Unter anderem inspiriert von existentialistischer Literatur und
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Unter anderem inspiriert von existentialistischer Literatur und
Unter anderem inspiriert von existentialistischer Literatur und Musikstilen aller Art (von den Beatles über Nirvana und Radiohead bis hin zu Industrial-Rock und klassischer Musik) schafft der Wiener Künstler Clemens Engert alias Alien Hand Syndrome kleine Song-Kunstwerke irgendwo zwischen Alternative Rock, Singer-/Songwriterstrukturen und Klavier/Cello-Arrangements. Dabei reicht die Bandbreite von Passagen größtmöglicher Zurückhaltung und Verletzlichkeit über kraftvolle Refrains bis hin zu wunderschönen, eingängigen Melodien und chaotischen Noise-Orgien. Insgesamt setzt A.H.S. dabei weniger auf übliche Songstrukturen, sondern legt sein Augenmerk auf die Intensität der vermittelten Gefühlswelten, seien es nun Empfindungen der Unsicherheit, Entfremdung, Angst, Liebe, Hoffnung oder einfach unbändiger Wut. Dieser unmittelbare Ansatz und ein eigenständiges künstlerisches Gesamtkonzept, das auch experimentelle Fotoshootings/Videoclips, auf die Musik abgestimmtes Artwork und ausgefeilte Bühnen-Performances beinhaltet, erregte rasch via Social Media-Plattformen Aufsehen und hatte zur Folge, dass bereits Engerts Debüt „The Sincere And The Cryptic“ (2011) weltweit von Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv aufgenommen wurde. Mit der Veröffentlichung seines letzten Albums „Slumber“ (Release im September 2013), das von Stefan Deisenberger (Naked Lunch) produziert wurde und unter der Mithilfe zahlreicher, bekannter österreichischer Musiker entstand, erforschte Alien Hand Syndrome eine noch intimere, emotionalere Seite seiner Musik. Nicht selten orteten Kritiker Parallelen zu Projekten wie Soap & Skin oder Get Well Soon. In den letzten Monaten arbeitete Clemens an einer Serie von Cover-Versionen: „Golden Brown“ von den Stranglers, „Road To Nowhere“ von den Talking Heads. „Something In The Way“ (Nirvana) und „Nights In White Satin“ (Moody Blues). Die aktuelle Single „Summer Of 1816“ ist ein Vorbote der anstehenden Digital-EP mit dem Titel „At First We Thought It Was A Charming Idea“. Das dazugehörige Video hat der deutsche Künstler Andreas Zimmer (www.zumandi.de) beigesteuert. Web: Homepage: www.alien-hand-syndrome.com Facebook: www.facebook.com/alienhandsyndrome Twitter: https://twitter.com/AlienHandSynd YouTube: https://www.youtube.com/user/alienhandsyndromeAT/ Soundcloud: https://soundcloud.com/alienhandsyndrome Reverbnation: http://www.reverbnation.com/alienhandsyndrome iTunes: https://itunes.apple.com/de/artist/alien-hand-syndrome/id404240420 Spotify: https://open.spotify.com/artist/017rtNnw2gdy4fY7OsHZdT Deezer: http://www.deezer.com/artist/1423987 Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Alien_Hand_Syndrome Presserückfragen: Kronowetter PR [email protected] Pressebilder, Album-Cover und weitere Downloads gibt es unter www.alienhand-syndrome.com/press/deutsch