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TENNISCLUB GRÜN-WEISS KÖNIGSFORST E.V.
TCK-Info 2010
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Inhaltsverzeichnis
Wer ist wer im TCK
Seite 4-6
Grußwort des Vorsitzenden
Seite 7
Der Technikbericht 2010
Seite 8-11
Neues aus dem TCK-Sport
Seite 13-14
Spitzentennis mit Mark Kevin Göllner
Seite 15-17
Mannschaftsmeldungen und Termine der Sommersaison 2010
Seite 19-26
Alle Heimspiele auf einen Blick
Seite 27-29
Den Abstieg mit dem Aufstieg verhindert
Seite 30-31
Aufrücken ans Netz in zwei Zügen
Seite 33-34
Mixed-Turnier mit fast 40 Teilnehmern in der Rather Halle
Seite 35-37
Die Tennissenioren im TC Königsforst Grün-Weiß
Seite 38-39
Sitzen ist altmodisch
Seite 40-41
Warum Gehen fit macht
Seite 42
Das TCK-Leistungsprofil
Seite 43
Die Mitarbeiter der TCK-Info von 1980-2010
Seite 44
Die Altersstruktur im Tennisclub Königsforst
Seite 45
Ein- und Austritte
Seite 46
Die Termine der Saison 2010
Seite 47
Impressum
Seite 47
3
W E R
I S T
W E R ?
VORSTAND
Vorsitzender
Klaus Haupricht
Forststraße 137, 51107 Köln, 0221/864420
Stellvertretender Vorsitzender Verwaltung
Albert Wellen
Rather Mauspfad 63, 51107 Köln, 0221/9862013
Stellvertretender Vorsitzender Finanzen
Peter Koch,
Frederike-Nadig-Weg, 51109 Köln, 0221/865844
Stellvertretender Vorsitzender Technik
Michael Bubacz
Lützerathstraße 44 a, 51107 Köln, 0221/9659417
Sportwart
Stefan Spanger
Rösrather Straße 712, 51107 Köln, 0221/8009889
Jugendwart
Michael Scholl
Überhöfer Feld, 51503 Rösrath, 02205/910291
Kommunikation und Soziales
Thomas Brucker
Lützerathstraße 32, 51107 Köln, 0221/8681075
TRAINER
Michael Scholl
Überhöfer Feld, 51503 Rösrath, 02205/910291
Simone Boden
Am Klosterhof 201, 51069 Köln, 0177-7794135
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KASSENPRÜFER
Wolfgang Lehmenkühler
Auf der Höhe 12, 51429 Berg.-Gladb., 02204/83335
Michael Hamböker
Lützerathstraße 3, 51107 Köln, 0221/863598
EHRENMITGLIEDER
Karl Heinz Beyl
Hermodurstraße 1, 51107 Köln, 0221/862052
Peter Stütz
Erlöserkirchstraße 9, 51107 Köln, 0221/863734
SPORTAUSSCHUSS
Stefan Spanger
Rösrather Straße 712, 51107 Köln, 0221/8009889
Michael Scholl
Überhöfer Feld, 51503 Rösrath, 02205/910291
Jörg Küpper
Lützerathstraße 113, 51107 Köln, 0221/862125
Christian Meiß
Paffendorfstraße 72, 51107 Köln, 0221/863994
Sebastian Leidig
Hoffnungsthaler Straße 12, 51109 Köln, 0221/843833
GASTRONOMIE
Familie Papalia
Clubhaus Gröppersgasse, 0221/862249
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JUGENDAUSSCHUSS
Philipp Schäfer
Donarstraße 68, 51107 Köln, 0221/865555
Benjamin Wolf-Engels
Kurt-Edelhagen-Straße 1, 51107 Köln, 0221/9863395
Gina Schäfer
Donarstraße 68, 51107 Köln, 0221/865555
Nadja Haupricht
Forststraße 137, 51107 Köln, 0221/864420
Sophia Coenen
Heimdallstraße 8 a, 51107 Köln, 0221/865748
Louis Küpper
Lützerathstraße 113, 51107 Köln, 0221/862125
Adrian Hegde
Am Gieselbach 22 a, 51107 Köln, 0221/8009559
Miran Aymaz
An der Rather Burg 53, 51107 Köln, 0221/8901802
Niklas Jäger
Am Ziegelfeld 10, 51107 Köln, 0221/863090
Philine Witzig
An der Mollburg 29 a, 51107 Köln, 0221/3105580
Julika Zahn
Wodanstraße 50, 51107 Köln, 0221/865799
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Grußwort des Vorsitzenden
Liebe Tennisfreunde,
nach einem langen Winter hat die Sommersaison begonnen.
Mit diesem Exemplar erhalten Sie die 50. TCK-INFO. Seit ihrer Erstausgabe im April
1980 informiert sie über Wissenswertes im Club. Die INFO gibt es, weil sich einzelne Mitglieder dafür engagieren. Ebenso leisten unsere Inserenten einen unverzichtbaren Beitrag.
Seit einigen Jahren liegt die Verantwortung in den kompetenten Händen unseres
Sozial- und Kommunikationswartes Thomas Brucker. Er betreibt diese Aufgabe mit
großem Engagement und zeitlichem Aufwand.
Für ihren Einsatz über drei Jahrzehnte sei allen Info-Mitarbeitern herzlichst gedankt.
Erfreulicherweise ist es uns gelungen, unseren Trainer Michael Scholl als neuen
Jugendwart zu gewinnen. Erwartungsgemäß wurde dies auf der Jugendversammlung bestätigt. Da es immer schwieriger wird, Mitglieder für eine ehrenamtliche
Tätigkeit zu motivieren, haben wir uns über die Bereitschaft umso mehr gefreut.
Herr Scholl hat bereits in den letzten zwei Jahren größtenteils die Arbeit des
Jugendwartes übernommen. Unterstützt wird er von unserem Sportwart Stefan
Spanger sowie dem Jugend- und dem Sportausschuss. Wir glauben hiermit ein
schlagkräftiges Team gefunden zu haben, um die erfolgreiche Jugendarbeit weiter
ausbauen und stabilisieren zu können.
Auf unserer Clubanlage ist wieder einiges verschönert worden. Besonders herausstellen möchte ich den neugestalteten Eingangsbereich und den Spielplatz.
Zwischen Clubhaus und Garage wird ein stabiler Zaun installiert. Ebenso sind die
Plätze mit neuen Bänken versehen worden. Bei allen Spendern und Helfern möchten wir uns dafür recht herzlich bedanken.
Schon traditionell darf ich lhnen allen, auch im Namen meiner Vorstandskollegen,
eine schöne, erfolgreiche und verletzungsfreie Saison wünschen.
Mit sportlichem Gruß
Klaus Haupricht
Vorsitzender
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Der Technikbericht 2010
Mit der TCK-Anlage ist es wie mit dem
Kölner Dom: Ständig muss an irgendeiner Stelle etwas repariert oder erneuert
werden. Trotzdem kann der kritische
Beobachter zu Beginn der Saison
durchaus zufrieden sein.
Der Aussenanstrich des Clubhauses,
der vor zwei Jahren erneuert wurde,
muss ab und an ausgebessert werden,
inbesondere auf der Wetterseite.
Der Betrieb der Platzbewässerung, in
teilweiser Eigenregie, hat sich mittlerweile gut eingespielt. Im Frühling
machen Technikvorstand und Platzwart
die Anlage einsatzbereit. Im Herbst wird
die neue Wartungsfirma, die auch während
der
Saison
Reparaturen
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erledigt, aktiv und stellt das System
komplett ab. Zuweilen fallen die alten
Düsen auf den Plätzen aus und müssen
sukzessive ersetzt werden. Die Crux an
den Altsprühern ist, dass sie aus dem
Boden hochfahren müssen. Dann erst
wird das Wasser verteilt und dies bisher
so ungenau, dass Unmengen von
Wasser auf den Gängen landeten. Hier
konnte mit den obererdig installierten,
neuen Sprühern eine Verbesserung
erreicht werden. Die Anschaffungskosten liegen bei zehn Prozent der
Altgeräte. Sie sind präziser zu steuern
und verbrauchen 50 Prozent weniger
Wasser.
Ein zuweilen kritisches Thema waren
die porösen Kunststoffverbindungen in
den Zäunen zwischen den Plätzen.
In Eigenarbeit tauschte der Technikvorstand selbst 40 dieser sogenannten
T-Stücke gegen rostfreie Metallverbinder aus. Zwei Mitglieder montierten alle weiteren Verbindungsstücke
während der diesjährigen Frühlingsaktion.
Ein Ärgernis sind mittlerweile die
Beeinträchtigungen, die sich durch den
RSV ergeben. Der Nachbarverein tut
seit Jahren wenig bis nichts, um die
immer wieder aufkommenden Misstände abzustellen.
Der Fußballverein ist eigentlich für die
Pflege der Bäume zuständig, die jeden
Herbst containerweise Laub auf die
Plätze abwerfen. Für den Rückschnitt
der Gewächse und die Laubentfernung
sorgt jedoch der TCK. Dasselbe galt für
die Wurzeln auf dem Weg, die im
Frühling 2009 mühsam von Clubmitgliedern beseitigt wurden. Da fällt
dann so eine Aktion wie im letzten
Spätsommer, als der RSV Regenwasser auf den Parkplatz abpumpte,
besonders negativ ins Gewicht. Das
Wasser strömte in eine der Clubgaragen, da der Abfluss auf dem Parkplatz
verstopft war. Wirklich bedenklich wird
es jedoch, wenn vom RSV-Terrain her
die Zäune zerstört werden und undefinierbare Jugendliche auf der Anlage
auftauchen. Der geschäftsführende
Vorstand konnte sich bisher noch nicht
zu einer konsequenten Haltung durchringen, um das offiziell gute Verhältnis
zum Nachbarn nicht zu belasten.
Um das leidige Thema Zäune abzustellen, kann der Club natürlich wieder
eigene Mittel einsetzen, obwohl der
RSV für die Instandhaltung des
Grenzzauns sorgen müsste. So werden
noch auf einer Gesamtlänge von 18
Metern feste Metallzäune installiert.
Eingerechnet sind allerdings auch die
Zäune des Spielplatzes, an der
Ballwand und der neue Zaun zur Wiese.
Diese Arbeiten werden teilweise nach
außen vergeben, um die Arbeitsbelastung der Mitglieder zu reduzieren.
Das gleiche galt für das Grundreinigung
des Parkplatztes nach dem Winter.
Das Thema Spielplatz war eine eigene
Baustelle. Dort mussten sämtliche
Geräte erneuert werden. Fünf Tonnen
Sand sind mit der Schubkarre angefahren worden.
Auf den Plätzen 4 bis 8 waren die
Grundlinien versprödet. Die Bänder
sind entfernt und die betreffenden
Grundlinienbereiche saniert worden.
Auch das Thema Bänke stand an. Von
Platz 2 bis 6 sind jeweils zwei neue
Kunststoffbänke aufgestellt worden, auf
den Plätzen 7 und 8 jeweils eine neue
Bank.
Im Clubhaus fiel das übliche an wie die
Anstricherneuerungen innen. Die
Duschen in den Umkleiden, samt den
Abflüssen, wurden schon im Verlauf der
vergangenen Saison überprüft. Auf dem
Dach sind zwei Schindeln ersetzt worden. Das Regenfallrohr links der
Eingangstüre musste gereinigt, ein weiteres neu angebracht werden. Der
Kieselsteinbelag vor der Clubhausfassade ist ausgetauscht und vor die
Garage am Eingang gebracht worden.
Der Eingangsbereich wurde insgesamt
neu gestaltet.
Zur Mitgliederbeteiligung an den
Arbeitstagen ist ein gemischtes Bild zu
vermelden. An der Herbstaktion 2009
nahmen viele Mitglieder teil, so dass
nicht nur die Anlage abgeräumt wurde,
sondern auch schon die Linien mit
Brettern und Steinen abgedeckt werden
konnten. Dies machte sich bei der
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Winteraktion bezahlt. Trotz ausreichender Meldungen zum Ersttermin, musste
witterungsbedingt auf das darauffolgende Wochenende ausgewichen werden.
Dann waren lediglich drei Damen, drei
Herren und ein Jugendlicher zugegen,
die die Plätze mit dem Rechen von
Laub befreiten und dann im Laufschritt
den aufgestellten Container befüllten.
Bei der diesjährigen Frühlingsaktion bot
sich ein ähnliches Bild wie im Winter. Es
nahmen an zwei Arbeitstagen jeweils
sieben Mitglieder teil, für die die anfallenden Aufgaben eher zu viel waren.
Von den drei Damen, die bei der
Winteraktion schon hart gearbeitet hatten, kehrten zwei am Aktionssamstag
im Alleingang den gesamten Weg zu
den Plätzen. Zwei Herren 30, die sonst
auch immer mit dabei sind, montierten
T-Stücke. Einer der Herren 40
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säuberte Geräte. Zum Schluss durften
der Technik- und der Kommunikationswart zu zweit den gesamten Parkplatz
fegen. Beide sahen nachher aus als
hätten sie unter Tage gearbeitet, weil
aus Zeitgründen Motorgebläse eingesetzt werden mussten.
Obwohl der geschäftsführende Vorstand sich Gedanken macht, anfallende
Arbeiten im Laufe der Saison extern zu
vergeben, werden die großen Aktionen
im Frühling, Herbst und Winter weiterhin nur unter Mitgliederbeteiligung zu
stemmen sein.
Von einem Mitglied, das ständig im Club
für die abstinente Mehrheit mitarbeitet,
wurde auf der Mitgliederversammlung
2008 angeregt, die Arbeitspauschale
auf 45 Euro für erwachsene Spieler zu
erhöhen. Wem das zu viel wäre, der
könne sich die Summe ja zurückholen.
Sicherlich steht es auch Jugendlichen,
zum Beispiel ab 15 Jahren, die sogar
kostenloses Fördertraining vom Club
erhalten, nicht schlecht zu Gesicht, ab
und an für ihren Verein etwas zu tun.
Um die Einsicht für diesen gemeinschaftsfördernden Gedanken zu beflügeln, könnte die Aktionspauschale für
Jugendliche von 15 auf 20 Euro erhöht
werden. Selbstverständlich steht es
jedem frei, an Aktionstagen auf der
Anlage zum Arbeiten zu erscheinen.
Nur wer nicht mitmacht, sollte sich nicht
mehr darauf verlassen dürfen, dass
andere den Job erledigen. Auch das
Argument, man sei über den Termin zu
kurzfristig informiert worden, sticht
nicht. Diejenigen, die stets helfen, finden erfahrungsgemäß auch immer die
Zeit. Und selbst diejenigen, die in Ehren
dem Club seit Jahrzehnten verbunden
sind, dürften sich von einem
Mehrbeitrag nicht ungebührlich belastet
fühlen. Sie zeigen damit ihre Solidarität
mit denjenigen, die die anfallenden
Pflichten schultern oder ermöglichen
auch mit ihrem Scherflein die externe
Beauftragung von Erhaltungsaufwendungen der Anlage.
(Thomas Brucker)
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Neues aus dem TCK-Sport
Verbandsligaaufstieg, Küpper-Cup und
stärkere Clubmeisterschaften stehen im Fokus
Die Turniersaison 2009 verlief nach den
Ergebnissen durchschnittlich. Von den
25 gemeldeten Mannschaften stiegen
insgesamt vier ab. Die 1. Herren 40
konnten sich nach einer furiosen
Aufstiegssaison vor zwei Jahren nicht in
der 1. Verbandsliga behaupten. Das
Abstiegsspiel gegen Blau-Weiß Aachen
verlief unglücklich. Drei Matches
wurden im Tiebreak verloren.
Auch die 2. Juniorinnen stiegen ab und
müssen sich nun in der 2. Bezirksliga
bewähren. Zurückversetzt in die
1. Kreisklasse wurden die 3. Knaben
und die 2. Mädchen. Einziger Aufsteiger
der Saison waren die 1. Junioren, die in
die 2. Verbandsliga gelangten. Ihren
Klassenerhalt erkämpften sich im
wahrsten Sinne des Wortes die
1. Herren und die Herren 30.
Die übrigen Mannschaften konnten
ebenfalls die Klasse halten. Wirklich
unerfreulich ist, wenn TCK-Mannschaften nicht zu Turnieren antreten, weil
Termine verschlafen werden. Dies ist
jeweils bei einer Erwachsenen- sowie
einer Jugendmannschaft passiert. In
der Regel müssen die Mannschaften für
die Strafgebühr, die an den Tennisverband Mittelrhein zu entrichen ist, selber
aufkommen. Ein Tipp: Frühzeitig eine
Excel-Liste mit allen Terminen und
Mannschaftsspielern per Mail versenden. Jeder trägt ein, wann er kann.
Diejenigen, die noch Fragen zur
Mannschaftsorganisation haben, kön-
nen sich vertrauensvoll
Sportwart wenden.
an
den
Als Highlight der Saison galt der
Küpper-Cup. 220 sportbegeisterte
Jugendliche und Erwachsene nahmen
an dem Wettbewerb teil. Besonders
erwähnenswert war neben dem guten
Wetter und der tollen Stimmung, die
reibungslose Zusammenarbeit mit dem
TC Rath. Die Krönung des Turniers
stellte der Schaukampf zwischen
Marc Kevin Göllner und Ralf Lampe dar.
Mit etwas Wehrmut im Wein der guten
Meldungen muss auf die Clubmeisterschaften 2009 zurückgeblickt werden.
Lediglich 60 Teilnehmer konnten sich zu
den Wettkämpfen aufraffen. Der Sportausschuss versucht der Spielmüdigkeit
in der neuen Saison mit einem entzerrten Termintableau entgegenzuwirken. Näheres ist den entsprechenden Ankündigungen zu entnehmen. Es
sollen aber an dieser Stelle die
Clubmeister der vergangenen Saison
gewürdigt werden: Das Damen-Einzel
gewann Ricarda Sarx. Bei den Herren
war Christian Meiß erfolgreich. Im
Damen-Doppel setzten sich Georgie
Lehnert und Ricarda Sarx durch, bei
den Herren Michael Pötters und Stefan
Spanger. Sieger im Mixed waren Petra
Haupricht und Michael Pötters. Die
angestrebte Teilnahme von Jugendlichen des TC Rath an den Clubmeisterschaften hielt sich in Grenzen.
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Lediglich ein Spieler fand dazu den
Weg auf die TCK-Anlage.
In der Wintersaison 2009/2010 hatte
der Club sechs Mannschaften für die
Hallenrunde gemeldet. Die Bilanz ist
zufriedenstellend. Die 1. Herren 40, mal
wieder von Abstiegssorgen geplagt,
stiegen in die 1. Verbandsliga auf.
Einen Durchmarsch in die 2. Bezirksliga, ohne ein Turnier zu verlieren,
absolvierten die Junioren und die
Knaben. Die 1. Herren und die Herren
30 hielten die Klasse. Lediglich die
Juniorinnen mussten den Rückweg in
die 1. Kreisklasse antreten.
Für 2010 sehen die Sportverantwortlichen im TCK durchaus Perspektiven.
Die
schon
länger
diskutierte
Neugründung einer 1. DamenMannschaft ist gelungen. Sie besteht
aus zwei Spielerinnen, die das entsprechende Alter bereits erreicht haben
und wird mit geeigneten Juniorinnen
aufgefüllt. Die 1. Herren 40 haben die
Wiedereroberung der 1. Verbandsliga
ins Auge gefasst. Das Ziel zu erreichen
ist keineswegs unrealistisch, da die
Mannschaft neu gruppiert wurde und
somit stärker aufgestellt ist als in der
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Aufstiegssaison 2008. Auch der
Aufstieg der 1. Junioren in die
1. Verbandsliga scheint möglich. Ganz
grundsätzlich muss die Integration der
Junioren in die Herrenmannschaften
gelingen. Dies ist für die sportliche
Kontinuität in diesem Bereich wichtig.
Wünschenswert wäre es auch, den
Küpper-Cup wieder zum Erfolg zu
führen. Hieran wird bereits fleißig konzipiert und gewerkelt. Noch ein Wort zu
den Clubmeisterschaften: Für dieses
etwas brachliegende Segment sollen
mehr motivierte Spieler gewonnen
werden. Als magische Bluttransfusion
ist deshalb in dieser Saison eine
gemeinsame Meisterschaft von TCK
und TC Rath geplant.
Zuletzt eine Personalie: Nachdem der
geschäftsführende Vorstand zwei Jahre
vergeblich einen Jugendwart gesucht
hat, erklärte sich Michael Scholl bereit,
das Amt neben seiner Aufgabe als
Trainer zu bekleiden. Befürworter
dieser Lösung sehen darin eine gelungene Verknüpfung zwischen Training
und Jugendarbeit.
(Thomas Brucker)
Spitzentennis mit Mark Kevin Göllner
im Tennisclub Königsforst
220 Spieler nahmen am dritten Sport Küpper Team-Cup teil
Mit Spitzentennis auf höchstem Niveau
wartete der TC Königsforst im
vergangenen August auf. Anläßlich des
Sport Küpper Team-Cups trafen sich
der Leverkusener Ralph Lampe und
Mark Kevin Göllner auf dem
Centercourt an der Gröppersgasse.
Kurz zuvor war Göllner, aus Portugal
anreisend, auf dem Konrad-AdenauerFlughafen gelandet und hatte sich so
schnell wie möglich nach Rath
begeben. Auf der Terrasse des TCK war
selbst ein Stehplatz kaum noch zu
bekommen, so viele Tennisfans wollten
den Olympiagewinner spielen sehen.
Hin und her gingen die Ballwechsel.
Zumeist entschied Göllner den Punkt.
Aber auch Ralph Lampe, als ehemaliger Bundesligaspieler, begeisterte das
Publikum durch überraschende und
gewitzte Spielzüge.
Der Schaukampf war Höhepunkt des
dritten Küpper Cups, an dem diesmal
220 Erwachsene und Jugendliche
Frank Tacke moderierte den Schaukampf zwischen Mark Kevin Göllner (rechts) und Ralf Lampe
(links) auf dem Centercourt des TC Königsforst.
(Foto: Thomas Brucker)
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teilnahmen. Innerhalb einer Woche fanden an die 250 Spiele auf den Anlagen
der beiden Rather Vereine TC
Königsforst und TC Rath statt. Im Jahr
2007
organisierte
der
TCKSportausschuss den ersten Sport
Küpper Team-Cup. Seinerzeit meldeten
sich 65 Spieler für den Wettkampf. Im
Jahr darauf waren es bereits 110 Aktive.
2009
verdoppelte
sich
das
Teilnehmerfeld, so dass der TC Rath
zur Gewährleistung der Platzkapazitäten sowie zur organisatorischen
Unterstützung mit ins Boot geholt werden konnte. Hauptsponsor des Turniers
war wieder das Fachgeschäft Sport
Küpper, das auch diesmal attraktive
Preise im Gesamtwert von rund 3.000
Euro zur Verfügung stellte.
Der Küpper Cup ist nicht nur eine reine
Sportveranstaltung, sondern auch ein
gesellschaftliches Event in RathHeumar. In den lauen Sommernächten
ließen es sich Spieler und Gäste auf der
TCK-Terrasse richtig gut gehen, in italienischer Atmosphäre bei Pizza und
Pasta. So fand die Players Party denn
auch eifrigen Zuspruch. Kein Tisch
draussen war mehr frei. Bis in die frühen Morgenstunden wurde bei kühlem
Kölsch getanzt
(Thomas Brucker)
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Mannschaftsmeldungen und Termine
der Sommersaison 2010
Damen, 1. Kreisklasse, Gruppe A
Janina Halbe, Vivian Belz, Laura Lehnert, Antonia Coenen, Menina Dahlbender,
Gina Schäfer.
Mannschaftsführerin: Vivian Belz, Tel. 0221-862968
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
09.05.10
Sonntag
09:00
TCK - Neukirchener TV
13.06.10
Sonntag
09:00
TC Widdersdorf - TCK
20.06.10
Sonntag
09:00
TCK - TC RS Neubrück 2
11.07.10
Sonntag
09:00
Viktoria Köln - TCK
Damen 30, 2. Bezirksliga, Gruppe B
Ricarda Sarx, Petra Haupricht, Sinje Hegde, Beate Burdy, Martina Fahrig,
Georgia Lehnert.
Mannschaftsführerin: Georgia Lehnert, Tel. 0221-864986
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
02.05.10
Sonntag
14:30
RW Leverkusen - TCK
30.05.10
Sonntag
14:30
Dünnwalder TV - TCK
20.06.10
Sonntag
14:30
TCK - TC Colonius 2
04.07.10
Sonntag
14:30
TCK - MTV 1850 Köln
Damen 30 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B
Ulrike Viefhues, Angela Coenen, Ulrike Rohr, Cordula Karrenberg, Angelika Stotzem,
Claudia Drescher, Inge de Vries, Sabine Flink, Julia Schumacher, Marieangela
Papalia.
Mannschaftsführerin: Claudia Drescher, Tel. 0221-8681069
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
09.05.10
Sonntag
14:30
TC Stammheim - TCK
30.05.10
Sonntag
14:30
TCK - Fliegerhorst Wahn 2
13.06.10
Sonntag
14:30
TCK - TC RW Opladen
27.06.10
Sonntag
14:30
Großrotter Hof - TCK
19
Herren, 1. Bezirksliga, Gruppe A
Sebastian Leidig, Philipp Schachten, Moritz Schön, Christian Meiß, Benjamin Leidig,
Alexander Barth.
Mannschaftsführer: Stefan Spanger, Tel. 0221-8009889
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
02.05.10
Sonntag
09:00
DLR Köln-Porz - TCK
09.05.10
Sonntag
09:00
TCK - RW Leverkusen
30.05.10
Sonntag
09:00
TC Weiden 3 - TCK
06.06.10
Sonntag
09:00
TCK - RTHC Bayer Leverkusen 3
13.06.10
Sonntag
09:00
Marienburger SC 2 - TCK
11.07.10
Sonntag
09:00
TCK - Kölner TG BG
Herren ll, 1. Kreisklasse, Gruppe C
Tim Wessel, Max Lehmann, Pascal Rögels, Kai Pochmann, Mathias Lehmann,
Alexander Müntefering, Philipp Schäfer, Nils Lehnert.
Mannschaftsführer: Max Lehmann, Tel. 0221-8906450
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
09.05.10
Sonntag
09:00
TC Stammheim - TCK
30.05.10
Sonntag
09:00
TCK - Kölner TG BG 2
06.06.10
Sonntag
09:00
TCK - Dünnwalder TV
20.06.10
Sonntag
09:00
Gremberghoven - TCK
04.07.10
Sonntag
09:00
TV Dellbrück 2 - TCK
20
Herren 30, 2. Bezirksliga, Gruppe A
Dr. Jan-Peter Fiebig, Dirk Michel, Alexander Gattner, Michael Amman, Oliver Golla,
Frank Euler, Stefan Rohr, Michael Lerner, Christoph Kabelitz.
Mannschaftsführer: Michael Amman, Tel. 0221-2401980
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
02.05.10
Sonntag
09:00
SV Blauweißrot - TCK
09.05.10
Sonntag
14:30
TCK - Köln Worringen 2
13.06.10
Sonntag
09:00
TCK - RTHC Bayer Leverkusen 2
27.06.10
Sonntag
09:00
Großrotter Hof - TCK
11.07.10
Sonntag
14:30
TC Arnoldshöhe 2 - TCK
Herren 40 I, 2. Verbandsliga, Gruppe A
Klaus-Peter Koch, Michael Pötters, Stefan Spanger, Jörg Küpper, Gavin Mills,
Thomas Brucker.
Mannschaftsführer: Stefan Spanger, Tel. 0221-8009889
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
08.05.10
Samstag
14:30
TCK - BW Meckenheim
29.05.10
Samstag
14:30
Kölner HTC BW - TCK
19.06.10
Samstag
14:30
TC BW Erkelenz - TCK
26.06.10
Samstag
14:30
SV Holzweiler - TCK
03.07.10
Samstag
14:30
TCK - RW Troisdorf
10.07.10
Samstag
14:30
TCK - BW Wahlscheid
Herren 40 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B
Michael Bubacz, Walter Hahne, Dr. Michael Trimborn, Wilfried Ebeling, Prof. Dr. Ulrich
Wackerbarth, Dr. Björn Gaul, Thomas Naumann, Norbert Kronenberg, Mario Bierwald,
Dietmar Belz.
Mannschaftsführer: Dr. Michael Trimborn, Tel. 02203-64758
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
01.05.10
Samstag
09:00
TC Weiden 3 - TCK
29.05.10
Samstag
14:30
Fliegerhorst Wahn - TCK
05.06.10
Samstag
14:30
TCK - RW Leverkusen
19.06.10
Samstag
14:30
TCK - Marienburger SC 3
10.07.10
Samstag
14:30
KTC Weiden Park 4 - TCK
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Junioren 18 I, 2. Verbandsliga, Gruppe F
Max Lehmann, Pascal Rögels, Mathias Lehmann, Alexander Müntefering,
Philipp Schaefer, Nils Lehnert.
Mannschaftsführer: Philipp Schäfer, Tel. 0221-865555
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
08.05.10
Samstag
14:30
RW Troisdorf - TCK
29.05.10
Samstag
14:30
TCK - BW Meckenheim
12.06.10
Samstag
14:30
TCK - Gut Buschof
26.06.10
Samstag
14:30
TCK - Bonner THV
03.07.10
Samstag
14:30
TC BW Stolberg - TCK
Junioren 18 II, 2. Bezirksliga, Gruppe B
Benjamin Wolf-Engels, Justus Halbe, Vincenzo Orlando, Louis Küpper,
Leonard Troebs, Stephan Nguyen, Roman Laufenberg.
Mannschaftsführer: Benjamin Wolf-Engels, Tel. 0221-9863395
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
24.04.10
Samstag
14:30
08.05.10
Samstag
14:30
MTV 1850 Köln - TCK
12.06.10
Samstag
14:30
TCK - TC Rodenkirchen 2
26.06.10
Samstag
14:30
TCK - Ensen Westhoven
10.07.10
Samstag
14:30
TC Ford Köln 2 - TCK
GW Porz-Eil - TCK
Juniorinnen 18 I, 2. Bezirksliga, Gruppe A
Janina Halbe, Antonia Coenen, Menina Dahlbender, Gina Schäfer.
Mannschaftsführerin: Gina Schäfer, Tel. 0221-865555
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
24.04.10
Samstag
14:30
TCK - TC RW Porz
08.05.10
Samstag
14:30
TC RS Neubrück - TCK
29.05.10
Samstag
14:30
TC Rodenkirchen - TCK
05.06.10
Samstag
14:30
TCK - TC Weiden 3
26.06.10
Samstag
14:30
TG Leverkusen - TCK
10.07.10
Samstag
14:30
TCK - Viktoria Köln
22
Juniorinnen 18 II, 1. Kreisklasse, Gruppe C
Sophia Coenen, Viktoria Witzig, Maria Kordelis, Sarah Schulz, Katharina John,
Mara Müller.
Mannschaftsführerin: Sarah Schulz, Tel. 0221-862842
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
08.05.10
Samstag
14:30
TCK - TC BW Zündorf
05.06.10
Samstag
14:30
TC Colonius - TCK
19.06.10
Samstag
14:30
TCK - KTC Weiden Park
03.07.10
Samstag
14:30
SSZ Wahn - TCK
23
Knaben 14 I, 2. Verbandsliga, Gruppe B
Louis Küpper, Roman Laufenberg, Alessandro Papalia, Philipp Dahlbender.
Mannschaftsführer: Louis Küpper, Tel. 0221-862125
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
09.05.10
Sonntag
14:00
TCK - RTHC Bayer Leverkusen 3
30.05.10
Sonntag
14:00
TCK - BW Meckenheim
13.06.10
Sonntag
14:00
Refrath Frankenforst - TCK
20.06.10
Sonntag
14:00
Euskirchener TC - TCK
27.06.10
Sonntag
14:00
TCK - BW Lechenich
Knaben 14 II, 2. Bezirksliga, Gruppe B
Adrian Hegde, Kai Israel, Dominik Schindler, Nils Brüninghaus.
Mannschaftsführer: Adrian Hegde, Tel. 0221-8009559
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
30.04.10
Freitag
15:30
RTHC Bayer Leverkusen 4 - TCK
07.05.10
Freitag
15:30
SSZ Wahn - TCK
06.06.10
Sonntag
14:30
TCK - KTC Gold-Weiss
18.06.10
Freitag
15:30
TCK - KKHT SW Köln 2
02.07.10
Freitag
15:30
Stadion RW Köln 3 - TCK
Knaben 14 III, 1. Kreissklasse, Gruppe B
Miran Aymaz, Nick Mills, Laurens Meiwes, Merdan Eckl, Julian Graf, Lukas Drescher,
Jonas Franzen.
Mannschaftsführer: Miran Aymaz, Tel.: 0221-890180
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
30.04.10
Freitag
15:30
TCK - TV Dellbrück 2
11.06.10
Freitag
15:30
Dünnwalder TV - TCK
20.06.10
Sonntag
14:30
Kölner TC 71 3 - TCK
02.07.10
Freitag
15:30
TCK - Viktoria Köln
24
Knaben 14 IV, 1. Kreisklasse, Gruppe C
Niklas Jäger, Quentin Walther, Julian Nittner, Alexander Fahl, Severin Koppmann.
Mannschaftsführer: Niklas Jäger, Tel.: 0221-863090
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
30.04.10
Freitag
15:30
Gremberghoven 2 - TCK
28.05.10
Freitag
15:30
BW Immendorf - TCK
27.06.10
Sonntag
14:30
TCK - TC Ford Köln 2
09.07.10
Freitag
15:30
TCK - KTC Weiden Park
Mädchen 14 I, 2. Bezirksliga, Gruppe B
Anna Rohr, Annika Schumacher, Sophia Zahn, Nadja Haupricht.
Mannschaftsführerin: Nadja Haupricht, Tel. 0221-864420
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
07.05.10
Freitag
15:30
Lese GW Köln 2 - TCK
28.05.10
Freitag
15:30
TCK - TV Dellbrück
06.06.10
Sonntag
14:00
TCK - RTHC Bayer Leverkusen 4
25.06.10
Freitag
15:30
Marienburger SC 2 - TCK
11.07.10
Sonntag
14:00
KKHT SW Köln - TCK
Mädchen 14 II, 1. Kreisklasse, Gruppe B
Philine Witzig, Larissa Haas, Elena Gaul, Marlene Trimborn, Nadine Türner,
Lia Goltermann.
Mannschaftsführerin: Larissa Haas, Tel. 02204-96891
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
02.05.10
Sonntag
14:30
TCK - Lese GW Köln 3
04.06.10
Freitag
15:30
Germania Köln - TCK
13.06.10
Sonntag
14:30
TCK - TC Weiden 3
04.07.10
Sonntag
14:30
Kölner TC 71 - TCK
25
Mädchen 14 III, 1. Kreisklasse, Gruppe A
Julika Zahn, Carolin Schindler, Alix Gaul, Anne Lehmann, Antonia Jäger,
Julia Schröter.
Mannschaftsführerin: Julika Zahn, Tel. 0221-865799
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
02.05.10
Sonntag
14:30
TCK - BW Immendorf
09.05.10
Sonntag
14:30
KTC Gold-Weiss - TCK
06.06.10
Sonntag
14:30
TC Rodenkirchen 2 - TCK
20.06.10
Sonntag
14:30
TCK - TC Weiden 4
04.07.10
Sonntag
14:30
RTHC Bayer Leverkusen 5 - TCK
26
Alle Heimspiele auf einen Blick
Datum
Tag
24.04.10
Samstag
30.04.10
Freitag
02.05.10
Zeit
Begegnung
Plätze
14:30 1. Juniorinnen - TC RW Porz
1-2
15:30 3. Knaben - TV Dellbrück 2
1-2
Sonntag
14:30 2. Mädchen - Lese GW Köln 3
1-2
02.05.10
Sonntag
14:30 3. Mädchen - BW Immendorf
3-5
08.05.10
Samstag
14.30 1. Herren 40 - BW Meckenheim
1-3
08.05.10
Samstag
14.30 2. Juniorinnen - TC BW Zündorf
4-5
09.05.10
Sonntag
09:00 1. Herren - RW Leverkusen
1-3
09.05.10
Sonntag
09:00 1. Damen - Neukirchener TV
4-6
09.05.10
Sonntag
14:30 Herren 30 - Köln Worringen 2
1-3
09.05.10
Sonntag
14:00 1. Knaben - RTHC Bayer Leverkusen 3
4-5
28.05.10
Freitag
15:30 1. Mädchen - TV Dellbrück
1-2
29.05.10
Samstag
14:30 1. Junioren - BW Meckenheim
1-3
30.05.10
Sonntag
09:00 2. Herren - Kölner TG BG 2
1-3
30.05.10
Sonntag
14:30 2. Damen 30 - Fliegerhorst Wahn
1-3
30.05.10
Sonntag
14:00 1. Knaben - BW Meckenheim
4-5
05.06.10
Samstag
14:30 2. Herren 40 - RW Leverkusen
1-3
05.06.10
Samstag
14:30 1. Juniorinnen - TC Weiden 3
4-5
06.06.10
Sonntag
09:00 1. Herren - RTHC Bayer Leverkusen 3
1-3
06.06.10
Sonntag
09:00 2. Herren - Dünnwalder TV
4-6
06.06.10
Sonntag
14:30 2. Knaben - KTC Gold-Weiss
1-2
06.06.10
Sonntag
14:30 1. Mädchen - RTHC Bayer Leverkusen 4
3-4
12.06.10
Samstag
14:30 1. Junioren - Gut Buschhof
1-3
12.06.10
Samstag
14:30 2. Junioren - TC Rodenkirchen 2
4-6
13.06.10
Sonntag
09:00 Herren 30 - RTHC Bayer Leverkusen 2
1-3
13.06.10
Sonntag
14:30 2. Damen 30 - TC RW Opladen
1-3
13.06.10
Sonntag
14:30 2. Mädchen - TC Weiden 3
4-5
18.06.10
Freitag
15:30 2. Knaben - KKHT SW Köln 2
1-2
19.06.10
Samstag
14:30 2. Herren 40 - Marienburger SC 3
1-3
19.06.10
Samstag
14:30 2. Juniorinnen - KTC Weiden Park
4-5
20.06.10
Sonntag
09:00 1. Damen - TC RS Neubrück 2
1-3
20.06.10
Sonntag
14:30 1. Damen 30 - TC Colonius 2
1-3
27
28
Datum
Tag
Zeit
Begegnung
Plätze
20.06.10
Sonntag
14:30 3. Mädchen - TC Weiden 4
4-6
26.06.10
Samstag
14:30 1. Junioren - Bonner THV
1-3
26.06.10
Samstag
14:30 2. Junioren - Ensen Westhoven
4-6
27.06.10
Sonntag
14:00 1. Knaben - BW Lechenich
1-2
27.06.10
Sonntag
14:30 4. Knaben - TC Ford Köln 2
4-5
02.07.10
Freitag
15:30 3. Knaben - Viktoria Köln
1-2
03.07.10
Samstag
14:30 1. Herren 40 - RW Troisdorf
1-3
04.07.10
Sonntag
14:30 1. Damen 30 - MTV 1850 Köln
1-3
09.07.10
Freitag
15:30 4. Knaben - KTC Weiden Park
1-2
10.07.10
Samstag
14:30 1. Herren 40 - BW Wahlscheid
1-3
10.07.10
Samstag
14:30 1. Juniorinnen - Viktoria Köln
4-5
11.07.10
Sonntag
09:00 1. Herren - Kölner TG BG
1-3
* die Termine für Maxi und Kleinfeld lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor
29
Den Abstieg mit dem Aufstieg verhindert
Grandiose Spiele in der Wintersaison der 1. Herren 40
Die Vorzeichen waren ungünstig:
Die Sommersaison endete mit dem
unglücklichen Abstieg aus der
1. Verbandsliga. Zu viele verlorene
Champions-Tie-Breaks sorgten dafür,
dass wir im Sommer 2010 unsere
Wettkämpfe in der 2. Verbandsliga
bestreiten.
Diejenigen, die im Winter spielen
sollten, beurteilten die Aussichten
unterschiedlich, ganz nach ihrem jeweiligen Charakter. Der eine, der bereits
alle gegnerischen Mannschaftsaufstellungen kannte, informierte schon
einmal vorab, welche Spiele gewonnen
werden müssten, um den Abstieg zu
verhindern. Der andere, ein Optimist,
kommunizierte allgemeine Zuversicht:
Der Abstieg werde sich doch wohl vermeiden lassen. Ein erfahrener Spieler
blieb gelassen: Der Klassenerhalt sei,
wenn alles normal liefe, keine Frage.
Der Unvoreingenommene, der sich
keine Tabellen oder Gegnerkonstellationen der letzten Wochen,
geschweige denn der vergangenen
Jahre merken konnte, ging gefühlsmässig auch nicht vom Abstieg aus.
Und der Fünfte - so viele gingen im
Winter 2009/2010 an den Start behauptete: Die hauen wir weg, zumindest so viele um nicht abzusteigen.
Aus einer Sechsergruppe waren jedenfalls zwei Mannschaften als Absteiger
zu ermitteln. Nach dem ersten Spiel
(6:0) war uns klar, dieser Gegner gehört
auf jeden Fall dazu. Das zweite Spiel
gegen Düren endete drei zu drei. Ohne
Peter Koch, der verletzungsbedingt
aussetzte, blieb es eine knappe Angelegenheit. Der Champions-Tie-Break
Die 1. Herren 40 beim Mannschaftsgrillen im Sommer 2009 (von links nach rechts): Jörg Küpper,
Ingo Roos, Peter Koch, Michael Pötters, Thomas Brucker, Stefan Spanger (Foto: Nicole Küpper).
30
von Ingo Roos wurde gewonnen, der
von Stefan Spanger ging verloren. Dazu
kamen ein Sieg und eine Niederlage in
den Einzeln, so dass die Doppel die
Entscheidung bringen mussten. Roos/
Pötters waren chancenlos, damit lag
der Druck auf dem eingespielten und
erfahrenen Doppel Spanger/Küpper.
Wie so oft war auf die beiden Verlass
und sie sicherten das Unentschieden.
Die nächste Begegnung gegen Wiehltal
führte uns fast ins Hochgebirge.
Nachdem wir uns durch Schnee und Eis
gekämpft hatten, war es ein Spieler, der
an diesem Abend seinen besonderen
Auftritt zelebrierte. Peter Koch erspielte
am Vorabend seines 50. Geburtstages
den entscheidenden vierten Einzelpunkt. Nach großem Rückstand
gewann er den zweiten Satz knapp und
schaffte es auch, im dritten Satz die
Oberhand zu behalten. Grandios, wieder einmal ein wichtiger Punkt von
Peter für unsere Mannschaft. Der
Abend klang dann noch entspannt ab
24 Uhr im Rather Hof aus.
Nun hatten wir schon einige Erfolge
eingesammelt, aber die anderen
Mannschaften leider auch. Der Abstieg
blieb weiterhin möglich. Unser vorletztes Spiel gegen Lechenich hatte
diesmal einen anderen Helden. Ingo
Roos siegte nach Anlaufschwierigkeiten
im dritten Satz, Michael Pötters gewann
ebenfalls. Stefan Spanger, der an Zwei
antrat, verlor glatt. Und während alle mit
ihrem Spiel schon fertig waren, stand
nur noch Jörg Küpper auf dem Platz.
und lag 1:6, 1:5 und 0:30 zurück. Nach
einer Taktikumstellung - jeder Ball,
wirklich jeder, wird erlaufen und es wird
kein eigener Fehler, gar keiner mehr,
gemacht - drehte Jörg dieses Spiel
noch zu seinen Gunsten herum. Er gab
kein Spiel mehr ab und gewann den
Champions-Tie-Break haushoch. Der
Gegner wollte im Anschluss an die
Niederlage seine Tenniskarriere beenden, wurde jedoch beim Bier eines
Besseren belehrt. Nach den Doppeln
stand es 4:2 für uns.
Und der Abstieg? Der war theoretisch
immer noch möglich, je nach dem wie
die anderen gespielt hatten. Nachdem
die Ergebnisse allmählich eintrudelten
war klar: Kein Abstieg!
Aber geht da noch was? Vor dem letzten Spieltag gab es noch eine
Begegnung: Wiehltal gegen Düren.
Durch den Dürener Sieg waren wir nun
schon vor dem letzten Spiel nicht
mehr einzuholender Tabellen-Erster.
Kein Abstieg, stattdessen konnten wir
den Aufstieg in die 1. Verbandsliga
feiern.
Das letzte Spiel war für beide
Mannschaften bedeutungslos. Rösrath
war schon vorher abgestiegen und bei
uns war eh schon alles klar.
Nach diesem Spiel wurde noch ein
wenig gefeiert. Bei dieser Gelegenheit
mussten wir leider unsere Nummer 1
Ingo Roos verabschieden, der wegen
einer neuen Trainertätigkeit
für
Blau-Gold Köln als Spielertrainer an
den Start geht. Neben den vielen, von
ihm gewonnenen Punkten werden wir
auch den Spaß, den wir gemeinsam
hatten, vermissen. Wir wünschen ihm
viel Erfolg und eine nette Mannschaft.
In der Sommersaison wird uns, neben
dem bekannten Stammpersonal, Gavin
Mills an Position fünf verstärken. Wir
freuen uns auf den roten Sand und auf
hoffentlich schöne und mitunter auch
erfolgreiche Spiele. Unser Ziel lautet:
Den Abstieg vermeiden!
(Michael Pötters)
31
32
Aufrücken ans Netz in zwei Zügen
Zweiter Tennisworkshop bei strahlendem Sonnenschein
Es war ein Tag wie aus dem
Tennisbilderbuch. Das letzte Wochenende im vergangenen September setzte den Schlusspunkt eines der wärmsten Frühherbstmonate seit Beginn der
Wetteraufzeichnung in Deutschland.
Der Sommer verabschiedete sich mit
strahlendem Sonnenschein und auf der
TCK-Anlage herrschte gähnende
Leere. Das Kuddel-Muddel war einmal
wieder mangels Teilnehmer ausgefallen. Deshalb hatte Turnierleiter
Thomas Brucker einen Tennisworkshop
angesetzt, der von einem begeisterten
Grüppchen von Sonnenanbetern auch
genutzt wurde. Acht Erwachsene und
zwei Kinder konnten auf zwei Plätze
verteilt werden. Thema des Worshops
war das "Aufrücken ans Netz in zwei
Zügen”. Die Übungseinheit sollte alle
Teilnehmer befähigen, nach einem
Aufschlag oder Return, spätens nach
dem zweiten Ballkontakt, am Netz zu
stehen und den Volley zu verwandeln.
Die Aufgabe erschien kaum lösbar. Die
Mehrzahl der Spieler hatte in ihrem
Leben noch nie einen Flugball getroffen. Von der Grundlinie ans Netz aufgerückt war, ausser Einem, noch keiner
und in zwei Zügen sowieso nicht.
Angesichts des Ziels, die Volleyfähigkeit an einem Vormittag zu erreichen, verstanden die Teilnehmer: Das
war nur mit Drill zu schaffen! Erst wurde
sich eingeschlagen, dann folgten Übungen zum Thema "Wie schlage ich einen
Ball am Netz". Jeder Spieler bekam
nach kurzem Theorieteil einige Bälle
auf den Schläger serviert, erst langsam,
dann schneller. Recht bald war klar, hier
stand eine hochmotivierte Truppe auf
dem Platz. Jeder Einzelne hatte sich
vorgenommen, sein Bestes zu geben
und siehe da, nach einer Weile spielten
alle einen ganz passablen Flugball. So
konnten sich die beiden Teams nach
einem starken Auftakt dem eigentlichen
Thema des Workshops widmen. Zum
Einstieg gab es Aufschläge, bei denen
Ballwurf,
Körperstreckung
und
Schlägerführung justiert wurden.
Als auch dies funktionierte kam die Kür.
Der Übungsleiter sorgte in kurzen
Einzeltrainings dafür, dass sich jeder
Spieler strukturiert zum Netz bewegen
konnte, frei nach der Devise: Der tiefste
Volley wird in Höhe der Netzkante
geschlagen und nicht darunter. Dies
meisterten die beiden Trainingsgruppen auch, so dass die Teilnehmer
die Übung nach einer Weile selbstständig durchführten. Die Spieler auf der
einen Seite schlugen die langen Bälle.
Die auf der anderen Seite bewegten
sich zum Volley nach vorne und retournierten den Flugball. Das alles klappte
so gut, dass sogar das Stellungsspiel
von zwei Spielern am Netz noch angesprochen werden konnte. Anschließend
bot sich Gelegenheit das Erlernte im
Match anzuwenden. Bald herrschte ein
munteres Doppelspiel auf beiden
Plätzen und die Teilnehmer hatten viel
Spaß.
Vor lauter Training blieb fast unbemerkt
wie rasch die Zeit verging. Gegen
Mittag bestand Gelegenheit, sich
gemeinsam zu einer Pizza, Kuchen,
33
Die Teilnehmer am zweiten Workshop 2009
Kaffee und anderen Getränken zusammenzusetzen. In der Zwischenzeit verirrten sich noch die ein oder anderen
Nicht-Workshop-Spieler auf die Plätze.
Jedoch im Großen und Ganzen blieb
der Eindruck des Vormittags bestehen:
Strahlender Sonnenschein und Tennis
fällt aus. Für die Teilnehmer am zweiten
Workshop der Sommersaison 2009
steht fest: Ihnen konnte gar nichts bes-
34
(Foto: Cordula Brand)
seres passieren, als dass das KuddelMuddel ausfiel und sie im Workshop so
viel Nützliches erfuhren. Auch in der
diesjährigen Saison wird aller
Voraussicht nach wieder ein Workshop
angeboten.
(Thomas Brucker)
Mixed-Turnier mit fast 40 Teilnehmern in
der Rather Halle
Der Gewinner bei den Herren musste per Münzwurf
ermittelt werden
Das Kuddel-Muddel-Night war mangels
Teilnehmer Ende Februar ausgefallen.
Vielleicht ist der Termin diesmal zu früh
bekannt gegeben worden, so dass die
Unentschlossenen zu viel Zeit zum
Überlegen hatten. Karneval kaum verklungen, kam schon die Skifreizeit in
greifbare Nähe, oder die eisigen
Temperaturen wirkten noch zu
abschreckend, um sich an jenem
Samstagabend zur Rather Tennnishalle zu begeben. Wie dem auch sei, es
hatten sich nur zwei Spieler und eine
Buffetteilnehmerin für das vermeintlich
seit 2007 so ersehnte Event angemeldet.
Einer jedoch wollte die Absage der
Veranstaltung nicht akzeptieren. Jörg
Küpper hatte sich auf den Abend
gefreut und auch schon einige Ideen
gehabt wie er zu gestalten sei. Da es
nicht möglich schien, das KuddelMuddel clubintern abzuhalten, musste
eine externe Lösung gefunden werden.
Mit einer Anmeldefrist von 6 Wochen,
der Option an der Abendkasse noch
einzuchecken sowie einer ständigen
Rekrutierung von Interessenten aus
Kunden des Sportgeschäfts, gelang es
schließlich 38 Tennisbegeisterte zu
gewinnen. Die Möglichkeit, ein solches
Event auch improvisiert zu planen, ist
dem TC Königsforst verwehrt. Zum
einen besteht nicht die Chance, auf ein
Spielerpotential zurückzugreifen, das
quasi jeden Tag frei Haus geliefert wird.
Zum anderen stehen sämtliche
Aktivitäten des Clubs seit der letzten
Mitgliederversammlung unter einem
strengen Finanzierungsvorbehalt. Hier
kann Sport Küpper als Organisator freier agieren. So traf sich denn ein Team,
bestehend aus Jörg und Nicole Küpper
sowie dem TCK-Kommunikationswart
am Vorabend des Turniers, um die nötigen Absprachen zu treffen. Nach einer
Verteilung der Aufgaben waren sich die
Beteiligten sicher, dass jener 10. April
ein Erfolg werden würde.
Da Thomas Brucker zu Spielbeginn
nicht erscheinen konnte, sprang der
TCK-Sportwart ein, um Nicole Küpper
beim Empfang und der Registrierung
der Sportler zu unterstützen. Jeder
bekam ein T-Shirt mit dem Namenszug
des Events. Um Punkt 18 Uhr ertönte
der Startpfiff. Zwei Stunden später fand
sich auch Thomas Brucker ein und
übernahm die "Turnierleitung" wie
abgesprochen für die weiteren viereinhalb Stunden des Abends. Ein entsprechend beschriftetes T-Shirt lag auch
diesmal bereit. Gespielt wurde im 20Minuten-Takt. Während die einen auf
den Plätzen ihr Glück versuchten,
genossen die anderen einen Imbiss,
tranken ein Kölsch und schnackten miteinander. Das Buffet war betont einfach
aber schmackhaft gehalten, mit
Kartoffelsalat, Frikadellen, Leberkäse,
Chicken Wings, einer Suppe und dazu
Brot.
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Der Schwerpunkt des Abends sollte
nicht auf lukullischen Genüssen, sondern auf dem Sport liegen.
So konnten es denn einige während der
Wartezeiten nicht mehr aushalten und
belagerten den Turnierleiter, um die
nächste Auslosung zu beobachten. Wie
das bei solchen Fun-Turnieren so ist,
die Spieler waren hochmotiviert und
bekamen vom Tennis einfach nicht
genug. Aus dem TC Königsforst nahmen lediglich fünf Aktive teil, darunter
auch der Stellvertretende Vorsitzende
Technik. Ansonsten kamen die Spieler
vom TC Rath, von TV Dellbrück und
vom BTHV Bonn. Nach bewährter
Pfingsturnier-Methode hatte der TCKKommunikationswart die selbstgefertigen Namensschildchen der Spieler mittels Büroklammern auf dem eigens
gebastelten Platztableau aus Pappe
fixiert. Die Ergebnisse nach "gewonnen" und "verloren" wurden jedem
Spieler per Strichliste zugeordnet.
Die Stunden vergingen wie im Fluge im
sportlichen Beisammensein. Um 23:30
Uhr machte die Turnierleitung, in
Absprache mit dem Veranstalter, einen
Schnitt und ging zur Siegerehrung über.
Bei den Damen waren die Gewinner der
A- und B-Qualifikation klar auszumachen. Bei den Herren hatten zwei
Spieler die gleiche Punktzahl, so dass
der Münzwurf die Entscheidung brachte. Da während der regulären Spielzeit
wenig Gelegenheit für die präzise
Auslosungen
von
persönlichen
Präferenzen bestand, läutete die
Turnierleitung für eine halbe Stunde das
sogenannte “Wunschkonzert” auf allen
Plätzen ein. Die zweite Runde dazu
konnte
allerdings
nur
noch
10 Minuten gespielt werden, weil das
Zeitbudget in der Tennishalle um ein
Uhr nachts erschöpft war. Müde und
zufrieden fuhren die meisten Spieler
nach Hause. Einige feierten noch in der
Gastronomie weiter. Schon einmal rein
prophylaktisch erkundigten sich zwei
TCK-Aktive, ob die Mädels aus Bonn
beim nächsten Pfingstturnier vielleicht
dabei
sein
könnten.
Der
Kommunikationswart versicherte, er
wolle schauen, was da zu machen sei.
(Thomas Brucker)
Die Spieler des Hallen-Mixed-Turniers 2010 am Ende einer langen Tennisnacht (Foto: Claudia Schwarz)
37
Die Tennissenioren im
TC Königsforst Grün-Weiß
Wenn ich hier anlässlich des 50.
Jubiläums der INFO über unsere
Tennisspieler fortgeschrittenen Alters
berichte, dann tue ich es gern. Zum
einen gehöre ich selbst dazu, zum
anderen sind die Senioren im TCK die
zweitgrößte Altersgruppe. Sie bestimmt
das Clubleben entscheidend mit und
hat immer eine spielerisch aktive Rolle
eingenommen. Die Senioren waren und
sind für den Club wichtig. Ich bin mir
aber auch der Schwierigkeiten bewusst,
diese Altersgruppe darzustellen, denn
viele von denen, die das Clubleben
geprägt haben, leben nicht mehr. Ich
habe sie und das darf ich vorsichtig,
aus bewusst subjektiver Sicht, sagen,
alle gekannt und kenne sie seit 1970,
als ich selbst in den Tennisclub eintrat.
Und jetzt bitte ich Sie, liebe Leser,
innerlich aufzustehen und der Verstorbenen zu gedenken; wenn auch
dies keine vollständige Statistik ist,
sondern eine Liste aus meinem
Gedächtnis, unterstützt durch Erinnerungshilfen etlicher Tennisfreunde.
Und hier die Namen:
Dr. Josef Thelen, Gerd Strauch,
Dr. Richard Ammer, Peter Nolden,
Dr. Hans Ziebolz, Klaus Büttenbach,
Dr. Egon Flink, Rolf Gehres,
Dr. Heinz Greifenberg, Günter Koch,
Hermann Dannenberg, Paul Kemp,
Karl-Heinz
Willen,
Rudi
Stier,
Georg Kracht und Klaus Thelen.
Der für mich auffälligste Spieler, weil
einflussreich, gestaltend und aktiv war
ganz oben Dr. Josef Thelen; Arzt,
Seelsorger, `Sozialwart´ und Spieler in
38
einem. Ich sehe ihn noch heute vor mir
als wäre es gestern wie er auf der
Terrasse saß und das Geschehen dirigierte; Leute bestimmte, wer mit wem
zu spielen hatte, gut zuredete,
Ratschläge erteilte und selbst gern
Doppel spielte mit Dr. Ammer, mit jüngeren Spielern wie mit mir zusammen
agierte und immer wieder neue Bälle
einsetzte. Er war einfach eine gern
akzeptierte Persönlichkeit.
Erst nach seiner Zeit wurde die
Regelung mit dem Kartenaufhängen
und dem Uhrenstellen eingeführt, nach
ausführlicher und durchaus kontroverser Diskussion. Medenspiele haben bei
den Senioren von Anfang an eine Rolle
gespielt. Bis zur Bezirksklasse haben
wir es gebracht. Ich erinnere mich an
die Spielchen bei der Mannschaftsaufstellung, möglichst starke Spieler
ans Ende zu positionieren. Die Turniere
hatten oft einen familiären Charakter.
Man wurde eingeladen zu selbstgebackenem Kuchen und Kaffee oder
auch mehr. Wir haben diese Aktivitäten
genossen, bis auf eine Sache, besser
gesagt eine Regel des Tennisverbandes Mittelrhein, die mich dazu
bewogen hat, nicht mehr zu spielen. An
einem Fall will ich es verdeutlichen: Ein
Turnier war für uns in Aachen angesetzt. In Köln regnete es dauerhaft, richtiger Landregen. Ich rief in Aachen an,
dort regnete es auch und wir einigten
uns auf einen neuen Termin. Doch der
Verband bestand darauf hinzufahren
und vor Ort zu warten. Für mich und
sicherlich auch für andere war es ein
verlorener Tag.
Die Tennissenioren feiern den Geburtstag eines der ihren
Insgesamt waren es bis heute 40 Jahre
Tennisaktivitäten der Senioren in
Medenspielen, Clubmeisterschaften, in
unzähligen Einzeln und Doppeln und
vor allem auch das, was ich gern
"Après-Tennis" nenne, im geselligen
Teil des Ganzen. Ich habe es einmal so
formuliert: Wenn es den Club nicht
gäbe, müsste man ihn erfinden! Alles in
allem sind es etwa knapp 30 Spieler, die
das Gros der Senioren ausmachen,
also die Altersspanne von 40 plus bis zu
den über 60jährigen, in unserem
Jargon, `die Grufties´. Hier die Spieler,
die mehr oder weniger aktiv dabei
waren oder noch sind, wobei einige
durch eine akute `Golfströmung´ abgeworben wurden, die, soweit ich es nachvollziehen konnte, aber vorbei ist. Auch
diese Aufzählung erhebt keinen
Anspruch
auf
statistische
Vollständigkeit, wobei es durchaus subjektiv ist, dass ich mit den Namen
beginne, die in meiner Erinnerung am
längsten bei den Medenspielen mitgewirkt haben: Fred Sieker, Klaus Patt,
(Foto: Heinz Poloschek)
Herbert
Kau,
Adolf
Kappus,
Dieter Niemeyer, Hans Simons,
Karl-Heinz Beyl, Dr. Dieter Thelen,
Helmut Gregorek, Erwin Hess, Peter
Laube, Dr. Jochen Binder, Heinz
Boden, Gerd Vette, Wolfgang Schmalz,
Wolfgang Scheiza, Lutz Salomon,
Heinz Poloschek, Manfred Meiss,
Wilfried Kröker, Mattes Keren, Dieter
Hens, Klaus Henneberger, Wolfgang
Grau, Günther Elbert, Peter Stütz,
Klaus Rawe, Willi Sonnenberg und
Rüdiger Hoffmann.
Zu unserem lebendigen Clubleben
gehört untrennbar die Gastronomie der
Familie Papalia dazu, die über die
Clubgrenzen hinaus bekannt und
beliebt ist. Sie wurde einst vom Senior
Angelo Papalia gegründet, der leider
nicht mehr unter uns weilt, aber dessen
Kochkunst von seiner Familie erfolgreich weitergeführt wird.
(Hilmar Ankerstein)
39
Sitzen ist altmodisch
Konzentrationsstörungen nehmen zu, weil es Kindern
an Bewegung fehlt
Kölner Stadt-Anzeiger: Herr Täbert,
Lernstörungen nehmen dramatisch
zu, sagen Sie in Ihrem neuen Buch.
Woher kommt das?
Detlef Täbert: Die Bedingungen, unter
denen Kinder aufwachsen, haben sich
verändert. Sie haben mehr Medienerfahrung und weniger Erfahrungen, die
alle Sinne anregen. Das, was Kinder
beim natürlichen Spielen, beim
Matschen, Klettern, Bauen, Balancieren, Toben usw. erleben, ist das, was
das Gehirn braucht, um sich zu
entwickeln. Der Körper ist schlichtweg
die Quelle für die geistige Entwicklung,
und der Körper wird heutzutage
vernachlässigt. Köpererfahrungen sind
aber eine Voraussetzung für das intellektuelle Lernen in der Schule, für den
Schriftsprachenerwerb
und
das
Rechnen.
Welche Folgen im Schulalltag hat
das?
Detlef Täbert: Die Konzentrationsspanne ist kürzer geworden. Die manuelle Geschicklichkeit ist schlechter,
zudem haben viele Kinder beim
Schreiben Schwierigkeiten normgerecht die Formen der Buchstaben oder
beim Rechnen Mengen zu erfassen.
Sie haben Probleme, den Unterschied
zwischen plus und minus zu erfassen,
weil sie am eigenen Körper die Rechts-
40
links-Unterscheidung
schen.
nicht
beherr-
Kann Konzentrationsschwäche auch
genetisch veranlagt sein?
Detlef Täbert: Drei bis fünf Prozent
eines Jahrgangs haben eine veranlagte
Schwäche, also ADHS. Im Durchschnitt
etwa 50 Prozent haben aber
Konzentrationsprobleme, weil sie nicht
gelernt haben, sich zu konzentrieren,
weil ihnen die entsprechenden Spiel-,
Bastel- und Bewegungserfahrungen
fehlen.
Wie kann man Konzentration und
Ausdauer trainieren?
Detlef Täbert: Indem man viel mit den
Kindern spielt: Gesellschaftsspiele wie
"Mensch ärgere dich nicht" oder
Wahrnehmungsspiele wie Memory.
Was ist mit Computerspielen?
Dabei können Kinder schließlich
sehr ausdauernd konzentriert sein.
Detlef Täbert: Zur Konzentrationsförderung rate ich von Computerspielen
ab. Ich halte nichts davon, die
Bildschirme zu verteufeln. In Maßen
sind sie durchaus attraktiv, aber für
therapeutische Zwecke sind nur
spezielle Therapieprogramme geeignet.
Man erlebt zwar, dass Kinder beim
Computerspielen unheimlich Geduld
aufbringen, sie können das aber nicht
auf die Alltagssituation übertragen.
Wenn dieser Transfer fehlt, muss man
sie zum Konzentrationstraining nicht
einsetzen. Wenn die Kinder in der
Pubertät und älter sind, können sie von
bestimmten Computerspielen profitieren, aber ich kenne keine Spiele für
Jüngere, die anderen Übungsformen
ohne Bildschirm überlegen wären.
Sie haben eine erhöhte Agressivität
unter Schülern festgestellt. Liegt das
auch an mangelnder Bewegung?
Detlef Täbert: Ja auch, aber diese
Frage ist viel komplexer. Es hängt auch
damit zusammen, dass Eltern heutzutage dazu tendieren, für ihr Kind alles zu
realisieren. Damit fehlt den Kindern die
Erfahrung, sich in Situationen auch mal
bescheiden zu müssen und eine
Auseinandersetzung auszutragen. Es
wird ja alles für sie gemacht.
Frustrationstoleranz ist eine ganz
wichtige Fähigkeit, um später in der
Schule erfolgreich sein zu können.
Kinder müssen sich auch streiten und
balgen dürfen. Wenn ihnen ständig
Frustrationen erspart werden, können
sie keine Frustrationstoleranz entwickeln. Das spielt aber eine große
Rolle, weil es die Entwicklung des
Selbstwertgefühls negativ beeinflusst.
Was können die Schulen besser
machen?
Detlef Täbert: Sie müssen mehr
Bewegung in den Unterricht integrieren.
Kinder, die zappelig sind, kann man
nicht stilllegen. Die Idee "Sitz still, wenn
du dich konzentrieren willst," gehört zu
einem veralteten Disziplinarkonzept.
Wenn man lange still sitzt und dabei
auch noch Stress empfindet, sackt der
Kreislauf ab und die Durchblutung des
Gehirns verschlechtert sich. Orthopäden und Neurologen empfehlen:
"Sitz dynamisch, wenn du dich
konzentrieren willst." Kinder sollten also
die Bewegungsmöglichkeiten ihres
Mobiliars nutzen. Mann kann außerdem
vieles in der Schule in Bewegung
lernen: Rechenaufgaben gehen oder
hüpfen, Lesen im Gehen oder Gedichte
mit Gesten untermalen.
Gilt das nur für die Grundschule?
Detlef Täbert: Nein, das gilt auch für
Studenten. Früher gab es an den
Universitäten nicht umsonst Wandelgärten. In Klöstern war es Tradition,
dass die Mönche durch den Kreuzgang
gehend ihre Bibel lasen. Ein gesunder
Geist sitzt in einem gesunden Körper.
(gesehen in Kölner-Stadt-Anzeiger
08.06.2009)
41
Warum Gehen fit macht
Schon 3.000 zusätzliche Schritte senken nachweislich
den Cholesterinspiegel
Weniger ist manchmal mehr, auch bei
der körperlichen Fitness. Wer gesund
und aktiv bleiben will, braucht kein
Marathon-Training zu absolvieren.
Forscher der Universität San Diego
haben in Trainingsversuchen errechnet,
dass schon 3.000 zusätzliche Schritte,
an fünf Tagen pro Woche, völlig ausreichen, um optimal aktiv zu sein.
3.000 Schritte entsprechen einem
30-minütigen Spaziergang und einer
Strecke von 2,4 Kilometern. Den
Wissenschaftlern zufolge, wirkt sich
bereits diese moderate Bewegung
positiv auf Herzfrequenz und Sauerstoffverbrauch aus, so dass Gesundheit
und Wohlbefinden gleichermaßen
profitieren.
Im Durchschnitt legt der Deutsche pro
Tag zwischen 6.000 und 7.000 Schritte
zurück, wenn er keinen Sport treibt.
10.000 Schritte wären optimal. Wie
aktiv wir tagsüber sind, wird im Regelfall
durch unseren Beruf bestimmt. Eine
Rezeptionistin geht im Schnitt
1.200 Schritte, eine Hausfrau mit
Kindern legt dagegen durchschnittlich
rund 13.000 Schritte pro Tag zurück.
Nicht nur das Gesundheitsministerium
plädiert in einer Initiative für
"3.000 Schritte extra", auch die
Experten vom Zentrum für Gesundheit
der Deutschen Sporthochschule Köln
sind von einem täglich 30-minütigen
42
Spaziergang überzeugt. In einer Studie
haben sie festgestellt, dass 3.000
Schritte mehr am Tag den Cholesterinspiegel signifikant senken können.
Untersucht wurden 153 Personen
zwischen 23 und 59 Jahren, die täglich
rund 6.600 Schritte zurücklegten.
15 Wochen lang waren die Probanden
angehalten, täglich 3.000 Schritte
zusätzlich zu gehen. Zur eigenen
Kontrolle erhielten sie einen Schrittzähler.
Nach knapp vier Monaten zeigte sich,
dass die Personen ihr Gesamtcholesterin im Durchschnitt von 211 auf
206 Deziliter senken konnten. Noch
stärker verbesserte sich der "böse"
LDL-Cholesterinwert der Teilnehmer:
von 126 auf 118 Milligramm. Ausreden
gelten nicht, wer aktiv werden will,
findet auch, trotz Schreibtisch-Job, die
Gelegenheit dazu: den Aufzug
ignorieren, den Kopierer und die
Kaffeemaschine im Nachbarbüro
benutzen oder den 3.000-SchritteSpaziergang in die Mittagspause legen.
Hilfreich ist auch, das Auto einige
hundert Meter entfernt vom Büro abzustellen. So beginnt und endet der
Arbeitstag gleich viel aktiver.
(gesehen in Kölner-Stadt-Anzeiger
08.06.2009)
Das TCK-Leistungsprofil
Erwachsene
Damen
Damen 30
Herren
Herren 30
Herren 40
Oberliga
1. Verbandsliga
2. Verbandsliga
TCK 1
1. Bezirksliga
TCK 1
2. Bezirksliga
1. Kreisklasse
TCK 1
TCK
TCK 2
TCK
TCK 2
TCK 2
Jugend
Junioren
Juniorinnen
Knaben
Mädchen
Oberliga
1. Verbandsliga
2. Verbandsliga
TCK 1
TCK 1
1. Bezirksliga
2. Bezirksliga
1. Kreisklasse
TCK 2
TCK 1
TCK 2
TCK 1
TCK 2
TCK 3+4
TCK 2+3
43
Die Mitarbeiter der TCK-Info von 1980-2010
Redaktion
Anzeigenleitung
Jahr
Klaus F.K. Schmidt
Rüdiger Hoffmann
Rüdiger Hoffmann
1980-1982
Klaus F.K. Schmidt
Lutz Salomon
Rüdiger Hoffmann
1983-1984
Peter Stütz
Inge Stütz
Peter Stütz
1985-1989
Frank Thelen
Stephan Brucker
Frank Thelen
1990-1991
Peter Stütz
Inge Stütz
Peter Stütz
1992
Michael Haupricht
Andrea Week
Peter Stütz
Andrea Week (ab Oktober 1993)
1993-1995
Klaus Essen
Klaus Essen
1996-1998
Januar 1999
Daniel Rettig
Michael Haupricht
Michael Haupricht
April 1999-2000
Daniel Rettig
Daniel Rettig
Januar 2001
Daniel Rettig
Michael Haupricht
Andrea Week-Haupricht
Daniel Rettig
Michael Haupricht
April 2001
Andrea Week-Haupricht
Günter Haupricht
Andrea Week-Haupricht
2002
Thomas Brucker
Thomas Brucker
2003-2010
44
Die Altersstruktur im TC Königsforst
Altersgruppen
Anzahl in Prozent
0-6 Jahre
0,5 %
7-14 Jahre
22 %
15-18 Jahre
8%
19-26 Jahre
3,5 %
27-40 Jahre
7%
41-50 Jahre
23 %
51-60 Jahre
12 %
über 60 Jahre
24 %
(Stand April 2010)
Statistische Auswertung im Vergleich zu 2009:
Bei einem Vergleich mit den Daten der vergangenen Saison ist
eine Tendenz erkennbar. Zwischen den höheren Altersgruppen
(AG) finden Verschiebungen statt. Die AG 27-40 hat abgenommen. Die AG der über 60jährigen nahm zu. In der strategisch wichtigen Altersgruppe der 19-26jährigen gewinnt der Club
weiterhin nicht. Lediglich in der AG 15-18 ist eine leichte
Verbesserung zu beobachten. Der Trend, dass Jugendliche ab
15 Jahren den Club verlassen, ist etwas abgeschwächt worden.
45
Ein- und Austritte
Wir begrüßen als neue Mitglieder:
Damenbereich:
Herrenbereich:
Andrea Lerner
Simone Kramer
Alexandra Hübschke
Lena Kosmetschke (J)
Astrid Hamel
Catherine Thiers
Marion Schell
Petra Arndt
Hannah Blum (J)
Sandra Rau
Kristin Oberdörster (J)
Britta Bartsch
Susanne Hüntemann
Julia Hüntemann (J)
Max Lange (J)
Florian Kramer (J)
Michael Kramer
Burkhard Kosmetschke
Michael Israel
Dr. Aymaz Serhat
Carsten Schell
Bernd Schiefer
Niklas Ploschke (J)
Peter Meiwes
Jürgen Oberdörster
Hans Glaentzer
Chris Kleiber (J)
Dr. Hans Martin Schneider-Bandura
Philipp Keutner (J)
Christian Lenze (J)
Paul Lausberg (J)
Jonas Leininger
Michael Brückner
Robin Keren (J)
Andreas Myschi
Tobias Myschi (J)
Leander Wildermann (J)
Carlos Stipp (J)
Folgende Mitglieder haben den Club verlassen:
Damenbereich:
Herrenbereich:
Silvia Kirchfeld
Barbara Steinmann
Jennifer Binder
Claudia Lausberg
Lulu Wollschläger (J)
Delia Schartmann (J)
Paula Levold (J)
Ute Laufenberg
Viktoria Schneider (J)
Christine Antwerber (J)
Isabel Sobotta (J)
Christel Somm
Hans Wessel
Thomas Lemmen
Markus Nolden (J)
Felix Scholz (J)
Klaus Rawe
Dr. Rudolf Heisig
Dominik Schartmann (J)
Ralf Laufenberg
Felix Schmidt
Hung Song Nguyen
Alexander Böhner
Michael Rueth
Marc Fahrig (J)
Rolf Dahlbender
Andre Marx (J)
Valerio van Waasen (J)
Tim Stockey (J)
Frank Klasinke
Frank Ploschke
Karsten Schmidt
Christian Gerecke
* (J) Jugendlicher
46
Die Termine der Saison 2010
13.05.10
Kinder- und Jugendtag
13.-16.05.10
TCK-Clubmeisterschaften der Erwachsenen
Damen- und Herren-Einzel
24.05.10
Pfingstturnier
29.05.10
Jazz-Abend mit Christine Schröder & Band
23.-29.08.10
Sport Küpper Team-Cup
für Jugendliche 23.-27.08, für Erwachsene 27.-29.08.
06.-26.09.10
TCK-Clubmeisterschaften
für Jugendliche 06.-19.09.,
Damen- und Herren-Doppel 25.-26.09.
02.-03.10.10
Mixed-Turnier
29.-30.10.10
Herbstaktion: Abräumen der Anlage
Um Berücksichtigung in Ihrer Terminplanung wird gebeten.
TCK - INFO
MAGAZIN DES
TENNISCLUB KÖNIGSFORST "GRÜN-WEISS" E.V.
50. Ausgabe
Impressum
Mai 2010
Redaktion:
Thomas Brucker
Anzeigenleitung:
Thomas Brucker
Autoren in dieser Ausgabe:
Thomas Brucker
Hilmar Ankerstein
Michael Pötters
Satz:
Stefan und Nicole Kottke
Druck:
infotex digital
Lilienthalallee 1
80939 München
Auflage:
400 Exemplare
erscheint einmal jährlich
47

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