SelbsthilfeZeitung
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Herausgegeben vom Aktivbüro der Stadt Würzburg. Würzburg ist Mitglied im Gesunde Städte Netzwerk Deutschland. 54 Sommer 2013 SelbsthilfeZeitung Großer Adressteil ab Seite 27 Nich t ver gess en : Gesu n mac dheit hen! mö g lich - fri sche s Gem - me üse b hr W esorg asser - Te en trin rmin k e n A Rad verk rbeitsgr uppe ehr! - be i "W mitm ürzbu rg be ache wegt n sich" www.gut-fuer-mainfranken.de Wann ist ein Geldinstitut gut für Mainfranken? Wenn sein Erfolg ein Gewinn für alle ist. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist dem Gemeinwohl der Region und den dort lebenden Menschen verpflichtet. Ihr Geschäftserfolg kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. So fördert sie jährlich über 800 kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umwelt-Projekte in der Region. Das ist gut für die Menschen und gut für Mainfranken. www.gut-fuer-mainfranken.de Inhalt Liebe leserin, lieber leser, das erste Halbjahr im Aktivbüro stand deutlich unter der Überschrift „Gesundheitsförderung“. Die Mitgliederversammlung und das bundesweite Symposium des Gesunde Städte-Netzwerkes fand nämlich im Juni in Würzburg statt. Seit 15 Jahren ist Würzburg nun „Gesunde Stadt“ und daher dachten wir, es wäre Zeit, diese Veranstaltung auch mal nach Würzburg zu holen. Es hat uns viel Spaß gemacht, die Tagung in enger Absprache mit dem Sprecherrat des Gesunde Städte-Netzwerkes zu planen und auch sehr erfolgreich durchzuführen. Thema: Gesundheit möglich machen 4 6 8 10 Gesundheitsförderung = Gesundheit kann man machen! Gesundheit möglich machen – Mitgliederversammlung und Symposium des Gesunde Städte-Netzwerkes Das Gesunde Städte-Netzwerk Gesundheit in Würzburg – Möglichkeiten und Chancen integrierter Stadtteilarbeit auf dem Heuchelhof und in der Zellerau Aktuelles 14 Solidarität mit den Seltenen Erkrankungen 16Rückblick auf 10 Jahre Runder Tisch der Krankenkassen in Unterfranken 17 Sparkasse Mainfranken ermöglicht Einrichtung eines preisfreien Kontos Was macht eigentlich ein Selbsthilfevertreter? Gruppen 19 20 21 22 24 Neue Selbsthilfegruppe der Dystonie-Erkrankten in Würzburg Angehörigentreffen bei HALMA e. V. Selbsthilfe Parkinson Unterfranken: Selbsthilfegruppe für jüngere Erkrankte Neue BDO-Regionalgruppe unterstützt Organtransplantierte Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchterkrankte: Kreuzbund e. V. Rubriken 25Selbsthilfegruppen-Börse: Pflegenotstand, Misshandlung und Missbrauch in Heimen, Anaphylaxie 27 Suche nach Gleichbetroffenen 27 Kontaktadressen der Selbsthilfegruppen und -initiativen 38Impressum 39Beratungsangebote Neben 130 Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet, haben auch 20 Fachleute aus Würzburg an der Veranstaltung teilgenommen und ich hoffe sehr, dass die Impulse der Tagung für die Gesundheitsförderung in Würzburg Früchte tragen werden. Es ist uns wichtig, Ihnen in dieser Ausgabe der Selbsthilfezeitung einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der Gesunde-StädteArbeit zu bieten. Eines wurde durch die Äußerungen der Gäste klar: unsere Stadt und das Aktivbüro hat sich als sehr guter Gastgeber erwiesen! Aktivbüro im Sozialen Ämtergebäude Karmelitenstr. 43, 97070 Würzburg E-Mail: [email protected] www.wuerzburg.de/aktivbuero Einen schönen Sommer und viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Ihre Ursula Wichtermann und das Team des Aktivbüros Spendenkonto bei der Sparkasse Mainfranken (BLZ 790 500 00): Kto.nr. 42000067 (Empfänger ist die Stadt Würzburg, Verwendungszweck: Aktivbüro) Sprechzeiten: Mo, Di, Do 9–12 Uhr, Di 14–16 Uhr Selbsthilfeberatung: Tel. 0931-37-3706 Verwaltung: Tel. 0931-37-3468 Fax 0931-37-3707 Abendsprechstunde im Selbsthilfehaus, Scanzonistr. 4: Mo 18–20 Uhr, Tel. 573162 Ehrenamtsberatung: Tel. 0931-37-3936 3 4 Gesundheit möglich machen Gesundheit möglich machen Gesundheitsförderung = Gesundheit kann man machen! - Dr. Michael Schwab (für das Aktionskomitee Gesunde Stadt Würzburg) Viel wurde und wird über Krankheiten gesprochen, welche es gibt, wie sie entstehen, wie man sie behandeln kann. Aber halt – da fehlt doch was: natürlich die Gesundheit! Wie Gesundheit entsteht, dafür gibt es sogar einen Fachbegriff. „Salutogenese“ heißt der und in logischer Konsequenz resultiert daraus die Frage, was man für die Gesundheit tun kann. Kann man sie fördern? Na klar, kann man das! Damit sind wir auch schon beim Thema: „Gesundheitsförderung“. So richtig Schwung in die Sache mit der Gesundheitsförderung kam seitens der WHO mit der „Ottawa Charta for Health Promotion“ vom 21.11.1986. Darin steht: „Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in die Lage versetzt wird, selbst Entscheidungen zu fällen, um eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben, sowie dadurch, dass die Gesellschaft in der man lebt Bedingungen herstellt, die all ihren Bürgern Gesundheit ermöglichen. Füreinander Sorge zu tragen, Ganzheitlichkeit und ökonomisches Denken sind Kernelemente bei der Entwicklung von Strategien zur Gesundheitsförderung.“ Würzburg bewegt sich Gründung vor 15 Jahren Wir in Würzburg haben diesen Schwung aufgenommen und zwar 1998, also vor mittlerweile 15 Jahren mit der Gründung des „Aktionskomitees Gesunde Stadt Würzburg“. Die Initiative ging vom damaligen Sozialreferenten Herrn Dr. Peter Motsch aus. Organisatorisch angebunden war das Aktionskomitee am Selbsthilfebüro, das mit seiner Gründung 1985 in seiner Funktion eine Vorreiterrolle hatte. Menschen, die beruflich, also amtlich oder aus Berufung, also ehrenamtlich oder aus beiden Gründen oder aus anderen Gründen das Eine wollten: Mehr Gesundheit in Würzburg, mehr Gesundheit für Würzburg, mehr Gesundheit für die Menschen in Würzburg. Diese Menschen fanden sich erstmals vor 15 Jahren zusammen. Sie hatten sich zum Ziel gemacht: 1) als Anwalt für Gesundheit Interessen zu vertreten und durchzusetzen, Gesundheit möglich machen Würzburg mittlerweile so etwas wie eine „feste Marke“. Sie stehen in diesem Jahr des 15 -jährigen Jubiläums übrigens unter dem Motto: „Gesundheit möglich machen“. Dabei waren Ärzte, Krankenhäuser, Universität, Krankenkassen, Selbsthilfe, Gesundheitsamt, VHS, soziale Einrichtungen, das Bürgerspital, aber auch professionelle Anbieter im Gesundheitsbereich und aus dem Würzburger Handel. Öffentliche Fixpunkte sind der Würzburger Gesundheitstag sowie als niederschwelliges Einstiegs- und Kennenlernangebot zum Start in den Frühling, die Aktionswochen „Würzburg bewegt sich“. Diese sind in Wie geht’s weiter? Es gibt viele gute Ideen und es gibt auch nach 15 Jahren, noch oder gerade erst recht, viel zu tun. Dafür haben und brauchen wir unser „Aktionskomitee Gesunde Stadt Würzburg“. Aus dem Selbsthilfebüro, der Keimzelle des Aktionskomitees, ist mittlerweile das „Aktivbüro“ geworden. Aus dieser Namensänderung wird das klare Bekenntnis zum aktiven „Gesundheit möglich machen“ unmittelbar deutlich. Mehr denn je stellt unser Würzburger Aktivbüro den Dreh- und Angelpunkt sowie den dringend benötigten organisatorischen Rahmen für das „Aktionskomitee Gesunde Stadt Würzburg“ dar. Passend zum 15. Geburtstag fand das Jahrestreffen des „Gesunde Städte-Netzwerks“ in Würzburg statt. Mit dem Ergebnis der expliziten Betonung der Schlüsselrolle der Kommunen als „aktive und aktivierende Akteure im Gesundheitssektor“. Wörtlich so festgehalten im Abschlusskommunique der Tagung der „Würzburger Erklärung“, ist der Auftrag für die Zukunft klar umrissen: Wir sind in Würzburg auf dem richtigen Weg, aber noch lange nicht am Ziel! Ihr Partner mit Herz, Verstand und Erfahrung Semmelstraße 14–16 · 97070 Würzburg Tel. 09 31/3 52 77-0 · Fax 09 31/3 52 77- 44 Gartenstraße 36 · 97616 Bad Neustadt/Saale Tel. 0 97 71/63 09 92- 0 · Fax 0 97 71/63 09 92- 3 © Monkey Business - Fotolia.com Eichelgasse 27 · 97877 Wertheim Tel. 0 93 42/3 77 66 · Fax 0 93 42/85 63 22 reha team: Ohmstraße 3 · 97076 Würzburg Tel. 09 31/2 50 23 - 0 · Fax 09 31/2 50 23 -10 www.haas-orthoservice.de [email protected] Anzeige 2) Appetit zu machen auf Gesundheit und gesundheitliche Kompetenz zu fördern, 3) zu informieren, zu vermitteln und zu vernetzen. 5 6 Gesundheit möglich machen Gesunde Städte-Netzwerk Mitgliederversammlung und Symposium - Christian Holzinger (Aktivbüro der Stadt Würzburg) Seit 24 Jahren gibt es das Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland. Seit 15 Jahren ist Würzburg Mitglied und bekennt sich zu den Zielen der Organisation. Wichtigste Veranstaltung des Netzwerkes ist die alljährliche Mitgliederversammlung, an die sich jeweils ein Symposium anschließt. Würzburger Erklärung der Gesunden Städte Als weithin sichtbares Ergebnis der Tagung dient die „Würzburger Erklärung“. Ein Appell der sich vor allem nach Innen, an die Verantwortlichen auf kommunaler Ebene richtet und die Wichtigkeit von Gesundheit und Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe hervorhebt. Kommunen haben vielfältige und zum Teil auch einzigartige Kompetenzen und Ressourcen. Als Schlüsselakteure im Gesundheitssektor müssen sie gestärkt werden. Nur dann wird auch eine dauerhafte Sicherung gesundheitsfördernder Prozesse vor Ort möglich. Die Herausforderungen durch die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur, dem vielzitierten „demographischen Wandel“, lassen ein „weiter wie bisher“ nicht zu. Der Weg zum WHO Ziel „Gesundheit für Vom 05. bis 07. Juni fand diese Veranstaltung, organisiert durch das Aktivbüro, in Würzburg statt. Insgesamt 120 Delegierte aus den Gesunden Städten und 20 Fachleute aus Würzburg widmeten sich mit Unterstützung von 30 Referenten und Referentinnen dem Thema „Gesundheit möglich machen“. Grundlage des Netzwerkes ist die paritätische Besetzung aus kommunalen Vertreter/Innen und Vertreter/Innen von Initiativen bzw. Selbsthilfegruppen. Themen der Tagung Die thematisch wichtigsten Themenkomplexe der Tagung waren: Öffentlicher Gesundheitsdienst, Gesunde Stadtentwicklung, WHO Region Europa, Selbsthilfefreundlichkeit in den Kommunen, Demographischer Wandel, Gesundheitliche Chancengleichheit, Selbsthilfe und Prävention. Podiumsdiskussion: Gesundheit möglich machen – Prävention stärken 7 Anzeige Gesundheit möglich machen Fazit Im Bereich der Selbsthilfe war und ist Würzburg Vorreiter. Wir können auf das Erreichte sicher stolz sein, sollten uns aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. ALLE“ kann nur über die Beteiligung und Aktivierung der Bürger und einer Chancengerechtigkeit im Gesundheitssektor erreicht werden. Alle Würzburger sind daher aufgerufen, für sich selbst und auch für andere Gesundheit möglich zu machen. Unterstützung kommt, dort wo sie benötigt wird, als freiwillige aber unverzichtbare Leistung von der Kommune. Beratung und Hilfe zum Thema Pflege individuell – umfassend – kostenfrei Bahnhofstr. 11 • 97070 Würzburg www.pflegestuetzpunkt-wuerzburg.info Tel. 0931/20781414 [email protected] Mitgliederversammlung Gesunde Städte-Netzwerk 8 Gesundheit möglich machen Gesundheit möglich machen Das Gesunde Städte-Netzwerk - Dr. Claus Weth (Gesunde Städte-Netzwerk, Geschäftsstelle) Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort wo sie spielen, lernen, arbeiten, lieben und alt werden, so formulierte es die WHO in ihrer Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung 1986. Anzeige Neue Herausforderungen aus heutiger Sicht ergeben sich jedoch nicht nur aufgrund des demografischen Wandels, der praxis für krankengymnastik und manuelle therapie • orthopädische, chirurgische und neurologische behandlungen (bobath/manuelle therapie) • behandlung chronischer und psychosomatischer beschwerden durch - polarity / tiefenentspannung - fußreflexzonen-massage - shiatsu • aufzug im haus, parkplätze im hof hausbesuche robert-koch-str. 36, 97080 würzburg tel. (0931) 28 77 426, fax (0931) 28 77 427 sich in einigen Jahren in den Kommunen abbilden wird, sondern auch durch gesellschaftliche Veränderungen. Die Kommunen werden mit Problemen konfrontiert, die vor Jahren eher eine untergeordnete Rolle gespielt haben, wie beispielsweise einer zunehmenden Schieflage der sozialen Balance, psychischen Belastungen und in deren Folge einer Zunahme depressiver Erkrankungen, zunehmender Gewaltbereitschaft und Fällen von Kindesmisshandlungen. Um eine Stadt nachhaltig und bewusst zu einem Ort der Gesundheit zu machen, kommt den Kommunen selbst eine entscheidende Bedeutung zu, denn die lokalen Lebensräume der Menschen sind die wesentlichen Umsetzungsebenen für Gesundheitsförderung und Prävention. Dies gilt insbesondere für Menschen in sozial benachteiligten Lebenssituationen. Aufgabe gesetzt, das Lebensumfeld sowie die Lebensbedingungen der Bevölkerung gesünder zu gestalten. Grundlegende Bedingungen hierzu sind z.B. angemessene Wohnbedingungen, Bildung, Ernährung, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit. 76 Städte aus dem gesamten Bundesgebiet Bei der Umsetzung des Gesunde StädteProgramms ist Gesundheitsförderung als Teil einer vorbeugenden Kommunalpolitik auf die Mitwirkung verschiedener Politikfelder so z.B. Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt, Bildung, Wirtschaft und relevanter Institutionen und Vereine angewiesen und verfolgt somit einen integrativen Ansatz. Um das erreichen zu können, muss das Thema Gesundheit im Sinne einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik auf allen Ebenen und in allen Politikbereichen auf die Tagesordnung gesetzt werden, denn nur so können gesundheitsförderliche Lebenswelten geschaffen werden. Das Gesunde Städte-Netzwerk versteht sich als freiwilliger Zusammenschluss von derzeit 76 Städten, Kreisen und Regionen bundesweit und dient vor allem als Aktions- und Lerninstrument, mit dem die Arbeit vor Ort im Sinne der Gesunde Städte-Konzeption unterstützt werden soll. Die Gesunden Städte haben sich zur Im gegenseitigen Austausch ihrer Erfahrungen entwickeln die Akteurinnen und Akteure in den Gesunden Städten ihre Strategien in der kommunalen Gesundheitsförderung weiter und suchen mit unterschiedlichen Partnern Wege der Umsetzung. Gesundheit möglich machen Kommunale Gesundheitsförderung als Gemeinschaftsaufgabe Kommunale Gesundheitsförderung verstehen wir als Gemeinschaftsaufgabe. Sie umfasst: • die Aktivierung und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern (insbesondere von benachteiligten Zielgruppen), • die aktive Mitwirkung von Selbsthilfegruppen und Initiativen an gesundheitspolitischen Planungsprozessen, Bereichen gesund aufwachsen oder Gesundheit und Alter, • die Entwicklung und Umsetzung kommunaler Aktionspläne und gesundheitsfördernder Aktivitäten, z.B. in den Auf der diesjährigen Veranstaltung, zu der die Stadt Würzburg eingeladen hat, haben wir uns unter dem Leitgedanken „Gesundheit möglich machen“ auch mit dem Thema Selbsthilfe und Kommune auseinander gesetzt und beleuchtet, wo uns besondere Schnittstellen, Kompetenzen und auch Ideen verbinden und vernetzen. Das Aktivbüro der Stadt Würzburg hat, gemeinsam mit dem SprecherInnenrat und dem Sekretariat des Gesunde StädteNetzwerkes, eine spannende Tagung vorbereitet. Anzeige • die Kommunikation und Vernetzung der vielfältigen Aktivitäten unterschiedlichster Akteure, z.B. über kommunale Gesundheitskonferenzen. 9 Die Experten rund um Krankengymnastik, Massage, med. Fitness, Therapie und Prävention. 10 Gesundheit möglich machen Möglichkeiten und Chancen integrierter Stadtteilarbeit auf dem Heuchelhof und in der Zellerau Gesundheit in Würzburg - Siegfried Scheidereiter, Sozialreferat Im Rahmen des Projekts „Die Soziale Stadt Würzburg – Heuchelhof“ wurde im Jahr 2006 eine Gesundheitsinitiative mit dem Leitgedanken: „Gesundheit für alle – Heuchelhof“ gestartet. Globalziel der Initiative war die Förderung der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit von Kindern, Erwachsenen, Senioren, Migranten, also der Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils. Mit intensiver Bürgerbeteiligung sowie in enger Kooperation mit den Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen des Stadtteils wurde ein Programm geplant, zusammengestellt und schließlich umgesetzt. Hierbei ging und geht es bis heute um die Vermittlung von Informationen zum Thema Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Hilfe in schwierigen Lebenslagen, um die Stärkung der Selbsthilfekräfte und die Förderung der Lebensqualität jedes Einzelnen. Inlinerkurs auf dem Place de Caen Die Initiative „Gesundheit für alle“ war ein Impuls, der sich bis heute in vielfältigen Kursen und Aktivitäten fortsetzt. So ist aus dem Nordic Walking Kurs eine feste Laufgruppe entstanden, die sich zweimal pro Woche trifft. Es bestehen verschiedene Gymnastikangebote, Bioenergetische Gruppen, Gymnastik für die Wirbelsäule und Yogakurse, Bewegungs- und Tanzangebote, Zumba oder Line Dance Kurse, die meist ehrenamtlich angeleitet werden oder mittlerweile im Sportverein integriert sind. Themen, wie zum Beispiel Gesunde Ernährung, sind im neu gebauten Stadtteilzentrum bei Vorträgen, beim Mutter/Kind/Treff oder in der Veganen Kochgruppe präsent. Kinder und Jugendliche werden kontinuierlich durch Inlinerkurse, Fahrradtouren oder Spiel- und Aktionstage auf öffentlichen Plätzen, die häufig vom Quartiersmanagement mitorganisiert oder begleitet werden, zur Bewegung angeregt. Im Rahmen der baulichen Umsetzung des Projektes „Soziale Stadt“ wurden darüber hinaus vielfältige Sportanlagen und Bewegungsmöglichkeiten im Wohnumfeld, z. B. bei der Gethsemanekirche, auf Freiflächen und Spielplätzen geschaffen. Ein Highlight stellt hier das so genannte Bewegungsfeld mit seinem bunten Allwetterbelag, mit Gesundheit möglich machen 11 Das Bewegungsfeld Heuchelhof Kletter- und Balancierelementen, Sportund Spielgeräten dar. Es bietet Jung und Alt unterschiedlichste Möglichkeiten der körperlichen Bewegung und Freizeitgestaltung. Dieses gelungene Projekt hat Anziehungskraft über den Stadtteil hinaus. Es zeigt vor allem auch die Notwendigkeit und die Chancen von Bürgerbeteiligung bei der Bedarfsfeststellung und den notwendigen gemeinsamen Planungen, einer engen fachübergreifenden Kooperation von Stadtplanung, Gartenamt, Schulen, Sportvereinen etc. und der Verknüpfung baulicher mit sozialen Aktivitäten. An der verstetigten Gesundheitsinitiative beteiligen sich heute fast alle sozialen Institutionen und Einrichtungen, die Vereine, viele Geschäftsleute und professionelle Anbieter aus dem Gesundheitswesen des Stadtteils Heuchelhof. Projekte in der Zellerau In der Zellerau wird im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt Würzburg – Zellerau“, dem Beispiel des Heuchelhofes folgend, Schritt für Schritt ebenfalls eine Gesundheitsinitiative entwickelt. Bisher lag der Schwerpunkt auf der Erhaltung, Aufwertung und Schaffung von Sport- und Spielmöglichkeiten, von Spielplätzen für Kinder und Jugendliche und der Aufwertung und Öffnung der Schul-Pausenhöfe für die Allgemeinheit. Zwei Großprojekte, das neu gebaute Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins und die gerade eingeweihte Skateranlage am Mainufer, sind nicht nur Attraktionen für die Zellerauer. Sie sind Anziehungspunkte für viele Würzburger und begeistern 12 Gesundheit möglich machen mit ihren Möglichkeiten zeitgemäßen Sport zu treiben - alleine, in der Gruppe, mit der Familie, anspruchsvoll, spaß- oder leistungsorientiert. Mit der Umsetzung der Maßnahme „Grüne Achse zum Main“ wird ein weiterer Schritt getan. Es wird ein Naherholungsgebiet erschlossen und erweitert. Hier werden „Mehrgenerationen-Spielgeräte“ installiert, die besonders auch die ältere Generation zur Bewegung ermuntern sollen. Gesundheitstag am „Marktplätzle“ Noch in diesem Jahr wird es auf dem neugestalteten „Marktplätzle“ an der Frankfurter Straße einen Gesundheitstag geben, an dem sich Ärzte, Apotheken und weitere medizinische Berufe mit verschiedenen Angeboten beteiligen und das Thema „Gesundheit“ in die Stadtteilöffentlichkeit bringen. Skateranlage Zellerau Anzeige Die Geriatrische Rehabilitationsklinik Das Gesundheitszentrum für ältere Menschen in Würzburg Ambulante, stationäre und orthopädische Rehabilitation • Einzeltherapien, u. a. ambulante Ergo- und Physiotherapie • Gesundheitskurse und Infoveranstaltungen • Schulungen für Angehörige von Pflegebedürftigen • Kurzzeitpflege • Kostenlose Parkplätze vor dem Haus Gerne senden wir Ihnen ausführliches Informationsmaterial. Anzeige Geriatrische Rehabilitationsklinik Kantstr. 45 • 97074 Würzburg Tel. 0931 7951-0 www.geriatriewuerzburg.de Professionell, sicher & bezahlbar Pflegehelden® ist eine Full-Service-Agentur in Würzburg. 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Waren es in den Jahren vorher immer Informationsveranstaltungen mit Fachreferenten, so machte der Arbeitskreis im Politiker aller Couleur unterstützten die Veranstaltung Gegensatz dazu in diesem Jahr mit einer Demonstration und einer anschließenden Kundgebung unter dem Motto „Solidarität ohne Grenzen“ auf die Anliegen der „Seltenen“ aufmerksam. In Deutschland leben 4 Millionen betroffene Menschen. Eine Erkrankung gilt als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen das spezifische Krankheitsbild aufweisen. Einige Erkrankungen sind sogar so selten, dass es in ganz Deutschland nur eine Handvoll Betroffener gibt. Ingesamt existieren mehr als 5.000 verschiedene Seltene Erkrankungen. Am Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen informieren in ganz Deutschland Patienten, Ärzte, Wissenschaftler und Politiker über Seltene Erkrankungen. Denn noch ist zu wenig über die Situation der Patienten bekannt. Ein großer Forschungsbedarf, kaum Medikamente oder Behandlungsmöglichkeiten, lange Diagnosewege, wenig Informationen und nur vereinzelte Experten, das alles macht „die Seltenen“ zu den „Waisen der Medizin“. Im Würzburger Arbeitskreis Seltene Erkrankungen arbeiten momentan folgende Gruppen und Organisationen mit: Bundesverband Skoliose e. V., Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V. DGM, Deutsche Narkolepsie Gesellschaft e.V. DNG, Deutsche Rheuma-Liga e. V. Landesverband Bayern, Deutsche Sarkoidose Vereinigung e. V., Interessenverband Tic & Tourette-Syndrom e. V., Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V., Hypophosphatasie Deutschland e. V. sowie Mukoviszidose e. V. Aktuelles Überwältigende Resonanz Die Aktiven im Arbeitskreis waren total überwältigt von der Resonanz der Bürger auf die Demo und die Kundgebung in diesem Jahr. „Das hätten wir nie gedacht! So eine tolle Veranstaltung, aber das Wetter war auch auf unserer Seite“, so äußerte sich eine Mitorganisatorin. Es gehörte für die Betroffenen schon allerhand Mut und auch einige Überwindung dazu, sich auf die Straße zu trauen und in aller Öffentlichkeit für ihr Anliegen einzustehen. Hut ab! Wir können gespannt darauf sein, was sich der Arbeitskreis Seltene Krankheiten für 2014 einfallen lässt. Wer mitmachen will, kann sich an das Aktivbüro wenden. 15 16 Aktuelles Rückblick auf 10 Jahre Runder Tisch der Krankenkassen in Unterfranken Ein starker Unterstützer der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe - Katharina Wedde Am 25. April 2013 jährte sich die Vergabesitzung am Runden Tisch der Krankenkassen zum 11. Mal. Grund genug zurückzublicken auf 10 erfolgreiche Jahre, in denen sich die Anzahl der geförderten Gruppen fast verdreifachte. Die Fördersumme für die Gruppen ist von anfänglich knapp 62.000 € auf beachtliche 444.884 € angestiegen. Die durchschnittliche Fördersumme für die Selbsthilfegruppen aus dem Gesundheitsbereich beträgt 2013 rund 1.312 €. Zu Beginn der Förderung durch den Runden Tisch lag diese noch bei 462 € pro Gruppe. Möglich gemacht hat diesen enormen Zuwachs, dass die gesetzlich festgeschriebenen Ausgaben der Krankenkassen für die Selbsthilfeförderung stetig gestiegen sind. Zuletzt gab es 2013 eine Erhöhung von 0,59 auf 0,61 Euro pro Versichertem. Seit dem Jahr 2000 sind die gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichtet, die wertvolle Arbeit von gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen finanziell zu unterstützen. ständigkeitsbereich des dortigen Runden Tischs umfasst allerdings den gesamten unterfränkischen Bereich. Um das Förderverfahren zu vereinfachen und die Förderung der Gruppen sicherzustellen, wurden dann die sogenannten Runden Tische eingerichtet, so auch im Aktivbüro der Stadt Würzburg. Der Zu- Beratung im Aktivbüro Vergabesitzung 2013 Beratung zur Antragstellung erhalten Sie im Aktivbüro der Stadt Würzburg unter Tel. 0931-373935 bei Frau Wedde sowie unter www.wuerzburg.de/aktivbuero. Aktuelles 17 Kurz berichtet Sparkasse Mainfranken ermöglicht Einrichtung eines preisfreien Kontos für Selbsthilfegruppen Was macht eigentlich ein Selbsthilfevertreter? Seit 2008 wird die regionale Selbsthilfeförderung durch die Krankenkassen nach SGB V § 20c in Bayern unter beratender Beteiligung von Selbsthilfevertreter/innen abgewickelt. len“ (LAG SELBSTHILFE Bayern e. V.; der Paritätische, Landesverband Bayern e. V.; die Koordinierungsstelle der bayerischen Suchthilfe; der Verein Selbsthilfekontaktstellen Bayern e. V. der Selbsthilfe) definiert. Für jede dieser „Säulen“ wird pro regionalem Runden Tisch jeweils ein/e Selbsthilfevertreter/in plus Stellvertreter/ in benannt. NATURKAUFHAUS Anzeige Es wurde von Seiten des Aktivbüros ein neuerlicher Versuch unternommen, mit Unterstützung durch den Oberbürgermeister Herrn Georg Rosenthal, bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg die Ein- Nach dem Gesetz sind zur Benennung richtung einer kostenlosen Kontoführung der Selbsthilfevertreter/innen vier „Säu- Die Rechte eines Selbsthilfevertreters für gesundheitsbezogene Die Selbsthilfevertreter/innen Selbsthilfegruppen nach haben das Recht gemeinsam § 20c SGB V zu ermögmit den Mitarbeiterinnen der lichen. Geschäftsstelle sowie den Erfreulicherweise zeigte Vertretern der Krankenkassen sich die Sparkasse Mainan der jährlich stattfindenden Kleidung franken nun bereit, pro Vergabesitzung teilzunehmen. Gruppe ein preisfreies Im Rahmen der Sitzung können Kosmetik Konto zu führen. Ein sie zu einzelnen Anträgen (ausGeschenke aufrichtiges Dankeschön genommen der eigenen) Stelvon Seiten der Mitarbeilung nehmen. Zudem haben terinnen des Aktivbüros sie die Möglichkeit Themen für diese Unterstützung und Probleme ansprechen, die der Würzburger Selbstdie Selbsthilfegruppen in ihrer hilfelandschaft! täglichen Arbeit bewegen. ) Für Informationen bezüglich der VorausWelche Möglichkeiten bietet setzungen für die Eindies für die Selbsthilfegruprichtung eines solchen pen? Gruppenkontos setzen Sie Selbsthilfevertreter/innen sich bitte mit der zustänhaben nicht nur das Recht, digen Mitarbeiterin des sondern auch die Pflicht für Aktivbüros, Frau Wedde, die Interessen aller Selbsthilam unteren Markt in Würzburg in Verbindung (Tel. 0931fegruppen einzutreten. Die w w w . n a t u r k a u f h a u s . d e 373935). Selbsthilfegruppen können 18 Aktuelles sich mit Ihren Anliegen an jeden der Selbsthilfevertreter/innen wenden, egal welcher Säule diese/r angehört. Die Selbsthilfevertreter/innen sind bezüglich Ihrer Angelegenheiten zur Objektivität, Neutralität und zudem zur Wahrung des Sozialgeheimnisses verpflichtet. Namen und Daten der aktuellen Selbsthilfevertreter/innen finden Sie rechts im Kasten sowie auf der Homepage des Aktivbüros www.wuerzburg.de/aktivbuero Selbsthilfevertreter/innen Amtsperiode 2012 bis 2015 1. LAG SELBSTHILFE Bayern e. V. Peter Dodt, Dt. Rheuma-Liga, AG K itzingen/Volkach; Tel. 09323-3379, [email protected] Stellvertreter: Erich Rose, Deutsche ILCO e.V., RG Schweinfurt-Main-Rhön; Tel. 09382-8746, [email protected] 2. Der Paritätische Landesverband Bayern e. V. Rudolf Schmitt, Dt. Rheuma-Liga LV Bayern e.V./ARGE Schweinfurt, Tel. 09721-61864, [email protected] Stellvertreterin: Helga Griebel, IG der Dialysepatienten und Nierentransplantierten in Bayern e.V./RG Rhön-Grabfeld, Tel. 09567-742, [email protected] Anzeige 3. Koordinierungsstelle der bayerischen Suchthilfe (KBS) Henry Klopf, Kreuzbund Region Würzburg/Kitzingen, Tel. 09332-3806, [email protected] Stellvertreterin: Monika Bewig, Blaues Kreuz Region Würzburg, Tel. 0931-408465, [email protected] 4. Verein Selbsthilfekontaktstellen Bayern e. V. (SHK Bayern) Beate Scheller, SHG für Frauen mit Alkoholproblemen, Tel. 0931-49890, [email protected] Stellvertreterin: Anita Kleinschroth, Phoenix, Tel. 09332-9242, [email protected] Die aktuellen Selbsthilfevertreter/innen der Amtsperiode 2012 bis 2015 (links außen: Frau Wedde vom Aktivbüro) Gruppen 19 Neue Selbsthilfegruppe Dystonie-Erkrankte in Würzburg - Marion Rudloff Was ist Dystonie? Die Erkrankung Dystonie (in Deutschland sind mehr als 160.000 Personen betroffen) beschreibt eine besondere Art von unwillkürlichen Muskelverkrampfungen, die sich auf einzelne, manchmal aber auch auf mehrere Körperareale beziehen und abnorme, teilweise schmerzhafte Haltungen oder Bewegungen auslösen. Wegen ihres vielfältigen Krankheitsbildes ist sie nicht so bekannt wie Parkinson und Multiple Sklerose und wird häufig noch nicht als organische Bewegungsstörung erkannt, sondern fälschlicherweise und fatal für den Patienten als psychogen diagnostiziert. Vielen Ärzten fehlt leider zu den vielschichtigen Dystonie-Erkrankungen das Wissen. Die Folge sind Missverständnisse und falsche oder nicht hilfreiche Behandlung der Betroffenen. Was tut die Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. (DGG e.V.) ? Die DDG ist seit ihrer Gründung bestrebt, Ärzte, Krankenhäuser, Therapeuten und im besonderen Betroffene über diese SELTENE KRANKHEIT mit Namen Dystonie zu informieren und eine bessere Versorgung, Anerkennung der Schwere des Krankheitsbildes sowie Zusammenarbeit zu Gunsten der Betroffenen zu erzielen. Hilfreich ist dabei die Vernetzung zwischen Betroffenen, Ärzten, Fachpersonal und Politik. Die DDG hat 1.700 Mitglieder, 36 Selbsthilfegruppen innerhalb Deutschlands. Die DDG wird von einem hochkarätigen wissenschaftlichen Beirat unterstützt, der sich aus Ärzten und Wissenschaftlern der Fachbereiche Neurologie, Orthopädie, HNO-Heilkunde, Augenheilkunde und Psychologie zusammensetzt. Die DDG hat sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht, die Erforschung der bis heute unbekannten Ursache der Dystonie zu unterstützen. Im Turnus von zwei Jahren vergibt die DDG den Oppenheim-Preis an junge Wissenschaftler, die sich im besonderen Maße in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Thema Dystonie auseinandersetzen. Der Verein besteht 20 Jahre, die mit berechtigtem Stolz für die unerhörte ehrenamtliche Arbeit in der Gründungsstadt Hamburg mit vielen Gästen, darunter Prominenten gefeiert werden. Gruppe in Würzburg Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ leitet Marion Rudloff seit 2012 eine Dystonie-Selbsthilfegruppe in Würzburg. Betroffene oder auch Angehörige sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Wir treffen uns jeden 4. Samstag ab 11.00 Uhr im Selbsthilfehaus der Stadt Würzburg in der Scanzonistr. 4 in Würzburg. Wenn Sie telefonisch vorab eine Auskunft haben möchten, rufen Sie gern an: Tel. 09711226786. Meinungen der Gruppe Christine V.: Es tut sehr sehr gut, sich mit Betroffenen auszutauschen. Dabei geht es darum, sich gegenseitig zu motivieren, anstatt es der Dystonie zu erlauben, Besitz von unserer Stimmung und der guten Laune zu ergreifen. Es hilft sehr, sich auszutauschen, was denn andere so alles machen, um den Alltag ein bisschen angenehmer zu gestalten. Darüber hinaus entstehen auch Freundschaften und man trifft sich und telefoniert auch ausserhalb der SHGTermine. Ich kann jedem, ganz gleich von welcher Krankheit betroffen, nur ans Herz legen, sich einer Gruppe anzuschliessen. Brigitte L.: Man ist unter Gleichgesinnten und kann sich austauschen über diese Krankheit und über die Erfahrungen anderer Betroffener bei Ärzten oder Physiotherapeuten. Man erfährt auch, wenn es Neuigkeiten über diese Krankheit gibt. Wichtig ist auch das Gespräch über die psychischen Belastungen aufgrund der Krankheit. 20 Gruppen Fachstelle für pflegende Angehörige Angehörigentreffen bei HALMA e. V. - Sabine Seipp Wohin wende ich mich, wenn mein Angehöriger eine Demenz erkrankung hat? Wo gibt es andere Menschen in der gleichen Situation? Mit wem kann ich einmal unverbindlich sprechen und mich austauschen? über die Veränderungen ihres Mannes und die Schwierigkeiten im täglichen Zusammensein. Am meisten bedrückt sie die Einsamkeit mit ihrem Mann. Viele Freunde kommen mit den Verhaltensänderungen ihres Mannes nicht klar und zogen sich zurück. In der Gruppe fühlt sie sich wohl. Die Gruppenteilnehmer kennen ihre Probleme, da ist sie unter „Gleichgesinnten“. Sie fühlt sich mit ihren Themen ernst genommen und akzeptiert. Anzeige Die Fachstelle für pflegende Angehörige HALMA e. V. bietet für Angehörige von Menschen mit Demenz Gruppentreffen Für weitere Informationen und an. Diese werden von einer pädagogischen Anmeldung wenden Sie sich bitte an Mitarbeiterin begleitet und HALMA e. V., moderiert. Bahnhofstr. 11, Praxis für Therapie und Beratung Ellen Richter Pflegende Ehepartner, Ge97070 Würzburg, Ergotherapie Erziehungsberatung schwister und Freunde oder Tel. 0931-284357, Psychotherapie (HPG) Söhne und Töchter sowie [email protected] Theaterstr. 12 · 97070 Würzburg · Tel. 0931/16711 Angehörige von Menschen Therapie Beratung mit Frontotemporaler Demenz Ansprechpartnerinnen: Ergotherapie Elternberatung treffen sich jeweils einmal im • Angehörigengruppe für ADHS, ADS Erziehungsberatung Monat. Diese Treffen finden Ehepartner, Geschwister und Entwicklungsstörungen, Lernstörungen Elterntraining Beratung: schwierige Schulsituation in den Räumen von HALMA Psychotherapie HP Freunde von Menschen mit Hausaufgabensituation Problembewältigungstraining e. V., Bahnhofstraße 11 (RückDemenz: Lisa Brummel schwierige Lebenssituationen/ Beratung des Umfeldes: gebäude) in Würzburg statt. Lebenskrisen Schule / Kindergarten • Angehörigengruppe für Entspannung Linkshänderberatung Töchter und Söhne von Autogenes Training Frau M. kommt seit mehr als 6 Menschen mit Demenz: KaAktuell befi nde ich mich in Ausbildung zum diplomierten Legasthenietrainer. Jahren in die Gruppe. Sie verDeshalb suche ich für den Teil meiner praktischen Ausbildung noch thrin Wüst sorgt ihren Mann zuhause, er Trainingskandidaten. Kostenfreie Diagnostik und Trainingseinheiten! geht zwei Mal in der Woche in • Angehörigengruppe für Vorträge und Fortbildungen für Eltern und Mitarbeiter/innen die Tagespflege und einmal in im erzieherischen und pädagogischen Bereich. Menschen mit FTD (Frontoder Woche kommt ein HALMAtemporaler Demenz): Sabine www.familienarbeit-richter.de Helfer ins Haus. Sie berichtet Seipp Gruppen 21 Selbsthilfe Parkinson Unterfranken Selbsthilfegruppe für jüngere Erkrankte - Daniele Steiner Aber, warum ich, ich bin doch noch zu jung dafür, die Diagnose bekam ich im Oktober 2008, ich war damals 44 Jahre. Wie ist der Verlauf? Was kann ich dagegen tun? Wie schnell oder langsam verläuft die Krankheit? Fragen über Fragen! Anzeige Durch meinen Aufruf in der Main-Post „Parkinson–Betroffene treffen sich“, erkannte ich, dass es noch mehr Betroffene gibt, die sich austauschen und informieren möchten. Damit habe ich den Grundstein für eine Selbsthilfegruppe, auch für jüngere Erkrankte, gelegt. Bei uns jüngeren Erkrankten war vor allem der Wunsch vorrangig, gemeinsame Aktivitäten zu ermöglichen, die uns dabei helfen, mit der Erkrankung besser klar zu kommen. Mittlerweile sind wir eine Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen, die sich regelmäßig treffen. Wir probieren verschiedene Möglichkeiten aus, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Beispiele hierfür sind: • Gemeinsames Herstellen von kleinen Kunst-Hand-Arbeiten, um den Einsatz unserer Hände zu erhalten und dem Zittern vorzubeugen. • Gemeinsames Walken, um insgesamt fit und fröhlich zu bleiben. • Und künftig vielleicht sogar gemeinsames „Zumba-Tanzen“, um unsere geistige und körperliche Beweglichkeit mit Spaß und Laune zu fördern! In unseren Gesprächsrunden ermöglichen wir Austausch mit anderen Betroffenen, Informationen für Betroffene und deren Angehörige und praktische und nützliche Tipps. Auch der Kontakt zu anderen Parkinson-Selbsthilfegruppen ist uns wichtig, wir stehen in Verbindung mit der Selbsthilfegruppe der Deutschen Parkinson-Vereinigung. Kontakt zur Selbsthilfe Parkinson Unterfranken, Selbsthilfegruppe für jüngere Erkrankte: Daniele Steiner, Tel. 09367989940, E-Mail: [email protected] MATTHIAS-GRÜNEWALD-THERAPEUTIKUM WÜRZBURG Kreativ für Gesundheit Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen Sie erreichen uns: Mo, Di, Do 09:00 – 12:00 Uhr, Do 14:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung • Beratung • Information • Aktivkreise Tel: 09 31/37-35 69 oder 37-38 47 · Fax: 09 31/37-38 42 www.wuerzburg.de/bsb · E-Mail: [email protected] Postanschrift: Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen Karmelitenstraße 43, 97070 Würzburg Allesgrundweg 16 Heileurythmie 97218 Gerbrunn Paarberatung Tel. 0931-70 23 53 info@therapeutikumBiographieberatung wuerzburg.de www.therapeutikumÄrztliche Sprechstunde wuerzburg.de Rhythmische Massage Musik- und Gesangstherapie Rhythmische Einreibungen - Wickel - Auflagen Therapie - Beratung - Vorträge - Kurse - Seminare Anzeige PARKINSON? Was ist das? Gehört hat man schon davon, man denkt vor allem, das haben doch nur Ältere! 22 Gruppen Neue BDO-Regionalgruppe Unterstützung für Organtransplantierte aus Würzburg und Umgebung - Susanne Just Seit April dieses Jahres gibt es eine „Regionalgruppe Würzburg und Umland“ des Bundesverbands der Organtransplantierten (BDO). Mit Informationsvermittlung, Erfahrungsaustausch und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt der Selbsthilfeverband Patienten und ihre Angehörigen vor und nach einer Transplantation von Herz, Leber, Lunge, Niere, Pankreas oder Dünndarm. Eine Organtransplantation ist nicht nur körperlich ein massiver Eingriff in das Leben der Patienten – auch die psychischen und sozialen Belastungen sind hoch. „Als Verband von selbst Betroffenen können wir auf besonders verständnisvolle Weise helfen, Sorgen und Ängste, aber auch sozialrechtliche Probleme in den Griff zu bekommen“, sagt Lieselotte Hartwich, die Vorsitzende des Bundesverbands der Organtransplantierten (BDO). Mit Leben gefüllt wird dieses Hilfsangebot unter anderem in 23 Regionalgruppen im gesamten Bundesgebiet. Seit der Gründungsveranstaltung am Universitätsklinikum Würzburg am 9. April dieses Jahres gibt es auch eine „Regionalgruppe Würzburg und Umland“. Diese wird mit einem Vortrag der Bundesvorsitzenden, Frau Lieselotte Hartwich, zum Thema „Organspende eine Frage für jedes Alter“ unterstützt. Transplantierten-Ehefrau als Regionalgruppenleiterin Geleitet wird sie von Dorothea Eirich und Peter Hoof. „Durch die ehrenamtliche Tätigkeit beim BDO habe ich Gelegenheit, unsere Dankbarkeit öffentlich zu machen, dass meinem Mann durch eine Herztransplantation am Uniklinikum Würzburg vor zwei Jahren ein neues Leben geschenkt wurde“, berichtet Dorothea Eirich. Als Angehörige hat sie die vielen Höhen und Tiefen vor und nach der Operation intensiv durchlebt. „Wir wollen Mut machen, durchzuhalten und wieder Lebensfreude zu finden“, so die Kinderkrankenschwester. Regionalgruppenleiter mit Spenderherz Ihrem Stellvertreter, Peter Hoof, wurde als Folge einer Herzinsuffizienz im Mai 2011 ein Spenderherz implantiert. Zuvor hatte er über 100 Tage als Hochdringlichkeitspatient mit einem Herzunterstützungssystem auf der Intensivstation des Würzburger Großkrankenhauses gewartet. „Dort habe ich gelernt, das Dasein wirklich zu schätzen und mir geschworen, mein neu geschenktes Leben sinnvoll zu gestalten, um ein bisschen etwas zurückgeben zu können.“ Nach seiner seither aufgenommenen ehrenamtlichen Tätigkeit beim Bayerischen Roten Kreuz ist das Engagement beim BDO ein weiterer Ausdruck dieses Ziels. Erfahrungsaustausch, Vorträge, Infostände Dorothea Eirich mit ihrem Mann Konrad, dem im Jahr 2011 am Universitätsklinikum Würzburg ein Spenderherz implantiert wurde Die neu geschaffene Regionalgruppe plant jährlich vier Treffen zum Erfahrungsaustausch von Betroffenen aller Organe. Neben den individuellen Gesprächen soll Gruppen 23 Kontakt zur BDO-Regionalgruppe Würzburg und Umland: Dorothea Eirich, Tel: 09359-1241, E-Mail: [email protected] Peter Hoof, Tel: 0170-6041300, E-Mail: [email protected] Internet: www.bdo-ev.de, Rubrik „Regionalgruppen“ warten oder an ein Kunstherzsystem angeschlossen sind, mehr Sicherheit und Zuversicht geben. Das Gespräch mit Menschen, die den Eingriff schon hinter sich haben oder die im gleichen Boot sitzen, wie man selbst, befriedigt Kommunikationswünsche, die von Ärzten nicht erfüllt werden können.“ Volle Unterstützung vom Uniklinikum Würzburg Diesbezüglich sehr gute Erfahrungen haben die auf Lebertransplantationen spezialisierten Ärzte des UKW schon bei der langjährigen Kooperation mit der Vereinigung Lebertransplantierter Patienten Deutschland e. V. gemacht. Das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) hat die Gründung der Regionalgruppe aktiv unterstützt. Prof. Rainer Leyh, Sprecher des Transplantationszentrums und Direktor der Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie am UKW: „Das neue Angebot wird Patienten, die auf ein Spenderorgan Susanne Just, Stabsstelle Vorstandsangelegenheiten, Marketing & PR, Universitätsklinikum Würzburg Anzeige Der stellvertretende BDO-Regionalgruppenleiter Peter Hoof kennt die Sorgen und Nöte von Herztransplantierten: Er lebt seit zwei Jahren mit einem fremden Herzen. ein Vortrag über medizinische, sozialrechtliche oder psychologische Aspekte informieren. Außerdem stehen öffentliche Aufklärungsaktionen zu Organspende und Organtransplantation auf der Agenda, zum Beispiel anlässlich des jährlich am ersten Samstag im Juni stattfindenden „Tags der Organspende“. Diagnose: Multiple Sklerose Wir beraten MS-Betroffene und Angehörige individuell und unabhängig - im persönlichen Gespräch, telefonisch oder online - kostenlos und vertraulich. Unsere weiteren Angebote umfassen Informationsveranstaltungen, Seminare, Gruppen und spezielle Schulungen für Neubetroffene. Gerne senden wir Ihnen Informationen zu. DMSG Beratungsstelle Unterfranken Spitalgasse 5 97082 Würzburg Tel.: 0931 407485 E-Mail: [email protected] www.dmsg-bayern.de 24 Gruppen Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige Der Kreuzbund Diözesanverband Würzburg stellt sich vor - Edgar Grein Wir, der Kreuzbund sind eine Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige. Wir bieten allen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe an, gleich welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe. In ca. 55 Selbsthilfegruppen im Bereich der Diözese Würzburg und fast 1.500 Selbsthilfegruppen im gesamten Bun- desgebiet treffen sich wöchentlich Menschen, die suchtgefährdet oder abhängig sind oder die die Sucht eines Partners oder Familienmitgliedes belastet. Unsere Gruppenarbeit ermöglicht es, Entlastung und Unterstützung zu erfahren, um eine positive Lebenseinstellung zu gewinnen. Die ehrenamtlichen Helfer motivieren durch eigene Erfahrung und Abstinenz, Wege aus der Abhängigkeit zu finden. Die menschliche Begegnung, das Wecken des Bewusstseins, ein vollwertiger Mensch zu sein und ein sinnvolles Leben ohne Drogen zu führen, sind die Ziele unserer Selbsthilfegruppen. Wir informieren über Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten und schaffen so Perspektiven. Ziel ist dabei die Wiedereingliederung in Familie, Beruf und Gesellschaft. Die Gruppe gibt hierbei Hilfestellung auf dem Weg aus der Sucht hin zu einer zufriedenen Abstinenz. Auch die Angehörigen von Suchtkranken sind uns wichtig. Sie leiden genauso wie der Suchtkranke selbst, was einen enormen psychischen Druck auslöst. Sie wissen oft nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen und begeben sich eventuell in eine Co-Abhängigkeit, ohne es zu wissen. Auch hier bieten unsere Gruppen Unterstützung und Hilfe an. Die Kreuzbundgruppen bieten sinnvolle Freizeitgestaltungen und Tipps für den Alltag, um ein Leben frei von Suchtmitteln zu führen. Der Diözesanverband bietet zudem überregional Seminare und Workshops zu verschiedenen Themen und in verschiedenen Variationen an. Wir vom Kreuzbund wissen, wie schön es ist, ein Leben frei von Sucht zu führen, ohne Zwang und schlechtem Gewissen. Jeder, der eine dieser Gruppen besucht um sein Leben wieder selbst zu gestalten, bekommt ein großes Stück Lebensqualität und Selbstbewusstsein zurück. Wir freuen uns über jeden, der ganz unverbindlich eine unserer Gruppen besucht und sich für ein suchtmittelfreies Leben entscheidet. Alle unsere Kontakte gibt es im Internet: www.kreuzbund-wuerzburg.de Gruppen 25 Selbsthilfegruppen-Börse In Würzburg soll eine neue Selbsthilfegruppe für Missbrauchs- und Misshandlungsopfer aus Heimen und Internaten gegründet werden. Sie wendet sich an Menschen aus Unterfranken und auch aus Nordbayern. Die erlebte physische, psychische und sexuelle Gewalt in Heimen und Internaten macht sprachlos. Durch die aktuelle Präsenz des Themas in den Medien ist plötzlich alles wieder „da“, als ob es erst gestern passiert wäre: Schläge, Essensentzug, Missbrauch… Der Austausch mit anderen ehemaligen Heim– und Internatskindern, die auch Misshandlungs- und Missbrauchsopfer waren, soll helfen, um gemeinsam nächste Schritte zu gehen. Die Selbsthilfegruppe soll einen Austausch ermöglichen, sie kann kein Therapieersatz sein. Selbsthilfe versteht sich ergänzend zur Therapie. Deshalb soll die Gruppe Unterstützung zum Umgang mit den Folgen der Gewalt von damals bieten. Wer Interesse an einer Gruppengründung zum Thema hat, melde sich bitte im Aktivbüro, Tel. 37-3706. Neue Selbsthilfegruppe Erdnussallergie/Baumnussallergie/ Anaphylaxie Die ersten Symptome der Erkrankung zeigen sich oft in jungen Jahren, deshalb sind wir Eltern gefordert zu erkennen, dass etwas mit unserem Kind nicht stimmt und es dringend Hilfe benötigt. Bei den ersten Reaktionen auf ein Allergen erkennt man oft schnell, dass es sich wohl um eine allergische Reaktion handelt. Doch oft werden die Symptome nicht besser und gehen von selbst wieder zurück, sondern können lebensbedrohlich werden. Anzeige Selbsthilfegruppe für Missbrauchsund Misshandlungsopfer aus Heimen und Internaten Gruppen Die erste Begegnung mit der Erkrankung macht Angst. Was, wenn das wieder passiert? Erkenne ich die Anzeichen richtig? Soll ich den Notarzt rufen oder nicht? Die Treffen innerhalb der Selbsthilfegruppe sollen den Eltern und Betroffenen ermöglichen, sich mit anderen auszutauschen. Ängste zu teilen, aber auch von erfolgreich bewältigten Situationen zu sprechen, sich Mut zu machen. Die Gruppe ist erst noch im Aufbau. Alle, die gerne Mitglied der Gruppe werden möchten, können sich im Aktivbüro, Tel. 37-3706 oder bei Heike Wiesmann, Tel. 0157/82262229, heike.wiesmann@web. de, gerne melden. Geplant ist ein vierteljährliches Treffen mal ohne, mal mit Kindern. Stammtisch für Betroffene vom Pflegenotstand In Würzburg gründet sich ein neuer Selbsthilfe-Stammtisch zum Thema „Pflegenotstand“. Folgendes steht auf dem Programm: • Themen der Betroffenen aktiv und engagiert umsetzen Der Johanniter-Ferienservice. Wir kümmern uns um Ihre Angehörigen! Hausnotruf, Pflegedienst und Menüservice in einem. Wir informieren Sie. Ferien-Woche13n! Servicenummer: 0800 0 19 14 14 (gebührenfrei) www.johanniter-unterfranken.de www.facebook.com/JUHBayern 04.03. bis 15.09.20 • Alltagsproblematik der Betroffenen annehmen – aktive Unterstützung anbieten und gemeinsam nach Lösungen suchen • Vorträge von Fachkräften organisieren, z. B. Therapeuten, Orthopädietechniker… • Gegenseitige Hilfestellung im Alltag • Kontakt: Roland Kachel, Tel. 45322052, E-Mail: [email protected] Die Gruppe ist auch bei facebook zu finden, unter „Betroffene Pflegenotstand“ suchen! Anzeige 26 Kontaktadressen Kontaktadressen Aktivbüro/ Selbsthilfehaus • Aktivbüro, Karmelitenstr. 43 Selbsthilfeberatung: Mo, Di, Do 9–12 Uhr und Di 14-16 Uhr, Tel. 37-3706 Ehrenamtsberatung: Tel. 37-3936 Verwaltung: Tel. 37-3468, Fax 37-3707 [email protected] www.wuerzburg.de/aktivbuero • Selbsthilfehaus, Scanzonistr. 4 Mo 18–20 Uhr, Tel. 573162 • Förderverein Selbsthilfe e.V. Frau Dr. Gabler, Herr Danelzik über Aktivbüro, Tel. 37-3468, Fax 37-3707 www.foerderverein-selbsthilfe.de Die mit einem Punkt (•) gekennzeichneten Adressen sind Sammeladressen. Hier können Sie weitere Kontakttelefonnummern aus dem jeweiligen Bereich erfahren. Die Abkürzung „SHG“ steht für Selbsthilfegruppe. Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich Adressen und Telefonnummern auf das Stadtgebiet Würzburg (Vorwahl: 0931). Chronische Erkrankungen ADHS-Selbsthilfegruppe „Chaos-Treffen“ (Aufmerksamkeitsstörung/Hyperaktivität), Kinder und Erwachsene Silvia Stein, Tel. 09363-5730 Frau Zelder, Tel. 0170-2333492 ADHS/ADS Hyperaktive/Hypoaktive Erwachsene und Kinder Ulrike Langhans, Tel. 0151-12986783 Alopecia totalis und areata (Haarausfall) (nur Info, keine Gruppe) Angela Hertlein, Tel. 09334-970300 Angehörige von Alzheimer-Kranken SHG Karin Schmid, Tel. 407593 Amalgam und Zahngoldgeschädigte (nur Info, keine Gruppe) Frau Gredig, Tel. 09382-5512 Asthma und COPD-Kranke SHG Frau Fäth, Tel. 282610, Fax 2876886 Frau Kreipp, Tel.+Fax 09366-6262 Frau Röll, Tel. 59157 www.asthma-COPD-wuerzburg.selbsthilfewue.de WAAS – Würzburger Ambulante Asthmaschulung Tel. 09382-8810 Lunge-Sportgruppen der DJK Würzburg, Tel. 415151 Asthma Sportgruppe für Kinder und Jugendliche im Uni-Sportzentrum Kontakt über Frau Ebert, Tel. 782630 [email protected] Suche nach Gleichbetroffenen Zu folgenden Themen bzw. Krankheiten gibt es in unserer Kartei Menschen, die gerne Kontakt zu anderen Gleichbetroffenen aufbauen möchten oder Interesse am Aufbau einer Selbsthilfegruppe haben. Rufen Sie uns zu unseren Sprechzeiten an, wenn Sie Kontakt wünschen: Akustikus-Neurinom (Tumor im Gehörgang) • Bettnässer (Angehörige) • Borderliner • Burn out Frauen • Computer-Spielsucht • Depression bei jüngeren Menschen (18 bis 30 Jahre) • Dickdarmentfernung • Einnässen bei Kindern • Menschen, die ihre Eltern verloren haben • Eltern hörgeschädigter Kinder • Farbblindheit • Grüner Star • Handamputierte • Harnröhrenschiene (Harnröhrendysfunktion) • Hashimoto • Histaminunverträglichkeit • Hochsensibilität • Identitätsfindung – Nachkommen von Vertriebenen • Kaufsucht • Abschied vom Kinderwunsch • Kuhmilch-Unverträglichkeit (Milcheiweiß-Unverträglichkeit) • Lebensmittelallergie • Lernen lernen • Liquorfistel • Meige-Syndrom • Angehörige von Manisch-depressiv Erkrankten • Messies • Missbrauchs- und Misshandlungsopfer in Heimen und Internaten • ältere Mütter (ab 35) mit kleinen Kindern • Narcotics Anonymous • Noonan • Betroffene vom Pflegenotstand • Pollenflug-Allergie • Geschädigte Schwiegertöchter • Stalking-betroffene Frauen • Tinnitus • Trigeminus-Neuralgie • Übergewicht, gemeinsam abnehmen • Erzwungener Umgang in der Kindheit • Private Überschuldung • Vaskulitis • Zwangserkrankungen, Angehörige • Zwangserkrankungen, Betroffene 27 Kontaktadressen Tumore und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (TEB) Joachim Horcher, Tel. 07971-9191809, 0176-42595426 Interessengemeinschaft der Dialyse patienten und Nierentransplantierten in Bayern e.V., Regionalgruppe Würzburg Ulrich Roßner, Tel. 72879 SHG für Hepatitiskranke und deren Angehörige Christa Weidner, Tel. 7844855 Conny Bott, Tel. 06182-25993 AdP e.V. – Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. – Bauchspeicheldrüsen erkrankte Hermann Dürr, Tel. 6669389 Dt. Dystonie-Gesellschaft Regionalgruppe Würzburg-Unterfranken Marion Rudloff, Tel. 0971-1226786 [email protected] Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler – JEMAH e.V. Johannes Gräter, Tel. 09761-3963345 und 0178-3578366, [email protected] Bluthochdruck SHG Maria Dell, Tel. 56343 Hedwig Bachmann, Tel. 71739 Endometriose-SHG Unterfranken [email protected] Aktivbüro, Tel. 37-3706 Herzsportgruppen: Med. Poliklinik/Sport institut der Universität/DJK Würzburg Tel. 415151 Borreliose-Selbsthilfe Würzburg Ellen Richter, Tel. 16711 Epilepsie-Gesprächskreis für Betroffene Michael Schober, Tel. 0176-38293452 Chemikalien- und Holzschutzmittel geschädigte M. und B. Hennek, Tel. 93627 [email protected] Jung und Epilepsie Epilepsie-Beratung Unterfranken, Tel. 3931580 Herzgruppe Würzburg der Herz-LAG Bayern e.V. Frederik Leclerq, Tel. 0178-1708377 Defibrilator-SHG Herr Walther, Tel. 09367-3016 Herr Jakoby, Tel. 09333-677 Demenz Halma e. V., Hilfen für alte Menschen im Alltag, Tel. 284357, [email protected] – Angehörigengruppe für Ehepartner, Geschwister und Freunde von Menschen mit Demenz (angeleitet) – Angehörigengruppe für Menschen mit Frontotemporaler Demenz (FTD) (angeleitet) – Angehörigengruppe für Töchter und Söhne von Menschen mit Demenz (angeleitet) SHG („Sugar Gang“) für Angehörige von Kindern/Jugendlichen mit Diabetes Christine Rygol, Tel. 48497 Angela Lazi, Tel. 8808858 Diabetiker-SHG Würzburg Anton Mahler, Tel. 51389 Diabetiker-SHG Margot Holler, Tel. 463807, ab 20 Uhr Epi! - Na und! SHG Epilepsie für Betroffene, Angehörige & Interessierte R. Luckas, Tel. 09364-79237 M. Arold, Tel. 6193830 Fructosemalabsorption Annette Wolz, Tel. 7843915 [email protected] Hashimoto, Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Anzeige 28 Elterngruppe herzkranker Kinder Ulrike Neukel, Tel. 60353 (nur Info) Huntington-Kontaktgruppe Unterfranken Helmut Lummel, Tel. 09353-7379 Hypophysen-/Nebennierenerkrankungen Achim Berninger, Tel. 09372-9400468 Dt. ILCO–Ileostomie-Kolostomie- Urostomie-Vereinigung e.V. SHG und Besuchsdienst im Krankenhaus Günther Eckert, Tel. 46079860 Angelika Schmitt-Weber, Tel. 53046 Bezirksverein Würzburg der Kehlkopflosen Geschäftsstelle, Tel. 25897 e d n e g e bewJahre 25 20 12 1987 NG BERARFTU RANKEN UNTE WIR SIND FÜR SIE DA MO DI MI DO FR 9-16 UHR 12-16 UHR 9-13 UHR 9-16 UHR 9-13 UHR RÖNTGENRING 3 97070 WÜRZBURG 0931 386 58 200 KONTAKT@ AIDSBERATUNGUNTERFRANKEN.DE Kontaktadressen Frauen-Selbsthilfe nach Krebs e. V. SHG für Frauen mit Brust- und/oder Eierstockkrebs, Aktivbüro, Tel. 37-3706 Laktoseintoleranz (nur Info) Gabi Reumann, Tel. 74962 Selbsthilfe Lebertransplantierte Deutschl. e. V. Wolfgang Scheuplein, Tel. 09383-6521 Elternvereinigung leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V. Karin Rost, Tel. 2994244 [email protected] Lupus Erythematodes Simone Müller-Pretis, Tel. 2602089 [email protected] Lymph- und Lipödem Aktivbüro, Tel. 37-3706 [email protected] Migräne SHG Claudia Herfurth, Leislerstr. 19, 97422 Schweinfurt, Tel. 09721-474878 [email protected] Reinhilde Höfer, Tel. 67401 [email protected] Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Karl-Heinz Ingendahl, Tel. 662178 [email protected] Morbus Crohn/Colitis ulcerosa SHG Tel. 0162-4623921 (Anrufbeantworter, Rückruf erfolgt) [email protected] www.crohn-colitis.selbsthilfe-wue.de Morbus Meniere (Drehschwindel) SHG [email protected] Tel. 0931-273323 Mukoviszidose e. V., Regionalgruppe Unterfranken Rosalie Keller, Tel. 09364-2253 Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft e.V. Beratungsstelle Unterfranken Jochen Radau, Tel. 407485 [email protected] www.dmsg-bayern.de – MS-Montagstreff Gruppengymnastik: Franziska Heß-Hertlein, Tel. 272100 Einzel- und Gruppenbehandlung • Kurse • Präventionsangebote • Hausbesuche 97070 Würzburg 97288 Theilheim Ludwigstraße 23 Tel. 0931-1 33 66 • Aufzug • Behinderten-Parkplätze Reisgrube 2 Tel. 09303-980 960 www.therapiehaus-ludwigstrasse.de – MS-Treff für Aktive und Neuerkrankte: Matthias Kunad, Tel. 09331-7319 – Beratung von Betroffenen für Betroffene: Cornelia Petry, Tel. 66079660 – MS-Kontaktgruppe Frauenland: SHG für Betroffene, die seit längerem mit der Diagnose leben, Peter Stotz, Tel. 46789860 Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e. V., Sozialberatung Würzburg Angelika Eiler, Tel. 3184074, auch Infos über Gruppentreffen und Veranstaltungen. Kontakt zur Selbsthilfegruppe: Familie Wendel, Tel. 68545 www.dgm-bayern.de Umgang mit Myomen SHG (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Myelom-Hilfe Unterfranken in Würzburg – für Betroffene und Angehörige Aktivbüro, Tel. 37-3706 Dt. Narkolepsie Gesellschaft e. V. Selbsthilfegruppe Unterfranken Beate Gräf, Tel. 09721-609170 Deutscher Neurodermitis Bund e.V. (nur Info, keine Gruppe) Helmuth Baumann, Tel. 272939 [email protected] www.dnb-ev.de Anzeige Bayerische Krebsgesellschaft e.V. Psychoonkologische Beratungsstelle Tel. 280650, E-Mail: brs-wuerzburg@ bayerische-krebsgesellschaft.de Vermittlung in: • Verschiedene Selbsthilfegruppen, offen für alle Krebserkrankungen • Spezialisierte Selbsthilfegruppen: SHG für Erwachsene mit Leukämie und maligne Lymphome, SHG für Prostatakrebs, SHG Schilddrüsenkrebs 29 30 Kontaktadressen BDO – Bundesverband der Organtransplantierten e.V. Regionalgruppe Würzburg und Umland Dorothea Eirich, Tel. 09359-1241, [email protected] Peter Hoof, Tel. 0170-6041300, [email protected] www.bdo-ev.de www.facebook.com/BDO.Transplantation Osteoporose-Selbsthilfegruppe Hildegard Kaltenstadler, Tel. 271636 Beratung: jd. 2. u. 4. Do 14–16 Uhr, Tel. 354780 Deutsche Parkinson-Vereinigung e.V. Hermann Maltry, Tel. 4049809 SHPU – Selbsthilfe Parkinson Unter franken, SHG für jüngere Erkrankte Daniele Steiner, Tel. 09367-989940, [email protected] Anzeige Elterngruppe Phenylketonurie (PKU) Gerlinde Heßler, Tel. 09353-981078 Ich weiss nicht mehr weiter... Der KRISENDIENST richtet sich an Menschen, die nicht mehr weiterwissen, weiterleben wollen. Wir bieten Krisenhilfe als telefonische Beratung, als persönliches Gespräch in der Dienststelle oder als Hausbesuch. Die Hilfe durch den Krisendienst ist kostenlos, anonym und vertraulich. Kardinal-Döpfner-Platz 1, Würzburg Tel. 0931 - 571717 Montag – Freitag 14.00 - 18.00h und Termine nach Vereinbarung Täglich abends/nachts 18.30 - 0.30h ist unsere Nachtbereitschaft 365 Tage im Jahr erreichbar, ggf. auch Hausbesuche. Polyneuropathie Aktivbüro, Tel. 37-3706 Postpoliosyndrom (PPS) Ludwig Fabian, 85522 Postpoliosyndrom (PPS) Polio-Treff Bad Kissingen-Würzburg Brigitte Breitenbach, Tel. 09749-1425 [email protected] www.polio-initiative-europa.de Deutscher Psoriasis-Bund, SHG Elisabeth Teiwes, Tel. 63709 Wachstumshormonmangel bei Kindern und Jugendlichen (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. Aktivbüro, Tel. 37-3706 Erwachsene: Christel Weppert, Tel. 09360-892 Zölikids für Würzburg und Umgebung Deutsche Zöliakie-Gesellschaft – betroffene Kinder Kontakt über die Erwachsenen-Gruppe: Christel Weppert, Tel. 09360-892 Restless Legs – unruhige Beine Hermine Hauser, Tel. 92690 Deutsche Rheuma-Liga e.V. – Arbeitsgemeinschaft Würzburg Gertrud Droll, Tel. 09364-2839 Büro, Tel. 8803518 [email protected] www.rheuma-liga.selbsthilfe-wue.de – Junge Rheumatiker Petra Horn, Tel. 09349-929089 Sarkoidose SHG Unterfranken Theresia Then, Tel. 09381-9396 Schmerz-SHG Aktivbüro, Tel. 37-3706 Schlafapnoe SHG Würzburg Hans Gerhard Simon, Tel. 6607746 Elfriede Daißler, Tel. 23131 www.schlafapnoe.selbsthilfe-wue.de Sklerodermie SHG (nur Info) Renate Maul, Tel. 661941 Skoliose SHG Erna Stockmann, Tel. 702398 Wir informieren, beraten und vermitteln zu Gruppengymnastik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Herr Schmitt, [email protected] Kerstin Balcioglu, Tel. 273103 www.tourette.de, www.iv-ts.de Menschen mit Behinderung AMC – Arthrogryposis Multiplex Congenita Luisa Eichler, Tel. 46058611, [email protected] • AZU – Aphasiker-Zentrum Unterfranken Tel. 29975-0 [email protected] www.aphasie-unterfranken.de Autismus Unterfranken e.V. Renate May, Tel. 09364-4867 [email protected] www.autistisches-kind.selbsthilfe-wue.de Förderverein „Menschen und Autismus – Lebensqualität durch Beziehung e.V.“ Rainer Uschwa, Tel. 09367-1457 • Behindertenbeirat der Stadt Würzburg Tel. 37-3569 Beinamputierte Aktivbüro, Tel. 37-3706 Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. Blindenberatungsstelle, Tel. 44500 [email protected], www.bbsb.org Bund der Kriegsblinden Deutschland LV Bayern, Reg. Unterfranken Rudolf Söder, Tel. 72366 Kontaktadressen FortSchritt Würzburg e.V. Hilfe für Menschen aller Altersgruppen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems Tagesstättenleitung Lisa Pitz, Tel. 2705530 Geschäftsleitung Hr. Lutz, Tel. 2705530 Fax 2705531 (nicht in den Ferien) www.fortschritt-wuerzburg.net Menschen mit Down-Syndrom, Eltern und Freunde e.V. Wolfgang Trosbach, Tel. 42258 [email protected], www.trisomie21.de IG Fragiles –X (nur Info, keine Gruppe) Frau Offenhäuser, Tel. 07944-411 Anzeige Elternpower – SHG Eltern von Kindern mit sog. geistiger Behinderung Aktivbüro, Tel. 37-3706 [email protected] Dt. Hämophiliegesellschaft Kontakt über Aktivbüro, Tel. 37-3706 Pflege und Therapie in idyllischer Umgebung - Wir bieten Ihnen: kompetente Kurzzeit- und Langzeitpflege Betreutes Wohnen für Senioren Spezialpflege Wachkoma/Beatmung Pflege u. Therapie für neurologisch betroffene jüngere Personen Unser QMSystem ist TÜV SÜD geprüft Haus der Hörbehinderten: Gehörlosenverein Würzburg u. Umland e.V./ Begegnungsstätte für Hörbehinderte e.V. Thomas Hetterich, Mergentheimerstr. 13, 97082 Würzburg, Fax 7848974 [email protected] Gehörlosensportverein Würzburg 1940 e.V. Thomas Hetterich, Mergentheimerstr. 13, 97082 Würzburg, Fax 7848974 [email protected] INTAKT – Information und Kontakt für Eltern von Kindern mit Behinderung www.intakt.info Anzeige Cochlea-Implant Würzburg-Unterfranken: Taub und trotzdem hören Theresia Glaser, Tel. 0176-44554248 (nur SMS) Stefan Theilacker, Tel. 0157-73918649 (nur SMS) 31 32 Kontaktadressen Vielfalt leben e.V. (Integration von Kindern mit und ohne Behinderung) Patrizia Meckelein, Tel. 60975 Beratungsstelle: Tel. 3599954 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung in Stadt und Landkreis Wbg. – offene Hilfen, Tel. 78012900 –Beratungsstelle, Tel. 78012903 Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalt- Betroffene (nur Info, keine Gruppe) Elke Ising, Tel. 09337-717 Müttergruppe des Zentrums für Körperbehinderte Frau Klauß, Tel. 273072 One Leg – Power Team – offen für alle Arten von Amputationen – Freizeit- und sportliche Aktivitäten Martina Heym, Tel. 09325–1557 [email protected] Pro Retina Deutschland e.V. (Netzhautdegeneration) Claudia Lemmich, Tel./Fax 281708 Verein der Rollstuhlfahrer und ihrer Freunde Würzburg e.V. Geschäftsstelle: Tel./Fax 783911 www.vdr-wuerzburg.de Ludwig Fabian, Tel. 85522 Jugendrollstuhlsportgruppe [email protected] Rollstuhlfahrer Kultur- u. Freizeitverein e.V. K.-H. Reichelmann, Tel. 612336 [email protected] Selbsthilfeverein für Schädel-Hirn- Patienten in Not Gerald Büchold, Tel. 68764 Schlaganfall SHG Lothar Richter, Tel. 26081151 Herr Martin (VdK), Tel. 3901010 Schwerhörige, Spätertaubte und Altersschwerhörige SHG Manfred Hartmann, Oberes Tor 4, 97450 Arnstein Tel. 09363-1090, Fax 09363-6779 Theo Köller, Kopenhagenerstr. 48, 97084 Würzburg, Fax 6677431 Spina bifida und Hydrocephalus Sabine Finkler-Amling, Tel. 09303-2357 (für Eltern mit betroffenen Kindern) Stimmbandlähmung SHG Marita Rößler, Tel. 462830 Cornelia Hümmer, Tel. 400097 Stotterer SHG Martin Neisser, Tel. 416713 [email protected] www.stotterer-selbsthilfegruppen.de/wuerzburg Eltern – Kind – Familie Alleinerziehendenzentrum, Diakon. Werk Gudrun Stehl, Tel. 8048750 Selbsthilfe-Initiative „Alleinerziehend und Hartz IV“ Frank Körner, Tel. 2971304, 0152-29607408 [email protected] „Doppeltes Lottchen“ Zwillings- und Mehrlingselterntreff Bernadette Eck, Tel. 612502 Ruth Ziegler, Tel. 58729 achtung! Beziehung Familie Uschwa, Tel. 09367-1457 Aktivbüro, Tel. 37-3706 Ullrich Turner Syndrom Bettina Weidner, Tel. 411840 [email protected] www.turnersyndrom.selbsthilfe-wue.de Familienzentrum e.V. Tel. 613636 [email protected] www.familienzentrum-wuerzburg.de Vitalsportverein Verein für Gesundheits- u. Behindertensport Christoph Hoffmann, Tel. 2092320 FELS – Forum Eltern-Lehrer-Schüler Helga Kiesel, Tel. 09367-7124 [email protected] VdK – Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Menschen mit Behinderung und Sozialrentner Tel. 3901010 Selbsthilfe-Initiative Flitzebogen-Kids Initiativkreis für Eltern/Angehörige, deren Kinder von einer Atlasblockade bzw. dem „K.I.S.S.-Syndrom“ betroffen sind Tel. 0160-6417302 (Mo + Do 13–16 Uhr) [email protected] www.Flitzebogen-Kids.npage.de WüSL – Selbstbestimmtes Leben Würzburg e. V. Tel. 50456, [email protected], www.wuesl.de Smart-Kids – Eltern hochbegabter Kinder (nur Info, keine Gruppe) Hr. Gerhards, Tel. 09349/928811 Dt. Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK Nordbayern) [email protected] www.dghk-nordbayern.de Freie Kindertagesstätte Baumhaus und Waldkindergarten Tel. 286663 Kontaktadressen ISUV – Interessensverband Unterhalt und Familienrecht Josef Linsler, Tel. 663807 Gerlinde Bäuschlein, Tel. 09722-2905 PAS-Eltern Was tun bei Umgangsboykott? Ehrenamtliche Telefonsprechstunde Di, 20–22 Uhr: Tel. 0160-98920910 www.pas-eltern.de, www.entfremdet.de • Krabbelstuben www.wuerzburg.de/kindertagesbetreuung Fachbereich Jugend und Familie, Tel. 37-3532 Katholischer Deutscher Frauenbund, Tel. 38665345 Krise nach der Geburt – Mütter in seelischer Not (angeleitete Gruppe) Fr. Michel-Schurr, Tel. 3545311 Tel. 4650341 [email protected] www.bistum-wuerzburg.de AFS-Stillgruppe (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen e. V.) Margit Baul, Tel. 7847324 www.stillgruppe-wuerzburg.de TAMI – Tagesmütterinitiative Monika Nagler, Tel. 62953 Frauen + Männer SHG Dreiecksbeziehung (nur Info) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Frauengruppe in der Frauenberatungsstelle des SkF e.V. „Zeit mit mir und anderen“- angeleitete Gesprächs-und Erfahrungsgruppe Annette Murmann, Tel. 450070 od. 4500714 Väteraufbruch – den Kindern beide Eltern Torsten Fabricius, Tel. 0178-8272383, [email protected] www.vaeteraufbruch.de www.vafk-wuerzburg.de Gewaltfreie Kommunikation Übungsgruppe Rudolf Langer, Tel. 2707685 Wildwuchs, Kindertagesstätte e.V. www.kita-wildwuchs.de PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) Frau Büttner [email protected] Montessori-Trägerverein e.V. Tel. 3291910 Männergruppe Herr Mahler, Tel. 0170-9232963 Anzeige AG Natürliche Familienplanung Kirsten und Winfried Danelzik Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Landratsamt Würzburg – Gesundheitsamt Zeppelinstr. 15 , 97074 Würzburg, Telefon: 0931/78 35 78 Internet: www.gesundheitsamt-wuerzburg.de Schwangerenberatung Konfliktberatung Sexualpädagogische Projekte Familienplanung Öffnungszeiten: Mo – Fr 07.30 – 12.00 Uhr , Mo + Do 14.00 – 16.30 Uhr Beratungsgespräche sind nach Vereinbarung auch außerhalb der oben angegebenen Zeiten möglich. 33 34 Kontaktadressen Frauen mit sexueller Gewalterfahrung in der Kindheit SHG und weitere Gruppenangebote Wildwasser Würzburg e.V., Tel. 13287 RCA (Recovering Couples Anonymous, Anonyme Paare in Genesung) Klaus, Tel. 80499303 oder [email protected] Transitas, Hilfestellung und Beratung bei Transsexualität Aktivbüro, Tel. 37-3706 Trennung/Scheidung – wenn der Partner/ die Partnerin geht Aktivbüro, Tel. 37-3706 Treffen mit Frühstück für Frauen nach Trennung oder Scheidung Frau Halbig, Tel. 09306-984954 Anzeige Frauen in den Wechseljahren (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Homosexualität Gesprächskreis für Eltern, Freunde und Angehörige Homosexueller (Würzburg) Frau Mayer-Rutz, Tel. 07931-45937 oder 0171-6548203 Lilafon Beratung von Lesben für Lesben und deren Angehörige und Freunde, Tel. 412646 [email protected] www.wufzentrum.de Rosa Hilfe von Schwulen für Schwule, deren Freunde und Angehörige Beratung Mi 20–22 Uhr, Tel. 19446 [email protected] Tangiert – Frauen mit homo- und bisexuellen Männern Aktivbüro, Tel. 37-3706 [email protected] wuf-Zentrum – Schwullesbisches Zentrum www.wufzentrum.de Psychosozialer Bereich AiA – Angehörige informieren Angehörige Frau Selinger, Tel.: 93410 Aktive Meditation Aktivbüro, Tel. 37-3706 [email protected], Hr. Schmitt www.aktivmeditation.selbsthilfe-wue.de Angehörige psychisch Kranker (angeleitete SHG) SpDi, Tel. 55445 Verein Angehöriger psychisch Kranker Würzburg und Umgebung Frau Selinger, Tel. 93410 „Aus Angst mach` Mut!“ SHG Angst/Panik Aktivbüro, Tel. 37-3706 Bipolar SHG (manisch-depressive Menschen) Aktivbüro, Tel. 37-3706 [email protected] Mittwochsclub der KHG [email protected] Tel. 35453-22 CoDA-Gruppe Anonyme Co-Abhängige und beziehungssüchtige Menschen, Aktivbüro, Tel. 37-3706 Linkshänder/umgeschulte Linkshänder (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, 37-3706 SHG Depression Tel, 37-3706 Dynamische Meditation Dagmar Behrsing, Tel. 94901 Aktivbüro, Tel. 37-3706 EA – Emotions Anonymous SHG für emotionale Gesundheit Montagsgruppe: Oliver, Tel. 29192241 Mittwochsgruppe: Stephan, Tel. 09303990818, Dieter, Tel. 90717985 Eisbrecher – Gruppe für Männer, die sexuell mißbraucht wurden (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern (angeleitete Gruppe) Frau Schams, SPDI BRK, Tel. 413080 Messies, Menschen mit Desorganisationsproblemen (für Betroffene und Angehörige, nur Info) Aktivbüro, Tel. 37-3706 • Gesprächs- und Freizeitgruppen der Sozialpsychiatrischen Dienste Kontakt über BRK, Tel. 413080 und Erthal-Sozialwerk gGmbH, Tel. 55445 • Gruppenangebote für StudentInnen, SchülerInnen, A uszubildende etc. ESG, Tel. 7961914, KHG, Tel. 354530 Freundeskreis der A-Gruppen Aktivbüro, Tel. 37-3706 ISA – Überlebende von sexuellem Missbrauch Aktivbüro, Tel. 37-3706 WIP – Würzburger Initiative PsychiatrieErfahrener SHG Stefan Scherg, Tel. 463328 Der Regenbogen e.V. Verein der Freunde und Förderer der Psychiatrischen Tagesklinik Frau Berninger, Tel. 20177730 Soziale Phobie SHG Aktivbüro, Tel. 37-3706 Stalkingbetroffene Frauen (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Regionalgruppe Heiligenfeld Aktivbüro, Tel. 37-3706 Krankenhaus/ Kranke daheim Besuchsdienste Aktivbüro, Tel. 37-3706 Ehrenamt zahlt sich aus Mit der Ehrenamtskarte erhalten Sie zum Beispiel Vergünstigungen bei - Theatern in Stadt u. Landkreis Würzburg - VHS - Mobil Firmen Abo über die Servicestelle Ehrenamt - Schwimmbäder - Gewinnspiele mit attraktiven Preisen … und viele private Anbieter. Aktuelle Liste: www.ehrenamtskarte-wuerzburg.de Sie können ebenso die Angebote in allen teilnehmenden Landkreisen und Städten nutzen. Infos unter: www.ehrenamtskarte.bayern.de Herzenswünsche e.V. – Verein für schwererkrankte Kinder u. J ugendliche Annette Rosskamp, Tel. 0178-2401122, [email protected] Malteser Hospizarbeit Frau Mirus o. Herr Bischof, Tel. 4505225 KIWI – Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation e.V. Annett Müller, Tel. 20127460 Pflegestammtisch Klaus Köhler, Tel. 38665329 Betroffene vom Pflegenotstand [email protected] 35 Anzeige Kontaktadressen Ein Jahr Ehrenamtskarte im Landkreis Würzburg SERVICESTELLE EHRENAMT www.landkreis-wuerzburg.de Carsten Hackel | Amt für Jugend und Familie Zeppelinstraße 15 | 97074 Würzburg Telefon 0931 8003-448 [email protected] Kontaktadressen Tiere helfen Menschen e.V. Graham Ford, Tel. 4042120 [email protected] www.THMeV.de Trauer und Tod Partnerverlust durch Todesfall Ulrike Langhans, Tel. 0151-12986783 Verwaiste Familien Elterninitiative leukämie- und tumor— kranker Kinder Würzburg e.V. Karin Rost, Tel. 2994244 [email protected] AGUS – Angehörige um Suizid Gruppe für betroffene Eltern und Geschwister Fr. Mend, Tel. 94362 verwitwet.de Frau Griebel, Tel. 91973 und 0171-1936677 [email protected] AGUS – Angehörige um Suizid Gruppe für betroffene Partner/-innen Frau Marsch, Tel. 09324-2896 Sucht Alleinerziehend durch Todesfall Frau Langhans, Tel. 0151-12986783 „Gezeitenwechsel“ Trauerfrühstück Rose Heimberger, Tel. 38659-145 Hospiz-Verein Würzburg e.V. Mo, Mi, Fr von 10–12 Uhr, Tel. 53344 •Trauern und Trösten (offener Gesprächskreis für Trauernde) •Verwaiste Eltern (offener Gesprächskreis für Familien, die den Verlust eines Kindes durch Krankheit, Unfall oder Suizid betrauern) •„Wunschfrei“ (Offene Trauergruppe für junge Erwachsene, 18 bis 30 Jahre) „Leere Wiege“ (nur Info, keine Gruppe) Seelsorgerliche Gespräche für Frauen und Männer, die ihr Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben Aktivbüro, Tel. 37-3706 Malteser-Hospizreferat Tel. 4505-225 •„Sternenkinder“ – für Mütter und Väter, die ein Kind während der Schwangerschaft, während oder kurz nach der Geburt verloren haben •Trauergruppe für Kinder und Jugendliche •Trauerwandern •Trauercafe – offener Treff für Trauernde AA – Anonyme Alkoholiker AlAnon – Familienangehörige Infos täglich: Tel. 19295 (7.00–23.00 Uhr) AA – für Frauen Betroffene mit Angehörigen Infos täglich: Tel. 19295 (7.00-23.00 Uhr) AA international Englischsprachiges Meeting Thomas, Tel. 0163-2891660 Aktivbüro, Tel. 37-3706 AAS – Anonyme Arbeitssüchtige Aktivbüro, Tel. 37-3706 AlAnon – Erwachsene Kinder aus alkoholkranken Familien (EKA) Monique, Tel. 0170/9325762 Adipositas SHG Stefanie Kern, Tel. 0177-6007088 [email protected] Anonyme Beziehungssüchtige Frauen-Selbsthilfegruppe nach Norwood Aktivbüro, Tel. 37-3706 Frauen mit Alkoholproblemen Frau Scheller, Tel. 49890 Sportgruppe Adipositiv (Übergewicht) DJK, Tel. 415151 Prediasport, Tel. 80496-0, 0172-6605887, 09337-1552 Blaues Kreuz Psychosoziale Beratungsstelle Bahnhofstr. 4-6 (im ME-Haus), Würzburg Beratung für Menschen mit Sucht problematik und deren Angehörige, Tel. 35905220 Blaues Kreuz, Ortsverein Martin-Luther-Str. 5b, Würzburg: Selbsthilfegruppen für Menschen mit Suchtproblematik, Angehörige und Paare, Tel. 54330 Ess-Störungen – Angeleitete Gruppe für Betroffene von Ess-Störungen: Christiane Meisterernst, Birgit Edelmann, Tel. 38659180 [email protected] [email protected] – Betroffene beraten Betroffene und Angehörige: Termine nach Vereinbarung, Tel. 37-3706 – Angeleitete Gruppe für Angehörige: Tel. 38659180, [email protected] oder Tel. 37-3706 Anzeige 36 Beratung und Therapie für Menschen mit Suchtproblemen Würzburger Fachambulanz Ambulante Rehabilitation für Suchtkranke Ambulante Therapie für alkohol-, medikamentenund mehrfachabhängige Menschen Vermittlung in stationäre Entwöhnungsbehandlung Kombinationstherapie stationär/ambulant Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag 14 -18Uhr Neutorstraße 4, 97070 Würzburg Telefon (0931) 3535155, Fax (0931) 3535156 [email protected] Fachklinik Weibersbrunn Stationäre Entwöhnungsbehandlung für alkohol-, medikamenten- und mehrfachabhängige Menschen Hauptstr. 280, 63879 Weibersbrunn Telefon (06094) 9715-0 [email protected] www.fachklinik-weibersbrunn.de Kontaktadressen Elternhilfe gegen Drogen e.V. Jugend- und Drogenberatungsstelle Tel. 59056 Gastric-Banding (nur Info) Frau Nickel, Tel. 0971-5387 Kreuzbund e.V. Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige (11 Gruppen in Würzburg) Manfred Schlereth, Tel. 0172-8213966, [email protected] oder [email protected] Aktivbüro, Tel. 37-3706 www.kreuzbund-wuerzburg.de Frauengesprächskreis Kreuzbund Brigitte Rudolf, Tel. 74537 Milchladen e.V. Alkohol- und rauchfreies Cafe Tel. 22131 NA – Narcotics Anonymous Niklas, Tel. 0152-34050836 Nichtraucher Aktivbüro, Tel. 37-3706 OA – Overeaters Anonymous SHG für Menschen mit Essstörung Aktivbüro, Tel. 37-3706 PHOENIX – Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Suchtkranke Bärbl, Tel. 20713960 Carmen, Tel. 0173-4908340 Russisch-sprachige SHG, für Betroffene und Angehörige, auch nicht-stoffgebundene Süchte Viktoria Bardyschewa, Tel. 0171-2033499 Spielsüchtige (keine Gruppe, nur Beratung) Jugend- und Drogenberatung, Tel. 59056 Spielsucht – angeleitete Gruppe für Betroffene – angeleitete Gruppe für Angehörige Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme, Petra Müller, Tel. 386-59-180 [email protected] Psychosoziale Beratungsstelle der Caritas für Suchtprobleme Tel. 386-59-180 [email protected] „Welcome“, angeleitete Gruppe für junge Suchtkranke Milchladen, Martin Dobat, Tel. 22131 Senioren Beratungsstelle für pflegende Angehörige Halma e.V. Angehörigengruppe von Demenzkranken Tel. 284357 Deutsches Sozialwerk e.V. Altenbetreuung, Besuchsdienst Martha Plein, Tel. 94867 [email protected] • Seniorenkreise/Wandergruppen Kontakt über Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen Tel. 37-3508 • Internetcafe „von Senioren für Senioren“ Caritas Seniorenzentrum St. Thekla, Ludwigkai 12, Tel. 7847735 Initiative Wohnen in Gemeinschaft – Jung und Alt M. Stingl, Tel. 09321-24858, [email protected] Zeit für mich – Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Demenzkranken Kontakt über Caritas-Verband für Stadt und Landkreis Würzburg e.V. Karin Rottmann, Tel. 79613-0 Nachbarschaftshilfen und Besuchsdienste Aktivbüro, Tel. 37-3706 Anzeige Angehörige von Drogenabhängigen Aktivbüro, Tel. 37-3706 37 38 Kontaktadressen Ausland/Eine-Welt Asylseelsorge Bistum Würzburg www.asyl-wuerzburg.de [email protected] Ökumenischer Asylkreis Dr. K. Beurle, Tel. 45258898 • Ausländerbeirat und Beratungsstelle Geschäftsstelle, Tel. 37-3229 • ArGe Internationale Gesellschaften Würzburg Kontakt zu über 40 Nationen Jürgen Gottschalk, Tel. 271440 [email protected] • Eine-Welt-Forum Klaus Veeh, Tel. 38663424 [email protected] Frauenlar Karin Knorr, Tel. 782049 Freundeskreis ausländischer Flüchtlinge Michael Koch, Tel. 52142 iaf – Verband binationaler Familien und Partnerschaften Beratung: Selbsthilfehaus Gruppenbüro, Di 19.15–20.30 Uhr, Tel. 573160 www.verband-binationaler.de Offener Treff für Menschen mit seelischen Problemen, die in freundlicher Atmosphäre abschalten, sich wohl fühlen und sich unterhalten möchten. Ihr Café Impuls Team freut sich auf Sie! Sandigan – SHG für P hilippinas KOFIZA Fr. Klüpfel, Tel. 38666728 Thailändische Frauen SHG Frau Waigand, Tel. 960771, 0173-3069406 Thai Fern Kurs Nilubol Haas, Tel. 98408 Unicef Geschäftsstelle, Tel. 572008 Sonstige Gruppen Aktivsenioren Bayern e.V. Walter König, Tel. 60986 [email protected] Alt hilft Jung e.V. Herr Maschke, Tel. 782394 Hr. Thomas, Tel. 271456 Alleinstehenden-Treffpunkt Aktivbüro, Tel. 37-3706 Café Impuls Offener Treff für Menschen mit seelischen Problemen, die in freundlicher Atmosphäre abschalten, sich wohlfühlen und sich unterhalten möchten. Jeden Donnerstag von 17 bis 19.30 Uhr, Selbsthilfehaus, Scanzonistr. 4 Feines Haar und Haarausfall nur Info, keine Gruppe Aktivbüro, Tel. 37-3706 Hyperakusis – Geräusch- und Lärm überempfindlichkeit (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Angehörige von Inhaftierten (nur Info, keine Gruppe) Aktivbüro, Tel. 37-3706 Verein „Menschen in der Stadt“ Tel. 322940 Legasthenie/Dyskalkulie bei Erwachsenen Aktivbüro, Tel. 37-3706 Herr Herrtrich, Tel. 40129 (ab 19 Uhr) Notgemeinschaft Medizingeschädigter – Patient im Mittelpunkt e.V. Ewald Kraus, Tel. 4609696 [email protected] www.bngm.de Beratung nach Voranmeldung: 1. und 3. Mo 17–20 Uhr, im weissen Salon des Selbsthilfehauses, Tel. 573160 Mobbing (angeleitete Gruppe) Herr Wolf, Tel. 26047581 Single Treff Ü 50 Aktivbüro, Tel. 37-3706 Weißer Ring - Hilfe für Opfer von Gewalttaten Martin Koch, Tel. 4070927 Alois Henn, Tel.: 408802 Würzburger Tafel e.V. Laden, Tel. 272604 Isolde Welbers, Tel. 0173-2917393 AK Elektrosmog Würzburg Heinz Ehrhardt, Tel. 09366-7141 (AB) Impressum Elterninfo Legasthenie u. Dyskalkulie Aktivbüro, Tel. 37-3706 www.bvl-legasthenie.de Herausgeber: Aktivbüro der Stadt Würzburg Erwerbslos 50plus Aktivbüro, Tel. 37-3706 Erwerbsloseninitiative SELAWÜ Aktivbüro, Tel. 37-3706 Redaktion: Ursula Wichtermann, Christian Holzinger, Jutta Schmitt Anzeigen: Aktivbüro Titelfoto: Elena Schweitzer, Fotolia.com Satz & Layout: Manfred Lang Druck: Böhler-Verlag GmbH, Würzburg Auflage: 8.500 Kontaktadressen Beratungsangebote Hilfe bei Krisen • Telefonseelsorge (rund um die Uhr): Tel. 0800/1110222 oder 0800/1110111 • Krisendienst: Tel. 571717 • Gesprächsladen: Tel. 55800 Beratung •Evangelische Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen): Tel. 305010 • Katholische Beratungsstelle (Ehe-, Familien- und Lebensfragen): Tel. 38669000 • Psychotherapeutischer Beratungsdienst für Eltern, Jugendlichen- und Erziehungsberatung (SkF): Tel. 4190461, aufsuchende Erziehungsberatung im Stadtteil Zellerau: Tel. 43775 • AWO Family Power – Beratungsstelle für Familien und Lebensgemeinschaften in Krisensituationen: Tel. 46065-23 • Pro Familia: Tel. 460650 • Frühförderstelle: Tel. 980810 • Psychologischer Beratungsdienst für Familien mit Kindern und Jugendlichen (Stadt Würzburg): Heuchelhof: Tel. 68422 Lindleinsmühle: Tel. 283335 •Beratung für Alleinerziehende (Diakonie): Tel. 8048750 • Hilfen für alte Menschen im Alltag (HALMA): Tel. 284357 • Sozialpsychiatrischer Dienst: – BRK: Tel. 413080 – Erthal-Sozialwerk: Tel. 55445 – Landratsamt – Gesundheitsamt: Tel. 8003-650 • Jugend- und Familieninformations zentrum (Stadt Würzburg): Tel. 37-3346 oder 37-3344 •Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen (Stadt Würzburg): Tel. 37-3508 oder 37-3569 •Betreuungsstelle, Beratungsstelle für Betreuer (Stadt Würzburg): Tel. 37-3540 • Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks: Tel. 8005-101 • Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken: Tel. 25080284 •Integrationsfachdienst für Menschen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung: Tel. 32940-0 • Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS): Tel. 31-84052 •Beratungszentrum Sehen: Tel. 0800-2092200 (kostenfrei) •Beratungsstelle der Lebenshilfe Würzburg für Stadt und Landkreis Würzburg und Kitzingen: Tel. 78012903 • Offene Behindertenarbeit, Diakonisches Werk: Tel. 80487-48 • Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft e.V., Beratungsstelle Unterfranken: Tel. 407485 [email protected] www.dmsg-bayern.de Besondere Situationen • AZU – Aphasikerzentrum Unterfranken: Tel. 29975-0 • AGS (gefährdete straffällige junge Menschen): Tel. 56224 •Bahnhofsmission: Tel. 52310 rund um die Uhr • Schuldnerberatung: Tel. 322413 • AIDS-Beratung: Tel. 38658200 • Krebsberatung: Tel. 280650 •Beratungsstelle für hochbegabte Kinder: Tel. 4607438 •Epilepsieberatung: Tel. 3931580 •Homosexualität: [email protected] Sucht • Kontaktstelle der Anonymen Alkoholiker: Tel. 19295 (7.30 bis 23.00 Uhr) • Jugend- und Drogenberatung (Stadt Würzburg): Tel. 59056 •Blaues Kreuz: Psychosoziale Beratungsstelle, Tel. 35905220 • Psychosoziale Beratungsstelle der Caritas für Suchtprobleme: Tel. 386-59-180 • Milchladen e.V.: Tel. 22131 Frauen • Frauenhaus des SkF: Tel. 450070 • Frauenhaus der AWO: Tel. 619810 • Frauenberatungsstelle des SkF: Tel. 450070 • Haus Antonie Werr, Hilfen für Frauen in Krisensituationen: Tel. 797230 • Kathol. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen: Tel. 13811 • KOFIZA: Frau Klüpfel, Tel. 38666728 •Referat Frauenseelsorge, Alleinerziehende Mütter und Väter: Tel. 38663343 • Schwangerschaftsberatung proFamilia: Tel. 460650 • Schwangerenberatung Landratsamt – Gesundheitsamt: Tel. 783578 • Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Evangelischen Beratungszentrum, Tel. 4044855 • Wildwasser Würzburg e.V. – Beratung, Information und Selbsthilfe bei sexueller Gewalterfahrung: Tel. 13287 39