DTB Info Nr. 12 vom 08.04.2013 - stb
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DTB Info Nr. 12 vom 08.04.2013 - stb
INFORMIERT Nr. 12, 8. April 2013 INHALT INTERVIEW Barbara Rittner: „Wir wollen Serbien unbedingt schlagen“ S. 2 INTERNATIONALE TURNIERSZENE Kerber erreicht Endspiel in Monterrey Youzhny schlägt in Düsseldorf auf Siegemund in den USA erfolgreich Barrois siegt in Dijon Pfizenmaier gewinnt deutsches Finale in Spanien S. S. S. S. S. 4 4 4 5 5 BUNDESLIGA Damen-Tennisbundesligen mit starker Besetzung S. 5 NACHWUCHS Marquard auf Malta erfolgreich S. 6 ROLLSTUHLTENNIS Krüger unter den besten Vier in Südafrika S. 7 AUS DEN LANDESVERBÄNDEN Berlin-Brandenburg: Dr. Walter wiedergewählt TURNIERE (8. bis 14. April 2013) S. 7 S. 8 2 INTERVIEW Barbara Rittner: „Wir wollen Serbien unbedingt schlagen“ Hamburg – Wenn am 20. April in der Stuttgarter Porsche-Arena die Nationalhymnen erklingen, dann geht es für das Porsche Team Deutschland um den Wiederaufstieg in die Fed Cup Weltgruppe. Im Interview blickt Teamchefin Barbara Rittner auf die bevorstehende Partie gegen Serbien und erklärt, was das deutsche Damentennis so stark macht. Anfang Februar hat das Porsche Team Deutschland seine Erstrundenpartie in der Fed Cup Weltgruppe II gegen Frankreich mit 3:1 gewonnen. Wie beurteilst du diesen Sieg im Rückblick? Rittner: Ich habe in den Tagen von Limoges vor allem eines gelernt: Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt! Nach den Ausfällen im Vorfeld hat uns vor Ort eine richtig schlimme Krankheitswelle erwischt. Das halbe Team lag flach und zeitweise war ich mir nicht sicher, ob ich am ersten Spieltag zwei fitte Spielerinnen aufbieten kann. Vor diesem Hintergrund bin ich wahnsinnig stolz auf mein Team, das sich trotz widriger Umstände behauptet hat. Die Partie gegen Frankreich war für uns extrem wichtig, denn der Wiederaufstieg in die Weltgruppe der acht besten Nationen ist nach wie vor unser erstes Ziel. Bei einer Niederlage müssten wir jetzt gegen den erneuten Abstieg spielen, was unserer vorhandenen Qualität einfach nicht entspricht. Umso bedeutender war daher der Sieg gegen Frankreich. Ich glaube, dass uns dieser Erfolg eine extra Portion Selbstvertrauen für die nächsten Partien geben wird! Die gesamte deutsche Fed Cup Mannschaft hat sich in Limoges hervorragend präsentiert – allen voran Julia Görges und Sabine Lisicki, die gegen Frankreich die Erfolgsgaranten waren. Welche Entwicklung hat bei den beiden stattgefunden? Rittner: Beide haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie aus den gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre gelernt haben: Julia und Sabine haben in einer außergewöhnlichen Drucksituation und gegen wirklich gute Spielerinnen ihr bestes Tennis gespielt. Das sollte beiden ein enormes Selbstvertrauen für die Zukunft und insbesondere für zukünftige Fed Cup Begegnungen geben! Julia Görges wurde für ihren bravourösen Auftritt gegen Frankreich sogar von der International Tennis Federation (ITF) für den prestigeträchtigen „Heart Award“ nominiert . . . Rittner: . . . völlig zu Recht! Julia hätte sich meiner Meinung nach in Limoges nicht besser präsentieren können. Von der Nummer eins eines Teams wird erwartet, dass sie zwei Punkte holt. Das hat Jule getan, obwohl ihr Einsatz aufgrund einer Magen-Darm-Grippe wirklich lange Zeit fraglich war und sie auch am Wochenende nicht 100% fit war. Sie wollte aber unbedingt spielen und hat dann ja auch eine tolle Leistung gezeigt. Ich hoffe, dass sie den „Heart Award“ gewinnt – verdient hätte sie es! Nun spielt ihr gegen die Vorjahresfinalistinnen aus Serbien um den ersehnten Wiederaufstieg in die Fed Cup Weltgruppe. Was erwartest du von dieser Partie? Rittner: Das hängt natürlich vor allem davon ab, mit welcher Mannschaft Serbien gegen uns antritt. Wenn sie komplett sind, dann treffen wir auf ein Team mit großer Fed Cup Erfahrung und einer hohen spielerischen Qualität. Dennoch ist es unser Anspruch, auch eine solche Mannschaft besiegen zu können. Wenn wir aufsteigen wollen, dann müssen wir das auch schaffen. Ich hoffe einfach, dass dieses Mal alle gesund sind und zur Verfügung 3 stehen und dass ich am 20. und 21. April endlich einmal wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Im deutschen Damentennis läuft es nach wie vor sehr gut und die eine oder andere Nation blickt sicherlich ein wenig neidisch zu uns herüber. Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs und welches Potenzial siehst du für die Zukunft? Rittner: Ich werde häufig gefragt, mit welchem System wir so viele gute Spielerinnen hervorgebracht haben. Dazu gehört sicherlich immer ein wenig Glück, aber grundsätzlich haben wir im Moment einfach eine ganz starke Generation. Ein Teil des Erfolgsrezepts ist es auch, dass wir die Mädchen von Beginn an regelmäßig zusammenholen. Bei diesen Lehrgängen lernen sie sich unheimlich gut kennen und spornen sich gegenseitig zu besseren Leistungen an. Ein gutes Beispiel hierfür ist Andrea Petkovic, die sehr mannschaftsdienlich denkt. Als es bei Angelique Kerber vor zwei Jahren nicht so gut lief, hat Andrea sie toll motiviert. Inzwischen spielt Angie sehr erfolgreich und zieht wiederum die anderen mit. Wenn wir es jetzt schaffen, dass sich auch die jüngeren Jahrgänge daran orientieren, dann haben wir vielversprechende Jahre vor uns. Mit Annika Beck war in Limoges bereits eine Spielerin der nächsten Generation mit dabei. Die 19jährige Bonnerin gehört zum Porsche Talent Team Deutschland - also der Mannschaft der besten Nachwuchskräfte. Wie wichtig ist die Unterstützung der Nachwuchsförderung durch Großsponsoren? Rittner: Sehr wichtig! Durch Partner wie Porsche können wir unsere Nachwuchstalente ganz anders fördern und spezielle Maßnahmen wie Konditionstraining oder Mentaltraining mitfinanzieren. Die Mädels können sich auf diese Weise schon sehr früh ein professionelles Team aufbauen, was die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere ist. Die von Head unterstützte German Masters Series ermöglicht es unseren jungen Spielerinnen darüber hinaus, mit wenig finanziellem Aufwand erste Weltranglistenpunkte und Erfahrungen zu sammeln. Die Bedeutung dieser Hilfen darf man nicht unterschätzen! Zum Abschluss noch einmal zurück zum Fed Cup. Ihr tragt nun bereits das vierte Heimspiel in Folge in der Stuttgarter Porsche-Arena aus. Warum kommt ihr immer wieder gerne dorthin zurück? Rittner: Für meine Begriffe ist die Porsche-Arena die modernste Tennishalle mit dem schönsten Indoor-Court weltweit und wer noch nicht dort war, sollte unbedingt mal vorbeischauen! Es gibt aber noch weitere Gründe, die für diesen Austragungsort sprechen. Sowohl beim Fed Cup als auch beim Porsche Tennis Grand Prix profitieren wir als Mannschaft von einer tollen Organisation und den eingespielten Abläufen vor Ort. Das leidenschaftliche und fachkundige Stuttgarter Publikum sorgt für eine einzigartige Atmosphäre. Das ist noch ein weiterer wichtiger Baustein, der ein Heimspiel in dieser Arena zu einem perfekten Gesamtpaket macht. Ich hoffe, dass wir auch in diesem Jahr wieder so klasse unterstützt werden! Eintrittskarten für die Relegationspartie in der Stuttgarter Porsche-Arena sind unter der Telefonnummer 0711-2555 555 sowie im Internet auf www.easyticket.de erhältlich. 4 INTERNATIONALE TURNIERSZENE Kerber erreicht Endspiel in Monterrey Hamburg – Angelique Kerber vom Porsche Team Deutschland hat sich beim Damenturnier im mexikanischen Monterrey bis in das Finale gespielt. Dass es für die Kielerin nicht zum insgesamt dritten WTA-Titel reichte, dafür sorgte die Russin Anastasia Pavlyuchenkova, der sie im Endspiel mit 6:4, 2:6, 4:6 unterlag. „Anastasia hat heute sehr gut gespielt", so Kerber nach der Partie. „Ich habe zwar gut angefangen, aber sie hat sich im zweiten Satz zurückgekämpft und den Ball richtig gut getroffen. Ich habe bis zum Ende alles gegeben, aber in den entscheidenden Momenten war sie einfach besser.“ Auf dem Weg in ihr erstes Endspiel in der laufenden Saison hatte die topgesetzte 25Jährige zunächst Samantha Crawford aus den USA, die Russin Alla Kudryavtseva und Ayumi Morita aus Japan ausgeschaltet. Im anschließenden Halbfinale der mit 235.000 USDollar dotierten Hartplatzveranstaltung besiegte sie die an Nummer drei gesetzte Maria Kirilenko aus Russland in drei Sätzen mit 6:4, 2:6, 6:2. Mehr Informationen auf www.wtatour.com. Youzhny schlägt in Düsseldorf auf Düsseldorf – Zur Freude der Fans im Düsseldorfer Rochusclub hat Mikhail Youzhny (ATP 26) seine Teilnahme bei der Premiere des Power Horse Cup (19. bis 25. Mai 2013) zugesagt. „Ich komme zum dritten Mal nach Düsseldorf, freue mich sehr auf das Turnier und will natürlich gewinnen. Das wird allerdings nicht einfach, das Teilnehmerfeld ist hochkarätig besetzt“, so der 30jährige aus Moskau. Insgesamt acht Einzeltitel, darunter zwei Erfolge auf Sand, konnte Youzhny bislang auf der ATP-Tour einfahren. Seinen letzten Turniersieg feierte der zweimalige US Open-Halbfinalist im Februar 2012 im kroatischen Zagreb. Zuvor hatten bereits der Weltranglistenzehnte Janko Tipsarevic aus Serbien (ATP 10), der Spanier Nicolas Almagro (ATP 12) sowie die deutschen Spitzenspieler Philipp Kohlschreiber (ATP 21), Florian Mayer (ATP 28), Tobias Kamke (ATP 81) und Benjamin Becker (ATP 95) ihre Teilnahme beim Power Horse Cup 2013 zugesichert. Tickets für den Power Horse Cup 2013 gibt es telefonisch unter 0211 / 355 90 30, per EMail an [email protected] oder auf www.power-horse-cup.com. Siegemund in den USA erfolgreich Hamburg – Die Siegerin des ITF-Sandplatzturniers in Jackson im US-Bundesstaat Mississippi heißt Laura Siegemund. Die 25jährige aus Metzingen behauptete sich im Endspiel der mit 25.000 US-Dollar dotierten Veranstaltung souverän mit 6:4, 6:0 gegen die Argentinierin Florencia Molinero und feierte damit ihren sechsten internationalen EinzelTitel. Nach einem 6:2, 2:6, 6:2-Auftakterfolg über Jennifer Brady aus den USA profitierte Siegemund in der zweiten Runde von der Aufgabe ihrer topgesetzten US-amerikanischen Gegnerin Alexa Glatch beim Stand von 2:0. Im anschließenden Viertelfinale behauptete 5 sich die gebürtige Filderstädterin mit 6:7 (6:8), 6:3, 7:5 gegen Arantxa Parra-Santonja und verabschiedete in der Vorschlussrunde die US-Amerikanerin Allie Kiick mit 6:3, 6:4 aus dem Turnier. Mehr Informationen auf www.itftennis.com/procircuit. Barrois siegt in Dijon Hamburg – Kristina Barrois hat sich beim ITF-Turnier im französischen Dijon den Titel gesichert. Die 31jährige Saarländerin war als Nummer sieben der Setzliste an den Start gegangen und besiegte im Finale der mit 15.000 US-Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung Elitsa Kostova aus Bulgarien mit 6:3, 7:5. Auf dem Weg zu ihrem ersten Titel im Jahr 2013 hatte Barrois zunächst Tayisiya Morderger aus Dortmund und die Französin Clothilde de Bernardi aus dem Feld geschlagen. Nach einem Walkover über Amra Sadikovic aus der Schweiz setzte sie sich in der Runde der besten Vier souverän mit 6:2, 6:2 gegen die Belgierin An-Sophie Mestach durch. Mehr Informationen auf www.itftennis.com/procircuit. Pfizenmaier gewinnt deutsches Finale in Spanien Hamburg – Rund einen Monat nach ihrem Turniersieg auf Mallorca hat Dinah Pfizenmaier vom Porsche Talent Team Deutschland im spanischen Torrent ihren zweiten internationalen Damentitel in der laufenden Saison gefeiert. Im rein deutschen Finale der mit 10.000 US-Dollar dotierten Sandplatzveranstaltung setzte sich die 21jährige Westfälin mit 6:3, 6:1 gegen Justine Ozga aus Dortmund durch. Zuvor hatte die topgesetzte Pfizenmaier die beiden Französinnen Alice Bacquie und Estelle Cascino sowie Kateryna Sliusar aus der Ukraine ohne Satzverlust hinter sich gelassen. Den Finaleinzug sicherte sich die deutsche Nummer 152 der Welt mit einem 7:5, 5:7, 6:1 über die an Nummer acht gesetzte Eduarda Piai aus Brasilien. Mehr Informationen auf www.itftennis.com/procircuit. Kurz notiert: Kevin Krawietz (Ahorn) hat sich in Rom (Italien) in die Vorschlussrunde gespielt (ITF Pro Circuit, Preisgeld $15.000) +++ …Mehr Informationen auf www.itftennis.com/procircuit. BUNDESLIGA Damen-Tennisbundesligen mit starker Besetzung Hamburg - Am 10. Mai fällt der Startschuss für die 1. Damen-Tennisbundesliga, zwei Tage später starten auch die 2. Damen-Tennisbundesliga Nord sowie die 2. DamenTennisbundesliga Süd in die neue Saison. Auf den Meldelisten der Clubs finden sich auch in diesem Jahr wieder die Namen zahlreicher deutscher Topstars wie Julia Görges, Sabine Lisicki, Mona Barthel, Andrea Petkovic und Anna-Lena Grönefeld. Doch auch international bekannte Spielerinnen wie die Tschechinnen Lucie Safarova und Klara Zakopalova oder Alize Cornet aus Frankreich sind mit dabei. 6 In der 1. Damen-Tennisbundesliga gehen 2013 sieben Mannschaften an den Start. Nach dem Abstieg des TC Karlsruhe Rüppurr im vergangenen Jahr komplettieren mit den Aufsteigern BASF TC Ludwigshafen und TC 1899 BW Berlin zwei Traditionsclubs die erste Liga und sorgen sicherlich für zusätzliche Spannung. Favoriten auf den Titelgewinn sind Titelverteidiger WattExtra Bocholt und Vizemeister M2Beaute Ratingen. Am 12. Mai startet die 2. Damen-Tennisbundesliga Süd in ihre neue Saison. Sieben Mannschaften treten an, um die Plätze auszuspielen. Zu den Aufstiegsfavoriten zählen neben TC Rüppurr Karlsruhe auch der TC Augsburg Siebentisch. Ebenfalls mit sieben Mannschaften startet die 2. Damen-Tennisbundesliga Nord in die Saison 2013. Insgesamt ist die Besetzung der Teams im Vergleich zu den vergangenen Jahren qualitativ angestiegen. Mit Dinah Pfizenmaier (TC BW Halle) und Carina Witthöft (Der Club an der Alster) sind gleich zwei Spielerinnen aus dem Porsche Talent Team Deutschland gemeldet. Begegnungen des 1. Spieltags / 1. Damentennis-Bundesliga: BASF TC Ludwigshafen - TC WattExtra Bocholt ETUF Essen - TEC Waldau Stuttgart TC ZWS Moers 08 - TC 1899 Blau-Weiss Berlin spielfrei: M2Beaute Ratingen Begegnungen des 1. Spieltags / 2. Damentennis-Bundesliga Süd: Ski-Club Ettlingen - TC Amberg am Schanzl TC Augsburg Siebentisch - MTTC Iphitos München TC RB Regensburg - TC Weissenhof Stuttgart spielfrei: TC Rüppurr Karlsruhe Begegnungen des 1. Spieltags / 2. Damentennis-Bundesliga Nord: Rochusclub Düsseldorf - Der Club an der Alster TC Blau-Weiß Halle - TK BW Aachen RTHC Bayer Leverkusen - LTTC Rot-Weiß Berlin spielfrei: Braunschweiger THC Mehr Informationen auf www.damen-tennisbundesliga.de. NACHWUCHS Marquard auf Malta erfolgreich Hamburg – Luca Marquard (THK Rissen) hat das San Michel International Tournament auf Malta gewonnen. Der 17jährige Zwingenberger besiegte im Finale der Hartplatzveranstaltung den topgesetzten Jakob Johansson-Holm aus Schweden mit 7:5, 6:1 und sicherte sich somit den zweiten Titel in Folge bei einem ITF-Jugendturnier. Marquard war als Nummer 13 der Setzliste in das Turnier gestartet. Nach einem Freilos zum Auftakt besiegte er den Schweizer Enzo Sommer mit 6:1, 6:0 und qualifizierte sich mit einem 6:1, 3:6, 6:3 über Bogdan Borza aus Rumänien für das Viertelfinale. Dort konnte er sich knapp mit 6:7 (1:7), 7:6 (7:5), 6:1 gegen den Briten Marcus Walters durchsetzen und machte anschließend mit einem 6:2, 6:2 über Keivon Tabrizi aus der Schweiz den Finaleinzug perfekt. 7 Kurz notiert: Louis Wessels (TSV Lesum-Burgdamm) gewinnt Doppel-Konkurrenz im türkischen Antalya (ITF Grade 4, Partner: Andrei Crapcenco [ROU]) +++ Alexander Zverev (Uhlenhorster HC) hat sich in Carson (Kalifornien/USA) ins Doppel-Finale gespielt (ITF Grade 1, Partner: Spencer Papa [USA]) +++ …Mehr Informationen auf www.itftennis.com/juniors. ROLLSTUHLTENNIS Krüger unter den besten Vier in Südafrika Hamburg – Katharina Krüger hat sich beim internationalen Rollstuhltennis-Event in Johannesburg bis ins Halbfinale gespielt. Die Weltranglisten-Elfte aus Berlin hatte sich bei der mit 25.000 US-Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung in Südafrika zunächst gegen die beiden Lokalmatadorinnen Thethiswa Makaya und Mabel Mankgele durchgesetzt, ehe sie sich der topgesetzten Jiske Griffioen aus den Niederlanden mit 2:6, 1:6 beugen musste. Mehr Informationen auf www.itftennis.com/wheelchair. AUS DEN LANDESVERBÄNDEN Berlin-Brandenburg: Dr. Walter wiedergewählt Berlin – Bei der Jahres-Hauptversammlung des Tennis-Verbandes Berlin-Brandenburg (TVBB) am 17. März wurde Präsident Dr. Klaus-Peter Walter in seinem Amt bestätigt, ebenso wie Schatzmeister und Vizepräsident Wolfgang Tismer, Sportwart Bernd Wacker und Jugendwart Reinhard Schadenberg. Aus dem Ressort „Breitensport“ ausgeschieden ist Gustav Bethke, der von der Versammlung zum Ehrenmitglied des Verbandes gewählt wurde. Bethkes Nachfolger ist Alexander Klimke, das Ressort erhält nach von der Versammlung angenommener neuer Satzung den Titel „Sportentwicklung“. Auch im Ressort „Medien, Öffentlichkeitsarbeit und Strukturfragen“ gab es eine personelle Veränderung. Für Dr. Henny LeidenfrostTschakarowa kommt Torsten Pressel neu ins Präsidium. Das Ressort heißt ab sofort „Medien und Öffentlichkeitsarbeit“. Neu in das erweiterte Präsidium wurden von der Versammlung gewählt: Roland Goering als Referent für das neu geschaffene Ressort „Leistungsklassen/Breitensport“ und Sascha Lehmann als Referent der Meisterschaftsklasse und der Verbandsligen der Damen 30 und Herren 30. Im Amt bestätigt wurden zudem Evelyn Marquardt (Referentin der Meisterschaftsklasse und der Verbandsligen der Damen und Herren), Wolfgang Haase (Referent der Meisterschaftsklasse und der Verbandsligen der Seniorinnen und Senioren), Lutz Müller (Referent für Jüngstentennis), Peter Obst (Referent für Lehrwesen), Angela Luce-Höher (Referentin für Schultennis) und Hartmut Kneiseler (Referent für Regelkunde und das Schiedsrichterwesen). Mehr Informationen auf www.tvbb.de. 8 Turniere in dieser Woche (8. bis 14. April 2013): ATP Grand Prix Hassan II, Casablanca/Marokko, ATP World Tour 250, 410.200 Euro Preisgeld, Sand US Men’s Clay Court Championship, Houston/USA, ATP World Tour 250, 455.775 US-Dollar Preisgeld, Sand WTA BNP Paribas Katowice Open, Kattowitz/Polen, WTA International Event, 235.000 US-Dollar Preisgeld, Sand HEAD German Masters Series --- IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Tennis Bund Präsident: Dr. Karl-Georg Altenburg Verantwortlich für den Inhalt: Jens-Peter Hecht Leiter Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Hallerstr. 89 20149 Hamburg Tel.: 040 41178 253 Fax: 040 41178 255 E-Mail: [email protected] www.dtb-tennis.de Partner: Head Germany GmbH Sport- und Freizeitgeräte Velaskostraße 8 85622 Feldkirchen Tel.: 089 9099950 Fax: 089 9039912 www.head.com