Newsletter 19 - Kölner Verein für Rehabilitation eV
Transcription
Newsletter 19 - Kölner Verein für Rehabilitation eV
file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... Newsletter 19 November 2010 Inhalt: Newsletter Nummer 19: Fachtagung „Menschen mit Traumaerfahrung“ am 28.10.2010: Fortbildung Borderline–Persönlichkeitsstörung 09.09.2010 in der LVR-Klinik Köln: Bericht SPZ Ehrenfeld über das Tischtennisturnier am 31.08.2010: Zertifizierung im Bereich Wohnen - Überwachungsaudit: Impressum: Newsletter Nummer 19: Sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Newsletter des Kölner Vereins für Rehabilitation e.V. befasst sich mit den Themen: - Fachtagung „Menschen mit Traumaerfahrung“ am 28.10.2010 Fortbildung Borderline – Persönlichkeitsstörung Tischtennisturnier mit Günter Wallraff im SPZ-Ehrenfeld Zertifizierung im Bereich Wohnen - Überwachungsaudit Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Klaus Jansen Heike Pelzer Geschäftsführender Vorstand zum Seitenanfang ^ Fachtagung „Menschen mit Traumaerfahrung“ am 28.10.2010: Tagungsdokumentation In Kooperation der - Rheinischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie e.V. - Fachhochschule Köln und des - Kölner Vereins für Rehabilitation e.V. fand am 28.10.2010 eine Fachtagung in den Räumen der Fachhochschule statt. „Menschen mit Traumaerfahrung – eine Herausforderung in der (gemeinde)psychiatrischen Arbeit“. Die Vorbereitungsgruppe hatte zur Tagung mit den Worten eingeladen: „Begegnungen mit Menschen, die an traumatischen Erlebnissen leiden, gehören für psychiatrisch Tätige zum Alltag. Dennoch stellen sie uns immer wieder vor 1 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... besondere Herausforderungen. Die Tagung soll Raum geben, drängende Fragen und Verunsicherungen zu bearbeiten. Im Namen der Fachhochschule Köln begrüßte Ursula Ebert, Dozentin im Fachbereich Soziale Arbeit, die 250 anwesenden Tagungsgäste. Cornelia Benninghoven, Journalistin aus Köln, übernahm die Moderation der Veranstaltung. Das Eingangsreferat von Dr. Robert Bering, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Diplompsychologe, am Zentrum für Psychotraumatologie Alexianer Krefeld GmbH, trug den Titel „Vom Trauma zur Psychose". Er gliederte den Vortrag in: - Trauma und Psychose - GmP-Studie/ KS-Studie - Diagnostische Kriterien von psychotischen Verlaufstypen Sein Resumee: - Patienten mit chronischen Verläufen einer Posttraumatischen Belastungsstörung können psychotische (dissoziative) Symptome entwickeln (selten). - Aus komplexen Psychotraumafolgestörungen können auch psychotische (dissoziative) Verlaufsformen entstehen, die von Symptomen 1. Ranges nach Schneider abzugrenzen sind. -Die diagnostische Abgrenzung dieser Verläufe zu Schizophrenien hat große Relevanz für die Therapie. Schizophrene Patienten weisen häufig auffällige Traumabiographien auf, die bei der Behandlung zu berücksichtigen sind. Beitrag Robert Bering: bitte hier klicken... 2 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... Barbara Voelkner, Traumhaus e.V., Bielefeld, berichtete im Gespräch mit Cornelia Benninghoven über ihre eigenen Erfahrungen mit einer Trauma-Erkrankung und deren Behandlung. Die authentische Schilderung ihres Leidensweges über viele Jahre – bis sie dann endlich eine hilfreiche und zugewandte Behandlung erfuhr – stieß auf eine konzentrierte Zuhörerschaft bei der Tagung. Statt dem Wortlaut des Gespräches können Sie hier einen Artikel einer Fachzeitschrift anklicken: bitte hier klicken... Stefan Gunkel, Psychologischer Psychotherapeut, klinischer Psychologe am Klinikum Region Hannover GmbH, sprach zum Thema „Stationäre Psychiatrie als potentiell traumatisierende Erfahrung“. Er schilderte zum einen die eventuelle Traumatisierung durch eine Psychoseerkrankung – zum anderen beschrieb er die stationäre Krisenintervention in der Psychiatrie als eventuell traumatisierende Behandlungsform. Beitrag Stefan Gunkel: bitte hier klicken... Maria Böttche, Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V., berichtete über ihr Thema: „Biographiearbeit mit traumatisierten Menschen“. Speziell für ältere Menschen mit Traumaerfahrung aus dem II Weltkrieg wird eine internetgestützte Behandlungsform projektweise angeboten. Bilanzierung, Sinnfindung, Chronologisierung der Ereignisse und Zeugnis ablegen sind wesentliche Stichworte dabei. Beitrag Maria Böttche: bitte hier klicken... Annabel Ruth, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in der Ambulanten medizinischen Rehabilitation „OSKAR“ Kölner Verein, trug vor zum Thema:“ Die Grenzen achten – von den Begrenzungen lernen. 3 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... Handlungsorientierte Hinweise für die Arbeit mit traumatisierten Menschen“. Einen wesentlichen Schwerpunkt legte sie auf Aspekte des respektvollen Umgangs mit traumatisierten Patienten: - Alltag sichern; - Beziehung anbieten; - Grenzen respektieren; - Wahrnehmung validieren; - Verletzung bewerten; - Aufmerksamkeit erweitern - und Lösungen anerkennen. Beitrag Annabel Ruth: bitte hier klicken... Anke Nottelmann, Diplompsychologin in Wülfrath, supervidiert unter anderem Teams, die mit traumatisierten Menschen arbeiten. Sie gliederte ihren Beitrag wie folgt: Klare Strukturen; Traumadynamik im Team und Psychohygiene. Ein Schwerpunkt: Menschen mit Traumafolgestörungen haben schwere Grenzverletzungen erlebt. Deshalb sei es bedeutsam: - Klares Setting schaffen - Klare und positive Beziehung gestalten - Bindungsphobie und -ambivalenz beachten! - Sicheren Rahmen geben und - Transparenz ermöglichen. Beitrag Christel Anke Nottelmann: bitte hier klicken... Reka Markus ist Oberärztin in der LVR-Klinik Köln Merheim, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und DBT-Therapeutin. Sie stellte das Konzept und die Arbeit der dortigen Traumaambulanz vor, die sie auch leitet. Beitrag Reka Markus: bitte hier klicken... Andrea Lohmann, Hotel Plus, Deutsches Rotes Kreuz in Köln; Stefan Corda-Zitzen, 4 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... Geschäftsführer Psychiatrische HilfsGemeinschaft Viersen gGmbH und Vorstandsmitglied der Rheinischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie e.V., hatten die Aufgabe übernommen die Tagung zu begleiten. Ihre Beobachtungen: Andrea Lohmann: „Das war eine hochkonzentrierte Veranstaltung, die eher Fortbildungscharakter hatte. Teilweise ging es etwas hektisch zu - das Programm war ziemlich eng organisiert. Betroffen hat mich die Kritik von Frau Voelkner gemacht – wenn wir so wenig auf Klienten eingehen machen wir etwas falsch. Wichtig auch das Thema der Gewalt in der Psychiatrie. Wir kommen bei Zwangseinweisungen an unsere beruflichen und emotionalen Grenzen.“ Stefan Corda-Zitzen: Einige Punkte: - Mir wurde die Bedeutung genauer Diagnostik nochmal sehr deutlich. - Gründe für Traumatisierungen sind zu einem hohen Prozentsatz sexuelle Gewalt. Ist das ein Resultat einer sexualisierten Gesellschaft ohne tragfähige Bindungen? - Die Leitlinienentwicklung für PTBS Behandlung sollte die Erfahrungen von Betroffenen berücksichtigen. - Die drastischen Bilder der historischen und aktuellen Psychiatrie haben mich sehr bewegt. Das alles erinnert mich an neue Forensikbauten, wo hochkranke Menschen in Einzelzellen mit Umschluss und Videoüberwachung untergebracht werden. Fazit: Wir müssen wieder aktiver werden. Beispielsweise gab es früher gemeinsame Diskussionsrunden aller Beteiligten (Ärzte, Personal, Betroffene). Politik muss aktiviert und aufmerksam gemacht werden. Man muss vor Ort Politiker und Geschäftsführer nerven. Ich möchte auf die Möglichkeit hinweisen sich in der RGSP zu engagieren. Zum Schluß dankte die Vorbereitungsgruppe allen Helferinnen und Helfern für die geleistete Arbeit, den Tagungsteilnehmern für die hochkonzentrierte Aufmerksamkeit. 5 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... Die Vorbereitungsgruppe von rechts nach links: Ursula Ebert, Annabel Ruth, Martha Schreiner, Klaus Jansen-Kayser, Uschi Holl und Klaus Jansen. zum Seitenanfang ^ Fortbildung Borderline – Persönlichkeitsstörung 09.09.2010 in der LVR-Klinik Köln: „Typisch Borderliner“, wer kennt diesen etikettierenden Ausdruck nicht, das Gefühl, dass ein an der Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankter Klient den Anschein erweckt, die ganze Station, das ganze Wohnheim oder eine komplette WG auf Trab zu halten. Am 09.09.2010 versammelten sich ca. 40 Mitarbeiter des Kölner Vereins für Rehabilitation e.V. in einem Seminarraum der LVR- Klinik Köln, um sich im Bereich der Borderline Erkrankung weiterzubilden. Inhalte der Fortbildung waren zunächst allgemeine Informationen zu der Borderline-Persönlichkeitsstörung, sowie Möglichkeiten der DBT, vorgetragen durch Frau Dr. Reka Markus, leitende Oberärztin der Traumaambulanz und der Tagesklinik Psychotherapie in der LVR- Klinik in Merheim. Zu Beginn der Fortbildung zeigte Frau Dr. Markus die Risikofaktoren an einer Borderline- Persönlichkeitsstörung zu erkranken: Sexueller Missbrauch, körperlicher Missbrauch, Vernachlässigung durch die primäre Bezugsperson sowie ADS. Risikovariablen einer Chronifizierung liegen nach Frau Dr. Markus bei einem Alter über 25 Jahre, Hospitalisierung, Missbrauch, Substanzmissbrauch in der Familie und affektiven und posttraumatischen Störungen. Sie betonte immer wieder, dass es immer leichter fällt an der Borderline Erkrankung zu arbeiten, desto jünger der Patient/Klient ist. Frau Dr. Markus sagte ausdrücklich, man solle einen Patienten/Klienten nie fragen, wie es ihm geht, sondern nach der Höhe der Spannung auf einer Skala zwischen 0 und 100 fragen. Liegt die Spannung hoch brauche man nicht versuchen zu diskutieren oder etwas mit dem Pat./Klienten zu besprechen, da er in diesem Zustand nicht aufnahmefähig ist. Diese einschießende, starke Spannung, die als äußernd quälend erlebt wird und keiner klaren, handlungsweisenden Emotion zugeordnet werden kann, bezeichnet Frau Dr. Markus als das Leitsymptom der Borderline- Persönlichkeitsstörung und beschreibt, wie wahrscheinlich jedem bekannt, dass Betroffene alles dafür tun wollen, um das Gefühl los zu werden. Weiterhin betonte sie immer wieder, wie 6 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... absprachefähig Borderline-Patienten sind. Man solle Verträge mit ihnen schließen, was man fordert und erwartet, um seine Arbeit fortzusetzen und dabei immer auf die Formulierung unter Beachtung der Techniken der Gesprächsführung, achten. Dabei kann es sich z.B. um einen Vertrag handeln, der festhält, dass sich der Pat./Klient beim Team melden muss, wenn er durch das beschriebene Spannungsgefühl Suizidgedanken hat oder sich selbst verletzen will. Dabei ist es wichtig, in seinen Aussagen darauf zu achten, keine Lücken offen zu lassen, da diese durch Borderline- Pat. Schnell gefunden und genutzt werden. Nur die Konsequenzen formulieren und aussprechen, die man auch einhalten kann. Außerdem berichtete Frau Dr. Markus über die Häufigkeit von paranoiden Wahrnehmungen bei Menschen mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung; nach ihrer Schätzung tritt dies bei ca. 30-50% der Patienten in der Tagesklinik der LVR- Klinik in Merheim auf. Diese deuten ihrer Meinung nach auf traumatische Erfahrungen in der Kindheit hin und unterscheiden sich von wahnhaften Überzeugungen von Psychotikern. Diese Patienten bekommen moderne antipsychotische Medikamente, wie z.B. Abilify oder Zeldox, die gleichzeitig auch antidepressiv wirken. Dabei ist es laut Fr. Dr. Markus wichtig, eine Medikamenteneinstellung stationär vorzunehmen und die Patienten zu beobachten. Nach ihrer Schätzung schlagen die Medikamente bei 30-40% gut an, um das Lernen zu ermöglichen und aus den depressiven, dissoziativen und psychotischen Zuständen hinaus zu kommen. Nach der Mittagspause stellten zwei Mitarbeiterinnen des Kölner Vereins, Daniela Paeßens (MBH) und Katja Nötzold (BeWo des SPZ Mülheim) ein neues Trainingsprogramm, STEPPS, für Menschen mit einer Borderline-Erkrankung vor. Vor ca. zwei Wochen startete im MBH die erste Stepps- Gruppe mit Bewohnern aus dem MBH und Klienten aus dem BeWo. STEPPS bedeutet ins Deutsche übersetzt soviel wie „Emotionale Stabilität und Problemlösen systematisch trainieren“, bei dem die Teilnehmer spezifische Fertigkeiten im Umgang mit Emotionen und bei der Steuerung ihres Verhaltens lernen. STEPPS ist ein kognitiv verhaltenstherapeutisches Trainingsprogramm mit Seminarcharakter, wobei es darum geht in einem Zeitraum von 20 Wochen Basisfertigkeiten zu trainieren. STEPPS findet dort Einsatz, wo es um Bewältigung der BorderlinePersönlichkeitsstörung, Selbsthilfe und Koordination der Hilfeangebote geht. STEPPS ist für Menschen mit einer BPS ausgerichtet, eine Störung der Regulation von Emotionen und Verhalten. Die Helferteams der Betroffenen werden einbezogen. Das Ziel von STEPPS ist es, Betroffene und Helferteams zu ermöglichen, mittels einer gemeinsamen Sprache klar über die Krankheit und die notwendigen Schritte zu deren Bewältigung zu kommunizieren. Dies soll den Austausch von Wissen erleichtern, wie mit der Krankheit umgegangen werden kann. Schwerpunkte des STEPPS- Programms sind: 1) Aufklärung über die Erkrankung 2) Fertigkeitstraining im Umgang mit Emotionen 3) Verhaltenstraining zur Verbesserung sozialer Beziehungen und Anregungen zu gesunder Lebensführung Die STEPPS- Gruppe wird im MBH angeboten und ist für Klienten des Kölner Vereins gedacht. An der ersten STEPPS Gruppe nehmen acht Teilnehmer aus dem ambulanten und dem stationären Bereich teil. Je nachdem wie erfolgreich sich diese STEPPS- Gruppe zeigt, überlegen die TrainerInnen nächstes Jahr eine weitere STEPPS- Gruppe anzubieten, in der Klienten des Kölner Vereins herzlich 7 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... willkommen sind. Der Unterschied zur DBT wurde darin gesehen, dass bei der Arbeit mit dem STEPPS- Trainingsprogramm Angehörige einbezogen werden, die Ausbildung zum STEPPS- Trainer kurz ist und dass es außerklinische Gruppen gibt. Achim Schachtebeck Einrichtungsleitung MBH Sabrina Jeub Stud. der Sozialen Arbeit im MBH zum Seitenanfang ^ Bericht SPZ Ehrenfeld über das Tischtennisturnier am 31.08.2010: Am 31.08.2010 war es soweit! Die von Günter Wallraff bei seiner Lesung im SPZ in 2009 zugesagte Teilnahme an einem Tischtennisturnier wurde nun eingelöst. Bei leicht sommerlichen Temperaturen begann das mit 12 Teilnehmer besetzte Turnier um die Mittagszeit. Schon in den Vorrundenspielen zeigte sich die Klasse der Spieler, die mit schnellen Ballwechseln und angeschnittenen Returns die Zuschauer und sich selbst verzückten. Günter Wallraff konnte sich in seiner Gruppe zusammen mit Herrn Krack durchsetzen und das Halbfinale erreichen. Dies gelang in der anderen Gruppe Herrn Eusterholz und Herrn Krüger. Die Halbfinales entschieden Krack und Wallraff für sich, so dass sie sich im Finale erneut gegenüberstanden. In einem hochdramatischen Finale konnte Herr Krack mit seiner spielerischen Klasse Günter Wallraff mit 3:1 schlagen und wurde Turniersieger. Günter Wallraff war voll des Lobes für die Leistung seines Gegners und gratulierte als Erster. Den dritten Platz belegte Herr Krüger, der dem viertplatzierten Herrn Eusterholz im kleinen Finale nur wenig Chancen ließ. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein mit Grillwürsten und leckeren Salaten fand die Siegerehrung statt, bei der Günter Wallraff sein Wiederkommen im nächsten Jahr versprach. Gleichzeitig wurde noch ein neues Fahrrad verlost, welches beim Jubiläum im letzten Jahr vom Gewinner „zurück gespendet“ wurde. Der glückliche Gewinner war Herr Altinsik, ein Besucher des SPZ. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle dem Wohnheim des Köln-Ring aus der Philippstraße, die uns netterweise eine zweite Tischtennisplatte zur Verfügung stellten und der Zuverdienstgruppe des SPZ für die gute Bewirtung. Godehard Kruse 8 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... 9 von 10 03.07.2011 15:56 file:///C:/Users/ebeld/Documents/Medienbüro/Dateien KV 2007-20... zum Seitenanfang ^ d --- Anzeige --Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Auch dies ist eine Form unsere Arbeit zu unterstützen! Für Mediadaten und Preisliste wenden Sie sich bitte an das Medienbüro Dirk Ebel. Impressum: Falls Sie diese Mail bekommen, obwohl Sie kein Mitglied des Kölner Vereins für Rehabilitation e.V. sind oder diesen Newsletter nicht abonniert haben, benachrichtigen Sie uns bitte darüber. Möchten Sie den Newsletter abbestellen, schicken Sie eine leere Mail an [email protected] V.i.S.d.P.: Klaus Jansen, Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.V. Redaktion: Dirk Ebel, Medienbüro Dirk Ebel Kontaktadresse: [email protected] Copyright © 2010 Medienbüro Dirk Ebel zum Seitenanfang ^ 10 von 10 03.07.2011 15:56