Ausgabe Januar 2014

Transcription

Ausgabe Januar 2014
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E I N E AU S GA B E D E R STA DT N E C K A R S U L M | J A N UA R 2 0 1 4
Frohes
Neues Jahr!
wünscht Ihnen
das Neckarsulm Journal
THEMEN:
Neckarsulm
aktuell
4-6
Neujahrskonzert
in der Ballei
9
Aus dem
Gemeinderat
13
Ausgabe 1 | 2014
Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
jetzt ist das Weihnachtsfest schon
wieder vorüber und wir stehen vor
einem neuen Jahr mit neuen Herausforderungen. Ich wünsche Ihnen
einen guten Start in das Jahr 2014
und für die kommenden zwölf Monate viel Glück, Erfolg und Gesundheit. Für die Stadt Neckarsulm bringt
das neue Jahr einige besondere Weichenstellungen. An erster Stelle steht
die Kommunal- und Europawahl am
25. Mai. Sie, die Bürgerinnen und Bürger, entscheiden über die neue Zusammensetzung des Gemeinderates und der Ortschaftsräte sowie
NECKARSULM
des Kreistages und des Europaparlaments. Ich bitte Sie schon heute: Machen Sie von Ihrem demokratischen
Wahlrecht Gebrauch und geben Sie
Ihre Stimmen ab. Der Gemeinderat
ist das oberste und wichtigste Entscheidungsgremium in unserer Stadt.
Er entscheidet über die Zukunft unseres Gemeinwesens und setzt die
Prioritäten für die zukünftige Entwicklung. Daher ist es wichtig, dass
die Mitglieder des Gemeinderates
von möglichst vielen Bürgerinnen
und Bürgern gewählt und demokratisch legitimiert werden. Gemessen an der Bedeutung des Ortsparlaments sollte der Gang zur Urne für jede Wahlberechtigte und jeden Wahlberechtigten Pflicht sein.
Damit die Stadträtinnen und Stadträte die richtigen Entscheidungen
treffen können, brauchen Sie verlässliche Informationen als Grundlage. Eine wissenschaftlich fundierte
Datenbasis liefert der Strategieprozess „Stadtentwicklung Neckarsulm
2030“, der in diesem Jahr zum Abschluss gebracht wird. Zu den Säulen dieses Datengerüsts gehören die
Bestandsanalyse mit Bürgerbefragung und Expertengesprächen und
die Bürgerbeteiligung mit Planungs-
JOURNAL
Aktuelles
werkstätten und Fokusgruppen. Aufgabe des Gemeinderates ist es, alle Ergebnisse zu gewichten und ein
Handlungsprogramm mit konkreten
Leitprojekten zu erarbeiten. Diesen
Masterplan wird der Gemeinderat im
Laufe dieses Jahres per Beschluss verabschieden.
Wichtige Grundlage für das kommunale Handeln ist schließlich auch der
Haushalt. Ich werde den Planentwurf
im Januar mit meiner Haushaltsrede
in den Gemeinderat einbringen. Das
Gremium wird dann in der Februarsitzung über die Verabschiedung des
Haushalts 2014 entscheiden. Auf einer Klausurtagung Ende November
in Waldenburg hat der Gemeinderat
bereits grundsätzlich über die Struktur des städtischen Haushalts diskutiert. Diese Strukturdebatte werden
wir im Laufe dieses Jahres fortsetzen.
Neue Weichenstellungen stehen
auch im öffentlichen Nahverkehr an.
Der Startschuss für die Stadtbahn
Nord ist am 14. Dezember 2013 gefallen. Vorerst verkehren die Stadtbahnzüge zwar nur zwischen Heilbronn
und dem Bahnhof Neckarsulm. Aber
ein erfolgreicher Anfang ist gemacht.
Voraussichtlich im Sommer dieses
Jahres werden auch die weiteren
Stadtbahnhaltstellen in Neckarsulm
in Betrieb gehen. Sobald die Stadtbahn Fahrt in Richtung Mosbach und
Sinsheim aufnimmt, wird sie zu einer echten Alternative für viele Berufspendler werden. Der Andrang
am Eröffnungstag hat gezeigt, welch
großes Potenzial die Stadtbahn als
Nahverkehrsmittel der Zukunft hat.
Wir freuen uns auf die Herausforderungen und Veränderungen der Zukunft, aber wir pflegen auch unsere
Traditionen. Eine der schönsten Traditionen in unserer Stadt ist das Neujahrskonzert der Städtischen Musikschule. Zu diesem festlichen Jahresauftakt am 12. Januar um 11 Uhr lade
ich Sie herzlich in die Sporthalle der
Ballei ein. Dann werde ich nochmals
in meiner Neujahrsansprache die
kommunalpolitischen Weichenstellungen für 2014 skizzieren. Ich freue
mich auf die Begegnung mit Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr
Joachim Scholz
Oberbürgermeister
Behördliche Einrichtungen
Stadtverwaltung
Telefon 07132/35-O
Internet: www.neckarsulm.de
e-mail: [email protected]
Sprechstunden aller städtischen Ämter:
Montag bis Donnerstag
8.00 - 11.45 Uhr
Freitag
Nachmittags:
Montag
Mittwoch
Rathaus; Marktstraße 18
Schul-, Kultur- und Sportamt
Tiefbauamt
Bürgermeisteramt
Oberbürgermeister Joachim Scholz
Tel. 35-200
e-mail: [email protected]
Haupt- und Personalamt
Leiter: Stadtverwaltungsdirektor Andreas Eschbach
Tel. 35-207
e-mail: [email protected]
Stadtkämmerei
Leiter: Stadtverwaltungsdirektor Jürgen Kaufmann
Tel. 35-225
e-mail: [email protected]
Friedhofsverwaltung
Leiterin: Elke Ranger
Tel. 35-286
e-mail:[email protected]
Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Ralph-Arno Klumbach
Tel. 35-366
e-mail: [email protected]
Technische Ämter
Rathaus, Marktstraße 18
Bürgermeisteramt (techn. Bereich)
Bürgermeister Dipl. Ing. Klaus Grabbe
Tel. 35-203
e-mail: [email protected]
Bauverwaltungsamt
Leiter: Stadtoberverwaltungsrat
Jürgen Gimber
Tel. 35-310
e-mail: [email protected]
Amt für Stadtentwicklung
Tel. 35-213
e-mail:[email protected]
Leiter: Stadtoberverwaltungsrat
Werner Zimmermann
Tel. 35-235
e-mail: [email protected]
Rechnungsprüfungsamt
Hochbauamt
Ordnungsamt
Leiter: Stadtoberverwaltungsrat Bernd Pfitzenmaier
Leiter: Stadtverwaltungsrat Wolfgang Münch
Tel. 35-360
e-mail: [email protected]
Leiter: Dipl. Ing. Patrick Rickenbrot
Tel. 35-322
e-mail: [email protected]
8.00 - 12.15 Uhr
Bürgerbüro Montag und Freitag
13.30 - 15.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag 13.30 - 17.00 Uhr
Mittwoch
Leiter: Stadtbaudirektor Willi Klenk
Tel. 35-327
e-mail: [email protected]
Gebäude Am Hungerberg 1
Bauhof
Leiter: Martin Schmitzer
Tel. 35-314
e-mail: [email protected]
Stadtwerke
(Gas-, Wasser-, Fernwärmeversorgung)
Technischer Werkleiter:
Dipl. Ing. (FH) Sigbert Effenberger
Tel. 35-290
e.mail: [email protected]
Kaufmännischer Werkleiter:
Thomas Haag, Tel. 35-293,
e-mail: [email protected]
Freizeitbad AQUAtoll
Wilfenseeweg, Mitverwaltung Hallenbad
und Ernst-Freyer-Bad, Tel. AQUAtoll 2000-0
Stadtteil Obereisesheim
Stadtverwaltungsstelle, Hauptstraße 34
Leiter: Ortsvorsteher Andreas Gastgeb
e-mail: [email protected]
Tel. Verwaltungsstelle 35-340
3
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
Freitag
Nachmittags:
Montag
Mittwoch
7.30 - 14.00 Uhr
7.30 - 17.00 Uhr
7.30 - 18.00 Uhr
8.00 - 11.45 Uhr
8.00 - 12.15 Uhr
13.30 - 15.30 Uhr
13.30 - 17.00 Uhr
Stadtteil
Dahenfeld
Stadtverwaltungsstelle, Kreuzstraße 4
Leiter: Ortsvorsteher Johann Habla
e-mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Mittwoch + Freitag
17.00 - 19.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Stefanie Erlewein
e-mail: [email protected]
Tel. Verwaltungsstelle 07139/1304
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
9.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch
17.00 - 19.00 Uhr
Verwaltungsstelle Amorbach
Lautenbacher Str. 51
Leiter: Andreas Gastgeb
e-mail: [email protected]
Tel. Verwaltungsstelle 380970
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do. u. Fr.
9.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch
14.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungen
4
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULMaktuell
VERANSTALTUNGSTERMINE JANUAR 2014
SO 05.01.
SO
MO 06.01.
Schwäbischer Albverein OG Neckarsulm
Neujahrswanderung, Wanderführer:
Treffpunkt: 13.30 Uhr am Parkplatz des
Albert-Schweitzer-Gymnasium
„Hier spielt die Musik“ – Kiki im Scala-Kino
Clara und das Geheimnis der Bären
Scala-Kino Benefizgasse 5, Eintritt 3,50 €
Reservierung: 07132-2410 oder online
unter www.kinostar.com
Die Naturfreunde OG Neckarsulm
Kleine Wanderung um Neckarsulm. TP:
Gaststätte
Wilhelmshöhe
(Hohly).
Wanderführerin Rose Graupe.
Danach um 16.00 Uhr Jahreshauptversammlung Neujahrsveranstaltung,
Verwaltungsstelle Obereisesheim,
Kabarettist und Kleinkunstpreisträger,
Uli Boettcher präsentiert sein Soloprogramm „Ü 40 – Die Party ist zu Ende“,
Festhalle Obereisesheim
19.00
Jahrgang 1946/47
Stammtisch im China-Restaurant Nihao,
Heilbronner Straße
19.30
Jahrgang 1955/56
Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe
(Hohly)
20.30
„Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe
Stadt Neckarsulm
„Love is all you need“, Scala Kino Benefizgasse 5,
Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410
oder online unter www.kinostar.com
15.00
13.30
19.30
MI 08.01.
SO 12.01.
11.00
Neujahrskonzert Stadt Neckarsulm
MO 13.01.
17.00
Jahrgang 1933/34
Stammtisch im
(Hitzfelder)
DI 14.01.
15.00
“Hier spielt die Musik“ - Kindertheater
BALLEI
Sesamstraße, Eintritt 3,50 €,
VVK bei Buchhandlung Chardon
MI 15.01.
20.00
„Hier spielt die Musik“ – 4. Theater Stadt
Neckarsulm
Der Vorname, Kultursaal BALLEI
20.30
„Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe
Stadt Neckarsulm
Gasthaus
Saalbau
„Love is all you need“, Scala Kino
Benefizgasse 5,
Eintritt: 5 €, Reservierung: 07132-2410
oder online unter www.kinostar.com
FR 17.01.
20.00
„Hier spielt die Musik“ - Neckarsulm
lacht, Nils Heinrich, Prinz-Saal Brauhaus
Neckarsulm
SA 18.01.
20.00
Hauptversammlung,
Dahenfeld,
Kühners Besen
18.01.
SO 19.01.
DI 21.01.
MC
Extraprall
MGV Concordia
Winterwanderung: Heilbronner Galgenberg und Abschluss im Jägerhaus
(Näheres folgt in der Tagespresse)
11.00
Sportlerehrung 2013 Stadt Neckarsulm,
Kultursaal BALLEI
16.00
Theateraufführung,
Hüttberghalle
11.30
Jahrgang 1930/31
Stammtisch im
(Hitzfelder)
Jahrgang 1933/34
Wanderung nach Erlenbach mit Besenbesuch
MI 22.01.
SC
Gasthaus
Dahenfeld,
Saalbau
VERANSTALTUNGSTERMINE FEBRUAR 2014
SA 01.02.
10.00
Baby-Basar,
Veranstalter:
Hornung
Festhalle Obereisesheim
Marina
SO 02.02.
15.00
„Hier spielt die Musik“ – Kiki im ScalaKino
Die geheimnisvolle Minusch, Scala-Kino
Benefizgasse 5, Eintritt 3,50 €, Reservierung: 07132-2410
oder online unter www.kinostar.com
MI 05.02.
19.00
Jahrgang 1946/47
Stammtisch im Gasthaus Bürgerstüble,
Binswanger Straße
19.30
Jahrgang 1955/56
Stammtisch im Gasthaus Wilhelmshöhe
(Hohly)
20.30
„Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe
Stadt Neckarsulm
„Schuld sind immer die anderen“, Scala
Kino
Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung:
07132-2410
oder
online
unter
www.kinostar.com
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
DO 06.02.
SA 08.02.
20.00
16.00
SO 09.02.
Die Naturfreunde OG Neckarsulm
Monatsversammlung Gasthaus
Wilhelmshöhe ( Hohly)
Winterwanderung MC E - Dahenfeld
Die Naturfreunde OG Neckarsulm
Besuch der Inka Ausstellung im LindenMuseum Stuttgart. TP: Bahnhof Neckarsulm
MO 10.02.
17.00
Jahrgang 1933/34
Stammtisch im
(Hitzfelder)
MI 12.02.
20.30
„Hier spielt die Musik“ – Filmkunstreihe Stadt Neckarsulm
„Schuld sind immer die anderen“, ScalaKino
Benefizgasse 5, Eintritt: 5 €, Reservierung:
07132-2410
oder
online
unter
www.kinostar.com
Jahrgang 1946/47
Winterwanderung nach Erlenbach. Dort
Besuch des Weinbaumuseums mit
Führung. Anschließend Einkehr in der
Binswanger Mühle. Abmarsch 14 Uhr am
„Jahrgangsbänkle“ auf dem Parkplatz
unterhalb des Aquatoll. Führungsbeginn
15.00 Uhr
19.30
19.59
13.59
SA 15.02.
SO 16.02.
14.31
Gasthaus
Saalbau
JOURNAL
Veranstaltungen
5
Dienstag 10.00 Kolpinghaus
Tanzgruppe
Montag 14.00 Gde.-Haus St. Johannes
28.01.
14.30 Blutspenden
Albert Schweizer Gymn.
14.30 Uhr – 19.30 Uhr
Die Vorstandschaft des DRK Neckarsulm wünscht all seinen Mitgliedern ein gutes und gesundes neues Jahr 2013!
Ein herzlicher Dank geht an alle Besucher des Benefizkonzerts am ersten Advent und deren großzügige Spenden!
TERMINE DER KOLPINGSFAMILIE
Januar 2013
Freitag, 03. Jan bis Sonntag, 05. Jan 2014
Schöntal-Wochenende zum Thema:
Glück und Segen – Schicksal und Pech
Anmeldung bei Eberhard Vogt Tel. 18729
Sonntag, 12. Jan.
19:00 Uhr Klosterkirche
Gott Zeit Nah „Gespannt“
Wortgottesdienst zum Jahresanfang
Montag, 13. Januar
Meditativer Tanz,
Spieleabend, 18.30 Uhr Kolpinghaus
19.30 Uhr Kolpinghaus
Jahresfeier, Musikverein Obereisesheim,
Festhalle OE
Montag, 13. Januar
Bibelabend 19.00 Uhr St. Monika
Fasching, SC + MGV Dahenfeld, Hüttberghalle
Sonntag, 19. Jan.
14:00 Uhr Kolpinghaus
Treffpunkt zur Winterwanderung um NSU
Faschingsumzug, SC + MGV Dahenfeld,
durchs Dorf
Kinderfasching, SC + MGV Dahenfeld,
Hüttberghalle
Sonntag, 19. Jan.
17:00 Uhr Kolpinghaus
Helferfest für Ganzhornfest/Nikolausaktion
Freitag, 31. Januar.
14.00 Uhr Kolpinghaus
Wandertreff der Kolpingsfamilie
TERMINE DES DRK
Bitte beachten:
freitags
16.00 Spielkreis des DRK
im Haus der Vereine,
Steinachstraße 71
(Kinder Jahrgang 2010)
17.01.
15.30
21.01.
14 - 16 Kleiderkammer in der
Gottlob-Banzhaf-Str. 24
Spielkreis des DRK
im Haus der Vereine,
Steinachstraße 71
(Kinder Jahrgang 2009)
Gymnastikgruppen
Montag 9.00 Amorbach - Schule
Montag 10.00 Amorbach - Schule
Dienstag 9.00 Kolpinghaus
Zu kaufen gesucht: 3-Zi-Whg ca. 80 qm EG oder Aufzug,
Terrasse oder Balkon - in NSU. Chiffre NSU-Journal Nr. 012014
Stadt Neckarsulm, Marktstraße 18
Veranstaltungen
6
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
TERMINE DER VOLKSHOCHSCHULE
Februar
SA 01.02.
MI+ 05.02.
DO 06.02.
FR 07.02.
SA 08.02.
SA 15.02.
SA 22.02.
13.00
08.30
08.30
08.30
13.00
13.00
13.00
Sofortmaßnahmen Kurs (Pkw-Führerschein)
Erste Hilfe Lehrgang für Betriebe
Erste Hilfe Lehrgang für Betriebe
Erste Hilfe Training für Betriebe
Erste Hilfe Seniorennotfälle
Sofortmaßnahmen Kurs (Pkw-Führerschein)
Erste Hilfe Motorradfahrer
16.01.2014
19.00 Uhr
Mädelsache! – Frauen in der Neonazi-
Szene
Vortrag von Andrea Röpke, Politologin und Journalistin
Anmeldung erbeten
17.01.2014
13.00 Uhr
Fahrt zur Ausstellung: Inka – Könige der Anden
Ausstellungsbesichtigung mit Führung
Anmeldung erforderlich
17.01.2014
19.00 Uhr Vernissage der Ausstellung
„50 JahreHGR: Querbeet durch den
Kunstunterricht“
29.01.2014
19.00 Uhr
Ort: ASB Neckarsulm, Rathausstraße 21. Tel. 0173/7227647
Wöchentliche Termine
Freitags von 20.00 – 22.00 Uhr Dienstabend der Einsatzbereitschaft
Samstags von 16.30 – 18.00 Treffen der Jugendgruppe (außer Schulferien)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, all denen für
ihr Engagement herzlich zu danken, die in Beruf,
Familie, Vereinen, Verbänden und Organisationen das
Leben in Neckarsulm mitgestalten und dadurch unsere
Stadt lebens- und liebenswert machen. Wir möchten Sie
alle ermuntern, dieses Engagement auch im Neuen Jahr
fortzusetzen.
Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein
glückliches, gesundes und zufriedenes Jahr 2014 und
freuen uns auf viele Gespräche mit Ihnen.
CDU Stadtverband Neckarsulm CDU Fraktion Gemeinderat Neckarsulm
Jürgen Kühner
Herbert Emerich
Suche ab 01. Mai 2014 in Neckarsulm 2-3 ZiWg,
nicht unter 50qm, mit EBK, Garage o. Stellplatz,
Balkon o. Terrasse, kein DG. Miete bis € 650 (warm).
Mobil: 0179 9513223
Rechtsextremismus als Erlebniswelt: Wie kommen Jugendliche in Kontakt mit der
rechtsextremen Szene?
Vortrag von Alexander Schell, Landeszentrale für politische
Bildung
Anmeldung und Information bei der Volkshochschule Neckarsulm Tel.
07132-35370 oder unter www.vhs-neckarsulm.de
Große Weinprobe der
Neckarsulmer Weingüter in
der Ballei
Jetzt Karten im Vorverkauf sichern
Die elfte Große Weinprobe der
Neckarsulmer Weingüter findet am Freitag, 9. Mai 2014, um
19.30 Uhr im Kultursaal der Ballei statt. Seit 1994 lädt die Stadt
Neckarsulm zusammen mit den
selbst vermarktenden Neckarsulmer Weingütern alle zwei
Jahre zur traditionellen Weinprobe in die Ballei ein. An der
diesjährigen Veranstaltung beteiligen sich fünf Neckarsulmer
Weingüter mit insgesamt 15
Proben. Darüber hinaus sind die
Jungwinzer der selbst vermarktenden Betriebe mit einer Probe vertreten. Geleitet wird die
Weinprobe von einem prominenten Gast: dem Landtagsabgeordneten und Innenminister
Reinhold Gall. Der Vorverkauf
hat begonnen.
Die beteiligten Weinbaubetriebe stellen die Wein- und
Sektproben, die bei der Weinprobe verkostet werden, unentgeltlich als Spende zur Verfügung.
Der Reinerlös der Veranstaltung
kommt jeweils zur Hälfte der
Polizeistiftung
Baden-Württemberg und dem Verein der
Freunde und Förderer der Pestalozzischule Neckarsulm e.V. zugute.
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Vorzugspreis von
20 Euro (Abendkasse: 22 Euro)
im Bürgerbüro der Stadt, Marktstraße 18, und bei allen beteiligten Weinbaubetrieben. Dies
sind die Weinbaubetriebe Weingut M. + U. Bauer, Weingut am
Wilfensee Stefan Benz, Weingut
Hermann Berthold, Ökoweingut Klaus Halter und Weingut
Bernhard Holzapfel. Im Eintrittspreis sind auch die beiden Probengläser enthalten, die zur Erinnerung mitgenommen werden dürfen.
Um eine angenehme und passende Atmosphäre zu gewährleisten, ist die Zahl der Plätze im
Kultursaal der Ballei auf 350 begrenzt. Es ist also ratsam, sich
rechtzeitig Karten zu sichern.
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Veranstaltungen
7
„Rock Cafe Live“ im „Gleis 3“
Neckarsulm
Clubkonzert mit drei Rockbands
Im Rahmen der Reihe „Rock Cafe
Live“ geben drei Rockbands aus
der Region ein Clubkonzert am
Freitag, 31. Januar, um 20 Uhr im
Kinder-Jugend-Kultur Zentrum
„Gleis 3“ am Bahnhofsplatz Neckarsulm. Einlass ist um 19 Uhr.
Der Eintritt für Besucher ab 14
Jahre ist frei. Zu hören sind die
Punkrock-Band „Prank FanatiX“
und die Alternative Rock-Band
„New Horizon“. Beide Gastbands
kommen aus Mosbach. Als hauseigene Band spielt die Gruppe
„Beacon“ Punkrock. Nach dem
Konzert steht die Club-Bühne als
„Open Stage“ auch Besuchern
aus dem Publikum zur Verfügung. (snp)
Filmkunst-Reihe der Stadt
Neckarsulm bietet
anspruchsvolle Unterhaltung
Besondere Filme von Januar bis Juni 2014
im Scala-Kino
Leinwanderlebnisse der besonderen Art verspricht die Filmkunst-Reihe der Stadt Neckarsulm auch im neuen Jahr.
Von Januar bis Juni 2014 wird
die erfolgreiche Reihe in Zusammenarbeit mit dem Scala-Kino,
Benefizgasse 5, fortgesetzt. An
jedem ersten und zweiten Mittwoch im Monat stehen wieder anspruchsvolle und künstlerisch herausragende Kinofilme
auf dem Programm. Die Vorstellung beginnt jeweils um 20.30
Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. Kultfilmtage im März ergänzen die Filmkunst-Reihe.
Eröffnet wird die Reihe mit dem
Beziehungsdrama „Love is all
you need“ von Susanne Bier am
8. Januar (Wiederholung am 15.
Januar). Dabei geht es um eine Eheschließung mit Hindernissen. Die intensiven Empfindungen von Opfern und Tätern
behandelt der Film „Schuld sind
immer die Anderen“ am 5. Februar (12. Februar). Schauplatz
ist das „Waldhaus“, eine idyllisch
gelegene Einrichtung des offenen Vollzugs.
Eine leidenschaftliche Liebesgeschichte um ein ungleiches Paar
erzählt der flämische Regisseur
Felix van Groeningen in seinem
Film „The Broken Circle“ am 5.
März (12. März). Weitere Beiträge
im Rahmen der Kultfilmtage sind
der irische Musikfilm „Once“
über einen talentierten Stra-
ßenmusiker am 19. März und die
Filmbiographie „Walk the Line“
über Johnny Cash am 26. März.
Martina Gedeck ist am 2. und 9.
April in dem Drama „Die Wand“
nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Haushofer aus
dem Jahr 1963 zu sehen. Ein
Paar steht bei einem Ausflug
in den österreichischen Bergen
plötzlich vor einer unsichtbaren
Wand. Im Deutschland des Jahres 1945 spielt der Film „Lore“
am 7. und 14. Mai. Das fesselnde Drama der australischen Regisseurin Cate Shortland erzählt
ein deutsches Nachkriegsschicksal ganz aus der Sicht der Kinder. Die intensive und unkonventionelle Liebesgeschichte „Der
Geschmack von Rost und Knochen“, die am 4. und 11. Juni gezeigt wird, beendet das Programm im ersten Halbjahr.
Karten für die Vorstellungen der
städtischen Filmkunst-Reihe gibt
es im Vorverkauf beim Scala-Kino Neckarsulm, Benefizgasse 5.
Reservierungen sind unter Telefon 07132/2410 oder im Internet
unter www.kinostar.com möglich. Nachzulesen ist das komplette Programm in einem Faltblatt, das kostenlos in allen städtischen Einrichtungen und im Kino zum Mitnehmen ausliegt, sowie im Internet unter www.hierspieltdiemusik.info. (snp)
Wir suchen im Kundenauftrag
3+4-Zimmer-Whg., EG zur Miete und zum Kauf,
sowie Einfamilienwohnhaus bis €340.000 in
NSU, Erlenbach, Weinsberg.
Hannelore Meyer Immobilien, Tel.: 07132/37226
8
NECKARSULM
Veranstaltungen
Amorbachschule mit GSFK, GS Dahenfeld, Neubergschule,
Johannes-Häußler-Schule, Wilhelm-Maier-Schule,
Hermann-Greiner-Realschule, Albert-Schweitzer-Gymnasium,
Pestalozzischule (FöS), Städtische Musikschule Neckarsulm
An alle Eltern der
Neckarsulmer Schulen
Sehr geehrte Damen und Herren,
damit Sie Ihre Ferienpläne mit
den Schulplänen in Einklang
bringen können, teilen wir Ihnen die vom Rektorenrat und
dem Gesamtelternbeirat beschlossenen Ferientermine mit.
Wir weisen darauf hin, dass eine
Ausweitung am Anfang oder Ende der Ferien nicht möglich ist.
Restliche Ferien im Schuljahr 2013 / 2014
Winterferien 03.03.2014 (Mo) – 07.03.2014 (Fr) 5 bewegliche
Ferientage
Osterferien 14.04.2014 (Mo) – 25.04.2014 (Fr)
Pfingstferien 09.06.2014 (Mo) – 20.06.2014 (Fr)
Ferien im Schuljahr 2014 / 2015
Sommerferien 31.07.2014 (Do) - 13.09.2014 (Sa)
Herbstferien 27.10.2014 (Mo) – 31.10.2014 (Fr)
Winterferien 16.02.2015 (Mo) – 20.02.2015 (Fr)
Osterferien 30.03.2015 (Mo) – 10.04.2015 (Fr)
Brückentag nach
Christi Himmelfahrt 15.05.2015 (Fr)
Pfingstferien 25.05.2015 (Mo) – 05.06.2015 (Fr)
5 bewegliche
Ferientage
1 beweglicher
Ferientag
Ferien im Schuljahr 2015 / 2016
Sommerferien 30.07.2015 (Do) – 12.09.2015 (Sa)
Für die Schulleitungen
Wolfram Karg,Geschäftsführender Schulleiter
JOURNAL
wqw
Was ist los in den Cafés
und dem Familienbüro?
im DEZEMBER 2014
Aktionen in der Erzbergerstraße und Café Zukunft
Caritas Familienbüro • Erzbergerstraße 22• 74172 Neckarsulm
Café Zukunft immer Donnerstags 9:30 Uhr- 11:00 Uhr
• 09.01.2014 Im Café Zukunft Das neue Jahr
• 14.01.2014 Im Familienbüro 9-11 Uhr Sprechen und Handarbeiten: Stricken, Nähen, Quilten usw. ( jeden 2. Dienstag im Monat)
• 16.01.2014 Im Café Zukunft Schnee
• 23.01.2014 Im Café Zukunft Alkoholfreier Glühpunsch
• 30.01.2014 Im Café Zukunft Gymnastik
Aktionen im Café Amorbach
Katholisches Gemeindehaus Pax Christi
Amorbacherstraße (rechts neben der Kirche) • 74172 Neckarsulm
Café Zukunft immer Montags 9:30 Uhr- 11:30 Uhr
• 08.01.2014 Im Café Zukunft Waffeln backen
• 15.01.2014 Im Café Zukunft Tee und seine Wirkung
• 22.01.2014 Im Café Zukunft Mein Lieblingsbuch
• 29.01.2014 Im Café Zukunft Spiele
Aktionen im Café Gleis3
Kinder-Jugend-Kulturzentrum Gleis 3
Bahnhofsvorplatz 3 • 74172 Neckarsulm
Café Zukunft immer Montags 15:00 Uhr- 17:00 Uhr
• 13.01.2014 Im Café Zukunft Stadt-Land-Fluss
• 20.01.2014 Im Café Zukunft Was kann ich tun bis der Arzt
kommt?
• 27.01.2014 Im Café Zukunft Der Fleck muss weg.
KONTAKT:
Familienbüro Neckarsulm • Erzbergerstr.22
74172 Neckarsulm • Tel.: 07132/991761
Christbaum Abholaktion
CVJM Neckarsulm
Am Samstag, 11.01.2014, ab
9.00 Uhr bietet der CVJM Neckarsulm zusätzlich zu den
bestehenden
Christbaumsammelplätzen der Stadt Neckarsulm wieder eine Christbaumabholung an.
Gegen eine kleine Spende zugunsten der Jugendarbeit des
CVJM Neckarsulm werden die
Christbäume zu Hause abgeholt und entsorgt. Die Abholung ist nur nach Anmeldung
möglich:
- Telefon 07132/920404 (ab
16.00 Uhr)
- e-Mail an „[email protected]“
- online unter „www.cvjmneckarsulm.de“
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
Räum- und Streupflicht ist im
Winter besonders wichtig
Was Anlieger bei Schnee und Eisglätte
beachten müssen
Die allgemeine Reinigungs-,
Räum- und Streupflicht, die für
alle Straßenanlieger gilt, muss im
Winter besonders ernst genommen werden. Schließlich kommt
es darauf an, durch rechtzeitiges
Räumen und Streuen der Gehwege Unfällen vorzubeugen. Wie
dies zu geschehen hat, ist in der
städtischen Streupflichtsatzung
genau geregelt.
Bei Schnee- und Eisglätte sind
die Eigentümer beziehungsweise die Besitzer, also zum Bei­spiel
Mieter oder Pächter, verpflichtet, den Gehweg vor dem Grundstück so zu räumen, dass Fußgänger möglichst gefahrlos passieren können. Dabei ist der Gehweg auf einer Breite von mindestens 1,50 Meter freizuräumen,
damit ein Begegnungsverkehr
möglich ist. Gibt es keinen baulich getrennten Gehweg wie zum
Beispiel in verkehrsberuhigten
Bereichen oder Fußgängerzonen,
gilt die Räum- und Streupflicht
für einen 1,50 Meter breiten Bereich am Rand. Um die Umwelt
nicht zu gefährden, darf in der Regel nur abstumpfendes Material
wie Sand, Splitt oder Asche zum
Streuen verwendet werden. Nur
bei Eisregen darf ausnahmsweise in geringen Mengen Salz gestreut werden.
Für die Räum- und Streupflicht
gibt es bestimmte zeitliche Vorgaben. So müssen die Gehwege
werktags bis 8.00 Uhr, sonn- und
feiertags bis 9.00 Uhr frei geräumt sein. Fällt danach erneut
Schnee oder kommt es zu Eisglätte, müssen die Anlieger nochmals
und bei Bedarf auch wiederholt
tätig werden. Diese Pflicht endet
jedoch um 21.00 Uhr, so dass Fußgänger nicht zu jeder Uhrzeit auf
geräumte Wege vertrauen dürfen. Ein gewisses Maß an Vorsicht
bei Schnee und Eis ist grundsätzlich immer geboten. (snp)
JOURNAL
Veranstaltungen
9
Neckarsulmer Neujahrskonzert in der Ballei-Sporthalle
Jugend-Sinfonieorchester der Städtischen
Musikschule konzertiert zum Jahresauftakt
Das Jugend-Sinfonieorchester
der Städtischen Musikschule gestaltet das 16. Neujahrskonzert
am Sonntag, 12. Januar 2014, um
11 Uhr in der Sporthalle der Ballei
Neckarsulm. Im Rahmen der musikalischen Matinee hält Oberbürgermeister Joachim Scholz
die traditionelle Neujahrsansprache. Zu dieser Veranstaltung
lädt die Stadt Neckarsulm alle
Bürgerinnen und Bürger herzlich
ein. Der Eintritt ist frei.
Das Konzert beginnt mit berühmten Filmmusiken. So erklingen musikalische Ohrwürmer
aus diversen James-Bond-Kino-
hits und dem Spielfilm „Fluch der
Karibik“. Anschließend wendet
sich OB Scholz mit seiner Neujahrsansprache an die Bürgerschaft.
Wienerisch zeigt sich der zweite Konzertteil: Das 80-köpfige
Jugend-Sinfonieorchester spielt
die Schnellpolka „Leichtes Blut“,
op. 319 sowie die Walzerfolge
„Künstlerleben“, op. 316 des österreichischen Komponisten Johann Strauß. Natürlich darf auch
der Radetzky-Marsch nicht fehlen, der sich unter aktiver Mitwirkung aller zu einer grandiosen Begrüßungsfanfare für das
Neue Jahr entwickeln wird. Dirigent des JugendSinfonieorchesters ist der Leiter
der Städtischen
Musikschule Neckarsulm, Musikdirektor Jochen
Hennings.
10
Veranstaltungen
NECKARSULM
Veranstaltungen im
Kulturkeller Neckarsulm
Samstag, 11. Januar 2014: Das
Beste aus 30 Jahren Babuschka
BABUSCHKA alias Barbara Scheel
erzählt seit vielen Jahren internationale Volksmärchen und illustriert sie teilweise mit Figuren
und Requisiten auf einem Tisch.
Rund 300.000 Menschen nahmen bisher an den Veranstaltungen der BABUSCHKA teil.
Sie erhielt im Jahr 1999 den Kilianpreis für die beste schauspie-
lerische Darstellung in der Region Heilbronn und hat mit ihren
„Märchen von Verliebten“ letztes
Jahr die Zuhörer im „Kreatief“ begeistert. Carolin Hettler umrahmt
den Abend mit ihrem Flötenspiel.
Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10 €
(VVK: 8 € ) Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42,
Neckarsulm.
Samstag, 25. Januar 2014: Rosenblum & Otterle - charmant schräge Unternehmensberaterinnen
Zwei Frauen, eine Mission: PERSÖNLICHKEITSCOACHING!
Ob Teambildung, Gesundheitsmanagement oder Selbstmarketing – diese beiden Damen kennen sich aus und lassen auf ihre
sympathisch skurrile Art die Zuschauer an ihren ganz persönlichen Wahrheiten teilhaben.
Frau Rosenblum steht für bemühte Eloquenz, Fräulein Otterle hingegen für deren Abstinenz.
Auf ihr schwäbisches Mundwerk gefallen ist sie trotzdem
nicht und bringt mit ihrer tollpatschig zugewandten Art ihre auf
Professionalität bedachte Kollegin immer wieder aus dem Konzept. Wer von den beiden am Ende die Zügel in der Hand hält, darüber lässt sich streiten. Nicht jedoch über das Ergebnis einer gelungenen und mit guter Laune
gewürzten Darbietung. Beginn:
20.00 Uhr, Eintritt: 10 € (VVK. 8 €),
Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent,
Marktstraße 42, Neckarsulm.
Samstag, 8. Februar 2014: anstatt
blumen (Indie-Pop-Duo)
„Hoppla, das ist deutscher Pop
der so klingt, als hätte jemand ein
Fenster aufgemacht und frische
Luft hereingelassen...“ Schreibt
dpa über die mittlerweile in Wien
lebenden ehemaligen Studenten
der Mannheimer Pop-Akademie. Mit dem Duo „anstatt blumen“, an dessen Konzept die letzten zwei Jahre gearbeitet wurde, brechen Lilli Born und Martin
Rott mit frischem Indie-Loop-Pop
zu einer neuen Tour auf. Mit im
Gepäck das Debütalbum „raus“
und andere, brandneue Titel, die
in einer nahezu akrobatischen
Performance mit multi-instrumentalem Live-Loop-Setup präsentiert werden. Der deutschsprachige Indie-Pop von „anstatt
blumen“schafft es mit seinen
vielschichtigen
Arrangements
dennoch, von großer Leichtigkeit
zu sein. Dabei bleibt viel Raum für
die ergreifende Lyrik, die von Lilli Born‘s klarer Stimme direkt aus
dem Lautsprecher in den Herzkreislauf getragen wird. Beginn:
20.00 Uhr, Eintritt: 10 € (VVK: 7 €),
Vorverkauf ab 08.01.2014:
Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42, Neckarsulm.
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Der Vorverkauf für das neue MiniMusical „Aschenputtel und das
doppelte Ottchen“ hat begonnen.
Premiere: 28. März 2014. Weitere Aufführungen am 29./30. März, 4./5./6. April und
11./12./13. April 2014.
Die Handlung: Der berühmte
Schlagersänger Otto Jürgens hat
einen Doppelgänger: Jürgen Otto. Doch beide wissen nichts voneinander. In der elterlichen Besenwirtschaft wird Cindy von ihrer
Stiefmutter Helene Maier-Hofer
ausgenützt und beschimpft. Außerdem verbietet Helene ihrer
Stieftochter die Erfüllung ihres
sehnlichsten Wunsches: Die Teilnahme an der Wahl zur württembergischen Weinkönigin. Bei
einem Besuch von Jürgen Otto
in der Besenwirtschaft verlieben
sich Cindy und Jürgen ineinander. Leider wird das junge Glück
durch Cindys Stiefschwestern Celine und Natalie gestört, die Jürgen mit dem Schlagersänger verwechseln.
Als am nächsten Tag der „echte“
Otto Jürgens im Besen einkehrt
und Cindy auf primitive Weise anmacht, hält Cindy ihn für ihren
Liebsten Jürgen Otto und wendet
sich enttäuscht ab. Mit Hilfe ihrer Freundin Gertrud kann Cindy
an der Wahl teilnehmen und wird
schließlich zur Weinkönigin gekrönt. Die Doppelgänger begegnen sich bei diesem Ereignis und
die Verwechslungen finden ein
glückliches Ende.
Nach bewährtem Schema werden auch dieses Mal wieder altbekannte Schlager mit Originaloder leicht veränderten Texten
von den musicalerprobten Sänger-Darstellern gesungen, von der
hauseigenen Vier-Mann-Band begleitet und in eine witzige Rahmenhandlung eingewoben. Auch
bei der fünften Musical-Eigenproduktion des „Kreatief“ ist der
Spaß für die ganze Familie mit Sicherheit garantiert.
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 16 €
(VVK: 14 €), Vorverkauf: Kaffeehaus Excellent, Marktstraße 42,
Neckarsulm.
Das Kellerlokal des Kulturvereins „Kreatief“ befindet sich in Neckarsulm, Marktstraße 42 (rückseitiger Eingang beim neuen Kaffehaus „Excellent“). Weitere Infos gibt es unter www.kreatiefneckarsulm.de
Einmalige Aufführung -
Theaterstück „Zwei Herrgöttla“
Die Theatergruppe des SC Dahenfeld zeigt am 19. Januar
2014 nach erfolgreicher Aufführung an der Winterfeier des
Sportvereins noch einmal das
Theaterstück „Zwei Herrgöttla“.
Beginn ist um 16.30 Uhr, Einlass
bereits um 15.30 Uhr. Karten für
4,00 € gibt es ab 16. Dezember
bei der Verwaltungsstelle Dahenfeld, Tel.07139/1304 - Martina Heinrich, Kreuzstr. 6, Dahenfeld, Tel. 07139/3489 - Papeterie Zimmermann, Neckarsulm,
und bei der Buchhandlung
Chardon, Neckarsulm. Kinder
bis 12 Jahre sind frei. Spieldauer
ca. 70 Min.. Die Veranstaltung
ist bewirtet.
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUAR-AUSGABE
IST DER 15. JANUAR
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
Heimat – und Museumsverein Neckarsulm
Jahresabschluss im Besen
Wenn der Heimatverein in den
Besen lädt, dann sind die Aktivitäten des Jahres abgeschlossen. Es ist Zeit zurückzublicken
und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Entsprechend
groß war denn auch die Teilnehmerzahl, die der Vorsitzende
Kurt Bauer im Besen bei Wolfgang Benz begrüßen konnte. In
seinem Resümee erinnerte der
Vorsitzende an die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen
und dem bemerkenswerten Vortrag von Petra Müller, den sehr
gelungenen Jahresausflug nach
Blaubeuren und den Halbtagsausflug zur Wittelsbacher Ausstellung in Mannheim, der nicht
ganz den Zuspruch sonstiger
Ausflüge gefunden habe.
Die schon seit Jahren gepflegte
Kooperation zwischen dem
Stadtmuseum, dem Stadtarchiv
und dem Heimat – und Museumsverein mit regelmäßigen
Gesprächen habe auch in diesem Jahr wieder, so Kurt Bauer,
zu einer Reihe mit 4 Vorträgen
geführt. Zwei Vorträge von Ralf
Plagmann, „Quickly das Millionending“ und „140 Jahre NSU“
hatten das Neckarsulmer Traditionsunternehmen im Focus.
Bernd Herrmann referierte über
die 150 – jährige Geschichte der
Freiwilligen Feuerwehr und Dieter Herlan hatte den „Bau der
Eisenbahn und die Geschichte des Neckarsulmer Bahnhofs“ zum Thema. Erfreulich sei
auch die Entwicklung der Historischen Blätter. Zum einen sei es
gelungen, weitere Autoren dafür zu gewinnen, so dass zusätzliche Themen der Stadtgeschichte bearbeitet werden könnten.
Zum anderen hätten die schon
seit Jahren angestellten Überlegungen über eine optisch repräsentative Neugestaltung die-
ser Schriften mit der Aufnahme
von Bernd Herrmann ins Redaktionsteam zu greifbaren Resultaten geführt. Die beiden sehr
ansprechenden jüngsten Ausgaben der Historischen Blätter jedenfalls sind Ausdruck und Ergebnis dieser Überlegungen.
Zusätzlich seien die Presseartikel zu den jeweiligen Veranstaltungen und zu Themen und Personen der Zeitgeschichte zu erwähnen wie zuletzt über Werner
Thierbach.
Ergänzt worden seien diese Aktivitäten durch die Mitwirkung
bei der Vorbereitung der Ausstellung „800 Jahre Architektur in Neckarsulm“, durch Teilnahme an auswärtigen Veranstaltungen wie z. B. im Kreisarchiv, die Mitwirkung beim
Tag der offenen Tür, “Geschichte des Ehrenmals im Friedhof“
und die Durchführung von zahlreichen Stadt – und Museumsführungen. In diesem Zusammenhang beklagte Kurt Bauer
das Fehlen eines Verkehrsamtes,
das die Organisation von Stadtführungen übernimmt. Dies sei
umso bedauerlicher, da entsprechend ausgebildetes und qualifiziertes Personal zur Verfügung
stünde. Seinen kurzen Ausblick
auf das kommende Jahr verband Kurt Bauer mit dem Hinweis, dass Otto Braun dem Heimatverein und dem Stadtmuseum ein großes Modell des Fachwerksaufbaus des Stadtmuseums gestiftet hat und das demnächst in diesem Gebäude aufgestellt wird.
Nach diesen Ausführungen genossen die Anwesenden bei
einem guten Viertele und nicht
minder schmackhaften Essen
die Besenatmosphäre in zwanglose Runde.
Dieter Herlan
Wegen Haushaltsauflösung zu verkaufen
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JOURNAL
Veranstaltungen
11
50 Jahre HGR - Schulkunst
Querbeet
Ein solches Datum ist mehr als
ein Anlass, auch bildnerisch Erinnerung zu halten, einen Querschnitt zu zeigen von all dem,
was geleistet, was geschaffen ,
was im Kunst-Unterricht gelernt
wurde.
Natürlich: Nicht jedes Jahr kann
präsentiert werden, um bildnerisch Erinnerung zu halten. Aber
doch werden viele Jahre durch
diese Schülerarbeiten gewissermaßen vorgestellt, haben Schülergenerationen die Arbeiten angefertigt, auch wenn das eigentliche Datum fehlt. Was soll‘s!
Querbeet durch Jahre, Querbeet
durch die bildnerischen Techniken, Querbeet durch viele bildnerische Aufgabenstellungen.
Eine Einladung zum Sehen!
Die Kunsterzieher der HGR
18 JAHRE IN NSU
12
Neckarsulm Aktuell
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Kitas der Stadt Neckarsulm beobachten Kinder
beim spielerischen Lernen
Bildungs- und Lerngeschichten ermöglichen individuelle Förderung
In den Kindertagesstätten der Stadt Neckarsulm wird das neue Beobachtungsverfahren der Bildungs- und Lerngeschichten eingeführt. Nach
einem Intensivtraining erhielten die Erzieherinnen der vier Piloteinrichtungen als Erste ihre Zertifikate.
Die Kindertagesstätten der
Stadt Neckarsulm richten sich
pädagogisch neu aus und setzen so die qualitative Weiterentwicklung fort. Mit den Bildungsund Lerngeschichten wird derzeit ein neues Beobachtungsverfahren eingeführt, um die Kinder gezielt und individuell zu
fördern. Bis 2015 soll das international anerkannte und wissenschaftlich evaluierte Verfahren in allen städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen eingesetzt werden. Den Anfang in
der ersten Staffel machten die
Kitas Philipp-Wesp, Damaschkestraße, Robert-Koch-Straße und
Friedrichstraße. Die Leiterinnen
und Erzieherinnen dieser Einrichtungen erhielten jetzt ihre Abschlusszertifikate, nachdem sie ein Jahr lang praxisnah im Kita-Alltag geschult wurden. Oberbürgermeister Joachim Scholz überreichte die Zertifikate persönlich im Rahmen einer kleinen Feier im Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirchengemeinde.
Theorie und Praxis des neuen
Beobachtungsverfahrens
lernten die Erzieherinnen beim
Intensivtraining in den jeweiligen Einrichtungen kennen. Als
Trainerinnen und Multiplikatorinnen fungierten Ulrike Glöckner und Kirstin Schiewe von der
Firma impulse. Beratung & Seminare für Non-Profit-Organisationen aus Freiburg. Mit dem
Beobachtungsverfahren der Bildungs- und Lerngeschichten
werden die Lernstrategien der
Kinder aufgeschlüsselt und in so
genannten Portfolios dokumentiert. Ziel ist es, die Themen und
Interessen der Kinder zu erkennen und aufzugreifen. Die so gewonnenen Erkenntnisse dienen
als Grundlage für die individuelle Förderung.
So beobachteten zum Beispiel
die Erzieherinnen in der Kita Robert-Koch-Straße, dass die Kinder mit großem Ernst Renovierungsarbeiten nachspielten, indem sie versuchten, die Wände
mit zweckentfremdeten Gegenständen zu streichen. Daraufhin gaben die Erzieherinnen den
kleinen
Nachwuchshandwerkern echte Pinsel in die Hand,
mit denen sie sich sogleich an
die Trockenrenovierung machten. Als das Interesse der Kinder scheinbar nachließ, räumten die Erzieherinnen das Material wieder beiseite. Die Kinder
forderten jedoch ihre Malwerk-
zeuge zurück, so dass die „Renovierung“ in einer anderen Ecke
fortgesetzt wurde. „Aufgabe der
Erzieherinnen ist es, das Niveau
der Tätigkeiten mit dem Angebot zu erhöhen“, erläuterte Ulrike Glöckner die unterstützende
Rolle der Erzieherinnen.
OB Scholz: „Unser
Kita-Wesen macht
tolle Entwicklungsschritte“
Oberbürgermeister
Scholz
zeigte sich beeindruckt von der
pädagogischen Arbeit in den Kitas und gratulierte den vier Piloteinrichtungen zum Erreichten.
„Unser Kita-Wesen macht tolle Entwicklungsschritte“. Gleichwohl sei „der Endpunkt noch
nicht erreicht“, betonte Scholz.
„Wir müssen uns auch weiterhin
dem Thema Bildung und Betreuung widmen und die notwendigen Veränderungen mit Begeisterung vorantreiben.“
Auch Hauptamtsleiter Andreas
Eschbach dankte den Erzieherinnen für die engagiert geleistete Arbeit: „Sie haben sich als
Pioniere auf den Weg gemacht.“
Die Kitas der ersten Staffel seien
„Wegbereiter für die Zukunft
unserer Einrichtungen“.
Die Erzieherinnen lobten das intensive Training und die gute Begleitung durch die Beratungsfirma und dankten der Stadt für
die frühzeitige Beteiligung bei
der Umsetzung des Bildungsund Orientierungsplans. So waren die Erzieherinnen auch an
der Auswahl des Beobachtungsverfahrens beteiligt. „Ich habe so
eine Wertschätzung als Erzieherin in meinem ganzen Berufsleben noch nicht erfahren“, erklärte die Leiterin der Kita PhilippWesp, Marianne Mosthaf.
Die Moderatorinnen Ulrike
Glöckner und Kirstin Schiewe
begleiten die Einführung des Beobachtungsverfahrens auch in
den übrigen Kitas, deren Erzieherinnen in den kommenden beiden Jahren in fünf weiteren Staffeln qualifiziert werden. Ergänzend zu jeder Staffel findet eine Elterninformationsveranstaltung statt, die ebenfalls von den
Trainerinnen geleitet wird. „Mit
den Bildungs- und Lerngeschichten wird das Kind individuell gefördert“, unterstrich Kirstin Schiewe. „Das ist der Gewinn
für die Eltern.“ (snp)
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Neckarsulm Aktuell
13
Aus dem Gemeinderat
(Sitzung vom 28. November)
Neues Mitglied im
Gemeinderat Neckarsulm
Ina Maria Berthold als neue Stadträtin
verpflichtet
Als neue Stadträtin ist Ina
Maria Berthold (CDU) in den Gemeinderat der Stadt Neckarsulm
aufgenommen worden. Oberbürgermeister Joachim Scholz
verpflichtete das neue Mitglied
in der jüngsten Ratssitzung auf
die gewissenhafte Erfüllung der
Amtspflichten. Ina Maria Berthold
rückt für Norbert Ulmer nach, der
nach 34 Jahren Mitgliedschaft aus
dem Gemeinderat ausgeschieden
ist.
Die neue Stadträtin ist Beisitzerin im CDU-Stadtverband und
stellvertretende Vorsitzende der
Frauen Union Neckarsulm. Auch
im Ausschuss des Gewerbevereins
Neckarsulm e.V. ist Ina Maria Berthold ehrenamtlich tätig. Als Geschäftseigentümerin will sie sich
im Gemeinderat vor allem den
Themen Handel, Gewerbe und Industrie widmen. Ina Maria Berthold ist Eigentümerin eines Fachgeschäfts für Lederwaren und Reisegepäck in der Marktstraße. Das
1842 gegründete Geschäft wird in
der siebten Generation als Familienbetrieb geführt. (snp)
zeit, gemessen an der Vielzahl der
in diesem Zeitraum getroffenen
„richtungsweisenden Beschlüsse“ aber doch „im Ergebnis eine
ansehnliche Zeit“, bemerkte Joachim Scholz. Ralf Merkle habe seine Ziele und Meinungen im Gemeinderat leidenschaftlich vertreten, aber nicht immer alle von
seiner Meinung überzeugen können. „Sie sind ein leidenschaftlicher Mensch mit Ecken und Kanten“, urteilte OB Scholz. „Sie sind
Ihrer Linie immer treu geblieben.“
Der Entschluss von Ralf Merkle,
aus der FWV auszutreten, sei für
die Fraktion „völlig überraschend“
gekommen, erklärte Fraktionsvorsitzender Bernhard Kuhn. Es habe
in der Fraktion kontroverse Diskussionen gegeben, die zu unterschiedlichen Stellungnahmen im
Gemeinderat führten. „Du bist zu
wenigen Kompromissen bereit
gewesen“, stellte Bernhard Kuhn
fest. Gleichwohl sei es Ralf Merkle immer um die Sache und das
Gemeinwohl gegangen: „Du hast
das Amt als Stadtrat Ernst genommen.“ Dafür dankte Bernhard Kuhn seinem ehemaligen
Fraktionskollegen im Namen der
FWV.
Ralf Merkle bestätigte: „Ich war
sehr gerne Stadtrat.“ Die „fehlende Unterstützung der Fraktion“ sowie „unüberbrückbare Differenzen mit der Verwaltungsspitze“ hätten sein Ausscheiden
beschleunigt. In diesem Punkt
vertrat OB Scholz eine abweichende Meinung: „Ich sehe das
Verhältnis nicht so kritisch wie
Sie.“ (snp)
Postdienstleistungen in der Innenstadt sollen erhalten bleiben
Stadt Neckarsulm bietet Post AG Unterstützung bei Suche nach neuer Partnerfiliale an
OB Joachim Scholz verpflichtet Ina Maria Berthold (CDU) als neue
Stadträtin in Neckarsulm.
Stadtrat Ralf Merkle aus
der Kommunalpolitik
ausgeschieden
OB Joachim Scholz dankt FWV-Stadtrat für
Einsatz im Dienst der Allgemeinheit
Ralf Merkle, seit 2009 Stadtrat der
Freien Wählervereinigung (FWV)
im Gemeinderat der Stadt Neckarsulm, ist auf eigenen Wunsch
aus dem Gremium ausgeschieden und aus der FWV ausgetreten. Oberbürgermeister Joachim
Scholz verabschiedete den Stadt-
rat in der jüngsten Sitzung des
Gemeinderates und dankte ihm
auch im Namen der Bürgerschaft
für seinen Einsatz im Dienst der
Allgemeinheit.
Viereinhalb Jahre Mitgliedschaft
im Gemeinderat seien zwar eine vergleichsweise kurze Amts-
Die Stadt Neckarsulm setzt sich
dafür ein, dass auch weiterhin alle Postdienstleistungen an einem
zentralen Standort in der Innenstadt angeboten werden. „Für die
Bewohner der Innenstadt und die
Gewerbetreibenden ist es immens
wichtig, dass Postdienstleistungen
in unmittelbarer Innenstadtlage
und fußläufig erreichbar angeboten werden“, unterstreicht Oberbürgermeister Joachim Scholz in
einem Schreiben an die Niederlassung Privatkunden/Filialen der
Deutschen Post AG in Stuttgart.
Unlängst wurde bekannt, dass
die Postfiliale in der Fußgängerzone zum 31. März 2014 geschlossen
werden soll. Mieter der Filiale in
der Marktstraße ist die Postbank,
die ihre Dienstleistungen künftig
stärker an zentralen Standorten
bündeln will. Da die Postbank auszieht, muss auch für die Postfiliale
ein neuer Standort gefunden werden. Die Deutsche Post plant, die
Postfiliale in ein anderes Ladengeschäft zu integrieren und dort
sämtliche Postdienstleistungen
anzubieten. Viele Bürger und Gewerbetreibende
befürchteten,
dass die neue Partnerfiliale weniger zentral liegen könnte, weist OB
Scholz in seinem Schreiben auf die
Sorgen der Bevölkerung hin. Daher hat die Stadt der Post AG Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten angeboten, um die Postdienstleistungen
in der Innenstadt zu erhalten. So
bittet OB Scholz die Post AG,„dafür
Sorge zu tragen, dass die Partnerfiliale in einer weiterhin so zentralen Lage in der Innenstadt betrieben werden kann wie die bisherige Filiale und auch ein zeitlich
nahtloser Übergang von Postfiliale zu Partnerfiliale gewährleistet
wird.“
Mit welchem Partner die Post zusammenarbeiten wird, soll frühestens im Januar, spätestens jedoch
im März 2014 feststehen. Die Kunden der Postbank müssen sich jedoch in jedem Fall auf längere Wege einstellen. Für sie ist das Finanzcenter in Heilbronn, Bahnhofstraße 12, neue Anlaufstelle. (snp)
14
Neckarsulm Aktuell
NECKARSULM
DRK Benefizkonzert des Ortsvereins
Neckarsulm
Agape Harmony trifft erneut
die Herzen des Publikums
Bereits im achten Jahr lud der
DRK Ortsverein Neckarsulm am
1. Advents-Sonntag zum Benefizkonzert mit „Agape Harmony“
ein. Das Ensemble engagiert sich
in Verbundenheit mit Gott für
soziale Projekte und sang auch
in diesem Jahr wieder ohne jegliche Gage zugunsten des DRK
Ortsvereins Neckarsulm.
An diesem Nachmittag stand die
Musik zum Lob Gottes im Mittelpunkt. Wolfgang Kailer, welcher
mit Familie und Freunden auf
der Bühne musizierte, berührte
mit seinen Texten nicht nur die
Herzen, sondern auch die Seele
von so manchem Zuhörer.
Die stimmliche Qualität, wie
auch die Bühnenpräsenz der Akteure versetzte auch letzte Skeptiker in stille Bewunderung. Neben den stimmlichen Darbietungen kamen die Zuhörer zudem in den Genuss, das Können
der Familie an Schlagzeug, Gitarre, Bass und am Keyboard zu er-
IDEEN UND
KOMPETENZ . . .
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leben. Wolfgang Kailer verstand
es perfekt, mittels einer Auswahl
an alten, neuen und selbst verfassten Weihnachtsliedern seine christliche Überzeugung darzubieten und die Menschen mitzureißen.
Nach gut zwei Stunden war das
Publikum ebenso begeistert dabei wie beim ersten Ton, welcher
an diesem Abend zu hören war.
Dies wurde unter Beweis gestellt,
als Wolfgang Kailer die Gäste aufforderte das Konzert mit
einem gemeinsamen „Oh du
fröhliche“ ausklingen zu lassen.
Der DRK Ortsverein bedankt sich
auf diesem Weg recht herzlich
bei den fast 400 Besuchern, welche am 01. Dezember 2013 den
Weg in die festlich geschmückte
Ballei gefunden und so zahlreich
gespendet haben.
Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen guten Start ins Neue Jahr 2014!
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
DRK Kleiderkammer
Neckarsulm – Öffnungszeiten
Schon seit vielen Jahren betreibt
und unterhält das Deutsche Rote Kreuz Neckarsulm eine Kleiderkammer in der Gottlob-Banzhaf-Straße 24 in Neckarsulm.
Mittels zahlreicher Helfer werden gespendete Kleidungsstücke auf Tragbarkeit und
Sauberkeit geprüft, nach Größen sortiert und in der Kleiderkammer Mitbürgern aus Neckarsulm, Untereisesheim und
Erlenbach angeboten.
Neben Kleidung werden in der
Kleiderkammer aber auch Bettwäsche, Handtücher, Taschen
und vieles mehr angeboten.
Sollten Sie Bedarf an Kleidungsstücken haben und nur ein geringes monatliches Einkommen
nachweisen können, begrüßen
wir Sie gerne in der Kleiderkammer Neckarsulm.
Um auch Personen mit Teilzeitarbeit den Zugang zur Neckarsulmer Kleiderkammer zu er-
möglichen, öffnet die Kleiderkammer inzwischen wie folgt:
Jeweils am ersten Donnerstag
im Monat von 9.00 Uhr bis 11.00
Uhr, sowie jeweils am dritten
Dienstag im Monat von 14.00
Uhr bis 16.00 Uhr.
Das genaue Datum können Sie
auch den monatlichen Terminen
des DRK im jeweils aktuellen Neckarsulm Journal entnehmen.
Für das erste Halbjahr 2014 ergeben sich somit folgende Öffnungszeiten:
Januar: Dienstag, 21.01.2014
Februar: Donnerstag, 06.02.2014
und Dienstag, 18.02.2014
März: Donnerstag, 06.03.2014
und Dienstag, 18.03.2014
April: Donnerstag, 03.04.2014
und Dienstag, 15.04.2014
Mai: Dienstag, 20.05.2014
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
Die FWV zu Besuch in der
Neckarsulmer Moschee
Im Rahmen der Reihe die „FWV
fragt nach“ war eine große Gruppe von FWV Mitgliedern und interessierten Bürgern gekommen, um die Neckarsulmer Moschee einmal von Innen zu besichtigen und Fragen zu stellen.
Bei dieser Gelegenheit zeigten
der Vorsitzende des Vereins Kulturzentrum für Bildung und Integration, Herr Yilmaz Kocak und
andere Vorstandsmitglieder zunächst die Aufenthaltsräume
und die Büroräume.
Im Anschluss hatten die Besucher die Gelegenheit einmal
eines der Tagesgebete zu beobachten, für das sich die Gläubigen zuvor in einem Waschraum von allem äußerlichen
Schmutz befreien. Dabei erläuterte Yilmaz Kocaz die Bestandteile des Gebetsablaufs, für das
an einem Mittwoch nur eine
kleine Zahl von Gläubigen erschienen war. Zu den Freitagsgebeten treffen sich aber regelmäßig bis zu 800 Gläubige zum gemeinsamen Gebet.
Beeindruckend ist auch die Ausstattung der Moschee: Marmorschnitzereien, reich verzierte
Holztüren, kristallene Kronleuchter und rote Teppichböden
sorgen für die passende Atmo-
sphäre. Mit Mitgliedsbeiträgen,
Spenden und sehr vielen Eigenleistungen haben die Gläubigen
viel dazu beigetragen, um sich
einen besonderen Platz für ihr
Zusammenkommen zu schaffen.
Mit dem Schuljahr 2014/15 soll
auch der Betrieb des Schülerwohnheims in der Moschee aufgenommen werden. Bis zu 50
Schüler, die Neckarsulmer Schulen ab der fünften Klasse besuchen werden, können im Wohnheim leben. Dies geschieht nach
den Richtlinien des Landesjugendamts.
Im Anschluss an die zahlreichen
Eindrücke und interessanten Informationen hatten die Teilnehmer die Chance, bei einem Glas
Tee und Gebäck weitere Fragen
an Herrn Kocak loszuwerden. In
der gemütlichen Runde ließen
die „FWV fragt nach“-Teilnehmer den spannenden Besuch zusammen ausklingen.
Ingrid Böhringer
JOURNAL
Neckarsulm Aktuell
15
Land Baden-Württemberg
unterstützt kirchliche Sanierungsmaßnahmen in Neckarsulm
und Bad Friedrichshall mit rund
84.000 Euro
Das Land Baden-Württemberg
stellt im Rahmen der vierten
Tranche des diesjährigen Landesdenkmalschutz-Programms Mittel für die Sanierung der Nebengebäude und Sandsteinmauer
des Katholischen Pfarrhauses in
Neckarsulm-Dahenfeld (40.450
Euro) und für die Innensanierung
und teilweise Außensanierung
der Evangelischen Sebastianskirche in Bad Friedrichshall-Kochendorf (43.580 Euro) zur Verfügung.
Dies teilt der SPD- Landtagsabgeordnete und Landesinnenminister Reinhold Gall mit.
„Mit diesen Mitteln werden
zwei wichtige Sanierungsmaßnahmen angepackt“, freut sich
Reinhold Gall über die vorweihnachtlichen Gaben aus Stuttgart
und hebt die Bedeutung historischer Bausubstanz für die Identifikation der Bürgerinnen und
Bürger mit ihren Heimatorten
hervor.
„Nicht alle Städte und Gemeinden sind reich an historischen
Bauwerken und Denkmälern. Jene, die es noch gibt, bedürfen daher umso größerer Pflege.“
Da Kommunen und Kirchen, in
deren Besitz sich viele der Kulturdenkmale befinden, solche Sanierungen nicht alleine stemmen
können, investiert die grün-rote
Landesregierung in der vierten
Zuschussrunde 2013 rund 2,2 Millionen Euro in den Erhalt, die Sanierung oder die Nutzung von 49
Bauwerken in Baden-Württemberg.
Die Mittel stammen aus den Erlösen der staatlichen Toto-Lotto
GmbH und werden in kirchliche
und kommunale Gebäude investiert. Anträge auf Förderung aus
Landesdenkmalmitteln können
bei den regional zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg stellt das Denkmalförderprogramm auf und entscheidet über die zu fördernden Maßnahmen.
16
Neckarsulm Aktuell
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Einladung zur außerordentlichen
Mitgliederversammlung des
Freien Kindergartens NSU e.V.
Die außerordentliche Mitgliederversammlung des Freien Kindergartens Neckarsulm e.V. findet am Montag, den 13.01.2013
um 20 Uhr in den Räumlichkeiten des Freien Kindergartens
Neckarsulm e.V., Scheffelstrasse
12, 74172 Neckarsulm statt.
Auf der Tagesordnung stehen:
1.Begrüßung durch den Vorstand
2.Wiederholung der Vorstandswahlen
3.Sonstiges
Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung wird hiermit
herzlich eingeladen.
Freier Kindergarten Neckarsulm e.V., Scheffelstrasse 12,
74172 Neckarsulm
Aquatoll spendet 2.500,- Euro
für behinderte junge Menschen
Paulinenpflege erhält zu Weihnachten Erlös
der Glücksrad-Aktionen des Neckarsulmer
Freizeitbads
Einen Scheck über 2.500,- Euro übergab Aquatoll-Werkleiter
Werner Eger am Wochenende an
eine Gruppe junger Menschen
mit Behinderungen aus der Paulinenpflege. Das Geld stammt
aus Glücksrad-Aktionen, die das
Neckarsulmer Freizeitbad auf
Messen wie der CMT oder dem
Mannheimer Maimarkt veranstaltet, um damit soziale Einrichtungen zu unterstützen. In
der Paulinenpflege kommt das
Geld in die Kasse für Freizeitaktivitäten, aus der Ausflüge bezuschusst werden.
Dem Aquatoll-Werkleiter war im
Sommer eine Gruppe mit jungen Leuten mit Behinderungen
aufgefallen, die sein Freizeitbad
besuchten. Seine Nachfrage ergab, dass es gehörlose, teils mehrfach behinderte Schüler und Bewohner der Paulinenpflege in
Winnenden waren. Man könne leider nicht oft ins Freizeitbad gehen, weil die Personen
immer einen Eigenanteil zahlen müssten und nur wenig Taschengeld hätten, erfuhr er.
Herr Eger entschied deshalb,
die jährliche Spende des Unternehmens im Jahr 2013 den behinderten jungen Menschen in
der Paulinenpflege zu widmen.
So kam es zu der Einladung zu
einem Erlebnistag ins Aquatoll. Die Menschen mit Behinderung genossen die Rutschfahrt
im 71 m langen Wildwasserfluss,
entspannten sich in einem der
Whirlpools oder schwammen im
warmen Solebecken. Selbstverständlich gehörte zu dem gelungenen Tag auch ein herzhaftes
Mittagessen im Aquatoll-Bistro.
Paulinenpflege-Pressesprecher
Marco Kelch begleitete die Gruppe. Er dankte dem Aquatoll-Werkleiter für die gute Idee und die
großzügige Spende. Das Geld
wird in die Kasse des sogenannten „Club Paula“ der Paulinenpflege fließen, der Bildungs- und
Freizeitaktivitäten organisiert
und aus dessen Kasse bedürftige junge Menschen bei diesen
Aktivitäten unterstützt werden.
„Das ist ja ein tolles Weihnachtsgeschenk, jetzt können wir ganz
oft zum Baden gehen“, freute
sich einer der so reich Beschenkten.
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Neckarsulm Aktuell
17
Das Aquatoll bleibt ein attraktives und familienfreundliches
Spaßbad
OB Scholz und Werkleiter Eger antworten auf Vorwürfe
gegen städtischen
Eigenbetrieb
Das Freizeitbad „Aquatoll“ in
Neckarsulm ist eine der attraktivsten Freizeiteinrichtungen in
der Region und bietet sichere
Arbeitsplätze. Mit dieser Feststellung reagiert Oberbürgermeister Joachim Scholz auf verschiedene Vorwürfe, die das Erlebnisbad in ein falsches Licht rücken. „Am meisten ärgert mich,
dass falsche Sachzusammenhänge konstruiert und einzelne
Vorkommnisse im Personalbereich zu einer pauschalen Kritik
aufgebläht werden“, erklärt Joachim Scholz. Um die Situation
im Freizeitbad richtig darzustellen, nimmt OB Scholz gemeinsam mit Werkleiter Werner Eger
zu den Kritikpunkten Stellung.
Dabei geht es im Einzelnen um
die Technik und Hygiene im Bad,
die Kritik am Werkleiter und das
Betriebsklima.
„Die Technik im Bad wird regelmäßig gewartet“, stellt Werkleiter Eger klar. „Die Wasserqualität
ist einwandfrei und wird ständig kontrolliert.“ Sowohl das
Kreisgesundheitsamt als auch
ein unabhängiges Institut überprüfen die Wasserqualität regelmäßig anhand von Proben, wie
der Werkleiter versichert. Um
Legionellenbefall zu verhindern
und Krankheitserregern vorzubeugen, sei das Leitungssystem
im Aquatoll erst vor kurzem für
20.000 Euro umgebaut und ergänzt worden. Als nächste Sanierungsmaßnahme ist der Austausch der Duschen geplant.
Auch an der Reinigung werde
nicht gespart. „Wir sparen weder am Personal noch an den
Putzmitteln“, betont der Werkleiter. Drei Schichtdienste seien
im Einsatz, um das Bad mor-
gens, mittags und abends sauber zu halten. Der Dienstplan
sei gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen ausgearbeitet worden. Auch die Schwimmmeister
würden bei der Organisation der
Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten seit neuestem mit einbezogen. „Der städtische Eigenbetrieb setzt auf das Fachwissen
seiner Mitarbeiter“, unterstreicht OB Scholz. Und Werner Eger
ergänzt: „Die Schwimmmeister
sind stolz, dass man ihnen diese
zusätzliche Mitverantwortung
übertragen hat.“
OB und Gemeinderat stehen hinter
dem Werkleiter
Als Werkleiter besitzt Werner
Eger eine starke Position – daran werde sich auch nichts ändern, versichert OB Scholz. „Sowohl die Verwaltungsspitze als
auch der Gemeinderat stehen
hinter Werner Eger.“ Auftrag des
Werkleiters sei es vor allem, das
Aquatoll nachhaltig weiterzuentwickeln. Dabei bringe jeder
Werkleiter seine eigenen Vorstellungen und Konzepte mit
ein. „Auch bei früheren Werkleitern ist es immer wieder vorgekommen, dass sich einzelne Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter gegen notwendige Veränderungen sträubten“, erläutert
Joachim Scholz. Die Mitarbeiter seien aber arbeitsrechtlich
verpflichtet, den Anweisungen
des Werkleiters Folge zu leisten.
„Kein Mitarbeiter kann erwarten, dass er nur die Arbeiten erledigen muss, die ihm gefallen“,
bekräftigt Scholz.
Manchmal komme es auch einfach zu Missverständnissen,
wenn neue Ziele formuliert werden. Wenn zum Beispiel überlegt werde, bestimmte Dienstleistungen in einer gesonderten
Betriebsform anzubieten, bedeute das nicht, dass das gan-
ze Bad in eine GmbH umgewandelt werden soll. „Solche Pläne
gibt es nicht“, stellt OB Scholz
klar. „Die Arbeitsplätze im Aquatoll sind sicher.“ Statt Arbeitsplätze abzubauen, würden eher
neue geschaffen. So werde zusätzliches Personal für das neue
Hallenbad benötigt, das zusammen mit dem Ernst-Freyer-Bad
in den Eigenbetrieb Aquatoll
eingegliedert werden soll.
Offene Tür für Kritik
und Verbesserungsvorschläge der
Mitarbeiter
Völlig unangemessen ist es
nach Ansicht von OB Scholz, von
einem einzelnen Personalfall
Rückschlüsse auf das gesamte
Betriebsklima zu ziehen. Der
Technikleiter des Aquatoll wurde fristlos entlassen, weil ihm
schwerwiegende arbeitsrechtliche Verfehlungen vorgeworfen werden – und nicht etwa,
um „Druck auf die übrigen Beschäftigten auszuüben“, wie unrichtigerweise behauptet wurde. „Niemand muss Angst haben oder Repressalien befürchten, der seinen Arbeitspflichten
nachkommt“, versichert Scholz.
„Wer aber den Eigenbetrieb
schädigt, womöglich sogar vorsätzlich, muss mit arbeits- oder
strafrechtlichen Konsequenzen
rechnen.“
Verbesserungsvorschläge und
berechtigte Kritik seien jederzeit
willkommen. „Ich erwarte von
den Mitarbeitern sogar, dass sie
auf etwaige Missstände hinweisen“, so Scholz. „Wer Kritik und
Verbesserungsvorschläge vorbringt und dabei das Wohl des
Eigenbetriebs im Auge hat, muss
selbstverständlich
keinerlei
Sanktionen befürchten.“ Auch
Werkleiter Eger betont: „Die Mitarbeiter können jederzeit mit
ihren Sorgen und Nöten zu mir
kommen. Meine Tür steht immer
offen.“ Er pflege grundsätzlich
ein offenes und vertrauensvolles
Verhältnis zu den Mitarbeitern
und führe regelmäßig Mitarbeitergespräche. „Daher weiß ich
auch, dass die überwiegende
Mehrheit gerne im Aquatoll arbeitet“, versichert der Werkleiter.
Organisationsuntersuchung soll
Zukunft des Bades
sichern
Nach Auskunft von OB Scholz ist
im Aquatoll eine grundlegende
Personal- und Organisationsuntersuchung geplant, um die
Weiterentwicklung des Eigenbetriebs in wirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht sicherzustellen. „In diesem Rahmen
können die Mitarbeiter ihre Vorschläge und Anregungen einbringen.“ Auch im Hinblick auf
die Konkurrenzsituation im Bäderbereich sei eine strategische
Positionsbestimmung erforderlich. „Wir sollten uns wieder gemeinsam auf unsere Stärken besinnen und das Aquatoll als familienfreundliches Erlebnisbad
positionieren“, fordert Joachim Scholz. „Dann wird sich das
Aquatoll langfristig am Markt
behaupten.“ Dies sei aber nur
mit Unterstützung der Mitarbeiter möglich. „Wir brauchen Ihr
Engagement und Ihr Know-how,
damit das Aquatoll ein Wohlfühlbad für die ganze Familie
bleibt“, appelliert OB Scholz an
die gesamte Belegschaft. „Sie
leisten damit auch einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung
Ihrer Arbeitsplätze. Eines steht
auch fest: Mit negativen Schlagzeilen, überzogenen Vorwürfen
und haltlosen Verdächtigungen
erreicht man das genaue Gegenteil.“ (snp)
18
Neckarsulm Aktuell
NECKARSULM
Metropolitan
Metropolitan
Jazz
Jazz e.V.
Community
Community e.V.
17.01.2014
Keys ‘n Brass
Die vier Musiker mit Clubchef Dr. Jörg Seeberger (Piano,
Vocals, Conf.), dem Saxophonisten Achim Derzenbach,
dem Schlagzeuger Thomas Zimmermann und dem
Bassisten Arndt Fuchs bieten in bewährter Weise magenfreundlichen Swingjazz mit bluesigen und souligen Elementen und einer gehörigen Portion Humor im
urigen Ambiente unseres Clublokals „Saalbau“
Hitzfelder, Rathausstr. 26, 74172 Neckarsulm.
Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. (Saalöffnung ab
19:00 Uhr).
Eintritt 10 € im Vorverkauf und an der Abendkasse.
Neu in der MET: online –Reservierung mit optischer
Platzauswahl auf unserer Homepage
www.metropolitan-jazz-club.com.
Platz- und Ticketreservierung ist auch telefonisch
möglich unter 0162/9003893 oder
07131/2703757 (Seeberger).
Für kulinarische Highlights sorgt wie immer das
Gastro-Team des Gasthof „Saalbau“ Hitzfelder.
Mehr Informationen zu den MET-Konzerten findet Ihr
auch auf unserer Homepage
www.metropolitan-jazz-club.com
Die Metropolitan Jazz Community freut sich auf Ihren Besuch!
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
DRK Neckarsulm spendet
4.000 € zugunsten der Stiftung „Große Hilfe für kleine
Helden“
Der DRK Ortsverein Neckarsulm
bestreitet jedes Jahr neben den
anfallenden
Sanitätsdiensten
zwischenzeitlich 6 Blutspenden
mit Hilfe der ehrenamtlichen Helfer. Darüber hinaus wird in Neckarsulm die Kleiderkammer betrieben, welche monatlich an 2
Terminen geöffnet hat und bietet mehrere Tanz- und Gymnastikgruppen im Stadtgebiet an. Zu
alledem wurde am ersten Advent
des vergangenen Jahres ein Benefizkonzert mit „Agape Harmony“ realisiert. Dieses besinnliche
und stimmlich herausragende
Konzert stellte den schönen Abschluss eines arbeitsreichen und
anstrengenden Jahres dar.
Aus diesem Grund nochmals ein
herzliches Dankeschön an das gesamte Ensemble von Agape Harmony sowie an alle Mitglieder des
DRK Ortsvereins, ohne welche all
diese Aktionen nicht realisierbar
gewesen wären.
Aufgrund der zahlreichen Spenden beim Benefizkonzert, sowie
das auch ansonsten erfolgreichen
Jahr 2013 hat die Vorstandschaft
beschlossen, einen Großteil der
erwirtschafteten Erlöse sowie die
gesamten Spendenerlöse in Höhe
von fast 2.000 € aus dem Benefizkonzert an die Stiftung „Große
Hilfe für kleine Helden“ weiterzuleiten.
Insgesamt konnte damit kurz vor
Kohlen im Keller,
Heizöl im Tank,
behagliche Stunden
sind der Dank!
Persönlich
Pünkltlich
Schnell
Weihnachten eine Spende in Höhe von 4.000,- € überreicht werden.
Die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“, welche bereits im
Jahr 2009 ins Leben gerufen wurde, unterstützt kranke Kinder und
ihre Familien während des stationären Aufenthalts an der Heilbronner Kinderklinik - aber auch
in der Zeit danach. Im Rahmen
dieser Unterstützung fördert die
Stiftung zahlreiche Projekte, die
optimale Betreuungs- und Behandlungsmaßnahmen im Klinikalltag möglich machen. Zwei
dieser Projekte möchte das DRK
Neckarsulm in diesem Jahr besonders durch die oben genannte
Spende unterstützen. Zum einen
ist dies das Projekt „Herzenswünsche“, durch welches schwerstkranken Kindern Ihre vielleicht
letzten Wünsche erfüllt werden.
Zum zweiten soll durch die Spende das Projekt der „Klinik-Clowns“
Unterstützung finden, da für die
kleinen Patienten der Kinderklinik deren Krankenhausaufenthalt durch den Besuch der KlinikClowns etwas bunter, fröhlicher
und abwechslungsreicher gestaltet werden kann.
Dieses Handeln und die große Unterstützung, welche betroffene
Familien durch die Stiftung erfahren, möchte das DRK Neckarsulm
wertschätzen und mittels der vorgenommen Spende unterstützen.
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Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Neckarsulm Aktuell
19
Draft Version
Blut gehört zum Wertvollsten, was ein
Mensch geben kann
Ideen für Ihre Lebensqualität
gesund
Nächster Blutspendetermin:
28.01.2014 in Neckarsulm
Der Bedarf an Spenderblut steigt
ständig. Durch den Ausbau des
Rettungswesens steigen die
Chancen, bei einem Unfall zu
überleben. Doch dies ist nur gewährleistet, wenn ständig genügend Blutkonserven zur Verfügung gestellt werden können.
Durch die Blutspenden beim DRKBlutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen sorgen Sie dafür, dass sich die Lebenserwartung und Lebensqualität vieler
Menschen erheblich erhöht.
Auch Sie oder Ihre Angehörigen
könnten eines Tages zu denjenigen gehören, die auf Blutkonserven angewiesen sind.
Trotz Sicherheitsreserven entstehen in den Spitzenzeiten wie am
Jahresanfang oder in den Schulferien immer wieder gefährliche
Engpässe. Deshalb sollte jeder,
der noch kein Blut gespendet hat,
nachdenken, ob er nicht auch bei
nächster Gelegenheit Blut spenden könnte. Spätestens zu dem
Zeitpunkt, an dem man selbst
Blutkonserven benötigt, wird
deutlich, wie wichtig Blutspenden
ist. Schließlich muss immer ausreichend Spenderblut vorhanden
sein.
Spenden darf nach entsprechender Untersuchung vor Ort jeder Gesunde ab 18 Jahren bis zum
Tag vor seinem 69. Geburtstag.
Wer zum ersten Mal Blut spendet, darf höchstens 59 Jahre alt
sein. Der nächste Blutspendetermin findet statt am Dienstag,
28.01.2014 von 14:30 Uhr - 19:30
Uhr im Albert-Schweizer-Gymnasium in Neckarsulm. Nach der
Spende erhält jeder Blutspender
einen kleinen Imbiss.
Zumba Gold für aktive Ältere
Zumba Gold ist ein ZumbaKurs, der sich in Tempo und Bewegungen an den Bedürfnissen von aktiven älteren Teilnehmern orientiert. Ebenso
eignet er sich für alle, die ihren Weg zu einem sportlichen
und gesunden Leben erst begonnen haben. Der Tanzfitnesskurs vermittelt mit fetziger Latino-Musik wie Salsa,
Merengue, Cumbia und Reggaeton anregende Partystimmung. Der Kurs ist perfekt für
alle Personen, die ihre Fitness
in der Gemeinschaft mit toller
Stimmung und viel Spaß steigern möchten.
Geplant sind 10 Termine ab
Dienstag 14.01.2014, jeweils
von 15:15 – 16:00 Uhr beim
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20
Neckarsulm Aktuell
NECKARSULM
Audi-Azubi ist bester
Absolvent Deutschlands
• Auszeichnung für Marvin Köhler bei der Bundesbestenehrung in Berlin
• Dr. Ulrich Eritt, Leiter Bildungswesen Neckarsulm:
„Beste Noten und besonderes Engagement während der Ausbildung“
• Ehrung bei Audi: 20 junge Frauen und Männer
ausgezeichnet
Der Neckarsulmer Auszubildende Marvin Köhler ist Deutschlands
bester Nachwuchs-Elektroniker
für Automatisierungstechnik. Gestern prämierte ihn die IHK bei der
Nationalen Bestenehrung in Berlin neben rund 200 weiteren jungen Frauen und Männern für seine Leistungen. Zuvor hatte Audi
die Besten 20 des Ausbildungsjahres 2013 im Unternehmen ausgezeichnet.
Der Neckarsulmer Audianer Marvin Köhler ist der Beste unter
300.000 jungen Menschen, die
2013 ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Gestern ehrte ihn die
IHK bei der Nationalen Bestenehrung in Berlin für seine besonderen Leistungen. Daneben erhielten
rund 200 weitere nationale TopAzubis Auszeichnungen. Sie hat-
ten ihre Prüfung mit mindestens
„sehr gut“ bestanden – der Neckarsulmer schaffte einen Ergebnis
von 1,1.
„Marvin Köhler hat seine Berufsausbildung bei Audi mit ausgezeichneten Noten abgeschlossen.
Durch sein besonderes Engagement während der Berufsausbildung hat er sich zusätzlich her-
JOURNAL
vorgetan und diese Auszeichnung
mehr als verdient“, würdigt Dr. Ulrich Eritt, Leiter Bildungswesen
Neckarsulm, die Leistungen des
19-Jährigen. Köhler hatte beispielsweise das Berufsbild des Elektronikers an Schulen präsentiert und
beim Girls´Day im Unternehmen
mitgewirkt.
„Diese Auszeichnung ist für mich
Bestätigung und Motivation zugleich“, so Köhler bei der Preisverleihung. „Ich hatte bei Audi
optimale Bedingungen und die
Chance, an ausbildungsübergreifenden Projekten teilzunehmen.“
So beteiligte er sich auch bei „Jugend forscht“. Für seine beeindruckenden Resultate zeichnete die
IHK Heilbronn-Franken Köhler bereits als Regions- und Kreisbesten
aus und schlug ihn anschließend
für die Nationale Bestenehrung
vor. Seit dem Wintersemester 2013
studiert Köhler Elektro- und Automatisierungstechnik an der Hochschule Technik und Wirtschaft
Karlsruhe. Audi unterstützt ihn
mit einem Mitarbeiterstipendium.
„Mir hat die Ausbildung großen
Spaß gemacht, denn ich beschäftige mich auch in meiner Freizeit
gerne mit technischen Fragen“, so
Köhler zu seinem Erfolgsrezept.
Nach dem Studium soll es wieder
zurück zu Audi gehen.
Ausgabe 1 | 2014
Neben dem Neckarsulmer feierten vergangene Woche 19 weitere Azubis der AUDI AG ihren
hervorragenden Abschluss. Dieter
Omert, Leiter Bildungswesen, Stefanie Ulrich, Personalleiterin Neckarsulm, und Norbert Rank, Vorsitzender Betriebsrat Neckarsulm,
ehrten am vergangenen Mittwoch die Top-Leistungen von 14
jungen Männern und sechs jungen Frauen aus beiden deutschen
Standorten.
In diesem Jahr 2013 schlossen insgesamt 715 Azubis ihre Ausbildung bei Audi ab. Hinzu kommen 16 Absolventen des Dualen
Studiums an der Hochschule Baden- Württemberg und 21 Teilnehmer des Programms „Studium und Erfahrung in der Praxis“
(StEP), das die Ausbildung bei Audi mit einem technischen Studium an der Hochschule Ingolstadt
verknüpft. Von den diesjährigen
Besten kommen sieben aus Neckarsulm und 13 aus Ingolstadt,
unter ihnen ein Student der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und ein Teilnehmer des StEPProgramms. Als Grundlage für die
Auswahl gelten sowohl fachliche
Kriterien wie schulische und betriebliche Leistungen als auch Motivation, soziale Kompetenz und
besonderes Engagement während der Ausbildung.
Schell. Die Tanzlehrer arbeiten jetzt mit Martin Renner
aus dem Kreatief e.V. zusammen
Musicalschule für Anspruchsvolle
D e r
„Schell“
s e t z t
n e u e
Maßstäbe: Die
Tanzlehrer arbeiten jetzt
mit dem Gesangs- und Schauspiellehrer Martin Renner aus
Obereisesheim zusammen. Für
Tanz- und Gesangsbegeisterte
gibt es somit künftig Kurse auf hohem Niveau. Die Meldephase für
die Musical-Ensembles beginnt
jetzt.
Und so funktioniert das neue
Konzept namens „Musicalschule“: Halbjährlich werden zwei Ensembles im Alter von 8-14 Jahren und ab 14 Jahren gebildet,
ein Stück einstudiert und als Abschluss auf der Bühne präsentiert. „Diese Kombination aus Gesangs-, Tanz-und Schauspielunterricht gab es in diesem Umfang in der Heilbronner Region noch nicht.“, so der Regisseur
Martin Renner. „Wir unterrichten
die Einzeldisziplinen, ohne dabei
den Blick für das Gesamtstück zu
verlieren.“
Kein Wunder also, dass sich die
ersten Kinder bereits die be-
gehrten Ensemble-Plätze sichern. Die Musicalschule sucht
aber auch interessierte Erwachsene die neue Wege gehen
möchten. „Wir haben durch unsere langjährige Erfahrung in der
Zusammenarbeit mit der Musical-AG der Hermann-Greiner Realschule bereits die nötige Kom-
petenz, um hier voll einsteigen
zu können“, erklärt Ralph Schell.
Auch Martin Renner hat als freiberuflicher Regisseur und Chorleiter seine Kreativität seit mehreren Jahren in Musicals der HGR
sowie im Kreatief e.V. gezeigt.
Vor dem Start der neuen Projekte
in der Musicalschule am 13.+15.
März können die Plätze zum
kostenlosen probieren telefonisch oder online gebucht werden. Da nur begrenzt Plätze zur
Verfügung stehen, ist eine Anmeldung über die Internetseite
www.die-tanzlehrer.de erforderlich.
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
Wir danken allen unseren
Fahrgästen für das Vertrauen im abgelaufenen Jahr und
wünschen ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014.
Wir werden auch im neuen
Jahr wieder mit vollem Einsatz
für Sie da sein.
Ferien und Feiertage im Januar
Am Mittwoch, 1.1.14, gilt der
Sonntagsfahrplan.
Noch bis Montag, 6.1.14, sind
Weihnachtsferien. Bitte beachten Sie, dass in dieser Zeit alle
in den Fahrplänen mit dem Hinweis „S“ markierten Fahrten entfallen. Mit „F“ markierte Fahrten
verkehren hingegen in den Ferien zusätzlich. In Neckarsulm folgen am 7.1. und 8.1.14 noch zwei
bewegliche Ferientage, an denen der Stadtbus nach Ferienfahrplan fährt. Die Regionalbusse fahren möglicherweise
nach Schultagesfahrplan. Bitte
erkundigen Sie sich vorher im Internet unter www.h3nv.de oder
telefonisch unter 07131/888860
oder beim jeweiligen Regionalbusunternehmen und beachten
Sie die Hinweise in der Tagespresse.
Ferienfahrplan 2014
Zu den unten aufgeführten
Zeiten gilt beim Neckarsulmer
Stadtbus im Jahr 2014 der Ferienfahrplan. Das heißt, es entfal01.03. - 09.03.14
12.04. - 27.04.14
07.06. - 22.06.14
31.07. - 14.09.14
25.10. - 02.11.14
20.12.14 - 06.01.15
len alle in den Fahrplänen mit
„S“ gekennzeichneten Fahrten.
Dafür verkehren zusätzlich die
mit „F“ markierten Fahrten.
Winterferien über Fasching
Osterferien
Pfingstferien
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Für nachfolgend aufgeführte
bewegliche Ferientage, an denen die Neckarsulmer Schulen Unterricht haben, fährt der
Neckarsulmer Stadtbus nach
Schultagesfahrplan. Die Regionalbusse fahren möglicherweise
nach Ferienfahrplan.
Fr., 02.05.14
Fr., 30.05.14
Bitte beachten Sie hierzu kurzfristig die aktuellen Pressemeldungen des HNV. Außerdem
werden wir Sie wie gewohnt
hier im Journal kurzfristig informieren.
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR
JOURNAL
Neckarsulm Aktuell
21
Blick in den Monat
22
NECKARSULM
Städtische Begegnungsstätte
in der Seniorenwohnanlage
Neuenstädter Str. 29, Tel. 15415
Programm für JANUAR 2014
Di 07.01.
15.00
Mi 08.01.
09.00 Meditatives Tanzen mit Jutta Balzereit
Auch am 22.
Do 09.01.
09.45
Geselliger Tanz mit Karin Schmid
Auch am 16./23./30.
Fr 10.01.
08.30
09.30
10.30
Stuhlgymnastik mit Luzia Buchert
Auch am 17./24./31.
Mo 13.01.
15.00
„Rund um das Thema Hören“
Hörgeräte Langer
Vortrag von Herrn Akyamac
Mi 15.01.
09.30
Wir trainieren unser Gedächtnis
Heitere Gedächtnisspiele mit E. Werner
Auch am 29.
Gedächtnistraining mit G. Mühlbacher
14.30
Fit- und Aktiv-Stunde mit Elfriede Werner
Auch am 14./21./28.
Mo 20.01.
15.00
Burj al Arab – Hotel der Superlative
Film von der Entstehung bis zum Einzug der
Gäste
Mo 27.01.
15.00
Gemütliches Beisammensein mit
Frau Sitte von der Musikschule
Standesamt Neckarsulm
Veröffentlichung für die Zeit vom 12.11.2013 bis zum 09.12.2013
in Neckarsulm
Eheschließungen
Munise Uyar, Bordighera Allee 1,
74172 Neckarsulm und Mehmet
Lale, Uhlandstr. 39,
74172 Neckarsulm
Züleyha Güler und Serdar Aytac,
Großgartacher Str. 214, 74080
Heilbronn
Katja Flohr und Michael Hofmann, Herzog-Magnus-Straße
55, 74257 Untereisesheim
Viktoria Sawizki und Eduard
Rung, Flürlenstraße 19, 74189
Weinsberg
Betül Özaydin, Ludwigsburger
Str. 258, 74080 Heilbronn, und
Mustafa Kekilli, Fraunhoferweg
13, 74080 Heilbronn
Jaqueline Vanessa Römer und
Marco Marino, Lönsweg 3, 74172
Neckarsulm
Irene Radegin, Hauptstraße 11,
74235 Erlenbach, und Erkan Dalak, In den Lachen 7,
74235 Erlenbach
Sabrina Kößler geb. Dubbratz
und Frank Gutberlet, Anna-Beckert-Weg 2, 74172 Neckarsulm
Sterbefälle
Vaso Prodan, Heilbronner Straße 7, 74172 Neckarsulm
Aldo Krmac, Amorbacher Straße
15/3, 74172 Neckarsulm
Maximilian Michael Heckmann,
Rathausstraße 49, 74172 Neckarsulm
Theodor Schleder, Lautenbacher
Straße 56, 74172 Neckarsulm
Hedwig‚ Katharina Stumm geb.
Haug, Spitalstraße 10, 74172 Neckarsulm
Erwin Wendelin Niklas, Spitalstraße 10, 74172 Neckarsulm
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Beliebte Gestaltung! Darlehensverträge zwischen nahen
Angehörigen (BFH)
FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE
(FH) STEUERBERATER JOSEF BÜHLMAIER
LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG, STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT NECKARSULM
Der BFH hat klargestellt, dass
bei der steuerrechtlich erforderlichen Prüfung der Fremdüblichkeit von zwischen nahen Angehörigen vereinbarten Vertragsbedingungen großzügigere Maßstäbe anzulegen sind, wenn der
Vertragsschluss (hier ein Darlehen) unmittelbar durch die Erzielung von Einkünften veranlasst ist
(BFH, Urteil v. 22.10.2013 - X R 26/11;
veröffentlicht am 11.12.2013).
Hintergrund:
Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen
sind in der Praxis ein beliebtes Instrument der Einkommensverlagerung, vor allem von Eltern auf
ihre Kinder. Die Einkommensverlagerung ist perfekt, wenn die
Darlehenszinsen beim Schuldner
– häufig Eltern bzw. ein Elternteil
– als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig sind.
Der Darlehensgläubiger, oft das
Kind, muss die ihm gutgebrachten Darlehenszinsen zwar als Einkünfte aus Kapitalvermögen versteuern, Sparer-Pauschbetrag und
Tarifvorteile führen aber häufig
zu nicht unerheblichen Steuerersparnissen bzw. zu überhaupt keiner Steuerbelastung.
Sachverhalt: Der Kläger betrieb
eine Bäckerei. Er erwarb von seinem Vater umfangreiches Betriebsinventar. In Höhe des Kaufpreises gewährte der Vater dem
Kläger ein verzinsliches Darlehen;
diese Forderung trat der Vater sogleich an seine Enkel, die seinerzeit minderjährigen Kinder des
Klägers, ab. Der Darlehensvertrag
sah vor, dass die jährlichen Zinsen dem Darlehenskapital zugeschrieben werden sollten. Beide
Seiten sollten den Vertrag ganz
oder teilweise mit einer Frist von
sechs Monaten kündigen können. Das Finanzamt erkannte die
Zinsaufwendungen nicht als Betriebsausgaben an. Das Finanzge-
richt bestätigte diese Auffassung
mit der Begründung, die Vereinbarungen über das Stehenlassen
der Zinsen, die kurzfristige Kündigungsmöglichkeit und das Fehlen von Sicherheiten seien nicht
fremdüblich. Dem ist der BFH
nicht gefolgt.
Hierzu führte der BFH weiter aus:
Dient das Angehörigendarlehen hingegen der Finanzierung
der Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Wirtschaftsgütern und ist die Darlehensaufnahme daher unmittelbar durch
die Einkunftserzielung veranlasst,
tritt die Bedeutung der Unüblichkeit einzelner Klauseln des Darlehensvertrags zurück. Entscheidend sind in diesen Fällen vielmehr die tatsächliche Durchführung der Zinsvereinbarung und
die fremdübliche Verteilung der
Vertragschancen und -risiken.
Anmerkung: Da der Kläger im
Streitfall ohne das Angehörigendarlehen den Mittelbedarf für
seine betriebliche Investition bei
einem Kreditinstitut hätte decken
müssen, hätte das Finanzgericht
bei der Durchführung des Fremdvergleichs großzügigere Maßstäbe anlegen müssen als in Fällen,
in denen z.B. Eigenmittel dem Betrieb entnommen und als Angehörigendarlehen zurückgewährt
werden. Bei der hier zu beurteilenden Fallgruppe können einzelne unübliche Klauseln durch andere Vereinbarungen kompensiert werden, solange gewährleistet ist, dass die Vertragschancen und -risiken insgesamt in
fremdüblicher Weise verteilt sind.
So kann beispielsweise das Fehlen von Sicherheiten jedenfalls
bei kurzfristiger Kündigungsmöglichkeit durch einen höheren Zinssatz ausgeglichen werden.
Quelle: BFH, Pressemitteilung Nr.
90/2013
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
JOURNAL
Blick in den Monat
23
Herzlich willkommen
bei Saengthong Thaimassage
In Thailand ist die Thai-Massage
selbstverständlicher Teil des Alltags. Das Streben nach Ausgeglichenheit, Harmonie und damit
nach Gesundheit und Glück ist
gerade in der heutigen Zeit, die
den Menschen in allen Bereichen
des täglichen Lebens vieles abverlangt, ein großes Bedürfnis.
Gegen Alltagsstress und hieraus
sich ergebender Leiden hat sich
die thailändische Massagekunst
bewährt und kann Linderung verschaffen.
Oft sind es hartnäckige Verspannungen, die sich auf den gesamten Bewegungsapparat, auf die
Muskulatur und die Psyche auswirken können, und die den
Menschen zu schaffen machen.
Eine Thai-Massage kann hier
Wunder wirken oder einfach der
Erholung aus dem Alltagsstress
dienen. Das Saengthong Thaimassage Studio in der Rathausstraße 3 (neben dem Ärztehaus)
bietet traditionelle Thai-Massage in einer angenehmen harmonischen Atmosphäre an.
Allen, die dem Alltag entfliehen
wollen, bieten das thailändische
Flair und die traditionellen Massagen des Studios eine gelassene Ausgewogenheit von Körper, Geist und Seele. Kraft und Energie werden aktiviert, die dem
Kunden zu einem neuen, harmonischen Lebensgefühl verhelfen.
Angeboten werden verschiedene
Massagen. Bei der Kopf-, Armund Rückenmassage werden Verspannungen im Schulter und Na-
ckenbereich, die häufig mit Kopfund Rückenschmerzen einhergehen, gelindert und Muskelverhärtungen gelöst. Die Ganzkörpermassage empfiehlt sich besonders bei Rückenschmerzen und
bei Kopf- und Nackenschmerzen.
Hierbei wird mit rhythmischem
Druck von Handballen, Daumen,
Knie, Ellbogen und Füssen massiert. Diese Massage wird traditionell ohne Öl durchgeführt.
Mit ätherischen Ölen und exotischen Duftstoffen wird die
Aromaöl Massage durchgeführt.
Die Massage entspannt und lockert die Muskulatur. Die ätherischen Dämpfe verhelfen zu einer tiefen Entspannung. Im Wasserdampf erhitzte Baumwolloder Fließbeutelchen, die mit
heilsamen Kräutern und Gewürzen befüllt sind, sind im Einklang
mit ätherischen Ölen Grundlage
der Kräuterstempel Massage. Die
Fuß-Reflexzonen Massage als eine der ältesten Massageformen
bietet das Studio ebenfalls an. Sie
bewirkt u.a. eine Aktivierung des
Blut- und Lymphflusses und eine Stimulation der Abwehr- und
Selbstheilungskräfte. Ein Gutschein für ein Massage ist auch
ein willkommenes Geschenk.
Die traditionelle Thai-Massage
ist dem Buddhismus verbunden.
Der tiefe Frieden dieser Religion
bewirkt bei und nach der Massage eine wohltuende körperliche
und seelische Ausgeglichenheit,
die den ganzen Körper und die
Sinne berührt. bfr
P R E I S L I STE
Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag, Dienstag bis Freitag von 10:00 h bis 20:00 Uhr.
Samstag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Adresse:
Rathausstr. 3 • 74172 Neckarsulm
Tel.: 07132-3684119 • Mobil: 015253768104 • E-Mail: info@
saengthong-thaimassage.de
Sprechtag des Versichertenberaters
der Deutschen Rentenversicherung
Auch im 1. Halbjahr 2014 bietet
Herr Werner Esslinger, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung, einmal im Monat
für alle Versicherten Sprechstunden an.
Auskünfte werden erteilt zu Fragen der
• gesetzlichen Kranken- und
Rentenversicherung
• Klärung von Versicherungszeiten oder Fehlzeiten
• Rentenanträge
Die Beratung findet im Rathaus, in
74257 Untereisesheim, in der Zeit
von:
• 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
statt.
Folgende Termine sind vorgesehen:
• Dienstag,
15.01.2014
• Dienstag,
12.02.2014
• Dienstag,
19.03.2014
• Dienstag,
16.04.2014
• Dienstag,
21.05.2014
• Dienstag,
11.06.2014
Eine vorherige Anmeldung unter
der Telefonnummer 07066 4221
oder Mobil 0160 6686549 ist erforderlich.
Die Auskünfte sind kostenlos.
24
Blick in den Monat
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Stadt Neckarsulm, Einwohnermeldestelle
Einwohnerzahlen
Nach der Einwohnerfortschreibung beträgt die Einwohnerzahl zum 30. September 2013
Deutsche
Viktorshöhe
in % 1.715
75
25
119
67
4.677
69
2.122
Amorbach
4.603
84
895
72
21
Neuberg
Südliche Gewerbegebiete
59
33
4.981
88
3.613
85
613
80
5.104
54
Obereisesheim
Dahenfeld
1.280
Neckarsulm gesamt
93
20.982
Haushalte
683
Gesamt
in % 2.274
9
31
6.799
26
16
5.498
21
28
75
12
92
178
1
5.664
22
15
4.226
16
20
26.086
100
7
0
1.372
5
Vormonat
Neckarsulm (Stadt)
5.516
Amorbach
1.558
(1551)
Obereisesheim
1.975
(1975)
Dahenfeld
Gesamthaushalte
SIE VON
559
Kernstadt
Gewerbegebiete westl. d. Bahnl.
PROFITIEREN
Ausländer in %
(5522)
574
(575)
9.623
(9623)
Nach der Einwohnerfortschreibung beträgt die Einwohnerzahl zum 31. August 2013
UNSERER
KOSTENLOSEN
KUNDENKARTE
Heilpraktiker,
Apotheker
Mustafa Kara
Deutsche
Viktorshöhe
Kernstadt
Gewerbegebiete westl. d. Bahnl.
Amorbach
Neuberg
Südliche Gewerbegebiete
Obereisesheim
Dahenfeld
Neckarsulm gesamt
in % 1.723
4.677
59
4.591
4.987
53
3.627
1.284
21.001
Ausländer in %
558
2.109
122
886
678
21
613
92
24
31
67
16
12
28
14
7
5.079
19
5.522
Amorbach
1.551
(1551)
Obereisesheim
1.975
(1976)
✔ Jahresausdruck für Ihre Krankenkas-
Gesamt
2.281
6.786
181
5.477
5.665
74
4.240
1.376
26.080
in % 9
26
1
21
22
0
16
5
100
Vormonat
Neckarsulm (Stadt)
Gesamthaushalte
(5521)
575
(576)
9.623
(9624)
Neckarsulm Journal
Amtsblatt der Stadt
Neckarsulm
Herausgeber:
Stadt Neckarsulm
Verantwortlicher Redakteur:
Bernd Friedel
e-mail: [email protected]
Tel. 07132 / 35447
Priv.07132 / 84524
Fax:07132 / 35 11 447
Geschäftsstelle:
Neckarsulm, Marktplatz 5
Geschäftszeiten:
Mo – Fr (außer Mittwoch) von
09.00 – 13.00 Uhr
se oder das Finanzamt
✔ Engel – Taler Ihr Einkauf ist uns
Gold Wert
✔ Couponing Sie erhalten bares Geld
✔ Montag / Mittwoch / Samstag Wochenaktion
Für politische Beiträge und Stellungnahmen sind die Fraktionen bzw.
Gruppen der im Gemeinderat vertretenen Parteien selbst verantwortlich
GUTSCHEIN
* für Treue-Kunden/ Neukunden
81
Haushalte
Dahenfeld
Gegen Vorlage erhalten
Sie GRATIS Engel Taler
Säckchen*
76
69
33
84
88
72
86
93
REDAKTIONSSCHLUSS
FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER
16. JANUAR
Anzeigenannahme: Helga Friedel
Engelgasse 1 , 74172 Neckarsulm
Tel. 07132 / 84524
z.Zt. gilt Anzeigenpreisliste 4
Techn. Herstellung: WSK GmbH
Sülmerstr. 26, 74072 Heilbronn
Verteilte Auflage 13 000
Als Druckvorlagen können .eps, .tif, .jpg,
.pdf oder andere reprofähige Vorlagen
verwendet werden
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
Informieren, tauschen, sparen:
Vereinswettbewerb „meine
Sparpumpe. Jetzt tauschen!“
Unter dem Motto „Meine Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ richtet
das Land Baden-Württemberg
erstmalig einen landesweiten
Wettbewerb zum Thema Heizungspumpentausch aus.
Rund 40.000 Vereine in BadenWürttemberg sind ab 1. November 2013 eingeladen, mit eigenen Aktionen und Maßnahmen
möglichst viele Verbraucher für
den Tausch alter Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen zu gewinnen. Die Teilnahme am Vereinswettbewerb ist
kostenlos und das Land stellt
den Vereinen über die Website
„www.meine-sparpumpe-bw.
de“ umfangreiche Unterstützungsangebote und Aktionsmaterialien bereit.
Den Gewinnern des Wettbewerbes winken attraktive Sachund Geldpreise. So warten ein
E-CELL Vito, Elektroroller, Hocheffizienzpumpen sowie Geldpreise
i.H.v. rund 10.000,- Euro auf die
erfolgreichsten Heizungspumpentauscher.
Vom Ministerium für Umwelt,
Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg initiiert, hat
der Vereinswettbewerb „Meine
Sparpumpe. Jetzt tauschen“ das
Ziel, die Bürgerinnen und Bürger
direkt in ihren Lebensumfeldern
anzusprechen und über die Vorteile des Heizungspumpentausches zu informieren.
„Leider ist diese vergleichsweise
einfache und dabei rentable und
hocheffektive Maßnahme zur
Stromersparnis und dem Klimaschutz in der breiten Öffentlichkeit noch nicht hinreichend bekannt.“ sagt Franz Untersteller,
Minister für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft Baden-Württemberg und Schirmherr der
Kampagne. „Die Energiewende
beginnt in den privaten Haushalten. Eine leicht zu realisierende und dabei äußerst effektive
Maßnahme zur Stromeinsparung wie der Austausch der alten Heizungspumpe, gegen eine Hocheffizienzpumpe, ist dabei ein einfacher Schritt mit großer Wirkung.
Übrigens ist das ein Thema, das
auch die Bürgerinnen und Bürger betrifft, die zur Miete wohnen. Schließlich werden die
Stromkosten meist direkt durch
die Mieter bezahlt“, so Untersteller weiter.
Alte Heizungspumpen sind für
einen erheblichen Anteil des
Stromverbrauchs im Haushalt
verantwortlich. Oft sind alte Heizungspumpen sogar der größte Stromfresser und verbrauchen mehr Strom als Waschmaschine und Kühlschrank zusammen. Der Austausch der alten Heizungspumpe gegen eine
Hocheffizienzpumpe kann Einsparungen von bis zu 90 % erzielen. Ein Pumpentausch kostet inklusive Montage zwischen 300,und 450,- Euro. Bis zum Nutzungsende der Heizungspumpe lassen sich so jährlich bis zu
150,- Euro Stromkosten sparen
und die Umwelt wird gleichzeitig um bis 240 kg CO2 pro Jahr
entlastet. Finanziell lohnt sich
ein Pumpentausch meist schon
nach 2 bis 4 Jahren. Über die gesamte Lebenszeit der Pumpe von
ca. 15 bis 20 Jahren lassen sich so
bis zu 3.000,- Euro Stromkosten
sparen.
Der Vereinswettbewerb ist ein
Baustein der Kampagne „meine
Sparpumpe. Jetzt tauschen!“ des
Umweltministeriums.
Weitere Informationen zur Kampagne „Meine Sparpumpe. Jetzt
tauschen!“ sowie zum Thema
Heizungspumpentausch erhalten Sie auf der Website www.
meine-sparpumpe-bw.de.
Koordinationsstelle „meine Sparpumpe“
c/o Schmid und Partner, SuP Gesellschaft für Marketingkommunikation mbH
Reinbeckstraße 18, 70565 Stuttgart
Telefon: 0711 / 22 96 46 - 12
Telefax: 0711 / 22 96 46 - 16
E-Mail: [email protected]
JOURNAL
Blick in den Monat
25
DIE LBO IN DER PRAXIS
Fragen und Auslegungen zur
Landesbauordnung
Ein Seminar für Architekten, Planer und
Bauleiter
Wie so manches im Leben ist
selbstverständlich auch das Baurecht stetigen Veränderungen
unterworfen. Dabei verändern
sich natürlich auch die Anforderungen und Ansprüche an Architekten, Planer und Bauleiter. Darum möchte Sie das Bauverwaltungsamt der Stadt Neckarsulm
in einem Seminar von Praktikern
für Praktiker über die aktuellen
Vorgänge in Gesetzgebung,
Rechtsprechung und deren Anwendung informieren und mit
Ihnen diskutieren.
Themenschwerpunkte
- Neuerungen in den Verordnungen zur Landesbauordnung
- B r a n d s c h u t z t e c h n i s c h e
Grundlagen für die Planerstellung
- Umsetzung der Vorgaben zur
Barrierefreiheit
- Neuerungen und Nachweise
FWV – Feuerwehrflächen
- EEWärmeG / EWärmeG
Seminartermin: D i e n s t a g ,
28.01.2014 – 9.00 Uhr bis ca.
13.00 Uhr
Seminarort:
Ratssaal, Marktstraße 18, Neckarsulm
Dozenten: Holger Feil, Brandschutzsach- und Bauverständiger der Stadt Neckarsulm.
Harald Kerner, Baukontrolleur
der Stadt Neckarsulm.
Kosten: die Veranstaltung ist
kostenlos.
Im Anschluss an die Vorträge
wird es die Möglichkeit geben,
Fragen zu stellen. Sollten Sie bereits im Vorfeld spezielle Fragen
haben, bitten wir Sie, uns diese bereits vorab an u.g. EmailAdresse zu schicken.
Nach der Veranstaltung besteht
die Möglichkeit, in der Mensa
der Amorbachschule gemeinsam zu Mittag zu essen und anschließend das Gebäude hinsichtlich der Umsetzung des
Brandschutzkonzeptes mit den
verschiedenen Kompensationsmaßnahmen zu besichtigen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis spätestens 24.01.2014 beim
Bauverwaltungsamt, 07132/ 35391 oder per Email: holger.feil@
neckarsulm.de an.
26
NECKARSULM
Blick in den Monat
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Perspektiven, Spiel, Spaß und Hilfe - Unter der Trägerschaft des DRK Kreisverband Heilbronn e.V. und Unterstützung der Stadt Neckarsulm
Unsere Programme bieten wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürger an. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. • Für Ihre Teilnahme an
unseren Veranstaltungen berechnen wir Ihnen nur den jeweils pro Person anfallenden Kostendeckungsbeitrag. Der Bürgertreff organisiert
und verwaltet sich selbst. • Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer ! • Möchten Sie unsere Newsletter per Email ? Dann schreiben Sie uns
einfach: bü[email protected] !
Unsere Veranstaltungen im JANUAR:
So. 05.01. 18.30 Uhr Neujahrskonzert in der Harmonie Heilbronn
Anmeldeschluss war am Montag, 30. Septem-
ber 2013
Fr. 17.01. 14.30 Uhr Nachmittag im Bürgertreff - Film von Herrn
Rose über die Aktivitäten des Bürgertreffs 2013
Most-Event in Dahenfeld, Rettungsleitstelle
HN, neuer Bauhof-NSU, Ausflug Orchideen
welten und Blütenbilder.
Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung.
Anmeldungen noch möglich bis Montag,
13. Januar 2014 So 19.01. 15.00 Uhr Laienspiel in der Hüttberghalle Dahenfeld
„Zwei Hergöttlä“
Ausgebucht (nur Kartenkontingent beim
Bürgertreff)
Mo. 27.01. 14.30 Uhr Jährlicher Informationsnachmittag über das
Jahresprogramm 2014. Dieses Jahr in der Ballei
Neckarsulm Willkommen sind alle Bürgertreffler sowie alle Bürgertreff – Neuinteressierte.
Einlass ab 14.00 Uhr vorrangig mit Anmel
dungskarten.
(Diese bekommen Sie dann mit Ihrem Infobrief
zugeschickt.)
Kosten pro Person vor Ort: 3.- € für Bewirtung.
Anmeldungen noch möglich bis Montag,
20. Januar 2014
Regelmäßige Freizeitangebote
im Januar
Winterpause
Boccia:
Gedächtnisspiele:
Dienstag 14.01. + 28.01.
14.00 Uhr
(Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / nur gemel
dete Teilnehmer)
Kegeln: Montag Montag
Montag 20.01.
20.01.
20.01.
Gruppe 1
Gruppe 3
Gruppe 2
14.30 Uhr
17.00 Uhr
19.30Uhr
(Treffpunkt Sulmturnhalle / nur gemeldete Teilnehmer)
Kinderbetreuung: Donnerstag
wöchentlich
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Ferien von 23.12.13 – 08.01.14)
Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / Sie können
Ihre Kinder durchgehend bringen oder holen / offenes
Angebot)
Malertreff: Mittwoch 08.01. + 22.01.
14.30 Uhr
(Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / offenes
Angebot)
Radtouren: Winterpause
Spielenachmittag: Mittwoch15.01. + 29.01.
14.00 Uhr
(Treffpunkt Bürgertreff / Eingang Rückseite / Binokel /
Skat / offenes Angebot)
Walking: Montag wöchentlich 09.00 Uhr + 14.00 Uhr
Mittwoch wöchentlich 09.00 Uhr
(Treffpunkt auf dem Parkplatz am Schweinshag / offenes
Angebot)
Wandern: Mittwoch 08.01. + 22.01. Kürzere Strecke 13.00 Uhr
Samstag 04.01. + 18.01.
13.00 Uhr
(Treffpunkt auf dem Parkplatz am Albert-Schweitzer
Gymnasium / Fahrgemeinschaften / offenes Angebot)
Vorschau:
(Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden)
Do. 06.02. 18.50 Uhr
Fr. 14.02. 14.30 Uhr
Theater Heilbronn „Endlich alloi“ Anmeldeschluss war am Freitag, 13. Dezember
2013
Nachmittag im Bürgertreff – Diavortrag
„Archäologie aus dem Cockpit“
mit Luftbildarchäologe Rudolf Landauer, der
sich mit seinem Flugzeug und Kamera auf
Spurensuche nach den Römern, Germanen
und Kelten macht. Er hat schon viele Bodendenkmäler ausfindig gemacht. Unter anderem entdeckte er in Bad Rappenau Ausgabe 1 | 2014
So. 02.03. 10.40 Uhr
bis ca.
19.30 Uhr
NECKARSULM
einen riesigen Kornspeicher der Römer, der
ausgegraben und wissenschaftlich untersucht wurde. Zudem forscht er aktuell am
Weltkulturerbe Limes bei Osterburken aus
der Luft. Er ist aktiver Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes und begeistert die Zuhörer
mit seiner engagierte Berichterstattung.
Kosten pro Person: 6.- € für Bewirtung
Anmeldungen ab sofort.
Stage Apollo Theater im SI-Center Stuttgart
Musical „Tarzan“
Ausgebucht
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter:
Telefon : 07132/ 300068 mit Anrufbeantworter, Fax: 07132/ 300069
E-mail: [email protected] Informationen auch unter :
www.win.de, www.meine.stimme.de, www.neckarsulm.de
Hilfsangebote und Auskünfte:
Unsere Angebote für ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen für kleine
handwerkliche Arbeiten oder für tatkräftige Unterstützung bei der
Gartenpflege, stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen Helfer Lothar
Metzger und Helmut Flohr zur Verfügung.
Neu ist der Besuchsdienst „Sonnenschein“ in Kooperation Bürgertreff
Neckarsulm, IAV Stelle Neckarsulm und Sozialstation NeckarsulmErlenbach-Untereisesheim.
Wer helfen könnte, mitmachen will oder Fragen zu unseren Angeboten und Hilfeleistungen hat oder anfordern möchte, kann sich telefonisch oder persönlich während unserer Büro-Öffnungszeiten an Frau
Kühner oder Frau Schwalb wenden. Unsere Damen geben Ihnen gerne
die gewünschten Auskünfte, beraten Sie oder vermitteln, soweit möglich, auch Hilfeleistungen.
Ihr Bürgertreff Neckarsulm, Spitalstraße 5
Besuchen Sie uns oder rufen Sie an: Mo., Di., Do. und Fr. von 9.30 bis 11.30 Uhr
Der Bürgertreff hat die Gewinner des Luftballonwettbewerb anlässlich der
Sommersternstunden ermittelt.
Am weitesten flog ein Ballon ins Elsass. Die Gewinner wurden benachrichtigt und erhielten als Dank einen Einkaufsgutschein der Neckarsulmer Gewerbetreibenden.
JOURNAL
Blick in den Monat
27
Stefan Erlewein zum 50.
Dahenfelder mit Leib und Seele
Wenn man fast die
Hälfte seines bisherigen Lebens in
Dahenfeld wohnt,
fühlt man sich
diesem
Ortsteil
und seinen Menschen verbunden.
Seit 1994 wohnt
Stefan Erlewein in
diesem
idyllisch
gelegenen Kleinod an der östlichen
Peripherie
der
Neckarsulmer Gemarkung. Am 26.
Dezember wurde
er 50 Jahre.
Viele Jahre vor der Gebietsreform in Neckarsulm geboren, besuchte Stefan Erlewein die Hermann-Greiner-Realschule und erwarb hiermit das Rüstzeug für eine herausgehobene Ausbildung.
Bankkaufmann zu werden war
sein Ziel das er durch eine Lehre bei der Volksbank Neckarsulm
verwirklichte. Seine herausragenden Leistungen honorierte
die Bank und ermöglichte ihm die
Weiterbildung zum Dipl. Bankbetriebswirt. Als Leiter des gesamten Privatkundenbereichs der
Bank am Standort Neckarsulm
war er ein anerkannter und geschätzter Fachmann. Nach einer
beruflichen Neuorientierung ist
er seit 2007 selbständig tätig für
die Bausparkasse Schwäbisch Hall
und betreut die Volksbank Öhringen.
Seit frühester Jugend ist Stefan
Erlewein dem Sport verbunden.
Zunächst als aktiver Fußballer. Bei
der Sportvereinigung Neckarsulm
sorgte er als Torwart für gute Tabellenplätze. Ab 1988 spielte er
in Dahenfeld und stieg mit dem
Sport Club 98/99 in die A-Klasse
auf. Wie das Leben so spielt, traf
Fußball auf Musik und so lernte
er seine Frau Stefanie, eine aktive
Musikerin des Musikvereins Dahenfeld, kennen. Seit 19 Jahren
verheiratet, haben die beiden eine
Tochter und einen Sohn.
Schon als Ministrant in St. Johannes, dann als Mitglied im
Sportverein und später als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr,
stellte sich Stefan
Erlewein der Verantwortung die
auch seinen späteren Werdegang
prägte. Beim SC
Dahenfeld führte
er von 1988 bis
1995 die Kassengeschäfte. Seit
1995 ist er Vorsitzender des Vereins, der rund 750
Mitglieder zählt.
Unter seiner Führung konnte sich
der Verein stetig
entwickeln und
die
Infrastruktur modernen Erfordernissen erschließen, auch durch den Bau
eines neuen Sportplatzes. Mit einer energetischen Sanierung wurde das Sportheim mit Gaststätte
den energieeffizienten Erfordernissen angepasst.
Von 2004 bis 2009 vertrat er als
Gemeinderat die Interessen Dahenfelds im Neckarsulmer Rat.
Seit 1999 ist er Ortschaftsrat und
setzt sich für die Beibehaltung der
kulturellen Selbständigkeit Dahenfelds ein. Die Erhaltung und
Verschönerung des Ortskerns stehen ebenso wie ein mögliches Betreutes Wohnen in Dahenfeld auf
seiner Agenda als Ortschaftsrat.
Für ihn ist es wichtig, einheimischen Bürgern die Möglichkeit zu
schaffen einen, wenn dann benötigten, Heimplatz in gewohnter
Umgebung zu bieten. In der gemeinsamen Begegnung von Kultur und Sport sieht er einen wichtigen Baustein im dörflichen Geschehen. Die Gründung eines Fördervereins für Kultur und Sport
wurde von ihm mit betrieben.
Auch in der Kernstadt war er viele
Jahre ehrenamtlich tätig. Über
zehn Jahre war er Kassier des
Neckarsulmer Gewerbevereins
und mit verantwortlich für den
geldmäßigen Ablauf der Handelsund Gewerbeausstellungen. Von
2004 bis 2009 gehörte er als Aufsichtsrat der Heimstättengenossenschaft Neckarsulm an. Bereits
mit 50 Jahren – ein beachtlicher
Lebensweg.
Bernd Friedel
28
Blick in den Monat
NECKARSULM
Kochen mal anders: Fair,
regional und saisonal
„Es ist gar kein Fleisch dabei!“
So die erste Reaktion eines Teilnehmers beim Fairen Kochkurs
im Gemeindezentrum in Untereisesheim in der Seelsorgeeinheit Neckarsulm. Die 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen gerade um den Tisch und
schauen sich den Inhalt des Einkaufskorbesfür den heutigen
Abend an: Saisonales Gemüse, Eier aus Freilandhaltung, biologisch angebautes Mehl und
Grünkernschrot…und eben kein
Fleisch! „Es war auch in unserem Team nicht einfach, wir
vier Männer mussten uns von
Cathrine erst davon überzeugen lassen, bewusste Fleischesser, wenn auch keineswegs Vegetarier zu werden“, meint Martin Merkle von der Projektgruppe fairer Kochkurs, kurz auch FKK
genannt.
Neben den Vorteilen des Fairen
Handels für Erzeuger, Umwelt
und Konsument, die anhand einer Tafel Schokolade anschaulich erarbeitet werden, geht
Cathrine Reiber von der Projektgruppe FKK in ihrer Einführung
in den Abend dann auch intensiv auf die Problematik des maßlosen Fleischkonsums in der
westlichen Welt ein. Dieser ist in
den letzten Jahren immens gestiegen, mit teilweise katastrophalen Folgen für Umwelt, Tier
und Mensch. Dass die Herstellung von 37 Gramm Fleisch genauso viel Fläche benötigt wie
der Anbau von 4,5 Kilo Kartoffeln ist eins von mehreren eindrücklichen Beispielen. „Deshalb
möchten wir Euch heute Abend
zeigen, wie man auch mal ohne
Fleisch und mit saisonalem Ge-
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Ihre IAV-Stelle informiert
Entlastungsmöglichkeiten
für pflegende Angehörige, im
Rahmen der
„24- Stunden- Pflege“
müse und Obst lecker kochen
kann“ schließt Cathrine ihre
Ausführungen ab.
Bevor es dann ans Kochen geht,
werden die Teilnehmer noch in
ihrem Wissen über die Anbauzeiten von Obst und Gemüse
getestet. Es müssen Kärtchen
nach Sommer und Winter, Obst
und Gemüse, regional und exotisch sortiert werden. Am Ende
haben die Teilnehmer das meiste richtig und bekommen zur
Anwendung zu Hause einen Kalender mit den Anbauzeiten heimischen Obstes und Gemüses
mit.
Dann geht es aber endlich ans
Kochen: In der Küche und an eigens dafür aufgebauten Kochstellen wird in Zweierteams gearbeitet: Von Ackersalat mit
Orangen über eine leckere Linsen-Kokos-Suppe bis zu Grünkernküchle mit Senfmöhren und
als Nachtisch einen warmen Apfel-Crumble entsteht ein tolles Menü, von dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden
Alters nach einem Tischgebet
am Büffet ihre Teller vollmachen
können. Dazu gibt es Apfelsaft
und Bier aus der Region.
Bevor es dann ans Abspülen
geht, das Resümee: Die Teilnehmer sind durch die Bank begeistert und satt geworden aus saisonalen, regionalen und biologischen, fair gehandelten Produkten.
Und das Fleisch? Hat tatsächlich
keiner vermisst…
Katharina Scharpff, Kolpingsfamilie Neckarsulm
Wer pflegebedürftige Angehörige betreut weiß, dass gute Pflege Kraft kostet. Insbesondere
ein pflegerischer Bedarf „Rundum die Uhr“, oft mehrfach in den
Nachstunden, führt pflegenden
Angehörigen sehr schnell an ihre
Belastungsgrenzen.
Sofern ein Verbleib im häuslichen
Umfeld im Vordergrund steht, bieten in dieser Situation spezielle
„24- Stunden- Pflegedienste“, sowohl mit deutschen, als auch mit
osteuropäischen Kräften, die im
Haushalt leben, eine Alternative.
Es existieren zahlreiche Anbieter
für die 24- Stunden Betreuung mit
deutschen Fachkräften. Zumeist
handelt es sich hierbei um bundesweit tätige Pflegedienste. Häufig besteht ein Versorgungsvertrag nach SGB XI, so dass die Sachleistungen über die Pflegekasse
abgerechnet werden können. Regional bieten die Diakonischen Sozialstationen im Landkreis, in Kooperation mit der Stiftung Innovation und Pflege Sindelfingen diese
Leistung an.
Eine weitere Variante stellt die 24Stunden- Betreuung durch osteuropäische Kräfte dar. Hierzu gibt
es unterschiedliche Anstellungsmodelle, die allerdings nur in Kürze
vorgestellt werden können.
Bei der Vermittlung der osteuropäischen Kraft durch die
ZAV(Zentrale Auslands- und Fachvermittlung, Bonn), fungieren der
zu Pflegende bzw. dessen Angehörige als Arbeitgeber (Arbeitgebermodell), mit allen Rechten
und Pflichten. Info unter Tel: 02287131414 oder Mail: [email protected]
Ebenso zum Arbeitgebermodell
zählt das Projekt „Fair Care“, der Diakonie Württemberg. Neben der
Vermittlung der osteuropäischen
Kräfte bieten diese Beratung und
Begleitung sowie Unterstützung
bei den arbeitsrechtlichen Formalitäten an. Hierzu wird eine Ver-
mittlungsgebühr erhoben. Im Projekt „Fair Care“ liegt der Fokus der
Diakonie auf der Wahrung von
fairen Arbeitsbedingungen für die
osteuropäische Kraft. Hierzu gehört auch eine Kostentransparenz.
Auskunft unter Tel: 0711- 239- 4137
oder Mail: Faircare@vij-stuttgart.
de
Des Weiteren gibt es auf dem
Markt zahlreiche Agenturen, die
osteuropäische Betreuungskräfte in private Haushalte vermitteln.
In diesem Fall ist die pflegebedürftige Person Auftragnehmer, aber
nicht Arbeitgeber. Die Arbeitgeberfunktion hat die Vermittlungsagentur oder der im Ausland ansässige Pflegedienst, der seine
Mitarbeiter legal nach Deutschland entsendet. Die Vorlage des
Formulars A1 dient in diesem Fall
als Nachweis für gezahlte Sozialversicherungsbeiträge im Heimatland.
Die Agenturen übernehmen die
Suche und Vermittlung der osteuropäischen Hilfen nach einem vorher erstellten Profil der Hilfesuchenden, (Sprachkenntnisse, Pflegeumfang, erforderlicher pflegerischer Kenntnisstand). Des Weiteren übernommen wird die Abwicklung sämtlicher bürokratischer Formalitäten, die Suche
und Vermittlung von Ersatzkräften sowie die Begleitung und Unterstützung im Konfliktfall. Hierfür berechnen die Agenturen eine
Vermittlungsgebühr.
Eine erste Orientierungshilfe zu
Vermittlungsagenturen finden sie
unter: www.verbraucher.de und
www.test.de
Gerne können Sie bei grundsätzlichen Fragen zur „24- Stunden
Pflege“ auch einen Beratungstermin mit ihrer zuständigen IAVStelle vereinbarten.
IAV- Stelle Neckarsulm- ErlenbachUntereisesheim
Petra Nagel
Spitalstraße 5, 74172 Neckarsulm
Tel: 07132- 35- 378,
Fax: 07132- 35-1803,
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Blick in den Monat
29
WOHNUNGEN
Bunter
musikalischer
Reigen
Schülerkonzert in
der Musikschule
KAPITALANLAGE
Am Mittwoch, 22.01.2014 beginnt um 19 Uhr im Josef-Lindemann-Saal der Musikschule das in jedem Winter wiederkehrende Schülerkonzert.
Fortgeschrittene
Schülerinnen und Schüler präsentieren im Vorfeld des Regionalwettbewerbs „Jugend
musiziert“ unter anderem
Kostproben ihrer Wettbewerbsprogramme und freuen sich über zahlreiche Zuhörer. Auch die Vielfalt der beteiligten Instrumente lässt
das Konzert zu einem besonderen musikalischen Ereignis
werden. Der Eintritt ist frei.
GEWERBE
Nähere Auskünfte sowie Besichtigungstermine nach telefonischer Vereinbarung erteilt Ihnen gerne:
REDAKTIONSSCHLUSS
FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER
16. JANUAR
Heimstättengemeinschaft Neckarsulm/Heilbronn eG
Wohnungsunternehmen
Christian-Rieker-Str. 20 • 74172 Neckarsulm• Tel. 0 71 32/93 36 - 24
Fax 0 71 32/93 36-20• Internet: www.hg-nsu.de• E-Mail: [email protected]
Waldkindergarten Waldzauber im nächtlichen Lichterglanz
Der Wald bietet immer und zu jeder Jahreszeit eine Oase der Ruhe
und Stille, der Erholung und Entspannung. Abschalten von der
Hektik unserer hoch technisierten
Alltagswelt, den reizüberfluteten
Augen und Ohren wohltuende,
verzaubernde Momente schaffen.
Seelennahrung bieten, die Sinne
verwöhnen, im Einklang mit der
Natur elementare Erfahrungen ermöglichen…
Bevor die Tage wieder länger werden, feiert der Waldkindergarten Waldzauber am Samstag, den
25. Januar, Lichterfest. Ab 18.00
Uhr glänzt der Waldbezirk am
Wanderparkplatz Herrenbusch in
einem ganz besonderen Licht. Der
funkelnde „Weg der Achtsamkeit“
lockt mit philosophischen Weisheiten und besonderen Naturbegegnungen. Mit zauberhaften
Klängen entführt die Künstlerin Jutta Golther in die Welt der
Zwerge und Feen…ein ganz besonderes Erlebnis zum Lauschen,
Staunen und Genießen.
Neben der Seelennahrung ist
auch für das leibliche Wohl gesorgt. So bieten verschiedene
Feuerstellen nebenbei Gelegen-
heit zum Wärmen. Eltern und
Vorstand versorgen die Besucherinnen und Besucher mit einem
kleinen Imbiss und wärmendem
Punsch bzw. Glühwein. Ein besonderes winterliches Vergnügen
bietet das Stockbrot grillen… Der
Eintritt ist frei, es wird jedoch um
Anmeldung bis spätestens 22.01.
unter Telefon 07139/9369929
oder per mail an waldzauber@
web.de gebeten. Bei Dauerregen,
Sturm, Glatteis oder Gewitter findet kein Lichterfest statt. Infos
auch unter www.waldzauberneckarsulm.de
30
Blick in den Monat
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Kabarett im Weingut
Ida Erdinger, uns bestens bekannt von ihren Auftritten im
Weingut mit den „Pertussis“,
kommt am Freitag, den 24.Jan.
2014 mit ihrem Soloprogramm
„Spiegelwahrheiten“ in unseren
Weinkeller.
Mit unstillbarem Appetit auf die
Höhen und Untiefen des prallen
Lebens hält sie der Welt den Spiegel vor. Lacht am meisten, wenn
sie sich selbst im Spiegel sieht
und sich darin ungeschminkt
erkennt. Und präsentiert mit
schmunzelnder Selbstironie un-
geschminkte Wahrheiten, seitenverkehrte Erkenntnisse und überraschende Blickwinkel.
Dieses Programm können Sie
am Freitag, den 24. Jan. 2014 um
19.30 Uhr im Weingut Berthold
im Reutweg 4 in Neckarsulm genießen.
Unsere Türen sind ab 19.00 Uhr
für Sie geöffnet.
Eintrittskarten zu 13 € gibt es ab
sofort in der Buchhandlung am
Markt und im Weingut.
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Berthold.
ASB Zentrum für Altenhilfe
Veranstaltungen im JANUAR 2014
Seniorenzentrum, Eugen-Bolz-Str. 42, 1.OG, Veranstaltungsraum
Do.,09.01.:
10:00 Uhr
Mo.,13.01.:
10:30 Uhr
Mi.,22.01.:
10:30 Uhr
Mo., 27.01.:
10:30 Uhr
Jeden Montag
10:30 – 11:30 Uhr
15:30 – 16:15 Uhr
16:15 – 17:00 Uhr
18:00 – 19:30 Uhr
Jeden Dienstag 10:30 – 11:45 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
Jeden Mittwoch 10:30 – 11:30 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
Jeden Donnerstag 10:30 – 11:30 Uhr
15:30 – 16:30 Uhr
Jeden Freitag
10:30 – 11:30 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
18:00 – 19:30 Uhr
15:30 – 16:30 Uhr
Jeden Sonntag
10:30 – 11:45 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
Mit Prädikant Polonio
Musikalische Runde mit Hr.
Wolfgang Eberwein
Heilige Messe mit Pfarrer Maier
Musikalische Runde mit Hr.
Wolfgang Eberwein
Singkreis
Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2)
Lach-Yoga mit Rose Beck
Nachtcafé, Erdgeschoss
Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1)
Tanzen im Sitzen mit Rose Beck
Hauswirtschaftsgruppe
Gesellschaftsspiele
Gedächtnistraining
Kraft- und Balancetraining (Gruppe 2)
Kraft- und Balancetraining (Gruppe 1)
Basten und Werken
Nachtcafé, 2. OG
Gedächtnistraining
Gesellschaftsspiele
Seniorenbegegnungsstätte, Haus Delphin, Eugen-Bolz-Str.40,
74172 Neckarsulm-Amorbach
Jeden Montag
Jeden Dienstag
14:45 – 15:45 Uhr
10:00 – 11:00 Uhr
14:30 – 16:00 Uhr
Jeden Donnerstag: 10:00 – 11:00 Uhr
Singkreis mit Swetlana Litke
Sport für Senioren (speziell nach Schlaganfall)*
mit Cäcilia Rauw vom VfL Obereisesheim
Kaffeenachmittag
Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis
Gedächtnistraining
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei! Besucher/innen sind herzlich willkommen!!! Kontakt: 07132/3089-0; Änderungen vorbehalten! * Finanzierung über Verordnung; Infos unter oben stehender Telefonnummer
Gäste sind herzlich willkommen!!
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Blick in den Monat
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Auftakt des Projekts „Wer Vielfalt sät“ in Neckarsulm
Die Liebe zum Gärtnern soll Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenführen
Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalitäten begegnen sich beim gemeinsamen Gärtnern, kommen ins Gespräch, lachen und feiern zusammen – diese Vision soll in Neckarsulm Wirklichkeit werden. Um dieses Ziel zu
erreichen, haben Mitglieder des
„Internationalen Gremiums für
Neckarsulmer – miteinander, füreinander“ das Projekt „Wer Vielfalt
sät“ im Handlungsfeld „Stadtentwicklung und Zusammenleben“
initiiert. Zum Auftakt des Projekts
stellte
Diplom-Agraringenieur
Christoph Schulz aus Nordheim in
der Volkshochschule Neckarsulm
Beispiele für das sogenannte „Urban Gardening“ vor und erörterte
mit mehr als einem Dutzend interessierten Besuchern die Möglichkeiten in Neckarsulm.
Die ursprüngliche Idee für einen gemeinschaftlichen Garten
der Kulturen stammt von Christel
Jung, Mitglied im Internationalen
Gremium. „Jede Kultur hat ihre eigenen Pflanzen und Gewürze“, erläuterte die frühere Stadträtin, wie
die Idee geboren wurde. Beim gemeinschaftlichen
Bewirtschaften eines Gartens sollen die verschiedenen Kulturen zusammenkommen. Senioren und Schüler
könnten für die Mitarbeit gewonnen werden. Eine große längliche
Im Rahmen des Projekts „Wer Vielfalt sät“ sucht ein „Ortskomitee“
nach einem geeigneten Standort für einen interkulturellen Gemeinschaftsgarten in Neckarsulm: (v. li.) Eberhard Landes, Auftaktreferent
Christoph Schulz, Silvia Herold und Christel Jung.
Tafel, die sich zur Erntezeit durch
die Fußgängerzone erstreckt, wäre in den Augen der Initiatoren die
Krönung des Projekts.
„Wir müssen schauen, dass die
Ideen jetzt Wurzeln schlagen“,
bemerkte Christoph Schulz. Zunächst müsse ein geeigneter Ort
gefunden werden, am besten mit
gewachsenem Boden. Wie Beispiele in Berlin und Heilbronn zeigen, können aber auch Kübel, Kisten oder Paletten gemeinsam bepflanzt werden. „Der Wasseranschluss ist das KO-Kriterium“, so
Schulz.
Um den passenden Ort zu finden,
wurde ein „Ortskomitee“ gegründet. Christel Jung und Stadträtin
Silvia Herold, beide Mitglieder des
Internationalen Gremiums, suchen jetzt gemeinsam mit Stadtrat Eberhard Landes nach möglichen Standorten für den Gemeinschaftsgarten. Eberhard Landes, von Beruf Biogärtner, bot sich
zudem als fachlicher Berater an.
Erste Standortüberlegungen gibt
es bereits. Als mögliche Flächen
genannt wurden Knapps Garten,
der Karlsplatz, der Stadtpark und
die freie Grünfläche an der Grenchenstraße gegenüber der Grundschule Amorbach.
Die Teilnehmer waren sich allerdings auch einig, dass für dieses
Projekt genügend freiwillige aktive Mitstreiter benötigt werden,
die zum Beispiel auch die Gießzeiten verlässlich einhalten. Mitmachen können alle Bürger mit
und ohne Migrationshintergrund,
„die mit Liebe dabei sind und bereit sind, sich die Finger schmutzig zu machen“, so Schulz. Auch
ein fachlich kompetenter Koordinator, zum Beispiel ein pensionierter Gärtner, der das Projekt begleitet, wird gesucht. Eines soll der
geplante Gemeinschaftsgarten
laut Christoph Schulz jedenfalls
nicht sein: „ein Schrebergarten, in
dem alles von der Heckenhöhe bis
zur Baumbreite geregelt ist“. Auch
Parzellen, auf denen jeder für seinen Eigenbedarf auf Vorrat produziert, soll es nicht geben.
Die Projektgruppe ist entschlossen, einen Anfang zu machen und
Erfahrungen zu sammeln. Wenn
erst die Möglichkeit zur Mitarbeit
in einem Gemeinschaftsgarten besteht und die ersten Pflanzerfolge
sichtbar sind, werde sich die „Liebe
zum Gärtnern“ auf weitere Neckarsulmer Bürgerinnen und Bürger übertragen, so die Hoffnung
der Teilnehmer. Anfang des kommenden Jahres ist das nächste
Treffen der Projektgruppe geplant.
Wer mitarbeiten möchte oder Fragen zum Projekt „Wer Vielfalt sät“
hat, kann sich an Christel Jung, Tel.
07132/349960 wenden. (snp)
Forstrevier Lampoldshausen
Brennholzverkauf im Staatswald um Neckarsulm/Dahenfeld
NEU Besuchen Sie
unsere
Ausstellung!
Der Holzeinschlag im Staatswald
steht in den nächsten Wochen
und Monaten wieder bevor.
Unseren Brennholzkunden bieten
wir an:
• Brennholz lang, in Form dünner
Stämme oder starker Äste von ca.
15 – 40 cm Durchmesser, Länge ca.
4 – 12 m, autoverladbar am Waldweg gelagert, das dann in Eigenarbeit auf die gewünschte Transport- oder Ofenlänge gesägt werden muss.
Auch in diesem Jahr können nur
gemischte Polter angeboten werden. Auf Grund der diesjährigen
Einschlagsplanung kann unter
Umständen nicht alles Holz im
Herrenbusch/Mönchsholz angeboten werden. Alternativ dazu
kann im Lohwald Brennholz lang
angeboten werden.
Aus
verwaltungstechnischen
Gründen kann ab diesem Jahr das
Brennholz lang nur noch in einem
öffentlichen Verkauf angeboten
werden. Somit entfällt die Voranmeldung.
Zeitpunkt und Ort werden rechtzeitig in den Ortsnachrichten veröffentlicht.
Voraussichtlich findet der Verkauf
frühestens Ende Januar/Anfang
Februar statt
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
JOURNAL
Blick in den Monat
33
Alle Jahre wieder – Weihnachtsfeier in der
Begegnungsstätte
Warm scheint das Sonnenlicht
in den festlich geschmückten
Raum – es duftet nach Kaffee,
nach Christstollen und nach
Weihnachten. Es haben bereits
zahlreiche Senioren mit Begleitung und auch eine Gruppe Jugendlicher an den liebevoll dekorierten Tischen Platz genommen – erwartungsvoll ins Gespräch vertieft.
Jutta Bioneck und Elfriede
Werner, Mitarbeiterinnen der
Begegnungsstätte in der Neuenstädter Straße, haben sich
wieder mal richtig Mühe gemacht – das spürt und sieht
man - aus jeder Ecke leuchtet
ein dekorativer Tupfer und mit
Hilfe der Praktikanten wurde
auch eine große prächtige Tanne weihnachtlich geschmückt.
Mit dem Eintreffen des Neckarsulmer Oberbürgermeisters Joachim Scholz konnte
dann das Fest beginnen – doch
zuvor wurden noch alle anwesenden Gäste persönlich begrüßt.
Und so startete mit einem
stimmungsvollen Gedicht, vorgetragen von der Praktikantin Alexandra Schilde, der festliche Nachmittag. Im Anschluss
wurden internationale Weihnachtslieder vorgetragen – der
mit leckeren Kuchen und weihnachtlichem Gebäck wurde es
dann richtig gemütlich und die
anwesenden Gäste waren angeregt ins Gespräch vertieft.
Als dann noch der Oberbürgermeister an Nikolaus Stelle an
alle Gäste kleine Wichtel-Päckchen verteilte, war die Freude
groß. So klang der Nachmittag
in gelöster Atmosphäre fröhlich
aus – und die vielen Gäste freuen sich schon auf das nächste
Fest in der Begegnungsstätte.
Wir sagen Danke:
wunderbare Sopran von Sybille
Baumbach wurde begleitet am
Keyboard von der Organistin
Monika Spranz. Ein stimmungsvolles Gedicht, vorgetragen von
Luzia Buchert, brachte ein paar
Gedanken zur Weihnachtszeit.
Joachim Scholz dankte allen
Anwesenden für ihr Kommen
und erwähnte die lobenswerte
Zusammenarbeit mit den jugendlichen Praktikanten, die innerhalb ihrer schulischen Ausbildung auch ein soziales Praktikum in der Begegnungsstät-
te absolvieren können – so profitiert die Jugend von der Erfahrung des Alters – und die Senioren erfreut der jugendliche
Schwung – wie schön ist eine
derartige Synergie.
In einer schwungvollen Rede erzählte der Oberbürgermeister
von dem Höhepunkten des vergangenen Jahres und gab einen
Ausblick auf das bevorstehende
neue Jahr aus Sicht der Stadtverwaltung.
Beim anschließenden Kaffee
Wir danken allen Beteiligten,
die diese Weihnachtsfeier ermöglich haben – allen voran
die Stadt Neckarsulm mit dem
Oberbürgermeister Herrn Joachim Scholz und der Abteilung
Jugend – Familie - Soziales, Frau
Doris Wohlfahrt, den Mitarbeiterinnen der Begegnungsstätte Frau Jutta Bioneck und Frau
Elfriede Werner sowie den Praktikanten der Hermann-Greiner-Realschule in Neckarsulm.
Auch danken wir Herrn Hartmut Weiss vom Siedlungswerk
Heilbronn für die Kuchen- und
Sachspenden.
Red. / Bild: Linda Rampmaier
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NECKARSULM
Blick in den Monat
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
IAV-Stelle – Kompetente Beratung in allen Fragen zum
Thema Pflege
Die IAV-Stelle Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät in allen
Fragen rund um die Themen Alter, Pflegebedürftigkeit und Behinderung. Die Leiterin der IAV-Stelle, Petra Nagel, bietet kompetente
und unabhängige Beratung am Telefon, zu festen Sprechzeiten im
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Tel. 0 71 32/99 97 77
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Danyela Bihusch aus Neckarsulm ist seit dem 1. Dezember 2013 die neue Chefin in der
Vereinsgaststätte der Schützengilde Neckarsulm. Mit der
Übernahme der Geschäfte und
Neueröffnung der Gaststätte
hat sich auch der Name des Lokals dem Vereinszweck angepasst. Der „Treffpunkt Schützenhaus“, wie sich die Gaststätte mit großem Biergarten
nunmehr nennt, bietet neben
einem gepflegten Ambiente frische deutsche Küche, die sich
in einer abwechslungsreichen
Speisekarte zu moderaten Preisen widerspiegelt. Das Angebot wird ergänzt durch einen
wechselnden Mittagstisch von
Dienstag bis Freitag und einer
extra Speisekarte für die kleinen Gäste. Für den sogenannten „kleinen Hunger“ gibt es eine Vesperkarte. Das reichhaltige Getränkeangebot reicht
vom Mineralwasser über die
gängigen Biersorten und eine gut sortierte Weinkarte bis
zu den Spirituosen. Das Lokal
bietet Platz für rund 80 Gäste, davon 50 Plätze im Gastraum und 30 im Nebenzimmer
und bietet somit auch den geeigneten Rahmen für Familienund Firmenfeiern. Die Anlage
der Schützengilde Neckarsulm
mit Schützenhaus und barrierefreiem Zugang zur Gaststätte
befindet sich „In der Hälde 5“ in
unmittelbarer Nähe des „Aqua
Toll“ und bietet ausreichend
Parkplätze. Die Gegend um das
Schützenhaus eignet sich auch
bestens für eine kleine Wanderung im Grünen. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr
und von 18.00 Uhr bis 22.00
Uhr. Samstags ist von 18.00
bis 22.00 Uhr geöffnet und an
Sonn- und Feiertagen von 11.30
Uhr bis 15.00 Uhr. Biker sind
willkommen. Weitere Informationen bietet die Homepage
unter
www.treffpunktschützenhaus.de.
Gerhard Miller
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE
FEBRUAR-AUSGABE IST DER 16. JANUAR
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Blick in den Monat
35
Informieren, Schnuppern und Ausprobieren:
bei „Bildung öffnet Türen“ am 31. Januar 2014 im
Kolping-Bildungszentrum Heilbronn
Am 31. Januar 2014 öffnet das
Kolping-Bildungszentrum Heilbronn seine drei Standorte für
die interessierte Öffentlichkeit.
Unter dem Motto „Bildung öffnet Türen“ präsentieren sich
von 17 bis 20 Uhr die verschiedenen Schularten mit ihren
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dabei gibt es an allen drei Standorten ein informatives und ansprechendes
Programm:
Am Hauptgebäude in der
Bahnhofstraße 8 finden neben
den Infovorträgen und Beratungen zu allen hier angesiedelten Bildungsgängen auch
Minisprachkurse in Spanisch,
Englisch und Französisch statt.
Außerdem wird eine Lerntypberatung angeboten und im
Rahmen der zertifizierten Bildungsberatung geprüft, welche Aus- oder Weiterbildung
am besten zu einem passt. Ab-
solventen geben Einblicke in
den Schulalltag und berichten von ihrem Werdegang nach
dem Abschluss am Kolping-Bildungszentrum und Praktiker
aus der Wirtschaft vermitteln
die Anforderungsprofile der
potentiellen Arbeitgeber. Literatur am Kaminfeuer sorgt für
Entspannung und Einblicke in
den Lesestoff der Abschlussklassen. Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium (SG) im
Klosterhof stellt die Fächer „Pädagogik und Psychologie“, „Sozialmanagement“ und „Global
Studies“ vor. Seminarkurspräsentationen und Infovorträge
runden das Programm im SG
ab. Im Schülerbistro kann man
sich eine Auszeit nehmen und
gleichzeitig mit der hauseigenen SG-Band „Proud’nLoud“
abrocken. An der Schule für
Gestaltung (SfG) in der Villa
Nestle gibt es die Möglichkeit,
sich zum Beispiel am Zeichen-
tisch auszuprobieren oder sich
von Schülern des Faches FotoMedientechnik mit der Kamera
porträtieren zu lassen. Werke
von Schülern sind auch in einer
Ausstellung zu sehen, die sich
über mehrere Stockwerke der
Villa Nestle erstreckt.
Das Veranstaltungsmotto „Bildung öffnet Türen“ findet Ilona Bräuninger, Leiterin des
Kolping-Bildungszentrums in
Heilbronn, gleich doppelt passend. An diesem Abend stehen
zum einen alle Räumlichkeiten
für Besichtigungen und Informationen zur Verfügung. „Aber
erst durch eine gute Aus- oder
Weiterbildung stehen unseren
Schülerinnen und Schülern die
Türen in die Zukunft offen – ob
beim Berufseinstieg oder wenn
sie im Berufsleben weiter vorankommen wollen“, so Bräuninger weiter.
Das
Kolping-Bildungszentrum ist in Heilbronn an drei
Standorten vertreten: Im historischen Bahnhof in der
Bahnhofstraße 8, in der Villa Nestle, Bahnhofstraße 11,
und im Klosterhof am Kiliansplatz bietet der Träger Schulabschlüsse, Aus- und Weiterbildungen an. Zur allgemeinen
Hochschulreife führen das Sozialwissenschaftliche Gymnasium im Klosterhof und das
Abendgymnasium. Die Fachhochschulreife erreichen Studienwillige u.a. am einjährigen Berufskolleg (BKFH). Wie
vielfältig moderne Medienberufe sind, vermitteln Praktiker
aus Werbung und Fotografie
an der Schule für Gestaltung in
der Villa Nestle, Bahnhofstraße 11: Nach der Grafik-Design
und Foto- und Medientechnik-Ausbildung können Absolventen in der Kreativwirtschaft
Fuß fassen. Fundierte Kenntnisse in drei Sprachen, Landeskunde und Wirtschaft bringen
Europasekretäre mit, wenn sie
nach der Fremdsprachenschule in international agierende
Unternehmen einsteigen. Die
FH-Reife erlangen und Wirtschaftsassistent werden - das
ist an den kaufmännischen Berufskollegs der Fachrichtungen
Wirtschaftsinformatik
oder
Fremdsprachen möglich. Auch
Weiterbildungen im kaufmännischen und sozialen Bereich
bietet der Bildungsträger berufsbegleitend in Heilbronn an.
Info:
„Bildung öffnet Türen“ am
Freitag, 31. Januar 2014 von
17 bis 20 Uhr an allen drei
Standorten des KolpingBildungszentrums
Heilbronn: Bahnhofstraße 8
und 11 (Villa Nestle) sowie
Kilianstraße 11 (Klosterhof). Infos unter www.kolp i n g - b i l d u n g s ze nt r u m .
de oder telefonisch unter
07131/88864-0.
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Blick in den Monat
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des
Landkreises Heilbronn informiert:
Erfassung von Kleindenkmalen im
Landkreis Heilbronn 2014
Grenzsteine,
kunstvoll
geschnitzte Wegkreuze, mahnende Gedenksteine, HeiligenBildstöcke, Brunnen … Im Januar
2014 beginnt im Landkreis Heilbronn die Erfassung von Kleindenkmalen. Dafür werden ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer gesucht, die sich der wertvollen Kleinodien in Feld und
Flur und in ihrem Heimatort annehmen. Wer sich am Aufspüren und Dokumentieren dieser
kleinen Zeugen der Vergangenheit beteiligen möchte, ist zur
Auftaktveranstaltung am Dienstag, den 28. Januar, um 19 Uhr
in der Städtischen Musikschule Neckarsulm herzlich eingela-
den. Vertreter des Landkreises
und des Landesdenkmalamtes
werden über das Erfassungsprojekt informieren. Hinweise über
die Arbeit vor Ort und die dafür
nötige Ausstattung können die
Interessenten an einem der folgenden, jeweils um 19 Uhr beginnenden Einführungsabende
erhalten: 04.02. in Lauffen a.N.
(Rathaus), 06.02. in Obersulm
(Rathaus), 11.02. in Heilbronn
(Fachschule für Landwirtschaft,
Frankfurter Straße 67), 13.02. in
Bad Rappenau (Wasserschloss),
19.02. in Neuenstadt a.K. (Rathaus), 20.02. in Eppingen (Bürgersaal des Alten Rathauses).
Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
STADTTEIL OBEREISESHEIM
Sportler des VfL Obereisesheim
sind Weltklasse im Ringkampf
Stadt Neckarsulm ehrt Medaillengewinner
der Veteranen-WM
Drei Gold- und eine Bronzemedaille – diese beeindruckende Erfolgsbilanz können die Ringer des
VfL Obereisesheim vorweisen. Bei
der Fila-Weltmeisterschaft der Veteranen in Sarajevo wurden Milos Govedarica, Nico Rascanu und
Dragan Markovic Weltmeister. Dr.
Wilhelm Schröder errang die Bronzemedaille. Bei einem Empfang
in der Verwaltungsstelle Obereisesheim gratulierte Oberbürgermeister Joachim Scholz den Medaillengewinnern des VfL und
überreichte jedem einen Scheck
der Stadt als Anerkennung für die
sportlichen Höchstleistungen.
Für die Teilnahme an der Veteranen-WM mussten die VfL-Ringer hart trainieren und bis zu
sechs Kilogramm in kürzester
Zeit abtrainieren. „Jeder Sportler im Training weiß, wie schwer
das ist“, zollte OB Scholz den Ringkampfsportlern Respekt. Er dankte auch dem VfL Obereisesheim
für die gute Vereinsar-beit. „Vor
allem die Jugendarbeit ist hervorragend“, betonte Scholz. Zehn Jugendtrainer trainierten derzeit 30
Kinder und Jugendliche, darunter
auch viele Nachwuchssportler mit
Migrationshintergrund. Der klassische Ringkampfsport, der seit
1905 im Neckarsulmer Stadtteil
Ober-eisesheim betrieben wird,
„hat auch heute noch seine Daseinsberechtigung“, stellte Joachim Scholz fest. Daher freue er sich,
dass Ringen weiterhin olympische
Disziplin bleibe. „Ich bin froh, dass
sich die Funktionäre besonnen haben.“
Erfolgreiche Ringkämpfer tragen
Namen des Stadtteils
in die Welt
Die vier siegreichen Ringkämpfer, die laut Ortsvorsteher Andreas
Gastgeb „den Namen des Stadtteils Obereisesheim in die Welt
hinausgetragen haben“, sind allesamt sehr erfolgreiche Sportler.
Milos Govedarica belegte bei der
WM in Sarajevo den ersten Platz im
griechisch-römischen Stil und der
Gewichtsklasse bis 97 Kilogramm.
In seiner sportlichen Karriere errang er bereits mehrmals Medaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften und den German Mas-
Empfang für die erfolgreichen Ringer des VfL Obereisesheim in der
Verwaltungsstelle Obereisesheim: (v. li.) Dr. Wilhelm Schröder, Ortsvorsteher Andreas Gastgeb, Dragan Markovic, Milos Govedarica, Nico
Rascanu und OB Joachim Scholz.
JOURNAL
Blick in den Monat
ters. Seinen größten Erfolg erzielte
Milos Govedarica bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona,
wo er den sechsten Platz belegte.
Zehnmal trat der 51-jährige bei der
Fila-Veteranen-Meisterschaft an.
Dabei errang er sechs Gold-, zwei
Silber- und eine Bronzemedaille.
Sein 21-jähriger Sohn ist ebenfalls
als Ringer beim VfL Obereisesheim
aktiv.
Nico Rascanu gewann bei der
jüngsten Weltmeisterschaft der
Veteranen die Goldmedaille im
Freistil und der Gewichtsklasse bis
69 Kilogramm. Er war zuletzt bei
der Veteranen-WM 2008 in Perm/
Russ erfolgreich, wo er die Goldmedaille erhielt. Danach hatte der
46-jährige Jugendtrainer des VfL
mit gesundheitlichen Problemen
zu kämpfen, schaffte jetzt aber
wieder in Topform den Sprung
an die Weltspitze der Ringerveteranen.
Dragan Markovic zählt zu den Leistungsträgern in der Verbandsligamannschaft des VfL. In Sarajevo
wurde er mit der Goldmedaille im
griechisch-römischen Stil und der
Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm
ausgezeichnet. Auch er ist ein
kampf-erprobter Ringerveteran.
An der Veteranen-WM nahm der
41-jährige insgesamt sechsmal
teil. Dabei brachte er drei Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen mit nach Hause.
Die Bronzemedaille im griechischrömischen Stil und der Gewichts-
37
klasse bis 85 Kilogramm gab es
in Sarajevo für Dr. Wilhelm Schröder. Mit dem erneuten Medaillengewinn knüpfte der 54-jährige an
frühere Erfolge bei der Weltmeisterschaft der Veteranen an: Weltmeister 2008 in Perm, Vize-Weltmeister 2005 in Belgrad, Bronzemedaillen 2010 und 2011 in Dolomr/Schweiz und Belgrad beziehungsweise Racibors/Polen. Wilhelm Schröder gilt als besonders
trainingsfleißig: Er trainiert zuhause heimlich im Keller. Bei den
Heimkämpfen in der Eberwinhalle
genießt der VfL-Ringkampfsportler den Status eines Publikumslieblings.
Im Namen des Württembergischen Ringerverbandes gratulierte Thorsten Rauhut, Bezirksvorsitzender im Bezirk zwei, den Medaillengewinnern: „Ich kann mir
nicht vorstellen, dass es einen erfolgreicheren Verein in Sarajevo gab.“ Der VfL könne sehr stolz
auf die Leistungen seiner Ringkampfsportler sein.
„Wir sind sehr stolz auf Euch“, bestätigte der zweite Vorsitzende
des VfL Obereisesheim, Karl-Heinz
Ullrich. Die Veteranen-WM sei eine hochkarätige sportliche Wettkampfveranstaltung, an der auch
ehemalige Weltklasseringer teilnähmen. „Sich hier durchzusetzen,
will schon etwas heißen“, bemerkte Karl-Heinz Ullrich. „Die Ringerabteilung ist unser Aushängeschild“. (snp)
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Blick in den Monat
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Kein Anspruch auf „Weihnachtsgeschenk“
Von RA Jürgen Kühner, Fachanwalt für Arbeitsrecht u. Fachanwalt
für Handels- u. Gesellschaftsrecht, Anwaltskanzlei Throm Hauser
Strobl von Berlichingen
Ein Arbeitnehmer, der an einer betrieblichen Weihnachtsfeier nicht teilgenommen hat,
hat keinen Anspruch auf das
bei dieser Gelegenheit an die
anwesenden Mitarbeiter verschenkte iPad mini im Wert
von circa Euro 400.
So entschied es das Arbeitsgericht Köln bei einem Unternehmen mit ungefähr 100 Mitarbeitern. Dieses wollte mit dieser nicht angekündigten Ge-
schenkaktion die in der Vergangenheit geringe Teilnehmerzahl an Betriebsfeiern steigern.
während seiner Krankheit zustehe. Dem folgte das Gericht
nicht:
Das iPad wurde nur an die anwesenden Mitarbeiter der
Weihnachtsfeier vergeben. Der
klagende Arbeitnehmer war
zum Zeitpunkt der Weihnachtsfeier arbeitsunfähig.
Der Arbeitgeber habe mit seiner „Überraschung“ ein freiwilliges Engagement außerhalb
der Arbeitszeit belohnen wollen. Deshalb handele es sich um
eine Zuwendung eigene Art,
die nicht mit einer Vergütung
für geleistete Arbeit zu vergleichen sei (Arbeitsgericht Köln
09.10.2013, 3 Ca 1819/13 ).
Er berief sich auf die Gleichbehandlung und sah das iPad als
Vergütung an, die ihm auch
NEUE KOLPINGMÄDELSGRUPPE
Du hast Lust auf…
lustige Spiele, kreative Basteleien, Besinnliches, eine super Gemeinschaft…
und bist in der 1. 2. oder 3. Klasse
dann komm in unsere neue Mädelsgruppe der Kolpingjugend!!!!
Wann: ab Mittwoch 22. Januar, wöchentlich 17.30-19.00
Wo: Kolpinghaus, Neckarsulm
Es freuen sich auf dich
Sabine Wirth, Teil: 07132/2935 und Lena Reisigel, Tel.: 07132/37882
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
Geschwindigkeitsmessungen
dienen der Verkehrssicherheit
Aktuelle Messergebnisse im Überblick
Nicht angepasste Geschwindigkeit ist eine Haupt-Unfallursache
und Quelle für unnötige Lärmbelästigungen. Um Unfällen vorzubeugen, kontrolliert der Gemeindevollzugsdienst regelmäßig die
gefahrenen Geschwindigkeiten im
Stadtgebiet. Die Messungen finden
hauptsächlich an Unfallschwerpunkten sowie in der Nähe von
Schulen, Kindertagesstätten und
Seniorenheimen statt. Auch Hinweisen aus der Bürgerschaft geht
das Ordnungsamt nach, um die
Einhaltung der vorgeschriebenen
Höchstgeschwindigkeit zu überprüfen und die Verkehrssicherheit
zu gewährleisten. Verstöße werden
mit Verwarnungs- beziehungsweise Bußgeldern geahndet.
Hier die Ergebnisse der jüngsten Messungen
im Überblick: Im Zeitraum 19.11.2013 – 18.12.2013
Strasse
Messstag
Erlaubte
Geschwindigkeit
Gemessene Überschrei- Höchste gem.
Geschwindigkeit
Fahrzeuge
tung
Lautenbacher Straße
27.11.2013
30
447
31
53
Saarstraße
27.11.2013
30
1029
90
58
Heilbronner Straße
27.11.2013
30
619
90
61
Carmauxstraße
27.11.2013
30
76
11
48
Grenchenstraße
03.12.2013
30
294
35
51
Saarstraße
03.12.2013
30
921
108
57
Breslauer Straße
03.12.2013
30
552
47
54
Lautenbacher Straße
06.12.2013
30
9
4
54
Grenchenstraße
06.12.2013
30
248
43
51
Binswanger Straße
06.12.2013
30
568
76
55
Urbanstraße
06.12.2013
30
914
43
51
Pichterichstraße
B 27 Richtung
Heilbronn
Heilbronner Straße
13.11.2013
30
58
9
53
13.11.2013
80
2363
2
91
18.11.2013
30
808
94
61
Ganzhornstraße
18.11.2013
30
151
9
56
Hohenloher Straße
Friedrichstraße
18.11.2013
18.11.2013
30
30
Geschwindigkeitsüberschreitung
€
Überscheitung in km/h bis 10
15
11 – 15
25
630
95
Punkte
16 – 20
35
21 – 25
80
1
26 – 30
100
3
104
5
55
46
Fahrverbot
31 – 40
160
3
41 – 50
200
4
1 Monat
1 Monat
51 – 60
280
4
2 Monat
61 – 70
480
4
3 Monat
über 71
680
4
3 Monat
außerhalb von geschlossner Ortschaft
Überscheitung in km/h bis 10
10
11 – 15
20
16 – 20
30
21 – 25
70
1
26 – 30
80
3
31 – 40
120
3
41 – 50
160
3
51 – 60
240
4
1 Monat
61 – 70
440
4
2 Monat
über 71
600
4
3 Monat
1 Monat
JOURNAL
Blick in den Monat
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Ausgabe 1 | 2014
NECKARSULM
JOURNAL
Blick in den Monat
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STADTTEIL AMORBACH
SCA Tischtennisjugend
SCA Turnkids
SCA Jubilare
In der vollbesetzten Sporthalle
zogen die Jugendabteilungen die
Zuschauer in ihren Bann. Das Programm wurde von den Jugendabteilungen selbst gestaltet.
Zum Auftakt zeigten die Schulkinder der Turnabteilung ihr tänzerisches Talent auf den Hit der
Toten Hosen „ An Tagen wie diesen“. Danach stellten die F- Junioren der Fußballabteilung verschiedene Fußballnationen vor.
Die kleinsten Turner bewegten
sich, mit Nikolausmützen bekleidet, rhythmisch als Hampelmänner und brachten Bewegung
auf die Bühne. Als nächsten Programmpunkt heizten die Kids der
Tischtennisabteilung mit einer
fetzigen Vorführung die Stimmung an. Die Fußballbambinis
zeigten, dass die Weihnachtsbäckerei auf einer Winterfeier nicht
fehlen darf. Beim Bodenturnen
zeigten noch einmal die Mädchen
der Turnabteilung im Grundschulalter, was sie in den Übungsstunden lernen. Humorvoll umrahmt
zeigten die Aikidokas-Kids einen
Auszug vom Aikido. Zum Schluss
der Veranstaltung stand natürlich
noch der Besuch des Nikolaus auf
dem Programm. Nachdem gemeinsam ein Lied gesungen wurde und einige Kinder ein Gedicht
vorgetragen hatten, verteilte der
Nikolaus an alle Kinder ein kleines
Präsent.
Die Winterfete ist mittlerweile zu
einem festen Bestandteil im Jahreskalender des SCA geworden.
Darum lassen es sich so manche
Abteilungen nicht nehmen, sich
am Bühnenprogramm zu beteiligen. Mit großem Engagement
und vielen fleißigen Helfern wurde die Halle weihnachtlich geschmückt.
Der 1. Vorstand Ralf Wache durfte sich über eine lange Liste der
Ehrengäste freuen. OB Joachim Scholz mit Ehefrau, Andreas
Gastgeb mit Ehefrau und einige
Stadträte der Stadt Neckarsulm,
Gerlinde Landes, die Ehefrau des
im letzten Jahr verstorbenen Ehrenvorstandes Bernd Landes.
Seine Eröffnungsrede nahm Ralf
Wache zum Anlass, um den vielen ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfern Danke zu sagen.
Durch das Programm führte Gorden Kittkowski. Für die musikalische Umrahmung und die Technik auf der Bühne sorgte Manuel Erlewein. Das Bühnenprogramm startete unter der Leitung von Matthias Krotki mit einer Vorführung der Männergymnastik unter dem Motto: 3 Männer auf dem WC. Christa Anikin
kam mit ihren Damen der Nordic Walking Gruppe als Zwerge
verkleidet, sie tanzten Waka Waka und ernteten dafür viel Beifall.
Sabine und Marc Sänger zeigten
Jugendvereinsfeier 2013 beim
Sportclub Amorbach
Winterfete beim Sportclub
Amorbach
Nordic Walking Zwerge
gekonnt einen Paar-Tanz mit Elementen aus der Aikido Kampfkunst. Für großen Applaus und
Zugaberufe sorgten die Herren
der Tischtennis-Abteilung. Mit
flotter Rock´n Roll Musik und einer perfekt einstudierten Choreographie begeisterten die Tänzer
unter der Leitung von Manuel Erlewein das Publikum. Nicht fehlen durften natürlich an so einem
Abend die Ehrungen. Der Sportclub ehrte Mitglieder, die schon
seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen aktiv waren.
5, 10 und 15 Jahre aktiv Einsatz:
Hannes Kunz, Bogdan Romcea,
Sarah Hofmann, Selina Großhans, Daniela Haag, Uli Momber,
Andreas Dollmann und Martin
Schlunski.
30 Jahre aktiv und unermüdlich
für den Verein im Einsatz: Brigitte
Eberhardt
Manuel Erlewein wurde von Uwe
Schwalbe für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in der TischtennisAbteilung geehrt.
Für besondere Verdienste wurden
geehrt:
Ingrid Kuszej, Norbert Wache,
Karl Giering, Anton Adamek und
Karl Thullner.
25. Jahre Mitgliedschaft: Wolfgang Lang, Andrea Timm, Claudia
Über und Martina Wetzel.
40. Jahre Mitgliedschaft: Ralf Wache, Marion Häberlen, Ralf Böllinger, Reinhold Heizereder, Jakob Schneider, Matthias Neuberger, Wendelin Mayer und Matthias Schwaderer.
50. Jahre Mitgliedschaft: Wilfried
Franz, Siegfried Pukat, Gerd Rost
und Wolfgang Wallrath.
Erneut wurden Wolfgang Schinke und der Sportclub Amorbach
mit 3 Pluspunkten „Sport pro Gesundheit“ ausgezeichnet.
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Kulturspiegel
Starten Sie mit der Volkshochschule Neckarsulm ins Jahr 2014 und
eignen Sie sich neue Kenntnisse und
Fertigkeiten an. Dazu bietet Ihnen
Ihre Volkshochschule eine ganze
Reihe von Möglichkeiten, egal ob
Sie wieder in Bewegung kommen,
eine Sprache lernen, kreativ sein oder
Ihre PC-Kenntnisse erweitern möchten.
Kreativ im neuen Jahr
Die Nähwerkstatt am Abend bietet
ab Dienstag, 21. Januar an 5 Terminen jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr
die Möglichkeit für Anfänger und
Fortgeschrittene, eigene Projekte zu
verwirklichen. Mit Unterstützung
der Dozentin kann dabei z.B. ein eigenes Kleidungsstück verwirklicht
werden.
Patchwork im Miniformat heißt es an
zwei Abenden ab Donnerstag, 23. Januar. Kleine Quilts, die über Keilrahmen gespannt werden, erzielen eine starke Wirkung. Im Kurs werden
verschiedene Techniken vorgestellt,
mit denen die Quilts eine räumliche
Struktur erhalten.
Die fertigen Objekte können wie Bilder an der Wand aufgehängt werden.
Erste Erfahrungen an der Töpferscheibe werden in einem Kurs ab
Freitag, 7. Februar abends und Samstag, 8. Februar, ganztägig vermittelt. Die Teilnehmenden erlernen die
Grundtechniken des Drehens auf der
Töpferscheibe und erleben, wie unter
ihren Händen aus einem Tonklumpen ein Gefäß entsteht. An einem
dritten Termin, am 27. Februar, werden die Gefäße glasiert.
Künstlerischer Filmschnitt
Wie man Bilder und Filmsequenzen
am Computer schneidet und einen
Neckarsulm
Vor- und Abspann zum Film hinzufügen kann, ist das Thema eines Workshops mit dem Titel Künstlerischer
Filmschnitt. Außerdem kommen Videoeffekte und Szenenübergänge
experimentell zum Einsatz. Schließlich wird der entstandene Film mit
Musik unterlegt. Benutzt werden
Freeware-Programme, mit denen im
Anschluss des Kurses zu Hause weitergearbeitet werden kann. Der Kurs
findet zweimal mittwochs, ab 15. Januar, jeweils von 18.15 – 21.15 Uhr
statt.
Mädelsache!
Am Donnerstag, 16. Januar, wird um
19.00 Uhr Andrea Röpke zu Gast in
der Volkshochschule sein, um über
die Rolle der Frauen in der männerdominierten
Neonazi-Bewegung
zu berichten. Gestützt auf Insiderinformationen gibt die Autorin einen Einblick in das Innenleben dieser Szene. Andrea Röpke ist Politologin und freie Journalistin. Sie ist eine
ausgewiesene Kennerin der rechtsextremen Szene, in der sie seit den
90er Jahren recherchiert. Ihre aufwändigen Reportagen im Neonazi-Milieu wurden in Fernsehmagazinen wie Monitor, Panorama und
Spiegel-TV gezeigt. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter
»Das unerschrockene Wort« (2009)
und »Journalistin des Jahres« (Kategorie Politik, 2011).
Meisterwerk von Frida Kahlo
In der Reihe „Bild für Bild – 60 Minuten für ein Meisterwerk“ stellt Karin
Schmöger am Donnerstag, 30. Januar ab 19.30 Uhr die charismatische
Künstlerin Frida Kahlo mit einem ihrer Meisterwerke vor. Im Mittelpunkt
der Betrachtung wird Kahlos Doppelporträt „Zwei Fridas“ aus dem
Jahr 1939 stehen.
Computergrundkurse
Einen systematischen Einstieg in die
Welt des Internets bietet der Grundkurs Internet ab Dienstag, 14. Januar. An drei Vormittagen erfährt man,
was es mit dem „Surfen“ im Internet
auf sich hat, welche Meldungen auf
Gefahren hindeuten, und was man
dazu braucht, um von zu Hause aus
Journal
das Internet zu nutzen.
Wie man mit digitalen Fotos von der
Digitalkamera bis zum ausgedruckten Bild umgeht, erfährt man in dem
Kurs Bildbearbeitung. Wie lädt man
die Bilder auf den Computer, wo
speichert man sie ab, wie kann man
sie bearbeiten? Diese und weitere
Fragen werden in dem Kurs, der ab 15.
Januar an drei Terminen mittwochnachmittags stattfindet, geklärt.
PowerPoint 2010: Vorträge und Referate vorbereiten – das ist der Titel eines Grundkurses in PowerPoint
2010. An drei Samstagvormittagen
kann man ab 18. Januar den Umgang
mit dem Programm erlernen und erfahren, wie man es zur Vortrags- und
Präsentationsunterstützung einsetzen kann.
50 Jahre HGR: Querbeet durch
den Kunstunterricht
Die
Hermann-Greiner-Realschule
feiert in diesem Schuljahr ihr 50jähriges Bestehen: dies ist der Anlass,
mit einer Ausstellung in der Volkshochschule an 50 Jahre Kunstunterricht zu erinnern und einen Querschnitt zu zeigen von all dem, was
geleistet, geschaffen und gelernt
wurde. Dadurch werden viele Jahre durch die ausgewählten Schülerarbeiten lebendig, denn ganz unterschiedliche Schülergenerationen haben sie angefertigt. Querbeet durch
50 Jahre, Querbeet durch die bildnerischen Techniken, Querbeet durch
viele bildnerische Aufgabenstellungen! Eine Einladung zum Sehen!
Die Ausstellung ist vom 20. Januar bis zum 14. Februar während der
Öffnungszeiten der Volkshochschule
zu besichtigen. Die Vernissage findet
am 17. Januar um 19 Uhr statt.
Ausgabe 1 | 2014
SEPA- Umstellung
Die Umstellung aller Bankverbindungen auf die neuen IBAN und BIC
Kontodaten ist auch an der Volkshochschule in vollem Gange. Wichtig ist, dass die Volkshochschule
Neckarsulm von allen Kursteilnehmenden, die auch weiterhin am Lastschriftverfahren teilnehmen möchten, ein persönlich unterschriebenes
SEPA-Lastschriftmandat benötigt.
Alle Teilnehmenden der laufenden
Kurse werden dazu angeschrieben.
Teilnehmer/-innen, die zum ersten
Mal einen Kurs bei der VHS buchen
und die Kursgebühr abbuchen lassen möchten, müssen ebenfalls ein
SEPA-Lastschriftmandat mit ihrer
Unterschrift erteilen.
Die Unterschrift für das SEPA-Mandat muss nur einmal erteilt werden
und ist dann für alle zukünftigen
Kursbuchungen gültig – sofern kein
Widerruf erfolgt.
Ausführliche Informationen zur SEPA-Umstellung gibt es auch auf der
Homepage der Volkshochschule und
im Sekretariat sowie bei der Stadtkasse Neckarsulm unter Telefon
07132/35-302.
Das neue Programm ist da!
Das neue Semesterprogramm der
Volkshochschule für Frühjahr/ Sommer 2014 ist bereits online auf der
Homepage verfügbar. Unter www.
vhs-neckarsulm.de können Sie sich
dort über alle Kurse und Veranstaltungen informieren und sich auch
gleich anmelden. In gedruckter Version liegt das Programmheft ab Ende Januar aus. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Information und Anmeldung unter Tel. 07132-35370 oder www.vhs-neckarsulm.de
Nach der Weihnachtspause sind wir ab 7. Januar wieder persönlich für Sie da.
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
JOURNAL
Kulturspiegel
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„Lesestart“ – Eine neue
Aktion in der Mediathek
Monatsthema JANUAR:
Malen, Zeichnen, Kalligrafieren
Ob pastös aus der Tube gedrückt
oder flink skizziert mit dem Stift
- ganz egal, welche Stilrichtung
und Mal- oder Zeichentechnik
Sie bevorzugen: Unsere KreativRatgeber führen Einsteiger, versierte Hobbykünstler und große
Meister sicher zum Erfolg!
Veranstaltungen für Kinder
Freitag, 10. Januar 2014
15.00 – 15.45 Uhr
Mediathek Neckarsulm
Kindertheater: Die kleine Hexe
Die kleine Hexe hat es gründlich satt, dass die großen Hexen
sie nicht ernst nehmen. Wenn sie
beweisen kann, dass sie trotz ihrer Jugend - sie ist erst 127 Jahre alt - eine gute Hexe ist, darf sie
in Zukunft am großen Hexentanz
auf dem Blocksberg teilnehmen.
Aber was ist schon eine „gute Hexe“? Die kleine Hexe und ihr Ra-
Mittwoch, 22. Januar 2014
be Abraxas haben da etwas ganz
gründlich falsch verstanden, finden die Oberhexen. Ein Fadenmarionettenstück nach dem Klassiker von Otfried Preußler.
Für Kinder mit 7 Jahren, +/- 2 Jahre. Eintritt 3,- €. Kartenverkauf nur
am Kassenautomaten in der Mediathek ab 10.12.13
15.00 – 16.30 Uhr
Mediathek Neckarsulm
Vorlesen hautnah:
Bienengeschichten
Wir bekommen das Buch „Wie
lebt die kleine Honigbiene“ von
einem echten Imker vorgelesen:
Von der Geburt des Bienenkindes
hören wir alles über das Leben der
Bienen und des Bienenstaates.
Dabei lernen wir zum Beispiel,
warum Bienen eigentlich Nektar sammeln. Im Anschluss an die
Geschichte können wir echte Bienenwaben bestaunen, kosten Honig und basteln etwas mit Wachs.
Bitte eine Schürze mitbringen!
In Zusammenarbeit mit Herrn
Franz Schuster
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Unkostenbeitrag 2,- €, Anmeldung
ab 17.12.13
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR
Kinder, die mit Büchern aufwachsen, lernen besser und haben mehr Spaß daran. Das ist eine wichtige Voraussetzung für
gute Bildungschancen. Deswegen: Lesen Sie Ihren Kindern vor!
Wenn Ihr Kind drei Jahre alt ist,
erhalten Sie in der Mediathek
ein persönliches Lesestart-Set
mit mehrsprachigem Elternratgeber, einem Bilderbuch und
weiteren Materialien. Wir freuen
uns auf Sie!
Öffnungszeiten der Mediathek:
Di + Do: 10 – 18 Uhr • Mi: 14 – 19 Uhr
Fr: 14 – 18 Uhr • Sa: 10 – 13 Uhr
44
NECKARSULM
Kirchen
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
Evangelische Stadtkirchengemeinde Neckarsulm
Martin-Luther-Kirchengemeinde Neckarsulm
Geschäftsführendes Pfarramt, Binswanger Str. 27, Pfarrer Walter Keppler und Pfarrerin Sabine Keppler,Telefon: 2477, Fax 17963, e-mail: [email protected], Sekretariat: Yvonne Müller; Achtung neue Bürozeiten: Mo., Di., Mi.+ Fr.
10.00 – 12.00 Uhr; Do.: 16.00 – 18.00 Uhr.
Gottesdienste im Januar 2014
Pfarramt 1: Pfarrer Dieter Steiner, Stuttgarter Straße 29, Tel. 81737, E-mail: [email protected] Martin-Luther-Kirche: Mannheimer Weg 20,
Neuberg (MLK) Gemeindehaus Viktorshöhe: Damaschkestraße 23, Viktorshöhe (VH)
Neujahr:
Mi. 01.01. 17.00 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfarrer W. Keppler
Sa. 04.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler
So. 05.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler
Erscheinungsfest:
Mo. 06.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer D. Steiner
Sa. 11.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler
So. 12.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler
Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal
Sa. 18.01. 10.30 Uhr: St. Vinzenz, Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler
So. 19.01. 9.45 Uhr: Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrer W. Keppler
Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal
18.00 Uhr:
Sa. 25.01. 10.30 Uhr:
So. 26.01. 9.45 Uhr:
Ev. Stadtkirche, Ök. Gottesdienst, Diakon Börger und Pfarrer
Keppler
St. Vinzenz-Parkwohnheim, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler
Ev. Stadtkirche, Gottesdienst, Pfarrerin S. Keppler
Kinderkirche um 9.45 Uhr im Pfarrhaussaal
Ökumenische Bibelabende:
Montag, 20. Januar 19.30 Uhr: Dienstag, 21. Januar 19.30 Uhr: Mittwoch, 22. Januar 19.30 Uhr: Evang. Gemeindehaus, Friedrichstr. 49
„Geliebt und gehasst“ (1. Mose 37)
Pfarrer Walter Keppler
Kath. Gemeindehaus St. Paulus, Friedrichstr. 25
„Ein Mann des Gelingens wird vergessen“
(1. Mose 39, 20 - 40, 23)
Diakon Klaus Börger
Evang. Gemeindehaus, Friedrichstr. 49
„Versöhnt und versorgt“ (1. Mose 50, 15 - 26)
Pfarrerin Sabine Keppler
Jahreslosung 2014:
„Gott nahe zu sein ist mein Glück“
Psalm 73, 28
Gemeinsame Termine der Ev. Gesamtkirchengemeinde Neckarsulm
Instrumentalkreis:Montags: 19.30 Uhr, Binswanger Str. 27, Pfarrhaussaal
Kirchenchor der
Gesamtkirchengemeinde: Dienstags: 20 Uhr, Gemeindehaus Viktorshöhe
Pop- und Gospelchor: Dienstags: 20.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Mannheimer Weg 20
Posaunenchorprobe: Freitags: 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus
Gemeindekreise und Veranstaltungen der Ev. Stadtkirchengemeinde
Jungscharen:
immer im Ev. Gemeindehaus:
für Jugendliche ab Konfirmandenalter
Mittwochs: von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr und
für Kinder der 3. – 5. Klasse
Freitags, 15.30 Uhr – 16.30 Uhr.
Offener Kreis:
Frauengymnastik:
Mutter-Kind-Gruppe: Seniorengymnastik: Club der Älteren: Offener
Handarbeitstreff:
Singkreis:
Montags, ab 14.01.2013 vierzehntägig um 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.
Dienstags: 9.00 Uhr und 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus.
Mittwochs 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus.
Gottesdienste im Januar 2014
So. 05.01.14
VH, 9.30 Uhr, GD, Prädikant Juan Moya
MLK, 10.45 Uhr, GD, Prädikant Juan Moya
Mo. 06.01.14
Stadtkirche, 9.45, GD, Pfarrer Steiner
So. 12.01.14
MLK, 10.45 Uhr, GD, mit der Einsetzung des neuen
Kirchengemeinderates,
Pfarrer Steiner
MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche
So. 19.01.14
MLK, 10.45 Uhr, GD, Prädikant Roland Polonio
MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche
So. 26.01.14
VH, 9.30 Uhr, GD, Pfarrer Steiner
MLK, 10.45 Uhr, GD, Pfarrer Steiner
MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche
MLK, 18.00 Uhr, meditativer Abendgottesdienst „Die Quelle“, Team
So. 02.02.14
MLK, 10.45 Uhr, GD, Pfarrer Keppler
MLK, 10.45 Uhr, Kinderkirche
Veranstaltungen
Alle Kreise, die regelmäßig zusammenkommen, treffen sich zu den gewohnten Zeiten.
In den Weihnachtsferien treffen sich nur die Gruppen und Kreise, die sich extra verabredet
haben.
ökumenisches Bibelgespräch: Kirchengemeinderat: Dienstagsrunde: Montags, Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben
Mi., 13.01, 19.30 Uhr, Gesamtkirchengemeinderatssitzung
Di., 14.01., 12.00 Uhr, Neujahrsessen
Seniorenkreis: Do., 09.01., 12.00 Uhr, Neujahrsessen und
23.01., 14.30 Uhr, VH
Meditativer Tanz: MOM, Männergruppe: Mi., 15.01. und 29.01., 14.00 Uhr, VH
Mi., 08.01., 20.00 Uhr, MLK
Konfirmanden:
Konfirmandenwochenende:
Mittwochs, nach Absprache, MLK
Fr., 17.01. bis So., 19.01.2014 in Obersteinbach
Kinderkirchvorbereitung: jd. Do., 19.00 Uhr, MLK
Jugendarbeit: Montags, 17.30 –19 Uhr, „MiLKyway“ - für Mädchen und Jungen von 9-11 Jahren
Dienstags, 17 – 18 Uhr, „MLKFly“, für Mädchen und
Jungen von 6-8 Jahren
Dienstags, 18.18-19.45 Uhr, „18/18“ - für Mädchen und
Jungen ab 11 Jahre
Jugendtreff:
Mittwochs, ab 18.00 Uhr im Jugendkeller, Gemeindehaus Friedrichstraße
Bibelkino:
immer donnerstags, 17.30 Uhr und 20.00 Uhr,
Eintritt 4,-- €
23.01.2014: Almanya- willkommen in Deutschland
30.01.2014: Zimt und Koriander
06.02.2014: Solino
13.02.2014: Hanami – Kirschblüten
Christbaumaktion des CVJM Neckarsulm
Samstag, 11. Januar 2014, ab 9.00 Uhr
Weihnachten ist schon wieder vorbei und der CVJM entsorgt gerne Ihren Christbaum. Damit Sie Ihren wunderschön geschmückten Baum so lange wie möglich genießen können,
erfolgt die Abholung dieses Mal am 11.Januar.
Mittwochs um 9.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus.
Die Treffen sind in der Regel donnerstags um 14.30 Uhr im
Ev. Gemeindehaus.
Das aktuelle Programm liegt im Ev. Gemeindehaus aus.
Die Abholung erfolgt gegen eine kleine Spende zugunsten unserer Jugendarbeit und ist
nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Wegen weiteren Infos hierzu verweisen wir auf
die Tagespresse bzw. Handzettel, die nach Weihnachten im Gemeindehaus Viktorshöhe
bzw. in der Martin-Luther-Kirche ausliegen werden.
Donnerstags 19.00 Uhr vierzehntägig. Infos bei R.Gross, Tel.: 6551.
Freitags, nach Absprache um 18.30 Uhr im Pfarrhaussaal.
Die Anmeldung ist auch wieder online möglich unter www.cvjm-neckarsulm.de
Abholung bei Ihnen zu Hause!
Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Neues Jahr 2014
Aktuelle Informationen finden Sie auch unter: www.neckarsulm-evangelisch.de
NECKARSULM
Ausgabe 1 | 2014
JOURNAL
Kirchen
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Heilig-Geist-Kirchengemeinde Neckarsulm-Amorbach/Dahenfeld
Ärztliche Notdienste
Pfarramt, Pfarrerin Dagmar Sinn, Eduard-Hirsch-Str. 49, Neckarsulm, Tel.07132/84462
email. [email protected], Sekretariat: Öffnungszeiten:
Di. und Do. von 9.00 - 12.00 Uhr, e-mail [email protected]
Ärzte: Ärztlicher Notfalldienst in Vertretung des Hausarztes von Samstag, 8.00 Uhr bis
Mon­­tag, 7.00 Uhr sowie an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr
zu erreichen telefonisch über die zentrale Rufnummer 07132/1 5555.
Unsere Gottesdienste im Januar 2014
01.01.2014 17.00 Uhr
05.01.2014 10.45 Uhr
06.01.2014 9.45 Uhr
09.01.2014 10.00 Uhr
12.01.2014 10.45 Uhr
19.01.2014 10.45 Uhr
26.01.2014 10.45 Uhr
02.02.2014 10.45 Uhr
Gottesdienst in der Stadtkirche (Pfarrer Walter Keppler)
Gottesdienst (Prädikant Roland Polonio)
Gottesdienst an Epiphanias in der Stadtkirche (Pfarrer Walter Keppler)
Gottesdienst im ASB-Pflegeheim (Prädikant Roland Polonio)
Gottesdienst (Pfarrerin Sinn)
Gottesdienst zur Einsetzung des neuen Kirchengemeinderats/
Verabschiedung des alten Kirchengemeinderats mit Abendmahl
(Pfarrerin Sinn)
Gottesdienst (Pfarrerin Sinn)
Parallel: Kinderkirche im Gruppenraum
Gottesdienst (Pfarrerin Sinn)
Ärztlicher Notfalldienst an Werktagen:
Montag bis Freitag, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, zu erfragen bei der
Rettungsleitstelle für den Stadt- u. Land­kreis Heilbronn: Notruf: Tel. 112 (ohne Vorwahl),
Krankentransport: Tel. 19222 (ohne Vorwahl).
Dienst der Sozialstation Tel. (07132) 35-268
Zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0711/78 77 712
Kinderärztlicher Notfalldienst
Der jeweils diensthabende Arzt ist bei der Rettungsleitstelle (Tel. 19222) zu erfragen.
Dienst an Wochenenden und Feiertagen der
Sozialstation, Spitalstr. 5, 74172 Neckarsulm
Die Sozialstation ist unter der Telefon-Nr. 07132/35-268 zu erreichen.
Apothekennotdienste: (jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 des Folgetages), www.aponet.de
Festnetz: kostenfreie Rufnummer 0800/0022833,
Mobilnetz: 22833 (max. 69 ct/Min)
Unsere Gottesdienste in Dahenfeld, St. Remigius-Kirche:
05.01.2014 9.30 Uhr
02.02.2014 9.30 Uhr
Gottesdienst (Prädikant Roland Polonio)
Gottesdienst (Pfarrerin Sinn)
Unsere Veranstaltungen im Januar 2014
Mutter-Kind-Spielkreis: jeden Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr im Gemeindehaus
Kontakt: Oxana Svidelskij (Tel. 4509623)
Seniorennachmittag: Freitag, 10.01.2014, 14.30 Uhr
Thema: Gedanken über das Glück
Referentin: Frau Mücksch
Treffpunkt für Frauen am Dienstag, 21.01.2014, 14.30 Uhr
Thema: Handarbeiten
Apothekenbereitschaftsdienst JANUAR 2014
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Erläuterungen der Buchstaben A - W:
A1
Mörike-Apotheke, Neuenstadt, Hauptstr. 15
Tel. 07139/1312
O1
Apotheke Biberach, HN-Biberach,
Am Ratsplatz 3, Tel. 07066/7008
A2
Kur-Apotheke, Bad Rappenau,
Heinsheimer Str. 4, Tel. 07264/95020
O2
Brunnen-Apotheke, Hüffenhardt, Hauptstr. 45, Tel. 06268/1488
B
Sonnen-Apotheke, Neckarsulm,
Heilbronner Str. 67, Tel. 07132/6619
O3
Apotheke Neudenau, Neudenau, Neue Anlage 1, Tel. 06264/92240
C
Apotheke im Medicus, Bad Friedrichshall
(Mitte), Hagenbacher Str. 2, Tel. 07136/95190
P
Rats-Apotheke, Neckarsulm,
Marktplatz 1, Tel. 07132/2211
D
Staufer-Apotheke, Bad Wimpfen,
Rappenauer Str. 18, Tel. 07063/7083
R
Deutschorden-Apotheke, Bad Friedrichshall, Badstr. 13, Tel. 07136/970159
E
Greif-Apotheke, Neckarsulm-Amorbach,
Frankenweg 8, Tel. 07132/83811
S
Lärchen-Apotheke, Untereisesheim,
Seestr. 1 8, Tel. 07132/43121
F
Neuberg-Apotheke, Oedheim, Hauptstr. 32,
Tel. 07136/20553
T
Salinen-Apotheke, Bad Friedrichshall,
Friedrichshaller Str. 15, Tel. 07136/98110
G1
-Apotheke, Erlenbach, Friedenstr. 12,
Tel. 07132/5299
U1
Bahnhof-Apotheke, Bad Rappenau,
Bahnhofstr. 9, Tel. 07264/95040
G2
Rock Apotheke zur Ludwigs-Saline,
Bad Rappenau, Kirchplatz 22, Tel. 07264/1050
U2
Jagsttal-Apotheke, Möckmühl,
Züttlingerstr. 10/1, Tel. 06298-2296
H
Apotheke am Feuersee, Bad Wimpfen,
Hauptstr. 91, Tel. 07063/7085
V
Einhorn-Apotheke, Neckarsulm
Neckarstr. 5, Tel. 07132/2023
Verein für Misson und Diakonie e.V., Ganzhornstr. 96, 74172 Neckarsulm
K1
Januar 2014
Apotheke am Lindenplatz, Neuenstadt,
Lindenplatz 3, Tel. 07139/452070
W1 Apotheke im Kaufland NSU, Rötelstraße 35,
Tel. 07132/6486
K2
St. Elisabeth-Apotheke, Gundelsheim,
Schloßstr 17, Tel. 06269/330
W2 Retzbach-Apotheke Gundelsheim,
Brunnenstr. 5, Tel. 06269/1828
L
Neuberg-Apotheke, Neckarsulm,
Breslauer Str. 5, Tel. 07132/81819
X
Albanus-Apotheke, Offenau, Hauptstr. 9
Tel. 07136/970266
M
Rats-Apotheke, Bad Fr’hall-Kochendorf,
Hauptstr. 13, Tel. 07136/22340
Y1
Schloss-Apotheke Heilbronn (Kirchhausen), Schloßstr. 61, Tel. 07066/901234
N
Engel-Apotheke, Neckarsulm,
Markstr. 37, Tel. 07132/6182
Y2
Burg Apotheke, Möckmühl, Mühlgasse 1,
Tel. 06298-5520
Kinderkirche: Sonntag, 26.01.2014, 10.45 Uhr
Konfirmanden: Konfirmandenunterricht jeweils mittwochs (15.01., 22.01. u. 29.01.)
um 16.15 Uhr im Gemeindehaus.
Kirchengemeinderat: Donnerstag,16.01.2014, 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Vorbereitungstreffen für Frauenfrühstück: Montag, 20.01.2014, 17.00 Uhr im
Gemeindehaus
Gesamtkirchengemeinderatssitzung: Montag, 13.01.2014, 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus
Neckarsulm
Evang.-freikirchliche Gemeinde für Neckarsulm
Sonntag 10.30 Uhr - Gottesdienst
10.30 Uhr - Kindergottesdienst
Sonntag 05.01. 13.00 Uhr - Gottesdienst in griechischer Sprache
Sonntag 19.01. 13.00 Uhr - Gottesdienst in griechischer Sprache
Dienstag 20.00 Uhr - Bibelgesprächskreis
Mittwoch 22.01. 20.00 Uhr - Frauenkreis Thema: Jahreslosung 2014:
Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28
Freitag 19.30 Uhr - Jugendkreis
Weitere Infos:
für Gottesdienst, Bibelgesprächskreis und Jugendkreis:
Dr. Tobias Fischer, Tel. 07130-4019202
für Frauenkreis:
Ruth Stegmaier, Tel. 07136-21232
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE FEBRUARAUSGABE IST DER 15. JANUAR
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Kirchen
NECKARSULM
JOURNAL
Ausgabe 1 | 2014
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NECKARSULM
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