Die Benefizgala zugunsten Basketball macht Schule

Transcription

Die Benefizgala zugunsten Basketball macht Schule
Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia in Kooperation mit den Fraport Skyliners vom Montag, 4. März 2013
Die Hauptdarsteller
der dritten Benefiz Gala:
Die AG-Paten der Schulsportinitiative „Basketball
macht Schule“ mit der Mannschaft der Fraport Skyliners.
Fotos: Storch
Die Bäume wachsen in den Himmel
Kinderjubel nach Benefiz Gala der Fraport Skyliners im Palmengarten
■
rücken im Brickteig auf Kartoffel-SpargelEs geht noch besser! Die dritte Beneragout und Morcheljus.
fiz Gala der Fraport Skyliners hat die
Ein anderer Genuss des Abends war das
beiden schon erfolgreichen Vorgänger
Show-Programm. Ihor Yakymenko zeigte
noch einmal gesteigert – vom Ambiente,
bei seiner „Pole Show“ an der Stange
von den Sternen aus der Küche und vom
Körperbeherrschung und HandstandakroGewinn für „Basketball macht Schule“.
batik, die jungen Formationstänzer der
Man kann sagen: Die Gala für Auge und
Rockin’ Wormel aus Worms begeisterten
Gaumen mit dem wichtigen Wohltätigmit Frische und Esprit und die Instrumenkeitsgedanken für die Jugendsportinitiatital-Gruppe Sixtention sorgte wie schon im
ve des gemeinnützigen Vereins des BasketVorjahr für eine beeindruckende akustiball-Proficlubs ist angekommen in der Mitsche Show. Tigerplast-Chef Johnny Klinke
te von Frankfurts Gesellschaft. Dazu trug
ließ es sich nicht nehmen, mit einem Gruß
nicht zuletzt der Umzug der Veranstaltung
aus dem Tigerpalast die Brüder Grychenko
von der Goethe-Universität ins altehrwürals „Weltstars des Varietés“ persönlich andige, in neuem Glanz erstrahlende Gesellzusagen. Die Artisten aus Odessa lassen
schaftshaus Palmengarten bei. „Es sieht
höchste Kraftanstrengungen wie Kopfstänsuper aus, mir gefällt es hier“, rief Fraport
de im Spagat auf dem nach oben gestreckSkyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke
in seiner Begrüßung den 330 Gästen
aus Politik, Wirtschaft und GesellMannschaftssport ist gemeinsam
schaft zu. Auch Markus Philipp, erstLachen und Weinen, Gewinnen und
mals Moderator des Abends, schlug in
diese Kerbe: „Das Ambiente ist überraVerl
Ve
Verlieren. Man kann nicht hoch genug
gend, sehr niveauvoll, es macht richtig
anrechnen,
wie wichtig das ist.
Spaß hier“, sagte der vom hr-Heimspiel bekannte Sportmoderator, der
Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn
mit seiner Schuhwahl seinen Teil dazu
beigetragen hatte, die Stimmung der
ten Fuß und Handstände auf dem Kopf des
Gäste zu lockern. Zur Präsentation jedes
Partners spielerisch und geschmeidig ausMenügangs kam Philipp mit einem schrilsehen, und es lässt sie völlig ungerührt, dass
leren Schuhoutfit – am Ende waren es
ihrem Publikum dabei der Atem stockt.
schwarze Sportschuhe mit Streifen in ReSpannend, weil noch erfolgreicher als ergenbogenfarben. Klare Sache: Der Siegeshofft, wurde die Versteigerung der Schulzug des Turnschuhs zum Anzug bei der
AGs. Im Vorjahr hatte der Fraport-VorBenefiz Gala, der vor zwei Jahren noch
standsvorsitzende Dr. Stefan Schulte die
zaghaft von Gunnar Wöbke und einigen
Messlatte gewaltig hoch gelegt, dank seines
Mitstreitern begonnen wurde, ist abgeAlleingangs auf der zweiten Benefiz Gala
schlossen. Daran hatten auch die Profis
konnten im vergangenen Jahr 35 neue AGs
der Fraport Skyliners einen starken Anteil,
eingerichtet werden. Dieses Mal sollte es
die vor dem Spiel gegen Alba Berlin volldie Kombination von Geschick und
zählig erschienen waren.
Charme von Gunnar Wöbke und Ehefrau
Auch die Kinder der Schul-AGs wären
Christin Wöbke-Rading richten. Und wie
sicher mit Turnschuhen gekommen, doch
sie es richtete! Nach ihrer großen Tour um
zur Abendstunde mussten sie sich mit ihrer
die 16 Tische waren exakt 50 Zusagen für
Präsenz auf den vier großen Videowänden
AGs auf den Weg gebracht, also 150.000
an allen Seiten des Saales begnügen. Es
Euro zusätzlich zusammenkommen, da für
wurden lustige Einspielungen gezeigt, bei
eine Arbeitsgemeinschaft 3000 Euro verandenen Zehnjährige im Stile von „Dingsda“
schlagt werden.
versuchten, das 4-Gänge-Menü der drei
Den größten Part übernahm – allerdings
Sterneköche Alfred Friedrich, Andreas Kroerst nach Erreichen der Zahl 20 – wiederum
lik und Volker Drkosch zu erklären. Keine
Schulte und die Fraport mit zehn AGs.
leichte Aufgabe bei poeliertem AngelkabelAuch Business for Sports e.V. (6) und die
jau mit Balsamicoschalotten oder Kalbs-
Stadt Frankfurt (5) machen wieder ordentlich mit. Je drei AGs wollen Nikola Stankovic (Hemopharm), Stephan Kunz gemeinsam mit Gunnar Sprinkmann sowie Michael Müller (Arbeitsdirektor Fraport) möglich
machen, Markus Franz (Taunus Sparkasse)
und die Stadt Offenbach sagten jeweils für
zwei zu. Je eine AG steuern Christof Riess
(Handwerkskammer), Alexander Zell (Mainova), Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt), Michael Weil (FES), Stefan Süring
(Kanzlei Fahrni Süring & Partner), Uwe Balser (Condor), Antje Willems-Sickel (Creme
21), Detlef Kornett (Verescon AG), KlausPeter Güttler (RMV), Alexander Sausmikat
(Lotto Hessen), Ulrich Brass (Autohaus
Brass), Udo Sicker (medical airport service),
Marc Plesser (ilo-proFit-Services), WISAG,
Gunnar Wöbke selbst und nicht zuletzt dessen Mutter Jorun bei. „Vielen
tausend Dank“ – mehr blieb bei diesem Ergebnis den beiden Initiatoren
nicht mehr zu sagen.
Zwischendurch ging es auch um Politik und eine wichtige Standortfrage.
In einer Talkrunde erörterte Philipp
mit dem Frankfurter Stadtrat Markus
Frank, dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider und Projektentwickler Detlef Kornett die Chancen für den
Bau der Multifunktionsarena am KaiserleiKreisel, in der auch die Fraport Skyliners so
gerne eine neue sportliche Heimat finden
würden. Klare Zusagen gab es freilich noch
nicht, aber Frank stellte die baldige Veröffentlichung der Ausschreibung in Aussicht.
Kämpferisch war die rhetorische Frage
Schneiders: „Warum sollte in Frankfurt
Rhein-Main nicht funktionieren, was in
anderen Städten auch funktioniert hat?“
Auf einen Wunschzeitplan konnte sich die
Runde auf jeden Fall schon einigen. Im
kommenden Jahr müsse alles angestoßen
sein, auch damit Frankfurt bei der Basketball-Europameisterschaft 2017 Spielort
werden könnte.
Aber solche Fragen waren zweitrangig,
als die Gesellschaft zur Partynacht ins
geöffnete Palmenhaus weiterzog. Wer Lust
hatte, und es waren nicht wenige, konnte
dort bis in die frühen Morgenstunden den
neuen Erfolg für „Basketball macht Schule“
feiern und genießen. ■
Schul-AGSammler:
Dr. Gunnar
Wöbke
mit Ehefrau
Christin
Wöbke-Rading
(links) sowie
Dr. Stefan
Schulte und
Gattin Astrid.
Jugendlicher Formationstanz in Perfektion: Die Rockin’ Wormel
aus Worms waren bereits Deutsche Meister.
Überragend:
Philip Prochnow
und Daniel de
Groot sind keine
Neuzugänge der
Fraport Skyliners,
sondern treiben
als Artisten vom
Aktionstheater
Total Vital
Schabernack mit
Horst Schneider,
Oberbürgermeister von
Offenbach,
seiner Ehefrau
Konstanze und
Jörg-Uwe Hahn,
Hessens Minister für Justiz und
Integration.
3:0 steht es in Frankfurt für die Turnschuhe: Axel Hellmann
und Pascal Behrenbruch haben für Eintracht Frankfurt getroffen,
Alexander Mitschke für die Frankfurter Bäderbetriebe.
Gute Stimmung bei
Robert Mangold,
Geschäftsführer des
Gesellschaftshauses
Palmengarten
(links), und
Moderator
Markus
Philipp.
Die Gruppe Sixtention mit den beiden Violinistinnen
Julia Czerniawska und Jooni Hwang sorgte nach dem Hauptgang
für den akustischen Höhepunkt der Gala.
2
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Dr. Stefan Schulte und Dr. Gunnar Wöbke
über die Perspektiven der Schulsport-Initiative
Wöbke: Durch die „Offiziellen Förderer“ – Infraserv Höchst, FES, Fraport – und die jährlich stattfindende Benefiz Gala sowie zahlreiche weitere
Spender wird die Grundfinanzierung des gemeinnützigen Fraport Skyliners e.V. gesichert. Dadurch
ist derzeit die nachhaltige Durchführung von
knapp 90 AGs möglich. Dank der erfolgreichen
Spendenaktion auf der letztjährigen Gala konnten wir in den vergangenen zwölf Monaten 35
zusätzliche AGs einrichten. Die Zahl von 125 AGs
mit über 3000 wöchentlich teilnehmenden Mädchen und Jungen würden wir natürlich sehr gerne
auch im kommenden Jahr aufrecht erhalten. Das
bedarf großer Anstrengungen und wäre eine tolle
Leistung. Perspektivisch suchen wir Partner – bevorzugt aus der gesunden Ernährungsindustrie,
Krankenkassen oder Stiftungen –, die mit uns das
Thema „Ernährung“ in den Schulen angehen
wollen. Unsere Spieler und Trainer haben über die
AGs einen sehr sinnvollen, glaubwürdigen Zugang zu den Kindern, ihren Eltern und Lehrern –
und den braucht es, wenn man Verhalten und
Routinen ändern will.
Herr Schulte, warum engagiert sich die
Fraport AG bei den Fraport Skyliners
und bei „Basketball macht Schule“?
Stefan Schulte: Neben den Engagements im professionellen Sport liegt der Förderschwerpunkt
der Fraport AG, als einem der größten Sportförde-
Daumen hoch beim Blick auf die Zukunftsperspektiven
von „Basketball macht Schule“: Dr. Stefan Schulte,
Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, und Fraport Skyliners-Geschäftsführer Dr. Gunnar Wöbke. Foto: Storch
rer der Region, in erster Linie bei der Unterstützung von regionalen Projekten in den Bereichen
Jugendarbeit, Integration und Bildung. „Basketball macht Schule“ passt somit besonders gut zu
unserer Vorstellung von gesellschaftlichem Engagement, und wir sind stolz, dass durch unsere
Mithilfe die Initiative nun jedes Jahr auf eine
noch breitere Basis gestellt werden konnte.
Inwiefern bekommen Sie Resonanz
für ihr Engagement?
Schulte: Die Resonanz ist durchweg positiv. Das
Projekt wird immer bekannter und findet große
Anerkennung. Mich freut es riesig, bei den Basketball-Trainings die Begeisterung in den Augen der
Schülerinnen und Schülern und auch der Lehrer
zu sehen. Die Faszination junger Leute für Basketball ist schon spitze. Dass sich vermehrtes sportliches Engagement positiv auf die Gesundheit wie
auch auf die Konzentrationsfähigkeit und damit
auf die schulischen Leistungen auswirkt, spricht
umso mehr für „Basketball macht Schule“. Wir
bewegen uns hier also auf dem richtigen Weg, es
ist ein tolles Projekt.
3
Wöbke: Alle unsere Partner und Sponsoren
stehen zu unserem Gesamtkonzept und verlangen zum Beispiel nicht, dass wir unsere
zahlreichen Aktivitäten in der regionalen Jugendförderung einschränken und das eingesparte Geld in den Profibereich stecken. Dafür sollten wir alle sehr dankbar sein. Sportlich gilt es natürlich, die Vorbilder in der obersten
deutschen Spielklasse, der Beko BBL, zu halten.
Wir haben aus diesem Grunde die Mannschaft in
den vergangenen zwei Monaten noch einmal
umgebaut, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Wie
Wi an jedem Dienstagnachmittag
sind
si
die Grundschüler der KarlTreutel-Schule
Treute
in Kelsterbach besonders
aufgeregt.
Denn für rund 20 Mädchen
aufg
und
un Jungen der dritten und vierten
Jahrgangsstufen
beginnt um 14.30
Ja
Uhr
Uh die allwöchentliche Arbeitsgemeinschaft.
Dank
me
„Basketball macht
Schule“ (BMS), einer Initiative der
Fraport Skyliners,
nehmen
die
Grundschüler an
der außergewöhnlichen
Basketballli
AG teil.
Mit
Mi ihrer AG-Leiterin Alexandra Shaw
haben
habe die Dritt- und
Viertklässler
großes
Viertk
Glück;
die ehemalige
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Basketball-NationalBasket
spielerin
spieleri vermittelt ihren Lieblingssport
mit besonders viel
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Leidenschaft.
„Bewegung und KoordinaLeiden
tion stehen
auf dem Programm der AG,
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grundlegende
Basics, Dribbling und Ballgrundl
handling gehören dazu. Und natürlich
darf der Spaßfaktor nicht fehlen“, sagt
Shaw. Zum wiederholten Mal ist auch
Profispieler
Danilo Barthel als Assistent
Profispi
mit von
vo der Partie, schon bei der Aufwärmübung
ist der 2,08 Meter große
wärmüb
Flügelspieler
mit der Nummer 21 umringt
Flügels
von den
de Grundschülern, die sich teilweise an ihn klammern und an seinem
Polo-Shirt
Polo-Shi zerren. „Wie groß bist du?“,
fragen die Kinder neugierig, die neben
diesem Hünen besonders k
klein wirken
und
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Man kann nicht früh genug
mit Sport, speziell Basketball,
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Sportschule in Jena hatten
wir dreimal so viel Sport wie
andere, letztlich wird man
so ein besserer Spieler.
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Fraport Skyliners-Profi Johannes Voigtmann
In diesem Zusammenhang:
Wie geht ein Hauptsponsor mit dieser
sportlichen Situation um?
Schulte: Natürlich wünschen wir uns als
Hauptsponsor auch den sportlichen Erfolg der
Fraport Skyliners. Es werden aber auch wieder
bessere Tage kommen, ich drücke dem Team die
Daumen. Der sportliche Wettkampf bringt es üblicherweise mit sich, dass Höhen und Tiefen zu
meistern sind. Das Fraport-Engagement ist jedenfalls langfristig ausgerichtet.
Herr Wöbke, die Benefiz Gala hat für ihre dritte
Auflage wieder einen Schritt nach vorne getan
und einen noch exklusiveren Rahmen gefunden…
… Wir sind in der Uni sehr, sehr zufrieden gewesen und hatten zwei unglaublich erfolgreiche Veranstaltungen. Das neu eröffnete Gesellschaftshaus im Palmengarten bietet für unsere Gala einen neuen Rahmen, welcher es der Veranstaltung
ermöglicht, zu wachsen und sich weiter zu entwickeln. Ich kenne Robert Mangold nun schon
einige Jahre und freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team. ■
ROUTE TO EXCITEMENT:
FRAPORT SKYLINERS
Zeigt her eure Schuh‘ (Bild oben, von links):
Michael Müller, Arbeitsdirektor der Fraport
aport AG,
Udo Sicker, Geschäftsführer medical airport
service GmbH, Uwe Balser, Geschäftsführer
häftsführer
Operations der Condor Flugdienst GmbH,
und Klaus-Peter Güttler, Geschäftsführer
tsführer
vom Rhein-Main-Verkehrsbund.
Stellten für den Shuttle-Service am
späten Abend eine Flotte von zehn
Opel Ampera vor dem Gesellschaftshaus
im Palmengarten zur Verfügung:
Ulrich Brass, Geschäftsführer Autohaus
Brass, und Verkaufsleiter Martin
Frühklug (im Hintergrund).
Fraport. The Airport Managers.
Hauptsponsor der FRAPORT SKYLINERS.
www.fraport.de
Der Mann
an und auf der
Stange: Ihor
Yakymenko ist
bereits im
FriedrichstadtPalast in Berlin
aufgetreten.
schlecht über Schuhgröße 49,5 staunen.
Für die AG-Teilnehmer ist der 21-Jährige
wie ein Freund. Barthel jedenfalls bleibt
ob der Tuchfühlung gelassen: „Das stört
mich überhaupt nicht.“
Die Unruhe in der Turnhalle vergeht
sofort, wenn Alexandra Shaw in die
Trillerpfeife bläst. Dann
stehen die Grundschüler
aufmerksam vor der Trainerin und lauschen ihren
Worten. „Jeder nimmt
Foto: Storch
■
Schulte: Die sportliche Situation könnte im Moment besser sein, keine Frage. Trotzdem freuen
wir uns über den großen Erfolg von „Basketball
macht Schule“. Die regionale Strahlkraft der Fraport Skyliners ist trotz einiger Niederlagen in
der Bundesliga ein starkes Zugpferd für dieses
Projekt.
Welche Schritte sind in der weiteren
Entwicklung des Projektes noch vorgesehen?
Wie sieht es mit der Unterstützung
durch Partner und Sponsoren aus?
Montag, 4. März 2013
Initiative „Basketball macht Schule“ in Kelsterbach / 125 AGs im Rhein-Main-Gebiet
Init
Das Jugendsportprojekt wächst immer
weiter, die Profis kämpfen dagegen
in diesem Jahr um den Klassenerhalt.
Wie erleben Sie beide diese Saison?
Gunnar Wöbke: Es ist natürlich toll zu sehen, wie
das Projekt immer weiter über die Stadtgrenzen
von Frankfurt hinaus wächst. Von Oestrich-Winkel im hessischen Westen bis an die bayerische
Grenze bei Seligenstadt im Osten, von Usingen
im Norden bis Darmstadt im Süden gibt es mittlerweile AGs – insgesamt 125 an der Zahl. Der gemeinnützige Fraport Skyliners e.V. ist in diesen
vier Jahren auf über 2500 Mitglieder gewachsen
– knapp 90 Prozent davon sind Jugendliche. Auch
das ist eine beachtliche Zahl, denke ich.
Offizielle Förderer:
Wie der Korbwurf zum Volltreffer wird
So sieht gesellschaftliches Engagement aus
Herr Wöbke, sind Sie mit der Entwicklung
der Initiative „Basketball macht Schule“
im vierten Jahr zufrieden?
www.basketballmachtschule.de
Danilo Barthel
macht nach der AG
die Teilnehmer mit
seiner Autogrammkarte
glücklich.
sich jetzt bitte einen Ball“,
sagt die Leiterin und teilt
die Schüler in zwei
Gruppen auf. Schnell ein
Dutzend gelbe Hütchen in
einer Reihe aufgestellt und schon sind
die Mädchen und Jungen
zum Slalomdribbling bereit.
Rechts, links, rechts, links:
Mit den Händen im Wechsel
bewegen die AG-Teilnehmer
den Basketball geschickt um
die Pylonen und werfen ihn
am Ende der Reihe auf den
Korb. Danilo Barthel gibt
Ratschläge und zeigt auf die
Stelle am Brett, die zu einem
garantierten Treffer führt.
Daniel Walter (10)
„Ich kann inzwischen viel
besser Korbbälle werfen“, er„Ich möchte nie krank werden und die
zählt der Drittklässler Ekin Uludag (10)
AG ausfallen lassen.“ Auch Drittklässlerin
über seine eigenen Fortschritte im Laufe
Beyda Cengiz (9) findet Gefallen an der
der AG, die insgesamt rund 35 Mal
Sportart und freut sich über die erlernte
während des Schuljahres stattfinSicherheit im Umgang mit dem Ball.
det. Der Zehnjährige habe groDie Basketball-AG an der Karl-Treutelßen Spaß und sei von der AG
Schule ist eine von insgesamt 125 Basketan seiner Schule begeistert.
ball-AGs im Rhein-Main-Gebiet. Damit
„Und die Trainerin ist auch
ist die Zahl gegenüber
sehr nett. Alex ist nicht so
dem vorherigen Schuljahr
streng wie eine richtige
um 35 AGs gestiegen. Das
Lehrerin“, sagt Ekin.
sportliche Angebot der
Dass die Tricks klasse
Fraport Skyliners ist besind und das Korbwerfen
gehrt: „Insgesamt sind
Spaß macht, bestätigt auch
weit mehr als 250 SchulIlias El-Quafi (11). „Ich würAGs bei uns angefragt“,
de gerne selbst Basketballer
erzählt Jonas Thiele, Gewerden“, sagt der Viertklässler
schäftsleiter des Fraport
überzeugt. Seinem Freund Daniel
Skyliners e.V. Dies überWalter (10) ist das nachmittägliche
steigt jedoch derzeit die
Angebot ebenfalls ans Herz gewachsen:
Ich möchte
nie krank
werden und die
AG ausfallen
lassen.
Danke für die Unterstützung der Gala
zugunsten „Basketball macht Schule“
„Sport und Bildung sind
zwei Seiten derselben Medaille“
Spaß muss sein:
Die Kelsterbacher Grundschüler,
AG-Leiterin
Alexandra Shaw
und
Basketballprofi
Danilo Barthel
sind mit Leidenschaft am Ball.
Fotos: Storch
Kapazitäten. Mit vielen Schulen bestünden
schon seit vielen Jahren
Kooperationen.
„Mehr als 50 Trainer
sind regelmäßig für
‚Basketball
macht
Schule‘ im Einsatz“,
sagt Thiele über die
Initiative, über die
Nicola Beer, Hessische
Kultusministerin, die
Schirmherrschaft innehat. Grundschulen
und auch weiterführende Schulen bis zur
sechsten
Jahrgangsstufe im Umkreis von
mehr als 50 Kilometern profitierten von
der Initiative. Nicht nur ein Gewinn für
die Schulen und die Schüler, auch AG-
Leiterin
Alexandra
Shaw ist zufrieden: „Es
ist schön, dass ich die
Gelegenheit habe, meine Leidenschaft zu vermitteln und die Entwicklung der Kinder zu
verfolgen.“ Am Ende
dieses Nachmittags gehen die Jungen und
Mädchen mit einem
Strahlen im Gesicht
nach Hause – Danilo
Barthel
hat
noch
schnell Autogrammkarten verteilt. ■
Impressum
Benefiz Gala zugunsten
„Basketball macht Schule“
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
vom 4. März 2013
Zeitungsanzeigengesellschaft
RheinMainMedia mbH (RMM)
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main
in Kooperation mit den
Fraport Skyliners
Veröffentlicht in RMM-Gesamt
(Frankfurter Neue Presse,
Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung,
Nassauische Neue Presse,
F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung)
Projektleitung:
Michael Nungässer (RMM)
Tel. 0 69/75 01-41 79
[email protected]
Produktion:
Dr. Peter Lüttig (RMM)
Tel. 0 69/75 01-41 50
[email protected]
Text: Media Solutions –
Alexander Schramm,
Christoph Rech
Gestaltung: Bianca Schramm
Druck:
Frankfurter Societäts-Druckerei
Kurhessenstr. 4–6
64546 Mörfelden-Walldorf
Verantwortlich: Andreas Formen,
Jörg Mattutat (RMM)
Immer in Bewegung und den Ball im Wechsel um die Hütchen führen: Das Dribbling ist
ein wichtiger Bestandteil der Basketball-AG.
Unsere Energie
bewegt Rhein-Main.
Interview mit Nicola Beer, Kultusministerin von Hessen
■
Seit 2012 ist Nicola Beer Hessische Kultusministerin. Die gebürtige Wiesbadenerin, die in Frankfurt aufgewachsen ist und
bis heute hier lebt, hat selbst zwei Söhne im
Schulalter.
Sie haben die Schirmherrschaft für die
Initiative „Basketball macht Schule“ von
ihrer Vorgängerin Dorothea Henzler
übernommen. War das für Sie eine Pflicht
oder eine Herzensangelegenheit?
So etwas wie eine Pflicht gibt es dabei nicht.
Schirmherrschaften werden ja nicht von
Minister zu Minister „vererbt“, ein Amtsnachfolger übernimmt sie nicht automatisch.
Sportliche Förderung von Kindern und Jugendlichen ist mir eine Herzensangelegenheit, deshalb musste ich nicht lange überlegen, ob ich diese Schirmherrschaft übernehme – ich habe gerne zugesagt.
Was gefällt Ihnen an „Basketball
macht Schule“ besonders gut?
Das Schöne an dieser Initiative ist, dass sie viele wichtige Aspekte vereint. Sport und Bewegung sind ganz wesentlich für die Motorik
von Kindern und Jugendlichen. Gerade in einer Zeit, in der Computer, Fernsehen und
Spielkonsolen viel Raum im Leben einnehmen, müssen wir uns bewusst dafür einsetzen,
dass sie sich auch ausreichend bewegen.
Basketball als Teamsport fördert aber vor
allem auch die soziale Entwicklung der Kinder, denn nur gemeinsam können sie erfolgreich sein. Eine Kette kann nur so stark sein
wie ihr schwächstes Glied. Ein wichtiger sozialer Aspekt des Mannschaftssports ist es, aufeinander Rücksicht zu nehmen und sich ge-
genseitig zu unterstützen. Zudem lernt
man durch Teamsport fürs Leben.
Spielerisch wird hier
Disziplin
und
Durchhaltevermögen vermittelt und
was es heißt, auch
Mal mit einer Niederlage umgehen zu
müssen, ohne die
Freunde an der Sache zu verlieren.
Wie wichtig
ist Ihnen der Integrationsaspekt?
torischen Fähigkeiten ist. Andererseits
ist ein Ausgleich von Ruhe- und Aktionsphasen wichtig. Wer sich im Unterricht konzentrieren soll, der muss
sich auch mal austoben können.
Sprechen Sie da auch aus eigener
Erfahrung? Sie sind selbst Mutter von
zwei Jungen im Schulalter.
Kultusministerin und
Schirmherrin Nicola Beer
Integration wird bei „Basketball macht Schule“ groß geschrieben – völlig zu Recht hat die
Initiative 2011 den Integrationspreis der Stadt
Frankfurt gewonnen. Im Team spielen Herkunft, Muttersprache oder familiärer Hintergrund keine Rolle. Jeder hat hier die Chance,
eine wichtige Aufgabe und Verantwortung zu
übernehmen. Ausgrenzung wird hier in keiner Form toleriert.
Als Mutter kann ich bestätigen: Kinder
brauchen dringend regelmäßig Bewegung – nicht nur der Gesundheit
wegen, sondern eben auch als Ausgleich, als Herausforderung, für das
Selbstbewusstsein, zum Kräftemessen
mit anderen.
Denken Sie, dass Sportvereine – und über
ihre Anziehungskraft besonders Profisportvereine – stärker in das Bildungswesen
eingebunden werden sollten?
Es ist immer gut und wichtig, Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung zu ermuntern.
Profisportler dienen hier als Vorbilder. Und
unsere hessischen Sportlehrerinnen und
Sportlehrer machen jeden Tag einen tollen
Job in der Turnhalle und auf dem Platz.
Sie sind Kultusministerin, also in erster Linie
für die Bildung zuständig. Wie sehen Sie den
Zusammenhang zwischen Sport und Bildung?
Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Sportart
Basketball? Hätten Sie sich früher auch für eine
Teilnahme an einer Schul-AG interessiert?
Wenn Sie so wollen, sind Sport und Bildung
zwei Seiten derselben Medaille. Nicht umsonst ist eine umfassende Schulbildung ohne
Sport nicht denkbar. Wie schon gesagt – Bewegung ist für die Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen wesentlich. Einerseits ist erwiesen, dass Bewegung grundlegend für die mo-
Bestimmt! Als Tochter einer Sportlehrerin hat
Sport in meinem Elternhaus eine wichtige
Rolle gespielt! Basketball als temporeicher
Sport hat mir schon immer sehr viel Spaß gemacht. Heute stehe ich ab und an sogar auf
dem Fußballplatz: für unsere Landtags-Elf –
zuletzt im neuen Stadion in Offenbach. ■
■ Automobil-Verkaufs-Gesellschaft
Joseph Brass GmbH
■ Beko BBL GmbH
■ Business for Sports e.V.
■ Coca Cola Erfrischungsgetränke AG
■ Deco-Event
■ Fahrni, Süring & Partner
■ FES GmbH
■ Fraport AG
■ Handwerkskammer Rhein-Main
■ Hemopharm GmbH
■ Hessisches Kultusministerium
■ Hessisches Ministerium der Justiz,
für Integration und Europa
■ Impex Leiterplatten GmbH
■ Infraserv GmbH & Co Höchst KG
■ Kanzlei Duvinage
■ Lesch + Frei GmbH
■ Lotterie-Treuhandgesellschaft mhH Hessen
■ Mainova AG
■ Marketing Club Frankfurt
■ medical airport service GmbH
■ PROJEKTSERVICE Schwan GmbH
■ Schafhof
■ Schmoll Maschinen GmbH
■ Skyliners GmbH
■ Sparkasse Offenbach
■ Sportamt Stadt Frankfurt
■ Turkali Architekten
■ WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG
■ Xuits Individual Tailoring
■ Zeitungsanzeigengesellschaft
RheinMainMedia mbH
Die nächsten Heimspiele
17. März > 15.00 Uhr
10. April > 19.30 Uhr
Fraport Skyliners – Brose Baskets Bamberg
Fraport Skyliners – LTi Gießen 46ers
22. März > 19.30 Uhr
20. April > 20.00 Uhr
Fraport Skyliners – Eisbären Bremerhaven
Fraport Skyliners – TBB Trier
7. April > 15.00 Uhr
27. April > 20.00 Uhr
Fraport Skyliners – Baskets Oldenburg
10. April > 17.00 Uhr
Vortrag Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer
Als Partner der Region geben wir den Menschen mehr als günstige Energie: Wir engagieren uns für
ein Miteinander geprägt von Fairness und Teamgeist. Zum Beispiel durch die gezielte Förderung des
Fraport Skyliners – EnBW Ludwigsburg
Breiten- und Vereinssports. Für gesundes Leben und sozialen Zusammenhalt in einer aktiven Region.
Tickethotline: (0 69) 92 88 76 19
Mail: [email protected]
Mehr Schwung: www.mainova.de
4
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Montag, 4. März 2013
Die Gala in Bildern
Dem Basketball innig verbunden:
Holger Rochau von der Firma Impex
(links) und Markus Franz, Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse.
Genossen die Gala von Anfang bis
Ende: Dirk Metz, Staatssekretär a.D.
und freier Kommunikationsberater,
mit Silke Lautenschläger.
Stadtrat Markus Frank und
Inga Weber sind vom Konzept der Initiative Basketball
macht Schule überzeugt.
Dr. Gunnar Wöbke (rechts)
heißt Tigerpalastgründer
Johnny Klinke
herzlich willkommen.
Stammgast bei der Benefiz Gala: Mainova-Kommunikationschef
Alexander Zell kam in charmanter Begleitung von Partnerin Liane
Woydich (Zweite von rechts), Vanessa Olk und Nadine Lapp.
Neue Örtlichkeit, altbekannte
Gäste: Der frühere Arbeitsdirektor der Fraport, Herbert Mai, mit
Gattin Christine Augsburger, der
Bürgermeisterin von Schwalbach.
Peter Gerber, Mitglied des
Lufthansa-Passagevorstandes,
mit seiner Ehefrau Annette Gerber
ließen sich von dem GalaProgramm bestens unterhalten.
Loungeatmosphäre im Palmenhaus: Nach dem offiziellen Rahmenprogramm klingt der Gala-Abend entspannt bei Gesprächen,
Cocktails, Musik und Tanz aus.
Bitte in die Kamera lächeln:
Reinhard Gebel, Inhaber vom
Rehazentrum Sporeg, und
Claudia Gebel zu Beginn der
Veranstaltung am Eingang
des Gesellschaftshauses.
Artan Statovci, Geschäftsführer Brass
Dietzenbach (Audi),
mit Ehefrau Merita
bekamen vor Begeisterung am GalaAbend besonders
viel Gänsehaut.
Eine Multifunktionsarena in
Frankfurt wird funktionieren,
weil es ein großes Einzugsgebiet
und eine große Begeisterung
gibt, wie wir sie heute erleben.
Detlef Kornett, Vorstandschef
der Firma Verescon AG,
mit Partnerin Sabrina Eilers
Die Initiative Basketball macht Schule ist äußerst
lobenswert. Dieser Meinung schließen sich auch
Dr. Bernadette Weyland, Frankfurter Stadtverordnetenvorsteherin, und Dr. Lothar Meier, Leiter des
Vertriebs Industriepark Höchst bei Infraserv.
Wer hat die schöneren
Turnschuhe: Stephan
Kunz, Geschäftsführer
von Schmoll Maschinen, oder Jonas Thiele,
Geschäftsleiter
Fraport Skyliners e.V.?
Bei diesen beiden Basketballprofis kann
Julia Nestle, Moderatorin bei Hit Radio FFH,
nicht nein sagen: Konstantin Klein (links) und
Fraport Skyliners-Neuzugang Ryan Brooks.
Zurück in der
alten Heimat:
Kamil Novak
(Generalsekretär
der FIBA Europe)
und Ehefrau
Ivana.
Drei neue AGs für Bad Homburg: Hemopharm-Geschäftsführer
Nikola Stankovic (Zweiter von links) mit Geschäftspartner Steffen
Retzlaff (links), Charly Willems und Bad Homburgs Kurdirektor
Ralf Wolter feierten gemeinsam.
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
Kreatives
Duo und
Schöpfer hinter der Marke
BMS: Aldo
Frei und
Oliver MeyerHieronimus,
die Inhaber
der Agentur
Lesch + Frei.
Ich habe immer gerne
gespielt – in der Schule
und mit Freunden. Mit 13 Jahren und 1,87 Metern habe ich
meinen ersten Dunking
geschafft, das war mir damals
sehr wichtig. Aber mit 17
musste ich damit aufhören,
eine falsche Landung nach
einem Sprungwurf
und meine Saison wäre
vorbei gewesen.
Zehnkampf-Europameister
Pascal Behrenbruch (1,96 m)
Freunde der Fraport Skyliners: Michael Weil von der
FES (Mitte) mit Frau Vanessa und der Frankfurter
Stadtverordnete Stephan Deusinger.
Veranstaltungsreihe „BasketBall mit ansage“
Mentale Stärke und
Digitale Demenz
Mit oder ohne Zucker: Matthias Mumm
(links, Marketing) und Kai-Uwe Hemberger
(rechts, Verkauf), von der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG stoßen gemeinsam mit
Christian Dachs, Marketingleiter der Fraport
Skyliners, mit dem berühmten Softdrink an.
Gerne dabei:
Christian Duve und
Sitznachbarin Claudia
Steigenberger
besuchten bereits im
vergangenen Jahr die
abwechslungsreiche
Gala-Veranstaltung.
Ralf Pilger,
Geschäftsführer
der WISAG
Gebäudetechnik Hessen,
und seine Frau
Andrea sind
sich einig: „Das
ist ein kurzweiliger Abend.“
10. April 2013
17:00 Uhr, Fraport Arena
Hat die Initiative BMS bereits
2011 mit dem Preis für das beste
Jugendsportprojekt ausgezeichnet: Claudio Montanini, Präsident
vom Marketing Club Frankfurt, mit
Ehefrau Saskia Winkelmann.
Here come the men in black: Michael Nungässer von der RheinMainMedia
(Zweiter von rechts) trifft auf die Basketballer Devin Gibson, Ryan Brooks,
Dawan Robinson, Tayler Brown (Juniors), Zachery Peacock (von links).
19:30 Uhr Tip-Off: FRAPORT SKYLINERS - LTi GIESSEN 46ers
tickets:
telefon: +49.69.92 88 76 19
e-Mail: [email protected]
www.fraport-skyliners.de
Ein Teil der Einnahmen geht
zugunsten der Initiative
Basketball macht Schule ist
vorbildlich. Die Schulsportinitiative
ist auch wichtig für die ländliche Region,
dort gibt es reichlich Bedarf.
Martin Blach, Geschäftsführender
Vorstand der Stiftung Kloster Eberbach,
in Begleitung von Filiz Balta
Die Versteigerung der
Schul-AGs beginnt: Gunnar Wöbke
bekommt von Dr. Christof Riess
(Hauptgeschäftsführer der
Handwerkskammer Rhein-Main)
die erste Zusage. Fotos: Storch
Kontakt:
Fraport Skyliners e.V.
Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt
Telefon: 069-92887614
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fraport-skyliners.de

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