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Artikel vom 05. Januar 2007
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Unterwegs zwischen hier und dort
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"Voyage" - Künstlerforum Bonn startet nach Soest, um Reisebilder zu zeigen
Gegenbesuch bei den "Erben Wilhelm Morgners"
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Ausgabe vom 08.01.2007 - 13:24 Uhr
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SOEST · Es geht um
Aufbruch und Abschied,
darum umherzuziehen, durch
die Gegend zu streifen,
anzukommen. Manche Touren
finden mit dem Koffer statt,
andere lediglich im Kopf.
"Voyage - Unterwegs
zwischen hier und dort" ist der
beziehungsreiche Titel der
Ausstellung, mit der sich das
Künstlerforum Bonn ab
Sonntag in Soest vorstellt.
Das ist ein Gegenbesuch. Vor
knapp zwei Jahren hatten sich
die "Erben Wilhelm Morgners"
am Rhein umgetan. Nun
starten die Kollegen auf
Einladung des Kreis-Kunstvereins, und sie bringen ihre Reisebilder mit. "Das ist unsere
bewegte Antwort", sagt Susanne Grube, Leiterin des Künstlerforums. Denn die Soester
hatten Bilder, Skulpturen, Installationen seinerzeit unter ein Wort Wilhelm Morgners
gestellt: "Alles ist Leben, rasendes Leben..."
Die Bonner Künstler nähern sich ihrem Thema aus allen möglichen Positionen,
betrachten es aus unterschiedlichen Perspektiven. Zum Beispiel Peter Tutzauer: Er hat
für seine Zwecke beim Trödler "alte Schwarten" erstanden. Dann setzte er den Pinsel
an, trug neue Farbe auf, und nun tummeln sich Sommerfrischler auf den kitschigen
Ölschinken. Manche verdecken die urigen Berghütten vor dem Alpen-Panorama und
möglicherweise auch die röhrende Hirsche. So entsteht eine etwas andere Idylle.
Die Gruppe zeigt Reise-Impressionen im doppelten und dreifachen Sinn. Dirk Brömmel
lichtet Schiffe ab, die in die Ferne steuern. Die Gedanken ziehen mit. Er stellt sich auf
Brücken, schießt Fotoserien. Manchmal fuhr er den Pötten für eine gute Aufnahme bis
nach Norwegen hinterher. So ist auch er unterwegs. Ina Zeug "Clips" in Mischtechnik
spulen sich wie das Storyboard eines Filmes ab. Sie war in Kairo hat sich treiben
lassen, Szenen und Sequenzen der Stadt mitgebracht. Es sind Innenansichten - von
außen betrachtet, kurze optische Eindrücke.
Antje Fuß beschäftigt sich in ihrer poetischen Arbeit mit Übergängen - vom Irdischen
bis ins geistig nicht Greifbare. Sie erzählt in ihren großformatigen Bildern Geschichten,
die nicht zu entziffern sind. So ist der Betrachter aufgerufen, die Zeichen zu
interpretieren. Der Maler Rolf Lund war selber "seit Ewigkeiten nicht mehr weg". Er hat
schon einmal in Soest ausgestellt, baute somit am Brückenschlag zwischen Bonn und
Soest mit. Im Morgner-Haus hängen seine Afrika-Bilder in erdigen Farben.
Was nehmen Menschen mit, die Ziele suchen und in der Weltgeschichte
umhergeistern? Das möchte Angelika Lemb wissen. Sie wird die Besucher fragen - und
sie zeichnen, während sie über ihre Siebensachen nachgrübeln. · Köp.
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Soester Anzeiger
Ist das Elterngeld Anreiz, Kinder zu
bekommen?
Nein, da wir als so genannte
"gering Verdienende" dann
finanziell schlechter stünden als
zuvor.
Ja, weil wir jetzt Elterngeld
erhalten, während wir vorher
wegen unseres höheren
Einkommens kein Erziehungsgeld
bekommen hätten.
Nein, denn die Karriere steht für
uns nach wie vor im Vordergrund.
Nein, denn wir wollen ohnehin
Kinder und müssen uns dazu nicht
erst von der Regierung ermuntern
lassen.
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Werler Anzeiger
Einkaufen in der Stadt am Hellweg
Das ist mal eine originelle Idee.
Das belastet nur die Beschäftigten
mit ihren ohnehin unangenehmen
Arbeitszeiten.
Das klingt pfiffig, doch besser
wären einheitliche Öffnungszeiten
übers ganze Jahr.
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Warsteiner Anzeiger
Wird die Arbeitslosigkeit im Raum
Warstein 2007 weiter zurück gehen?
Nein, das Ende des Rückgangs ist
erreicht. Mehr Beschäftigung ist
2007 nicht zu erwarten.
Ja, angesichts der wirtschaftlichen
Stärke der Region können noch
viele Arbeitplätze entstehen.
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Soester Anzeiger
http://www.soester-anzeiger.de/lokales/story.php?id=212444
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