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SPORT
DIE RHEINPFALZ AM SONNTAG
SEITE 12
FUS S BALL iN KÜR ZE
BRIEGEL ZURÜCK IN DIE TÜRKEI
Knapp fünf Monate nach dem Ende seines Abenteuers
in Bahrain kehrt Hans-Peter Briegel auf den Trainerstuhl zurück. Der 51-Jährige wird neuer Cheftrainer
des türkischen Erstligisten MKE Ankaragücü. (sid)
10. JUNI 2007
Ein Rennstall als „Ron-Stall“
MOTORSPORT: Ron Dennis, gerade 60 Jahre alt geworden hat eine der erstaunlichsten Karrieren im Motorsport
hingelegt. Vom Mechaniker zum Teameigner. Dennoch polarisiert der McLaren-Teamchef wie kein Zweiter.
MAHDAVIKIA ZUR EINTRACHT
Eintracht Frankfurt hat den iranischen Nationalspieler
Mehdi Mahdavikia (29) vom Hamburger SV verpflichtet. Der Spieler unterschrieb bei den Hessen einen
Drei-Jahres-Vertrag. Mahdavikia ist ablösefrei, weil
sein Vertrag in Hamburg am 30. Juni ausläuft. (sid)
PINOLA IN ARGENTINIENS AUFGEBOT
Bundesliga-Profi Javier Pinola von DFB-Pokalsieger 1.
FC Nürnberg steht im Aufgebot der argentinischen
Fußball-Nationalmannschaft für die Copa America in
Venezuela (26. Juni bis 15. Juli). (sid)
KOVAC-BRÜDER KEHREN HEIM
Die früheren Bundesligaprofis Niko und Robert Kovac
stehen vor einer Rückkehr nach Kroatien. Laut Medienberichten soll sich Robert Kovac (Juventus Turin) mit
dem kroatischen Meister Dinamo Zagreb über einen
Drei-Jahres-Vertrag geeinigt haben. Niko Kovac verhandelt mit Hajduk Split. Der Mittelfeldspieler gewann
in dieser Saison mit RB Salzburg die Meisterschaft und
besitzt dort noch einen Vertrag bis 2008. (sid)
ZE ROBERTO NIE MEHR FÜR BRASILIEN
Brasiliens Nationalspieler
Zé Roberto hat am Freitag
seinen sofortigen Rücktritt
aus der Selecao erklärt
und damit den Weg zurück zu Bayern München
frei gemacht. Der 32-Jährige lehnte somit auch die
erst am Mittwoch erhaltene Einladung von Nationaltrainer Dunga für die
Copa America ab. Der
Rücktritt aus der Nationalelf war eine Bedingung von Bayern-Manager Uli Hoeneß für die Rückkehr Zé Robertos zum FC Bayern.
(sid/foto: ap)
ENGLANDS SPIELER SPENDEN
Die englischen Nationalspieler spenden zukünftig ihre
Einsatz- und Punktprämien für einen guten Zweck. Bis
zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika sollen auf diesem Wege rund 1,5 Millionen Euro zusammenkommen. David Beckham und Co. erhalten für einen Sieg
umgerechnet 2200 Euro. (sid)
SANTANA SPIELT FÜR PARAGUAY
Mittelfeldspieler Jonathan Santana vom VfL Wolfsburg
hat die Staatsbürgerschaft Paraguays angenommen
und soll für das südamerikanische Land bei der Copa
America in Venezuela auflaufen. (sid)
HEIDRICH NACH OSNABRÜCK
Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück hat Mittelfeldspieler Matthias Heidrich (29) vom Ligarivalen Alemannia
Aachen für drei Jahre verpflichtet. (sid)
FCK-ALTSTARS KÖNNEN‘S NOCH
8:1 (4:1) gewann die Traditions-Mannschaft des 1. FC
Kaiserslautern gestern Abend in Berghausen gegen
eine Römerberger Auswahl. Für den FCK trafen Wolfgang Schäfer (5), Demir Hotic, Werner Melzer und
Dirk Anders. Christian Strehl, Spielertrainer beim Bezirksligisten TSV Lingenfeld, verkürzte vor 400 Zuschauern auf 1:3. (fbi)
mane Dennis erwartungsgemäß
übers Ziel hinaus. „Nervtötend“ finde
er das, „die sollten die Klappe halten,
sich auf ihren eigenen Kram konzentrieren. Das wäre besser. Selbst haben
sie in ihrem Leben nichts erreicht.“
Um dann anzufügen: „Ich will diese
Leute nicht zu scharf attackieren.“
Die Zerrissenheit ist Ausdruck seines persönlichen Problems: Einerseits
will er immer alle in Grund und Boden fahren, wovon elf Fahrer- und acht
Markentitel zeugen, andererseits will
er geliebt werden. Das kann sich nicht
vertragen. Ron Dennis pflegt seinen
Dünkel. Zum Beispiel ist in der Teambiografie zu lesen: „Ein gut ausgehandelter Vertrag strahlt eine ganz bestimmte Wärme aus.“ Wer jetzt das
Bild des kalten Despoten malen will,
der die Siegerpokale der Fahrer für die
eigene Trophäensammlung einkassiert, tut sich leicht. Aber eins darf
man dabei nicht vergessen: Ein Jean
Todt als Ferrari-Geschäftsführer oder
Renault-Teammanager Flavio Briatore
stehen Dennis in Ehrgeiz und Härte
gegen sich selbst und andere in nichts
nach, eher im Gegenteil. AutokratenSchicksal. „Es gibt nur einen sehr kurzen Zeitraum am Tag, an dem ich mir
VON ELMAR BRÜMMER
LONDON. Selbst wenn in der Team-
zentrale von McLaren nahe dem Londoner Flughafen Heathrow alle ins
Zehn-Uhr-Loch fallen, geht es dabei
höchst gesittet zu. Vom gläsernen Steg
zu seinem Büro im ersten Stock kann
Ron Dennis auf die Kantine seiner
Rennfabrik heruntergucken. Wohltuend hebt sich bei der Frühstückspause
das Mosaik der Bediensteten im vom
Star-Architekten Lord Norman Foster
geschaffenen schnieken weißen Designer-Ambiente ab – einheitlich im hellblauen Hemd die Ingenieure, die Mechaniker im schwarzen T-Shirt. Die
Welt, wie Dennis sie sieht. McLarenMercedes ist nicht bloß ein Rennstall,
es ist vor allem ein Ron-Stall.
Ron Dennis‘ Hang zur
Perfektion hat sich nach
und nach zur Obession
ausgewachsen.
Der Brite ist gerade 60 Jahre alt geworden, und er hat eine der erstaunlichsten Karrieren im Motorsport hingelegt – die vom Mechaniker zum Millionär. Analog dazu hat sich sein
Wunsch nach ewiger Perfektion zur
Obsession ausgewachsen. Er könnte
es so schön haben: Rechtzeitig zum
Geburtstag stehen die Silberpfeile wieder ganz vorn in der Formel 1, eins
und zwei im Glamour-Rennen zu
Monte Carlo, eins und zwei in der
Weltmeisterschaft, das Team in der
Konstrukteurswertung allein ganz
oben. Sein Imperium ist durch die Beteiligung arabischer Investoren finanziell abgesichert, mit dem Eigengewächs Lewis Hamilton und dem zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso hat er die stärkste Paarung unter
Vertrag. Er hat wieder einmal alles
richtig gemacht. Und trotzdem
kommt er ohne Kontroversen scheinbar nicht aus.
In Monte Carlo hat er massiv ins
Renngeschehen eingegriffen und die
Fixierung auf einen Alonso-Sieg auch
offen zugegeben. Der Automobilweltverband FIA unterstützte nachträglich
die Regel-Interpretation: „Stallorder
wäre es, ein Rennen zu manipulieren;
Teamtaktik ist es, ein Rennen zu gewinnen.“ Eine feine Linie, die dennoch weltweite Empörung nach sich
gezogen hat. Er verstehe ja, dass der
junge Hamilton angesichts des Nichtangriffspakts frustriert sei, „ich selbst
war auch nicht glücklich. Aber das ist
Hin- und her gerissen: Er
will alle in Grund und
Boden fahren, andererseits
aber auch geliebt werden.
ERFOLGSMENSCH
Hat nur morgens vom
Aufwachen bis zum
Aufstehen keine Motivationsphase: Mercedes-Teamchef Ron Dennis. (foto: kunz)
nun mal mein Job, und der ist manchmal schwierig.“
Sein Gewissen mag beruhigt sein,
aber Unruhe hat er jetzt dennoch im
schönen Techniktempel zu Woking.
Nicht zum ersten Mal, mit Ayrton Senna und Alain Prost hatte er ein ähnliches (Luxus-)Problem – und McLaren
erlebte dabei seine besten Zeiten. Ron
Dennis im klassischsten seiner Merksätze: „Wer die Hitze nicht aushält,
sollte aus der Küche verschwinden.“
Das stimmt wohl, aber wenn Dennis sprichwörtlich wird, schwingt immer ein wenig die Arroganz der Macht
mit. Er weiß um dieses Image und tut
auch nichts, es zu korrigieren: „Wenn
ich lächelnd durchs Fahrerlager gehe,
dann heißt es: Schau diesen selbstzu-
friedenen Typen an. Setze ich mein
finsteres Standardgesicht auf, sagen
sie, ich sei ein Miesepeter ...“ Als fairste Beurteilungsweise erscheint immer
noch die, ihn an seinen eigenen Ansprüchen zu messen – aber die sind
beinahe unmenschlich hoch. Selbst
den ihm sonst hörigen britischen Medien ist der Auftritt manchmal ein
Tick zu sophisticated, zu suspekt.
Nach den jüngsten Auseinandersetzungen notierte die „Times“: „Es
scheint niemanden bei McLaren zu geben, der ihm rät, was, wie viel und
wann er etwas sagen soll ...“
Denn als diverse Experten ihre Meinung über die beste weitere Förderung seines Ziehkindes Lewis Hamilton kundgetan hatten, schoss der Ego-
erlauben kann, nicht motiviert zu sein.
Das ist die Zeit, die zwischen dem Aufwachen und jenem Moment vergeht,
an dem meine Füße den Boden neben
dem Bett betreten“, sagt Dennis.
Mercedes-Sportchef Norbert Haug,
seit 1995 Dennis’ Partner, pflegt die
„höchste Meinung“ von seinem Konterpart. Selbst wenn Dennis jüngst öffentlich darüber referierte, dass er
nichts von Formel-1-Regeln halte, die
für Hersteller entwickelt würden. In
solchen Momenten rächt sich, dass
Daimler nie mehr als 40 Prozent der
Teamanteile erworben hat. Haug
bleibt in seiner Ansicht fest: „Ron
zeichnen seine Kreativität, seine Geradlinigkeit und sein steter Wille zum
Sieg aus, und dabei ist er stets Sportler
durch und durch.“
Als Gast muss Ron Dennis allerdings noch besser, nahezu unschlagbar sein. Denn nach Angaben seiner
Frau Lisa richtet er im Hotelzimmer
gern alle Handtücher und Bilder akkurat aus. Ein Mann, der sich die Welt
zurechtrückt.
MOTORSPORT
24 Stunden und viele Schichtwechsel
Hamilton erstmals auf Pole
MOTORSPORT: Timo Bernhard aus Dittweiler hat mit dem Porsche-Werksteam beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gute
MONTREAL. Im sechsten Formel-1-Rennen seiner
Karriere steht der 22 Jahre alte Brite Lewis Hamilton
erstmals auf der Pole Position. Er gewann gestern
Abend im Qualifying für den Großen Preis von Kanada heute (19 Uhr MESZ/live bei RTL) in Montreal im
McLaren-Mercedes das interne Duell gegen seinen
Teamkollegen und Weltmeister Fernando Alonso. Der
Spanier schaffte es im letzten Versuch wegen eines
Problems nicht, Hamilton die Bestzeit zu entreißen
und steht auf Startplatz zwei. Drittschnellster war der
Mönchengladbacher Nick Heidfeld im BMW-Sauber
vor dem Ferrari-Duo Kimi Räikkönen/Felipe Massa.
Nico Rosberg (Wiesbaden) fuhr im Williams-Toyota
auf Rang sieben. Erneut einen Tag zum Vergessen
erlebte Ralf Schumacher. Der Toyota-Pilot, dessen Formel-1-Zukunft ungewiss ist, blieb auf Platz 18 hinter
den Erwartungen zurück. Deutsches Schlusslicht war
Adrian Sutil (Gräfelfing), der im Spyker-Ferrari nicht
über Position 20 hinauskam. (sid)
Siegchancen. Nach zwei Schichten über die „Grüne Hölle“ der Nordschleife kommt er als Zweiter zum Wechsel an die Box.
S PORT - MAGAZIN
RADSPORT
Jaksche fährt wieder
NEUSS. Der unter Dopingverdacht stehende Radprofi
Jörg Jaksche ist trotz der gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit der „Operacion Puerto“ wieder für das Tinkoff-Team im Einsatz. Der russische
Rennstall hatte den Mitte April verpflichteten Franken
wegen der angeblichen Verstrickung in den spanischen Dopingskandal suspendiert, ihn zweieinhalb
Wochen später aber wieder bei der Lorraine-Rundfahrt an den Start gebracht. In Frankreich wurde Jaksche Gesamtsieger, nun fährt er bei der Rundfahrt
Euskal Bizikleta im Baskenland. (sid)
Tempo stimmt sowieso, Timo hat am
gestrigen Samstag die Pole herausgefahren, er weiß, wo‘s lang geht, auf der
Nordschleife. Dass der 97er Porsche
GT 3 RSR in der Vergangenheit noch
Probleme mit der Zuverlässigkeit hatte, muss nichts heißen: „Das waren ja
eine Art Testrennen im Langstreckenpokal.“ Den letzten Lauf haben sie
schließlich auch gewonnen: „Das hat
viel Auftrieb gegeben.“ Dann das The-
VON PETER SCHÄFFNER
NÜRBURG. Eifelwetter, natürlich.
Nach drei Tagen Hitze bricht gestern,
pünktlich zum Beginn des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring,
ein Unwetter herein, derart, dass der
Start um eineinviertel Stunden verschoben wird. Timo Bernhard im Porsche ist Mitfavorit im 220er Feld. Als
hätte er es gewusst, der Timo Bernhard. Der Porsche-Werksrennfahrer
aus dem pfälzischen Dittweiler im
Kreis Kusel, der normalerweise für die
Zuffenhausener die American Le
Mans Serie in den USA fährt, nimmt
eineinhalb Stunden vor dem geplanten Start des 24-Stunden-Rennens auf
dem Nürburgring im Zelt seines Manthey-Teams noch eine leichte Mahlzeit
zu sich– Pasta, Pesto und Salat – sinniert dabei über die Unwägbarkeiten
des Härtetests für Mensch und Material: „Das Wetter kann immer für Überraschungen sorgen.“
24 Stunden in der „Grünen Hölle“,
da kann halt viel passieren. Im Manthey-Porsche, den er heuer mit seinen
Co-Piloten Romain Dumas, Marc Lieb
und Marcel Tiemann steuert, hat er
schon im vergangenen Jahr den Gesamtsieg geholt. Und wie schaut es
diesmal aus? Bernhard wirkt gelassen:
„Es sieht eigentlich ganz gut aus.“ Das
NACHTEULE
Porschefahrer Timo
Bernhard macht die
nächtliche Jagd über
die Nordschleife des
Nürburgrings wenig
aus, er kann sich auf
seine Augen verlassen.
(foto: porsche)
ma des Tages: „Jetzt ist halb zwei, ab
13 Uhr hätte es regnen sollen.“ Natürlich, die vielen langsameren Autos,
220 sind am Start, bereiten auch Probleme. „Die Verantwortung liegt bei
uns, den Schnellen“, weiß der Porsche-Mann. Vor allem nachts, wenn
viele „Nachtblinde“ unterwegs sind,
wird‘s brenzlig. „Die Nordschleife ist
ja stockdunkel, bei Start und Ziel
kriegst du da fast einen Schock vom
Licht.“ Ihm macht das Dustere nichts:
„Ich seh‘ gut im Dunkeln.“
Er fährt den Start: „Zum ersten
Mal.“ Und ist gespannt, wie das sein
wird mit den 200.000 Fans an der
Piste, die die Piloten bejubeln. „Und
die Verantwortung bei einem Langstreckenrennen ist beim Startfahrer
am größten.“ Klar, wenn du das Auto
in Stunde eins wegschmeißt, macht
dich das im Team nicht wirklich beliebt ... Etwa eineinhalb Stunden dauert ein „Stint“, eine „Schicht“, ehe
Lieb, Dumas und Tiemann nacheinander ans Volant kommen. „So etwa
sechsmal werde ich vermutlich fahren“, weiß Timo.
Ob man zwischendrin mal schlafen
kann? „Nicht wirklich. Ich versuche
halt, ein bisschen auszuruhen. Ich ziehe mich auch nur um, neue Rennklamotten an.“ Allzeit bereit: „Ich hätte
keine Ruhe, wenn ich mich erst kom-
plett anziehen müsste, bevor ich wieder ins Auto steige. Ich könnte ja auch
mal früher gebraucht werden.“ Dann
wird‘s ernst, er plaudert noch ein wenig mit Romain, dann Startaufstellung. Kurz danach das Unwetter, irgendwie hatte der Bernhard das wohl
geahnt. Warten, warten, warten. „Das
war sehr hart, ich hab gesehen, wie es
schüttet und gedacht: Mein Gott, wie
wird‘s da draußen auf der Nordschleife aussehen“, sagt Timo dazu.
Da draußen geht gerade die Welt unter, Sturzbäche, Schlammlawinen,
16.15 statt 15 Uhr zwei Einführungsrunden, dann der Start. Obwohl er eigentlich vorn bleiben wollte, ist Timo
vorsichtig, Klaus Ludwig im Aston
Martin überholt schon vor der Linie.
Egal, 24 Stunden sind lang. Der erste
Stint ist vorbei, Bernhard hängt einen
zweiten an. Um 19.05 Uhr schießt er
an die Box, Marc Lieb nimmt Platz im
Cockpit, Timo hilft beim Anschnallen,
schaut dem Kollegen nach. „Am Anfang war ich extrem vorsichtig, habe
geschaut, wo die Pfützen sind.“ Dann
hat er Attacken geritten und „im richtigen Moment auf Slicks gewechselt“.
Platz zwei, „damit bin ich zufrieden,
es war gut“. Das Rennen dauert noch
mehr als 20 Stunden. Eine lange Zeit.
Mit vielen Unwägbarkeiten. Nicht nur
beim Wetter ...
RSG_12

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