Martinsbote 140 - St. Martin - evangelisch
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Martinsbote 140 - St. Martin - evangelisch
1 M a r t i n s bote Gemeind eb rief Nr. 140 Juni - August 2012 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg 10 Jahre Stiftung St. Martin Glaubenskurs Kinderkirchentag 2 • Inhalt • Editorial • Impressum Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser, 3 Auf ein Wort 4 Rückblick auf das Frauenfrühstück 5 Besuch von Landesbischof Ralf Meister 6Kinderbibelwoche 7 Passionskonzert, Ausstellung 8Konfirmandenzeit 11Konfirmations-Fotos 12Kinderseite 13 Aus der Kita 15Lektorenausbildung 17 366+1. Kirche klingt 18Gottesdienstplan 20 Kirchenmusik 22Stiftungsjubiläum 23 Literarische Sommerabende 25 Glaubenskurs 26 Diakonin Uhlhorn ist zurück 27 Kinderkirchentag, Sommerfest- Gottesdienst, Einschulung 29 Kirchenvorstand, Lange Nacht 30 Meine Zeit beim YMCA 31 Kennen Sie schon ...? 32 St. Martin lädt ein 34 Wir für Sie die Kirchenvorstandswahl hat auch in der Redaktion des Martinsboten eine Veränderung mit sich gebracht: Frauke Pleines scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Kirchenvorstand aus und verabschiedet sich damit auch aus der Redaktion des Martinsboten. Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank dafür, dass sie sich über viele Jahre für den Martinsboten engagiert hat! Der Martinsbote hat mit dieser Ausgabe ein rundes Jubiläum erreicht, denn Sie halten nun die 140. Ausgabe in den Händen. Einige von Ihnen werden noch wissen, wie der Martinsbote am Anfang ausgesehen hat und was sich seitdem alles verändert hat. Wir freuen uns darüber, dass die St. Martinsgemeinde lebendig ist und dass immer wieder Neues geschieht – das können Sie auch in dieser 140. Ausgabe lesen. Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihre Redaktion IMPRESSUM - Der Martinsbote / Redaktionsschluss für die Ausgabe 140: 03.08.2012, 12 Uhr Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martin, Kirchplatz 3, 31582 Nienburg Herausgeber im Auftrag des Kirchenvorstandes: Dr. Johanna Gronau, Henrike Müller, Frauke Pleines, Marco Voigt, Andreas Westphal. V.i.S.d.P.: Henrike Müller Layout: T. Runge, rumecon.de - Medienagentur Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Erscheinungsweise vierteljährlich, Auflage 5250 Stück Werbung: Andreas Westphal, 0 50 21 / 600 543, [email protected] Spendenkonto St. Martin: 325 753, Sparkasse Nienburg, BLZ 256 501 06 Foto Titelseite: Andy Bösch Auf ein Wort • Musik des Herzens „Müssen wir bei der Beerdigung denn singen?“ In Trauergesprächen taucht diese Frage immer wieder auf. Viele Menschen sind es nicht mehr gewohnt zu singen. Und dann sollen sie plötzlich in einer solchen Situation singen? Inmitten der Trauer? Man kann ja auch noch weiter fragen: Kann man angesichts des Todes überhaupt singen? Ja, das kann man, muss die Antwort auf diese Frage lauten. Christen aus Indien sagen es mit einem Sprichwort: „Glaube ist der Vogel, welcher singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.“ Viele der Lieder, die in unserem Gesangbuch stehen, sind in solchen Nächten entstanden. Denken wir an die Lieder von Paul Gerhardt und Jochen Klepper. Ihre Lieder sind in Kriegszeiten unter großem Leid entstanden und strahlen doch Freude und Zuversicht aus. Singen kann man überall, auch zu Zeiten und an Orten, an denen es nicht zu passen scheint. Selbst im Gefängnis. Martin Luther King ist mehr als dreißig Mal verhaftet worden. In einem Brief aus dem Gefängnis schreibt er: „Ist jemand unter uns, der seinem Lebensabend entgegengeht und den Tod fürchtet? Warum diese Furcht? Gott ist mächtig. Ist jemand unter uns, der über den Tod eines geliebten Menschen verzweifelt ist? Warum verzweifeln? Gott kann die Kraft schenken, das Leid zu tragen. Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in dieser Welt eine große segnende Kraft gibt, die wir Gott nennen und die wir als Musik des Herzens vernehmen. Sie kann Wege aus der Aussichtslosigkeit weisen. Sie kann das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.“ Gott, den wir als Musik des Herzens vernehmen, selbst in den dunkelsten Momenten. Eine schönere Umschreibung für den, der uns in allen Lebenslagen begleitet, ist mir lange nicht begegnet! Ich wünsche Ihnen viele Momente, in denen Sie diese Musik des Herzens vernehmen. Ihr Pastor Marco Voigt 3 4 • Rückblick auf das Frauenfrühstück Rückblick auf das Frauenfrühstück am 24.03.2012 Zum Frauenfrühstück im März waren über fünfzig Frauen ins Gemeindehaus St. Martin gekommen, um nach einem gemeinsamen Frühstück einen Vortrag zu hören. Das Thema: „Wer nachtragend ist, hat schwer zu schleppen – Vom Umgang mit Konflikten und von der Vergebung“ wurde von der Referentin Sigrid Piehl sehr lebensnah entfaltet. Unser Zusammenleben führt manchmal unweigerlich zu Konflikten. Sie entstehen durch unterschiedliche Prägungen der Menschen im Familienleben, wo Traditionen und Wertvorstellungen zu eigenen Lebensmustern werden. Sowohl Märchen als auch biblische Geschichten beschreiben solche Urerfahrungen, hinter denen zumeist die Sehnsucht nach Anerkennung und der Wunsch des Gesehenwerdens steht. Und wenn Ungerechtigkeit erlebt wird, kann es zu Gewalttaten nach innen oder außen kommen. Ein großes, politisches Beispiel, um Gewalttaten zu sühnen und Strukturen zu verändern, ist die „Wahrheitsund Versöhnungskommission“ in Südafrika gewesen, die Versöhnung für Opfer und Täter nach der Apartheidspolitik möglich machte. Im persönlichen Bereich können Schritte zur Lösung hilfreich sein, indem eigene Anteile der Schuld bekannt werden, was ein Zeichen von Stärke ist. Auch eine Zeit der Distanz kann dazu beitragen, wieder aufeinander zuzugehen und sich zu ent – schulden. Das heißt: Jedes Weggeben und Vergeben tut seelisch gut und setzt Energien frei für ein verantwortliches Handeln im Zusammenleben. Das nächste Frauenfrühstück findet am Sonnabend, dem 13. Oktober 2012 statt. Das Thema steht noch nicht fest. Besuch von Landesbischof Ralf Meister Volles Besuchsprogramm und intensive Gespräche: Landesbischof Ralf Meister besucht den Kirchenkreis Nienburg Gut ein Jahr ist Ralf Meister nun Landesbischof. In Nienburg hat er am 11. und 12. April den 33. von 56 Kirchenkreisen der Hannoverschen Landeskirche besucht. Auch bei diesen Besuchen ist ihm in seinem für ihn noch neuen Amt schnell deutlich geworden, dass „die Erwartungen an das Wort des Bischofs sehr hoch sind“. Die Menschen erwarteten vom Bischof klare Aussagen: „Das Wort des Bischofs soll Orientierung geben“. Er selbst sei aber eher ein dialogisch geprägter Mensch, der im Gespräch mit anderen Menschen nach Antworten suche und um Lösungen ringe. Deutlich wurde dies beim öffentlichen Gesprächsabend in der St. Martinskirche. Tonka Angelhoff, die das Interview mit dem Bischof führte, ließ kaum ein aktuelles und brisantes Thema aus. Von aktiver Sterbehilfe über Präimplantationsdiagnostik bis zum Rechtsradikalismus reichte ihr Fragespektrum. Bischof Meister war nicht um • Antworten verlegen, ließ sich aber nicht zu schnellen Lösungen hinreißen. Beim Thema Sterbehilfe betonte er, wie notwendig es sei, den Menschen in ihrer konkreten Situation zuzuhören, sie intensiv zu begleiten und die Würde eines Sterbenden zu achten, da Sterben auch ein Teil des Lebens sei. Aktive Sterbehilfe berge dagegen die Gefahr, dass die Gesellschaft vorschnell solchen Menschen die Solidarität verweigere, die keine Leistung mehr brächten. Anders, aber ähnlich komplex sieht Landesbischof Ralf Meister das Problem des Missbrauchs von Kindern und die Gefahr des Rechtsradikalismus. „Wir Menschen in Kirche und Gesellschaft müssen wachsam sein, Unrecht deutlich beim Namen nennen und dagegen einschreiten“. Berührend war für den Landesbischof die Begegnung zwischen Kindern der Kindertagesstätte St. Martin und den Demenzerkrankten im Seniorendomizil am Meerbachbogen. Neben diesem besuchte er zahlreiche weitere Projekte im Kirchenkreis und hörte vielen hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierten während seines zweitägigen Besuches aufmerksam zu. Heinrich Schulze 5 6 • Kinderbibelwoche Und am Ende gab es für jeden eine Taschenlampe … … ein passendes Abschlussgeschenk für die Kinderbibelwoche „Lichter, Sterne und Laternen“. 19 Kinder aus den Gemeinden Estorf, Husum, St. Michael und St. Martin haben gemeinsam drei Tage im Gemeindehaus St. Martin zu diesem Thema „gearbeitet“ und jeder hat sich einen Guckkasten gebaut – dafür braucht man eine Taschenlampe. In einen Schuhkarton wurde oben eine aufklappbare Öffnung geschnitten, die mit himmelfarbigem Transparentpapier verklebt wurde. In einer Seite war ein Loch zum Gucken. Doch wenn man da reinschaut, sieht man nur Dunkelheit, wie so manches Mal im Leben. Lässt man aber die Taschenlampe durch den „Himmel“ leuchten, erkennt man alle Themen und Geschichten der Kinderbibelwoche. Da ist eine Höhle, weil das Licht in der Dunkelheit Leben hervorbringt – so wie Gott bei der Schöpfung. Da sind Sonne, Mond und Sterne – auch der Stern von Bethlehem, der auf den neuen König hinweist. Da ist ein Leuchtturm, denn das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat, gibt uns Orientierung. Und natürlich haben wir viel gesungen mit kräftiger Gitarrenbegleitung, bekamen Äpfel aufgeschnitten und etwas zu trinken, haben unsere Geschicklichkeit in vielen Spielen im Garten gezeigt und am Ende noch mit den Eltern und Großeltern einen Gottesdienst gefeiert. Einfach Spitze – dass die Kinder da waren! Einfach Spitze – dass sich so viele Mitarbeitende eingebracht haben! Einfach Spitze – dass Gott bei uns war! Marion Schmidt Passionskonzert, Ausstellung • Stationen Nach der Todesstunde Christi ließ Christian Scheel am Karfreitag um 18.00 Uhr die Orgel mit Musik erklingen, die berührend durch die Auswahl und Interpretation war: Aus Bachs „Messe für Orgel nach Chorälen von Martin Luther“ erklangen drei Stücke der Anrufung Gottes um Erbarmen. Sodann wurden nach Grafiken von Katharina Volbers und Texten von Arnim Juhre Orgelmeditationen von Lothar Graap (1933) zu Bildern und Texten gespielt. Die Bilder, die der Zuhörer im Programmheft vor sich hatte, zeigten die 14 Stationen des Leidensweges Christi, die Texte dazu wurden von Hein Spreckelsen vorgetragen. Dabei waren die Orgelstücke äußerst kurz und lautmalerisch prägnant gehalten, um so hinter den Bildern zurückzutreten. Den Abschluss bildete Bachs Partita diverse sopra: „Sei gegrüßet, Jesu gütig“. Bach schaffte es, in dieser Variationsform des Chorals, trotz der in sich abgeschlossenen Stücke, einen starken inneren Zusammenhang herzustellen, und Christian Scheel gelang es, wie von Bach gewollt, aus der Orgel besonders die dunklen und ungewöhnlichen Töne herauszuholen, also passend zur Trauer des Karfreitags. Frauke Pleines „Vater unser im Himmel“ – eine Ausstellung im Werden In der Kirche sehen Sie zurzeit eine Ausstellung, die im Entstehen ist. Henning Diers, Kirchenvorsteher und Künstler, malt im Verlauf des Jahres zwölf Bilder zum Vaterunser. Zur Eröffnung im März waren die ersten drei Bilder zu den ersten drei Abschnitten aus dem großen Gebet der Christenheit zu sehen. Nun hängen schon fünf. Monat für Monat wird die Ausstellung um ein Bild ergänzt. Die Bilder werden zunächst im Kirchenvorstand vorgestellt. Jede Sitzung wird mit einem neuen Bild eröffnet, das in einer Andacht betrachtet und gedeutet wird. Die Andachten halten zwölf verschiedene Personen aus dem Pfarramt, dem Kirchenvorstand und der Gemeinde. Nach der Sitzung wird das neue Bild dann in den vorgesehen Rahmen in der Kirche gehängt. 7 8 • Konfirmandenzeit „… und dann fing die Aufregung erst richtig an!“ – Eindrücke von der Konfirmation In diesem Jahr wurden in St. Martin vierzig Jugendliche in zwei Festgottesdiensten konfirmiert. Für alle Beteiligten bedeutet so ein Tag eine Menge Vorbereitung, Aufregung und Vorfreude. Der Gottesdienst steht am Anfang des Tages, der dann mit Essen, Gesprächen und Geschenken weitergeht. Drei frisch Konfirmierte erzählen, wie sie ihre Konfirmation erlebt haben: Schon einige Zeit vor der Konfirmation entwickelte ich eine gewisse Vorfreude auf die komplette Veranstaltung mit Freunden und Gemeinde. Am meisten habe ich mich auf eine harmonische Feier gefreut: Erwartungsfrohe Gäste bei einem gut organisierten Gottesdienst und eine tolle Feier, die allen gefällt. Allerdings musste ich mich erst mal in meine Kleidung eingewöhnen. Wie es bei mir glaubensmäßig weitergeht, kann ich aktuell noch nicht konkret sagen. Ich werde auf jeden Fall hin und wieder in die Kirche kommen, ob ich mich allerdings anders in der Gemeinde beteiligen werde, entscheide ich in den nächsten Wochen oder auch Monaten. Was ich bis heute noch nicht verstehe, ist, warum man sich zur Konfirmation Moos vor die Tür legt. (Yannik) Eine Woche vor der Konfirmation ging alles los. Die letzten Vorbereitungen wurden getroffen und die Vorfreude stei- gerte sich von Tag zu Tag. An dem Wochenende vor der Konfirmation kamen die ersten Gäste aus Berlin, später kamen die Gäste aus meiner alten Heimatstadt. Nun war die Konfirmation soweit, am Morgen war viel Stress, da alle meine Gäste sich fertig machen wollten. In der Kirche und danach auf meiner Feier war das Feeling sehr schön. Erst haben wir Mittag gegessen, dann ein paar Erinnerungsfotos gemacht und später Kaffee getrunken. Am Abend zu Hause, als nur noch die Gäste aus Berlin da waren, ließ ich mir den ganzen Tag nochmal durch den Kopf gehen. Erst jetzt hatte ich auch die Zeit, meine Geschenke anzuschauen. Auf der Feier wurde mir sehr oft gesagt, wie schön die Predigt und die Musik gewesen sind, was ich auch so empfunden habe. Ich habe ja vorher schon immer den Wunsch gehabt, mir eine Spiegelreflexkamera zu kaufen. Und jetzt konnte ich mir diesen Wunsch erfüllen. Da ich am Montag schulfrei hatte, machten wir uns auf den Weg und ich kaufte mir meinen ersehnten Wunsch. (Lisa) Je näher der Termin kam, umso aufgeregter wurde ich. Bereits eine Woche vorher hatte ich jeden Abend Schwierigkeiten einzuschlafen. Ich freute mich total auf meine Konfirmation und auch auf die Menschen, mit denen ich diesen schönen Tag verbringen durfte. Besonders über einen Gast aus Berlin und einen aus Fulda habe ich mich sehr gefreut. Am Sonntagmorgen haben wir uns dann mit Pastor Voigt im Gemeindehaus getroffen. Bevor Konfirmandenzeit • wir uns dann um kurz vor zehn auf den Weg in die Kirche machten, beteten wir ... und dann fing die Aufregung erst richtig an. Das Gefühl beim Einzug in die Kirche war unbeschreiblich und der Gottesdienst war sehr schön. Ganz besonders überraschend war es, als unsere Eltern aufstanden und das Lied „Du bist du“ für uns sangen. Nach der Kirche ging der nächste Teil los: Die Feier. Am Ende des Tages fragte man sich vielleicht „Was ist eigentlich das schönste Geschenk von den vielen?“‚ und auf diese Frage wusste ich sofort eine Antwort: Die Bibel meines Ururgroßvaters und das Gesangbuch meines Urgroßvaters. Die zweite Frage, die man sich stellt, ist „Was mache ich mit dem vielen Geld?“ Und auch hier wusste ich schon etwas: Erst einmal eine neue Uhr und neue Klamotten, und der Rest wird gespart. Es war ein unvergesslicher Tag! (Nadine) Juni 2012 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1. Korinther 15,10) Fitnesstraining für Konfifreizeitmitarbeitende Alle, die in Zukunft als Mitarbeitende auf Konfirmandenfreizeiten mitfahren möchten, können sich vom 15.-16. Juni im „Trainingslager“ die Grundlagen dafür aneignen, um dann bei der nächsten Gelegenheit auf den Konfifreizeiten voll durchzustarten und für Ordnung zu sorgen, Spiele zu machen, Gruppen anzuleiten. Wer will nicht andere ins Bett schicken, während man selber noch lange aufbleiben kann? Mit ganz viel Praxis und Ausprobieren könnt ihr euch selber fit machen für das Abenteuer Konfifreizeit. Denkt dran: Nur wer diese Schulung besucht hat, darf dann die neuen Konfis anleiten! • • • Zeit & Ort: Freitag, 15. Juni 2012, 15.30 bis 19.00 Uhr, anschließend chillen und übernachten im Gemeindehaus (wer Lust hat). Samstag, 16. Juni 2012, 9.00 bis 14.00 Uhr, Gemeindehaus St. Martin. Kosten: 10,- € Anmeldung: Diakonin Britta Uhlhorn (Telefon: 05021/979655), [email protected]; Diakonin Marion Schmidt (Telefon: 05021/979662), [email protected]. Anmeldeschluss: 10. Juni 2012 9 10 • Werbung D E R PA RT DER PARTner für Ihre Reise Nienburger Reisebüro Lange Straße 74 · 31582 Nienburg Tel. (0 50 21) 918 80 · Fax 130 01 www.nienburger-reisebuero.de ReiseCenter Stolzenau Lange Straße 12 · 31592 Stolzenau Tel. 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Schaf-Servietten, Schaf-Bilder, Schaf-Kuchen, gebastelte Schäfchen und eben Schaf-Tattoos. Gemeinsam haben Eltern und Kinder viele Schafe aus echter Schafwolle gebastelt. Und am Ende war die grüne Wiese aus dem Tisch in der Halle, die anfangs noch ganz leer aussah, gut gefüllt mit WollSchäfchen. Die vielen Schafe passen zum Frühling – aber sie erinnern auch an die Geschichte vom verlorenen Schaf aus der Bibel, mit der unser Schaf-Tag in der Kita angefangen hat: Gott ist wie ein guter Hirte, der auf uns aufpasst und uns sucht, wenn wir verloren gehen. Henrike Müller 14 • Werbung Webdesign • Printdesign • Corporate Design • Präsentationen 106-04_05-T1-T2-4c_vN_Buergel_57x87:106-0 Multimedia • 360°-Panorama-Fotografie & Virtuelle Rundgänge Komplettbäder Ziegelkampstr. 18 31582 Nienburg/Weser T (0 50 21) 97 17-0 [email protected] www.buergelgmbh.de Lektorenausbildung Gottesdienste leiten – eine Aufgabe auch für Lektoren Was macht ein Lektor oder eine Lektorin überhaupt? Diese Frage habe ich öfter gehört, seitdem ich im Herbst letzten Jahres mit der Ausbildung zur Lektorin begonnen habe. Die Antwort ist einfach: Lektoren leiten verantwortlich Gottesdienste. Vielleicht haben Sie es schon einmal in der Samstagszeitung gelesen: In vielen Gemeinden im Kirchenkreis stehen Lektoren und Prädikanten sonntags auf der Kanzel. In der Gemeinde St. Martin ist dies eher selten der Fall. Prädikant Heinzpeter Böhme ist zu nennen. Und Ute Ernsting, die jedoch eher in Nachbargemeinden wirkt. In der evangelischen Kirche gibt es den Dienst der Lektoren schon sehr lange. Grundlage dafür ist der reformatorische Gedanke des „allgemeinen Priestertums“. Kurz gesagt meint dies die Vorstellung, dass alle Christen in der Lage sind, die biblische Botschaft zu verstehen und die Aufgabe haben, auch davon zu erzählen. Im öffentlichen Bereich soll die Verkündigung jedoch nur durch Personen geschehen, die dafür ausgebildet sind und von der Kirche beauftragt werden. Meine Ausbildung habe ich im Michaeliskloster in Hildesheim erhalten. In neun intensiven Tagen haben wir uns mit den Elementen des Gottesdienstes beschäftigt: Wie verfasst man eine Predigt auf der Grundlage einer Lesepredigt? Welche Gebete, welche Lieder passen? Wie schreibt man eine Begrüßung oder eine Abkündigung? Was muss bei der Formulierung eines Fürbittengebetes beachtet werden? Besonderer Wert in der • 15 Ausbildung wurde auch auf die liturgische Präsenz gelegt – also Haltung, Bewegung, Sprechen und Singen. Mein großes Glück war, dass Dr. Sabine Heumann aus Erichshagen ebenfalls den gleichen Kurs besuchte. Seitdem haben wir gemeinsam mehrere Gottesdienste in Erichshagen in der Corvinusgemeinde gehalten. Pastor Andreas Iber hat uns dabei „gecoacht“. Für die Unterstützung bin ich sehr dankbar! Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, wird unsere Ausbildung abgeschlossen sein und ich bin nun auch offiziell in das Amt eingeführt. Im nächsten Jahr möchten Sabine Heumann und ich uns zur Prädikantin weiterbilden lassen. Prädikanten erhalten eine theologische Grundbildung, die es ihnen ermöglicht, eine Predigt selbst zu verfassen. Wir haben beide Feuer gefangen. Lust bekommen auf diese Aufgabe? Auf „www.evangelisch-in-niedersachsen.de“ finden Sie unter dem Stichwort „HannahLektorInnen“ weitere Informationen zum Lektorenamt sowie zur Interessengemeinschaft Hannah-LektorInnen, die aus unserem Ausbildungskurs hervorgegangen ist. Ansprechpartner für Lektoren und Prädikanten im Kirchenkreis ist der Lektorenbeauftragte Pastor Martin Kruse. Dr. Johanna Gronau 16 • 366+1. Kirche klingt 198 199 216 213 250 215 251 212 200 217 248 243 249 207 201 211 214 209 241 206 202 205 252 247 246 239 235 236 238 233 208 203 232 253 237 240 257 254 256 255 234 231 210 219 244 245 242 197 258 259 228 204 227 225 179 260 229 261 218 180 230 264 224 262 226 182 195 166 265 181 263 222 221 220 196 223 168 268 167 266 141 143 177 186 185 183 189 187 184 188 190 194 193 192 176 287 270 272 142 144 273 175 285 284 191 304 172 283 303 269 174 145 146 178 289 291 292 286 290 294 135 170 159 130 171 110 173 169 133 118 158 162 157 114 124 121 120 126 119 305 278 153 122 125 123 274 160 277 276 165 112 275 306 161 164 280 154 163 156 152 117 155 293 279 302 136 128 131 127 115 282 281 134 137 129 132 267 271 147 307 148 149 314 150 151 313 315 309 308 140 113 312 310 311 116 111 109 108 100 107 297 138 139 296 298 316 106 105 103 104 102 317 99 299 354 355 295 364 98 92 356 352 318 96 358 353 361 351 331 322 359 334 335 342 343 341 340 347 329 346 94 84 79 91 87 86 337 85 75 324 325 88 76 366 363 348 350 330 327 323 90 349 332 321 97 83 333 319 320 81 82 365 360 95 101 288 362 357 300 301 +1 336 338 339 345 344 89 74 80 77 78 326 93 328 71 15 73 16 14 72 6 7 12 70 8 69 59 4 58 57 60 67 63 56 5 13 54 19 55 20 9 66 64 11 65 62 61 26 28 10 22 21 27 53 52 25 31 51 32 33 50 17 23 35 34 30 38 49 24 29 37 39 40 36 48 47 1 3 44 42 46 43 41 45 18 2 Entwurf, Satz, Grafik Gute Gestaltung, Berlin – Ralf Klöden 68 366+1. Kirche klingt • 17 366+1. Kirche klingt „366+1. Kirche klingt“ ist eine Aktion der Evangelischen Kirche in Deutschland. Durch alle 366 Tage des Schaltjahres 2012 zieht sich im Rahmen des Jahresthemas „Reformation und Musik“ ein im DominoPrinzip verbundenes Band von Konzerten, Gottesdiensten und Soireen in offenen Kirchen durch die ganze Bundesrepublik. Kirche und Gesellschaft bringen im Miteinander der Musizierenden gemeinsam das kulturhistorische Gut der Reformation, ihre einzigartige Lied- und Motettensammlung zum Klingen: An jedem Tag – beginnend am 01. Januar 2012 in Augsburg, endend am 31. Dezember 2012 in Zittau. Dazwischen zieht sich das klingende Band Tag für Tag von Ort zu Ort – im Frühjahr durch die südlichen Gefilde, im Sommer entlang der Nord- und Ostseeküste, um den Reformationstag in Mitteldeutschland, zur Weihnacht im Erzgebirge und in Sachsen. Dass an 366 Tagen 367 Konzerte erklingen, ist das Geheimnis Osterns: in der Osternacht erklingt das besondere Konzert +1, das die Osterbotschaft in die Welt trägt. Neben professionellen Ensembles finden sich Bläserchöre kleiner Dorfkirchen, neben dem Jugendchor einer Großstadt spielt der Organist einer Landgemeinde. Qualität und Authentizität bilden den Schmelzpunkt einer musizierenden Gemeinschaft. Wir sind als Kirchenkreis Nienburg am Freitag, den 22. Juni, Teil dieser Kette. In St. Martin wird um 18.00 Uhr eine geistliche Abendmusik stattfinden. Mitgestalter sind das Nienburger Renaissance-Ensemble unter Hartmut Reußwig und die Nienburger Kantorei unter Christian Scheel mit Werken von H.L. Haßler, M. Duruflé und anderen. Weiterhin wird es eine Uraufführung eines Werkes für Sopran, Schlagzeug und Orgel von Christian Scheel geben, das auf das Kirchenlied „Himmel, Erde, Luft und Meer“ Bezug nimmt. Juli 2012 Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. (Markus 4,24) 18 • Gottesdienstplan Gottesdienstplan der Kirchengemeinde St. Martin Sonntag, 03.06.2012 Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Jubiläumskonfirmation mit Gemeindekantorei und Posaunenchor; Pn. Müller Samstag, 09.06.2012 14.00 Uhr KiGoSa P. Voigt und Team Sonntag, 10.06.2012 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst S. Lechler Freitag, 15.06.2012 19.00 Uhr eXPerience – Gottesdienst für Jugendliche und jung Gebliebene P. Voigt und Team Sonntag, 17.06.2012 2. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst GVP de Vries, mit Gospelchor 11.30 Uhr Taufgottesdienst P. Voigt Sonntag, 24.06.2012 Johannistag 10.00 Uhr Gottesdienst Einführung des neuen Kirchenvorstands und Verabschiedung der ausscheidenden Kirchenvorsteher/innen S. Lechler/ Pn. Müller/ P. Voigt 18.00 Uhr Andacht zum Scheibenschießen S. Lechler Sonntag, 01.07.2012 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl S. Lechler, mit Musik für Violine und Orgel 11.30 Uhr Taufgottesdienst S. Lechler Samstag, 07.07.2012 14.00 Uhr KiGoSa P. Voigt und Team Sonntag, 08.07.2012 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst P. Voigt Sonntag, 15.07.2012 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst zum Sommerfest mit Kindermusical Pn. Müller Sonntag, 22.07.2012 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst zum Frauensonntag Pn. Müller, Team Sonntag, 29.07.2012 8. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pn. Müller Sonntag, 05.08.2012 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 11.30 Uhr Taufgottesdienst beide Pn. Müller Gottesdienstplan • 19 Sonntag, 12.08.2012 10. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst GVP de Vries Sonntag, 19.08.2012 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst P. Voigt Sonntag, 26.08.2012 12. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pn. Müller Sonntag, 02.09.2012 13. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst zum Theaterfest im Theater auf dem Hornwerk: Filmgottesdienst „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, Pn. Müller Montag, 03.09.2012 17.00 Uhr Gottesdienst für Lehrkräfte P. Beck/ Frau Brüggemann Mittwoch, 05.09.2012 13.00 Uhr Einschulungsgottesdienst P. Voigt August 2012 Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. (Psalm 147,3) Ein Gottesdienst für Jugendliche und jung Gebliebene … mit frischer Musik … und einer Botschaft mit Tiefgang, die trotzdem leicht verständlich ist … mit vielen Überraschungen und kreativen Ideen zum sommerlichen Thema „Lass gut sein!“ Freitag, 15. Juni, 19.00 Uhr, St. Martin „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“: Film-Gottesdienst zum Theaterfest am 2. September „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ ist eine Geschichte über Toleranz, Weisheit und Freundschaft über die Grenzen der Religionen hinweg. Der Roman von Eric-Emmanuel Schmitt ist 2003 verfilmt worden. Auf der Theaterbühne am Theaterfest feiern wir in diesem Jahr einen Filmgottesdienst mit Ausschnitten aus dem Film „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“. Die Theaterfassung steht im Dezember wieder auf dem Spielplan im Theater auf dem Hornwerk. Impact - Gebetskonzert Landeskirchliche Gemeinschaft, Große Drakenburger Straße 36 Freitag, 1. Juni, 6. Juli, 19 Uhr 20 • Kirchenmusik Open-Air-Konzert des Gospelchores St. Martin mit Kathy Kelly Nach dem überragenden Erfolg des Konzertes von Kathy Kelly mit dem Gospelchor St. Martin und der Band Coffee Break in der ausverkauften St. Martinskirche laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen für das nächste gemeinsame Konzert. Am 01.06.2013 werden wir auf dem Kirchplatz unser erstes Open-Air-Konzert geben. Auch wenn noch über ein Jahr Zeit ist, lohnt es, sich den Termin schon jetzt vorzumerken. Kathy Kelly äußert sich immer noch restlos begeistert über das gewesene, gemeinsame Konzert, den Gospelchor St. Martin, die schöne Stadt Nienburg und die freundlichen Menschen dort. Ein großer Ansporn für den Gospelchor, der sogleich mit den Vorbereitungen des Open-Air-Konzertes begonnen hat. Der Gospelchor St. Martin ist mittlerweile auf ca. 60 Sängerinnen und Sänger angewachsen. Da, wie in fast allen Chören, die Damen deutlich in der Überzahl sind, mussten wir nun leider vorerst einen Aufnahmestop für die Frauenstimmen einlegen. Herren sind herzlich willkommen, unsere Sänger freuen sich immer über Verstärkung. Wer also Lust hat, sich in der kommenden Zeit mit uns auf das Konzert 2013 vorzubereiten, um dann mit Kathy Kelly auf der Bühne zu stehen, ist eingeladen, einfach einmal im Gospelchor vorbeizuschauen. Unsere Proben finden montags (außer in den Ferien) zwischen 20:00 Uhr und 21:30 Uhr im Gemeindehaus der St. MartinsGemeinde statt. Imke Marks Chortreffen „Freude: Gott zu danken“ in St. Martin Zum Jahr der Kirchenmusik wird es am Samstag, den 02.06., um 17.00 Uhr ein kirchenkreisweites Chortreffen geben. Unter der Leitung von Hartmut Reußwig und Christian Scheel singen zahlreiche Sänger der Region in einem großen Chor. Das bunte Programm bietet Neues, Tradiertes, Gefälliges, Unbequemes, Avanciertes und Populäres. Für viele Sänger wird das ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr sein. Der große Chor wird vom erweiterten Nienburger Kammerorchester begleitet. Der Eintritt ist frei. Kirchenmusik • 21 Mittagsmusik, jeden Samstag um 11.30 Uhr in St. Martin 02. Juni Christian Scheel, Werke von D. Buxtehude, J.P. Sweelinck und D. Locklair 09. Juni Christian Scheel, Werke von J.S. Bach und M. Duruflé 16. Juni Hans-Jürgen May 23. Juni Christian Scheel, Werke von J. Titelouze, V. Bräutigam, J.Ch. Kittel 30. Juni Christian Scheel, Werke von J.S. Bach, R. Zechlin und J. Pachelbel 07. Juli Hans-Jürgen May 14. Juli Christian Scheel, Werke von J.L. Krebs und F. Mendelssohn 21. Juli Harmut Reußwig 28. Juli Angelika Keffel, Werke von F. Mendelssohn u.a. 04. August Günther Nörthemann, Werke von M.R. Coelho, P. de Araújo, C. Seixas und D. Buxtehude 11. August Günther Nörthemann, Werke von H. Purcell, E. Elgar und J.S. Bach 18. August Christine Jentsch 25. August Hans-Jürgen May Sommerkonzert „Eine kleine Nachtmusik“ Unter diesem Titel findet das Sommerkonzert der Nienburger Kantorei und des Nienburger Kammerorchesters am 15. Juli um 18.00 Uhr in St. Martin statt. Namensgebend ist das bekannte Kammermusikwerk von Wolfgang Amadeus Mozart, das im Zentrum des Konzertes steht. Darum gruppieren sich geistliche und weltliche a cappella-Chorwerke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Maurice Duruflé und ein Concerto von Antonio Vivaldi. Nummerierte Karten zu 10,-/9,-/ 6,-/5,- Euro gibt es im Vorverkauf bei I Khaya select (Lange Straße 32) oder unter 05021/8971440. An der Abendkasse haben Schüler freien Eintritt. 22 • Stiftungsjubiläum auch die Unterhaltung des Kirchgebäudes sowie die Übernahme von Personalkosten als besondere Zwecke bestimmt. 10 Jahre Stiftung St. Martin: 2002-2012 Es begann vor mehr als zehn Jahren mit einer Erbschaft. Die Kirchengemeinde St. Martin erhielt von einem Gemeindeglied eine Erbschaft und entschied sich, das Geld nicht auszugeben, sondern anzulegen. In der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gab es in den Jahren eine große Stiftungsinitiative. Damit wurde aufgegriffen, was sich schon seit Jahrhunderten in Klöstern und in der Kirche bewährt hatte: Stiftungen als dauerhafte Anlage von Vermögen, deren Erträge einem festgelegten Zweck dienen sollen. So kam es 2002 zur Gründung der Stiftung St. Martin. Als Stiftungszweck wurde die Sicherung und Förderung der gemeindlichen Arbeit festgeschrieben. Später wurden dann die Kirchenmusik, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie älteren Menschen in der Gemeinde, aber Und diese Idee hat gezündet: Schon bald gab es erste Zustiftungen. Die Stiftung wuchs langsam, aber stetig. Inzwischen sind es deutlich über hundert Stifterinnen und Stifter, viele davon haben auch mehrfach gestiftet. Diese Menschen sind es, die mit dafür gesorgt haben, dass die Stiftung St. Martin Nienburg zu den erfolgreichsten Stiftungen in der Landeskirche gehört. Das sind Menschen aus der Kirchengemeinde St. Martin, aus der Stadt Nienburg, aber auch von außerhalb. Menschen, die auch dann, wenn sie schon lange nicht mehr in Nienburg leben, trotzdem eine alte Verbundenheit zur ihrer St. Martinskirche haben. Vor zehn Jahren begann alles mit einer Erbschaft. Auch das Jahr 2012 begann für die Stiftung mit einer Erbschaft, die nun ganz wesentlich dazu beigetragen hat, dass das Ziel, eine Million Euro als Stiftungskapital zu haben, weit überschritten worden ist. Nun müssen wir uns neue Ziele setzen. 10 Jahre Stiftung St. Martin - das möchten wir mit Ihnen, mit den Stifterinnen und Stiftern, mit Gemeindemitgliedern und Interessierten feiern. Allen, die die Arbeit der Stiftung in den vergangenen zehn Jahren unterstützt und gefördert haben, sei herzlich gedankt. Arend de Vries, Vorsitzender Stiftungsjubiläum • Literarische Sommerabende • 23 Stiftungsjubiläum am 1. Juli 15.30 Uhr: Stiftertreffen im Gemeindehaus Ab 17.30 Uhr und in der Konzertpause: Stiftungssecco und Snacks auf dem Kirchplatz 18:00 Uhr: Konzert „Maybebop“ in der Kirche Literarische Sommerabende Wir hoffen mit Ihnen in diesem Jahr auf Literarische Sommerabende, die ihren jahreszeitlichen Namen verdienen! Literarisch ging es auch im vergangenen Jahr zu, nur der Sommer ließ auf sich warten. Nun freuen wir uns wieder auf laue Sommerabende und kühlen Prosecco und dazu passende Literatur. Die Stiftung St. Martin lädt wieder ein zu vier literarischen Sommerabenden im Garten neben dem Gemeindehaus an vier Sonntagen in den Sommerferien, jeweils um 19 Uhr. Die Abende finden statt am 5.,12.,19. und 26. August. Es lesen Ulrike Bütepage, Dr. Johanna Gronau, Henrike Müller und Arend de Vries. Es wird wieder eine bunte Vielfalt von Büchern und Autoren geben. Fest steht: zwischen den Lesungen ist an den einzelnen Abenden wieder Raum für Begegnung und Gespräche bei Stiftungssecco. Hoffentlich an lauen Abenden im Garten. Foto: www.maybebop.de Wir freuen uns, wenn Sie auch in diesem Jahr wieder dabei sind! Zum Stiftungsjubiläum am 1. Juli erscheint eine neue Broschüre über die Stiftung St. Martin, die Sie beim Jubiläumsfest oder anschließend im Gemeindebüro erhalten. Henrike Müller Neubürgertag 2012 Am 16. Juni ist Neubürgertag in Nienburg. An diesem Tag bieten die Kirchenöffner von 10-12 Uhr Turmbesteigung an. 24 • Werbung Ihr Partner für Audi, VW und Seat im Landkreis Nienburg www.autohaus-suedring.de Südring 2 · 31582 Nienburg · Tel. (0 50 21) 97 62-0 Glaubenskurs • 25 Kaum zu glauben?! „Ach, Sie sind Christ! Ist ja interessant. Und was macht man da so?“ Nicht immer ist es leicht, auf diese Frage zu antworten. Kirche und Gottesdienst, Vaterunser und Glaubensbekenntnis, zehn Gebote, evangelisch und katholisch – aber was bedeutet das genau, und vor allem: was bedeutet das für mich und wie zeigt sich Christsein in meinem Alltag? Wir laden Sie im September zu einem Glaubenskurs ein. „Kaum zu glauben“ ist ein Seminarangebot an vier Abenden, das von der Evangelischen Erwachsenenbildung entwickelt wurde. Wissensvermittlung, theologische Reflexion und praktische Einübung ergänzen sich wechselseitig. Die Methoden sind vielfältig: Sie reichen vom Impulsvortrag über die Arbeit in Kleingruppen bis hin zu gestalterischen Elementen, die sinnliche Erfahrungen ermöglichen. Die vier Abende haben folgende Themen: (1) „Woran du dein Herz hängst“ – Gott (2) „Mein Gott – was für ein Mensch“ – Jesus Christus (3) „Was mein Leben erhellt“ – Heiliger Geist (4) „Mit Gott per DU“ – Gebet Die vier Abende finden am 5.,12.,19. und 27. September (dreimal Mittwoch, einmal Donnerstag!) von 19.30-22.00 Uhr im Gemeindehaus der St. Martinsgemeinde statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Sie brauchen keine Vorkenntnisse – nur Interesse! Damit wir besser planen können, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung bis zum 15. August im Gemeindebüro (916310) oder bei Pastorin Henrike Müller (926005). Den Glaubenskurs veranstalten die drei Evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt Nienburg, St. Martin, St. Michael und Kreuzkirche. 26 • Diakonin Uhlhorn ist zurück Ich bin wieder da! Vielleicht haben Sie es mitbekommen: Ich war in den vergangenen 10 Monaten krankgeschrieben und konnte damit leider nicht in „meinen“ Gemeinden (u.a. St. Martin) als Diakonin tätig sein. Nun bin ich zurück, zunächst in einer so genannten Wiedereingliederung, d.h. ich arbeite zurzeit zwei Stunden täglich und alle vier Wochen erhöht sich die Tagesarbeitszeit um zwei Stunden bis zur vollen Arbeitszeit (voraussichtlich im Juli). Ich habe chronische Schmerzen, die damals auf keine Therapie mehr angesprochen haben und unaushaltbar wurden. Das war eine lange und vor allem schmerzhafte Zeit. Jetzt habe ich u.a. eine Medikamentenumstellung und einen langen Aufenthalt in einer speziellen Schmerzklinik hinter mir und kann und darf nun endlich langsam wieder anfangen zu arbeiten. Darauf habe ich lange gewartet. Ich freue mich sehr auf meine Arbeit und auf ganz viele Begegnungen mit Ihnen und Euch! Ihre/Eure Regionaldiakonin Britta Uhlhorn Während der Krankheitszeit von Britta Uhlhorn hat Marion Schmidt sie als Diakonin in der Region Süd vertreten. Marion Schmidt ist voraussichtlich noch bis Juli bei uns tätig. Wir sagen Danke für ihr Engagement! Henrike Müller Kinderkirchentag • Sommerfest-Gottesdienst • Einschulung • 27 Gottesklang – ein Rabe geht auf Reisen: Kinderkirchentag am 30.6. Herzliche Einladung zum Kinderkirchentag am 30. Juni in St. Michael! Der Rabe Oreb, die Mitarbeitenden und die Kinder von den beiden Kinderchören sind schon aufgeregt und freuen sich auf die erwarteten 200 Kinder. Wer also Lust hat, am 30. Juni in der Zeit von 10.30 bis 15.30 Uhr ein fröhliches Fest zu feiern, spannende Geschichten und tolle Musik zum Mitsingen oder Tanzen zu erleben, Lust zum Spielen, Basteln, Wege entdecken und Gottesdienst feiern hat, ist herzlich eingeladen dabei zu sein. Kinder ab 6 Jahren können sich bei uns in der Kirchengemeinde bis zum 8. Juni anmelden (im Gemeindebüro oder bei Pastor Marco Voigt). Es ist nicht möglich, unangemeldet zum Kinderkirchentag zu fahren. Der Kinderkirchentag kostet 5,-€ pro Kind, inkl. aller Materialien, Getränke, Mittagessen und Busfahrt. Veranstalterin ist die Evangelische Jugend im Kirchenkreis, Ansprechpartnerinnen sind die Diakoninnen Berit Busch und Marion Schmidt. Sommerfest-Gottesdienst mit Kindermusical Am 15. Juli um 10 Uhr laden wir ein zum Sommerfest-Gottesdienst und anschließend zum gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken im Garten. Im Gottesdienst führen der kleine und große Kinderchor St. Martin das Kindermusical „Bileam und seine gottesfürchtige Eselin“ auf (Musik: Gert-Peter Münden, Text: Klaus-Peter Hertzsch, Leitung: Christian Scheel, Antje Falldor fPodehl und Michaela Reinke). Deshalb findet der Gottesdienst in der Kirche statt und nicht unterm bunten Zirkuszelt. Einschulungsgottesdienst Liebe Kinder, wenn Ihr in diesem Jahr in die Schule kommt, dann beginnt etwas ganz Neues und Aufregendes für Euch. Darum wollen wir an diesem Tag Gott um seinen Segen bitten und gemeinsam einen Gottesdienst feiern. Alle Schulanfänger, zusammen mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern, Verwandten und Freunden sind ganz herzlich eingeladen. Der Gottesdienst beginnt am Mittwoch, den 5. September, um 13.00 Uhr in der St. Martinskirche. Euer Pastor Marco Voigt 28 • Werbung Rudolf-Diesel-Straße 16 • 31582 Nienburg • Tel.: 0 50 21 / 92 16 60 Kirchenvorstand • Lange Nacht Der neue Kirchenvorstand ist bestimmt! Alle sechs Jahre werden in der Landeskirche Hannovers die Kirchenvorstände neu gewählt und für 2012 sind jetzt die Würfel gefallen. Am 18. März wurde abgestimmt und es sind gewählt (in der Reihenfolge der Stimmzahlen): • 29 Lange Nacht der Kirchen Am 14. September 2012 laden die Kirchen in und um Nienburg sowie das Museum ein zur 4. Langen Nacht der Kirchen. In St. Martin haben wir zwei Musiker/ Gruppen von außerhalb gewinnen können: Eckhard Strate, der vielen als „Dünensänger von Spiekeroog“ bekannt ist, lädt uns ein zu einer Stunde „Offenes Singen“. Ab 20 Uhr treten „Sister T’s Gospel Affinity“ auf, ein Trio aus Hannover, das mit Gesang, Piano und Percussion Gospels, Spirituals, aber auch Stücke aus Blues und Soul interpretiert. Ulrike Bütepage, Holger Ackermann, Dr. Johanna Gronau, Anette Heydorn, Henning Diers, Eberhard Bürgel, Wolfgang Siebert und Oliver Reinke. In der Kirchenvorstandssitzung im April hat der alte Kirchenvorstand gemeinsam mit der neu gewählten Kirchenvorsteherin Anette Heydorn über die vier zu berufenden Kirchenvorsteher beraten. Dem Kirchenkreisvorstand wurden folgende Personen zur Berufung vorgeschlagen: Andreas Westphal, Rüdiger Wesp, Dr. Gerhard Neuenfeldt und Dr. Ralf Weghöft. Alle sind berufen worden. Aus dem Kirchenvorstand werden ausscheiden: Rosemarie Isensee, Götz Manteuffel und Frauke Pleines. Ihre Verabschiedung und die Einführung des neuen Kirchenvorstands in sein Amt werden im Gottesdienst am 24. Juni erfolgen. Herzliche Einladung! Sister T’s Gospel Affinity sind Christine Hamburger (Gesang), Joachim Dierks (Piano) und Gunnar Hoppe (Percussion) Das Programm in St. Martin: 18 Uhr: Eröffnung mit dem Posaunenchor St. Martin 19 Uhr: Offenes Singen mit Eckhart Strate 20 Uhr: Sister T’s Gospel Affinity 21 Uhr: Sister T’s Gospel Affinity 22 Uhr: Der Kirchenvorstand liest Gedichte zum Thema „Musik“ - mit Musik! 23 Uhr: Abschluss in der Kreuzkirche 30 • Meine Zeit beim YMCA Meine Zeit beim YMCA Oder: It´s fun to stay at the Y-M-C-A Young man, there‘s no need to feel down. I said, young man, pick yourself off the ground. I said, young man, ‚cause you‘re in a new town. There‘ s no need - to - be - unhappy. Statt „young man“ können Sie einsetzen: „young girl“ und dann stimmt die Geschichte. Schule, Freunde und Familienleben in Deutschland wollte ich gegen Schule, Freunde und Familienleben in England tauschen – für ein gutes halbes Jahr nach meinem 10. Schuljahr. Die ersten Wochen in Clacton-on Sea waren gefüllt mit der Aufgabe, neue Freunde zu finden und die sprachlichen Hürden zu überwinden. Schnell war mir klar, dass ich Leute außerhalb der Schule nur kennen lerne, wenn ich mir noch weitere Hobbies oder einen „Job“ suchen würde. So bin ich in einem Laden des YMCA gelandet, der Second-HandArtikel preiswert verkauft – vergleichbar mit dem Sozialkaufhaus Fundus in Nienburg (der YMCA ist die englische Version des CVJM). Dort bin ich vielen interessanten Menschen aus allen sozialen Schichten mit sehr unterschiedlichen Lebensgeschichten begegnet. Drei werden mir davon besonders in Erinnerung bleiben. Der Mann mit den Cowboy-Stiefeln und dem Westernhut kam regelmäßig zweimal die Woche in den Laden. Er kaufte stets für 50p (60 Cent) eine Western-Videokassette, brachte seine alten Videos zurück und analysierte den Inhalt des letzten Filmes für uns … Joey, der Mann ohne Gürtel, stattete uns jeden Tag im Laden einen Besuch ab. Oh, je! „Our friend is coming“, ging es durch den L aden. J oey wollte nicht verstehen, dass man mit zwei Pounds drei T-Shirts im Wert von je drei Pounds nicht kaufen kann. Seine Eigenheit war, dass seine Hose oft in den Kniekehlen hing. Und dass er leider eher selten eine Unterhose anhatte. In meiner Zeit hat Joey drei Gürtel von uns bekommen. Monica war meine Freundin im Shop. Sie war ca. 60 Jahre alt, kam aus Südafrika und arbeitete schon in verschiedenen charity shops. Mit ihr konnte ich über die politische Situation in England diskutieren oder einfach ein bisschen plaudern und Kaffee bzw. Tee trinken. Besonders religiös war keiner aus dem Shop. Ich denke, sie waren einfach froh, was Sinnvolles zu tun und nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Ich habe mich im Shop immer wohl gefühlt. Helene Gronau, 17 Jahre Kennen Sie schon ...? • 31 Kenn en Sie schon ... ? In der Rubrik „Kennen Sie schon“ stellen sich Mensch en vor, die in St. Martin engagiert sind. Dieses Mal hat Katharina Burg die Frage n beantwortet. Sie gehört unter ande rem zum Kreis der Kirchenöffner un d Kirchenöffnerinnen und singt im Go spelchor. Ihr Na me: Ihr Beruf: Ihr Alter: Ihre Lieblingsbeschä ftigung: Ihr Hauptcha rak ter zug? Ihre Lieblingsbuch: Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück? Welche Eig enschaf ten sie an ein em Mensch schätzen en am meisten? Was wäre für Sie das größte Un glück? Welche na türliche Ga be möchten Sie besitzen? Welche der biblisch en Geschichten spricht Sie besonders an? Ihre Helden in der Wi rklichkeit? Welche Reform bewu ndern Sie am meisten? Ihre Lieblingsfarbe: Wie möchten Sie ste rben? Ihr Wunsch für un se r Gemeindeleben? Katha rina Bu rg Ka tharina Burg Hausfrau, ehemals lehrerin un d Kripobe Grun dschulamtim 63 Ja hre Lesen, Meditation Mensch sein „ Dein Na me ist wie schmack des Lebensder GeDrew ermann (leider “ von Eugen vergriffen) Die Akzeptanz desse dieses nicht gibt n, dass es Achtsa mkeit, Ehrlic hkeit To d ein es meiner be iden Söhn e Impro visation im mu sikalischen Bereich Rückkehr des verlor allerding s auch mit enen Sohn es, besonderer Anna hme des zuhaus e gebliebenen Sohn es Menschen, die friedf für ein e bessere We ertig kämpfen lt Friedliche Re volution in der DDR Blau, Altro sa Glücklich Offenheit für Ökum Richtun gen, besond ene in alle der katholischen Kirers aber mit che. 32 • St. Martin lädt ein Gottesdienst Gemeindegottesdienst sonntags, 10 Uhr Kindergottesdienst samstags von 14-17 Uhr 9. Juni, 30. Juni: Kinderkirchentag in St. Michael, 7. Juli. Im August macht der KiGoSa Sommerferien Andachten Parkhaus Hannoversche Straße 34 Am 1. Donnerstag im Monat Andachten im DRK-Altenzentrum, Rühmkorffstraße; freitags, 16 Uhr, 8. Juni, evangelisch, P. Voigt 22. Juni, katholisch, Pf. Jung 13. Juli, evangelisch, P. Voigt 27. Juli, katholisch, Pf. Jung 17. August, evangelisch, P. Voigt 24. August, katholisch, Pf. Jung Kinder und Jugend Krabbelgruppe „Die Martinsmäuse“ freitags, 9.30 Uhr Pamela Tode-Voigt, Telefon 3230 Kindertagesstätte St. Martin Christine Althoff-Marx Nordertorstriftweg 17, Telefon 28 19 Konfirmanden Konfirmandenunterricht Dienstags, 15.30 Uhr und 16.45 Uhr Vorbereitung Kindergottesdienst Termine auf Anfrage, P. Marco Voigt, Telefon 32 30 Pfadfinder mittwochs, 16.00 bis 17.00 Uhr, für Kinder von 10-14 Jahren Musik Kantor Christian Scheel, Tel. 8 97 14 40 Kleiner Kinderchor donnerstags 17.00 -17.45 Uhr Vorschulkinder und 1. und 2. Klasse Großer Kinderchor donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr Kinder ab der 3. Klasse Jugendchor donnerstags 17.45 - 18.45 Uhr Kinder ab dem 13. Geburtstag Nienburger Kantorei donnerstags, 20 Uhr www.nienburger-kantorei.de Nienburger Kammerorchester dienstags, 20 Uhr Gospelchor montags, 20 Uhr Imke Marks, Telefon (0511) 47 44 31 11 www.stmartin-gospel.de Gruppen der Gemeinde • Seniorenkreis • 33 Posaunenchor freitags, 19.30 Uhr Jürgen Callies, Telefon 24 44 Alle Gruppen treffen sich in unserem Gemeindehaus, Neue Straße 25. Gruppen der Gemeinde Meditationsgruppe für Geübte montags, 18.00-19.30 Uhr Kurt Dantzer, Telefon 60 81 69 Gesprächskreis In der Regel am letzten Mittwoch im Monat um 9:30 Uhr 27. Juni, 25. Juli, 29. August Kontakt: Henrike Müller, Telefon: 926005 „Eine Stunde für mich” Begegnungen im Gemeindehaus freitags, 9.30 Uhr - nicht in den Ferien Elisabeth Frischmeyer, Telefon 78 13 „Kirche zum Anfassen“ die andere Kirchenführung Gruppenanmeldungen im Kirchenbüro, Telefon 91 63 10 Kirchenöffner Kontakt: Henrike Müller Nächstes Treffen: Mittwoch, 8. Juni, 17 Uhr Bridge-Club St. Martin gerade Woche: mo., 15.00-18.30 Uhr, unger. Woche: mo., 18.30-22.30 Uhr Sylvia Lompe, Telefon 91 20 30 Ökumenische Krankenhaushilfe Ute Ernsting, Telefon 1 33 80 Besuchsdienst DRK-Altenzentrum und Parkhaus Henrike Müller, Telefon 926005 „Lesen von Geburt an“ www.buchstart-nienburg.de Rosemarie Isensee, Telefon 28 99 Kirchenkaffee Ulrike Bütepage, Telefon 1 28 38 Trauercafé „Wo meine Trauer Worte findet“: Zweiter Sonntag im Monat, 16.00 bis 18.00 Uhr. Kontakt: Dasein-Hospiz-Büro, Telefon 889369 Seniorenkreis Letzter Mittwoch im Monat, 15-17 Uhr, Gemeindesaal 27. Juni: Anke Kunze, Vergessene Schätze. Die Epitaphe von St. Martin Juli: Sommerpause 29. August: Halbtagesfahrt nach Idensen mit Besuch der Sigwardskirche 34 • Wir für Sie Pfarramt I Superintendent Martin Lechler Kirchplatz 2 Telefon 34 73, Fax 6 14 40 [email protected] Kirchenvorstandsvorsitzender Holger Ackermann Ginsterweg 3 Telefon 146 74, Fax 90 61 44 [email protected] Pfarramt II Pastorin Henrike Müller Königsberger Straße 18 Telefon 92 60 05, Fax 92 60 06 [email protected] Kantor an St. Martin Christian Scheel Hansastr. 17 Telefon 8971440 [email protected] Pfarramt III Pastor Marco Voigt Bismarckstraße 16 Telefon 32 30, Fax 1 87 48 [email protected] Küster Uwe Strohmeyer Telefon 91 63 17 oder über Kirchenbüro Diakonin für die Region Süd Britta Uhlhorn Telefon 97 96 55 [email protected] Sozialstation Brigitte Geese-Kertzinger Kirchplatz 3 Telefon 77 70 [email protected] Kirchenbüro Birgit Hüttmann, Kirchplatz 3 Telefon 91 63 10, Fax 91 63 12 [email protected] Dienstag-Freitag 10-12 Uhr, Donnerstag 17-18 Uhr Kindertagesstättenleiterin Christine Althoff-Marx Nordertorstriftweg 17 Telefon 28 19 [email protected] Friedhofsverwaltung Birgit Graue, Kirchplatz 3 Telefon 91 63 20, Fax 91 63 12 friedhofsverwaltung.martin. [email protected] Dienstag-Freitag 10-12 Uhr www.martin-nienburg.de St. Martin im Internet Seit 01.01.2012 in neuem Design und mit neuen Inhalten Freud und Leid • 35 Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Gemeinde St. Martin 36