Stadtmagazin PDF - GT-INFO
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ANZEIGE Güterslohs Stadtmagazin FEB 2016 DURCHSCHNITTLICH Februar 2016 . Nr. 475 · 41. Jahrgang . Auflage 44.000 . gt-info.de 30% FettReduktion NACH DER ERSTEN BEHANDLUNG KRYOLIPOLSYE ZENTRUM BY BODY & WELLNESS LOUNGE Foto: Detlef Güthenke automobile Leidenschaft seit 1929. DAS STEHT AN Das fängt "Jahr" gut an! Parkstraße Fachbereich zieht nicht um EU-Neuwagen EU-Neuwagen 4x Audi A1 Sportback 1.0 TFSI Attraction Audi Q3 2.0 TDI s line Der Fachbereich Grünflächen bleibt vorerst in der Stadtparkvilla und wird nicht in den Sparkassenneubau umziehen. Die weitere Entwicklung des Standortes Parkstraße /Am Stadtgarten wird zu einem späteren Zeitpunkt erörtert. 110 kW (150 PS) 70 kW (95 PS) Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,0; außerorts 4,1; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen kombiniert: 116 g/km Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,0; außerorts 3,7; kombiniert 4,2; CO2-Emissionen kombiniert: 97 g/km Brillantschwarz, Cortinaweiss, Xenon plus, Klimaautomatik, LM-Felgen, Tempomat, Multifunktionslenkrad Leder, SHZ, Einparkhilfe hi., Handyvorbereitung, MMI Radio, Bordcomputer, Mittelarmlehne vo., geteilte Rücksitzlehne, Licht-/Regensensor, F-ZV, u.v.m. UPE € 23.030,00², jetzt: € 17.990,00 Brillantschwarz, Navigation, Xenon, s line Exterieur-Paket, Klimaautomatik, AHK, Handyvorbereitung, Einparkhilfe vo. u. hi., Audi Music Interface, SHZ, Tempomat, Licht-/Regensensor, Multifunktionslenkrad Leder, Dachreling Alu, u.v.m. 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Aber wissen Sie auch, dass wir von professioneller Schulorganisation bis zu pädagogischen Mal- und Arbeitsbüchern, vom nationalen Special-Interest-Titel über Regionalliteratur bis hin zu Romanen in Holland eine breitgefächerte Produktpalette zu bieten haben? Kulturräume Sanierung Kleiner Saal Ein Verlag mit all seinen Facetten Sport Wir nehmen das Jubiläums-Jahr deshalb zum Anlass, den Verlag mit all seinen Facetten ab April im GT INFO mit einer Serie vorzustellen. Unterhaltsam, informativ – überraschend. Das April-Magazin wird unsere große Jubiläums-Ausgabe mit vielen Extras. Ein dickes redaktionelles Sahne-Stück ... Übrigens: Wir haben noch mehr Grund zu feiern. In diesem Jahr veranstalten wir bereits zum zehnten Mal den großen Sport-Event „Gütersloh läuft“ am Samstag, 2. Juli, im Stadtpark. Auch für diese Veranstaltung haben wir viele Überraschungen parat. Und als besonderes Bonbon im Jubiläumsjahr präsentieren wir Ihnen die Veranstaltung „GT INFO live“, die als lokale Talkshow 2016 sechsmal (nächster Termin Mittwoch, 3. Februar, 19.30 Uhr) im Kesselhaus der Weberei stattfinden und als Livestream ins Internet übertragen wird. Ein ereignisreiches Jahr steht vor uns – wir freuen uns darauf. Prioritätenliste erstellen Der Sportausschuss erstellt eine Prioritätenliste für Sportbaumaßnahmen und entscheidet über die Verlängerung der Leistungsvereinbarung mit dem Stadtsportverband. Flüchtlinge Aktuelle Entwicklung In allen Ausschüssen berichtet die Verwaltung über die aktuelle Entwicklung. Die Suche zur Anmietung geeigneten Wohnraums läuft auf Hochtouren. Unterbringungsmöglichkeiten in Containern und Zelthallen sind nicht mehr auszuschließen. ¹Mehrwertsteuer ausweisbar. ²Inkl. Überführung und Zulassung. ³UPE des Herstellers am Tag der Erstzulassung. Günstige Finanzierung und Leasing möglich. In Zusammenarbeit mit der Audi Bank, Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH / Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Finanzierung bzw. Leasing nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Auto-Zentrale Karl Thiel GmbH & Co. KG, Bielefelder Strasse 55, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel. +49 5242 59 05-0, [email protected] www.thiel-gruppe.de 2 die thiel-gruppe gefällt mir: www.facebook.com/thielgruppe Die Fraktionen beraten intensiv, wie sie auf die prognostizierten 14,2 Millionen Euro Defizit reagieren. Für die Sanierung des kleines Saals der Stadthalle müssen 550.000 Euro zusätzlich in den Wirtschaftsplan aufgenommen werden. Ihr Markus Corsmeyer Irrtum, Änderung und Zwischenverkauf vorbehalten. Weitere neue Stellen? 3 ++ DER ELEKTROFACHMARKT IN IHRER NÄHE ++ 30 12 DIE GANZE WELT VON MIELE! 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Aktionszeitraum vom 27.01.-10.02.2016. Bücker 66 8 100 1199,-- UVP | Sie sparen 100,1199 EURONICS XXL Bücker Bücker Elektronik GmbH Dammstraße 39 · 33332 Gütersloh Tel.: 05241/92480 [email protected] www.euronicsxxl-buecker.de TRENDS Da will ich hin 30 SERIE: J U N G E K R E AT I V E Silvie Milchers 64 MEDIEN Aktuelle CDs, Bücher, Spiele und Filme 32 SPORT FC Gütersloh: 216 für 2016 6 6 K U LT U R Musik, Theater, Comedy 35 TITELSTORY Eiskalt Fett weg 74 P R O G R A M M Termine bis 25. Februar 36 PLUS BAUEN & WOHNEN Im Dickicht der Möglichkeiten 78 KLEINANZEIGEN 20 NEUE SERIE! Ein afghanischer Flüchtling in Gütersloh 50 PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE Was tun für den Pflegefall 22 LOKAL Infos aus Gütersloh 58 SERVICE Aus der Geschäftswelt 81 ZWISCHENRUF Flüchtlingsunterkunft in Schulen nicht akzeptabel 8 2 M O N AT S Z E U G N I S Gute und schlechte lokale Leistungen Neuenkirchener Straße A2 www.gt-info.de Titel: Fotolia.de/Tim UR, Fotolia.de/visivasnc Öffnungszeiten Montag - Freitag 09.30 - 20.00 Uhr Samstag 09.30 - 18.00 Uhr 5 AKTUELL AUFSICHTSRAT UND VORSTANDSVORSITZENDER VERSTÄNDIGEN SICH AUF VERTRAGSVERLÄNGERUNG Rabe Vorstandsvorsitzender über 2016 hinaus Thomas Rabe bleibt Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann auch über 2016 hinaus. Foto: Bertelsmann B ertelsmann wird auch in den kommenden Jahren von Thomas Rabe geführt: Der Aufsichtsrat des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens und der Vorstandsvorsitzende verständigten sich auf eine Verlängerung des Vertrages um weitere fünf Jahre. Eine entsprechende Vereinbarung beschloss der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung. Christoph Mohn, Vorsitzen- der des Aufsichtsrats von Bertelsmann, sagte: „Der Aufsichtsrat freut sich sehr über die Vertragsverlängerung mit Thomas Rabe. Seit seinem Amtsantritt vor gut vier Jahren hat er den Konzern strategisch neu ausgerichtet, um langfristig wachstumsstärker, digitaler und internationaler zu werden. Die unter der Führung von Thomas Rabe erzielten Fortschritte auf diesem Weg sind enorm, etwa die Digitalinvestitionen der RTL Group in Unternehmen wie BroadbandTV, SleHaul und SpotX, der Zusammenschluss zum weltgrößten Publikumsverlag Penguin Random House, der Wiedereinstieg in das Musikgeschäft mit der neuen BMG oder die Gründung der Bertelsmann Education Group. Parallel dazu gelang es, die Ertragskraft von Bertelsmann weiter zu stärken; so wurde zuletzt nach neun Monaten des Jahres 2015 ein operatives Rekordergebnis erzielt. Im Namen des gesamten Aufsichtsrats bedanke ich mich bei Thomas Rabe herzlich für die hervorragende Arbeit in der ersten Amtsperiode. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren fortzusetzen und wünschen ihm weiter viel Erfolg.“ Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: „Ich bedanke mich sehr für das mir entgegen gebrachte Vertrauen des Aufsichtsrats und freue mich darauf, den eingeschlagenen Weg zusammen mit meinen Vorstandskollegen fortzusetzen. In einem sich verändernden Marktumfeld wollen wir Bertelsmann wachstums- und ertragsstark auf die drei Säulen Medien, Dienstleistungen und Bildung ausrichten, um langfristig die Unabhängigkeit dieses faszinierenden Unternehmens zu sichern. An diesem Ziel werden wir in den kommenden Jahren weiter mit ganzer Kraft arbeiten.“ Vor seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden zum 1. Januar 2012 war Thomas Rabe von 2006 an Finanzvorstand von Bertelsmann. Davor hatte er diese Funktion von 2000 bis Ende 2005 bei der mehrheitlich zum Bertelsmann-Konzern gehörenden RTL Group inne. NEU ERÖFFNUNG Wir eröffnen unseren neuen Functional Trainingsbereich auf über 600 qm! Für sicheres Autofahren och Nur n uar: . Jan am 31 ZEISS DriveSafe BrillenGläser Das sind unsere Leistungen für Dich im Überblick: Stahlwerk Underground Arena Avenwedder Straße 70 33335 Gütersloh Telefon 05241-74811 Parkplätze direkt am Haus! 6 Kurse Getränke Sauna e t a n 6 Mo s*! grati Gerätetraining * Bei Abschluss einer 12 Monatsmitgliedschaft zum Preis von 7,50 Euro wöchentlich, zzgl. 19,90 Euro Servicegebühr jährlich. Westfalenweg 2 · 33332 Gütersloh · Telefon 05241-9610619 · www.sportpark-elan.de re port age 2 1 Ein paar Tage noch, dann verabschiedet sich die alte Halle der Güterabfertigung von Gütersloher. Was bleibt, ist das Gleisbett. Abschied vom „Güterbahnhof“ MORBIDES SCHMUCKSTÜCK 2 Der morbide Charme des langen Gebäudes erstreckt über das ganze Areal. 3 Einst war sie wesentlicher Bestandteil der Güterabfertigung, heute steht nur noch ihr Gehäuse: eine der vielen Waage der Halle. 1 32 4 4 Hier war früher einmal viel los: Treppen führten zu den äußeren Rampen zwischen den Gleisen. EINE REPORTAGE VON BIRGIT COMPIN FOTOS: SYLVIA RUDZIO, FOTOSTUDIO CLEMENS Die in die Jahre gekommene Halle gegenüber dem Bahnhof scheint wie gemalt für letzte Fotos. Das Wetter ist heute außerordentlich schön, die Sonne strahlt. Die Fotografin und ich machen uns auf den Weg. EIN WORT ZUR HISTORIE Doch zunächst eine Richtigstellung: „Wenn wir nicht aufpassen, wird die Geschichte falsch erzählt“, weiß Rudolf Herrmann. 44 Jahre lang war er bei der Bahn beschäftigt. Aus diesem Grunde hat Stadtarchivar Stephan Grimm ihn bereits vor einiger Zeit mit der Dokumentation des Güterverkehrs samt aller dazugehörigen Gebäude in Gütersloh beauftragt. Der Güterbahnhof, so erfahre ich von dem Bahnexperten, befand sich nicht jenseits der Schienen des Bahnhofs. Er stand stadtauswärts in Richtung Bielefeld, auf dem Gelände des Unternehmens Pfleiderer und wurde bereits vor Jahren zugunsten des neuen Gebäudes abgerissen. Das, was wir gemeinhin als Güterbahnhof bezeichnen, war einzig und allein die Halle zur Güterabfertigung. Zusammen mit dem vorgestellten Bürotrakt bildet sie den heute baufälligen Gebäudekomplex. Erbaut wurde die Güterabfertigung 1847. Stand der erste Schuppen für den Warenumschlag noch unmittelbar an dem Bahnübergang Kirchstraße, wurde die heutige Halle erst 1875 in Betrieb genommen. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein schlug hier das industrielle Herz der Stadt. Die Abfertigungshalle war Umschlagplatz unzähliger Güter auf der Strecke von Berlin zum Ruhrgebiet und weit darüber hinaus. Ja, die Gütersloher schafften es sogar, den Streckenverlauf der damaligen Weser-Rhein-Linie hier entlang führen zu lassen. Die Gleise 11,12, 13 und 14 R ostige Türen und ein alter Stromverteiler, hier und da ein bisschen Blech, Schutt und Geröll. Wie ein nicht fertig gewebter Teppich überzieht saftiges Moos feinädrig den steinigen Boden. Zart sprießende Zweige bohren sich durch die Mauerritzen. Farne wuchern in geschützten, feuchten Ecken – auf dem Boden, an den Wänden, am Gebälk. Es ist eine mit morbider Schönheit durchzogene verlassene Halle und sie zeigt, was am Ende übrigblieb. Über mehr als ein Jahrhundert hinweg markierte sie Güterslohs Aufstieg zur Industriestadt. Doch das ist lange her. Fast zwanzig Jahre lang schlummerte das als „Güterbahnhof“ bezeichnete innerstädtische Areal mittlerweile vor sich hin - und gilt längst als einsturzgefährdet. Aber das hielt viele Sprayer nicht wirklich davon ab, einige der Wände mit Graffitis zu überziehen. „Wer wollte, kam hier auch rein“, erklärt Rick Mädel, Projektleiter des neuen Investors. Doch das alles wird bald Geschichte sein. Ein paar Wochen noch, dann steht hier kein Stein mehr auf dem anderen. Eines der letzten Zeichen industrieller Stadtgeschichte wird im Februar dem Boden gleich gemacht. 8 das Vorhaben verschwand in der Schublade. Später reichten weitere Pläne für Güterslohs „Problemimmobilie Nummer 1“ von der Etablierung eines Dracula-Musicals über ein Freizeit- und Kulturzentrum bis hin zu einem Eispalast mit Disco und einer Shoppingmeile. Doch was auch immer geplant war, das Konzept für das Gelände sah bereits damals vor, hier „nicht störendes“ Gewerbe, Büros und Gastronomiegewerbe zu etablieren. TRAUM VOM QUARTIER JENSEITS Der Durchbruch zur Lösung kam dann doch relaEin paar Wochen noch, tiv leise. 2015 einigte sich der Gütersloher UnternehDER SCHIENEN dann steht hier kein Stein Seit 1997 liegt das Gelände der Bahn nun schon brach. mer Hagedorn recht unspektakulär und zügig mit Eine neue Nutzung sollte her. „Je geringer die VerStadt und Bahn. Sein Plan sieht hier mehrere Gebäumehr auf dem anderen. marktungschancen“, trommelte damals eine Tagesde vor, die marode Halle muss weg. Doch bevor sie Eines der letzten Zeichen zeitung ungeduldig, „desto größer werden die städtedem Projekt mit dem Arbeitstitel „Gleis 13“ weichen baulichen Ansprüche an das Quartier.“ In den folgenindustrieller Stadtgeschich- muss, haben wir einen Besichtigungstermin mit den fast 20 Jahren mauserte sich das Areal zu einem Projektleiter Rick Mädel und den Abbruchexperten te wird im Februar dem der beliebtesten Spekulationsobjekte der Stadt. Es Ralf Voßhenrich und Marco Greitemeier gemacht. stand zum Verkauf, der jedoch immer wieder durch Sie sind allesamt Mitarbeiter des Investors HageBoden gleich gemacht. Auflagen blockiert wurde. Heimische Architekturbüdorn, der sich seit 1997 als Fullservice-Dienstleister ros entwickelten zur Jahrtausendwende einen städdeutschlandweit etabliert hat. Von Abbruch, SanieRick Mädel tebaulichen Rahmenplan und empfahlen der Stadt, rung, Entsorgung, und Recycling bis zur Revitalisieselbst das Gelände von der Bahn zu erwerben. Neue rung und Entwicklung von neuen NutzungskonzepGebäude sollten damals an den „Stadttoren“ Carl-Bertelsmann-Straße ten reicht das Angebot des Unternehmens. und Friedrich-Ebert-Straße einen geschlossenen Quartier-Eindruck vermitteln. Die Abfertigungshalle sollte bleiben und wurde als eine Art BLICK AUF EIN STÜCK VERGANGENHEIT Forum in das Konzept integriert. Doch der Kauf schien zu riskant – und Über die Lange Straße gelangen wir auf das Gelände an der Ladestraße. führen bis heute direkt an der Halle vorbei und wurden von hier aus bedient. Über Rampen waren sie zum Be- und Entladen zu erreichen. Auf der anderen Seite der Halle sorgte die Ladestraße für den Abtransport der Waren. Weltwirtschaftskrisen und andere Transportwege machten dem Umschlagplatz im Laufe des vergangenen Jahrhunderts zu schaffen, immer weniger Güter wurden hier umgesetzt. 9 Bring’ Farbe in dein Leben 3 Maler- und Tapezierarbeiten vom Fachmann 1 + 3 +4 Nicht ohne Aufsicht: Kabel baumeln von der Decke, Moss besetzt die Steine, Graffitis bevölkern die Wände. Die ehemalige Güterabfertigungshalle gilt heute längst als einsturzgefährdet. 2 5 5 4 nur unter unserer Aufsicht hinein“, erklärt Ralf Voßhenrich. Er ist zuHier hatten bis vor wenigen Tagen noch die Busse der Stadtwerke ihre ständig für den Abbruch der gesamten Anlage und erklärt, was in den Parkflächen, doch die mussten mittlerweile den kommenden Maßnahnächsten Tagen geschehen wird: „Wir werden zunächst einmal die Halmen weichen. Eine kleine provisorische Treppe führt auf die lange Ramle und das Bürogebäude entrümpeln und anschliepe, und wir gelangen durch eins der großen Tore in ßend entkernen.“ Alles, was nicht mineralisch ist, den Innenraum der Halle. Während die Mitarbeiter wie Türen und Einbauten, wird entsorgt. Ein Blick des Unternehmens eine der letzten Begehungen vor Die oft bemühte Floskel durch die Halle zeigt, dass da gar nicht so viel zu dem Abriss machen, schlendern wir durch eine mortun ist. Deshalb rechnet Voßhenrich auch mit eibide, vergessene Welt. Und die ist unglaublich still. „Die Natur bahnt nem zügigen Beginn des maschinellen Abbruchs. Die oft bemühte Floskel „Die Natur bahnt sich ihren sich ihren Weg“ Alle weiteren Abläufe erfolgen in enger AbstimWeg“ zeigt sich hier von ihrer ehrlichsten Seite. Wir mung mit der Bahn. Umlaufende Kabel müssen gehen über fein geäderte, dick bemooste, aufgeplatzzeigt sich hier von ihrer umgelegt werden, um den Bahnverkehr nicht zu te Steinflächen. Mit ihren natürlichen Mustern und ehrlichsten Seite. gefährden. „Oberleitungen müssen an bestimmfast geometrischem Bewuchs erinnern sich mich ten Stellen stromlos gemacht werden, Gleise weran alte Motivteppiche. Wo auch immer eine kleine, den temporär gesperrt. Wir planen Nachtarbeiten feine Ritze den Boden auricht, haben sich spinRick Mädel ein, dafür müssen mögliche Gefährdungen ausdeldürre Zweige ihren Weg ans Licht gebahnt und geschlossen sein.“ Mit insgesamt zehn Bauleitern, ich ahne die ersten Knospen. Prächtige Farne wuBauarbeitern und Maschinisten plant Voßhenrich die gesamten Arbeichern in geschützten Ecken vor sich hin. Durch die großen Glasflächen ten. Es werden Bagger mit 40 bis 50 Tonnen Einsatzgewicht eingesetzt, in der Decke strahlt heute ein blauer Himmel und die Sonne spendet ebenso Autokräne. Der komplette Abbruch erfolgt ohne Fremdfirmen. dem riesigen, langen Raum ein fast gleißendes Licht. Doch der ehemals „Dafür“, so Mädel, „muss man als Unternehmen schon gut aufgestellt glänzende Stahl an Türen und Trägern ist stumpf geworden – kein Licht sein.“ Alle erforderlichen Gewerke befinden sich hier unter einem spiegelt sich hier mehr. Wo einst riesige Waagen standen, erzählen heute Dach: die Gutachter, die Mitarbeiter, der Maschinenpark, die Kompenur noch kleine Schildchen an leeren Gehäusen von den schweren Getenz und die Referenzen. „ Normalerweise braucht man dafür sechs, wichten, die sie in einer anderen Zeit zu tragen hatten. Die Wände sind sieben verschiedene Fachfirmen, die sich untereinander abstimmen übersät mit Graffitis. Nicht jedes ist schön – und vor allem nicht fertig. müssen.“ Doch Zeit zur Vollendung bleibt nicht mehr. DIE ZUKUNFT KOMMT ALS BAGGER PROJEKT CHAMPIONS LEAGUE Mit ihrem spröden Charme ist die Halle ein Paradies für jeden Fotografen. „Wir haben viele Anfragen erhalten, aber das muss auch passen. Das Gebäude ist komplett einsturzgefährdet und man kann hier Der Projektleiter erklärt, was das Vorhaben so einzigartig macht: Es sei schon etwas Besonderes, eine ehemalige, gegenüber eines Bahnhofs gelegene Industriefläche so komplett „umzuwidmen“. Die sogenannte 10 5 Nach dem Abbruch folgt die Kür: Die sogenannte „Revitalisierung“ des Industriegeländes auf der Rückseite des Bahnhofs ändert die Rahmenbedingungen des gesamten Quartiers, erklären die Experten im Gespräch. „Revitalisierung“ einer solchen Fläche in C-, vielleicht sogar D-Lage Güterslohs, noch dazu auf der Rückseite des Bahnhofs, bedeute hohes Engagement. „Wir wollen hier hochwertiges Gewerbe ansiedeln und ändern damit natürlich auch die Rahmenbedingungen des gesamten Quartiers.“ So bewege man sich hier schon in einer Art Champions League. Mit dem Baubeginn rechnet der Projektleiter im dritten Quartal dieses Jahres, ein weiteres Jahr plant er bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ein. Gesundheit, Fitness und Gastronomie sollen hier in Zukunft zu ©Carl Crossmedia 1 2 Projektleiter Rick Mädel und die Abbruchexperten Ralf Voßhenrich und Marco Greitemeier erklären die nächsten Schritte bis zum Abriss der Halle. GmbH & CoKG Düppelstr. 3 · 33330 Gütersloh Tel. 0 52 41/20 898 · Fax: 0 52 41/25 689 Email: [email protected]. finden sein. Dazu neu angesiedelte Unternehmen und kleine Büros. Genau hier, wo wir jetzt stehen, zwischen zart keimenden Zweigen, bemoosten Steinen und bemalten Wänden, kann sich Rick Mädel in einem der neuen Gebäude sehr gut ein Restaurant vorstellen. Oder eine coole Cocktailbar in der obersten Etage, als eine Art Aussichts-Bar. Doch was wirklich kommt, ist noch völlig offen. Was allerdings feststeht ist, dass dieses alte Gebäude sich heute noch einmal besonders herausgeputzt hat, um sich bei strahlendem Sonnenschein von seiner einzigartigen Schönheit zu zeigen. Sushi Lieferservice in Gütersloh Sylvia Rudzio, freie Mitarbeiterin von Fotostudio Clemens. Birgit Compin, GT-INFO Redakteurin, schreibt monatlich Beiträge für unser Magazin. 11 Carl-Bertelsmann-Straße 40 33332 Gütersloh Telefon 05241 7435555 www.oishisushi.de/gt WALTER OTTE GT-INFO LIVE S TA D T G E S P R Ä C H 3.02. Wenn’s doch mal gekracht hat… S TA D T G E S P R Ä C H ab 19.30 UHR TALK IM KESSELHAUS Haushaltsentwurf 2016 „Drohende Haushaltssicherung ab 2020“ Der Haushaltsentwurf der Stadt Gütersloh stößt auf Widerstand. Insbesondere aus den Reihen der Unabhängigen Wählerschaft (UWG) kommt heftige Kritik – sie wird dem Haushalt 2016 nicht zustimmen, sollte die Politik zusammen mit der Verwaltung nicht in der Lage sein, umfassende und tiefgreifende Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung einzuleiten. Für Ratsmitglied Werner Lindermeier (UWG) und den finanzpolitischen Berater der UWG, Walter Otte, habe es eine Haushaltskonsolidierung bislang nicht gegeben. Mehr noch: Über entsprechende Beschlüsse hätten sich Verwaltung und Politik in der Vergangenheit einfach hinweggesetzt, so die beiden Finanzexperten im Gespräch mit unserem Magazin. MARKUS CORSMEYER SPRICHT MIT WALTER OTTE UND WERNER LINDERMEIER Walter Otte: „Wir brauchen umfassende und tiefgreifende Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung“ (Foto oben). Werner Lindermeier: „So kann und darf es nicht weitergehen“ (Foto unten). Fotos: Wolfgang Sauer D ie UWG regt an, im Hauptausschuss und im Rat eine grundlegende Strukturdebatte einzuleiten, um eine sogenannte „strategische Haushaltskonsolidierung“ zu erreichen. Ziel müsse es sein, eine tendenziell nicht auszuschließende Haushaltssicherung ab 2020 abzuwenden. „Nach unseren Berechnungen brauchen wir insgesamt nachhaltige Einsparungen in den Aufwendungen in einer Größenordnung von etwa 15 Millionen Euro. Steuererhöhungen sind kein adäquates Mittel der Haushaltskonsolidierung – sie haben derzeit weder einen durchschlagenden Verbesserungseffekt noch lösen sie das Strukturkostenproblem“, so Werner Lindermeier. Für die UWG ist eine extern unterstützte strategische Haushaltskonsolidierung mit einer Organisations- und Prozessanalyse zur Lösung der Haushaltskrise unabdingbar. Ein interner Ansatz wie er von der Verwaltung vorgeschlagen wurde, führe nicht zu einer Lösung, die komplexen Haushaltsprobleme mit den Einsparpotentialen zu lösen. „Im Vordergrund muss die Definition der Kernaufgaben einer zukunftsfähigen städtischen Verwaltung mit der Feststellung der Soll-Strukturen 6,2 % Die Gewerbesteuer soll im Jahr 2016 um 6,2 Prozent ansteigen. Der Durchschnitt der Ergebnisjahre davor lag bei 4,8 Prozent. 12 einer leistungsfähigen Organisation stehen“, erklären die Haushaltskritiker. Wie schätzen Sie die Befindlichkeit und die Perspektive des städtischen Haushalts ein? Würde man die mittelfristige Planung nur um ein Jahr bis 2020 verlängern, so bestünde die Gefahr, dass sich Gütersloh ab 2020 in der Haushaltssicherung befindet. Das betrifft den „Kernhaushalt und hat vorerst nichts mit den Belastungen aus den Flüchtlingszuweisungen zu tun. Es handelt sich hier um eine Situation, die sich auf der Basis der gegenläufigen Ertrags- und Kostenentwicklung der vergangenen Jahre im städtischen Haushalt angekündigt hat. Die erfolgreichen Haushaltsjahre 2012 bis 2014 waren mit Schlüsselzuweisungen und Erstattungen durch das Land Nordrhein-Westfalen sehr gut ausgestattet – bei gleichzeitig guter Steuerkonjunktur und unterstützt durch eine zweimalige Anhebung der Hebesätze für die Gewerbesteuer. Da spielte es keine Rolle, intensiver nachzufragen, wohin sich die Kosten entwickeln werden. Ein Stopp für Leistungsausweitungen und Kostenerhöhungen gab es nicht. Leistungen wurden oben draufgesattelt, ohne die Verträglichkeit für den Haushalt langfristig zu prüfen. Ab 2016 erhält Gütersloh vom Land NRW keine Schlüsselzuweisungen mehr. In der Planperiode 2016 bis 2019 fehlen im Vergleich zu den Vorjahren 32 Millionen Euro an Landeszuweisungen und Erstattungen. „Diese Situation war absehbar, kommunale Steuereinnahmen und steuerkraftabhängige Schlüsselzuweisungen sind miteinander ‚kommunizierende Röhren’“, erklärt Walter Otte. Die vom Land für die Stadt errechnete fiktive Finanzkraft liegt für 2016 bei 140 Millionen Euro. Grundlage der Landesberechnungen ist die Referenzperiode 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015. Gemäß der Planung 2016 liegen die effektiven Steuereinnahmen der Stadt Gütersloh bei 147 Millionen Euro. Auch die hohen ertragsmindernden Rückzahlungsverpflichtungen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2015 muss man periodisch den Vorjahren anlasten, um zu einer realistischen Beurteilung der aktuellen Ausgangslage für den Haushalt zu kommen. Die erfolgreichen Ergebnisse der vergangenen Jahre werden so relativiert. Fehlentwicklungen wurden nicht erkannt, beziehungsweise unterschätzt. Ab 2016 gibt es eine neue Situation für den Haushalt ohne Schlüsselzuweisungen. Die Steuereinnahmen sollen im Planungszeitraum bis 2019 um durchschnittlich 3,4 Prozent p.a. steigen – die Gewerbesteuereinnahmen in diesem Jahr um 6,2 Prozent. Trotzdem kommt es zu den hohen Ergebnisdefiziten im Budgetzeitraum 2016 bis 2019 von insgesamt 58 Millionen Euro. Der Eigenfinanzierungsbeitrag für Investitionen liegt 2016 bei nur 1 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2014. Dort waren es 24,2 Millionen Euro. Eine Wende, die sich schon vor Jahren abgezeichnet hat. Wir haben den Prozess einer umfassenden strategischen Haushaltskonsolidierung schon lange angemahnt. Wo liegt das Hauptproblem? Die Strukturkosten im Haushalt der Stadt haben sich seit Jahren deutlich überproportional zu den Erträgen entwickelt. Wenn die Transferaufwendungen, Personalkosten und die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen zusammengefasst werden, kommen wir im Jahr 2016 auf ein Kostenvolumen von 231 Millionen Euro, gemessen an den Erträgen 13 Wir helfen Ihnen. Alles aus einer Hand. AUTOLACKIEREREIGerks Meisterbetrieb Auf’m Kampe 17 · 33334 Gütersloh Fon/Fax 05241-54556 / 533649 [email protected] S TA D T G E S P R Ä C H S TA D T G E S P R Ä C H Werner Lindermeier ?! Walter Otte DIE STRUKTURKOSTEN DER STADT STEIGEN SEIT EINIGEN JAHREN ZUNEHMEND SCHNELLER ALS DIE ERTRÄGE in Millionen Euro Berechnungen und Darstellungen UWG Januar 2016 D I E G T- I N F O ONLINE UMFRAGE Beweis der überproportionalen Kostenentwicklung in 4 Jahren von 2012 - 2016 steigen die Erträge um die Strukturkosten um + 26% Ordentliche Erträge • Gewerbesteuer • Anteil an Umsatz- und Einkommensteuer • Grundsteuer etc. INFORMATIONEN ZU DEN GESPRÄCHS PARTNERN + 26% 247 94% 231 81% Diese Entwicklung ist ein Alarmsignal 184 2012 Sagen Sie uns Ihre Meinung: Anteil der Strukturkosten an den Erträgen Strukturkosten • Transferleistungen • Personalkosten • Sach-/Dienstleistungskosten + 8% 228 + 8% 2016 Plan 2012 2016 Plan 2012 2016 Plan Quelle: Ratsinformationssystem Stadt Gütersloh Werner Lindermeier sitzt für die UWG als finanzpolitischer Sprecher im Rat der Stadt Gütersloh. Walter Otte gilt als finanzpolitischer Berater der Unabhängigen Wählergemeinschaft. Beide plädieren für eine „strategische Haushaltskonsolidierung.“ Aufgaben (Flüchtlinge, Konversion etc.) liquide Mittel im Tagesgeschäft in Höhe von durchschnittlich 30 Millionen Euro vorhalten, führt dies zwangsläufig zu deutlichen Kreditaufnahmen. Die Schulden erhöhen sich dann voraussichtlich von heute 80 Millionen Euro um 50 Millionen Euro auf einen historischen Höchststand von 130 Millionen Euro im Jahr 2019. Daher stellen sich zur geplanten Neuver- schuldung und Investitionskreditaufnahme in 2016 folgende Fragen: Steht die Kreditaufnahme für Investitionen nicht im Widerspruch zu dem Eckwertebeschluss des Rats vom 29. Juni 2012? Müsste für die Finanzierung der Investitionen 2016 ff. nicht ein in sich schlüssiges und haushaltsverträgliches Finanzierungskonzept vorgelegt werden? Sollte sich die Gütersloher Wirtschaft stärker für den FC Gütersloh einsetzen, damit auch in Zukunft in der Stadt Oberliga-Fußball gespielt wird? 77% 77% JA 23% 23% NEIN DIE NEUE FRAGE: von 247 Millionen Euro ist dies ein Kostenanteil von 94 Prozent. 2012 betrug der Anteil noch 81 Prozent. Eine solche Kostenentwicklung ist nicht mehr zu kompensieren, obwohl die Erträge seit 2012 trotz guter Steuerkonjunktur zwar um 8,3 Prozent gestiegen, die Strukturkosten sich aber ungebremst um 25,5 Prozent erhöht haben. Das ist der Beleg für die nachhaltig strukturelle Schieflage im Haushalt. Der Haushalt ist nicht auf Konsolidierung ausgerichtet. Rückläufige Erträge stoßen auf ein über die Jahre stetig aufgeblähtes Kostenvolumen. Die Fehlentwicklungen im Haushalt sind über Jahre ignoriert worden und haben zu einem operativen Kontrollverlust geführt. Die vorliegende mittelfristige Planung 2016 bis 2019 treibt diesen Prozess weiter in eine sich dann abzeichnende Haushaltssicherung. Dazu einige Zahlen: Es sind 48,5 neue Stellen im gesamten Zuständigkeitsbereich der Verwaltung geplant, die Personalkosten liegen 2016 bei 72 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von fast 15 Millionen Euro. Das sind 25 Prozent in nur vier Jahren seit 2012. Die Pensionsrückstellungen steigen auf 112 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg um 15 Millionen Euro (16 Prozent ohne jede finanzielle Absicherung) Transferaufwendungen erhöhen sich auf 119 Millionen Euro um 25 Millionen Euro (28 Prozent seit 2012). Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? So kann und darf es nicht weitergehen. Die Haushaltsplanung ist das wichtigste Steuerungsinstrument in der Verantwortung der Politik – hierüber soll die Ausgeglichenheit des Haushalts gewährleistet sein. Die Politik muss zur Kenntnis nehmen, dass sich dieser Haushalt in einer neuen Ausgangslage befindet. Wir stecken in einer Kostenfalle, die auch zur Cash-Falle geworden ist, wie die fehlenden Eigenfinanzierungsbeiträge für die geplanten Investitionen zeigen. Es ist zu befürchten, dass in letzter Konsequenz, wenn eine Haushaltskonsolidierung nicht gelingen sollte, sowohl die Unternehmen als auch die Gütersloher Bürger durch Steuererhöhungen - in ungerechtfertigter Weise- mal wieder zur Kasse gebeten werden. Nur weil Verwaltung und Politik ihre Hausaufgaben in der Vergangenheit nicht gemacht haben. Wie steht es um die Finanzsituation und die Investitionen? Das Eigenkapital reduziert sich von 360 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 290 Millionen Euro in 2019 um 70 Millionen Euro - das sind 20 Prozent. Nachdem die Ausgleichrücklage aufgezehrt ist, muss ab 2018 die Allgemeine Rücklage für den Ausgleich der Ergebnisdefizite ge- 14 nommen werden. Bei der Inanspruchnahme der allgemeinen Rücklage dürfen bestimmte Schwellenwerte nicht überschritten werden. Das ist aber absehbar, wenn nicht rechtzeitig tiefgreifende Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung ergriffen werden. Es ist Aufgabe der Politik und Verwaltung, eine solche verantwortungslose Entwicklung zu bewerten und zu stoppen. Nur die Ergebnissituation in der mittelfristigen Finanzplanung ist als Prüriterium für einen nachhaltig nicht ausgeglichenen Haushalt entscheidend und nicht die Freude darüber, dass man punktuell noch liquide Mittel einsetzen kann. Die liquiden Mittel sollen sich in der Planung bis 2019 aufgrund der Finanzierung der geplanten Investitionen von den heute bekannten 55 Millionen Euro auf 4 Millionen Euro reduzieren. Das geplante Investitionsvolumen liegt im Zeitraum 2016 bis 2019 bei 118 Millionen Euro. Dem steht ein Eigenfinanzierungsbeitrag (Cash Flow) aus laufenden Finanzüberschüssen von 14,5 Millionen gegenüber. Das ist unbefriedigend und völlig unzureichend. Für 2016 ist eine Aufstockung der Investitionskredite um 16 Millionen vorgesehen. Das ist planerisch aus der Not geboren, da der Stadt aufgrund der hohen Defizite kein ausreichender Eigenfinanzierungsbeitrag für Investitionen mehr zur Verfügung steht. Soll heißen: Will die Stadt für künftige D E R H AU S H A LT D E R STADT GÜTERSLOH Das Investitionsprogramm der Stadt Gütersloh umfasst für das Jahr 2016 insgesamt 29 Millionen Euro. Ein Großteil davon – nämlich rund 5,8 Millionen Euro – ist für die Schaffung und Sanierung von Wohnraum eingeplant, in Baumaßnahmen und Ausstattung für Schulen und Kitas fließen fast 3,5 Millionen Euro, die Sanierung von Straßen und Wegen gehört mit 4,2 Millionen Euro in jedem Jahr zu den größeren Investitionen, 3,7 Millionen Euro sind für die Stadtentwässerung veranschlagt. Das Thema „Versorgung und Integration von Flüchtlingen“ lässt sich auch am Stellenplan ablesen. Allein 13,25 Stellenneugründungen sind diesem Thema zuzuordnen. Weitere Stellen, etwa bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst, entsprechen gesetzlichen Anforderungen oder bilden einen Mindeststandard ab. So schmilzt eine Gesamtzahl von 48,5 Halten Sie er für richtig, dass immer mehr Turnhallen als Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge genutzt werden? Quelle: Stadt Gütersloh Stellen schließlich auf eine Liste von 7,5 Stellen ab, die nicht vorrangig solchen Anforderungen entsprechen. Bürgermeister Henning Schulz verwies darauf, dass den allermeisten Stellen Erträge gegenüberstehen, teilweise sind sie über Gebühren vollständig gegenfinanziert. Bürgermeister Henning Schulz und Kämmerin Christine Lang regten aber auch eine Strukturdebatte an, „um zu analysieren, welches Portfolio wir uns in Zukunft noch leisten können.“ Doch Investitionen in die Zukunft, so Schulz, blieben auch in einer Zeit, in der man sich auf steten Wandel einstellen müsse, wesentlich: „Wenn andere um uns herum trotz Haushaltssicherung oder Nothaushalt in die Attraktivität ihrer Stadt investieren können, müssen wir das auch, sonst werden wir abgehängt. Die wichtigsten Investitionen sind für mich die in die Bildung und in den Wirtschaftsstandort.“ 15 1. Ja 2. Nein Stimmen Sie ab unter www.gt-info.de oder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] oder per Brief an das GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh. MEISTGELESEN IM DEZEMBER/ JANUAR TOP-THEMEN GT-INFO DEZEMBER/JANUAR 2015/2016 1. Jahresrückblick 2015 2. Stadtgespräch mit Andre Niermann 3. Reportage Theater-Emsemble 4. Plus Weihnachten 5. Das Monatszeugnis LOKAL SPORTHALLENNUTZUNG DER ANNE FRANK-SCHULE AUFGESCHOBEN Janusz-Korczak-Schule steht auf der Liste THEMA: Verkehrsberuhigung Pavenstädt ERSTMALS AUFGEGRIFFEN: 1998 AUFGESCHOBEN BIS: ? WIEDER AUFGEROLLT VON: Volker Pieper Am Mittwoch wurden die Schulleiter über die weitere Belegung der Schulsporthallen informiert. Foto: Stadt Gütersloh Schon seit 1998 wird in regelmäßigen Abständen das Thema Verkehrssicherheit im Ortsteil Pavenstädt diskutiert. In mehreren Bürgerversammlungen forderten Bewohner des Ortsteils immer wieder, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit durchzuführen. Der Fokus richtete sich besonders auf die Bereiche vor der Grundschule und den Kindergärten. Im Dezember 2008 versprach der damalige Beigeordnete für Bau und Verkehr, Josef E. Löhr, einige Bereiche als verkehrsberuhigt auszuschildern, um die Sicherheit für Kinder zu erhöhen. Nach mehreren schweren Unfällen in diesem Ortsteil beantragte die BfGT-Fraktion im Juni 2011, verkehrsberuhigende Maßnahmen durchzuführen und speziell die Straße Im Waterkamp für den Durchgangsverkehr zu sperren. Bis zu vier Unfälle pro Jahr hätten sich ereignet, so der besorgte Hinweis. Der Waterkamp diene häufig als Abkürzung bzw. Verbindungsstraße zwischen Herzebrocker Straße, Marienfelder Straße und Brockhäger Straße. Aufgrund der engen Straßensituation sei es für entgegenkommende Fahr- Der Pavenstädter Weg gehört seit Jahren zu den „Raserstrecken“ unserer Stadt. Foto: GT-INFO zeuge kaum möglich auszuweichen. Zudem verleite die fast gerade Strecke die Autofahrer immer wieder „richtig Gas“ zu geben. Die Argumente zogen jedoch nicht, der Antrag wurde abgelehnt. Für große Aufregung bei den direkt betroffenen Anliegern sorgte seinerzeit folgendes Statement der CDU-Fraktion: „Der Pavenstädter Weg ist bereits entsprechend gestaltet. Weitere Maßnahmen sind daher nicht erforderlich. Daneben werden fest installierte Radargeräte von den Dauernutzern der Straße entsprechend schnell beachtet.“ Am Pavenstädter Weg gab und gibt es bis heute keine fest installierten Radargeräte! Im März 2015 kam das Thema erneut auf die Tagesordnung. Die BfGT-Fraktion stellte folgenden Antrag: „Die Verwaltung wird beauftragt, Vorschläge zu verkehrsberuhigenden und vor allem verkehrssichernden Maßnahmen im mittleren Bereich des Pavenstädter 16 Bedauerlicherweise gehört der Pavenstädter Weg seit Jahren zu den Raserstrecken unserer Stadt. Wegs auszuarbeiten. Die Verwaltung prüft, die Straße Im Waterkamp für den Durchgangsverkehr zu sperren. In der Straße Im Fenne wird in der unübersichtlichen Kurve vom Pavenstädter Weg aus kommend ein Hohlspiegel angebracht.“ Bedauerlicherweise gehöre der Pavenstädter Weg seit Jahren zu den „Raserstrecken“ unserer Stadt, formulierten die BfGT-Politiker einmal mehr in ihrer Antragsbegründung. Trotz wiederholter Polizeikontrollen und Messungen, Aufstellen von Tempo 30-Schildern etc. sei es bisher nicht gelungen, die Autofahrer an die Vorschriften zu gewöhnen. Im Bereich der Schule und des am Pavenstädter Weg gelegenen Kindergartens seien zwei Schwellen angebracht, die ihren Zweck der Geschwindigkeitsreduzierung leider nur zum Teil erfüllten. Die Einfahrt des Fahrradweges sei unübersichtlich und lasse durch die Heckenbegrünung kaum Einsicht auf die viel befahrene Straße zu. „Durch das Neubaugebiet sind junge Familien mit Kindern in den Ortsteil gezogen, die nicht nur ein zusätzliches Verkehrsauommen, sondern auch viel Leben mit spielenden Kindern mit sich bringen“, lautete ein weiteres Argument. Diesmal konnten die Antragsteller überzeugen, der Beschlussvorschlag wurde einstimmig angenommen. Jedoch: Er wurde unter der Voraussetzung gefasst, dass die Verwaltung Grundlagendaten ermittelt, daraus Handlungsvorschläge erarbeitet und das Ergebnis Ende 2015/Anfang 2016 im Planungsausschuss vorstellt. Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung liegen aber bis heute genauso wenig vor, wie Vorschläge der Verwaltung zur Umsetzung verkehrsberuhigender Maßnahmen. Fortsetzung folgt – hoffentlich ... D a die Sporthalle Spexard, die zurzeit als Erstaufnahmeeinrichtung genutzt wird, kurzfristig von der Bezirksregierung aufgegeben wird, kann diese Sporthalle ab dem 1. Februar von der Stadt für die Unterbringung zugewiesener Flüchtlinge genutzt werden. Die Inanspruchnahme der Sporthalle der AnneFrank-Schule kann dadurch nicht aufgehoben, aber auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Darüber informierten am Mittwochnachmittag Sozialdezernent Joachim Martensmeier und Roland Thies- brummel, Fachbereichsleiter Jugend und Bildung, in einer kurzfristig einberufenen Schulleiterdienstbesprechung. Martensmeier informierte darüber, dass im vergangenen Jahr 970 zugewiesene Flüchtlinge untergebracht worden seien. Täglich würden weitere Immobilien und Standorte geprüft, die für eine Unterbringung in Frage kämen. Was sich in städtischem Eigentum befinde, angemietet oder angekauft werden konnte, sei bereits akquiriert worden. Dennoch sei ein Zugriff auf die Schulsporthallen nicht zu vermeiden, so Martensmeier. Im Dezember wurde die Sporthalle der Hauptschule Nord für die Unterbringung weiterer Flüchtlinge hergerichtet, im Januar die Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs. Durch die Nutzung der Sporthalle Spexard kann die Inanspruchnahme der Anne-Frank-Schule nun zwar verschoben, aber nicht gänzlich aufgehoben werden. Eine genaue zeitliche Festlegung konnte jedoch nicht genannt werden, weil die Anzahl der Zuweisungen nicht vorhersehbar ist. Anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs wie zum Beispiel Auswirkung auf den Unterricht, getrennte Zugänge und Wohngebietsnähe stellte Thiesbrummel vor, wie sämtliche Schulgebäude in der Stadt Gütersloh bewertet worden seien, um eine Priorität festzulegen, welche Schulen für eine Flüchtlingsunterbringung in Frage kämen. Danach sind die Anne-Frank-Schule und die Janusz-Korczak-Gesamtschule als nächste Einrichtungen vorgesehen. Weitere Schulen stehen nicht auf der Liste. Von der Schulleiterin der Janusz-Korczak-Gesamtschule, Petra Hakenberg, kam die Warnung, dass Schulpolitik nicht mit Flüchtlingspolitik zu vermischen sei. Schulen sähen ihre Aufgabe in der Mithilfe bei der Integration von Flüchtlingen, nicht in der Schaffung von Wohnraum. Entdecken Sie mehr Unterschiede auf sparkasse.de S Sparkasse Gütersloh Volker Pieper, freier Journalist und Autor, kümmert sich für unser Magazin regelmäßig um das Format „Wiedervorlage“ – damit die Gütersloher Themen nicht so schnell in Vergessenheit geraten ... 17 TRENDS Das Heidewaldstadion ist das größte Fußballstadion in Gütersloh. Es dient in erster Linie als Spielstätte des FC Gütersloh. Das Heidewaldstadion 12.500 Plätze, davon 1.146 überdachte Sitzplätze und 11.354 nicht bietet überdachte Stehplätze. Das Gelände des Heidewaldstadions wurde im September 1924 von der Gütersloher Schützengesellschaft für 38.000 Reichsmark erworben. Die Schützen bauten dort einen Schießstand und ein Vereinsheim für Brennereien und Brauereien. G T- I N F O Am 28. Januar 2014 beschloss der Gütersloher Rat, in den kommenden drei Jahren TOP GEBRAUCHTE VOM FACHHÄNDLER 560.000 Euro in den Erhalt des Stadions zu investieren, da zwischenzeitlich gravierende Sicherheitsmängel vorliegen. Die Kapazität soll dabei auf 10.500 Plätze sinken. Das Heidewaldstadion – sportliche Kultstätte im Retro-Look… Gebrauchtwagenzentrum Ansprechpartner: Marius Stute Berliner Straße 163 a · 33330 Gütersloh · Telefon 0 52 41 - 2 20 90 30 [email protected] · www.kattenstroth-automobile.de Diesmal ein Tipp von Reinhard Beckord, FCG-Fan Ohne Ö fehlt Dir was „Hätte ich nicht mit der Ich bin vor 50 Jahren das erste Mal mit meinem Vater zum Fußball in den Heidwald gegangen – ich war sofort fasziniert: Liebe zum Fußball auf den ersten Blick. Sie mündete im Jahr 2000 in eine zweijährige Vizepräsidentschaft beim FC Gütersloh 2000. Diese Liebe hat bis heute angehalten. Das Stadion ist übrigens durch seine Retro-Bauweise interessant. Dort herrschte in der Vergangenheit häufig eine gute Stimmung, die hoffentlich bald wiederkommt – ein tolles, kleines Stadion mit guter Atmosphäre ... 18 Als zur Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 die Nationalmannschaft Portugals in Marienfeld Quartier nahm, diente das Stadion als öffentliche Trainingsstätte. neuen Angebots-Funktion in der Ö-App geworben, hätte kein meine super Angebote gesehen.“ ŐĂů͕ŽďZĂďĂƩĞ͕'ƵƚƐĐŚĞŝŶĂŬƟŽŶĞŶŽĚĞƌƐŽŶƐƟŐĞ^ĐŚŶćƉƉĐŚĞŶ͗ % 3 Sie haben ein aktuelles Angebot – wir schicken es allen Nutzern in Ihrer Umgebung direkt aufs SmartƉŚŽŶĞ͘DŝƚĚĞƌŶĞƵĞŶ&ƵŶŬƚŝŽŶͣŬƚƵĞůůĞŶŐĞďŽƚĞ͞ĚĞƌPͲƉƉ͘^ŽƐŽƌŐĞŶ^ŝĞŐůĞŝĐŚĞƌŵĂƘĞŶĨƺƌ Neukunden und Kundenbindung. dasoertliche.de Ihr Verlag Das Örtliche. ^ĐŚƵůƐƚƌĂƘĞϭϬͼϯϯϯϯϬ'ƺƚĞƌƐůŽŚͼdĞůĞĨŽŶϬϱϮϰϭϴϲϬϴͲϮϳͼŬĂƚŚĂƌŝŶĂ͘ƌŽůůΛŇŽĞƩŵĂŶŶ͘ĚĞͼǁǁǁ͘ŇŽĞƩŵĂŶŶ͘ĚĞ 19 Serie! INS FOLGE E Neue Serie: Ein afghanischer Flüchtling in Gütersloh Nennen wir ihn Hamid. Hamid gibt es wirklich, wenn auch unter anderem Namen. Hamid ist 27 Jahre alt und lebt seit drei Monaten in Gütersloh. GT-INFO erzählt er in einer mehrteiligen Serie, wie und warum er vor einem Jahr Afghanistan verlassen und sich auf eine 5.000 Kilometer lange Odyssee durch Wüsten, Meere und Grenzzäune gemacht hat. 5.000 Dann kamen die Taliban Drei Jahre lang kümmerte Hamid sich um das Telefonnetz in den benachbarten Dörfern, reparierte jeden Tag von 8 bis 16 Uhr kaputte Leitungen, sammelte das Münzgeld aus den Telefonen ein und hatte sogar sein eigenes Büro. Danach arbeitete er bis zum Abend auf den zwei Hektar Land, die die Familie ernährten. „Freizeit hatte ich nicht“, sagt er, dafür Stabilität und Zufriedenheit – Generation Y war genauso weit weg wie Burnout oder Work-Life-Balance. Dann kamen die Taliban. Die wenigen Polizisten in Ruyan rannten weg vor den vermummten Kriegern mit ihren Kalaschnikows. Hamid durfte nicht mehr arbeiten; einen Monat lang regierte die Scharia in Ruyan, dann schickte die Regierung Soldaten, die die Islamisten zurück in die Berge trieben. Für Hamid ging der Alltag weiter. 5.000 Kilometer – früher hätte diese Zahl seine Vorstellungskraft gesprengt. Als Hamid klein war, hat er selten gesehen, was sich hinter den großen Bergen verbirgt, von denen Ruyan eingefasst ist, ein Dorf in der afghanischen Provinz Daykundi. Seine Tage hat er damit gefüllt, im Helmand-Fluss zu schwimmen und mit den anderen Kindern mit dem Ball zu spielen, den sie sich aus alten Stoffresten gebastelt haben. Nie frei bewegen Hamid gehört zu den Hazara, der drittgrößten ethnischen Gruppe des Landes. Hazara gelten als fleißig und vorwärtsgewandt, werden wegen ihres asiatischen Aussehens und schiitischen Glaubens aber seit jeher diskriminiert im größtenteils sunnitischen Afghanistan; in den Jahren vor der amerikanischen Invasion 2001 massakrierten die Taliban tausende von ihnen. Frei bewegen konnte Hamid sich „Ich habe den Einschlag gespürt“ noch nie, in manchen Teilen des LanVier Wochen später war er mit dem Modes würde allein seine Anwesenheit Manchmal erkundet Hamid die Stadt mit seinem gespendeten Fahrrad. Er mag torrad auf dem Weg ins Dorf, die letzten ein schnell vollstrecktes Todesurteil beGütersloh, aber wenn es in seiner Heimat wieder sicher ist, würde er gerne zurück. Foto: Florian Sädler Kilometer des Gebirgspfads zwischen deuten. Sein Afghanistan, seine kleine Büro und Zuhause, als er vor sich auf der Welt, das waren die Felder und Wiesen Straße eine Gruppe Männer entdeckte – im gleichen Moment erkannten ihn in den abgeschiedenen Tälern Daykundis. die Taliban, schrien sich hektisch Kommandos zu und eröffneten das Feuer. Umso aufregender war es, als sein Vater ihn mit zwölf Jahren nach KaHamid riss instinktiv sein Motorrad herum, während neben ihm die Kugeln ins bul in die Schule schickte. „Ich wollte etwas Gutes für mein Dorf tun, desweGestein peitschten, andere Menschen auf dem Weg liefen panisch die Schotgen habe mich sehr gefreut, als ich diese Chance bekommen habe“, erinnert terpiste wieder hoch, die in Talrichtung nach Ruyan führt. Gerade, als seine sich Hamid. Ein paar Tage dauerte die Reise zum Haus von Verwandten in der Maschine laut knatternd Fahrt aufnahm, schlug eines der Geschosse in HaHauptstadt – gefahren wurde nur tagsüber, weil der staubige Feldweg keine mids Bein ein und riss eine klaffende Wunde knapp oberhalb des linken Knies: Beleuchtung und dafür umso mehr Schlaglöcher hatte. Die gigantische Stadt „Ich habe den Einschlag gespürt und es hat geschmerzt, aber ich wusste, dass mit den vielen Menschen, Gerüchen und Geräuschen, ihren Lichtern, Straßen ich nicht anhalten durfte.“ Ohne sich noch einmal umzuschauen, raste er daund riesigen Märkten war Hamids erstes großes Abenteuer. Vier Jahre lang von, Meter für Meter fort von Zuhause, er sollte es nie wieder sehen. lernte er in Kabul Mathe, Physik und Persisch. „Mein left leg – kaputt“, nennt Hamid das und lächelt verlegen ob seines Als er nach Ruyan zurückkehrte, wurde Hamid mit seiner Cousine verheiDeutsch-Englischen Sprach-Mischmaschs. Für ganze deutsche Sätze reicht ratet und begann, für eine Telekommunikations-Firma zu arbeiten. Karriees noch nicht, erst seit zwei Monaten unterrichten ihn in den Räumen der re-Ambitionen? „Ich hatte keine Ziele oder Wünsche, ich wollte einfach in Frieevangelischen Kirche an der Kirchstraße ehrenamtliche Lehrer. Einen offizielden mein Leben leben.“ 20 Taliban-Kämpfer in Ghor, Afghanistan. In den letzten Monaten sind die Extremisten wieder erstarkt. Foto: ISAF Public Affairs, Lt. j. g. Joe Painter / Creative Commons len Sprachkurs bekommt er als Afghane nicht, die sind schon lange überlaufen mit denen, die aus Syrien oder Eritrea geflohen sind. Seit er früh morgens an jenem Tag zur Arbeit gefahren ist, an dem sein Bein zerschossen wurde, hat Hamid sein Haus nicht mehr gesehen. Das ist jetzt elf Monate her. Vor kurzem hat er mit seiner Frau und den zwei kleinen Kindern ein neues Zuhause gefunden – ich besuche die Familie in einer kleinen Wohnung in Blankenhagen, in der bisher britische Soldaten gewohnt haben. Streusel- und Mohnkuchen, Kaffee, Tee, Obst und Toffifee hat Hamid auf den Wohnzimmertisch gestellt, der Rest des Raums ist weit weniger großzügig ausgestattet. Später gibt es Cola und Bolani, eine traditionell afghanische gefüllte Teigtasche. Die Gegend um Ruyan, Hamids Heimatdorf. formation langsam durch die Dörfer. Lange konnte er nicht hierbleiben, wusste Hamid, früher oder später würde er den falschen Leuten in die Hände fallen. Noch vor den Taliban erfuhr seine Familie, wo er war – kurz darauf spürten seine Eltern und Schwiegereltern ihn auf, im Schlepptau Hamids Frau und Kinder und ein paar alte Rucksäcke mit Kleidung und Geld: „Sie haben geweint und mir gesagt, dass ich gehen muss, weil es hier nirgendwo mehr sicher für mich ist.“ Wenn es der Überfall nicht getan hatte, überzeugten die Tränen seiner Eltern Hamid zur Flucht: „Dass sie mich weggeschickt haben, war eine große Sache für sie. Für mich zeigt das, dass sie ihre Kinder wirklich lieben.“ Hamid bezahlte einen Fahrer, und die vier machten sich auf den Weg zur iranischen Grenze. Gefahren wurde nur bei Tag, wie auf dem Weg nach Kabul fünfzehn Jahre zuvor. Der Schlaglöcher wegen. Fortsetzung folgt … Hamid schlug alle Warnungen in den Wind Ihm gefällt es in Gütersloh, erzählt mir Hamid beim Essen. Trotzdem würde er irgendwann gerne zurück in seine Heimat und wieder etwas Gutes tun für Ruyan, wenn es dort sicher ist für ihn, seine Frau und die Kinder. Fürs Erste gilt seine Sorge aber dem Rest der Familie, seit vier Monaten kann er seinen Vater nicht mehr erreichen. Auf seinem Handy zeigt er mir anschließend Fotos von übereinander gestapelten Kinderleichen und Toten mit aufgeschlitzten Kehlen, ein Bild hat die Aufschrift: Stoppt den Genozid an den Hazara. Hamid wusste, dass seine Arbeit gefährlich war. Im Schatten des IS haben die Taliban in Afghanistan wieder an Macht gewonnen, die schwache Regierung konnte sie vielleicht aus Ruyan vertreiben, aber nicht fernhalten: „Sie konnten nicht mehr in unser Dorf, also wollten sie uns von der Außenwelt abschneiden. Sie haben gesagt, wir müssten ihre Art zu denken annehmen.“ Ein funktionierendes Telefonsystem passte nicht in die Denkart der Extremisten, und schnell sickerte durch, wer die Gegend mit ‚unislamischer Technologie‘ versorgte. „Sie haben meinen Vater bedroht. Sie haben gesagt, dass ich mit der Arbeit aufhören müsse, sonst würden sie mich töten.“ Hamid schlug alle Warnungen in den Wind. Bisher war nie etwas passiert, sein Job war wichtig und die Stelle der Gefallen eines Verwandten – sein Vater hätte ihm nie erlaubt, die Arbeit niederzulegen. Aber das war gestern, in einem anderen Leben. Zehn Minuten brauchte Hamid mit dem Motorrad bis ins nächste Dorf. Unschlüssig über seinen nächsten Schritt, versteckte er sich ein paar Tage, erzählte niemandem, was passiert war und ließ sein Bein verarzten: „Meine Familie wusste nicht, wo ich war. Sie dachten erst, ich würde nur zwei, drei Nächte wegen der Arbeit woanders schlafen.“ In der dicht vernetzten Stammeskultur Afghanistans aber sickert jede In- Die Schilderungen basieren auf den übersetzten Beschreibungen von Hamid. Der Kontakt mit ihm ist mithilfe einer ehrenamtlichen Sprachlehrerin zustande gekommen. Florian Sädler schreibt als freier Autor in regelmäßigen Abständen für unser Magazin. Die Serie des jungen Journalisten erscheint exklusiv im GT- INFO. 21 LOKAL S LO K A L SO SCHÖN HEIRATEN KANN SEIN! 19. HOCHZEITSMESSE AM 30. UND 31. JANUAR IN DER STADTHALLE o schön kann Heiraten sein! Samstag und Sonntag, 30. und 31. Januar, öffnen sich zum 19. Mal die Türen der Stadthalle für Brautpaare. Die Gütersloher Hochzeitsmesse gehört zu den größten und beliebtesten in Ostwestfalen. „Viele Aussteller begleiten uns schon seit Jahren und versichern stets, wie lohnenswert diese Veranstaltung für ihr Geschäft ist“, so der Veranstalter, das Fotostudio Susanne Clemens. „Das freut uns natürlich sehr, denn wir lieben es, Menschen zusammenzubringen und diese Messe seit vielen Jahren erfolgreich zu gestalten. Das geht natürlich auch nur, wenn sich Stadthalle und Veranstalter gut verstehen, sich gegenseitig vertrauen und stets an neuen Ideen feilen, um die Hochzeitsmesse immer wieder attraktiv zu gestalten.“ Vertrauen spielt auch bei dem Entschluss zu heiraten eine entscheidende Rolle. Welchem Anbieter vertraut das Hochzeitspaar? Denn mit dem romantischen Entschluss, sich das Ja-Wort zu geben, fängt die Arbeit eigentlich erst an. Damit die Hochzeitsplanung möglichst stressfrei verläuft, präsentiert die 19. Gütersloher Hochzeitsmesse viel Wissenswertes. Von A wie Antrag bis Z wie Zeremonie Wer sicher in den Hafen der Ehe einlaufen möchte, muss vorher so manche Klippe umschiffen. Vom Polterabend bis zu den Flitterwochen will das Ereignis sorgfältig vorbereitet sein. Eine Hochzeit ist etwas Traditionelles und doch passt sie sich immer wieder neuen Trends an. Daher liegt es ganz alleine bei den Brautleuten, inwieweit auf Traditionen Rücksicht genommen wird oder wie modern sich eine Hochzeit gestalten lässt. In exklusivem Ambiente offenbart sich die 19. Hochzeitsmesse in den hellen Foyers der Gütersloher Stadthalle gemäß der Devise von A wie Antrag bis Z wie Zeremonie als ein hervorragendes Informationsforum. So bleiben keine Wünsche offen. Ob Hochzeitstorten oder die Beratung bei den Vertretern der Kirchen. Bei der Hochzeitsmesse 2016 können sich die Paare fachkundig beraten lassen. Sie finden hier Spezialisten für Hochzeitsservice, Garderobe, Restaurants, Hotels, Säle, Musik- und Unterhaltungsprogramm. Fotografen und Videofilmer bieten genauso ihre Dienste an wie Floristen und Konditoren. Sie alle stellen auf der 19. Hochzeitsmesse ihre Serviceleistungen vor und beraten gerne und ausführlich. Auch das Begleitprogramm ist sehenswert: Täglich zweimal präsentiert Nisane Sümer von Passion Braut- und Abendmoden die neuesten Trends im Rahmen einer Modenschau und die Tanzschule Stüwe-Weissenberg zeigt die aktuellen Tänze für die Hochzeitsfeier. Eine weitere Bereicherung werden die Auftritte der Sängerin Isabelle Hovell sein, die Lieder für kirchliche Trauungen und Hochzeitsfeiern vorstellen wird. www.fotostudio-clemens.de/messen.html NEUES PER NEWS-APP RATHAUSNACHRICHTEN FÜR DIE HOSENTASCHE D er Fachbereich Zentrale Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Gütersloh veröffentlicht jedes Jahr rund 650 Pressemitteilungen. Ab sofort sind sie auch mobil verfügbar: Mit einer News-App können alle Rathaus-Nachrichten gebündelt auf dem Smartphone abgerufen und gelesen werden. Möglich gemacht hat das Nicolas Behra aus Châteauroux. Er studiert Ingenieurwesen am „École Internationale des Sciences du Traitement de l'Information" in Pau, Frankreich. Im Rahmen seines Studiums machte er jetzt ein Auslandspraktikum in der Online-Redaktion der Stadt Gütersloh. Hier entwickelte und programmierte der Student die Stolz auf sein Praktikums-Projekt: Nicolas Behra (l.) präsentiert Bürgermeister Henning Schulz die News-App. Foto: Stadt Gütersloh News-App in knapp drei Monaten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine voll funktionsfähige Applikation, die intuitiv und einfach zu bedienen ist. Die App ist derzeit nur für das Android Betriebssystem verfügbar. Die News-App der Stadt Gütersloh kann man per QR-Code oder im Google Playstore herunterladen. Lust auf neue Haare? www.play.google.com/store/apps/ details?id=com.ionicframework. gueterslohnews131248 )FJNBUKBISCVDI 2016 JETZT AKTUELL Das seit 1982 erscheinende „Heimat-Jahrbuch Kreis Gütersloh“ liegt jetzt in seiner "VTHBCFWPS&TQSÇTFOUJFSU sich in einem modernen Layout, wobei der bewährte Mix aus Geschichte, Wirtschaft, Natur, Freizeit, Bildung, Kirche und ,VMUVSCFJCFIBMUFOXVSEF 192 Seiten, 27 Einzelbeiträge, reich bebildert, Redaktionelle Leitung: Ralf Othengrafen 12,– Euro Für Damen Für Herren Am 30. und 31. Januar öffnen sich zum 19. Mal die Türen der Stadthalle für die Hochzeitsmesse in Gütersloh. Foto: Fotostudio Clemens Trocken Schneiden Ihr Friseur (FTBNUWFS[FJDIOJT 6OUFSXXXnPFUUNBOOEF4IPQ KFXFJMTVOUFSEFO)FJNBUKBISCÝDIFSO mOEFO4JFFJOFO-JOL[VNHFTBNUFO Verzeichnis aller 34 Ausgaben, sortiert nach Autor/Aufsatztitel/ Jahrgang und Schlagwort. Euro 13.50 Waschen, Schneiden, Fönen, Farbe und Strähnen Euro Karsten Gries 59.90 Neuenkirchener Straße 75 · 33332 Gütersloh Tel. (05241) 9985066 mit Voranmeldung Dienstag bis Freitag 9-19 Uhr · Samstag 9-14 Uhr Rhedaer Str. 3 · 33332 Gütersloh · Tel. (05241) 51150 mit Voranmeldung Dienstag bis Freitag 8.30-18 Uhr · Samstag 8-13 Uhr 22 22 Erhältlich in allen Buchhandlungen und im Flöttmann Verlag 4DIVMTUSBF](ÝUFSTMPI]'PO]JOGP!nPFUUNBOOEF 23 LOKAL MARIA UND BEN „GÜTERSLOH IS STERK“ ERFOLGREICHE QUALIFIKATIONEN VERSTÄRKUNG AUF PLATZ EINS STADTPROSPEKT JETZT AUF VOLKSBANK INVESTIERT IM LUNGENZENTRUM GÜTERSLOHS NIEDERLÄNDISCH IN WEITERBILDUNG NEUER CHEFARZT BELIEBTESTE VORNAMEN 2015 S Ehrung für erfolgreich abgeschlossene Qualifikationen: (stehend v.li.) Vorstandsmitglied Michael Deitert, Personalteamleiterin Katrin Tiggesmeier, Lars Kammertöns, Rainer Bock, Christian Schulte, Sebastian Mönchmeier, Michael Amsbeck, Pina Pflüger, Till Niemeyer, Sven Diekmeyer, Melanie Homeier, Personalmanagementleiterin Tamara Sievers; (sitzend v.li.) Christian Steinpass, Markus Krone, Frank Westhoff, Hendrik Simm, Nadine Schreier, Melanie Varnholt, Nina Theeßen. Foto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh M aria und Ben haben auf der Hitliste der beliebtesten Vornamen in Gütersloh im vergangenen Jahr den Spitzenplatz belegt. Dies geht aus der Liste des Standesamtes hervor, das im Jahr 2015 insgesamt 1830 Geburten verzeichnete. Mit „Ben“ folgen die Gütersloher bei den Jungennamen dem bundesweiten Trend. Bei den Mädchennamen steht im gesamten Bundesgebiet „Mia“ ganz oben, während die Gütersloher den traditionellen Namen Maria bevorzugten, gefolgt von Marie und Sophie. Wer noch Anregungen zur Namensfindung sucht, kann auf ein Standardwerk im Standesamt zurückgreifen. Hier lassen sich 165 000 Vornamen finden. Lara Maasjost, ehemalige Praktikantin der gtm, hat den aktuellen Stadtprospekt ins Niederländische übersetzt. Foto: gtm D er Gütersloher Stadtprospekt wurde neu übersetzt. Er präsentiert Daten und Fakten in attraktiver, kompakter Form. Die Vorstellung von Unternehmen gehört genauso dazu, wie die Kultur oder die grünen Seiten der Stadt. Der Prospekt liegt in acht Sprachen vor und wurde von Lara Maasjost im Rahmen ihres Prakti- kums bei der gtm ins Niederländische übersetzt. Sie absolvierte am Zentrum für Niederlande-Studien der Universität Münster ein Niederlande-Deutschland-Studium. „Damit bieten wir unseren niederländischen Gästen einen informativen Überblick über unsere Stadt“, so Jan-Erik Weinekötter, Geschäftsführer der gtm. BUNDESBESTE 2015 ÖSTERLICHES KUNSTHANDWERK EHEMALIGE AUSZUBILDENDE HEIMATHAUS SENNE LOCKT MIT DES PARKHOTELS AUSGEZEICHNET FRÜHLINGSHAFTER AUSSTELLUNG Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Eric Schweitzer, überreichte der Gütersloherin Ann-Christin Borgmeier die Auszeichnung „Bundesbeste 2015“. Foto: Parkhotel Gütersloh Die Ausstellung im Heimathaus Senne zeigt den Besuchern viele Ideen für die Osterdekoration und den bevorstehenden Frühling. Foto: Kulturkreis Senne e. V. D D ie Volksbank Bielefeld-Gütersloh ehrte gerade 18 Mitarbeiter für erfolgreich abgeschlossene Qualifikationen. Damit untermauert die regionale Genossenschaftsbank ihren Schwerpunkt in der Weiterbildung aller Beschäftigten. Im vergangenen Jahr wurden hier über 750.000 Euro für Seminare und Schulungen investiert. „Wir freuen uns über die tollen Ergebnisse unserer Mitarbeiter. Sie leisten sehr gute Arbeit“, so Vorstandsmitglied Michael Deitert. Die unterschiedlichen Qualifikationen und fachbezogenen Weiterbildungen zeugten von der Vielseitigkeit der Bank, so Deitert weiter. Dr. Gernot Schoch, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin im Sankt Elisabeth Hospital. Foto: Sankt Elisabeth Hospital I as Parkhotel hat allen Grund zur Freude: Ann-Christin Borgmeier, die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen hatte, wurde beim deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin als „Bundesbeste 2015“ in ihrem Ausbildungsberuf ausgezeichnet. Das ist in der fast 33-jährigen Firmengeschichte des Parkhotels eine Premiere. „Mit diesem Abschluss stehen ihr buchstäblich alle Türen offen“, sagt Brigitte Steinmann, Verwaltungsleiterin und Ausbilderin im Parkhotel. Ann-Christin Borgmeier arbeitet heute für das Fünf-Sterne-Haus „Excelsior Hotel Ernst“ in Köln. m Heimathaus Senne, Klashofstraße 81, präsentiert der Kulturkreis Senne am 27. und 28. Februar von 13 bis 18 Uhr österliches Kunsthandwerk.15 Aussteller stimmen mit ihren Ideen auf den Frühling ein. Sie zeigen dekorativ bearbeitete Eier, Tischwäsche und Deko aus antiken Stoffen, ausgefallene Floristik und Schmuck. Auch ein Glasbläser aus Lauscha stellt seine Kunst vor und erfüllt besondere Wünsche. Plüschtiere und Fensterbilder fürs Kinderzimmer ergänzen das bunte Angebot ebenso wie vielfältige Honigprodukte und ausgefallene Metallobjekte für Haus und Garten. Das Café ist an beiden Tagen geöffnet.. 24 25 eit Januar steht Dr. Gernot Schoch als Chefarzt an der Spitze der Klinik für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin im Sankt Elisabeth Hospital. Der erfahrene Spezialist, der zuvor als Oberarzt in der renommierten Lungenklinik Hemer tätig war, bietet ein erweitertes Behandlungsspektrum zur Diagnostik und Therapie pneumologischer Erkrankungen gemeinsam mit dem Leitenden Arzt, Dr. Dieter Specht, an. Auch bei der Diagnose und Therapie von Schlafstörungen und schlafbezogenen Atemstörungen übernimmt das Team um den 44-Jährigen die komplette Versorgung bis hin zum Atemtherapiezentrum im Elisabeth-Carrée. LOKAL Präsentiert von: BILDUNG UND BALANCE STÄRKEN FINDEN VHS-SOMMERSEMESTER HAT EIGNUNGSTEST AM STÄDTISCHEN ANGEBOT ERWEITERT GYMNASIUM TALK AUS DEM KESSELHAUS Stellten für das Sommersemester der Volkshochschule Gütersloh ein vielfältiges Programm vor: (v.r.) Dr. Elmar Schnücker, Joanna Bright, Henrike Dulisch, Rolf Jostkleigreve, Christine Junker, Irmhild Plauschinn und Dr. Birgit Osterwald. Foto. Stadt Gütersloh Eigene Stärken entdecken: Dank der Förderung von Werner Gehring (vierter v. l.) und Dr. Burkhard Lehmann (fünfter v.l.) von der Familie-OsthushenrichStiftung, konnten die Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums erste Vorstellungen von ihrem Berufswunsch gewinnen. Foto: Stadt Gütersloh A W m 25. Januar startet das neue Semester der VHS Gütersloh und bietet eine Vielfalt von Themen an. Beim Thema Gesundheit und Entspannung sind Achtsamkeitstraining, Entspannung mit Klangschalen, Meditation, Tai Chi und die Progressive Muskelentspannung beliebte Kurse. Unter den 20 Fremdsprachen ist Englisch mit 54 Kursen weiterhin die Nummer eins. Hier kann man seine Sprachkenntnisse auffrischen oder das Vokabular für den Beruf vertiefen. Drei englischsprachige Vorträge laden dazu ein, mehr über britische Lebensweisen zu erfahren. Im Rahmen der Jungen VHS gibt es jetzt einen Abendkurs und ein Wochenendseminar, das auf die Abiturprüfung im Fach Mathematik vorbereitet. Und wer bereits im Berufsleben steht, findet zahlreiche Angebote rund um die berufliche Bildung und die EDV. In 70 Integrationskursen können Menschen aus vielen Ländern die deutsche Sprache lernen und anschließend eine Prüfung ablegen. elcher Beruf ist der richtige für mich? Am Städtischen Gymnasium erhalten die Schülerinnen und Schüler in der zehnten und elften Stufe die Gelegenheit, sich beruflich zu orientieren. In einem mehrstündigen Eignungstest zur Berufswahl werden die Stärken und Schwächen in unterschiedlichen Bereichen getestet. Die Auswertung gibt Aufschluss, welche Ausbildungen infrage kommen. Bei Annika Hunold ist das „Wirtschaftspsychologie“. Ein Studium, auf das sie nicht unbedingt gekommen wäre, aber interessant findet. Zumal ein alternativer Test zum gleichen Ergebnis kam. Unterstützt wird der Test von der Familie-Osthushenrich-Stiftung. „Ein Schwerpunkt der Stiftung ist der Übergang zwischen Schule und Beruf“, sagte Geschäftsführer Dr. Burkhard Lehmann. „Wir werden dieses Projekt weiter fördern“, so Werner Gehring. Schulleiter Dr. Siegfried Bethlehem bestätigte, dass diese Förderung wichtig für die Schülerinnen und Schüler sei. www.vhs-gt.de MI // 3. FEBRUAR // 19.30 UHR // EINTRITT FREI MARKUS CORSMEYER PETER BUNNEMANN IM GESPRÄCH MIT: O Jan Erdl, Filmemacher O Christian Heitmann, Marktbeschicker O Walter Otte, Finanzexperte ABITUR-ONLINE NEUES ANGEBOT AM ABENDS C H U L-Z E N T R U M Die Lehrer des Abendgymnasiums und der Abendrealschule haben das Online -Abitur im Angebot. Foto: Wolfgang Sauer D er Lehrgang ist ein flexibles Unterrichtsangebot mit Lernphasen in der Schule und zu Hause. Er richtet sich an Berufstätige, die neben ihrer Berufstätigkeit einen Schulabschluss erwerben möchten, Mütter oder Väter, die neben der Führung eines Haushalts die Schule besuchen möchten und Arbeitssuchende, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und parallel dazu die Fachhochschulreife oder das Abitur erwerben möchten. Nach einem vorausgehenden Vorkurs über ein Halbjahr dauert der Lehrgang sechs Semester. Er gliedert sich in eine zweisemestrige Einführungs- und eine viersemestrige Kursphase. Nach insgesamt vier Semestern (Halbjahren) kann die Fachhochschulreife, nach sechs Semestern das Abitur erworben werden. Der Lehrgang verbindet internetgestütztes Selbststudium mit Präsenzunterricht. Die Selbstlernphasen am heimischen Schreibtisch bzw. am Computer ersetzen die Hälfte der normalerweise 20 Unterrichtswochenstunden. Die Anwesenheit in 26 der Schule reduziert sich dadurch in der Regel auf zwei Abende/Tage pro Woche mit zusammen durchschnittlich zehn Unterrichtsstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen bei Eintritt in das erste Fachsemester mindestens 18 Jahre alt sein, die Fachoberschulreife sowie eine Berufsausbildung oder mindestens zweijährige Berufserfahrung nachweisen. Hierauf werden auch Zeiten der selbstständigen Führung eines Familienhaushalts, des Wehrund Zivildienstes sowie Zeiten von Arbeitslosigkeit angerechnet. Vertrautheit im Umgang mit dem Computer wird vorausgesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über ausgeprägte Kompetenzen zur Lern- und Arbeitsorganisation und zum Zeitmanagement verfügen. Der Lehrgang als öffentliches Weiterbildungsangebot ist kostenfrei. Lehr- und Lernmaterialien werden im Rahmen der Lernmittelfreiheit bereitgestellt. Die Kosten für einen häuslichen Computer, Internetzugang und Kommunikationskosten werden von den Studierenden selbst getragen. Interessierte sollten mit dem Abendschulzentrum Gütersloh im Städtischen Gymnasium Gütersloh einen individuellen Beratungstermin vereinbaren. Anmeldungen können noch entgegengenommen werden. www.abendgymasium-bielefeld.de O Hermann Korfmacher, Präsident Westdeutscher Fußball- & Leichtathletikverband O Silvia Milchers, Bloggerin O Dariusz Jakubowski, Stadtsportbund O Eckhard Pawlowski, Autor + … und einem Überraschungsgast HAUSBAND: WOHNZIMMERSOUL LIVE IN DER WEBEREI UND ALS STREAM IM INTERNET: gt-info.de die-weberei.de LOKAL LOKAL KEIN TAG IST WIE DER ANDERE TAGESMUTTER IST F Ü R U T E VA R N H O LT EIN VOLLZEIT-BERUF 5 Türme bauen aus Duplosteinen und jeden Tag neu erfinden: Seit acht Jahren arbeitet Ute Varnholt als Tagesmutter. Hier spielt sie mit (v.r.) Thilo, 1, Laura, 3 und Matti, 2 Jahre. Foto: Stadt Gütersloh L 6 1 Auch die dritte Auflage der Talkshow „Live aus dem Kesselhaus“ war ein voller Erfolg. Die Moderatoren Markus Corsmeyer und Peter Bunnemann begrüßten acht Gütersloher Gäste aus Politik, Sport, Wirtschaft und Gesellschaft. Daraus wurde ein unterhaltsamer und informativer Mixmit Bürgermeister Henning Schulz (CDU) als „Gotthilf Fischer aus Gütersloh“. Schulz machte nach seinem Auftritt gekonnt den „Vorsänger“ beim weihnachtlichen Rudelsingen im Kesselhaus mit den Gütersloher Adventssängern – eine wunderbare musikalische Einlage, die durch den Auftritt des Posaunenchors ergänzt wurde. Die Veranstaltung wurde wieder als Live-Stream ins Internet übertragen – rund 100 Gäste besuchten die Veranstaltung vor Ort in der Weberei. Der nächste Talk findet unter neuem Namen mit bewährtem Konzept als „GT-INFO live“ am Mittwoch, 3. Februar, 19.30 Uhr, im Kesselhaus statt. Der Eintritt ist frei. 1 Talkgäste auf der Bühne 2 Weberei-Gastgeber Steffen Böning begrüßt die Gäste 3 Julya Ibrahim (Islamisches Zentrum) 4 Rainer Schorcht (Einzelhandelsverband), Stephan Grimm (Archivar), Bürgermeister Henning Schulz, Jürgen Strathaus (DRK Flüchtlings-Koordinator) 5 Otto Stüker (Wurstlegende), Moderator Peter Bunnemann und Fritz Bökenhans (Wurstlegende) 6 Moderator Markus Corsmeyer, Nadine Dubberke (Poetry Slammerin) 7 Kameramann Stephan Unkrüer 8 Moderator Markus Corsmeyer, Bürgermeister Henning Schulz 9 Jürgen Strathaus (DRK), Moderator Markus Corsmeyer 10 Moderator Peter Bunnemann, Rainer Schorcht (Einzelhandelsverband) 2 7 aura weiß immer ein wenig mehr als Matti und Thilo. Schließlich ist sie mit drei Jahren die älteste der drei Tageskinder, die Ute Varnholt jeden Tag von 8 bis 15.30 Uhr betreut. Die Tagesmutter mit der kräftig-freundlichen Stimme liebt ihren Beruf. Vor acht Jahren hatte sie sich entschieden, als Tagesmutter zu arbeiten und ist bis heute dabei geblieben. „Die Kinder der ganzen Nachbarschaft habe ich hier betreut“, sagt Varnholt. Nach der Geburt ihres Sohnes hatte die Innenarchitektin zunächst selbst eine Tagesmutter in Anspruch genommen und weil ihr das so gut gefiel, kam sie auf die Idee, selbst als Tagesmutter zu arbeiten. Eine Entscheidung, die sie bis heute nicht bereut. Inzwischen ist ihr Sohn Jan neun Jahre alt. Insgesamt 17 Kinder sind von ihr betreut worden. Zum Leben der Varnholts gehört das längst dazu: Die kleinen Gäste, die beim Mittagessen am Tisch sitzen, wenn der Sohn nach Hause kommt, und mit denen er nach dem Essen spielen kann, sind wie Geschwister. Jeder Tag ist anders. Auch wenn Ute Varnholt, nachdem sie die Kinder um acht Uhr in Empfang genommen hat, erst einmal mit den Kindern frühstückt, entwickeln sich jeden Tag neue Spiele, Abenteuer und Ablenkung. „Ich habe keinen festen Plan zum Tagesprogramm“, sagt die Tagesmutter. „Außer mittwochs“, schränkt sie ein. Denn da geht sie mit den Kindern zum Turnen in die Kita Englische Straße, wo sie mit anderen Tagesmüttern zusammentrifft. „Eine gute Gelegenheit, um über die Erfahrungen zu sprechen und sich auszutauschen“, sagt Varnholt. Anke Glaser von der Kindertagespflege der Stadt Gütersloh sucht solche Tagespflegepersonen wie Ute Varnholt. „Wir haben eine hohe Nachfrage von Eltern, die einen Platz für ihr Kind suchen“, sagt Glaser. Deshalb suchen wir Tagespflegepersonen im gesamten Stadtgebiet. Alle vorhandenen Plätze bei den rund 80 Tagespflegepersonen in Gütersloh sind belegt. Auf die Aufgabe als Tagesmutter oder Tagesvater wird man vorbereitet. Auch Ute Varnholt hat einen Kursus zur Kindertagespflege absolviert, in dem ihr das Wissen für die Betreuung, Bildung und Erziehung von unter Dreijährigen vermittelt wurde. Wer sich für die Aufgabe der Tagesmutter oder des Tagesvaters interessiert, wird gern von Anke Glaser und Melanie Stitz von der Kindertagespflege der Stadt Gütersloh unter der Telefonnummer 822141 beraten. 8 FREITAG UAR 19. FEBR R H U AB 18 9 A qua-Disco in der Welle Disco mit Fun-Areas, cooler Musik und Nebelshow. Für unsere jungen Gäste nur 3,90 €. www.welle-guetersloh.de 3 4 Ein Angebot der Stadtwerke Gütersloh 10 28 29 Serie! EUN FOLGE N Serie: Junge Kreative in Gütersloh SILVIE MILCHERS „Hello, this is me ... Ich bin Silvie Milchers und komme aus der Nähe von Bielefeld, der Stadt die es eigentlich gar nicht gibt. Dort habe ich Jura studiert, Referendariat gemacht und arbeite, wenn ich nicht die schönen Dinge des Lebens entdecke, in meiner eigenen Kanzlei als Rechtsanwältin. Mit diesem Blog möchte ich Euch teilhaben lassen an meinem Leben und all den schönen sie all das neben ihren anderen Tätigkeiten macht. Manchmal steht sie einen ganzen Tag lang in unserer Küche, für drei Fotos. Das ist schon ein großer Aufwand, den sie da betreibt: Es wird gekocht, gebacken, gebraten, aufgetischt und dekoriert – einfach, weil sie Bock darauf hat.“ Spontane Einladungen an Freunde und Familie helfen dann, dass nichts mehr übrig bleibt. Vor einiger Zeit ist das Buch erschienen. Mit Rezepten und Deko-Tipps führt es durch die Jahreszeiten und verschiedene Anlässe. g darin, die das Leben jeden j g ein Stückchen schöner machen, als es ohnehin schon ist...“, Dingen Tag erklärt Silvie auf ihrem Blog im Internet. VON BIRGIT COMPIN M „Das Le Leben ist bis bisschen it der Nähe zu Bielefeld meint sie übrigens Gütersloh. Hier wuchs sie auf und machte am Evangelisch Stiftischen Gymnasium ihr Abitur. In ihrem Blog beschreibt sie ihr tägliches Leben, untermalt von vielen eigenen Fotos. Sie erzählt von ihrer Liebe zu Lifestyle und Dekoration, zu Mode, ihrer auserkorenen Lieblingsmetropole London – und gutem ein Essen. Über Letztere hat sie mittlerweile zwei Bücher veröffentlicht. zu kurz, um nur eine Mit ganz viel Herzblut Alles begann direkt nach dem zweiten StaatsSache bi bis zum Ende examen, als sie auf die Ergebnisse wartete. „Warum in der Zeit einfach nur rumsitzen“, durchz durchzuziehen.“ dachte sich Silvie und begann, ihre Seiten im Internet einzurichten. Mit eigens dafür kreierSilvie Milchers tem Design und ganz viel Herzblut. Sie schrieb über Essen, Kleidung, Reisen – Mädelssachen, eben. Seit Jahren bereist sie immer wieder London und sammelte im Laufe der Zeit viel Insider-Wissen: ein außergewöhnliches Café oder eine kleine, versteckte Boutique. All das beschreibt Silvie jetzt auf ihrem Blog. Die Seiten füllten sich rasend schnell, genauso, wie die Zahl der täglichen Leser stieg. „Da hatte ich die Idee, das alles in einem Buch zusammenzufassen und nahm Kontakt mit einem Verlag auf.“ Wo sich normalerweise bis zu 80 Manuskripte angehender Autoren täglich stapeln, begeisterte sie sofort, und der Deal war perfekt. „Das war Glück. Sie hatten sich meinen Blog angeschaut und waren total angetan von der Idee.“ Seit zwei Jahren gibt es „The London Travelguide“ in Buchhandlungen zu kaufen. Mit beachtlichem Erfolg. Schnell war klar, dass der Reiseführer nicht das letzte Buch sein sollte. Dafür kocht Silvie einfach zu gerne und stellt ihre Rezepte immer wieder auf ihrem Blog vor. Garniert mit eigenen Fotos. „Von dem ersten Geld, das ich mit dem „Travelguide“ verdiente, habe ich mir eine richtig gute Spiegelreflex-Kamera gekauft.“ In Absprache mit dem Verlag war ein neues Thema schnell gefunden: „Dinner-Party durchs Jahr“ sollte der folgende Titel lauten. Sechs Monate lang verpackte Silvie all die Gerichte in appetitlich dekorierte Fotos. Was ihren Mann Thorsten hin und wieder zur Verzweiflung trieb, denn das leckere Essen konnte dann schon mal kalt werden. „Ich finde es bemerkenswert, dass 30 Glück ohne Rezept Die Lust am Kochen und Dekorieren hatte Silvie eigentlich schon immer. Bereits mit sechs Jahren schaute sie der Oma gerne in den Kochtopf. Im Laufe der Zeit sammelte sie Rezepte, wo immer sie welche finden konnte. „Ich habe ein schreckliches Sammelsurium an Schnipseln, das ist keine Rezeptsammlung, eher eine Ideenfindung.“ An die exakten Angaben hält sie sich nie. „Ich verändere alles. Kein Rezept ist heute noch so, wie es ursprünglich mal war. Aber ich denke, das jedes von ihnen jetzt optimal ist.“ Neben den Büchern, dem Kochen und Reisen arbeitet Silvie als selbstständige Rechtsanwältin für Familienrecht. Mit ihrem Mann Thorsten öffnet sie abends von Donnerstag bis Samstag die Weinbar Rebenstolz am Dreiecksplatz. Manchmal wundert sie sich, wenn man sie auf die Diskrepanz von Anwaltsjob und ihrem „anderen“ kreativen Leben anspricht. Sie meint, auch als Jurist müsse man durchaus kreativ sein. Natürlich hätte sie auch etwas anderes studieren können, aber da war der Film „Die Firma“, den sie als Kind gesehen hatte. Danach war ihr klar, dass sie Anwältin wird. Wenn das so einfach ist, stellt sich natürlich die Frage, was passiert wäre, wenn sie stattdessen den Film „Chocolate“ mit Juliette Binoche gesehen hätte. „Alles wäre möglich gewesen“, lacht Silvie „Da bin ich ganz unkompliziert und spontan. Ich habe ja auch nicht gedacht, dass ich mal nebenher und mit so viel Freude am Wochenende eine Weinbar betreibe. Oder vor zwei Jahren hätte ich niemals geplant, ein Buch zu schreiben. Da hatte ich schon eine Menge Glück, bisher.“ Heutzutage sei ja nichts mehr so festgefahren wie früher. „Man weiß nie, was noch kommt. Das Leben ist ja auch ein bisschen zu kurz, um nur eine Sache bis zum Ende durchzuziehen.“ www.silvies-little-things.blogspot.de Dinner-Party durchs Jahr von Silvie Milchers ISBN 978-3-512-04052-8 Fotos: Sylvia Rudzio, Fotostudio Clemens 31 : r e t i e w t h e g Die Aktion Bereits im vergangenen Jahr hatte die Aktion Erfolg. Mit „216 für 2016" sucht der FC Gütersloher Unternehmen, Privatleute und Fangemeinschaften, die sich an der Aktion beteiligen und so den Verein unterstützen. Foto: FC Gütersloh Werden Sie Trikot-Partner! W TRIKOTPARTNERAKTION HILFT BEI DER VEREINS-FINANZIERUNG 216 FIRMEN, EINZELPERSONEN UND GRUPPEN KÖNNEN MIT JEWEILS 216 EURO DIE TRIKOT-PARTNERSCHAFT IM JAHR 2016 UNTERSTÜTZEN. FC Gütersloh startet Aktion „216 für 2016“ Der FC Gütersloh spielt weiterhin mit „Gütersloh" auf der Brust. Der Traditionsverein macht damit Werbung für seine Heimatstadt und sucht, wie bereits im vergangenen Jahr, wieder Trikotpartner. Die Aktion „216 für 2016" ist ein wichtiger Baustein zur Finanzierung der Oberliga-Mannschaft. Im vorigen Jahr haben sich mehr als 150 Unternehmen, JA, ICH WERDE TRIKOT-PARTNER! ICH MÖCHTE MIT 216,- EURO DIE AKTION UNTERSTÜTZEN. Ich überweise auf Rechnung. Privatleute und Fangemeinschaften an der Aktion beteiligt und dem Verein eine Einnahme von Ich überweise als Privatperson/Gruppe. mehr als 34.000 Euro beschert. Ein Erfolg, der sich durchaus sehen lassen kann, meint auch der FCG-Vorsitzende Andre Niermann: „Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken." Bitte senden Sie mir eine Spendenbescheinigung zu. SEPA-Lastschriftmandant: FC Gütersloh, Heidewaldstr. 27, 33332 Gütersloh IBAN: DE68 4786 0125 0002 0010 02 · Gläubiger-ID: DE96 ZZZ0 0000 3838 16 Natürlich hoffe er auf einen „Zuwachs" in diesem Jahr. Ich bitte um Abbuchung von meinem Konto. D ie sehr gute Beteiligung im vorigen Jahr – gerade auch von Privatpersonen – zeige den großen Rückhalt des FC Gütersloh in der Stadt. „Natürlich wissen wir, dass das Ziel, 216 Trikotpartner zu finden, die mit jeweils 216 Euro den Verein unterstützen, sehr ambitioniert ist. Um das zu erreichen, brauchen wir auch jede Unterstützung von der Wirtschaft, von den Mitgliedern und natürlich von den Fans", weiß Niermann. Gerade in der aktuellen Situation des Vereins ist eine erfolgreiche Trikotaktion mehr als wichtig. Unterstützt wird die Aktion von Bürgermeister Henning Schulz, der die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen hat. Als Gegenleistung für 216 Euro werden die Trikotpartner wieder auf der Partnertafel genannt, die sowohl auf der FCG-Homepage, als auch in Güterslohs Stadtmagazin GT-INFO veröffentlicht wird. Auf Wunsch ist auch ein Link möglich. Die neuen Flyer zur Aktion „216 für 2016" sind ab sofort erhältlich. 32 Kreditinstitut Bitte zurück: per Fax an FCG: 05241 210731 oder abgeben bei Gütersloh Marketing, oder im Gasthaus Roggenkamp. Ich / Wir möchte(n) auf der Partnertafel mit folgendem Namen (Logo) erscheinen: Ich bitte um Verlinkung auf die Homepage: www. Name, Vorname Straße, Nr. BIC PLZ, Wohnort IBAN E-Mail Ich ermächtige den FC Gütersloh, die Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom FCG auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Es gelten die mit meiner Bank vereinbarten Bedingungen. Für Ihre Fragen sind wir erreichbar unter: [email protected] Telefon Datum, Unterschrift SPORT IN 100 TAGEN FIT VORBEREITUNG ZUR ISSELHORSTER NACHT STARTET D as Autohaus Brinker ist am Samstag, 20. Februar, 15 Uhr, der Sammelpunkt für den Trainingsauftakt zur 18. Isselhorster Nacht. Veranstalter und Trainerteam Lloyd Whittaker und Eva Kromminga-Rösler freuen sich hier auf viele neue und bekannte Gesichter. Trainiert wird an 14 Samstagen in unterschiedlichen Leistungsgruppen. Erstmalig wird absoluten Laufanfängern schon drei Wochen zuvor, am 30. Januar, ein Vorlaufprogramm als Trainingseinstieg angeboten. Der Treffpunkt hierzu ist ebenfalls das Auto- haus Brinker an der Haller Straße in Isselhorst. Alle Teilnehmer der Vorbereitung können zusätzlich an den öffentlichen Lauftreffs jeden Dienstag und Donnerstag um 19 Uhr mittrainieren. Die Anmeldung zum Kurs „In 100 Tagen fit“ ist über die Internetseite ab sofort möglich. Doch auch hier heißt es schnell sein – die Teilnehmerzahl für die Vorbereitung ist auf 150 Personen begrenzt. SERVICE TITEL Anzeige Eiskalt Fett weg In wenigen Monaten zur Wunschfigur: Lästige, überschüssige Fettzellen einfach wegfrieren – mit der Kryolipolyse geht das ganz einfach. Das bewährte Verfahren wurde von Dermatologen entwickelt und friert ungeliebte Problemzonen einfach weg. „Viele Kunden konnten sich kaum vorstellen, dass Kryolipolyse funktioniert. Doch nach acht bis zwölf Wochen sahen sie das Ergebnis und waren begeistert“, so Inhaberin Andrea Gawlik. www.isselhorster-nacht.de M Das Vorbereitungsprogramm beginnt am 22. Februar. Absolute Laufanfänger beginnen bereits am 30. Januar mit dem Training. Foto: Isselhorster Nacht VERTRAG VORZEITIG TANZFILM „SHOW YA‘ STYLE“ AUFGELÖST FÖRDERPREIS FÜR TANZPROJEKT ENIS CÖMERT VERLÄSST FC GÜTERSLOH ittels Vakuum-Applikatoren werden hartnäckige Fettpölsterchen eingesaugt und auf unter vier Grad Celsius heruntergekühlt. Die behandelten Fettzellen sterben durch das lange Kühlen ab und werden über das Lymphsystem und die Leber abtransportiert. Gleichzeitig werden Haut und Gewebe verschont. Die Ergebnisse sind dauerhaft und punktuell. Mit guten Geräten erzielt man bereits nach einer Behandlung eine Fettreduktion von 22 bis 30 Prozent. Viele Kosmetik-Studios arbeiten mit ähnlichen, doch sehr günstigen Geräten. Die Folge sind wesentlich schlechtere Ergebnisse, denn sie bieten meist nur zwei verschiedene Adaptergrößen, ausgestattet mit zwei Kühlplatten, umgeben von einer Silikonschicht. Ganz anders das anspruchsvolle Verfahren der Body & Wellness Lounge: Hier arbeiten die Beauty-Spezialisten mit einer hochprofessionellen Maschine aus dem medizinischen Bereich, die ganz gezielt für die individuellen Problemzonen geeignet ist. Mit sechs verschiedenen Kühladaptern, die eine 100 Prozent Rundum-Vollkühlfläche besitzen, kann hier nahezu jede Körperstelle behandelt werden. Damit entspricht eine Behandlung in etwa drei bis sechs Anwendungen mit herkömmlichen Geräten. Auch wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit mit dem hochwertigen Kryolipolyse-Verfahren. DURCHSCHNITTLICH 30 % FETTREDUKTION NACH DER ERSTEN BEHANDLUNG Beste Betreuung von Anfang an Neben dem hochmodernen Verfahren bietet die Body & Wellness Lounge ihren Kunden eine optimale Betreuung, die mit einem ausführlichen Vorgespräch beginnt. Anschließend begleiten die Expertinnen die Kunden mit einer Vorher-Nachher Vermessung und einer exakten Fotodokumentation vom Anfang bis zum gewünschten Ziel. Eine Ganzkörperlymphdrainage schließt nach etwa zwei bis drei Wochen die Behandlung ab. Dabei wird das Lymphsystem noch einmal richtig auf Hochtouren gebracht, um das Fett gut und endgültig abzutransportieren. „Viele Kunden konn- Sie freuen sich über den Förderpreis vom Kinder- und Jugendkulturland NRW: Projektleiter Thorsten Muer, (rechts), Bürgermeister Henning Schulz (vierter von rechts) sowie Anna Cuypers, Inka Rosenkranz, Arjent Rustemaj, Valeria Evsukov, Yulianna Tastekin, Ercan Korkmarz und Diana Klassen. M ittelfeldspieler Enis Cömert verlässt den FC Gütersloh. Der 22-Jährige hat den Verein um die vorzeitige Auflösung des Vertrages gebeten, der noch bis zum 30. Juni 2016 datiert war. Der FC Gütersloh entspricht dem Wunsch des Spielers und wünscht Enis Cömert für die Zukunft alles Gute. Cömert kam im Sommer vom SC Verl in den Heidewald und bestritt vier Oberliga-Spiele für den FC Gütersloh. F ür das Projekt „Show ya´Style - Der Film“ erhielt die Stadt Gütersloh den Förderpreis vom Kinder- und Jugendkulturland NRW vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. Bürgermeister Henning Schulz konnte den Preis in Höhe von 7.500 Euro zusammen mit den Akteuren entgegennehmen. „Show ya´Style - Der Film“ ist ein tanzpädagogisches inklusives Projekt von der Stadt Gütersloh. Sich selbst auszudrücken und zu zeigen, wer man ist: Darum geht es beim inklusiven Tanzprojekt „Show ya‘ Style“ vom Fachbereich Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh. Mehr als 30 Kinder und Jugendliche nahmen an dem Projekt teil. Zwölf unterschiedliche Tänze wurden in Gütersloh aufgenommen und zu einem Film geschnitten. Sechs Monate lang übten die jungen Teilnehmer in drei Gruppen verschiedene Tanzstile und lernten, was Rhythmus, Takt und Schrittfolgen sind. 34 ten sich kaum vorstellen, dass Kryolipolyse funktioniert“, erklärt Inhaberin Andrea Gawlik. „Doch nach acht bis zwölf Wochen sahen sie das Ergebnis und waren begeistert.“ Bis zu zwölf Zentimeter Bauchumfangsreduktion wurden bereits nach zwei Behandlungen erzielt. Ein Ergebnis, dass zu dauerhaftem Erfolg führen kann, denn die vereisten Fettzellen wurden beseitigt. „Mit einer gesunden Ernährung und etwas mehr Bewegung im Alltag können die erzielten Ergebnisse beibehalten werden“, so die Inhaberin. Die Kosten werden ausschließlich in einem persönlichen Beratungsgespräch ermittelt. Sie liegen zwischen 450 und 2500 Euro pro Behandlung, je nachdem, welcher Bereich und mit welcher Anzahl an Adaptern behandelt wird. „Doch es lohnt sich“, weiß Andrea Gawlik: „Unsere Kunden sind begeistert und zufrieden. Die Behandlung ist eine sehr gute Alternative zur Fettabsaugung. Sie ist schmerzarm und effektiv. Man hat keine Ausfallzeiten und kann anschließend dem normalen Alltag nachgehen.“ Das etwas andere Beauty-Studio Neben dem erfolgreichen Kryolipolyse-Verfahren bietet die Body & Wellness Lounge in Gütersloh viele weitere verwöhnende Beauty-Programme an. In den schön und großzügig gestalteten Räumen der Villa an der Lindenstraße dreht sich alles um Wellness, Kosmetik und Yoga. So bieten Inhaberin Andrea Gawlik und ihr Expertinnen-Team neben der Kosmetik, Permanent Make-up, Wimpernverlängerungen und Nagelmodellage auch Anti Cellulite-Behandlungen, Massagen und Yoga-Kurse an. ¢ Lindenstraße 9 33332 Gütersloh Telefon 05241 9988933 [email protected] www.wellness-guetersloh.de 35 Foto: iStock.com/ViewApart Anzeige BAUEN& WOHNEN IM DICKICHT DER MÖGLICHKEITEN PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige Baumesse spart Energie TOP-THEMA AUCH AUF DER MESSE IM FOKUS ENERGETISCH BAUEN UND RENOVIEREN Energieeffizientes Bauen muss nicht unerschwinglich sein. Die Vielfalt an Bauweisen und Materialien ermöglicht es, für jedes Budget das Richtige zu finden. Zwar ist oft die Investition höher als bei der herkömmlichen Bauweise, doch durch die Energieeffizienz sind enorme Einsparungen möglich. Wer plant, sein Haus energieeffizient zu sanieren oder zu bauen, sollte unbedingt Fachleute zu Rate ziehen. Baumessen wie in Rheda-Wiedenbrück können helfen, sich einen ersten Überblick über Möglichkeiten zu verschaffen. Welche Lösung ist die Beste? – Wenn es darum geht, Häuser energieeffizient zu gestalten, gibt es die unterschiedlichsten Ansätze: Passivhäuser, Energieeffizienzhäuser, Niedrigenergiehäuser, bioklimatische Häuser und vieles mehr. Wer findet sich in diesem Dickicht der Angebote noch zurecht? Worauf es bei energetischen Bauweisen und Sanierungen ankommt, welche Möglichkeiten es gibt und worauf zu achten ist, hat GT-INFO auf den folgenden Seiten zusammengefasst. Vom 12. bis zum 14. Februar 2016 findet wieder die Baumesse Rheda-Wiedenbrück statt. Die Messe ist eine der größten ihrer Art in NRW und informiert rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen täglich von 10 bis 18 Uhr im A2-Forum. Rund 220, zumeist regionale Aussteller, zeigen jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Von der Renovierung bis zum Neubau – auch hier ist eines der brennenden Themen Energieeffizienz in allen Facetten. Rund ums Handwerk dreht es sich bei der Kreishandwerkerschaft Gütersloh. Die Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Gütersloh ist im Parkettsaal des A2-Forums mit einer umfangreichen Heizungsausstellung vertreten. Hier geht es, wie an vielen anderen Ständen auch, besonders ums Energiesparen: Im Mittelpunkt stehen moderne und wirtschaftliche Heizsysteme. In Halle fünf zeigen die Zimmerer-Innung Gütersloh, die Dachdecker-Innung und das Handwerksbildungszentrum, was ihre Zunft alles kann. Hier dürfen auch die Besucher ausprobieren, was sie handwerklich drauf haben. Mit Hammer und Nagel, unter fachlicher Anleitung. Endlich ins Eigenheim Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit dem Hausbau und allem, was dazu gehört. Der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden sie vom geeigneten Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung eine große Auswahl an Baustoffen. Einfach sicher Ob Eigentümer oder Mieter, eines ist ganz besonders wichtig: Wirksamer Einbruchschutz. Mit dem richtigen Einbruchschutz kann man sein Zuhause absichern. Welche neuen Techniken und Tricks es gibt, erklären die Profis auf der 21. Februar, 14.00 - 18.00 Uhr 36 Sie fin uns a den Baum uf der es A2-Fo se im rum 37 Baumesse. Die Kreispolizeibehörde Gütersloh hält dazu einen speziellen Fachvortrag: Einbruchschutz im Privathaushalt. 17. Baumesse in Rheda-Wiedenbrück - 220 Aussteller – davon etwa 80% aus der Region - 4.000 Produkte und Dienstleistungen - 10.000 m² Ausstellungsfläche - 12. bis 14. Februar 2016 - jeweils von 10 bis 18 Uhr - Eintritt: 5 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei - Kinderbetreuung: samstags und sonntags gratis für Kinder ab 3 Jahren - Ausstellerkatalog: für Messebesucher gratis PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige PLUS BAUEN & WOHNEN Fenster und Türen Anzeige Doch ältere Kunststofffenster und -türen sehen häufig vergilbt oder ausgeblichen aus. Und auch hier meldet sich das Umweltbewusstsein: Die Entsorgung gestaltet sich vergleichsweise aufwändig. GESTALTUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ SPIELEN EINE ROLLE Fenster und Türen gelten als das „Gesicht” eines Hauses. Doch neben der Gestaltung spielt Materialmix Immer mehr Anbieter kombinieren die verschiedenen Materialien für Fenster und Türen. So sollen möglichst viele Vorteile vereint werden. Zu den gängigen Materialmixen zählen unter anderem Holz-Aluminiumund Aluminium-Kunststoff-Fenster und -Türen. die Energieeffizienz eine große Rolle: Durch die Wahl von Material und Bauweise können die Heizkosten drastisch gesenkt werden. Drei Materialien stehen zur Auswahl: Holz, PVC und Aluminium. Auch Materialmixe stehen jetzt hoch im Kurs. Welche Vorteile diese verschiedenen Möglichkeiten mit sich bringen, zeigt ein kleiner Überblick. Doch letztendlich sollte man sich auch hier an den Experten vor Ort wenden. Holz Das natürliche Material ist besonders attraktiv. Doch auch technische Aspekte sprechen für sich, denn Holz isoliert die Wärme und es ergeben sich exzellente Werte für die Energieeffizienz. Mit den entsprechenden Lacken veredelt, trotzen sie Wind und Wetter und können über Jahrzehnte im Einsatz sein. Gegen Holz spricht allerdings der Preis, denn Holzfenster und -türen sind meist teurer als ihre Pendants aus Kunststoff. Außerdem müssen sie regelmäßig behandelt werden, damit ihre Langlebigkeit gewährleistet werden kann. Aluminium Das Material klingt nach Industriebauten. Doch es gibt viele gute Gründe für Fenster und Türen aus Aluminium: Sie sind besonders langlebig, robust und witterungsbeständig. Auch haben es Einbrecher deutlich schwerer, Elemente aus Aluminium aufzuhebeln. Darüber hinaus sind sie besonders pflegeleicht: In der Regel müssen sie nicht nachlackiert werden. Gegen Aluminium spricht der Umweltschutz: Zwar gelten sie mit Blick auf die Wärmedämmung als vorbildlich, doch ist der Energieaufwand für ihre Herstellung enorm. Das schlägt sich auch im Preis nieder: Aluminiumfenster sind deutlich teurer als Fenster aus Kunststoff. Aliminium steht bei der Fensterwahl oft für das nüchterne Industriedesign, wie in diesem Office. Specksteinöfen Kaminbausätze PVC Kunststofffenster und -türen werden in der Regel aufgrund ihres attraktiven Preises eingesetzt. Doch auch dieses Material bietet diverse Vorteile. So sind Fenster und Türen aus PVC insbesondere im Vergleich zu Holzelementen besonders wartungsfreundlich: Sie müssen nicht regelmäßig gestrichen werden, um der Witterung zu trotzen. Außerdem lassen sich mit PVC auch Sonderformen realisieren. Auch die Farbvielfalt spricht für das Material. Auch mit Blick auf die Energieeffizienz ist PVC eine gute Wahl. RÄUMUNGS VERKAUF Aufgrund von Sanierungsarbeiten Ein Altbau, der sogar PVC-Fenster vertragen könnte. Der unschlagbare Vorteil: Mit diesem Material lassen sich auch Sonderformen, wie dieser Rundbogen realisieren. GmbH ® Holz-Aluminium-Fenster und -Türen Sie gelten als eine der kostspieligsten Varianten: Innen kommen Bewohner in den Genuss einer natürlichen Holzoptik, die ein angenehmes Raumklima schafft, während eine Aluminiumschicht außen gegen Wind und Wetter schützt. Für diese Kombination sprechen exzellente Werte bei der Energieeffizienz und eine lange Lebensdauer bei geringem Pflegeaufwand. Wir führen zuverlässig aus: · massive Ausbauhäuser · Rohbauten · Keller · Umbauten Telefon (05242) 909407 Telefax (05242) 909408 www.baulimit.de Werden Sie Fan auf unserer Facebook-Seite! www.baumesse.de Aluminium-Kunststoff-Fenster und -Türen Sie bestehen in der Regel aus einem stabilen Kunststoffrahmen, der mit einer Aluminiumschale verkleidet ist. Als Vorteile gelten die Langlebigkeit dieser Konstruktion, der geringe Aufwand bei der Pflege und eine hohe Energieeffizienz. Nachteilig kann bei beiden Varianten die äußere Optik sein, denn eine Aluminiumverkleidung wirkt nicht nur bei alten Gebäuden häufig fehl am Platz. www.baumesse.de DIE MESSE RUND UM BAUEN 12.-14.02. WOHNEN RENOVIEREN A2-Forum ENERGIESPAREN RHEDA-WIEDENBRÜCK RHEDA-WIEDENBRÜCK Altersgerechte Badezimmer Täglich Täglich 10 10 -- 18 18 Uhr Uhr FREIKARTE Neues Bad an alter Stelle. Renovieren, Sanieren und Modernisieren. Bäder aus einer Hand zum Festpreis. Bei Vorlage dieser Anzeige freier Eintritt für eine Person Gewinnspiel Name,Vorname Straße, Nr. Verlsteffen-Haustechnik Gütersloher Straße 43 · 33415 Verl · Fon 05246-709465 www.feuertraeume-reschke.de Öffnungszeiten Studio: Mo. bis Fr. 14.30 bis 18.30 Uhr Sa. 10 bis 14 Uhr und nach Absprache Wassergeführte Kaminöfen 38 GmbH PLZ, Ort Friedrichsdorfer Straße 42 · 33335 Gütersloh www.verlsteffen-haustechnik.de Telefon 05241.79780 Mobil 0172/5207239 + 0172/5207240 E-Mail Hauptgewinn: Hyundai i20 Gewinnermittlung: April 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 39 Wert der Freikarte: 5 € Der Verkauf dieser Karte ist strengstens verboten. PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige Foto: Fotolia.de/Maksym Yemelyanov PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige Tücken der Erbschaftssteuer ERBEN VON IMMOBILIEN SOLLTEN WACHSAM SEIN „Das Finanzamt legt den Wert der geerbten Immobilien und die Höhe der Erbschaftssteuer fest. Häufig wird dieser Wert viel zu hoch angesetzt. Das liegt auch daran, dass das Finanzamt die Immobilie nicht besichtigt und regelmäßig von Standards und Annahmen ausgeht, die den Immobilienmarkt nicht oder nur sehr eingeschränkt abbilden“, erklärt der von der Industrie- und Handelskammer Siegen bestellte Sachverständige für die Bewertung von Immobilien Lothar Middel. Fehlerquelle durch zu starres Schema So beträgt der Liegenschaftszinssatz – der Marktanpassungsfaktor des Ertragswertverfahrens – bundesweit einheitlich fünf Prozent für Mietwohngrundstücke. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Grundstück an einer Autobahn liegt oder in einer erstklassigen Wohnlage. Eine weitere Fehlerquelle stellt der Bodenrichtwert dar. Es ist ein durchschnittlicher Lagewert, der aus Kaufpreisen von Grundstücken ermittelt wird. Zuständig für die Ermittlung sind die Gutachterausschüsse der Landkreise. Die- se Gremien aus ehrenamtlichen Experten führen Kaufpreissammlungen und leiten daraus mindestens alle zwei Jahre einen Bodenrichtwert ab, den das Finanzamt regelmäßig übernimmt. Individuelle Eigenschaften eines Grundstücks, wie eine starke Hanglage oder die geplante Schnellstraße, kommen nicht zum Tragen. Für das Finanzamt ist dieses standardisierte Verfahren am einfachsten. Doch so unproblematisch stellt sich das aus Sicht der Erben nicht dar. Diskrepanz in der Wertermittlung Ein Einfamilienhaus aus dem Baujahr 1970 in einem gutbürgerlichen Viertel einer Großstadt ist laut Finanzamt 550 000 Euro wert. Laut Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen wird es gerade mal auf 330 000 Euro taxiert. Ein genauer Blick auf die Eigenheiten der Immobilie macht schnell klar, warum das so ist: Das Haus wurde seit über 30 Jahren kaum modernisiert. Lediglich wärmedämmende Kunststofffenster wurden eingebaut und 1990 eine neue Heizung installiert. Insbesondere im Hinblick auf die Energieeinsparverordnung fehlt die Dämmung der Fassade und der obersten Geschossdecke. Da Heizungen durchschnittlich eine 25-jährige Nutzungsdauer haben, ist auch hier ein neuer Einbau unumgänglich. Dies alles sind Maßnahmen, die das Finanzamt nicht berücksichtigt. Doch hierfür sind schnell 120 000 Euro verbraucht. Wer ein solches Haus kauft oder beziehen möchte, legt auch Wert auf eine Modernisierung alter Bäder und des Innenausbaus. Das hat zwar nichts mit der Energieeinsparverordnung zu tun, und auch sonst gibt es keine Vorschrift, doch hier zählt der Geschmack der neuen Bewohner. All diese Maßnahmen sind bei einem Gutachten zu berücksichtigen, da es sich immer auf den nächsten Verkaufsfall bezieht. Eben so, wie ein „wirtschaftlich vernünftig handelnder Marktteilnehmer“ bei dem Erwerb der Immobilie handeln würde. Hinzu kommen die Maßnahmen, die aus gesetzlicher Sicht durchgeführt werden müssen, wie die Energieeinsparver- ordnung. In dem oben genannten Beispiel verschlangen die Modernisierung der Bäder und des Innenausbaus weitere 100.000 Euro. Was der Gesetzgeber nicht berücksichtigt „Das Problem besteht darin, dass das Finanzamt den angesetzten Wert ja nicht willkürlich oder nach Gutdünken auswählt, sondern dass es genauen Bewertungsvorschriften unterliegt, die seit der Erbschaftsteuerreform 2009 neu geregelt sind“, erklärt der Sachverständige Middel die Diskrepanz. Das heißt, jede gesetzliche Bewertungsvorschrift kann nur soweit reichen, wie Grundstücke überhaupt noch vergleichbar sind. Doch von den Millionen Flächen allein in Deutschland gleicht keine vollständig der anderen - angefangen bei Lage- besonderheiten, Ausstattung, Instandhaltungszustand, Belastung mit Rechten Dritter und vielen weiteren Merkmalen. Sie alle müssen bei einer Typisierung zwangsläufig außen vor bleiben und konnten auch von der Gesetzgebung in den neuen §§ 179 ff. BewG nicht berücksichtigt werden. Wie sich Betroffene wehren können Dennoch bietet das Gesetz einen Ausweg aus dieser misslichen Lage, indem es nämlich die Möglichkeit zulässt, einen niedrigeren Grundstückswert als den nach steuerlichen Vorschriften ermittelten, mittels eines Sachverständigengutachtens, nachzuweisen. Wenn dieses Gutachten formell und inhaltlich korrekt ist, wird es der Besteuerung zugrunde gelegt. Einen realistischen Wert über die geerbte Immobilie gibt das Wertgutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von Immobilien. Derartige Sachverständige werden auch von den Finanzämtern anerkannt. Lothar Middel ×ÿFOUMJDICFTUFMMUFSVOEWFSFJEJHUFS 4BDIWFSTUÇOEJHFSGÝSEJF #FXFSUVOHWPO*NNPCJMJFO )(167(5 Wir bewerten Immobilien: · kompetent · gerichtsverwertbar #SPDLXFH (ÝUFSTMPI 5FMFGPO www.marktwerte.de · zeitnah 40 75(1 725( ΖKUHΖGHHQ8QVHUH.RPSHWHQ] $OWHPHLHU%DXHOHPHQWH 2E$OWEDXVDQLHUXQJ1HXEDXWHQRGHU2EMHNWEDXȂZLU ELHWHQΖKQHQ/¸VXQJHQXQG3URGXNWH0DGHLQ*HUPDQ\ DXVGHQ%HUHLFKHQ)HQVWHU7¾UHQ7RUHΖQVHNWHQVFKXW] :LQWHUJ¦UWHQXQG6RQQHQVFKXW] )ULHGKRIVWUD¡H *¾WHUVORK $OWHPHLHU%DXHOHPHQWHEHU¦WSODQWXQGJHVWDOWHWLQGLYLGXHOO QDFKΖKUHQ:¾QVFKHQ5XIHQ6LHXQVDQ 41 7HOɋɋ )D[ɋɋ DOWHPHLHUEDXHOHPHQWHGH PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige Energieeffizienz – Wie geht das? BEIM EIGENHEIM ENERGIE OPTIMAL NUTZEN Wenn es darum geht, Häuser energieeffizient zu gestalten, gibt es die unterschiedlichsten Ansätze: Passivhäuser, Energieeffizienzhäuser, Niedrigenergiehäuser, Bioklimatische Häuser und vieles mehr. Ihnen allen ist ein wichtiges Ziel gemeinsam: Energie optimal zu nutzen. Erreicht wird das durch spezielle Bauweisen, die dafür sorgen, dass möglichst wenig Energie verlorengeht und die vorhandene Energie optimal und sparsam eingesetzt wird. Für die Bewohner energieeffizienter Häuser hat es den Vorteil, dass langfristig Energiekosten gespart werden können. Auch ist das Prinzip umweltfreundlich, da es langfristig Ressourcen schont. Oft wird energieeffizientes Bauen mit dem Einsatz langlebiger und umweltfreundlicher Materialien verbunden, denn dadurch verstärken sich die Effekte für den Umweltschutz. Doch welche Möglichkeiten es gibt, Häuser energieeffizient zu gestalten, zeigt ein kleiner Überblick. Standort Man mag es kaum glauben, aber die Auswahl des richtigen Standorts ist enorm wichtig, um Energie sparen zu können. In Wohngebieten ist ein Haus besser vor Wind und Wetter geschützt, die Energiekosten werden gesenkt. Ähnliches gilt für landschaftlich geschützte Lagen. Auf freiem Feld hingegen kann ein Haus mehr Energie verbrauchen. Eine Ausrichtung des Hauses nach Süden kann ebenfalls Energie sparen helfen. Durch die südliche Sonneneinstrahlung können oft genutzte Räume besser aufgeheizt werden. Auch die Größe des Hauses beeinflusst Heizkosten und Stromverbrauch. In der Regel gilt: Je kleiner, desto effizienter. Materialien Damit die Wärme nicht nach außen verloren geht, sollte ein Haus möglichst gut isoliert sein. So wird bei Passivhäusern darauf Wert gelegt, Fundament, Dach, Fenster, Außen- und Kellerwände durch eine Wärmeisolierung abzudichten. Grundsätzlich fallen für energieeffiziente Häuser, die mit den hochwertigsten Materialien gebaut oder saniert werden, höhere Kosten an. Doch durch die Energieeinsparungen amortisieren sie sich schon nach einigen Jahren. Wärmedämmung ist ein wichtiges Thema beim Renovieren. Foto: Fotolia/maho Passivhaus Passivhäuser zeichnen sich dadurch aus, dass sie für diese besondere Art der passiven Wärmegewinnung in Kombination mit einer Lüf- Energetische Bauweisen sorgen für ein anderes architektonisches Konzept. Foto: Fotolia/arsdigital tungsanlage arbeiten. Das heißt: die Abwärme von Bewohnern, Geräten und der Sonne reicht fast vollständig aus, um das Haus zu beheizen. Eine klassische Heizung entfällt oft. Die Lüftung sorgt für die Frischluftversorgung im Haus und erwärmt die Luft dabei fast ausschließlich durch die passiv gewonnene Energie. Holzhaus Auch alte Häuser lassen sich umweltfreundlich und energieeffizient sanieren. Dabei ist es auch möglich, sie mit Holzgerüsten energieeffizient zu gestalten. Neue Holzhäuser werden größtenteils aus nachhaltigen regionalen Materialien und mit einem durchaus sparsamen Budget realisiert. Mit Photovoltaikanlagen lassen sich auch ältere Häuser sinnvoll energetisch umrüsten. Foto: Fotolia/Gyula Gyukli Bioklimatisch Ein noch nicht so bekannter Ansatz ist die bioklimatische Architektur. Bei der Planung werden klimatische Bedingungen und Umweltbedingungen einbezogen. Die Elemente Sonne, Wind, Regen und auch die Vegetation werden in der Planung und Gestaltung berücksichtigt. Bioklimatische Häuser werden nach den umgebenden Wetterbedingungen und Ökosystemen entworfen, sollen energieeffizient gebaut und unterhalten und möglichst mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Solarenergie Der Einsatz von erneuerbaren Energien ist eine Möglichkeit Energieeffizienz und Umweltschutz im eigenen Haus umzusetzen. Moderne Solaranlagen arbeiten sehr effizient und erzeugen Strom billiger als der gekaufte Strom vom Konzern. Somit lassen sich Kosten langfristig senken. Die richtige Solaranlage sollte von einem Experten, in Abstimmung auf die Wetterverhältnisse am Standort, ausgewählt werden. Umweltfreundlich Nicht nur die Energieeffizienz wird beim umweltfreundlichen Bauen berücksichtigt, sondern auch der Einsatz umweltfreundlicher Materialien. Dabei werden natürliche, nachwachsende Baustoffe verwendet. Sowohl der Bau als auch der Betrieb des Hauses sollen so ressourcenschonend wie möglich stattfinden. Besuchen Sie unsere Ausstellung Bäder und Fliesen in Gütersloh! 42 43 Passivhäuser gewinnen ihre Wärme in Kombination mit einer Lüftungsanlage Foto: Fotolia/KB3 PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige WWW.HANDWERK.DE WWW.KG-GT.DE Energiesparen leicht gemacht EXPERTEN DER STADTWERKE GÜTERSLOH AUF DER BAUMESSE Auf der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück werden auch die Stadtwerke Gütersloh präsent sein. Auf ihrem Stand dreht sich dabei alles um Energieleistungen des Anbieters vor Ort. Die Energieberater gehen der Frage nach, wann sich eine Solaranlage lohnt, klären über den Energieausweis auf, zeigen wie man anhand der Gebäudethermografie energetische Schwachstellen aufdeckt und wie man mit SmartHome sein Zuhause perfekt steuern kann. Lohnt sich eine Solaranlage Mit einer eigenen Solaranlage wird umweltfreundlicher Strom erzeugt und die Kosten der Stromrechnung nachhaltig gesenkt. Überschüssige Solarenergie wird als Ökostrom in das öffentliche Stromnetz eingespeist und über 20 Jahre staatlich festgelegt vergütet. Über einen Solar Schnellcheck-Rechner lässt sich eine Photovoltaikanlage planen, direkt kaufen oder mieten. Ein Fachmann prüft die spezifischen Gegebenheiten des Hauses. meverluste auf den Grund zu gehen und die Fragen der Hausbesitzer zu beantworten. Wärme Service Ist die Heizung in die Jahre gekommen, sind innovative und effiziente Lösungen gefragt. Gleichzeitig soll der Geldbeutel geschont werden und das neue System umweltverträglich sein. Hier bieten die Stadtwerke Gütersloh einen Rundum-Service von der Ermittlung des Wärmebedarfs über die Demontage und Entsorgung der alten Anlage, bis hin zu Planung, Finanzierung, Installation und Betrieb der neuen Anlage. Energie immer im Blick Durch den Energieausweis können Mieter, Käufer und Eigentümer schnell erkennen, wie hoch der Energieverbrauch einer Immobilie ist. Verbrauchsabhängiger oder bedarfsorientierter Energieausweis – welcher Ausweis der Richtige ist, darüber informieren die Experten der Stadtwerke. Beide Ausweise haben eine Gültigkeit von 10 Jahren. Gebäudethermografie Gerade wenn es draußen kalt ist, stellen sich Hausbesitzer häufig die Frage, wie dicht die Gebäudehülle ihres Hauses ist und wo möglicherweise Energie verloren geht? Die Stadtwerke Gütersloh bieten an, den Ursachen für Wär- Smart Home Das Zuhause komfortabel steuern: Geräte per Fernbedienung ein- oder ausschalten, Heizkörper zentral über mobile Endgeräte temperieren oder die heimische Beleuchtung bequem auch vom Urlaubsort aus regeln. Was klingt wie ferne Zukunftsmusik, ist schon längst möglich. Wer sich für SmartHome-Lösungen interessiert, findet bei den Stadtwerken umfangreiche Informationen zu einem weitreichenden Thema. Die Stadtwerke Gütersloh sind vom 12. bis 14. Februar auf der Baumesse an den Ständen P.009 und 4.052 vertreten. Foto: Fotolia/vencov MATRATZEN + BETTEN WSV · WSV · WSV uns Besuchen Sie et auch im Intern e l.d oh www.otterp MATRATZEN Aktionsmodelle, kuschelige Daunenbetten und Kissen bis zu reduziert Lieferung + Entsorgung gratis Lieferung + Entsorgung gratis 5KHGD:LHGHQEUFN )HOGKVHUZHJJHJHQEHU+LW0DUNW 7HO *WHUVORK/LQGHQVWU(FNH&DUO %HUWHOVPDQQ6WUDQGHU%DKQXQWHUIKUXQJ 7HO gIIQXQJV]HLWHQ0R)U8KU6D8KU 44 Besser schlafen Matratzen | Betten | www.otterpohl.de Die Zukunft ist unsere Baustelle. Vertrauen Sie unseren kompetenten Innungsfachbetrieben. Sie stehen für: • Qualität und Leistungsstärke • Individualität und Innovation • soziale Verantwortung und regionales Engagement Überzeugen Sie sich selbst. Kreishandwerkerschaft Gütersloh Eickhoffstraße 3 33330 Gütersloh Tel: +49 (0)52 41. 234 84-0 Fax: +49 (0)52 41. 234 84-10 E-Mail: [email protected] Web: www.kh-gt.de Kreishandwerkerschaft Gütersloh OTTERPOHL 45 PLUS BAUEN & WOHNEN PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige SPATENSTICH AN DER LEBENSTRAUM TRIFFT LEBENSRAUM Sonnenschutz-Fachbetrieb pünktlich • zuverlässig • individuell KRULLSBACHAUE UMSETZUNG DER ERSTEN Ihr Meisterbetrieb für Markisen Insektenschutz Terrassenüberdachungen Raffstore-Anlagen Rollladen Fenster Reparaturen BAUMASSNAHMEN AB MÄRZ isen Jetzt: Mark en! reis zu Winterp MarkisenSchautage Spatenstich im Baugebiet Krullsbachaue. Foto: Petra Heitmann „DAS NETZ B is Ende Februar laufen noch die Erschließungsarbeiten im neuen Baugebiet an der Krullbachaue, ab März beginnt dann mit der Umsetzung der ersten Baumaßnahmen ein weiterer Abschnitt. In Anwesenheit von vielen Gästen stieß der Spatenstich im Januar auf großes öffentliches Interesse. Bürgermeister Henning Schulz bemerkte: „Hier bauen Sie am Ortsrand – und sind doch mitten drin". In Isselhorst verbindet sich der Charme des ländlichen Wohnens mit dem dörflichen Charakter und einer guten Infrastruktur. Hier gibt es neben einer funktionierenden Gemeinschaft auch alle wesentlichen Dinge des täglichen Bedarfes. Außergewöhnlich ist der im Bebauungsplanverfahren durchgeführte Architektenwettbewerb-Mehrfachbeauftragung. Ziel war, es, neben einem guten städtebaulichen Konzept auch die Architekturqualität der einzelnen Baumaßnahmen zu sichern. Vier heimische Architekturbüros haben sich daran beteiligt und mit ihren Entwürfen dazu beigetragen, dass verschiedene Haustypologien als Vorgabe im Bebauungsplan verbindlich vorgegeben sind und somit das angestrebte Ziel einer verlässlichen Architekturqualität für alle Bauherren gegeben ist. Die Bebauung wird in zwei Bauabschnitten im Abstand von fünf Jahren realisiert. Der erste Bauabschnitt besteht aus zwei Baufeldern mit einer Fläche von cirka 23.322 Quadratmetern, der zweite Bauabschnitt hat eine Fläche von 10.017 Quadratmetern. Wie üblich werden 40 Prozent der Baulandfläche im Rahmen des Kommunalen Baulandmanagements, KBM, an Familien mit festgelegten Kriterien, wie Haushaltseinkommen, zu einem günstigeren Kaufpreis (155 € bis 195 €/m² erschlossen) verkauft. Diese Grundstücke werden nach Abstimmung der Vergabekriterien mit Frau Gierecker von der Stadt Gütersloh vergeben. Ab März beginnt dann mit der Umsetzung der ersten Baumaßnahmen ein weiterer Abschnitt. „Aus den vielen guten Planungen und Ideen – im Kopf und auf dem Papier - wächst dann mit jedem einzelnen Gebäude ein sichtbares und erlebbares Wohnquartier, das durch das Zusammenspiel von Individualität der einzelnen Bauherrenwünsche, der städtebaulichen Figur und den engen Festsetzungen der Haustypologien zu einem gut funktionierenden und lebendigen Wohnumfeld wird. Erst durch die Baukörper als Rahmen werden die Sichtbeziehungen vom Straßenraum in den Grünzug erlebbar, so Projektentwicklerin Heike Winter auf der Veranstaltung. 19./20. Feb. 2016 4./5. März 2016 Wir sind Aussteller auf der Messe Bauen, Wohnen, Renovieren 12.-14. Febr. 2016 im A2-Forum in Rheda-Wiedenbrück. Jahre jeweils von10:00 -16:00 Uhr Im Großen Busch 25 33334 Gütersloh Tel. 0 52 41/70 22 07 I00 Architektur und Bauen www.splietker.de www.gebr-wiedey.de ZLU IUHXHQ XQV DXI 6LH ,002%,/,$ 1HXEDX XQG *HEUDXFKWLPPRELOLHQ %DXSOlW]H %DX ILQDQ]LHUXQJVEHUDWXQJ )|UGHUSURJUDPPH IU 1HXEDX XQG GLH 6DQLHUXQJ YRQ %H V W D Q G V L P P R E L O L H Q 0HVVHFDIp )DFKYRUWUlJH GLVNUHWH %HZHUWXQJ DER ZUKUNFT IST SCHON HEUTE EIN WICHTIGER STAND- UND W O H N O R T F A K T O R .“ Verantwortlich für den Glasfaser-Ausbau: Ralf Libuda, Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh, Bernd Kerner, Geschäftsführer der Netzgesellschaft und Alfred Kerscher, BITel-Geschäftsführer (v.r.) Foto: Petra Heitmann. Rechts: Per Druckluft werden die Glasfaserkabel in Leerrohre „eingejettet“. Foto: Jens Dünhölter Glasfaser: Netz der Zukunft Kaum eine Technologie hat unsere Kommunikation in den vergangenen Jahren so geprägt wie das Internet. Doch zunehmende Datenmengen verlangen nach einem zukunftsfähigen Netz, das heute so selbstverständlich funktioniert wie eine sichere und zuverlässige Energieversorgung. Dank des gemeinsamen Engagements der Stadtwerke Gütersloh sowie ihren Tochterunternehmen Netzgesellschaft und BITel, profitieren die ersten Anwohner von einem leistungsfähigen Glasfaser-Anschluss direkt ins Haus. A ufgrund des hohen Übertragungspotentials und der langen Lebensdauer sind Glasfaserkabel die wichtigste Technologie beim Breitbandausbau. Denn das Internet dient heute nicht mehr nur zur Abfrage von Informationen oder zum Versenden von E-Mails. Es bringt uns Radio- und TV-Sender, ermöglicht den Download von Musik, Videos und Software, liefert über Streaming-Dienste Sport- oder Konzert-Events live und hilft uns, soziale Kontakte zu pflegen. $QVSUDFKH DXVJHZlKOWHU .XQGHQ Der Lageplan des neuen Baugebietes. Grafik: Geno 46 Mit Lichtgeschwindigkeit Daten übertragen Glasfaser gilt heute als das modernste und leistungsfähigste Übertragungsmedium. Mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern bietet es im Vergleich zu herkömmlichen Kupferkabeln ein Vielfaches an Übertragungsgeschwindigkeit. Während bei Kupfer die Daten als elektrische Impulse weitergeleitet werden, gehen die Informationen bei Glasfaser rasant, schnell und unempfindlich durch optische Signale in Lichtge- schwindigkeit auf die Reise. Wird die Glasfaser bis ins Haus verlegt, bleibt die Übertragungsleistung ohne Qualitäts- und Geschwindigkeitsverlust konstant - und das für jeden angeschlossenen Teilnehmer zeitgleich. Investition in die Zukunft Die Vorteile dieser zukunftsweisenden digitalen Infrastruktur haben auch die Anwohner im Wohnquartier „Fritz-Blank-Straße“ erkannt und sich zu mehr als 90 Prozent für einen BITel-Glasfaser-Anschluss entschieden. Vier haardünne Glasfasern bringen hier das schnelle Internet direkt ins Haus. Mit „Fiber To The Home (FTTH)“ werden Übertragungsraten von 200 MBit in der Sekunde für Highspeed-Internet, Full HD-Fernsehen und Telefonieren in höchster Sprachqualität über nur einen Anschluss erreicht. Vorausgegangen war eine intensive Planung und Erschließung der Anliegerstraßen durch die Netzgesellschaft Gütersloh. In 60 Zentimeter tiefen Gräben ließ das Stadtwerke-Tochterunternehmen sogenannte Multirohre verlegen, durch die 47 dann per Druckluft die Mikrokabel „eingejettet“ wurden. Anschließend wurden die Glasfasern in jedes einzelne Gebäude abgezweigt. Vorausschauend investieren die Stadtwerke Gütersloh auch weiter in den Glasfaser-Ausbau der Neubaugebiete „Auf dem Stempel“, „Krullsbachaue“ sowie im Wohngebiet Pavenstädter Weg/Am Witthof. Die Entscheidung für einen Glasfaser-Anschluss bis ins Haus müssen die Eigentümer selbst treffen. Informationen zum BITel-Breitbandausbau gibt es telefonisch bei Markus Beinker unter 0521 51-7960 und Daniel Kreimann unter 0521 51-7755 oder im Internet unter www.bitel.de. ¢ PLUS BAUEN & WOHNEN PLUS BAUEN & WOHNEN Anzeige MIELE BAUT SMART HOME AUS Stromrechnung kürzen ist kinderleicht GÜTERSLOHER KONZERN BAUT AUF KOMPATIBLE PRODUKTE Von links: Tim Brenneke Telekom Deutschland, Mitte Anne Rustemeyer Telekom Shopleiter Moltkestraße, rechts Marietta Stöttwig Geschäftsführerin Mobil Punkt GmbH. Foto: Wolfgang Sauer + Photovoltaikanlage aufs Dach shutterstock/Nina Buday + Strom selber nutzen Ausgezeichnet = Strompreis halbiert Herausragende Erfolge bei Mobilfunk und Festnetz H Sprechen Sie uns an: Telefon 05241-505140 · www.gt-solar.de Miele treibt das Thema „Smart Home" weiter voran. Foto: Fotolia.de/karepa Unsere Qualität spricht für sich seit 37 Jahren D er Gütersloher Küchengerätehersteller baut seit Jahren seine Vorreiterstellung bei den Smart Home Produkten aus. Durch Qivicon, eine von der Deutschen Telekom initiierte Allianz führender Industrie-Unternehmen, kommt man jetzt dem Ziel, das Thema „Smart Home" voranzutreiben und herstellerübergreifende Lösungen für Kunden zu entwickeln, ein Stück näher. Gemeinsam entwickelt die Telekom eine Plattform, die Themenfelder wie Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort für Menschen jeden Alters für zu Hause abdeckt. Qivicon ist mit unterschiedlichsten Produkten und Apps zahlreicher Marken kompatibel und jederzeit modular erweiterbar. Die Home Base ist mit jedem PC, Tablet oder Smartphone von zu Hause und unterwegs einfach zu bedienen. Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gern kostenlos und unverbindlich. Telefon 05242-902100 CombiCard Data Comfort M Basic Überdachungen - Wintergärten Fenster - Haustüren - Markisen Miele Smart Home über App Das Miele Smart Home hat für die Hausgeräte eine eigene Steuerungs-App für Smart Phones und Tablets entwickelt: „Miele@mobile“. Die App ist nicht nur auf smarte Küchengeräte spezialisiert, sondern auf alle smarten Miele-Hausgeräte. Die Steuerung läuft unter dem Namen Mobile Control. Es ist zum Beispiel möglich, die Restlaufzeit der Waschmaschine per App abzufragen oder Programmänderungen vorzunehmen. www.sagemueller-gmbh.de Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Einladung zur Deckenschau: Samstag, 30.1.2016 und Sonntag, 31.1.2016, von 11 – 17 Uhr Kochfeld und Dunstabzugshaube werden synchronisiert Nicht jede Komponente im Miele Smart Home muss auch per Smartphone-App bedient werden. Bestes Beispiel dafür ist „Con@ctivity“: Die Technologie automatisiert die Dunstabzugshaube in Abhängigkeit vom Kochprozess. Mit einem Funkstick verbindet sich das ebenfalls kompatible Kochfeld. Das Bedienen der Abzugshaube entfällt damit. Nach der Zubereitung schaltet sich die Dunstabzugshaube auch automatisch wieder aus. Besuchen Sie unsere Ausstellung: Ausstellung 13-18 UhrSa. · Sa. 10-14 Uhr Mo.-Fr.Di. 9:00-18:00 10:00-16:00 oder nach Vereinbarung Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch ohe Auszeichnung für das Mobil Punkt-Team rund um Anmeyer sieht die gute und ehrliche Beratung und die damit verne Rustemeyer: Das Unternehmen wurde von der Deutbundene hohe Kundenzufriedenheit als Schlüssel zu diesem Erfolg. Hier gibt ihr die Geschäftsführerin Marietta Stöttwig recht: schen Telekom zum „Top Seller 2015“ gekürt. Damit wür„Trotz der vielen Haustürgeschäfte und des wachsenden Interdigt das Telekommunikationsunternehmen die herausragenden nethandels kommen die Kunden nach wie vor in das Ladenlokal Vermarktungserfolge in der Sparte Mobilfunk und Festnetz. Tim Brenneke und Olaf Nußbaum von vor Ort, weil sie dort die Beratung durch der Telekom Deutschland überreichten Fachleute schätzen und auch immer den den Preis der Region Nord in Gütersloh gleichen Ansprechpartner haben.“ Für die Zukunft sehen sich Marietta an die Shop-Verantwortliche Anne Rus„NEHMEN SIE TEIL Stöttwig und Anne Rustemeyer gut auftemeyer und Mobil Punkt-Geschäftsfühgestellt: „Gerade der Ausbau des schnelrerin Marietta Stöttwig. Brenneke betonAN UNSEREM les Internets über LTE und VDSL ist hier in te, dass die Erfolge der Gütersloher vor Gütersloh das große Thema. Dazu kann allem vor dem Hintergrund der aktuellen GEWINNSPIEL. man seinen Anschluss im Shop in den Marktentwicklung und des hohen reginächsten Wochen auf das schnelle Interonalen Wettbewerbsdrucks eine besonGEWINNEN SIE EINEN net bei sich zu Hause einmal testen lasdere Leistung und Auszeichnung darstel1 0 0 , - € G U T S C H E I N .“ sen. Dazu freuen wir uns über jeden Intelen. Marietta Stöttwig zeigte sich hochressenten.“ Parkplätze vor Ort garantieerfreut über die Ehre, die ihr und dem ren Ihnen kurze Wartezeiten. ¢ ganzen Team zuteil wurde. Anne Ruste- Überblick im Backofendisplay Wer sein Smartphone nicht zur Verwaltung der Miele Smart Home Geräte verwenden möchte, kann auf SuperVision zurückgreifen. Die Anwendung läuft auf dem Display des Backofens und gibt einen Überblick über den Status aller smarten Hausgeräte. Zentral in der Küche können so zum Beispiel Restlaufzeiten von Geschirrspüler oder Waschmaschine abgelesen werden. =LPPHUGHFNHQí%HOHXFKWXQJí=LHUOHLVWHQ PLAMECO-Fachbetrieb Gütersloh PLAMECO Fachbetrieb Spantbest BV Avenwedder Str. 60 · 33335 Gütersloh RGHUUXIHQ6LHDQÃSODPHFR#SÀIIFUHDWLRQGH 48 )h59,(/685)(5 FIT FÜR DEN FRÜHLING z.B. mit dem TrekStor SurfTab® Duo W1 LTE Daten-Flatrate für schnelles mobiles Surfen LTE mit bis zu 150 MBit/s 2 GB Highspeed-Volumen Mit günstigem Einsteiger-Tablet 1 19,- € statt 395 € für nur t M Basic ard Data Comfor im Tarif CombiC Allnet Flat Der Handytarif für Vieltelefonierer Allnet Flat - telefonieren in alle dt. Netze Datenflat 500 MB/Monat HSDPASpeed mit max. 14 Mbit/s 9 Cent/SMS 2 20,00 ½*mtl. nur Angebot gültig bis 29.02.2016 1 €/Monat aetka. Ihre führenden Fachhändler. In allen Filialen erhältlich: Steege 12 Lange Str. 124 Ï"ADÏ3ALZUmEN 33014 Bad Driburg Moltkestr. 15 Rosenstr. 3 33330 Gütersloh 33790 Halle www.MOBILPUNKT.de 1) Voraussetzung für die Buchung ist ein bestehender Telekom Mobilfunk-Vertrag mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten und einem monatlichen Grundpreis von mindestens 29,95 € oder ein bestehender Festnetz-IP-Vertrag mit einem monatlichen Grundpreis von mindestens 19,95 €. Bei Wegfall der Voraussetzung wird die CombiCard Data Comfort M Basic automatisch im Tarif Data Comfort M Basic fortgeführt. Monatlicher Grundpreis für die CombiCard Data Comfort M Basic beträgt 19,95 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Gilt nur für nationalen Datenverkehr. Ab einem Datenvolumen von 2 GB pro Monat wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Mit SpeedOn haben Sie die Möglichkeit, die Bandbreitenbeschränkung aufzuheben. Weitere Informationen erhalten Sie im Kundenservice. Der Tarif kann nicht für BlackBerry® genutzt werden. Nicht in Verbindung mit MultiSIM buchbar. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn. 2) Preis congstar Allnet Flat: 20 €/Monat. Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate. Standard- Verbindungen innerhalb Deutschlands sind inklusive. Standard-SMS innerhalb Deutschlands 9 Cent pro SMS. Surfen gilt für die paketvermittelte Datennutzung innerhalb Deutschlands. Ab einem Datenvolumen von 500 MB pro Monat wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 32 Kbit/s (Download) und 16 Kbit/s (Upload) beschränkt (Abrechnung im 10-KB-Datenblock). Es handelt sich um Demo oder Vorführgeräte. 49 ... oder dem iPhone 5 für einmalig 2 99,- € ar im Tarif Congst Allnet Flat PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE Erika und Hans-Rainer Rötsch haben rechtzeitig vorgesorgt und leben in ihrem kleinen Paradies. Leben wie im Paradies VORSORGE MACHT DAS LEBEN EINFACHER A Gesundheit & Pflege WAS WÄRE WENN? WAS TUN FÜR DEN PFLEGEFALL? „Vorsorge für den Pflegefall – wer macht das schon gerne“, meint Erika Rötsch, eine 88jährige, überaus rüstige Rentnerin. „Manchmal, braucht es da die Weitsicht der eigenen Kinder, um sich auch mit solchen unangenehmen Themen auseinanderzusetzen.“ Warum und wieso sie mit ihrem Ehemann frühzeitig in eine barrierefreie Wohnanlage zog, erzählt das Ehepaar in einem gemeinsamen Gespräch mit GT-INFO. Auf den folgenden Seiten hat sich die Redaktion mit dem Thema Vorsorge für den eigenen Pflegefall beschäftigt und zusammengefasst, was wichtig ist, um relativ sorglos in die Zukunft zu schauen. 50 ls Erika und Hans-Rainer Rötsch in das neue barrierefreie Wohnhaus in Gütersloh einzogen, waren sie die zweiten Mieter in dem Haus. Das war im Jahr 2002. Ursprünglich wohnten sie in Lippstadt. „Unser Sohn hatte uns damals geraten, im Alter eine Wohnung zu finden, bei der alles am Ort ist, wenn wir selber nicht mehr für alles sorgen können“, erzählt der heute 89-jährige Rentner. Damals war er 75 Jahre alt. Bei der Suche nach den geeigneten vier Wänden war dem Ehepaar auch wichtig, in der Nähe des Sohnes zu sein. „Er wohnte schon damals mit seiner Familie in Gütersloh“, sagt Erika Rötsch, mit 88 Jahren nur ein Jahr jünger als ihr Mann. „Was also lag da näher, als hierher zu ziehen“, erklärt sie den Umzug heute. Vorher, so gestehen beide, haben sie nie darüber nachgedacht: Was wäre wenn? „Wer macht das schon gerne“, meint Erika Rötsch. Manchmal, fährt sie fort, brauche es da die Weitsicht der eigenen Kinder oder Verwandtschaft, um sich auch mit solchen unangenehmen Themen auseinanderzusetzen. 14 Jahre wohnen sie jetzt in der gemischten Wohnanlage. Bis heute hat das rüstige Ehepaar keine Hilfe der nahen Pflegeeinrichtung in Anspruch nehmen müssen. „Aber die Gewissheit, dass wir das alles haben könnten, wenn wir darauf zurückgreifen müssten, ist schon sehr beruhigend. Es kann ja mal der Fall eintreten. Man weiß es nicht“, ergänzt Hans-Rainer Rötsch. de Hilfe. Vom Kochen über das Wäsche waschen bis hin zum Bügeln erledigen sie alles gemeinsam und selbstständig. Nur beim Einkaufen erhalten sie Hilfe von ihrem Sohn: Einmal wöchentlich begleitet er die Eltern beim Großeinkauf. Dabei stehen die familiäre Bindung und der Transport schwerer Lebensmittel eindeutig im Mittelpunkt. Denn für kleinere Ausfahrten hat sich Hans-Rainer Rötsch erst vor drei Jahren einen neuen Skoda gekauft. „Die Kinder rieten mir dazu, mich endlich von unserem alten Opel Ka- Hans-Rainer Rötsch genießt es, in der barrierefreien Anlage zu wohnen. Fotos: Sylvia Rudzio Komplett autark im Alltag Das Gebäude, in dem das Ehepaar wohnt, verfügt über mehrere barrierefreie Wohnungen in der obersten Etage, leicht zu erreichen mit dem Aufzug. Unten befindet sich eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen, mit angeschlossener Tagespflege. „Hier haben wir eine eigene Wohnung und sind komplett autark.“ Die rüstigen Rentner bestreiten den Alltag bis heute ohne jegliche frem51 dett zu verabschieden, der war immerhin schon 18 Jahre alt und hatte nicht einmal ein sicheres Airbag.“ Trotz ihres hohen Alters sind die beiden lebenslustigen Rentner äußerst mobil unterwegs. Für Hilfe im Fall der Fälle ist gesorgt „Sollte einmal der Fall eintreten, dass man Pflege und Hilfe benötigt, haben wir hier alles im Hause“, erklärt Erika Rötsch ihre bereits vor über einem Jahrzehnt getroffene Vorsorge. „Wir könnten hier Essen gehen und haben auch eine Tagespflege direkt im Haus.“ In Lippstadt, so erzählen beide, gäbe es vergleichbare Wohnanlagen, allerdings seien sie viel zu teuer. In Gütersloh jedoch liege die Miete im üblichen Bereich des allgemeinen Mietspiegels. Natürlich haben sie sich ein wenig verkleinert, denn die früheren Kinderzimmer brauchen sie heute nicht mehr. Die aktuelle Wohnung verfügt über ungewöhnlich gut geschnittene 68 Quadratmeter, mit einer offenen Küche, einem Wohnzimmer mit Essbereich und einem großen Schlafzimmer. Hinzu kommen ein geräumiges barrierefreies Bad, ein kleiner Hauswirtschaftsraum und eine Waschküche auf der selben Ebene, zugänglich für alle Mieter der Etage. „Und wir haben einen wunderschönen Balkon mit Blick in den Garten der Wohnanlage“, stellt Hans-Rainer sein Refugium vor. Die Wohnung ist freundlich und hell. „Wir wohnen hier eigentlich wie im Paradies“, sagt Hans-Rainer Rötsch. „Wir haben nette Nachbarn, eine große Gartenanlage und einen schönen, hellen Balkon. Alles ist in der Nähe. Auch wenn man ein Fest plant, gibt es unten einen großen Saal, den man mieten kann – das ist alles kein Problem. Was wollen wir denn mehr?“ resümiert Hans-Rainer Rötsch. Und verrät so nebenbei, dass in diesem Jahr auch ein ganz besonderes Fest ansteht, denn im Oktober sind die beiden 60 Jahre miteinander verheiratet. Anzeige PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE Anzeige „JEDER MENSCH „WIR UNTERSTÜTZEN HAT SEINE GANZ IN UNSERER PERSÖNLICHEN ARBEIT DAS BEDÜRFNISSE, SELBSTBESTIMMTE DIE WIR GERNE LEBEN B E R Ü C K S I C H T I G E N .“ U N D H A N D E L N .“ Bild oben: Seit über 25 Jahren bietet Daheim e.V. pflegebedürftigen Menschen Alternativen zu einer Heimunterbringung. Kleines Bild links: Marlene Kuhlmann, geschäftsführende Pflegedienstleitung von Daheim e.V.. Kleines Bild rechts: Claudia Lauhoff, stellvertretende Teamleiterin für den Ambulanten Dienst Gütersloh. Bild rechts: Bei Daheim e.V. können pflegebedürftige Menschen auf ein komplexes System von Pflegedienst, Tagespflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege zugreifen. Fotos: Daheim e.V. Bild links: Geschäftsführer Norbert Rautenberg, Pflegedienstleiterin Monika Kowalski und die stellvertretende Pflegedienstleiterin Ina Thevs möchten, dass sich ihre Patienten rundum wohl fühlen. Bild oben: Die großzügige Gartenanlage mit Teich lädt zu Spaziergängen und zum Verweilen ein, Bild rechts: Klein, menschlich, familiär – die Nora-Wohnanlage bietet den Bewohnern eine gemütliche und ruhige Atmosphäre in Gütersloh. Fotos: Bodo Kairies Zuhause nicht allein Menschlichkeit als Leitmotiv Daheim e.V. hilft im Pflegefall Nora Pflege & Wohnen bietet individuelle Betreuung E ine kontinuierliche Verschlechterung des Gesundheitszustands, mit guten und schlechten Tagen oder ein akutes Ereignis mit Krankenhausaufenthalt können die Ursachen für die Notwendigkeit einer ambulante Pflege sein“ erläutert Marlene Kuhlmann, geschäftsführende Pflegedienstleitung von Daheim e.V. Menschen wie beispielsweise Richard B. haben ihr Leben, auch im Alter, stets selbstständig und autonom gestaltet. Er hat seit vielen Jahren Diabetes, doch war für ihn der Umgang mit dieser Erkrankung bislang kein Problem. Seit einiger Zeit wird sein Sehvermögen jedoch immer schlechter. Auch ist er oftmals unsicher, welche Menge Insulin für ihn die richtige ist. Nach einem Krankenhausaufenthalt möchte er gerne professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. „An dieser Stelle nimmt Richard B. Kontakt zu Daheim auf. Gemeinsam beraten wir, was jetzt für ihn sinnvoll und wünschenswert ist“, erklärt die stellvertretende Teamleiterin für den Ambulanten Dienst Gütersloh, Claudia Lauhoff. In Absprache mit Richard B. verordnet der Hausarzt anschließend zweimal täglich Insulingaben durch den Ambulanten Pflegedienst, die Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist somit gesichert. Richard B. genießt die Sicherheit der regelmäßigen Besuche durch den Pflegedienst und braucht sich keine Sorgen mehr zu machen, ob er richtig eingestellt ist. Zusätzlich erhält er einmal wöchentlich Hilfestellung beim Baden, da er Angst hat, ohne Hilfe zu stürzen. Vielfältige Ursachen machen individuelle Pflege nötig Eine ambulante Versorgung sollte für den Einzelnen zur wirklichen Entlastung werden. Dabei sind die Erfordernisse so vielschichtig, wie es die Klienten sind, die durch den Verein betreut werden. Benötigen die einen hauswirtschaftliche Leistungen wie eine Wohnungsreinigung oder das wöchentliche Wäsche waschen, helfen die Mitarbeiter anderen bei Spaziergängen oder unterstützen und reaktivieren Haushaltstätigkeiten und Hobbys. „Wieder andere benötigen individuelle medizinische Leistungen wie Medikamentengabe, Insulininjektionen oder Hilfe beim An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen“, weiß Claudia Lauhoff nur zu gut, denn bei Daheim e.V. hat der ambulante Pflegedienst eine lange Tradition. Langjährige Erfahrung in der ambulanten Pflege Seit über 25 Jahren bietet Daheim e.V. pflegebedürftigen Menschen Alternativen zu einer Heimunterbringung. Bereits 1994 erweiterte der Verein als einer der Ersten sein Angebot mit einem ambulanten Pflegedienst. Ein Thema, das heute aktueller denn je ist, denn die im Jahr 2015 begonnene Pflegereform der Bundesregierung hat eine deutliche Stärkung der ambulanten Versorgung zum Ziel. Hier kann der Verein mittlerweile auf eine über 20jährige Erfahrung verweisen. Ziel ist dabei der Erhalt der gewohnten Lebenssituation in der eigenen Wohnung. Ein Konzept, das Daheim e.V. seit Beginn einfühlsam verfolgt. „So bleiben die von uns 52 betreuten Menschen in ihrem eigenen Umfeld beheimatet. Freunde, Bekannte und Verwandte sind weiterhin in der Nähe. Das ist für Daheim oberste Prämisse“, erklärt Claudia Lauhoff. Das Leben geht so normal wie möglich weiter. Pflegebedürftige Menschen können auf ein komplexes System von Pflegedienst, Tagespflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege zugreifen, das der Verein seit langem anbietet. Ist die Pflege in der angestammten Wohnung irgendwann nicht mehr möglich, stellen elf Ambulante Hausgemeinschaften des Vereins eine gelungene und persönliche Wohnform, mit 24-Stunden Versorgung, dar. „Besonders wichtig ist uns die individuelle Beratung“, betont Marlene Kuhlmann, „denn jeder Mensch ist anders und hat seine ganz persönlichen Bedürfnisse, die wir gerne und intensiv berücksichtigen.“ ¢ Dammstraße 69 33332 Gütersloh Telefon 05241 70 9400 E-Mail [email protected] www.verein-daheim.de A bsolut jeder einzelne unserer Patienten und Patientinnen ist eine eigene Persönlichkeit und wird mit den individuellen Wünschen und Bedürfnissen wahrgenommen“, erklärt Geschäftsführer Norbert Rautenberg das Nora-Pflegedienst-Konzept. Sein Leitmotiv ist die Menschlichkeit und der daraus resultierende respektvolle Umgang mit Patienten und ihren Angehörigen. „Wir unterstützen in unserer Arbeit das selbstbestimmte Leben und fördern eigenständiges Handeln.“ So wahren die Mitarbeiter die Würde der ihnen anvertrauten Menschen und sind Gast in ihrem Zuhause. Betreuung in den eigenen vier Wänden Als Grundlage dient hier das Konzept der Pflegewissenschaftlerin Professor Monika Krohwinkel. Nach ihrem Konzept erarbeitet das Nora-Team eine individuelle Pflegeanamnese und ermittelt so den persönlichen Pflegebedarf. Dabei werden die Fähigkeiten der Patienten berücksichtigt und gefördert, um ein größtmögliches Maß ihrer Unabhängigkeit und Eigenständigkeit zu erhalten oder auch wiederherzustellen. Eine ausführliche Pflegedokumentation gibt Auskunft über die gesundheitlichen und persönlichen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Lebenserfahrungen und sozialen Bindungen. Wohnbetreuung in familiärer Atmosphäre Patienten, die eine ganzheitliche Betreuung benötigen, finden bei Nora schnell ein neues, be- hagliches Zuhause. Gerade wurde das Haus in der Vennstraße erweitert, um mehr Raum für die gemütlichen Wohngruppen zu schaffen. Hier geht es einfühlsam und familiär zu. Die Patienten bewohnen jeweils ein geräumiges, teilmöbliertes Zimmer, das sie mit eigenen Möbeln und Accessoires ganz persönlich gestalten können. Die Wohnanlagen in ruhiger, zentrumsnaher Lage von Gütersloh, sind durch einen schön angelegten Garten mit Teich verbunden, der zum Verweilen und Spazierengehen einlädt. Für die individuelle Tagesgestaltung und persönliche Vorlieben bleibt jedem Bewohner neben den geregelten Tagesabläufen viel Zeit. Gemeinschaftlich frisch zubereitete Mahlzeiten und viele verschiedene Aktivitäten mit den anderen Bewohnern fördern das Gemeinschaftsgefühl und lassen gleichzeitig Raum für eigene Aktivitäten. Vertrauen ist der erste Schritt Um das Nora-Betreuungskonzept vorzustellen, lädt Nora interessierte Patienten und Angehörige zu einem unverbindlichen Kennenlernen ein. Je nach Wunsch im eigenen Zuhause oder in der gemütlichen Wohnanlage in der Innenstadt. In einem ersten persönlichen Gespräch wird anhand der individuellen Bedürfnisse und Wünsche ein ganzheitliches Versorgungskonzept erstellt. Dieses Gespräch ist selbstverständlich kostenlos. Betreuung Zuhause oder in der Gemeinschaft mit anderen - für welches Konzept sich 53 Patienten und Angehörige auch entscheiden – Nora ist im ständigen Dialog mit den zuständigen Krankenkassen und Versicherungen, Ärzten, Therapeuten, Apotheken und weiteren Spezialisten, um ein Höchstmaß an qualifizierter Betreuung und Hilfe zu gewährleisten. Denn Pflegen heißt hier Vertrauen. Die Pflegeleistungen Nora berät Patienten und Angehörige ausführlich und übernimmt folgende Pflegeleistungen, ganz nach individuellen Bedürfnissen: - Grundpflege - Medizinische Behandlungspflege - Verhinderungspflege - Zusätzliche Betreuungsleistungen - Beratung und Beschaffung von Hilfsmitteln - Hauswirtschaftliche Versorgung - Beratung zur Sicherung der Pflege - Leistungen des individuellen Bedarfs Vennstraße 21-23 33330 Gütersloh Telefon 05241 709540, www.pflegedienst-nora.de PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE SPEKTRUM WIRD ERWEITERT AUS DEM KREISSAAL AUGENARZT DR. SEBASTIAN WEISS OPERIERT BABYSÖCKCHEN FÜR DIE KINDER IM OP-ZENTRUM DES KLINIKUM GÜTERSLOH S C H L AG A N FA L L- H I L F E PFLEGEDIENST 2000 Ein familiäres Unternehmen für Familien S eit rund einem Jahr betreibt das Klinikum Gütersloh ein eigenes Ambulantes OP-Zentrum im roten Ärztehaus auf dem Klinikgelände. In den modernen und hellen Räumen führen sowohl Klinikärzte als auch niedergelassene Mediziner verschiedener Fachrichtungen Operationen durch. Seit kurzem gehört auch die Augenarztpraxis Weiß zum Kreis der Operateure. „Wir profitieren von der sehr guten Ausstattung und arbeiten gerne mit dem kompetenten OP-Team“, sagt Dr. Sebastian Weiß (37), der seit sechs Monaten in Gütersloh als Augenarzt praktiziert. Zum 1. Januar 2016 wird er die Praxis von seinem Vater Dr. Herbert Weiß übernehmen. Nach ihrer Elternzeit tritt auch seine Frau Dr. Katrin Weiß in die Praxis ein, die ebenfalls Augenärztin ist. Zusammen mit Dr. Ulrich Oeverhaus ist die überörtliche Gemeinschaftspraxis in Gütersloh, Rietberg und Verl vertreten. Dr. Sebastian Weiß war bis 2013 Funktionsoberarzt an der Augenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Danach war er zweieinhalb Jahre als operativer Oberarzt mit den Schwerpunkten der Cataract- und Glaukom-Chirurgie an der Augenklinik des Dietrich Bonhoeffer Klinikums in Neubrandenburg, Mecklenburg Vorpommern. Seine Frau hat dort als Oberärztin die Ambulanz geleitet. In Gütersloh lässt sich das Ärztepaar nun nieder und übernimmt die seit 30 Jahren bestehende Augenarztpraxis seines Vaters. Neben den Untersuchungen und konservativen Therapien in der Praxis nutzt Dr. Sebastian Weiß das Ambulante OP-Zentrum des Klinikum Gütersloh, um eigene und zugewiesene Patienten dort zu operieren. Operationen am Grauen Star oder kosmetische Lidoperationen werden dort ebenso durchgeführt wie Spritzeninjektionen bei feuchter Makuladegeneration oder Diabetes. Während der Eingriffe steht ihm das Anästhesie-Team um Dr. Gesine Groth zur Verfügung, die das OP-Zentrum gemeinsam mit dem Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin des Klinikums, PD Dr. Thomas Grau, leitet. Groth: „Ich freue mich, dass wir unser Leistungsspektrum für die Patienten gemeinsam erweitern.“ Augenarzt operiert am Klinikum Gütersloh: (von links) Carolin Deja, Dr. Sebastian Weiß, Geschäftsführerin Maud Beste und Dr. Gesine Groth. Foto: Klinikum Wir kommen nach Rheda-Wiedenbrück und Rietberg!!! Pflegefachkräfte für unsere neuen Standorte gesucht. Anzeige W ie in der eigenen Familie sind bei Pflegedienst 2000 der respektvolle und fürsorgliche Umgang miteinander und das Vertrauen besonders wichtig. Auch wenn die medizinische Versorgung meist an erster Stelle steht, nimmt man hier das Wort „Pflege“ wörtlich. Ein aufmunterndes Lächeln, ein liebes Wort – die Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr, denn der persönliche Umgang ist hier ein lebenswerter Baustein im täglichen Miteinander. Die Pflege kommt nach Hause Mit ihren Dienstleistungen für ambulante Pflegedienste schafft diese Institution eine Entbürokratisierung in der ambulanten Pflege, sodass sich die angeschlossenen Pflegedienste und ihre Pflegefachkräfte im Wesentlichen um ihre Klienten kümmern und sich damit auch auf die eigentlichen Kernkompetenzen konzentrieren können. Der Dienst bietet neben der Grundpflege von der gesunden Essensversorgung bis zur medizinischen und therapeutischen Intensivbetreuung individuelle und persönliche Pflege an. Auch die Beratung Angehöriger und die sogenannte Verhinderungspflege gehören zum professionellen Beratungsspektrum des Pflegeunternehmens. Einen weiteren Schwerpunkt bietet der Hauswirtschafts- und Hausmeisterservice für all diejenigen, die zwar noch sehr gut allein zu Hause leben können, jedoch die täglichen Arbeiten nicht mehr ausführen können. ¢ www.pflegedienst2000.de Spende für die Kinder Schlaganfall-Hilfe: (von links) Chefarzt Dr. Joachim Hulde, Hebamme Meike Kruse, Sabine Dawabi (Projektleiterin der Kinder SchlaganfallHilfe) und stellv. Pflegedirektorin Andrea Eickhoff. Foto: Klinikum N ormalerweise verkündet der Storch im Klinikum Gütersloh die Namen der Neugeborenen. Im Dezember des vergangenen Jahres informierte er über eine Spende an die Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe: 435 Euro. Seit Oktober vergangenen Jahres werden in den neuen Kreissälen des Klinikums Gütersloh Kinder entbunden. Familienorientierte und individuelle Geburtshilfe sei ihnen wichtig, sagt Dr. Joachim Hulde, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zum Tag der Eröffnung Ende September hat sich das Team um die leitende Hebamme, Meike Kruse, etwas Besonderes einfallen lassen. „Wir erleben hier den Start vieler glücklicher Familien. Doch leider geht es nicht allen so“, sagt Meike Kruse, „wir möchten auch den Familien, deren Kind einen Schlaganfall erleiden musste, etwas Gutes tun. Deshalb haben wir Geld für die Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe gesammelt.“ Das Personal, und auch deren Familien, strickten circa 200 Babysöckchen, die am Tag der Eröffnung für einen kleinen Preis verkauft wurden. 435 Euro kamen zusammen. Sabine Dawabi, die Leiterin der Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe, freut sich: „Es ist schön, wenn Menschen an andere denken, denen es nicht so gut geht. Das Geld wird in den Aufbau für Spezialstationen zum kindlichen Schlaganfall fließen.“ Experten gehen davon aus, dass mindestens jeden Tag in Deutschland ein Kind einen Schlaganfall erleidet. Etwa ein Drittel der Kinder trifft der Schlag bereits im Mutterleib oder um die Geburt herum. Eine solche Diagnose stürzt die Familien in ein Drama. Die Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe unterstützt sie mit zahlreichen Angeboten. Examinierte Altenpfleger/in • Krankenschwester/Krankenpfleger Pflegeassistent/in mit SGB V Qualifikation Nachtwache mit SGB V Qualifikation • Reinigungskraft HEUTE GmbH • Holter Kirchplatz 4 33758 Schloß Holte-Stukenbrock oder rufen Sie uns einfach an: 0 52 07 / 954 61 60 oder 0 52 41 / 70 30 222 • www.heute-pflege.de Ein anderes Wort M YN\[L7ÅLNL&Caritas! Bewerbungen bitte an: Pflegedienst 2000, Frau Monika Köhler, Personalabteilung, Blessenstätte 8, 33330 Gütersloh. Weitere Informationen unter 0 52 41/2 1 03 53. 54 0OY7ÅLNLKPLUZ[M Y. [LYZSVO (TI\SHU[L(S[LUWÅLNL /H\ZOHS[ZOPSML /H\ZUV[Y\M ;HNLZWÅLNL (TI\SHU[L2YHURLUWÅLNL )L[YL\\UN 7HSSPH[P]WÅLNL :LUPVYLU>VOULU *HYP[HZ:VaPHSZ[H[PVU. [LYZSVOc:[HK[YPUN2H[[LUZ[YV[Oc. [LYZSVOc;LS! 55 cJHYP[HZWÅLNLN\L[LYZSVO'JHYP[HZN\L[LYZSVOKL Anzeigen PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE PLUS GESUNDHEIT & PFLEGE Anzeigen Das Sportpark Elan Team in der Underground Arena – dem neuen Trainingsbereich von Sportpark Elan. Foto: Wolfgang Sauer Die richtige Ernährung zusammen mit Spaß beim Training fördert die persönliche Finess. Foto: ampano Eine Trainingseinheit dauert nur 20 Minuten. Foto: BodyStreet Foto: mobilo UNDERGROUND ARENA WA H R E F I T N E S S KO M M T V O N I N N E N FIT UND GESUND IN 20 MINUTEN TA G D E R O F F E N E N T Ü R Neuer Bereich für FunctionalTraining im Sportpark Elan Ernährungsberatung bereichert Leistungsangebot Kurz und effektiv: Mit Bodystreet ins neue Jahr mobilo lädt Samstag, 13. Februar, von 10 bis 15 Uhr ein A W ersonaltrainer Carsten Piecha kennt die Wünsche der Gütersloher nur zu gut: Mit wenig Zeitaufwand schnell den Körper straffen und gleichzeitig Rücken- und andere Probleme bekämpfen. „Training mit maximal zwei Personen mit einem Personaltrainer in nur 20 Minuten pro Woche ist die wohl effektivste Form des Trainings,“ so Studioinhaber Piecha. Mittlerweile hat er seine zweite Bodystreet-Filiale in der Münsterstraße eröffnet. Wer also kurz, effektiv und nicht in einer größeren Gruppe trainieren möchte, hat zudem einen kurzen Weg. Mit seinem siebenköpfigen Team und EMS-Geräten des Marktführers Miha Bodytec bietet er so eine Trainingsmöglichkeit, die sonst nur Leistungssportlern zuteil wird. P S Gute Vorsätze zum Jahreswechsel Alle Jahre wieder steht das neue Jahr für positive Veränderungen: Steigerung der körperlichen Fitness, gezieltes Abnehmen und Figurstraffung – das möchte schließlich jeder. Hier bietet Bodystreet mit seinem einzigartigen System sehr wirksame Möglichkeiten an: Muskeln benötigen Reize, um aktiviert zu werden. Was im Alltag durch das zentrale Nervensystem gesteuert wird übernimmt im Studio die EMS (Elektromuskelstimulation). Sie verstärkt den körpereigenen Effekt durch zusätzliche Impulse und führt zu intensiven Muskelkontraktionen, ohne Belastung für die Gelenke. Leistungssteigerung, Gewichtsreduzierung, Bindegewebsstraffung und Durchblutungsförderung stellen sich ein. Das Programm für den Tag oder offenen Tür umfasst u.a.: ls größtes Fitnessstudio im Kreis Gütersloh bietet Sportpark Elan jetzt auf einer Fläche von 3 500 Quadratmetern optimale Sport- und Freizeitaktivitäten in netter und persönlicher Atmosphäre. Für Inhaberin Birgit Hartkemper und ihr Trainings-Team stehen bei allen angebotenen Kursen Gesundheit, Spaß und Fitness im Vordergrund. Es geht um Steigerung der Ausdauer und Anregung der Kalorienverbrennung. ahre Fitness kommt von innen. Doch wie erreiche ich sie? Auf den Punkt gebracht: Durch ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung. Wird der eine oder andere Bereich vernachlässigt, rückt das Ziel in weite Ferne. Training und Ernährung gehen nun mal Hand in Hand. So ist jedes Training nur die Hälfte wert, wenn die Ernährung nicht stimmt - und die gesündeste Ernährung nützt nichts, wenn die Muskulatur nicht fit bleibt. Deshalb erweiterte das ampano sein Leistungsangebot um den Bereich der Ernährungsberatung mit professioneller Diagnostik, Ernährungsanalysen und Tests für individuelle Ernährungs- und Trainingsprogramme. Die Underground Arena – neu bei Elan Mit fast 600 Quadratmetern bietet der Sportpark Elan ab dem 31. Januar ein weiteres einmaliges Fitness-Angebot in Gütersloh. Der neue Trainingsbereich im Sportpark Elan wendet sich an Fitnessbewusste auf der Suche nach neuen Trainingsmethoden, bei denen nicht nur rohe Muskelkraft im Vordergrund steht. In der Underground Arena erwartet sie ein komplett ausgestatteter Boxring sowie Bulgarian Sandbags, Zugschlitten, Schlingenbänder und Kettlebells. Das Functional Training, zu deutsch „zweckmäßige Leibesübungen“, erzielt immer mehr Aufmerksamkeit. Die schon lange im Ausdauer- und Leistungssport angewandte Trainingsmethode, bei der Sehnen und Gelenke im Vordergrund stehen, ist spätestens nach dem Buch „Functional Training“ von Michael Boyle in aller Munde. Und es gehört zu den populärsten Fitnesstrends. „Die Idee zu diesem neuen Bereich haben wir mit den Machern des Stahlwerks im Elan weiterentwickelt und in unser Fitness-Konzept integriert“ erklärt Geschäftsführerin Birgit Hartkemper. „Auch hier arbeiten wir so richtig ,old school’: Functional Training schult die Eigenwahrnehmung von Sehnen und Gelenken, baut über Stabilisierung Muskeln auf und macht so fit für Training und Alltag. Damit sind wir jetzt das größte Fitnessstudio im Kreis Gütersloh.“ Leistung ohne Lücken Das ampano Sport- und Gesundheitszentrum bietet in Gütersloh das vielfältigste Angebot rund um die Bereiche Training, Bewegung und Entspannung. Im Januar 2016 machte das beliebte Studio nun den nächsten Schritt und erweiterte sein Leistungsangebot um den Bereich der individuellen Ernährungsberatung. Wer einen Partner sucht, der alles aus einer kompetenten Hand bietet, ist hier goldrichtig. Bei der Auswahl der Leistungen wird zudem maximale Flexibilität geboten. So änderte das Studio im Januar seine Öffnungszeiten und ermöglicht das Training morgens bereits ab 6.30 Uhr, sonntags ab 8 Uhr. Nur individuell ist professionell Abnehmen, Muskelaufbau, Leistungssteigerung, Straffung und Konturenformung - alles beginnt natürlich bei der Festlegung Ihrer Ziele. Die Ernährungsberater und Trainer entwickeln den besten Weg dorthin. Dafür kombinieren sie professionelle Diagnostik, Ernährungsanalysen und Tests mit individuellen Ernährungs-und Bewegungsprogrammen. Allround-Fitnesskonzept Trainiert wird im Sportpark Elan unter anderem nach den vielfältigen Programmen von Les Mills. So wird beim CXWORXS die Core-Muskulatur gestärkt und geformt und beim effektiven Body-Pump Kraftausdauer und Muskelkraft verbessert werden. Birgit Hartkemper: „Jeder ist herzlich eingeladen bei uns mitzumachen, reinzuschnuppern und vor allem zu schwitzen.“ ¢ Stoffwechsel-Ernährungsanalyse Lernen Sie die individuelle Ernährungsberatung im ampano kennen und nutzen Sie die Gelegenheit zu einer vergünstigten Stoffwechsel-Ernährungsanalyse mit pH-Wert-Bestimmung zum Einführungspreis von 19,90 Euro. ¢ Westfalenweg 2 33332 Gütersloh Telefon 05241 9610618 Eichenallee 90 33332 Gütersloh Telefon 05241 53570 www.sportpark-elan.de www.ampano.de 56 amstag, 13. Februar, öffnet das mobilo im Zentrum von Gütersloh seine Türen für einen Tag der offenen Tür. Das Gesundheitszentrum ist spezialisiert auf die Behandlung von Rücken- und Gelenkbeschwerden sowie Beschwerden des Schulternacken-Bereichs inklusive Halswirbelsäule und der Kiefergelenke (CMD). Darüber hinaus bieten wir trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik, gesundheitsorientiertes Fitnesstraining sowie das ganze Spektrum moderner physiotherapeutischer Behandlungsmethoden. Der Tag der offenen Tür bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Angebote des mobilos zu informieren, Behandlungsmethoden auszuprobieren oder sich kostenlos umfänglich beraten zu lassen. ¢ - Aktionsangebote Medical Fitness - Kostenloser Rücken-Fit-Check und weitere Gesundheits-Checks - Anti-Schwerkraft-Laufband | AlterG - Physiotherapeutische Probebehandlungen - Tombola mit attraktiven Preisen - u.v.m. Nutzen Sie die Möglichkeit für einen aktiven Start in das neue Jahr 2016! Beste Standards Geschulte Personaltrainer sind bei Bodystreet Pflicht. Jeweils ein Coach begleitet und motiviert die Trainingseinheiten. Sowohl die Kleidung als auch die Studios sind hygienezertifiziert. Das Training eignet sich für alle ab 18 Jahren. Das Bodystreet-Team beider Studios steht für ein unverbindliches Beratungsgespräch oder ein Probetraining gerne zur Seite. Einfach mal ausprobieren und die positiven Eigenschaften des EMS erleben. ¢ www.bodystreet.com Münsterstraße 17, 33330 Gütersloh Telefon 05241 3057457 Neuenkirchener Straße 64 33332 Gütersloh Telefon 05241 5058832 Berliner Straße 83-85 33330 Gütersloh Telefon 05241 5059792 www.mobilo-med.de 57 SERVICE Anzeigen SERVICE Anzeigen TA N Z C A F É I M F L A I R Jeden zweiten Sonntag im Monat einfach nur tanzen Hilfe von der LWL-Suchtambulanz: In ihrem Bemühen um den Suchtkranken, können auch die Angehörigen leiden. Burnout, Depressionen, Ängste oder Belastungsreaktionen sind die häufigsten Folgeerscheinungen. Foto: Fotolia Sehen dem Eröffnungstermin des Neubaus am Standort Rheda-Wiedenbrück mit großer Vorfreude entgegen (v.r.n.l.): Auto-Zentrale Thiel Geschäftsleiter Jürgen Macke und Verkaufsleiter Thomas Klemm. Foto: Auto-Zentrale Thiel AUTO-ZENTRALE THIEL BAUT S U C H T B E T R I F F T D I E G A N Z E FA M I L I E Hermann Kattenstroth investiert in die Zukunft seines Versmolder Autohauses. Foto: Klaus Münstermann Hier darf getanzt werden: Der Saal des Tanzsportclub Flair im Heidkamp 1-3 (Nähe Marktkauf). Foto: Wolfgang Sauer I m Tanzsportclub Flair wird nicht nur unter sportlichem Aspekt erfolgreich getanzt und trainiert. Auch Paare, die nur mal ein bisschen mit Freunden tanzen gehen möchten, sind hier willkommen. Dafür hat der Gütersloher Tanzsportclub in seinem Clubheim ab Februar an jedem zweiten Sonntag im Monat von 14.30 bis 17.30 Uhr sein neues Tanzcafé eingerichtet. Der Eintritt ist frei. Die nächste Gelegenheit zum Tanzen ist der 14. Februar 2016. ¢ AUTOHAUS DER ZUKUNFT NEUES AUTOHAUS Angehörige helfen und leiden zugleich Offizieller Spatenstich Ende Februar 2016 A D bhängigkeitserkrankungen sind die häufigsten psychischen Störungen. Sucht ist eine ernsthafte und oftmals chronische Erkrankung. Hilfe erfahren die Betroffenen oft durch Partner, Eltern, Geschwister, Kinder und nahe Freunde. Die meisten Angehörigen handeln intuitiv richtig und helfen liebevoll, kompetent und verlässlich. Es ist nicht leicht einem Suchtkranken zu helfen, denn die Sucht bedeutet für die Angehörigen ein ständiges Auf und Ab aus Hoffnungen und Enttäuschungen. Mit dem Fortschreiten der Krankheit müssen die Angehörigen immer mehr Aufgaben übernehmen. Sie sind mit den sozialen Folgeschäden, wie Schulden oder sozialer Abstieg, konfrontiert. Hinzu kommen Übergriffigkeiten des Suchtkranken. Zudem ist Sucht immer noch eine tabuisierte Problematik. Aus Scham- und Schuldgefühlen schweigen die Angehörigen und erfahren infolgedessen in der für sie schwierigen Situation keine Unterstützung. In ihrem Bemühen um den Suchtkranken wird das eigene Wohlergehen für die Angehörigen oft hinten angestellt. Angehörige leiden an Burnout, Depressionen, Ängsten oder Belastungsreaktionen. Manche entwickeln auch eigene Suchtprobleme. Jedes sechste Kind wächst in einer suchtbelasteten Familie auf. Sie erleben den launischen Alltag der Suchtfamilie als Normalität und fügen sich ihrem leidvollen Schicksal. Viele entwickeln psychische Auffälligkeiten, nicht selten bricht erst sehr viel später eine Traumafolgestörung aus. Aus einer unglücklichen Kindheit wird so allzu häufig ein unglückliches Leben. ie Auto-Zentrale Thiel hat mit den Arbeiten für den Bau eines neuen Standortes in Rheda-Wiedenbrück begonnen und plant die Fertigstellung bereits im Oktober 2016. Das neue Areal befindet sich zwischen Woermannstraße und Raiffeisenallee, gegenüber des A2-Forums. Der Neubau wird das Autohaus an der Bielefelder Straße ersetzen. „Im Gegensatz zum bisherigen Standort bietet das neue Firmengelände die von uns gewünschten Möglichkeiten“, so Auto-Zentrale Thiel Geschäftsleiter Jürgen Macke. „In konstruktiver Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rheda-Wiedenbrück haben wir uns dafür entschieden.“ Die ersten Gespräche mit der Stadt fanden bereits Ende 2012 statt. „An dem neuen Standort ist es uns möglich, mit einer großzügigen Ausstellungsfläche, modernsten Dialogannahmeplätzen und effizienten Werkstattabläufen unsere Kunden noch mehr zu begeistern und so unseren Wachstumskurs auch in Zukunft weiter fortzusetzen. Allein die Gebrauchtfahrzeugausstellung wird sich mehr als verdoppeln“, so Macke weiter. Auf dem rund 17 000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein modernes Autohaus, das insgesamt 5 500 Quadratmeter Nutzfläche bieten wird. 75 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, darunter 17 Azubis, finden hier ihren Platz, weitere neue Arbeitsplätze sind geplant. Auch beim Thema Umweltfreundlichkeit kann das Autohaus in Zukunft punkten, setzt es doch auf eine Photovoltaikanlage, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und eine innovative Regenwassernutzung. Für die Projektsteuerung hat sich die Auto-Zentrale Thiel das Architekturbüro Hillemeyer & Moch an seine Seite geholt. Bei der Vergabe der einzelnen Gewerke setzt man hier auf heimische Anbieter. Die Bauarbeiten begannen Mitte Januar, der offizielle Spatenstich ist für Ende Februar 2016 geplant. ¢ Hilfen für Angehörige In der LWL-Suchtambulanz finden betroffene Angehörige professionelle Beratung oder wenden sich an NISCHe e.V. Denn der erste und wichtigste Schritt ist, dass sie ihr Schweigen überwinden. ¢ Suchtambulanzzentrum LWL-Klinikum Gütersloh Dr. med. Ulrich Kemper Chefarzt der Klinik für Suchtmedizin 05241 502-2269 58 www.tsc-flair.de Nasse Wände? Feuchter Keller? Undichter Balkon? D as Autohaus BMW Kattenstroth rüstet sich für die Zukunft: Am Standort Versmold entstehen 400 Quadratmeter neue Verkaufsfläche und 200 Quadratmeter Bürofläche. „In einem zweiten Bauabschnitt wird auch unsere Werkstatt erweitert“, erklärt Geschäftsführer Hermann Kattenstroth. Authentisch, persönlich und emotional Eine stärkere Kundennähe, ein erweiterter Service und ein besonderes Markenerlebnis stehen im Mittelpunkt der Umbaumaßnahmen. „Wir möchten unseren Kunden einen angenehmen und erlebnisreichen Aufenthalt bieten“, so der Inhaber weiter. „Die Bedürfnisse der Konsumenten verändern sich immer schneller und damit auch der Handel. Mit den Maßnahmen reagieren wir auf diese Veränderungen, werden flexibler und investieren in die Zukunft.“ Damit entspricht das Autohaus dem Konzept „Future Retail“ des Münchner Herstellers der Premiummarke. Dazu gehört auch ein modernes, zukunftsorientiertes und vor allem einheitliches Erscheinungsbild der Verkaufsbüros und -räume. Ein neues Möbelkonzept lädt die Kunden zum Verweilen ein. Hochwertige Materialien, anspruchsvolles Design und viel Raum für ein angenehmes Kundenerlebnis stehen dabei im Fokus. Gleichzeitig macht eine hochmoderne, visuelle Produktpräsentation die verschiedenen Modelle besser erfahrbar. Um direkt auf die Kundenwünsche einzugehen, können die Mitarbeiter mit dem sogenannten Informations-Management-System auf einem Tablet-Gerät die verschiedenen Produkte sofort konfigurieren und Fahrzeugfunktionen mittels Bildern und Videos detailliert dem Kunden erklären. Die Bauarbeiten werden im April 2016 abgeschlossen sein. Während der Umbaumaßnahmen ist das Autohaus selbstverständlich jederzeit für seine Kunden zu den gewohnten Öffnungs- und Servicezeiten erreichbar. ¢ 33330 Gütersloh Rhedaer Straße 23-33 Telefon 05241-9577-0 Rothenfelder Straße 55 33775 Versmold Telefon 05423-95150 www.thiel-gruppe.de www.kattenstroth-automobile.de Innendämmung · Balkonsanierungen · Kellerabdichtungen Beseitigung sämtlicher Feuchtigkeitsschäden über 40 Jahre RICHTER Bautenschutz Unsere Büros: Büro Lippstadt Herzebrock Tel. 0 52 45-40 31 Telefon (0 29 41) 9 88 96 67 Lippstadt Tel. Bielefeld 0 29 41-9 88 96 67 Büro Bielefeld Tel. 295335 53 Telefon (0 505 21)21-96 96 29 35 59 Richter Bautenschutz & Bauelemente GmbH & Co. KG Industriestraße 6 · 33442 Herzebrock-Clarholz Tel. (05425) 4031 · Fax (05425) 18361 E-Mail: [email protected] Internet: www.richter-bautenschutz.de SERVICE Hohenzollernstraße Güterslohs beste Adressen Berliner Straße Illustration: Ines Meyer | Fotos: Wolfgang Sauer, Naturwaren Maas Anzeigen Carl-Bertelsmann-Straße STARKE SCHUHE Die neue Mode kann kommen, denn Petra Falkenreck bietet dazu die besten Accessoires zum neuen Look – starke Schuhe! Ob zum smarten Garçonne- oder Dandy-Look, dem eleganten Hosenanzug oder der rockigen Lederhose, zum gekonnten Preppy-Style oder dem Casual Jeans-Look - die Schuhkreationen der Hamburger Manufaktur „binné“ bringen den gewissen Touch an maskulinem Chic in jedes Styling. Schöne Schuhe, Hohenzollernstraße 1, Gütersloh. EXTRACHIC Werner-von-Siemens Straße Mit der transparenten Passe zeigt dieser Pullover einen der wichtigsten Trends der neuen Frühjahrsmode. Der durchscheinende Einsatz aus Netzstrick lässt Shirt oder Top verführerisch durchblitzen. Pullover aus 100 Prozent Baumwolle und kontrolliert biologischem Anbau. Preis 64,90 Euro, Bestell. Nr. R2367. Maas Natur, Wernervon-Siemens-Straße 2, Gütersloh. M A A S N AT U R KO S M E T I K PA R F Ü M E R I E TINTENSHOP SCHÖNE SCHUHE Natürliche Kleidung Strahlend schön Umwelt schonen Einfach schön Maas Natur verkauft seit drei Jahrzehnten Naturtextilien aus Überzeugung. Seit 1985 steht der Name für ökologisch und fair produzierte Mode. Dabei achten die Inhaber Gisela Kaufmann-Maas und Reinhard Maas auf Ökologie, soziale Verantwortung, Gesundheit und Qualität. So werden ausschließlich Naturfasern und nachwachsende Rohstoffe verwendet. Maas Natur arbeitet weltweit mit sozialen Initiativen zusammen und lässt die Textilien bei kleinen Familienbetrieben färben. Das Unternehmen beschäftigt 140 Mitarbeiter in Hamburg, Gütersloh, Oldenburg, Bielefeld, Berlin, Bad Homburg, Münster und Frankfurt. ¢ Mit effektiven Cremes und gezielten Wirkstoffen steht die Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling seit 1981 für höchste kosmetische Kompetenz in der Gesichts- und Körperpflege. Was damals mit der Marke Maria Garland begann, wird heute unter anderem mit Ella Baché, Sisley und medizinischer High-End-Kosmetik von Bio Effekt und MBR fortgeführt. Bei der Kabinenbehandlung setzt die Inhaberin auf innovative und höchst wirksame Methoden wie Radiofrequenz, Needeling, Ultraschall und Sauerstoff mit transdermaler Applikation. Exklusiv und individuell auf die Haut ihrer Kunden abgestimmt. ¢ Seit 2005 bietet der Tintenshop in Rheda und Gütersloh neben Schreib- und Büroartikeln günstige Alternativen „Made in Germany“ für Tonerkartuschen und Tintenpatronen an. Dadurch lassen sich Ersparnisse bis zu 70 Prozent erzielen und auch die Umwelt entlasten. Inhaber Rico Dietrich setzt bei der Wiederbefüllung auf modernste Technik. Reinigungsgeräte, Vakuum-Befüllmaschinen, Testgeräte und nicht zuletzt die 10-jährige Erfahrung des achtköpfigen Teams sorgen für bestmögliche Qualität. ¢ Im Februar feiert das Fachgeschäft „Schöne Schuhe“ sein zweijähriges Bestehen. Hier lässt Inhaberin Petra Falkenreck regelmäßig Frauenherzen höher schlagen. Neben Klassikern wie Sneaker, Boots und Ballerinas zeigt sie ihren Kundinnen aktuelle Schuhmode der Saison. Schon jetzt sind viele neue Schönheiten eingetroffen! Bei den Kollektionen legt die Inhaberin ein besonderes Augenmerk auf eine gute Passform. Neben dem schönen Schuhwerk finden die Kunden in dem edel und gemütlich gestalteten Ladenlokal auch Accessoires wie Taschen, Armbänder und immer wieder innovative Must-haves der Saison. ¢ Werner-von-Siemens-Straße 2, Gütersloh Berliner Straße 2, Gütersloh Carl-Bertelsmann-Straße 51, Gütersloh Hohenzollernstraße 1, Gütersloh 60 Anzeigen SCHÖN IM WINTER Eine hochwirksame Verwöhn-Behandlung und effektive Cremes mit gezielten Wirkstoffen – gerade im Winter reagiert die Haut oft überempfindlich und benötigt Hilfe. Sie ist trocken, spröde und neigt zu Juckreiz. Hier bietet die Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling eine neue, innovative Behandlungsmethode – denn Maria Galland Paris hat die Lösung. Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling, Berliner Straße 2, Gütersloh. DRUCKREIF Tintenpatronen und Tonerkartuschen für viele verschiedene Fabrikate bietet der Tintenshop in Gütersloh an. Entweder vom Hersteller oder als günstige Alternative mit herstellerneutralen Druckerpatronen und Tonerkartuschen. Im digitalen Zeitalter wird immer noch mehr ausgedruckt als man vor Jahren gedacht hätte. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Geldbeutel, sondern auch auf die Umwelt. Der Tintenshop bietet hier günstige Alternativen. Der Tintenshop, Carl-Bertelsmann-Straße 51, Gütersloh. 61 SUSAN REINHOLD M A R K T P L AT Z J Ö R G KO KOT T M A R K T P L AT Z OPTIK GROSSEWINKELMANN Fotos: Wolfgang Sauer, Tony Melvin, Foto: Zeiss Vision Care, Fotolia Anzeigen COMMERZBANK N I E M E Y E R E R G OT H E R A P I E Leichter lernen Der 56-jährige Betriebswirt Jörg Kokott war bislang in unterschiedlichen Branchen in Leitungspositionen tätig. Zuletzt als Verwaltungsleiter, EDV-Administrator und QM- Datenverantwortlicher einer großen sozialen Einrichtung in Gütersloh. Ein Know-how, dass ihn nun zu dem nächsten großen Schritt in seiner Karriere bewog: Am 25. Januar, eröffnete Kokott das „Büro für Organisation & -Beratung, Controlling, Schreibservice“ in der Amelingstraße 88 in Gütersloh, Telefon 05241-4002610 www.susan-reinhold.de OPEL KNEMEYER Ausgezeichnet Das Autohaus Knemeyer, seit 1926 Opel Vertragshändler in Gütersloh und seit 2014 auch Technik-Center der Adam Opel AG, wurde für besondere Werkstattleistungen und Servicequalität ausgezeichnet. Beim Test wurde von unabhängigen Experten ein mit Mängeln präparierter Wagen zur Inspektion gegeben. Das Werkstattteam entdeckte alle Fehler und reparierte sie fachmännisch. Auch alle weiteren Service-Prozesse wurden überprüft, wie die Terminvergabe und Rechnungserläuterung. Für die Abläufe im Service erhielt das Service-Team von Knemeyer die volle Punktzahl und hat damit den Test mit „sehr gut“ abgeschnitten. ¢ www.autohaus-knemeyer.de HAUS – SITTING – SERVICE Take & Care Neueröffnung Lern- oder Hausaufgabenschwierigkeiten, Konzentrations- oder Motivationsprobleme, Blackouts und das damit verbundene Gefühl von Überforderung und Versagen – all das muss nicht mehr sein. IPE-Coach Susan Reinhold unterstützt in Gütersloh Kinder, Jugendliche und Erwachsene effizient und nachhaltig, die enormen Herausforderungen des Alltags souverän zu meistern. Dafür stehen ihr hochwirksame und wissenschaftlich fundierte Methoden aus Management, Therapie und Hochleistungssport zur Verfügung. Die RIT-Reflexintegration unterstützt ihre Arbeit ganz besonders bei ADS/ADHS- Symptomatiken sowie Lese-und Rechtschreibschwäche. ¢ Anzeigen Dienstleistung ist nicht nur ein Wort Hier bietet der Inhaber vielfältige Dienstleistungen rund um die Themen Büro-Organisation und -Beratung, Controlling und Statistik, Fakturierung, PC/MAC/EDV und Netzwerke an. Darüber hinaus können die Kunden hier einen professionellen Schreibservice buchen. Abschriften, Angebote, Diplomarbeiten, Dokumentationen, Protokolle und vieles mehr werden hier schnell und kompetent für die Kunden erledigt. Auch die Erstellung von Vorlagen, Broschüren, Flyern, Etiketten sowie die Digitalisierung von Dokumenten gehören hier zum umfangreichen Portfolio des Unternehmens. Experte für Unternehmen und private Haushalte Mit seinem Angebot wendet sich Jörg Kokott an Freiberufler, kleine bis mittlere Unternehmen sowie private Haushalte, Studenten und Existenzgründer. Sie alle profitieren von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen und Leitungspositionen. Fundierte Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, als EDV-Administrator sowie im Qualitätsmanagement machen den Firmeninhaber zum Experten auf jedem einzelnen Gebiet. So bietet er umfassende Unterstützung für den privaten Anwender und Unternehmen gleichermaßen. ¢ www.jk-buerodienste.de 62 Bessere Sicht Schlechte Witterungsverhältnisse im Winter, blendende Frontscheinwerfer, ständiger Regen und frühe einsetzende Dämmerung sind für Autofahrer täglich eine große Herausforderung. Knapp 80 Prozent von ihnen fühlen sich durch Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge geblendet. Ein besonders großer Stressfaktor sind heute LED- und Xenon Scheinwerfer: 76 Prozent der Autofahrer fühlen sich dadurch stärker geblendet als durch die herkömmlichen Scheinwerfer. Das belegt eine Studie von Zeiss Vision, die im September 2015 von einem Marktforschungsunternehmen mit 1617 Autofahrern in Deutschland durchgeführt wurde. Zeiss DriveSafe Brillengläser für sicheres Autofahren Insbesondere bei schlechtem Licht und widrigen Sichtverhältnissen bietet das Glas eine Verbesserung. Sie wird in Kombination aus Brillenglasdesign und Beschichtung erreicht. Bei Dunkelheit ist die Pupille des Auges deutlich größer als im hellen Sonnenlicht. Deshalb werden unter diesen Umständen viel mehr Blickbewegungen zwischen Navigation, Telefon und Außenspiegel notwendig. Das DriveSafe Brillenglas wurde jetzt genau darauf abgestimmt. Mit einer neuartigen Beschichtung auf den Brillengläsern wird die subjektive Blendungswahrnehmung durch LED- und Xenon Licht reduziert. Mit dieser Kombination aus Glasdesign und Beschichtung wird das Zeiss DriveSafe zum hervorragenden Alltagsbrillenglas. Die Fahrsicherheit vieler Menschen wird dadurch verbessert. Als einer der ausgewählten Augenoptiker in Deutschland hält das Optik-Studio Großewinkelmann die Zeiss DriveSafe Brillengläser für seine Kunden bereit. ¢ www.optik-grossewinkelmann.de Zinsen bleiben niedrig Bei Sparern ist ein Umdenken dringend angezeigt. Vermeintlich „sichere“ Anlageformen wie Sparbuch und Festgeld bedingen durch den niedrigen Zins und die Inflation einen reellen Kaufkraftverlust. Was für den Erwerb von Eigenheim ein Segen ist, ist für den Erhalt von Vermögen oder Aufbau von Rücklagen fürs Alter ein Fluch. Der Wert des Geldes schrumpft weitgehend unbemerkt – aber kontinuierlich. Die Commerzbank Gütersloh spricht hier von einer „schleichenden Enteignung“ der Verbraucher. Schleichende Enteignung der Verbraucher Vor mittlerweile vier Jahren wurde dieser Begriff geprägt. Doch ein Umdenken hat bisher kaum stattgefunden. „Viele warten auf die Zinswende. Doch damit ist vor 2019 nicht zu rechnen. Die Europäische Zentralbank wird die Zinsen weiter niedrig halten. Mit jedem Tag wird das Geld weniger wert, wenn es nicht mit einer Rendite oberhalb der Inflationsrate angelegt wird“, erklärt Nermin Akkök, Filialdirektorin der Commerzbank Gütersloh. Dabei gibt es Anlagelösungen, die auch und gerade für Kleinstanleger interessant seien. Risikominimierung durch breite Streuung inklusive. Auch monatliche Ansparungen von beispielsweise 25 Euro seien hierbei möglich. Was für wen Sinn macht, lässt sich am besten im persönlichen Gespräch mit dem Bankberater klären. Die Filialleiterin betont: „Eins steht fest: Wer sich entscheidet, nichts zu tun, nimmt den Wertverlust seines Geldes bewusst hin. Um aufzuklären, sprechen wir unsere Kunden auf das Thema an. Je nach Bedarf stehen unsere Berater wie auch unsere Wertpapierspezialisten für die Erarbeitung individueller Lösungen zur Verfügung.“ ¢ www.commerzbank.de Ergotherapie In hellen und modernen Räumen haben Jana Hilmert-Thomas und Sureya Niemeyer ihre Gemeinschaftspraxis für Prävention-ErgotherapieRehabilitation in Gütersloh an der Carl-Bertelsmann-Straße 52. Die Praxis bietet Patienten, die nach einer Krankheit oder einem Unfall in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, unterschiedlichste Behandlungsmöglichkeiten, die von der Krankenkasse übernommen werden. Sie hat montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet und ist telefonisch unter 05241 9611222 erreichbar. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die Arbeit mit Erwachsenen und älteren Menschen, die nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen, Multipler Sklerose, Handerkrankungen, -operationen, Demenz oder anderen Erkrankungen Kompetenzen verloren haben und diese wiedererlangen wollen. Die Ergotherapeutinnen behandeln ganzheitlich und mit verschiedensten Methoden. Zu diesen Methoden zählen beispielweise das Hirnleistungstraining, die Handtherapie, die Bobath Therapie oder die sensorische Integrationstherapie. Für Menschen die aufgrund ihrer Erkrankungen nicht mobil sind, werden Hausbesuche (auch in Altenheimen) getätigt. Das ergotherapeutische Hirnleistungstraining wird zur Steigerung, zur Optimierung und zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie zur Vorbeugung gegen Einschränkungen von Gedächtnisleistungen durchgeführt. Es wird zur Therapie und zur Rehabilitation von Hirnleistungsstörungen zielgerichtet in der Einzel- und Gruppentherapie eingesetzt. Die ergotherapeutische Behandlung richtet sich ebenfalls an Kinder, die in ihrer frühkindlichen Entwicklung eingeschränkt oder von Behinderung bedroht oder betroffen sind. Insbesondere sei weiterhin das Angebot für Kinder und Jugendliche die schulische Lernschwächen, wie die Lese-Rechtschreib-Schwäche, Dyskalkulie oder einfache Konzentrationsschwierigkeiten haben, erwähnt. Zusätzlich gibt es ein fortlaufendes Kursangebot für Kinder mit Lernschwierigkeiten. ¢ www.ergotherapie-gt.de 63 Wer seinen Urlaub in vollen Zügen genießen möchte, einen Krankenhaus- oder Kuraufenthalt plant oder viel geschäftlich unterwegs ist, macht sich oft Sorgen um das verlassene Zuhause. Doch dafür gibt es jetzt eine Lösung, denn die Gütersloher haben eine neue „Haussitterin“: „Ich sehe jeden Tag nach dem Rechten, versorge die Pflanzen, leere den Briefkasten, betätige die Rollläden, beachte die Mülltonnen-Leerungen, versorge zahme Haustiere, erledige leichte Gartenarbeit und vieles mehr.“ Auch eine ständige Aufsicht Ihrer Immobilie macht die „Haussitterin“ möglich. ¢ 33415 Verl, Telefon 05246-8383489 NÄHMASCHINEN HANDWERK Aktionstage Freitag, 12. Februar, und Samstag, 13. Februar, jeweils von 9 bis 18 Uhr, präsentiert das Gütersloher Unternehmen Nähmaschinen Handwerk die Aktionstage 2016. An diesen Tagen werden die neuesten Näh-, Stick- und Kettelmaschinen verschiedener Hersteller vorgestellt. Auch finden ganztägig viele unterschiedliche Vorführungen statt. Weitere Infos gibt es im Internet. In seinen Gütersloher Ausstellungsräumen präsentiert Nähmaschinen Handwerk seinen Kunden natürlich auch interessantes Zubehör. Das Unternehmen bietet auch Kurse an. ¢ www.nhgt.de MEDIEN M U S I K . L I T E R AT U R . G A M E S . K I N O \\ SARAH KUTTNER \ 180° MEER Foto: Jimmy King_Sony Foto: Erik Weiss \\ DAVID BOWIE \ BLACKSTAR Düstere Texte, sphärische Soundflächen, hektische Breakbeats und sinnsuchende Jazz-Improvisationen – was wurde nicht alles gemutmaßt, ob der neuen Ausrichtung des Meisters. Mit seinem Tod zwei Tage nach Veröffentlichung und der Erkenntnis, dass Bowie schon bei der Produktion der Stücke von seiner schwerer Krankheit wusste, lässt das Album schlagartig wie ein offenes Buch erscheinen. Sein eigenes Requiem hat Bowie verfasst und damit sein bestes und stimmigstes Album produziert. Schon „The Next Day“, sein Comeback von 2013, hätte um die Hälfte gekürzt ein großer Wurf sein können, „Blackstar“ ist es geworden. Die sieben Stücke pendeln oft in Überlänge zwischen Verzweiflung und Hoffnung, Abschied und Aufbruch. Eine Platte wie das Leben: Durch manche Stellen muss man einfach durch, aber ohne sie wären die neuen Harmonien danach nicht dieselben. ●●● David Robert Jones ist tot, Bowie lebt. / Anspieltipp: Lazarus Kein leichtes Päckchen, das Juliane zu schultern hat: Aufgewachsen mit einer depressiven Mutter, um die sie sich kümmern musste. Der Vater ist noch vor der Geburt ihres kleinen Bruders abgehauen. Kein Wunder, dass sie Schwierigkeiten hat, ihr Leben zu meistern. Am liebsten würde sie sich verkriechen, am allerliebsten in der Achselhöhle ihres harmoniesüchtigen Freundes. Als der sie verlässt, flüchtet sie nach London zu ihrem Bruder – trifft dort einen gestörten Hund und erfährt, dass ihr Vater todkrank ist. Sarah Kuttner, charmante TV-Persönlichkeit und längst auch gute Autorin, erzählt eine böse Familiengeschichte, von egozentrischen Eltern und überforderten Kindern, die zu funktionsuntüchtigen Erwachsenen werden. Die Kuttner konterkariert den melancholischen Selbstfindungstrip mit trockenem Humor, ohne ihre Protagonistin dem Gelächter preiszugeben. Ein fein beobachtetes Porträt, anrührend, genau, einfühlsam. (H.P.M.) / ●●● Selbstfindungstrip / S. Fischer, 18,99 € / Info: www.sarahkuttner.de Info: bowiewonderworld.com RUNRIG THE STORY TINDERSTICKS THE WAITING ROOM TONY PARSONS MIT ZORN SIE ZU STRAFEN RUDI HURZLMEIER LAND DER BERGE LIFE IS STRANGE EDNA & HARVEY THE HATEFUL 8 THE FOREST Irgendwo im verschneiten Wyoming, einige Jahre nach dem Bürgerkrieg: Eine Postkutsche kämpft sich auf dem Weg zum Städtchen Red Rock durch die Landschaft. An Bord sind der Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt Russell), seine Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) und zwei erst auf dem Weg zugestiegene Passagiere: der Ex-Soldat und nun ebenfalls als Kopfgeldjäger tätige Marquis Warren (Samuel L. Jackson) sowie Chris Mannix (Walton Goggins), der angibt, der neue Sheriff von Red Rock zu sein. Aufgrund eines heftigen Schneesturms sind sie jedoch dazu gezwungen, in einer Hütte Zuflucht zu suchen. Dort verstecken sich bereits der Mexikaner Bob (Demian Bichir), der undurchsichtige Oswaldo Mobray (Tim Roth), der Cowboy Joe Gage (Michael Madsen) und der in die Jahre gekommene Südstaaten-General Sanford Smithers (Bruce Dern) vor dem Wetter. Schnell nehmen die Spannungen in der Gruppe von misstrauischen Raubeinen zu, nachdem man sich anfangs noch bestens unterhalten hat. Und bald wird klar, dass längst nicht jeder von ihnen die Hütte lebend verlassen wird. Start: 28.1.2016. FSK ab 16. Sara (Natalie Dormer) und ihre Zwillingsschwester Jess haben einen ganz besonderen Draht zueinander und fühlen es, wenn mit der anderen etwas nicht stimmt. So ist Sara auch ernsthaft alarmiert, als sie eines Nachts von ihrer Schwester in Not träumt. Sie findet heraus, dass Jess nach Japan gereist ist und dort den mysteriösen Aokigahara-Wald betreten haben soll, einen Ort, den Menschen aufsuchen, um Selbstmord zu begehen. Sara reist ihrer Schwester hinterher und ist fest entschlossen, trotz aller Warnungen der Einheimischen nach Jess zu suchen. Gemeinsam mit einem Freund (Taylor Kinney) und dem Fremdenführer Michi (Yukiyoshi Ozawa) betritt die junge Amerikanerin den unheimlichen Wald… Start: 4.2.2016 FSK ab 16. TICKETS ONLINE BESTELLEN: www.cinestar.de Bevor sie im Oktober auch in Bielefeld noch einmal live spielen wird, veröffentlicht die schottische Band zum Abschluss der 40-jährigen Geschichte ihr 14. und letztes Studioalbum. Darauf bleibt sie sich im positivsten Sinne mit leidenschaftlichen Stadionhymnen treu. Brian Hurren verleiht einigen Songs eine elektronische und damit zeitgemäße Note. (U.G.) Melancholie ist die Antriebsenergie der Band um Chefgrübler Stuart Staples. Nach diversen ambitionierten Film- und Museumsprojekten wieder ein Studioalbum, das mit klassischen Soundzutaten arbeitet: hier ein verspieltes Akkordeon, dort verwehte Vocals, dann elektronische Collagen, aber auch mal ein überraschend knackiger Bläsersatz. Ideal für traurige Intellektuelle. (H.O.) ●●● Würdiger Abschied ●●● grüblerisch Eine Familie wird Silvester in London abgeschlachtet. Detective Max Wolfe kosten die Ermittlungen auch fast das Leben. Ein ziemlich finsterer, blutiger Krimi des Ex-Rock-Journalisten, der früher charmante Romane auf den Spuren von Nick Hornby schrieb. Die haben mir besser gefallen; jetzt trägt er ziemlich dick auf – aber erfolgreich. (H.P.M.) Seine wunderbaren Bilder sind schlichtweg der Gipfel. Auf den ersten Blick huldigt Hurzlmeiers schwindelerregende Steilwandmalerei dem alpinen Idyll. Doch bei näherem Hinsehen tun sich bitterböse Abgründe auf. Ähnlich verhält es sich bei der ausgewählten Hochgebirgspoesie von Autoren wie Kurt Tucholsky, Thomas Gsella und Robert Gernhardt. (S.G.) Keine Ballereien, keine hektische Action, das gefeierte Adventure setzt ganz auf ruhiges, fesselndes Storytelling. Diese Box vereint nun alle fünf Episoden, in denen Max und Chloe in Arcadia nach der verschwundenen Rachel suchen. Wer’s noch nicht hat: Kaufbefehl! (http://de.life-is-strange. wikia.com) Höhenrausch Holzbaum Verlag, 19,95 € ●●● DIE WILDEN KERLE 6 – DIE LEGENDE LEBT Auf der mörderischen Jagd nach Räuberhäuptling Fusselbart: Das legendäre Point-and-Click-Adventure jetzt auch als Comic-Abenteuer. Edna und ihr sprechender Hase Harvey müssen wieder mal aus einer Gummizelle ausbrechen. Als Dreingabe zur ersten Ausgabe gibt’s das Kultspiel. (www.daedalic.com) ●●● heftiger Krimi Bastei-Lübbe, 14,99 € ●●● 64 fesselnd ●●● verrückt Die Wilden Kerle sind erwachsen geworden, doch für andere Kinder sind sie noch immer große Vorbilder: Leo (Michael Sommerer), sein kleiner Bruder Elias (Aaron Kissiov), Finn (Bennett Meyer), Oskar (Ron Antony Renzenbrink), Matze (Mikke Rasch) und Joshua (Vico Mücke) brennen für ihre Idole und spielen oft selbst, sie seien die Wilden Kerle. Da bietet sich ihnen die Gelegenheit, tatsächlich in die Fußstapfen der berühmten Clique zu treten, die neue Generation Wilder Kerle zu begründen. Denn einst schlossen die nun erwachsenen Jungs einen Pakt mit Big M (Daniel Zillmann), der besagt: Ihr Revier samt Teufelstopf, Baumhaus und Graffiti-Burgen fällt an ihn, wenn es in zehn Jahren kein neues Team schafft, die Mannschaft von M zu besiegen. Nur noch zehn Tage verbleiben, bis der Fiesling sich das Wilde-Kerle-Land unter den Nagel reißen und es zerstören kann! Doch er hat nicht mit Leo und seinen Freunden gerechnet, die das Leder mindestens genauso gut kicken wie einst Leon (Jimi Blue Ochsenknecht), Marlon (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) & Co…. Start: 11.2.2016. FSK ab 0 65 kult ur Foto: Kai Uwe Oesterhelweg, Grafik: Anna Sun Barthold Torpai KLEINANZEIGEN K U LT U R EXPERIENCE LOUNGE 1LIVE POP MIT TONI MONO LESUNGEN MIT DIE NEUE, AUSSERGEWÖHNLICHEN GÄSTEN INTERAKTIVE MUSIKCOMEDY Kurzweilig einerseits, tiefsinnig andererseits, mal verschlossen, mal eine Offenbarung - Piet Klocke liest zum Auftakt der „Experience Lounge“ aus seinem neuen Buch „Kühe grasen nicht, sie sprechen mit der Erde“. Foto: Piet Klocke 1LIVE Pop mit Mono! Ist eine Mischung aus Mitmachkonzert und Comedy-Show. Foto: 1LIVE Toni Mono Weltliteratur, vorgelesen von der deutschen Stimme Robert De Niros, Satire von Dolly Buster und Erich Kästner von Charles Brauer - die Experience Lounge macht in loser Folge den Sonntag zum Vorlesetag. Gleich mehrere sehr außergewöhnliche Lesungen hat Initiator Rüdiger Schulz für das Frühjahr in seiner „Experience Lounge“ in Gütersloh aufgefahren. Immer sonntags und in wechselnden Locations. Hier lesen Prominente Weltliteratur oder aus ihren neuesten Büchern. Ein Highlight ist sicherlich die Lesung von Charles Brauer mit Texten von Erich Kästner. Den Auftakt macht am Sonntag, 14. Februar, 20 Uhr, Piet Klocke. Der begnadete Komiker und selbsternannte „Weltmissversteher“ liest im Bambi & Löwenherz Filmkunstkino aus seinem neuen Buch „Kühe grasen nicht, sie sprechen mit der Erde“. Komisch, philosophisch und poetisch. Karten in den Geschäftsstellen der Tageszeitungen und über Gütersloh Marketing. Neue Show, neue Crew und viele Überraschungen. 1LIVE schickt Starproduzent Tony Mono auf die nächste, große Mission. Schon immer wusste Tony, wie man nette Songs besser macht. Und wieder ist er dem Trend voraus. Mitsing-Konzert? Nein! Ein Tony Mono lässt sein Publikum nicht einfach Songs absingen. Bei ihm wird gefeiert – seine Verbündeten sind die Songs aus den Charts – beschleunigt durch seine einzigartigen Comedy-Einlagen. Supportet wird er von der multibegabten Bühnenpartnerin Laura Hampbell und Beatboxer Lino Beatbox, der klingt, als hätte er neben Schlagzeug und Drum-Computern auch jede Menge Instrumente verschluckt. Musikalisch bringt die Crew alles zusammen: Gitarrensound, Rap, Loopstation, Synthesizer. Sie benutzt Touchscreens von Handys und Tablets. Natürlich verzichtet Tony bei seinem dritten Bühnenprogramm nicht auf die aus dem 1LIVE Programm bekannten Song-Parodien und Comedy-Nummern. Sonntag, 14. Februar, 20:00 Uhr, Bambi & Löwenherz Filmkunstkino Samstag, 27. Februar, 20:00 Uhr, Großer Saal, Stadthalle Gütersloh DER LETZTE COWBOY THEATER ERNEUT MIT EIGENPRODUKTION Trau(m)ringe in großer Auswahl BEI DEN RUHRFESTSPIELEN Wir beraten Sie gerne. Zum zweiten Mal wird das Theater Gütersloh mit einer Eigenproduktion bei den internationalen Ruhrfestspielen Recklinghausen vertreten sein. Sonntag, 21. Mai, feiert „Der letzte Cowboy (solitary man)“ in der Regie des Theaterleiters Christian Schäfer, Uraufführung. Inspiriert ist die musikalische Tragikomödie von Schäfers Alter Ego Fink Kleidheu durch die zwei Songs „Solitary Man“ von Neil Diamond und Johnny Cash sowie „Der letzte Cowboy“ von Bernhard Lassahn und Thommie Bayer, der die Produktion auch dramaturgisch begleitet. Die Gütersloh-Premiere ist für September 2016 geplant. Von Carbon bis klassisch Gütersloh · Spiekergasse 8 · Fon 14578 · www.europa-schmuck.de 66 67 K U LT U R NEUES VON GESTERN K U LT U R KOMÖDIE IM DUNKELN MUKKE-ZEIT! VO M S C H E I T E R N A L LTÄG L I C H E R MUSIK UND KUNST KOMMUNIKATION IM KESSELHAUS AUS DEM STADTMUSEUM GÜTERSLOH Abb. ]eigt Sonderausstattungen. CORSA 0,7'(1,11OVATIONEN '(52%(5./$66( x Opel Corsa 3.-trg. Selection, verschiedene Farben (Kurzzulassung 12/15) VON KUCHENEISEN UND EISERKUCHEN In der Komödie von Peter Shaffer entblößt das vermeintliche UnbeobachtetSein in der fiktiven Dunkelheit auf witzige Art und Weise das Scheitern alltäglicher Kommunikation. Foto: Rolf Arnold No Limits bei MuKKe. Mit dem Format im Kesselhaus der Weberei etabliert sich gerade ein Forum für regionale, innovative Kultur in Gütersloh. Foto: No Limits Kurzschluss, Stromausfall, komplette Dunkelheit. Die Akteure sehen am Sonntag, 14. Februar 2016, 19.30 Uhr, nichts. Die Zuschauer aber umso mehr, denn die Dunkelheit ist fiktiv. Hell und dunkel werden auf der Bühne umgekehrt. Brindsley Miller ist ein talentierter, erfolgloser junger Bildhauer. Das soll sich jetzt ändern. Ein steinreicher Kunstsammler hat sich angekündigt. Doch sein Appartement ist spartanisch eingerichtet. So fasst er den Plan, seine Wohnung mit den Möbeln des verreisten Antiquitätenhändlers aus der Nachbarwohnung auf Vordermann zu bringen. Doch dann passiert es – Kurzschluss, Dunkelheit. Am Donnerstag, 25. Februar, ist es wieder Zeit für „MuKKe“, das neue Format der Weberei für etablierte Künstler und Newcomer. Jeden vierten Donnerstag des Monats präsentieren mindestens zwei Gruppen oder Einzelakteure bei freiem Eintritt ihr Programm im Kesselhaus. Dieses Mal dabei sind Piwot und No Limits. Piwot bezeichnen sich als „alternatives Soundgebräu“, jenseits aller Genre-Grenzen- und Konzepte. Introvertiert, minimalistisch und ausdrucksstark – auf dem schmalen Grad zwischen bittersüßer Schwermut und verplanter Kellerkind-Attitüde. No Limits, eine Schülerband mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren, stellt ihre erste CD mit eigenem Songmaterial vor. Die Musik besteht aus subtilen Klängen von akustischer Gitarre und Klavier. Statt Schlagzeug und E-Bass setzen sie Cajon und akustischen Bass ein. Höhepunkte sind zweifellos die gesanglichen Darbietungen der vier talentierten Sängerinnen. Sonntag, 14. Februar 2016, 19:30 Uhr, Theatersaal, Theater Gütersloh Wer kennt es nicht, dieses meist aus fünf kleinen Herzen bestehende Gebäck? Waffeln lassen sich schnell mal zwischendurch backen – der Technik sei Dank! Wer aber nur noch die heutigen elektrischen Waffelautomaten kennt, dem kommen die ältesten Waffeleisen fast wie Folterinstrumente aus fremden Zeiten vor. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass man seine Waffeln über dem Herdfeuer backen musste. Eine heiße, beschwerliche Angelegenheit – kein Wunder, dass es Waffeln meist nur zu besonderen Anlässen gab. Das Stadtmuseum Gütersloh hat passend zum beginnenden Frühjahr eine kleine Ausstellung „rund um die Waffel“ zusammengestellt. Zu sehen ist sie zwischen dem 20. März und 8. Mai. Die beiden Ausstellungsmacher Martin Wedeking und Norbert Ellermann haben einen kleinen Querschnitt aus der vielfältigen Kulturgeschichte der Waffel erarbeitet und neben Bildern sind natürlich auch zahlreiche Waffeleisen aus den letzten zwei Jahrhunderten zu sehen. Die Zangenwaffeleisen für knusprige und für weiche Waffeln, Waffeleisenaufsätze für den Kochherd, Waffelpfannen und elektrische Waffeleisen stammen aus den Sammlungen des Leinewebermuseums Rheda, des Stadtmuseums Gütersloh und weiterer Heimatmuseen sowie von privaten Leihgebern. Sind noch alte Waffeleisen vorhanden? Dann bitte melden! Vielleicht ist noch eine bislang unbekannte Variante dabei. Ausleihangebote werden unter 05241-26685 entgegengenommen. Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung Fensterheber elektrisch, Front-, Kopf-, Seitenairbags, ESP 5DGLR,QWHOOL/LQNPLW")DUEGLVSOD\%RUGFRPSXWHU -HW]W]XJUHLIHQ UNSER BARPREISANGEBOT für den Opel Corsa Selection, 3-Türer, 1.2, 51 kW (70 PS) Manuelles 5-Gang-Getriebe schon ab nÑ Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 6,7–6,6; außerorts: 4,6–4,5; kombiniert: 5,4–5,3; CO²-Emission, kombiniert: 126–124 g/km (gemäß VO (*1U(Iù]LHQ]NODVVH' Autohaus Knemeyer GmbH Marienstr. 18, 33332 Gütersloh Tel. 05241 9038-0 www.autohaus-knemeyer.de Die Welt der Kochprofis SINGEN MACHT SPASS für Sie zu Hause! FRÜHLINGSKONZERT IN DER AULA Der Sängerbezirk Gütersloh lädt mit vier Chören zum Frühlingskonzert am Sonntag, 6. März, 17 Uhr, in die Aula des Städtischen Gymnasiums Gütersloh ein. Mit Volks- und Liebesliedern, Pop-Songs und Seemannsliedern steht das Konzert unter dem Motto „Singen macht Spaß - Singen tut gut". Mit dabei sind der „Gütersloher Männerchor“, der Chor „Stimmwerk“ vom Turnergesangverein, die „Singing Company Isselhorst“ und der „Shantychor Gütersloh“. Heiner Breitenströter begleitet die Chöre am Flügel. Karten zum Preis von 8 Euro bei Gütersloh Marketing, allen Chor-Mitgliedern und an der Abendkasse erhältlich. www.stadtmuseum-guetersloh.de Mi – Fr 15:00 – 18:00 Uhr | Sa, So 11:00 – 18:00 Uhr Sonntag, 6. März, 17 Uhr, Aula Städtisches Gymnasium, Gütersloh 68 Piwot bei MuKKe. Mit dem Format im Kesselhaus der Weberei etabliert sich gerade ein Forum für regionale, innovative Kultur in Gütersloh. Foto: Piwot Schinkenstraße 9 · D-33415 Verl · Telefon (0 52 46) 50 300-0 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 17.30 Uhr Donnerstag, 25. Februar, 20:00 Uhr, Kesselhaus Weberei 69 K U LT U R DICHTER GESUCHT NACHT DER MUSICALS BERTELSMANN STARTET DIE STADTHALLE WETTBEWERB FÜR POETRY SLAM WIRD ZUM BROADWAY GÜTERSLOHER BÜRGERKIEZ FEB 2016 AUSGEH-TIPPS: XLIVE AUS DEM KESSELHAUS Der GT-INFO-Talk Mittwoch, 03.02. 19:30 Uhr, Eintritt frei XELEKTROFON Join the Birthdayparty – 9 Jahre Elektrofon Samstag, 06.02. 23:00 Uhr Ach Lück mich doch! Die Nacht der Musicals lässt die Besucher an den bewegendsten Szenen der Musicalgeschichte teilhaben und garantiert auch in diesem Jahr wieder einen unvergesslichen Abend. Foto: Nacht der Vampire In einem wahren Bühnenfeuerwerk vereint „Die Nacht der Musicals“ die bekanntesten Lieder aus den erfolgreichsten Musicalproduktionen der Welt. Die Stadthalle präsentiert in einer über zweistündigen Show am Dienstag, 2. Februar, 20 Uhr, gefeierte Stars der Originalproduktionen mit Evergreens der internationalen Musicallandschaft. Ein großes Tanzensemble, ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept, sowie aufwendige Kostüme lassen die Atmosphäre des New Yorker Broadway und des Londoner West End eindrucksvoll aufleben. Balladen aus den Erfolgsproduktionen „Tanz der Vampire“ oder „Evita“ fehlen ebenso wenig, wie die geheimnisvollen Rhythmen Afrikas aus „Der König der Löwen“. Auch Ausschnitte aus Klassikern wie „Mamma Mia“, „Cats“ oder „Elisabeth“ sind fester Bestandteil der Show. Weitere Highlights sind Udo Lindenbergs Erfolgsmusical „Hinterm Horizont“ und Ausschnitte der „Rocky Horror Picture Show“. Auf den ersten Platz des Wettbewerbs warten 30 Karten für den U20 Poetry Slam am 19. März und die Präsentation des Gedichts auf der großen Bühne vor dem Finale. Foto: U20-NRW-Meisterschaft Bertelsmann ruft alle Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen im Kreis Gütersloh dazu auf, ihre literarischen Fähigkeiten auszuprobieren. Hintergrund ist die am 19. März in Gütersloh stattfindende U20-NRW-Meisterschaft im „Poetry Slam“, einem Dichterwettstreit unter Jugendlichen. Bertelsmann ist einer der Hauptsponsoren. Die Schüler können in Gruppen oder als Einzelperson teilnehmen. Eine Fachjury aus drei Poetry Slammern wird unter allen Einsendungen die drei besten Beiträge auswählen. Einsendeschluss für die Gedichte ist der 14. Februar. Sie können an [email protected] gesandt werden. Ingolf Lück kommt am 21. Februar mit seinem Show-Programm “Ach Lück mich doch” in die Weberei. Der gebürtige Bielefelder ist eine sichere Bank, wenn sich Humor und Anspruch auf Augenhöhe begegnen sollen. Sein Programm “Comedy ist pubertät - Theater ist bieder” steht für einen Trip zurück mit Lück, auf den Spuren der Generation Ingolf. Lück ist der VW Golf unter den Entertainern: Ein Klassiker, der mit Modelljahr ausgereifter und besser wird! Erfahren Sie Wahrheiten aus 30 Jahren Fernseh-Karriere und das Rezept, wie man nicht in Würde altert, sondern mit Klasse jung bleibt. Großer Saal Weberei Sonntag, 21. Februar 2016, 20:00 Uhr Eintritt: 24,50 Euro Tickets unter www.weberei.de KOMISCHE OPER VON GIOACHINO ROSSINI „Der Barbier von Sevilla“, die berühmteste Oper Rossinis, ist der Klassiker der komischen Oper italienischer Prägung schlechthin. Das Theater für Niedersachsen bringt die Produktion am Mittwoch, 3. Februar, 19.30 Uhr, auf die Theaterbühne in Gütersloh. In der Inszenierung von Georg Blüml begeistert schon die fulminante Ouvertüre, ebenso wie Almavivas und Rosinas virtuose Koloratur-Feuerwerke, Figaros vitale Auftrittskavatine, Basilios Verleumdungsarie und Bartolos kauzige Kapriolen, die einen vergnüglichen Opernabend garantieren. Opernliebhaber kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Neueinsteiger. Glückliche Vereinigung auf Umwegen: Graf Almaviva will Rosina, das Mündel des Dr. Bartolo, für sich erobern und der Barbier von Sevilla soll helfen. Foto: Andreas Hartmann Mittwoch, 3. Februar, 19:30 Uhr, Theatersaal, Theater Gütersloh 70 XWE LOVE THE 80S Neue Deutsche Welle, Pop&Wave Freitag, 12.02. 23:00 Uhr XWEBEREI PARTY, Ü30 RELOADED Neue DJs, Live-Music Samstag, 13.02. ab 19:00 Uhr im Bistro ab 23:00 Uhr im Club XSOUNDSEEKER Elektronische Musik meets Skala Freitag, 19.02. 23:00 Uhr XDIE 2000ER PARTY Millennium-Hits Samstag, 20.02. 23:00 Uhr Kinder-Karnevals-Sause mit Randale New members wanted – Seniorenenglisch mit Doris Denitzgen Für alle Kinder hat die Weberei am KarnevalsWochenende eine besonders rockige Überraschung: Randale kommen mit ihrer Kids-Rockmusik und sorgen für die ultimative Stimmung bei der diesjährigen Kinder-Karnevals-Party. Damit es ein besonders großer Spaß wird dürfen und sollen sich alle Kids in fesche Kostüme und Verkleidungen werfen! Ob Superman, Prinzessin oder Pirat - am 06.02. ab 16 Uhr heißt es Helau und Alaaf. Randale wurde 2004 gegründet und spielt seit dem Musik nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Familie. Einfach gute Rockmusik mit intelligenten und witzigen Texten, auf Kinder zugeschnitten – aber auch hörbarer Sound für Eltern. Doris Denitzgen bietet seit 2007 zweimal wöchentlich in der Weberei Englisch-Auffrischungskurse für Senioren an. Das Interesse bei der Zielgruppe ist groß - ob einfach das Gehirn aktiv zu halten oder auch für Reisen in fremde Länder gut gerüstet zu sein. Es gibt viele Gründe das Angebot der 60-Jährigen wahrzunehmen. Die Teilnehmer sind zwischen 55 und 80 Jahre alt und bringen in der Regel gute Vorkenntnisse mit (Sprachlevel B1). “Der Austausch und die Kommunikation der Teilnehmer untereinander im Kurs sind entscheidend und sprachfördernd. In gemütlicher Runde lernt es sich am besten”, so die Kursleiterin. Wer Interesse hat, schnuppert einfach vorbei und macht sich sein eigenes Bild. Fragen gerne an [email protected]. Dienstag, 2. Februar, 20:00 Uhr, Großer Saal, Stadthalle Gütersloh DER BARBIER KOMMT XKINDERTHEATER Winnetou – Wo wohnst du denn? ab 3 Jahren Sonntag, 07.02. 11:00 Uhr Großer Saal Weberei Samstag, 6. Februar 2016, 16:00 Uhr Eintritt: 7 € Kinder, 9 € Erwachsene Seminarraum EG der Weberei dienstags & freitags, 10:00 bis 11:30 Uhr XTHURSDAY AFTER WORK CLUB Lounge – Cocktails – Beats Donnerstag, 25.02. 18:00 Uhr, Eintritt frei XMUKKE – MUSIK UND KUNST IM KESSELHAUS Live on Stage: No Limits und PIWOT Donnerstag, 25.02. 20:00 Uhr, Eintritt frei XÜ40 Pop, Rock, House & Charts Samstag, 27.02. 22:00 Uhr XCOMING SOON Lesung mit Frank Goosen “Förster, mein Förster” 09.03.2016, 20:00 Uhr K U LT U R K U LT U R TERMINVERSCHIEBUNG IM FEBRUAR ALLES, NUR NICHT REALITÄTSNAH CHÂTEAUROUX ERLEBEN 71. ACOUSTIC SESSION CHRISTIAN KNÄPPER ANMELDUNG ZUR REISE IN DIE UM EINE WOCHE VERSCHOBEN „PERFORMT“ KAFKA PARTNERSTADT BEGRENZT Anzeige GROSSE UND KLEINE EREIGNISSE Die neue Gütersloh-Chronik ist im Flöttmann Verlag erschienen GÜTERSLOH- Schnell anmelden, die Plätze sind begrenzt: Die Reise nach Châteauroux führt auch zum Hôtel Bertrand, dem Museum der Stadt. Foto: Wolfgang Hellmeier Eröffnen die 71. Acoustic Session im Gütersloher Brauhaus ausnahmsweise am zweiten Donnerstag im Februar: „White Coffee“ aus Herford. Foto: White Coffee Mit seiner einzigartigen Vortragstechnik gelingt Christian Knäpper auf berührende Weise eine Auseinandersetzung mit den rezitierten Texten. Foto: C. Knäpper Normalerweise hat die Gütersloher Acoustic Session ihren festen Platz im Veranstaltungs-Kalender. Doch im Februar zwingt der Karneval die Macher nun zu einer Ausnahme: Statt am ersten, findet die 71. Acoustic Session am zweiten Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr, statt. Doch sonst bleibt im Gütersloher Brauhaus alles beim Alten. Eröffnet wird der Abend mit einem 45-minütigen Konzert. Dafür reichen dem Herforder Duo „White Coffee“ eine Gitarre, eine Ukulele und zwei Stimmen. „Mehr braucht es nicht, um Abende zu füllen“, so die Musiker Jennifer Krämer und Andreas Grove. Ihre Musik ist beeinflusst von Jazz, Reggae, Soul und Funk und sorgt für ordentliche Stimmung. Danach geht es direkt über in die offene Bühne, auf der sich Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Region präsentieren. Anmeldungen hierfür können im Vorfeld per Mail an [email protected] gesandt werden. Der Eintritt ist frei. Ein Wiedersehen mit einem guten Bekannten können Gütersloher Literaturfreunde am 18. Februar im Kesselhaus der Weberei feiern. In seiner bekannten und markanten Art liest und lebt Christian Knäpper Texte von Franz Kafka. Der Schauspieler und Rezitator gehört zum Stammpersonal des Bielefelder Zimmertheaters „Movement". Neben avantgardistischen Texten des Dadaismus oder dem Surrealismus, liest und rezitiert Knäpper auch gerne Texte der klassischen Moderne. Dabei geht es dem Sprachkünstler um die tiefe Auseinandersetzung mit den Texten und den dort formulierten Themen. Eine realitätsnahe Aufführung darf nicht unbedingt erwartet werden. Eintritt: frei. Donnerstag, 11. Februar, 20:00 Uhr, Gütersloher Brauhaus Donnerstag, 18. Februar, 20:00 Uhr, Kesselhaus, Weberei ie „Gütersloh-Chronik 2010-2014“ ist erschienen. Das 152 Seiten starke Buch aus dem Flöttmann Verlag fasst die vielen lokalen Ereignisse aus den Jahren 2010 bis 2014 zusammen. Der mittlerweile 6. Band aus der Chronik-Serie wurde von den Gütersloher Journalisten Hans-Dieter Musch und Johannes Bitter geschrieben und kostet 12 Euro. Alle sechs Bände sind zusammen zum Preis von 42 Euro im Flöttmann Verlag und im Gütersloher Buchhandel erhältlich. Sie sind 758 Seiten stark und verfügen über ein ausführliches Sachund Personenregister. Die Chroniken informieren über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten und Entwicklungen Güterslohs. „Sie wirkt wie ein Anker, an dem sich die Erinnerungen festmachen. Kleine und große Geschehnisse werden durch das Lesen neu erlebbar“, beschreibt Chronist Johannes Bitter die aktuelle „Gütersloh-Chronik 2010-2014“, die mit Unterstützung der Sparkasse Gütersloh auf den Markt gebracht worden ist. ¢ Gütersloh-Chronik 2010-2014 Band 6 | Flöttmann Verlag | 152 Seiten | 12 Euro Gütersloh von der ersten Besiedlung bis 2014 Chronik | alle 6 Bände | 758 Seiten | mit ausführlichem Sachund Personenregister | Flöttmann Verlag | 42 Euro. LESUNG MIT HEIKE ROMMEL Andere schließen. Willkommen bei uns. s. TRIP DURCH NORD KOREA DEUTSCH-BRITISCHE GESELLSCHAFT LÄDT ZU Jetzt Termin vereinbaren und kostenloses Girokonto eröffnen.1 Heike Rommel. Foto: Archiv VORTRAG EIN Donnerstag, 25. Februar, 19:00 Uhr, Aula der Volkshochschule 72 2 010 – 2 014 D Die Deutsch-Französische Gesellschaft Gütersloh organisiert vom 26. bis 31. Mai eine Reise nach Châteauroux. Jeder kann teilnehmen, auch geringe Sprachkenntnisse sind kein Hinderungsgrund. Im Mittelpunkt der Reise stehen Begegnungen mit den Bürgern der Stadt, die dafür ein deutsch-französisches Picknick organisieren. Auch eine Führung durch die Altstadt, ein Besuch des Theaters Équinoxe, eine Firmenbesichtigung und Erkundung der Umgebung stehen auf dem Programm. Die Reise für 25 Personen ist per Bus geplant, ein Hotel oder private Familienunterkünfte stehen zur Auswahl. Informationen im Internet unter www.dfg.guetersloh.net DAS FREMDE GRAB „Achse des Bösen", Menschenrechtsverletzungen, militärischer Größenwahn und irrwitzige Kriegsrhetorik – Nord Korea assoziiert selten Gutes und gilt als Territorium unberechenbarer Herrscher - doch nicht als Reiseland. In englischer Sprache berichtet am Donnerstag, 25. Februar, 19 Uhr, Dr. John Goodyear in der Volkshochschule über eine solche Reise. Fasziniert durch die Nord-Süd-Teilung des Landes besuchte er es vor etwas mehr als einem Jahrzehnt. Sein Vortrag beleuchtet die Geschichte eines Trips, der voller Schocks und Überraschungen war, aber auch den ganz normalen Alltag nicht außer Acht lässt. CHRONIK Das 152 Seiten starke Buch umfasst lokale Ereignisse aus den Jahren 2010 bis 2014 zusammen. Grafik: Flöttmann Verlag Auf Einladung der Buchhandlung Markus und dem Spargelhof Schröder, präsentiert die Autorin Heike Rommel am Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr, auf dem Spargelhof ihren zweiten Kriminalroman aus Bielefeld. In „Das fremde Grab“ trifft Hochspannung auf Anspruch, unterstrichen von ausgezeichnet komponierten Charakteren mit Ecken und Kanten. Der Fall gibt der Bielefelder Kripo Rätsel auf. Der vermisste Richard Heberlein ist ein Frauentyp, doch beruflich und finanziell ging es mit dem ehrgeizigen Anlageberater seit Jahren bergab. Seine Leiche ist bisher nicht gefunden worden, doch die Aussage seiner Freundin Lara Kaspari spricht für ein Verbrechen. Kommissar Domeyer und eine Kollegin stellen bald fest, dass es an Personen mit einem Mordmotiv nicht mangelt. Als ein Polizeibeamter spurlos verschwindet, keimt ein grausiger Verdacht und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Tickets in der Buchhandlung Markus. Commerzbank Gütersloh Münsterstraße 11-13 33330 Gütersloh Tel. 05241 102234 1) Mittwoch, 24. Februar 2016, 19:30 Uhr, Spargelhof Schröder, Kiebitzstraße 15 73 Mit Zufriedenheits-garantie: 50€ + 50€ zum Start1 bei Nichtgefallen1 Kostenlos bei privater Nutzung und ab mind. 1.200 € monatl. Geldeingang, sonst 9,90 € je Monat. Startguthaben 50 € erst nach 3-monatiger Kontonutzung (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und nur, wenn seit 24 Monaten kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht. Zahlung 50 € bei Nichtgefallen erst nach regelmäßiger Kontonutzung über mind. 1 Jahr (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und nachfolgender Kontokündigung unter Angabe von Gründen binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung. 02/16 Foto: Anke Schwarzer TIPPS & TERMINE Jeden MittwochAbend im Februar Muscheln zum Sattessen TIPPS & TERMINE IM FEBRAUR p.P./Euro MUSIK · AUSSTELLUNG · SPORT · JUGEND · KINO · KULTUR · SONSTIGES · KARNEVAL DO 28 AUSSTELLUNGEN Manege frei für PLAYMOBIL! Spielzeugprivatsammlung zum Thema Zirkusse von gestern und heute, Stadtmuseum Gütersloh, bis 28.2.2016 JUGEND 11:00 Die Nibelungen Heldenepos v. Rüdiger Pape, ab 10 J., Comedia Junges Theater, Theater Gütersloh 16:30 Deutsch-russischer Theaterclub für Kinder ab 9, Theater Gütersloh MUSIK 20:00 Flowerpornoes: Umsonst & Draußen Konzert, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde 20:00 MuKKe - Musik und Kunst im Kesselhaus Live on stage: Béliveau und madgroove DIe Weberei Gütersloh SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 11:00 Dialog in Deutsch Offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, bis 12 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, wöchentlich 16:00 Infoveranstaltung zum praxisintegrierten Studium Studienort Gütersloh der FH Bielefeld Schulstr. 10, Gütersloh 17:30 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Migranten, bis 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, wöchentlich 18:00 Thursday After Work Club Das After-Work Get-Together Gütersloher Unternehmen. Eintritt frei, Die Weberei FR 29 MUSIK 20:00 musica da camera - No5: Verdis starke Frauen Gudrun Kohlruss, Andreas Kersten, Winfried Roesner, Orangerie Rheda 20:00 Jazz in Gütersloh: Johanna Borchert Stadthalle Gütersloh SONSTIGES 19:00 Tatort Dinner - Theater und Musik hautnah: Lord Moad lässt bitten inkl. 4-Gang-Menü, Hotel-Restaurant Appelbaum, Karten: 79 Euro, www.tatort-dinner.de SPORT 19:45 Handball TG Hörste - HSG Gütersloh, Sporthalle Masch, Halle I, Wasserwerkstr. 1, 33790 Halle SO 31 JUGEND 18:00 online - der Jugendgottesdienst Martin-Luther-Kirche SA 30 AUSSTELLUNGEN Ute Kugel-Erbe: WEBART RetrospektiveAusstellung, Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz 1, Gütersloh, bis 28.2.2016; 19:30 Vernissage der Ausstellung, Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz, Gütersloh JUGEND 10:00 Sportliche Spiele für Kinder (6-15 J.) Sporthalle der Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13 ohne Anmeldung 14:00 Improvisationstheater Workshop Für Fortgeschrittene, Anfänger und Neugierige ab 16, bis 18 Uhr, Theater GT, Studiobühne, Teilnahmegebühr 15 €, bis 31.1.2016 11:00 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J., Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei KULTUR 19:00 Chinesischer Nationalcircus - Chinatown Gerry Weber Stadion, Eventcenter, Halle/Westf. 19:30 Im weissen Rössl Operette von Ralph Benatzky, Landesbühne Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven, Theater Gütersloh MUSIK 22:00 Schlagersause Schlager, Discofox, Partyklassiker, Trash, Die Weberei Gütersloh 23:00 Crossnight - Alternative/Rock Party Rock Party, Airport Club Gütersloh, Marienfelder Str. SONSTIGES 11:00 19. Hochzeitsmesse Bis 18 Uhr, Forum, Stadthalle Gütersloh 17:30 (Un)typisch westfälisch - kulinarischer Abendspaziergang Treffpunkt: Theater Gütersloh, Karten: 57,50 €, über Gütersloh Marketing, Infos unter Tel. GT 2113636 und www.tourismus. guetersloh.de KARNEVAL IN DER UMGEBUNG Freitag 29.1.16 20:00 Karnevalsparty Eventhalle Niebel, Schloß Holte-Stukenbrock Samstag 30.1.16 19:33 Galaabend des Frohsinns KG Helü Reethus Rheda-Wiedenbrück Samstag 31.1.16 14:11 Kinderkarneval Umzug mit Party im „Gasthof zur Post“, Stukenbrock; 14:30 Kinderkarneval KG Helü Reethus Rheda-Wiedenbrück Donnerstag 4.2.16 11:06 57. Stukenbrocker Altweiberfastnacht 10.30 Uhr Start des Umzugs in Richtung Bühne, 11.11 Uhr Stürmung des Rathaus 14:30 Altweiber Umzug Rietberg; 17:00 Frauenkarneval Spexarder Bauernhaus; 19:00 Weiberkarneval Festzelt Wiedenbrück; 20:00 Weiberfastnacht Rathauszelt Harsewinkel Freitag 5.2.16 15:00 Kinderkarneval Rathauszelt, Harsewinkel; 15:00 Kinderkarneval im Festzelt Karneval in Wiedenbrück; 17:00 Frauenkarneval Spexarder Bauernhaus; 19:00 Karneval Rathauszelt, Harsewinkel; 19:00 Jugendkarneval im Festzelt Karneval in Wiedenbrück Samstag 6.2.16 11:11 Närrischer Wochenmarkt Marktplatz, Karneval in Wiedenbrück; 19:00 Große Karnevalsparty Rathauszelt, Harsewinkel; 19:30 Helau to go Kneipenfestival, Altstadt Rietberg Sonntag 7.2.16 10:30 Karnevalsmesse St. Aegidius Kirche, Wiedenbrück; 13:45 Karnevalsumzug durch die Innenstadt Harsewinkel im Anschluss Ausklang im Festzelt; 14:11 Rosenmontagsumzug mit Schlüsselübergabe, Rietberg Rosenmontag 8.2.16 10:00 Rosenmontagsumzug ab Brinkmannschule, Langenberg; 13:30 Rosenmontag Karneval in Wiedenbrück; 19:11 Kehraus Gasthof zur Post, Stukenbrock KULTUR 16:00 Im weissen Rössl Operette, Theater Gütersloh SONSTIGES 11:00 Indoor-Flohmarkt Indoor-Flohmarkt rund ums Kind, Autohaus Dammstraße, Gütersloh, bis 15 Uhr 11:00 19. Hochzeitsmesse Bis 18 Uhr, Stadthalle GT 14:30 Sonntagsrunde Haus der Begegnung Diakonie, Kirchstr. 14 a SPORT 15:00 Fußball Delbrücker SC - FC Gütersloh, Freundschaftsspiel MO 01 20:00 Treff um 8: Gestern-heute-morgen 25 Jahre Hospiz- und Palliativ-Verein. Prof. Claus Gropp, Dr. Herbert Kaiser, Saal des Neubaus am Klinikum, Reckenbergerstr. 19 DI 02 JUGEND 18:00 Spielclub - Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 MUSIK 20:00 Stefanie Heinzmann - Chance of Rain Tour 2016 Ringlokschuppen, Bielefeld, Tickets: www.karten-online.de 20:00 Nacht der Musicals Musical-Highlights, Stadthalle Gütersloh SONSTIGES 15:00 Blutspenden St. Elisabeth Hospital, bis 20.00 Uhr 15:00 Patronatsfest kfd St. Bruder Konrad, Liebfrauenkirche Gütersloh MI 03 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek Gütersloh, KULTUR 15:00 Die Vereinigten Arabischen Emirate Landschaftsräume, Kultur und Geschichte, 4 Euro, VHS Gütersloh, Tel. GT 822925 19:30 Live aus dem Kesselhaus GT-Info Talk-Show, Kesselhaus Weberei, Eintritt frei MUSIK 19:30 Der Barbier von Sevilla Komische Oper von Gioachino Rossini, Theater für Niedersachsen, Theater Gütersloh 20:00 Andreas Bourani + Tonbandgerät HEY-Tour 2016, MCC Halle Münsterland, Münster SONSTIGES 16:00 Fossilien, Gestein & Minerale Kostenlose öffentliche Beratungsrunde, bis 17 Uhr, Naturkundemuseum, Verwaltung, Kreuzstr. 20, Bielefeld 17:00 Führung durch die Fossiliensammlung Bis 18 Uhr, Eintritt 2 Euro, Naturkundemuseum, Verwaltung, Kreuzstr. 20, Bielefeld 17:00 Dialog in Deutsch Gesprächsrunden für Migranten, bis 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, wöchentlich 18:00 Schenke´s Kaffeeröstmeister erzählt vom Kaffee Vortrag von Rolf Schenke, bis 20 Uhr, Palmenhaus Café, Anmeldungen palmenhaus@schenke. de oder unter GT 7081067, Eintritt 5 Euro, bis 20 Uhr SPORT Fußball SV Spexard FC Gütersloh DO 04 JUGEND 16:00 Vorlesen in aramäischer Sprache für Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 60 Minuten, Eintritt frei 16:30 Deutschrussischer Theaterclub Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9, Theater Gütersloh, Studiobühne MUSIK 20:00 The Sazerac Swingers Swing, New Orleans Music & Calypso, VVK 9 Euro/AK 11 Euro, Theater Gütersloh, Skylobby SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 14:00 Kostenfreie Beratungstermine zu Energiesparen Umweltamt, Siegfriedstr. 30, Anmeldung: Bernd Ellger, 0163-8184270 22,50 der Schlossmühle: Valentins-Frühstück in Person pro 16,50 Euro COMPAGNIE EA EO „Vielen Dank, dass Sie älteren Menschen im Bus Ihren Sitzplatz anbieten. Vielen Dank, dass Sie im Kino mal die Klappe halten.“ Lässig, cool und mit viel Witz nehmen vier Jungs aus Belgien am Samstag, 6. Februar, 19.30 Uhr, die Regeln von Gemeinschaft im Theatersaal unter die Lupe. Dabei greifen sie auf ein Mittel zurück, das sie bestens beherrschen: die Jonglage. Das Quartett findet sich auf einer Bühne wieder, die unablässig kleiner und kleiner wird, bis sie nur noch aus einem Quadratmeter besteht: „m²“. 15:00 Studienberatung FH Bielefeld in Gütersloh Schulstr. 10 19:30 Bioenergie und Algen Vortragsreihe: Ökosystem Erde, Referent: Prof. Dr. Olaf Kruse, Eintritt frei, bis 21 Uhr, VHS Bielefeld, Kreuzstr. 20, Bielefeld 20:00 Kostenfreie Beratungstermine zu Energiesparen Energieaktionstage SA 06 JUGEND 10:00 Sportliche Spiele für Kinder (6-15 J.) Sporthalle der Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13, Anmeldung nicht erforderlich 14:00 Theatermix Theaterworkshop für Kinder von 9 bis 12, bis 18 Uhr, Theater GT, Studiobühne, bis 18.00 Uhr, Teilnahmegebühr 10 € 16:00 Randale Kinder-Karnevalssause Rockkonzert für Kinder mit der Bielefelder Band Randale, Die Weberei 19:30 M2 Akrobatik- und Jonglageperformance, Theater-Stärkung I, für Zuschauer ab 10, Studiobühne, Theater Gütersloh KULTUR 19:30 Szenisches Konzert mit dem Duo Commedia Nova Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz, Gütersloh, zur Ausstellung WEBART Retrospektive 19:30 Cindy aus Marzahn - Ich kann ooch anders! Gerry Weber Stadion, Eventcenter, Halle/Westf. 20:00 Max Uthoff Gegendarstellung Stadthalle Gütersloh MUSIK 23:00 Join the Birthdayparty – 9 Jahre Elektrofon Elektronische Tanzmusik, Die Weberei SONSTIGES 9:00 Trödelladen Kirchstr. 10a, bis 15 Uhr 22:30 feel good - die Magnus-Party Gay Party, Hechelei, im Ravensberger Park, Bi. SO 07 AUSSTELLUNGEN Hans Wollschläger. Licht ist meine Lieblingsfarbe. Ein Ostwestfale in der Weltliteratur. Kulturgut Haus Nottbeck, Stromberg Landrat-Predeick-Allee 1, Oelde, Anmeldung: info@kulturgut-nottbeck. de, bis 10.4.2016 Telefon (05241) 9551-0 Telefax (05241) 9551-23 [email protected] www.hotel-appelbaum.de SONSTIGES 11:00 DRK-Blutspendetermin bis 15.00 Uhr, DRK-Heim, Kaiserstr. 38 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a 18:00 Die Liebe hört niemals auf Gottesdienst zu 1. Korinther 1-13, Orgel: Björn Florax, Pfarrer Andreas Walczak-Detert, Martin-Luther-Kirche Gütersloh NEU6/( ''/ &3º SPORT 15:00 Fußball SV Rödinghausen II FC Gütersloh, Auswärtsspiel MO 08 JUGEND 11:00 Namu Sonntagskinder entdecken den Pinguin ... in der Dauerausstellung, 4-7 J., Naturkundemuseum Bielefeld, Kreuzstr. 20, Bielefeld 11:00 Wie Findus zu Petterson kam Puppenspiel nach den Büchern von Sven Nordqvist, Realschule Verl, Kühlmannweg 20, Eintritt 8,50 Euro, Kartenservice unter 05203902283, Einlass 10.45 Uhr 11:00 Winnetou, wo wohnst du denn? Kindertheater ab 3 Jahren, Die Weberei Gütersloh 15:00 Die Kirchenmaus hat Sehnsucht... Orgelkonzert für Kinder ab 4 J., Ev. Kirche Isselhorst, Eintritt frei SONSTIGES 10:00 DRK-Blutspenden bis 13.00 Uhr, und von 15-20 Uhr DRK-Heim, Kaiserstr. 38 14:30 Kontakt-Cafe im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a, Diakonie 15:30 Flüchtlingsproblematik: Flüchtlinge Ihre Erfahrungen, Ihre Hoffnungen Vortrag von Pfarrer Joachim Poggenklas, frau und kultur, Parkhotel GT 19:30 Plattdeutscher Abend Heimat- und Schützenverein Marienfeld, Obergeschoss der Volksbank Marienfeld KULTUR 16:30 Philosophiecafé Dozenten: Almut Kristine von Wedelstaedt, Jan Koeckstadt , Kursgebühr 4 Euro, VHS Gütersloh, Raum 24 (Aula), Tel. GT 822925, bis 18.45 Uhr JUGEND 18:00 Spielclub - Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 MUSIK 18:00 Michael Gees Klavier, eine musikalische Abendunterhaltung, Studiobühne, Theater Gütersloh Inhaber Andreas Kerkhoff Neuenkirchener Straße 59 33332 Gütersloh DI 09 SONSTIGES 19:30 Schimmelpilze in der Wohnung erkennen u. vermeiden Vortrag, Ralf Holtrup, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de Inhaber Umut Baki &JDLIPÿTUSBFr(ÝUFSTMPI Roggi’s legendäre Apres-Ski-Party hr 016 ab 17 U 2 rz ä M . 5 , n Samstag ergarte Bi sik im u M re e v Li J And D t i zelt m Party Brockweg 108 · Tel. (05241) 51036 · www.gasthaus-roggenkamp.de 19:30 Schritte zum Naturgarten „Normal“-Standorte, Mager- und Schattenzonen Vortrag, Karl-Heinz Niehus, VHS Gütersloh, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de MI 10 KULTUR 20:00 Eure Mütter: Bloss nicht menstruieren jetzt! Ringlokschuppen, Stadtheider Str. 11, Bielefeld, Tickets 28,75 Euro, www.karten-online.de DO 11 AUSSTELLUNGEN Sabine Scho & Andreas Töpfer: The Origin of Senses - Eine poetische Intervention In Anlehnung an eine Ausstellung des Museums für Naturkunde, Kulturgut Haus Nottbeck, Stromberg Landrat-PredeickAllee 1, Oelde, Anmeldung: info@kulturgut-nottbeck. de, bis 3.4.2016; 19:30: Lesung zur Eröffnung JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J., Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei 16:30 Deutsch-russischer Theaterclub Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9, Theater GT, Studiobühne, bis 18 Uhr SONSTIGES 9:00 Trödelladen Kirchstr. 10a, bis 15 Uhr, Diakonie 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 14:30 Informierenberaten-zuhören Informationen zur hospizlichen und palliativen Begleitung, bis 16 Uhr, Wilhelm-Florin-Haus (ehemals HermannGeibel-Haus), Berliner Str. 130, Gütersloh MUSIK 18:00 Paradance Die Weberei, Disco nicht nur für Menschen mit Behinderung 23:00 We love the 80´s Neue Deutsche Welle, Pop & Wave, Die Weberei Im großen Saal der Stadthalle beweist Max Uthoff beim Schlado am Samstag, 6. Februar, 20 Uhr, wie wichtig und gut Politkabarett ist. Max Uthoff erzählt von der Wucht der Behauptung, mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem Inzest, Drehzahlmessern, teuflischen Kreisläufen und davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Möglich, dass dann auch Teilnehmer der Politik Erwähnung finden. SONSTIGES 10:00 17. Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2015 Bis 18 Uhr, A2-Forum Rheda-Wiedenbrück, bis 14.2.2016 20:00 Kneipenquiz mit Philipp Fleiter, im Bistro, Die Weberei SPORT 20:00 Handball HSG Gütersloh - TuS 97 Bielefeld/ Jöllenbeck II, Neue Sporthalle Städt. Gymnasium, Bismarckstr. 26, Gütersloh Ausstellungen FR 12 SA 13 JUGEND 16:00 Lesekrümel für Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei, Anmeldung ab1.2.2016, Tel. GT 211-8067 oder in der Kinderbibliothek 19:30 Lesung mit Musik des Klezmer-Duos Bielefeld Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz 1, Gütersloh, zur Ausstellung Ute Kugel-Erbe: WEBART Retrospektive KULTUR 19:30 Herbert Knebels Affentheater - Männer ohne Nerven Gerry Weber Stadion, Eventcenter, Halle/Westf. 19:30 Rundgang mit dem Nachtwächter durch Gütersloh Mit Horn u. Hellebarde durch kleine Pättkes, Treffpunkt: Wiese an der Apostelkirche, Gütersloh Marketing, Tel. 2113636, www.tourismus. guetersloh.de 20:00 Der Dennis - Leider nein! Leider gar nicht! Einlass ab 19 Uhr, Stadthalle Gütersloh MIT DER WAFFE DES PAZIFISTEN MUSIK 17:00 Forum Lied: Carl Reinecke - Zwei Märchendichtungen: Aschenbrödel - Der Schweinehirt Theater Gütersloh Studiobühne, www.forum-lied.de 23:00 Ü30 Reloaded Pop, Rock, Classics, Charts, House, House Classics, Deep & Tech, Die Weberei SONSTIGES 10:00 17. Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2015 Bis 18 Uhr, A2-Forum Rheda-Wiedenbrück, bis 14.2.2016 14:00 Workshop: Entspannte Leicht-Kraft aus der Mitte - Cantienica-Training für Beckenboden, Bauch und Rücken Kneipp-Verein Gütersloh, Katharina-Luther-Haus, Feuerbornstraße, bis 17.00 Uhr, Anm. unter GT 34321 20:00 Winterball der Gütersloher Schützengesellschaft Mit Showprogramm, Tanzschule Stüwe-Weissenberg, Karten 27 Euro (mit Sekt) über freudepur, Dreiecksplatz JUGEND 10:00 Sportliche Spiele für Kinder (6-15 J.) Sporthalle der Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13, Infos: Anmeldung nicht erforderlich 10:00 Workshop: Hebebühnen Ab 8 J., Teilnahmegebühr 5 Euro, bis 12 Uhr, MINT-Technikum, Papendiek 1, Verl KINO 20:00 Südafrika - Der Kinofilm. Vorpremiere, Dokumentarfilm, bambi+Löwenherz SO 14 KULTUR 19:30 Komödie im Dunkeln Komödie von Peter Shaffer, Schauspiel Leipzig, Theater Gütersloh KINO 20:00 Experience Lounge: Lesung mit Piet Klocke bambi+Löwenherz Foto: Westfalia Big Band KULTUR 19:30 The King´s Speech Die Rede des Königs Schauspiel von David Seidler, Theatergastspiel Kempf, Theater Gütersloh 20:00 Wilfried Schmickler - Das Letzte Ringlokschuppen, Stadtheider Str. 11, Bielefeld, Tickets 28,75 Euro unter www.karten-online.de MUSIK 20:00 Barfly Spooner & Friends, jeden 2. Do. im Monat, Eintritt frei, Die Weberei 20:00 GTown Music: Acoustic Session Mit White Coffe aus Herford, Brauhaus GT SHOWTIME! „Showtime für Sie!“ – unter diesem Motto präsentiert die Westfalia Big Band ihr aktuelles Bühnenprogramm und gastiert Samstag, 20. Februar, 19.30 Uhr, erstmalig im Theater Gütersloh. Seit über 30 Jahren begeistert die Formation um Orchesterchef Hans-Josef Piepenbrock in ganz Deutschland mit erstklassigen Arrangements aus Jazz, Soul, Rock, Latin und Klassik. Spielfreude und Leidenschaft für die Musik und fetzige Bläsersätze werden auch das Gütersloher Publikum überzeugen. Die Tickets für 16 und 21 Euro sind ab sofort erhältlich. TIPPS & TERMINE KULTUR 19:30 Komödie im Dunkeln Komödie von Peter Shaffer, Schauspiel Leipzig, Theater Gütersloh MUSIK 11:30 Forum Lied: Carl Reinecke - Zwei Märchendichtungen: Aschenbrödel - Der Schweinehirt Theater Gütersloh, Studiobühne, www.forum-lied.de 18:00 Junge Sinfoniker Sinfoniekonzert, Martin-Luther-Kirche SONSTIGES 10:00 17. Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2015 Bis 18 Uhr, A2-Forum Rheda-Wiedenbrück 10:00 Sonderfahrtag der Eisenbahn- und Modellbahnfreunde rund um die Dampflok BR 01, Vereinsheim der Eisenbahnund Modellbahnfreunde Gütersloh im Bahnhof Isselhorst-Avenwedde, Gütersloher Str. 248, bis 18 Uhr 13:00 Kurzwanderung Marienfeld-Harsewinkel ca. 6 km, Treffpunkt am Marktplatz, Fahrgemeinschaften, Gütersloher Wandergruppe e. V., Info u. Anm. GT 37063 14:30 Tanztee für jeden Tanzsport-Club Flair e.V., Im Heidkamp 1-3, Gütersloh, bis 17.30 Uhr 14:30 Sonntagsrunde Haus der Begegnung, Kirchstr. 14 a, Diakonie SPORT Fußball Oberliga-Start: FC Gütersloh - SuS Neuenkirchen, Heidewaldstadion MO 15 AUSSTELLUNGEN Ausstellung: Friede den Kommenden... Kunstprojekt der Hauptschule Nord, Martin-Luther-Kirche, bis 15.3.2016 JUGEND 16:30 Kinderuni-Vorlesung: Wildbienen im Garten Vortrag, Carola Bartelheimer, bis 17.30 Uhr, VHS Gütersloh KINO 20:00 Zu Ende ist alles erst am Schluss Hospizund Palliativverein bambi+Löwenherz Sonstiges 18:00 Kulturentwicklungsplanung 2015 - 2025: Workshops III bis 21 Uhr, Stadthalle Gütersloh, Konferenzräume 19:00 MondayMonday DEHOGA-Party, Der Branchentreff, Hechelei, Bielefeld DI 16 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J., Stadtbibliothek Gütersloh, Blessenstätte 1, Eintritt frei KULTUR 19:00 Vogelfrei: U20 Poetry Slam Dichterwettstreit, Die Weberei SONSTIGES 15:00 Ein Besuch im Naturkunde-Museum Angebot für Menschen mit Demenz, Eintritt: 5 Euro, Naturkundemuseum Bielefeld, Kreuzstr. 20, Bielefeld MI 17 MUSIK 19:00 Lena - Carry you home Tour 2.0 Ringlokschuppen, Stadtheider Str. 11, Bielefeld, Tickets 35,80 Euro unter www.karten-online.de SONSTIGES 15:30 Emil Nolde Der große nordische Maler und „Eigenmensch“ Vortrag, Marianne Schmid, bis 17.00 Uhr, VHS Gütersloh, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de 18:00 Schenke´s Käse-Sommeliers erzählen vom Käse und vom Wein Vortrag mit Gerhard Thumel und Gonda Treffler, Palmenhaus Café, Anmeldungen unter [email protected], oder unter GT 7081067, Eintritt 5 Euro 19:30 Flucht und Fluchtursachen - Zur Arbeit von Brot für die Welt Katja Breyer, Seminarreihe „Reformation und die Eine Welt 2016“, Haus der Begegnung, Kirchstr. 14a, Eintritt frei DO 18 JUGEND 16:30 Deutschrussischer Theaterclub Für deutsch-russischsprachige Kinder ab 9, Theater Gütersloh, Studiobühne, bis 18 Uhr KINO 20:00 Les fils de l`autre - Der Sohn der Anderen Französisches Kino mit deutschen Untertiteln, bambi+Löwenherz KULTUR 20:00 Schlado: Düsseldorfer Kom(m)ödchen Deutschland gucken Theater Gütersloh, Theatersaal 20:00 Christian Knäpper performt Kafka Slam GT, Kleine Bühne im Kesselhaus MUSIK 20:00 Nordwestdeutsche Philharmonie / Yves Abel Einführung 19.15 Uhr, Stadthalle Gütersloh Foto: M. Neumeister TIPPS & TERMINE SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos GT 25021 15:00 Studienberatung der FH Bielefeld in Gütersloh Schulstr. 10 FR 19 JUGEND 18:00 AquaFit-Disco Die Welle, Gütersloh KULTUR 19:30 Der Mentor Komödie von Daniel Kehlmann, Komödie am Kurfürstendamm, Theater Gütersloh MUSIK 20:00 Willkommen bei Carmen Nebel Seidensticker Halle Bielefeld 23:00 Soundseeker Skala Sound meets Weberei, Die Weberei SA 20 AUSSTELLUNGEN 12:00 Ute Kugel-Erbe: WEBART Retrospektive Orgelmusik zur Mittagszeit, Organist: Adrian Büttemeier, Apostelkirche, Gütersloh JUGEND 10:00 Sportliche Spiele für Kinder (6-15 J.) Sporthalle der Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13 11:00 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei 14:00 Improvisationstheater Workshop Für Fortgeschrittene, Anfänger und Neugierige ab 16, bis 18 Uhr, Theater GT, bis 18 Uhr, Teilnahmegebühr 15 € KULTUR Kunsthandwerkermarkt in Halle, bis 21.2.2016 MUSIK 19:30 Westfalia Big Band Showtime für Sie! Theater Gütersloh 20:00 Call´n Response Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel SONSTIGES 9:00 Trödelladen Kirchstr. 10a, bis 15 Uhr, Diakonie SPORT 15:00 Fit in das neue Jahr Vorbereitungsprogramm zur Isselhorster Nacht Trainingsauftakt zur 18. Isselhorster Nacht, Autohaus Brinker SO 21 JUGEND 11:00 Fidolino: Kunterbunt und Farbenfroh Musik und Malerei, für Kinder im Vorschulalter, Theater GT, Studiobühne 11:00 Workshop: Löten von Bausätzen ab 11 J., Teilnahmegebühr 10 Euro, bis 17 Uhr, MINT-Technikum, Papendiek 1, Verl 14:00 Improvisationstheater Workshop Für Fortgeschrittene, Anfänger und Neugierige ab 16, bis 18 Uhr, Theater GT, Studiobühne, Teilnahmegebühr 15 € KINO 17:30 Les fils de l`autre - Der Sohn der Anderen Französisches Kino mit deutschen Untertiteln, bambi+Löwenherz KULTUR 18:00 Ehrlich Brothers Magie-Träume erleben! Zusatzshow, Seidensticker Halle, Bielefeld, www.karten-online.de 19:00 Gerburg Jahnke Frau Jahnke hat eingeladen... Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld, www.karten-online.de 20:00 Ingolf Lück Ach Lück mich doch! Die Weberei Gütersloh MUSIK 12:00 Call´n Response Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel 17:00 Vierjahreszeitenkonzert Kammermusik, Tobias Schößler, Hotel Klosterpforte Marienfeld, Gemäldesaal der Abtei im Klosterhof 19:00 Santiano - Live in Concert Gerry Weber Stadion, Halle/Westf. 20:00 Willkommen bei Carmen Nebel Tournee 2016, MMC Halle Münsterland, Münster, www.karten-online.de SONSTIGES 9:00 Trödelmarkt Marktkauf Gütersloh, bis 16 Uhr 14:00 Trauer leben, ein Angebot für Trauernde Menschen Hospiz- und Palliativ-Verein Gütersloh, Hochstr. 19, Gütersloh, bis 16 Uhr 18:00 Glauben ist leicht und schwer Gottesdienst zu Römer 5, 1-6, Orgel: Sigmund Bothmann, Pastor Dr. Rolf Wischnath, Martin-Luther-Kirche Gütersloh SPORT 17:00 Handball VfL Vikt. Mennighüffen - HSG Gütersloh, N.H. Mennighüffen, An der Sporthalle, Löhne MO 22 SONSTIGES 15:30 Perlen, Juwelen des Meeres Zuchtperlen, Vortrag von Elke Krautscheid, frau und kultur, Parkhotel 19:00 „Religiös legitimierte Gewalt: ihre Ausprägung und Überwindung im Judentum, Christentum und im Islam, Vortrag, VHS Gütersloh, Hohenzollernstr. 43 DI 23 JUGEND 10:00 SSST! Poetische Theaterperformance ohne Sprache mit viel Musik, für Kinder ab 2, Theater Gütersloh, auch um 15 Uhr 18:00 Spielclub - Theaterspionage Theaterworkshop für Jugendliche ab 14 OWLs große Nähmaschinenausstellung Aktionstage SONSTIGES 19:30 Gut für‘s Herz „herzgesunde Ernährung“ Vortrag, Manuela Marx, , bis 21 Uhr, VHS Gütersloh, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de er Ständig üb en in 50 Masch t! aufgebau MI 24 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek Gütersloh, ca. 45 Minuten, Eintritt frei KULTUR 20:00 Timo Wopp Reethus, RhedaWiedenbrück, VVK: 22 Euro, AK: 24,50 Euro SONSTIGES 17:00 Kneippabend: Darmgesundheit Kneipp-Verein Gütersloh, mit Christiane Schembecker, Feng Shui Café, Münsterstraße 19, nähere Infos und Anm. unter GT 34321 DO 25 JUGEND 16:30 Deutsch-russischer Theaterclub Für Kinder ab 9, Theater Gütersloh, Studiobühne, bis 18 Uhr KULTUR 19:00 A trip to the Axis of Evil: A British Insight on visiting North Korea Vortrag in englischer Sprache, Referent: Dr. John Goodyear, Eintritt: 5,- € (Mitglieder der Deutsch-Britischen Gesellschaft erhalten freien Eintritt !), Aula der Volkshochschule, Hohenzollernstr. 43, Gütersloh 19:30 7 - Choreographie von Martin Schläpfer zur Symphonie Nr. 7 E-Moll von Gustav Mahler Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg, Theatersaal, Theater Gütersloh MUSIK 20:00 MuKKe - Musik und Kunst im Kesselhaus Live on Stage: No Limits und PILOT, DIe Weberei SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 14:30 Kontakt-Cafe im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a, Diakonie 18:00 Thursday After Work Club Das After-Work Get-Together Gütersloher Unternehmen. Lounge, Cocktails, Barbecue & Beats, Eintritt frei, Die Weberei 19:00 Schneeglöckchen, Narzissen, Astern, Sonnenhut & Co. Vortrag, Monika Geißler, bis 20.30 Uhr, VHS Gütersloh, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de Ihr Servicepartner für Apple und PC Kostenlose Service-Hotline 0800 - 7 444 888 Vor-Ort-Service in Ihrem Unternehmen 24h Support nach Absprache Fernwartung Externe Einwahl (VPN) net+more · Berliner Str. 133 33330 Gütersloh [email protected] www.net-and-more.de Ein Service der livewelt GmbH & Co. KG Nähvorführungen im Bereich Nähen + Sticken 12.-13.2.2016 23. – 15. 25. 2. 2. 2014 2012 14.99–-18 18 Uhr Uhr Sonderangebote! HAUSHALT INDUSTRIE Nähmaschinen Handwerk GmbH Spexarder Bahnhof 9 33334 Gütersloh I Tel. 0 52 41-4 88 82 www.nhgt.de KLEINANZEIGEN KLEINANZEIGEN gefunden! GESUCHT EG Wohnung mit Garten im Süden von Gütersloh. 2-FamHaus, ca. 85 qm, ruhig gelegen, 2 ZKB, Gäste-WC, Garage, große, überdachte Südterrasse, Ziergarten, Einbauküche, 2 TE, Miete 516 €, NK 200€. 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Auch die Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs ist statt mit vorgesehenen 180 Plätzen nur mit 70* Personen belegt. In der Sporthalle Nord befinden sich 168* Flüchtlinge. Des weiteren leben in Gütersloh cirka 740* minderjährige Flüchtlinge, die noch im Asylverfahren sind oder einen Asylantrag stellen möchten, wie auch die Kinder, die bereits als Flüchtlinge anerkannt wurden. Trauringe in großer Auswahl. Trau dich bei Europa-Schmuck, Spiekergasse 8. Anzeigenschluss der März-Ausgabe ist Mittwoch, der 10. Februar 2016 £ Chiffre-Anzeige (9 € pauschal, einmalige Schaltung) Flüchtlingsunterkunft in Schulen nicht akzeptabel D ie Angaben variieren fast täglich, da die Zuweisungen seitens des Landes immer wieder kurzfristig, teilweise sogar über Nacht erfolgen. Die Sporthallen in Spexard und Friedrichsdorf werden voraussichtlich Anfang Februar vom Land an die Stadt zurückgegeben. Da die Unterbringungsmöglichkeiten mehr als ausgereizt sind, werden die beiden Hallen jedoch wahrscheinlich auch noch bis Ende 2016 für die Unterbringung von zugewiesenen Flüchtlingen genutzt werden. Für die Gütersloher Sportvereine ist die Grenze des Belastbaren erreicht. Trotzdem plant die Verwaltung, weitere Sporthallen (Anne-Frank-Schule und Janusz-Korczak-Schule) als Unterkunft einzurichten. Als Alternative war auch das direkt im Schulgebäude befindliche Forum im Gespräch. Im Herzstück der Schule finden nicht nur Versammlungen und Unterricht statt, sondern die Nebenräume werden auch als Sozialräume, für Beratungsgespräche und vieles mehr genutzt. Die Folgen eines Umbaus des Forums zur Flüchtlingsunterkunft für ca. 80 Personen wären nicht absehbar und deshalb genau wie die Bereitstellung einer fünften oder sogar sechsten Sporthalle absolut unakzeptabel. Die Schulkonferenz der Anne-Frank-Schule hat einen einstimmigen (!) Beschluss gefasst, in dem es unter anderem heißt: „Die Schulkonferenz der Anne-Frank-Gesamtschule wendet sich gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in schulischen Räumen. Nur wenn als letzte Möglichkeit für die Stadt schulische Räumlichkeiten in Frage kommen, käme die Sporthalle an der Anne-Frank-Schule für die Unterbringung von Flüchtlingen in Frage.“ Ein Einverständnis der Schulkonferenz mit den Plänen der Verwaltung ist daraus definitiv nicht ableitbar. Kritische und hinterfragende Stimmen gibt es auch seitens der Janusz-Korczak-Schullei- tung. Warum beispielsweise die Sporthalle des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums an der Herzebrocker Straße nicht in die engere Wahl aufgenommen wurde, lässt bei vielen Bürgern ebenfalls Fragen in Bezug auf die Auswahlkriterien der Verwaltung offen. Nur wenn ausreichend geeigneter Wohnraum vorhanden ist, können Zuweisungen weiter stattfinden. Während Städte im Ruhrgebiet im Verhältnis wesentlich weniger Flüchtlinge als Kommunen in Ostwestfalen aufnehmen, hält die Zuweisung von Flüchtlingen für die Stadt Gütersloh durch das Land NRW unvermindert an. Laut Angaben der Verwaltung wird in diesem Jahr mit bis zu 1.600* Neuzuweisungen gerechnet. Unabhängig welche Form der Unterbringung in Frage kommt, wird es noch cirka sechs bis acht Monate bis zur Fertigstellung von provisorischen, aber trotzdem geeigneten Wohnmöglichkeiten dauern. Die Umsetzung der Offensive zur Schaffung „bezahlbaren Wohnraums“ wird nicht vor zwei bis drei Jahren den gewünschten Erfolg erzielen. Unbedingt darauf zu achten ist, dass diese 81 Wohnungen auch denjenigen Bürgern unserer Stadt zur Verfügung gestellt werden müssen, die sich seit langem auf der Suche nach Wohnmöglichkeiten befinden und teure Mieten nicht mehr bezahlen können. Die für Flüchtlingsaufnahmen zuständigen Mitarbeiter der Verwaltung arbeiten am Limit ihrer Leistungsgrenze – 12 bis 14 StundenTage sind leider keine Seltenheit, um zu helfen, wo geholfen werden kann. Weder Politik noch Verwaltung möchten die zugewiesenen Flüchtlinge „auf der Straße“ stehen lassen, doch solange keine Unterbringungsmöglichkeiten vorhanden sind und immer mehr Sporthallen oder sogar Schulräume dafür in Anspruch genommen werden sollen, muss die Zuweisung von Flüchtlingen nach Gütersloh gestoppt, zumindest aber reduziert werden. Das Wohl der Bürger unserer Stadt liegt mir genauso am Herzen, wie das der Schutzsuchenden. Der Landesregierung beziehungsweise der zuständigen Bezirksregierung in Arnsberg ist dies unmissverständlich zu erklären. Nur wenn ausreichend geeigneter Wohnraum vorhanden ist, können Zuweisungen weiter stattfinden. Eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge auf Städte und Gemeinden ist dringend erforderlich, um die Probleme vor Ort nicht noch größer werden zu lassen. Zum Autor: Nobby Morkes ist BfGT-Fraktionsvositzender *Zahlen lt. Angaben der Verwaltung (Stand bei Redaktionsschluss) MOBIL DAS M O N AT S ZE U G N IS Die GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen OUVERTÜRE WEITER SO! GENAU SO! DAS ROCKT! OKAY NA JA GEHT SO DAS GEHT BESSER! ZIEMLICH DANEBEN ABSOLUT DANEBEN GEWICHTIG FÖRDERUNG Angebote gültig solange Vorrat reicht! DIE LETZTE SEITE mega kauf swar en Mark enwa re Leben smitt el Süsswaren Haus halt Drog eriea rtike l Und noch viele s Mehr ... ÖFFNUNGSZEITEN MO – FR 9.30 – 18.00 UHR SA 10.00 - 15.00 UHR Mega Kauf GmbH & Co. KG | Lagescher Str. 10 | 33813 Oerlinghausen Müller versch. Nudelsorten: Gutes vom Land, ohne Gentechnik, Vegetarisch und Vegan! 400g (100g = 0,17€) Sonnen Bassermann versch. Suppen 400g Dose (100g = 0,10€) Miracoli Spaghetti Carbonara 2-3 Port. Hengstenberg Mildessa Füllmenge 300g Abtropfg. 285g (100g = 0,15€) Böklunder XXL Bockwurst Füllmenge 1030g Abtropfg. 500g (100g = 0,10€) MEIKO Gurkentopf Füllmenge 1550g Abtropfg. 850g (100g = 0,05€) 39 Das Jahr fing richtig gut an: Die Gütersloher böllerten, was das Zeug hielt, die Sportler trafen sich zum Jahrestreffen im Kreishaus, das Establishment zur „Psycho-Lesung“ mit Matthias Brandt im Theater und die Musikfreunde zu klassischer Filmmusik mit der Westfälischen Kammerphilharmonie in der Stadthalle. Die „Vier Jahreszeiten“ haben sich seit ihrem Bestehen zum „Who is Who“ entwickelt; die Musiker um Malte Steinsiek sind längst etabliert – und auch der Neujahrsempfang des Kreissportbundes gehört zum Pflichtprogramm zu Beginn eines jeden Jahres. Bei diesem geballten Kulturangebot darf das übrige Programm zur Weihnachtszeit und in den Wochen danach aber nicht in Vergessenheit geraten. Das Bläserensemble in Isselhorst oder die legendären Konzerte der „Small Stars“ in der Weberei, die „Panorama-Konzerte“ oder der „Klangkosmos Weltmusik“ sind nur einige Beispiele, dass die Gütersloher Kultur lebt. Eigentlich macht diese Programmvielfalt den ins Leben gerufenen „KEP“, den Kulturentwicklungsplan, überflüssig, weil er am Ende nicht zu finanzieren ist. Das soll aber keine Kritik am Engagement der Kulturschaffenden sein. Wenn am Ende der Tagungsintervalle im April neue und bezahlbare Ideen dabei herauskommen und realisiert werden, hat sich der Aufwand schon gelohnt. Vielleicht braucht man aber auch nur ein klein wenig an den vorhandenen Stellschrauben zu drehen, um der kulturellen Vielfalt in der Stadt neue Impulse zu vermitteln. Zum Beispiel bei den „Vier Jahreszeiten“. Hier eine der begehrten Eintrittskarten zu ergattern, ist fast aussichtslos, denn wer stellt sich schon gerne um 6 Uhr am Morgen in die Schlange der Gütersloh Marketing, um sich nach Stunden lächelnd eine Absage einzuhandeln? Wie gesagt, das ist nur eine der Stellschrauben, bei der etwas geschehen müsste. Ansonsten ist (fast) alles im „grünen“ Bereich. IMPRESSUM Herausgeber Flöttmann Verlag GmbH, Gütersloh Redaktionsanschrift Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Postfach 1653, 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion [email protected] E-Mail Anzeigen [email protected] E-Mail Kleinanzeigen [email protected] Chefredakteur Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redaktion Birgit Compin Anzeigenleitung Wolfgang Sauer Grafik und Produktion Jenny Kröger, Maike Helling, Ulrike Hanich Kleinanzeigen Jeannette Berwing 1.2 Kilo bringt der Haushaltsentwurf der Stadt Gütersloh auf die Waage. Auf 482 Seiten sind alle Daten, Einnahmen und Ausgaben dokumentiert. So kann man des Zahlenwerkes nachlesen, dass die Abschreibungen in diesem Jahr über 22 Millionen Euro ausmachen und damit um 4,8 Millionen Euro über den geplanten Investitionen von 26,98 Millionen Euro liegen; zum Teil den zugewiesenen Flüchtlingen geschuldet. Damit einher gehen die Personalkosten, die sich in den vergangenen Jahren stark nach oben entwickelt haben. Insgesamt machen die Löhne und Gehälter der mehr als 1.000 städtischen Bediensteten 27 Prozent der prognostizierten 247 Millionen Euro Einnahmen aus ohne die Versorgungsleistungen für die Beamten, für die 5,5 Millionen Euro veranschlagt werden. Der größte Brocken bei den Belastungen für die Stadt ist seit eh‘ und je die Kreisumlage, die 2016 über 50 Millionen Euro mit steigender Tendenz betragen wird. Auf keinen Fall zu vernachlässigen sind die permanent steigenden Kosten in den Fachbereichen Jugend und Soziales. Auch wenn in den genannten Abteilungen der Entwurf vom Dezember für die „Tonne“ ist, verdienen die Zahlen erhöhte Aufmerksamkeit. Im Bereich „Jugend“ werden sie von 13.Millionen Euro im Jahr 2012 auf geplante 20,5 Millionen Euro in diesem Jahr steigen. Im Bereich „Soziales“ sehen die Daten ähnlich aus, auch wenn hier die Steigerungsraten in den vergangenen vier Jahren mit etwa 17 Prozent nicht ganz so extrem ausfallen werden. Alle anderen Haushaltspositionen sind bei der gegenwärtigen Situation schon fast zu vernachlässigen, sollten aber von den Ratsfraktionen nicht durch einfaches „Abnicken“ durchgewinkt werden. Auch wenn im nächsten Jahr die fiktive Ausgleichsrücklage in Anspruch genommen werden muss, nagt die Stadt nicht am Hungertuch. Und hoffentlich bleibt das noch lange so ... 50 000 Euro für Breitbandausbau: Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz gehörte zu den Vertretern der ersten 31 Kommunen und Kreise, die jüngst in Berlin aus der Hand von Bundesminister Alexander Dobrindt einen Förderbescheid für Mittel aus dem Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau entgegennehmen durften. Damit wurde die gesamte Summe des Förderantrags der Stadt Gütersloh bewilligt. Henning Schulz: „Gefördert wird die Konzepterstellung. Die Fördermittel versetzen uns in die Lage, mit Hilfe fachlicher Unterstützung eine bedarfsgerechte Breitbandstrategie für unsere Stadt zu entwickeln. Die Konzepterstellung ist wiederum die Voraussetzung für eine Beantragung von Fördermitteln für infrastrukturelle Maßnahmen.“ Entsprechend formuliert es auch das Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in einer Pressemitteilung. Dort heißt es: „Mit dem Geld können sie Ausbauprojekte für schnelles Internet planen und Antragsunterlagen für eine Bundesförderung dieser Projekte erstellen. In einem zweiten Schritt vergibt das BMVI jeweils bis zu 15 Millionen Euro, um die Umsetzung von Ausbauprojekten zu fördern.“ Dobrindt betonte im Rahmen einer Breitband-Förderkonferenz in Berlin: „Das Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau ist schon jetzt ein Erfolg: Das Angebot wird gut angenommen und die Anträge werden schnell und unbürokratisch bearbeitet.“ Mit dem Bundesförderprogramm wird der Netzausbau technologieneutral gefördert. Der Fördersatz beträgt 50 bis 70 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Aufgabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post oder persönlich in der Redaktion. Einsendeschluss bei Gewinnspielen Falls bei Gewinnspielen nicht anders angegeben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss. Auflage 44.000 Exemplare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungsweise monatlich Druckerei Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel Verteilung Domus Werbung GmbH Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 17, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2015 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird 82 keine Haftung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor. 82 0. 1.- 3 ST ÜC K NU R 99 69 0. 0. 49 0. Milka Snax versch. Sorten Milka Kekse versch. Milka Splash 300-350g (100g = 0,56-0,66€) 105-146g (100g = 0,88-1,23€) 168-200g (100g = 0,83-0,90€) 100g (100g = 0,83-0,90€) 29 1. 1. 1.49 1. MILKA Pads 7 Port. 9 2. 0. Senseo Pads 16 Port. 99 2. Senseo Kapseln 10 Port. 1.9 9 + Pfa nd Coca Cola light 24 x 0,2 Ltr. in der Kiste 1.49 1.99 49 TEEKANNE versch. Sorten 20 Beutel 1.7 JACOBS Pads Vorratspackung 26 Port. JACOBS Pads 16 Port. Nesquik 500g 100g = 0,30€ 1. 9 4 . 1 99 69 39 9 Karlsquell Weizen Radler 20 x 0,5 Ltr. in der Kiste Milka versch. 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