BÜRGERFORUM Gesundheit in Vaihingen an der Enz „Gesund

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BÜRGERFORUM Gesundheit in Vaihingen an der Enz „Gesund
BÜRGERFORUM Gesundheit
in Vaihingen an der Enz
„Gesund älter werden“
Samstag, 22. Februar 2014
Stadthalle, Löwensaal
Dokumentation
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Einleitung .................................................................................................................................2
Programm ................................................................................................................................2
Praxisbeispiele und Handlungsansätze für eine gesundheitsfreundliche Stadt/Was gibt es
schon in Vaihingen an der Enz? ...............................................................................................3
Die Arbeitsgruppenphase 1 ......................................................................................................4
Die Arbeitsgruppenphase 2 ......................................................................................................7
Maßnahmenplanung – Wie es weiter geht ............................................................................. 10
Impressionen des BÜRGERFORUMS Gesundheit in Vaihingen an der Enz ......................... 13
Bewertung durch die Teilnehmer/innen .................................................................................. 14
Presseberichte ....................................................................................................................... 15
Das BÜRGERFORUM Gesundheit ist ein Projekt der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg.
Kontakt:
Sven Walter, Tel.: 0711/248476-24, [email protected]
Die Prozessbegleitung und die Moderation des Tages übernahm die FamilienForschung BadenWürttemberg.
Kontakt:
Sara Bode, Tel.: 0711/641-2969, [email protected]
Verena Lichtenberger, Tel.: 0711/641-2460, [email protected]
Ansprechpartner der Stadt Vaihingen an der Enz
Kontakt:
Dr. Heike Tapken-Brust, Tel.: 07042 / 13825, [email protected]
Herzlichen Dank an alle, die bei der Umsetzung des BÜRGERFORUMS mitgewirkt haben.
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1. Einleitung
„Gesund älter werden in Vaihingen an der Enz“ – unter diesem Motto trafen sich am Samstag,
den 22. Februar 2014 mehr als vierzig Teilnehmende zum BÜRGERFORUM Gesundheit. Gemeinsam überlegten sie – darunter Dr. Heike Tapken-Brust, Gemeinderätin, sowie Vertreter/innen von verschiedenen Einrichtungen und Vaihinger Bürgerinnen und Bürger –, wie sie ihre
Stadt noch gesundheitsfreundlicher machen und ein gesundes Altern fördern.
Ein Seniorenstammtisch als „Kontakttreff, zu dem alle kommen können mit dem Hauptziel miteinander Spaß zu haben“ und eine übersichtliche Broschüre mit Gesundheitsangeboten sind zwei
der vielen guten Ideen, die die Teilnehmenden des BÜRGERFORUMS gemeinsam entwickelten.
Das BÜRGERFORUM Gesundheit erfolgte im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz
(KGK) des Landkreises Ludwigsburg.
2. Programm
10:00 Ankommen mit Begrüßungskaffee
10:30 Eröffnung
Gerd Maisch, Oberbürgermeister der Stadt Vaihingen an der Enz
Dr. Heike Tapken-Brust, Gemeinderätin
Verena Lichtenberger, FamilienForschung Baden-Württemberg
10:40 Mentales Gedächtnistraining mit Frau Bohlinger (DRK)
10:45 Impulsvortrag zum „Gesunden Altern“
Dr. med. Thomas Schönauer, Landratsamt Ludwigsburg, Leiter des Dezernats für Gesundheit und Verbraucherschutz
10:55 Praxisbeispiele und Handlungsansätze für eine gesundheitsfreundliche Gemeinde
Marktplatzbesuch
11:30 Arbeitsgruppen (A-C)
Was haben wir? Worin können wir besser werden? Welche Ziele setzen wir uns?
12:30 Pause, gesunder Snack und Wirbelsäulengymnastik mit Frau Schindler (Schmiede
eV.)
13:00 Arbeitsgruppen (A-C)
Veränderungen planen: Umsetzungsideen, Maßnahmen und erste Schritte
14:00 Zusammenführung der Arbeitsergebnisse und Ausblick auf das weitere Vorgehen
14:30 Gesunder Ausklang: Gemeinsamer Kastagnetten-Tanz mit Frau Boob (DLC Tanzschule Enzweihingen)
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3. Praxisbeispiele und Handlungsansätze für eine gesundheitsfreundliche Stadt/Was gibt es schon in Vaihingen?
Was haben wir schon in Vaihingen an der Enz? Die verschiedenen Einrichtungen stellten ihre
Angebote auf einem Marktplatz vor: Der Aktivierende Hausbesuch, die Diabetikergruppe,
Schmiede e.V., der Bürgertreff, die Ambulante Pflege, TSV Kleinglattbach und die Schlaganfall
Selbsthilfe. Zusätzlich hatten die Teilnehmenden auch die Möglichkeit, sich auf einer Messe im
Foyer über Gesundheitsbücher, Hörgeräte und die richtige Stoffwechselbalance zu informieren.
Nachdem sich die Teilnehmenden des BÜRGERFORUMS mit Hilfe des „Marktplatzes“ einen
ersten Überblick darüber verschafft hatten, welche Handlungsansätze und gute Beispiele für
mehr Gesundheitsorientierung es gibt, teilten sie sich in drei Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten auf. Insgesamt gab es zwei Arbeitsgruppenphasen. Die vier
Arbeitsgruppen wurden jeweils von Moderatoren geleitet.
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Moderation der Arbeitsgruppen:
A: Öffentlichkeitsarbeit
Moderation: Frau Frey
B: Kontaktmöglichkeiten
Moderation: Frau Stubbe
C: Sozialer Austausch
Moderation: Herr Findeisen-Tietze
4. Die Arbeitsgruppenphase 1:
Analyse der Stärken/Schwächen und Priorisierung bzw. Formulierung der Ziele
In der ersten Phase überlegten die Teilnehmenden gemeinsam, welche Stärken und Schwächen
es im jeweiligen Themenschwerpunkt gibt und notierten diese auf Kärtchen. Die Kärtchen wurden
an einer Stellwand befestigt. So hatte jeder Teilnehmende einen Überblick über das erarbeitete
Stärken/Schwächen-Profil. Darauf aufbauend entwickelte die Arbeitsgruppe Ziele, die auf einem
Plakat notiert und mittels Punktabfrage priorisiert wurden.
Arbeitsgruppe A: Öffentlichkeitsarbeit
Stärken
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Bürgertreff
Begrüßung der Neubürger
Gesundheitsmesse/Gesundheitstag
Ambulante Pflegedienste
Aktivierende Hausbesuche
Wochenblatt mit Amtsblatt kostenlos für alle
Örtliche Schaukästen für Vereine
Naturheilverein
Schwächen
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Infostelle i.S. Altenpflege
Infobroschüre über gesundheitliche Angebote/Broschüre mit allen Angeboten
Schlechte Positionierung von Vereinsschaukästen in Vaihingen
Unübersichtlichkeit im Amtsblatt
Berichterstattung der Zeitung für alle Ortsteile gleich
Weniger Angebote in den Ortsteilen
Tag der Vereine
Seite auf der Homepage Vaihingen
Öfter Vereine vorstellen/Zeitung
Gesundheitstag zu teuer für Teilnahme
Für die Zukunft Internet verstärken
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Ziel: Die Bürger erreichen
 Broschüre an alle Haushalte, 8 Punkte
 Termine ansprechen (Gesundheit), 7 Punkte
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o Plattform installieren
o Wochenblatt
o Internet
Pflegeberatung in Vaihingen, 6 Punkte
o Bürger erreichen, 5 Punkte
o Vorstellung der Vereine und Gesundheitsangebote in der Zeitung, 3 Punkte
Größere Schrift im Amtsblatt, 3 Punkte
Tag der Vereine günstig, 2 Punkte
Bessere Positionierung des Vereinsschaukasten in Vaihingen, 0 Punkte
Arbeitsgruppe B: Kontaktmöglichkeiten
Stärken
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Bürgertreff
Alt trifft Jung
Gute Einrichtungen: Bürgertreff
Ev. und kath. Kirche 1x Monat
Vereinswesen
Schwächen
 Seniorencafé unter der Woche
 Bekanntmachung regionaler Veranstaltung,
z.B.: von Ludwigsburg
 Öffentlicher Nahverkehr zwischen den Teilorten?
 Selbsthilfe nach Schlaganfall fehlt
 Kontaktbörse
5
Ziele
 Seniorenkaffee, 21 Punkte
o 14-tägig? „normales Café“
o Spaziergang?
 „Kontaktbörse“ Gemeinsamkeiten finden, 12 Punkte
 Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“, 6 Punkte
Arbeitsgruppe C: Sozialer Austausch
Stärken
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Kooperation Krankenpflegeverein und Turnverein
Bürgertreff: Alt trifft Jung
Jugendgemeinderat fördert Begegnungen Jung/Alt
Viele Angebote
Schwächen
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Wenig Angebote in Ortsteilen
Schlechte Mobilität
Persönliche Hemmschwellen gegenüber Vereinen
Einbindung MigrantInnen
Barrierefreiheit
Raummangel
Gymnastik-Gruppe ab 70 Jahren aufwärts in Gündelbach
Ziele
 Mobilität verbessern, 7 Punkte
 Barrierefreiheit, 6 Punkte
 Seniorenfreundliche Zeiten der Angebote,
4 Punkte
 Kooperationen fördern, 5 Punkte
 Angebote für Senioren in den Ortsteilen,
1 Punkt
 Vorhandene Räume besser auslasten, 1
Punkt
 Einbindung ausländischer Mitbürger, 1
Punkt
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5. Die Arbeitsgruppenphase 2:
Veränderungen planen: Umsetzungsideen, Maßnahmen und
erste Schritte
In der zweiten Arbeitsgruppenphase wurden – aufbauend auf den priorisierten Zielen – konkrete
Maßnahmen und erste Schritte geplant. Zudem wurde gemeinsam überlegt, von wem Unterstützung kommen kann. Auch hier bewerteten die Teilnehmenden die Wichtigkeit der Maßnahmen mittels Punktevergabe.
Arbeitsgruppe A: Öffentlichkeitsarbeit
Was sind die wichtigsten nächsten
Schritte und Maßnahmen?
Wer soll das leisten? Wer hilft?
Was ist vordringlich?
(Punkte)
Ziel Broschüre an alle Haushalte
Sponsoring Anzeigen
Finanzierung?Stadt?
OB
Grafiker? (Schule?)
Agentur
Vereine ansprechen und private Anbieter
Koordination
Mehrere Personen
Ziel Plattform für Gesundheit
Internet der Stadt
Stadt
Info für Gesundheitsanbieter in Zeitungen Stadt
Vorstellung der Vereine und sonstige
Gesundheitsanbieter in den Zeitungen
Entscheidung Stadt
Daten sammeln -> Netzwerke nutzen
z.B. Frau Dr. Tapken-Brust
Ziel Pflegeberatung in Vaihingen
Info in der Zeitung
H. Haba
Internetplattform
VdK – H. Haba ehrenamtlich
Hausbesuche ehrenamtlich
VdK
Grabenstr.20
Entscheidung
Stadt
7
Arbeitsgruppe B: Kontaktmöglichkeiten
Was sind die wichtigsten nächsten Schritte und
Maßnahmen?
Wer soll das leisten?
Wer hilft?
Was ist vordringlich?
(Punkte)
Seniorencafé
 14-tägig Mi 14:30 Uhr im Café Sämann
o Strukturen eines vorhandenen Cafés nutzen. Ggf. tun sich dort Menschen zusammen, die später ein durch Bürger/innen geführtes „Bürgercafé“ eröffnen.
Frau Tapken
 Offenes Treffen für Männer und Frauen
Frau Rottler
 Genauer Termin wird noch bekannt gegeben

Kontaktdaten wurden ausgetauscht. Es wird ein
Treffen zur weiteren Vorbereitung (Bekanntmachung etc.) geben.
„KONTAKTBÖRSE“
 Idee: Leute mit gleichen Interessen finden (z.B.
Karten spielen)
 Im 2. Schritt ggf. über das Seniorencafé organisieren
Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“
 Bedarf wurde schon im ersten Vorbereitungsgespräch zum BÜRGERFORUM geäußert, Idee
wurde seitdem konkretisiert
Frau Bächle
 Sozialstation hat Unterstützung bei der BekanntFrau Schäffler
machung angeboten
 Zielgruppe: Betroffene und Angehörige
 Infoveranstaltung ist für den 07.04.14 im Pulverturm um 15:00 Uhr geplant
8
Arbeitsgruppe C: Sozialer Austausch
Was sind die wichtigsten nächsten Schritte und
Maßnahmen?
Wer soll das leisten?
Wer hilft?
Punkte
Ziel Mobilität verbessern
Ruftaxi (Beispiel: Öhringen)
Bürgerbus (Stadt und Teilorte)
(Beispiele: Schwäbisch Gmünd, S-Botnang, Oberriexingen)
4
Stadt
Vereine
Nimm deinen Nachbarn mit
Info über Beispiele zu Nr.1-3
9
3
Agendabüro
4
Ziel Barrierefreiheit
Fläche Fußgängerzone, Gehweg, Rampen
Behindertenparkplätze
6
Stadt
4
Automat. Türen
5
Hörbehindertengerechte Akustik
5
Ziel Kooperationen fördern
Tag der Vereine (Vertreter/innen der Vereine kommen
zusammen)
Sammeln der Angebote
Verantwortliche der Vereine
Kooperationsmöglichkeiten
9
6. Maßnahmenplanung – Wie es weiter geht
Nr.
Maßnahme
Nächste Schritte
Umsetzer/
Kümmerer

1
2
Raumsuche: Raumbelegungsplan vom
„Turm“ fordert Frau Tapken-Brust an
(Option: erstes Treffen im Café Sämann)
 Mitstreiter finden: Bekanntmachung
Seniorencades Kontakttreffs durch mehrere Zeifé/Seniorenstammtisch/Kontakt
tungsartikel, Flyer und Mund-zu-Mund
treff
Propaganda. Flyer können von der
Stadt gedruckt werden
 Landkreis Ludwigsburg informiert über
geistige Beschäftigungsangebote und
nimmt an Treffen teil, ggf. Kontaktvermittlung zu bestehenden Seniorencafés (voneinander lernen)
Soll sich aus Kontakttreff (1.) entwickeln
„KONTAKTBÖRSE“


3

Frau Tapken
Frau Rottler
Frau Kilian





Prozess ist in Gang gesetzt
Infoveranstaltung ist für den 07.04.14
im Pulverturm um 15:00 Uhr geplant
Selbsthilfegruppe „Schlaganfall“
Anmerkungen/Inhalt
Frau Bächle
Frau Schäffler




4
Broschüre an alle Haushalte
Informationen über „gute Beispiele“
einholen -> Landkreis Ludwigsburg
vermittelt zwischen Arbeitskreis Vaihingen und Ansprechpartnern aus
„Treffen, zu dem ALLE kommen
können, ein Treffen, das Spaß
macht, dass man auch im Alter das
Lachen nicht verliert“, „kein Kaffeeklatsch“, sondern verschiedene Angebote für den Geist
Es sollen nicht nur Vaihinger eingeladen werden
Beginn im Mai, 1x in der Woche
Kontaktdaten zwischen Frau Bachmann (Landkreis Ludwigsburg) und
Frau Tapken wurden bereits ausgetauscht
Idee: Leute (auch kleinere Gruppen)
mit gleichen Interessen finden
Bedarf wurde schon im ersten Vorbereitungsgespräch zum BÜRGERFORUM geäußert, Idee wurde
seitdem konkretisiert
Sozialstation hat Unterstützung bei
der Bekanntmachung angeboten
Flyer wurden verteilt (Therapeuten,
Apotheken, Krankenkassen, etc.).
Zeitungsartikel ist erschienen.
Zielgruppe: Betroffene und Angehörige
Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: Herr
Haba
Frau Dr. Tapken10



5
Amtsblatt attraktiver gestalten
6
Plattform für Gesundheit einrichten
7
Presse in alle Aktivitäten im
Rahmen des BÜRGERFORUMS einbinden

Brust
Frau Schindler
Frau Frey
Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit
Weiterbearbeitung
durch Arbeitskreis
Öffentlichkeitsarbeit
KW12: Termin mit Zeitung


8
Remseck und Oberriexingen
Frau Dr. Tapken-Brust spricht Ortsvorsteher an, um Wissen aus den Ortsteilen zu bekommen
Bzgl. Druckkosten wird dann der Gemeinderat eingebunden
Frau Dr. Tapken-Brust informiert Frau
Fischer, dass die Öffentlichkeitsarbeitsgruppe auf sie zukommt
Ideensammlung wie Amtsblatt attraktiver gestaltet werden kann „Gesundheitskasten“
Pflegeberatung in Vaihingen

Wurde bereits über den VdK – H.
Haba ehrenamtlich installiert
Flyer soll auf Homepage der Stadt
gestellt werden und an die Dokumentation des BÜRGERFORUMS gehängt
werden
Presse wird zur Bekanntmachung der
Termine einbezogen



Internet der Stadt
Info für Gesundheitsanbieter in Zeitungen
Vorstellung der Vereine und sonstige Gesundheitsanbieter in den Zeitungen
Frau Dr. TapkenBrust


Herr Haba


Beratung ist ehrenamtlich, jeder
kann sich beraten lassen
In jedem Ortsteil gibt es einen
Nachmittag, an dem sich Interessierte über das Thema informieren
können (alle 4-6 Wochen eine Veranstaltung)
Erste Veranstaltung: Gündelbach,
15.3.2014 14:00 Uhr
Flyer wurde bereits entwickelt
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Frau Dr. Tapken-Brust ist Ansprechpartnerin für die Arbeitskreise und streut Informationen. Nach den Sommerferien findet ein Austauschtreffen
statt.
Aus dem Projekt BÜRGERFORUM Gesundheit „Gesund älter werden“ sollen sich weitere Themen entwickeln -> Möglichkeit im Mai das Projekt als
Agendaprojekt anzumelden.
Themenspeicher:
Mobilität verbessern und Barrierefreiheit: Frau Dr. Tapken-Brust erkundigt sich bei der Stadt, ob es bereits eine Arbeitsgruppe gibt, die sich mit
dem Thema befasst
- Ruftaxi (Beispiel: Öhringen)
- Bürgerbus (Stadt und Teilorte) (Beispiele: Schwäbisch Gmünd, S-Botnang, Oberriexingen)
- Nimm deinen Nachbarn mit
- Info über Beispiele zu Ruftaxi, Bürgerbus, Nimm deinen Nachbarn mit
- Fläche Fußgängerzone, Gehweg, Rampen
- Behindertenparkplätze
- Automat. Türen
- Hörbehindertengerechte Akustik
Kooperationen fördern:
- Tag der Vereine (Vertreter/innen der Vereine kommen zusammen)
- Sammeln der Angebote, siehe Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit
- Kooperationsmöglichkeiten
12
7. Impressionen des BÜRGERFORUMS Gesundheit in
Vaihingen an der Enz
13
8.
Bewertung durch die Teilnehmer/innen
1. Sind Sie mit dem Bürgerforum insgesamt …
Sehr zufrieden: 9
Zufrieden: 6
Teils zufrieden, teils unzufrieden: 4
Unzufrieden: 1
20 von ca. 45 Teilnehmer(n)/innen haben Bewertungen abgegeben.
14
9.
Presseberichte
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