Bewusst (Da) Sein. - Die neuen Akademien

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Bewusst (Da) Sein. - Die neuen Akademien
Bewusst (Da) Sein.
Mit Ruhe und Bewegung zum eigenen Mittelpunkt
Gesundheitstrainer für Entspannung
Lehrprobe für die Abschlussprüfung
LG-Nr.: SVW 11/HRE 6.2 - Datum: 07. Dezember 2013
Astrid C. Gutzmirtl  9073 Klagenfurt-Viktring.  Viktringer Platz 11
Tel: 0650/38 70 496  email: [email protected]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort........................................................................................................................
3
1. Übersichtsblatt............................................................................................................
4
(Thema, Zielgruppe, Ziel, Ort, Inhalt)
2. Erstgespräch (05. November 2013)............................................................................
5
3. Entspannungseinheit 1 (20. November 2013).............................................................
7
Erläuterung:
Wasser....................................................................................
7
Dehnübungen..........................................................................
8
Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson............
9
Fantasiereise...........................................................................
10
4. Durchführung der Entspannungseinheit.......................................................................
10
4.1.
Dehnübungen...................................................................................................
11
4.2.
PMR – verkürzte Form......................................................................................
13
4.3.
Fantasiereise „Wasserfall“................................................................................
14
5. Anhang (Formulare, Handout)......................................................................................
16
5.1.
Erhebungsbogen...............................................................................................
16
5.2.
Erklärung...........................................................................................................
19
5.3.
Handout „Wasser“.............................................................................................
20
6. Marketingstrategien......................................................................................................
22
6.1.
Visitenkarte.......................................................................................................
23
6.2.
Folder (Beispiel)................................................................................................. 23
6.3.
Folder „Einladung“ mit Text................................................................................ 24
Literaturverzeichnis............................................................................................................
25
Abbildungsverzeichnis.......................................................................................................
26
Vorwort
„Gönne dich dir selbst! Ich sage nicht: Tu das immer. Aber ich sage: Tu es wieder einmal.
Sei wie für alle anderen Menschen auch für dich selbst da.“
(Bernhard von Clairvaux)1
Für sich selbst da sein – das ist eine Kunst, die viele Menschen irgendwann einmal verlernt
zu haben scheinen. Sie funktionieren jeden Tag, sind unablässig aktiv, gehen in ihren verschiedenen gesellschaftlichen Rollen auf und sind doch am Ende des Tages unerfüllt und
irgendwie sich selber fremd. Sie schenken anderen ihre Zeit und verlernen dabei, auch sich
selbst etwas kostbare Zeit zu gönnen, um wieder einmal sie selbst zu sein und das zu tun,
was ihnen wirklich Freude macht.
Doch um für sich selbst da zu sein, ist es notwendig, sich bewusst Zeit für sich selbst zu
nehmen - fernab vom Trubel der Außenwelt mitsamt ihren „Nachrichten-Eilboten“ Fernseher,
Radio und Telefon. Für sich selbst da zu sein bedeutet darüber hinaus, inne zu halten, still
zu werden und auf sich selber zu hören. Das kann eine echte Herausforderung sein für jene,
die schon so an den Trubel um sich herum gewöhnt sind, dass ihnen die Stille als etwas Unnatürliches erscheint und darum Unbehagen bereitet. Doch die Stille, sagt LaoTse, ist eine
Quelle großer Stärke2. Schon deshalb, weil man in der Stille mit sich selber beschäftigt ist
und so eine Menge über sich erfahren kann.
Nun ist das aber mit der inneren Stille so eine Sache. Während unser Körper im Hier und
Jetzt verweilt, ist unser Geist ständig in Bewegung und macht Ausflüge in alle Richtungen
und befasst sich nebenbei mit hunderterlei Eindrücken und Bildern3. Aus eigener Erfahrung
weiß ich, dass einfache körperliche Übungen, die Spaß machen, den Geist umlenken und
fokussieren können. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass die „nervöse“ Anspannung in der
Muskulatur durch Bewegung abgebaut wird und der Körper ebenfalls zur Ruhe kommt.
Auf dieser grundlegenden Erfahrung ist auch meine nachfolgende Entspannungseinheit aufgebaut. Ich beginne mit einfachen Bewegungs- und Dehnübungen und gehe dann über zu
einer kurzen Fantasiereise, um den zuvor erwirkten Entspannungseffekt zu vertiefen.
Astrid C. Gutzmirtl
© 2013 by Astrid C. Gutzmirtl
3
1. Übersichtsblatt
Thema:
Bewusst(Da)Sein. Mit Ruhe und Bewegung zum eigenen Mittelpunkt.
Zielgruppe:
Grundsätzlich jede Person, die „kopflastig“ und körperlich angespannt ist
In der vorliegenden Dokumentation:
Eva N., 44 Jahre, berufstätig, alleinerziehend, Mutter eines Sohnes (14 Jahre)
Ziel:
...im Körperbereich:

Verspannungen im Nacken und Schulterbereich lösen

Muskeltonus und Durchblutung verbessern

die eigene Körperwahrnehmung fördern

Stress abbauen
...im Kopfbereich:

das Zuviel an Energie aus dem Kopf holen

Gedanken zur Ruhe kommen lassen und bewusst lenken

Fantasie und Kreativität anregen

Ängste abbauen
...und insgesamt:

Entspannen und Loslassen

die eigene Mitte finden – Harmonie von Körper und Geist

Gelassenheit finden

Positive Lebenseinstellung finden
Ort:
in der Wohnung der Kundin, Klagenfurt
Zeitplan:
Mittwoch, 20. November 2013
- 18:00 – 19:00 Uhr
Freitag, 22. November 2013
- 18:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch, 27. November 2013
- 18:00 – 19:00 Uhr
Freitag, 29. November 2013
- 18:00 – 19:00 Uhr
... weitere Termine ergeben sich nach Kenntnis des Dienstplans der Kundin
Beginn:
Erstgespräch: Dienstag, 05. November 2013, 19:00 Uhr
Ende:
(vorläufig) 29. November 2013
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Inhalt:
Datum
Inhalt
1. Wasser
20. November 2013
2. Dehnübungen (+PMR)
3. Fantasiereise mit Entspannungsmusik
22. November 2013
27. November 2013
29. November 2013
Loslassen:
Wasserfall
1. Dehnübungen (+ PMR)
Öffnen:
2. Fantasiereise mit Entspannungsmusik
Meer und Weite
1. Dehnübungen (+ PMR)
Entspannung:
2. Fantasiereise mit Entspannungsmusik
Wiese
1. Dehnübungen (+ PMR)
Loslassen:
2. Fantasiereise mit Entspannungsmusik
Wasserfall
2. Erstgespräch (05. November 2013)
Die Kundin Eva N. und ich sind schon länger bekannt. Sie weiß, dass ich als Entspannungstrainerin arbeite und spricht mich im Verlauf eines unserer letzten Telefonate Ende Oktober
darauf an, denn sie möchte Entspannungseinheiten nehmen. Wir vereinbaren als Erstgesprächstermin den 05. November 2013, 19:00 Uhr und bin ich in Evas Wohnung eingeladen.
Ich erscheine pünktlich bei Eva N. Den Erhebungsbogen, die Erklärung und ein Notizbuch
habe ich vorsorglich bereits mit. Wir begrüßen uns und bei einer Tasse Tee betreiben wir ein
wenig Small Talk. Das ist angenehm Eva, weil sie „Dampf“ ablassen kann und mir gibt es die
Möglichkeit anzukommen. Ich bemerke während des Gesprächs, dass Eva innerlich etwas
unter Druck steht und spreche sie darauf an. Sie bestätigt meine Beobachtung: Ihre Lebensund Arbeitssituation (so wie sie mir bereits bekannt war) hat sich kaum verändert. Im Gegenteil ist es eher so, dass sie unter noch größerem Druck steht als es vor ca. zwei Monaten der
Fall war. Darüber hinaus kenne ich Eva als perfektionistisch veranlagten Menschen, d.h. ein
Teil dieses inneren Drucks kommt aus ihr selbst. Außerdem bemerke ich an Evas sprachlichem Ausdruck, dass ihr Selbstvertrauen ein wenig angeknackst ist. Eva ist sich aber gerade
deshalb darüber im Klaren, wie wichtig Entspannung für sie ist. Nachdem ich meine Bekannte gebeten habe, mir Notizen machen zu dürfen, erläutere ich kurz die verschiedenen Methoden und Möglichkeiten an Entspannungstraining und entscheidet sich Eva für PMR und
Fantasiereisen. Sie folgt bei ihrer Wahl meiner Empfehlung, da ich davon überzeugt bin,
dass eine gute und tiefe Entspannung in ihrem Fall erst nach dem Abbau der körperlichen
Anspannung erfolgt. Aus diesem Grund biete ich Eva auch noch zusätzlich sanfte Dehnübungen an und sagte sie gerne zu.
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Um meine Informationen noch zu ergänzen, bitte ich Eva den Erhebungsbogen auszufüllen,
die beigefügte Erklärung durchzulesen und beides zu unterschreiben. Selbstverständlich
werden alle Daten streng vertraulich behandelt. Danach machen wir die nächsten Termine
aus (siehe Seite 5, „Inhalt“), die allesamt bei Eva Zuhause stattfinden. Ich mache darauf
aufmerksam, dass an sich mindestens 5 Einheiten nötig sind, um eine deutliche Veränderung zu spüren, doch ist für Eva eine konkrete Terminisierung aufgrund ihrer beruflichen Situation zur Zeit nicht möglich. Ich werde Eva darum die einzelnen Dehnübungen und die
PMR-Einheit als Handout ausfertigen, sodass sie kurzfristig auch alleine üben kann.
Auf meine Frage, was sich Eva nun von unserer gemeinsamen Arbeit so erwartet, kommt
spontan die Antwort: „Ich möchte einfach gelassener sein und ruhiger.“ Damit der nächste
Termin ohne große Verzögerung starten kann, besprechen wir schließlich noch die notwendigen Vorbereitungen, z.B. welchen Raum Eva nutzen möchte (Ruhe und angenehme Atmosphäre ist wichtig) und wie er am besten vorbereitet wird:
Evas Part:

sie lüftet den Raum und achtet auf eine angenehme Raumtemperatur (Heizung)

der Raum wird sanft beleuchtet (Lampen und/oder Kerzen/Teelichter)

sie legt Matte, Kissen und Decken zurecht

sie stellt einen Krug mit Wasser und zwei Gläser bereit

sie wird bequeme Kleidung tragen, den Schmuck legt sie ab

sie stellt ihren CD-Player bereit
Wenn Eva möchte, darf sie gerne einen Raumduft verwenden. Die Wahl der Duftnote überlasse ich ihr, doch empfehle ich einen leichteren Duft, z.B. Orangenblüten (es geht darum,
die Energie vom Kopf abzuziehen).
Mein Part:

ich nehme meine eigene Matte mit

ich trage bequeme Kleidung

ich bringe meine Entspannungs-CDs mit

Ich habe meine Unterlagen dabei (Handout „Dehnübungen“,“ PMR“, „Wasser“ und
den Text für die Fantasiereise)
Wir verabschieden uns. Eva freut sich schon auf unser Wiedersehen.
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3. Entspannungseinheit 1 (20. November 2013)
Inhalt:
1. Thematik „Wasser“ (trinken)
2. Dehnübungen (+ PMR verkürzt)
3. Fantasiereise mit Entspannungsmusik („Wasserfall“)
Da die Entspannungseinheit bei der Kundin zuhause stattfindet, rufe ich sie am Vortag
nochmal an, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist oder ich noch etwas mitbringen kann oder soll.
Ich komme pünktlich, erkundige mich nach Evas Befinden und stelle fest, dass trotz einer
leichten Anspannung schon Neugier und Vorfreude herrscht. Sie zeigt mir den Raum, den
sie vorbereitet hat und weil es mir gefällt, lobe ich sie und bedanke mich für ihre tolle Mitarbeit (stärkt das Selbstwertgefühl). Ich bitte noch darum, dass Eva ihr Handy ganz ausschaltet
und breite inzwischen meine Matte aus. Wir setzen uns auf die Kissen und trinken zunächst
gemeinsam ein Glas Wasser. Ich nutze diesen Moment, um bei Eva das Bewusstsein dafür
zu wecken, genügend Wasser zu trinken (sie hat gelegentlich Kopfschmerzen) und mache
eine kleine Einführung zum Thema Wasser und zu den ausgewählten Dehnübungen, PMR
und Fantasiereisen.
H2O
Wasser4
Unser Körper besteht zu 75 % aus Wasser, wobei der Wasseranteil individuell abhängig ist
von Alter, Geschlecht, physischer Leistung und dem Fettgehalt des Körpers. Bei einem gesunden Menschen ist die Wasserbilanz ausgeglichen: Der durchschnittlichen Wasserzufuhr
von ca. 3,5 Liter steht eine durchschnittliche Wasserabgabe von ca. 2,4 Liter gegenüber. In
besonderen Lebenssituationen (z.B. bei Fieber), aber auch Umgebungssituationen (z.B. trockener Luft) erhöht sich der empfohlene Tagesbedarf von 2,5 Liter um bis zu 1 Liter.
Die Aufgaben des Wassers in unserem Organismus reichen vom Energie- und Informationsträger über Transport- und Lösungsmittel bis hin zum Regulator unserer Körpertemperatur.
Es ist unser Vitalbrunnen und für uns absolut überlebenswichtig. Darum verfügt der Körper
auch über ein sensibles Programm, damit ein Wassermangel sofort erkannt und behoben
werden kann: Bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von nur 0,5 % des Körpergewichts meldet der Körper „Durst“ an und rationiert rigoros das ihm zur Verfügung stehende Wasser, bis
der Wassermangel behoben ist. Wird das Wasserbedürfnis jedoch ignoriert, kommt es in
weiterer Folge zu Symptomen wie Leistungsbeeinträchtigung und Konzentrationsstörungen,
Reizbarkeit und Erschöpfung und bei 15 % Flüssigkeitsverlust sogar zum Tod.
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Wassermangel zeigt sich u.a. durch folgende Symptome:

Chronische oder immer wieder auftretende Schmerzen (z.B. Rheuma, Kopfschmerz)

Verdauungsbeschwerden (z.B. Sodbrennen)

Müdigkeit und Depression
Richtiges Wasser-Trinken heißt darum:

Wasser trinken, und zwar antizipatorisch, d.h. bevor ein Durstgefühl entsteht (Faustregel: 30 ml/kg Körpergewicht). Auf jeden Fall aber trinken, sobald ein Durstgefühl
auftritt.

Die Trinkmenge gleichmäßig über den Tag verteilen.

Körperwarme Getränke eisgekühlten Getränken vorziehen (bessere Aufnahme).

Wer viel Wasser trinkt, soll unbedingt auch auf das Salzbedürfnis seines Körpers
achten.

Morgens nach dem Aufstehen, abends vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser
trinken.

Eine Stunde vor dem Essen ein Glas Wasser unterstützt die Verdauung.

Bei sportlicher Betätigung vorzugsweise Flüssigkeit in isotonischer Form aufnehmen, damit der Organismus rasch mit Energie versorgt werden kann.
Dehnübungen
Bewegung ist ein Grundbedürfnis unseres Körpers. Die Vorteile eines „bewegten Lebens“,
angepasst an die Bedürfnisse der jeweiligen Person, sind vielfältig5:

Der gesamte Bewegungsapparat (Muskeln, Knochen, Gelenke) wird gestärkt.

Der Organismus wird optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Stress und Anspannungen werden abgebaut.

Es tut der Psyche gut (Endorphine).
In der heutigen Zeit mit vielfach sitzender Tätigkeit kommt die Bewegung oft zu kurz. Einzelne Muskeln (z.B. Schultern) werden überbeansprucht und verspannen sich. Andere Muskeln
(z.B. Wadenmuskulatur) sind unterbeansprucht und neigen zur Verkürzung. Ein ausgewogenes Training für Kraft, Ausdauer und mit Dehnübungen sorgt für den notwendigen Ausgleich.
Eine besondere Kombination von Krafttraining und Dehnübung ist Callanetics®6. Anfang der
70er Jahre von Callan Pinckney aufgrund ihrer eigenen Krankengeschichte entwickelt, ist es
ebenso simpel wie effizient. Die Prinzipien:
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
exakte Position und Millimeterarbeit in der Bewegung.

möglichst viele Wiederholungen.

während eine Muskelgruppe arbeitet, entspannt sich der übrige Körper.
Diese Callanetics-Methode habe ich durch Beobachtung und durch Ausprobieren mit anderen Körperübungen erweitert. So entstand ein Trainingsprogramm „à la moi“, das individuell
angepasst werden kann – ohne großen Aufwand hinsichtlich Zeit und Ort.
Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson7
Diese einfache Entspannungsmethode, die man überall und jederzeit durchführen kann,
wirkt ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Sie beruht auf der Beobachtung, dass „muskuläre Anspannung und psychischer Stress [...] zusammenhängen“8, weil Körper und Geist
gegenseitig beeinflussen: Alles, was als Bedrohung oder Belastung empfunden wird, bedeutet für den Körper Stress. Er reagiert darauf mit der Aktivierung des Sympathikus, um sich
auf eine Kampf- oder Fluchtreaktion vorzubereiten und das bedeutet unter anderem...

der Blutdruck wird erhöht

die Muskeln werden angespannt

Verdauung und Immunsystem werden runtergefahren, weil jetzt nicht benötigt

die höhere Denkleistung wird reduziert (Denkhemmung oder Tunnelblick)
Im Normalfall folgt dieser „Kampfphase“ eine Entspannungsphase, gesteuert durch den Parasympathikus: Alle aktivierten Körpersysteme werden nacheinander wieder runtergefahren.
Bleibt jedoch die innere Anspannung bestehen, werden die Muskeln über ein normales Maß
hinaus angespannt. Der dadurch erhöhte Muskeltonus führt zu einem höheren Energieverbrauch und in der Folge zu Muskelverspannungen und einer verminderten Leistungsfähigkeit
- was sich belastend auf die Psyche auswirkt. Da aber dieses „dynamische System“9 in beide
Richtungen funktioniert, kann man über das Entspannen der Muskulatur Stress abbauen und
innere Gelassenheit finden.
Die Wirkungen von PMR sind vielfältig:

Sensibilisierung für die eigene Körperwahrnehmung

Kräftigung der Muskulatur

Verbesserung der Durchblutung

Hilfe bei Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe
PMR übt man im Stehen, Sitzen oder Liegen. Durch den gezielten Wechsel von Anspannung
(10 Sekunden) und Entspannung (30 Sekunden) einzelner Muskeln/Muskelgruppen wird
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eine Tiefenentspannung bewirkt. Dabei legt man besonderes Augenmerk auf das Spüren
des Unterschieds zwischen Anspannung und Entspannung. Je nach Bedürfnis kann man
aus verschiedenen Übungsformen wählen, z.B. Ganzkörperform (die einzelnen Muskelgruppen 2x anspannen und entspannen), verkürzte Form (Muskelgruppen werden zusammengefasst) oder Kurzform. Es ist sogar möglich, nach längerem, konsequentem Üben den Entspannungszustand gedanklich einzuleiten!
Wichtig ist bei PMR auch, wie bei jeder anderen Entspannungsübung, das richtige Atmen.
Das geht zwar an sich von ganz allein, doch wir atmen generell eher zu flach. Doch nur
wenn wir tief atmen und durchatmen, werden Muskulatur, Herz-Kreislauf-System und auch
unser Nervensystem ausreichend mit Sauerstoff versorgt und gestärkt. Um sich des gleitenden Wechselspiels von Ein- und Ausatmen wieder bewusst zu werden, hilft z.B. diese
Übung:
Man legt sich bequem auf die Matte und legt einen Gegenstand (z.B. Kuscheltier, Kissen) auf den Bauch. Während man tief ein- und ausatmet, sieht man,
wie sich der Gegenstand im Atemrhythmus hebt und senkt.
Fantasiereise10
Fantasiereisen, auch Traumreisen genannt, sind imaginative Entspannungsübungen, die alle
Sinne ansprechen. Man lauscht bei geschlossenen Augen der Stimme des Trainers (und
wahlweise einer sanften Musik) und begibt sich gedanklich in eine Traumwelt, um Ruhe und
Entspannung zu finden. Die Fantasiereise kann angeleitet oder ungeleitet sein, immer wird
jedoch mit inneren Bildern und Vorstellungen gearbeitet. Damit die notwendige vertrauensvolle Atmosphäre entsteht, führt man die Fantasiereise mit einem persönlichen „Du“ statt mit
einem formalen „Sie“.
Die Wirkungen sind vielfältig:

Stressreduktion durch tiefere Entspannung

Vorbeugung gegen Stresssymptome wie z.B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen

Aktivierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte

Förderung von Selbstbewusstsein, Kreativität und Lernbereitschaft
4. Durchführung der Entspannungseinheit
Nach dieser kleinen Einführung beginne ich mit Eva das maßgeschneiderte Programm zum
„bewussten Dasein“.
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Dehnübungen (Callanetics® und selbst entwickelte Übungen)
1.
Schulterkuss (seitliche Halspartie)
Hüftbreiter Stand, locker in den Knien, Becken kippen. Kopf zur rechten Schulter hin
neigen, mit der rechten Hand an die linke Kopfseite fassen und den Kopf behutsam
noch ein klein wenig zur rechten Schulter ziehen. Position 10 Sekunden halten. Hand
lösen, Kopf wieder aufrichten. Seite wechseln.
2.
Schultern formen (Schultern und oberer Rücken)
Hüftbreiter Stand, locker in den Knien, Becken kippen. Arme seitlich auf Schulterhöhe
heben, die Ellbogen bleiben locker, Handflächen zeigen nach unten. Die Schultern bewusst nach hinten-unten-außen fallen lassen. Arme nach vorne eindrehen, sodass die
Handflächen und Daumen nach hinten zeigen. Sanft mit den Händen zur Decke pulsieren, als wolltest du die Luft wegschieben.
3.
Armformer (Schulterstand, oberer Rücken, kräftigt die Arme)
Hüftbreiter Stand, locker in den Knien, Becken kippen. Arme seitlich auf Schulterhöhe
heben, Unterarme nach oben anwinkeln, die Handflächen zeigen zueinander, der Daumen nach hinten. Schultern bewusst nach hinten-unten-außen fallen lassen, Unterarme
nach innen-hinten drehen, bis die Daumen nach außen zeigen und ein Tonus spürbar
ist. Unterarme noch ein wenig mehr verschrauben und sanft pulsieren.
4.
Kniesehnendehnung
Hüftbreiter Stand, Knie locker. Die Hände liegen leicht vorn am Oberschenkel. Aus der
Hüfte heraus nach vorne-unten beugen, dabei mit den Händen am Bein entlang nach
unten mitbewegen. Die Hände berühren den Boden – mit den Fingerspitzen oder den
Knöcheln, es muss nicht die Handfläche sein. Jetzt langsam und behutsam die Kniesehnen strecken, soweit wie es angenehm ist. Position 30 Sekunden halten.
5.
Wadendehnung
Hüftbreiter Stand. Mit dem rechten Fuß einen Schritt zurücksetzen, das linke Bein leicht
im Knie beugen. Beide Hände leicht am linken Oberschenkel ablegen und das rechte
Bein sanft strecken, soweit es sich gut anfühlt. Dabei das vordere Standbein leicht beugen, maximal bis zur Fußspitze. Der Rücken bleibt gerade und in einer Linie mit dem
hinteren, rechten Bein. Position 30 Sekunden halten.
Zum Seitenwechsel das vordere Bein leicht belasten, gleichzeitig das hintere Bein leicht
einknicken und zur Fußspitze hin abrollen, abdrücken. Hinteres Bein nach vorne nehmen und Dehnung mit dem anderen Bein wiederholen.
6.
Halswirbelstretch sitzend
Sitzende Position, die Fußsohlen zusammenlegen und mit den Händen umfassen. Den
Kopf sanft nach vorne zur Brust hin ziehen. Nun den Kopf zur linken Schulter drehen,
dann den Kopf sanft und immer brustnah von links nach vorne und nach rechts kreisen.
Dann sanft von rechts nach links drehen. 5 Wiederholungen auf jeder Seite.
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7.
Knopfdehnung (Rücken, Bauch, Hüfte)
Liegende Position, Beine vor dem Körper angewinkelt aufgestellt, Kreuz in die Unterlage
fließen lassen. Die Arme über den Kopf nach hinten legen, auf Schulterhöhe angewinkelt, die Handflächen zeigen nach oben. Den linken Fuß auf das rechte Knie legen
(Dreieck). Beckenboden anspannen, das Knie des angewinkelten Standbeins zur Brust
hochziehen, bis in der anderen Hüfte ein Tonus spürbar ist. Pulsieren. Bein zurück auf
den Boden stellen und Beine wechseln.
8.
Quadrizepsdehnung (Oberschenkel, Po, Innenschenkel)
Auf dem Boden knien, Knie und Füße zusammen. Behutsam nach hinten neigen und
die Handflächen hinter oder neben den Zehen auf den Boden setzen. Po und Bauch anspannen und das Becken langsam so weit wie es angenehm ist nach oben kippen. Position 10 Sekunden halten. Entspannen. Das Ganze 10 x wiederholen.
9.
Päckchen (Lenden-WS)
Rückenlage, Beine angewinkelt aufstellen. Knie nacheinander zur Brust ziehen und mit
den Händen umfassen und noch etwas mehr zur Brust ziehen. Nun den Körper am unteren Rücken sanft kreisen – der Rücken bleibt dabei am Boden. 10x in jede Richtung.
10. Große Grätsche (Kniesehnen, Hüfte, Innenschenkel)
Sitzposition, Beine grätschen. Mit den Händen nach vorne laufen, soweit das mit geraden Hüften geht. Sobald ein Tonus spürbar ist, die Dehnung halten, solange es angenehm ist. Mit den Händen zurücklaufen und den Oberkörper dabei aufrichten. Die Arme
über dem Kopf zur Decke strecken und den Oberkörper in sanftem Bogen nach links
senken, dabei zieht der rechte Arm Richtung linker Fuß. Der linke Unterarm liegt vor
dem linken Knie auf. Sanft aus der Hüfte pulsieren. Den rechten Arm in weichem Bogen
zur Mitte drehen, am Boden ablegen, mit den Händen auf dem Boden zurücklaufen und
aufrichten. Seite wechseln und mit dem anderen Arm wiederholen.
11. Hüftdehnung sitzend (unterer Rücken, Hüften)
„Halber“ Schneidersitz - ein Bein liegt vor dem anderen. Mit geradem Rücken aus der
Hüfte nach vorne neigen, die Hände laufen auf dem Boden nach vorne mit. Nur so weit
nach vorne bewegen, bis ein Tonus in der Hüfte des vorne liegenden Beines spürbar ist.
Position halten, solange es angenehm ist. Mit den Händen zurücklaufen und Oberkörper
wieder aufrichten. Beine wechseln (das hintere Bein nach vorne).
12. Wirbelstretch (Rücken, Hals, Koordination)
Sitzposition, im Langsitz. Das linke Bein bleibt ausgestreckt, den rechten Fuß außen an
das linke Knie stellen. Den linken Ellbogen um das rechte Knie legen, Knie zum Körper
ziehen, Kinn nach rechts über die Schulter drehen. Der rechte Arm ist ganz locker am
Boden aufgestellt. Die rechte Schulter mitdrehen, bis der Brustkasten maximal ausgedreht ist (nicht überdehnen!). Position halten, solange es angenehm ist. Dann den
Oberkörper wieder nach vorne drehen, Position lösen und auf der anderen Seite wiederholen.
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Progressive Muskelrelaxation (PMR verkürzte Form)
Ich frage Eva, wie sie sich auf einer Skala von 0 – 10 (0 = überhaupt nicht gut, 5 = mittelmäßig, 10 = wunderbar) gefühlsmäßig wiederfindet. Ich erkläre ihr, dass uns diese Angabe hilft,
Fortschritte zu erkennen. Sie gibt spontan 5 an.
Ich bitte Eva, sich auf ihrer Matte bequem hinzulegen (die Lendenwirbelsäule liegt auf, eventuell ein Kissen unter die Knie schieben). Sie deckt sich zu, ihre Arme liegen locker neben
dem Körper, die Augen sind leicht geschlossen, die Kiefer etwas geöffnet. Durch Konzentration auf ihren Atem und meine Stimme helfe ich ihr, die Umwelt auszuschließen.

Du liegst ganz bequem auf deiner Unterlage. Spüre wo du mit deiner Unterlage in Kontakt bist. Wie fühlt es sich an?

Schließe jetzt die Augen und entspanne dich und lasse alles los. Lasse alle Gedanken
los...

Konzentriere dich nun auf deinen Atem. Mache 2 tiefe Atemzüge. Jetzt atme langsam ein
und aus. Spürst du, wie sich dein Bauch hebt und senkt?

Ein.... und ... Aus. Beim Ausatmen verlässt der ganze Druck und Stress des Tages deine
Körper. Ein... und ... Aus.

Sage dir jetzt innerlich dreimal vor:
Alle Geräusche von außen sind gleichgültig...
Alle Geräusche von außen sind gleichgültig...
Alle Geräusche von außen sind gleichgültig...

Konzentriere dich jetzt auf deine dominante Hand. Balle deine dominante Hand zur
Faust ... halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Konzentriere dich jetzt auf deine andere Hand. Balle deine andere Hand zur Faust ...
halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Wir kommen jetzt zu den Armen. Winkle beide Unterarme ab, spanne Unter- und Oberarme ganz fest an... halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie
wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Wir kommen jetzt zum Gesicht. Runzle die Stirn, kneife die Augen zusammen, presse
die Zunge an den Gaumen, presse die Lippen zusammen und hebe den Kopf in Richtung Brustbein... halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie
wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?
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13

Wir kommen jetzt zu den Schultern. Ziehe die Schultern Richtung Füße und drücke sie
nach hinten zur Wirbelsäule, bilde ein leichtes Hohlkreuz... halte die Anspannung... fühle
die Anspannung... wo nimmst du sie wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Wir kommen jetzt zum Bauch und zum Gesäß. Drücke den Bauch raus, spanne deine
Gesäßmuskeln an... halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie
wahr?
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Wir kommen jetzt zum rechten Bein. Drücke die rechte Ferse auf den Boden, spanne
den rechten Oberschenkel an, ziehe die Zehen Richtung Schienbein und halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie wahr? ...
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?

Wir kommen jetzt zum linken Bein. Drücke die linke Ferse auf den Boden, spanne den
linken Oberschenkel an, ziehe die Zehen Richtung Schienbein und halte die Anspannung... fühle die Anspannung... wo nimmst du sie wahr? ...
...Und nun wieder loslassen! ... spürst du die Entspannung ... spürst du den Unterschied?
Entspannungsphase: Fantasiereise „Wasserfall“11
Die PMR-Übung ist abgeschlossen und ich schalte nun Meditationsmusik zu, die ich schon
vorher in den CD-Player eingelegt habe.

Gehe jetzt noch einmal durch deinen ganzen Körper – von den Unterarmen über die
Oberarme zu deiner Stirn, den Augen, den Lippen, dem Nacken, den Schultern, dem
Bauch, dem Rücken, deinem Gesäß, den Oberschenkeln bis zu den Zehen. Wenn du
noch irgendwo Spannung fühlst, dann lasse... JETZT... los!

Dein ganzer Körper ist jetzt entspannt. Du spürst es in jeder Faser deines Körpers.

Lenke deine Aufmerksamkeit nun auf deinen Atem. Atme in deinem eigenen Rhythmus...

Ein... und... Aus

Dein Atem fließt ruhig und gleichmäßig... du fühlst dich wohl und du genießt die Ruhe...

Stelle dir vor, du sitzt bei einem Wasserfall. Die Sonne scheint und du spürst ihre wärmenden Strahlen auf deiner Haut. Du genießt die Wärme der Sonne.

Jetzt nimmst du das gleichmäßige Rauschen des Wassers wahr. Ein angenehmes
gleichmäßiges Rauschen. Du genießt dieses Rauschen.

Jetzt spürst du die frische, gesunde, feuchte Luft und atmest tiefe diese angenehme,
erfrischende Luft ein. Du genießt diese angenehme Luft.

Jetzt stehst du langsam auf und gehst zum Wasserfall, der in der Sonne hell funkelt. Du
spürst deine Schritte auf dem weichen Boden unter dir.
© 2013 by Astrid C. Gutzmirtl
14

Du trittst jetzt unter den Wasserfall und spürst die angenehmen, silbernen Tropfen auf
deinem Kopf, deinen Schultern, deinem ganzen Körper. Du spürst das angenehme, prickelnde Gefühl dieser silbernen Tropfen. Jetzt scheint die Sonne direkt in den Wasserfall
und die Tropfen nehmen das goldene Licht der Sonne an.

Die Tropfen verwandeln sich in goldenes Licht, das dich wärmt. Das goldene Licht ist
rund um deinen Körper und hüllt dich beschützend ein.

Du öffnest dich dem reinigenden, hellen Licht. Mit jeder Faser deines Seins nimmst du es
in dich auf, wie eine Blüte, die sich vom Sonnenlicht durchstrahlen lässt. Diese leuchtende Lebensenergie durchflutet dich, ganz und gar. Es tritt am Kopf ein und geht durch deinen ganzen Körper ... die Schultern, die Arme, die Brust, den Bauch, den Rücken, das
Becken, die Beine.

Der ganze Stress, alle Probleme, alles Störende, alles Negative wird aus dir hinausgespült. Das sonnige Leuchten durchfließt jede Zelle deines Körpers und du fühlst dich
frisch und gereinigt. Dein Geist ist wach und klar. Du bist erfüllt von leuchtender, sonniger
Lebensenergie. Dein Körper und deine Seele sind kraftvoll und gesund.

Langsam verlässt das Licht wieder deinen Körper.

Das goldene Leuchten verwandelt sich wieder. Du spürst wieder die silbernen Tropen
des Wassers auf deinem Körper und trittst erfrischt und gestärkt aus dem Wasserfall.

Du trocknest dich ab und kleidest dich in ein neues Gewand der Ruhe und Harmonie,
das am Ufer für dich bereit liegt.

Dann löst du dich behutsam aus der Situation und kehrst wieder an die Oberfläche deines Seins zurück. Zurück ins Hier und Jetzt.

Atme tief ein und aus.

Spüre die Unterlage unter dir, deine Finger, deinen Hände, deinen Körper.

Bewege leicht deine Finger und Zehen. Mache eine Faust und ziehe 3x kräftig die Arme
an und atme dabei aus.

Strecke und räkel dich wie eine Katze. Spüre die Energie in dir.

Ich zähle jetzt langsam von 5 bis 1 rückwärts. Bei 1 erlaubst du deinen Augen, sich zu
öffnen. Du erwachst frisch und wach.
5
...
4
...
3
...
2
...
1
Du bist jetzt wieder ganz wach, im Hier und Jetzt!

Wenn du soweit bist, rolle dich seitwärts und setze dich auf.
Die Kundin erhebt sich von ihrer Matte, ich biete ihr ein Glas Wasser an. Ich frage Eva, wie
sie sich fühlt, welche Erfahrungen sie während der Entspannung gemacht hat. Erfreulicherweise hat Eva beim PMR den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung gespürt
und auch die Fantasiereise hat bei ihr einen angenehmen Nachklang hinterlassen.
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15
5. Anhang (Formulare, Handout)
Erhebungsbogen
1.
Persönliche Daten
Name:
.....................................................................................................................
Adresse:
.....................................................................................................................
Telefon:
.....................................................................................................................
Email:
.....................................................................................................................
Beruf:
.....................................................................................................................
Alter:
.....................................................................................................................
Fam.stand:
.....................................................................................................................
Notiz: ..........................................................................................................
.....................................................................................................................
2.
Kurze Beschreibung der Problematik:
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
3.
Seit wann besteht diese Problematik?
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
4.
Waren Sie schon beim Arzt, um eventuelle körperliche Ursachen
abzuklären?
 ja
 nein
..........:.......................................................................................................................
...................................................................................................................................
5.
Gibt es andere körperliche Beschwerden, wie z.B. Narben, Implantate,
Operation, Blutdruck?
 Narben
..........................................................................................................
 Implantate ..........................................................................................................
 OP
..........................................................................................................
 Blutdruck
..........................................................................................................
 Anderes
..........................................................................................................
..........................................................................................................
Erhebungsbogen – Seite 1/3
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16
6.
Gibt es aktuelle/akute Erkrankungen?
 ja
 nein
..........:........................................................................................................................
...................................................................................................................................
7.
Liegt eine Schwangerschaft vor?
 ja
 nein
..........:........................................................................................................................
8.
Nehmen Sie Medikamente?
 ja
 nein
..........:........................................................................................................................
...................................................................................................................................
9.
Gibt es etwas, dass ich wissen sollte?
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
10.
Treiben Sie regelmäßig Sport? (z.B. Walken, Laufen, Radfahren, Schwimmen?)
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
11.
Ernähren Sie sich ausgewogen und regelmäßig?
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
12.
Wie viel Wasser pro Tag trinken Sie? Trinken sie noch andere Getränke?
Wasser: .....................................................................................................................
Anderes: ....................................................................................................................
...................................................................................................................................
13.
Wie sehen ihre Schlafgewohnheiten aus?
 schlafe leicht ein
..............................................................................................
 schlafe schwer ein ..............................................................................................
 schlafe durch
..............................................................................................
 wache des Nachts des Öfteren auf
Notiz:
.....................................................................................................................
...................................................................................................................................
14.
Wie fühlen sie sich am nächsten Morgen?
 ausgeruht
Notiz:
 müde
 zerschlagen
.....................................................................................................................
...................................................................................................................................
Erhebungsbogen – Seite 2/3
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17
15.
Wie stark beeinträchtigen Sie Ihr(e) Problem(e) in Ihrem Wohlbefinden?
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
wenig
Notiz:
sehr stark
.....................................................................................................................
...................................................................................................................................
16.
Haben Sie schon Entspannungstechniken ausprobiert? Wenn ja, welche?
Wie war ihr Empfinden danach?
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
17.
Was sind Ihre Wünsche und Ihr Ziel?
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
...................................................................................................................................
 Danke für Ihr Vertrauen!
Und jetzt:
Tief durchatmen, der 1. Schritt ist getan!
............................................................................
Ort, Datum
.....................................................................................................
Unterschrift Kunde/Kundin
Die erhobenen Daten dienen nur der Orientierung des Trainers. Sie werden selbstverständlich streng vertraulich
behandelt und verbleiben in Händen des Trainers.
Erhebungsbogen – Seite 3/3
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Erklärung
Ich wurde darüber informiert und nehme zur Kenntnis, dass ich hier lediglich Training,
Informationsvermittlung und praktische Unterstützung zur Verbesserung meines
Gesundheitszustandes sowie meiner körperlichen Leistungsfähigkeit erhalte.
Das Training, die Information sowie die Auswahl der Maßnahmen und die Unterstützung
im Durchführen der gewünschten Veränderungen meiner Lebens- und Bewegungsgewohnheiten stellen keinerlei Heilbehandlung dar. Dementsprechend ist das Training
keinerlei Ersatz für ärztliche oder physiotherapeutische Diagnose und Behandlung.
Ich wurde darüber informiert, dass ich mich für die Diagnoseerstellung und Therapie an
meinen Arzt zu wenden habe. Alle hier geäußerten Hinweise dienen lediglich der Unterstützung meiner Gesundheit und meines Wohlbefindens und werden von mir nicht als
Therapie oder Therapieersatz zur Heilung einer etwaigen Krankheit verstanden.
Angaben zum/zur Kunden/Kundin:
Name:
....................................................................................................................
Adresse:
....................................................................................................................
....................................................................................................................
............................................................................
Ort, Datum
.....................................................................................................
Unterschrift Kunde/Kundin
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19
Handout „Wasser1
H2O
Wasser
Unser Körper besteht zu 75 % aus Wasser, wobei der Wasseranteil individuell abhängig
ist von Alter, Geschlecht, physischer Leistung und dem Fettgehalt des Körpers. So haben Säuglinge z.B. einen höheren Wasseranteil (75 %) als ältere Menschen (50 %). Bei
einem gesunden Menschen ist die Wasserbilanz ausgeglichen. Der durchschnittlichen
Wasserzufuhr aus Trinkmenge, Wasser in festen Speisen und Oxidationswasser (entsteht bei der Zelltätigkeit) in Höhe von ca. 3,5 Liter steht eine durchschnittliche Wasserabgabe über Urin, die Haut, die Atemluft und den Stuhl in Höhe von ca. 2,4 Liter gegenüber. In besonderen Lebenssituationen (z.B. bei Fieber), aber auch Umgebungssituationen (z.B. trockener Luft) erhöht sich der empfohlene Tagesbedarf (2,5 Liter) um bis zu 1
Liter.
Die Aufgaben des Wassers in unserem Organismus reichen vom Energie- und Informationsträger über Transport- und Lösungsmittel bis hin zum Regulator unserer Körpertemperatur. Es ist unser Vitalbrunnen und für uns absolut überlebenswichtig. Darum
verfügt der Körper auch über ein sensibles Programm, damit ein Wassermangel sofort
erkannt und behoben werden kann: Bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von nur 0,5 %
des Körpergewichts meldet der Körper „Durst“ an und rationiert rigoros das ihm zur
Verfügung stehende Wasser, bis der Wassermangel behoben ist. Wird das Wasserbedürfnis jedoch ignoriert, kommt es in weiterer Folge zu Symptomen wie Leistungsbeeinträchtigung und Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und Erschöpfung (bei 6 % Flüssigkeitsverlust) und bei 15 % Flüssigkeitsverlust sogar zum Tod.
Bei Wassermangel zeigen sich u.a. folgende Symptome:
 Chronische oder immer wieder auftretende Schmerzen (z.B. Rheuma, Migräne)
 Verdauungsbeschwerden (z.B. Sodbrennen)
 Bluthochdruck
 Müdigkeit und Depression
 Schwindelanfälle
 Daraus folgt:
 Wasser trinken, und zwar antizipatorisch, d.h. bevor ein Durstgefühl entsteht.
Als Faustregel gilt: 30 ml/kg Körpergewicht. Auf jeden Fall aber trinken, sobald
ein Durstgefühl auftritt.
„Wasser“ – Seite 1/2
1
Das Handout „Dehnübungen“ und „PMR verkürzte Form“ entspricht dem Textteil.
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20
Und als kleiner zusätzlicher Tipp:






Die Trinkmenge gleichmäßig über den Tag verteilen. Wird der Flüssigkeitsbedarf erst am Abend ausgeglichen, zeigen sich noch am nächsten Tag Leistungseinbußen.
Körperwarme Getränke eisgekühlten Getränken vorziehen. So passieren sie
rascher den Magen und können vom Körper schneller aufgenommen werden.
Wer viel Wasser trinkt, soll unbedingt auch auf das Salzbedürfnis seines Körpers achten (Salz ist als Elektrolyt z.B. wichtig für die Übertragung von Nervenreizen).
Morgens nach dem Aufstehen, abends vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser trinken.
Eine Stunde vor dem Essen ein Glas Wasser unterstützt die Verdauung.
Bei sportlicher Betätigung vorzugsweise Flüssigkeit in isotonischer Form aufnehmen, damit der Organismus rasch mit Energie versorgt werden kann.
Zum Wohl. Auf deine Gesundheit!
Astrid C. Gutzmirtl
12
Eine kleine fernöstliche Geschichte :
Zu einem Mönch kamen eines Tages mehrere Europäer, die ihn fragten: „Welchen Sinn
siehst du in der Stille und in der Meditation?“ Der Mönch war gerade mit dem Schöpfen von
Wasser aus einer tiefen Zisterne beschäftigt. Lächelnd antwortete er seinen Besuchern:
„Schaut in die Zisterne! Was seht ihr?“ Die Besucher blickten in die tiefe Zisterne. „Wir sehen nichts.“ Nach einer kurzen Weile forderte der Mönch sie wieder auf: „Schaut in die Zisterne! Was seht ihr?“ Die Leute blickten erneut hinein. „Ja, jetzt sehen wir uns selber!“ Der
Mönch sprach: „Schaut, als ich vorher Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist
das Wasser ruhig. Das ist die Erfahrung der Stille. Man sieht sich selber! Und nun wartet
noch eine Weile.“ Nach einiger Zeit sagte der Mönch: „Schaut jetzt in den Brunnen. Was
seht ihr?“ die Menschen schauten hinunter: „Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des
Brunnens.“ Da erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation.
Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
„Wasser“ – Seite 2/2
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21
6. Marketingstrategien2
Im Folgenden stelle ich ein paar Ideen vor, wie ich mich meiner Klientel glaubwürdig und
authentisch präsentieren kann. Es handelt sich dabei um Ideen, die...

...einen Ansatz darstellen und noch ausbaufähig sind

...vielen grundsätzlichen Überlegungen folgen:
1. Ich möchte Vertrauen und Neugier wecken.
2. Ich lasse den Spaß-Faktor (Lächeln und Lachen) miteinfließen, denn alles was
zweckmäßig ist, kann doch auch für Sinn und Sinne erfreulich sein.
3. Ich vermeide abgedroschene Phrasen, oberflächliche Formulierungen und Klischees. Das gilt für den Text ebenso wie für bildliche Darstellungen.
4. Ich vermeide ein Zuviel an Information und verzichte auf Fachsimpelei, biete aber
eine solide Wissensbasis.
5. Ich achte auf klare, übersichtliche Strukturen.
Um meinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, bieten sich z.B. folgende Maßnahmen an:
1. Visitenkarte
2. Vorträge, z.B. in Schulen, Ämtern
3. Folder zum Mitnehmen, auszulegen in der Praxis von Ärzten und Therapeuten, in Apotheken und an öffentlichen Plätzen (Einkaufscentern), in Hotels, Fremdenverkehrsvereinen, Sehenswürdigkeiten oder auch als Postwurfsendung an Haushalte
4. Plakat/Aushang zum Aufhängen/Ankleben auf „Schwarzen Brettern“ und Verteilen in der
Innenstadt (oder für Rollpapier-Schaukasten)
5. Inserat
6. Homepage ([email protected]) + Email-Adresse ([email protected])
7. Schnuppertage zum Kennenlernen
Darüber hinaus denke ich auch noch an Handouts für meine Kunden, nämlich...
1. ...eine Broschüre mit grundlegenden Informationen hinsichtlich Wasser, Entspannung
etc., locker und witzig aufbereitet.
2. ...einen Sammelpass (ähnlich dem Rabattsammelpass von SPAR, BILLA u.a.): Bei 10
Buchungen gibt es eine Buchung gratis.
Nachfolgend zwei Entwürfe, von mir selbst erdacht und konzipiert:
2
Die vorgestellten Strategien und weitere befinden sich noch in Ausarbeitung.
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22
Visitenkarte

Originalgröße: 8,8 cm x 5 cm
Variante 4:
bewusst (da) sein
„Sei du selbst! Alle anderen gibt es schon.“
Oscar Wilde
Astrid C. Gutzmirtl
Dipl. Gesundheitstrainerin
für Entspannung
GuK
Vorderseite
Viktringer Platz 11
A-9020 Klagenfurt
Austria
0650/38 70 496
[email protected]
[email protected]
Rückseite
Folder

Größe: A4, gefaltet
¼ des Blattes wird von
rechts und links nach innen
geschlagen, sodass ein
Kuvert entsteht

Frontmotiv:
Wenn man das Kuvert aufklappt, liest
man auf dem mittleren Teil das Wort
EINLADUNG
mit einem kurzen Text, der den Kunden
neugierig macht auf meine Arbeit. Am
linken und rechten Flügel finden sich
kurze Informationen zu mir und meinem Angebot.
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Einladung
Steckbrief
Wer bin ich?
Astrid C. Gutzmirtl
Dipl. Entspannungstrainerin
Was mache ich?

Entspannung - mit einem
Quentchen Spaß 
Womit mache ich es?

Progressive Muskelrelaxation

Klangschalen

Touch for Health

Fantasiereisen
Wie mache ich es?

individuell angepasst

diskret

freundlich

nachhaltig
Wann mache ich es?

Hallo!
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum es so viele Entspannungstrainer
gibt? Und ob das nicht zu viele sind? Ja? Sehen Sie, ich auch. Und ich bin Entspannungstrainerin. Und ich behaupte: Wir alle brauchen Entspannung und ganz offensichtlich auch jemanden, der uns dabei hilft, Entspannung zu finden. Denn der berufliche und private Alltag vereinnahmt uns oft so sehr, dass wir ganz auf uns selbst
vergessen. Wir stehen ständig unter Dampf, sind für alle da und eines Tages fühlen
wir uns erschöpft, ausgehöhlt und irgendwie fremd. Wir spüren uns nicht mehr, sehen nicht mehr die kleinen Wunder des alltäglichen Lebens und kleinste Kleinigkeiten
lassen uns die Nerven verlieren. Erkennen Sie etwas davon wieder?
Da ist also etwas zu viel, und da ist etwas zu wenig. Da ist zu viel Stress und Anforderung, und da ist zu wenig Ruhe und Erholung - wäre dieser Zustand ein Bankkonto, wäre es beträchtlich in den roten Zahlen . Um einen solchen Zustand zu vermeiden, aber auch um wieder in einen ausgewogenen Zustand zu gelangen und die
eigenen Energietanks aufzufüllen, ja, oder einfach nur, um sich mal wieder was Gutes zu tun, können Entspannungstrainer helfen.
Ich höre Ihnen zu und nehme mir Zeit für Sie. Mit Ruhe und Bewegung, Bewusstsein
und Achtsamkeit (und einem guten Quentchen Spaß ), unterstütze ich Sie dabei,
Ihren Mittelpunkt wiederzufinden, um dem Alltag wieder mit Freude und Gelassenheit zu begegnen.
1 Einheit (60 min)
€ 45,00

10er-Block
€ 405,00*
(1 x gratis)
Monatsmodule (1 Monat):*

Modul 1:
€ 180,00
(1x pro Woche)

Modul 2:
€ 360,00
(2x pro Woche)

Sonn-/Feiertag
€ 50,00
Jeder 1. Samstag im Monat
15:00 – 16:00 Uhr:

Familientag:
€ 90,00
Um telefonische Terminvereinbarung
wird gebeten.
* Terminabsagen bitte bis spätestens 24
Es gibt viele EntspannungstrainerInnen. Doch das Gleiche ist nicht Dasselbe, der
Unterschied liegt im Detail. Probieren Sie es aus. Ich freue mich auf Ihren Anruf!
nach Terminvereinbarung
gerne auch bei Ihnen zu Hause

Ein Besuch bei mir ist kostengünstiger als ein Wellness-Urlaub und kürzer als
eine Reise auf die Malediven – aber genauso nachhaltig.
Astrid C. Gutzmirtl
Wo mache ich es?

Angebot
Diese Einladung gilt als
Stunden vor dem vereinbarten Termin
bekanntgeben. Eine Rückerstattung des
Honorars bei unbegründetem Nichteinhalten des Termins ist nicht vorgesehen.
Gutschein für 1 kostenlose Behandlung.
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24
Literaturverzeichnis
1
Zitate zu Ruhe und Entspannung. Verfügbar unter:
www.blueprints.de/zitate/ruhe-und-entspannung [Datum des Zugriffs: 18.11.1013]
2
Wemer, Antonia (2013). Pssssssst!. active beauty, November 2013, Seite 26 – 30,
hier: Seite 26
3
Weiss, Gabi (2013). Gegenwarts-Kunst. active beauty, Oktober 2013, Seite 28 – 34,
hier: Seite 30
4
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012).
Kavalirek, Ing. Andreas; Rainer, Dr. Olivier. Wasser und Getränkekunde. Villach: die
neuen Akademien.
5
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012).
Mag. Joachim Rieger. Bewegung. Sportanatomie Basis. Villach: die neuen
Akademien, Seite 6
6
Pinckney, Callan; Cantieni, Benita. New Callanetics®. Die neue Methode.
Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH. [ISBN: 3-550-08801-9]
7
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012).
Kopecek, Franz. Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson. Basiskurs. Villach: die neuen Akademien
8
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012). Kopecek,
Franz. Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson. Basiskurs. Villach: die
neuen Akademien, Seite 7
9
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012).
Kopecek, Franz. Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson. Basiskurs. Villach: die neuen Akademien, Seite 9
10
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012). Kopecek,
Franz. Meditation und Fantasiereisen. Villach: die neuen Akademien, Seite 18
11
Script zum DNA-Lehrgang Gesundheitstrainer für Entspannung (2012).
Kopecek, Franz. Meditation und Fantasiereisen. Villach: die neuen Akademien,
Seite 29 f
12
Wemer, Antonia (2013). Pssssssst!. active beauty, November 2013, Seite 26 – 30,
hier: Seite 28 f
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25
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: „Koala“, Titelbild. (Windows-UserSoftware „office 2010“, Bibliothek–BilderBeispielbilder)
Abbildung 2: Wassermolekül, Seite 7. Vom Verfasser selbst graphisch entworfen (2013)
Abbildung 3: Blumen in der Hand, Seite 21. (Windows-UserSoftware „office 2010“, ClipArt)
Abbildung 4: Sonne, Seite 23. (Windows-UserSoftware „office 2010“
Abbildung 5: Blumenmotiv, Seite 24. (Windows-UserSoftware „office 2010“, Bibliothek–
Bilder-Beispielbilder)
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26

Documents pareils