Vertrauen in die Zukunft - bei der Handwerkskammer Hildesheim

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Vertrauen in die Zukunft - bei der Handwerkskammer Hildesheim
Regionales
Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Norddeutsches Handwerk vom 13. Februar 2014 • Seite 10
Zahlen, Daten, Fakten
W Ausbildung
Vertrauen in die Zukunft
Angeregter Dialog: Viele Journalisten und
Pressesprecher nutzen das traditionelle
Pressefrühstück der Handwerkskammer zum
Austausch von Ideen und Informationen.
Bei der diesjährigen Pressekonferenz der
Handwerkskammer zum Jahresauftakt bestätigt
Präsident Delfino Roman die Arbeit­nehmer­freundlichkeit
vieler Betriebe im Handwerk.
von der Auftragslage an ihrer Kernmannschaft fest“,
so Roman weiter.
In diesem Zusammenhang sieht Hauptgeschäftsführerin Ina-Maria Heidmann auch die Weiterqualifizierung durch den Meistertitel als unabdingbar und
als echte Perspektive. Eine Erhebung des ifh-Instituts
Göttingen hat ergeben, dass Handwerksbetriebe, deren Gewerke meisterpflichtig sind, rund fünf Jahre
nach der Gründung eine um bis zu 25 % höhere Überlebenschance haben, als die B1-Handwerksbetriebe.
Deren Überlebensrate ist mit der Novellierung 2004
kontinuierlich auf das „B2-Niveau“ gefallen, bedauert Heidmann.
Dass der Meistertitel bei jungen Fachkräften
wieder voll im Trend ist, beweisen indes auch die
stabilen Teilnehmerzahlen in den Meisterkursen des
Berufsbildungszentrums in Hildesheim. 2011 waren
es 333 abgeschlossene Meisterprüfungsverfahren,
2012 321 und für 2013 werden 343 neue Meisterinnen
und Meister erwartet.
W
Julia Danne
Kompakt:
Konjunktur: Auftragsbestand stabil
Beschäftigung: Betriebe
halten an ihrer Kernmannschaft fest
Stärkung des Wettbewerbs: A-Handwerke sind
in der Regel überlebensfähig
Meistertitel: Voll im Trend
[email protected]
Dass es bei einem guten Tischgespräch nicht
so sehr darauf ankommt, was sich auf dem Tisch,
sondern wer sich auf den Stühlen befindet, wusste
schon Walter Matthau. Die Handwerkskammer
Hildesheim-Südniedersachsen lud unter diesem
Motto zu ihrer diesjährigen Auftaktpressekonferenz
zu den Themen Konjunktur, Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit ein.
In seinem Wirtschaftsbericht betonte Kammerpräsident Delfino Roman, dass er ein realistisches
Vertrauen in die Zukunft habe. Zwar hätte auch das
Jahr 2013 dem Wirtschaftswachstum keine echte
Umschulung
Am 1. Februar 2014 hat Nilay Özsöz
mit ihrer Umschulung zur Bürokauffrau begonnen.
Geschafft: Als junge Frau
mit Realschulabschluss
stand ihr die Welt offen.
Das Ticket in die USA, um
dort als Au-Pair zu
ar­beiten, war schon
gebucht. Es kam etwas
dazwischen und die
berufliche Zukunft musste
zunächst warten. Jetzt hat
sich Nilay Özsöz wieder auf
den Weg gemacht und will
es unbedingt schaffen.
Foto: Privat
Nilay Özsös hat ihre Chance beim
Schopfe gepackt und sich eine
­Ausbildungsstelle in der Handwerkskammer gesichert. Zuvor
arbeitete sie 1,5 Jahre in der Firma
Bosch. „Die Arbeit war körperlich
sehr an­strengend, außerdem im
Vierschichtbetrieb angelegt, so dass
ich mit meiner Familienorganisation schon ordentlich ins Schwitzen
kam“, betont die 39 Jährige. Auch
jetzt muss sie zusammen mit ihrem
Mann und ihrer Mutter die Tagesabläufe exakt planen. Doch sie erfüllt
sich auch einen Lebenstraum - endlich einen qualifizierten Beruf zu
haben und damit etwas bewegen zu
können.
Erfolg im Beruf !
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Wende gebracht, doch die Betriebe bewerteten ihre
Lage anhaltend gut.
Dies sei u. a. darauf zurückzuführen, dass das
Niveau der wirtschaftlichen Aktivität ein entscheidendes Kriterium für die Bewertung ist. Im Durchschnitt können die Betriebe auf einen befriedigenden
Auftragsbestand blicken. Das hat zur Folge, dass vor
allem der saisonübliche Rückgang der Beschäftigung
sehr moderat ausfällt. Per Saldo kam es nur in 6 %
der Betriebe zu einem Beschäftigungsrückgang, sodass im Jahresdurchschnitt die Beschäftigung stabil
gehalten werden konnte.
Ohnehin wird die Beschäftigung im Handwerk
stabiler: Im Durchschnitt der letzten drei Jahre lag
der Anteil der Betriebe mit einem Beschäftigungsrückgang bei nur 12 %. „Die hohe Auslastung wird
den Stellenmarkt beleben“, freut sich Roman. „Entscheidend für mich ist aber, dass die Zahlen auch
für ausgebildete Fachkräfte und damit für viele Arbeitnehmer sprechen. Betriebe halten unabhängig
Foto: HWK
Vorweg gute Neuigkeiten: Den ausbildenden Betrieben in
Südniedersachsen ist es gelungen,
die Zahl der neu abgeschlossenen
Ausbildungsverträge im Vergleich
zum Vorjahr zu halten. Berücksichtigt man, dass die geförderte
Ausbildung in außerbetrieblichen
Einrichtungen um sieben Lehrverträge gesunken ist, bleibt eine
Differenz von sechs Verträgen im
Vergleich zum Vorjahr – das entspricht -0,4 %.
Mit Datum vom 31. Dezember 2013
verzeichnet die Handwerkskammer
in der Lehrlingsrolle 1372 (2012: 1385)
neu abgeschlossene Lehrverhältnisse. Das ist im Kammerbezirk ca. 1
Prozent weniger als im Vorjahr. Der Blick auf die Landkreise im Bezirk zeigt, dass es in den Landkreisen Northeim (+ 15 Verträge) und
Holzminden (+ 1 Vertrag) positive
Ergebnisse gab, während die Zahl
der neu abgeschlossenen Lehrverhältnisse in den Landkreisen
Hildesheim (- 12 Verträge), Göttingen (- 5 Verträge) und Osterode (10 Verträge) leicht rückläufig war.
Die stärksten Zuwächse haben die
Gesundheitsberufe (im Vergleich
zum Vorjahr + 21 % = 28 Verträge)
und das Baugewerbe (im Vergleich
zum Vorjahr + 4 % = 13 Verträge) zu
verzeichnen.
Alle Informationen rund
um die Themen Konjunktur und
Ausbildung finden Sie unter:
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Generationenfreundlich
Zehn weitere Handwerksbetriebe erhielten die Auszeichnung „Generationenfreundlicher ­Betrieb“.
Die demografische Entwicklung
wird das Handwerk in Zukunft
immer stärker beschäftigen. Die
Herausforderungen gestalten sich
vielfältig. Betriebe müssen sich zunehmend Fragen der Nachwuchsgewinnung, Fachkräftesicherung,
Familienfreundlichkeit, aber auch
der Anpassung eigener Produkte
und Dienstleistungen an eine älter
werdende Kundschaft stellen. Vor
allem ein sicheres Gefühl bei der
Beratung von Kunden der Generation 50+ hat Handwerksunter-
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nehmer motiviert, sich in einer
Weiterbildung der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen
intensiv schulen zu lassen.
Die Betriebe, die an der Schulung teilgenommen haben, sind
damit berechtigt, das Markenzeichen „Generationenfreundlicher
Betrieb, Service und Komfort“ zu
führen. „Wir haben über den Alterssimulationsanzug selber erlebt,
wie unsicher und eingeschränkt
man sich im Alter fühlen kann. Das
ist hilfreich für die Kommunikation
und gibt Sicherheit im Umgang
mit älteren Menschen,“ bestätigt
Maurermeister Ulrich Schonlau aus
Hardegsen. Birgit Wünsch vom
Dachdeckerbetrieb Dirk Wünsch
aus Diekholzen und Vorsitzende
des Arbeitskreises Hildesheim der
Unternehmerfrauen im Handwerk, ergänzt: „Barrierefreiheit hat sehr
viele Aspekte, bauliche wie kommunikative. Oft wissen die Kunden
selber nicht genau, was in ihrer
Situation hilfreich und möglich ist.
Da ist dann die Beratungskompetenz der Handwerksunternehmen
besonders gefragt.“ Auch eine
weitere Teilnehmerin ist überzeugt
vom Erfolg des Seminars: „Ich bin
jetzt einfach sicherer in der Beratung, wenn sich Kunden über
Bäder, Küchen und Hauszugänge
informieren. Die DIN zur Barrierefreiheit gibt einige sich immer
wiederholende Maße vor, die man
schnell im Kopf und bei Beratungsgesprächen parat hat. Davon werden unsere Kunden mit Sicherheit
profitieren.“
Mit Bravour bestanden:
Handwerksunternehmer rüsten sich
für die Zukunft. Foto: HWK
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Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen
Norddeutsches Handwerk vom 13. Februar 2014 • Seite 11
Ehrung der Besten 2014
W Kammersieger 1,2,3
Leistung
lohnt eben
doch:
Kammersieger
freuen sich
über Lob
und
Anerkennung.
Foto:HWK
Ehrung der Besten mal anders
Festakt in neuem Gewand: Mit
einem neuen Format würdigt die
Handwerkskammer die Leistungen
der besten Junggesellinnen und
Junggesellen im Kammerbezirk.
Kompakt:
Veranstaltungskonzept: Neues Konzept folgt erfolgreicher Tradition
Übergabe Staffelstab: Sabine Bodmann unterstütz mit Know-how die neue Veranstaltungscrew
„Suchen“ heißt auf der Reise sein: Für den Präsidenten ist die Ausbildung auch immer ein wichtiger Teil der persönlichen Lebensreise
Julia Danne
[email protected]
Die Ehrung der Besten in Hildesheim galt als DIE
Veranstaltung für junge Nachwuchskräfte des Südniedersächsischen Handwerks. Sowohl die besten
Meister eines Jahrgangs sowie die besten Junggesellen im Kammerbezirk wurden mit dieser besonderen Feier für ihre bislang erfolgreich erbrachten
Leistungen belohnt. Heute hat man das Konzept verändert, würdigt die Leistungen der Besten in einem
anderen, ebenso festlichen Rahmen, und folgt damit
einer langen Tradition.
„Durch die Entscheidung, für unsere Meisterinnen und Meister eine separate Feier auf die
Beine zu stellen, musste das Erfolgskonzept „Ehrung der Besten“ neu gedacht werden“, erklärt
Hauptgeschäftsführerin Ina-Maria Heidmann die
Neukonzeption. Die Veranstaltung, die viele Jahre
im Novotel stattgefunden hat, zählt nun zu den Jahresauftaktveranstaltungen in Hildesheim und findet
in der Mehrzweckhalle auf dem Gelände des Berufs-
bildungszentrums ihren Rahmen. Sabine Bodmann,
Assistentin der Hauptgeschäftsführerin, hat den
Staffelstab in Sachen Veranstaltungsorganisation
weitergereicht.
In diesem Jahr übernahm zum ersten Mal Monika Aschemann das Ruder und sorgte für eine angenehme Atmosphäre und einen reibungslosen Ablauf.
Die rund 200 Gäste aus Handwerk, Wirtschaft und
Politik fühlten sich auch an diesem Tage gut aufgehoben. Alle Kammersieger erhielten ihre Urkunden
sowie ein kleines Präsent direkt vom Präsidenten der
Handwerkskammer persönlich.
Delfino Roman betonte in seiner Festrede, dass
„Sich-Ausbilden“ vor allem der Teil einer wichtigen
Reise, auch einer Lebensreise ist. Reisenden liegt das
tiefe Bedürfnis zu Grunde, sich auf den Weg zu machen und Antworten zu finden. „Junge Menschen, die
auf der Suche sind, werden eines Tages einen wichtigen Beitrag für den Fortschritt und die Lebensqualität unserer Welt leisten“, so Roman vertrauensvoll.
W
Traditioneller Gildentag in Einbeck
Gildentag im Zeichen der
Fachkräftesicherung.
Frauke Heiligenstadt hält
Festvortrag.
Politik und Handwerk sind sich einmal
mehr einig, wenn es um Bildungsinvestitionen geht. Kreishandwerksmeister
Hermann-Josef Hupe kritisierte die
neue Bundesregierung, die sich bildungspolitisch stark auf das Thema
akademische Ausbildung stützt. „Das
reicht uns im Handwerk nicht aus, um
den langfristigen Fachkräftebedarf zu
sichern“, erklärt Hupe.
Bildungspolitisch wäre es für das
Handwerk besser, finanzielle Ressourcen
zu schaffen, damit der Anteil kompetenzarmer Jugendlicher und Erwachsener
verringert und damit das Ziel einer Ausbildungsgarantie erreicht werden könne.
Dringend müssten zudem regionale
Unterschiede im Bildungsangebot
beseitigt werden. Dies betreffe die
Bereitstellung eines vollständigen,
wohnortnahen Bildungsangebots sowie ausreichende Aus- und Weiterbildungsangebote, so Hupe weiter.
Festrednerin Kultusministerin Frauke
Heiligenstadt (SPD) kündigte an: „Um
den Bedarf an Fachkräften zu sichern,
will die Landesregierung ein Bündnis
zur Berufsausbildung schmieden.“
Außerdem solle der Weg für ein Studium ohne Abitur durchlässiger werden.
Dabei sollten auch die Fachhochschulen
einbezogen werden. Eine Garantie für
den Erhalt von wohnortnahen Schulstandorten wollte sie angesichts sinkender Schülerzahlen aber nicht abgeben.
Vor Ort möchte die Landesregierung
die Bildungsregion Göttingen stärken,
zu der auch der Landkreis Northeim
gehört. Diese soll mit 1,9 Millionen Euro gefördert werden, so Heiligenstadt.
Außerdem plädiert sie für eine Verstetigung der Förderung. Sie appellierte
an das Handwerk, Kooperationen mit
Schulen zu verstärken.
Zusätzlich plant die Landesregierung in den kommenden vier Jahren
die Einrichtung von zusätzlich 5000
Krippenplätzen, den Ausbau des Ganztagesbereichs und eine deutliche Qualitätssteigerung an Schulen. Außerdem
sollen 1655 Lehrerstellen zusätzlich
geschaffen werden.
Delfino Roman, Präsident des
Südniedersächsischen Handwerks
nahm die Ehrung der Meisterjubilare
vor. Er betonte in seiner Rede, dass
es in der Hand eines jeden Einzelnen
liege, etwas aus sich zu machen - in
Deutschland definitiv eine großartige
Chance. (jd)
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Maximilian Werth, Sarstedt (1. Platz), Sebastian Rollert, Delligsen
(2. Platz), Marvin Behrendt, Northeim (3. Platz)
Automobilkauffrau
Julia Hennings, Einbeck (1. Platz)
Bäcker
Rene Christian Schulz, Herzberg (1. Platz)
Bestattungsfachkraft
Marie Ressel, Großheide (1. Platz)
Buchbinder
Rebekka Hartmann, Visselhövede (1. Platz)
Bürokauffrau
Sarah Henzka, Söhlde (1. Platz), Julia Rosenfeld, Holzminden (2. Platz), Janine Wehrhahn, Alfeld (3. Platz)
Dachdecker
Daniel Rimrodt, Einbeck (1. Platz)
Elektroniker - Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik
Marvin Beverungen, Harsum (1. Platz), Pierre Merkel, Einbeck (2. Platz), Manuel Niehus, Osterode (3. Platz)
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk - Schwerpunkt
Bäckerei
Sarah Christin Uhlmann, Boffzen (1. Platz), Laura Kaeding, Hildesheim (2. Platz)
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk - Schwerpunkt
Fleischerei
Sarah Miehe, Gronau (1. Platz)
Fahrzeuglackierer
Tolga Özkan, Hildesheim (1. Platz), Ufuk Hircin, Hildesheim (2. Platz)
Feinwerkmechaniker
Jan Zelmer, Hattorf (1. Platz), Jan-Dario Vogt, Delligsen (2. Platz)
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Julien Götemann, Uslar (1. Platz)
Konditor
Sebastian Schebesta, Göttingen (1. Platz), Lisa Rudolph, Bad Lauterberg (2. Platz), Chris Erlebach, Niedersachswerfen (3. Platz)
Kraftfahrzeugmechatroniker
Jonas Marx, Hildesheim(1. Platz), Kai Bußmann, Göttingen (2. Platz), Robert Pfützenreuter, Niederorschel (3. Platz)
Maler und Lackierer
Jendrik Lucht, Einbeck (1. Platz), Maximilian Mengel, Adelebsen (2. Platz)
Maßschneider - Schwerpunkt Herren
Pina-Lotta Mollin, Söhlde (1. Platz)
Maurer
Robin Freckmann, Gieboldehausen (1. Platz), Michel Pasch, Northeim (2. Platz)
Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik
Martin Brodmann, Breitenworbis (1. Platz), Ruben Goldmann,
Seeburg (2. Platz)
Mechatroniker für Kältetechnik
Rene Neugebauer, Garbsen (1. Platz)
Metallbauer - Fachrichtung Konstruktionstechnik
Niklas Wedig, Holzminden (1. Platz)
Orthopädiemechaniker und Bandagist
Thomas Maximilian Köhler, Göttingen (1. Platz), René Krause,
Rhumspringe (2. Platz)
Raumausstatter
Cindy Burkschat, Nordstemmen (1. Platz)
Steinmetz und Steinbildhauer Fachrichtung Steinmetzarbeiten
Timo Jurkat (1. Platz + 3. Platz auf Landesebene)
Straßenbauer
Marcel Scholz, Harsum (1. Platz + 3. Platz auf Landesebene)
Tischler
Bianca Asche, Hildesheim (1. Platz), Julia Eilers, Bremen (2. Platz),
Florian Gsell, Alfeld (3. Platz)
Zahntechniker
Denise Wegner, Delligsen (1. Platz)
Zimmerer
Hauke Raasch, Bad Gandersheim (1. Platz + 2. Platz auf Landes­
ebene), Karsten Ambrosy, Einbeck (2. Platz), Kevin Treiber, Waake
(3. Platz)
Lange dabei: Hermann-Josef Hupe. Foto: HWK
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