Ausgabe vom 15.11.2012
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Ausgabe vom 15.11.2012
Bad Homburger Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Auflage: Immobiliengesuche Häuser + Villen Eigentumswohnungen Grundstücke Von diversen Auftraggebern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht Kompetent * Zuverlässig * Schnell Ihr Partner für professionelle Immobilienbewertung 38.600 Exemplare Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 17. Jahrgang Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 Beste Innenstadtlage von Oberursel Jetzt Baubeginn! Endspurt. . . . . . . . . Es sind nur noch zwei Wohnungen zu je 109 qm frei! 70% · mit Aufzug und Garage · Parkettböden · · Fußbodenheizung · und vielen weiteren wertvollen Details · Ein Bauvorhaben der Unternehmensgruppe Bernhard Bauträger GmbH Alleinverkauf durch Schäfer & Bült GbR Tel. 06172/4 86 00 · [email protected] Holzweg 16 – Oberursel Gerne überreichte Oberbürgermeister Michael Korwisi den Stadtschlüssel der neuen närrischen Regentin. Kann er sich doch jetzt entspannen und die Amtsgeschäfte Ihrer Lieblichkeit Ina I. überlassen, zumindest bis zum Aschermittwoch. Foto: Jacob Prinzessin Ina I. und ihre vier Tugenden Von Michael Jacob Bad Homburg. Gerüchte kursieren immer vor dem Beginn der närrischen Kampagne am 11. November. Aber es gehört nach wie vor zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen: Wer wird die neue Tollität für die nächste fünfte Jahreszeit? Wobei der Begriff „die Tollität“ noch lange nichts über den geschlechtlichen Status aussagt, denn es kann sich um eine Frau oder einen Mann handeln. In diesem Jahr oblag es dem ältesten Bad Homburger Karnevalverein, dem HCV, die Tollität zu stellen. Man war in Absprache mit dem Bad Homburger Narrenrat aus dem üblichen Turnus von vier Jahren ausgebrochen, weil der HCV im nächsten Frühjahr, nämlich genau am Faschingssonntag, sein 111-jähriges Bestehen feiert. Da die Narren so genannte Schnapszahlen viel höher einschätzen als so profane Jubiläen wie 100 oder 125 Jahre, lag es auf der Hand, dieses MegaJubiläum mit einem närrischen Oberhaupt aus den eigenen Reihen zu krönen. Seit etlichen Jahren ist das Hotel Steigenberger die Residenz der HCV-Tollitäten. Daher werden auch die Festivitäten in der Bad Homburger Nobel-Herberge gefeiert. Vize-Präsident Dirk Lather begrüßte alle geladenen Gäste und sandte via Skype besondere Gene- (Fortsetzung auf Seite 3) INSPEKTION ALLE FABRIKATE INSPEKTION FABRIKATE €ALLE49,50 € 49,50 (zzgl.Teile) (zzgl.Teile) Morrstr. 17 61381 Frdf – Seulberg Tel. 06172 / 778 495 IHR FACHMARKT Weihnachten steht vor der Tür Mit strahlendem Lächeln bezauberte Ihre Lieblichkeit vom Homburger Lachenden Herzen Ina I. bei der Inthronisation ihr Publikum. Jetzt die Wohnung schön machen für die gemütlichen Tage Massivholzmöbel & Wohnaccessoires Gute Beratung finden Sie bei uns Die neuen STARLIGHTZ© Papiersterne Schonende persische sind eingetroffen Handwäsche + Teppichreparatur inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice AKTION* bereits ab 14,– €/m2 sungswünsche an den 1. HCV-Vorsitzenden Marcus Schmidt, der wegen einer Erkrankung der Inthronisation fernbleiben musste. Während des Sektempfangs versuchten alle, nähere Informationen aus den Wissenden des HCV herauszupressen. Jörg Hölzer warf das Gerücht in den Raum, eine seiner Töchter sei die Auserwählte. Doch spätestens, als diese beiden jungen Schönheiten gemeinsam mit der Garde auf die Bühne kamen, wurde diese Aussage als falsch entlarvt. Günter Krause machte sich über ein Zeitungsfoto lustig, auf dem die zukünftige Tollität von hinten abgebildet war. Immerhin wusste man seit diesem Tag, dass es sich um ein weibliche Wesen handeln müsse. Aber die Spannung stieg von Minute zu Minute. Seit Jahren gibt es das „Kappe-Aufsetzen“ beim HCV pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr. Zwar hielten sich viele Besucher nicht an die Ordnung, auch Orden erst mit dem offiziellen Beginn anzulegen, aber die Kappen wurden nach einem gemeinsamen Countdown in wenigen Sekunden auf die noch von Druckstellen freien Köpfe gesetzt. Es konnte also wieder losgehen: Die fünfte Jahreszeit hat begonnen! Nun machten es die Karnevalisten ihren Anhängern nicht leicht, das Geheimnis zu lüften und spannten sie gebührend auf die Folter. Zunächst galt es, Julia I. vom Club Humor mit * gültig bis 15. 12. 2012 KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein OGRABEK Tel.: 06174 - 961584 TEPPICH www.ota-teppiche.de GALERIE Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr www.stadtwerke-bad-homburg.de • 91 verschiedene Modelle • Fair Trade • umweltfreundliche Herstellung • Sicher- TÜV und GS Siegel Alle Sterne auch im Internet unter www.mangala.eu Ab sofort täglich von 11.00 h bis 19.00 h durchgehend geöffnet Wallstraße 33, Ecke Elisabethenstraße Bad Homburg, Tel. 0 61 72 /6 67 14 86 Mo. - Fr. 7:00 - 18 Uhr Sa. 8 - 14 Uhr Farbe Tapete Boden Werkzeug 61352 Bad Homburg/Ober-Eschbach Massenheimer Weg 8 Fon 06172/9254-0, Fax 06172/9254-19 www.farben-scheller.de Seite 2 – Kalenderwoche 46 Ausstellungen Landschaften von Herbert Brandl, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. November) „Leere“ – Werke von Mitgliedern des Kunstvereins Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 25. November) „Jamim Mikedem – alte jüdische Postkarten“, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 Uhr und 14-19.30 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 30. November) „Die nicht zu bezwingende Kugel“ – Buchpräsentation und Ausstellung von Dorothee Bueche, lyrisch umgesetzt von Alice Kaluza, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen (bis 16. Dezember) „100 Jahre Fresenius“ – Ausstellung zur Geschichte, Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, montags bis freitags 14 -17 Uhr außer feiertags (bis 31. Dezember) „Sternenflieger“ – zum zehnjährigen Bestehen des Ateliers „Kleine Malstube“, Haingasse 1 im Hinterhof, montags bis freitags 9.30-13 Uhr, dienstags und mittwochs 18-20 Uhr (bis Jahresende) „Stadtansichten“, Fotografien von Alfred Hock, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (November) Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr „Ein Leben mit der Maus“ – Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten siehe oben, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (18. Novdember bis 17. Februar) „150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012) „Mobilität – vom Fahrgerät zum Motorrad“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: [email protected] (bis 31. März) 150 Jahre Taunusdom“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr „Ton + Technik – Römische Ziegel, Römerkastell Saalburg (bis 27. Januar) Kinos in Bad Homburg in der Taunus Therme (Tel. 489209, www.galax-cinema.de) „007 James Bond – Skyfall“ Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 16 + 20 Uhr „Madagascar 3 – Flucht durch Europa“ Freitag + Samstag 15 Uhr, Sonntag 15 + 17.30 Uhr „Ted“ Samstag 17.30 Uhr „Der Lorax“ Donnerstag 15 Uhr „Der Vorname“ Freitag 17.30 Uhr „Wie beim ersten Mal“ Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.30Uhr BEILAGENHINWEIS Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage FORUM p GESUNDHEIT Houiller Platz 4 · 61381 Friedrichsdorf Wohnen Küchen Betten Möbel Meiss Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 35510 Butzbach-Griedel · Weiherstr. 9 Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. HOCHTAUNUS VERLAG „To Rome with Love“ Dienstag 17.30 Uhr „Ice Age 4 – Voll verschoben“ Dienstag + Mittwoch 15 Uhr „The best exotic Marigold Hotel“ Donnerstag 17.30 Uhr „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht II“ Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 15. November Lesung „Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion“von Kostas Akrivos und Dr. Schlumm, griechisch-deutscher Kulturverein Hellas, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr Vortrag „Frankfurt und sein Umland als Königslandschaft im frühen Mittelalter“ von Dr. Casper Ehlers, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Musikalische Lesung „Lebendiges Hörbuch“ mit Rainer Simon, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Freitag, 16. November Märchenlesung „Könige, Prinzessinnen und Co., Landgrafenschloss, 15 Uhr Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Lesung „Weil doch die Welt bald untergeht“, Gedichte von Friedrich Stoltze mit Raimund Schui, Musik Mathias Müller, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr Young Friday mit „Ohrenfeindt“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr Samstag, 17. November Schattenspiel für Kinder „Der unheimliche Besuch“, Theater La Senty Menti, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 16 Uhr Kampagneneröffnung der „Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle Josef-Baumann-Straße 15, 19 Uhr Chor- und Orgelkonzert „Schübler-Choräle“ von Johann Sebastian Bach, Kirchenchor St. Martin, Organist Friedemann Becker, Kirche St. Martin, OberErlenbacher Straße, 20 Uhr Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr Sonntag, 18. November Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Ortsbeirat und Vereinsring Ober-Eschbach, Friedhof, 10 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Waldfriedhof, 10.30 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung „Ein Leben mit der Maus“, Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 11 Uhr Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Vereinsring Gonzenheim, Trauerhalle am Friedhof, 11.30 Uhr Gedenkstunde zum Volkstrauertag, VdK-Ortsverband Ober-Erlenbach, Friedhof, 12 Uhr Literaturcafé mit Panja Schweder, katholische öffentliche Bücherei St. Franziskus, Gemeindezentrum, Gluckensteinweg 101, 15 Uhr Benefizkonzert zugunsten der Sanierung der Pfarrkirche St. Marien, Collegium Vocale Bad Homburg, Förderverein St. Marien, Kirche, 17 Uhr Benefizkonzert „Singing just for joy“ zugunsten der Clown-Doktoren, Zonta Club Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 18 Uhr Tanztheaterspektakel „My Name is Alice“, Ballettschule Alexander Wolf, Bühne des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, An der Steinkaut 1, 18.30 Uhr Montag, 19. November 64. Medizinischer Bürgerdialog, „Bluthochdruck – Drahtseilakt und Hochspannung“, Medandmore Communication, Kurhaus, 19.30 Uhr Mittwoch, 21. November Kindertheater „Die Weltreise“, Marc Schnittger Figurentheater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15 Uhr Informationsabend über Süd-China und zur Bürgerschaftsreise nach Lijiang, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 18.30 Uhr Konzertpodium „Gitarre und Cello“ mit Katrin Simon und Markus Rundel, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Vortrag „Rauchende Schlote in der Kurstadt“ von Dr. Andrea Pühringer, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr „Der König von Mallorga“ – Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Donnerstag, 22. November Gesprächsrunde zu „100 Jahre Bad“ mit Alt-OB Wolfgang Assmann und dem ehemaligen Kurdirektor Peter Bruckmaier, Homburger Nachmittag des Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“, MaritimKurhaushotel, 15 Uhr Klinikforum „Postoperative Desorientierung/Delir“, mit Dr. Stefan Nels, Cafeteria der HochtaunusKliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr Konzertpodium mit Gitarre und Cello Das Konzertpodium mit Gitarre und Cello findet am Mittwoch, 21. November, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, statt. Die Gitarre d‘amour, auch Streichgitarre genannt, ist ein im Jahre 1823 vom Wiener Geigenbauer Johann Georg Stauffer erfundenes Streichinstrument, das Merkmale der Gitarre sowie des Violoncellos in sich vereinigt. Der damals gebräuchliche Hammerflügel wird hier durch die Gitarre ersetzt. Markus Rundel studierte Violoncello und Kammermusik beim Amadeus Quartett und dem Alban Berg Quartett. Er ergänzte seine musikalische Ausbildung mit Meisterkursen bei Arto Noras und David Geringas. Katrin Simon studierte an der Folkwang Hochschule in Essen. Die Künstlerin nahm erfolgreich an internationalen Gitarrenwettbewerben teil. Katrin Simon wurde für zahlreiche CD-, Funk- und Fernsehaufnahmen verpflichtet und konzertiert als Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland. Karten für 13 Euro, ermäßigt zehn Euro, sind im Vorverkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, erhältlich. Kino in Friedrichsdorf Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) „Cloud Atlas“ Donnerstag - Dienstag 20 Uhr, Sonntag 16 + 20 Uhr „Madagascar – Flucht durch Europa“ Samstag 16 Uhr „Was bleibt“ Mittwoch 20 Uhr Ausstellungen „325 Jahre Friedrichsdorf – Hugenotten – eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember) Hugenottenstraße im Wandel – historische Fotografien zum Stadtjubiläum 325 Jahre Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 5. Dezember) „Natur und Landschaft“ – Bilder von Bettina Imhoff und Petra Latzel, Mediatur, Industriestraße 24, montags bis freitags 9-17 Uhr (bis 7. Dezember) „Illustrierte Bilder“ von Gisela Vierhuff, Taunus Sparkasse, Filiale Köppern, Im Hahlgarten 2 (bis 31. Dezember) Donnerstag, 15. November Concertino mit Musik- und Kunstbeiträgen von Schülern und Lehrern sowie Eröffnung der PRS-Ga- Donnerstag, 15. November 2012 FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833. Donnerstag, 8. November Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Freitag, 9. November Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 10. November Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Sonntag, 11. November Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Montag, 12. November Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Dienstag, 13. November Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Mittwoch, 14. November Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Donnerstag, 15. November Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Freitag, 16. November Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 17. November Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 18. November Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen 110 112 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr 06172/19292 lerie, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 19 Uhr Keller-Spezial „In Teufels Küche – Hardrockvariationen in es-Moll für Klavier und Akkordeon“ mit Sascha Bendiks und Simon Höneß, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Freitag, 16. November Live-Musik mit „Memko Gonzales & The Bluescasters“, Bar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr „Bücherfest unterm Blätterdach“ zum bundesweiten Vorlesetag, Waldkindergarten, Lochmühlenweg 3 hinter dem Taunus-Tagungshotel, 15-18 Uhr 4. Irish Night mit der „River Boyne Band“ und „Núa“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Live-Musik von „All Groove“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr Sonntag, 18. November Adventsbasar und Kaffeenachmittag, Seulberger Landfrauen, Vereinszentrum Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 11-17 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Stadt Friedrichsdorf, Friedhof Köppern, 14 Uhr Dienstag, 20. November Museumsführung mit spannenden Anekdoten mit Michael Walke, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 18 Uhr Blutspende, Rotes Kreuz Seulberg, Vereinszentrum Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 17.30-20.30 Uhr Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ulrich Gabel, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4 06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik Bad Homburg 06172/140 Polizeistation Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG für Dornholzhausen und Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 06172-3880940 Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466 Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 3 HOCHTAUNUS VERLAG Prinzessin Ina I. und ihre … Schöne Bäder ... (Fortsetzung von Seite 1) Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit Ina I. präsentierte sich bei der Inthronisation als Tollität (Mitte) mit ihren vier Tugenden: Von links Seine Gemütlichkeit Martin Ott, Ihre Schüchternheit Lisa Kötz, Seine Weisheit Nicolas Morand und Seine Pünktlichkeit Steffen Schmidt. Foto: Jacob Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit Bad Homburg (mj). Oberbürgermeister Michael Korwisi hob in seiner Ansprache die Bedeutung des HCV hervor, der nicht nur bewundernswerte Fremdensitzungen auf die Beine stelle, sondern auch bei vielen Veranstaltungen wie dem Laternenfest, dem Weihnachtsmarkt und dem Bad Homburger Sommer aktiv sei. „Dieses Engagement ist nicht hoch genug einzuschätzen!“ In Anlehnung an den ehemaligen Pauker des Vereins, Paul Grützner, kam Korwisi auf den Ausspruch, auch heute noch haue der HCV gehörig auf die Pauke. Gegründet wurde der Verein vor 111 Jahren als „Nasenverein“ und bekam 1937 den Namen „Homburger Carnevals Verein“. Im Anschluss an seine Rede zum 111. Jubiläum stellte Michael Korwisi den Hofstaat Ihrer Lieblichkeit Ina I. vom Bad Homburger Lachenden Herzen, das bereits 1952 kreiert wurde, vor. Alles langjährige Karnevalisten, die sich im Verein und für Bad Homburg mehr als verdient gemacht haben. An der Spitze Ina Krause, die schon mit acht Jahren zum Karneval kam, sich in der Garde, beim Showtanz und in der Bütt engagierte und den HCV als „ihr Leben“ bezeichnet, obwohl Mutter Carmen und Vater Günter beim CV Heiterkeit aktiv sind. Die 24-Jährige besuchte den Kindergarten der Christuskirchengemeinde, die Hölderlin-Schule, machte 2006 an der Maria-Ward-Schule ihren Abschluss und absolvierte an der Ketteler-La Roche-Schule ihre Ausbildung zur Sozialassistentin. Derzeit arbeitet sie in Oberursel in einer Praxis für Logopädie. Den Gedanken, Prinzessin zu werden, hatte sie schon seit Jahren, im April wurden die Gespräche mit dem Vorstand dann konkret. Begleitet wird sie von ihren vier Tugenden: Seine „Weisheit“ Nicolas Morand, selbstständiger Hotelier, Büttenredner, Sänger und Mann für alle Fälle. Daneben Ihre „Schüchternheit“ Lisa Kötz, die von sich sagt, sie habe keine Laster, schließlich fahre sie Toyota. Seine „Gemütlichkeit“ Martin Ott ist bekannt aus dem Männerballett, dem Elferrat und dem Bühnenbau. Seine „Pünktlichkeit“ Steffen Schmidt war schon einmal Kinderprinz und ist heute Büttenredner und Gardemitglied. Beim Kinderfasching nimmt er an allen vier Tagen die Rolle des Vorderteils beim Zebra ein. An Ina I. gewandt, schloss der Bad Homburger Oberbürgermeister seine Rede: „Regiere gut und weise und pass’ schön auf – närrische Regentschaft: Nimm deinen Lauf!“ Den ersten offiziellen Auftritt hatten die fünf Vollblut-Karnevalisten am Abend bei der vereinsinternen Kampagneneröffnung im Hotel Steigenberger, bei der verdiente Mitglieder geehrt wurden und Ina I. ihre ersten Prinzessinnenorden überreichen konnte. Rechtschreibung mangelhaft? Viele Schüler haben Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Philipp. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Philipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen seinetwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht? Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassenstufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Jutta Schuster-Mayer, LOS Bad Homburg, Tel. 06172 683570 LOS Hofheim, Tel. 06192 901164 LOS Neu-Anspach, Tel. 06081 9289808 Sind Sie Kenner und Liebhaber? Einen kleinen, schönen Seiden-Ghom oder einen feinen Täbriz mit Seidenkonturen oder einen strapazierfähigen 2 x 3 m oder größeren Teppich. Aus Gesundheitsgründen muss ich meinen Teppichbestand stark reduzieren, daher akzeptiere ich jedes annehmbare Angebot. Teppichhaus Jafari Friedrichsdorf · Hugenottenstr. 111 Mo – Fr 14 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr oder n. Vereinbarung, Tel. 06172 / 2661129 · 0175 / 7312833 ihrem Hofstaat zu verabschieden. Zwar bleibt sie nach den närrischen Regularien für ihren Verein noch so lange im Amt, bis der Club Humor eine neue Regentin kürt. Aber die Insignien ihrer Regentschaft musste sie nun an den Narrenratspräsidenten Torsten Hainz abgeben, der sich auch im Namen aller kurstädtischen Vereine FdC, Heiterkeit, HCV und Club Humor) für ihren Einsatz in der zurückliegenden Kampagne bedankte. Dann war es endlich soweit: Das Auditorium wurde gebeten, sich von den Plätzen zu erheben, um der neuen Tollität zu huldigen. Angeführt von der Standarte schritt sie gemessenen Schrittes in den Saal und erklomm die wenigen Stufen zur Bühne. Ein Raunen ging durch den Saal, denn natürlich war die neue Regentin der Narrenschar keine Unbekannte. Mit bürgerlichem Namen bekannt als Ina Krause, wird sie nun als „Ihre Lieblichkeit Ina I. vom Homburger Lachenden Herzen“ die Karnevalisten in der Kurstadt regieren und auch in der gesamten Region für Furore sorgen. Denn sie ist eine besonders hübsche Regentin! Mit strahlendem Lächeln, gewinnendem Lachen und einer äußerst fotogenen Erscheinung wird sie bis Aschermittwoch ihre Narrenschar zweifelsohne bezaubern. Aus den Händen von Torsten Hainz bekam sie das Zepter des HCV, denn jeder Verein hat sein eigenes Zepter für die jeweilige Tollität. Dann war es die Aufgabe von Oberbürgermeister Michael Korwisi, nun auch seine Amtsgeschäfte in närrische Hände zu übergeben, was ihm angesichts der angespannten Lage in Bad Homburg bestimmt sehr leicht gefallen sein dürfte. Soll doch Ina I. die Diskussionen um die PPR-Kreuzung richten! Er kann sich jetzt in seinem Amtssessel ausruhen, denn den überdimensionalen Stadtschlüssel hat er mit einem Küsschen charmant übergeben. Es wäre nicht der HCV, wenn man sich nicht im Vorstand etwas ganz Besonderes zur Gestaltung des Hofstaates hätte einfallen lassen. In diesem Jahr waren es nicht – wie es eigentlich die Tradition gebietet – Hofmarschall, Hofdame, Standartenträger und Fahrer, sondern die vier Tugenden einer närrischen Regentin, die sie auf dem langen Weg durch die Kampagne begleiten werden. Lesen Sie dazu den Bericht „Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit“. g 11 r We edte mburg t s r e o N i e d 8 B a d H 06 3 3 e! 6 1 3 4 61 72 / 9 ie gern 0 S Tel. eraten b Wir … clever Heizkosten sparen. Energiesparende Heizsysteme nur nur 16€ 59€ Wohnen Küchen Betten Mädchentreff im Stadtteilzentrum Gartenfeld Bad Homburg (hw). Im Stadtteilzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, gibt es donnerstags von 16 bis 18 Uhr den „Mädchentreff Gartenfeld“. Dort können sie miteinander Tagung zu Kunst und Psyche im Kulturzentrum Bad Homburg (hw). Kunst und Psyche ist das Thema der Tagung „Zugänge zum Kunstschaffen – für Menschen in schwierigen Lebenssituationen“, die am Dienstag, 20. November, von 10 bis 15 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, stattfindet. Dabei geht es um Wege, die es Menschen mit psychischen Erkrankungen ermöglichen, selbst künstlerisch aktiv zu werden. Veranstalter ist das Wehrheimer Offene Atelier des Diakonischen Werkes Hochtaunus. „Eigentlich geht es bei diesem Prozess darum, sowohl als Betroffener wie auch als Außenstehender zu begreifen und zu bearbeiten, was Menschen in schwierigen Lebenssituationen bewegt“, erläutert Stefanie Limberg, stellvertretende Leiterin des Diakonischen Werks Hochtaunus. Außerdem sei es für viele Menschen mit einer psychischen Erkrankung wichtig, erfahren zu können, dass sie selber etwas bewegen, schaffen und gestalten können. Im Offenen Atelier ist Kreativität in vielen Kunstformen möglich: Bildhauerei, Musik 500 m2 Bäder- und Wellnessstudio oder Malerei. „Das Kunstschaffen kann in manchen Lebenssituationen die einzige Möglichkeit der Mitteilung sein“, sagt Limberg. In einer tiefen Krise sei manchmal nur noch Schweigen möglich. Ein Zeichen auf dem Papier, Töne oder Formen könnten helfen, das Unaussprechliche mitzuteilen oder selber zu erkennen. Langsam könne wieder Kontakt zu anderen Menschen aufgebaut werden, die Isolation beginne zu verschwinden. Das Kunstschaffen sei manchmal die erste Erfahrung nach einer langen Zeit, wieder kreativ zu sein, etwas ändern oder im eigenen Leben schaffen zu können. Nicht nur der kreative Prozess, auch die Betrachtung eines Bildes könne hilfreich sein, indem es beim Rezipienten etwas in Bewegung setzt, was ihm hilft, sich selber besser zu verstehen. Die Tagung ist für alle Interessierten offen. Um eine Anmeldung beim Diakonischen Werk Hochtaunus wird jedoch gebeten unter Tel. 06172308803. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage www.offenes-atelier-wehrheim.de. reden und ihre Wünsche für Angebote in ihrem Stadtteil besprechen. Ideen und Anregungen werden von Rebecca Wismeg aufgenommen und wenn möglich auch umgesetzt. WILLKOMMEN IN IHREM WUNSCHKLIMA. DAS RENAULT SONDERMODELL CLIO YAHOO! MIT KLIMAANLAGE SERIENMÄSSIG. RENAULT CLIO 3-TÜRER YAHOO! 1.2 16V 75 Unser Angebotspreis 9.490 * € ! Jetzt Probe fahren • Klimaanlage mit Pollenfilter • elektrische Fensterheber vorne • Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung • Fahrersitz höhenverstellbar Bei diesem Angebot heißt es cool bleiben: Unsere Sondermodelle Clio Yahoo! bieten Ihnen echtes Wohlfühlklima dank serienmäßiger Klimaanlage und besonders komfortabler Ausstattung. Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir beraten Sie gerne. Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 7,6, außerorts 4,9, kombiniert 5,8; CO2-Emissionen kombiniert: 135 g/km (Werte nach VO (EG) 715/2007). Abbildung zeigt Sonderausstattung. * Angebotspreis gültig bei Zulassung bis 31. Oktober 2012 anstelle UPE € 12.890,zzgl. Überführungskosten in Höhe von € 490,- . Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 5 HOCHTAUNUS VERLAG Für Viertklässler und Schulwechsler Verkehrsumtost und stauträchtig ist der Knotenpunkt der Hauptachse Vordertaunus/Usinger Land mit der Bad Homburger Saalburgstraße. Foto: Storch Bad Homburg spielt nicht mehr mit beim PPR-Tunnel Bad Homburg (leb). Gegen die Stimmen der CDU und bei Enthaltung der SPD hat die Stadtverordnetenversammlung in der vergangenen Woche beschlossen, alle Planungsverfahren für eine lange oder kurze Tunnelvariante unter der stauträchtigen PPR-Kreuzung einzustellen und die Zusage an den Hochtaunuskreis zurückzuziehen, sich an den Kosten für ein solches Bauwerk zu beteiligen. Für diesen Beschluss sprachen sich 23 Stadtverordnete aus, dagegen 19. Den Antrag hatte die FDP-Fraktion eingebracht. Oberbürgermeister Michael Korwisi hatte im Vorfeld für Stimmung gesorgt, als er auf den Vorwurf des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Gregor Sommer, reagierte, die Stadt Bad Homburg nehme eine Verweigerungshaltung ein. „Es ist jetzt endlich an der Zeit, dieses Tunnelprojekt für immer aufzugeben“, hatte Korwisi polemisiert. „Wir haben in Bad Homburg einige Vorschläge für Investitionen des Kreises, die sinnvoller sind als die Untertunnelung eines Bachtales für 110 Millionen Euro.“ Oberbürgermeister Michael Korwisi nannte als Beispiele die Sanierung der Gesamtschule am Gluckenstein, den Bau eines Betreuungszentrums an der Ketteler-FranckeSchule in Kirdorf, die Sanierung der Klink Dr. Goldschmidt, die Erweiterung des KaiserinFriedrich-Gymnasiums und den Bau einer Sporthalle auf dem Gelände der Georg-Kerschensteiner-Schule an der Urseler Straße. Als einen schweren Schlag für die betroffenen Bürger des Usinger Landes bewertet der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jürgen Banzer den Beschluss der Bad Homburger Stadtverordnetenversammlung zur Beerdigung der Planungen zum PPR-Tunnel. Banzer sieht das Bad Homburger Bündnis von Grünen, SPD, BLB und NHU fest im Griff von Oberbürgermeister Michael Korwisi (Die Grünen), „der in seiner tief sitzenden Ablehnung alles gegen die CDU instrumentalisiert, was für ihn erreichbar ist“. Banzer: „Ich erinnere mich noch gut, wie mir Herr Korwisi vor 18 Monaten persönlich versicherte, als wir auch mit den Grünen über eine Kreiskoalition verhandelten, dass Bad Homburg einem Tunnel keine Hindernisse in den Weg legen würde und zur Mitfinanzierung bereit sei. Aber offensichtlich wiegt auch hier enttäuschte Liebe schwer“. Dies seien die wahren Motive, ist sich Jürgen Banzer sicher. Die Frage der Finanzierbarkeit sei nur vorgeschoben. Denn ohne Planung könnten die Kosten nur vermutet werden. Der Kreisvorsitzende der Union kündigte an, dass für die CDU der Tunnel nicht gestorben sei. Auch die Bad Homburger SPD habe sich mit ihrer Stimmenthaltung eine Hintertür offen gehalten. Zu bedauern sei jedenfalls der nun eintretende Zeitverlust. Ähnlich äußerte sich auch Landrat Ulrich Krebs (CDU) und fügte an: „Mehrheiten können sich ändern.“ ADFC-Wanderung Hochtaunus (hw). Am kommenden Sonntag, 18. November, wandert der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Bad Homburg-Friedrichsdorf am Großen Feldberg vorbei zur Billtalhöhe zum Mittagessen. Weiter durch Königstein geht es zum Ausgangspunkt an die Hohemark, zurück. Dort ist vor dem Taunus-Informationszentrum um 9 Uhr der Abmarsch. Weitere Informationen gibt es bei der Tourenleiterin Elke Woska, Tel. 0170 3809183. Sparkassen Versicherun g Lo uis en Möbel str aß MEISS e APPEL STEUERKANZLEI Ķǣ^ȖŸȖǣħŘʊĶsÞÞŘÌEsNjȖŘ_ ضsǣǼsĶĶǼsNjǢǼsȖsNjEsNjǼsNjÞŘ EsNjǼsŘɠÞNjǣsÞǼˡ˟ˠ˟ ƻNjÞɚǼƼsNjǣŸŘsŘǣŸɠÞsĨĶsÞŘsȖŘ_ ŎÞǼǼsĶǣǼŘ_ÞǣOÌsȕŘǼsNjŘsÌŎsŘ ÞŘĶĶsŘ®Nj¶sŘ_sǣǢǼsȖsNjNjsOÌǼǣʳ Ř_NjsǣƼƼsĶ ^ÞƼĶŸŎɟÞNjǼǣO̯ǼǣĠȖNjÞǣǼʰǢǼsȖsNjEsNjǼsNj Ř_sNjDĶsÞOÌsˡˢ ˥ˠˣˣ˟ŷEsNjȖNjǣsĶ˚ɟsÞǸĨÞNjOÌsŘ ǻsĶʳ˟˥ˠ˦ˠ˛ˡ˧ˣˣ˨˨˦ Ř_Njsǣ˔ƼƼsĶ˚ǣǼsȖsNjEsNjǼsNjʳ_s ɠɠɠʳƼƼsĶ˚ǣǼsȖsNjEsNjǼsNjʳ_s ɟsNjsÞŘsĨŸŎƼsǼsŘǼsʰ ÞŘ_ÞɚÞ_ȖsĶĶsȖŘ_ǣOÌŘsĶĶs DsNjǼȖضǣȖOÌǼʰÞǣǼEsÞȖŘǣ¶ȖǼ Ȗ¯¶sÌŸEsŘʳ Von Hubert Lebeau Was soll die ganze Aufregung – jetzt noch? Eine praktikable und vielleicht noch bezahlbare Lösung für das Verkehrsproblem an der PPR-Kreuzung wurde nicht jetzt, sondern in dem Moment beerdigt, als die Stadt Bad Homburg darauf bestand, einen 900 Meter langen und keinen Meter kürzeren Tunnel unter dem Knotenpunkt graben zu lassen. Das ist schon ein paar Jahre her. Seither ist klar, dass dieser Tunnel niemals kommen wird, schon weil keiner sagen kann, wie er finanziert werden könnte. Das freilich schafft das Problem nicht aus der Welt. Seit über 40 Jahren staut sich morgens und am Nachmittag der Pendlerstrom aus dem Hintertaunus weit zurück, weil auf den wenigen Metern Bad Homburger Hoheitssgebiet die Ampelanlage ein zügiges Weiterkommen vereitelt. Seit einiger Zeit auch noch höhnisch willkommen geheißen von den Bad Homburger Info-Tafeln. Vielleicht hat man ja aus Rücksicht auf die überlaufenden Gallen der dort Festsitzenden auf die leuchtende Begrüßungsformel verzichtet: „Willkommen in der Kurstadt …“ Willkommen ist es schon, das HintertaunusVolk, aber nur dann, wenn es in unserer Einkaufsstadt shoppen geht. Dann darf es sogar über den PPR-Knoten anreisen! Die Bad Homburger Politik ist zu keiner Zeit ihrer Verantwortung für die Region und für das Usinger Land und seine Entwicklungschancen gerecht geworden, wie es Bürgermeister Karl Heinz Krug so nett formuliert hat. Eine schöne Kreisstadt ist das! 40 Jahre Verweigerungshaltung, 40 Jahre offen ausgesprochene Kommentare wie: „Das geht uns doch nichts an!“ oder „Was können wir dafür, wenn die in den Hintertaunus ziehen?“. 40 Jahre Ausflüchte: Sollen sie doch durchs Köpperner Tal oder mit der Taunusbahn fahren! Oder, auch gern wiedergekäut: Das Problem sei nicht die PPR-Kreuzung, sondern die Saalburgkuppe. Warum, so fragt man sich, stauen sich dann die Autos vor der Kreuzung und fahren nicht einfach weiter, wenn es doch gar keinen Stau gibt? Und wenn am Nachmittag die Fahrzeugschlange von der PPR-Kreuzung bis zur Abfahrt von der A 661 zurückreicht: Ist daran auch die Saalburgkuppe schuld? Da schließen die Homburger Kirchturmspolitiker doch lieber die Augen, auch vor der Tatsache, dass viele Pendler den PPR-Stau umgehen wollen, indem sie mitten durch ihre Stadt fahren. Auch das Herumdoktern an der Ampelschaltung hat wenig gebracht, jedenfalls kaum etwas für die Autofahrer auf der Hauptachse Usinger Land-Vordertaunus. Nur aus Dornholzhausen kommt man jetzt schneller raus. Ein Schelm, der … Eigentlich gehört der Stadt Bad Homburg die Planungshoheit wegen erwiesener Untätigkeit entzogen. Das wäre rechtlich wohl durchaus möglich, aber da traut sich natürlich niemand ran. Übrigens: Das schlagende Argument für die Bad Homburger Forderung nach einem langen Tunnel war der angeblich unbedingt notwendigen Lärmschutz für die Anwohner. Jetzt, wo die Mehrheit dafür plädiert, alles beim Schlechten zu belassen, ist davon keine Rede mehr. Macht nichts, liebe Anwohner, in ein paar Jahren fahren sowieso nur noch Elektroautos und die Taunusbahn überquert elektrifiziert zweigleisig im 15-Minuten-Takt den Taunuskamm. Oder etwa nicht? Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw/fw). Am Samstag, 17. November, findet um 18 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche in Friedrichsdorf, Ostpreußenstraße 33a, der nächste „Talita kum! – Gottesdienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Wie finde ich mein Lebensmotto und bleibe diesem dann auch treu?“. Die Band „Maleachis“ aus Kronberg wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Parallel zum Gottesdienst wird ein begleitender Kinderwortgottesdienst angeboten. Die Bad Homburger Woche im Internet: www.hochtaunusverlag.de Ist Ihr Strompreis zu hoch? Dann wechseln Sie jetzt zu ŐƺŶƐƟŐĞŵ<ůŝŵĂͲ^ƚƌŽŵĨƺƌĚŝĞZĞŐŝŽŶ͊ Talita kum Bemerkenswert e aß str nd na i rd FeSu e L bw o a Ra uise y ns th tra au ße s str aß Hypoverein sbank Fe rd in an d Hochtaunus (how). Die Kreisverwaltung informiert in der neu aufgelegten Broschüre „Weiterführende Schulen im Hochtaunuskreis“ über das breitgefächerte Angebot an weiterführenden Schulen. Jede Schule hat ihr eigenes Profil und ihre Schwerpunkte. Die Broschüre liefert einen kompakten Überblick und hilft so Schülern wie Eltern bei der Entscheidung, wie es nach der Grundschule weitergehen soll. Aber auch bei der Wahl einer gymnasialen Oberstufe oder Berufsschule soll die Broschüre weiterhelfen. Im allgemeinen Teil werden die Themen Schülerbeförderung, Kreiselternbeirat und Suchtprävention behandelt. Die 100-seitige Schulbroschüre wurde in den 4. Klassen verteilt. In den weiterführenden Schulen liegen Exemplare aus. Einzelne Exemplare können beim Bürger Info Service (BIS) im Landratsamt in Bad Homburg abgeholt werden oder liegen bei den Städten und Gemeinden zur Einsichtnahme bereit. Erstmalig kann das komplette Heft auch kostenfrei als E-Paper unter folgendem Link eingesehen werden: www.hochtaunuskreis.de, Stichwort Schulbroschüre. Ɛ ĚĞƐƚĞŶ Ŷ ^ŝĞŵŝ ^ƉĂƌĞŶ ƌŽ͊ ϭϮϬƵ ǁǁǁ͘ƚĂƵŶĂͲĞŶĞƌŐŝĞ͘ĚĞ dĞůĞĨŽŶ͗ϬϲϭϳϭϱϬϵͲϭϬϵ DĞŚƌ/ŶĨŽƐ͍ Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code! Hill’s Glühweinstand wie immer auf dem Schloßplatz! Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 7 HOCHTAUNUS VERLAG Grüner Baum Familie Ohmeis Sa. 17.11.12 Schlachtessen ab 11.30 Uhr Durchgehend warme Küche Hauptstraße 70 · Oberursel · Oberstedten Telefon (0 61 72) 3 76 00 Transparenz ohne Grenzen? Bad Homburg (hw). Unbehaglich fühlten sich Autofahrer, nachdem im September ein Erdklumpen bei Ober-Eschbach von einer Brücke auf die Autobahn A5 geworfen und ein Fahrzeug getroffen worden war. Doch was damals wie ein heimtückischer Anschlag aussah, entpuppte sich nun als geplante Aktion. Sechs junge Leute aus dem Wetteraukreis wollten offensichtlich die Versicherung prellen. Dass es dabei einen Schwerverletzten aus den eigenen Reihen gab, dürfte wohl nicht geplant gewesen sein. Es war gegen 1.40 Uhr, als in der Nacht vom 22. auf den 23. September ein Erdklumpen das Fahrzeug traf, die Windschutzscheibe durchschlug und den 22-jährigen Beifahrer so hart auf der Brust traf, dass er starke Verletzungen an der Lunge davontrug. Er wurde in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik (BGU) Frankfurt eingeliefert und ist bis heute nicht verenehmungsfähig. Ebenso wie der Fahrer wusste er vermutlich, dass ein Geschoss auf das Auto fliegen sollte, um es zu beschädigen, damit die Versicherungssumme kassiert werden konnte. Doch mit den lebensgefährlichen Folgen hat keiner der jungen Leute gerechnet. Nach dem Treffer verlor der Fahrer die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte gegen die Leitplanke. Zunächst ermittelte die Polizei in Richtung von Gästen einer Geburtstags-Party, die in der Nähe der Brücke gefeiert wurde. Doch über die Rückverfolgung von Handygesprächen kam sie den wahren Tätern auf die Spur. Die drei jungen Männer im Alter von 19 und 20 Jahren, die den Brocken von der Brücke geworfen haben sollen, sollen bereits gestanden haben. Nach dem neuen Sachverhalt dürften die ursprünglich eingeleiteten Ermittlungen wegen versuchten Totschlags hinfällig sein. Die jungen Leute werden sich vielmehr wegen versuchten Betrugs, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Körperverletzung zu verantworten haben. Eine rauschende Opernnacht mit Anna Maria Kaufmann Bad Homburg (hw). Der letzte künstlerische Höhepunkt des Jubiläumsjahres „100 Jahre Bad“ ist das Gastspiel von Deutschlands erfolgreichster und bekanntester Sopranistin, Anna Maria Kaufmann, am Mittwoch, 28. November, um 20 Uhr im Kurtheater. In dem Programm „A night at the opera“ verspricht sie mit beliebten Arien aus Werken von Puccini, Bizet, Verdi, Rossini, Strauss, Offenbach oder Lloyd-Webber einen wahren Ohrenschmaus Mit der weiblichen Hauptrolle der „Christine“ in Andrew Lloyd Webbers Deutschlandauftakt des Erfolgsmusicals „Das Phantom der Oper“ gelang Anna Maria 1990 an der Seite von Peter Hofmann der Karrieredurchbruch. In über 500 Vorstellungen eroberte sie sich mit ihrer klaren Stimme und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz ein Millionenpublikum. Für diese herausragende Leistung wurden ihr zahlreiche Auszeichnungen als erfolgreichste deutsche Darstellerin verliehen, wie die „Goldene Europa“ durch die ARD und der „Goldene Löwe“ von Radio Luxemburg. Mit dabei ist auch Cristian Lanza, der Enkel des weltbekannten Opern- und Musikfilmstars Mario Lanza, steht seit vielen Jahren auf deutschen Bühnen sowie im italienischen Fernsehen. Bei der „Klassiknacht in Weiß“ im vergangenen Jahr begeisterte er bereits das Bad Homburger Publikum. Die beiden Künstler werden im Kurtheater von der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg begleitet, deren Orchesterleiter Juri Gilbo zu den bemerkenswertesten Talenten der neuen Dirigentengeneration zählt. Eintrittskarten von 25 bis 39 Euro gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, E-Mail: [email protected], bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Reimund O. Boderke öffnet sein Atelier und Lager für Jedermann in der Zehntscheune Bad Homburg · Bornstr. 18 17. u. 18.11.2012 · jew. von 11 – 18 Uhr www.artoffer.com – Anzeige – Dr. med. dent. Dusan Barac ÄSTHETIK ZAHN GESUNDHEIT T ÄTIGKEITSSCHWERPUNKT Ä STHETISCHE Z AHNHEILKUNDE de Autobahn-Anschlag entpuppt sich als versuchter Betrug Einzelnen auf Privatheit sowie auf die Informationsfreiheit erörtert werden. Die Veranstaltung findet im Weißen Saal des Schlosses Bad Homburg um 19.30 Uhr statt. Anmeldungen unter Tel. 0611-157567. c. Auf dem Beifahrersitz waren nach der Bergung des schwer Verletzten noch die Reste des Erdklumpens zu sehen, der die Windschutzscheibe durchschlagen hatte. Foto: Sajak Hochtaunus (ny). Die Karl-Hermann-FlachStiftung führt am Mittwoch, 28. November, den Karl-Hermann-Flach-Disput mit dem Thema „Transparenz ohne Grenzen?“ im Schloss Bad Homburg durch. Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Transparenz im öffentlichen Diskurs diskutieren der Landtagsabgeordnete Dr. Frank Blechschmidt, Daniel Domscheit-Berg, Netzaktivist und ehemaliger Sprecher von Wikileaks, Dr. Rainer Hank von der FAZ, Herbert Mertin, Staatsminister a.D., Mitglied des Deutschen Ethikrats, und Prof. Dr. Theo Schiller, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg, Leiter der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Moderatorin ist die Journalistin Anke Hlauschka, ehemals SWR „quergefragt“. Nicht erst seit der jüngsten Debatte um die Offenlegung der Nebeneinkünfte von Abgeordneten ist das Thema „Transparenz“ wieder verstärkt in den Mittelpunkt der medienpolitischen und gesellschaftlichen Diskussion geraten. Wie transparent dürfen oder müssen sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verhalten, ohne Schaden zu nehmen? Wie ist dem Ruf nach grenzenloser Transparenz zu begegnen? Die Gäste diskutieren über die Grenzen eines sinnvollen Transparenzgebotes und einer Transparenzverpflichtung, zwischen notwendiger Kontrolle und „Überwachungswahn“. Weiter soll das Spannungsfeld zwischen öffentlicher Transparenz und dem Recht des ww w. d r – b a ra D R . B ARAC – DENN GESUND BEGINNT IM M UND Ein Zahnarzt, der Ästhetik liebt und lebt Dass Dr. Barac ein Schöngeist ist, erfasst man sofort, wenn man seine Praxisräume betritt. Nebst schicker Lounge-Style-Einrichtung zieren u.a. auch diverse fotografische Meisterwerke die schönen Räumlichkeiten. Dr. Barac ist auch in seinem täglichen Wirken ein absoluter Ästhet. Deshalb ist er u.a. auf ästhetische Zahnmedizin spezialisiert. Das ist der Teil der Zahnheilkunde, der sich mit dem Erscheinungsbild und der damit verbundenen Funktion der Zähne beschäftigt. „Der Zustand unserer Zähne wirkt sich nachweislich auf den Erfolg im Beruf, auf Anerkennung bei anderen Menschen und auf unser Selbstwertgefühl aus. Die gute Nachricht ist, dass ich sowohl Fehlstellungen als auch dunkelste Verfärbungen beheben kann“, so Dr. Barac. Schon eine professionelle Zahnreinigung hellt die Zahnfarbe auf Die professionelle Zahnreinigung ist das wesentliche Element der Vorsorge im Generellen. Speziell ausgebildete Prophylaxe-Assistentinnen entfernen sorgfältig Zahnstein, Plaque und andere Zahnbeläge. So beugt man Karies und Parodontose wirksam vor und die Zähne sind sofort heller als zuvor. Ein Geheimnis der Models und Stars für perfekte Zähne – Veneers Fahrt nach Michelstadt zum Weihnachtsmarkt Die Sopranistin Anna Maria Kaufmann will das Publikum der „Night at the Opera“ im Kurtheater Bad Homburg verzaubern. Bad Homburg (hw). Die Frauen Union der CDU Bad Homburg lädt ein zu einer Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Michelstadt am 5. Dezember. Die Fahrt beginnt um 15 Uhr am Bahnhof Bad Homburg. Die Rückfahrt wird gegen 19.30 Uhr angetreten; voraussichtliche Ankunft in Bad Homburg ist um 21 Uhr. Die Kosten betragen 14 Euro pro Teilnehmer, Kinder zahlen die Hälfte. Anmeldungen unter Tel. 06172-8689810 – Büro Ursula Vogel oder per E-Mail an [email protected]. Fragen zu der Fahrt beantwortet Inga Köhler, Tel. 06172-29117. Die Praxis Dr. Barac ist von Veneers begeistert. Dies sind hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschalen für die Zähne, die mit Spezialkleber auf die Zahnoberfläche – aufgebracht werden. Leichte Zahnfehlstellungen, Zahnlücken, unschöne Zahnfarben und lokale Verfärbungen können damit bestens korrigiert werden. Eine Methode auf die viele Schauspieler und Models schwören, alleine schon wegen der hohen Bioverträglichkeit. Patienten erhalten perfekte Lösungen für perfekte Zähne Je nachdem, welche Wünsche der Patient hat – fast alles ist bei Dr. Barac möglich. Sowohl die Zahnfarbe– als auch die Stellung und Form der Zähne kann der Zahnästhet nahezu komplett verändern. Ein klärendes Beratungsgespräch zeigt, dass dies oft viel günstiger ist, als man sich vorstellen kann. FORTSETZUNG FOLGT … 61348 Bad Homburg Schöne Aussicht 28 ᅏ 06172 . 29 589 www.dr-barac.de Seite 8 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Edle Schnäppchen in der Vor-Vorweihnachtszeit Unfall blockierte Saalburgchaussee Bad Homburg (rh). Wer am Dienstagabend von Bad Homburg aus mit dem Auto ins Usinger Land fahren wollte, brauchte endlose Geduld und Nerven wie Drahtseile. Grund war ein schwerer Unfall auf der Saalburgchaussee kurz vor der Saalburg gegen 17.20 Uhr. Dort waren ein Pkw und sein Anhänger umgestürzt und blockierten fast zwei Fahrspuren. Dabei wurden eine Person schwer und eine leicht verletzt. Sie mussten mit zwei Rettungswagen in die Hochtaunus-Kliniken nach Bad Homburg gebracht werden. Die hauptamtlichen Kräfte der Bad Homburger Feuerwehr waren mit vier Fahrzeugen und zwölf Mann unter Leitung von Alexander Wolf im Einsatz. Es war versäumt worden, bereits an der PPR-Kreuzung – wie sonst immer bei Unfällen auf der Saalburgchaussee geschehen – die B 456 in Richtung Saalburg voll zu sperren. Nur wer die Radiodurchsage gehört hatte, wusste Bescheid und konnte vdurchs Köpperner Tal oder über den Sandplacken ausweichen. Der mehrere Kilometer lange Stau begann schließlich bereits in der Saalburgstraße in Bad Homburg. Ab etwa der Höhe Karlsbrücke standen die Autos auf zwei Fahrspuren bergauf bis zur Unfallstelle kurz vor der Saalburg. Bad Homburg (mj). War Sommerschlussverkauf oder gab es etwas umsonst? Schon lange bevor die Türen zum Landgraf-Friedrich-Saal im Kurhaus geöffnet wurden, bildete sich am Samstagmorgen eine große Menschentraube. Dabei waren die Plätze ganz vorne an der Tür besonders begehrt. Es hätte nicht viel gefehlt und man hätte gedrängelt und geschubst, um zuerst in den Saal zu kommen. Doch am Ende lief alles sehr zivilisiert ab. Was nun aber gab es im Festsaal des Kurhauses? Zumindest nichts umsonst! Vielmehr hatte der Deutsche Frauenring zum traditionellen Weihnachtsbasar eingeladen. Der Deutsche Frauenring ist eine seit vielen Jahrzehnten bestehende Institution, die Veranstaltungen zu verschiedensten Themen für Frauen anbietet und sich in vorbildlicher Weise sozial engagiert. Stadträtin Beate Fleige wies in ihrer Begrüßung zum diesjährigen Basar darauf hin, dass im vergangenen Jahr 8000 Euro eingenommen werden konnten, die bedürftigen Frauen zukamen. Auch für dieses Jahr hofft man auf ein ähnlich gutes Ergebnis, das allerdings erst ermittelt werden muss. Der Abrechnungsmodus ist nicht ganz einfach. Die zu verkaufenden Waren werden angeliefert und von den Anbietern mit Preisen versehen. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer kümmern sich beim Verkaufsgeschäft um die Vermittlung. Am Tresen wird dann der Obolus bezahlt und am Ende des Basars wird das Geld den Anbietern ausbezahlt. Abzüglich eines gewissen Prozentsatzes, der dem guten Zweck zur Verfügung gestellt wird. Beim Basar des Deutschen Frauenrings handelt es sich keinesfalls um einen Flohmarkt. Es wird kein Ramsch angeboten, sondern hochwertige Waren. Kein Wunder also, dass der Andrang so groß ist, denn man kann in der Vor-Vorweihnachtszeit durchaus das eine oder andere Schnäppchen herausschlagen. Nach Themen sortiert warteten viele Tische auf die Besucher. Besonders am Tisch für Handtaschen konnte einem schon der Gedanke kommen, es handele sich um einen Sommerschlussverkauf. Aber auch bei den Gemälden, dem Kinderspielzeug und den hochwertigen Textilien herrschte an beiden Tagen großer Andrang. Haushaltsartikel und Kristallglasvasen fanden ebenso reißenden Absatz wie ausgefallene Modeartikel. Dabei ist die Strategie der Basar-Besucher durchaus unterschiedlich. Anja aus Friedrichsdorf versucht stets, möglichst früh da zu sein. Sie hat beim Aufbau geholfen und weiß genau, wo die besten Stücke stehen. Georg aus Wehrheim lässt sich lieber Zeit bis Sonntagnachmittag: „Dann ist es ruhiger und es sind immer noch genügend gute Stücke da, um ein Schnäppchen für Weihnachten zu ergattern.“ Ob Weihnachtspyramide oder ein schmucker Nikolaus – es gibt fast nichts, was man beim Basar des Deutschen Frauenrings nicht erstehen kann. Die unermüdliche Arbeit der Damen beim Aufbau, Verkauf und Abbau kann nicht genug gewürdigt werden und man darf gespannt sein, welche Summe die emsigen Frauen in diesem Jahr für den guten Zweck auf die Seite legen können. Stammtisch mit Olga Stoss Achtung, Unisex-Tarife! Bis 20.12.2012 mehr Rente mitnehmen Letzte Chance auf unsere günstigen Männer- und Frauentarife in der Altersvorsorge. Frauen sparen in der Kapitallebensversicherung bis zu 1.150 €, Männer mit einer privaten Rente bis zu 5.000 €. Am besten gleich beraten lassen! Kundendienstbüro Ulrike Tippel Telefon 06172 23450 Telefax 06172 29762 [email protected] www.HUK.de/vm/Ulrike.Tippel Hessenring 97, 61348 Bad Homburg Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr und nach Vereinbarung Bad Homburg (hw). Der Internationale Städtepartnerschaftsverein veranstaltet am Mittwoch, 21. November, 19 Uhr, im Gasthaus „Zur Traube“ im Schwedenpfad einen Stammtisch. Thema des Abends ist die Städtepartnerschaft Dubrovnik-Bad Homburg, die seit zehn Jahren besteht. Olga Stoss, die Mutter dieser Städtepartnerschaft, wird sowohl über die Entstehung der Städtepartnerschaft als auch deren Werdegang bis zum heutigen Tag erzählen. Stephan Thome liest Hochtaunus (how). Als Beitrag zum bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 16. November, liest der Autor Stephan Thome im Freilichtmuseum Hessenpark aus seinem neuen Roman „Fliehkräfte“. Die Lesung beginnt um 20 Uhr in der Scheune aus Gottstreu (Baugruppe Marktplatz), der Eintritt ist frei. Der Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings Bad Homburg zeichnet sich seit Jahrzehnten durch sein qualitätsvolles Angebot aus. Entsprechend groß ist der Andrang. Foto. Jacob Schlossherr liest eine spannende Geschichte Bad Homburg (hw). Am Freitag, 16. November, schließt sich das Schloss zum ersten Mal dem bundesweiten Vorlesetag an. Schlossherr Karl Weber, die Vorleserin Uta Werner-Ullrich und die Museumspädagogin Dr. Britta Reimann lesen Märchen und Geschichten rund um Schlösser, Könige, Prinzen und Prinzessinnen vor. Die Vorleseveranstaltung findet zwischen 15 bis 16 Uhr im kleinen Festsaal statt (Louissaal). Treffpunkt ist das Vestibül des Schlosses. Als kleiner Beitrag wird von jedem Teilnehmer ein Euro eingesammelt. – Anzeige – Deutsche Bank Deutsche Bank Schuldenkrise in Europa – Lösungsansätze für Ihr Vermögen Ich lade Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung am Montag, dem 19. November 2012, um 18.30 Uhr (ab 18.00 Uhr Stehempfang) im Steigenberger Hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade 69 –75, 61348 Bad Homburg. Markus Kohler, Investment Oɨcer, Deutsche Bank AG, gibt an diesem Abend eine Einschätzung der aktuellen Situation an den europäischen Kapitalmärkten. Darüber hinaus zeigt er auf, mit welchen Strategien Sie als Anleger den kommenden Herausforderungen begegnen können. Weitere Informationen und Anmeldung: Telefon: 0 6172-1211-0 E-Mail: [email protected] Ich freue mich auf Ihren Besuch! Jürgen Grimm Filialdirektor Filiale Bad Homburg Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Louisenstraße 52 61348 Bad Homburg Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 9 HOCHTAUNUS VERLAG Die lebendige jüdische Welt vor der Vernichtung Von Astrid Bergner Bad Homburg. „Der Rebbe mit seinen Beratern. Gruß aus Lodz“: Eine Postkarte von Anfang des 20. Jahrhunderts, die ein Schlaglicht wirft auf das lebendige Dasein der Juden in den osteuropäischen Ländern vor dem Zweiten Weltkrieg. Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch der Ausstellung „Jamim Mikedem. Alte jüdische Postkarten“, die bis 30. November in der Volkshochschule zu sehen ist. Traumatische Erfahrungen werden oft eingekapselt. Über die Vernichtung nahezu des gesamten europäischen Judentums in der Zeit zwischen 1938 bis 1945 wird hierzulande öffentlich viel geredet. Gott sei Dank. Die betroffenen Überlebenden selbst haben sich jedoch lange damit schwer getan. Die lange Phase der Verdrängung war überlebenswichtig. Wie wichtig es deshalb aber war und ist, die Zeit vor der Katastrophe vor dem Trauma der kollektiven und persönlichen Vernichtung, zu bewahren und allem zum Trotz immer wieder in den Blick zu nehmen, zeigen die 300 historischen Postkarten, die ihr Sammler, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Prag, Dr. Franktisek Banyai, in einer Wanderausstellung in ganz Europa ausstellt. Postkarten-Aufnahmen von Synagogen, jüdischen Geschäften und Straßenzügen, Porträts und Menschengruppen, verbunden mit handschriftlichen Grüßen und guten Wünschen, zeugen vom menschlichen Dasein einer lebendigen jüdischen Bevölkerung in Böhmen, Mähren, der Slowakei, Ungarn und Deutschland vor 1938. Uns Deutschen führen sie auch vor Augen, was da alles unterging. Wer eine Postkarte an seine Lieben von Reisen, aus der Kur oder als Feiertagsgruß vom geliebten Wohnort aus schreibt, ist höchst lebendig. Er öffnet ein kleines Fenster der persönlichen Teilhabe, schnell geschrieben und verschickt. Postkarten kamen als billiges und schnelles Kommunikationsmittel um 1850 auf. Billig sahen sie aber keineswegs aus. Die Postkarten mit jüdischer Thematik, die Franktisek Banyai seit 30 Jahren sammelt, gehören zu den Schönsten ihrer Art. Es sind sorgfältig arrangierte frühe Fotografien, viele von ihnen koloriert, ästhetische Gebäudeansichten von Synagogen, Szenen aus den jüdischen Stetln, kunstvoll gestellte „Schnappschüsse“ von Alltagsszenen und gekonnte Porträts ebenso wie getuschte Karikaturen und gemalte Ansichten. Man muss schon genau hinsehen, die Motive sind klein, die Motivation zum Hinsehen umso größer, denn es gibt viel Interessantes und Kurioses zu sehen. Da lehnt Friedrich Joseph Guggenberger in der Tür seines Geschäfts in Mediasch/Rumänien und an der Wand des Hauses lehnt ein Fahrrad. „Deutsche Soldaten verteilen Extrablätter in jüdischer Sprache in Polen“, steht auf einer Karte von 1915 und man sieht die entsprechende, eigentlich unglaubliche Szene. „Auf dem Weg in den Tempel“ steht da klein unter einer Fotografie, auf der ein kleiner Junge einen erwachsenen Mann in Kaftan und Pelzmütze an der Hand vorwärts zieht. Kurgäste aus Galizien werden gezeigt, ein alter Mann, der Brot schneidet, Feiertagsbräuche. Und immer wieder die Mischung aus hebräischen und deutschen Grußworten, gedruckt und geschrieben. Die Ausstellung in der Volkshochschule führt aber besonders anhand vieler Postkarten von Synagogen vor Augen, welch prächtige und architektonisch wertvolle Gebäude, „Israelitische Tempel“, wie sie hier bezeichnet werden, in den Pogromen unwiederbringlich zerstört wurden. „Es wurde verbrannt, geplündert und zerstört. Europa verlor einen bedeutenden Teil seiner Quellen und geistigen Impulse“, fasste Franktisek Banyai es in seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung in Bad Homburg zusammen. Mit seiner Ausstellung versucht der Prager Sammler, die jüdische Welt so darzustellen, wie sie aussah: „Mit ihren reichen und wohlhabenden Teilen und auch all der Armut.“ Die städtische Kulturdezernentin Beate Fleige sagte auf der Vernissage, dass die jüdischen Gemeinden schon früh ein prägendes Element der Kultur in Europa gewesen seien und das Gesicht unserer Städte mitgeprägt hätten. Die Synagoge in Bad Homburg auf dem Platz neben der heutigen Volkshochschule war 1877 das größte Gebäude der Stadt, bis die Erlöserkirche gebaut wurde. Fleige nannte vor einem Zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938 und die Zerstörung der Bad Homburger Synagoge gingen Kulturdezernentin Beate Fleige und die Besucher der Ausstellung mit Blumen und Kerzen zum Mahnmal vor der Volkshochschule. Foto: Bergner Publikum, dem an diesem Abend auch zahlreiche jüdische Mitbürger Bad Homburgs angehörten, die Normalität als Ziel des Miteinanders für alle religiösen Gemeinschaften in der Stadt. Zur Zeit kommen die neugegründete Initiative Jüdisches Leben in Bad Homburg mit ihrem Vorsitzenden Imrich Donath, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Hochtaunus und Vertreter der Stadt in einer Lenkungsgruppe ins Gespräch über die Ausgestaltung heutigen jüdischen Lebens in Bad Homburg. Imrich Donath, Honorarkonsul der Slowakischen Republik, hatte dann auch die Initiative zur Präsentation der wertvollen Ausstellung ergriffen und zur Vernissage drei jüdische Musiker aus Bad Homburg eingeladen, die jiddi- sche Lieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert zum Besten gaben. Bewegend war der gemeinsame Gang zum Denkmal für die ermordeten Bad Homburger Juden vor der VHS. Hier legte Beate Fleige als Vertreterin des Magistrats ein Blumengesteck nieder, die Besucher der Ausstellung stellten Kerzen zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938 auf. Der Homburger Rabbiner Rabbinowitsch sprach ein hebräisches Gebet. „Und recht vergnügliche Feiertage wünschend mit herzlichstem Grusse Familie A. Schneier!“ Dieser so warmherzige Gruß aus einer vergangenen Zeit, auf einer Postkarte in Schreibschrift notiert, mahnt an das, was zählt: der Blick auf das, was war, und lebendige, teilnahmsvolle Menschlichkeit. BER M E EZ D . 1 UM Z BIS T OR F O S AB A nzüge DESIGNERMARKEN 399,- 2 9 9 ,- Mäntel HALBACH 1898 299,- 1 9 9 ,- Sportswearjacken HILFIGER / SUPERDRY 279 , - Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Prag Dr. Franktisek Banyai sprach zur Eröffnung der Ausstellung „Jamim Mikedem – Vergangene Tage“ in der Volkshochschule über seine Postkarten-Sammlung. Foto: Bergner Volksbühne spielt Pinocchio Bad Homburg (hw). Alle Jahre wieder steht bei der Volksbühne in der Vorweihnachtszeit ein Stück für den Besuchernachwuchs auf dem Spielplan. Dieses Jahr hat die Jugendgruppe mit großer Begeisterung „Pinocchio“ nach der Geschichte von Carlo Collodi erarbeitet. Der Inhalt ist den meisten geläufig: Holzschnitzer Geppetto schnitzt aus einem Stück Holz mit viel Liebe eine Marionette. Kaum fertiggestellt, fängt diese Puppe an zu reden. Überglücklich nennt Geppetto seine Puppe, oder besser seinen „Sohn“, Pinocchio. Und schon beginnen die Abenteuer für Pinocchio. Mehr als einmal fällt er auf den hinterlistigen Fuchs und den räudigen Straßenkater herein und gerät dabei in große Gefahr. So macht Pinocchio seine Erfahrungen in der Welt und wird ganz nebenbei zum braven und lieben Sohn von Geppetto, dem Holzschnitzer. Die Regie dieses Stücks, das einen vergnüglichen und äußerst kurzweiligen vorweihnachtlichen Theaterbesuch nicht nur für die Kleinen verspricht, liegt in den bewährten Händen von Louise Oppenländer und Jens Müller-Langerhans. Karten für die Vorstellungen am Samstag, 8. Dezember, 15 Uhr, und Sonntag, 9. Dezember, 11 Uhr erhält man an den bekannten Vorverkaufsstellen im Kurhaus, Tourist Info + Service, Tel. 06172-1783710, und bei Palm Tickets & More, Louisen-Arkaden, Tel. 06172921736 sowie im Internet unter www.dievolksbuehne.de. Für Mittwoch, 5. Dezember, 14 Uhr, Donnerstag, 6. Dezember, 11.30 Uhr, Freitag, 7. Dezember, 11.30 Uhr, und Montag, 10. Dezember, 11.30 Uhr, können Restkarten der Schulaufführungen bestellt werden unter 06172-83884. 1 9 9 ,- S akkos HIMALAYA TWEED 249,- 1 4 9 ,- Pullover 100% CASHMERE 149,- 9 9 ,- 90 Jeans/Hosen BRAX / PIERRE CARDIN 99,90 7 9 ,90 Hemden J A C Q U E S B R I T T / TOMMY HILFIGER 90 79,90 5 9 ,- Seite 10 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Die Zunge am Sprachzentrum November und Dezember 2012 Neu: Kostenlose Hotspotnutzung ab Dezember 2012 (Reservierung für die Menüs er forderlich) Menü I Lebkuchensuppe *** Rosa gebratenes Hirschkalbsfilet mit hausgemachten Serviettenknödeln, Rotweinbirne und Rosenkohlröschen *** Panna Cotta auf Orangenfilets *** € 42,00 pro Person Menü 2 Winterliche Blattsalate mit Himbeerdressing und mariniertem Wildlachs *** Rosa gebratenes Jungschweinfilet in der Pecorinokruste in Barolosoße mit Gemüsebouquet und Gnocchi alla Romana *** Crème Brûlée mit Waldbeerengrütze *** € 29,50 pro Person Menü 3 Feldsalat mit Croûtons und gebratenen Schinkenstreifen oder Maronenschaumsüppchen mit Trüffelspan *** Knusprige Freiland-Gans mit Kastanien, Knödeln, Rosenkohl und Rotkraut *** Mousse au Chocolat mit Aprikosen Fruchtsalat mit Früchten der Saison *** € 39,50 pro Person Menü 4 Kürbiscremesuppe mit frittierter Roter Beete *** Kross gebratene Freilandente mit Rahmwirsing Kartoffellauchpüree *** Orangen-Bitterschokoladenmousse mit geschmorter Birne *** € 28,50 pro Person 12 Uhr – 15 Uhr Mittagstisch für Familien Kinder bis 4 Jahre speisen und trinken zum Menü der Eltern kostenlos Bad Homburg (mj). Volles Haus im Äppelwoi-Theater bei einer Premiere von Clajo Herrmann. Der ehemalige Pfarrer sorgt nicht nur für drangvolle Enge, sondern auch für humorvolle Unterhaltung vom Feinsten. Am 9. Dezember kann man sein neues Programm „Männer schweigen wortlos“ noch einmal bewundern. Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus. Als wortlos kann man Clajo Herrmann wahrlich nicht bezeichnen. Sein trockener Humor steckt einfach an, wenn er von den schweigenden Männern erzählt. Seine Sentenzen könnten böswillig betrachtet durchaus als frauenfeindlich angesehen werden, aber zwischen den Zeilen spricht er dem „schwachen“ Geschlecht eine offene Liebeserklärung aus. „Wenn Männer vier Stunden beim Stammtisch schweigen, ist keiner beleidigt. Bei Frauen wäre das unmöglich!“ Frauen beim Militär stiegen bekanntlich die Karriereleiter nur hinauf, damit sie sich durch die erworbenen Schulterstücke von den anderen Frauen unterscheiden. Außerdem vergäßen Frauen gerne, dass man ihnen einmal gesagt hat: Ich liebe dich. Schließlich reicht das doch für ein ganzes Leben, oder? In der Programm-Serie „Runner von der Couch“ von Claudia und Peter Junkermann im Äppelwoi-Theater entzündete Clajo Herrmann ein Feuerwerk „frauenfeindlicher“ Bissigkeiten: „Ein Mann, der schweigt, erfährt alles von seiner Frau“. Schließlich sitze bei einer Frau die Zunge deutlich näher am Sprachzentrum als beim Mann. Problematisch werde es, wenn der Bindestrich im Doppelnamen nur noch die einzige Verbindung zwischen Mann und Frau sei. Die geschlechtsspezifischen Sticheleien würzt der Kabarettist mit markigen Sprüchen: „Was macht eine Biene, wenn sie eine Honigstauballergie hat?“ Winnetou mit seinem berühmten „Zwei-Bier-Zeichen“ sei schon immer sein Idol gewesen und im Internet können die Teilnehmer nicht einmal schreiben, was sie sagen wollen. Der Begriff Anrufbeantworter sei völliger Quatsch: „Haben Sie schon einmal einen Anrufbeantworter erlebt, der einen Anruf beantwortet?“ Das i-Pünktchen setzte Clajo Herrmann nach seinem mehr als bemerkenswerten neuen Programm mit der offenen Feststellung: „Ein Ehepaar ist wie zwei Arschbacken, sie gehen bei jedem Scheiß auseinander!“ 15.00 Uhr – 16.30 Uhr Kur ensemble Filterkaffee und Kuchen € 4,80 pro Portion Kinder Menü Buchstabensuppe *** Kleines Schnitzel mit Spätzle *** Eis nach Wahl *** € 9,50 pro Kind Augusta-Allee 10 · 61348 Bad Homburg Telefon 06172 / 17 11 90 Führung in St. Marien Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde St. Marien bietet für Sonntag, 18. November, eine Führung durch die katholische Stadtkirche an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal,D orotheenstraße1 9. Clajo Herrmann räsoniert über schweigende Männer und beredsame Frauen. Foto: Jacob Der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht Obertaunus Peter Sothmann (hintere Reihe Mitte) hat zusammen mit Ralf Bentert (3.v.l.) und Stephane Deal (r.) die ersten Warnwesten in der Kindertagesstätte Leimenkaut übergeben. Das Vorstandsmitglied der Taunus-Sparkasse Axel Warnecke (2.v.r.) überreicht an Peter Sothmann dafür einen Scheck in Höhe von 4900 Euro. Kreisbeigeordneter Hans Leimeister (2.v.l.) Oberbürgermeister Michael Korwisi (l.) und Stadtrat Dieter Kraft (3.v.r.) pflichten dieser Aktion eine große Bedeutuung bei. Foto: Ehmler 2000 Warnwesten für die Kleinsten im Straßenverkehr Bad Homburg (eh). Der Verkehrswacht Obertaunus liegt schon immer die Sicherheit der kleinsten Verkehrsteilnehmer, der Kindergartenkinder, am Herzen. In den Grundschulen werden die Erstklässler mit Warnwesten, die zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dem Schulweg beitragen sollen, ausgestattet. Was ist mit den Kleinen im Kindergarten, die einen Ausflug machen wollen? Die Verkehrswacht Obertaunus hat sich entschlossen, in ihrem Bereich auch diesen kleinen Verkehrsteilnehmern zu helfen und ihre Ausflüge etwas sicherer zu gestalten. So wurde erstmals jedem Kindergarten, in dem die Verkehrswacht Verkehrsunterricht erteilt, ein Satz passender Warnwesten für Gruppenwanderungen zur Verfügung gestellt. Insgesamt sind es 2000 Stück. Ermöglicht wurde dies durch eine großzügige Spende der Taunus-Sparkasse in Höhe von 4900 Euro. Der erste Satz Warnwesten wurde in der Kindertagestätte Leimenkaut übergeben. Der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht Obertaunus Peter Sothmann kam zusammen mit Ralf Bentert und Stephane Deal, die beide den Verkehrsunterricht in Kindertagesstätten im Vordertaunus von Schmitten bis Friedrichsdorf moderieren, um die Westen an die Kindergartenkinder zu übergeben. Mit dabei waren auch Hans Leimeister in Vertretung von Landrat Ulrich Krebs, Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtrat Dieter Kraft, die von der Wichtigkeit dieser Aktion überzeugt sind. Axel Warnecke, Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse, kam mit dem Scheck über 4900 Euro, um diesen symbolisch an die Verkehrswacht zu überreichen. Peter Sothmann nutzte die Gelegenheit, bei der Übergabe des ersten Satzes der Warnwesten, um auch einen Appell an die Eltern zu richten: „Gerade Eltern sollen sich verkehrsgerecht verhalten und nicht mit ihren Autos direkt vor der Kindertagesstätte parken – womöglich gar im Halteverbot – um ihre Kinder abzuholen. Kinder rennen ohne zu gucken zwischen den parkenden Autos auf die Straße. So hat es im Jahr 2011 bundesweit 6000 Verkehrsunfälle gegeben, bei denen Kinder unter sechs Jahren betroffen waren. 60 Prozent der Kinder saßen dabei im Auto der Eltern. Die Taunus-Sparkasse hat bereits seit 15 Jahren eine Partnerschaft mit der Verkehrswacht. Axel Warnecke bedankte sich für das Engagement der Verkehrswacht für die Sicherheit der Kleinsten im Straßenverkehr und wies darauf hin, dass die Taunus-Sparkasse seit diesem Zeitraum die Verkehrswacht beim Verteilen von Sicherheits-Kappen und -Mützen sowie Warnwesten für die Erstklässler begleitet. Neben dem Appell zum Vorbild der Eltern zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr gegenüber ihren Kindern ist die Verkehrserziehung in Kindergärten wichtiges Thema der Verkehrswacht bei ihrer ehrenamtlichen und kostenfreien Tätigkeit. Ralf Bentert, der die Verkehrserziehung in den Kindertagesstätten im Vortaunusgebiet moderiert und auch Elternabende zu diesem Thema abhält, lädt interessierte Kitas dazu ein, das kostenfreie Angebot anzunehmen. Interessierte Kindertagesstätten können sich bei ihm unter Tel. 01779184051 oder E-Mail [email protected] melden und sich näher informieren oder einen Termin vereinbaren. Internet-Marketing für Selbstständige Bad Homburg (hw). Im Kurs „Internet-Marketing“ des Frauenbildungszentrums am Mittwoch, 21. November, von 17.30 bis 21 Uhr werden Interessenten fachkundig durch die Themen geführt, die bedacht sein wollen, wenn die Planung einer Homepage beginnt. Die Gebühr beträgt 35 Euro. Internetkenntnisse sind Voraussetzung. Anmeldung und Infos unter Tel. 06172-84188 oder im Internet unter www. frauenbildungszentrum.de. – Anzeige – 15 Jahre Beauty und Wellness mit viel Spaß und guter Laune Mit Punsch und Sekt für alle Kunden und interessierten Besucher feiert Julia Dittrich am Freitag und Samstag, 23. und 24. November, das 15-jährige Bestehen ihres Fachinstituts für Beauty & Wellness Julia Dittrich. Ab 11 Uhr wird an beiden Tagen ein spannendes Programm mit Vorführungen und Vorträgen geboten. Die Anti-Aging-Expertin Silvia von Kutschenbach spricht ab 16 Uhr in einem Vortrag darüber, wie natürliche, lebendige Schönheit erhalten, optimiert und noch besser zum Ausdruck gebracht werden kann. Bis 18 Uhr können die Gäste Fragen stellen, Erfahrungen austauschen und zwanglose Gespräche führen. Der Samstag beginnt ebenfalls entspannt. Von 12 bis 15 Uhr steht Karin Kettler von Cellcosmet für Tipps und Pflegeideen mit den hochwirksamen Erzeugnissen dieser einzigartigen Produktlinie zur Verfügung. Beauty und Wellness Julia Dittrich ist das einzige Fachinstitut für Hauttherapie und Anti-Aging-Maßnahmen im Hochtaunuskreis, wo die hochwertigen Produkte dieses Schweizer Herstellers angewendet und angeboten werden. Wer das besondere Weihnachtsgeschenk für liebe Menschen sucht, findet dort nicht nur an den beiden Jubiläumstagen bestimmt das Passende. Natürlich darf gern auch getestet werden. Ergänzend hierzu wird ab 14 Uhr gezeigt, wie ein PermanentMake-up entsteht. Die Besucher erleben live eine AugenbrauenPigmentierung. Der große Vorteil: Die Augenbrauen können individuell den Gesichtszügen angepasst werden. Das PermnanentMake-up sitzt immer perfekt, auch nach einem Regenguss oder bei großer Hitze, in der Sauna oder im Schwimmbad. Bis 16 Uhr können sich die Gäste außerdem noch über sensationelle WinterBehandlungsangebote von Beauty und Wellness informieren. Beauty und Wellness in der „Industriestraße 9“ mitten im Gewerbegebiet – geht denn so etwas? „Auch Stammkunden waren skeptisch, als ich hierher umgezogen bin“, räumt Julia Dittrich ein. „Doch nach ihrem ersten Besuch haben sie den Ortswechsel verstanden.“ Denn wer durch das Gartentor tritt, befindet sich in einer grünen Entspannungsoase und folgt dem Weg vorbei an lauschigen Sitzecken zum Beauty- und WellnessInstitut. Allein dieser Überraschungseffekt lohnt einen Besuch. Aber Überraschungen gibt es noch mehr. Um in den Genuss einer Behandlung von Beauty & Wellness Julia Dittrich in der Industriestraße 9 zu kommen, ist ein Termin zu vereinbaren unter Telefon 06172-763920. Industriestraße 9 · 61381 Friedrichsdorf · Telefon: 06172 - 763920 · [email protected] · www.juliadittrich.de Seite 12 – Kalenderwoche 46 Deko- & Geschenkartikel für Haus und Garten Am Houiller Platz 4 · 1. Stock · Friedrichsdorf www.lisas-lifestyle.de w e G i n s n e s p ß iel o r G 20% auf Weihnachtsware G Mo.– Fr. 9 – 13 Uhr u. 14.30 – 18 Uhr Sa. 9.30 – 14 Uhr S Bahnstraße 2 (im Hof) 61381 Friedrichsdorf Telefon 06172/74892 www.raumausstattung-titze.de Wohnen wie Sie es sich schon immer gewünscht haben. T ... 0 8 9 1 t sei Köstliche Speisen, von der Chefin persönlich gekocht in gemütlicher Atmosphäre serviert! Tägl. ab 18.00 Uhr Sonn- u. Feiertage 12.00-14.30 Uhr und ab 18.00 Uhr Montag Ruhetag Köpperner Straße 71 61381 Friedrichsdorf-Köppern www.griechisches-restaurant.com Familie Sapoutzis Reservierung Tel. 0 6175/ 79 61 16 Am 19.11. beginnt unser A Weihnachts-Angebot !!! z.B. traditionelle Thaimassage: 60 min. nur 32,- € / 90 min. nur 42,- € alle andere Anwendungen ab 60 min.: 60 min. nur 39,- € / 90 min. nur 49,- € A Benjas Thaimassage - Hugenottenstraße 81 61381 Friedrichsdorf - Tel.: 06172 - 266 98 94 B Hörgeräte für 0,– €* Machen Sie jetzt den kostenlosen Hörtest! *zzgl. 10,– € gesetzl. Zuzahlung. 61381 Friedrichsdorf · Hugenottenstr. 83 www.optik-aumueller.de Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG 61363 Friedrichsdorf, Postfach 1266 Telefon 06172-598-345, Telefax 456 C :XQGHUVFK¶QH &ROOLHUVGLH I¼U3ZZeXQG AZZeVRUJHQ .VSKZJOTPLKL)LH[L:JOLSSOHZ (T/V\PSSLY7SH[a -YPLKYPJOZKVYM www.aktives-friedrichsdorf.de Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen. Die Lösungen bitte schriftlich an Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an 06171 - 62 88 19 oder per E-Mail an [email protected] senden. Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen GUTSCHEIN IM WERT VON 100 EURO freuen. Einsendeschluss ist Freitag, 30. November 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ö Ihr in Friedrichsdorf bei Motorwelten Montag + Mittwoch ganztägig jeden 1. 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Neben ARAL Tankstelle! E * Gutscheine werden nur auf den Ursprungsbetrag angerechnet. Was finden Sie derzeit bei Lisa’s Lifestyle? MAD Karosseriebau/Autoglas Motorwelten GmbH . Im Dammwald 2 61381 Friedrichsdorf . 06172 86860-0 „ … denn hier zählt noch der persönliche Kontakt zu den Kunden, die immer wieder den Weg zu uns finden“, so erklärt Birgit Lauterbach den Erfolg des Geschäfts, das sie seit elf Jahren führt. Den Weg finden Sie auch nach dem Umzug vor einem Jahr von der Max-Planck-Straße ins erste Obergeschoss Am Houiller Platz 4. Seit zwei Jahren ist Andrea von Lewinski als zweite Inhaberin mit von der Partie. „Wir ergänzen uns perfekt“, so Lauterbach. Gemeinsam sorgen sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Maria Eckel und Hannelore Braune dafür, dass sich die Kunden in ihrem Geschäft wohlfühlen und darauf vertrauen können, immer die beste Beratung zu erhalten. „Wir sprudeln über vor Ideen“, so die Inhaberinnen. „Aber leider ist unser Raum begrenzt, so dass wir im Geschäft nicht alles zeigen und verwirklichen können, was wir im Kopf und im Lager haben.“ Deshalb ist ihnen das persönliche Gespräch besonders wichtig. Sich Zeit für die Kunden zu nehmen, genießt bei ihnen oberste Priorität, um ihre Vorstellungen und ihren Geschmack kennenzulernen. Nur so konnten über Jahre vertrauensvolle Kontakte aufgebaut werden. Das ist dem Team von Lisa’s Lifestyle ein besonderer Ansporn, denn die vier Frauen wissen, dass sie anspruchsvolle Kunden haben, die sich immer wieder gern von ihrer Kreativität überraschen und von ihrer Zuverlässigkeit überzeugen lassen. Und wenn Zeit ist, wird auch mal ein Kaffee oder Tee zusammen getrunken. ualität AllraEdIqN K O R E A Autolackiererei 38.800 Exemplare Die nächsten Erscheinungstermine des Gewinnspieles sind am: E 13.12.2012 17.01.2013 14.02.2013 Wenn auch Sie Ihr Unternehmen und Ihre Angebote bewerben möchten, freue ich mich auf Ihren Anruf. Herr Huber 06171/ 62 88 15 Seite 14 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Das Maritim Kurhaushotel passt sich dem Zeitgeschmack an Bad Homburg (eh). Im Maritim Kurhaushotel tut sich seit Ende August einiges. Von den 148 Zimmern des Hauses von 28 bis 33 Quadratmeter Größe wurden zunächst 100 Zimmer renoviert und haben dabei ein „Facelift“ bekommen: neues Mobiliar, eine Aircondition, die es vorher nicht gab, einen neuen Teppichboden, neue Gardinen und Tapeten. Die Bäder haben zum größten Teil eine eben begehbare Dusche, wobei der Duschkopf in der Decke eingelassen ist und der Gast die in der Wand eingelassenen Bedienungselemente steuert, wie beispielsweise die Wassertemperatur. Armaturen im herkömmlichen Sinn gibt es nur noch an den Waschbecken. Die Zimmer sind hell und freundlich und laden zu einem behaglichen Aufenthalt in stilvollem Ambiente ein. „Die seitherigen Zimmer waren noch gut, entsprachen aber nicht mehr dem Zeitgeschmack“, erklärt Hoteldirektorin Karina Dyck die Renovierungsmaßnahme. Das Maritim Kurhaushotel wurde im April 1984 eröffnet. Zuletzt wurde Anfang 2003 das Mobiliar ausgetauscht. Vom 25. Oktober bis 7. November hatte das Hotel komplett geschlossen. Die Renovierungsarbeiten für die 100 Zimmer gingen in die Endphase. So werden unter anderem auch die technischen Systeme verknüpft. Für die 54 Mitarbeiter und 16 Auszubildenden des Hauses erforderte die Zeit seit Ende August viel Flexibilität. Aber auch von den Gästen, die in den 48 verbleibenden Zimmern wohnten: „Es gab aber sehr wenig Beschwerden unserer Gäste“, sagt Karina Dyck. „Sie wie auch die Mitarbeiter haben während der Renovierungsphase hervorragend mitgezogen.“ Von den zahlreichen Übernachtungs-Stammgästen, so die Hoteldirektorin, freuen sich die meisten auf die neuen Zimmer. Seit 8. November hat das Hotel wieder geöffnet. Parallel zu den 100 Zimmern wird auch das Parkrestaurant komplett renoviert. Neben einer neuen Bestuhlung und neuem Teppichboden wird auch eine Fläche mit Granit verlegt. „Da entsteht eine schicke Tanzfläche“, erläutert Karina Dyck. Auch auf ein neues hochwertiges Buffet kann sich der Gast freuen. Erlebnisgastronomie heißt das Zauberwort, wobei der Koch hinter einem Wok und einer Grillplatte steht. Pünktlich zur Adventszeit am 30. November soll das neue Parkrestaurant fertig sein. „Ich freue mich richtig darauf“, sagt Karina Dyck, denn dann möchten sie und ihr Team die Gäste im neuen Ambiente mit einem Adventsbrunch verwöhnen, genauso wie an Weihnachten und Silvester. In die Renovierung einbezogen wurden auch das Restaurant „Bürgerstube“ und die Eingangshalle. Nach dem Jahreswechsel geht es ab dem 5. Januar in die zweite Umbauphase, denn dann werden die verbleibenden 48 Zimmer renoviert. Und auch das Schwimmbad wird eine Modernisierung erfahren. Bis die Maßnahmen abgeschlossen sind, wird im Maritim Kurhaushotel ein höherer einstelliger Millionenbetrag investiert sein. Am 20. März 2013 wird das Maritim Kurhaushotel schließlich komplett in neuem Glanz erstrahlen, dann sollen alle Maßnahmen abgeschlossen sein. Bei einem „Open Day“, einem Tag der offenen Tür, wird das Maritim Kurhaushotel allen Interessierten zur Besichtigung offen stehen. Die Maritim-Hoteldirektorin Karina Dyck begutachtet den Fortschritt der Renovierungsarbeiten im Parkrestaurant. Foto: Ehmler „Aale Eschbächer“ räumten beim Kegeln am besten ab Ober-Eschbach (hw). Der Verein „Aale Eschbächer“ richtete in der Albin-Göhring Halle die ersten offiziellen Ortsmeisterschaften von Ober-Eschbach im Kegeln aus. Die EschLiner, die Ober-Eschbacher Kerbburschen, die Freiwillige Feuerwehr Ober-Eschbach und die „Aale Eschbächer“ selbst kämpften in einer geselligen Runde über zweieinhalb Stunden um die Platzierungen. Vierter wurde die Freiwillige Feuerwehr aus Ober-Eschbach, Dritter die Line-Dance Gruppe „Esch-Liner“, Zweiter die Ober-Eschbacher Kerbburschen und Sieger der Veranstaltung wurden die „Aale Eschbächer“, die ein positives Resümee zogen, da die Pflege des Brauchtums, des kulturellen und geselligen Lebens in Ober-Eschbach im Vordergrund stand. Die Siegesprämie reichten die „Aale Eschbächer“ an die Arbeiterwohlfahrt im Stadtteil weiter. Der 1. Vorsitzende der Aale-Eschbächer Claus Dillmann übergab den Geldpreis an die 1. Vorsitzende Ursula Oesterling von der AWO, die diesen gerne in Empfang nahm, da gerade zur bevorstehenden Weihnachtszeit dieser warme Geldregen für einen guten Zweck Verwendung findet. Die Arbeiterwohlfahrt ist auf solche Zuwendungen angewiesen, da in der heutigen Zeit der Cent nicht mehr so locker sitzt und die AWO keine professionelle soziale Dienstleistungsfirma ist, sondern eine Organisation, die ohne Gewinnstreben soziale Leistungen erbringt. Die „Aale Eschbächer“ wollen diese Veranstaltung auch in den nächsten Jahren durchführen. Dorotheenstraße eine Woche gesperrt So sieht ein renoviertes Zimmer im Maritim Kurhaushotel aus. Foto: Ehmler Bad Homburg (hw). Nachdem die Gehsteige fertiggestellt sind, lässt die Stadt Bad Homburg die Dorotheenstraße in der kommenden Woche winterfest machen. Dafür wird die Straße von Montag, 19. November, bis Freitag, 23. November, vollständig gesperrt. Die Zufahrt wird über den Meiereiberg geleitet, die Abfahrt für Personenwagen über die Orangeriegasse und die Herrengasse. Die noch ausstehenden Asphaltarbeiten werden im kommenden Frühjahr ausgeführt. Der Zeitpunkt hängt vom Wetter ab. Die Restarbei- Anzeige Pflege aus einer Hand ... auch im Alter hat man Wünsche. Unter diesem Motto lädt das Rind’sche Bürgerstift zu einem Tag der offenen Tür ein. Mitarbeiter und Bewohner haben ein attraktives Programm für die ganze Familie zusammengestellt, um das Haus und seine Leistungen umfassend vorzustellen. Am 18. November stehen neben Informationen und Beratungen vor allem kulinarische und musikalische Höhepunkte auf dem Programm. In regelmäßigen Führungen kann man einen Einblick in den Alltag der Bewohner erhalten und einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen. Ein vollständig eingerichtetes Pflegezimmer zeigt die modernen Standards im Pflegedienst. Hier sind auch die diversen Zusatzangebote wie die Wohlfühlbäder oder die Beschäftigungstherapien zu besichtigen. Kochshow und Glühwein-Lounge Die Cafeteria, die Backvorführung (selbstverständlich mit Probiermöglichkeit) eine Glühwein-Lounge über den Dächern von Bad Homburg – das ist nur eine kleine Auswahl der vielen Angebote. Die Profiköche laden unter dem Motto »Frisches aus dem Wok« zu einem ShowKochen ein. Seien Sie an diesem Tag unser Gast. Eine Auswahl aus unserem Programm Wohnkomfort. Pflege. Gesundheit. Service. Das Rind’schen Bürgerstift lädt ein zum »Tag der offenen Tür« Sonntag, 18. November 2012 von 14.00 bis 18.00 Uhr regelmäßige Hausführungen, Beratung und Information Blick hinter die Kulissen: Pflegezimmer, Handicap-Anzug und Betreuungsangebote Balaleika-Orchester, Musikschule »Harmonie« Live-Kochshow »Frisches aus dem Wok« – regionale und saisonale Produkte, von unseren Profiköchen zubereitet Hoch über Bad Homburg: GlühweinLounge auf der Dachterrasse mit Liebe – unsere Bewohner backen für Sie Hätten Sie’s gewusst? – Gedächtnistraining aktiv Fußgänger wurde schwer verletzt Bad Homburg (hw). Ein 55-jähriger Fußgänger wurde im Hessenring verletzt, als er von einem Pkw erfasst wurde. Der 42-jährige Fahrer wollte aus einer Tiefgarage nach rechts in den Hessenring einbiegen. Aufgrund des dichten Verkehrs tastete sich der Fahrzeugführer langsam vor und gab Gas, als er eine Lücke entdeckte. Dabei übersah er den Fußgänger, der gerade auf dem Gehweg vor dem Pkw vorbeigehen wollte. Der Fußgänger wurde erfasst und zu Boden gedrückt. Zwei Räder überrollten sein linkes Bein. Mit Verdacht auf eine Unterschenkelfraktur wurde der Verletzte in die Hochtaunus-Kliniken eingeliefert. Sachschaden ist nicht entstanden. Führung durch die Ziegel-Ausstellung Cafeteria, geleitet von unseren Ehrenamtlichen der Bürgerhilfe e.V. Unser Haus ist für Sie geöffnet – wir freuen uns auf Ihren Besuch! ten werden voraussichtlich drei Wochen in Anspruch nehmen.Dafür muss die Straße dann noch einmal gesperrt werden. Den Winter über bleibt die Dorotheenstraße aber offen. Sie ist von der Thomasstraße aus erreichbar, die Abfahrt ist ebenfalls dort möglich. Die Stadt lässt den Meiereiberg ab 26. November wieder schließen. Die Orangeriegasse dagegen kann weiter von der Löwengasse aus angefahren werden, weil die Herrengasse eine Woche später wegen des Weihnachtsmarktes geschlossen wird. Rind’sches Bürgerstift Gymnasiumstraße 1-3 61348 Bad Homburg Tel 06172-891-0 Fax 06172-891-470 [email protected] www.rindsches-buergerstift.de Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt am Sonntag, 18. November, um 14 Uhr zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Ton + Technik – Römische Ziegel“ ein. Die Kosten betragen zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder, zuzüglich Eintritt ins Kastell (fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, zehn Euro für Familien). Die Führung kann zu anderen Terminen auch von Gruppen gebucht werden. Infos und Anmeldung unter Tel. 06175-9374-20. Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 15 HOCHTAUNUS VERLAG Lara Kaldauke hat den „Mut zum Hut“ Von Astrid Bergner burg an der Donau besucht. Und doch kehrt Lara Kaldauke mit Meisterin Karen Diaz Bad Homburg. Mut zum Hut – das immer gern wieder in die gemütlichen, niedmag sich die junge Bad Homburgerin rigen Stuben ihres Salons zurück. Hier liegen Lara Kaldauke gedacht haben, in langen Regalen fertige Hüte: Melonen und nachdem sie die Schule mit der der Homburg, Strohhüte und Sportkappen, saMittleren Reife verlassen und loppes und feines Hutwerk. Hier können die eine Ausbildung zur Schneiderin Finger über zarten Tüll, sanftes Leder, über absolviert hatte. Federn und Filzstoffe streichen; hier wird die Kette eines Badewannenstöpsels zum AusZwei Jahre lang ging sie bei der Meisterin des gangspunkt einer Hutkreation und VerpaHomburger Hutsalons Rosemann, Karen Diaz ckungsmaterial wird zum Faschingshut. de Cozar, in die Lehre und wer die 23 Jahre Wenn die schlanke, großgewachsene Hutjunge Modisten-Gesellin in dem kleinen fei- designerin sich mit verschmitztem Lächeln nen Hutsalon in der Altstadt trifft, ist schnell einen Mini-Homburg für Damen auf die lanüberzeugt: Hier hat eine junge Frau ihren gen Haare setzt oder das Foto ihrer Kreation Beruf gefunden, ihre Berufung. Denn Lara zeigt, die den ersten Preis beim TradewindKaldauke hantiert fantasievoll mit Stroh, Filz, Wettbewerb gewann und gleich verkauft Hutbändern, Perlen und Pelzen und unter ihren wurde, ist die Leichtigkeit zu spüren, mit der Händen entstehen ebenso tragbare wie außer- die Hut-Ideen ihrem fantasievollen Kopf entgewöhnliche Kreationen, die Damen und Her- springen. ren geradezu auffordern: Mut zum Hut! Dass die Herstellung von Hüten und anderen Gerade hat die junge Modistin den ersten Platz Kopfbedeckungen eine arbeitsintensive und beim großen Modenachwuchs-Wettbewerb anstrengende Tätigkeit ist, wird deutlich, wenn „Tradewind Style Award“ gewonnen und hat Lara Kaldauke und Karen Diaz sich morgens die weltweit größte Hutverkaufsschau in Neu- um halb zehn Uhr treffen, gegenüber an den Arbeitstisch in der hinteren Stube des Hutsalons setzen und Fingerhut und Nadel zur Hand nehmen. Ein Stapel Hüte und Kappen liegt da, die sollen enger oder weiter gemacht werden, Kantenverarbeitung mit Draht und Rohr ist gefragt, Futterbänder müssen eingenäht und Ausschmücke auf Hüte gesteckt werden. Ein Strohhut soll umgespannt werden, ein anderer braucht eine neue Einfasse. Bis zum Ende der Sommersaison hat Lara Kaldauke jede Menge Strohhüte repariert. „Wenn man viel Stroh gespannt hat, freut man sich dann wieder auf die Arbeit mit dem Wintermaterial“, sagt die Gesellin. In der Werkstatt lagern meterhoch die sogenannten Köpfe und Ränder aus Holz, die die Hutmacherin benötigt, um das Material in Form zu bringen: Glocke, Breton, Matelot heißen die Grundformen, die mit entsprechenden Rändern zusammengesteckt werden können. Tanztheaterspektakel „My Name is Alice“ Bad Homburg (hw). Unter der Schirmherrschaft von Stadträtin Beate Fleige wird am Sonntag, 18. November, um 18.30 Uhr auf der Bühne des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, das Tanztheater „My Name is Alice“ in zehn Bildern von 70 kleinen und großen Darstellern der Ballettschule Alexander Wolf aufgeführt. Die Idee und Choreografie stammt von Alexander Wolf, Michaela K. Pludra textete und führt Regie. Inspiriert durch „Alice im Wunderland“ gibt es in diesem Stück eine zehnjährige Alice, eine 20-jährige junge Frau und eine 30- jährige erwachsene Alice, die inmitten des Kampfes zwischen die rote und die weiße Königin gerät. Neben Hutmachern und Grinsekatzen tritt auch der Wächter der Zeit auf, der die Ursache für den Riss in der Zeit untersuchen muss. Mit SPD nach Alsfeld zum Weihnachtsmarkt Ober-Eschbach (hw). Die SPD Ober-Eschbach lädt am Samstag, 8. Dezember, zu einer Halbtagesfahrt mit einem Reisebus nach Alsfeld ein, wo der Weihnachtsmarkt besucht wird. Vor der Rückfahrt wird es ein gemeinsames Abendessen in Alsfeld geben. Treffpunkt ist um 12.15 Uhr an der Bushaltestelle in der Kalbacher Straße gegenüber dem Philipp-Schäfer-Platz. Der Fahrtpreis beträgt zwölf Euro pro Person. Anmeldungen nimmt Friedel Pleines, Ober-Eschbacher-Straße 63, Tel. 06172-42862, entgegen. Neue Hüte werden auf den hölzernen Köpfen in Form gebracht, die Rosemanns Hutsalon in über 113 Jahren gesammelt hat. Der Hutsalon Rosemann ist da eine Fundgrube: 1899 in Schlesien von der Mutter der später nach Bad Homburg übergesiedelten Gisela Rosemann eröffnet, wurden hier über 113 Jahre Hut-Grundformen aus Holz gesammelt, einfache und ausgefallene. Als Karen Diaz de Cozar, die bei Gisela Rosemann in die Lehre ging, den Hutsalon im Jahr 2000 übernahm, hatte sie bereits lange Erfahrung im Hutgeschäft und konnte diese an ihre Gesellin weitergeben. Die stattliche Sammlung von Köpfen kommt den beiden Kreativen zur Hilfe, wenn ein Modell nachgefertigt oder gar etwas ganz Neues kreiert werden soll. „Wir können Modelle variieren, Krempen tauschen, andere Mit dieser Hut-Kreation gewann sie auch einen Preis: Gesellin Lara Kaldauke an ihrem Arbeitsplatz im Hutsalon Rosemann in der Altstadt. Foto: Bergner Farben oder anderes Material nehmen“, schwärmt Lara Kaldauke von ihrer Arbeit. Der Beruf der „Putzmacherin“ für Damenhüte und des „Hutmachers“ für Herrenhüte sind uralt. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden die Ausbildungsanforderungen immer wieder verändert und seit 2004 heißen die Absolventen Modist oder Modistin. Sie sind heute sowohl für Damen- wie Herrenhüte und Kopfbedeckungen ausgebildet, erforderlich ist Geschick im selbstständigen Entwickeln und Erarbeiten von Modellentwürfen. Neben den klassischen Hüten und Mützen müssen Kopfschmuck und Fascinators für Anlässe wie Hochzeit, Trauerfeier und öffentliche Auftritte angefertigt werden. Der Beruf wird fast nur noch von Frauen ergriffen, 2011 gab es in Deutschland einen männlichen Azubi. Für diesen Beruf gibt es bundesweit drei Ausbildungsinstitute, meist wird das Wissen jedoch in privat geführten Hutsalons weitergegeben. Wenn auch die junge Bad Homburgerin noch nicht den Bekanntheitsgrad der Ehefrau von Goethe, Christiane, die auch Modistin war, oder von Hutdesignerin Coco Chanel erreicht hat, so kann sie doch bereits sehr kreativ auf die Wünsche der Kunden eingehen. Von denen kommen manche aus hochrangigen Kreisen und beauftragen den Salon Rosemann mit speziellen Wünschen. Trendsetter in Sachen Hutmode ist nach wie vor England, aber auch die Asiaten tragen zunehmend Hut. „Der Hut muss passen zur Körpergröße und Leibesfülle. Er darf das Gesicht nicht erdrücken. Er muss zum Kleid passen. Und dann heißt es manchmal auch, mit der Kopfbedeckung einen Typ zu kreieren und sich und der Kundin die Frage zu stellen: Wie will die Dame erscheinen?“, erklärt Meisterin Karen Diaz und zeigt auf ein sogenanntes „Wagenrad“, einen mehr als schulterbreit großen bunten Strohhut mit Applikationen, der unter der Decke hängt. Die Materialien müssen sich die Modistinnen mühsam auf Messen in Frankreich und bei Großhändlern zusammensuchen. Lara Kaldauke spricht inzwischen mit einem Herrn, der eine Uniformkappe gebracht hat, bei der das Abzeichen nicht genau in der Mitte sitzt. Während sich die Gesellin den Fingerhut überstreift und zwischen Stoffen, Draht und Peddigrohr, Futterbändern und Garnrollen Platz nimmt, erzählt sie, dass ihre in Dornholzhausen lebenden Eltern Chemiker seien und sie den Berufswunsch ihrer Tochter Lara am Anfang doch recht exotisch fanden. Inzwischen hat Lara Kaldauke ihrem Vater schon eine Kappe genäht. Während sie mit geübten Händen das Abzeichen von der Uniformkappe entfernt, schweift das Gespräch ab zu ihren anderen Lieblingsbeschäftigungen: „Herr der Ringe“ von Tolkien und Bogenschießen sind ihre Leidenschaft. Mit ihren kleinen Modellhüten hat die Bad Homburgerin bei ihrem letzten Wettbewerb zumindest den Vogel abgeschossen, nicht mit dem Bogen, aber mit Nadel, Faden und vielen kreativen Hut-Ideen. Buchvorstellung in der Stadtbibliothek Bad Homburg (hw). Der griechisch-deutsche Kulturverein „Hellas“ lädt am Freitag, 16. November, 19.30 Uhr, zur Lesung und Buchvorstellung „Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion“ in griechischer und deutscher Sprache in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, ein. Der griechische Autor Kostas Akrivos wird mit dem Übersetzer Dr. Schlumm anwesend sein. Der Eintritt ist frei. 9 %)2 )- !$ .,"30' (0 !#('% 1#(;&2 ,)2 .,/%2%-8 2)+ 3-$ 0!$) 2).-(0 /%01<-+)#(%0 -1/0%#(/!02-%0 83, (%,! @%13-$%0 #(+!& > #(+!& 1712%,% > .(- 3-$ )-$%0 .,% %62)+)%-? )0 ")%2%- (-%- $)% %0!23-' $)% )% "0!3#(%- 3, %)-%%-21/!--2%- 3-$ '%13-$%- #(+!& '% -)%:%- 83 *<--%- 30 %)2% 12%(%3-1 ()%0"%) -!,(!&2% )%&%0!-2%- $%0 "%0*+!11% ), #(+!&712%, %0%)#( 5)% <5! %0*,%)12%0 3,,%+ .0,)%-2% /2),. %,/30 0.+) 34, #(+%#(2 '%1#(+!&%- 328%- )% 3-1%0%- %04)#% %) 3-1%0%, %0!23-'11%04)#% ="%0/0=&%- 5)0 $)% %22!31 12!223-' 3-$ $%- #(+!&/+!28 "%) (-%- 83 !31% 4.0 02 > )- !$ .,"30' 1%+"124%012;-$+)#( *.12%-&0%) 3-$ 3- 4%0")-$+)#( -$)4)$3%++% 0.$3*2% !31 3-1%0%0 (!31%)'%-%- )-)% ?!!" 6*+31)4? 4%0 %)-%- 8%)2'%,;:%1 %-*%- $30#( <*. +.')1#(%1 %012%++3-'14%0&!(0%- 3-$ !31'%5;(+2% !2%0)!+)%- =0 3-1%0% %22 3-$ !3-%-/0.$3*2% 5)0$ '!0!-2)%02 *%)- %"%-$03/& 4%0 5%-$%2 3 3-1%0%- .,% %62)+)%- '%(<0%- (0)12)!- )1#("!#(%0 #(+.11"%0' %++.0! %6)-'2.- %1)'-%01 3)+$ !30! 1(+%7 +%'!-2% !#.12% 3##() 0%--%2 11%-8! .3)1.3)1! !4. !2),)-) )%115%)- !'+% 0.$3#21 .%//0)28 34, .,% ##%11.)0%1 )-$%0 )1%+! 0!(!, ="%0 .0 3+$%0 %,/%0 !"! )&2 .,/!-7 .(-,!-3&!#230 0=-"%0'%0 !2".7 ;2(% 031% 34, %13#(%- )% 3-1 /%01<-+)#( 3-$ %-2$%#*%- $)% )%+&!+2 3-1%0%0 0.$3*2% Seite 18 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Personen Eine große Schar von Gratulanten hatte sich eingefunden, um dem Bad Homburger Horst-Günther Fuhrmann zum 80. Geburtstag zu gratulieren. Beim Kreistag der Fußball-Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus war der Jubilar für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt worden. Als Unparteiischer und Beobachter war der Wirtschaftsberater seit Jahrzehnten auf den Sportplätzen in der Region unterwegs. Aber auch als aktiver Leichtathlet hat er sich im Trikot des TV Dornholzhausen bis ins hohe Alter einen guten Namen gemacht. „Seinen“ TVD hat er von 1997 bis 2000 als Vorsitzender geführt, war im Sportkreis 31 Hochtaunus als Fachwart für Leichtathletik (1991-1993) sowie als Beisitzer im Vorstand (2006-2009) aktiv und hat auch im Turngau Feldberg bis 2009 das Amt des Kassenwarts ausgeübt. In der NHU (Neue Homburger Union) hat sich „HGF“ nicht nur politisch betätigt, sondern auch die Finanzen verwaltet und beim Landesportbund Hessen ist er bis vor wenigen Wochen insgesamt sechs Jahre als Revisor tätig gewesen. Anzeigen-Hotline ( 06171/62880 Fabiennes Solar-Flitzer fuhr allen anderen davon Bad Homburg (hw). Die lange Warteschlange im Gebäude der Stadtwerke Bad Homburg bei der Anmeldung zum Solarautorennen am vergangenen Sonntag war nicht zu übersehen. Mehr als 30 Kinder, die bei den Ausscheidungsrennen in ihren Klassen die Schnellsten waren, trafen sich mit Eltern, Lehrern und Fangemeinde im Rahmen der Energietage Bad Homburg, um die schnellsten Renner und schönsten Autos zu finden. Zum dritten Mal fand in diesem Jahr das Solarautobasteln der Bad Homburger, Oberurseler und Friedrichsdorfer Schulen statt. Ermöglicht wird es durch das Engagement der Stadt Bad Homburg, des Fördervereins Power und der Stadtwerke Bad Homburg. Gerd Joachim und Klaus Schilling von der Beratungsstelle für ökologische Bildung (BöB) hatten die Aktion über Monate geplant und den Ablauf von der Bestellung der Modelle über eine kleine Einweisung der Lehrer bis hin zur Abschlussveranstaltung organisiert. „Es geht darum, den Schülern die Funktionsweise und Bedeutung von regenerativen Energien – hier Sonnenkraft – näherzubringen“, erklärt Gerd Joachim den Grund für die Ausschreibung. Die Solarautomodelle sprechen insbesondere jüngere Schüler an: „Sie können im Unterricht damit nach Herzenslust experimentieren: Wie müssen die Kabel miteinander verbunden sein, damit das Modell vorwärts und nicht rückwärts fährt? Wie richte ich den Sonnenkollek- tor so aus, dass der Wagen möglichst schnell vom Fleck kommt?“, zählt Joachim auf. Die Kollegen in den verschiedenen Klassen der teilnehmenden Grundschulen fanden die Idee gut und insgesamt 16 Klassen mit über 300 Kindern nahmen teil. Ein toller Rekord! Leider waren in diesem Jahr nicht die Sonne, sondern Scheinwerfer für den Antrieb der Modelle zuständig. Väter und Mütter kamen intensiv zum Einsatz, mussten sie doch die Autos mit Hilfe des Strahlers und ihrer Kinder über 15 Meter bis ins Ziel lenken. Dabei kam es, wie bei den Profis, zu vielen brisanten Szenen: Sei es, dass einmal ein Rennwagen am Start nicht ansprang, ein Renner dem anderen den Weg versperrte, einer an einer Betonsäule zerschellte oder kurz vor dem Ziel der Antrieb versagte und ein sicher gewonnen geglaubtes Rennen noch verloren ging. All das tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Eltern und Kinder nahmen die Schicksalsschläge gelassen hin, einigten sich gütlich und kamen voll auf ihre Kosten. Denn neben den Modellen zum Basteln gab es Geldbeträge für die Klassenkassen der Teilnehmer und dazu bekamen die Sieger eine Prämie, die ebenfalls allen Mitschülern zugute kommt. Beim Kreativwettbewerb wurden die Solarrenner mit so viel Phantasie gestylt, dass alle Anwesenden von den Ergebnissen begeistert waren. Oberbürgermeister Michael Korwisi verlieh den Siegern, Fabienne aus der Grund- Die Grundschüler hatten mit ihren Solarmodellautos sichtlich großen Spaß. schule im Eschbachtal und Anna aus der Grundschule Köppern, die Urkunden. Die BöB berät und betreut seit Jahren im Auftrag des hessischen Kultusministeriums und des Staatlichen Schulamts Schulen im Hochtaunuskreis, die sich umweltpädagogischen Projekten widmen. Sie ist Ansprechpartnerin bei der Auszeichnungsveranstaltung „Umweltschule Hessen“, an der in den vergangenen beiden Jahren über 160 hessische Schulen teilgenommen haben, und führt Zertifizierungen als „Gesunde Schule“ durch. Weitere Informationen findet man unter [email protected], telefonisch unter 017670355599 oder auf der Homepage der BöB: //oekologische-beratungsstelle.de. Fachbetriebe der Region Rufen Sie an. Anzeigen ausschneiden und aufheben Beraten. Beraten. Planen. Planen. Machen. Machen. Ihr Ihr Fliesen-, Fliesen-, FachFach- und und Service-Partner. Service-Partner. Telefon (06172 ) 7 27 77 Fax Benzstraße 4 (06172) 7 54 74 61 381 Friedrichs www.caspergm dorf bh.de Fliesen-Fachbetrieb Fliesenlegermeister Bachstraße 24 61350 Bad Homburg Tel. (0 61 72) 8 15 03 www.fliesen-wehrheim.de Heinrich Wehrheim ( # m m m m m m m m m m m m m m m m ZÖLLER & J OHN GM Maler- und A BH n Eigener Gerü streicherbetrieb stbau und -v erleih Unser Leistu ngs jetzt zum Win programm terpreis: Vollwärmesch utz • Sp Malerarbeite ezial-Fassade n na Trockenausba• Tapezierarbeiten • Altb nstrich au-Sanierung u • Brandschä den • Wasse rschäden Am Salzpfad 19 · 61381 Fr Tel. 0 60 07 / iedr 71 44 ichsdorf E-Mail: maler · Fax 0 60 07 / 93 06 44 · Handy 01 71 @zoeller-u-jo /7 hn.de · ww w.zoeller-u-jo 82 81 92 hn.de Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 19 HOCHTAUNUS VERLAG Kirchplatz in Dornholzhausen wird „umgekrempelt“ Dornholzhausen (leb). Bei der „AbbruchParty“ am Sonntagvormittag auf dem Platz vor der Waldenserkirche sind zwar nur wenige Pflastersteine für den guten Zweck herausgerissen und verkauft worden, dafür wurde aber Mit einer „Abbruch-Party“ wurde am Sonntag nach dem Gottesdienst die Platzsanierung vor der Waldenserkirche eingeläutet. von den Gottesdienstbesuchern unter dem Zeltdach kräftig in die Wurst gebissen. Die Einnahmen aus dem Wurst- und Getränkeverkauf sowie den von Stefan Aiello gestifteten Brezeln kommt in die Kasse für die Sanierung des Platzes. Denn um genau diesen zentralen Platz in der Dornholzhäuser Ortsmitte geht es bei dem Abbruch, der dann am Morgen danach tatsächlich begann. Das Pflaster vor der Waldenserkirche ist durch Regen und Frost brüchig geworden und stellt so nicht nur für ältere Menschen eine Stolpergefahr dar. Zudem bilden sich durch die Bodenabsenkungen große Pfützen und im Winter droht Glatteis. Porphyrsteine wie die auf dem Platz wurden zwar schon von den alten Römern für den Straßenbau benutzt, aber sie kannten auch noch keine Betonpflastersteine, die wesentlich haltbarer und zudem auch noch billiger sind. Solche werden jetzt, nach der Befestigung des Untergrunds, neu verlegt. Noch in diesem Jahr soll der Platz wieder begehbar sein. Offiziell eingeweiht wird er im nächsten Frühjahr. Bei den Arbeiten werden auch die Kugelleuchten verschwinden, die Schneeballwerfern gern als Ziel dienen und schon deshalb kein langes Leben hatten. Sie werden ersetzt durch zwei Pollerleuchten am Eingang des Platzes von der Dornholzhäuser Straße her sowie vor allem durch zwei große Bodenstrahler, die die helle Kirchenfront anstrahlen und dadurch gleich- Am Montag haben Arbeiter begonnen, das brüchige Pflaster des Kirchplatzes in Dornholzhausen herauszureißen. Mit den Gehwegplatten werden sich die Pfadfinder einen Weg legen. zeitig den Platz in Licht tauchen. Energiesparend ist das neue Leuchtensystem obendrein. Das alles kostet natürlich Geld. Von den veranschlagten Kosten in Höhe von knapp 32 000 Euro zahlt die evangelische Landeskirche zwei Drittel. Den Rest muss die Waldensergemeinde durch Spenden aufbringen. Ungefähr 6000 Euro muss die Gemeinde noch sammeln. Auf der Webseite www.kirchplatz.dornholzhausen.de stehen weitere Details. Das Zelt soll nicht zum letzten Mal auf dem Dornholzhäuser Kirchplatz gestanden haben. Pfarrer Stefan Schrick erzählte, in der geselligen Runde am Sonntag sei die Idee geboren worden, es auch während der Weihnachts-Gottesdienste wieder aufzustellen. Da die Waldenserkirche nicht sonderlich groß ist, müssen jedes Jahr viele Menschen wieder kehrtmachen. Diese könnten diesmal unter dem schützenden Zeltdach den Gottesdienst verfolgen, der mithilfe eines Beamers auf die weiße Kirchenwand übertragen wird. Die dafür notwendige Technik sei dank entsprechend ausgerüsteter Gemeindemitglieder vorhanden, sagte Schrick. Fachbetriebe der Region # ( m m m m m m m m m m m m m m m m Anzeigen ausschneiden und aufheben Sonderseite ie auf dieser S ch au ngebote n en W werklichen A d an h re Ih aft über ie sich die Lesersch n, wenden S te ch ö m n re informie er: nzeigenberat an unseren A 15 88 l. 06171 / 62 Herr Huber, Te l. 06171 / 62 88 11 h, Te Herr Trohorsc n Baudekoratio Glück GmbIEHB M E IS T E R B E TR iten, -, Tapezierarbe h ic tr s n A -, tz u g Verp ung, Bodenbela m m ä d e rm ä llw Vo chsdorf dri 29 · 61381 Frie n se au h lz o h rg 91 89 27 Alt Bu · Fax 0 60 07 6 2 / 5 2 9 8 1 9 Tel. 0 60 07 - R++S olladen und onnenschutz 61381 Friedr ichs Tel. 06172 / 99 dorf · Max-Planck-Str. 10–12 72 62 · E-Mail: glueck www.gluecksfliesen.de sfliesen@gm x.net Vermeiden Si e Wassers chäden im Ba Kontrolliere d. n Sie Ihre Silik K onfugen. 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Raabstraße 8 61350 Bad Homburg Telefon 0 61 72 - 8 22 33 Telefax 0 61 72 - 8 61 64 www.rolladen-schmitt.de Ausstellung: Saalburgstraße 68 Öffnungszeiten: Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr und nach Vereinbarung Sie sollten s ich unsere Rufnummer merken … G e b r ü d e r HET T H a u s t e c h n i k H 8 10 14 Seit 1932 eizung · Sanitä r · Lüftung · Klim a · Solar Kirdorfer Straße 60 · 61350 Bad Homburg Tel. 0 61 72 / 8 1 0 14 · www.he tt.de Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 46 – Seite 21 SPD-AG 60 plus Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg lädt alle interessierten Bürger zu ihrer allmonatlichen Zusammenkunft 100% seriös und diskret · ein am Mittwoch, 21. Novem- faire Wertermittlung · sofortige Barauszahlung ber, 18 Uhr, im Restaurant „Hirschgarten“, Elisabethenschneise 1. Oberförster Busch wird über das breite Aufgabenspektrum der Forstverwaltung referieren. Gäste sind willkommen. Young Friday mit „Ohrenfeindt“ Die Schweizer Malerin Dorothee Bueche (l.) und die Bad Homburger Tanzpädagogin Alice Kaluza bei der Präsentation der Ausstellung und des Buches „Die nicht zu bezwingende Kugel“. Ein spielerisch Handelnder inmitten der Welt Bad Homburg (a.ber). Die Welt – eine Kugel, an der wir uns abarbeiten. So sieht es die Schweizer Malerin Dorothee Bueche, deren Bilder zur Zeit in der Englischen Kirche ausgestellt sind. Ihre humorvollen, mitunter sarkastischen Ölgemälde heben in klaren Farben die Dimensionen unserer Lebenswelt aus den Angeln. Auf der Vernissage, zu der die Stadt Bad Homburg eingeladen hatte, stellte Bueche auch ihr Buch „Die nicht zu bezwingende Kugel“ vor, in dem neben ihren Bildern auch eine Geschichte der Bad Homburger Choreografin und Tänzerin Alice Kaluza enthalten ist. Dorothee Bueche erzählt in ihren kleinformatigen Ölgemälden Geschichten vom Leben. Da heben Strichmännchen an, mit der Kugel zu spielen. Der Mensch versucht, die Welt zu bewältigen – „doch wenn man oben ist, fällt man auf der anderen Seite wieder herunter und fängt von vorne an mit seinen Versuchen, Welt zu begreifen und handhabbar zu machen“, sagt Alice Kaluza, die in Kooperation mit Dorothee Bueche diese Ausstellung vorbereitet hat. Die Motive machen eines deutlich: Die Welt bleibt Gegen-Stand, sie ist nicht zu bezwingen, schon gar nicht von den Strichmännchen, den „Gleichgebürsteten“ einer materiell ausgerichteten Welt. Immer wieder benutzt die Malerin die Kugel als perfekte Form, die jedoch widerständig ist. Lediglich das immer wieder auftauchende Motiv der Pfeife inmitten von Gegenständen, Häusern oder Tieren, zwischen die der Mensch gestellt ist, vermittelt die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. „Wer strahlt heute noch Geborgenheit aus? Oft sind es nicht mehr die Eltern, sondern eher noch die Großeltern“: Dieses Urteil von Alice Kaluza, die Generationen von Kindern und Jugendlichen in ihrem Bad Homburger Tanzstudio erzogen hat, spiegelt sich in der Geschichte, die sie sich für das Buch „Die nicht zu bezwingende Kugel“ zu Bildern von Dorothee Bueche ausgedacht hat. Sarkastisch bebildert ist die „Geschichte vom Klausi, dem Großvater und der dicken Emmeli“. Sie regt Erwachsene zum philosophischen Nachdenken an und liefert zusammen mit den Bildern jede Menge Erklärungsstoff für Kinder und Eltern über die Welt und den Menschen, der in dieses Panoptikum gestellt ist. Es sind bewegte Bilder voller skurriler Unmöglichkeiten und Schalk. Die Realität wahrnehmen, sie nicht einfach akzeptieren, sondern ihr kritisch gegenüberstehen, das ist es, was die beiden Künstlerinnen sagen wollen. „Es ist zwar so, aber es könnte anders sein, mehr menschbezogen“, meint Alice Kaluza und appelliert an den Betrachter, ein spielerisch Handelnder inmitten der Welt zu bleiben. Die Ausstellung zeigt Malerei aus drei Jahrzehnten der Künstlerin Dorothee Bueche, die in Köln geboren wurde und acht Jahre in Bad Homburg lebte. So hat Dorothee Bueche, die bei den Frankfurter Städel-Schülern Vasiliev und Dietz studierte und bereits viele Ausstellungen in der Schweiz, Portugal und Deutschland hatte, auch Bilder aus einer früheren Schaffensperiode gehängt, die die Welt in filigrane Symbole, Mosaiken und Figuren übersetzt. Die Feinheiten und Details ihrer auf Kupferplatten geritzten Motive, die mehrfach farbig übermalt sind, zeugen von großer Könnerschaft im Umgang mit dem Material. Die Ausstellung im Kulturzentrum Englische Kirche am Ferdinandsplatz ist bis zum 16. Dezember immer eine Stunde vor Beginn der dort stattfindenden Veranstaltungen bei freiem Eintritt geöffnet. Nächste Gelegenheiten sind am 15. November um 19 Uhr, 16. November um 19.30 Uhr und am 18. November um 17 Uhr. Die Band „Ohrenfeindt“ präsentiert sich am Freitag, 16. November, um 20.30 Uhr im Rahmen des „Young Friday“ im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Die Musiker treten das Pedal aufs Metall – und bei der Band „Ohrenfeindt“ fliegen die Gitarren tief. Die Band tourte mit Birth Control, Popa Chubby, Rose Tattoo, Nazareth, Torfrock, In Extremo und den Toten Hosen. Ihre Rock‘n‘Roll-Götter heißen AC/DC, Social Distortion, Herman Brood oder Johnny Cash. Mundharmonika, Flaschenhals-Gitarre, fette Riffs, eine donnernde Rhythmussektion und rauer, heiserer Gesang – das ist die schlichte Formel für den beinharten Vollgasrock des Kiez-Dreiers, der in Bauch, Beine und vielleicht auch in den Kopf geht. Ihre Kulthymne „Harley-luja“ hat es als einziger deutschsprachiger Titel auf den 100 Jahre Harley-DavidsonSampler geschafft. Die Reeperbahn-Rocker stehen auf klare Ansagen – und was sie zu sagen haben, sagen sie auf Deutsch. Der Eintritt kostet fünf Euro. Es gibt nur Stehplätze. Tickets gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710. – Anzeige – Bestes Steak am knisternden Kamin Gedenkstunden am Volkstrauertag Bad Homburg (hw). Der Kreisverband Obertaunus des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt ein zur zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Sonntag, 18. November. Die Feierstunde findet um 10.30 Uhr in der Trauerhalle des Waldfriedhofs in Bad Homburg in der Friedberger Straße statt. Die Ansprache hält Bürgermeister Karl Heinz Krug. Der Matthäy’sche Männerchor „Concordia“ Bad Homburg-Kirdorf unter der Leitung von Manfred Hetjes sowie Florian Bartl (Violine) und Waltraud Bartl (Klavier) umrahmen die Feierstunde musikalisch. Die Kranzniederlegung erfolgt im Anschluss am Ehrenmal für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. In Gonzenheim findet die Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag, 18. November, um 11.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs an der unteren Kaiser-Friedrich-Promenade statt. Die Ansprache hält Pfarrer Ulrich Bergner. Gesangverein und Posaunenchor umrahmen die Gedenkveranstaltung musikalisch. Anschließend wird am Ehrenmal für die Gefallenen und Verstorbenen der beiden Weltkriege ein Kranz von den im Vereinsring zusammengeschlossenen Vereinen niedergelegt. Am Volkstrauertag, 18. November, laden Ortsbeirat und Vereinsring Ober-Eschbach die Bürger um 10 Uhr zur gemeinsamen Gedenkfeier in die Trauer- und Aussegnungshalle auf dem Ober-Eschbacher Friedhof ein. An der Gedenkveranstaltung wirken der Gesangverein Eintracht Liederkranz, Gerda Eberhard an der Orgel sowie Predikant Wilhelm Laupus von der evangelischen Kirchengemeinde mit. Die Gedenkansprache hält Ortsvorsteher Friedel Pleines. Zum Abschluss der Feierstunde legt der Ortsvorsteher gemeinsam mit einer Abordnung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr am Ehrenmal einen Kranz nieder. Laurens Jakob wird das Gedenken am Ehrenmal mit seiner Trompete begleiten. Der VdK-Ortsverband Ober–Erlenbach lädt zur Gedenkstunde am Volkstrauertag auf dem Friedhof Ober-Erlenbach in die Trauerhalle am Sonntag, 18. November, um 12 Uhr ein. Ansprache und Gebet wird Pfarrer Göttle halten. Die Kranzniederlegung erfolgt durch den Ortsbeirat Ober-Erlenbach und dem Vorstand des VdK-Ortsverbandes Ober-Erlenbach. Der Gesangverein „Liederkranz Germania“ OberErlenbach und die Jagdhornbläser sorgen für den musikalischen Rahmen. Wer im Herbst nach einer besonders romantischen Atmosphäre beim Essen sucht, der ist im Steakhaus Bad Homburg genau richtig. Wo sonst kann man bei gepflegtem Wein und bestem argentinischen Steak am offenen knisternden Kamin sitzen und leiser südamerikanischer Musik lauschen. „Wir haben unsere Speisekarte um einige Neuheiten ergänzt“, sagt Restaurantchef Claudio Mascia. Die knusprig knisternde Gauchopfanne mit verschiedenem Fleisch und dem speziellen Steakhaus-Reis ist genauso neu wie der Scampi-Spieß mit Knoblauchsauce. Außerdem gibt es den beliebten Mix-Long-Spieß jetzt auch für Vegetarier, mit Tofu-Grill-Fleisch und frischem Grillgemüse. Das Buffetkonzept wurde geändert. Weiterhin verzichtet man auf Extrakosten für Beilagen, Saucen und Salate. Allerdings kommen die warmen Beilagen nun frisch aus der Küche und obwohl es weiterhin ein üppiges Salatbüffet gibt, wird auch der Salat künftig gern serviert. „Wir wollen noch mehr Servi- ce für den Kunden bieten“, verspricht Mascia, „bei soviel Gemütlichkeit in diesem historischen Fachwerk-Restaurant sollen unsere Gäste sich verwöhnen lassen.“ Neben der klassischen Speisekarte wird es nun auch jede Woche wechselnde Empfehlungen geben. „Vom argentinischen Wasserbüffel-Steak bis zum XXL-Steakhausburger werden wir unseren Gästen künftig noch mehr Abwechslung bieten!“ Es gibt also genügend Gründe, sich auf den nächsten Besuch im Steakhaus Bad Homburg zu freuen. Für Weihnachtsfeiern von 10 – 60 Personen bietet man übrigens besonders faire Festpreise an. Die Wohlfühlatmosphäre gibt es dabei stets gratis! www.SteakhausBadHomburg.de Ritter von Marx Brücke 1 61348 Bad Homburg, Telefon: 06172 92 34 32 Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 23 HOCHTAUNUS VERLAG Eltern-Kind-Turnen Bad Homburg (hw). Die beiden Eltern-Kind-Turnkurse der Homburger Turngemeinde (HTG) mit Steffi und Bodie haben noch Plätze frei. Beide Gruppen treffen sich mittwochs von 10 bis 11 Uhr beziehungsweise von 11 bis 12 Uhr in der Ballsporthalle des Feri Sportparks, Niederstedter Weg 2. Die Kinder sind zwischen eineinhalb und drei Jahren. Die Kosten betragen 13,50 Euro pro Monat. Informationen per E-Mail unter stefanie. [email protected] oder Tel. 06172-35773. Kinder stellen aus Hochtaunus (how). Die Aumühlenresidenz in Oberursel hat die Kinderkunstschule Bad Homburg eingeladen, KunstDer Leiter des Jugend- und Sozialamtes Klaus Holländer beschenkte jeden der ehrenamtlichen werke von Kindern über die Hausaufgabenhelfer mit einer Rose. Foto: Ehmler Herbst- und Weihnachtszeit auszustellen. Mit viel Freude sind 20 Kinder dieser Einladung gefolgt, es wurde eine schöne bunte Ausstellung aufgebaut und bereits Dialoge mit den Senioren begonnen. 25 Jahre Hausaufgabenbetreuung an der Hardtwaldschule Seulberg (eh). Seit 25 Jahren findet in der Hardtwaldschule Seulberg die Hausaufgabenbetreuung statt. In einer Feierstunde wurde die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer gewürdigt. Im Dezember 1987 half Monique Landvogt im Sekretariat der Hardtwaldschule aus, da die Sekretärin für längere Zeit erkrankt war. Sie fragte die Lehrkräfte, ob auch an der Seulberger Schule Kindern mit Migrationshintergrund bei den Hausaufgaben geholfen werden könne, da sie dies bereits von der Peter-Härtling-Schule her kannte. Da es damals sehr viele ausländische Kinder gab, die wenig Deutsch sprachen, waren die Lehrkräfte sehr erfreut über diese Idee. Viele Mütter von Schülern erklärten sich damals spontan bereit zu helfen. Und so entstand im Dezember 1987 die Hausaufgabenbetreuung an der Seulberger Grundschule. Monique Landvogt hörte im Herbst 1989 auf und Brigitte Rothenbacher, die von Anfang an dabei war, übernahm die Organisation der Hausaufgabenbetreuung, die sie bis heute ausübt. „Diese Aufgabe erfüllt mich seit 25 Jahren mit Freude und Stolz“, sagt sie. „Viele Kinder durfte ich in dieser Zeit in der Grundschule begleiten und sehen, wie sie erfolgreich ihren Weg gingen.“ Die Ausländerelternbeirätin Dilek Kahraman organisierte im Juni 2007 ein Treffen mit den ausländischen Eltern und allen Betreuern der Hausaufgabenhilfe zum Kennenlernen bei einem Dankeschön-Nachmittag. Diese Idee griff Brigitte Rothenbacher auf und führte diese Nachmittage zum Kennenlernen weiter fort. Im Jahr 2005 erhielt sie den Integrationspreis der Stadt Friedrichsdorf. Mit dem Preisgeld ist sie mit den Kindern zweimal in ein Theater in Köppern gefahren. In den 25 Jahren wurden immer sechs Gruppen mit je drei Kindern an vier Tagen in der Woche von den ehrenamtlichen Helfern betreut. Heute sind es sieben Gruppen à drei Kin- der, die von 40 Frauen und Männern betreut werden, wobei der erste männliche Betreuer 2002 zur Hausaufgabenhilfe stieß. Heute kommen sogar drei ehrenamtliche Helferinnen aus Bad Homburg zur Hausaufgabenhilfe in die Hardtwaldschule Seulberg. Alle engagieren sich sehr für die Kinder, die immer gern und regelmäßig kommen. Die meisten Kinder haben ihre schulischen Leistungen und ihre Arbeitshaltung deutlich verbessert. „Es ist enorm wichtig, dass für diese Kinder durch ihr konzentriertes und zügiges Arbeiten in der Hausaufgabenbetreuung der Grundstock dafür gelegt wird, dass sie eine geregelte Schullaufbahn absolvieren können und auch einen guten Abschluss erreichen“, sagte Brigitte Rothenbacher. Erster Stadtrat Nobert Fischer lobte die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer: „Diese Art der der Tätigkeit macht unsere Stadt lebens- und liebenswert“. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass in den 25 Jahren 500 Kinder an der Hardtwaldschule Seulberg gefördert wurden und dabei 24 000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet wurden. Klaus Holländer, im Rathaus zuständig für Jugend und Soziales, erklärte, dass es sich bei der Hausaufgabenhilfe um eine bemerkenswerte Bürgerinititive handelt, die besonders wichtig ist.Zusammen mit Norbert Fischer verteilte er Rosen als kleines Dankeschön an die anwesenden Hausaufgabenhelfer. Auch die Kinder, die in der Hausaufgabenhilfe beterut werden, bedankten sich bei ihren Helfern: „Ich freue mich, dass ihr mir helft und mir viel beibringt“, oder: „Ich finde es toll, dass man so viel bei euch lernen kann.“ Ein Schüler meinte: „Zuhause macht es nicht so viel Spaß zu lernen wie bei euch!“ Die Kinder sangen die Schulhymne und stürzten sich dann zusammen mit den Hausaufgabenhelfern und Lehrkräften auf das bereitgestellte Kuchenbüfett zum Jubiläum. Tennisspieler „kloppen“ Skat für guten Zweck Zentrale Gedenkfeier am Volkstrauertag Friedrichsdorf (fw). Mitglieder des Tennisclubs Friedrichsdorf treffen sich in der Winterzeit einmal im Monat zum Skat spielen. Ihr Motto ist „Spielend Gutes tun“. Es wird um Geld gespielt, aber das Besondere dabei ist, dass das eingespielte Geld einem guten Zweck zugeführt wird. Jeder Spieler zahlt ein Startgeld, zuzüglich ein Zehntel für ein verlorenes Spiel und freiwillig noch etwas oben drauf. So kommt einiges Geld zusammen, das dann der Bad Homburger Tafel gespendet wird. Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 18. November, findet anlässlich des Volkstrauertags eine zentrale Gedenkfeier mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof Köppern um 14 Uhr statt. Die Gedenkrede hält Bürgermeister Horst Burghardt. Die Stadt Friedrichsdorf gedenkt aller ihrer Bürger, die ihr Leben in den Wirren von Kriegs- und Nachkriegszeit gelassen haben. Zu dieser Feierstunde werden die Vereine, Verbände sowie die gesamte Bevölkerung der Stadt Friedrichsdorf eingeladen. Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung bedankten sich einzeln bei ihren Helfern und sangen die Schulhymne. Foto: Ehmler Zahnreinigung ab 50 ! Machen Sie sich selbst ein Geschenk und buchen Sie jetzt unser attraktives Weihnachtsspecial: Professionelle Zahnreinigung zum Vorzugspreis ab 50 Euro – sparen Sie also bis zu 50 %! Einfach anrufen und Termin vereinbaren, wir freuen uns auf Sie! Ihr Zahnarzt in Kronberg für schöne & gesunde Zähne! 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Studienaufenthalte führten ihn nach Süddeutschland und mehrfach in die Künstlerkolonie Worpswede, später häufiger nach Willingshausen. Obwohl als Porträt- und Landschaftsmaler ausgebildet, wurde Ubbelohde zunächst durch seine Radierkunst bekannt. Es folgten die damals beliebten Mappenwerke wie die zusammen mit seinem Freund und Lehrer Meyer-Basel herausgegebene Mappe „Marburg an der Lahn und Umgebung“. Ubbelohde entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem deutschlandweit gefragten Grafiker und Illustrator, dessen Popularität besonders durch die Illustrationen zur dreibändigen Jubiläumsausgabe der Grimmschen Märchen zunahm. Diese erschien ab 1907 im Leipziger Turm-Verlag. Nach seiner Heirat mit der Bremerin Hanna Unger im November 1897 und dem Tod des Vaters im Jahr 1898 erwarb Otto Ubbelohde in Goßfelden bei Marburg ein Grundstück und begann mit dem Bau eines Atelier- und Wohnhauses, in dem die Familie ab 1900 ständig lebte. Das heute denkmalgeschützte Anwesen ist Sitz der Otto Ubbelohde-Stiftung und zugleich UbbelohdeMuseum und Forschungsstätte. Otto Ubbelohde gehört zu den Künstlern des Aufbruchs in die Moderne. Sein umfangreiches malerisches und grafisches Werk entwickelte sich zwischen dem Naturalismus und den Kräften des Jugendstils, dessen lebensreformerische Ideen, die Verbindung von Kunst und Alltag, er auch in seinem Lebensumfeld praktizierte. Eine unheilbare Krankheit warf Otto Ubbelohde im Jahr 1922 viel zu früh aus einem künstlerisch wohl noch nicht erfüllten Leben. Zur Ausstellung stellten private Leihgeber und die Otto Ubbelode-Stiftung in Goßfelden wertvolle Leihgaben zur Verfügung. Die Vielfalt der gezeigten Arbeiten umfasst kleinere, atmosphärisch angelegte Landschaftsstudien, einfache elementare Kompositionen wie das um 1898 entstandene Werk „Mohnblumen und Korn“ sowie „Herbstnebel“, ein groß angelegtes Gemälde von 1917, das mit seiner herbstlich-melancholischen Stimmung in das „Herbstnebel“ heißt das Gemälde des hessischen Malers Otto Ubbelohde, das 1917 entstanden ist und nun im Rahmen einer Sonderausstellung im Freilichtmuseum Hessenpark zu sehen ist. vom Krieg gekennzeichnete Leben zu passen scheint. Hinzu kommen eine große Auswahl an Landschaftsradierungen, Federzeichnungen hessischer Altstädte, einige Original-Federzeichnungen zu den Grimmschen Märchen samt verschiedener Märchen-Ausgaben, die radierte Mappe vom „Eisenhans“ (um 1910), Tiefbauunternehmen in Friedrichsdorf Seniorenstift Kronthal Wir sind ein auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtetes Seniorenstift inmitten einer großen Parkanlage im Luftkurort Kronberg im Taunus. In drei Wohnbereichen pflegen, betreuen und begleiten wir 96 Bewohnerinnen und Bewohner, denen wir ein fürsorgliches Zuhause bieten. Wir arbeiten nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Maßstäben zur Qualität. Das Seniorenstift Kronthal in Kronberg sucht für das Team der Sozialen Betreuung zum 01.01.2013 eine Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI mit entsprechender Qualifikation (Stellenanteil 50 %) Aufgaben: s 0RËSENZBETREUUNGUNSERER"EWOHNERMITERHEBLICHEINGESCHRËNKTER!LLTAGS KOMPETENZ s 0LANUNG/RGANISATIONUND$URCHFàHRUNGDERINDIVIDUELLEN"ETREUUNGSMANAHMEN Anforderungen: s SOZIALE+OMPETENZUNDKOMMUNIKATIVE&ËHIGKEITENAUCHIMNONVERBALEN"EREICH s %MPATHIEUND"EZIEHUNGSFËHIGKEIT:UVERLËSSIGKEIT s 0HANTASIE+REATIVITËTUND&LEXIBILITËT s PSYCHISCHE3TABILITËT&ËHIGKEITZUR2EmEXIONDESEIGENEN(ANDELNS 7IRFREUENUNSAUF)HREAUSSAGEFËHIGE"EWERBUNGUNTERDER+ENNZIFFER Stiftungsverwaltung des Hospitals zum heiligen Geist Personalabteilung – Frau Hartmann-Klein Steinbacher Hohl 2 - 26, 60488 Frankfurt am Main WWWSTIFTUNGHOSPITALZUMHEILIGENGEISTDE Tel. 0 6172 / 6 8766-0 Regalservice auf geringf. Mo.–Sa. 6.00 Uhr, 1,5 Std. in Bad Homburg zu vergeben. 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Wenn Sie gerne in unserem Team mitarbeiten möchten, dann bewerben Sie sich bei: Frau Studanski Alt-Oberurseler Brauhaus Ackergasse 13 · Oberursel Tel. 0 6171/ 5 43 70 [email protected] www.meinbier.de Die Kindertagesstätte der Evangelischen MarkusGemeinde Schönberg Sie suchen einen ruhigen, langweiligen Job …? … den haben wir zum Glück nicht! Stattdessen bieten wir: • 90 pfiffige Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren • Optimal ausgestattete Arbeitsplätze • ein hoch motiviertes Team • Vergütung nach KDAVO und • Anerkennung aller Vordienstzeiten • Fachberatung und regelmäßige Supervision • gute Integration der KiTa in die Ev. MarkusGemeinde Schönberg als Träger der Einrichtung. Wenn Sie aufgeschlossen und flexibel sind, gerne mit Eltern, Team und Träger zusammen arbeiten möchten, und eine abgeschlossene Ausbildung zur/m Erzieher/in haben, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt stellen wir ein: Servicekraft m/w zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine freundliche und deutschsprachige Servicekraft mit Gastronomieerfahrung und Bereitschaft zu flexiblen Einsätzen Werktags, an Wochenenden und Feiertagen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen melden Sie sich bitte. Restaurant Schick Bad Homburg –Kirdorf Tel. 06172 - 83437 0173 - 3112079 Erzieher/in/päd. Fachkraft In Vollzeit unbefristet (40 Std.) sowie Teilzeit (15 – 30 Std. – teilweise befristet) Als Einrichtung der Ev. Kirche sind uns Werte wichtig, und die Mitgliedschaft in einer der Kirchen des ACK. Sie sehen Veränderungen als Chance und möchten mit uns gemeinsam etwas bewegen? Dann senden Sie doch Ihre Bewerbungsunterlagen – mit Angabe des gewünschten Stellenumfangs – an folgende Adresse: Evang. Kindertagesstätte Rappelkiste z. Hd. Frau Ursula Krabbe-Paulduro Im Brühl 32, 61476 Kronberg-Schönberg Tel. 06173-5532, Fax: 06173-995848 E-Mail: [email protected] Seite 30 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Kauder: Verfolgte Christen brauchen unsere Solidarität Bad Homburg (hw). Wer einen Spitzenpolitiker aus nächster Nähe authentisch erleben wollte, kam beim Vortragsabend in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bad Homburg voll auf seine Kosten. Die Gemeinde hatte Volker Kauder, den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingeladen, um aus seiner Erfahrung über das Schicksal von verfolgten Christen zu berichten. Ohne jedes Manuskript sprach er eine Dreiviertelstunde engagiert und mit viel Herzblut zunächst vom Menschenrecht auf Religionsfreiheit als einem der zentralen Menschenrechte überhaupt. Jeder Mensch, so unterstellte er, suche oder habe einen spirituellen Bezug im Leben. Den gelte es zu respektieren und dem gelte es unbedingte Freiheit einzuräumen. Sowohl die Ausübung jedweder Religion wie auch die Konversion zu einer ande- Volker Kauder setzt sich engagiert für Religionsfreiheit ein. ren Religion müsse uneingeschränkt und ohne Zwang oder Bedrohung möglich sein. Daran mache er, Volker Kauder, ein glaubwürdiges Demokratieverständnis fest. Das gelte auch für die Christen, die aktuell in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas nach den dort vollzogenen Revolutionen zunehmend in Bedrängnis geraten. Beispielhaft berichtete er von Bedrohungen in Ägypten, Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Indien und scheute sich nicht, in diesem Zusammenhang auch die Türkei zu erwähnen. Dabei skizzierte er die unterschiedlichen religiös-politischen Gründe, mit denen in einzelnen Ländern Ausgrenzung, Bedrohung, Verfolgung und sogar die Tötung von Christen in Kauf genommen oder bewusst vollzogen werde. Bei der anschließenden Diskussion spitzten sich die Fragen nach dem politischen Umgang mit Ländern zu, die das Recht auf Religionsfreiheit auf beängstigende Weise missachteten. Volker Kauder betonte, wie er persönlich in unzähligen Gesprächen mit politisch einflussreichen Personen weltweit seinen Standpunkt vertritt und das Thema der Religionsfreiheit immer wieder auch auf die politische Tagesordnung in Berlin setzt. Er sei sich bewusst, dass man für Veränderungen einen langen Atem braucht. Er sei sich dabei aber der Unterstützung der Bundeskanzlerin und des Außenministers sicher. Volker Kauder unterstützt die Organisation „Open Doors“, die sich in über 50 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Open Doors war an diesem Abend mit einem InformationsStand vertreten. Ihr Leiter Rode machte mit wenigen Sätzen beeindruckend deutlich, dass die verfolgten Christen zur Familie der Christen gehörten. Kauder, der auf ein Honorar für diesem Abend verzichtete, warb vielmehr für eine finanzielle Unterstützung für „Open Doors“. Der Abend endete im Gemeindecafé mit vielen engagierten Gesprächen und dem Verkauf des aktuellen Buches von Volker Kauder zu diesem Thema, das er auch signierte. Schlosspark-Azubis gärtnerten in Pillnitz Zu einem besonderen Auszubildendenaustausch zwischen den hessischen und sächsischen Schlösserverwaltungen waren drei Gärtnerauszubildende aus dem Bad Homburger Schlossgarten unterwegs. Drei Wochen lang durften Lena Heeren, Karin Wojciechowski und Michael Siegel im Pillnitzer Schlosspark bei Dresden den dortigen Kollegen bei der Wiederherstellung des im Heckengärtchen befindlichen Staudengartens helfen. Durch ständige Neuanpflanzungen von Gehölzen und weiteren Stauden wurde das eigentliche Erscheinungsbild des Pillnitzer Staudengartens so sehr verändert, dass nun im Rahmen eines Auszubildendenprojekts die Wiederherstellung bis zum Jahre 2014 angestrebt wird. E-Werk-Film auf der Frankfurter Visionale Bad Homburg (hw). Medienpädagogische Workshops sind ein fester Bestandteil der jugendkulturellen Angebote im E-Werk. In diesem Jahr hat es das Ergebnis eines Knetanimationsworkshops geschafft, bei der Visionale12 in Frankfurt, dem größten Hessischen Jugendmedienfestival, einem großen Publikum vorgeführt zu werden. Der Film „Die Rache der Tiere“ läuft im Eröffnungspro- gramm am Freitag, 23. November, um 15.30 Uhr im Frankfurter Gallus-Theater. Aus allen Filmen, die im Rahmen der Visionale12 gezeigt werden, wählt eine Jury einen Sieger aus, der mit dem Frankfurter Filmpreis ausgezeichnet wird. Bereits 2009 wurde ein Film aus dem E-Werk bei der Visionale gezeigt und gewann in der Kategorie Null bis14 Jahre mit „Die Verfolgung“ den ersten Preis. Bauen & Wohnen Platz durch Trennwände Grundrisse einfach und kreativ neu gliedern PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN HAUSTÜREN & Qualität zum fairen Preis! 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Das tragende Ständerwerk besteht aus u-förmigen Metallprofilen. Diese werden zu einem Rahmengerüst zusammengeschraubt, das jeweils am Boden und der Zimmerdecke befestigt wird. Das Ständerwerk beplankt man beidseitig mit Gipskartonplatten. Sie sind leicht auf die richtige Größe zu bringen, in dem man mit einem Teppichmesser die äußere Papierschicht Ofenstudio Bad Vilbel GmbH einschneidet und den Gipskern an dieKAMINE & KAMINKASSETTEN ser Linie abbricht. Gipskartonplatten SPEICHERÖFEN & SCHORNSTEINE sind feuerfest, für Feuchträume wie das Badezimmer gibt es spezielle Ausführungen. Damit die Trennwand einen guten Schall- und Wärmeschutz bietet, wird zwischen die Gipskarton- Zeppelinstraße 14 · 61118 Bad Vilbel platten Dämmmaterial gebracht. Ein Tel. 0 61 01 / 80 33 144 Putz ist nicht notwendig, allerdings www.ofenstudio-gmbh.de sollten die Fugen und Stöße gleichmäßig verspachtelt werden. So wird die WandBäume fällen, schneiden und oberfläche schön glatt. 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An einem Sonntagnachmittag war er allein zu Haus, saß am Fenster – da öffnete sich plötzlich das Hoftor und ging auch wieder zu, gerade so als ob jemand zu Besuch käme. Es war aber niemand zu sehen und doch hatte der Junge das bestimmte Gefühl, ein Gesicht schaut durch das Fenster in die Stube hinein. Das ist doch wunderbar, dachte der Husch. Da ist jemand und ist doch nicht zu sehen. Wenn der sich versteckt, kann er‘s noch besser als ich … Der Kartenverkauf beginnt um 15.30 Uhr im Cafe im E-Werk. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Weitere Informationen gibt es im Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, unter Telefon 06172-21137, [email protected] oder www. e-werk-hg.de. EXTRA SCHARF! BY USIV X K L RO N I C S EU 32 3D-TV | Online-Browser 200Hz-Technologie digitaler HD-Tripletuner TrueSpace® Technologie ACOUSTIMASS® Modul intiutive Fernbedienungg . 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Benefiz-Konzert mit “Cantaunus” & “Cantamus” Christus-Kirche 30.11.12 16,90 Der Zigeunerbaron Stadthalle 05.01.13 34,90 bis 44,80 Neujahrs-Konzert Stadthalle 06.01.13 19,90 Mundstuhl - Ausnahmezustand Stadthalle 31.01.13 26,70 Nicolai Friedrich Stadthalle 29.01.13 24,25 bis 34,60 Marek Fis Stadthalle 28.02.13 30,00 Jürgen von der Lippe Stadthalle 05.05.13 28,94 bis 39,64 Mathias Richling Stadthalle 06.03.13 28,85 bis 40,35 Dave Davis Stadthalle 08.03.13 30,00 Markus Krebs Stadthalle 29.05.13 30,00 27.12.12/15.30 Uhr 14,40/Ki. 12,40 10. Kinderliedermacherfestival Alte Oper 03.03.13 13,00 + 16,00 konstante Saugkraft geringes Betriebsgeräusch hochwertiges Zubehör 3D-TV | 400Hz Technologie internetfähig | WLAN-fähig gebürsteter Aluminiumrahmen Braukeller Alt-Oberurseler Brauhaus KINDER! KINDER! BILD, TON, SAUBERKEIT V cmED-T 81“ 3D-L Der Schlemmerblock 2013 ist eingetroffen 16,90 Schüssel Live “Schnuudedunker” 22.12.12 43,00 bis 67,00 Stille Nacht Tour 2012 26.12.12/15 + 20 Uhr Jahrhunderhalle HÖ 47,00 bis 57,00 Die Hochzeit des Figaro 26.12.12 Oper Ffm 15,63 bis 113,50 Robert Kreis 26. + 27.12.12 Die Käs Ffm 27,30 Der Nussknacker “Bolschoi Staatstheater” Jahrhunderthalle HÖ 27.12.12 43,00 bis 67,00 Caveman 27.12.12–06.01.13 Union Halle FFm 22,60 bis 36,40 Mother Afrika Tour 2013 Jahrhunderthalle HÖ 31.12.12 37,80 bis 59,60 Der Zigeunerbaron 31.12.12 Papagenotheater Ffm Sinasi Dikmen 31.12.12/18 + 21 Uhr Die Käs Ffm 40,55 38,60 Giulio Cesare in Egitto 25. + 31.12.12 Fisch zu Viert 31.12.12 Oper Ffm 20,13 bis 158,50 Volkstheater Ffm 25,55 bis 33,55 Dinner & Dance 31.12.12 Stadthalle Oberursel 65,00 2013 Burgfestspiele Bad Vilbel 2013 Bad Vilbel Roncallis Circus meets Classic Jahrhunderthalle HÖ 03. – 06.01.13 37,50 bis 67,50 The Voice of Germany 04.01.13 Die Nacht der Musicals 08.01.13 Festhalle Ffm 31,90 bis 53,90 Jahrhunderthalle HÖ 36,90 bis 72,90 Ballet Revolucion Alte Oper 09.–12.01.2013 35,00 bis 65,00 Ki./Ju. ermä. 1822 Neujahrskonzert 13.01.13 23,50 bis 69,50 Glenn Miller 19.01.13 43,00 bis 61,00 Alte Oper Alte Oper Wiener Johnann Strauß Konzert Gala Alte Oper 20.01.13 54,00 bis 81,00 Militär- und Blasmusikparade Festhalle Ffm 20.01.13 35,80 bis 57,80 Dinosaurier Im Reich der Giganten Festhalle Ffm 24.-27.01.13 34,90 bis 69,60 Dr. E. v. Hirschhausen 31.01.13 Urban Priol 09.01.13 Jahrhunderthalle HÖ 35,75 bis 46,10 Jahhunderhalle HÖ 23,10 bis 30,00 Ice Age Live! Festhalle Ffm 10.–13.01.13 24,90 bis 64,90/Ki. 10,00 ermäß. Voca People 17.–19.01.13 Jahrhunderthalle HÖ 29,90 bis 59,90 Russisches Staatsballett “Schwanensee” Jahrhunderthalle HÖ 20.01.13 / 15 + 19 Uhr 37,40 bis 60,50 U-Bahn Kontrollöre Fraport Arena Ffm 31.01.13 34,60 Rea Garvey Jahrhunderthalle HÖ 01.02.13 40,10 bis 44,05 Peter Kraus & Band Jahrhunderthalle HÖ 09.02.13 44,90 bis 68,90/Ki. ermä. Sissi Jahrhunderthalle HÖ 07.02.13 37,90 bis 77,90 Helge Schneider Band Alte Oper 11.02.13 32,30 bis 48,90 Fluch der Karibik Alte Oper 14.+15.02.13 43,00 bis 75,50 Ronan Keating Jahrhundethalle HÖ 17.02.13 48,25 bis 59,75 Kaya Yanar Fraport Arena Ffm 23.02.13 32,30 Pur Festhalle Ffm 24.02.13 49,99 bis 62,64 Swan Lake Reloaded Jahrhunderthalle Hö 05.–10.03.13 35,50 bis 60,50 Max Raabe & Palast Orchester Alte Oper 12.+13.0313 49,90 bis 68,00 Kastelruther Spatzen 30 Jahre - Live Jahrhunderthalle HÖ 13.03.13 37,50 bis 59,90 Massachusetts - Das Bee Gees Musical Jahrhunderthalle HÖ 14.03.13 39,90 bis 69,90 Caro Emerald Alte Oper 15.03.13 30,80 bis 48,05 Pasion de Buena Vista Jahrhunderthalle HÖ 15.03.13 36,70 bis 56,45 Die Schlagerhits des JahresJahrhunderthalle HÖ 16.03.13 42,35 bis 61,90 The Ten Tenors Tour 2013 Jahrhunderthalle HÖ 17.03.13 32,90 bis 52,70 Hans Klok Jahrhunderthalle HÖ 18.03.13 39,20 bis 66,70/erm. Kinder+Schüler Shadowland Jahrhunderthalle HÖ 20. – 23.03.13 37,50 bis 67,50 Il Divo Festhalle Ffm 30.03.13 37,35 bis 72,55 Das Frühlingsfest 2013 Jahrhunderthalle HÖ 21.04.13 39,90 bis 72,00 Apassionata Festhalle Ffm 23.+24.03.13 38,95 bis 78,95 Joe Cocker Festhalle Ffm 24.04.13 45,95 bis 64,35 The Rat Pack Alte Oper 02.–07.04.13 31,50 bis 70,50 Justin Bieber Festhalle Ffm 03.04.13 77,80 bis 110,00 Cats - Das Original Cats-Theaterzelt Ffm 09.04. – 09.05.13 25,90 bis 106,40 Anne-Sophie Mutter Alte Oper 11.04.13 56,00 bis 154,20 Die schönsten Opernchöre Alte Oper 13.04.13 54,00 bis 81,00 Unheilig Festhalle Ffm 20.04.13 42,70 bis 59,50 Rolando Villazon Alte Oper 25.04.13 70,00 bis 143,00 Mario Barth Festhalle Ffm 26.04.13 31,55 bis 34,95 Rock the Ballet Alte Oper 26.–31.03.13 42,00 bis 65,00 Herman van Veen Alte Oper 27.04.13 45,00 bis 64,00 The Australien Pink Floyd Show Jahrhunderthalle HÖ 28. + 29.04.13 42,25 bis 53,75 Eros Ramazzotti Festhalle Ffm 04.05.13 63,50 bis 79,60 James Last - The Last Tour 2013 Festhalle Ffm 11.05.13 57,00 bis 82,50 Chris de Burgh Jahrhunderthalle HÖ 16.05.13 44,90 bis 95,50 Cecilia Bartoli Alte Oper 29.05.13 30,50 bis 113,50 Iron Maiden Festhalle Ffm 12.96.13 65,80 bis 77,30 Mark Knopfler Festhalle Ffm 18.06.13 65,45 bis 81,55 Tanguera Tango Musical Alte Oper 26.–30.06.13 18,50 bis 70,50 Elton John Open Air, Mainz 06.07.13 48,50 bis 117,00 Mayumana The Show Revolution Jahrhunderthalle Hö 29.08.–01.09.13 37,50 bis 67,50 Andreas Gabalier Jahrhunderthalle HÖ 05.10.13 39,90 + 49,90 Sascha Grammel Jahrhunderthalle HÖ 15.10.13 34,00 bis 39,00 Quidam Cirque du Soleil Festhalle Ffm 30.10. – 03.11.13 2014 Semino Rossi 26.04.14 Karten-Vor verkauf Alte Oper 37,90 bis 76,50 Versand-Service! Beim OK-Service haben Sie immer gute Karten! Zeppelinstr. Keine Mitnahmegarantie, Wenn nicht vorhanden, bestellen wir umgehend. Alle Preise Abholpreise. Irrtum, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten. Tel.: 0 61 71/58 72 99 · Fax: 6 93 66 7 · [email protected] Kumeliusstraße 8, Oberursel/Ts. · Mo. bis Fr. 9.00 –18.30 Uhr, Sa. 9.00 –14.00 Uhr Seite 16 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 Donnerstag, 15. November 2012 Entspannt über den Markt bummeln. Bereichen Feinkost und Delikatessen, Kräuter und Blumen sowie eine ganze Palette weiterer Produkte umfasst, wirkt der Markt als Kundenmagnet, von dem auch der gesamte Einzelhandel in der Innenstadt profitiert. Einige Wochenmarkt-Liebhaber sehen den Markt und die vielen größeren und kleineren Geschäfte rund um die Hugenottenstraße als „Einkaufszentrum unter freiem Himmel“, in dem alles für den täglichen Bedarf und am Samstag für das Wochenende frisch erhältlich ist. Einkaufen auf dem Wochenmarkt ist für die Kunden selten ein lästiger Pflichttermin, der unter Stress erledigt werden muss, sondern meistens ein entspannter Bummel, bei dem man sich mit anderen austauscht, sich inspirieren lässt von appetitlichen Angeboten und immer wieder etwas Neues entdeckt, das man einfach probieren muss. Dass man dabei den Einkaufszettel abarbeitet und nicht selten mit viel schwereren Taschen als man eigentlich vorhatte, den Heimweg antritt, wird fast zum erfreulichen Nebeneffekt. Umso schöner, wenn die Familie sich freut über die entspannte Rückkehr mit Tüten voller leckerer Sachen. Auch wenn der Wochenmarkt ein Erlebnis ist, das man nur zu Fuß richtig genießen In seiner Vielfalt und Reichhaltigkeit, die auch ausgefallene Erzeugnisse aus den kann, sind nicht alle in der Lage, ihn ohne Pkw zu erreichen. Deshalb schätzen gerade Kunden aus den Nachbarstädten und Friedrichsdorfer, die nicht im Zentrum wohnen, die große Zahl kostenloser Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Landgrafenplatz, wo der Wochenmarkt stattfindet. Eine Befragung zum 25-jährigen Bestehen des Wochenmarktes im Jahr 2009 hat ergeben, dass mit 54 Prozent etwas mehr als die Hälfte der Marktbesucher mit dem Auto kommen. Rund zwei Drittel steuern nicht nur einen Stand an, sondern decken einen Großteil ihres Bedarfs an mehreren Ständen und ebensoviele erledigen darüber hinaus auch Einkäufe in den umliegenden Fachgeschäften. Noch eine Zahl, auf die die Markthändler besonders stolz sein dürfen: Drei Viertel der Marktbesucher sind Stammkunden, die nicht nur die hohe Qualität der Erzeugnisse, sondern auch die Freundlichkeit der Anbieter und die angenehme Atmosphäre schätzen. 1 Schwalm/Becker GbR Mi. u. Sa. auf dem Markt Gemüse aus kontrolliertem Anbau auf Demeter-Standard bietet seit zwölf Jahren der Bio-Stand Schwalm/Becker aus Steinfurt an. 80 Prozent der Ware kommt aus eigenem Anbau, Südfücht e werden von regionalen Händlern bezogen, die ebenfalls Wert auf beste Qualität und Frische legen. Die Kunden schätzen die fachkundige und freundliche Bedienung. Mi. u. Sa. auf dem Markt 8 mika am markt – Käse Mi. u. Sa. auf dem Markt Alles Käse? Was sonst bei mika am markt. Man findet dort ganz frisch alle gebräuchlichen Molkereiprodukte, außergewöhnliche Käse-Eigenkreationen und Frischkäse mit verschiedenen Kräutern. Der Ziegenkäse hat eine große Fangemeinde. Immer ein Renner ist der Käse, der gerade im Angebot ist. Und für gemütliche Win terabende bei einem guten Essen gibt es jetzt wieder den Ofenkäse. 5 6 7 8 14 1 13 12 Awan Feinkost 9 Michael Walliczek, Dillingen: „Ich bin begeisterter Stammkunde auf dem Wochenmarkt und gr ase gern alle Stände ab. Egal, was man haben will, man kann sicher sein, dass man hier etwas Vernünftiges bekommt, wo die Qualität stimmt und auch der Geschmack. Hier weiß man, wo die Nahrungsmittel herkommen. Die Marktleute sind sehr freundlich und geben über alles Auskunft. 15 21 20 19 Rolf’s Backstubb Café Bonjour Reformhaus Siekmann Reisebüro Hemes & Stritzinger Schmuck SchlüsselDienst Mi. u. Sa. auf dem Markt 10 17 16 18 FIRST Damenmode Bäckerei Moos Obst Kraft Lederwaren Kahlstatt 4 Steinbacher Frisch-Hähnchen-Grill Mi. auf dem Markt Seit 24 Jahren gibt es auf dem Mark t die knusprigen, leck eren und saftigen Hähnchen vom Steinbacher Frisch-Hähnchen-Grill. Auch Pute, Pommes und Salat e werden angeboten. Bei allen Produkten wird auf k ontrollierte Qualität v on Züchtern und Lieferanten geachtet, bei denen strenge Qualitätsrichtlinien eingehalten werden. 5 Gärtnerei Gerecht Mi. u. Sa. auf dem Markt Ob ein hübscher Adventskranz gewünscht wird, ein repräsentatives Weihnachtsgsteck oder ein de zenter Grabschmuck – bei den Fachleuten von der Gärtnerei Gerecht aus Bad Homburg ist man mit jedem Wunsch in den besten Händen. Gerne werden auch Ratschläge gegeben, welche Topfpflanzen für drinnen und draußen den persönlichen Bedürfnissen am besten entsprechen. Von Reh über Rotwild bis Wildschwein, den klassischen Braten, Gulasch, Rücken mit und ohne Knochen, Steaks und feinste Lende erhält man bei Frischs Wildspezialitäten. Sehr beliebt sind auch Wildsülze, Wildbratwurst und Wildleberkäse oder Wild leberwurst sowie feinste Schinken von allen Wildarten am Stück oder geschnitten. Ein ganz besonderer Genuss ist die Wildsalami. 18 Frisches Geflügel aus Bodenhaltung, Maishähnchen, K aninchen, alle 14 Tage auch Ziegenfleisch und jetzt bis Weihnachten natürlich wieder Gänse erhält man auf dem Wochenmarkt ganz frisch am Geflügel- und Eier stand der Familie Buxa. Viele Stammkunden schätzen insbesondere die leichten Salate und die schmackhafte Geflügelwurst, die in großer Auswahl angeboten werden. 8000 Jahre alt ist die Getreidesorte Einkorn, aus der die Vollkornbäckerei Siebenkorn ein ursprüngliches Brot mit urigem Geschmack nach Demeter-Standards backt. Seit 2 0 Jahren ist es auf dem Wochen markt erhältlich neben weiteren besonderen Backspezia litäten dieser außer gewöhnlichen Marburger Privatbäckerei. Besonders beliebt sind auch die Brötchen aus Dinkel und Roggen. Bonjour Provence ist „der Neue“ auf dem Markt. Seit August finden Sie hier südfr anzösische Lebensart für ihr Z uhause. Öle, Salze, Pasten, Honig, Reis, Seifen, Naturkosmetik, Tischwäsche und vieles mehr. Alles selbst importiert von kleinen Familien- und Herstellerbetrieben. Schmecken, riechen, fühlen – erleben Sie die Provence hautnah. 21 20 Viele Stammkunden schwören auf die Hausmacher- Fleisch- und Wurstwaren der Metzgerei Fuhr, die seit den ersten Anfängen auf dem Friedrichsdorfer Wochenmarkt vertreten ist. Das Angebot umfasst auch eine Vielzahl frisch zubereiteter Salate und eine warme Theke, in der von der Rindswurst und vom warmen Leberkäse bis hin zu Schweinekamm und Zigeunerbraten alles geboten wird. • Eigene Meisterwerkstatt auch für antike Uhren • Anfertigung, Umarbeitung und Reparaturen von Schmuck und Perlenketten • Ohrlochstechen und Batterie -Service nur 3,50 € – keine Lieferung! Tel. 06172 / 39 88 977 /I EFERSERV,&( Mi. u. Sa. auf dem Markt Metzgerei Fuhr Mi. auf dem Markt Bonjour Provence Aktion Für Sie da Mo – Fr 11.00 – 22.00 So 12.00 – 21.00 Sa Ruhetag /LHIHU]HLWHQ Mo – Fr 12.00 – 14.30 17.00 – 21.30 So 12.00 – 20.30 13 17 Mittwochs jeder Döner 'g1(5+$86/$/(=$5 Inhaber I. Günaydin Landgrafenplatz 3 61381 Friedrichsdorf Telefon: 06172 / 39 88 977 Fax: 06172 / 68 97 786 Mi. u. Sa. auf dem Markt Seit über 20 Jahren ist der Obsthof Gröninger mit eigenem Obst der Saison und r egionalen Naturprodukten auf dem W ochenmarkt vertreten. Dazu zählen Honig, der direkt vom Imker bezogen wird, Marmeaden, die aus der eigenen Ernte hergestellt werden, Säfte und zurzeit noch ganz frischer Süßer, Wein, Brände und Liköre. Besonders lecker sind die Walnüsse aus dem eigenen Garten. Mi. u. Sa. auf dem Markt Vollkornbäckerei Siebenkorn 19 7 12 16 Mi. u. Sa. auf dem Markt Auch wenn er den P osten des Marktmeisters erst seit 2010 innehat, kennt er den Wochenmarkt seit seinen ersten Anfängen bestens. Denn Koch wohnt direkt am Land grafenplatz und kauft bereits seit 1984 an den S tänden ein. Als der gelernte Maschinenschlosser 2004 nach 40 B erufsjahren in F rührente ging, genoss er z unächst die neu ge wonnene Freiheit, doch bei zu viel Freizeit fühlte er sich nicht ausgefüllt. So hat er sich als Marktmeister beworben, als ein Nach folger für Renate Riesop gesucht wurde. Sie hatte fast 20 Jahre lang für ein gut es Angebot und für Ordnung auf dem W ochenmarkt gesorgt und arbeitete Koch gründlich ein. „Für mich ist das ideal, denn ich w ohne ja f ast zwischen den Ständen“, sagt der F rühaufsteher, der morgens meist schon vor den ersten Händlern da ist. „Ich mag ein fach gern die se Marktatmosphäre“, sagt der heut e 65-Jährige. An das Aufhören denkt er nicht: „Ich mache das , so lang ich lustig bin.“ Obsthof Gröninger Mineralien-Edelstein-Schmuck Heidemarie Voiß ist seit mehr als 15 Jahren auf dem Markt. Hier finden Sie schöne Schmuckstücke und ausgesuchte Mineralien die zu 90 % in eigener H andarbeit hergestellt werden. Reparaturen und Anfertigungen werden zu fairen Preisen angeboten. Geflügel, Eier Buxa Der gute Geschmack für alles, was täglich auf den Tisch kommt, ist auf dem Wochenmarkt bei Frank’s Kräuter- und Gewürzwelt zu finden. Ob man gängige Kräut er sucht oder r affinierte Gewürzmischungen für neue Geschmackserlebnisse, Frank’s Kräuter- und Gewürzwelt hat genau das Richtige . Um gut durch den Winter zu kommen, gibt’s auch die unterschiedlichsten Gesundheitstees. 15 Mi. u. Sa. auf dem Markt Fast jeden Mi., Sa. sporad. auf dem Markt. 11 Frank’s Kräuter- und Gewürzwelt unser Wochenmarkt viel von seinem Flair verlieren“, ist er über zeugt. Größten Wert legt er auch dar auf, dass kein Alkohol – nicht mal zum Probieren – ausgeschenkt wird. „Das gebie tet allein s chon die Rücksicht auf die benachbarte Klinik“, sagt er. Aber davon abgesehen werde durch diese klare Linie auch unerwüns chtes Publikum ferngehalten. Nicht mal ein Glüh wein in der Adventszeit? „Nein“, sagt K och entschieden. „Dafür haben wir den Weihnachtsmarkt.“ 6 Heidmarie Voiß Mi. auf dem Markt/Sa. 14-tägig Mi. u. Sa. auf dem Markt Nur beste Zutaten aus Italien, Griechenland, Spanien und F rankreich werden bei A wan Feinkost zu v orzüglichen Antipasti und mediterranen Spezialitäten verarbeitet. Die Kunden schätzen mit Frischkäse gefüllte Cherry Peppers und Pepperoni, gefüllte Weinblätter, verschiedene Sorten Schafskäse mit und ohne Kräut er sowie grüne und schwarze Oliven oder Salate mit Fladenbrot. Frischs Wildspezialitäten Das ist der sichtb are Alltag des Markt meisters. Dahinter im S tillen gehen s eine Aufgaben aber noch viel w eiter. Sein Ziel is t es, den Mark t so erfolgreich zu organisieren und zu präsentieren, dass er von den Bürgern gern angenommen wird. Das fängt s chon bei der Auswahl der Händler an. Koch legt großen Wert darauf, dass frische Waren aus der Region, möglichst ökologisch erwirtschaftete Eigenprodukte, angeboten werden. „Die Händ ler sollen mit dem Her z bei ihrer Arbeit sein und hinter dem s tehen, was sie anbie ten“, sagt er und finde t: „Die Mis chung, die wir haben, ist gut und kommt bei den Kunden an.“ Was er vermeiden will, sind fliegende Händler, denen es nur um Geld geht. „Durch sie würde 11 10 Mi. u. Sa. auf dem Markt Die Antwort auf den Friedrichsdorfer Zwieback gibt Langgärtners Backhaus mit seinem köstlichen Einback. Stammkunden begeistern sich auch für das rustikale Backhausbrot oder den leckeren Butterhefeteig. Im Sommer gehen die Obstkuchen des Familienbetriebes noch schneller weg als seine warmen Semmeln, nun treten Wintergebäck wie Butterstollen oder Weihnachtsplätzchen wieder in den Vordergrund. Taunus Sparkasse 2 14 Langgärtners Backhaus Thi Thu Ha Lai, Friedrichsdorf: „Es ist sehr gesund und schmeckt auch sehr gut, natürliche Sachen zu essen, die ganz frisch zuber eitet wurden. Die bekomme ich immer hier auf dem Wochenmarkt. Deshalb k omme ich sehr oft hierher. Ich liebe Antipasti. Meine Favoriten sind die Mandel-Oliven-Creme und die Mangocreme. Frisches Gemüse und Fisch hole ich, wenn ich selbst etwas koche.“ Frankfurter Volksbank Schnittblumen aller Art und F reilandrosen aus eigenem Anbau sind die Spezialität von Blumen Hofmann. Der Familienbetrieb ist Mitbegründer des Wochenmarkts und überzeugt die Kunden seit nunmehr 28 Jahren mit erstklassiger Ware und kompetenter Beratung. Selbstverständlich werden auch dieses Jahr wieder hübsche Grabgestecke und festliche Weihnachtsdekorationen angeboten. Mi. u. Sa. auf dem Markt Direkt aus Br emerhaven bezieht Susanne Feyh fangfrisch ihre Spezialitäten aus nachhaltiger Fischer ei. Sie berät fr eundlich und kompetent, wenn Kunden ein außergewöhnliches Mahl aus Meerestieren zubereiten möchten. Auf Wunsch zieht sie auch Gräten. Wer Lust auf einen schnellen Bissen im V orübergehen hat, bekommt bei ihr frisch zubereitete Fischbrötchen, Backfisch oder Räucherfisch. Lalezar Kebaphaus 4 9 Fisch und Feinkost Feyh Werner Turek, Rodheim: „Ich komme extra der schönen V erkäuferinnen wegen jede Woche aus Rodheim zum Friedrichsdorfer Wochenmarkt. Jetzt aber im Ernst: E gal, ob ich Bröt chen hole, Fleisch und W urst, Fisch, Käse, Obst oder Gemüse – frischer als hier bek omme ich es doch nirgends. Ich habe selbst einen Garten und weiß das deshalb besonders hoch zu schätzen.“ 3 Blumen Hofmann Bauer Schneider will sich mit frischem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau bis hin zu fertigen Produkten, die daraus hergestellt werden, bewusst vom gängigen Supermarktangebot absetzen. Die knallroten Jacken des Standteams signalisieren über den ganzen Markt, dass jederzeit beste Beratung, freundliche Bedienung und nur qualitativ hochwertige Ware erwartet werden dürfen. Café Central 3 2 Bauer Schneider Marktmeister mit Herz: Dieter Koch „Ich versuch’s mit Diplomatie“, sagt Die ter Koch über seine Aufgabe als Marktmeister. Er weiß, dass er durchgreifen muss, jeden Mittwoch und Samstag die Ordnung auf dem Landgrafenplatz aufrecht zu erhalten. Das ist nicht immer ein fach, denn er mus s darauf achten, dass die S tandplätze und fr eien Durchgangänge eingehalten werden, keine Autos in den Mark tbereich einfahren oder dort parken. „Wie überall, so versucht auch auf dem Markt jeder, einen Vorteil für sich zu ziehen. Aber das is t kein Wunschkonzert“, sagt Koch. Mit seiner freundlichen Art, hinter der viel V erständnis für alle s Menschliche steckt, hat er ein gut es Verhälnis zu allen Markthändlern aufgebaut und weiß sich auch gegen Verstöße im V erkehrsablauf höflich durchzusetzen. Claudia Zanardo, Friedrichsdorf: „Ich achte in meiner Ernährung sehr stark darauf, dass ich einheimische Sachen aus der R egion einkaufe. Hier w eiß ich, dass ich gute Qualität erhalte. Die Verkäufer kenne ich ja schon lange . Sie sind durchweg sehr freundlich und ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann. Deshalb komme ich immer wieder sehr gerne auf den Markt.“ Zeitschriften und Tabak Eine gute Möglichkeit, frische Waren aus der Region einzukaufen, ist der Wochenmarkt allemal. Aber er ist noch viel mehr. Die Kunden schätzen nicht nur die Vertrautheit mit den Händlern und das Wissen um die hohe Qualität ihres Angebots, sondern können auch gewiss sein, dass sie Bekannte und Nachbarn treffen, mit denen sie ein kleines Schwätzchen halten, während sie vom Bäcker zum Metzger oder vom Fisch- zum Gemüsehändler ziehen. Seit 28 Jahren schätzen die Friedrichsdorfer die besondere Marktatmosphäre im ansprechenden Ambiente des Landgrafenplatzes. Mit sieben Händlern hat der Wochenmarkt damals 1984 seinen Betrieb aufgenommen. Mittlerweile sind es fast 30, die jeden Mittwoch und Samstag ihre Kunden in Friedrichsdorf bedienen. Nicht nur Einheimische schätzen die große Vielfalt, aus der sie wählen können, sondern auch aus Bad Homburg, Rosbach und anderen Nachbarstädten kommen Kunden. Nicht selten sind längst so etwas wie Freundschaften zwischen den Standbetreibern und den Käufern gewachsen. Kalenderwoche 46 – Seite 17 H O C H TAU N U S V E R L AG • Antiallergische Uhren und Schmuck Tina’s Selection Sa. auf dem Markt „Der vielleicht beste Käsekuchen der Welt“ In Freiburg hat er Kultstatus, jetzt gibt es das himmlische Gebäck auch in Friedrichsdorf. Ein f antastisches Geschmackserlebnis ganz frei von Backhilfen und künstlichen Ar omastoffen. Diese Köstlichkeit gibt es in pur , mit Mohn, Kir schen oder Rosinen. www.tinas-selection.de Metzgerei Baumann Mi. u. Sa. auf dem Markt „Die beste Fleischwurst Hessens“ gibt es auf dem Wochenmarkt bei der Metzgerei Baumann. Sie hat nur 18 Pr ozent Fett, dafür aber umso mehr Geschmack und wir d wie alle Pr odukte des Familienbetriebs aus schlachtfrischem Fleisch aus der Region selbst hergestellt. Seit eineinhalb Jahren erst ist dieser Stand in Friedrichsdorf, hat aber be reits einen großen Kreis von Stammkunden mit seiner Qualität über zeugt. Schäferhof Rubel Mi. u. Sa. auf dem Markt Der Schäferhof Rubel ist seit 11 Jahr en auf dem Markt und bietet Ihnen Fleisch vom Lamm, Schaf, Wild, Ziege und Freilandgeflügel. Eier, Ziegenkäse und oberhessische Spezialitäten wie Ahle- oder Kartoffelworscht. Alles aus eigener Haltung und Herstellung aus dem Vogelsberg. Jetzt neu im Sortiment – Galloway Rind. Massimo Varano Mi. u. Sa. auf dem Markt Ganz Italien in einem einzigen Marktstand – das ist Massimo Varano. Selbstgemachte Antipasti, Käse, Wein, Schafskäse, Oliven, Kaffee, Gebäck, Mort adella, Balsamico, und alles , was Italien sonst noch kulinarisch zu bieten hat, wird direkt eingeführt und auf dem W ochenmarkt angeboten. Bei so viel genu ssreichem, mediterranem Flair verliert sogar der Herbst seinen Schrecken. HEMES STRITZINGER 61381 Friedrichsdorf · Hugenottenstr. 69 Tel. 06172 / 7 40 36 Seite 4 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Von der „schwarzen Null“ noch deutlich entfernt Von Hubert Lebeau Hochtaunus. Das Ziel sei, bis zum Jahr 2016 zu einer ausgeglichenen Haushaltswirtschaft zurückzukehren, sagte Landrat Ulrich Krebs bei der Vorstellung des Kreis-Haushaltsentwurfs für 2013, um gleich anzufügen: „Vorausgesetzt, die wirtschaftliche Situation bleibt ähnlich günstig“. Die Aufsteiger Matvey Tselmovich und seine Frau Yulia Nekrasova vom TSC Schwarz-Weiß der HTG-Bad Homburg. Bereits zwei erste Plätze für den Nachwuchs der HTG-Tänzer Bad Homburg (hw). Die Turnierordnung ist streng: Daher tanzten Matvey Tselmovich und seine Frau Yulia Nekrasova vom TSC Schwarz-Weiß der HTG-Bad Homburg im vorgeschriebenen dezenten Outfit. Und gingen mit spektakulären Ergebnissen von der Fläche. Zunächst holten sie sich in ihrer Startklasse, der Hauptgruppe HGR-D, zwei Silbermedaillen, die sich zu den bereits ertanzten acht Medaillen hinzugesellten, und stiegen damit in die nächsthöhere Leistungsklasse HGR-C auf. Ein bemerkenswerter Erfolg für die Neulinge unter den Turniertänzern, die noch nicht lange in der Turniergruppe des TSC unter Anleitung von Sascha und Natascha Karabey, den Homburger Weltklassetänzern, trainieren. Doch es ging weiter: Beflügelt von dem geglückten Aufstieg tanzten sie sofort in der höheren Leistungsklasse weiter – ebenfalls auf zwei Turnieren – wo sie beide Male nicht nur die Endrunde der Besten erreichten, sondern am Ende sogar mit zwei ersten Plätzen nach Hause gingen. Ein absolut ungewöhnlicher Karrieresprung, der den gesamten Verein und ihre Trainer begeisterte. Das nächste Mal wird man die beiden auf dem traditionellen Adventsturnier des TSC im Kurhaus Bad Homburg am 2. Dezember, 14 Uhr, sehen können. In dieser neuen Startklasse ist dann Turniergarderobe vorgeschrieben, für den Herrn dezent, aber für die Dame das lange, meist atemberaubende und mit Glitzersteinen besetzte Turnierkleid. Um 15 und 16 Uhr folgen dann noch zwei weitere Turniere – Hauptklasse B und Sonderklasse S 1 – ebenfalls mit TSC-Paaren am Start. Es darf ein Highlight dieser eleganten Sportart erwartet werden. Mehr zum TSC im Internet unter www.tanzsport.htg-badhomburg.de. 100 Jahre Bad: Gesprächsrunde mit Assmann und Bruckmaier Bad Homburg (hw). Der Gemeinschaftskreis „Unser Homburg“ lädt am Donnerstag, 22. November, 15 Uhr, zu einem besonderen Homburger Nachmittag ins Hotel Maritim ein. Genau an diesem Tag vor 100 Jahren wurde Homburg der Titel „Bad“ verliehen. Der damalige Regierungspräsident in Wiesbaden hatte auf Beschluss der preußischen Staatsregierung den Zusatz angeordnet. Die Stadt war über Jahrzehnte zum angesehenen Kurort gewachsen. Bürger der Stadt hatten bereits Mitte des 19. Jahrhunderts den Wunsch geäußert, diese Ent- wicklung auch symbolisch anzuerkennen und offiziell im Namen zum Ausdruck zu bringen. Aus diesem Anlass werden der ehemalige Oberbürgermeister Wolfgang R. Assmann, der 18 Jahre die Geschicke der Stadt lenkte, sowie der ehemalige Kurdirektor Peter P. Bruckmaier, der 24 Jahre lang die heutige Kurstadt geprägt hat, in einer Gesprächsrunde aus ihrer jeweiligen Amtszeit erzählen: Interessantes, Wissenswertes und Anekdotenhaftes. Neben den Mitgliedern sind Gäste zu diesem besonderen Jubiläumsnachmittag besonders willkommen. 5HVWDXUDQW 5HVWDXUDQW&DIp &DIp 0ROLWRU *DQ]YLHO*DQV« *DQ]YLHO*DQV« 5HVHUYLHUXQJHUZQVFKWGDGLH*lQVHIULVFK]XEHUHLWHWZHUGHQ ch run b s t en Adv 9.12. Nachtisch aufwärmen Zum mit…Süßen Waffeln, heißem Kakao, Glühwein und anderen Leckereien Tel: 06172-8020 Mo-Do ab 17.00, Sa ab 15.00 So 11.30-18.00 DAS ABITUR OHNE SCHULE Als Minderheit in einem Mehrheitssystem aufzuwachsen, erfordert eine gewisse Anpassungsleistung. Nur, wann endet Anpassung und wann beginnt Verbiegen und wie weit kann (müsste) man Dich verbiegen bevor Du zerbrichst? Wir von ABITURnonlinear respektieren Individualität und Individuen. Unser Angebot richtet sich an (hoch-) begabte Schulvermeider und Hochleister als Alternative zum Internat. „Werde, der Du bist.” (Viktor Frankl) www.pdm-frankfurt.de 0175 - 16 99 88 1 Frauenreise nach Rom Hochtaunus (how). Der Verband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau veranstaltet im März 2013 eine Reise für Frauen nach Rom. Auf Stadtspaziergängen wird die in Rom lebende Kunsthistorikerin Sabine Kühne der Gruppe „ihr “ Rom zeigen. Die Gruppe ist in Einzel- oder Doppelzimmern im ruhig gelegenen DreiSterne-Hotel „Casa Valdese“ untergebracht, das in der Nähe des Vatikans und der wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten liegt. An vier Vormittagen wird die Gruppe mit Sabine Kühne Rom „durchstreifen“, die restliche Zeit kann zum Bummeln, Einkaufen und Entdecken auf eigene Faust genutzt werden. Die Einzelausschreibung kann man bei Mechthild Köhl, Tel. 061516690155 oder unter E-Mail [email protected] anfordern. Noch allerdings ist der Hochtaunuskreis weit von diesem Ziel entfernt, denn der Etatentwurf weist ein Defizit von 25,9 Millionen Euro auf. Das sind zwar immerhin vier Millionen Euro weniger als im laufenden Jahr 2012, gleichwohl wird sich der Schuldenstand des Kreises am Ende des Jahres 2013 auf 727,2 Millionen Euro belaufen. Das Gesamtvolumen des Ergebnishaushalts für das Jahr weist 615 Millionen Euro auf: 294,5 Millionen an Erträgen und 320,5 Millionen an Aufwendungen. Für die Schuldentilgung sind 20,5 Millionen Euro vorgesehen. Der Finanzhaushalt sieht Investitionen von 23,1 Millionen Euro vor, davon sind 17,8 Millionen für das Schulbauprogramm bestimmt. Für die Investitionen gilt ebenso wie schon 2012: Ihre Summe darf die Nettoneuverschuldung nicht übersteigen. Da die Landkreise über keine Einnahmen verfügen, die sie selbst steuern können, sind sie auf Gedeih und Verderb auf die Finanzkraft ihrer Städte und Gemeinden und auf Zuwendungen des Landes Hessen angewiesen. Das aber reicht nicht, um die Einnahmen auf die gleiche Höhe wie die Ausgaben zu bringen. Vor allem dann nicht, wenn wie in diesem Jahr die Steuereinnahmen der Kommunen weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Zusätzlich tut dem Hochtaunuskreis als Gebiet mit reger Bautätigkeit der Verlust der Grunderwerbssteuer besonders weh. In besseren Zeiten hat er damit neun bis zehn Millionen Euro im Jahr eingenommen. So bleibt Landrat Ulrich Krebs nichts übrig, als weiter eisern zu sparen und die Forderung nach einer besseren Finanzausstattung der Landkreise durch das Land Hessen zu wiederholen. Bei dieser finanziellen Gefechtslage ist es nicht verwunderlich, dass der Landrat an dem im vergangenen Jahr festgelegten Höchstsatz für die Kreis- und der Schulumlage nicht rüttelt. In diesem Jahr haben Einbrüche bei den Gewerbesteuereinnahmen der beiden größten Städte Bad Homburg und Oberursel dafür gesorgt, dass der Hochtaunuskreis aus den beiden Umlagen nur 200 000 Euro statt der erwarteten neun Millionen Euro eingenommen hat. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen will der Hochtaunuskreis auch 2013 in den Neubau von Schulen investieren. Landrat Krebs: „Die Investitionen in Bildung bleiben das Herzstück der Kreispolitik.“ Für den Neubau des Schulzentrums Usingen, die Erweiterung der Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach und den Neubau der Hans-ThomaSchule in Oberursel werden die Planungsarbeiten fortgeführt. Die Sanierung und Erweiterung der Friedrich-Ebert-Schule in Bad Homburg wird abgeschlossen. Außerdem sollen unter anderem die naturwissenschaftlichen Klassenräume am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und die Anschaffung einer neuen Spielplatzausstattung an der Helen-Keller-Schule in Oberursel umgesetzt werden. Die Kehrseite der schönen neuen Schulwelt im Hochtaunus ist, dass die Bewirtschaftungskosten für die Schulgebäude deutlich ansteigen. Größere Flächen und immer mehr elektronische Systeme schrauben die Kosten nach oben. Energiesparende Maßnahmen können diesen Effekt nur dämpfen. Auch in die Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg und Usingen muss der Hochtaunuskreis weiter kräftig Geld pumpen. Für 2013 sind 9,9 Millionen Euro als Betriebskostenzuschuss vorgesehen. Mit Blick auf die zurzeit entstehenden Neubauten an beiden Standorten gab Krebs die Parole aus, dass der Ausgleich im laufenden Betrieb gelingen müsse. Dagegen wird der öffentliche Personennahverkehr auch in Zukunft ein „Defizitbringer“ bleiben. Aktuell muss der Hochtaunuskreis 1,3 Millionen Euro bereitstellen, damit die Ausführungsplanung der Regionaltangente West weitergeführt werden kann. Außerdem will der Hochtaunuskreis geprüft wissen, wie und mit welchen Aufwand die Taunusbahn-Strecke elektrifiziert werden kann. Aktives Gedenken ist auch Menschenrechtsarbeit Bad Homburg (a.ber). Die Frage, was aktives Gedenken an die Judenvernichtung im sogenannten Dritten Reich heute bedeuten kann, stand im Mittelpunkt der Reden, die in der Trauerhalle des Jüdischen Friedhofs am Gluckensteinweg gehalten wurden. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hatte zur Gedenkfeier an das NovemberPogrom 1938 in der Stadt eingeladen. Der Bezirksreferent des Katholischen Bezirksbüros Hochtaunus, Christoph Diringer, sprach in sehr persönlichen Worten von seinen Erfahrungen mit Zeitzeugen und der Geschichte des Holocaust. Diringer war als Freiwilliger der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste 1980 zur Arbeit im früheren polnischen Vernichtungslager Auschwitz eingeteilt worden und erzählte vor den zahlreich Anwesenden in der Trauerhalle von der „emotionalen Erschöpfung angesichts des grauenvollen Eindrucks“ in dem KZ. Heute stünden die Menschen in Deutschland „zunehmend in der Verpflichtung, zuverlässige Treuhänder der persönlichen Überlieferung von Zeitzeugen zu werden, die nicht mehr leben“, sagte Diringer. Er wies auf das Motto der nächsten Woche der Brüderlichkeit der Christlich-Jüdischen Gesellschaften hin: „Der Zukunft ein Gedächtnis“. Die Frage solle sich jeder stellen: „Was ist eigentlich mein Gedenken? Was ist meine ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem Gedenken eines Grauens, das ich eigentlich gar nicht denken kann?“ Diringer forderte, sich mit Respekt zeitlebens an die Überlebenden zu erinnern, die man in seinem Leben kennengelernt habe. Auschwitz als historisches Ereignis könne sensibilisieren für die Frage, „wo heute in unserer Welt Menschenverachtendes in einem Ausmaß geschieht, dass es einen stumm und ohnmächtig machen will.“ Der Katholik nannte die Kernpunkte einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust: Begegnung, historisches Lernen und Menschenrechtsarbeit. Der Vertreter des Vorstands der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Pfarrer Jits Steetskamp aus Kronberg, sagte in einem Grußwort, es spreche alles dagegen, Gedenkfeiern wie diese einschlafen zu lassen. Die Ereignisse um die NSU-Morde, die intolerante Beschneidungsdiskussion in Deutschland, „die den Juden ihre religiöse Identität absprechen will“, die vielen rassistisch motivierten Morde und anhaltende Menschenverachtung in der Gesellschaft bräuchten ein aktives Gegengewicht. Stadträtin Beate Fleige versprach, dass 2013 an dem dann restaurierten Bahnhof durch eine Gedenktafel an die ermordeten Bad Homburger Juden erinnert werden soll. „Die Bürger sollen wachsam gegen Rassismus und Menschenverachtung aufstehen“, so Fleige. Rabbiner Andy Steimann aus Frankfurt sang den Psalm 24 und das Kaddish, das Totengebet, in hebräischer Sprache. Ein Klarinetten-Trio der Maria Ward-Schule spielte ein israelisches Volkslied. Buchneuheiten in St. Franziskus-Bücherei Kirdorf (hw). Das Büchereiteam der kath. öffentlichen Bücherei im Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, lädt am Sonntag, 18. November, zu einer Literaturveranstaltung ein. Panja Schweder stellt um 15 Uhr interessante Buchneuheiten vor. Sie führt jeweils in die Handlungsabläufe ein und liest ausgewählte Textpassagen. Sämtliche Titel sind in der Bücherei verfügbar und können gleich ausgeliehen werden. Für die Besucher steht ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen bereit. Zudem können Bücherliebhaber in einem Bücherflohmarkt stöbern. Seite 6 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Knappes Rennen um Platz eins beim „Baby des Jahres 2012“ Platz 1: Adrian Klose (sieben Monate) Bad Homburg (hw). Adrian Klose ist das Baby des Jahres 2012. Mit dem denkbar knappsten Vorsprung von nur einer Stimme setzte sich der kleine, fotogene Star auf Platz eins vor den Nachwuchsmodels Laren Laxy und Daiana Petrescu. „Das war schon eine große Überraschung. An den ersten Abstimmungstagen sah es ganz anders aus“, verrät Fotografenmeisterin Stefanie Wassermeier, die auch dieses Jahr wieder das Baby des Jahres 2012 suchte: „Wir haben ständig die Stimmzettel aus der Box genommen und schon mal vorgezählt. An den ersten Tagen waren ganz andere Babys auf den ersten Plätzen.“ Die Hitliste habe sich ständig verändert. Am Ende gab es „ein richtig heißes Rennen um Platz eins“, wie das Ergebnis zeigt. Mit einem Stimmzettel mehr hatte der sieben Monate alte Adrian die Nase knapp vorn. Als sich die Siegerbabys trafen, um ihre Preise entgegenzunehmen, waren auch die Sponsoren unter den Gästen im Fotostudio. Der strahlende Gewinner Adrian erhielt ein Sparbuch mit 150 Euro, das Fotografie Wassermeier selbst trägt. Der zweitplatzierte Laren Laxy, darf sich mit seinen vier Monaten schon über einen Gutschein von Funkelstern Kindermoden in der Waisenhausstraße freuen. Eine silberne Sparente ging an die dritte Siegerin Daiana Petrescu, die am 9. November ihren Platz 2: Laren Laxy (vier Monate) ersten Geburtstag gefeiert hat. Gesponsert wurde sie von der Firma Ost Uhren und Schmuck in der Louisenstraße. Die Gemeinschaftsaktion von Fotografie Wassermeier und der Bad Homburger Woche war wieder ein voller Erfolg. Nach drei Tagen des „Dauerfotografierens“ hingen die kleinen Stars mit jeweils zwei Bildern in den Schaufenstern von Fotografie Wassermeier in der Haingasse. Jeder, der vorbeikam, konnte sie betrachten und darüber abstimmen. „Wir haben dabei lustige Sachen erlebt“, so Stefanie Wassermeier. „Manchmal standen ganze Gruppen vor den Bildern.“ Da einige ihre Mitstreiter offensichtlich mit Argusaugen beobachtet hätten, habe sie es für besser gehalten, die Stimmbox regelmäßig zu leeren, berichtet die Fotografin. Stefanie Wassermeier freut sich, dass so viele Eltern mit ihren Kindern an dem Wettbewerb um das „Baby des Jahres“ teilgenommen haben. „Wir hatten wieder sehr großen Spaß, haben viel gelacht und denken über die Idee nach, beim nächsten Mal eine Videokamera während des Fotografierens mitlaufen zu lassen – nicht fürs Internet, sondern einfach für die Babys als Erinnerung.“ Eine schöne Erinnerung sind auch die Fotoserien, aus denen die Eltern der teilnehmenden Babys noch Bilder zum Sonderpreis anfertigen lassen können – ein schönes Weihnachtsgeschenk. Platz 3: Daiana Petrescu (ein Jahr) Bildpropaganda in der Zeit vor der Fotografie Bad Homburg (hw). Geht man durchs Schloss, wird man von allen Seiten angeguckt: Fürsten, Prinzen und Könige, deren Frauen und Kinder – als Gemälde oder Skulptur. Um wen genau handelt es sich? Was hat er an, welche Attribute hat er bei sich und warum ist er eigentlich dargestellt worden? Porträts waren nicht allein der Ähnlichkeit verpflichtet. Vielmehr waren sie überlagert von idealen Vorstellungen, wie sich die Dargestellten zu präsentieren hatten. Die Führung am Sonntag, 25. November, von 10 bis etwa 13 Uhr vermittelt einen Eindruck von Selbstdarstellung und Bildpropaganda in einer Zeit vor der Fotografie. Anschließend gibt es bei einem üppigen Brunch im Louissaal reichlich Gelegenheit zum weiteren Austausch. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 061729262148 oder E-Mail: [email protected]. Hochtaunus (how). Die Bad Homburger, Oberurseler und Friedrichsdorfer Woche erscheinen letztmalig in diesem Jahr am 20. Dezember. Die erste Ausgabe 2013 kommt am 10. Januar heraus. Es wird gebeten, die Gottesdienstmeldungen bis einschließlich 13. Januar bis spätestens 29. November per E-Mail an [email protected] zu senden. Zwei Einbrüche in Wohnungen Ober-Eschbach (hw). Bargeld, Schmuck und eine Armbanduhr entwendeten Unbekannte am Dienstagabend bei einem Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Hinterm Hain“. Die Täter kamen durch eine aufgebrochene Balkontür in die Wohnung und durchsuchten die Räume und Schränke. Nach Zeugenangaben waren gegen 18.50 Uhr Geräusche aus der Wohnung zu hören, so dass dieser Zeitpunkt als Tatzeit angenommen wird. Ein weiterer Einbruch wird aus dem „Hirschsprung“ gemeldet. Dort waren die Täter zwischen 15 und 18.30 Uhr durch eine Terrassentür an der Hausrückseite eingedrungen und hatten die Wohnräume nach Wertgegenständen durchsucht. Gestohlen wurden Bekleidungsstücke, ein Notebook sowie Computerzubehör und Armbanduhren. Bei einer Nachbarschaftsbefragung konnte die Polizrei in Erfahrung bringen, dass gegen 16 Uhr ein dunkelblauer Audi mit einem Ausfuhrkennzeichen aufgefallen war, in dem sich drei Männer befanden. Chor und Orgel musizieren im Wechsel Großes Treffen der Babys des Jahres 2012, die mit ihren Müttern und Geschwistern ebenso wie Jürgen Trohorsch vom Hochtaunus Verlag (Mitte) zur Preisübergabe in das Studio von Fotografenmeisterin Stefanie Wassermeier (4. v.r.) gekommen sind. Gottesdienst zum Buß- und Bettag www.yssw.de Studioadresse: Saalburgstraße 34 (Ele’s) Bad Homburg Mobil (0176) 414 77 396 [email protected] EINSTEIGERKURS DONNERSTAG · 10.00 UHR Wichtiger Hinweis in eigener Sache! breathe move relax Adventsmarkt am 22.11.2012 · 10 – 18 Uhr bei Hans & Monika Hett Grabengasse 12 · Bad Homburg-Kirdorf Adventskränze, Türkränze und kleine Mitbringsel Teilerlös zugunsten der Kinderkrebshilfe e.V. Ffm Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Immer günstige Angebote für Privat und Gewerbe Karosserie-Neuteile · Glas · Bremsen · Stoßdämpfer Auspuff-Sofort-Montage Industriestraße 16 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 6172 /2 24 37 · Telefax 06172/26288 Ober-Erlenbach (hw). Die evangelische und katholische Gemeinde in Ober-Erlenbach laden am Mittwoch, 21. November, um 19.30 Uhr zu einem Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Buß- und Bettags in das Gemeindezentrum Ober-Erlenbach ein. Den Gottesdienst zum Thema „Geschlossene Gesellschaft?“ gestalten die Pfarrer Rudolf Göttle und Christoph Gerdes. Der Buß- und Bettag ist in der christlichen Kirche ein Tag der Besinnung und Neuorientierung im Leben. Der Gedenktag dient dem Nachdenken über individuelle und gesellschaftliche Irrtümer. Bereits am Sonntag, 18. November, sind alle Kinder um 11 Uhr ins Evangelische Gemeindezentrum Ober-Erlenbach eingeladen, die Lust haben, beim diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken. Es wird vorgestellt und die Rollen werden verteilt. Die weiteren Proben finden jeweils sonntags um 11 Uhr statt, damit am Heiligen Abend im Familiengottesdienst der Auftritt gut gelingt. Ober-Erlenbach (hw). Die kath. St. MartinGemeinde Ober-Erlenbach lädt ein zu einem Chor- und Orgelkonzert am Samstag, 17. November, um 20 Uhr. Den Schwerpunkt des Programms werden die „Schübler-Choräle“ von Johann Sebastian Bach bilden, im Original Kantatensätze, die Bach selbst auf die Orgel übertragen hat. Im Konzert werden dann Chor und Orgel im Wechsel musizieren, das heißt, gesungene Choralverse und gespielte Choralbearbeitungen wechseln einander ab. Die Ausführenden sind der Kirchenchor St. Martin „Cantate Jubilate“ unter der Leitung von Jens Wolter, als Solist an der historischen Dreymann-Orgel von 1840 wird der Offenbacher Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker zu hören sein. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit wird gebeten. Klinikforum zur Desorientierung Bad Homburg (hw). Im Mittelpunkt des Klinikforums am Donnerstag, 22. November, steht das Thema „Postoperative Desorientierung/Delir“. Der Chefarzt der Geriatrie, Dr. Stefan Nels, beleuchtet die mit dem Auftreten eines Delirs im Krankenhaus verbundenen Probleme, Erkenntnisse und Ursachen sowie mögliche Behandlungsansätze. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Cafeteria im achten Stock der Hochtaunus-Kliniken. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten unter Tel. 06172-143156 oder per E-Mail [email protected]. Die Teilnahme ist kostenlos. Das akute Delir ist ein häufiges Problem älterer Patienten im Krankenhaus. Oft wurde eine dringende Operation erfolgreich durchgeführt, aber in den Folgetagen ist der Patient unruhig, desorientiert oder auch apathisch. Diese akuten Verwirrtheitszustände werden aber auch häufiger in Zusammenhang mit anderen schweren Erkrankungen in Kliniken gesehen. Eine Demenz verdoppelt oder verdreifacht das Risiko eines Delirs. Auch Medikamente können das Risiko erhöhen oder nach der Einnahme bei vorbelasteten Patienten ein Delir auslösen. Es besteht beim Auftreten eines Delirs eine deutlich erhöhte Komplikationsrate für die weitere Behandlung oder auch die Wahrscheinlichkeit, nach der Entlassung nicht mehr zu Hause zurechtzukommen, sondern in eine Pflegeeinrichtung wechseln zu müssen. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen an den Referenten gestellt werden. Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen: Gewerbegebiet Siemensstr. Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 11 HOCHTAUNUS VERLAG 10. bis 16. November 2012 Sie fühlen sich geschmeichelt, weil sich eine äußerst attraktive Person aus Ihrer Umgebung deutlich für Sie interessiert. Lust auf ein kleines Abenteuer? 21. 3. – 20. 4. Mehr wird es nicht! Waage Sie setzen sich bei einer Auseinandersetzung mit Ihren Argumenten nicht so durch, wie Sie es eigentlich vorhergesehen hatten. Das sollte Ihnen zu denken geben! 24. 9. – 23. 10. Nur wenn Ihr Partner mit Ihrem Plan ebenfalls einverstanden ist, sollten Sie zur Tat schreiten. Ansonsten verzichten Sie besser darauf, wenn Sie Streit vermeiden 21. 4. – 20. 5. wollen. Sie warten immer noch auf eine Skorpion Zusage. Besser, Sie finden sich damit ab, dass daraus nichts wird. Starten Sie lieber anderweitig einen viel lohnenderen Versuch. 24. 10. – 22. 11. In dieser Woche könnte Ihre Wahrnehmung etwas vernebelt sein. Schauen Sie noch genauer hin als sonst: Das erspart Ihnen auf jeden Fall herbe finanzielle 21. 5. – 21. 6. Verluste! Schütze So mancher dürfte jetzt über Ihren Arbeitseifer staunen. Was Ihnen ansonsten schwer von der Hand ging, werden Sie nun mühelos bewältigen können. Also: Auf geht’s! 23. 11. – 21. 12. Sie haben mit Umsicht und Fleiß ein großes Projekt zum Abschluss gebracht und können nun den verdienten Lohn einstreichen. Das muss gefeiert 22. 6. – 22. 7. werden! Lassen Sie sich Zeit. Es gilt, erst Steinbock einmal, das ganze Für und Wider genauestens zu prüfen, bevor Sie eine Entscheidung fällen. Schließlich steht eine Menge auf dem Spiel. 22. 12. – 20. 1. Bei Annäherungsversuchen eines unsympathischen Menschen sollten Sie so tun, als merkten Sie nichts. Erst wenn das keinen Erfolg hat, dürfen Sie deutlicher 23. 7. – 23. 8. werden. Wo es sich um Neuland dreht, ist Wassermann Skepsis angesagt. Sie laufen Gefahr sich zurzeit schnell für etwas zu begeistern, das sich später als extrem heiße Luft entpuppt. 21. 1. – 19. 2. Nach einer kurzen Pause zum Luftholen sollten Sie jetzt das große Unternehmen in Angriff nehmen, mit dem Sie sich schon seit Wochen ausgiebig beschäfti24. 8. – 23. 9. gen. Ihnen gelingt manches, was Sie Fische früher für unmöglich gehalten haben. Greifen Sie aber nicht nach den Sternen, sondern geben Sie sich mit dem zufrieden, was Sie erreicht haben. 20. 2 . – 20. 3. Widder Stier Zwillinge Krebs Löwe Jungfrau Großer Hund sucht zum tägl. 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November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 13 HOCHTAUNUS VERLAG Das Rind’sche Stift lädt ein zu Information und Unterhaltung Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 18. November, lädt das Rind’sche Bürgerstift in der Gymnasiumstraße 3 zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Das Haus ist von 14 bis 18 Uhr für Gäste und Besucher geöffnet. Es stehen neben Informationen und Beratungen vor allem kulinarische und musikalische Höhepunkte auf dem Programm. Ein besonderes Erlebnis verspricht das musikalische Programm, das unter anderem von der Musikschule „Harmonie“ eigens für diesen „Tag der offenen Tür“ gestaltet wurde. Im ganzen Haus verteilt werden die Gäste des Rind’schen Bürgerstifts Musiker vorfinden, die immer dann, wenn sich Besucher auf ihren Rundgängen nähern, zu musizieren beginnen. Auch die Information kommt nicht zu kurz. In regelmäßigen Führungen kann man einen Einblick in den Alltag der Bewohner erhalten und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Ein vollständig eingerichtetes Pflegezimmer zeigt Das Kirdorfer Bürgerhaus war gut gefüllt beim Energie-Spar-Tag der Hochtaunusbau. 120 Besucher zeigten großes Interesse am Energie-Spar-Tag Bad Homburg (hw). Rund 120 Besucher informierten sich am Samstag im Bürgerhaus Kirdorf darüber, wie sie bereits mit kleinen Änderungen beim Heizen, Lüften und der Verwendung elektrischer Geräte bis zu 25 Prozent Energie und damit Geld sparen und die Umwelt schonen können. Zum Energie-Spar-Tag hatte Hochtaunusbau-Vorstand Bernd Arnold verschiedene Experten eingeladen, die den Besuchern praktische Tipps für den Alltag gaben. „Viele Menschen glauben, Energie sparen zu können, indem sie nur heizen, wenn sie sich in der Wohnung aufhalten. Dass es aber viel mehr Energie kostet, eine kalte Wohnung aufzuheizen, ist ihnen nicht klar“, erläuterte Jörg Ritter, Systemberater Technik bei der Firma Techem. Auch den ganzen Tag über die Fenster zu kippen, sei nicht sinnvoll. In diese Richtung zielten auch die Empfehlungen von Matthias Sauerwein, Sachverständiger für Schimmelschäden: „Die Qualität unserer Fenster hat sich in den vergangenen 50 Jahren stark verbessert. Einfach verglaste Fenster wurden durch energieeffiziente Doppelglasfenster ersetzt. Damit haben sich aber auch die Anforderungen an das Lüften verändert“, erklärte Sauerwein. Weil heutige Fenster wesentlich dichter sind als ältere, sei es umso wichtiger, jeden Tag vier bis fünf Mal die Wohnung zu durchlüften. Dabei genüge morgens schon kurzes Stoßlüften von drei bis fünf Minuten, einmal nach dem Aufstehen und am besten noch einmal nach dem Duschen. Als Faustregel gelte: „Immer dann lüften, wenn größere Mengen Wasserdampf in der Wohnung entstanden sind, also zum Beispiel auch nach dem Kochen.“ Sauerwein räumte auch mit dem Irrglauben auf, dass Schimmel vor allem eine Folge schlechter Bausubstanz ist. „Schimmel entsteht vor allem dann, wenn falsch geheizt oder zu wenig gelüftet wird“, erläuterte der Fachmann. Wie bei der Anschaffung elektronischer Geräte bereits im Vorhinein die Energiebilanz geschont werden kann, erklärte Andreas Katreniok. Der Bauingenieur ist gleichzeitig Energieberater, unter anderem für die Verbraucherzentrale Hessen. Den Besuchern des EnergieSpar-Tages riet er, beim Kauf von Kühlschränken und Waschmaschinen auf das EnergieSiegel zu achten. „Auch wenn energieoptimierte Geräte ein wenig teurer sind, lohnt sich die Investition. Auf Dauer schont man damit Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen.“ Katreniok wies darauf hin, dass sich nicht nur Hauseigentümer, sondern auch Mieter für zehn Euro einen Energieberater in die Wohnung holen könnten, der ihnen beim Energiesparen helfe. Bernd Arnold informierte darüber, dass die Hochtaunusbau bereits sehr viele Häuser gedämmt habe oder durch Solarzellen auf Dächern klimafreundlich Energie gewinne. Davon profitierten auch die Mieter. Allerdings könnten sie durch sparsame Elektrogeräte, richtiges Heizen und Lüften selbst bis zu 25 Prozent Energie sparen. Dies habe eine Studie des Verbandes der Wohnungswirtschaft ergeben. Von der Erdmalerei zur Farbmalerei Ober-Erlenbach (hw). Reimund O. Boderke hat sich mit seiner eigenen Malerei im RheinMain-Gebiet einen Namen gemacht. Da er als Galerist nicht genügend Spielraum für die Vermarktung eigener Werke hat, geht er einen neuen Weg. Die wiederholte Beteiligung an der „Kunst Werk Stadt“ Bad Homburg hat ihm gezeigt, dass ein erheblicher Bedarf am Besuch von Künstlerwerkstätten besteht. Die „Kunst Werk Stadt“ im September war ein großer Erfolg für Boderke. Nun lädt der Künstler für das Wo- chenende 17. und 18. November jeweils zwischen 11 und 18 Uhr in die Zehntscheune in Ober-Erlenbach, Bornstraße 18, ein. Dort öffnet er für Jedermann sein Atelier und sein Bilderlager. Er wird Einblick in seine Malauffassung und -techniken geben. Als besonderes Schmankerl wird er Interessierten seine Leinwände zeigen, die er mit Sand und Erde 1993 in der Kalahari-Wüste malte. Dabei wird er aufzeigen, was aus seiner langjährigen Sand- und Erdmalerei geworden ist. Mit dem DRK in Bewegung bleiben Bad Homburg (hw). Im Hochtaunuskreis machen in 63 Kursen dank 37 ehrenamtlicher Übungsleiterinnen Woche für Woche rund 630 Teilnehmer mit bei der DRK-Seniorengymnastik. Das sind im Jahr 30 240 Teilnehmertunden! Die Seniorengymnastikkurse „Bewegung bis ins Alter“ sind bereits seit Jahren ein fester und sehr wichtiger Bestandteil der Sozialarbeit im DRK-Kreisverband Hochtaunus. Für zwei Kurse in Bad Homburg sind derzeit einige Plätze frei. In der Kaiser-Friedrich-Promenade 5 wird immer mittwochs von 10 bis 11 Uhr sowie von 11.15 bis 12.15 Uhr gemeinsam geübt. Potenzielle Mitturner, die daran interessiert sind, in einer netten Turnerrunde ihre Bewegung zu verbessern, Herz und Kreislauf in Schwung zu bringen, Koordination und Gleichgewicht zu trainieren und den eigenen Körper bewusst wahrzunehmen, können an einer unverbindlichen Schnupperstunde teilnehmen. In den Kursen kann jeder Teilnehmer individuell nach seiner eigenen Kondition und Leistungsfähigkeit mitmachen. Inhaltlich gibt es Übungen, um die Wirbelsäule beweglich zu halten und Osteoporose entgegenzuwirken. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Gymnastikübungen in den Alltag eingebaut werden können. Geleitet werden die Kurse von Dagmar Dörhöfer-Sünder, eine der zahlreichen qualifizierten Übungsleiterinnen, die nach verbandeigenen Ausbildungsrichtlinien geschult und regelmäßig fortgebildet werden. Weitere Informationen unter der Telefon: 06172 129529. die modernen Standards im Pflegedienst. Auch die diversen Zusatzangebote, wie die Wohlfühlbäder oder die Beschäftigungstherapien, sind zu besichtigen. Der Ambulante Dienst des Rind’schen Bürgerstifts informiert über sein breitgefächertes Angebot. Besondere Aufmerksamkeit wird der Betreuung von Demenzkranken gewidmet. Gegen 15 Uhr geht eine innovative technische Lösung in Betrieb, welche die persönliche Sicherheit, die Selbstbestimmung und die Bewegungsfreiheit der Bewohner gleichermaßen gewährleistet: das „DFS“ (Desorientiertenfürsorgesystem). Die Ehrenamtlichen der Bürgerhilfe Bad Homburg begrüßen die Gäste in der Cafeteria. Außerdem kann die Backvorführung und eine Glühwein-Lounge über den Dächern Bad Homburgs besucht werden. Die Profiköche der Stiftsküche laden unter dem Motto „Frisches aus dem Wok“ zu einem Show-Kochen ein. Mit dem Nachtwächter unterwegs Hochtaunus (how). Am Sonntag, 18. November führt Nachtwächter Paul um 18 und um 20 Uhr interessierte Besucher durch das dunkle Museumsgelände des Hessenparks und steuert dabei zum Aufwärmen auch das eine oder andere Haus an. Wie funktionierte die Beleuchtung ohne Strom und wie hell war sie eigentlich? Was geschieht bei Dunkelheit auf einem Bauernhof, auf einem Friedhof oder in der freien Natur? Und welche Aufgabe hatte überhaupt der Nachtwächter, der in dem Haus am Ortsrand lebte? Nachtwächter Paul kann viele Fragen beantworten und kennt zahlreiche Geschichten; es spinnt sich so manche humorvolle Anekdote oder auch gruselige Sage um die Häuser im Hessenpark. Nächtliche Besucher werden merken, dass die Welt oft ganz anders aussieht, wenn sie erst einmal ins rechte Licht gerückt wird. Im Rahmen einer inszenierten Führung durchqueren sie am Sonntagabend in Begleitung von Paul mit Taschenlampen das Gelände und erleben das Freilichtmuseum Hessenpark in ganz neuem „Licht“. Edelmetall bei der DM für Bad Homburger Sportschützen Bad Homburg (hw). Bei den Deutschen Meisterschaften in der Disziplin Luftgewehr Auflage haben Bad Homburger Schützen erneut ihre Treffsicherheit unter Beweis gestellt. Bei den Wettbewerben in Dortmund sicherte sich Wolfgang Schüler wie im Jahr 2011 als Deutscher Meister die Goldmedaille nach einem spannenden Stechen im Einzelwettbewerb seiner Altersklasse. Am Ende des Wettkampfes hatten insgesamt neun von insgesamt 295 Teilnehmern – darunter Wolfgang Schüler und Peter Reinwein von der Homburger Schützenhesellschaft – die maximale Ring-zahl von 300 Ringen erreicht, so dass in einem Stechen die endgültige Rangfolge ermittelt werden musste. Nach insgesamt 13 Stechschüssen mit Zehntelwertung, die einzeln auf Kommando abzugeben waren, stand die Reihenfolge auf den ersten neun Plätzen fest. Wolfgang Schüler sicherte sich Platz eins mit 1,4 Ringen Abstand zum Zweitplazierten. Peter Reinwein erreichte Platz sechs in der abschließenden Rangfolge. In der Mannschaftswertung (Wolfgang Schüler 300 Ringe; Peter Reinwein 300 Ringe, Maranne Übel 296 Ringe) standen die Bad Homburger mit 896 Ringen auf Platz zwei der Rangliste und waren damit deutsche Vizemeister und Gewinner der Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb zu dem 174 Mannschaften angetreten waren. Das wird nicht oft geboten Von Kathrin Staffel Bad Homburg. „So etwas wird uns hier nicht oft geboten“ sagte die kräftig applaudierende Sitznachbarin und sprach damit wohl den meisten, wenn nicht allen aus dem Herzen, die die Aufführung der Verdi-Oper „Rigoletto“ im Kurtheater erlebt haben. Der rhythmische Beifall am Ende des zwar langen, aber bis zum Ende fesselnden Abends hat das nachdrücklich bestätigt. Es gibt viel zu loben an dieser Inszenierung mit den Solisten und dem Chor der Compagnia d’Opera Italiana aus Mailand und dem Staatsorchester der bulgarischen Stadt Rousse unter Leitung von Tamás Bolberitz. Andrew Major, in der Rolle des Hofnarren Rigoletto auch mit „Buckel“ noch eine brillante Erscheinung, hat mit einem voluminösen wohlklingenden Bariton beeindruckt und die Gefühlsschwankungen zwischen abgöttischer Vaterliebe, Wut und Rache, Triumph und schließlich abgrundtiefer Verzweiflung nuanciert zum Ausdruck gebracht. Sopranistin Gina Ryu war eine Gilda (Rigolettos Tochter), wie man sie sich nicht besser wünschen kann. Sie hat eine wunderbare, klare Stimme, in der Höhe ebenso untadelig wie in den Koloraturen und imponierte auch durch ihre Bühnenpräsenz. „Vater und Tochter“ haben in den emotionsgeladenen Duetten sehr gut harmoniert. Tenor Paolo Lardizzones Stimme hatte nicht den vollen Schmelz und nicht immer die Sicherheit in den Übergängen, die man vom „Belcanto“ à la Italia erwartet. Er gab dem unersättlichen, lüsternen Frauenverführer Herzog von Mantua einen etwas rauen Touch. Seine berühmte Arie „La Donna è mobile“ (auf Deutsch „O, wie so trügerisch sind Weiberherzen“) ist wohl das bekannteste „Canzone“ dieser Oper. Es durchzieht den dritten Akt bis zum Tod Gildas, die sich aus unerschütterlicher Liebe zu dem untreuen, bereits in neue Liebeshändel verstrickten Herzog opfert und statt seiner erdolcht wird. Als Frau hat man sich einmal mehr gefragt, wieso der Librettist Francesco Maria Piave ausgerechnet diesen skrupellosen Frauenverführer dazu auserkoren hat, den „Wankelmut der Frauen“ zu beklagen. Verkehrte Welt, oder? Der von Rigoletto gedungene Schurke Sparafucile, der den Herzog ermorden und damit die der Tochter angetane Schande rächen soll, hat zwar eher eine kleine Rolle. Diese war aber mit Jin Hwan Hyun hervorragend besetzt, dessen runder, voller Bass nachhaltig beeindruckt hat. Das Orchester war gut und auch eine verlässliche Stütze für die Solisten und den Chor (der Höflinge). Interessant war das Bühnenbild mit seinen Jugendstilelementen, das dem dramatischen, emotionsgeladenen Geschehen einen einfachen, nüchternen Rahmen entgegengestellt hat. Die 1948 gegründete Compagnia d’ Opera Italiana di Milano hat sich in den 65 Jahren ihres Bestehens mit großem Erfolg der „Popularisierung des Belcanto-Repertoires“ gewidmet und jungen Sängerinnen und Sängern immer wieder die Chance geboten, sich vorzustellen und bekannt zu werden. Die Compagnia kann etliche Sangeskünstler vorweisen, die den Aufstieg in den Olymp des Opernhimmels geschafft haben. Das möchte man auch dem einen oder anderen Protagonisten dieses großartigen Opernabends wünschen (Abonnement „Der Vielseitige“, Montagsaufführung). Seite 20 – Kalenderwoche 46 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 15. November 2012 „Mutter Opel“ stammte aus Dornholzhausen Von Kathrin Staffel Dornholzhausen. In diesem Jahr feiern die Opelwerke ihr 150-jähriges Bestehen und beziehen sich dabei auf das Jahr 1862, als der aus Frankreich zurückgekehrte Schlossergeselle Adam Opel in Rüsselsheim eine einfache Werkstatt zur Herstellung von Nähmaschinen einrichtete. Das ist eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass es eine Frau aus Homburg, oder richtiger seinem heutigen Stadtteil Dornholzhausen war, die ihm ab 1868 tatkräftig zur Seite stand: die Gastwirtstochter Sophie Scheller. In der Chronik der Waldenserkirche kann man die Geschichte dieser Verbindung nachlesen, die durch die Vermittlung eines Gastes zustande kam. Der „Reisende in Nähmaschinen“, dem das „flinke und energische Mädchen“ aufgefallen war, hatte Adam Opel ermutigt, um sie zu werben. Das Paar hatte einen guten Start, denn Sophie brachte bei der Eheschließung eine ansehnliche Mitgift mit. Vater Fritz Scheller hatte im gleichen Jahr in der „Braunschweigischen Lotterie“ die damals riesige Summe von 100 000 Talern gewonnen, die er unter seine zehn Kinder aufteilte. In einer anderen Quelle ist die Rede davon, dass zwei Schwestern mitsamt ihrer Mitgift Sophie gefolgt sind und sich im Opelschen Haushalt nützlich gemacht haben. Adam Opel hatte nun die Mittel, seinen Betrieb zu erweitern und mit einer Dampfmaschine aufzurüsten. Sophie und Adam waren sich auch in ihrer Liebe zu Frankreich einig und hatten ihre Flitterwochen in Paris verbracht. Für die junge Frau aus dem Waldenserdorf war die französische Sprache kein Problem; sie konnte sie fließend sprechen. 1869 beschäftigte Adam Opel 40 Arbeiter und das Unternehmen wuchs stetig weiter. Um 1885 waren bereits 300 Arbeiter mit der Herstellung von 18 000 Nähmaschinen pro Jahr beschäftigt und auch Sophie war aktiv eingebunden. Sie war die Buchhalterin, die die Löhne auszahlte, stellte den Vertreterstab zusammen, kontrollierte die Werkstatt und erzog neben ihren eigenen fünf Söhnen „Generationen von Lehrbuben“. Die Söhne waren der ganze Stolz der Eltern und als die „Fünf Rüsselsheimer“ später auch beeindruckende Werbeträger für ein Spezialfahrrad der Firma. Dieses neue Fahrzeug hatte Opel 1887 in die Produktion aufgenommen. Im selben Jahr ist Adam Opel an den Folgen einer Typhuserkrankung gestorben. Der Firmenchef hatte bestimmt, dass seine Frau Sophie, die 27 Jahre unermüdlich an seiner Seite gewirkt hat, zusammen mit den Söhnen als Teilhaberin eingesetzt wurde. Adam Opel hinterließ seiner Familie ein „wohlgeordnetes Unternehmen“. Nach anfänglichem Sträuben war Sophie Opel (Bild) 1898 bereit, sich den Erfordernissen der Zeit zu stellen und auch Autos zu bauen. 1901 waren es 30, zehn Jahre später bereits 3000 Wagen. „Mutter Opel“, wie sie liebevoll genannt wurde, war auf dem Gelände selbst nur mit einem für sie konstruierten Dreirad unterwegs. Zu Besuchen bei der Familie in Dornholzhausen oder als Zuschauerin bei Autorennen fuhr sie allerdings im neuesten Opelmodell vor, das von einem Chauffeur gesteuert wurde. Nach dem Wiederaufbau des Werks in Rüsselsheim, das 1911 von einem Großfeuer vernichtet worden war, wurde die Produktion von Nähmaschinen eingestellt, die Fahrradherstellung aber noch bis 1937 beibehalten. Beim Geschäftsjubiläum im Jahr 1912 konnte die alt und schwerhörig gewordene „Mutter Opel“ auf eine 44-jährige Verbundenheit mit einem Werk zurückblicken, das nun 4000 Menschen „Lohn und Brot“ gab. Sophie Opel geborene Scheller starb ein Jahr später im Alter von 73 Jahren, „betrauert nicht nur von der Familie, sondern von der gesamten Opel-Belegschaft“, wie es in der Kirchenchronik heißt. Der Kampf mit dem Stock und mit der Tücke des Objekts Bad Homburg (hw). Angespannte Gesichter konnte man in der Turnhalle am Hausmannspark beobachten. Beim Kobudo-Seminar des Karate Dojo Dieter Rath kamen viele Teilnehmer zum ersten Mal in Kontakt mit den traditionellen Waffen des Kobudo dem Langstock (Bo) und dem Kurzstock (Han-Bo). Der Bad Homburger Verein hatte mit Sven Seibert (KKD-Jugendreferent) einen hochkarätigen Kobudo-Trainer gewinnen können, der den Karateka einen Überblick über Grundtechniken und Schwierigkeit dieser Kampfsportvariante gab. Dabei kämpften viele anfangs eher mit der Tücke des Objekts, denn nicht selten fielen Stöcke bei den Übungen zu Boden und gelegentlich gab es auch mal einen unsanften Kontakt mit dem sperrigen Gerät. Mit zunehmender Übungszeit wurden die Sportler aber mit den Bos und Han-Bos vertrauter und waren von den vielfältigen Techniken und Kombinationsmöglichkeiten begeistert. Sven Seibert gelang es dabei, sowohl Ersteinsteiger als auch Fortgeschrittene ins Training einzubeziehen und dabei alle bei Laune zu halten. Jörg Hahnenbruch, 1. Vorsitzender des Karate Dojo Rath, demonstrierte dann mit einer gelungenen Han-Bo-Kata, warum der Bad Homburger Verein seit längerem den Anspruch erhebt, neben dem traditionellen Shotokan-Karate auch Kenntnisse im Einsatz von Bo und Han-Bo zu vermitteln. Am Ende eines anspruchsvollen und anstrengenden Tages waren sich Teilnehmer und Trainer einig, dass die Veranstaltung sehr gelungen war und sich eine Wiederholung anbietet. Besonderes Lob erfuhr dabei die Halle am Hausmannspark, die sich wegen ihrer hervorragenden Sauberkeit und guten Lichtverhältnisse für dieses Seminar als sehr gut geeignet erwies. Die Teilnehmer des Kobudo-Seminars des Karate Dojo Dieter Rath mit den traditionellen Waffen des Kobudo dem Langstock (Bo) und dem Kurzstock (Han-Bo). Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse (rechts), tauschte für einen Tag mit Janis Uhrig (links) die Plätze. Der „Schüler-Boss“ erlebte einen spannenden Tag. Janis war für einen Tag Chef der Taunus-Sparkasse Hochtaunus (how). Der 16-jährige Schüler Janis Uhrig aus Neu-Anspach tauschte für einen Tag seinen Platz auf der Schulbank gegen den Chefsessel des Vorstandsvorsitzenden der Taunus-Sparkasse, Oliver Klink. Das wurde möglich, da das Geldinstitut Partner des hessenweiten Projekts „Schüler als Bosse“ ist. Politik-Wirtschaft und Englisch sind die Leistungskurse von Jan, der die Christian-WirthSchule in Usingen besucht. Kurz vor 8.30 Uhr holte Klink ihn am Bahnhof Bad Homburg ab. Der Arbeitstag wurde von da an von dem Terminkalender des Vorstandsvorsitzenden bestimmt. 8.30 Uhr: Vorstellung im Vorstandssekretariat, 8.45 Uhr: gemeinsamer Termin mit dem Pressesprecher, 9.45 Uhr: Telefonkonferenz, 10.15 Uhr: Besprechung mit dem Chefjuristen, 11.30 Uhr: Kundentermin . Nach dem arbeitsreichen Vormittag folgte ein Arbeitsessen, bei dem die beiden Chefs die Gelegenheit nutzen, sich persönlich näher kennenzulernen. Janis kam auf das Oberstufenfest seiner Schule zu sprechen, das er mit organisiert, und fragte, ob die Taunus-Sparkasse, als regional engagiertes Unternehmen, nicht das Sponsoring für einen guten DJ übernehmen könnte. Schnell waren sich der Schüler-Boss und der Sparkassen-Chef einig und das Sponsoring in trockenen Tüchern. Der Nachmittag war nicht weniger arbeitsreich und fand seinen Ausklang mit der Abschlussveranstaltung in Frankfurt. Hier kamen alle Schüler-Bosse und ihre Paten zusammen und tauschten ihre Eindrücke aus. „Es war aufregend, die Position eines Vorstandsvorsitzenden kennenzulernen, besonders die Persönlichkeit, die dahinter steht“, befand Janis und lobte seinen Paten: „Die gemeinsame Zeit mit Herrn Klink hat großen Spaß gemacht. Ich nehme viele Eindrücke mit, die mir bei zukünftigen Entscheidungen sicher hilfreich sind. Besonders der nette Umgang wird mir in Erinnerung bleiben.“ Seit zehn Jahren wird das Berufsorientierungsprojekt von den Wirtschaftsjunioren Hessen erfolgreich initiiert. Ziel des Projekts ist es, die Schüler erleben zu lassen, was es heißt, Mitarbeiter zu führen, Entscheidungen zu treffen oder Konferenzen zu leiten. Mögliche Berührungsängste können abgebaut werden und das Thema Wirtschaft, das manchmal etwas abstrakt wirkt, ist auf einmal greifbar. Zudem dürfen die Schüler die Chefs mit ihren Fragen löchern. Schließlich soll der Tag auch einen Beitrag für eine qualifizierte Berufsentscheidung leisten und die Führungskräfte lernen vielleicht schon ihren „Auszubildenden von morgen“ kennen. Die Taunus-Sparkasse ist mit insgesamt 60 Auszubildenden einer der größten Ausbilder in der Region. Je nach schulischer Vorbildung erwartet die jungen Leute eine Ausbildungszeit von zwei bis zweieinhalb Jahren. Die Bewerbungsphase für das Lehrjahr 2013 läuft bereits. Es gibt noch freie Ausbildungsplätze. Janis hat sich schon danach erkundigt. Weitere Informationen gibt es unter www.taunussparkasse.de. Das KFG hilft beim Übertritt an das Gymnasium Bad Homburg (hw). Das Kaiserin-FriedrichGymnasium (KFG) bietet Eltern und Grundschulkindern, die die vierte Klasse besuchen, zahlreiche Informationsveranstaltungen für den Übertritt an das Gymnasium an. Den Auftakt bildet am Freitag, 23. November, von 17 bis 18.45 Uhr die „Gesprächsrunde“ in der Cafeteria der Schule. Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für Kinder und Eltern ein großer Schritt. Eine frühzeitige und intensive Beratung im Vorfeld ist dabei hilfreich. Die erste Gesprächsrunde bietet die Möglichkeit, sich über die bilinguale Klasse, die naturwissenschaftliche Klasse sowie die „ Lateinklasse“ mit Latein als erster Fremdsprache zu informieren und mit der Schulleitung sowie den Lehrkräften ins Gespräch zu kommen. Während der gesamten Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich beraten zu lassen oder Fragen zur Schule und den Möglichkeiten, die sie bietet, zu stellen. Der Vorteil der Gesprächsrunde liegt insbesondere darin, dass nicht nur fachliche Informationen zu erhalten sind, sondern die Eltern in einen persönlichen Austausch mit Lehrern und Mitgliedern der Schulleitung treten und die Atmosphäre des Kaiserin-Friedrich-Gymnasium kennen lernen können. Im Rahmen eines zweiten Informationsabends erhalten die Eltern am Mittwoch, 23. Januar 2013, ab 19.30 Uhr in der Aula ausführliche Informationen über die pädagogischen Ziele und die Anforderungen der Schule. Nur drei Tage später bietet am Samstag, 26. Januar 2013, ein „Tag der offenen Tür“ von 9 bis 13.10 Uhr insbesondere den Kindern Gelegenheit, sich sowohl über das Unterrichtsangebot zu informieren als auch ein Bild von der Arbeit in der Schule zu bekommen. Vierter Informations-Baustein ist die Veranstaltungsreihe „Experimentarium – Kids Forschen Gemeinsam“ (KFG) von Dezember bis Februar 2013 im naturwissenschaftlichen Trakt der Schule. Viertklässler können an sieben Terminen in naturwissenschaftlichen Disziplinen und Projekten forschen und experimentieren. Nähere Informationen, insbesondere zur Anmeldung, erhalten interessierte Eltern Ende November über die Grundschulen und unter: http://experimentarium.kaiserin-friedrich.de. Alle Informationen zu den Informationsveranstaltungen finden sich auf der Homepage http://www.kaiserin-friedrich.de. GaG-Adventscafé Bad Homburg (hw). In der neuen Mensa der Gesamtschule am Gluckenstein ist am Freitag, 30. November, von 15 bis 17 Uhr ein Adventscafé geöffnet. Dem Auftakt macht der Chor aus der Partnerstadt Greiz. Auf einem kleinen Markt sind selbstgebastelte Weihnachtsdekorationen und -geschenke, Plätzchen und Waffeln sowie Honig zu kaufen. Seite 22 – Kalenderwoche 46 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 15. November 2012 Wenn der unverwüstliche Papa plötzlich schwer krank wird Bad Homburg (hw). Wie können wir Kindern in Situationen beistehen, in denen sie beispielsweise mit der Krebsdiagnose eines Elternteils konfrontiert werden? Über 60 Interessierte kamen auf Einladung des Bad Homburger Hospiz-Dienstes ins Kurhaus, um auserster Hand Antworten auf diese und ähnliche Fragen zu finden. Sabine Brütting, Psychotherapeutin, die seit Jahren mit betroffenen und trauernden Kindern arbeitet, beleuchtete in ihrem Vortrag eindrucksvoll wie eine schwere Krankheit die Lebenspläne aller Beteiligten erschüttert. Erwachsene sind in dieser Grenzsituation mit sich selbst beschäftigt und nehmen die Bedürfnisse der Kinder kaum wahr. Kinder spüren die veränderte Stimmung in der Familie und wollen wissen, was der Grund dafür ist. Kinder, die nicht über die Erkrankung eines Elternteils informiert werden, fühlen sich aus- geschlossen und reagieren häufig mit Schuldgefühlen auf die Atmosphäre zu Hause: „Vielleicht sind Mama und Papa so traurig, weil ich mein Zimmer so oft nicht aufgeräumt habe.“ Über das bevorstehende Sterben zu sprechen heißt auch, Gelegenheit zu geben, Abschied zu nehmen, betont Brütting. Tröstlich und entlastend wirkten auf das Kind die Worte des schwerkranken Vaters: „Auch wenn ich tot bin, darfst Du glücklich sein“. Die Podiumsdiskussion mit der Referentin und Fachleuten aus den Bereichen Kita, Schule, Bestattung sowie einer als Kind Betroffenen zeigte, wie wichtig es ist, dem Kind Angebote zu machen aber nichts überzustülpen. Beratung und Hilfestellung findet man beim Bad Homburger Hospiz-Dienst: www.hospizdienst-bad-homburg.de, Tel. 06172 9686868 sowie beim Frankfurter Verein „Hilfe für Kinder krebskranker Eltern Tel. 069 67724504. Rami Hattab gibt ein Wohnzimmerkonzert Erste VHS-Bürgerreise nach China Bad Homburg (hw). Rami Hattab ist ein musikalischer Geheimtipp. Der 34-jährige Deutsch-Araber belegte den ersten Platz beim Singer-Songwriter-Slam im Haus 73 in Hamburg. Nun gastiert er am Samstag, 17. November, in Bad Homburg. Wo genau wird nicht verraten. Nur so viel: Er gibt ein sogenanntes Wohnzimmerkonzert. Das heißt, irgendjemand stellt sein privates Wohnzimmer als Bühne zur Verfügung. Karten für das Ereignis können nur per Internet unter www.wohnzimmerkonzerte.de bestellt werden. Die genaue Adresse des Veranstaltungsortes wird beim Kauf eines Tickets herausgegeben, um die Privatsphäre des Gastgebers zu wahren. Es gibt keine Abendkasse. Das Kartenkontingent ist auf 30 Tickets begrenzt. Dann ist das Wohnzimmer rappelvoll. Für die ersten 15 Kunden, die ein Ticket kaufen, gibt es am Konzertabend einen Gratis-Caipirinha. Bad Homburg (hw). „Yunnan – der Süden Chinas und das faszinierende Lijiang“ stehen im Mittelpunkt einer Studienreise, die die Volkshochschule Bad Homburg vom 28. März bis zum 11. April 2013 über die Osterfeiertage anbietet. Die 15-tägige Reise soll die Teilnehmer nicht nur in eine traumhaft schöne Landschaft führen, sie soll auch interessante Begegnungen und Eindrücke von einem Land vermitteln, von dem bisher immer noch recht wenig bekannt ist. Durch selbst gemachte Erfahrungen kann möglicherweise ein gänzlich anderes Bild von Land und Leuten entstehen – vielleicht aber auch ehrliche Freundschaft zwischen Bürgern aus Bad Homburg und Lijiang gefördert werden. Ein Informationsabend über Südchina und die Bürgerschaftsreise findet am Mittwoch, 21. November, um 18.30 Uhr in der VHS Bad Homburg, Elisabethenstraße 4-8, statt. Tagebuch eines vermieteten Soldaten Hochtaunus (hw). Zur Finissage der Sonderausstellung „Hessen hybrid. Vom Kommen Eine Seite des Tagebuchs von Philipp Jakob Hildebrandt. – Anzeige – und Gehen in fünf Jahrhunderten“ hält Holger Gräf am Sonntag, 25. November, um 14 Uhr einen Vortrag zum Thema „Von Homburg nach Kanada – Das bislang unbekannte Tagebuch des Philipp Jakob Hildebrandt (17331783) aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg“. Die „Hessen in Amerika“ sind ein in der breiten Öffentlichkeit präsentes und immer wieder kontrovers diskutiertes Thema. Tatsächlich vermieteten Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel und sein Sohn, Erbprinz Wilhelm und Graf von Hanau, ab 1776 annähernd 20 000 Mann sogenannter Subsidientruppen zum Kampf gegen die aufständischen Kolonien an die englische Krone. Im folgenden Jahr wurde darüber hinaus ein Hanauer Jägerkorps aufgestellt, das sich aus vielen Landfremden zusammensetzte. Zu ihnen gehörte Philipp Jakob Hildebrandt. An seinem Beispiel werden im Vortrag exemplarisch die Erlebnisse, die Erfahrungen und Schicksale dieser Männer in der wahrhaft neuen, ihnen weitgehend fremden Welt lebendig gemacht. Vorab wird um 13 Uhr eine Führung durch die Ausstellung angeboten. Juristen-Tipp Teil 14: Trennungsunterhalt Widmen wir uns noch einmal dem Trennungsunterhalt und hier den möglichen Ausschlussgründen. Der Unterhaltsanspruch ist zu versagen, herabzusetzen oder zeitlich zu begrenzen, soweit die Inanspruchnahme des Verpflichteten grob unbillig wäre. Die in der Praxis häufigste Einwendung gegen einen Unterhaltsanspruch ist die Verletzung der ehelichen Treuepflicht. Auch wenn es das sogenannte Schuldprinzip nicht mehr gibt, so sanktioniert der Gesetzgeber ein einseitiges und schwerwiegendes Fehlverhalten. Ob dies im Einzelfall vorliegt, sollten Sie von einem Spezialisten prüfen lassen. Die Rechtsprechung hat strenge Anforderungen gestellt. Der einmalige Seitensprung ist sicher nicht ausreichend, um den Unterhaltsanspruch vollständig zu versagen. Vielmehr muss eine länger andauernde intime Beziehung zu einem anderen Partner bestehen. Voraussetzung ist ferner, dass der andere Ehepartner an den ehelichen Bindungen festgehalten hat und keinen Anlass zu der Abkehr des anderen Partners gab. Fazit: An einer einseitigen Abkehr und einem schwerwiegenden Die Turnerinnen mit den Kampfrichterinnen und dem Wettkampfleiter. In der hinteren Reihe von links sind Alfred Keller, Cordula Jakubowski, Angelika Lebeau, Heike Bommersheim, Monika Hülsmann. Judith Hausknecht und Dorothee Franz zu sehen. Die Favoritin enttäuschte beim Pokalturnen nicht Hochtaunus (how). Sie war als Favoritin genannt worden und sie enttäuschte nicht: Claudia Thämlitz (TV Weißkirchen) gewann zum dritten Mal das Pokalturnen für ältere Turnerinnen des Turngaues Feldberg. Ausrichter war der TV Weißkirchen, der am selben Tag ab 14 Uhr seine Vereinsmeisterschaften terminiert hatte und so eine optimal vorbereite Halle offerierte. Noch am Vortag gab es drei Absagen aus Krankheitsgründen, so dass sich schließlich sieben Turnerinnen aus den Vereinen TV Burgholzhausen, TG Ober-Rosbach und TV Weißkirchen den Kampfrichterinnen Cordula Jakubowski (Kronberg) und Dorothee Franz (Weißkirchen) präsentierten. Zu turnen waren wahlweise die Pflichtübungen der Stufen P 4 bis P 6. Als erstes Gerät war der Sprung zu absolvieren, bei dem Claudia Thämlitz mit 14.05 Punkten die beste Wertung erzielte vor Karin Vogt (TVW) mit 13.50 P., Anja Achterberg mit 13.45 P. und Angelika Lebeau mit 13.40 P., beide TV Burgholzhausen. Claudia Thämlitz zeigte auch die beste Balkenübung, die die Kampfrichterinnen mit 14,50 P. honorierten. 13,95 P. erzielte Anja Achterberg vor Angelika Lebeau und Karin Vogt, die beide 13,00 P. erhielten. Mit 15,20 P. notierte Claudia Thämlitz am Barren die höchste Wertung bei diesem Wettkampf vor Karin Vogt mit 14,90 P. und Anja Achterberg mit 13,80 P. Auch die Höchstwertung beim abschließenden Bodenturnen ging mit 14,75 P. an Claudia Thämlitz. Auf den Plätzen folgten Anja Achterberg mit 14,50 P. und Karin Vogt mit 13,80 P. Bei der Siegerehrung konnte Wettkampfleiter Alfred Keller (Rosbach) den Pokal an Claudia Thämlitz überreichen, die mit 58,50 P. ungefährdet den Vierkampf gewonnen hatte. Die Silbermedaille erhielt Anja Achterberg (TV Burgholzhausen), die 55,70 P. erreichte und sich so vor Karin Vogt (TV Weißkirchen) mit 55,20 P. und der Bronzemedaille setzte. Den vierten Rang belegte Angelika Lebeau (TV Burgholzhausen) mit 53,70 P. vor Judith Hausknecht vom selben Verein mit 51,50 P. Knapp dahinter mit 51,10 P. kam Monika Hülsmann (TG Ober-Rosbach) auf Rang 6. Den siebten Platz belegte Heike Bommersheim mit 48,80 P., der Pechvogel an diesem Tag. Nach optimalem Einturnen musste sie den Balken und das Reck verlassen, was als Sturz gewertet wurde und erhebliche Abzüge zur Folge hatte. Benefizkonzert „Singing just for joy” Bad Homburg (hw). Das Benefizkonzert „Singing just for joy” des Zonta Clubs Bad Homburg findet am Sonntag, 18. November, ab 18 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, statt. Der Zonta Club Bad Homburg lädt zu seiner jährlichen Veranstaltung zugunsten der Clown Doktoren ein. Nach einem Begrüßungssekt wird der Gospelchor der Erlöserkirche für den musikalischen Rahmen sorgen. Unter dem Titel „singing just for joy“ werden sowohl traditionsreiche Spirituals als auch zeitgenössische Gospelkompositionen gesungen. Die Freude an der Musik und am Miteinandersin- gen stehen für den Chor dabei im Vordergrund. Mit „singing just for joy“ hat der Chor unter der Leitung von Wolfgang Weiß ein mitreißendes Programm vorbereitet. Die Gäste werden in der Pause mit Fingerfood bewirtet und nehmen an der Ziehung einer attraktiven Tombola teil. Alles ist im Eintrittspreis enthalten. Der Erlös kommt den Clown Doktoren zugute, die ihre Arbeit mit den Kindern an diesem Abend vorstellen werden. Der Eintritt kostet 30 Euro inklusive Fingerfood und Tombola. Karten im Vorverkauf sind im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710 erhältlich. Scheidungs-Ratgeber Fehlverhalten fehlt es, wenn beide Ehepartner die Trennung beschlossen haben und der Unterhaltsberechtigte während der Trennungszeit eine neue Beziehung aufnimmt. An einer einseitigen Abkehr fehlt es auch dann, wenn der Unterhaltsverpflichtete seinerseits außereheliche Bindungen gepflegt und Scheidungsabsichten geäußert hat. Ein einseitiges Fehlverhalten, respektive der Verstoß gegen die eheliche Treuepflicht liegt nur dann vor, wenn der Verpflichtete sich weder von der Ehe abgewandt, noch einem neuen Partner zugewandt hat. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei BeckRechtsberater im dtv. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Fortsetzung am 29. November 2012. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Seite 24 – Kalenderwoche 46 Donnerstag, 15. November 2012 HOCHTAUNUS VERLAG Handballer sind die besten Schützen VdK besucht eine Freimaurer-Loge Partnerschaftsverein fährt zu Caillebotte Lustiges und Spannendes aus der Ortsgeschichte Seulberg (fw). In der Woche von 29. Oktober. bis 2. November fand an mehreren Abenden im Schützenhaus der Schützengesellschaft Seulberg das Vereinsschießen statt. Insgesamt traten 33 Mannschaften aus zehn Vereinen gegeneinander an. Jede Mannschaft bestand aus vier Schützen, von denen jeder 15 Schuss hatte. Die beste Mannschaft war dieses Jahr die Mannschaft „Handball 1“ vom SV Seulberg. Insgesamt erzielten die Schützen 514 Ringe. Die Rote Laterne holte ebenfalls der SV Seulberg mit der Mannschaft „Handball 10“ mit 361 Ringen. Das beste Einzelergebnis der Frauen mit 132 Ringen erzielte Petra Rätz vom Obst- und Gartenbauverein. Bei den Männern waren Alexander Manow von der Freiwilligen Feuerwehr Seulberg und Ralf Gauterin vom Karnevalsverein „TaunusEulen“ mit jeweils 136 Ringen gleich auf. Das erforderliche Stechen konnte Ralf Gauterin für sich entscheiden. Den besten Schuss hatten jeweils mit einer 10,9 Maike Müller und Pia Krinke-Lebeau, beide vom SV Seulberg. Friedrichsdorf (fw). Der Begriff „Freimaurer“ klingt für viele Menschen noch immer geheimnisvoll. Die Freimaurer-Loge „Zur Einigkeit“ in Frankfurt gibt es seit 1742. Heute lädt sie oft zu Vorträgen und Konzerten in ihr Logenhaus an der Kaiserstraße ein. Die Kulturgruppe des VdK Friedrichsdorf wird es am Mitttwoch, 28. November, besuchen. Bei einer Führung, bei der unter anderem auch der Tempelsaal gezeigt wird, gibt es die Möglichkeit, Fragen zu den Freimaurern zu stellen zum Beispiel auch danach, wie sie es mit der Gleichberechtigung der Geschlechter halten. Treffpunkt ist um 12.55 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Gäste sind willkommen. Anmeldung und nähere Information bei Renate Stahl, Tel. 06172-72837. Friedrichsdorf (fw). Der Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf führt seine Tradition der Ausstellungsführungen mit der Kunsthistorikerin Carola Peters fort. Im Mittelpunkt der nächsten Entdeckungsreise steht die Ausstellung mit Werken des französischen Künstlers Gustave Caillebotte in der Frankfurter Kunsthalle Schirn. Das Werk Caillebottes eröffnet erweiterten Zugang zur Malerei des französischen Impressionismus. Durch seine fotografisch wirkende Darstellungsweise mit einer besonderen Perspektive der Bildausschnitte ermöglicht sich dem Betrachter eine ganz neue Sichtweise. Die 60-minütige Führung beginnt am Donnerstag, 29. November, um 18.15 Uhr in der Kunsthalle Schirn. Als Eintrittspreis werden neun Euro für Mitglieder, zehn Euro für Nichtmitglieder und acht Euro für Studenten erhoben. Hinzu kommt die Gebühr für die Führung in Höhe von 4,50 Euro. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 24. November bei Freya Bednarski-Stelling unter Tel. 06172-75217, E-Mail: freyabs@aol. com oder bei Regine Fey unter Tel. 061724994140, E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen über die Aktivitäten des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf sind über die Homepage www.staedtepartnerfriedrichsdorf.de zu erfahren. Seulberg (fw). Wenn Michael Walke durch das Heimatmuseum Seulberg führt, werden nicht langweilige Jahreszahlen und staubige Fakten aneinandergereiht. Vielmehr weiß er beim Rundgang witzige und spannende Anekdoten zu berichten. Dramatisch, aber auch lustig geht es zu, wenn er von Töpfern, Schreinern und Landwirten erzählt. So wird Ortsgeschichte zu einem unterhaltsamen Erlebnis, bei dem sogar Alteingesessene viel Neues erfahren. Bei Apfelwein und Brezel in der Wirtsstube wird anschließend noch so manche Geschichte ausgetauscht. Die Führung durch das Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, findet am Dienstag, 20. November, um 18 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf drei Euro einschließlich Brezel und Apfelwein. Werbung bringt Gewinn Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf Ev. Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstraße Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe; Kindergottesdienst (Gauterin-Urbach und Team) Mittwoch, 21. November 19 Uhr ökumenischer Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden in Friedrichsdorf in der ev. Kirche Seulberg (Couard, Daum) Ev. Kirche Seulberg Sonntag, 18. November 9.45 Uhr Gottesdienst (Couard) 11 Uhr Kindergottesdienst Mittwoch, 21. November 19 Uhr ökumenischer Gottesdienst aller Friedrichsdorfer Gemeinden Kath. Kirche St. Bonifatius Seulberg Sonntag, 18. November 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Josef Köppern Samstag, 17. November 18 Uhr Eucharistiefeier Waldkrankenhaus Köppern Montag, 19. November 18.30 Uhr ev. Gottesdienst (Haack) Ev. Kirche Burgholzhausen Sonntag, 18. November 9.45 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 21. November 19 Uhr ökumenischer GottesEv.-Method. Kirche, Wilhelmstraße dienst in der evangelischen Salus-Klinik, Sonntag, 18. November Kirche Seulberg Landgrafenplatz 1 10 Uhr Gottesdienst (Minor) Dienstag, 20. November Mittwoch, 21. November Christian Revival Church, 18.45 Uhr Gottesdienst 19 Uhr ökumenischer Gottes- Taunusstraße 151 „Feier des Lebens“ Sonntag, 18. November dienst in der evangelischen (Gebäude C, Raum 186) 11 Uhr Gottesdienst Kirche Seulberg Neuapostolische Kirche, Kirche Jesu Christi der Landgraf-Friedrich-Straße Ev. Kirche Köppern Heiligen der Letzten Tage, Freitag, 16. November Sonntag, 18. November Taunusstraße 15 9.30 Uhr Gottesdienst im 9.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 18. November Seniorenhaus Kroh 11.20U hr AbendmahlsKath. Kirche Heilig Kreuz (Maas-Lehwalder) gottesdienst Burgholzhausen Sonntag, 18. November 15.20 Uhr AbendmahlsSonntag, 18. November 9.45 Uhr Gottesdienst 9.15 Uhr Gottesdienst (Buchberger) gottesdienst Mittwoch, 21. November 19 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche Seulberg Seniorenfahrt zum Deidesheimer Advent Köppern (fw). Am Freitag, 14. Dezember, bietet der Seniorenbeirat Köppern allen Interessierten ab 60 Jahren eine Abendfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Deidesheim in der Pfalz an. Der „Deidesheimer Advent“ zählt bekanntlich zu den romantischsten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Der Schwerpunkt der Stände liegt bei geschmackvollen kunsthandwerklichen Angeboten, wie Glasbläsern, Goldschmieden, Lederschneidern, Holzschnitzern, Küfermeistern, Bäckern oder Keramikern. Qualität genießt auch bei dem Speisen- und Getränkeangebot oberste Priorität. Zahlreiche Essens- und Getränkestände bieten eine breite Palette an Spezialitäten. Der angebotene Glühwein basiert ausschließlich auf Rotweinen aus der Verbandsgemeinde Deidesheim. Abfahrt ist um 15 Uhr an der Linde. Die Rückkehr ist für 22 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt zwölf Euro. Karten sind am Montag, 19. November, ab 14.30 Uhr im Seniorencafé Köppern, Dreieichstr. 22a, erhältlich. Magistrat beantwortet Fragen der Bürger Friedrichsdorf (fw). Am Montag, 3. Dezember, 19 Uhr, findet im großen Sitzungssaal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, die jährliche Bürgerversammlung Im Mittelpunkt steht die Beantwortung von an den Magistrat gerichteten Fragen. Diese können in der Versammlung spontan an den Magistrat gerichtet werden. Es ist jedoch auch möglich, Fragen schon vorher schriftlich im Büro der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Zimmer 209, Fax-Nr. 06172/731-274, E-Mail: [email protected], einzureichen. Im Interesse einer detaillierten Fragenbeantwortung wird empfohlen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. Fahrt nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat für den Stadtteil Friedrichsdorf veranstaltet am Donnerstag, 6. Dezember, eine Halbtagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Rüdesheim. Der Rüdesheimer Markt bietet mit über hundert geschmückten Ständen traditionelle weihnachtliche Waren an. Einzigartig ist die Krippe mit ihren lebensgroßen Figuren. Internationale Spezialitäten sorgen für das leibliche Wohl. Abfahrt ist um 14 Uhr, die Rückkehr wird gegen 19 Uhr sein. Der Kostenbeitrag beträgt sechs Euro. Der Kartenverkauf ist am Montag, 26. November, von 14.30 bis 15.30 Uhr im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Zimmer 501 im 5. Stock. Pietäten Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg 8vangelische Erlöserkirche Stadtmitte Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst (Bender) Mittwoch, 21. November 19 Uhr Gottesdienst (Dr. von Oettingen, Meurer) Evangelische Christuskirche Berliner Siedlung Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst (Dr. Meng) Mittwoch, 21. November 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Meng) Ev. Waldenser-Kirche Dornholzhausen Sonntag, 18. November 10.30 Uhr Gottesdienst (Zesch, Schrick) und Kindergottesdienst Mittwoch, 21. November 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Schrick) Ev. Gedächtniskirche Kirdorf Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hentschel) 11.15 Uhr Kindergottesdienst, Gemeindehaus Gartenfeld Mittwoch, 21. November 19 Uhr Gottesdienst (Knoop-Bauer) Ev. Kirche Gonzenheim Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst (Bergner) und Kindergottesdienst Mittwoch, 21. November 19 Uhr Gottesdienst (Bergner) Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach, Sonntag, 18. November 9.30 Uhr Gottesdienst in Ober-Erlenbach (Geiss) 10.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Ober-Eschbach (Dr. Müller) Mittwoch, 21. November 8 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst in OberEschbach (Diefenbach und Team) 19.30 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst in OberErlenbach (Gerdes, Göttle) Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg, Urseler Straße Sonntag, 18. November 10 Uhr ev. Gottesdienst (Bonnet) Kath. Kirche St. Marien Stadtmitte Sonntag, 18. November 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der MariaWard-Schwestern 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Eucharistiefeier Kath. Kirche Herz-Jesu Gartenfeld Sonntag, 18. November 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Johannes Kirdorf Sonntag, 18. November 9.30 Uhr Eucharistiefeier Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Sodener Straße Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst (Haus) Kath. Kirche St. Franziskus Eichenstahl Samstag, 17. November 18 Uhr Eucharistiefeier Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23 Sonntag, 18. November 10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5 Sonntag, 18. November 9 Uhr Hochamt Kath. Kirche St. Martin Ober-Erlenbach Samstag, 17. November 18.30 Uhr Jugendgottesdienst Sonntag, 18. November 10.45 Uhr Hochamt und Kinderwortgottesdienst Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9 Sonntag, 18. November 9.30 Uhr Gottesdienst Anzeigen-Hotline( 0 61 71 / 6 28 80 Familienanzeigen Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne, wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie drüben weiter scheint. „J. W. v. Goethe“ Dr. Franz Menguser *12.08.1926 † 04.11.2012 In liebevoller Erinnerung Wolfgang, Kristine, Fabian Tobias, Constanze Seite 26 – Kalenderwoche 46 HOCHTAUNUS S P O R T- W OVERLAG CHE Donnerstag, 15. November 2012 Donnerstag, Die aktuellen Fußballtermine Gemeinsam haben die Brüder Sergio (links) und Stefan Both (SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg) Louis Florian Cordes vom TuS Merzhausen gestoppt, aber im Gruppenliga-Heimspiel verloren die Kurstädter am Sonntag nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3! Am Samstag um 16 Uhr müssen die 05er beim Spitzenreiter FC Kalbach antreten. Foto: gw Verbandsliga Süd: KSV Klein-Karben – SC Dortelweil (Fr., 19.30), Eintracht Wald-Michelbach – SV Darmstadt 98 II (Fr., 20.00), SG Rot-Weiß Frankfurt – SG Bruchköbel (Sa., 14.30), FC 07 Bensheim – FC Fürth (Sa., 15.00), SG Anspach – TS Ober-Roden, FC Alsbach – Usinger TSG, TGS Jügesheim – Sportfreunde Seligenstadt, Spvgg. 05 Oberrad – Kickers Obertshausen (alle So., 14.45), Spvgg. 03 Neu-Isenburg – FV Bad Vilbel (So., 15.00). Gruppenliga Frankfurt/West: Türk Gücü Frankfurt – SV Nieder-Weisel (Do., 20.00), SG Hausen/Westerfeld (in Hausen) – SV Nieder-Wöllstadt (Do., 20.15); FC Kalbach – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg (Sa., 16.00), TSV Vatanspor Bad Homburg – TuS Merzhausen, DJK Helvetia Bad Homburg – SG Hausen/Westerfeld, Spvgg. 02 Griesheim – SG Ober-Erlenbach, SG Westen Frankfurt – Türk Gücü Friedberg, SV Viktoria/Preußen Frankfurt – Germania Enkheim (alle So., 14.45), SV Nieder-Weisel – SV Gronau, SV Nieder-Wöllstadt – SG Bornheim/GW Frankfurt (beide So., 15.00). Kreisoberliga Hochtaunus: 1. FC 04 YB Oberursel – FSV Steinbach (Do., 19.30), Spvgg. Hattstein – FSG Weilnau-WeilrodSteinfischbach (Do., 20.00); FSV Steinbach – Usinger TSG II (Sa., 16.00), SG Anspach II – FC 06 Weißkirchen (So., 13.00), Spvgg. Hattstein – SGK Bad Homburg, FC Reifenberg – SV Teutonia Köppern, FV Stierstadt – 1. FC 04 YB Oberursel, FC 09 Oberstedten – FSV Friedrichsdorf, 1. FC-TSG Königstein – EFC Kronberg, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II (alle So., 14.45). Kreisliga A Hochtaunus: TV Burgholzhausen – FC 09 Oberstedten II (Do., 19.30); SG Hausen/Westerfeld II – SGK Bad Homburg II, FV Stierstadt II – Eintracht Oberursel, FC 09 Oberstedten II – FSG Niederlauken/Laubach, TSV Vatanspor Bad Homburg II – DJK Helvetia Bad Homburg II (alle So., 13.00), SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – TuS Merzhausen II, Sportfreunde Friedrichsdorf – SV Teutonia Köppern II, SVZ Oberems – TV Burgholzhausen, TSG Pfaffenwiesbach – SV Seulberg (alle So., 14.45). Kreisliga B Hochtaunus: SG EschbachWernborn II (in Wernborn) – SG Ober-Erlenbach II, 1. FC-TSG Königstein II – EFC Kronberg II, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II – SG BW Schneidhain (alle So., 13.00), FC Altkönig – ASV Barisspor Bad Homburg, FC Ay-Yildizbahce Usingen – SG Oberhöchstadt, SV Teutonia Köppern III – FSV Friedrichsdorf II, SG Mönstadt - Eintracht Oberursel II, TSG Wehrheim – FC 06 Weißkirchen II (alle So., 14.45). Kreisliga C Hochtaunus: Spvgg. Hattstein II – SV Bommersheim, Sportfreunde Friedrichsdorf II – SG Oberhöchstadt II, SG Mönstadt II – 1. FC 04 YB Oberursel II, TSG Wehrheim II – TV Burgholzhausen II, SG Oberems/Reifenberg II – FC Mammolshain I, TSG Pfaffenwiesbach II – SV Seulberg II (alle So., 13.00), FSV Steinbach II – SG Hundstadt, FC Mammolshain II – FSG Niederlauken/Laubach II (beide So., 14.45). Frauen-Gruppenliga: 1. FFV Oberursel – BSC Spielberg (Sa., 17.00). B-Juniorinnen-Gruppenliga: FFV Oberursel – Alemannia Niedermittlau (Sa., 13.30). (gw) TTC Ober-Erlenbach hat die Tabellenspitze erobert Handballerinnen haben zwei Heimspiele in einer Woche Bad Homburg (gw). Es ist angerichtet! Durch einen 9:6-Erfolg gegen den TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell hat sich die erste Herrenmannschaft des TTC Ober-Erlenbach am Samstag in der Tischtennis-Regionalliga SüdWest mit 11:3 Punkten an die Tabellenspitze gesetzt. Damit kommt es am Samstag um 18 Uhr beim ungeschlagenen SV Schott Jena Ober-Eschbach (gw). Auch im zweiten Punktspiel unter der Regie des neuen Trainers Michael Franz sind die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach in der 2. Bundesliga ungeschlagen geblieben, denn beim Tabellennachbarn SV Union Halle Neustadt gab es am Samstag ein 29:29-Unentschieden, durch den die „Pirates“ den Ein-Punkt-Vorsprung gegenüber Neustadt verteidigen konnten. Die Energieleistung der Gäste, die nach 43 Minuten noch mit 21:26 zurückgelegen hatten, stimmt auch für das Heimspiel am kommenden Samstag optimistisch, in dem gegen die SGH Rosengarten-Buchholz um 19.45 Uhr in der Albin-Göhring-Halle der Anwurf erfolgt. Die Gäste aus Rosengarten-Buchholz sind südlich von Hamburg beheimatet und stehen (10:0) zum „Gipfeltreffen“, bei dem in Hinblick auf die „Herbstmeisterschaft“ möglicherweise schon eine Vorentscheidung fällt. Das nächste Auswärtsspiel in der Oberliga Hessen bestreitet das Damen-Quartett der SGK Bad Homburg am Sonntag um 14 Uhr beim ungeschlagenen Tabellenzweiten DJK Blau-Weiß Münster II. Volleyball-Damen verloren das Derby Bad Homburg (gw). Kein „Happy End“ hat es am Samstag für die Volleyball-Damen der HTG Bad Homburg gegeben, die sich nach fünf langen und hart umkämpften Sätzen dem starken Aufsteiger TG Groß-Karben im Derby in der Sporthalle am Gluckenstein mit 2:3 (25:22, 22:25, 26:28, 27:25 und 14:16) geschlagen geben mussten. Durch die zweite Saisonniederlage hat das Team von Trainer Dirk Kopp zugleich die Tabellenführung an die TG Bad Soden II verloren. Dem Derby am Samstag bei der mit 8:4 Zählern punktgleichen Frankfurter Eintracht I kommt somit schon eine richtungsweisende Bedeutung zu. Die Begegnung beginnt um 17 Uhr in der Wolfgang-Steubing-Halle am Riederwald. mit 10:4 Punkten aktuell auf Rang vier. Die TSG Ober-Eschbach hat derzeit 6:10 Zähler auf dem Konto und möchte dieses in den beiden Heimspielen am Samstag sowie eine Woche später gegen die Füchse aus Berlin weiter aufstocken. Handball-Landesliga Mitte, Männer: TSG Oberursel – VfL Goldstein (Sa., 19.30), TSG Ober-Eschbach – TSV Lang-Göns (So., 17.00); TV Hüttenberg II – TSG Oberursel 34:21, TV Idstein – TSG Ober-Eschbach 26:27. Handball-Bezirksoberliga, Frauen: TSG Oberursel – FSG Steinbach/Sulzbach/Kronberg (So., 16.15); TSG Eddersheim II – TSG Oberursel 23:33. HTG-Judotraining mit Olympiasieger Jan Streblow gewann Laurentiuslauf Hochtaunus (fk). Der Gesamtsieg bei der 23. Auflage des Usinger Laurentius-Volkslaufs blieb in der Taunus-Region. Jan Streblow – der Bad Homburger trägt das Trikot der LG Eintracht Frankfurt – konnte sich im Hauptwettbewerb über 10 km nach 34:29 min. als Sieger feiern lassen. Der Medizinstudent aus der Kurstadt, der vor Jahresfrist in Usingen als Gesamtfünfter 35:56 min. unterwegs war, legte heuer ein paar Kohlen drauf, steigerte sich um knapp 90 Sekunden und gewann erneut die Altersklasse M-20. Auf Position drei finishte der vereinslose Schmittener Harald Horstkotte, dessen 36:41 min. Rang zwei bei den M-40ern bedeutete. Überhaupt waren die heimischen Langstrecker unter den Top-Ten mit drei weiteren Athleten gut vertreten. Der Steinbacher Sebastian Bienert (LG Bad Soden-Sulzbach-Neuenhain (5. Gesamt) holte sich mit 36:59 min. Silber in der M-20, Tobias Reinwald (Oberursel/6.) hatte es nach 37:32 min. als Dritter der M-40 geschafft und Triathlet Gunther Hogrefe (SC Oberursel/7.) kam in der M-20 mit 38:26 min. auf Rang vier. Sport in Kürze Judo: Die HTG Bad Homburg richtet am Sonntag den zweiten Teil der UnterbezirksBestenkämpfe für die Altersklassen U 13 und U 11 aus. Beginn ist um 10 Uhr im Feri-Sportpark im Niederstedter Weg SV Bommersheim: Neuer Fußball-Jugendleiter beim SVB ist seit 1. November Marc Thurau, Telefon 0170-7551740. Thurau löste den Ex-Vorsitzenden Udo Walther ab, der nach sechsjähriger Tätigkeit aus diesem Amt ausgeschieden ist. Tennis: Am kommenden Samstag finden in Steinbach, Bad Nauheim, Ober-Mörlen und Wölfersheim die Hallen-Kreismeisterschaften der Jugend statt, wobei alle Halbfinal- und Endspiele am 25. November im Tennispark Steinbach ausgetragen werden. Turngau Feldberg: Da die TG Ober-Rosbach keine Riege gemeldet hatte, sind die für den vergangenen Samstag in der Sporthalle der Gesamtschule Stierstadt geplanten GauMannschaftsmeisterschaften für die männlichen Turner ausgefallen. Fußball: Der Kreisjugendausschuss Hochtaunus bietet für Trainer und Betreuer am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 12.30 Uhr in der Altkönighalle in Steinbach eine Futsal-Schulung an, die von Dr. Ulrich Frick geleitet wird. Anmeldungen nimmt bis zum 26. November Thorsten Picha über die E-Mail-Adresse [email protected] entgegen. Fußball: Im Rahmen der Hallenrunde bei den Betriebssportlern im Bezirk Taunus kommt es an diesem Donnerstagabend am fünften Spieltag der Gruppe A in der Halle in Stierstadt zu folgenden Begegnungen: Samsung – Deutsche Leasing (18.35), Alte Leipziger – Uhde/MCN (19.16), Ixetic – Fresenius (19.57), Messko – GIZ (20.38) und Rolls Royce – Autohaus Luft (21.19). (gw) Mit großer Begeisterung haben knapp drei Dutzend Nachwuchs-Judokas der HTG Bad Homburg im Alter zwischen zehn und 14 Jahren am Samstag im Feri-Sportpark die Gelegenheit wahrgenommen, zwei Trainings-Einheiten bei Olympiasieger Frank Wieneke (Gold in Los Angeles und Silber in Seoul) zu absolvieren. Wieneke, Träger des 7. Dan-Grades, hat als Bundestrainer nach seiner aktiven Laufbahn unter anderem auch Ole Bischof (Olympiasieger in Peking 2008) betreut. Foto: gw Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46 – Seite 27 HOCHTAUNUS VERLAG Die Haingasse wird 2013 zur Sackgasse von zwei Seiten Spaich war in Frankfurt der Schnellste aus dem Taunus Bad Homburg (leb). Den Geschäftsleuten und Bewohnern der oberen Haingasse steht im nächsten Jahr das bevor, was diejenigen im unteren Teil der Straße und in der Höhestraße und Elisabethenstraße schon hinter sich haben. Die Stadt Bad Homburg muss dort das über 100 Jahre alte Kanalsystem erneuern lassen. Es besteht aus einem Regenwasser- und einem Schmutzwasserkanal und wird auf einer Länge von 160 Metern zwischen Elisabethenstraße und Louisenstraße durch einen Mischwasserkanal ersetzt. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten abhängig vom Wetter im Februar oder März 2013 zu beginnen. Die Bauarbeiten werden in Höhe der Elisabethenstraße ihren Anfang nehmen und in Abschnitten von etwa acht Metern in Richtung Louisenstraße fortgesetzt. Die Haingasse wird dabei jeweils in Höhe der Baustelle voll gesperrt. Sie wird so von beiden Seiten her als Sackgasse befahrbar sein. Die Stadt wird die Baustelle wenn irgend möglich so einrichten, dass die Geschäfte in der Haingasse sowohl für die Kundschaft als auch für die Lieferanten zugänglich bleiben. Gleiches gilt für die Bewohner. Die Bürgersteige bleiben während der gesamten Bauzeit zugänglich. Sie werden erst bei den abschließenden Straßenarbeiten im Jahr 2014 neu gemacht. Parallel zu den Kanalarbeiten werden auch die Gas- und Wasserleitungen erneuert. Diese stammen aus dem Jahr 1967. Die Hausanschlüsse sind zum Teil noch älteren Datums. Sie werden ebenfalls ausgetauscht. Die Statistik der Stadtwerke weist seit 1997 im Bereich der Haingasse sieben Schäden an Wasserleitungen und fünf Schäden an der Gasversorgung aus, die jeweils kurzfristig repariert wer- Hochtaunus (fk). Bei der 31. Auflage des Frankfurt Marathons, der die Rekordzahl von 16 034 Teilnehmern aus rund 50 Nationen an die Startlinie lockte, litt die Klasse ein wenig unter den teilweise eisigen Temperaturen und dem damit verbundenen Wind. Diesen Umständen fiel auch der angepeilte Weltrekord des Kenianers Patrick Makau zum Opfer, der sich nach spannenden Rennverlauf in 2:06:08 std. als Sieger feiern lassen konnte. Trotz der „Kälteschlacht“ blieben in der Spitze sieben Top-Läufer unter der Schallmauer von 2:10 Stunden. Auch eine ganze Reihe von TaunusLangstrecklern trotzten den extrem schwierigen Rahmenbedingungen und ließen sich von den über 300 000 Zuschauern am Rande der Strecke anfeuern. Christian Spaich (TSG Oberursel) war mit 2:39:08 std. schnellster heimischer Läufer und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um rund viereinhalb Minuten. Der Mann aus der Brunnenstadt belegte mit seiner Spitzenleistung Rang 145 in der Gesamtwertung bzw. Platz 36 in der Altersklasse M-35. Der Oberstedter Triathlet Markus Koridaß – er startet bei Straßenläufen für die LG Eintracht Frankfurt – finishte mit 2:48:07 std. (289 Gesamt beziehungsweise 64. Altersklasse M-20). „Mit meiner Zeit bin ich absolut zufrieden, denn sie bedeute für mich zum Saisonabschluss eine neue persönlich Bestmarke. Ich konnte über die gesamte Distanz mein Tempo konstant durchlaufen“, freute sich der konditionsstarke Youngster. Arne Lepper-Kötzner (RFC Oberstedten/351. Gesamt) hatte den Marathon nach 2:49:44 std. (91. M-35) bestanden. Lothar Köhler (SC Oberursel/1055.) war 3:04:24 std. (164. M-45) unterwegs. Zu den Finishern unter den Top-1200 bei den Männern gehörten auch noch Thorsten Winter (Scheuerbären Bommersheim/1104.) mit 3:05:25 std. (178. M-45), Knut Witt (TV Stierstadt/1113.) in 3:05:35 std. (247. M-40) sowie Achim Rombach (SC Oberursel/1149.) mit 3:06:15 std. (232. M-35). Im Feld der Frauen – hier sorgte die Marathon-Debütantin Meselech Melkamu aus Äthiopien mit hervorragenden 2:21:01 std. für einen neuen Streckenrekord – gefiel Prisca Lepper-Schwarzer. Die Du- und Triathletin in den Farben des RFC Oberstedten verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um rund andert- den mussten. Der letzte Wasserleitungsschaden war im Juni dieses Jahres in der oberen Haingasse zu verzeichnen. Zusätzlich soll zur Verbesserung der Versorgungssicherheit eine Gashochdruckleitung verlegt werden. Die Stadtverwaltung rechnet mit einer Bauzeit von mindestens sechs Monaten, verursacht auch durch das Vorgehen in kleinen Bauabschnitten. Es ist vorgesehen, die Tiefbauarbeiten bis zum Laternenfest 2013 abzuschließen. Die aufgebrochenen Oberflächen werden dabei provisorisch mit Asphalt verschlossen, so dass die Haingasse ab diesem Zeitpunkt wieder durchgängig zu befahren sein wird. Ab Frühjahr 2014 werden dann die Bürgersteige und die Fahrbahn erneuert. Die Gehwege erhalten die gleiche Oberfläche wie die in der Wallstraße und dem Abschnitt der Louisenstraße zwischen Wallstraße und Haingasse. Die Bauzeit ist für diese Arbeiten mit vier Monaten angesetzt. Die Stadtbusse werden immer dann, wenn die Haingasse für den Durchgangsverkehr gesperrt ist, über die Dietigheimer Straße und die Höhestraße zur Promenade und dann weiter zum Kurhaus fahren. Die Stadt Bad Homburg lädt die betroffenen Anlieger und Geschäftsleute für Donnerstag, 22. November, 19 Uhr, in die Volkshochschule ein. Oberbürgermeister Michael Korwisi, Stadtwerke-Direktor Ralf Schroedter sowie Fachleute aus den Bereichen Stadtentwässerung, Straßenbau und Stadtplanung werden das Bauvorhaben erläutern. Sie werden insbesondere auch Anregungen in das Konzept der Straßenausbauplanung aufnehmen, hauptsächlich zu Fragen der Beleuchtung und der Parkraumgestaltung. Führung für Kinder im Schloss Bad Homburg (hw). Am Samstag, 24. November, um 15 Uhr erklärt Mirka Lühmann, Architektin und freie Mitarbeiterin der Museumspädagogik, in einer speziellen Schlossführung für Kinder, wie man sich eine Kindheit vor 200 Jahren vorstellen muss: Was mussten Kinder damals lernen, was haben sie gespielt, wie waren sie gekleidet? Bei der Spurensuche in den Räumen der englischen Landgräfin Eli- zabeth stoßen die Kinder auf viele Fundstücke, an die Interessantes über Bücher, Schokolade oder Kinderspiele der vergangenen Zeiten geknüpft wird. Die Führung dauert etwa eine Stunde und kostet für Kinder 5,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter Tel. 06172-9262148 oder EMail: [email protected]. Christian Spaich von der TSG Oberursel war der schnellste Taunus-Mann beim FrankfurtMarathon. Foto: Kiesel halb Minuten und stürmte in 3:12:45 std. (14. Altersklasse W-40) als 74 unter rund 2600 Frauen locker unter die Top-100. Eine starke Vorstellung lieferte mit 3:25:06 std. (31. W-35) auch Claudia Richter (Bad Homburger SC/161.) ab. Die Bad Hamburgerin Kirsten Aalling (Bio Runner Rhein-Main/269.) hatte die klassischen 42,195 Kilometer nach 3:34:06 std. (42. W-45) abgespult. Für Jennifer Sagert (TSG Oberursel/322.) zeigte die Uhr im Ziel 3:38:10 std. (51. W-35) an, Svenja Lepper (RFC Oberstedten/377.) war in 3:42:25 std. (60. W-35) durch und Isabel Buttgereit (TSG Oberursel/514.) konnte nach 3:48:24 std. die begehrte Finisher-Medaille in Empfang nehmen. Die kompletten Ergebnislisten des FrankfurtMarathons, sowie die Resultate des StaffelMarathons und des Mini-Marathons, sind im Internet unter www.bmw-frankfurtmarathon.com abrufbar. ˝ KLEINANZEIGEN von privat an privat ˝ www.musikhaus-taunus.de Telefon 0 61 71 - 5 86 77 77 Gewerbegebiet An den Drei Hasen · Oberursel ANKÄUFE Wir kaufen Ihre modernen Möbel & Designklassiker aus den 50er- bis 70er-Jahren Möbel von Knoll, Kill, Behr, Fritz Hansen, Cassina, Vitra, De Sede, Miller, etc. Hochwertige Teak und Palisander Möbel aus Dänemark. Auch restaurierungsbedürftig. Hr. Fritz, Dreieich: 06074 / 8033434. Email: [email protected] Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945 ! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! Tel. 0173 / 9889454 Kaufe deutsche Militär- u. Polizeisachen u. Rotes Kreuz 1. u. 2. 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