Downloads - Schwerte

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Downloads - Schwerte
Kundenmagazin der Stadtwerke Schwerte GmbH
An alle Haushalte · Ausgabe 25 · Februar 2010
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zu 50 %Max Mustermann
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Rabatt Karten-Nr. 34/000
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Die neue Ruhrpower/Citypower-Card!
Jetzt geht’s rund, jeder Tag wird bunt.
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OrtsZeit
Ausbildung? Na klar!
Und am liebsten bei den
Stadtwerken Schwerte.
UmweltZeit
Elektro-Roller Testfahrer gesucht!
14-Tage CO2-frei durch Schwerte,
jetzt bewerben und losfahren.
Orts
2
Vorwort von Michael Grüll
Geschäftsführer Stadtwerke Schwerte
Liebe Kundin, lieber Kunde, zunächst möchte ich allen
Schwertern ein wirklich erfreuliches und erfolgreiches
2010 wünschen. Ihre Stadtwerke starten ganz ohne
Vorsätze, dafür mit Taten ins neue Jahr.
Michael Grüll, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte
Das Motto bleibt: Nicht reden – Machen. Im Februar wird unsere
modernisierte Internet-Seite online sein. Besuchen Sie uns doch
einmal. Sie werden sich wundern, wie übersichtlich, klar und kom­
pakt die Inhalte geworden sind. Die Anwendung ist jetzt weitest­
gehend barrierefrei, das heißt, Sie können zum Beispiel die Schrift­
größe und die Kontraste selbst bestimmen. Das Serviceangebot
wurde komplett überarbeitet, unser virtuelles Kundenzentrum
kommt Ihnen in vielerlei Hinsicht entgegen. Voraussichtlich ab
Frühjahr 2010 werden Sie zum Beispiel Ihre Verbrauchsdaten
einsehen, die Vorauszahlung oder Ihre persönlichen Daten ändern
und neue Tarife abschließen können. Rund um die Uhr, genau
wann Sie Zeit haben. Zusätzlich wird Ihnen bald ein Online-Energie­
berater zur Seite stehen, der Ihre maßgeschneiderten Ansprüche
ermittelt und vor allem bestehende optimieren hilft.
Auch das visuelle Erscheinungsbild zeigt, wohin die Reise geht.
Frisches Grün, eine Doppelhelix, die alle Elemente des Lebens
ganz organisch in sich trägt: Strom, Gas, Wasser, TV, Telefonie,
Internet. Ihre Stadtwerke bieten eben alles aus einer Hand. Sie
haben einen Ansprechpartner, nutzen günstige Paketpreise und
haben immer die Nase vorn, wenn es um zukunftsweisende Ent­
wicklungen geht.
Glasfaser sorgt ja bereits in einigen Stadtteilen für extrem schnelle
Verbindungen und ermöglicht das schärfste Fernsehen aller Zeiten.
(Stimmt: Ich bin wirklich begeistert.) Gut voran kommt auch das
1000-Dächer-Programm, das Projekt-Heide Schule ist abgeschlos­
sen, weitere sind in Planung. Unbedingt ausprobieren sollten Sie
die neuen Elektroroller der Stadtwerke, melden Sie sich einfach
für zwei kostenlose Testwochen an, dann starten Sie vielleicht
schon bald mit reinem Umweltgewissen und nahezu lautlos ins
frühlingshafte Stadtleben.
Und das Jahr bleibt spannend, momentan werten Ihre Stadtwerke
gerade eine Studie aus, die schlicht sensationell ist. Das Projekt
nennt sich Solarkataster und dahinter steckt die kluge und sinn­
volle Fleißarbeit von Mark Schlabbach, im Rahmen seines Fach­
prak­tikums bei den Stadtwerken Schwerte. Die Erkenntnisse werden
Schwerte und Schwerter nachhaltig beein­drucken. Und motivieren.
Jeder Bewohner der Ruhrstadt wird bald schon online die Möglich­
keit haben, sich über das Solarkataster der Stadtwerke Schwerte
zu informieren, ob das eigene Hausdach gar nicht, bedingt, gut
oder sehr gut geeignet ist für die Installation einer Solarstrom­an­
lage (Fotovoltaik) oder eines Sonnenkollektors zur Warmwasserbe­
reitung mit Heizungsunterstützung (solarthermische Anlage). Wir
haben im Raum Schwerte eine Ge­samt­­fläche an wirtschaftlich er­
schließbaren Dächern von 1.201.646,03 m2, könnten damit
79.948.793,92 kWh Strom pro Jahr erzeugen und gleichzeitig
eine CO2 Einsparung von jährlich 43.252.297,51 kg erzielen.
In der Mai-Ausgabe Ihrer RuhrpowerZeit erfahren Sie dann die
ganze Wahrheit zum Solarkataster. Bis dahin eine wunderbare
und sonnige Frühlingszeit wünscht Ihnen
Michael Grüll
Schwerte-Infos
Erleuchtung in Serie.
Das Projekt Laternenweg rückt Ge­
schichte und Geschichten um Schwerte
erneut ins rechte Licht. Seit Februar
2009 erzählen sieben Motive von der
„Weißen Frau vom Wuckenhof“ und be­
reits seit November 2009 zeigt sich
„Die Hexenrache“ künstlerisch be­
leuchtet. Alle scherenschnittartigen Bil­
der werden liebevoll von der Schwerter
Künstlerin Jutta Neubaur-Montenbruck
gestaltet. „Insgesamt sollen in den
nächsten Jahren 5 Lichtgeschichten an
unterschiedlichen Orten in Schwerte
entstehen.“, so Herr Fuhrmann vom Hei­
matverein Schwerte. Weitere Informa­
tionen hat der Heimatverein im Ruhrtal­
museum und im Internet können sie
sich ebenfalls schlau machen unter:
www.schwerte.de/laternenweg
Die Idee des Laternenwegs kommt vom
Schwerter Heimatverein. Gesponsert
und unterstützt wird das Projekt von der
Sparkasse und den Stadtwerken
Schwerte. Darüber hinaus freut sich der
Heimatverein über jede Spende genau­
so, wie über das Engagement weiterer
ortsansässiger Firmen.
Steigende Aktien für die Ausbildung.
Am 24.09.2009 fand in der Rohrmei­
sterei die 4. AZUBI-Börse statt. Die
Ausbilder der Stadtwerke Schwerte be­
fürworten klar den Einsatz lebendiger
Flyer für die beiden Ausbildungsberufe
„Anlagenmechaniker und Industriekauf­
mann (m/w)“. Besonderes Interesse
zeigten die Jugendlichen an der Praxis,
wie zum Beispiel den Heizwendel,
Schweißungen von Kunststoff-Rohrab­
schnitten oder den Probelauf für den
Einstellungstest. Die erneute Teilnahme
der Stadtwerke 2010 ist gesichert.
Orts
Ausbildung? Na klar!
Und am liebsten bei den Stadtwerken Schwerte
OrtsZeit > Jugendliche in und um Schwerte können
sich freuen, denn die Stadtwerke Schwerte versorgen
Stadt und Land nicht nur mit Strom, Gas, Wasser, Tele­
fonie und Internet, sondern auch seit jeher mit Ausbil­
dungsplätzen. Die Berufe AnlagenmechanikerIn und
Indus­trie­kauf­mann/-frau haben Zukunft und profitieren
von praxisorientierten Ausbildungskonzepten.
Der kleine Unterschied.
Der Ausbildungsweg heißt entweder Anla­
genmechanikerIn oder Industriekaufmann/frau, wie weit man damit kommen kann, er­
leben Jugendliche bei den Stadtwerken
Schwerte. Mal von den üblichen Standards
abgesehen, legen die Stadtwerke als Ausbil­
dungsbetrieb besonderen Wert auf Verant­
wortungsgefühl. Für Jugendliche muss es
Ausbildung wird bei den Stadtwerken groSS geschrieben
darum gehen, durch den Beruf ihre Unab­
hängigkeit und Selbstständigkeit zu sichern.
Mitdenken. Planen. Umsetzen.
Wer seine Ausbildung bei einem Energie­
versorger startet, hat beschlossen, auch die
Zukunft mitzugestalten. Denn Energie­
beschaffung und Kommunikation gehören
zu den wichtigsten Gesellschafts- und Wirt­
schaftsthemen. Bei den Stadtwerken
Schwerte können Auszubildende und er­
fahrene MitarbeiterInnen gemeinsam Lö­
sungen entwickeln.
So etwas steht nicht auf dem Lehrplan,
aber Jugendliche haben viele Möglich­
keiten, sich auszuprobieren und mitzu­
mischen.
Ich pack zu, bin geschickt und organisiert. Zahlen sind genau mein Ding.
AnlagenmechanikerIn für Versorgungstechnik Gas und Wasser.
Industriekaufmann/-frau
Löten, Schweißen, Sägen, Montage, Wartung. Anlagenmechani­
kerInnen planen ihre Arbeiten nach Konstruktionszeichnungen.
Sie sind überall gefragt, wo:
> Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme vorkommen
> klima- und lüftungstechnische Anlagen einzubauen sind
> Kessel und andere Behälter hergestellt, erweitert,
umgebaut oder instand gesetzt werden.
Arbeitgeber sind zu finden in der Industrie, bei den Stadtwerken,
Kraftwerken oder auch im Schiffbau.
Marketing, Kalkulation, Buchhaltung, Organisation. Die Ausbildung
Industriekaufmann/-frau gilt in Deutschland als die anspruchs­
vollste kaufmännische Berufsausbildung. Und damit sind die Per­
spektiven im Anschluss auch wirklich gut. Industriekaufleute sind
in Unternehmen jeglicher Art und Größe gefragt. Sie sind verant­
wortlich für die Planung, Durchführung und Kontrolle der verschie­
densten kaufmännischen Aufgabenbereiche. Ziel ist es, Industrie­
kaufleute so auszubilden, dass sie in der Lage sind, alle kaufmän­
nischen Aufgaben verantwortungsvoll zu erfüllen.
Ausbildung und Weiterbildung.
Die Ausbildung zum/r AnlagenmechanikerIn dauert in der Regel
3,5 Jahre und erfolgt im dualen System. Das heißt, sie findet in
den Betrieben und in der Berufschule statt. Zweimal die Woche
sind die AZUBIS im Berufschulunterricht. Dazu kommt gegen
Ende der Prüfung einmal wöchentlich ein Werkunterricht in der Aus­
bildungswerkstatt. Dadurch wird eine praxisgerechte Vorberei­
tung auf das spätere Berufsleben realisiert. Damit dieser komplexe
Ausbildungsanspruch verwirklicht werden kann, kooperieren die
Stadtwerke Schwerte mit der DSW21.
Ausbildung und Weiterbildung.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt im dualen
System. Das heißt, sie findet in den Betrieben und in der Beruf­
schule statt. Zwei Mal die Woche gehen die AZUBIS zum Beruf­
schulunterricht. An einem dieser Schultage findet zusätzlich ein
Werkunterricht bei der DSW21 statt. Dieser Unterricht ermöglicht
eine praxisgerechte Vorbereitung auf das spätere Berufsleben.
Und weiter geht´s.
AnlagenmechanikerInnen mit Gesellenabschluss haben bei den
Stadtwerken viele Möglichkeiten. Ein Ziel kann die berufliche
Selbstständigkeit sein. Grundsätzlich gilt: Die besten Chancen
auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbstständiger Unternehmer hat
immer, wer flexibel bleibt und sich regelmäßig weiterbildet.
Beispiels­weise durch Zusatzqualifikation zum Stromnetzmonteur
bei den Stadtwerken Schwerte.
Und weiter geht´s.
Nach der Ausbildung gibt’s jede Menge Fortbildungsmöglichkeiten.
MitarbeiterInnen der Stadtwerke können ihr Wissen weiter vertie­
fen, sich zusätzlich qualifizieren oder spezialisieren.
Weitere Informationen
> Andrea Pavlovic, Personalleiterin
Telefon: 0 23 04 - 203 116 · E-mail: [email protected]
www.ruhrpower.de
3
Orts
4
Von nichts kommt nichts:
Erneut Bestnote fürs Qualitätsmanagement.
OrtsZeit > Kundenzufriedenheit kann man sich wünschen oder richtig was
dafür tun. Ihre Stadtwerke sind ja schwer aktiv, wie Sie wissen. Kein Wunder
also, dass bereits im Jahr 2001 die erste umfangreiche Überprüfung in den
Bereichen Qualität und Sicherheit angesetzt wurde. Typisch, dass die Stadt­
werke Schwerte bundesweit der erste Energiedienstleister waren, der sich
freiwillig und gründlich in den Sparten Gas, Wasser, Strom zertifizieren ließ.
Lernpatenschaft?
Nie gehört!
OrtsZeit > Können Sie auch nicht
kennen, das ist ein recht neues Ge­
meinschaftsprojekt. Die Idee ist, dass
die Realschule am Stadtpark und die
Alle Jahre wieder, kommt der DVGW.
Dem nicht genug, sollte es möglichst die
strengste und fachbezogenste Kontroll-In­
stanz im Lande sein. Die Prüfer vom
DVGW, der Deutschen Vereinigung des
Gas- und Wasserfachs e.V., gelten da als
unerbittlich und wurden zur Überprüfung,
dem so genannten Audit, herangezogen.
Stadtwerke Schwerte eine Kooperation
realisieren wollen, die den Übergang
von Schule zu Berufsleben für beide
Seiten effizienter gestaltet.
Auf den Punkt gebracht: Der Stundenplan.
> Information des Lehrerkollegiums über
die Stadtwerke Schwerte im Rahmen
einer Lehrerkonferenz
> Durchführung gemeinsamer Veranstal­
tungen im Rahmen der Fächer
> Technik, Informatik und Politik um den
Schülerinnen und Schülern Antworten
auf Fragen rund um den Bereich
der Energie, Energiegewinnung und
-versorgung zu geben
> Kennenlernen der bei den Stadtwerken
vorhandenen Berufsbilder
> Information zu den Anforderungen
an Auszubildende
> Bewerbungstraining
> Bereitstellen von Plätzen für Tageskurz­
praktika und Schülerbetriebspraktika
> Verlinkung der Internetseiten von Stadt­
werken und Realschule am Stadtpark
mit Hinweis auf die Lernpartnerschaft
> Unterstützung von öffentlichen Auf­
tritten der Stadtwerke durch Schüle­
rinnen und Schüler der Realschule
am Stadtpark
Weitere Informationen
> Andrea Pavlovic
Telefon: 0 23 04 - 203 116
E-mail: [email protected]
Qualitätssiegel der DVGW, der Deutschen
Vereinigung des Gas- und Wasserfachs e.V.
Im September 2009 war es wieder soweit,
das jährliche Audit stand an, das heißt,
das Unternehmen wurde einen ganzen Tag
lang von den externen Gutachtern „auf
Herz & Nieren geprüft“. „Der Schwerpunkt
der umfassenden Begutachtungen lag
auch diesmal im technischen Bereich“, so
Technikchef Dirk Mannes, der bei den
Stadtwerken Schwerte auch der Beauf­
tragte für das Qualitätsmanagement ist.
Keine Spur von Prüfungsangst.
Organisation, Dokumentation, Baustellen­
abwicklung, die Einhaltung von Sicherheits­
bestimmungen, Wartungsintervalle, die ein­
gesetzten Gerätschaften, die Qualität der
eingesetzten Tief- und Rohrleitungsbaufir­
men und noch vieles mehr wurde penibel
untersucht und geprüft. „Die korrekte Be­
herrschung der zum Teil sensiblen Pro­
zesse und Arbeiten im technischen Be­
reich hat bei den Stadtwerken höchste
Priorität ...“, kommentiert Abteilungsleiter
Martin John weiter.
Neuland Glasfaser.
Absolute Premiere hatte die Überprüfung
im Glasfaserbereich. Schnell wurde deut­
lich, dass diese Baustellen kaum ver­
gleichbar mit den klassischen Sparten
sind. Viel höher sind die Anforderungen an
Vorplanung, Baustellenüberwachung, Qua­
litätssicherung und Logistik in dem neuen
und äußerst komplexen Geschäftsfeld. Al­
lein die Präzision, das Handling und die
Dokumentation tausender Glasfasern be­
eindruckten die Gutachter in besonderem
Maße.
Jetzt erst recht.
Verständlich, dass die Freude in der Lieth­
straße groß war, als das Untersuchungser­
gebnis eintraf. Ja, das Qualitätsmanage­
mentsystem wurde erneut bestätigt und
damit das entsprechende Zertifikat vom
DVGW für ein weiteres Jahr verlängert. Die
Prüfer ließen es sich nicht nehmen, ganz
besonders heraus zu stellen, dass der
praktizierte Kundenservice sowie die hohe
Motivation und Qualifikation der Mitarbei­
terInnen beeindruckend sind. So gab es
2009 wieder einmal die Bestnote und da­
mit die Bestätigung, dass die Stadtwerke
die Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000
in vollem Umfang einhalten.
Sie möchten zu gern wissen, was Sie als
Kunde der Stadtwerke Schwerte davon ha­
ben? Die Antworten geben Ihnen die
Schwerter Bürger Herr Wolf, Herr Schmitz
und Herr Schäfer auf den folgenden Sei­
ten, die sich tatsächlich freiwillig gemel­
det haben, um Ihren Stadtwerken mal
kräftig die Meinung zu sagen.
Fragen, Wünsche, Kritik?
> Dirk Mannes
Telefon: 0 23 04 - 203 250
E-mail: [email protected]
Orts
Kundenzufriedenheit
ist ein nie endender Prozess.
Oder eine spontane Reaktion.
OrtsZeit > Ihre Stadtwerke fragen sich fast schon hauptberuflich, ob
Sie als Kundin oder Kunde auch wirklich zufrieden sind. Selbstver­
ständlich werden Ihre Briefe oder E-Mails sorgfältig beantwortet, Ihre
Wünsche notiert und möglichst in die Unternehmensplanung mit ein­
bezogen. Natürlich geht auch mal was schief, dann wird schnell zum
Beschwerdetelefon gegriffen. Im umgekehrten Fall meldet sich eher
selten jemand, sprich, ein konkretes Lob im Tagesgeschäft wird nicht
gerade oft ausgesprochen. Umso erfreulicher ist es deshalb, wenn
Stadtwerke-Kunden aus freien Stücken über ihre guten Erfahrungen
mit den Stadtwerken berichten.
Freiwillige vor: Herr Wolf,
Herr Schmitz und Herr Schäfer bitte.
Dirk Mannes vom Qualitätsmanagement
wollte es genau wissen und durchforstete
den aktuellen e-mail-Eingang nach inte­
ressanten Kundenreaktionen. Drei davon
haben ihm so gut gefallen, dass er die Ver­
fasser direkt ansprach, ob sie damit einver­
standen wären, wenn ihre Schreiben in der
RuhrpowerZeit, Ausgabe 25, veröffentlicht
würden. Herr Wolf, Herr Schmitz und Herr
Schäfer nickten, und Sie können die Bei­
träge jetzt lesen.
Herr Wolf geht baden.
Herr Wolf hat einen Job mit Personalver­
antwortung und kennt sich insbesondere
auch im Thema Kundenservice und -zu­
friedenheit bestens aus. Eines freitags, als
er um 19.30 Uhr nach Hause kam und sich
im Keller seine wohlverdiente Gerstenkalt­
schale holen wollte, sah er die Bescherung:
Wasser lief durch die Hauseinführung in
seinen Keller – ein Rohrbruch. „So ein Mist“
dachte er, der Keller läuft voll, es ist lange
nach Feierabend – das Wochenende ist
dann wohl gelaufen. Woher jetzt Hilfe be­
kommen, zu dieser Zeit erreicht man doch
sowieso keinen, höchstens einen Telefon­
computer in einer Hotline, vor Montag
kommt eh niemand.
Die Stimmung wurde schlechter.
Dann erinnert sich Herr Wolf an ein Schrei­
ben der Stadtwerke, in dem es um die Ver­
legung von Glasfaseranschlüssen ging.
Das lag doch noch auf dem Küchentisch,
da könnte man schnell die angegebene
Nummer anrufen. Gesagt getan, die freund­
Brief des zufriedenen
Stadtwerke Kunden Manfred Schmitz
liche Mitarbeiterin im Kundenservice war
zwar die falsche Ansprechpartnerin, sagte
aber zu, sich sofort darum zu kümmern.
Die Stimmung wurde besser.
Knapp 15 Minuten später brauste das Be­
reitschafts-Team der Stadtwerke heran.
Kurz wurde der Schaden begutachtet, der
Hausanschluss abgeschiebert und umge­
hend machte man sich an die proviso­
rische Reparatur. Schon 20 Minuten nach
der Schadensmeldung hatte Herr Wolf kei­
nerlei Sorgen mehr, sondern war hochzu­
frieden. Dem nicht genug, versprachen die
Retter nach provisorischer Wiederherstel­
lung der Versorgung noch am Freitaga­
bend, dass die Kollegen der Stadtwerke
direkt am Samstagmorgen um 08.00 Uhr
kommen würden, um die Leitung dann
komplett zu erneuern.
„Pünktlich auf die Minute standen die
Jungs mit großem Gerät vor der Tür“, um
11.00 Uhr war der Schaden behoben, das
defekte Leitungsstück ausgetauscht. Nur
der Vorgarten sah doch ziemlich lädiert
aus. „Wir kommen im Laufe der nächsten
Woche und stellen das wieder her“, so der
Stadtwerke Monteur.
Von wegen im Laufe der Woche. Am Mon­
tagabend findet Herr Wolf seinen Vorgar­
ten bereits in einem perfekten Zustand
wieder, nichts ist mehr von den Bauarbei­
ten zu sehen. Auf den Platten und Trep­
penstufen hätte man eine Wasserwaage
anlegen können, so pikobello war alles
wieder hergestellt. Solch einen Service und
das auch noch am Wochenende, verbun­
den mit Schnelligkeit und sehr freund­
lichem Auftreten der Mitarbeiter hat Herr
Wolf noch nicht erlebt. Deshalb hat er sich
bei den Stadtwerken gemeldet – um ein­
fach mal DANKE zu sagen.
Herr Schäfer redet mit.
Auch Günter Schäfer weiß Ungewöhnliches
von seinen Stadtwerken zu berichten. Im
Rohlande hatte die Straßenbeleuchtung
ihre beste Zeit lange über­schritten, Grund
genug für eine Erneuerung. Da das Geld
knapp und die (Stadt) Kassen leer sind,
sollten neue und energiesparende Wege
gegangen werden. Da allseits die super­
sparsamen LED-Leuchten im Gespräch
sind, machten die Stadtwerke direkt Nä­
gel mit Köpfen und realisierten eine LED
Teststrecke. Anschließend wurden hier alle
Anwohner mittels eines Fragebogens zu
ihren Eindrücken befragt. Jeder konnte
konkrete Vorschläge machen, die bei meh­
reren Ortsterminen auch persönlich disku­
tiert wurden. Als Anwohner fühlte ich mich
absolut ernst genommen und in die Stadt­
werke-Überlegungen eingebunden. „Wo gibt
es so etwas heutzutage noch?!“, lobt
Günter Schäfer. Inzwischen ist die kom­
plette Beleuchtungsanlage erneuert wor­
den. Die LED-Lampen kamen nicht zum
Einsatz, zu grell, keine gleichmäßige Aus­
leuchtung und zudem drei mal so teuer in
der Anschaffung. Energie wird bei der jetzt
eingebauten Anlage trotzdem eingespart,
dafür haben die Lichtplaner der Stadtwer­
ke Schwerte schon gesorgt.
www.ruhrpower.de
5
Spar
6
Austauschprogramm:
NEU
Ihre neue Ruhrpower/Citypower-Card ist startklar.
SparZeit > Alle zwei Jahre wird’s Zeit für eine
neue Ruhrpower/Citypower-Card. Diesmal konnten
sich Karteninhaber doppelt und dreifach freuen.
Neues Gesicht. Volle Dynamik. Mehr Vorteile.
Die neue Citypower-Card hat sich verändert: Frisches Farbklima,
dynamische Doppelhelix und alle lebenswichtigen Elemente, die
Sie bei den Stadtwerken ordern können, sind als Symbole inte­
griert: Strom, Gas, Wasser, Telefonie, Kabel-TV, Internet. Außerdem
strotzt Ihre neue Citypower-Card wieder mal vor Unternehmungs­
lust, Rabatten, Aktionen und Vorteilen.
3
Max
n
Musterman
Karten-Nr.
/11
gültig bis 12
4
34/0000123
Zugabe: Bühnenzauber.
Einmal alles: Spaß, Kultur, Fernweh, Rabatte.
Wie gewohnt, hat Ihre Citypower-Card viel vor mit Ihnen in den
nächsten zwei Jahren. Dafür sorgen 16 handverlesene Partner in
Schwerte und 1.900, die in Europa und teilweise noch weiter weg
auf Ihren Einsatz warten.
Tanz, Musik, Theater, Arti­
stik, auf der Bühne entste­
hen, immer wieder andere
Welten, werden ungeahnte
Gefühle
sichtbar,
ver­
schwimmt der Unterschied
zwischen real und surreal.
Sie im Publikum sind ganz
nah dran, erschauern, staunen, fühlen mit und lassen sich entfüh­
ren. Was für ein Glück, dass Sie Ihre Ruhrpower/Citypower-Card
haben, da können Sie sich viel mehr von diesen unglaublichen
Bühnenereignissen leisten, weil da sogar der Preis stimmt. Bu­
chen Sie rechtzeitig zum Beispiel Tanz der Vampire, Starlight Ex­
press oder Blue Man Group. Jede dieser Veranstaltungen/ Shows
bietet das ganze Jahr über interessante Preis-Pakete, schauen
Sie regelmäßig im Internet vorbei, damit Sie nichts verpassen.
Nix wie hin: Familiensinn.
International: Urlaubsgefühle.
Die Citypower-Card zeigt sich
gern von ihrer familiären Sei­
te. Eltern und Kinder wollen
lachen, ulkige Sachen ma­
chen, sich und alles auspro­
bieren, Bauklötze staunen
und Abenteuer erleben. Auf
die Plätze, Citypower-Card,
los. Aktionen und Preisvor­
teile bieten zum Beispiel Phantasialand, Moviepark, Fort Fun oder
Walibi World Niederlande. Welcher dieser Partner wann und was
genau anbietet, erfahren Sie im Internet unter www.citypower.de.
Am besten, Sie überlegen schon mal, womit Sie anfangen, denn
jede Jahreszeit hat so ihre Überraschungspakete.
Ob Hotel, Flug, Mietwagen,
Ferienanlage, Tauchstation,
Wellness, ob in Deutschland
oder in Europa, leben Sie
Ihre Reiselaunen einfach
hemmungslos aus. Mit Ihrer
Citypower-Card ist jetzt im­
mer öfter mal eine Reise
drin, denn durch Aktionen
und Preisvorteile sparen Sie mehr als üblich. Und damit steht fest,
Sie spannen aus und Ihr Koffer wird keine ruhige Minute haben.
Im Internet finden Sie schnell heraus, welche Citypower-Partner
gerade welche Angebote rund um Urlaub, Freizeit, Reisen, Ent­
spannung, Abenteuer haben.
Probelauf für Einsteiger:
Die Coupons rechts sind für Neulinge, also Paketkunden, die bis­
her noch keine Citypower-Card hatten, aber jetzt ganz schnell eine
anfordern möchten. Oder noch besser: Sie holen sich Ihre persön­
liche Ruhrpower/Citypower-Card im Kundenzentrum der Stadtwer­
ke ab. Anschließend gehen Sie direkt in die Stadt und probieren
Ihre neue Karte aus. Überall, wo Sie im Eingangsbereich das blaue
Zeichen entdecken, ist Ihre Citypower-Card willkommen.
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werke Schwerte, Stichwort Ruhrpower-Zeit, Liethstraße 32–36,
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Alle richtigen Antworten kommen in die Verlosung, die Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Schweif am Himmel. Die Nacht ist voll fun­
kelnder Sterne, als Rusty die Stimme von
Starlight Express hört, die ihm sagt, worauf
es ankommt im Leben: auf den Glauben
an sich selbst. Mit neuem Mut geht Rusty
ins Finale. Und Pearl beginnt zu begreifen,
wem ihre wahre Liebe gilt.
Wir
viel
Wir
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Die junge Dampflok Rusty, liebenswert,
doch technisch längst nicht mehr auf dem
neuesten Stand, scheint gegen ihre mo­
dernen Herausforderer keine Chance zu
haben. Verzweifelt kämpft Rusty, verliert
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wichtige
Zweikämpfe
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für den Monat
Februar 2010. Alle
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im Internet unter www.citypower.de
dem 1.Klasse-Waggon verlassen, die sich
*
p.P.die
in Kategorie
1,
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Electra,
hypermoderne
E-Lok hängt.
Sonntag nachmittags
Rusty gibt auf.
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Das Stück erzählt den Traum eines Kindes.
Hier die Geschichte. Am Abend ermahnt
die Mutter ihr kleines Kind, die Eisenbahn
wegzulegen und schlafen zu gehen. Loko­
motiven und Anhänger schleichen sich in
den Traum des Kindes und werden mensch­
lich. Sie sind freundlich und arrogant, mu­
tig und hinterlistig. Sie lieben und leiden,
verlieren und gewinnen. Von weit her fahren
Züge in den Bahnhof ein: Es ist die Nacht
der Weltmeisterschaft der Lokomotiven.
Sparvorteil p.P. in Kategorie 1,
Sonntag nachmittags
!
durch die Zu­
schauerränge. Kostüme und Masken, die
nicht von dieser Welt zu sein scheinen.
Die verrückteste Bühne, die je gebaut wur­
Wir de.
wünschen
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Atemberaubende
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Starlight Express! Auch nach 21 Jahren ist
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Stadtwerken sollten Sie sein.
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Umwelt
Nicht von Pappe – Jeder Deutsche verbraucht
im Schnitt 230 kg Papier pro Jahr
Beim Papier-Verbrauch befindet sich Deutschland mit 18 Millionen Tonnen auf Platz vier in der Welt.
Diese erstaunliche Tatsache ist Grund genug, wenigstens bei der Auswahl der Papiersorte kritisch
zu sein. Deshalb setzen Ihre Stadtwerke konsequent FSC-zertifiziertes Papier ein.
Weitblick für Wälder.
Der FSC hat sich durch sein Zertifizierungssystem zum Ziel gesetzt, international gültige
Standards für eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Waldbewirtschaftung
zu etablieren. Das FSC-Zertfikat garantiert, dass vom Waldbau und Holzeinschlag über
die Verarbeitung und den Transport bis zum Verkauf, alle Arbeitsschritte FSC-kontrolliert sind. Das hat die Stadtwerke überzeugt,
und deshalb wurde für das Schwerter Umweltbuch genau wie für alle anderen Drucksachen nur FSC-zertifiziertes Papier ausgewählt.
Weitere Informationen unter www.fsc-deutschland.de oder www.fsc.org
Versand mit Verstand: Stadtwerke und GOGREEN
Ihre Stadtwerke machen sich über mehr Gedanken als Sie ahnen. So wurde zum Beispiel
überlegt, wie man den Versand der RuhrpowerZeit umweltgerecht optimieren könnte. Bei
den Recherchen stießen die Mitarbeiter auf GOGREEN von der Deutschen Post AG.
Die Idee Ausgleich.
Die Deutsche Post World Net hat im Sommer 2005 ein strategisches Projekt gestartet,
das gleichermaßen ökologische wie ökonomische Überlegungen einbezog und zu einer
innovativen Versand-Lösung gelangte. Entwickelt wurde dann die CO2-neutrale Paketsendung GOGREEN. Für einen Mehrpreis von
maximal 10 Euro-Cent gegenüber den herkömmlichen Produkten ermöglicht DHL einen Ausgleich. Und das geht so: Alle KohlendioxidEmissionen, die während des Transports entstehen, werden durch unternehmensinterne oder externe Klimaschutzmaßnahmen
neutralisiert. Mit GoGreen werden zum Beispiel eine Wasserkraftanlage in Brasilien, ein Biomassekraftwerk in Indien und eine
Windkraftanlage in China unterstützt. Ihre RuhrpowerZeit 25 wurde bereits nach dem Prinzip GOGREEN versendet.
Investieren Sie in was Vernünftiges: In die Umwelt
Verantwortung für die Umwelt kann jeder übernehmen. Im Großen schaffen das Global
Player und die Politik, im Kleinen jeder Einzelne und den Platz dazwischen füllen
Sparkasse und Stadtwerke aus. Zum Beispiel mit dem 1000-Dächer-Programm oder mit
dem Energiespar-Brief, der im September 2009 aufgelegt wurde und nach 5 Werktagen
vollkommen vergriffen war.
Ausverkauft! Und nun?
Energiespar-Briefe gab es im Gesamtwert von 287.000 Euro und mit einer Verzinsung von 3,5 %.
Der Erfolg war enorm: Die Anleger überlegten nicht lange, sondern investierten begeistert in die
regionale Unabhängigkeit. Ziel war: Jeder kann sich mit seiner Spareinlage an der Entwicklung
von Zukunftstechnologien für alternative Energien beteiligen. Der garantierte Zins liegt bei
derzeit 3,5 % p. a. über die gesamte Laufzeit von fünf Jahren.
Fortsetzung erwünscht.
Die Beweggründe für der Erwerb der Energiespar-Briefe war einerseits die Zinsgarantie, aber
anderseits vor allem die Sicherheit, dass das Geld quasi in der Stadt bleibt. Zum Beispiel für
die Finanzierung und Umsetzung des 1000-Dächer-Programms. Die Realisierung des Solarprojektes für die Heide Schule ist abgeschlossen und viele weitere sind in Planung. Die
Stadtsparkasse ließ durchblicken, dass eine Zweitauflage der Schwerter Energiespar-Briefe
im Gespräch ist. Am besten, Sie sprechen Ihre Sparkasse Schwerte direkt darauf an.
Besuchen Sie uns!
Auf der Baumesse im
Freischütz Schwerte!
Am 6. und 7. Februar
von 11 bis 18 Uhr.
Wichtige Änderung für Photovoltaikanlagen Errichter:
Zum 1.4.2010 plant die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen um 15 % zu kürzen.
Zur Drucklegung standen die genauen Werte leider noch nicht fest. Aktuelle Informationen unter: www.ea-nrw.de
www.ruhrpower.de
9
Orts
10
Anschluss in die Zukunft:
Der Schwerter Glasfaseranschluss.
OrtsZeit > Weshalb entscheiden sich immer mehr Schwerter für einen Glasfaseranschluss? Kaum sichtbar kommt so
eine Faser gerade mal auf 1/10 von einem Haar, ist aber derzeit das schnellste und modernste Transportsystem für
Daten. Ob Internet, Kabel-TV, Telefonie, die Datenmengen wachsen ins Unermessliche, darauf ist die Glasfasertech­
nologie programmiert: Verpassen Sie nicht den Anschluss an die Zukunft.
Einmalig: Tuning fürs Internet.
Internetgeschwindigkeiten von bis zu 100
Mbit/s sind bei Glasfaser möglich. Sie als
Kunde können in beliebigen Schritten wäh­
len zwischen 5 und 100 Mbit/s. Abgesehen
vom wirklich günstigen (siehe Rechenbei­
spiel) Preis, bekommen Sie einen synchro­
nen Internetzugang. Das heißt, Sie können
die Bandbreite sowohl für Downloads (MP3
Musikdateien, Filme etc.) als auch für Up­
loads (zum Beispiel, digitale Fotodateien)
nutzen. Außerdem gibt es für sämtliche In­
ternetprodukte eine Flatrate, damit können
Sie zu einem festen monatlichen Betrag
surfen soviel Sie möchten.
Verschärft: Fernsehen wie nie.
Auch bei Kabel-TV setzt der Glasfaseran­
schluss neue Maßstäbe. Kunden der Stadt­
werke profitieren von den günstigen Preisen
im Vergleich zu Unitymedia und von der
großen Programmvielfalt. Der analoge TVAnschluss bringt Ihnen etwa 42 Programme
ins Haus, beim digitalen Anschluss haben
Sie die Auswahl zwischen circa 241 TVProgrammen.
Mittendrin: Live-Übertragung.
Bereits heute empfangen mehr als 4.000
Haushalte in Schwerte ihr Kabel-TV-Signal
von den Stadtwerken Schwerte. Diese Kun­
den konnten bereits eine erste Premiere
miterleben. Zur Kommunalwahl haben die
Stadtwerke erstmals eine Live-Übertragung
aus dem Schwerter Rathaus gesendet. Die
Resonanz war überwältigend.
Warteliste: Neue Glasfaser-Reviere.
Bisher können Schwerter in den folgenden
Bereichen von den Vorteilen des Glasfa­
seranschlusses profitieren: Teile von West­
hofen, Geisecke, Schwerte-Ost und einzel­
ne Straßen wie Messingstraße, Baugebiet
Alter Dortmunder Weg etc. Aktuell wird im
Bereich Gänsewinkel und beispielsweise in
der Märkischen Straße gebaut. Grundsätz­
lich gilt: Je größer die Nachfrage in einem
Stadtteil oder einer Straße ist, desto eher
kann mit dem Ausbau begonnen werden.
Glasfaser? Brauche ich nicht!
Mal ehrlich, Sie haben sich bestimmt auch
schon gefragt, ob Sie einen zukunftswei­
senden Glasfaseranschluss überhaupt
brauchen? Finden Sie’s raus. Beantworten
Sie ganz spontan die folgenden Fragen mit
ja oder nein.
1)
So ein Video von den Kindern oder
Enkelkindern würde ich schon gern
empfangen und sehen können. (Ein Vi­
deo hat durchschnittlich 100 MB.)
 ja  nein
2)
Zu Weihnachten basteln wir im In­
ternet manchmal einen Kalender, weil
es da so schöne Vorlagen gibt. (Bastellei­
denschaft etwa 10 MB)
 ja  nein
3) Die schönen Urlaubsfotos von der
Digitalkamera würde ich zu gern an
Freunde mailen. (Eine Foto-CD mit etwa
200 Fotos braucht etwa 700 MB)
 ja  nein
4)
Von der neuen CD lad ich mir die
besten Songs einfach runter, genau wie
das Musikvideo, so was kaufe ich doch
im Internet. (etwa 50 MB erforderlich)
 ja  nein
5)
Die Präsentation ist wirklich gut ge­
worden, trotzdem sollte ich die zur Kon­
trolle noch mal an einen Bekannten
mailen. (bei 50 Seiten mit Bildern/Gra­
fiken mindestens 30 MB)
 ja  nein
6) Ich nutze einen Heimarbeitsplatz.
Von zu Hause aus kann ich ebenso gut
auf das Netzwerk in der Firma zugreifen.
 ja  nein
Beispielrechnung
Ein Privatkunde, der beispielsweise Telefo­
nie-, Internet- und Kabel-TV-Leistungen von
den Stadt­werken bezieht, zahlt folgende mo­
natliche Grundgebühren:
Glasfaseranschluss
Grundgebühr
Telefonie (Einkanal) Telefonie Flatrate
10 Euro
5 Euro
10 Euro
Internet (5Mbit/s flat) 5 Euro
Kabel-TV
5 Euro
Summe:
35 Euro
Zusätzlich kann der Kunde von den Vorteilen
eines Ruhrpower-Bündelvertrages profitieren.
7)
Internet-Onlinespiele – das macht
einfach Spaß. Große Onlinespiele wer­
den zugleich von vielen Hunderten/Tau­
senden von Spielern weltweit gespielt
– einfach riesig.
 ja  nein
8)
Über Skype mit Freunden im Inter­
net telefonieren ist kostenfrei und die
Bildübertragung finde ich klasse. Wer
das einmal gemacht hat, wird es immer
wieder wollen.
 ja  nein
9) Internet-TV bietet neue Möglich­
keiten – wenn ich beispielsweise eine
Sendung verpasst habe oder Reisevi­
deos sehen möchte, gehe ich einfach ins
Internet.
 ja  nein
Alle diese Beispiele sind nicht aus der Luft
gegriffen, sondern ganz normaler Alltag.
Jede dieser Aktionen macht den Transport
von recht umfangreichen Datenmengen er­
forderlich. Da wird ein Kupferkabel schnell
zur Schnecke. Und wenn Sie hier nur drei­
mal JA angekreuzt haben, sind Sie bereits
der ideale Glasfaser-Typ.
Interesse an der Zukunft?
> Weitere Informationen erhalten Sie im Kundenzentrum der Stadtwerke, Bahnhofstraße 11,
montags bis freitags 8.00 – 18.00 Uhr, im Internet unter www.zukunft-beginnt.de oder
unter der Rufnummer 0 23 04-934 567.
Orts
Willkommen auf www.ruhrpower.de
Der neue Internetauftritt mit mehr Service und Informationen
OrtsZeit > Seit Februar 2010 präsentieren sich Ihre Stadtwerke mit einem
neuen Internet-Auftritt: dynamisch, kompakt, schnell, strukturiert und infor­
mativ. Damit Sie als Nutzer nun noch mehr Service und Informationen erhal­
ten können, wurde die Website jetzt konsequent auf Zukunft programmiert.
der Neue Internet-Auftritt
Das neue Internet-Gesicht: Doppelhelix
trifft Lebenselemente. Gleich beim ersten
Besuch werden Sie staunen, wie dyna­
misch und übersichtlich die neue Website
geworden ist. Das Ordnungsprinzip wird
durch eine Doppelhelix bestimmt. Wenn
Sie genauer hinschauen, sehen Sie, dass
diese Helix angereichert ist mit allen
Grundelementen, die Ihre Stadtwerke an­
bieten: Gas, Wasser, Strom, Telefonie, TV,
Internet. Jedes Symbol steht für einen ent­
sprechenden Bereich.
Einfach benutzerfreundlicher –
so macht surfen noch mehr Spaß.
Heute erwarten Besucher interaktive In­
halte und Serviceleistungen, die Zeit und
Geld sparen. Und auch das Thema Barrie­
refreiheit sollte im Rahmen einer WebsiteErneuerung Berücksichtigung finden. So
bietet die neue Website dem Besucher an,
die Schriftgröße zu ändern, einen höheren
Kontrast einzustellen und einen komfor­
tablen Leseservice zu nutzen.
fach und komfortabel, sich mit dem Thema
Energieeinsparung auseinanderzusetzen.
pdf-Dokumenteneinsicht mit Komfort
Auf der neuen Seite müssen pdf-Doku­
mente nicht erst umständlich herunter ge­
laden werden, um diese einsehen zu kön­
nen. Die Darstellung des Dokumentes
erfolgt direkt im Browserfenster und mit
einem Klick kann man diese Dokumente
auch im Vollansichtsmodus betrachten.
Und auch hier gibt es beispielsweise wie­
der einen Zoom-Modus, so dass der Be­
trachter das Dokument sehr komfortabel
und groß ansehen kann.
Willkommen im virtuellen Kundenzentrum.
Das Kernstück des Internetauftrittes ist
aber ohne Zweifel das neue virtuelle Kun­
denzentrum. Hier können Sie Ihre Ver­
brauchsdaten einsehen, die Vorauszahlung
oder Ihre persönlichen Daten ändern und
neue Tarife abschließen. Das virtuelle
Kundenzentrum Ihrer Stadtwerke wird vo­
raussichtlich im Frühjahr 2010 eröffnet.
Der Internet-Energieberater:
wertvolle Tipps helfen, Geld zu sparen.
Sie möchten Energie- und letztendlich
Geld sparen – dann ist der neue virtuelle
Energieberater genau das Richtige für Sie:
Sie werden sehen, es war noch nie so ein­
Geld zurück oder Zahlemann & Söhne
OrtsZeit > Unerwartete Überraschungen begeben sich immer wieder neu im
Monat Januar. Rückzahlung: Aufatmen. Nachzahlung: Attacke. So oder so ist
die Jahresabrechnung für viele ein Schreiben mit sieben Siegeln.
11 Mal zahlen, 12 Mal abrechnen.
Ihre Stadtwerke beantworten Ihnen wirklich gern jede Frage, die
durch Ihre Jahresabrechnung auftaucht. Fangen wir mit dem Ab­
rechnungszeitraum an. Es ist üblich, dass 12 Monate abgerechnet
werden und es ist auch üblich, dass die Abschlagszahlungen im
Januar quasi Pause machen – jedenfalls bei den Stadtwerken.
Das heißt, die Abschläge sind so berechnet, dass der „fehlende“
Monat auf die 11 anderen verteilt ist. Und wann der Ableser
kommt ist eigentlich egal, denn er liest ja immer nur den tatsäch­
lichen Zählerstand ab. Sie zahlen also wirklich nur, was Sie auch
verbraucht haben. Garantiert.
Eiskalt: Tiefstand im Winter 2008/2009.
Stimmt, der Verbrauch für Gas war letzten Winter höher, denn die
Temperaturen waren für rund zwei Monate extrem viel niedriger
als im Jahr zuvor. Allein im Januar gab es 13 Tage unter Null,
davon 6 Tage mit weniger als -4 Grad, da musste die Heizung
Ein Klick, der sich lohnt.
Zudem erhalten Sie auf der neuen Website
aktuelle Informationen zu Ihren Stadtwer­
ken, zum Glasfaserprojekt, zur Ruhrpower/
Citypower-Card, zu den Umweltaktionen
und vieles mehr. Klicken Sie ruhig öfter
mal rein, im Internet haben die Stadtwer­
ke 24 Stunden geöffnet und sind genau
dann für Sie da, wenn Sie Zeit haben.
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Montags bis Freitag von 8 –18 Uhr
Telefon: 0 23 04 - 203 222
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ordentlich ran. Ansonsten haben wir den Winter eher mild in Erin­
nerung. Nur leider gingen zusätzlich die Gaspreise hoch, da diese
an den Erdölpreis gekoppelt sind. Gleich mehrere Faktoren, die
sich nun versetzt in Ihrem Portemonnaie auswirken.
Hochspannung: Die Strompreise ziehen an.
Ab 1.1.2010 erhöhen sich die Strompreise, ein Grund dafür ist
der vom Gesetzgeber klar geforderte Zuschlag, der im Rahmen
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von den Stromkunden zu
entrichten und dann von den Stadtwerken abzuführen ist. Dieser
Zuschlag betrug 2009 noch 0,964 Cent/kWh* und klettert 2010
auf 2,047 Cent/pro kWh*. Diese Erhöhung federn die Stadtwerke
durch geschickten Stromeinkauf und Umschichtungen für Ihre
Kunden so weit ab, dass am Ende lediglich um 1 Cent/kWh* er­
höht werden muss und gleichzeitig eine Preisgarantie von 1 Jahr
gewährleistet wird. (*Nettopreise).
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11
Koch
12
„Das kann man doch nicht essen ...“
Von wegen – eine Rezept-Idee von Jens Baumeister.
KochZeit > Heute kocht Herr Jens Uwe Baumeister für Sie. Er ist Baujahr ´67,
echter Schwerter und ist hier mit vier Geschwistern groß geworden. Von sich
selbst sagt er, dass er durch und durch Familienmensch ist.
Wechselwirkung mit fast 40.
Bis 2007 war Herr Baumeister noch woan­
ders beschäftigt. Er ist gelernter Elektroin­
stallateur, war Außendiensttechniker für
Antennenanlagen und hat für diesen „Gro­
ßen“ in Hagen auch die Weißware repariert.
„Kurz vor 40 dachte ich ernsthaft über mei­
ne Zukunftsperspektiven nach und be­
schloss etwas zu ändern. Mein Vorstellungs­
ge­spräch bei den Stadtwerken hatte ich im
Herbst 2007, seit 1. Januar 2008 bin ich der
dritte Mann für Glasfaser, wir installieren die
Hausanschlüsse mit allem Drum und Dran.“
An Glasfaser fasziniert Herrn Baumeister,
dass eine Faser ja nur so dünn wie ein 1/10
von einem Haar ist und dabei doch mehr Da­
ten transportieren kann, als ein dickes Kup­
ferkabel. Ganz davon abgesehen, dass die
Montage dieser Feinstfasern eine echte Her­
ausforderung ist, weil ein Höchstmaß an
Präzision erforderlich ist.
Alle vierzehn Tage alle Neune.
Herr Baumeister hat natürlich auch ein Le­
ben neben den Stadtwerken. Stolz ist er auf
seine 4-jährige Tochter, Entspannung gibt’s
bei Ski- und Radfahren, Gutes getan wird
zum Beispiel beim Hospiz-Lauf, wo jeder
Meter zählt und seine Leidenschaft gehört
dem Kegeln, dem er seit 18 Jahren im
Apfel-Filet-Topf
für 4 Personen
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Garzeit: ca. 1 Stunde
Zutaten:
2 Schweinefilets (ca. 800 Gramm)
oder Hühnchenbrustfilets
3 Äpfel (Elstar)
250 ml Sahne
3 Essl. Tomatenketchup
75 Gramm geriebenen Emmentaler
Gewürze:
3 Tl. Curry
1 Tl. Stärke
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Kundenservice
Kundenzentrum
Stadtwerke Schwerte GmbH
Bahnhofstraße 11
Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
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Berater
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André Henschker · Aziz Özkir
Markus vom Schemm
Verwaltungsgebäude
Liethstraße 32 – 36
Telefon 0 23 04 - 203 0
Telefax 0 23 04 - 203 199
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Öffentlichkeitsarbeit
Michaela Zorn-Koritzius
Telefon 0 23 04 - 203 112
Telefax 0 23 04 - 203 103
E-Mail: [email protected]
Beschwerdemanagement
Halina Hommernick-Bänsch
Telefon 0 23 04 - 203 101
Telefax 0 23 04 - 203 103
E-Mail: [email protected]
Jens uwe baumeister ein mutiges
Improvisations-Talent am Herd
gleichen Verein die Treue hält. „Da werden
die Urlaube schon mal um die Kegelabende
herum gebucht ...“, witzelt Herr Baumei­
ster. „Bei den Stadtmeisterschaften sind
wir eigentlich immer im Endkampf.“
Kochen mal anders.
Herr Baumeister ist, was das Kochen be­
trifft, ein mutiges Improvisations-Talent.
Seine Frau kommentiert dann schon mal:
„Das kann man doch nicht essen.“ Aber am
Ende schmeckt es ihr eben doch.
Vorbereitung:
Filets klein schneiden, mit Salz und Pfeffer
würzen. Äpfel schälen und in Scheiben
schneiden. Sahne mit den Gewürzen ab­
schmecken und verrühren.
Zubereitung:
Äpfel abwechselnd mit dem Fleisch in eine
Auflaufform schichten. Sahnesoße darüber
gießen. Den Herd auf 200 Grad vorheizen;
Garzeit: ca. 1 Stunde. Den geriebenen Käse
¼ Stunde vor Garzeit Ende darüber streuen.
Hinweis: Hühnchenbrust ist schneller gar!
Anrichten:
Auf einem flachen Teller je nach Geschmack
mit Brot oder Reis servieren.
Jens Uwe Baumeister wünscht
Guten Appetit
Glasfaser-Hausanschluss
Telefon0 23 04 - 934 567
Telefax 0 23 04 - 934 008
[email protected]
24-Stunden-Service
Technische Störungen
Strom, Straßenbeleuchtung, Wärme,
Gas, Wasser und Glasfaser­technik
(Telefonie, Internet, Kabel-TV)
Telefon0 23 04 - 203 203
Telefonie
nur für RuhrNet-Kunden
Telefon0 23 04 - 203 33
Impressum
Herausgeber
Stadtwerke Schwerte GmbH
Liethstraße 32 – 36
58239 Schwerte
Telefon0 23 04 - 203 0
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Verantwortlich
Michael Grüll (V.i.S.d.P.)
Redaktion
Michaela Zorn-Koritzius
Gestaltung/Text
Stadtwerke Schwerte GmbH
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© 1996 Forest Stewardship Council
© 2010 Stadtwerke Schwerte GmbH

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