Die Südweststadt - KA-News

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Die Südweststadt - KA-News
Die
Die Südweststadt
Südweststadt
Ausgabe Nr. 01, Februar 2006, Jg. 31
Gedenkstein am Rand
Grünfläche am Rand
Aus dem Geschäftsleben
www.buergerverein-suedweststadt.de
Aus dem Leben des Bürgervereins
Die Südweststadt
Aus dem Leben
des Bürgervereins
Bürgerheft des
Bürgervereins der Südweststadt e. V.
Ausgabe Nr. 1, Februar 2006, Jg. 31
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Leben des Bürgervereins
1
Robert Haass
4
Grünflächen am Rande
5
Quer durch die Südweststadt
7
Aus dem Geschäftsleben
10
Aus den Kirchengemeinden
11
Polizeirevier KA-Südweststadt
13
Aus der Städtischen Galerie,
Aus dem Zoologischen Garten
14
Beitrittserklärung
16
Herausgeber
Bürgerverein der Südweststadt e. V.
Jürgen Sickinger, 1. Vorsitzender
Vorholzstraße 21, 76137 Karlsruhe,
Fon 0721 357777,
www.buergerverein-suedweststadt.de
[email protected]
Bankverbindung:
Sparkasse Karlsruhe,
BLZ 660 501 01, Kto.-Nr. 9 204 942
Verteilte Auflage: 11.050 Exemplare
Redaktion: Martin Kuld (verantwortlich)
Karolingerstraße 4, 76137 Karlsruhe
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Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht
in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.
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Michael Rainer (verantwortlich)
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Die Mediadaten sind unter
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Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig.
Erscheinungsweise:
6 x jährlich in den Monaten:
Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember
Redaktionsschluss:
28. Februar 2006 für Heft 2/2006
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Jahreswechsel liegt hinter uns, der Alltag
hat uns wieder. An das
neue Datum haben wir
uns fast schon gewöhnt,
wenn es auch ab und
an noch etwas „hakt“.
Nachdem diese nicht
unwesentlichen Hürden
genommen sind, können wir den Blick in die
Foto: privat
nähere Zukunft richten.
Neben den zahlreichen, eher im Hintergrund
ablaufenden Tätigkeiten zeichnet sich als die
erkennbar größte Herausforderung im Jahr
des 110-jährigen Bestehens des Bürgervereins
die Organisation des Hirschbrückenfestes ab.
Daher darf ich Sie schon heute um Ihre aktive
Mithilfe bei der Durchführung des völlig neu
konzipierten Festes „von und für Bürger“
bitten. Es werden so viele fleißige Hände benötigt, dass sich die Frage danach, was man
denn eigentlich können sollte, schon fast
nicht mehr stellt. Zu gegebener Zeit werden
wir Sie eingehender informieren. Leider müssen auch wir der Fußball-WM insoweit Tribut
zollen, als wir den bereits im Stadtserver veröffentlichten Termin revidieren müssen. Das
Hirschbrückenfest findet nunmehr endgültig
vom 21. bis 23. Juli statt.
Viel Zeit bleibt nicht mehr. Dennoch bin ich
sicher, gemeinsam schaffen wir es!
Ihr
Jürgen Sickinger
Stadtteilwappen – Reaktionen
(red) Ein großes Echo hat die Vorstellung
unseres Stadtteilwappens in verschiedenen
Karlsruher Presseerzeugnissen gefunden.
Mit Bild berichteten zuerst ka-news und die
Stadtausgabe der AZ. Im Forum von ka-news
1
Aus dem Leben des Bürgervereins
äußerten sich rund 20 Leser in zum Teil skurrilen Beiträgen dazu. „Was beispielsweise
unser Wappen mit Freimaurerei zu tun haben soll, ist mir unverständlich“, so Bürgervereinsgeschäftsführer Heiko Singer, „aber
die falsche Vermutung, die Stadt habe das
Wappen gezahlt, zeigt, dass der Bürgerverein
gut daran tut, Präsenz zu zeigen.“ Auf der Internetseite der Stadt Karlsruhe kann man das
Wappen unter den Wappen aller Stadtteile
nun ebenfalls finden.
Anlässlich der Überreichung eines Hochglanzdruckes des Wappens an Oberbürgermeister
Heinz Fenrich durch den Vorsitzenden des
Bürgervereins Jürgen Sickinger widmeten
sich die BNN den Stadtteilwappen allgemein
und veröffentlichten ein Bild der Übergabe.
Hierüber berichteten mit Bild ebenfalls die
AZ und die Stadtzeitung. Nochmals ins Gespräch kam das Wappen bei einem Bericht
mit kritischem Kommentar in den BNN über
die Stadtteilbeschilderung, eine Initiative
des Tiefbauamtes der Stadt. Jürgen Sickinger betont hierzu, dass der Bürgerverein das
Angebot der Stadt zur Beschilderung gerne
angenommen habe, der Bürgerverein aber
die Idee eines identitätsstiftenden Wappens
schon lange gehabt habe.
übergeben. Neben wichtigen Informationen
über den Bau der Kita und das Kita-Konzept
wurden die zahlreich erschienenen Ehrengäste auch über das Hin und Her der Standortwahl informiert.
Der Bürgerverein freut sich darüber, dass
diese zweisprachig geführte Kita letztlich in
der Südweststadt ihre Heimat gefunden hat.
Als kleines Gastgeschenk überreichte – nicht
der Nikolaus, sondern der Vorsitzende des
Bürgerverein Jürgen Sickinger einen Scheck,
der zur Beschaffung dringend benötigter
Materialien usw. Verwendung finden soll. Die
Kita hat sich zu Weihnachten mit einer liebevoll selbst angefertigten Weihnachtskarte
nochmals hierfür bedankt.
Bürgerinitative – einmal anders
(js) „Jeder sollte sich mit seinen Fähigkeiten in
der Gestaltung seines Stadtteils einbringen.“
So lautete ein Ergebnis der Ende November
im Stephans-Saal von der Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine durchgeführten Informationsveranstaltung über die
„les petits amis – die kleinen Freunde“
(js) So lautet der Name der neuen Kindertagesstätte (Kita) der AWO in der Welfenstraße
30a. Gerade rechtzeitig zum Nikolaustag
wurde die „Kita“ offiziell ihrer Bestimmung
Haus Bodelschwingh aktiv (Foto: Sickinger)
2
Neue Kindertagesstätte an der Welfenstraße
(Foto: Redaktion)
Arbeit der Bürgervereine. Eine kleine Gruppe
junger Frauen und Mädchen, überwiegend
dem Haus Bodelschwingh zugehörig, setzte
dies in der Weihnachtszeit auf ihre ganz
eigene Weise um. Auf Vermittlung des Bürgervereins umrahmte die Gruppe zunächst
die Weihnachtsbaumfeier der Werbegemeinschaft mittlere Karlstraße durch die Darbie-
Aus dem Leben des Bürgervereins
tung von Weihnachtsliedern. Am Nachmittag
des 24.12. sangen die jungen Frauen - einfach
so – in der Vorholzstraße nochmals ihre
Weihnachtslieder, bevor sie, vermittelt durch
Frau Sickinger, die Kranken und Besucher des
Vincentius-Krankenhauses in der Südendstraße mit ihren zum Teil internationalen
Weihnachtsliedern erfreuten. Auf die Frage
eines Anwohners, weshalb sie hier auf der
Straße Weihnachtslieder singen, antwortete
die Leiterin der Gruppe, Birgit Jäger, dass
es sicherlich auch an diesem Heiligen Abend
und in dieser Straße einsame Menschen gibt,
die sie vielleicht mit ihren Liedern erreichen
und ihnen so eine Freude machen können.
So einfach kann es sein, die Lebensqualität
im Stadtteil ein wenig zu verbessern. Vielen
Dank an die Gruppe für ihr Engagement.
Bürgerstammtisch – neuer Termin
(js) Bereits seit Januar 2006 findet der Bürgerstammtisch zwar wie gewohnt in der „Wacht
am Rhein“, Gartenstraße 2, allerdings an einem anderen Tag als bisher statt.
Neu:
Ab sofort findet der Stammtisch am 2. Donnerstag im Monat statt. Interessierte Bürger
aller Altersgruppen treffen sich künftig im
kleinen Nebenzimmer des Lokals. Der Beginn
ist nach wie vor um 20:00 Uhr. Wir freuen uns
auf Ihr Kommen!
Hier die Stammtisch-Termine für das 1. Halbjahr 2006:
9. März, kein Stammtisch am 13. April (Gründonnerstag), 11. Mai, 8. Juni.
Wegen möglicher Änderungen beachten Sie
bitte auch unsere Bürgervitrinen vor dem
Café Brenner und Ecke Südendstr./Boeckhstr.
Bürgerverein für Weiterentwicklung des
Zoos
(red) Der Bürgerverein der Südweststadt
setzt sich uneingeschränkt für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Karlsruher
Zoos ein. Die jetzt bekannt gewordenen
Pläne zur Erweiterung des Zoos, auch hinein
in das Gebiet des Stadtgartens, unterstützt
der Bürgerverein grundsätzlich. „Zoo und
Stadtgarten stellen als Naherholungsgebiet
für den Stadtteil einen nicht unerheblichen
Winterzeit im Stadtgarten (Foto: Redaktion)
Standortfaktor dar und sollten erhalten und
weiterentwickelt werden“, so der Vorsitzende Jürgen Sickinger. Einen Zoo ohne Großtiere wie Flusspferde, Trampeltiere, Löwen
und besonders ohne die bei der Bevölkerung
beliebten Elefanten, kann sich Sickinger nicht
vorstellen und fordert, diese Arten weiterhin
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3
Robert Haass
zu zeigen. Positiv bewertet der Bürgerverein
die geplante Inanspruchnahme des Tullabades als Tropenhaus, auch weil damit, zusammen mit anderen Nutzungen, eine attraktive
Verwendung für das in absehbarer Zeit im
Rahmen des Bäderkonzeptes schließende
Gebäude geschaffen würde. Noch im April
2005 hatten auf der Bürgerversammlung in
der Südweststadt Oberbürgermeister Heinz
Fenrich und Bäderchef Johannes Schmitz
mitgeteilt, dass es derzeit keine sinnvollen
Planungen für eine andere Nutzung des Tullabades gebe.
Die Ausdehnung in bisher für den Stadtgarten genutzte Bereiche sieht der Bürgerverein
unkritisch. „In dem vorgesehenen Umfang
können wir dies jederzeit mittragen, eine
Beschädigung des Stadtgartens entsteht so
nicht“, urteilt Jürgen Sickinger und gibt damit eindeutig einer gemeinsamen Weiterentwicklung des gesamten Zoo- und Stadtgartenareals den Vorrang.
Robert Haass –
eine literarische Rand-Erscheinung am Rande der
Südweststadt
4
(mb/red) Unbemerkt steht er da, der 140
Zentner schwere Gedenkstein am Ende des
Beiertheimer Wäldchens, fast schon auf
Höhe der Ebertstraße. Es ist schon nicht mehr
ganz einfach zu lesen, dass dieser Stein an
den Dichter und Schwarzwaldsänger Robert
Haass erinnert.
1847 in Bruchsal geboren, machte er seinen
Schulabschluss nach dem Umzug des Vaters
bereits in Karlsruhe und ging zum Studium
nach Heidelberg. Nach einem Versuch in der
Juristerei wechselte er zur Chemie über. In
diesem Fach erhielt er bald eine Anstellung
als Vorstand und Leiter der „Chemisch-technischen Prüfungs- und Versuchsanstalt“ in
Karlsruhe, die er bis zum seinem Tod ausübte. Seinen Beruf hat Haass nie geliebt,
eher gehasst. Er war für ihn ein Broterwerb,
mehr nicht. Und es ist zu vermuten, dass seine
lebenslange Qual, ein migräneartiger Kopfschmerz, der körperliche Ausdruck für eine innere Spaltung im ständigen Ringen zwischen
Beruf und Berufung war. Was seine Berufung
war? Man weiß nur wenig über seine heimlichen Sehnsüchte, er verpackte sie in seinen
Gedichten und Schriften und verarbeitete
sie wohl auch auf diesem Weg. Nach Erfolg
strebte er nicht, er schrieb für sich. Seine Texte
bilden eine seltsame Vereinigung von Humor
und Schwermut. Als einsamer Mensch liebte
er besonders die Zwiesprache mit der Natur,
in der er, besonders rund um die Hornisgrinde
im Schwarzwald, jede freie Minute verbrachte.
Diese Natur liess er in ausdrucksvollen Bildern
lebendig werden. Bis ins fünfte Lebensjahrzehnt bei seiner Muter wohnend, lernte er
spät die nur halb so alte Hedwig Bauer kennen, die er bald auch heiratete. In dieser Zeit
ließ Haass, wie er schrieb, das „lang vergrabne
Leben“ hinter sich und genoss „die heitere
Spätsommersonne“. Kurz waren die glücklichen Jahre der Ehe, denn nach seinem Umzug
nach Baden-Baden starb er jäh am 22. Dezember 1905. Seltsam wurde zur Wirklichkeit, was
er in seinem Gedicht „Meine Monate“ als
Wunsch ausgesprochen hatte: „Doch muss es,
dass ich zu Grunde geh, so sei’s am liebsten im
Dezemberschnee.“
Seinen
Freunden
Wilhelm
Jenßen
und Professor Böhtlink, die auch seine
Nachlassverwalter
waren, ist es zu verdanken, dass einige
seiner Gedichte und
Schriften erhalten
blieben. Zum ersten
Todestag erschienen
„Die
Nachlaß-Gedichte“ im Heitz
Verlag Straßburg.
(Foto: Redaktion)
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An diesem Tag wurde auch das erste Denkmal für Robert Haass im Beiertheimer Wäldchen enthüllt, das er besonders liebte. Es
hatte eine viel größere Dimension, bestand
aus mehreren Steinen, einem Wasserbecken
und einer Granitbank.
Am 22. Dezember 2005 jährte sich sein 100.
Todestag. Aus diesem Anlass ehrten die wirkstatt e. V. und die Literarische Gesellschaft
den unbekannt gebliebenen Dichter mit einer
kleinen Veranstaltung. Dabei gab Manfred
Bögle von der wirkstatt einen biographischen
Abriss des Lebens Robert Haass‘. Bögle vertrat
dabei auch die Meinung, dass Robert Haass
als literarische Rand-Erscheinung, ohne Resonanz und auch ohne den Wunsch, diese zu
erhalten, dennoch Beachtung verdient. „Am
Rand erscheint das Neue, hier entscheidet
sich, wie sehr wir uns für Neues und Fremdes
öffnen wollen“, so Bögle. Ein Jeder, der etwas Großes werden will, erscheint zuerst am
Rand und zeigt sich mit seiner Idee. Möglicherweise ist diese Randlage der richtige und
gewollte Platz, und so mag es auch mit dem
Werk Robert Haass‘ sein. Deutlicher wurde
1996 Wolfgang John in einem Beitrag: „Seine Werke sind aus künstlerischer Sicht heute
bedeutungslos.“ Sein Nachlass, welcher etwa
einen Regalmeter umfasst, befindet sich im
Landesarchiv in Freiburg.
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Grünflächen am Rande
(red) Mit dem Kolpingplatz besitzt die Südweststadt einen der schönsten Karlsruher
Plätze und dieser ist nicht umsonst auch der
Stolz des Gartenbauamtes. Das Beiertheimer
Wäldchen und der Sonntagplatz sowie die
nahe Günther-Klotz-Anlage gehören ebenfalls
zu den großen Grünanlagen des Stadtteils.
Aber auch kleine, fast unbekannte Grünflächen
und Grünzüge gehören dazu und nutzen und
erfreuen, zumindest ein wenig, die hier wohnende Bevölkerung.
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5
Grünflächen am Rande
6
Barbarossaplatz im Winter (Foto: Redaktion)
Der Abschluss der Hirschbrücke (Foto: Redaktion)
Einen stolzen Namen trägt der Barbarossaplatz,
als solcher wird er aber kaum wahrgenommen,
da er keine Aufenthaltsqualität bietet. Zwar
steht unter einem der wenigen Bäumen eine
Bank, aber einladend ist der Blick auf die in der
Ebertstraße vorbeirauschenden Autos kaum,
genauso wenig wie die Sicht auf die abgrenzende Hecke, hinter der sich einige Parkplätze
befinden. Ursprünglich war der Barbarossaplatz nur als eine von mehreren platzartigen
Einbuchtungen beim Bau der Ebertstraße (vormals Reichsstraße) Richtung Westen gedacht.
Diese Planung wurde aber im vorgesehenen
Umfang nicht verwirklicht. 1938 begann dann
die Umbauung des Platzes. Heute präsentiert er
sich zwar gepflegt, aber ohne eine sichtbar von
den Anwohnern wahrgenommene Funktion.
Eher wirkt
er wie ein
Ruhepol für
die
Ebertstraße und
als
Repräsentationsplatz für die
Häuser Barbarossaplatz
2 und 4. Das
Gartenbauamt
führt
regelmäßig
Mähund
HackarbeiSanierungsbedürftige Verbindung
Roon-/Jollystraße (Foto: Redaktion)
ten durch,
überarbeitet und ergänzt wenn nötig die umlaufende Staudenpflanzung. Eine Wässerung
erfolgt nur im Sommer bei Bedarf. Das Gleiche
gilt für die Grünfläche, die sich ein paar Häuser
weiter die Eberstraße entlangzieht.
Verwildert und im Detail unansehnlich ist
zur Zeit das dichte Gebüsch, das eigentlich
den gelungenen Abschluss der Anlage der
Hirschbrücke bildet. Zwischen Jollystraße und
dem Hirschbuckel am Beginn der Roonstraße
gelegen, hat diese Grünfläche derzeit keine
von den Bewohnern genutzte Funktion. Ein
Weg führt zwar hinunter zur Jollystraße, aber
nur selten ist zu sehen, dass jemand diesen
benutzt. Auch beim Gartenbauamt gab es
bereits Überlegungen, diese Fläche zu überarbeiten. So war es angedacht, die gesamte
Grünfläche zurückzunehmen, also auszudünnen. Dies unterblieb aber, weil auch die Wege
darin hätten überarbeitet werden müssen.
Diese sind durch Frost angegriffen und bei
Nässe stark schmierig und insgesamt unsicher.
Auch scheint es, als hätte das zuständige Amt
für Abfallwirtschaft schon lange nicht mehr
darin geräumt.
Als separate Grünfläche eigentlich nicht wahrgenommen wird das lange grüne Band, welches sich parallel zum Beiertheimer Wäldchen
von der Ebert- bis zur Bahnhofstraße entlang
zieht. Einer der ältesten Bäume befindet sich
auf der Höhe der Karlstraße, Denkmäler für
Karl Friedrich von Drais, Carl Benz und Franz
Carl Ludwig Grashof befinden sich hier. Auch
hier werden vom Gartenbauamt die notwen-
Quer durch die Südweststadt
digen Arbeiten wie Mähen und Zurückschneiden von Sträuchern erledigt. Eine Wartung
der Einrichtungsgegenstände wie Bänke und
Derbstangenabsperrungen erfolgt bei Bedarf.
Quer durch die Südweststadt
Gemeinderat lehnt Schulwegsicherung
für die Gartenschule ab
(pr) Mit großem Bedauern hat der Elternbeirat der Gartenschule die Entscheidung des
Gemeinderates zur Kenntnis genommen,
wonach es auch weiterhin keinen gesicherten
Pflege und Betreuung
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Weiter in Diskussion – Übergang Gartenstraße
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Ab dem 16.02.2006 können Sie dieses
der Gartenschule gefordert. Im Rahmen des
Bürgerheft und zehn weitere
nun verabschiedeten Nachtragshaushaltes
wieder im Internet unter
hatte der Elternbeirat die Einstellung von
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Mitteln für die Sicherung des ausgewiesenen
als PDF abrufen.
Schulweges beantragt, was von den Fraktionen mehrheitlich
abgelehnt wurde.
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te und Stadträtinnen: Da werden gesicherte
Übergänge plötzlich zum Risiko, weil sich die
Kinder in falscher Sicherheit wiegen würden,
oder aber große Umwege zumutbar, da die
Kinder ohnehin unter Bewegungsmangel
litten. Die Elternvertreter fühlen sich durch
solche Argumentationen nicht mehr ernst
genommen. „Das ist eine Verdrehung der
Tatsachen, wie wir sie kaum für möglich gehalten hätten. Wir vermuten, dass die oberste
Priorität bei manchen Fraktionen eben dem
Fließen des Autoverkehrs gilt, anders kann
man sich die an den Haaren herbeigezogenen
und abwegigen Argumente der ablehnenden
Fraktionen wohl kaum erklären.“
„Der Elternbeirat nimmt die Ablehnung des
Gemeinderates zur Kenntnis, gibt aber sein
Vorhaben, den Schulweg unserer Kinder sicherer zu machen, nicht auf“, zeigt sich das
Mitglied im Elternbeirat der Gartenschule,
Michael Borner, entschlossen, und schließt:
„Für weitere Vorschläge von Seiten der Stadt
zur effektiven Entschärfung der Situation
sind wir selbstverständlich offen.“
8
Serie über Klauprechtstraße abgedreht
(red) Aufmerksame Anwohner haben es dem
Bürgerverein mitgeteilt: Mitarbeiter des privaten Fernsehsenders Pro 7 machten Anfang
Januar in der Klauprechtstraße Aufnahmen
für die geplanten Staffeln der Fernsehserie
„Unsere Straße“, die dann voraussichtlich im
April in der Zeit von 14 bis 14.30 Uhr gezeigt
werden. Genaue Termine waren noch nicht
zu erfahren. Überrascht zeigte sich Manfred
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Serienthema Klauprechtstraße (Foto: Redaktion)
Bögle von der wirkstatt e.V., als ihn vor rund
drei Monaten ein Mitarbeiter des Fernsehsenders anrief und ihn um Unterstützung für
dieses Projekt bat. Aufmerksam geworden
war Pro 7 aufgrund einer Internetrecherche,
bei der die Aktivitäten Bögles rund um die
Klauprechtstraße aufgefallen waren. In den
fünf Staffeln werden Alltagsgeschichten von
Bewohnern der Klauprechtstraße gezeigt,
wobei die Geschichten jeweils von Manfred
Bögle anmoderiert werden.
Benefizveranstaltung in der
Hebammenpraxis Südwest
(sb) Die gebürtige Karlsruherin und ehemalige Südweststadtbürgerin Brigitte Metz
musste bei zwei Besuchen in Südindien und
einer Reise im Herbst letzten Jahres ins Tsunami-Gebiet in Sri Lanka die schockierende
Erfahrung machen, dass weltweit gespendete Güter und Gelder dort in Lagerhallen am
Hafen bzw. auf Konten gelagert und festgehalten werden oder sogar in dubiosen Kanälen auf Nimmerwiedersehen verschwinden,
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Ihr Kompetenzzentrum
für Gesundheitsfragen in der Südweststadt
Dorothea Hamm,
Dr. Martin Winterwerber und ihr Team
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während die betroffenen Menschen noch
immer dringend auf Hilfe warten und darauf angewiesen sind. Frau Metz hat deshalb
zusammen mit einem befreundeten Arzt aus
Ettlingen beschlossen, direkte Hilfe zu leisten. Über gute Kontakte zur Fluggesellschaft
Condor kann sie die Hilfsgüter persönlich den
hilfsbedürftigen Menschen dort unmittelbar
überbringen. Die Hebammenpraxis Südwest
unterstützt diese private Initiative und hatte
am 10. Dezember zu einer zweistündigen
Benefizveranstaltung in ihre Praxisräume
in der Klauprechtstraße 17 eingeladen. Mit
Märchen, Musik, Improvisationstanz und
Gesang sowie mit Kaffee und Kuchen wurde
die Spendenbereitschaft der ca. 60 Anwesenden geweckt. Der Erlös des Festes wird auf
ein von Brigitte Metz speziell eingerichtetes
Konto einbezahlt; die rasche Umsetzung im
Katastrophengebiet ist gewährleistet. Auch
die organisierenden Hebammen waren vom
Erfolg der Veranstaltung überwältigt und
versprachen spontan, in den nächsten Jahren
weiterhin soziale Zwecke auf diese Weise zu
unterstützen.
Wer diese Aktion finanziell unterstützen
möchte, kann sich gerne unter der Telefonnummer 0170 4364135 an die Hebammenpraxis Südwest wenden.
Fahrradmarkt 2006 in der Gartenhalle
(pr/red) Der populäre fahrrad.markt.zukunft
findet dieses Jahr am 25./26. März in der
Gartenhalle und im Kongresszentrum am
Festplatz statt. „Mit dem neuen Termin im
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März rücken wir die Messe der Fahrradsaison
näher. Wir veranstalten in Kooperation mit
der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH
die Fahrradmesse erstmals in der Gartenhalle
des Kongresszentrums Karlsruhe, wo wir im
Zentrum der Stadt optimale Standortbedingungen haben“, erklärt Ulrike Saade, Initiatorin des fahrrad.markt.zukunft.
Der fahrrad.markt.zukunft vereint die Branchen Fahrrad und Tourismus. Fahrradhersteller und -händler stellen Alltags-, Freizeitradlern und Radsportlern ihre neuesten Modelle
vor: u. a. vollgefederte Komforträder, Stadtund Reiseräder, Liegeräder, Fitnessbikes,
MTB´s und Rennräder. Reiseveranstalter und
Vertreter von Radregionen informieren über
attraktive Radreiseziele und entdeckenswerte Radwege. Faszinierende Diashows
zu Radreisen lassen die Augen reiselustiger
Radler leuchten. Eine große Indoor-Strecke
ermöglicht den Besuchern, das Fahrrad ihrer
Wahl gleich vor Ort ausgiebig auszutesten.
Speziell für Kinder ist ein Parcours aufgebaut,
auf dem sie ihre Verkehrssicherheit schulen
können. Experten beantworten Fragen zu
der neuesten Fahrradtechnik und geben
Tipps zu deren Wartung.
9
Aus dem Geschäftsleben
Aus dem Geschäftsleben
Blumen und Lebensqualität
in der Welfenstraße
(pr) Seit über einem Jahr betreibt die ausgebildete Floristin Sonja Kolesinski das Blumenfachgeschäft Blütenstaub in der Welfenstraße
13/Ecke Gebhardstraße. „Ich will dem Kunden
ein positives Lebensgefühl mit Blumen verkaufen“, so beschreibt sie ihre Verkaufsphilosophie. Und dieses positive Gefühl stellt
sich bereits beim Betrachten der Einrichtung
des Geschäftsraumes ein. Es dominiert eine
liebevolle Dekoration zumeist mit hochwertigen Keramiktöpfen und farbigen Glasarbeiten
und ganz besonders füllt natürlich eine große
Anzahl an Pflanzen und Blumen den Raum
und lädt zum ungestörten Verweilen und
Aussuchen ein. Die Blumen kauft die Floristin jeden Morgen frisch auf dem Großmarkt,
zumeist bei regionalen Produzenten, ein, und
für eilige oder besondere Kundenwünsche
fährt sie auch gerne zweimal am Tag dorthin.
Das Blumenangebot versucht sie so weit wie
möglich dem Verlauf der Jahreszeiten anzupassen, doch natürlich bietet sie auch das
ganze Jahr über Rosen an. Gemäß dem Ansatz
der Staatlichen Fachschule für Blumenkunst
in Weihenstephan, wo sie eine zweijährige
Ausbildung absolviert hat, vermeidet sie den
Einsatz künstlicher Materialien, sowohl beim
kunstvollen Binden eines Blumenstraußes
auch beim Verpackungspapier. Und wer sich
nicht entscheiden kann, den beraten Sonja
Kolesinski und ihr Team kompetent beim Zusammenstellen des passenden Straußes und
der Pflege der Blumen. Zum weitergehenden
Angebot gehört auch die Beratung und Unterstützung bei der Gestaltung eines privaten
Blumenbalkons oder des eigenen Gartens.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do, Fr 10.00-12.30 Uhr,
14.30-18.00 Uhr, Sa 10.00-13.00 Uhr,
Telefon 1614784, Fax 1614785
10
Lektorat und Leseförderung in der Südweststadt
(pr) Einen Lektoratsservice für Texte aller
Art bietet die Literaturwissenschaftlerin und
Kunsthistorikerin Martina Leiber aus der
Südweststadt seit kurzem an. Neben dem
Lektorieren wissenschaftlicher, werblicher
und privater Textvorlagen gehören auch das
Verfassen von Texten und die Erstellung von
Marktanalysen zu ihren Dienstleistungen.
Bei Bedarf berät sie auch beim Schreiben
von Texten. Der Lektoratsservice umfasst alle
Arbeiten bis zur Drucklegung eines Textes:
Korrekturen hinsichtlich Rechtschreibung,
Zeichensetzung und Grammatik, das Prüfen
der Verständlichkeit und Logik sowie die
Überarbeitung von Formulierungen und Stil.
„Ein gut lesbarer, fehlerfreier Text ist die
Visitenkarte jedes Autors und jedes Unternehmens“, beschreibt Martina Leiber das Ziel
ihrer Arbeit. Erfahrung auf dem Weg in die
Selbstständigkeit hat die gelernte Buchhändlerin in Redaktionen und Werbeabteilungen
von Buch- und Zeitschriftenverlagen sowie
beim Korrektorat einer Karlsruher Wochenzeitung gesammelt. Derzeit betreut sie im
Rahmen des Projektes „Lesenetzwerk Karlsruhe“ auch mehrere Lesefördergruppen. Und
wenn Sie sich von ihrer Arbeit überzeugen
wollen – Martina Leiber korrigiert seit vielen
Jahren unser Bürgervereinsheft!
Kontakt: Lektoratsservice Martina Leiber, Tel.
0721/8198202, [email protected]
Geschenke und Genuss
in der aromathek
Haben Sie Lust auf besondere Kaffee- und
Teesorten? Dann sind Sie in der aromathek
von Julia Janositz in der Gebhardstraße 12
an der richtigen Stelle! 13 Sorten Ettli-Kaffee,
von mild bis herzhaft, werden vor Ort frisch
gemahlen und abgepackt und bei einem
Angebot von 80 verschiedenen Teesorten
bleibt auch hier kein Geschmackswunsch
unerfüllt. Probieren Sie den günstigen Tee
der Woche aus! Hinzu kommt das beliebte
Aus den Kirchengemeinden
Brot vom Fasanenbäcker, das jeden Morgen
frisch angeliefert wird. Aber nicht nur frische
Ware hält Julia Janositz seit Oktober 2000 in
ihren freundlich eingerichteten Verkaufsräumen bereit. Wer ein hochwertiges Geschenk
sucht oder sich einfach mal selbst etwas
Schönes gönnen will, ist hier ebenfalls richtig. Kaffee- und Teesets, Teller und Porzellan
verschiedener Hersteller sind im Angebot,
darunter auch das sehr beliebte Mila-Kinderporzellan. Hochwertige Tischdecken, Läufer
und Tisch-Sets der Marke Lavinia, Duftseifen
und modische Accessoires wie Schals, Taschen
und Schmuck ergänzen das Angebot. Auf
Wunsch wird alles als Geschenk individuell
verpackt. Und für den richtigen Gruß gibt es
eine große Auswahl an Postkarten. Besonders
junge Familien mit Kindern zählen zu ihren
Zielgruppen – ist ja auch kein Wunder, denn
ab Mai verkündet die Eisfahne über der Eingangstür, dass es wieder frisches Eis gibt. Ein
Angebot, welches besonders die Kinder aus
der Nachbarschaft nutzen.
Mit
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr und
15.00-18.30 Uhr, Sa 8.30-13.00 Uhr,
Telefon + Fax 1839498
Evangelische
Matthäusgemeinde
Gott spricht: „Ich lasse dich nicht fallen und
verlasse dich nicht.“
Die Jahreslosung für dieses Jahr 2006. Sie
steht im Josua-Buch in der Bibel und ist dort
Josua gesagt, der an der Schwelle zu dem
Land steht, das Gott den Israeliten verheißen
hat. Ein Wort auf der Schwelle zum Neuen,
eine Verheißung für all die, die noch nicht
wissen, was die Wege dieses Jahres mit sich
bringen werden. Deshalb ist es auch uns gesagt.
„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich
nicht“ – es ist wichtig, etwas zum Festhalten
zu haben. Gott verspricht uns allen, bei uns zu
Baden, Sauna,
Schwimmen
und Erholen –
das ganze Jahr,
bei jedem Wetter !
Fächerbad Karlsruhe
76131 Karlsruhe • Am Sportpark 1
Tel. 0721/96701-0 • Fax 0721/96701-70
E-Mail: [email protected]
11
Aus den Kirchengemeinden
bleiben und unsere Wege mit uns zu gehen.
Deshalb können wir sie gehen, manche fröhlich, manche traurig – aber niemals allein.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
die Matthäusgemeinde wird auch in diesem
Jahr für Sie da sein. In verschiedenen Formen
und auf den unterschiedlichen Wegen des
Lebens. Ein wichtiger Schwerpunkt der Gemeindearbeit werden auch in diesem Jahr die
Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche sein.
Die Familien sind besonders zu den Familiengottesdiensten der Gemeinde herzlich
eingeladen. Wir werden immer am letzten
Sonntag des Monats einen besonderen Gottesdienst feiern, bei dem Kinder und Familien
einen besonderen Platz haben. Die nächsten
Familiengottesdienste finden statt am 26.
Februar und am 26. März um 10.00 Uhr in
der Matthäuskirche. Am 26. März teilen wir
im Anschluss an den Familiengottesdienst
beim Frühlingsbuffet selbst Mitgebrachtes
miteinander.
Für Kinder bieten wir auch in unseren üblichen Gottesdiensten an jedem Sonntag eine
Betreuung an.
Auch die Kinderburg öffnet wieder ihre Tore:
am Samstag, 25. März. Kinder von 6 bis 13
Jahren können hier von 10.00 bis 13.00 Uhr
spielen, toben, singen, biblische Geschichten
hören, Freunde treffen – wer Lust hat, melde
bitte sein Kind an (damit genug Essen und
Trinken da ist...) bei Gemeindediakonin Anita
Lippert, Tel. 354 9307, oder per E-Mail:
[email protected]
12
Wir bieten in der Jugendarbeit in diesem Jahr
außerdem Traumjobs an...
... bei der Altpapiersammlung
Viermal im Jahr sammelt die Jugend der Matthäusgemeinde Altpapier. Damit finanziert
sie den größten Teil ihrer Arbeit. Damit diese
Aktion auch 2006 wieder stattfinden kann,
suchen wir zwei tatkräftige und verantwor-
tungsvolle Männer und/oder Frauen, die Lust
haben, die Altpapiersammlungen im Team
durchzuführen. Unterstützung gibt es von
den bisherigen Verantwortlichen und Gemeindediakonin Anita Lippert. Bitte melden
Sie sich! Wir brauchen Sie!
... und in der Jungschar
Du bist gern mit Kindern zusammen. Du
kannst dir vorstellen, mit einer Horde Kinder
zu spielen, zu basteln oder zu singen. Du
suchst nach einer sinnvollen Aufgabe in einer
Kirchengemeinde… dann bist du bei uns genau richtig. Unsere Jungschar findet jeden
Freitag, 16.00-18.00 Uhr im Melanchthonhaus
statt (außer in den Schulferien natürlich).
Und das sind wir: eine bunt gemischte KinderGruppe von 5-12 Jahren. Gemeinsames Spielen, Singen, biblische Geschichten hören und
Basteln sind feste Programmpunkte.
Manchmal gibt es auch klasse Ausflüge und
das Übernachtungsfest ist immer ein Highlight.
Interesse? Dann melde dich doch einfach.
Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Das Jungscharteam
Auch die Matthäuskirche ist offen für Stille
und Gebet – jeden Mittwoch von 17.00 bis
18.30 Uhr.
Sie alle, liebe Leserinnen, liebe Leser, haben
einen Platz bei uns im Gottesdienst und im
Gemeindeleben. Sie brauchen ihn nur zu
besetzen.
Wenn Sie Begleitung und Halt auf den Wegen Ihres Lebens suchen, wollen wir für Sie
da sein. Wenn Sie ein Gespräch mit Gemeindediakonin Anita Lippert oder mir wünschen,
nützen Sie bitte unsere Sprechzeiten oder
wenden Sie sich an uns, um ein Gespräch zu
vereinbaren.
Gemeindediakonin Anita Lippert ist immer
dienstags, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, und freitags von 9.00 bis 9.30 Uhr für Sprechzeiten in
ihrem Büro in der Vorholzstr. 2,
Polizeirevier Ka-Südweststadt
Pfarrer Schalla ist immer donnerstags von
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr für seine Sprechzeiten
im Pfarramt anzutreffen.
„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich
nicht.“ – Gottes Versprechen gilt einem jeden
von uns. Machen Sie davon Gebrauch.
Seien Sie herzlich gegrüßt
Ihr
Thomas Schalla,
Pfarrer der Matthäusgemeinde
Das Polizeirevier
KA-Südweststadt informiert
Im Bereich KA-Südweststadt gelang es in den
letzten Wochen einem bisher unbekannten
Täter, sich zweimal in betrügerischer Weise
Zutritt zu den Wohnungen von Geschädigten zu verschaffen und im weiteren Verlauf
Geldbörsen u. ä. zu entwenden. Insgesamt
trat der Täter nach vorliegenden Erkenntnissen im Stadtgebiet Karlsruhe seit Jahresbeginn bereits viermal in Erscheinung. Der
Täter gab sich jeweils als Mitarbeiter einer
Krankenkasse aus und kam so ins Gespräch
mit den älteren Geschädigten. Aufgrund von
Veränderungen bei der Krankenkasse benötige er nun die Versichertenkarte oder die
Mitgliedsnummer der Geschädigten. Die Zeit,
in der sich die Geschädigten dann in Nebenräume begaben bzw. in Schränken nach den
verlangten Gegenständen suchten, nutzte
der Täter, um insbesondere nach Bargeld zu
suchen bzw. Gegenstände wie Handtaschen
oder Geldbörsen an sich zu nehmen und unbemerkt die Wohnung zu verlassen. Teilweise
verlangte der Täter noch einen Zettel und
einen Stift, um den Geschädigten abzulenken. Es ist zu befürchten, dass der Täter auch
in den nächsten Wochen in ähnlicher Weise
auftreten wird. Bisher liegt folgende Personenbeschreibung vor:
männliche Person, ca. 40 bis 45 Jahre alt,
kräftige Figur, ca. 175 bis 180 cm, dunkle,
gewellte Haare. Der Täter war jeweils dunkel
gekleidet und sprach deutsch mit hiesigem
Dialekt. Beim Erscheinen der Person wird
um unverzügliche Verständigung der Polizei
gebeten.
Wir weisen nochmals darauf hin, dass man
sich an der Haustüre beim Erscheinen von Behörden- oder Firmenvertretern einen Ausweis
zeigen lassen sollte, bevor man die jeweilige
Person in die Wohnung lässt. Ggf. erweist
sich in Zweifelsfällen auch ein Rückruf bei
der Behörde oder der Firma als sinnvoll, um
zu überprüfen, ob die Person tatsächlich ein
berechtigtes Anliegen hat. In der heutigen
Zeit dürften die Besuche von KrankenkassenMitarbeitern an der Haustüre eher selten bzw.
ganz auszuschließen sein. Ggf. würde ein
solcher Besuch vorher schriftlich angekündigt
werden.
Das Polizeirevier KA-Südweststadt bietet in
diesem Zusammenhang für interessierte Gruppierungen wie Bürgervereine, Seniorengruppen oder kirchliche Institutionen einen ca.
1 1/2-stündigen (selbstverständlich kostenfreien) Vortrag zum Thema „Betrugsdelikte an
der Haustüre“ mit Schilderungen der Vorgehensweisen der Täter, praktischen Beispielen
und Tipps zum richtigen Verhalten im Rahmen
der Prävention an. Bei Interesse wird um Kontaktaufnahme mit Rolf Geckle, Tel. 0721 939
4425, oder Michael Koffler, Tel. 0721 939-4321,
gebeten. Auf Anfrage können auch Vorträge
zu anderen Themen wie „Taschendiebstahl“,
„Falschgelddelikte“ u. a. gebucht werden.
Rolf Geckle,
Polizeirevier Karlsruhe-Südweststadt
Bezirksdienst
Tel. 0721/939-4425
Fax: 0721/939-4419
[email protected]
13
Aus der Städtischen Galerie · Aus dem Zoologischen Garten
Aus der Städtischen Galerie
14
Zum Jahreswechsel
Ein großes Jahr steht der
Städtischen Galerie bevor:
2006 wird sie 25 Jahre alt
(jung) und der Förderkreis
der Städtischen Galerie hat
sich vor 10 Jahren gegründet.
Es gibt also doppelten Anlass,
die beiden Ereignisse festlich ins rechte Licht
zu rücken!
Zu Beginn 2005 ging die mit annähernd 30.000
Besuchern äußerst erfolgreiche Ausstellung
„Egon Eiermann“ zu Ende, um anschließend
vom Bauhaus-Archiv nach Berlin und in das
Neue Museum, Staatliches Museum für Kunst
und Design, nach Nürnberg übernommen zu
werden. Auch dort lockte die Ausstellung
zahlreiche Besucher an. Die attraktive Werkschau des bekannten deutschen Architekten
der Nachkriegszeit wurde zusammen mit dem
Südwestdeutschen Archiv für Architektur und
Ingenieurbau an der Karlsruher Universität
und dem Bauhaus-Archiv Berlin erarbeitet.
Auf das ganze Jahr gesehen, war in der Städtischen Galerie das ZKM mit zwei bemerkenswerten Ausstellungen zu Gast, so mit „Coolhunters – Jugendkulturen zwischen Medien
und Markt“ von April bis Juli und „Resonanzen. Körper im elektromagnetischen Feld“
von Juli bis Oktober 2005.
Parallel zu „Coolhunters“ war im Forum der
Galerie eine kleine und sehr niveauvolle
Werkschau mit Objekten von Harald Klingelhöller zu sehen. Sie galt dem Professor der
Karlsruher Kunstakademie und war, begleitet
von einem besonders schön gestalteten Katalog, von Mitgliedern des Vorstands des Förderkreises durchgeführt worden.
Die gute Zusammenarbeit mit dem ZKM gab
uns Freiräume im Hinblick auf die Vorbereitungsarbeit für das Jubiläumsjahr 2006. Als
Auftakt zeigen wir vom 10. Dezember 2005
bis 12. März 2006 die ebenso umfangreiche
wie spannende Ausstellung „Die 20er Jahre in
Karlsruhe“, ein Thema, das wir in monografischen Ausstellungen wie zu Karl Hubbuch, Wilhelm Schnarrenberger und Hermann Goebel
schon mehrfach umkreist haben. Erstmals wird
hier jedoch das breite Spektrum der Kunst im
Karlsruhe der 20er Jahre zwischen Innovation
und Tradition aufgezeigt und der Fotografie
sowie der angewandten Kunst je ein eigenes
Kapitel gewidmet. Ein äußerst anregendes Begleitprogramm wird zusätzlich geboten.
Am 8. Mai 1981 wurde die Städtische Galerie
Karlsruhe im Prinz-Max-Palais eröffnet. Es war
das erste und einzige Kunstmuseum der Stadt
Karlsruhe überhaupt, wobei die städtischen
Sammlungen schon knapp 100 Jahre früher
angelegt worden waren. Da der 8. Mai 2006
auf einen Montag fällt, haben wir beschlossen,
das 25-jährige Jubiläum auf das Wochenende
vom 5. bis 7. Mai zu legen. Zugleich feiern wir
das 10-jährige Bestehen des Förderkreises, den
1996 Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt gegründet haben.
Über das genaue Programm werden wir Sie
rechtzeitig informieren. Feiern Sie mit uns
mit! Schon jetzt können Sie sich auf das MaiWochenende mit interessanter Unterhaltung
freuen!
In diesem Sinn wünsche ich im Namen des
gesamten Teams der Städtischen Galerie allen
Freunden des Hauses eine gute Zeit und freue
mich auf Ihren Besuch.
Ihr Erika Rödiger-Diruf
Aus dem Zoologischen Garten
von Dr. Clemens Becker
Erdmännchen im Zoo
Erdmännchen, auch Scharrtiere genannt,
gehören zu den kleinsten und attraktivsten
aller Tierarten in einem Zoo. Wegen vieler
Eigenschaften, die Menschen besonders an-
Aus dem Zoologischen Garten
sprechen, sind sie beliebt bei Jung und Alt:
Erdmännchen haben ein „niedliches“ Gesicht
mit wachen Augen, sie stehen häufig aufrecht auf den Hinterfüßen, sind tagaktiv und
erkunden unermüdlich ihre Umgebung. Und
sie sind sehr gesellig, kommunizieren durch
Lautäußerungen miteinander und spielen
auch noch als Erwachsene viel.
Im Oktober 2003 siedelte eine kleine Familiengruppe aus einem Elternpaar und vier
Jungtieren vom Zoo Köln in die Fächerstadt
um. Schnell gewöhnten sie sich ein, aber die
erhofften Aufzuchterfolge blieben anfangs
aus. Im Jahr 2005 aber, nachdem sie in das
Kleinsäugergehege am Fuße des Lauterbergs
umgesiedelt worden waren, konnten von den
Tierpflegern gleich drei Würfe in den Monaten Februar, Mai und Juli gemeldet werden,
aus denen elf Jungtiere erfolgreich großgezogen wurden – mit 16 Tieren also derzeit die
größte und spielfreudigste Gruppe unter den
Säugetieren im Zoo.
Bei
einbrechender
Dämmerung zieht sich
die Großfamilie in den
Innenbereich
zurück;
die Tiere liegen dann
zu mehreren eng beiund
übereinander.
Bei Tage sieht man sie
bei schönem Wetter
in kleineren Gruppen
beim Sonnenbad auf
der Außenanlage liegen. Immer kann man
(Foto: Zoo)
bei dieser Gelegenheit
auch einzelne Tiere aufrecht auf ihren Hinterfüßen in Wächterposition auf einer exponierten Stelle im Gehege sitzend beobachten,
die durch Lautäußerungen Kontakt zur Gruppe halten und damit melden, dass „die Luft
rein ist“. Sobald ein Wächter einen Feind
bemerkt, z. B. einen anfliegenden Greifvogel,
reckt er sich auf seinen vier Hinterzehen hoch
in die Luft, der Schwanz dient dabei als Stütze. Häufig wird dann ein schriller Alarmschrei
ausgestoßen, worauf die ganze Gruppe im
Bau verschwindet.
Erdmännchen, die zu den Schleichkatzen
gehören, werden ca. 30 cm lang und haben
einen bis zu 25 cm langen Schwanz. Ihr graubis weißbraunes Fell ziert zusätzlich acht bis
zehn bräunliche Querbinden, die über den
Rücken laufen. Der nahezu weiße Kopf endet in einer rüsselartigen Schnauze. Die lebhaften Augen sind von einem dunklen Ring
umgeben; die Ohren und das Schwanzende
sind schwarz. In freier Wildbahn – in den
Savannen und kargen Graslandschaften im
südlichen Afrika – leben Erdmännchen sehr
häufig in größeren Gemeinschaften bis zu 40
Tieren in einem großen Erdbau zusammen,
den sie sich manchmal sogar mit Erdhörnchen und Fuchsmangusten teilen; er kann bis
zu 150 cm in den Boden führen. Es gibt ein
dominantes Paar, der Familienvorstand, von
dem meist alle anderen Gruppenmitglieder
abstammen. Nach nur 70 bis 80 Tagen Tragzeit werden in einem Wurf durchschnittlich
vier Junge geboren, die nur spärlich behaart
sind und anfangs noch geschlossene Augen
und Ohren haben. Ältere Geschwister helfen als Babysitter bei der Aufzucht, um der
Mutter die Nahrungssuche zu ermöglichen.
Aber schon nach drei Wochen verlassen sie
erstmals den schützenden Bau, um mit der
Gruppe die Umgebung zu erkunden.
Den Namen „Scharrtiere“ erhielten die Erdmännchen wegen ihrer Eigenschaft, während
der Nahrungssuche ständig am Boden nach
Fressbarem zu scharren. Ausgelöst wird dieser Scharrtrieb durch den Geruchssinn, und es
wird solange „gebuddelt“, bis die aufgespürte Beute vollständig freigelegt ist. Die Erdmännchen ernähren sich in der Hauptsache
von Insekten, Spinnen und Tausendfüßlern,
nehmen aber auch Ratten, Mäuse, Reptilien
sowie Vögel und deren Eier.
15
Beitrittserklärung
Ihre Postagentur
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Vorholzstraße 21, 76137 Karlsruhe, Fon 0721 357777
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Hiermit trete ich dem Bürgerverein der Südweststadt e. V. als Mitglied bei. Ich verpflichte
mich, einen Jahresbeitrag von
(Mindestbeitrag 5 € für Einzelpersonen, 7 € für
Familien und Firmen) zu bezahlen.
Name, Vorname
Name, Vorname (Partner)
Geboren am
Beruf
Straße
PLZ/Wohnort
Telefon
E-Mail
Mein/Unser Name darf anlässlich meines/unseren Beitritts und zu runden Geburtstagen
im Bürgervereinsheft genannt werden.
Ich überweise den Betrag.
Ich erteile eine Einzugsermächtigung.
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige ich den Bürgerverein der Südweststadt e. V., von meinem Konto den
von mir zu zahlenden jährlichen Vereinsbeitrag auf das Konto 9 204 942 (BLZ 660 501 01) bei
der Sparkasse Karlsruhe abzubuchen.
Bank
BLZ
Kontoinhaber
Kto.-Nr.
Karlsruhe, den
16
Unterschrift