- Sportunion Oberösterreich
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ausgabe 2/2008 folge 13 www.sportuninooe.at GZ 02ZO34101S Verlagspostamt 4020 Linz journal der sportunion oberösterreich Olympische Sommerspiele LH Dr. Josef Pühringer: “Medaillen für Oberösterreich in Reichweite.” 4-5 Sportlehrerausbildung NEU Prof. Dr. Thomas Rotkopf: “Bewegung und Sport als unverzichtbare Größe.” 6-7 FICEP-Spiele 2008 700 SportlerInnen aus ganz Europa kämpfen in Linz um Medaillen. 9 3 vorwort inhalt Olympische Spiele 2008 Liebe Sportunion Freunde! Ja zu Peking! Gleich zu Beginn der weltweiten Diskussionen über den Sinn eines möglichen Olympia-Boykotts in Peking wegen der Tibet-Problematik hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer auch bei unserem Landestag in der Leondinger Kürnberghalle vor über 600 Sportunion Mitgliedern eine bemerkenswert deutliche Aussage gemacht. Oberösterreichs Landessportreferent sprach sich ganz klar gegen einen Olympia-Boykott aus und nannte für seine Entscheidung auch mehrere einleuchtende Gründe. 4-5 Bericht Prof. Dr. Thomas Rotkopf 6-7 FICEP-Spiele 2008 9 Super-Coach-Ehrung 10-11 Fit für Österreich 12-14 Neue Konsulenten 15 Landessportehrenzeichen 15 2. Actionday XL 16-19 Referat 50+ 21 Sportunion Landestag 2008 22-23 Vereine berichten 24-29 Union Landesmeisterschaften 31 Sportunion Buchtipp 31 Snooker WM 2008 32 Sportunion Splitter 34 Termine und Vorschau 35 Ich schließe mich in meiner Eigenschaft als Sportunion Präsident seiner Meinung voll und ganz an. Ein aus politischen Gründen beschlossener Olympia-Boykott hat noch nie jemandem geholfen. Das haben die Spiele 1980 in Moskau und 1984 in Los Angeles deutlich bewiesen. Und außerdem: Warum sollen der Sport, die Sportlerinnen und Sportler für Fehler der internationalen Politik den Kopf hinhalten? Warum sollen sie für die Entscheidung des Internationalen Olympischen Comitees büßen, dass die Spiele an ein Land vergeben wurden, in dem Menschenrechte leider noch lange nicht so praktiziert werden, wie es in einem zivilisierten Land der Fall sein müsste. Für FunktionärInnen und SportlerInnen wird es während den Olympischen Spielen in Peking sicher abseits der offiziellen Auftritte die eine oder andere Möglichkeit geben, Kritik an der chinesischen Tibet-Politik zum Ausdruck zu bringen, aber ein Boykott? Nein, der würde niemandem helfen. Am allerwenigsten den Aktiven, die sich jahrelang auf den Höhepunkt ihrer Sportkarriere vorbereitet und dafür viele Opfer gebracht haben. Freuen wir uns also auf Olympia und auf das Antreten zahlreicher VertreterInnen aus dem Kreis unserer Union Familie. Wer die strengen Qualifikationslimits geschafft hat, will und wird nicht nur dabei sein, sondern auch mit guten Leistungen überraschen. Davon bin ich fest überzeugt. Mit Union Grüßen Euer Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer Präsident der Sportunion OÖ 4 Landeshauptmann Dr. Pühringer traut Sabrina Filzmoser und Mario Knögler Überraschungen zu Medaillen für OÖ in Reichweite olympische spiele 2008 B ei den Olympischen Sommerspiele in Peking ist (Ober)Österreich mit einem starken Aufgebot vertreten. Trotz starker Konkurrenz haben unsere SportlerInnen gute Chancen auf ein Spitzenplatzierungen. Davon ist auch Oberösterreichs Landeshauptmann und Sportreferent Dr. Josef Pühringer überzeugt. Wir stellten ihm drei aktuelle Fragen zum Thema Olympia. winner: Oberösterreich ist bei den kommenden Olympischen Sommerspielen mit dem stärksten Bundesländer-Kontingent vertreten. Vor allem ein Erfolg des oö. Fördersystems, der Trainer, oder sehen Sie andere Gründe dafür? PÜHRINGER: Dass Oberösterreich das größte Aufgebot stellt, erfüllt uns mit Stolz. Es zeigt aber auch, dass die Rahmenbedingungen und das Klima in unserem Land stimmen. Wir haben ein sehr gutes Fördersystem, das nicht nur die Spitze erfasst sondern bis in den Nachwuchsbereich hineingeht. Wir haben TopTrainer und ein Olympiazentrum, um das uns andere Bundesländer beneiden. Wir haben dafür rechtzeitig die Weichenstellungen vorgenom- men und haben als erster Bundesländerstandort damit letztendlich auch neue Maßstäbe im Spitzensport Österreichweit gesetzt. winner: Geht es in Peking nur ums Dabei sein oder trauen Sie OberösterreicherInnen auch einen Medaillengewinn zu? PÜHRINGER: Vorweg möchte ich festhalten und betonen, dass für mich schon die Qualifikation für die Olympischen Spiele alleine ein großer sportlicher Erfolg und eine besondere sportliche Leistung ist. Natürlich freue ich mich über jede Medaille die von unseren Athleten gewonnen wird. Damit dies eintritt muss aber einfach – das wissen wir - am jeweiligen Finaltag alles stimmen. Wenn ich beispielsweise an unsere frischgebackene JudoEuropameisterin Sabrina Filzmoser denke oder an den Schützen Mario Knögler, würde ich sagen, die eine oder andere Medaille ist auf alle Fälle in Reichweite. winner: Peking – eine Gelegenheit für einen stillen Protest? Oder soll man den Sport völlig von der Politik trennen? PÜHRINGER: Zur Sportpolitik gehört auch, Sport und Politik klar zu trennen. Vergessen wir nicht: Eine der wichtigsten Funktionen des Sports, und insbesondere der Olympischen Idee ist es, die Völker der Welt im friedlichen Wettbewerb miteinander zu verbinden. Hier geht es nicht ums wegschauen, wir sehen sehr wohl das Unrecht in Tibet. Die internationale Politik hat hier Instrumente einzusetzen, um den Menschen in Tibet zu helfen. Der Sport gehört nicht zu diesen Instrumenten. Hubert Potyka n ZITAT „Uns verbindet mit olympischen Sommerspielen eine beachtliche Medaillenbilanz oberösterreichischer AthletInnen. Beispielsweise die Goldmedaillen von Sissi Max-Theurer im Reiten und von Christoph Sieber im Surfen, Silbermedaille von Alfred Sageder und Josef Kloimstein (Rudern) oder Bronze von Josef Reiter (Judo), Theresia Kiesl (Leichtathletik) und Günter Pfaff (Kanu). Darüber hinaus haben unsere Athleten bei Olympischen Spielen auch immer wieder Top-10-Platzierungen erreichen können.“ 5 Oberösterreichs Sportunion ist mit aussichtsreichen Startern dabei Viel Glück in Peking! olympische spiele 2008 A llein die Qualifikation für Olympische Spiele ist schon ein großer Erfolg. Fast alle wollen aber im August in Peking nicht nur dabei sein, sondern auch mit guten Leistungen mitmischen. Das gilt auch für die Vertreter der Oberösterreichischen Sportunion, die im starken Aufgebot unseres Bundeslandes eine gute Rolle spielen sollten. Viel vorgenommen hat sich vor allem Harald Ambros. Der für den Sportunion RFV Ambros Allerheiligen startende Vielseitigkeitsreiter erkämpfte zuletzt mit seinen Pferden Holiday und Quick bei einem Turnier im holländischen Breda die Plätze 1 und 4, womit er die A-Limits des ÖOC gleich doppelt erbracht hat. Günther Weidlinger (Sportunion IGLA long life) schaffte heuer in Stanford (USA) schon sehr früh das Olympialimit von 27:36,46 Minuten über 10.000 Meter. Damit nicht genug: Beim „Great Manchester Run“ gewann der 30jährige Oberösterreicher den 10-km-Straßenlauf in 28:10 Minuten und hängte unter anderem Marathon-Weltmeister Luke Kibet (Kenia) und den siebenfachen Cross-Europameister Sergej Lebid (Ukraine) ab. Im russischen Schukowski feierte Weidlinger einen tollen 2. Rang über 5000 Meter. Ein Platz auf dem Podest wäre für das vom ÖOC vorgeschriebene ALimit bei der Weltcup-Regatta in Duisburg notwendig gewesen, aber Yvonne Schuring (UKRV Schnecke Linz) durfte mit ihrer Partnerin Viktoria auch nach Platz 4 jubeln. „Dieses junge Boot hat großes Zukunftspotenzial hat, darum nehmen wir es trotzdem mit“, erklärte ÖOC-Sportdirektor Matthias Bogner. Die Beach-Volleyball-Europameister Clemens Doppler (Sportunion VBC Steyr) und Peter Gartmayer erbrachten beim Grand-Slam-Turnier in Stavanger mit dem Viertelfinaleinzug das noch fehlenden A-Limit für die Olympischen Spiele. Erfolge über ihre österreichischen Kollegen Florian Gosch/Alexander Horst und die Deutschen David Klemperer/Eric Koreng sicherten Doppler/Gartmayer in Norwegen zum zweiten Mal in ihrer Karriere Rang 5 auf der World Tour. Simon Agoston (LTU Linz) galt bei der Nominierung lange Zeit als “Grenzfall”. Die Entscheidung, ob der gebürtige Ungar in Peking für Österreich im Triathon starten darf, stand bei Druckschluss noch nicht fest. Oberösterreichs Union Sportchef tippt auf 2-3 Medaillen in Peking seit ein paar Jahren bei der Anzahl der Staatsmeistertitel die Nummer 1 unter den Bundesländern. Natürlich sind die Vereine, die ehrenamtlich arbeitenden Funktionäre und die Trainer – nach den Sportlern natürlich – hauptverantwortlich für den Erfolg. Ihnen muss man gratulieren! Auch die Sportunion Oberösterreich leistet dazu einen kleinen Beitrag. Seit dem Jahre 2001 gibt es einen eigenen Union-Spitzensportkader – mit Förderungen der Sportunion! Aber nicht die finanziellen Unterstützungen sind immer am wichtigsten. Hilfe wird auch gebraucht nach Verletzungen, bei Fragen der Aus- und Weiterbildung und so weiter. Hier versucht die Sportunion zu helfen. Unser Präsident ist das beste Beispiel. winner: Peking – eine Gelegenheit für einen stillen Protest? Oder soll man den Sport völlig von der Politik trennen? winner: Wie sieht Hubert Lang als Sportchef der Sportunion OÖ den Olympischen Sommerspielen entgegen? LANG: Es ist schon ein Riesenerfolg, die Qualifikation für die Teilnahme für Peking zu schaffen! Von unseren Sportunion-Vertretern erwarte ich durchwegs gute Leistungen. Wir freuen uns mit jedem, der in Peking dabei ist! Jede Medaille ist eine Sensation! Ich bin aber in dieser Hinsicht optimistisch, zwei bis drei Medaillen könnten es für Österreich schon werden. winner: Oberösterreich ist bei den Olympischen Spielen mit dem stärksten BundesländerKontingent vertreten. Vor allem ein Erfolg des oö. Fördersystems, der Trainer, oder sehen Sie andere Gründe dafür? LANG: Es spricht für das Sportland Oberösterreich und seine Förderungen. Oberösterreich ist ja auch schon LANG: Die Politik ist gefordert. Die Sportfunktionäre, die in Peking mit dabei sind, sollten ebenfalls gewisse Überlegungen anstellen. Die Sportler aber bitte nicht hineinziehen. Sonst sind sie die ersten Verlierer. Ich wünsche mir, dass das Thema Menschenrechte in Tibet nach den Spielen nicht wieder vergessen wird, sondern auch in den nächsten Jahren immer wieder diskutiert wird und von Erfolg und Verbesserungen berichtet werden kann. Hubert Potyka n ZITAT „Wie viele SportlerInnen im Sommer in Peking durch das Doping-Kontrollnetz schlüpfen werden, kann man nicht sagen. In Österreich müssen wir dem Dopingproblem mutiger, ehrlicher und offensiver entgegentreten. Vor allem haben wir auch die Aufgabe, unseren Nachwuchs zu fairen Sportlern zu erziehen. Dazu gehört ehrliche Aufklärung. Siege und Rekorde sind schön, aber nicht, wenn sie „erschummelt“ werden. Dies müssen wir den Sportlern schon in jungen Jahren vor Augen führen.” 6 Prof. Mag. Dr. Thomas Rotkopf über Bewegung und Sport an Pädagogischen Hochschulen Die schulische SportlehrerInnenausb sportunion aktuell M it 1.Oktober 2007 wurden in Österreich die Pädagogischen Akademien gemäß den von der EU beschlossenen Strukturen der BOLOGNA-Deklaration auf akademisches Niveau angehoben und zu „Pädagogischen Hochschulen“ umgewandelt. Die Studiengänge zum Haupt-, Sonder- und Volksschullehramt schließen nunmehr mit dem akademischen Grad „Bachelor Of Education“ (B.Ed.) ab. Die Mindeststudiendauer beträgt weiterhin sechs Semester. Hinzu kommen nunmehr die Fortbildungsagenden der bisherigen Pädagogischen Institute, also auch die Stabstellen für die Lehrerfortbildung in Bewegung und Sport für alle Schultypen. In Oberösterreich existieren zwei Standorte – beide in Linz: die Päd. Hochschule des Bundes und die traditionsreiche Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, welche um die Lehrer/-innenfortbildung für alle Fächer und alle Schultypen erweitert wurde. Ballspielfest in der Volksschulausbildung Neuerungen in der Studienarchitektur Das Hochschulgesetz 2005 sieht vor, dass die Studien „unter Beachtung der Aufgaben, der leitenden Grundsätze und der Kooperationsverpflichtung […] so zu gestalten [sind], dass sie zu berufsbezogenen Kompetenzen führen und das grundlegende Berufswissen dem jeweiligen Stand der Wissenschaft entspricht“. Weiters haben sie „auf Anforderungen wie insbesondere lebensbegleitendes Lernen, Inte- grative Pädagogik, lebende Fremdsprachen, Deutsch als Zweitsprache, Individualisierung und Differenzierung des Unterrichtes, Förderdidaktik, Medienpädagogik, Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, Kompetenzerwerb im Bereich des E-Learning, Herstellung internationaler, europäischer und interkultureller Bezüge, Gender Mainstreaming, Stärkung sozialer Kompetenzen, Integration von Menschen mit Behinderungen sowie Begabtenförderung einschließlich Hochbegabtenförderung Bedacht zu nehmen“ (§3, Abs. 2, HCVO 2006). Leider wird in diesem Kompetenzkatalog kein besonderer Focus auf den Bereich Bewegung und Sport im Allgemeinen gelegt, indirekt ergeben sich jedoch Anknüpfungspunkte, die es in Hinkunft intensiv darzustellen gilt, um hochschulpolitisch mitspielen zu können beziehungsweise in der Curricularentwicklung gebührend Anerkennung zu finden. Beispielsweise finden in der Kompetenz „Förderdidaktik“ die wesentlichen Elemente der Gesundheitsförderung von Bewegung und Sport Platz. Besonderes Augenmerk bei der Gestaltung der Curricula für Studiengänge, Hochschullehrgänge und Lehrgänge wird auf die aktuellen europäischen und internationalen Studienstrukturen gelegt. Die überregionale Vergleichbarkeit der Abschlüsse und der zu vermittelnden Kernkompetenzen ist zu gewährleisten. Die Studienpläne sämtlicher Studien sind modular zu gestalten. „Ein Modul ist eine inhaltlich und zeitlich abgegrenzte Studieneinheit, die die Erreichung von zertifizierbaren Teilkompetenzen (Teilqualifikationen) zum Ziel hat. Ein Modul hat qualitativ mittels der Inhalte beschreibbar, quantitativ mit ECTSCredits und Semesterwochenstunden beschreibbar und mit einem Kompetenznachweis bewertbar zu sein. Die Inhalte der Module gehen von vorhandenen Grundkompetenzen aus und steuern definierte Zielkompetenzen an. Die quantitative Beschreibung des lernorientierten Studienaufwandes zum erfolgreichen Abschluss eines Moduls erfolgt in Arbeitspensen und ECTS-Credits entsprechend den Vorgaben gemäß § 42 Abs. 6 des Hochschulgesetzes 2005. In diesen ECTS-Credits sind jedenfalls Zeiten für die Erfüllung von Studienaufträgen, für die Anwesenheit bei Studienveranstaltungen, für die Vor- bzw. Nachbereitung, für das Selbststudium sowie für Prüfungszeiten verankert.” (§ 5, Abs. 1-4, HCVO 2006). Stellung und Ausmaß der Ausbildung für Bewegung und Sport Generell gilt für alle Studiengänge folgender Grundraster der Creditzuteilung* (vgl. §10, Abs. 1, HCVO 2006): * 1 EC (European Credit) entspricht 25 Stunden „workload“, davon wird etwa die Hälfte durch Unterrichtsstunden abgedeckt, der Rest durch alle sonstigen Studienleistungen: Lernen für Prüfungen, Arbeiten an Studienaufträgen und Seminararbeiten Verpflichtend vorzusehende Studienfachbereiche • Humanwissenschaften (39 ECTSCredits) • Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (84 ECTS-Credits) • Schulpraktische Studien bzw. Schul- und berufspraktische Studien beim Lehramt für Polytechnische Schulen (36 ECTS-Credits) • Ergänzende Studien (12 ECTSCredits) • Bachelorarbeit (9 ECTS-Credits) Dies bedeutet, dass für den Fachbereich Bewegung und Sport in der Hauptschullehrer/-innenausbildung im Allgemeinen 42 Credits für 6 Semester zur Verfügung stehen (Zweitfach). In der Volksschullehrer/-innenausbildung wird weniger fachbezogen gedacht, BSP wird den Fachdidaktiken zugeordnet und erhält zumeist etwa 6 Credits. Allerdings kommen zumeist 2-3 Credits an bewegungsorientierten Lehrveranstaltungen aus Schwerpunktbildungen und fächerübergreifenden Bereichen hinzu. Diese haben aber vorwiegend Wahl- oder Wahlpflichtcharakter und differieren von Standort zu Standort. 7 bildung erhält ein neues Kleid Gleiches gilt für die Sonderschullehrer/-innenausbildung, wobei sich zusätzlich noch etliche Lehrveranstaltungen mit therapeutisch-funktionellem Charakter als Übungen und/oder Seminare in den Curricula befinden und oftmals eher den Humanwissenschaften als dem Fachbereich Bewegung und Sport zugeordnet werden können. Kommunikation und soziales Handeln Aspekte in der praktischen Umsetzung der Vorgaben durch das Hochschulgesetz 2005 KollegInnen, die an der Entwicklung der Fachcurricula der Pädagogischen Hochschulen beteiligt waren, berichten, dass jede Menge Kompromisse (bedingt durch Kürzungen) eingegangen werden mussten. Bei Gesprächen mit den Studierenden kam immer wieder der Wunsch nach intensivierter Fachausbildung zum Vorschein. Dabei wurde oftmals gerade in diesem Bereich gekürzt und „Bildungsforschung“ etc. gestärkt. In Diskussionen mit VertreterInnen der humanwissenschaftlichen Abteilungen (Pädagogische Psychologie, Pädagogische Soziologie, Unterrichtswissenschaft) wurde wiederholt die Ansicht mitgeteilt, dass die LehrerInnen der Zukunft weniger über fachliches Knowhow als über personale und soziale Kompetenzen verfügen müssten. Das „Fachliche“ würde sich durch die Maßnahmen der „lebensbegleitenden Lernens“ schon von selbst einstellen und müsste nicht Kernbereich der Erstausbildung sein. Jedenfalls kam es verschiedentlich zu Kürzungen v.a. im übungsintensiven praktischen Bereich. Da geht viel Qualität verloren, besonders bei motorisch schwächeren Studierenden. Die Durchsicht der nun in Österreich entstandenen Curricula ergibt, dass sich die unterrichtliche Handlungskompetenz zentral um die Bereiche Leichtathletik (Laufen – Springen – Werfen), Gerätturnen (vielfältiges Turnen und Bewegen in der Halle), Spielen (Sportliche Bewegungsspiele), Schwimmen und rhythmisch-musikalische Gestaltung gruppiert. Diese Handlungsbereiche stellen auch die zentralen Themen in der Schulpraxis dar. Weitere Bewegungshandlungsbereiche/Sportarten sind nur mit sehr geringer Stundendotierung vorhanden, so dass allenfalls Modellstunden gezeigt werden können, das Erlernen und Üben jedoch nur sehr eingeschränkt stattfinden kann (z.B. Eislaufen). Für die VL- und SL-Ausbildung können zwar viele dieser Themen bei den Winter- bzw. Sommersportwochen kurz „angerissen“ werden. Den Studierenden muss vermehrt ein intensives Üben neben den Pflichtlehrveranstaltungen nahegelegt werden, und dies in einer Zeit, in der die motorischen Eingangsvoraussetzungen generell stagnieren. Die Erstellung der Curricula für die Pflichtschule offenbarte das „Vernetzungsdilemma“ zwischen „Fachlehrertum“ mit den speziellen, dem Fachgebiet Bewegung und Sport („Subsystem Sport“) immanenten und über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen und den von der heutigen Gesellschaft der Schule übergebenen ganzheitlichen Erziehungsprozessen, welche viele pädagogische Allroundeigenschaften nicht ausschließlich in der Primarstufe sondern auch in der Sekundarstufe 1 verlangen. Modulen für weiterführende Studien an in- und ausländischen Hochschulen/Universitäten, • Ausmaß und Intensität der Fachausbildungen in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Unterrichtsleistung in den schulpraktischen Studien, • Ausmaß und Qualität der Studierendenleistungen ohne direkte Lernbetreuung (E-Learning, Selbststudium). Sollten die aktuellen dienstrechtlichen Rahmenbedingen gleich bleiben (Pensionierungsalter, Klassengrößen, etc.) so scheint Vieles darauf hinzuweisen, dass in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Bewegungs- und Sportpädagog/-innen in der Schule wieder steigen wird, v.a. für das Fach Bewegung und Sport als Zweitfach in der Hauptschule. Da für den/die Bewegungserzieher/-in der Ansatzpunkt der Körper, das Ziel aber der ganze Mensch ist und somit nicht Einzelkompetenzen, sondern per se die Person in ihrer Mannigfaltigkeit und Einzigartigkeit im Zentrum der Unterrichtstätigkeit steht, sollte unsere Zunft den zukünftigen Herausforderungen konzentriert aber gelassen entgegen sehen können. Denn eines wurde im Rahmen der Umwandlung der Pädagogischen Akademien in Hochschulen in positiver Weise offensichtlich: Bewegung und Sport ist als unverzichtbare Größe in der hochschulischen Lehrerausbildung festgeschrieben. n Einige derzeit nur in Ansätzen geklärte Punkte werden die ersten Jahre der Pädagogischen Hochschule bestimmen: • Art und Ausmaß der fachbezogenen Eingangsvoraussetzungen im Kontext zu allgemeinen LehrerPersönlichkeitseigenschaften, • Anrechenbarkeit von absolvierten Prof. Mag. Dr. Thomas Rotkopf Flemingstraße 14 , 4600 Wels [email protected] 8 „Laufschuhe findet man überall, den Passenden bei SPORT PAULI in Linz“ SPORT PAULI sportunion aktuell großen Shop ab. Zwischen 13:00 und 18:00 Uhr stehen die Türen unter der Woche offen, am Samstag ist von 10:00 bis 16:00 geöffnet. n SPORT PAULI Leonfeldnerstraße 15, 4040 Linz Tel.: 0732 / 73 16 14 E-Mail: [email protected] T ausende Teilnehmer beim OMV-Marathon und beim VKB Linztriathlon haben die oberösterreichische Landeshauptstadt in den letzten Jahren zur Ausdauersport-Metropole gemacht. Mit Sport Pauli gibt es seit 5. Juni eine kompetente Anlaufstelle für Triathleten und Läufer mitten in Linz. In der Leonfeldnerstraße 15 in Urfahr findet Union Weltcuptriathlet Gerald Horvath mittels Videoanalyse den passenden Laufschuh für Hobbyläufer und Profis. Neoprenanzüge, Lauf- und Triathlonbekleidung, Herzfrequenz-Messgeräte, Sportnahrung und vieles mehr runden das Angebot im 100m² Gerald Horvath Weltcuptriathlet der Sportunion und Geschäftsführer von SPORT PAULI DER SPORTFÖRDERER Gürtelstraße 22a, 4020 linz Tel. +43 (0)732 / 651116-0, Fax +43 (0)732 / 651116-12 E-Mail: [email protected], www.papinski.com 9 Internationales Sportfest von 10.-13. Juli 2008 FICEP-Spiele 2008 in Linz sportunion event Z um zweiten Mal nach 2003 werden heuer die Sommerspiele der „Federation Internationale Catholique d´Education“ (kurz:FICEP) in Linz veranstaltet. Sportstätten für die Wettkämpfe werden die Landes-sportschule, die Intersportarena sowie das Parkbad sein. Mehr als 600 Sportlerinnen und Sportler kämpfen in den Sportarten Faustball, Schwimmen, Tischtennis und Volleyball um Siege. Delegationen aus 7 Ländern werden mit dabei sein und die Veranstaltung zu einem Völker verbindenden Ereignis machen. Dazu soll auch die offizielle Bar der Spiele, das beliebte Linzer Innenstadtlokal „Josef“ beitragen. Dort wird ein reger Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern stattfinden. Ebenfalls gesellschaftliche Höhepunkte: die Eröffnung in der Intersportarena sowie der Abschlussabend in der Leondinger Kürnberghalle. n PROGRAMM Donnerstag, 10. Juli 2008 Vormittag: Nachmittag: 19:00 Uhr: 20:30 Uhr: Anreise der Teilnehmer Trainingsmöglichkeit SPORTUNION Empfang in der Intersport Arena für VIPs Eröffnung der FICEP Spiele 2008 in der Intersport Arena Freitag, 11. Juli 2008 09:00 – 12:00 Uhr: 12:00 – 14:00 Uhr: 14:00 – 18:00 Uhr: 19:00 Uhr: 20:00 Uhr: Wettkämpfe Offizieller Empfang für VIPs und Vertreter der Nationen Wettkämpfe Siegerehrungen Optionaler Besuch der offiziellen Bar der FICEP Spiele (Josef) Samstag, 12. Juli 2008 09:00 – 12:00 Uhr: 14:00 – 17:00 Uhr: 17:00 Uhr: 19:00 Uhr: ab 20:00 Uhr: Wettkämpfe Wettkämpfe Siegerehrung und offizielle Schlussfeier Festgottesdienst in der Kirche St. Konrad Festbankett und gemeinsames Abschlussfest in der Kürnberghalle in Leonding 10 Mit DSG Union Putzleinsdorf und JosefJelinek stand die Sportunion beim Finale im Mittelpunkt Super-Coach-Ehrung: Ein Hoch auf P sportunion aktuell Foto:Rundschau D ass bei der Oberösterreichischen Sportunion von Vereinen, Trainern und Funktionären ausgezeichnete Arbeit geleistet wird, unterstrich die große Siegerehrung bei der von der Rundschau organisierten Supercoach-Wahl einmal mehr. Josef Jelinek (Union Mondsee) wurde im ORF-Zelt zum Nachwuchstrainer des Jahres gewählt und DSG Union Putzleinsdorf wurde als Verein mit der besten Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. An der Spitze der prominenten Gratulantenschar Landeshauptmann und Sportreferent Dr. Josef Pühringer. „Mit so etwas habe ich niemals gerechnet“, war Josef Jelinek bei der Siegerehrung fassungslos. „Ein Teil dieses Erfolges gehört vor allem meinen Schützlingen“, erinnerte der Mondseer an die schwere Zeit während seiner Erkrankung an Lymphdrüsenkrebs. „Die Kinder wussten davon, haben mich immer wieder aufgebaut und hatten damit einen wesentlichen Anteil daran, dass ich den Krebs besiegen konnte“. Auch bei seinen Trainerkollegen bedankte sich Jelinek: „Allein erreicht man nichts. Man ist nur als Team stark.“ In der Nachwuchsabteilung der Union Mondsee trainieren 200 Jugendliche. Für die U8- und U9Mannschaft zeichnet der Rundschau-Sieger verantwortlich. Sein Motto: „Man muss die Kinder spielen und ihnen die Freude am Sport, am Fußball lassen. Dann bringt man sie auch weg vom Fernseher und vom Computer.“ Nette Geste des 57jährigen SuperCoach aus Mondsee: Er widmete seine Trophäe allen oberösterreichischen Nachwuchstrainern im Fußball. „Jeder von ihnen leistet hervorragende Arbeit.“ Putzleinsdorfs FußballKindergarten alles, um den Kindern Freude und Begeisterung für den Sport und für den Fußball zu vermitteln“, freute sich Putzleinsdorfs sportlicher Leiter Anton Berger über den Wahlsieg. Bei seinem Verein gibt es unter anderem einen Fußball-Kindergarten, viel versprechende TalenteFörderungskonzepte mit der Schulung von Bewegungstalenten von frühester Kindheit an. So wie in Mondsee stehen auch in der nur 1604 Einwohner zählenden Gemeinde Putzleinsdorf bei der Nachwuchsarbeit Spaß und Spiel im Vordergrund. Bei den Putzleinsdorfern unter Obmann Robert Höglinger und seinem engagierten Team setzt sich auch bei der Kampfmannschaft die gute Nachwuchsarbeit immer mehr durch. Großen Anteil daran haben der scheidende Sektionsleiter Johann Ranetbauer und Jugendleiter Alois Reiter. „Bevor man für einen oft nur kurzfristigen Erfolg Spieler einkauft, fördern wir lieber eigene Talente.“ Der richtige Weg, an dem sich manch anderer Verein ein Beispiel nehmen sollte. Für die beste Nachwuchsarbeit wurde die DSG Union Putzleinsdorf ausgezeichnet: „Wir unternehmen LH Dr. Josef Pühringer und Sportunion Vizepräsident Franz Schiefermair gratulierten der Sportunion DSG Putzleinsdorf Hubert Potyka n 11 Putzleinsdorf und Mondsee! Foto:Rundschau Supercoach Josef Jelinek (Mitte) zeigt stolz seine Trophäe Super-Coach-Finale Nachwuchs-Trainer 2008 1. Josef Jelinek (Union Mondsee) 2. Rumen Balinski (SV Ried) 3. Martin Rumerstorfer (SV Flic Flac Wels) 4. Walter Pechmann (Union Rohrbach) 5. Georg Eichelsberger (Shotokan Haag) 6. Markus Dauerböck (Union Schweinbach) 7. Rudi Binder (SV Pichl) 8. Erwin Wipplinger (SK St. Magdalena) 9. Andreas Hermüller (UTC St. Marienkirchen) 10. Manfred Geiseder (GW Micheldorf) Beste Nachwucharbeit 1. 2. 3. 5. DSG Union Putzleinsdorf SV Gaflenz ASKÖ Bad Ischl und Golfklub Salzkammergut ATSV Lenzing Union Asten Naturfreunde Vöcklabruck Badmintonclub Windischgarsten Union Judo-Zentrum Mühlviertel ÖTB Turnverein Linz Fußball Fußball Turnen Fußball Karate Fußball Fußball Fußball Tennis Fußball 12 Sportunion Vöcklabruck engagiert sich nach sportkids-Projekt weiter in Kindergärten Vorbildlich: Bewegungsprojekt für K fit für österreich mit einer Wahrscheinlichkeit von 50-70% auch im Erwachsenenalter unter Adipositas (Epstein, 1995). Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) sind die derzeit vielleicht größte Herausforderung für unsere Gesellschaft. Für die Entwicklung der Kinder ist Bewegung ein zentraler Faktor. Um sich gesund zu entwickeln müssen Kinder laufen, springen, klettern, fühlen, riechen, ausprobieren, erforschen und sich verausgaben. Dabei bestehen enge Wechselbeziehungen zwischen Bewegung und allen anderen Entwicklungsbereichen (Kognition, Motorik, Sensorik, Emotion und sozialem Verhalten). S eit bereits vier Jahren betreibt die Sportunion Vöcklabruck unter der Leitung von Irene Kellermayr ein besonderes Bewegungsprojekt in Kindergärten der Stadt Vöcklabruck. Was einmal mit dem Projekt sportkids begann, ist mittlerweile eine gefestigte Kooperation zwischen dem Verein und fünf Kindergärten. Der Beweggrund für das Engagement ist relativ einfach erklärt. „Die motorische Leistungsfähigkeit im Kindesalter hat sich in den vergangenen Jahren zum Teil drastisch verschlechtert. Altersentsprechende Motorik ist bei Kindern nicht mehr selbstverständlich. Bewegungsmangel im frühen Kindesalter und die daraus resultierenden Probleme werden immer offensichtlicher und dem wollen wir entgegenwirken.“ so Irene Kellermayr im persönlichen Gespräch. Aktuelle Studien belegen diese gefährliche und rasante Entwicklung. Die Zahl der übergewichtigen Kinder zwischen fünf und sieben Jahren hat sich in den vergangenen 25 Jahren mehr als verdoppelt. Übergewichtige Kinder im Alter von 6 Jahren leiden Basierend auf dieser Erkenntnis war die Idee, schon im Kindergartenalter den Kindern Bewegung bzw. sportliche Aktivität näher zu bringen. Die natürliche Veranlagung, den natürlich vorhandenen Bewegungstrieb der Kinder zu fördern und zu unterstützen und ihnen die Freude an Bewegung zu vermitteln. Für die Umsetzung wurden in einem ersten Schritt verschiedene Ziele definiert. Der Spaß und Bewegungserlebnisse sollten im Vordergrund stehen, jedoch auch koordinative und konditionelle Fähigkeiten verbessert werden. Die Heranführung zur Selbständigkeit und die Entwicklung des Selbstbewusstseins der Kinder stehen ebenso im Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Bewegungsunterricht findet unter Aufsicht von qualifizierten Sportfachkräften einmal pro Woche im Kindergarten statt. Individuelle Betreuung und eine daraus resultierende optimale Gruppengröße sind ein weiteres Kriterium. Bei Bedarf erfolgt der Sportunterricht in ärztlicher oder physiotherapeutischer Kooperation. Zusätzlich zu einem Aufbauprogramm für eine gesunde und altersentsprechende Körperhaltung als Basis, werden verschiedenste Sportarten, natürlich und kindgerecht aufbereitet, angeboten: • • • • • • • • • Leichtathletik Turnen Ballsportarten Schwimmen Reiten Tennis Eislaufen Skifahren u.v.m. 13 Kinder in Vöcklabruck Bei den Spezialangeboten handelt es sich um ein erstes Kennenlernen der einzelnen Sportarten und dem Erwerb von Grundkenntnissen, ohne jeden Leistungsdruck. Die Kinder haben so die Möglichkeit unterschiedliche Sportarten kennen zu lernen und vielleicht schon die Neigung oder Liebe zu der einen oder anderen Sportart in spielerischer Form zu entdecken. Das Konzept lässt sich je nach Bedarf ausdehnen. Zusätzlich zu den wöchentlichen Übungsstunden werden Ferien-Events und zahlreiche Zusatzangebote geboten (z.B.: Erlebniswochen, Themenwochen und -tage, wie zB. Badewochen und Skitage). Für Irene Kellermayr ist es wichtig zu betonen, dass die Einbindung der Eltern ein wesentlicher Faktor in der Umsetzung dieses Projekts ist: „Es ist nur dann ein nachhaltiger Erfolg gesichert, wenn beide Elternteile voll und ganz hinter der Kooperation stehen und sich mit den vorgegebenen Zielen und Werten des Sportkindergartens identifizieren. Aus die- sem Grund finden in regelmäßigen Abständen Vorträge und Info-Abende zu unterschiedlichen Themen statt.“ Gesundheit und sportliche Fitness werden angeregt und sollten auch durch die Eltern Förderung und Unterstützung finden. Das Projekt „Gesunde Gemeinde“ in Vöcklabruck bildet eine hervorragende Plattform für die Bewegungsinitiative der Sportunion Vöcklabruck. Der Sportkindergarten hat sich in den letzten 4 Jahren bereits als Institution etabliert und wird in seiner Notwendigkeit auch von der Stadtgemeinde Vöcklabruck bestens unterstützt. Das Nachfolgeprojekt von Sportkids nennt sich Sportflöhe. Im Vorjahr wurde die Initiative im Kindergarten St. Veit von der Sportunion St. Veit im Mühlkreis durchgeführt. Im Schuljahr 2008/2009 werden sogar zwei Standorte in Oberösterreich betreut. Die Sportunion Altmünster und der Sportunion Eissportklub Linz freuen sich über die Zusammenarbeit mit den Kindergärten in Altmünster und in Linz (Landeskin- dergarten). Ab Herbst 2008 geht es dort mit den polysportiven Bewegungseinheiten los. Das Projekt ermöglicht den Vereinen den Einstieg in eine Kooperation mit dem Kindergarten. Nach dem Ende der Förderung nach einem Jahr wird eine Weiterführung des Sportflöhe Angebots - so wie in Vöcklabruck angestrebt. Auch die Sport-union Kirchschlag (Durchführung 2006/2007) hat eine nachhaltige Lösung für die Fortführung des Projekts gefunden und ist immer noch im Kindergarten Kirchschlag aktiv. Infos zum Projekt Sportflöhe: Mag. Herbert Anderl Tel.: 01 / 513 77 14 - 26 [email protected] n Einladung Das Bundeskanzleramt, die Österreichische Bundes-Sportorganisation und die drei Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION freuen sich, Ihnen den „Fit für Österreich“-Kongress mit dem Thema „Kinder gesund bewegen“ von 24. bis 26. Oktober 2008 in Saalfelden ankündigen zu dürfen. Zielsetzung Unter dem Titel „Kinder gesund bewegen“ wird ein breites Spektrum an Themenbereichen für die sportfachliche und bewegungspädagogische Betreuung von Kindern geboten. Freudvolle und gesundheitsorientierte Bewegung für eine „bewegte Kindheit“ steht im Zentrum dieser Informationsplattform für ÜbungsleiterInnen und PädagogInnen. Praxisorientierte Arbeitskreise legen die Basis für den Austausch mit Fachleuten und KollegInnen, für den der Kongress breiten Raum bietet. „Fit für Österreich“-Kongress „Kinder gesund bewegen“ 24. – 26. Oktober 2008, Saalfelden www.fitfueroesterreich.at Ermäßigung bei Einzahlung bis 31. Juli 2008* (Gebühren ab 1. 8. in Klammer) s ¯BUNGSLEITER)NNENEINES1UALITËTSSIEGELANGEBOTES % 40,–* (% 50,–) s 0ËDAGOG)NNENIN!USBILDUNGUND3TUDENT)NNEN % 70,–* (% 80,–) s 0ËDAGOG)NNENINDER0RAXISUND¯BUNGSLEITER)NNEN % 90,–* (% 100,–) In den Kosten sind die Teilnahme am Kongress (4 Arbeitskreise), das Abendessen am Freitag, das Mittag- und Abendessen am Samstag sowie das Abendprogramm und Informationsmaterial der jeweiligen besuchten Arbeitskreise enthalten. *Es gilt der Datumsstempel der Bank bzw. bei Telebanking der Tag der Überweisung. Anmeldung Sie können sich unter www.fitfueroesterreich.at zum Kongress anmelden. Dort finden Sie auch das Programmheft zum Download. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die „Fit für Österreich“-Geschäftsstelle via E-Mail [email protected] oder telefonisch unter 01/504 44 55 - 25. DIE BESORGER medien, Steyr Kongress-Gebühren 14 Der Spezialist für Bewegungslehre und Wirbelsäule zu Gast in Linz Fortbildung mit Dr. Aigelsreiter fit für österreich E in absolutes Highlight im Fortbildungsprogramm Herbst/ Winter 2008 ist das Seminar mit dem Bewegungslehre- und Wirbelsäulenspezialist Dr. Helmut Aigelsreiter nicht nur für Senioren. Der ehem. Direktor der Bundessportakademie Graz kommt am 7. September nach Linz, um zum Thema „Gesunde Wirbelsäule – Gesunde Gelenke“, zur Früherkennung und Vermeidung von Störungen am Bewegungsapparat zu referieren. Während des Tagesseminars werden Muskelfunktionsprüfungen bei allen Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse fließen in die Erstellung individueller Trainingsprogramme ein. Weitere Inhalte sind die Einführung in eine natürliche Atemgymnastik und richtiges und natürliches Bewegen im Beruf und Freizeit. Der Fitness- und Gesundheits-Guru gibt auch wertvolle Tips und Anregungen für Wohlbefinden und Leistungssteigerung aus seinen Veröffentlichungen „Jung bleiben beim Älterwerden“ und „Die 7 Aigelsreiter“. TERMIN: Sonntag, 7. September 2008 09:00 bis 16:30 Uhr Union Landeszentrum Linz Maximal 30 Teilnehmer INFOS & ANMELDUNG: Sportunion Oberösterreich 0732/ 77 78 54 [email protected] Dr. Helmut Aigelsreiter • Spezialist für Bewegungslehre und Wirbelsäule • Direktor der Bundesanstalt für Leibeserziehung i.R. • Präsident des Verbandes der Tennisinstruktoren Österreichs (VTÖ) • Präsident des Verbandes der Snowboardschulen & Snowboardinstruktoren Österreichs (VSÖ) • zahlreiche Veröffentlichungen (Bücher und Skilehrfilme) • Entwickler von Konditions- und Turngeräten • Bewegungsseminare und Referate bei internationalen Kongressen • Staatlich geprüfter Skilehrer • Badmintontrainer • uvm. n UGOTCHI und Capri Sonne verlosten Spielekisten für Volksschulklassen Gewinner aus Oberösterreich ugotchi I m Frühling war wieder UGOTCHI Zeit in Oberösterreichs Volksschulen. Das Projekt ging in die dritte Runde und fand wieder tollen Zuspruch. Mehr als 200 Klassen machten bei der Volksschulaktion „Punkten mit Klasse“ mit uns sammelten gemeinsam Punkte für Bewegung und gesunde Ernährung. Das Kooperationsprojekt, das durch Mittel des Bundeskanzleramts finanziell unterstützt wird, wurde in Innerschwand, St. Martin im Innkreis, Utzenaich, Lohnsburg und Bad Leonfelden umgesetzt. Bei der Abschluss-Verlosung gewann die 4C der VS Asten mit Klassenlehrerin Birgit Schmidt eine von fünf Capri Sonne Spielekisten. Die SchülerInnen freuten sich sehr über die Sport- und Spielgeräte und Geschenktaschen, die von Capri Sonne Produktmanagerin Nadja Thurner und Marketingleiter Michael Kuhn überreicht wurden. Des Weiteren gewann Kerem Kilic für die 2A der VS Steyr 1 Ennsleite einen Capri Sonne Actionday für die gesamte Schule und Elena Gol aus Aschach/ Steyr einen Familienurlaubsgutschein von Falkensteiner Hotels. UGOTCHI 2009 Jeder Verein, der in den Genuss einer Förderung für die Einrichtung einer polysportiven UGOTCHI Bewegungsstunde kommen will, hat im Frühling 2009 wieder die Möglichkeit. Für die vierte Runde sucht die Sportunion Oberösterreich noch Vereine und Volksschulen, die das Kooperationsprojekt umsetzen wollen. Interessenten melden sich beim Fit für Österreich Koordinator Mag. (FH) Gregor Schneitler unter [email protected] n 15 Ehrenkonsulententitel für Dir. i.P. Peter Müller Neue Konsulenten der Union OÖ wir gratulieren A uf Beschluss der Landesregierung wurden folgende Sportunion Funktionäre mit dem Titel „Konsulent für Sport in Oberösterreich“ ausgezeichnet: Peter Seirl (Schibob Union Linz), Mag. Franz Liebletsberger (Union Rohrbach/Berg), Mag. Helmut Hödlmoser (Union Turnzentrum Leonding) und Karl Bauer (ULC - Linz Oberbank). Dir. i.P. Peter Müller (Union ADM Linz) wurde mit dem Titel „Ehrenkonsulent“ „geadelt“. Als Gratulanten stellten sich LH Landessportreferent Dr. Josef Pühringer, LAbg. Theresia Kiesl, Union Präsident Kom.Rat Gerhard Hauer, Union Sportchef Kons. Hubert Lang und Union Vizepräsident Franz Schiefermair ein. n Foto: Land OÖ/Dedl oben v.l.n.r.: unten v.l.n.r.: Karl Bauer, Franz Schiefermair, Peter Seirl, Mag. Helmut Hödlmoser, LAbg. Theresia Kiesl, Kons. Hubert Lang Dir. i.P. Peter Müller, LH Dr. Josef Pühringer, Kom.Rat Gerhard Hauer, Mag. Franz Liebletsberger Landessportehrenzeichen verliehen Verdiente Funktionäre geehrt wir gratulieren V erdiente Sportunion Funktionäre erhielten für ihr langjähriges Engagement für den Sport das Ehrenzeichen des Sportlandes Oberösterreich. Wir gratulieren allen Ausgezeichneten sehr herzlich. Ehrenzeichen in Gold Hilde Peböck (Sportunion Scharten) Helga Rettenbacher (Sportunion DSG KJ Froschberg) Reinhold Braunegger (Sportunion Pettenbach) Otto Burgholzer (Sportunion Peuerbach) Max Frauscher (Sportunion Hochburg/Ach) Johann Haider (Sportunion Königswiesen) Otto Jung (Sportunion St. Georgen/Wald) Dir. Josef Scheinast (Sportunion St. Johann/Wimberg) Josef Simader (Sportunion St. Johann/Wimberg) Bruno Winderle (Sportunion Weißenkirchen) Gottfried Wögerer (DSG Sportunion Hirschbach) Ehrenzeichen in Silber Hilde Zemliczka (Sportunion Wels) Walter Berger (Sportunion Schenkenfelden) Alois Diwold (Sportunion Ried/Riedmark) Heinrich Erlinger (Sportunion Maria Schmolln) Karl Riedler (Sportunion Unis Gschwandt) Ehrenzeichen in Bronze Ing. Peter Andress (UTC Linz DSG) Reinhard Brückler (Sportunion Schweinbach) Ing. Mag. Gerhard Falkner (Union KRV Schnecke Linz) Josef Paminger (Sportunion Kopfing) Ing. Bernhard Reif (Union Fallschirmspringerclub Linz) Karl Rimpf (Sportunion Unis Gschwandt) Karl Heinz Strauss (Sportunion Pettenbach) Mag. Werner Schedlberger (Union Bad Schallerbach) Gottfried Sonnberger (Sportunion Bad Leonfelden) n 16 2. Actionday XL begeisterte jung und alt Spiel, Sport, Spaß am Union Landess sportunion event B ei strahlendem Wetter begrüßte Präsident Hauer am Samstag, 31. Mai im Sportunion Landeszentrum 250 Kinder und Jugendliche beim 2. Actionday XL. Neben den bekannten Bewerben Mattenvölkerball und Team Challenge warteten viele Attraktionen. 2000, Capri Sonne und Nestle Schöller kamen die jungen Sportlern zu einem Erinnerungs-T-Shirt, tollen Preisen und einem Gratis-Eis. Alles in allem ein erlebnisreicher und spannender Tag, der lange in Erinnerung bleibt. Natürlich Stand der Spaß im Vordergrund, aber trotzdem sollen die Sieger der Bewerbe nicht unerwähnt bleiben. Herzlich Gratulation! Mattenvölkerballturnier Volksschulalter: Teledubbies - Union Bad Leonfelden HS/AHS 1. & 2. Klasse: Sportunion Rohr HS/AHS 3. & 4. Klasse: Schwarzi & die 7 Zwerge – Union Bad Leonfelden Die Besucher konnten sich am Astronautentrainer, Baseballkäfig, Kletterturm, Hüpfburg, Karaokestation der 4you Card uvm. versuchen. Auch viele sportlichen Aushängeschilder der Sportunion OÖ waren anwesend und bei den Aktivstationen hoch aktiv. So wurden die Wintersportler Gerhard Hauer und Martin Stockinger am Kletterfelsen gesichtet, Ana Lehaci (Kanu) war beim Bogenschießstand, die Olympiastarter Günther Weidlinger (Leichtathletik) und Yvonne Schuring (Kanu) machten am Aerotrim gute Figur. Den Baseballkäfig machte Silvia Schlagnitweit (Judo) unsicher. Das Maskottchen Ugotchi verteilte kleine Geschenke an die Kinder und Jugendlichen und erklomm sogar den Kletterturm. Zwei überaus aktive Sportunion Vereine Oberösterreichs präsentierten sich von ihrer besten Seite. Bei den Dodgers aus Ried konnte Baseball im Baseballkäfig ausprobiert werden. Am Bogenschießstand vom UBSC Ried im Innkreis lernten die Besucher den Bogensport kennen. Dabei zeigten viele Kids, dass sie durchaus Talent haben. Durch die Unterstützung von Sport Team Challenge Klasse 94/95: Sportunion IGLA long life Boys Klasse 96/97: Union Bad Leonfelden HS Mixed Klasse 98/99: Austria 08 Klasse 2000 und jünger: Die dreisten Drei n sportfeld 17 18 Mehr als 250 Kinder und Jugendliche nutzten das vielfältige Angebot Die besten Impressionen vom 2. Acti sportunion event ionday XL 19 20 Österreichs Spitzen-Fallschirmspringer auf dem Flugplatz Schärding-Suben Größter Bewerb Österreichs vereine berichten D em Union Fallschirmspringerclub Linz ist es gelungen, den größten in Österreich stattfindenden Fallschirmspringerbewerb nach Oberösterreich zu holen. Die FallschirmspringerGroßveranstaltung findet vom 28. bis 31. August auf dem Flugplatz Schärding-Suben der Schärdinger Fliegerunion statt. Beide Clubs sind seit Jahrzehnten befreundet und kooperieren bei Großveranstaltungen. Für Obmann Walter Gupfinger (Bild unten), der heuer 30-Jahre Obmann dieses größten oberösterreichischen Fallschirmspringerclubs Linz ist, auch eine Anerkennung seiner Leistung und seines unermüdlichen Einsatzes für diese spektakuläre und dennoch sichere und schöne Sportart. Flugplatz bestens geeignet Walter Gupfinger, selbst gebürtiger Innviertler findet den Flugplatz Schärding-Suben für Fallschirmspringerwettbewerbe bestens geeignet. Es finden im Rahmen dieser Meisterschaften Wettbewerbe in 6 Disziplinen statt. Staatsmeisterschaften in den Disziplinen 4-er und 8-er Formation, Freefly, Freestyle, Skysurf und die österreichischen Meisterschaft in der Disziplin Speed Skydiving. Zu den trendigsten Diziplinen gehören die Artistik-Disziplinen Freefly und Freestye und die Disziplin Speed Skydiving. Beim FreeflyFallschirmspringen springen ein Videomann und zwei Akteure, die verschieden Figuren zeigen müssen. Gewertet werden die Dar-bietungen von Kameramann und Akteuren. Die Sprünge setzen sich aus freien Sprüngen und Pflichtsprüngen zusammen. Bewertet wird Kamera, Schwierigkeitsgrad, Ausführung und Artistik. Der Absprung erfolgt aus einer Höhe von 4000 Meter, danach stehen den Sprin-gern 50 Sekunden im freien Fall zur Verfügung, ehe auf rund 1000 Meter der Schirm geöffnet wird. In die Wertung kommen die ersten 45 Sekunden. Speed Skydiving ist der schnellste unmotorisierte Sport der Welt. Der Springer verlässt das Flugzeug in einer Höhe von 4000 Meter über Grund und begibt sich in eine „Köpfler-Position“. Zur Aufzeichnung der Freifallgeschwindigkeit, werden zwei offizielle Freifallcom- puter mitgeführt, die seitlich am Gurtzeug montiert sind. Zwischen 4000 und 2700 Meter beschleunigt der/die Springer(in) um in 2700 Meter das so genannte „Gate“ zu durchfallen – das „Gate“ steht für den Beginn der Messstrecke. Die vertikale Messstrecke ist 1000 Meter lang und wird auch „Rennkilometer“ genannt. Spitzenspringer legen diese Distanz in 7 bis 8 Sekunden zurück und erreichen Geschwindigkeiten über 500 km/h (Weltrekord: 504,32 km/h). Ab 1700 Meter über Grund muss der Springer seine Geschwindigkeit reduzieren, damit er in 1000 Meter seinen Fallschirm in normaler Freifallgeschwindigkeit (200 km/h) gefahrlos öffnen kann. 36 Fallschirmspringer in der Luft Die besonderen Highlights dieser Veranstaltung: Es werden zwei Absetzflugzeuge der Type Caravan 208 B (Fassungsvermögen 18 Fallschirmspringer pro Flugzeug) eingesetzt, damit sind teilweise bis zu 36 Fallschirmspringer gleichzeitig in der Luft. Fast alle Disziplinen werden aus einer Absetzhöhe von 4000 m gesprungen. Es werden über 110 Fallschirmspringer teilnehmen und über 1500 Fallschirmabsprünge stattfinden. n Wettkampfprogramm Donnerstag, 28. August 2008 08:00 bis 19:00 Uhr Wettbewerb Freitag, 29. August 2008 08:00 bis 18:45 Uhr Wettbewerb 19:00 Uhr Flugshow 20:15 Uhr Fallschirm- und Fliegerfest Samstag, 30. August 2008 08:00 bis 19:00 Uhr Wettbewerb 21:00 Uhr Feuerwerk Sonntag, 31. August 2008 08:00 bis 17:00 Uhr Wettbewerb 18:00 Uhr Siegerehrung 21 Bereits zum 2. Mal nahm das Referat 50+ den Nordwaldkammweg auf sich Weitwandern ohne Gepäck referat 50+ Nächste Termine 50+ ÜL Gesundheitstraining 50+ 1. Teil: 7.-8. November 2008 2. Teil: 21.-22. November 2008 3. Teil: 29. November 2008 Linz, Sportunion Landeszentrum Gesunde Wirbelsäule Gesunde Gelenke – Prof. Dr. Helmut Aigelsreiter Sonntag, 7. September 2008 Linz, Sportunion Landeszentrum N ach den eher schwierigen Bedingungen während der 1. Etappe vom Hochficht nach Haslach im letzten Herbst schaute der Wettergott diesmal gnädig auf unsere Wanderer herunter. Traumhaftes Frühlingswetter begleitete die beiden Gruppen, die in verschiedenen Geschwindigkeiten auf gut markierten Wegen unterwegs waren. Die gut gelaunten Teilnehmer kamen voll auf ihre Kosten. Die Mischung von Natur, Kultur und Wellness machte das verlängerte Wochenende von 1. bis 4. Mai zu einem besonderen Erlebnis. Auf der Strecke von Haslach nach Sandl kamen die Wanderer bei blühenden Blumenwiesen und Obstbäumen vorbei. Highlights waren aber auch die kulturellen Schmankerl wie die Flügelaltäre von Waldburg, die Kirchen von St. Peter und der Stadtplatz in Freistadt. Die erfahrenen Wanderführer Hilde und Helmut Zemliczka unterhielten die TeilnehmerInnen auch am Abend und sorgten für Entspannung und lustige (Kennenlern-)Spiele. Die sportliche Leistung der 21 Teilnehmer, davon 20 Teilnehmer über 60 Jahre alt, ist erwähnenswert. In vier Tagen wurden 75 km in 25 Stunden Gehzeit und 2915 Höhenmeter erwandert. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf eine Fortsetzung. Energiearbeit in Bad Leonfelden Am 12. und 13. April waren unsere bewährten QiGong Trainer Hilde und Helmut Zemliczka in Bad Leonfelden im Einsatz. Im Haus Brunnwald – wo wir stets gut untergebracht sind - fand das zweite reine QiGong Wochenende statt, das erneut viele TeilnehmerInnen ansprach. Die Gruppe wurden von den kompetenten und erfahrenen Übungsleitern mit den Geheimnissen der chinesischen Heilgymnastik vertraut gemacht. Mit Meridiandehnungen, Öffnen der Sinne und Einüben von speziellen QiGong-Bewegungen wie der 18fachen Methode der Harmonie verbrachten die Teilnehmer ein entspannendes Wochenende. Mit neuer Kraft, viel Energie und dem Vorsatz, die erlernten Übungen auch im Alltag anzuwenden, fuhren alle nach einer kleinen Abschlusswanderung am Sonntag wieder nach Hause. n TAO Walking & Osteoporose-training Sonntag, 14. September 2008 Ort wird noch bekannt gegeben Seniorentanz Samstag, 27. September 2008 Wels, Sportunion Heim Fit und vital mit 50+ mit Ulli Wurpes Sonntag, 23.11.2008 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg Wasser Aktiv- & Wohlfühltag mit Aquafit, -relax und Yogapilates Samstag, 7. Februar 2009 Linz, Hummelhofbad Winterwellness 60+ 16. bis 21. Februar 2009 Bad Leonfelden Infos & Anmeldung: Sportunion Oberösterreich 0732 / 77 78 54 [email protected] 22 Eine Bilanz, die alle Ziele und Erwartungen übertroffen hat Erfolgswelle der Sportunion Oberöst sportunion landestag 2008 Die neu gewählte Sportunion Landesleitung 1 E ine mehr als erfolgreiche Bilanz zog die Führung der Sportunion Oberösterreich bei ihrem Landestag in der Leondinger Kürnberghalle. Von allen Referaten gab es erfreuliche Erfolgsmeldungen. „Wir werden uns aber sicher nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern alles unternehmen, dass dieses Hoch in unserem Dachverband auch in Zukunft anhält“, hat Komm.-Rat Gerhard Hauer Lust auf mehr. Der Linzer wurde nach 1999, 2002 und 2005 heuer bereits zum fünften Mal zum Sportunion-Präsidenten gewählt. Noch dazu einstimmig. Unter anderem gratulierten Hauer Landeshauptmann und Sportreferent Dr. Josef Pühringer, Fritz Hochmair (Askö) und Dr. Christian Angleitner (Asvö) zur Wiederwahl. Die Erfolge der letzten drei Jahre können sich sowohl in sportlicher als auch in organisatorischer Hinsicht sehen lassen. Insgesamt wurden unter anderem 223 Staatsmeistertitel und 412 Goldmedaillen im Nachwuchsbereich gewonnen. Dazu kamen viele nationale und internationale Erfolge. Auch die Zahl der oberösterreichischen SportunionVereine stieg weiter an - immerhin sind es bereits 630! Das Programm am Landestag hatte ebenfalls einiges zu bieten. Die 600 Vereinsvertreter wurden bei der von Moderator Walter Zipser souverän geleiteten Veranstaltung vom Harmonica-Quartett Austria, den Tänzern vom Boogiewoogieclub Gmunden und den Flying Edi´s unterhalten. Für die musikalische Umrahmung sorgte das pt art-Orchester. n Präsident: Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer Schibob Union Linz Vizepräsidenten: Präs. Brigitte Casny Kons. Jörg Dietz Mag. Wolfgang Graßecker Kons. Mag. Franz Liebletsberger Dr. Wolfgang Puttinger Franz Schiefermair Fecht-Union Linz Sportunion Pöndorf Sportunion Kirchdorf/Krems Sportunion Rohrbach/Berg Sportunion Ried/Innkreis Sportunion Neuhofen/Krems Landesreferent für Sport: Kons. Hubert Lang Sportunion IGLA long life Stellvertreter: Walter Berger Kons. Dir. Dieter Grabmayr Otto Jung Kons. Peter Seirl Sportunion Schenkenfelden Sportunion Puchenau DSG Union St. Georgen am Wald Schibob Union Linz Landesschriftführer: Franz Schiefermair Sportunion Neuhofen/Krems Landesreferent für Finanzen: Mag. Walter Gupfinger Union Fallschirmspringerclub Linz Stellvertreter: Sylvia Lamprecht Sportunion RV Wiking Linz Landesreferent für Jugend: Vincent Klimo Sportunion Linz West Landesreferent für Kultur: Präs. Mag. OstR Christian Zoidl DSG Union Oberösterreich Landesreferent für Öffentlichkeitsarbeit & Marketing: Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer Schibob Union Linz Beiräte: Romana Bauer Sonja Gruber Reinhold Klika Siegrid Lattner Sportunion Scharten Sportunion Gschwandt Sportunion St. Peter am Hart Sportunion Kirchdorf/Krems 2 23 terreich macht Lust auf (noch) mehr 3 4 5 6 7 8 alle Fotos: © PLOHE 1) Voller Saal: über 600 Vereinsvertreter waren anwesend 2) Sportler und Funktionäre: Alex Koll, Abg.z.NR Peter Haubner, Yvonne Schuring, Franz Schiefermair, Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer, Ana Lehaci, Gerhard Hauer jun., Martin Stockinger 3) Hochrangige Ehrengäste: Prominenz aus Sport und Politik gaben sich die Ehre 4) Verdiente Ehrung: das Goldene Ehrenzeichen gab es für Friedrich Pachner (2. v.r.), Mag. Andreas Wöginger (3. v.l.) erhielt das Goldene Verdienstzeichen 5) Akrobat schön: der BWC Gmunden sorgte für Schwung 6) Musikalische Topperformance: das pt art-Orchester gab alles 7) Schwungvolle Einlage: das Harmonic-Quartett Austria sorgte für gute Stimmung 8) Immer wieder berührend: der bewegende Auftritt der Flying Edi´s 24 Racketlon Teilnehmerrekord vereine berichten T eilnehmerrekord bei einem Racketlon-Eintagesturnier: Am ersten Bewerb der Österreichweiten Serie nahmen in der Urfahrer Union ADM Halle über 81 Spieler teil. Sie gingen in fünf Bewerben an den Start und bestritten mindestens drei Spiele. In die ewige Siegerliste der Babolat Austrian-Tour trugen sich Michael Dickert (Elite), Sabine Hekele-Strasser (Damen), Cenedy Ercin (Amateure A), Christian Austaller (Amateure B) und Albert Kurt (Beginner) ein. Es wird zwar schon seit 2005 jährlich ein Turnier in Oberösterreich ausgetragen, aber 2008 trat mit Union Urfahr zum ersten Mal ein heimischer Verein als Veranstalter in Aktion. Unterstützung bei Abwicklung und Bereitstellung der mobilen Badmintoncourts kam von der RFA (Racketlon Federation Austria). „Ein Turnier Hauptdisziplin finden, an den Start gehen. organisieren kann fast jeder, aber so viele regionale Spieler/innen zu motivieren, hat noch niemand geschafft. Hut ab vor Peter Krenmayr, Rainer Doppelmair und ihren Helfern“, gratulierte RFA-Marketingchef Christoph Krenn, der die Babolat Austrian-Tour mit 7 Stationen koordiniert. Ein positiver Aspekt am Racketlon ist, dass sowohl typische Allrounder als auch richtige Spezialisten, die beim Racketlon Abwechslung zu ihrer Im Herren-Elitebewerb standen einander die Racketlon-Doppelweltmeister von 2007 Michael Dickert und Christoph Krenn gegenüber. Dickert startete mit einem 21:7-Tischtennissatz, drehte ein 13:18 in einen 21:18-Badmintonsieg um und entschied den Squashsatz mit 21:15 für sich. Somit holte er sich den vierten Turniersieg beim vierten Racketlonturnier in Oberösterreich seit 2005. Bei den Amateuren B und Beginner standen jeweils drei Oberösterreicher auf dem Podest, bei den Amateuren A gingen Platz 2 und 3 an Linzer. Bei den Damen schnitt Katarina Grün am besten ab, sie erreichte Rang 5. Das Damenfinale entschied Sabine Hekele-Strasser mit 21:5, 23:21, 21:18 1:11 gegen Kerstin Peckl für sich. n Trainingslager in Portugal vereine berichten E in von „bwin“ gesponsertes Trainingslager mit einem Spiel gegen die Startruppe von Boavista Porto war für die Fußballer der Union Oberneukirchen ein Höhepunkt, der Aufstieg von der 2. in die 1. Klasse und der Durchmarsch in die Bezirksliga der andere Glanzpunkt in diesem Jahr. Wie kam es zum Match gegen diese europäische Startruppe? Oberneukirchens Spieler Christian Wolfmayr stieß im Internet auf das Gewinnspiel „Supermatch“ von „bwin“. Mit viel Teamgeist wurden die meisten Neukunden geworben. bedingungen begeistert. Höhepunkt war das Spiel gegen den Boavista, dem auch Portugal-Legionär Roland Linz beiwohnte. Porto siegte 12:0, das Ergebnis war aber Nebensache. 34 Spieler und Funktionäre flogen Ende Februar in den Süden. „Der Vereinsbus von Boavista Porto stand uns die ganze Woche zur Verfügung“, war Trainer Gerhard Meindl von Gastfreundschaft und Trainings- Ö3-Moderator Peter L. Eppinger berichtete live aus Portugal. Er fühlte sich in der Oberneukirchner Runde so wohl, dass er sogar zum Spiel gegen Nebelberg kam und Platzsprecher war. Nicht zuletzt dank dieses Trainingslagers wurde er Meisterschaftserfolg prolongiert. n 25 Union Stroheim schaffte Aufstieg vereine berichten E in relativ kleiner Union Verein mit großen Aktivitäten: Union Strohheim mischt nicht nur in der Tischtennis-Meisterschaft kräftig mit, sondern ist auch erfolgreicher Veranstalter. Heuer organisieren die Strohheimer im November die offene Bezirksmeisterschaft mit rund 50 TeilnehmerInnen. Mit der Frühjahrssaison kann der sportliche Leiter Josef Holzinger durchaus zuifrieden sein. Immerhin gewann Union Strohheim A in einem hochklassigen Spiel gegen Union Oedt B 9:5, sicherte sich den Meistertitel in der Bezirksliga und damit den Aufstieg in die Regionalliga. „Dass in einem kleinen Ort wie Strohheim bis zu 60 Zuschauer zu unseren Spielen kommen, beweist das große Interesse für unseren Sport und für den Verein“, freuen sich Sportleiter Josef Holzinger und Sektionsleiter Markus Floimayr. Beide sind auch als Spieler aktiv und erfolgreich. Für die Zukunft würde man sich noch mehr NachwuchsspielerInnen wünschen. n Prüfung für Pferde und Reiter vereine berichten F ünf Reiterinnen für die Reiternadel und vier Reiterinnen und ein Reiter für den Reiterpass traten bei der Union Pferdefreunde im Schwabenlandl auf dem Islandpferde-Reithof Piber in St. Radegund zur Püfungsabnahme an. Wir gratulieren zur Reiternadel: Jana Etzold (Bilur), Bettina Napetschnig (Dynur/Fylkir), Martina Pleschounig (Hedinn/Epstur), Eva Pleschounig (Svalur) und Melanie Napetschnig (Dynur/Hedinn). Zum Reiterpass: Carola Bieringer (Hedinn/Loki), Tobias Bieringer (Loki), Monika Adamek (Fylkir), Lisa Bergs (Hedinn), Tanja Bieringer (Dellingur/Loki). Zur Reiterpassdressur: Vanessa Pleschounig (Hedinn). n Kirchschlager Granitmann 2008 vereine berichten A m Samstag, 6. September 2008 findet bereits zum 13. Mal der traditionelle Kirchschlager Granitmann (Bike&Run) in Kirchschlag bei Linz statt. Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder sowohl Einzelkämpfer als auch Teams die Herausforderung der anspruchsvollen Strecke annehmen. Um auch Hobbysportlern ein attraktives Bike&Run anzubieten gibt es neben dem FunBewerb (nur für Teams) heuer zum ersten Mal den Jugendgranitmann mit verkürzter Bike- und Laufstrecke. Neben Actionpoints auf der Strecke, einem attraktiveren Start/Ziel/Übergabe-Bereich und einem Überraschungspreis für die 13. Gesamtzeit sollte der diesjährige Granitmann ein Muss für jeden Sportler sein. Der Veranstalter die Sportunion Kirchschlag freut sich auf zahlreiche Teilnahme! Weiters Infos und Anmeldung unter: www.granitmann.at n 26 Natternbach auf der Erfolgswelle vereine berichten D er Natternbacher Leichtathletikverein Sportunion IGLA long life schwimmt auch heuer auf der Erfolgs-welle. Hinter Schwechat, Union Salzburg und LCC Wien lag der Verein Ende Juli im ÖLVCup auf Rang vier – nur ganz knapp hinter dem Drittplatzierten. In der U18-Klasse der Burschen ist die Union IGLA long life zur Jahreshälfte sogar führend. „Und wir sind jetzt zugleich bester oberösterreichische Verein“, freut sich Obmann Hubert Lang. Verantwortlich für diesen tollen Zwischenstand sind etwa 70 Athleten. Trainiert wird in zwei Gruppen: Gabriela Winkler betreut die Mit- tel- und Langstreckenläufer, Klaus Angerer macht den Sprintern Beine. „Wir haben derzeit so viele junge Leute wie noch nie in unserer langen Vereinsgeschichte, die in oberöstereichischen und österreichischen Auswahlen sind“, freut sich Lang. Die Athleten der Union IGLA long life treten übrigens einheitlich auf. Von den Socken bis zum Rucksack ist alles in IGLA-rot-weiß gehalten. Lang: „Das stärkt das Gruppengefühl und die Athleten tragen die Vereinskleidung auch mit großem Stolz.“ n Waldburg feierte und sportelte vereine berichten B ei der 40-Jahr-Jubiläumsveranstaltung der Sportunion Waldburg war der Turn- und Kultursaal bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Verein präsentierte sich dabei mit einem dynamischen, bunten Festprogramm, durch das Johannes Leitner führte. Die Vielfalt des Sportangebotes beeindruckte auch die zahlreichen Ehrengäste, unter anderem Bürgermeister Michael Hirtl, Union Präsident Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer und Union Bezirksobmann Dir. Siegbert Eder. Seit der Gründung spielt Faustball in Waldburg eine große Rolle, im Vorjahr wurde Christian Leitner, mit dem Nationalteam Weltmeister – eine Bestätigung der guten Nachwuchsarbeit. Auch Tischtennis, Tennis und Stockschießen sind erfolgreich vertreten. Einen Schwerpunkt bildet der Breitensport mit Laufen, Nordic Walking und Mountainbiken, Senioren- turnen, Turnen-Light, Skigymnastic/ Aerobic, Frauenturnen und Pilates. Groß geschrieben wird mit vielen Angeboten auch die Geselligkeit. n Obmann-Wechsel in St. Marien vereine berichten Z um neuen Obmann der Sportunion St. Marien wurde bei der Hauptversammlung Markus Platzl gewählt. Er übernahm das Amt von Helmut Templ, der 18 Jahre an der Spitze des Vereins stand. Unter den Ehrengästen war Union Vizepräsident Franz Schiefermair. Er würdigte die erfolgreiche Arbeit des Vereins und der Funktionäre. Derzeit gibt es die Sektionen Stockschiessen, Tennis, Tischtennis, Turnen und Fußball. Eine Volleyballsektion ist im Entstehen. Im Fußball setzt Obmann Platzl auf gute Nachwuchsarbeit. 100 Kinder aus St. Marien, Nöstlbach und Weichstetten werden von engagierten Trainern betreut. n 27 50 Jahre Tennis in Eferding vereine berichten M it einer großen Fest feiert der Union RTC Eferding im Schloss Starhemberg 6. September und einen Tag später mit einem Frühschoppen beim Klubhaus dieses Jubiläum. Die Geschichte des Tennissports in Eferding reicht bis ins Jahr 1947 zurück. Tennisanlagen gab es zwar noch keine, jedoch machten Tennispioniere erste Startversuche. 1957 wurde die Sektion Tennis gegründet, zwei Jahre später wurden drei Tennisplätze vom unvergesslichen Union Obmann Dir. Franz Kögler ihrer Bestimmung übergeben. Gründungssektionsleiter war Wilhelm Sautner. Ihm folgten 1963 Johann Grandl und 1978 Franz Wadauer. 1980 wurde aus der Sektion Tennis ein selbständiger Verein und Sek- tionsleiter Franz Wadauer wurde Obmann. 1982 wurden neue Tennisplätze dem Spielbetrieb übergeben. 450 Mitglieder machten die nächste große Investition notwendig: die Errichtung eines Klubhauses, das 1988 eröffnet wurde. 1996 übergab Franz Wadauer die Obmann-Stelle an Hans Leinhart. In dieser Saison beteiligen sich über 60 SpielerInnen in 13 Mannschaften an der oö. Mannschaftsmeisterschaft und bringen neben den HobbyspielerInnen viel Leben in die Union Gemeinschaft. n DSG Union Waldegg trumpft auf vereine berichten uch 2008 kann sich die bisherige Erfolgsbilanz des Tischtennis-Bundesligisten DSG Union Waldegg Linz sehen lassen. Bei der OÖ Landesmeisterschaft gab es in der Allgemeinen Klasse einen 1. (Mario Hochkofler und Ilhan Eren im Doppel) und einen 3. Platz (Ilhan Eren mit Partnerin im Mixed). Erste Plätze holte Waldegg auch bei den Junioren durch Michael und Mar- tin Leonhartsberger (Herren-Doppel) sowie Michael Leonhartsberger im Mixed-Doppel. Bei der Jugend siegte Martin Leonhartsberger im Einzel, er gewann auch Gold im Doppel. Bei den österreichischen Nachwuchs-Titelkämpfen gab es dreimal Gold für Waldegg durch Martin und Michael Leonhartsberger und Lorenz Kohberger. Bei den Schülern (bis 12 Jahre) scheint DSG Union Waldegg durch Lorenz Kohberger (Einzel, Doppel und Mixed) dreimal in der Siegerliste auf. Bei der Linzer Stadtmeisterschaft stellte DSG Union Waldegg Linz durch Mario Hochkofler den Sieger. Mit seinen Martin Leonhartsberger Vereins-Doppelpartnern Uwe Seifert und Agnes Landschüttzer feierte der Bundesliga-Spieler einen dreifachen Titelgewinn. n Foto: Streitfelder A 60 Jahre Sportunion Marchtrenk vereine berichten A nlässlich der 60-Jahr-Feier wurde das Sportunion Heim samt Tennisplätzen und dem Fußballplatz zur Aktionsarena, zu der dankenswerterweise sehr viel Prominenz aus dem Land OÖ, dem Bezirk Wels-Land und der Stadtgemeinde Marchtrenk gekommen sind. Das sportliche, turnerische, tänzerische und gesellschaftliche Treiben (Marchtrenker Sport- und Spieltag sowie Fußballturnier) beobachteten über 300 Zuseher. Die spannenden Darbietungen wurden aufmerksam verfolgt und bewundert. Den musikalischen Rahmen dieser feierlichen Veranstaltung gestaltete der Musikverein Marchtrenk. Absoluter Höhepunkt des schönen Nachmittags war auch die Ehrung von Obmann Dir. Franz Rockenschaub, der von Repräsentanten des Landes OÖ für seine besonderen Verdienste für den Verein mit dem höchsten Ehrenabzeichen der Sportunion OÖ belohnt und bedankt wurde. n 28 Union Edelweiß Linz feiert 60er vereine berichten M it 350 Festgästen war der Festsaal im Volkshaus Langholzfeld bei der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der Sportunion Edelweiß Linz bis auf den letzten Platz gefüllt. Obmann Kons. Michael Stertz begrüßte als Ehrengäste Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. Christiana Dolezal, Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl, Paschings Bürgermeister Dr. Peter Mair, Union-Präsident Kom.Rat Gerhard Hauer, OÖFV-Vizepräsident Josef Falkner, Handball-Präsident Peter Königstorfer und Union Bezirksobmann Dir. i.P. Peter Müller. Dir. Bruno Walter hielt einen launigen Vortrag über 60 Jahre Union Edelweiß Linz. Den „Ehrenring“ als höchste Vereinsauszeichnung erhielten Fachwart Alfred Hammang und Fußball-Sektionsleiter Markus Gaisbauer. Das Goldene Ehrenzeichens bekamen Josef Pühringer, Christiana Dolezal, Erich Watzl, Gerhard Hauer, Josef Falkner, Peter Königstorfer und Peter Müller als Dank für Unter- stützungen von Land, Stadt, Union, Fuß- und Handballverband.Sportliche Bewerbe und ein Frühschoppen waren krönender Abschluss n der gelungen Jubiläumsfeier. 50 Jahre Union Ried/Riedmark vereine berichten B ei der Festversammlung anlässlich der 50-Jahr-Feier der Sportunion Ried/Riedmark sah man auch an der prominenten Gästeliste welchen Stellenwert der Verein im Bezirk und im Land hat. Mit einer Power Point Präsentation unterstrich Obmann Alois Diwold die enorme Entwicklung des Vereines in den letzten 50 Jahren. Neben sportlichen Aktivitäten nehmen auch kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse einen großen Stellenwert ein. Aushängeschild unter den acht Sektionen ist Tischtennis, wo die Damen zum 11. Mal Landesmeister wurden und 5 Herrenteams in der Meisterschaft tätig sind. Obmann Diwold zeichnete in Anwesenheit von Union Präsident Gerhard Hauer verdiente Funktionäre aus. Willi Resch, seit 30 Jahren Sektionsleiter, erhielt das Goldene Verdienstzeichen der Sportunion. Silber gab es für Josef Bauer und Andreas Rummerstorfer, Bronze für Petrus Dalpiaz, Franz Schwarz, Johann Wurm und Friedrich Staudinger. Alois Diwold erhielt für seine 20-jährige Tätigkeit das Goldene Ehrenzeichen der Sportunion Österreich. Im Totengedenken gedachte man besonders dem im Vorjahr verstorbenen Obmann Josef Pendlmayr, der seit der Gründung des Vereines untrennbar mit der Union verbunden war. n Union Eferdings Leistungsschau vereine berichten M it einer beeindruckenden Leistungsschau in der Bezirkssporthalle bewies Union Eferding Stamm einmal mehr, dass es gegen Bewegungsarmut und Übergewicht ein Rezept gibt. Motto „Bewege dein Leben, Körper und Geist“ stand, Freude am Sport. Das Programm wurde mit Sprüngen am Trampolin, einer Karate-Demonstration und einer Tanz-Einlage des Free-Emotions-Showteams ergänzt. Man vermittelte mit Übungen am Boden und an den Geräten bei den 200 mitwirkenden Jugendlichen beim Schauturnen, das unter dem Mit dem Ehrenzeichen in Bronze für Verdienste in der Sportunion wurde Christan Haberfellner von Obfrau Renate Wiesinger ausgezeichnet. n 29 40 Jahre Sportunion Gschwandt vereine berichten I m Rahmen des 40-jährigen Bestandsjubiläums veranstaltete die Sportunion Gschwandt am 21.06.2008 eine Sonnwendfeier beim „Bergbauern“ am Fuße des Flachberges mit herrlicher Fernsicht über weite Teile Oberösterreichs. Am Beginn dieses lauen Sommerabends stand ein feierlicher Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Alois Kainberger. Für die vielen Gäste war dieser Gottesdienst mit der außerordentlich schönen Naturkulisse umgeben von Bergen, Feldern, Wiesen und Hügeln, musikalisch umrahmt von unserer Orts-Musikkapelle , ein ganz besonderes Erlebnis. Obmann Johann Pamminger konnte viele Ehrengäste, darunter Bgm. Franz Wampl, Pfarrer Alois Kainberger und Union Präsident Kons. Kom.Rat Gerhard Hauer, begrüßen. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde schließlich das Feuer entzündet. Das Feuer, bisher das größte unserer Vereinsgeschichte, war weit über das Land sichtbar. Mit angezündeten Fackeln sang man gemeinsam Lieder wie „Wahre Freundschaft“, dies zeigte einmal mehr die Verbundenheit innerhalb unseres Vereines. Begleitet von der Musikkapelle marschierte der Fackelzug talabwärts bis zum Ortsplatz. Diese stimmungsvolle Kulisse wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. n 50 Jahre Union Feldkirchen/D. vereine berichten A ls Einstimmung gab es einen tollen 6:0 Sieg der Kampfmannschaft gegen Kematen am Innbach und der schwedische Superstar Busshunter war zu Gast. dem die bisherigen Obmänner Franz Gattringer, Josef Pargfrieder und Walter Wurzinger die Entwicklung der Union Feldkirchen in den wichtigsten Schritten beschrieben. Sie bedankten sich auch bei allen aktiven Feldkirchner Sportlern und bei allen die im Trainerbereich oder in der Betreuung der Anlage ihre Dienste geleistet haben bzw. leisten. Bei der Fitnessolympiade hatten viele Gruppen und auch EinzelteilnehmerInnen großen Spaß. Zur Siegerehrung begrüßte Obmann Walter Wurzinger prominente Gäste: Abfahrtsweltmeister Hannes Trinkl, Ruderweltmeister Wolfgang Sigl, Union Präsident Gerhard Hauer, Vorsteher des Bezirksgerichtes Urfahr-Umgebung Mag. Günter Wakolbinger, LASK-Legende Helmut Köglberger und Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl. Andreas Waldenberger moderierte in bewährter Form den Festakt, bei Allen, die zum Gelingen dieser Festveranstaltung einen Beitrag geleistet haben gilt ein n großes Danke. 31 Alex Schander ist Union Landesmeister der Kunstturner Braunau nutzt Heimvorteil sportunion landesmeisterschaften Alexander Schander kamen noch vier weitere Siege, ein zweiter und ein dritter Platz. In der Jugend-Nachwuchs-Klasse siegte Bernhard Bleierer; Aber auch im neuen Breitenturnprogramm Turn10! zeigten sich die Braunauer bestens vorbereitet. So hießen die Sieger Daniel Stelzl, Maximilian Hatzl und Dominik Schmid. Silber holte Stephan Amstler und Bronze ging an Daniel Holzmann. B ei den Union Landesmeisterschaften im Kunstturnen männlich in der Bezirkssporthalle Braunau stellte Union-VKB-BankBraunau mit acht Turnern die sowohl zahlenstärkste und als auch erfolgreichste Vereinsvertretung. Die Meisterschaft wurde von Landesreferent Mag. Werner Schedlberger und seinem Team hervorragend organisiert und es bleibt zu hoffen, dass vor allem durch das neue Breitenturnprogramm wieder mehr Vereine zum Kunstturnen animiert werden und so die Breite im Turnsport der Union wieder vergrößert n werden kann. Zum Union-Landesmeistertitel von Liu Jia: Peking-Linz und zurück Susis Geheimnisse sportunion tipp W issen Sie, warum TischtennisEuropameisterin Liu Jia „Susi“ gerufen wird? Warum sie bedingungslos auf drei Männer bauen kann? Oder warum sie einst als ganz junge große chinesische Olympiahoffnung mit erst 15 Jahren nach Österreich „geflüchtet“ ist? Antworten auf all diese Fragen gibt sie in ihrem von Krone-Sportredakteur Peter Lenglacher geschriebenen Buch Peking-Linz und zurück. In wenigen Wochen kehrt Liu Jia als österreichische Olympiahoffnung in ihre Heinmatstadt Peking zurück. n Peter Lenglacher Peking-Linz und zurück 180 Seiten Format 17x24 cm ISBN 9 978-3-85499-418-3 EUR 19,90 Trauner-Verlag 32 Im Herbst 2008 setzen wir in Wels neue Maßstäbe im Snookersport Snooker WM und Austrian Open vereine berichten M it der Austragung der Austrian Snooker Open (23. bis 26. Okt. 2008) und der gleich darauf folgenden Austragung der IBSF Snooker Weltmeisterschaften (Damen, Allg. Klasse und Masters vom 27. Okt. bis 8. Nov. 2008) – an der 72 Nationen teilnehmen – veranstaltet der 1. Union Billard Club Wels im Snookersport ein noch nie da gewesenes Ereignis und setzt Österreich für drei Wochen in den Mittelpunkt der Snooker-Welt. Austrian Snooker Open 13 Jahre Erfahrung als Turnierveranstalter, mit dem bisherigen Höhepunkt im letzten Jahr, brachten dem Verein den Ruf als Top-Veranstalter sowohl bei den Behörden, Politikern als auch offiziellen sportlichen Stellen ein. Absolute Weltklasse-Besetzung bei den Snooker-Profis (inkl. der damaligen Nr. 1, Ken Doherty) fand das Interesse von 4.000 Zuschauern in der Welser Boschhalle und der internationalen Medien. Aber auch für dieses Jahr haben wir bereits die Zusagen der Profis, die im vergangenen Jahr da waren und darüber hinaus Steve Davis, Jimmy White, Shaun Murphy und auch noch mit einigen anderen wird heftigst verhandelt. Alle Profis, Infos und anderes finden Sie unter www.snooker-wels.at. IBSF World Championships Ein Vorteil der Zusammenlegung mit den Austrian Snooker Open ist, dass viele der WM-Teilnehmer die einmalige Chance nützen werden, früher anzureisen um bei den Austrian Snooker Open teilzunehmen. Zum Einen das Set-up kennen zu lernen und zum Anderen haben diese Spieler auch nicht so oft Gelegenheit sich mit der Weltklasse zu messen. Um einen kleinen Überblick über vergangenes Jahr zu bekommen klicken sie einfach hier: http://www.snooker-wels.at/ aso2007.html n 33 Hofrat Dr. Othmar Rappersberger wurde 80 und Kons. RegRat Rudolf Mahringer 85 Jahre Jubilare der Sportunion wir gratulieren E in Urgestein der Sportunion Freistadt, Kons. Hofrat Dr. Othmar Rappersberger, ist 80 Jahre jung. Von 1958 bis 1997 war er Obmann der Sportunion Freistadt und von 1976 bis 1999 Bezirksobmann des Union Bezirkes Freistadt. Neben vielen anderen Aufgaben, wie zB. Gründung der Musikschule, Durchführung von Kulturtagen, Herausgabe der Freistädter Geschichtsblätter u.a.m. war er auch Direktor des BG Freistadt und über mehrere Jahrzehnte im Bereich Sport und Kultur in der Politik in Freistadt tätig. In seiner langjährigen Funktionärstätigkeit wuchs die Sportunion Freistadt zu einem der größten Vereine des Mühlviertels. Heute freut er sich gemeinsam mit seiner Frau Edeltraud und mit ihren vier Kindern über elf Enkel und einen Urenkel. Als Historiker ist er in der Region Freistadt nach wie vor unermüdlich tätig. Die Sportunion Oberösterreich gratuliert dir lieber Othmar ganz herzlich und wünscht dir für die kommenden Lebensjahre alles Gute und vor allem n viel Gesundheit. Foto: Land OÖ/Dedl L andeshauptmann Dr. Josef Pühringer gratulierte dem früheren Landessportsekretär Kons. Rudolf Mahringer zu seinem 85. Geburtstag. Mahringer, früher selbst erfolgreicher Sportler, war jahrzehntelang ein Motor des heimischen Sportgeschehens. Er wurde 1962 zum oberösterreichischen Landessportsekretär berufen und übte diese Funktion bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1988 mit vollem Einsatz und großem Erfolg aus. „Besonders durch die Erstellung des Sportstättenbau-Leitplanes, der Aufwertung der Fachverbände und den Ausbau der Landessportschule, hat sich Mahringer große und bleibende Verdienste erworben“, betonte Pühringer. Der Landeshauptmann und Sportreferent gratulierte gemeinsam mit Sportunion Präsident Gerhard Hauer (rechts) und Vizepräsident Franz Schiefermair (links). n 34 sportunion splitter Schenkenfeldner Fun Runners Die Sportunion Scharten lud zum Bittgang mit anschließender Sportler-Messe für Jogger, Nordic Walker, Läufer, Radfahrer und Wanderer ein. 50 Personen wanderten eine Stunde unter blühenden Obstbäumen auf der Schartner Höhenstraße mit herrlichem Ausblick auf Wels und das Eferdinger Becken. Beim anschließenden Gottesdienst, der von der Sportunion Scharten mitgestaltet wurde, sah man erfreulicherweise auch viele n Jugendliche. Nebelbergs Sportjugend hilft Behinderten Bereits 14-mal haben junge Vereinsmitglieder der Sportunion Nebelberg das Friedenslicht in der Gemeinde Nebelberg verteilt und dafür Geldspenden erhalten. Ein Team der Sportunion Schenkenfelden siegte überraschend beim Mannschaftsbewerb des Welschlaufes, einem Halbmarathon (21,1 km) auf der Südsteirischen Weinstraße. Die Mannschaft mit dem Namen „Mühlviertler Fun Runners“ bestand aus Berger Walter (Sportunion Landesleitung), Hofstadler Walter, Grüner Martin, Janko Roman und Lengauer Johann. n Ein Bittgang der anderen Art Seit Beginn stellen sie diese Summe einer sozialen Einrichtung zur Verfügung, diesmal wurde das Institut Hartheim unterstützt. Die jungen Sportler überreichten Öffentlichkeitsreferent Mag. Joachim Reder einen 500Euro-Scheck für die Wohngruppe Tiffany. Reder: „Weil der Kontakt mit jungen behinderten Menschen für die Bewohner unseres Institutes ein wichtiger Aspekt ist, muss man diese Initiative der Sportunion Nebelberg als n besonders positives Beispiel hervorheben.“ Impressum SPORTUNION – „winner“, Zeitschrift der Sportunion Oberösterreich; erscheint vierteljährlich, ergeht kostenlos an die Mitgliedsvereine, Vereinsfunktionäre, Spitzensportler, gemeldete Interessenten, Ärzte, Gemeinden, Friseure und Fitnessstudios in Oberösterreich. Inhaber u. Herausgeber: Redaktion: Anzeigenteil: Hersteller: SPORTUNION Oberösterreich, Gerhard Hauer SPORTUNION Oberösterreich, Hubert Potyka, Wieningerstraße 11, 4020 Linz SPORTUNION Oberösterreich, Gerhard Hauer, Wieningerstraße 11, 4020 Linz Friedrich VDV, Zamenhofstraße 43-45, 4020 Linz 35 Termine und Vorschau termine/vorschau D etails zu den Terminen finden Sie auf unserer Homepage www.sportunionooe.at bzw. erhalten Sie auf Anfrage telefonisch unter (0732) 777854 oder per E-Mail an [email protected]. KURSE und FORTBILDUNGEN Gesunde Wirbelsäule – Gesunde Gelenke mit Prof. Dr. Helmut Aigelsreiter 7. September 2008 Linz, SULZ Fit in den Winter – das Fitness update für die Saison 2008/2009 05. Oktober 2008 Vorchdorf (Bezirkssporthalle) 12. Oktober 2008 Linz Koordinationstraining im Kindesalter & Yoga für Kinder 08. November 2008 Linz, BG Ramsauerstraße Mut tut gut 15. November 2008 Linz, SULZ WS Suchtprävention in der Jugendarbeit 29. November 2008 Linz, SULZ BSO Sportmanager Basislizenz Linz, SULZ Modul 1: Jänner 2009 Modul 2: Jänner 2009 Modul 3: Februar 2009 ÜBUNGSLEITERAUSBILDUNGEN Bewegungstraining für Kinder Linz, SULZ Teil 1: 05. und 06. September 2008 Teil 2: 26. und 27. September 2008 Teil 3: 11. Oktober 2008 Fitness- & Gesundheitstraining Linz, SULz Teil 1: 03. und 04. Oktober 2008 Teil 2: 17. und 18. Oktober 2008 Teil 3: 15. November 2008 Gesundheitstraining 50+ Linz, SULZ Teil 1: 07. und 08. November 2008 Teil 2: 21. und 22. November 2008 Teil 3: 29. Dezember 2008 Aktivkurse 50+ tAO Walking & Osteoporose-training 14. September 2008 Ort wird noch bekannt gegeben Seniorentanz 27. September 2008 Wels, Sportunion Heim Fit und vital mit 50+ mit Ulli Wurpes 23.11.2008 Wels,Schloss Puchberg Wasser Aktiv- & Wohlfühltag mit Aquafit, -relax und Yogapilates 7. Februar 2009 Linz, Hummelhofbad Winterwellness 60+ 16. bis 21. Februar 2009 Bad Leonfelden JUGEND Kinder & Jugend Ski & Snowboard-Woche Hinterstoder 27. bis 31. Dezember 2008 Hinterstoder SPORTUNION LANDESMEISTERSCHAFTEN Stocksport Herren 30. August 2008 Sarleinsbach Stocksport Mixed 31. Augustt 2008 Sarleinsbach Die Ruder-WM 2008 in Ottensheim! Spitzensport in OÖ Von 22. bis 27. Juli 2008 ist das moderne RuderLeistungszentrum Linz-Ottensheim Austragungsort der Weltmeisterschaft für Junioren und die nicht olympischen Bootsklassen. Oberösterreich freut sich auf: • 1500 Athletinnen und Athleten aus 50 Nationen • 700 Trainer und Betreuer • 600 Delegierte zur Jahreshauptversammlung des Internationalen Ruderverbandes • über 20.000 Besucher bei den Wettkämpfen Fotos: snapdox.com Damit ist die Ruder-WM das größte oberösterreichische Spitzensportereignis im Jahr 2008. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer lfern! He „Ich bedanke mich besonders bei den etwa 220 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die für den reibungslosen Ablauf sorgen werden.“ illigen Eröffnungsfeier: So., 20. Juli 2008, ab 18:00 Uhr • Marktplatz Ottensheim ank den fre D iw Ein LAND OBERÖSTERREICH www.land-oberoesterreich.gv.at