Projekt: Pic2Play

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Projekt: Pic2Play
Projekt: Pic2Play
project
game meets art
Das Projekt Pic2Play entstand
im Rahmen des Seminars "Kunst
und Neue Medien: Computerspiele und Kunst" unter der Leitung
von Dr. phil. Markus Lohoff im
Wintersemester 08/09.
Das Besondere an Pic2Play ist,
dass eigene Bilder gespielt werden können:
Der Spieler hat die Möglichkeit
ein Foto von sich per Webcam
zu schießen oder einfach ein bereits vorhandenes Bild von seinem Rechner zu laden. Somit
kann kreativ in den Spielprozess
eingegriffen werden und ganz
neue Spielwelten entdeckt werden.
game concept
Bei Pic2Play handelt es sich um
ein Spiel, bei dem eine Kugel
über ein Terrain rollt, welches aus
einem Foto generiert wird. Die
Farbwerte des Fotos dienen dabei zur Bestimmung der Höhenwerte. Das Terrain befindet sich
in einer Pappschachtel, die durch
Neigung des Wiimote-Controllers
oder durch Mausbewegung gekippt wird. Ziel ist es durch Einsammeln von Items eine Kugel
so weit zu schrumpfen, dass diese durch ein kleines Loch im Karton passt. Mit Verlauf des Spieles
steigt die Schwierigkeit stetig an:
Je kleiner die Kugel wird, desto
mehr Minen erscheinen auf dem
Spielfeld. Kollidiert die Kugel mit
einer Mine nimmt ihre Größe wieder zu.
Team
Gerrit Lochmann,
Dominik Ospelt
Victoria Richter,
Sandy Engelhardt
Kontakt
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Betreuer
Dr. phil. Markus Lohoff
Institut für Kulturwissenschaften
development
Universitätstraße 1
56070 Koblenz
Pic2Play wurde in C++ program- Tel.: 0261/287-2170
miert. Die Bildverarbeitung erfolgte mit OpenCV, die physikalischen
Eigenschaften werden mit Nvidia
PhysX berechnet. Als Renderer
diente Ogre.