Ausgabe vom 15.11.2012

Transcription

Ausgabe vom 15.11.2012
Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
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17. Jahrgang
Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche
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Gerne überreichte Oberbürgermeister Michael Korwisi den Stadtschlüssel der neuen närrischen Regentin. Kann er sich doch jetzt entspannen
und die Amtsgeschäfte Ihrer Lieblichkeit Ina I. überlassen, zumindest bis zum Aschermittwoch.
Foto: Jacob
Prinzessin Ina I. und ihre vier Tugenden
Von Michael Jacob
Bad Homburg. Gerüchte kursieren
immer vor dem Beginn der närrischen
Kampagne am 11. November. Aber
es gehört nach wie vor zu den am
strengsten gehüteten Geheimnissen:
Wer wird die neue Tollität für die
nächste fünfte Jahreszeit?
Wobei der Begriff „die Tollität“ noch lange
nichts über den geschlechtlichen Status aussagt, denn es kann sich um eine Frau oder
einen Mann handeln. In diesem Jahr oblag es
dem ältesten Bad Homburger Karnevalverein,
dem HCV, die Tollität zu stellen. Man war in
Absprache mit dem Bad Homburger Narrenrat
aus dem üblichen Turnus von vier Jahren ausgebrochen, weil der HCV im nächsten Frühjahr, nämlich genau am Faschingssonntag,
sein 111-jähriges Bestehen feiert. Da die Narren so genannte Schnapszahlen viel höher einschätzen als so profane Jubiläen wie 100 oder
125 Jahre, lag es auf der Hand, dieses MegaJubiläum mit einem närrischen Oberhaupt aus
den eigenen Reihen zu krönen.
Seit etlichen Jahren ist das Hotel Steigenberger die Residenz der HCV-Tollitäten. Daher
werden auch die Festivitäten in der Bad Homburger Nobel-Herberge gefeiert. Vize-Präsident Dirk Lather begrüßte alle geladenen
Gäste und sandte via Skype besondere Gene-
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Lieblichkeit vom Homburger Lachenden Herzen Ina I. bei der Inthronisation ihr Publikum.
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sungswünsche an den 1. HCV-Vorsitzenden
Marcus Schmidt, der wegen einer Erkrankung
der Inthronisation fernbleiben musste.
Während des Sektempfangs versuchten alle,
nähere Informationen aus den Wissenden des
HCV herauszupressen. Jörg Hölzer warf das
Gerücht in den Raum, eine seiner Töchter sei
die Auserwählte. Doch spätestens, als diese
beiden jungen Schönheiten gemeinsam mit
der Garde auf die Bühne kamen, wurde diese
Aussage als falsch entlarvt. Günter Krause
machte sich über ein Zeitungsfoto lustig, auf
dem die zukünftige Tollität von hinten abgebildet war. Immerhin wusste man seit diesem
Tag, dass es sich um ein weibliche Wesen handeln müsse. Aber die Spannung stieg von Minute zu Minute.
Seit Jahren gibt es das „Kappe-Aufsetzen“
beim HCV pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr.
Zwar hielten sich viele Besucher nicht an die
Ordnung, auch Orden erst mit dem offiziellen
Beginn anzulegen, aber die Kappen wurden
nach einem gemeinsamen Countdown in wenigen Sekunden auf die noch von Druckstellen
freien Köpfe gesetzt. Es konnte also wieder
losgehen: Die fünfte Jahreszeit hat begonnen!
Nun machten es die Karnevalisten ihren Anhängern nicht leicht, das Geheimnis zu lüften
und spannten sie gebührend auf die Folter. Zunächst galt es, Julia I. vom Club Humor mit
* gültig bis
15. 12. 2012
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Seite 2 – Kalenderwoche 46
Ausstellungen
Landschaften von Herbert Brandl, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Eingang Dorotheenstraße,
dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19
Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. November)
„Leere“ – Werke von Mitgliedern des Kunstvereins
Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 25. November)
„Jamim Mikedem – alte jüdische Postkarten“,
Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis
donnerstags 9-12 Uhr und 14-19.30 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 30. November)
„Die nicht zu bezwingende Kugel“ – Buchpräsentation und Ausstellung von Dorothee Bueche, lyrisch
umgesetzt von Alice Kaluza, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde
vor Beginn der Veranstaltungen (bis 16. Dezember)
„100 Jahre Fresenius“ – Ausstellung zur Geschichte,
Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, montags bis
freitags 14 -17 Uhr außer feiertags (bis 31. Dezember)
„Sternenflieger“ – zum zehnjährigen Bestehen des
Ateliers „Kleine Malstube“, Haingasse 1 im Hinterhof, montags bis freitags 9.30-13 Uhr, dienstags und
mittwochs 18-20 Uhr (bis Jahresende)
„Stadtansichten“, Fotografien von Alfred Hock,
Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (November)
Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis
samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr
„Ein Leben mit der Maus“ – Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten siehe oben, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (18.
Novdember bis 17. Februar)
„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags
12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)
„Mobilität – vom Fahrgerät zum Motorrad“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr,
samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: [email protected] (bis 31. März)
150 Jahre Taunusdom“, Heimatmuseum Kirdorf,
Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr
„Ton + Technik – Römische Ziegel, Römerkastell
Saalburg (bis 27. Januar)
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme
(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)
„007 James Bond – Skyfall“
Donnerstag - Sonntag, Dienstag,
Mittwoch 16 + 20 Uhr
„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“
Freitag + Samstag 15 Uhr, Sonntag 15 + 17.30 Uhr
„Ted“
Samstag 17.30 Uhr
„Der Lorax“
Donnerstag 15 Uhr
„Der Vorname“
Freitag 17.30 Uhr
„Wie beim ersten Mal“
Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr,
Mittwoch 17.30Uhr
BEILAGENHINWEIS
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
HOCHTAUNUS VERLAG
„To Rome with Love“
Dienstag 17.30 Uhr
„Ice Age 4 – Voll verschoben“
Dienstag + Mittwoch 15 Uhr
„The best exotic Marigold Hotel“
Donnerstag 17.30 Uhr
„Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht II“
Mittwoch 20 Uhr
Donnerstag, 15. November
Lesung „Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet
von Pilion“von Kostas Akrivos und Dr. Schlumm,
griechisch-deutscher Kulturverein Hellas, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr
Vortrag „Frankfurt und sein Umland als Königslandschaft im frühen Mittelalter“ von Dr. Casper Ehlers, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr
Musikalische Lesung „Lebendiges Hörbuch“ mit
Rainer Simon, Kulturzentrum Englische Kirche,
Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Freitag, 16. November
Märchenlesung „Könige, Prinzessinnen und Co.,
Landgrafenschloss, 15 Uhr
Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr
Lesung „Weil doch die Welt bald untergeht“, Gedichte von Friedrich Stoltze mit Raimund Schui, Musik Mathias Müller, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr
Young Friday mit „Ohrenfeindt“, Kulturzentrum
Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr
Samstag, 17. November
Schattenspiel für Kinder „Der unheimliche Besuch“, Theater La Senty Menti, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 16 Uhr
Kampagneneröffnung der „Freunde des Carnevals“
(FdC), Erlenbach-Halle Josef-Baumann-Straße 15, 19 Uhr
Chor- und Orgelkonzert „Schübler-Choräle“ von
Johann Sebastian Bach, Kirchenchor St. Martin, Organist Friedemann Becker, Kirche St. Martin, OberErlenbacher Straße, 20 Uhr
Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk,
Wallstraße 24, 20 Uhr
Sonntag, 18. November
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr
Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Ortsbeirat und
Vereinsring Ober-Eschbach, Friedhof, 10 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Waldfriedhof, 10.30 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Ein Leben mit der
Maus“, Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 11 Uhr
Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Vereinsring
Gonzenheim, Trauerhalle am Friedhof, 11.30 Uhr
Gedenkstunde zum Volkstrauertag, VdK-Ortsverband Ober-Erlenbach, Friedhof, 12 Uhr
Literaturcafé mit Panja Schweder, katholische öffentliche Bücherei St. Franziskus, Gemeindezentrum, Gluckensteinweg 101, 15 Uhr
Benefizkonzert zugunsten der Sanierung der Pfarrkirche St. Marien, Collegium Vocale Bad Homburg,
Förderverein St. Marien, Kirche, 17 Uhr
Benefizkonzert „Singing just for joy“ zugunsten der
Clown-Doktoren, Zonta Club Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 18
Uhr
Tanztheaterspektakel „My Name is Alice“, Ballettschule Alexander Wolf, Bühne des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, An der Steinkaut 1, 18.30 Uhr
Montag, 19. November
64. Medizinischer Bürgerdialog, „Bluthochdruck –
Drahtseilakt und Hochspannung“, Medandmore
Communication, Kurhaus, 19.30 Uhr
Mittwoch, 21. November
Kindertheater „Die Weltreise“, Marc Schnittger Figurentheater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15 Uhr
Informationsabend über Süd-China und zur Bürgerschaftsreise nach Lijiang, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 18.30 Uhr
Konzertpodium „Gitarre und Cello“ mit Katrin Simon und Markus Rundel, Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr
Vortrag „Rauchende Schlote in der Kurstadt“ von
Dr. Andrea Pühringer, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“,
Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
„Der König von Mallorga“ – Die Super-Show der
90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Donnerstag, 22. November
Gesprächsrunde zu „100 Jahre Bad“ mit Alt-OB
Wolfgang Assmann und dem ehemaligen Kurdirektor Peter Bruckmaier, Homburger Nachmittag des
Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“, MaritimKurhaushotel, 15 Uhr
Klinikforum „Postoperative Desorientierung/Delir“, mit Dr. Stefan Nels, Cafeteria der HochtaunusKliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr
Konzertpodium mit Gitarre und Cello
Das Konzertpodium mit Gitarre und Cello
findet am Mittwoch, 21. November, um 19
Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche,
Ferdinandsplatz 2, statt. Die Gitarre d‘amour,
auch Streichgitarre genannt, ist ein im Jahre
1823 vom Wiener Geigenbauer Johann
Georg Stauffer erfundenes Streichinstrument,
das Merkmale der Gitarre sowie des Violoncellos in sich vereinigt. Der damals gebräuchliche Hammerflügel wird hier durch
die Gitarre ersetzt. Markus Rundel studierte
Violoncello und Kammermusik beim
Amadeus Quartett und dem Alban Berg
Quartett. Er ergänzte seine musikalische Ausbildung mit Meisterkursen bei Arto Noras
und David Geringas. Katrin Simon studierte
an der Folkwang Hochschule in Essen. Die
Künstlerin nahm erfolgreich an internationalen Gitarrenwettbewerben teil. Katrin
Simon wurde für zahlreiche CD-, Funk- und
Fernsehaufnahmen
verpflichtet
und
konzertiert als Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland. Karten für 13
Euro, ermäßigt zehn Euro, sind im Vorverkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus,
Tel. 06172-1783710, erhältlich.
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Cloud Atlas“
Donnerstag - Dienstag 20 Uhr,
Sonntag 16 + 20 Uhr
„Madagascar – Flucht durch Europa“
Samstag 16 Uhr
„Was bleibt“
Mittwoch 20 Uhr
Ausstellungen
„325 Jahre Friedrichsdorf – Hugenotten – eine
neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember)
Hugenottenstraße im Wandel – historische Fotografien zum Stadtjubiläum 325 Jahre Friedrichsdorf,
Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 5. Dezember)
„Natur und Landschaft“ – Bilder von Bettina
Imhoff und Petra Latzel, Mediatur, Industriestraße
24, montags bis freitags 9-17 Uhr (bis 7. Dezember)
„Illustrierte Bilder“ von Gisela Vierhuff, Taunus
Sparkasse, Filiale Köppern, Im Hahlgarten 2 (bis 31.
Dezember)
Donnerstag, 15. November
Concertino mit Musik- und Kunstbeiträgen von
Schülern und Lehrern sowie Eröffnung der PRS-Ga-
Donnerstag, 15. November 2012
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich
dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte
Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Donnerstag, 8. November
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Hubertus-Apotheke, Oberursel
Lange Straße 98, Telefon 06171-51977
Freitag, 9. November
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Samstag, 10. November
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Telefon 06171-694970
Sonntag, 11. November
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276
Montag, 12. November
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711
Dienstag, 13. November
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037
Mittwoch, 14. November
Apotheke am Holzweg, Oberursel,
Holzweg 13, Telefon 06171-51955
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen,
Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525
Donnerstag, 15. November
Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57,
Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420
Freitag, 16. November
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640
Samstag, 17. November
Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316
Sonntag, 18. November
Regenbogen Apotheke, Oberursel,
Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle des
Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19
bis 6 Uhr
06172/19292
lerie, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 19 Uhr
Keller-Spezial „In Teufels Küche – Hardrockvariationen in es-Moll für Klavier und Akkordeon“ mit
Sascha Bendiks und Simon Höneß, Garniers Keller,
Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Freitag, 16. November
Live-Musik mit „Memko Gonzales & The Bluescasters“, Bar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr
„Bücherfest unterm Blätterdach“ zum bundesweiten Vorlesetag, Waldkindergarten, Lochmühlenweg 3
hinter dem Taunus-Tagungshotel, 15-18 Uhr
4. Irish Night mit der „River Boyne Band“ und „Núa“,
Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Live-Musik von „All Groove“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Sonntag, 18. November
Adventsbasar und Kaffeenachmittag, Seulberger
Landfrauen, Vereinszentrum Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 11-17 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Stadt Friedrichsdorf, Friedhof Köppern, 14 Uhr
Dienstag, 20. November
Museumsführung mit spannenden Anekdoten mit
Michael Walke, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 18 Uhr
Blutspende, Rotes Kreuz Seulberg, Vereinszentrum
Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 17.30-20.30 Uhr
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Ulrich Gabel,
Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4
06171/55222
Zahnärztlicher Notdienst
01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG
für Dornholzhausen und
Stadt Friedrichsdorf
069/21388-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen
06031/821
Giftinformationszentrale
06131/232466
Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Prinzessin
Ina I. und ihre …
Schöne Bäder ...
(Fortsetzung von Seite 1)
Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit Ina I. präsentierte sich bei der Inthronisation als Tollität (Mitte)
mit ihren vier Tugenden: Von links Seine Gemütlichkeit Martin Ott, Ihre Schüchternheit Lisa
Kötz, Seine Weisheit Nicolas Morand und Seine Pünktlichkeit Steffen Schmidt.
Foto: Jacob
Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit
Bad Homburg (mj). Oberbürgermeister Michael Korwisi hob in seiner Ansprache die Bedeutung des HCV hervor, der nicht nur bewundernswerte Fremdensitzungen auf die
Beine stelle, sondern auch bei vielen Veranstaltungen wie dem Laternenfest, dem Weihnachtsmarkt und dem Bad Homburger Sommer aktiv sei. „Dieses Engagement ist nicht
hoch genug einzuschätzen!“
In Anlehnung an den ehemaligen Pauker des
Vereins, Paul Grützner, kam Korwisi auf den
Ausspruch, auch heute noch haue der HCV
gehörig auf die Pauke. Gegründet wurde der
Verein vor 111 Jahren als „Nasenverein“ und
bekam 1937 den Namen „Homburger Carnevals Verein“.
Im Anschluss an seine Rede zum 111. Jubiläum stellte Michael Korwisi den Hofstaat
Ihrer Lieblichkeit Ina I. vom Bad Homburger
Lachenden Herzen, das bereits 1952 kreiert
wurde, vor. Alles langjährige Karnevalisten,
die sich im Verein und für Bad Homburg mehr
als verdient gemacht haben.
An der Spitze Ina Krause, die schon mit acht
Jahren zum Karneval kam, sich in der Garde,
beim Showtanz und in der Bütt engagierte und
den HCV als „ihr Leben“ bezeichnet, obwohl
Mutter Carmen und Vater Günter beim CV
Heiterkeit aktiv sind. Die 24-Jährige besuchte
den Kindergarten der Christuskirchengemeinde, die Hölderlin-Schule, machte 2006 an
der Maria-Ward-Schule ihren Abschluss und
absolvierte an der Ketteler-La Roche-Schule
ihre Ausbildung zur Sozialassistentin. Derzeit
arbeitet sie in Oberursel in einer Praxis für Logopädie. Den Gedanken, Prinzessin zu werden, hatte sie schon seit Jahren, im April wurden die Gespräche mit dem Vorstand dann
konkret.
Begleitet wird sie von ihren vier Tugenden:
Seine „Weisheit“ Nicolas Morand, selbstständiger Hotelier, Büttenredner, Sänger und
Mann für alle Fälle. Daneben Ihre „Schüchternheit“ Lisa Kötz, die von sich sagt, sie habe
keine Laster, schließlich fahre sie Toyota.
Seine „Gemütlichkeit“ Martin Ott ist bekannt
aus dem Männerballett, dem Elferrat und dem
Bühnenbau. Seine „Pünktlichkeit“ Steffen
Schmidt war schon einmal Kinderprinz und ist
heute Büttenredner und Gardemitglied. Beim
Kinderfasching nimmt er an allen vier Tagen
die Rolle des Vorderteils beim Zebra ein. An
Ina I. gewandt, schloss der Bad Homburger
Oberbürgermeister seine Rede: „Regiere gut
und weise und pass’ schön auf – närrische Regentschaft: Nimm deinen Lauf!“
Den ersten offiziellen Auftritt hatten die fünf
Vollblut-Karnevalisten am Abend bei der vereinsinternen Kampagneneröffnung im Hotel
Steigenberger, bei der verdiente Mitglieder geehrt wurden und Ina I. ihre ersten Prinzessinnenorden überreichen konnte.
Rechtschreibung mangelhaft?
Viele Schüler haben Schwierigkeiten
im Lesen und Rechtschreiben
Üben, üben und nochmals üben,
meinte auch die Lehrerin von Philipp. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die
Schwächen in der Rechtschreibung
und im Lesen zu beheben sein. „Doch
je mehr wir übten, desto mehr blockte
er ab“, berichtet Philipps Mutter. Philipp wurde immer unkonzentrierter
und ständig hing der Haussegen seinetwegen schief. Wie soll er je seinen
Schulabschluss erreichen, wenn er
jetzt schon an den Anforderungen der
Unterstufe zu scheitern droht?
Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassenstufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das
LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der
Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.
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ihrem Hofstaat zu verabschieden. Zwar bleibt
sie nach den närrischen Regularien für ihren
Verein noch so lange im Amt, bis der Club
Humor eine neue Regentin kürt. Aber die Insignien ihrer Regentschaft musste sie nun an
den Narrenratspräsidenten Torsten Hainz abgeben, der sich auch im Namen aller kurstädtischen Vereine FdC, Heiterkeit, HCV und
Club Humor) für ihren Einsatz in der zurückliegenden Kampagne bedankte.
Dann war es endlich soweit: Das Auditorium
wurde gebeten, sich von den Plätzen zu erheben, um der neuen Tollität zu huldigen. Angeführt von der Standarte schritt sie gemessenen
Schrittes in den Saal und erklomm die wenigen Stufen zur Bühne. Ein Raunen ging durch
den Saal, denn natürlich war die neue Regentin der Narrenschar keine Unbekannte. Mit
bürgerlichem Namen bekannt als Ina Krause,
wird sie nun als „Ihre Lieblichkeit Ina I. vom
Homburger Lachenden Herzen“ die Karnevalisten in der Kurstadt regieren und auch in der
gesamten Region für Furore sorgen.
Denn sie ist eine besonders hübsche Regentin!
Mit strahlendem Lächeln, gewinnendem Lachen und einer äußerst fotogenen Erscheinung
wird sie bis Aschermittwoch ihre Narrenschar
zweifelsohne bezaubern. Aus den Händen von
Torsten Hainz bekam sie das Zepter des HCV,
denn jeder Verein hat sein eigenes Zepter für
die jeweilige Tollität. Dann war es die Aufgabe von Oberbürgermeister Michael Korwisi,
nun auch seine Amtsgeschäfte in närrische
Hände zu übergeben, was ihm angesichts der
angespannten Lage in Bad Homburg bestimmt
sehr leicht gefallen sein dürfte. Soll doch Ina
I. die Diskussionen um die PPR-Kreuzung
richten! Er kann sich jetzt in seinem Amtssessel ausruhen, denn den überdimensionalen
Stadtschlüssel hat er mit einem Küsschen
charmant übergeben.
Es wäre nicht der HCV, wenn man sich nicht
im Vorstand etwas ganz Besonderes zur Gestaltung des Hofstaates hätte einfallen lassen.
In diesem Jahr waren es nicht – wie es eigentlich die Tradition gebietet – Hofmarschall,
Hofdame, Standartenträger und Fahrer, sondern die vier Tugenden einer närrischen Regentin, die sie auf dem langen Weg durch die
Kampagne begleiten werden. Lesen Sie dazu
den Bericht „Der Hofstaat Ihrer Lieblichkeit“.
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Bad Homburg (hw). Im Stadtteilzentrum
Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, gibt es
donnerstags von 16 bis 18 Uhr den „Mädchentreff Gartenfeld“. Dort können sie miteinander
Tagung zu Kunst und
Psyche im Kulturzentrum
Bad Homburg (hw). Kunst
und Psyche ist das Thema der
Tagung „Zugänge zum Kunstschaffen – für Menschen in
schwierigen Lebenssituationen“, die am Dienstag, 20.
November, von 10 bis 15 Uhr
im Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2,
stattfindet. Dabei geht es um
Wege, die es Menschen mit
psychischen Erkrankungen ermöglichen, selbst künstlerisch
aktiv zu werden. Veranstalter
ist das Wehrheimer Offene
Atelier des Diakonischen
Werkes Hochtaunus.
„Eigentlich geht es bei diesem
Prozess darum, sowohl als
Betroffener wie auch als Außenstehender zu begreifen
und zu bearbeiten, was Menschen in schwierigen Lebenssituationen bewegt“, erläutert
Stefanie Limberg, stellvertretende Leiterin des Diakonischen Werks Hochtaunus. Außerdem sei es für viele Menschen mit einer psychischen
Erkrankung wichtig, erfahren
zu können, dass sie selber
etwas bewegen, schaffen und
gestalten können.
Im Offenen Atelier ist Kreativität in vielen Kunstformen
möglich: Bildhauerei, Musik
500 m2 Bäder- und Wellnessstudio
oder Malerei. „Das Kunstschaffen kann in manchen Lebenssituationen die einzige
Möglichkeit der Mitteilung
sein“, sagt Limberg. In einer
tiefen Krise sei manchmal nur
noch Schweigen möglich. Ein
Zeichen auf dem Papier, Töne
oder Formen könnten helfen,
das Unaussprechliche mitzuteilen oder selber zu erkennen.
Langsam könne wieder Kontakt zu anderen Menschen
aufgebaut werden, die Isolation beginne zu verschwinden.
Das Kunstschaffen sei manchmal die erste Erfahrung nach
einer langen Zeit, wieder
kreativ zu sein, etwas ändern
oder im eigenen Leben schaffen zu können. Nicht nur der
kreative Prozess, auch die Betrachtung eines Bildes könne
hilfreich sein, indem es beim
Rezipienten etwas in Bewegung setzt, was ihm hilft, sich
selber besser zu verstehen.
Die Tagung ist für alle Interessierten offen. Um eine Anmeldung beim Diakonischen
Werk Hochtaunus wird jedoch
gebeten unter Tel. 06172308803. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage
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reden und ihre Wünsche für Angebote in
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 5
HOCHTAUNUS VERLAG
Für Viertklässler
und Schulwechsler
Verkehrsumtost und stauträchtig ist der Knotenpunkt der Hauptachse Vordertaunus/Usinger
Land mit der Bad Homburger Saalburgstraße.
Foto: Storch
Bad Homburg spielt nicht
mehr mit beim PPR-Tunnel
Bad Homburg (leb). Gegen die Stimmen der
CDU und bei Enthaltung der SPD hat die
Stadtverordnetenversammlung in der vergangenen Woche beschlossen, alle Planungsverfahren für eine lange oder kurze Tunnelvariante unter der stauträchtigen PPR-Kreuzung
einzustellen und die Zusage an den Hochtaunuskreis zurückzuziehen, sich an den Kosten
für ein solches Bauwerk zu beteiligen. Für diesen Beschluss sprachen sich 23 Stadtverordnete aus, dagegen 19. Den Antrag hatte die
FDP-Fraktion eingebracht.
Oberbürgermeister Michael Korwisi hatte im
Vorfeld für Stimmung gesorgt, als er auf den
Vorwurf des CDU-Fraktionsvorsitzenden im
Kreistag, Gregor Sommer, reagierte, die Stadt
Bad Homburg nehme eine Verweigerungshaltung ein. „Es ist jetzt endlich an der Zeit, dieses Tunnelprojekt für immer aufzugeben“,
hatte Korwisi polemisiert. „Wir haben in Bad
Homburg einige Vorschläge für Investitionen
des Kreises, die sinnvoller sind als die Untertunnelung eines Bachtales für 110 Millionen
Euro.“ Oberbürgermeister Michael Korwisi
nannte als Beispiele die Sanierung der Gesamtschule am Gluckenstein, den Bau eines
Betreuungszentrums an der Ketteler-FranckeSchule in Kirdorf, die Sanierung der Klink Dr.
Goldschmidt, die Erweiterung des KaiserinFriedrich-Gymnasiums und den Bau einer
Sporthalle auf dem Gelände der Georg-Kerschensteiner-Schule an der Urseler Straße.
Als einen schweren Schlag für die betroffenen
Bürger des Usinger Landes bewertet der
CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jürgen Banzer den Beschluss der Bad
Homburger Stadtverordnetenversammlung zur
Beerdigung der Planungen zum PPR-Tunnel.
Banzer sieht das Bad Homburger Bündnis von
Grünen, SPD, BLB und NHU fest im Griff
von Oberbürgermeister Michael Korwisi (Die
Grünen), „der in seiner tief sitzenden Ablehnung alles gegen die CDU instrumentalisiert,
was für ihn erreichbar ist“. Banzer: „Ich erinnere mich noch gut, wie mir Herr Korwisi vor
18 Monaten persönlich versicherte, als wir
auch mit den Grünen über eine Kreiskoalition
verhandelten, dass Bad Homburg einem Tunnel keine Hindernisse in den Weg legen würde
und zur Mitfinanzierung bereit sei. Aber offensichtlich wiegt auch hier enttäuschte Liebe
schwer“. Dies seien die wahren Motive, ist
sich Jürgen Banzer sicher. Die Frage der Finanzierbarkeit sei nur vorgeschoben. Denn
ohne Planung könnten die Kosten nur vermutet werden.
Der Kreisvorsitzende der Union kündigte an,
dass für die CDU der Tunnel nicht gestorben
sei. Auch die Bad Homburger SPD habe sich
mit ihrer Stimmenthaltung eine Hintertür
offen gehalten. Zu bedauern sei jedenfalls der
nun eintretende Zeitverlust. Ähnlich äußerte
sich auch Landrat Ulrich Krebs (CDU) und
fügte an: „Mehrheiten können sich ändern.“
ADFC-Wanderung
Hochtaunus (hw). Am kommenden Sonntag, 18. November, wandert der Allgemeine
Deutsche
Fahrrad-Club
(ADFC) Bad Homburg-Friedrichsdorf am Großen Feldberg
vorbei zur Billtalhöhe zum
Mittagessen. Weiter durch Königstein geht es zum Ausgangspunkt an die Hohemark,
zurück. Dort ist vor dem Taunus-Informationszentrum um
9 Uhr der Abmarsch. Weitere
Informationen gibt es bei der
Tourenleiterin Elke Woska,
Tel. 0170 3809183.
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Von Hubert Lebeau
Was soll die ganze Aufregung – jetzt noch?
Eine praktikable und vielleicht noch bezahlbare Lösung für das Verkehrsproblem an der
PPR-Kreuzung wurde nicht jetzt, sondern in
dem Moment beerdigt, als die Stadt Bad Homburg darauf bestand, einen 900 Meter langen
und keinen Meter kürzeren Tunnel unter dem
Knotenpunkt graben zu lassen. Das ist schon
ein paar Jahre her. Seither ist klar, dass dieser
Tunnel niemals kommen wird, schon weil keiner sagen kann, wie er finanziert werden
könnte.
Das freilich schafft das Problem nicht aus der
Welt. Seit über 40 Jahren staut sich morgens
und am Nachmittag der Pendlerstrom aus dem
Hintertaunus weit zurück, weil auf den wenigen Metern Bad Homburger Hoheitssgebiet
die Ampelanlage ein zügiges Weiterkommen
vereitelt. Seit einiger Zeit auch noch höhnisch
willkommen geheißen von den Bad Homburger Info-Tafeln. Vielleicht hat man ja aus
Rücksicht auf die überlaufenden Gallen der
dort Festsitzenden auf die leuchtende Begrüßungsformel verzichtet: „Willkommen in der
Kurstadt …“
Willkommen ist es schon, das HintertaunusVolk, aber nur dann, wenn es in unserer Einkaufsstadt shoppen geht. Dann darf es sogar
über den PPR-Knoten anreisen! Die Bad
Homburger Politik ist zu keiner Zeit ihrer Verantwortung für die Region und für das Usinger
Land und seine Entwicklungschancen gerecht
geworden, wie es Bürgermeister Karl Heinz
Krug so nett formuliert hat. Eine schöne
Kreisstadt ist das! 40 Jahre Verweigerungshaltung, 40 Jahre offen ausgesprochene Kommentare wie: „Das geht uns doch nichts an!“
oder „Was können wir dafür, wenn die in den
Hintertaunus ziehen?“.
40 Jahre Ausflüchte: Sollen sie doch durchs
Köpperner Tal oder
mit der Taunusbahn
fahren! Oder, auch
gern wiedergekäut:
Das Problem sei
nicht die PPR-Kreuzung, sondern die
Saalburgkuppe. Warum, so fragt man
sich, stauen sich dann
die Autos vor der
Kreuzung und fahren
nicht einfach weiter, wenn es doch gar keinen
Stau gibt? Und wenn am Nachmittag die Fahrzeugschlange von der PPR-Kreuzung bis zur
Abfahrt von der A 661 zurückreicht: Ist daran
auch die Saalburgkuppe schuld?
Da schließen die Homburger Kirchturmspolitiker doch lieber die Augen, auch vor der Tatsache, dass viele Pendler den PPR-Stau umgehen wollen, indem sie mitten durch ihre
Stadt fahren. Auch das Herumdoktern an der
Ampelschaltung hat wenig gebracht, jedenfalls kaum etwas für die Autofahrer auf der
Hauptachse Usinger Land-Vordertaunus. Nur
aus Dornholzhausen kommt man jetzt schneller raus. Ein Schelm, der … Eigentlich gehört
der Stadt Bad Homburg die Planungshoheit
wegen erwiesener Untätigkeit entzogen. Das
wäre rechtlich wohl durchaus möglich, aber
da traut sich natürlich niemand ran.
Übrigens: Das schlagende Argument für die
Bad Homburger Forderung nach einem langen
Tunnel war der angeblich unbedingt notwendigen Lärmschutz für die Anwohner. Jetzt, wo
die Mehrheit dafür plädiert, alles beim
Schlechten zu belassen, ist davon keine Rede
mehr. Macht nichts, liebe Anwohner, in ein
paar Jahren fahren sowieso nur noch Elektroautos und die Taunusbahn überquert elektrifiziert zweigleisig im 15-Minuten-Takt den Taunuskamm. Oder etwa nicht?
Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw/fw). Am Samstag,
17. November, findet um 18
Uhr in der St. Bonifatius-Kirche in Friedrichsdorf, Ostpreußenstraße 33a, der nächste „Talita kum! – Gottesdienst mal
anders“ statt. Das Thema lautet
„Wie finde ich mein Lebensmotto und bleibe diesem dann
auch treu?“. Die Band „Maleachis“ aus Kronberg wird den
Gottesdienst musikalisch begleiten. Parallel zum Gottesdienst wird ein begleitender
Kinderwortgottesdienst angeboten.
Die Bad Homburger Woche
im Internet:
www.hochtaunusverlag.de
Ist Ihr Strompreis
zu hoch?
Dann wechseln Sie jetzt zu
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Hochtaunus (how). Die Kreisverwaltung informiert in der
neu aufgelegten Broschüre
„Weiterführende Schulen im
Hochtaunuskreis“ über das
breitgefächerte Angebot an
weiterführenden Schulen. Jede
Schule hat ihr eigenes Profil
und ihre Schwerpunkte. Die
Broschüre liefert einen kompakten Überblick und hilft so
Schülern wie Eltern bei der
Entscheidung, wie es nach der
Grundschule weitergehen soll.
Aber auch bei der Wahl einer
gymnasialen Oberstufe oder
Berufsschule soll die Broschüre weiterhelfen. Im allgemeinen Teil werden die Themen
Schülerbeförderung,
Kreiselternbeirat und Suchtprävention behandelt.
Die 100-seitige Schulbroschüre wurde in den 4. Klassen
verteilt. In den weiterführenden Schulen liegen Exemplare
aus. Einzelne Exemplare können beim Bürger Info Service
(BIS) im Landratsamt in Bad
Homburg abgeholt werden
oder liegen bei den Städten
und Gemeinden zur Einsichtnahme bereit. Erstmalig kann
das komplette Heft auch kostenfrei als E-Paper unter folgendem Link eingesehen werden: www.hochtaunuskreis.de,
Stichwort Schulbroschüre.
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 7
HOCHTAUNUS VERLAG
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Transparenz ohne Grenzen?
Bad Homburg (hw). Unbehaglich fühlten
sich Autofahrer, nachdem im September ein
Erdklumpen bei Ober-Eschbach von einer
Brücke auf die Autobahn A5 geworfen und ein
Fahrzeug getroffen worden war. Doch was damals wie ein heimtückischer Anschlag aussah,
entpuppte sich nun als geplante Aktion. Sechs
junge Leute aus dem Wetteraukreis wollten offensichtlich die Versicherung prellen. Dass es
dabei einen Schwerverletzten aus den eigenen
Reihen gab, dürfte wohl nicht geplant gewesen sein.
Es war gegen 1.40 Uhr, als in der Nacht vom
22. auf den 23. September ein Erdklumpen das
Fahrzeug traf, die Windschutzscheibe durchschlug und den 22-jährigen Beifahrer so hart
auf der Brust traf, dass er starke Verletzungen
an der Lunge davontrug. Er wurde in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik (BGU)
Frankfurt eingeliefert und ist bis heute nicht
verenehmungsfähig. Ebenso wie der Fahrer
wusste er vermutlich, dass ein Geschoss auf
das Auto fliegen sollte, um es zu beschädigen,
damit die Versicherungssumme kassiert werden konnte. Doch mit den lebensgefährlichen
Folgen hat keiner der jungen Leute gerechnet.
Nach dem Treffer verlor der Fahrer die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte gegen die
Leitplanke.
Zunächst ermittelte die Polizei in Richtung
von Gästen einer Geburtstags-Party, die in der
Nähe der Brücke gefeiert wurde. Doch über
die Rückverfolgung von Handygesprächen
kam sie den wahren Tätern auf die Spur. Die
drei jungen Männer im Alter von 19 und 20
Jahren, die den Brocken von der Brücke geworfen haben sollen, sollen bereits gestanden
haben. Nach dem neuen Sachverhalt dürften
die ursprünglich eingeleiteten Ermittlungen
wegen versuchten Totschlags hinfällig sein.
Die jungen Leute werden sich vielmehr wegen
versuchten Betrugs, gefährlichen Eingriffs in
den Straßenverkehr und Körperverletzung zu
verantworten haben.
Eine rauschende Opernnacht
mit Anna Maria Kaufmann
Bad Homburg (hw). Der letzte künstlerische
Höhepunkt des Jubiläumsjahres „100 Jahre
Bad“ ist das Gastspiel von Deutschlands erfolgreichster und bekanntester Sopranistin,
Anna Maria Kaufmann, am Mittwoch, 28. November, um 20 Uhr im Kurtheater. In dem
Programm „A night at the opera“ verspricht
sie mit beliebten Arien aus Werken von Puccini, Bizet, Verdi, Rossini, Strauss, Offenbach
oder Lloyd-Webber einen wahren Ohrenschmaus
Mit der weiblichen Hauptrolle der „Christine“
in Andrew Lloyd Webbers Deutschlandauftakt
des Erfolgsmusicals „Das Phantom der Oper“
gelang Anna Maria 1990 an der Seite von
Peter Hofmann der Karrieredurchbruch. In
über 500 Vorstellungen eroberte sie sich mit
ihrer klaren Stimme und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz ein Millionenpublikum.
Für diese herausragende Leistung wurden ihr
zahlreiche Auszeichnungen als erfolgreichste
deutsche Darstellerin verliehen, wie die „Goldene Europa“ durch die ARD und der „Goldene Löwe“ von Radio Luxemburg.
Mit dabei ist auch Cristian Lanza, der Enkel
des weltbekannten Opern- und Musikfilmstars
Mario Lanza, steht seit vielen Jahren auf deutschen Bühnen sowie im italienischen Fernsehen. Bei der „Klassiknacht in Weiß“ im vergangenen Jahr begeisterte er bereits das Bad
Homburger Publikum. Die beiden Künstler
werden im Kurtheater von der Russischen
Kammerphilharmonie St. Petersburg begleitet,
deren Orchesterleiter Juri Gilbo zu den bemerkenswertesten Talenten der neuen Dirigentengeneration zählt.
Eintrittskarten von 25 bis 39 Euro gibt es bei
Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon
06172-1783710, E-Mail: [email protected], bei Frankfurt Ticket Rhein Main
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Die Veranstaltung findet im Weißen Saal des
Schlosses Bad Homburg um 19.30 Uhr statt.
Anmeldungen unter Tel. 0611-157567.
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Auf dem Beifahrersitz waren nach der Bergung des schwer Verletzten noch die Reste des Erdklumpens zu sehen, der die Windschutzscheibe durchschlagen hatte.
Foto: Sajak
Hochtaunus (ny). Die Karl-Hermann-FlachStiftung führt am Mittwoch, 28. November,
den Karl-Hermann-Flach-Disput mit dem
Thema „Transparenz ohne Grenzen?“ im
Schloss Bad Homburg durch. Über Chancen,
Risiken und Nebenwirkungen der Transparenz
im öffentlichen Diskurs diskutieren der Landtagsabgeordnete Dr. Frank Blechschmidt, Daniel Domscheit-Berg, Netzaktivist und ehemaliger Sprecher von Wikileaks, Dr. Rainer Hank
von der FAZ, Herbert Mertin, Staatsminister
a.D., Mitglied des Deutschen Ethikrats, und
Prof. Dr. Theo Schiller, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg, Leiter der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung
und direkte Demokratie. Moderatorin ist die
Journalistin Anke Hlauschka, ehemals SWR
„quergefragt“.
Nicht erst seit der jüngsten Debatte um die Offenlegung der Nebeneinkünfte von Abgeordneten ist das Thema „Transparenz“ wieder
verstärkt in den Mittelpunkt der medienpolitischen und gesellschaftlichen Diskussion geraten. Wie transparent dürfen oder müssen sich
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verhalten,
ohne Schaden zu nehmen? Wie ist dem Ruf
nach grenzenloser Transparenz zu begegnen?
Die Gäste diskutieren über die Grenzen eines
sinnvollen Transparenzgebotes und einer
Transparenzverpflichtung, zwischen notwendiger Kontrolle und „Überwachungswahn“.
Weiter soll das Spannungsfeld zwischen öffentlicher Transparenz und dem Recht des
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D R . B ARAC – DENN GESUND BEGINNT IM M UND
Ein Zahnarzt, der Ästhetik liebt und lebt
Dass Dr. Barac ein Schöngeist ist, erfasst man sofort, wenn man seine Praxisräume
betritt. Nebst schicker Lounge-Style-Einrichtung zieren u.a. auch diverse fotografische
Meisterwerke die schönen Räumlichkeiten. Dr. Barac ist auch in seinem täglichen Wirken ein absoluter Ästhet. Deshalb ist er u.a. auf ästhetische Zahnmedizin spezialisiert. Das ist der Teil der Zahnheilkunde, der sich mit dem Erscheinungsbild und der
damit verbundenen Funktion der Zähne beschäftigt. „Der Zustand unserer Zähne wirkt
sich nachweislich auf den Erfolg im Beruf, auf Anerkennung bei anderen Menschen und
auf unser Selbstwertgefühl aus. Die gute Nachricht ist, dass ich sowohl Fehlstellungen
als auch dunkelste Verfärbungen beheben kann“, so Dr. Barac.
Schon eine professionelle Zahnreinigung hellt die Zahnfarbe auf
Die professionelle Zahnreinigung ist das wesentliche Element der Vorsorge im Generellen. Speziell ausgebildete Prophylaxe-Assistentinnen entfernen sorgfältig Zahnstein,
Plaque und andere Zahnbeläge. So beugt man Karies und Parodontose wirksam vor
und die Zähne sind sofort heller als zuvor.
Ein Geheimnis der Models und Stars für perfekte Zähne – Veneers
Fahrt nach Michelstadt
zum Weihnachtsmarkt
Die Sopranistin Anna Maria Kaufmann will
das Publikum der „Night at the Opera“ im
Kurtheater Bad Homburg verzaubern.
Bad Homburg (hw). Die Frauen Union der
CDU Bad Homburg lädt ein zu einer Fahrt
zum Weihnachtsmarkt in Michelstadt am 5.
Dezember. Die Fahrt beginnt um 15 Uhr am
Bahnhof Bad Homburg. Die Rückfahrt wird
gegen 19.30 Uhr angetreten; voraussichtliche
Ankunft in Bad Homburg ist um 21 Uhr. Die
Kosten betragen 14 Euro pro Teilnehmer, Kinder zahlen die Hälfte. Anmeldungen unter Tel.
06172-8689810 – Büro Ursula Vogel oder per
E-Mail an [email protected].
Fragen zu der Fahrt beantwortet Inga Köhler,
Tel. 06172-29117.
Die Praxis Dr. Barac ist von Veneers begeistert. Dies sind hauchdünne, lichtdurchlässige
Keramikschalen für die Zähne, die mit Spezialkleber auf die Zahnoberfläche – aufgebracht werden. Leichte Zahnfehlstellungen, Zahnlücken, unschöne Zahnfarben und lokale Verfärbungen können damit bestens korrigiert werden. Eine Methode auf die viele
Schauspieler und Models schwören, alleine schon wegen der hohen Bioverträglichkeit.
Patienten erhalten perfekte Lösungen für perfekte Zähne
Je nachdem, welche Wünsche der Patient hat – fast alles ist bei Dr. Barac möglich. Sowohl die Zahnfarbe– als auch die Stellung und Form der Zähne kann der Zahnästhet
nahezu komplett verändern. Ein klärendes Beratungsgespräch zeigt, dass dies oft viel
günstiger ist, als man sich vorstellen kann.
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Seite 8 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Edle Schnäppchen in der
Vor-Vorweihnachtszeit
Unfall blockierte Saalburgchaussee
Bad Homburg (rh). Wer am Dienstagabend
von Bad Homburg aus mit dem Auto ins Usinger Land fahren wollte, brauchte endlose Geduld und Nerven wie Drahtseile. Grund war
ein schwerer Unfall auf der Saalburgchaussee
kurz vor der Saalburg gegen 17.20 Uhr. Dort
waren ein Pkw und sein Anhänger umgestürzt
und blockierten fast zwei Fahrspuren. Dabei
wurden eine Person schwer und eine leicht
verletzt. Sie mussten mit zwei Rettungswagen
in die Hochtaunus-Kliniken nach Bad Homburg gebracht werden.
Die hauptamtlichen Kräfte der Bad Homburger Feuerwehr waren mit vier Fahrzeugen und
zwölf Mann unter Leitung von Alexander
Wolf im Einsatz. Es war versäumt worden, bereits an der PPR-Kreuzung – wie sonst immer
bei Unfällen auf der Saalburgchaussee geschehen – die B 456 in Richtung Saalburg voll zu
sperren. Nur wer die Radiodurchsage gehört
hatte, wusste Bescheid und konnte vdurchs
Köpperner Tal oder über den Sandplacken
ausweichen. Der mehrere Kilometer lange
Stau begann schließlich bereits in der Saalburgstraße in Bad Homburg. Ab etwa der
Höhe Karlsbrücke standen die Autos auf zwei
Fahrspuren bergauf bis zur Unfallstelle kurz
vor der Saalburg.
Bad Homburg (mj). War Sommerschlussverkauf oder gab es etwas umsonst? Schon lange
bevor die Türen zum Landgraf-Friedrich-Saal
im Kurhaus geöffnet wurden, bildete sich am
Samstagmorgen eine große Menschentraube.
Dabei waren die Plätze ganz vorne an der Tür
besonders begehrt. Es hätte nicht viel gefehlt
und man hätte gedrängelt und geschubst, um
zuerst in den Saal zu kommen. Doch am Ende
lief alles sehr zivilisiert ab. Was nun aber gab
es im Festsaal des Kurhauses? Zumindest
nichts umsonst! Vielmehr hatte der Deutsche
Frauenring zum traditionellen Weihnachtsbasar eingeladen.
Der Deutsche Frauenring ist eine seit vielen
Jahrzehnten bestehende Institution, die Veranstaltungen zu verschiedensten Themen für
Frauen anbietet und sich in vorbildlicher
Weise sozial engagiert. Stadträtin Beate Fleige
wies in ihrer Begrüßung zum diesjährigen
Basar darauf hin, dass im vergangenen Jahr
8000 Euro eingenommen werden konnten, die
bedürftigen Frauen zukamen. Auch für dieses
Jahr hofft man auf ein ähnlich gutes Ergebnis,
das allerdings erst ermittelt werden muss. Der
Abrechnungsmodus ist nicht ganz einfach. Die
zu verkaufenden Waren werden angeliefert
und von den Anbietern mit Preisen versehen.
Zahlreiche ehrenamtliche Helfer kümmern
sich beim Verkaufsgeschäft um die Vermittlung. Am Tresen wird dann der Obolus bezahlt
und am Ende des Basars wird das Geld den
Anbietern ausbezahlt. Abzüglich eines gewissen Prozentsatzes, der dem guten Zweck zur
Verfügung gestellt wird.
Beim Basar des Deutschen Frauenrings handelt es sich keinesfalls um einen Flohmarkt.
Es wird kein Ramsch angeboten, sondern
hochwertige Waren. Kein Wunder also, dass
der Andrang so groß ist, denn man kann in der
Vor-Vorweihnachtszeit durchaus das eine oder
andere Schnäppchen herausschlagen. Nach
Themen sortiert warteten viele Tische auf die
Besucher. Besonders am Tisch für Handtaschen konnte einem schon der Gedanke kommen, es handele sich um einen Sommerschlussverkauf. Aber auch bei den Gemälden,
dem Kinderspielzeug und den hochwertigen
Textilien herrschte an beiden Tagen großer
Andrang. Haushaltsartikel und Kristallglasvasen fanden ebenso reißenden Absatz wie
ausgefallene Modeartikel.
Dabei ist die Strategie der Basar-Besucher
durchaus unterschiedlich. Anja aus Friedrichsdorf versucht stets, möglichst früh da zu sein.
Sie hat beim Aufbau geholfen und weiß genau,
wo die besten Stücke stehen. Georg aus Wehrheim lässt sich lieber Zeit bis Sonntagnachmittag: „Dann ist es ruhiger und es sind immer
noch genügend gute Stücke da, um ein
Schnäppchen für Weihnachten zu ergattern.“
Ob Weihnachtspyramide oder ein schmucker
Nikolaus – es gibt fast nichts, was man beim
Basar des Deutschen Frauenrings nicht erstehen kann. Die unermüdliche Arbeit der
Damen beim Aufbau, Verkauf und Abbau
kann nicht genug gewürdigt werden und man
darf gespannt sein, welche Summe die emsigen Frauen in diesem Jahr für den guten
Zweck auf die Seite legen können.
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Bad Homburg (hw). Der Internationale
Städtepartnerschaftsverein veranstaltet am
Mittwoch, 21. November, 19
Uhr, im Gasthaus „Zur
Traube“ im Schwedenpfad
einen Stammtisch. Thema des
Abends ist die Städtepartnerschaft Dubrovnik-Bad Homburg, die seit zehn Jahren besteht. Olga Stoss, die Mutter
dieser
Städtepartnerschaft,
wird sowohl über die Entstehung der Städtepartnerschaft
als auch deren Werdegang bis
zum heutigen Tag erzählen.
Stephan Thome liest
Hochtaunus (how). Als Beitrag zum bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 16. November, liest der Autor Stephan
Thome im Freilichtmuseum
Hessenpark aus seinem neuen
Roman „Fliehkräfte“. Die Lesung beginnt um 20 Uhr in der
Scheune aus Gottstreu (Baugruppe Marktplatz), der Eintritt ist frei.
Der Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings Bad Homburg zeichnet sich seit Jahrzehnten
durch sein qualitätsvolles Angebot aus. Entsprechend groß ist der Andrang.
Foto. Jacob
Schlossherr liest eine spannende Geschichte
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 16. November, schließt sich das Schloss zum ersten Mal
dem bundesweiten Vorlesetag an. Schlossherr
Karl Weber, die Vorleserin Uta Werner-Ullrich
und die Museumspädagogin Dr. Britta Reimann lesen Märchen und Geschichten rund
um Schlösser, Könige, Prinzen und Prinzessinnen vor. Die Vorleseveranstaltung findet
zwischen 15 bis 16 Uhr im kleinen Festsaal
statt (Louissaal). Treffpunkt ist das Vestibül
des Schlosses. Als kleiner Beitrag wird von
jedem Teilnehmer ein Euro eingesammelt.
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am Montag, dem 19. November 2012, um 18.30 Uhr
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Markus Kohler, Investment Oɨcer, Deutsche Bank AG,
gibt an diesem Abend eine Einschätzung der aktuellen
Situation an den europäischen Kapitalmärkten. Darüber
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den kommenden Herausforderungen begegnen können.
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Filialdirektor
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61348 Bad Homburg
Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 9
HOCHTAUNUS VERLAG
Die lebendige jüdische Welt vor der Vernichtung
Von Astrid Bergner
Bad Homburg. „Der Rebbe mit seinen
Beratern. Gruß aus Lodz“: Eine Postkarte von Anfang des 20. Jahrhunderts,
die ein Schlaglicht wirft auf das
lebendige Dasein der Juden in den
osteuropäischen Ländern vor dem
Zweiten Weltkrieg. Unbedingt
empfehlenswert ist der Besuch der Ausstellung „Jamim Mikedem.
Alte jüdische Postkarten“, die bis
30. November in der Volkshochschule
zu sehen ist.
Traumatische Erfahrungen werden oft eingekapselt. Über die Vernichtung nahezu des gesamten europäischen Judentums in der Zeit
zwischen 1938 bis 1945 wird hierzulande öffentlich viel geredet. Gott sei Dank. Die betroffenen Überlebenden selbst haben sich jedoch
lange damit schwer getan. Die lange Phase der
Verdrängung war überlebenswichtig. Wie
wichtig es deshalb aber war und ist, die Zeit
vor der Katastrophe vor dem Trauma der kollektiven und persönlichen Vernichtung, zu bewahren und allem zum Trotz immer wieder in
den Blick zu nehmen, zeigen die 300 historischen Postkarten, die ihr Sammler, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Prag, Dr.
Franktisek Banyai, in einer Wanderausstellung
in ganz Europa ausstellt. Postkarten-Aufnahmen von Synagogen, jüdischen Geschäften
und Straßenzügen, Porträts und Menschengruppen, verbunden mit handschriftlichen
Grüßen und guten Wünschen, zeugen vom
menschlichen Dasein einer lebendigen jüdischen Bevölkerung in Böhmen, Mähren, der
Slowakei, Ungarn und Deutschland vor 1938.
Uns Deutschen führen sie auch vor Augen, was
da alles unterging.
Wer eine Postkarte an seine Lieben von Reisen, aus der Kur oder als Feiertagsgruß vom
geliebten Wohnort aus schreibt, ist höchst lebendig. Er öffnet ein kleines Fenster der persönlichen Teilhabe, schnell geschrieben und
verschickt. Postkarten kamen als billiges und
schnelles Kommunikationsmittel um 1850 auf.
Billig sahen sie aber keineswegs aus. Die Postkarten mit jüdischer Thematik, die Franktisek
Banyai seit 30 Jahren sammelt, gehören zu den
Schönsten ihrer Art. Es sind sorgfältig arrangierte frühe Fotografien, viele von ihnen koloriert, ästhetische Gebäudeansichten von Synagogen, Szenen aus den jüdischen Stetln, kunstvoll gestellte „Schnappschüsse“ von Alltagsszenen und gekonnte Porträts ebenso wie getuschte Karikaturen und gemalte Ansichten.
Man muss schon genau hinsehen, die Motive
sind klein, die Motivation zum Hinsehen umso
größer, denn es gibt viel Interessantes und Kurioses zu sehen. Da lehnt Friedrich Joseph
Guggenberger in der Tür seines Geschäfts in
Mediasch/Rumänien und an der Wand des
Hauses lehnt ein Fahrrad. „Deutsche Soldaten
verteilen Extrablätter in jüdischer Sprache in
Polen“, steht auf einer Karte von 1915 und
man sieht die entsprechende, eigentlich unglaubliche Szene. „Auf dem Weg in den Tempel“ steht da klein unter einer Fotografie, auf
der ein kleiner Junge einen erwachsenen Mann
in Kaftan und Pelzmütze an der Hand vorwärts
zieht. Kurgäste aus Galizien werden gezeigt,
ein alter Mann, der Brot schneidet, Feiertagsbräuche. Und immer wieder die Mischung aus
hebräischen und deutschen Grußworten, gedruckt und geschrieben.
Die Ausstellung in der Volkshochschule führt
aber besonders anhand vieler Postkarten von
Synagogen vor Augen, welch prächtige und architektonisch wertvolle Gebäude, „Israelitische Tempel“, wie sie hier bezeichnet werden,
in den Pogromen unwiederbringlich zerstört
wurden. „Es wurde verbrannt, geplündert und
zerstört. Europa verlor einen bedeutenden Teil
seiner Quellen und geistigen Impulse“, fasste
Franktisek Banyai es in seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung in Bad Homburg zusammen. Mit seiner Ausstellung versucht der Prager Sammler, die jüdische Welt so darzustellen, wie sie aussah: „Mit ihren reichen und
wohlhabenden Teilen und auch all der Armut.“
Die städtische Kulturdezernentin Beate Fleige
sagte auf der Vernissage, dass die jüdischen
Gemeinden schon früh ein prägendes Element
der Kultur in Europa gewesen seien und das
Gesicht unserer Städte mitgeprägt hätten. Die
Synagoge in Bad Homburg auf dem Platz
neben der heutigen Volkshochschule war 1877
das größte Gebäude der Stadt, bis die Erlöserkirche gebaut wurde. Fleige nannte vor einem
Zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938 und die Zerstörung der Bad Homburger Synagoge gingen Kulturdezernentin Beate Fleige und die Besucher der Ausstellung mit Blumen und
Kerzen zum Mahnmal vor der Volkshochschule.
Foto: Bergner
Publikum, dem an diesem Abend auch zahlreiche jüdische Mitbürger Bad Homburgs angehörten, die Normalität als Ziel des Miteinanders für alle religiösen Gemeinschaften in
der Stadt. Zur Zeit kommen die neugegründete
Initiative Jüdisches Leben in Bad Homburg
mit ihrem Vorsitzenden Imrich Donath, die
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Hochtaunus und Vertreter der
Stadt in einer Lenkungsgruppe ins Gespräch
über die Ausgestaltung heutigen jüdischen Lebens in Bad Homburg.
Imrich Donath, Honorarkonsul der Slowakischen Republik, hatte dann auch die Initiative
zur Präsentation der wertvollen Ausstellung
ergriffen und zur Vernissage drei jüdische Musiker aus Bad Homburg eingeladen, die jiddi-
sche Lieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert
zum Besten gaben. Bewegend war der gemeinsame Gang zum Denkmal für die ermordeten Bad Homburger Juden vor der VHS.
Hier legte Beate Fleige als Vertreterin des Magistrats ein Blumengesteck nieder, die Besucher der Ausstellung stellten Kerzen zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938 auf.
Der Homburger Rabbiner Rabbinowitsch
sprach ein hebräisches Gebet.
„Und recht vergnügliche Feiertage wünschend
mit herzlichstem Grusse Familie A. Schneier!“
Dieser so warmherzige Gruß aus einer vergangenen Zeit, auf einer Postkarte in Schreibschrift notiert, mahnt an das, was zählt: der
Blick auf das, was war, und lebendige, teilnahmsvolle Menschlichkeit.
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Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Prag Dr. Franktisek Banyai sprach zur Eröffnung der
Ausstellung „Jamim Mikedem – Vergangene Tage“ in der Volkshochschule über seine Postkarten-Sammlung.
Foto: Bergner
Volksbühne spielt Pinocchio
Bad Homburg (hw). Alle Jahre wieder steht
bei der Volksbühne in der Vorweihnachtszeit
ein Stück für den Besuchernachwuchs auf
dem Spielplan. Dieses Jahr hat die Jugendgruppe mit großer Begeisterung „Pinocchio“
nach der Geschichte von Carlo Collodi erarbeitet. Der Inhalt ist den meisten geläufig:
Holzschnitzer Geppetto schnitzt aus einem
Stück Holz mit viel Liebe eine Marionette.
Kaum fertiggestellt, fängt diese Puppe an zu
reden. Überglücklich nennt Geppetto seine
Puppe, oder besser seinen „Sohn“, Pinocchio.
Und schon beginnen die Abenteuer für Pinocchio. Mehr als einmal fällt er auf den hinterlistigen Fuchs und den räudigen Straßenkater herein und gerät dabei in große Gefahr. So
macht Pinocchio seine Erfahrungen in der
Welt und wird ganz nebenbei zum braven und
lieben Sohn von Geppetto, dem Holzschnitzer.
Die Regie dieses Stücks, das einen vergnüglichen und äußerst kurzweiligen vorweihnachtlichen Theaterbesuch nicht nur für die Kleinen
verspricht, liegt in den bewährten Händen von
Louise Oppenländer und Jens Müller-Langerhans.
Karten für die Vorstellungen am Samstag,
8. Dezember, 15 Uhr, und Sonntag, 9. Dezember, 11 Uhr erhält man an den bekannten Vorverkaufsstellen im Kurhaus, Tourist Info +
Service, Tel. 06172-1783710, und bei Palm Tickets & More, Louisen-Arkaden, Tel. 06172921736 sowie im Internet unter www.dievolksbuehne.de. Für Mittwoch, 5. Dezember,
14 Uhr, Donnerstag, 6. Dezember, 11.30 Uhr,
Freitag, 7. Dezember, 11.30 Uhr, und Montag,
10. Dezember, 11.30 Uhr, können Restkarten
der Schulaufführungen bestellt werden unter
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Seite 10 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Die Zunge am
Sprachzentrum
November und Dezember 2012
Neu: Kostenlose
Hotspotnutzung ab Dezember 2012
(Reservierung für die Menüs er forderlich)
Menü I
Lebkuchensuppe
***
Rosa gebratenes Hirschkalbsfilet
mit hausgemachten Serviettenknödeln,
Rotweinbirne und Rosenkohlröschen
***
Panna Cotta auf Orangenfilets
***
€ 42,00 pro Person
Menü 2
Winterliche Blattsalate mit Himbeerdressing
und mariniertem Wildlachs
***
Rosa gebratenes Jungschweinfilet
in der Pecorinokruste
in Barolosoße mit Gemüsebouquet
und Gnocchi alla Romana
***
Crème Brûlée mit Waldbeerengrütze
***
€ 29,50 pro Person
Menü 3
Feldsalat mit Croûtons und
gebratenen Schinkenstreifen
oder
Maronenschaumsüppchen mit Trüffelspan
***
Knusprige Freiland-Gans mit Kastanien,
Knödeln, Rosenkohl und Rotkraut
***
Mousse au Chocolat mit Aprikosen
Fruchtsalat mit Früchten der Saison
***
€ 39,50 pro Person
Menü 4
Kürbiscremesuppe mit frittierter Roter Beete
***
Kross gebratene Freilandente mit Rahmwirsing
Kartoffellauchpüree
***
Orangen-Bitterschokoladenmousse
mit geschmorter Birne
***
€ 28,50 pro Person
12 Uhr – 15 Uhr Mittagstisch für Familien
Kinder bis 4 Jahre speisen und trinken
zum Menü der Eltern kostenlos
Bad Homburg (mj). Volles Haus im Äppelwoi-Theater bei einer Premiere von Clajo
Herrmann. Der ehemalige Pfarrer sorgt nicht
nur für drangvolle Enge, sondern auch für humorvolle Unterhaltung vom Feinsten. Am 9.
Dezember kann man sein neues Programm
„Männer schweigen wortlos“ noch einmal bewundern. Karten gibt es im Vorverkauf bei
Tourist Info + Service im Kurhaus.
Als wortlos kann man Clajo Herrmann wahrlich nicht bezeichnen. Sein trockener Humor
steckt einfach an, wenn er von den schweigenden Männern erzählt. Seine Sentenzen könnten böswillig betrachtet durchaus als frauenfeindlich angesehen werden, aber zwischen
den Zeilen spricht er dem „schwachen“ Geschlecht eine offene Liebeserklärung aus.
„Wenn Männer vier Stunden beim Stammtisch schweigen, ist keiner beleidigt. Bei
Frauen wäre das unmöglich!“ Frauen beim
Militär stiegen bekanntlich die Karriereleiter
nur hinauf, damit sie sich durch die erworbenen Schulterstücke von den anderen Frauen
unterscheiden. Außerdem vergäßen Frauen
gerne, dass man ihnen einmal gesagt hat: Ich
liebe dich. Schließlich reicht das doch für ein
ganzes Leben, oder?
In der Programm-Serie „Runner von der
Couch“ von Claudia und Peter Junkermann im
Äppelwoi-Theater entzündete Clajo Herrmann ein Feuerwerk „frauenfeindlicher“ Bissigkeiten: „Ein Mann, der schweigt, erfährt
alles von seiner Frau“. Schließlich sitze bei
einer Frau die Zunge deutlich näher am
Sprachzentrum als beim Mann. Problematisch
werde es, wenn der Bindestrich im Doppelnamen nur noch die einzige Verbindung zwischen Mann und Frau sei.
Die geschlechtsspezifischen Sticheleien würzt
der Kabarettist mit markigen Sprüchen: „Was
macht eine Biene, wenn sie eine Honigstauballergie hat?“ Winnetou mit seinem berühmten
„Zwei-Bier-Zeichen“ sei schon immer sein
Idol gewesen und im Internet können die Teilnehmer nicht einmal schreiben, was sie sagen
wollen. Der Begriff Anrufbeantworter sei völliger Quatsch: „Haben Sie schon einmal einen
Anrufbeantworter erlebt, der einen Anruf beantwortet?“ Das i-Pünktchen setzte Clajo
Herrmann nach seinem mehr als bemerkenswerten neuen Programm mit der offenen Feststellung: „Ein Ehepaar ist wie zwei Arschbacken, sie gehen bei jedem Scheiß auseinander!“
15.00 Uhr – 16.30 Uhr Kur ensemble
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Kleines Schnitzel mit Spätzle
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Führung in St. Marien
Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde
St. Marien bietet für Sonntag, 18. November,
eine Führung durch die katholische Stadtkirche an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal,D orotheenstraße1 9.
Clajo Herrmann räsoniert über schweigende
Männer und beredsame Frauen. Foto: Jacob
Der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht Obertaunus Peter Sothmann (hintere Reihe Mitte) hat
zusammen mit Ralf Bentert (3.v.l.) und Stephane Deal (r.) die ersten Warnwesten in der Kindertagesstätte Leimenkaut übergeben. Das Vorstandsmitglied der Taunus-Sparkasse Axel Warnecke (2.v.r.) überreicht an Peter Sothmann dafür einen Scheck in Höhe von 4900 Euro. Kreisbeigeordneter Hans Leimeister (2.v.l.) Oberbürgermeister Michael Korwisi (l.) und Stadtrat
Dieter Kraft (3.v.r.) pflichten dieser Aktion eine große Bedeutuung bei.
Foto: Ehmler
2000 Warnwesten für die
Kleinsten im Straßenverkehr
Bad Homburg (eh). Der Verkehrswacht Obertaunus liegt schon immer die Sicherheit der
kleinsten Verkehrsteilnehmer, der Kindergartenkinder, am Herzen.
In den Grundschulen werden die Erstklässler
mit Warnwesten, die zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dem Schulweg beitragen
sollen, ausgestattet. Was ist mit den Kleinen
im Kindergarten, die einen Ausflug machen
wollen? Die Verkehrswacht Obertaunus hat
sich entschlossen, in ihrem Bereich auch diesen kleinen Verkehrsteilnehmern zu helfen
und ihre Ausflüge etwas sicherer zu gestalten.
So wurde erstmals jedem Kindergarten, in
dem die Verkehrswacht Verkehrsunterricht erteilt, ein Satz passender Warnwesten für Gruppenwanderungen zur Verfügung gestellt. Insgesamt sind es 2000 Stück.
Ermöglicht wurde dies durch eine großzügige
Spende der Taunus-Sparkasse in Höhe von
4900 Euro. Der erste Satz Warnwesten wurde
in der Kindertagestätte Leimenkaut übergeben. Der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht
Obertaunus Peter Sothmann kam zusammen
mit Ralf Bentert und Stephane Deal, die beide
den Verkehrsunterricht in Kindertagesstätten
im Vordertaunus von Schmitten bis Friedrichsdorf moderieren, um die Westen an die Kindergartenkinder zu übergeben. Mit dabei
waren auch Hans Leimeister in Vertretung von
Landrat Ulrich Krebs, Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtrat Dieter Kraft, die
von der Wichtigkeit dieser Aktion überzeugt
sind. Axel Warnecke, Vorstandsmitglied der
Taunus Sparkasse, kam mit dem Scheck über
4900 Euro, um diesen symbolisch an die Verkehrswacht zu überreichen.
Peter Sothmann nutzte die Gelegenheit, bei
der Übergabe des ersten Satzes der Warnwesten, um auch einen Appell an die Eltern zu
richten: „Gerade Eltern sollen sich verkehrsgerecht verhalten und nicht mit ihren Autos direkt vor der Kindertagesstätte parken – womöglich gar im Halteverbot – um ihre Kinder
abzuholen. Kinder rennen ohne zu gucken
zwischen den parkenden Autos auf die Straße.
So hat es im Jahr 2011 bundesweit 6000 Verkehrsunfälle gegeben, bei denen Kinder unter
sechs Jahren betroffen waren. 60 Prozent der
Kinder saßen dabei im Auto der Eltern.
Die Taunus-Sparkasse hat bereits seit 15 Jahren eine Partnerschaft mit der Verkehrswacht.
Axel Warnecke bedankte sich für das Engagement der Verkehrswacht für die Sicherheit der
Kleinsten im Straßenverkehr und wies darauf
hin, dass die Taunus-Sparkasse seit diesem
Zeitraum die Verkehrswacht beim Verteilen
von Sicherheits-Kappen und -Mützen sowie
Warnwesten für die Erstklässler begleitet.
Neben dem Appell zum Vorbild der Eltern
zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr gegenüber ihren Kindern ist die Verkehrserziehung in Kindergärten wichtiges Thema der
Verkehrswacht bei ihrer ehrenamtlichen und
kostenfreien Tätigkeit. Ralf Bentert, der die
Verkehrserziehung in den Kindertagesstätten
im Vortaunusgebiet moderiert und auch Elternabende zu diesem Thema abhält, lädt interessierte Kitas dazu ein, das kostenfreie Angebot anzunehmen. Interessierte Kindertagesstätten können sich bei ihm unter Tel. 01779184051 oder E-Mail [email protected]
melden und sich näher informieren oder einen
Termin vereinbaren.
Internet-Marketing
für Selbstständige
Bad Homburg (hw). Im Kurs „Internet-Marketing“ des Frauenbildungszentrums am Mittwoch, 21. November, von 17.30 bis 21 Uhr
werden Interessenten fachkundig durch die
Themen geführt, die bedacht sein wollen,
wenn die Planung einer Homepage beginnt.
Die Gebühr beträgt 35 Euro. Internetkenntnisse sind Voraussetzung. Anmeldung und
Infos unter Tel. 06172-84188 oder im Internet
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spannendes Programm mit Vorführungen und Vorträgen geboten.
Die Anti-Aging-Expertin Silvia von Kutschenbach spricht ab 16
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darauf vertrauen können, immer die beste
Beratung zu erhalten.
„Wir sprudeln über vor Ideen“, so die Inhaberinnen. „Aber leider ist unser Raum begrenzt, so dass wir im Geschäft nicht alles
zeigen und verwirklichen können, was wir
im Kopf und im Lager haben.“ Deshalb ist
ihnen das persönliche Gespräch besonders
wichtig. Sich Zeit für die Kunden zu nehmen, genießt bei ihnen oberste Priorität, um
ihre Vorstellungen und ihren Geschmack
kennenzulernen. Nur so konnten über Jahre
vertrauensvolle Kontakte aufgebaut werden.
Das ist dem Team von Lisa’s Lifestyle ein besonderer Ansporn, denn die vier Frauen wissen, dass sie anspruchsvolle Kunden haben,
die sich immer wieder gern von ihrer Kreativität überraschen und von ihrer Zuverlässigkeit überzeugen lassen. Und wenn Zeit ist,
wird auch mal ein Kaffee oder Tee zusammen getrunken.
ualität
AllraEdIqN K O R E A
Autolackiererei
38.800 Exemplare
Die nächsten Erscheinungstermine
des Gewinnspieles sind am:
E
13.12.2012
17.01.2013
14.02.2013
Wenn auch Sie Ihr Unternehmen
und Ihre Angebote bewerben
möchten, freue ich mich auf Ihren
Anruf. Herr Huber 06171/ 62 88 15
Seite 14 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Das Maritim Kurhaushotel passt
sich dem Zeitgeschmack an
Bad Homburg (eh). Im Maritim Kurhaushotel tut sich seit Ende August einiges. Von den
148 Zimmern des Hauses von 28 bis 33 Quadratmeter Größe wurden zunächst 100 Zimmer renoviert und haben dabei ein „Facelift“
bekommen: neues Mobiliar, eine Aircondition,
die es vorher nicht gab, einen neuen Teppichboden, neue Gardinen und Tapeten. Die Bäder
haben zum größten Teil eine eben begehbare
Dusche, wobei der Duschkopf in der Decke
eingelassen ist und der Gast die in der Wand
eingelassenen Bedienungselemente steuert,
wie beispielsweise die Wassertemperatur. Armaturen im herkömmlichen Sinn gibt es nur
noch an den Waschbecken.
Die Zimmer sind hell und freundlich und
laden zu einem behaglichen Aufenthalt in stilvollem Ambiente ein. „Die seitherigen Zimmer waren noch gut, entsprachen aber nicht
mehr dem Zeitgeschmack“, erklärt Hoteldirektorin Karina Dyck die Renovierungsmaßnahme. Das Maritim Kurhaushotel wurde im
April 1984 eröffnet. Zuletzt wurde Anfang
2003 das Mobiliar ausgetauscht.
Vom 25. Oktober bis 7. November hatte das
Hotel komplett geschlossen. Die Renovierungsarbeiten für die 100 Zimmer gingen in
die Endphase. So werden unter anderem auch
die technischen Systeme verknüpft. Für die 54
Mitarbeiter und 16 Auszubildenden des Hauses erforderte die Zeit seit Ende August viel
Flexibilität. Aber auch von den Gästen, die in
den 48 verbleibenden Zimmern wohnten: „Es
gab aber sehr wenig Beschwerden unserer
Gäste“, sagt Karina Dyck. „Sie wie auch die
Mitarbeiter haben während der Renovierungsphase hervorragend mitgezogen.“ Von den
zahlreichen Übernachtungs-Stammgästen, so
die Hoteldirektorin, freuen sich die meisten
auf die neuen Zimmer. Seit 8. November hat
das Hotel wieder geöffnet.
Parallel zu den 100 Zimmern wird auch das
Parkrestaurant komplett renoviert. Neben
einer neuen Bestuhlung und neuem Teppichboden wird auch eine Fläche mit Granit verlegt. „Da entsteht eine schicke Tanzfläche“, erläutert Karina Dyck. Auch auf ein neues hochwertiges Buffet kann sich der Gast freuen. Erlebnisgastronomie heißt das Zauberwort,
wobei der Koch hinter einem Wok und einer
Grillplatte steht. Pünktlich zur Adventszeit am
30. November soll das neue Parkrestaurant
fertig sein. „Ich freue mich richtig darauf“,
sagt Karina Dyck, denn dann möchten sie und
ihr Team die Gäste im neuen Ambiente mit
einem Adventsbrunch verwöhnen, genauso
wie an Weihnachten und Silvester. In die Renovierung einbezogen wurden auch das Restaurant „Bürgerstube“ und die Eingangshalle.
Nach dem Jahreswechsel geht es ab dem 5. Januar in die zweite Umbauphase, denn dann
werden die verbleibenden 48 Zimmer renoviert. Und auch das Schwimmbad wird eine
Modernisierung erfahren. Bis die Maßnahmen
abgeschlossen sind, wird im Maritim Kurhaushotel ein höherer einstelliger Millionenbetrag investiert sein.
Am 20. März 2013 wird das Maritim Kurhaushotel schließlich komplett in neuem
Glanz erstrahlen, dann sollen alle Maßnahmen
abgeschlossen sein. Bei einem „Open Day“,
einem Tag der offenen Tür, wird das Maritim
Kurhaushotel allen Interessierten zur Besichtigung offen stehen.
Die Maritim-Hoteldirektorin Karina Dyck begutachtet den Fortschritt der Renovierungsarbeiten
im Parkrestaurant.
Foto: Ehmler
„Aale Eschbächer“ räumten
beim Kegeln am besten ab
Ober-Eschbach (hw). Der Verein „Aale Eschbächer“ richtete in der Albin-Göhring Halle
die ersten offiziellen Ortsmeisterschaften von
Ober-Eschbach im Kegeln aus. Die EschLiner, die Ober-Eschbacher Kerbburschen, die
Freiwillige Feuerwehr Ober-Eschbach und die
„Aale Eschbächer“ selbst kämpften in einer
geselligen Runde über zweieinhalb Stunden
um die Platzierungen.
Vierter wurde die Freiwillige Feuerwehr aus
Ober-Eschbach, Dritter die Line-Dance
Gruppe „Esch-Liner“, Zweiter die Ober-Eschbacher Kerbburschen und Sieger der Veranstaltung wurden die „Aale Eschbächer“, die
ein positives Resümee zogen, da die Pflege
des Brauchtums, des kulturellen und geselligen Lebens in Ober-Eschbach im Vordergrund
stand. Die Siegesprämie reichten die „Aale
Eschbächer“ an die Arbeiterwohlfahrt im
Stadtteil weiter.
Der 1. Vorsitzende der Aale-Eschbächer Claus
Dillmann übergab den Geldpreis an die 1. Vorsitzende Ursula Oesterling von der AWO, die
diesen gerne in Empfang nahm, da gerade zur
bevorstehenden Weihnachtszeit dieser warme
Geldregen für einen guten Zweck Verwendung
findet. Die Arbeiterwohlfahrt ist auf solche
Zuwendungen angewiesen, da in der heutigen
Zeit der Cent nicht mehr so locker sitzt und
die AWO keine professionelle soziale Dienstleistungsfirma ist, sondern eine Organisation,
die ohne Gewinnstreben soziale Leistungen
erbringt.
Die „Aale Eschbächer“ wollen diese Veranstaltung auch in den nächsten Jahren durchführen.
Dorotheenstraße eine Woche gesperrt
So sieht ein renoviertes Zimmer im Maritim Kurhaushotel aus.
Foto: Ehmler
Bad Homburg (hw). Nachdem die Gehsteige
fertiggestellt sind, lässt die Stadt Bad Homburg die Dorotheenstraße in der kommenden
Woche winterfest machen. Dafür wird die
Straße von Montag, 19. November, bis Freitag, 23. November, vollständig gesperrt. Die
Zufahrt wird über den Meiereiberg geleitet,
die Abfahrt für Personenwagen über die Orangeriegasse und die Herrengasse.
Die noch ausstehenden Asphaltarbeiten werden im kommenden Frühjahr ausgeführt. Der
Zeitpunkt hängt vom Wetter ab. Die Restarbei-
Anzeige
Pflege aus einer Hand
... auch im Alter hat man Wünsche.
Unter diesem Motto lädt das Rind’sche
Bürgerstift zu einem Tag der offenen Tür
ein. Mitarbeiter und Bewohner haben ein
attraktives Programm für die ganze Familie
zusammengestellt, um das Haus und seine
Leistungen umfassend vorzustellen.
Am 18. November stehen neben Informationen und Beratungen vor allem kulinarische und musikalische Höhepunkte auf
dem Programm. In regelmäßigen Führungen
kann man einen Einblick in den Alltag der
Bewohner erhalten und einen spannenden
Blick hinter die Kulissen werfen. Ein vollständig eingerichtetes Pflegezimmer zeigt die
modernen Standards im Pflegedienst.
Hier sind auch die diversen Zusatzangebote
wie die Wohlfühlbäder oder die Beschäftigungstherapien zu besichtigen.
Kochshow und Glühwein-Lounge
Die Cafeteria, die Backvorführung
(selbstverständlich mit Probiermöglichkeit)
eine Glühwein-Lounge über den Dächern
von Bad Homburg – das ist nur eine kleine
Auswahl der vielen Angebote.
Die Profiköche laden unter dem Motto
»Frisches aus dem Wok« zu einem ShowKochen ein. Seien Sie an diesem Tag
unser Gast.
Eine Auswahl aus unserem Programm
Wohnkomfort. Pflege. Gesundheit. Service.
Das Rind’schen Bürgerstift lädt ein zum
»Tag der offenen Tür«
Sonntag, 18. November 2012
von 14.00 bis 18.00 Uhr
regelmäßige Hausführungen,
Beratung und Information
Blick hinter die Kulissen: Pflegezimmer,
Handicap-Anzug und Betreuungsangebote
Balaleika-Orchester, Musikschule
»Harmonie«
Live-Kochshow »Frisches aus
dem Wok« – regionale und
saisonale Produkte, von unseren
Profiköchen zubereitet
Hoch über Bad Homburg: GlühweinLounge auf der Dachterrasse
mit Liebe – unsere Bewohner
backen für Sie
Hätten Sie’s gewusst? –
Gedächtnistraining aktiv
Fußgänger wurde
schwer verletzt
Bad Homburg (hw). Ein 55-jähriger Fußgänger wurde im Hessenring verletzt, als er von
einem Pkw erfasst wurde. Der 42-jährige Fahrer wollte aus einer Tiefgarage nach rechts in
den Hessenring einbiegen. Aufgrund des dichten Verkehrs tastete sich der Fahrzeugführer
langsam vor und gab Gas, als er eine Lücke
entdeckte. Dabei übersah er den Fußgänger,
der gerade auf dem Gehweg vor dem Pkw vorbeigehen wollte. Der Fußgänger wurde erfasst
und zu Boden gedrückt. Zwei Räder überrollten sein linkes Bein. Mit Verdacht auf eine
Unterschenkelfraktur wurde der Verletzte in
die Hochtaunus-Kliniken eingeliefert. Sachschaden ist nicht entstanden.
Führung durch die
Ziegel-Ausstellung
Cafeteria, geleitet von unseren
Ehrenamtlichen der Bürgerhilfe e.V.
Unser Haus ist für Sie geöffnet –
wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ten werden voraussichtlich drei Wochen in Anspruch nehmen.Dafür muss die Straße dann
noch einmal gesperrt werden.
Den Winter über bleibt die Dorotheenstraße
aber offen. Sie ist von der Thomasstraße aus
erreichbar, die Abfahrt ist ebenfalls dort möglich. Die Stadt lässt den Meiereiberg ab 26.
November wieder schließen. Die Orangeriegasse dagegen kann weiter von der Löwengasse aus angefahren werden, weil die Herrengasse eine Woche später wegen des Weihnachtsmarktes geschlossen wird.
Rind’sches Bürgerstift
Gymnasiumstraße 1-3
61348 Bad Homburg
Tel 06172-891-0
Fax 06172-891-470
[email protected]
www.rindsches-buergerstift.de
Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt am Sonntag, 18. November, um 14
Uhr zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Ton + Technik – Römische Ziegel“
ein. Die Kosten betragen zwei Euro für Erwachsene und einen Euro für Kinder, zuzüglich Eintritt ins Kastell (fünf Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, zehn Euro für Familien). Die Führung kann zu anderen Terminen auch von Gruppen gebucht werden. Infos
und Anmeldung unter Tel. 06175-9374-20.
Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 15
HOCHTAUNUS VERLAG
Lara Kaldauke
hat den „Mut zum Hut“
Von Astrid Bergner burg an der Donau besucht. Und doch kehrt
Lara Kaldauke mit Meisterin Karen Diaz
Bad Homburg. Mut zum Hut – das
immer gern wieder in die gemütlichen, niedmag sich die junge Bad Homburgerin
rigen Stuben ihres Salons zurück. Hier liegen
Lara Kaldauke gedacht haben,
in langen Regalen fertige Hüte: Melonen und
nachdem sie die Schule mit der
der Homburg, Strohhüte und Sportkappen, saMittleren Reife verlassen und
loppes und feines Hutwerk. Hier können die
eine Ausbildung zur Schneiderin
Finger über zarten Tüll, sanftes Leder, über
absolviert hatte.
Federn und Filzstoffe streichen; hier wird die
Kette eines Badewannenstöpsels zum AusZwei Jahre lang ging sie bei der Meisterin des gangspunkt einer Hutkreation und VerpaHomburger Hutsalons Rosemann, Karen Diaz ckungsmaterial wird zum Faschingshut.
de Cozar, in die Lehre und wer die 23 Jahre Wenn die schlanke, großgewachsene Hutjunge Modisten-Gesellin in dem kleinen fei- designerin sich mit verschmitztem Lächeln
nen Hutsalon in der Altstadt trifft, ist schnell einen Mini-Homburg für Damen auf die lanüberzeugt: Hier hat eine junge Frau ihren gen Haare setzt oder das Foto ihrer Kreation
Beruf gefunden, ihre Berufung. Denn Lara zeigt, die den ersten Preis beim TradewindKaldauke hantiert fantasievoll mit Stroh, Filz, Wettbewerb gewann und gleich verkauft
Hutbändern, Perlen und Pelzen und unter ihren wurde, ist die Leichtigkeit zu spüren, mit der
Händen entstehen ebenso tragbare wie außer- die Hut-Ideen ihrem fantasievollen Kopf entgewöhnliche Kreationen, die Damen und Her- springen.
ren geradezu auffordern: Mut zum Hut!
Dass die Herstellung von Hüten und anderen
Gerade hat die junge Modistin den ersten Platz Kopfbedeckungen eine arbeitsintensive und
beim großen Modenachwuchs-Wettbewerb anstrengende Tätigkeit ist, wird deutlich, wenn
„Tradewind Style Award“ gewonnen und hat Lara Kaldauke und Karen Diaz sich morgens
die weltweit größte Hutverkaufsschau in Neu- um halb zehn Uhr treffen, gegenüber an den
Arbeitstisch in der hinteren Stube des Hutsalons setzen und Fingerhut und Nadel zur Hand
nehmen. Ein Stapel Hüte und Kappen liegt da,
die sollen enger oder weiter gemacht werden,
Kantenverarbeitung mit Draht und Rohr ist gefragt, Futterbänder müssen eingenäht und Ausschmücke auf Hüte gesteckt werden. Ein
Strohhut soll umgespannt werden, ein anderer
braucht eine neue Einfasse. Bis zum Ende der
Sommersaison hat Lara Kaldauke jede Menge
Strohhüte repariert. „Wenn man viel Stroh gespannt hat, freut man sich dann wieder auf die
Arbeit mit dem Wintermaterial“, sagt die Gesellin. In der Werkstatt lagern meterhoch die
sogenannten Köpfe und Ränder aus Holz, die
die Hutmacherin benötigt, um das Material in
Form zu bringen: Glocke, Breton, Matelot heißen die Grundformen, die mit entsprechenden
Rändern zusammengesteckt werden können.
Tanztheaterspektakel
„My Name is Alice“
Bad Homburg (hw). Unter der Schirmherrschaft von Stadträtin Beate Fleige wird am
Sonntag, 18. November, um 18.30 Uhr auf der
Bühne des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums,
Auf der Steinkaut 1, das Tanztheater „My
Name is Alice“ in zehn Bildern von 70 kleinen
und großen Darstellern der Ballettschule Alexander Wolf aufgeführt. Die Idee und Choreografie stammt von Alexander Wolf, Michaela
K. Pludra textete und führt Regie. Inspiriert
durch „Alice im Wunderland“ gibt es in diesem Stück eine zehnjährige Alice, eine 20-jährige junge Frau und eine 30- jährige erwachsene Alice, die inmitten des Kampfes zwischen die rote und die weiße Königin gerät.
Neben Hutmachern und Grinsekatzen tritt
auch der Wächter der Zeit auf, der die Ursache
für den Riss in der Zeit untersuchen muss.
Mit SPD nach Alsfeld
zum Weihnachtsmarkt
Ober-Eschbach (hw). Die SPD Ober-Eschbach lädt am Samstag, 8. Dezember, zu einer
Halbtagesfahrt mit einem Reisebus nach Alsfeld ein, wo der Weihnachtsmarkt besucht
wird. Vor der Rückfahrt wird es ein gemeinsames Abendessen in Alsfeld geben. Treffpunkt ist um 12.15 Uhr an der Bushaltestelle
in der Kalbacher Straße gegenüber dem Philipp-Schäfer-Platz. Der Fahrtpreis beträgt
zwölf Euro pro Person. Anmeldungen nimmt
Friedel Pleines, Ober-Eschbacher-Straße 63,
Tel. 06172-42862, entgegen.
Neue Hüte werden auf den hölzernen Köpfen
in Form gebracht, die Rosemanns Hutsalon in
über 113 Jahren gesammelt hat.
Der Hutsalon Rosemann ist da eine Fundgrube: 1899 in Schlesien von der Mutter der
später nach Bad Homburg übergesiedelten Gisela Rosemann eröffnet, wurden hier über 113
Jahre Hut-Grundformen aus Holz gesammelt,
einfache und ausgefallene. Als Karen Diaz de
Cozar, die bei Gisela Rosemann in die Lehre
ging, den Hutsalon im Jahr 2000 übernahm,
hatte sie bereits lange Erfahrung im Hutgeschäft und konnte diese an ihre Gesellin weitergeben. Die stattliche Sammlung von Köpfen kommt den beiden Kreativen zur Hilfe,
wenn ein Modell nachgefertigt oder gar etwas
ganz Neues kreiert werden soll. „Wir können
Modelle variieren, Krempen tauschen, andere
Mit dieser Hut-Kreation gewann sie auch einen Preis: Gesellin Lara Kaldauke an ihrem Arbeitsplatz im Hutsalon Rosemann in der Altstadt.
Foto: Bergner
Farben oder anderes Material nehmen“,
schwärmt Lara Kaldauke von ihrer Arbeit.
Der Beruf der „Putzmacherin“ für Damenhüte
und des „Hutmachers“ für Herrenhüte sind
uralt. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden die
Ausbildungsanforderungen immer wieder verändert und seit 2004 heißen die Absolventen
Modist oder Modistin. Sie sind heute sowohl
für Damen- wie Herrenhüte und Kopfbedeckungen ausgebildet, erforderlich ist Geschick
im selbstständigen Entwickeln und Erarbeiten
von Modellentwürfen. Neben den klassischen
Hüten und Mützen müssen Kopfschmuck und
Fascinators für Anlässe wie Hochzeit, Trauerfeier und öffentliche Auftritte angefertigt werden. Der Beruf wird fast nur noch von Frauen
ergriffen, 2011 gab es in Deutschland einen
männlichen Azubi. Für diesen Beruf gibt es
bundesweit drei Ausbildungsinstitute, meist
wird das Wissen jedoch in privat geführten
Hutsalons weitergegeben.
Wenn auch die junge Bad Homburgerin noch
nicht den Bekanntheitsgrad der Ehefrau von
Goethe, Christiane, die auch Modistin war,
oder von Hutdesignerin Coco Chanel erreicht
hat, so kann sie doch bereits sehr kreativ auf
die Wünsche der Kunden eingehen. Von denen
kommen manche aus hochrangigen Kreisen
und beauftragen den Salon Rosemann mit speziellen Wünschen. Trendsetter in Sachen Hutmode ist nach wie vor England, aber auch die
Asiaten tragen zunehmend Hut. „Der Hut
muss passen zur Körpergröße und Leibesfülle.
Er darf das Gesicht nicht erdrücken. Er muss
zum Kleid passen. Und dann heißt es manchmal auch, mit der Kopfbedeckung einen Typ
zu kreieren und sich und der Kundin die Frage
zu stellen: Wie will die Dame erscheinen?“, erklärt Meisterin Karen Diaz und zeigt auf ein
sogenanntes „Wagenrad“, einen mehr als
schulterbreit großen bunten Strohhut mit Applikationen, der unter der Decke hängt. Die
Materialien müssen sich die Modistinnen mühsam auf Messen in Frankreich und bei Großhändlern zusammensuchen.
Lara Kaldauke spricht inzwischen mit einem
Herrn, der eine Uniformkappe gebracht hat,
bei der das Abzeichen nicht genau in der Mitte
sitzt. Während sich die Gesellin den Fingerhut
überstreift und zwischen Stoffen, Draht und
Peddigrohr, Futterbändern und Garnrollen
Platz nimmt, erzählt sie, dass ihre in Dornholzhausen lebenden Eltern Chemiker seien und
sie den Berufswunsch ihrer Tochter Lara am
Anfang doch recht exotisch fanden. Inzwischen hat Lara Kaldauke ihrem Vater schon
eine Kappe genäht. Während sie mit geübten
Händen das Abzeichen von der Uniformkappe
entfernt, schweift das Gespräch ab zu ihren anderen Lieblingsbeschäftigungen: „Herr der
Ringe“ von Tolkien und Bogenschießen sind
ihre Leidenschaft. Mit ihren kleinen Modellhüten hat die Bad Homburgerin bei ihrem letzten Wettbewerb zumindest den Vogel abgeschossen, nicht mit dem Bogen, aber mit
Nadel, Faden und vielen kreativen Hut-Ideen.
Buchvorstellung
in der Stadtbibliothek
Bad Homburg (hw). Der griechisch-deutsche
Kulturverein „Hellas“ lädt am Freitag, 16. November, 19.30 Uhr, zur Lesung und Buchvorstellung „Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion“ in griechischer und deutscher Sprache in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, ein. Der griechische Autor
Kostas Akrivos wird mit dem Übersetzer Dr.
Schlumm anwesend sein. Der Eintritt ist frei.
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Seite 18 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Personen
Eine große Schar von
Gratulanten hatte sich
eingefunden, um dem
Bad
Homburger
Horst-Günther
Fuhrmann zum 80.
Geburtstag zu gratulieren. Beim Kreistag
der Fußball-Schiedsrichtervereinigung
Hochtaunus war der
Jubilar für 50-jährige
Mitgliedschaft geehrt
worden. Als Unparteiischer und Beobachter war der Wirtschaftsberater seit Jahrzehnten auf den Sportplätzen
in der Region unterwegs. Aber auch als aktiver
Leichtathlet hat er sich im Trikot des TV
Dornholzhausen bis ins hohe Alter einen
guten Namen gemacht. „Seinen“ TVD hat er
von 1997 bis 2000 als Vorsitzender geführt,
war im Sportkreis 31 Hochtaunus als Fachwart für Leichtathletik (1991-1993) sowie als
Beisitzer im Vorstand (2006-2009) aktiv und
hat auch im Turngau Feldberg bis 2009 das
Amt des Kassenwarts ausgeübt. In der NHU
(Neue Homburger Union) hat sich „HGF“
nicht nur politisch betätigt, sondern auch die
Finanzen verwaltet und beim Landesportbund
Hessen ist er bis vor wenigen Wochen insgesamt sechs Jahre als Revisor tätig gewesen.
Anzeigen-Hotline ( 06171/62880
Fabiennes Solar-Flitzer
fuhr allen anderen davon
Bad Homburg (hw). Die lange Warteschlange
im Gebäude der Stadtwerke Bad Homburg bei
der Anmeldung zum Solarautorennen am vergangenen Sonntag war nicht zu übersehen.
Mehr als 30 Kinder, die bei den Ausscheidungsrennen in ihren Klassen die Schnellsten
waren, trafen sich mit Eltern, Lehrern und
Fangemeinde im Rahmen der Energietage Bad
Homburg, um die schnellsten Renner und
schönsten Autos zu finden.
Zum dritten Mal fand in diesem Jahr das Solarautobasteln der Bad Homburger, Oberurseler und Friedrichsdorfer Schulen statt. Ermöglicht wird es durch das Engagement der
Stadt Bad Homburg, des Fördervereins Power
und der Stadtwerke Bad Homburg. Gerd Joachim und Klaus Schilling von der Beratungsstelle für ökologische Bildung (BöB) hatten
die Aktion über Monate geplant und den Ablauf von der Bestellung der Modelle über eine
kleine Einweisung der Lehrer bis hin zur Abschlussveranstaltung organisiert. „Es geht
darum, den Schülern die Funktionsweise und
Bedeutung von regenerativen Energien – hier
Sonnenkraft – näherzubringen“, erklärt Gerd
Joachim den Grund für die Ausschreibung.
Die Solarautomodelle sprechen insbesondere
jüngere Schüler an: „Sie können im Unterricht
damit nach Herzenslust experimentieren: Wie
müssen die Kabel miteinander verbunden sein,
damit das Modell vorwärts und nicht rückwärts fährt? Wie richte ich den Sonnenkollek-
tor so aus, dass der Wagen möglichst schnell
vom Fleck kommt?“, zählt Joachim auf. Die
Kollegen in den verschiedenen Klassen der
teilnehmenden Grundschulen fanden die Idee
gut und insgesamt 16 Klassen mit über 300
Kindern nahmen teil. Ein toller Rekord!
Leider waren in diesem Jahr nicht die Sonne,
sondern Scheinwerfer für den Antrieb der Modelle zuständig. Väter und Mütter kamen intensiv zum Einsatz, mussten sie doch die
Autos mit Hilfe des Strahlers und ihrer Kinder
über 15 Meter bis ins Ziel lenken. Dabei kam
es, wie bei den Profis, zu vielen brisanten Szenen: Sei es, dass einmal ein Rennwagen am
Start nicht ansprang, ein Renner dem anderen
den Weg versperrte, einer an einer Betonsäule
zerschellte oder kurz vor dem Ziel der Antrieb
versagte und ein sicher gewonnen geglaubtes
Rennen noch verloren ging.
All das tat der guten Stimmung jedoch keinen
Abbruch. Eltern und Kinder nahmen die
Schicksalsschläge gelassen hin, einigten sich
gütlich und kamen voll auf ihre Kosten. Denn
neben den Modellen zum Basteln gab es Geldbeträge für die Klassenkassen der Teilnehmer
und dazu bekamen die Sieger eine Prämie, die
ebenfalls allen Mitschülern zugute kommt.
Beim Kreativwettbewerb wurden die Solarrenner mit so viel Phantasie gestylt, dass alle
Anwesenden von den Ergebnissen begeistert
waren. Oberbürgermeister Michael Korwisi
verlieh den Siegern, Fabienne aus der Grund-
Die Grundschüler hatten mit ihren Solarmodellautos sichtlich großen Spaß.
schule im Eschbachtal und Anna aus der
Grundschule Köppern, die Urkunden.
Die BöB berät und betreut seit Jahren im Auftrag des hessischen Kultusministeriums und
des Staatlichen Schulamts Schulen im Hochtaunuskreis, die sich umweltpädagogischen
Projekten widmen. Sie ist Ansprechpartnerin
bei der Auszeichnungsveranstaltung „Umweltschule Hessen“, an der in den vergangenen
beiden Jahren über 160 hessische Schulen teilgenommen haben, und führt Zertifizierungen
als „Gesunde Schule“ durch. Weitere Informationen findet man unter [email protected], telefonisch unter 017670355599 oder auf der Homepage der BöB:
//oekologische-beratungsstelle.de.
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 19
HOCHTAUNUS VERLAG
Kirchplatz in Dornholzhausen
wird „umgekrempelt“
Dornholzhausen (leb). Bei der „AbbruchParty“ am Sonntagvormittag auf dem Platz vor
der Waldenserkirche sind zwar nur wenige
Pflastersteine für den guten Zweck herausgerissen und verkauft worden, dafür wurde aber
Mit einer „Abbruch-Party“ wurde am Sonntag nach dem Gottesdienst die Platzsanierung
vor der Waldenserkirche eingeläutet.
von den Gottesdienstbesuchern unter dem
Zeltdach kräftig in die Wurst gebissen. Die
Einnahmen aus dem Wurst- und Getränkeverkauf sowie den von Stefan Aiello gestifteten
Brezeln kommt in die Kasse für die Sanierung
des Platzes. Denn um genau diesen zentralen
Platz in der Dornholzhäuser Ortsmitte geht es
bei dem Abbruch, der dann am Morgen danach tatsächlich begann.
Das Pflaster vor der Waldenserkirche ist durch
Regen und Frost brüchig geworden und stellt
so nicht nur für ältere Menschen eine Stolpergefahr dar. Zudem bilden sich durch die Bodenabsenkungen große Pfützen und im Winter
droht Glatteis. Porphyrsteine wie die auf dem
Platz wurden zwar schon von den alten Römern für den Straßenbau benutzt, aber sie
kannten auch noch keine Betonpflastersteine,
die wesentlich haltbarer und zudem auch noch
billiger sind. Solche werden jetzt, nach der Befestigung des Untergrunds, neu verlegt. Noch
in diesem Jahr soll der Platz wieder begehbar
sein. Offiziell eingeweiht wird er im nächsten
Frühjahr.
Bei den Arbeiten werden auch die Kugelleuchten verschwinden, die Schneeballwerfern gern
als Ziel dienen und schon deshalb kein langes
Leben hatten. Sie werden ersetzt durch zwei
Pollerleuchten am Eingang des Platzes von der
Dornholzhäuser Straße her sowie vor allem
durch zwei große Bodenstrahler, die die helle
Kirchenfront anstrahlen und dadurch gleich-
Am Montag haben Arbeiter begonnen, das brüchige Pflaster des Kirchplatzes in Dornholzhausen
herauszureißen. Mit den Gehwegplatten werden sich die Pfadfinder einen Weg legen.
zeitig den Platz in Licht tauchen. Energiesparend ist das neue Leuchtensystem obendrein.
Das alles kostet natürlich Geld. Von den veranschlagten Kosten in Höhe von knapp 32 000
Euro zahlt die evangelische Landeskirche zwei
Drittel. Den Rest muss die Waldensergemeinde
durch Spenden aufbringen. Ungefähr 6000
Euro muss die Gemeinde noch sammeln. Auf
der Webseite www.kirchplatz.dornholzhausen.de stehen weitere Details.
Das Zelt soll nicht zum letzten Mal auf dem
Dornholzhäuser Kirchplatz gestanden haben.
Pfarrer Stefan Schrick erzählte, in der geselligen Runde am Sonntag sei die Idee geboren
worden, es auch während der Weihnachts-Gottesdienste wieder aufzustellen. Da die Waldenserkirche nicht sonderlich groß ist, müssen
jedes Jahr viele Menschen wieder kehrtmachen. Diese könnten diesmal unter dem schützenden Zeltdach den Gottesdienst verfolgen,
der mithilfe eines Beamers auf die weiße Kirchenwand übertragen wird. Die dafür notwendige Technik sei dank entsprechend ausgerüsteter Gemeindemitglieder vorhanden, sagte
Schrick.
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Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 46 – Seite 21
SPD-AG 60 plus
Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der
SPD Bad Homburg lädt alle interessierten Bürger zu ihrer allmonatlichen Zusammenkunft
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ein am Mittwoch, 21. Novem- faire Wertermittlung · sofortige Barauszahlung
ber, 18 Uhr, im Restaurant
„Hirschgarten“, Elisabethenschneise 1. Oberförster Busch wird über das breite Aufgabenspektrum der Forstverwaltung
referieren. Gäste sind willkommen.
Young Friday mit „Ohrenfeindt“
Die Schweizer Malerin Dorothee Bueche (l.) und die Bad Homburger Tanzpädagogin Alice Kaluza bei der Präsentation der Ausstellung und des Buches „Die nicht zu bezwingende Kugel“.
Ein spielerisch Handelnder
inmitten der Welt
Bad Homburg (a.ber). Die Welt – eine Kugel,
an der wir uns abarbeiten. So sieht es die
Schweizer Malerin Dorothee Bueche, deren
Bilder zur Zeit in der Englischen Kirche ausgestellt sind. Ihre humorvollen, mitunter sarkastischen Ölgemälde heben in klaren Farben
die Dimensionen unserer Lebenswelt aus den
Angeln. Auf der Vernissage, zu der die Stadt
Bad Homburg eingeladen hatte, stellte Bueche
auch ihr Buch „Die nicht zu bezwingende
Kugel“ vor, in dem neben ihren Bildern auch
eine Geschichte der Bad Homburger Choreografin und Tänzerin Alice Kaluza enthalten ist.
Dorothee Bueche erzählt in ihren kleinformatigen Ölgemälden Geschichten vom Leben.
Da heben Strichmännchen an, mit der Kugel
zu spielen. Der Mensch versucht, die Welt zu
bewältigen – „doch wenn man oben ist, fällt
man auf der anderen Seite wieder herunter und
fängt von vorne an mit seinen Versuchen, Welt
zu begreifen und handhabbar zu machen“, sagt
Alice Kaluza, die in Kooperation mit Dorothee Bueche diese Ausstellung vorbereitet hat.
Die Motive machen eines deutlich: Die Welt
bleibt Gegen-Stand, sie ist nicht zu bezwingen, schon gar nicht von den Strichmännchen,
den „Gleichgebürsteten“ einer materiell ausgerichteten Welt. Immer wieder benutzt die
Malerin die Kugel als perfekte Form, die jedoch widerständig ist. Lediglich das immer
wieder auftauchende Motiv der Pfeife inmitten
von Gegenständen, Häusern oder Tieren, zwischen die der Mensch gestellt ist, vermittelt
die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit.
„Wer strahlt heute noch Geborgenheit aus? Oft
sind es nicht mehr die Eltern, sondern eher
noch die Großeltern“: Dieses Urteil von Alice
Kaluza, die Generationen von Kindern und Jugendlichen in ihrem Bad Homburger Tanzstudio erzogen hat, spiegelt sich in der Geschichte, die sie sich für das Buch „Die nicht
zu bezwingende Kugel“ zu Bildern von Dorothee Bueche ausgedacht hat. Sarkastisch bebildert ist die „Geschichte vom Klausi, dem
Großvater und der dicken Emmeli“. Sie regt
Erwachsene zum philosophischen Nachdenken an und liefert zusammen mit den Bildern
jede Menge Erklärungsstoff für Kinder und
Eltern über die Welt und den Menschen, der
in dieses Panoptikum gestellt ist. Es sind bewegte Bilder voller skurriler Unmöglichkeiten
und Schalk. Die Realität wahrnehmen, sie
nicht einfach akzeptieren, sondern ihr kritisch
gegenüberstehen, das ist es, was die beiden
Künstlerinnen sagen wollen. „Es ist zwar so,
aber es könnte anders sein, mehr menschbezogen“, meint Alice Kaluza und appelliert an
den Betrachter, ein spielerisch Handelnder inmitten der Welt zu bleiben.
Die Ausstellung zeigt Malerei aus drei Jahrzehnten der Künstlerin Dorothee Bueche, die
in Köln geboren wurde und acht Jahre in Bad
Homburg lebte. So hat Dorothee Bueche, die
bei den Frankfurter Städel-Schülern Vasiliev
und Dietz studierte und bereits viele Ausstellungen in der Schweiz, Portugal und Deutschland hatte, auch Bilder aus einer früheren
Schaffensperiode gehängt, die die Welt in filigrane Symbole, Mosaiken und Figuren übersetzt. Die Feinheiten und Details ihrer auf
Kupferplatten geritzten Motive, die mehrfach
farbig übermalt sind, zeugen von großer Könnerschaft im Umgang mit dem Material.
Die Ausstellung im Kulturzentrum Englische
Kirche am Ferdinandsplatz ist bis zum 16. Dezember immer eine Stunde vor Beginn der
dort stattfindenden Veranstaltungen bei freiem
Eintritt geöffnet. Nächste Gelegenheiten sind
am 15. November um 19 Uhr, 16. November
um 19.30 Uhr und am 18. November um 17
Uhr.
Die Band „Ohrenfeindt“ präsentiert sich am Freitag, 16. November, um 20.30 Uhr im Rahmen
des „Young Friday“ im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Die Musiker treten
das Pedal aufs Metall – und bei der Band „Ohrenfeindt“ fliegen die Gitarren tief. Die Band
tourte mit Birth Control, Popa Chubby, Rose Tattoo, Nazareth, Torfrock, In Extremo und den
Toten Hosen. Ihre Rock‘n‘Roll-Götter heißen AC/DC, Social Distortion, Herman Brood oder
Johnny Cash. Mundharmonika, Flaschenhals-Gitarre, fette Riffs, eine donnernde Rhythmussektion und rauer, heiserer Gesang – das ist die schlichte Formel für den beinharten Vollgasrock
des Kiez-Dreiers, der in Bauch, Beine und vielleicht auch in den Kopf geht. Ihre Kulthymne
„Harley-luja“ hat es als einziger deutschsprachiger Titel auf den 100 Jahre Harley-DavidsonSampler geschafft. Die Reeperbahn-Rocker stehen auf klare Ansagen – und was sie zu sagen
haben, sagen sie auf Deutsch. Der Eintritt kostet fünf Euro. Es gibt nur Stehplätze. Tickets gibt
es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710.
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Gedenkstunden am Volkstrauertag
Bad Homburg (hw). Der Kreisverband Obertaunus des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt ein zur zentralen Gedenkfeier
zum Volkstrauertag am Sonntag, 18. November. Die Feierstunde findet um 10.30 Uhr in
der Trauerhalle des Waldfriedhofs in Bad
Homburg in der Friedberger Straße statt. Die
Ansprache hält Bürgermeister Karl Heinz
Krug. Der Matthäy’sche Männerchor „Concordia“ Bad Homburg-Kirdorf unter der Leitung von Manfred Hetjes sowie Florian Bartl
(Violine) und Waltraud Bartl (Klavier) umrahmen die Feierstunde musikalisch. Die Kranzniederlegung erfolgt im Anschluss am Ehrenmal für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
In Gonzenheim findet die Gedenkstunde zum
Volkstrauertag am Sonntag, 18. November,
um 11.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs
an der unteren Kaiser-Friedrich-Promenade
statt. Die Ansprache hält Pfarrer Ulrich Bergner. Gesangverein und Posaunenchor umrahmen die Gedenkveranstaltung musikalisch.
Anschließend wird am Ehrenmal für die Gefallenen und Verstorbenen der beiden Weltkriege ein Kranz von den im Vereinsring zusammengeschlossenen Vereinen niedergelegt.
Am Volkstrauertag, 18. November, laden Ortsbeirat und Vereinsring Ober-Eschbach die
Bürger um 10 Uhr zur gemeinsamen Gedenkfeier in die Trauer- und Aussegnungshalle auf
dem Ober-Eschbacher Friedhof ein. An der
Gedenkveranstaltung wirken der Gesangverein Eintracht Liederkranz, Gerda Eberhard an
der Orgel sowie Predikant Wilhelm Laupus
von der evangelischen Kirchengemeinde mit.
Die Gedenkansprache hält Ortsvorsteher Friedel Pleines. Zum Abschluss der Feierstunde
legt der Ortsvorsteher gemeinsam mit einer
Abordnung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr am Ehrenmal einen Kranz nieder. Laurens Jakob wird das Gedenken am Ehrenmal
mit seiner Trompete begleiten.
Der VdK-Ortsverband Ober–Erlenbach lädt
zur Gedenkstunde am Volkstrauertag auf dem
Friedhof Ober-Erlenbach in die Trauerhalle
am Sonntag, 18. November, um 12 Uhr ein.
Ansprache und Gebet wird Pfarrer Göttle halten. Die Kranzniederlegung erfolgt durch den
Ortsbeirat Ober-Erlenbach und dem Vorstand
des VdK-Ortsverbandes Ober-Erlenbach. Der
Gesangverein „Liederkranz Germania“ OberErlenbach und die Jagdhornbläser sorgen für
den musikalischen Rahmen.
Wer im Herbst nach einer besonders romantischen Atmosphäre beim Essen sucht, der ist
im Steakhaus Bad Homburg genau richtig.
Wo sonst kann man bei gepflegtem Wein
und bestem argentinischen Steak am offenen knisternden Kamin sitzen und leiser
südamerikanischer Musik lauschen.
„Wir haben unsere Speisekarte um einige
Neuheiten ergänzt“, sagt Restaurantchef
Claudio Mascia. Die knusprig knisternde
Gauchopfanne mit verschiedenem Fleisch
und dem speziellen Steakhaus-Reis ist
genauso neu wie der Scampi-Spieß mit
Knoblauchsauce. Außerdem gibt es den beliebten Mix-Long-Spieß jetzt auch für Vegetarier, mit Tofu-Grill-Fleisch und frischem
Grillgemüse.
Das Buffetkonzept wurde geändert. Weiterhin verzichtet man auf Extrakosten für Beilagen, Saucen und Salate. Allerdings kommen die warmen Beilagen nun frisch aus der
Küche und obwohl es weiterhin ein üppiges
Salatbüffet gibt, wird auch der Salat künftig
gern serviert. „Wir wollen noch mehr Servi-
ce für den Kunden bieten“, verspricht
Mascia, „bei soviel Gemütlichkeit in diesem
historischen Fachwerk-Restaurant sollen
unsere Gäste sich verwöhnen lassen.“
Neben der klassischen Speisekarte wird es
nun auch jede Woche wechselnde Empfehlungen geben. „Vom argentinischen Wasserbüffel-Steak bis zum XXL-Steakhausburger werden wir unseren Gästen künftig
noch mehr Abwechslung bieten!“ Es gibt
also genügend Gründe, sich auf den nächsten Besuch im Steakhaus Bad Homburg zu
freuen. Für Weihnachtsfeiern von 10 – 60
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 23
HOCHTAUNUS VERLAG
Eltern-Kind-Turnen
Bad Homburg (hw). Die beiden Eltern-Kind-Turnkurse der
Homburger
Turngemeinde
(HTG) mit Steffi und Bodie
haben noch Plätze frei. Beide
Gruppen treffen sich mittwochs von 10 bis 11 Uhr beziehungsweise von 11 bis 12
Uhr in der Ballsporthalle des
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Weg 2. Die Kinder sind zwischen eineinhalb und drei Jahren. Die Kosten betragen 13,50
Euro pro Monat. Informationen per E-Mail unter stefanie.
[email protected]
oder Tel. 06172-35773.
Kinder stellen aus
Hochtaunus (how). Die Aumühlenresidenz in Oberursel
hat die Kinderkunstschule Bad
Homburg eingeladen, KunstDer Leiter des Jugend- und Sozialamtes Klaus Holländer beschenkte jeden der ehrenamtlichen werke von Kindern über die
Hausaufgabenhelfer mit einer Rose.
Foto: Ehmler Herbst- und Weihnachtszeit
auszustellen. Mit viel Freude
sind 20 Kinder dieser Einladung gefolgt, es wurde eine
schöne bunte Ausstellung aufgebaut und bereits Dialoge mit
den Senioren begonnen.
25 Jahre Hausaufgabenbetreuung
an der Hardtwaldschule
Seulberg (eh). Seit 25 Jahren findet in der
Hardtwaldschule Seulberg die Hausaufgabenbetreuung statt. In einer Feierstunde wurde die
Arbeit der ehrenamtlichen Helfer gewürdigt.
Im Dezember 1987 half Monique Landvogt
im Sekretariat der Hardtwaldschule aus, da die
Sekretärin für längere Zeit erkrankt war. Sie
fragte die Lehrkräfte, ob auch an der Seulberger Schule Kindern mit Migrationshintergrund
bei den Hausaufgaben geholfen werden
könne, da sie dies bereits von der Peter-Härtling-Schule her kannte. Da es damals sehr
viele ausländische Kinder gab, die wenig
Deutsch sprachen, waren die Lehrkräfte sehr
erfreut über diese Idee. Viele Mütter von Schülern erklärten sich damals spontan bereit zu
helfen. Und so entstand im Dezember 1987
die Hausaufgabenbetreuung an der Seulberger
Grundschule.
Monique Landvogt hörte im Herbst 1989 auf
und Brigitte Rothenbacher, die von Anfang an
dabei war, übernahm die Organisation der
Hausaufgabenbetreuung, die sie bis heute ausübt. „Diese Aufgabe erfüllt mich seit 25 Jahren
mit Freude und Stolz“, sagt sie. „Viele Kinder
durfte ich in dieser Zeit in der Grundschule begleiten und sehen, wie sie erfolgreich ihren
Weg gingen.“
Die Ausländerelternbeirätin Dilek Kahraman
organisierte im Juni 2007 ein Treffen mit den
ausländischen Eltern und allen Betreuern der
Hausaufgabenhilfe zum Kennenlernen bei
einem Dankeschön-Nachmittag. Diese Idee
griff Brigitte Rothenbacher auf und führte
diese Nachmittage zum Kennenlernen weiter
fort. Im Jahr 2005 erhielt sie den Integrationspreis der Stadt Friedrichsdorf. Mit dem Preisgeld ist sie mit den Kindern zweimal in ein
Theater in Köppern gefahren.
In den 25 Jahren wurden immer sechs Gruppen mit je drei Kindern an vier Tagen in der
Woche von den ehrenamtlichen Helfern betreut. Heute sind es sieben Gruppen à drei Kin-
der, die von 40 Frauen und Männern betreut
werden, wobei der erste männliche Betreuer
2002 zur Hausaufgabenhilfe stieß. Heute kommen sogar drei ehrenamtliche Helferinnen aus
Bad Homburg zur Hausaufgabenhilfe in die
Hardtwaldschule Seulberg. Alle engagieren
sich sehr für die Kinder, die immer gern und
regelmäßig kommen. Die meisten Kinder
haben ihre schulischen Leistungen und ihre
Arbeitshaltung deutlich verbessert. „Es ist
enorm wichtig, dass für diese Kinder durch ihr
konzentriertes und zügiges Arbeiten in der
Hausaufgabenbetreuung der Grundstock dafür
gelegt wird, dass sie eine geregelte Schullaufbahn absolvieren können und auch einen guten
Abschluss erreichen“, sagte Brigitte Rothenbacher.
Erster Stadtrat Nobert Fischer lobte die Arbeit
der ehrenamtlichen Helfer: „Diese Art der der
Tätigkeit macht unsere Stadt lebens- und liebenswert“. Gleichzeitig erinnerte er daran,
dass in den 25 Jahren 500 Kinder an der
Hardtwaldschule Seulberg gefördert wurden
und dabei 24 000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet wurden. Klaus Holländer, im
Rathaus zuständig für Jugend und Soziales, erklärte, dass es sich bei der Hausaufgabenhilfe
um eine bemerkenswerte Bürgerinititive handelt, die besonders wichtig ist.Zusammen mit
Norbert Fischer verteilte er Rosen als kleines
Dankeschön an die anwesenden Hausaufgabenhelfer.
Auch die Kinder, die in der Hausaufgabenhilfe
beterut werden, bedankten sich bei ihren Helfern: „Ich freue mich, dass ihr mir helft und
mir viel beibringt“, oder: „Ich finde es toll,
dass man so viel bei euch lernen kann.“ Ein
Schüler meinte: „Zuhause macht es nicht so
viel Spaß zu lernen wie bei euch!“ Die Kinder
sangen die Schulhymne und stürzten sich dann
zusammen mit den Hausaufgabenhelfern und
Lehrkräften auf das bereitgestellte Kuchenbüfett zum Jubiläum.
Tennisspieler „kloppen“
Skat für guten Zweck
Zentrale Gedenkfeier
am Volkstrauertag
Friedrichsdorf (fw). Mitglieder des Tennisclubs Friedrichsdorf treffen sich in der Winterzeit einmal im Monat zum Skat spielen. Ihr
Motto ist „Spielend Gutes tun“. Es wird um
Geld gespielt, aber das Besondere dabei ist,
dass das eingespielte Geld einem guten Zweck
zugeführt wird. Jeder Spieler zahlt ein Startgeld, zuzüglich ein Zehntel für ein verlorenes
Spiel und freiwillig noch etwas oben drauf. So
kommt einiges Geld zusammen, das dann der
Bad Homburger Tafel gespendet wird.
Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 18. November, findet anlässlich des Volkstrauertags
eine zentrale Gedenkfeier mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof Köppern um 14 Uhr
statt. Die Gedenkrede hält Bürgermeister
Horst Burghardt. Die Stadt Friedrichsdorf gedenkt aller ihrer Bürger, die ihr Leben in den
Wirren von Kriegs- und Nachkriegszeit gelassen haben. Zu dieser Feierstunde werden die
Vereine, Verbände sowie die gesamte Bevölkerung der Stadt Friedrichsdorf eingeladen.
Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung bedankten sich einzeln bei ihren Helfern und sangen
die Schulhymne.
Foto: Ehmler
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 25
HOCHTAUNUS VERLAG
Ein Künstler zwischen
Naturalismus und Jugendstil
Hochtaunus (how). Im Freilichtmuseum Hessenpark ist zurzeit eine Sonderausstellung mit
Gemälden, Radierungen und Federzeichnungen
von Otto Ubbelohde zu sehen. Im 145. Geburtsund 90. Todesjahr gedenkt das Museum des
großen hessischen Künstlers, Malers, Grafikers
und Illustrators.
Ubbelohde, geboren 1867, wuchs in Marburg
an der Lahn auf. 1884 nahm er ein Kunststudium an der renommierten Akademie in München auf, das er 1890 mit einer besonderen
Auszeichnung als Porträtist beendete. Ubbelohde war Mitbegründer der „Münchner Sezession“ und nahm regelmäßig an den Jahresausstellungen im Münchner Glaspalast teil. Studienaufenthalte führten ihn nach Süddeutschland
und mehrfach in die Künstlerkolonie Worpswede, später häufiger nach Willingshausen. Obwohl als Porträt- und Landschaftsmaler ausgebildet, wurde Ubbelohde zunächst durch seine
Radierkunst bekannt. Es folgten die damals beliebten Mappenwerke wie die zusammen mit
seinem Freund und Lehrer Meyer-Basel herausgegebene Mappe „Marburg an der Lahn
und Umgebung“.
Ubbelohde entwickelte sich in den folgenden
Jahrzehnten zu einem deutschlandweit gefragten Grafiker und Illustrator, dessen Popularität
besonders durch die Illustrationen zur dreibändigen Jubiläumsausgabe der Grimmschen
Märchen zunahm. Diese erschien ab 1907 im
Leipziger Turm-Verlag. Nach seiner Heirat
mit der Bremerin Hanna Unger im November
1897 und dem Tod des Vaters im Jahr 1898 erwarb Otto Ubbelohde in Goßfelden bei Marburg ein Grundstück und begann mit dem Bau
eines Atelier- und Wohnhauses, in dem die Familie ab 1900 ständig lebte. Das heute denkmalgeschützte Anwesen ist Sitz der Otto Ubbelohde-Stiftung und zugleich UbbelohdeMuseum und Forschungsstätte.
Otto Ubbelohde gehört zu den Künstlern des
Aufbruchs in die Moderne. Sein umfangreiches malerisches und grafisches Werk entwickelte sich zwischen dem Naturalismus und
den Kräften des Jugendstils, dessen lebensreformerische Ideen, die Verbindung von Kunst
und Alltag, er auch in seinem Lebensumfeld
praktizierte. Eine unheilbare Krankheit warf
Otto Ubbelohde im Jahr 1922 viel zu früh aus
einem künstlerisch wohl noch nicht erfüllten
Leben.
Zur Ausstellung stellten private Leihgeber und
die Otto Ubbelode-Stiftung in Goßfelden
wertvolle Leihgaben zur Verfügung. Die Vielfalt der gezeigten Arbeiten umfasst kleinere,
atmosphärisch angelegte Landschaftsstudien,
einfache elementare Kompositionen wie das
um 1898 entstandene Werk „Mohnblumen
und Korn“ sowie „Herbstnebel“, ein groß angelegtes Gemälde von 1917, das mit seiner
herbstlich-melancholischen Stimmung in das
„Herbstnebel“ heißt das Gemälde des hessischen Malers Otto Ubbelohde, das 1917 entstanden
ist und nun im Rahmen einer Sonderausstellung im Freilichtmuseum Hessenpark zu sehen ist.
vom Krieg gekennzeichnete Leben zu passen
scheint. Hinzu kommen eine große Auswahl
an Landschaftsradierungen, Federzeichnungen hessischer Altstädte, einige Original-Federzeichnungen zu den Grimmschen Märchen
samt verschiedener Märchen-Ausgaben, die
radierte Mappe vom „Eisenhans“ (um 1910),
Tiefbauunternehmen in Friedrichsdorf
Seniorenstift Kronthal
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Seite 30 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Kauder: Verfolgte Christen
brauchen unsere Solidarität
Bad Homburg (hw). Wer einen Spitzenpolitiker aus nächster Nähe authentisch erleben
wollte, kam beim Vortragsabend in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bad Homburg voll auf seine Kosten. Die Gemeinde
hatte Volker Kauder, den Vorsitzenden der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingeladen,
um aus seiner Erfahrung über das Schicksal
von verfolgten Christen zu berichten.
Ohne jedes Manuskript sprach er eine Dreiviertelstunde engagiert und mit viel Herzblut
zunächst vom Menschenrecht auf Religionsfreiheit als einem der zentralen Menschenrechte überhaupt. Jeder Mensch, so unterstellte er, suche oder habe einen spirituellen
Bezug im Leben. Den gelte es zu respektieren
und dem gelte es unbedingte Freiheit einzuräumen. Sowohl die Ausübung jedweder Religion wie auch die Konversion zu einer ande-
Volker Kauder setzt sich engagiert für Religionsfreiheit ein.
ren Religion müsse uneingeschränkt und ohne
Zwang oder Bedrohung möglich sein. Daran
mache er, Volker Kauder, ein glaubwürdiges
Demokratieverständnis fest.
Das gelte auch für die Christen, die aktuell in
den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas nach den dort vollzogenen Revolutionen
zunehmend in Bedrängnis geraten. Beispielhaft berichtete er von Bedrohungen in Ägypten, Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Indien und
scheute sich nicht, in diesem Zusammenhang
auch die Türkei zu erwähnen. Dabei skizzierte
er die unterschiedlichen religiös-politischen
Gründe, mit denen in einzelnen Ländern Ausgrenzung, Bedrohung, Verfolgung und sogar
die Tötung von Christen in Kauf genommen
oder bewusst vollzogen werde.
Bei der anschließenden Diskussion spitzten
sich die Fragen nach dem politischen Umgang
mit Ländern zu, die das Recht auf Religionsfreiheit auf beängstigende Weise missachteten.
Volker Kauder betonte, wie er persönlich in
unzähligen Gesprächen mit politisch einflussreichen Personen weltweit seinen Standpunkt
vertritt und das Thema der Religionsfreiheit
immer wieder auch auf die politische Tagesordnung in Berlin setzt. Er sei sich bewusst,
dass man für Veränderungen einen langen
Atem braucht. Er sei sich dabei aber der Unterstützung der Bundeskanzlerin und des Außenministers sicher.
Volker Kauder unterstützt die Organisation
„Open Doors“, die sich in über 50 Ländern für
verfolgte Christen einsetzt. Open Doors war
an diesem Abend mit einem InformationsStand vertreten. Ihr Leiter Rode machte mit
wenigen Sätzen beeindruckend deutlich, dass
die verfolgten Christen zur Familie der Christen gehörten. Kauder, der auf ein Honorar für
diesem Abend verzichtete, warb vielmehr für
eine finanzielle Unterstützung für „Open
Doors“. Der Abend endete im Gemeindecafé
mit vielen engagierten Gesprächen und dem
Verkauf des aktuellen Buches von Volker Kauder zu diesem Thema, das er auch signierte.
Schlosspark-Azubis gärtnerten in Pillnitz
Zu einem besonderen Auszubildendenaustausch zwischen den hessischen und sächsischen
Schlösserverwaltungen waren drei Gärtnerauszubildende aus dem Bad Homburger Schlossgarten
unterwegs. Drei Wochen lang durften Lena Heeren, Karin Wojciechowski und Michael Siegel
im Pillnitzer Schlosspark bei Dresden den dortigen Kollegen bei der Wiederherstellung des im
Heckengärtchen befindlichen Staudengartens helfen. Durch ständige Neuanpflanzungen von
Gehölzen und weiteren Stauden wurde das eigentliche Erscheinungsbild des Pillnitzer Staudengartens so sehr verändert, dass nun im Rahmen eines Auszubildendenprojekts die Wiederherstellung bis zum Jahre 2014 angestrebt wird.
E-Werk-Film auf der Frankfurter Visionale
Bad Homburg (hw). Medienpädagogische
Workshops sind ein fester Bestandteil der jugendkulturellen Angebote im E-Werk. In diesem Jahr hat es das Ergebnis eines Knetanimationsworkshops geschafft, bei der Visionale12 in Frankfurt, dem größten Hessischen
Jugendmedienfestival, einem großen Publikum vorgeführt zu werden. Der Film „Die
Rache der Tiere“ läuft im Eröffnungspro-
gramm am Freitag, 23. November, um 15.30
Uhr im Frankfurter Gallus-Theater. Aus allen
Filmen, die im Rahmen der Visionale12 gezeigt werden, wählt eine Jury einen Sieger aus,
der mit dem Frankfurter Filmpreis ausgezeichnet wird. Bereits 2009 wurde ein Film aus dem
E-Werk bei der Visionale gezeigt und gewann
in der Kategorie Null bis14 Jahre mit „Die
Verfolgung“ den ersten Preis.
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 31
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Seite 32 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
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Bad Homburg (hw). Am
Samstag, 17. November, greift
der Jugendkulturtreff E-Werk
ab 16 Uhr den bundesweiten
Vorlesetag auf. Auf der Bühne
im E-Werk ist eine Geschichte
von Hans Fallada als Theaterstück zu sehen. „Der unheimliche Besuch“ fasziniert Kinder ab sechs Jahren ebenso wie
Erwachsene. Es geht in der
Geschichte um den Husch, den
seine Eltern so nannten, weil er
stets so eilig weghuschte. Der
Husch kannte kein größeres
Vergnügen, als sich zu verstecken, so dass alle nach ihm suchen mussten. An einem Sonntagnachmittag war er allein zu
Haus, saß am Fenster – da öffnete sich plötzlich das Hoftor
und ging auch wieder zu, gerade so als ob jemand zu Besuch käme. Es war aber niemand zu sehen und doch hatte
der Junge das bestimmte Gefühl, ein Gesicht schaut durch
das Fenster in die Stube hinein.
Das ist doch wunderbar, dachte
der Husch. Da ist jemand und
ist doch nicht zu sehen. Wenn
der sich versteckt, kann er‘s
noch besser als ich … Der Kartenverkauf beginnt um 15.30
Uhr im Cafe im E-Werk. Der
Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Weitere Informationen gibt es im Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24,
unter Telefon 06172-21137,
[email protected] oder www.
e-werk-hg.de.
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5
24
2
21
15
1
A Night at the Opera
Kurtheater
28.11.12
25,00 bis 39,00
Schwanensee - St. Petersburger Ballet Kurtheater
15.12.12
29,80 bis 46,75
Gerd Dudenhöffer/Heinz Becker Kurtheater
19.12.12
28,90 bis 33,30
Nussknacker
Kurtheater
20.12.12
25,35 bis 45,40
Brass Band Berlin
Kurtheater
31.12.12
29,80 bis 49,80
Neujahrskonzert
Kurtheater
12.01.13
9,80 bis 28,80
The 12 Tenors
Kurtheater
09.01.13
40,60 bis 49,60
Neujahrskonzert
Kurtheater
12.01.13
9,80 bis 28,90
Musical Highlights
Kurtheater
15.01.13
37,50 bis 43,50
Maddin Schneider
Kurtheater
21.02.13
26,55 bis 31,15
Die Schneekönigin
Papagenotheater Ffm
26.10.12–13.01.13
12,50 + 15,50/Ki. ermä.
Peterchens Mondfahrt Papagenotheater Ffm
16.11.12–05.01.13
13,55 + 16,55/Ki. ermä.
Krabat
Schauspiel Ffm
17.11.–26.12.12
14,50 bis 22,38
Momo
Stadthalle Oberursel
01.+02.12
7,90
Prinzessin Lillifee
Alte Oper
11.12.12
25,10 bis 37,80
Der Froschkönig
Kunstbühne Portstraße
13.–16.12.12
9,00
Schneewittchen
Stadthalle Oberursel
15.12.12
12,20 bis 16,60
Hänsel & Gretel
Alte Oper
19.–22.12.12
16,00 + 19,00/Ki. 3,00 ermäß.
Die kleine Meerjungfrau Kurtheater Bad Homburg
25.11.12
12,90 bis 17,40
Cinderella - Popmusical Jahrhunderthalle HÖ
25.11.12 / 11+15 Uhr
18,95 bis 35,35
Die kleine Hexe feiert Weihnachten
Stadthalle Oberursel
Loriot
Fritz Remond Theater Ffm
bis 25.11.12
19,50 bis 31,60
David Garrett
Festhalle Ffm
Zusatzkonzert 20.11.12
64,00 bis 87,00
Deep Purple
Festhalle Ffm
22.11.12
72,00 bis 77,75
Die große HR4 Schlagerparade Festhalle Ffm
02.12.12
35,00 bis 65,00
ADAC-Weihnachtskonzert 2012 Alte Oper
02.12.12/11 + 18 Uhr
20 bis 53,40
Aida Night of the Proms
Festhalle
04.+05.12.12 Zusatz 22.12.12 42,00 bis 72,00
Silbermond
Festhalle
07.12.12
32,40 bis 37,90
Singing Christmastree Frauenfriedenskirche Ffm
07.–10.12.12
17,40
J.S. Bach Weihnachts-Ovatorium Alte Oper
10.12.12
30,00 bis 68,00
7
11
14 20
8
22
4
9
16
13
10
3
12
6
19
23
17
focus O-Adventskalender –
24 Türchen
für einen guten Zweck.
SPORT
Internationales Festhallen Reitturnier 2012
Festhalle Ffm
13.–16.12.12
ab 10,00
Tui Feuerwerk der Turnkunst Fraport Arena Ffm
13.01.13
19,70 bis 32,90
WEIHNACHTEN & SILVESTER
Die Schöne und das Biest
Alte Oper
20.12.12 – 06.01.13
33,50 bis 86,00/
Silvester 47,00 bis 98,00
Schwanensee “Bolschoi Staatstheater”
Jahrhunderthalle HÖ
BAD HOMBURG/HESSENPARK
FRANKFURT & UMGEBUNG
399,-
899,-
28.+29.12.12
13,50
Erich von Däniken “Multimedia-Show” Stadthalle
21.11.12
23,50
Konzert mit dem Boulanger Trio Stadthalle
22.11.12
15,00 + 19,00
Halpern und Johnson
Stadthalle
26.11.12
14,00 bis 23,00
Matze Knop
Stadthalle
29.11.12
30,00
19. Benefiz-Konzert mit
“Cantaunus” & “Cantamus” Christus-Kirche
30.11.12
16,90
Der Zigeunerbaron
Stadthalle
05.01.13
34,90 bis 44,80
Neujahrs-Konzert
Stadthalle
06.01.13
19,90
Mundstuhl - Ausnahmezustand Stadthalle
31.01.13
26,70
Nicolai Friedrich
Stadthalle
29.01.13
24,25 bis 34,60
Marek Fis
Stadthalle
28.02.13
30,00
Jürgen von der Lippe
Stadthalle
05.05.13
28,94 bis 39,64
Mathias Richling
Stadthalle
06.03.13
28,85 bis 40,35
Dave Davis
Stadthalle
08.03.13
30,00
Markus Krebs
Stadthalle
29.05.13
30,00
27.12.12/15.30 Uhr
14,40/Ki. 12,40
10. Kinderliedermacherfestival
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Der Schlemmerblock 2013 ist eingetroffen
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22.12.12
43,00 bis 67,00
Stille Nacht Tour 2012
26.12.12/15 + 20 Uhr
Jahrhunderhalle HÖ
47,00 bis 57,00
Die Hochzeit des Figaro
26.12.12
Oper Ffm
15,63 bis 113,50
Robert Kreis
26. + 27.12.12
Die Käs Ffm
27,30
Der Nussknacker “Bolschoi Staatstheater”
Jahrhunderthalle HÖ
27.12.12
43,00 bis 67,00
Caveman
27.12.12–06.01.13
Union Halle FFm
22,60 bis 36,40
Mother Afrika Tour 2013 Jahrhunderthalle HÖ
31.12.12
37,80 bis 59,60
Der Zigeunerbaron
31.12.12
Papagenotheater Ffm
Sinasi Dikmen
31.12.12/18 + 21 Uhr
Die Käs Ffm
40,55
38,60
Giulio Cesare in Egitto
25. + 31.12.12
Fisch zu Viert
31.12.12
Oper Ffm
20,13 bis 158,50
Volkstheater Ffm
25,55 bis 33,55
Dinner & Dance
31.12.12
Stadthalle Oberursel
65,00
2013
Burgfestspiele Bad Vilbel 2013
Bad Vilbel
Roncallis Circus meets Classic Jahrhunderthalle HÖ
03. – 06.01.13
37,50 bis 67,50
The Voice of Germany
04.01.13
Die Nacht der Musicals
08.01.13
Festhalle Ffm
31,90 bis 53,90
Jahrhunderthalle HÖ
36,90 bis 72,90
Ballet Revolucion
Alte Oper
09.–12.01.2013
35,00 bis 65,00 Ki./Ju. ermä.
1822 Neujahrskonzert
13.01.13
23,50 bis 69,50
Glenn Miller
19.01.13
43,00 bis 61,00
Alte Oper
Alte Oper
Wiener Johnann Strauß Konzert Gala Alte Oper
20.01.13
54,00 bis 81,00
Militär- und Blasmusikparade Festhalle Ffm
20.01.13
35,80 bis 57,80
Dinosaurier Im Reich der Giganten Festhalle Ffm
24.-27.01.13
34,90 bis 69,60
Dr. E. v. Hirschhausen
31.01.13
Urban Priol
09.01.13
Jahrhunderthalle HÖ
35,75 bis 46,10
Jahhunderhalle HÖ
23,10 bis 30,00
Ice Age Live!
Festhalle Ffm
10.–13.01.13 24,90 bis 64,90/Ki. 10,00 ermäß.
Voca People
17.–19.01.13
Jahrhunderthalle HÖ
29,90 bis 59,90
Russisches Staatsballett “Schwanensee”
Jahrhunderthalle HÖ
20.01.13 / 15 + 19 Uhr
37,40 bis 60,50
U-Bahn Kontrollöre
Fraport Arena Ffm
31.01.13
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Rea Garvey
Jahrhunderthalle HÖ
01.02.13
40,10 bis 44,05
Peter Kraus & Band
Jahrhunderthalle HÖ
09.02.13
44,90 bis 68,90/Ki. ermä.
Sissi
Jahrhunderthalle HÖ
07.02.13
37,90 bis 77,90
Helge Schneider Band
Alte Oper
11.02.13
32,30 bis 48,90
Fluch der Karibik
Alte Oper
14.+15.02.13
43,00 bis 75,50
Ronan Keating
Jahrhundethalle HÖ
17.02.13
48,25 bis 59,75
Kaya Yanar
Fraport Arena Ffm
23.02.13
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24.02.13
49,99 bis 62,64
Swan Lake Reloaded
Jahrhunderthalle Hö
05.–10.03.13
35,50 bis 60,50
Max Raabe & Palast Orchester
Alte Oper
12.+13.0313
49,90 bis 68,00
Kastelruther Spatzen 30 Jahre - Live
Jahrhunderthalle HÖ
13.03.13
37,50 bis 59,90
Massachusetts - Das Bee Gees Musical
Jahrhunderthalle HÖ
14.03.13
39,90 bis 69,90
Caro Emerald
Alte Oper
15.03.13
30,80 bis 48,05
Pasion de Buena Vista Jahrhunderthalle HÖ
15.03.13
36,70 bis 56,45
Die Schlagerhits des JahresJahrhunderthalle HÖ
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The Ten Tenors Tour 2013 Jahrhunderthalle HÖ
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Hans Klok
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Shadowland
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20. – 23.03.13
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30.03.13
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Das Frühlingsfest 2013 Jahrhunderthalle HÖ
21.04.13
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23.+24.03.13
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24.04.13
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18.06.13
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Seite 16 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
Donnerstag, 15. November 2012
Entspannt über den Markt bummeln.
Bereichen Feinkost und Delikatessen,
Kräuter und Blumen sowie eine ganze
Palette weiterer Produkte umfasst, wirkt
der Markt als Kundenmagnet, von dem
auch der gesamte Einzelhandel in der
Innenstadt profitiert. Einige Wochenmarkt-Liebhaber sehen den Markt und die
vielen größeren und kleineren Geschäfte
rund um die Hugenottenstraße als „Einkaufszentrum unter freiem Himmel“, in
dem alles für den täglichen Bedarf und
am Samstag für das Wochenende frisch
erhältlich ist.
Einkaufen auf dem Wochenmarkt ist für
die Kunden selten ein lästiger Pflichttermin, der unter Stress erledigt werden
muss, sondern meistens ein entspannter
Bummel, bei dem man sich mit anderen
austauscht, sich inspirieren lässt von
appetitlichen Angeboten und immer wieder etwas Neues entdeckt, das man einfach probieren muss. Dass man dabei den
Einkaufszettel abarbeitet und nicht selten
mit viel schwereren Taschen als man
eigentlich vorhatte, den Heimweg antritt,
wird fast zum erfreulichen Nebeneffekt.
Umso schöner, wenn die Familie sich freut
über die entspannte Rückkehr mit Tüten
voller leckerer Sachen.
Auch wenn der Wochenmarkt ein Erlebnis
ist, das man nur zu Fuß richtig genießen
In seiner Vielfalt und Reichhaltigkeit, die
auch ausgefallene Erzeugnisse aus den
kann, sind nicht alle in der Lage, ihn ohne
Pkw zu erreichen. Deshalb schätzen gerade Kunden aus den Nachbarstädten und
Friedrichsdorfer, die nicht im Zentrum
wohnen, die große Zahl kostenloser Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Landgrafenplatz, wo der Wochenmarkt stattfindet.
Eine Befragung zum 25-jährigen Bestehen des Wochenmarktes im Jahr 2009
hat ergeben, dass mit 54 Prozent etwas
mehr als die Hälfte der Marktbesucher
mit dem Auto kommen. Rund zwei Drittel
steuern nicht nur einen Stand an, sondern
decken einen Großteil ihres Bedarfs an
mehreren Ständen und ebensoviele erledigen darüber hinaus auch Einkäufe in
den umliegenden Fachgeschäften. Noch
eine Zahl, auf die die Markthändler
besonders stolz sein dürfen: Drei Viertel
der Marktbesucher sind Stammkunden,
die nicht nur die hohe Qualität der
Erzeugnisse, sondern auch die Freundlichkeit der Anbieter und die angenehme
Atmosphäre schätzen.
1
Schwalm/Becker GbR
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Gemüse aus kontrolliertem Anbau auf Demeter-Standard bietet
seit zwölf Jahren der Bio-Stand Schwalm/Becker aus Steinfurt
an. 80 Prozent der Ware kommt aus eigenem Anbau, Südfücht e
werden von regionalen Händlern bezogen, die ebenfalls Wert auf
beste Qualität und Frische legen. Die Kunden schätzen die fachkundige und freundliche Bedienung.
Mi. u. Sa. auf dem Markt
8
mika am markt – Käse
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Alles Käse? Was sonst bei mika am markt. Man findet dort ganz
frisch alle gebräuchlichen Molkereiprodukte, außergewöhnliche
Käse-Eigenkreationen und Frischkäse mit verschiedenen Kräutern.
Der Ziegenkäse hat eine große Fangemeinde. Immer ein Renner ist
der Käse, der gerade im Angebot ist. Und für gemütliche Win terabende bei einem guten Essen gibt es jetzt wieder den Ofenkäse.
5
6
7
8
14
1
13
12
Awan Feinkost
9
Michael Walliczek, Dillingen: „Ich bin
begeisterter Stammkunde auf dem
Wochenmarkt und gr ase gern alle
Stände ab. Egal, was man haben will,
man kann sicher sein, dass man hier
etwas Vernünftiges bekommt, wo die
Qualität stimmt und auch der Geschmack. Hier weiß man, wo
die Nahrungsmittel herkommen. Die Marktleute sind sehr
freundlich und geben über alles Auskunft.
15
21
20
19
Rolf’s
Backstubb
Café Bonjour
Reformhaus
Siekmann
Reisebüro
Hemes &
Stritzinger
Schmuck
SchlüsselDienst
Mi. u. Sa. auf dem Markt
10
17
16
18
FIRST
Damenmode
Bäckerei
Moos
Obst
Kraft
Lederwaren
Kahlstatt
4
Steinbacher Frisch-Hähnchen-Grill
Mi. auf dem Markt
Seit 24 Jahren gibt es auf dem Mark t die knusprigen, leck eren
und saftigen Hähnchen vom Steinbacher Frisch-Hähnchen-Grill.
Auch Pute, Pommes und Salat e werden angeboten. Bei allen
Produkten wird auf k ontrollierte Qualität v on Züchtern und
Lieferanten geachtet, bei denen strenge Qualitätsrichtlinien eingehalten werden.
5
Gärtnerei Gerecht
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Ob ein hübscher Adventskranz gewünscht wird, ein repräsentatives Weihnachtsgsteck oder ein de zenter Grabschmuck – bei
den Fachleuten von der Gärtnerei Gerecht aus Bad Homburg ist
man mit jedem Wunsch in den besten Händen. Gerne werden
auch Ratschläge gegeben, welche Topfpflanzen für drinnen und
draußen den persönlichen Bedürfnissen am besten entsprechen.
Von Reh über Rotwild bis Wildschwein, den klassischen Braten,
Gulasch, Rücken mit und ohne Knochen, Steaks und feinste
Lende erhält man bei Frischs Wildspezialitäten. Sehr beliebt sind
auch Wildsülze, Wildbratwurst und Wildleberkäse oder Wild leberwurst sowie feinste Schinken von allen Wildarten am Stück
oder geschnitten. Ein ganz besonderer Genuss ist die Wildsalami.
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Frisches Geflügel aus Bodenhaltung, Maishähnchen, K aninchen,
alle 14 Tage auch Ziegenfleisch und jetzt bis Weihnachten natürlich wieder Gänse erhält man auf dem Wochenmarkt ganz frisch
am Geflügel- und Eier stand der Familie Buxa. Viele Stammkunden schätzen insbesondere die leichten Salate und die schmackhafte Geflügelwurst, die in großer Auswahl angeboten werden.
8000 Jahre alt ist die Getreidesorte Einkorn, aus der die Vollkornbäckerei Siebenkorn ein ursprüngliches Brot mit urigem Geschmack
nach Demeter-Standards backt. Seit 2 0 Jahren ist es auf dem
Wochen markt erhältlich neben weiteren besonderen Backspezia litäten dieser außer gewöhnlichen Marburger Privatbäckerei.
Besonders beliebt sind auch die Brötchen aus Dinkel und Roggen.
Bonjour Provence ist „der Neue“ auf dem Markt. Seit August finden
Sie hier südfr anzösische Lebensart für ihr Z uhause. Öle, Salze,
Pasten, Honig, Reis, Seifen, Naturkosmetik, Tischwäsche und
vieles mehr. Alles selbst importiert von kleinen Familien- und
Herstellerbetrieben. Schmecken, riechen, fühlen – erleben Sie die
Provence hautnah.
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20
Viele Stammkunden schwören auf die Hausmacher- Fleisch- und
Wurstwaren der Metzgerei Fuhr, die seit den ersten Anfängen auf
dem Friedrichsdorfer Wochenmarkt vertreten ist. Das Angebot umfasst auch eine Vielzahl frisch zubereiteter Salate und eine warme
Theke, in der von der Rindswurst und vom warmen Leberkäse bis
hin zu Schweinekamm und Zigeunerbraten alles geboten wird.
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Mi. u. Sa. auf dem Markt
Metzgerei Fuhr
Mi. auf dem Markt
Bonjour Provence
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Mo – Fr 11.00 – 22.00
So
12.00 – 21.00
Sa
Ruhetag
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Mo – Fr 12.00 – 14.30
17.00 – 21.30
So
12.00 – 20.30
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Mi. u. Sa. auf dem Markt
Seit über 20 Jahren ist der Obsthof Gröninger mit eigenem Obst
der Saison und r egionalen Naturprodukten auf dem W ochenmarkt vertreten. Dazu zählen Honig, der direkt vom Imker bezogen
wird, Marmeaden, die aus der eigenen Ernte hergestellt werden,
Säfte und zurzeit noch ganz frischer Süßer, Wein, Brände und Liköre. Besonders lecker sind die Walnüsse aus dem eigenen Garten.
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Vollkornbäckerei Siebenkorn
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16
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Auch wenn er den P osten des Marktmeisters
erst seit 2010 innehat, kennt er den Wochenmarkt seit seinen ersten Anfängen bestens.
Denn Koch wohnt direkt am Land grafenplatz
und kauft bereits seit 1984 an den S tänden
ein. Als der gelernte Maschinenschlosser 2004
nach 40 B erufsjahren in F rührente ging,
genoss er z unächst die neu ge wonnene
Freiheit, doch bei zu viel Freizeit fühlte er sich
nicht ausgefüllt. So hat er sich als Marktmeister beworben, als ein Nach folger für
Renate Riesop gesucht wurde. Sie hatte fast
20 Jahre lang für ein gut es Angebot und für
Ordnung auf dem W ochenmarkt gesorgt und
arbeitete Koch gründlich ein. „Für mich ist das
ideal, denn ich w ohne ja f ast zwischen den
Ständen“, sagt der F rühaufsteher, der morgens meist schon vor den ersten Händlern da
ist. „Ich mag ein fach gern die se Marktatmosphäre“, sagt der heut e 65-Jährige. An
das Aufhören denkt er nicht: „Ich mache das ,
so lang ich lustig bin.“
Obsthof Gröninger
Mineralien-Edelstein-Schmuck Heidemarie Voiß ist seit mehr als
15 Jahren auf dem Markt. Hier finden Sie schöne Schmuckstücke
und ausgesuchte Mineralien die zu 90 % in eigener H andarbeit
hergestellt werden. Reparaturen und Anfertigungen werden zu
fairen Preisen angeboten.
Geflügel, Eier Buxa
Der gute Geschmack für alles, was täglich auf den Tisch kommt, ist
auf dem Wochenmarkt bei Frank’s Kräuter- und Gewürzwelt zu
finden. Ob man gängige Kräut er sucht oder r affinierte Gewürzmischungen für neue Geschmackserlebnisse, Frank’s Kräuter- und
Gewürzwelt hat genau das Richtige . Um gut durch den Winter zu
kommen, gibt’s auch die unterschiedlichsten Gesundheitstees.
15
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Fast jeden Mi., Sa. sporad. auf dem Markt.
11
Frank’s Kräuter- und Gewürzwelt
unser Wochenmarkt viel
von seinem Flair verlieren“,
ist er über zeugt. Größten
Wert legt er auch dar auf,
dass kein Alkohol – nicht
mal zum Probieren – ausgeschenkt wird. „Das gebie tet allein s chon die
Rücksicht auf die benachbarte Klinik“, sagt er.
Aber davon abgesehen werde durch diese
klare Linie auch unerwüns chtes Publikum
ferngehalten. Nicht mal ein Glüh wein in der
Adventszeit? „Nein“, sagt K och entschieden.
„Dafür haben wir den Weihnachtsmarkt.“
6
Heidmarie Voiß
Mi. auf dem Markt/Sa. 14-tägig
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Nur beste Zutaten aus Italien, Griechenland, Spanien und F rankreich werden bei A wan Feinkost zu v orzüglichen Antipasti und
mediterranen Spezialitäten verarbeitet. Die Kunden schätzen mit
Frischkäse gefüllte Cherry Peppers und Pepperoni, gefüllte Weinblätter, verschiedene Sorten Schafskäse mit und ohne Kräut er
sowie grüne und schwarze Oliven oder Salate mit Fladenbrot.
Frischs Wildspezialitäten
Das ist der sichtb are Alltag des Markt meisters. Dahinter im S tillen gehen s eine
Aufgaben aber noch viel w eiter. Sein Ziel is t
es, den Mark t so erfolgreich zu organisieren
und zu präsentieren, dass er von den Bürgern
gern angenommen wird. Das fängt s chon bei
der Auswahl der Händler an. Koch legt großen
Wert darauf, dass frische Waren aus der
Region, möglichst ökologisch erwirtschaftete
Eigenprodukte, angeboten werden. „Die Händ ler sollen mit dem Her z bei ihrer Arbeit sein
und hinter dem s tehen, was sie anbie ten“,
sagt er und finde t: „Die Mis chung, die wir
haben, ist gut und kommt bei den Kunden an.“
Was er vermeiden will, sind fliegende Händler,
denen es nur um Geld geht. „Durch sie würde
11
10
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Die Antwort auf den Friedrichsdorfer Zwieback gibt Langgärtners
Backhaus mit seinem köstlichen Einback. Stammkunden begeistern
sich auch für das rustikale Backhausbrot oder den leckeren Butterhefeteig. Im Sommer gehen die Obstkuchen des Familienbetriebes
noch schneller weg als seine warmen Semmeln, nun treten Wintergebäck wie Butterstollen oder Weihnachtsplätzchen wieder in den
Vordergrund.
Taunus Sparkasse
2
14
Langgärtners Backhaus
Thi Thu Ha Lai, Friedrichsdorf: „Es ist
sehr gesund und schmeckt auch sehr
gut, natürliche Sachen zu essen, die
ganz frisch zuber eitet wurden. Die
bekomme ich immer hier auf dem
Wochenmarkt. Deshalb k omme ich
sehr oft hierher. Ich liebe Antipasti. Meine Favoriten sind die
Mandel-Oliven-Creme und die Mangocreme. Frisches Gemüse
und Fisch hole ich, wenn ich selbst etwas koche.“
Frankfurter
Volksbank
Schnittblumen aller Art und F reilandrosen aus eigenem Anbau
sind die Spezialität von Blumen Hofmann. Der Familienbetrieb ist
Mitbegründer des Wochenmarkts und überzeugt die Kunden seit
nunmehr 28 Jahren mit erstklassiger Ware und kompetenter Beratung. Selbstverständlich werden auch dieses Jahr wieder hübsche
Grabgestecke und festliche Weihnachtsdekorationen angeboten.
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Direkt aus Br emerhaven bezieht Susanne Feyh fangfrisch ihre
Spezialitäten aus nachhaltiger Fischer ei. Sie berät fr eundlich
und kompetent, wenn Kunden ein außergewöhnliches Mahl aus
Meerestieren zubereiten möchten. Auf Wunsch zieht sie auch
Gräten. Wer Lust auf einen schnellen Bissen im V orübergehen
hat, bekommt bei ihr frisch zubereitete Fischbrötchen, Backfisch
oder Räucherfisch.
Lalezar
Kebaphaus
4
9
Fisch und Feinkost Feyh
Werner Turek, Rodheim: „Ich komme
extra der schönen V erkäuferinnen
wegen jede Woche aus Rodheim zum
Friedrichsdorfer Wochenmarkt. Jetzt
aber im Ernst: E gal, ob ich Bröt chen
hole, Fleisch und W urst, Fisch, Käse,
Obst oder Gemüse – frischer als hier bek omme ich es doch
nirgends. Ich habe selbst einen Garten und weiß das deshalb
besonders hoch zu schätzen.“
3
Blumen Hofmann
Bauer Schneider will sich mit frischem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau bis hin zu fertigen Produkten, die daraus hergestellt
werden, bewusst vom gängigen Supermarktangebot absetzen. Die
knallroten Jacken des Standteams signalisieren über den ganzen
Markt, dass jederzeit beste Beratung, freundliche Bedienung und
nur qualitativ hochwertige Ware erwartet werden dürfen.
Café
Central
3
2
Bauer Schneider
Marktmeister mit Herz: Dieter Koch
„Ich versuch’s mit Diplomatie“, sagt Die ter
Koch über seine Aufgabe als Marktmeister. Er
weiß, dass er durchgreifen muss, jeden
Mittwoch und Samstag die Ordnung auf dem
Landgrafenplatz aufrecht zu erhalten. Das ist
nicht immer ein fach, denn er mus s darauf
achten, dass die S tandplätze und fr eien
Durchgangänge eingehalten werden, keine
Autos in den Mark tbereich einfahren oder
dort parken. „Wie überall, so versucht auch
auf dem Markt jeder, einen Vorteil für sich zu
ziehen. Aber das is t kein Wunschkonzert“,
sagt Koch. Mit seiner freundlichen Art, hinter
der viel V erständnis für alle s Menschliche
steckt, hat er ein gut es Verhälnis zu allen
Markthändlern aufgebaut und weiß sich auch
gegen Verstöße im V erkehrsablauf höflich
durchzusetzen.
Claudia Zanardo, Friedrichsdorf: „Ich
achte in meiner Ernährung sehr stark
darauf, dass ich einheimische Sachen
aus der R egion einkaufe. Hier w eiß
ich, dass ich gute Qualität erhalte. Die
Verkäufer kenne ich ja schon lange .
Sie sind durchweg sehr freundlich und ich weiß, dass ich mich
auf sie verlassen kann. Deshalb komme ich immer wieder
sehr gerne auf den Markt.“
Zeitschriften
und Tabak
Eine gute Möglichkeit, frische Waren aus
der Region einzukaufen, ist der Wochenmarkt allemal. Aber er ist noch viel mehr.
Die Kunden schätzen nicht nur die
Vertrautheit mit den Händlern und das
Wissen um die hohe Qualität ihres
Angebots, sondern können auch gewiss
sein, dass sie Bekannte und Nachbarn
treffen, mit denen sie ein kleines
Schwätzchen halten, während sie vom
Bäcker zum Metzger oder vom Fisch- zum
Gemüsehändler ziehen.
Seit 28 Jahren schätzen die Friedrichsdorfer die besondere Marktatmosphäre im ansprechenden Ambiente des
Landgrafenplatzes. Mit sieben Händlern
hat der Wochenmarkt damals 1984 seinen
Betrieb aufgenommen. Mittlerweile sind
es fast 30, die jeden Mittwoch und
Samstag ihre Kunden in Friedrichsdorf
bedienen. Nicht nur Einheimische schätzen die große Vielfalt, aus der sie wählen
können, sondern auch aus Bad Homburg,
Rosbach und anderen Nachbarstädten
kommen Kunden. Nicht selten sind längst
so etwas wie Freundschaften zwischen
den Standbetreibern und den Käufern
gewachsen.
Kalenderwoche 46 – Seite 17
H O C H TAU N U S V E R L AG
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Sa. auf dem Markt
„Der vielleicht beste Käsekuchen der Welt“ In Freiburg hat er
Kultstatus, jetzt gibt es das himmlische Gebäck auch in
Friedrichsdorf. Ein f antastisches Geschmackserlebnis ganz
frei von Backhilfen und künstlichen Ar omastoffen. Diese
Köstlichkeit gibt es in pur , mit Mohn, Kir schen oder Rosinen.
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Metzgerei Baumann
Mi. u. Sa. auf dem Markt
„Die beste Fleischwurst Hessens“ gibt es auf dem Wochenmarkt
bei der Metzgerei Baumann. Sie hat nur 18 Pr ozent Fett, dafür
aber umso mehr Geschmack und wir d wie alle Pr odukte des
Familienbetriebs aus schlachtfrischem Fleisch aus der Region
selbst hergestellt. Seit eineinhalb Jahren erst ist dieser Stand in
Friedrichsdorf, hat aber be reits einen großen Kreis von Stammkunden mit seiner Qualität über zeugt.
Schäferhof Rubel
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Der Schäferhof Rubel ist seit 11 Jahr en auf dem Markt und bietet
Ihnen Fleisch vom Lamm, Schaf, Wild, Ziege und Freilandgeflügel.
Eier, Ziegenkäse und oberhessische Spezialitäten wie Ahle- oder
Kartoffelworscht. Alles aus eigener Haltung und Herstellung aus
dem Vogelsberg. Jetzt neu im Sortiment – Galloway Rind.
Massimo Varano
Mi. u. Sa. auf dem Markt
Ganz Italien in einem einzigen Marktstand – das ist Massimo Varano. Selbstgemachte Antipasti, Käse, Wein, Schafskäse, Oliven,
Kaffee, Gebäck, Mort adella, Balsamico, und alles , was Italien
sonst noch kulinarisch zu bieten hat, wird direkt eingeführt und
auf dem W ochenmarkt angeboten. Bei so viel genu ssreichem,
mediterranem Flair verliert sogar der Herbst seinen Schrecken.
HEMES
STRITZINGER
61381 Friedrichsdorf · Hugenottenstr. 69
Tel. 06172 / 7 40 36
Seite 4 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Von der „schwarzen Null“
noch deutlich entfernt
Von Hubert Lebeau
Hochtaunus. Das Ziel sei, bis zum
Jahr 2016 zu einer ausgeglichenen
Haushaltswirtschaft zurückzukehren,
sagte Landrat Ulrich Krebs bei der
Vorstellung des Kreis-Haushaltsentwurfs für 2013, um gleich
anzufügen: „Vorausgesetzt, die
wirtschaftliche Situation bleibt
ähnlich günstig“.
Die Aufsteiger Matvey Tselmovich und seine Frau Yulia Nekrasova vom TSC Schwarz-Weiß der
HTG-Bad Homburg.
Bereits zwei erste Plätze für den
Nachwuchs der HTG-Tänzer
Bad Homburg (hw). Die Turnierordnung ist
streng: Daher tanzten Matvey Tselmovich und
seine Frau Yulia Nekrasova vom TSC
Schwarz-Weiß der HTG-Bad Homburg im
vorgeschriebenen dezenten Outfit. Und gingen
mit spektakulären Ergebnissen von der Fläche.
Zunächst holten sie sich in ihrer Startklasse,
der Hauptgruppe HGR-D, zwei Silbermedaillen, die sich zu den bereits ertanzten acht Medaillen hinzugesellten, und stiegen damit in
die nächsthöhere Leistungsklasse HGR-C auf.
Ein bemerkenswerter Erfolg für die Neulinge
unter den Turniertänzern, die noch nicht lange
in der Turniergruppe des TSC unter Anleitung
von Sascha und Natascha Karabey, den Homburger Weltklassetänzern, trainieren.
Doch es ging weiter: Beflügelt von dem geglückten Aufstieg tanzten sie sofort in der höheren Leistungsklasse weiter – ebenfalls auf
zwei Turnieren – wo sie beide Male nicht nur
die Endrunde der Besten erreichten, sondern
am Ende sogar mit zwei ersten Plätzen nach
Hause gingen. Ein absolut ungewöhnlicher
Karrieresprung, der den gesamten Verein und
ihre Trainer begeisterte.
Das nächste Mal wird man die beiden auf dem
traditionellen Adventsturnier des TSC im Kurhaus Bad Homburg am 2. Dezember, 14 Uhr,
sehen können. In dieser neuen Startklasse ist
dann Turniergarderobe vorgeschrieben, für
den Herrn dezent, aber für die Dame das
lange, meist atemberaubende und mit Glitzersteinen besetzte Turnierkleid. Um 15 und 16
Uhr folgen dann noch zwei weitere Turniere –
Hauptklasse B und Sonderklasse S 1 – ebenfalls mit TSC-Paaren am Start. Es darf ein
Highlight dieser eleganten Sportart erwartet
werden.
Mehr zum TSC im Internet unter www.tanzsport.htg-badhomburg.de.
100 Jahre Bad: Gesprächsrunde
mit Assmann und Bruckmaier
Bad Homburg (hw). Der Gemeinschaftskreis
„Unser Homburg“ lädt am Donnerstag, 22.
November, 15 Uhr, zu einem besonderen
Homburger Nachmittag ins Hotel Maritim ein.
Genau an diesem Tag vor 100 Jahren wurde
Homburg der Titel „Bad“ verliehen. Der damalige Regierungspräsident in Wiesbaden
hatte auf Beschluss der preußischen Staatsregierung den Zusatz angeordnet. Die Stadt war
über Jahrzehnte zum angesehenen Kurort gewachsen.
Bürger der Stadt hatten bereits Mitte des 19.
Jahrhunderts den Wunsch geäußert, diese Ent-
wicklung auch symbolisch anzuerkennen und
offiziell im Namen zum Ausdruck zu bringen.
Aus diesem Anlass werden der ehemalige
Oberbürgermeister Wolfgang R. Assmann, der
18 Jahre die Geschicke der Stadt lenkte, sowie
der ehemalige Kurdirektor Peter P. Bruckmaier, der 24 Jahre lang die heutige Kurstadt
geprägt hat, in einer Gesprächsrunde aus ihrer
jeweiligen Amtszeit erzählen: Interessantes,
Wissenswertes und Anekdotenhaftes.
Neben den Mitgliedern sind Gäste zu diesem
besonderen Jubiläumsnachmittag besonders
willkommen.
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Frauenreise
nach Rom
Hochtaunus (how). Der Verband Evangelische Frauen in
Hessen und Nassau veranstaltet im März 2013 eine Reise
für Frauen nach Rom. Auf
Stadtspaziergängen wird die in
Rom lebende Kunsthistorikerin Sabine Kühne der Gruppe
„ihr “ Rom zeigen. Die Gruppe
ist in Einzel- oder Doppelzimmern im ruhig gelegenen DreiSterne-Hotel „Casa Valdese“
untergebracht, das in der Nähe
des Vatikans und der wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten liegt. An vier Vormittagen wird die Gruppe mit Sabine Kühne Rom „durchstreifen“, die restliche Zeit kann
zum Bummeln, Einkaufen und
Entdecken auf eigene Faust genutzt werden. Die Einzelausschreibung kann man bei
Mechthild Köhl, Tel. 061516690155 oder unter E-Mail
[email protected] anfordern.
Noch allerdings ist der Hochtaunuskreis weit
von diesem Ziel entfernt, denn der Etatentwurf
weist ein Defizit von 25,9 Millionen Euro auf.
Das sind zwar immerhin vier Millionen Euro
weniger als im laufenden Jahr 2012, gleichwohl wird sich der Schuldenstand des Kreises
am Ende des Jahres 2013 auf 727,2 Millionen
Euro belaufen.
Das Gesamtvolumen des Ergebnishaushalts
für das Jahr weist 615 Millionen Euro auf:
294,5 Millionen an Erträgen und 320,5 Millionen an Aufwendungen. Für die Schuldentilgung sind 20,5 Millionen Euro vorgesehen.
Der Finanzhaushalt sieht Investitionen von
23,1 Millionen Euro vor, davon sind 17,8 Millionen für das Schulbauprogramm bestimmt.
Für die Investitionen gilt ebenso wie schon
2012: Ihre Summe darf die Nettoneuverschuldung nicht übersteigen.
Da die Landkreise über keine Einnahmen verfügen, die sie selbst steuern können, sind sie
auf Gedeih und Verderb auf die Finanzkraft
ihrer Städte und Gemeinden und auf Zuwendungen des Landes Hessen angewiesen. Das
aber reicht nicht, um die Einnahmen auf die
gleiche Höhe wie die Ausgaben zu bringen.
Vor allem dann nicht, wenn wie in diesem Jahr
die Steuereinnahmen der Kommunen weit
hinter den Erwartungen zurückbleiben. Zusätzlich tut dem Hochtaunuskreis als Gebiet
mit reger Bautätigkeit der Verlust der Grunderwerbssteuer besonders weh. In besseren Zeiten hat er damit neun bis zehn Millionen Euro
im Jahr eingenommen. So bleibt Landrat Ulrich Krebs nichts übrig, als weiter eisern zu
sparen und die Forderung nach einer besseren
Finanzausstattung der Landkreise durch das
Land Hessen zu wiederholen.
Bei dieser finanziellen Gefechtslage ist es
nicht verwunderlich, dass der Landrat an dem
im vergangenen Jahr festgelegten Höchstsatz
für die Kreis- und der Schulumlage nicht rüttelt. In diesem Jahr haben Einbrüche bei den
Gewerbesteuereinnahmen der beiden größten
Städte Bad Homburg und Oberursel dafür gesorgt, dass der Hochtaunuskreis aus den beiden Umlagen nur 200 000 Euro statt der erwarteten neun Millionen Euro eingenommen
hat.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen
will der Hochtaunuskreis auch 2013 in den
Neubau von Schulen investieren. Landrat
Krebs: „Die Investitionen in Bildung bleiben
das Herzstück der Kreispolitik.“ Für den Neubau des Schulzentrums Usingen, die Erweiterung der Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach und den Neubau der Hans-ThomaSchule in Oberursel werden die Planungsarbeiten fortgeführt. Die Sanierung und Erweiterung der Friedrich-Ebert-Schule in Bad
Homburg wird abgeschlossen. Außerdem sollen unter anderem die naturwissenschaftlichen
Klassenräume am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und die Anschaffung einer neuen Spielplatzausstattung an der Helen-Keller-Schule
in Oberursel umgesetzt werden.
Die Kehrseite der schönen neuen Schulwelt im
Hochtaunus ist, dass die Bewirtschaftungskosten für die Schulgebäude deutlich ansteigen.
Größere Flächen und immer mehr elektronische Systeme schrauben die Kosten nach
oben. Energiesparende Maßnahmen können
diesen Effekt nur dämpfen.
Auch in die Hochtaunus-Kliniken in Bad
Homburg und Usingen muss der Hochtaunuskreis weiter kräftig Geld pumpen. Für 2013
sind 9,9 Millionen Euro als Betriebskostenzuschuss vorgesehen. Mit Blick auf die zurzeit
entstehenden Neubauten an beiden Standorten
gab Krebs die Parole aus, dass der Ausgleich
im laufenden Betrieb gelingen müsse. Dagegen wird der öffentliche Personennahverkehr
auch in Zukunft ein „Defizitbringer“ bleiben.
Aktuell muss der Hochtaunuskreis 1,3 Millionen Euro bereitstellen, damit die Ausführungsplanung der Regionaltangente West weitergeführt werden kann. Außerdem will der Hochtaunuskreis geprüft wissen, wie und mit welchen Aufwand die Taunusbahn-Strecke elektrifiziert werden kann.
Aktives Gedenken ist
auch Menschenrechtsarbeit
Bad Homburg (a.ber). Die Frage, was aktives
Gedenken an die Judenvernichtung im sogenannten Dritten Reich heute bedeuten kann,
stand im Mittelpunkt der Reden, die in der
Trauerhalle des Jüdischen Friedhofs am Gluckensteinweg gehalten wurden. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hatte zur Gedenkfeier an das NovemberPogrom 1938 in der Stadt eingeladen.
Der Bezirksreferent des Katholischen Bezirksbüros Hochtaunus, Christoph Diringer, sprach
in sehr persönlichen Worten von seinen Erfahrungen mit Zeitzeugen und der Geschichte des
Holocaust. Diringer war als Freiwilliger der
Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste 1980
zur Arbeit im früheren polnischen Vernichtungslager Auschwitz eingeteilt worden und
erzählte vor den zahlreich Anwesenden in der
Trauerhalle von der „emotionalen Erschöpfung angesichts des grauenvollen Eindrucks“
in dem KZ. Heute stünden die Menschen in
Deutschland „zunehmend in der Verpflichtung, zuverlässige Treuhänder der persönlichen Überlieferung von Zeitzeugen zu werden, die nicht mehr leben“, sagte Diringer.
Er wies auf das Motto der nächsten Woche der
Brüderlichkeit der Christlich-Jüdischen Gesellschaften hin: „Der Zukunft ein Gedächtnis“. Die Frage solle sich jeder stellen: „Was
ist eigentlich mein Gedenken? Was ist meine
ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem
Gedenken eines Grauens, das ich eigentlich
gar nicht denken kann?“ Diringer forderte,
sich mit Respekt zeitlebens an die Überlebenden zu erinnern, die man in seinem Leben kennengelernt habe. Auschwitz als historisches
Ereignis könne sensibilisieren für die Frage,
„wo heute in unserer Welt Menschenverachtendes in einem Ausmaß geschieht, dass es
einen stumm und ohnmächtig machen will.“
Der Katholik nannte die Kernpunkte einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust:
Begegnung, historisches Lernen und Menschenrechtsarbeit.
Der Vertreter des Vorstands der Gesellschaft
für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Pfarrer Jits Steetskamp aus Kronberg, sagte in
einem Grußwort, es spreche alles dagegen,
Gedenkfeiern wie diese einschlafen zu lassen.
Die Ereignisse um die NSU-Morde, die intolerante Beschneidungsdiskussion in Deutschland, „die den Juden ihre religiöse Identität absprechen will“, die vielen rassistisch motivierten Morde und anhaltende Menschenverachtung in der Gesellschaft bräuchten ein aktives
Gegengewicht.
Stadträtin Beate Fleige versprach, dass 2013
an dem dann restaurierten Bahnhof durch eine
Gedenktafel an die ermordeten Bad Homburger Juden erinnert werden soll. „Die Bürger
sollen wachsam gegen Rassismus und Menschenverachtung aufstehen“, so Fleige. Rabbiner Andy Steimann aus Frankfurt sang den
Psalm 24 und das Kaddish, das Totengebet, in
hebräischer Sprache. Ein Klarinetten-Trio der
Maria Ward-Schule spielte ein israelisches
Volkslied.
Buchneuheiten in
St. Franziskus-Bücherei
Kirdorf (hw). Das Büchereiteam der kath. öffentlichen Bücherei im Gemeindezentrum St.
Franziskus, Gluckensteinweg 101, lädt am
Sonntag, 18. November, zu einer Literaturveranstaltung ein. Panja Schweder stellt um 15
Uhr interessante Buchneuheiten vor. Sie führt
jeweils in die Handlungsabläufe ein und liest
ausgewählte Textpassagen. Sämtliche Titel
sind in der Bücherei verfügbar und können
gleich ausgeliehen werden. Für die Besucher
steht ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen bereit.
Zudem können Bücherliebhaber in einem Bücherflohmarkt stöbern.
Seite 6 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Knappes Rennen um Platz eins
beim „Baby des Jahres 2012“
Platz 1: Adrian Klose (sieben Monate)
Bad Homburg (hw). Adrian Klose ist das
Baby des Jahres 2012. Mit dem denkbar
knappsten Vorsprung von nur einer Stimme
setzte sich der kleine, fotogene Star auf Platz
eins vor den Nachwuchsmodels Laren Laxy
und Daiana Petrescu. „Das war schon eine
große Überraschung. An den ersten Abstimmungstagen sah es ganz anders aus“, verrät
Fotografenmeisterin Stefanie Wassermeier, die
auch dieses Jahr wieder das Baby des Jahres
2012 suchte: „Wir haben ständig die Stimmzettel aus der Box genommen und schon mal
vorgezählt. An den ersten Tagen waren ganz
andere Babys auf den ersten Plätzen.“ Die Hitliste habe sich ständig verändert. Am Ende gab
es „ein richtig heißes Rennen um Platz eins“,
wie das Ergebnis zeigt. Mit einem Stimmzettel
mehr hatte der sieben Monate alte Adrian die
Nase knapp vorn.
Als sich die Siegerbabys trafen, um ihre Preise
entgegenzunehmen, waren auch die Sponsoren unter den Gästen im Fotostudio. Der strahlende Gewinner Adrian erhielt ein Sparbuch
mit 150 Euro, das Fotografie Wassermeier
selbst trägt. Der zweitplatzierte Laren Laxy,
darf sich mit seinen vier Monaten schon über
einen Gutschein von Funkelstern Kindermoden in der Waisenhausstraße freuen. Eine silberne Sparente ging an die dritte Siegerin
Daiana Petrescu, die am 9. November ihren
Platz 2: Laren Laxy (vier Monate)
ersten Geburtstag gefeiert hat. Gesponsert
wurde sie von der Firma Ost Uhren und
Schmuck in der Louisenstraße.
Die Gemeinschaftsaktion von Fotografie Wassermeier und der Bad Homburger Woche war
wieder ein voller Erfolg. Nach drei Tagen des
„Dauerfotografierens“ hingen die kleinen
Stars mit jeweils zwei Bildern in den Schaufenstern von Fotografie Wassermeier in der
Haingasse. Jeder, der vorbeikam, konnte sie
betrachten und darüber abstimmen. „Wir
haben dabei lustige Sachen erlebt“, so Stefanie
Wassermeier. „Manchmal standen ganze
Gruppen vor den Bildern.“ Da einige ihre Mitstreiter offensichtlich mit Argusaugen beobachtet hätten, habe sie es für besser gehalten,
die Stimmbox regelmäßig zu leeren, berichtet
die Fotografin.
Stefanie Wassermeier freut sich, dass so viele
Eltern mit ihren Kindern an dem Wettbewerb
um das „Baby des Jahres“ teilgenommen
haben. „Wir hatten wieder sehr großen Spaß,
haben viel gelacht und denken über die Idee
nach, beim nächsten Mal eine Videokamera
während des Fotografierens mitlaufen zu lassen – nicht fürs Internet, sondern einfach für
die Babys als Erinnerung.“ Eine schöne Erinnerung sind auch die Fotoserien, aus denen die
Eltern der teilnehmenden Babys noch Bilder
zum Sonderpreis anfertigen lassen können –
ein schönes Weihnachtsgeschenk.
Platz 3: Daiana Petrescu (ein Jahr)
Bildpropaganda in der
Zeit vor der Fotografie
Bad Homburg (hw). Geht man durchs
Schloss, wird man von allen Seiten angeguckt:
Fürsten, Prinzen und Könige, deren Frauen
und Kinder – als Gemälde oder Skulptur. Um
wen genau handelt es sich? Was hat er an, welche Attribute hat er bei sich und warum ist er
eigentlich dargestellt worden? Porträts waren
nicht allein der Ähnlichkeit verpflichtet. Vielmehr waren sie überlagert von idealen Vorstellungen, wie sich die Dargestellten zu präsentieren hatten. Die Führung am Sonntag, 25.
November, von 10 bis etwa 13 Uhr vermittelt
einen Eindruck von Selbstdarstellung und
Bildpropaganda in einer Zeit vor der Fotografie. Anschließend gibt es bei einem üppigen
Brunch im Louissaal reichlich Gelegenheit
zum weiteren Austausch. Eine verbindliche
Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 061729262148 oder E-Mail: [email protected].
Hochtaunus (how). Die Bad Homburger,
Oberurseler und Friedrichsdorfer Woche
erscheinen letztmalig in diesem Jahr am
20. Dezember. Die erste Ausgabe 2013
kommt am 10. Januar heraus. Es wird gebeten, die Gottesdienstmeldungen bis einschließlich 13. Januar bis spätestens 29.
November per E-Mail an [email protected] zu senden.
Zwei Einbrüche
in Wohnungen
Ober-Eschbach (hw). Bargeld, Schmuck und
eine Armbanduhr entwendeten Unbekannte
am Dienstagabend bei einem Einbruch in eine
Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der
Straße „Hinterm Hain“. Die Täter kamen
durch eine aufgebrochene Balkontür in die
Wohnung und durchsuchten die Räume und
Schränke. Nach Zeugenangaben waren gegen
18.50 Uhr Geräusche aus der Wohnung zu
hören, so dass dieser Zeitpunkt als Tatzeit angenommen wird. Ein weiterer Einbruch wird
aus dem „Hirschsprung“ gemeldet. Dort
waren die Täter zwischen 15 und 18.30 Uhr
durch eine Terrassentür an der Hausrückseite
eingedrungen und hatten die Wohnräume nach
Wertgegenständen durchsucht. Gestohlen
wurden Bekleidungsstücke, ein Notebook
sowie Computerzubehör und Armbanduhren.
Bei einer Nachbarschaftsbefragung konnte die
Polizrei in Erfahrung bringen, dass gegen 16
Uhr ein dunkelblauer Audi mit einem Ausfuhrkennzeichen aufgefallen war, in dem sich
drei Männer befanden.
Chor und Orgel
musizieren im Wechsel
Großes Treffen der Babys des Jahres 2012, die mit ihren Müttern und Geschwistern ebenso wie
Jürgen Trohorsch vom Hochtaunus Verlag (Mitte) zur Preisübergabe in das Studio von Fotografenmeisterin Stefanie Wassermeier (4. v.r.) gekommen sind.
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Ober-Erlenbach (hw). Die
evangelische und katholische
Gemeinde in Ober-Erlenbach
laden am Mittwoch, 21. November, um 19.30 Uhr zu
einem Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Buß- und
Bettags in das Gemeindezentrum Ober-Erlenbach ein. Den
Gottesdienst zum Thema „Geschlossene Gesellschaft?“ gestalten die Pfarrer Rudolf
Göttle und Christoph Gerdes.
Der Buß- und Bettag ist in der
christlichen Kirche ein Tag der
Besinnung und Neuorientierung im Leben. Der Gedenktag
dient dem Nachdenken über
individuelle und gesellschaftliche Irrtümer.
Bereits am Sonntag, 18. November, sind alle Kinder um
11 Uhr ins Evangelische Gemeindezentrum Ober-Erlenbach eingeladen, die Lust
haben, beim diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken. Es wird
vorgestellt und die Rollen werden verteilt. Die weiteren Proben finden jeweils sonntags
um 11 Uhr statt, damit am Heiligen Abend im Familiengottesdienst der Auftritt gut gelingt.
Ober-Erlenbach (hw). Die kath. St. MartinGemeinde Ober-Erlenbach lädt ein zu einem
Chor- und Orgelkonzert am Samstag, 17. November, um 20 Uhr. Den Schwerpunkt des
Programms werden die „Schübler-Choräle“
von Johann Sebastian Bach bilden, im Original Kantatensätze, die Bach selbst auf die
Orgel übertragen hat. Im Konzert werden dann
Chor und Orgel im Wechsel musizieren, das
heißt, gesungene Choralverse und gespielte
Choralbearbeitungen wechseln einander ab.
Die Ausführenden sind der Kirchenchor St.
Martin „Cantate Jubilate“ unter der Leitung
von Jens Wolter, als Solist an der historischen
Dreymann-Orgel von 1840 wird der Offenbacher Dekanatskirchenmusiker Friedemann
Becker zu hören sein. Der Eintritt ist frei, um
eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit wird gebeten.
Klinikforum zur Desorientierung
Bad Homburg (hw). Im Mittelpunkt des Klinikforums am Donnerstag, 22. November,
steht das Thema „Postoperative Desorientierung/Delir“. Der Chefarzt der Geriatrie, Dr.
Stefan Nels, beleuchtet die mit dem Auftreten
eines Delirs im Krankenhaus verbundenen
Probleme, Erkenntnisse und Ursachen sowie
mögliche Behandlungsansätze. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Cafeteria im
achten Stock der Hochtaunus-Kliniken. Aus
organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten unter Tel. 06172-143156 oder
per E-Mail [email protected]. Die
Teilnahme ist kostenlos.
Das akute Delir ist ein häufiges Problem älterer Patienten im Krankenhaus. Oft wurde eine
dringende Operation erfolgreich durchgeführt,
aber in den Folgetagen ist der Patient unruhig,
desorientiert oder auch apathisch. Diese akuten Verwirrtheitszustände werden aber auch
häufiger in Zusammenhang mit anderen
schweren Erkrankungen in Kliniken gesehen.
Eine Demenz verdoppelt oder verdreifacht das
Risiko eines Delirs. Auch Medikamente können das Risiko erhöhen oder nach der Einnahme bei vorbelasteten Patienten ein Delir
auslösen. Es besteht beim Auftreten eines Delirs eine deutlich erhöhte Komplikationsrate
für die weitere Behandlung oder auch die
Wahrscheinlichkeit, nach der Entlassung nicht
mehr zu Hause zurechtzukommen, sondern in
eine Pflegeeinrichtung wechseln zu müssen.
Im Anschluss an den Vortrag können Fragen
an den Referenten gestellt werden.
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 11
HOCHTAUNUS VERLAG
10. bis 16. November 2012
Sie fühlen sich geschmeichelt,
weil sich eine äußerst attraktive
Person aus Ihrer Umgebung
deutlich für Sie interessiert.
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21. 3. – 20. 4. Mehr wird es nicht!
Waage
Sie setzen sich bei einer Auseinandersetzung mit Ihren Argumenten nicht so durch, wie Sie
es eigentlich vorhergesehen hatten. Das sollte Ihnen zu denken
geben!
24. 9. – 23. 10.
Nur wenn Ihr Partner mit Ihrem
Plan ebenfalls einverstanden ist,
sollten Sie zur Tat schreiten. Ansonsten verzichten Sie besser darauf, wenn Sie Streit vermeiden
21. 4. – 20. 5. wollen.
Sie warten immer noch auf eine Skorpion
Zusage. Besser, Sie finden sich
damit ab, dass daraus nichts
wird. Starten Sie lieber anderweitig einen viel lohnenderen
Versuch.
24. 10. – 22. 11.
In dieser Woche könnte Ihre
Wahrnehmung etwas vernebelt
sein. Schauen Sie noch genauer
hin als sonst: Das erspart Ihnen
auf jeden Fall herbe finanzielle
21. 5. – 21. 6. Verluste!
Schütze
So mancher dürfte jetzt über
Ihren Arbeitseifer staunen. Was
Ihnen ansonsten schwer von der
Hand ging, werden Sie nun
mühelos bewältigen können. Also: Auf geht’s!
23. 11. – 21. 12.
Sie haben mit Umsicht und Fleiß
ein großes Projekt zum Abschluss gebracht und können
nun den verdienten Lohn einstreichen. Das muss gefeiert
22. 6. – 22. 7. werden!
Lassen Sie sich Zeit. Es gilt, erst Steinbock
einmal, das ganze Für und Wider
genauestens zu prüfen, bevor Sie
eine
Entscheidung
fällen.
Schließlich steht eine Menge auf
dem Spiel.
22. 12. – 20. 1.
Bei Annäherungsversuchen eines unsympathischen Menschen
sollten Sie so tun, als merkten
Sie nichts. Erst wenn das keinen
Erfolg hat, dürfen Sie deutlicher
23. 7. – 23. 8. werden.
Wo es sich um Neuland dreht, ist Wassermann
Skepsis angesagt. Sie laufen Gefahr sich zurzeit schnell für etwas zu begeistern, das sich später als extrem heiße Luft entpuppt.
21. 1. – 19. 2.
Nach einer kurzen Pause zum
Luftholen sollten Sie jetzt das
große Unternehmen in Angriff
nehmen, mit dem Sie sich schon
seit Wochen ausgiebig beschäfti24. 8. – 23. 9. gen.
Ihnen gelingt manches, was Sie
Fische
früher für unmöglich gehalten
haben. Greifen Sie aber nicht
nach den Sternen, sondern geben
Sie sich mit dem zufrieden, was
Sie erreicht haben.
20. 2 . – 20. 3.
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Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 13
HOCHTAUNUS VERLAG
Das Rind’sche Stift lädt ein zu
Information und Unterhaltung
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 18. November, lädt das Rind’sche Bürgerstift in der
Gymnasiumstraße 3 zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Das Haus ist von 14 bis 18 Uhr
für Gäste und Besucher geöffnet. Es stehen
neben Informationen und Beratungen vor
allem kulinarische und musikalische Höhepunkte auf dem Programm. Ein besonderes
Erlebnis verspricht das musikalische Programm, das unter anderem von der Musikschule „Harmonie“ eigens für diesen „Tag der
offenen Tür“ gestaltet wurde. Im ganzen Haus
verteilt werden die Gäste des Rind’schen Bürgerstifts Musiker vorfinden, die immer dann,
wenn sich Besucher auf ihren Rundgängen nähern, zu musizieren beginnen.
Auch die Information kommt nicht zu kurz. In
regelmäßigen Führungen kann man einen Einblick in den Alltag der Bewohner erhalten und
einen Blick hinter die Kulissen werfen. Ein
vollständig eingerichtetes Pflegezimmer zeigt
Das Kirdorfer Bürgerhaus war gut gefüllt beim Energie-Spar-Tag der Hochtaunusbau.
120 Besucher zeigten großes
Interesse am Energie-Spar-Tag
Bad Homburg (hw). Rund 120 Besucher informierten sich am Samstag im Bürgerhaus
Kirdorf darüber, wie sie bereits mit kleinen
Änderungen beim Heizen, Lüften und der Verwendung elektrischer Geräte bis zu 25 Prozent
Energie und damit Geld sparen und die Umwelt schonen können. Zum Energie-Spar-Tag
hatte Hochtaunusbau-Vorstand Bernd Arnold
verschiedene Experten eingeladen, die den
Besuchern praktische Tipps für den Alltag
gaben.
„Viele Menschen glauben, Energie sparen zu
können, indem sie nur heizen, wenn sie sich
in der Wohnung aufhalten. Dass es aber viel
mehr Energie kostet, eine kalte Wohnung aufzuheizen, ist ihnen nicht klar“, erläuterte Jörg
Ritter, Systemberater Technik bei der Firma
Techem. Auch den ganzen Tag über die Fenster zu kippen, sei nicht sinnvoll. In diese Richtung zielten auch die Empfehlungen von Matthias Sauerwein, Sachverständiger für Schimmelschäden: „Die Qualität unserer Fenster hat
sich in den vergangenen 50 Jahren stark verbessert. Einfach verglaste Fenster wurden
durch energieeffiziente Doppelglasfenster ersetzt. Damit haben sich aber auch die Anforderungen an das Lüften verändert“, erklärte
Sauerwein. Weil heutige Fenster wesentlich
dichter sind als ältere, sei es umso wichtiger,
jeden Tag vier bis fünf Mal die Wohnung zu
durchlüften. Dabei genüge morgens schon
kurzes Stoßlüften von drei bis fünf Minuten,
einmal nach dem Aufstehen und am besten
noch einmal nach dem Duschen. Als Faustregel gelte: „Immer dann lüften, wenn größere
Mengen Wasserdampf in der Wohnung entstanden sind, also zum Beispiel auch nach
dem Kochen.“
Sauerwein räumte auch mit dem Irrglauben
auf, dass Schimmel vor allem eine Folge
schlechter Bausubstanz ist. „Schimmel entsteht vor allem dann, wenn falsch geheizt oder
zu wenig gelüftet wird“, erläuterte der Fachmann.
Wie bei der Anschaffung elektronischer Geräte bereits im Vorhinein die Energiebilanz geschont werden kann, erklärte Andreas Katreniok. Der Bauingenieur ist gleichzeitig Energieberater, unter anderem für die Verbraucherzentrale Hessen. Den Besuchern des EnergieSpar-Tages riet er, beim Kauf von Kühlschränken und Waschmaschinen auf das EnergieSiegel zu achten. „Auch wenn energieoptimierte Geräte ein wenig teurer sind, lohnt sich
die Investition. Auf Dauer schont man damit
Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen.“ Katreniok wies darauf hin, dass sich nicht nur
Hauseigentümer, sondern auch Mieter für
zehn Euro einen Energieberater in die Wohnung holen könnten, der ihnen beim Energiesparen helfe. Bernd Arnold informierte darüber, dass die Hochtaunusbau bereits sehr viele
Häuser gedämmt habe oder durch Solarzellen
auf Dächern klimafreundlich Energie gewinne. Davon profitierten auch die Mieter. Allerdings könnten sie durch sparsame Elektrogeräte, richtiges Heizen und Lüften selbst bis
zu 25 Prozent Energie sparen. Dies habe eine
Studie des Verbandes der Wohnungswirtschaft
ergeben.
Von der Erdmalerei zur Farbmalerei
Ober-Erlenbach (hw). Reimund O. Boderke
hat sich mit seiner eigenen Malerei im RheinMain-Gebiet einen Namen gemacht. Da er als
Galerist nicht genügend Spielraum für die Vermarktung eigener Werke hat, geht er einen
neuen Weg.
Die wiederholte Beteiligung an der „Kunst
Werk Stadt“ Bad Homburg hat ihm gezeigt,
dass ein erheblicher Bedarf am Besuch von
Künstlerwerkstätten besteht. Die „Kunst Werk
Stadt“ im September war ein großer Erfolg für
Boderke. Nun lädt der Künstler für das Wo-
chenende 17. und 18. November jeweils zwischen 11 und 18 Uhr in die Zehntscheune in
Ober-Erlenbach, Bornstraße 18, ein. Dort öffnet er für Jedermann sein Atelier und sein Bilderlager. Er wird Einblick in seine Malauffassung und -techniken geben.
Als besonderes Schmankerl wird er Interessierten seine Leinwände zeigen, die er mit
Sand und Erde 1993 in der Kalahari-Wüste
malte. Dabei wird er aufzeigen, was aus seiner
langjährigen Sand- und Erdmalerei geworden
ist.
Mit dem DRK in Bewegung bleiben
Bad Homburg (hw). Im Hochtaunuskreis machen in 63 Kursen dank 37 ehrenamtlicher
Übungsleiterinnen Woche für Woche rund 630
Teilnehmer mit bei der DRK-Seniorengymnastik. Das sind im Jahr 30 240 Teilnehmertunden!
Die Seniorengymnastikkurse „Bewegung bis
ins Alter“ sind bereits seit Jahren ein fester
und sehr wichtiger Bestandteil der Sozialarbeit
im DRK-Kreisverband Hochtaunus. Für zwei
Kurse in Bad Homburg sind derzeit einige
Plätze frei. In der Kaiser-Friedrich-Promenade
5 wird immer mittwochs von 10 bis 11 Uhr
sowie von 11.15 bis 12.15 Uhr gemeinsam
geübt. Potenzielle Mitturner, die daran interessiert sind, in einer netten Turnerrunde ihre Bewegung zu verbessern, Herz und Kreislauf in
Schwung zu bringen, Koordination und
Gleichgewicht zu trainieren und den eigenen
Körper bewusst wahrzunehmen, können an
einer unverbindlichen Schnupperstunde teilnehmen.
In den Kursen kann jeder Teilnehmer individuell nach seiner eigenen Kondition und Leistungsfähigkeit mitmachen. Inhaltlich gibt es
Übungen, um die Wirbelsäule beweglich zu
halten und Osteoporose entgegenzuwirken.
Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt,
wie Gymnastikübungen in den Alltag eingebaut werden können.
Geleitet werden die Kurse von Dagmar Dörhöfer-Sünder, eine der zahlreichen qualifizierten Übungsleiterinnen, die nach verbandeigenen Ausbildungsrichtlinien geschult und regelmäßig fortgebildet werden. Weitere Informationen unter der Telefon: 06172 129529.
die modernen Standards im Pflegedienst.
Auch die diversen Zusatzangebote, wie die
Wohlfühlbäder oder die Beschäftigungstherapien, sind zu besichtigen. Der Ambulante
Dienst des Rind’schen Bürgerstifts informiert
über sein breitgefächertes Angebot.
Besondere Aufmerksamkeit wird der Betreuung von Demenzkranken gewidmet. Gegen 15
Uhr geht eine innovative technische Lösung in
Betrieb, welche die persönliche Sicherheit, die
Selbstbestimmung und die Bewegungsfreiheit
der Bewohner gleichermaßen gewährleistet:
das „DFS“ (Desorientiertenfürsorgesystem).
Die Ehrenamtlichen der Bürgerhilfe Bad
Homburg begrüßen die Gäste in der Cafeteria. Außerdem kann die Backvorführung
und eine Glühwein-Lounge über den Dächern
Bad Homburgs besucht werden. Die Profiköche der Stiftsküche laden unter dem Motto
„Frisches aus dem Wok“ zu einem Show-Kochen ein.
Mit dem Nachtwächter unterwegs
Hochtaunus (how). Am Sonntag, 18. November führt Nachtwächter Paul um 18 und um 20
Uhr interessierte Besucher durch das dunkle
Museumsgelände des Hessenparks und steuert
dabei zum Aufwärmen auch das eine oder andere Haus an. Wie funktionierte die Beleuchtung ohne Strom und wie hell war sie eigentlich? Was geschieht bei Dunkelheit auf einem
Bauernhof, auf einem Friedhof oder in der
freien Natur? Und welche Aufgabe hatte überhaupt der Nachtwächter, der in dem Haus am
Ortsrand lebte?
Nachtwächter Paul kann viele Fragen beantworten und kennt zahlreiche Geschichten; es
spinnt sich so manche humorvolle Anekdote
oder auch gruselige Sage um die Häuser im
Hessenpark. Nächtliche Besucher werden
merken, dass die Welt oft ganz anders aussieht, wenn sie erst einmal ins rechte Licht gerückt wird. Im Rahmen einer inszenierten
Führung durchqueren sie am Sonntagabend in
Begleitung von Paul mit Taschenlampen das
Gelände und erleben das Freilichtmuseum
Hessenpark in ganz neuem „Licht“.
Edelmetall bei der DM für
Bad Homburger Sportschützen
Bad Homburg (hw). Bei den Deutschen
Meisterschaften in der Disziplin Luftgewehr
Auflage haben Bad Homburger Schützen erneut ihre Treffsicherheit unter Beweis gestellt.
Bei den Wettbewerben in Dortmund sicherte
sich Wolfgang Schüler wie im Jahr 2011 als
Deutscher Meister die Goldmedaille nach
einem spannenden Stechen im Einzelwettbewerb seiner Altersklasse.
Am Ende des Wettkampfes hatten insgesamt
neun von insgesamt 295 Teilnehmern – darunter Wolfgang Schüler und Peter Reinwein
von der Homburger Schützenhesellschaft –
die maximale Ring-zahl von 300 Ringen erreicht, so dass in einem Stechen die endgültige Rangfolge ermittelt werden musste.
Nach insgesamt 13 Stechschüssen mit Zehntelwertung, die einzeln auf Kommando abzugeben waren, stand die Reihenfolge auf den
ersten neun Plätzen fest. Wolfgang Schüler
sicherte sich Platz eins mit 1,4 Ringen Abstand zum Zweitplazierten. Peter Reinwein
erreichte Platz sechs in der abschließenden
Rangfolge.
In der Mannschaftswertung (Wolfgang Schüler 300 Ringe; Peter Reinwein 300 Ringe, Maranne Übel 296 Ringe) standen die Bad Homburger mit 896 Ringen auf Platz zwei der
Rangliste und waren damit deutsche Vizemeister und Gewinner der Silbermedaille im
Mannschaftswettbewerb zu dem 174 Mannschaften angetreten waren.
Das wird nicht oft geboten
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. „So etwas wird uns hier nicht
oft geboten“ sagte die kräftig applaudierende
Sitznachbarin und sprach damit wohl den
meisten, wenn nicht allen aus dem Herzen, die
die Aufführung der Verdi-Oper „Rigoletto“ im
Kurtheater erlebt haben. Der rhythmische Beifall am Ende des zwar langen, aber bis zum
Ende fesselnden Abends hat das nachdrücklich bestätigt.
Es gibt viel zu loben an dieser Inszenierung
mit den Solisten und dem Chor der Compagnia d’Opera Italiana aus Mailand und dem
Staatsorchester der bulgarischen Stadt Rousse
unter Leitung von Tamás Bolberitz. Andrew
Major, in der Rolle des Hofnarren Rigoletto
auch mit „Buckel“ noch eine brillante Erscheinung, hat mit einem voluminösen wohlklingenden Bariton beeindruckt und die Gefühlsschwankungen zwischen abgöttischer Vaterliebe, Wut und Rache, Triumph und schließlich abgrundtiefer Verzweiflung nuanciert zum
Ausdruck gebracht. Sopranistin Gina Ryu war
eine Gilda (Rigolettos Tochter), wie man sie
sich nicht besser wünschen kann. Sie hat eine
wunderbare, klare Stimme, in der Höhe
ebenso untadelig wie in den Koloraturen und
imponierte auch durch ihre Bühnenpräsenz.
„Vater und Tochter“ haben in den emotionsgeladenen Duetten sehr gut harmoniert.
Tenor Paolo Lardizzones Stimme hatte nicht
den vollen Schmelz und nicht immer die Sicherheit in den Übergängen, die man vom
„Belcanto“ à la Italia erwartet. Er gab dem unersättlichen, lüsternen Frauenverführer Herzog
von Mantua einen etwas rauen Touch. Seine
berühmte Arie „La Donna è mobile“ (auf
Deutsch „O, wie so trügerisch sind Weiberherzen“) ist wohl das bekannteste „Canzone“ dieser Oper. Es durchzieht den dritten Akt bis
zum Tod Gildas, die sich aus unerschütterlicher Liebe zu dem untreuen, bereits in neue
Liebeshändel verstrickten Herzog opfert und
statt seiner erdolcht wird.
Als Frau hat man sich einmal mehr gefragt,
wieso der Librettist Francesco Maria Piave
ausgerechnet diesen skrupellosen Frauenverführer dazu auserkoren hat, den „Wankelmut
der Frauen“ zu beklagen. Verkehrte Welt,
oder? Der von Rigoletto gedungene Schurke
Sparafucile, der den Herzog ermorden und
damit die der Tochter angetane Schande rächen soll, hat zwar eher eine kleine Rolle.
Diese war aber mit Jin Hwan Hyun hervorragend besetzt, dessen runder, voller Bass nachhaltig beeindruckt hat. Das Orchester war gut
und auch eine verlässliche Stütze für die Solisten und den Chor (der Höflinge). Interessant
war das Bühnenbild mit seinen Jugendstilelementen, das dem dramatischen, emotionsgeladenen Geschehen einen einfachen, nüchternen Rahmen entgegengestellt hat.
Die 1948 gegründete Compagnia d’ Opera Italiana di Milano hat sich in den 65 Jahren ihres
Bestehens mit großem Erfolg der „Popularisierung des Belcanto-Repertoires“ gewidmet
und jungen Sängerinnen und Sängern immer
wieder die Chance geboten, sich vorzustellen
und bekannt zu werden. Die Compagnia kann
etliche Sangeskünstler vorweisen, die den
Aufstieg in den Olymp des Opernhimmels geschafft haben. Das möchte man auch dem
einen oder anderen Protagonisten dieses großartigen Opernabends wünschen (Abonnement
„Der Vielseitige“, Montagsaufführung).
Seite 20 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 15. November 2012
„Mutter Opel“ stammte
aus Dornholzhausen
Von Kathrin Staffel
Dornholzhausen. In diesem Jahr
feiern die Opelwerke ihr 150-jähriges
Bestehen und beziehen sich dabei auf
das Jahr 1862, als der aus Frankreich
zurückgekehrte Schlossergeselle
Adam Opel in Rüsselsheim eine
einfache Werkstatt zur Herstellung
von Nähmaschinen einrichtete.
Das ist eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass es eine Frau aus Homburg, oder
richtiger seinem heutigen Stadtteil Dornholzhausen war, die ihm ab 1868 tatkräftig zur
Seite stand: die Gastwirtstochter Sophie
Scheller.
In der Chronik der Waldenserkirche kann man
die Geschichte dieser Verbindung nachlesen,
die durch die Vermittlung eines Gastes zustande kam. Der „Reisende in Nähmaschinen“, dem das „flinke und energische Mädchen“ aufgefallen war, hatte Adam Opel ermutigt, um sie zu werben. Das Paar hatte einen
guten Start, denn Sophie brachte bei der Eheschließung eine ansehnliche Mitgift mit. Vater
Fritz Scheller hatte im gleichen Jahr in der
„Braunschweigischen Lotterie“ die damals
riesige Summe von 100 000 Talern gewonnen,
die er unter seine zehn Kinder aufteilte. In
einer anderen Quelle ist die Rede davon, dass
zwei Schwestern mitsamt ihrer Mitgift Sophie
gefolgt sind und sich im Opelschen Haushalt
nützlich gemacht haben.
Adam Opel hatte nun die Mittel, seinen Betrieb zu erweitern und mit einer Dampfmaschine aufzurüsten. Sophie und Adam waren
sich auch in ihrer Liebe zu Frankreich einig
und hatten ihre Flitterwochen in Paris verbracht. Für die junge Frau aus dem Waldenserdorf war die französische Sprache kein Problem; sie konnte sie fließend sprechen. 1869
beschäftigte Adam Opel 40 Arbeiter und das
Unternehmen wuchs stetig weiter. Um 1885
waren bereits 300 Arbeiter mit der Herstellung
von 18 000 Nähmaschinen pro Jahr beschäftigt und auch Sophie war aktiv eingebunden.
Sie war die Buchhalterin, die die Löhne auszahlte, stellte den Vertreterstab zusammen,
kontrollierte die Werkstatt und erzog neben
ihren eigenen fünf Söhnen „Generationen von
Lehrbuben“.
Die Söhne waren der ganze Stolz der Eltern
und als die „Fünf Rüsselsheimer“ später auch
beeindruckende Werbeträger für ein Spezialfahrrad der Firma. Dieses neue Fahrzeug hatte
Opel 1887 in die Produktion aufgenommen.
Im selben Jahr ist Adam Opel an den Folgen
einer Typhuserkrankung gestorben. Der Firmenchef hatte bestimmt, dass seine Frau Sophie, die 27 Jahre unermüdlich an seiner Seite
gewirkt hat, zusammen mit den Söhnen als
Teilhaberin eingesetzt wurde. Adam Opel hinterließ seiner Familie ein „wohlgeordnetes
Unternehmen“.
Nach anfänglichem Sträuben war Sophie Opel
(Bild) 1898 bereit, sich den Erfordernissen der
Zeit zu stellen und auch Autos zu bauen. 1901
waren es 30, zehn
Jahre später bereits
3000 Wagen. „Mutter
Opel“, wie sie liebevoll genannt wurde,
war auf dem Gelände
selbst nur mit einem
für sie konstruierten
Dreirad unterwegs.
Zu Besuchen bei der
Familie in Dornholzhausen oder als Zuschauerin bei Autorennen fuhr sie allerdings
im neuesten Opelmodell vor, das von einem
Chauffeur gesteuert wurde.
Nach dem Wiederaufbau des Werks in Rüsselsheim, das 1911 von einem Großfeuer vernichtet worden war, wurde die Produktion von
Nähmaschinen eingestellt, die Fahrradherstellung aber noch bis 1937 beibehalten. Beim
Geschäftsjubiläum im Jahr 1912 konnte die alt
und schwerhörig gewordene „Mutter Opel“
auf eine 44-jährige Verbundenheit mit einem
Werk zurückblicken, das nun 4000 Menschen
„Lohn und Brot“ gab. Sophie Opel geborene
Scheller starb ein Jahr später im Alter von 73
Jahren, „betrauert nicht nur von der Familie,
sondern von der gesamten Opel-Belegschaft“,
wie es in der Kirchenchronik heißt.
Der Kampf mit dem Stock
und mit der Tücke des Objekts
Bad Homburg (hw). Angespannte Gesichter
konnte man in der Turnhalle am Hausmannspark beobachten. Beim Kobudo-Seminar des
Karate Dojo Dieter Rath kamen viele Teilnehmer zum ersten Mal in Kontakt mit den traditionellen Waffen des Kobudo dem Langstock
(Bo) und dem Kurzstock (Han-Bo). Der Bad
Homburger Verein hatte mit Sven Seibert
(KKD-Jugendreferent) einen hochkarätigen
Kobudo-Trainer gewinnen können, der den
Karateka einen Überblick über Grundtechniken und Schwierigkeit dieser Kampfsportvariante gab.
Dabei kämpften viele anfangs eher mit der
Tücke des Objekts, denn nicht selten fielen
Stöcke bei den Übungen zu Boden und gelegentlich gab es auch mal einen unsanften Kontakt mit dem sperrigen Gerät. Mit zunehmender Übungszeit wurden die Sportler aber mit
den Bos und Han-Bos vertrauter und waren
von den vielfältigen Techniken und Kombinationsmöglichkeiten begeistert.
Sven Seibert gelang es dabei, sowohl Ersteinsteiger als auch Fortgeschrittene ins Training
einzubeziehen und dabei alle bei Laune zu
halten. Jörg Hahnenbruch, 1. Vorsitzender des
Karate Dojo Rath, demonstrierte dann mit
einer gelungenen Han-Bo-Kata, warum der
Bad Homburger Verein seit längerem den Anspruch erhebt, neben dem traditionellen Shotokan-Karate auch Kenntnisse im Einsatz von
Bo und Han-Bo zu vermitteln.
Am Ende eines anspruchsvollen und anstrengenden Tages waren sich Teilnehmer und Trainer einig, dass die Veranstaltung sehr gelungen
war und sich eine Wiederholung anbietet. Besonderes Lob erfuhr dabei die Halle am Hausmannspark, die sich wegen ihrer hervorragenden Sauberkeit und guten Lichtverhältnisse für
dieses Seminar als sehr gut geeignet erwies.
Die Teilnehmer des Kobudo-Seminars des Karate Dojo Dieter Rath mit den traditionellen Waffen des Kobudo dem Langstock (Bo) und dem Kurzstock (Han-Bo).
Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse (rechts), tauschte für einen Tag mit
Janis Uhrig (links) die Plätze. Der „Schüler-Boss“ erlebte einen spannenden Tag.
Janis war für einen Tag
Chef der Taunus-Sparkasse
Hochtaunus (how). Der 16-jährige Schüler
Janis Uhrig aus Neu-Anspach tauschte für
einen Tag seinen Platz auf der Schulbank
gegen den Chefsessel des Vorstandsvorsitzenden der Taunus-Sparkasse, Oliver Klink. Das
wurde möglich, da das Geldinstitut Partner des
hessenweiten Projekts „Schüler als Bosse“ ist.
Politik-Wirtschaft und Englisch sind die Leistungskurse von Jan, der die Christian-WirthSchule in Usingen besucht. Kurz vor 8.30 Uhr
holte Klink ihn am Bahnhof Bad Homburg ab.
Der Arbeitstag wurde von da an von dem Terminkalender des Vorstandsvorsitzenden bestimmt. 8.30 Uhr: Vorstellung im Vorstandssekretariat, 8.45 Uhr: gemeinsamer Termin mit
dem Pressesprecher, 9.45 Uhr: Telefonkonferenz, 10.15 Uhr: Besprechung mit dem Chefjuristen, 11.30 Uhr: Kundentermin . Nach dem
arbeitsreichen Vormittag folgte ein Arbeitsessen, bei dem die beiden Chefs die Gelegenheit
nutzen, sich persönlich näher kennenzulernen.
Janis kam auf das Oberstufenfest seiner
Schule zu sprechen, das er mit organisiert, und
fragte, ob die Taunus-Sparkasse, als regional
engagiertes Unternehmen, nicht das Sponsoring für einen guten DJ übernehmen könnte.
Schnell waren sich der Schüler-Boss und der
Sparkassen-Chef einig und das Sponsoring in
trockenen Tüchern.
Der Nachmittag war nicht weniger arbeitsreich und fand seinen Ausklang mit der Abschlussveranstaltung in Frankfurt. Hier kamen
alle Schüler-Bosse und ihre Paten zusammen
und tauschten ihre Eindrücke aus. „Es war
aufregend, die Position eines Vorstandsvorsitzenden kennenzulernen, besonders die Persönlichkeit, die dahinter steht“, befand Janis und
lobte seinen Paten: „Die gemeinsame Zeit mit
Herrn Klink hat großen Spaß gemacht. Ich
nehme viele Eindrücke mit, die mir bei zukünftigen Entscheidungen sicher hilfreich
sind. Besonders der nette Umgang wird mir in
Erinnerung bleiben.“
Seit zehn Jahren wird das Berufsorientierungsprojekt von den Wirtschaftsjunioren Hessen
erfolgreich initiiert. Ziel des Projekts ist es, die
Schüler erleben zu lassen, was es heißt, Mitarbeiter zu führen, Entscheidungen zu treffen
oder Konferenzen zu leiten. Mögliche Berührungsängste können abgebaut werden und das
Thema Wirtschaft, das manchmal etwas abstrakt wirkt, ist auf einmal greifbar. Zudem dürfen die Schüler die Chefs mit ihren Fragen löchern. Schließlich soll der Tag auch einen Beitrag für eine qualifizierte Berufsentscheidung
leisten und die Führungskräfte lernen vielleicht schon ihren „Auszubildenden von morgen“ kennen.
Die Taunus-Sparkasse ist mit insgesamt 60
Auszubildenden einer der größten Ausbilder
in der Region. Je nach schulischer Vorbildung
erwartet die jungen Leute eine Ausbildungszeit von zwei bis zweieinhalb Jahren. Die Bewerbungsphase für das Lehrjahr 2013 läuft bereits. Es gibt noch freie Ausbildungsplätze.
Janis hat sich schon danach erkundigt. Weitere
Informationen gibt es unter www.taunussparkasse.de.
Das KFG hilft beim
Übertritt an das Gymnasium
Bad Homburg (hw). Das Kaiserin-FriedrichGymnasium (KFG) bietet Eltern und Grundschulkindern, die die vierte Klasse besuchen,
zahlreiche Informationsveranstaltungen für
den Übertritt an das Gymnasium an. Den Auftakt bildet am Freitag, 23. November, von 17
bis 18.45 Uhr die „Gesprächsrunde“ in der Cafeteria der Schule.
Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für Kinder und Eltern
ein großer Schritt. Eine frühzeitige und intensive Beratung im Vorfeld ist dabei hilfreich.
Die erste Gesprächsrunde bietet die Möglichkeit, sich über die bilinguale Klasse, die naturwissenschaftliche Klasse sowie die „ Lateinklasse“ mit Latein als erster Fremdsprache zu
informieren und mit der Schulleitung sowie
den Lehrkräften ins Gespräch zu kommen.
Während der gesamten Veranstaltung besteht
die Möglichkeit, sich beraten zu lassen oder
Fragen zur Schule und den Möglichkeiten, die
sie bietet, zu stellen. Der Vorteil der Gesprächsrunde liegt insbesondere darin, dass
nicht nur fachliche Informationen zu erhalten
sind, sondern die Eltern in einen persönlichen
Austausch mit Lehrern und Mitgliedern der
Schulleitung treten und die Atmosphäre des
Kaiserin-Friedrich-Gymnasium kennen lernen
können.
Im Rahmen eines zweiten Informationsabends
erhalten die Eltern am Mittwoch, 23. Januar
2013, ab 19.30 Uhr in der Aula ausführliche
Informationen über die pädagogischen Ziele
und die Anforderungen der Schule. Nur drei
Tage später bietet am Samstag, 26. Januar
2013, ein „Tag der offenen Tür“ von 9 bis
13.10 Uhr insbesondere den Kindern Gelegenheit, sich sowohl über das Unterrichtsangebot
zu informieren als auch ein Bild von der Arbeit in der Schule zu bekommen. Vierter Informations-Baustein ist die Veranstaltungsreihe „Experimentarium – Kids Forschen Gemeinsam“ (KFG) von Dezember bis Februar
2013 im naturwissenschaftlichen Trakt der
Schule. Viertklässler können an sieben Terminen in naturwissenschaftlichen Disziplinen
und Projekten forschen und experimentieren.
Nähere Informationen, insbesondere zur Anmeldung, erhalten interessierte Eltern Ende
November über die Grundschulen und unter:
http://experimentarium.kaiserin-friedrich.de.
Alle Informationen zu den Informationsveranstaltungen finden sich auf der Homepage
http://www.kaiserin-friedrich.de.
GaG-Adventscafé
Bad Homburg (hw). In der neuen Mensa der
Gesamtschule am Gluckenstein ist am Freitag,
30. November, von 15 bis 17 Uhr ein Adventscafé geöffnet. Dem Auftakt macht der Chor
aus der Partnerstadt Greiz. Auf einem kleinen
Markt sind selbstgebastelte Weihnachtsdekorationen und -geschenke, Plätzchen und Waffeln sowie Honig zu kaufen.
Seite 22 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 15. November 2012
Wenn der unverwüstliche Papa
plötzlich schwer krank wird
Bad Homburg (hw). Wie können wir Kindern
in Situationen beistehen, in denen sie beispielsweise mit der Krebsdiagnose eines Elternteils konfrontiert werden? Über 60 Interessierte kamen auf Einladung des Bad Homburger Hospiz-Dienstes ins Kurhaus, um auserster Hand Antworten auf diese und ähnliche
Fragen zu finden.
Sabine Brütting, Psychotherapeutin, die seit
Jahren mit betroffenen und trauernden Kindern arbeitet, beleuchtete in ihrem Vortrag eindrucksvoll wie eine schwere Krankheit die Lebenspläne aller Beteiligten erschüttert. Erwachsene sind in dieser Grenzsituation mit
sich selbst beschäftigt und nehmen die Bedürfnisse der Kinder kaum wahr. Kinder spüren die veränderte Stimmung in der Familie
und wollen wissen, was der Grund dafür ist.
Kinder, die nicht über die Erkrankung eines
Elternteils informiert werden, fühlen sich aus-
geschlossen und reagieren häufig mit Schuldgefühlen auf die Atmosphäre zu Hause: „Vielleicht sind Mama und Papa so traurig, weil ich
mein Zimmer so oft nicht aufgeräumt habe.“
Über das bevorstehende Sterben zu sprechen
heißt auch, Gelegenheit zu geben, Abschied zu
nehmen, betont Brütting. Tröstlich und entlastend wirkten auf das Kind die Worte des
schwerkranken Vaters: „Auch wenn ich tot
bin, darfst Du glücklich sein“. Die Podiumsdiskussion mit der Referentin und Fachleuten
aus den Bereichen Kita, Schule, Bestattung
sowie einer als Kind Betroffenen zeigte, wie
wichtig es ist, dem Kind Angebote zu machen
aber nichts überzustülpen.
Beratung und Hilfestellung findet man beim
Bad Homburger Hospiz-Dienst: www.hospizdienst-bad-homburg.de, Tel. 06172 9686868
sowie beim Frankfurter Verein „Hilfe für Kinder krebskranker Eltern Tel. 069 67724504.
Rami Hattab gibt ein
Wohnzimmerkonzert
Erste VHS-Bürgerreise
nach China
Bad Homburg (hw). Rami Hattab ist ein musikalischer Geheimtipp. Der 34-jährige
Deutsch-Araber belegte den ersten Platz beim
Singer-Songwriter-Slam im Haus 73 in Hamburg. Nun gastiert er am Samstag, 17. November, in Bad Homburg. Wo genau wird nicht
verraten. Nur so viel: Er gibt ein sogenanntes
Wohnzimmerkonzert. Das heißt, irgendjemand stellt sein privates Wohnzimmer als
Bühne zur Verfügung. Karten für das Ereignis
können nur per Internet unter www.wohnzimmerkonzerte.de bestellt werden. Die genaue
Adresse des Veranstaltungsortes wird beim
Kauf eines Tickets herausgegeben, um die Privatsphäre des Gastgebers zu wahren. Es gibt
keine Abendkasse. Das Kartenkontingent ist
auf 30 Tickets begrenzt. Dann ist das Wohnzimmer rappelvoll. Für die ersten 15 Kunden,
die ein Ticket kaufen, gibt es am Konzertabend einen Gratis-Caipirinha.
Bad Homburg (hw). „Yunnan – der Süden
Chinas und das faszinierende Lijiang“ stehen
im Mittelpunkt einer Studienreise, die die
Volkshochschule Bad Homburg vom 28. März
bis zum 11. April 2013 über die Osterfeiertage
anbietet. Die 15-tägige Reise soll die Teilnehmer nicht nur in eine traumhaft schöne Landschaft führen, sie soll auch interessante Begegnungen und Eindrücke von einem Land
vermitteln, von dem bisher immer noch recht
wenig bekannt ist. Durch selbst gemachte Erfahrungen kann möglicherweise ein gänzlich
anderes Bild von Land und Leuten entstehen
– vielleicht aber auch ehrliche Freundschaft
zwischen Bürgern aus Bad Homburg und Lijiang gefördert werden. Ein Informationsabend über Südchina und die Bürgerschaftsreise findet am Mittwoch, 21. November, um
18.30 Uhr in der VHS Bad Homburg, Elisabethenstraße 4-8, statt.
Tagebuch eines vermieteten Soldaten
Hochtaunus (hw). Zur Finissage der Sonderausstellung „Hessen hybrid. Vom Kommen
Eine Seite des Tagebuchs von Philipp Jakob
Hildebrandt.
– Anzeige –
und Gehen in fünf Jahrhunderten“ hält Holger
Gräf am Sonntag, 25. November, um 14 Uhr
einen Vortrag zum Thema „Von Homburg
nach Kanada – Das bislang unbekannte Tagebuch des Philipp Jakob Hildebrandt (17331783) aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg“.
Die „Hessen in Amerika“ sind ein in der breiten Öffentlichkeit präsentes und immer wieder
kontrovers diskutiertes Thema. Tatsächlich
vermieteten Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel und sein Sohn, Erbprinz Wilhelm
und Graf von Hanau, ab 1776 annähernd
20 000 Mann sogenannter Subsidientruppen
zum Kampf gegen die aufständischen Kolonien an die englische Krone. Im folgenden
Jahr wurde darüber hinaus ein Hanauer Jägerkorps aufgestellt, das sich aus vielen Landfremden zusammensetzte. Zu ihnen gehörte
Philipp Jakob Hildebrandt. An seinem Beispiel werden im Vortrag exemplarisch die Erlebnisse, die Erfahrungen und Schicksale dieser Männer in der wahrhaft neuen, ihnen weitgehend fremden Welt lebendig gemacht. Vorab
wird um 13 Uhr eine Führung durch die Ausstellung angeboten.
Juristen-Tipp
Teil 14: Trennungsunterhalt
Widmen wir uns noch einmal dem Trennungsunterhalt und hier
den möglichen Ausschlussgründen. Der Unterhaltsanspruch ist
zu versagen, herabzusetzen oder zeitlich zu begrenzen, soweit
die Inanspruchnahme des Verpflichteten grob unbillig wäre. Die
in der Praxis häufigste Einwendung gegen einen Unterhaltsanspruch ist die Verletzung der ehelichen Treuepflicht. Auch wenn
es das sogenannte Schuldprinzip nicht mehr gibt, so sanktioniert
der Gesetzgeber ein einseitiges und schwerwiegendes Fehlverhalten. Ob dies im Einzelfall vorliegt, sollten Sie von einem
Spezialisten prüfen lassen. Die Rechtsprechung hat strenge Anforderungen gestellt. Der einmalige Seitensprung ist sicher nicht
ausreichend, um den Unterhaltsanspruch vollständig zu versagen. Vielmehr muss eine länger andauernde intime Beziehung zu
einem anderen Partner bestehen. Voraussetzung ist ferner, dass
der andere Ehepartner an den ehelichen Bindungen festgehalten
hat und keinen Anlass zu der Abkehr des anderen Partners gab.
Fazit: An einer einseitigen Abkehr und einem schwerwiegenden
Die Turnerinnen mit den Kampfrichterinnen und dem Wettkampfleiter. In der hinteren Reihe
von links sind Alfred Keller, Cordula Jakubowski, Angelika Lebeau, Heike Bommersheim, Monika Hülsmann. Judith Hausknecht und Dorothee Franz zu sehen.
Die Favoritin enttäuschte
beim Pokalturnen nicht
Hochtaunus (how). Sie war als Favoritin genannt worden und sie enttäuschte nicht: Claudia Thämlitz (TV Weißkirchen) gewann zum
dritten Mal das Pokalturnen für ältere Turnerinnen des Turngaues Feldberg. Ausrichter war
der TV Weißkirchen, der am selben Tag ab 14
Uhr seine Vereinsmeisterschaften terminiert
hatte und so eine optimal vorbereite Halle offerierte. Noch am Vortag gab es drei Absagen
aus Krankheitsgründen, so dass sich schließlich sieben Turnerinnen aus den Vereinen TV
Burgholzhausen, TG Ober-Rosbach und TV
Weißkirchen den Kampfrichterinnen Cordula
Jakubowski (Kronberg) und Dorothee Franz
(Weißkirchen) präsentierten. Zu turnen waren
wahlweise die Pflichtübungen der Stufen P 4
bis P 6.
Als erstes Gerät war der Sprung zu absolvieren,
bei dem Claudia Thämlitz mit 14.05 Punkten
die beste Wertung erzielte vor Karin Vogt
(TVW) mit 13.50 P., Anja Achterberg mit 13.45
P. und Angelika Lebeau mit 13.40 P., beide TV
Burgholzhausen. Claudia Thämlitz zeigte auch
die beste Balkenübung, die die Kampfrichterinnen mit 14,50 P. honorierten. 13,95 P. erzielte
Anja Achterberg vor Angelika Lebeau und
Karin Vogt, die beide 13,00 P. erhielten.
Mit 15,20 P. notierte Claudia Thämlitz am
Barren die höchste Wertung bei diesem Wettkampf vor Karin Vogt mit 14,90 P. und Anja
Achterberg mit 13,80 P. Auch die Höchstwertung beim abschließenden Bodenturnen ging
mit 14,75 P. an Claudia Thämlitz. Auf den
Plätzen folgten Anja Achterberg mit 14,50 P.
und Karin Vogt mit 13,80 P.
Bei der Siegerehrung konnte Wettkampfleiter
Alfred Keller (Rosbach) den Pokal an Claudia
Thämlitz überreichen, die mit 58,50 P. ungefährdet den Vierkampf gewonnen hatte. Die
Silbermedaille erhielt Anja Achterberg (TV
Burgholzhausen), die 55,70 P. erreichte und
sich so vor Karin Vogt (TV Weißkirchen) mit
55,20 P. und der Bronzemedaille setzte.
Den vierten Rang belegte Angelika Lebeau
(TV Burgholzhausen) mit 53,70 P. vor Judith
Hausknecht vom selben Verein mit 51,50 P.
Knapp dahinter mit 51,10 P. kam Monika
Hülsmann (TG Ober-Rosbach) auf Rang 6.
Den siebten Platz belegte Heike Bommersheim mit 48,80 P., der Pechvogel an diesem
Tag. Nach optimalem Einturnen musste sie
den Balken und das Reck verlassen, was als
Sturz gewertet wurde und erhebliche Abzüge
zur Folge hatte.
Benefizkonzert „Singing just for joy”
Bad Homburg (hw). Das Benefizkonzert
„Singing just for joy” des Zonta Clubs Bad
Homburg findet am Sonntag, 18. November,
ab 18 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, statt.
Der Zonta Club Bad Homburg lädt zu seiner
jährlichen Veranstaltung zugunsten der Clown
Doktoren ein. Nach einem Begrüßungssekt
wird der Gospelchor der Erlöserkirche für den
musikalischen Rahmen sorgen. Unter dem
Titel „singing just for joy“ werden sowohl traditionsreiche Spirituals als auch zeitgenössische Gospelkompositionen gesungen. Die
Freude an der Musik und am Miteinandersin-
gen stehen für den Chor dabei im Vordergrund. Mit „singing just for joy“ hat der Chor
unter der Leitung von Wolfgang Weiß ein mitreißendes Programm vorbereitet. Die Gäste
werden in der Pause mit Fingerfood bewirtet
und nehmen an der Ziehung einer attraktiven
Tombola teil. Alles ist im Eintrittspreis enthalten. Der Erlös kommt den Clown Doktoren
zugute, die ihre Arbeit mit den Kindern an diesem Abend vorstellen werden.
Der Eintritt kostet 30 Euro inklusive Fingerfood und Tombola. Karten im Vorverkauf sind
im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.
06172-1783710 erhältlich.
Scheidungs-Ratgeber
Fehlverhalten fehlt es, wenn beide Ehepartner die Trennung
beschlossen haben und der Unterhaltsberechtigte während der
Trennungszeit eine neue Beziehung aufnimmt. An einer einseitigen Abkehr fehlt es auch dann, wenn der Unterhaltsverpflichtete
seinerseits außereheliche Bindungen gepflegt und Scheidungsabsichten geäußert hat. Ein einseitiges Fehlverhalten, respektive
der Verstoß gegen die eheliche Treuepflicht liegt nur dann vor,
wenn der Verpflichtete sich weder von der Ehe abgewandt, noch
einem neuen Partner zugewandt hat.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei BeckRechtsberater im dtv.
Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei
anfordern.
Fortsetzung am 29. November 2012.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
Tel. 06173 32746-0
Fax. 06173 32746-20
[email protected]
www.peyerl-ra.de
Seite 24 – Kalenderwoche 46
Donnerstag, 15. November 2012
HOCHTAUNUS VERLAG
Handballer sind
die besten Schützen
VdK besucht
eine Freimaurer-Loge
Partnerschaftsverein
fährt zu Caillebotte
Lustiges und Spannendes
aus der Ortsgeschichte
Seulberg (fw). In der Woche von 29. Oktober.
bis 2. November fand an mehreren Abenden
im Schützenhaus der Schützengesellschaft
Seulberg das Vereinsschießen statt. Insgesamt
traten 33 Mannschaften aus zehn Vereinen gegeneinander an. Jede Mannschaft bestand aus
vier Schützen, von denen jeder 15 Schuss
hatte. Die beste Mannschaft war dieses Jahr
die Mannschaft „Handball 1“ vom SV Seulberg. Insgesamt erzielten die Schützen 514
Ringe. Die Rote Laterne holte ebenfalls der
SV Seulberg mit der Mannschaft „Handball
10“ mit 361 Ringen. Das beste Einzelergebnis
der Frauen mit 132 Ringen erzielte Petra Rätz
vom Obst- und Gartenbauverein. Bei den
Männern waren Alexander Manow von der
Freiwilligen Feuerwehr Seulberg und Ralf
Gauterin vom Karnevalsverein „TaunusEulen“ mit jeweils 136 Ringen gleich auf. Das
erforderliche Stechen konnte Ralf Gauterin für
sich entscheiden. Den besten Schuss hatten jeweils mit einer 10,9 Maike Müller und Pia
Krinke-Lebeau, beide vom SV Seulberg.
Friedrichsdorf (fw). Der Begriff „Freimaurer“ klingt für viele Menschen noch immer geheimnisvoll. Die Freimaurer-Loge „Zur Einigkeit“ in Frankfurt gibt es seit 1742. Heute lädt
sie oft zu Vorträgen und Konzerten in ihr Logenhaus an der Kaiserstraße ein. Die Kulturgruppe des VdK Friedrichsdorf wird es am
Mitttwoch, 28. November, besuchen. Bei einer
Führung, bei der unter anderem auch der Tempelsaal gezeigt wird, gibt es die Möglichkeit,
Fragen zu den Freimaurern zu stellen zum
Beispiel auch danach, wie sie es mit der
Gleichberechtigung der Geschlechter halten.
Treffpunkt ist um 12.55 Uhr am Bahnhof
Friedrichsdorf. Gäste sind willkommen. Anmeldung und nähere Information bei Renate
Stahl, Tel. 06172-72837.
Friedrichsdorf (fw). Der Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf führt seine Tradition der Ausstellungsführungen mit der Kunsthistorikerin Carola Peters fort. Im Mittelpunkt
der nächsten Entdeckungsreise steht die Ausstellung mit Werken des französischen Künstlers Gustave Caillebotte in der Frankfurter
Kunsthalle Schirn. Das Werk Caillebottes eröffnet erweiterten Zugang zur Malerei des
französischen Impressionismus. Durch seine
fotografisch wirkende Darstellungsweise mit
einer besonderen Perspektive der Bildausschnitte ermöglicht sich dem Betrachter eine
ganz neue Sichtweise. Die 60-minütige Führung beginnt am Donnerstag, 29. November,
um 18.15 Uhr in der Kunsthalle Schirn. Als
Eintrittspreis werden neun Euro für Mitglieder, zehn Euro für Nichtmitglieder und acht
Euro für Studenten erhoben. Hinzu kommt die
Gebühr für die Führung in Höhe von 4,50
Euro. Um Anmeldung wird gebeten bis zum
24. November bei Freya Bednarski-Stelling
unter Tel. 06172-75217, E-Mail: freyabs@aol.
com oder bei Regine Fey unter Tel. 061724994140, E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen über die Aktivitäten des
Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf
sind über die Homepage www.staedtepartnerfriedrichsdorf.de zu erfahren.
Seulberg (fw). Wenn Michael Walke durch
das Heimatmuseum Seulberg führt, werden
nicht langweilige Jahreszahlen und staubige
Fakten aneinandergereiht. Vielmehr weiß er
beim Rundgang witzige und spannende Anekdoten zu berichten. Dramatisch, aber auch lustig geht es zu, wenn er von Töpfern, Schreinern und Landwirten erzählt. So wird Ortsgeschichte zu einem unterhaltsamen Erlebnis,
bei dem sogar Alteingesessene viel Neues erfahren. Bei Apfelwein und Brezel in der Wirtsstube wird anschließend noch so manche Geschichte ausgetauscht. Die Führung durch das
Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46,
findet am Dienstag, 20. November, um 18 Uhr
statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf drei
Euro einschließlich Brezel und Apfelwein.
Werbung
bringt Gewinn
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Ev. Kirche Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst mit
Taufe; Kindergottesdienst
(Gauterin-Urbach und Team)
Mittwoch, 21. November
19 Uhr ökumenischer Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden in Friedrichsdorf in der
ev. Kirche Seulberg
(Couard, Daum)
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 18. November
9.45 Uhr Gottesdienst
(Couard)
11 Uhr Kindergottesdienst
Mittwoch, 21. November
19 Uhr ökumenischer Gottesdienst aller Friedrichsdorfer
Gemeinden
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 18. November
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 17. November
18 Uhr Eucharistiefeier
Waldkrankenhaus Köppern
Montag, 19. November
18.30 Uhr ev. Gottesdienst
(Haack)
Ev. Kirche Burgholzhausen
Sonntag, 18. November
9.45 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 21. November
19 Uhr ökumenischer GottesEv.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
dienst in der evangelischen
Salus-Klinik,
Sonntag, 18. November
Kirche Seulberg
Landgrafenplatz 1
10 Uhr Gottesdienst (Minor)
Dienstag, 20. November
Mittwoch, 21. November
Christian Revival Church,
18.45 Uhr Gottesdienst
19 Uhr ökumenischer Gottes- Taunusstraße 151
„Feier des Lebens“
Sonntag, 18. November
dienst in der evangelischen
(Gebäude C, Raum 186)
11 Uhr Gottesdienst
Kirche Seulberg
Neuapostolische Kirche,
Kirche Jesu Christi der
Landgraf-Friedrich-Straße
Ev. Kirche Köppern
Heiligen der Letzten Tage,
Freitag, 16. November
Sonntag, 18. November
Taunusstraße 15
9.30 Uhr Gottesdienst im
9.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 18. November
Seniorenhaus Kroh
11.20U hr AbendmahlsKath. Kirche Heilig Kreuz
(Maas-Lehwalder)
gottesdienst
Burgholzhausen
Sonntag, 18. November
15.20 Uhr AbendmahlsSonntag, 18. November
9.45 Uhr Gottesdienst
9.15 Uhr Gottesdienst
(Buchberger)
gottesdienst
Mittwoch, 21. November
19 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen
Kirche Seulberg
Seniorenfahrt zum
Deidesheimer Advent
Köppern (fw). Am Freitag, 14. Dezember,
bietet der Seniorenbeirat Köppern allen Interessierten ab 60 Jahren eine Abendfahrt zum
Weihnachtsmarkt nach Deidesheim in der
Pfalz an. Der „Deidesheimer Advent“ zählt
bekanntlich zu den romantischsten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Der Schwerpunkt der Stände liegt bei geschmackvollen
kunsthandwerklichen Angeboten, wie Glasbläsern, Goldschmieden, Lederschneidern,
Holzschnitzern, Küfermeistern, Bäckern oder
Keramikern. Qualität genießt auch bei dem
Speisen- und Getränkeangebot oberste Priorität. Zahlreiche Essens- und Getränkestände
bieten eine breite Palette an Spezialitäten. Der
angebotene Glühwein basiert ausschließlich
auf Rotweinen aus der Verbandsgemeinde
Deidesheim. Abfahrt ist um 15 Uhr an der
Linde. Die Rückkehr ist für 22 Uhr vorgesehen. Der Fahrpreis beträgt zwölf Euro. Karten
sind am Montag, 19. November, ab 14.30 Uhr
im Seniorencafé Köppern, Dreieichstr. 22a,
erhältlich.
Magistrat beantwortet
Fragen der Bürger
Friedrichsdorf (fw). Am Montag, 3. Dezember, 19 Uhr, findet im großen Sitzungssaal des
Rathauses, Hugenottenstraße 55, die jährliche
Bürgerversammlung Im Mittelpunkt steht die
Beantwortung von an den Magistrat gerichteten Fragen. Diese können in der Versammlung
spontan an den Magistrat gerichtet werden. Es
ist jedoch auch möglich, Fragen schon vorher
schriftlich im Büro der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus, Hugenottenstraße 55,
Zimmer 209, Fax-Nr. 06172/731-274, E-Mail:
[email protected], einzureichen. Im Interesse einer detaillierten Fragenbeantwortung wird empfohlen, von dieser
Möglichkeit Gebrauch zu machen.
Fahrt nach Rüdesheim
zum Weihnachtsmarkt
Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat für
den Stadtteil Friedrichsdorf veranstaltet am
Donnerstag, 6. Dezember, eine Halbtagesfahrt
zum Weihnachtsmarkt nach Rüdesheim. Der
Rüdesheimer Markt bietet mit über hundert
geschmückten Ständen traditionelle weihnachtliche Waren an. Einzigartig ist die
Krippe mit ihren lebensgroßen Figuren. Internationale Spezialitäten sorgen für das leibliche
Wohl. Abfahrt ist um 14 Uhr, die Rückkehr
wird gegen 19 Uhr sein. Der Kostenbeitrag beträgt sechs Euro. Der Kartenverkauf ist am
Montag, 26. November, von 14.30 bis 15.30
Uhr im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Zimmer 501 im 5. Stock.
Pietäten
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
8vangelische Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst (Bender)
Mittwoch, 21. November
19 Uhr Gottesdienst
(Dr. von Oettingen, Meurer)
Evangelische Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst
(Dr. Meng)
Mittwoch, 21. November
19 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Dr. Meng)
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Sonntag, 18. November
10.30 Uhr Gottesdienst
(Zesch, Schrick) und
Kindergottesdienst
Mittwoch, 21. November
19 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Schrick)
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Hentschel)
11.15 Uhr Kindergottesdienst,
Gemeindehaus Gartenfeld
Mittwoch, 21. November
19 Uhr Gottesdienst
(Knoop-Bauer)
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst
(Bergner) und
Kindergottesdienst
Mittwoch, 21. November
19 Uhr Gottesdienst
(Bergner)
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach,
Sonntag, 18. November
9.30 Uhr Gottesdienst in
Ober-Erlenbach (Geiss)
10.45 Uhr Gottesdienst mit
Taufe in Ober-Eschbach
(Dr. Müller)
Mittwoch, 21. November
8 Uhr ökumenischer Schulgottesdienst in OberEschbach (Diefenbach
und Team)
19.30 Uhr ökumenischer
Schulgottesdienst in OberErlenbach (Gerdes, Göttle)
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Urseler Straße
Sonntag, 18. November
10 Uhr ev. Gottesdienst
(Bonnet)
Kath. Kirche St. Marien
Stadtmitte
Sonntag, 18. November
9 Uhr Eucharistiefeier in
der Kapelle der MariaWard-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 18. November
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Sonntag, 18. November
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde, Sodener Straße
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst (Haus)
Kath. Kirche St. Franziskus
Eichenstahl
Samstag, 17. November
18 Uhr Eucharistiefeier
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 18. November
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 18. November
9 Uhr Hochamt
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 17. November
18.30 Uhr Jugendgottesdienst
Sonntag, 18. November
10.45 Uhr Hochamt und
Kinderwortgottesdienst
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 18. November
9.30 Uhr Gottesdienst
Anzeigen-Hotline( 0 61 71 / 6 28 80
Familienanzeigen
Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe.
Ist es doch so wie mit der Sonne,
wir sehen sie am Horizont untergehen,
aber wissen, dass sie drüben weiter scheint.
„J. W. v. Goethe“
Dr. Franz Menguser
*12.08.1926
† 04.11.2012
In liebevoller Erinnerung
Wolfgang, Kristine, Fabian
Tobias, Constanze
Seite 26 – Kalenderwoche 46
HOCHTAUNUS
S P O R T- W OVERLAG
CHE
Donnerstag, 15. November 2012
Donnerstag,
Die aktuellen Fußballtermine
Gemeinsam haben die Brüder Sergio (links) und Stefan Both (SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg) Louis Florian Cordes vom TuS Merzhausen gestoppt, aber im Gruppenliga-Heimspiel
verloren die Kurstädter am Sonntag nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3! Am Samstag um 16
Uhr müssen die 05er beim Spitzenreiter FC Kalbach antreten.
Foto: gw
Verbandsliga Süd: KSV Klein-Karben – SC
Dortelweil (Fr., 19.30), Eintracht Wald-Michelbach – SV Darmstadt 98 II (Fr., 20.00),
SG Rot-Weiß Frankfurt – SG Bruchköbel (Sa.,
14.30), FC 07 Bensheim – FC Fürth (Sa.,
15.00), SG Anspach – TS Ober-Roden, FC
Alsbach – Usinger TSG, TGS Jügesheim –
Sportfreunde Seligenstadt, Spvgg. 05 Oberrad
– Kickers Obertshausen (alle So., 14.45),
Spvgg. 03 Neu-Isenburg – FV Bad Vilbel (So.,
15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: Türk Gücü
Frankfurt – SV Nieder-Weisel (Do., 20.00),
SG Hausen/Westerfeld (in Hausen) – SV Nieder-Wöllstadt (Do., 20.15); FC Kalbach –
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg (Sa.,
16.00), TSV Vatanspor Bad Homburg – TuS
Merzhausen, DJK Helvetia Bad Homburg –
SG Hausen/Westerfeld, Spvgg. 02 Griesheim
– SG Ober-Erlenbach, SG Westen Frankfurt –
Türk Gücü Friedberg, SV Viktoria/Preußen
Frankfurt – Germania Enkheim (alle So.,
14.45), SV Nieder-Weisel – SV Gronau, SV
Nieder-Wöllstadt – SG Bornheim/GW Frankfurt (beide So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: 1. FC 04 YB
Oberursel – FSV Steinbach (Do., 19.30),
Spvgg. Hattstein – FSG Weilnau-WeilrodSteinfischbach (Do., 20.00); FSV Steinbach –
Usinger TSG II (Sa., 16.00), SG Anspach II –
FC 06 Weißkirchen (So., 13.00), Spvgg. Hattstein – SGK Bad Homburg, FC Reifenberg –
SV Teutonia Köppern, FV Stierstadt – 1. FC
04 YB Oberursel, FC 09 Oberstedten – FSV
Friedrichsdorf, 1. FC-TSG Königstein – EFC
Kronberg, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II
(alle So., 14.45).
Kreisliga A Hochtaunus: TV Burgholzhausen – FC 09 Oberstedten II (Do., 19.30); SG
Hausen/Westerfeld II – SGK Bad Homburg II,
FV Stierstadt II – Eintracht Oberursel, FC 09
Oberstedten II – FSG Niederlauken/Laubach,
TSV Vatanspor Bad Homburg II – DJK Helvetia Bad Homburg II (alle So., 13.00), SG
Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – TuS
Merzhausen II, Sportfreunde Friedrichsdorf –
SV Teutonia Köppern II, SVZ Oberems – TV
Burgholzhausen, TSG Pfaffenwiesbach – SV
Seulberg (alle So., 14.45).
Kreisliga B Hochtaunus: SG EschbachWernborn II (in Wernborn) – SG Ober-Erlenbach II, 1. FC-TSG Königstein II – EFC Kronberg II, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach
II – SG BW Schneidhain (alle So., 13.00), FC
Altkönig – ASV Barisspor Bad Homburg, FC
Ay-Yildizbahce Usingen – SG Oberhöchstadt,
SV Teutonia Köppern III – FSV Friedrichsdorf II, SG Mönstadt - Eintracht Oberursel II,
TSG Wehrheim – FC 06 Weißkirchen II (alle
So., 14.45).
Kreisliga C Hochtaunus: Spvgg. Hattstein II
– SV Bommersheim, Sportfreunde Friedrichsdorf II – SG Oberhöchstadt II, SG Mönstadt
II – 1. FC 04 YB Oberursel II, TSG Wehrheim
II – TV Burgholzhausen II, SG Oberems/Reifenberg II – FC Mammolshain I, TSG Pfaffenwiesbach II – SV Seulberg II (alle So., 13.00),
FSV Steinbach II – SG Hundstadt, FC Mammolshain II – FSG Niederlauken/Laubach II
(beide So., 14.45).
Frauen-Gruppenliga: 1. FFV Oberursel –
BSC Spielberg (Sa., 17.00).
B-Juniorinnen-Gruppenliga: FFV Oberursel
– Alemannia Niedermittlau (Sa., 13.30).
(gw)
TTC Ober-Erlenbach
hat die Tabellenspitze erobert
Handballerinnen haben zwei
Heimspiele in einer Woche
Bad Homburg (gw). Es ist angerichtet! Durch
einen 9:6-Erfolg gegen den TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell hat sich die erste Herrenmannschaft des TTC Ober-Erlenbach am
Samstag in der Tischtennis-Regionalliga SüdWest mit 11:3 Punkten an die Tabellenspitze
gesetzt. Damit kommt es am Samstag um 18
Uhr beim ungeschlagenen SV Schott Jena
Ober-Eschbach (gw). Auch im zweiten
Punktspiel unter der Regie des neuen Trainers
Michael Franz sind die Handballerinnen der
TSG Ober-Eschbach in der 2. Bundesliga ungeschlagen geblieben, denn beim Tabellennachbarn SV Union Halle Neustadt gab es am
Samstag ein 29:29-Unentschieden, durch den
die „Pirates“ den Ein-Punkt-Vorsprung gegenüber Neustadt verteidigen konnten.
Die Energieleistung der Gäste, die nach 43
Minuten noch mit 21:26 zurückgelegen hatten,
stimmt auch für das Heimspiel am kommenden Samstag optimistisch, in dem gegen die
SGH Rosengarten-Buchholz um 19.45 Uhr in
der Albin-Göhring-Halle der Anwurf erfolgt.
Die Gäste aus Rosengarten-Buchholz sind
südlich von Hamburg beheimatet und stehen
(10:0) zum „Gipfeltreffen“, bei dem in Hinblick auf die „Herbstmeisterschaft“ möglicherweise schon eine Vorentscheidung fällt.
Das nächste Auswärtsspiel in der Oberliga
Hessen bestreitet das Damen-Quartett der
SGK Bad Homburg am Sonntag um 14 Uhr
beim ungeschlagenen Tabellenzweiten DJK
Blau-Weiß Münster II.
Volleyball-Damen verloren das Derby
Bad Homburg (gw). Kein „Happy End“ hat
es am Samstag für die Volleyball-Damen der
HTG Bad Homburg gegeben, die sich nach
fünf langen und hart umkämpften Sätzen dem
starken Aufsteiger TG Groß-Karben im Derby
in der Sporthalle am Gluckenstein mit 2:3
(25:22, 22:25, 26:28, 27:25 und 14:16) geschlagen geben mussten. Durch die zweite
Saisonniederlage hat das Team von Trainer
Dirk Kopp zugleich die Tabellenführung an
die TG Bad Soden II verloren. Dem Derby am
Samstag bei der mit 8:4 Zählern punktgleichen Frankfurter Eintracht I kommt somit
schon eine richtungsweisende Bedeutung zu.
Die Begegnung beginnt um 17 Uhr in der
Wolfgang-Steubing-Halle am Riederwald.
mit 10:4 Punkten aktuell auf Rang vier. Die
TSG Ober-Eschbach hat derzeit 6:10 Zähler
auf dem Konto und möchte dieses in den beiden Heimspielen am Samstag sowie eine
Woche später gegen die Füchse aus Berlin
weiter aufstocken.
Handball-Landesliga Mitte, Männer: TSG
Oberursel – VfL Goldstein (Sa., 19.30), TSG
Ober-Eschbach – TSV Lang-Göns (So.,
17.00); TV Hüttenberg II – TSG Oberursel
34:21, TV Idstein – TSG Ober-Eschbach
26:27.
Handball-Bezirksoberliga, Frauen: TSG Oberursel – FSG Steinbach/Sulzbach/Kronberg
(So., 16.15); TSG Eddersheim II – TSG Oberursel 23:33.
HTG-Judotraining mit Olympiasieger
Jan Streblow gewann Laurentiuslauf
Hochtaunus (fk). Der Gesamtsieg bei der 23.
Auflage des Usinger Laurentius-Volkslaufs
blieb in der Taunus-Region. Jan Streblow –
der Bad Homburger trägt das Trikot der LG
Eintracht Frankfurt – konnte sich im Hauptwettbewerb über 10 km nach 34:29 min. als
Sieger feiern lassen. Der Medizinstudent aus
der Kurstadt, der vor Jahresfrist in Usingen
als Gesamtfünfter 35:56 min. unterwegs war,
legte heuer ein paar Kohlen drauf, steigerte
sich um knapp 90 Sekunden und gewann erneut die Altersklasse M-20. Auf Position drei
finishte der vereinslose Schmittener Harald
Horstkotte, dessen 36:41 min. Rang zwei bei
den M-40ern bedeutete. Überhaupt waren die
heimischen Langstrecker unter den Top-Ten
mit drei weiteren Athleten gut vertreten. Der
Steinbacher Sebastian Bienert (LG Bad
Soden-Sulzbach-Neuenhain (5. Gesamt) holte
sich mit 36:59 min. Silber in der M-20, Tobias
Reinwald (Oberursel/6.) hatte es nach 37:32
min. als Dritter der M-40 geschafft und Triathlet Gunther Hogrefe (SC Oberursel/7.) kam in
der M-20 mit 38:26 min. auf Rang vier.
Sport in Kürze
Judo: Die HTG Bad Homburg richtet am
Sonntag den zweiten Teil der UnterbezirksBestenkämpfe für die Altersklassen U 13 und
U 11 aus. Beginn ist um 10 Uhr im Feri-Sportpark im Niederstedter Weg
SV Bommersheim: Neuer Fußball-Jugendleiter beim SVB ist seit 1. November Marc Thurau, Telefon 0170-7551740. Thurau löste den
Ex-Vorsitzenden Udo Walther ab, der nach
sechsjähriger Tätigkeit aus diesem Amt ausgeschieden ist.
Tennis: Am kommenden Samstag finden in
Steinbach, Bad Nauheim, Ober-Mörlen und
Wölfersheim die Hallen-Kreismeisterschaften
der Jugend statt, wobei alle Halbfinal- und
Endspiele am 25. November im Tennispark
Steinbach ausgetragen werden.
Turngau Feldberg: Da die TG Ober-Rosbach
keine Riege gemeldet hatte, sind die für den
vergangenen Samstag in der Sporthalle der
Gesamtschule Stierstadt geplanten GauMannschaftsmeisterschaften für die männlichen Turner ausgefallen.
Fußball: Der Kreisjugendausschuss Hochtaunus bietet für Trainer und Betreuer am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 12.30 Uhr in der
Altkönighalle in Steinbach eine Futsal-Schulung an, die von Dr. Ulrich Frick geleitet wird.
Anmeldungen nimmt bis zum 26. November
Thorsten Picha über die E-Mail-Adresse [email protected] entgegen.
Fußball: Im Rahmen der Hallenrunde bei den
Betriebssportlern im Bezirk Taunus kommt es
an diesem Donnerstagabend am fünften Spieltag der Gruppe A in der Halle in Stierstadt zu
folgenden Begegnungen: Samsung – Deutsche
Leasing (18.35), Alte Leipziger – Uhde/MCN
(19.16), Ixetic – Fresenius (19.57), Messko –
GIZ (20.38) und Rolls Royce – Autohaus Luft
(21.19).
(gw)
Mit großer Begeisterung haben knapp drei Dutzend Nachwuchs-Judokas der HTG Bad Homburg
im Alter zwischen zehn und 14 Jahren am Samstag im Feri-Sportpark die Gelegenheit wahrgenommen, zwei Trainings-Einheiten bei Olympiasieger Frank Wieneke (Gold in Los Angeles
und Silber in Seoul) zu absolvieren. Wieneke, Träger des 7. Dan-Grades, hat als Bundestrainer
nach seiner aktiven Laufbahn unter anderem auch Ole Bischof (Olympiasieger in Peking 2008)
betreut.
Foto: gw
Donnerstag, 15. November 2012
Kalenderwoche 46 – Seite 27
HOCHTAUNUS VERLAG
Die Haingasse wird 2013
zur Sackgasse von zwei Seiten
Spaich war in Frankfurt
der Schnellste aus dem Taunus
Bad Homburg (leb). Den Geschäftsleuten
und Bewohnern der oberen Haingasse steht im
nächsten Jahr das bevor, was diejenigen im unteren Teil der Straße und in der Höhestraße
und Elisabethenstraße schon hinter sich haben.
Die Stadt Bad Homburg muss dort das über
100 Jahre alte Kanalsystem erneuern lassen.
Es besteht aus einem Regenwasser- und einem
Schmutzwasserkanal und wird auf einer
Länge von 160 Metern zwischen Elisabethenstraße und Louisenstraße durch einen Mischwasserkanal ersetzt. Es ist geplant, mit den
Bauarbeiten abhängig vom Wetter im Februar
oder März 2013 zu beginnen. Die Bauarbeiten
werden in Höhe der Elisabethenstraße ihren
Anfang nehmen und in Abschnitten von etwa
acht Metern in Richtung Louisenstraße fortgesetzt.
Die Haingasse wird dabei jeweils in Höhe der
Baustelle voll gesperrt. Sie wird so von beiden
Seiten her als Sackgasse befahrbar sein. Die
Stadt wird die Baustelle wenn irgend möglich
so einrichten, dass die Geschäfte in der Haingasse sowohl für die Kundschaft als auch für
die Lieferanten zugänglich bleiben. Gleiches
gilt für die Bewohner. Die Bürgersteige bleiben während der gesamten Bauzeit zugänglich. Sie werden erst bei den abschließenden
Straßenarbeiten im Jahr 2014 neu gemacht.
Parallel zu den Kanalarbeiten werden auch die
Gas- und Wasserleitungen erneuert. Diese
stammen aus dem Jahr 1967. Die Hausanschlüsse sind zum Teil noch älteren Datums.
Sie werden ebenfalls ausgetauscht. Die Statistik der Stadtwerke weist seit 1997 im Bereich
der Haingasse sieben Schäden an Wasserleitungen und fünf Schäden an der Gasversorgung aus, die jeweils kurzfristig repariert wer-
Hochtaunus (fk). Bei der 31. Auflage des
Frankfurt Marathons, der die Rekordzahl von
16 034 Teilnehmern aus rund 50 Nationen an
die Startlinie lockte, litt die Klasse ein wenig
unter den teilweise eisigen Temperaturen und
dem damit verbundenen Wind. Diesen Umständen fiel auch der angepeilte Weltrekord
des Kenianers Patrick Makau zum Opfer, der
sich nach spannenden Rennverlauf in 2:06:08
std. als Sieger feiern lassen konnte. Trotz der
„Kälteschlacht“ blieben in der Spitze sieben
Top-Läufer unter der Schallmauer von 2:10
Stunden. Auch eine ganze Reihe von TaunusLangstrecklern trotzten den extrem schwierigen Rahmenbedingungen und ließen sich von
den über 300 000 Zuschauern am Rande der
Strecke anfeuern.
Christian Spaich (TSG Oberursel) war mit
2:39:08 std. schnellster heimischer Läufer und
verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um
rund viereinhalb Minuten. Der Mann aus der
Brunnenstadt belegte mit seiner Spitzenleistung Rang 145 in der Gesamtwertung bzw.
Platz 36 in der Altersklasse M-35. Der Oberstedter Triathlet Markus Koridaß – er startet bei
Straßenläufen für die LG Eintracht Frankfurt –
finishte mit 2:48:07 std. (289 Gesamt beziehungsweise 64. Altersklasse M-20). „Mit meiner Zeit bin ich absolut zufrieden, denn sie bedeute für mich zum Saisonabschluss eine neue
persönlich Bestmarke. Ich konnte über die gesamte Distanz mein Tempo konstant durchlaufen“, freute sich der konditionsstarke Youngster. Arne Lepper-Kötzner (RFC Oberstedten/351. Gesamt) hatte den Marathon nach
2:49:44 std. (91. M-35) bestanden. Lothar
Köhler (SC Oberursel/1055.) war 3:04:24 std.
(164. M-45) unterwegs. Zu den Finishern unter
den Top-1200 bei den Männern gehörten auch
noch Thorsten Winter (Scheuerbären Bommersheim/1104.) mit 3:05:25 std. (178. M-45),
Knut Witt (TV Stierstadt/1113.) in 3:05:35 std.
(247. M-40) sowie Achim Rombach (SC Oberursel/1149.) mit 3:06:15 std. (232. M-35).
Im Feld der Frauen – hier sorgte die Marathon-Debütantin Meselech Melkamu aus
Äthiopien mit hervorragenden 2:21:01 std. für
einen neuen Streckenrekord – gefiel Prisca
Lepper-Schwarzer. Die Du- und Triathletin in
den Farben des RFC Oberstedten verbesserte
sich gegenüber dem Vorjahr um rund andert-
den mussten. Der letzte Wasserleitungsschaden war im Juni dieses Jahres in der oberen
Haingasse zu verzeichnen. Zusätzlich soll zur
Verbesserung der Versorgungssicherheit eine
Gashochdruckleitung verlegt werden.
Die Stadtverwaltung rechnet mit einer Bauzeit
von mindestens sechs Monaten, verursacht
auch durch das Vorgehen in kleinen Bauabschnitten. Es ist vorgesehen, die Tiefbauarbeiten bis zum Laternenfest 2013 abzuschließen.
Die aufgebrochenen Oberflächen werden
dabei provisorisch mit Asphalt verschlossen,
so dass die Haingasse ab diesem Zeitpunkt
wieder durchgängig zu befahren sein wird. Ab
Frühjahr 2014 werden dann die Bürgersteige
und die Fahrbahn erneuert. Die Gehwege erhalten die gleiche Oberfläche wie die in der
Wallstraße und dem Abschnitt der Louisenstraße zwischen Wallstraße und Haingasse.
Die Bauzeit ist für diese Arbeiten mit vier Monaten angesetzt.
Die Stadtbusse werden immer dann, wenn die
Haingasse für den Durchgangsverkehr gesperrt ist, über die Dietigheimer Straße und die
Höhestraße zur Promenade und dann weiter
zum Kurhaus fahren.
Die Stadt Bad Homburg lädt die betroffenen
Anlieger und Geschäftsleute für Donnerstag,
22. November, 19 Uhr, in die Volkshochschule
ein. Oberbürgermeister Michael Korwisi,
Stadtwerke-Direktor Ralf Schroedter sowie
Fachleute aus den Bereichen Stadtentwässerung, Straßenbau und Stadtplanung werden
das Bauvorhaben erläutern. Sie werden insbesondere auch Anregungen in das Konzept der
Straßenausbauplanung aufnehmen, hauptsächlich zu Fragen der Beleuchtung und der Parkraumgestaltung.
Führung für Kinder im Schloss
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 24. November, um 15 Uhr erklärt Mirka Lühmann,
Architektin und freie Mitarbeiterin der Museumspädagogik, in einer speziellen Schlossführung für Kinder, wie man sich eine Kindheit
vor 200 Jahren vorstellen muss: Was mussten
Kinder damals lernen, was haben sie gespielt,
wie waren sie gekleidet? Bei der Spurensuche
in den Räumen der englischen Landgräfin Eli-
zabeth stoßen die Kinder auf viele Fundstücke, an die Interessantes über Bücher, Schokolade oder Kinderspiele der vergangenen
Zeiten geknüpft wird. Die Führung dauert
etwa eine Stunde und kostet für Kinder 5,50
Euro und für Erwachsene sieben Euro. Zur
Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung
erforderlich unter Tel. 06172-9262148 oder EMail: [email protected].
Christian Spaich von der TSG Oberursel war
der schnellste Taunus-Mann beim FrankfurtMarathon.
Foto: Kiesel
halb Minuten und stürmte in 3:12:45 std. (14.
Altersklasse W-40) als 74 unter rund 2600
Frauen locker unter die Top-100. Eine starke
Vorstellung lieferte mit 3:25:06 std. (31. W-35)
auch Claudia Richter (Bad Homburger
SC/161.) ab. Die Bad Hamburgerin Kirsten
Aalling (Bio Runner Rhein-Main/269.) hatte
die klassischen 42,195 Kilometer nach 3:34:06
std. (42. W-45) abgespult. Für Jennifer Sagert
(TSG Oberursel/322.) zeigte die Uhr im Ziel
3:38:10 std. (51. W-35) an, Svenja Lepper
(RFC Oberstedten/377.) war in 3:42:25 std.
(60. W-35) durch und Isabel Buttgereit (TSG
Oberursel/514.) konnte nach 3:48:24 std. die
begehrte Finisher-Medaille in Empfang nehmen.
Die kompletten Ergebnislisten des FrankfurtMarathons, sowie die Resultate des StaffelMarathons und des Mini-Marathons, sind im
Internet
unter
www.bmw-frankfurtmarathon.com abrufbar.
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www.musikhaus-taunus.de
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