Ausgabe Januar 2014
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Ausgabe Januar 2014
N E C K A R S U L M E I N E AU S GA B E D E R STA DT N E C K A R S U L M | J A N UA R 2 0 1 4 Frohes Neues Jahr! wünscht Ihnen das Neckarsulm Journal THEMEN: Neckarsulm aktuell 4-6 Neujahrskonzert in der Ballei 9 Aus dem Gemeinderat 13 Ausgabe 1 | 2014 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, jetzt ist das Weihnachtsfest schon wieder vorüber und wir stehen vor einem neuen Jahr mit neuen Herausforderungen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das Jahr 2014 und für die kommenden zwölf Monate viel Glück, Erfolg und Gesundheit. Für die Stadt Neckarsulm bringt das neue Jahr einige besondere Weichenstellungen. An erster Stelle steht die Kommunal- und Europawahl am 25. Mai. Sie, die Bürgerinnen und Bürger, entscheiden über die neue Zusammensetzung des Gemeinderates und der Ortschaftsräte sowie NECKARSULM des Kreistages und des Europaparlaments. Ich bitte Sie schon heute: Machen Sie von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch und geben Sie Ihre Stimmen ab. Der Gemeinderat ist das oberste und wichtigste Entscheidungsgremium in unserer Stadt. Er entscheidet über die Zukunft unseres Gemeinwesens und setzt die Prioritäten für die zukünftige Entwicklung. Daher ist es wichtig, dass die Mitglieder des Gemeinderates von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern gewählt und demokratisch legitimiert werden. Gemessen an der Bedeutung des Ortsparlaments sollte der Gang zur Urne für jede Wahlberechtigte und jeden Wahlberechtigten Pflicht sein. Damit die Stadträtinnen und Stadträte die richtigen Entscheidungen treffen können, brauchen Sie verlässliche Informationen als Grundlage. Eine wissenschaftlich fundierte Datenbasis liefert der Strategieprozess „Stadtentwicklung Neckarsulm 2030“, der in diesem Jahr zum Abschluss gebracht wird. Zu den Säulen dieses Datengerüsts gehören die Bestandsanalyse mit Bürgerbefragung und Expertengesprächen und die Bürgerbeteiligung mit Planungs- JOURNAL Aktuelles werkstätten und Fokusgruppen. Aufgabe des Gemeinderates ist es, alle Ergebnisse zu gewichten und ein Handlungsprogramm mit konkreten Leitprojekten zu erarbeiten. Diesen Masterplan wird der Gemeinderat im Laufe dieses Jahres per Beschluss verabschieden. Wichtige Grundlage für das kommunale Handeln ist schließlich auch der Haushalt. Ich werde den Planentwurf im Januar mit meiner Haushaltsrede in den Gemeinderat einbringen. Das Gremium wird dann in der Februarsitzung über die Verabschiedung des Haushalts 2014 entscheiden. Auf einer Klausurtagung Ende November in Waldenburg hat der Gemeinderat bereits grundsätzlich über die Struktur des städtischen Haushalts diskutiert. Diese Strukturdebatte werden wir im Laufe dieses Jahres fortsetzen. Neue Weichenstellungen stehen auch im öffentlichen Nahverkehr an. Der Startschuss für die Stadtbahn Nord ist am 14. Dezember 2013 gefallen. Vorerst verkehren die Stadtbahnzüge zwar nur zwischen Heilbronn und dem Bahnhof Neckarsulm. Aber ein erfolgreicher Anfang ist gemacht. Voraussichtlich im Sommer dieses Jahres werden auch die weiteren Stadtbahnhaltstellen in Neckarsulm in Betrieb gehen. Sobald die Stadtbahn Fahrt in Richtung Mosbach und Sinsheim aufnimmt, wird sie zu einer echten Alternative für viele Berufspendler werden. Der Andrang am Eröffnungstag hat gezeigt, welch großes Potenzial die Stadtbahn als Nahverkehrsmittel der Zukunft hat. Wir freuen uns auf die Herausforderungen und Veränderungen der Zukunft, aber wir pflegen auch unsere Traditionen. Eine der schönsten Traditionen in unserer Stadt ist das Neujahrskonzert der Städtischen Musikschule. Zu diesem festlichen Jahresauftakt am 12. Januar um 11 Uhr lade ich Sie herzlich in die Sporthalle der Ballei ein. Dann werde ich nochmals in meiner Neujahrsansprache die kommunalpolitischen Weichenstellungen für 2014 skizzieren. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen. Herzliche Grüße Ihr Joachim Scholz Oberbürgermeister Behördliche Einrichtungen Stadtverwaltung Telefon 07132/35-O Internet: www.neckarsulm.de e-mail: [email protected] Sprechstunden aller städtischen Ämter: Montag bis Donnerstag 8.00 - 11.45 Uhr Freitag Nachmittags: Montag Mittwoch Rathaus; Marktstraße 18 Schul-, Kultur- und Sportamt Tiefbauamt Bürgermeisteramt Oberbürgermeister Joachim Scholz Tel. 35-200 e-mail: [email protected] Haupt- und Personalamt Leiter: Stadtverwaltungsdirektor Andreas Eschbach Tel. 35-207 e-mail: [email protected] Stadtkämmerei Leiter: Stadtverwaltungsdirektor Jürgen Kaufmann Tel. 35-225 e-mail: [email protected] Friedhofsverwaltung Leiterin: Elke Ranger Tel. 35-286 e-mail:[email protected] Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Ralph-Arno Klumbach Tel. 35-366 e-mail: [email protected] Technische Ämter Rathaus, Marktstraße 18 Bürgermeisteramt (techn. Bereich) Bürgermeister Dipl. Ing. Klaus Grabbe Tel. 35-203 e-mail: [email protected] Bauverwaltungsamt Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Jürgen Gimber Tel. 35-310 e-mail: [email protected] Amt für Stadtentwicklung Tel. 35-213 e-mail:[email protected] Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Werner Zimmermann Tel. 35-235 e-mail: [email protected] Rechnungsprüfungsamt Hochbauamt Ordnungsamt Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Bernd Pfitzenmaier Leiter: Stadtverwaltungsrat Wolfgang Münch Tel. 35-360 e-mail: [email protected] Leiter: Dipl. Ing. Patrick Rickenbrot Tel. 35-322 e-mail: [email protected] 8.00 - 12.15 Uhr Bürgerbüro Montag und Freitag 13.30 - 15.30 Uhr Dienstag und Donnerstag 13.30 - 17.00 Uhr Mittwoch Leiter: Stadtbaudirektor Willi Klenk Tel. 35-327 e-mail: [email protected] Gebäude Am Hungerberg 1 Bauhof Leiter: Martin Schmitzer Tel. 35-314 e-mail: [email protected] Stadtwerke (Gas-, Wasser-, Fernwärmeversorgung) Technischer Werkleiter: Dipl. Ing. (FH) Sigbert Effenberger Tel. 35-290 e.mail: [email protected] Kaufmännischer Werkleiter: Thomas Haag, Tel. 35-293, e-mail: [email protected] Freizeitbad AQUAtoll Wilfenseeweg, Mitverwaltung Hallenbad und Ernst-Freyer-Bad, Tel. AQUAtoll 2000-0 Stadtteil Obereisesheim Stadtverwaltungsstelle, Hauptstraße 34 Leiter: Ortsvorsteher Andreas Gastgeb e-mail: [email protected] Tel. Verwaltungsstelle 35-340 3 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Freitag Nachmittags: Montag Mittwoch 7.30 - 14.00 Uhr 7.30 - 17.00 Uhr 7.30 - 18.00 Uhr 8.00 - 11.45 Uhr 8.00 - 12.15 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr 13.30 - 17.00 Uhr Stadtteil Dahenfeld Stadtverwaltungsstelle, Kreuzstraße 4 Leiter: Ortsvorsteher Johann Habla e-mail: [email protected] Sprechzeiten: Mittwoch + Freitag 17.00 - 19.00 Uhr oder nach Vereinbarung Stefanie Erlewein e-mail: [email protected] Tel. Verwaltungsstelle 07139/1304 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 17.00 - 19.00 Uhr Verwaltungsstelle Amorbach Lautenbacher Str. 51 Leiter: Andreas Gastgeb e-mail: [email protected] Tel. Verwaltungsstelle 380970 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. u. Fr. 9.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen 4 NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULMaktuell VERANSTALTUNGSTERMINE JANUAR 2014 SO 05.01. SO MO 06.01. Schwäbischer Albverein OG Neckarsulm Neujahrswanderung, Wanderführer: Treffpunkt: 13.30 Uhr am Parkplatz des Albert-Schweitzer-Gymnasium „Hier spielt die Musik“ – Kiki im Scala-Kino Clara und das Geheimnis der Bären Scala-Kino Benefizgasse 5, Eintritt 3,50 € Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com Die Naturfreunde OG Neckarsulm Kleine Wanderung um Neckarsulm. TP: Gaststätte Wilhelmshöhe (Hohly). Wanderführerin Rose Graupe. Danach um 16.00 Uhr Jahreshauptversammlung Neujahrsveranstaltung, Verwaltungsstelle Obereisesheim, Kabarettist und Kleinkunstpreisträger, Uli Boettcher präsentiert sein Soloprogramm „Ü 40 – Die Party ist zu Ende“, Festhalle Obereisesheim 19.00 Jahrgang 1946/47 Stammtisch im China-Restaurant Nihao, Heilbronner Straße 19.30 Jahrgang 1955/56 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm „Love is all you need“, Scala Kino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com 15.00 13.30 19.30 MI 08.01. SO 12.01. 11.00 Neujahrskonzert Stadt Neckarsulm MO 13.01. 17.00 Jahrgang 1933/34 Stammtisch im (Hitzfelder) DI 14.01. 15.00 “Hier spielt die Musik“ - Kindertheater BALLEI Sesamstraße, Eintritt 3,50 €, VVK bei Buchhandlung Chardon MI 15.01. 20.00 „Hier spielt die Musik“ – 4. Theater Stadt Neckarsulm Der Vorname, Kultursaal BALLEI 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm Gasthaus Saalbau „Love is all you need“, Scala Kino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com FR 17.01. 20.00 „Hier spielt die Musik“ - Neckarsulm lacht, Nils Heinrich, Prinz-Saal Brauhaus Neckarsulm SA 18.01. 20.00 Hauptversammlung, Dahenfeld, Kühners Besen 18.01. SO 19.01. DI 21.01. MC Extraprall MGV Concordia Winterwanderung: Heilbronner Galgenberg und Abschluss im Jägerhaus (Näheres folgt in der Tagespresse) 11.00 Sportlerehrung 2013 Stadt Neckarsulm, Kultursaal BALLEI 16.00 Theateraufführung, Hüttberghalle 11.30 Jahrgang 1930/31 Stammtisch im (Hitzfelder) Jahrgang 1933/34 Wanderung nach Erlenbach mit Besenbesuch MI 22.01. SC Gasthaus Dahenfeld, Saalbau VERANSTALTUNGSTERMINE FEBRUAR 2014 SA 01.02. 10.00 Baby-Basar, Veranstalter: Hornung Festhalle Obereisesheim Marina SO 02.02. 15.00 „Hier spielt die Musik“ – Kiki im ScalaKino Die geheimnisvolle Minusch, Scala-Kino Benefizgasse 5, Eintritt 3,50 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com MI 05.02. 19.00 Jahrgang 1946/47 Stammtisch im Gasthaus Bürgerstüble, Binswanger Straße 19.30 Jahrgang 1955/56 Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe (Hohly) 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm „Schuld sind immer die anderen“, Scala Kino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 DO 06.02. SA 08.02. 20.00 16.00 SO 09.02. Die Naturfreunde OG Neckarsulm Monatsversammlung Gasthaus Wilhelmshöhe ( Hohly) Winterwanderung MC E - Dahenfeld Die Naturfreunde OG Neckarsulm Besuch der Inka Ausstellung im LindenMuseum Stuttgart. TP: Bahnhof Neckarsulm MO 10.02. 17.00 Jahrgang 1933/34 Stammtisch im (Hitzfelder) MI 12.02. 20.30 „Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm „Schuld sind immer die anderen“, ScalaKino Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410 oder online unter www.kinostar.com Jahrgang 1946/47 Winterwanderung nach Erlenbach. Dort Besuch des Weinbaumuseums mit Führung. Anschließend Einkehr in der Binswanger Mühle. Abmarsch 14 Uhr am „Jahrgangsbänkle“ auf dem Parkplatz unterhalb des Aquatoll. Führungsbeginn 15.00 Uhr 19.30 19.59 13.59 SA 15.02. SO 16.02. 14.31 Gasthaus Saalbau JOURNAL Veranstaltungen 5 Dienstag 10.00 Kolpinghaus Tanzgruppe Montag 14.00 Gde.-Haus St. Johannes 28.01. 14.30 Blutspenden Albert Schweizer Gymn. 14.30 Uhr – 19.30 Uhr Die Vorstandschaft des DRK Neckarsulm wünscht all seinen Mitgliedern ein gutes und gesundes neues Jahr 2013! Ein herzlicher Dank geht an alle Besucher des Benefizkonzerts am ersten Advent und deren großzügige Spenden! TERMINE DER KOLPINGSFAMILIE Januar 2013 Freitag, 03. Jan bis Sonntag, 05. Jan 2014 Schöntal-Wochenende zum Thema: Glück und Segen – Schicksal und Pech Anmeldung bei Eberhard Vogt Tel. 18729 Sonntag, 12. Jan. 19:00 Uhr Klosterkirche Gott Zeit Nah „Gespannt“ Wortgottesdienst zum Jahresanfang Montag, 13. Januar Meditativer Tanz, Spieleabend, 18.30 Uhr Kolpinghaus 19.30 Uhr Kolpinghaus Jahresfeier, Musikverein Obereisesheim, Festhalle OE Montag, 13. Januar Bibelabend 19.00 Uhr St. Monika Fasching, SC + MGV Dahenfeld, Hüttberghalle Sonntag, 19. Jan. 14:00 Uhr Kolpinghaus Treffpunkt zur Winterwanderung um NSU Faschingsumzug, SC + MGV Dahenfeld, durchs Dorf Kinderfasching, SC + MGV Dahenfeld, Hüttberghalle Sonntag, 19. Jan. 17:00 Uhr Kolpinghaus Helferfest für Ganzhornfest/Nikolausaktion Freitag, 31. Januar. 14.00 Uhr Kolpinghaus Wandertreff der Kolpingsfamilie TERMINE DES DRK Bitte beachten: freitags 16.00 Spielkreis des DRK im Haus der Vereine, Steinachstraße 71 (Kinder Jahrgang 2010) 17.01. 15.30 21.01. 14 - 16 Kleiderkammer in der Gottlob-Banzhaf-Str. 24 Spielkreis des DRK im Haus der Vereine, Steinachstraße 71 (Kinder Jahrgang 2009) Gymnastikgruppen Montag 9.00 Amorbach - Schule Montag 10.00 Amorbach - Schule Dienstag 9.00 Kolpinghaus Zu kaufen gesucht: 3-Zi-Whg ca. 80 qm EG oder Aufzug, Terrasse oder Balkon - in NSU. Chiffre NSU-Journal Nr. 012014 Stadt Neckarsulm, Marktstraße 18 Veranstaltungen 6 NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 TERMINE DER VOLKSHOCHSCHULE Februar SA 01.02. MI+ 05.02. DO 06.02. FR 07.02. SA 08.02. SA 15.02. SA 22.02. 13.00 08.30 08.30 08.30 13.00 13.00 13.00 Sofortmaßnahmen Kurs (Pkw-Führerschein) Erste Hilfe Lehrgang für Betriebe Erste Hilfe Lehrgang für Betriebe Erste Hilfe Training für Betriebe Erste Hilfe Seniorennotfälle Sofortmaßnahmen Kurs (Pkw-Führerschein) Erste Hilfe Motorradfahrer 16.01.2014 19.00 Uhr Mädelsache! – Frauen in der Neonazi- Szene Vortrag von Andrea Röpke, Politologin und Journalistin Anmeldung erbeten 17.01.2014 13.00 Uhr Fahrt zur Ausstellung: Inka – Könige der Anden Ausstellungsbesichtigung mit Führung Anmeldung erforderlich 17.01.2014 19.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „50 JahreHGR: Querbeet durch den Kunstunterricht“ 29.01.2014 19.00 Uhr Ort: ASB Neckarsulm, Rathausstraße 21. Tel. 0173/7227647 Wöchentliche Termine Freitags von 20.00 – 22.00 Uhr Dienstabend der Einsatzbereitschaft Samstags von 16.30 – 18.00 Treffen der Jugendgruppe (außer Schulferien) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, all denen für ihr Engagement herzlich zu danken, die in Beruf, Familie, Vereinen, Verbänden und Organisationen das Leben in Neckarsulm mitgestalten und dadurch unsere Stadt lebens- und liebenswert machen. Wir möchten Sie alle ermuntern, dieses Engagement auch im Neuen Jahr fortzusetzen. Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein glückliches, gesundes und zufriedenes Jahr 2014 und freuen uns auf viele Gespräche mit Ihnen. CDU Stadtverband Neckarsulm CDU Fraktion Gemeinderat Neckarsulm Jürgen Kühner Herbert Emerich Suche ab 01. Mai 2014 in Neckarsulm 2-3 ZiWg, nicht unter 50qm, mit EBK, Garage o. Stellplatz, Balkon o. Terrasse, kein DG. Miete bis € 650 (warm). Mobil: 0179 9513223 Rechtsextremismus als Erlebniswelt: Wie kommen Jugendliche in Kontakt mit der rechtsextremen Szene? Vortrag von Alexander Schell, Landeszentrale für politische Bildung Anmeldung und Information bei der Volkshochschule Neckarsulm Tel. 07132-35370 oder unter www.vhs-neckarsulm.de Große Weinprobe der Neckarsulmer Weingüter in der Ballei Jetzt Karten im Vorverkauf sichern Die elfte Große Weinprobe der Neckarsulmer Weingüter findet am Freitag, 9. Mai 2014, um 19.30 Uhr im Kultursaal der Ballei statt. Seit 1994 lädt die Stadt Neckarsulm zusammen mit den selbst vermarktenden Neckarsulmer Weingütern alle zwei Jahre zur traditionellen Weinprobe in die Ballei ein. An der diesjährigen Veranstaltung beteiligen sich fünf Neckarsulmer Weingüter mit insgesamt 15 Proben. Darüber hinaus sind die Jungwinzer der selbst vermarktenden Betriebe mit einer Probe vertreten. Geleitet wird die Weinprobe von einem prominenten Gast: dem Landtagsabgeordneten und Innenminister Reinhold Gall. Der Vorverkauf hat begonnen. Die beteiligten Weinbaubetriebe stellen die Wein- und Sektproben, die bei der Weinprobe verkostet werden, unentgeltlich als Spende zur Verfügung. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt jeweils zur Hälfte der Polizeistiftung Baden-Württemberg und dem Verein der Freunde und Förderer der Pestalozzischule Neckarsulm e.V. zugute. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Vorzugspreis von 20 Euro (Abendkasse: 22 Euro) im Bürgerbüro der Stadt, Marktstraße 18, und bei allen beteiligten Weinbaubetrieben. Dies sind die Weinbaubetriebe Weingut M. + U. Bauer, Weingut am Wilfensee Stefan Benz, Weingut Hermann Berthold, Ökoweingut Klaus Halter und Weingut Bernhard Holzapfel. Im Eintrittspreis sind auch die beiden Probengläser enthalten, die zur Erinnerung mitgenommen werden dürfen. Um eine angenehme und passende Atmosphäre zu gewährleisten, ist die Zahl der Plätze im Kultursaal der Ballei auf 350 begrenzt. Es ist also ratsam, sich rechtzeitig Karten zu sichern. Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Veranstaltungen 7 „Rock Cafe Live“ im „Gleis 3“ Neckarsulm Clubkonzert mit drei Rockbands Im Rahmen der Reihe „Rock Cafe Live“ geben drei Rockbands aus der Region ein Clubkonzert am Freitag, 31. Januar, um 20 Uhr im Kinder-Jugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“ am Bahnhofsplatz Neckarsulm. Einlass ist um 19 Uhr. Der Eintritt für Besucher ab 14 Jahre ist frei. Zu hören sind die Punkrock-Band „Prank FanatiX“ und die Alternative Rock-Band „New Horizon“. Beide Gastbands kommen aus Mosbach. Als hauseigene Band spielt die Gruppe „Beacon“ Punkrock. Nach dem Konzert steht die Club-Bühne als „Open Stage“ auch Besuchern aus dem Publikum zur Verfügung. (snp) Filmkunst-Reihe der Stadt Neckarsulm bietet anspruchsvolle Unterhaltung Besondere Filme von Januar bis Juni 2014 im Scala-Kino Leinwanderlebnisse der besonderen Art verspricht die Filmkunst-Reihe der Stadt Neckarsulm auch im neuen Jahr. Von Januar bis Juni 2014 wird die erfolgreiche Reihe in Zusammenarbeit mit dem Scala-Kino, Benefizgasse 5, fortgesetzt. An jedem ersten und zweiten Mittwoch im Monat stehen wieder anspruchsvolle und künstlerisch herausragende Kinofilme auf dem Programm. Die Vorstellung beginnt jeweils um 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. Kultfilmtage im März ergänzen die Filmkunst-Reihe. Eröffnet wird die Reihe mit dem Beziehungsdrama „Love is all you need“ von Susanne Bier am 8. Januar (Wiederholung am 15. Januar). Dabei geht es um eine Eheschließung mit Hindernissen. Die intensiven Empfindungen von Opfern und Tätern behandelt der Film „Schuld sind immer die Anderen“ am 5. Februar (12. Februar). Schauplatz ist das „Waldhaus“, eine idyllisch gelegene Einrichtung des offenen Vollzugs. Eine leidenschaftliche Liebesgeschichte um ein ungleiches Paar erzählt der flämische Regisseur Felix van Groeningen in seinem Film „The Broken Circle“ am 5. März (12. März). Weitere Beiträge im Rahmen der Kultfilmtage sind der irische Musikfilm „Once“ über einen talentierten Stra- ßenmusiker am 19. März und die Filmbiographie „Walk the Line“ über Johnny Cash am 26. März. Martina Gedeck ist am 2. und 9. April in dem Drama „Die Wand“ nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Haushofer aus dem Jahr 1963 zu sehen. Ein Paar steht bei einem Ausflug in den österreichischen Bergen plötzlich vor einer unsichtbaren Wand. Im Deutschland des Jahres 1945 spielt der Film „Lore“ am 7. und 14. Mai. Das fesselnde Drama der australischen Regisseurin Cate Shortland erzählt ein deutsches Nachkriegsschicksal ganz aus der Sicht der Kinder. Die intensive und unkonventionelle Liebesgeschichte „Der Geschmack von Rost und Knochen“, die am 4. und 11. Juni gezeigt wird, beendet das Programm im ersten Halbjahr. Karten für die Vorstellungen der städtischen Filmkunst-Reihe gibt es im Vorverkauf beim Scala-Kino Neckarsulm, Benefizgasse 5. Reservierungen sind unter Telefon 07132/2410 oder im Internet unter www.kinostar.com möglich. Nachzulesen ist das komplette Programm in einem Faltblatt, das kostenlos in allen städtischen Einrichtungen und im Kino zum Mitnehmen ausliegt, sowie im Internet unter www.hierspieltdiemusik.info. (snp) Wir suchen im Kundenauftrag 3+4-Zimmer-Whg., EG zur Miete und zum Kauf, sowie Einfamilienwohnhaus bis €340.000 in NSU, Erlenbach, Weinsberg. Hannelore Meyer Immobilien, Tel.: 07132/37226 8 NECKARSULM Veranstaltungen Amorbachschule mit GSFK, GS Dahenfeld, Neubergschule, Johannes-Häußler-Schule, Wilhelm-Maier-Schule, Hermann-Greiner-Realschule, Albert-Schweitzer-Gymnasium, Pestalozzischule (FöS), Städtische Musikschule Neckarsulm An alle Eltern der Neckarsulmer Schulen Sehr geehrte Damen und Herren, damit Sie Ihre Ferienpläne mit den Schulplänen in Einklang bringen können, teilen wir Ihnen die vom Rektorenrat und dem Gesamtelternbeirat beschlossenen Ferientermine mit. Wir weisen darauf hin, dass eine Ausweitung am Anfang oder Ende der Ferien nicht möglich ist. Restliche Ferien im Schuljahr 2013 / 2014 Winterferien 03.03.2014 (Mo) – 07.03.2014 (Fr) 5 bewegliche Ferientage Osterferien 14.04.2014 (Mo) – 25.04.2014 (Fr) Pfingstferien 09.06.2014 (Mo) – 20.06.2014 (Fr) Ferien im Schuljahr 2014 / 2015 Sommerferien 31.07.2014 (Do) - 13.09.2014 (Sa) Herbstferien 27.10.2014 (Mo) – 31.10.2014 (Fr) Winterferien 16.02.2015 (Mo) – 20.02.2015 (Fr) Osterferien 30.03.2015 (Mo) – 10.04.2015 (Fr) Brückentag nach Christi Himmelfahrt 15.05.2015 (Fr) Pfingstferien 25.05.2015 (Mo) – 05.06.2015 (Fr) 5 bewegliche Ferientage 1 beweglicher Ferientag Ferien im Schuljahr 2015 / 2016 Sommerferien 30.07.2015 (Do) – 12.09.2015 (Sa) Für die Schulleitungen Wolfram Karg,Geschäftsführender Schulleiter JOURNAL wqw Was ist los in den Cafés und dem Familienbüro? im DEZEMBER 2014 Aktionen in der Erzbergerstraße und Café Zukunft Caritas Familienbüro • Erzbergerstraße 22• 74172 Neckarsulm Café Zukunft immer Donnerstags 9:30 Uhr- 11:00 Uhr • 09.01.2014 Im Café Zukunft Das neue Jahr • 14.01.2014 Im Familienbüro 9-11 Uhr Sprechen und Handarbeiten: Stricken, Nähen, Quilten usw. ( jeden 2. Dienstag im Monat) • 16.01.2014 Im Café Zukunft Schnee • 23.01.2014 Im Café Zukunft Alkoholfreier Glühpunsch • 30.01.2014 Im Café Zukunft Gymnastik Aktionen im Café Amorbach Katholisches Gemeindehaus Pax Christi Amorbacherstraße (rechts neben der Kirche) • 74172 Neckarsulm Café Zukunft immer Montags 9:30 Uhr- 11:30 Uhr • 08.01.2014 Im Café Zukunft Waffeln backen • 15.01.2014 Im Café Zukunft Tee und seine Wirkung • 22.01.2014 Im Café Zukunft Mein Lieblingsbuch • 29.01.2014 Im Café Zukunft Spiele Aktionen im Café Gleis3 Kinder-Jugend-Kulturzentrum Gleis 3 Bahnhofsvorplatz 3 • 74172 Neckarsulm Café Zukunft immer Montags 15:00 Uhr- 17:00 Uhr • 13.01.2014 Im Café Zukunft Stadt-Land-Fluss • 20.01.2014 Im Café Zukunft Was kann ich tun bis der Arzt kommt? • 27.01.2014 Im Café Zukunft Der Fleck muss weg. KONTAKT: Familienbüro Neckarsulm • Erzbergerstr.22 74172 Neckarsulm • Tel.: 07132/991761 Christbaum Abholaktion CVJM Neckarsulm Am Samstag, 11.01.2014, ab 9.00 Uhr bietet der CVJM Neckarsulm zusätzlich zu den bestehenden Christbaumsammelplätzen der Stadt Neckarsulm wieder eine Christbaumabholung an. Gegen eine kleine Spende zugunsten der Jugendarbeit des CVJM Neckarsulm werden die Christbäume zu Hause abgeholt und entsorgt. Die Abholung ist nur nach Anmeldung möglich: - Telefon 07132/920404 (ab 16.00 Uhr) - e-Mail an „[email protected]“ - online unter „www.cvjmneckarsulm.de“ Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM Räum- und Streupflicht ist im Winter besonders wichtig Was Anlieger bei Schnee und Eisglätte beachten müssen Die allgemeine Reinigungs-, Räum- und Streupflicht, die für alle Straßenanlieger gilt, muss im Winter besonders ernst genommen werden. Schließlich kommt es darauf an, durch rechtzeitiges Räumen und Streuen der Gehwege Unfällen vorzubeugen. Wie dies zu geschehen hat, ist in der städtischen Streupflichtsatzung genau geregelt. Bei Schnee- und Eisglätte sind die Eigentümer beziehungsweise die Besitzer, also zum Beispiel Mieter oder Pächter, verpflichtet, den Gehweg vor dem Grundstück so zu räumen, dass Fußgänger möglichst gefahrlos passieren können. Dabei ist der Gehweg auf einer Breite von mindestens 1,50 Meter freizuräumen, damit ein Begegnungsverkehr möglich ist. Gibt es keinen baulich getrennten Gehweg wie zum Beispiel in verkehrsberuhigten Bereichen oder Fußgängerzonen, gilt die Räum- und Streupflicht für einen 1,50 Meter breiten Bereich am Rand. Um die Umwelt nicht zu gefährden, darf in der Regel nur abstumpfendes Material wie Sand, Splitt oder Asche zum Streuen verwendet werden. Nur bei Eisregen darf ausnahmsweise in geringen Mengen Salz gestreut werden. Für die Räum- und Streupflicht gibt es bestimmte zeitliche Vorgaben. So müssen die Gehwege werktags bis 8.00 Uhr, sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr frei geräumt sein. Fällt danach erneut Schnee oder kommt es zu Eisglätte, müssen die Anlieger nochmals und bei Bedarf auch wiederholt tätig werden. Diese Pflicht endet jedoch um 21.00 Uhr, so dass Fußgänger nicht zu jeder Uhrzeit auf geräumte Wege vertrauen dürfen. Ein gewisses Maß an Vorsicht bei Schnee und Eis ist grundsätzlich immer geboten. (snp) JOURNAL Veranstaltungen 9 Neckarsulmer Neujahrskonzert in der Ballei-Sporthalle Jugend-Sinfonieorchester der Städtischen Musikschule konzertiert zum Jahresauftakt Das Jugend-Sinfonieorchester der Städtischen Musikschule gestaltet das 16. Neujahrskonzert am Sonntag, 12. Januar 2014, um 11 Uhr in der Sporthalle der Ballei Neckarsulm. Im Rahmen der musikalischen Matinee hält Oberbürgermeister Joachim Scholz die traditionelle Neujahrsansprache. Zu dieser Veranstaltung lädt die Stadt Neckarsulm alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Das Konzert beginnt mit berühmten Filmmusiken. So erklingen musikalische Ohrwürmer aus diversen James-Bond-Kino- hits und dem Spielfilm „Fluch der Karibik“. Anschließend wendet sich OB Scholz mit seiner Neujahrsansprache an die Bürgerschaft. Wienerisch zeigt sich der zweite Konzertteil: Das 80-köpfige Jugend-Sinfonieorchester spielt die Schnellpolka „Leichtes Blut“, op. 319 sowie die Walzerfolge „Künstlerleben“, op. 316 des österreichischen Komponisten Johann Strauß. Natürlich darf auch der Radetzky-Marsch nicht fehlen, der sich unter aktiver Mitwirkung aller zu einer grandiosen Begrüßungsfanfare für das Neue Jahr entwickeln wird. Dirigent des JugendSinfonieorchesters ist der Leiter der Städtischen Musikschule Neckarsulm, Musikdirektor Jochen Hennings. 10 Veranstaltungen NECKARSULM Veranstaltungen im Kulturkeller Neckarsulm Samstag, 11. Januar 2014: Das Beste aus 30 Jahren Babuschka BABUSCHKA alias Barbara Scheel erzählt seit vielen Jahren internationale Volksmärchen und illustriert sie teilweise mit Figuren und Requisiten auf einem Tisch. Rund 300.000 Menschen nahmen bisher an den Veranstaltungen der BABUSCHKA teil. Sie erhielt im Jahr 1999 den Kilianpreis für die beste schauspie- lerische Darstellung in der Region Heilbronn und hat mit ihren „Märchen von Verliebten“ letztes Jahr die Zuhörer im „Kreatief“ begeistert. Carolin Hettler umrahmt den Abend mit ihrem Flötenspiel. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 € (VVK: 8 € ) Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42, Neckarsulm. Samstag, 25. Januar 2014: Rosenblum & Otterle - charmant schräge Unternehmensberaterinnen Zwei Frauen, eine Mission: PERSÖNLICHKEITSCOACHING! Ob Teambildung, Gesundheitsmanagement oder Selbstmarketing – diese beiden Damen kennen sich aus und lassen auf ihre sympathisch skurrile Art die Zuschauer an ihren ganz persönlichen Wahrheiten teilhaben. Frau Rosenblum steht für bemühte Eloquenz, Fräulein Otterle hingegen für deren Abstinenz. Auf ihr schwäbisches Mundwerk gefallen ist sie trotzdem nicht und bringt mit ihrer tollpatschig zugewandten Art ihre auf Professionalität bedachte Kollegin immer wieder aus dem Konzept. Wer von den beiden am Ende die Zügel in der Hand hält, darüber lässt sich streiten. Nicht jedoch über das Ergebnis einer gelungenen und mit guter Laune gewürzten Darbietung. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 € (VVK. 8 €), Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42, Neckarsulm. Samstag, 8. Februar 2014: anstatt blumen (Indie-Pop-Duo) „Hoppla, das ist deutscher Pop der so klingt, als hätte jemand ein Fenster aufgemacht und frische Luft hereingelassen...“ Schreibt dpa über die mittlerweile in Wien lebenden ehemaligen Studenten der Mannheimer Pop-Akademie. Mit dem Duo „anstatt blumen“, an dessen Konzept die letzten zwei Jahre gearbeitet wurde, brechen Lilli Born und Martin Rott mit frischem Indie-Loop-Pop zu einer neuen Tour auf. Mit im Gepäck das Debütalbum „raus“ und andere, brandneue Titel, die in einer nahezu akrobatischen Performance mit multi-instrumentalem Live-Loop-Setup präsentiert werden. Der deutschsprachige Indie-Pop von „anstatt blumen“schafft es mit seinen vielschichtigen Arrangements dennoch, von großer Leichtigkeit zu sein. Dabei bleibt viel Raum für die ergreifende Lyrik, die von Lilli Born‘s klarer Stimme direkt aus dem Lautsprecher in den Herzkreislauf getragen wird. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 € (VVK: 7 €), Vorverkauf ab 08.01.2014: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42, Neckarsulm. JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Der Vorverkauf für das neue MiniMusical „Aschenputtel und das doppelte Ottchen“ hat begonnen. Premiere: 28. März 2014. Weitere Aufführungen am 29./30. März, 4./5./6. April und 11./12./13. April 2014. Die Handlung: Der berühmte Schlagersänger Otto Jürgens hat einen Doppelgänger: Jürgen Otto. Doch beide wissen nichts voneinander. In der elterlichen Besenwirtschaft wird Cindy von ihrer Stiefmutter Helene Maier-Hofer ausgenützt und beschimpft. Außerdem verbietet Helene ihrer Stieftochter die Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches: Die Teilnahme an der Wahl zur württembergischen Weinkönigin. Bei einem Besuch von Jürgen Otto in der Besenwirtschaft verlieben sich Cindy und Jürgen ineinander. Leider wird das junge Glück durch Cindys Stiefschwestern Celine und Natalie gestört, die Jürgen mit dem Schlagersänger verwechseln. Als am nächsten Tag der „echte“ Otto Jürgens im Besen einkehrt und Cindy auf primitive Weise anmacht, hält Cindy ihn für ihren Liebsten Jürgen Otto und wendet sich enttäuscht ab. Mit Hilfe ihrer Freundin Gertrud kann Cindy an der Wahl teilnehmen und wird schließlich zur Weinkönigin gekrönt. Die Doppelgänger begegnen sich bei diesem Ereignis und die Verwechslungen finden ein glückliches Ende. Nach bewährtem Schema werden auch dieses Mal wieder altbekannte Schlager mit Originaloder leicht veränderten Texten von den musicalerprobten Sänger-Darstellern gesungen, von der hauseigenen Vier-Mann-Band begleitet und in eine witzige Rahmenhandlung eingewoben. Auch bei der fünften Musical-Eigenproduktion des „Kreatief“ ist der Spaß für die ganze Familie mit Sicherheit garantiert. Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 16 € (VVK: 14 €), Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42, Neckarsulm. Das Kellerlokal des Kulturvereins „Kreatief“ befindet sich in Neckarsulm, Marktstraße 42 (rückseitiger Eingang beim neuen Kaffehaus „Excellent“). Weitere Infos gibt es unter www.kreatiefneckarsulm.de Einmalige Aufführung - Theaterstück „Zwei Herrgöttla“ Die Theatergruppe des SC Dahenfeld zeigt am 19. Januar 2014 nach erfolgreicher Aufführung an der Winterfeier des Sportvereins noch einmal das Theaterstück „Zwei Herrgöttla“. Beginn ist um 16.30 Uhr, Einlass bereits um 15.30 Uhr. Karten für 4,00 € gibt es ab 16. Dezember bei der Verwaltungsstelle Dahenfeld, Tel.07139/1304 - Martina Heinrich, Kreuzstr. 6, Dahenfeld, Tel. 07139/3489 - Papeterie Zimmermann, Neckarsulm, und bei der Buchhandlung Chardon, Neckarsulm. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Spieldauer ca. 70 Min.. Die Veranstaltung ist bewirtet. REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUAR-AUSGABE IST DER 15. JANUAR Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM Heimat – und Museumsverein Neckarsulm Jahresabschluss im Besen Wenn der Heimatverein in den Besen lädt, dann sind die Aktivitäten des Jahres abgeschlossen. Es ist Zeit zurückzublicken und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Entsprechend groß war denn auch die Teilnehmerzahl, die der Vorsitzende Kurt Bauer im Besen bei Wolfgang Benz begrüßen konnte. In seinem Resümee erinnerte der Vorsitzende an die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen und dem bemerkenswerten Vortrag von Petra Müller, den sehr gelungenen Jahresausflug nach Blaubeuren und den Halbtagsausflug zur Wittelsbacher Ausstellung in Mannheim, der nicht ganz den Zuspruch sonstiger Ausflüge gefunden habe. Die schon seit Jahren gepflegte Kooperation zwischen dem Stadtmuseum, dem Stadtarchiv und dem Heimat – und Museumsverein mit regelmäßigen Gesprächen habe auch in diesem Jahr wieder, so Kurt Bauer, zu einer Reihe mit 4 Vorträgen geführt. Zwei Vorträge von Ralf Plagmann, „Quickly das Millionending“ und „140 Jahre NSU“ hatten das Neckarsulmer Traditionsunternehmen im Focus. Bernd Herrmann referierte über die 150 – jährige Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr und Dieter Herlan hatte den „Bau der Eisenbahn und die Geschichte des Neckarsulmer Bahnhofs“ zum Thema. Erfreulich sei auch die Entwicklung der Historischen Blätter. Zum einen sei es gelungen, weitere Autoren dafür zu gewinnen, so dass zusätzliche Themen der Stadtgeschichte bearbeitet werden könnten. Zum anderen hätten die schon seit Jahren angestellten Überlegungen über eine optisch repräsentative Neugestaltung die- ser Schriften mit der Aufnahme von Bernd Herrmann ins Redaktionsteam zu greifbaren Resultaten geführt. Die beiden sehr ansprechenden jüngsten Ausgaben der Historischen Blätter jedenfalls sind Ausdruck und Ergebnis dieser Überlegungen. Zusätzlich seien die Presseartikel zu den jeweiligen Veranstaltungen und zu Themen und Personen der Zeitgeschichte zu erwähnen wie zuletzt über Werner Thierbach. Ergänzt worden seien diese Aktivitäten durch die Mitwirkung bei der Vorbereitung der Ausstellung „800 Jahre Architektur in Neckarsulm“, durch Teilnahme an auswärtigen Veranstaltungen wie z. B. im Kreisarchiv, die Mitwirkung beim Tag der offenen Tür, “Geschichte des Ehrenmals im Friedhof“ und die Durchführung von zahlreichen Stadt – und Museumsführungen. In diesem Zusammenhang beklagte Kurt Bauer das Fehlen eines Verkehrsamtes, das die Organisation von Stadtführungen übernimmt. Dies sei umso bedauerlicher, da entsprechend ausgebildetes und qualifiziertes Personal zur Verfügung stünde. Seinen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr verband Kurt Bauer mit dem Hinweis, dass Otto Braun dem Heimatverein und dem Stadtmuseum ein großes Modell des Fachwerksaufbaus des Stadtmuseums gestiftet hat und das demnächst in diesem Gebäude aufgestellt wird. Nach diesen Ausführungen genossen die Anwesenden bei einem guten Viertele und nicht minder schmackhaften Essen die Besenatmosphäre in zwanglose Runde. Dieter Herlan Wegen Haushaltsauflösung zu verkaufen Neuwertige Küchenzeile €1.500.- Eckschrank -hochwertig- € 500.-Eckschrank € 100.- Schlafcouch (Leder) € 150.- Doppelbett neuwertig € 200.-Küchenutensilien und Deko-Teile gegen Spende Menschen in Not. T. 07132/ 5635 JOURNAL Veranstaltungen 11 50 Jahre HGR - Schulkunst Querbeet Ein solches Datum ist mehr als ein Anlass, auch bildnerisch Erinnerung zu halten, einen Querschnitt zu zeigen von all dem, was geleistet, was geschaffen , was im Kunst-Unterricht gelernt wurde. Natürlich: Nicht jedes Jahr kann präsentiert werden, um bildnerisch Erinnerung zu halten. Aber doch werden viele Jahre durch diese Schülerarbeiten gewissermaßen vorgestellt, haben Schülergenerationen die Arbeiten angefertigt, auch wenn das eigentliche Datum fehlt. Was soll‘s! Querbeet durch Jahre, Querbeet durch die bildnerischen Techniken, Querbeet durch viele bildnerische Aufgabenstellungen. Eine Einladung zum Sehen! Die Kunsterzieher der HGR 18 JAHRE IN NSU 12 Neckarsulm Aktuell NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Kitas der Stadt Neckarsulm beobachten Kinder beim spielerischen Lernen Bildungs- und Lerngeschichten ermöglichen individuelle Förderung In den Kindertagesstätten der Stadt Neckarsulm wird das neue Beobachtungsverfahren der Bildungs- und Lerngeschichten eingeführt. Nach einem Intensivtraining erhielten die Erzieherinnen der vier Piloteinrichtungen als Erste ihre Zertifikate. Die Kindertagesstätten der Stadt Neckarsulm richten sich pädagogisch neu aus und setzen so die qualitative Weiterentwicklung fort. Mit den Bildungsund Lerngeschichten wird derzeit ein neues Beobachtungsverfahren eingeführt, um die Kinder gezielt und individuell zu fördern. Bis 2015 soll das international anerkannte und wissenschaftlich evaluierte Verfahren in allen städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen eingesetzt werden. Den Anfang in der ersten Staffel machten die Kitas Philipp-Wesp, Damaschkestraße, Robert-Koch-Straße und Friedrichstraße. Die Leiterinnen und Erzieherinnen dieser Einrichtungen erhielten jetzt ihre Abschlusszertifikate, nachdem sie ein Jahr lang praxisnah im Kita-Alltag geschult wurden. Oberbürgermeister Joachim Scholz überreichte die Zertifikate persönlich im Rahmen einer kleinen Feier im Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirchengemeinde. Theorie und Praxis des neuen Beobachtungsverfahrens lernten die Erzieherinnen beim Intensivtraining in den jeweiligen Einrichtungen kennen. Als Trainerinnen und Multiplikatorinnen fungierten Ulrike Glöckner und Kirstin Schiewe von der Firma impulse. Beratung & Seminare für Non-Profit-Organisationen aus Freiburg. Mit dem Beobachtungsverfahren der Bildungs- und Lerngeschichten werden die Lernstrategien der Kinder aufgeschlüsselt und in so genannten Portfolios dokumentiert. Ziel ist es, die Themen und Interessen der Kinder zu erkennen und aufzugreifen. Die so gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für die individuelle Förderung. So beobachteten zum Beispiel die Erzieherinnen in der Kita Robert-Koch-Straße, dass die Kinder mit großem Ernst Renovierungsarbeiten nachspielten, indem sie versuchten, die Wände mit zweckentfremdeten Gegenständen zu streichen. Daraufhin gaben die Erzieherinnen den kleinen Nachwuchshandwerkern echte Pinsel in die Hand, mit denen sie sich sogleich an die Trockenrenovierung machten. Als das Interesse der Kinder scheinbar nachließ, räumten die Erzieherinnen das Material wieder beiseite. Die Kinder forderten jedoch ihre Malwerk- zeuge zurück, so dass die „Renovierung“ in einer anderen Ecke fortgesetzt wurde. „Aufgabe der Erzieherinnen ist es, das Niveau der Tätigkeiten mit dem Angebot zu erhöhen“, erläuterte Ulrike Glöckner die unterstützende Rolle der Erzieherinnen. OB Scholz: „Unser Kita-Wesen macht tolle Entwicklungsschritte“ Oberbürgermeister Scholz zeigte sich beeindruckt von der pädagogischen Arbeit in den Kitas und gratulierte den vier Piloteinrichtungen zum Erreichten. „Unser Kita-Wesen macht tolle Entwicklungsschritte“. Gleichwohl sei „der Endpunkt noch nicht erreicht“, betonte Scholz. „Wir müssen uns auch weiterhin dem Thema Bildung und Betreuung widmen und die notwendigen Veränderungen mit Begeisterung vorantreiben.“ Auch Hauptamtsleiter Andreas Eschbach dankte den Erzieherinnen für die engagiert geleistete Arbeit: „Sie haben sich als Pioniere auf den Weg gemacht.“ Die Kitas der ersten Staffel seien „Wegbereiter für die Zukunft unserer Einrichtungen“. Die Erzieherinnen lobten das intensive Training und die gute Begleitung durch die Beratungsfirma und dankten der Stadt für die frühzeitige Beteiligung bei der Umsetzung des Bildungsund Orientierungsplans. So waren die Erzieherinnen auch an der Auswahl des Beobachtungsverfahrens beteiligt. „Ich habe so eine Wertschätzung als Erzieherin in meinem ganzen Berufsleben noch nicht erfahren“, erklärte die Leiterin der Kita PhilippWesp, Marianne Mosthaf. Die Moderatorinnen Ulrike Glöckner und Kirstin Schiewe begleiten die Einführung des Beobachtungsverfahrens auch in den übrigen Kitas, deren Erzieherinnen in den kommenden beiden Jahren in fünf weiteren Staffeln qualifiziert werden. Ergänzend zu jeder Staffel findet eine Elterninformationsveranstaltung statt, die ebenfalls von den Trainerinnen geleitet wird. „Mit den Bildungs- und Lerngeschichten wird das Kind individuell gefördert“, unterstrich Kirstin Schiewe. „Das ist der Gewinn für die Eltern.“ (snp) Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Neckarsulm Aktuell 13 Aus dem Gemeinderat (Sitzung vom 28. November) Neues Mitglied im Gemeinderat Neckarsulm Ina Maria Berthold als neue Stadträtin verpflichtet Als neue Stadträtin ist Ina Maria Berthold (CDU) in den Gemeinderat der Stadt Neckarsulm aufgenommen worden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verpflichtete das neue Mitglied in der jüngsten Ratssitzung auf die gewissenhafte Erfüllung der Amtspflichten. Ina Maria Berthold rückt für Norbert Ulmer nach, der nach 34 Jahren Mitgliedschaft aus dem Gemeinderat ausgeschieden ist. Die neue Stadträtin ist Beisitzerin im CDU-Stadtverband und stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union Neckarsulm. Auch im Ausschuss des Gewerbevereins Neckarsulm e.V. ist Ina Maria Berthold ehrenamtlich tätig. Als Geschäftseigentümerin will sie sich im Gemeinderat vor allem den Themen Handel, Gewerbe und Industrie widmen. Ina Maria Berthold ist Eigentümerin eines Fachgeschäfts für Lederwaren und Reisegepäck in der Marktstraße. Das 1842 gegründete Geschäft wird in der siebten Generation als Familienbetrieb geführt. (snp) zeit, gemessen an der Vielzahl der in diesem Zeitraum getroffenen „richtungsweisenden Beschlüsse“ aber doch „im Ergebnis eine ansehnliche Zeit“, bemerkte Joachim Scholz. Ralf Merkle habe seine Ziele und Meinungen im Gemeinderat leidenschaftlich vertreten, aber nicht immer alle von seiner Meinung überzeugen können. „Sie sind ein leidenschaftlicher Mensch mit Ecken und Kanten“, urteilte OB Scholz. „Sie sind Ihrer Linie immer treu geblieben.“ Der Entschluss von Ralf Merkle, aus der FWV auszutreten, sei für die Fraktion „völlig überraschend“ gekommen, erklärte Fraktionsvorsitzender Bernhard Kuhn. Es habe in der Fraktion kontroverse Diskussionen gegeben, die zu unterschiedlichen Stellungnahmen im Gemeinderat führten. „Du bist zu wenigen Kompromissen bereit gewesen“, stellte Bernhard Kuhn fest. Gleichwohl sei es Ralf Merkle immer um die Sache und das Gemeinwohl gegangen: „Du hast das Amt als Stadtrat Ernst genommen.“ Dafür dankte Bernhard Kuhn seinem ehemaligen Fraktionskollegen im Namen der FWV. Ralf Merkle bestätigte: „Ich war sehr gerne Stadtrat.“ Die „fehlende Unterstützung der Fraktion“ sowie „unüberbrückbare Differenzen mit der Verwaltungsspitze“ hätten sein Ausscheiden beschleunigt. In diesem Punkt vertrat OB Scholz eine abweichende Meinung: „Ich sehe das Verhältnis nicht so kritisch wie Sie.“ (snp) Postdienstleistungen in der Innenstadt sollen erhalten bleiben Stadt Neckarsulm bietet Post AG Unterstützung bei Suche nach neuer Partnerfiliale an OB Joachim Scholz verpflichtet Ina Maria Berthold (CDU) als neue Stadträtin in Neckarsulm. Stadtrat Ralf Merkle aus der Kommunalpolitik ausgeschieden OB Joachim Scholz dankt FWV-Stadtrat für Einsatz im Dienst der Allgemeinheit Ralf Merkle, seit 2009 Stadtrat der Freien Wählervereinigung (FWV) im Gemeinderat der Stadt Neckarsulm, ist auf eigenen Wunsch aus dem Gremium ausgeschieden und aus der FWV ausgetreten. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den Stadt- rat in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates und dankte ihm auch im Namen der Bürgerschaft für seinen Einsatz im Dienst der Allgemeinheit. Viereinhalb Jahre Mitgliedschaft im Gemeinderat seien zwar eine vergleichsweise kurze Amts- Die Stadt Neckarsulm setzt sich dafür ein, dass auch weiterhin alle Postdienstleistungen an einem zentralen Standort in der Innenstadt angeboten werden. „Für die Bewohner der Innenstadt und die Gewerbetreibenden ist es immens wichtig, dass Postdienstleistungen in unmittelbarer Innenstadtlage und fußläufig erreichbar angeboten werden“, unterstreicht Oberbürgermeister Joachim Scholz in einem Schreiben an die Niederlassung Privatkunden/Filialen der Deutschen Post AG in Stuttgart. Unlängst wurde bekannt, dass die Postfiliale in der Fußgängerzone zum 31. März 2014 geschlossen werden soll. Mieter der Filiale in der Marktstraße ist die Postbank, die ihre Dienstleistungen künftig stärker an zentralen Standorten bündeln will. Da die Postbank auszieht, muss auch für die Postfiliale ein neuer Standort gefunden werden. Die Deutsche Post plant, die Postfiliale in ein anderes Ladengeschäft zu integrieren und dort sämtliche Postdienstleistungen anzubieten. Viele Bürger und Gewerbetreibende befürchteten, dass die neue Partnerfiliale weniger zentral liegen könnte, weist OB Scholz in seinem Schreiben auf die Sorgen der Bevölkerung hin. Daher hat die Stadt der Post AG Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten angeboten, um die Postdienstleistungen in der Innenstadt zu erhalten. So bittet OB Scholz die Post AG,„dafür Sorge zu tragen, dass die Partnerfiliale in einer weiterhin so zentralen Lage in der Innenstadt betrieben werden kann wie die bisherige Filiale und auch ein zeitlich nahtloser Übergang von Postfiliale zu Partnerfiliale gewährleistet wird.“ Mit welchem Partner die Post zusammenarbeiten wird, soll frühestens im Januar, spätestens jedoch im März 2014 feststehen. Die Kunden der Postbank müssen sich jedoch in jedem Fall auf längere Wege einstellen. Für sie ist das Finanzcenter in Heilbronn, Bahnhofstraße 12, neue Anlaufstelle. (snp) 14 Neckarsulm Aktuell NECKARSULM DRK Benefizkonzert des Ortsvereins Neckarsulm Agape Harmony trifft erneut die Herzen des Publikums Bereits im achten Jahr lud der DRK Ortsverein Neckarsulm am 1. Advents-Sonntag zum Benefizkonzert mit „Agape Harmony“ ein. Das Ensemble engagiert sich in Verbundenheit mit Gott für soziale Projekte und sang auch in diesem Jahr wieder ohne jegliche Gage zugunsten des DRK Ortsvereins Neckarsulm. An diesem Nachmittag stand die Musik zum Lob Gottes im Mittelpunkt. Wolfgang Kailer, welcher mit Familie und Freunden auf der Bühne musizierte, berührte mit seinen Texten nicht nur die Herzen, sondern auch die Seele von so manchem Zuhörer. Die stimmliche Qualität, wie auch die Bühnenpräsenz der Akteure versetzte auch letzte Skeptiker in stille Bewunderung. Neben den stimmlichen Darbietungen kamen die Zuhörer zudem in den Genuss, das Können der Familie an Schlagzeug, Gitarre, Bass und am Keyboard zu er- IDEEN UND KOMPETENZ . . . Wir sind das Bauteam Wir fertigen und montieren Alles was man vom Schreiner braucht und wir führen Reparaturen aus. schreinerei GmbH Tel. 07132 2449 www.ihle-schreinerei.de leben. Wolfgang Kailer verstand es perfekt, mittels einer Auswahl an alten, neuen und selbst verfassten Weihnachtsliedern seine christliche Überzeugung darzubieten und die Menschen mitzureißen. Nach gut zwei Stunden war das Publikum ebenso begeistert dabei wie beim ersten Ton, welcher an diesem Abend zu hören war. Dies wurde unter Beweis gestellt, als Wolfgang Kailer die Gäste aufforderte das Konzert mit einem gemeinsamen „Oh du fröhliche“ ausklingen zu lassen. Der DRK Ortsverein bedankt sich auf diesem Weg recht herzlich bei den fast 400 Besuchern, welche am 01. Dezember 2013 den Weg in die festlich geschmückte Ballei gefunden und so zahlreich gespendet haben. Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen guten Start ins Neue Jahr 2014! JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 DRK Kleiderkammer Neckarsulm – Öffnungszeiten Schon seit vielen Jahren betreibt und unterhält das Deutsche Rote Kreuz Neckarsulm eine Kleiderkammer in der Gottlob-Banzhaf-Straße 24 in Neckarsulm. Mittels zahlreicher Helfer werden gespendete Kleidungsstücke auf Tragbarkeit und Sauberkeit geprüft, nach Größen sortiert und in der Kleiderkammer Mitbürgern aus Neckarsulm, Untereisesheim und Erlenbach angeboten. Neben Kleidung werden in der Kleiderkammer aber auch Bettwäsche, Handtücher, Taschen und vieles mehr angeboten. Sollten Sie Bedarf an Kleidungsstücken haben und nur ein geringes monatliches Einkommen nachweisen können, begrüßen wir Sie gerne in der Kleiderkammer Neckarsulm. Um auch Personen mit Teilzeitarbeit den Zugang zur Neckarsulmer Kleiderkammer zu er- möglichen, öffnet die Kleiderkammer inzwischen wie folgt: Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, sowie jeweils am dritten Dienstag im Monat von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Das genaue Datum können Sie auch den monatlichen Terminen des DRK im jeweils aktuellen Neckarsulm Journal entnehmen. Für das erste Halbjahr 2014 ergeben sich somit folgende Öffnungszeiten: Januar: Dienstag, 21.01.2014 Februar: Donnerstag, 06.02.2014 und Dienstag, 18.02.2014 März: Donnerstag, 06.03.2014 und Dienstag, 18.03.2014 April: Donnerstag, 03.04.2014 und Dienstag, 15.04.2014 Mai: Dienstag, 20.05.2014 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM Die FWV zu Besuch in der Neckarsulmer Moschee Im Rahmen der Reihe die „FWV fragt nach“ war eine große Gruppe von FWV Mitgliedern und interessierten Bürgern gekommen, um die Neckarsulmer Moschee einmal von Innen zu besichtigen und Fragen zu stellen. Bei dieser Gelegenheit zeigten der Vorsitzende des Vereins Kulturzentrum für Bildung und Integration, Herr Yilmaz Kocak und andere Vorstandsmitglieder zunächst die Aufenthaltsräume und die Büroräume. Im Anschluss hatten die Besucher die Gelegenheit einmal eines der Tagesgebete zu beobachten, für das sich die Gläubigen zuvor in einem Waschraum von allem äußerlichen Schmutz befreien. Dabei erläuterte Yilmaz Kocaz die Bestandteile des Gebetsablaufs, für das an einem Mittwoch nur eine kleine Zahl von Gläubigen erschienen war. Zu den Freitagsgebeten treffen sich aber regelmäßig bis zu 800 Gläubige zum gemeinsamen Gebet. Beeindruckend ist auch die Ausstattung der Moschee: Marmorschnitzereien, reich verzierte Holztüren, kristallene Kronleuchter und rote Teppichböden sorgen für die passende Atmo- sphäre. Mit Mitgliedsbeiträgen, Spenden und sehr vielen Eigenleistungen haben die Gläubigen viel dazu beigetragen, um sich einen besonderen Platz für ihr Zusammenkommen zu schaffen. Mit dem Schuljahr 2014/15 soll auch der Betrieb des Schülerwohnheims in der Moschee aufgenommen werden. Bis zu 50 Schüler, die Neckarsulmer Schulen ab der fünften Klasse besuchen werden, können im Wohnheim leben. Dies geschieht nach den Richtlinien des Landesjugendamts. Im Anschluss an die zahlreichen Eindrücke und interessanten Informationen hatten die Teilnehmer die Chance, bei einem Glas Tee und Gebäck weitere Fragen an Herrn Kocak loszuwerden. In der gemütlichen Runde ließen die „FWV fragt nach“-Teilnehmer den spannenden Besuch zusammen ausklingen. Ingrid Böhringer JOURNAL Neckarsulm Aktuell 15 Land Baden-Württemberg unterstützt kirchliche Sanierungsmaßnahmen in Neckarsulm und Bad Friedrichshall mit rund 84.000 Euro Das Land Baden-Württemberg stellt im Rahmen der vierten Tranche des diesjährigen Landesdenkmalschutz-Programms Mittel für die Sanierung der Nebengebäude und Sandsteinmauer des Katholischen Pfarrhauses in Neckarsulm-Dahenfeld (40.450 Euro) und für die Innensanierung und teilweise Außensanierung der Evangelischen Sebastianskirche in Bad Friedrichshall-Kochendorf (43.580 Euro) zur Verfügung. Dies teilt der SPD- Landtagsabgeordnete und Landesinnenminister Reinhold Gall mit. „Mit diesen Mitteln werden zwei wichtige Sanierungsmaßnahmen angepackt“, freut sich Reinhold Gall über die vorweihnachtlichen Gaben aus Stuttgart und hebt die Bedeutung historischer Bausubstanz für die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihren Heimatorten hervor. „Nicht alle Städte und Gemeinden sind reich an historischen Bauwerken und Denkmälern. Jene, die es noch gibt, bedürfen daher umso größerer Pflege.“ Da Kommunen und Kirchen, in deren Besitz sich viele der Kulturdenkmale befinden, solche Sanierungen nicht alleine stemmen können, investiert die grün-rote Landesregierung in der vierten Zuschussrunde 2013 rund 2,2 Millionen Euro in den Erhalt, die Sanierung oder die Nutzung von 49 Bauwerken in Baden-Württemberg. Die Mittel stammen aus den Erlösen der staatlichen Toto-Lotto GmbH und werden in kirchliche und kommunale Gebäude investiert. Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln können bei den regional zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen. 16 Neckarsulm Aktuell NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung des Freien Kindergartens NSU e.V. Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Freien Kindergartens Neckarsulm e.V. findet am Montag, den 13.01.2013 um 20 Uhr in den Räumlichkeiten des Freien Kindergartens Neckarsulm e.V., Scheffelstrasse 12, 74172 Neckarsulm statt. Auf der Tagesordnung stehen: 1.Begrüßung durch den Vorstand 2.Wiederholung der Vorstandswahlen 3.Sonstiges Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung wird hiermit herzlich eingeladen. Freier Kindergarten Neckarsulm e.V., Scheffelstrasse 12, 74172 Neckarsulm Aquatoll spendet 2.500,- Euro für behinderte junge Menschen Paulinenpflege erhält zu Weihnachten Erlös der Glücksrad-Aktionen des Neckarsulmer Freizeitbads Einen Scheck über 2.500,- Euro übergab Aquatoll-Werkleiter Werner Eger am Wochenende an eine Gruppe junger Menschen mit Behinderungen aus der Paulinenpflege. Das Geld stammt aus Glücksrad-Aktionen, die das Neckarsulmer Freizeitbad auf Messen wie der CMT oder dem Mannheimer Maimarkt veranstaltet, um damit soziale Einrichtungen zu unterstützen. In der Paulinenpflege kommt das Geld in die Kasse für Freizeitaktivitäten, aus der Ausflüge bezuschusst werden. Dem Aquatoll-Werkleiter war im Sommer eine Gruppe mit jungen Leuten mit Behinderungen aufgefallen, die sein Freizeitbad besuchten. Seine Nachfrage ergab, dass es gehörlose, teils mehrfach behinderte Schüler und Bewohner der Paulinenpflege in Winnenden waren. Man könne leider nicht oft ins Freizeitbad gehen, weil die Personen immer einen Eigenanteil zahlen müssten und nur wenig Taschengeld hätten, erfuhr er. Herr Eger entschied deshalb, die jährliche Spende des Unternehmens im Jahr 2013 den behinderten jungen Menschen in der Paulinenpflege zu widmen. So kam es zu der Einladung zu einem Erlebnistag ins Aquatoll. Die Menschen mit Behinderung genossen die Rutschfahrt im 71 m langen Wildwasserfluss, entspannten sich in einem der Whirlpools oder schwammen im warmen Solebecken. Selbstverständlich gehörte zu dem gelungenen Tag auch ein herzhaftes Mittagessen im Aquatoll-Bistro. Paulinenpflege-Pressesprecher Marco Kelch begleitete die Gruppe. Er dankte dem Aquatoll-Werkleiter für die gute Idee und die großzügige Spende. Das Geld wird in die Kasse des sogenannten „Club Paula“ der Paulinenpflege fließen, der Bildungs- und Freizeitaktivitäten organisiert und aus dessen Kasse bedürftige junge Menschen bei diesen Aktivitäten unterstützt werden. „Das ist ja ein tolles Weihnachtsgeschenk, jetzt können wir ganz oft zum Baden gehen“, freute sich einer der so reich Beschenkten. Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Neckarsulm Aktuell 17 Das Aquatoll bleibt ein attraktives und familienfreundliches Spaßbad OB Scholz und Werkleiter Eger antworten auf Vorwürfe gegen städtischen Eigenbetrieb Das Freizeitbad „Aquatoll“ in Neckarsulm ist eine der attraktivsten Freizeiteinrichtungen in der Region und bietet sichere Arbeitsplätze. Mit dieser Feststellung reagiert Oberbürgermeister Joachim Scholz auf verschiedene Vorwürfe, die das Erlebnisbad in ein falsches Licht rücken. „Am meisten ärgert mich, dass falsche Sachzusammenhänge konstruiert und einzelne Vorkommnisse im Personalbereich zu einer pauschalen Kritik aufgebläht werden“, erklärt Joachim Scholz. Um die Situation im Freizeitbad richtig darzustellen, nimmt OB Scholz gemeinsam mit Werkleiter Werner Eger zu den Kritikpunkten Stellung. Dabei geht es im Einzelnen um die Technik und Hygiene im Bad, die Kritik am Werkleiter und das Betriebsklima. „Die Technik im Bad wird regelmäßig gewartet“, stellt Werkleiter Eger klar. „Die Wasserqualität ist einwandfrei und wird ständig kontrolliert.“ Sowohl das Kreisgesundheitsamt als auch ein unabhängiges Institut überprüfen die Wasserqualität regelmäßig anhand von Proben, wie der Werkleiter versichert. Um Legionellenbefall zu verhindern und Krankheitserregern vorzubeugen, sei das Leitungssystem im Aquatoll erst vor kurzem für 20.000 Euro umgebaut und ergänzt worden. Als nächste Sanierungsmaßnahme ist der Austausch der Duschen geplant. Auch an der Reinigung werde nicht gespart. „Wir sparen weder am Personal noch an den Putzmitteln“, betont der Werkleiter. Drei Schichtdienste seien im Einsatz, um das Bad mor- gens, mittags und abends sauber zu halten. Der Dienstplan sei gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen ausgearbeitet worden. Auch die Schwimmmeister würden bei der Organisation der Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten seit neuestem mit einbezogen. „Der städtische Eigenbetrieb setzt auf das Fachwissen seiner Mitarbeiter“, unterstreicht OB Scholz. Und Werner Eger ergänzt: „Die Schwimmmeister sind stolz, dass man ihnen diese zusätzliche Mitverantwortung übertragen hat.“ OB und Gemeinderat stehen hinter dem Werkleiter Als Werkleiter besitzt Werner Eger eine starke Position – daran werde sich auch nichts ändern, versichert OB Scholz. „Sowohl die Verwaltungsspitze als auch der Gemeinderat stehen hinter Werner Eger.“ Auftrag des Werkleiters sei es vor allem, das Aquatoll nachhaltig weiterzuentwickeln. Dabei bringe jeder Werkleiter seine eigenen Vorstellungen und Konzepte mit ein. „Auch bei früheren Werkleitern ist es immer wieder vorgekommen, dass sich einzelne Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter gegen notwendige Veränderungen sträubten“, erläutert Joachim Scholz. Die Mitarbeiter seien aber arbeitsrechtlich verpflichtet, den Anweisungen des Werkleiters Folge zu leisten. „Kein Mitarbeiter kann erwarten, dass er nur die Arbeiten erledigen muss, die ihm gefallen“, bekräftigt Scholz. Manchmal komme es auch einfach zu Missverständnissen, wenn neue Ziele formuliert werden. Wenn zum Beispiel überlegt werde, bestimmte Dienstleistungen in einer gesonderten Betriebsform anzubieten, bedeute das nicht, dass das gan- ze Bad in eine GmbH umgewandelt werden soll. „Solche Pläne gibt es nicht“, stellt OB Scholz klar. „Die Arbeitsplätze im Aquatoll sind sicher.“ Statt Arbeitsplätze abzubauen, würden eher neue geschaffen. So werde zusätzliches Personal für das neue Hallenbad benötigt, das zusammen mit dem Ernst-Freyer-Bad in den Eigenbetrieb Aquatoll eingegliedert werden soll. Offene Tür für Kritik und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter Völlig unangemessen ist es nach Ansicht von OB Scholz, von einem einzelnen Personalfall Rückschlüsse auf das gesamte Betriebsklima zu ziehen. Der Technikleiter des Aquatoll wurde fristlos entlassen, weil ihm schwerwiegende arbeitsrechtliche Verfehlungen vorgeworfen werden – und nicht etwa, um „Druck auf die übrigen Beschäftigten auszuüben“, wie unrichtigerweise behauptet wurde. „Niemand muss Angst haben oder Repressalien befürchten, der seinen Arbeitspflichten nachkommt“, versichert Scholz. „Wer aber den Eigenbetrieb schädigt, womöglich sogar vorsätzlich, muss mit arbeits- oder strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.“ Verbesserungsvorschläge und berechtigte Kritik seien jederzeit willkommen. „Ich erwarte von den Mitarbeitern sogar, dass sie auf etwaige Missstände hinweisen“, so Scholz. „Wer Kritik und Verbesserungsvorschläge vorbringt und dabei das Wohl des Eigenbetriebs im Auge hat, muss selbstverständlich keinerlei Sanktionen befürchten.“ Auch Werkleiter Eger betont: „Die Mitarbeiter können jederzeit mit ihren Sorgen und Nöten zu mir kommen. Meine Tür steht immer offen.“ Er pflege grundsätzlich ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zu den Mitarbeitern und führe regelmäßig Mitarbeitergespräche. „Daher weiß ich auch, dass die überwiegende Mehrheit gerne im Aquatoll arbeitet“, versichert der Werkleiter. Organisationsuntersuchung soll Zukunft des Bades sichern Nach Auskunft von OB Scholz ist im Aquatoll eine grundlegende Personal- und Organisationsuntersuchung geplant, um die Weiterentwicklung des Eigenbetriebs in wirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht sicherzustellen. „In diesem Rahmen können die Mitarbeiter ihre Vorschläge und Anregungen einbringen.“ Auch im Hinblick auf die Konkurrenzsituation im Bäderbereich sei eine strategische Positionsbestimmung erforderlich. „Wir sollten uns wieder gemeinsam auf unsere Stärken besinnen und das Aquatoll als familienfreundliches Erlebnisbad positionieren“, fordert Joachim Scholz. „Dann wird sich das Aquatoll langfristig am Markt behaupten.“ Dies sei aber nur mit Unterstützung der Mitarbeiter möglich. „Wir brauchen Ihr Engagement und Ihr Know-how, damit das Aquatoll ein Wohlfühlbad für die ganze Familie bleibt“, appelliert OB Scholz an die gesamte Belegschaft. „Sie leisten damit auch einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Arbeitsplätze. Eines steht auch fest: Mit negativen Schlagzeilen, überzogenen Vorwürfen und haltlosen Verdächtigungen erreicht man das genaue Gegenteil.“ (snp) 18 Neckarsulm Aktuell NECKARSULM Metropolitan Metropolitan Jazz Jazz e.V. Community Community e.V. 17.01.2014 Keys ‘n Brass Die vier Musiker mit Clubchef Dr. Jörg Seeberger (Piano, Vocals, Conf.), dem Saxophonisten Achim Derzenbach, dem Schlagzeuger Thomas Zimmermann und dem Bassisten Arndt Fuchs bieten in bewährter Weise magenfreundlichen Swingjazz mit bluesigen und souligen Elementen und einer gehörigen Portion Humor im urigen Ambiente unseres Clublokals „Saalbau“ Hitzfelder, Rathausstr. 26, 74172 Neckarsulm. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. (Saalöffnung ab 19:00 Uhr). Eintritt 10 € im Vorverkauf und an der Abendkasse. Neu in der MET: online –Reservierung mit optischer Platzauswahl auf unserer Homepage www.metropolitan-jazz-club.com. Platz- und Ticketreservierung ist auch telefonisch möglich unter 0162/9003893 oder 07131/2703757 (Seeberger). Für kulinarische Highlights sorgt wie immer das Gastro-Team des Gasthof „Saalbau“ Hitzfelder. Mehr Informationen zu den MET-Konzerten findet Ihr auch auf unserer Homepage www.metropolitan-jazz-club.com Die Metropolitan Jazz Community freut sich auf Ihren Besuch! JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 DRK Neckarsulm spendet 4.000 € zugunsten der Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“ Der DRK Ortsverein Neckarsulm bestreitet jedes Jahr neben den anfallenden Sanitätsdiensten zwischenzeitlich 6 Blutspenden mit Hilfe der ehrenamtlichen Helfer. Darüber hinaus wird in Neckarsulm die Kleiderkammer betrieben, welche monatlich an 2 Terminen geöffnet hat und bietet mehrere Tanz- und Gymnastikgruppen im Stadtgebiet an. Zu alledem wurde am ersten Advent des vergangenen Jahres ein Benefizkonzert mit „Agape Harmony“ realisiert. Dieses besinnliche und stimmlich herausragende Konzert stellte den schönen Abschluss eines arbeitsreichen und anstrengenden Jahres dar. Aus diesem Grund nochmals ein herzliches Dankeschön an das gesamte Ensemble von Agape Harmony sowie an alle Mitglieder des DRK Ortsvereins, ohne welche all diese Aktionen nicht realisierbar gewesen wären. Aufgrund der zahlreichen Spenden beim Benefizkonzert, sowie das auch ansonsten erfolgreichen Jahr 2013 hat die Vorstandschaft beschlossen, einen Großteil der erwirtschafteten Erlöse sowie die gesamten Spendenerlöse in Höhe von fast 2.000 € aus dem Benefizkonzert an die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“ weiterzuleiten. Insgesamt konnte damit kurz vor Kohlen im Keller, Heizöl im Tank, behagliche Stunden sind der Dank! Persönlich Pünkltlich Schnell Weihnachten eine Spende in Höhe von 4.000,- € überreicht werden. Die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“, welche bereits im Jahr 2009 ins Leben gerufen wurde, unterstützt kranke Kinder und ihre Familien während des stationären Aufenthalts an der Heilbronner Kinderklinik - aber auch in der Zeit danach. Im Rahmen dieser Unterstützung fördert die Stiftung zahlreiche Projekte, die optimale Betreuungs- und Behandlungsmaßnahmen im Klinikalltag möglich machen. Zwei dieser Projekte möchte das DRK Neckarsulm in diesem Jahr besonders durch die oben genannte Spende unterstützen. Zum einen ist dies das Projekt „Herzenswünsche“, durch welches schwerstkranken Kindern Ihre vielleicht letzten Wünsche erfüllt werden. Zum zweiten soll durch die Spende das Projekt der „Klinik-Clowns“ Unterstützung finden, da für die kleinen Patienten der Kinderklinik deren Krankenhausaufenthalt durch den Besuch der KlinikClowns etwas bunter, fröhlicher und abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Dieses Handeln und die große Unterstützung, welche betroffene Familien durch die Stiftung erfahren, möchte das DRK Neckarsulm wertschätzen und mittels der vorgenommen Spende unterstützen. Heizöl-Felger Seit 1909 Brennstoffe für Neckarsulm Telefon: 07132/6017 E-mail: [email protected] Homepage: www.heizoel.felger.de Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Neckarsulm Aktuell 19 Draft Version Blut gehört zum Wertvollsten, was ein Mensch geben kann Ideen für Ihre Lebensqualität gesund Nächster Blutspendetermin: 28.01.2014 in Neckarsulm Der Bedarf an Spenderblut steigt ständig. Durch den Ausbau des Rettungswesens steigen die Chancen, bei einem Unfall zu überleben. Doch dies ist nur gewährleistet, wenn ständig genügend Blutkonserven zur Verfügung gestellt werden können. Durch die Blutspenden beim DRKBlutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen sorgen Sie dafür, dass sich die Lebenserwartung und Lebensqualität vieler Menschen erheblich erhöht. Auch Sie oder Ihre Angehörigen könnten eines Tages zu denjenigen gehören, die auf Blutkonserven angewiesen sind. Trotz Sicherheitsreserven entstehen in den Spitzenzeiten wie am Jahresanfang oder in den Schulferien immer wieder gefährliche Engpässe. Deshalb sollte jeder, der noch kein Blut gespendet hat, nachdenken, ob er nicht auch bei nächster Gelegenheit Blut spenden könnte. Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem man selbst Blutkonserven benötigt, wird deutlich, wie wichtig Blutspenden ist. Schließlich muss immer ausreichend Spenderblut vorhanden sein. Spenden darf nach entsprechender Untersuchung vor Ort jeder Gesunde ab 18 Jahren bis zum Tag vor seinem 69. Geburtstag. Wer zum ersten Mal Blut spendet, darf höchstens 59 Jahre alt sein. Der nächste Blutspendetermin findet statt am Dienstag, 28.01.2014 von 14:30 Uhr - 19:30 Uhr im Albert-Schweizer-Gymnasium in Neckarsulm. Nach der Spende erhält jeder Blutspender einen kleinen Imbiss. Zumba Gold für aktive Ältere Zumba Gold ist ein ZumbaKurs, der sich in Tempo und Bewegungen an den Bedürfnissen von aktiven älteren Teilnehmern orientiert. Ebenso eignet er sich für alle, die ihren Weg zu einem sportlichen und gesunden Leben erst begonnen haben. Der Tanzfitnesskurs vermittelt mit fetziger Latino-Musik wie Salsa, Merengue, Cumbia und Reggaeton anregende Partystimmung. Der Kurs ist perfekt für alle Personen, die ihre Fitness in der Gemeinschaft mit toller Stimmung und viel Spaß steigern möchten. Geplant sind 10 Termine ab Dienstag 14.01.2014, jeweils von 15:15 – 16:00 Uhr beim DRK-KV Heilbronn, Frankfurter Straße 12. Wir freuen uns über Ihre Anfrage oder Anmeldung beim DRK-Kreisverband Heilbronn, Susanne Hofmann-Sütterle, Tel.: 07131/6236-24 oder 25. gesund leben Diätd In den Geschmacksrichtungen V Erdbeere, Maracuja-Joghurt 73 100 1415 – Unterstützen Sie bei einer gewichtskontro – Hochwertige Diätnahrung – Können eine oder mehrere Mahlzeiten – Schmecken und machen satt – Mit wichtigen Vitaminen, Mineralien u – Mit praktischer Dosierhilfe in jeder Dos Für Druckfehler und Irrtümer keine Haftung. Apotheken 131023_leichter_abnemen_A4_RZ.indd 1 20 Neckarsulm Aktuell NECKARSULM Audi-Azubi ist bester Absolvent Deutschlands • Auszeichnung für Marvin Köhler bei der Bundesbestenehrung in Berlin • Dr. Ulrich Eritt, Leiter Bildungswesen Neckarsulm: „Beste Noten und besonderes Engagement während der Ausbildung“ • Ehrung bei Audi: 20 junge Frauen und Männer ausgezeichnet Der Neckarsulmer Auszubildende Marvin Köhler ist Deutschlands bester Nachwuchs-Elektroniker für Automatisierungstechnik. Gestern prämierte ihn die IHK bei der Nationalen Bestenehrung in Berlin neben rund 200 weiteren jungen Frauen und Männern für seine Leistungen. Zuvor hatte Audi die Besten 20 des Ausbildungsjahres 2013 im Unternehmen ausgezeichnet. Der Neckarsulmer Audianer Marvin Köhler ist der Beste unter 300.000 jungen Menschen, die 2013 ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Gestern ehrte ihn die IHK bei der Nationalen Bestenehrung in Berlin für seine besonderen Leistungen. Daneben erhielten rund 200 weitere nationale TopAzubis Auszeichnungen. Sie hat- ten ihre Prüfung mit mindestens „sehr gut“ bestanden – der Neckarsulmer schaffte einen Ergebnis von 1,1. „Marvin Köhler hat seine Berufsausbildung bei Audi mit ausgezeichneten Noten abgeschlossen. Durch sein besonderes Engagement während der Berufsausbildung hat er sich zusätzlich her- JOURNAL vorgetan und diese Auszeichnung mehr als verdient“, würdigt Dr. Ulrich Eritt, Leiter Bildungswesen Neckarsulm, die Leistungen des 19-Jährigen. Köhler hatte beispielsweise das Berufsbild des Elektronikers an Schulen präsentiert und beim Girls´Day im Unternehmen mitgewirkt. „Diese Auszeichnung ist für mich Bestätigung und Motivation zugleich“, so Köhler bei der Preisverleihung. „Ich hatte bei Audi optimale Bedingungen und die Chance, an ausbildungsübergreifenden Projekten teilzunehmen.“ So beteiligte er sich auch bei „Jugend forscht“. Für seine beeindruckenden Resultate zeichnete die IHK Heilbronn-Franken Köhler bereits als Regions- und Kreisbesten aus und schlug ihn anschließend für die Nationale Bestenehrung vor. Seit dem Wintersemester 2013 studiert Köhler Elektro- und Automatisierungstechnik an der Hochschule Technik und Wirtschaft Karlsruhe. Audi unterstützt ihn mit einem Mitarbeiterstipendium. „Mir hat die Ausbildung großen Spaß gemacht, denn ich beschäftige mich auch in meiner Freizeit gerne mit technischen Fragen“, so Köhler zu seinem Erfolgsrezept. Nach dem Studium soll es wieder zurück zu Audi gehen. Ausgabe 1 | 2014 Neben dem Neckarsulmer feierten vergangene Woche 19 weitere Azubis der AUDI AG ihren hervorragenden Abschluss. Dieter Omert, Leiter Bildungswesen, Stefanie Ulrich, Personalleiterin Neckarsulm, und Norbert Rank, Vorsitzender Betriebsrat Neckarsulm, ehrten am vergangenen Mittwoch die Top-Leistungen von 14 jungen Männern und sechs jungen Frauen aus beiden deutschen Standorten. In diesem Jahr 2013 schlossen insgesamt 715 Azubis ihre Ausbildung bei Audi ab. Hinzu kommen 16 Absolventen des Dualen Studiums an der Hochschule Baden- Württemberg und 21 Teilnehmer des Programms „Studium und Erfahrung in der Praxis“ (StEP), das die Ausbildung bei Audi mit einem technischen Studium an der Hochschule Ingolstadt verknüpft. Von den diesjährigen Besten kommen sieben aus Neckarsulm und 13 aus Ingolstadt, unter ihnen ein Student der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und ein Teilnehmer des StEPProgramms. Als Grundlage für die Auswahl gelten sowohl fachliche Kriterien wie schulische und betriebliche Leistungen als auch Motivation, soziale Kompetenz und besonderes Engagement während der Ausbildung. Schell. Die Tanzlehrer arbeiten jetzt mit Martin Renner aus dem Kreatief e.V. zusammen Musicalschule für Anspruchsvolle D e r „Schell“ s e t z t n e u e Maßstäbe: Die Tanzlehrer arbeiten jetzt mit dem Gesangs- und Schauspiellehrer Martin Renner aus Obereisesheim zusammen. Für Tanz- und Gesangsbegeisterte gibt es somit künftig Kurse auf hohem Niveau. Die Meldephase für die Musical-Ensembles beginnt jetzt. Und so funktioniert das neue Konzept namens „Musicalschule“: Halbjährlich werden zwei Ensembles im Alter von 8-14 Jahren und ab 14 Jahren gebildet, ein Stück einstudiert und als Abschluss auf der Bühne präsentiert. „Diese Kombination aus Gesangs-, Tanz-und Schauspielunterricht gab es in diesem Umfang in der Heilbronner Region noch nicht.“, so der Regisseur Martin Renner. „Wir unterrichten die Einzeldisziplinen, ohne dabei den Blick für das Gesamtstück zu verlieren.“ Kein Wunder also, dass sich die ersten Kinder bereits die be- gehrten Ensemble-Plätze sichern. Die Musicalschule sucht aber auch interessierte Erwachsene die neue Wege gehen möchten. „Wir haben durch unsere langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Musical-AG der Hermann-Greiner Realschule bereits die nötige Kom- petenz, um hier voll einsteigen zu können“, erklärt Ralph Schell. Auch Martin Renner hat als freiberuflicher Regisseur und Chorleiter seine Kreativität seit mehreren Jahren in Musicals der HGR sowie im Kreatief e.V. gezeigt. Vor dem Start der neuen Projekte in der Musicalschule am 13.+15. März können die Plätze zum kostenlosen probieren telefonisch oder online gebucht werden. Da nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung über die Internetseite www.die-tanzlehrer.de erforderlich. NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 Wir danken allen unseren Fahrgästen für das Vertrauen im abgelaufenen Jahr und wünschen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. Wir werden auch im neuen Jahr wieder mit vollem Einsatz für Sie da sein. Ferien und Feiertage im Januar Am Mittwoch, 1.1.14, gilt der Sonntagsfahrplan. Noch bis Montag, 6.1.14, sind Weihnachtsferien. Bitte beachten Sie, dass in dieser Zeit alle in den Fahrplänen mit dem Hinweis „S“ markierten Fahrten entfallen. Mit „F“ markierte Fahrten verkehren hingegen in den Ferien zusätzlich. In Neckarsulm folgen am 7.1. und 8.1.14 noch zwei bewegliche Ferientage, an denen der Stadtbus nach Ferienfahrplan fährt. Die Regionalbusse fahren möglicherweise nach Schultagesfahrplan. Bitte erkundigen Sie sich vorher im Internet unter www.h3nv.de oder telefonisch unter 07131/888860 oder beim jeweiligen Regionalbusunternehmen und beachten Sie die Hinweise in der Tagespresse. Ferienfahrplan 2014 Zu den unten aufgeführten Zeiten gilt beim Neckarsulmer Stadtbus im Jahr 2014 der Ferienfahrplan. Das heißt, es entfal01.03. - 09.03.14 12.04. - 27.04.14 07.06. - 22.06.14 31.07. - 14.09.14 25.10. - 02.11.14 20.12.14 - 06.01.15 len alle in den Fahrplänen mit „S“ gekennzeichneten Fahrten. Dafür verkehren zusätzlich die mit „F“ markierten Fahrten. Winterferien über Fasching Osterferien Pfingstferien Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Für nachfolgend aufgeführte bewegliche Ferientage, an denen die Neckarsulmer Schulen Unterricht haben, fährt der Neckarsulmer Stadtbus nach Schultagesfahrplan. Die Regionalbusse fahren möglicherweise nach Ferienfahrplan. Fr., 02.05.14 Fr., 30.05.14 Bitte beachten Sie hierzu kurzfristig die aktuellen Pressemeldungen des HNV. Außerdem werden wir Sie wie gewohnt hier im Journal kurzfristig informieren. REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR JOURNAL Neckarsulm Aktuell 21 Blick in den Monat 22 NECKARSULM Städtische Begegnungsstätte in der Seniorenwohnanlage Neuenstädter Str. 29, Tel. 15415 Programm für JANUAR 2014 Di 07.01. 15.00 Mi 08.01. 09.00 Meditatives Tanzen mit Jutta Balzereit Auch am 22. Do 09.01. 09.45 Geselliger Tanz mit Karin Schmid Auch am 16./23./30. Fr 10.01. 08.30 09.30 10.30 Stuhlgymnastik mit Luzia Buchert Auch am 17./24./31. Mo 13.01. 15.00 „Rund um das Thema Hören“ Hörgeräte Langer Vortrag von Herrn Akyamac Mi 15.01. 09.30 Wir trainieren unser Gedächtnis Heitere Gedächtnisspiele mit E. Werner Auch am 29. Gedächtnistraining mit G. Mühlbacher 14.30 Fit- und Aktiv-Stunde mit Elfriede Werner Auch am 14./21./28. Mo 20.01. 15.00 Burj al Arab – Hotel der Superlative Film von der Entstehung bis zum Einzug der Gäste Mo 27.01. 15.00 Gemütliches Beisammensein mit Frau Sitte von der Musikschule Standesamt Neckarsulm Veröffentlichung für die Zeit vom 12.11.2013 bis zum 09.12.2013 in Neckarsulm Eheschließungen Munise Uyar, Bordighera Allee 1, 74172 Neckarsulm und Mehmet Lale, Uhlandstr. 39, 74172 Neckarsulm Züleyha Güler und Serdar Aytac, Großgartacher Str. 214, 74080 Heilbronn Katja Flohr und Michael Hofmann, Herzog-Magnus-Straße 55, 74257 Untereisesheim Viktoria Sawizki und Eduard Rung, Flürlenstraße 19, 74189 Weinsberg Betül Özaydin, Ludwigsburger Str. 258, 74080 Heilbronn, und Mustafa Kekilli, Fraunhoferweg 13, 74080 Heilbronn Jaqueline Vanessa Römer und Marco Marino, Lönsweg 3, 74172 Neckarsulm Irene Radegin, Hauptstraße 11, 74235 Erlenbach, und Erkan Dalak, In den Lachen 7, 74235 Erlenbach Sabrina Kößler geb. Dubbratz und Frank Gutberlet, Anna-Beckert-Weg 2, 74172 Neckarsulm Sterbefälle Vaso Prodan, Heilbronner Straße 7, 74172 Neckarsulm Aldo Krmac, Amorbacher Straße 15/3, 74172 Neckarsulm Maximilian Michael Heckmann, Rathausstraße 49, 74172 Neckarsulm Theodor Schleder, Lautenbacher Straße 56, 74172 Neckarsulm Hedwig‚ Katharina Stumm geb. Haug, Spitalstraße 10, 74172 Neckarsulm Erwin Wendelin Niklas, Spitalstraße 10, 74172 Neckarsulm JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Beliebte Gestaltung! Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen (BFH) FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE (FH) STEUERBERATER JOSEF BÜHLMAIER LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG, STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT NECKARSULM Der BFH hat klargestellt, dass bei der steuerrechtlich erforderlichen Prüfung der Fremdüblichkeit von zwischen nahen Angehörigen vereinbarten Vertragsbedingungen großzügigere Maßstäbe anzulegen sind, wenn der Vertragsschluss (hier ein Darlehen) unmittelbar durch die Erzielung von Einkünften veranlasst ist (BFH, Urteil v. 22.10.2013 - X R 26/11; veröffentlicht am 11.12.2013). Hintergrund: Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen sind in der Praxis ein beliebtes Instrument der Einkommensverlagerung, vor allem von Eltern auf ihre Kinder. Die Einkommensverlagerung ist perfekt, wenn die Darlehenszinsen beim Schuldner – häufig Eltern bzw. ein Elternteil – als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig sind. Der Darlehensgläubiger, oft das Kind, muss die ihm gutgebrachten Darlehenszinsen zwar als Einkünfte aus Kapitalvermögen versteuern, Sparer-Pauschbetrag und Tarifvorteile führen aber häufig zu nicht unerheblichen Steuerersparnissen bzw. zu überhaupt keiner Steuerbelastung. Sachverhalt: Der Kläger betrieb eine Bäckerei. Er erwarb von seinem Vater umfangreiches Betriebsinventar. In Höhe des Kaufpreises gewährte der Vater dem Kläger ein verzinsliches Darlehen; diese Forderung trat der Vater sogleich an seine Enkel, die seinerzeit minderjährigen Kinder des Klägers, ab. Der Darlehensvertrag sah vor, dass die jährlichen Zinsen dem Darlehenskapital zugeschrieben werden sollten. Beide Seiten sollten den Vertrag ganz oder teilweise mit einer Frist von sechs Monaten kündigen können. Das Finanzamt erkannte die Zinsaufwendungen nicht als Betriebsausgaben an. Das Finanzge- richt bestätigte diese Auffassung mit der Begründung, die Vereinbarungen über das Stehenlassen der Zinsen, die kurzfristige Kündigungsmöglichkeit und das Fehlen von Sicherheiten seien nicht fremdüblich. Dem ist der BFH nicht gefolgt. Hierzu führte der BFH weiter aus: Dient das Angehörigendarlehen hingegen der Finanzierung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Wirtschaftsgütern und ist die Darlehensaufnahme daher unmittelbar durch die Einkunftserzielung veranlasst, tritt die Bedeutung der Unüblichkeit einzelner Klauseln des Darlehensvertrags zurück. Entscheidend sind in diesen Fällen vielmehr die tatsächliche Durchführung der Zinsvereinbarung und die fremdübliche Verteilung der Vertragschancen und -risiken. Anmerkung: Da der Kläger im Streitfall ohne das Angehörigendarlehen den Mittelbedarf für seine betriebliche Investition bei einem Kreditinstitut hätte decken müssen, hätte das Finanzgericht bei der Durchführung des Fremdvergleichs großzügigere Maßstäbe anlegen müssen als in Fällen, in denen z.B. Eigenmittel dem Betrieb entnommen und als Angehörigendarlehen zurückgewährt werden. Bei der hier zu beurteilenden Fallgruppe können einzelne unübliche Klauseln durch andere Vereinbarungen kompensiert werden, solange gewährleistet ist, dass die Vertragschancen und -risiken insgesamt in fremdüblicher Weise verteilt sind. So kann beispielsweise das Fehlen von Sicherheiten jedenfalls bei kurzfristiger Kündigungsmöglichkeit durch einen höheren Zinssatz ausgeglichen werden. Quelle: BFH, Pressemitteilung Nr. 90/2013 NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 JOURNAL Blick in den Monat 23 Herzlich willkommen bei Saengthong Thaimassage In Thailand ist die Thai-Massage selbstverständlicher Teil des Alltags. Das Streben nach Ausgeglichenheit, Harmonie und damit nach Gesundheit und Glück ist gerade in der heutigen Zeit, die den Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens vieles abverlangt, ein großes Bedürfnis. Gegen Alltagsstress und hieraus sich ergebender Leiden hat sich die thailändische Massagekunst bewährt und kann Linderung verschaffen. Oft sind es hartnäckige Verspannungen, die sich auf den gesamten Bewegungsapparat, auf die Muskulatur und die Psyche auswirken können, und die den Menschen zu schaffen machen. Eine Thai-Massage kann hier Wunder wirken oder einfach der Erholung aus dem Alltagsstress dienen. Das Saengthong Thaimassage Studio in der Rathausstraße 3 (neben dem Ärztehaus) bietet traditionelle Thai-Massage in einer angenehmen harmonischen Atmosphäre an. Allen, die dem Alltag entfliehen wollen, bieten das thailändische Flair und die traditionellen Massagen des Studios eine gelassene Ausgewogenheit von Körper, Geist und Seele. Kraft und Energie werden aktiviert, die dem Kunden zu einem neuen, harmonischen Lebensgefühl verhelfen. Angeboten werden verschiedene Massagen. Bei der Kopf-, Armund Rückenmassage werden Verspannungen im Schulter und Na- ckenbereich, die häufig mit Kopfund Rückenschmerzen einhergehen, gelindert und Muskelverhärtungen gelöst. Die Ganzkörpermassage empfiehlt sich besonders bei Rückenschmerzen und bei Kopf- und Nackenschmerzen. Hierbei wird mit rhythmischem Druck von Handballen, Daumen, Knie, Ellbogen und Füssen massiert. Diese Massage wird traditionell ohne Öl durchgeführt. Mit ätherischen Ölen und exotischen Duftstoffen wird die Aromaöl Massage durchgeführt. Die Massage entspannt und lockert die Muskulatur. Die ätherischen Dämpfe verhelfen zu einer tiefen Entspannung. Im Wasserdampf erhitzte Baumwolloder Fließbeutelchen, die mit heilsamen Kräutern und Gewürzen befüllt sind, sind im Einklang mit ätherischen Ölen Grundlage der Kräuterstempel Massage. Die Fuß-Reflexzonen Massage als eine der ältesten Massageformen bietet das Studio ebenfalls an. Sie bewirkt u.a. eine Aktivierung des Blut- und Lymphflusses und eine Stimulation der Abwehr- und Selbstheilungskräfte. Ein Gutschein für ein Massage ist auch ein willkommenes Geschenk. Die traditionelle Thai-Massage ist dem Buddhismus verbunden. Der tiefe Frieden dieser Religion bewirkt bei und nach der Massage eine wohltuende körperliche und seelische Ausgeglichenheit, die den ganzen Körper und die Sinne berührt. bfr P R E I S L I STE Öffnungszeiten: Montag Ruhetag, Dienstag bis Freitag von 10:00 h bis 20:00 Uhr. Samstag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. Adresse: Rathausstr. 3 • 74172 Neckarsulm Tel.: 07132-3684119 • Mobil: 015253768104 • E-Mail: info@ saengthong-thaimassage.de Sprechtag des Versichertenberaters der Deutschen Rentenversicherung Auch im 1. Halbjahr 2014 bietet Herr Werner Esslinger, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung, einmal im Monat für alle Versicherten Sprechstunden an. Auskünfte werden erteilt zu Fragen der • gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung • Klärung von Versicherungszeiten oder Fehlzeiten • Rentenanträge Die Beratung findet im Rathaus, in 74257 Untereisesheim, in der Zeit von: • 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Folgende Termine sind vorgesehen: • Dienstag, 15.01.2014 • Dienstag, 12.02.2014 • Dienstag, 19.03.2014 • Dienstag, 16.04.2014 • Dienstag, 21.05.2014 • Dienstag, 11.06.2014 Eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 07066 4221 oder Mobil 0160 6686549 ist erforderlich. Die Auskünfte sind kostenlos. 24 Blick in den Monat NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Stadt Neckarsulm, Einwohnermeldestelle Einwohnerzahlen Nach der Einwohnerfortschreibung beträgt die Einwohnerzahl zum 30. September 2013 Deutsche Viktorshöhe in % 1.715 75 25 119 67 4.677 69 2.122 Amorbach 4.603 84 895 72 21 Neuberg Südliche Gewerbegebiete 59 33 4.981 88 3.613 85 613 80 5.104 54 Obereisesheim Dahenfeld 1.280 Neckarsulm gesamt 93 20.982 Haushalte 683 Gesamt in % 2.274 9 31 6.799 26 16 5.498 21 28 75 12 92 178 1 5.664 22 15 4.226 16 20 26.086 100 7 0 1.372 5 Vormonat Neckarsulm (Stadt) 5.516 Amorbach 1.558 (1551) Obereisesheim 1.975 (1975) Dahenfeld Gesamthaushalte SIE VON 559 Kernstadt Gewerbegebiete westl. d. Bahnl. PROFITIEREN Ausländer in % (5522) 574 (575) 9.623 (9623) Nach der Einwohnerfortschreibung beträgt die Einwohnerzahl zum 31. August 2013 UNSERER KOSTENLOSEN KUNDENKARTE Heilpraktiker, Apotheker Mustafa Kara Deutsche Viktorshöhe Kernstadt Gewerbegebiete westl. d. Bahnl. Amorbach Neuberg Südliche Gewerbegebiete Obereisesheim Dahenfeld Neckarsulm gesamt in % 1.723 4.677 59 4.591 4.987 53 3.627 1.284 21.001 Ausländer in % 558 2.109 122 886 678 21 613 92 24 31 67 16 12 28 14 7 5.079 19 5.522 Amorbach 1.551 (1551) Obereisesheim 1.975 (1976) ✔ Jahresausdruck für Ihre Krankenkas- Gesamt 2.281 6.786 181 5.477 5.665 74 4.240 1.376 26.080 in % 9 26 1 21 22 0 16 5 100 Vormonat Neckarsulm (Stadt) Gesamthaushalte (5521) 575 (576) 9.623 (9624) Neckarsulm Journal Amtsblatt der Stadt Neckarsulm Herausgeber: Stadt Neckarsulm Verantwortlicher Redakteur: Bernd Friedel e-mail: [email protected] Tel. 07132 / 35447 Priv.07132 / 84524 Fax:07132 / 35 11 447 Geschäftsstelle: Neckarsulm, Marktplatz 5 Geschäftszeiten: Mo – Fr (außer Mittwoch) von 09.00 – 13.00 Uhr se oder das Finanzamt ✔ Engel – Taler Ihr Einkauf ist uns Gold Wert ✔ Couponing Sie erhalten bares Geld ✔ Montag / Mittwoch / Samstag Wochenaktion Für politische Beiträge und Stellungnahmen sind die Fraktionen bzw. Gruppen der im Gemeinderat vertretenen Parteien selbst verantwortlich GUTSCHEIN * für Treue-Kunden/ Neukunden 81 Haushalte Dahenfeld Gegen Vorlage erhalten Sie GRATIS Engel Taler Säckchen* 76 69 33 84 88 72 86 93 REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 16. JANUAR Anzeigenannahme: Helga Friedel Engelgasse 1 , 74172 Neckarsulm Tel. 07132 / 84524 z.Zt. gilt Anzeigenpreisliste 4 Techn. Herstellung: WSK GmbH Sülmerstr. 26, 74072 Heilbronn Verteilte Auflage 13 000 Als Druckvorlagen können .eps, .tif, .jpg, .pdf oder andere reprofähige Vorlagen verwendet werden Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM Informieren, tauschen, sparen: Vereinswettbewerb „meine Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ Unter dem Motto „Meine Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ richtet das Land Baden-Württemberg erstmalig einen landesweiten Wettbewerb zum Thema Heizungspumpentausch aus. Rund 40.000 Vereine in BadenWürttemberg sind ab 1. November 2013 eingeladen, mit eigenen Aktionen und Maßnahmen möglichst viele Verbraucher für den Tausch alter Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen zu gewinnen. Die Teilnahme am Vereinswettbewerb ist kostenlos und das Land stellt den Vereinen über die Website „www.meine-sparpumpe-bw. de“ umfangreiche Unterstützungsangebote und Aktionsmaterialien bereit. Den Gewinnern des Wettbewerbes winken attraktive Sachund Geldpreise. So warten ein E-CELL Vito, Elektroroller, Hocheffizienzpumpen sowie Geldpreise i.H.v. rund 10.000,- Euro auf die erfolgreichsten Heizungspumpentauscher. Vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg initiiert, hat der Vereinswettbewerb „Meine Sparpumpe. Jetzt tauschen“ das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger direkt in ihren Lebensumfeldern anzusprechen und über die Vorteile des Heizungspumpentausches zu informieren. „Leider ist diese vergleichsweise einfache und dabei rentable und hocheffektive Maßnahme zur Stromersparnis und dem Klimaschutz in der breiten Öffentlichkeit noch nicht hinreichend bekannt.“ sagt Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und Schirmherr der Kampagne. „Die Energiewende beginnt in den privaten Haushalten. Eine leicht zu realisierende und dabei äußerst effektive Maßnahme zur Stromeinsparung wie der Austausch der alten Heizungspumpe, gegen eine Hocheffizienzpumpe, ist dabei ein einfacher Schritt mit großer Wirkung. Übrigens ist das ein Thema, das auch die Bürgerinnen und Bürger betrifft, die zur Miete wohnen. Schließlich werden die Stromkosten meist direkt durch die Mieter bezahlt“, so Untersteller weiter. Alte Heizungspumpen sind für einen erheblichen Anteil des Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Oft sind alte Heizungspumpen sogar der größte Stromfresser und verbrauchen mehr Strom als Waschmaschine und Kühlschrank zusammen. Der Austausch der alten Heizungspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe kann Einsparungen von bis zu 90 % erzielen. Ein Pumpentausch kostet inklusive Montage zwischen 300,und 450,- Euro. Bis zum Nutzungsende der Heizungspumpe lassen sich so jährlich bis zu 150,- Euro Stromkosten sparen und die Umwelt wird gleichzeitig um bis 240 kg CO2 pro Jahr entlastet. Finanziell lohnt sich ein Pumpentausch meist schon nach 2 bis 4 Jahren. Über die gesamte Lebenszeit der Pumpe von ca. 15 bis 20 Jahren lassen sich so bis zu 3.000,- Euro Stromkosten sparen. Der Vereinswettbewerb ist ein Baustein der Kampagne „meine Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ des Umweltministeriums. Weitere Informationen zur Kampagne „Meine Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ sowie zum Thema Heizungspumpentausch erhalten Sie auf der Website www. meine-sparpumpe-bw.de. Koordinationsstelle „meine Sparpumpe“ c/o Schmid und Partner, SuP Gesellschaft für Marketingkommunikation mbH Reinbeckstraße 18, 70565 Stuttgart Telefon: 0711 / 22 96 46 - 12 Telefax: 0711 / 22 96 46 - 16 E-Mail: [email protected] JOURNAL Blick in den Monat 25 DIE LBO IN DER PRAXIS Fragen und Auslegungen zur Landesbauordnung Ein Seminar für Architekten, Planer und Bauleiter Wie so manches im Leben ist selbstverständlich auch das Baurecht stetigen Veränderungen unterworfen. Dabei verändern sich natürlich auch die Anforderungen und Ansprüche an Architekten, Planer und Bauleiter. Darum möchte Sie das Bauverwaltungsamt der Stadt Neckarsulm in einem Seminar von Praktikern für Praktiker über die aktuellen Vorgänge in Gesetzgebung, Rechtsprechung und deren Anwendung informieren und mit Ihnen diskutieren. Themenschwerpunkte - Neuerungen in den Verordnungen zur Landesbauordnung - B r a n d s c h u t z t e c h n i s c h e Grundlagen für die Planerstellung - Umsetzung der Vorgaben zur Barrierefreiheit - Neuerungen und Nachweise FWV – Feuerwehrflächen - EEWärmeG / EWärmeG Seminartermin: D i e n s t a g , 28.01.2014 – 9.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr Seminarort: Ratssaal, Marktstraße 18, Neckarsulm Dozenten: Holger Feil, Brandschutzsach- und Bauverständiger der Stadt Neckarsulm. Harald Kerner, Baukontrolleur der Stadt Neckarsulm. Kosten: die Veranstaltung ist kostenlos. Im Anschluss an die Vorträge wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Sollten Sie bereits im Vorfeld spezielle Fragen haben, bitten wir Sie, uns diese bereits vorab an u.g. EmailAdresse zu schicken. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, in der Mensa der Amorbachschule gemeinsam zu Mittag zu essen und anschließend das Gebäude hinsichtlich der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes mit den verschiedenen Kompensationsmaßnahmen zu besichtigen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis spätestens 24.01.2014 beim Bauverwaltungsamt, 07132/ 35391 oder per Email: holger.feil@ neckarsulm.de an. 26 NECKARSULM Blick in den Monat JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Perspektiven, Spiel, Spaß und Hilfe - Unter der Trägerschaft des DRK Kreisverband Heilbronn e.V. und Unterstützung der Stadt Neckarsulm Unsere Programme bieten wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürger an. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. • Für Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen berechnen wir Ihnen nur den jeweils pro Person anfallenden Kostendeckungsbeitrag. Der Bürgertreff organisiert und verwaltet sich selbst. • Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer ! • Möchten Sie unsere Newsletter per Email ? Dann schreiben Sie uns einfach: bü[email protected] ! Unsere Veranstaltungen im JANUAR: So. 05.01. 18.30 Uhr Neujahrskonzert in der Harmonie Heilbronn Anmeldeschluss war am Montag, 30. Septem- ber 2013 Fr. 17.01. 14.30 Uhr Nachmittag im Bürgertreff - Film von Herrn Rose über die Aktivitäten des Bürgertreffs 2013 Most-Event in Dahenfeld, Rettungsleitstelle HN, neuer Bauhof-NSU, Ausflug Orchideen welten und Blütenbilder. Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung. Anmeldungen noch möglich bis Montag, 13. Januar 2014 So 19.01. 15.00 Uhr Laienspiel in der Hüttberghalle Dahenfeld „Zwei Hergöttlä“ Ausgebucht (nur Kartenkontingent beim Bürgertreff) Mo. 27.01. 14.30 Uhr Jährlicher Informationsnachmittag über das Jahresprogramm 2014. Dieses Jahr in der Ballei Neckarsulm Willkommen sind alle Bürgertreffler sowie alle Bürgertreff – Neuinteressierte. Einlass ab 14.00 Uhr vorrangig mit Anmel dungskarten. (Diese bekommen Sie dann mit Ihrem Infobrief zugeschickt.) Kosten pro Person vor Ort: 3.- € für Bewirtung. Anmeldungen noch möglich bis Montag, 20. Januar 2014 Regelmäßige Freizeitangebote im Januar Winterpause Boccia: Gedächtnisspiele: Dienstag 14.01. + 28.01. 14.00 Uhr (Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / nur gemel dete Teilnehmer) Kegeln: Montag Montag Montag 20.01. 20.01. 20.01. Gruppe 1 Gruppe 3 Gruppe 2 14.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30Uhr (Treffpunkt Sulmturnhalle / nur gemeldete Teilnehmer) Kinderbetreuung: Donnerstag wöchentlich 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Ferien von 23.12.13 – 08.01.14) Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / Sie können Ihre Kinder durchgehend bringen oder holen / offenes Angebot) Malertreff: Mittwoch 08.01. + 22.01. 14.30 Uhr (Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / offenes Angebot) Radtouren: Winterpause Spielenachmittag: Mittwoch15.01. + 29.01. 14.00 Uhr (Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / Binokel / Skat / offenes Angebot) Walking: Montag wöchentlich 09.00 Uhr + 14.00 Uhr Mittwoch wöchentlich 09.00 Uhr (Treffpunkt auf dem Parkplatz am Schweinshag / offenes Angebot) Wandern: Mittwoch 08.01. + 22.01. Kürzere Strecke 13.00 Uhr Samstag 04.01. + 18.01. 13.00 Uhr (Treffpunkt auf dem Parkplatz am Albert-Schweitzer Gymnasium / Fahrgemeinschaften / offenes Angebot) Vorschau: (Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden) Do. 06.02. 18.50 Uhr Fr. 14.02. 14.30 Uhr Theater Heilbronn „Endlich alloi“ Anmeldeschluss war am Freitag, 13. Dezember 2013 Nachmittag im Bürgertreff – Diavortrag „Archäologie aus dem Cockpit“ mit Luftbildarchäologe Rudolf Landauer, der sich mit seinem Flugzeug und Kamera auf Spurensuche nach den Römern, Germanen und Kelten macht. Er hat schon viele Bodendenkmäler ausfindig gemacht. Unter anderem entdeckte er in Bad Rappenau Ausgabe 1 | 2014 So. 02.03. 10.40 Uhr bis ca. 19.30 Uhr NECKARSULM einen riesigen Kornspeicher der Römer, der ausgegraben und wissenschaftlich untersucht wurde. Zudem forscht er aktuell am Weltkulturerbe Limes bei Osterburken aus der Luft. Er ist aktiver Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes und begeistert die Zuhörer mit seiner engagierte Berichterstattung. Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung Anmeldungen ab sofort. Stage Apollo Theater im SI-Center Stuttgart Musical „Tarzan“ Ausgebucht Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: Telefon : 07132/ 300068 mit Anrufbeantworter, Fax: 07132/ 300069 E-mail: [email protected] Informationen auch unter : www.win.de, www.meine.stimme.de, www.neckarsulm.de Hilfsangebote und Auskünfte: Unsere Angebote für ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen für kleine handwerkliche Arbeiten oder für tatkräftige Unterstützung bei der Gartenpflege, stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen Helfer Lothar Metzger und Helmut Flohr zur Verfügung. Neu ist der Besuchsdienst „Sonnenschein“ in Kooperation Bürgertreff Neckarsulm, IAV Stelle Neckarsulm und Sozialstation NeckarsulmErlenbach-Untereisesheim. Wer helfen könnte, mitmachen will oder Fragen zu unseren Angeboten und Hilfeleistungen hat oder anfordern möchte, kann sich telefonisch oder persönlich während unserer Büro-Öffnungszeiten an Frau Kühner oder Frau Schwalb wenden. Unsere Damen geben Ihnen gerne die gewünschten Auskünfte, beraten Sie oder vermitteln, soweit möglich, auch Hilfeleistungen. Ihr Bürgertreff Neckarsulm, Spitalstraße 5 Besuchen Sie uns oder rufen Sie an: Mo., Di., Do. und Fr. von 9.30 bis 11.30 Uhr Der Bürgertreff hat die Gewinner des Luftballonwettbewerb anlässlich der Sommersternstunden ermittelt. Am weitesten flog ein Ballon ins Elsass. Die Gewinner wurden benachrichtigt und erhielten als Dank einen Einkaufsgutschein der Neckarsulmer Gewerbetreibenden. JOURNAL Blick in den Monat 27 Stefan Erlewein zum 50. Dahenfelder mit Leib und Seele Wenn man fast die Hälfte seines bisherigen Lebens in Dahenfeld wohnt, fühlt man sich diesem Ortsteil und seinen Menschen verbunden. Seit 1994 wohnt Stefan Erlewein in diesem idyllisch gelegenen Kleinod an der östlichen Peripherie der Neckarsulmer Gemarkung. Am 26. Dezember wurde er 50 Jahre. Viele Jahre vor der Gebietsreform in Neckarsulm geboren, besuchte Stefan Erlewein die Hermann-Greiner-Realschule und erwarb hiermit das Rüstzeug für eine herausgehobene Ausbildung. Bankkaufmann zu werden war sein Ziel das er durch eine Lehre bei der Volksbank Neckarsulm verwirklichte. Seine herausragenden Leistungen honorierte die Bank und ermöglichte ihm die Weiterbildung zum Dipl. Bankbetriebswirt. Als Leiter des gesamten Privatkundenbereichs der Bank am Standort Neckarsulm war er ein anerkannter und geschätzter Fachmann. Nach einer beruflichen Neuorientierung ist er seit 2007 selbständig tätig für die Bausparkasse Schwäbisch Hall und betreut die Volksbank Öhringen. Seit frühester Jugend ist Stefan Erlewein dem Sport verbunden. Zunächst als aktiver Fußballer. Bei der Sportvereinigung Neckarsulm sorgte er als Torwart für gute Tabellenplätze. Ab 1988 spielte er in Dahenfeld und stieg mit dem Sport Club 98/99 in die A-Klasse auf. Wie das Leben so spielt, traf Fußball auf Musik und so lernte er seine Frau Stefanie, eine aktive Musikerin des Musikvereins Dahenfeld, kennen. Seit 19 Jahren verheiratet, haben die beiden eine Tochter und einen Sohn. Schon als Ministrant in St. Johannes, dann als Mitglied im Sportverein und später als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr, stellte sich Stefan Erlewein der Verantwortung die auch seinen späteren Werdegang prägte. Beim SC Dahenfeld führte er von 1988 bis 1995 die Kassengeschäfte. Seit 1995 ist er Vorsitzender des Vereins, der rund 750 Mitglieder zählt. Unter seiner Führung konnte sich der Verein stetig entwickeln und die Infrastruktur modernen Erfordernissen erschließen, auch durch den Bau eines neuen Sportplatzes. Mit einer energetischen Sanierung wurde das Sportheim mit Gaststätte den energieeffizienten Erfordernissen angepasst. Von 2004 bis 2009 vertrat er als Gemeinderat die Interessen Dahenfelds im Neckarsulmer Rat. Seit 1999 ist er Ortschaftsrat und setzt sich für die Beibehaltung der kulturellen Selbständigkeit Dahenfelds ein. Die Erhaltung und Verschönerung des Ortskerns stehen ebenso wie ein mögliches Betreutes Wohnen in Dahenfeld auf seiner Agenda als Ortschaftsrat. Für ihn ist es wichtig, einheimischen Bürgern die Möglichkeit zu schaffen einen, wenn dann benötigten, Heimplatz in gewohnter Umgebung zu bieten. In der gemeinsamen Begegnung von Kultur und Sport sieht er einen wichtigen Baustein im dörflichen Geschehen. Die Gründung eines Fördervereins für Kultur und Sport wurde von ihm mit betrieben. Auch in der Kernstadt war er viele Jahre ehrenamtlich tätig. Über zehn Jahre war er Kassier des Neckarsulmer Gewerbevereins und mit verantwortlich für den geldmäßigen Ablauf der Handelsund Gewerbeausstellungen. Von 2004 bis 2009 gehörte er als Aufsichtsrat der Heimstättengenossenschaft Neckarsulm an. Bereits mit 50 Jahren – ein beachtlicher Lebensweg. Bernd Friedel 28 Blick in den Monat NECKARSULM Kochen mal anders: Fair, regional und saisonal „Es ist gar kein Fleisch dabei!“ So die erste Reaktion eines Teilnehmers beim Fairen Kochkurs im Gemeindezentrum in Untereisesheim in der Seelsorgeeinheit Neckarsulm. Die 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen gerade um den Tisch und schauen sich den Inhalt des Einkaufskorbesfür den heutigen Abend an: Saisonales Gemüse, Eier aus Freilandhaltung, biologisch angebautes Mehl und Grünkernschrot…und eben kein Fleisch! „Es war auch in unserem Team nicht einfach, wir vier Männer mussten uns von Cathrine erst davon überzeugen lassen, bewusste Fleischesser, wenn auch keineswegs Vegetarier zu werden“, meint Martin Merkle von der Projektgruppe fairer Kochkurs, kurz auch FKK genannt. Neben den Vorteilen des Fairen Handels für Erzeuger, Umwelt und Konsument, die anhand einer Tafel Schokolade anschaulich erarbeitet werden, geht Cathrine Reiber von der Projektgruppe FKK in ihrer Einführung in den Abend dann auch intensiv auf die Problematik des maßlosen Fleischkonsums in der westlichen Welt ein. Dieser ist in den letzten Jahren immens gestiegen, mit teilweise katastrophalen Folgen für Umwelt, Tier und Mensch. Dass die Herstellung von 37 Gramm Fleisch genauso viel Fläche benötigt wie der Anbau von 4,5 Kilo Kartoffeln ist eins von mehreren eindrücklichen Beispielen. „Deshalb möchten wir Euch heute Abend zeigen, wie man auch mal ohne Fleisch und mit saisonalem Ge- JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Ihre IAV-Stelle informiert Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige, im Rahmen der „24- Stunden- Pflege“ müse und Obst lecker kochen kann“ schließt Cathrine ihre Ausführungen ab. Bevor es dann ans Kochen geht, werden die Teilnehmer noch in ihrem Wissen über die Anbauzeiten von Obst und Gemüse getestet. Es müssen Kärtchen nach Sommer und Winter, Obst und Gemüse, regional und exotisch sortiert werden. Am Ende haben die Teilnehmer das meiste richtig und bekommen zur Anwendung zu Hause einen Kalender mit den Anbauzeiten heimischen Obstes und Gemüses mit. Dann geht es aber endlich ans Kochen: In der Küche und an eigens dafür aufgebauten Kochstellen wird in Zweierteams gearbeitet: Von Ackersalat mit Orangen über eine leckere Linsen-Kokos-Suppe bis zu Grünkernküchle mit Senfmöhren und als Nachtisch einen warmen Apfel-Crumble entsteht ein tolles Menü, von dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden Alters nach einem Tischgebet am Büffet ihre Teller vollmachen können. Dazu gibt es Apfelsaft und Bier aus der Region. Bevor es dann ans Abspülen geht, das Resümee: Die Teilnehmer sind durch die Bank begeistert und satt geworden aus saisonalen, regionalen und biologischen, fair gehandelten Produkten. Und das Fleisch? Hat tatsächlich keiner vermisst… Katharina Scharpff, Kolpingsfamilie Neckarsulm Wer pflegebedürftige Angehörige betreut weiß, dass gute Pflege Kraft kostet. Insbesondere ein pflegerischer Bedarf „Rundum die Uhr“, oft mehrfach in den Nachstunden, führt pflegenden Angehörigen sehr schnell an ihre Belastungsgrenzen. Sofern ein Verbleib im häuslichen Umfeld im Vordergrund steht, bieten in dieser Situation spezielle „24- Stunden- Pflegedienste“, sowohl mit deutschen, als auch mit osteuropäischen Kräften, die im Haushalt leben, eine Alternative. Es existieren zahlreiche Anbieter für die 24- Stunden Betreuung mit deutschen Fachkräften. Zumeist handelt es sich hierbei um bundesweit tätige Pflegedienste. Häufig besteht ein Versorgungsvertrag nach SGB XI, so dass die Sachleistungen über die Pflegekasse abgerechnet werden können. Regional bieten die Diakonischen Sozialstationen im Landkreis, in Kooperation mit der Stiftung Innovation und Pflege Sindelfingen diese Leistung an. Eine weitere Variante stellt die 24Stunden- Betreuung durch osteuropäische Kräfte dar. Hierzu gibt es unterschiedliche Anstellungsmodelle, die allerdings nur in Kürze vorgestellt werden können. Bei der Vermittlung der osteuropäischen Kraft durch die ZAV(Zentrale Auslands- und Fachvermittlung, Bonn), fungieren der zu Pflegende bzw. dessen Angehörige als Arbeitgeber (Arbeitgebermodell), mit allen Rechten und Pflichten. Info unter Tel: 02287131414 oder Mail: [email protected] Ebenso zum Arbeitgebermodell zählt das Projekt „Fair Care“, der Diakonie Württemberg. Neben der Vermittlung der osteuropäischen Kräfte bieten diese Beratung und Begleitung sowie Unterstützung bei den arbeitsrechtlichen Formalitäten an. Hierzu wird eine Ver- mittlungsgebühr erhoben. Im Projekt „Fair Care“ liegt der Fokus der Diakonie auf der Wahrung von fairen Arbeitsbedingungen für die osteuropäische Kraft. Hierzu gehört auch eine Kostentransparenz. Auskunft unter Tel: 0711- 239- 4137 oder Mail: Faircare@vij-stuttgart. de Des Weiteren gibt es auf dem Markt zahlreiche Agenturen, die osteuropäische Betreuungskräfte in private Haushalte vermitteln. In diesem Fall ist die pflegebedürftige Person Auftragnehmer, aber nicht Arbeitgeber. Die Arbeitgeberfunktion hat die Vermittlungsagentur oder der im Ausland ansässige Pflegedienst, der seine Mitarbeiter legal nach Deutschland entsendet. Die Vorlage des Formulars A1 dient in diesem Fall als Nachweis für gezahlte Sozialversicherungsbeiträge im Heimatland. Die Agenturen übernehmen die Suche und Vermittlung der osteuropäischen Hilfen nach einem vorher erstellten Profil der Hilfesuchenden, (Sprachkenntnisse, Pflegeumfang, erforderlicher pflegerischer Kenntnisstand). Des Weiteren übernommen wird die Abwicklung sämtlicher bürokratischer Formalitäten, die Suche und Vermittlung von Ersatzkräften sowie die Begleitung und Unterstützung im Konfliktfall. Hierfür berechnen die Agenturen eine Vermittlungsgebühr. Eine erste Orientierungshilfe zu Vermittlungsagenturen finden sie unter: www.verbraucher.de und www.test.de Gerne können Sie bei grundsätzlichen Fragen zur „24- Stunden Pflege“ auch einen Beratungstermin mit ihrer zuständigen IAVStelle vereinbarten. IAV- Stelle Neckarsulm- ErlenbachUntereisesheim Petra Nagel Spitalstraße 5, 74172 Neckarsulm Tel: 07132- 35- 378, Fax: 07132- 35-1803, Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Blick in den Monat 29 WOHNUNGEN Bunter musikalischer Reigen Schülerkonzert in der Musikschule KAPITALANLAGE Am Mittwoch, 22.01.2014 beginnt um 19 Uhr im Josef-Lindemann-Saal der Musikschule das in jedem Winter wiederkehrende Schülerkonzert. Fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler präsentieren im Vorfeld des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ unter anderem Kostproben ihrer Wettbewerbsprogramme und freuen sich über zahlreiche Zuhörer. Auch die Vielfalt der beteiligten Instrumente lässt das Konzert zu einem besonderen musikalischen Ereignis werden. Der Eintritt ist frei. GEWERBE Nähere Auskünfte sowie Besichtigungstermine nach telefonischer Vereinbarung erteilt Ihnen gerne: REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 16. JANUAR Heimstättengemeinschaft Neckarsulm/Heilbronn eG Wohnungsunternehmen Christian-Rieker-Str. 20 • 74172 Neckarsulm• Tel. 0 71 32/93 36 - 24 Fax 0 71 32/93 36-20• Internet: www.hg-nsu.de• E-Mail: [email protected] Waldkindergarten Waldzauber im nächtlichen Lichterglanz Der Wald bietet immer und zu jeder Jahreszeit eine Oase der Ruhe und Stille, der Erholung und Entspannung. Abschalten von der Hektik unserer hoch technisierten Alltagswelt, den reizüberfluteten Augen und Ohren wohltuende, verzaubernde Momente schaffen. Seelennahrung bieten, die Sinne verwöhnen, im Einklang mit der Natur elementare Erfahrungen ermöglichen… Bevor die Tage wieder länger werden, feiert der Waldkindergarten Waldzauber am Samstag, den 25. Januar, Lichterfest. Ab 18.00 Uhr glänzt der Waldbezirk am Wanderparkplatz Herrenbusch in einem ganz besonderen Licht. Der funkelnde „Weg der Achtsamkeit“ lockt mit philosophischen Weisheiten und besonderen Naturbegegnungen. Mit zauberhaften Klängen entführt die Künstlerin Jutta Golther in die Welt der Zwerge und Feen…ein ganz besonderes Erlebnis zum Lauschen, Staunen und Genießen. Neben der Seelennahrung ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. So bieten verschiedene Feuerstellen nebenbei Gelegen- heit zum Wärmen. Eltern und Vorstand versorgen die Besucherinnen und Besucher mit einem kleinen Imbiss und wärmendem Punsch bzw. Glühwein. Ein besonderes winterliches Vergnügen bietet das Stockbrot grillen… Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Anmeldung bis spätestens 22.01. unter Telefon 07139/9369929 oder per mail an waldzauber@ web.de gebeten. Bei Dauerregen, Sturm, Glatteis oder Gewitter findet kein Lichterfest statt. Infos auch unter www.waldzauberneckarsulm.de 30 Blick in den Monat NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Kabarett im Weingut Ida Erdinger, uns bestens bekannt von ihren Auftritten im Weingut mit den „Pertussis“, kommt am Freitag, den 24.Jan. 2014 mit ihrem Soloprogramm „Spiegelwahrheiten“ in unseren Weinkeller. Mit unstillbarem Appetit auf die Höhen und Untiefen des prallen Lebens hält sie der Welt den Spiegel vor. Lacht am meisten, wenn sie sich selbst im Spiegel sieht und sich darin ungeschminkt erkennt. Und präsentiert mit schmunzelnder Selbstironie un- geschminkte Wahrheiten, seitenverkehrte Erkenntnisse und überraschende Blickwinkel. Dieses Programm können Sie am Freitag, den 24. Jan. 2014 um 19.30 Uhr im Weingut Berthold im Reutweg 4 in Neckarsulm genießen. Unsere Türen sind ab 19.00 Uhr für Sie geöffnet. Eintrittskarten zu 13 € gibt es ab sofort in der Buchhandlung am Markt und im Weingut. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Berthold. ASB Zentrum für Altenhilfe Veranstaltungen im JANUAR 2014 Seniorenzentrum, Eugen-Bolz-Str. 42, 1.OG, Veranstaltungsraum Do.,09.01.: 10:00 Uhr Mo.,13.01.: 10:30 Uhr Mi.,22.01.: 10:30 Uhr Mo., 27.01.: 10:30 Uhr Jeden Montag 10:30 – 11:30 Uhr 15:30 – 16:15 Uhr 16:15 – 17:00 Uhr 18:00 – 19:30 Uhr Jeden Dienstag 10:30 – 11:45 Uhr 16:00 – 17:00 Uhr Jeden Mittwoch 10:30 – 11:30 Uhr 16:00 – 17:00 Uhr Jeden Donnerstag 10:30 – 11:30 Uhr 15:30 – 16:30 Uhr Jeden Freitag 10:30 – 11:30 Uhr 16:00 – 17:00 Uhr 18:00 – 19:30 Uhr 15:30 – 16:30 Uhr Jeden Sonntag 10:30 – 11:45 Uhr Evangelischer Gottesdienst Mit Prädikant Polonio Musikalische Runde mit Hr. Wolfgang Eberwein Heilige Messe mit Pfarrer Maier Musikalische Runde mit Hr. Wolfgang Eberwein Singkreis Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2) Lach-Yoga mit Rose Beck Nachtcafé, Erdgeschoss Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1) Tanzen im Sitzen mit Rose Beck Hauswirtschaftsgruppe Gesellschaftsspiele Gedächtnistraining Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2) Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1) Basten und Werken Nachtcafé, 2. OG Gedächtnistraining Gesellschaftsspiele Seniorenbegegnungsstätte, Haus Delphin, Eugen-Bolz-Str.40, 74172 Neckarsulm-Amorbach Jeden Montag Jeden Dienstag 14:45 – 15:45 Uhr 10:00 – 11:00 Uhr 14:30 – 16:00 Uhr Jeden Donnerstag: 10:00 – 11:00 Uhr Singkreis mit Swetlana Litke Sport für Senioren (speziell nach Schlaganfall)* mit Cäcilia Rauw vom VfL Obereisesheim Kaffeenachmittag Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis Gedächtnistraining Alle Veranstaltungen sind kostenfrei! Besucher/innen sind herzlich willkommen!!! Kontakt: 07132/3089-0; Änderungen vorbehalten! * Finanzierung über Verordnung; Infos unter oben stehender Telefonnummer Gäste sind herzlich willkommen!! 32 Blick in den Monat NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Auftakt des Projekts „Wer Vielfalt sät“ in Neckarsulm Die Liebe zum Gärtnern soll Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenführen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalitäten begegnen sich beim gemeinsamen Gärtnern, kommen ins Gespräch, lachen und feiern zusammen – diese Vision soll in Neckarsulm Wirklichkeit werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben Mitglieder des „Internationalen Gremiums für Neckarsulmer – miteinander, füreinander“ das Projekt „Wer Vielfalt sät“ im Handlungsfeld „Stadtentwicklung und Zusammenleben“ initiiert. Zum Auftakt des Projekts stellte Diplom-Agraringenieur Christoph Schulz aus Nordheim in der Volkshochschule Neckarsulm Beispiele für das sogenannte „Urban Gardening“ vor und erörterte mit mehr als einem Dutzend interessierten Besuchern die Möglichkeiten in Neckarsulm. Die ursprüngliche Idee für einen gemeinschaftlichen Garten der Kulturen stammt von Christel Jung, Mitglied im Internationalen Gremium. „Jede Kultur hat ihre eigenen Pflanzen und Gewürze“, erläuterte die frühere Stadträtin, wie die Idee geboren wurde. Beim gemeinschaftlichen Bewirtschaften eines Gartens sollen die verschiedenen Kulturen zusammenkommen. Senioren und Schüler könnten für die Mitarbeit gewonnen werden. Eine große längliche Im Rahmen des Projekts „Wer Vielfalt sät“ sucht ein „Ortskomitee“ nach einem geeigneten Standort für einen interkulturellen Gemeinschaftsgarten in Neckarsulm: (v. li.) Eberhard Landes, Auftaktreferent Christoph Schulz, Silvia Herold und Christel Jung. Tafel, die sich zur Erntezeit durch die Fußgängerzone erstreckt, wäre in den Augen der Initiatoren die Krönung des Projekts. „Wir müssen schauen, dass die Ideen jetzt Wurzeln schlagen“, bemerkte Christoph Schulz. Zunächst müsse ein geeigneter Ort gefunden werden, am besten mit gewachsenem Boden. Wie Beispiele in Berlin und Heilbronn zeigen, können aber auch Kübel, Kisten oder Paletten gemeinsam bepflanzt werden. „Der Wasseranschluss ist das KO-Kriterium“, so Schulz. Um den passenden Ort zu finden, wurde ein „Ortskomitee“ gegründet. Christel Jung und Stadträtin Silvia Herold, beide Mitglieder des Internationalen Gremiums, suchen jetzt gemeinsam mit Stadtrat Eberhard Landes nach möglichen Standorten für den Gemeinschaftsgarten. Eberhard Landes, von Beruf Biogärtner, bot sich zudem als fachlicher Berater an. Erste Standortüberlegungen gibt es bereits. Als mögliche Flächen genannt wurden Knapps Garten, der Karlsplatz, der Stadtpark und die freie Grünfläche an der Grenchenstraße gegenüber der Grundschule Amorbach. Die Teilnehmer waren sich allerdings auch einig, dass für dieses Projekt genügend freiwillige aktive Mitstreiter benötigt werden, die zum Beispiel auch die Gießzeiten verlässlich einhalten. Mitmachen können alle Bürger mit und ohne Migrationshintergrund, „die mit Liebe dabei sind und bereit sind, sich die Finger schmutzig zu machen“, so Schulz. Auch ein fachlich kompetenter Koordinator, zum Beispiel ein pensionierter Gärtner, der das Projekt begleitet, wird gesucht. Eines soll der geplante Gemeinschaftsgarten laut Christoph Schulz jedenfalls nicht sein: „ein Schrebergarten, in dem alles von der Heckenhöhe bis zur Baumbreite geregelt ist“. Auch Parzellen, auf denen jeder für seinen Eigenbedarf auf Vorrat produziert, soll es nicht geben. Die Projektgruppe ist entschlossen, einen Anfang zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Wenn erst die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem Gemeinschaftsgarten besteht und die ersten Pflanzerfolge sichtbar sind, werde sich die „Liebe zum Gärtnern“ auf weitere Neckarsulmer Bürgerinnen und Bürger übertragen, so die Hoffnung der Teilnehmer. Anfang des kommenden Jahres ist das nächste Treffen der Projektgruppe geplant. Wer mitarbeiten möchte oder Fragen zum Projekt „Wer Vielfalt sät“ hat, kann sich an Christel Jung, Tel. 07132/349960 wenden. (snp) Forstrevier Lampoldshausen Brennholzverkauf im Staatswald um Neckarsulm/Dahenfeld NEU Besuchen Sie unsere Ausstellung! Der Holzeinschlag im Staatswald steht in den nächsten Wochen und Monaten wieder bevor. Unseren Brennholzkunden bieten wir an: • Brennholz lang, in Form dünner Stämme oder starker Äste von ca. 15 – 40 cm Durchmesser, Länge ca. 4 – 12 m, autoverladbar am Waldweg gelagert, das dann in Eigenarbeit auf die gewünschte Transport- oder Ofenlänge gesägt werden muss. Auch in diesem Jahr können nur gemischte Polter angeboten werden. Auf Grund der diesjährigen Einschlagsplanung kann unter Umständen nicht alles Holz im Herrenbusch/Mönchsholz angeboten werden. Alternativ dazu kann im Lohwald Brennholz lang angeboten werden. Aus verwaltungstechnischen Gründen kann ab diesem Jahr das Brennholz lang nur noch in einem öffentlichen Verkauf angeboten werden. Somit entfällt die Voranmeldung. Zeitpunkt und Ort werden rechtzeitig in den Ortsnachrichten veröffentlicht. Voraussichtlich findet der Verkauf frühestens Ende Januar/Anfang Februar statt NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 JOURNAL Blick in den Monat 33 Alle Jahre wieder – Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte Warm scheint das Sonnenlicht in den festlich geschmückten Raum – es duftet nach Kaffee, nach Christstollen und nach Weihnachten. Es haben bereits zahlreiche Senioren mit Begleitung und auch eine Gruppe Jugendlicher an den liebevoll dekorierten Tischen Platz genommen – erwartungsvoll ins Gespräch vertieft. Jutta Bioneck und Elfriede Werner, Mitarbeiterinnen der Begegnungsstätte in der Neuenstädter Straße, haben sich wieder mal richtig Mühe gemacht – das spürt und sieht man - aus jeder Ecke leuchtet ein dekorativer Tupfer und mit Hilfe der Praktikanten wurde auch eine große prächtige Tanne weihnachtlich geschmückt. Mit dem Eintreffen des Neckarsulmer Oberbürgermeisters Joachim Scholz konnte dann das Fest beginnen – doch zuvor wurden noch alle anwesenden Gäste persönlich begrüßt. Und so startete mit einem stimmungsvollen Gedicht, vorgetragen von der Praktikantin Alexandra Schilde, der festliche Nachmittag. Im Anschluss wurden internationale Weihnachtslieder vorgetragen – der mit leckeren Kuchen und weihnachtlichem Gebäck wurde es dann richtig gemütlich und die anwesenden Gäste waren angeregt ins Gespräch vertieft. Als dann noch der Oberbürgermeister an Nikolaus Stelle an alle Gäste kleine Wichtel-Päckchen verteilte, war die Freude groß. So klang der Nachmittag in gelöster Atmosphäre fröhlich aus – und die vielen Gäste freuen sich schon auf das nächste Fest in der Begegnungsstätte. Wir sagen Danke: wunderbare Sopran von Sybille Baumbach wurde begleitet am Keyboard von der Organistin Monika Spranz. Ein stimmungsvolles Gedicht, vorgetragen von Luzia Buchert, brachte ein paar Gedanken zur Weihnachtszeit. Joachim Scholz dankte allen Anwesenden für ihr Kommen und erwähnte die lobenswerte Zusammenarbeit mit den jugendlichen Praktikanten, die innerhalb ihrer schulischen Ausbildung auch ein soziales Praktikum in der Begegnungsstät- te absolvieren können – so profitiert die Jugend von der Erfahrung des Alters – und die Senioren erfreut der jugendliche Schwung – wie schön ist eine derartige Synergie. In einer schwungvollen Rede erzählte der Oberbürgermeister von dem Höhepunkten des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf das bevorstehende neue Jahr aus Sicht der Stadtverwaltung. Beim anschließenden Kaffee Wir danken allen Beteiligten, die diese Weihnachtsfeier ermöglich haben – allen voran die Stadt Neckarsulm mit dem Oberbürgermeister Herrn Joachim Scholz und der Abteilung Jugend – Familie - Soziales, Frau Doris Wohlfahrt, den Mitarbeiterinnen der Begegnungsstätte Frau Jutta Bioneck und Frau Elfriede Werner sowie den Praktikanten der Hermann-Greiner-Realschule in Neckarsulm. Auch danken wir Herrn Hartmut Weiss vom Siedlungswerk Heilbronn für die Kuchen- und Sachspenden. Red. / Bild: Linda Rampmaier 34 NECKARSULM Blick in den Monat JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 IAV-Stelle – Kompetente Beratung in allen Fragen zum Thema Pflege Die IAV-Stelle Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät in allen Fragen rund um die Themen Alter, Pflegebedürftigkeit und Behinderung. Die Leiterin der IAV-Stelle, Petra Nagel, bietet kompetente und unabhängige Beratung am Telefon, zu festen Sprechzeiten im Büro und nach Terminabsprache auch zuhause. Kontakt: Petra Nagel, Tel. 07132/35-378, Fax 07132/35-1803, E-Mail: [email protected]. Sprechzeiten: montags, 9 bis 11 Uhr, donnerstags, 14 bis 16 Uhr, Spitalstraße 5. Weitere Termine nach Vereinbarung. Danyela Bihusch (2. v. r.) mit ihrem Treffpunkt-Team Schützenhaus-Gaststätte unter neuer Leitung wieder geöffnet Ihr kompetenter Partner rund ums Auto! • Kfz-Reparaturen • Inspektionen • Bremsen • TÜV/AU • Autovermietung • Elektrik • Reifen • Zubehör Kfz-Meisterbetrieb * 24-Std.-Abschleppdienst Ansprechpartner: Klaus Schneider Industriestraße 10 NSU-Dahenfeld Telefon 07139/90581 Thomas Schneider Otto-Neumeister-Straße 6 Neuenstadt Telefon 07139/9376525 Haus Ganzhorn in Neckarsulm „Betreut miteinander leben“ Die Wohnform für hilfe- und pflegebedürftige Menschen. Informationen und Hausbesichtigung jeden Dienstag von 10 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Absprache. WohnWohlig GmbH, Annette Kieser Wilhelmstr. 42, 74172 Neckarsulm Tel. 0 71 32/99 97 77 Internet: www.wohnwohlig.de Danyela Bihusch aus Neckarsulm ist seit dem 1. Dezember 2013 die neue Chefin in der Vereinsgaststätte der Schützengilde Neckarsulm. Mit der Übernahme der Geschäfte und Neueröffnung der Gaststätte hat sich auch der Name des Lokals dem Vereinszweck angepasst. Der „Treffpunkt Schützenhaus“, wie sich die Gaststätte mit großem Biergarten nunmehr nennt, bietet neben einem gepflegten Ambiente frische deutsche Küche, die sich in einer abwechslungsreichen Speisekarte zu moderaten Preisen widerspiegelt. Das Angebot wird ergänzt durch einen wechselnden Mittagstisch von Dienstag bis Freitag und einer extra Speisekarte für die kleinen Gäste. Für den sogenannten „kleinen Hunger“ gibt es eine Vesperkarte. Das reichhaltige Getränkeangebot reicht vom Mineralwasser über die gängigen Biersorten und eine gut sortierte Weinkarte bis zu den Spirituosen. Das Lokal bietet Platz für rund 80 Gäste, davon 50 Plätze im Gastraum und 30 im Nebenzimmer und bietet somit auch den geeigneten Rahmen für Familienund Firmenfeiern. Die Anlage der Schützengilde Neckarsulm mit Schützenhaus und barrierefreiem Zugang zur Gaststätte befindet sich „In der Hälde 5“ in unmittelbarer Nähe des „Aqua Toll“ und bietet ausreichend Parkplätze. Die Gegend um das Schützenhaus eignet sich auch bestens für eine kleine Wanderung im Grünen. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Samstags ist von 18.00 bis 22.00 Uhr geöffnet und an Sonn- und Feiertagen von 11.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Biker sind willkommen. Weitere Informationen bietet die Homepage unter www.treffpunktschützenhaus.de. Gerhard Miller REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUAR-AUSGABE IST DER 16. JANUAR Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Blick in den Monat 35 Informieren, Schnuppern und Ausprobieren: bei „Bildung öffnet Türen“ am 31. Januar 2014 im Kolping-Bildungszentrum Heilbronn Am 31. Januar 2014 öffnet das Kolping-Bildungszentrum Heilbronn seine drei Standorte für die interessierte Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Bildung öffnet Türen“ präsentieren sich von 17 bis 20 Uhr die verschiedenen Schularten mit ihren Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dabei gibt es an allen drei Standorten ein informatives und ansprechendes Programm: Am Hauptgebäude in der Bahnhofstraße 8 finden neben den Infovorträgen und Beratungen zu allen hier angesiedelten Bildungsgängen auch Minisprachkurse in Spanisch, Englisch und Französisch statt. Außerdem wird eine Lerntypberatung angeboten und im Rahmen der zertifizierten Bildungsberatung geprüft, welche Aus- oder Weiterbildung am besten zu einem passt. Ab- solventen geben Einblicke in den Schulalltag und berichten von ihrem Werdegang nach dem Abschluss am Kolping-Bildungszentrum und Praktiker aus der Wirtschaft vermitteln die Anforderungsprofile der potentiellen Arbeitgeber. Literatur am Kaminfeuer sorgt für Entspannung und Einblicke in den Lesestoff der Abschlussklassen. Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium (SG) im Klosterhof stellt die Fächer „Pädagogik und Psychologie“, „Sozialmanagement“ und „Global Studies“ vor. Seminarkurspräsentationen und Infovorträge runden das Programm im SG ab. Im Schülerbistro kann man sich eine Auszeit nehmen und gleichzeitig mit der hauseigenen SG-Band „Proud’nLoud“ abrocken. An der Schule für Gestaltung (SfG) in der Villa Nestle gibt es die Möglichkeit, sich zum Beispiel am Zeichen- tisch auszuprobieren oder sich von Schülern des Faches FotoMedientechnik mit der Kamera porträtieren zu lassen. Werke von Schülern sind auch in einer Ausstellung zu sehen, die sich über mehrere Stockwerke der Villa Nestle erstreckt. Das Veranstaltungsmotto „Bildung öffnet Türen“ findet Ilona Bräuninger, Leiterin des Kolping-Bildungszentrums in Heilbronn, gleich doppelt passend. An diesem Abend stehen zum einen alle Räumlichkeiten für Besichtigungen und Informationen zur Verfügung. „Aber erst durch eine gute Aus- oder Weiterbildung stehen unseren Schülerinnen und Schülern die Türen in die Zukunft offen – ob beim Berufseinstieg oder wenn sie im Berufsleben weiter vorankommen wollen“, so Bräuninger weiter. Das Kolping-Bildungszentrum ist in Heilbronn an drei Standorten vertreten: Im historischen Bahnhof in der Bahnhofstraße 8, in der Villa Nestle, Bahnhofstraße 11, und im Klosterhof am Kiliansplatz bietet der Träger Schulabschlüsse, Aus- und Weiterbildungen an. Zur allgemeinen Hochschulreife führen das Sozialwissenschaftliche Gymnasium im Klosterhof und das Abendgymnasium. Die Fachhochschulreife erreichen Studienwillige u.a. am einjährigen Berufskolleg (BKFH). Wie vielfältig moderne Medienberufe sind, vermitteln Praktiker aus Werbung und Fotografie an der Schule für Gestaltung in der Villa Nestle, Bahnhofstraße 11: Nach der Grafik-Design und Foto- und Medientechnik-Ausbildung können Absolventen in der Kreativwirtschaft Fuß fassen. Fundierte Kenntnisse in drei Sprachen, Landeskunde und Wirtschaft bringen Europasekretäre mit, wenn sie nach der Fremdsprachenschule in international agierende Unternehmen einsteigen. Die FH-Reife erlangen und Wirtschaftsassistent werden - das ist an den kaufmännischen Berufskollegs der Fachrichtungen Wirtschaftsinformatik oder Fremdsprachen möglich. Auch Weiterbildungen im kaufmännischen und sozialen Bereich bietet der Bildungsträger berufsbegleitend in Heilbronn an. Info: „Bildung öffnet Türen“ am Freitag, 31. Januar 2014 von 17 bis 20 Uhr an allen drei Standorten des KolpingBildungszentrums Heilbronn: Bahnhofstraße 8 und 11 (Villa Nestle) sowie Kilianstraße 11 (Klosterhof). Infos unter www.kolp i n g - b i l d u n g s ze nt r u m . de oder telefonisch unter 07131/88864-0. 36 Blick in den Monat NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Heilbronn informiert: Erfassung von Kleindenkmalen im Landkreis Heilbronn 2014 Grenzsteine, kunstvoll geschnitzte Wegkreuze, mahnende Gedenksteine, HeiligenBildstöcke, Brunnen … Im Januar 2014 beginnt im Landkreis Heilbronn die Erfassung von Kleindenkmalen. Dafür werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht, die sich der wertvollen Kleinodien in Feld und Flur und in ihrem Heimatort annehmen. Wer sich am Aufspüren und Dokumentieren dieser kleinen Zeugen der Vergangenheit beteiligen möchte, ist zur Auftaktveranstaltung am Dienstag, den 28. Januar, um 19 Uhr in der Städtischen Musikschule Neckarsulm herzlich eingela- den. Vertreter des Landkreises und des Landesdenkmalamtes werden über das Erfassungsprojekt informieren. Hinweise über die Arbeit vor Ort und die dafür nötige Ausstattung können die Interessenten an einem der folgenden, jeweils um 19 Uhr beginnenden Einführungsabende erhalten: 04.02. in Lauffen a.N. (Rathaus), 06.02. in Obersulm (Rathaus), 11.02. in Heilbronn (Fachschule für Landwirtschaft, Frankfurter Straße 67), 13.02. in Bad Rappenau (Wasserschloss), 19.02. in Neuenstadt a.K. (Rathaus), 20.02. in Eppingen (Bürgersaal des Alten Rathauses). Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM STADTTEIL OBEREISESHEIM Sportler des VfL Obereisesheim sind Weltklasse im Ringkampf Stadt Neckarsulm ehrt Medaillengewinner der Veteranen-WM Drei Gold- und eine Bronzemedaille – diese beeindruckende Erfolgsbilanz können die Ringer des VfL Obereisesheim vorweisen. Bei der Fila-Weltmeisterschaft der Veteranen in Sarajevo wurden Milos Govedarica, Nico Rascanu und Dragan Markovic Weltmeister. Dr. Wilhelm Schröder errang die Bronzemedaille. Bei einem Empfang in der Verwaltungsstelle Obereisesheim gratulierte Oberbürgermeister Joachim Scholz den Medaillengewinnern des VfL und überreichte jedem einen Scheck der Stadt als Anerkennung für die sportlichen Höchstleistungen. Für die Teilnahme an der Veteranen-WM mussten die VfL-Ringer hart trainieren und bis zu sechs Kilogramm in kürzester Zeit abtrainieren. „Jeder Sportler im Training weiß, wie schwer das ist“, zollte OB Scholz den Ringkampfsportlern Respekt. Er dankte auch dem VfL Obereisesheim für die gute Vereinsar-beit. „Vor allem die Jugendarbeit ist hervorragend“, betonte Scholz. Zehn Jugendtrainer trainierten derzeit 30 Kinder und Jugendliche, darunter auch viele Nachwuchssportler mit Migrationshintergrund. Der klassische Ringkampfsport, der seit 1905 im Neckarsulmer Stadtteil Ober-eisesheim betrieben wird, „hat auch heute noch seine Daseinsberechtigung“, stellte Joachim Scholz fest. Daher freue er sich, dass Ringen weiterhin olympische Disziplin bleibe. „Ich bin froh, dass sich die Funktionäre besonnen haben.“ Erfolgreiche Ringkämpfer tragen Namen des Stadtteils in die Welt Die vier siegreichen Ringkämpfer, die laut Ortsvorsteher Andreas Gastgeb „den Namen des Stadtteils Obereisesheim in die Welt hinausgetragen haben“, sind allesamt sehr erfolgreiche Sportler. Milos Govedarica belegte bei der WM in Sarajevo den ersten Platz im griechisch-römischen Stil und der Gewichtsklasse bis 97 Kilogramm. In seiner sportlichen Karriere errang er bereits mehrmals Medaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den German Mas- Empfang für die erfolgreichen Ringer des VfL Obereisesheim in der Verwaltungsstelle Obereisesheim: (v. li.) Dr. Wilhelm Schröder, Ortsvorsteher Andreas Gastgeb, Dragan Markovic, Milos Govedarica, Nico Rascanu und OB Joachim Scholz. JOURNAL Blick in den Monat ters. Seinen größten Erfolg erzielte Milos Govedarica bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, wo er den sechsten Platz belegte. Zehnmal trat der 51-jährige bei der Fila-Veteranen-Meisterschaft an. Dabei errang er sechs Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille. Sein 21-jähriger Sohn ist ebenfalls als Ringer beim VfL Obereisesheim aktiv. Nico Rascanu gewann bei der jüngsten Weltmeisterschaft der Veteranen die Goldmedaille im Freistil und der Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm. Er war zuletzt bei der Veteranen-WM 2008 in Perm/ Russ erfolgreich, wo er die Goldmedaille erhielt. Danach hatte der 46-jährige Jugendtrainer des VfL mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, schaffte jetzt aber wieder in Topform den Sprung an die Weltspitze der Ringerveteranen. Dragan Markovic zählt zu den Leistungsträgern in der Verbandsligamannschaft des VfL. In Sarajevo wurde er mit der Goldmedaille im griechisch-römischen Stil und der Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm ausgezeichnet. Auch er ist ein kampf-erprobter Ringerveteran. An der Veteranen-WM nahm der 41-jährige insgesamt sechsmal teil. Dabei brachte er drei Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen mit nach Hause. Die Bronzemedaille im griechischrömischen Stil und der Gewichts- 37 klasse bis 85 Kilogramm gab es in Sarajevo für Dr. Wilhelm Schröder. Mit dem erneuten Medaillengewinn knüpfte der 54-jährige an frühere Erfolge bei der Weltmeisterschaft der Veteranen an: Weltmeister 2008 in Perm, Vize-Weltmeister 2005 in Belgrad, Bronzemedaillen 2010 und 2011 in Dolomr/Schweiz und Belgrad beziehungsweise Racibors/Polen. Wilhelm Schröder gilt als besonders trainingsfleißig: Er trainiert zuhause heimlich im Keller. Bei den Heimkämpfen in der Eberwinhalle genießt der VfL-Ringkampfsportler den Status eines Publikumslieblings. Im Namen des Württembergischen Ringerverbandes gratulierte Thorsten Rauhut, Bezirksvorsitzender im Bezirk zwei, den Medaillengewinnern: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen erfolgreicheren Verein in Sarajevo gab.“ Der VfL könne sehr stolz auf die Leistungen seiner Ringkampfsportler sein. „Wir sind sehr stolz auf Euch“, bestätigte der zweite Vorsitzende des VfL Obereisesheim, Karl-Heinz Ullrich. Die Veteranen-WM sei eine hochkarätige sportliche Wettkampfveranstaltung, an der auch ehemalige Weltklasseringer teilnähmen. „Sich hier durchzusetzen, will schon etwas heißen“, bemerkte Karl-Heinz Ullrich. „Die Ringerabteilung ist unser Aushängeschild“. (snp) 38 Blick in den Monat NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Kein Anspruch auf „Weihnachtsgeschenk“ Von RA Jürgen Kühner, Fachanwalt für Arbeitsrecht u. Fachanwalt für Handels- u. Gesellschaftsrecht, Anwaltskanzlei Throm Hauser Strobl von Berlichingen Ein Arbeitnehmer, der an einer betrieblichen Weihnachtsfeier nicht teilgenommen hat, hat keinen Anspruch auf das bei dieser Gelegenheit an die anwesenden Mitarbeiter verschenkte iPad mini im Wert von circa Euro 400. So entschied es das Arbeitsgericht Köln bei einem Unternehmen mit ungefähr 100 Mitarbeitern. Dieses wollte mit dieser nicht angekündigten Ge- schenkaktion die in der Vergangenheit geringe Teilnehmerzahl an Betriebsfeiern steigern. während seiner Krankheit zustehe. Dem folgte das Gericht nicht: Das iPad wurde nur an die anwesenden Mitarbeiter der Weihnachtsfeier vergeben. Der klagende Arbeitnehmer war zum Zeitpunkt der Weihnachtsfeier arbeitsunfähig. Der Arbeitgeber habe mit seiner „Überraschung“ ein freiwilliges Engagement außerhalb der Arbeitszeit belohnen wollen. Deshalb handele es sich um eine Zuwendung eigene Art, die nicht mit einer Vergütung für geleistete Arbeit zu vergleichen sei (Arbeitsgericht Köln 09.10.2013, 3 Ca 1819/13 ). Er berief sich auf die Gleichbehandlung und sah das iPad als Vergütung an, die ihm auch NEUE KOLPINGMÄDELSGRUPPE Du hast Lust auf… lustige Spiele, kreative Basteleien, Besinnliches, eine super Gemeinschaft… und bist in der 1. 2. oder 3. Klasse dann komm in unsere neue Mädelsgruppe der Kolpingjugend!!!! Wann: ab Mittwoch 22. Januar, wöchentlich 17.30-19.00 Wo: Kolpinghaus, Neckarsulm Es freuen sich auf dich Sabine Wirth, Teil: 07132/2935 und Lena Reisigel, Tel.: 07132/37882 NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 Geschwindigkeitsmessungen dienen der Verkehrssicherheit Aktuelle Messergebnisse im Überblick Nicht angepasste Geschwindigkeit ist eine Haupt-Unfallursache und Quelle für unnötige Lärmbelästigungen. Um Unfällen vorzubeugen, kontrolliert der Gemeindevollzugsdienst regelmäßig die gefahrenen Geschwindigkeiten im Stadtgebiet. Die Messungen finden hauptsächlich an Unfallschwerpunkten sowie in der Nähe von Schulen, Kindertagesstätten und Seniorenheimen statt. Auch Hinweisen aus der Bürgerschaft geht das Ordnungsamt nach, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit zu überprüfen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Verstöße werden mit Verwarnungs- beziehungsweise Bußgeldern geahndet. Hier die Ergebnisse der jüngsten Messungen im Überblick: Im Zeitraum 19.11.2013 – 18.12.2013 Strasse Messstag Erlaubte Geschwindigkeit Gemessene Überschrei- Höchste gem. Geschwindigkeit Fahrzeuge tung Lautenbacher Straße 27.11.2013 30 447 31 53 Saarstraße 27.11.2013 30 1029 90 58 Heilbronner Straße 27.11.2013 30 619 90 61 Carmauxstraße 27.11.2013 30 76 11 48 Grenchenstraße 03.12.2013 30 294 35 51 Saarstraße 03.12.2013 30 921 108 57 Breslauer Straße 03.12.2013 30 552 47 54 Lautenbacher Straße 06.12.2013 30 9 4 54 Grenchenstraße 06.12.2013 30 248 43 51 Binswanger Straße 06.12.2013 30 568 76 55 Urbanstraße 06.12.2013 30 914 43 51 Pichterichstraße B 27 Richtung Heilbronn Heilbronner Straße 13.11.2013 30 58 9 53 13.11.2013 80 2363 2 91 18.11.2013 30 808 94 61 Ganzhornstraße 18.11.2013 30 151 9 56 Hohenloher Straße Friedrichstraße 18.11.2013 18.11.2013 30 30 Geschwindigkeitsüberschreitung € Überscheitung in km/h bis 10 15 11 – 15 25 630 95 Punkte 16 – 20 35 21 – 25 80 1 26 – 30 100 3 104 5 55 46 Fahrverbot 31 – 40 160 3 41 – 50 200 4 1 Monat 1 Monat 51 – 60 280 4 2 Monat 61 – 70 480 4 3 Monat über 71 680 4 3 Monat außerhalb von geschlossner Ortschaft Überscheitung in km/h bis 10 10 11 – 15 20 16 – 20 30 21 – 25 70 1 26 – 30 80 3 31 – 40 120 3 41 – 50 160 3 51 – 60 240 4 1 Monat 61 – 70 440 4 2 Monat über 71 600 4 3 Monat 1 Monat JOURNAL Blick in den Monat 39 Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Blick in den Monat 41 STADTTEIL AMORBACH SCA Tischtennisjugend SCA Turnkids SCA Jubilare In der vollbesetzten Sporthalle zogen die Jugendabteilungen die Zuschauer in ihren Bann. Das Programm wurde von den Jugendabteilungen selbst gestaltet. Zum Auftakt zeigten die Schulkinder der Turnabteilung ihr tänzerisches Talent auf den Hit der Toten Hosen „ An Tagen wie diesen“. Danach stellten die F- Junioren der Fußballabteilung verschiedene Fußballnationen vor. Die kleinsten Turner bewegten sich, mit Nikolausmützen bekleidet, rhythmisch als Hampelmänner und brachten Bewegung auf die Bühne. Als nächsten Programmpunkt heizten die Kids der Tischtennisabteilung mit einer fetzigen Vorführung die Stimmung an. Die Fußballbambinis zeigten, dass die Weihnachtsbäckerei auf einer Winterfeier nicht fehlen darf. Beim Bodenturnen zeigten noch einmal die Mädchen der Turnabteilung im Grundschulalter, was sie in den Übungsstunden lernen. Humorvoll umrahmt zeigten die Aikidokas-Kids einen Auszug vom Aikido. Zum Schluss der Veranstaltung stand natürlich noch der Besuch des Nikolaus auf dem Programm. Nachdem gemeinsam ein Lied gesungen wurde und einige Kinder ein Gedicht vorgetragen hatten, verteilte der Nikolaus an alle Kinder ein kleines Präsent. Die Winterfete ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Jahreskalender des SCA geworden. Darum lassen es sich so manche Abteilungen nicht nehmen, sich am Bühnenprogramm zu beteiligen. Mit großem Engagement und vielen fleißigen Helfern wurde die Halle weihnachtlich geschmückt. Der 1. Vorstand Ralf Wache durfte sich über eine lange Liste der Ehrengäste freuen. OB Joachim Scholz mit Ehefrau, Andreas Gastgeb mit Ehefrau und einige Stadträte der Stadt Neckarsulm, Gerlinde Landes, die Ehefrau des im letzten Jahr verstorbenen Ehrenvorstandes Bernd Landes. Seine Eröffnungsrede nahm Ralf Wache zum Anlass, um den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Danke zu sagen. Durch das Programm führte Gorden Kittkowski. Für die musikalische Umrahmung und die Technik auf der Bühne sorgte Manuel Erlewein. Das Bühnenprogramm startete unter der Leitung von Matthias Krotki mit einer Vorführung der Männergymnastik unter dem Motto: 3 Männer auf dem WC. Christa Anikin kam mit ihren Damen der Nordic Walking Gruppe als Zwerge verkleidet, sie tanzten Waka Waka und ernteten dafür viel Beifall. Sabine und Marc Sänger zeigten Jugendvereinsfeier 2013 beim Sportclub Amorbach Winterfete beim Sportclub Amorbach Nordic Walking Zwerge gekonnt einen Paar-Tanz mit Elementen aus der Aikido Kampfkunst. Für großen Applaus und Zugaberufe sorgten die Herren der Tischtennis-Abteilung. Mit flotter Rock´n Roll Musik und einer perfekt einstudierten Choreographie begeisterten die Tänzer unter der Leitung von Manuel Erlewein das Publikum. Nicht fehlen durften natürlich an so einem Abend die Ehrungen. Der Sportclub ehrte Mitglieder, die schon seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen aktiv waren. 5, 10 und 15 Jahre aktiv Einsatz: Hannes Kunz, Bogdan Romcea, Sarah Hofmann, Selina Großhans, Daniela Haag, Uli Momber, Andreas Dollmann und Martin Schlunski. 30 Jahre aktiv und unermüdlich für den Verein im Einsatz: Brigitte Eberhardt Manuel Erlewein wurde von Uwe Schwalbe für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in der TischtennisAbteilung geehrt. Für besondere Verdienste wurden geehrt: Ingrid Kuszej, Norbert Wache, Karl Giering, Anton Adamek und Karl Thullner. 25. Jahre Mitgliedschaft: Wolfgang Lang, Andrea Timm, Claudia Über und Martina Wetzel. 40. Jahre Mitgliedschaft: Ralf Wache, Marion Häberlen, Ralf Böllinger, Reinhold Heizereder, Jakob Schneider, Matthias Neuberger, Wendelin Mayer und Matthias Schwaderer. 50. Jahre Mitgliedschaft: Wilfried Franz, Siegfried Pukat, Gerd Rost und Wolfgang Wallrath. Erneut wurden Wolfgang Schinke und der Sportclub Amorbach mit 3 Pluspunkten „Sport pro Gesundheit“ ausgezeichnet. 42 Kulturspiegel Starten Sie mit der Volkshochschule Neckarsulm ins Jahr 2014 und eignen Sie sich neue Kenntnisse und Fertigkeiten an. Dazu bietet Ihnen Ihre Volkshochschule eine ganze Reihe von Möglichkeiten, egal ob Sie wieder in Bewegung kommen, eine Sprache lernen, kreativ sein oder Ihre PC-Kenntnisse erweitern möchten. Kreativ im neuen Jahr Die Nähwerkstatt am Abend bietet ab Dienstag, 21. Januar an 5 Terminen jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr die Möglichkeit für Anfänger und Fortgeschrittene, eigene Projekte zu verwirklichen. Mit Unterstützung der Dozentin kann dabei z.B. ein eigenes Kleidungsstück verwirklicht werden. Patchwork im Miniformat heißt es an zwei Abenden ab Donnerstag, 23. Januar. Kleine Quilts, die über Keilrahmen gespannt werden, erzielen eine starke Wirkung. Im Kurs werden verschiedene Techniken vorgestellt, mit denen die Quilts eine räumliche Struktur erhalten. Die fertigen Objekte können wie Bilder an der Wand aufgehängt werden. Erste Erfahrungen an der Töpferscheibe werden in einem Kurs ab Freitag, 7. Februar abends und Samstag, 8. Februar, ganztägig vermittelt. Die Teilnehmenden erlernen die Grundtechniken des Drehens auf der Töpferscheibe und erleben, wie unter ihren Händen aus einem Tonklumpen ein Gefäß entsteht. An einem dritten Termin, am 27. Februar, werden die Gefäße glasiert. Künstlerischer Filmschnitt Wie man Bilder und Filmsequenzen am Computer schneidet und einen Neckarsulm Vor- und Abspann zum Film hinzufügen kann, ist das Thema eines Workshops mit dem Titel Künstlerischer Filmschnitt. Außerdem kommen Videoeffekte und Szenenübergänge experimentell zum Einsatz. Schließlich wird der entstandene Film mit Musik unterlegt. Benutzt werden Freeware-Programme, mit denen im Anschluss des Kurses zu Hause weitergearbeitet werden kann. Der Kurs findet zweimal mittwochs, ab 15. Januar, jeweils von 18.15 – 21.15 Uhr statt. Mädelsache! Am Donnerstag, 16. Januar, wird um 19.00 Uhr Andrea Röpke zu Gast in der Volkshochschule sein, um über die Rolle der Frauen in der männerdominierten Neonazi-Bewegung zu berichten. Gestützt auf Insiderinformationen gibt die Autorin einen Einblick in das Innenleben dieser Szene. Andrea Röpke ist Politologin und freie Journalistin. Sie ist eine ausgewiesene Kennerin der rechtsextremen Szene, in der sie seit den 90er Jahren recherchiert. Ihre aufwändigen Reportagen im Neonazi-Milieu wurden in Fernsehmagazinen wie Monitor, Panorama und Spiegel-TV gezeigt. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter »Das unerschrockene Wort« (2009) und »Journalistin des Jahres« (Kategorie Politik, 2011). Meisterwerk von Frida Kahlo In der Reihe „Bild für Bild – 60 Minuten für ein Meisterwerk“ stellt Karin Schmöger am Donnerstag, 30. Januar ab 19.30 Uhr die charismatische Künstlerin Frida Kahlo mit einem ihrer Meisterwerke vor. Im Mittelpunkt der Betrachtung wird Kahlos Doppelporträt „Zwei Fridas“ aus dem Jahr 1939 stehen. Computergrundkurse Einen systematischen Einstieg in die Welt des Internets bietet der Grundkurs Internet ab Dienstag, 14. Januar. An drei Vormittagen erfährt man, was es mit dem „Surfen“ im Internet auf sich hat, welche Meldungen auf Gefahren hindeuten, und was man dazu braucht, um von zu Hause aus Journal das Internet zu nutzen. Wie man mit digitalen Fotos von der Digitalkamera bis zum ausgedruckten Bild umgeht, erfährt man in dem Kurs Bildbearbeitung. Wie lädt man die Bilder auf den Computer, wo speichert man sie ab, wie kann man sie bearbeiten? Diese und weitere Fragen werden in dem Kurs, der ab 15. Januar an drei Terminen mittwochnachmittags stattfindet, geklärt. PowerPoint 2010: Vorträge und Referate vorbereiten – das ist der Titel eines Grundkurses in PowerPoint 2010. An drei Samstagvormittagen kann man ab 18. Januar den Umgang mit dem Programm erlernen und erfahren, wie man es zur Vortrags- und Präsentationsunterstützung einsetzen kann. 50 Jahre HGR: Querbeet durch den Kunstunterricht Die Hermann-Greiner-Realschule feiert in diesem Schuljahr ihr 50jähriges Bestehen: dies ist der Anlass, mit einer Ausstellung in der Volkshochschule an 50 Jahre Kunstunterricht zu erinnern und einen Querschnitt zu zeigen von all dem, was geleistet, geschaffen und gelernt wurde. Dadurch werden viele Jahre durch die ausgewählten Schülerarbeiten lebendig, denn ganz unterschiedliche Schülergenerationen haben sie angefertigt. Querbeet durch 50 Jahre, Querbeet durch die bildnerischen Techniken, Querbeet durch viele bildnerische Aufgabenstellungen! Eine Einladung zum Sehen! Die Ausstellung ist vom 20. Januar bis zum 14. Februar während der Öffnungszeiten der Volkshochschule zu besichtigen. Die Vernissage findet am 17. Januar um 19 Uhr statt. Ausgabe 1 | 2014 SEPA- Umstellung Die Umstellung aller Bankverbindungen auf die neuen IBAN und BIC Kontodaten ist auch an der Volkshochschule in vollem Gange. Wichtig ist, dass die Volkshochschule Neckarsulm von allen Kursteilnehmenden, die auch weiterhin am Lastschriftverfahren teilnehmen möchten, ein persönlich unterschriebenes SEPA-Lastschriftmandat benötigt. Alle Teilnehmenden der laufenden Kurse werden dazu angeschrieben. Teilnehmer/-innen, die zum ersten Mal einen Kurs bei der VHS buchen und die Kursgebühr abbuchen lassen möchten, müssen ebenfalls ein SEPA-Lastschriftmandat mit ihrer Unterschrift erteilen. Die Unterschrift für das SEPA-Mandat muss nur einmal erteilt werden und ist dann für alle zukünftigen Kursbuchungen gültig – sofern kein Widerruf erfolgt. Ausführliche Informationen zur SEPA-Umstellung gibt es auch auf der Homepage der Volkshochschule und im Sekretariat sowie bei der Stadtkasse Neckarsulm unter Telefon 07132/35-302. Das neue Programm ist da! Das neue Semesterprogramm der Volkshochschule für Frühjahr/ Sommer 2014 ist bereits online auf der Homepage verfügbar. Unter www. vhs-neckarsulm.de können Sie sich dort über alle Kurse und Veranstaltungen informieren und sich auch gleich anmelden. In gedruckter Version liegt das Programmheft ab Ende Januar aus. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Information und Anmeldung unter Tel. 07132-35370 oder www.vhs-neckarsulm.de Nach der Weihnachtspause sind wir ab 7. Januar wieder persönlich für Sie da. NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 JOURNAL Kulturspiegel 43 „Lesestart“ – Eine neue Aktion in der Mediathek Monatsthema JANUAR: Malen, Zeichnen, Kalligrafieren Ob pastös aus der Tube gedrückt oder flink skizziert mit dem Stift - ganz egal, welche Stilrichtung und Mal- oder Zeichentechnik Sie bevorzugen: Unsere KreativRatgeber führen Einsteiger, versierte Hobbykünstler und große Meister sicher zum Erfolg! Veranstaltungen für Kinder Freitag, 10. Januar 2014 15.00 – 15.45 Uhr Mediathek Neckarsulm Kindertheater: Die kleine Hexe Die kleine Hexe hat es gründlich satt, dass die großen Hexen sie nicht ernst nehmen. Wenn sie beweisen kann, dass sie trotz ihrer Jugend - sie ist erst 127 Jahre alt - eine gute Hexe ist, darf sie in Zukunft am großen Hexentanz auf dem Blocksberg teilnehmen. Aber was ist schon eine „gute Hexe“? Die kleine Hexe und ihr Ra- Mittwoch, 22. Januar 2014 be Abraxas haben da etwas ganz gründlich falsch verstanden, finden die Oberhexen. Ein Fadenmarionettenstück nach dem Klassiker von Otfried Preußler. Für Kinder mit 7 Jahren, +/- 2 Jahre. Eintritt 3,- €. Kartenverkauf nur am Kassenautomaten in der Mediathek ab 10.12.13 15.00 – 16.30 Uhr Mediathek Neckarsulm Vorlesen hautnah: Bienengeschichten Wir bekommen das Buch „Wie lebt die kleine Honigbiene“ von einem echten Imker vorgelesen: Von der Geburt des Bienenkindes hören wir alles über das Leben der Bienen und des Bienenstaates. Dabei lernen wir zum Beispiel, warum Bienen eigentlich Nektar sammeln. Im Anschluss an die Geschichte können wir echte Bienenwaben bestaunen, kosten Honig und basteln etwas mit Wachs. Bitte eine Schürze mitbringen! In Zusammenarbeit mit Herrn Franz Schuster Für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Unkostenbeitrag 2,- €, Anmeldung ab 17.12.13 REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR Kinder, die mit Büchern aufwachsen, lernen besser und haben mehr Spaß daran. Das ist eine wichtige Voraussetzung für gute Bildungschancen. Deswegen: Lesen Sie Ihren Kindern vor! Wenn Ihr Kind drei Jahre alt ist, erhalten Sie in der Mediathek ein persönliches Lesestart-Set mit mehrsprachigem Elternratgeber, einem Bilderbuch und weiteren Materialien. Wir freuen uns auf Sie! Öffnungszeiten der Mediathek: Di + Do: 10 – 18 Uhr • Mi: 14 – 19 Uhr Fr: 14 – 18 Uhr • Sa: 10 – 13 Uhr 44 NECKARSULM Kirchen JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Evangelische Stadtkirchengemeinde Neckarsulm Martin-Luther-Kirchengemeinde Neckarsulm Geschäftsführendes Pfarramt, Binswanger Str. 27, Pfarrer Walter Keppler und Pfarrerin Sabine Keppler,Telefon: 2477, Fax 17963, e-mail: [email protected], Sekretariat: Yvonne Müller; Achtung neue Bürozeiten: Mo., Di., Mi.+ Fr. 10.00 – 12.00 Uhr; Do.: 16.00 – 18.00 Uhr. Gottesdienste im Januar 2014 Pfarramt 1: Pfarrer Dieter Steiner, Stuttgarter Straße 29, Tel. 81737, E-mail: [email protected] Martin-Luther-Kirche: Mannheimer Weg 20, Neuberg (MLK) Gemeindehaus Viktorshöhe: Damaschkestraße 23, Viktorshöhe (VH) Neujahr: Mi. 01.01. 17.00 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfarrer W. Keppler Sa. 04.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler So. 05.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler Erscheinungsfest: Mo. 06.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer D. Steiner Sa. 11.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler So. 12.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal Sa. 18.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz, Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler So. 19.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal 18.00 Uhr: Sa. 25.01. 10.30 Uhr: So. 26.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Ök. Gottesdienst, Diakon Börger und Pfarrer Keppler St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal Ökumenische Bibelabende: Montag, 20. Januar 19.30 Uhr: Dienstag, 21. Januar 19.30 Uhr: Mittwoch, 22. Januar 19.30 Uhr: Evang. Gemeindehaus, Friedrichstr. 49 „Geliebt und gehasst“ (1. Mose 37) Pfarrer Walter Keppler Kath. Gemeindehaus St. Paulus, Friedrichstr. 25 „Ein Mann des Gelingens wird vergessen“ (1. Mose 39, 20 - 40, 23) Diakon Klaus Börger Evang. Gemeindehaus, Friedrichstr. 49 „Versöhnt und versorgt“ (1. Mose 50, 15 - 26) Pfarrerin Sabine Keppler Jahreslosung 2014: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm 73, 28 Gemeinsame Termine der Ev. Gesamtkirchengemeinde Neckarsulm Instrumentalkreis:Montags: 19.30 Uhr, Binswanger Str. 27, Pfarrhaussaal Kirchenchor der Gesamtkirchengemeinde: Dienstags: 20 Uhr, Gemeindehaus Viktorshöhe Pop- und Gospelchor: Dienstags: 20.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Mannheimer Weg 20 Posaunenchorprobe: Freitags: 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus Gemeindekreise und Veranstaltungen der Ev. Stadtkirchengemeinde Jungscharen: immer im Ev. Gemeindehaus: für Jugendliche ab Konfirmandenalter Mittwochs: von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr und für Kinder der 3. – 5. Klasse Freitags, 15.30 Uhr – 16.30 Uhr. Offener Kreis: Frauengymnastik: Mutter-Kind-Gruppe: Seniorengymnastik: Club der Älteren: Offener Handarbeitstreff: Singkreis: Montags, ab 14.01.2013 vierzehntägig um 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus. Dienstags: 9.00 Uhr und 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus. Mittwochs 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Gottesdienste im Januar 2014 So. 05.01.14 VH, 9.30 Uhr, GD, Prädikant Juan Moya MLK, 10.45 Uhr, GD, Prädikant Juan Moya Mo. 06.01.14 Stadtkirche, 9.45, GD, Pfarrer Steiner So. 12.01.14 MLK, 10.45 Uhr, GD, mit der Einsetzung des neuen Kirchengemeinderates, Pfarrer Steiner MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche So. 19.01.14 MLK, 10.45 Uhr, GD, Prädikant Roland Polonio MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche So. 26.01.14 VH, 9.30 Uhr, GD, Pfarrer Steiner MLK, 10.45 Uhr, GD, Pfarrer Steiner MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche MLK, 18.00 Uhr, meditativer Abendgottesdienst „Die Quelle“, Team So. 02.02.14 MLK, 10.45 Uhr, GD, Pfarrer Keppler MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche Veranstaltungen Alle Kreise, die regelmäßig zusammenkommen, treffen sich zu den gewohnten Zeiten. In den Weihnachtsferien treffen sich nur die Gruppen und Kreise, die sich extra verabredet haben. ökumenisches Bibelgespräch: Kirchengemeinderat: Dienstagsrunde: Montags, Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben Mi., 13.01, 19.30 Uhr, Gesamtkirchengemeinderatssitzung Di., 14.01., 12.00 Uhr, Neujahrsessen Seniorenkreis: Do., 09.01., 12.00 Uhr, Neujahrsessen und 23.01., 14.30 Uhr, VH Meditativer Tanz: MOM, Männergruppe: Mi., 15.01. und 29.01., 14.00 Uhr, VH Mi., 08.01., 20.00 Uhr, MLK Konfirmanden: Konfirmandenwochenende: Mittwochs, nach Absprache, MLK Fr., 17.01. bis So., 19.01.2014 in Obersteinbach Kinderkirchvorbereitung: jd. Do., 19.00 Uhr, MLK Jugendarbeit: Montags, 17.30 –19 Uhr, „MiLKyway“ - für Mädchen und Jungen von 9-11 Jahren Dienstags, 17 – 18 Uhr, „MLKFly“, für Mädchen und Jungen von 6-8 Jahren Dienstags, 18.18-19.45 Uhr, „18/18“ - für Mädchen und Jungen ab 11 Jahre Jugendtreff: Mittwochs, ab 18.00 Uhr im Jugendkeller, Gemeindehaus Friedrichstraße Bibelkino: immer donnerstags, 17.30 Uhr und 20.00 Uhr, Eintritt 4,-- € 23.01.2014: Almanya- willkommen in Deutschland 30.01.2014: Zimt und Koriander 06.02.2014: Solino 13.02.2014: Hanami – Kirschblüten Christbaumaktion des CVJM Neckarsulm Samstag, 11. Januar 2014, ab 9.00 Uhr Weihnachten ist schon wieder vorbei und der CVJM entsorgt gerne Ihren Christbaum. Damit Sie Ihren wunderschön geschmückten Baum so lange wie möglich genießen können, erfolgt die Abholung dieses Mal am 11.Januar. Mittwochs um 9.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus. Die Treffen sind in der Regel donnerstags um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Das aktuelle Programm liegt im Ev. Gemeindehaus aus. Die Abholung erfolgt gegen eine kleine Spende zugunsten unserer Jugendarbeit und ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Wegen weiteren Infos hierzu verweisen wir auf die Tagespresse bzw. Handzettel, die nach Weihnachten im Gemeindehaus Viktorshöhe bzw. in der Martin-Luther-Kirche ausliegen werden. Donnerstags 19.00 Uhr vierzehntägig. Infos bei R.Gross, Tel.: 6551. Freitags, nach Absprache um 18.30 Uhr im Pfarrhaussaal. Die Anmeldung ist auch wieder online möglich unter www.cvjm-neckarsulm.de Abholung bei Ihnen zu Hause! Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Neues Jahr 2014 Aktuelle Informationen finden Sie auch unter: www.neckarsulm-evangelisch.de NECKARSULM Ausgabe 1 | 2014 JOURNAL Kirchen 45 Heilig-Geist-Kirchengemeinde Neckarsulm-Amorbach/Dahenfeld Ärztliche Notdienste Pfarramt, Pfarrerin Dagmar Sinn, Eduard-Hirsch-Str. 49, Neckarsulm, Tel.07132/84462 email. [email protected], Sekretariat: Öffnungszeiten: Di. und Do. von 9.00 - 12.00 Uhr, e-mail [email protected] Ärzte: Ärztlicher Notfalldienst in Vertretung des Hausarztes von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 7.00 Uhr sowie an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr zu erreichen telefonisch über die zentrale Rufnummer 07132/1 5555. Unsere Gottesdienste im Januar 2014 01.01.2014 17.00 Uhr 05.01.2014 10.45 Uhr 06.01.2014 9.45 Uhr 09.01.2014 10.00 Uhr 12.01.2014 10.45 Uhr 19.01.2014 10.45 Uhr 26.01.2014 10.45 Uhr 02.02.2014 10.45 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Walter Keppler) Gottesdienst (Prädikant Roland Polonio) Gottesdienst an Epiphanias in der Stadtkirche (Pfarrer Walter Keppler) Gottesdienst im ASB-Pflegeheim (Prädikant Roland Polonio) Gottesdienst (Pfarrerin Sinn) Gottesdienst zur Einsetzung des neuen Kirchengemeinderats/ Verabschiedung des alten Kirchengemeinderats mit Abendmahl (Pfarrerin Sinn) Gottesdienst (Pfarrerin Sinn) Parallel: Kinderkirche im Gruppenraum Gottesdienst (Pfarrerin Sinn) Ärztlicher Notfalldienst an Werktagen: Montag bis Freitag, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, zu erfragen bei der Rettungsleitstelle für den Stadt- u. Landkreis Heilbronn: Notruf: Tel. 112 (ohne Vorwahl), Krankentransport: Tel. 19222 (ohne Vorwahl). Dienst der Sozialstation Tel. (07132) 35-268 Zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0711/78 77 712 Kinderärztlicher Notfalldienst Der jeweils diensthabende Arzt ist bei der Rettungsleitstelle (Tel. 19222) zu erfragen. Dienst an Wochenenden und Feiertagen der Sozialstation, Spitalstr. 5, 74172 Neckarsulm Die Sozialstation ist unter der Telefon-Nr. 07132/35-268 zu erreichen. Apothekennotdienste: (jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 des Folgetages), www.aponet.de Festnetz: kostenfreie Rufnummer 0800/0022833, Mobilnetz: 22833 (max. 69 ct/Min) Unsere Gottesdienste in Dahenfeld, St. Remigius-Kirche: 05.01.2014 9.30 Uhr 02.02.2014 9.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Roland Polonio) Gottesdienst (Pfarrerin Sinn) Unsere Veranstaltungen im Januar 2014 Mutter-Kind-Spielkreis: jeden Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Oxana Svidelskij (Tel. 4509623) Seniorennachmittag: Freitag, 10.01.2014, 14.30 Uhr Thema: Gedanken über das Glück Referentin: Frau Mücksch Treffpunkt für Frauen am Dienstag, 21.01.2014, 14.30 Uhr Thema: Handarbeiten Apothekenbereitschaftsdienst JANUAR 2014 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. W1, W2 x Y1, Y2 A1, A2 B C D E 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. F G1G2 H K1 K2 L M N O1 O2 O3 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. P R S T U1 U2 V W1, W2 x 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31 Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Y1, Y2 A1, A2 B C D E F Erläuterungen der Buchstaben A - W: A1 Mörike-Apotheke, Neuenstadt, Hauptstr. 15 Tel. 07139/1312 O1 Apotheke Biberach, HN-Biberach, Am Ratsplatz 3, Tel. 07066/7008 A2 Kur-Apotheke, Bad Rappenau, Heinsheimer Str. 4, Tel. 07264/95020 O2 Brunnen-Apotheke, Hüffenhardt, Hauptstr. 45, Tel. 06268/1488 B Sonnen-Apotheke, Neckarsulm, Heilbronner Str. 67, Tel. 07132/6619 O3 Apotheke Neudenau, Neudenau, Neue Anlage 1, Tel. 06264/92240 C Apotheke im Medicus, Bad Friedrichshall (Mitte), Hagenbacher Str. 2, Tel. 07136/95190 P Rats-Apotheke, Neckarsulm, Marktplatz 1, Tel. 07132/2211 D Staufer-Apotheke, Bad Wimpfen, Rappenauer Str. 18, Tel. 07063/7083 R Deutschorden-Apotheke, Bad Friedrichshall, Badstr. 13, Tel. 07136/970159 E Greif-Apotheke, Neckarsulm-Amorbach, Frankenweg 8, Tel. 07132/83811 S Lärchen-Apotheke, Untereisesheim, Seestr. 1 8, Tel. 07132/43121 F Neuberg-Apotheke, Oedheim, Hauptstr. 32, Tel. 07136/20553 T Salinen-Apotheke, Bad Friedrichshall, Friedrichshaller Str. 15, Tel. 07136/98110 G1 -Apotheke, Erlenbach, Friedenstr. 12, Tel. 07132/5299 U1 Bahnhof-Apotheke, Bad Rappenau, Bahnhofstr. 9, Tel. 07264/95040 G2 Rock Apotheke zur Ludwigs-Saline, Bad Rappenau, Kirchplatz 22, Tel. 07264/1050 U2 Jagsttal-Apotheke, Möckmühl, Züttlingerstr. 10/1, Tel. 06298-2296 H Apotheke am Feuersee, Bad Wimpfen, Hauptstr. 91, Tel. 07063/7085 V Einhorn-Apotheke, Neckarsulm Neckarstr. 5, Tel. 07132/2023 Verein für Misson und Diakonie e.V., Ganzhornstr. 96, 74172 Neckarsulm K1 Januar 2014 Apotheke am Lindenplatz, Neuenstadt, Lindenplatz 3, Tel. 07139/452070 W1 Apotheke im Kaufland NSU, Rötelstraße 35, Tel. 07132/6486 K2 St. Elisabeth-Apotheke, Gundelsheim, Schloßstr 17, Tel. 06269/330 W2 Retzbach-Apotheke Gundelsheim, Brunnenstr. 5, Tel. 06269/1828 L Neuberg-Apotheke, Neckarsulm, Breslauer Str. 5, Tel. 07132/81819 X Albanus-Apotheke, Offenau, Hauptstr. 9 Tel. 07136/970266 M Rats-Apotheke, Bad Fr’hall-Kochendorf, Hauptstr. 13, Tel. 07136/22340 Y1 Schloss-Apotheke Heilbronn (Kirchhausen), Schloßstr. 61, Tel. 07066/901234 N Engel-Apotheke, Neckarsulm, Markstr. 37, Tel. 07132/6182 Y2 Burg Apotheke, Möckmühl, Mühlgasse 1, Tel. 06298-5520 Kinderkirche: Sonntag, 26.01.2014, 10.45 Uhr Konfirmanden: Konfirmandenunterricht jeweils mittwochs (15.01., 22.01. u. 29.01.) um 16.15 Uhr im Gemeindehaus. Kirchengemeinderat: Donnerstag,16.01.2014, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Vorbereitungstreffen für Frauenfrühstück: Montag, 20.01.2014, 17.00 Uhr im Gemeindehaus Gesamtkirchengemeinderatssitzung: Montag, 13.01.2014, 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Neckarsulm Evang.-freikirchliche Gemeinde für Neckarsulm Sonntag 10.30 Uhr - Gottesdienst 10.30 Uhr - Kindergottesdienst Sonntag 05.01. 13.00 Uhr - Gottesdienst in griechischer Sprache Sonntag 19.01. 13.00 Uhr - Gottesdienst in griechischer Sprache Dienstag 20.00 Uhr - Bibelgesprächskreis Mittwoch 22.01. 20.00 Uhr - Frauenkreis Thema: Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Freitag 19.30 Uhr - Jugendkreis Weitere Infos: für Gottesdienst, Bibelgesprächskreis und Jugendkreis: Dr. Tobias Fischer, Tel. 07130-4019202 für Frauenkreis: Ruth Stegmaier, Tel. 07136-21232 REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR 46 Kirchen NECKARSULM JOURNAL Ausgabe 1 | 2014 Ausgabe 1 | 2014 NECKARSULM JOURNAL Kirchen 47