klarenbachbote - Evangelische Klarenbach

Transcription

klarenbachbote - Evangelische Klarenbach
KLARENBACHBOTE
EVANGELISCHE KLARENBACH-KIRCHENGEMEINDE DÜSSELDORF
AUSGABE 3/2005
50. JAHRESTAG DER KLARENBACHKIRCHE
AM 2. OKTOBER 2005
______________________
WWW.KLARENBACH.DE
IN KÜRZE BERICHTET
2
Sommerfest 2005
Beim Sommerfest haben viele fleißige
Helfer mitgewirkt, die Besucher zu beköstigen und zu erfreuen. Der Erlös des Festes in Höhe von 405,10 Euro wird für die
Erneuerung der Beleuchtung in der Klarenbachkirche verwendet. Allen Helfern
sei ganz herzlich Dank gesagt.
Offener Gesprächskreis
Die nächsten Termine und die Themen
des Offenen Gesprächskreises sind:
26.09.05, Paulus - der Film, Teil 1
24.10.05, Paulus . der Film, Teil 2
28.11.05, Paulus - seine Theologie und
Wirkung (Pfarrer Schmandt)
12.12.05, Weihnachtsfeier
Wir beginnen, wie vereinbart, bereits um
19 Uhr im Kleinen Saal des Klarenbachhauses.
Aus unseren römisch-katholischen
Nachbargemeinden
Die Kirche St. Josef in Holthausen feiert
im Oktober ihr 100jähriges und die Kirche
St. Elisabeth in Reisholz ihr 50jähriges
Bestehen.
Ökumenische Bibelwoche
Auch in diesem Jahr findet wieder die
Ökumenische Bibelwoche statt, und zwar
vom 14. bis 17. November in Holthausen
und vom 14. bis 16. November in Reisholz/Hassels. Dieses Jahr lautet das Thema: Texte aus dem Buch Kohelet/Prediger. Die genauen Orte, Uhrzeiten und die
Leiter der Gesprächsabende werden noch
bekannt gegeben.
Reise nach Bohlabela
Vom 14. November bis 1. Dezember fährt
eine Delegation von sieben Personen aus
unserem Kirchenkreis in unseren Partnerkirchenkreis Bohlabela in Südafrika. Es
werden die zehn Gemeinden dieses Kirchenkreises sowie verschiedene Projekte
besucht.
Gemeindeseminar
Achtung, bitte vormerken!
Für den Herbst dieses Jahres ist - gemeinsam mit der Kirchengemeinde Wersten - ein Gemeindeseminar geplant, zu
dem das Presbyterium sehr herzlich einlädt. Das Seminar bietet die Möglichkeit
zur Auseinandersetzung mit den Themen:
„Sterben - Tod - Trauer“. Das detaillierte
Programm ist auf Seite 7 zu finden.
GEISTLICHES WORT
Am 2. Oktober 1955 wurde in der Klarenbachkirche der erste Gottesdienst gefeiert. Ein runder Geburtstag also. Das ist
ein Grund zum Feiern. Feiern hat auch mit
Freude zu tun, manchmal auch mit überschäumender Freude.
Es gibt Freude im Sport, Freude über
beruflichen Erfolg, Freude in Partnerschaft
und Familie, und auch zu unserem Glauben und zu unserer Religion gehört die
Freude.
Ein Ausdruck der Freude ist die Musik.
Von Georg Friedrich Händel wird berichtet, dass er, als er das Hallelujah aus dem
Messias fertig komponiert hatte, tränenüberströmt vor seinem Klavier saß und
sagte: „Ich glaube den Himmel selbst offen zu sehen!“ Tränen der Freude, tiefgehende Gefühle aus dem Glauben und der
Religion.
Auch Bachs Kantate „Jauchzet Gott in
allen Landen“, die wir am Jubiläumstag in
der Klarenbachkirche zu Gehör bringen,
ist so eine „Hallelujah-Komposition“. Sie
erklingt in hellem C-Dur, mit reichlich Koloraturen, „voll hinreisendem Leben“, ein
Lob, das am besten durch einen hellen
Sopran „hinausgeschmettert“ werden sollte, so schreibt Albert Schweitzer in seinem
großen Bachbuch zu unserer Kantate.
Es sind zwei Fragen, die mich in diesem Zusammenhang umgetrieben haben:
Warum eigentlich „Jauchzet Gott in allen
Landen“? Und: Warum überhaupt „Jauchzet“?
Zunächst weiß jeder und jede, dass geteilte Freude doppelte Freude ist. Sich mit
anderen an etwas zu freuen, steigert die
eigene Freude. Von diesem Umstand zeh-
3
ren z.B. die Kirchentage, davon zehrte der
zurückliegende Weltjugendtag: ihr „offener
Festcharakter“ hinterlässt bei vielen eine
bleibende Erinnerung gemeinsamer Freude.
Eigentlich ist das kein anderes Phänomen, als die Freude der Fans nach einem
gewonnenen Spiel ihrer Mannschaft.
Doch bewegen wir uns mit diesen Betrachtungen auf einen Punkt zu, der uns
auch zur Skepsis Anlass gibt: Die Begeisterung der Massen kann auch etwas
sehr gefährliches sein.
Und doch sind es gerade die Religionen, die, obwohl sie nicht wörtlich von
Massen sprechen, das Bewusstsein der
Verbundenheit vieler Menschen um eine
religiöse Idee ausgebildet und wachgehalten haben. Innerhalb der israelitischen
Religion gibt es das Bild von der Völkerwallfahrt: Alle Völker ziehen am Ende der
Geschichte - so das Bild - zum Berg Zion,
um Jahwe als einzigen Gott zu verehren.
Im Christentum gibt es diese Vorstellung ebenfalls: Am Ende der Zeiten werden alle Menschen vor Gott stehen. Und
in den unterschiedlichsten Farben und
Schattierungen lässt sich dieses Bild in allen Religionen wiederfinden.
Die Religionen haben von ihrer ursprünglichsten Anlage her das Wissen um
die Verbundenheit aller Menschen wach
gehalten. Die Religionen sind die Geburtsstätte des Wissens um Universalität.
Der Muslim weiß alle Menschen vor Allah, der Jude vor Jahwe und der Christ
vor Gott - und keiner kann vom anderen
erwarten, dass er mit seinem Wissen um
die Verbundenheit mit allen Menschen,
GEISTLICHES WORT
seinen eigenen Glauben ablegt.
In den zweitausend Jahren Geschichte
unserer Religion haben wir Christen eine
ganz bestimmte Umgangsform ausgebildet, die es uns erlaubt, mit diesem Widerspruch zu leben: die Toleranz. Und zu ihr
haben wir keine Alternative - das ist das
eine; das andere ist, dass sie, die Toleranz, die einzige Brücke ist, die uns unter
modernen Bedingungen daran festhalten
lässt: „Jauchzet Gott in allen Landen!“
Alle mögen von der Freude ergriffen
werden, die gerade auch der Glaube und
die Religion freisetzen kann. Von dieser
Freude aus bekommt die geforderte Toleranz ihr tragfähiges Fundament; denn
Freude weiß nichts von Hass.
Mit Schillers Worten besingt Ludwig
van Beethoven dies in der „Ode an die
Freude“ in seiner 9. Symphonie. Man
kann dies als humanes Pathos abtun, angesichts unserer weltpolitischen Lage erscheint diese Vision allerdings hochaktuell.
Damit zur zweiten Frage: „Warum eigentlich „Freude“ aus dem Glauben, der
Religion?“
Es wäre nicht Johann Sebastian Bach,
wenn diese Frage nicht in der Kantate
selbst bedacht würde. Das in a-moll gehaltene Rezitativ verweist auf unseren so heißt es dort - „schwachen Mund, der
von seinen Wunden lallt“.
Unsere Freude, unser Jauchzen, unser
Lob ist auch immer gebrochen. Denn - um
es gleich auf den Punkt zu bringen - wir
sind immer verstrickt in Gelingen und
Scheitern, Tun des Guten und Schuld, Positives und Negatives. Diese Verstrickun-
4
gen verweisen darauf, dass wir angewiesen sind auf Verzeihen und Vergeben.
Wir sind darauf angewiesen, dass die
Menschen, mit denen wir zusammenleben
uns nachsehen, dass wir Fehler machen.
Wir sind darauf angewiesen, dass sie uns
verzeihen und dass sie uns vergeben.
Seine tiefste Gestalt gewinnt dieser
Sachverhalt darin, dass wir in unserem
Glauben wissen, dass Gott uns annimmt
wie wir sind: mit unseren Verstrickungen,
mit unserem Gelingen und Scheitern, mit
unserem Versagen und unserer Schuld.
Und nun ist die entscheidende Frage: Wie
wissen, glauben oder fühlen wir das?
Die Kantate „Jauchzet Gott in allen
Landen“ formuliert es in der Arie so: „So
soll durch die Vatertreu auch ein dankbares Gemüte durch ein frommes Leben
weisen, dass wir deine Kinder heißen“. Ich
weiß, welche Zumutung für uns moderne
auf Selbstbestimmung und Freiheit ausgerichtete Menschen darin enthalten ist.
Trotzdem: Als „Gottes Kinder“ wissen
wir uns schon jetzt erlöst. Wir wissen,
glauben und fühlen uns angenommen von
Gott, als seine Kinder, mit unseren Verstrickungen, mit unserem Scheitern.
Das, so Bach - aber auch Jesus -, ist
der tiefste Grund zur Freude. Deswegen
lassen wir die Kantate erklingen: „Jauchzet Gott in allen Landen“.
Wir wollen mit Freude feiern, alle gemeinsam.
Auf Ihr Kommen freut sich
Ihr Pfarrer Christian Schmandt
BERICHT AUS DEM PRESBYTERIUM
Ihre Zeit im neuen Zuhause in Hassels
währte nur kurz. Nun zieht Ende Oktober
das Ehepaar Helga und Herbert Ulrich
doch in den Hunsrück, ihre frühere Heimat, zurück. Dieser endgültige Abschied
aus Düsseldorf bedeutet auch den Abschluss der Mitgliedschaft von Frau Ulrich
im Presbyterium.
Lange Zeit hatte sie als Mitarbeitervertreterin im Presbyterium diesem insbesondere mit ihrem fundierten Kenntnissen
über das Küsteramt und die Leitung des
Jugendausschusses wertvolle Dienste geleistet. Nach ihrer Entpflichtung vom Küsterinnendienst wurde Frau Ulrich ins
Presbyterium als ordentliches Mitglied berufen.
WENN'S UM GUTES SEHEN
UND AUSSEHEN GEHT
5
Das Presbyterium dankt Frau Ulrich für
die geleistet Arbeit im Presbyterium und
wünscht beiden eine gute und bewegte
Zeit in der Heimat. Zum Müßiggang sind
beide nicht geschaffen.
Folglich ist ab dem 1. November ein
Platz im Presbyterium zu besetzen. Es
wäre gut und wichtig, wenn Gemeindeglieder gegenüber Presbyteriumsmitgliedern
benannt würden.
Ein anderer Umzug bringt das „Gemeinsame Gemeindeamt in Düsseldorf-Süd“,
GGA genannt, von der Rostocker Straße
zur Grafenberger Allee 298, dem „Thyssen-Trade-Center“.
Martin Hinnemann-Bernhardt
Monatsspruch Oktober
Vertrau ihm, Volk Gottes,
zu jeder Zeit!
Schüttet euer Herz vor ihm aus!
Denn Gott ist unsere Zuflucht.
Psalm 62, 9
BRILLENMODE UND CONTACTLINSEN
Inhaber: Friedbert Jungmann
Augenoptikermeister
Eichenkreuzstr. 4, 40589 Düsseldorf
(Nähe HENKEL-Werke)
Tel. 0211/790105
Parkplatz vor dem Hause
• Große Auswahl in
allen Preislagen
• Internationale
Brillenmode
• Eingehende
f achliche Beratung
• Super-Serv ice
• KontaktlinsenAnpassung
Schatten
Bonner Straße 3, D-Holthausen
Telefon 79 16 50 und 79 13 04
Villeroy & Boch
 Glas, Porzellan
 Bestecke, Hausrat
 Geschenkartikel
GOTTESDIENSTE IN HOLTHAUSEN, REISHOLZ UND ITTER
6
So, 2. Oktober
10.00 Uhr
19. Sonntag nach Trinitatis
Kantatengottesdienst und Kirchenjubiläum / in Holthausen
Superintendentin Menzfeld-Tress, Pfarrer Schmandt, Pfarrer Wölk
So, 9. Oktober
10.00 Uhr
20. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
N.N. in Holthausen
Sa, 15. Oktober
17.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe / Pfarrer Wölk / in Reisholz
So, 16. Oktober
10.00 Uhr
21. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / in Holthausen
Mi, 19. Oktober
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl / Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus
So, 23. Oktober
10.00 Uhr
22. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
gestaltet durch die Konfirmanden und Konfirmandinnen
Pfarrer Schmandt, Pfarrer Wölk / in Holthausen
So, 30. Oktober
10.00 Uhr
23. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl und
Einzelkelchen / Pfarrer Schmandt / in Holthausen
So, 6. November
10.00 Uhr
Drittletzter So. im Kirchenjahr / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / anschließend Kirchenkaffee / in Holthausen
So, 13. November
10.00 Uhr
Vorletzter So. im Kirchenjahr / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / in Holthausen
Mi , 16. November
10.30 Uhr
Buß- und Bettag / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / in Itter, Paulushaus
Mi , 16. November
jeweils 19.00 Uhr
Buß- und Bettag / Ökumenischer Gottesdienst
im Rahmen der Bibelwoche / in Holthausen und Reisholz
(siehe dann Aushang)
Sa, 19. November
17.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl, Totengedenken
Pfarrer Schmandt / in Reisholz
So, 20. November
10.00 Uhr
Toten- / Ewigkeitssonntag / Gottesdienst mit Abendmahl und
Einzelkelchen / Pfarrer Schmandt / in Holthausen
So, 27. November
10.00 Uhr
1. Advent / Familiengottesdienst
Pfarrer Schmandt mit Kindertagesstätte „Arche Noah“
in Holthausen
GEMEINDESEMINAR
7
Erstmalig wird in unserer Gemeinde ein Seminar angeboten, das mit unserer
Nachbargemeinde Wersten zusammen geplant und durchgeführt wird. Der Umgang mit
Sterben - Tod - Trauer fällt vielen von uns heute schwer. Angst und Verdrängung
nehmen zu, deshalb greifen wir dieses Thema ganz bewusst auf, denn Sterben, Tod
und Trauer sind Teile unseres Lebens. Dieses gilt es in den Blick zu nehmen und
wieder zu lernen. Darum wollen wir uns mit dem Beter des 90. Psalms auf den Weg
machen:
Herr, lehre uns bedenken, dass wir
sterben müssen, auf dass wir klug werden.
(Psalm 90, 12)
Geplant sind folgende Veranstaltungen an folgenden Terminen:
28. Oktober 2005 um 19.30 Uhr
Auftaktveranstaltung im Stephanushaus:
18. November 2005 um 19.30 Uhr
im Klarenbachhaus:
Musisch-literarischer Abend mit Karl
Dross und Uli Rasche unter dem Titel: „Es
ist ein Schnitter, heißt der Tod“...
Tod - ein Abend mit Herrn Dr. Martin
Vetter
4. November 2005 um 19.30 Uhr
im Stephanushaus:
Trauer - ein Abend mit Fritz Roth
Herr Dr. Vetter ist Studienleiter der
Düsseldorfer Stadtakademie. Er bietet
theologische Auseinandersetzung mit
dem Thema Tod.
Fritz Roth, Bestatter aus Bergisch
Gladbach, bemüht sich um eine neue
Trauerkultur, die wieder Raum lässt für
einen bewussten Umgang mit Tod und
Trauer.
Die Abende sind so konzipiert, dass im
Anschluss an das Einleitungsreferat eine
Podiumsdiskussion stattfindet.
Anschließend sind alle Teilnehmer zu
Nachgesprächen bei einem „Gläschen“
eingeladen.
11. November 2005 um 19.30 Uhr
im Klarenbachhaus:
20. November 2005 um 10.00 Uhr
in der Klarenbachkirche
Sterben - ein Abend mit Herrn Teves
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
Herr Teves ist Mitarbeiter des Malteser
Hospizes St. Raphael in Duisburg. Die
Hospizarbeit bemüht sich darum, das
Sterben wieder alsTeil des Lebens in den
Blick zu nehmen.
20. November 2005 um 17.00 Uhr
im Stephanushaus
Literarisch - musisches Abschlusskonzert
KINDER- UND JUGENDARBEIT
EIN RÜCKBLICK
AUF DIE SOMMERFREIZEIT
Unsere Jugendfreizeit fand dieses Jahr in
Dänemark in prachtvoller Lage an der Nordseite der Flensburger Förde statt. Vom 8.
bis 22. Juli 2005 wohnten 31 Jugendliche
und 6 Betreuer in diesem Haus mit großem
Grundstück direkt am Wasser.
Nach einer etwas langwierigen Busfahrt
mit einigen unfreiwilligen Umwegen erreichte die Gruppe das Haus "Braendstoft" am
frühen Abend.
Sommerliche Tage versprachen einen
schönen Freizeitbeginn mit Zeit zum Baden
direkt am Haus oder einer ca. 500 Meter
entfernten kleinen Sandbucht.
Ein Highlight der Freizeit war sicherlich
der Ausflug in den Vergnügungspark Sommerland Syd.
Aber auch Fahrradtouren nach Grasten,
eine Busfahrt nach Sonderborg und jede
8
Menge Spiele ließen auch bei schlechterem
Wetter keine Langeweile aufkommen.
Beliebtes Zentrum des Hauses war wie
immer die Küche, denn wir haben alle Mahlzeiten selbst zubereitet. Dabei beteiligten
sich viele Jugendliche sehr tatkräftig. So
entstanden zum Beispiel für einen Geburtstag in etwa einer Stunde 5 Torten, die in weniger als 30 Minuten von den Teilnehmern
vertilgt wurden.
Wir verbrachten eine schöne Zeit in Dänemark und freuen uns schon auf den nächsten Sommer, denn dann geht es nach Berlin.
Vielen Dank an dieser Stelle an das Betreuerteam, die wieder einmal großartiges
geleistet haben. Dieses Mal waren Viktor
Haas, Anika Haveresch, Agnes Foltys und
Phil Weinacker, Gabi Sonner und Florian Simon mit dabei.
Von links nach rechts: Das Team mit
Viktor, Anika, Florian, Agi, Phil und Gabi
REGELMÄSSIGE ANGEBOTE:
montags, 15.00 bis 16.30 Uhr, Kindertreff, 6 bis 9 Jahre, Reisholz
dienstags, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kindertreff, 6 bis 8 Jahre, Holthausen
mittwochs, 16.00 bis 17.30 Uhr, Kindertreff, 9 bis 13 Jahre, Reisholz
donnerstags, 16.00 bis 18.00 Uhr, Kindertreff, 10 bis 13 Jahre, Holthausen
freitags, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kindertreff, 8 bis 10 Jahre, Holthausen
KINDER- UND JUGENDARBEIT
9
ben. Über 200 Teilnehmer aus ganz NRW
waren im Rathaus versammelt, als die
Jugendliche interessieren sich für Compu- Preise verliehen wurden. Julia, Jaqueline,
ter - und nicht für die Umwelt. Das stimmt Sarah und Melanie konnten es kaum fasnicht ganz, denn vier regelmäßige Besu- sen, als sie plötzlich ihre Namen hörten.
cherinnen unserer Kinder- und Jugendangebote gewannen mit einem Umweltcomputerspiel auf Anhieb den 1. Preis eines
von der Jugendorganisation des Bund für
Umwelt und Naturschutz (BUNDjugend)
ausgeschriebenen Wettbewerbes in der
Kategorie „Film und Computer“.
Julia, Jaqueline, Sarah und Melanie meldeten sich aufgrund einer Ausschreibung
unseres Jugendleiters, Florian Simon, um
Julia, Jaqueline, Sarah, Melanie
am Wettbewerb teilzunehmen. Um möglichst viele Kinder zu erreichen und für den Sie hatten es tatsächlich geschafft und den
Umweltschutz zu motivieren, war die Idee ersten Preis gewonnen, den sie vom
eines Computerspiels geboren.
NRW-Umweltminister Eckart Uhlenberg in
„Gottes Schöpfung bewahren“ - unter Empfang nahmen. Es gab einen Gutschein
dieses Motto stellten sie das Projekt - und für ein Outdoor-Kletterwochenende in der
untermalten dies zusätzlich mit einem klei- Eifel, das vom 26. bis 28. August in Nidegnen, aber bewegenden Videoclip. Drei der gen stattfand.
vier Mädchen lesen die SchöpfungsgeBei sonnigem Wetter erlebten die Mädschichte aus der Bibel vor, während hinter chen gemeinsam mit acht weiteren Gewinihnen Bilder erscheinen, die die heutige nern aus anderen Kategorien ein aufreUmweltproblematik darstellen. Neben ei- gendes und schönes Wochenende.
ner intakten Umwelt sieht man auch sterNach den zweieinhalb Tagen war allen
bende Wälder und ölverschmierte Vögel.
klar: Wir wollen wieder hierher. Ob sich die
Im Internet informierten sich die Mäd- Gruppe allerdings erneut an dem noch lauchen über Umweltschutzmaßnahmen, die fenden Wettbewerb Zukunftsscouts beteilijeder bei sich zu Hause in Angriff nehmen gen wird, ist noch offen.
kann. Medial umgesetzt wurden die vielen
Um die eigentliche Idee des Spiels umInfos dann mit Hilfe einer virtuellen, aber zusetzen, soll das Computerspiel nun Kinganz normalen Wohnung, in der man sich dertageseinrichtungen und Schulen zur
per Mausklick bewegen kann.
Verfügung gestellt werden. Interessierte
Am 30. Juli fand in Soest die Preisverlei- können sich an unseren Jugendleiter,
hung der BUNDjugend statt, für die vier Herrn Simon, (79 32 33) wenden.
Mädchen extra Schulfrei bekommen ha-
VIER HABEN GEWONNEN
50JÄHRIGES JUBILÄUM DER KLARENBACHKIRCHE
10
alte Klarenbachkapelle
1908 Einweihung der ersten Kirche (genannt „Betsaal“) für Holthausen,
Heyestraße/Ecke Niederheid Straße
(heute Henkelstraße Standort der HenkelFeuerwehr)
16.5.33 Namensgebung: Klarenbachkapelle
29.9.1955 letzter Gottesdienst in der Klarenbachkapelle
(Lagerung von Orgel und Glocke im Klarenbachhaus - später Verkauf der Orgel, Material
der verbliebenen Glocke für Reisholzer Glokken verwandt; Bänke, Altar und Kreuz bei
Henkel aufbewahrt - später Bänke umgearbeitet für Kapelle in Reisholz)
31.10.1955 Beginn der Abbrucharbeiten
die Klarenbachkirche im Bau
Klarenbachkirche
1952 Übereinkunft mit Henkel über das
Grundstück Bonner Straße
1953 Aufruf zum Bau der Klarenbachkirche,
erster Bauplan
24.6.1954 Baubeginn
31.8.1954 Grundsteinlegung
2.10.1955 Einweihung der Klarenbachkirche
November'55 Installation der Beleuchtung
23.11.1955 Anbringung des Turmkreuzes
29.7.1956 Orgelweihe
Herbst 1956 Einbau der Altarwand
Luftaufnahme der Klarenbachkirche
50JÄHRIGES JUBILÄUM DER KLARENBACHKIRCHE
11
Am Erntedankfest, Sonntag, den 2. Oktober 2005, vormittags 10.00 Uhr, soll die
50. Wiederkehr der Einweihung der Klarenbachkirche in Düsseldorf-Holthausen
gefeiert werden. Die Gemeindeglieder, Mitarbeiter der Gemeinde und auch die
geladenen Gäste werden freundlich gebeten, sich um 9.30 Uhr im Klarenbachhaus zu sammeln, um gemeinsam den Weg zur benachbarten Kirche zu gehen.
Im Anschluß an den Kantatengottesdienst ist in der Klarenbachkirche eine
Feierstunde, bei der eine Erfrischung gereicht wird und zugedachte Grußworte
gesagt werden können.
Das Presbyterium lädt hiermit
alle Gemeindeglieder, Ehemaligen
und ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
herzlich ein.
Wir bitten freundlich auf der beiliegenden Karte um Antwort bis zum 26.
September.
Das Presbyterium der
Ev.Klarenbach-Kirchengemeinde Düsseldorf
(Einladung nach Vorlage von 1955)
Einweihung der Klarenbachkirche
AGAR
12
ARBEITSGEMEINSCHAFT AKTIVER RUHESTAND
„Miteinander“ so lautet die Devise
in unserem Club für Menschen ab „50 plus“.
Kommen kann jeder, der Interesse an Gemütlichkeit,
„Klönen“, Informationen und anderen Menschen hat.
AGAR ist ein Angebot
der Evangelischen
Klarenbach-Kirchengemeinde
Unser Programm:
September:
22.9. Nach der Wahl
29.9. Sport, Spiel, Spannung
Oktober:
06.10 Erntedank im Club
13.10. Nachtreffen der Fahrt nach
Mühlhausen
20.10. B I N G O
27.10. Gespräch mit Freunden
Treffpunkt:
Do, 18.00 bis 21.00 Uhr
im Klarenbachhaus
Eichenkreuzstraße 26
Leitung: Herr Niehammer
0211/7900754
November:
03.11. Reformation
10.11. St. Martin
17.11. Medienabend
24.11. B I N G O
REISEBÜRO
SUN-TRAVEL GMBH
IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR
ALLES, WAS IHRE REISE BETRIFFT
Vetretung aller namenhaften Veranstalter
Bonner Straße 18 A, 40589 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 792219 Fax: 0211 / 791590
Internet: www.rsb-sun-travel.de
Email: rsb-sun-travel @ freenet.de
MUSIKSEITE
13
Ein schrecklich heiteres Vormitternachtsprogramm
mit Texten von Christian Morgenstern und Musik von Paul Graener
Präsentiert von Dr. Jeremias Müller (Jürgen Sterzenbach)
am Piano: Sophie, die Henkersmaid (Shinako Kikuchi)
Freitag, den 23. September, 21 Uhr
Theater im Klarenbachhaus
Eichenkreuzstr. 26, 40589 Düsseldorf-Holthausen
Eintritt: 8 Euro, Schüler und Studenten 5 Euro (nur Abendkasse)
MENSCHEN IN DER GEMEINDE
14
Herr Simon ist Jugendleiter in unserer Gemeinde. Nach seinem Abitur in Nordhessen
und dem Zivildienst in Filderstadt absolvierte er an der Berufsakademie in Stuttgart das
Studium zum Diplom-Sozialpädagogen. Seit November 1998 ist er in unserer Gemeinde
beschäftigt.
Wie würden Sie Ihre jetzige Tätigkeit
beschreiben?
Ich leite in Reisholz und Holthausen insgesamt 5 Kindertreffs für Kinder zw. 6 und
13 Jahren, führe Projekte und Ausflüge
durch, gewinne und begleite ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
arbeite bei Konfirmandenseminaren mit.
Ein großer Schwerpunkt sind die beiden
Ferienfreizeiten die ich jedes Jahr durchführe. In den Herbstferien findet wieder
die Kinderkinowoche statt, die jährlich von
mehreren hundert Kindern aus dem Stadtteil besucht wird. Zusätzlich bin ich in einigen Gemeindeausschüssen aktiv, gestalte
den Klarenbachboten und unsere Internetseite und bin Vorsitzender der Mitarbeitervertretung.
Wie sind Sie denn geworden, was Sie
sind?
Als 15jähriger habe ich zum ersten Mal
ehrenamtlich als Betreuer ein Kinderzeltlager begleitet. Das machte so viel Spaß,
dass ich seit dem die verschiedensten sozialen Aufgaben ehrenamtlich wahrnahm
und mich schließlich dazu entschloss,
mein Hobby zum Beruf zu machen.
Welche Eigenschaften braucht man
denn für Ihren Beruf?
Auf jeden Fall starke Nerven und Durchsetzungskraft. Aber auch Einfühlungsvermögen, Geduld und jede Menge Kreativität.
Wie steht es mit
Ihren Hobbys?
Hobbys habe ich
eigentlich nicht,
außer dass ich
sehr gerne koche und das anschließende Essen genieße.
Was gefällt Ihnen besonders an der Gemeinde?
Presbyterium und Jugendausschuss geben mir viel Raum zum Gestalten und
Ausprobieren neuer Dinge. Im Kollegenkreis erfahre ich leider, dass das nicht
selbstverständlich ist.
Was gefällt Ihnen nicht?
Das ehrenamtliche Engagement lastet auf
recht wenigen Schultern. Ich fänd es klasse, wenn sich viel mehr Menschen in unsererer Gemeinde einbringen würden und wenn es nur ein kleines bisschen ist.
Was bedeutet Ihnen die Jugendarbeit
persönlich?
Es ist schön, Kinder und Jugendliche
mehrere Jahre lang zu begleiten und zu
sehen, wie aus einem 10jährigen Mädchen eine ehrenamtliche Mitarbeiterin bei
Kinderfreizeiten und Kindergruppen wird.
Mich hat die Jugendarbeit damals sehr
geprägt, und ich versuche, dieses weiterzugeben.
KINDER-KINO-WOCHE
15
im Klarenbachhaus
Dienstag, 4. Oktober
bis Samstag, 8. Oktober 2005
(1. Herbstferienwoche)
Die Filme:
Di, 13.00 Uhr:
Di, 16.00 Uhr:
Mi, 13.00 Uhr:
Mi, 16.00 Uhr:
Do, 13.00 Uhr:
Do, 16.00 Uhr:
Fr, 13.00 Uhr:
Fr, 16.00 Uhr:
Sa, 13.00 Uhr:
Sa, 16.00 Uhr:
Mäusejagd
Große Haie, kleine Fische
Bambi (das Original)
Allein mit Onkel Buck
Die kleinen Superstrolche
Paulie
Shrek - der tollkühne Held
Snow Dogs
Shrek 2 - der tollkühne Held kehrt zurück
Die Kühe sind los
Alle Infos und
Filmbeschreibungen
auf unserer Homepage:
Eintritt:
Kinder: 1 Euro
Erwachsene: 2 Euro
www.Klarenbach.de
Popcorn, Chips, Wasser,
Limo gibt es für je 30 Cent
GEBURTSTAGE
01.10.
01.10.
02.10.
02.10.
03.10.
04.10.
04.10.
07.10.
08.10.
09.10.
11.10.
11.10.
12.10.
14.10.
14.10.
14.10.
15.10.
16.10.
17.10.
17.10.
18.10.
19.10.
19.10.
19.10.
20.10.
22.10.
22.10
23.10.
23.10.
24.10.
24.10.
26.10.
26.10.
28.10.
29.10.
30.10.
31.10.
01.11.
03.11.
Mathilde Bensberg
Ruth Reimann
Regina Schönfisch
Gerda Viehweger
Margarete Backschat
Lieselotte Wolf
Horst Mense
Günter Krautstein
Karl Schmidt
Arno Schneider
Lina Zabava
Jutta Klisch
Ella Steinicke
Luise Pifkowski
Elly Schnock
Herta Stock, genannt Schroer
Elfriede Kohlberg
Walter Kuske
Leonore Hinkler
Peter Hülsenbusch
Martha Fieselmann
Friedhilde Holterbosch
Maria Mildenberger
Ursula Hilmerich
Margarete Reiße
Else Bremen
Hannelore Budnowski
Günther Buchholz
Paul Herbst
Helene Hübner
Margarethe Keller
Paul Radtke
Charlotte Tümmler
Edith Zillig
Erna Frank
Ursula Riewe
Elfriede Schade
Gerda Hentsch
Ilse Böke
16
93
89
83
85
99
82
75
82
81
93
91
80
85
90
84
81
83
85
82
80
87
86
86
75
80
85
75
81
75
93
84
84
90
83
80
86
92
90
83
04.11.
05.11.
05.11.
07.11.
09.11.
10.11.
10.11.
11.11.
11.11.
16.11.
17.11.
17.11.
18.11.
19.11.
21.11.
23.11.
26.11.
26.11.
27.11.
27.11.
28.11.
Horst Korscheia
Horst Dietrich
Hildegard Sieberg
Kurt Hoffmann
Heinz Köhler
Lieselotte Dornert
Maria Veselka
Anneliese Engelbrecht
Eleonore Schmidt
Käthe Poßberg
Kurt Hildebrand
Siegfried Kasüske
Ursula Habicht
Erna Monser
Edeltraut Böddeker
Irmgard Karuschka
Horst Krüsel
Kurt Striegler
Elfriede Schmidt
Anneliese Buchheister
Anna Arnold
75
86
86
88
86
92
92
84
81
83
87
86
83
91
75
85
92
82
88
75
86
Wenn Sie in nächster Zeit 75 Jahre,
80 Jahre oder älter werden und eine
Veröffentlichung nicht wünschen,
melden Sie sich bitte im Gemeindeamt.
Blumenhaus
Schwering
Kö l ne r Lan dstr a ße 4 24
40 589 Dü s sel d o r f
02 11 - 79 0 00 5 0
RENI UND ROLF - „SHOW“ IN DER KIRCHE?
ROLF: Prima Reni, dass wir uns treffen. Wie geht's denn?
RENI: Eigentlich gut. Aber die Woche
war nicht so toll. Da war allerhand los. Erzähl ich Dir aber später mal. Warst Du auf
dem Weltjugendtag?
ROLF: Nein, aber ich hab mir das alles
ausführlich im Fernsehen angeschaut. Du
auch?
RENI: Ja, ich auch. Und ich wurde sehr
nachdenklich. Wie hast Du das alles denn
aufgenommen?
ROLF: Ooch, ich fand das Klasse. Da
war doch richtig was los - high life. Jede
Menge Action und man konnte viele Leute
treffen aus aller Welt. Und der Papst war
auch da. Wann trifft man den schon?
Auch wenn das mit dem Essen und dem
Transport nicht so geklappt hat.
RENI: Na ja, die katholische Kirche hat
das aber wohl mehr als eine Versammlung junger Katholiken gesehen, die den
christlichen - vor allem katholischen Glauben gemeinsam erleben und in sich
stärken sollten. Sie sollen ihn leben und
verkünden. Davon sagst Du aber nichts.
ROLF: Na ja, klar sind das alles Christen und es wurde ja auch gebetet und so.
Aber nur deshalb sind die sicher nicht alle
gekommen. Und in vielen Dingen ist die
katholische Kirche ja auch sehr konserva-
17
tiv. Die meisten stimmen in verschiedenen
Fragen nicht zu. Aber da war doch schwer
was los, jeder konnte sich quasi sein Programm gestalten.
RENI: Ja, Rolf - wie Du sagst - „es wurde auch gebetet und so“, aber im Grunde
war es eine große Show für sehr viele. Es
gab sicher auch eine ganze Reihe von
ernsthaften jungen Christen - die Amtsträger mal ausgenommen. Aber es war eben
ein „Event“! Die Frage, die ich mir stelle,
ist: Ist das nun ein Weg, der beschritten
werden sollte oder ist ein besinnlicher Ansatz wie in Taizé richtiger? Von der Einheit der Christen einmal abgesehen. Oder
ist beides nebeneinander denkbar?
ROLF: In den USA und in vielen Ländern Südamerikas und Afrikas sind Gottesdienste auch oft so gestaltet, dass die
Menschen die Fröhlichkeit, das Heitere
des Glaubens, in den Vordergrund stellen.
Die Kirchen sind dort voll. Probleme haben die Menschen genug. Und wie kann
man die Zuversicht und die Hoffnung, die
das Christentum ja bietet, besser vermitteln als durch zeitgemäße und entsprechend heitere, „helle“ Veranstaltungen
oder Gottesdienste?
RENI: Man sollte wirklich mal darüber
nachdenken, ob man mit Veranstaltungen,
die das Lebensgefühl der Menschen besser treffen als bisher in den Gottesdiensten, mehr Christen erreichen und sie „erinnern“ kann. Tschüss Rolf.
ROLF: Tschüss Reni - ist eine
interessante Frage, meine ich.
Wolf-H. Tischer
AMTSHANDLUNGEN IN DER ZEIT VOM 20. MAI BIS 28. AUGUST 2005
Getauft wurden:
Dustin Fischborn, Esther Schürmann, Nadine Schmitz, Melina Leidag,
Pauline Dause, Marcel Dause, Tzegai Iyobela
Getraut wurden:
Jochen Vieten und Sabine Vieten geb. Kramp
Kirchlich bestattet wurden:
Grete Hohmann, geb. Milde, früher Holthausen, 98 Jahre
Christel Krüsel, geb. Miller, Holthausen, 81 Jahre
Helga Reischer, geb. Bitter, Reisholz, 66 Jahre
Gisela Hufer, geb. Paul, Holthausen, 66 Jahre
Karl Heinz Herweg, Reisholz, 73 Jahre
Helene Hellwig, geb. Huth, Holthausen, 90 Jahre
Charlotte Hökendorf, geb. Konsorr, Holthausen, 80 Jahre
Wilfried Duden, Reisholz, 64 Jahre
Karl-Wilhelm Haack, Holthausen, 82 Jahre
Wadenpohl
Itterstraße 38, 40598 Düsseldorf
Telefon-Nr. 7591598
Unser Büro ist vielleicht nicht in Ihrer
Nähe. Ein Hausbesuch ist nach
Absprache
ohne Mehrkosten möglich!
18
REGELMÄSSIGE GRUPPENANGEBOTE
19
Angebote für Erwachsene
Mo, 18 Uhr
Integrative Kochgruppe / Klarenbachhaus / Pfr. Schmandt / 14-tägig
Mo, 19 - 21 Uhr
Gesprächskreis / Klarenbachhaus / Pfr. Wölk / letzter Mo. im Monat
Mi, 17 - 18 Uhr
Gespräche rund um die Bibel / Paulushaus / Pfr. Wölk / 1. Mi. im Monat
Mi, 20 Uhr
Kreis aktiver Frauen / Klarenbachhaus / Frau Klein (1581585) 1. Mi/Monat
Fr, 10 Uhr
Bibellesekreis / Ort nach Vereinbarung / Frau F. Barnstorf (7118357)
3. Fr. im Monat
Angebote für Senioren
Di, 10 - 12 Uhr
Caféteria / Klarenbachhaus / Frau Reichert (793233)
Di, 15 Uhr
Seniorentanzkreis / Klarenbachhaus / Frau Waschinski (02131/364192)
14-tägig
Mi, 14.30 - 16 Uhr Frauenhilfe / Gemeindezentrum Reisholz / Frau Schulze (741668)
Do, 10 - 12 Uhr
Caféteria / Klarenbachhaus / Frau Reichert (793233)
Do, 15 - 16.30 Uhr Frauenhilfe / Klarenbachhaus / Frau Waschinski (02131/364192)
Do, 18 - 21 Uhr
AGAR-Club / Klarenbachhaus / Herr Niehammer (7900754)
Musikalische Angebote
Mi, 15.30 - 16.15
Kinderchor „KlarenbachSpatzen“ 6 - 10 Jahre / Klarenbachhaus
Kantorin Ulla Schmeer
Mi, 16.15 - 17 Uhr
Kinderchor „Klarenbachspatzen“ 11 - 14 Jahre / Klarenbachhaus
Kantorin Ulla Schmeer
Mi, 19.30 - 21.30
KlarenbachKantorei / Klarenbachhaus / Kantorin Ulla Schmeer
Do, 20 - 22 Uhr
Chor „Mixed Pickles“, Gemeindezentrum Reisholz, Herr Keusen (746264)
1. Do. im Monat
Do, 20 - 22 Uhr
Flötenkreis „Reisholzwürmer“ / Gemeindezentrum Reisholz /
Herr Köhn (745315) / 2. und 4. Do. im Monat
Angebote für Kinder und Jugendliche
Di, 16 - 18 Uhr
Konfirmandenunterricht / Klarenbachhaus oder Gemeindezentrum Reisholz
Die Kindergruppentermine findest du auf der Kinder- und Jugendseite (S. 8/9)
Spielgruppen
Di, 10 - 11.30 Uhr
Klarenbachhaus / Frau Frangenberg (2108853)
Do, 9.30 - 11.30
Gemeindezentrum Reisholz / Frau Auer / Tel.-Nr. über Gemeindebüro
DIE WICHTIGSTEN ADRESSEN AUF EINEN BLICK
20
Gemeindebüro
Pfarrer Christian Schmandt
Pfarrer Hartmut Wölk
Angelika Klein
Adolf-Klarenbach-Str. 6
Telefon: 79 32 56
Fax: 794 89 78
[email protected]
Öffnungszeiten:
mo, di, do, fr. von 9 bis 12 Uhr
Adolf-Klarenbach-Str. 4
Telefon: 79 22 48
Fax: 507 26 78
[email protected]
Aschaffenburger Str. 8
Telefon: 748 98 38
[email protected]
Homepage
www.Klarenbach.de
Jugendleiter Florian Simon
Eichenkreuzstr. 26
Telefon: 79 32 33
[email protected]
Telefonische Sprechzeiten:
di, 17 - 18 Uhr & do, 15 - 16 Uhr
Küster Johann Schuster
Steubenstraße 17
Telefon: 748 81 39
Kantorin Ulla Schmeer
Telefon: 74 41 30
[email protected]
Kirchen
Gemeindehäuser
Holthausen: Klarenbachkirche
Bonner Str. 24
Klarenbachhaus Holthausen:
Eichenkreuzstr. 26
Telefon: 79 33 33
Reisholz: Klarenbachkapelle
Aschaffenburger Str. 8
Paulushaus in Itter
Gemeindehaus Reisholz:
Aschaffenburger Str. 8
Telefon: 748 72 32
Am Steinebrück 48
Kindergarten
Kindertagesstätten
„Gottes bunter Garten“
Sabine Caspari-Kathert
Eichenkreuzstr. 26
Telefon: 79 17 65
„Arche Noah“
Birgitt Graf
Kaldenberger Str. 31
Telefon: 79 32 55
„Unterm Regenbogen“
Ulrike Kühler
Steubenstr. 17
Telefon: 74 36 85
Spendenkonto der
Klarenbachgemeinde
Gemeinsames Gemeindeamt
Düsseldorf-Süd
Konto-Nr.: 101 158 701 8
BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und Diakonie
Zweck:
Spende Klarenbachgemeinde
Häusliche Pflege
Calvinstr. 14
Telefon: 97 13 20
www.evangelischesduesseldorf.de
Service-Telefon: 898 52 55
Telefonseelsorge
Telefon: 0800/111 0 111 oder
0800/111 0 222
Ambulanter Hospizdienst
Ökumenische Hospizbewegung
Düsseldorf-Süd e.V.
Telefon: 702 28 30
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe
10.10.2005
Diakonie in Düsseldorf
„Leben im Alter“-Zentrum
Garath, Telefon: 75 84 80
Homepage der
evangelischen Gemeinden
und Einrichtungen in D'dorf
Impressum
Verantwortlich für den
Klarenbachboten:
Redaktionsausschuss im
Auftrag des Presbyteriums
Druckerei
W. Klee
Siebenbürgenweg 17
Telefon: 79 35 50