Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Geschäftspartner und
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Geschaeftspartner und Interessenten Für unseren 5. Newsletter haben wir wieder Interessantes und Wissenswertes aus verschiedenen Gebieten zusammengestellt und wünschen viel Spaß beim Lesen! Die heutigen Themen: • • • • • Erneuerbare Energien: Biomasse hat das Zeug zur neuen Nummer eins der Regenerativen. Euler Hermes-Studie deckt Mängel im Kredit- und Forderungsmanagement der KMUs auf. Neues vom Pharmamarkt (HIV, Biotechnologie, Generika) Die globale Firmendatenbank ORBIS Neue Datenbank PS: Wenn Sie Anregungen haben, Kritik äußern oder Lob spenden möchten: Schreiben Sie uns! [email protected] Wir haben unsere Marktstudienliste aktualisiert! Schauen Sie doch mal rein! http://www.infobroker-jena.de/Service/aktuelle_Marktstudien.html Erneuerbare Energien: Biomasse hat das Zeug zur neuen Nummer eins der Regenerativen Windraeder und Solaranlagen - das hat oft im Kopf, wer an erneuerbare Energien denkt. Das groesste Potenzial bietet aber ein anderer Energietraeger: die Biomasse. Sie kann bis 2030 gut 14 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken, so viel wie Braun- und Steinkohle zusammen. Und: Klima- und Naturschutz sind dabei keine unvereinbaren Ziele. Zudem hat die Foerderung erneuerbarer Energien sehr positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Es koennten bis 2030 netto ueber 200 000 Jobs geschaffen werden. Vor allem fuer den strukturschwachen laendlichen Raum bestehen hier grosse Chancen, mit der Bereitstellung von Bioenergie neue Beschaeftigungsfelder zu erschliessen. Das sind die zentralen Ergebnisse eines vom Bundesumweltministerium gefoerderten und vom Oeko-Institut e.V. geleiteten Projektes. Die neue Studie betrachtet Chancen und Potenziale der Biomasse und ist jetzt, rechtzeitig vor der Internationalen Konferenz fuer Erneuerbare Energien, abgeschlossen worden. Das Forschungsprojekt zeigt: Werden die Potenziale an Rest- und Abfallstoffen sowie die Flaechen zum Anbau von Energiepflanzen konsequent genutzt, so koennen bis 2030 16 Prozent des Stroms, zehn Prozent der Waerme und gut 15 Prozent des Treibstoffs fuer Autos aus Biomasse erzeugt werden. Damit laesst sich der Ausstoss an Treibhausgasen um gut 65 Prozent vermindern. Dabei werden gleichzeitig hohe Anforderungen an den Umwelt- und Naturschutz gestellt. Die Projektergebnisse liefert die Broschuere "Bioenergie – Nachwuchs fuer Deutschland", die unter www.oeko.de/service/bio/dateien/de/bioenergie_broschuere5_2004.pdf kostenlos heruntergeladen werden kann. Dort ist auch der vollstaendige Endbericht veroeffentlicht. In der gedruckten Version ist die Broschuere ueber das BMU (E-Mail an [email protected]) erhaeltlich. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.oeko.de/service/bio http://www.oeko.de/newsletter Quelle: Informationsdienst Wissenschaft Euler Hermes-Studie deckt Mängel im Kredit- und Forderungsmanagement der KMUs auf. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen intern Maßnahmen ergreifen,um vermeidbare Risiken auch wirklich konsequent und professionell zu vermeiden. Das ist ein Fazit der aktuellen Studie der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG, bei der 400 Unternehmen sowie 16 Experten, darunter Wirtschaftsprüfer, Insolvenzberater und Kreditmanager, zur Risikoeinschätzung und -prävention befragt wurden. Selbsteinschätzung kontra Realität Während die befragten Unternehmen die Ursachen ihrer Liquiditätsprobleme vor allem in externen Faktoren wie der schlechten Konjunktur, bürokratischen Hemmnissen oder der verschärften Kreditvergabepraxis sehen, weisen die Experten deutlich auf interne Ursachen hin. Einer der größten Risikofaktoren, so die Experten, sei „ein hundsmiserables Debitorenmanagement vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen“. Kreditmanagement: Wie sind Unternehmen gewappnet? Experten warnen Insgesamt erkennen die Experten Nachlässigkeiten im Kreditmanagement als eine wesentliche Ursache für Forderungsausfälle,und sie warnen:„Je länger eine Forderung draußen ist, desto schwieriger wird die Realisierung und der Ausfall wahrscheinlicher.“ Viele Unternehmen würden auch die Prüfung der Bonität von Kunden vernachlässigen und sich scheuen, berechtigte Forderungen konsequent durchzusetzen, weil sie die Verärgerung des Kunden fürchten. Quelle: BÜRGEL Kundenmagazin inForm (gekuerzt) Bonitaetsauskuenfte und Firmendossiers erhalten Sie von INFOBROKER Jena! http://www.infobroker-jena.de/Dossiers/Firmendossier.html Die gesamte Studie finden Sie unter http://www.eulerhermes.de/ger/ger/press/index.html Neues vom Pharmamarkt Global Pharmaceuticals The merger of Pfizer, one of the leading companies by ethical sales in 2002, with Pharmacia has set a new level for big pharmaceutical companies to aspire to with proforma ethical sales expected to top $40 billion in 2003. The global pharmaceuticals industry reached a value of $418 billion in 2002. Reduced R&D productivity, a reliance on blockbuster drugs, and increased competition particularly from generics - will provide the greatest opposition to market value growth. Despite this the pharmaceutical industry is predicted to reach a value of $599 billion in 2007. The table below ranks each of the leading pharmaceutical companies by revenues generated in 2002. The pharmaceuticals market has been defined as the revenues generated by both ethical pharmaceutical sales (prescribed pharmaceuticals) and overthe-counter (OTC) products. Company Rank (2002) Pfizer 1 GlaxoSmithKline 2 Merck & Co. 3 AstraZeneca 4 Bristol-Myers Squibb 5 Johnson & Johnson 6 Novartis 7 Eli Lilly 8 HIV market, share held by existing and new entrants in 2012 HIV market share held by existing and new entrants by 2012 Companies with no existing HIV market experience are not only currently developing more than half of the HIV pipeline surveyed, they also have the greatest compound diversity. Despite this, only $3.5 billion will be derived from these new players in 2012 should their clinical development plans be successful. ScheringPlough and Tibotec-Virco are the most noticeable new entrants. New entrants into the HIV market could take a 30% market share by 2012, assuming their products make it to market Current players could hold as little as 70% of the market, with GSK remaining the market leader. Biotechnology - Leading Emerging Companies An emerging group of biotech players are evolving a hybrid business, attempting to develop or license new, basic technological platforms, and to grow in-house vertical capabilities, marrying previously established biotech knowledge with new discoveries in molecular medicine and genetics. The emerging players will play an important role in the future of biotechnology. They will attempt to validate the intellectual property gathered in the horizontal model, transform it into a tangible opportunity with new drug development programs, and develop independently or co-validate these programs in the clinic with the support of the larger players. The leading emerging biotech firms Company $Mn (2002) Millennium Pharmaceuticals 353 Vertex Pharmaceuticals 161.1 Celera Genomics 120.9 Isis Pharmaceuticals 80.2 Medarex 39.5 Abgenix 39.4 Xoma 29.9 GPC Biotech 25.3 Genome Therapeutics 23 MorphoSys 18.4 Global Generics Market With $84 billion worth of blockbuster products set to lose US patent protection by 2008, and regulatory reform boosting penetration of generics in Europe, there is no shortage of opportunities for generics players. As incursion of Indian companies into Western markets threatens established players, the best positioned outfits will be those with technology platforms enabling them to maintain margins in face of this competition, and with an international presence allowing them to profit from the growth in southern European markets. The current leading generics companies. Company $Mn (2002) Teva Pharmaceutical Industries 2,500 Alpharma 1,238 Watson Pharmaceuticals 1,220 IVAX Corporation 1,200 Barr Laboratories 1,190 Mylan Laboratories 1,100 Andrx Corporation 771 Ranbaxy Laboratories 764 Sicor Inc 456 KV Pharmaceutical Company 204 Quelle: Datamonitor Titel neuer Marktstudien finden Sie immer unter: http://www.infobroker-jena.de/Service/aktuelle_Marktstudien.html Die globale Firmendatenbank ORBIS Seit Mitte April bietet Bureau van Dijk eine der größten Firmen- und Finanzdatenbanken der Welt an. Die Datenbank ORBIS beinhaltet Firmenprofile zu 11 Mio. Unternehmen und detaillierte Finanzinformationen zu 5,5 Mio. Unternehmen weltweit. Neben den Firmenprofilen und Jahresabschlusszahlen gewähren Zusatzinformationen wie Beteiligungsverflechtungen, M&A Dealdaten, Branchenberichte und Pressenachrichten einen fundierten Einblick in die wirtschaftliche Gesamtsituation von Unternehmen weltweit. Zahlreiche Softwarefeatures ermöglichen hierbei unterschiedlichste Analysen: Rankings, Peergroup-Vergleiche, Zeitreihenbetrachtungen, Finanzverflechtungen, uvm. ORBIS in Zahlen 34.000 Börsenunternehmen weltweit 15.000 Banken weltweit 6.300 Versicherungen weltweit 9,3 Mio. Unternehmen aus 45 Ländern Europas 1,5 Mio. US-amerikanische und kanadische Unternehmen 110.000 japanische Unternehmen 9 Mio. Beteiligungsverflechtungen weltweit 200.000 M&A, IPO und Private Equity Transaktionen weltweit 2.000 Branchenberichte Neue Datenbank: Derwent World Patents Index First ViewSM Die neue Datenbank von Thomson Scientific enthält Patentdokumente aus 37 Ländern (inkl. EP, WO) nur wenige Tage nach ihrer Veröffentlichung beim Patentamt. Es wird für jedes neue Patent Originaltitel, Abstract und technische Zeichnungen aufgenommen. Für die Patente aus China, Japan, Korea, Taiwan und Russia gibt es englische Abstracts. Deutsche, europäische, US- und PCT-Patentanmeldungen erscheinen 2-9 Tage nach Veröffentlichung in der Datenbank. Japanische Patente sind bereits nach 3-5 Tagen mit englischer Zusammenfassung verfügbar. Diese Datenbank ist damit besonders gut zur Konkurrenzbeobachtung und für zeitnahe Recherchen geeignet. Sie benötigen Hilfe bei Patentrecherche und –überwachung? Wir helfen Ihnen gern! Senden Sie eine Mail an [email protected] oder rufen Sie an: 03641-358240! Gern können Sie auch das Auftragsformular: http://www.infobroker-jena.de/Marktrecherchen/Informationsrecherche.html benutzen.