Fußbodenheizung Xtrafloor I
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Fußbodenheizung Xtrafloor I
TECHNISCHE INFORMATION SCHIENENKONSOLENSCHELLEN FÜR LÜFTUNGSROHRE FUSSBODENHEIZSYSTEME ZUBEHÖR 1 TECHNISCHE DATEN - Inhalt Seite 3 4 5 6 8 10 2. Anforderungen 2.1 Allgemeines 2.2 Dimensionierung der Wärmedämmung 2.3 Wärme- und Trittschalldämmung 11 11 12 3. Projektierung 3.1 Projektierung 3.2 Formelzeichen 3.3 Ausführungshinweise 13 17 18 4. Xtra Floor Noppenplatten-System 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 Systemaufbauten Schnellkalkulation Leistungsdiagramme Xtra Floor Noppensystem Oberflächentemperaturen Systemverlegung Flächenfugen Heizestrich Systemkomponenten 19 24 29 32 34 37 37 40 5. Xtra Floor Tacker-System 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 Systemaufbauten Schnellkalkulation Leistungsdiagramme Xtra Floor Tackersystem Oberflächentemperaturen Systemverlegung Rohrmontage Verlegemöglichkeiten/Druckprobe 42 46 51 54 56 58 59 6. Xtra Floor Heizkreisverteiler 6.1 6.2 6.4 Heizkreisverteiler Edelstahl Univ.-Verteilerschrank für UP-Montage Kompaktregelstation Garantie-Formblätter 60 62 63 64 7. Regelungstechnik Allgemeines Normen und Richtlinien Raumtemperaturregelung Schaltleiste 230 Volt oder 24 Volt verdrahtet Schaltleiste Funk 66 66 66 67 67 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 8. Protokolle 1.0 Entscheidungshilfen 1. Entscheidungshilfen 1. Entscheidungshilfen 1.0 Entscheidungshilfen/Systemvorteile 1.1 Behaglichkeit 1.2 Xtra Floor Noppensystembeschreibung 1.3 Hilfreiches Zubehör Xtra Floor Noppensystem 1.4 Xtra Floor Tackersystembeschreibung 1.5 Vorschriften 1.0 Entscheidungshilfen An moderne Heizungsanlagen werden heute wesentlich höhere Anforderungen gestellt als noch vor einigen Jahren: Komfort, Behaglichkeit, Energieersparnis, Umweltfreundlichkeit und zukunftsorientierte Technik sind zu zentralen Themen geworden, auch bei der Wahl der richtigen Heizungsanlage. Die Xtra Floor-Flächenheizsysteme erfüllen diese Erwartungen, denn hier gilt der Anspruch funktioneller Perfektion: Abb.1 Auf einen Blick die Vorteile, die die Fußbodenheizung bietet: Behaglichkeit durch milde Strahlungswärme gesunde Wärme und Staubfreiheit Sicherheit durch höchste Rohstoff und Verarbeitungsqualität Wirtschaftlich durch Niedrigtempe ratur und kurze Montagezeiten Unabhängigkeit bei der Gebäude und Raumgestaltung Der Fußboden ist gleichmäßig angenehm warm, die Wärmeverteilung im Raum optimal, und Energie-Ressourcen werden geschont. Durch die milde und angenehme Strahlungswärme der Xtra Floor-Fußbodenheizung kann man heute – ohne Komforteinbußen - die Raumtemperatur um 1 bis 2 K absenken. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Energieeinsparung von 6 - 12 %. Die ausgereifte Technik der aufeinander abgestimmten Komponenten garantiert Sicherheit, lange Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit. Die Warmwasser-Fußbodenheizung hat zwei wesentliche Vorteile: 1. Die sehr geringen Oberflächentemperaturen des Fußbodens vermeiden aufgrund des hohen Strahlungsanteils Staubverschwelungen und -aufwirbelungen (Abb. 1). Die temperaturabhängigen Luftwalzenbewegungen gibt es bei einer Warmwasser-Fußbodenheizung nicht, und der konvektive Anteil ist relativ gering. 2. Untersuchungen haben ergeben, dass Fußbodenheizungssysteme nicht nur sehr geringe Staubaufwirbelungen verursachen, sondern auch geringe Milbenbildungen. So werden weder Nasenschleimhäute gereizt noch allergisierende Wirkungen erzeugt. Die sanfte Wärme des Fußbodens entzieht dem Teppich die Feuchtigkeit und damit Bakterien und Kleinlebewesen die Lebensgrundlage. 68 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen Projektierungsdatenblatt 02 71 92+93 03 1.1 Behaglichkeit 1.1 Behaglichkeit Beheizte Fußbodenheizungskonstruktionen schaffen ein behagliches Wohnklima bei sparsamer Verwendung der eingesetzten Energie. Um die Anforderungen an Funktion und Wohnkomfort zu erfüllen, müssen bei der Planung und Herstellung dieses Bauteiles einige Aspekte beachtet werden. Nach DIN EN 1264 sind die Grenzwerte für die Oberflächentemperaturen der Fußbodenheizung wie folgt festgesetzt: + 29 °C für Aufenthaltszonen, Wohn-, Büro- und Geschäftsräume + 33 °C für Badezimmer + 35 °C für Randzonen mit großen Fensterflächen Diese Temperaturen werden jedoch nur an wenigen Tagen im Jahr erreicht. 1.2 Beschreibung Noppensystem 1.3 Systembeschreibung Ein Fußbodenheizsystem ist nur so gut, wie die einzelnen Komponenten und deren Funktionen aufeinander abgestimmt sind. Jedes Xtra Floor Noppenplatten-Fußbodenheizungssystem ist für den speziellen Anwendungsbereich technisch perfekt ineinandergreifend konzipiert und garantiert die Funktionalität des Systems. Die Gleichmäßigkeit der Oberflächentemperatur eines Fußbodens mit Fußbodenheizung wird im wesentlichen bestimmt durch: den Verlegeabstand der Heizrohre die mittlere Temperatur des Heizwassers den Wärmeleitwiderstand des verwendeten Oberbodens Das Behaglichkeitsempfinden des Menschen wird von folgenden Klimafaktoren bestimmt: Umgebungstemperatur Luftfeuchte Luftgeschwindigkeit Temperatur der Raumumschließungsflächen Temperaturverteilung im Raum Aus untenstehender Grafik ist gut zu erkennen, dass die durch die Fußbodenheizung erreichte Temperaturverteilung fast identisch ist mit dem wärmephysiologisch idealen Temperaturverlauf. Heizrohrverlegung bei der Xtra Floor Noppensystemplatte Noppensystemplatte 35-2 1.3.1 System-Noppenplatte Eine PST Noppenplatte, 0,8 m breit und 1,5 m lang, stellt ein hochwirksames Wärme- und Trittschalldämmsystem dar. Bei der Noppenplatte 35-2 wird ein Trittschallverbesserungsmaß von 28 dB erreicht. Zusätzlich wird im Programm die ND 11 System-Noppenplatte angeboten, die ihren Einsatz bei hoher Verkehrslast (bis 75 kN/m2) findet. Das flexible und leicht zu verlegende PE-Xa Systemrohr wird einfach mit dem Fuß in die trittfest ausgeschäumten Rohrhaltenoppen eingedrückt. 1.3.2 Randdämmstreifen Gegen aufsteigende Wände, Säulen oder Türzargen etc. bildet der Randdämmstreifen den Abschluss, der entsprechend DIN 18560 verhindert, dass dort der Estrich mit statischen Elementen in Verbindung kommt und damit die Bildung von Schallbrücken. Er bildet eine schnelle und saubere Abdichtung mit den Dämmschichten am Boden. Die Verlegezeiten sind jeweils von den räumlichen Gegebenheiten abhängig. Alle Xtra Floor Noppenplatten-Fußbodenheizsysteme lassen sich in Ein-Mann-Montage verschnittfrei verlegen. Randdämmstreifen für Folienlasche Gemäß unserem hohen Qualitätsanspruch entsprechen selbstverständlich alle Xtra Floor-Produkte den relevanten Qualitäts-, DIN- und Fertigungsnormen. 04 05 1. Entscheidungshilfen TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN 1. Entscheidungshilfen 1.2 Beschreibung Noppensystem 1.3 Hilfreiches Zubehör 1.3.4 Verschnitt Durch die ausgeklügelte Überlappungstechnik ist eine nahezu verschnittfreie Verlegung gewährleistet. Zusätzlich bietet das Multiset die Möglichkeit, Reststücke Stoß an Stoß zu verarbeiten. Vor- und Rücklauf (Abb. 2) im Bereich der Bewegungsfuge mit dem Fugenschutzschlauch versehen. Als Anbindung zur Verteilerplatte (Abb. 5) und – wenn der plane Seitenstreifen abgeschnitten wird – als Verbindung von z. B. zwei Reststücken (Abb. 3). 1.3.5 Schallschutzverhalten Die System-Noppenplatte erfüllt die DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ und bietet je nach Ausführung mit 28 dB eine beachtliche Trittschallverbesserung. Xtra Floor Noppensystemplatte 35-2 1.3.6 Brandschutzverhalten nach DIN 4102 Trittschalldämmplatte Xtra Floor Noppensystem: Baustoffklasse B2. Türdurchgangselement (Abb. 4) – sichere Rohrführung bei Tür durchgängen in Verbindung mit dem Bewegungsfugenstreifen. Rohre mit dem Fugenschutzschlauch umkleiden. Verbindungselemente 45° für verschiedene Einsatzzwecke. 1.3.7 Feuchtigkeitsschutz Die Folienabdeckung der Elementoberseite garantiert optimalen Schutz gegen Feuchtigkeit nach DIN 18560. Xtra Floor Noppenplatte 35-2 und ND 11 Verbindungselement 45° 1.4 Hilfreiches System-Zubehör Bewegungsfugen leicht erstellt (Abb. 1) – mit dem Rundprofil und dem Bewegungsfugenstreifen. An der Stelle der späteren Bewe gungsfuge das Rundprofil eindrücken, den Klebestreifen vom Bewegungsfugenstreifen abziehen und auf das Rundprofil aufkle ben. So entsteht schnell und sauber eine Trennung für zwei Estrich felder. Abb. 1: Bewegungsfugen beim Xtra Floor Noppensystem 06 Xtra Floor Multiset 35-2 - sichere Rohrführung bei Türdurch gängen in Verbindung mit dem Bewegungsfugenstreifen. Rohre mit dem Fugenschutzschlauch umkleiden (Abb. 4). Abb. 2: Heizrohr mit Fugenschutzschlauch Abb. 3: Verbindungselement 45° Als Verbindung von z. B. zwei Reststücken (Abb. 3). Abb. 4: Türdurchgangselement Abb. 5: Heizrohr am Verteiler anbringen, fertig! 07 1.4 Tackersystem Beschreibung/Einsatzbereiche 1.4 Beschreibung Tackersystem 1.4 Systembeschreibung/ Einsatzbereich Ein Fußbodenheizsystem ist nur so gut, wie die einzelnen Komponenten und deren Funktionen aufeinander abgestimmt sind. Jedes Xtra Floor Tacker-Fußbodenheizungssystem ist für den speziellen Anwendungsbereich technisch perfekt ineinandergreifend konzipiert und garantiert die Funktionalität des Systems. 1.4.3 Randdämmstreifen Gegen aufsteigende Wände, Säulen, oder Türzargen etc. bildet der Randdämmstreifen den Abschluss, der entsprechend DIN 18560 verhindert, dass dort der Estrich mit statischen Elementen in Verbindung kommt und damit die Bildung von Schallbrücken verursacht. Er bildet eine schnelle und saubere Abdichtung mit den Dämmschichten am Boden. Die Verlegezeiten sind jeweils von den räumlichen Gegebenheiten abhängig. Verschnitt Alle Xtra Floor Tacker-Systemelemente können verschnittfrei verlegt werden. Die gemeinsame Stoßkante wird mittels eines transparenten Klebebandes mit Hilfe eines Handabrollers miteinander verbunden. Selbst kleine Reststücke können verlegt und verarbeitet werden, sodass kein Verschnitt entsteht. 1.4.1 Wärme- und Trittschalldämmrolle Eine EPS-Bahn, 1 m breit und 10 m lang, stellt ein hochwirksames Wärme- und Trittschalldämmsystem dar. Die Bahn ist auf der Unterseite in regelmäßigen Abständen schräg eingeschnitten. Dadurch lässt sie sich für den Transport oval aufwickeln und auf der Baustelle schnell verlegen. Die Schnitte schließen sich nach der Verlegung, es entsteht eine homogene Dämmschicht. 1.4.2 Das Bändchengewebe Auf die Wärme- und Trittschalldämmrolle ist eine Verbundfolie aufkaschiert. Die Tacker-Deckschicht aus Bändchengewebe ist die Basis einer problemlosen, schnellen und sicheren Verlegung: Tacker-Heizrohrhalter, die an beiden Tacker-Schenkeln mit Widerhaken versehen sind, werden mit dem Tackermontagegerät über das Heizrohr hinweg in die Dämmschicht gedrückt. Dabei verhaken sich die Tacker-Heizrohrhalter-Clips in dem EPS und werden von dem Bändchengewebe sicher in der Systemdämmung gehalten. Das Bändchengewebe bietet erhöhten Ausreißschutz der Rohrhalter und ermöglicht so den absolut festen Sitz des Heizrohres. Für die Einhaltung gleichmäßiger Heizrohrabstände ist auf der Folienoberseite ein Linienraster aufgedruckt. Alle Xtra Floor Tacker-Fußbodenheizsysteme lassen sich nahezu verschnittfrei verlegen. Gemäß unserem hohen Qualitätsanspruch entsprechen selbstverständlich alle Xtra Floor Tackersystem - Produkte den relevanten Qualitäts-, DIN- und Fertigungsnormen. 08 1.4.4 Schallschutzverhalten Die Trittschalldämmrolle erfüllt die DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ und bietet je nach Ausführung mit 26 und 28 dB eine beachtliche Trittschallverbesserung. 1.4.5 Brandschutzverhalten nach DIN 4102 Trittschalldämmrolle Xtra Floor Tackersystem: Baustoffklasse B2. Xtra Floor TackersystemDämmrolle 30-2 1.4.6 Feuchtigkeitsschutz Die Folienabdeckung der Elementoberseite garantiert optimalen Schutz gegen Feuchtigkeit nach DIN 18560. 1.4.7 PUR-Faltbahn - WLG 025 Aus FCKW-freiem PUR-Schaumsystem mit tackerfähigem Alu-Bändchengewebe – Rasterdeckschicht und unterer ALU/PE-Schaumbahn – 5 mm. Die PE-Schaumbahn ermöglicht eine Trittschallverbesserung von 20 dB. PUR-Faltbahn - WLG 025 09 1. Entscheidungshilfen TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN 2. Anforderungen 1.5 Vorschriften Im Interesse einer langlebigen und wirtschaftlichen Systemlösung unterliegen die Komponenten einer Heizungsanlage einer ganzen Reihe von DIN-Normen, Verordnungen, Richtlinien und Gesetzen. Bei der Projektierung und Ausführung einer Fußbodenheizungsanlage hat der Gebäudeplaner oder der Ausführende die Aufgabe, die Dämmschichten (Systemplatten) insbesondere im Bereich der beheizten Fußbodenkonstruktion entsprechend den gesetzlichen Vorschriften und Normen richtig auszuwählen und zu dimensionieren. Der Planer ist dafür verantwortlich, die Projektierung korrekt durchzuführen und nur Teile einzusetzen, die den allgemein anerkannten technischen Anforderungen entsprechen. 1.5.1 Normen Folgende DIN-Normen und Verordnungen müssen bei der Planung und Ausführung von Flächenheizungen beachtet werden: DIN 1055 DIN 4102 DIN 4108 DIN 4109 DIN EN 12831 DIN EN 1264 DIN 18161 DIN 18164 DIN 18165 DIN 18195 DIN 18202 DIN 18353 DIN 18560 DIN 18336 DIN 18352 DIN 18356 EnEV Lastannahmen für Bauten Brandschutz im Hochbau Wärmeschutz im Hochbau Schallschutz im Hochbau Regeln für die Berechnung des DIN Wärmebedarfs von Gebäuden Warmwasser-Fußbodenheizungen Korkerzeugnisse als Dämmstoffe für das Bauwesen Schaumkunststoffe als Dämmstoffe für das Bauwesen Faserdämmstoffe für das Bauwesen Bauwerksabdichtungen Toleranzen im Hochbau VOB, Teil C: Allgemeine Technische Vorschriften für Bauleistungen, Estricharbeiten Estrich im Bauwesen Abdichtarbeiten Fliesen- und Plattenarbeiten Bodenbelagsarbeiten Energieeinsparverordnung (für Bauanträge ab 01.02.2002)ð Xtra Floor Tackersystem Noppensystem Noppenplatte 30, c2 30-2 Rollbahn 30-2 Xtra Floor Noppensystem Noppenplatte 35-2 Xtra Noppensystem Xtra Floor Floor Tackersystem Noppensystem Heizrohr Heizrohr 17x2 17x2 Estrich gemäß gemäß Estrich DIN 18560 18560 DIN Xtra Floor Noppensystem Heizrohr 14x2 Estrich gemäß DIN 18560 10 2.1 Allgemeines Fußbodenheizungen werden hauptsächlich von Ihrem Aufbau her in zwei verschiedene Systeme unterteilt. Diese unterscheiden sich durch die Heizrohranordnung und die Lastverteilschicht. Man unterscheidet zwischen Nassverlegesystemen und Trockenverlegesystemen Die in dieser technischen Informationsbroschüre beschriebenen Xtra Floor Tacker-Fußbodenheizsysteme sind Nassverlegesysteme und werden in Verbindung mit Nassestrichen eingesetzt. Die weiteren Ausführungen in dieser Broschüre beziehen sich hauptsächlich auf diese Ausführungsvariante. Bei beiden Systemen befinden sich die Heizrohre innerhalb des Heizestriches und oberhalb der Dämmschicht, die auf einem tragenden Untergrund vollflächig aufliegt. 2.2 Dimensionierung der Wärmedämmung Für Bauanträge oder Bauanzeigen ab dem 01.02.2002 gilt die Energieeinsparverordnung EnEV. Sie bietet den Architekten, Planern und Heizungsbauern die Möglichkeit, die Dämmstoffstärke bis auf den Mindestwärmedämmschutz frei anzupassen und damit ins gesamtheitliche Gebäudekonzept zu integrieren. Als Mindestanforderung für die Dämmschicht weist die EnEV die anerkannten Regeln der Technik aus. Dies entspricht der DIN EN 1264 T4. Diese Norm schreibt für Decken gegen unbeheizte Räume sowie Flächen gegen Erdreich einen Mindestwärmedurchgangswiderstand der Dämmung von RlDämm = 1,25 m2 K/W vor. Bei Flächen gegen Außenluft (Auslegungsaußentemperatur von – 5 °C bis – 15 °C) wird ein Mindestwärmedurchgangswiderstand von RlDämm = 2,0 m2 K/W vorgeschrieben. Bei diesen Werten handelt es sich um Mindestdämmstandards. Die tatsächlich einzubringende Dämmung richtet sich nach den Vorgaben der energetischen Betrachtung des gesamten Gebäudes. Diese sind nach EnEV in einem Energiepass festzuhalten. Dieser Energiepass sollte dem Haustechnikplaner, bzw. dem Ausführenden zum frühestmöglichen Zeitpunkt übergeben werden, damit diese die erforderlichen Dämmstoffqualitäten und Dicken rechtzeitig auswählen und festlegen können. Die Wärmedurchlasswiderstände für die anderen Anwendungsfälle der Fußbodenheizung sind in der DIN EN 1264 festgelegt. In der Praxis ist nur der Wärmeleitwiderstand von Interesse, der durch die Dämmschicht erbracht werden muss. Der Wärmeleitwiderstand R wird ausgehend vom geforderten k-Wert nach der Beziehung R = 1/k [m2 K/W] ermittelt: Wärmeleitwiderstand R: R = 1/k [m2 K/W] Der Gesamtwärmeleitwiderstand ist die Summe aller Teilwiderstände im Fußbodenaufbau: RGesamt = RlDämm + RDecke + Ra Die Widerstände RlDämm und Ra können nur dann berücksichtigt werden, wenn die Fußbodenheizung auf der Decke über einem nicht beheizten Keller bzw. Außenluft liegt. Ra ist gemäß der Norm mit Ra = 0,17 mm2 K/W gegen Keller bzw. Rl = 0,04 m2 K/W für Decken gegen Außenluft festgelegt. Die R-Werte der einzelnen Schichtdicken werden nach der Formel berechnet: R-Werte der Schichtdicken: R = d/l [W/m2] 11 2. Anforderungen 1.5 Vorschriften TECHNISCHE DATEN 2.3 Wärme- und Trittschalldämmung Die Schalldämmung in einem Gebäude hat großen Einfluss auf die Wohnqualität. Es ist daher notwendig, besondere Maßnahmen zur Luftund Trittschalldämmung einzuplanen und auszuführen. Der schwimmende Estrich mit der Fußbodenheizung verbessert die Trittschalldämmung der Decke, weil er die Übertragung von Körperschall in die Deckenkonstruktion vermindert. Die Verbesserung der Schalldämmung erfordert eine schallbrückenfreie Ausführung, was eine besonders sorgfältige Arbeit voraussetzt. Die Trittschalldämmung muss vollflächig ausgeführt werden. Trittschalldämmende Materialien werden gleichzeitig als Wärmedämmung verwendet. Es ist zu beachten, dass nicht alle handelsüblichen Wärmedämmstoffe auch trittschalldämmende Eigenschaften haben. Die EPS-Schicht der Xtra Floor-Tackersystemplatten entspricht den ausgewiesenen technischen Daten. Um den Anforderungen der Trittschalldämmung gerecht zu werden, müssen Dämmstoffkombinationen bzw. geprüfte Systemplatten eingebaut werden. Dadurch verändern sich z. T. die aufgeführten Schichtdicken. Erforderliche Dicke durch Kombination von Trittschall- und Wärmedämmplatten ermitteln. Grundsätzlich ist auch eine Aufteilung der Gesamtdämmstoffdicke ober- und unterhalb der Decke möglich. 3. Projektierung Wärmeleitwiderstand RlDämm für die Dämmschicht Tabelle 1: Fußbodenheizung auf Decken gegen: 3. Projektierung In der DIN EN 1264 „WarmwasserFußbodenheizungen“, Teile 1 bis 4, werden die Grundlagen zur Prüfung und Projektierung von WarmwasserFußbodenheizungen festgelegt. Im Gegensatz zu Plattenheizkörpern mit mehrlagigem Aufbau und/oder Konvektionsblechen kann man an der Wärmeübergangsfläche einer Fußbodenheizung keine konstruktiven Veränderungen vornehmen. Folglich hat jede Fußbodenheizung, bei identischen Boden-, Luft-, Decken- und Wandtemperaturen, die gleiche Wärmeleistung. Ro des Fußbodenaufbaus nach oben RlB 0,00 0,05 0,10 0,15 Ro 0,1305 0,1805 0,2305 0,2805 RU des Fußbodens nach unten: DIN EN 1264 RU 0,75 bei gleicher Nutzung RU 1,25 gegen Erdreich, bei ungleicher Nutzung, gegen unbeheizte Räume RU 2,00 gegen Außenluft Tabelle 2: Dämmstoff Wärmeleitfähigkeits Gruppe EnEV gleichartig nicht gleichartig Erdreich Außenluft -5 bis -15 °C Mineralfaser 045 35 56 56 - EPS 040 30 50 50 80 PS 20 040 30 50 50 80 PS 30 035 26 45 45 70 Extrudierter Polystyrolhartschaum 040 30 55 50 80 Extrudierter Polystyrolhartschaum 035 - - 45 70 Extrudierter Polystyrolhartschaum 030 - - 38 60 Polystyrolhartschaum PUR 030 - - 38 60 Polystyrolhartschaum PUR 025 - - 32 Aufenthaltszonen: qF max Randzonen (1 m Breit): qF max Bäder, Duschen: qF max ≤ 29 °C ≤ 35 °C ≤ 33 °C Anmerkung: Bei der zu beheizenden Bodenfläche steht in der Regel die gesamte Raumfläche für die Flächenauslegung zur Verfügung. Um im Heizestrich unnötige Spannungen zwischen kalten und warmen Flächen (Beispiel: Küche, Wohnzimmer 20 % der Flächen mit Möbelstücken belegt) zu verhindern, sollte auch unter den Schrankflächen anteilig Heizrohr verlegt werden. In der sogenannten Basiskennlinie ist der systemunabhängige Zusammenhang zwischen Fußbodentemperatur, Raumtemperatur und der spezifischen Wärmeleistung dargestellt. 50 Die zugehörige Gleichung lautet: 12 Die zugehörigen Werte lauten: Im Durchschnitt der Heizperiode liegen die Oberflächentemperaturen in einem Raum mit 20 °C Raumtemperatur bei ca. 25 °C. Dicke in mm auf Decken über: Räume/Nutzung Im Teil 3 der DIN EN 1264 wird detailliert das Verfahren beschrieben, nach welchem die Fußbodenheizung für ein Bauvorhaben ausgelegt werden soll. Wichtig für die Heizflächenauslegung sind nachfolgend aufgeführte Rahmenbedingungen: Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Wärmedämmvorschriften Die Begrenzung des Wärmestroms nach unten Wärmebedarfsberechnung nach DIN EN 12831. Max. zulässige Fußboden-Oberflächentemperatur entsprechend der DIN EN 1264 bei der tiefsten Norm-Außentemperatur nach DIN EN 12831. Damit sind die Leistungskriterien der Warmwasser-Fußbo denheizung festgelegt. q = 8,92 · (qF m - qi)1,1, mit qi = Norm-Innentemperatur in °C qF m = mittlere Fußbodenoberflächentemperatur in °C q = Wärmestromdichte in W/m2 Da im Planungsstadium oft noch keine Klarheit über die Beschaffenheit der Bodenbeläge besteht, schreibt die DIN nunmehr verbindlich vor, alle Aufenthaltsräume mit einem einheitlichen folgenden Wärmeleitwiderstand zu berechnen: Die zugehörige Gleichung lautet: RlB = 0,10 m2 K/W Für Bäder gilt RlDämm = 0 m2 K/W Begonnen wird die raumweise Berechnung mit dem ungünstigsten Raum, d. h. dem Raum mit dem höchsten spezifischen Wärmebedarf q [W/m2]. Die Spreizung wird für diesen Raum auf 5 K festgelegt. Formelzeichen siehe Seite 17 13 3. Projektierung 2. Anforderungen 3. Projektierung 3.1 Berechnungsbeispiel 3. Projektierung 3.1 Berechnungsbeispiel Aus den Kennlinien für RlB = 0,10 m2 K/W ergibt sich der zu verlegende Rohrabstand VA sowie die Auslegungs-Heizmittelübertemperatur DqH,des. Berechnungsbeispiel Bezugnehmend auf das Leistungsdiagramm Seite 14. Berechnungsbeispiel Raum 1 Raum 2 Fläche AF 14 m2 11,50 m2 Wärmebedarf 851 W 610 W spezifischer Wärmebedarf q 60 W/m2 53 W/m2 Wärmeleitwiderstand RlB 0,10 m K/W 0,10 m2 K/W Der Verlegeabstand sollte so gewählt werden, dass auf keinen Fall die maximale Oberflächentemperatur qF max = 29 °C für Aufenthaltszonen überschritten wird. Für Randzonen gilt: qF max = 35 °C. In den Kennlinienfeldern sind entsprechende Grenzlinienkurven eingezeichnet. Verlegeabstand VA 25 cm 30 cm Heizmittelübertemperatur DqH,des 23 K 23 K Spreizung s 5 K (Vorgabe) 9K Vorlaufübertemperatur 23 K 23 K Vorlauftemperatur 43 °C 43 °C Gesamtheizmittelstrom ṁh 159,0 kg/h 64 kg/h Berechnungsbeispiel Aus dem Leistungsdiagramm kann am Beispiel von Xtra Floor Tackersystem für die maximale Wärmestromdichte die Auslegungs-Heizmittelübertemperatur DqH,des entnommen werden. Rohrlänge LR 56 m 39 m Bsp.: Xtra Floor Tackersystem 30-2 2 3. Projektierung TECHNISCHE DATEN Annahmen: qi= 20 °C qu = 20 °C Ro = 0,25 m2 K/W Ru = 1,25 m2 K/W Rohrlänge Anbindung LA 12 m 18 m Rohrlänge gesamt LR 68 m 57 m Rohrreibung R (Rohr 17 x 2) 1,40 mbar/m 0,3 mbar/m Druckverlust aus Rohrreibung 95 mbar 17 mbar Druckverlust Verteiler 18 mbar (voll geöffnet) 96 mbar Druckverlust gesamt 113 mbar 113 mbar (wie Raum1) Druckdifferenz 113 - 17 = 96 mbar Umdrehungen Regulierventil Für Standardaufbauten gilt hinreichend genau: für Nassestrich mit su = 45 mm und lu = 1,2 W/m2 K < 0,5 (drosseln) Oberer Teilwärmedurchgangswiderstand Ro des Fußbodenaufbaus RlB 0,00 0,05 0,10 0,15 Ro 0,1305 0,1805 0,2305 0,2805 Unterer Teilwärmedurchgangswiderstand RU des Fußbodens (nach EnEV) RU 0,75 bei gleicher Nutzung RU 1,25 gegen Erdreich RU 2,00 gegen Außenluft alle Einheiten in m2 K/W Formelzeichen siehe Seite 17 14 voll geöffnet 15 TECHNISCHE DATEN Nachdem die Auslegungs-Heizmittelübertemperatur DqH,des anhand des Diagrammes ausgewählt worden ist, kann die Auslegungs-Vorlaufübertemperatur bestimmt werden. 3. Projektierung 3.2 Formelzeichen s Die Spreizung für Dq > 0,5 wird nach der folgenden Formel berechnet: j H Spreizung > 0,5: sj = 3 · DqH,j Druckverlust aus Rohrreibung: 4 (DqV,des - DqH,j) 1+ 3 · DqH,j -1 Auslegungs-Vorlaufübertemperatur: Für das Verhältnis DqV,des ≤ DqH,des + Ist das Verhältnis DqV,des = DqH,des + s 2 s ≤ 0,50 gilt: DqH s > 0,50 gilt: DqH s + s2 2 12 DqH,des Die dem Heizkreis zuzuführende Leistung setzt sich aus der gewünschten Wärmeleistung (Abgabe „nach oben“) und dem Wärmeverlust (Abgabe „nach unten“) des Heizkreises zusammen. Der daraus folgende Auslegungs-Heizmittelstrom m berechnet sich gemäß DIN EN 1264 nach (siehe Tabellen Seite 26 - 29 Xtra Floor Noppenplattensystem und 48 - 51 Xtra Floor Tackersystem). Auslegungs-Heizmittelstrom: Durch die Addition der Raumtemperatur qj zur Auslegungs-Vorlaufübertemperatur qV,des ergibt sich die Auslegungs-Vorlaufübertemperatur JV,des . Alle Heizkreise werden mit der so bestimmten Vorlauftemperatur erfasst. Die Abstufung der Wärmeleistung erfolgt über die Erhöhung der Spreizung in den Räumen mit geringem spezifischen Wärmebedarf. s Die Spreizung für Dq < 0,5 wird nach der folgenden Formel berechnet: j H ṁh = AF q R q -q 1+ o + i u s CW Ru q Ru Cw = 4,19 kJ kg K Ro = Rao + RlB + Wh ^= 1,163 kg K Su lu mit Rao = 0,093 Ru = RlDämm + RlDecke + RlPutz + Rao mit m2 K W Rao = 0,17 m2 k/W Damit jeder Heizkreis die ihm zugewiesene Wärmeleistung abgeben kann, also über den errechneten Massenstrom verfügt, müssen die Druckverluste der Heizkreise abgeglichen werden. Der Gesamtdruckverlust eines Heizkreises setzt sich zusammen aus Druckverlust durch Rohrreibung R (mbar/m) und Druckverlust des Heizkreisverteilers. Zur Bestimmung des Druckverlustes durch Rohrreibung wird die Gesamtrohrlänge des Heizkreises LHKR benötigt. Sie setzt sich zusammen aus der Rohrlänge des reinen Heizkreises (LR) sowie der Länge der Anbindeleitung (LA). Die Rohrlänge des Heizkreises ergibt sich aus dem ermittelten Rohrabstand, es gilt: Rohrlänge des Heizkreises: LR = 1 VA Somit ist der Druckverlust aus Rohrreibung: AF Formelzeichen siehe Seite 17 16 DpHKR,R = R (LA + LR) Der überschüssige Druck, d. h. die Druckdifferenz zum Heizkreis mit höchstem Druckverlust, wird am Heizkreisverteiler gedrosselt. Aus dem Diagramm (siehe Seiten 59/60) ergibt sich der Wert, der am DurchflussMengenanzeiger eingestellt werden muss, er ist eine wichtige Größe und muss bei der Inbetriebnahme der Anlage in jedem Fall beachtet werden. 3.2 Formelzeichen Zeichen Beschreibung Maßeinheit DqH,des Auslegungs-Heizmittel-Übertemperatur K DqH mittlere Heizmittel-Übertemperatur K DqH,j Auslegungs-Heizmittel-Übertemperatur der übrigen Räume K DqV,des Auslegungs-Übertemperatur des Heizmittels im Vorlauf K qR Rücklauftemperatur °C qV Vorlauftemperatur °C qF max maximale Fußboden-Oberflächentemperatur °C qF m mittlere Fußboden-Oberflächentemperatur °C qi Norm-Innentemperatur °C qu Temperatur im Raum unter dem mit FBH ausgestatteten Raum °C s Spreizung zwischen Heizkreis-Vor- und Rücklauf K su Spreizung zwischen Heizkreis-Vor- und Rücklauf der übrigen Räume K AF heizende Fußbodenfläche m2 q Wärmestromdichte an der Fußbodenoberfläche W/m2 cw spezifische Wärmekapazität des Wassers W s/kg K ṁh Auslegungs-Heizmittelstrom kg/h su Dicke der Überdeckung über dem Heizrohr m Ro oberer Teilwärmedurchgangswiderstand des Fußbodens m2 K/W Ru unterer Teilwärmedurchgangswiderstand des Fußbodens m2 K/W Rao Wärmeübergangswiderstand nach oben m2 K/W Rau Wärmeübergangswiderstand nach unten m2 K/W RlB Wärmeleitwiderstand des Fußbodenbelags m2 K/W RlDämm Wärmeleitwiderstand der Dämmung m2 K/W RlDecke Wärmeleitwiderstand der Decke m2 K/W RlPutz Wärmeleitwiderstand des Deckenputzes m2 K/W LA Länge der Heizkreis-Anbindungsrohrleitung m LR Länge der Heizkreisrohrleitung m VA Verlegeabstand der Heizkreisrohrleitung m DpHKR,R Druckverlust aus Rohrleitung mbar R spez. Rohrreibungswiderstand Pa/m 17 3. Projektierung 3. Projektierung 3.1 Berechnungsbeispiel TECHNISCHE DATEN 3.3 Ausführungsund Montagehinweise Wird ein Gebäude mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, so sind bereits bei der Planung des Gebäudes folgende Punkte zu berücksichtigen: Wärmedämmung des Gebäudes Nutzung der verschiedenen Räume erforderliche Aufbauhöhen Bauart des Gebäudes Fremdwärmeeinflüsse Art der Wärmeerzeugung 3.3.1 Bauwerksabdichtung Erdreichberührende Bauteile, also Kellerfußböden und Erdgeschossfußböden bei nicht unterkellerten Gebäuden müssen gemäß DIN 18195 gegen Bodenfeuchtigkeit und gegen nicht drückendes Wasser abgedichtet sein. Die Festlegung sowie die Art der Abdichtung ist Sache des Architekten, die Ausführung erfolgt durch Fachfirmen. 4. Noppensystem 4.1 Systemaufbauten 3.3.2 Tragender Untergrund (Rohfußboden) Der Rohfußboden muss die Anforderungen der DIN 18560 erfüllen, ausreichend trocken und fest sein. Die Oberfläche darf keine größeren Unebenheiten aufweisen, als sie in der DIN 18202 „Toleranzen im Hochbau“, Tabelle 3, festgelegt sind. Der Untergrund ist vor der Montage der Fußbodenheizung von groben Verunreinigungen wie Putz- und Mörtelresten zu säubern und besenrein zu fegen. Die Verlegung von Rohrleitungen oder Leerrohren auf der Rohdecke sollte möglichst vermieden werden, da ein Ausschneiden der Systemelemente eine Reduzierung der Wärme- und Trittschalleigenschaften nach sich zieht. 3.3.3 Bauliche Voraussetzungen Sofern Wandputz vorgesehen ist, muss dieser gemäß DIN 18560 Teil 2, „Bauliche Erfordernisse“, bis zum Rohfußboden heruntergezogen und fertiggestellt sein. Alle Außentüren und Fenster sollten fertig montiert bzw. Bauöffnungen zumindest provisorisch verschlossen sein, um den einzubringenden Estrich vor Schäden durch Nässe und extremen Temperaturschwankungen zu schützen. Bis zur Estricheinbringung ist dafür Sorge zu tragen, dass die Baustelle für Unbefugte nicht zugänglich ist, damit Schäden am verlegten System ausgeschlossen sind. Der Meterriss sollte von der Bauleitung in allen Räumen deutlich sichtbar angezeichnet werden. Sämtliche Installationsarbeiten sollten abgeschlossen und geprüft sein. Die baulichen Erfordernisse entsprechend der DIN 18560 Teil 2, Abschnitt 4 sind zu berücksichtigen. 18 Xtra Floor Noppensystem 35-2 Fußbodenheizung Noppensystem DIN-geprüft Inkl. Trittschalldämmung Xtra Floor Noppensystem 11 Fußbodenheizung Noppensystem DIN-geprüft Beispiel für Konstruktionshöhen mit hoher Verkehrslast Xtra Floor Noppensystem 11 wirksamer Rl: ≥ 0,34 m2 K/W Druckbelastung: 75 kN/m2** Fußbodenheizung unter Einbeziehung der DIN EN 1264 T4 19 4. Noppensystem 3.3 Ausführungshinweise Mindestkonstruktionshöhen nach DIN EN 1264 T4 unter Einbeziehung der EnEV A1 Wohnungstrenndecke über Räumen mit gleichartiger Nutzung Wohnungstrenndecke: über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung sowie gegen Erdreich und unbeheizte Räume Technische Daten: Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Noppensystem 35-2 BH 114 ≥ 0,75 m2 K/W geforderter Rl: wirksamer RlDämm: 1,32 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 3,5 kN/m2** Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Noppensystem 35-2 BH 144 geforderter Rl: ≥ 1,25 m2 K/W wirksamer RlDämm: 2,87 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 5 kN/m2** Xtra Floor Noppensystem 11 BH 90 ≥ 0,75 m2 K/W geforderter Rl: wirksamer RlDämm: 0,81 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 3,5 kN/m2** B1 Decken-Aufbau 90 mm, Sonderaufbau Wohnungstrenndecke, Zusatzdämmung: PST SE 20-2 Decken-Aufbau 114 mm: Decken über Räumen mit gleichartiger Nutzung und Ausgleichsdämmung bei Leitungen auf Rohbetondecken, Zusatzdämmung: PS SE 20 Erhöhte Anforderung Erhöhte Anforderung Technische Daten: A2 Xtra Floor Noppensystem 35-2 BH 114 geforderter Rl: ≥ 0,75 m2 K/W wirksamer RlDämm: 1,32 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 3,5 kN/m2** B2 Decken-Aufbau 114 mm: Decken über Räumen mit gleichartiger Nutzung und Ausgleichsdämmung bei Leitungen auf Rohbetondecken, Zusatzdämmung: PS SE 20 Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 Typ A Anwendung Darunter liegender beheizter Raum RD = 0,75 m2 K/W Decken-Aufbau 144 mm Decken gegen Erdreich, Zusatzdämmung: PUR 52 Einsatz A1 A2 Artikel-Nr. XFNP11 EPS45202 XFNP352 EPS4020 20 wirksamer RlDämm m2 K/W 0,81 1,32 Bezeichnung WLG Wärmedämmung 11 040 Wärme-Trittschallisol. PST SE 20-2 040 Wärme-Trittschalldämmung 35-2 035 Wärmeisolierung PS-SE 045 Gesamtaufbauhöhe Typ Anwendung B Unbeheizter oder in Abständen beheizter, darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich RD = 1,25 m2 K/W 90 mm 114 mm Einsatz B1 B2 Artikel-Nr. XFNP352 EPS4020 XFNP352 PUR52S wirksamer RlDämm m2 K/W 1,32 2,87 Bezeichnung WLG Wärme-Trittschalldämmung 35-2* 040 Wärmeisolierung PS-SE 045 Wärme-Trittschalldämmung 35-2* 040 Wärmeisolierung PUR 025 21 Gesamt aufbau- höhe 114 mm 144 mm Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 4. Noppensystem TECHNISCHE DATEN B3 Wohnungstrenndecke: über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung sowie gegen Erdreich und unbeheizte Räume Wohnungstrenndecke gegen Außenluft Technische Daten: Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Noppensystem 35-2 BH 144 ≥ 2,00 m2 K/W geforderter Rl: wirksamer RlDämm: 2,12 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 5,0 kN/m2** Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Noppensystem 35-2 BH 179 geforderter Rl: ≥ 2,00 m2 K/W wirksamer RlDämm: 3,00 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 3,5 kN/m2** EnEV – Xtra Floor Noppensystem 11 BH 110 ≥ 1,25 m2 K/W geforderter Rl: wirksamer RlDämm: 1,91 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 0 dB* Druckbelastung: 50 kN/m2** C1 Decken-Aufbau 110 mm gegen Erdreich, Zusatzdämmung: PUR 40 Decken-Aufbau 144 mm, Wohnungstrenndecke gegen Außenluft mit Zusatzdämmung: PS SE 50 Erhöhte Anforderung Erhöhte Anforderung Technische Daten: B4 EnEV – Xtra Floor Noppensystem 11 BH 130 geforderter Rl: ≥ 1,25 m2 K/W wirksamer RlDämm: 2,71 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 0 dB* Druckbelastung: 50 kN/m2** C2 Decken-Aufbau 130 mm gegen Erdreich, Zusatzdämmung: PUR 62 Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 Typ Anwendung B Unbeheizter oder in Abständen beheizter, darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich RD = 1,25 m2 K/W Decken-Aufbau 179 mm Decken gegen Außenluft, Zusatzdämmung: PS SE 85 Einsatz B3 B4 Artikel-Nr. XFNP11 PUR40 XFNP11 PUR62S 22 wirksamer RlDämm m2 K/W 1,91 2,71 Bezeichnung WLG Wärmedämmung 11 035 Wärmeisolierung PUR 025 Wärmedämmung 11 035 Wärmeisolierung PUR 025 Gesamtaufbauhöhe Typ 110 mm C 130 mm Anwendung Darunter liegende Außenlufttemperatur RD = 2,00 m2 K/W Einsatz C1 C2 Artikel-Nr. XFNP352 EPS4050 XFNP352 EPS4085 wirksamer RlDämm m2 K/W 2,12 3,00 Bezeichnung WLG Wärme-Trittschalldämmung 35-2* 040 Wärmeisolierung PS-SE 50 mm 040 Wärme-Trittschalldämmung 35-2* 040 Wärmeisolierung PS-SE 85 mm 040 23 Gesamt aufbau- höhe 144 mm 179 mm Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 4. Noppensystem TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN 4.2 Noppensystem Schnellkalkulation Wichtig für die Schnellkalkulation: Die spezifische Wärmeleistung q/m2 und der Bodenbelag müssen bekannt sein. Diese Vorkalkulation kann nur für eine bestimmte, vorher festgestellte Vorlauftemperatur erfolgen. Ist eine entsprechende Vorlauftemperatur ausgewählt, so gilt nur der entsprechende waagerechte Temperaturblock. Mit der entsprechenden Wärmestromdichte q/m2, der gewünschten Raumtemperatur, dem jeweiligen Oberbodenbelag, kann das Verlegeraster der Fußbodenheizung bestimmt werden. 4.2.1 Bodenbelag: z. B. ohne Belag – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,00 m2 K/W Xtra Floor System-Noppenplatte 35-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 14 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich Materialbedarf – Übersicht Xtra Floor Noppensystem – Verlegeabstände Rohr mit Diffusionssperre XFPEX... wahlweise mit: Xtra Floor Noppenplatte XFNP352 XFNP11 Randdämmstreifen pro m2 XFRD25 Estrichzusatzmittel pro m2 XFEZ20 5 cm 10 cm 15 cm 20 cm 25 cm 30 cm ca. 17,50 m ca. 8,80 m ca. 5,80 m ca. 4,60 m ca. 3,70 m ca. 3,10 m 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg Die Schnellkalkulationen des Fußbodenheizungssystems finden Sie auf den nächsten Seiten. ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Wichtig für die Schnellkalkulation: Die spezifische Wärmeleistung q/m2 und der Bodenbelag müssen bekannt sein. Diese Vorkalkulation kann nur für eine bestimmte, vorher festgestellte Vorlauftemperatur erfolgen. Ist eine entsprechende Vorlauftemperatur ausgewählt, so gilt nur der entsprechende waagerechte Temperaturblock. Mit der entsprechenden Wärmestromdichte q[W/m2], der gewünschten Raumtemperatur, dem jeweiligen Oberbodenbelag, kann das Verlegeraster der Fußbodenheizung bestimmt werden. Die Schnellkalkulationen des Fußbodenheizungssystems finden Sie auf den nächsten Seiten. Formelzeichen siehe Seite 17 24 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 50 100 150 200 250 300 15 146 124 106 92 79 69 35 18 124 105 90 78 68 59 bei VL 40 °C RL 30 °C 20 109 93 80 69 60 52 22 95 81 69 60 52 45 24 80 68 58 51 44 38 15 182 155 133 115 99 86 18 160 136 117 101 87 76 20 146 124 106 92 79 69 22 131 112 96 83 71 62 24 116 99 85 73 64 55 15 218 186 159 138 119 104 45 18 197 167 144 124 107 93 bei VL 50 °C RL 40 °C 20 182 185 133 115 99 86 22 167 143 122 106 91 79 24 153 130 112 96 83 72 15 255 217 186 161 139 121 50 18 233 198 170 147 127 110 bei VL 55 °C RL 45 °C 20 218 186 159 138 119 104 22 204 174 149 129 111 97 24 189 161 138 119 103 90 15 291 248 213 184 159 138 55 18 269 229 197 170 147 128 bei VL 60 °C RL 50 °C 20 255 217 186 161 139 121 22 240 205 175 152 131 114 24 226 192 165 142 123 107 40 bei VL 45 °C RL 35 °C 25 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 4. Noppensystem 4.2 Noppensystem Schnellkalkulation - Allgemeines, Materialbedarf TECHNISCHE DATEN Xtra Floor System-Noppenplatte 35-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 14 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Formelzeichen siehe Seite 17 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 50 100 150 200 250 300 15 105 92 81 71 63 56 35 18 89 78 69 61 54 48 bei VL 40 °C RL 30 °C 20 78 69 61 53 47 42 22 68 60 52 46 41 36 24 58 50 44 39 35 31 15 131 115 101 89 79 70 18 115 101 89 78 69 62 20 105 92 81 71 63 56 22 94 83 73 64 57 50 24 84 73 65 57 50 45 15 157 138 121 107 95 84 45 18 141 124 109 96 85 76 bei VL 50 °C RL 40 °C 20 131 115 101 89 79 70 22 120 105 93 82 73 64 24 110 96 85 75 66 59 15 183 160 141 125 110 98 50 18 167 147 129 114 101 90 bei VL 55 °C RL 45 °C 20 157 138 121 107 95 84 22 146 128 113 100 88 78 24 136 119 105 93 82 15 209 183 161 143 55 18 194 170 149 bei VL 60 °C RL 50 °C 20 183 160 22 173 24 162 40 bei VL 45 °C RL 35 °C 26 4.2.3 Bodenbelag: z. B. Teppich – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,10 m2 K/W Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 50 100 150 200 250 300 15 92 73 66 59 53 48 35 18 69 62 56 50 45 41 bei VL 40 °C RL 30 °C 20 61 55 49 44 40 36 22 53 47 43 38 35 31 24 45 40 36 32 29 26 15 102 91 82 74 66 60 18 90 80 72 65 58 53 20 82 73 66 59 53 48 22 73 66 59 53 48 43 24 65 58 52 47 43 38 15 122 110 98 89 80 72 45 18 110 99 89 80 72 65 bei VL 50 °C RL 40 °C 20 102 91 82 74 66 60 22 94 84 75 68 61 55 24 86 77 69 62 56 50 15 143 128 115 103 93 84 50 18 130 117 105 94 85 77 bei VL 55 °C RL 45 °C 20 122 110 98 89 80 72 22 114 102 92 83 74 67 73 24 106 95 85 77 69 62 126 112 15 163 146 131 118 106 96 132 117 104 55 18 151 135 121 109 98 89 141 125 110 98 20 143 128 115 103 93 84 151 133 118 104 92 bei VL 60 °C RL 50 °C 22 135 120 108 97 88 79 142 125 111 98 87 24 126 113 102 92 82 74 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] Xtra Floor System-Noppenplatte 35-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 14 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Formelzeichen siehe Seite 17 40 bei VL 45 °C RL 35 °C 27 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 4. Noppensystem 4.2.2 Bodenbelag: z. B. Keramik – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,05 m2 K/W TECHNISCHE DATEN 4.3 Noppensystem Leistungsdiagramme Xtra Floor System-Noppenplatte 35-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 14 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Formelzeichen siehe Seite 17 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 50 100 150 200 250 300 15 67 61 55 51 46 42 35 18 57 52 47 43 39 36 bei VL 40 °C RL 30 °C 20 50 46 42 38 35 32 22 43 40 36 33 30 27 24 37 33 31 28 25 23 15 84 76 69 63 58 53 18 74 67 61 56 51 46 20 67 61 55 51 46 42 22 60 55 50 46 42 38 24 53 49 44 40 37 34 15 100 91 83 76 69 63 45 18 90 82 75 68 62 57 bei VL 50 °C RL 40 °C 20 84 76 69 63 58 53 22 77 70 64 58 53 49 24 70 64 58 53 48 44 15 117 106 97 88 81 74 50 18 107 97 89 81 74 68 bei VL 55 °C RL 45 °C 20 100 91 83 76 69 63 22 94 85 78 71 65 59 24 87 79 72 66 60 55 15 134 122 111 101 92 84 55 18 124 113 103 94 85 78 bei VL 60 °C RL 50 °C 20 117 106 97 88 81 74 22 110 100 92 83 76 70 24 104 94 86 78 71 65 40 bei VL 45 °C RL 35 °C 28 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 4.3 Leistungsdiagramme Xtra Floor System-Noppenplatte 35-2 (11) mit Xtra Floor-Heizrohr PE-Xa 14 x 2 mm Diagramm 1: Verlegeabstand 50 mm für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich 4. Noppensystem 4.2.4 Bodenbelag: z. B. Parkett, dicker Teppich – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,15 m2 K/W Δ Diagramm 2: Verlegeabstand 100 mm Δ * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 29 TECHNISCHE DATEN Diagramm 5: Verlegeabstand 250 mm für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich 4. Noppensystem Diagramm 3: Verlegeabstand 150 mm Δ Δ Diagramm 4: Verlegeabstand 200 mm Diagramm 6: Verlegeabstand 300 mm Δ Diagramm 6: Druckverluste Heizrohr PE-Xa 14 x 2 mm Δ * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 30 Δ * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 31 10 6 13 20 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 40 3,0 25 32 20 32 25 29 25 25 5 36 10 31 15 28 20 24 25 21 25 19 5 22 10 19 15 17 20 15 25 13 25 12 79 70 26 62 32 3,7 55 40 86 6 76 13 3,0 17,5 8,9 67 20 6,0 59 26 4,5 52 32 3,7 46 40 75 6 66 13 3,0 17,5 8,9 58 20 6,0 52 26 4,5 45 32 3,7 40 40 64 6 57 13 3,0 17,5 8,9 2 33 2 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 30 20 6,0 15 26 4,5 20 18 °C 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 20 °C 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 22 °C 44 26 4,5 32 3,7 25 39 32 3,7 5 53 6 10 47 13 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 35 40 3,0 17,5 8,9 36 26 4,5 20 6,0 15 26 4,5 20 24 °C 41 20 6,0 32 3,7 25 32 32 3,7 40 3,0 25 29 40 3,0 88 78 69 113 99 87 77 68 61 102 90 79 70 62 55 92 80 71 63 55 49 81 71 62 55 49 43 10 13 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 30 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 40 3,0 25 94 83 140 123 108 95 84 75 129 113 100 88 78 69 118 104 91 81 71 63 108 95 83 74 65 58 10 13 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 30 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 5 10 40 6 13 3,0 17,5 8,9 25 20 6,0 15 26 4,5 20 32 3,7 25 40 3,0 25 97 166 146 128 113 100 89 155 136 120 106 94 83 145 127 112 99 87 78 134 118 104 92 81 72 4. Noppensystem 30,5 28,8 27,3 26,0 24,8 23,8 32,3 30,7 29,3 28,1 27,0 26,1 33,4 31,9 30,6 29,5 28,5 27,6 34,6 33,2 32,0 30,9 30,0 29,1 35,8 34,4 33,3 32,3 31,4 30,7 182 160 140 124 109 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 6 17,5 8,9 5 28,4 26,9 25,6 24,5 23,5 22,6 30,2 28,8 27,6 26,6 25,7 24,9 31,3 30,1 29,0 28,0 27,2 26,4 32,5 31,3 30,3 29,4 28,6 27,9 33,6 32,6 31,6 30,8 30,1 29,5 155 136 120 106 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 6 17,5 8,9 5 26,3 25,1 24,0 23,0 22,2 21,4 28,1 26,9 26,0 25,1 24,3 23,7 29,2 28,2 27,3 26,5 25,8 25,2 30,3 29,4 28,6 27,9 27,2 26,7 31,4 30,6 29,9 29,2 28,7 28,2 129 113 100 Bodenbelagswiderstand 0,05 m3 K/W; 45 mm Estrichrohrüberdeckung Mit NN,N markierte Werte: Zu hohe Oberflächentemperatur laut DIN EN 1264 Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] max. Kreisgröße [m ] Rohrlänge m/m2 [m] Verlegeabstand [cm] 20° C (55/45) Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] max. Kreisgröße [m ] Rohrlänge m/m2 [m] Verlegeabstand [cm] 45° C (50/40) 20 6,0 15 15 °C 50 20 6,0 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 13 6 Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] max. Kreisgröße [m ] 10 17,5 8,9 2 5 Rohrlänge m/m2 [m] Verlegeabstand [cm] 40° C (45/35) Raumtemperatur 4.4 Noppensystem Oberflächentemperaturen bei 40° / 45° / 50° C Temperatur des Heizmediums Bodenbelagswiderstand 0,05 m3 K/W; 45 mm Estrichrohrüberdeckung Mit NN,N markierte Werte: Zu hohe Oberflächentemperatur laut DIN EN 1264 90 13 4,5 24,2 23,2 22,3 21,5 20,8 20,2 25,9 25,0 24,2 23,6 23,0 22,5 27,0 26,2 25,5 24,9 24,4 23,9 28,0 27,4 26,8 26,3 25,8 25,4 29,1 28,5 28,0 27,6 27,2 26,9 15 37 Oberflächentemperatur [°C] 10 42 102 5 48 Wärmeleistung W/m2 [W] 25 32 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 25 36 Wassermenge im Heizrohr [l/m2] 20 40 20 15 46 6 10 52 max. Kreisgröße [m2] 5 59 6,0 30 40 17,5 8,9 25 45 Rohrlänge m/m2 [m] 20 52 15 5 58 10 Verlegeabstand [cm] 35° C (40/30) 66 22,0 21,2 20,5 19,9 19,4 18,9 23,6 22,9 22,4 21,9 21,5 21,2 24,6 24,1 23,6 23,2 22,9 22,6 25,5 25,1 24,8 24,5 24,2 24,0 26,3 26,0 25,8 25,6 25,4 25,3 40 6,0 15 24 °C Oberflächentemperatur [°C] 32 5 3,0 17,5 8,9 30 22 °C 75 26 3,7 25 20 °C Wärmeleistung W/m2 [W] 20 4,5 20 18 °C 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 1,38 0,70 0,47 0,36 0,29 0,24 13 6,0 17,5 8,9 6 15 10 5 15 °C Wassermenge im Heizrohr [l/m2] max. Kreisgröße [m2] Rohrlänge m/m2 [m] Verlegeabstand [cm] 30° C (35/25) Raumtemperatur 4.4 Noppensystem Oberflächentemperaturen bei 30° / 35° C Temperatur des Heizmediums TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN Noppensystem 4.5 Noppensystem Verlegung - Randdämmstreifen/Systemelemente 4.5 Verlegung Xtra Floor-Noppensystem – Schritt für Schritt 1.Randdämmstreifen mit seitlicher Folienschürze auslegen. 2.Verlegung von links nach rechts. 3. Xtra Floor-Noppenplatten 4.Mit dem abgeschnittenen auslegen Elementteil nächste Verlegereihe beginnen. Randdämmstreifen mit Folienstreifen 5.Schnelle und saubere 6.Folie des Randdämmstrei Verlegung durch Überlap- fens mit dem PE-Rund pungstechnik. profil fixieren. Wichtige Hinweise: Vor der Verlegung der ersten Reihe Xtra Floor System-Noppenplatten muss die Überlappung Y und Z (25 mm) an der System-Noppenplatte 1 abgeschnitten werden. Bei den System-Noppenplatten 2, 3 und 4a werden nur die Überlappungen Z abgeschnitten. Auch bei der SystemNoppenplatte 18b muss die Überlappung Z abgeschnitten werden, erst dann kann sie in 4 gleichgroße Teile (18c, 18d, 18e und 18f) zerteilt werden. Bei den nun erhaltenen Platten müssen wieder die Überlappungen Y und Z hergestellt werden (Ausnahme: Bei der Platte 18c wird nur die Überlappung Z benötigt!), indem man die Platten umdreht und vom Polystyrolschaum einen Streifen von 25 mm Breite abschneidet. Fixierung des Folienstreifens 34 4.5 Systemverlegung 4.5.1 Verlegung des Randdämmstreifens Der erste Arbeitsschritt ist die lückenlose Aufstellung des Xtra Floor Noppenplattensystem Randdämmstreifens an allen aufsteigenden Bauteilen wie Außen- und Innenwänden, Säulen und Türzargen. Es ist wichtig, dass im Verlauf der Arbeiten kein Heizestrich, Putzmörtel, Fugenmasse oder sonstige Fremdstoffe in die Randfugen eindringt, um Wärme- und Schallbrücken zu vermeiden. Der nach oben überstehende Teil des Randdämmstreifens darf erst nach Fertigstellung der Belagsarbeiten des Fußbodens entfernt werden. Bei mehrlagigen Dämmschichten muss der Randdämmstreifen vor dem Einbringen der obersten Dämmschicht verlegt werden. Er muss gegen Lageveränderung beim Einbringen des Estrichs gesichert sein. Heizestriche erfahren aufgrund der Wärmebeanspruchung eine größere Ausdehnung als unbeheizte Fußbodenkonstruktionen. Aus diesem Grund wird eine allseitige Ausdehnungsmöglichkeit von 5 mm gefordert. Der Randdämmstreifen ist für Zementestriche und Fließestriche in Verbindung mit System-Noppenplatten vorgesehen. Er besteht aus geschlossenzelligem PE-Schaum mit einer seitlich angeschweißten Folienschürze nach DIN 18560. Es muss darauf geachtet werden, dass die am Xtra Floor Noppensystem Randdämmstreifen befestigte PEFolie über dem Maß zwischen Randdämmstreifen und Verbundplatten gelegt wird (wichtig bei der Verwendung von Fließestrich), um das Eindringen von Estrichanmachwasser und Zementschlamm und damit die mögliche Bildung von Schallbrücken zu verhindern. Zusätzlich wird hierbei noch das PE-Rundprofil zum Fixieren des Randdämmstreifens eingesetzt. 4.5.2 Verlegung der Xtra Floor Noppensystemelemente Die Verlegung erfolgt vollflächig in der ganzen Raumgröße nach den gültigen Vorschriften, Zwischendecken gegen gleichbeheizte Räume sowie über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung nach DIN EN 1264. Decken gegen unbeheizte Räume, Erdreich und Außenluft nach EnEV. Die großflächigen Systemelemente (1,2 m2) werden wie gewohnt von links nach rechts verlegt. Dank der ausgefeilten Schnitt- und Überlappungstechnik fällt praktisch kein Verschnitt an, denn mit den abgeschnittenen Elementteilen wird jeweils die nächste Verlegereihe begonnen. Bei Stoßkanten sind diese mit dem Xtra Floor Noppensystem Verbindungselement zu verbinden um Wärme- und Schallbrücken, und den Eintritt von Estrichwasser zu vermeiden. 35 4. Noppensystem 4.5 Verlegung TECHNISCHE DATEN 4.6 Flächenfugen 4.7 Heizestrich (Ersteinbringung) 4.5.3 Verlegemöglichkeiten/Rohrmontage Die schneckenförmige Verlegeart (Abb. 1) bietet einen gleichmäßigen Oberflächentemperaturverlauf, da Vor- und Rücklauf abwechselnd nebeneinander liegen. Die Heizrohrabstände bewegen sich in der Praxis von 50 mm – 300 mm, wobei im Aufenthaltsbereich 150 mm wegen der max. Fußbodenoberflächentemperatur nicht unterschritten und 300 mm wegen der Temperaturwelligkeit des Fußbodens nicht überschritten werden sollten. Heute wird allgemein bei Nassverlegesystemen die schneckenförmige Rohrverlegung bevorzugt. Abb. 1: schneckenförmige Verlegung 4.6 Flächenfugen Zusätzliche Flächenfugen sind außer an den Raumumfassungswänden (Bewegungsfugen) ebenso bei großen oder geometrisch geschachtelten Flächen vorzusehen. Das Breite-Längenverhältnis einzelner Flächen sollte 1:2 nicht überschreiten. Bauwerksfugen müssen deckungsgleich im darüber befindlichen Estrich übernommen werden. Zulässige Feldgrößen, Kriterien Die Größe der einzelnen Felder sollte 40 m2 nicht überschreiten. Sind Felder quadratisch, z. B. 6,50 m x 6,50 m so ist die thermische Belastung gering. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Heizrohrabstand (man spricht auch von Verlegeabstand oder Rohrteilung T) zu verringern, um höhere Wärmeströme zu erzielen. Dies wird besonders im Randbereich vor Fenstern und Außenflächen praktiziert, um den Kältestrahlungseffekt zu kompensieren. Hierbei hat man die Möglichkeit, die Randzonen als eigenen Heizkreis auszuführen (Abb. 3) oder in den bestehenden Heizkreis zu integrieren (Abb. 2). Man spricht von sogenannten integrierten Randzonen. Kreuzen von Heizrohren durch Bewegungsfugen Bewegungsfugen sollten bei Heizestrichen nur durch Anbindeleitungen in einer Ebene durchquert werden. Eine Abstimmung der Heizkreisanordnung mit den jeweiligen Estrichfeldern ist zwingend erforderlich. Die Anbindeleitungen, die eine Bewegungsfuge kreuzen, müssen mit flexiblen Schutzschläuchen von etwa 0,4 m Länge versehen werden (Abb. 1). 4.7 Heizestrich (Ersteinbringung) Nach der Montage der XtraFloor -Fußbodenheizung dürfen keine weiteren Arbeiten vor Einbringung des Heizestrichs auf der verlegten Fläche erfolgen. Estrichstärke Bei Fußbodenheizungen wird der Heizestrich direkt auf die Systemelemente mit den darauf befestigten Heizrohren eingebracht. Eine zusätzliche Schutzfolie ist nicht notwendig! Die Estrichstärken richten sich nach der DIN 18560 Teil 2. Die XtraFloor Noppenplatten- und Tackersysteme entsprechen der Bauart A1. Bei Zementestrichen ist eine Rohrüberdeckung von mindestens 45 mm einzuhalten. Entsprechend DIN 18560 kann die Rohrüberdeckung bei höheren Festigkeitsklassen des Estrichs mit Eignungsprüfung auf mindestens 30 mm reduziert werden (Bitte Herstellerrichtlinien beachten). Bei höheren als im Wohnungsbau üblichen Verkehrslasten (1,5 kN/m2) sind größere Rohrüberdeckungen oder höhere Estrichfestigkeitsklassen notwendig (DIN 1055). Neben der Aufgabe der Lastverteilung dient der Heizestrich auch der Wärmeübertragung von Heizrohren über den Bodenbelag an den Raum. Um einen optimalen Wärmeübergang von Heizrohr an den Estrich zu gewährleisten, muss das Heizrohr vollständig vom Estrich umschlossen werden. Abb. 2: schneckenförmige Verlegung mit integrierter Randzone Fußbodenoberflächentemperatur (°C) Rohrführung und Oberflächentemperaturverlauf (schematisch) bei schneckenförmiger Verlegung 27 26 25 24 Oberflächentemperaturverlauf t 23 22 21 20 Abb. 3: schneckenförmige Verlegung mit separater Randzone Oberflächentemperaturverlauf bei schneckenförmiger Verlegung 36 Abb. 1 37 4. Noppensystem 4.5.3 Noppensystem/Tackersystem Verlegemöglichkeiten/Rohrmontage TECHNISCHE DATEN Noppensystem Verlegung - Randdämmstreifen/Systemelemente 4.7.1 Estrichzusatzmittel Die Estrichzusatzmittel für Zementestriche dienen zur Plastifizierung der Heizestriche. Bei konventionellem Zementestrich und 45 mm Rohrüberdeckung wird das Zusatzmittel XFEZ20 benötigt. 4.7.4 Aufheizen Vor Beginn der Montage der Bodenbeläge muss der Estrich aufgeheizt werden. Bei Zementestrichen darf damit frühestens 21 Tage, bei Anhydrit-Fließestrichen 7 Tage nach Ende der Estricharbeiten begonnen werden. Der Aufheizvorgang beginnt bei einer Vorlauftemperatur von 25 °C, die während drei Tagen konstant zu halten ist. Danach wird die Auslegungs-Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung eingestellt und 4 Tage lang konstant gehalten. Über den Aufheizvorgang ist ein Protokoll zu führen, den Vordruck eines Aufheizprotokolls finden Sie als Kopiervordruck unter 8.1 (siehe Seiten 74 - 75). 4.7.2 Bewehrung Laut DIN 18560 Teil 2 ist eine Bewehrung von Estrichen auf Dämmschichten grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Zementestrichen zur Aufnahme von Stein- oder Keramik-Belägen kann eine Bewehrung zweckmäßig sein. Die Bewehrung hat keine statische Funktion, sie kann eine Rissbildung im Estrich aber nicht verhindern, sie kann lediglich eventuell auftretende Rissbreiten verringern. Wenn eine Bewehrung aus Stahlmatten vorgesehen wird, ist diese laut DIN 18560 etwa im mittleren Drittel der Estrichdicke anzuordnen. Tabelle 1: BiegezugEstrich RohrüberfestigkeitsNenndeckung Estrich- Bauklasse/Härte- dicke in mm art art klasse nach in mm mind. DIN EN 13813 mind. Calciumsulfat Flie- A ßestrich B,C CAF F4 F4 40+d 35 40 45 Calciumsulfat Estrich A B,C F4 F4 45+d 45 Zement Estrich A B,C F4 F4 45+d 45 45 Gussasphalt Estrich A B,C IC 10 IC 10 25+d 25 15 1) d ist der äußere Durchmesser der Heizelemente. 2) Die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht darf höchstens 5 mm betragen. 3) Die Summe der Abstände der Heiz elemente von der Ober- und Unter fläche der Estrichplatte muss mindestens 45 mm betragen. 4.7.3 Thermische Beanspruchung von Heizestrichen Gerade in Verbindung mit fußbodenbeheizten Konstruktionen müssen aufgrund der thermischen Beanspruchung und der Wärmeausdehnung der Estrichplatte Bewegungsfugen angebracht werden. Bewegungsfugen heißt, dass sich an der vorgesehenen Trennstelle die aneinandergrenzenden Estrichflächen frei aufeinander zu und voneinander weg bewegen können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Diese Fugen können je nach Art des zwischengelegten Dehnungsfugenmaterials unter Umständen Fugenbreiten von ca. 10 mm erreichen. Estrich hat einen Ausdehnungskoeffizienten von 0,012 mm/mK. Danach wird sich eine Estrichfläche mit einer Kantenlänge von 8 m bei einer Temperaturerhöhung durch eine beheizte Fußbodenkonstruktion von 10 °C auf 40 °C um 8 m x 0,012 mm/mK x 30 K ausdehnen. Dieser Bewegungsraum zzgl. Sicherheitszuschlag soll dem Estrich in allen Richtungen gewährt werden. Bei unsachgemäßer Temperaturregelung, insbesondere bei Versagen des Maximalbegrenzers der FBH, kann es zu höherer thermischer Beanspruchung des Estrichs und somit zu größerer Ausdehnung kommen. Bei Anhydrit-Fließestrichen sind die Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller zu beachten. In der Regel sind hierbei keine maximalen Feldgrößen einzuhalten. Werden in Heizestrichen Scheinfugen angeordnet, so dürfen sie höchstens bis zu einem Drittel der Estrichdicke eingeschnitten werden. Über die Anordnung der Fugen ist ein Fugenplan zu erstellen, aus dem Art und Anordnung der Fugen zu entnehmen ist. Der Fugenplan ist vom Bauwerksplaner zu erstellen und als Bestandteil der Leistungsbeschreibung dem Ausführenden vorzulegen. 38 4.7.5 Für die Belegreife der Bodenbeläge maßgebende maximale Feuchtigkeitsgehalte von Estrichen Feuchtigkeitsgehalt bei Zementestrich Feuchtigkeitsgehalt bei Anhydritestrich Steinbett- und Keramikbeläge im Dünnbett 2,0 % 0,5% Steinbett- und Keramikbeläge im Mörtelbett auf Trennschicht 2,0 % 0,5% Steinbett- und Keramikbeläge im Dickbett 2,0 % 0,5% Dampfdurchlässige textile Bodenbeläge 3,0 % 1,0% Dampfbremsende textile Bodenbeläge 2,5 % 0,5% Elastische Bodenbeläge z. B. PVC, Gummi, Linoleum 2,0 % 0,5% Parkett 2,0 % 0,5% Bodenbelag Wichtige Hinweise zur Verwendung von Fließestrich Grundsätzlich sind Anhydrit-Fließ estriche für die Xtra Floor-Noppen platten- und Tackersystemelemen te geeignet. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass eine sorgfältige Abdichtung des Randfugenberei ches gewährleistet ist. Bei Anhydrit-Fließestrichen wird grundsätzlich kein Estrichzusatz beigemischt. Entsprechend der DIN 18560 Teil 2, muss für Anhydrit-Fließ estriche bei Reduzierung der Nenndicke eine Eignungsprüfung hinsichtlich der Tragfähigkeit vorliegen. Die Belegreife gilt generell für alle Heizsysteme bei Einsatz von schwimmenden Estrichen und ist vom Bodenbelagsverarbeiter vor Verlegen der Beläge zu prüfen. 39 4. Noppensystem 4.7 Heizestrich (Ersteinbringung) TECHNISCHE DATEN Thermische und mechanische Angaben linearer Ausdehnungskoeffizient: 1,4 x 10-4 [K-1] Wärmeleitfähigkeit: 0,35 W/m2 K Betriebstemperatur: bis 95°C max. Betriebsdruck: 6 bar Oberflächenrauheit (nach Prandtl Colebrook): e = 0,007 mm 4.8.1 Xtra Floor Noppenplatten- und Tackersystem Heizrohr PE-Xa/Alu-Verbund Die Qualität eines Fußbodenheizungssystems wird maßgeblich von der Qualität des eingesetzten Heizrohres bestimmt. Alle Xtra FloorHeizrohre zeichnen sich aus durch: hervorragende Zeitstandfestigkeit hohe Belastbarkeit leichte Verlegbarkeit Xtra Floor-Heizrohre PE-Xa (DIN 4729) werden nach DIN 16892 hergestellt und sind Sauerstoffdiffusionsdicht nach DIN 4726. Um eine gleichbleibend hohe Rohrqualität zu garantieren, wird das Rohr während der Fertigung einer permanenten Qualitätskontrolle unterzogen. XtraFLOOR Noppenplatte FBH System Rohrmaterial XtraFLOOR Tacker Pe-Xa Pe-Xa Alu-Verbund Rohrdimension in mm 14 x 2 17 x 2 16 x 2 Wasserinhalt in Liter/m 0,079 0,133 0,113 Längenänderung von Xtra Floor Noppensystem (PE-Xa) Heizrohr bei 20 °C Zeitstandverhalten von Xtra Floor - Heizrohr Beachten Sie bei der Verlegung der PEXa Rohre die thermische Längenänderung. Damit keine größeren Kräfte auf Festpunkte wie z. B. Verteiler wirken, sollten Ausdehnungsmöglichkeiten geschaffen werden. Dies kann durch Richtungsänderungen bzw. Dehnungsschleifen erfolgen. 40 1. Ablängen des Rohres Das verwendete Rohr mit dem Rohrschneider rechtwinkelig zur Mittelachse ablängen. 1. Ablängen des Rohres Das Sicherheits-Heizrohr ist in den Nennweiten 14 x 2 mm für das Xtra Floor Noppensystem sowie 17 x 2 mm für das Xtra Floor Tackersystem lieferbar. Für beide Nennweiten werden Rollen von 120 - 600 m angeboten. Achtung: Bitte beachten Sie bei Auswahl des Rohres, dass es normkonform ist und die Abmessungen mit den Nennmaßen der Verschraubung übereinstimmen. 4.8.3 Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung – im Heizestrich eingebaut Der Einsatz einer Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung mit Klemmringverschraubung innerhalb des Estrichs zur Verbindung von PE-Xa oder Alu-Verbundrohren wird in der Praxis ohne Beanstandungen durchgeführt. Eine Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung darf als dauerhaft dichte Verbindung gelten. Die Klemmverschraubungen in den Dimensionen 14 x 2, 16 x 2 und 17 x 2 mm werden nach der DIN 8076 Teil1 als Klemmverbindung mit Stützhülse ohne Aufweitung des Rohres entsprechend der Form K2 konstruiert. Diese Bauform ist nach DIN 4726 (1988) für Rohrverbindungen unter Pkt. 2.6. als dauerhaft dicht eingestuft. Der Einsatz dieser Klemmverschraubungen ist mit dieser davor beschriebenen Einstufung sowohl für die Verlegung im Estrich als auch für die Verarbeitung im Mauerwerk bzw. unter Putz dann zulässig, wenn der Verbinder mit geeigneten Mitteln (Schutzschlauch) dauerhaft luftdicht umschlossen ist. 2. Entgraten und Kalibrieren Das zur Rohrdimension passende Entgrat- und Kalibrierwerkzeug auswählen, vollständig in das Rohr einstecken und dabei im Uhrzeigersinn drehen. Somit wird das Rohrende in einem Arbeitsgang kalibriert und angefast. Anfallende Späne nach Beendigung des Arbeitsganges aus dem Rohrende entfernen. Rohrende auf Sauberkeit und einwandfreie Entgratung (durch umlaufende Fase) überprüfen. 3. Anbringen von Mutter und Klemmring Die Mutter und der Klemmring sind in der richtigen Reihenfolge auf das Rohrende aufzuschieben. Bei Metallkunststoffverbundrohren ist auf die galvanische Trennung durch eine Kunststoffisolierscheibe) zwischen der Rohrtülle und der Al-Mittelschicht des Metall-KunststoffVerbundrohres zu achten. Im Anschluss wird die Tülle, gegebnenfalls mit der Kunststoffisolierscheibe, in das Rohrende bis zum Anschlag eingeschoben. 4. Verschraubung des Konus Das freie Rohrende ist mit dem Konus der Tülle spannungsfrei in den Konus der Verschraubung einzusetzen und mit der am Rohrende befindlichen Mutterhand fest anzuschrauben. 6. Verschraubung der Mutter Mutter mit einem Gabelschlüssel unter Berücksichtigung der Daten in unten stehender Tabelle anziehen. Gewindetyp M 22 x 1,5 Umdrehung Drehwinkel mit Gabelschlüssel Grad 1 1 / 4 450 ° G 3/4 G1 1 1 360 ° 360 ° Vorsicht: Bei Rohren, die im Bogen zum Verbinden geführt werden, muss das Mindestmaß für das gerade Rohrende nach der Verschraubung das 1,5-fache des Rohr-Außendurchmessers betragen! Achtung: Während des Anzugs – zumindest bis der Klemmring das Rohr gefasst hat – ist das Rohr samt Tülle gegen den Anschlag zu drücken. Das Rohr könnte bei Nichtbeachtung aus der Verbindung rutschen. Wenn notwendig, ist an den Einschraubnippeln oder an der Armatur gegenzuhalten. 41 4. Noppensystem Technische Angaben Wandstärke: 2 mm Dichte: 938 kg/m3 kleinster Biegeradius 5 x dA Montagehinweise Noppensystem/Tackersystem Heizrohr PE-Xa / Alu-Verbund 5. Tackersystem 4.8 Systemkomponenten 4.8.1 Noppensystem/Tackersystem Heizrohr PE-Xa / Alu-Verbund TECHNISCHE DATEN 5. Tackersystem 5.1. Systemaufbauten Xtra Floor Noppensystem Tackersystem Noppenplatte Rollbahn 30-2 30-2 Xtra Xtra Floor Floor Noppensystem Tackersystem Heizrohr Heizrohr 17x2 17x2 Estrich gemäß gemäß Estrich DIN 18560 18560 DIN Mindestkonstruktionshöhen nach DIN EN 1264 T4 und EnEV Xtra Floor Tackersystem-Dämmrolle 30-2 Fußbodenheizung Tackersystem-Technik DIN-geprüft Kunststoffrasterdeckschicht mit Bändchengewebe Wärme- und Trittschalldämmrolle mit 10,0 m2 Xtra Floor Tackersystem-PUR-Faltbahn Fußbodenheizung Tackersystem-Technik Aludeckschicht 5 mm PE-Trittschalldämmung 2-fach-Faltbahn Wohnungstrenndecke über Räumen mit gleichartiger Nutzung A1 Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Dämmrolle 30-2 TD BH 92 ≥ 0,75 m2 K/W geforderter Rl: wirksamer RlDämm: 0,75 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 5 kN/m2** Technische Daten: EnEV – Xtra Floor XS 24 BH 86 geforderter Rl: wirksamer RlDämm: Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: Druckbelastung: 5. Tackersystem Decken über Räumen mit gleichartiger Nutzung A2 4 6 Fußbodenheizung unter Einbeziehung der DIN EN 1264 T ≥ 0,75 m2 K/W 0,75 m2 K/W 20 dB* 5 kN/m2** Decken über Räumen mit gleichartiger Nutzung Typ A 42 Anwendung Darunter liegender beheizter Raum RD = 0,75 m2 K/W Einsatz Artikel-Nr. wirksamer RlDämm m2 K/W A1 XFWT30C2WLS040 0,75 A2 XFFB02524 0,75 Bezeichnung Wärme-Trittschalldämmung 30-2 Xtra Floor XS 24 43 WLG 040 032 Gesamt aufbau- höhe 92 mm 86 mm Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 30 20 62 B1 112 TECHNISCHE DATEN Wohnungstrenndecke: über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung sowie gegen Erdreich und unbeheizte Räume Wohnungstrenndecke gegen Außenluft Technische Daten: Technische Daten: EnEV – Xtra Floor Dämmrolle 30-2 TD BH 112 geforderter Rl: ≥ 1,25 m2 K/W wirksamer RlDämm: 1,25 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 5 kN/m2** C1 Decken gegen Außenluft Zusatzdämmung: PS SE 50 5. Tackersystem Decken über Räumen mit nicht gleichartiger Nutzung sowie gegen Erdreich und unbeheizte Räume Zusatzdämmung: PS SE 20 Technische Daten: B2 EnEV – Xtra Floor Dämmrolle 30-2 TD BH 142 geforderter Rl: ≥ 2,00 m2 K/W wirksamer RlDämm: 2,00 m2 K/W Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: 28 dB* Druckbelastung: 5 kN/m2** EnEV – PUR-Faltbahn 19 BH 101 geforderter Rl: wirksamer RlDämm: Trittschall-Verbesserungsmaß Lw,R: Druckbelastung: ≥ 1,25 m2 K/W 1,16 m2 K/W 20 dB* 5 kN/m2** Decken gegen unbeheizte Räume Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 Typ B Anwendung Unbeheizter oder in Abständen beheizter, darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich RD = 1,25 m2 K/W Einsatz B1 B2 Artikel-Nr. XFWT30C2WLS040 EPS4020 XFFB02519 EPS4020 44 wirksamer RlDämm m2 K/W 1,25 1,16 Bezeichnung GesamtWLG aufbauhöhe Wärme-Trittschalldämmung 30-2 040 Wärmeisolierung PS-SE 20 mm 040 PUR Faltbahn 19 mm 025 Wärmeisolierung PS-SE 20 mm 040 Typ 112 mm C 101 mm Anwendung Darunter liegende Außenlufttemperatur RD = 2,00 m2 K/W Einsatz Artikel-Nr. wirksamer RlDämm m2 K/W Wärme-Trittschalldämmung 30-2 XFWT30C2WLS040 C1 Bezeichnung WLG 040 2,00 EPS4050 Gesamt aufbau- höhe 142 mm Wärmeisolierung PS-SE 50 mm 45 040 Die Höhenangaben (in mm) beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag. Estrichstärke nach DIN 18560 * nach DIN 4109 bei flächen- bezogener Estrichmasse ≥ 70 kg/m2 ** KN/m2 für lotrechte Deckenverkehrslast nach DIN 1055 TECHNISCHE DATEN 5.2 Tackersystem Schnellkalkulation Wichtig für die Schnellkalkulation: Die spezifische Wärmeleistung q/m2 und der Bodenbelag müssen bekannt sein. Diese Vorkalkulation kann nur für eine bestimmte, vorher festgestellte Vorlauftemperatur erfolgen. Ist eine entsprechende Vorlauftemperatur ausgewählt, so gilt nur der entsprechende waagerechte Temperaturblock. Mit der entsprechenden Wärmestromdichte q/m2, der gewünschten Raumtemperatur, dem jeweiligen Oberbodenbelag, kann das Verlegeraster der Fußbodenheizung bestimmt werden. 5.2.1 Bodenbelag: z. B. ohne Belag – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,00 m2 K/W Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle 30-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 17 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich Materialbedarf – Übersicht Xtra Floor Tackersystem – Verlegeabstände 5 cm 10 cm 15 cm 20 cm 25 cm 30 cm ca. 17,50 m ca. 8,80 m ca. 5,80 m ca. 4,60 m ca. 3,70 m ca. 3,10 m Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle XFWT30C2WLS040 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 1,00 m2 Rohrhalter 6 mm XFRTH300 ca. 34 ca. 16 ca. 10 ca. 9 ca. 8 ca. 6 ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 1,00 m ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg ca. 0,2 kg Rohr mit Diffusionssperre XFPEX... Randdämmstreifen pro m XFRD25 max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 300 250 200 150 100 15 73 84 97 112 129 18 62 71 83 95 110 20 55 63 73 84 97 22 48 55 63 73 84 24 41 46 54 62 71 15 92 105 121 140 162 18 81 92 107 123 142 20 73 84 97 112 129 22 66 76 87 101 116 24 59 67 78 90 103 15 110 126 146 168 194 18 99 116 131 151 175 20 92 105 121 140 162 22 84 97 111 129 149 24 77 88 102 118 136 15 128 147 170 196 227 18 117 134 156 179 207 20 110 126 146 168 194 22 103 118 136 157 181 24 96 109 126 146 168 15 147 169 194 224 259 18 136 156 180 207 240 20 128 147 170 196 227 22 121 139 160 185 214 24 114 130 151 174 201 35 40 45 2 Estrichzusatzmittel pro m CXFEZ20 2 Die Schnellkalkulationen des Fußbodenheizungssystems finden Sie auf den nächsten Seiten. Wichtig für die Schnellkalkulation: Die spezifische Wärmeleistung q/m2 und der Bodenbelag müssen bekannt sein. Diese Vorkalkulation kann nur für eine bestimmte, vorher festgestellte Vorlauftemperatur erfolgen. Ist eine entsprechende Vorlauftemperatur ausgewählt, so gilt nur der entsprechende waagerechte Temperaturblock. Mit der entsprechenden Wärmestromdichte q[W/m2], der gewünschten Raumtemperatur, dem jeweiligen Oberbodenbelag, kann das Verlegeraster der Fußbodenheizung bestimmt werden. Die Schnellkalkulationen des Fußbodenheizungssystems finden Sie auf den nächsten Seiten. Formelzeichen siehe Seite 17 46 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur 50 55 47 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 5. Tackersystem 5.2 Tackersystem Schnellkalkulation - Allgemeines, Materialbedarf TECHNISCHE DATEN Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle 30-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 17 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 300 250 200 150 100 15 59 66 75 84 95 18 50 56 64 71 81 20 44 50 56 63 71 22 38 43 48 55 61 24 32 36 41 46 52 15 74 83 93 105 119 18 65 73 82 92 105 20 59 66 75 84 95 22 53 60 67 76 85 24 47 53 60 67 76 15 88 99 112 126 142 18 80 89 101 113 128 20 74 83 93 105 119 22 68 76 86 97 109 24 62 69 79 88 100 15 103 116 131 147 18 94 106 120 20 88 99 22 82 24 35 40 45 50 55 Formelzeichen siehe Seite 17 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur 5.2.3 Bodenbelag: z. B. Teppich – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,10 m2 K/W Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 300 250 200 150 100 15 50 55 61 68 75 18 43 47 52 58 64 20 38 42 46 51 56 22 33 36 40 44 49 24 28 31 34 37 42 15 63 69 77 85 94 18 55 61 67 75 83 20 50 55 61 68 75 22 45 50 54 61 67 24 40 45 49 54 60 15 75 83 92 102 113 18 68 75 83 92 102 20 63 69 77 85 94 22 58 63 71 78 86 24 53 58 64 71 79 166 15 88 97 107 119 131 134 152 18 80 89 98 109 120 112 126 142 20 75 83 92 102 113 93 104 118 133 22 70 77 86 95 105 77 86 97 109 124 24 65 72 80 88 98 15 118 133 149 168 190 15 100 111 123 136 150 18 109 123 138 155 176 18 93 103 113 126 139 20 103 116 131 147 166 20 88 97 107 119 131 22 97 109 123 139 156 22 83 91 101 112 124 24 91 102 116 130 147 24 78 86 95 105 117 48 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle 30-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 17 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur 35 40 45 50 55 Formelzeichen siehe Seite 17 49 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 5. Tackersystem 5.2.2 Bodenbelag: z. B. Keramik – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,05 m2 K/W TECHNISCHE DATEN 5.3 Tackersystem Leistungsdiagramme Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle 30-2 FBH mit Heizrohr Xtra Floor PE-Xa 17 x 2 mm Schnellauslegung (nur zur über schlägigen Auslegung) Leistungstabelle [W/m2] zur Angebotserstellung Gültig bei 45 mm Rohrüberdeckung Estrich max. zulässige Fußbodentemperaturen: 29 °C in Aufenthaltszonen bei Raumtemperatur = 20 °C 33 °C in Bädern bei Raumtemperatur = 24 °C 35 °C in Randzonen bei Raumtemperatur = 20 °C in Ausnahmefällen auch 35 °C wie z. B. Schwimmhallen mit erhöhter Raumtemperatur Raumtemperatur [°C] [°C] 300 250 200 150 100 15 44 48 52 57 62 18 37 41 44 49 53 20 33 36 39 43 47 22 29 31 34 37 41 24 24 26 29 32 34 15 55 60 65 71 78 18 48 53 57 63 68 20 44 48 52 57 62 22 40 43 47 51 56 24 35 38 42 46 50 15 66 72 78 86 93 18 59 65 70 77 84 20 55 60 65 71 78 22 51 55 60 65 72 24 46 50 55 60 65 15 77 84 91 100 109 18 70 77 83 92 99 20 66 72 78 86 93 22 62 67 73 80 87 24 57 62 68 74 81 15 88 96 104 114 125 18 81 89 96 106 115 20 77 84 91 100 109 22 73 79 86 94 103 24 68 74 81 89 96 35 40 45 50 55 Formelzeichen siehe Seite 17 Wärmestromdichte q [W/m2] Heizmitteltemperatur 50 Verlegeabstand der Heizrohre [mm] 5.3 Leistungsdiagramme Xtra Floor Tackersystem Dämmrolle 30-2 mit Xtra Floor Tackersystem Heizrohr PE-Xa 17 x 2 mm Diagramm 1: Verlegeabstand 100 mm für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich Δ Diagramm 2: Verlegeabstand 150 mm Δ * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 51 5. Tackersystem 5.2.4 Bodenbelag: z. B. Parkett, dicker Teppich – Wärmeleistungen Leistungstabellen nach DIN EN 1264 für Rl,B = 0,15 m2 K/W Diagramm 3: Verlegeabstand 200 mm Diagramm 5: Verlegeabstand 300 mm für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich für Rl = 0,00 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Fliesen für Rl = 0,05 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Linolium für Rl = 0,10 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Teppich für Rl = 0,15 m2 K/W Bodenbelag, z. B. Hochfloorteppich Δ Diagramm 4: Verlegeabstand 250 mm Δ Diagramm 6: Druckverluste Heizrohre PE-Xa Dim. 16 x 2 und 17 x 2 mm Δ * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 52 * Su = Heizrohr-Estrichüberdeckung 53 5. Tackersystem TECHNISCHE DATEN 54 21 14 1,29 68 21,4 max. Kreisgröße [m2] Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] 6,4 21 9,7 14 1,29 93 23,4 Rohrlänge m/m2 [m] max. Kreisgröße [m2] Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] 21,8 73 0,65 28 4,9 20 20,1 54 0,65 28 4,9 20 15 °C 21,1 65 0,49 37 3,7 25 19,6 48 0,49 37 3,7 25 20,5 58 0,44 42 3,3 30 19,1 43 0,44 42 3,3 30 25,2 78 1,29 14 9,7 10 23,1 53 1,29 14 9,7 10 24,4 69 0,85 21 6,4 15 22,6 47 0,85 21 6,4 15 23,8 62 0,65 28 4,9 20 22,1 42 0,65 28 4,9 20 18 °C 23,2 55 0,49 37 3,7 25 21,7 37 0,49 37 3,7 25 22,7 49 0,44 42 3,3 25 21,3 33 0,44 42 3,3 25 26,4 68 1,29 14 9,7 10 24,2 43 1,29 14 9,7 10 25,7 61 0,85 21 6,4 15 23,8 38 0,85 21 6,4 15 25,1 54 0,65 28 4,9 20 23,4 34 0,65 28 4,9 20 20 °C 24,6 48 0,49 37 3,7 25 23,0 30 0,49 37 3,7 25 24,1 43 0,44 42 3,3 25 22,7 27 0,44 42 3,3 25 27,5 58 1,29 14 9,7 10 25,2 32 1,29 14 9,7 10 55 146 27,7 165 29,2 26,4 130 0,65 28 4,9 20 24,9 111 0,65 28 4,9 20 23,3 92 0,65 28 4,9 20 15 °C 25,2 115 0,49 37 3,7 25 23,9 98 0,49 37 3,7 25 22,5 82 0,49 37 3,7 25 24,2 103 0,44 42 3,3 30 23,0 88 0,44 42 3,3 30 21,7 73 0,44 42 3,3 30 31,0 150 1,29 14 9,7 10 29,1 127 1,29 14 9,7 10 27,2 102 1,29 14 9,7 10 29,7 133 0,85 21 6,4 15 28,0 112 0,85 21 6,4 15 26,2 91 0,85 21 6,4 15 28,5 118 0,65 28 4,9 20 27,0 100 0,65 28 4,9 20 25,4 81 0,65 28 4,9 20 18 °C 27,4 105 0,49 37 3,7 25 26,0 88 0,49 37 3,7 25 24,6 72 0,49 37 3,7 25 26,5 94 0,44 42 3,3 25 25,2 79 0,44 42 3,3 25 24,0 64 0,44 42 3,3 25 32,3 141 1,29 14 9,7 10 30,4 117 1,29 14 9,7 10 28,4 93 1,29 14 9,7 10 31,0 125 0,85 21 6,4 15 29,3 104 0,85 21 6,4 15 27,5 82 0,85 21 6,4 15 5. Tackersystem Bodenbelagswiderstand 0,05 m3 K/W; 45 mm Estrichrohrüberdeckung Mit NN,N markierte Werte: Zu hohe Oberflächentemperatur laut DIN EN 1264 0,85 21 6,4 1,29 14 max. Kreisgröße [m ] Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] 9,7 2 Rohrlänge m/m2 [m] 15 26,0 27,3 10 125 141 Verlegeabstand [cm] 20° C (55/45) 0,85 21 6,4 1,29 14 max. Kreisgröße [m ] Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] 9,7 2 Rohrlänge m/m2 [m] 15 24,3 25,4 10 104 117 Verlegeabstand [cm] 45° C (50/40) 0,85 21 6,4 15 1,29 14 max. Kreisgröße [m ] Wassermenge im Heizrohr [l/m2] Wärmeleistung W/m2 [W] Oberflächentemperatur [°C] 9,7 Rohrlänge m/m2 [m] 2 10 Verlegeabstand [cm] 40° C (45/35) Raumtemperatur 29,9 111 0,65 28 4,9 20 28,3 92 0,65 28 4,9 20 26,8 73 0,65 28 4,9 20 20 °C 28,9 98 0,49 37 3,7 25 27,5 82 0,49 37 3,7 25 26,1 65 0,49 37 3,7 25 28,0 88 0,44 42 3,3 25 26,7 73 0,44 42 3,3 25 25,5 58 0,44 42 3,3 25 33,5 131 1,29 14 9,7 10 31,6 107 1,29 14 9,7 10 29,6 83 1,29 14 9,7 10 5.4 Tackersystem Oberflächentemperaturen bei 40° / 45° / 50° C Temperatur des Heizmediums Bodenbelagswiderstand 0,05 m3 K/W; 45 mm Estrichrohrüberdeckung Mit NN,N markierte Werte: Zu hohe Oberflächentemperatur laut DIN EN 1264 22,5 82 0,85 15 10 20,7 61 Verlegeabstand [cm] 35° C (40/30) 6,4 9,7 Rohrlänge m/m2 [m] 0,85 15 10 Verlegeabstand [cm] 30° C (35/25) Raumtemperatur 5.4 Tackersystem Oberflächentemperaturen bei 30° / 35° C Temperatur des Heizmediums 32,3 116 0,85 21 6,4 15 30,6 95 0,85 21 6,4 15 28,8 74 0,85 21 6,4 15 26,9 52 0,85 21 6,4 15 24,9 29 0,85 21 6,4 15 31,3 103 0,65 28 4,9 20 29,7 84 0,65 28 4,9 20 28,1 65 0,65 28 4,9 20 22 °C 26,4 46 0,65 28 4,9 20 24,6 25 0,65 28 4,9 20 22 °C 30,3 92 0,49 37 3,7 25 28,9 75 0,49 37 3,7 25 27,5 58 0,49 37 3,7 25 26,0 41 0,49 37 3,7 25 24,3 23 0,49 37 3,7 25 29,5 82 0,44 42 3,3 25 28,2 67 0,44 42 3,3 25 26,9 52 0,44 42 3,3 25 25,6 36 0,44 42 3,3 25 24,1 20 0,44 42 3,3 25 34,8 122 1,29 14 9,7 10 32,8 98 1,29 14 9,7 10 30,8 73 1,29 14 9,7 10 28,6 48 1,29 14 9,7 10 26,1 20 1,29 14 9,7 10 33,6 108 0,85 21 6,4 15 31,9 87 0,85 21 6,4 15 30,1 65 0,85 21 6,4 15 28,2 43 0,85 21 6,4 15 25,8 18 0,85 21 6,4 15 32,7 96 0,65 28 4,9 20 31,1 77 0,65 28 4,9 20 29,5 58 0,65 28 4,9 20 24 °C 27,7 38 0,65 28 4,9 20 25,7 16 0,65 28 4,9 20 24 °C 31,8 85 0,49 37 3,7 25 30,4 68 0,49 37 3,7 25 28,9 51 0,49 37 3,7 25 27,4 34 0,49 37 3,7 25 25,5 14 0,49 37 3,7 25 31,0 76 0,44 42 3,3 25 29,7 61 0,44 42 3,3] 25 28,4 46 0,44 42 3,3 25 27,0 30 0,44 42 3,3 25 25,3 12 0,44 42 3,3 25 TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN Tackersystem 5.5.1 Besonderheiten des Randdämmstreifens Der erste Arbeitsschritt ist die lückenlose Aufstellung des Xtra Floor Tackersystem-Randdämmstreifens an allen aufsteigenden Bauteilen wie Außen- und Innenwänden, Säulen und Türzargen. Es ist wichtig, dass im Verlauf der Arbeiten kein Heizestrich, Putzmörtel, Fugenmasse oder sonstige Fremdstoffe in die Randfugen eindringt, um Wärme- und Schallbrücken zu vermeiden. Der nach oben überstehende Teil des Randdämmstreifens darf erst nach Fertigstellung der Belagsarbeiten des Fußbodens entfernt werden. Bei mehrlagigen Dämmschichten muss der Randdämmstreifen vor dem Einbringen der obersten Dämmschicht verlegt werden. Er muss gegen Lageveränderungen beim Einbringen des Estrichs gesichert sein. Heizestriche erfahren aufgrund der Wärmebeanspruchung eine größere Ausdehnung als unbeheizte Fußbodenkonstruktionen. Aus diesem Grund wird eine allseitige Ausdehnungsmöglichkeit von 5 mm gefordert. 5.5 Verlegung Xtra Floor-Tackersystem - Schritt für Schritt 1.Randdämmstreifen mit seitlicher Folienschürze auslegen. 2.Xtra Floor Tackersystem elemente auslegen und ausrollen Randdämmstreifen und Systemelemente mit Klebeband abkleben. 5.5.2 Verlegung des Randdämmstreifens Der Randdämmstreifen ist für Zementestriche und Fließestriche vorgesehen. Er besteht aus geschlossenzelligem PE-Schaum mit einer seitlich angeschweißten Folienschürze und vorbereiteter Abreißschlitzung nach DIN 18560. Es muss darauf geachtet werden, dass die am Xtra Floor Tackersystem-Randdämmstreifen befestigte PE-Folie über dem Maß zwischen Randdämmstreifen und Verbundplatten gelegt wird (wichtig bei der Verwendung von Fließestrich), um das Eindringen von Estrichanmachwasser und Zementschlamm und damit die mögliche Bildung von Schallbrücken zu verhindern. 5.5.3 Verlegung der Systemelemente und Zusatzdämmung Bei der Verlegung der Systemelemente haben sich zwei Methoden bewährt: 4b 2b 3.Randdämmstreifen ... Fortlaufende Verlegung: Die ersten Xtra Floor Tackersystemelemente sind an einer Wand beginnend zu verlegen (lfd. Nummer 1 bis 7). Mit dem Reststück des Elements Nr. 2 (Nr. 2a im Bild) wird die Verlegung in der nächsten Reihe begonnen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die „frei Hand“ geschnittene Seite gegen den Randdämmstreifen angelegt wird. 6b 7 (Detailansicht zu 3.) ... 3 6a 4a Abb. 1: Fortlaufende Verlegung 4. ... und Systemelemente mit Klebeband abkleben. 5.Xtra Floor Tackersystem Heizrohr mit Hilfe des ...I 3 7 5 8 6 Kreuzfugenverlegung: Die Verlegung der Systemelemente der ersten Reihe erfolgt analog der Methode fortlaufende Verlegung. In der nächsten Reihe wird die Verlegung mit einem neuen Systemelement Nr. 3 fortgesetzt. Die Verschnittstücke der Elemente werden im Wandbereich angepasst. Auch hier ist darauf zu achten, dass die „frei Hand“ geschnittene Seite immer gegen den Randdämmstreifen gelegt werden muss. Grundsätzlich gilt: Bei zweilagiger Verlegung muss die zweite Lage fugenversetzt zur ersten Lage (Zusatzdämmung) verlegt werden. Stoßen zwei Systemelemente aneinander, muss die Stoßfuge später mit Klebeband abgedichtet werden, um ein Eindringen des Estrichs unter die Dämmung zu verhindern. Kommt ein Anhydrit-Fließestrich zur Anwendung, sind alle Fugen mit Klebeband dicht zu verschließen. 4 6. ... patentierten Ankerclips auf den Systemelementen befestigen. 56 7.Heizrohr am Verteiler anbringen – fertig! Abb. 2: Kreuzfugenverlegung 57 5. Tackersystem 5.5 Verlegung TECHNISCHE DATEN 5.7 Verlegemöglichkeiten / Druckprobe 5.6.1 Verlegung der Xtra Floor Tackersystemelemente Die Verlegung erfolgt vollflächig in der ganzen Raumgröße nach den gültigen Vorschriften: DIN EN 1264. Die werkseitig vorgefertigten Systemrollen lassen sich schnell und fast verschnittfrei verlegen. Die Anpassung von Restflächen erfolgt mit dem Trennmesser, Reststücke können weiterverwendet werden. Schnittkanten sind immer am Randdämmstreifen anzulegen. Bei Stoßkanten ist die Fuge mit dem selbstklebenden Xtra Floor Tackersystem-Klebeband abzudecken, um Wärme- und Schallbrücken zu vermeiden. Die schneckenförmige Verlegeart (Abb. 2) bietet dagegen einen gleichmäßigeren Oberflächentemperaturverlauf, da Vor- und Rücklauf abwechselnd nebeneinander liegen. Die Heizrohrabstände bewegen sich in der Praxis von 50 mm – 300 mm, wobei im Aufenthaltsbereich 150 mm wegen der max. Fußbodenoberflächentemperatur nicht unterschritten und 300 mm wegen der Temperaturwelligkeit des Fußbodens nicht überschritten werden sollten. Heute wird allgemein bei Nassverlegesystemen die schneckenförmige Rohrverlegung bevorzugt, bei Trockenverlegesystemen dagegen die mäanderförmige, bedingt durch die Anordnung der Wärmeleitmodule. Abb. 2: schneckenförmige Verlegung 58 Fußbodenoberflächentemperatur (°C) 26 Oberfläch entempe 25 24 23 22 21 raturverl auf t 27 26 25 24 Oberflächentemperaturverlauf t 23 22 21 20 20 Abb. 3: schneckenförmige Verlegung mit integrierter Randzone Bei der mäanderförmigen Rohrführung (Abb. 1) tritt das Heizwasser in der Regel mit dem Vorlauf an der Außenfläche eines Raumes ein und kühlt sich beim Durchströmen der Rohrschleifen kontinuierlich ab. Dadurch herrschen im Bereich des Heizwassereintritts höhere Oberflächentemperaturen vor. Abb. 1: mäanderförmige Verlegung 27 Rohrführung und Oberflächentemperaturverlauf (schematisch) bei schneckenförmiger Verlegung Abb. 4: schneckenförmige Verlegung mit separater Randzone 5.7.1 Randzonen Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Heizrohrabstand (man spricht auch von Verlegeabstand oder Rohrteilung T) zu verringern, um höhere Wärmeströme zu erzielen. Dies wird besonders im Randbereich vor Fenstern und Außenflächen praktiziert, um den Kältestrahlungseffekt zu kompensieren. Hierbei hat man die Möglichkeit, die Randzonen als eigenen Heizkreis auszuführen oder in den bestehenden Heizkreis zu integrieren (Abb. 3 und 4). Man spricht von sogenannten integrierten Randzonen, die sowohl schneckenförmig als auch mäanderförmig ausgeführt werden können. 5.7 Xtra Floor Tackersystem Sicherheitsrohr/Heizrohrmontage Die Montage der Heizrohre erfolgt gemäß den in der Projektierung ermittelten Verlegeabständen (VA). Das Heizrohr wird, beginnend am Heizkreisverteiler, entsprechend dem vorgesehenen Rohrabstand auf den Systemelementen verlegt. Biegeradien unter 5 x Außendurchmesser sind nicht zulässig. Heizkreise sind möglichst aus einer Rohrlänge zu verlegen, Kupplungen zu vermeiden und falls erforderlich, nur in gerader Rohrstrecke anzuordnen. Bei Heizrohren in der Dimension PE-Xa 16 x 2, 17 x 2 sollte eine max. Heizkreislänge von 140 m nicht überschritten werden. Schutzrohre sind vorzusehen, wenn die Heizrohre durch Bewegungsfugen, durch Wand- oder Deckendurchbrüche geführt werden müssen. Die Befestigung der Heizrohre erfolgt bei der Xtra Floor TackersystemWärme- und Trittschalldämmrolle mittels Tacker-Setzgerät. 5.7.2 Druckprobe Nach erfolgter Verlegung ist die Anlage zu befüllen und zu entlüften. Die fertig installierte Anlage ist über mindestens 24 Stunden einer Druckprobe gemäß DIN EN 1264 zu unterziehen. Dichtheit und Prüfdruck sollten mittels des Protokolls Dichtheitsprüfung (siehe Seite 76) festgehalten werden. Bei Frostgefahr ist dem Heizungswasser ausreichend Frostschutzmittel zuzufügen. Sofern für den Betrieb der Anlage kein Frostschutzmittel mehr erforderlich ist, ist das Frostschutzmittel durch Entleeren und Spülen der Anlage mit mindestens 3-fachem Wasserwechsel zu entfernen. Während der Estricheinbringung müssen die Heizkreise ebenfalls unter Prüfdruck stehen, damit äußere Beschädigungen sofort erkennbar werden. Nach der Druckprobe sind alle Adapter am Heizkreisverteiler zu überprüfen. 59 5. Tackersystem 5.6.2 Verlegemöglichkeiten/Rohrmontage Es gibt zwei Grundtypen der Heizrohrverlegung: Jeder Verlegemöglichkeit ist ein charakteristischer, grob vereinfachter Oberflächentemperaturverlauf zugeordnet. Rohrführung und Oberflächentemperaturverlauf (schematisch) bei mäanderförmiger Verlegung Fußbodenoberflächentemperatur (°C) 5.6 Rohrmontage TECHNISCHE DATEN 6.1.1 Bauteile und Eigenschaften Edelstahl mit geschliffener Oberfläche; Systembalken auf Kunststoffkonsolen schallgedämmt verschraubt; in stabiler Kartonage rutschsicher verpackt; Beschriftungsset und Einbauanleitung im Polybeutel separat beigelegt. Abb. 1: Vorlauf - eingebaute Handeinstell-Ventile Abb 2: Rücklauf - eingebaute Abgleichoberteile A) Vorlauf eingebaute Handeinstell-Ventile mit exponentieller Ventilkurve zur genauen Regulierung. Vorbereitet für die Aufnahme von XtraFloorStellantrieben neuartige Handradverstellung zur exakten Einstellung des Durchflusses Heizkreisanschlüsse vorbereitet für Eurokonus 3/4“ AG vollautomatische Entlüftung KFE-Hahn vormontiert Kugelhahn 3/4“ IG (strangseitig) x 1“ AG (balkenseitig) vormontiert; Handverstellung zur feinen und reproduzierbaren Ventileinstellung im Zusammenhang mit dem neuen Einstellventil (serienmässig). B) Rücklauf eingebaute Abgleichoberteile, Durchflussmengenanzeiger, zur stu fenlosen exakten Einstellung des Durchflusses der einzelnen Heiz kreise von 0,5 bis 2,5 I/min Heizkreisanschlüsse vorbereitet für Eurokonus 3/4“ AG vollautomatische Entlüftung KFE-Hahn lose beigelegt Kugelhahn 3/4“ IG (strangseitig) x 1“ AG (balkenseitig) vormontiert Durchflussmengenanzeiger zum exakten Einstellen und Ablesen des Durchflusses in l/min. Erfüllt die Kriterien der DIN 1838 zum hydraulischen Abgleich (seri enmässig) 60 Verteiler 6.1 Heizkreisverteiler Edelstahl Stutzen HeizKesselankreisanschluss schluss Abstand (Zoll) (mm) Heizkreise Länge (mm) Tiefe (mm) 2 213 79 3/4 50 3 263 79 3/4 50 4 313 79 3/4 50 5 363 79 3/4 50 6 413 79 3/4 50 7 463 79 3/4 50 8 513 79 3/4 50 9 563 79 3/4 50 10 613 79 3/4 50 11 663 79 3/4 50 12 713 79 3/4 50 zu 6.1 Heizkreisverteiler Edelstahl 6.1.2 Stellantrieb für Edelstahl-Verteiler Jede Abweichung vom Sollwert der Raumtemperatur veranlasst den Stellantrieb, eine entsprechende Hubbewegung an das Ventil weiterzugeben. Regler und Stellantrieb arbeiten nach dem „AUF/ZU“-Prinzip. Variables rhythmisches Öffnen und Schliessen, abhängig vom Wärmeleistungsbedarf, bewirkt außerdem ein stetigähnliches Regelverhalten. Type Funktion Art.Nr. Xtra Floor Stellantrieb 24 V NC XFVESSB24 Xtra Floor Stellantrieb 230 V NC XFVESSB230 Technische Daten Ausführung: stromlos geschlossen NC Nennspannung (AC oder DC): 24V oder 230V Ausführung Zulässige Spannungsabweichung _+ 10% Einschaltspitze (<150ms): _< 1,5 A (24V) / _< 0,3 A (230V) Empfohlene Absicherung: 0,35 A träge, nach DIN 41662 Dauerleistung (ca. 3 Min.): 2 W Öffnungszeit: ca. 3 Min. Schliesszeit: ca. 9 Min. Nennhub: 4 mm Nenn-Schliesskraft: 100 N _+ 7% Umgebungstemperatur: 0....50°C Anschlusskabellänge: 1m Anschlussleitung: 2 x 0,75 mm2, PVC weiss Schutzart Antrieb IP 44 Schutzart Elektrobauteile IP 65 Schutzklasse II Die technischen Daten sind in Übereinstimmung mit den zutreffenden EN-Normen. Das Produkt ist mit CE-Konformitätszeichen ausgestattet. 61 6. Verteiler Verteiler 6. Heizkreisverteiler und Regelstation 6.1 Heizkreisverteiler Edelstahl TECHNISCHE DATEN 6.2.1 Universal-Verteilerschrank Universal für Unterputz-Montage Stahlblechgehäuse aus 1 mm feuerverzinktem Material, lackiert in RAL 9010. Aufsteckrahmen mit Tür ist in der Tiefe von 115 - 175 mm ausziehbar. Senkrecht angeordnete Universalhalterung,passend zu den meisten Verteilertypen. Abnehmbares Estrich-Prallblech dient gleichzeitig als Rohrumkehrblech. Drei angestanzte Rohrdurchführungen. Die Tür ist mit einem versenkten DrehriegelVerschluß versehen. Ausziehbare Füße. Schrankinnenmaß: Höhe verstellbar 665 - 815 mm, Tiefe 110 mm Nischenmaß Rohbau: Höhe 820 mm, Tiefe 115 mm Verteiler 6.3 Kompakt Regelstation ECO Type Schrank Innenmaß Breite mm Nischenmaß Rohbau Breite mm Für Zweirohrvert. ohne Wärmezähler Anzahl Heizkreise Für Zweirohrvert. mit Wärmezähler Anzahl Heizkreise KBN ST 400 345 380 2-3 - XFNVS40L ST 600 545 580 4-6 2-3 XFNVS60L ST 750 695 730 7-9 4-6 XFNVS75L ST 900 845 880 10-11 7-9 XFNVS90L ST 1200 1145 1180 12-16 10-14 XFNVS120L ST 1500 1445 1480 17-20 15-18 XFNVS150L Ausführung Das abnehmbare Estrich-Prallblech dient gleichzeitig als Rohrumlenkblech. Drei angestanzte Rohrdurchführungen 92 mm Durchmesser ermöglichen ein sicheres Einführen der Vor- und Rückläufe. Ferner ist die Tür mit einem versenktem Drehriegelverschluss und ausziehbaren Füßen versehen. Beimischstation für Anschluss und Systemanbindung kleiner Flächenheizungen bis ca. 25 m2 an Ein- und Zweirohrsysteme. ➌Hervorragende Wärmevertei lung durch dauerhaft leise Kugelmotorpumpe ➋Entlüftungsschraube ➍einstellbarer Bypass für Anschluss an Einrohr-System Produktvorteile Einfacher Anschluss an vorhandene Heizkörperanlage Hervorragende Wärmeverteilung durch dauerhaft leise Kugelmotor pumpe Raumtemperaturregelung inklusive Übertemperatursicherung ➋ Vorlauf primärseitig Technische Eigenschaften Beimischmodul (Anschluss Eurokonus 3/4“) inkl. wellenloser Kugelmotor-Umwälzpumpe integrierte Konstanttemperatur Regelung (20–70°C) für zusätzlichen Anschluss eines Raumthermostaten zur Raumtemperatur-Regelung Halter vorder- und rückseitig montierbar Frostfreihaltung Vorlauf-Übertemperatur begrenzung 55°C einstellbarer Bypass für Anschluss an Einrohrsystem Entlüftungsschraube 62 ➊Vorlauf- Übertemperatur begrenzung 55° C ➊ ➌ ➍ Rücklauf primärseitig 6. Verteiler Verteiler 6.2 Verteilerschrank Rücklauf Fußbodenheizung Abbildung Vorlauf Fußbodenheizung Typ/Beschreibung KBN-Nr. Kompakt Regelstation ECO für den Anschluss von Fußbodenheizungen bis ca. 25 m2 an Ein- und Zweirohrsysteme. XFCPRS Duplexverschraubung (Vor- und Rücklaufverteiler mit 2 Abgängen) XFDV Unterputzschrank aus verzinktem Stahlblech; Einbauschrank in RAL 9010 , Nischenmaß: B320xH330xT115-170 mm XFUPS Optional: 63 TECHNISCHE DATEN NOPPENSYSTEM TACKERSYSTEM Garantieerklärung Nr ____________________ Garantieerklärung Nr ____________________ Bauherr Name Bauherr Name Straße ______________________________________________________________________ Straße ______________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________ Bauobjekt Straße ______________________________________________________________________ Bauobjekt Straße ______________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________ (falls abweichend obiger Anschrift) von PLZ/Ort ______________________________________________________________________ zugunsten des Bauherren und des verarbeitenden Heizungsbau-Fachbetriebes (falls abweichend obiger Anschrift) von Heizungsbau- Name ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ zugunsten des Bauherren und des verarbeitenden Heizungsbau-Fachbetriebes Heizungsbau- Name ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ fachbetrieb Straße ______________________________________________________________________ fachbetrieb Straße ______________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________ PLZ/Ort ______________________________________________________________________ ______________ m2 Xtra Floor Noppensystem Fußbodenheizung Einbau abgeschlossen am: _________________ ______________ m2 Xtra Floor Tackersystem Fußbodenheizung Einbau abgeschlossen am: _________________ Auf die vorgenanntes Bauobjekt gelieferten Kunststoff-Heizleitungsrohre und Komponenten der Fußbodenheizung und des Xtra Floor Noppensystems des Herstellers Vogel & Noot Wärmetechnik leisten wir über unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinaus nachfolgende Garantie: Auf die vorgenanntes Bauobjekt gelieferten Kunststoff-Heizleitungsrohre und Komponenten der Fußbodenheizung und des Xtra Floor Tackersystems des Herstellers Vogel & Noot Wärmetechnik leisten wir über unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinaus nachfolgende Garantie: 1.1 Innerhalb der Garantiezeit von 10 Jahren ab Lieferdatum leisten wir kostenlosen Ersatz für Xtra Floor Noppensystem Heizleitungsrohre und Komponenten, an denen Schäden auftreten, die nachweisbar auf Produktionsfehler zurückzuführen sind. 1.1 Innerhalb der Garantiezeit von 10 Jahren ab Lieferdatum leisten wir kostenlosen Ersatz für Xtra Floor Tackersystem Heizleitungsrohre und Komponenten, an denen Schäden auftreten, die nachweisbar auf Produktionsfehler zurückzuführen sind. 1.2 Ausgenommen sind elektrische und elektronische Komponenten. 1.2 Ausgenommen sind elektrische und elektronische Komponenten. 1.3 Innerhalb der Garantiezeit von 10 Jahren ab Lieferdatum leisten wir für nachweisliche Produktionsfehler auch Ersatz für • Schäden, die an Sachen Dritter eintreten und die hieraus entstehenden weiteren Schäden (Mangelfolgeschäden) sowie • Aufwendungen Dritter für Beseitigung, Ausbau, Abnahme oder Freilegung mangelhafter Erzeugnisse und • für den Einbau, Anbringung, Verlegung mangelfreier Erzeugnisse. 1.3 Innerhalb der Garantiezeit von 10 Jahren ab Lieferdatum leisten wir für nachweisliche Produktionsfehler auch Ersatz für • Schäden, die an Sachen Dritter eintreten und die hieraus entstehenden weiteren Schäden (Mangelfolgeschäden) sowie • Aufwendungen Dritter für Beseitigung, Ausbau, Abnahme oder Freilegung mangelhafter Erzeugnisse und • für den Einbau, Anbringung, Verlegung mangelfreier Erzeugnisse. 1.4 Diese Garantiezusage ist der Höhe nach begrenzt auf Euro 1.000.000, und setzt die Erklärung des Heizungsbauers auf der Garantie-Anforderung voraus. * 1.4 Diese Garantiezusage ist der Höhe nach begrenzt auf Euro 1.000.000, und setzt die Erklärung des Heizungsbauers auf der Garantie-Anforderung voraus. * 1.5 Zur Absicherung des genannten Schadenrisikos haben wir bei einem namhaften Versicherer eine erweiterte Produkthaftpflichtversicherung abgeschlossen. 1.5 Zur Absicherung des genannten Schadenrisikos haben wir bei einem namhaften Versicherer eine erweiterte Produkthaftpflichtversicherung abgeschlossen. 1.6 Die Deckungssumme dieses Vertrages beträgt Euro 1.000.000,- pauschal für Personen- und Sachschäden. 1.6 Die Deckungssumme dieses Vertrages beträgt Euro 1.000.000,- pauschal für Personen- und Sachschäden. 1.7 Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 1.7 Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. * Die vorstehende Garantieerklärung ist nur wirksam, wenn sie durch den anerkannten und zugelassenen Heizungsbauer innerhalb von 3 Monaten nach Einbau per Formblatt angefordert wurde. Darin erklärt er, dass die von uns aufgestellten Verwendungs- und Montageanweisungen beachtet wurden und für den Einbau ausschließlich original Xtra Floor Noppensystem Komponenten verwendet wurden. * Die vorstehende Garantieerklärung ist nur wirksam, wenn sie durch den anerkannten und zugelassenen Heizungsbauer innerhalb von 3 Monaten nach Einbau per Formblatt angefordert wurde. Darin erklärt er, dass die von uns aufgestellten Verwendungs- und Montageanweisungen beachtet wurden und für den Einbau ausschließlich original Xtra Floor Tackersystem Komponenten verwendet wurden. 64 Lilienthal, am: _____________________________________________ Unterschrift: _____________________________________________ 65 Lilienthal, am: _____________________________________________ Unterschrift: _____________________________________________ TECHNISCHE DATEN 7. Regelungstechnik 7.2 Normen und Richtlinien EnEV – Energieeinsparverordnung DIN 18380 – Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 18382 – Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden DIN 18386 – Gebäudeautomation VDI 0100 – Einrichten von Stark stromanlagen mit Nennspannung bis 1.000 V VDI 2073 – Hydraulische Schaltungen in Heiz- und Raumlufttechnischen Anlagen VDE 44574 – Elektrische Raum heizung; Aufladesteuerung für Speicherheizung 7. Regelungstechnik Die tatsächlich aufzubringende Wärmeleistung des Systems Wärmeerzeugung– Wärmeverteilung beträgt im überwiegenden Teil des Jahres nur einen Bruchteil der installierten Leistung. Jede Heizungsanlage muss deshalb mit der Leistung betrieben werden, die dem augenblicklichen Wärmebedarf des Gebäudes entspricht. Aus Komfortund Wirtschaftlichkeitsgründen muss eine Regelung die automatische Anpassung in den Aufenthaltsbereichen vornehmen. Der Gesetzgeber verlangt außerdem eine außentemperaturabhängige Kessel- sowie Heizflächenregelung. Zusätzlich sind auf der Seite der Wärmeverteilung selbsttätig wirkende Einrichtungen zur raumweisen Regelung der Raumtemperatur anzubringen. Mit den Xtra Floor Tacker-Raumtemperaturregelungssystemen (optimal abgestimmt auf die Xtra Floor Noppenplatten- und Tacker Fußbodenheizungssysteme) werden die gesetzlichen Bestimmungen nicht nur eingehalten, sondern die Umsetzung wirtschaftlich und effektiv erfüllt. 7.3 Xtra Floor Noppensystem Raumtemperaturregelung Die Einzelraumregelung basiert auf dem Funktionsprinzip der Zweipunktregelung. Bei Wärmeanforderung öffnet sich das Ventil und schließt bei Erreichen der Raumtemperatur wieder. Die Zweipunktregelung ist das am häufigsten verwendete System in der Heizungstechnik. Bei diesem System überwacht ein Raumthermostat die Luftemperatur. Bei Unterschreiten der eingestellten Raumtemperatur reagiert das Bimetall im Thermostat und gibt einen entsprechenden Impuls an den dazugehörigen Stellantrieb am Heizkreisverteiler. Die thermische Rückführung im Thermostat simuliert das Nachheizen der Heizflächen nach der Abschaltung und verhindert somit ein Temperaturüberschwingen. Hohe Heizkostenersparnis durch automatische Temperaturabsenkung Zu jedem Zeitpunkt und in jedem Zeitraum kann bei den Einzelraumregelungen die Raumtemperatur individuell abgesenkt werden, z. B. nachts ab 23.00 Uhr bis morgens 6.00 Uhr, von 20 °C auf 17 °C. Das geschieht einfach und bequem im Handumdrehen: entweder über eine Schaltuhr bei den Raumthermostaten oder direkt an den Uhrenthermostaten. M M M Die Standard-Schaltleiste dient der zentralen und VDE-gerechten Verdrahtung von Xtra Floor Tackersystem-Raumthermostaten und Stellantrieben Ausführung 230 Volt oder 24 Volt. Zur Aufrüstung der Schaltleisten stehen Ausbaumodule mit 6-Kanal-Digitaluhr und Pumpenlogik 230 Volt oder 24 Volt zur zeitindividuellen Raumtemperaturregelung zur Verfügung. Für Wärmepumpenanlagen ist eine Schaltleiste mit den Funktionen „Heizen/Kühlen“ (XFKL230HK oder XFKL230HKU) im Lieferprogramm. Funkfrequenz 868 Mhz M Klemmplan ist im Gehäusedeckel des jeweiligen Raumtemperaturreglers enthalten. 66 max. 6 Raumthermostate Benötigte Spannung für das System 230 V 4x1,5mm2 4x1,5mm2 4x1,5mm2 M 7.4 Schaltleiste verdrahtet Benötigte Spannung für Funkempfangsleiste 230 V 7.5 Schaltleiste Funk 868 Mhz Die Xtra Floor Tackersystem-Funkregelung bietet die Möglichkeit der Einzelraumregelung ohne Verdrahtungsaufwand für Raumtemperaturregler und eignet sich daher auch hervorragend für die Nachrüstung in Altanlagen. Neben den Standardschaltleisten XFSCH4 (4 Zonen) und XFSCH6 (6 Zonen) ist eine Schaltleiste Funk mit zentraler 8-Kanal-Digitaluhr (XFSCH66U) im Lieferprogramm. Die Funk-Thermostaten XFFT1 oder Funkuhrenthermostaten XFFU sind frei positionierbare drahtlose Funk-Sender zur Steuerung der gewünschten Raumtemperatur. Sie können am optimalen Messpunkt innerhalb der Räumlichkeiten platziert werden. Die mit Langzeitbatterien betriebenen Funksender nutzen die Sendefrequenz 868 Mhz. Sie werden auf die einzelnen Kanäle der Empfangsleiste kodiert und sind somit störsicher gegen fremde Sender. Der Empfänger steuert das Öffnen oder Schließen der Stellantriebe je nach Temperaturverlauf der angeschlossenen Räume. Bei komplett geschlossenen Ventilen am Verteiler schaltet eine Pumpenlogik die über den Empfänger mitverdrahtete Umwälzpumpe aus. Damit wird Heizenergieverbrauch und Stromaufwand reduziert. 67 7. Regelungstechnik 7.1 Allgemeines Der Architekt und Planer muss die gesetzlichen Vorschriften und Normen bei der Planung der Regelungseinrichtungen einbeziehen. Der Anlagenersteller muss die zum optimalen Betrieb notwendigen Einstellungen vornehmen. Dabei sind folgende Normen und Gesetze zu beachten: TECHNISCHE DATEN 8. Protokolle Das Funktionsheizen ist zur Überprüfung der Funktion der beheizten Fußbodenkonstruktion durchzuführen. Bei Zementestrich darf damit frühestens 21 Tage, bei Calciumsulfatestrich 7 Tage (bzw. lt. Herstellerangaben) nach Ende der Estricharbeiten begonnen werden. Dabei ist 3 Tage eine Vorlauftemperatur von 25 °C und danach 4 Tage die maximale Auslegungs-Vorlauftemperatur (i.d.R bis 45 °C) zu halten. Bei Frostgefahr ist die Anlage danach entsprechend in Betrieb zu lassen. Von diesem Protokoll bzw. der DIN EN 1264 T4 abweichende Vorgaben des Herstellers (z.B. bei Fließestrichen) sind zu beachten. __________________________________________________________ 8.2 Aufheizprotokoll 2/2 6)Das Funktionsheizen wurde unterbrochen: Achtung: Es ist durch das Funktionsheizen nicht sichergestellt, dass der Estrich die für die Belegreife erforderliche Feuchte („Ablaufprotokoll für die Herstellung beheizter Fußbodenkonstruktionen“) erreicht hat. Deshalb ist i.d.R. das Belegreifheizen notwendig. Ja Auftraggeber __________________________________________________________ Gebäude / Bauvorhaben __________________________________________________________ Bauabschnitt / -teil / Stockwerk / Wohnung __________________________________________________________ Anlagenteil Dokumentation: Bei Abschalten der Fußbodenheizung nach der Aufheizphase ist der Estrich bis zur vollkommenen Erkaltung vor Zugluft und zu schneller Abkühlung zu schützen. Nein Wenn ja, von: bis: 7)Die Räume wurden zugfrei belüftet und nach Abschalten der Fußbodenheizung alle Fenster und Außentüren verschlossen: Ja Nein Wenn ja, von: bis: 8)Die Anlage wurde bei einer Außentemperatur von ______°C für weitere Baumaßnahmen __________________________________________________________ 1)Art des Estrichs, Fabrikat freigegeben. Die Anlage war außer Betrieb. eingesetztes Bindemittel Der Fußboden wurde dabei mit einer Vorlauftemperatur von ______ °C Beheizt. __________________________________________________________ Bestätigung: __________________________________________________________ 2)Datum: Ende Einbau des Heizestrichs __________________________________________________________ Bauherr / Auftraggeber __________________________________________________________ Ort / Datum (Stempel, Unterschrift) 3)Datum: Beginn des Funktionsheizens mit konstanter Vorlauftemperatur tv = 25°C, 3 Tage beibehalten (ggf. handgeregelt) __________________________________________________________ Bauherr / Architekt __________________________________________________________ Ort / Datum (Stempel, Unterschrift) 4)Datum: Anhebung auf max. Auslegungs-Vorlauftemperatur max. Vorlauftemp. tvmax = _____ °C; 4 Tage beibehalten __________________________________________________________ Ort / Datum __________________________________________________________ 5)Datum: Ende des Funktionsheizens Bei Frostgefahr wurde die Anlage entsprechend in Betrieb gelassen: Ja Nein 68 __________________________________________________________ Heizungsbauer (Stempel, Unterschrift) 69 8. Protokolle 8.1 Aufheizprotokoll 1/2 Protokoll zum Funktionsheizen für Calciumsulfat- und Zementestriche als Funktionsprüfung für Fußbodenheizungen gemäß DIN EN 1264 T4. TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.1 Tackersystem Bei Einfriergefahr sind geeignete Maßnahmen, z. B. Verwendung von Frostschutzmitteln, Temperieren des Gebäudes, zu treffen. Sofern für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Anlage kein Frostschutz mehr erforderlich ist, sind Frostschutzmittel durch Entleeren und Spülen der Anlage mit mindestens 3-fachem Wasserwechsel zu entfernen. Position Menge __________________________________________________________ Gebäude / Bauvorhaben __________________________________________________________ Bauabschnitt / -teil / Stockwerk / Wohnung __________________________________________________________ Anlagenteil Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.1 1 m2 PUR-Faltbahn Xtra Floor Tackersystem Type 19 12,0 m2 Xtra Floor Tackersystem aus FCKW-freiem PUR-Schaumsystem, diffusionsdichte Alu-Deckschicht 50 my, gem. DIN 18164, Baustoffklasse B2. WLG025 Verkehrslast: 50 kN/m2 Trittschallverbesserungsmaß: 20 dB Obere Deckschicht: Alu/Bändchengewebe mit Rasterdruck Untere Deckschicht: Alu/5 mm PE-Schaumbahn Plattenformat: 1250 x 1600 mm Faltmaß: 1250 x 800 mm Type : 19 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.2 1 m2 WT-Dämmrolle Xtra Floor Tackersystem XS Type 24-C2 10 m2 Wärme-Trittschall-Dämmrolle Xtra Floor Tackersystem XS aus PST WLG032 gemäß DIN 4108, DIN 4109 und DIN 18164 B2. Verkehrslast: 5 kN/m2 Folie mit Bändchengewebe und Rasteraufdruck. Format: 1000 x 10000 mm Type : 24-C2 XFWTX25WLG032 1.1.3 1 m2 WT-Dämmrolle Xtra Floor Tackersystem Type 20-C2 10 m2 Wärme-Trittschall-Dämmrolle Xtra Floor Tackersystem aus PST WLG040 gemäß DIN 4108, DIN 4109 und DIN 18164 B2. Verkehrslast: 5 kN/m2 Folie mit Bändchengewebe und Rasteraufdruck. Format: 1000 x 10000 mm Type : 20-C2 XFWT20C2WLS040 1.1.4 1 m 2 Type 25-C2 10 m2 Type : 25-C2 XFWT25C2WLS040 1.1.5 1 m2 Type 30-C2 10 m2 Type : 30-C2 XFWT30C2WLS040 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem E-Preis EUR G-Preis EUR XFPF19WLG025 Dokumentation: max. zulässiger Betriebsdruck ________________________ bar Prüfdruck ________________________ bar Belastungsdauer ________________________ h Die Dichtheit wurde festgestellt. Bleibende Formänderungen sind an keinem Bauteil aufgetreten. Bestätigung: __________________________________________________________ Bauherr / Auftraggeber Ort / Datum (Stempel, Unterschrift) __________________________________________________________ Bauherr / Architekt Ort / Datum (Stempel, Unterschrift) __________________________________________________________ Ort / Datum __________________________________________________________ Heizungsbauer (Stempel, Unterschrift) 70 8. Protokolle Anforderungen: Die Dichtheit der Heizkreise der Fußbodenheizung wird unmittelbar vor der Estrichverlegung durch eine Wasserdruckprobe sichergestellt. Der Prüfdruck beträgt hier abweichend von der VOB das Doppelte des Betriebsdruckes, mindestens jedoch 6 bar. Dieser Druck muss auch während der Estricheinbringung aufrecht erhalten bleiben. Dichtheit und Prüfdruck müssen in einem Prüfprotokoll angegeben werden. __________________________________________________________ Auftraggeber 9. Aussschreibungstexte 8.3 Protokoll Dichtheitsprüfung gemäß DIN EN 1264 T4 71 TECHNISCHE DATEN Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.1 Tackersystem KBN E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.6 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Anschlussverschraubung 1/2“ A. G. mit Klemmverschraubung 16 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFAV16UNI 1.1.7 1 Stck. mit Klemmverschraubung 17 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFAV17UNI 1.1.18 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung mit Klemmverbinder für Dim. 17 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFRK17UNI 1.1.8 1 Stck. mit Klemmverschraubung 20 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFAV20UNI 1.1.19 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung mit Klemmverbinder für Dim. 20 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFRK20UNI Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.9 1.1.10 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Führungsbogen 90° für Heizrohr bis 14 mm - 18 mm 1.1.11 1 Stck. 1.1.12 1 Stck. 1.1.13 1m XFFB17 Xtra Floor Tackersystem Führungsbogen 90° für Heizrohr bis 20 mm XFFB20 Xtra Floor Tackersystem Handabroller für Klebeband Breite 50 mm XFHAB Xtra Floor Tackersystem Klebeband Breite 50 mm Rolle à 66 m XFKB50 1.1.14 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Klemmverschraubung für 16 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFKV16UNI 1.1.15 1 Stck. 17 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFKV17UNI 1.1.16 1 Stck. 20 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFKV20UNI 1.1.17 1 Stck. Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem Xtra Floor Tackersystem-Rohrkupplung mit Klemmverbinder für PE-X und Alu-Verbund-Heizrohrm Xtra Floor Tackersystem Rohrkupplung mit Klemmverbinder für Dim. 16 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr XFSR17 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.21 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem - Tackernadel STANDARD Karton: 300 Stck unten Xtra Floor Tackersystem U-Clipse in magazinierter Ausführung zur zeitsparenden Befestigung der Heizrohre, mittels Xtra Floor Montage-Tacker UNI, auf original Xtra Floor Tackersystem Trittschall-Wärmedämmung mit integriertem Ankergewebe. XFRTH300 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.22 1 Stck. Tackernadel KURZ für Dämmungen <_ 20 mm geeignet XFRTHK Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.23 1 Stck. Tackernadel LANG für besonders hohe Bodenaufbauten geeignet 72 XFRTHL Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.24 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Montage-Tacker UNI zur Verarbeitung aller Xtra Floor Tackernadeln (STANDARD, KURZ und LANG) geeignet. Xtra Floor Tackersystem Tacker für Heizrohr zur zeitsparenden Befestigung der Heizrohre auf original Xtra Floor Tackersystem Trittschalldämmung-Unterboden mit integriertem, patentierten Ankergewebe. Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem XFRK16UNI G-Preis EUR Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.20 1 Stck. Schutzrohr Xtra Floor Tackersystem für Heizrohr bis 17 mm E-Preis EUR 73 XFUMT 9. Aussschreibungstexte 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.1 Tackersystem TECHNISCHE DATEN Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.2 Noppensystem KBN 1.1.25 1 m2 Xtra Floor Noppensystem Wärmedämmung 11 Noppenplattensystem VPE 9,6 m2 Xtra Floor Noppensystemplatte 11 (Wärmedämmung) erfüllt die Anforderungen , folgender Normen und Vorschriften: DIN 4725 Wärmedämmung mit R=0,30 m2 K/W, DIN 4102 Baustoffklasse B2, DIN 4725 optimale Höhen- und Abstandsfixierung der Rohrleitung, DIN-EN 1264 Wärmeleistung für alle Rohrabstände, DIN 18560 Vermeidung von Schall- und Feuchtebrücken durch Tiefziehfolientechnik mit zweiseitiger Überlappung. Die Xtra Floor Noppensystemplatte ist sowohl für Zement als auch hervorragend für Fließestrich geeignet. Die Verlegung des Heizrohres in der Dimension 14 x 2 mm ist in 6 rechtwinkeligen sowie 5 diagonalen (45° Verlegung) Rohrabständen möglich. Das Heizrohr liegt in der Xtra Floor Noppensystemplatte eingebettet unterhalb der Bewegungsebene und ist somit vor Beschädigung während des Baustellenbetriebes geschützt. Die hinterschnittene Tiefziehfolie der voll ausgeschäumten Rohrhaltenoppen gewährleistet eine optimale Fixierung des Heizrohres, sowohl auf der Geraden als auch im Bogenbereich. Auf einem Meter Heizrohrlänge gewährleistet die Xtra Floor Noppensystemplatte 13 - 20 Heizrohr-Fixierungspunkte je nach Verlegerichtung (45° oder 90°). Die Xtra Floor Noppensystemplatte erfüllt auch hinsichtlich Umweltschutz höchste Anforderungen, da sie FCKW-frei hergestellt wird und aus nur einem Werkstoff (Polystyrol) besteht. Format: 1500 x 800 mm Nutzfläche (=1,20 m2 bei 9,60 m2 Paketinhalt) Wärmeleitgruppe: WLG035 Wärmedurchlasswiderstand: 0,30 m2 W/K Verkehrslast: 75 kN/m2 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.26 1 m2 Xtra Floor Noppensystem Wärme- Trittschalldämmung. 35-2 Noppenplattensystem VPE 9,6 m2 Xtra Floor Noppensystemplatte 35-2 (Wärme und Trittschalldämmung) erfüllt die Anforderungen folgender Normen und Vorschriften: DIN 4725 Wärmedämmung mit R = 0,85 m2 K/W,DIN 4109 Trittschallschutz mit 28 dB, DIN 4102 Baustoffklasse B2, DIN 4725 optimale Höhen- und Abstandsfixierung der Rohrleitung, DIN-EN 1264 Wärmeleistung für alle Rohrabstände, DIN 18560 Vermeidung von Schall- und Feuchtebrücken durch Tiefziehfolientechnik mit zweiseitiger Überlappung. Die Xtra Floor Noppensystemplatte ist sowohl für Zement als auch hervorragend für Fließestrich geeignet. Die Verlegung des Heizrohres in der Dimension 14 x 2 mm ist in 6 rechtwinkligen sowie 5 diagonalen (45° Verlegung) Rohrabständen möglich. Das Heizrohr liegt in der Xtra Floor Noppensystemplatte eingebettet unterhalb der Bewegungsebene und ist somit vor Beschädigung während des Baustellenbetriebes geschützt. Die hinterschnittene Tiefziehfolie der voll ausgeschäumten Rohrhaltenoppen gewährleistet eine optimale Fixierung des Heizrohres, sowohl auf der Geraden als auch im Bogenbereich. 74 XFNP11 E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN Auf einem Meter Heizrohrlänge gewährleistet die Xtra Floor Noppensystemplatte 13 - 20 Heizrohr-Fixierungspunkte je nach Verlegerichtung (45° oder 90°). Die Xtra Floor Noppensystemplatte erfüllt auch hinsichtlich Umweltschutz höchste Anforderungen, da sie FCKW-frei hergestellt wird und aus nur einem Werkstoff (Polystyrol) besteht. Format: 1500 x 800 mm Nutzfläche (=1,20 m2 bei 9,60 m2 Paketinhalt) Wärmeleitgruppe: WLG040 Wärmedurchlaßwiderstand: 0,85 m2 W/K Verkehrslast: 5 kN/m2 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.27 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Multiset 35-2 für Noppensystemplatte Set einsetzbar als Türdurchgangselement, Verteilerplatte inkl. Unterdämmung. Bestehend aus: 8 Stck. Türdurchgangselement 90° 1 Stck. Folie glatt (Verteiler) Abmessung: 1000 x 500 mm 2 Stck. EPS-Unterdämmung Abmessung: 1000 x 500 x 35 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.28 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Multiset ND 11 für Noppensystemplatte Set einsetzbar als Türdurchgangselement, Verteilerplatte inkl. Unterdämmung. Bestehend aus: 8 Stck. Türdurchgangselement 90° 1 Stck. Folie glatt (Verteiler) Abmessung: 1000 mm x 500 mm 2 Stck. EPS-Unterdämmung Abmessung: 1000 mm x 500 mm x 11 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.29 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Verbindungselement 90° für Noppensystemplatte Noppenfolie ohne Wärmedämmung einsetzbar als Verbindungselement für stumpfe Noppenplattenverbindungen. Ausführung 90° Format: ca. 950 x 100 mm (6 Stck. Paketinhalt) 1.1.30 1 Stck. Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem Xtra Floor Noppensystem Verbindungselement 45° für Noppensystemplatte wie 1.1.35, hier Ausführung 45° 75 E-Preis EUR G-Preis EUR XFNP352 XFN352 XFND11 XFNVB90 XFNVB45 9. Aussschreibungstexte 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.2 Noppensystem TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.2 Noppensystem Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.31 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Türdurchgangselement 45° für Noppensystemplatte einsetzbar im Türdurchgangsbereich beim Einsatz mit Dehnfuge. Ausführung 45° VPE: 4 Stck. Paketinhalt Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.32 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Anschlussverschraubung 1/2“ A. G. mit Klemmverschraubung 14 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.33 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem Klemmverschraubung für Heizkreisverteiler DN 20 (3/4“) Eurokonus 14 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.34 1 Stck. Xtra Floor Noppensystem mit Klemmverbinder für PE-X und Alu-Verbund-Heizrohr 14 x 2 mm Xtra Floor Noppensystem Rohrkupplung mit Klemmverbinder für Pe-X-Rohr 14 x 2 mm universell für PE-X_ und Alu-Verbundrohr Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.35 1m Xtra Floor Noppensystem PE-Rundprofil ø 18 mm für Randdämmstreifen/Fugenprofil (100 lfm) PE Rundprofil mit 18 mm Durchmesser. Einsatzbereich bei Systemnoppenplatte im kombinierten Einsatz mit Fließestrich zur Abdichtung im Bereich des Randdämmstreifen. Außerdem als Abdichtungsprofil im Einsatz der Systemnoppenplatte in Kombination mit dem Xtra Floor Noppensystem Dehnfugenprofil. Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 1.1.36 1m Xtra Floor Noppensystem Fugenschutzschlauch für Dehnfugen, Türdurchgang (10 lfm) Fugenschutzschlauch in Verbidnung mit der Xtra Floor Noppensystem-Platte zur Entkoppelung der Verbindung Rohr zu Estrich im Bereich der Dehnfugeneinbringung. Wandstärke 2 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Noppensystem 76 XFDG45 E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.37 1m Xtra Floor Tackersystem Verlegeschiene für Heizrohr 14 bis 20 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.38 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Haltenadel für Verlegeschiene XFAV14UNI E-Preis EUR G-Preis EUR XFVS10 XFVSHN Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem XFKV14UNI XFRK14UNI XFNRP 9. Aussschreibungstexte Position Menge 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.3 Verlegeschiene XFNSS 77 TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.4 Heizrohre Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten KBN 1.1.39 1m Xtra Floor Tackersystem VPE-Heizrohr PE-Xa 14 x 2 mm je 200 m Kunststoffrohr für die Flächenheizung aus vernetztem Polyethylen (PE-Xa) mit Diffusionssperre Dim. 14 x 2 mm - sauerstoffdiffusionsdicht nach DIN 4726 - geprüft und überwacht nach DIN 4726 Reg.Nr.: 3V310 XFPEXA14200 1.1.40 1m mit Diffusionssperre Dim. 17 x 2 mm je 200 m XFPEXA17200 1.1.41 1m mit Diffusionssperre Dim. 20 x 2 mm je 200 m XFPEXA20200 1.1.42 1m Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem XFMSVR16 G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.43 1 Stck. Xtra Floor Edelstahl-Heizkreisverteiler mit Durchflussmengen-Anzeiger Xtra Floor Edelstahl-Heizkreisverteiler Systembalken auf Konsolen verschraubt. In stabiler Kartonage rutschsicher verpackt. Beschriftungsset und Einbauanleitung separat beigelegt. Rücklauf (oben): Eingebaute Ventile mit exponentieller Ventilkurve zur genauen Regulierung. Vorbereitet für die Aufnahme von Stellantrieben. Heizkreisanschlüsse Eurokonus 3/4“ AG. Entlüfter. KFE-Hahn und Kugelhahn 1“ IG (strangseitig) x 1“ AG (balkenseitig) vormontiert. Vorlauf (unten): Eingebaute Abgleichoberteile (Durchflussanzeiger) zur stufenlosen und exakten Einstellung des Durchflusses der einzelnen Heizkreise von 0,5 bis 2,5 l/min. Heizkreisanschlüsse Eurokonus 3/4“ AG. Entlüfter. inklusive KFE-Hahn Kugelhahn x 1“ IG (strangseitig) x 1“ AG (balkenseitig) vormontiert. 2 Heizkreise, Baulänge 255 mm XFVES2 3 Heizkreise, Baulänge 305 mm XFVES3 4 Heizkreise, Baulänge 355 mm XFVES4 5 Heizkreise, Baulänge 405 mm XFVES5 6 Heizkreise, Baulänge 455 mm XFVES6 7 Heizkreise, Baulänge 505 mm XFVES7 8 Heizkreise, Baulänge 555 mm XFVES8 9 Heizkreise, Baulänge 605 mm XFVES9 10 Heizkreise, Baulänge 655 mm XFVES10 11 Heizkreise, Baulänge 705 mm XFVES11 12 Heizkreise, Baulänge 755 mm XFVES12 E-Preis EUR G-Preis EUR Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Verteiler 9. Aussschreibungstexte Xtra Floor Tackersystem Alu-Verb.-Heizrohr 16 x 2 mm DIN 16892/16833, Ring 200 m Fußbodenheizrohr, sauerstoffdicht nach DIN 4726, aus Polyethylen-OctenCopolymer PE-RT coextrudiert mit Sauerstoff-Sperrschicht, SKZ-Prüfzeichen, Wandstärke- und Außendurchmesser-Prüfung, Außen- und Innendurchmesser sowie Wandstärke 100% inline-geprüft. E-Preis EUR 78 79 TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten KBN Xtra Floor Tackersystem Schaltleiste 230 Volt zur Verdrahtung von max. 6 Raumthermostaten und max. 14 Stellantrieben, mit Anschlusskabel 80 cm und Stecker zur Montage im Verteilerschrank, Schutzart IP 40, max. Schaltstrom 4 A 230 Volt (BxHxT) 305 x 90 x 60 mm. 1.1.45 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Erweiterungsmodul zu Schaltleiste Austausch-Abdeckung zu Schaltleiste XFKL6230N mit 6-Kanal-Digitaluhr für max. 21 Schaltpaare und Pumpenlogik (Pumpe wird abgeschaltet, wenn alle Ventile zu) Pumpenschutz (Pumpe läuft 1 x täglich z.B. im Sommer), Absenkung der Raumtemperatur 5 K während der Absenkzeit. XFKL6230N XFAM6230PL G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.48 1 Stck. Xtra Floor Erweiterungsmodul zu Schaltleiste Austausch-Abdeckung zu Schaltleiste XFKL6230N mit 6-Kanal-Digitaluhr für max. 21 Schaltpaare und Pumpenlogik (Pumpe wird abgeschaltet, wenn alle Ventile zu) Pumpenschutz (Pumpe läuft 1 x täglich z.B. im Sommer), Absenkung der Raumtemperatur 5 K während der Absenkzeit. XFKL6230PL 1.1.49 1 Stck. Xtra Floor Raumthermostat 230V (AP) ohne Schaltuhr Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Geeignet für Aufputzmontage oder direkt auf UP-Dose mit senkrechten Befestigungslöchern Übersichtliche Klemmenreihe und großzügiger Klemmenraum für einfache und schnelle Installation. Die Gehäusefarbe ist reinweiß ähnlich RAL 9010. Anschluss von max. 8 Stellantrieben. Betriebsspannung: 230 VAC50 Hz Schaltstrom: 10 mA-16(4) A DC 100 W Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt:1 Öffner Temperaturbereich: 5-30°C Temperaturabsenkung: 5 K Maße (B x H x T) 75 x 75 x 27,5 mm XFR230 1.1.50 1 Stck. Xtra Floor Raumthermostat 24V (AP) ohne Schaltuhr Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Geeignet für Aufputzmontage oder direkt auf UP-Dose mit senkrechten Befestigungslöchern bzw.Schnappbefestigung auf DIN-Schiene. Übersichtliche Klemmenreihe und großzügiger Klemmenraum für einfache und schnelle Installation. Die Gehäusefarbe ist reinweiß ähnlich RAL 9010. Betriebsspannung: 24 V Schaltstrom: 10 mA-16(4) A DC 100 W Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Öffner Temperaturbereich: 5-30 Grad Celsius Temperaturabsenkung: 5 K Maße (B x H x T) 75 x 75 x 27,5 mm XFR24 E-Preis EUR G-Preis EUR 9. Aussschreibungstexte 1.1.44 1 Stck. E-Preis EUR 80 81 TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.51 1 Stck. Xtra Floor Raumthermostat mit Digitaluhr batteriebetrieben 2-Draht-Uhrenthermostat mit digitaler Anzeige. Der Betrieb erfolgt mit Batterien die dem Gerät bei Auslieferung beigelegt sind. Es ist ein Werksprogramm voreingestellt, doch verfügt das Thermostat auch über ein Wochenprogramm, das in frei wählbare Blöcke umstellbar ist. Optional gibt es eine manuelle Funktion. Die Gehäusefarbe ist reinweiß ähnlich RAL 9010. Betriebsspannung: 3 V (Batterie 2xAA) Schaltspannung: 24 V - 230 V Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Öffner Temperaturbereich: 5 - 30°C Kontakt: 1 Wechsler potentialfrei Maße (B x H x T) 142 x 71 x 32 mm 1.1.52 1 Stck. Xtra Floor Raumthermostat 230V ohne Schaltuhr für Unterputz Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Geeignet für Montage in alle üblichen Unterputzdosen. Übersichtliche Klemmenreihe und großzügiger Klemmenraum für einfache und schnelle Installation. Die Gehäusefarbe ist reinweiß ähnlich RAL 9010. Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Schaltstrom: 0,1 - 10(4) A Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Öffner Temperaturbereich: 5 - 30°C Temperaturabsenkung: 4 K 1.1.53 1 Stck. Xtra Floor UP-Thermostat mikroprozessorgesteuert Fuzzy-Regler mit Pulsweitenmodulation - auf Zweipunktbetrieb umschaltbar, Solltemperatur von 5 - 30 °C in 0,5° Schritten frei wählbar, 3 Temperaturen einstellbar (Standard, Komfort, Nacht), 6 frei wählbare Zeiten für jeden Tag, Wochenprogramm, Tagesprogramm, werksseitig mit Standardprogramm eingestellt, Partyfunktion (Komforttemperatur programmunabhängig für 3 Stunden), Frostschutzfunktion (für einstellbare Dauer- Frostschutztemperatur, danach automatische Rückkehr ins Programm, z.B. während eines Urlaubs) abschaltbarer Pumpen- / Ventilschutz, Handbetrieb möglich, Betriebsstundenzähler, großes LC-Display mit Anzeige für Uhrzeit, Soll-/Ist-Temperatur und Programmzustand, Wechslerkontakt 8(2) A, Betriebsstundenzähler, LCD-Azeige 29,7 x 21,5 mm, Frostschutz 6°C, einfache menügeführte Bedienung über 4 Tasten Montage in Standard Schutzart: IP 40 Unterputzdose (60 mm, 55er) Maße (B x H x T) 84 x 84 x 42 mm XFRT XFR230UP E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.54 1 Stck. Xtra Floor Raumthermostat 230 V Unterputz 50/50 Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Geeignet für Montage in alle üblichen Unterputzdosen und Flächenprogramme 50 x 50 mm, Gehäusefarbe reinweiß ähnlich RAL 9010 mit LED für Wärmeanforderung. Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Schaltstrom: 0,1 – 10(4) A Schutzart: IP 40 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Öffner Temperaturbereich: 5 - 30º C Temperaturabsenkung: 5 K Maße (B x H x T) 50 x 50 x 9 mm plus Abdeckrahmen XFRUP50 1.1.55 1 Stck. Xtra Floor Schaltleiste 230 V Heizen/Kühlen zur Verdrahtung von max. 6 Raumthermostaten und max. 5 Stellantriebe 3 W je Kanal, mit Anschlusskabel 80 cm und Stecker zur Montage im Verteilerschrank. Umschaltung von Heizen/Kühlen über 230 V Signal von zentraler Stelle z.B. Wärmepumpe. Schutzart IP 40 max. Schaltstrom 4(2) A 230 V Maße (B x H x T) 310 x 90 x 65 mm XFKL230HK 1.1.56 1 Stck. 1.1.57 1 Stck. Xtra Floor Schaltleiste 230 V Heizen/Kühlen mit Zeitschaltuhr zur Verdrahtung von max. 6 Raumthermostaten und max. 5 Stellantriebe 3 W je Kanal, mit Anschlusskabel 80 cm und Stecker zur Montage im Verteilerschrank. Umschaltung von Heizen/Kühlen über 230 V Signal von zentraler Stelle z.B. Wärmepumpe. Schutzart IP 40 max. Schaltstrom 4(2) A 230 V zusätzliche 6-Kanal-Digitaluhr zur individuellen Raumtemperaturabsenkung im Heizbetrieb. Im Kühlbetrieb keine Absenkung oder Anhebung der Temperatur. Maße (B x H x T) 310 x 90 x 65 mm XFKL230HKU Xtra Floor Raumthermostat 230 V Aufputz Heizen/Kühlen Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Gehäusefarbe reinweiß ähnlich RAL 9010, mit einem Wechslerkontakt mit Heiz- und Kühlfunktion 10 (4) A und Absenkmöglichkeit über externe Schaltuhr, Einsatz in Verbindung mit Schaltleiste XFKL230HK oder XFKL230HKU Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Schaltstrom: 0,1 – 10(4) A Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Wechsler Temperaturbereich: 5 - 30º C Temperaturabsenkung: 5 K Maße (B x H x T) 75 x 75 x 27,5 mm XFRHK3230 XFFIT 82 E-Preis EUR G-Preis EUR 9. Aussschreibungstexte Position Menge 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten 83 TECHNISCHE DATEN Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten KBN 1.1.58 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Raumthermostat 230 V Aufputz Heizen/Kühlen Raumtemperaturregler mit Bimetalltechnik, thermischer Rückführung und hoher Präzision. Gehäusefarbe reinweiß ähnlich RAL 9010, mit einem Wechselschalter für Heizen und Kühlen sowie Ein/Aus-Schalter Einsatz in Verbindung mit VanCoils, Lüftungstruhen und Ähnlichem zum Heizen/Kühlen Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Schaltstrom: 0,1 – 10(4) A Schutzart: IP 30 Schutzklasse: II Kontakt: 1 Wechsler Temperaturbereich: 5 - 30º C Temperaturabsenkung: 5 K Maße (B x H x T) 75 x 75 x 27,5 mm 1.1.59 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Schaltleiste Funkempfang 868 Mhz für 4 unabhängige Regelkreise Funkempfänger passend zu den Raumsendern XFFU oder XFFT1, speziell konstruiert zum Schalten von Stellantrieben z.B. bei Fußbodenheizungen, Störungen werden erkannt und angezeigt. Bei Störungen setzt ein Notbetrieb ein, der ein Einfrieren der Heizung verhindern soll. Es besteht die Möglichkeit die Heizfunktion zur Kühlfunktion umzustellen. Ebenfalls ist eine Pumpenlogikfunktion eingebaut. Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Leistungsaufnahme: 3 VA Lastkreis: 4 Wechsler 8(2) A Anzahl Stellantriebe: max. 10 Stück je Kontakt Übertragungsfrequenz: 868 MHz Schutzart: IP 40 Schutzklasse: schutzisoliert Maße (B x H x T) 372 x 57 x 52 mm XFSCH4 1.1.60 1 Stck. Xtra Floor Tackersystem Schaltleiste Funkempfang 868 Mhz für 6 unabhängige Regelkreise Funkempfänger passend zu den Raumsendern XFFU oder XFFT1, speziell konstruiert zum Schalten von Stellantrieben z.B. bei Fußbodenheizungen, Störungen werden erkannt und angezeigt. Bei Störungen setzt ein Notbetrieb ein, der ein Einfrieren der Heizung verhindern soll. Es besteht die Möglichkeit die Heizfunktion zur Kühlfunktion umzustellen. Ebenfalls ist eine Pumpenlogikfunktion eingebaut. Betriebsspannung: 230 V AC 50 Hz Leistungsaufnahme: 3 VA Lastkreis: 6 Wechsler 8(2) A Anzahl Stellantriebe: max. 10 Stück je Kontakt Übertragungsfrequenz: 868 MHz Schutzart: IP 40 Schutzklasse: schutzisoliert Maße (B x H x T) 450 x 57 x 52 mm 84 XFRHK6230 E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.61 1 Stck. Xtra Floor Schaltleiste Funkempfang 868 Mhz für 8 unabhängige Regelkreise mit Schaltuhr Funkempfänger passend zu dem Raumsender XFFT1, 230 V 868 MHz, mit Anschlusskabel 1,30 m und Stecker, eingebaute 6-Kanal-Digitaluhr zur inividuellen Programmierung von 8 Heizkreisen mit Tages-/Wochenprogramm in Verbindung mit Funk-Raumregler XFFT1, Anschlussmöglichkeit von max. 10 Stellantrieben je Kanal, Pumpenlogik zur Abschaltung der FBH-Pumpe bei vollständig geschlossenen Heizkreisventilen für 6 unabhängige Regelkreise 1.1.62 1 Stck. Xtra Floor Funkuhrenthermostat Instat + 868 Mhz Funkempfänger passend zu den Funkempfängern XFSCH, XFSCH4, XFSCH6 oder XFSCH66U Versorgungsspannung über Klemme 230 V AC, potentialfreier SchließerKontakt 24…250 V AC, 16 (2) A Maße (B x H x T) 71 x 71 x 27 mm XFSCH1 1.1.63 Xtra Floor Funkraumthermostat 868 Mhz Mikroprozessor gesteuerter Raumtemperaturregler, batteriebetrieben, Signalübertragung per Funk 868 MHz Fuzzy-Regler mit Pulsweitenmodulation, auf 2-Punkt-Betrieb umschaltbar, 5 - 30° mit Drehknopf einstellbar, Umschalter für Tag-, Nacht- und Automatikbetrieb. Automatikbetrieb bei Verwendung eines Funkuhren thermostaten XFFU als Pilotuhr Maße (B x H x T) 75 x 75 x 26 mm XFFT1 1.1.64 Xtra Floor Kompakt-Stellantrieb 230 V zur Steuerung der Heizkreisventile mittels Raumthermostat, M 30 x 1,5 stromlos geschlossen, mit Öffnungsvorrichtung und Öffnungsanzeige, Schutzkappe und Anschlusskabel 1m, Stellantrieb mit Feuchtigkeitsschutz, für alle Einbaulagen geeignet, passend für alle Xtra Floor Verteiler XFVIA/XFVIAD, Modul- und Edelstahl-Verteiler XFVES sowie Stellventile Heimeier oder Heimeier kompatibel Schutzart IP 54, Maß (H x D) 66 x 46 mm XFST230N E-Preis EUR G-Preis EUR XFSCH66U 9. Aussschreibungstexte 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten XFSCH6 85 TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.5 Regelungskomponenten Position Menge Einheit Artikelbeschreibung 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.6 Zubehör universell KBN Xtra Floor Kompakt-Stellantrieb 24 V zur Steuerung der Heizkreisventile mittels Raumthermostat, M 30 x 1,5 stromlos geschlossen, mit Öffnungsvorrichtung und Öffnungsanzeige, Schutzkappe und Anschlusskabel 1m, Stellantrieb mit Feuchtigkeitsschutz, für alle Einbaulagen geeignet, passend für alle Xtra Floor Verteiler XFVIA/XFVIAD, Modul- und Edelstahl-Verteiler XFVES sowie Stellventile Heimeier oder Heimeier kompatibel Schutzart IP 54, Maß (H x D) 66 x 46 mm 1.1.66 1 Stck. Xtra Floor Stellantrieb 230 V Leistungsaufnahme 2,5 W stromlos geschlossen, Schutzart IP 44 Abdeckkappe weiß RAL 9016, Anschlusskabel 1 mtr. Auf/Zu-Stellung, Überwurfmutter M 30 x 1,5 Heimeier-kompatibel für FBH-Verteiler, Heizkörper- , Zonen- und Umschaltventile mit entsprechender Aufnahme und Hub, Maß (B x H x BL) 48 x 51 x 88 mm 1.1.67 1 Stck. Xtra Floor Stellantrieb 24 V Leistungsaufnahme 2,5 W stromlos geschlossen, Schutzart IP 44 Abdeckkappe weiß RAL 9016, Anschlusskabel 1 mtr. Auf/Zu-Stellung, Überwurfmutter M 30 x 1,5 Heimeier-kompatibel für FBH-Verteiler, Heizkörper- , Zonen- und Umschaltventile mit entsprechender Aufnahme und Hub, Maß (B x H x BL) 48 x 51 x 88 mm 1.1.68 1 Stck. Xtra Floor Stellantrieb DDC 0-10 V Leistungsaufnahme 2,5 W stromlos geschlossen, Schutzart IP 44, 0 – 10 V Abdeckkappe weiß RAL 9016, Anschlusskabel 1 mtr. Auf/Zu-Stellung, Überwurfmutter M 30 x 1,5 Heimeier-kompatibel für FBH-Verteiler, Heizkörper- , Zonen- und Umschaltventile mit entsprechender Aufnahme und Hub, Maß (B x H x BL) 48 x 51 x 88 mm 1.1.69 1 Stck. Xtra Floor Anlegethermostat Elektromechanischer Thermostat nach VDE und DIN 3440 geprüft, 230 V verstellbar mittels Drehknopf und arretierbar gegen Fremdzugriff, Flüssigkeitsfühler als Anlegethermostat mit Spannband, Einstellbereich 20 – 90º C, Schutzart IP 40 Maß ( H x B x T) 95 x 40 x 50 m XFST24N XFST230W G-Preis EUR Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.70 1 Stck. Xtra Floor Stellantrieb elektrothermisch 230V stromlos geschlossen zu Edelstahlverteiler Xtra Floor Tackersystem Stellantrieb 230 V elektrothermisch in der Betriebsart stromlos geschlossen für Xtra Floor Edelstahlverteiler. Ventileinstellung optisch erkennbar. Bajonettanschluss mit Klick. Schutzart: IP54 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Verteiler 1.1.71 1 Stck. Xtra Floor Stellantrieb elektrothermisch 24V stromlos geschlossen zu Edelstahlverteiler Xtra Floor Tackersystem Stellantrieb 24 V elektrothermisch in der Betriebsart stromlos geschlossen für Xtra Floor Edelstahlverteiler. Ventileinstellung optisch erkennbar. Bajonettanschluss mit Klick. Schutzart: IP54 Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Verteiler E-Preis EUR G-Preis EUR XFVESSA24 XFVESSA230 XFST24W XFST24DDC XFAT90 9. Aussschreibungstexte 1.1.65 1 Stck. E-Preis EUR 86 87 TECHNISCHE DATEN 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.6 Zubehör universell Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.83 1m Randdämmstreifen Xtra Floor PE-F 8 x 160 mm Rolle à 25 m Estrichranddämmstreifen zur Trennung von Estrich und Mauerwerk bzw. Estrich mit sonstigen Einbauten oder Durchbrüchen. Stärke: 8 mm Höhe: 160 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.84 1m Xtra Floor Randdämmstreifen mit Selbstklebestreifen PE-K 8 x 160 mm Rolle à 25 m Randdämmstreifen Xtra Floor Noppenplatten- und Tackersystem Estrichranddämmstreifen zur Trennung von Estrich und Mauerwerk bzw. Estrich mit sonstigen Einbauten oder Durchbrüchen. Mit rückseitig aufgebrachtem Doppelklebeband. Stärke: 8 mm Höhe: 160 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.85 1m Xtra Floor Dehnfugenprofil, Winkelprofil Stange à 2 m, inkl. PE-Streifen 10 x 100 mm 1.1.86 1 Liter Xtra Floor Estrichemulsion je 20 Liter ist ein hochkonzentriertes, kunststoffvergütetes SpezialEstrichzusatzmittel mit großem Anwendungsbereich. Dieser Spezialzusatz wird für alle zement- und anhydritgebundene Estriche (DIN 18560/ 18353/4109), sowie Verelgemörtel verwendet. Dieses Zusatzmittel enthält keine beton-, metall- und kunststoffagressiven Stoffe. Die absoulte Verträglichkeit mit den Heizrohren ist gegeben. 1.1.87 1 Stck. Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem Xtra Floor Abrollvorrichtung Dreibein für 120 bis 600 m-Rolle gefertigt aus massiv verzinktem Stahl mit zuverlässiger Stabilität. Ist sehr gut geeignet zum Abrollen von Kunststoffrohren und Metallverbundrohren, auch für große Rollenlängen. Ausgestattet mit integrierter Rückhaltebremse. Stabile und sichere Funktion ist gewährleistet. Der modulare Aufbau der einzelnen Komponenten und den Abmessungen, erlauben es diese Abrollvorrichtung sehr bequem zu transportieren. Empfohlen für die Vereinfachung der Verlegung der Heizrohre. 1.1.88 1 Stck. Xtra Floor Abrolltrommel für 600 m-Rolle 88 G-Preis EUR XFRD25 XFRDK25S XFDF XFEZ20 XFABRV XFLT600 89 E-Preis EUR 9. Aussschreibungstexte Position Menge TECHNISCHE DATEN Position Menge Einheit Artikelbeschreibung KBN 1.1.89 1 m2 Xtra Floor Tackersystem Trittschalldämmung 5 mm für niedrige Bodenaufbauten PE-Trittschalldämm-Matten aus hochelastischem, extrudiertem Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig unter schwimmenden Estrichen und Parkettböden, absolut frei von FCKW, HFCK und HFKW. Einsatzbereich praktisch überall, wo aufgrund geringer Bauhöhen mit dünnen Materialien bereits ausgezeichnete Trittschallverbesserungen erzielt werden sollen. Ideal auch als fugenlose Überdeckung von Trittschall-Platten zur zusätzlichen Verbesserung des Trittschallschutzmaßes der gesamten Fußbodenkonstruktion. Stoß- und Nahtüberlappung mind. 80 mm Bei mehrlagiger Ausführung sind die Bahnen kreuzweise zu verlegen. Stärke: 5 mm Fabrikat: Vogel & Noot Produkt: Xtra Floor Tackersystem 1.1.90 1 m2 1.1.91 1 m2 1.1.92 1 m2 1.1.93 1 m2 1.1.94 1 m2 1.1.95 1 m2 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.6 Zubehör universell Wärmedämmung WLG 040 PS-SE Hartschaumisolierung nach DIN 18164, B1-Qualität, schwer entflammbar. Type: SE20 (= 20 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 12,00 m2 Type: SE25 (= 25 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 9,50 m2 Type: SE30 (= 30 mm) Format: 1000x 500mm Paketinhalt: 7,50 m2 Type: SE40 (= 40 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 6,00 m2 Type: SE50 (= 50 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 4,50 m2 Type: SE60 (= 60 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 4,00 m2 XFPED5 EPS4020 EPS4025 EPS4030 EPS4040 EPS4050 EPS4060 E-Preis EUR G-Preis EUR Position Menge Artikelbeschreibung KBN 1.1.96 1 m2 Wärme- und Trittschalldämmung WLG 045 PST-SE Hartschaumisolierung nach DIN 18164, B1-Qualität, schwer entflammbar. Type: 20-2 (= 20 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 11,00 m2 EPS45202 1.1.97 1 m2 Type: 30-3 (= 30 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 7,50 m2 EPS45303 1.1.98 1 m2 Type: 40-3 (= 40 mm) Format: 1000 x 500 mm Paketinhalt: 5,50 m2 EPS45403 1.1.99 1 m2 Wärmeisolierung PUR WLG 025 Hartschaumisolierung aus Polyurethan, FCKW-frei, B2-Qualität, mit beidseitiger Alu-Deckschicht, güteüberwacht nach DIN 18164. WLG025 Verkehrslast: 50 kN/m2 Type: 20 (= 20 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 14,40 m2 PUR20 1.1.100 1 m2 Type: 30 (= 30 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 11,52 m2 PUR30 1.1.101 1 m2 Type: 40 (= 40 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 8,64 m2 PUR40 1.1.102 1 m2 Type: 52S (= 50 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 7,02 m2 PUR50 1.1.103 1 m2 Type: 62S (= 60 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 5,76 m2 PUR60 1.1.104 1 m2 Type: 70 (= 70 mm) Format: 1200 x 625 mm Paketinhalt: 4,32 m2 PUR70 90 Einheit Summen E-Preis EUR G-Preis EUR 9. Aussschreibungstexte 9. Ausschreibungstexte/Kopiervorlagen 9.6 Zubehör universell 91 NOPPENSYSTEM/TACKERSYSTEM Projektierungsdatenblatt Bitte vollständig ausfüllen! Kostengünstiges Heizungssystem durch eine maßgeschneiderte Planung ... Deshalb benötigen wir als Voraussetzung für eine genaue und detaillierte Planung der Fußbodenheizung auch genaue Daten. Daten - Voraussetzung für die Bearbeitung: Vollständige Hauspläne im Maßstab 1 : 50 oder 1 : 100. Hinweis: Bei unzureichenden Angaben müssen Standardwerte zur Berechnung herangezogen werden. Für die Dämmungsvarianten werden die Mindesterfordernisse nach DIN EN 1264 herangezogen. Oberbeläge nach DIN Standardwert definiert. Raumtemperatur lt. Norm. Dazu gehören: Energiepass nach EnEV exakte Schnittzeichnungen maßstäbliche Grundrisszeichnungen Wärmeschutznachweis bzw. exakte Bauteilangaben Damit Ihnen und uns die Arbeit erleichtert wird, geben Sie uns bitte die vollständige Anschrift aller Beteiligten an. Und bitte denken Sie daran: Unsere Berechnung kann nur so genau sein, wie es Ihre Angaben zulassen! Großhandels-Haus: Niederlassung ____________________________________________________________________________ Ansprechpartner/in ____________________________________________________________________________ Straße ____________________________________________________________________________ PLZ, Ort ____________________________________________________________________________ Telefon ____________________________________________________________________________ Fax ____________________________________________________________________________ Der Heizungsbauer: Firma ____________________________________________________________________________ Ansprechpartner/in ____________________________________________________________________________ Straße ____________________________________________________________________________ PLZ, Ort ____________________________________________________________________________ Telefon ____________________________________________________________________________ Fax ____________________________________________________________________________ Der Bauherr: Name Straße PLZ, Ort Telefon ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ 92 System: Heizrohr: Heizsystem: Fußbodenheizung im Heizkörper im Xtra Floor Noppensystem Trockensystem 14 x 2 mm (Xtra Floor Noppensys.) 16 x 2 mm Alu Xtra Floor Tackersystem __________________________ 17 x 2 mm (Xtra Floor Tackersys.) 20 x 2 mm (Xtra Floor Tackersys.) Keller Keller OG OG unbeheizte Geschosse Gebäude unterkellert Keller ja EG EG DG DG DG nein U-Werte [W/m2k]: Keller Innen FB AW AF DE ER Erdreich AUL Außenluft ER Heizung: AUL EG Innen FB AW AF DE FB Fußboden DE Decke ER Kessel max. Vorlauftemperatur______°C AUL DG Innen FB AW AF DE AWAußenwand AF Außenfenster Wärmepumpe Verteilerstandort bitte unbedingt in Pläne ersichtlich miteintragen! Verteilerschrank: Unterputz Verteilerschrankgröße für Wärmemengenzähler Regelung ja ja Aufputz nein nein Fax-Nummern für Berechnungsstellen: Baden-Württemberg Industrievertretung Hirschmamm Fax (07183) 34 33 Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Industrievertretung Babel Fax (06109) 312 34 Vogel & Noot Lilienthal Fax (04298) 919 197 Wenn keine klare Bundeslandzuordnung möglich ist, bitte immer an Vogel & Noot Lilienthal senden! ER AUL Notizen Mit über 100 Jahren Erfahrung ist die PFEIFFER & MAY-Gruppe der führende Großhändler im Südwesten. Ihr rennomierter Partner in den Bereichen Bäder, Heizung, Installation, Klima/ Lüftung, Elektro und regenerative Energien. Im Sinne des 3-stufigen Vertriebswegs arbeiten wir in direkter Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk und unseren ausgewählten Lieferanten. Somit bieten wir Ihnen eine große Vielfalt an qualitativ hochwertigen Produkten und top Serviceleistungen. Um sich in Ihrem Eigenheim wohl und geborgen zu fühlen benötigen Sie Wasser, Wärme und Licht, die Grundelemente unseres Lebens. Wir bezeichnen genau diese Dinge als unsere Leidenschaft und sind uns unserer großen Verantwortung stets bewusst. Mehr Leistung Mehr Partnerschaft Mehr Kompetenz Mehr Produktvielfalt Mehr Service Mehr Fachwissen Unser starkes Technik-Sortiment: XtraArt XtraClear XtraConnect XtraFlam XtraFloor XtraCell XtraClic XtraDrain XtraFlex XtraSol XtraTherm Ihr Vertriebspartner für XtraFloor XFLOOR_TI09.1 www.pfeiffer-may.de www.link-haustechnik.de www.loeffelhardt.com