„Hier war die Luft einmal lateinisch“ Der Dichter Karl Krolow in

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„Hier war die Luft einmal lateinisch“ Der Dichter Karl Krolow in
Katja Stahl
„Hier war die Luft einmal lateinisch“.
Der Dichter Karl Krolow in Darmstadt
Darmstädter Arbeiten zur
Literaturwissenschaft und Philosophie
Band 7
ISBN: 978-3-8288-2327-3
ISSN: 1868-2847
Umschlagabbildung: Karl Krolow, um 1980, © Foto: Peter Krolow
© Tectum Verlag Marburg, 2010
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INHALT
Vorwort
………………………………… 11
Einleitung
………………………………… 13
I.
KULTURELLES LEBEN IN DARMSTADT
1.
„In Darmstadt leben die Künste“
2.
Institutionen des kulturellen Lebens in Darmstadt
a)
..………………….. 18
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
und der Georg-Büchner-Preis ……...……………...…. 22
b)
Die Darmstädter Gespräche ……………………….…. 28
c)
Die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik ….. 29
d)
Die Konzerte und das Theater ……………………….. 30
e)
Identität durch Kultur ……………………………...…. 35
II.
KARL KROLOW IN DARMSTADT
1.
„… Ort der kritischen Geister“ –
Karl Krolow, Heinz Winfried Sabais und Ernst Kreuder .... 37
2.
„… das ‚italiänische’ Hessen“ –
Von Hannover nach Darmstadt ………………………….…. 41
3.
„Neues Kapitel: DARMSTADT“ –
Die Anfänge in der neuen Stadt ………………………….…. 49
4.
„Mein Triumph“ –
Der Büchner-Preis 1956
5.
……………………………...…. 52
„Altherren-Eloquenz und -Eitelkeit“ –
Die Beteiligung an der Arbeit bei der Akademie …………. 57
6.
„ehrendoktoriert“ –
Ehrung durch die Technische Hochschule Darmstadt .….
7.
68
„Das große und kleine Getümmel“ –
Facetten Darmstädter Kultur
8.
a)
Die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik .…. 73
b)
Die Mitarbeit beim „Buch des Monats“ ………......…. 75
c)
Die Mitarbeit beim „Literarischen März“ ………...…. 83
d)
Literarisches Leben in Darmstadt ……………………. 86
„Ein kleiner Süden“ –
Künstlerwohnung auf der Rosenhöhe …………………..…. 91
9.
„Darmstadt am Horizont“ –
Gänge in der Natur
10.
…………………………….…. 100
„und eine Art Glück (wieso?) im Hintergrund“ –
Künstler als Nachbarn und Freunde …………………...…. 103
11.
„Sich schreibend am Leben halten“ –
Der Autor und seine wirtschaftliche Situation ………..…. 115
III.
DARMSTADT IN KARL KROLOWS
LYRIK UND PROSA
1.
Die beiden Darmstadt-Gedichte …………………………. 121
2.
Gedicht für Darmstadt (1965) …………………………...…. 125
a)
„Hier war die Luft einmal lateinisch“ –
Gedicht für Darmstadt …………………………….…. 127
b)
Formale Analyse
c)
„Mut zum Zauber, zum Spiel“ –
poeta ludens
3.
…………………………….…. 133
…………………………….…. 137
Prolog für Darmstadt 1980 …………………………….…. 150
a)
„Wir brauchen Träume auch für diese Stadt“ –
Prolog für Darmstadt 1980 ………………………….…. 154
b)
4.
Formale Analyse
…………………………….…. 168
„Auf der Luftlinie balancieren“ –
Die „Fingerzeige“ der beiden Gedichte ………………..…. 172
Schluß
„In den Himmel sehen – Augen=Zuflucht“ –
Von den Höhen und Tiefen eines Dichters …………………...… 179
Quellen und Bibliographie
…………………………….…. 191
Lebenschronik Karl Krolow 1915-1999 ……………………...…. 207
Anhang
1. Rezensionen von Karl Krolow …………………………….…. 209
2. Gedichte:
Karl Krolow:
Ariel
………………….……………. 220
Der Park I
…………………………….…. 221
Der Park II
…………………………….…. 222
Ich sehe rot
…………………………….…. 223
Licht
…………………………….…. 227
Rechtschreibung
…………………………….…. 227
Stele für Büchner
……………………………..…. 228
Wörter kommen zu Wort
…………………………….…. 231
Walther von der Vogelweide: Ich saz uf einem steine
……..…. 232
Johann Wolfgang von Goethe: Felsweihegesang …………...…. 233
Friedrich Schiller: Am Antritt des neuen Jahrhunderts
Rudolf G. Binding: Spruch für eine Sonnenuhr
Siegfried Unseld: Wenn ich an Karl Krolow denke
Fritz Deppert: Ortsgespräch mit Krolow
………. 234
………………. 236
………...…. 237
…………………….…. 239
Personenverzeichnis
…………………………….…. 240
Personenregister
…………………………….…. 248