IT-Systeme (Übung) - am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

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IT-Systeme (Übung) - am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN
ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK
UNIV.-PROF DR. AXEL C. SCHWICKERT
Informationen zur Lehrveranstaltung
IT-Systeme (Übung)
Bestandteil des Bachelor-Moduls „IT-Systeme“
Wintersemester 07/08
Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
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A. IT-Systeme (Übung): Einordnung und Betreuung
Die 2stündige Bachelor-Vorlesung "IT-Systeme" bildet zusammen mit der 2stündigen
Bachelor-Übung "IT-Systeme" das Bachelor-Modul "IT-Systeme". Das Bachelor-Modul "ITSysteme" mit der zugehörigen 120minütigen Klausur gilt für Diplom-Studierende als äquivalent zur vormaligen Diplom-Lehrveranstaltung "Vorlesung: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik" und "Übung: PC-Tutorium". Die Klausur dauert für alle Teilnehmer 120 Minuten
und umfasst den gesamten Stoff des Bachelor-Moduls "IT-Systeme" (bestehend aus der Vorlesung "IT-Systeme" und der Übung "IT-Systeme").
Die Bachelor-Vorlesung „IT-Systeme“ befasst sich mit den Grundlagen zu Hardware, Software, Anwendungen, Netzwerken etc. und findet als Präsenzvorlesung im Hörsaal statt.
Wichtig:
Zur Bachelor-Übung „IT-Systeme“ finden KEINE Präsenzkurse im PC-Pool statt
(daher ist auch keine Anmeldung zur Übung erforderlich). Den klausurrelevanten
Stoff der Übung „IT-Systeme“ müssen sich die Studierenden im Selbststudium
aneignen. Wir stellen Ihnen dazu online Web-Based-Trainings bereit. Zur Unterstützung bieten wir offene Präsenz-Sprechstunden, Online-Diskussionsforen im
Web und Briefings im Hörsaal während des Semesterverlaufs an.
Für Ihr Selbststudium zur Übung „IT-Systeme“ müssen Sie die Software-Produkte MS-Excel
und MS-Acces nutzen können und einen Internet-Zugang haben – dies entweder auf Ihrem
eigenen PC (falls Sie über die Software-Lizenzen verfügen), auf den PCs im JLUHochschulrechenzentrum, in den JLU-Bibliotheken oder dem PC-Pool des Fachbereichs.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich die erforderlichen Zugangsberechtigungen frühzeitig besorgen.
Der Stoff der Übung „IT-Systeme“ umfasst die Lösung von betriebswirtschaftlichen Problemstellungen in der praktischen Anwendung von Tabellenkalkulations- und Datenbanksoftware
(Microsoft Excel und Microsoft Access). Die betriebswirtschaftlichen Problemstellungen sind
den Studierenden aus der "Einführung in die BWL" bereits bekannt. Die Grundlagen der Bedienung der Software-Produkte gehören nicht zu dem Stoff, der in der Übung vermittelt wird.
Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden diese Fertigkeiten bereits besitzen.
Die Übung ist somit keine „Einführung in Tabellenkalulations- und Datenbank-Software“ für
Studierende, die bisher noch keinen Umgang mit solchen Software-Produkten hatten. Diese
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Studierenden müssen sich diese Fertigkeiten ggf. selbst aneignen. Wir stellen dazu gesonderte
Bookmarks (Links) zu Online-Tutorien bereit. Zusätzlich oder alternativ können sich die
Studierenden die grundlegenden Fertigkeiten zu MS-Excel und MS-Access mit den unter
„Literatur“ angegebenen Büchern aneignen.
An drei Freitagen im WS 07/08 finden Briefings zur Übung "IT-Systeme" im Hörsaal HS 4
(Licher Str. 68) für alle Studierenden statt:
- 19. Okt. 2007, 8.30 Uhr: Einführung (HS 4)
- 14. Dez. 2007, 8.30 Uhr: Fragestunde (HS 4)
- 08. Feb. 2008, 8.30 Uhr: Klausurtraining (HS 4)
Das 1. Briefing zur Übung "IT-Systeme" findet im Rahmen der ersten Sitzung zur Vorlesung
"IT-Systeme" am Freitag, 19. Oktober 2007, 8.30 - 10.00 Uhr im Hörsaal 4 für alle
Studierenden statt. In diesem ersten Briefing wird erläutert, wie die Übung "IT-Systeme"
organisiert ist und abläuft.
Das 2. Briefing zur Übung "IT-Systeme" findet im Rahmen der Vorlesungssitzung "ITSysteme" am Freitag, 14. Dezember 2007, 8.30 - 10.00 Uhr im Hörsaal 4 für alle
Studierenden statt. In diesem zweiten Briefing werden spezielle Problemstellungen erläutert
und Fragen aus dem Teilnehmerkreis besprochen.
Das 3. Briefing zur Übung "IT-Systeme" findet im Rahmen der Vorlesungssitzung "ITSysteme" am Freitag, 08. Februar 2008, 8.30 - 10.00 Uhr im Hörsaal 4 für alle Studierenden
statt. Dieses dritte Briefing dient zur Klausurvorbereitung.
Ab 22. Oktober 2007 bieten wir wöchentlich offene Sprechstunden zur Übung "IT-Systeme"
im PC-Pool an.
Die Sprechstunden-Termine sind:
- Dienstags, 11-12 Uhr, im PC-Pool des FB 02 (Licher Straße, Haus 70, 1. OG)
- Freitags, 10-11 Uhr, im PC-Pool des FB 02 (Licher Straße, Haus 70, 1. OG)
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B. Web-Based-Trainings und Zeitplan zur Absolvierung
Der gesamte Lernstoff der Übung „IT-Systeme“ wird durch eine Serie von Web-BasedTrainings (WBT) vermittelt. Die WBT bauen inhaltlich aufeinander auf und sollen in der
unten angegebenen Reihenfolge und dem dabei gezeigten Zeitplan absolviert werden. Um
bereits im Ablauf der Vorlesungszeit „Klausur-fit“ zu werden, muss jedes WBT mehrfach absolviert werden, bis die jeweiligen Tests in den einzelnen WBT sicher bestanden werden.
WBTNr.
WBT-Bezeichnung
Bearbeitungsdauer
Bis wann
bearbeitet?
1
Excel: Einführung
90 Min.
25. Okt. 2007
2
Excel: Kaufmännisches Rechnen
90 Min.
02. Nov. 2007
3
Excel: Statische Investitionsrechnung
90 Min.
09. Nov. 2007
4a
Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
90 Min.
16. Nov. 2007
4b
Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
90 Min.
23. Nov. 2007
5
Excel: Dynamische Investitionsrechnung II
90 Min.
30. Nov. 2007
6
Excel: Dynamische Investitionsrechnung III
90 Min.
07. Dez. 2007
7
Excel: Finanzwirtschaft
90 Min.
14. Dez. 2007
8
Access: Einführung
90 Min.
21. Dez. 2007
9
Access: Formulare und Beziehungen
90 Min.
11. Jan. 2008
10
Access: Abfragen I: Grundlagen zu Abfragen
90 Min.
18. Jan. 2008
11
Access: Abfragen II und Berichte
90 Min.
25. Jan. 2008
12
Access: Einführung in SQL
90 Min.
01. Feb. 2008
13
Excel und Access: Prüfungsvorbereitung
90 Min.
08. Feb. 2008
Die Lernziele und Inhaltsgliederungen zu den einzelnen WBT werden nachfolgend in diesem
Dokument gezeigt. Alle WBT stehen Ihnen rund um die Uhr bis zum Ende der Vorlesungszeit
online zur Verfügung. Sie können jedes WBT beliebig oft durcharbeiten. In jedem WBT sind
enthalten:
•
Vermittlung des Lernstoffes,
•
interaktive Übungen zum Lernstoff,
•
abschließende Tests zum Lernstoff.
Wenn Sie ein WBT vollständig durchgearbeitet haben, werden Ihre Testergebnisse individuell
für Sie in Ihrem SPIC festgehalten. So können Sie jederzeit erkennen, welches WBT Sie
wann, wie oft und mit welchen Testergebnissen absolviert haben.
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C. Organisation und Inhalte der Veranstaltung IT-Systeme (Übung)
Zielgruppe der Übung
Studierende der Wirtschaftswissenschaften im 3. Studiensemester Bachelor
Übergeordnetes Lernziel der Übung
Lösung von betriebswirtschaftlichen Problemstellungen in der praktischen Anwendung
von Tabellenkalkulations- und Datenbanksoftware (MS-Excel und MS-Access)
WBT: Anzahl und Zeitbedarfe
Serie von insgesamt 14 einzelnen WBT mit ca. 90 Minuten pro einzelnes WBT
Vollständige Informationen zur Übung
Alle Informationen, Begleitmaterialien, Downloads, Links, News, Online-Forum und
WBT stehen gebündelt unter der Lehrveranstaltung „IT-Systeme (Übung)“ in Ihrem
SPIC zur Verfügung.
Fachliche Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie
• Stoffe der Lehrveranstaltung „Einführung in die BWL“ aus dem 1. Fachsemester im
Studium der Wirtschaftswissenschaften an der JLU Gießen
• Geübte Bedienung des Betriebssystems MS-Windows und eines Web-Browsers
• Grundlagen der Bedienung der Software-Produkte MS-Excel und MS-Access
Technische Voraussetzungen für die Absolvierung der WBT-Serie
• Personal Computer mit Web-Browser (MS-IE oder Firefox), Internet-Zugang …
• … und den Microsoft-Produkten Windows, Excel und Access sowie dem Adobe
Acrobat Reader (Version 7 oder höher)
• SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen
Technische Hilfestellungen zur WBT-Nutzung
Wie Sie einen SPIC-Account im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU
Gießen erhalten und wie Sie eventuelle Probleme beim Aufruf der WBT lösen, erfahren
Sie in unserem Hilfedokument, das wir Ihnen als Begleitmaterial zur Übung im WiWiPortal gesondert zum Download anbieten.
Begleitende Betreuung zu den WBT
• Drei Präsenz-Briefings (Hörsaal) im Verlauf der Vorlesungszeit für alle Teilnehmer
• Betreutes Online-Forum zur Lehrveranstaltung im WiWi-Portal
• Wöchentliche Präsenz-Sprechstunden mit Tutoren im PC-Pool des Fachbereichs
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WBT-Nr. 1 Excel: Einführung
Lernziele:
- Zellen formatieren
- Auto-Ausfüllen benutzen
- Formeln eingeben und berechnen
- Absolute und relative Bezüge unterscheiden
- Funktionen in Excel
- Diagramme erstellen
Einführung
Thema
Programmoberfläche
Stichworte
Excel-Benutzeroberfläche
Arbeitsmappe
Excel-Arbeitsmappe
Neue Tabellen erstellen, Tabellen kopieren, verschieben
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 1 bis 3
Kap. 1: Die Zellen
Thema
Zelladresse
Stichworte
Zelle einen eindeutigen Namen zuordnen
Formatieren von Zellen
Registerkarte „Zellen formatieren“
Zahlenformat, Ausrichtung, Schrift,
Rahmen,
Muster und Schutz der Zellen festlegen
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 5 und 8.53
Kap. 2: Auto-Ausfüllen und Bezüge
Thema
Auto-Ausfüllen
Stichworte
Auto-Ausfülloption, „Zellen kopieren“ und
„Datenreihe ausfüllen“
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 2.15
Relative Bezüge
Relativer Bezug der Formel auf Zelle
Nicol, Kapitel 8.49 und 8.53
Absolute Bezüge
Absoluter Bezug der Formel auf Zelle, $-Zeichen
oder eindeutiger Zellname
Kap. 3: Funktionen
Thema
Formeln
Stichworte
Formeln für Berechnungen eingeben
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 8
Excel-Funktionen
Excel-Funktionen aus Liste auswählen,
Argumente der Funktion auswählen
Nicol, Kapitel 9
Thema
Erstellen von Diagrammen
Stichworte
Daten aus Excel-Tabelle grafisch aufbereiten
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 10
Diagramm-Assistent
Auswählen von: Diagrammtyp, Datenquelle,
Diagrammoptionen, Diagrammplatzierung
Kap. 4: Diagramme
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WBT-Nr. 2 Excel: Kaufmännisches Rechnen
Lernziele:
- Netto- von Bruttogrößen unterscheiden
- Rabatte und Skonto berechnen
- Skonto als kurzfristigen Kredit beurteilen und berechnen
Kap. 1: Preis- und Konditionenpolitik
Thema
Einführung und Überblick
Stichworte
Begriffe: Preis, Rabatt, Kredit, Skonto
Preisbildung
Determinanten Kosten, Ziele, Nachfrage,
Konkurrenz, Vorschriften
Kostenorientierte
Preisbildung
Retrograd, progressiv, Vollkosten-,
Teilkostenbasis
Konkurrenzorientierte
Preisbildung
Orientierung am Branchenpreis oder am
Preisführer
Preisstrategien
Marktabschöpfung, -durchdringung, Mischkalkulation, Hoch-/Niedrigpreisstrategie, Preisdifferenzierung
Rabattpolitik
Funktions-, Mengen-, Zeitrabatt
Berechnung und Beurteilung von
Lieferantenkrediten
Skonto, Berechung, Formeln
Literaturhinweise
Meffert, III. Teil, Kapitel 2
Schierenbeck, Kapitel 5,
D II 3
Weber, Weißenberger,
Kapitel 20 u. 21
Schierenbeck, Kapitel 5,
D II.3
Meffert, III. Teil,
Kapitel 2.132 und 2.2
Schierenbeck,
Kapitel 6, S. 438
Kap. 2: Zwischentest
Kap. 3: Rechnen mit Excel
Thema
Berechnen von Bruttopreisen
Berechnen von
Rabatten
Berechnung von
Lieferantenkrediten
Stichworte
Zellen befüllen,
Berechnungen mit Formeln
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 8
7
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WBT-Nr. 3 Excel: Statische Investitionsrechnung
Lernziele:
- Unterscheidung von statischer und dynamischer Investitionsrechnung
- Kosten-, Gewinnvergleichsmethode und Rentabilitätsmethode
- Berechnungen mit MS-Excel durchführen
Kap. 1: Theoretischer Hintergrund
Thema
Einführung
Stichworte
Begriffe: Investition, Investitionspolitik,
Investitionsrechnung
Bedeutung Investitionsrechnung für
Entscheidungen
Aufgaben der Wirtschaftlichkeitsrechnung
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 Kapitel 2
Schierenbeck, Kapitel 6, B I
Kap. 2: Zwischentest
Kap. 3: Verfahren der statischen Investitionsrechnung
Thema
Einführung
Stichworte
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Verfahren, Abgrenzung zu dynamischer Investitionsrechnung
Kostenvergleichsrechnung
Variable/fixe Kosten, Betriebs-/Kapitalkosten,
Durchschnittsbetrachtung, Formeln durchschnittliche Kapitalkosten, Ersatzproblem
Excel-Funktion: Lineare Abschreibung (LIA)
Gewinnvergleichsrechnung
Durchschnittliche Erlöse, durchschnittliche
Kosten, pro Periode oder pro Leistungseinheit
Rentabilitätsrechnung
Verzinsung des durchschnittlich gebundenen
Kapitals, Formel, absolute und relative Vorteilhaftigkeit
Kap. 4: Test und Zusammenfassung
Literaturhinweise
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 1
Nicol, Kapitel 9.60
8
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 4a
Lernziele:
Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
- Unterscheidung von statischer und dynamischer Investitionsrechnung
- Barwert und Endwert definieren
- Bedeutung des Kalkulationszinssatzes erkennen
- Dynamische Investitionsrechnungen mit Excel durchführen
Kap. 1: Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung
Thema
Einführung
Stichworte
Investitionsentscheidungen, Berücksichtigung des
Zinssatzes als Vorteil der dyn. Investitionsrechnungen
Barwert
Heutiger Wert einer zukünftigen Zahlung,
Barwertformel, Formel Barwertfaktor,
Excel-Funktion BW, Kalkulationszinssatz
Endwert
Zukünftiger Wert einer gegenwärtigen Investition, einmalige/mehrmalige Zahlung, Endwertformel, vor-/nachschüssige Rente, ExcelFunktion ZW, Kalkulationszinssatz;
Nutzung des Funktionsassistenten in Excel
Annuität
Annuitätenformel, Annuitätenfaktor
Literaturhinweise
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 2
Renger, Teil 1,
Kapitel 1.3 und 2
Nicol, Kapitel 9.56
Brealey, Myers, Kapitel 2.1
Kap. 2: Dynamische Investitionsrechnung mit MS Excel
Thema
Barwert
Stichworte
Barwertformel in Excel eingeben,
Excel-Funktion BW, Funktionsassistent,
Argumente der Funktion
Automatisches Ausfüllen, absolute Bezüge
Endwert
Endwertformel in Excel eingeben,
Excel-Funktion ZW, Funktionsassistent,
Argumente der Funktion
Annuität
Barwertberechnung für Annuität, Barwertfaktor
Kap. 3: Test und Zusammenfassung
Literaturhinweise
Nicol, Kapitel 9.60 und 8
Renger, Teil 2 Kapitel 3
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JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 4b
Lernziele:
Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
- Unterscheidung von statischer und dynamischer Investitionsrechnung
- Barwert und Endwert definieren
- Bedeutung des Kalkulationszinssatzes erkennen
- Dynamische Investitionsrechnungen mit Excel durchführen
Kap. 1: Grundlagen
Thema
Einführung
Stichworte
Vorteilhaftigkeit von Investitionsentscheidungen
Verfahren der dyn. Investitionsrechnung
Barwertmethode, Endwertmethode, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Methode des
internen Zinsfußes
Abgrenzung zu
statischen Methoden
Unterschiede zwischen statischen und
dynamischen Methoden
Literaturhinweise
Renger, Teil 1, Kapitel 2
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 2
Kap. 2: Endwert bei einmaliger Zahlung
Thema
Berechnung
Stichworte
Aufzinsungsformel, Herleitung, Kalkulatorischer
Zinssatz, gewünschte Mindestverzinsung des
Investors
Berechnung mit Excel
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 1.3
Kap. 3: Endwert bei mehrmaliger Zahlung
Thema
Grundlagen
Stichworte
Regelmäßige gleiche Zahlungen (Rente),
vor- oder nachschüssig
Berechnung mit Excel
Eingabe der Formel, Berechnung mit der ExcelFunktion ZW, Funktionsassistent, Argumente der
Funktion
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 1.3 und 3
Kap. 4: Barwert bei einmaliger Zahlung
Thema
Definition
Stichworte
Heutiger Wert einer zukünftigen Zahlung, Abzinsungsfaktor
Berechnung mit Excel
Eingabe der Formel, Sonderfall ewige Rente
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 1.3
Brealey, Myers, Kapitel 2.1
Kap. 5: Barwert bei mehrmaliger Zahlung
Thema
Definition
Stichworte
Regelmäßige Rentenzahlung, vor- oder nachschüssig, Barwertfaktor
Berechnung mit Excel
Eingabe der Formel, Funktionsassistent, ExcelFunktion BW
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 1.3 und 3
10
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 5 Excel: Dynamische Investitionsrechnung II
Lernziele:
- Unterscheidung Barwert und Nettobarwert
- Berechnung des Nettobarwertes mit Excel
- Nettobarwert zur Entscheidungsfundierung nutzen
- Annuitäten definieren und berechnen können
Kap. 1: Barwert
Thema
Wiederholung
Stichworte
Definition Barwert, Excel-Funktion BW,
Unterschied einmalige/regelmäßige Zahlung
Literaturhinweise
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 2
Brealey, Myers, Kapitel 2.1
Kap. 2: Übungsaufgaben
Kap. 3: Nettobarwert
Thema
Einführung
Stichworte
Kapitalwertmethode basiert auf dem Nettobarwert, Nettobarwertformel, Interpretation des
Nettobarwertes
Berechnung mit Excel
Excel-Funktion NBW, Eingabe der Argumente
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 2
Brealey, Myers, Kapitel 2.1
Kap. 4: Annuitäten
Thema
Einführung
Stichworte
Regelmäßige gleichbleibende Zahlung, Zins- und
Tilgungsteil, Annuitätenformel
Berechnung mit Excel
Excel-Funktion RMZ
Kap. 5: Test und Zusammenfassung
Literaturhinweise
Renger, Teil 1 und 2,
Kapitel 3.3.4
11
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WBT-Nr. 6
Lernziele:
Excel: Dynamische Investitionsrechnung III
- Bestimmung des internen Zinsfußes mittels linearer Interpolation
- Berechnung des internen Zinsfußes mit Excel
- Nutzung des internen Zinsfußes zur Entscheidungsfundierung
Kap. 1: Investitionsrechnung
Thema
Entscheidungsregeln I
Stichworte
Verfahren der statischen Investitionsrechnung
Bestimmung der Vorteilhaftigkeit von
Investitionen
Entscheidungsregeln II
Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung:
Kapitalwertmethode, Endwertmethode,
Annuitätenmethode, Methode des internen Zinsfußes
Bestimmung der Vorteilhaftigkeit von Investition
Literaturhinweise
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 1 und 2
Renger, Teil 1,
Kapitel 2.2, 2.3,3.3.4
Kap. 2: Interner Zinsfuß
Thema
Grundlagen
Stichworte
Interner Zinsfuß als Rendite der Investitionsaufnahme
Vorteilhaftigkeit der Investition
Berechnung des internen Zinsfußes
Lineare Interpolation
Näherungsverfahren zur Bestimmung des
internen Zinsfußes, Vorgehensweise zur Bestimmung
Literaturhinweise
Renger, Teil 1, Kapitel 2.3
Schierenbeck,
Kapitel 6, B II 2
Kap. 3: Berechnung mit Excel
Thema
Berechnung des
internen Zinsfußes
Stichworte
Funktionsassistent in Excel, Excel-Funktion IKV,
Argumente der Funktion angeben
Kap. 4: Test und Zusammenfassung
Literaturhinweise
Renger, Teil 2, Kapitel 2.3
12
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 7 Excel: Finanzwirtschaft
Lernziele:
- Festverzinsliche Wertpapiere kennenlernen
- Einfluss des Marktzinssatzes beurteilen
- Berechnung von Kupons mit Excel
- Ermittlung des Marktwertes einer Obligation
- Index definieren
- Deutschen Aktienindex mit Excel berechnen
- Zusammenhang zwischen Kursänderungen und Indexstand erkennen
Kap. 1: Bewertung von Obligationen
Thema
Definition
Stichworte
Schuldverschreibung, festverzinsliches Wertpapier
Merkmale: fester Zinsertrag, Tilgung zum Nennwert, feste Laufzeit
Zahlungsstrom einer
Obligation
Jährliche Zinszahlung laut Kupon, Rückzahlung
zum Nennwert
Bewertung von
Obligationen
Preisermittlung von Schuldverschreibungen
Verfahren: Addition der Barwerte der Kupons
und des Nennwertes
Literaturhinweise
Schierenbeck, Kapitel 6, C 3
Brealey, Myers, Kapitel 3.5
Kap. 2: Berechnung von Indices
Thema
Definition Index
Stichworte
Messzahl, Vergleich von Variablen, Mengen- und
Preisindices
Mengenindex
Zeitliche Mengenänderung unter Konstanthaltung
des Preises
Preisindex
Zeitliche (örtliche) Preisänderung unter Konstanthaltung der Menge
Berechnung
Paasche-Index, Laspeyres-Index
Kursindex, Performanceindex
Deutscher Aktienindex
Performance der 30 großen deutschen Aktienunternehmen, Korrekturfaktoren, FreefloatFaktoren, Formel zur DAX-Berechnung
Literaturhinweise
Fahrmeir, Kapitel 14.1
13
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 8 Access: Einführung in Access
Lernziele:
- Datenbanken kennenlernen
- Elementen einer relationalen Datenbank kennenlernen
- Primärschlüssel definieren
- Access starten und Datenbanken anlegen
- Hauptobjekte einer Access-Datenbank kennenlernen
- Tabellen in Access erstellen und bearbeiten
Kap. 1: Datenbanken
Thema
Definitionen
Stichworte
Speicherort der Daten, Datentabellen,
Beziehungen, Ordnungsschema der Daten,
redundanzfreie und aktuelle Datenhaltung, Vorteile einer strukturierten Datenhaltung
Datenbankmanegement-system
Software zur Speicherung und Bearbeitung der
Daten, Daten verwalten, auswerten, analysieren
und präsentieren
Access = Datenbank + DBMS
Datenbankelemente
Begriffe: Datenbank, Tabelle, Datensatz, Datenfeld, Feldname, Feldinhalt
Relationale
Datenbanken
Durch Relationen miteinander in Beziehung
stehende Tabellen (verknüpft), Primärschlüssel
Ziel: Redundanzen vermeiden
Literaturhinweise
Stahlknecht, Hasenkamp,
Kapitel 5
Baloui, Kapitel 2.1.1
Stahlknecht, Hasenkamp,
Kapitel 5.4.2.4
Kap. 2: Microsoft Access
Thema
Startbildschirm und
erste Schritte
Stichworte
Programmoberfläche von Access, Menü-,
Symbolleiste, Arbeitsfläche, Datei erstellen und
speichern
Hauptobjekte der
Datenbank
Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte, Datenzugriffsseite, Makros, Module
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 1 und 2
Kap. 3: Tabellen
Thema
Tabellen erstellen
Stichworte
Entwurfsansicht, Datenblattansicht,
mit Assistenten
Datenblattansicht
Spalten umbenennen, Primärschlüssel erstellen
Entwurfsansicht
Datenfelder anlegen, Feldname, Felddatentyp,
Beschreibung
Ergebnisansicht, Eingabetabelle, Felder befüllen
Tabellen bearbeiten
Entwurfsansicht oder Eingabetabelle, Datensatz
löschen oder neuen einfügen, Zeilen und Spalten
formatieren, Felder löschen oder einfügen,
Primärschlüssel festlegen
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 2.1.2 und 3.2
Baloui, Kapitel 5
14
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 9 Access: Formulare und Beziehungen
Lernziele:
- Eingabeformulare von Tabellen unterscheiden
- Eingabeformulare bestellen
- Daten eingeben
- Primärschlüssel und dessen Funktionen kennenlernen
- Mastertabelle von Detailtabelle unterscheiden
- Grundtypen von Beziehungen kennenlernen
- Beziehungen zwischen Tabellen erstellen
Kap. 1: Formulare
Thema
Erstellung von
Formularen
Stichworte
Entwurfsansicht, Formularfeld per Drag and Drop
befüllen, Formularelemente auswählen
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 14
Thema
Theoretische Grundlagen
Stichworte
Primärschlüssel, zusammengesetzte Schlüssel,
Fremdschlüssel, Master- / Detailtabelle
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 5.5.3 und 6
Beziehungstypen
1 : n – Beziehung, 1 : 1 – Beziehung, n : m – Beziehung
Beziehung zwischen
Tabellen
Verknüpfung über Primärschlüssel
Kap. 2: Beziehungen
Kap. 3: Test
15
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 10
Lernziele:
Access: Abfragen I: Grundlagen der Abfragen
- Abfragen in Access generieren
- Abfragearten unterscheiden können
- Datenfelder erzeugen und berechnen
- Daten nach Bedingungen auswählen und verändern
Kap. 1: Grundlagen
Thema
Definition
Stichworte
Auswählen, Ändern und Löschen von Datensätzen, Abfragebedingungen
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 8 und 9
Tabellen und
Formulare
Wiederholung: Tabellen und Formulare erstellen
Baloui, Kapitel 2, 3, 5
und 14
Kap. 2: Auswahlabfragen
Thema
Vorgehen
Stichworte
Menüpunkt „Abfrage“, Entwurfsansicht, Query
by example
Optionen
Auswahlkriterien festlegen, Funktionen, neue
Datenfelder erzeugen, Sortieren, Platzhalter
Verknüpfung von Aussagen
Konjunktion (UND), Disjunktion (ODER)
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 8 und 9
16
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr. 11
Lernziele:
Access: Abfragen II und Berichte
- Abfragen mit Access generieren
- Abfragearten unterscheiden
- Datenfelder erstellen und berechnen
- Daten nach Bedingungen auswählen und verändern
- Berichte manuell erstellen
- Berichte verändern
Kap. 1: Änderungs- und Löschabfragen
Thema
Veränderung des
Abfragetyps
Stichworte
Menüpunkt „Abfrage“, Auswahlmöglichkeiten
Aktualisierungsabfrage
Datenfeldinhalt aktualisieren, Kriterien festlegen
Löschabfrage
Löschen von Datensätzen, spezifiziert durch
Kriterien
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 11
Kap. 2: Übung Flopstars
Kap. 3: Test und Zusammenfassung
Kap. 4: Berichte
Thema
Einführung
Stichworte
Übersichtliche Präsentationsformen von Tabellen
und Abfragen
Vorgehen
Menüpunk „Berichte“, Entwurfsansicht, Toolbox
Aufbau von Berichten
Seitenkopf, Detailbereich, Seitenfuß
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 17
17
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
WBT-Nr.12 Access: Einführung in SQL
Lernziele:
- SQL inhaltlich beschreiben und grundlegend anwenden
- Auswahlabfragen erstellen
- Aktualisierungsabfragen erstellen
- Löschabfragen erstellen
Kap. 1: Grundlagen SQL
Thema
Grundlagen
Stichworte
Structured Query Language, deklarative Sprache,
plattformübergreifend, DDL, DML, DCL
Data Manipulation
Laguage (DML)
Befehle SELECT, UPDATE, DELETE,
INSERT INTO
Eingabe
Menüpunkt „Abfrage“, SQL-Eingabeoberfläche
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 12
Kap. 2: Auswahlabfragen
Thema
Grundlagen
Stichworte
Befehle SELECT und FROM, Auslesen von
Daten aus Tabellen
Syntax
Eckige Klammern, Angabe von Tabelle und
Feldname
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 12
Kap. 2.1: Befehl SELECT
Thema
Aufgabe
Stichworte
Auslesen von Daten
Alias-Name
Befehl AS, neuen Feldnamen vergeben
Quantifizierer
Befehle ALL und DISTINCT, Filtern von
Redundanzen in Datensätzen
Aggregationsfunktion
Berechnungen durchführen,
Befehle SUM, COUNT, AVG, MIN und MAX
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 12
Kap. 2.2: Befehl FROM
Thema
Aufgabe
Stichworte
Tabellenauswahl
Filtern der Abfrage
Befehl WHERE, Bedingungen der Abfrage,
Operatoren
Sortieren der
Datensätze
Befehl ORDER BY, auf- oder absteigende
Sortierung
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 12
Kap. 2.3: Test
Kap. 3: Änderungsabfragen
Thema
Grundlagen
Stichworte
Ändern oder Löschen von Daten, Befehle UPDATE oder DELETE
Aktualisierungsabfrage
Ändern von Daten, Befehl UPDATE [ ] SET, Bedingung WHERE
Löschabfrage
Löschen von Datensätzen, Befehl DELETE
FROM, Bedingung WHERE
Literaturhinweise
Baloui, Kapitel 12
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JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
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WBT-Nr.13 a/b Prüfungsvorbereitung
Lernziele:
- Prüfungsvorbereitung
- Kontrolle des Wissensstandes
Diese WBT bestehen aus insgesamt 9 Aufgaben, die als Vorbereitung auf die Abschlussklausur dienen.
Die Aufgaben 1 bis 5 in WBT 13 a enthalten Fragen, die Sie bereits in den vorangegangenen
WBT kennen gelernt haben. Bei jedem Aufruf des WBT werden unterschiedliche Fragen gestellt.
Die Aufgaben 6 bis 9 in WBT 13 b enthalten Fragen, die in den Klausuren der vergangenen
Semester zur Veranstaltung IT-Systeme gestellt wurden.
Wichtig: Sie können nicht davon ausgehen, dass die Abschlussklausur aus den Aufgaben besteht, die in WBT-Nr. 13 a/b oder einem anderen WBT gestellt wurden.
JLU Gießen – Fachbereich 02 – IT-Systeme (Übung) – Prof. Schwickert – WS 07/08
D. Literatur
1. Baloui, Said: Magnum Microsoft Office - Access 2003;
München: Markt+Technik Verlag 2004
2. Brealey, Richard A.; Myers, Stewart C.: Principles of corporate finance; 6. ed.;
Boston: McGraw-Hill 2000
3. Fahrmeir, Ludwig; Künstler, Rita; Pigeot, Iris; Tutz, Gerhard: Statistik, der Weg zur
Datenanalyse; 5., verbesserte Auflage; Berlin: Springer 2004
4. Meffert, Heribert: Marketing; 7., überarbeitete und erweiterte Auflage;
Wiesbaden: Gabler 1986
5. Nicol, Cornelia; Microsoft Excel 2003 – einfach klipp und klar;
Unterschleißheim: Microsoft Press Deutschland 2003
6. Renger, Klaus: Finanzmathematik mit Excel, Grundlagen - Beispiele – Lösungen;
Wiesbaden: Gabler 2003
7. Schierenbeck, Henner; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre; 16., vollständig
überarbeitete und erweiterte Auflage; München: Oldenbourg 2003
8. Stahlknecht, Peter; Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik;
11., vollständig überarbeitete Auflage; Berlin Springer 2005
9. Weber, Jürgen; Weißenberger, Barbara: Einführung in das Rechnungswesen,
Kostenrechnung und Bilanzierung; 6., völlig neu bearbeitete Auflage;
Stuttgart: Schäffer-Poeschl 2002
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