersbach
Fakultät 10 Informatik und Ingenieurwissenschaften
Am Sandberg 1
51643 Gummersbach
Tel. 02261 - 819 61 18 0 Fax 02261 - 81 96 15
Medieninformatik
Bachelor of Science (B.Sc.)
grundständig
Beratung: Miriam Krebbers, Gabriele Schmidt , Tel. 02261 8196 - 118; Mail
[email protected], [email protected]
In der Medieninformatik werden zusätzlich zu den allgemeinen Informatikinhalten
medienbezogene Inhalte wie Medientechnik und -produktion,
Grundlagen von Multimedia-Systemen, Multimedia-Anwendungen, Computergrafik
und Animation, Medienrecht und Medienwirtschaft vermittelt. Im
Zuge der Digitalisierung der medialen Plattformen wird das Internet als
multimediales Kommunikations- und Distributionszentrum für Geschäftsprozesse und als Marketingdrehscheibe für Multimedia-Produkte erschlossen
und entwickelt.
Voraussetzungen: Fachoberschule aller Typen, Abitur
Gleichwertige deutsche Zeugnisse
Gleichwertige ausländische Zeugnisse
Dauer: 6 Semester
Link: http://www.studium.fh-koeln.de/pruefung/ordnungen/infos_zum_
studiengang/u/01357.php
Abschluss: Bachelor
Medieninformatik
Master of Science (M. Sc.)
weiterführend
Beratung: Miriam Krebbers, Gabriele Schmidt , Tel. 02261 8196 - 118; Mail
[email protected], [email protected]
In der Medieninformatik werden zusätzlich zu den allgemeinen Informatikinhalten
medienbezogene Inhalte wie Medientechnik und -produktion,
Grundlagen von Multimedia-Systemen, Multimedia-Anwendungen, Computergrafik und Animation, Medienrecht und Medienwirtschaft vermittelt. Im Zuge
der Digitalisierung der medialen Plattformen wird das Internet als multimediales
Kommunikations- und Distributionszentrum für Geschäftsprozesse und als Marketingdrehscheibe für Multimedia-Produkte erschlossen und entwickelt.
Voraussetzungen: Hochschulabschluß
Seite 86
Seite 87
Studienangebot*
Studienangebot*
Bachelor oder Diplomabschluss einer Fachhochschule oder Universität in Informatik, mit einer Abschlussnote von mindestens 2,0.
sen Studiengang, konnte sichergestellt werden, dass er sich an den aktuellen
Anforderungen des Arbeitsmarktes orientiert. Diese Berufsmarktorientierung
schlägt sich auch in der inhaltlichen Gestaltung des Studiengangs nieder.
Schwerpunkte werden bei folgenden Aspekten gesetzt:
Andere einschlägige Diplom- oder Bachelor-Hochschul-Abschlüsse
Bei anderen oder schlechteren Hochschulabschlüssen:
als weitere Voraussetzung ist eine besondere Qualifizierung, die durch
eine einschlägige Berufspraxis von in der Regel mindestens zwei Jahren in
einem für die Medieninformatik relevanten Tätigkeitsfeld nachgewiesen wird.
Dauer: 4 Semester
Link: http://www.medieninformatik.fh-koeln.de/miwebseite/DE/10_inhalt.php
Abschluss: Master
Fachhochschule Köln Fakultät 03
für Informations- und Kommunikationswissenschaft
und Kommunikationswissenschaft
Claudiusstr. 1
50678 Köln
Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Master-Zusatzstudiengang; Studienabschluss: M.LIS
weiterführend
Beratung: Prof. Dr. Achim Oßwald , [email protected]
- Betriebliches Management in Leitungspositionen
- Wissensmanagement
- Fachspezifische Informationsdienstleistungen
- Informations- und Kommunikationstechnik
Voraussetzungen: Es gibt zwei Zulassungsvoraussetzungen:
1. Ein abgeschlossenes Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule.
2. Ein mindestens sechsmonatiges Praktikum oder eine mindestens sechsmonatige Berufstätigkeit im Bereich Bibliothek, Information, Dokumentation (BID)
bzw. Informationswirtschaft. Dieses Praktikum ist spätestens bei der Einschreibung nachzuweisen.
Dauer: 3 Semester
Kosten: keine Studiengebühren
Link: http://www.fbi.fh-koeln.de/studium/malis.htm
Abschluss: Master
Bachelor-Studiengang Online-Redakteur
grundständig
Beratung: Prof. Dr. Petra Werner , [email protected]
Ziel des Zusatzstudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft ist
es, die Studierenden auf Tätigkeiten in herausgehobenen Positionen in Bibliotheken und anderen Einrichtungen der Informationswirtschaft im In-und
Ausland vorzubereiten. Durch die Verbindung fachwissenschaftlicher Qualifikationen des Primärstudiums mit bibliotheks-informatorischen Fachkenntnissen
qualifiziert der Studiengang sowohl für fachwissenschaftlich basierte Informationstätigkeiten, als auch auf Tätigkeiten im Bereich des innerbetrieblichen
Wissensmanagements.Durch die Beteiligung von Experten aus dem Bereich
der Informationswirtschaft und der Bibliothekspraxis an den Planungen für die-
Der Studiengang vermittelt kompakt sämtliche Fähigkeiten, die ein OnlineRedakteur im beruflichen Alltag braucht. In sechs Semestern werden journalistische Kompetenz, Kenntnisse in Design und Web-Technik sowie die theoretischen Grundlagen des Berufs erlernt. Die Absolventen können sowohl in den
Online-Redaktionen von Medienbetrieben als auch in den Online-Redaktionen
anderer Wirtschaftsunternehmen arbeiten.
Der Studiengang ist modular aufgebaut, die Leistungen werden nach dem
European Credit Transfer System (ECTS) bewertet. Im fünften Semester wer-
Seite 88
Seite 89
Studienangebot*
Studienangebot*
den zwei Redaktionsprojekte absolviert. Dieses sollen die Studierenden durch
konkrete Aufgabenstellungen und praktische Mitarbeit in einer Online-Redaktion
exemplarisch an die beruflichen Tätigkeiten eines Online-Redakteurs heranführen. Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums erhalten die Absolventen
den Bachelor of Arts (BA).
Voraussetzungen: - Abitur, Fachhochschulreife oder vergleichbare anerkannte
Qualifikationen (nähere Informationen unter http://www.online-redakteure.com/
html/index.php?id=110)
- Gewinnung interner und externer Informationen sowie deren Bereitstellung an
- jedem Arbeitsplatz im Rahmen eines innerbetrieblichen Informations- und
Kommunikationskonzeptes
- Beherrschen von Methoden zur Produktion, Speicherung, Distribution, zum
Retrieval und Aufarbeiten aller Art von Informationsinhalten
- Vorpraktikum (sechs Wochen): Als Voraussetzung für die Aufnahme des
Studiums muss eine publizistische Tätigkeit im Rahmen eines mindestens
sechswöchigen, zusammenhängenden Vorpraktikums in der Redaktion eines
Medienunternehmens (Verlag, Printmedien, Film, Fernsehen, Hörfunk, Online)
oder in der Online-Redaktion eines Unternehmens oder anderer Organisationen
nachgewiesen werden. Dieses Praktikum ist spätestens bei der Einschreibung
nachzuweisen.
Dauer: 6 Semester
Kosten: Die von der Fachhochschule Köln erhobenen Studienbeiträge liegen
bei 500 pro Semester (Mai 2007; nähere Informationen unter http://www.studium.fh-koeln.de/studium/u/01293.php). Hinzu kommen ca. 150 pro Semester für Sozialbeiträge und Semestertick
Link: http://www.online-redakteure.com
Abschluss: Bachelor
- Umgang mit Dokumenten und Daten in Text, Bild, Ton, Bewegtbild bzw. Multimedia, insbesondere in elektronischen Formen;
- Kompetenz in der Bewertung von Hardware-, Software- und Telematikprodukten;
- kommunikative Kompetenz (Analyse des Informationsbedarfs und der zielgruppenspezifischen Aufbereitung von Informationen).
Voraussetzungen: 1. Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte
Vorbildung.
2. Ableistung eines vierwöchigen Grundpraktikums in einem Unternehmen der
Informationswirtschaft bzw. in der informationswirtschaftlichen Einheit eines
Unternehmens oder einer Behörde eigener Wahl.
Dauer: 6 Semester
Kosten: Die von der Fachhochschule Köln erhobenen Studienbeiträge liegen
bei 500 pro Semester
Link: http://www.fbi.fh-koeln.de/studium/iw.htm#1
Abschluss: Bachelor
Bachelor Studiengang Informationswirtschaft
grundständig
Beratung: Prof. Dr. Ragna Seidler-de Alwis ,
[email protected] oder 0221 / 8275 3387
Die folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten will der Studiengang ausbilden:
- Planung, Organisation und Gestaltung von Informationsabläufen in Unternehmen (bzw. anderen Institutionen)
- Integration externer Informationsressourcen in innerbetriebliche Informationsabläufe;
Fachhochschule Köln Fakultät 07
für Informations-, Medien- und Elektrotechnik
Betzdorfer Str. 2
50679 Köln
Tel. 0221 - 82 75 25 37 (-2520) Fax 0221 - 82 75 28 36
E-Mail: [email protected] oder priv.: [email protected]
Seite 90
Seite 91
Studienangebot*
Studienangebot*
Medientechnik
Medienproduktionstechnik, Phototechnik
grundständig
Beratung: Kerstin Reinholz , Tel 0221 8275-2182, Mail [email protected]
Media and Imaging Technology
weiterführend
Beratung: Kerstin Reinholz , Tel. 0221 8275-2182, Mail [email protected]
Voraussetzungen: Hochschulabschluß
Studieninhalte sind die Erzeugung, Speicherung, Verarbeitung und Wiedergabe
von statischen und bewegten Bildern.
Bachelor Medientechnik“ oder Diplom Photoingenieurwesen und Medientechnik“ der Fachhochschule Köln oder einem fachlich gleichwertigen Studiengang:
über die Gleichwertigkeit entscheidet der Prüfungsausschuss
Studienrichtungen sind:
- Medienproduktionstechnik
- Phototechnik
Voraussetzungen: Fachoberschule aller Typen
Abitur
Zweijährige höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höh.
Handelsschule) und eine mindestens zweijährige einschlägige abgeschlossene
Berufsausbildung oder ein einjährig gelenktes Praktikum im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
Zweijährige Berufsfachschule des Berufskollegs, Fachrichtung Wirtschaft und
Verwaltung und andere Fachrichtungen - Beginn ab 01.08.2000 in Verbindung
mit einem halbjährigen einschlägigen Praktikum oder einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung nach Bundes- und Landesrecht oder einer mindestens
zweijährigen Berufstätigkeit
Gymnasium Klasse 12 mit gelenktem Jahrespraktikum oder abgeschlossener
Berufsausbildung
Dauer: 3 Semester
Kosten: Studiengebühren 500 EUR + allgemeine Gebühren 165 EUR pro
Semester
Link: http://cms-dev.f07.fh-koeln.de/studium/studiengaenge/bachelor-mt/
Abschluss: Bachelor
Darüber hinaus müssen Absolventen des Bachelorstudienganges Medientechnik der Fachhochschule Köln folgende Fächer absolviert haben:
- Videoproduktionstechnik I
- Digitale Reproduktion I
- Tontechnik (ohne Praktikum)
- Farbtheorie / Colormanagement
Bei Bewerbern aus anderen Studiengängen entscheidet
der Prüfungsausschuss im Einzelfall.
Dauer: 4 Semester
Kosten: Studiengebühren 500 EUR + allgemeine Gebühren 165 EUR pro
Semester
Link: http://www.studium.fh-koeln.de/pruefung/ordnungen/infos_zum_
studiengang/u/01784.php
Abschluss: Master
Seite 92
Seite 93
Studienangebot*
Studienangebot*
ifs internationale filmschule köln gmbh
Glückauf-Haus
Werderstr. 1
50672 Köln
Tel. 0221 - 92 01 88 0 Fax 0221 - 92 01 88 99
Internet: www.filmschule.de E-Mail: info@filmschule.de
rende aufgenommen, die mit einem Bachelor of Arts ihr dreijähriges Studium
abschließen.
Das gemeinsame Grundstudium legt die Basis für erfolgreiche Kommunikation
und Kooperation. Alle Studenten sammeln hier Erfahrungen mit den wichtigsten
künstlerischen Prozessen der Filmherstellung, wie Schreiben, Schauspielen,
Schnitt und Kameraführung. Gleichzeitig übernimmt jeder in wechselnden
Rollen einmal Verantwortung am Set. Mit dieser Erfahrung werden später die
ersten Kurzfilme in der Rollenzuordnung von Regie, Drehbuch und Produktion
realisiert.
Mindestens ebenso viel Wert wie auf die handwerklichen Fertigkeiten wird
auf eine solide medienwissenschaftliche und filmhistorische Allgemeinbildung
gelegt. Darüber hinaus beschreitet die ifs neue Wege, um die Entwicklung der
künstlerischen Persönlichkeiten hinsichtlich Kreativität, Kommunikation und
Führungskompetenzen bestmöglich zu unterstützen.
Der Schwerpunkt Drehbuch richtet sich an diejenigen, die ihre Geschichten
gern zu Drehbüchern ausarbeiten möchten, damit sie im Film lebendig werden.
Profil: Inspirier die Wirklichkeit... Dazu möchte die ifs internationale filmschule
köln gmbh junge Talente nicht nur animieren, sondern ihnen auch alles notwendige Wissen und Know-how vermitteln, um inspirierende Ideen professionell
filmisch umsetzen zu können.
Von einer reinen Weiterbildungsinstitution für Film- und Fernsehschaffende hat
sich die ifs internationale filmschule köln 2002 mit dem Start der Filmausbildung
Drehbuch Filmregie Kreativ Produzieren zur Aus- und Weiterbildungseinrichtung für den jungen Filmnachwuchs entwickelt für jene, die den ersten Schritt
in die filmische Berufswelt unternehmen und für solche, die bereits Fuß gefasst
haben und sich weiter qualifizieren wollen.
Um den Studierenden der ifs einen internationalen akademischen Abschluss
anbieten zu können, hat die ifs einen Franchisevertrag mit der FH Köln abgeschlossen. Im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist die Filmausbildung an der
ifs seit Sommer 2004 als Studiengang Film mit dem Abschluss Bachelor of
Arts anerkannt. Damit ist die ifs internationale filmschule köln die erste öffentlich geförderte Filmschule Deutschlands, die den internationalen Abschluss
Bachelor of Arts anbietet.
Der Studiengang Film fördert als gemeinsame Filmausbildung für Autoren, Regisseure und Produzenten die berufsorientierte Spezialisierung ebenso wie ein
gemeinsames Verständnis für Stoffe, Dramaturgien, künstlerische Gestaltungen
und Produktionsstrategien. Seit 2002 werden alle zwei Jahre ca. 25 Studie-
Voraussetzungen: Formale Zulassungsvoraussetzungen:
Allgemeine Fachhochschul- oder Hochschulreife
Individuelle Zulassungsvoraussetzungen:
Im Rahmen einer schriftlichen und praktischen Eignungsprüfung soll festgestellt
werden, ob die Bewerber/-innen
- über praktische Filmerfahrung verfügen und bereits Einblicke in die Arbeitsbedingungen der Branche erhalten haben;
- eine gefestigte Motivation für ihren Studien- und Berufswunsch vorweisen
können;
- kreatives Talent besitzen, das eine Weiterentwicklung verspricht;
- über eine Persönlichkeit verfügen, die Individualität und Teamfähigkeit zu
vereinen versteht.
Dauer: 3 Jahre
Kosten: Studiengebühren pro Jahr: 3.500,00 Euro
Link: www.filmschule.de
Abschluss: Bachelor
Studiengang Film
Drehbuch
grundständig
Beratung: Julia Grünewald , gruenewald@filmschule.de
Seite 94
Seite 95
Studienangebot*
Studienangebot*
Studiengang Film
Filmregie
grundständig
Beratung: Holger Borggrefe , borggrefe@filmschule.de
und Produktionsstrategien. Seit 2002 werden alle zwei Jahre ca. 25 Studierende aufgenommen, die mit einem Bachelor of Arts ihr dreijähriges Studium
abschließen.
realisiert.
In der Verbindung von künstlerischer Vision und einem ausgeprägten Interesse
an der Wirklichkeit erwecken gute Regisseure ihre Geschichten vor der Kamera zum Leben. Auf dem Weg dahin lernen die Studierenden im Schwerpunkt
Filmregie, alle Aspekte der Inszenierung zu gestalten und zu koordinieren: vom
Buch über die verschiedenen Gewerke bis zur Musik. Schauspielführung,
Bild- und Tongestaltung sowie Kenntnisse in Filmmontage sind die Grundlagen
dafür.
können;
vereinen versteht.
Dauer: 3 Jahre
Abschluss: Bachelor
Studiengang Film
Kreativ Produzieren
grundständig
Beratung: Marc Minneker , minneker@filmschule.de
und Produktionsstrategien. Seit 2002 werden alle zwei Jahre ca. 25 Studierende aufgenommen, die mit einem Bachelor of Arts ihr dreijähriges Studium
abschließen.
realisiert.
Seite 96
Seite 97
Studienangebot*
Studienangebot*
An der ifs ausgebildete Editoren werden über ein fundiertes Grundwissen der
Filmgestaltung verfügen und befähigt sein, eigenständig als Filmeditor bzw.
Kreative Produzenten sind Impulsgeber und Möglichmacher für Geschichten
und Talente. Mit viel Gespür für die Gesellschaft, Menschen und Märkte befeuern und stützen sie die Arbeit am Film, dessen erste Kritiker und beste Anwälte
sie sind. Sie übernehmen die Verantwortung für ihr Team und ihr Projekt.
können;
vereinen versteht.
Dauer: 3 Jahre
Abschluss: Bachelor
Sound Editor etc. zu arbeiten. Sie werden zu inhaltlich und organisatorisch
kompetenten Ansprechpartnern für alle an der Postproduktion beteiligten Abteilungen. Zusätzlich werden zu einzelnen Schwerpunkten gesonderte Workshops
angeboten.
Voraussetzungen: Fachhochschul- oder Hochschulreife; mindestens ein Praktikum im Bereich Medien
mit dem entsprechenden Schwerpunkt Bild oder Ton.
Nähere Infos auf www.filmschule.de
Dauer: 3 Jahre.
Kosten: Nähere Infos auf www.filmschule.de
Abschluss: Bachelor
IN PLANUNG: Studiengang Editing Bild/Ton
grundständig
Beratung: Sunedria Nicholls-Gärtner , nicholls-gaertner@filmschule.de
Die ifs plant für Herbst 2008 einen 3-jährigen Bachelor-Studiengang Editing
Bild/Ton, in dem die Studierenden in Theorie und Praxis ausgebildet werden.
Neben der Vermittlung von umfangreichen Kenntnissen in der dazugehörigen
Technik und technologischen Entwicklung, liegt der Fokus auf der Entwicklung
von dramaturgischen und filmgestalterischen sowie organisatorischen und
wirtschaftlichen Fähigkeiten, die den gesamten Postproduktionsablauf betreffen.
Seite 98
Seite 99
Studienangebot*
Studienangebot*
Kunsthochschule für Medien (KHM)
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Peter-Welter-Platz 2
50676 Köln
Tel. 0221 - 20 18 9 135 Fax 0221 - 201 89 17
Köln International School of Design
Fachhochschule Köln
Ubierring 40
50678 Köln
Tel. 0221 - 82 75 32 04 Fax 0221 - 31 88 22
Internet: www.kisd.de E-Mail: [email protected]
Profil: Die Köln International School of Design ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Köln.
Profil: Studiengang:
Diplomstudium Audiovisuelle Medien
Studieninhalte:
Der integrierte Diplomstudiengang Audiovisuelle Medien gliedert sich in die
Bereiche Fernsehen/Film, Mediengestaltung und Medienkunst sowie Kunst und
Medienwissenschaften. Das Curriculum berücksichtigt alle audiovisuellen
Medien und ist damit europaweit einzigartig. Außerdem kann ein Weiterbildungsstudium und ein Zusatzstudium belegt werden. Die Kunsthochschule für
Medien ist eine Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Zugangsvoraussetzungen:
Für alle Studiengänge: Hochschulreife
Für den Diplomstudiengang: Nachweis über ein 4-monatiges Praktikum im
Medien-/Kunstbereich (zum Beispiel Ausstellungen, Fernsehsender, Filmproduktion,
Fotostudio, Werbeagentur).
Für das Weiterbildungsstudium: Mindestalter 24 Jahre, eine mindestens
2-jährige künstlerisch-gestalterische Berufspraxis.
Für das Zusatzstudium: ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für
das Zusatzstudium relevanten Studienbereich (Kunst, Literatur, Theater, Film
und Fernsehen in künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen; Kommunikationsdesign; Visuelle Kommunikation; Kulturwissenschaften; Informatik
usw.).
Design
Diplom-Designerin (FH)/ Diplom-Designer (FH)
grundständig
Beratung: offi[email protected]
Es handelt sich um ein integriertes Designstudium, in dem keine Trennung der
einzelnen Designdisziplinen stattfindet. Industrie-Design und die visuelle Kommunikation wird in andere Tätigkeits- und Forschungsfelder (Design-Management, Service-Design, Produktionstechnologien, Design-Konzeption, Corporate
Identity, Design-Theorie/-Geschichte, das Geschlechterverhältnis im Design,
Interface/Informations-Design und Ökodesign) des Design einbezogen.
Voraussetzungen: Fachhochschulreife oder Abitur, Nachweis einer studiengangsbezogenen Eignung (Aufnahmeprüfung) und der Nachweis einer praktischen Tätigkeit (Praktikum, Berufsausbildung etc.). Es werden keine Mappen
mit Arbeitsproben verlangt. Bewerber/innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit
wenden sich an das Auslandssekretariat der Fachhochschule Köln.
Dauer: 8 Semester
Kosten: Gebühren/Beiträge: 500 Euro + 149,51 Euro pro Semester
Link: http://kisd.de/studyprograms.html?&lang=0
Abschluss: Diplom
Dauer:
Diplomstudiengang: 8 Semester
Weiterbildungsstudium: 4 Semester
Zusatzstudium: 4 Semester
Design
Bachelor - European Studies in Design (MEDes)
grundständig
Beratung: offi[email protected]
Der 6-semestrige Bachelor-Studiengang European Studies in Design mit dem
Seite 100
Seite 101
Studienangebot*
Studienangebot*
Abschluss Bachelor of Arts , vermittelt Grundlagen wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden und deren Anwendung, um einen komplexen Problem/
Themenbereich eigenständig, ziel- und entwurfsorientiert in einem vorgegebenen Zeitraum bearbeiten zu können. Von den drei Jahren Studienzeit verbringen
die Studierenden ein Jahr an einer am Programm beteiligten europäischen
Partnerhochschule.
Voraussetzungen: Fachhochschulreife oder Abitur, Nachweis einer studiengangsbezogenen Eignung (Aufnahmeprüfung) und der Nachweis einer praktischen Tätigkeit (Praktikum, Berufsausbildung etc.). Es werden keine Mappen
mit Arbeitsproben verlangt. Bewerber/innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit
wenden sich an das Auslandssekretariat der Fachhochschule Köln.
das Anfertigen eines aussagekräftigen Portfolios, eines CV´s, einer Hausarbeit
und der schlüssigen Formulierung des Statement of Purpose zur Hochschulwahl und der Präsentation der eingereichten Unterlagen in einem persönlichen
Gespräch mit der Aufnahmekommission. Außerdem ist der Nachweis einer
International Preparation gefordert. Die Zulassung erfolgt nach Qualifikation,
der studiengangsspezifischen Eignungsprüfung, und vorhandenen Kapazitäten,
da die Aufnahme von der Anzahl der an den Partnerhochschulen vorhandenen
Studienplätze abhängig ist. Den Zugang regelt die Aufnahmekommission der
KISD.
Dauer: 6 Semester
Link: http://kisd.de/medes.html?&lang=en%5C%5C#477
Abschluss: Bachelor
Design
Master - European Studies in Design (MEDes)
weiterführend
Beratung: Prof. Philipp Heidkamp , [email protected]
Der 4-semestrige Master-Studiengang European Studies in Design , mit dem
Abschluss Master of Arts , baut auf einen Bachelor -Abschluss mit bereits
adäquaten Vorraussetzungen auf. Haupt-Unterscheidungsmerkmale zu grundständigen Studiengängen sind eine intensivierte Forschungsrelevanz, präzises
wissenschaftliches Arbeiten und die Komplexität der Projekte und Anforderungen. Dieser Abschlss kann den Zugang zur Promotion ermöglichen. Von den
zwei Jahren Studienzeit verbringen die Studierenden ein (weiteres) Jahr an einer
der am Programm beteiligten europäischen Partnerhochschule.
Voraussetzungen: Als Zulassungsvorraussetzung für einen direkten Einstieg
in den Master-Studiengang European Studies in Design (MEDes) gilt es den
Nachweis des mindestens mit einem Bachelor of Arts abgeschlossenen designrelevanten Studiums zu erbringen oder eines vergleichbaren Abschlusses,
sowie das Bestehen der studiengangsspezifischen Eignungsprüfung durch
Dauer: 4 Semester
Link: http://kisd.de/1080.html#2651
Abschluss: Master
Kölner Design Akademie
Schanzenstr. 35
51063 Köln
Tel. 0221 - 7 16 07 60 Fax 0221 - 71 60 76 10
Internet: www.designstudium.com E-Mail: [email protected]
Profil:
Die Kölner Design Akademie zeichnet sich durch ihre internationale Ausrichtung
aus.
Dies bedeutet:
Die Leistungsbewertungen erfolgen nach dem ECTS-Credit- Point-Verfahren.
Das Lehrangebot setzt sich aus Modulen zusammen. Somit ist eine Anrechnung von Vorleistungen möglich.
Die Junior-Designer können an der Partnerhochschule in London den Bachelor-Abschluss erwerben.
Seite 102
Studienangebot*
Bachelor (Hons) in Illustration
weiterführend
Beratung: Herr Streletz
Die enge Zusammenarbeit mit derr Partnerhochschule, der School of Arts an
der Middlesex University in London, ermöglicht es den Absolventen in nur
weiteren neun Monaten, den international anerkannten Hochschulabschluss
zu erwerben. Die Absolventen schreiben sich direkt in das fünfte Semester in
London ein, wo sie anschließend auch die Seminare besuchen.
Ein Kooperationsabkommen zwischen der Kölner Design Akademie und der
zweitbesten Uni in England (Hochschulranking von 2006) eröffnet den Absolventen diese Möglichkeit.
Voraussetzungen: Mind. FOS-Reife und Mappe
Dauer: 6 Semester
Kosten: Auf Anfrage
Link: www.designstudium.com
Abschluss: Bachelor
Bachelor (Hons) in Grafic Design
weiterführend
Beratung: Herr Volkhard Streletz
Die enge Zusammenarbeit mit der Partnerhochschule, der School of Arts an
der Middlesex University in London, ermöglicht es den Absolventen in nur
weiteren neun Monaten, den international anerkannten Hochschulabschluss
zu erwerben. Die Absolventen schreiben sich direkt in das fünfte Semester in
London ein, wo sie anschließend auch die Seminare besuchen.
Ein Kooperationsabkommen zwischen der Kölner Design Akademie und der
zweitbesten Uni in England (Hochschulranking von 2006) eröffnet den Absolventen diese Möglichkeit.
Voraussetzungen: Mind. FOS-Reife und Mappe
Studienangebot*
Kölner Journalistenschule
für Politik und Wirtschaft e.V.
Im Mediapark 6
50670 Köln
Tel. 0221 - 574 32 44 Fax 0221 - 574 32 49
Internet: www.koelnerjournalistenschule.de E-Mail: koelnerjournalistenschule@
komed.de
Journalist/Journalistin für Politik und Wirtschaft
Bachelor-Studiengang Volkswirtschaftslehre, Nebenfach Politik (Studium an der Universität Köln)
grundständig
Beratung: Sabine Winkler , Tel.: 0221 574 32 44
Ausbildung zum Politik- und Wirtschaftsjournalisten für Presse und Hörfunk, inkl.
sechs Praktika (sechs bis acht Wochen). Ab dem dritten Semester verbunden
mit einem Studium der Volkswirtschaftslehre, Nebenfach Politik, an der Universität Köln.
Voraussetzungen: Abitur, Vortest, dreitägiger Qualifikationstest, Altersgrenze 24
Jahre
Dauer: acht Semester
Abschluss: Bachelor
Dauer: 6 Semester
Kosten: Auf Anfrage
Abschluss: Bachelor
Seite 103
Seite 104
Studienangebot*
Studienangebot*
Macromedia GmbH
Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM)
Macromedia Berufsakademie für Medien und Eventmanagement
Richmodstr. 10
50667 Köln
Tel. 0221 - 310 82 45 Fax 0221 - 310 82 11
Internet: www.macromedia.de E-Mail: [email protected]
Profil: Macromedia ist Anbieter von Studiengängen, Ausbildungen, Seminaren
und Umschulungen/Weiterbildungen für die Medien-, Kommunikations- und
Film-/TV-Branche. Als private Fachhochschule, Berufsfachschule, -kolleg, -akademie und Akademie ist Macromedia in Köln, München, Stuttgart, Hamburg
und Osnabrück präsent.
Kosten: ca. 27.000
Link: www.macromedia-fachhochschule.de
Abschluss: Bachelor
Film und Fernsehen
Fachrichtung Regie
grundständig
Beratung: Studienberaterin Ivonne von der Heyde , Tel. 0221 - 310 82 46,
In Film und Fernsehen verschmelzen mehrere klassische Kunst-, Gestaltungsund Kommunikationsformen. Das Studium bildet Nachwuchstalente für die
Film- und Fernsehbranche aus. Die Ausbildung setzt dabei bewusst auf die
Stärken des klassischen Erzählkinos, die fiktionalen und dokumentarischen
Sehweisen und Formen.
Ab dem dritten Semester wählt man in Köln die Studienrichtung Regie:
Realisierung von Stoffen in dokumentarischen oder szenischen Formen
Die Studienrichtung bündelt das Fachwissen verschiedener Aufgabenbereiche
der Film- und Fernsehregie zu einer integrierten, kreativen, handwerklichen und
technischen Ausbildung. Es geht um die Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung von Inhalten in dokumentarischen oder szenischen Formen. Dramaturgische, gestalterische, filmsprachliche und produktionstechnische Fachkenntnisse werden vertieft.
Voraussetzungen: mind. Fachhochschulreife, Eignungstest, Bewerbungsgespräch
Digitale Medienproduktion
Fachrichtung Mediendesign
grundständig
Beratung: Studienberaterin Barbara Wirth , Tel. 0221 - 310 82 23, E-Mail:
[email protected]
Das Studium Digitale Medienproduktion bildet Fachleute für die digitale Medienproduktion und das Mediendesign aus, die an der Schnittstelle von multimedialem Design, Produktionsmanagement und Technik tätig werden. Der
Studiengang versteht sich als integratives Angebot mit breiter, interdisziplinärer
Ausrichtung und bietet sowohl die theoretisch-methodischen Grundlagen der
visuellen Kommunikation als auch das technische Wissen für das ganze Spektrum der Medienproduktion und des Mediendesign.
Ab dem dritten Semester wählt man in Köln die Studienrichtung Mediendesign:
Zielgruppengerechtes Design moderner Medien
Thema der Studienrichtung Mediendesign ist die visuelle Gestaltung digitaler
und analoger Benutzeroberflächen. Sie begreifen Wort und Bild gleichermaßen
als Informationsträger wie als ästhetische Elemente. Im Spannungsfeld von Kreativität und medientechnischer Umsetzung qualifiziert Sie die Studienrichtung
Mediendesign für die zielgerichtete Entwicklung innovativer Kommunikationslösungen.
Voraussetzungen: mind. Fachhochschulreife,
Eignungstest,Bewerbungsgespräch
Dauer: 6 Semester
Kosten: ca. 24.000
Abschluss: Bachelor
Dauer: 6 Semester
Seite 105
Seite 106
Studienangebot*
Studienangebot*
Medienmanagement
Fachrichtungen PR/Kommunikation; Sport und Event; TV-Produktion
grundständig
Beratung: Studienberaterin Susanne Chur-Lahl , Tel. 0221 - 31082 45, E-Mail:
[email protected]
Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH
Studiengang Medienwirtschaft
Hohenstaufenring 16-18
50674 Köln
Tel. 0221 - 20 30 20 Fax 0221 - 20 30 245
Internet: www.rfh-koeln.de E-Mail: [email protected]
Das Studium Medienmanagement vermittelt grundlegende Qualifikationen zum
Management in Medienunternehmen sowie zum Management des medialen
Einsatzes in Unternehmen und Organisationen. Ihre Aufgabe ist es, sinnvolle
und wirtschaftlich tragfähige Konzepte für den Medieneinsatz zu entwerfen
und deren Realisierung kompetent zu begleiten. Als Experte für ökonomische,
rechtliche, technische und gestalterische Fragen ist man die treibende Kraft für
die Umsetzung innovativer Ideen.
Ab dem dritten Semester wählt man in Köln eine der folgenden Studienrichtungen:
Public Relations und Kommunikation:
Entwicklung und Umsetzung von Konzepten der Unternehmenskommunikation
Sport und Event:
Veranstaltungen aller Art professionell gestalten, veröffentlichen und vermarkten
TV-Produktion:
Entwicklung und Umsetzung von TV-Konzepten im Informations- und Unterhaltungsbereich.
Medienwirtschaft
grundständig
Beratung: Studiengangsleiter Herr Prof.Dr. Nennen 02232 502000 oder Herr
P.Nell o221 2030 228 , [email protected] oder [email protected]
Studieninhalte: BWL, Marketing, Personal, Investition und Finanzierung,
Unternehmensplanung, Medienökonomie,-theorie und -geschichte,
Medienmanagement,Medientechnik und -produktion,Kommunikationsde
sign, Jornalistik/ Publizistik,Medienprojektarbeit, Multimedia, Webdesign,
Informationsmanagement,E-Commerce, Wirtschafts- und Medienrecht, Studium Generale.
Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife
Dauer: Vollzeitstudium: 7 Semester
Kosten: Studienbeitrag: mtl. Rate 370 Euro (Vollzeitstudium) bzw. 270 Euro
(berufsbegleitend)
Link: www.rfh-koeln.de
Abschluss: Diplom
Voraussetzungen: mind. Fachhochschulreife
Eignungstes
Bewerbungsgespräch
Dauer: 6 Semester
Kosten: ca. 24.000
Abschluss: Bachelor
Seite 107
Seite 108
Seite 109
Studienangebot*
Studienangebot*
SAE Institute
SAE Gesellschaft für Studiotechnik GmbH
Carlswerkstraße 11c
51063 Köln
Tel. 0221 - 954 12 20 Fax 0221 - 954 12 21
Internet: http://www2.sae.edu/de/cologne/news/ E-Mail: [email protected]
Unterrichtsinhalte:
Zertifikats- & Diplom-Level:
Musiktheorie und Akustik, Computergrundlagen und Einführung in Graphics,
Webdesign, 3D und Webanimation, Elektrotechnik und Maintenance, Digitaltechnik und digitale Workstations, Studiotechnik und Equipment, Advanced
Midi und Sequenzing, Rundfunktechnik, Sound für Film und TV
Degree-Level:
Marketing, Promotion and Publicity, Copyright and Legal Issues, Education Applications, Contemporary Issues, Business Planning and Management, Roles
of Producers and Directors, Research and Information Sources, Music Theory
and History, Specialised Applications
Profil: Was bisher geschah: SAE wurde 1976 als School of Audio Engineering
gegründet. Ende der achtziger Jahre begann SAE das Ausbildungsangebot um
die Bereiche Multimedia und Film zu erweitern. Damit änderte sich der Name
zunächst in SAE College und später in SAE Institute. Mittlerweile ist SAE die
weltgrößte Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Film und Multimedia:
Das SAE Netzwerk umspannt 16 Länder auf 4 Kontinenten!
Alle SAE Kurse sind nach dem System aufgebaut, theoretische Vorlesungen
und praktische Übungen zeitlich voneinander zu trennen. Dieses System
beruht stark auf Individualismus und ermöglicht den Studenten eine optimale
Zeiteinteilung. Alle SAE Niederlassungen besitzen eigene, voll ausgestattete
Mehrspurstudios, Videostudios, Multimedia-Workstations sowie viele andere
Praxis-Übungsplätze. Alle SAE Studios und Übungsplätze werden exklusiv zur
Ausbildung bereitgestellt und von SAE Studenten individuell genutzt.
Je nach persönlichem Zeitplan können Vormittags- oder Abendklassen besucht
werden. Nach Absprache können Klassen während des Kurses gewechselt werden. Der einzige Weg, den kreativen Einsatz von Technik im Audio-,
Film- und Multimediabereich zu erlernen, besteht in einer freien Einteilung der
praktischen Übungszeit.
Audio Engineer Degree Program
grundständig
Beratung: Persönliches Beratungsgespräch mit dem Schulleiter, Besichtigung
der Räumlichkeiten und schuleigenen Studios, Probeunterricht möglich, Tag
der offenen Tür, i-Days, Schnupper-Workshops , 0221 - 954 12 20 / [email protected]
Starttermine:
- Teilzeitkurs: Jeweils März und September
- Vollzeitkurs: Jeweils Mai und November
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Audio Engineering Program):
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit die Ausbildungsprogramme auch in verkürzter Form, d.h. nur bis zum Diplom-Level (ohne Degree-Level*) zu buchen.
- mittlerer Bildungsabschluss
- intaktes Hörvermögen
- sehr gute Deutschkenntnisse sowie Englischkenntnisse
Dauer: Teilzeitkurs: 33 Monate
Vollzeitkurs: 24 Monate
Kosten: EUR 15.810,00
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/audio_engineer_degree_program.php
Abschluss: Bachelor
Seite 110
Seite 111
Studienangebot*
Studienangebot*
Digital Film & Animation Degree Program
grundständig
der offenen Tür, i-Days, Schnupper-Workshops , 0221 - 954 12 20 /
[email protected]
Webdesign & Development Degree Program
grundständig
[email protected]
Unterrichtsinhalte:
Filmgeschichte, Filmanalyse, Planung und Gestaltung, Dramaturgie und Drehbuch, TV, Reportage und Dokumentation, Werbespot, Musikvideo, Kurzfilm,
Regie, Videotechnik, Audiotechnik, Kameratechnik, Lichttechnik, Storyboard,
Digitaler Filmschnitt, Special Effects und Compositing, 2D Animation, 3D Modeling, 3D Animation, 3D-Lighting, 3D-Rendering, DVD-Authoring
Degree-Level:
Marketing, Promotion and Publicity, Education plications, Contemporary Issues,
Business Planning and Management, Roles of Producers and Directors, Research and Information Sources, Scripting and Storyboarding, History of Image
Capturing, Specialised Applications, Copyright and Legal Issues
Unterrichtsinhalte:
Bildbearbeitung, Grafik/DTP, Screendesign, Online Design/Internet, Online
Technologie (PHP, SQL), Audio & Video, 3D-Grafik und Animation, DVD Authoring, Projektmanagement
Degree-Level:
Marketing, Promotion and Publicity, Copyright and Legal Issues, Education Applications, Contemporary Issues, Business Planning and Managementm, Roles
of Producers and Directors, Research and Information Sources, The History of
Multimedia, Specialised Applications
Starttermine:
Jeweils Januar und Juli
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Digital Film & Animation Program):
Dauer: 33 Monate
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/digital_film_
and_animation_degree_program.php
Art der Ausbildung: Studium, Fortbildung
Abschluss: Bachelor
Starttermine:
Jeweils Mai und November
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Webdesign & Development Program):
Dauer: 27 Monate
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/webdesign_and_development_degree_program.php
Abschluss: Bachelor
Seite 112
Seite 113
Studienangebot*
Studienangebot*
Digital Film & Animation Degree Program
grundständig
Webdesign & Development Degree Program
grundständig
[email protected]
Unterrichtsinhalte:
Degree-Level:
Unterrichtsinhalte:
Technologie (PHP, SQL), Audio & Video, 3D-Grafik und Animation, DVD Authoring, Projektmanagement
Degree-Level:
Starttermine:
Starttermine:
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Digital Film & Animation Program):
Dauer: 33 Monate
Abschluss: Bachelor
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Webdesign & Development Program):
Dauer: 27 Monate
Abschluss: Bachelor
Seite 114
Seite 115
Studienangebot*
Studienangebot*
Universität zu Köln –
Institut für Rundfunkökonomie
Hohenstaufenring 57a
50674 Köln
Tel. 0221 - 23 35 36 | Fax 0221 - 24 11 34
Internet: www.rundfunk-institut.uni-koeln.de
Universität zu Köln –
Institut für Rundfunkrecht
Aachener Straße 197-199
50931 Köln
Tel. 0221 - 9 41 54 65 Fax 0221 - 9 41 54 66
Internet: http:/www.uni-koeln.de/jur-fak/instrur/index.html
Studienbegleitende Lehrveranstaltungen
des Instituts für Rundfunkökonomie
Beratung: Dipl.-Kfm. Olexiy Khabyuk, 0221 - 23 35 36
Profil: Rechtlich eigenständiges, jedoch assoziiertes Mitglied der Universität
zu Köln, hier der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Forschung und Lehre
verbunden.
ARBEITSBEREICH: Lehrtätigkeit betreffend Fragestellungen im Rundfunk- und
Medienrecht im Rahmen der Juristenausbildung, außerdem für Medienwissenschaftler und Wirtschaftsjuristen.
Jährliche Vortragsveranstaltungen, Round-Table-Gespräche von und für Fachleute.
Inhalt: Übergeordnete Rechtsfragen zu allen neuartigen medialen und technischen Entwicklungen in Rundfunk und Medien. Veröffentlichungen, u.a. in
eigener Schriftenreihe
Bzgl. Öffentlichem Recht: Hier verfassungs- und staatsvertragliche einschließlich europarechtlicher Probleme des Rundfunkwesens und seiner Finanzierung.
Bzgl. Zivilrecht: Urheber-, Wettbewerbs-, Kartell- und Werberecht im Rahmen
von Rundfunk- und Medienrecht, auch hier mit seinen Bezügen zum Europarecht. Medienstrafrecht, Presserecht
Bibliothek - Öffnungszeiten: 9.00 - 19.00 Uhr
Profil:
Angebot an Hauptseminaren zur Rundfunkökonomie, Prüfungen in spezieller
VWL-Wahlbereich 3: Medienökonomie, Diplomarbeiten in BWL und VWL,
Voraussetzungen: Student/in der WiSo-Fakultät, Universität zu Köln
Abschluss: Dissertationen in BWL und VWL
Zusammenarbeit mit: ARD, Deutsche Welle, ZDF, Universitäre Medieninstitute,
div. Einrichtungen der Medienforschung, auch privater Rundfunkanbieter
Seite 116
Seite 117
Studienangebot*
Studienangebot*
Universität zu Köln Seminar für Allgemeine BWL und Medienmanagement
Pohligstr. 1
50969 Köln
Tel. 0221 470 5364 Fax 0221 470 5300
Internet: www.mm.uni-koeln.de E-Mail: [email protected]
müssen aus einem Wahlpflichtangebot weitere Seminare und Übungen gewählt
werden.
Inhaltlich beschäftigt sich das Fach Medienmanagement mit dem Management
von Unternehmen in klassischen und neuen Medienmärkten, sowie mit dem
Management des Einsatzes von Medien in Unternehmen.
Voraussetzungen: Abgeschlossenes Vordiplom
Spezielle BWL ‚Medienmanagement‘
weiterführend
Beratung: Prof. Dr. Claudia Loebbecke, M.B.A. , 0221-4705364
In den Diplomstudiengängen BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln besteht die Möglichkeit, im Rahmen der Spezialisierung im Hauptstudium Medienmanagement als spezielle BWL zu wählen.
Die Anforderungen im Fach Medienmanagement bestehen aus zwei Pflichtvorlesungen, die jeweils mit einer 60 minütigen Klausur abschliessen. Außerdem
müssen aus einem Wahlpflichtangebot weitere Seminare und Übungen gewählt
werden.
Inhaltlich beschäftigt sich das Fach Medienmanagement mit dem Management
von Unternehmen in klassischen und neuen Medienmärkten, sowie mit dem
Management des Einsatzes von Medien in Unternehmen.
Voraussetzungen: Abgeschlossenes Vordiplom
Dauer: 2 Semester
Kosten: Studiengebühren der Universität zu Köln
Link: www.mm.uni-koeln.de
Abschluss: Diplom
Dauer: 2 Semester
Kosten: Studiengebühren der Universität zu Köln
Link: www.mm.uni-koeln.de
Abschluss: Diplom
Modul ‚Medienmanagement‘ im Studiengang Medienwissenschaften
weiterführend
Beratung: Prof. Dr. Claudia Loebbecke, M.B.A. , 0221-4705364
Im Studiengang Medienwissenschaften an der Universität zu Köln besteht die
Möglichkeit, den Schwerpunkt Medienmanagement zu wählen.
Die Anforderungen im Fach Medienmanagement bestehen aus zwei Pflichtvorlesungen, die jeweils mit einer 60 minütigen Klausur abschliessen. Außerdem
Universität zu Köln Seminar für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationsmanagement
Prof. Dr. Detlef Schoder
Pohligstraße 1
50969 Köln
Tel. 0221 - 470 5325 Fax 0221 - 470 5393
Internet: http://www.wim.uni-koeln.de/ E-Mail: [email protected]
Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
grundständig
Beratung: WISO Fakultät, Tel.: 0221 / 470-33 99;
Bachelor (5 Fächer): Hauptfach Betriebswirtschaftslehre (72 Leistungspunkte),
Nebenfach Volkswirtschaftslehre (32 Leistungspunkte), Fach Methoden und
Nachbargebiete, inkl. Mathematik und Recht (28 Leistungspunkte), Wahlbereich Betriebswirtschaftslehre (24 Leistungspunkte) und Studium Integrale (12
Leistungspunkte).
Innerhalb der einzelnen Fächer bestehen weitreichende Wahlmöglichkeiten.
Voraussetzungen: allgemeine Hochschulreife
Dauer: 6 Semester
Kosten: 500 EUR / Semester Studiengebühren zzgl. Semesterbeitrag
Seite 118
Studienangebot*
Studienangebot*
Link: http://www.wiso.uni-koeln.de/beratung/
Abschluss: Bachelor
Dauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Master of Science in div. betriebswirtschaftlichen Schwerpunkten
weiterführend
Beratung: WISO Fakultät, Tel.: 0221 / 470-33 99
Hauptstudium des Diplomstudiengangs (5 Fächer): Allg. Betriebswirtschaftslehre, Spezielle Betriebswirtschaftslehre I und II, Allg. Volkswirtschaftslehre, Wahlpflichtfach. Im Hauptstudium kann eine Spezialisierung auf Medienmanagement
(Spezielle Betriebswirtschaftslehre) und Wirtschaftsinformatik (Wahlpflichtfach)
erfolgen.
Im Rahmen der Umstellung auf den Master of Science-Studiengang wird sich
der Studienaufbau wandeln. Insbesondere werden innerhalb der einzelnen
Fächer weitreichende Wahlmöglichkeiten bestehen.
Voraussetzungen: bitte Nachfragen
Dauer: 4 Semester
Abschluss: Master
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
grundständig
Beratung: Prüfungsamt für Wirtschaftsinformatik, Carlo Bollenbeck ,
Tel.: 0221 / 470-23 69
Masterstudiengang Information Systems
ehemals Wirtschaftsinformatik
weiterführend
Beratung: Prüfungsamt für Wirtschaftsinformatik, Carlo Bollenbeck , Tel.: 0221
/ 470-23 69
Studieninhalte:
Hauptstudium des Diplomstudiengangs (5 Fächer): Allg. Betriebswirtschaftslehre, Spezielle Betriebswirtschaftslehre, Allg. Wirtschaftsinformatik, Spezielle
Wirtschaftsinformatik, Informatik. Im Hauptstudium kann eine Spezialisierung auf
Medienmanagement (Spezielle Betriebswirtschaftslehre) erfolgen.
Im Rahmen der Umstellung auf den Master of Science-Studiengang wird sich
der Studienaufbau leicht wandeln. Insbesondere werden innerhalb der einzelnen Fächer weitreichende Wahlmöglichkeiten bestehen.
Voraussetzungen: bitte nachfragen
Dauer: 4 Semester
Abschluss: Master
Studieninhalte:
Bachelor (6 Fächer): Betriebswirtschaftslehre (52 Leistungspunkte), Information
Systems (50 Leistungspunkte), Mathematik & Informatik (48 Leistungspunkte),
Wahlbereich (12 Leistungspunkte) und Studium Integrale (12 Leistungspunkte).
Voraussetzungen: allgemeine Hochschulreife
Seite 119
Seite 120
Seite 121
Studienangebot*
Studienangebot*
Universität zu Köln Institut für Theater-,
Film- und Fernsehwissenschaft
Philosophische Fakultät
Meister-Ekkehart-Str. 11
50937 Köln
Tel. 0221 - 470 37 91 Fax 0221 - 470 50 61
die für verschiedenste Tätigkeiten in medienbezogenen Berufen qualifizieren,
insbesondere die Fähigkeit zu theoretischem Denken und kritischer Analyse
von Medien.
Löst den Studiengang Theater, Film- und Fernsehwissenschaften ab.
Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Englischkenntnisse
Medienwissenschaft
grundständig
Ab 2007 wird statt des Studiengangs Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften der Studiengang Medienwissenschaften angeboten. Siehe Philosophische
Fakultät.
Abschluss: Bachelor
Dauer: 6 Semester
Kosten: Studiengebühren 500 EUR pro Semester
Link: http://verwaltung.uni-koeln.de/abteilung21/content/e77/e83/e378/
e13400/index_ger.html
Abschluss: Bachelor
Universität zu Köln Philosophische Fakultät
Studienberatung
Albertus Magnus Platz
50923 Köln
Tel. 0221 - 470 44 47 Internet: www.universitaet-koeln.de
Medienwissenschaft
Bachlor of Arts
grundständig
Moderne Gesellschaften bestimmen sich in und durch Medien. Der Verbundstudiengang Medienwissenschaft an der Universität zu Köln lehrt daher medienwissenschaftliches Basiswissen und Methoden, die im Umgang mit alten und
neuen Medien relevant sind. Dabei ist die Medienwissenschaft nicht unmittelbar
praxisorientiert. Das Studium vermittelt vielmehr notwendige Kompetenzen,
Seite 122
Fort- und Weiterbildung
Leichter gesagt als getan: Das „lebenslange Lernen“
»Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom,
sobald man aufhört,
treibt man zurück.«
Heute müssen wir uns schon beim Start ins Berufsleben darauf einstellen,
dass die einmal erworbenen Qualifikationen voraussichtlich ständig ergänzt
und erweitert werden müssen. Aber: Welche Ergänzungen mit welchen
Schwerpunkten zu welchen Zeitpunkten innerhalb der nächsten Jahre
anstehen, können selbst Fachleute nicht mit letzter Sicherheit prognostizieren. Es wird immer schwieriger, sich auf Andere zu verlassen, wenn die
Entscheidung für eine kurze oder längerfristige „Auszeit“ für die individuelle
Weiterbildung ansteht. Ganz besonders für die vielen Freiberufler und Freiberuflerinnen stellt dies eine echte Herausforderung dar: Selbst Abendkurse
oder Wochenendseminare können sie häufig nicht regelmäßig besuchen,
weil ein wichtiger und willkommener Auftrag dazwischen kommt. Da kann
die viel zitierte Forderung des „lebenslangen Lernens“ leicht zur Überforderung werden.
Fazit: Auch das lebenslange Lernen will gelernt sein. Wer den eigenen
Wissensbedarf unterschätzt, nur nach persönlichen Interessen vorgeht oder
ein falsches Angebot wählt, kann sich verzetteln oder verirren. Oft ist es viel
wichtiger – aber eben auch schwieriger –, die eigenen Wissenslücken ehrlich
zu definieren, die zur Verfügung stehenden Qualifizierungsangebote daraufhin zu beurteilen und dann Entscheidungen zu treffen. Dieses Internetangebot versteht sich auch als Recherche- und Vergleichsgrundlage für
diese Entscheidungsfragen.
Definitionssache: Fort- und Weiterbildung
Wer bereits eine Berufsausbildung oder ein Studium absolviert hat oder über
den Quereinstieg einen Platz in der Branche gefunden hat, benötigt in der
Regel zusätzliche oder weiterführende spezifische Kenntnisse, für die geeignete Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen gefunden werden müssen. Dies
gilt zunehmend auch für Branchenprofis: Der technologische Wandel und
die damit oft verbundene Strukturveränderung in den Unternehmen bringen
neuen Qualifizierungsbedarf mit sich – und dieser Bedarf muss zusätzlich zur
täglichen Alltagsarbeit befriedigt werden. Doch zunächst eine grundsätzliche
Begriffsklärung in der oft verwirrenden Sprache der Bildungsexperten: Unter
„Weiterbildung“ versteht man so gut wie alles, was in irgend einer Weise
Chinesische Weisheit
Seite 123
neue Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.
Dieser Bereich ist in der Regel nicht staatlich
geregelt und umfasst sowohl den preiswerten
oder kostenfreien PC-Kurs in der Volkshochschule als auch die – möglicherweise kostenintensive – Avid-Schulung für Profis.
Der Begriff „Fortbildung“ bezeichnet streng genommen einen stärker spezialisierten Bereich
von Weiterbildung, der auf bestehenden Kenntnissen aufbaut und das Ziel hat, durch überprüfbare oder auch bescheinigte („zertifizierte“)
Qualifizierungen das berufliche Fortkommen zu
fördern. Fortbildung ist daher häufig stärker geregelt, mit Lernkontrollen verbunden und endet
mit übergeordneten Prüfungen, Abschlusszertifikaten oder Urkunden. Für Organisation und
Absicherung dieser Qualitätskontrolle sind in
der Regel die Kammern zuständig. Die ebenfalls schärfer definierte „Aufstiegs-Fortbildung“
hat das Ziel, in einem bestehenden Beruf die
nächsthöhere Qualifizierungsebene zu erreichen – beispielsweise das Ablegen einer
Meisterprüfung. Hinzu kommen so genannte
„Anpassungsfortbildungen“, die vor allem dazu
dienen, erforderliche Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die für die Berufsausübung
und die Konkurrenzfähigkeit aktuell notwendig
geworden, aber nicht immer in der Berufspraxis erlernbar sind. Einen Sonderfall stellen
„Umschulungsmaßnahmen“ dar: Diese sollen
innerhalb verkürzter Ausbildungszeiten (in der
Regel 2 Jahre) das Umlernen auf einen neuen
Beruf ermöglichen. Vor der Entscheidung für
eine Umschulung sollte der Interessent die
Frage klären, ob sich nach dem Abschluss im
neuen Arbeitsfeld bessere Chancen als im
Seite 124
»Gebildet ist, wer weiß,
wo er findet, er nicht
weiß.« Georg Simmel
Seite 125
vorigen Beruf bieten. Die wichtigste formale Voraussetzung für die Anerkennung einer
Umschulung ist, dass es den „Zielberuf“ als
anerkannten Ausbildungsberuf überhaupt gibt.
Anlässe für Umschulungen können Arbeitslosigkeit, Veränderungen des Arbeitsmarktes
oder auch körperliche Einschränkungen sein. Je
nach individueller Voraussetzung werden Umschulungen durch die Arbeitsagentur gefördert.
Entscheiden können heißt vergleichen müssen
Qualifizierungsangebote existieren inzwischen in
beachtlicher Anzahl. Das Spektrum reicht von
Kurzworkshops über berufsbegleitende Kurse
bis hin zu Blockunterricht. Das Problem für die
Einzelnen ist weniger die Menge der Angebote
als vielmehr die Entscheidung innerhalb der
Vielzahl von Angeboten. Hier genau liegt das
Problem für die vielen Interessenten, die sich
einerseits der Herausforderung des „lebenslangen Lernens“ stellen wollen, aber auch nicht auf
jede kurzfristige Modewelle hereinfallen mögen.
Denn einerseits können geeignete Weiterbildungsmaßnahmen – wie kurz und pointiert
auch immer – die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, den Überblick, die Kontakte zu anderen
Profis gezielt verbessern. Die Vorteile einer kurzen oder langen Weiterbildung können vielfältig
sein und müssen nicht immer nur in die direkte
Anwendung, die Gehaltserhöhung oder sonstige spürbare Aufwertungen am Arbeitsplatz
münden. Andererseits besteht auch die Gefahr
einer zeitlichen oder finanziellen Fehlinvestition,
wenn übertriebene Erwartungen oder unrealistische Versprechungen – und im schlimmsten
Fall sogar beide Faktoren – aufeinander treffen. Welcher Weg sinnvoll ist und
den persönlichen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, kann selbstverständlich nur individuell entschieden werden. Um sich in diesem oft unübersichtlichen bis intransparenten Bereich zurechtzufinden, sollte man sich über
Umfang und Kosten der einzelnen Angebote informieren und die eigenen
Erwartungen abklopfen.
Da auch das persönliche Qualifizierungsprofil immer mehr zu einem entscheidenden Faktor für den eigenen “Marktwert“ wird, sei folgender Vergleich
erlaubt: Jedes Fitnessstudio bietet Informationsabende, Probe-Teilnahmen
und Beratungsgespräche, bevor der Vertragsabschluss erfolgt – diese Kriterien sollten auch die Weiterbildungs-„Kunden“ für sich in Anspruch nehmen,
bevor sie wichtige Entscheidungen fällen: Wie ist die technische Ausstattung
der Weiterbildungseinrichtung, die Qualität und Praxiserfahrung der Lehrkräfte? Bei längeren Maßnahmen (häufig durch die Arbeitsagenturen gefördert)
ist zu prüfen, welcher Abschluss nach der erfolgreichen Teilnahme erworben
werden kann und ob dieser Abschluss von der Branche anerkannt wird. Wie
gut sind die Branchenkontakte?
Muss ich das in die Weiterbildung integrierte Praktikum selbst suchen oder
stellt der Anbieter eine relevante Auswahl an solchen Plätzen? Bei der Suche
nach dem besten Einstieg stehen Beratungsinstitutionen zur Seite, die Qualifizierungsfragen mit der individuellen Laufbahnplanung verbinden. Institutionen der Bildungsforschung bieten Checklisten an, anhand derer man
die allgemeinen und individuellen Kriterien für die passende Weiterbildung
überprüfen kann.
Seite 126
Fort- und Weiterbildung: Angebote*
des Rhein-Erft-Kreises
Ina-Seidel-Str. 11
50169 Kerpen
Tel. 02273 - 909 10 Fax 02273 - 694 30
Internet: www.akbk-horrem.de E-Mail: [email protected]
Akademie Deutsche POP
music support group
Carlswerkstraße 11 E
51063 Köln
Tel. 0221 - 6 16 01 16 Fax 0221 - 6 11 02 66
Profil: Das Adolf-Kolping-Berufskolleg bietet als Technik- und Medienzentrum
der Region zukunftsorientierte Bildungsgänge auf den Gebieten Gestaltungsund Informationstechnik kombiniert mit der Erlangung der Fachhochschulreife
oder der Allgemeinen Hochschulreife. Projektorientierte Lernwege und fächerübergreifende Unterrichtskonzeptionen sind Standard.
Berufsschule
-Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung oder Systemintegration)
-IT-Systemelektroniker/-in
-IT-Systemkaufmann/-frau
-Informatikkaufmann/-frau
Berufsfachschule (1-jährig)
-Informations- und Telekommunikationstechnik
Assistenten / Doppelqualifikation
-Gestaltungstechnische(r) Assistent / Assistentin
-Informationstechnische(r) Assistent / Assistentin
Siehe auch Link „Bildungsangebot“ auf der Homepage der Schule
Seite 127
Internet: http://www.deutsche-pop.de/ E-Mail: [email protected]
Profil: Musik machen, komponieren, aufnehmen, vermarkten und visuell präsentieren: Das Handwerkszeug für diese kreativen Aufgaben vermittelt die Deutsche POP - Die Akademie der Musik- und Medienbranche. Die Deutsche POP
bietet insgesamt 17 modular aufgebaute Bildungsgängen in sechs Fachbereichen an. Das Ausbildungsspektrum reicht dabei von Musik und Management,
über Ton, Bild, Design, bis hin zu Moderation.
Darüber hinaus bietet die Akademie exklusiv folgende Weiterbildungen an:
- Tontechniker/in (IHK) für Musikproduktion, Radio und TV in Kooperation mit
der IHK-Akademie München
- Event- Veranstaltungsmanager/in in Kooperation mit der FachhochschulAkademie KufsteinTirol und der Innovationsagentur mindpool Business Development
Bisher ist die Deutsche POP in Köln, Berlin und in München vertreten. Hinter
der Akademie Deutsche POP steht die music support group (msg).
Musikproduzent/in
weiterführend
Beratung: Salvatore Chianta , 0221-61 60 116
Der Diplomstudiengang Musikproduzent/in besteht aus insgesamt sechs Kursen, die zum Teil aufeinander aufbauen:
- Musikassistent/in
- Musikarrangeur/in
- Tonassistent/in
- Tontechniker/in
- Projektmanager/in
Seite 128
Seite 129
- Exekutive(r) Produzent/in
Voraussetzungen: - Keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich
- Vertrautheit mit MIDI-Sequenzerprogramm hilfreich
Dauer: 3 Jahre (bestehend aus 6 Kursen; ein Kurs dauert 6 Monate)
Kosten: http://www.deutsche-pop.de/preise.shtml
Link: http://www.musicsupportgroup.de/deutsche/bildungsangebot/musikproduzent.shtml
Art der Ausbildung: Fortbildung
Abschluss: Diplom
ACCESS: Einstieg in MS ACCESS, Arbeiten mit Tabellen, Arbeiten mit Abfragen, Arbeiten mit Formularen, Arbeiten mit Berichten.
Datenbankgrundlagen, MS ACCESS optimieren, MS ACCESS im Netzwerk,
MS ACCESS Programmierung.
Voraussetzungen: Keine
Dauer: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Link: www.awiss-online.de
Arnhild Weißer Informations-System-Schulungen
An der Refrather Heide 13
51427 Bergisch-Gladbach
Tel. 02204 - 62303 Internet: www.awiss-online.de
Profil: Das Unternehmen befasst sich auf dem Dienstleistungssektor mit der
Schulung von Teilnehmern im EDV-Bereich.
Einführungskurse in WINDOWS: Word, EXCEL, ACCESS
grundständig
Beratung: Frau Weißer , (02204) 6 23 03
WINDOWS: Hardware und Software, Datenträger, die Fenstertechnik in WINDOWS,: Textdokumente mit WORDPAD erstellen, Organisation eines Ablagesystems
WORD: Allgemeines, Cursorsteuerung / Markieren / Korrigieren, Dokumentansichten / Abschnittsformatierung, Zeichenformatierung, Arbeiten mit der Maus
EXCEL: Erstellen von Tabellen, die Tabellenfunktion, Fließtext in der Tabellenfunktion / Der Einzug, Serienbriefe
Vorlagen, Arbeitserleichterungen, Funktionen, Datenbanken, Datenaustausch
von WORD und EXCEL
Einführungskurse in das Internet
grundständig
Beratung: Frau Weißer , (02204) 6 23 03
Inhalte:
Historie des Internet, Protokolle im Internet, Verwendung von gängigen Suchmaschinen, Übungen an praktischen Beispielen.
E-Mail Versand per Internet mit Outlook Express, Suchmaschinen-spezifische
Operatoren, Übungen an praktischen Beispielen.
Voraussetzungen: PC-Einführung oder entsprechende Kenntnisse
Dauer: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Link: www.awiss-online.de
Seite 130
Seite 131
Auditum AG
Training Consulting It-Services
Industrieweg 9
Tel. 02204 - 9 88 75 38 Fax 02204 - 9 88 75 39
Internet: www.auditum.de E-Mail: [email protected]
Differenzierungsbereich: Medienrecht und Medienpsychologie, Content
Management Systeme.
Profil: Intensives Training im Bereich Netzwerktechnik: Novell, Microsoft (Windows, Exchange, SQL, Visual Studio, ASP) und Systemsoftware (Citrix, ARCserve, VMWARE); Dauer: 1 bis 5 Tage; Termine/Preise auf Anfrage.
Hauptstr. 2
Tel. 02202 - 95 27 01 Fax 02202 - 95 27 100
Profil: Private Trägerschaft, staatliche Anerkennung und wirtschaftliche Unabhängigkeit auf diesen drei Säulen steht die Konzeption des b.i.b. International
College. Mit der Kombination von Berufsausbildung und Studium hat sich das
b.i.b. International College als attraktive private Alternative auf dem Bildungssektor etabliert.
Staatl. gepr. Informatiker/in (Multimedia)
grundständig
Konzeption und Realisierung von Multimedia-Anwendungen bei Agenturen,
Film- und Fernsehproduktionsfirmen, Verlagen, Internetprovidern, PR- und
Marketing-Abteilungen, Anwendungsprogrammierung; Netzwerk- und Systembetreuung
Bildungsinhalte: Softwareentwicklung, Softwareengineering, Datenbanken,
Betriebssysteme/Netze, Medientechnik und -gestaltung.
Projektarbeit
Als wesentlichen Bestandteil ihrer Ausbildung fertigen die Studierenden in einem Zeitraum von acht Wochen Softwareprojekte in einem Partnerunternehmen
an. Die Unternehmen stellen für diese Projekte konkrete betriebliche Aufgaben
und können die entwickelten Lösungen produktiv nutzen.
Voraussetzungen: mindestens schulischer Teil der Fachhochschulreife oder
Abitur
Dauer: 2 Jahre
Kosten: 9960,- EUR
b.itmap GmbH
Gottfried-Hagen-Str. 40
51105 Köln
Tel. 0221 - 80 25 40 Fax 0221 - 80 25 425
Internet: www.bitmap-gmbh.de E-Mail: [email protected]
Profil: Als kompetenter Ansprechpartner für Ihre Weiterbildung kann b.itmap Sie
an vielen Stellen unterstützen.
Bei b.itmap steht Ihnen eine weite Palette von Weiterbildungsthemen offen. Neben individuellen Schulungskonzepten führen das Unternehmen in der eigenen
Akademie offene Trainings durch.
Themen:
- IT-Systeme Administration
- Office, Verwaltung Datenbanken
- Acrobat PDF
- Marketing, Werbung Design
Seite 132
Seite 133
- DTP Druckvorstufe
- Webdesign Onlineredaktion
- Präsentation, Moderation Teamarbeit, Projektmanagement
- SAP
Professionelle Grafikanwendungen für Web- und Desktop-Publishing
grundständig
Beratung: Frau Werner , Telefon: 0221.802540 / E-Mail: info@bitmap-gmbh.
de
Grafik-Design Grundlagen:
Eine Zusatzqualifikation für Nicht-Grafiker
grundständig
Beratung: Tefefon: 0221.802540 / E-Mail: [email protected] / Internet:
www.bitmap-gmbh.de
Kurse zu:
Acrobat Professional 7
FreeHand MX
Illustrator CS 2
InDesign CS 2
Photoshop CS 2
QuarkXPress 7
Flash MX 2004
Seminarinhalte:
Printprodukte, Grundlegende Gestaltungsregeln, Arbeitsabläufe in Bezug auf
die Print-Produktion.
Voraussetzungen:
Der sichere Umgang mit dem Computer, praktisches Grundlagenwissen in
einem Layout- und einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. QuarkXPress,
InDesign, Photoshop)
Sie brauchen keinerlei Vorkenntnisse im Bereich Grafik oder Gestaltung
Voraussetzungen: Vortrag, Übungen/Praktikum am Computer, anhand praktischer Fallbeispiele lernen Sie, wie Sie die neuen Kenntnisse auch technisch
richtig umsetzen,
3 bis max. 8 Teilnehmer, jeder Teilnehmer arbeitet an einem eigenen Arbeitsplatz
Dauer: 3 Tage (je 9.00 - 16.00 Uhr)
Kosten: 1.250,- zzgl. MwSt. = 1.487,50
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/gestaltung/schulung_grafik_design_grundlagen.html
Abschluss: Zertifikat
DTP-Grundlagen
Den Druckprozess im Griff durch Farbsicherheit: Color-Management Einführung
Voraussetzungen: Gute Computer-Grundkenntnisse
Dauer: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/adobe/schulung_adobe_acrobat_grundlagen.html
PitStop Professional
weiterführend
www.bitmap-gmbh.de
Enfocus PitStop Professional: PDF-Dokumente überprüfen und optimieren
Voraussetzungen: Praxisworkshop, 2 bis max. 5 Teilnehmer. Jeder Teilnehmer
arbeitet an einem eigenen Rechner.
Dauer: 1 Tag (9.00 - 16.00 Uhr)
Seite 134
Seite 135
Kosten: 335,- zzgl. MwSt. = 398,65
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/enfocus/schulung_pdf_pitstop.
html
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/datenbanken/schulung_sql_einfuehrung.html
Kurse zu Access 2003
www.bitmap-gmbh.de
Einführung: Dieser Kurs richtet sich an Anwender oder, als Einstieg, an Datenbankbetreuer.
Der Aufbaukurs richtet sich an Anwender, Datenbankbetreuer und Mitarbeiter
des Benutzerservices.
Voraussetzungen: Gute Windows- und Office-Grundkenntnisse
Dauer: je drei Tage
Kosten: 1.280,- EUR zzgl. MwSt. = 1.523,20
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/microsoft/schulung_access_
grundlagen.html
SQL - Einführung (Structured Query Language)
grundständig
www.bitmap-gmbh.de
Mac OS X - für Umsteiger von MacOS 9 oder Windows
grundständig
www.bitmap-gmbh.de
Dieser Kurs zeigt Anwendern eines anderen Betriebssystems (MacOS 8.x / 9.x
oder Windows) den effizienten Umgang mit dem neuesten Macintosh Betriebssystem, sowie die Anwendung allgemeiner (programm-unabhängiger) Befehle
und Funktionen.
Voraussetzungen: Der geübte Umgang mit MacOS 8 oder 9 oder praktische
Windows-Kenntnisse.
Kosten: 610,- EUR zzgl. MwSt. = 725,90
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/apple_macintosh/schulung_mac_
system_osx.html
Kurse zu PowerPoint 2003
grundständig
www.bitmap-gmbh.de
Dieser Kurs vermittelt die Elemente von und den Umgang mit SQL.
Voraussetzungen: Programmier- und Datenbankkenntnisse sind von Vorteil.
Kosten: 1.250,- zzgl. MwSt. = 1.487,50
- Einführungskurs: Layout und Vorlagen, Aufbau der Präsentation, Organisation.
- Präsentationen erstellen mit PowerPoint für Grafikdesigner/innen, Werbeagenturen und Kundenberater/innen.
- Fortgeschritten: für Sekretariat, Assistenz, Marketing und Vertrieb.
Seite 136
Seite 137
Voraussetzungen: Computer-Grundkenntnisse
Dauer: 2 - 3 Tage
Kosten: zu erfragen
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/microsoft/schulung_powerpoint_
grundlagen.html
Berufsschule:
Buchbinder/Buchbinderin, Drucker/Druckerin, Fotograf/Fotografin, Fotomedienlaborant/Fotomedienlaborantin, Mediengestalter/Mediengestalterin für Digtal
und Print, Siebdrucker/Siebdruckerin
Fachschule:
Fachschule für Technik (in Abendform): Fachrichtung Druck- und Medientechnik
Berufsgrundschuljahr:
Berufsgrundschuljahr Drucktechnik/Medientechnik
Vgl. Link „Bildungsgänge“ auf der Homepage der Schule
MS Project - Einführung in die professionelle Projektplanung
grundständig
www.bitmap-gmbh.de
Einführung in die professionelle Projektplanung.
Voraussetzungen: grundlegende Computer-Kenntnisse
Kosten: 890,- EUR zzgl. MwSt. = 1.059,10 EUR
Link: http://www.bitmap-gmbh.de/seminare/microsoft/schulung_project.html
Kaufmännische Schulen in Gummersbach
Hans-Böckler-Str. 5
51643 Gummersbach
Tel. 02261 - 9 29 60 Fax 02261 - 92 96 66
Internet: www.berufskolleg-oberberg.de E-Mail: [email protected]
Profil: Kaufmännisches staatliches Berufskolleg mit einem breit gefächerten Angebot in den Feldern Berufsvorbereitung, Berufliche Bildung (im dualen System)
und Weiterbildung. Details siehe Internet
Berufskolleg Kartäuserwall
Kartäuserwall 30
50676 Köln
Tel. 0221 - 22 19 19 30 Fax 0221 - 22 19 19 40
Internet: bk-kartaeuserwall.de E-Mail: [email protected]
Berufskolleg Oberberg in Wipperfürth
Ringstr. 42
51688 Wipperfürth
Tel. 02267 - 8 87 95 0 Fax 02267 - 8 87 95 25
Internet: www.berufskolleg-wipperfuerth.de E-Mail: [email protected]
Denken und Handeln in beruflichen Zusammenhngen heißt für das Berufskolleg
Kartäuserwall: enger Austausch zwischen Theorie und Praxis, fächerübergreifende Unterrichtskonzeption, Förderung beruflicher, gesellschaftlicher und
personaler Kompetenzen.
Profil: Berufs- und praxisorientiertes Lernprofil unter besonderer Nutzung der
Schnittstellen-Synergien des Berufskollegs mit Bündelstruktur verschiedener
Fachbereiche und den übergeordneten Schwerpunktgewichtungen der Informatik und Ökologie.
Seite 138
Seite 139
Berufsschule:
Informatikkaufmann/Informatikkauffrau, Fachinformatiker/Fachinformatikerin, ITSystem-Elektroniker/IT-System-Elektronikerin
Berufsfachschule:
3-jährige Höhere Berufsfachschule Informationstechnische/r
Assistent/Assistentin für Technik
Fachschule:
Fachschule Technik, Fachrichtung Informatik
(Schwerpunkt technische Informatik),
Fachschule Wirtschaft, Fachrichtung Informatik (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik)
kannten Ausbildungsberuf der Druck- oder Medienwirtschaft und eine mindestens 1-jährige Berufspraxis
oder
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem fachfremden Ausbildungsberuf und eine mindestens 2-jährige einschlägig medienorientierte
Berufspraxis
oder
- eine mindestens 5-jährige einschlägig medienorientierte Berufspraxis
Dauer: 24 Monate
Kosten: 5280,- EUR zzgl. Prüfungsgebühren
Link: http://www.medienberufe.de/bm/weiterbildung/medienfachwirt.html
bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbH
Bischofsweg 48-50
50969 Köln
Tel. 0221 - 78970-0 Fax 0221 - 78970-111
Internet: www.medienberufe.de E-Mail: [email protected]
Profil: Die bm führt seit 1998 Aus- und Weiterbildungen für die Medien- und
Werbebranche durch. Die bm bietet IHK-Abschlüsse, staatlich anerkannte
Abschlüsse sowie Studiengänge an. Die IHK-Abschlüsse (Mediengestalter Bild
und Ton, Mediengestalter Digital und Print, Medienkaufleute und Kaufleute für
Marketingkommunikation) können sowohl nach dreijähriger Erstausbildung als
auch nach zweijähriger Umschulung erreicht werden.
Medienfachwirt (IHK) - Vollzeit
weiterführend
Beratung: Jochen Overwien , 0221 - 7 89 70 180
Diese Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte aus der Medienbranche, die sich
in den Bereichen Print-, Digital- und Audiovisuelle Medien für eine Führungsposition qualifizieren möchten..
Voraussetzungen: - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem aner-
Diese Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte aus der Medienbranche, die
sich in den Bereichen Printmedien, Digitale Medien oder AV-Medien für eine
Führungsposition qualifizieren möchten.
Voraussetzungen: Folgende Voraussetzungen sind zu Beginn der Weiterbildung
nachzuweisen:
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf der Druck- oder Medienwirtschaft und eine mindestens 2-jährige
Berufspraxis
oder
Berufspraxis
Medienfachwirt (IHK) - berufsbegleitend
weiterführend
Seite 140
oder
oder
- vergleichbare Qualifikationen
Dauer: 9 Monate
Kosten: 8.800 Euro zuzüglich Prüfungsgebühren
Link: http://www.medienberufe.de/bm/weiterbildung/medienfachwirt.html
Industriemeister/in Digital- und Printmedien (IHK) - berufsbegleitend
weiterführend
Beratung: Jochen Overwien , 0221- 7 89 70 180
in den Bereichen Print- und Digital-Medien für eine Führungsposition qualifizieren möchten.
Voraussetzungen: Folgende Voraussetzungen sind für die Zulassung zum Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ notwendig:
Berufspraxis
oder
Berufspraxis
oder
Dauer: 24 Monate
Kosten: 5280,- Euro zzgl. Prüfungsgebühren und AdA-Lehrgang
Link: http://www.medienberufe.de/bm/weiterbildung/industriemeister.html
Seite 141
Industriemeister/in Digital- und Printmedien (IHK) - Vollzeit
weiterführend
in den Bereichen Print- und Digital-Medien für eine Führungsposition qualifizieren möchten.
Voraussetzungen: Folgende Voraussetzungen sind zu Beginn der Weiterbildung
nachzuweisen:
Berufspraxis
oder
Berufspraxis
oder
Dauer: 9 Monate
Kosten: 8.800 Euro zuzüglich Prüfungsgebühren und AdA-Lehrgang
Link: http://www.medienberufe.de/bm/weiterbildung/industriemeister.html
Seite 142
Seite 143
Campus Welle Köln e.V.
Hochschulradio – Kölncampus
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Tel. 0221 - 4704831 Internet: www.koelncampus.com E-Mail: redaktion@
koelncampus.com
Voraussetzungen: Künstlerische Fähigkeiten
Dauer: 6 Monate
Kosten: 5712
Link: www.caw-computerschulung.de
Art der Ausbildung: Fortbildung, Umschulung
Carl Duisberg Centren (Centrum Köln) gemeinnützige GmbH
Hansaring 49-51
50670 Köln
Tel. 0221 - 1626 266 Fax 0221 - 1626 256
Internet: www.cdc.de E-Mail: [email protected]
Ausbildung zum(r) Computer-Multimedia Grafiker/Designer(in)
weiterführend
Beratung: Dr. Egon Kasper , Tel. 0221 4200301
Grafik (2-D, 3-D, Flash) Erstellung
Voraussetzungen: Künstlerische Fähigkeiten
Dauer: 6 Monate
Kosten: 5712 EUR
Link: www.caw-computerschulung.de
Profil: Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Die Centren vermitteln alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und
interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen.
Darüber hinaus werden grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft
und öffentliche Institutionen organisiert.
CAW - Computerschulung für berufliche Aus- und Weiterbildung
Dr. Dr. Egon F. Kasper
Luxemburger Str. 124/1519
50939 Köln
Tel. 0221 - 420 03 01 Fax 0221 - 44 20 07
Internet: www.caw-computerschulung.de E-Mail: [email protected]
Ausbildung zum(r) Computer-Multimedia Grafiker/Designer(in)
weiterführend
Beratung: Dr. Egon Kasper , Tel. 0221 4200301
Grafik (2-D, 3-D, Flash) Erstellung
Com Center Köln
IAP Informationsmanagement GmbH
Hönniger Weg 115
50969 Köln
Tel. 0221 - 95 44 78 0 Fax 0221 - 95 44 78 25
Internet: http://www.com-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: Das Com Center Köln gehört zur Com Computertraining and Services
GmbH, einem Franchise-System mit zur Zeit über 25 Franchise-Nehmern in
Deutschland. Die Com Computertraining and Services GmbH optimiert Knowhow und Ressourcen im Computertraining.
Trainings für Anwender (MS Office, Adoba Acrobat, Open-Office, Star-Office,
AutoCAD, ...)
Seite 144
Seite 145
Trainings für Business-Professionals (Selbstmanagement, Kommunikation,
Kernkompetenzen, Projektmanagement, ...)
Trainings für Media-Professionals (dtp-Software, Gestaltungstheorie, DesktopPublishing, ...)
Trainings für IT-Professionals (MS Server, Citrix, Cisco, VMWare, Linux, Lotus,
Oracle, Grundlagen, ...)
Zertifizierungen (MCSE, CCNA, MCITP, LPI, ITIL, CCA, OCA, ...)
Weitere Informationen: www.com-koeln.de.
Coaching für Führungskräfte.
VIRTUELLE AKADEMIEN, z.B. Betrieb wesentlicher Segmente der Bitkom Akademie, Durchführung wesentlicher Teile der „Initiative Kompetenz“ des größten
deutschen Führungskräfteverbands.
deutsche medienakademie GmbH
Im Media Park 6c
50670 Köln
Tel. 0221 - 57 43 72 00 Fax 0221 - 57 43 72 01
Internet: www.medienakademie-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: Ziel ist es, Unternehmen durch Qualifizierung ihrer Führungskräfte im
Bereich Kommunikation und Medien , insbesondere Neuer Medien und Neuer
Technologien (ITKM), wettbewerbs- und zukunftsfähiger zu machen.
CORPORATE CONFERENCING, CORPORATE TRAINING,
CORPORATE COACHING
weiterführend
Beratung: Anne Nölling , [email protected]
CORPORATE CONFERENCING: Hoch-aktuelle ITKM-Konferenzen, z.B.
Medien-Trends,
E-Government, Breitband, oder auch zu HR-und Kommunikationsthemen, wie
z.B. Aging Workforce, Kommunikation und Führung.
CORPORATE TRAINING: Firmeninterne, passgenaue Schulungen zu Fachthemen aus den o.a. Bereichen.
CORPORATE COACHING: Vertrauliches, individuell konzipiertes Einzel* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Voraussetzungen: Zielgruppen
Erfahrene Führungkräfte aus allen unternehmerischen Bereichen und Hierarchien insbesondere auch aus dem Mittelstand, die sich bei komplexen und dynamischen Kommunikations- und Medienthemen (auch IT, Telekommunikation
und neuen Medien) von anderen erfahrenen Führungskräften auf den neuesten
Stand im jeweiligen Fachgebiet bringen lassen wollen.
Dauer: auf Anfrage
Kosten: auf Anfrage
Link: www.medienakademie-koeln.de
die maske Akademie GmbH
Bismarckstr. 17
50672 Köln
Tel. 0221 - 912 33 74 Fax 0221 - 912 33 75
Internet: www.die-maske.com E-Mail: [email protected]
Profil: Visagistenausbildung, Make Up Artist-Ausbildung und Maskenbildnerausbildung
Hairstyling I
weiterführend
Beratung: Andrea Eder , 0221/132038
Dieser siebentägige Basiskurs ist Voraussetzung für die Teilnehmer ohne
Friseurausbildung, die nach der Visagistenausbildung den Lehrgang Make Up
Seite 146
Artist oder Special Make Up Artist (Maskenbildner) absolvieren möchten.
Dauer: 4 Wochen
Kosten: 4.200,00 Euro
Link: www.die-maske.com
Abschluss: Diplom
Das Kursprogramm beinhaltet Werkzeug- und Materialkunde, Fönen und verschiedene Einlegetechniken, Finger-, Knetstyling, Arbeiten mit Locken-, Krepp-,
Plätteisen, Toupage, Grundtechniken der Frisurengestaltung und Einführung
zum Thema Langhaar
Voraussetzungen: die Volljährigkeit
Dauer: 7 Tage
Kosten: 1535,00 EUR
Visagist
weiterführend
Der Visagist ergänzt und erweitert artverwandte Berufe, wie z.B. die Kosmetikerin, den Friseur oder den Optiker. Seine Arbeit beschränkt sich auf das dekorative Make Up für die Kundin im Bereich der Schönheitspflege, der Typberatung.
Der vierwöchige Basiskurs bietet den Einstieg in das professionelle Schminken.
Das Kursprogramm umfasst die folgenden Punkte:
- Theorie und praktische Grundtechniken
- Erfassen von Aufgaben, Gesichtern, Anatomie
- Form- und Farblehren, Korrekturschminken, Materialien
- Überzogenes Schminken von Gesichtern
- Plakatives und Plastisches Schminken
- Anatomisches und mimisches Schminken
- Tages-. Abend-, Show-, Camouflage-, Braut-, Mannequin-, Brillen Make Up
- Schminken nach Vorlage und Layouts
- Einführung in Film-, Foto-, und Theatertechniken
Voraussetzungen: Die Volljährigkeit
Seite 147
Make Up Artist
weiterführend
Der Make Up Artist setzt Aufgaben für die verschiedenen Auftraggeber im
Foto-, Film-, Videostudio um. Er schminkt für Magazine, Kataloge, Anzeigenwerbung, Werbespots, Musikvideos etc.
Inhalt des siebenwöchigen Kurses ist das intensive Training von Beauty Make
Up und Hairstyling für die Fotografie im Bereich Werbung und Mode.
Für jeden Teilnehmer wird eine Präsentationsmappe mit 10 color und 5 s/w
Aufnahmen erstellt, sowie eine Internetpräsenz unter der Domaine www.youngprofessionals.de und 500 Sedkarten.
Voraussetzungen: Zulassungsvoraussetzung ist neben der Volljährigkeit die
erfolgreiche Teilnahme am Visagistenkurs unserer Schule. Zusätzlich ist für
Teilnehmer ohne Friseurausbildung die Teilnahme am Basiskurs Hairstyling I
erforderlich.
Dauer: 7 Wochen
Abschluss: Diplom
Haarschnitt
weiterführend
Seite 148
Dieser zehntägige Kurs ist Voraussetzung für die Teilnehmer ohne Friseurausbildung, die den Special Make Up Artist (Maskenbildner) absolvieren möchten.
Abschluss: Diplom
Einstieg in die Schneidetechnik der Friseure. Vermittlung der Grundlagen in
Theorie und Praxis. Werkzeug- und Materialkunde, Einlängenhaarschnitt, Graduierung, Stufungstechniken, Facon, Effilationsmethoden
Voraussetzungen: Neben der Volljährigkeit der Besuch des Worshops ‚Hairstyling I‘
Dauer: 2 Wochen
Kosten: 2.050,00 EUR
Special Make Up Artist
weiterführend
Seite 149
ecosign/Akademie für Gestaltung
Mauritiussteinweg 116
50676 Köln
Tel. 0221 - 5 46 13 32 Fax 0221 - 2 40 13 13
Internet: www.ecosign.net E-Mail: [email protected]
Profil: Die ecosign/Akademie für Gestaltung ist europaweit die einzige „Designerschmiede“ mit dem Schwerpunkt auf nachhaltigem Design.
Studiengänge: Kommunikationsdesign, Produktdesign
Kommunikationsdesigner
Grafikdesigner
grundständig
Beratung: Daniel Funk , 0221/ 5461332
Der Special Make Up Artist arbeitet hauptsächlich freiberuflich aber auch fest
angestellt für Filmproduktionen, bei Fernsehanstalten und beim Theater. Im
Gegensatz zum Visagisten und Make Up Artisten stellt er alle Hilfsmittel in der
Werkstatt selbst her. Dort bereitet er mit den unterschiedlichsten Materialien
Masken, Bärte, Perücken, Körper- und Gesichtsteile nach Maß und Abdruck
vor.
Voraussetzungen: Grundvoraussetzungen um an der Maskenbildnerausbildung
teilnehmen zu können sind neben der Volljährigkeit
- das Visagistendiplom der Akademie die maske
- Basiskurs Hairstyling I und Basiskurs Haarschnitt für Teilnehmer ohne Friseurausbildung
Dauer: 1 Jahr
Studiengang im Fachbereich Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt auf
nachhaltigem (ökolgoschem) Design
Voraussetzungen: - Mindestalter von 18 Jahren
- Hoch- bzw. Fachhochschulreife oder andere Abschlüsse nach weiteren Umständen (abgeschlossene Berufsausbildung, besondere Begabung, Praxiserfahrung)
- Teilnahme an einem Bewerbungstag sowie einem persönlichen Vorstellungsgespräch.
Dauer: 7 Semester plus 1 Vorbereitungssemester
Kosten: siehe ´weiterführender Link´
Link: www.ecosign.net
Seite 150
Seite 151
Produktdesigner
grundständig
Beratung: Daniel Funk , 0221/ 5461332
International PR Manager
grundständig
Beratung: Frau Heide Engl , 0221/931809-0
Studiengang im Fachbereich Produktdesign mit Schwerpunkt auf nachhaltigem
(ökologischem) Design
Voraussetzungen: - Mindestalter von 18 Jahren
- Hoch- bzw. Fachhochschulreife oder andere Abschlüsse nach weiteren Umständen (abgeschlossene Berufsausbildung, besondere Begabung, Praxiserfahrung)
- Teilnahme an einem Bewerbungstag sowie einem persönlichen Vorstellungsgespräch.
Dauer: 7 Semester plus 1 Vorbereitungssemester
Kosten: siehe ´weiterführender Link´
Link: www.ecosign.net
Zu den Aufgaben eines internationalen PR Managers gehören der systematische Aufbau und die Umsetzung von PR-Strategien. Dazu entwickeln sie ein
Netzwerk bestehend aus Presse und Medienkontakten, das ihnen hilft ihre
Arbeit auf verschiedenen Plattformen zu realisieren.
Zu den Bildungsinhalten gehören ferner intensiver Fremdsprachenunterricht
(zwischen 12 und 18 Semesterwochenstunden), Soft-Skill wie z.B. Präsentationstechnik, Grundlagen der Kommunikation, Zeitmanagement, Rhetorik etc.
Außerdem sind in die Ausbildung zwei 8-12 Wochen lange Praktika integriert,
die nach dem ersten und zweiten Jahr absolviert werden.
Voraussetzungen: - Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife (Fachabitur ohne den praktischen Teil reicht) oder gleichgestellter (auch ausländischer)
Abschluss.
- Gute Englischkenntnisse
- Sprachenkenntnisse in einer beliebigen weiteren Fremdsprache (muss keine
Sprache sein, die an der EWS weitergeführt wird)
- Persönliches Beratungsgespräch
- Bestehen des Aufnahmetests (Deutschtest, Englischtest, persönliches Interview)
Dauer: 30 Monate
Kosten: 445 EUR / Monat
Link: http://www.ews-koeln.de/ausbildung/international_pr_manager/international_pr_manager.html
Europäische Wirtschafts-und Sprachenakademie Köln (EWS )
Hardefuststr. 1
50677 Köln
Tel. 0221 - 93 18 09 0 Internet: www.ews-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: Die EWS ist eine private Studieneinrichtung mit fast 100-jähriger Tradition. Sie
bietet Ausbildungen in verschiedenen international orientierten Berufsbildern an. Je
nach Ausbildungsgang erlangen (Fach-)Abiturienten oder Schüler mit Realschulabschluss während ihrer Ausbildung umfassende Kenntnisse der jeweiligen Branche
und werden intensiv in bis zu drei Fremdsprachen ausgebildet. Ein intensives
Soft-Skills-Training, zum Beispiel in Zeitmanagement oder Präsentationstechniken,
ergänzt das fachliche Lehrangebot. Die Ausbildungen an der EWS zeichnen sich
zudem durch eine angenehme Lernatmosphäre in kleinen Gruppen aus. Projekte,
Praktika und ein lebendiger Campus runden das umfangreiche Programm ab
International Event Manger
grundständig
Beratung: Herr Nijkamp , 0221/931809-0
Seite 152
Seite 153
Zu den Aufgaben eines internationalen Event Managers gehören das Konzipieren, Organisieren und Durchführen größerer Projekte wie z.B. Produktpräsentationen, Incentives, Konzerte, Kongresse oder Sportveranstaltungen.
Zu den Bildungsinhalten gehören ferner intensiver Fremdsprachenunterricht
(zwischen 12 und 18 Semesterwochenstunden), verschiedeneBausteinen aus
dem Soft-Skills-Bereich z.B. Präsentationstechnik, Grundlagen der Kommunikation, Zeitmanagement, Rhetorik etc. Außerdem sind in die Ausbildung zwei
8-12 Wochen lange Praktika integriert, die nach dem ersten und zweiten Jahr
absolviert werden.
Voraussetzungen: - Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife (Fachabitur ohne den praktischen Teil reicht) oder gleichgestellter (auch ausländischer)
Abschluss.
- Gute Englischkenntnisse
- Persönliches Beratungsgespräch
- Bestehen des Aufnahmetests (Deutschtest, Englischtest, persönliches Interview)
Dauer: 30 Monate
Kosten: 445 EUR / Monat
Link: http://www.ews-koeln.de/ausbildung/international_event_manager/international_event_manager.html
visation im Film, Atem und Stimme, Körpertraining, FAS-Feedback-System,
Dialoge und Monologe, Arbeit mit Regisseuren, Synchronisation, Körperlichkeit
auf Zweidimensionalität.
Zum Abschluß gibt es eine DVD mit Spielszenen und einem Interview für Bewerbungszwecke.
Zusammenarbeit mit den Whitehouse-Studios.
Seit August 2006 ist die Film Acting School Cologne eine anerkannte Berufsfachschule und somit bafög-berechtigt
Film Acting School Cologne
Werderstr. 9
50672 Köln
Tel. 0221 - 912 35 80 /81 Fax 0221 - 912 35 82
Internet: www.filmactingschool.de E-Mail: info@filmactingschool.de
Wirtschaftsführerschein (EBC*L)
European Business Competence* Licence
weiterführend
Beratung: Dr. Marita Alami
Profil: Erste deutsche Filmschauspielschule. 24 Monate Vollzeitausbildung zum/
zur Filmschauspieler/-in.
Nur Profis aus der Praxis. Unterricht in Öffnungsarbeit, Rollentraining, Impro-
Wirtschaftswissen gehört heute zu den unabdingbaren Voraussetzungen für
den Erfolg in Unternehmen, Verwaltung und Organisationen.
Die Themen des Europäischen Wirtschaftsführerscheins / European Business
Competence* Licence sind:
forumF-Online
Balthasarstr. 51
50670 Köln
Tel. 0221 - 13 97 550 Fax 0221 - 13 97 559
Internet: www.forumf.de E-Mail: [email protected]
Profil: Das forumF-Online trägt dazu bei, dass sich Mädchen und Frauen jeden
Alters und Bildungsstandes die fortschreitende Digitalisierung in ihrem beruflichen und privaten Alltag zu Nutze machen. Zu diesem Zweck organisiert das
forumF Seminare und beteiligt sich an Aktionen und Veranstaltungen. Konsequenterweise hat das forumF zudem einen E-Learning-Schwerpunkt entwickelt.
Mit seinem erprobten Online-Zertifikatslehrgang zum Europäischen Wirtschaftsführerschein (EBC*L) ermöglicht es Nicht-Betriebswirtinnen und Nicht-Betriebswirten jeglichen Alters und jeglicher Qualifikation den erfolgreichen Einstieg ins
E-Learning.
Seite 154
- Bilanzierung (Bilanz, GuV, Abschreibung, Rückstellung etc.)
- Analyse-Kennzahlen (Cash Flow, Rentabilität, Liquidität etc.)
- Kostenrechnung (Deckungsbeitrag, Kostenstellen- und Profit-Center-Rechnung, fixe und variable Kosten, Preispolitik)
- Gesellschaftsrecht
G+B Akademie GmbH
Akademie für Medientechnik
Alter Traßweg 46
Tel. 02204 - 204 440 Fax 02204 - 204 416
Internet: www.gb-akademie.de E-Mail: [email protected]
Die vom forumF eingesetzte Online-Lernsoftware ist optimal auf die EBC*LPrüfung abgestimmt. Dabei entzaubert sie auf erfrischende Weise die ‚Heiligen
Hallen‘ der Betriebswirtschaftslehre und macht sie dem gesunden Menschenverstand auf unterhaltsame Art zugänglich.
Voraussetzungen: Der EBC*L bescheinigt Nicht-BetriebswirtInnen jeglichen
Alters und jeglicher Qualifikation auch ohne Studium betriebswirtschaftliche
Kenntnisse, sofern sie eine entsprechende, standardisierte Prüfung bestehen.
Dauer: 25 - 50 Std., je nach Vorkenntnissen
Kosten: Teilnahmeentgelt: 227,- Euro inkl. Prüfungsgebühr und ges. MwSt.
Link: http://www.forumf.de//cms/modules/AMS/
Freier Lokalrundfunk Köln - FLOK
Leyendecker Str. 9-11
50825 Köln
Tel. 0221 - 542 611 Fax 0221 - 546 26 96
Internet: www.flok.de E-Mail: info@flok.de
Profil: Der FLoK ist mit über 150 aktiven Mitgliedern die größte Radiowerkstatt in
NRW.
Die Produktions-Gruppen und Redaktion gestalten monatlich rund 22 Stunden
Bürgerfunk.
In den Seminaren des FLoK lernt man hörfunkjournalistische Grundlagen kennen, die Studiotechnik und den digitalen CUTmaster-Audioschnitt.
Darüber hinaus werden halbjährige studienvorbereitende Praktika angeboten.
Seite 155
Profil: Das Fortbildungsangebot beinhaltet branchen- und anwendungsbezogene Schulungen auf dem Gebiet der Medien- und Veranstaltungstechnik,
insbesondere Lehrgänge und Fachkurse mit IHK-Abschluss und Seminare zu
aktuellen Themen und Entwicklungen.
Das Lehrkonzept der G+B Akademie ist auf eine berufsbegleitende Qualifizierung ausgelegt.
Auch die Industrie- und Handelskammer zu Köln unterstützt diese Initiative und
bringt ihre bisherigen Aktivitäten und ihr Know-how im Bereich medientechnischer Fortbildung als langfristiger Kooperationspartner in die G+B Akademie mit
ein.
Medienfachwirt/-in
Fachrichtung: audio-visuelle Medien / Veranstaltungstechnik
weiterführend
Beratung: Stefanie Nieter , 02204 204-440
Berufsbild
Medienfachwirte nehmen exponierte Leitungsfunktionen in der Medienbranche
wahr. Schwerpunkte der Arbeit sind - neben der personellen Verantwortung
- die Erstellung und Kalkulation von Marketingkonzepten, Organisation und
Controlling von Projekten sowie die kompetente Beratung und Planung des
Einsatzes moderner Medien(technik).
Beruf und Weiterbildung vereinbaren
Mit der neuen Blended-Learning-Plattform wird der Lehrgang - bei intensiver
individueller Betreuung - deutlich verkürzt und die Flexibilität für die Teilnehmer
erhöht. Die monatliche Belastung durch Lern-Präsenztage ist auf zwei Tage
pro Monat reduziert. Durch eine überlappende Gruppenstruktur („Cafeteria* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Seite 156
Seite 157
System“) besteht die Chance, verpassten Lehrgangsstoff aufzuholen.
Meister/-in für Veranstaltungstechnik
Fachrichtung: Bühne/Studio, Halle und Beleuchtung
weiterführend
Die neue Versammlungsstättenverordnung stellt die Unternehmen der EventBranche vor eine große Herausforderung: Der Meistertitel muss erworben werden, um auch in Zukunft Aufträge jeder Größenordnung annehmen zu können.
Bei 950 Stunden Rahmenstoffplan und auftragsgebunden Arbeitszeiten gerade
für Selbstständige und kleine Unternehmen eine schier unlösbare Aufgabe.
Mit der neuen Blended-Learning-Plattform wird der Lehrgang - bei intensiver
individueller Betreuung - deutlich verkürzt und die Flexibilität für die Teilnehmer
erhöht. Die monatliche Belastung durch Lern-Präsenztage ist auf zwei Tage
pro Monat reduziert. Durch eine überlappende Gruppenstruktur („CafeteriaSystem“) besteht die Chance, verpassten Lehrgangsstoff aufzuholen.
Der gesamte prüfungsrelevante Unterrichtsstoff ist in einzelne Module unterteilt,
die sich in der Regel über einen Monat erstrecken. Davon sind ca. 12 Stunden
für die online-Phase und 16 Stunden für die Präsenzphase (2 Tage Vollzeit)
vorgesehen.
Zur Vorbereitung auf die vor der IHK abzulegenden (Teil-)Prüfungen sind
Übungsklausuren und bei Bedarf ein Repetitorium vorgesehen sowie eine
Betreuung der im fachspezifischen Teil anzufertigenden Projektarbeit und ein
Präsentationstraining für das Fachgespräch mit den Prüfern.
Der gesamte prüfungsrelevante Unterrichtsstoff ist in einzelne Module unterteilt, die sich
in der Regel über einen Monat erstrecken. Davon sind ca. 12 Stunden für die onlinePhase, 4 Stunden für Tutorien und 16 Stunden für die Präsenzphase (2 Tage Vollzeit)
vorgesehen.
Zur Vorbereitung auf die vor der IHK abzulegenden (Teil-)Prüfungen sind Übungsklausuren und bei Bedarf ein Repetitorium vorgesehen sowie eine Betreuung der im
fachspezifischen Teil anzufertigenden Hausarbeit und ein Präsentationstraining für das
Fachgespräch mit den Prüfern.
Voraussetzungen: (§ 3 der Prüfungsverordnung) (1) Zur Prüfung im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen ist zuzulassen, werden
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Medienwirtschaft zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens
einjährige einschlägige Berufspraxis oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder
3. eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis nachweist.
(2) Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen,
werden Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen abgelegt hat und in den in Absatz 1
Nr. 1 bis 3 genannten Fällen zu den dort genannten Praxiszeiten mindestens noch ein
weiteres Jahr Berufspraxis nachweist.
(3) Die Berufspraxis im Sinne der Absätze 1 und 2 müssen inhaltlich wesentliche Bezüge zu den in § 1 Absatz 2 genannten Aufgaben haben.
(4) Abweichend von Absatz 1 und 2 kann zur Prüfung auch zugelassen werden,
wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er
Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung
rechtfertigen.
Dauer: Beginn Frühjahr 2008 (ca. 2 Jahre)
Kosten: 5.950 EUR zzgl. Prüfungsgebühren
Link: www.gb-akademie.de
Voraussetzungen: (§ 2 der Prüfungsverordnung)
1) Zur Meisterprüfung ist zuzulassen, werden
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung, in der die Prüfung abgelegt werden soll,
zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens zweijährige dem angestrebten Abschluss entsprechende Berufspraxis oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten
gewerblich-technischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach
eine dem angestrebten Abschluss entsprechende Berufspraxis, die unter
Anrechnung der in der Ausbildungsordnung für den Ausbildungsberuf vorgeschriebenen Ausbildungsdauer mindestens sechs Jahre beträgt, nachweist.
Seite 158
Bei der Zulassung zur Prüfung für die Fachrichtungen Beleuchtung und Halle
muss die Qualifikation als Elektrofachkraft vorhanden sein. Als Elektrofachkraft
gilt, wer auf Grund seiner fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfahrungen
sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen die ihm übertragenen Arbeiten beim Errichten, Ändern und Instandhalten von elektrischen Anlagen und
Betriebsmitteln beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann.
(2) Abweichend von Absatz 1 kann zur Meisterprüfung auch zugelassen
werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft
macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die
Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Dauer: Oktober 2007 - Oktober 2009 (2 Jahre)
Kosten: 5.480 EUR zzgl. Prüfungsgebühren
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
grundständig
Dieser Lehrgang richtet sich an die zukünftigen Meister für Veranstaltungstech
nik. Die bestandene Abschlussprüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur
Meisterprüfung in den Fachrichtungen Halle und Beleuchtung. Aber auch für
Veranstaltungstechniker und angehende Meister der Fachrichtung Bühne/Studio ist der Lehrgang sehr empfehlenswert.
Den Teilnehmern werden in 12 Tageseinheiten alle wichtigen theoretischen und
praktischen Kenntnisse für einen sicheren Aufbau, Betrieb und für die Wartung
elektrischer Anlagen der Veranstaltungstechnik vermittelt.
Nach bestandener Prüfung sind die Teilnehmer befähigt zur selbstständigen
Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Fehlerbehebung veranstaltungstechnischer
Betriebsmittel ab einem bereitgestellten elektrischen Energieanschlusspunkt
Seite 159
von max. 1000 V und max. 400 A.
Voraussetzungen: keine
Dauer: 12 Tage, Sept.-Nov. 2007
Kosten: 1.150 EUR
Fachkurs Video- und Projektionstechnik
grundständig
Die Videotechnologie und auch die Projektionstechnologie nehmen immer stärker Einzug in die Planung und Ausführung von Veranstaltungen.
Den Teilnehmern sollen in 8 Tageseinheiten Grundlagen der Videotechnik
vermittelt werden. Ziel des Lehrgangs ist es einen sicheren Umgang mit den
gängigsten Signalen, die in der VA Videotechnik vorkommen, zu erlangen.
Ein elektronisches Bild, sei es über ein Display oder durch eine Projektion dargestellt, kann oftmals durch einfache Einstellungen optimiert werden. Hierfür ist
es erforderlich ein Bild objektiv beurteilen zu können, Fehler in der Einstellung zu
erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Optimierung zu treffen.
Das Planen von einfachen Videoanwendungen, Justieren einer Projektion, und
das funktionelle Verknüpfen verschiedener Wiedergabemedien sollte im Anschluss an diese IHK-zertifizierte Fortbildung kein Problem darstellen.
Voraussetzungen: keine
Dauer: 8 Präsenztage im Herbst 2007
Kosten: 960,- EUR; zzgl. USt
Seite 160
Seite 161
GFN Training GmbH
Robert-Perthel-Str. 77a
50739 Köln
Tel. 0221 - 9 54 72 234 Fax 0221 - 9 54 72 220
Internet: www.gfn.de E-Mail: [email protected]
Individuelle modulare Weiterbildung für IT Fachkräfte
IT Qualifizierung
weiterführend
Beratung: Rainer Lessmann , 0221-95472-234
Modulare IT Weiterbildung in folgenden Bereichen:
Profil: IT Traingscenter
Microsoft Learning Center
Novell Training Center
VUE Test Center
Hersteller: Microsoft, Sun-Java, Novell-Suse Linux, Cisco, Oracle, SAP
GFN Training bietet hoch qualitative IT Kurse für Geschäfts und Privatkunden.
Dazu kommen geförderte Weiterbildungen. Gefördert werden entsprechende
Kurse von den Agenturen für Arbeit, den Sozialversicherungsträgern und für
Zeitsoldaten durch den BFD.
Administration, Datenbanken, Programmierung und Entwicklung.
Hersteller: Microsoft, Novell--Suse Linux, Cisco, Sun-Java, Oracle, SAP
Mögliche Abschlüsse: Microsoft MCSA/MCSE, MCDBA, MCAD, MCSA,
MCDST,
IT Professional Database Administrator, Novell-Linux CLP, CLE, Linux LPI,
Oracle OCP, OCA, Cisco CCNA, CCNP, CCNE, Sun-Java SCJP, SCWP, etc.
Voraussetzungen: Mindestens 2 Jahre nachgewiesene IT Berufserfahrung.
Sehr gute allgemeine IT Grundlagenkenntnisse. Englischkenntnisse.
Dauer: Max. 6 Monate
Kosten: Variabel
Link: www.gfn.de
Individuelle modulare Weiterbildung für IT Fachkräfte
IT Qualifizierung
weiterführend
Beratung: Rainer Lessmann , 0221-95472-234
Modulare IT Weiterbildung in folgenden Bereichen:
Administration, Datenbanken, Programmierung und Entwicklung.
Hersteller: Microsoft, Novell--Suse Linux, Cisco, Sun-Java, Oracle, SAP
Mögliche Abschlüsse: Microsoft MCSA/MCSE, MCDBA, MCAD, MCSA,
MCDST,
IT Professional Database Administrator, Novell-Linux CLP, CLE, Linux LPI,
Oracle OCP, OCA, Cisco CCNA, CCNP, CCNE, Sun-Java SCJP, SCWP, etc.
Voraussetzungen: Mindestens 2 Jahre nachgewiesene IT Berufserfahrung.
Sehr gute allgemeine IT Grundlagenkenntnisse. Englischkenntnisse.
Dauer: Max. 6 Monate
Kosten: Variabel
Link: www.gfn.de
GFU Cyrus + Rölke mbH
Taubenholzweg 1
51105 Köln
Tel. 0221 - 82 80 90 Fax 0221 - 82 80 950
Internet: www.gfu.net E-Mail: [email protected]
Profil: Die GFU Cyrus + Rölke mbH zählt schon seit vielen Jahren zu den
IT-Schulungsunternehmen in Deutschland. Die Teilnehmer/innen können über
200 unterschiedliche Seminare aus den Bereichen Java, Linux, Oracle, Projektmanagement, UML und XMLwählen.
Seite 162
Seite 163
Goldenberg-Berufskolleg des Rhein-Erft-Kreises Hürth/Wesseling
Berufskolleg für Gestaltung und Technik
Berufliches Gymnasium
Duffesbachstr. 7
50354 Hürth
Tel. 02233 94 22 50 Fax 02233 942 25 23
Internet: www.goldenberg-berufskolleg.de
HWK - Handwerkskammer zu Köln
Fortbildungszentrum Köhlstraße der Handwerkskammer zu Köln
Köhlstr. 8
50827 Köln
Tel. 0221 - 202 23 39 Fax 0221 - 202 23 78
Profil: Im Bereich Gestaltung:
Grafik- und Objektdesign, Medien, Werbung, Event, Farbtechnik, Raumgestaltung
Im Bereich Technik:
Maschinenbau, Chemietechnik, Fachschule für Technik
Bildungsgänge im Bereich Gestaltung:
Bezirksfachklassen Werbetechnik:
- Medienproduktion, Mediengestaltung
Gestaltungstechnische Assistenten (GTA, 3-jährig):
Grafik - und Objektdesign, Mediengestaltung
- Abitur
- Fachabitur
- Berufsabschluss nach Landesrecht
Fachoberschule für Gestaltung (FOS, 2-jährig, Klassen 11 und 12)
Grafikdesign, Mediengestaltung
- Fachabitur
Berufsgrundschuljahr Gestaltung
Berufliche Grundbildung für Gestaltung
- Sekundarabschluss I
HEGO Informationstechnologie GmbH
Telegrafenstr. 24
42929 Wermelskirchen
Tel. 02196 - 731713 Fax 02196 - 731714
Internet: www.hego-it.com E-Mail: [email protected]
Profil: berufliche Weiterbildung, IT-Seminare, Workshops und Coaching
Sachkundige Aufsichtsperson für Versammlungsstätten
und Kunsteisbahnen
weiterführend
Beratung: Frau Nobis , 0221/2022-339
Um Veranstaltungen regulär und sicher durchzuführen und den gesetzlichen
Vorschriften Rechnung zu tragen, wurde der Lehrgang „Sachkundige Aufsichtsperson für Versammlungsstätten“ entwickelt, in dem u.a. die vor Ort in
den Versammlungsstätten tätigen Personen qualifiziert werden. Der Lehrgang
schließt mit einer Prüfung ab. Die „Sachkundige Aufsichtperson“ kann unter Leitung und Aufsicht einer Bühnenfachkraft die Durchführung der Arbeiten für eine
Versammlungsstätte überwachen und ist in der Lage, für eine arbeitssichere
Ausführung zu sorgen.
Voraussetzungen: Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlußprüfung in einem anerkannten gewerblich technischem Ausbildungsberuf
und die erfolgreiche Teilnahme an einem Ersthelferkurs nachweist, der nicht
länger als 2 Jahre (gerechnet vom Tag der Prüfungsanmeldung) zurückliegt.
Abweichend kann zugelassen werden, wer eine einschlägige, mindestens
2-jährige Berufspraxis in den Bereichen Sportstätten, Mehrzweckhallen, Bürgerzentren nachweist oder anderweitige einschlägige Erfahrungen nachweisen
kann.
Dauer: 1 Woche Vollzeit
Kosten: z.Zt. 535,00 EUR. Für Mitglieder von VDEM oder IAKS 450,00 .
Link: www.hwk-koeln.de
Seite 164
IAL Institut für angewandte Logistik gGmbH
Bergische Str. 48
51766 Engelskirchen
Tel. 02263 - 96 80 0 Fax 02263 - 96 80 29
Internet: www.ial-esc.de E-Mail: [email protected]
Link: www.ial-esc.de
Profil: Anerkanntes Prüfungscenter für Europäischen Computer-Führerschein
(ECDL),
Wirtschaftsenglisch (LCCI), Microsoft IT-Academy,Oracle Workforce Development Program.
IAL Institut für angewandte Logistik gGmbH —
Bildungspartner der SAP AG
TechnologiePark, Stollberger Strasse 374b
50933 Köln
Tel. 0221 - 458 22 30 Fax 0221 - 485 22 21
Consultant SAP Netweaver
Anwendungsentwickler ABAP
weiterführend
Beratung: Ralf Blöhdorn-Ullrich , 0221-485 2230; [email protected]
ABAP Workbench, ABAP Listenprogrammierung, ABAP Objektorientierte Programmierung,
ABAP Dictionary und Formulardruck, ABAP Dialogprogrammierung.
Zertifizierungsvorbereitung und Zertifizierung bei der SAP Deutschland AG Co.
KG
Voraussetzungen: IT Spezialisten mit Programmiererfahrung
Förderbar über Bildungsgutschein, Bildungsscheck, REHA, BFD, privat
Dauer: 6 Monate
Seite 165
Modulare IT Qualifizierung für IT Spezialisten
weiterführend
Beratung: Ralf Blöhdorn-Ullrich , 0221-4852230 oder [email protected]
MCSA Microsoft Certified System Administrator
MCSE Microsoft Certified System Engineer
MCSD Microsoft Certified System Developer
LPIC 1 und 2 Linux Professional Institute Certification
OCA Oracle Certified Associate
OCP Oracle Certified Professional
SCJP Sun Certified Java Programmer
CCNP Cisco Certified Network Professional
Voraussetzungen: Abgeschlossene Ausbilung bzw. berufserfahrung im IT
Bereich, IT orientierte Studiengänge
Förderbar über Bildungsgutschein, Bildungsscheck, REHA, BFD, privat
Dauer: bis zu 6 Monaten
Kosten: variabel in Abhängigkeit der Dauer
Link: www.ial-esc.de
Seite 166
Seite 167
ifs internationale filmschule köln gmbh
Glückauf-Haus
Werderstr. 1
50672 Köln
Tel. 0221 - 92 01 88 0 Fax 0221 - 92 01 88 99
wie die dazugehörige Theorie in Form von Kostümkunde oder Filmgeschichte. Betreut von internationalen Profis aus der Branche üben die Teilnehmer
konzeptionelles Entwerfen von Kostümen bzw. Kostümbildern. Mit den erlernten Grundlagen erstellen sie ein eigenes Kostümbild für einen studentischen
Kurzfilm. Für professionelle Kostümbildner und Garderobieren bieten wir zusätzlich Workshops an zu Themen wie Uniformkunde, Schnittgestaltung an der
Schneiderpuppe und Kostümgeschichte.
Voraussetzungen: Zielgruppe:
Filmschaffende mit Erfahrung im Bereich Kostümbild (z. B. Assistenten oder
Garderobieren), die ihre Kenntnisse erweitern oder vertiefen wollen, sowie Interessenten, die aus artverwandten Berufen kommen (z. B. Mode oder Theater)
und ein neues Wirkungsfeld suchen.
Grundstudium in einer einschlägigen Fachrichtung wie
Kostümgestaltung, Textil-, Mode- und Kostümdesign, Kostümbild
oder
- abgeschlossene Berufsausbildung (Damen- oder Herrenschneider/-in,
bekleidungstechnische/r Assistent/-in) oder
- Assistenz-Erfahrung im Bereich Kostümbild (Theater-, Film- und
Fernsehproduktionen)
Dauer: 6 Monate
Internet: www.filmschule.de E-Mail: info@filmschule.de
Profil: Inspirier die Wirklichkeit... Dazu möchte die ifs internationale filmschule
köln gmbh junge Talente nicht nur animieren, sondern ihnen auch alles notwendige Wissen und Know-how vermitteln, um inspirierende Ideen professionell
filmisch umsetzen zu können.
Von einer reinen Weiterbildungsinstitution für Film- und Fernsehschaffende hat
sich die ifs internationale filmschule köln 2002 mit dem Start der Filmausbildung
Drehbuch Filmregie Kreativ Produzieren zur Aus- und Weiterbildungseinrichtung für den jungen Filmnachwuchs entwickelt für jene, die den ersten Schritt
in die filmische Berufswelt unternehmen und für solche, die bereits Fuß gefasst
haben und sich weiter qualifizieren wollen.
Um den Studierenden der ifs einen internationalen akademischen Abschluss
anbieten zu können, hat die ifs einen Franchisevertrag mit der FH Köln abgeschlossen. Im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist die Filmausbildung an der
ifs seit Sommer 2004 als Studiengang Film mit dem Abschluss Bachelor of
Arts anerkannt. Damit ist die ifs internationale filmschule köln die erste öffentlich geförderte Filmschule Deutschlands, die den internationalen Abschluss
Bachelor of Arts anbietet.
Weiterbildung Kostümbild
weiterführend
Beratung: Donna Hanisch , hanisch@filmschule.de
Das Kostümbild unterstützt den Charakter einer Filmfigur und deren mögliche
Wandlung innerhalb der Geschichte. Es spiegelt Zeit, sozialen Status und die
Situation, in der sich die Figur bewegt. Die Weiterbildung Kostümbild vermittelt
den Teilnehmern handwerkliches Know-how, wie z. B. historischen Schnitt,
Patinieren von Materialien oder den Umgang mit extremen Materialien, ebenso
Weiterbildung Szenenbild
weiterführend
Der Szenenbildner eines Films prägt und unterstreicht die Wirkung einer Szene
durch Wahl und Gestaltung des Drehortes. Er formt Milieus, in denen die
filmische Handlung angesiedelt ist. Die Weiterbildung Szenenbild verschafft
Seite 168
Seite 169
einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsfelder des komplexen Art Departments. Inhalte wie Modellbau, Patinieren, Zeichnen, digitale Visualisierung,
Storyboarding, Stilkunde oder Filmgeschichte vermitteln zielgerichtet Praxis
und Theorie. Die Realisation eines eigenen Szenenbildes für ein Kurzfilmprojekt
bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Gelerntes 1:1 in die Praxis umzusetzen. Einzelne Workshops stehen auch interessierten Profis offen denn sowohl
handwerkliche Themen wie Oberflächengestaltung oder Requisitenbau als
auch Computerseminare für die Visualisierung von Ideen bieten ergänzende
Qualifikationen.
Filmschaffende mit Erfahrung im Bereich Szenenbild (z. B. Requisiteure oder
Ausstattungsassistenten), die ihre Kenntnisse erweitern oder vertiefen wollen,
sowie Interessenten, die aus artverwandten Berufen kommen (z. B. Theater
oder Architektur) und ein neues Wirkungsfeld suchen
- Grundstudium in einer einschlägigen Fachrichtung (z. B. Architektur,
Innenarchitektur o. Ä.) an einer Hochschule oder Fachhochschule
oder
- Assistenzerfahrung im Bereich Szenenbild oder Bühnenbild oder
- Berufserfahrung als Requisiteur, Set Decorator, Setdresser oder
Bühnenbauer.
Des Weiteren werden die Grundbegriffe des technischen Zeichnens
und des Freihandzeichnens vorausgesetzt.
Dauer: 5 Monate
entwickeln, das ist das Ziel des neuen berufsbegleitenden Angebots Mobile
Animation Content. Das Programm zeigt neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder im Animationsbereich auf und fungiert gleichzeitig als Networking-Plattform
und Impulsgeber. Erfahrene Animatoren, Autoren, Producer, Redakteure sowie
Vertreter der Mobilfunkbranche können hier im Team neue Wege der Formatentwicklung beschreiten. Aufeinander aufbauende Referate über Markt und
Technik sowie Workshops in Verbindung mit Projektarbeit geben Anleitung zu
kreativer Ideenentwicklung neuer mobiler Animationsinhalte. Am Ende des Programms stehen marktfähige Konzepte, die einem exklusiven Interessentenkreis
präsentiert werden.
Das berufsbegleitende Weiterbildungsprogramm auf Workshopbasis richtet
sich an bereits etablierte Animatoren (2D und 3D), Autoren, Producer, Redakteure und Vertreter der Mobilfunkbranche. Teilnehmer aus unterschiedlichen
Bereichen sollen in Form von Entwicklungsteams durch gegenseitigen Austausch und Unterstützung die Gelegenheit bekommen, unter professioneller
Anleitung Ideen zum Thema »Mobile Animation Content« zu entwickeln und
neue Wege der Formatentwicklung zu beschreiten.
Dauer: Das Weiterbildungsprogramm besteht aus einzelnen Workshop-einheiten mit einer Dauer von 2 bis 3 Tagen, die in einem Zeitraum von 8 Monaten
angeboten werden.
Kosten: Gesamtprogramm: 1.950,00 Euro, Workshops einzeln (je nach Dauer):
250-350 Euro
Weiterbildung Mobile Animation Content
weiterführend
Beratung: Alexandra Ohlsen , ohlsen@filmschule.de
Hochwertige Inhalte für mobile Anwendungen auf kleinen Bildschirmen zu
Weiterbildung Media Design Producing
weiterführend
Beratung: Alexandra Ohlsen , ohlsen@filmschule.de
In diesem europäischen Programm geht es um Medienmarketing, Branding
und Design. Designer, Produzenten, Marketingkräfte und Filmschaffende
lernen hier, wie man audiovisuelle Produktionen vermarktet und ihnen für den
Seite 170
Seite 171
medienübergreifenden Einsatz einen einheitlichen Auftritt verleiht. Internationale
Experten aus der Film-, TV- und Multimedia-Branche vermitteln, wie man Medienprodukten, vom Spielfilm bis zum Senderlogo, eine hohe Aufmerksamkeit
beim Zuschauer verschafft durch Elemente wie Vorspann, Abspann, Trailer,
Plakat und Webauftritt. Das berufsbegleitende Programm besteht aus 3 Workshopeinheiten und findet in Köln und London statt. RTL, WDR und Eyes Ears
of Europe e. V. sind Kooperationspartner des seit 2004 von der Europäischen
Union (MEDIA) geförderten Programms.
Voraussetzungen: - EU-Staatsangehörigkeit (inklusive Island, Norwegen,
Schweiz und Liechtenstein)
- Englisch (fließend)
- mindestens 2-jährige Ausbildung oder Tätigkeit in einem oder mehrenen der
kursrelevanten Bereiche
Dauer: 3 mehrtägige Workshops
Kosten: 590,00 EUR
Link: www.filmschule.de/mediadesign
oder Kinooptionen: Nach einer gründlichen Vorbereitung treffen die Autoren
in individuellen Gesprächen mit entscheidenden Redakteuren und Producern
zusammen.
Voraussetzungen: - professionelle Erfahrungen im Schreiben
- Abschluss eines Drehbuchs für einen abendfüllenden Spielfilm
- Abschluss an einer Filmhochschule oder Nachweis von Weiterbildungsseminaren, in denen einschlägige dramaturgische Ansätze erarbeitet wurden
- Nachweis über Verfilmungen eines oder mehrerer Drehbücher für fiktionale
Programmbeiträge (z. B. Serienfolgen oder Abschlussfilme) oder Nachweis der
Umsetzung einer oder mehrerer Vorlagen/Bücher für Hörfunk oder Theater
Dauer: Insgesamt 9 Monate: eine 3-tägige und zwei 2-tägige Sitzungen mit
Dramaturgen, kontinuierliche Betreuung durch einen persönlichen Dramaturgen, Gespräche mit einem Redakteur/Producer sowie drei 3-tägige optionale,
kostenfreie Werkstätten zu den Genres
Autorenprogramm
weiterführend
Beratung: Julia Grünewald , gruenewald@filmschule.de
Professionelle Autoren konzentrieren sich in dem neunmonatigen berufsbegleitenden Programm auf die Entwicklung des eigenen Stoffes innerhalb der Genres Krimi, Melodrama und Romantische Komödie. Zusammen mit erfahrenen
Dramaturgen entwickeln sie ihre Stoffe in drei Workshops, die wir mit Reflexionen über die aktuellen TV- und Kinogenres begleiten. Ziel ist es, die eigenen Figuren und ihren Blick auf das Leben zu erkennen und die Stärken eines Genres
sowie die Besonderheiten der eigenen Erzählweise herauszuarbeiten.
Während des Zeitraums werden die Autoren durchgehend von ihren Dramaturgen begleitet. Am Ende steht die Zielbestimmung für geeignete Sendeplätze
International Producing
weiterführend
Beratung: Marc Minneker , minneker@filmschule.de
Der internationale Produktionsmarkt verändert sich ständig. Neue Impulse, neue
Strategien, neue Bedürfnisse. Wir verfolgen diese Veränderungen. Geplant
ist ab 2008 ein modulares berufsbegleitendes Programm mit Themenschwerpunkten, die auch für internationale Koproduktionen bedeutend sind, z. B.
„Finanzierung und Auswertung“, „Ideenfindung und Stoffentwicklung“ oder
„Führungstraining und Existengründung“. Jedes Modul besteht aus einem oder
mehreren Seminaren zu unabhängigen Themenschwerpunkten. Die Vermittlung von Fachwissen, die Anbahnung langfristiger Arbeitsbeziehungen und die
Erweiterung der persönlichen Fähigkeiten sind dabei weiterhin wichtige Ziele
des Programms.
Seite 172
Voraussetzungen: Das Angebot richtet sich an nationale und internationale
Teilnehmer mit
ausgewiesener Produktionserfahrung.
Dauer: Nähere Infos auf www.filmschule.de
Kosten: Nähere Infos auf www.filmschule.de
Weiterbildung Schauspiel
weiterführend
Beratung: Holger Borggrefe , borggrefe@filmschule.de
Die Arbeit vor der Kamera erfordert für Schauspieler eingehende Vorbereitung
und Auseinandersetzung mit der Rolle. Denn im Arbeitsalltag einer Filmproduktion hat man ungleich weniger Zeit als beim Theater, um sich den Kern einer
Szene zu erarbeiten. An der ifs bieten wir in der Reihe »Internationale Filmkünstler arbeiten mit Schauspielern« Workshops mit internationalen Filmemachern,
die Schauspieler für die eigene Arbeit inspirieren und mit neuen Schauspieltechniken vertraut machen. Casting, Improvisation, Großaufnahme und Ensemblearbeit sind hierbei zentrale Themen. Außerdem ermöglicht der wöchentlich
stattfindende Schauspiel-Workout, das eigene Handwerkszeug für den Umgang mit der Kamera im Kollegenkreis zu schulen.
Voraussetzungen: Die Workshops richten sich an Schauspieler mit einschlägiger Film- und Fernseherfahrung.
Da die Workshops je nach Dozent in englischer Sprache stattfinden, werden
gute Englischkenntnisse vorausgesetzt.
Dauer: Jeder Workshop wird separat ausgeschrieben. Nähere Informationen
auf der Website www.filmschule.de.
Kosten: Jeder Workshop wird separat ausgeschrieben. Nähere Informationen
Seite 173
Weiterbildung Maskenbild
weiterführend
Das Gesicht, die wichtigste Informationsquelle des emotionalen Zustands
eines Menschen, steht auch beim Film oft im Bildmittelpunkt. Maskenbildner
helfen dem Schauspieler durch ein professionelles Make-up, in seine Rolle zu
schlüpfen und Stimmungen zu transportieren. In der Weiterbildung Maskenbild bieten wir Wochenendworkshops für professionelle Maskenbildner an zu
spezifischen Themen wie dem Erstellen von Wunden und Narben, Methoden
der Alterung, historischen Frisuren oder der Anwendung von Airbrush-Makeup. Gemeinsam mit Experten können die Teilnehmer hier neue Techniken und
Materialien kennenlernen und ausprobieren.
Voraussetzungen: Nachweis des Abschlusses einer Maskenbildnerausbildung
oder Nachweis einer mindestens zweijährigen praktischen Berufstätigkeit als
Maskenbildner für Film-, TV-, Theater- oder Werbeproduktionen.
Dauer: Jeder Workshop wird separat ausgeschrieben. Nähere Informationen
Kosten: Jeder Workshop wird separat ausgeschrieben. Nähere Informationen
Seite 174
Seite 175
Industrie- und Handelskammer zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln
Tel. 0221 - 164 00 Fax 0221 - 164 06 49
Beratung: Jasmin Hilger , 0221/1640-616
Angesprochen sind Mitarbeiter/innen, die in der Aufnahmeleitung der Film- und
Fernsehproduktion tätig sind. Die Weiterbildung soll die notwendigen Qualifikationen vermitteln, die Aufgaben in der Film- und Fernsehproduktion sowohl in
organisatorischer als auch kaufmännischer Hinsicht eigenständig und eigenverantwortlich zu erledigen.
Voraussetzungen: Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine weitere einschlägige Berufspraxis von mindestens zwei Jahren in der Film- und Fernsehproduktion oder ein abgeschlossenes, fachnahes Studium an einer nach Hochschulrahmengesetz anerkannten
Hochschule/Fachhochschule und eine weitere einschlägige Berufserfahrung
von mindestens zwei Jahren im Bereich der Film- und Fernsehproduktion oder
eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis in der Film- und Fernsehproduktion.
Dauer: Lehrgänge zum/zur Aufnahmeleiter/-in IHK können Sie selbstständig mit
allen Informationen (Preise, Lehrgangsdauer und -inhalt) über folgende Internetadresse recherchieren: www.wis.ihk.de
Kosten: Prüfungsgebühr zurzeit 400 EUR.
Link: www.ihk-koeln.de
Fachwirt/Fachwirtin in Public Relations
IHK-Weiterbildungsprüfung
weiterführend
Beratung: N.N. , 0221/1640-615
Angesprochen sind Mitarbeiter/innen, die im Bereich der Public Relations/
Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Die Weiterbildung soll spezielles Wissen aus diesem Bereich sowie erweiterte und vertiefte kaufmännische/betriebs-wirtschaftliche Kenntnisse vermitteln.
Voraussetzungen: Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung zum/zur Werbekaufmann/frau und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis im
Bereich der PR-Öffentlich-keitsarbeit oder eine mit Erfolg abgeschlossene
Ausbildung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine
mindestens dreijährige Berufspraxis im Bereich PR/Öffentlichkeitsarbeit oder
eine mindestens sechsjährige Berufspraxis im Bereich der PR/Öffentlichkeitsarbeit.
Dauer: Lehrgänge zum/zur Fachwirt/in Public Relations können Sie selbstständig mit aktuellen Informationen (Preise, Lehrgangsdauer und -inhalt) über
folgende Internetadresse recherchieren: www.wis.ihk.de
Kosten: Prüfungsgebühr zurzeit 300 Euro.
Aufnahmeleiter/-in IHK
weiterführend
Medienfachwirt/Medienfachwirtin
weiterführend
Angesprochen sind Mitarbeiter/innen, die betriebswirtschaftliches und medientechnisches Berufswissen besitzen. Die Weiterbildung soll zur Erfüllung
betriebswirtschaftlicher, medientechnischer und gestalterischen Aufgaben
befähigen.
Voraussetzungen: Auf Anfrage
Dauer: Lehrgänge zum/zur Geprüften Medienfachwirt/-in können Sie selbstständig mit allen aktuellen Informationen (Preise, Lehrgangsdauer und -inhalte)
Seite 176
über die folgende Internetadresse recherchieren: www.wis.ihk.de
Kosten: Prüfungsgebühr zurzeit 560 Euro (160 Euro Grundlegende Qualifikation
+ 300 Euro Handlungspezifische Qualifikation + 100 Euro Projektarbeit
JFC Medienzentrum Köln
Hansaring 84
50670 Köln
Tel. 0221 - 13 05 61 50 Fax 0221 - 13 25 92
Internet: www.jfc.info E-Mail: [email protected]
Seite 177
Profil: Medienpädagogisches und -technisches Seminarangebot für medieninteressierte
Erwachsene, Eltern, Mitarbeiter/innen der Kinder- und Jugendarbeit,
Pädagoginnen und Pädagogen sowie Kinder und Jugendliche. Außerdem
besteht die Möglichkeit, mit dem mobilen Seminarservice ein individuelles Beratungs- und Qualifizierungsangebot in Anspruch zu nehmen. Im Mittelpunkt
stehen multimediale PC-Angebote und die Mediensparten Video, Film
und Radio.
Producer/Producerin IHK
weiterführend
Angesprochen sind Mitarbeiter/innen, die in der Film- oder Fernsehproduktion
mit den Schwerpunkten Entertainment oder Fiction tätig sind. Die Weiterbildung
soll die notwendigen Qualifikationen vermitteln, die Aufgaben in der Film- oder
Fernsehproduktion wahrzunehmen. Sie sollen in der Lage sein einen Produktionsauftrag zu planen, darzustellen und zu präsentieren. Außerdem sollen
wichtige kaufmännische Inhalte in diesem Zusammenhang vermittelt werden.
Voraussetzungen: Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis in der Film- und Fernsehproduktion oder ein abgeschlossenes, fachnahes
Studium an einer nach Hochschulrahmengesetz anerkannten Hochschule/
Fachhochschule und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis im Bereich der Film- und Fernsehproduktion oder eine mindestens
fünfjährige Berufspraxis im Bereich der Film- und Fernsehproduktion, die der
Fortbildung zum Producer dienlich ist.
Dauer: Lehrgänge zum/zur Geprüften Producer/-in IHK können Sie selbstständig mit allen aktuellen Informationen (Preise, Lehrgangsdauer und -inhalt) über
folgende Internetadresse recherchieren: www.wis.ihk.de
Kosten: Prüfungsgebühr zurzeit 400 EUR
KoelnWERK GmbH
Marktstr. 8
50968 Köln
Tel. 0221- 36 75 96 - 0 Fax 0221- 36 75 96 - 10
KIQ - Career Service der Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
50931 Köln
Tel. 0221 - 470 41 84 oder 0221 470 68 72 Fax 0221 - 470 59 92
Internet: www.kiq-board.de E-Mail: [email protected]
Profil: Der zentrale Career Service der Universität zu Köln bietet Seminare für
Studierende und Absolvierende zu Themen wie: Einfürhung in die PR- und
Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung, Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Institutionen. Außerdem gibt es die Möglichkeit für ein individuelles Karriere
Coaching und Bewerbungsberatung.
Seite 178
Seite 179
DTP / WEB Anwendungen
grundständig
Beratung: Addy Hikisz , 0221 367596 - 0
Foundation in Design
grundständig
Beratung: Volkhard Streletz
DeskTopPublishing: Adobe Freehand MX, Adobe Photoshop CS2, Adobe
Illustrator CS2, Quark X Press,
WebDesign: HTML, Dreamweaver MX, Flash MX, Voraussetzungen: GrafikDesigner
Fotografen
Mediengestalter
Medienhersteller
Architekten
Dauer: 8 Wochen (40 Tage)
Link: [email protected]
Das Foundation Zertifikat in Design ist an amerikanischen und britischen Hochschulen ein erster Design Abschluss. Er testiert Grundlagenkompetenzen im
Bereich der Gestaltung und bildet die Basis für jede weiterführend gestalterische Ausbildung bzw. ein entsprechendes Studium.
Das Zusammenspiel von Form und Farbe, Skizze, Entwurf, Visualisierung,
die Grundlagen der digitalen Gestaltung, natürlich auf dem Mac, das sind die
Themen, mit denen sich in dieser Zeit auseinandergesetzt wird. Nicht zu vergessen, die Einbettung in den Zeitgeist, auch als Kunst-, Design- und Kulturgeschichte bezeichnet.
Voraussetzungen: Mindestens Fachoberschulreife
Dauer: Sechs Monate
Kosten: auf Anfrage
Art der Ausbildung: Berufsorientierung
Kölner Design Akademie
Schanzenstr. 35
51063 Köln
Tel. 0221 - 7 16 07 60 Fax 0221 - 71 60 76 10
Internet: www.designstudium.com E-Mail: [email protected]
Assistant in Design
grundständig
Beratung: Volkhard Streletz
Das frühestens nach zwei Semestern (Foundation in Design plus ein weiteres
Semester) erreichte Lernziel kann wie folgt beschrieben werden:
Profil: Die Kölner Design Akademie zeichnet sich durch ihre internationale Ausrichtung aus.
Dies bedeutet:
Die Leistungsbewertungen erfolgen nach dem ECTS-Credit- Point-Verfahren.
Das Lehrangebot setzt sich aus Modulen zusammen. Somit ist eine Anrechnung von Vorleistungen möglich.
Die Junior-Designer können an der Partnerhochschule in London den BalorAbschluss erwerben.
Unter Einbeziehung des Mac- Rechners, als Werkzeug und nicht zum Selbstzweck, können die Teilnehmer anschließend Print- und Nonpritprodukte wie
z.B. Flyer, Websites mit professionellen Tools gestalten. Von Perfektion kann
allerdings noch keine Rede sein.
Voraussetzungen: Mindestens Fachoberschulreife und Mappe.
Dauer: 12 Monate
Seite 180
Seite 181
Kosten: Auf Anfrage, BAföG Förderung ist möglich.
Kölner Filmhaus e.V.
Maybachstraße 111
50670 Köln
Tel. 0221 - 22 27 10 0 Fax 0221 - 22 27 10 99
Internet: www.koelner-filmhaus.de E-Mail: info@koelner-filmhaus.de
Diploma in Design
grundständig
Beratung: Herr Streletz
Profil: Mit rund 350 Mitgliedern ist der Kölner Filmhaus e.V. die größte Initiative
von Filmemachern und Filminteressierten in ganz Deutschland. Im Mittelpunkt
seiner Aktivitäten steht die intensive Auseinandersetzung mit dem Medium Film.
Der professionelle Umgang mit bewegten Bildern wird hier erlernt, unabhängige
Filmproduktionen werden unterstützt und gefördert.
Das Diploma in Design kann frühestens nach fünf Semestern erworben werden, vorausgesetzt, alle Leistungsbewertungen wurden bestanden.
Aufbauend auf dem Assistant in Design steht in den Semestern drei und vier
der Design Kontext mit seinen Facetten wie z.B. Schrift, Bild, Lifestyle, Event,
Packaging etc. im Mittelpunkt. Praxisworkshops bilden den didaktischen
Rahmen. Das abschließende Agenturpraktikum ist dann der erste Schritt in die
berufliche Wirklichkeit.
Voraussetzungen: Assistant in Design oder Studienabbrecher aus dem Bereich
Design mit mindestens vier Semestern.
Dauer: 30 Monate
Kosten: auf Anfrage, BAföG Förderung ist möglich.
Der Kölner Filmhaus e.V. ist Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft Berufliche
Weiterbildung der IHK Köln und im Verein zur Förderung der Aus- und Weiterbildung in der Medienwirtschaft (VFAW) e.V. und wird unterstützt von der Stadt
Köln.
Aufnahmeleiter/in IHK
weiterführend
Beratung: Sandra Weiß , 0221-222 710-30
Ziel ist es, die spezifischen Abläufe einer Produktion von der Vorbereitung über
die Drehzeit bis zur Fertiogstellung effektiv organisieren und kontrollieren zu
lernen. Dabei werden die unterschiedlichen Bereiche der Aufnahmeleitung von
Motiv- uber Set- bis hin zur 1. Aufnahmeleitung berücksichtigt. Der Lehrgang
betseht aus einem Drittel Theorie und zwei Dritteln Praxis. Eine Förderung nach
SGB III über die Agentur für Arbeit ist möglich.
Voraussetzungen: Studium + 2 Jahre Berufserfahrung oder abgeschlossenen
Ausbildung + 2 Jahre Berufserfahrung oder 5 Jahre Berufserfahrung
Dauer: 8 Monate
Kosten: 5500.- EUR
Link: www.koelner-filmhaus.de
Seite 182
Seite 183
Regieassistent/in IHK
weiterführend
Beratung: Franziska Schleussinger , 0221-222 710-33
tungsphase übernimmt er unter anderem Aufgaben wie die Zusammenstellung
der Geräte beim Verleih, die Funktionskontrollen der Geräte sowie Objektiv-,
Kamera- und Materialtests. In der Drehzeit ist er mit dem Auf-, Ab- und Umbau
der Kamera in Zusammenarbeit mit der Kamerabühne beschäftigt, kontrolliert
Objektive und Blendeneinstellungen und hält den Kontakt zum Kopierwerk.
Während der Nachbearbeitung ist er gemeinsam mit dem Materialassistenten
für die Säuberung und Kontrolle der Kameraausrüstung zuständig.
Der Lehrgang umfasst einen Zeitraum von insgesamt 6 Monaten. Die Maßnahme teilt sich zu 1/3 in eine theoretische Ausbildung in Seminarform und zu 2/3
in fachpraktischen Unterricht auf. Der fachpraktische Unterricht erfolgt vor Ort in
Film- und TV-Produktionen, im Kopierwerk sowie bei Geräteverleihern. Im Theorieblock werden die einzelnen Seminarmodule ausschließlich von kompetenten
Fachkräften aus der Medienbranche entwickelt und durchgeführt.
Eine Förderung nach SGB III über die Agentrur für Arbeit ist möglich.
Voraussetzungen: Die Weiterbildung Kameraassistent/in wendet sich insbesondere an Mitarbeiter von Geräteverleihern und Produktionsfirmen, die ihre
Kenntnisse erweitern und sich im Bereich Kameraassistenz qualifizieren wollen
sowie an Seiteneinsteiger aus anderen Berufsgruppen mit technischer Ausrichtung.
Dauer: 6 Monate
Kosten: 3950
Die Schwerpunkte der Arbeit des Regieassistenten sind die weitgehend eigenverantwortlich zu treffenden Vorbereitungen der Dreharbeiten anhand des Drehbuchs und sonstiger Werkvorlagen sowie auf der Grundlage der Intentionen der
Regie, ferner die Organisation des Arbeitsablaufes am Drehort in Zusammenarbeit mit Aufnahmeleitung und Produktion sowie in Kenntnis der Ergebnisse
der Auflösungsgespräche zwischen Regie und Kamera. Weitere Schwerpunkte
sind die Mitarbeit an der Erstellung des Drehplanes und - damit zusammenhängend - die Koordination der Belange der Regie mit denen der Produktion und
des Teams. Ziel der Weiterbildung ist es, auf diese Tätigkeiten vorzubereiten
und entsprechende Abläufe einzuüben. Der Lehrgang besteht zu einem Drittel
aus Theorie, zu zwei Dritteln aus Praxis. Eine Förderung nach SGB III über die
Agentur für Arbeit ist möglich.
Voraussetzungen: Studium + 2 Jahre Berufserfahrung oder abgeschlossenen
Ausbildung + 2 Jahre Berufserfahrung oder 5 Jahre Berufserfahrung
Dauer: 8 Monate
Kosten: 5500.-EUR
Kameraassistent/in
weiterführend
Beratung: Sandra Weiß / Franziska Schleussinger , 0221 - 22 27 10 30/-33
Der Beruf des Kameraassistenten ist eine eigenständige, qualifizierte Tätigkeit, kann aber auch die Vorstufe auf dem Weg zum Kameramann sein. Seine
Aufgaben liegen in der handwerklichen, technischen und auch in der organisatorischen Mitarbeit bei der Herstellung von Film-, Fernseh- und Videoproduktionen. Genau wie der Kameramann ist der Assistent an den Produktionsphasen
Vorbereitung, Drehzeit und Nachbearbeitung beteiligt. Während der Vorberei-
Produktions-/Redaktionsassistent/in
weiterführend
Beratung: Franziska Schleussinger/Sandra Weiß , 0221 - 22 27 10 33/-30
Sowohl der Produktions- als auch der Redaktionsassistent ist in Produktionsbüro und Redaktion für die Vorbereitung und Organisation von Film- und TV-Produktionsabläufen zuständig. Dadurch sind die Kernaufgaben beider Berufsgruppen vergleichbar. Der Lehrgang Produktions-/Redaktionsassistent/in vermittelt
neben produktionsspezifischen Grundlagen in darauf aufbauenden Spezialmodulen konkretes Fachwissen zu den Besonderheiten beider Berufsbilder.
Seite 184
Aus diesem innovativen Ansatz ergeben sich Synergieeffekte für die Teilnehmer, da sie nach Abschluss des Lehrgangs in beiden Bereichen einen Berufseinstieg finden können.
Der Lehrgang umfasst einen Zeitraum von insgesamt 6 Monaten. Die Maßnahme teilt sich zu 1/3 in eine theoretische Ausbildung in Seminarform und zu 2/3
in fachpraktischen Unterricht auf. Der fachpraktische Unterricht erfolgt vor Ort
in Film- und TV-Produktionen. Im Theorieblock werden die einzelnen Seminarmodule ausschließlich von kompetenten Fachkräften aus der Medienbranche
entwickelt und durchgeführt.
Eine Förderung nach SGB III über die Agentrur für Arbeit ist möglich.
Voraussetzungen: Diese Weiterbildung richtet sich an einen Teilnehmerkreis,
der bereits über erste Berufserfahrung im Film- und TV-Bereich wie zum Beispiel Praktika im Produktions-/Redaktionsbereich verfügt. Ideale Voraussetzungen sind eine kaufmännische Ausbildung auch in anderen Berufszweigen oder
ein betriebswirtschaftliches Vorwissen.
Dauer: 6 Monate
Kosten: 3950 EUR
Fiction-Producer/in IHK
weiterführend
Beratung: Jochen Bentz , 0221-222 710-52
Fiction Producer müssen über die nötigen Kenntnisse verfügen, eine Film- und
Fernsehproduktion zu entwickeln und auf dem Markt erfolgreich zu plazieren.
Das Know How zu dieser Tätigkeit sollen innerhalb des Lehrganges berufsbegleitend vermittelt werden.
Voraussetzungen: Ausbildung bzw. Studium + 2 Jahre Berufserfahrung oder 5
Jahre Berufserfahrung
Dauer: 12 Monate berufsbegleitend
Kosten: 5.500,- EUR
Seite 185
Produktionsleiter/in IHK
weiterführend
Beratung: Jochen Bentz , 0221-222 710-52
Produktionsleiter sind die kaufmännischen Leiter einer Film- und Fernsehproduktion. Sie sind dafür verantwortlich, dass eine Produktion reibungslos und
im vorgegebenen Budget abläuft. Sie erstellen die Kalkulation, erstellen den
Drehplan und organisieren den Produktionsablauf. Die Kenntnisse zur Ausübung dieser Tätigkeit sollen in diesem berufsbegleitenden Lehrgang an den
Wochenenden vermittelt werden.
Voraussetzungen: Ausbildung oder Studium + 2 Jahre Berufserfahrung, oder 5
Jahre Berufserfahrung
Dauer: 12 Monate berufsbegleitend
Kosten: 5.800,- EUR
Film- und Fernsehseminare
weiterführend
Beratung: Jochen Bentz , 0221 - 222 710 31
Pro Jahr veranstaltet das Kölner Filmhaus ca. 50 Seminare und Workshops zu
unterschiedlichen Themen der Film und Fernseharbeit. Hierbei handelt es sich
im Wesentlichen um Angebote im Bereich Drehbuch, Regie, Kamera, Schnitt
und Produktion.
Voraussetzungen: Je nach Veranstaltung unterschiedliche Voraussetzungen,
von Grundlagen bis Profiangeboten.
Seite 186
Seite 187
Dauer: 2-10 Tage
Kosten: 190,- bis 500,- Euro
Die mse steht in enger Zusammenarbeit mit Medienunternehmen der Region.
Der neue Standort soll zu einer Begegnungsstätte für Profis und alle Interessierten werden.
Zielgruppen: Mitarbeiter/innen der Medienbranche, Seminare für Berufstätige in
den
Medien. Willkommen Quereinsteiger/innen und filmischer Nachwuchs.
lernen bohlscheid - Akademie für Bildungsprojekte GmbH
Hansaring 63 -67
50670 Köln
Tel. 0221 - 160 50 0 Fax 0221 - 160 50 24
Internet: www.lernen-bohlscheid.de E-Mail: [email protected]
Profil: Seit vielen Jahrzehnten bieteet die Akademie v. a. Lehrgänge an der
Schnittstelle
Berufliche Qualifizierungslehrgänge in Vollzeit oder Teilzeit, berufsbegleitende
Fortbildungen in Abendform, Seminare, Workshops und Firmenschulungen.
Ferner Projekte in der Berufsvorbereitung und Ausbildung von Jugendlichen
und jungen Erwachsenen.
Produktionsmangement IHK
weiterführend
Beratung: Ulrike Bünte , 02233 969 4610
PRODUKTIONSMANGEMENT :
In drei Modulen wird die Zulassung zur/zum Produktionsleiter/in IHK erlangt.
Voraussetzungen: zu erfragen
Dauer: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Mediengestalter/in Bild und Ton
grundständig
Medienschule Rhein-Erftkreis
Fortbildungsinstitut für Medien e.V.
Kalscheurener Straße 89
50354 Hürth
Tel. 02233 - 969 4610 Fax 02233 - 969 4682
Internet: www.medienschule-rhein-erft.de
Profil: Die mse hat ihren Standort im Medienzentrum Hürth auf dem NOBEO
Gelände. Die Medienschule setzt auf bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildung.
Dabei ist der methodische Ansatz ein Praxisnahes, modulares Ausbildungskonzept in Vóllzeit und Berufsbegleitend durch Dozenten mit langjähriger Berufserfahrung. Dazu stehen Schnittplätze und technisches Equpment zur Verfügung.
In neun Monaten wird auf die IHK-Externenprüfung zur/zum Mediengestalter/in
Bild und Ton vorbereitet.
Voraussetzungen: Verlangt werden drei Jahre Berufserfahrung in
den Medien.
Dauer: neun Monate
Kosten: zu erfragen
Seite 188
Seite 189
Seminare
weiterführend
Themen sind: Kamera, Licht, Postproduktion, Drehbuch
Voraussetzungen: zu erfragen
Dauer: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Kenntnisse für diesen Arbeitsbereich vermittelt die Fortbildung ÖMarketing- und
KommunikationsmanagementÖ.
Die mibeg-Institute sind Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung der Region Köln.
Melanchthon Akademie
Im Mediapark 7
50670 Köln
Tel. 0221 - 5 74 33 44 Fax 0221 - 5 74 33 49
Internet: www.melanchthon-akademie.de E-Mail: info@melanchthon-akademie.
de
Eine Vielzahl neuer Zeitschriftenformate zeigt, dass eine große Nachfrage nach
wissenschaftlich gut recherchierten Themen besteht, die anschaulich und gut
leserlich dargeboten werden.
Ein weiteres Aufgabenfeld entwickelt sich im Hochschulbereich. Von wissenschaftlichen Institutionen und Forschungseinrichtungen wird zunehmend erwartet, dass sie Forschungsergebnisse inhaltlich verständlich und mediengerecht
darstellen und präsentieren können.
DieSeminar- Teilnehmer/innen lernen die wesentlichen journalistischen Darstellungsformen kennen und trainieren sie. Dabei setzen sie gezielt spezifische
Software, vor allem QuarkXPress und PhotoShop, ein. Das Seminar informiert
über aktuelle rechtliche und marketingrelevante Aspekte, die sie beiiIhren Veröffentlichungen kennen müssen.
Unter Leitung und Moderation des Dozententeams erstellen die Teilnehmer/
innen während der Fortbildung eine Publikation. Expert/innen begleiten sie bei
dem kreativen Prozess von der Themenfindung über die Texterstellung bis zur
ÖVermarktungÖ. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer/innen anhand
einer von ihnen selbst gestalteten Publikation das für eine Veröffentlichung
wichtige Handwerkszeug sicher beherrschen lernen.
Voraussetzungen: Die Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolventen aller
Fachrichtungen sowie an Interessenten mit anderweitigem Berufsabschluss, die
nachweisbar durch ihren beruflichen Werdegang über vergleichbare Erfahrungen verfügen.
Dauer: Sieben Seminareinheiten jeweils freitags und samstags im Laufe eines
Jahres
Profil: Hörfunkjournalismus, Fernsehjournalismus, Drehbuch, Fotografie,
Multiplikatorenschulungen, allgemeine Medienkompetenz.
mibeg-Institut Medien
Sachsenring 37-39
50677 Köln
Tel. 0221 - 33 60 46 10 Fax 0221 - 33 60 46 66
Internet: www.mibeg.de E-Mail: [email protected]
Profil: Das mibeg-Institut Medien qualifiziert seit 1997 kontinuierlich Fach- und
Führungskräfte für die Bereiche Film-, Fernseh-, Print- und Onlinemedien.
Der Umgang mit Medien und Öffentlichkeit ist darüber hinaus für Unternehmen ein wichtiger Teil der täglichen Arbeit und die Grundlage für gute
Marketingpläne. Nicht nur Großkonzerne, sondern auch mittelständische
Unternehmen benötigen effektive PublicRelations-Abteilungen. Grundlegende
Wissenschaftsredaktion
Postgraduierte Weiterbildung des mibeg-Instituts Medien
weiterführend
Beratung: Gesa Hellwig, M.A. , Tel. 0221-33 60 46 -16, E-Mail medien@
mibeg.de
Seite 190
Seite 191
Kosten: auf Anfrage
Link: www.mibeg.de
Kosten: auf Anfrage; wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, ist
eine öffentliche Förderung möglich
Link: www.mibeg.de
Fachredakteur/in / Wissenschaftsredakteur/in
Weiterbildung des mibeg-Instituts Medien zur Qualifizierung von Natur-, Geistes-, Sozial-, Wirtschaftswissenschaftlern und Medizinern
weiterführend
mibeg.de
Online-Redakteur/in
Weiterbildung des mibeg-Instituts Medien zur Qualifizierung von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen und Medizinern
weiterführend
Beratung: Gesa Hellwig, M.A. , Tel. 0221-33 60 46 -16, E-Mail [email protected]
Im Fachverlags- wie im Fachzeitschriftenbereich herrscht eine kontinuierliche
Nachfrage nach gut ausgebildeten Fach- und Wissenschaftsredakteuren. Gesucht werden Natur-, Geistes-, Sozial-, Wirtschaftswissenschaftler und Mediziner, die neben wissenschaftlichem Fachwissen über ein fundiertes redaktionelles Know-how verfügen.
Das Seminar Fachredakteur/in / Wissenschaftsredakteur/in wendet sich an
Akademiker/innen, die ihre Zukunft im Verlagswesen sehen und ihre durch
Studium bzw. Berufserfahrung erlangten Kenntnisse interdisziplinär zum Einsatz
bringen möchten.
In den ersten sechs Monaten erfolgt eine praxisnahe Vorbereitung im Institut auf
die spätere redaktionelle Tätigkeit. Dazu gehört die Vermittlung von detailliertem
Wissen über Aufgaben und Strukturen des Fachverlagswesens, Marketing und
Vertriebswege, Autorenführung, Kenntnisse im Online-Publishing sowie das
gesamte redaktionelle Know-how. Hinzu kommen Informationen über medienrechtliche Fragen und ein intensives Verhandlungs- und Bewerbungstraining.
Daran schließt ein dreimonatiges Praktikum an.
Fachrichtungen sowie an Interessenten mit anderweitigem Berufsabschluss, die
Dauer: Neun Monate inkl. drei Monate Projektpraktikum
Das Internet hat sich als ein zentrales Medium der Wissens- und Informationsbeschaffung etabliert. Unternehmen aller Größen und Branchen sind mittlerweile
online und nutzen das Internet, um schnell und kostengünstig Informationen zu verbreiten und zu bekommen. Die Weiterbildung Online-Redakteur/in qualifiziert zum
Spezialisten für das Schreiben und Publizieren von gut recherchierten und zielgruppengerechten Online-Beiträgen. Da die Einsatzbereiche des Online-Redakteurs
sehr unterschiedlich sind, vermittelt die Weiterbildung von der Technik bis zum Text
das gesamte Grundlagenwissen dieses Tätigkeitsfeldes. Das Seminar wendet sich
an Absolvent/innen von natur-, geistes- oder wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, die sich im Arbeitsfeld einer Online-Redaktion eine langfristige berufliche
Perspektive erschließen wollen.
Fachrichtungen sowie an
Interessenten mit anderweitigem Berufsabschluss, die nachweisbar durch ihren
beruflichen Werdegang über vergleichbare Erfahrungen verfügen.
Dauer: Sechs Monate inkl. drei Monate Projektpraktikum
Kosten: auf Anfrage; wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, ist eine
öffentliche Förderung möglich
Link: www.mibeg.de
Art der Ausbildung: Fortbildung, Abschluss: Zertifikat
Seite 192
Seite 193
Marketing- und Kommunikationsmanagement
Weiterbildung des mibeg-Instituts Medien zur Qualifizierung zum
Referenten für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
weiterführend
mibeg.de
Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation
Weiterbildung des mibeg-Instituts Medien zur Qualifizierung für Tätigkeiten im PR- und Medienbereich
weiterführend
mibeg.de
Marktorientierte Produkte und strategische Unternehmenskommunikation sind
heute entscheidender denn je für den Erfolg eines Unternehmens.
Die Weiterbildung ÜMarketing und KommunikationsmanagementÜdes mibegInstituts Medien qualifiziert zum Spezialisten für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Neben dem erforderlichen theoretischen Grundlagenwissen erwerben
die Teilnehmer/innen vor allem das fachliche Wissen für die Marketingpraxis.
Sie lernen die Marketinginstrumente und ihre Einsatzmöglichkeiten sowie die
Kontrollmittel kennen und anzuwenden. Die Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolven/innen aller Fachrichtungen und Interessenten mit Berufserfahrung, die eine Karriere im PR- und Marketingbereich anstreben.
Erfahrene Dozenten aus der Praxis vermitteln das Fachwissen in Form von Referaten und Lehrgesprächen. Daneben erarbeiten die Teilnehmer/innen in zahlreichen Übungen und Fallbeispielen eigenständig Marketing- und PR-Konzepte.
Sie lernen, diese Konzepte zu präsentieren und in der Praxis umzusetzen.
Das Schreiben von Pressemitteilungen und das Erstellen von Newslettern und
Mailings sind genauso Seminarinhalt wie betriebswirtschaftliche und medienrechtliche Grundlagen.
Fachrichtungen und Interessenten mit anderweitigem Berufsabschluss, die
Dauer: Neun Monate inkl. drei Monate Praktikum
Link: www.mibeg.de
Kommunikation Ünach innen wie nach außen Üist das A und O zur Erreichung
von Unternehmenszielen. Dabei sind beide Seiten der Unternehmenskommunikation gleichermaßen wichtig: das Kommunizieren mit Kunden und der Öffentlichkeit und eine reibungslose, effiziente Informationsvermittlung innerhalb des
Betriebes.
Als Mitarbeiter/in in der Betrieblichen Öffentlichkeitsarbeit bzw. in der Unternehmenskommunikation transportiert man die gewünschten Informationen im
Interesse des Unternehmens.
Die Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolvent/innen und Interessent/
innen mit Berufserfahrung, die eine berufliche Karriere im Bereich der Unternehmenskommunikation bzw. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anstreben. Die
Teilnehmer/innen lernen den gezielten Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsmittel wie z. B. Presseaussendungen und Online-Kommunikation, Mitarbeiter- und Kundenzeitschriften, Veranstaltungen und Sponsoringaktionen kennen.
Sprachbegabung, Loyalität und ein Gespür für Kommunikation sind wichtige
Berufsvoraussetzungen. Die Techniken selbst sind erlernbar und werden im
Seminar durch ausgewiesene Fachreferenten und Praktiker vermittelt.
Voraussetzungen: Die Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolventen
und Interessenten, die nachweisbar durch ihren beruflichen Werdegang über
vergleichbare praktische Erfahrungen verfügen.
Dauer: Sechs Monate
Link: www.mibeg.de
Seite 194
Seite 195
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft
Spiel und Theater Köln e.V.
Kurfürstenstr. 18
50678 Köln
Tel. 0221 - 32 34 82 Fax 0221 - 32 48 89
Internet: www.rast-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: SAE wurde 1976 als School of Audio Engineering gegründet. Ende der
achtziger Jahre begann SAE das Ausbildungsangebot um die Bereiche Multimedia und Film zu erweitern. Damit änderte sich der Name zunächst in SAE
College und später in SAE Institute. Mittlerweile ist SAE die weltgrößte Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Film und Multimedia: Das SAE Netzwerk
umspannt 16 Länder auf 4 Kontinenten!
Alle SAE Kurse sind nach dem System aufgebaut, theoretische Vorlesungen
und praktische Übungen zeitlich voneinander zu trennen. Dieses System beruht
stark auf Individualismus und ermöglicht den Studenten eine optimale Zeiteinteilung.
Alle SAE Niederlassungen besitzen eigene, voll ausgestattete Mehrspurstudios,
Videostudios, Multimedia-Workstations sowie viele andere Praxis-Übungsplätze. Alle SAE Studios und Übungsplätze werden exklusiv zur Ausbildung
bereitgestellt und von SAE Studenten individuell genutzt.
Je nach persönlichem Zeitplan können Vormittags- oder Abendklassen besucht
werden. Nach Absprache können Klassen während des Kurses gewechselt
werden.
Der einzige Weg, den kreativen Einsatz von Technik im Audio-, Film- und
Multimediabereich zu erlernen, besteht in einer freien Einteilung der praktischen
Übungszeit.
Profil: Eigener Träger der Jugendkulturarbeit. Umfangreiches Theater-Fortbildungsangebot für Multiplikatoren der pädagogischen Berufsfelder und projektbezogene Arbeit mit Kindern und Jugendliche vor Ort. Spielleitertreffen,
individuelle Kurs- und Literaturberatung zur Spiel- und Theaterpädagogik. Veröffentlichung einer Arbeitsergebnisse. Die RAST - Rheinische Arbeitsgemeinschaf
Spiel und Theater im Regierungsbezirk Kölln e.V. entstand 1947, ist staatlich
anerkannt und wird mit Landesmitteln gefördert.
RTL Journalistenschule
für TV und Multimedia GmbH
Aachener Str. 1040
50858 Köln
Tel. 0221 - 456 6400 Fax 0221 - 456 6499
Internet: www.rtl-journalistenschule.de E-Mail: [email protected]
Profil: Aus- und Weiterbildung von TV-Redakteuren. Detaillierte Infos unter www.
rtl-journalistenschule.de.
SAE Institute
SAE Gesellschaft für Studiotechnik GmbH
Carlswerkstraße 11c
51063 Köln
Tel. 0221 - 954 12 20 Fax 0221 - 954 12 21
Internet: http://www2.sae.edu/de/cologne/news/ E-Mail: [email protected]
Audio Engineer Degree Program
grundständig
Unterrichtsinhalte:
Zertifikats- Diplom-Level:
Musiktheorie und Akustik, Computergrundlagen und Einführung in Graphics,
Webdesign, 3D und Webanimation, Elektrotechnik und Maintenance, Digitaltechnik und digitale Workstations, Studiotechnik und Equipment, Advanced
Midi und Sequenzing, Rundfunktechnik, Sound für Film und TV
Degree-Level:
Seite 196
Seite 197
Marketing, Promotion and Publicity, Copyright and Legal Issues, Education Applications, Contemporary Issues, Business Planning and Management, Roles
of Producers and Directors, Research and Information Sources, Music Theory
and History, Specialised Applications
Degree-Level:
Starttermine:
- Teilzeitkurs: Jeweils März und September
- Vollzeitkurs: Jeweils Mai und November
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Audio Engineering Program):
- intaktes Hörvermögen
Dauer: Teilzeitkurs: 33 Monate
Vollzeitkurs: 24 Monate
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/audio_engineer_degree_program.php
Abschluss: Bachelor
Digital Film Animation Degree Program
grundständig
Unterrichtsinhalte:
Starttermine:
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Digital Film Animation Program):
Dauer: 33 Monate
Abschluss: Bachelor
Webdesign Development Degree Program
grundständig
Unterrichtsinhalte:
Technologie (PHP, SQL), Audio Video, 3D-Grafik und Animation, DVD Autho* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
Seite 198
Seite 199
ring, Projektmanagement
Degree-Level:
- sehr gute Deutschkenntnisse
Dauer: 6 Monate
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/electronic_music_producer.php
Art der Ausbildung: Berufsorientierung, Fortbildung
Starttermine:
Verkürztes Ausbildungsprogramm (Webdesign Development Program):
Dauer: 27 Monate
Abschluss: Bachelor
Electronic Music Producer
grundständig
Unterrichtsinhalte:
Grundlagen der Tontechnik, Musikproduktion, Musiktheoriem, Midiprogrammierung, Sequenzer, Sampler und Klangsynthese, Harddiscrecording
Electronic Music Producer
grundständig
Unterrichtsinhalte:
Grundlagen der Tontechnik, Musikproduktion, Musiktheoriem, Midiprogrammierung, Sequenzer, Sampler und Klangsynthese, Harddiscrecording
Starttermine:
Jeweils Februar und August
- sehr gute Deutschkenntnisse
Dauer: 6 Monate
Link: www.sae.edu oder http://www2.sae.edu/de/cologne/kursinfo/electronic_music_producer.php
Art der Ausbildung: Berufsorientierung, Fortbildung
Starttermine:
Jeweils Februar und August
Seite 200
Seite 201
sk stiftung jugend und medien
Im Mediapark 7
50670 Köln
Tel. 0221 - 226 26 60 Fax 0221 - 226 57 78
Internet: www.sk-jugend.de E-Mail: [email protected]
Eine gute Möglichkeit vor Beginn eines Studiums oder einer Ausbildung ist z.B.
ein Praktikum: die Praktikant/innen lernen den Beruf kennen ! und potentielle
Chefinnen und Chefs wiederum die Praktikant/innen.
Unter dem Titel PraktikumPlus sind Seminare im Angebot, in denen parallel zu
laufenden Praktika nützliche Techniken erlernt werden können - denn je mehr
man kann, desto höher ist auch die Chance, an spannenden Aufgaben beteiligt
zu werden.
Voraussetzungen: Bitte erfragen.
Dauer: Bitte erfragen.
Kosten: Bitte erfragen.
Link: http://www.sk-jugend.de/bonn/praktikum.htm
Profil: Medienbildung für Jugendliche und PädagogInnen in der region KölnBonn zu fördern und zu veranstalten - das ist die Aufgabe der sk stiftung
jugend und medien der Sparkasse KölnBonn (vormals SK Stiftung Jugend und
Wirtschaft / Jugendcomputerschule). An den beiden Standorten in Köln und
Bonn finden ganzjährig vielfältige Angebote statt:
An Jugendliche von 10!16 Jahren richtet sich ein Workshop-Programm rund
um Computer, Multimedia, Video und Musik, das in allen Schulferien stattfindet.
Für die 16- bis 21-jährigen veranstaltet die sk stiftung in Kooperation mit der
Agentur für Arbeit !jobtester-Workshops! und bietet somit einen praxisnahen Einblick in aktuelle Medienberufe. Zudem gibt es unter der Überschrift
!KnowHow für Berufseinsteiger! wertvolle Tipps für Jugendliche, die vor einer
Ausbildung stehen.
PädagogInnen in Schulen und Jugendeinrichtungen werden fachlich und technisch bei eigenen Medienprojekten unterstützt oder auch gezielt und projektbezogen fortgebildet.
Mit dem Jahresbeginn 2007 hat die sk stiftung jugend und medien die Trägerschaft von AIM übernommen. AIM bietet seit 10 Jahren Information und Beratung zu Qualifizierungsthemen in der Medien- und Kommunikationsbranche.
PraktikumPlus
sk stiftung jugend und medien | Bonn
grundständig
Beratung: Björn Miethke , 0228 22 77 752
Der Einstieg in den Beruf ist gar nicht so einfach: Es gibt viele Berufe ! aber wenig Ausbildungsplätze. An den Hochschulen stellt sich die Frage nach Master
oder Bachelor. Und mit dem Thema Studiengebühren muss man sich auch
befassen. Daher möchte die sk stiftung Schüler/innen und Schulabsolvent/innen bei der Orientierung unterstützen!
Ferienprogramm
sk stiftung jugend und medien | Köln
grundständig
Beratung: Maike Blinde , 0221 226 2660
Für Jugendliche von 10-16 Jahren wird am Standort der Stiftung in Köln in allen
Schulferien ein vielfältiges Programm mit Workshops rund um Computer, Internet, Audio und Video geboten. Jugendliche können sich so die notwendigen
Kenntnisse für eine erfolgreiche Bewerbung aneignen und mit aussagekräftigen
Zertifikaten in ihrer Bewerbungsmappe punkten.
Voraussetzungen: Bitte erfragen.
Link: http://www.sk-jugend.de/koeln/jugendliche/jugendliche.htm
Seite 202
jobtester
sk stiftung jugend und medien | Köln + Bonn
grundständig
Beratung: Meike Wiggers , 0228 22 77 751
Kosten: 20,- bis 25,Link: http://www.sk-jugend.de/koeln/jugendliche/jobtester.htm
Ich möchte irgendwas in den Medien machen , umschreiben viele Jugendliche
ihren Berufswunsch sie wissen aber meist wenig über die vielfältigen Berufsbilder und die konkreten Ausbildungsmöglichkeiten.
Genau dort setzt die Workshop-Reihe jobtester-Einblick in Medienberufe an,
die sich an 16- bis 21-jährige Jugendliche richtet. In Wochenend-Workshops
können verschiedene Medienberufe intensiv getestet werden, um so die eigenen Erwartungen und Fähigkeiten mit der Berufsrealität abzugleichen.
KnowHow und Kniffe für Berufseinsteiger
sk stiftung jugend und medien | Bonn
grundständig
Beratung: Meike Wiggers , 0228 - 227 77 51
Die jobtester-Workshops werden an den beiden Standorten der sk stiftung
jugend und medien in Köln und in Bonn angeboten, jeweils in Kooperation mit
der örtlichen Agentur für Arbeit. Die Kooperationspartner finanzieren das Projekt
jeweils zur Hälfte.
Im Jahr 2007 können in Köln elf unterschiedliche Berufe getestet werden:
Filmkameramann/-frau, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Mediengestalter/in
Digital und Printmedien, Mediengestalter Bild und Ton, Print-Journalist/in, Fernsehjournalist/in, Radiomoderator/in, Veranstaltungskaufmann/-frau, Kaufmann/frau Audiovisuelle
Medien, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation (ehemals
Werbekaufmann/-frau), FotografIn.
In Bonn stehen acht Berufe zur Wahl: Mediengestalter/in Digital und Printmedien, Veranstaltungskaufmann/-frau, Kaufmann/-frau Audiovisuelle Medien,
Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation (ehemals Werbekaufmann/-frau),
Medienkaufmann/-frau für Digital und Print (ehemals Verlagskaufmann/-frau),
Online-JournalistIn, FachinformatikerIn, FremdsprachenkorrespondentIn.
Das Angebot richtet sich an Jugendliche /junge Erwachsene kurz vor einer
Ausbildung, einem Praktikum oder auch einer Bewerbung. Oder auch junge
Berufstätige, die das Gefühl haben: Da fehlt mir noch was, um dem wirklich
gewachsen zu sein. Zum Beispiel ein paar Zusatzqualifikationen. Etwa wenn
man unsicher ist bei ganz elementaren, typischen Aufgaben des Berufsalltags:
Wie telefoniere ich mit einem wichtigen Kunden? Beherrsche ich PowerPoint
gut genug? Wie geht das eigentlich: Richtig gut präsentieren? Die Workshops
helfen, Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen und machen fit für die kleinen
und die großen Fragen des Berufsalltags. So kann man mit anderen Teilnehmer/innen, denen es genauso geht, lernen, üben, ausprobieren und hemmungslos Fragen stellen ganz ohne den kritischen Schulterblick eines Chefs.
Voraussetzungen: Alter 16-21 Jahre
Link: http://www.sk-jugend.de/bonn/workshops_knowhow.htm
Voraussetzungen: Alter 16-21 Jahre
Seite 203
Seite 204
Seite 205
Städtisches Berufskolleg für
Wirtschaft und Verwaltung mit Wirtschaftsgymnasium
Leverkusen
Bismarckstr. 211
51373 Leverkusen
Tel. 0214 - 37 34 10 Fax 0214 - 37 34 25
Internet: www.berufskolleg-leverkusen.de
Universität zu Köln Zentrum für Angewandte Informatik
Robert-Koch-Str. 10
50931 Köln
Tel. 0221 - 4 78 55 86 Fax 0221 - 47 88 68 45
Internet: http://www.uni-koeln.de/rrzk/ E-Mail: [email protected]
Kaufmännisches Berufskolleg der Stadt Leverkusen.
Angeboten werden Bildungsgänge
- der beruflichen Grundbildung mit Fachoberschulreife (Handelsschule),
- der Vermittlung beruflicher Kenntnisse mit Fachhochschulreife (Höhere Handelsschule),
- der allgemeinen Hochschulreife (Wirtschaftsgymnasium mit Doppelqualifikation kaufmännische(r) Assistent(in)),
- der kaufmännischen Berufsausbildung (duale Berufsausbildung in 9 Berufsbildern) und
- der beruflichen Weiterbildung (Fachschule).
Berufsschule im Bereich neue Medien:
- Informatikkaufmann/Informatikkauffrau,
- IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau,
- Fachinformatiker/Fachinformatikerin (Anwendungsentwicklung oder Systemintegration)
Kurse
grundständig
Beratung: [email protected]
Themengebiete:
- Windows- und Unix-Benutzung,
- Programmiersprachen,
- Anwendungsentwicklung,
- Web-Programmierung,
- Office-Anwendungen,
- Statistik
Voraussetzungen: Studium an der Universität zu Köln
oder Sonderabsprache
Dauer: je nach Kurs zwischen 2 und 15 Doppelstunden
Kosten: keine
Link: http://www.uni-koeln.de/rrzk/kurse/
Berufsfachschule im Bereich neue Medien:
Einjährige Berufsfachschule für Schülerinnen und Schüler mit Fachoberschulreife: Informations- und Telekommunikationstechnik
Seite 206
Seite 207
Volkshochschule Köln Bereich Medien und Kommunikation
Im Mediapark 7
50670 Köln
Tel. 0221 - 574 35 65 Fax 0221 - 574 32 69
Profil: Die Volkshochschule Köln ist mit dem Programmbereich „Berufliche
Bildung „im KOMED vertreten.
fessionell und parteipolitisch unabhängige Einrichtung der Erwachsenenbildung.
Es bietet Seminare zur Erweiterung der beruflichen Kompetenzen an, die auch
als Fortbildung nach dem AWbG (Bildungsurlaub) gebucht werden können.
Das Kursangebot gliedert sich in die Fachbereiche EDV-Standardsoftware,
Internet, Internetprojekte, Websiteprogrammierung, digitale Bildbearbeitung,
Multimedia, Kommunikation und Management, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, interkulturelle Kompetenzen und den Fachbereich Fremdsprachen.
Darüber hinaus werden individuelle Schulungen für Firmen, Institutionen und
Einzelpersonen durchgeführt. Nutzen Sie den Bildungsscheck, bei uns können
Sie ihn einlösen.
Dazu gehören folgende Ansprechpartner in den Fachbereichen:
EDV/Multimedia: Stefan Gaude 0221/ 221-23693 und Marita Sofuoglu 0221/
221-23629
Medien/Kommunkation: Doris Dieckmann 0221/ 221-24433
Management/Wirtschaft/Büro: Doris Dieckmann 0221/ 221-24433
Firmen- und Auftragsschulungen: Petra Tenbrink 0221/ 221-23742
Volkshochschule Rhein-Erft
An der Synagoge 2
50321 Brühl
Tel. 02232 - 94 50 70 Fax 02232 - 94 50 7 -47
Internet: www.vhs-rhein-erft.de E-Mail: [email protected]
Profil: Die Volkshochschule Rhein-Erft bietet in Brühl, Hürth, Pulheim und Wesseling Berufliche Bildung für alle an. Spezielle Angebote zum Bereich Medien
und Kommunikation:
MS Office, Windows, Internet, Webdesign, Photoshop CS3, Videobearbeitung,
CAD, Xpert ComputerPass, Präsentation- und Kommunikationstrainings, Theater, Stimmtraining, Foto, Film, Video.
VSB-Bildungswerk
Im MediaPark 7
50670 Köln
Tel. 0221 - 57 43 300 Fax 0221 - 57 43 309
Internet: www.vsb-bildungswerk.de E-Mail: [email protected]
Profil: Das VSB-BILDUNGSWERK ist eine seit 1981 staatlich anerkannte, kon* Für die Informationen über die einzelnen Bildungsangebote sind die jeweiligen Bildungsträger verantwortlich.
VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in der Universtität Köln
Hahnenstraße 16
50667 Köln
Tel. 0221 - 22 12 34 30 Fax 0221 - 25 67 03
Internet: www.vwa-koeln.de E-Mail: [email protected]
Profil: Berufsbegleitende Weiterbildung auf universitärem Niveau. Als Dozenten
sind Professoren der Universität sowie erfahrene Praktiker tätig.
Betriebswirt (VWA)
weiterführend
Beratung: 0221 / 256235
Berufsbegleitendes Abendstudium zum Wirtschaftsdiplom.
Neben dem allgemeinen Wirtschaftsdiplom werden auch folgende Schwerpunkte angeboten:
Außenhandelsmanagement
Gesundheitsmanagement
Kulturmanagement
Marketing
Verwaltungsmanagement
Wirtschaftsinformatik-Betriebswirt
Seite 208
Seite 209
Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbildung
(Ausnahmen bei entsprechender Berufspraxis möglich)
Dauer: 6 Semester
Kosten: 450,- - 600,- pro Semester
Link: www.vwa-koeln.de
Wirtschaftsinformatiker (VWA)
weiterführend
Beratung: 0221 / 256235
Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbildung, bei Aufbaustudium abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Hochschul- oder VWA- Studium
Dauer: 4 Semester oder 2 Semester (Aufbaustudium)
Kosten: 750,- pro Semester
Kulturmanager (VWA)
weiterführend
Beratung: 0221 / 256235
Berufsbegleitendes Abendstudium
Dauer: 4 Semester
Markteting-Ökonom (VWA)
weiterführend
Beratung: 0221 / 256235
Berufsbegleitendes Abendstudium
(Ausnahmen bei entsprechender Berufspraxis möglich)
Dauer: 4 Semester
Wirtschaftsinformatik-Betriebswirt (VWA)
weiterführend
Beratung: 0221 / 256235
berufsbegleitendes Abendstudium
(bei entsprechender Berufspraxis Ausnahmen möglich)
Dauer: 6 Semester
Kosten: 450,- - 600,- pro Semester
Seite 210
WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V.
Berufskolleg/Fachschule für Wirtschaft an der WAK
Bonner Straße 271
50968 Köln
Tel. 0221 - 93 47 78 0 E-Mail: [email protected]
Kommunikationswirt/in
weiterführend
Profil: WAK: Werbefachliche Akademie für die Aus- und Weiterbildung in der
Marketing-Kommunikation
Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - Schwerpunkt Marketing-Kommunikation
weiterführend
Zu den Inhalten gehören:
Fachrichtungsübergreifender Bereich:Deutsch / Kommunikation, Englisch,
Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Arbeitsrecht
Fachrichtungsbezogener Bereich:Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen,
Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik / Statistik
Zusatzfach: Absatzwirtschaft
Schwerpunktfach: Marketing-Kommunikation
Marketing-Workshop
Voraussetzungen: Die Aufnahme in die Fachschule:
- Mindestens die Fachoberschulreife und
- eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich und- den
Abschluss der Berufsschule und
- eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr vor Aufnahme in
die Fachschule
Dauer: Zwei Jahre, 2.400 Stunden, davon ca. 36 Stunden Präsenzunterricht
pro Woche und ca. 25 Stunden Selbstlernphasen pro Semester, Unterricht von
Dienstag bis Freitag und Samstag (14-tägig),
Kosten: zu erfragen
Link: www.wak-koeln.de
Seite 211
Ziel ist es, in Kompaktform mit starker Praxis- und Projektbezogenheit alle
theoretischen und praktischen Kenntnisse umfassend zu vermitteln, die für die
Aufgaben in der Marketing-Kommunikationsbranche, insbesondere die für die
Werbeagenturen, erforderlich sind. Darüber hinaus bietet die in den Bilödungsgang integrierte Lernagentur weiteres praxis- und projektorientiertes Arbeiten
anhand konkreter Fallstudien aus Werbung, Industrie und Wirtschaft an. Zielsetzung ist Handlungskompetenz, analytisches Verständnis komplexer Sachverhalte, konzeptionelles Denken sowie strategische Planung und die Beurteilung
von Kreation.
Der Bildungsgang kann bei entsprechender Voraussetzung als Vorbereitung auf
die IHK-Prüfung zum/r „Werbefachwirt/in IHK“ dienen.
Voraussetzungen: entweder Fachoberschulreife und eine abgeschlossene
Ausbildung oder (Fach-) Abitur und eine mindestens 1jährige Tätigkeit in der
Marketing-Kommunikation oder die allgemeine Hochschulreife und einen Praktikumsnachweis für den Studienzeitraum nachweisen können.
Dauer: 1 Jahr, ca. 25 Stunden wöchentlich, ca.1050 Stunden gesamt.
ode :2 Jahre, insgesamt ca. 950 Stunden
Kosten: zu erfragen
Marketing - Fachkaufmann/frau
weiterführend
Ziel des Bildungsganges ist es, auf die IHK-Prüfung vorzubereiten und den
Teilnehmer/innen Fachkenntnisse aus dem Bereich des Marketing zur Steigerung der Professionalität zu vermitteln. Darüber hinaus findet eine mündliche
Abschlussprüfung statt und die Teilnehmer/innen erhalten ein detailliertes
Zeugnis. Außerdem dient der Bildungsgang als Basis für den „Vertriebs- und
Marketingwirt/in WAK“
Der Bildungsgang dient bei entsprechender Voraussetzung als Vorbereitung auf
Seite 212
die IHK-Prüfung zum/r „Fachkaufmann/frau für Marketing“. Die Zulassungsvoraussetzungen zur IHK-Püfung „Fachkaufmann/frau für Marketing“ sind:
Eine abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Lehrberuf und eine
umfassende Berufspraxis von drei Jahren in absatzwirtschaftlichen Tätigkeiten
oder eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis, davon mindestens drei Jahre in absatzwirtschaftlichen Tätigkeiten.
Voraussetzungen: Mindestalter 20 Jahre.
Mittlere Reife oder adäquate Vorbildung, darüber hinaus einen Abschluss in
einem anerkannten Lehrberuf sowie erste Berufserfahrung. Ausnahmen sind
möglich.
Dauer: 1 Jahr, ca. 260 Stunden insgesamt
oder: 1/2 Jahr, ca. 260 Stunden insgesamt
Kosten: zu erfragen
Kosten: zu erfragen
Fachwirt/in für Medienmarketing
weiterführend
Ziel ist, den Teilnehmer/innen das theoretische und praxisrelevante Wissen
über die verschiedenen Medien, deren Wirkungen, Verflechtungen und wirtschaftliche Bedeutung zu vermitteln. Der Zusammenhang zwischen Programmgestaltung und strategischer und operativer Vermarktung, die Bedeutung der
Medien für werbetreibende Unternehmen und für die Rezipienten im allgemeinen werden den Studierenden in kompakter Form nahe gebracht. Wer in
entsprechenden Bereichen bei Zeitungsverlagen, in Rundfunk- und Fernsehanstalten tätig ist oder dort seine berufliche Zukunft sieht, bekommt an der WAK
das praktische Rüstzeug für die täglichen Arbeitsabläufe an die Hand.
Voraussetzungen: Abitur oder vergleichbarer Bildungsabschluss und eine
Ausbildung oder eine mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder
ein (Fach-) Hochschulstudium aus verwandten Bereichen. Ausnahmen sind
möglich.
Dauer: 1 Jahr, ca. 400 Stunden gesamt
Seite 213
Fachwirt/in Messe- und Eventmanagment
weiterführend
In Theorie und Praxis werden die Teilnehmer/innen in alle Bereiche des Messe- und Eventmanagements eingeführt. Dieser enge Teilbereich der MarketingKommunikation ermöglicht eine tiefgreifende Bearbeitung mit starker Handlungsorientierung.
Voraussetzungen: Abitur oder vergleichbarer Bildungsabschluss und eine
kaufmännische Ausbildung oder eine mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder ein (Fach-) Hochschulstudium aus verwandten Bereichen.
Ausnahmen sind möglich.
Kosten: zu erfragen
Vertriebs- und Marketingwirt/in
weiterführend
Berufsbegleitender Bildungsgang für Personen, die im Bereich Marketing/Vertrieb tätig sind.
Ziel ist es, auf die vorhandenen Kenntnisse im Bereich Vertrieb und Marketing
aufzubauen und vertiefend aktuelle, praxisrelevante Inhalte zu vermitteln. Ideal
für alle, die im Job Höheres anstreben und ihre Vertriebskompetenz ausbauen
wollen.
Voraussetzungen: IHK-Prüfung „Fachkaufmann/frau für Marketing“ oder eine
vergleichbare Grundqualifikation oder das Grundstudium „Fachkaufmann/frau
für Marketing WAK“.
Dauer: 1 Jahr, 330 Stunden insgesamt
Kosten: zu erfragen
Art der Ausbildung: Fortbildung; Abschluss: Zertifikat
Seite 214
Werbewirt/in
weiterführend
Dauer:
2 Semester, insgesamt ca. 13 Wochenenden
Gesamt: ca. 130 Stunden
Kosten: zu erfragen
Dieser Bildungsgang wurde vor allem für folgende Personenkreise geschaffen:
- Mitartbeiter/innen in Agenturen und in Handels-/Industriebetrieben, die primär
mit der Abwicklung von werbefachlichen Aufgaben betraut sind.
- Mitarbeiter/innen in Mediaabteilungen der Agenturen.
- Verlagsmitarbeiter/innen, die über die Durchführung von Werbemaßnahmen
informiert sein müssen.
- Personen aus dem gestalterischen Bereich, z.B. Grafiker oder Fotografen, die
ihre Kenntnisse in der Marketing-Kommunikation erweitern wollen.
- Personen aus dem technischen Bereich, z.B. Drucker oder Druckvorlagenhersteller, die sich Kenntnisse in der Marketing-Kommunikation aneignen wollen.
Voraussetzungen: Fachoberschulreife und eine Tätigkeit in der Marketing-Kommunikation, die auch während des Studiums erwünscht ist.
Dauer: 1 Jahr, ca. 400 Stunden insgesamt
Kosten: zu erfragen
Uniprax - Fachreferent/in für Werbung
weiterführend
Berufsbegleitender Bildungsgang für Marketingschaffende, die weiteres Fachwissen erwerben wollen und Berufstätige, die bereits im Non-Profit-Bereich
arbeiten, z. B. im Sozial- und Gesundheitswesen, im Bildungs- oder auch
Kulturbereich, und aufgrund ihrer Tätigkeit besonderes Wissen für ihren Beruf
benötigen.
Voraussetzungen: Studierende oder Absolvent/innen der Betriebswirtschaftslehre
oder adäquate Vorbildung durch ein ähnlich gelagertes Studium, das eine
derartige Zusatzqualifikation nahe legt, in Verbindung mit einer einschlägigen
Berufserfahrung.
Seite 215
Fachwirt/in Public Relations
weiterführend
Public Relations werden ein immer wichtigerer Bestandteil des Marketing.
In Theorie und viel Praxis wird in alle Bereiche der PR / Öffentlichkeitsarbeit eingeführt. Dieser enge Teilbereich der Marketing-Kommunikation ermöglicht eine
tiefgreifende Bearbeitung mit starker Handlungsorientierung.
Der Bildungsgang kann bei entsprechender Voraussetzung als Vorbereitung auf
die IHK-Prüfung zum/r „Fachwirt/in Public Relations IHK“ dienen.
Voraussetzungen: Abitur oder einen vergleichbaren Bildungsabschluss und
eine kaufmännische Ausbildung oder mindestens ein Jahr Berufserfahrung
im Bereich PR/Werbung oder ein (Fach-) Hochschulstudium aus verwandten
Bereichen.
Während des Studiums ist eine Tätigkeit im PR-Bereich erwünscht, Ausnahmen
sind möglich.
Kosten: zu erfragen
Seite 216
Service
Adressen
Stadt Köln
Amt des Oberbürgermeisters
Stabsstelle Medien
Rathaus (Spanischer Bau)
50667 Köln
Tel.: 02 21 / 221- 23273
Fax: 0221 / 221-264 06
[email protected]
www.stadt-koeln.de
Beratung und Information
AIM–KoordinationsCentrum für
Ausbildung in Medienberufen
in Trägerschaft der sk stiftung
jugend und medien
Im Mediapark 7
50670 Köln
Tel.: 0221 / 574 33 60/61
[email protected]
www.aim-mia.de
Lernende Region –
Netzwerk Köln e.V.
Wiener Platz 2a
51065 Köln
Tel.: +49 221 990829-0
Fax: + 49 221 990829-29
[email protected]
www.bildung.koeln.de
Nordrhein-westfälischer
Bildungsserver
www.learn-line.nrw.de
Seite 217
Service
Berufsinformationszentren der
Agenturen für Arbeit und Hochschulteams/Hochschulzentren
Informationsseite der
Bundesagentur für Arbeit
www.arbeitsagentur.de
Informationsseite der
Landesarbeitsagentur
www.berufswahl-nrw.de
Berufsinformationszentrum der
Agentur für Arbeit Köln
Luxemburger Straße 121
50939 Köln
Tel.: 0221 / 94 29 31 70
Fax: 0221/ 94 29 20 04
Tel : 01801-555111
[email protected]
Hochschulteam Zentrum für Beratung und Vermittlung
Luxemburger Straße 121
50939 Köln
Tel.: 01801-555111Fax: 0221 / 94
29 3201/-1701
[email protected]
Berufsinformationszentrum des
Arbeitsagentur Bergisch Gladbach
Bensberger Straße 85
Tel.: 02202 / 933 38 28
[email protected]
Berufsinformationszentrum der
Arbeitsagentur Brühl
Ubierstr. 7-11
50321 Brühl
Tel: 02232 / 9461-296
[email protected]
www.arbeitsagentur.de/bruehl
Handwerkskammer
Handwerkskammer zu Köln
Heumarkt 12
50667 Köln
Tel.: 0221 / 202 20
Fax: 0221 / 202 23 20
[email protected]
www.hwk-koeln.de
Industrie- und Handelskammer
Industrie- und
Handelskammer zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln
Tel.: 0221 / 164 00
Fax: 0221 / 164 01 29
[email protected]
www.ihk-koeln.de
Job/Praktikumsbörsen
zum Beispiel:
www.crew4you.de/
www.crew-united.com/
www.medienhandbuch.de/
www.wuv.de
www.horizont.net
www.newsroom.de/
Außerdem lohnt zum
Beispiel ein Blick in:
www.aim-mia.de
(KoordinationsCentrum für Ausbildung in Medienberufen)
www.lfm-nrw.de/mpa2/
(Schwerpunkt Medienpädagogik, innerhalb des Medienpädagogischen
Atlas, unterstützt von der Landesanstalt für Medien NRW)
Institutionen, Ministerien
und Verbände
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistrasse 14
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 6004560
Fax: 0211 600456-33
[email protected]
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien e.V.
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
Tel.: 030 / 275 76-0
Fax: 030 / 275 76-4 00
[email protected]
www.bitkom.org
Seite 218
Service
Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger e.V.
Haus der Presse
Markgrafenstraße 15
10969 Berlin
Tel.: 030 / 72 62 98-0
www.bdzv.de
[email protected]
connexx.av
c/o verdi Landesbezirk NRW
Karlstr. 123-127
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211-61824-337
Fax: 0211-61824-468
dü[email protected]
[email protected]
www.connexx-av.de
Deutscher Bühnenverein
St.-Apern-Straße 17-21
50667 Köln
Tel.: 0221 / 20 81 20
Fax: 0221 / 208 12 28
[email protected]
www.buehnenverein.de
Deutscher Journalisten-Verband e.V.
Bennauerstraße 60 • 53115 Bonn
Tel.: 0228 / 20 17 20
Fax: 0228 / 201 72 33
[email protected]
www.djv.de
Seite 219
Service
Deutscher Kulturrat
Chausseestraße 103 • 10115 Berlin
Tel.: 030 / 24 72 80 14
Fax: 030 / 24 72 12 45
[email protected]
www.kulturrat.de
dfi - dokumentarfilminitiative
im Filmbüro NW
Postfach 100 534
45405 Mülheim/Ruhr
Tel.: 0208 / 47 19 34
Fax: 0208 / 47 41 13
dfi@filmbuero-nw.de
www.dokumentarfilminitiative.de
film & fernseh produzentenverband nrw e.V.
Kaiser-Wilhem-Ring 27-29
50672 Köln
Tel.: 0221 / 139 11 94
Fax: 0221 / 139 11 98
info@film-nrw.de
www.film-nrw.de
Filmbüro NW e.V.
Postfach 100534
45405 Mühlheim
Tel.: 0208 / 44 98 41
info@filmbuero-nw.de
www.filmbuero-nw.de
Filmstiftung Nordrhein-Westfalen GmbH
Kaistr. 14
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 93 05 00
www.filmstiftung.de
Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39
53175 Bonn
Tel: 0228 / 88 70
Fax: 0228 / 88 71 10
[email protected]
www.hrk.de
www.hochschulkompass..de
Landesanstalt für Medien
Nordrhein-Westfalen (LfM)
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 77 00 70
[email protected]
www.lfm-nrw.de
Ministerium für Schule, Jugend
und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 896-03
Fax: 0211 / 896-32 20
www.bildungsportal.nrw.de
Ministerium für Wirtschaft und
Arbeit des Landes NordrheinWestfalen
Horionplatz 1
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 86 18-50
Fax: 0211 / 86 18-544 44
www.masqt.nrw.de
Ministerium für Innovation,
Wissenschaft, Technologie und
Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 8 96-04
Fax: 0211 / 8 96-45 55
[email protected]
www.bildungsportal.nrw.de
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland
Lennéstraße
53113 Bonn
Tel.: 02 28 / 50 10
Fax: 0228-501-777
[email protected] • www.kmk.org
Verband Deutscher Tonmeister
e.V. (VDT)
Bildungswerk des VDT GmbH
Am Zaarshäuschen 9
Tel.: 02204 / 235 95
Fax: 02204-201543
[email protected]
www.tonmeister.de
Verband der Fernseh-, Film-,
Multimedia- und Videowirtschaft
e.V.
Kalscheurener Straße 89
50354 Hürth
Seite 220
Service
Tel.: 0221 / 577 750
Fax: 0221 / 577 75 55
[email protected]
www.vffv.de
Verband der
Zeitschriftenverleger
Nordrhein-Westfalen e.V.
Paul-Schallück-Str. 6
50939 Köln
Tel.: 0221 / 941-14-14
Fax: 0221 / 420 00 66
[email protected]
www.vzvnrw.de
ver.di
Bezirk Köln
Hans-Böckler-Platz 9
50672 Köln
Tel.: 0221 / 48558-300
Fax: 0221 / 48558-309
www.verdi.de
www.koeln.verdi.de
Seite 221
Service
Literatur
Informationen für den Einstieg
Hier ist eine kleine Auswahl getroffen worden. Weitere Titel finden sich
in gut geführten Bibliotheken oder
Buchhandlungen.
Empfehlenswert ist ebenfalls der
Besuch der Medienabteilung der
Stadtbibliothek Köln.
Einige Verlage sind auf Literatur zu
den Themen Medien, Berufsinformationen spezialisiert oder haben
eigene Reihen dazu herausgebracht. So zum Beispiel:
Beruf aktuell 2006/2007,
herausgegeben von der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
Herman-Josef Emons Verlag Köln,
u.a. Medienhandbücher Düsseldorf
und Köln, www.emons-verlag.de
UVK Medien Verlagsgesellschaft,
mit dem Schwerpunkt Journalismus
und der Reihe „Praxis Film“
www.uvk.de
Zweitausendeins Verlag,
mit einem Schwerpunkt Drehbuch,
www.zweitausendeins.de
Verlag Bildung und Wissen,
mit der Berufsbildungsserie zur
Ausbildungsberufen
www.bwverlag.de
List Verlag,
mit Schwerpunkt Journalismus,
www.list-verlag.de
W. Bertelsmann Verlag,
mit Publikationen zur Berufsausbildung,
www.wbv.de
Berufe und Arbeitsfelder
in der Werbung,
Info-Päckchen ‚Werbeberufe‘
kostenfrei zu beziehen beim Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft
Verlag edition ZAW
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Tel: 030-590099-700
Fax.: 030 / 59 00 99-722
[email protected]
www.zaw.de
Berufsbilder im Journalismus,
Cristopher Belz, Michael Haller,
Arnim Sellheim,
UVK Medien, Konstanz,1999
Blätter zur Berufskunde,
herausgegeben von der Bundesagentur für Arbeit,
Katalog über: W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld
BVDW-Gehaltsspiegel 2005/2006
HighText Verlag, München, 2005
Clever studieren – mit der richtigen
Finanzierung
Verbraucherzentrale NRW,
Düsseldorf, 2006
Der Künstler und sein Recht,
Fischer/Reich (Hg.),
Verlag C.H. Beck, 2007
Kommunikation in der Praxis, Gegenwart und Zukunft von Medienberufen,
Karin Böhme-Dürr, Susanne Keuneke (Hrsg.)
Vistas Verlag Berlin, 2003
PR-Kompass, Handbuch für den
Einstieg in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Christiane Hanstein,
STAMM-Verlag, Essen, 2004
Ratgeber Freie – Kunst und Medien,
Goetz Buchholz,
Stuttgart, 2002, Informationen auch
unter: www.ratgeber-freie.de
Seite 222
Service
Zeitschriften
black box,
Filmpolitischer Informationsdienst,
Hamburg,
www.blackbox-filminfo.de
Blickpunkt Film, Nachrichtenmagazin für Kino, Video und TV,
Entertainment Media Verlag, München, www.blickpunktfilm.de
Film-Echo / Filmwoche,
KG Verlag Horst Axtmann, Wiesbaden,
www.filmecho.de
iBusiness,
HighText Verlag, München,
www.hightext.de,
www.ibusiness.de
c’t Magazin für Computertechnik,
Verlag Heinz Heise, Hannover,
www.heise.de
Der Schnitt,
Schnitt Verlag, Bochum,
www.schnitt.com
kressreport,
kressverlag, Heidelberg,
www.kress.de
epd-Film,
Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, Frankfurt a.M.,
www.epd.de
Linux Magazin,
Linux New Media, München, www.
linux-magazin.de
Film & TV Kameramann,
Weber Verlag, München,
www.kameramann.de
Film-Dienst,
Katholisches Institut für Medieninformation, Köln,
www.film-dienst.de
Seite 223
Service
journalist,
Deutscher Journalistenverband,
Verlag Rommerskirchen, Rolandseck,
www.journalist.de
Fernseh-und Kino-Technik,
Hüthig-Verlag, Heidelberg,
www.huethig.de
Medien Bulletin,
Kellerer & Partner GmbH, Hamburg,
www.medienbulletin.de
Professional Production,
EuBuCo Verlag, Wiesbaden,
www.professional-production.de
Werben und Verkaufen,
Europa-Fachpresse-Verlag GmbH &
Co. KG, München,
www.wuv.de
Weitere interessante Seiten
Auszubildende der verschiedenen
Berufe stellen eigene Seiten rund
um die jeweilige Berufausbildung ins
Netz, z.B.
www.fachinformatiker.de,
www.it-system-kaufleute.de,
www.itsystemelektroniker.de,
www.veranstaltungskaufleute.de
Mediengestalter Digital- und Printmedien:
www.zfamedien.de/ausbildung/mediengestalter
Schulen ans Netz:
www.schulen-ans-netz.de
Studiengänge im Ausland:
www.daad.de
Berufs/Studienwahl:
www.berufswahl.de
Studiengänge in Deutschland:
www.hrk.de
Bundesinstitut für Berufsbildung:
www.bibb.de
Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien:
www.zfamedien.de
Frauen ans Netz:
www.frauen-ans-netz.de,
www.frauen-technik-impulse,
www.webgrrls.de
International Movie Database:
http://us.imdb.com
IT-Berufe:
www.it-berufe.de
Kölner Bildungsserver:
www.kbs-koeln.de
Lernende Region Köln
www.bildung-koeln.de/
Seite 224
Register
des Rhein-Erft-Kreises.............. 38, 126
Akademie Deutsche POP,
music support group....................... 127
Arnhild Weißer
Informations-System-Schulungen... 128
ARTURO Schauspielschule............... 47
Auditum AG,
Training Consulting It-Services........ 130
b.i.b. International College... 47, 74, 130
b.itmap GmbH................................ 131
Berufsförderungswerk Michaelshoven
gGmbH, Diakonie Michaelshoven..... 50
Berufskolleg 13 der Stadt Köln,
Georg-Simon-Ohm-Schule............... 35
Berufskolleg 16 der Stadt Köln,
Berufskolleg Kartäuserwall........ 40, 136
Berufskolleg Oberberg, Kaufmännische
Schulen in Gummersbach......... 40, 137
in Wipperfürth........................... 41, 137
bm - gesellschaft für
bildung in medienberufen mbH.. 60, 138
Campus Welle Köln e.V., Hochschulradio, Kölncampus............................. 142
Carl Duisberg Centren (Centrum Köln)
gemeinnützige GmbH...................... 142
CAW - Computerschulung für berufliche
Aus- und Weiterbildung................... 142
COLOGNE BUSINESS
SCHOOL, CBS.................................. 75
Com Center Köln,
IAP Informationsmanagement GmbH. 143
deutsche medienakademie GmbH...144
Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Sportpublizistik....................... 76
die maske Akademie GmbH............ 145
ecosign/Akademie für Gestaltung.... 149
Erich-Gutenberg Berufskolleg der Stadt
Köln, Sekundarstufe II....................... 42
Seite 225
Register
Europa Fachhochschule Fresenius,
Hochschule für Wirtschaft und Medien
GmbH............................................... 78
Europäische Wirtschafts-und Sprachenakademie Köln (EWS )......................150
Fachhochschule der Wirtschaft.......... 73
Fachhochschule Köln Abt. Gummersbach, Fakultät 10 Informatik und Ingenieurwissenschaften............................ 84
Fachhochschule Köln Fakultät 03, für
Informations- und Kommunikationswissenschaft, und Kommunikationswissenschaft................................................ 86
Fachhochschule Köln Fakultät 07, für
Informations-, Medien- und Elektrotechnik..................................................... 89
Film Acting School Cologne............. 152
forumF-Online................................. 153
Freier Lokalrundfunk Köln - FLOK.... 154
G+B Akademie GmbH, Akademie für
Medientechnik................................. 155
GFN Training GmbH........................ 160
GFU Cyrus + Rölke mbH................. 161
Goldenberg-Berufskolleg des RheinErft-Kreises Hürth/Wesseling, Berufskolleg für Gestaltung und Technik,
Berufliches Gymnasium............. 42, 162
HEGO Informationstechnologie GmbH........................... 162
HWK - Handwerkskammer zu Köln,
Fortbildungszentrum Köhlstraße der
Handwerkskammer zu Köln............. 163
IAL Institut für angewandte Logistik
gGmbH............................................164
ifs internationale filmschule köln gmbh,
Glückauf-Haus........................... 92, 166
Industrie- und Handelskammer zu Köln
JFC Medienzentrum Köln................. 174
Joseph-DuMont-Schule, Berufskolleg 2
der Stadt Köln................................... 43
KIQ - Career Service der
Universität zu Köln........................... 177
KoelnWERK GmbH.......................... 177
Kunsthochschule für Medien (KHM),
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Köln International School of Design,
Fachhochschule Köln........................ 98
Kölner Design Akademie.......... 101, 178
Kölner Filmhaus e.V......................... 181
Kölner Journalistenschule, für Politik
und Wirtschaft e.V........................... 163
lernen bohlscheid - Akademie für Bildungsprojekte GmbH...................... 186
Macromedia GmbH, Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM), Macromedia Berufsakademie für Medien und
Eventmanagement.................... 51, 104
Medienschule Rhein-Erftkreis, Fortbildungsinstitut für Medien e.V............ 185
Melanchthon Akademie................... 188
mibeg-Institut Medien...................... 188
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft,
Spiel und Theater Köln e.V............... 194
Rheinische Akademie Köln gGmbH......... 53
Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH,
Studiengang Medienwirtschaft................107
Richard-Riemerschmid-Berufskolleg
44
RTL Journalistenschule, für TV und Multimedia GmbH.............................. 194
SAE Institute, SAE Gesellschaft für
Studiotechnik GmbH....................... 194
SCHULE DES THEATERS, im THEATER DER KELLER............................. 54
sk stiftung jugend und medien......... 200
Städtisches Berufskolleg für Wirtschaft
und Verwaltung mit Wirtschaftsgymnasium, Leverkusen............................. 204
Theaterakademie Köln....................... 54
Universität zu Köln - Institut für Rundfunkrecht......................................... 115
Universität zu Köln - Seminar für Allgemeine BWL und Medienmanagement........116
Universität zu Köln - Seminar für
Wirtschaftsinformatik, insbesondere
Informationsmanagement................ 117
Universität zu Köln – Institut für Rundfunkökonomie.................................. 114
Universität zu Köln – Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft,
Philosophische Fakultät................... 120
Universität zu Köln – Philosophische
Fakultät............................................ 120
Universität zu Köln – Zentrum für Angewandte Informatik............................ 205
Volkshochschule Köln -, Bereich Medien und Kommunikation................... 206
Volkshochschule Rhein-Erft
VSB-Bildungswerk........................... 206
VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in der Universtität Köln...........207
W.A.R. - Wirtschaftsakademie Am Ring
GmbH............................................... 55
WAK Westdeutsche Akademie für
Kommunikation e.V., Berufskolleg/Fachschule für Wirtschaft an der WAK.....210
Werner-von-Siemens-Schule, Berufskolleg
der Stadt Köln, Sekundarstufe II............... 210
Seite 226
Impressum
Notizen
© 2007, herausgegeben
von der Stadt Köln,
Amt des Oberbürgermeisters,
Stabsstelle Medien,
Rathaus, Spanischer Bau
50667 Köln
Tel. 0221 - 22 12 32 73
Text und Recherche:
Anne Schulz, AIM KoordinationsCentrum
für Ausbildung in Medienberufen, in Trägerschaft der sk stiftung jugend und medien,
Köln, Andrea Stein
Der Oberbürgermeister
Amt des Oberbürgermeisters
Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Seite 227

Dokumentation Arbeitsmarktkonferenz 2007

Transcription

Documents pareils

Theater im Bauturm (mit Gebärdendolmetscher)

Informationen zum aktuellen Termin

Veranstaltungs-Info

Firmierung

Studiengang „Medien- und Kommunikationswirtschaft“ (m/w)

Hotels in Umgebung zum Veranstaltungsort Campus Südstadt

Trainingswoche NRW H 15.pub

Jetzt Heizkessel tauschen.

las terazzas - Immobilien Buchholz