Perlen vor die Säue werfen – gutes Futter nicht verschimmeln lassen!

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Perlen vor die Säue werfen – gutes Futter nicht verschimmeln lassen!
Perlen vor die Säue werfen –
gutes Futter nicht verschimmeln lassen!
Sebastian Kleiner und Christine Pollmann, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Futter durchläuft von der Gewinnung auf dem Feld bis hin zum
wenn leicht verwertbare Substrate (Glucose, Fructose, Sac-
Verzehr unterschiedliche Stationen, an denen mehr oder weni-
charose et cetera) zur Verfügung stehen, schnell vermehren.
ger große Hygienerisiken bestehen, diese gilt es zu kennen und
Am ehesten geschieht dies unter dem Einfluss von Sauerstoff,
durch geeignete Maßnahmen auf ein Mindestmaß zu reduzie-
generell jedoch auch unter Luftabschluss. Bei der Hefefermen-
ren. Sogenannte HACCP-Konzepte (Hazard Analysis And Critical
tation wird die Stärke im Futter zu Alkohol und Kohlendioxid
Control Points) werden angewandt, um Gefahren mit Hilfe von
umgewandelt. Gärungen im Anmischbehälter können auf einen
kritischen Kontrollpunkten zu analysieren. Wo sie derartige
massiven Hefebefall hindeuten. Überprüft werden kann dies
Kontrollpunkte in der Schweinefütterung finden, erläutert der
durch den so genannten Kanistertest. Hierfür wird ein sauberer
folgende Artikel.
Kanister zu einem Drittel mit frisch angemischter Futtersuppe
gefüllt und verschlossen. Nach etwa zwei Stunden wird der Kanister geöffnet und kontrolliert, ob sich Gas gebildet hat.
Wahl des Futters
Die Futterhygiene beginnt mit der Auswahl des Futters. Wer Fertigfutter zukauft, erwartet ein hygienisch einwandfreies Produkt
mit einer hohen Stabilität. Der Landwirt, der sich beim Zukauf
von Futter für gekrümelte oder pelletierte Ware entscheidet, kann
davon ausgehen ein solches Produkt zu bekommen. Durch die
Temperaturen beim Pressen des Futters werden MikroorganisAusgeleckte Futtertröge sind die beste Hygiene
men abgetötet, zudem treten weniger Entmischungen des Futters beim Transport, beim Ausblasen und in den Leitungen auf.
Man nehme ein bisschen Feuchtigkeit, ein paar verfügbare Nähr-
Wichtig ist, dass das Futter im Werk vor dem Verladen genügend
stoffe, ein angenehmes Stallklima, gegebenenfalls ein wenig Luft
abgekühlt wurde, damit es nicht zu warm ins Silo kommt.
und fertig ist die „Hausflora“ im Fütterungssystem. Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Pilze können hochwertige Kohlen-
Als Selbstmischer muss darauf geachtet werden, dass das Ge-
hydrate, sowie Aminosäuren des Futters für ihr eigenes Wachs-
treide trocken eingelagert wird. Ist das nicht möglich, muss es
tum abzwacken, sodass diese dem Schwein nicht mehr in Gänze
auf unter 14 % Feuchte getrocknet oder das Getreide mit Säure
zur Verfügung stehen. Zudem bilden manche Mikroorganismen
konserviert werden, wobei die Konzentration von der Restfeuchte
Stoffwechselprodukte, die sich negativ auf das Futter auswirken
und der angestrebten Lagerungsdauer zusammenhängt. Im Lager
können. So führen Ammoniak und Schwefelwasserstoff zu einer
dürfen die Komponenten nicht feucht werden und müssen vor
Reduktion der Schmackhaftigkeit, erhöhte Kohlendioxidbelas-
Schadnagern und Vögeln geschützt sein. Bei CCM ist ein guter
tungen unter anderem zu einer verringerten Futteraufnahme, da
Silierprozess wichtig. Im Sommer soll ausreichend Vorschub von
Gas in den Magen-Darm-Trakt eingetragen wird. Biogene Amine
zwei Metern pro Woche gewährleistet sein, zudem sind verdor-
haben mitunter pharamakologische Wirkungen und beeinflus-
bene Stellen zu entsorgen. Beim Einsatz von Backwaren, Molke,
sen das Herz-Kreislauf-System.
Schlempe oder sonstigen Nebenprodukten ist auf eine verkürzte
Hefen können beispielsweise in Nebenprodukten wie Molken
Haltbarkeit im Sommer zu achten, das Futter sollte daher nur we-
oder in silierten Komponenten wie CCM auftreten und sich,
nige Tage gelagert und das Lager regelmäßig gereinigt werden.
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Lagerung im Silo
Der nächste Kontrollpunkt ist das Futtersilo. Beim Bau sollte eine
Serviceklappe montiert sein, durch die der Zustand des Silos
kontrolliert und das Silo gereinigt werden kann. Dazu ist es wichtig, dass sich die Futterannahme leicht vom Silo trennen lässt,
oder diese mit einem Ablauf für Reinigungswasser versehen ist.
Die Siloreinigung wird von Firmen als Dienstleistung angeboten
und beinhaltet das Reinigen und Trocknen des Silos. Bei der
Planung des Stalls bietet es sich an, ein Silo mehr einzuplanen,
als für die Anzahl Futter nötig wäre, damit die Silos regelmäßig
komplett entleert werden können. Gerade im Sommer kann es
durch die hohen Temperaturen und Temperaturschwankungen
zu Schwitzwasserbildung im Silo kommen, die zum Verderb des
Bei guter Anordnung der Futterautomaten, werden diese nicht
verkotet
Futters führen, von daher sollte Futter im Sommer nicht zu lange
gelagert und die Silos häufig restlos entleert werden.
(Teleskoprohre), Materialübergänge (Schieber von Volumendosierern) oder Endstücke. Diese schwer erreichbaren Anlagenteile
Futterannahme
müssen regelmäßig gereinigt werden. Futterreste, insbesondere
Bei der Wahl der Futterannahme unter dem Silo ist darauf zu
wenn sie mit Stallluft in Kontakt kommen, verderben sonst wenn
achten, dass sich diese leicht öffnen und auch reinigen lässt,
man Pech hat, schneller als man zusehen kann.
ein beliebtes Hilfsmittel dafür ist ein Industriestaubsauger. Eine Annahme für Nebenprodukte oder CCM sollte keiner starken
Je nach gefütterter Zielgruppe ändert sich der Futteraustrag aus
Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Außerdem sollte sie aus
der Kette. Bei Sauen werden in der Regel Volumendosierer einge-
leicht zu reinigenden Materialien bestehen, Edelstahl bietet
setzt, in der Ferkelaufzucht und Mast eher Trocken- oder Breifut-
sich hier an.
terautomaten, gemeinsam haben die Systeme, dass das Futter
durch eine Leitungsöffnung an seinem jeweiligen Bestimmungs-
Wer mit Backabfällen arbeitet, sollte die Annahme so gestal-
ort ankommt. Das Loch kann per Schieber verschlossen werden.
ten, dass sich diese gut mit dem Hochdruckreiniger säubern
Unter trockenen Bedingungen ist das unproblematisch, wird der
lässt, dabei muss an kurze Rüstzeiten gedacht werden. Folglich
Stall jedoch gewaschen, kann Wasser zwischen Schieber und
gehören ein Wasseranschluss und eine Steckdose in die Nähe
Futterleitung fließen. Gelangt das Wasser mit Futter in Kontakt,
der Annahme. Bis zu diesem Punkt unterscheiden sich Trocken-
kann es zu Schimmelbildung kommen, von daher sollte kontrol-
und Flüssigfütterungen nicht, im Stall gibt es jedoch deutliche
liert werden, wie dicht die Schieber tatsächlich schließen.
Unterschiede, weshalb von nun an beide Systeme bis zum Trog
getrennt betrachtet werden.
Volumendosierer und Fallrohre lassen sich gut mit einer Spülmaus von innen Reinigen, wenn man die Futterklappe vorher
Trockenfütterung
öffnet. Nach dem Reinigen müssen die Klappen in offener
Bei der Trockenfütterung werden Spiralen oder Kettenfütterungen
Stellung bleiben, bis sie wieder vollständig trocken sind, da
eingesetzt. Beschickt werden diese entweder direkt aus dem
sie ansonsten mit Futter verkleben. Bei Kurbelsystemen ist das
Silo, über Kettenverteilsysteme oder auch Phasenmischer. Es ist
Aufstellen der Klappen kein Problem. Seilzugsysteme können
generell darauf zu achten, dass die Rohre ausreichend dicht und
mit einem Stück Holz blockiert werden.
nicht verschlissen sind, da andernfalls Feuchtigkeit in das System eindringen kann. Bei Rohrkettensystemen sollten die Eckstü-
Bei der Reinigung von Futterautomaten ist darauf zu achten, dass
cke regelmäßig auf Dichtheit überprüft werden. Allgemein gilt:
der Spaltenbereich rundherum gründlich von anheftendem Fut-
Futterreste können sich an diversen Stellen ansammeln, seien
ter gereinigt wird. Außerdem sollten alle beweglichen Teile wie
es Antriebsstellen, Verzweigungen (Umlaufecken), Stecksysteme
Schieber, Glocken oder Pendel entfernt und gesäubert werden,
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da sich hinter diesen gerne Futterreste verstecken. Auch Automa-
Futterleitungen
ten sollten vor dem nächsten Einsatz komplett trocken sein.
Die Leitungen stellen in der Regel nicht das größte Problem dar,
da hier wenig Sauerstoff zu finden ist. Je nach Anlagentyp gibt es
Flüssigfütterung
verschiedene bauliche oder verfahrenstechnische Möglichkeiten,
Bei der Flüssigfütterung gibt es unterschiedliche Systeme,
um Restfutter aus Leitungen zu entfernen. Bei der Restlosfüt-
die im Grunde aus den gleichen Komponenten bestehen. Es
terung mit Rohrspülung beispielsweise wird das angemischte
gibt einen Anmischbehälter für die Futterkomponenten, einen
Futter restlos zu jeder Mahlzeit verfüttert, anschließend wird die
Frischwassertank, einen Brauchwassertank, eine Pumpe und
Anlage (inklusive Ventilen, Futterabläufen, Rohrleitungen, Misch-
ein zu den Trögen führendendes Leitungssystem. Anmisch-,
und Brauchwassertank) mit sauberem Wasser gespült. Das
Brauchwasser- und Auslagerungsbehälter sollten, da feuchtes
Wasser, das zwischen den Fütterungen in den Leitungen steht,
Futter unmittelbar mit Luft in Kontakt kommt, regelmäßig gerei-
wird in den Brauchwassertank gedrückt und für den nächsten
nigt werden, sei es manuell mittels Wasserschlauch, Euterbrau-
Anmischvorgang verwendet. Bei anderen Systemen werden
se, oder kurzer Hochdruckreinigerlanze, automatisch mit Hilfe
Futterreste mittels Luft oder mechanisch per Gummipfropfen
einer Spüleinrichtung, oder durch eine automatische „Vorwä-
(Molch) aus der Leitung gedrückt. Wer dennoch Reinigungen
sche“ und manuelle „Nachwäsche.“
mit Desinfektionsmitteln vornehmen muss, hat dafür Sorge zu
tragen, dass keine Tiergefährdung entsteht und das Spülwasser
Bei einer automatischen Reinigung wird Wasser über drehende
ordnungsgemäß entsorgt wird (falls erlaubt über die Gülle).
Kugelköpfe oder über Prallteller gleichmäßig im Tank verteilt,
sodass alle Anlagenteile, die mit Futter in Berührung kommen,
Kein Selbstläufer
gereinigt werden. Biofilme, die trotz automatischer Reinigung
Säureregulatoren wie Benzoesäure, Konservierungsmittel wie
entstehen können, lassen sich durch das tägliche Versprühen
Ameisen- und Propionsäure, Ozondesinfektionen, UV-Bestrah-
von geringen Mengen an geeigneten Säuren über einen Säure-
lungen, dies und vieles mehr wird in der Praxis längst einge-
nebler eindämmen. Wer Säurenebler verwendet, sollte auf den
setzt, doch sind diese Maßnahmen alleine nicht zwangsläufig
nötigen Steuerdruck achten, dafür sorgen, dass das Reini-
„allheilend“. Bei einer Flüssigfütterungsanlage gibt es, Aus-
gungswasser von den Tankwänden vor der Desinfektion bereits
nahmen bestätigen die Regel, Arbeiten, die kurz-, mittel-, oder
abgeflossen ist, dass alle Oberflächen erreicht werden, kein
langfristig anfallen. Welcher Leitspruch zählt, „viel hilft viel“
Sprühschatten entsteht und vor allem sämtliche notwendigen
oder „weniger ist manchmal mehr“ steht und fällt sicherlich mit
Anwendungs- und Sicherheitsanweisungen beherzigt werden.
dem Anlagentyp, den verabreichten Futterkomponenten und
Bei der Verwendung von Säureneblern ist außerdem darauf zu
der vorherrschenden „Hausflora.“
achten, dass das Gerät über einen Deckelkontakt unterbrochen
wird, wenn der Deckel geöffnet wird. Der Frischwassertank
Zu den kurzfristigen Arbeiten gehören unter anderem die allge-
muss lichtundurchlässig und verschlossen sein, zudem sollte
meine Kontrolle auf Sauberkeit, das Abspülen von groben Futter-
er möglichst kühl stehen.
resten im Anmischtank, sowie die Kontrolle von Gasbildungen
in Leitungen und Behältern. Mittelfristig, etwa alle zwei Wochen,
Der Futterzulauf sollte direkt mit dem Tank verbunden sein. Wäh-
kann es ratsam sein, Anmischbehälter mit dem Hochdruckrei-
rend des Waschens und der Säurevernebelung sollte ein Schie-
niger zu säubern (Achtung: Schmutzwasser niemals verfüttern).
ber dafür sorgen, dass weder Wasser, noch Säure in die Eintrag-
Generalreinigungen sollten falls möglich nach jedem Durchgang,
schnecke gelangen. Der Futterauslauf ist am zweckmäßigsten
mindestens aber ein- bis zweimal jährlich vorgenommen werden.
am tiefsten Punkt des Behälters angebracht, um ein restloses
Im ersten Schritt werden Futterabläufe und Anmischbehälter
Entleeren des Behälters zu gewährleisten. Der zwischen Auslauf
gereinigt; im zweiten Schritt wird die Anlage mit Wasser durchge-
und Pumpe liegende Fremdkörperabscheider sollte regelmäßig
spült; im dritten Schritt eine 1% Natronlauge im Anmischbehäl-
kontrolliert und entleert werden, weil sich hier Steine und auch
ter hergestellt, die für etwa eine Viertelstunde durch die Anlage
Mineralstoffe ablagern. Mit Hilfe der Pumpe wird das Futter durch
zirkuliert, fünf Stunden stehen bleibt und weitere 15 Minuten
das Rohrleitungssystem in die Abteile gefördert.
zirkuliert; im vierten Schritt wird die Schmutzbrühe, die keines-
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falls verfüttert werden darf, abgelassen!!!; im fünften Schritt
erfolgt eine Spülung der Anlage mit klarem Wasser; im sechsten
Schritt eine Zugabe von Milchsäurebakterien zum Flüssigfutter
und im abschließendem Schritt erfolgt eine Futtersäurezugabe
zum Flüssigfutter (Quellen: Aumann, Holl, Nagel). Die letzten beiden Punkte sind zwar nicht zwingend erforderlich, können aber
wichtig sein, um einer unerwünschten Hefen-Vermehrung vorzubeugen. Ein Einsatz von säurehaltigen und basischen Mitteln
sollte sinnvoll aufeinander abgestimmt sein, andernfalls können
mikrobielle Gleichgewichte aufgrund veränderter Konkurrenzbedingungen schnell aus dem Ruder geraten.
Im Breifutterautomat sollte nur soviel Futter wie nötig in der
Futterschale liegen
Last but not least
Zeit komplett leer sein. In Abruffütterungen werden die Tröge ger-
Ab hier können die Flüssig- und Trockenfütterung wieder ge-
ne vergessen, aber auch die sind von Zeit zu Zeit zu kontrollieren
meinsam betrachtet werden. Hinter den Futterventilen folgen
und zu reinigen. Für Sauen- und Quertröge kann man zur Reini-
die Abläufe in den Trog. Da an den Abläufen anhaftendes Futter
gung gut eine Schaufel nehmen, bei Ferkeltrögen und Trockenfut-
mit Stallluft in Kontakt kommt und schnell von Schimmelpilzen,
terautomaten bleibt häufig nur die Reinigung von Hand.
Bakterien und Konsorten heimgesucht wird, sollten diese nach
dem Ausstallen mit einer Spülmaus gereinigt werden. Tröge
Wichtig: Bei allen Möglichkeiten zur Verbesserung der Fut-
sind hingegen, unabhängig von der jeweiligen Fütterungsva-
terhygiene müssen alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen
riante immer so sauber wie möglich zu halten. Das bedeutet,
wie Anwenderschutz, Tierverträglichkeit, Materialeignung und
dass Futterreste morgens und abends entfernt werden müssen.
Prozesstauglichkeit bedacht werden.
Neben dem hygienischen Aspekt gibt es noch zwei weitere
Punkte, die für eine regelmäßige Trogsäuberung sprechen,
Fazit:
zum einen verliert Futter bei Wärme schnell seine Schmack-
Die gute Futterhygiene ist eine Grundlage für hohe Leistungen
haftigkeit, zum anderen können Sauen, die nur über einen
und geringe Produktionskosten. Ihre Tiere werden es Ihnen
Trogsprühnippel mit Wasser versorgt werden, unter Umständen
danken.
nicht ausreichend Flüssigkeit aufnehmen.
Im Ferkel- und Mastbereich ist darauf zu achten, dass sowohl
Trocken- als auch Breifutterautomaten so eingestellt sind, dass
sie weder zu viel, noch zu wenig Futter ausdosieren. Bei der
DER DIREKTE DRAHT
optimalen Einstellung werden beim Ferkel etwa esslöffelgroße
Sebastian Kleiner
Portionen und beim Mastschwein eine Hand voll Futter aus-
Telefon: 04381 – 900923, eMail: [email protected]
dosiert. Während der Fütterungszeiten sollten die Schalen der
Christine Pollmann
Futterautomaten nicht ganz ausgeleckt sein, in der Futterschale
Telefon: 04381 – 900926, eMail: [email protected]
sollte sich etwas Futter befinden. Einmal am Tag sollte sowohl
der Futterautomat als auch der Trog der Flüssigfütterung für kurze
Stand: Juli 2012
Redaktion Proteinmarkt
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