fussball 2016/2017

Transcription

fussball 2016/2017
FUSSBALL
MAGAZIN
2016/2017
Spielerwechsel
Interviews
Hintergründe
Fotos: TAP (2) / Pfaffenbach
Eine Verlagsbeilage des
2
INTRO
Liebe Fußballfans,
die Saison 2016/2017 steht in
den Startlöchern – und alles
wird neu. Alles wird bunter. Der
Fußballkreis Hanau eröffnet die
Runde in diesem Jahr mit einem Eröffnungsspiel.
Am Samstag, 6. August, wird
um 18.45 Uhr im Rodenbacher
Waldstadion das KreisoberligaOrtsderby zwischen Germania
Niederrodenbach und Eintracht
Oberrodenbach
angepfiffen.
Der HANAUER wird auf seiner
Internetseite www.hanauer.de
live von diesem Spiel berichten.
Der HA ist seit ein paar Wochen
bunter geworden. Das soll sich
auch in der Berichterstattung über
den Lokal-Fußball niederschlagen. Aktueller und mit dem ein
oder anderen neuen Schmankerl
soll der Leser informiert werden.
Auch online bietet der HA zur
neuen Runde mehr Service. Neben den Tabellen sind auch Statistiken zu den einzelnen Ligen einsehbar.
Und dann versprechen noch die
Verbandsliga mit drei Teams aus
dem Kreis Hanau und die Gruppenliga mit sechs heimischen Vertretern viel Spannung.
(HA)
Die höchsten
Schiedsrichter
Nicklas Rau ist als HessenligaSchiedsrichter der klassenhöchste Unparteiische der
Schiedsrichtervereinigung Hanau. Zudem stellt die Srvgg.
noch sechs weitere Gruppenliga-Referees. Emil Schwarz
und Magnus Eyrich sind die
diesjährigen Aufsteiger in die
Gruppenliga.
(lfr)
Alles wird bunter! Zur neuen Saison haben sich die Fußball-Mannschaften der Region sowie der HA viel vorgenommen. Foto: TAP
Nächster Schritt Regionalliga
Nicklas
Rau
27 Jahre
FC Kaichen
seit 2003/04
Hessenliga-Schiedsrichter Nicklas Rau im Interview: „Ein unheimlicher Anreiz“
Er ist der klassenhöchste Schiedsrichter der Schiedsrichtervereinigung Hanau: Nicklas Rau pfeift in
der Hessenliga und steht an der
Schwelle zur Regionalliga.
Weshalb der Sprung in Deutschlands vierthöchste Spielklasse allerdings sehr schwierig ist, erklärt
Rau im Interview mit unserer Zeitung. Der 27-Jährige geht außerdem auf die Nachwuchsproblematik im Schiedsrichterwesen ein
und verrät, weshalb für ihn als erfahrenen Hessenliga-Schiedsrichter ein Kreisoberliga-Spiel eine
besondere Herausforderung ist.
Herr Rau, Sie sind der klassenhöchste Vertreter der Schiedsrichtervereinigung
Hanau.
Wie verlief denn Ihr Weg bis
hoch in die Hessenliga?
Nicklas Rau: „Ich habe als 14-Jähriger meine Prüfung abgelegt und
habe dann nach ein bis zwei Jahren als Gruppenliga-Assistent
meine ersten Kreisoberligaspiele
Lehrgang im
September
Im September findet der
nächste
Schiedsrichterlehrgang der Schiedsrichtervereinigung Hanau statt. Die Vereinigung appelliert vor allem
an die Vereine, interessierte
Mitglieder über den Lehrgang
zu informieren. Die Treffen
finden an folgenden Tagen
statt: 2., 6., 8. und 14. September jeweils von 18 bis 22 Uhr.
Am 17. September erfolgt von
10 bis 13 Uhr die Schiedsrichterprüfung. Der gesamte Lehrgang findet im Vereinsheim
des VfB Großauheim an der
Rue de Conflans 6 statt. Der
Lehrgang wird von Kreislehrwart Kevin Kuchler durchgeführt. Anmeldungen sind im
Internet möglich.
컄 www.srvgg-hanau.de.vu
gepfiffen. 2007 bin ich in die
Gruppenliga aufgestiegen und
gleich im Jahr darauf in die Verbandsliga. Dort habe ich dann
auch im Förderkader des Hessischen Fußball-Verbands gestanden. Von da aus bin ich direkt in
die Hessenliga, in der ich nun seit
sechs Jahren pfeife.“
Wann kommt nun der nächste
Schritt?
Rau: „Man könnte natürlich sagen, der stagniert. Wieso geht er
denn nicht hoch in die Regionalliga? Dieser Schritt ist allerdings
unglaublich schwierig, da über
30 Schiedsrichter in der Hessenliga pfeifen. Es dürfen pro Jahr aber
maximal zwei Schiedsrichter in
die Regionalliga aufsteigen. Ich
bin dieses Mal Dritter geworden.
Das ist auf der einen Seite ärgerlich, auf der anderen aber auch
ein unheimlicher Anreiz für das
nächste Jahr.“
Pfeifen Sie nur noch in den
höherklassigen Ligen oder
auch mal ein Spiel auf Kreisebene?
Rau: „Es ist nicht so, dass ich nur
auf Verbandsebene Spiele pfeife.
Ich bin zum Beispiel auch im
Kreispokal bei der Partie Roßdorf
gegen Oberissigheim im Einsatz.
Ich habe früher bei der SG Bruch-
köbel in der Jugend gespielt, daher kenne ich dort noch einige
Spieler. Das macht die ganze Sache dann natürlich noch etwas
reizvoller. Unter der Kreisoberliga
pfeife ich aber eigentlich keine
Spiele mehr, denn die höheren Ligen stechen logischerweise die
niedrigeren aus.“
Manchmal haben Sie also
noch Spiele ohne Assistenten
dabei, die ja erst ab der Gruppenliga eingesetzt werden.
Wie groß ist da der Unterschied?
Rau: „Für mich ist es sehr schwierig, da ich es ohne Assistenten
nicht gewohnt bin. Normalerweile habe ich auf das Abseits nicht
so zu achten, auf Kreisebene ist
das anders. Da muss ich dann
auch mal etwas andere Laufwege
nehmen. Generell macht man das
aber dann mit seiner Erfahrung
wett. Klar, knappe Abseitsentscheidungen sehe ich nicht so
gut. Die sieht aber auch ein Kreisoberliga-Schiedsrichter genauso
wenig wie ein BundesligaSchiedsrichter, da diese Entscheidungen aus dem Blickwinkel des
Schiedsrichters häufig gar nicht
sicher zu treffen sind.“
Wie sehen Ihre eigenen Ziele
für die Zukunft aus?
Nicklas Rau im Testspiel umgeben von Akteuren des Drittligisten
FSV Frankfurt und des Hessenligisten Bayern Alzenau.
Foto: BBN
Rau: „Für mich persönlich ist der
nächste Schritt die Regionalliga.
Der muss bald kommen, ich habe
einen Leistungsanspruch, dem
ich natürlich gerecht werden
möchte. Die letzte Runde ist super gelaufen, am Ende haben minimale Faktoren den Ausschlag
für die beiden anderen gegeben.
Als Assistent werde ich schon in
der Regionalliga eingesetzt, dort
würde ich gerne in der 3. Liga mal
etwas Profiluft schnuppern.“
Haben Sie bei den Bundesliga-Schiedsrichtern ein konkretes Vorbild?
Rau: „So ein richtiges Vorbild habe ich nicht. Dr. Felix Brych finde
ich allerdings sehr gut, der pfeift
auf einem sehr hohen und konstanten Niveau. Die Leistungen
stimmen bei ihm einfach. Doch
auch unsere hessischen Vertreter
Tobias Stieler und Tobias Welz
machen einen sehr guten Job in
der Bundesliga.“
Von Deutschlands SpitzenSchiedsrichtern zurück zur
Basis. Wie ist es dort um den
Nachwuchs bestellt? Seit Jahren kämpfen die Vereinigungen ja um neue begeisterte
Schiedsrichter...
Rau: „Dieses Problem gibt es
nach wie vor. In meiner Funktion
als Mitglied des Lehrstabs versuche ich auch, in der Jugend eine
breitere Basis aufzubauen. Die
Ausgangssituation ist allerdings,
dass es insgesamt viel zu wenige
Schiedsrichter sind. Die Vereine
bekommen das widergespiegelt
in Punktabzügen oder Geldstrafen. Es bringt aber auch nichts,
wenn Vereine junge Mitglieder
zwingen, Schiedsrichter zu werden. Die müssen das schon von
selbst wollen.
Wir bieten deshalb seit dem letzten Jahr Projektwochen in Schulen an und versuchen dort, Schüler für den Neulingslehrgang zu
begeistern. Wenn am Ende nur
fünf bis sechs Schiedsrichter übrig
bleiben, ist uns damit sehr geholfen.“
(lfr)
Samuel
Ditthardt
24 Jahre
Bischofsheim
seit 2008/09
Magnus
Eyrich
24 Jahre
Bischofsheim
seit 2012/13
Philipp
Götzl-Mamba
27 Jahre
Großkrotzenb.
seit 2004/05
Kevin
Kuchler
28 Jahre
FC Kaichen
seit 2001/02
Steffen
Maaß
32 Jahre
Neuenhaßlau
seit 2009/10
Gahis
Safi
21 Jahre
Ober-Wöllst.
seit 2010/11
Emil
Schwarz
17 Jahre
Bruchköbel
seit 2012/13
BUNDESLIGA-MANAGERSPIEL
3
HA sucht den besten Bundesliga-Trainer
Beliebtes Managerspiel mit einfachen Regeln – Jetzt anmelden und die ganze Saison mitfiebern
Thomas Müller, Pierre-Emerick
Aubameyang und Alex Meier in
einer Mannschaft. Undenkbar? Michtnichten! Beim
HANAUER Bundesliga-Trainer
2016/17 können Sie Ihr Team
ganz nach Ihrem eigenen Geschmack aufstellen.
Das Konzept ist simpel: Bauen Sie
mit insgesamt 120 Millionen Euro
Transferbudget Ihr eigenes Team
auf, mit dem Sie dann gegen zahlreiche andere Bundesliga-Trainer
antreten. Ihre virtuell gekauften
Spieler erhalten für ihre tatsächlichen Leistungen an den Bundesliga-Spieltagen Punkte, der Teilnehmer mit der höchsten Gesamtpunktzahl darf sich am Ende
„HANAUER Bundesliga-Trainer
der Saison 2016/17“ nennen.
Doch die optimale Kader-Zusammensetzung benötigt Geschick
und ein kluges Trainer-Händchen.
Denn eine Mannschaft voller
Stars ist mit dem verfügbaren
Budget nicht machbar. Spieler
wie Manuel Neuer, Marco Reus
oder David Alaba kosten jeweils
30 Millionen Euro, insgesamt
müssen aber elf Mann auf dem
Feld sowie weitere Auswechselspieler eingekauft werden.
Mitmachen ist ganz einfach: Stellen Sie zuerst auf www.bltrainer.
de/hanauer Ihre Mannschaft zusammen, danach noch Ihre persönlichen Angaben hinzufügen
und los geht's!
Wählen Sie zunächst eine Spielformation und stellen Sie dann eine Startelf auf. Zuletzt können Sie
noch weitere Spieler für Ihre Ersatzbank auswählen. Es müssen
alle Positionen in der Start-Elf besetzt sein, die Ersatzbank kann
nach Belieben gefüllt werden.
Die Reihenfolge auf der Ersatzbank ist entscheidend für die Vergabe von Punkten im Nachrückverfahren. Denn: Sollte ein Spieler Ihrer
Startaufstellung
nicht gewertet werden, wird entsprechend der Reihenfolge Ihrer Ersatzbank ein
Ersatzspieler
gewertet.
Aus jedem Bundesligaverein können Sie höchstens vier
Spieler für Ihren Kader auswählen.
Apropos Punkte: Hier hat sich im
Vergleich zu den vergangenen
Jahren nichts geändert. Alle Spieler gehen mit null Punkten an den
Start. Die Bewertung erfolgt über
die Noten des Fachmagazins „Kicker“. Hat ein Spieler gespielt und
wird wegen seiner kurzen Einsatzzeit vom „Kicker“ nicht benotet, erhält er von uns die Standardnote 4,0. Die Noten bescheren jedem Spieler zwischen null und
zehn Punkten. Für jedes geschossene Tor gewähren wir dem Spieler vier Zusatzpunkte. Auch Torvorlagen (Assists) werden be-
lohnt, hierfür erhält ein Spieler
zwei Zusatzpunkte. Eigentorvorlagen sowie das Herausholen eines Elfmeters werden nicht als
Torvorlage gewertet.
Wenn ein Spieler unfaires Verhalten zeigt und eine Gelbe oder Rote Karte erhält, bekommt er
Punktabzug.
Selbstverständlich ist es auch wieder möglich, gemeinsam mit
Freunden oder Verwandten an der Teamwertung
teilzunehmen. Einzige Voraussetzung: Ein Team muss
aus mindestens fünf
Spielern bestehen, um die
Vergleichbarkeit mit anderen Teams zu garantieren.
Wer noch nicht genug vom BunEin Wanderpokal wartet
auf den
Sieger.
Foto: HA
desliga-Trainer bekommen hat,
für den haben wir zusätzlich das
Tippspiel im Angebot. Dort können Sie die Ergebnisse der Fußballspiele des aktuellen Spieltages tippen. Für das richtig getippte Ergebnis bekommen Sie
drei Punkte, für die richtige Tendenz einen Punkt.
Es ist kein Problem, auch nach
Saisonstart der Bundesliga am
26. August beim HANAUER Bundesliga-Trainer mitzumachen. Bis
zum Beginn des sechsten Spieltages (30. September, 20.30 Uhr)
erhalten Nachzügler die Punkte
des jeweils letztplatzierten Trainers. Wer sich nach Beginn des
sechsten Spieltags einträgt, startet
mit null Punkten.
(lfr)
www.bltrainer.de/hanauer
Bedingungen für Teilnahme
Für die Registrierung und Teilnahme darf jede E-Mail-Adresse
nur einmal verwendet werden.
Fantasienamen und Abkürzungen sind nicht zulässig. Diese
Mannschaften werden gelöscht.
Bitte auch Groß- und Kleinbuchstaben bei der Eingabe benutzen, da ansonsten die falschen Schreibweisen in den
Ranglisten veröffentlicht werden. Eine Spielteilnahme ist
möglich ab einem Alter von acht
Jahren. Sollte ein Minderjähriger einen Preis gewinnen, erfolgt die Preisübergabe an den
Erziehungsberechtigten.
Pro
Person ist nur eine Teilnahme
möglich. Bei mehreren Teilnahmen pro Person wird eine
Mannschaftsaufstellung per Zufall ausgewählt, die anderen
werden ohne Rücksprache gelöscht.
(lfr)
4
VERBANDSLIGA SÜD
Wechsel und Ziele der Verbandsligisten
FC ALSBACH
Zugänge: Harald Bauer, Elit Demi
(TSV Auerbach), Lennard Broll
(Fortuna Mombach), Talha Gencer, Dennis Bender (SV Reinheim), Luka Konjicija (FCA Darmstadt), Philipp May (Spvgg. Seeheim-Jugenheim), Dominik Metz
(SC 1913 Busenberg), Deniz Özkaya (U19 RW Darmstadt), Abdulrahman Sancak (RW Darmstadt), Mirco Seibel (eig. Jugend),
Milorad Vukovic (SV Weiterstadt)
Abgänge:
Patrick
Bohn
(RWDarmstadt), Fabian Diehl
(SKG Roßdorf), Sören Heiderich
(Auslandsaufenthalt), Sebastian
Heß (SV Traisa), Lars Mohr ( Seeheim-Jugenheim), Daniel Siegler
(Tvgg. Lorsch), Janis Wanitschek
(Sportfreunde Heppenheim)
Trainer: Sascha Huy (seit 2013)
Saisonziel: so viele Punkte wie
möglich bis zum Winter holen
Meisterschaftsfavoriten: FV Bad
Vilbel, Spvgg. Neu-Isenburg
FV BAD VILBEL
Zugänge: Alexander Bauscher
(SG Bruchköbel), Jonas Grüter
(SV Wiesbaden), Hendrik Horvatinovic (Bayern Alzenau), Domagoj Filipovic (Kickers Offenbach
II),
Benjamin
Sabic
(FC Eschborn), Filip Osman (Buchonia Flieden), Robin Sommer
(A-Junioren Kickers Offenbach),
Karim Doering (A-Junioren Wehen Wiesbaden), Alper Goekalp
(A-Junioren Viktoria Aschaffenburg), Fabio Milicia (SV Gonsenheim), Arefe Surafel, Noah Mambu, Eric Omowe, Mustafa Youssef
(alle eigene A-Junioren)
Abgänge: Daniel Soldevilla (FC
Kalbach), Patrick Gischewski (Hanau 93), Marvin Strenger (SG
Oberliederbach), Cengiz Veisoglu (TS Ober-Roden), Ernad Dananovic (SG Bad Soden), Emre
Kadimli (Türk Gücü Friedberg),
Ermin Dananovic (nach Bosnien)
Trainer: Amir Mustafic (seit 2012)
Saisonziel: besser als Platz 3
Meisterschaftsfavoriten: keine
VATANSPOR BAD HOMBURG
Zugänge: Luka Lotz, Demitrios
Selpessis, Marco Danella (alle
Young Boys Oberursel), Kai Klug,
Ilkay Yakisik, Dennis Fliess (alle
FC Kalbach), Mustafa Saniyeoglu
(TGS Jügesheim), Pascal Schleiffer, Alexander Beulich (FC Mammolshain), Mark Burg (DJK Bad
Homburg), Ibrahim Cigdem (Türk
Gücü Friedberg), Moritz Külick
(Germania Schwanheim), Fuad
Salihovic (Dinamo Vranje, Serbien), Philipp Blasczak (ZAG Sosnoviec, Polen), Samuel Bähre (SG
Rosenhöhe), Dimitris Matarakis
(Poad Thessaloniki, Griechenland)
Abgänge: Omid Esmataluhi, Vito
Corrado (FC Königstein), Erol Güler (DJK Bad Homburg), Onay Sen
(unbekannt), Price Schülke (RotWeiß Frankfurt II), Maziar Namavizadeh (SV Mainz-Gonzenheim)
Trainer: Enis Dzihic (seit 2014)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg
SG BRUCHKÖBEL
Zugänge: Maximilian Walter
(FSV Bischofsheim), Ricardo Marra (SC Windecken), Ivan Jajetic
(Tresnjevke Zagreb), Kenan Ferguson (eigene A-Junioren), Antonio Sbano, Marco Barcik (eigenes
B-Team), Elmir Sekeric (FSV
Frankfurt, U19), Antony Obiri Yeboah (Darmstadt 98, U19)
Abgänge: Alexander Blocher, Kevin Demuth (beide SG Bad Soden), Kevin Schwarzer, Niklas
Johnson (beide Germ. Großkrotzenburg), Jürgen Bufi (FC Hochstadt), Dorian Ahouandjinou
(Sportfr. Seligenstadt), Siawash
Ahmadi, Tim Stärz, Marcel Santos, Sven Alder (alle unbekannt),
Alexander Bauscher (Bad Vilbel)
Trainer: Sahin Arslanergül
(seit 2015)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, VfB Ginsheim,
TS Ober-Roden
FC BENSHEIM
Zugänge:
Philipp
Pfeifer
(TSG Weinheim), Ricardo Zocco
(VfR Fehlheim) Michel Herper
(Viktoria
Griesheim),
Max
Schwerdt, Fabio Hechler, Luca
Blüm, Janis Wiesener (alle eigene
A-Junioren)
Abgänge: Travis Cantrell (zurück
in die USA), Thomas Kuhlewind
(eigene zweite Mannschaft), Kevin Eichhorn (unbekannt), Marco
De Simone, Luca Albrecht, Simon
Halbig (alle SG Hemsbach)
Trainer: Ronald Borchers (seit
2014)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: FV Bad
Vilbel, Spvgg. Neu-Isenburg
VFR FEHLHEIM
Zugänge: Joshua Rettig (SG Nordheim), Ümit Altunkapan (TSV Auerbach), Christoß Geiß, Alexander Reimund (A-Junioren Viktoria
Griesheim), Nathan Estifanos
(A-Junioren Waldhof Mannheim),
Pascal Fraas (FC Bensheim, U19)
Abgänge:
Riccardo
Zocco
(FC Bensheim), Marc Engelhardt,
Marco Hölzel (beide Tvgg
Lorsch), Jan Dahlke (SV Sandhausen), Nils Thobe (SG Modau), David Suljic (unbekannt).
Trainer: Martin Weinbach (seit
2012)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: keine
Angaben
TÜRK GÜCÜ FRIEDBERG
Zugänge: Florian Decise (RotWeiß Hadamar), Emre Kadimli
(FV Bad Vilbel), Baba Mouhaman
(Viktoria Urberach), Ferdijan Idic
(FCO Fauerbach), Aziz Bidou
(TS Ober-Roden), Baris Odabas
(Optik Rathenow), Masse Bell
Bell (Kickers Offenbach II), Louis
Korn (KSV Klein-Karben, U19)
Abgänge: Ibrahim Cigdem (Vatanspor Bad Homburg), Adrian
Saletnik (SC 1960 Hanau), Oualid
Kadi, Abdelhalim Chehab, Khalid
El Houssaini, Kevin Weber (alle
unbekannt)
Trainer: Abdessamad Fachat
(seit 2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg
SV GEINSHEIM
Zugänge: Kevin O'Neal (GrünWeiß Darmstadt), Dominik Wolf
(SV Nauheim), Deion Pickett,
Marc Förster (beide eigenes
B-Team)
Abgänge: Moritz Ruprecht, Dominik Jung, Patrick Mähn (alle
Laufbahn beendet)
Trainer:
Tim
Schicker,
Kim Ginkel (seit 2013)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschafsfavoriten: VfB
Ginsheim, Spvgg. Neu-Isenburg
VFB GINSHEIM
Zugänge: Katsuki Mizuguchi
(Wehen Wiesbaden, U19), Manuel Wein (VfB Bodenheim), Berat
Karabey (TSG Kastel), Jan Finger
(SV Darmstadt 98 U19), Marvin
Wagner, Eric Liebert (beide RW
Walldorf), Ivan Raspaglia (SV Eddersheim), Idris Hourle (Spvgg Ingelheim)
Abgänge: Arek Serafin (Polen),
Denis Oriana (Island), Andre Tittes (SKV Büttelborn)
Trainer: Carsten Hennig (seit
2012)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschafsfavoriten: Spvgg.
Oberrad, Spvgg. Neu-Isenburg,
Eintracht Wald-Michelbach
GERM. GROSSKROTZENBURG
Zugänge: Niklas Johnson und Kevin Schwarzer (beide SG Bruchköbel), Felix Wissel (Bayern Alzenau), Rino Fangacci, Dominik
Röhl, Moritz Schlögel und Mario
Woitynek (alle Bayern Alzenau,
U19), Marvin Schörner (Spvgg.
Hüttengesäß)
Abgänge: Nils Noe (Pause), Andre
Althaus (Viktoria Kahl), Marcel
Dindorf (Kickers Obertshausen),
Mohamad Gassem (VfR Kesselstadt), Max Grammel (SC 1960
Hanau), Sebastian Popp (Karriereende), Tim Schultheis (SV Somborn), Halil Korkmaz (unbekannt)
Trainer: Christian Schönig (seit
2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten:
VfB
Ginsheim
SC 1960 HANAU
Zugänge: Masar Qosa (SV Wiesbaden), Mehmet Küncülü (Spvgg.
Dietesheim), Timo Dauber (Bayern Alzenau), Furkan Usta (FC
Hanau 93), Genc Hoxha (TUS
Hornau), Serhat Yildiz (Viktoria
Kahl), Adrian Saletnik (Türk Gücü
Friedberg), Max Grammel (Germania Großkrotzenburg), Besart
Beqiraj (TSV Niederissigheim)
Abgänge: Murati Erjol (FC Kosova
Frankfurt), Adnane Bajioui (unbekannt), Ilias Naouassi, Volkan
Sungun (Türk Gücü Hanau),
Ömer Tenekeci (SV Steinheim),
Orkan Salo (unbekannt), Yassin
Belfkih (DJK Bad Homburg), Dominique Boateng, Cem Ünsal
(TSV Dudenhofen)
Trainer: Seref Zangir (seit 2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: FV Bad
Vilbel
FC KALBACH
Zugänge: Deniz Pekgüzelyigit,
Konstantin Fujiwara, Aydinlandi
Okan, Fabian Weinberg (alle Germania Schwanheim), Jan Oliver
Bieker (DJK Bad Homburg), Natan Abraham (Rot-Weiß Frankfurt), Soufian Cihab (Kickers Offenbach II), Dario Fazio (Spvgg.
Neu-Isenburg), Daniel Soldevilla
(FV Bad Vilbel), Quassim Bouzarzar (Viktoria Kelsterbach)
Abgänge: Pompeo De Angelis,
Daniel Sikorski (beide Spvgg.
Griesheim), Deniz Can Celik
(1. FC Königstein), Denis Fliess
(Vatanspor Bad Homburg), Okan
Koyun, Mohamed Barkammich
(beide TSG Niederrad), Domenico Gibaldi, Marcel Faulstich (unbekannt), Lovre Rogic (Kroatien)
Trainer: Salvatore Cirrincione
(seit 2014)
Saisonziel: Platz 5 – 9
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, Eintracht WaldMichelbach, Türk Gücü Friedberg
SPVGG. NEU-ISENBURG
Zugänge: Paul Schellhorn (FC Offenthal), Simon Horn (Spvgg.
Griesheim), Aljoscha Atzberger
(Spvgg. 05 Oberrad), Marc Züge
(TGS Jügesheim)
Abgänge: Dario Fazio (SG Rosenhöhe)
Trainer: Peter Hoffmann (seit
2003)
Saisonziel: vorderes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Oberrad, VfB Ginsheim, FV Bad
Vilbel
SPVGG. OBERRAD
Zugänge: Fnan Tewelde (Alemannia Haibach), Eric Schneider
(FC Eisenach), Alexandru Painante, Teodor Cornitel (beide Wiking
Offenbach), Mahmud Abu Sukun,
Enis Arkan (beide SG Bruchköbel), Marius Henlein (Sportfreunde Seligenstadt), Duje Dragon
(Wehen Wiesbaden), Ali Douh
(Griesheim Tarik), Hassan Taadou
(FC Neu-Anspach), Francesco
Mazzone (Rot-Weiß Frankfurt),
Akiyasu Tsuchiya (FC Tokio 23),
Admir Osmanbasic, Olcay Uenal
(beide eigene U19), Ilias Mahyou
(SG Bruchköbel, U19)
Abgänge: Sebastian Weigand
(Viktoria Kelsterbach), Lars Günther (Usinger TSG), Yannick Wolf
(Bayern Alzenau), Ertugul Erdogan (Rot-Weiss Frankfurt), Oliver
Drexel (SG Kelkheim), Omar Nje
(Schott Mainz), Berkay Hermanci,
Hrvoje Vincek, Tim Wölfert, Seo
Seong Wong (alle unbekannt)
Trainer: Sven Zeidler (seit 2016)
Saisonziel: effektiven und schönen Fußball spielen
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, Türk Gücü Friedberg, FV Bad Vilbel, Usinger TSG
TS OBER-RODEN
Zugänge:
Cengiz
Veisoglu
(FV Bad Vilbel), Dejan Djordjevic
(SV Wiesbaden), Nikolaos Gkogkos (Corumspor Frankfurt), Julian
Obermeier, Dennis Profumo, Jannis Fritsch, Michel Klinger, Helal
Hosseini, Karlo Marakovic (alle
eigene U19)
Abgänge: Aziz Bidou (Türk Friedberg), Yves Böttler (Sportfreunde
Seligenstadt),
Mert
Barak
(SV Münster), Salar Faryar, Maximilian Pfaff (beide Auslandsaufenthalt), Mario Gotta (RW Walldorf), Robin Schnitzer (Hassia
Dieburg), Vuk Tomic (Germania
Klein-Krotzenburg),
Dennis
Weinreich (Viktoria Urberach)
Trainer: Daniel Nister (seit 2016)
Saisonziel: junge Mannschaft entwickeln
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, Spvgg. Oberrad,
VfB Ginsheim, Eintracht WaldMichelbach
USINGER TSG
Zugänge: Marcel Kopp (Sportfreunde Seligenstadt), Bastian Kalaica (KSV Klein-Karben, U19),
Otto Weber (SV Teutonia Staden),
Tim Weil (TSG Wieseck, U19),
Lars Guenther (Spvgg. 05 Oberrad), Tim Tilger (1. FC Eschborn),
Daniel Brück, Daniel Kliesch
(beide FSG Weilnau/W./S.), Tim
Sczesniok (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Tobias Suchy (FSG
Niederlauken/Laubach), Marek
Schiesser (SG Mönstadt/Grävenwiesbach)
Abgänge:
Sören
Hofmann
(FSG Weilnau/W./S.), Denis Crecelius (FC Neu-Anspach), Francesco Marino (FSV Friedrichsdorf), Safak Durak (Laufbahn beendet), Maiwand Djamshedzad
(FC AY Yilidizbahce Usingen),
Marvin Poppe (SG Niederems/
Esch), Mark Dietrich (unbekannt)
Trainer: Marcel Kopp (seit 2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, FV Bad Vilbel, Vatanspor Bad Homburg
EINTR. WALD-MICHELBACH
Zugänge: Giovanni Marino,
Yunus Kavak (beide Fortuna Heddesheim), Simon Heckmann, Johann Wogawa (beide SV Unterflockenbach), Goran Ratkovic
(Armenia Ludwigshafen), Lennart
Kappes (Viktoria Griesheim, U19)
Abgänge: Thomas Baucsek, Jannik Oberle (beide FC Ober Abtsteinach), Nico Garotti (FC Sportfreunde Heppenheim), Tobias
Back (eigene 1b Mannschaft)
Trainer: Sebastian Haag (seit
2014)
Saisonziel: so weit wie möglich
oben mitspielen
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Neu-Isenburg, TS Ober-Roden,
FV Bad Vilbel
(fs)
VERBANDSLIGA SÜD
5
Sbano will es noch mal wissen
32-Jähriger soll in Bruchköbel seine Erfahrung einbringen und Tore schießen
Die SG Bruchköbel hält seit Jahren die Fahne des Fußballkreises
Hanau in der Verbandsliga Süd
hoch. In dieser Spielzeit dürfen
sich die Bruchköbeler gleich auf
vier Hanau-Derbys freuen, denn
dank des Klassenerhalts von Germania Großkrotzenburg und des
Aufstiegs des SC 1960 Hanau aus
der Gruppenliga Frankfurt Ost
spielen drei Vereine aus dem heimischen Fußballkreis in dieser Liga. Das gab es in den vergangenen Jahren nie.
Trotz der Abgänge einiger Leistungsträger peilt Trainer Sahin
Arslanergül einen Platz in der ersten Tabellenhälfte an. „Ich habe
ein gutes Gefühl. Die neue Truppe ist sehr motiviert, die Spieler
arbeiten hart an sich und sind sehr
ehrgeizig“, berichtet der Übungsleiter, der ein Trainingslager in
Oberaula sowohl für den takti-
schen Feinschliff als auch zur
Stärkung des Teamgeistes nutzte.
Freilich müssen Schlüsselspieler
ersetzt werden. Abwehrchef Alexander Blocher zog es beispielsweise zur SG Bad Soden. Der junge Enis Muratoglu soll in seine
Fußstapfen treten. „Er hat sich gut
entwickelt und kann Alexander
ersetzen“, hält Arslanergül große
Stücke auf den Youngster. Der erst
24-jährige Kim Werner ist als neuer Kopf der Mannschaft vorgesehen, spielt in den Planungen des
Trainers eine zentrale Rolle. Arslanergül möchte etwas offensiver
als in der vergangenen Saison
agieren lassen. Gespielt werden
soll nun in einem 4–4–2-System.
Gerne hätte der Trainer bei dieser
offensiven Ausrichtung auch weiterhin auf die Dienste von Dorian
Ahouandjinou gesetzt, doch der
Flügelspieler sucht beim Hessen-
ligisten Sportfreunde Seligenstadt eine neue sportliche Herausforderung. Konstantin Büdinger könnte diese Lücke schließen.
In der Spitze soll die Erfahrung
von Antonio Sbano helfen. Der
letztjährige B-Team-Trainer wurde als feste Größe in den A-Kader
aufgenommen. Dass der 32-Jährige zuletzt als Spielertrainer in
unteren Ligen tätig war, ist für Arslanergül überhaupt kein Problem.
„Er bringt die Klasse mit und hat ja
früher auch schon Verbandsliga
gespielt. Er hat eine Art, Fußball
zu spielen, wie sie nur wenige haben“, erläutert Arslanergül. Sbano
will es im Herbst seiner Fußballkarriere noch einmal wissen, hat
einige Kilos abgenommen und ist
körperlich nach Aussage seines
Trainers topfit. „Generell wollen
wir mit unserer Spielweise mehr
Druck nach vorne ausüben“, betont der Übungsleiter.
Die große Unbekannte bei den
Neuzugängen ist Ivan Jajetic.
Dieser spielte in seiner kroatischen Heimat in höheren Ligen.
Aufgrund der vielen Abgänge gibt
es nicht wenige Experten, die
Bruchköbel eine schwere Saison
vorhersagen. Aufkommende Unkenrufe, sein Team sei ein Abstiegskandidat,
beeindrucken
Arslanergül nicht. „Wenn wir uns
so geben wie in der Vorbereitung
auf dem Trainingsplatz, sehe ich
mein Team unter den ersten
sechs, sieben Mannschaften.“ (fs)
Antonio Sbano rückt aus dem
Kreisoberliga-Kader der SGB in
die erste Mannschaft auf und soll
den Angriff beleben. Foto: TAP
Mit neuen „Wunschspielern“ zum Klassenerhalt
SC 1960 Hanau: Aufstiegstrainer Zangir setzt auf Leidenschaft, Zusammenhalt und die richtige Mischung im Kader
Der Aufstieg in die Verbandsliga
Süd bedeutete für den SC 1960
Hanau den größten Erfolg in der
jungen Vereinsgeschichte. Geht
es nach der Vorstandscrew, klettert der HSC in der Zukunft weiter
nach oben. Trainer Seref Zangir
übt sich derweil in Zurückhaltung
und gibt als kurzfristiges Ziel den
Klassenerhalt aus. „Wir tun alle
gut daran, bodenständig zu bleiben und die Sache sehr demütig
anzugehen. Wir wissen, wie viele
Absteiger es geben kann, und wir
können uns nicht mit Vereinen auf
Augenhöhe sehen, die seit Jahren
in dieser Liga sind und sich dort
fest etabliert haben.“
Freilich sieht auch Zangir Verein
und Mannschaft auf einem guten
Weg. Die Meisterelf der vergangenen Saison wurde verstärkt –
viele Spieler des Kaders haben in
ihrer Karriere schon Verbandsliga
oder höher gespielt. Timo Dauber
(zuletzt Bayern Alzenau) und Max
Grammel, der von Germania
Großkrotzenburg nach Hanau
wechselte, etwa. „Wir haben uns
mit Wunschspielern ergänzt, die
von ihrer individuellen Klasse
und von ihrer Art, Fußball zu spie-
len, perfekt zu uns passen“, erklärt Zangir. Mit intensivem Training in der Vorbereitungszeit soll
der Fitness-Grundstock für die
zweithöchste hessische Amateurspielklasse gelegt werden. Zudem
hat der Neuling viele Testspiele
absolviert, damit die Rädchen auf
dem Platz so schnell wie möglich
ineinandergreifen. Mit Semih Aydilek wird ein starker Angreifer jedoch noch einige Zeit fehlen. Der
ehemalige Juniorennationalspieler verursachte gegen Ende der
abgelaufenen Runde mit einem
Angriff gegen einen Schiedsrich-
ter einen Spielabbruch und muss
deswegen eine mehrmonatige
Spielsperre verbüßen.
So wird der beste Torschütze der
Hanauer in der vergangenen Saison, Kaan Köksal, wieder gefordert sein. Mit viel Leidenschaft
soll seine Truppe das Unternehmen Klassenerhalt angehen, betont Zangir. Der Trainer ist überzeugt, die richtige Mischung im
Kader zu haben. Junge, ehrgeizige Spieler, aber auch alte Hasen
wie Innenverteidiger Zabih Saighani. Auf das richtige Zusammenwirken wird es ankommen und
auch auf einen guten Saisonstart.
Zangir glaubt, dass er bei einem
Verein gelandet ist, der die Anforderungen für höherklassigen
Amateurfußball stemmen kann.
„Der Vorstand arbeitet mit viel
Herzblut und passt daher gut zum
Team“, erläutert der ehemalige
Hessenligaspieler. Es gibt nicht
wenige Experten, die dem Meister
der Gruppenliga Frankfurt Ost
aufgrund des qualitativ gut bestückten und breit aufgestellten
Kaders eine sorgenfreie Runde
und einen Platz in der vorderen
Tabellenhälfte zutrauen.
(fs)
„Einfach kann schließlich jeder“
Nach dem Abgang etlicher Leistungsträger setzt Großkrotzenburg auf junge Akteure – Schönig will Defensive stärken
Germania Großkrotzenburg geht
nach erfolgreichem Abstiegskampf in sein zweites Jahr in der
Verbandsliga Süd. Erneut scheint
ein zäher Kampf um den Klassenerhalt bevorzustehen, denn die
Germania hat einen personellen
Umbruch hinter sich.
Die Ära von Spielertrainer Nils
Noe endete nach vier Jahren.
Doch nicht nur der 32-Jährige
wird nicht mehr im Oberwaldstadion auflaufen, nein, neben ihm
sind mit Maximilian Grammel
(SC 1960 Hanau), André Althaus
(Viktoria Kahl) und Sebastian
Popp (Laufbahn beendet) drei
weitere Leistungsträger von Bord
gegangen. „Wir stehen vor einer
schweren Saison“, weiß der neue
Trainer Christian Schönig.
Vier Spieler brachte er von den
A-Junioren des FC Bayern Alzenau mit zu seinem neuen Verein,
Krotzenburgs neuer Coach Christian Schönig weiß um die Schwere der Aufgabe.
Foto: Kalle
doch
sie
werden einige Zeit benötigen,
um sich den Anforderungen in der Verbandsliga
Süd anzupassen. „Die Jungs werden sich an den Männerfußball
gewöhnen müssen. Das ist jetzt
schon ein großer Unterschied im
Vergleich zur A-Junioren-Hessenliga“, weiß Schönig. Mit Niklas
Johnson und Kevin Schwarzer
verpflichtete die Germania zwei
Akteure
vom
Ligarivalen
SG Bruchköbel, der ebenfalls neu
hinzugekommene Felix Wissel
hat bei seinem Ex-Verein Bayern
Alzenau bereits in der
Hessenliga gespielt.
„Es ist schwer, gute
Spieler mit Oberliga- oder Verbandsligaerfahrung zu bekommen, wenn der finanzielle Rahmen dafür nicht vorhanden ist“, argumentiert Schönig. Etwaige Qualitätsnachteile
sollen über ein Kollektiv reguliert
werden. Lamentieren kommt für
Schönig ohnehin nicht infrage.
Doch er weiß auch: Weitere Führungsspieler wie etwa Robin Prey
dürfen jetzt nicht mehr aufgrund
von Verletzungen wegbrechen.
Großkrotzenburg will den in den
vergangenen Jahren erfolgreich
bestrittenen Weg mit jungen,
hungrigen Spielern weitergehen –
und der neue Trainer steht voll
hinter diesem Konzept. Beide Seiten scheinen auch prädestiniert
zu sein, mit Rückschlägen umgehen zu können, sollte es auf Anhieb nicht wie gewünscht laufen.
Klar ist: Die Germania wird zu
den Außenseitern gehören, der
Klassenerhalt wird kein Selbstläufer, sondern viel eher ein schwieriges Unterfangen werden.
Schönig setzt darauf, dass seine
Mannschaft in der Hinrunde das
ein oder andere Erfolgserlebnis
holt, was der raschen Weiterentwicklung dienen könnte. Zunächst soll die taktische Ausrichtung eher eine defensivere sein.
„Wir wollen keine 85 Gegentore
wie in der Vorsaison kassieren“,
unterstreicht der neue Übungsleiter. An der stabilen Grundordnung wird er bis zum Rundenbeginn arbeiten.„Es wird wie gesagt schwer, doch einfach kann
schließlich jeder“, schmunzelt
Schönig.
(fs)
6
VERBANDSLIGA SÜD
4. bis 7. August
Spvgg. 05 Oberrad – TS Ober-Roden
Donnerstag, 19 Uhr
Usinger TSG – FC Alsbach
VfR Fehlheim – SV 07 Geinsheim
beide Samstag, 16 Uhr
TSV Vatanspor HG – Türk Gücü Friedberg
Samstag, 18 Uhr
TS Ober-Roden – E. Wald-Michelbach
VfB Ginsheim – Germania Großkrotzenburg
FC 07 Bensheim – SG Bruchköbel
FC Kalbach – SC 1960 Hanau
SpVgg Neu-Isenburg – Spvgg. 05 Oberrad
alle Sonntag, 15 Uhr
11. bis 14. August
Spvgg. 05 Oberrad – SC 1960 Hanau
Donnerstag, 19 Uhr
FV Bad Vilbel – FC 07 Bensheim
Freitag, 19.30 Uhr
Türk Gücü Friedberg – Usinger TSG
Freitag, 20 Uhr
E. Wald-Michelbach – SpVgg Neu-Isenburg
VfR Fehlheim – FC Kalbach
beide Samstag, 16 Uhr
SG Bruchköbel – VfB Ginsheim
Germania Großkrotzenburg – TSV Vatanspor HG
FC Alsbach – TS Ober-Roden
alle Sonntag, 15 Uhr
17. bis 18. August
FV Bad Vilbel – VfR Fehlheim
E. Wald-Michelbach – Usinger TSG
beide Mittwoch, 19.30 Uhr
Türk Gücü Friedberg – VfB Ginsheim
Mittwoch, 20 Uhr
SC 1960 Hanau – SpVgg Neu-Isenburg
Germania Großkrotzenburg – FC 07 Bensheim
beide Donnerstag, 19 Uhr
FC Alsbach – TSV Vatanspor HG
SV 07 Geinsheim – FC Kalbach
beide Donnerstag, 19.30 Uhr
21. August
TS Ober-Roden – Türk Gücü Friedberg
Usinger TSG – Germania Großkrotzenburg
TSV Vatanspor HG – SG Bruchköbel
VfB Ginsheim – FV Bad Vilbel
FC 07 Bensheim – SV 07 Geinsheim
VfR Fehlheim – SC 1960 Hanau
SpVgg Neu-Isenburg – FC Alsbach
SV 07 Geinsheim – VfR Fehlheim
alle Mittwoch, 19.30 Uhr
Türk Gücü Friedberg – TSV Vatanspor HG
Mittwoch, 20 Uhr
SG Bruchköbel – FC 07 Bensheim
Spvgg. 05 Oberrad – SpVgg Neu-Isenburg
beide Donnerstag, 19 Uhr
SC 1960 Hanau – FC Kalbach
Donnerstag, 19.30 Uhr
10. bis 11. September
VfR Fehlheim – VfB Ginsheim
Samstag, 16 Uhr
Türk Gücü Friedberg – E. Wald-Michelbach
Samstag, 18 Uhr
SC 1960 Hanau – FC Alsbach
TS Ober-Roden – FV Bad Vilbel
SG Bruchköbel – SpVgg Neu-Isenburg
Germania Großkrotzenburg – Spvgg. 05 Oberrad
FC Kalbach – TSV Vatanspor HG
alle Sonntag, 15 Uhr
Germania Großkrotzenburg – FC Alsbach
FC 07 Bensheim – VfB Ginsheim
SV 07 Geinsheim – SpVgg Neu-Isenburg
alle Sonntag, 15 Uhr
28. bis 29. September
Usinger TSG – Türk Gücü Friedberg
SpVgg Neu-Isenburg – E. Wald-Michelbach
beide Mittwoch, 19.30 Uhr
TSV Vatanspor HG – Germania Großkrotzenburg
Mittwoch, 20 Uhr
SC 1960 Hanau – Spvgg. 05 Oberrad
FC 07 Bensheim – FV Bad Vilbel
VfB Ginsheim – SG Bruchköbel
TS Ober-Roden – FC Alsbach
alle Donnerstag, 19 Uhr
FC Kalbach – VfR Fehlheim
Donnerstag, 19.30 Uhr
1. bis 2. Oktober
E. Wald-Michelbach – FV Bad Vilbel
15. bis 18. September
SV 07 Geinsheim – Usinger TSG
Donnerstag, 20 Uhr
SpVgg Neu-Isenburg – FV Bad Vilbel
Freitag, 19 Uhr
E. Wald-Michelbach – Germania Großkrotzenburg
Samstag, 16 Uhr
TS Ober-Roden – SV 07 Geinsheim
Usinger TSG – FC Kalbach
TSV Vatanspor HG – VfR Fehlheim
FC 07 Bensheim – SC 1960 Hanau
FC Alsbach – Türk Gücü Friedberg
Spvgg. 05 Oberrad – SG Bruchköbel
alle Sonntag, 15 Uhr
22. bis 25. September
FC Kalbach – TS Ober-Roden
Donnerstag, 19.30 Uhr
FV Bad Vilbel – Spvgg. 05 Oberrad
Freitag, 19.30 Uhr
SG Bruchköbel – E. Wald-Michelbach
VfR Fehlheim – Usinger TSG
beide Samstag, 16 Uhr
SC 1960 Hanau – Türk Gücü Friedberg
Samstag, 18.30 Uhr
Samstag, 16 Uhr
Türk Gücü Friedberg – Germania Großkrotzenburg
Samstag, 18 Uhr
TS Ober-Roden – VfR Fehlheim
FC 07 Bensheim – TSV Vatanspor HG
VfB Ginsheim – SC 1960 Hanau
FC Alsbach – SG Bruchköbel
Spvgg. 05 Oberrad – SV 07 Geinsheim
SpVgg Neu-Isenburg – FC Kalbach
alle Sonntag, 15 Uhr
7. bis 9. Oktober
FV Bad Vilbel – FC Alsbach
Freitag, 19.30 Uhr
SC 1960 Hanau – Germania Großkrotzenburg
FC 07 Bensheim – Usinger TSG
15. bis 16. Oktober
E. Wald-Michelbach – FC Kalbach
Samstag, 16 Uhr
Türk Gücü Friedberg – FV Bad Vilbel
Samstag, 18 Uhr
TS Ober-Roden – FC 07 Bensheim
Usinger TSG – VfB Ginsheim
TSV Vatanspor HG – SC 1960 Hanau
Germania Großkrotzenburg – SG Bruchköbel
FC Alsbach – SV 07 Geinsheim
Spvgg. 05 Oberrad – VfR Fehlheim
alle Sonntag, 15 Uhr
21. bis 23. Oktober
FV Bad Vilbel – Germania Großkrotzenburg
Freitag, 19.30 Uhr
TSV Vatanspor HG – Usinger TSG
Freitag, 20 Uhr
VfR Fehlheim – E. Wald-Michelbach
Samstag, 16 Uhr
SC 1960 Hanau – SG Bruchköbel
VfB Ginsheim – TS Ober-Roden
FC 07 Bensheim – SpVgg Neu-Isenburg
FC Kalbach – FC Alsbach
SV 07 Geinsheim – Türk Gücü Friedberg
alle Sonntag, 15 Uhr
29. bis 30. Oktober
Türk Gücü Friedberg – FC Kalbach
Samstag, 18 Uhr
TS Ober-Roden – TSV Vatanspor HG
Usinger TSG – SC 1960 Hanau
SG Bruchköbel – FV Bad Vilbel
Germania Großkrotzenburg – SV 07 Geinsheim
FC Alsbach – VfR Fehlheim
Spvgg. 05 Oberrad – FC 07 Bensheim
SpVgg Neu-Isenburg – VfB Ginsheim
alle Sonntag, 15 Uhr
beide Samstag, 16 Uhr
SG Bruchköbel – Türk Gücü Friedberg
VfB Ginsheim – TSV Vatanspor HG
VfR Fehlheim – SpVgg Neu-Isenburg
FC Kalbach – Spvgg. 05 Oberrad
alle Sonntag, 15 Uhr
SV 07 Geinsheim – E. Wald-Michelbach
Sonntag, 16 Uhr
4. bis 6. November
FC 07 Bensheim – E. Wald-Michelbach
Freitag, 19.30 Uhr
SC 1960 Hanau – FV Bad Vilbel
Usinger TSG – TS Ober-Roden
TSV Vatanspor HG – SpVgg Neu-Isenburg
VfB Ginsheim – Spvgg. 05 Oberrad
VfR Fehlheim – Türk Gücü Friedberg
FC Kalbach – Germania Großkrotzenburg
SV 07 Geinsheim – SG Bruchköbel
alle Sonntag, 14.30 Uhr
11. bis 13. November
alle Sonntag, 15 Uhr
FV Bad Vilbel – SV 07 Geinsheim
25. August
Freitag, 19.30 Uhr
E. Wald-Michelbach – VfB Ginsheim
Spvgg. 05 Oberrad – E. Wald-Michelbach
Samstag, 16 Uhr
Donnerstag, 19.30 Uhr
Spvgg. 05 Oberrad – TSV Vatanspor HG
Sonntag, 14.30 Uhr
26. bis 28. August
SC 1960 Hanau – TS Ober-Roden
SG Bruchköbel – FC Kalbach
Germania Großkrotzenburg – VfR Fehlheim
FC Alsbach – FC 07 Bensheim
SpVgg Neu-Isenburg – Usinger TSG
FV Bad Vilbel – TSV Vatanspor HG
Freitag, 19.30 Uhr
SV 07 Geinsheim – VfB Ginsheim
Samstag, 16 Uhr
Türk Gücü Friedberg – SpVgg Neu-Isenburg
Samstag, 18 Uhr
alle Sonntag, 14.45 Uhr
SC 1960 Hanau – E. Wald-Michelbach
SG Bruchköbel – Usinger TSG
Germania Großkrotzenburg – TS Ober-Roden
FC Alsbach – Spvgg. 05 Oberrad
FC Kalbach – FC 07 Bensheim
18. bis 20. November
FC Kalbach – FV Bad Vilbel
Freitag, 19.30 Uhr
TSV Vatanspor HG – E. Wald-Michelbach
Samstag, 17 Uhr
alle Sonntag, 15 Uhr
TS Ober-Roden – SpVgg Neu-Isenburg
Usinger TSG – Spvgg. 05 Oberrad
VfB Ginsheim – FC Alsbach
FC 07 Bensheim – Türk Gücü Friedberg
VfR Fehlheim – SG Bruchköbel
SV 07 Geinsheim – SC 1960 Hanau
2. bis 4. September
FC 07 Bensheim – VfR Fehlheim
Freitag, 19.30 Uhr
E. Wald-Michelbach – FC Alsbach
Samstag, 16 Uhr
TS Ober-Roden – SG Bruchköbel
Usinger TSG – FV Bad Vilbel
TSV Vatanspor HG – SV 07 Geinsheim
VfB Ginsheim – FC Kalbach
Spvgg. 05 Oberrad – Türk Gücü Friedberg
SpVgg Neu-Isenburg – Germania Großkrotzenburg
alle Sonntag, 14.45 Uhr
26. bis 27. November
Usinger TSG – E. Wald-Michelbach
Samstag, 16 Uhr
alle Sonntag, 15 Uhr
7. bis 8. September
Germania Großkrotzenburg – VfB Ginsheim
Mittwoch, 19 Uhr
E. Wald-Michelbach – TS Ober-Roden
FC Alsbach – Usinger TSG
Thorsten Kirchhoff (links) und Germania Großkrotzenburg erwarten Ugur Erdogan mit
der SG Bruchköbel am 16. Oktober zum Derby im Oberwaldstadion.
Foto: Kalle
SpVgg Neu-Isenburg – SC 1960 Hanau
VfR Fehlheim – FV Bad Vilbel
FC 07 Bensheim – Germania Großkrotzenburg
VfB Ginsheim – Türk Gücü Friedberg
TSV Vatanspor HG – FC Alsbach
TS Ober-Roden – Spvgg. 05 Oberrad
FC Kalbach – SV 07 Geinsheim
alle Sonntag, 14.30 Uhr
SG BRUCHKÖBEL
7
Der Kader der SG Bruchköbel für die Verbandsliga-Saison 2016/17: (hintere Reihe von links) Enis Muratoglu, Marco Barcik, Daniel Nyman, Marius Dickerhoff, Karim Beloud, (mittlere Reihe von links): Ivan Jajetic, Mark Nowak, Jaouad El Kaddouri, Antonio Sbano, Konstantin Büdinger, Masseurin Beate Hermann, (vordere Reihe von links) Davorin Josic, Onur
Aydin, Maximilian Walter, Janis Gräfe, Ricardo Marra.
Foto: TAP
Vorname
Name
Alter
bei SGB seit
letzte Vereine
TOR
Janis
Onur
Gräfe
Aydin
21
19
07/2014
07/2015
Kickers Offenbach U19, Kickers Offenbach II
SG Bruchköbel U19, SG Bruchköbel II
ABWEHR
Marius
Felix
Daniel
Enis
Ricardo
Marco
Dickerhoff
Rohner
Nyman
Muratoglu
Marra
Barcik
22
23
25
20
19
21
07/2011
01/2013
07/2009
03/2014
07/2016
07/2016
SG Bruchköbel U19
FC Hanau 93
FV Bad Vilbel, SG Bruchköbel II
SG Bruchköbel U19, SG Bruchköbel II
FSV Frankfurt U19, Eintracht-Sportfreunde Windecken
FC Mittelbuchen, SG Bruchköbel II
MITTELFELD
Kim
Mark
Karim
Maximilian
Antony Obiri
Elmir
Werner
Nowak
Beloued
Walter
Yeboah
Sekeric
24
23
23
24
19
18
07/2013
07/2014
07/2014
07/2016
07/2016
07/2016
TSV 1860 Hanau, Bad Vilbel, Offenbacher Kickers, SV Darmstadt 98 II
KSV Klein-Karben, TS Ober-Roden U19
FC Mittelbuchen, SG Bruchköbel II
FSV Bischofsheim
SV Darmstadt 98 U19, Spvgg. Oberrad
FSV Frankfurt U19
STURM
Der Kader der SG Bruchköbel
Ugur
Domenico
Konstantin
Antonio
Ivan
Kenan
Erdogan
Capone
Büdinger
Sbano
Jajetic
Ferguson
23
27
22
32
22
18
07/2015
01/2016
07/2013
07/2016
07/2016
07/2016
SG Bruchköbel, SV Somborn
SG Bruchköbel, Germania Großkrotzenburg
SG Bruchköbel U19
SV Wolfgang, SG Bruchköbel II (jeweils Spielertrainer)
NK Tresnjevke Zagreb
SG Bruchköbel U19
Arslanergül
36
10/2015
Aktiver Spieler: Spvgg. 1910 Langenselbold, FC Mittelbuchen
Trainer: SG Bruchköbel II
TRAINER
Sahin
8
GERMANIA GROSSKROTZENBURG
Der Kader des FC Germania Großkrotzenburg für die Verbandsliga-Saison 2016/17: (hintere Reihe von links) Co-Trainer Tobias Fischer, Marcel Woitynek, Robin Prey, Niklas Johnson, Halil Korkmaz, Trainer Christian Schönig, (mittlere Reihe von links) Sportlicher Leiter Horst Prey, stellvertretender Vorsitzender Gerald Trageser, Trikotsponsor Thomas Reisert,
Dominik Scholz, Florian Deines, Dominik Röhl, Thorsten Kirchhoff, Kevin Schwarzer, Teamchef Spielausschussvorsitzender David Schöppner, (vorne von links) Tobias Kühn, Fabian
Leipold, Marvin Schörner, Mario Woitynek, Maximilian Christ, Moritz Schlögl, Felix Wissel, Sebastian Maischer, Josef Lutz
Foto: TAP
Vorname
Name
Alter
bei SGB seit
letzte Vereine
TOR
Maximilian
Kai
Christ
Lopez
19
30
07/2015
07/2014
SG Bruchköbel U19
TuS Naunheim
ABWEHR
Florian
Tobias
Niklas
Thorsten
Fabian
Dominik
Dominik
Deines
Fischer
Johnson
Kirchhoff
Leipold
Röhl
Scholz
28
33
20
29
23
18
28
07/2010
07/2016
07/2016
07/2010
07/2015
07/2016
07/2005
Viktoria Aschaffenburg, Viktoria Kahl
Bayern Alzenau
Bayern Alzenau U19, SG Bruchköbel
Germania Niederrodenbach
Germania Großwelzheim
Bayern Alzenau U19
eigene Jugend
MITTELFELD
Rino
Tobias
Josef
Robin
Moritz
Marvin
Marcel
Mario
Fangacci
Kühn
Lutz
Prey
Schlögl
Schörner
Woitynek
Woitynek
18
23
19
27
27
22
19
18
07/2016
07/2013
07/2015
07/2010
07/2016
07/2016
07/2015
07/2016
Bayern Alzenau U19
SG Bruchköbel
Bayern Alzenau U19
Bayern Alzenau, Kickers Offenbach, Eintracht Frankfurt
Bayern Alzenau U19
Spvgg. Hüttengesäß
SG Bruchköbel U19
SG Bruchköbel U19
STURM
Der Kader von Germania Großkrotzenburg
Pierre
Kevin
Maximilian
Felix
Scheinkönig
Schwarzer
Waas
Wissel
23
26
20
21
07/2006
07/2016
07/2015
07/2016
eigene Jugend
Eintracht Oberissigheim, SG Marköbel, SG Bruchköbel
SG Bruchköbel, Bayern Alzenau U19
Bayern Alzenau
Schönig
40
07/2016
Aktiver Spieler: SV Erlenbach, 1860 München, Viktoria Aschaffenburg, FV Bad Vilbel,
Bayern Alzenau
Trainer: Bayern Alzenau U19, JFC Frankfurt, Fußballakademie Eintracht Frankfurt
TRAINER
Christian
1960 HANAU
9
Der Kader des SC 1960 Hanau für die Verbandsliga-Saison 2016/17: (hintere Reihe von links) Trainer Seref Zangir, Genc Hoxha, Diyar Yildiz, Adrian Saletnik, Besart Beqiraj, Max
Grammel, Serhat Kurt, Kaan Köksal, Paa Kofi Boateng, Serhat Yildiz, Ali Mahboob, Sportlicher Leiter Okan Sari, (vordere Reihe von links) Furkan Firat Usta, Timo Dauber, Ibrahim
Aslan, Mehmet Küncülü, Abdulsamet Eröz, Masar Qosa, Travis Parker, Dario Strinavic, Kazuki Takahashi.
Foto: TAP
Vorname
Name
Alter
bei SGB seit
letzte Vereine
TOR
Abdulsamet
Masar
Mehmet
Ersöz
Qosa
Küncülü
26
37
22
07/2015
07/2016
07/2016
Bayern Alzenau
SV Wiesbaden
Spvgg. Dietesheim
ABWEHR
Paa Kofi
Benjamin
Diyar
Ervis
Ibrahim
Boateng
Braus
Yildiz
Shima
Aslan
22
23
25
26
26
07/2014
07/2015
07/2015
07/2014
07/2016
Bayern Alzenau
KV Mühlheim
TSV Kassel
FC Mittelbuchen
–
MITTELFELD
Ali Osman
Kazuki
Furkan Firat
Travis
Jonatan
Genc
Dario
Serhat
Ufuk
Zabih
Serhat
Adrian
Max
Kurt
Takahashi
Usta
Parker
Tesfaldet
Hoxha
Strinavic
Kurt
Kocak
Saighani
Yildiz
Saletnik
Grammel
26
21
20
25
26
21
21
20
27
32
27
25
25
07/2012
01/2016
07/2016
01/2016
07/2015
07/2016
07/2016
07/2014
07/2010
07/2015
07/2016
07/2016
07/2016
–
FC Basara Mainz
Hanau 93
RW Großauheim
FV Bad Vilbel
TuS Hornau
FV Bad Vilbel
SG Bruchköbel
–
Viktoria Preußen Frankfurt
Viktoria Kahl
Türk Gücü Friedberg
Germania Großkrotzenburg
STURM
Der Kader des SC 1960 Hanau
Timo
Kaan
Ali
Semih
Besart
Dauber
Köksal
Mahboob
Aydilek
Beqiraj
22
28
21
27
21
07/2016
07/2015
07/2016
01/2016
07/2016
Bayern Alzenau
Spvgg. Oberrad
–
Spvgg. Oberrad
TSV Niederissigheim
Zangir
43
01/2016
Aktiver Spieler: SV Jügesheim, SV Bernbach, TSG Wörsdorf, Eintracht Wald-Michelbach,
Bayern Alzenau, Buchonia Flieden, Borussia Fulda, SSV Lindheim, Dersim Rüsselsheim
Sportlicher Leiter: Hanau93
TRAINER
Seref
10
GRUPPENLIGA FRANKFURT OST
Wechsel und Ziele der Gruppenligisten
FSV BISCHOFSHEIM
Zugänge: Mohamed Maach
(VfB Unterliederbach), Sven Skupin (SG Büdingen), Haris Sejdovic (FV Bad Vilbel), Kastriot Krasniqi (Spvgg 02 Griesheim), Michael Uhlein (Kewa Wachenbuchen), Christian Leist, Jonas
Gatzka, Patrick Köster, Marcel
Quandt, Andre Rosenberger (alle
eigene Jugend)
Abgänge: Emanuel Becker, Dioart
Rama (beide FC Hochstadt), Maximilian Walter (SG Bruchköbel),
Terence Renner (FC Hanau 93),
Cihan Aydin (Viktoria Kahl), Patrick Benning (Kewa Wachenbuchen), Emir Draganovic, Vedran Vrancic (beide Germania
Dörnigheim)
Trainer: Michael Raudnitzky (seit
2016)
Saisonziel: obere Tabellenhälfte
Meisterschaftsfavoriten: FC Hanau 93
FC HOCHSTADT
Zugänge: Diarat Rama, Emanuel
Becker (FSV Bischofsheim), Jürgen Bufi (SG Bruchköbel), Hakan
Ayaz (TSV 1860 Hanau), Ferhat
Karakaya (TGM/SV Jügesheim),
Marco Kappes (FSV Frankfurt
U19)
Abgänge: keine
Trainer: Marc Außenhof (seit
2015)
Saisonziel: vorderes Drittel
Meisterschaftsfavoriten: Viktoria
Nidda
FC DIETZENBACH
Zugänge: Dominik Jurik, Mohammed Rachidi, Adib El-Issami (alle
TG Ober-Roden), Hamit Tatar
(TGS Jügesheim), Milevoje Radojkovic (SV Münster)
Abgänge: Yasin Attal (Hanau 93),
Marcus Seidemann (Susgo Offenthal), Dogan Kümetepe (Karriereende)
Trainer: Dragan Reljic (seit 2007)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: FC Hanau 93
VFR KESSELSTADT
Zugänge: Mohammad Gassem
(Germania
Großkrotzenburg),
Savas Öztürk (FC Hanau 93), Robin Durchholz, Kyrill Durchholz,
Rames Dallal (alle FV Stierstadt)
Abgänge:
Onur
Kayayurt
(KV Mühlheim), Siyar Günes
(FC Mittelbuchen), Esat Gültekin
(TSV Dudenhofen)
Trainer: Kemal Kocak (seit 2013)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau
1. FC HANAU 93
Zugänge: Jens Westenberger
(Bayern Alzenau), Felix Glock
(Germania
Niederrodenbach),
Terrence Renner (FSV Bischofsheim), Yassin Attal (FC Dietzenbach),
Patrick
Gischewski
(FV Bad Vilbel), Pascal Herpich,
Enrico Di Natale, Joel Hagelauer
(alle Sportfreunde Seligenstadt II),
Dennis Gogol, Nico Lopez-Loren
(beide eigene A-Junioren), Sergio
Lopez Sanchez (eigenes B-Team)
Abgänge: Andreas Rimpler (Spielertrainer VfR Großostheim), Burim Gashi (Spielertrainer eigene
2. Mannschaft), Murat Kurtulus,
Blerim Petrovci (beide Ziel unbekannt), Furkan Usta (SC 1960 Hanau), Antonio Susic (Germania
Schwanheim), Kevin Kennedy, Jamil Kennedy, Oliver Reinhart (alle
Germania Großwelzheim), Sven
Reuter (Germania Dörnigheim),
Savas Öztürk (VfR Kesselstadt),
Burak Tok (Türk Gücü Hanau),
Marcello
Fiorentini
(BSC
Schweinheim)
Trainer: Christoph Prümm, Slavisa Dacic (seit 2016)
Saisonziel: besser als Platz 5
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, Vikt. Nidda, KV Mühlheim
GERM. KLEIN-KROTZENBURG
Zugänge: Christopher Herth
(TSG Neu-Isenburg), Vuk Tomic
(TS Ober-Roden)
Abgänge: Timo Bahmer (Spvgg.
Seligenstadt), Muharrem Katilmis
(Türk Gücü Hanau), Sebastian
Schneeberger (Trainer A-Junioren)
Trainer: Wolfgang Kaufmann (seit
2012)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: keine
TÜRK GÜCÜ HANAU
Zugänge: Serkay Comart (Bayern
Alzenau), Tim Müller (Viktoria
Kahl), Hakan Göktepe (Safakspor
Hanau), Muharrem Katilmis (Germania Klein-Krotzenburg), Burak
Tok (FC Hanau 93), Volkan Sungun (SC 1960 Hanau)
Abgänge: Patrick Enzmann, Pirmin Cramer (beide TSV Niederissigheim), Marco Cerasino (unbekannt).
Trainer: Kaan Günes (seit 2014)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten:
FC Hochstadt, FC Hanau 93
SG MARKÖBEL
Zugänge: Marco Simon, Sebastian Keil, Christian Karges, Viktor
Schweizer (alle FC Erlensee), Manuel Gibaja-Lofink (A-Junioren
SG Bruchköbel), Malte Herr (Eintracht-Sportfreunde Windecken),
Marcus Wagner (SV Staden)
Abgänge: Sascha Heinz (Sportfreunde Ostheim), Jens Wesenberg (TSV Vonhausen), Felix
Maisch, Christopher Würz (beide
unbekannt)
Trainer: Wolfram Rohleder (seit
2010)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau
KV MÜHLHEIM
Zugänge:
Onur
Kayayurt
(VfR Kesselstadt), Josef Czerwinski, Rachid Boujraf, Pietro Militello (alle TGS Jügesheim), Ciro Civale (Bayern Alzenau), Halil
Hajtic (Heidenheim), Skodran
heim), Ferhat Karakaya, Antonio
Anic, Jürgen Eißmann, Vincent
König (alle Ziel unbekannt)
Trainer: Andreas Humbert seit
2012)
Saisonziel: vorne mitspielen
Meisterschaftsfavoriten: keine
Angabe
Ugur Arslanalp (links) und die SG Marköbel streben den Klassenerhalt
an. Der neue Spielertrainer von Hanau 93, Christoph Prümm, will mit
seinem Team besser als Platz fünf abschneiden.
Foto: TAP
Muharemi (eigene Jugend)
Abgänge: Marco Zeiger (Münster), Enis Arikan (Spvgg. Oberrad),
Matthias Fischer, Dominik Raab,
Zakaria Amjahid, Marlon Schick,
Evangelos Zormpalas, Mostafa ElAadmi, Etienne Schmidt, Lars Ott,
Marvin Leppin, Imran Gulzar,
Badr Baaour (alle unbekannt)
Trainer: Raduan Belaajel (seit
2013)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, FSV Bischofsheim, Hanau
93, Viktoria Nidda
VIKTORIA NIDDA
Zugänge: Benedikt Berting, Tim
Kuhl, Sebastian Wagner (alle
A-Junioren FC Erlensee), Marcel
Schwalm (SG Büdingen), Maurice
Böck,
Benjamin
Horcher
(FCA Gedern)
Abgänge: Arsen Gasparjan, Grigor Dasyhan (FSG Ober-Schmitten/Eichelsdorf), Lukas Reichert
(Preußen Frankfurt), Özgür Gezici, Sedat Uka, Ilker Aras, Christopher Döll (SG Wallernhausen/
Fauerbach),
Dominic
Höhl
(SG Grebenhain/Bermuthshain),
Dennis
Dickmann,
Lukas
Schmidt (beide SV Staden)
Trainer: Stephan Belter (seit 2010)
Saisonziel: unter die ersten 5
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, FC Dietzenbach
KICKERS OBERTSHAUSEN
Zugänge: Oliver Firnges (Wedeler
TSV), Denis Djebro (Croatia
Obertshausen), Philipp Akkert
(TGM/SV Jügesheim), Andreas
Cwielong (TGS Jügesheim), Vincent König (A-Junioren TGS Jügesheim), Marcel Dindorf (Germania Großkrotzenburg), Christopher Lang (SG Rosenhöhe), Johannes Schmidt (TV Kefenrod),
Dominic Schäfer (SV Mittelkalbach), Giorgio Modica, Frances-
co Lippolis (beide TSV Heusenstamm), Niko Wojnaski (A-Junioren SG Rosenhöhe), Josip Kupresak (eigene A-Junioren)
Abgänge: Emir Selmanovic (CoTrainer, 1. Mannschaft), Simon
Bott, Marcel Wagner, Stefan Kulke (alle 2. Mannschaft), Frank
Köhler (TV Hausen), Andreas
Kusch (TSV Lämmerspiel), Lars
Herpich (Allem. Klein-Auheim),
Marc Winter (Ziel unbekannt)
Trainer: Marc Zimmermann (seit
2014)
Saisonziel: Klassenerhalt.
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, FSV Bischofsheim, FC Dietzenbach
SV PFAFFENHAUSEN
Zugänge:
Jan
Breitenberger
(SV Marjoß), Fritz Reuter (Buchonia Flieden), Stefan Scheidt
(SG Burgsinn)
Abgänge: Steffen Büdel (TSV Pilgerzell)
Trainer: Roberto Manega (seit
2013)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: Viktoria
Nidda
JSK RODGAU
Zugänge: Dennis Naase (Bayern
Alzenau), Marcel Heuer (Spvgg.
Langenselbold), Florent Hajzeraj,
Dennis Zaig, Marvin Schwarzkopf (alle TSG Mainflingen)
Abgänge: Philipp Akkert (Kickers
Obertshausen), Ayberk Karasu
(TSG Neu-Isenburg), Jerome Czaronek, Dominik Marton, Christopher Eyrich (Sportfreunde Seligenstadt), Maximilian Herbert
(Spvgg. Seligenstadt), Mustafa Saneyoglu (Vatanspor Bad Hombrug), Mike Stoychef (FC Langen),
Marc Züge (Spvgg. Neu-Isenburg), Timothey Grein (Viktoria
Urberach), Pietro Militello, Josef
Czerwinski (beide KV Mühl-
SG ROSENHÖHE OFFENBACH
Zugänge: Mustafa Skewa (A-Junioren TGS Jügesheim), Artem
Fey, Erik Ahmetaj, Iroy Zund, Jordy Zola (alle eigene A-Junioren),
Dario Fazio (Spvgg. Neu-Isenburg), Niko Imparato, Daniel Dudak (beide SC Hessen Dreieich)
Abgänge: Frank Egerer, Kai Östreich (beide SKV Hainhausen),
Sven Goldammer (SC Bürgel),
Christopher Lang (Kickers Obertshausen)
Trainer: Tevfik Kilinc (seit 2015)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, FC Dietzenbach, Hanau 93,
Viktoria Nidda
SPORTFR. SELIGENSTADT II
Zugänge: Christoph Eyrich, Dominik Marton, Jerome Czaronek
(alle TGS Jügesheim), Jakob Emge
(SV Alemannia Haibach)
Abgänge: Steffen Bernard, Philipp
Karg, Pascal Thomas (alle
TSG Mainflingen), Enrico Di Natale, Joel Hagelauer, Pascal Herpich (alle FC Hanau 93).
Trainer: Thomas Marton (seit
2016)
Saisonziel: Platz 9 bestätigen
Meisterschaftsfavoriten: JSK Rodgau, FC Hanau 93, SC Viktoria
Nidda, FC Hochstadt
SV SOMBORN
Zugänge: Marcel Beganovic
(FSV Geislitz), Philipp Hertzke
(SG Bruchköbel), Julien Nolde
(FV Biebrich), Samuel Schroeder
(SKG Mittel-Gründau), Gianluca
Rossi (A-Junioren Bayern Alzenau), Serkan Sahin (eigene A-Junioren), Dennis Loch (SV Somborn), Tim Schultheis (Germania
Großkrotzenburg)
Abgänge:
Jonas
Behnsen
(TSV Höchst), Ruben Schneider
(FC Gelnhausen), Jonas Zipf
(SKG Mittel-Gründau),
Turgay
Dikmen (Spvgg. Langenselbold)
Trainer: David Neis (seit 2016)
Saisonziel: vorderes Tabellendrittel
Meisterschaftsfavoriten: keine
VFR WENNINGS
Zugänge: Steffen Brill (SG Hettersroth/Burgbracht), Pavel Konecny, Petr Konecny (beide
SV Neuhof),
Ionut
Neagu
(SC Paulesti, Rumänien), Adrian
Ionescu (FC Farul Constanta, Rumänien), Jan Kromm (SV Altwiedermus)
Abgänge: keine
Trainer: Marcel Müller (seit 2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Favoriten:
Viktoria
Nidda,
FC Dietzenbach, JSK Rodgau (fs)
GRUPPENLIGA FRANKFURT OST
11
Sechs Aufsteiger wollen sich beweisen
Türk Gücü und Kesselstadt neu in der Gruppenliga – Hanau 93 wird zu Aufstiegsfavoriten gezählt
In der neuen Saison der Gruppenliga Frankfurt Ost können
sich wieder mehrere Teams Hoffnung auf den Meistertitel machen. Ähnlich wie in der Vorsaison kristallisiert sich auch diesmal im Vorfeld kein Topfavorit
heraus. In der Spielzeit 2015/16
machte mit dem SC 1960 Hanau
ein Team das Rennen, das vorher
nur wenige Experten auf dem
Zettel hatten.
Doch wer sind diesmal die Favoriten? Nach einer Umfrage unter
den Vereinsvertretern werden
dem JSK Rodgau, Hanau 93 und
Viktoria Nidda die größten Chancen eingeräumt. Insgesamt neun
Nennungen entfielen auf den Zusammenschluss der beiden letztjährigen Gruppenligisten TGM/
SV und TGS Jügesheim. Trainer
Andreas Humbert steht dort ein
großer Kader mit vielen technisch
versierten Akteuren zur Verfügung.
Über viel Qualität verfügt auch
der älteste Amateurverein Hessens, der FC Hanau 93. Slavisa
Dacic und Christoph Prümm
schwingen als Trainerduo an der
Kastanienallee das Zepter. Der
Kader wurde etwas verjüngt, ist
aber nach wie vor klasse besetzt.
So viele unnötige Punktverluste
wie in der vergangenen Runde
soll es diesmal nicht geben. Gelingt dem HFC ein konstantes Auftreten, so werden die 93er gewiss
vorne mitmischen.
Nidda tut das seit einigen Jahren.
Der Büdinger Kreisvertreter setzt
auf ein eingespieltes Team, das
seit Jahren von Trainer Stephan
Belter hervorragend angeleitet
wird. Obwohl in der vergangenen
Saison Torjäger Jannik Jung wegen
Alessandro Martella (links) trifft mit Türk Gücü Hanau in der neuen Saison erneut auf Tunca Eris und den
VfR Kesselstadt. Allerdings nicht mehr in der Kreisoberliga, sondern in der Gruppenliga.
Foto: TAP
eines Kreuzbandrisses mehrere
Monate ausfiel, schoss die Viktoria die meisten Treffer aller Gruppenligisten und landete schließlich auf einem guten vierten
Rang. Jetzt ist Jung wieder dabei
und mit Marcel Schwalm (SG Büdingen) ist ein weiteres OffensivAss dazugestoßen. Mit der Viktoria wird zu rechnen sein.
Die Überraschungself stellte in
der abgelaufenen Runde der
FC Dietzenbach. Der Vizemeister
bleibt bescheiden und nennt einen gesicherten Mittelfeldplatz
als Saisonziel. Torjäger Yasin Attal
ist zu Hanau 93 gewechselt, seine
Treffer werden dem Offenbacher
Kreisvertreter fehlen. Immerhin
vier weitere Vereine trauen dem
FCD dennoch den Titel zu.
Zu den gut aufgestellten Gruppenligisten werden auch die beiden Maintaler Vereine FC Hochstadt und FSV Bischofsheim gezählt. Die Ambitionen der LilaWeißen aus Hochstadt sind nach
den Verpflichtungen von Emanuel
Becker (FSV Bischofsheim) und
Jürgen Bufi (SG Bruchköbel) etwas höher gesteckt. Spielertrainer
Marc Außenhof will mit seinem
Team im vorderen Drittel mitmischen und die Titelanwärter är-
gern. Der FSV Bischofsheim
musste einen kleinen Aderlass
verkraften. Trotzdem stehen dem
neuen Coach Michael Raudnitzky noch etliche starke Spieler zur
Verfügung. Der Kader ist aber
nicht mehr so breit aufgestellt wie
noch in den Vorjahren. Gibt es
Ausfälle, wird der FSV Bischofsheim womöglich kleinere Brötchen backen müssen.
Bei fünf drohenden Absteigern
werden viele Mannschaften nach
hinten schauen müssen. Die vergangene Saison hat gezeigt, dass
in einer 17er-Liga selbst 41 Punkte keine Garantie auf den Klassen-
erhalt sind. Selbst VerbandsligaAbsteiger KV Mühlheim nennt
den Klassenerhalt als Ziel. Die
SG Marköbel schaffte am letzten
Spieltag in der Vorsaison in buchstäblich letzter Sekunde die Rettung. Die nun elfte anstehende
Saison in der Gruppenliga Frankfurt Ost soll für die Hammersbacher nicht die letzte werden.
Trainer Wolfram Rohleder hat einige Neuzugänge an Land ziehen
können und wäre sicher nicht
traurig darüber, wenn das Saisonziel Ligaverbleib in dieser Saison
etwas früher eingetütet werden
könnte. Auf eine Zitterpartie wie
in den vergangenen beiden Spielzeiten, als erst nach dem letzten
Spieltag gejubelt werden durfte,
kann er gut verzichten.
Sechs Aufsteiger werden die Liga
bereichern, sie alle haben sich
ebenfalls den Klassenerhalt auf
die Fahne geschrieben. Mit Aufstiegsrunden-Nachrücker
Türk
Gücü Hanau, dem VfR Wenings
und dem SV Pfaffenhausen betreten gleich drei Aufsteiger in der
Gruppenliga Frankfurt Ost völliges Neuland. Der VfR Kesselstadt, Kickers Obertshausen und
Germania Klein-Krotzenburg waren in früheren Jahren bereits in
dieser Spielklasse und teilweise
noch höher am Start. Es gibt aber
auch etablierte Vereine, die sich
jedes Jahr aufs Neue beweisen
müssen und das primäre Ziel verfolgen, nicht in die hintere Tabellenhälfte und somit in die Gefahrenzone abzurutschen. Dazu
zählen der SV Somborn, die
SG Rosenhöhe, die genauso wie
die Sportfreunde Seligenstadt II
einen einstelligen Tabellenplatz
anstreben.
(fs)
Karl Müller ist auf den FC Hochstadt gespannt
Der langjährige Gruppenliga-Trainer traut den Lila-Weißen viel zu – Bischofsheim ist für ihn die große Unbekannte
Karl Müller galt jahrelang als ein
Gesicht der Gruppenliga Frankfurt Ost. Beim FSV Bischofsheim,
FC Hochstadt und zuletzt beim
SV Somborn stand er jeweils über
einen längeren Zeitraum als verantwortlicher Trainer an der Seitenlinie. Nach der abgelaufenen
Saison machte der Maintaler (vorerst?) Schluss. Für den HANAUER
ANZEIGER gibt der 62-jährige Inhaber eines Sportgeschäfts einen
kurzen Ausblick auf die neue
Gruppenligasaison.
Der SC 1960 Hanau hat in der
vergangenen Saison die Meisterschaft der Gruppenliga
Frankfurt Ost errungen und ist
in die Verbandsliga Süd aufgestiegen. Kann ein anderes
Hanauer Kreisteam dem HSC
nacheifern? Die 93er etwa?
Karl Müller: „Meine Meisterschaftsfavoriten
sind
eher
JSK Rodgau und Viktoria Nidda.
Bei Hanau 93 ging es ja in der Vergangenheit immer hoch und runter. Sie werden versuchen müs-
sen, konstant starke Leistungen zu
zeigen. Aufgrund der gut aufgestellten Kader sehe ich aber wie
gesagt Nidda und das neue Team
Zwei Trainer, die die Gruppenliga verlassen haben: Karl Müller (links)
ist gespannt, wohin der Weg des FSV Bischofsheim nach dem Weggang
von Sven Reuter gehen wird.
Foto: Kalle
aus Rodgau im Vorteil. Gespannt
darf man auf den FC Hochstadt
sein. Mit Emanuel Becker und Jürgen Bufi hat sich der FCH gut verstärkt. Wenn Hochstadt mal gut
aus den Startlöchern kommt, ist
sicher nach oben etwas möglich.“
Was erwarten Sie von den übrigen Vereinen aus dem Hanauer Beritt? Mit dem VfR Kesselstadt und Türk Gücü Hanau
sind ja gleich zwei Neulinge
am Start.
Müller: „Das sind für mich zwei
starke Aufsteiger. Türk Gücü hat
sich von den Namen her gut verstärkt, doch man muss abwarten,
wie sie in der für sie neuen Liga
zurechtkommen. Sehr erfahren ist
die SG Marköbel. Es ist zwar fraglich, ob sie an die starke Rückrunde anknüpfen können, doch am
Ende sehe ich die SGM wieder auf
einem gesicherten Rang. Die gro-
ße Unbekannte ist für mich der
FSV Bischofsheim. Man muss abwarten, wie sich der Weggang
von Trainer Sven Reuter und von
einigen Schlüsselspielern auswirken wird.“
Die Gruppenliga Frankfurt
Ost war jahrelang Ihr Betätigungsgebiet. Nach dem Ausstieg beim SV Somborn sind
Sie freiwillig in die Rolle eines
Fußball-Rentners geschlüpft.
Wie schwer wird Ihnen das
Zuschauen fallen?
Müller: „Das kann ich erst beantworten, wenn es wieder losgeht.
Jetzt während der Vorbereitungszeit vermisse ich nichts und genieße eher die Freizeit. Sicher
werde ich mir sonntags Spiele anschauen. Ich war 40 Jahre aktiv
als Trainer auf dem Sportplatz, da
kann sicher auch etwas Wehmut
aufkommen.“
(fs)
12
GRUPPENLIGA FRANKFURT OST
5. bis 7. August
SG Rosenhöhe OF – Kickers Obertshausen
Freitag, 19.30 Uhr
JSK Rodgau – KV Mühlheim
Spfr. Seligenstadt II – VfR Wenings
alle Donnerstag, 19.30 Uhr
VfR Wenings – Spfr. Seligenstadt II
Samstag, 17.30 Uhr
Hanauer FC – Viktoria Nidda
SG Marköbel – FSV Bischofsheim
Germ. Kl.-Krotzenburg – SV Pfaffenhausen
FC Hochstadt – Türk Gücü Hanau
VfR Kesselstadt – FC Dietzenbach
KV Mühlheim – JSK Rodgau
alle Sonntag, 15 Uhr
13. bis 14. August
VfR Wenings – FC Dietzenbach
Samstag, 17 Uhr
VfR Kesselstadt – KV Mühlheim
Türk Gücü Hanau – Germ. Kl.-Krotzenburg
SV Somborn – SG Rosenhöhe OF
Kickers Obertshausen – SG Marköbel
FSV Bischofsheim – Hanauer FC
Viktoria Nidda – JSK Rodgau
Spfr. Seligenstadt II – FC Hochstadt
alle Sonntag, 15 Uhr
17. bis 18. August
Türk Gücü Hanau – VfR Wenings
SG Marköbel – Viktoria Nidda
beide Mittwoch, 19 Uhr
SV Pfaffenhausen – FC Hochstadt
Mittwoch, 19.45 Uhr
VfR Kesselstadt – JSK Rodgau
FSV Bischofsheim – SG Rosenhöhe OF
KV Mühlheim – Hanauer FC
alle Donnerstag, 19 Uhr
19. bis 21. August
Germ. Kl.-Krotzenburg – Spfr. Seligenstadt II
Freitag, 18.45 Uhr
Hanauer FC – Kickers Obertshausen
SV Somborn – SG Marköbel
SG Rosenhöhe OF – SV Pfaffenhausen
FC Hochstadt – FC Dietzenbach
VfR Wenings – VfR Kesselstadt
KV Mühlheim – Viktoria Nidda
JSK Rodgau – FSV Bischofsheim
28. bis 29. September
Germ. Kl.-Krotzenburg – Türk Gücü Hanau
Hanauer FC – FSV Bischofsheim
beide Mittwoch, 19 Uhr
11. September
VfR Kesselstadt – FSV Bischofsheim
Türk Gücü Hanau – Hanauer FC
SV Pfaffenhausen – JSK Rodgau
SV Somborn – KV Mühlheim
Kickers Obertshausen – Viktoria Nidda
FC Hochstadt – Germ. Kl.-Krotzenburg
FC Dietzenbach – SG Rosenhöhe OF
Spfr. Seligenstadt II – SG Marköbel
alle Sonntag, 15 Uhr
14. bis 18. September
Viktoria Nidda – Hanauer FC
Mittwoch, 19.30 Uhr
SG Rosenhöhe OF – VfR Wenings
Freitag, 19.30 Uhr
SG Marköbel – FC Dietzenbach
Germ. Kl.-Krotzenburg – VfR Kesselstadt
FSV Bischofsheim – Kickers Obertshausen
Viktoria Nidda – SV Somborn
KV Mühlheim – SV Pfaffenhausen
JSK Rodgau – Türk Gücü Hanau
Hanauer FC – Spfr. Seligenstadt II
alle Sonntag, 15 Uhr
22. bis 25. September
SV Somborn – FSV Bischofsheim
Donnerstag, 19.30 Uhr
VfR Kesselstadt – Kickers Obertshausen
Türk Gücü Hanau – KV Mühlheim
Viktoria Nidda – SV Pfaffenhausen
FC Hochstadt – SG Rosenhöhe OF
VfR Wenings – SG Marköbel
FC Dietzenbach – Hanauer FC
Spfr. Seligenstadt II – JSK Rodgau
alle Sonntag, 15 Uhr
SG Rosenhöhe OF – SV Somborn
JSK Rodgau – Viktoria Nidda
beide Mittwoch, 19.30 Uhr
KV Mühlheim – VfR Kesselstadt
Donnerstag, 19 Uhr
SG Marköbel – Kickers Obertshausen
FC Dietzenbach – VfR Wenings
FC Hochstadt – Spfr. Seligenstadt II
alle Donnerstag, 19.30 Uhr
1. bis 2. Oktober
SG Rosenhöhe OF – Germ. Kl.-Krotzenburg
Samstag, 18 Uhr
Hanauer FC – VfR Wenings
FC Hochstadt – SG Marköbel
Kickers Obertshausen – SV Somborn
FSV Bischofsheim – SV Pfaffenhausen
Viktoria Nidda – Türk Gücü Hanau
JSK Rodgau – FC Dietzenbach
KV Mühlheim – Spfr. Seligenstadt II
VfR Kesselstadt – SV Somborn
Türk Gücü Hanau – FSV Bischofsheim
SV Pfaffenhausen – Kickers Obertshausen
Germ. Kl.-Krotzenburg – SG Marköbel
VfR Wenings – JSK Rodgau
FC Dietzenbach – KV Mühlheim
Viktoria Nidda – Spfr. Seligenstadt II
alle Sonntag, 15 Uhr
12. bis 16. Oktober
FC Hochstadt – Hanauer FC
Mittwoch, 19.30 Uhr
Kickers Obertshausen – Türk Gücü Hanau
Freitag, 19.30 Uhr
alle Sonntag, 15 Uhr
21. bis 23. Oktober
Kickers Obertshausen – Spfr. Seligenstadt II
Freitag, 19.30 Uhr
VfR Wenings – Viktoria Nidda
Samstag, 16 Uhr
VfR Kesselstadt – SV Pfaffenhausen
Türk Gücü Hanau – SV Somborn
SG Rosenhöhe OF – SG Marköbel
Germ. Kl.-Krotzenburg – JSK Rodgau
FC Hochstadt – KV Mühlheim
FC Dietzenbach – FSV Bischofsheim
alle Sonntag, 15 Uhr
Viktoria Nidda – FC Hochstadt
Samstag, 16 Uhr
SV Somborn – Spfr. Seligenstadt II
Samstag, 17 Uhr
Hanauer FC – SG Rosenhöhe OF
SV Pfaffenhausen – Türk Gücü Hanau
Kickers Obertshausen – FC Dietzenbach
FSV Bischofsheim – VfR Wenings
KV Mühlheim – Germ. Kl.-Krotzenburg
alle Sonntag, 15 Uhr
SG Marköbel – VfR Kesselstadt
Sonntag, 17 Uhr
5. bis 6. November
SV Pfaffenhausen – Spfr. Seligenstadt II
Samstag, 16 Uhr
VfR Kesselstadt – Türk Gücü Hanau
SG Marköbel – Hanauer FC
SG Rosenhöhe OF – JSK Rodgau
Germ. Kl.-Krotzenburg – Viktoria Nidda
FC Hochstadt – FSV Bischofsheim
VfR Wenings – Kickers Obertshausen
FC Dietzenbach – SV Somborn
23. bis 24. August
alle Sonntag, 14.30 Uhr
Dienstag, 19 Uhr
Spfr. Seligenstadt II – FC Dietzenbach
11. bis 13. November
Mittwoch, 18.45 Uhr
Kickers Obertshausen – FC Hochstadt
26. bis 28. August
Freitag, 19.30 Uhr
Kickers Obertshausen – JSK Rodgau
VfR Kesselstadt – Hanauer FC
SV Pfaffenhausen – FC Dietzenbach
SV Somborn – VfR Wenings
FSV Bischofsheim – Germ. Kl.-Krotzenburg
KV Mühlheim – SG Rosenhöhe OF
JSK Rodgau – SG Marköbel
Türk Gücü Hanau – Spfr. Seligenstadt II
Freitag, 19.30 Uhr
SV Pfaffenhausen – SG Marköbel
Samstag, 15 Uhr
VfR Kesselstadt – Viktoria Nidda
Türk Gücü Hanau – SG Rosenhöhe OF
SV Somborn – Hanauer FC
FSV Bischofsheim – KV Mühlheim
VfR Wenings – FC Hochstadt
FC Dietzenbach – Germ. Kl.-Krotzenburg
alle Sonntag, 14.45 Uhr
19. bis 20. November
alle Sonntag, 15 Uhr
VfR Wenings – SV Pfaffenhausen
Samstag, 16 Uhr
1. bis 4. September
Hanauer FC – JSK Rodgau
SG Marköbel – KV Mühlheim
SG Rosenhöhe OF – Viktoria Nidda
Germ. Kl.-Krotzenburg – Kickers Obertshausen
FC Hochstadt – SV Somborn
Türk Gücü Hanau – FC Dietzenbach
Spfr. Seligenstadt II – VfR Kesselstadt
Hanauer FC – SV Pfaffenhausen
FC Hochstadt – VfR Kesselstadt
beide Donnerstag, 19.15 Uhr
SG Rosenhöhe OF – Spfr. Seligenstadt II
Freitag, 20 Uhr
Viktoria Nidda – FSV Bischofsheim
Samstag, 16 Uhr
SG Marköbel – Türk Gücü Hanau
Germ. Kl.-Krotzenburg – VfR Wenings
KV Mühlheim – Kickers Obertshausen
JSK Rodgau – SV Somborn
alle Sonntag, 14.45 Uhr
26. bis 27. November
FC Dietzenbach – Spfr. Seligenstadt II
alle Sonntag, 15 Uhr
Samstag, 16 Uhr
7. bis 8. September
Türk Gücü Hanau – FC Hochstadt
FC Dietzenbach – VfR Kesselstadt
beide Mittwoch, 19 Uhr
SV Pfaffenhausen – Germ. Kl.-Krotzenburg
Samstag, 17.15 Uhr
Hanauer FC – Germ. Kl.-Krotzenburg
SG Rosenhöhe OF – VfR Kesselstadt
SV Somborn – SV Pfaffenhausen
Viktoria Nidda – FC Dietzenbach
JSK Rodgau – FC Hochstadt
29. bis 30. Oktober
9. Oktober
SV Somborn – Germ. Kl.-Krotzenburg
beide Donnerstag, 19 Uhr
Samstag, 17 Uhr
Spfr. Seligenstadt II – FSV Bischofsheim
alle Sonntag, 15 Uhr
alle Sonntag, 15 Uhr
FSV Bischofsheim – SG Marköbel
Kickers Obertshausen – SG Rosenhöhe OF
KV Mühlheim – VfR Wenings
Das erste Maintal-Derby dieser Saison findet am 6. November statt. Dann streiten auch
wieder Jon Goni Mangado (links) vom FC Hochstadt und Hicham Abdesadki vom FSV Bischofsheim um den Ball.
Foto: Kalle
JSK Rodgau – VfR Kesselstadt
VfR Wenings – Türk Gücü Hanau
FC Hochstadt – SV Pfaffenhausen
Germ. Kl.-Krotzenburg – SV Somborn
SG Rosenhöhe OF – FSV Bischofsheim
Viktoria Nidda – SG Marköbel
Hanauer FC – KV Mühlheim
alle Sonntag, 14.30 Uhr
KREISOBERLIGA HANAU
13
Favoriten des Vorjahres wieder favorisiert
Alles neu beim FC Erlensee – Konstanz in Niederrodenbach – Eintracht Oberissigheim rüstet auf
Nach einem überraschenden Saisonverlauf 2015/16 mit Aufsteigern als Meister und Vize-Meister
wollen die etablierten Kreisoberligisten die Machtverhältnisse
wieder zurechtrücken. Bei der
Frage nach den Kandidaten für
die Meisterschale in dieser Runde führt vor dem Auftakt am
6. August kein Weg an den letztjährigen Favoriten vorbei.
Geht es nach den Vereinen, sollten Erlensee, Niederrodenbach
und Oberissigheim den Champion unter sich ausmachen. Auch
Oberrodenbach und Dörnigheim
werden zum Favoritenkreis gezählt.
In Erlensee ist im Sommer kein
Stein auf dem anderen geblieben.
15 Spieler haben den Verein verlassen, der bisherige A-JugendCoach Tobias Heilmann hat Chris
Sickmann auf der Trainerbank abgelöst. Der Neue hat gleich elf Eigengewächse in den Kreisoberligakader hochgezogen, durch
die Verpflichtung des Ex-Bruchköbel-Stürmers
Alexander
Schunck (Spvgg. Hüttengesäß)
und die Reaktivierung des ehemaligen Erlenseer Torjägers Francisco Morgese verfügt die Mannschaft zusammen mit Daniel Januschka über eine unglaublich
torgefährliche Offensivabteilung.
Einen anderen Weg beschreitet
Germania Niederrodenbach, die
ihren Kader wie im vergangenen
Sommer nur marginal veränderte
und mit vier jungen Spielern ergänzte. Vom alten Kader ist nur
Tim Noller (Fußballpause) als Abgang zu werten, da Dominik Buss
(Rückkehr zu Eintracht Oberrodenbach) fast die gesamte Saison
verletzungsbedingt fehlte. Als
bestes Rückrundenteam haben
die Rodenbacher bereits in der
abgelaufenen Runde Qualität bewiesen; sollte die Mannschaft
Wollen beide in der neuen Runde für Aufsehen in der KOL sorgen: Das aus der Jugend in die „Erste“ aufgerückte Erlenseer Talent Jan Lüdke (links) und Oberissigheims Zugang Yassin El Fachtali.
Foto: Kalle
ähnlich konstant weitermachen
und von Verletzungen verschont
bleiben, ist der Erfolg vorprogrammiert.
Etwas dagegen könnte Eintracht
Oberissigheim haben, die vor
Jahresfrist mit großen Erwartungen in die Saison ging, diese aber
nicht erfüllen konnte. Mit frischem Blut im Kader soll es diesmal besser laufen. Die gruppenligaerfahrenen Giuseppe Gencarelli, Manuel Igne und Mirco
Bach (alle 1. FC Erlensee) könnten
dabei ebenso helfen, wie der
letztjährige A-Liga-Torschützenkönig
Florian
Schröter
(Spvgg. Roßdorf) oder der talentierte Offensivspieler Yassin El
Fachtali (Kewa Wachenbuchen).
Demgegenüber stehen sechs Abgänge.
Eine schlagkräftige Truppe schickt
auch Germania Dörnigheim ins
Rennen. Namen wie Sven Reuter
(1. Hanauer FC 1893), Vedran
Vrancic oder Emir Draganovic,
(beide FSV Bischofsheim), die
den Kader im Sommer verstärkten, sprechen für sich. Auch die
Rückkehrer Alexander Turan und
Sergen Güzelsahin (beide Eintracht Oberissigheim) sollten dazu beitragen, dass die Maintaler
deutlich besser als im Vorjahr
(Platz neun) abschließen.
Höhere Ansprüche als den letztjährigen Rang zehn hat auch Eintracht Oberrodenbach. Dort ha-
ben mit Asmir Husic, Christopher
Knopp und Tobias Müller ebenfalls drei Spieler des 1. FC Erlensee einen neuen Verein gefunden,
der zuletzt vereinslose Ex-Bruchköbeler Sascha Eckhardt dürfte an
der Hainmühle in gleicher Weise
neue Impulse setzen.
Nur um den Klassenerhalt kann es
zunächst beim Fast-Absteiger
SV Wolfgang gehen, der mit
runderneuerter Mannschaft in die
Saison geht. Der neue Trainer
Mike Busch hat mehr als ein halbes Dutzend Spieler von seinem
vorherigen Verein Gemaa Tempelsee mitgebracht, im Gegenzug
haben Leistungsträger wie Daniele Natale (TSV 1860 Hanau) oder
Lars Jurgons (SG Bruchköbel II)
den Verein verlassen. Auch die
Aufsteiger Hilalspor Hanau und
VfB Großauheim haben den
Nichtabstieg als Saisonziel ausgegeben, A-Liga-Meister Safakspor Hanau traut die Konkurrenz
hingegen eine Überraschung zu.
Nichts mit dem Abstieg zu tun
wollen diesmal der TSV 1860 Hanau und die Sportfreunde
Ostheim haben. Die Sechziger
haben sogar Platz eins bis fünf als
Saisonziel ausgegeben, die Nidderauer bleiben mit Rang acht bis
zehn etwas bescheidener.
Eine bessere Rolle will genauso
die Spvgg. Langenselbold spielen. Trainer Diego Torres, der von
der zweiten in die erste Mannschaft hochrutschte, hat eine interessante Mannschaft, teils aus
ehemaligen Weggefährten und
Ex-Selboldern,
zusammengestellt. Einen Wechsel auf der
Trainerbank haben zudem die
Spvgg. Hüttengesäß (Thomas
Raupach für Marco Raudnitzky)
und die SG Bruchköbel II vollzogen. Bei der SGB II hat Alberto
Agnetelli für Antonio Sbano
übernommen.
(lg)
„Ich war gleich Feuer und Flamme“
Thomas Raupach kommt vom Landesligisten Viktoria Kahl und ist von Konzept der Spvgg. Hüttengesäß überzeugt
Kreisoberligist Spvgg. Hüttengesäß hat für die neue Saison mit
Thomas Raupach einen neuen
Trainer vorgestellt. Der 45-Jährige
war zuletzt bei Viktoria Kahl in
der Landesliga Bayern tätig. Nun
tritt er die Nachfolge von Marco
Raudnitzky an.
Herr Raupach, die wichtigste
Frage zuerst: Wie kam ihr Engagement bei Hüttengesäß
zustande? Was waren die Beweggründe?
Thomas Raupach: „Eigentlich
wollte ich ein Jahr Pause machen.
Dass ich jetzt Trainer in Hüttengesäß bin, ist durch glückliche Umstände
zusammengekommen.
Das kam über einen Arbeitskollegen. Das Konzept von Herrn
Dietz und Herrn Demuth hat
mich überzeugt, hier etwas auf
die Beine zu stellen. Dann war
ich gleich Feuer und Flamme und
hab gesagt: Ja, das machen wir.“
Ende Juni war Trainingsauftakt
in Hüttengesäß. Wie sind die
bisherigen Eindrücke von der
Mannschaft und dem Verein?
Raupach: „Ich bin sehr positiv gestimmt. Die ersten Wochen haben
die Jungs quantitativ und qualitativ sehr gut mitgearbeitet. Sie finden wieder den Weg zum Trainingsplatz. Die letzte Rückrunde
war mit Sicherheit nicht einfach.
Die Jungs sind lernbegierig und
haben Bock, etwas zu erreichen.
Auch wenn die Ergebnisse der
ersten beiden Spiele nicht ganz so
toll waren, bin ich sehr positiv gestimmt. Der Verein ist sehr familiär geführt, das ist genau das, was
ich gesucht habe.“
Was sind die Ziele für die
kommende Spielzeit und
auch langfristig gesehen?
Raupach: „Längerfristig gesehen
ist es sicherlich das Ziel, die eigenen Spieler aus Hüttengesäß zum
Verein zurückzuholen und hierzubehalten. Das ist das große Ziel
von den Verantwortlichen und
auch von mir. Sportlich gesehen
ist es das Ziel, Spaß zu haben.
Ganz viel Spaß haben wir, wenn
wir ganz viele Spiele gewinnen.
Und die gewinnen wir, wenn wir
ordentlich trainieren. Das ist meine Philosophie.“
(bel)
Thomas Raupach wollte eine Fußballpause machen, ließ sich aber von
den Hüttengesäßer Verantwortlichen überzeugen.
Foto: Kalle
14
KREISOBERLIGA HANAU
Wechsel und Ziele der Kreisoberligisten
SG BRUCHKÖBEL II
Zugänge: Felix Nych, Lars Jurgons
Danilo Centonze (alle SV Wolfgang), Onur Telci (Neubeginn),
Ibrahim Alow (unbekannt), Jaouad El Kaddouri, Marcel Waller,
Hüsni Günes, Jonas Markhof,
Eren Sahintas, Tolga Sevinc, Sven
Valentin (alle eigene Jugend)
Abgänge:
Fabian
Birkner
(1. FC Erlensee), Philipp Hertzke
(SV Somborn), Mounsif Elamir
(FC Mittelbuchen), Julian Mistetzky (SC Dortelweil), Thomas Kordowitzki, Sebastian Münz (beide
Ziel unbekannt)
Trainer: Alberto Agnetelli (seit
1. Juli 2016)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Germ. Niederrodenbach,
Eintr. Oberissigheim
GERMANIA DÖRNIGHEIM
Zugänge: Alexander Turan, Sergen Guezelsahin (beide Eintracht
Oberissigheim), Faysal Attanin
(FV Bad Vilbel), Emir Draganovic,
Vedran Vrancic (beide FSV Bischhofsheim), Sven Reuter (1. Hanauer FC 1893)
Abgänge: keine
Trainer: Robert Kirchner (seit Ende Saison 2015/16)
Saisonziel: Unter die ersten 5
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee , Eintr. Oberissigheim
1. FC ERLENSEE
Zugänge: Moritz Frigg, Nico Hixt,
Erik Reutter, Luca Walke, Robin
Münk, Jack Forster, Jan Lüdke,
Moritz Kreinbihl, Torben Becker,
Tim Zimpel, Julian Braun (alle eigene Jugend), Sven Franek (Germania Rothenbergen), Pascal Hamann (FC Ostheim), Florian Luley
(SV Kilianstädten), Francisco Morgese (Fußballpause), Alexander
Schunck (Spvgg. Hüttengesäß)
Abgänge: Christopher Knopp,
Asmir Husic, Tobias Müller (alle Eintracht Oberrodenbach),
Guiseppe Gencarelli, Mirko
Bach, Manuel Igne (alle Eintracht Oberissigheim), Rico
Fleischer (Germania Niederrodenbach), Nico Rustler (Sportfreunde Oberau),
Viktor Schweizer, Sebastian
Keil, Christian Karges (alle
SG Marköbel), Janis Roncoletta (KSV Langen-Bergheim), Tim Kuhl, Benedict
Berting, Sebastian Wagner (alle
Viktoria Nidda)
Trainer: Tobias Heilmann (seit
2016)
Saisonziel: Meisterschaft
Meisterschaftsfavoriten: Germania Niederrodenbach
VFB GROSSAUHEIM
Zugänge: Onno Engel (JFC Frankfurt), Amador Lopez Sanchez (Hanau 93), Ken Smertenko (SG Rosenhöhe), Murat Mizrak (KSV Eichen), Ekram Toramann (1960
Hanau), Ali Güclü (FC Mittelbuchen), Christian Bordea, Gürkan Güler (beide vereinslos)
Abgänge: Marco Perdelwitz
(Spvgg. Langenselbold), Ken Eichholzer (Germania Niederrodenbach), Christopher Murach (Ziel
unbekannt), Christian Schramm
(JSK Rodgau II), Stefano Riccardi
(Eintracht Oberissigheim), Toni
Nguyen (Rot-Weiss Frankfurt),
Steffen Arheilger (Ziel unbekannt)
Trainer: Dany Laber (seit 1. Juli
2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten:
Eintracht Oberissigheim, Germania
Niederrodenbach, 1. FC Erlensee
RSC HILALSPOR HANAU
Zugänge: Emirhan Aydin (eigene
Jugend), Tolga Aytekin (TSV 1860
Hanau), Burak Badur, Arif Badur
(beide Alem. Niedermittlau)
Abgänge: keine
Trainer: Ersoy Yalcin (seit 2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavorit: Germania
Niederrodenbach
SAFAKSPOR HANAU
Zugänge: Ali Kandemir (FC Kassel)
Abgänge:
Hakan
Göktepe
(Türk Gücü Hanau)
Trainer: Hakim Kaya (seit 2012)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Eintracht Oberissigheim
TSV 1860 HANAU
Zugänge: Daniele Natale, Daniele Alberghina (beide SV Wolfgang), Diego De Angelis (Fortuna
Offenbach), Kris Wenzel (RSV Hilalspor Hanau), Marcel Euler (vereinslos)
Abgänge: Hakan Ayaz (FC Hochstadt), Caner Ayguen, Dardan
Gashi (beide Hanau 93), Tolga
Aytekin (RSV Hilalspor Hanau)
Trainer: Christian Marggraf (seit
2010)
Saisonziel: Platz 1-5
Meisterschaftsfavoriten: Germania Dörnigheim, Germania Niederrodenbach
delwitz (VfB Großauheim), Pascal
Kühn, Heinemann Robin (beide
eigene A-Jugend)
Abgänge: Marcel Heuer (Jügesheim), Nils Becker (Germ. Niederrodenbach), Nico Klingheben
(FC Gelnhausen), Patrik Heidt
(Comet Blankenese), Christian
Pauli (Germ. Rothenbergen)
Trainer: Diego Torres (seit 2016)
Saisonziel: oberes Drittel
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Germ Niederrodenbach
SPVGG. HÜTTENGESÄSS
Zugänge: Kristoffer Krost, Marc
Assmann, Jeffrey Nathaniel (alle
FSV Neuberg), Igor Rozic
(FG Seckbach), Jens Zimmermann (SV Wolfgang), Gino Adelsbach, Martin Lukacs (Vict. Heldenbergen), Dominik Jörditz
(Spvgg. Roßdorf)
Abgänge: Jan Passon, Mahmut
Yalcin (beide Spvgg. 1910 Langenselbold), Marvin Schörner
(Germ. Großkrotzenburg), Carsten Weiser (FC Nieder-Florstadt),
Alexander Schunck (FC Erlensee)
Trainer: Thomas Raupach (seit
2016)
Saisonziel: Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Eintr. Oberissigheim
TSV NIEDERISSIGHEIM
Zugänge:
Mergim,
Bajrami
(KSV Eichen) Ismet, Buelbuel,
(FC Bayern Alzenau II) Patrick
Enzmann, Pirmin Cramer (beide
FC Türk Gücü Hanau), Colin Kurjak, Augustine Cordero-Steeg
(beide SG Bruchköbel II), Emir
Dzafic (FC Alem. Klein-Auheim)
Abgänge: Besart Beqiraj (SC 1960
Hanau) Marcel Schmidt (Sportfreunde Ostheim), Aziz Kurtovic
(FC Mittelbuchen), Olcay Demiral (SV Breitenborn)
Trainer: Peter Schmidt (seit 1. Juli
2015)
Saisonziel: Platz 5 - 6
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Germ. Niederrodenbach,
Eintr. Oberissigheim, Eintr. Oberrodenbach
SPVGG. LANGENSELBOLD
Zugänge: Marcel Lutz (Seligenstadt), Marc Andre Born, Jonas
Hölzinger (beide Breitenborn),
Jan Malte Pason, Mahmut Yalcin
(beide Hüttengesäß), Marco Per-
Florian Schröter (rechts), vergangene Saison Toptorjäger von A-Ligist
Spvgg. Roßdorf, ist in die Kreisoberliga zu Eintracht Oberissigheim
gewechselt.
Foto: TAP
GERMANIA
NIEDERRODENBACH
Zugänge:
Ken
Eichholzer
(VfB Großauheim), Nils Becker
(Spvgg. 1910 Langenselbold),
Onur Bulut (SVG Steinheim), Rico Fleischer (1. FC Erlensee)
Abgänge: Dominik Buss (Eintracht Oberrodenbach), Tim Noller (Fußballpause)
Trainer: Jochen Breideband (seit
1. Januar 2011)
Saisonziel:
Spitzengruppe
Meisterschaftsfavorit:
1. FC Erlensee
EINTRACHT
OBERISSIGHEIM
Zugänge:
Lars
Müller
(Spvgg.
1910 Langenselbold), Florian Schröter (Spvgg Roßdorf), Giuseppe Gencarelli, Manuel
Igne, Mirco Bach (alle
1. FC Erlensee), Stefano
Riccardi (VfB Großauheim), Yassin El Fachtali
(Kewa Wachenbuchen),
Shahin Azmahi (FSV Hailer)
Abgänge: Alexander Kullmann (Spvgg Roßdorf), Bastian Suchatzki, Veselko Dugandzic, Jens Kneifel (alle Ziel
unbekannt), Alexander Turan,
Sergen Guezelsahin (beide
Germania Dörnigheim)
Trainer: Robert Kahlina (seit
2008)
Saisonziel: gute Rolle wie letzte
Saison spielen
Meisterschaftsfavorit:
Germ.
Niederrodenbach
EINTRACHT
OBERRODENBACH
Zugänge: Sascha Eckhardt (vereinslos), Marc Trageser (FC Dudenhofen), Asmir Husic, Christopher Knopp, Tobias Müller (alle 1.
FC Erlensee), Dominic Buss (Germania Niederrodenbach)
Abgänge: Robert Bielanowicz
(Germania Rothenbergen)
Trainer: Thomas Jäger/Andreas Jäger (seit Juli 2015)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Germania Niederrodenbach
SPORTFREUNDE OSTHEIM
Zugänge: Sascha Heinz (SG Marköbel), Marcel Schmidt (TSV Niederissigheim), Marlyn Kropp
(FC Büdesheim), Cyril Peruneparampil (SV Wolfgang), Marcel
Levy (Langenselbold 1910)
Abgänge:
Pascal
Hamann
(1. FC Erlensee)
Trainer: Maximilian Gabriel (seit
15. September 2015)
Saisonziel: Platz 8 - 10
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Germania Niederrodenbach
KEWA WACHENBUCHEN
Zugänge: Florian Betz, Felix Digel, Yannick Dörr, Niklas Fehst,
Marvin Großmann, Nils Kreitz,
Manuel Maier, Jan Olschok, Cedric Schmidt, Elias Schmitt, Lukas
Seng, Tim Brieder (alle eigene Jugend), Patrick Benning (FSV Bischofsheim)
Abgänge: Daniel Ziegler (berufliche Pause), Michael Uhlein
(FSV Bischofsheim), Yassin El
Fachtali (Eintr. Oberissigheim),
Shahin Shahamatm, Marcel
Kemp (beide Umzug)
Trainer: Thorsten Maier (seit
2012)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: 1. FC Erlensee, Eintr. Oberissigheim,
Germ. Niederrodenbach
SV WOLFGANG
Zugänge:
Aaron
Tobollik
(TSG Mainflingen), Armend Beshiri, Vittorio Mancari, Sascha
Winter, Apostolos Kaitas, Rene
Günther, Fatih Tezgel, Patrick Hillemann (alle Gemaa Tempelsee),
Stefan Kaiser (Victoria Heldenbergen), Lukas Fischer (TSV KleinAuheim), Stefan Hein (SV Hörstein)
Abgänge: Mohammed Sabraoui
(FC Mittelbuchen), Henna Moussa, Arianit Shala (beide Ziel unbekannt), Felix Nych, Lars Jurgons
(beide SG Bruchköbel II), Daniele
Natale, Daniele Alberghina (beide TSV 1860 Hanau), Andre Möser (RW Großauheim)
Trainer: Mike Busch (seit 2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten:
Eintr.
Oberissigheim, Germ. Niederrodenbach, 1. FC Erlensee (lin)
KREISOBERLIGA HANAU
6. bis 7. August
VfB Großauheim – Hilalspor Hanau
Spvgg. Langenselbold – TSV 1860 Hanau
TSV Niederissigheim – SV Wolfgang
Safakspor Hanau – Etr. Oberissigheim
Eintr. Oberrodenbach – Germania Dörnigheim
Germ. Niederrodenbach – Eintr. Oberrodenbach
Samstag, 18.45 Uhr
Hilalspor Hanau – Sportf. Ostheim
1. FC 06 Erlensee – Etr. Oberissigheim
Kewa Wachenbuchen – Germania Dörnigheim
Spvgg. Langenselbold – SG Bruchköbel II
Safakspor Hanau – Spvgg. Hüttengesäß
TSV 1860 Hanau – SV Wolfgang
alle Sonntag, 15 Uhr
30. Oktober
Hilalspor Hanau – Kewa Wachenbuchen
1. FC 06 Erlensee – Spvgg. Hüttengesäß
Germania Dörnigheim – Safakspor Hanau
Etr. Oberissigheim – Germ. Niederrodenbach
Sportf. Ostheim – TSV Niederissigheim
SV Wolfgang – Spvgg. Langenselbold
TSV 1860 Hanau – VfB Großauheim
alle Sonntag, 15 Uhr
12. bis 14. August
Germania Dörnigheim – 1. FC 06 Erlensee
Freitag, 19 Uhr
SG Bruchköbel II – VfB Großauheim
Sonntag, 13 Uhr
alle Sonntag, 15 Uhr
Spvgg. Hüttengesäß – SV Wolfgang
Etr. Oberissigheim – Hilalspor Hanau
Sportf. Ostheim – TSV 1860 Hanau
Safakspor Hanau – Germ. Niederrodenbach
Eintr. Oberrodenbach – TSV Niederissigheim
6. November
TSV 1860 Hanau – Kewa Wachenbuchen
Sonntag, 14.30 Uhr
1. FC 06 Erlensee – Hilalspor Hanau
VfB Großauheim – SV Wolfgang
Spvgg. Langenselbold – Sportf. Ostheim
TSV Niederissigheim – Etr. Oberissigheim
Germ. Niederrodenbach – Germania Dörnigheim
Eintr. Oberrodenbach – SG Bruchköbel II
alle Sonntag, 15 Uhr
17. bis 18. August
Etr. Oberissigheim – Kewa Wachenbuchen
Mittwoch, 19 Uhr
Spvgg. Hüttengesäß – TSV 1860 Hanau
Germania Dörnigheim – VfB Großauheim
SV Wolfgang – Hilalspor Hanau
Eintr. Oberrodenbach – Safakspor Hanau
alle Donnerstag, 19 Uhr
SG Bruchköbel II – TSV Niederissigheim
Donnerstag, 19.30 Uhr
21. August
Hilalspor Hanau – Germania Dörnigheim
Kewa Wachenbuchen – SG Bruchköbel II
Spvgg. Langenselbold – Eintr. Oberrodenbach
TSV Niederissigheim – Safakspor Hanau
Germ. Niederrodenbach – Spvgg. Hüttengesäß
TSV 1860 Hanau – Etr. Oberissigheim
alle Sonntag, 15 Uhr
Der Niederrodenbacher Dejan Gesch (links) trifft im Eröffnungsspiel der Kreisoberliga
am 6. August auf Dominik Lötschert und Eintracht Oberrodenbach.
Foto: Kalle
Germania Dörnigheim – Sportf. Ostheim
TSV Niederissigheim – Spvgg. Langenselbold
Germ. Niederrodenbach – VfB Großauheim
Safakspor Hanau – Kewa Wachenbuchen
Eintr. Oberrodenbach – 1. FC 06 Erlensee
alle Sonntag, 15 Uhr
15. bis 18. September
Sportf. Ostheim – 1. FC 06 Erlensee
Donnerstag, 19 Uhr
Hilalspor Hanau – Eintr. Oberrodenbach
Freitag, 19 Uhr
Spvgg. Hüttengesäß – Sportf. Ostheim
Samstag, 16.30 Uhr
SG Bruchköbel II – 1. FC 06 Erlensee
Sonntag, 13 Uhr
Germania Dörnigheim – TSV 1860 Hanau
Etr. Oberissigheim – SV Wolfgang
Germ. Niederrodenbach – TSV Niederissigheim
Safakspor Hanau – Spvgg. Langenselbold
Eintr. Oberrodenbach – VfB Großauheim
alle Sonntag, 15 Uhr
1. FC 06 Erlensee – Safakspor Hanau
Kewa Wachenbuchen – Germ. Niederrodenbach
VfB Großauheim – TSV Niederissigheim
Spvgg. Langenselbold – Spvgg. Hüttengesäß
Etr. Oberissigheim – Germania Dörnigheim
alle Sonntag, 15 Uhr
22. bis 25. September
SV Wolfgang – Sportf. Ostheim
Donnerstag, 19 Uhr
Hilalspor Hanau – SG Bruchköbel II
Kewa Wachenbuchen – Eintr. Oberrodenbach
VfB Großauheim – Safakspor Hanau
Spvgg. Langenselbold – Germ. Niederrodenbach
TSV Niederissigheim – Spvgg. Hüttengesäß
Sportf. Ostheim – Etr. Oberissigheim
SV Wolfgang – Germania Dörnigheim
alle Sonntag, 15 Uhr
10. bis 11. September
Spvgg. Hüttengesäß – Etr. Oberissigheim
Samstag, 16 Uhr
SG Bruchköbel II – TSV 1860 Hanau
Sonntag, 13 Uhr
Donnerstag, 20 Uhr
Spvgg. Hüttengesäß – Germania Dörnigheim
Spvgg. Langenselbold – VfB Großauheim
TSV Niederissigheim – Kewa Wachenbuchen
Germ. Niederrodenbach – 1. FC 06 Erlensee
Safakspor Hanau – Hilalspor Hanau
Eintr. Oberrodenbach – TSV 1860 Hanau
alle Sonntag, 15 Uhr
29. September
SV Wolfgang – Spvgg. Hüttengesäß
VfB Großauheim – SG Bruchköbel II
1. FC 06 Erlensee – Germania Dörnigheim
Hilalspor Hanau – Etr. Oberissigheim
TSV 1860 Hanau – Sportf. Ostheim
alle Donnerstag, 19 Uhr
alle Sonntag, 14.45 Uhr
13. November
SG Bruchköbel II – Safakspor Hanau
Sonntag, 12.45 Uhr
1. FC 06 Erlensee – TSV 1860 Hanau
Sonntag, 14.30 Uhr
2. Oktober
Hilalspor Hanau – Germ. Niederrodenbach
1. FC 06 Erlensee – TSV Niederissigheim
Kewa Wachenbuchen – Spvgg. Langenselbold
Spvgg. Hüttengesäß – VfB Großauheim
Etr. Oberissigheim – SG Bruchköbel II
SV Wolfgang – Eintr. Oberrodenbach
TSV 1860 Hanau – Safakspor Hanau
8. bis 9. Oktober
Sportf. Ostheim – Eintr. Oberrodenbach
Samstag, 15 Uhr
SG Bruchköbel II – Germania Dörnigheim
Sonntag, 13 Uhr
VfB Großauheim – Kewa Wachenbuchen
Spvgg. Langenselbold – 1. FC 06 Erlensee
TSV Niederissigheim – Hilalspor Hanau
Germ. Niederrodenbach – TSV 1860 Hanau
Safakspor Hanau – SV Wolfgang
alle Sonntag, 15 Uhr
SG Bruchköbel II – Sportf. Ostheim
Samstag, 14 Uhr
4. September
TSV Niederissigheim – Eintr. Oberrodenbach
alle Sonntag, 15 Uhr
SV Wolfgang – SG Bruchköbel II
Samstag, 17 Uhr
27. bis 28. August
15
15. bis 16. Oktober
Sportf. Ostheim – Germ. Niederrodenbach
Samstag, 19.30 Uhr
Hilalspor Hanau – Spvgg. Langenselbold
1. FC 06 Erlensee – VfB Großauheim
Kewa Wachenbuchen – Spvgg. Hüttengesäß
Etr. Oberissigheim – Eintr. Oberrodenbach
Sportf. Ostheim – Safakspor Hanau
SV Wolfgang – Germ. Niederrodenbach
TSV 1860 Hanau – TSV Niederissigheim
alle Sonntag, 15 Uhr
23. Oktober
Spvgg. Hüttengesäß – SG Bruchköbel II
Kewa Wachenbuchen – 1. FC 06 Erlensee
+ + + LIV E -
+++
Videos, Bilder und Texte vom
Kreisoberliga-Eröffnungsspiel
Germania Niederrodenbach - Eintracht Oberrodenbach
am Samstag, 6. August, ab 18.30 Uhr unter
www.hanauer.de
Spvgg. Hüttengesäß – Hilalspor Hanau
Germania Dörnigheim – TSV Niederissigheim
Etr. Oberissigheim – Spvgg. Langenselbold
Sportf. Ostheim – VfB Großauheim
SV Wolfgang – Kewa Wachenbuchen
alle Sonntag, 14.45 Uhr
20. November
Hilalspor Hanau – TSV 1860 Hanau
1. FC 06 Erlensee – SV Wolfgang
Kewa Wachenbuchen – Sportf. Ostheim
VfB Großauheim – Etr. Oberissigheim
Spvgg. Langenselbold – Germania Dörnigheim
Germ. Niederrodenbach – SG Bruchköbel II
alle Sonntag, 14.45 Uhr
Spvgg. Hüttengesäß – Eintr. Oberrodenbach
Sonntag, 15 Uhr
27. November
TSV 1860 Hanau – Spvgg. Hüttengesäß
TSV Niederissigheim – SG Bruchköbel II
VfB Großauheim – Germania Dörnigheim
Kewa Wachenbuchen – Etr. Oberissigheim
1. FC 06 Erlensee – Sportf. Ostheim
Hilalspor Hanau – SV Wolfgang
Safakspor Hanau – Eintr. Oberrodenbach
alle Sonntag, 14.30 Uhr
2. bis 4. Dezember
Germania Dörnigheim – Kewa Wachenbuchen
Freitag, 19.30 Uhr
SG Bruchköbel II – Spvgg. Langenselbold
Sportf. Ostheim – Hilalspor Hanau
Etr. Oberissigheim – 1. FC 06 Erlensee
Spvgg. Hüttengesäß – Safakspor Hanau
SV Wolfgang – TSV 1860 Hanau
alle Sonntag, 14 Uhr
16
UNSERE PROFI-ELF
Diese Elf hat
Profipotential
Boateng, Arnautovic, Müller
oder Yeboah – klangvolle Namen im Profi-Fußball. Auf
Amateurebene gibt es zahlreiche Spieler, die ihren Namensverwandten nacheifern. Sei es
Tobias Müller von Eintracht
Oberrodenbach, der SGBKeeper Patrick Matthäus oder
Paa Kofi Boateng vom SC 1960
Hanau. Der HA hat eine Elf
zusammengestellt, die zumindest von den Namen her absolutes Profipotential in sich
birgt.
(lfr)
Paa Kofi Boateng
Wie
sein
Namensvetter
Jerome spielt Paa Kofi Boateng
in der Abwehr. Der Spieler des
SC 1960 Hanau wird auch in
der Verbandsliga eine der Stützen seiner Mannschaft sein –
genauso wie Jerome.
Tobias Müller
Tobias Müller (hier noch im
Trikot des 1. FC Erlensee, mittlerweile bei Eintracht Oberrodenbach aktiv) ist dafür zuständig, dass Spieler wie sein
Namensvetter nicht zum Torerfolg kommen.
Patrick Matthäus
Der
Rekordnationalspieler
und TV-Experte bei Sky räumte
in der Zentrale alles weg, was
ihm vor die Füße kam, Patrick
Matthäus darf als Torwart der
SG Bruchköbel II zusätzlich
noch die Hände benutzen.
Jannik Blum
Jannik Blum ist eine der Konstanten beim KreisoberligaAufsteiger VfB Großauheim,
Danny Blum hingegen muss
sich erst einmal gegen seine
Konkurrenten bei der Frankfurter Eintracht durchsetzen.
Arnes Arnautovic
Ein schillernder Name, den Arnes Arnautovic trägt. Es ist jedoch durchaus zu bezweifeln,
dass der Verteidiger des
SV Wolfgang genauso extravagant wie der ehemalige Stürmer von Werder Bremen ist.
UNSERE PROFI-ELF
17
Serhat Kurt
Serhat Kurt spielt seit 2014
beim HSC eine wichtige Rolle,
Sinan Kurt hat bei der Hertha
den Durchbruch noch nicht
geschafft. Kurios: Mit Ali Osman Kurt hat 1960 noch einen
Namensvetter.
Marcel Fuchs
Mit Leicester City ist der ExSchalker Christian Fuchs völlig überraschend Premier-League-Sieger geworden. Ein
Meistertitel für Marcel Fuchs
und Niederrodenbach wäre
da schon wahrscheinlicher.
Vedran Vrancic
Manuel Rodriguez
Bei den Vrancics liegt das Talent in den Genen. Mario
(Kopfbild) und Damir Vrancic
sind Profis, ihr Cousin Vedran
ist in diesem Sommer vom
FSV Bischofsheim zu Germania Dörnigheim gewechselt.
Ob Ricardo Rodriguez in der
kommenden Saison noch
beim VfL Wolfsburg spielt,
steht derzeit in den Sternen.
Der VfB Großauheim hingegen kann mit Manuel Rodriguez sicher rechnen.
Sven Reuter
Stefan Reuter hat so ziemlich
alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Für Sven Reuter
und seinen neuen Verein Germania Dörnigheim wäre der
Titel in der Kreisoberliga allerdings auch nicht verkehrt.
Der Neffe des legendären Eintracht-Stürmers Anthony Yeboah schnürt seine Kickschuhe
künftig für die SG Bruchköbel.
Ein kleiner, aber feiner Unterschied: Der SGB-Akteur heißt
Anthony Obiri Yeboah.
Fotos: dpa (11), TAP (8), Privat (3)
Antony Yeboah
18
KREISLIGA A HANAU
Wechsel und Ziele der A-Ligisten
FSV BISCHOFSHEIM II
Zugänge: Nima Habibzadeh, Ihsan Keser (beide TSG Niederdorfelden II), Kevin Scheerer
(FSG Burggräfenrode),
Agron
Krasniqi (VfB Höchst), Christian
Leis, Predrag Stanic, Marcel
Quandt, Felix Krämer, Enes Erol,
Athanasios Vasilidis, Marcel
Schäfer, Andre Rosenberger (alle
eigene Jugend)
Abgänge: Diorat Rama (FC Hochstadt), Patrick Benning (Kewa Wachenbuchen), Aforki Woldeselasse (unbekannt), Marius Weidenbach (Auslandsstudium)
Trainer: Elvedin Ceijvanovic (seit
2013)
Saisonziel: um den Aufstieg mitspielen
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, Spvgg. Roßdorf,
SV Kilianstädten
FC BÜDESHEIM
Zugänge: Alessandro Strollo
(ET-SF Windecken), Markus Weimert (KSV Eichen), Kevin Meißner
(FC Kaichen), Steffen Brunkhardt
(Sportfreunde Ostheim), Thomas
Pollok (vereinslos), Luca Klotz,
Dominik Eichhorn, Lars König,
Tom Reymann, Daniel Petri,
Ozan Cagaty, Tobias Schittenhelm, Lukas Leist (alle eigene Jugend)
Abgänge: Sascha Witzke (SV Kilianstädten), Marlyn Kropp (Sportfreunde Ostheim), Alexander
Prinz (TSG Niederdorfelden)
Trainer: Michael Resch (seit
2011)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, SV Kilianstädten
KSV EICHEN
Zugänge: Sascha Marbeiter,
Lukas Dörr (beide ET-SF Windecken),
Dennis
Eichinger
(VfR Hainchen), Florian Ditzel
(Alemannia Niedermittlau), Constantin Zenker (Victoria Heldenbergen)
Abgänge:
Mergim
Bajrami
(TSV Niederissigheim),
Murat
Mizrak (VfB Großauheim), Martin
Lindner, Sebastian Loth (beide
ET-SF Windecken), Jasin Kubalic
(SV Kilianstädten)
Trainer: Kim Leichner/Yasir Bashir
(seit 2016)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
Meisterschaftsfavoriten: SV KIlianstädten, ET-SF Windecken
ROT-WEISS GROSSAUHEIM
Zugänge: Marco Bataineh, Ümit
Gündüz, Oguzhan Yilmaz (alle
SG Rosenhöhe), Henna Moussa,
Arianit Shala, Andre Möser, Arnes
Arnautovic (alle SV Wolfgang),
Ahmet Karaal (Türk Gücü Hanau), Björn Dziallach (TGS Jügesheim),
Sven
Dziallach
(SVG Steinheim), Daniel Shaffer
(VfR Kesselstadt), Sezer Aslan
(1. FC Hanau 93), Mustafa Hazirlar, Nico Albracht (beide vereinslos), Mehmet Gueven (SV 1930
Langenselbold),
Luca
Völp
(KSV Langen-Bergheim), Aytac
Aygün (Türk Gücü Hanau), Türker
Türkyilmaz (SG Bruchköbel), Baris Anul (Klein-Auheim), Nico
Scholz (Spvgg. 1910 Langenselbold), Tilman Henze (Rodenbach)
Abgänge: keine Angabe
Trainer: Andreas Schlögl
Saisonziel: keine Angabe
Meisterschaftsfavoriten: keine
Angabe
(FSV Neuberg), Christian Reiberger (TSV Klein-Auheim), Yousef
Lahbila (Eintracht Oberrodenbach), Yavuz Tezcan, Mladen Starcevic (beide VfB Großauheim),
Pascal Rumpf (Kickers Bachgau),
Marcel Rumpf (SG Bruchköbel),
Borislav Tomic (SG Liederbach)
Abgänge: Mario Rucco (Eintracht
Oberissigheim), Jeremy Levy, Vedran Martinko (beide Ziel unbekannt)
Trainer: Andre Möser (seit 2016)
Saisonziel: Platz 1 – 8
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, Spvgg. Roßdorf
1. FC HANAU 93 II
Zugänge: Burim Gashi, Nikola
Mamic (beide 1. Mannschaft), Lirim Kotorri, Mahmut Dagkusu,
Ugur Günofan, Devrim Kurt, Ilir
Salihi (alle eigene Jugend), Jamie
Gerom Stey (Jugend TSG 1899
Hoffenheim), Arijan Hoti (Jugend
FC Gelnhausen), Gino Heinen
(VfB Großauheim II), Caner Aygün, Dardan Gashi (beide
TSV 1860
Hanau),
Maysam
Ahangaran (SG Bad Soden II)
Abgänge:
Christian
Merten
(TSG Niederdorfelden),
Sergio
Lopez-Sanchez (1. Mannschaft),
Andreas Baake (eigene Ü35),
Christian Itomo Isoloke (FSV Hailer), Gennaro Kennedy (Germania Großwelzheim), Amador Lopez Sanchez (VfB Großauheim),
Maurizio Garofalo (SV Steinheim)
Trainer: Burim Gashi/Bruno Ligammari (seit 2016)
Saisonziel: oben mitspielen
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken
VICTORIA HELDENBERGEN
Zugänge: Göghan Bulgurcu
(1. FC Mittelbuchen), Ümit Kocak
(1930 Langenselbold), Nicolas
Scherer (FC Beckingen), Marcel
Kraft (FC 1966 Büdesheim)
Abgänge: Gino Adelsbach, Martin Lukacs (beide Spvgg. Hüttengesäß), Hüseyin Karakamalak
(SV Kilianstädten)
Trainer: Mike Sinsel (seit 2012)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, SV Kilianstädten,
Spvgg. Roßdorf
SV KILIANSTÄDTEN
Zugänge: Thomas Mann (vereinslos), Sascha Witzke, Sven Kappes
(beide FC Büdesheim), Thorsten
Eckhardt (TSG Niederdorfelden),
Jasin Kubalic, Elvis Berisha (beide
KSV Eichen), Juan Romero (1. FC
Gelnhausen), Hueseyin Karakamalak (Victoria Heldenbergen),
Marcel Meyer, Luis Wenzel, Yannik Prager, Patrick Bläser, Oliver
Kuhn (alle ET-SF Windecken), Kimon Stephan (Germania OberRoden), Robin Adam (SV Oberdorfelden), Ali Hosseini, Mohammad Hosseini (Afghanistan)
Abgänge: Marcel Örterer, Albert
Repp, Sebastian Repp (alle Viktoria Kahl), Florian Luley (1. FC Erlensee), Firat Gülerdogan, Matthi-
TSG NIEDERDORFELDEN
Zugänge:
Pascal
Weiser
(Spvgg. Roßdorf), Alexander Thonert (SV Kilianstädten), Christian
Merten, Manuel Hegenauer, Stefan Monske (alle 1. FC Hanau 93),
Yannick Heinz, Berin Cakovic
(beide SV Nieder-Wöllstadt), Steffen Werth, Maximilian Otto (beide Jugend ET-SF Windecken), Ercan Özil (Jugend SC 1960 Hanau)
Abgänge: David Kakur (SC Dortelweil), Michael Fuchs (SV Oberdorfelden)
Trainer: Frank Wehr (seit 2012)
Saisonziel: oben mitspielen
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, SV Kilianstädten,
Spvgg. Roßdorf
Spielerwechsel: Marco Bataineh (links) ist neu bei RW Großauheim,
Yannik Prager beim SV Kilianstädten.
Foto: Kalle
as Fassnacht (beide Spvgg Roßdorf), Alexander Thonert (TSG
Niederdorfelden), Daniel Molnar
(SV Germania Steinheim)
Trainer: Holger Wagner (seit
2016)
Saisonziel: Platz 1 – 5
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, Spvgg. Roßdorf
KSV LANGEN-BERGHEIM
Zugänge:
Hakan
Caliskan
(FC Hanau 1893), Andre Jochem,
Lars Zepft (beide SG Marköbel).
Christian Maul (Spvgg. Hüttengesäß), Sebastian Maul (SV Ranstadt), Janis Roncoletta (FC Erlensee), Josha Noe (JFV Oberau
U19), Matteo Stenger, Robin
Stenger (beide Jugend ETSF Windecken), Julian Sofsky,
Philipp Sofsky (beide TSV Niederissigheim)
Abgänge: Thomas Rotter, Anto
Piljic, Jan Schmidt (alle Karriereende,
Dustin
Hofmann
(FSV Neuberg)
Trainer: Uwe Schnobl (seit 2014)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, Spvgg. Roßdorf
SPVGG. LANGENSELBOLD II
Zugänge: Robin Eichenhauer,
Marcel Kühn, Ersin Kalaft, Patrik
Reuter (alle eigene Jugend), Torben Hussmann (Auslandsaufenthalt)
Abgänge: Christian Pauli (Germania Rothenbergen)
Trainer: Sven Lindemann (seit
2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: keine
Angabe
SG MARKÖBEL II
Zugänge: Marco Simon (FC Erlensee), Janosch Hache (vereinslos)
Abgänge: Christopher Würz (Pause), Sascha Heinz, Dominik Giusti (beide Sportfreunde Ostheim),
Jens Wesenberg (TSV Vonhausen)
Trainer: Winfried Steinberg (seit
2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: keine
Angabe
1. FC MITTELBUCHEN
Zugänge: Nicolas Mattes, Torben
Koch, Paul Kaucher, Andrej Geist,
Benny Kemspki, Christoph Wirth,
(alle TSV Vonhausen), Mohammed Sabraoui, Daniel Dill (beide
SV Wolfgang), Adreas Weber
(SV Eintracht
Altwiedermus),
Adrian Dauth (Spvgg. Roßdorf),
Armin Kuc (KSV Klein-Karben),
Aschraf Bouaissa, George Nemes,
Damian Filip (alle RW Großauheim),
Dennis
Jamarkovic
(1. FC Hanau 93), Sait Mavigoek
(SG Rosenhöhe), Aziz Kurtovic
(TSV Niederissigheim), Djawid
Nuri, Djahfar Nuri (beide Bayern
Alzenau)
Abgänge: Ali Güclü (VfB Großauheim), Gökhan Bulgurcu (Victoria
Heldenbergen) Luigi Travali,
Evgenij Schirokov, Serhat Ergün,
Tobias Schadt, Björn Krauß, Siyar
Guenes (alle Ziel unbekannt)
Trainer: Christoph Wirth (seit
2016)
Saisonziel: Platz 5 – 9
Meisterschaftsfavoriten:
FSV Neuberg, ET-SF Windecken,
Spvgg. Roßdorf
FSV NEUBERG
Zugänge:
Dustin
Hofmann
SV OBERDORFELDEN
Zugänge:
Michael
Fuchs
(TSG Niederdorfelden),
Marc
Dannbacher (ET-SF Windecken)
Abgänge: keine
Trainer: Daniel Rück (seit 2011)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken
SPVGG. ROSSDORF
Zugänge: Alexander Kullmann
(Eintracht Oberissigheim), Matthias Fassnacht, Firat Gülerdogan,
Güdret Eroglu (alle SV Kilianstädten), Roshan Safi (SG Bruchköbel), Gahis Safi (FC Erlensee), Felix Maisch (SG Marköbel)
Abgänge: Florian Schröter (Eintracht Oberissigheim)
Trainer: Ernst Jung (seit 2014)
Saisonziel: besser als letzte Saison
Meisterschaftsfavoriten:
ET-SF
Windecken, FSV Bischofsheim II
ET-SF WINDECKEN
Zugänge: Kerem Yücel, Mario Filbrich, Oguzhan Sözen, Robin
Netzband (alle Kickers Offenbach II), Ole Schickedanz (Bayern Alzenau), Murat Selcuk
(Spvgg. Neu-Isenburg), Leandro
Gibaldi (FC Erlensee), Avdulla
Dragoshi (Spvgg. Dietesheim),
Nico Sattler (Spvgg. Roßdorf),
Florian Krückendorf (SG Bruchköbel)
Abgänge: Yannik Prager, Patrick
Bläser, Luis Wenzel (alle SV Kilianstädten),
Ricardo
Marra
(SG Bruchköbel), Malte Herr
(SG Marköbel), Sascha Marbeiter
(KSV Eichen)
Trainer: Matthias Filbrich (seit
2015)
Saisonziel: Aufstieg
Meisterschaftsfavoriten: Spvgg.
Roßdorf
(mib)
KREISLIGA A HANAU
19
An Windecken führt kein Weg vorbei
Nidderauer holen viele Talente – Großer Umbruch in Mittelbuchen, Kilianstädten und Großauheim
Anfang August startet auch die
Kreisliga A Hanau in die neue
Spielzeit. 16 Mannschaften sind
in dieser Saison in der zweithöchsten Hanauer Spielklasse
vertreten. Die Saison verspricht
Spannung im Auf- und Abstiegskampf, da zahlreiche Vereine hohe Ambitionen angemeldet haben.
Absoluter Topfavorit auf den Aufstieg in die Kreisoberliga und
auch die Meisterschaft in der
A-Liga sind die Eintracht-Sportfreunde Windecken. Die Sportfreunde wollen im zweiten Anlauf
wieder raus aus der Liga, nachdem man die vergangene Saison
getrost als verkorkst bezeichnen
kann. In der Sommerpause hat
Trainer Matthias Filbrich seine
Mannschaft außergewöhnlich gut
verstärkt. Durch gute Kontakte zu
höherklassigen Vereinen konnte
Windecken zahlreiche Spieler
mit Verbands- und Hessenligaerfahrung verpflichten. Die Neuzugänge sind zudem sehr jung
und haben noch viel vor sich. Für
Windecken muss die Meisterschaft der Anspruch sein, Minimalziel dürfte der Aufstieg sein.
So sehen es auch die anderen Vereine aus der Liga, die Windecken
fast ausnahmslos als großen Favoriten sehen.
Zu den heißesten Anwärtern werden fast schon traditionell die
Spvgg. Roßdorf und der SV Kilianstädten gezählt. Die Roßdorfer
haben sich ein besseres Abschneiden als letzte Saison als
Ziel gesetzt und ihren Kader
punktuell verstärkt. Der Abgang
vom letztjährigen Torschützenkönig Florian Schröter muss aber
erst einmal kompensiert werden.
Bei Kilianstädten gab es in diesem
Sommer einen großen Umbruch.
Im Kampf um den Aufstieg will
man erneut eine Rolle spielen. In
den vergangenen beiden Jahren
scheiterten die Schönecker je-
Christian Oktabec (links) und die Eintracht-Sportfreunde Windecken haben in dieser Saison ein klares
Ziel: Aufstieg in die Kreisoberliga.
Foto: Kalle
weils knapp. Mit dem neuen Trainer Holger Wagner und zahlreichen Zugängen soll es nun besser
laufen. Zum neuen Kreis der Aufstiegsaspiranten zählt die Reserve
des FSV Bischofsheim. Nach der
starken Saison 2015/16 will man
den nächsten Schritt gehen und
um Platz eins bis drei mitspielen.
Namhafte Neuzugänge haben die
„Frösche“ nicht vermeldet, vielmehr setzt man auf die bewährten
Kräfte und Spieler aus der eigenen
Jugend.
Auch die Gruppenliga-Reserve
von Hanau 93 will oben mitspielen. In der vergangenen Saison
war man ebenfalls ambitioniert
gestartet, dann spielte man aber
eine enttäuschende Spielzeit und
befand sich lange im Abstiegskampf. Mit Verstärkungen aus der
ersten Mannschaft will man jetzt
eine größere Rolle spielen. Auf
den ersten Blick überraschend hat
auch die TSG Niederdorfelden
den Kampf um den Aufstieg als
Saisonziel ausgegeben. Schaut
man sich die Verstärkungen der
TSG aber genauer an, könnte die
Elf von Trainer Frank Wehr tatsächlich ein Wörtchen mitreden.
Abzuwarten bleibt, wie sich Absteiger FSV Neuberg schlägt.
Klare Zielvorgaben gibt es von
der SG Marköbel II und der
Spvgg. Langenselbold II. Beide
Reserven möchten die Klasse halten. Während die Marköbeler bereits einige Erfahrung im Kampf
gegen den A-Liga-Abstieg gesammelt haben, betreten die Aufsteiger aus Langenselbold Neuland
und müssen sich erst einmal in
der Liga akklimatisieren. Gleiches gilt für die anderen Neuen.
Victoria Heldenbergen und der
SV Oberdorfelden dominierten
vergangene Saison die Kreisliga B
nach Belieben. In der neuen Klasse werden sie ihren Platz aber erst
einmal finden müssen. Auch der
FC Büdesheim, der den Aufstieg
in der dramatischen Relegation
klargemacht hat, dürfte mit dem
Klassenerhalt fürs Erste zufrieden
sein. Vielleicht sorgen die Aufsteiger aber auch für Furore.
Der FC Mittelbuchen geht mit
Christoph Wirth an der Außen-
linie und satten 18 Neuzugängen
in die neue Spielzeit. Kilianstädten verkündete nach dem Umbruch die gleiche Anzahl an Verpflichtungen. Unangefochtener
Krösus in Sachen neue Spieler ist
aber, wie bereits vor einem Jahr,
Rot-Weiß Großauheim. 22 neue
Spieler und Trainer Andre Möser
heuerten bei den Auheimern an.
Auch in der Torschützenliste werden aller Voraussicht nach viele
neue Namen auftauchen. Von
den 13 besten Torschützen der
vergangenen Saison sind nur
noch Adem Basaran (Niederdorfelden, 23 Tore) und Felix Tugend
(Kilianstädten, 22 Tore) der Liga
erhalten geblieben. Neu dabei
sind die Ballermänner von Aufsteiger SV Oberdorfelden. Die
Offensive um Marc Cillis, Tobias
und Daniel Schildger sowie Andre Bojahr wird sich wohl auch in
der A-Liga für das ein oder andere
Tor verantwortlich zeigen.
Veränderungen gibt es außerdem
bei den Lokalderbys innerhalb
der Liga. In dieser Saison wird es
kein Hanauer Stadtderby geben.
Durch die Aufstiege von Hilalspor
und Safakspor ist Hanau 93 II der
einzig verbliebene Vertreter der
Stadt. Auch das Großauheimer
Duell fällt aufgrund des Aufstiegs
des VfB weg. Schlussendlich wird
es auch kein Maintaler Derby in
der A-Liga geben. Der Dörnigheimer SV und Hochstadt II sind abgestiegen, nur Bischofsheim II
hält die Maintaler Fahne hoch.
Doch auf rassige Duelle müssen
die Zuschauer dennoch nicht verzichten. Mit Kilianstädten, Oberdorfelden und Büdesheim sind
drei Schönecker Vereine in der Liga vertreten. Auch Nidderau stellt
mit Windecken, Heldenbergen
und Eichen drei Mannschaften.
Zudem bleibt den Zuschauern
das Hammersbach-Derby zwischen Langen-Bergheim und
Marköbel II erhalten.
(bel)
„Wir werden von allen anderen gejagt werden“
Windeckens Trainer Matthias Filbrich im Interview: Der Aufstieg ist das klare Ziel – Schönen Fußball zeigen
Die Eintracht-Sportfreunde Windecken gehen als großer Favorit in
der Kreisliga A in die neue Saison.
Trainer Matthias Filbrich hat seine
Mannschaft mit hochklassigen
jungen Spielern verstärkt und
freut sich auf die neue Spielzeit.
Herr Filbrich, Windecken hat
sich extrem verstärkt und wird
von fast allen Vereinen in der
A-Liga als Topfavorit auf den
Aufstieg gehandelt. Wäre alles andere als der Aufstieg eine Enttäuschung?
Matthias Filbrich: „Ja. Logisch haben wir uns verstärkt. Verstärkt
einfach, weil es eine Verbindung
von mir von früher zu vielen Spie-
lern gab. Ich möchte noch einmal
betonen, dass das nichts mit irgendwelchen Geldern zu tun hat.
Wenn ich so eine Mannschaft habe, wie wir sie jetzt haben, dann
muss es auch funktionieren. Es ist
nicht gesagt, dass du, wenn du die
beste Truppe hast, automatisch
aufsteigst. Beim Potenzial der
Mannschaft muss sie aufsteigen.
Im Vorhinein zu sagen, wir steigen hundertprozentig auf, das
geht nicht. Das muss menschlich
passen, im Team funktionieren.
Aufsteigen ist aber das klare Ziel.“
Verspüren Sie im Hinblick auf
die neue Saison eher Druck
oder Vorfreude?
Filbrich: „Absolute Vorfreude.
Wir haben einen Altersdurchschnitt von 19 oder 20 Jahren. Ich
arbeite so gerne mit jungen Spielern zusammen, ich habe jetzt
zwölf, vierzehn Spieler wieder
aus der damaligen OFC-U17. Ich
kann jetzt auch gewisse Trainingsabläufe und Schwerpunkte ganz
anders trainieren als letztes Jahr.
Das macht natürlich Spaß. Das
sind richtig tolle Kicker. Wenn das
einem Trainer keinen Spaß macht,
dann kann man auch irgendjemand anderen da hinstellen.“
Das spielerische Niveau in
der Mannschaft dürfte im Vergleich zur letzten Saison stark
gestiegen sein. Welchen Fußball darf man von Ihrer Elf erwarten?
Filbrich: „Wir werden wahrscheinlich von allen anderen gejagt werden. Wir wollen versuchen, alles spielerisch zu lösen.
So trainieren wir auch. Vom Spielaufbau bis hin zum Pressing. Das
soll toller Fußball sein. Mir ist es
wichtig, ein Spiel zu gestalten.
Am Ende vielleicht nur mit einem
2:0-Sieg. Ich will mit der Mannschaft spielerisch überzeugen.
Ob das klappt, wird sich erst herausstellen. Die Vorbereitungsspiele waren trotz vieler Spieler
im Urlaub schon sehr gut.“ (bel)
Windeckens
Filbrich.
Trainer
Matthias
Foto: TAP
20
KREISLIGA A HANAU
7. August
1. Hanauer FC II – TSG Niederdorfelden
SG Marköbel II – FSV Bischofsheim II
Spvgg. Langenselbold II – Spvgg. Roßdorf
alle Sonntag, 13.15 Uhr
SV Kilianstädten – RW Großauheim
Vict. Heldenbergen – FC Büdesheim
FSV Neuberg – 1. FC Mittelbuchen
SV Oberdorfelden – KSV Eichen
alle Sonntag, 15 Uhr
14. August
FSV Bischofsheim II – 1. Hanauer FC II
Sonntag, 13.15 Uhr
1. FC Mittelbuchen – KSV Eichen
KSV Langen-Bergheim – Spvgg. Langenselbold II
Spvgg. Roßdorf – SV Kilianstädten
ET-SF Windecken – SG Marköbel II
TSG Niederdorfelden – SV Oberdorfelden
FSV Neuberg – Vict. Heldenbergen
RW Großauheim – FC Büdesheim
alle Sonntag, 15 Uhr
16. bis 18. August
SG Marköbel II – TSG Niederdorfelden
Dienstag, 19 Uhr
1. FC Mittelbuchen – SV Oberdorfelden
KSV Langen-Bergheim – Vict. Heldenbergen
RW Großauheim – Spvgg. Langenselbold II
KSV Eichen – 1. Hanauer FC II
FC Büdesheim – FSV Neuberg
Am 7. August rollt in der Kreisliga A der Ball wieder. Gleich am ersten Spieltag kommt es zum Wiedersehen der beiden Aufsteiger aus
Büdesheim (blaue Trikots) und Heldenbergen (rote Trikots).
Foto: TAP
4. September
SG Marköbel II – KSV Langen-Bergheim
Spvgg. Langenselbold II – Vict. Heldenbergen
beide Sonntag, 13.15 Uhr
SV Kilianstädten – FSV Neuberg
TSG Niederdorfelden – FSV Bischofsheim II
KSV Eichen – ET-SF Windecken
SV Oberdorfelden – RW Großauheim
alle Sonntag, 15 Uhr
alle Donnerstag, 19 Uhr
11. September
21. August
1. Hanauer FC II – ET-SF Windecken
SG Marköbel II – RW Großauheim
Spvgg. Langenselbold II – FC Büdesheim
alle Sonntag, 13.15 Uhr
SV Kilianstädten – KSV Langen-Bergheim
Vict. Heldenbergen – 1. FC Mittelbuchen
KSV Eichen – TSG Niederdorfelden
SV Oberdorfelden – FSV Bischofsheim II
alle Sonntag, 15 Uhr
28. August
1. FC Mittelbuchen – TSG Niederdorfelden
Spvgg. Roßdorf – SG Marköbel II
RW Großauheim – 1. Hanauer FC II
ET-SF Windecken – SV Oberdorfelden
FSV Neuberg – Spvgg. Langenselbold II
FC Büdesheim – SV Kilianstädten
alle Sonntag, 15 Uhr
31. August bis 1. September
1. Hanauer FC II – Spvgg. Roßdorf
Mittwoch, 19 Uhr
FSV Bischofsheim II – KSV Eichen
Donnerstag, 19.30 Uhr
1. FC Mittelbuchen – FSV Bischofsheim II
KSV Langen-Bergheim – 1. Hanauer FC II
SV Oberdorfelden – Spvgg. Roßdorf
RW Großauheim – KSV Eichen
ET-SF Windecken – TSG Niederdorfelden
Vict. Heldenbergen – SV Kilianstädten
FC Büdesheim – SG Marköbel II
alle Sonntag, 15 Uhr
15. September
ET-SF Windecken – FSV Bischofsheim II
Donnerstag, 19 Uhr
17. bis 18. September
ET-SF Windecken – SV Kilianstädten
KSV Langen-Bergheim – SV Oberdorfelden
beide Samstag, 16 Uhr
1. Hanauer FC II – FC Büdesheim
SG Marköbel II – FSV Neuberg
Spvgg. Langenselbold II – 1. FC Mittelbuchen
alle Sonntag, 13.15 Uhr
TSG Niederdorfelden – RW Großauheim
KSV Eichen – Spvgg. Roßdorf
beide Sonntag, 15 Uhr
25. September
Spvgg. Langenselbold II – SV Kilianstädten
Sonntag, 13.15 Uhr
1. FC Mittelbuchen – ET-SF Windecken
KSV Langen-Bergheim – KSV Eichen
Spvgg. Roßdorf – TSG Niederdorfelden
RW Großauheim – FSV Bischofsheim II
Vict. Heldenbergen – SG Marköbel II
FSV Neuberg – 1. Hanauer FC II
FC Büdesheim – SV Oberdorfelden
alle Sonntag, 15 Uhr
27. bis 29. September
Spvgg. Langenselbold II – KSV Langen-Bergheim
SG Marköbel II – ET-SF Windecken
1. Hanauer FC II – FSV Bischofsheim II
alle Dienstag, 19 Uhr
KSV Eichen – 1. FC Mittelbuchen
SV Kilianstädten – Spvgg. Roßdorf
SV Oberdorfelden – TSG Niederdorfelden
Vict. Heldenbergen – FSV Neuberg
alle Donnerstag, 19 Uhr
2. Oktober
1. Hanauer FC II – Vict. Heldenbergen
FSV Bischofsheim II – Spvgg. Roßdorf
beide Sonntag, 13.15 Uhr
SV Kilianstädten – 1. FC Mittelbuchen
ET-SF Windecken – RW Großauheim
TSG Niederdorfelden – KSV Langen-Bergheim
KSV Eichen – FC Büdesheim
SV Oberdorfelden – FSV Neuberg
alle Sonntag, 15 Uhr
9. Oktober
Spvgg. Langenselbold II – SG Marköbel II
Sonntag, 13.15 Uhr
1. FC Mittelbuchen – RW Großauheim
KSV Langen-Bergheim – FSV Bischofsheim II
Spvgg. Roßdorf – ET-SF Windecken
Vict. Heldenbergen – SV Oberdorfelden
FSV Neuberg – KSV Eichen
FC Büdesheim – TSG Niederdorfelden
alle Sonntag, 15 Uhr
15. bis 16. Oktober
ET-SF Windecken – KSV Langen-Bergheim
Samstag, 16 Uhr
1. Hanauer FC II – Spvgg. Langenselbold II
SG Marköbel II – SV Kilianstädten
FSV Bischofsheim II – FC Büdesheim
alle Sonntag, 13.15 Uhr
RW Großauheim – Spvgg. Roßdorf
TSG Niederdorfelden – FSV Neuberg
KSV Eichen – Vict. Heldenbergen
alle Sonntag, 15 Uhr
23. Oktober
Spvgg. Langenselbold II – SV Oberdorfelden
Sonntag, 13.15 Uhr
Die zweite Mannschaft des FSV Bischofsheim um Torjäger Patrick Schreiber (links) will
um den Aufstieg mitspielen. Mittelbuchen backt kleinere Brötchen.
Foto: Kalle
1. FC Mittelbuchen – Spvgg. Roßdorf
KSV Langen-Bergheim – RW Großauheim
SV Kilianstädten – 1. Hanauer FC II
TSG Niederdorfelden – Vict. Heldenbergen
FSV Neuberg – FSV Bischofsheim II
FC Büdesheim – ET-SF Windecken
alle Sonntag, 15 Uhr
30. Oktober
FSV Bischofsheim II – Vict. Heldenbergen
Sonntag, 13.15 Uhr
SG Marköbel II – 1. FC Mittelbuchen
Spvgg. Roßdorf – KSV Langen-Bergheim
ET-SF Windecken – FSV Neuberg
KSV Eichen – Spvgg. Langenselbold II
SV Oberdorfelden – SV Kilianstädten
alle Sonntag, 15 Uhr
5. bis 6. November
SV Kilianstädten – KSV Eichen
Samstag, 14. 30 Uhr
SG Marköbel II – 1. Hanauer FC II
Spvgg. Langenselbold II – TSG Niederdorfelden
beide Sonntag, 12.45 Uhr
1. FC Mittelbuchen – KSV Langen-Bergheim
Vict. Heldenbergen – ET-SF Windecken
FSV Neuberg – RW Großauheim
FC Büdesheim – Spvgg. Roßdorf
alle Sonntag, 14.30 Uhr
13. November
FSV Bischofsheim II – Spvgg. Langenselbold II
Sonntag, 13 Uhr
1. FC Mittelbuchen – 1. Hanauer FC II
KSV Langen-Bergheim – FC Büdesheim
Spvgg. Roßdorf – FSV Neuberg
RW Großauheim – Vict. Heldenbergen
TSG Niederdorfelden – SV Kilianstädten
SV Oberdorfelden – SG Marköbel II
alle Sonntag, 14.45 Uhr
20. November
1. Hanauer FC II – SV Oberdorfelden
SG Marköbel II – KSV Eichen
Spvgg. Langenselbold II – ET-SF Windecken
alle Sonntag, 13 Uhr
SV Kilianstädten – FSV Bischofsheim II
Vict. Heldenbergen – Spvgg. Roßdorf
FSV Neuberg – KSV Langen-Bergheim
FC Büdesheim – 1. FC Mittelbuchen
alle Sonntag, 14.45 Uhr
27. November
Spvgg. Langenselbold II – RW Großauheim
1. Hanauer FC II – KSV Eichen
beide Sonntag, 12.45 Uhr
TSG Niederdorfelden – SG Marköbel II
SV Oberdorfelden – 1. FC Mittelbuchen
Vict. Heldenbergen – KSV Langen-Bergheim
SV Kilianstädten – ET-SF Windecken
FSV Neuberg – FC Büdesheim
alle Sonntag, 14.30 Uhr
4. Dezember
FSV Bischofsheim II – SG Marköbel II
Sonntag, 12.15 Uhr
TSG Niederdorfelden – 1. Hanauer FC II
RW Großauheim – SV Kilianstädten
Spvgg. Roßdorf – Spvgg. Langenselbold II
FC Büdesheim – Vict. Heldenbergen
1. FC Mittelbuchen – FSV Neuberg
KSV Eichen – SV Oberdorfelden
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22
KREISLIGEN B UND C HANAU
Wechsel und Ziele in der Kreisliga B
DÖRNIGHEIMER SV
Zugänge: Ayyildiz Cinar, Oezlay
Bolat (beide Safakspor), Ziad Belhadi (RW Großauheim), Johann
Bauer, Bruno Brancatisano (beide
TSV Niederissigheim), Ali Celik
(Eintracht Frankfurt), Arslan Ferdi
(Eintracht Steinheim), El Idrissi
Hassan, Dennis Halbasch (beide
Hanau 93), Davide Costa, Jan
Oberlies (beide FC Hochstadt),
Juri Schulz (Chattia Ulrichstein)
Abgänge:
Kevin
Heberer
(TSV Niederissigheim),
Roger
Neumann (FC Hochstadt II), Kurt
Suart, Christian Kegelmann (beide Ziel unbekannt)
Trainer: Reiner Köbel (seit 2016)
Saisonziel: Aufstieg
GERMANIA
DÖRNIGHEIM II
Zugänge: keine
Abgänge: Marcel Wölk, Dennis
Reich (beide FC Erlensee)
Trainer: Benjamin Heinz (seit
2014/15)
Saisonziel: Platz 3 – 6
Meisterschaftsfavoriten: Erlensee, Ostheim II
1. FC 06 ERLENSEE II
Zugänge: Jamal Rahimi (Dörnigheimer SV), Denis Alagic, Robert
Remmel (beide SV Somborn),
Dennis Reich, Marcel Wölk (Germania Dörnigheim), Yasin Albayrak (FSV Friedrichsdorf), Fabian
Birkner (SG Bruchköbel II), Andreas Gebhardt (SV 1910 Langenselbold),
Marcus
Ochmann
(FSV Heegheim/Rodenbach), Tim
Bolte (vereinslos)
Abgänge: Marco Simon (SG Marköbel)
Trainer: Michael Jung (seit 2016)
Saisonziel: Aufstieg
Meisterschaftsfavoriten: Dörnigheimer SV, 1960 Hanau II,
VfR Kesselstadt II
VFB GROSSAUHEIM II
Zugänge: Yannik Trageser (Germania Großkrotzenburg), Kazim
Celik (Hilalspor Hanau), Manuel
Dölek (DJK Kahl), Salim Allouch
(vereinslos)
Abgänge: Gino Heinen (Hanau
93), Jochen Kaiser, Manuel Nahlik (beide TSV Klein-Auheim, Hitson Pendarvis (1860 Hanau),
Dennis Scheppert (Oberrodenbach), Suhail Baseem, Ilgin Ayhan
(beide Ziel unbekannt)
Trainer: Dominik Schramm (seit
2014)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: Dörnigheimer SV
GERMANIA
GROSSKROTZENBURG II
Zugänge:
Frank
Schierstein
(SV Stockstadt), Allah Kheder (unbekannt)
Abgänge: Markus Lipp, Christopher Dusch (beide Germania
Großwelzheim), Dennis Leibacher (Germania Dettingen), Yannik Trageser (VfB Großauheim)
Trainer: Carsten Wengerter (seit
2015)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavorit: VfR Kesselstadt II
SAFAKSPOR HANAU II
Zugänge: Ali Kandemir (FC Kassel)
Abgänge:
Hakan
Göktepe
(Türk Gücü Hanau)
Trainer: Ekrem Inal (seit 2015)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavorit: Dörnigheimer SV
SC 1960 HANAU II
Zugänge: keine Angaben
Abgänge: keine Angaben
TSV 1860 HANAU II
Zugänge: Dominik Kleinheider,
Sascha Balcek (beide Hanau
93), Dag Semih, Anil Ali Dogdu
(beide Türk Gücü Hanau), Hajan
Simsek (Hilalspor Hanau)
Abgänge: keine
Trainer: Thomas Simon/Jaroslav
Balcek (neu)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavoriten: /
FC HOCHSTADT II
Zugänge: keine
Abgänge: Jan Oberlies (Dörnigheimer SV), Tim Günter, Manuel
Milanovski (Ziel unbekannt)
Trainer: Roger Neumann (seit
2016)
Saisonziel: keine Angabe
Meisterschaftsfavoriten: /
VFR KESSELSTADT II
Zugänge: keine
Abgänge: keine
Trainer: Adem Bekirov (seit 2013)
Saisonziel: oberes Drittel
GERMANIA
NIEDERRODENBACH II
Zugänge: Moritz Lücke, Dominik
Beken, Philipp Ludwig (eigene Jugend), Florian Loder (SV Altenmittlau)
Abgänge: keine
Trainer: Jörg Kolley (seit 2015)
Saisonziel: Platz 1 – 5
Meisterschaftsfavorit: VfR Kessel-
stadt II
EINTRACHT OBERISSIGHEIM II
Zugänge: Janis Machtanz (Jugend
Spvgg Roßdorf), Sven Schleifer
(SG Marköbel)
Abgänge: keine
Trainer: Kai Herzberger
Saisonziel: gute Rolle spielen wie
letzte Saison
Meisterschaftsfavorit:
Germania Dörnigheim II
EINTRACHT
OBERRODENBACH II
Zugänge: Finn Kotyza (eigene Jugend), Ole Geberbauer (Germania Niederrodenbach), Dennis
Scheppert (VfB Großauheim)
Abgänge: Faton Rama (Viktoria
Neuenhaßlau), Arthur Friedl
(SV 1930 Langenselbold), Fabian
Ubrig, Alexander Schmidt (beide
Karriereende)
Trainer: Rico Kraut/Alexander
Lötschert (seit 2014)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavorit: Dörnigheimer SV
SPORTFREUNDE OSTHEIM II
Zugänge: Denis Levy (Kesselstadt)
Abgänge: keine
Trainer: Bernhard Levy (seit 2016)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
SPVGG. ROSSDORF II
Zugänge: Felix Dilli (FC Erlensee),
Stefan Ludwig, Felix Götzelmann,
Jan Niklas Görtz, Jan Behrens,
Amr Nofal (alle eigene Jugend)
Abgänge:
Dominik
Jörditz
(Spvgg Hüttengesäß), Nico Sattler
(ET-SF Windecken), Pascal Weiser
(TSG Niederdorfelden)
Trainer: Frank Eisenzehr (seit
2015)
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Meisterschaftsfavoriten: VfR Kesselstadt II, Dörnigheimer SV
KEWA WACHENBUCHEN II
Zugänge: Florian Betz, Felix Digel, Yannick Dörr, Niklas Fehst,
Marvin Großmann, Nils Kreitz,
Manuel Maier, Jan Olschok, Cedric Schmidt, Elias Schmitt, Lukas
Seng, Tim Brieder (alle eigene Jugend), Christopher Schneider (ohne Verein)
Abgänge: Nikola Brasnjarevic
(Pause), Lukas Kiffer (Studium)
Trainer: Marcel Smiroldo (seit
2016)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavorit: 1960 Hanau II
SV WOLFGANG II
Zugänge: Aaron Tobollik (TSG
Mainflingen), Armend Beshiri,
Vittorio Mancari, Sascha Winter,
Apostolos Kaitas, Rene Günther,
Fatih Tezgel, Patrick Hillemann
(alle Gemaa Tempelsee), Stefan
Kaiser (Victoria Heldenbergen),
Lukas Fischer (TSV Klein-Auheim), Stefan Hein (SV Hörstein)
Abgänge: Mohammed Sabraoui
(Mittelbuchen), Andre Möser
(Großauheim), Henna Moussa,
Arianit Shala (Ziel unbekannt),
Felix Nych, Lars Jurgons (Bruchköbel II), Daniele Natale, Daniele
Alberghina (1860 Hanau)
Trainer: Jens Schmitt (seit 2008)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavorit: Germania
Großkrotzenburg II
(lin)
Wechsel und Ziele in der Kreisliga C
FC BÜDESHEIM II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
Trainer: Heiko Mierzwa (neu)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
Meisterschaftsfavoriten: Langenselbold, Windecken II, Kilianstädten II
DÖRNIGHEIMER SV II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
KSV EICHEN II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
ROT-WEISS GROSSAUHEIM II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: keine
Trainer: Domenico Senneca/Carlos Salamanca (seit 2016)
Saisonziel: Platz 1 – 6
Meisterschaftsfavorit: Steinheim
VICTORIA HELDENBERGEN II
Zugänge: keine
Abgänge: Frank Sinsel, Stefan Kaiser (beide SV Wolfgang)
Trainer: Cengiz Peyker (seit 2015)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
RSV HILALSPOR HANAU II
Zugänge: Gökhan Dedecan
Abgänge: Kazim Celik (VfB Großauheim)
Trainer: Kemal Tasci (seit 2016)
Meisterschaftsfavorit: Kilianstädten II
TÜRK GÜCÜ HANAU II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
SPVGG. HÜTTENGESÄSS II
Zugänge: Dominik Jörditz (Spvgg.
Roßdorf), Sascha Repp (SG Niederlauken), Felix Zeiler (vereinslos), Diaa Hamza, Abd Alhadi
Hoot (beide aus Syrien)
Abgänge: Giuseppe Christofalo,
Kadir Cinko (beide FSV Neuberg)
Trainer: Ingo Förster (seit 2014)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
Meisterschaftsfavorit: Langensel.
SV KILIANSTÄDTEN II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
Trainer: Andre Stottko (seit 2016)
Saisonziel: Mittelfeldplatz
FSV NEUBERG II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
KSV LANGEN-BERGHEIM II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
Trainer: Sascha Qiullmann (seit
2016)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: Kilianstädten II, Niederissigheim II
TSG NIEDERDORFELDEN II
Zugänge:
Alexander
Prinz
(FC Büdesheim)
Abgänge:
Stefan
Altvatter
(VfB Höchst), Thorsten Eckhardt
(SV Kilianstädten), Nima Habibzadeh (FSV Bischofsheim), Phillip
Guerkhan (SC Dortelweil), Christian Wilken (Karriereende)
Trainer: Lars Frederik Kühne (seit
2014)
Saisonziel: oben mitspielen
Meisterschaftsfavorit: Langensel.
SV 1930 LANGENSELBOLD
Zugänge: Arthur Friedel (Oberrodenbach), Justin Sauer (Jugend),
Mohammed Khalili (Afghanistan), Moaoia Shatila (Syrien)
Abgänge: Ümit Kocak (Victoria
Heldenbergen), Tamer Özatalay
(Victoria Neuenhaßlau), Pascal
West (eigene AH), Patrick Waxmann (Wiking Offenbach)
Trainer: Dominik Sauer (seit
2015)
Saisonziel: Platz 1 – 5
Meisterschaftsfavorit: SV Kilianstädten II
TSV NIEDERISSIGHEIM II
Zugänge: Nico Müller (SV 1930
Langenselbold), Kevin Heberer
(Dörnigheimer SV), Thomas Bauernfeind (SV Kilianstädten)
Abgänge: Martin Hamburger
(FSV Neuberg), Ugur Akbulut,
(Türk Gücü Hanau), Philipp Sofsky, Julian Sofsky (beide KSV Langen-Bergheim), Onur Kaya (Eintracht Steinheim), Johann Bauer
(Dörnigheimer SV),Thomas Zientek (DJK SSG Darmstadt)
Trainer: Uwe Ebert (seit 2013)
Saisonziel: Platz 3 – 5
Meisterschaftsfavoriten: Langenselbold, Windecken II
SV OBERDORFELDEN II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: keine
Trainer: Daniel Rück (seit 2011)
EINTRACHT STEINHEIM I+II
Zugänge: Ady Wehner ( Rumpenheim), Maurzio Garofalo (Hanau
93), Dirk Arnold (HFC Bürgel),
Dino Slavski (VfR Kesselstadt),
Kevin Keim (SVG Steinheim)
Abgänge: keine
Trainer: Stephan Masching (seit
2005)
Saisonziel: Steinheim I: Aufstieg,
Steinheim II: Mittelfeldplatz
Meisterschaftsfavorit: Kilianstädten II
ET-SF WINDECKEN II
Zugänge: siehe erste Mannschaft
Abgänge: siehe erste Mannschaft
KREISLIGEN B UND C HANAU
23
DSV strebt sofortigen Wiederaufstieg an
Kreisliga B: Fünf neue Trainer am Start – Die Mehrheit sieht den VfR Kesselstadt II als Favoriten
Die Kreisliga B Hanau geht mit
einem 17er-Feld in die Saison.
Dies bedeutet, dass jeweils eine
Mannschaft an den Spieltagen
pausiert. Die ersten beiden
Teams steigen auf, der Dritte geht
in die Relegation.
Nur der Tabellenletzte muss den
Gang in die C-Liga antreten, der
Vorletzte relegiert gegen den Vierten der untersten Spielklasse.
Mit dem aus der A-Liga erst in der
Relegation gescheiterten und
dann abgestiegenen Dörnigheimer SV ist nur noch eine erste
Mannschaft vertreten. Dies bedeutet gleichermaßen, dass fast
alle Begegnungen um 13.15 Uhr
angepfiffen werden, entsprechend ab November dann um
12.45 Uhr.
Nur der DSV trägt seine Heimspiele zur „normalen“ Anstoßzeit
(15, 14.30 Uhr) aus. Die Kontrahenten müssen im August und
September zudem je einmal auch
unter der Woche ran. Neben den
Dörnigheimern und Mitabsteiger
FC Hochstadt II sind die Reserven
von Safakspor, 1960 und
1860 Hanau sowie von Eintracht
Oberrodenbach
und
vom
VfB Großauheim nach deren Aufstieg aus der C-Liga neu dabei. So
weit die Fakten.
„Für mich ist der Meisterschaftskampf völlig offen. Man weiß halt
nicht, wer am Ende so alles in den
Reserven kickt“, dürfte Ostheims
Vereinschef Peter Dahlheimer
den meisten aus der Seele sprechen. In der Tat sind auf den ersten Blick keine Favoriten auszumachen, auch wenn das Gros
Francesco Modica und der Dörnigheimer SV wollen nach dem Abstieg so schnell wie möglich wieder hoch
in die Kreisliga A.
Foto: Kalle
der Vereinsvertreter auf den
VfR Kesselstadt II, den Dörnigheimer SV und den FC Erlensee II
setzt.
Auch die 1960er und Krotzenburgs Zweite erhielten Vorschusslorbeeren. Doch nur Erlensee,
und der DSV haben sich, wie
überraschend auch mit Germania
Niederrodenbach II der Achte der
Vorsaison, das Ziel Aufstieg auf
die Fahne geschrieben. „Ich sehe
uns auch da oben, ich will unbedingt wieder aufsteigen. Wir haben uns sehr gut verstärkt und nur
zwei Spieler der Ersten abgegeben“, erklärt DSV-Spielausschuss Wolfgang Leinweber.
1860 II, Großauheim II und Oberrodenbach II haben lediglich den
Klassenerhalt als Vorgabe proklamiert.
Der Rest hält sich entweder bedeckt oder will relativ unspektakulär einen einstelligen Tabellenrang ins Visier nehmen. Beim
Blick auf das kickende Personal,
stellt man schnell fest, dass spektakuläre Verpflichtungen ausblieben.
Zumeist bedienten sich die Vereine in der eigenen Jugend. Kewa
Wachenbuchen II hat gleich elf
A-Jugendliche
hochgezogen,
auch die Roßdorfer Reserve profitierte wie Erlensee von der guten
Jugendarbeit.
Bei Letztgenannten kamen sogar
noch zehn Akteure aus anderen
Clubs hinzu. Elf Neue fanden den
Weg in die Tannen zum SV Wolfgang II. Dafür verabschiedete
Spielertrainer-Guru Jens Schmitt
(seit 2008) dort auch acht Akteure.
Zwölf Kicker insgesamt gilt es an
der Dicken Buche beim dort heimischen DSV zu integrieren. Ansonsten beschränkte sich der Rest
der Liga auf drei, vier Wechsel.
Vier Teams verzeichneten gar keinen einzigen Abgang, darunter
Kesselstadt – der VfR bekam dafür
aber auch kein frisches Blut hinzu. Fünf Wechsel gab es auch auf
den Trainerbänken. Reiner Köbel
löste DSV-Urgestein Roger Neumann ab, der wiederum Hochstadts Zweite übernahm. Bei den
Sportfreunden Ostheim II ist mit
Bernhard Levy (ehemals VfR Kesselstadt und SV 1930 Langenselbold) ein ebenso bekanntes Gesicht in den Hanauer Kreisfußball
zurückgekehrt. Gleiches gilt für
Michael Jung bei Erlensee, den es
vom SV Somborn auf die Zentrale
Sportanlage zog.
„Wir haben das Zeug, um aufzusteigen, zumal wir einen wirklich gut und breit besetzten Kader
haben“, glaubt Jung. Wachenbuchen II hat sich in den eigenen
Reihen bedient und Marcel Smiroldo zum Coach erhoben und
wird bei nicht wenigen als Geheimfavorit gehandelt.
(ard)
„Dreißiger“ sehen sich (noch) nicht als Favorit
Kreisliga C: Keine klaren Meisterschaftsanwärter auszumachen – FSV Neuberg II wieder mit von der Partie
Nur der 1. FC Mittelbuchen und
der SV 1930 Langenselbold haben zur neuen Spielzeit keine
zweite Mannschaft gemeldet. So
startet die Kreisliga C Hanau am
7. August nicht wie im Vorjahr mit
19, sondern diesmal nur mit
18 Mannschaften in die Saison.
Nicht mehr dabei sind die Reserven von 1960, 1860 und Safakspor Hanau sowie des VfB Großauheim und Eintracht Oberrodenbach, die allesamt den Aufstieg in
die B-Liga geschafft haben.
Neu dabei ist neben den B-LigaAbsteigern TSG Niederdorfelden II und dem SV 1930 Langenselbold die zweite Garde der
DJK Eintracht Steinheim. Da auch
die DJK-Erste in der untersten
Spielklasse kickt, sind die Akteure
vom Rabenstein wieder als einziger Club mit zwei Teams vertreten. Sollten beide am Ende auf einem Aufstiegsplatz landen, dürfte
allerdings nur eines davon aufsteigen. „Dies dürfte aber wohl
kaum zu erwarten sein“, meint
Kreisfußballwart Dirk Vereeken.
Ebenfalls wieder eine Zweite an
den Start bringt der in der Vorsaison personell so heftig gebeutelte
FSV Neuberg. So werden auch
heuer Klassenleiter Frank Krause
und seine Mitstreiter die Luft anhalten, ob denn alle Clubs ihren
Unterbau auch ohne Probleme
durch die Runde bringen. Zuletzt
hatten sich Spielabsagen deutlich
vermehrt.
Eines ist zumindest klar: Am Ende
werden die ersten drei Mannschaften direkt in die B-Liga aufsteigen, der Viertplatzierte bekommt die Chance, über die Relegation nachzuziehen.
Absteiger gibt es logischerweise
nicht, da es auch in der Spielzeit
17/18 im Hanauer Kreis keine
D-Liga geben wird.
Welche Mannschaften in die Favoritenrolle schlüpfen können, ist
Stand heute kaum auszumachen.
Steinheim, wo Trainer Stephan
Marsching in sein 13. Jahr geht,
hat sich den Aufstieg als Ziel gesetzt. „Wir haben einige starke
Neuzugänge, dazu kommen
Spieler, die zuletzt pausiert haben“, erklärt DJK-Spielausschuss
Nisi Antonio. Auch die Zweite
von
Rot-Weiß
Großauheim
1930 Langenselbold zählt sich nicht zu den Aufstiegsfavoriten. Doch
mit dem B-Liga-Absteiger wird zu rechnen sein.
Foto: TAP
möchte ganz vorne landen, was
gleichermaßen für die TSG Niederdorfelden und Selbolds „Dreißiger“ gilt.
Bei der Frage nach den Topfavoriten erhielt mit dem SV Kilianstädten II der Sechste der Vorsaison
die meisten Nennungen. Die
Schönecker selbst wären dagegen
schon mit einem Mittelfeldplatz
zufrieden. Auch Langenselbold
wird hoch gehandelt. „Ich sehe
uns als Mannschaft, die sich erst
einmal zurechtfinden muss. Als
Favorit sehe ich uns im Moment
noch nicht“, meint 1930-Fußballchef Alexander Kreuzer.
Auf den Trainerbänken hat sich
wenig getan, zumindest wenn
man das, was die Vereine angegeben haben zugrunde legt. Andrè
Stottke steht in Kilianstädten neu
an der Seitenlinie, Heiko Mierwa
heißt der Neue in Büdesheim und
bei Hilalspor Hanau trägt ab sofort Kemal Tasci die Verantwortung.
(ard)
24
KREISLIGA B HANAU
6. bis 7. August
G. Niederrodenbach II – Eintr. Oberrodenbach II
Samstag, 16.45 Uhr
1. FC 06 Erlensee II – Etr. Oberissigheim II
Kewa Wachenbuchen II – Germania Dörnigheim II
Safakspor Hanau II – SC 1960 Hanau II
TSV 1860 Hanau II – SV Wolfgang II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
VfB Großauheim II – Germ. Großkrotzenburg II
Dörnigheimer SV – Spvgg. Roßdorf II
beide Sonntag, 15 Uhr
10. bis 14. August
Germ. Großkrotzenburg II – Kewa Wachenbuchen II
Mittwoch, 19.30 Uhr
SC 1960 Hanau II – SV Wolfgang II
Sportf. Ostheim II – TSV 1860 Hanau II
Safakspor Hanau II – G. Niederrodenbach II
Eintr. Oberrodenbach II – FC Hochstadt II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
16. bis 17. August
VfR Kesselstadt II – G. Niederrodenbach II
Spvgg. Roßdorf II – FC Hochstadt II
Germ. Großkrotzenburg II – Dörnigheimer SV
Germania Dörnigheim II – VfB Großauheim II
Eintr. Oberrodenbach II – Safakspor Hanau II
alle Dienstag, 19 Uhr
SC 1960 Hanau II – TSV 1860 Hanau II
Mittwoch, 19.30 Uhr
21. August
1. FC 06 Erlensee II – Germ. Großkrotzenburg II
Kewa Wachenbuchen II – Spvgg. Roßdorf II
VfB Großauheim II – VfR Kesselstadt II
FC Hochstadt II – Safakspor Hanau II
G. Niederrodenbach II – SC 1960 Hanau II
TSV 1860 Hanau II – Etr. Oberissigheim II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – Eintr. Oberrodenbach II
Sonntag, 15 Uhr
23. bis 25. August
Germania Dörnigheim II – 1. FC 06 Erlensee II
Dienstag, 19 Uhr
Etr. Oberissigheim II – Kewa Wachenbuchen II
Mittwoch, 19 Uhr
Spvgg. Roßdorf II – VfB Großauheim II
Donnerstag, 19.30 Uhr
28. August
SC 1960 Hanau II – Sportf. Ostheim II
VfR Kesselstadt II – Kewa Wachenbuchen II
Germania Dörnigheim II – TSV 1860 Hanau II
Etr. Oberissigheim II – SV Wolfgang II
G. Niederrodenbach II – FC Hochstadt II
Safakspor Hanau II – Dörnigheimer SV
Eintr. Oberrodenbach II – VfB Großauheim II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
30. August
FC Hochstadt II – VfR Kesselstadt II
Dienstag, 19 Uhr
Spvgg. Roßdorf II – 1. FC 06 Erlensee II
Dienstag, 19.15 Uhr
4. September
1. FC 06 Erlensee II – VfR Kesselstadt II
Kewa Wachenbuchen II – Eintr. Oberrodenbach II
VfB Großauheim II – Safakspor Hanau II
FC Hochstadt II – SC 1960 Hanau II
Sportf. Ostheim II – Etr. Oberissigheim II
SV Wolfgang II – Germania Dörnigheim II
TSV 1860 Hanau II – Germ. Großkrotzenburg II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – G. Niederrodenbach II
Sonntag, 15 Uhr
11. September
SC 1960 Hanau II – Etr. Oberissigheim II
Germ. Großkrotzenburg II – SV Wolfgang II
Germania Dörnigheim II – Sportf. Ostheim II
FC Hochstadt II – Dörnigheimer SV
G. Niederrodenbach II – VfB Großauheim II
Safakspor Hanau II – Kewa Wachenbuchen II
Eintr. Oberrodenbach II – 1. FC 06 Erlensee II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
13. September
Sportf. Ostheim II – 1. FC 06 Erlensee II
Spvgg. Roßdorf II – TSV 1860 Hanau II
beide Dienstag, 19 Uhr
17. bis 18. September
SV Wolfgang II – Spvgg. Roßdorf II
Samstag, 15 Uhr
1. FC 06 Erlensee II – Safakspor Hanau II
Kewa Wachenbuchen II – G. Niederrodenbach II
VfB Großauheim II – FC Hochstadt II
Etr. Oberissigheim II – Germania Dörnigheim II
Sportf. Ostheim II – Germ. Großkrotzenburg II
TSV 1860 Hanau II – VfR Kesselstadt II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – SC 1960 Hanau II
Sonntag, 15 Uhr
FC Hochstadt II – Kewa Wachenbuchen II
G. Niederrodenbach II – 1. FC 06 Erlensee II
Eintr. Oberrodenbach II – TSV 1860 Hanau II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – VfB Großauheim II
Sonntag, 15 Uhr
27. bis 29. September
SV Wolfgang II – SC 1960 Hanau II
VfB Großauheim II – Spvgg. Roßdorf II
Kewa Wachenbuchen II – Germ. Großkrotzenburg II
1. FC 06 Erlensee II – Germania Dörnigheim II
TSV 1860 Hanau II – Sportf. Ostheim II
FC Hochstadt II – Eintr. Oberrodenbach II
alle Dienstag, 19 Uhr
Dörnigheimer SV – VfR Kesselstadt II
Donnerstag, 19 Uhr
2. Oktober
1. FC 06 Erlensee II – FC Hochstadt II
Kewa Wachenbuchen II – Dörnigheimer SV
SC 1960 Hanau II – VfB Großauheim II
Germania Dörnigheim II – Germ. Großkrotzenburg II
Etr. Oberissigheim II – Spvgg. Roßdorf II
Sportf. Ostheim II – VfR Kesselstadt II
SV Wolfgang II – Eintr. Oberrodenbach II
TSV 1860 Hanau II – Safakspor Hanau II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
4. Oktober
Sportf. Ostheim II – G. Niederrodenbach II
Dienstag, 19.30 Uhr
8. bis 9. Oktober
Sportf. Ostheim II – Eintr. Oberrodenbach II
Samstag, 13.15 Uhr
SC 1960 Hanau II – Germ. Großkrotzenburg II
VfR Kesselstadt II – Etr. Oberissigheim II
Spvgg. Roßdorf II – Germania Dörnigheim II
VfB Großauheim II – Kewa Wachenbuchen II
G. Niederrodenbach II – TSV 1860 Hanau II
Safakspor Hanau II – SV Wolfgang II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – 1. FC 06 Erlensee II
Sonntag, 15 Uhr
13. Oktober
VfR Kesselstadt II – Dörnigheimer SV
20. September
SV Wolfgang II – Sportf. Ostheim II
Dienstag, 19 Uhr
Donnerstag, 19 Uhr
15. bis 16. Oktober
Germ. Großkrotzenburg II – Spvgg. Roßdorf II
25. September
SC 1960 Hanau II – Germania Dörnigheim II
VfR Kesselstadt II – SV Wolfgang II
Spvgg. Roßdorf II – Sportf. Ostheim II
Germ. Großkrotzenburg II – Etr. Oberissigheim II
Samstag, 13.15 Uhr
1. FC 06 Erlensee II – VfB Großauheim II
Kewa Wachenbuchen II – SC 1960 Hanau II
Germania Dörnigheim II – VfR Kesselstadt II
Etr. Oberissigheim II – Eintr. Oberrodenbach II
Sportf. Ostheim II – Safakspor Hanau II
SV Wolfgang II – G. Niederrodenbach II
TSV 1860 Hanau II – FC Hochstadt II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
23. Oktober
SC 1960 Hanau II – Spvgg. Roßdorf II
VfR Kesselstadt II – Germ. Großkrotzenburg II
Kewa Wachenbuchen II – 1. FC 06 Erlensee II
FC Hochstadt II – SV Wolfgang II
Safakspor Hanau II – Etr. Oberissigheim II
Eintr. Oberrodenbach II – Germania Dörnigheim II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
Dörnigheimer SV – TSV 1860 Hanau II
Sonntag, 15 Uhr
30. Oktober
1. FC 06 Erlensee II – SC 1960 Hanau II
Spvgg. Roßdorf II – VfR Kesselstadt II
Germ. Großkrotzenburg II – Eintr. Oberrodenbach II
Germania Dörnigheim II – Safakspor Hanau II
Etr. Oberissigheim II – G. Niederrodenbach II
Sportf. Ostheim II – FC Hochstadt II
SV Wolfgang II – Dörnigheimer SV
TSV 1860 Hanau II – VfB Großauheim II
alle Sonntag, 13.15 Uhr
6. November
SC 1960 Hanau II – VfR Kesselstadt II
Kewa Wachenbuchen II – TSV 1860 Hanau II
VfB Großauheim II – SV Wolfgang II
G. Niederrodenbach II – Germania Dörnigheim II
Safakspor Hanau II – Germ. Großkrotzenburg II
Eintr. Oberrodenbach II – Spvgg. Roßdorf II
alle Sonntag, 12.45 Uhr
Dörnigheimer SV – Sportf. Ostheim II
Sonntag, 14.30 Uhr
8. November
FC Hochstadt II – Etr. Oberissigheim II
Dienstag, 19 Uhr
13. November
VfR Kesselstadt II – Eintr. Oberrodenbach II
Spvgg. Roßdorf II – Safakspor Hanau II
Germ. Großkrotzenburg II – G. Niederrodenbach II
Germania Dörnigheim II – FC Hochstadt II
Etr. Oberissigheim II – Dörnigheimer SV
Sportf. Ostheim II – VfB Großauheim II
SV Wolfgang II – Kewa Wachenbuchen II
TSV 1860 Hanau II – 1. FC 06 Erlensee II
alle Sonntag, 13 Uhr
20. November
1. FC 06 Erlensee II – SV Wolfgang II
Kewa Wachenbuchen II – Sportf. Ostheim II
VfB Großauheim II – Etr. Oberissigheim II
FC Hochstadt II – Germ. Großkrotzenburg II
G. Niederrodenbach II – Spvgg. Roßdorf II
Safakspor Hanau II – VfR Kesselstadt II
Eintr. Oberrodenbach II – SC 1960 Hanau II
Dörnigheimer SV – Germania Dörnigheim II
alle Sonntag, 13 Uhr
27. November
TSV 1860 Hanau II – SC 1960 Hanau II
G. Niederrodenbach II – VfR Kesselstadt II
FC Hochstadt II – Spvgg. Roßdorf II
VfB Großauheim II – Germania Dörnigheim II
Kewa Wachenbuchen II – Etr. Oberissigheim II
1. FC 06 Erlensee II – Sportf. Ostheim II
Safakspor Hanau II – Eintr. Oberrodenbach II
alle Sonntag, 12.45 Uhr
Dörnigheimer SV – Germ. Großkrotzenburg II
Sonntag, 14.30 Uhr
3. bis 4. Dezember
Germania Dörnigheim II – Kewa Wachenbuchen II
Samstag, 15 Uhr
Etr. Oberissigheim II – 1. FC 06 Erlensee II
Spvgg. Roßdorf II – Dörnigheimer SV
VfR Kesselstadt II – FC Hochstadt II
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Alpay Nasip (links) mit der Großkrotzenburger Germania und Marius Künzel mit der Wachenbuchener Kewa streben in der neuen Saison der Kreisliga B einen Platz im Mittelfeld der Tabelle an.
Foto: TAP
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28.05.2008 11:45:18 Uhr
26
BLICK IN DIE NACHBARKREISE
Ex-Profis sollen die Ziele verwirklichen
SVG Steinheim baut auf die Dienste von Brighache – Alemannia will mit Husterer angreifen
Die Hanauer Vereine auf der anderen Mainseite stehen in ihren
Offenbacher Ligen vor einer
spannenden Spielzeit. Allen voran der SVG Steinheim, der in der
Kreisoberliga nach Platz drei
noch einen Gang zulegen will
und den Angriff auf die Spitze im
Visier hat. In der A-Liga soll das
Auf und Ab bei Alemannia
Klein-Auheim ein Ende
haben. Nach dem
zehnten Rang will
man wieder nach
oben schauen.
Der TSV Klein-Auheim will sich
weiter stabilisieren. Eher unter
dem Motto „Es muss Spaß machen“ sind Steinheims Dritte und
die beiden Reserven der KleinAuheimer Clubs in der C-Liga am
Start.
„Wir wollen eine gute Rolle spielen und nach Möglichkeit oben
dabei sein“, sagt Bernd Hartmann. Der Fußballobmann
des SVG Steinheim sieht
sich für den Aufstiegskampf zwar bestens gewappnet, spricht aber
nur hinter vorgehaltener
Hand vom Ziel Gruppenliga. Die Mannschaft von
Trainer Alexander Sticher, der seit einem
Jahr nahtlos wie
ebenso erfolgreich
das Erbe von KlausPeter Artelt verwaltet,
wurde noch einmal kräftig
aufgemotzt.
Mit der erst
kürzlich getätigten Verpflichtung
des routinierten Ex-Profis Fouad Brighache
ist den Verantwortlichen
ein echter Coup gelungen.
Payman
Khederzadeh
(Spvgg. Dietesheim) zählt in der
Liga ebenso wie Ömer Tenekeci
(1960 Hanau) und Andrej Kolchak (TuS Klein-Welzheim) nicht
zur Laufkundschaft. Umso mehr
gilt dies für die aus der Verbandsliga kommenden Dominik Raab
und Mathias Fischer (beide
KV Mühlheim).
Fouad Brighaches frühere Stationen
heißen: TuS Koblenz, Eintracht Trier,
SV Darmstadt 98 und Kickers Offenbach. Jetzt spielt er für den
SVG Steinheim.
Foto: TAP
Markus Husterer sagt bei Alemannia Klein-Auheim, wo es langgehen soll. Er ist in der kommenden Saison
Coach des A-Ligisten.
Foto: Kalle
„Das sind alles echte Verstärkungen, die auch schon höherklassig
gespielt haben. Das kann eine
richtig gute und vor allem spielstarke Mannschaft werden“, ist
Hartmann überzeugt. Die Abgänge der drei Toptemel-Brüder
(SC Bürgel) seien mehr als kompensiert. Auch den Verlust von
Onur Bulut (Germania Niederrodenbach) könne man verschmerzen.
Die Frage nach den Favoriten ist
diesmal schwer zu beantworten.
Die TSG Neu-Isenburg und Dietesheim werden neben den Steinheimern nach dem Aufstieg von
Germania Klein-Krotzenburg und
Kickers Obertshausen am meisten genannt. Auch der Zweiten
vom SC Hessen Dreieich werden
Chancen eingeräumt.
Bei Alemannia Klein-Auheim soll
der Heilsbringer Markus Husterer
heißen. Der Ex-Spieler von Kickers Offenbach fungierte in der
vorangegangenen Spielzeit schon
als Co-Trainer und soll die Mannschaft nun möglichst unter die
ersten fünf führen. Dabei helfen
sollen einige Neuzugänge, darunter Evgenij Schirov (FC Mittelbuchen), Enzo Dacco (KSV Urberach), Sascha Kais (Fortuna
Offenbach) und Marcel Sturm,
der von Germania Klein-Krotzenburg den Weg auf den Sportplatz
am Main genommen hat. Nach
einigen Turbulenzen in der letzten Spielzeit soll bei der Alemannia wieder Ruhe und Ordnung
einkehren. Auch die nicht zufriedenstellende Trainingsbeteiligung
soll unter Husterer deutlich steigen. Dass das Team oben ran rücken kann, erscheint vage. Die
Konkurrenz ist mit der SG NiederRoden, Teutonia Hausen oder der
TSG Mainflingen groß. „Wir haben vor zwei Jahren mit fast den
gleichen Spielern oben mitgespielt, warum jetzt, wo auch
die Verletzten auskuriert und wieder dabei sind, nicht wieder“,
meint Alemannias stellvertretender Vorsitzender Martin Liebig.
In der B-Liga endlich etabliert,
will sich der TSV Klein-Auheim
auch in der neuen Runde nicht in
den Abstiegskampf verwickeln
lassen. So soll nach Platz elf in der
abgelaufenen Spielzeit ein einstelliger Tabellenplatz herausspringen. Das neue Trainerduo
Sven Wurst und Jonathan Urbino
konnte acht Neuzugänge begrüßen, wovon vier bisher ohne Verein waren. Zudem rückte Till
Rampe aus der eigenen Jugend
auf und vom VfB Großauheim
respektive SV Wolfgang kamen
Jochen Kaiser und Patrick Möser.
Jedoch gab es beim TSV auch
sechs Abmeldungen zu quittieren. Darunter die Stammkräfte
Michael Hess (Karriereende), Kapitän
Florian
Birkenfeld
(SVG Steinheim) und Nikolas Kilos (FSV Neuberg). „Jetzt schon
Prognosen abzugeben ist natürlich schwierig, zumal noch nicht
alle da sind. Wir werden später
mehr Neue haben, da müssen
noch die Pass-Modalitäten geklärt
werden“, sagt Coach Urbino, der
in der letzten Runde noch für die
TSV-Zweite zuständig war. (ard)
Wechsel und Ziele der „Offenbacher“ Clubs
SVG STEINHEIM
Spielklasse: Kreisoberliga Offenbach
Zugänge: Valentin Winter, Gianmaria Micciche, Payman Khederzadeh (alle Spvgg. Dietesheim),
Dominik Raab, Matthias Fischer
(beide KV Mühlheim), (Spvgg.
Dietesheim), Florian Birkenfeld,
Fabio Birkenfeld (beide TSV
Klein-Auheim), Fouad Brighache
(SC Hessen Dreieich), Ömer Tenekeci (SC 1960 Hanau), Andrej
Kolchak (TuS Klein-Welzheim),
Daniel Molnar (SV Kilianstädten),
Maurice Emser (eigene Jugend)
Abgänge: Ferhat Toptemel, Volkan Toptemel, Tolga Toptemel (alle SC 07 Bürgel), Onur Bulut (Germania Niederrodenbach)
Trainer: Alexander Sticher (seit
2015)
Saisonziel: Platz 1 bis 5
Meisterschaftsfavorit: /
ALEMANNIA
KLEIN-AUHEIM
Spielklasse: Kreisliga A Offenbach
Zugänge:
Evgenij
Schirov
(1. FC Mittelbuchen), Enzo Dacco (KSV Urberach), Sascha Kais
(Fortuna Offenbach), Marcel
Sturm (Germania Klein-Krotzenburg)
Abgänge: keine Angabe
Trainer: Markus Husterer (seit
2016)
Saisonziel: Platz eins bis fünf
Meisterschaftsfavoriten: SG Nieder-Roden
TSV KLEIN-AUHEIM
Spielklasse: Kreisliga B Offenbach
Zugänge: Manuel Nahlik, Jochen
Kaiser (beide VfB Großauheim),
Slim Ben Messdaoud, Ahmad
Faour, Iwan Alhasan, Issam Faour
(alle vereinslos), Patrick Möser
(SV Wolfgang), Till Rampe (eigene
Jugend)
Abgänge: Baris Anul, Nickolas Kilos (beide FSV Neuberg), Fabio
Birkenfeld, Florian Birkenfeld
(beide SVG Steinheim), Lukas Fischer (SV Wolfgang), Michael
Hess (Karriereende)
Trainer: Sven Wurst/Jonathan Urbino (seit 2016)
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: TSV Dudenhofen II
SVG Steinheim II
Tor: Valentin Winter, Frederico
Micciche, Gianmaria Micciche
(alle Spvgg. Dietesheim), Florian
Birkenfeld (TSV Klein-Auheim),
Pascal Kimmel, Maurice Emser
(beide eigene Jugend), Fabio Birkenfeld (TSV Klein-Auheim), Daniel Molnar (SV Kilianstädten)
Abgänge: Jeanluca Lombardi,
Vincenzo Motta (beide SC 07 Bürgel)
Trainer: Michele Natale
Saisonziel: obere Tabellenhälfte
Meisterschaftsfavorit: Germania
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28
BLICK IN DIE NACHBARKREISE
Altwiedermus heißer Gruppenliga-Anwärter
SVA in der KOL Büdingen Topfavorit – SKG Erbstadt geht zufrieden in die Saison der KLB Friedberg
Außerhalb der Fußballkreise Hanau und Offenbach gehen mit
dem SV Eintracht Altwiedermus
und der SKG Erbstadt zwei
weitere Vereine aus der Region
Hanau an den Start. Der SVA in
der Kreisoberliga Büdingen, die
SKG in der Kreisliga B Friedberg.
Der SV Altwiedermus startet als
Topfavorit in die neue Saison der
Kreisoberliga Büdingen. In der
vergangenen Saison belegten die
Ronneburger als Aufsteiger einen
guten dritten Platz, doch nun soll
es dank zahlreicher namhafter
Neuzugänge noch eine Stufe weiter nach oben gehen. Vom Gruppenliga-Absteiger SG Büdingen
wechselten insgesamt fünf Leistungsträger zum SVA.
Torwart Philipp Wolf galt schon in
der Gruppenliga zu den stärksten
Keepern, Philip Bielinski schoss
in der Rückrunde im Büdinger
Dress etliche Tore. Auch Niklas
Laumer, Viktor Schulz und Johannes Wolf gelten als Verstärkungen, der aus dem Kreis Gelnhausen vom TSV Kassel gekommene
Mittelfeldspieler Marc Müller hat
seine Klasse ebenfalls schon bei
seinen Ex-Vereinen (unter anderem SG Altenhaßlau/Eidengesäß
Trainer Heinz-Martin Walther hat mit dem SV Altwiedermus den Aufstieg in die Gruppenliga im Blick.
Foto: BBN
und SV Bernbach) unter Beweis
gestellt.
Keine Frage, der Sportliche Leiter
Bernd Fernau möchte mit seinem
Verein dorthin, wo er mit seinem
früheren Verein über mehrere Jahre spielte: in die Gruppenliga
Frankfurt Ost. Trainer Heinz-Martin Walther, der zur Rückrunde
der abgelaufenen Saison vom
B-Team-Trainer zum Coach der
ersten Mannschaft befördert wurde, wird mit seinem Team liefern
müssen. Alles andere als eine
Spitzenplatzierung wäre aufgrund des stark zusammengestellten Kaders eine herbe Enttäu-
schung. Die Konkurrenten in der
KOL Büdingen haben bereits ein
deutliches Meinungsbild gezeichnet und sehen im SV Altwiedermus den ersten Anwärter auf
die Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die Gruppenliga.
Schärfster Rivale könnten die
Sportfreunde Oberau werden, die
in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils den Vizetitel feierten, danach aber in der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga scheiterten.
Die SKG Erbstadt geht mit den bewährten Kräften in die neue Saison. Im Kader des Friedberger
B-Ligisten gibt es nur kleine Veränderungen. „Die Truppe von
letzter Saison ist zusammengeblieben“, so Vorstand Carsten
Bing zu den überschaubaren Aktivitäten der Nidderauer auf dem
Transfermarkt.
Zwei Neuzugänge kann man
dennoch vermelden. Mike Reipold kommt vom Ligarivalen
KSG Bönstadt. Reipold war bereits vor wenigen Jahren für die
Erbstädter aktiv. Aus dem Hanauer Fußballkreis verstärkt Andreas
Alonso (1. Hanauer FC 1893) die
SKG Erbstadt. Burak Yaya dagegen
verlässt den Verein und schließt
sich Türk Gücü Friedberg an.
Auch auf der Trainerbank bleibt
alles beim Alten. Alexander Stöger leitet weiterhin die sportlichen Geschicke. „Wir sind sehr
zufrieden. Wir haben eine junge
Truppe mit vielen 18-, 19- und
20-Jährigen“, berichtet Bing. Außerdem ist er stolz darauf, dass bis
auf zwei Ausnahmen alle Spieler
aus Erbstadt kommen.
Die vergangene Spielzeit beendeten die Erbstädter auf Platz neun,
mit einer ähnlichen Platzierung
wäre man in dieser Saison auch
zufrieden.
(fs/bel)
Wechsel
und Ziele
SV ALTWIEDERMUS
Spielklasse: KOL Büdingen
Zugänge: Philipp Wolf, Phillip
Bielinski, Viktor Schulz, Johannes Wolf, Niklas Laumer
(alle SG Büdingen), Marcel
Helbig (Viktoria Eckartshausen), Marc Müller (TSV Kassel)
Abgänge: Jan Kromm, Karim
Taous, Jens-Peter Michalak
Trainer: Heinz-Martin Walther
Saisonziel: Aufstieg
Meisterschaftsfavoriten: Altwiedermus, Oberau
SKG Erbstadt
Spielklasse: KLB Friedberg
Zugänge:
Mike
Reipold
(KSG Bönstadt), Andreas Alonso (FC Hanau 93)
Abgänge: Burak Yaya (Türk
Gücü Friedberg)
Trainer: Alexander Stöger
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Meisterschaftsfavoriten: / (lfr)
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Redaktion: Michael Bellack,
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Privat
Layout: Andrea Ladenthin
Technische Leitung: Harald Lenz
Gesamtanzeigenleitung und
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Leitung Anzeigenservice
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30
FRAUEN-FUSSBALL
Wechsel
und Ziele
1. FC MITTELBUCHEN
Spielklasse: Hessenliga
Zugänge: Charlotte Clemen
(TSV Neckarau), Laura Zimmermann (Eintracht Frankfurt), Joline Heidel (Jugend FC Erlensee)
Abgänge: Sarah Busch, Katharina Krocek, Nadine Krüger,
Xenie Kunz, Antonia Pfau, Julia Seufert, Greta Sohn, Angelina Bielawski (alle Ziel unbekannt), Hafida Benbouazza,
Lisa Ditthardt, Merve Okutan,
Sabrina Richter (alle SV Oberdorfelden)
Trainer: Daniel William (seit
2016)
Saisonziel: oberes Drittel
Meisterschaftsfavorit: Gläserzell
HAITZ/LANGENSELBOLD/
LANGEN-BERGHEIM
Spielklasse: Gruppenliga
Zugänge: Hannah Röll, Alina
Seikel, Janine Liebisch (alle Jugend SG Haitz)
Abgänge: keine
Trainer: Jan Watzal (seit 2016)
Saisonziel: unter die ersten 5
Meisterschaftsfavoriten: keine
1. FC MITTELBUCHEN II
Spielklasse: Gruppenliga
Zugänge: siehe 1. Mannschaft
Abgänge: siehe 1. Mannschaft
Trainer: Sarah Fuhrländer/Tea
Fajkovic (seit 2016)
Saisonziel: Klassenerhalt
Meisterschaftsfavorit: Oberursel
HAITZ/LANGENSELBOLD/
LANGEN-BERGHEIM II
Spielklasse: Oberliga Frankfurt
Zugänge: siehe 1. Mannschaft
Abgänge: keine
Trainer: Klaus Egal (seit 2014)
Meisterschaftsfavorit: keine
Angabe
FC HOCHSTADT
Spielklasse: Kreisliga A Frankfurt
Zugänge: Senem Cakar (RW
Großauheim),
Ann-Kristin
Bauer (Anfängerin)
Abgänge: Vanessa Kurze, Asena Elmani (beide Ziel unbekannt)
Trainer: Pasquale Russo (seit
2016)
Saisonziel: keine Angabe
SV OBERDORFELDEN
Spielklasse: Kreisliga A Frankfurt
Zugänge: Pia Schäfer (zurück
nach Pause), Hafida Benbouazza, Lisa Ditthardt, Merve
Okutan, Sabrina Richter (alle
1. FC Mittelbuchen)
Abgänge: Christine Trompter
(Karriereende)
Trainer: Mathias Gnauck (seit
2016)
Saisonziel: besser als letzte
Saison
(lin)
„Bei uns ist alles etwas anders“
FC Mittelbuchen auf der Suche nach Kontinuität – William neuer Trainer
Die Fußballerinnen des Hessenligisten 1. FC Mittelbuchen haben sich zu Saisonbeginn wieder
einen neuen Trainer gesucht. Daniel William ersetzt Sven Walzer,
der Mitte der Runde Klaus Krost
abgelöst hatte. „Ja, bei uns ist alles etwas anders“, gibt Janina
Burkhardt, Torhüterin und Pressesprecherin in Personalunion,
zu. Die nicht mit den Vorstandsmitgliedern Pia und Holger Burkhardt verwandte Spielerin bezeichnet die Atmosphäre beim
FCM als „durchaus schwierig“.
„Es
ist
eben
nicht
der
1. FFC Frankfurt. Wir Spielerinnen müssen hier vieles selbst regeln und uns auch um Dinge
kümmern, die mit dem, was wir
eigentlich wollen, nämlich Fußballspielen, nicht viel zu tun haben“, so Burkhardt. Die Hoffnung
auf eine ruhigere Saison sei da,
aber allein ihr Lächeln in der
Stimme verrät, dass sie selbst
mehr als gespannt ist, wie es läuft.
Mit Platz sechs war man bei den
Grün-Weißen zufrieden, in der
kommenden Spielzeit soll die
Mannschaft nun im oberen Drittel
landen. Angesichts der stattlichen
Konkurrenz eine forsche Ansage
der Verantwortlichen. Denn immerhin musste der FCM bei seiner
Ersten und Zweiten insgesamt
zwölf Abgänge hinnehmen. Mit
dabei gestandene HessenligaSpielerinnen wie Julia Seufert,
Nadine Krüger und Sarah Theresa
Busch. Mit Laura Zimmermann
(Eintracht Frankfurt), Charlotte
Clemen (TSV Neckarau) und Joli-
Rebekka Weber (rechts) wird auch in der kommenden Saison das Trikot des FC Mittelbuchen tragen. Die
Mannschaft will einen Platz im oberen Drittel erreichen.
Foto: Kalle
ne Heidel (FC Erlensee, B-Jugend)
hat sich der Club mit lediglich
drei Neuen verstärkt. „Ich bin zuversichtlich, dass das zum Erreichen unserer Ziele reichen wird“,
meint Burkhardt. Dass mit Dominik Kramer auch ein neuer Abteilungsleiter gefunden wurde, trage
zur besseren Kommunikation
zwischen Aktiven und Vorstand
bei. Dort hatte es nicht immer gestimmt, was schließlich auch zum
Rücktritt des langjährig beim
FCM auf allen Ebenen aktiven
Klaus Botzum geführt hatte.
Mit dem erst kürzlich auf die Mit-
telbuchener Anlage gezogenen
Kreisoberligisten RSV Hilalspor
Hanau habe man sich ohne Probleme auf die angedachten Trainings- und Spielzeiten einigen
können. Einer erfolgreichen Saison stehe somit auch diesbezüglich nichts mehr im Wege. (ard)
FSG Haitz will sich akklimatisieren
Neues Trainergespann für Mittelbuchens Zweite – SV Oberdorfelden ambitioniert
Der Hanauer Fußballkreis ist
auch in der anstehenden Saison
bei den Frauen mit sechs Vereinen
vertreten.
Nach dem einjährigem Intermezzo in der Verbandsliga hat sich die
Erste der FSG Haitz/Langenselbold/Langen-Bergheim wieder in
die Gruppenliga verabschiedet.
„Ich denke, da sind wir momentan auch am besten aufgehoben“,
hatte Trainer Michael Böhm im
Mai verkündet. Böhm hat mittlerweile seine Koffer gepackt und
das Feld dem Ex-Wirtheimer Jan
Watzel überlassen. „Unser Ziel
wird zunächst einmal sein, uns zu
akklimatisieren. Die Liga ist recht
anspruchsvoll“, weiß der neue
Chefcoach. Man werde im Sommer in Haitz trainieren und auch
die Heimspiele dort austragen. Ab
Oktober soll das Thermo-FisherStadion in Langenselbold den
Vorzug erhalten.
Mittelbuchens Zweite spielt unter
dem neuen Trainergespann Sarah
Furländer und Tea Fajkovic eben-
falls in der Gruppenliga, die der
FCM nach dem knapp entgangenen Abstieg wieder halten will.
Die Zweite der FSG agiert nach
dem Aufstieg in der Oberliga
Frankfurt. „Wir wollen die Klasse
halten, mehr erst einmal nicht“,
stellt Spielausschuss Knut-Olaf
Spielen in der neuen Saison in unterschiedlichen Ligen: Lea Müller
(links) und die zweite Mannschaft der FSG Haitz/Langenselbold/Langen-Bergheim sowie die Großauheimerin Marta Trivigno. Foto: TAP
Petersen den Vorschusslorbeeren
der Konkurrenz gegenüber.
Die Kreisliga A Frankfurt ist die
Heimat von Großauheim, Hochstadt und Oberdorfelden. Alle
drei waren schon in der Vorsaison
dort vertreten. Mathias Gnauck
will mit dem SVO auch unbedingt
den nächsten Schritt machen.
„Wir waren Sechster, jetzt wollen
wir uns verbessern“, meint der
seit April wieder an den Nidderwiesen tätige Coach.
Die seitens der Konkurrenz aufgebürdete Favoritenrolle lehnt er
aber ab. „Da gibt es noch Meister
SV Neuses, der ja bekanntlich
nicht aufsteigen wollte, und vielleicht kommt ja noch eine Überraschung dazu“, so Gnauck. Mit
Christine Trompter (Karriereende)
gab es nur einen Abgang zu beklagen.
Der TSV 1860 Hanau agiert wie
die zweite Garde von Rot-Weiß
Großauheim in der Kreisliga B,
wo auf dem 7er- oder 9er-Feld gespielt wird.
(ard)
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