Landgraf von Hessen-Preis für die Russin Anastasia Kobekina

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Donnerstag, 30. September 2010
Kalenderwoche 39
Landgraf von Hessen-Preis für die
Russin Anastasia Kobekina
Kronberg (kb) – Mit der Auszeichnung
zweier Nachwuchstalente gingen die CelloMeisterkurse der Kronberg Academy am
Montagabend zu Ende. Landgraf Moritz
von Hessen überreichte den mit 5.000 Euro
dotierten „Landgraf von Hessen-Preis“ an
die 16-jährige Cellistin Anastasia Kobekina. Sie verfügt nach Ansicht der fünfköpfigen Jury über eine große Begabung und ein
hohes Entwicklungspotenzial. „Dieses Kriterium ist für die Vergabe des 1994 gestifteten Preises maßgebend“, sagte der künstlerische Leiter der Kronberg Academy,
Raimund Trenkler. „Es soll bewusst nicht
der oder die Beste ausgezeichnet werden.“
Vom Talent der jungen Instrumentalistin
hatte sich das Publikum im dicht besetzten
Saal der Stadthalle zuvor anhand von zwei
Werken Sergej Rachmaninows und David
Poppers überzeugen können.
Vergeben wurde auch das „Boris Pergamenschikow Stipendium“. Diese Auszeichnung, die Pergamenschikows Witwe
Tatjana aushändigte, ging an den Cellisten
István Várdai (25). Außer musikalischer
Förderung enthält er eine finanzielle Unterstützung von 400 Euro monatlich für
die Dauer von zwei Jahren. Er habe den
Namensgeber dieser Auszeichnung zwar
nicht persönlich kennenlernen dürfen, wisse aber, welche Werte Pergamenschikow
verkörpert und was er jungen Menschen
mit auf den Weg gegeben habe, sagte
Várdai. Für ihn bedeutet das Stipendium
„einen großen Vertrauensbeweis“, wie er
in seinen Dankesworten ausführte. Mit
ihrem Spiel dokumentierten beide das hohe Niveau der Kurse. Umgekehrt erhielt
die Academy, genauer gesagt deren Instrumentenfonds hochkarätigen Zuwachs.
Cello-Bauer Thorsten Theis überreichte
beim Abschlusskonzert ein Cello aus seiner
Werkstatt. Aus der engeren Wahl von drei
Instrumenten hatte Cellist und Meisterkurs-Dozent Frans Helmerson bei einem
Probespiel den Nachbau eines Cellos von
Giovanni Battista Guadagnini ausgewählt.
Das Vorbild entstand in der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts.
Etwa 300 Arbeitsstunden benötigte der
39-jährige Theis in seiner Meisterwerkstatt im oberbergischen Reichshof Odenspiel für den inzwischen ein Jahr jungen
Nachbau mit der hörbar gut entwickelten
eigenen Klangpersönlichkeit. Wer die rund
und kraftvoll tönende Kostbarkeit erwerben
wollte, der müsste nach Theis’ Auskunft
25.000 Euro investieren.
Ein großes Talent, ein toller Auftritt: Die erst
16-jährige Cellistin Anastasia Kobekina wurde
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1 Hessen-Prei09.04.2010
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ses gekürt. Foto: Andreas Malkmus
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Die einwöchige intensive Unterrichtsphase bei Solisten von Weltruf soll nach den
Worten Trenklers Impulse geben und Entwicklungen in Gang setzen. Fast 150 junge
Menschen aus 41 Nationen hatten sich dafür angemeldet. Nach Abschluss der Meisterkurse lasse sich sagen, dass die Arbeit
hörbar Früchte trage. „Wir haben neue
Talente entdeckt, und wir sehen, dass bei
vielen Teilnehmern Entwicklungen in Gang
gekommen sind.“ Das Thema Selbstwahrnehmung und Selbstkritik sparte Trenkler
dabei nicht aus. Wo stehe ich, wo möchte
ich hin? Diese Frage wird sich mancher
Nachwuchsmusiker gestellt haben. Seine
eigenen Grenzen zu erkennen und auszuloten, sei nicht einfach, meinte Trenkler.
Ebenso, sich als junger Mensch mit grundlegenden Fragen des Cellos und des Künstlertums allgemein auseinanderzusetzen.
Die Laufbahn eines Künstlers, eines Musikers einzuschlagen, erfordert außer der
notwendigen musikalischen Begabung noch
Fleiß, Konzentration, Disziplin, Hingabe.
Diese Erfahrung vermittelte sich jedem
jungen Musiker während der gleichermaßen fordernden wie fördernden Ausbildung, egal ob er als Mitwirkender oder als
Zuhörer dabei war. Gleichwohl fanden sie
einmal mehr über das einigende Band der
Musik bemerkenswert rasch zueinander. Es
herrschte eine aufgeschlossene, motivierte,
heitere Stimmung.
Wozu in nicht geringem Maß die vier Dozenten David Geringas, Frans Helmerson,
Gary Hoffman und Jens Peter Maintz beitrugen. Sie wirkten ausnahmslos als Vorbild im besten Sinn, gaben gern aus dem
reichen Schatz ihrer Erfahrung. Tagsüber
engagiert beim Unterricht, konzertierten sie
jeweils an einem Abend mit hochwertigen
Programmen. Die vier etwa einstündigen
Soireen hielten sich wohltuend im zeitlichen Rahmen. Die Qualität des Gebotenen
zählte.
Dem 200. Geburtstag Frédéric Chopins
widmete Geringas sein aufschlussreiches
Abendkonzert. Unter Maintz versierten
Händen erklangen die erste und sechste der
Solosuiten für Cello von Johann Sebastian
Bach so frisch und vital inspiriert als seien
sie eben erst komponiert und nicht schon
300 Jahre alt. Mit behende schlankem,
schlackelos-metallischem Ton nahm der
1967 geborene Cellist die Suite G-Dur
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Seite 2 - KW 39
Kronberger Bote
Nutzungskonzept für den Dalles muss
noch einmal diskutiert werden
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Neulich auf dem Oktoberfest – auf dem
echten in München, auf der „Wies’n
in Minga“ wie die Bayern sagen: Da
ging es mir richtig zu Herzen, wie sie
flanierten, die Menschen aller Couleur,
Alt und Jung, gut gekleidet, stolz auf
ihr Kaufhaus-Dirndl und in echten,
zünftigen Trachten, inmitten prächtiger, liebevoll geschmückter Bierwägen,
die von schönen, kräftigen Kaltblütern
gezogen wurden. Dieses größte aller
Volksfeste auf der Theresienwiese, das
gerade seinen 200. Geburtstag feiert
und das in drei Wochen 830 Millionen
Euro umsetzt, ist mehr als eine bierselige, bayrisch-blöde Touristenattraktion. Beeindruckend auch die Bierzelte,
die den durstigen Gast (bis zu 10.000
Besucher im Hofbräu-Zelt) allesamt
mit einer Pracht empfingen, die echt
wirkte. Die herausgeputzten Biergärten
im Außenbereich luden bei schönstem
Sonnenschein zum Verweilen ein. Eben
keine aufgesetzte Bayerntümelei mit
Seppelhüten und schwankenden Touristenmassen, denen auf der Stirn steht
„We’re only here for the beer“.
Auf diesem Fest lässt sich trefflich trinken, essen und feiern – und das in aller
Ruhe und Beschaulichkeit. Das Kulinarische ist trotz Massenabfertigung
bayrisch-ehrlich und zugegebenermaßen eher deftig (in einem Zelt wird
ein ganzer Ochse gebraten und auch
aufgegessen!) und so eine Wies‘n-Maß
(8,75 Euro) will gestemmt sein, sowohl
von den Kellnerinnen wie vom Gast.
Aber es ist an alle gedacht: Wer auf
Kalorien achtet oder Bier nicht mag,
der geht in die „Schickimicki“-Zelte
und bestellt die „Moet-Magnum“. Nur
Multikulti sucht man hier vergebens:
Es gibt weder Pizzabäcker, Döner- oder
Gyros-Buden – und auch keine Kopftücher! Irgendwann sind alle Zelte voll
– und laut! Und auf den Bänken wird
zur Live-Version von „Skifoar‘n“ und
dem „Flieger-Lied“ auf die Gemütlichkeit getrunken, geschunkelt und getanzt.
Wer aus der Rolle fällt und mehr als
einen Schwips hat, den befördert die
„Security“ ganz schnell und unauffällig nach draußen. Der Münchner
Bürgermeister wünschte sich eine friedliche „Wies’n“, friedlich war es überall, ohne Vorglühen, Komasaufen und
Pöbeleien. Lag es an den zahlreichen
Sicherheitskräften, daran, dass kaum
Hochprozentiges verkauft wurde oder
daran, dass die Mischung der Menschen irgendwie passte?
Auf jeden Fall fühlte ich mich sauwohl
(bayrisch!) und stelle augenzwinkernd fest:
Deutschland schafft
sich so schnell
nicht ab.
Kronberg (mw) – Wie zu vermuten, kreiste die sachliche und mit respektvollem
Umgang geführte Debatte im Haupt-, Finanz- und Petitionsausschuss vor der entgültigen Abstimmung der Themen, heute,
Donnerstag, um 19.30 Uhr im Stadtparlament, vorrangig um den Punkt „Dalles“
und um die Anhebung der Kindergartengebühren (wir berichteten in beiden Punkten
bereits). Vor allem die Sozialdemoraten,
aber auch diw KfB nutzte den Abend noch
einmal dafür, ihre Argumente pro DallesNeubau klar und sachlich darzulegen und
ein Appell an die CDU zu richten: „Es wäre
doch ein tolles Signal an die Bürger, wenn
wir den Dalles in letzter Minute alle gemeinsam auf den Weg bringen könnten!“,
so die KfB-Fraktionsvorsitzende Dr. Heide
Margaret Esen-Baur in diesem Zusammenhang. Nach Kalkulationen des Baureferates
unter Leitung von Jürgen Odszuck bedeutet der Dalles-Neubau aufs Jahr gerechnet
eine Kostenunterdeckung von zirka 34.300
Euro für die Stadt. Darin enthalten sind die
alle Belastungen, also nicht nur der Kredit
und die zu zahlenden Zinsen, sondern auch
kalkulierte Instandhaltungskosten, wie der
Erste Stadtrat erklärte. „Der jährlichen
Belastung von 113.000 Euro stehen nämlich Einnahmen in Höhe von zirka 96.000
Euro gegenüber“, erklärte er. Nach dieser
Rechnung ist es für die SPD, als auch
die UBG, KfB und die Grünen gänzlich
unverständlich, welchen Sinn eine Platzgestaltung in Höhe von 100.000 Euro nach
CDU-Antrag machen könnte. „Von diesem
Geld allein könnten wir den Dalles-Neubau
schon drei Jahre lang bezahlen“, gibt der
SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König zu bedenken. Wenn es kaufmännisch
irgend einen Sinn machen soll, den Platz
jetzt nur als Freifläche zu gestalten, dann
müssten sie ihn zumindest länger als drei
Jahre so liegen lassen und nicht planen,
gegebenenfalls in drei Jahren, falls es der
Stadt dann besser geht, doch bauen zu wollen.“ Außerdem sei dann zu vermuten, dass
die Zinsen wieder auf einem viel höheren
Niveau liegen würden. CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker hatte zuvor eine
CDU-Rechung vorgestellt, die von einer
jährlichen Belastung durch den Neubau
von 132.000 Euro ohne Unterhaltungskosten ausging und hatte diesen Kosten keine
Einnahmenkalkulation gegenübergestellt.
„Ich weiß nicht, auf welcher Grundlage
sie zu einer solchen Zahl gelangt sind, sie
können es mir aber gerne erklären“, so der
Erste Stadtrat, der betonte, dass er sich als
parteiloser Stadtrat hier gänzlich aus einer
politischen Debatte heraushalten werde, er
sei jedoch um stichhaltige Zahlen gebeten
worden, die er hiermit gerne vorgelegt
habe. CDU-Ausschussmitglied Blanka Haselmann erklärte dazu: „Über die laufenden Kosten kann man natürlich streiten,
aber uns geht es hier um den Grundsatz,
wollen wir in der momentanen schlechten Finanzsituation, in der sich die Stadt
befindet, diesen größten Posten haben als
Ausgabe oder nicht? Und wir meinen eben,
dass wir in das Geld in dieser Situation
nicht ausgeben sollten!“
Auch die FDP blieb bei ihrer Überzeung,
keinen Dalles-Neubau in städtischer Regie:
„Wir sind weiterhin für den Verkauf!“, so
der Fraktionsvorsitzende Volker Stumm.
Kurz diskutiert wurde auch das zugrundeliegende Nutzungskonzept für den bereits
mit den Stimmen der SPD, KfB, UBG
und Grünen beschlossenen Dalles-Neubau.
„Gibt es einen konkreten Beschluss, der
die Verwaltung bindet“, fragte der HFAVorsitzende Karlheinz Graeber in die Runde. Fakt ist, dass im Beschluss über den
Dallesneubau vom 12. Dezember 2007
von öffentlichen Nutzungen, beispielsweise mit Bürgerbüro und Kinderbücherei
im Erdgeschoss und einem öffentlichen
Vereinsraum im ersten Obergeschoss die
Rede ist. Zwecks Einnahmenoptimierung
hat das Baureferat jetzt jedoch eine Planung vorgestellt, die mit einem öffentlichen Raum im ersten Obergeschoss, einem
sogenannten „Multifunktionsraum“, in
dem beispielsweise die Bücherei über verschließbare Rollregale integriert werden
könnte, auskommt, was somit im Erdgeschoss mehr Platz für Vermietung möglich
machen würde. Vermutlich wird der Punkt
„Nutzungskonzept“ deshalb noch einmal
im Stadtparlament heute Abend zur Diskussion stehen.
Der Erhöhung der Kindergartengebühren
wurde mehrheitlich aber ohne die Zustimmung der CDU entsprochen. „Das sind
160.000 Euro Entlastung bei der Stadt auf
das Jahr gerechnet“, so erklärte König.
„Es ist verantwortungslos, dass die CDU
bei den wenigen Punkten, bei denen man
etwas sparen kann, nicht mitmacht. Wir
fahren diese Stadt vor die Wand, wenn
wir so weitermachen“, meinte er. „Den
Punkt Kindergartengebühren teile ich in
der Sache zwar“, so argumentiere Blanka
Haselmann. „Wir sind aber der Überzeugung, den ersten Schritt sollte man nun
einmal nicht mit Gebührenanhebung tun,
sondern mit Einsparungen bei der Ausgabenseite!“ Haselmann betonte außerdem,
dass die Stadt dringend eine „handlungsfähige feste Mehrheit braucht“. „Hier bewegt
sich viel zu wenig“, sagte sie. Die letzte
Gebührenerhöhung hatte die Stadt 2004
vorgenommen. Nach der voraussichtlichen
Erhöhung ab 2011 wird ein Halbtagsplatz
100 Euro (bisher 90 Euro) die Familien kosten, ein erweiterter Platz mit Mittagessen
230 Euro (bisher 210 Euro, ursprünglich
geplant war eine Erhöhung auf 240 Euro,
hier hat die SPD den Betrag noch einmal
zurückgefahren).
„Alleine die Tariferhöhungen der Erzieher
machen diesen Betrag aus“, informierte
die SPD-Stadtverordnete Gabriele Hildmann. „Seit sechs Jahren hält die Stadt
die Gebühren konstant, es, ist schon etwas
deprimierend zu sehen, dass die CDU sich
in diesem Punkt nicht in der Lage sieht,
sich anzuschließen!“ Dass diese Erhöhung
absolut notwendig sei und „nichts mit
anderen Begebenheiten im Haushalt zu
tun hat, das kann man nun wirklich jedem
vermitteln!“
Neue Erkenntnisse bezüglich Ausbau
am „Schwalbacher Hang“
30. Oktober ist
Kulturnacht
Kronberg (kb) – Zum sechsten Mal veranstaltet
der Kronberger Kulturkreis die „Kronberger
Kulturnacht“, auch in diesem Jahr am letzten
Samstag im Oktober, 30. Oktober. Das vielfältige Programm, bei dem alle Kulturinstitutionen
in der Altstadt mitwirken, beginnt um 16 Uhr.
Mit dabei sind das Fritz-Best-Museum, das Museum Kronberger Malerkolonie, die Kronberg
Academy sowie die Burg mit Stadtmuseum.
Dazu kommen Musiker, Artisten, Maler, Bildhauer und Kabarettisten. Das genaue Programm
ist noch in Arbeit und erscheint in Kürze. Ein
Faltblatt zur „Kronberger Kulturnacht 2010“
liegt dann in den städtischen Einrichtungen sowie den Geschäften und Gastronomiebetrieben
aus. Im Internet informiert der Kulturkreis unter
www.kronberger-kulturkreis.de auch über die
Kulturnacht.
Kronberg (mw) – Das Zentrum für Integrierte
Verkehrssysteme hat im Juli eine neue „Verkehrsuntersuchung Schwalbach-Kronberger
Hang“ durchgeführt, die um das Jahr 2000
herum ermittelten Daten gelten inzwischen
als veraltet. „Die vor rund zehn Jahren erwartete Verkehrsentwicklung ist in der prognostizierten Intensität bisher nicht eingetreten und ist bis zum Jahr 2020 auch nicht
mehr zu erwarten“, so informiert der Erste
Stadtrat Jürgen Odszuck. Die Verkehrsuntersuchung empfiehlt, die Entwurfsvariante
für den Um- und Ausbau der Knotenpunkte
L3005 / L3014 (Einmündung Limesspange),
L3005 / Kronberger Straße / Am Kronberger
Hang und L 3014 / Am Kronberger Hang zu
verfolgen, die einen vierspurigen Ausbau der
L 3005 zwischen den Knotenpunkten L3005/
Kronberger Hang und L 3005/L 3014 (Limesspange) vorsieht. Für zu- und abfließenden
Verkehr aus und in die Nebenrichtungen existieren dann Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen, sodass die zwei Fahrstreifen
der Hauptrichtung ausschließlich für den Geradeausverkehr bestimmt sind. In Richtung
Kronberg erfolgt eine Verflechtung auf einen
Fahrstreifen. An allen drei Knotenpunkten
sollen alle Abbiegemöglichkeiten vom beziehungsweise auf das übergeordnete Straßennetz möglich sein. „Vorteile dieser Variante zu den übrigen untersuchten Varianten
sind, dass relativ geringe Kosten entstehen,
ohne dass maßgebende Beeinträchtigungen
der Verkehrsabwicklungsqualität zu erwarten
sind und auf Abbiegeverbote im vorhandenen
Straßennetz verzichtet werden kann, das heißt
eine hohe Flexibilität bezüglich der Gewerbegebietserschließung“, informiert der Erste
Stadtrat. Letzteres habe besondere Vorteile
für die innere Erschließung des Gewerbegebiets. „Nachteil dieser Variante ist, dass eine
weitere, über die in der neuen Verkehrsuntersuchung berücksichtigte Verkehrsentwicklung
bis zum Jahr 2020 hinausgehende Zunahme
des Verkehrs nicht ohne Weiteres aufgenommen werden kann“, so Odszuck.
Donnerstag, 30. September 2010
Buchtipp
Neuerscheinung
Alina Bronsky „Die schärfsten Gerichte der
tatarischen Küche“, Kiepenheuer&Witsch,
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Wer sich schon für Alina Bronskys Erstlingswerk „Scherbenpark“ begeistern konnte, der
wird den neuesten Roman der Autorin, die
nach eigenen Angaben auf der asiatischen
Seite des Uralgebirges sowie in Marburg und
Darmstadt aufwuchs, ebenfalls lieben. Ihr erfrischender Stil, ihr etwas schwarzer Sinn für
Humor und ihr großes Herz lassen das Buch
keine Sekunde lang langweilig werden: Etlichen Abtreibungsversuchen ihrer Mutter zum
Trotz bringt Sulfia, die glücklose Tochter der
temperamentvollen Tatarin Rosalinda, ein
kleines Mädchen zur Welt. „Meine Enkelin
Aminat hatte Glück. Sie hatte nichts vom
Phlegma und von der Hässlichkeit ihrer Mutter geerbt. Sie hatte meine mandelförmigen
tiefschwarzen Augen, sanft gewellte schwarze Locken, eine zarte Nase und einen sehr
klugen Gesichtsausdruck. Man sieht einem
Menschen praktisch von der Geburt an, ob
er klug ist oder nicht. Bei Sulfia hatte ich es
ja auch gleich gesehen und mich nicht geirrt.
Möglicherweise lag es daran, dass Sulfia von
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das Kloster des Dalai Lama aufgesucht
und erlebte im nordindischen Dharamsala
das Leben der Mönche hautnah. Er erhielt
Einblicke in das Innerste des tibetischen
Buddhismus, wohnte stundenlangen Meditationen und faszinierenden Debatten der
Mönche bei und ließ sich von den Klängen
der Hörner, Pauken und Becken gefangen
nehmen. In seinem Buch spürt er der großen Sehnsucht vieler „Westler“ nach, die
zu diesem mystischen Ort voller Gegensätze pilgern. Seinen Lesern vermittelt er
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14 Euro). Das Museum Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße öffnet seine
Türen um 18.30 Uhr. Aufsehen erregen mit
vier Minuten Vorsprung – dieses Kunststück ist Stephan Kulle 2005 gelungen, als
er während des Konklave den Namen des
neuen Pontifex Maximus verkündete – vier
Minuten vor der offiziellen Bekanntgabe.
Dem Journalisten Stephan Kulle half der
Theologe und Vatikanexperte Stephan Kulle dabei, herauszufinden, wer zum neuen
Papst gewählt worden war. Foto: privat
Donnerstag, 30. September 2010
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Landgraf von Hessen-Preis …
Fortsetzung von Seite 1
Einen ganz anderen Klangcharakter gab er der
spieltechnisch und interpretatorisch noch anspruchsvolleren sechsten Suite D-Dur BWV
1012. Hier entfaltete er einen vollen, runden
und deutlich fokussierteren Klang zu einer außerordentlich mitteilsamen Klangrede. Über den
geistigen Tiefgang hinaus vermochte sie auch
emotional anzusprechen. Dass beide Interpretationsansätze – der „asketischere“ wie der „kuli-
Klaus Hohmann
Garten- und
Landschaftsbau
Töne regelrecht zum Sprechen zu bringen, sie zu
mitteilsamen Erzählungen zu verbinden, blitzte
immer wieder auf. So in den „Konzertanten
Variationen“ opus 17 von Felix Mendelssohn
Bartholdy, in denen Hoffman aus einem einzigen Ton ein Ereignis zu machen verstand. Das
Thema und die acht Veränderungen gestalteten
die bestens eingespielten Duopartner mit souveräner Routine. Hatte dabei das Klavier den
anspruchsvolleren Part, bot die erste Cellosonate
B-Dur opus 45 dem Cello reiche Gelegenheit,
sein Klang- und Farbspektrum zu entfalten. Hier
war Hoffman auf der Höhe seines Könnens.
Ihre letzte Zugabe nutzten Hoffman und Selig
zu einer Geste des Danks, des Respekts und der
Wertschätzung für den künstlerischen Leiter der
Kronberg Academy und Organisator der Meisterkurse, Raimund Trenkler. Wie ein vielfarbig
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Ruodi Li aus China (Klasse von Frans Helmerson) beim Abschlusskonzert der Meisterschüler
narischere“ – gleichermaßen trugen, machte der
direkte Vergleich fesselnd deutlich.
Es ist selten, dass sich zwei Interpreten gleich auf
Anhieb verstehen. Bei Helmerson und seinem
Klavierpartner Thomas Hoppe funktionierte das
Zusammenspiel nach einer nur dreistündigen
Probe vortrefflich. Sowohl Ludwig van Beethovens Cellosonate g-Moll Opus 5/2 als auch
César Francks A-Dur-Sonate wurden in der vollbesetzten Johanniskirche zu spannenden Hör­
eindrücken. Dabei führte Helmerson eine nuancierte Farbenpalette auf seinem Cello vor. Aber
auch Hoppes differenzierter Anschlag gefiel.
Erfreulich „unklassisch“ kam die durchaus eigenwillige Beethoven-Sonate daher. Hohe Dichte und Geschlossenheit erzielten Helmerson und
Hoppe bei Francks motivisch miteinander verknüpftem Satzzyklus. Die weitausschwingenden
Melodien vermochten sie beredt und fein ausschattiert zu formulieren. Gary Hoffmans Kunst,
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HAUPTSTR. 18
TEL. 16 60
Alexander Buzlov (Meisterschüler von Gary
Hoffman) kann man im November als einen
der Kandidaten beim Grand Prix Emanuel
Feuermann in Berlin wieder erleben.
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 
Mendelssohns „Albumblatt“ aus den „Liedern
ohne Worte“. Während die vier Soirreen eher
kurz waren, ließ das abschließende Konzert
mit seinen 14 Mitwirkenden deutlich den Spagat spüren zwischen dem Wunsch, möglichst
vielen die Chance eines Auftritts zu geben, die
Vortragsfolge aber auch nicht zu lang werden zu
lassen. Zumal dieser „Laufsteg der Talente“, wie
es ein Zuhörer ausdrückte, nur Einblicke und
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Omas sind ja manchmal eigenartig: Sie denken, dass früher alles besser war oder heben
alte Zeitungen, Turnschuhe und Wintermäntel für schlechte Zeiten auf. Andere glauben,
dass der fliegende Hollander bei Ihnen eingezogen ist und noch andere Omas werden
mit Enkel von einem Drachen verschluckt,
weil dem die Musik der Drehorgel so gut gefallen hat. Insgesamt zwölf Omageschichten
hat Gudrun Pausewang in diesem Band zusammengefasst. Teilweise skurril, teilweise
humorvoll und immer mit Hintersinn. Bei
manchen Geschichten steht die Uroma im
Mittelpunkt und heutige junge Omas sparen
bei uns auch nicht mehr für schlechte Zeiten.
Aber das macht nichts. Das Buch eignet sich
hervorragend zum Vorlesen und zu schönen
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Haushalt 2011 wird
eingebracht
Kronberg (kb) – Die Stadt lädt Donnerstag,
30. September um 19.30 Uhr zur nächsten
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
in den Sitzungssaal des Rathauses Katharinenstraße 7. Auf der Agenda stehen unter
anderem die folgenden Tagesordnungspunkte: Einbringung des Haushalts 2011 und
des Wirtschaftsplanes 2011; Haushaltssicherungskonzept – Änderung der Gebührenordnung zur Satzung der Stadt Kronberg über
die Benutzung der Kindergärten, Kindertagesstätten, Krabbelstuben und Horte der
Stadt – Kindertagesstättengebührenordnung
– sowie Anhebung der Verpflegungspauschale; Bürgerbeteiligung Haushaltskonsolidierung, Antrag der CDU-Fraktion vom 30.
August; Nutzungskonzept für den Neubau
am Dalles, Antrag der Fraktion Bündnis 90/
Die Grünen vom 28. Mai; Platzgestaltung
Dalles, Antrag der CDU-Fraktion vom 31.
August; Kronberger Familienkarte, Antrag
der SPD-Fraktion vom 23. August. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.
Fünf Familien des Kronberger Kappenklubs
verbrachten gemeinsam ein Wochenende im
Odenwald. Nach einer kurzweiligen Fahrt
erwartete sie eine Rallye durchs Felsenmeer.
Ausgestattet mit Fragebogen, Kompass, Zollstock und Stift ging es los. Nach zwei Stunden
war die Kletterpartie zu Ende und es waren
Picknick und Ausruhen angesagt, wobei die
Kinder das Felsenmeer noch weiter erkundeten. Nach Zimmer- und Bettenbezug in der Jugendherberge Zwingenberg ging es für einige,
inklusive Hund, noch Richtung Innenstadt, eine tolle kleine Stadt mit einer leckeren Eisdiele. Die Nacht war – „dank“ der Kinder – doch
relativ kurz. Aber mit Hilfe eines ausgiebigen
Frühstücks ging es dann für die nächsten zwei
Stunden wandern Richtung Schloss Auerbach.
Nach etlichen Pausen kamen die Wanderer
endlich an und die Burg wurde von allen
schnell gestürmt, und jede Ecke wurde erkundet und jeder Turm erstiegen. Für die Mittagszeit war dort ein Familienrittermahl gebucht,
das für alle ein wunderbares Erlebnis war.
Es gab „Königin Martina“, „Sir Andreas,
der Emsige“, „Knappe Philipp“, „Burgfräulein Anja“ und viele andere Mitstreiter. Das
Essen war sehr lecker gewesen. Vor jedem
Gang wurde eine Giftprobe genommen und
etliche der Teilnehmer mit den dazugehörigen
Requisiten ausgestattet. Es gab Kartoffelsuppe im kleinen Brotteig, Hähnchen und Kartoffelschnitze und einen leckeren Nachtisch.
Nach diesem fuliminanten Essen ging es dann
wieder auf einem anderem Wanderweg zurück
Richtung Jugendherberge. Die zwei kleinsten
Mitwanderer hatten es am besten, sie wurden
getragen! Alle wären gerne noch eine Nacht
geblieben und hätten dieses schöne WochenFoto: privat
ende verlängert. Donnerstag, 30. September 2010
Die stellvertretende Vorsitzende der Literaturgesellschaft Hessen, Carla Kleinau (links), und
die diesjährige Preisträgerin des Gerhard Beier-Preises, Gabriele Beyerlein (rechts), freuen
sich über die gelungene Preisverleihung. Foto: M. Mehlhorn
Gabriele Beyerlein erhält den
Gerhard Beier-Preis
Kronberg (mm) – Für die Verleihung
eines Literaturpreises kann es wohl kaum
ein authentischeres Ambiente als eine
Bibliothek geben. Daher ist es auch kein
Wunder, dass der Gerhard Beier-Preis
dieses Jahr wieder in der Stadtbücherei
verliehen wurde. „Heutzutage ist es nicht
mehr einfach, einen Literaturpreis ins Leben zu rufen“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende der Literaturgesellschaft
Hessen, Carla Kleinau, zu Beginn, die
den Preis, benannt nach dem Kronberger
Bürger Dr. Gerhard Beier (1937-2000),
vergibt. „Die öffentlichen Mittel wurden
nicht nur reduziert, sie wurden gestrichen“, legt die stellvertretende Vorsitzende die schwierige finanzielle Situation ehrenamtlicher Literaturinstitutionen dar. So
sei es einzig und allein einer namentlich
unbekannten, privaten Spenderin zu verdanken, dass mit dem Gewinn des BeierPreises ein Preisgeld an die Gewinnerin
übergeben werden könnte. Diese ist in
diesem Jahr die freie Schriftstellerin Gabriele Beyerlein, deren historischer Roman
„Es war in Berlin“ die Jury überzeugte.
Jurymitglied Paul Pfeffer, der die Preisverleihung mit seinem Saxophonspiel
musikalisch untermalte, stellte in seiner
Rede nicht nur das Werk der Gewinnerin,
sondern auch den Gerhard Beier-Preis
selbst vor: „Das Besondere an diesem
Preis ist, dass er der meines Wissens
einzige Literaturpreis ist, bei dem sozialund gesellschaftspolitische Aspekte eine
zentrale Rolle einnehmen“, so Pfeffer,
der im Übrigen selbst Literat ist. Dieser
Schwerpunkt sei der Biografie Gerhard
Beiers geschuldet: Beier hat sich in seinen
wissenschaftlichen Arbeiten hauptsächlich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung, insbesondere der Gewerkschaften,
beschäftigt. Gleichzeitig trat er nicht nur
als Historiker, sondern auch als Literat
und Lyriker in Erscheinung, so war er von
1984 bis 1988 nicht nur Vorsitzender des
Verbandes Deutscher Schriftsteller für
den Landesbezirk Hessen, sondern zählte
gleichzeitig zu den Gründungsmitgliedern
der Literaturgesellschaft Hessen. „Er war
ein Genießer und Lebenskünstler, hasste
Umständlichkeiten und Konventionen und
scheute dabei keine Auseinandersetzung“,
charakterisiert ihn Pfeffer.
Für die diesjährige, fünfte Auflage des
Beier-Preises haben er und seine Jurykollegen 20 Bücher gelesen, die „ich zumindest sonst nie gelesen hätte, wenn der
Preis mich nicht dazu gezwungen hätte“,
bemerkt er scherzhaft. Durch seine Erzählungen über die Thematik der vier Bücher,
die es in die engere Auswahl geschafft
haben, konnten jedoch alle anwesenden
29 Gäste bei der Preisverleihung feststellen, dass es für Pfeffer eine Bereicherung
war, diese Bücher gelesen zu haben. So
ging Platz vier an Daniel Twardowski für
den Kriminalroman „Tod auf der Northumberland“, den Pfeffer als stilistisch
gelungenen historischen Kriminalroman
beschreibt, in dem viele Details der In-
dustrialisierung beschrieben würden. Über
Platz drei durfte sich Pete Smith für seinen Roman „So, voller Wut“ freuen, in
dem er „die ziel- und heillose Rache eines
jungen Menschen, der einen Amoklauf
an einer Frankfurter Schule verübt hatte,
an der Gesellschaft hervorragend aufgezeigt hat“, erklärt Pfeffer. Wie sich die
Einführung der Kartoffel in Preußen unter
Friedrich II. auf das Schicksal von Frauen auswirkte, hat die Autorin Ella Theis
im Roman „Die Spucke des Teufels“
aufgezeigt, wofür sie den zweiten Platz
erhielt. Für die Plätze zwei bis vier können aufgrund der begrenzten finanziellen
Möglichkeiten keine Geldpreise vergeben
werden, die Autoren erhalten jedoch an
einem Autorentag die Möglichkeit zur
Lesung. „Hätte Gerhard Beier den Plot
von ‚Es war in Berlin’ gekannt, hätte er
breit geschmunzelt“, ist Pfeffer überzeugt.
In diesem Roman schreibt Preisträgerin
Beyerlein nicht nur eine Liebesgeschichte,
in der eine Proletarierin und eine Baronesse denselben Mann, einen sozialistischen
Dichter, lieben, sondern sie geht auch informativ auf die historischen Hintergründe der industriellen Revolution ein.
„Gerhard Beier hätte seine Freude daran gehabt, wie Gabriele Beyerlein die
sozialen Milieus recherchiert und wie
lebendig sie die Protagonisten dargestellt
hat“, glaubt Pfeffer. Für ihn sei Beyerleins Werk eines der Bücher, in denen
Geschichte viel gehaltvoller als in reinen Geschichtsbüchern vermittelt werde.
„Geschichte wird lebendig und farbig; sie
wird aus dem Abstrakten herausgeholt“,
beschreibt Pfeffer. Gleichzeitig sei faszinierend, dass die Liebesbeziehungen
untrennbar mit den gesellschaftlichen Bedingungen verknüpft werden. „Sie hat die
Verbindung von Privatem und Politischem
eindrucksvoll dargestellt“, attestiert Autor Pfeffer. Überdies sei der Roman sehr
gut lesbar: „Selbst Menschen, die kein
Interesse für Geschichte haben, werden
das Buch nicht mehr weglegen können“,
so Pfeffer und resümiert: „Die Synthese
von Unterhaltung und Information ist eine
hohe Kunst.„Bei meinen historischen Romanen ist mir der Bezug zur Gegenwart
wichtig“, berichtet die Autorin Beyerlein
anschließend selbst. Angesichts der heutigen Spaltung zwischen Arm und Reich
sei dieser Bezug durchaus gegeben, findet
die Autorin.
Durch ihre abschließende kurze Lesung
bekam ihr Auditorium einen lebendigen
Eindruck von der authentischen Beschreibung der Protagonisten zu Beginn des
Romans. So wurde gleichzeitig der frappierende Unterschied zwischen der Arbeiterin, die schwerste körperliche Arbeit an
der Spinnmaschine verrichten muss, und
der Baronesse deutlich, die sich beim Anblick der feuchten Mietskasernenwohnung
schnell in ihre Villa flüchtet. Mit dem
abschließenden Saxofon-Solo von Paul
Pfeffer fand die Preisverleihung einen gelungenen Abschluss.
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06173 5670
Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Brunnenweg wegen eines
Umzuges gesperrt
Oberhöchstadt (kb) – Wegen eines Umzuges
muss der Brunnenweg im Stadtteil Oberhöchstadt Montag und Dienstag, 27. und 28. September, in Höhe des Hauses Nr. 13, jeweils
von 8 bis 17 Uhr für den Autoverkehr gesperrt
werden, da dort ein Möbellastwagen steht. Die
Einbahnregelung wird für den genannten Zeitraum aufgehoben, so dass die Anlieger die Straße in beiden Richtungen bis zu dem gesperrten
Teilstück befahren können.
Gesprächsgruppe für Trauernde
Kronberg (kb) – Die Gesprächsgruppe für
Trauernde trifft sich jeweils am 1. Donnerstag
im Monat von 19.30 bis 21 Uhr im Recepturtreff. Gelesen werden Gedichte von Hilde Domin, es gibt Zeit für Austausch und Gespräch.
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Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Dietrich Puchstein, Feldbergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zur
Glosse „Stürmisches“, veröffentlicht im
Kronberger Boten von Donnerstag, 9. September Folgendes: Lieber Kronkauz, deine
Wehklagen über die Demokratiedefizite in
unserem Land teilst du mit vielen Bürgern.
Nur ist das Demokratieverständnis bereits
so lädiert, dass sich nur wenige gegen die
politische Klasse zur Wehr setzen, da dies
bisher mit Ausgrenzung und Verleumdungen
verbunden war. Angela Merkel suggeriert ihren Wählern die Traumlösung mit den Atommonopolisten. Ihr Totschlagargument „alternativlos“, das bisher bei der Bankenrettung,
den Subventionen für die Autohäuser, den
Hoteliers und der Pharmaindustrie die letzte
Ausrede war, hat sich anscheinend abgenutzt.
An all diesen Maßnahmen der Koalition
erkennt man jedoch, an wessen Gängelband
diese Regierung hängt. Unser System der
parlamentarischen Kleinstaaterei wird in dieser globalisierten Welt keine Zukunft haben.
Wenn die Machtpolitiker unserer „sogenannten Volksparteien“ weiterhin so wenig Gespür für den Volkswillen (Bürgerentscheid
Hamburg, Stuttgart 21, Integrationspolitik),
werden wir bald sechs Parteien, aber keine
Volkspartei mehr haben. Keine Demokratie
kann ohne Demos überleben!
Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 5
Kronberg (mw) – Ein stattlicher Elefantenbulle hat keine große Mühe, es auf fünf
Tonnen Lebendgewicht zu bringen. Der Elefant aus „belgisch Granit“, einen Kalkstein,
den die Brüder Gunnar und Benny Uhlemann als Auftragsarbeit für ein Kronberger
Ehepaar in Stein gemeißelt haben, kann da
nicht ganz mithalten. Die zwei Steinblöcke,
aus denen er zusammengesetzt ist, hatten
trotzdem ein stattliches Gewicht. „Sie ha-
Gunnar Uhlemann bei der Arbeit am Bein
des stattlichen Tieres, das für viele Menschen Kraft, Glück und Weisheit symbolisiert
ben ursprünglich 2,6 Tonnen auf die Waage
gebracht“, erzählt Benny Uhlemann, gebürtiger Kronberger Steinbildhauer. Die Liebe
zu den Elefanten haben die Auftragsgeber
wohl aus vielfältigen Reisen auch nach Indien mitgebracht. Bei der Benny und Gunnar
Uhlemann GbR hatten sie schließlich Benny Uhlemanns Meisterstück, einen kleinen
Elefantenkopf bewundert und schnell war
die Idee geboren, wenn schon keinen lebendigen Elefanten, so doch einen schönen
in Stein gemeißelten Elefanten in ihrem
Garten zu platzieren. „Zunächst haben wir
ihn modelliert und schließlich, nach detaillierter Absprache mit unserem Auftraggeber, in Gips gegossen“, erklären die beiden
das Prozedere. Eigentlich hatten sie sich
gedacht, vor allem in den Wintermonaten
an der 1,40 Meter hohen und 1,65 tiefen
Skulptur zu arbeiten, bekanntlich ist in diesem Monaten das Geschäft der Steinmetze
und Steinbildhauer etwas ruhiger. „Leider
stein nicht aus dem Steinbruch gebrochen
werden konnte“, erzählt Benny Uhlemann.
So waren sie schließlich ein ganzes Jahr
mit „ihrem“ Elefanten beschäftigt, schließlich musste das laufende Geschäft ebenfalls
weiter bedient werden. Insgesamt arbeiteten
sie zirka drei Monate an dem stattlichen
Tier, dass sie 1:1 nach dem Modell aus dem
Stein herausmeißelten. „Da wir nach einer
Vorlage arbeiteten, war es kein Problem,
sich abzuwechseln“, berichten sie. „Nur in
der Endphase, als es um die Feinheiten im
Gesicht und um die Augen ging“, hat einer
von uns dem Elefanten den letzten Schliff
gegeben.“ Der wiegt nach Fertigstellung
„nur noch“ 1,5 Tonnen und erfreut sich im
Garten seiner neuen Besitzer bester Gesundheit, wie man auf dem Foto erkennen kann.
„Wir haben ihn mit Kran und Stapler hin-.
und hermanövriert und ihn schließlich über
eine Walze wie die alten Ägypter in den
Garten gebracht, um ihn dort mit Hilfe eines
portablen Krans aufzurichten.“
Gerade in Zeiten, wo leider auch die echte
Bildhauerei oftmals in den Hintergrund gedrängt wird, weil, wie die beiden Steinbildhauer erklären, oftmals mit sehr echt wirkenden günstigeren Abgüssen aus Kunststein gearbeitet wird, haben sie sich gefreut,
eine solch ausgefallene Auftragsarbeit umsetzen zu dürfen. „Es ist einfach ein völlig
anderes Arbeiten, etwas sehr Spezielles,
dass uns in diesem Fall viel Spaß gemacht
hat“, sagen sie.
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gestaltet vom Ehepaar Ursula Krabbe-Paulduro und Ernst Paulduro
hatten wir aber das Pech, dass der Winter so
hart und langanhaltend war, dass der Kalk-
Doch wer meint, sie seien mit „ihrem“
Elefanten in Kronberg ein Unikum, der irrt
sich, laden doch just in diesen Tagen das
Künstlerpaar Ursula Krabbe-Paulduro und
Ernst Paulduro zum fünfjährigen Bestehens
der Kronberger Bücherstube in der Friedrichstraße in Schönberg neben allen Leseratten alle Schmuckinteressierten dorthin
ein, ab dem 1. Oktober ihren „Afrikanischen
Elefanten“, den sie aktuell zur Erweiterung
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Ernst Paulduro sind inzwischen nicht nur
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Seite 6 - KW 39
Kronberger Bote
Bessere Behandlungstherapien für
Demenz in zehn bis zwanzig Jahren
Die MTV-Leichtathletin Gianina Gartmann qualifizierte sich über die 400-Meter-Hürden erstmals für die Deutschen
Jugendmeisterschaften. Zudem ist sie zweifache hessische Vizemeisterin: Bei den
B-Jugendmeisterschaften in Wetzlar überquerte sie nach 65,36 Sekunden als Zweite
die Ziellinie. Bei der älteren A-Jugend
konnte sie erneut ihren eigenen Kreisrekord über 400-Meter-Hürden verbessern,
sich auf fantastische 64,52 Sekunden steigern und sich wiederum über die Silbermedaille freuen. Gelungener Abschluss dieser
Saison war für Gianina Gartmann dann
die Süddeutsche B-Jugendmeisterschaft
in Schwäbisch Gmünd, wo sie über ihre
Spezialdisziplin Fünfte wurde. Der jüngere MTV-Leichtathletik-Nachwuchs hinterließ beim Gaukinderturnfest am 20. Juni
in Steinbach einen sehr guten Eindruck:
Gleich dreizehn Nachwuchssportler gingen an den Start und erkämpften sich viele
vordere Platzierungen in den leichtathletischen Dreikämpfen: Vitaliy Kutzneytsov
gewann bei den 14-jährigen Schülern
ebenso wie Mounir El Moustaphaoui in
der Altersklasse M12. In dieser Altersklasse feierte der MTV sogar einen Doppelsieg,
denn die Silbermedaille ging an Tobias
Lademann. Dritte Plätze belegten Jonas
Pluder bei den 10-jährigen Schülern und
Delfo Luqman bei den 13-jährigen Schülern. Außerdem am Start waren: Charlotte
Hammett, Lisa Patricia Peters, Hannah
Watzke, Fabienne Müller, Jaqueline Brandes, Lily Skarba, Fabian Guthberlet, Moritz Watzke und Emilian Losito. Foto: privat
Gruppenstunde in St. Vitus
Oberhöchstadt (kb) – Zur nächsten Gruppenstunde eingeladen sind alle Jungen und
Mädchen von acht bis zwölf Jahren ins Pfarrheim St. Vitus, Am Kirchberg 2. Termin ist
Dienstag, 5. Oktober von 17.30 bis 18.30.
Das Thema lautet: Bibel mal anders – weil
ich auch mal meine Meinung sagen möchte.
Der Bibliolog mit Kindern wird von Frau
Steiff geleitet. Wer noch Fragen hat, wendet
sich an Kathrin Thull unter Telefon 63492.
Kronberg (mm) – Was passiert eigentlich
im Gehirn, wenn wir lernen? Diese und viele
andere interessante Fragen können nun all
jene knapp 30 Bürgerinnen und Bürger beantworten, die den Vortrag „Gedächtnis und
Lernen oder der Tanz der Nervenzellen“ des
Universitätsprofessors für Neuroanatomie,
Prof. Dr. Thomas Deller, in der Stadtbücherei
besucht haben. Zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft „Kronberger Frauenverbände“
luden die Stadtbücherei sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Heike Stein, ein.
Prof. Deller wurde in Kronberg geboren und
ging anfangs auch hier zur Schule, ehe er
das Frankfurter Goethe-Gymnasium besuchte. Einem Medizinstudium in Frankfurt von
1984 bis 1991 folgte ein Forschungsaufenthalt im US-amerikanischen Yale. Nachdem
Prof. Deller bereits 1993 wissenschaftlicher
Hochschulassistent am Anatomischen Institut der Universität Freiburg wurde, erfolgte
1998 seine Habilitation. Seit 2005 arbeitet er
nun als Universitätsprofessor für Anatomie
der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in
Frankfurt.
„Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und
Tier die Grundvoraussetzung dafür, sich den
Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu
agieren und sie gegebenenfalls im eigenen
Interesse zu verändern“, nennt Referent Prof.
Deller die Definition des Lernens als Einstieg in seinen Vortrag. „Lernen bedeutet
Anpassung an die Umwelt“, so die etwas
vereinfachte Definition. „Unser Gehirn lernt
mit den kleinen grauen Zellen“, führt Prof.
Deller weiter aus und stiftet mit dieser dem
wissenschaftlichen Charakter seiner vorherigen Definitionen nicht entsprechenden
Sichtweise Verwirrung beim Publikum. Und
doch ist genau diese Aussage richtig: „Wissenschaftliche Formulierungen wie eben jene mit den grauen Zellen halten Eingang
in unseren alltäglichen Sprachgebrauch und
werden nicht selten auch von der Boulevardpresse verwendet“, erklärt er. Die „grauen
Zellen“ seien nichts weiter als die Nervenzellen, die wiederum „unabhängige Einheiten
des Gehirns sind, die über Kontaktstellen
miteinander verbunden sind“, womit Prof.
Deller den ersten Ansatz der Nerventheorie
von 1891 zitiert, die sich allerdings um 1930
etabliert hat. „Die Informationsübermittlung
erfolgt über Synapsen, von denen sich in
einer Zelle zwischen 10.000 und 250.000
Stück befinden – bei 100 Milliarden Zellen
in einem menschlichen Körper“, zeigt er die
schwer begreifbaren Dimensionen auf. Die
Informationsübermittlung entstehe, indem
die Synapse die Übertragung stärker und
schwächer werden lassen kann, was in der
Neurowissenschaft als chemische Übertragung bezeichnet wird. „Das ist der entscheidende Punkt: Wenn wir keine chemische
Übertragung hätten, könnten wir gar nicht
lernen“, erklärt er. „Die Veränderbarkeit von
Nervenzellen ist die Voraussetzung für Lernvermögen“, berichtet er weiter.
Anhand einer kurzen multimedialen Animation zeigte Prof. Deller seinem Publikum die
Informationsübertragung der Synapsen durch
die Dynamik, das heißt im übertragenen Sinne den „Tanz der Nervenzellen“, vergrößert
durch ein Elektronenrastermikroskop. Die
Nervenzellenaktivität sei ferner Grundlage
für zelluläres Leben, so Prof. Deller, so veranschaulichte er seinen Zuhörern die Bedeutung des „Tanzes der Nervenzellen“.
Um nun die Vorgänge im Gehirn zu untersuchen, stünden einem Neurowissenschaftler
grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung:
Einerseits könne man über neuropsychologische Untersuchungen wie die Analyse
von Fragebögen oder Patientengespräche den
Abläufen im Gehirn auf die Spur kommen.
Heutzutage sei es allerdings auch mit Hilfe
der funktionalen Kernspintomographie möglich, die Abläufe im Gehirn visuell darzustellen. In diesem Zusammenhang berichtete
Dr. Deller von einem US-amerikanischen
Patienten, der der Wissenschaft nur unter
den Initialen H.M. bekannt ist und dem im
Jahre 1953 im Alter von 27 aufgrund starker
Epilepsie der Hippocampus beidseitig entfernt wurde. Im Hippocampus werden Erinnerungen generiert, wobei Gedächtnisinhalte
in der Großhirnrinde gespeichert werden.
Für den Patienten H.M. bedeutet dies, dass
er seit 1953 keine Erinnerungen mehr abrufen kann und somit in der Zeit vor seiner
Operation „gefangen“ ist. „Zwar verfügt er
über keine Lernfähigkeiten mehr und kann
sich nicht die Wege in seinem Pflegeheim
merken, jedoch sind nicht alle Gedächtnisleistungen betroffen“, merkt Prof. Deller an,
„motorisches Lernen ist bei ihm nach wie vor
möglich.“ „Lernen durch Handeln“ nennt er
dies, deren Erscheinung im Alltag er am folgenden Beispiel festmacht: „Haben Sie schon
einmal erfolgreich versucht, einem Fünfjährigen Fahrradfahren durch bloßes Erklären
beizubringen?“
Der Störung der Gedächtnisleistung habe
unterschiedliche Ursachen, die häufigste
sei jedoch eine Minderung der Anzahl der
Nervenzellen im Gehirn. Der Verlust der
geistigen Leistungsfähigkeit werde als Demenz bezeichnet. Symptome von Alzheimer,
einer Form der Demenz-Erkrankung, seien
Prof. Dr. Deller: „Ich gehe davon aus, dass
es in ein bis zwei Jahren bereits besser wirkende Medikamente gegen Demenz geben
wird.“ Foto: privat
daher auch der Verlust von Erinnerungen,
der Merkfähigkeit sowie das abnehmende
Wissen um den Zweck von Dingen. Als präventive Maßnahmen gegen Demenz nannte
Prof. Deller nicht nur die Förderung der
geistigen Aktivität, sondern auch eine hohe
körperliche Aktivität, mit der man am besten
nicht erst im Alter anfangen solle. Auch eine
Ernährung, die sich an der mediterranen Diät
orientiere, könne einer Demenz-Erkrankung
vorbeugen. „In zehn bis zwanzig Jahren
wird es bessere Behandlungstherapien gegen
Demenz geben“, prognostiziert Prof. Deller.
Bereits in ein bis zwei Jahren werde es besser
wirkende Medikamente geben, „davon gehe
ich derzeit aus“. „Sich um Kinder zu kümmern ist Biologie. Sich um alte Menschen
zu kümmern ist eine Kulturleistung.“ – Mit
diesem weisen Satz schloss er seinen Vortrag, der sich trotz der wissenschaftlichen
Sachverhalte dank seiner praxisnahen Erklärungen als gut verständlich erwies.
Die SGO schreibt Geschichte
Mittagstreff in St. Vitus
Oberhöchstadt (kb) – Zum ersten Mal in der
langjährigen Vereinsgeschichte der SG Oberhöchstadt spielten Vater und Sohn gemeinsam
in der Ersten Mannschaft. Zwar hatten schon
viele Väter und Söhne bei der SGO im Verein
das Fußball spielen erlernt und in der Ersten
Mannschaft gespielt, jedoch auf dem Platz und
das bei einem Punktspiel war ein Novum. Am
letzten Sonntag war es soweit, die letzten 20 Minuten waren angebrochen, als sich Rainer Probst
für einen verletzten Spieler einwechseln musste.
Nun standen er und sein erst 19-jähriger Sohn
Pierre zusammen auf dem Platz, ein Highlight
der Vereinsgeschichte.
Oberhöchstadt (kb ) – „Miteinander essen“ ist eine Einrichtung der katholischen
Kirchengemeinde St. Vitus / Oberhöchstadt.
Jeden ersten Donnerstag im Monat wird ein
Mittagessen in Höhe von 5 Euro angeboten.
Das Essen wird von der Brunnenschänke in
Oberhöchstadt geliefert und beginnt um 12
Uhr im Pfarrzentrum. Eine vorherige Anmeldung im Pfarramt St. Vitus ist notwendig.
(Telefon 63497). Donnerstag, 7. Oktober
steht „Kasseler, Sauerkraut und Kartoffelbrei“ auf dem Speiseplan. Die katholische
Kirchengemeinde freut sich über viele Anmeldungen.
Donnerstag, 30. September 2010
Apotheken
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Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
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Fr. 1.10. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Sa. 2.10. Kur-Apotheke
Kirchstr. 9, Königstein
Tel. 06174/923360
Pinguin-Apotheke
So. 3.10.
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Rats-Apotheke
Mo. 4.10.
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Di. 5.10. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Mi. 6.10. Sonnen-Apotheke
Hauptstr. 74, Eschborn
Tel. 06196/41193
MSG Kronberg / Steinbach II
startet mit Niederlage
Kronberg (kb) – Die Handballer der Männerspielgemeinschaft Kronberg / Steinbach
II starteten mit einer Heimniederlage in die
neue Saison. Schnell geriet man gegen den
ärgsten Verfolger der vergangenen Saison,
die MSG Griesheim, mit 1:5 in Rückstand.
Zur Pause kämpfte sich die Mannschaft jedoch auf ein 10:11 heran. Torwart Bahlmann
entschärfte in dieser Aufholphase zwei Siebenmeter. Die MSG Kronberg /Steinbach
ging, auf vier Positionen inklusive Tormann
verändert, in die zweite Halbzeit. Trainer Eike Braum wollte den jungen Nachwuchsspielern der A-Jugend eine Chance geben, sich zu
präsentieren. Es wurde aber schnell deutlich,
dass die Mannschaft in dieser Konstellation
noch nicht eingespielt war. Es ergaben sich
viele technische Fehler, die Abwehr war
instabiler, und Tormann Sauer hatte zweimal
großes Pech, als der Ball vom Aluminium gegen seinen Körper und dann ins Tor
prallte. Die Griesheimer stellten den alten
Viertore-Vorsprung wieder her. Dann wurde
erneut umgestellt. Die Verstärkungen aus
der ersten Mannschaft Jürgen Reusch und
Gaston Lieker konnten Akzente setzen. Am
Ende reichte es jedoch nur zum 25:27-Endstand. „Heute haben wir einen möglichen
Sieg verspielt, dennoch muss ich unseren
jungen Spielern Lob aussprechen. Sie bekommen ausreichend Spielzeit, um sich auch
an die etwas härtere Gangart zu gewöhnen“,
so Trainer Braum und weiter: „Wir werden
an unserem Zusammenspiel im Training arbeiten müssen, und das wird sich dann auch
in Siegen auszahlen“. Das nächste Heimspiel
findet Sonntag, 3. Oktober um 18 Uhr in der
Altkönighalle Steinbach gegen die HTG Bad
Homburg statt. Es spielten: Bahlmann, Sauer
(Tor), Busold (5), Herbst, Knoche (je 3),
Leppert, Lieker (6/3), Monthuley (1), Reusch
(3), Schüssler (1), Steinmetz (3/2).
Zehntscheunenplatz und
Tanzhausstraße gesperrt
Kronberg (kb) – Wegen des diesjährigen
Apfelmarktes werden Samstag, 2. Oktober,
die Tanzhausstraße und der Zehntscheunenplatz von 7 bis 19 Uhr für den Autoverkehr
gesperrt. Die Parkplätze in der Tanzhausstraße sind in dieser Zeit nicht nutzbar. Die
Zufahrt zum Hof der Stadtbücherei / Post von
der Hainstraße aus ist möglich. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.
Polizeibericht
Aktuell
Verkehrsunfall mit schwer verletztem
Mopedfahrer und zirka 2.000 Euro Sachschaden: Ein 53-jähriger Pkw-Fahrer hatte
sein Fahrzeug in der Altkönigstraße am
Fahrbahnrand in Fahrtrichtung B455 zum
Parken abgestellt. Als er Donnerstagabend
losfuhr, um zu wenden, um dann in Richtung
Innenstadt Oberhöchstadt weiterzufahren,
übersah er einen 16-jährigen Leichtkraftradfahrer, der die Altkönigstraße hochfuhr.
Beim Zusammenstoß stürzte der Mopedfahrer und zog sich schwere Verletzungen,
einen Becken- und Handgelenkbruch, zu. Er
wurde vom Deutschen Roten Kreuz ins Bad
Sodener Krankenhaus gebracht.
Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 7
Skulpturen & Bilder, bezaubernd, mehrschichtig und zum Berühren schön
Kronberg (mw) – Wer in diesen Tagen zur
Burg hinauf steigt und den Prinzengarten betritt,
wird sich vor Überraschung die Augen reiben.
Sprießen dort doch plötzlich knallblaue Blüten
aus dem grünen Untergrund und ein überdimensional großer Wurm scheint sich durch den Garten zu winden. Dicht daneben entdecken die Besucher weitere Holzskulpturen, unter anderem
eine schmal gearbeitete Figur, die sich mitten im
Sprung befindet, ein Sprung von solcher Leichtigkeit, Kraft und Dynamik, dass man meint, diese Figur würde gleich über die Burgmauer bis in
die Rhein-Main-Ebene hinüber springen. Plötzlich spricht der altbekannte idyllische Prinzengarten eine ganz neue Sprache, die des Künstlers
und Gartenarchitekten Alexander Heil, der mit
seinen Arbeiten aus Holz und Bronze in der
Landschaft skulpturale Räume schafft. Doch so
wie er seine Skulpturen angeordnet hat – weitere
stehen im Burghof, zieren die Burgmauern als
überdimensional großes Relief und erwarten die
Besucher im Terracottasaal – fügen sie sich konzeptionell in den Raum ein. „Das ist auch mein
Ziel, dass der Ort durch die Pflanzung und die
Skulptur sichtbar gemacht wird“, erklärt Heil,
der in Berlin lebt und arbeitet, aber im Taunus
aufgewachsen ist. So vermögen es seine Skulpturen, einen Ort in seiner Bedeutung zu stärken,
oder sie geben ihm eine ganz neue Bedeutung.
Immer aber bleiben sie in ihrer Gestaltung in
Harmonie mit dem Garten. Zwischen Pflanze
und Skulptur entsteht ein Spiel, das sich über
die Jahreszeiten verändert und das skulpturale
Objekt in einem immer neuen Kontext verstehen lässt. Alexander Heil lässt sich nicht von
dem Baumstamm, der ihm zur Bearbeitung
überlassen wurde, leiten: „Es ist eher so, dass
in meinem Leben etwas passiert, das mich inspiriert“, erzählt er. „Meinen Skizzenblock habe
ich immer dabei und wenn ich eine Idee habe,
dann wird sie sofort zeichnerisch festgehalten.“
Erst danach macht er sich auf die Suche nach
dem passenden Holz zur Bearbeitung. Zur Vernissage seiner Ausstellung „Transformers“ auf
der Burg, die noch heute Donnerstag von 14 bis
18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis
18 Uhr zu sehen ist waren zahlreiche Gäste von
nah und fern gekommen, einige von ihnen schon
stolze Besitzer einer oder mehrerer Skulpturen
von Alexander Heil. So auch Prinzessin Floria
von Hessen, die den Künstler seinerzeit bei dem
fürstlichen Gartenfest der Familie auf Schloss
Fasanerie bei Fulda unter dem Sonderthema
„Garten und Kunst“ kennen und schätzen gelernt
hat. „Seine neuen Werke sind lichtdurchflutete, mehrschichtige Objekte, die den Betrachter
einladen, alte Muster zu durchbrechen und sich
Polen des menschlichen Lebens sowie dem
menschlichen Konflikt in diesem Spannungsfeld. „Er stellt mit seinen Figuren einen Moment
im Jetzt dar, den Daseinspunkt in seiner Essenz“,
Prinzessin Floria von Hessen mit den beiden Künstlern, links Alexander Heil und rechts
Fotos: Westenberger
Johannes Kubiak, vor einer Holzskulptur von Alexander Heil
neuen Formen zu öffnen“, erläuterte sie in ihrer Eröffnungsrede. Der Künstler beschäftige
sich mit seinem Arbeiten besonders mit dem
Spannungsfeld zwischen den aktiven und den
kontemplativen, den beschaulich, besinnlichen
befand sie. Die Titel seiner Objekte „Touch
me“, „kraftvolle Befreiung“, „die Bestimmende“
oder „Beziehungsbarometer“ weisen ungewohnt
direkt auf die Bedeutung seiner Skulptur hin.
Die Formensprache, die er wählt, bleibt jedoch
Ausschnitt aus „Pool“ von Johannes Kubiak
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offen genug, damit sich der Betrachter seinen
ganz eigenen Zugang zu den Werken aus Holz,
die zum Beispiel als umgestürzte Dorflinde
schon vor seiner Bearbeitung ihre ganz eigene
Geschichte hatte, gearbeitet sind. Viele seiner
Arbeiten, dicke, sich umeinander in Anmut wickelnde Seile, anmutig grazile Figuren oder sein
„Beziehungsbarometer“, das zwei bewegliche
Figuren nebeneinander zeigt, die zu einer Einheit verschmelzen, sich genauso von der jeweils
anderen aber abwenden können, wollen berührt,
mit den Händen und den Augen erspürt werden.
In ihrer Mehrschichtigkeit und organischen
Farb- und Formsprache in angenehmer Verbindung zu Alexander Heils Arbeiten stehen
die großformatigen Aquarelle und Ölmalereien
von Johannes Kubiak. Kubiak lebt und arbeitet
ebenfalls in Berlin, ist ursprünglich aber im Erzgebirge in der DDR aufgewachsen und hat dort
eine Ausbildung zum Buchdrucker absolviert,
schließlich ist er nach Berlin umgesiedelt, 1984
nach Westberlin, hat in London und den USA
gelebt bevor er wieder zurück in das vereinte
Deutschland gekommen ist.
„Wasser spielt in seinen Bildern eine große
Rolle, der ewige Fluss der Dinge, die stete
Veränderung“, beschreibt Floria von Hessen,
seine sich in steter Bildung und Auflösung befindlichen Werke. „Sie bewegen sich durch eine
unglaubliche Farbigkeit und entwickeln eine
Tiefe, die selbst die beste Reproduktion in seinen
Katalogen nicht wiedergeben kann!“ „Meinen
Arbeiten liegt oftmals eine Fotografie zu Grunde“, erklärt der Maler selbst zu seinem Bild mit
dem Titel „Pool“: „In diesem Fall war das Foto
eines großen tiefen Raumes, einer Messehalle
mein Ausgangspunkt.“ Von der Messehalle ist
nichts mehr zu erkennen, außer der Raumtiefe
vielleicht. Verwoben hat sich der leere Raum
zu einer völlig neuen figuralen und organischen
mehrschichten Bilderwelt in der das Wasser als
lebendiges Element die zentrale Rolle spielt.
„Mich fasziniert vor allem die Wasseroberfläche, die sich ständig verändert, mit ihren Spiegelungen und Reflexionen“, sagt Kubiak, der immer wieder neue Wege sucht, diese sich ständig
verändernde Oberfläche bildlich umzusetzen.
Die zahlreich erschienenen Gäste ließen die ausgesprochen sehenswerte Bilder- und Skulpturenschau in Ruhe auf sich wirken, um anschließend
den nach Herbst duftenden Abend bei einem
Glas Wein und Stockbrot am wärmenden Lagerfeuer ausklingen zu lasssen.
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Seite 8 - KW 39
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Kronberg (kb) – „Herbst und Erntedank“
ist der Titel eines Orgel- und Chorkonzertes Samstag, 2. Oktober um 18 Uhr in der
Johanniskirche, Friedrich-Ebert-Straße
18, mit Bernhard Zosel und Geraldine
Groenendijk an der Orgel und dem Chor
der Johanniskirche.
Es ist das vorletzte Konzert der Reihe
„Klangfarbenspiele“ des Orgelherbstes
zwischen Main und Taunus. Die Orgel
führt durch populäre musikalische Darstellungen des Herbstes in die rechte
Stimmung ein und bereitet den Boden
für großartige Lobgesänge aus England,
Deutschland und Ungarn.
Das Orgelkonzert in der Johanniskirche
beginnt mit dem 1. Satz aus dem Herbst
der Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi
und es schließt mit dem 1. Satz aus dem
Herbst der Vier Jahreszeiten von Astor
Piazzolla (1921 – 1992).
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aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält auch eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung
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jeweiligen Lösungen und Ihre Adresse senden Sie bitte schriftlich an den Kronberger Boten,
Theresenstraße 2, 61462 Königstein oder per E-Mail an [email protected]. Der
Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen
Gutschein im Wert von 100 Euro freuen und wird im „Kronberger Bote“ mit Bild veröffentlicht. In dieser Runde gibt es einen Gutschein vom Bistro Restaurant „Zehntscheune“ zu
gewinnen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 7. Oktober. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Diesmal geht es um die Vervollständigung eines Worts. Was bietet das Bistro Restaurant
„Zehntscheune“ unter der Woche an?
„Es grünt so grün ...“ – die
Zehntscheune im siebten Jahr
Das grüne Restaurant „Zehntscheune“ in der
Tanzhausstraße 15a besteht nunmehr schon im
siebten Jahr. „Es ist aber bis heute einzigartig
geblieben in seiner stylischen Art“, freut sich der
Pächter, Moe Ennaji, der das schrille und doch
elegante Grün in seinem Restaurant liebt. „Es
gibt so viele Restaurants im Lounge-Charakter,
die wie Pilze aus dem Boden schießen und
doch irgendwie alle gleich sind“, sagt er. Doch
die Zehntscheune hat dank Julia und Gregor von
Opel, die sie als „ihr Baby“ in diesem auffälligen
Design geschaffen haben, eine ganz eigene Atmosphäre, die man so schnell nicht wieder vergisst. Natürlich lebt das Restaurant nicht allein
von seinem interessanten Interieur. „Ich denke,
wir haben hier ein junges, freundliches und offenes Team, das alles daran setzt, dass sich unsere Gäste im Barbereich und an den Tischen, einfach wohl fühlen“, so Moe, der das Restaurant,
Trotz der Entfernung des Wildwuchses durch die Stadt, die den Weintrauben mehr Licht und
Luft bescherten, mussten die Trauben vor der kompletten Ausreifung gelesen werden. Foto: privat
Notlese im Rathausgarten zwecks
Schadensbegrenzung
Kronberg (kb) – Wie jedes Jahr im September, wenn die Weintrauben im Rathausgarten
gelesen werden, schlägt für die Winzer des
Altstadtkreises die Stunde der Wahrheit. In
diesem Jahr waren die Aussichten auf eine
gute Ernte besonders hoch, da die Stadt einen Teil des umstehenden Wildwuchses an
Sträucher und Bäumen entfernt hatte und
somit der Weinberg mehr Licht und Luft
erhalten konnte. „Der Wein im Jubiläumsjahr
2010 zeigte auch nach dem sonnigen Juli
eine sehr gute Entwicklung – aber dann war
die Nässeperiode im August und September
doch zu lang und zu intensiv und die Nachteile der Lage des Weinberges wurden wieder
deutlich“, berichtet Manfred Bremen vom
Altstadtkreis. Am Samstag entschloss sich
das Kronberger Winzerteam Jürgen Bender,
Manfred Bremen und Michael Hahn zur
„Notlese“, weil die Fäulnis und der Schimmel innerhalb weniger Tage den Trauben zu
sehr zugesetzt hatten. Die sonnige Wetter-
prognose für die nächsten Tage verhieß eine
Qualitätssteigerung, aber der Zustand des
Weinberges verlangte eine Schadensbegrenzung. „Umso mehr tat es uns weh, mehr als
ein Viertel der Trauben wegwerfen zu müssen und die Freude bei der Weinlese wich der
Ernüchterung, dass die Kronberger Winzer
vor 200 Jahren ein verdammt risikoreiches
Handwerk ausgeübt haben, denn deren Einkommen war auch damals schon von den
Wetterkapriolen abhängig“, so Bremen.
Bei einem Prosit auf den Jahrgang 2010
konnte das Weinbergteam aber schon wieder beruhigt in die Zukunft blicken, denn
die Stadt wird im kommenden Winter in
einem zweiten Schritt den Rathausgarten
im Umfeld des Weinberges von weiterem
Wildwuchs befreien und der Guldentaler
Winzerfreund Helmut Schmitt will in seinem
auf das Modernste neu gestalteten Keller mit
besonderem Eifer einen Kronberger Jubiläumswein ausbauen.
Stammtisch beim PV
Kronberg - Le Lavandou
Altstadtkreis nimmt am
Apfelmarkt teil
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein
Kronberg - Le Lavandou trifft sich Mittwoch,
6. Oktober ab 19.30 Uhr im Kronberger Hof
zum nächsten Stammtischtermin. Im Mittelpunkt werden Informationen zur Herbstfahrt
ins Munstertal im Elsass vom 22. bis 24.
Okt­ober stehen. Mitglieder und Freunde des
Vereins sind willkommen.
Kronberg (kb) – Der Altstadtkreis ist auch
in diesem Jahr wieder aktiv beim Apfelmarkt
vertreten. „Für uns ist es selbstverständlich und
lange Tradition, am Apfelmarkt teilzunehmen
– eine der vielen Aktivitäten unseres Vereins,
die sicher auch den Zuwachs unserer Mitglieder
von inzwischen über 500 erklären“, berichtet
Hans-Willi Schmidt. Die Vorbereitungen für
den Apfelmarkt hat die Arbeitsgruppe Märkte
des Altstadtkreises unter der Federführung von
Thorsten Buss übernommen. Seit Jahren wird
vom Altstadtkreis in Zusammenarbeit mit dem
Obst-und Gartenbauverein die Apfelweinprämierung durchgeführt und der Äppelwoimaaster
gekürt.
Der selbstgekelterte Apfelwein wurde von den
Kronbergern – und nur sie haben das Privileg
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in dem er zunächst einige Jahre für die Familie
von Opel als Betriebsleiter gearbeitet hat, seit 1.
Mai als Geschäftsleiter gänzlich übernommen
hat. „Sie haben es mir anvertraut und darüber
freue ich mich sehr“, sagt er, der nun seit Juni
für das Team alleine verantwortlich zeichnet. Eine Änderung hat er seitdem vorgenommen und
die hat sich bereits positiv bemerkbar gemacht,
wie er mit Freude feststellen konnte: Das Restaurant hat einen neuen Küchenchef. Jimmy
Durano heißt der junge Mann, der seinen Beruf
in Bremen gelernt hat, zuvor in Wiesbaden gearbeitet hat und sich gerade auf den Philippinen im
5-Sterne-Plus Shangri-La-Hotel neue Anregungen für seine „Cross-over-Küche“ geholt hat. „Er
macht seinen Job wirklich sehr gut“, freut sich
Ennaji darüber, die richtige Wahl getroffen zu haben. „Allseits beliebt ist auch sein reichhaltiges
Frühstücksbuffet, das er immer wieder zu vari-
ieren versteht,
beispielsweise
gibt es sonntags Waffeln
oder
Pancakes
oder
Kaiserschmarren, den muss
man einfach
einmal ausprobieren“, sagt
er und grinst
verschmitzt.
Ankurbeln
will er in den
nächsten Wochen den Mittagstisch, den
die „Zehntscheune“ jetzt wieder anbietet, mit
wirklich leckeren Gerichten wie.zum Beispiel
Leberkäse mit Zwiebelsoße, Bratkartoffeln und
Tomatensalat oder Pasta mit mediterranem
Gemüse und einem ausgesprochen guten PreisLeistungsverhältnis. Aber auch späte Gäste sind
ihm willkommen. „Wir haben einen gemütlichen
Barbereich und wirklich ausgefallene Musik“,
verspricht er.
Auf der mit Absicht klein gehaltenen Restaurantkarte wechseln die Gerichte regelmäßig, sodass
keine Langweile aufkommen kann. „Alles was
wir anbieten, wird in unserer Küche ganz frisch
zubereitet“, erklärt er. Und Küchenchef Jimmy Durano versteht es, seine Gäste mit guter
Hausmannskost genauso wie mit marrokanischen, indischen oder asiatisch anmutenden
feinen Gerichten zu verwöhnen. Der Koch, der
keine Berührungsängste mit seinen Gästen hat
– schließlich hat er schon viele Kochkurse, unter
anderem mit TV-Koch Horst Lichter durchgeführt
– überzeugt sich auch gerne selbst davon, dass
es seinen Gästen auch wirklich schmeckt.
Das Restaurant Zehntscheune schafft es, Menschen mit den unterschiedlichsten Wünschen an
einem Ort zusammenzuführen, denn neben dem
kleinen Mittagstisch, großen Firmenessen, dem
gemütlichen Familienbrunch oder einem Barbesuch bei klassischen Drinks sorgt Moe mit leckeren Kuchen auch sonntags dafür, dass sein Restaurant gut besucht ist, gerade jetzt, wenn die
Spaziergänger und großen und kleinen Wanderer aus dem herbstlichen Taunus nach Kronberg
heimkehren, und sich auf eine gemütliche Tasse
frisch gebrühten Minztee oder einen echten Wackers Kaffee freuen.
Das Team rund um Moe Ennaji freut sich auf Ihren Besuch zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 12 bis 24 Uhr sowie Samstag von 10 bis 24 Uhr und Sonntag von 10 bis
18 Uhr. Übrigens, wer täglich gerne über die
Auswahl an Mittagsgerichten informiert werden
möchte, kann sich in den Verteiler aufnehmen
lassen. Weitere Informationen gibt es unter [email protected] oder unter der
Kronberger Telefonnummer: 963484.
Was bietet das Bistro Restaurant
„Zehntscheune“ unter der Woche an?
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Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 9
Bratwurst auf sizilianisch ließen sich diese Marktbesucher hier schmecken, die bester Laune
Fotos: Westenberger
waren.
Austausch bei Musik und Genuss:
Das Marktfest macht‘s möglich
Kronberg (mw) – Durch Märkte und Feste
werden Städte und Plätze erst lebendig. „Erst
dadurch werden sie liebenswert“, findet Horst
Neugebauer, der sich 30 Jahre lang bei der
Stadt um die Ausrichtung der Märkte und anderer Veranstaltungen gekümmert hat. „Unseren beliebten Weihnachtsmarkt und auch den
Flohmarkt habe ich sogar ins Leben gerufen“,
blickt er zurück. Wen wundert es also, dass er
sich auch heute noch aktiv in der Stadt einbringt,
wenn es sich um das Thema „Märkte“ handelt.
Als Moderator kümmerte er sich beim jüngsten
Marktfest auf dem Berliner Platz in gewohnt
humorvoller Art und Weise um das Wohl der
Marktbesucher. „Genießen Sie die Angebote zu
zivilen Preisen, die es hier heute an den Ständen
zusätzlich zu dem gewohnten Angebot gibt“, lud
er zum kulinarischen Rundgang über den trotz
kühler Temperaturen gut gefüllten Platz ein. Die
Marktbesucher ließen sich das nicht zweimal
sagen, schließlich gab es neben Käse, Wurst, Fleisch- und Fischspezialitäten, italienischer
Feinkost, Obst und Gemüse, bunten Blumen,
und vielem mehr für den Wochenendeinkäufer
auch Deftiges und Feines zum Schlemmen vor
Ort: „Wir nennen das hier „sizilianisches KetchUp“, so die Familie am italienischen FeinkostStand, die zur groben Bratwurst eine frische
Tomaten-Rucola Beilage reichte. Doch auch der
deftige Handkäse, die heißen Maronen und die
duftenden Crêpes fanden gegen Mittag auf dem
Markt reichlich Abnehmer. Die Marktbesucher
genossen die Countryklänge genauso wie die
kulinarischen Genüsse, und blieben nach ihren
obligatorischen Einkäufen noch eine Weile, um
sich bei einem Gläschen Wein auszutauschen.
Zwar nicht eigens zum Marktfest aus Denver /
Colorado angereist, aber angenehm überrascht
über den an diesem Tag sehr lebendigen Platz
war Dieter Loose. „Ich besuche gerade meinen
Freund Harald Gallwitz hier“, verrät er. „Als
Altstadtkreismitglied freute sich dieser sehr, sei-
nen Freund über alles, was sich hier in der Innenstadt zum Positiven verändert hat, bei einem
Stadtrundgang aufzuklären. „Er hat selbst viele
hier Jahre gelebt, wir waren damals Nachbarn“,
verrät er. Das Marktfest kam den beiden gerade
recht, um einzukaufen und gleich noch etwas
zu Mittag zu essen. Zwar war das Wetter so gar
nicht amerikanisch schön an diesem Tag, aber
Erster Sieg der U13-Mädchen in der Oberliga! Die jungen Basketballerinnen des MTV reisten
voller Zuversicht nach Hanau und wollten unbedingt ihren ersten Sieg in der Oberliga landen.
Der sollte sich zunächst jedoch nicht so einfach gestalten. Keine Mannschaft konnte sich in der
ersten Halbzeit mit mehr als drei Punkten absetzen, und mit einer knappen 18:19-Führung ging
die Mädchen-Mannschaft von Coach Marcel Metzner in die Halbzeit-Pause. Die Hanauer Spielerinnen kamen zunächst konzentrierter aus der Kabine und gingen mit fünf Punkten in Führung.
Aber dann brach der Knoten bei Sophia Kulick. Sie zeigte bisher schon eine klasse Leistung in der
Defense und steuerte in den letzten 15 Minuten der Partie noch 16 ihrer insgesamt 23 Punkte zum
Spiel bei. Nach drei ganz knappen Viertel-Ergebnissen konnten die Kronbergerinnen mit einer tollen Mannschaftsleistung das letzte Viertel mit 5:25 abschließen. Es war eine starke und engagierte
Partie von allen Spielerinnen, die auch aggressiv in der Defense standen und phasenweise sehr
schöne Spielkombinationen zeigten. Und auch die Freude nach dem ersten Sieg hatte OberligaNiveau! Es spielten: Paula Hellwig, Sophia Kulick, Kaya Schicktanz, Beste Balkoca, Tabea Mangold, Selma Koch, Smilla Würges, Teo Milankovic, Ikram Hamidouche, Daniela Burda. Auf dem
Foto zu sehen sind, jeweils von links nach rechts, in der oberen Reihe stehend: Beste Balkoca,
Hanna Graebner, Kaya Schicktanz, Daniela Burda, Sophia Kulick, Marcel Metzner (Coach);
in der mittleren Reihe: Selma Koch, Tabea Mangold, Smilla Würges, Teodora Milankovic; und
vorne liegend: Ikram Hamidouche, Johanna Williams. Nicht mit auf dem Bild ist Franka Trust.
Foto: privat
Arche Noah: Secondhand-Basar Letzte Gartenführung
für diese Saison
im Hartmuthsaal
Dieter Loose (links im Bild), zu Besuch aus
Denver mit seinem Freund Harald Gallwitz dafür gefiel dem Gast aus Denver die Band,
„American Journey“ um so besser. Nicht nur,
dass er sich mit Country-Swing und Jazz der
Südstaaten fast zu Hause wähnte. „Sie spielen
einfach sehr gut“, befand er. Ein Grund mehr für
viele, trotz der kalten Temperaturen zum Musiklauschen, Schlemmen und für ein Gespräch
noch ein bisschen zu verweilen.
Kronberg (kb) – Der Evangelische Kindergarten „Arche Noah“ veranstaltet Samstag, 2.
Oktober in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Hartmuthsaal in der Heinrich-Winter-Straße 2a einen
Secondhand-Basar für Damen und Herren. Verkauft werden gut erhaltene Markenbekleidung,
Handtaschen, Gürtel und sonstige Accessoires
in großer Auswahl. Eine Anprobemöglichkeit ist
vorhanden. Interessierte Verkäufer können sich
mit ihrer Garderobe an dem Basar mit maximal
30 Teilen beteiligen. Der Kindergarten „Arche
Noah“ organisiert den Verkauf und erhält dafür
20 Prozent des Verkaufserlöses. Dieser kommt
dem Kindergarten zugute. Die Anmeldegebühr beträgt 5 Euro. Unter der Telefonnummer
3251273 (von Friesen) können Fragen geklärt
werden und Anmeldungen erfolgen.
Kronberg (kb) – Der Burgverein lädt zur letzten
Gartenführung auf die Burg in dieser Saison.
Sie findet Sonntag, 3. Oktober ab 15 Uhr
statt. Auf dem einstündigen Rundgang erzählen
Katrin Richter und Dr. Karl Huf von mittelalterlichen Grüngärten, historischen Gemüsesorten und mystischen Eibenhainen. Das 18.000
Quadratmeter große Burggelände bietet reiches
Anschauungsmaterial dafür. In der frühherbstlichen Farbenpracht aus Dahlien, späten Rosen,
leuchtend roten Eibenfrüchten und beginnender
Laubfärbung zeigen sich Prinzengarten, Lehrergarten und Eibenhain von ihrer besten Seite.
Die Teilnehmer an der Führung treffen sich im
Innenhof der Mittelburg. Der Eintritt zu Führung
und Burggelände beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Familienkarte 10 Euro.
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Vortrag von Ernst Leinert
auf der Burg
Altstadtbuchhandlung:
Literaturkreis „Frauenzimmer“
Kronberg (kb) – Ernst Leinert ist bekannt
durch seine anschaulichen Führungen, sei
es durch das Schlosshotel, sei es durch das
Goethehaus in Frankfurt. Mittwoch, 6. Oktober, möchte er seinen Zuhörern „Schloss
Friedrichshof“, das heutige Schlosshotel im
Rahmen einer „virtuellen Führung“ näher
bringen. Auf die Rolle der Erbauerin, Victoria, Kaiserin Friedrich, wird er dabei besonders eingehen. Der Vortrag findet im
Terracottasaal der Burg statt und beginnt um
19.30 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro (nur Abendkasse).
Kronberg (kb) – Im laufenden Literaturkurs
Frauenzimmer in der „Altstadt Buchhandlung“, Eichenstraße 4, Mittwoch, 6. Oktober
wird es um Hilde Domin gehen. Der Verein LiteraTouren.kultur e.V. stellt Gedichte
und autobiographische Schriften der großen
Nachkriegslyrikerin vor, verortet sie literarisch und lädt zur Diskussion ein. Der Literaturkurs, der einmal im Monat stattfindet,
richtet sich an interessierte Laien. Eine einmalige, unverbindliche Teilnahme kostet 10
Euro. Telefonische Anmeldung vormittags
unter 06171-51692 oder 51618(AB).
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Oberhöchstadt (kb) – Die D- und E1-Jugend
der SG Oberhöchstadt werden in der Kreisliga
spielen. Beide Mannschaften haben vier von
fünf Spielen gewonnen und nur eins verloren.
Bilanz der D-Jugend 12 Punkte / 32:8 Tore, EJugend 12 Punkte / 40:10 Tore. Im Gegensatz
zur E1-Jugend, die im Kreispokal gegen den
1.FC/TSG Königstein ausgeschieden ist, wird
die D-Jugend am kommenden Samstag im
Kreispokal um 13.15 Uhr in Seulberg um den
Einzug in die nächste Runde spielen. Die E2Jugend spielt Kreisklasse sechs. Die C-Jugend,
die bis auf einen Jungen mit dem jüngeren
Jahrgang in die Feldrunde ging, wird in der
Kreisklasse zwei spielen. Die Trainingszeiten der einzelnen Jugendteams sind wie folgt:
E1-Junioren (Jahrgang 2000/01), Trainer Thomas Sperlich und Denis Jurkic, Montag und
Mittwoch von 16.30 bis 18 Uhr. E2-Junioren
(Jahrgang 2000/01), Trainer Michael und Corinna Gübert sowie Matthias Rux, Dienstag
und Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr. Die DJunioren (Jahrgänge 1998/99), Trainer Tobias
Buchberger und Fabian Frommann, Dienstag
und Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr. Die CJunioren (Jahrgang 1996/97), Trainer Helmut
Ebner, Montag und Mittwoch von 18 bis 19.30
Uhr. Interessierte Kinder und Jugendliche sind
herzlich zu einem Schnuppertraining eingeladen. Weitere Trainingszeiten und Informationen sind online auf der Homepage www.
sg-oberhoechstadt.de zu finden.
Auf die Plätze, fertig, los! Anders als die Erwachsenen, die viele Kilometer durch den Wald
liefen, legten die Kinder drei Runden auf der neuen MTV-Bahn zurück.
Foto: Starke
Altköniglauf – ein unterhaltsames
Ereignis für die ganze Familie
Ausflug der Bürgerselbsthilfe nach Höchst: 22 Mitglieder und Gäste der Bürgerselbsthilfe
Silberdisteln Kronberg (BSK) unternahmen einen Nachmittagsausflug nach Frankfurt
Höchst in die Altstadt. Die Historikerin Silke Wustmann brachte den Teilnehmern auf
erfrischende und lebendige Art die Entwicklungsgeschichte Höchsts näher. Der Stadtteil
Frankfurts liegt auf einem hochwassergesicherten Plateau direkt am Main, das der Siedlung damals seinen Namen gab: „Hostat“ bedeutet hohe Stadt. 790 wurde zum ersten Mal
das Dorf Hostat urkundlich erwähnt, über 1.000 Jahre gehörte Höchst zu Kurmainz. Das
Mainzer Rad im Höchster Wappen erinnert daran. Der Rundgang begann in der Justinuskirche, eine der ältesten Kirchen Deutschlands von nationaler Bedeutung. Sie entstand
als dreischiffige karolingische Basilika, der Chorraum, Kreuzaltar, die Kapellen der
Nordseite und das Hauptportal stammen aus dem 15. Jahrhundert, die Altäre und Orgel
aus dem Barock. 1988 wurde die Orgel restauriert, und es finden im Sommer regelmäßig
Konzerte statt. Dann führte der Weg zum alten Schloss über den Schlossplatz mit seinen
malerischen Fachwerkhäusern. Das Schloss, frühere Residenz der Mainzer Erzbischöfe,
entstand zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert, der Turm stammt noch aus dieser Zeit.
Das neue Schloss entstand Ende des 16. Jahrhunderts und diente als kurfürstliches Gästehaus. Im Dahlberghaus, 1586 erbaut, ist seit 1977 die ständige Verkaufsausstellung der
Höchster Porzellanmanufaktur untergebracht. Der Cembalo-Baumeister Christian Fuchs
hat dort seine Werkstatt, die auch für Konzerte genutzt wird. Das alte Rathaus mit seinen
Stufengiebeln wurde bis 1844 als Rathaus genutzt, 1875 wurde es umgebaut. Dann ging es
durch den Zollturm zum Main und zum Hotelschiff Schlott, auf dem bei Kaffee und Kuchen
mit herrlichem Blick auf den Fluss mit Wörthspitze (dort mündet die Nidda in den Main)
die Teilnehmer ihre Eindrücke Revue passieren lassen konnten.
Foto: privat
Kronberg (sta) – „Bitte alle Teilnehmer
bereit machen zum Start. Ich zähle die letzte
Minute runter“, tönte es aus den Lautsprechern. Der MTV Kronberg hatte zum 31.
Altköniglauf eingeladen, an dem nicht nur
Mitglieder und Freunde des Vereins teilnehmen konnten, sondern jeder, der Spaß
am Laufen hat. „Die Teilnehmer kommen
sogar aus Heidelberg und weiter“, freute
sich Klaus Knam, Mitorganisator des Volkslaufes.
„Außerdem zuständig für die Organisation
des Altköniglaufes ist unsere Laufabteilung
unter der Leitung von Norbert Smeterna.
Finanziert wird der Lauf durch Spenden
und den Erlös aus unserem Kuchenbuffet“,
erklärte Peter Rössler, Präsident des MTV
Kronberg.
Insgesamt hatten sich für den 10-Kilometerlauf 97 Teilnehmer angemeldet, bei der
Distanz von 20 Kilometer nahmen sogar 120
Läufer teil und die Walker zählten um die 30
Teilnehmer. Über den Sieg beim 10 Kilometer-Lauf konnten sich bei den Männern Martin Henrich mit einer Zeit von 37,44 und bei
den Frauen Petra Ortmann mit einer Zeit von
44,44 freuen. Den 2 Kilometer-Lauf konnte
Markus Haase für sich entscheiden und bei
den Walkern siegte Lothar Steinbach.
„Ich habe fast ein Jahr pausiert und der
MTV-Lauf ist eine gute Möglichkeit wieder
mit den Marathonläufen anzufangen. Ich
habe heute am 20 Kilometer-Lauf teilgenommen, bin aber in keinem Verein, sondern
sehe das Laufen als mein Hobby an, erklärte
einer der Teilnehmer Jörg Rohrbach, gut
gelaunt. Um die 70 Kinder im Alter von
sechs bis 15 Jahren nahmen ebenfalls am
diesjährigen Lauf teil. Anders als bei den
Erwachsenen legten sie eine Strecke von
drei Runden auf der neuen Bahn des MTV
zurück. „Uns ist es sehr wichtig, dass die
Kinder hier auf dem Gelände laufen. So können ihre Eltern und Großeltern direkt vom
Rand aus zuschauen und sie anfeuern. Dank
der verschiedenen Alterskategorien können
ganze Familien am Laufspektakel teilnehmen. Während die Eltern ihre Distanz zurücklegen, wird mit den Kindern in unserer
Kinderbetreuung gespielt“, erzählte Rössler.
Somit könne man nicht nur von einer leistungsorientierten Breitensportveranstaltung,
sondern auch von einem unterhaltsamen Ereignis für die ganze Familie sprechen.
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10.08.10 10:56
Seite 12 - KW 39
Kronberger Bote
Donnerstag, 30. September 2010
Kinderbetreuungstätten in Schönberg
und Oberhöchstadt noch im Bau
Kongresspause auf der Dachterrasse des Veranstaltungsgebäudes mit Blick auf das Brandenburger Tor, v.l.n.r.: Dr. Ursula Philippi, Hans-Jürgen-Schulz, Brigitte Möller und Kurt
Neumann
Foto: privat
Kronberger und Ballenstedter
beim Partnerschaftskonkress
Kronberg (kb) – Vor rund 22 Jahren konnte in
der Amtszeit von Rudolf Möller, Kronbergs verstorbenem Altbürgermeister und Ehrenbürger
und bereits seit dem 3. Oktober 1989 Ehrenbürger der Stadt Ballenstedt, mit der Verschwisterung von Kronberg im Taunus und Ballenstedt
am Harz am 6. beziehungsweise 13. Oktober
1988 die erste und wahrscheinlich einzige Partnerschaft zweier kleiner kreisangehöriger Städte
von BRD und DDR besiegelt werden. Etwa
zwanzig deutsch-deutsche Städtepartnerschaften
gab es bis zu jenem Datum, Anfang September
1989 waren es dann über sechzig, die durch eine
gewisse Lockerung des „eisernen Vorhangs“
in den 1980er-Jahren überhaupt erst möglich
waren.
Was bis zu diesem Datum in erster Linie als
Instrument politischer Interessenswahrnehmung
zwischen beiden deutschen Staaten gedacht war,
erfuhr mit den Ereignissen von 1989/90 einen
grundsätzlichen Wandel. 1992 gab es schon
gut 1.000 Partnerschaften in unterschiedlicher
Ausprägung und Intensität und mit einem regen Austausch auf kommunaler und regionaler
Ebene.
Für den 27. und 28. September 2010 hatte die
Deutsche Gesellschaft im Auftrag des Bundesministers des Innern und Beauftragten der
Bundesregierung für die Neuen Bundesländer
Dr. Thomas de Maizière zu einem zweitägigen
Partnerschaftskongress nach Berlin eingeladen.
Stadträtin Brigitte Möller und Dr. Ursula Philippi nahmen als Vertreter der Stadt Kronberg und
des Partnerschaftsvereins Kronberg-Ballenstedt
an der Veranstaltung teil, die im Jubiläumsjahr
2010 mit dem Thema „Deutsch-deutsche Partnerschaften – Städte, Landkreise und Gemeinden als Gestalter der deutschen Einheit“ die
in diesem Rahmen geleistete Arbeit würdigte.
Aus Ballenstedt waren Stadtrat Kurt Neumann
und der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins
Ballenstedt-Kronberg, Hans-Joachim Schulze,
ebenfalls nach Berlin gereist. Neben den Podiumsdiskussionen von Akteuren, Wissenschaftlern, Politikern und Experten, die unter anderem
Stellung bezogen zu einer wissenschaftlichen
Studie zu deutsch-deutschen Partnerschaften,
welche hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, gab es auch für die Kongressteilnehmer jeweils die Möglichkeit, über ganz
persönliche Erfahrungen und geleistete Arbeit
der letzen 20 Jahre zu berichten. Dabei konnte
Ursula Philippi in einem kurzen Redebeitrag auf
die völlig unterschiedlichen Arbeitsmöglichkeiten von größeren Städten mit hauptamtlichen
Partnerschaftsbeauftragten einerseits und kleinen Kommunen mit überwiegend ehrenamtlichem Engagement andererseits hinweisen und
die intensive Verbindung und Zusammenarbeit
von Kronberg und Ballenstedt darstellen. Die in
diesem Rahmen vom PV Kronberg-Ballenstedt
geleistete Arbeit auch im Hinblick auf gesellschafts- und kulturpolitische Aufarbeitung deutscher Geschichte – auch über deutsche Grenzen
hinaus -, die durch viele Reisen und Vorträge
erfolgte, sei dabei ebenso von Bedeutung wie
der Aufbau von Netzwerken und Medienpräsenz, um eine feste Verankerung im öffentlichen
Bewusstsein zu erreichen. Mit seinem kontinuierlichen hohen sozialen Engagement und der
intensiven Zusammenarbeit mit den Ballenstedter Partnern „auf gleicher Augenhöhe“ habe der
Partnerschaftsverein in den letzten 20 Jahren
seinen ganz persönlichen Beitrag zur deutschdeutschen Integration geleistet.
In den Kongresspausen konnte in zahlreichen
persönlichen Gesprächen mit anderen Teilnehmern Erfahrungen darüber ausgetauscht werden,
wie hier durch die deutsch-deutschen Partnerschaften das Zusammenwachsen unseres Landes ganz praktisch gelebt wird – auch um die
Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Apfelmarkt mit fliegenden Händlern
Spiel, Spaß, Infos und Genüsse
Kronberg (kb) – Das Umweltreferat lädt Samstag, 2. Oktober zwischen 10 und 18 Uhr in die
Altstadt zwischen Zehntscheune und Recepturhof zum traditionellen Apfelmarkt ein. Das
beliebte Herbstereignis findet unter Mitwirkung
einer Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern aus
Kronberger Schulen, Kindergärten und Vereinen
statt, um den heimischen Obstanbau zu fördern,
die traditionellen Streuobstwiesen in und um
Kronberg wieder stärker in das Bewusstsein der
Bevölkerung zu bringen und um aktuelle Umweltthemen auf angenehme und unterhaltsame
Art und Weise zu präsentieren. Wie bereits im
vorigen Jahr sind auch die Kinder eingeladen,
selbst geerntetes Obst, Kastanien oder leckeres
Apfelgelee aus eigener Produktion an der „Kinderapfelmeile“ entlang des Zaunes zur Zehntscheune zum Verkauf anzubieten oder als „fliegende Händler“ über den Markt zu ziehen. Mit
besonders gutem Beispiel voraus gehen jene, die
ihren Verkaufserlös einem guten Zweck zukommen lassen. Natürlich gibt es beim Apfelmarkt
wieder eine Vielzahl von lukullischen Genüssen, das gewohnte Schaukeltern, bei dem auch
Kinder selbst Hand anlegen können sowie die
Möglichkeit, sich im „Grünen Klassenzimmer“
eigenhändig einen Nistkasten zu bauen, und vieles mehr. Die Prämierung des Kronberger Äppelwoimasters um 15 Uhr vor der Zehntscheune
ist wie alle Jahre ein besonderes Highlight.
Die umfangreiche Apfelsortenschau des Obstund Gartenbauvereins lockt Besucher von weit
her, werden hier doch fast 100 verschiedene
und zum Teil sehr seltene historische Sorten aus
Kronberg und Umgebung gezeigt. Für eine fachkundige Sortenbestimmung von 13 bis 17 Uhr
konnte der Pomologe Steffen Kahl gewonnen
werden, der hierfür jeweils drei bis fünf Äpfel
der zu bestimmenden Sorte benötigt. Eine gute
Gelegenheit für alle stolzen Apfelbaumbesitzer,
endlich festzustellen, welche Rarität denn da an
ihrem Baum eigentlich heranreift.
„Der Charme des Apfelmarktes ist es, dass diese
Veranstaltung absolut keinen kommerziellen
Charakter besitzt, sondern dass alle teilnehmenden Gruppen sich ehrenamtlich und mit viel
Idealismus für eine gute Sache und ein wunderschönes Stadtfest der besonderen Art engagieren“, so wirbt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck,
das Apfelfest zu besuchen.
Schönberg / Oberhöchstadt. – Die Stadt
Kronberg richtet im Gebäude Kirchgasse 13a
in Oberhhöchstadt dem ehemaligen Lehrerwohnhaus, eine Kinderbetreuungsstätte ein.
Sie ist für drei Gruppen mit insgesamt zwischen 60 bis 70 Grundschulkindern ausgelegt, die dort auch mittags verpflegt werden.
„Ursprünglich wurde trotz erheblicher terminlicher Bedenken das Ziel verfolgt, die
Baumaßnahme nach den Sommerferien abzuschließen. Aufgrund der erst im Sommer
erteilten Baugenehmigung und auf Grund
extrem überteuerter Angebote zur Ausschreibung der Fassade konnte nicht, wie geplant,
mit den Arbeiten begonnen beziehungsweise
die entsprechenden Aufträge vergeben werden“, so informiert der Erste Stadtrat, Jürgen Odszuck. „Bezüglich der Fassade wurde
sogar eine Umplanung erforderlich, um den
Kostenrahmen halten zu können“, erklärt er.
Mittlerweile sind die Rohinstallation für die
Elektro-, Heizungs- und Sanitärarbeiten abgeschlossen, es laufen die Trockenbau- und
Estricharbeiten. Mit dem weiteren Innenaus-
bau könne allerdings erst nach Einbau der
Fenster begonnen werden. „Der Auftrag für
den Einbau von Fenstern und Türen ist erteilt, mit dem Einbau ist in etwa fünf Wochen
zu rechnen. Der Fertigstellungstermin wird
daher voraussichtlich zwischen Ende November und Mitte Dezember liegen“, rechnet
er. Auch für das Kinderbetreuungszentrum
Friedrichstraße in Schönberg konnte der geplante Zeitrahmen nicht eingehalten werden.
„Aufgrund der langen Genehmigungsphase
und des späten Auszugs der vormaligen
Mieter konnte nicht, wie geplant, im Januar
mit den Umbauarbeiten begonnen werden.
Die eigentlichen Arbeiten begannen erst im
Mai“, berichtet Odszuck. „Trotz großer Anstrengungen konnte diese Verzögerung nicht
mehr aufgeholt werden.“ Seit Beginn dieses
Jahres wird die ehemalige Grundschule in
eine Kinderbetreuungseinrichtung umgebaut.
Sie ist ebenfalls für drei Gruppen mit insgesamt zirka 60 bis 70 Grundschulkindern ausgelegt, die dort auch ein Mittagessen erhalten
können. (mw)
Neuapostolische Kirche in der
Wiesenau feiert Erntedank
Kronberg (kb) – Wie schnell ist es gesagt:
„Gott sei Dank“, ohne sich dabei etwas zu
denken. Beinahe täglich hat man schon in
bestimmten Lebenssituationen dies entweder
gedacht oder ausgesprochen. Man benutzt
diese Redewendung als Synonym für „Glück
gehabt“, „nichts passiert“, „erfreulicherweise“, oder auch „es ist geschafft“. Sehr oft ist
es nichts anderes als eine äußere Form der
Erleichterung und Zufriedenheit, dass im
Leben, im persönlichen Umfeld oder auch
im gesellschaftlichen Miteinander etwas „gut
gelaufen ist“. Vielleicht hat es aber auch
schon Augenblicke gegeben, wo man dieses
„Gott sei Dank“ gezielt nach oben, hin zu
Gott, dem Schöpfer allen Seins, gerichtet
hat. Man war sich bewusst: Gott hat in eine
bestimmte Lebenssituation eingegriffen. Der
tiefe Sinn der Worte „Gott sei Dank“ ist Thema des diesjährigen Erntedank-Gottesdien-
stes in rund 230 Gemeinden der Neuapostolischen Kirche in Hessen / Rheinland-Pfalz
/ Saarland Sonntag, 3. Oktober. So auch in
der Neuapostolischen Gemeinde Kronberg,
Wiesenaustraße 19a um 10 Uhr. Die Bürger
aus Kronberg und Umgebung sind zu diesem
Erntedank-Gottesdienst herzlich eingeladen,
um miteinander Gott zu danken, Gemeinschaft zu erleben und Glauben zu entdecken.
„Wir möchten unseren Dank Gott gegenüber
mit Sachspenden zu Gunsten der Kelkheimer Tafel Ausdruck verleihen“, informiert
der Kirchenvorstand. Der Gottesdienst wird
durch musikalische Beiträge umrahmt. Alle
Gottesdienstteilnehmer sind anschließend zu
einem Imbiss und Getränken eingeladen.
Weitere Informationen zur Neuapostolischen
Kirche können im Internet unter www.nak.
de , www.nak-mitte.de sowie nak-kronberg.
de abgerufen werden.
„Unser erster Flohmarkt kommt sehr gut an, herzlichen Dank an unseren Förster, Martin
Westenberger und das Kulturamt der Stadt Kronberg, die uns die Erlaubnis zu diesem Testlauf erteilt haben und so maßgeblich daran beteiligt sind, dass dieser Tag in dieser Form
überhaupt zustande kommen konnte,“ freut sich Anke Jones, Vorsitzende der Kronberger
Wurzelkinder. Der Waldkindergarten unterhalb vom Bürgelstollen hat seinen diesjährigen
Tag der offenen Tür zum erstem Mal mit einem Kinderflohmarkt kombiniert. Das Wetter
spielte glücklicherweise mit, sodass die zahlreichen Besucher in Ruhe zwischen Kinderkleidung, Büchern, Spielsachen und vielem mehr stöbern konnten. „Besonders das große Angebot an teilweise sehr gut erhaltener Outdoor-Bekleidung lockte mich,“ entgegnete eine
Mutter auf die Frage, wie sie darauf gekommen sei, gerade im Wald auf Schnäppchenjagd
zu gehen. Anschließende Erholung fanden Eltern wie Kinder an dem großen Kuchenbuffet.
Bei einer Tasse Kaffee oder Tee standen Erzieherinnen, Eltern und Vorstand des Vereins
Rede und Antwort. Währenddessen tobten die Kinder durch den Wald, kletterten an der
von den Erzieherinnen aufgebauten „Seilkletterwand“, spielten am Bach, oder schnitzten
verschiedenste Zauberstäbe oder Figuren. Sogar ein Fährtensuchspiel wurde vom Team
der Wurzelkinder angeboten, das bei den Kindern großen Zuspruch fand. „Wir freuen
uns, dass so viele Interessierte den Weg in den Wald gefunden haben,“ kommentierte denn
auch Anke Jones die hohe Besucherzahl. „Vor Ort können sich Eltern im Gespräch mit
den Erzieherinnen oder aber auch „erfahrenen Waldeltern“ am besten ein Bild von der
Arbeit des Kindergartens machen.“ Wer sich über das Konzept der Wurzelkinder oder die
Tagesabläufe genauer informieren möchte, kann dies gerne im Internet unter www.waldkindergarten-kronberg.com tun. Weitere Informationen gibt es auch bei Anke Jones unter
der Rufnummer 640514. Zudem wird der Verein am diesjährigen Apfelmarkt seine leckeren
Apfelwaffeln im Recepturhof anbieten. Ebenso wird es ein Bastelangebot für Kinder geben.
Foto: privat
Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 13
DRK-Blutspender gewinnen
Rundflug über den Taunus
Bürgermeister Klaus Temmen mit Braumeister Stefan Schmidt und Festwirt Ewald Hoyer
nach dem Anstich
Foto: privat
Musik-Verein feierte stimmungsvolles
Oktoberfest
Oberhöchstadt (kb) – „O zapft‘ is!“ hieß
es aus dem Munde von Bürgermeister Klaus
Temmen im Haus Altkönig, nachdem er mit
einem gekonnten Schlag symbolisch das
Fass beim fünften Oktoberfest des MusikVereins Kronberg und der Gaststätte Haus
Altkönig angestochen hatte. Das Orchester
des Musik-Vereins brachte unter der Leitung
seines Dirigenten dann auch mit dem bekannten „Trompeten-Echo“ sofort Stimmung
in den gut gefüllten Saal. Es folgten viele
Stimmungslieder wie „Das Fliegerlied“ oder
„Der Holzmichel“ und „Wir sind Kinder von
der Eger“ oder „Rauschende Birken“ auch
Musik aus dem Egerland. Unterstützt wurde
das Orchester vom „Duo Titanic“, dessen
Gesang perfekt mit dem Orchester harmonierte. Die Pausen zwischen den Musikstücken wurden durch die humorvolle Moderation von Norbert Jäger überbrückt. Mit einer
bayerischen Dekoration und bayerischen
Spezialitäten sorgte Wirt Ewald Hoyer mit
seinem Team für eine perfekte Festzeltatmosphäre. Einige bayerische Wettbewerbe wie Bierkrug-Stemmen und Maßtrinken
sorgten für Kurzweil. Neben der Musik des
Musik-Vereins war ein weiterer Höhepunkt
ein Theaterstück über das Märchen vom
Aschenbrödel, in dem neben Bürgermeister
Klaus Temmen mit Erstem Stadtrat Jürgen
Odszuck, der ehemaligen Miss Bembel Birgit Ritschel, dem KV02-Vorsitzenden Ulrich
Heinecke, dem ehemaligen Brauhaus-Wirt
Stefan Schmidt und dem Oberhöchstädter Vereinsring-Vorsitzenden Hans-Georg
Kaufmann weitere bekannte Charaktere mitwirkten. „Wir sind mit dem Fest rundum
zufrieden“, zogen Festwirt Ewald Hoyer
und MVK-Vorsitzender Hans Hartmann eine
positive Bilanz eines rundherum gelungenen
Abends. Für die Musikerinnen und Musiker
des Musik-Vereins geht es nun an die Vorbereitungen für die beiden Konzerte am ersten
Advent.
Kronberg (kb) – Als Dankeschön bei allen Blutspendern hatte die Ortsvereinigung
des Deutschen Roten Kreuz beim Tag der
offenen Tür in ihrer neuen Unterkunft eine
Tombola unter allen Spendern des letzten
Jahres durchgeführt. „Es reicht nicht aus,
Blutspenden anzukündigen und nachher
zu berichten, wie viele Spender den Weg
zu uns gefunden haben“, hatten sich die
Verantwortlichen gedacht. „Angesichts des
stetig steigenden Bedarfs an Blutkonserven müssen wir die Aufmerksamkeit der
Bevölkerung wecken und neue Spender
gewinnen.“
Ein Teil dieser Kampagne war die Tombola mit wertvollen Sachpreisen, die von
örtlichen Geschäftsleuten gespendet waren
und deren Hauptpreis ein Rundflug über
den Taunus war. Gewinnerin dieses Fluges
war Frau Sabine Schöneck-Glavacevic aus
Oberhöchstadt, die den Preis jetzt zusammen mit ihrem Mann einlöste.
Der Preis wurde gestiftet von dem
Königsteiner Bauunternehmer Bernhard
Blank, der für die Gewinnerin mit Ehemann ein echtes „Komplett Paket“ geschnürt hatte.
Die Gewinner wurden abgeholt und man
fuhr zum Flugplatz Reichelsheim in der
Wetterau. Unterwegs drehten sich bereits
alle Gespräche um Flugzeug, Flugroute,
Wetter und generell die Fliegerei. Und
dann stand sie da, die Cessna 182 mit der
Registrierung D-EEZL. Nach den obligatorischen Sicherheits-Checks ging es los.
Die Flugroute führte über den Vordertaunus, rund um den Feldberg, bis in den
Rheingau. Bei herrlichem Wetter gab es
Rüdesheim, das Niederwald- Denkmal und
die Lorely zu sehen und dann ging es in
einer langen Kurve Richtung Hintertaunus
und auf Heimatkurs. Nach einer Stunde war
der Ausgangspunkt wieder erreicht.
„Das war Fliegen wie nach der TaunusClub-Wanderkarte“ strahlten die glück-
lichen Gewinner. „Beim langsamen Flug
über bekannte Orten kann man sich prima
an markanten Punkten orientieren und viele
vertraute Plätze von oben erkennen.“
Auch wenn es diesmal keinen Rundflug
zu gewinnen gibt, möchte das Deutsche
Rote Kreuz Kronberg auf die anstehenden
Blutspendetermine hinweisen. Diese sind
Montag, 4. Oktober in Oberhöchstadt, 11.
November in Kronberg und 20. Dezember
noch einmal in Oberhöchstadt. Beginn ist
jeweils um 17.30 Uhr.
Das Ehepaar Schöneck-Glavacevic gewann
den Hauptpreis der DRK-Tombola und genoss einen Rundflug über Taunus un RheinFoto: privat
gau
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Hausbesitzer sollten nicht auf
Dumping-Angebote hereinfallen
„Thermografie zum Sonderpreis: Vier Aufnahmen für 100 Euro“. Mit solchen und
ähnlichen Anzeigen umwerben seit einigen
Jahren nicht nur reisende Fassadenbaufirmen
arglose Hausbesitzer, sondern zunehmend
auch regionale Versorgungsunternehmen.
Kommunen, Geldinstitute und Bausparkassen
locken mit preiswerten Thermografien oder
verlosen thermografische Aufnahmen. Jetzt
im Herbst häufen sich die Angebote wieder,
beobachtet der Verband Privater Bauherren
(VPB) und warnt vor diesen Offerten.
„Die Thermografie an sich ist ein bewährtes
Verfahren und inzwischen auch als Prüf- und
Messverfahren bei Gericht anerkannt“, lobt
VPB-Sachverständiger Johannes Deeters.
„Sie muss aber fachlich richtig durchgeführt
und bewertet werden. Das kostet vor allem
Zeit, und die hat ihren Preis. Aufnahmen für
hundert Euro taugen häufig allenfalls für den
Bilderrahmen“, kritisiert der Leiter des VPBRegionalbüros Emsland. „Solche Angebote
sind überwiegend nicht seriös.“
„In der Branche wird viel Schindluder getrieben. Mancher arglose Hausbesitzer wird auch
mit manipulierten Thermografieaufnahmen
regelrecht über den Tisch gezogen“, beobachtet der Bausachverständige seit Jahren. Das
ist technisch möglich: Mit der Wärmebildkamera wird ein Gebäude von außen aufgenommen. Die Kamera erkennt dabei unterschiedliche Oberflächentemperaturen und setzt sie
farblich um – die warmen und heißen Zonen
in Gelb und Rot, die kühlen in blaue Töne.
Im Wärmebild zeichnet sich dann beispielsweise eine schlecht gedämmte Wand in kräftigem Rot ab.
„Die Farbwiedergabe der Kamera lässt sich
allerdings einstellen, und die Thermogramme lassen sich damit auch manipulieren“,
erläutert Johannes Deeters. „Unseriöse Ther-
mografen kommen also ohne Probleme zu
den gewünschten roten Bildern. Damit suggerieren sie dann dem Hausbesitzer, er habe
eine extrem schlecht gedämmte Fassade, die
dringend gedämmt werden müsse.“
So werden Hausbesitzer häufig zu teuren
Wärmedämmmaßnahmen überredet, auch,
wenn diese für ihr Haus vielleicht gar nicht
sinnvoll sind.
Außerdem müssen die Aufnahmen unter bestimmten Witterungsbedingungen gemacht
werden. „Auch hier beobachten wir immer
wieder vermeintliche Fachleute, die Aufnahmen machen, nachdem den ganzen Tag die
Wintersonne auf die Fassade geschienen hat.
Diese Hausfront ist natürlich warm und zeigt
sich in der Thermografie rot. Aber nicht,
weil von innen so viel Wärme nach außen
verloren ginge, sondern weil die Fassade die
Sonnenwärme vom Tag noch gespeichert hat.
Was auf dem Thermografiebild nach einer
schlecht gedämmten Fassade aussieht, kann
in Wirklichkeit völlig in Ordnung sein. Außenthermografien sind von so vielen Faktoren
abhängig und können nur unter bestimmten
Witterungsbedingungen an wenigen Stunden
des Tages gemacht werden.“
Wie unterscheidet der Hausbesitzer fachlich
fundierte von weniger seriösen Angeboten?
„Der Preis liefert den ersten Anhaltspunkt:
Statt hundert Euro kostet eine seriöse Thermografieuntersuchung einschließlich schriftlicher Auswertung und Bericht um die 500 bis
600 Euro“, erklärt Bauherrenberater Deeters.
„Sie besteht auch nicht nur aus vier Hausansichten, von jeder Seite eine, sondern wird je
nach Gebäude individuell zusammengestellt.
Ein schlichter Kubus lässt sich mit weniger
Aufnahmen beurteilen, als ein aufwändiges
Gebäude mit Vor- und Rücksprüngen, Balkonen und Gauben.
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Seite 14 - KW 39
Kronberger Bote
Donnerstag, 30. September 2010
Spannende Krimilesung in der
Altstadtbuchhandlung
Geschichtsverein: Vortrag und Fahrt
nach Oppenheim
Kronberg (ha) – Ausgewaschene Jeans,
schwarzes T-Shirt, braune Sportjacke – so
tritt Kriminalautor und Verleger Frank Demant vor sein Publikum in der Altstadtbuchhandlung von Christiane Schmalenbach. In
lockerer Haltung und mit hessischem Akzent liest der Fechenheimer, Jahrgang 1959,
aus seinem neuesten Buch „Das Geheimnis
vom Kuhhirtenturm“ und zieht die Zuhörer sofort in das Frankfurter Milieu seiner
Bücher. Dass sich Frank Demant darin zu
Hause fühlt, hat auch mit seinem früheren
Beruf als Taxifahrer zu tun, den er dank
seines schriftstellerischen Erfolges inzwischen an den Nagel hängen konnte. Zwanzig Jahre verbrachte er hinter dem Steuer
und hatte dabei viel Zeit zum Lesen und
Schreiben. Demant, laut Eigenwerbung der
„erfolgreichste Selbstverleger aller Zeiten
der deutschen Literaturgeschichte“, musste
zunächst selbst erleben, wie schwierig es
ist, eigene Werke zu verkaufen. Trotz bitterer Erfahrungen mit einem Zuschussverlag,
gab Demant nicht auf, denn „das Schreiben
hat mir soviel Spaß gemacht“. Er entschied
sich, selbst zum Verleger zu werden und
gründete den Röschen-Verlag.
Seine Kriminalgeschichten, die um den privaten Ermittler Simon Schweitzer kreisen,
hatte er zunächst nur für seine Freunde geschrieben. „Ich hätte nicht gedacht, dass das
jemand außerhalb Sachsenhausens liest“,
bekennt der Schriftsteller, der sich seinem
Traum nähert, eines Tages nach Costa Rica
auswandern zu können. Mittelpunkt seiner
Bücher ist die Frankfurter Kneipenszene
und die Stadtpolitik. Die Frage, ob die
Hauptperson etwa biografische Züge aufweise stellt Demant gleich zu Anfang selbst
und beantwortet sie selbstironisch mit einer
Gegenfrage: „Faul?, gern in Kneipen? In
der Hängematte?“
Überhaupt ist Humor Frank Demants Stärke, beispielsweise als er den Unterschied
zwischen einem Massenmörder und einem
Serienkiller wie folgt definiert: „Der Serienkiller ist mehr von der gemütlichen Sorte. Er hat mehr davon“. Oder als er die in
Sachsenhausen bekannte Figur des „nackten
Jörg“ beschreibt, der stets unbekleidet, aber
mit Walkman und Latschen angetan durch
die Gegend laufe. „Ich habe immer gedacht,
Kronberg (kb) – Den ersten Vortrag des Geschichtsvereins im Winterhalbjahr bestreitet
Herman Groß Dienstag, 12. Oktober um
10.30 Uhr in der Stadthalle. Sein Thema
lautet: Cronberg und Falkenstein – eine interessante Nachbarschaft. Groß, der viele Jahre
Ortsvorsteher von Falkenstein war, ist nicht
nur der profundeste Kenner dieser Gemeinde,
sondern ist auch bestens mit der Geschichte
und Kultur der gesamten Taunusregion vertraut. Ein Schwerpunkt seiner Ausführungen
wird die fast dreihundert Jahre (1384-1680)
andauernde Beteiligung der Kronberger an
der Falkensteiner Ganerbschaft sein. Auch
sonstige Verbindungen, etwa innerhalb der
Kirchengemeinden, des Schulwesens und
der Einwohnerschaft werden anklingen. Das
Ganze wird, mit Bildern garniert, von Groß
in seiner bekannt kurzweiligen Weise vorgetragen werden.
Dem Vortrag schließt sich Freitag, 15. Oktober, eine Halbtagsfahrt nach Oppenheim an.
Das „Kellerlabyrinth von Oppenheim“ ist
ein auf der Welt wohl einmaliges Phänomen.
Über geschätzt mehr als 20 Kilometer befin-
dass er in seinem Kopfhörern Geld aufbewahren würde“ schmunzelt Demant, „aber
dort steckt ein Gerichtsurteil, in dem ihm
bescheinigt wird, dass er bis Minus 4 Grad
tatsächlich nackt herumlaufen darf, denn er
hat eine Allergie gegen jede Art von Stoff.“
Aber Frank Demant ist nicht nur im eigenen
det sich unter der mittelalterlichen Stadt ein
weitverzweigtes System von Gängen und
Kellern. Seit einigen Jahren ist ein Abschnitt
von etwa 450 Metern Länge unter der Innenstadt touristisch erschlossen und sicher
begehbar gemacht.
Abgefahren wird in Kronberg um 11 Uhr an
der Essotankstelle in der Frankfurter Straße 15. In Oppenheim gibt es eine Führung
durch die Katharinenkirche sowie nach dem
Mittagessen im Hotel Landskrone durch das
„Kellerlabyrinth“ und einen kurzen Stadtrundgang im Anschluss. Nach Einkehr im
Weingut Raddek in Nierstein ist die Rückkehr in Kronberg gegen 19 Uhr geplant.
Seit 2008 ist die Katharinenkirche mit ihrer
mittelrheinischen frühgotischer Architektur
nach einer mehr als 20 Jahre währenden Restaurierung wieder in ihrer ganzen Schönheit
zu besichtigen. Die Fahrt kostet für Mitglieder 28 Euro, für Nichtmitglieder 31 Euro. Im
Fahrpreis enthalten sind die Führungen und
ein reichhaltiger „Winzerteller“ im Weingut
Raddek. Anmeldungen bitte bei Horst Manns
(62440) oder Michael Bauer (2310).
Leserbrief
Frank Demant liest in der Altstadt Buchhandlung aus seinem neuesten Kriminalroman
Foto: Hackemann
Namen unterwegs, sondern hat, als fürsorglicher Verleger, einen noch wenig bekannten Kollegen in die gemütliche Buchhandlung mitgebracht. An diesem Abend lässt
er Lutz Ullrich den Vortritt, der aus seinem
Erstlingswerk „Der Kandidat“ liest. Ullrich,
Jahrgang 1969, arbeitet im Hauptberuf als
Rechtsanwalt und ist politisch aktiv, daher
verwundert es nicht, dass in seinem Kriminalroman auch die Abgründe politischer
Machenschaften thematisiert werden. Und
spannend wird es natürlich auch bei ihm,
denn man wüsste schon gern, warum die
schöne Referentin des selbsternannten Bürgermeisterkandidaten plötzlich nackt und
tot auf dem Bett gefunden wird und wer den
Kandidaten eigentlich bedroht.
Salierkrone geht nach Kronberg! Nach einer überaus erfolgreichen ersten Fecht-Saison startete
am Wochenende die junge Fechtmannschaft der SKG Oberhöchstadt voll motiviert in ihre zweite
Saison. Nachdem die erwachsenen Fechterinnen der SKG bei den Hessischen Meisterschaften
in Maintal-Dörnigheim mit einem dritten Platz durch Rebecca Borhau und einem siebten Platz
durch Kristina Trusheim sowie einem knapp verpassten Podestplatz mit der Mannschaft (Rebecca
Borhau, Julia Raithmayr, Christina Stürmer und Kristina Trusheim) erfolgreich in ihre Saison
gestartet waren, stand nun die „jüngere Garde“ beim Pokalturnier um die Salierkrone in Speyer
auf der Planche. Nachdem selbst in den Sommerferien intensiv am persönlichen Stil gearbeitet
wurde, waren alle gespannt, ob man an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen kann. Mit vier
ersten Plätzen, zwei dritten Plätzen sowie zwei vierten Plätzen kehrten die Fechtkids der SKG
überaus erfolgreich nach Kronberg zurück. Darüber hinaus gewann die junge Mannschaft der
SKG die Wertung der erfolgreichsten Schülermannschaft und brachte die „Salierkrone“ so nach
Kronberg. Die Einzelplatzierungen im folgenden: Herrenflorett: Jahrgang 1999: Erster Tristan
Hancock, Dritter Christopher Olbrich; Jahrgang 2000: Erster Leon Hepp, Vierter Rohan Sawahn; Jahrgang 2001: Dritter Felix Breithaupt; Jahrgang 2002: Erster Thristan Trieschmann.
Damenflorett: Jahrgang 2000: Erste Vanessa Stürmer, Vierte Johanna Porr. Nächste Woche
stehen die Schüler und Jugendlichen beim ersten Turnier für die Hessische Rangliste der Saison
2010/20111 in Hanau auf der Planche. Auf dem Bild (von rechts nach links) sind zu sehen: Kristina Trusheim, Christopher Olbrich, Tristan Hancock, Felix Breithaupt, Thristan Trieschmann,
Vanessa Stürmer, Leon Hepp, Rohan Sawahn und Johanna Porr.
Foto: privat
Unsere Leserin Hiltrud Dörfler, Eichenheide 26, Kronberg, hat sich Gedanken
zur Debatte um die Nordschleife des
Stadtbusses 73 gemacht: Die Befürworter einer Beibehaltung der Nordschleife
nehmen zur Kenntnis: Bei der hierzu erfolgten Abstimmung am 6. September sei
eine Person möglicherweise nicht abstimmungsberechtigt gewesen. Die Frage nach
dem Wieso stellt sich, führt aber leider
nicht weiter. Erfreut über diesen Fehler
sind offenbar nur die bei der Abstimmung
unterlegenen Busgegner der FDP. Sie bezeichnen den Beschluss zur Beibehaltung
der Nordschleife als „rechtlich ungültig“
(Rechtslage prüfen!), ohne erneute Abstimmung gelte weiterhin der Beschluss
zur Einstellung. Ich denke, man könnte
auch einfach fragen, ob dieser Fehler das
Ergebnis überhaupt beeinflussen konnte.
Da laut Infos dieser Zeitung eine „breite
Mehrheit“ für Beibehaltung der Nordschleife stimmte, kann diese eine Stimme
das Endergebnis nicht ändern. Auf diese
Einsicht könnte sich der „gesunde Menschenverstand“ aller Abstimmenden einigen und die gewonnene Zeit sinnvoller für
andere anstehenden Probleme Kronbergs
einsetzen. Wenn die FDP dennoch mit Abstimmungswiederholung formale Korrektur fordert, dann drängt sich die Frage auf,
nach der von der FDP iun der strittigen
Frage zur Nordschleife bisher gezeigten
eigenen Korrektheit. Der Kronberger Bote
berichtete am 18. März: Für die FDP sollen
für ihre Forderung nach Abschaffung der
Nordschleife „rein ökonomische und ökologische Fakten“ als „einzige Gründe“ ausschlaggebend sein. Am 2. September wird
gefordert, „die geringen Nutzungszahlen
als alleinigen Maßstab“ zu akzeptieren.
Als zwei verschiedene alleinige = einzige
Gründe? Nicht maßgeblich sind demnach
die wiederholt angeführten angeblichen
„Belästigungen“ durch den Bus. Die in sich
widersprüchlichen „Gründe“ bewirken Unglaubwürdigkeit, berechtigen meines Erachtens zur Beendigung der Debatte. Ich
habe aber hier noch weitere Beispiele für
in der FDP zur Streitfrage gezeigte „Korrektheit“. Da der FDP-Fraktionschef von
für den Bus „ungeeigneten engen Straßen
in Kronberg Nord“ spricht, scheinen nicht
alle Kommissionsmitglieder den „Tatort“
Nordschleife zu kennen. Ich empfehle
deshalb, nach einem Gang durch die stark
befahrene Hainstraße, mit dem 73er Bus
nordwärts zu fahren. Von Einschränkung
durch abgestellte Fahrzeuge abgesehen,
die öffentlichen Straßenraum beanspruchen, der dem Bus verweigert werden soll,
können sie die ab Merianstraße beginnende Nordschleife jeweils gradlinig durch
die keineswegs enge Königsteiner Straße/Am Aufstieg/Guaitastraße befahren. In
dieser so unter „Belästigung“ leidenden
Straße können sie einen erholsamen Spaziergang anschließen.
Zu den Bemühungen, den Bus auf alle
Fälle loszuwerden, gehört die Forderung,
geprüfte (man gibt sich – scheinbar –
Aktuell
korrekt) Alternativrouten zu präsentieren,
hat selber aber offenbar keine wohlbegründete vorlegen können. Dass mit einer
Routenverlagerung auch die „Belästigungen“ nur verlagert würden, stört nicht.
Die ungeprüfte, unbewiesene Behauptung
des FDP-Vorsitzenden, es gäbe zur Nordschleife keine geringer (!) genutzte Alternativ-Route (es sei denn: Depot), offenbart
sein Verständnis von „transparenter und
sachlicher Diskussion“, die er im selben
Zusammenhang in dieser Zeitung am 16.
September fordert. Der FDP-Kommentar
vom 2. September zur Unterschriftensammlung der Busbefürworter fällt auf
durch abgehobenen, geringschätzigen Behandlungsstil und scheut auch grobe Unsachlichkeit nicht, wenn sie zweckdienlich
scheint; zum Beispiel beachtet die FDP
nur unsere Stimmen aus den Durchfahrtsstraßen, nicht die aus dem Einzugsbereich
der Nordschleifen-Haltestellen (zum Beispiel der Eichenheide) und macht dadurch
aus einer großen Stimmen-Mehrheit eine
Minderheit. Korrekt? Durch Leserzuschrift
(11. und 25. März) hatte ich schon die
verschiedenen, von FDP beziehungsweise Busgegnern vorgebrachten „Gründe“
für Abschaffung der Nordschleife hinterfragt und entkräftet – was völlig ignoriert
wird. Für mich sind diese sogenannten
Abschaffungsgründe durchsichtige „Feigenblätter“. Die nackte Tatsache dahinter:
Der Bus soll weg, weil man ihn selbst nicht
benötigt. Stichhaltige Gründe gibt es nicht.
Also werden sie konstruiert. Wir Bus-Nutzer: nicht nur Schulkinder, Berufstätige,
sondern auch andere autofreie, häufig ältere Bürger wünschen eine Beibehaltung der
Nordschleife, die uns Erleichterung und
durch andere Ziele neue Möglichkeiten
bringt. Nicht dicht besiedelte Stadtrandgebiete führen allgemein verständlicherweise
nicht zu großen Nutzerzahlen. Randgebiete
wie unser Norden müssen häufig völlig auf
Geschäfte verzichten, die Bewohner also
zur Deckung des täglichen Bedarfs große
Strecken zurücklegen, sind bei Zeit- und
vor allem Kräftemangel auf Fahrmöglichkeit angewiesen. Erleichterung ist gefragt,
zumal bei unserem Gelände – Auf und ab
– und in der kalten Jahreszeit glitschigen/
vereisten Wegen (Treppen!) grundlegend
wichtig. Durch vertragliche Bindung bis
2014 haben sich Stadt und Bus an bestimmte Leistungen beziehungsweise bestimmte Kosten gebunden. Die Bedienung
der Nordschleife erfordert keine Zusatzkosten. Wir halten es für selbstverständlich,
das man daraus für die Bürger auch Nutzen
zieht. Demnach können wir auch nicht verstehen, weshalb der Bus samstags – wenn
viele Bürger gern den Wochenmarkt besuchen möchten – nicht weiter für uns fahren
soll. Wie nutzt er die dann freie Zeit? Fährt
er gar nicht? Wem zuliebe?
Meine Bitte an die Entscheidungsträger:
Richten Sie sich nach sachlichen Gründen,
nach den Regeln des menschlichen Miteinanders – nicht nach Überheblichkeit und
Intensität von „Anspruchsgetrommel!“
Donnerstag, 30. September 2010
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betreuung
Silberdisteln, Waldkindergarten und
KEK sammeln gemeinsam Äpfel
In der Ruine der Klosterkirche liest Hans-Joachim Schneider einigen Teilnehmern der städtischen Seniorenfahrt aus der langen Geschichte von Kloster Arnsburg vor.
Foto: privat
Senioren waren von mittelalterlichen
Kloster beeindruckt
Kronberg (kb) – Alle zwei Jahre lädt der
Magistrat alle Kronberger Bürgerinnen und
Bürger, die 65 Jahre und älter sind, mit ihren
Lebenspartner/innen zu einer Fahrt ein. Nach
Oestrich-Winkel im Jahr 2008 war diesmal
Lich mit dem Kloster Arnsburg das Ziel.
Über 200 ältere Bürgerinnen und Bürger
fuhren dieses Mal mit. Nach rund einstündiger Fahrt gab es im Landhaus „Klosterwald“
zunächst Kaffee und Kuchen. Bürgermeister Klaus Temmen begrüßte die Gäste und
wünschte ihnen einen abwechslungsreichen
und harmonischen Aufenthalt. Besonders
gratulierte er Adelheid Buschenhagen, Mitglied des städtischen Seniorenbeirates, die
an diesem Tag ihren Geburtstag feierte. Neben dem Bürgermeister mit seiner Ehefrau
Renate nahmen für den Magistrat auch die
Stadträte Adam Bettenbühl, Helga Michaelis
und Brigitte Möller an dem Ausflug teil. Von
der Stadtverwaltung betreuten Brigitte Handwerk und Rüdiger Wehrheim die Bürger.
Für den städtischen Seniorenbeirat machte
Franz-Josef Herrmann und Josef Eberhardt
die Fahrt mit; für die Projektgruppe „Aktiv im Alter“ war Hans-Joachim Schneider
dabei. Ferner war ein Team der DRK-Ortsvereinigung Kronberg vor Ort. Nach der
Kaffeepause bestand die Gelegenheit, den
neben dem Landhaus „Klosterwald“ gelegenen Tierpark oder das rund zehn Minuten
entfernte historische Kloster Arnsburg zu besuchen. Das Gebäudeensemble ist die Ruine
eines früheren, bereits 1174 gegründeten Zisterzienserklosters, das im Rahmen der Säkularisierung im Jahre 1803 aufgehoben wurde.
Anschließend fiel das Kloster ab 1810 an die
Herren von Solms-Laubach. Sie nutzen die
barocken Gebäude der Anlage bis heute als
Wohnsitz und als Ausflugsrestaurant, während die spätromanische frühere Kirche als
eindrucksvolle Ruine erhalten ist. Ein Ort der
Stille und des Gedenkens ist der Klosterhof
mit dem ehemaligen, nicht mehr vorhandenen Kreuzgang. Dort befindet sich seit
1959/60 ein Kriegsopfer-Friedhof. Dort sind
neben gefallenen Soldaten verschiedener Na-
tionen auch verstorbene Kriegsgefangene
und Fremdarbeiter beigesetzt. Dazu kommen
81 Frauen und 6 Männer aus verschiedenen
Ländern, die bei Hirzenhain kurz vor dem
Eintreffen der US-Armee am 26. März 1945
in einer Nacht- und Nebelaktion von SS- und
Gestapo-Schergen erschossen wurden. An
diese Opfer der NS-Gewaltherrschaft erinnert eine Gedenktafel an der Westseite des
ehemaligen Kreuzgangs.
Seit 1960 gibt es den Freundeskreis Kloster
Arnsburg, der bis 1997 rund drei Millionen
Euro aufgewendet hat, um vor allem die
Kirchenruine zu sichern. Auch während des
Besuchs der Seniorengruppe waren dort Sanierungsarbeiten zu sehen. Ferner wurden
das Dormitorium (früherer Schlafsaal der
Mönche) und andere Gebäude instand gesetzt
und teilweise wieder nutzbar gemacht. Ferner
gelang es 1981/82, den Standort der früheren
Burg Arnsburg, die den Ursprung des Klosters bildete, festzustellen und die Reste als
Bodendenkmal zu sichern und zugänglich zu
machen. Nach dem Besuch des Klosters und
des Wildparks saßen die Seniorinnen und Senioren beim Abendessen im Landhaus „Klosterwald“ nochmals gemütlich beisammen
und wurden von Harald Frimmel musikalisch
unterhalten, bevor die Busse wieder in Richtung Kronberg aufbrachen.
Mit der diesjährigen Seniorenfahrt fand eine
1973 begonnene Tradition ihre Fortsetzung.
Im August 1973 führte die erste dieser Fahrten in die Weinbaugemeinde Guldental, die
bis heute mit der Stadt Kronberg im Taunus
befreundet ist, damals organisiert von Verkehrs- und Kulturamtsleiter Horst Neugebauer. Weitere Fahrten nach Guldental wurden 1977, 1983, 1992 und 1998 organisiert.
Andere Ausflugsziele waren Michelstadt im
Odenwald (1975), Würzburg (1979), eine
Schifffahrt auf dem Main (1987), Limburg
(1989), Gelnhausen (1991), Bensheim an
der Bergstraße (1994), eine Schifffahrt auf
dem Rhein (1996), Michelstadt im Odenwald
(2000), Weilburg (2002), Hanau (2004) und
Heidelberg (2006).
Benefiz-Ball der „Academy-Freunde“
Kronberg (kb) – Alle zwei Jahre veranstaltet
der Verein „Freunde und Förderer der Kronberg
Adademy“ in der Stadthalle einen Benefizball,
Samstag, 2. Oktober ist es nun wieder soweit:
Eingeladen sind nicht nur Mitglieder, sondern
Benedict Klöckner
Foto: privat
alles Bürger aus der Region. Sie werden mit
einem Glas Crémant ab 19 Uhr im Foyer der
Stadthalle festlich empfangen, und können sodann ein kleines, aber feines Cellokonzert im
großen Saal genießen. Der Solist ist Benedict
Klöckner, der im Rahmen des Elitestudiengangs
Kronberg Academy Master von Professor Frans
Helmerson unterrichtet wird und der sich im November beim internationalen Cello Wettbewerb
in Berlin unter der Schirmherrschaft von Daniel
Barenboim um den Grand Prix Emanuel Feuermann bewirbt. Benedict studierte bei Prof. M.
Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe Cello. Er besuchte Meisterkurse bei Steven Isserlis,
David Geringas, Ralf Kirshbaum und Bernard
Greenhouse. Er ist Gewinner zahlreicher bedeutender nationaler und internationaler Preise
und konzertiert bereits mit großen Orchestern in
ganz Europa. Es ist ein wahres Vergnügen, seine
Musik und Spielfreude zu erleben. Nach dem
Konzert werden die Gäste kulinarisch verwöhnt
und zu dem einen oder anderen Tänzchen zu
den Klängen einer Live-Band angeregt. Im Rahmen einer amerikanischen Versteigerung und
einer sogenannten „silent auction“ sind zudem
außergewöhnlich wertvolle Preise zu gewinnen.
Der Eintrittspreis beträgt pro Person 110 Euro.
Anmeldungen richten Interessierte bitte an die
Geschäftsstelle Barbara Hahn, Friedrich- EbertStraße 6, unter der Teleefonnummer 783350,
Fax 783399, E-Mail b.hahn@kronbergacademy.
de.
Kronberg (kb) – Erstmalig werden Kinder
und Eltern der Kronberger Elterninitiative
Kinderhaus KEK und des Waldkindergartens
dieses Jahr beim Apfelmarkt die Kinderkelterei betreiben. Dafür sammeln die Kinder aus
beiden Einrichtungen gemeinsam mit Mitgliedern der Kronberger Selbsthilfegruppe
Silberdisteln am Freitag vor dem Apfelmarkt
Äpfel auf einer Obstwiese. „Zur Einstimmung auf die gemeinsame Apfellese werden
die Kinder und die Silberdisteln den Tag
mit einem gemeinsamen Singkreis auf der
Obstwiese beginnen“, erläutert die Leiterin
der KEK, Jutta Bernau. Beim anschließenden Äpfelsammeln werden die Mitglieder
aller drei Kronberger Einrichtungen reichlich
Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen haben. Die Kinder freuen sich schon
sehr darauf, gemeinsam mit den Silberdisteln
viele Äpfel zu sammeln. Diese werden dann
beim Apfelmarkt kommenden Samstag, 2.
Oktober, in der Kinderkelterei zu Apfelsaft
verarbeitet. Die Kinderkelterei wird wie jedes Jahr im Recepturhof betrieben. So tragen
die Kinder und Eltern der KEK und des
Waldkindergartens sowie die Mitglieder der
Silberdisteln mit ihrem Engagement dazu
bei, den beliebten Apfelmarkt trotz nötiger Sparmaßnahmen der Stadt in gewohnter
Form zu erhalten.
Schon seit mehreren Wochen bereiten sich
die Kinder der KEK zusammen mit ihren
Erzieherinnen und Erziehern intensiv auf die
Apfellese und den Apfelmarkt vor. „Mit Liedern, Geschichten und Bastelarbeiten nähern
wir uns dem Thema Apfel von allen Seiten
und haben viel Spaß dabei“, schildert die
Erzieherin Katka Richtarova. „Unser derzeitiges Lieblingslied heißt ‚Ich liebe Äpfel,
liebst Du sie auch‘.“
Alle drei Einrichtungen werden beim Apfelmarkt auch wieder mit einem Stand im
Re-cepturhof vertreten sein. Am Stand der
KEK werden die Eltern selbst gebackenen
Apfelkuchen, Kaffee und Apfelsaft verkaufen. Vom Erlös werden Bücher für die Kinder gekauft – auf die sich die Kinder schon
sehr freuen.
Kita Anderland lädt zum
Herbtflohmarkt
Feuerwehr: Bauarbeiten
kurz vor Abschluss
Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kindertagesstätte Anderland, Albert SchweitzerStraße 2, Oberhöchstadt, lädt zum diesjährigen Herbstflohmarkt Samstag, 9. Oktober
von 10 bis 12 Uhr ein. Der Flohmarkt findet
in den Räumen der Kirche und des Kindergartens statt. Angeboten werden Baby- und
Kinderbekleidung, Zubehör und Spielsachen.
Für das leibliche Wohl sorgen ein großes
Kuchenbuffet mit warmen und kalten Getränken. Reservierungen werden unter der
Telefonnummer 0152-21594071 angenommen. Die Standgebühr beträgt 7 Euro.
Kronberg. – Die Aufstockung des Feuerwehrgerätehauses Kronberg, Heinrich-Winter-Straße, hatte im März dieses Jahres zügig
begonnen. Die Dacheindeckung war bereits
Ende März fertig gestellt. „Aufgrund der
Ausschreibungsergebnisse, vor allem in den
technischen Gewerken, musste dann aber
leider umgeplant werden, um die Kosten zu
reduzieren. Dies hat den Zeitplan um zirka Monate zurückgeworfen“, informiert der
Erste Stadtrat Jürgen Odszuck. „Die Elektroarbeiten und die Heizungsinstallation sind
weitgehend fertig, ebenso die Trockenbauarbeiten. Diese Woche beginnen die Estricharbeiten.“ Es stehen noch die Malerarbeiten,
die Innentüren und die Bodenbelagsarbeiten
aus. „Der Außenbereich ist bis auf die Begrünung auf dem Dach fertig gestellt. Mit
dem Abschluss des Projektes ist etwa Ende
Oktober zu rechnen“, so informiert er.
Finissage im Museum
Kronberger Malerkolonie
Kronberg (kb) – Die Ausstellung „Mexican School & Mexican Contemporary Art“
unter der Schirmherrschaft des Mexikanischen Generalkonsulats, neigt sich dem Ende
zu. Dies nimmt das Museum Kronberger
Malerkolonie zum Anlass, sich mit einer
Finissage Sonntag, 3. Oktober zwischen 16
und 18 Uhr von den facettenreichen Werken
zu verabschieden. Wer bislang noch nicht
die Gelegenheit hatte, kann sich bei freiem
Eintritt und einem Gläschen Tequila auf
die lebens- und farbenfrohe Kultur Mexikos
einlassen. Die Künstlerin und Kuratorin Sarit
Lichtenstein wird ebenfalls anwesend sein,
um einen letzten Blick auf die expressive
Malerei dieses faszinierenden Landes von
Diego Rivera, über David Alfaro Siqueiros
bis heute zu werfen. War die Kunstgeschichte Mexikos lange Zeit fast ausschließlich
durch die Spannungsfelder von Tradition und
Moderne, Geschichte und Gegenwart sowie
Folklore und westlicher Urbanität geprägt,
so haben junge Künstler Mexikos, die „emerging artists“, ihre eigene abwechslungsreiche
Farb- und Formensprache gefunden. Die
„aufstrebenden Künstlerinnen und Künstler“
wie Magda Alazraki, Laura G. Morales, Sarit
Lichtenstein, Brenda Charles, Diana Calvillo
de Chapa oder Conrado Dominguez Rodriguez, Enrique García Saucedo und René
Morales repräsentieren die facettenreichen
Wege, die Mexikos junge Kunst seither zwischen Tradition und Sozialkritik, Mythos und
Leidenschaft genommen hat. Die Museumsgesellschaft Kronberg, Tanzhausstraße 1 a,
Telefon 92 94 90 präsentiert sich im Internet
unter www.kronberger-malerkolonie.com.
Die Ausstellung ist mit freundlicher Unterstützung der Galerie Am Park, Frankfurt. Begleitend zur Ausstellung ist ein 128-seitiger
Katalog für 25 Euro mit zahlreichen farbigen
Abbildungen erschienen.
In drei Straßen sind
Straßenbeiträge zu zahlen
Kronberg (kb) – Der Magistrat gibt gemäß
der Straßenbeitragssatzung bekannt, dass die
Katharinenstraße, die Heinrich-Winter-Straße und die Mauerstraße fertig gestellt sind.
Nach der Bekanntmachung unterliegen die
an dieser Straße liegenden Grundstücke der
Straßenbeitragspflicht nach Maßgabe des Paragrafen 11 des Kommunalabgabegesetzes in
Verbindung mit der Straßenbeitragssatzung
und werden zu Straßenbeiträgen herangezogen.
Zauberwochenende für Kinder
Kronberg (kb) – Die vhs Hochtaunus bietet
Samstag, 2. und 3. Oktober, jeweils von 10
bis 14 Uhr, in der Viktoria-Schule, Friedrichstraße 47, ein Gaukler-Wochenende für
Kinder ab acht Jahren an. Kinder können
hier spielerisch neue Künste kennen lernen.
Jonglieren, Akrobatik, Balance, Clownereien, Zaubertricks… es gibt vieles zu entdecken! Kinder mit Zirkuserfahrungen können
ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen. So
entsteht an diesem Wochenende ein bunter
Gauklerhaufen und zu Hause kann später
weiter geübt werden. Sonntag findet um zirka
13.30 Uhr die Abschlussveranstaltung statt,
zu der Eltern, Geschwister, Freunde, eingeladen sind. Vorhandene Jonglierrequisiten können gerne mitgebracht werden. Übungsmaterial steht zur Verfügung. Interessierte können
unter der Telefonnummer 06171-5848-0 oder
via Internet www.vhs-hochtaunus.de weitere
Auskunft erhalten und sich anmelden.
Seite 16 - KW 39
Kronberger Bote
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
Aller Augen warten auf dich, Herr, und du
gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
Psalm 145,15
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17
Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Geöffnet von Mo.–Fr. 9–12 Uhr
––––––––––––––––––
Johannis-Kirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
Täglich geöffnet von 7 – 18 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
( 06173 - 1592
Leiterin: Monika Spitta
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Essen auf Rädern
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
( Zentrale: 06173 - 92630
Essen auf Rädern, ( 926314
Behindertenfahrdienst ( 0171 - 7665611
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 30.09.2010
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 01.10.2010
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Mädchenchor St. Johann im Alten
Gemeindehaus
20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche
Samstag, 02.10.2010
14.00 Uhr – 17.00 Uhr Damen- und Herren-Basar
des Kindergartens „Arche Noah“
18.00 Uhr Musikalische Andacht zum Orgelherbst
im Dekanat Kronberg in der
Johanniskirche
Sonntag, 03.10.2010
10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest
musikalisch gestaltet vom Kinderchor
St. Johann
11.30 Uhr Matinée mit dem Mädchenchor
St. Johann
Montag, 04.10.2010
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
11.00 Uhr Erntedankfest Gottesdienst mit den
Kindern des Kindergartens „Arche
Noah“
Dienstag, 05.10.2010
15.00 Uhr Konfirmandenstunde
Gruppe I im Hartmutsaal
16.15 Uhr Konfirmandenstunde
Gruppe II im Hartmutsaal
17.30 Uhr Konfirmandenstunde
Gruppe III im Hartmutsaal
Mittwoch, 06.10.2010
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Donnerstag, 07.10.2010
8.15 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest für die
Schülerinnen und Schüler der
Kronthal-Schule
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrerin Anita Nowak-Neubert, ( 06173–1477
Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Do. 30.9.2010
18.00 Uhr Flötenkreis
Fr. 1.10.2010
18.00 Uhr Dekanatssynode in Neuenhain
19.30 Uhr Probe Schönberg Brass
So. 3.10.2010
10.00 Uhr gemeinsamer Konzertgottesdienst zum
Erntedankfest in Oberhöchstadt mit
Jubilate Chor
Kollekte: Brot für die Welt
Di. 5.10.2010
08.45 Uhr Hausandacht RPZ und Gemeinde
16.15 Uhr Konfirmandenunterricht
20.00 Uhr Jubilate-Chor
Mi. 6.10.2010
15.00 Uhr Frauenkreis
19.00 Uhr Bibelgesprächsabend im Rosenhof,
Pfrn. Nowak-Neubert
Do. 7.10.2010
18.00 Uhr Flötenkreis
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfarrer Jisk Steetskamp, ( 06173 – 9371-13
Pfarrbüro, ( 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
[email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr
Do nachmittag von 16-18 Uhr
Fr von 8.30-12 Uhr
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Göbel, ( 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 30.9.
20 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Freitag., 1.10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im
Seniorenstift Hohenwald, Pfr. Wiener
Samstag, 2.10.
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altkönigstift Pfr. i. R. Büttner
Sonntag, 3.10.
10.00 Uhr Gemeinsamer Konzertgottesdienst
mit der Markusgemeinde Schönberg
Erntedankfest Aufführung von Psalm
117 „Laudate omnes gentes“ von
G.Th.Telemann(Chor, Streicher und
Basso Continuo)und „A little Jazz
Mass“ von Bob Chilcott (gemischter Chor und Jazz-Trio) Jubilate
Chor unter Leitung von C. Strubel
Pfrn. Nowak-Neubert, Pfr. Steetskamp Kindergottesdienst, Jugendkirche anschl. Kirchencafe + Eine-WeltLaden
Montag, 4.10.
20 Uhr Ökumenischer Ausschuss in der
Ev. Kirche
Dienstag, 5.10.
kein Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 6.10.
15.00 Uhr Seniorenkreis
20.00 Uhr Ökumenischer Bibelgesprächskreis in
der Kirche Thema: „Tamar – eine Frau
kämpft mit unkonventionellen Mitteln
für ihr Recht“ 1. Buch Moses Kapitel
38
KatholischE gEmEindE
st. PEtEr und Paul
KronbErg
Pfarrer Wolfgang Rösch, ( 0177–75 45 88 8
Gemeinderef. Isabel Sieper, ( 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 01.10.2010
17.00 Kleinkinderwortgottesdienst
19.00 Heilige Messe
† Alfons Bonn
Sonntag, 03.10.2010
27. Sonntag im Jahreskreis
Erntedank
11.00 Heilige Messe
Familiengottesdienst
Donnerstag, 30. September 2010
Nachrichten
12.15 Taufe: Jakob Hofmann
Montag, 04.10.2010
17.30 Rosenkranzgebet
Dienstag, 05.10.2010
08.00 Erntedankgottesdienst der Kronthalschule
18.00 Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder
KatholischE gEmEindE
st. alban, schönbErg
Pfarrer Wolfgang Rösch, ( 0177–75 45 88 8
Gemeinderef. Isabel Sieper,( 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 9-17 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 30.09.2010
17.00 Heilige Messe
Samstag, 02.10.2010
Vorabend zum 27. Sonntag im Jahreskreis
17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Rosenkranzgebet
18.00 Heilige Messe
Sonntag, 03.10.2010
18.00 Rosenkranzandacht
Montag, 04.10.2010
17.30 Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder
Dienstag, 05.10.2010
10.00 Wortgottesdienst im Rosenhof
Donnerstag, 07.10.2010
17.00 Heilige Messe
KatholischE gEmEindE
st. vitus
obErhöchstadt
Pfarrer Wolfgang Rösch , ( 0177-75 45 88 8
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Samstag, 02.10.2010
09.15 Wortgottesdienst im Altkönigstift
Sonntag, 03.10.2010
27. Sonntag im Jahreskreis
Kirchweih-u. Erntedank
09.30 Heilige Messe
† der Familien Eckert und Berg
es singen die Frauenschola & Kinderund Jugendchor
Dienstag, 05.10.2010
08.00 Heilige Messe anschl. Beichtgelegenheit
Mittwoch, 06.10.2010
17.00 Wegegottesdienst der Erstkommunionkinder
Kollekten:
03.10.2010: Für die Renovierung der Kirchen
Lesungen und Evangelium:
03.10. L1: Hab 1,2-3;2,2-4
L2: 2 Tim 1,6-8.13-14
Ev: Lk 17,5-10
Termine und Veranstaltungen
in St. Peter und Paul und St. Alban
Do.
30.09.
20.00 Sitzung der Pfarrgemeinderäte von St.
Peter und Paul und St. Alban im BMH
Fr.
01.10.
09.00 Kleinkinderwortgottesdienstvorbereitungskreis im BMH
Sa.
02.10.
18.00 Jubiläumskonzert „30 Jahre Maleachis“
– Musik aus 30 Jahren
Maleachis von Peter Janssens bis zu den
Wise Guys im BMH
Der Eintritt ist frei - Spenden zur Kostendeckung werden gerne entgegengenommen
Di.
05.10.
20.00 Sitzung des Pfarrgemeinderates von St.
Peter und Paul und des evangelischen
Kirchenvorstandes von St. Johann
Mi.
06.10.
17.00 Wegegottesdienst der Erstkommunionkinder
Termine und Veranstaltungen
im pastoralen Raum Königstein/Kronberg
Mo.
04.10.
20.00 Von Frauen für Frauen
Frauen machen Geschichte(n)…. ….in
Büchern
Frauenliteratur im Gemeindezentrum St.
Marien
20.00
Probe „Confirma Me“ im Gemeindezentrum St. Marien
––––––––––––
Danken – den Blick nach oben richten
In Essen, Kulturhauptstadt 2010, hat ein russischer
Künstler in einer leeren Fabrikhalle der Zeche Zollverein, ein großes Kunstwerk mit verschiedenen Stationen installiert. An diesen Stationen wollte er den
Blick des Menschen auf das eigene Leben weiten
und Hilfestellung geben. Eine Station ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Drei Blüten hingen an
einem Faden und um alle drei zu erfassen, musste der
Blick des Betrachters von oben nach unten wandern.
Ergänzend schrieb der Künstler dazu: Nur etwa 10 %
des Tages blickt der Mensch nach oben, 60 % nach
unten und die restlichen 30 % geradeaus………
In diesen Tagen feiern wir Erntedank. Wir danken
Gott für die Früchte der Erde. Danken können wir für
Alles, was Gott uns täglich schenkt.
Ich möchte Sie ermuntern, beim Danken einmal den
Blick nach oben zu richten. Mit dem Blick nach oben
richten wir uns selbst auf und fühlen uns lebendig.
Wir können uns erinnern an das, was wir in letzter
Zeit an Gutem und Schönem erfahren haben: Ein
Naturerlebnis“, einen Urlaub, ein besonderes Essen
mit Freunden. Momente, in denen wir sagen konnten:
„Es ist gut, zu leben!“ Der Blick nach oben möchte
unseren „inneren“ Blick auf das Wunderbare um uns
herum, auf die Natur und darauf, wie gut Gott für uns
sorgt, lenken.
Ob 10% des Tages reichen, den Blick nach oben zu
lenken, möge jeder selbst entscheiden. Denn auch der
Blick nach unten, um nicht zu stolpern, und der Blick
geradeaus, um meine Umgebung wahrzunehmen,
sind nicht unwichtig. Wie so oft: Auf das richtige
Maß kommt es an.
AndreaBargon
Dank für die Kollekte 15.08.2010 in den Kronberger Gemeinden
Liebe Schwestern und Brüder in Christus!
Von Herzen danke ich für die Überweisung der
Kollekte vom 15.08.2010. Das gute Ergebnis von €
1.846,98 wird für den Bau des Studentinnenwohnheims verwandt werden.
Das Geld ist eine große Hilfe, aber auch die Verbundenheit mit Ihren Gemeinden. Ich wurde sehr
herzlich und offen aufgenommen als Missionsbenediktinerin aber auch mit meinen Anliegen für die
Menschen dort in Tanzania.
So habe ich viel Grund, Ihnen allen zu danken. Ihre
Arbeit, Sorgen und Anliegen sind in unser Chorgebet
hineingenommen. Wir stehen immer gemeinsam vor
unserem Herrn und Heiland.
In ein paar Tagen breche ich wieder auf nach Tanzania und nehme viele gute Erfahrungen der deutschen
Kirche mit.
In Christus verbunden,
Sr.RaphaelaHändlerOSB
–––––––––––
Die Sonderkollekte des Bistums Limburg für die
Flutopfer in Pakistan hat in allen drei Kronberger Gemeinden einen Betrag von € 1.965,13 erbracht.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende!
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
( 06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
( 06173 – 61200
[email protected]
www.kita-stvitus.de
––––––––––––––––––
Wäre euer Glaube auch
nur so groß wie ein Senfkorn!
Lk 17, 5-10
––––––––––––––––––
Bitte beachten
Sie unseren
Redaktionsschluss
montags 17 Uhr
Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 17
Die Allzweckwaffe gegen – Juristen-Tipp –
Erbschaftsteuer: Der Übergabevertrag
„Was hilft es Dir, damit zu prahlen,
daß Du ein freies Menschenkind?
Mußt Du nicht pünktlich Steuern zahlen,
obwohl sie Dir zuwider sind?“
Wilhelm Busch, Schein und Sein (1909)
Keine andere Steuer kann man so leicht
vermeiden wie die Erbschaftsteuer, insbesondere mit Hilfe des Übergabevertrages. Haben
Sie ein Haus (oder Wohnungseigentum), das
Sie seit Jahr und Tag hegen und pflegen? Ein
Haus, das auch im Alter Ihr Zuhause sein
soll? Also ein Haus, das Sie unter gar keinen
Umständen verkaufen würden, weil Sie auch
im Alter wirtschaftlich gut abgesichert sind?
Dann handelt es sich bestimmt um ein Haus
mit idealem Umfeld, das eine Heimstatt für Sie
und bestimmt auch für die nächste Generation
ist. Dann sollten Sie die beste Steuersparmöglichkeit nutzen, die es gibt, und nicht länger
mit dem Übergabevertrag warten!
Bis Ende des Jahres 2008 wurden bebaute
Grundstücke nur mit ca. 60% des Verkehrswertes bewertet. Auch nach der Erbschaftsteuerreform 2009 bleibt der Übergabevertrag
jedoch hochinteressant! Zwar wird das Hausgrundstück bei Schenkung nunmehr mit 100%
des Verkehrswertes bewertet, aber nach neuer Rechtslage um ca. 40% gemindert durch
den Wert des lebenslangen unentgeltlichen
Nutzungsrechts, das sich die Eltern als Nießbrauch oder Wohnungsrecht vorbehalten.
Bei dem Übergabevertrag handelt es sich um
die Schenkung von Haus und Grundstück an
die nachfolgende Generation. Dabei kann jedes
Kind einen Freibetrag von € 400.000 sowohl
nach Vater als auch nach Mutter ausnutzen. Bis
zu diesem Betrag ist die Schenkung steuerfrei!
Wenn die Kinder dann erst 10 Jahre nach Beurkundung des Übergabevertrages oder später
von den Eltern erben, können sie erneut ihren
Freibetrag von je € 400.000 sowohl nach Vater
als auch nach Mutter ausnutzen, ohne dass die
Vorschenkung bei der Erbschaftsteuer angerechnet wird. Denn alle 10 Jahre entstehen die
Freibeträge neu.
Zum Beispiel: Wenn die Eltern ihr Haus mit
Wert von € 1.000.000 und ihr Geld- und Wertpapiervermögen von € 400.000 bis zuletzt behalten und erst an den Sohn vererben, wenn
beide verstorben sind, kann dies für den Sohn
zu einer Erbschaftsteuer von € 190.000 führen.
Der gleiche Fall mit niedrigeren Werten: Erbt der
Sohn ein Haus mit Wert von € 400.000 und Geldund Wertpapiervermögen von € 400.000, muss er
mit Erbschaftsteuer von € 60.000 rechnen.
Wenn die Eltern hingegen im Alter von 70 Jahren (oder besser früher) ihr Haus an den Sohn
unter Nießbrauchsvorbehalt übertragen und
sie erst 10 Jahre später sterben, sodass sie ihrem
Sohn dann nur ihr übriges Vermögen hinterlassen, fällt in beiden Fällen überhaupt keine
Schenkung- oder Erbschaftsteuer an!
Sie werden fragen: Hat die Sache nicht auch
einen Haken? Ja – aber nur einen ganz kleinen:
Sie können Ihr Haus nämlich nicht mehr aufgrund eigener Entscheidung verkaufen und
den Kaufpreis verbrauchen. Doch das wollen
und brauchen Sie nicht, wie wir vorher schon
abgeklärt haben. Zu Ihrer Beruhigung: Auch
die Kinder können das Haus nur mit Ihrer Zustimmung verkaufen.
Ansonsten gibt es keine Nachteile oder Risiken, wenn beim Übergabevertrag folgende
Sicherungen für die Eltern eingebaut werden:
1. Nießbrauch oder Wohnungsrecht bleibt den
Eltern kostenlos und lebenslang vorbehalten
und wird im Grundbuch eingetragen. Wenn
einer der Eltern verstirbt, steht das Recht dem
Überlebenden allein zu.
2. Bei Rückauflassungsvormerkung im
Grundbuch für beide Eltern dürfen die Kinder
das Grundstück oder die Wohnung nicht ohne
Ihre Zustimmung verkaufen, verschenken, belasten, vermieten und/oder verpachten. Ferner
ist der Grundbesitz gegenüber Zwangsversteigerungsmaßnahmen jeder Art und gegenüber
dem Zugriff von Seiten eventueller Gläubiger
Ihrer Kinder geschützt. Außerdem können
Sie verhindern (ggf. mit Auflage), daß bei Tod
ihrer Kinder das Eigentum im Wege der Erbfolge an jemand anderen als an die Enkel oder
andere Abkömmlinge von Ihnen fällt.
3. Mit einem Pflegevertrag können Sie ferner
vereinbaren, daß der Übernehmer bei Bedarf
Ihre Pflege zu Hause oder die Kosten hierfür
zu tragen hat.
4. Mit einer Schuldübernahme oder Rente des
Übernehmers können Sie sich wirtschaftlich
entlasten.
5. Wenn Sie in eine finanzielle Notlage geraten
sollten, sind Sie berechtigt, das Grundstück
zurückzunehmen.
6. Wenn ein Kind so reichlich beschenkt wird,
sollten die Eltern mit ihm im Übergabevertrag die Anrechnung der Zuwendung auf den
Pflichtteil und einen Pflichtteilsverzicht auf
den Tod des erstversterbenden Elternteils vereinbaren. Damit ist der überlebende Elternteil
gegen jegliche Pflichtteilsansprüche geschützt.
7. Wenn nur eines Ihrer Kinder das Haus
übernimmt, kann der Übernehmer zur Zahlung einer Abfindung an die weichenden Geschwister nach dem Tod der Eltern verpflichtet
werden.
Sie sehen also, das man schon zu Lebzeiten den
wichtigsten Teil seiner Vermögensnachfolge
regeln und dabei außerdem kräftig Erbschaftsteuer sparen kann!
Der Verfasser Rüdiger Rattay ist Rechtsanwalt und
Notar sowie Fachanwalt für Erbrecht in Königstein.
Er schreibt und referiert seit Jahren über Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht.
(www.erbrecht-rattay.de)
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Erbrecht
Am 26. September 2010 bin ich aus dem Urlaub zurückgekehrt.
Pfarrgasse 2 * 61462 Königstein im Taunus
www.erbrecht-rattay.de
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Kronberger Bote
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für eine stumme Umarmung,
für tröstende Worte,
gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck,
wenn Worte fehlten,
für Blumen, Kränze und Geld,
für alle Zeichen der Liebe
und Freundschaft.
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Kronberger Bote
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Wir sind immer für Sie da.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Dienstag,
dem 5. Oktober 2010, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Oberhöchstadt.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Kronberger B
Kronberg, im September 2010
Im hohen Alter von 95 Jahren und dennoch unerwartet
hat uns unsere Mutter am 18. September 2010 für immer verlassen.
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Die Verabschiedung mit Urnenbeisetzung
findet zu einem späteren Zeitpunkt
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und die Redaktion unter
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 8. Oktober 2010,
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VERLAG
Kronberger Bote
Donnerstag,
Seite 18 - KW30.
39 September 2010
Kalenderwoche
39 – Seite2010
XX
Donnerstag, 30. September
Apfelsortenausstellung und
Sortenbestimung auf dem Apfelmarkt
Als Hof-Fest war das jährliche Sommerfest des Kronberg Treff angekündigt worden, doch
die kühlen Temperaturen machten den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung
und so wurde am Abend vor der Veranstaltung händeringend nach einer Alternative zum
Recepturhof gesucht und auch gefunden. Geschützt vor Wind und Regen fand die muntere Gesellschaft Unterschlupf im Bischof-Muench-Haus und genoss den Kaffeeklatsch
bei musikalischer Unterhaltung durch Niko Lehmeier und Maria Schaumberg als „Duo
Schaumeyer“ und mit mittelalterlichen Tänzen durch die Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde des Kappen Klub Kronberg. Seniorentreff-Sprecherin Sigrid Klein und ihr Team,
das von Mitgliedern des Seniorenbeirats tatkräftig unterstützt wurde, ließen sich jedenfalls
den Spaß nicht verderben, weil doch der eine oder andere erwartete Besucher aufgrund
der herbstlichen Witterung und in Unkenntnis des spontanen Umzugs zu Hause geblieben
war. Bürgermeister Klaus Temmen war als Gesprächspartner begehrt und nutzte die Gelegenheit, sich nach Sorgen und Nöten der Senioren zu erkundigen. Der Kronberg Treff ist
ein „Kind“ der AG Frauenverbände und hat mittwochs und donnerstags sowie an jedem
letzten Samstag im Monat von 15 bis 18 Uhr in der Receptur geöffnet. Dann trifft man
sich zum geselligen Zusammensein, zum Kulturprogramm oder samstäglichen „Babbele“.
Als nächstes wird Hildegard Klär Mittwoch, 6. Oktober über die Europäische Union berichten, am 27. Oktober gibt es Wissenswertes über Bienenzucht zu erfahren. Sigrid Klein
erhofft sich eine weiter steigende Resonanz auf die Angebote. „Der Kronberg Treff stellt
eine Bereicherung des Kronberger Kultur-Lebens dar und erfüllt eine soziale Aufgabe, die
allerdings noch zu wenig angenommen wird“, resümierte sie in ihrem Grußwort und gab
Text / Foto: S. Puck
damit gleichzeitig die Zielsetzung für die nächsten Monate vor.
Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein (OGV Kronberg) beteiligt sich auf
dem diesjährigen Kronberger Apfelmarkt,
Samstag 2. Oktober mit einer umfangreichen
Apfelsortenausstellung in der Zehntscheune.
In diesem Jahr ist je Obstart und Region
mit einer sehr unterschiedlichen Ernte zu
rechnen. Die Gründe dafür sind: Durch das
nasse und kalte Wetter im Frühjahr wurden
verschiedene Obstarten und Sorten unzureichend oder gar nicht befruchtet. Durch die
allgemeine Klimaerwärmung und dem Wetterverlauf konnte, wie im vergangenen Jahr,
eine sehr starke Population des Apfelwicklers
mit drei Generationen beobachtet werden.
Der OGV Kronberg wird etwa 90 verschiedenen Apfelsorten in der Zehntscheune präsentieren. Neben den allgemein bekannten
Sorten sind auch viele alte Apfelsorten wie
zum Beispiel: Baumanns-Renette, Champagner-Renette, Rote Sternrenette, Finkenwerder Prinzenapfel, Gelber Bellefleur, Minister Hammerstein oder Schwarzschillernder
Kohlapfel zu bewundern.
Die verschiedenen Äpfel werden bis auf
einige wenige Ausnahmen in Kronberg und
Mammolshain geerntet. Weitere 100 Sorten
existieren noch in Kronberg. Auf der PfarrerChrist-Obstwiese, der Erlebnisobstwiese und
der Jubiläumsobstwiese sind viele Bäume
allerdings noch nicht im Ertragsalter.
Auf der diesjährigen Sortenausstellung ist
von 13 bis 17 Uhr ein fachkundiger Pomologe vor Ort, um den Besuchern unbekannte Apfelsorten zu bestimmen. Zur Erleichterung der Bestimmung sollten pro Sorte
drei bis fünf Äpfel mitgebracht werden. Die
Sortenbestimmung wird vom Vorstandsmitglied des Pomologenvereins der Landesgruppe Hessen, Steffen Kahl aus Wehrdorf bei
Wetzlar vorgenommen.
Bei dieser Ausstellung in der Zehntscheune
werden auch einige Hessische Lokalsorten
wie Heuchelheimer Schneeapfel, Gacksapfel,
Dorheimer Streifling, Dietzels Rosenapfel
und gestreifter Matapfel zu sehen sein.
Außer der Apfelsortenausstellung und Sortenbestimmung beteiligt sich der OGV
Kronberg auf dem Apfelmarkt wieder mit
einem Verkaufsstand gegenüber der Zehntscheune. Angeboten werden dort: Eingelegter Handkäse, frisch gebackene Brezeln,
hausgemachter Apfelwein, frischer Süßer
und diverse Obstbrände.
Leserbrief
Unser Leser, Stefan Hüsing, In den Rübgärten 9c, schreibt zu unseren Berichten
„Keine Mehrheit für Dalles-Vorstoß der
CDU im Ausschuss“ und „Kindergartengebühren sollen steigen: CDU ist entrüstet“
Folgendes: Den litaneienhaft vorgetragenen
Aussagen von SPD, Grünen, UBG und KfB,
die CDU habe früher der Dallesbebauung
zugestimmt und der Feststellung, Nachbargemeinden haben die Kindergartengebühren
auch erhöht, möchte ich zwei Zitate von
Aktuell
Konrad Adenauer entgegenstellen. Diese untermauern das vernünftige, bürgerbewusste
Verhalten der CDU. Adenauer wörtlich: Erstens: Man kann immer seinen Standpunkt
ändern, weil dir niemand verbieten kann,
klüger zu werden! Zweitens: Alles was die
Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
Für die Abstimmung zu oben genannten Themen wünsche ich SPD, Grünen, UBG, KfW
den einen oder anderen „Adenauer“.
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XX– Kalenderwoche
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Donnerstag, 30. September
2010
KW 39 - Seite
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Seite
20 - KW30.
39 September 2010
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39 – Seite2010
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Das passende Wetter für ein schönes Foto hatte die muntere Wandergruppe ebenfalls.
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Club aktiv ist mit vielen schönen
Eindrücken zurück aus dem Harz
Kronberg. – „Auf die Berge will ich steigen,
wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen,
Vögel singen, und die stolzen Wolken jagen.“
Mit diesen Zeilen aus Heinrich Heines Harzreise
begann die erste Besichtigung in Goslar am
Beginn der 13. Wanderwoche des Club aktiv
vom MTV Kronberg. Erwandert wurde der Harz
jedoch nicht von Westen her, wie Heine es beschrieben hatte, sondern von Osten her, wo seinerzeit Goethe sich auf den Weg gemacht hatte
und wo Kronbergs Partnerstadt Ballenstedt liegt,
das Standquartier für die ganze Woche. Wer
Ballenstedt noch nicht kannte, war beeindruckt
von seinen Sehenswürdigkeiten, dem Schloss,
dem Schlosspark, einer der schönsten Parkanlagen Sachsen-Anhalts nach Entwürfen von
Lenné, und dem Komfort der Unterbringung im
Schlosshotel „Großer Gasthof“.
Bei den Wanderungen wurde nicht nur schöne
Natur genossen, sondern auch viel Kultur erlebt.
Es gab den Anstieg zur Burg Falkenstein, wo
Eike von Repgow der Überlieferung nach den
Sachsenspiegel fertig stellte, die Wanderung
durch das malerische Selketal und die Durchquerung des wildromantischen Bodetals, dem
bedeutendsten Felsental nördlich der Alpen. Die
Teilnehmer besichtigten eine Tropfsteinhöhle
und begegneten mehrmals der dampfgetriebenen Harzer Schmalspurbahn. Leibhaftige Hexen
wurden nicht gesichtet, dafür aber erkletterten
die Wanderer über den Harzer Hexenstieg den
Hexentanzplatz, der am Wochenende ein belebter Rummelplatz für Groß und Klein ist.
Und das war alles: Wer fleißig war, konnte durch
die Zahl der Stempel in seinem Wanderpass
nachweisen, wo er überall vorbei gekommen
war. Stempel abholen wurde geradezu zu einem
Sport. Die Kästchen mit den Stempeln befanden
sich an markanten manchmal auch an versteckten Stellen. Es wurde gesammelt als ob es um
Ersatzübungen für das Sportabzeichen ging. Die
insgesamt 222 Stempelstellen wurden jedoch
nicht alle passiert, sie sind ja schließlich über den
gesamten Harz verteilt. Neben den ausgiebigen
Wanderungen wurde auch eine Besichtigungsfahrt auf der Straße der Romanik unternommen
und unter anderem die Städte Gernrode (roma-
nische Stiftskirche), Quedlinburg (eindrucksvolles Stadtbild mit über 1.300 Fachwerkhäusern,
sowie der Grabstätte von König Heinrich I und
seiner Gemahlin Mathilde, die später heilig
gesprochen wurde) und Halberstadt (mächtiger
Dom und umfangreicher Domschatz) entdeckt.
In dem kleinen Flecken Schwenda mit rund
600 Seelen befindet sich eine Rundkirche mit
400 Sitzplätzen, die wie ein kleiner Ableger
der Dresdner Frauenkirche wirkt. Tatsächlich
stammt der Entwurf in beiden Fällen von George
Bähr. Die Küsterin sprach engagiert nicht nur
von der Entstehung der Kirche und ihren baulichen Besonderheiten (u. a. zwei Emporen rund
um den Kirchenraum), sondern auch von den
Erlebnissen in der Zeit der DDR und nach der
Wende. Dabei hob sie mit Dank die Unterstützung aus dem Westen hervor. Ihre Begeisterung
wirkte ansteckend.
Mit Begeisterung und großem Engagement
zeichnete sich auch der vom Partnerschaftsverein empfohlene Führer für die ganze Woche
aus. Heinz George ist für viele Kronberger
kein Unbekannter, nicht nur weil er jedes
Jahr Ballenstedt auf dem Weihnachtsmarkt in
Kronberg vertritt. Auf der Wanderwoche war er
mit einer Fülle von Erklärungen ein unermüdlicher Begleiter. Die Führung der Kronberger
war ihm eine Ehrenpflicht. Auch während der
Busfahrten unterhielt er uns mit vielen Anekdoten, die er zum Teil selbst erlebt hatte. Sie waren
zum Teil besinnlich (Krieg, Kriegsende und
DDR-Zeit), zum größten Teil aber sehr heiter.
Für Heinz George ist sein Einsatz für die Pflege
der Städtepartnerschaft eine Selbstverständlichkeit und sein Beitrag für den Dank an Kronberg
für vielfältige Unterstützung an Ballenstedt. Es
ist gelebte Freundschaft wie in einer großen
Familie. Elke und Volker Weiss haben sich, unterstützt von Ingrid und Günter Jeschke, mit der
Vorbereitung und Durchführung der Wanderwoche viel Mühe gegeben. Sie sind im Frühjahr
die Tour mit den verschiedenen Variationen
abgelaufen, so dass schließlich der endgültige
Ablauf stimmte. Auch ihnen noch einmal ein
herzliches Dankeschön.
Dr. Ulrich Stegmann
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Tagesfahrt ins Rheingau
Sprechstunden für Senioren
Kronberg (kb) – Der Taunusklub Kronberg
lädt Sonntag, 3. Oktober, Mitglieder und Gäste zu einer Tagesfahrt ins Rheingau ein. Die
Wanderung führt durch die Weinberge über die
Rieslingroute und den Rheinsteig. Treffpunkt ist
um 7.10 Uhr am Bahnhof Kronberg zur Abfahrt
der S4 um 7.24 Uhr. Die Führung der Tour
übernehmen Ellen Bergwerff (Tel. 940461) und
Christine Kiunka (Tel. 79841). Eine Anmeldung
ist bis Ende September bei Ellen Bergwerff
erforderlich.
Kronberg (kb) – Im kommenden Monat Oktober fallen in allen drei Stadtteilen die Sprechstunden für Senioren aus. Bürger über 60 Jahre, die
sich auf Grund eines Anliegens mit Anregungen
beziehungsweise Fragen an den Seniorenbeirat
wenden wollen, können sich mit den Vertretern
des Seniorenbeirates Franz-Josef Herrmann unter 4329 und Josef Eberhardt unter 64451 in Verbindung setzen. Auskunft erhalten sie auch über
die Startseite der Stadt unter www.kronberg.de,
weiter über Bürger / Politik / Seniorenbeirat.
Seite 22 - KW 39
Kronberger Bote
Donnerstag, 30. September 2010
Veranstaltungen
2010
September/Oktober
Motivieren, betreuen und begleiten Senioren in Pflegeeinrichtungen bei deren Alltagsaktivitäten: Die Absolventen der DRK-Qualifikationsmaßnahme „Zusätzliche Betreuungskräfte in
Pflegeheimen“. Foto: privat
„Zusätzliche Betreuungskräfte“ werden
erfolgreich beim DRK qualifiziert
Kronberg (kb) – Der DRK-Landesverband
Hessen verabschiedete im RotkreuzCampus
in Kronberg zum zweiten Mal Absolventen des Kurses zur Qualifikationsmaßnahme
„Zusätzliche Betreuungskraft in Pflegeheimen nach §87b Abs. 3 SGB XI“. Die 24
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind teils
schon in regionalen Pflegeeinrichtungen angestellt oder sind nun im Bewerbungsverfahren, um in den Pflegeeinrichtungen betroffene Heimbewohner bei Alltagsaktivitäten
zu motivieren, zu betreuen und zu begleiten.
Sie stellen ein Bindeglied zwischen sozialbetreuerischer Unterstützung und der Entlastung der Pflegekräfte durch Übernahme
betreuerischer Tätigkeiten dar.
Um die Lebensqualität von Senioren in Pflegeeinrichtungen zu verbessern, ist die Betreuung von demenzkranken Menschen in
Pflegeeinrichtungen durch sogenannte „Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen“
möglich. Hier haben Personen unabhängig
von ihren bisherigen schulischen oder beruflichen Qualifikationen die Möglichkeit,
den Umgang mit älteren Menschen zu professionalisieren. Die Senioren sollen in ihrer
Persönlichkeit und Autonomie gestärkt und
ihre Ressourcen besonders auf der Basis
der Biografiearbeit gefördert und erhalten
werden. Dies kann durch ein multiprofessionelles Team in den Einrichtungen erreicht
werden, das sowohl pflegerische wie auch
sozialbetreuerische Kompetenzen einbringt.
Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst mindestens 160 Unterrichtsstunden und ein zweiwöchiges Praktikum. Unterrichtet werden
Grundkenntnisse zum Beispiel im Umgang
mit Demenzkranken, in Kommunikation und
rechtlichen Grundlagen. Die Durchführung
von Angeboten zur Tagesgestaltung wird
praktisch geübt und reflektiert. Der nächste
Kurs beginnt am 4. November und endet am
10. Februar 2011 inklusive Praktikum. Unterrichtet wird dienstags und donnerstags von
8.30 Uhr bis 16 Uhr. Nähere Informationen
können über www.rotkreuzcampus.de abgefragt werden.
Zum 40-Jährigen: Oldie Night mit
Chris Andrews & The Golden Sixties
Oberhöchstadt (kb) – Aus Anlass des
40-jährigen Bestehens des „Haus Altkönig“
findet Samstag, 20. November eine große
Oldie-Night statt. Es spielt die Golden Sixties Band und als Highlight tritt der englische
Chartstürmer Chris Andrews auf. Als Solosänger war er 1965 mit „Yesterday man“
in allen europäischen Hitparaden unter den
Top-Five. Es folgten „To whom it concerns“,
“Carol o.k.“, und 1969 der Super-Hit “Pretty
Belinda”. Sein Live- Entertainment garantiert ein absolutes Stimmungshoch. Begleitet
wird Andrews seit vielen Jahren von der
Golden Sixties Band, die dem Kronberger
Publikum von mehreren Auftritten beim
Oberhöchstädter SGO-Oldiefasching bestens
bekannt sein dürfte. Es wird also wieder eine Zeitreise durch die 60er- und 70er-Jahre
werden, mit Titeln von den Beatles, Stones,
CCR, Smokie und vielen anderen. Die seit
vielen Jahren stattfindenden OldiemusikVeranstaltungen wären ohne die Unterstützung des Ehepaares Hoyer und ihres Teams
nicht möglich gewesen. Sie sind seit zehn
Jahren Pächter des Hauses Altkönig – ein
weiterer Grund auch dieses Jubiläum mit
dieser „Mega-Oldiepartie“ zu feiern. Weitere
Unterstützung erhält die Veranstaltung durch
die Heist GmbH TV-Elektro aus der Adlerstraße in Kronberg. Alle Daten über Einlass,
Beginn und Eintritt werden noch rechtzeitig
bekannt gegeben.
Bei schönem Wetter erlebten Mitglieder und Freunde der AWO einen interessanten und
informativen Ausflug nach Bad Kreuznach/Nahe. In einem nostalgischen Café wurde die
Gruppe mit köstlichen Kuchen und Torten (aus eigener Herstellung) verwöhnt. Anschließend wurde die Stadt mit der Bimmelbahn „Blauer Klaus“ erkundet. Besonders sehenswert
waren die ab 1480 auf steinernen Pfeilern erbauten Brückenhäuser, die Wahrzeichen Bad
Kreuznachs. Weiter ging es durch die sehenswerte Altstadt mit Klein-Venedig, einer Häuserzeile, die mit ihrer malerischen Rückfront direkt auf der Ufermauer steht. Anschließend
führte die Busfahrt durch das Salinental nach Bad-Münster am Stein-Ebernburg, wo in einer Straußwirtschaft mit herrlichem Blick auf die Ebernburg zu deftiger Vesper eingeladen
wurde. Nach der Weinprobe wurde vom günstigen Weineinkauf reger Gebrauch gemacht.
Das sehr schöne Wetter hat natürlich mit zur guten Stimmung beigetragen, so dass es vielen Reisenden schwerfiel, die Heimreise anzutreten. Foto: privat
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltamt unter der Telefonnummer 7032673
Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis
20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer 0617274951
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für
Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz:
Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des
Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best
(1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs
von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat
10 bis 12 Uhr
Ausstellungsdauer bis 3.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1a: Ausstellung „200 Jahre Unabhängigkeit“ und „100 Jahre Mexikanische
Revolution“; Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis
18 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags 11
bis 18 Uhr. Führung am 25.9. um 15 Uhr
Veranstaltungsdauer bis 30.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Leseförderprojekt für
Kinder und Erwachsene mit verschiedenen
Veranstaltungen „100 Jahre Leo Lionni – Zwischen Zeiten und Welten“
Ausstellungsdauer bis 10.10. 2010 bis
30.1.11, Museum Kronberger Malerkolonie
in der Tanzhausstraße 1a: Ausstellung „Nelson Gray Kinsley – Maler der Jahreszeiten“;
Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
(24., 25. und 31. Dezember geschlossen)
Donnerstag, 30.9., 19.30 Uhr, Montessori-Schule, Le-Lavandou-Straße 4: Vortrag „Biologische Vielfalt – Gefährdung und
Schutz“ mit Professor Dr. Manfred Niekisch,
veranstaltet von der Montessori Fördergemeinschaft Kronberg
Donnerstag, 30.9., 19.30 Uhr, Rathaus:
Stadtverordnetenversammlung
Freitag, 1.10., 20 Uhr, Festzelt hinter dem
Feuerwehrplatz: Auftakt der Oberhöchstädter
Kerb mit einer „Oldie-Disco-Party“
Samstag, 2.10., 10 bis 18 Uhr, Altstadt: 22.
Kronberger Apfelmarkt, veranstaltet vom Umweltreferat
Samstag, 2.10., 14 Uhr, Feuerwehrplatz:
Aufstellen des Kerbebaums im Rahmen der
Oberhöchstädter Kerb mit einer „Oldie-DiscoParty“
Samstag, 2.10., 18 Uhr, Johanniskirche:
Orgel- und Chorkonzert unter dem Thema
„Herbst und Erntedank“ mit dem Chor der
Johanniskirche
Samstag, 2.10., 20 Uhr, Festzelt hinter dem
Feuerwehrplatz: Kerbetanz im Rahmen der
Oberhöchstädter Kerb
Sonntag, 3.10., 7.10 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 zur Tagesfahrt in
den Rheingau
Sonntag, 3.10., 10 Uhr, Oberhöchstädter
Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2: Konzertgottesdienst des Jubilate Chors mit Jazz
und Barock
Sonntag, 3.10., 11 Uhr, Festzelt hinter dem
Feuerwehrplatz: Kerbefrühschoppen im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb
Sonntag, 3.10., 16 bis 18 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Finnissage der
Ausstellung „Mexican School & Mexican
Contemporary Art“, veranstaltet von der Museumsgesellschaft Kronberg
Sonntag, 3.10., 19 Uhr, Recepturkeller:
Aufführungen der Theatergruppe „die hannemanns“
Montag, 4.10., 11 Uhr, Festzelt hinter dem
Feuerwehrplatz: Kerbefrühschoppen im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb
Mittwoch, 6.10., 16 Uhr, Kronberg-Treff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße:
Hildegard Klär spricht über die Europäische
Union
Mittwoch, 6.10., 19.30 Uhr, Terracotta­saal
der Burg: Vortrag zur Geschichte des Schlosshotel von Ernst Leinert, veranstaltet vom Burgverein
Mittwoch, 6.10., 19.30 Uhr, Altstadtbuchhandlung. Eichenstraße 4: Treffen des Literaturkreises „Frauenzimmer“ des Kulturvereins
LiteraTouren, telefonische Anmeldung unter
06171-51692 (vormittags) oder 51618 (AB) ist
erwünscht
Samstag, 9.10., 10 bis 12 Uhr, Kindertagesstätte Anderland, Albert-Schweitzer-Straße
2: Herbstflohmarkt
Sonntag, 10.10., 9 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt
des Taunusklubs 1877 zur Sternwanderung
zum Weinfest im Hessenpark
Dienstag, 12.10., 19.30 Uhr, Stadthalle: Vortrag „Cronberg und Falkenstein – eine interessante Nachbarschaft“ mit Hermann Groß,
veranstaltet vom Verein für Geschichte
Mittwoch, 13.10., 10 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 zur Seniorenwanderung zum Arboretum
Mittwoch, 13.10., 20 Uhr, Stadthalle: Kabarettabend mit Henning Venske und Jochen
Busse und ihrem Programm „Inventur“, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis
Der 16-jährige Kronberger Rennkartpilot Felix Luding feierte in seinem ersten Jahr bei
den KF2 Senioren seinen ersten Doppelsieg im Westdeutschen ADAC Kart Cup im hessischen Oppenrod. Mit fast einer halben Sekunde Vorsprung sicherte sich der MaranelloFahrer die Pole-Position und führte das Feld ins erste Rennen. Nach einem perfekten
Start setzte er sich Runde für Runde vom restlichen Feld ab und wurde als Sieger mit fast
4 Sekunden Vorsprung abgewunken. Im zweiten Lauf zog zwar der Tony-Kart Pilot Alexander Dörfler kurz an Luding vorbei, aber bald war die alte Rangordnung wieder hergestellt. Eine schnelle Rennrunde folgte der anderen und führte zum unangefochten Sieg mit
fast 6 Sekunden Distanz zum Zweiten. Dass der Kronberger schon im ersten Jahr bei den
Senioren in allen Rennen in den Top10-Rängen zu finden ist, verdankt er seinem Allgäuer
Team von RS-Motorsport und seinem holländischen Techniker Blanken-Tuning. Wo die
Reise für den jungen Motorsportler hingeht, wird sich in den Wintermonaten entscheiden,
denn zwischenzeitlich hat Luding auch seine Lizenz für Tourenwagen auf dem Nürburgring
erworben und liebäugelt mit einem Einstieg in den Tourenwagensport im nächsten Jahr.
Foto: privat
Donnerstag, 30. September 2010
Kronberger Bote
KW 39 - Seite 23
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