Regionalgruppe Stuttgart

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Regionalgruppe Stuttgart
bSb Regionalgruppe Stuttgart ● Evelyn Orsingher
Kurze Straße 1 ● 71229 Leonberg
Regionalgruppe Stuttgart
An alle Mitglieder
der Regionalgruppe Stuttgart
21. April 2015
Rundschreiben Nr. 4/2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder,
für mich ist jetzt die schönste Zeit des Jahres: Die Sonne strahlt warm und die Tage sind wieder lange
hell. Überall grünt und blüht, summt und zwitschert es. Die Welt ist zu neuem Leben erwacht. – Doch
dürfen wir uns laut Überlieferung der dauerhaften Wärme erst nach der letzten Kälteperiode mit Nachtfrostgefahr, den „Eisheiligen“, sicher sein: 2015 suchen sie uns vom 11. bis zum 15. Mai heim.
Ja, jetzt naht der „Wonnemonat“ Mai. Ich finde, dieses schöne Gedicht passt ganz gut. Sie haben es
bestimmt auch schon gesungen – die Volksweise klingt wie „Hänschen klein“:
Der Mai
Alles neu macht der Mai,
macht die Seele frisch und frei.
Lasst das Haus, kommt hinaus!
Windet einen Strauß!
Rings erglänzet Sonnenschein,
duftend prangen Flur und Hain:
Vogelsang, Hörnerklang
tönt den Wald entlang.
Wir durchzieh‘n Saaten grün,
Haine, die ergötzend blüh'n,
Waldespracht, neu gemacht
nach des Winters Nacht.
Dort im Schatten an dem Quell,
rieselnd munter silberhell,
Klein und Groß ruht im Moos,
wie im weichen Schoß.
Hier und dort, fort und fort,
wo wir ziehen, Ort für Ort,
alles freut sich der Zeit,
die verjüngt erneut.
Widerschein der Schöpfung blüht
uns erneuend im Gemüt.
Alles neu, frisch und frei,
macht der holde Mai.
Hermann Adam von Kamp
(1796-1867)
Hermann Adam von Kamp war ein deutscher Lehrer, Heimatkundler und Schriftsteller. Sein Lied zählt
zum „lyrischen Kulturgut der deutschen Sprache“.
Für Feinschmecker, die Fische lieben: Nun beginnt die Zeit der Maischolle. Dies ist keine eigene
Schollengattung, sondern die junge Scholle, die im Mai im Nordatlantik oder in der Nordsee gefangen
wird. Sie misst etwa 35 bis 45 cm und hat besonders zartes Fleisch. – Einkaufstipp: Lassen Sie sich
vom Fischhändler Ihres Vertrauens die Augen-Seite der Maischolle zeigen. Da erkennen Sie, ob ihre
Kiemen leuchtend rot sind, ob die Filets schön silbrig glänzen und saftig aussehen, und ob die Augen
klar sind. Trübe Augen bedeuten, dass der Fisch nicht mehr frisch ist..
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
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Nicht vergessen: 1. Mai ist Tag der Arbeit, am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag.
Erinnern wir uns hier auch an das Pfingstfest, jenes christliche Hochfest, an dem das – von Jesus
Christus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird, und zugleich der feierliche
Abschluss der Osterzeit. Pfingsten wird auch als „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet. Der Pfingstsonntag hat einen Abstand von 50 Tagen zum Ostersonntag.
Aus dem Bundesverband
Die Bundesgeschäftsstelle steht unter neuer Leitung
Isa Bertram ist die Nachfolgerin von Susanne Castens als Office Managerin unserer Bundesgeschäftsstelle. In ihren Verantwortungsbereich fallen alle administrativen Vorgänge in der BGS, die
Organisation von Veranstaltungen, die Mitgliederbetreuung und die tempra365-Koordination.
Telefon: 0421 69896-44, E-Mail: [email protected]
bSb Regionalgruppe Stuttgart
Jahresversammlung der bSb Regionalgruppe Stuttgart
Am 26. März 2015 trafen sich im MARITIM Hotel Stuttgart
die Mitglieder der bSb Regionalgruppe Stuttgart zur
Jahresversammlung 2015. 19 TeilnehmerInnen und 4
Stimmübertragungen zeugen vom hohen Interesse der
Mitglieder an ihrer Gruppe.
Das kurzweilige Come Together bei „Gnocchi mit Pestofüllung an fruchtiger Tomatensauce mit geschmorten
Aromaten und Mini Mozzarella“ und der vom Hotel
spendierten Nachspeise „Panna Cotta im Gläßchen mit
Himbeercouli und Joghurt-Hafercrumble“ war genussreiche Einstimmung auf den Abend und bot gute
Gelegenheit zum intensiven Netzwerken.
Gesättigt und entspannt lauschten die Anwesenden
anschließend den Berichten von Evelyn Orsingher, der
Leiterin der Regionalgruppe und Martina Skulteti, der
Umlageverwalterin. Die Kassenprüferinnen Monika
Kruschwitz und Antje Schröder bezeugten gute Arbeit.
Die Leiterin der Regionalgruppe und die Umlageverwalterin wurden einstimmig – bei jeweils ihrer eigenen
Enthaltung – von den Mitgliedern entlastet.
Evelyn Orsingher und Martina Skulteti leisten bereits seit
Jahren hervorragende Arbeit mit tollen Erfolgen; dahinter
steckt allerdings aufwendige und Freizeit raubende nebenEvelyn Orsingher
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berufliche Tätigkeit mit viel Einsatz. So ist es durchaus
verständlich, dass beide Damen ihre Ehrenämter schon
bald in andere leistungsfähige Hände übergeben wollen:
Martina Skulteti stellt sich bereits bei der Jahresversammlung im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl und Evelyn
Orsingher ein Jahr später.
Jetzt ist der Zeitpunkt, darüber nachzudenken:
Wer soll die bSb Regionalgruppe Stuttgart
weiter in die Zukunft führen?
Machen Sie sich darüber unbedingt schon heute ernsthafte Gedanken. – Die Zeit rast ...
Ralph Orsingher
Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung am 8. April
Am Mittwoch, 8. April gab Angelika Bischof, Notarin und
Leiterin des Notariats Weissach im Tal, Einblick und
Ratschlag in das wichtige Thema Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung. Die Fragen „Wer trifft Entscheidungen für mich, wenn ich dazu nicht mehr in Lage bin?“
und „Wer regelt meine Bank- und Vermögensangelegenheiten?“ beschäftigt offensichtlich viele Menschen,
denn unser Abend war mit 31 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern sehr gut besucht.
Frau Bischof ist die vorsorgliche Regelung der persönlichen Angelegenheiten ein echtes Anliegen und sie schilderte in verständlicher Weise und anhand von Praxisbeispielen die verschiedenen Möglichkeiten von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Sie
machte außerdem deutlich, dass es keine Altersfrage ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen, denn
es kann jeden treffen: sei es durch Unfall oder durch Krankheit.
Bei den beiden Dokumenten Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung handelt es sich um grundsätzlich
verschiedene Dinge:
Patientenverfügung: eine schriftliche Anweisung oder ein
schriftlich formulierter Wunsch an den Arzt über Behandlungsmethoden oder die Unterlassung von Behandlungsmethoden, wenn der Betroffene nicht mehr gesund werden kann. Eine notarielle Beglaubigung ist nicht erforderlich. Frau Bischoff empfiehlt, die Patientenverfügung
alle zwei Jahre oder beispielsweise vor einem Krankenhausaufenthalt neu zu unterzeichnen und das Dokument
auch in mehreren Ausfertigungen auszudrucken. Eine
Ausfertigung kann z. B. zu den persönlichen Unterlagen gelegt werden und eine in der Handtasche
oder im Geldbeutel mitgeführt werden. Eine vorherige Absprache von Formulierungen mit dem
Hausarzt kann nützlich sein.
Evelyn Orsingher
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General- und Vorsorgevollmacht: es werden eine oder mehrere Personen bestimmt, die mich
gegenüber Dritten in allen Belangen und Rechtsgeschäften vertreten, z.B. in Bezug auf Fragen der
Gesundheit, Finanzen/Vermögen, des Aufenthaltsortes und dem Beantragen von Renten oder
Sozialhilfe. Sie bezieht sich also auf alle Entscheidungen, die ich normalerweise selbst für mich und
mein Leben treffe und wird zu einem Zeitpunkt verfasst, an dem ich noch selbst voll geschäftsfähig
bin. Es empfiehlt sich, diese Vorsorgevollmacht notariell beglaubigen zu lassen. Bevollmächtigen
sollte man nur solche Personen, denen man absolut vertraut. Die Bevollmächtigung mehrerer Personen ist sinnvoll. Hat man im Ernstfall keine Vorsorge getroffen, wird ein offizielles Betreuungsverfahren beim Betreuungsgericht eingeleitet und ein Betreuer bestimmt.
Antje Schröder
Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH:
Das Stuttgart Convention Bureau stellt sich vor
Organisieren Sie bisweilen Veranstaltungen? – „Hüten
und betreuen“ Sie auswärtige Gäste? – Wissen Sie, wie
Sie Ihre privaten oder geschäftlichen Gäste in Stuttgart
mit einem Ausgleich zum hektischen Alltagsleben überraschen und begeistern können?
Anne Demuth, Leiterin des Stuttgart Convention
Bureau (SCB), präsentiert uns am Dienstag, dem 16. Juni
2015, die Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing
GmbH und erläutert, wie das SCB Sie bei den
unterschied-lichsten Aufgaben unterstützen kann.
Das SCB als zentraler Botschafter der Kongress- und
Tagungsregion Stuttgart bietet Veranstaltungsplanern und
seinen Partnern alle relevanten Services zur Unterstützung der Organisation erfolgreicher Veranstaltungen in
der Region Stuttgart.
Zusätzlich lädt Frau Demuth uns unter dem Motto Stuttgart zwischen gestern, heute und morgen
zu einer Stadtführung ein. Dieser schöne Rundgang vermittelt in rund einer Stunde viel Wissenswertes aus Geschichte und Gegenwart Stuttgarts.
Anschließend treffen wir uns zum Abendessen und Netzwerken im Restaurant Ochs'n Willi (Selbstzahler). Unter
dem kleinen Schlossplatz, mitten im Herzen von Stuttgart,
bietet der Ochs'n Willi eine reiche Auswahl an Speisen
und Getränken, von köstlichen Kleinigkeiten, über Spezialitäten des Hauses und eine große Salatbar, hin zu
bestem argentinischen Angus-Rindfleisch – und vielem
mehr …
Bitte markieren Sie auf dem Anmeldeformular zusätzlich
verbindlich, wenn Sie am Abendessen teilnehmen (Platzreservierung).
Lernen Sie an diesem interessanten Abend Stuttgart noch besser kennen!
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
Kurze Straße 1
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Telefon: 07152 47371
Telefax: 07152 331796
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Und hier wieder mein üblicher Aufruf: Nutzen Sie bitte die Möglichkeiten, unsere Regionalgruppe und
unser Netzwerk zu stärken. Besuchen Sie möglichst viele unserer Treffen! Informieren Sie gern auch
Ihre KollegInnen, Verwandten, Freunde und Bekannten über unsere attraktiven Veranstaltungen:
Gäste sind uns immer willkommen (falls nicht in der Einladung ausdrücklich ausgeschlossen)!!!
Ich freue mich darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen zu treffen. Warum nicht bereits am Dienstag,
dem 16. Juni 2015 zur Veranstaltung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“?
Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich ein besinnliches und erholsames Pfingstfest.
Herzliche Grüße aus Leonberg
Ihre
Evelyn Orsingher
Anlagen
Anmeldung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“
Evelyn Orsingher
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