Wasserspiegel 3/2009 - Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH

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Wasserspiegel 3/2009 - Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH
Wasserspiegel
Die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH informiert - Ausgabe 3/2009
Koordinatenumstellung
ETRS89/UTM - Das neue Lagebezugssystem in NRW
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Machbarkeitsstudie
Energiegewinnung am Kölner Randkanal
Gewässerumgestaltung
Ökologische Verbesserung der Seseke
Die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH informiert - Ausgabe 3/2009
Editorial
Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen Fluch oder Segen?
Michael Hippe
Seit langem ist bekannt, dass das private Abwassernetz
nicht nur deutlich länger, sondern auch deutlich schadhafter ist als das öffentliche Kanalnetz.
Spätestens seit den ersten umfassenden
Diese Fragen beschäftigen zurzeit fast
nach den Anforderungen des neuen
Projekten zur Fremdwassersanierung
alle Städte und Gemeinden in Nordrhein-
Runderlasses sind inzwischen absolviert.
weiß man, dass eine nachhaltige Sanie-
Westfalen. Dabei hat die Diskussion in
Für die Beratung wurde auf Initiative des
rung des Kanalnetzes nur unter Einbe-
verschiedenen Gremien gezeigt, dass
KOM.NET ein Lehrgang ins Leben geru-
ziehung der privaten Leitungen möglich
nur ein systematisches Vorgehen auf der
fen, an dem wir sowohl auf Dozenten-
ist. Die Pflicht zur Dichtheitsprüfung pri-
Grundlage eines durchdachten Konzep-
als auch auf Teilnehmerseite vertreten
vater Abwasseranlagen ist hierfür ein
tes zum Erfolg führen kann. Auch wir be-
sind.
wichtiges Instrument. Mit Überführung
arbeiten derzeit für mehrere Kommunen
dieser Verpflichtung in das Landeswas-
Studien zur Umsetzung der Dichtheits-
Es tut sich einiges in der Grundstücks-
sergesetz wurde sie aus ihrem bisheri-
prüfung gemäß LWG § 61a.
entwässerung. Schritt für Schritt wachsen
gen Dornröschenschlaf geweckt. Gleich-
die Erfahrungen bei der Umsetzung der
zeitig wurde der Handlungsspielraum,
Fachliche Unterstützung bietet der neu
Dichtheitsprüfung. Auf der Grundlage
aber auch die Verantwortung der Städte
aufgestellte, gut strukturierte "Leitfaden
dieser Erfahrungen und eines durch-
und Gemeinden deutlich verstärkt.
für die Zustandserfassung, -beurteilung
dachten Konzeptes stellt - bei allem da-
und Sanierung von Grundstücksentwäs-
mit verbundenen Aufwand - die Dicht-
Genau dies stellt die Kommunen vor er-
serungsanlagen" der DWA, an dem Herr
heitsprüfung privater Abwasserleitungen
hebliche Probleme, vor allem vor dem
Wollscheid aus unserem Hause mitge-
eine große Chance für die nachhaltige
Hintergrund der permanenten Personal-
wirkt hat. Das Land Schleswig-Holstein
Sanierung unserer Entwässerungssyste-
knappheit:
hat eine interessante Handlungsempfeh-
me dar. In diesem Sinne viel Erfolg
• Was passiert, wenn Ende 2015 viele
lung zur Umsetzung der Dichtheitsprü-
wünscht Ihnen Ihr
Grundstückseigentümer ihre Dicht-
fung veröffentlicht. Neu aufgelegt wird
heitsnachweise vorlegen bzw. diese
auch die Informationsbroschüre des Lan-
eingefordert werden müssen?
des; den Entwurf haben wir inzwischen
• Wie weit muss und darf die Beratung
beim MUNLV eingereicht.
der Bürger gehen?
• Wie soll dies mit dem vorhandenen
Personal überhaupt bewältigt werden?
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Auch die Ausbildung kommt in Schwung.
Eine Reihe Kurse zur Dichtheitsprüfung
Unser Service für Sie
Neue rechtliche Regelungen
Emscherumbau
Neues Wasserhaushaltsgesetz
Neue HOAI
Erster Spatenstich
Abwasserkanal Emscher
Nach dem Scheitern des Umweltgesetz-
Nach jahrelangem Tauziehen wurde am
In einem Festakt mit Beteiligung des Mi-
buches wurden zumindest einzelne Um-
12.06.2009 die neue HOAI beschlossen.
nisterpräsidenten Jürgen Rüttgers und
weltbereiche bundesweit neu geregelt.
Nach entsprechender Veröffentlichung ist
zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern
Hierzu gehört die Neufassung des Was-
sie seit dem 18.08.2009 in Kraft. Sie ist
der Emscherregion ging am 11. Septem-
serhaushaltsgesetzes vom 04.02.2009.
damit als verbindliches Preisrecht für alle
ber 2009 in Gelsenkirchen ein wesentli-
Das Gesetz wurde komplett umstruktu-
nach diesem Zeitpunkt abgeschlossenen
cher Meilenstein des Umbaus des Em-
riert und entspricht in seinem Aufbau jetzt
Ingenieurverträge anzuwenden. Einige
schersystems in die Umsetzung: der Ab-
im Wesentlichen dem Landeswasserge-
Leistungen, wie die örtliche Bauüberwa-
wasserkanal Emscher. Das Herzstück des
setz Nordrhein-Westfalen. Neu aufge-
chung der Objektplanung, schallschutz-
zukünftigen Abwassersystems in der Em-
nommen wurde beispielsweise eine
und bodengutachterliche Leistungen
scherregion wird mit einer Länge von 51
Pflicht zur ortsnahen Niederschlagswas-
sowie Zeithonorare, sind nicht mehr ver-
Kilometern, einer Tiefe von bis zu 40 Me-
serbeseitigung, die nun bundesweit das
bindlich geregelt und müssen gesondert
tern und Kanalinnendurchmessern von bis
Aus für neue Mischsysteme darstellt. Das
vereinbart werden.
zu 2,8 Metern eines der größten wasser-
neue Wasserhaushaltsgesetz tritt am
wirtschaftlichen Bauwerke Europas wer-
01.03.2010 in Kraft.
den. Die Genehmigungsplanung zu diesem außergewöhnlichen Kanal wurde in
einer Planungsgemeinschaft federführend
von unserem Büro erstellt. Mit der Fertigstellung wird im Jahre 2018 gerechnet.
Fachliches Engagement
Zertifizierter Berater
Grundstücksentwässerung
Kanalsanierungstage
Leitfaden Grundstücksentwässerungsanlagen
Im Rahmen des Kommunalen Netzwer-
Am 30.11./01.12.2009 finden in Dort-
Durch die DWA wurde ein neuer Leitfaden
kes Grundstücksentwässerung (KomNet
mund die 8. Kanalsanierungstage statt.
für die Zustandserfassung, -beurteilung und
GEW) wurde die Idee zu einer gezielten
Vor interessiertem Fachpublikum werden
Sanierung von Grundstücksentwässe-
Weiterbildung für die Beratung zur Sa-
Fragestellungen und Projekte aus Theo-
rungsanlagen herausgegeben. In diesem
nierung der Grundstücksentwässerung
rie und Praxis der Kanalsanierung dis-
Leitfaden sind anschaulich die Grundlagen
geboren. Der erste Kurs startete am 03.
kutiert. Wir sind auch in diesem Jahr mit
und Anforderungen für die Unterhaltung und
September 2009. Herr Hippe referiert im
einem Vortrag vertreten. Herr Spindler
Erhaltung privater Abwasseranlagen be-
Modul Sanierung über die verschiede-
wird über die "Sanierung eines Eiprofils
schrieben. Der Leitfaden wurde durch die
nen Aufgabenstellungen und Randbe-
800/1200 in Witten mittels GFK-Kurzrohr-
DWA-Arbeitsgruppe ES-6.5 unter Beteili-
dingungen sowie die Lösungsmöglich-
Relining" referieren.
gung von Herrn Wollscheid aus unserem
keiten und Sanierungsverfahren. Herr
Hause erarbeitet.
Krückel und Herr Krölls aus unserem
Hause gehören zu den ersten Teilnehmern dieses Lehrgangs.
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Die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH informiert - Ausgabe 3/2009
Koordinatenumstellung
ETRS89/UTM - Das neue Lagebezugssystem in NRW
Markus Mäder
S
eit Beginn des Jahres 2009 werden die Geobasisdaten der Landesvermessung standard-
mäßig im Europäischen Terrestrischen Referenzsystem 1989 in der Universalen Trans-
versalen Mercatorabbildung (ETRS89/UTM) zur Verfügung gestellt. Bis zum 31.12.2010
sind diese Daten auch noch im alten System des Deutschen Hauptdreiecknetzes 1990 in
der Gauß-Krüger Abbildung (DHDN90/GK) zu erhalten. Danach ist keine weitere Abgabe in
der gewohnten Anordnung vorgesehen.
Historisch bedingt entstanden in Europa
in den letzten Jahrhunderten zahlreiche
verschiedene Bezugs- und Abbildungssysteme. Die Zusammenführung der Geobasis- und Geofachdaten gestaltete sich daher als relativ aufwendig. Durch die ständig zunehmende Bedeutung von Geoinformationen wurde die Forderung nach der
Einführung eines europaweit einheitlichen
Lagebezugssystems immer größer, der
nun mit der Umstellung auf ETRS89 Rechnung getragen wird. Das neue System wird
gleichzeitig in den bundesweiten und europäischen Rahmen integriert.
Dem bisherigen System (DHDN90/GK)
und dem neuen (ETRS89/UTM) liegen
zwei verschiedene Ellipsoide zugrunde, die
andere Dimensionen haben und unterschiedlich im Raum gelagert sind, so dass
die Koordinatenwerte gleicher Orte um Kilometer variieren können. Außerdem wurden im ERTS89 die Breiten der Meridianstreifen auf 6° verdoppelt.
NRW in der UTM-Zone 32
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ETRS89/UTM in Nordrhein-Westfalen
Die resultierenden UTM- und GK-Koordi-
Für die Anwender ergeben sich folgen-
Eine Transformation bereits vorhandener
naten unterscheiden sich durch die Be-
de Vor teile bei der Benutzung des
Datenbestände vom System DHDN90/
zeichnung
ERTS89/UTM:
GK (Gauß-Krüger) in das System
der
Koordinatenachsen
und die Anzahl der Stellen im Ostwert.
ETRS89/UTM und umgekehrt ist jederzeit
• problemlose Verschneidung von
Auch die Verzerrung von Strecken und
Geobasisdaten und eigenen Geo-
Flächen ist unterschiedlich. So hat der-
fachdaten
selbe Punkt in den beiden Systemen folgende Koordinaten:
mit Hilfe von Transformationsroutinen
möglich.
Mit der Umstellung auf ETRS89/UTM
• Vereinheitlichung der Geobasisdaten
geht Nordrhein-Westfalen einen wichti-
von Landesvermessung und Liegen-
gen Schritt in Richtung einer zukunfts-
schaftskataster in allen Bundeslän-
trächtigen Geodateninfrastruktur und er-
dern
füllt nationale sowie internationale Vorgaben.
• die UTM-Zone 32 gilt für ganz Nordrhein-Westfalen, so dass bisher er-
Das neue Koordinatensystem hat bei uns
forderliche Streifenwechsel entfallen
bereits Einzug in den Projektalltag gehalten. In verschiedenen Projekten, zum
• schnellere Koordinaten- bzw. Positi-
Beispiel bei der Einführung des getrenn-
onsbestimmungen mittels GPS-Ver-
ten Gebührenmaßstabs im Abwasserbe-
messungen.
reich, werden Daten von einem System
in das andere umgesetzt.
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Die Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH informiert - Ausgabe 3/2009
Machbarkeitsstudie
Wasserkraftanlage
Möglichkeit zur Energiegewinnung am Kölner Randkanal
Dr. Harald Wegner
D
er Kölner Randkanal wird von der RWE-Power AG, den Stadtentwässerungsbetrieben Köln und dem Rhein-Erft-Kreis verantwortlich betrieben und ist Teil des
linksrheinischen Entwässerungssystems der Städte Köln, Hürth, Frechen und Pulheim.
Das sehr stark technisch ausgebaute Gewässer ist durchgängig mit Beton- und Pflasterelementen ausgekleidet.
Die Abflussverhältnisse sind mit
Zinsannahmen sowie Ansätzen zu Steige-
der Einleitung der Abflüsse von
rungsraten der Teuerung wurde ebenfalls
insgesamt 4 Kläranlagen sowie
in einer ersten Näherung eine Rentabilität
Zuleitungen aus dem Einzugs-
nach einem Betrieb von ca. 30 Jahren er-
gebiet der Erft (Sümpfungsab-
mittelt. Bei einer in Aussicht stehenden
flüsse) durch eine relativ kon-
Förderung durch die Landesregierung
stante Wasserführung bei Mittel-
NRW ist eine Rentabilität bereits nach
wasserabfluss geprägt.
Im Bereich des HRB Pulheim kann durch
20 Jahren möglich. Die zu erwartende LePerspektive
Wasserkraftschnecke
bereits vorhandene Einbauten im Rand-
bens- und Betriebsdauer von Wasserkraftanlagen ist in jedem Fall deutlich höher
einzustufen.
kanal ein unschädlicher Aufstau erzeugt
nungen wurde von unserem Büro in einer
und die somit gewonnene potenzielle
ersten Näherung eine Wirtschaftlichkeit bei
Grundlagen der Berechnungen zur Wirt-
Energie für eine Wasserkraftnutzung ver-
linearer Betrachtung der Kosten inklusive
schaftlichkeit waren die Bedingungen des
wendet werden. Das Einzugsgebiet des
eines Wartungsanteils und Ertrag nach
EEG (Energie-Einspeise-Gesetz) sowie
Kölner Randkanals beträgt an dieser Stel-
knapp 20 Jahren bestimmt. Nach Analyse
die Aussicht auf eine Förderung aus dem
le gut 100 km2. 3 der 4 Kläranlagenab-
der dynamischen Kostenvergleichsrech-
Förderprogramm progress.nrw. In weiteren
flüsse tragen hier bereits zum Abfluss bei.
nung mit der Annahme von begründeten
Überlegungen wird die bauliche Umset-
Wartungsintervallen und unterschiedlichen
zung der Anlage weiter konkretisiert. Erste
Anhand von Auswertungen hydrologischer
viel versprechende Entwürfe sind in Arbeit.
und hydraulischer Messdaten sowie der
örtlichen Situation wurde die Möglichkeit
zur Energiegewinnung durch Wasserkraft
positiv beurteilt. Bei der Frage der konstruktiven Gestaltung wurde eine Wasserkraftschnecke als die am besten geeignete
Anlage zur Energieerzeugung identifiziert.
Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsberech-
Wasserkraftgewinnung am HRB Pulheim (Panoramafoto)
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Die Seseke Ökologische Verbesserung
von km 0,0 bis km 19,4
Gewässerumgestaltung in der Lippe-Region
Bernd Soblik, Franka Westhues
D
ie Seseke fließt in westlicher Richtung von Bönen über Kamen und Bergkamen
nach Lünen und mündet dort in die Lippe. Das Gewässer ist Vorfluter für ein ca.
320 km² großes Einzugsgebiet und liegt im Bereich ehemaliger Bergbautätigkeit. Bergsenkungen führten in der Vergangenheit dazu, dass der ursprüngliche Lauf der Seseke
stark verändert und daher ab dem Jahre 1921 technisch ausgebaut wurde.
Zur Reduzierung der Wasser-
handenen Brücken muss der Sohlbereich
stände bei HQ10 sowie zur
zusätzlich durch den Einbau von Gabio-
Verbesserung des Hochwas-
nen, Drahtschottermatratzen und Stein-
serschutzes in der Ortslage
bzw. Röhrichtwalzen stabilisiert werden.
Kamen wird ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem
Die Seseke wird in fünf Bauabschnitten
Volumen von rd. 330.000 m3
nahezu gleichzeitig umgestaltet. Der Ab-
erbaut.
schnitt von km 3,0 in Lünen bis km 10,3 in
Kamen wird bereits seit April 2008 rena-
Bisheriger Landschaftsraum zwischen Kamen und Bönen
Der durch die Entfernung der
turiert. Die Ausbaumaßnahmen sollen bis
Sohlschalen entstehende Hö-
Ende 2010 abgeschlossen sein. Abschlie-
henunterschied von bereichs-
ßend wird ein begleitender Rad- und Fuß-
weise bis zu 0,70 m wird durch
weg das Gewässer zu einem attraktiven
Sohlgleiten überbrückt. Aufweitungen des
Um bergbaubedingte Störungen des
Gewässers um bis zu 20 m sind geplant,
Sohlgefälles in den Poldergebieten zu be-
um Raum für eine natürliche Entwicklung
seitigen, wurde der ursprüngliche Verlauf
zu schaffen. Zusätzlich sind an den Mün-
aufgegeben und neu geradlinig verlegt.
dungen der Nebengewäs-
Die Seseke war schließlich durchschnitt-
ser Gestaltungsschwer-
lich 5 m tief eingeschnitten und wurde tech-
punkte angedacht.
Erholungs- und Erlebnisraum machen.
nisch als Schmutzwasserlauf mit Betonsohlschalen ausgestaltet.
Zur Erhöhung der Strukturvielfalt werden vereinzelt
Voraussetzung für die ökologische Um-
Querriegel aus Totholz ein-
gestaltung der Seseke durch den Lippe-
gebracht und standorttypi-
verband war die getrennte Ableitung von
sche Gehölze angepflanzt.
Rein- und Schmutzwasser. Hierfür wurden
Die Auslaufbereiche der
separate Abwasserkanäle zu den Kläran-
vorhandenen Entlastungs-
lagen Lünen-Sesekemündung, Kamen-
anlagen werden neu ge-
Körne und Bönen-Rexebach geführt.
staltet. Im Bereich der vorZukünftiger Landschaftsraum zwischen Kamen und Bönen
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Neue Mitarbeiter
Neue Gesichter
Vorstellung neuer Mitarbeiter
Sabine Weinecke
W
ir begrüßen herzlich sieben neue Mitarbeiter und
wünschen ihnen einen guten Start. Wir freuen uns
Impressum
Herausgeber:
auf eine angenehme Zusammenarbeit.
DORTMUND • ERFTSTADT • SOLINGEN
Holzdamm 8, 50374 Erftstadt
Frau Michaela Sorg hat
Telefon: 02235 / 402-0
in Erftstadt ihre Ausbil-
Telefax: 02235 / 402-101
dung zur Bauzeichnerin
[email protected]
begonnen.
www.fischer-teamplan.de
Konzeption und Redaktion:
Herr Martin Wegerich
Herr Martin Spindler
wird in der Teamplan
bringt seine berufliche
EDV GmbH zum Fachin-
Erfahrung als zertifizier-
formatiker ausgebildet.
ter Kanalsanierungsberater auf dem Gebiet der
Kanalplanung in Dortmund mit ein.
Herr Jürgen Sanders ar-
Der Bereich Straßenbau
beitet als Bauleiter in der
und Verkehrstechnik
Niederlassung
profitiert von der großen
Dort-
mund.
Sabine Weinecke
Satz und Gestaltung:
Willi Albrecht
Auflage:
1.200 Exemplare pro Quartal
Autoren dieser Ausgabe:
Erfahrung von Herrn
Jens Klähnhammer.
Herr Matthias Krölls be-
Herr Michael Kassing
arbeitet als Projektleiter
übernimmt in Erftstadt
in Dortmund z. Z. Aufträ-
Planungsaufgaben in
ge zur Einführung der
der Siedlungswasser-
getrennten Gebühr.
wirtschaft.
M. Mäder
B. Soblik
Dr. H. Wegner
F. Westhues
Gedruckt auf Papier aus nachhaltig bewirtschaftteten Wäldern.
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