Bildung als Investition in die Zukunft

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Bildung als Investition in die Zukunft
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden Aspangberg-St.Peter,
Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz am Wechsel, Friedberg, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona am Wechsel, St. Lorenzen am Wechsel,
Trattenbach sowie den WPW-Partnergemeinden Pinkafeld und Zöbern.
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Ausgabe 26 | März 2013
Bildung als Investition
in die Zukunft
Neue Serie:
Schulen und Bildungseinrichtungen im Wechselland und den angrenzenden Gemeinden
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pinggau
Raach
Schäffern
St. Corona
St. Lorenzen
Trattenbach
Wechsellandzeitung März 2013
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Editorial | Inhalt
Wirtschaftsplattform Wechselland
Franz Scherbichler
Chefredakteur
Geschätzte Leserinnen und Leser der Wechsellandzeitung!
Wirtschaft
Durch den Wechsel der WLZ Führung wird sich auch an der Zeitung
selbst einiges ändern.
So werden wir verstärkt Firmengründungen und Jungunternehmer
vorstellen. Weiters werden wir mit dieser Ausgabe der WLZ eine
Serie über die Schulen und Bildungseinrichtungen im Wechselland
und den WPW-Partnergemeinden starten.
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Aktuell
Das Jahr 2012 ist seit ein paar Monaten Geschichte, und mit dem
Ende dieses Jahres hat Frau Mag. Marie Osterbauer Hofer Ihre
Tätigkeit in der WPW, sowie jene als Chefredakteurin der Wechsellandzeitung beendet.
Aus diesem Grund darf ich mich nun als neuer Gesamtverantwortlicher der Wechsellandzeitung bei Ihnen vorstellen. Viele von Ihnen
werden mich noch aus meiner Zeit als WPW Gründungs- und Vorstandsmitglied und Grafiker der WLZ kennen.
Mein Name ist Franz Scherbichler, bin selbstständiger Grafiker,
Tontechniker und Musikproduzent, und wohne und arbeite
in St. Lorenzen am Wechsel.
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Pflegeheim und betreutes Wohnen
Mein Körper gehört mir
WPW Generalversammlung
Hochstraße Innovativ
Energieregion Wechselland
Rinderzucht im Wechselland
, 12, 13 Experten-Tipps
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15 Passivhaus-HandwerkerInnenlehrgang
16 Firmenportraits
Leserservice
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Serie: Bildung
Karriere mit Lehre
Gemeindenews
Kultur
Stellenanzeigen
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244
Schäffern, E-Mail: [email protected]. Vertreten durch die Obleute Johannes Gugerell, Martin List
und Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag. Stefanie Simon, Grafik &
Layout: Maria Bischof BA – Marotte Grafikdesign, Anzeigenverkauf: Bianca Wappel, Druck: europrint S&L
Druck- und Verlags-GmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter, Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz am Wechsel, Friedberg, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen,
Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona am Wechsel, St. Lorenzen am Wechsel
und Trattenbach sowie den Partnergemeinden der WPW Pinkafeld und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung
oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht.
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion
der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472
51 04, E-Mail: [email protected].
Eines meiner Ziele ist es, die Zeitung näher an Sie liebe Leserinnen
und Leser heranzuführen. Gemeinsam mit unserer neuen Redakteurin, Frau Stefanie Simon, möchte ich Themen aufgreifen die uns
alle bewegen. Einerseits Reportagen, welche die geschichtlichen
Verbindungen im Wechselland wieder in Erinnerung rufen. Natürlich
wollen wir dabei die grenzüberschreitenden Beziehungen in der
heutigen Zeit nicht unbeachtet lassen.
Andererseits möchte ich Menschen, Vereine, Organisationen usw.
vorstellen die großes für unser Wechselland leisten. So zum Beispiel
in dieser Ausgabe das 100-jährige Bestehen des Gesangverein
Pinggau.
Wenn Sie liebe Leserinnen und Leser Ideen und Anregungen für
die Wechsellandzeitung haben schreiben Sie mir, damit wir unsere
Zeitung im Wechselland gemeinsam weiterentwickeln können.
Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel
Email: [email protected]
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Aktuell
Wechsellandzeitung März 2013
Links: Strahlende Gesichter trotz kühler Witterung: Bgm. Dr. Willibald Fuchs, LR Mag.
Barbara Schwarz, Mag. Johannes Wallner von der Betreiberfirma Senecura und die
Generaloberin Ehrwüridge Mutter SR Hilda vom Orden der Franziskanerinnen von der
christlichen Liebe beim Spatenstich.
Unten: Beim Festakt zeigte sich LR Mag. Barbara Schwarz im vollen Saal des Hotels zur
1000-jährigen Linde begeistert über das rege Interesse der Bevölkerung.
Pflegeheim und Betreutes Wohnen
Schon im Jahr 2009 wurde der Marktgemeinde Kirchberg am Wechsel im Zuge einer
Pflegeoffensive des Landes Niederösterreich zur Schaffung zusätzlicher Pflegebetten
der Bau eines Pflegeheims versprochen.
War früher praktisch jedes Heim
ein Landespflegeheim, so sind
heute mehr als die Hälfte der
Heime in der Hand von privaten
Betreibern, die für jeden Pflegeplatz einen Vertrag mit dem Land
Niederösterreich aufweisen.
Die Gemeinde erwarb für den
Bau des Pflegeheims im September 2009 einen Baugrund
vom Orden der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe.
In Zusammenarbeit mit der
privaten Firma Senecura wurde eine Umfrage über den Bedarf an Betreutem Wohnen im
Feistritztal gestartet. Betreutes
Wohnen bedeutet ein Mittelding
zwischen Selbständigkeit und
Bedürfnis nach Sicherheit. Jeder
entscheidet selbst, inwieweit er
Hilfe über die Einrichtungen des
Pflegeheims anfordert und was
er noch selbständig macht. Die
Umfrage zeigte das rege Interesse der Bevölkerung daran. Dieses
Ergebnis führte dazu, dass neben dem Pflegeheim ein zweites
Haus für Betreutes Wohnen errichtet wird.
Der ursprünglich für 2010 vorgesehene Baubeginn wurde seitens des Fördergebers, dem Land
Niederösterreich, leider auf 2012
verschoben. Am 21. November
2012 erfolgte der Spatenstich
für beide Projekte, das Pflegeheim und das Betreute Wohnen
mit Landesrat Mag. Barbara
Schwarz, LAbg. Eduard Tauchner, NR Hans Hechtl und LAbg.
Hermann Hauer.
Das Pflegeheim wird 50 Pflegebetten aufweisen. Im Betreuten
Wohnen werden 12 Wohneinheiten integriert. Alle Wohnungen sind behindertengerecht
(barrierefrei) geplant.
Die Wärme für die beiden Häuser wird ein Heizwerk liefern,
welches von der Wald- und Weidegenossenschaft errichtet und
betrieben wird.
Die neue Infrastruktur
wird bieten:
•optimale Versorgung für
jene, die Pflege brauchen
in nächster Nähe zum
Heimatort,
•Entlastung für die pflegenden Angehörigen und
dennoch die Angehörigen
im Nahbereich,
•Arbeit für rund 35 Personen,
•Aufträge für regionale
Betriebe, auch im
laufenden Betrieb,
•Bereicherung der Angebotsvielfalt und Attraktivität
unserer Region.
Wenn alles nach Plan verläuft,
sollen die Einheiten für das Betreute Wohnen und das Pflegeheim 2014 bezugsfertig sein.
Bgm. Dr. Willibald Fuchs betonte, dass eine professionelle
Altenbetreuung ebenso wie Kindergärten und Schulen zur Infrastruktur einer Gemeinde bzw.
der Region gehören.
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und anderen Objekten sowie Vermessungen für Kubaturermittlungen erwähnt.
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Straßengrundabtretungen, Parzellierungen, Grenzfeststellungen,
Grenzwiederherstellungen aber auch technische Vermessungen.
Aktuell
Wirtschaftsplattform Wechselland
Präventivprojekt gegen sexuellen Missbrauch von Kindern
Mein Körper gehört mir
Unter diesem Motto fand an der Volksschule Schäffern das Projekt „Mein Körper gehört mir“ für die 3. und 4. Schulstufe statt.
Besonderer Dank gilt den Sponsoren dieses Projektes: dem ÖAAB Schäffern,
dem Elternverein der VS Schäffern und der Raiba Schäffern.
Bei diesem Projekt handelt es
sich um ein Präventivprojekt
gegen sexuellen Missbrauch von
Kindern.
Einmal pro Woche kamen zwei
geschulte Schauspieler, die dieses Thema in Form von Rollenspielen mit den Kindern aufarbeiteten. Dabei erfuhren die
Kinder, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten sollen,
wen sie um Rat fragen und wie
sie ein Ja- oder Nein-Gefühl erkennen können.
Von diesem nachahmenswerten
Projekt waren sowohl Kinder als
auch Eltern sehr begeistert.
Lind Automobile ist
Audi-Top-ServicePartner 2013
Die überdurchschnittlichen Leistungen im Audi Service
wurden mit der Auszeichnung entsprechend gewürdigt.
Höchstwerte in der Kundenzufriedenheit, die hohe Kompetenz
der Audi Service-Mitarbeiter sowie ein entsprechend hochgradiges Qualitätsniveau in der Werkstatt waren ausschlaggebend für
die Auszeichnung zum Audi Top
Service Partner 2013!
Im Autohaus Lind erlebt man
eine individuelle Kundenbetreu-
ung, die voll und ganz auf die Bedürfnisse und die Serviceleistungen eines Audi abgestimmt ist.
Äußerste Zufriedenheit der Kunden steht dabei an erster Stelle. Der Top-Ausrüstungsstand
ermöglicht eine schnelle und
kompetente Lösung für jedes
Kundenanliegen. Angefangen
von der Serviceannahme, über
die Termin- und Preiseinhaltung
Große Freude über die Auszeichnung Audi-Top-Servicepartner 2013
im Autohaus Lind
bis zur Teileverfügbarkeit.
Das hohe Niveau, auf dem der gesamte Serviceprozess stattfindet,
bietet diese hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Zeitersparnis.
Die Maßstäbe für diese Auszeichnung sind sehr hoch ange-
legt und liegen deutlich über den
von der Audi AG festgelegten
Standards.
Nur 15 Audi Service-Betriebe in
ganz Österreich bekommen dieses Prädikat verliehen!
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WPW aktuell
Wechsellandzeitung März 2013
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V.l. Obmann Herbert Schwengerer, Bgm. Josef Pichlbauer, Bgm. Waltraud
Schwammer, Obmann Hannes Gugerell, Mag. Marie Osterbauer-Hofer,
Hermann Lind und Obmann Martin List
Generalversammlung
der Wirtschaftsplattform
Wechselland
Das Gasthaus „Bärnwirt“ List-Wiesbauer in Feistritz am
Wechsel war am 18. Jänner dieses Jahres Schauplatz
der WPW Generalversammlung.
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6
Nachdem die Beschlussfähigkeit gegeben war, eröffnete Obmann Martin List die Generalversammlung des bis zu diesem
Tage 199 Mitglieder zählenden
Vereines. Dabei bedankte er sich
im Namen des Vorstandes bei der
scheidenden Obfrau Mag. Marie
Osterbauer-Hofer für die langjährige Tätigkeit in der WPW.
Der Begrüßungsrede folgte,
durch Obmann Herbert Schwengerer, ein ausführlicher Bericht
über die vergangenen Aktivitäten der WPW. Dazu gehörten
Geschäftskontaktemesse, Hochstraße Innovativ, Galaabend,
Branchenverzeichnis und Wechsellandkorb ebenso wie der neue
Internetauftritt, der Besuch von
Leitbetrieben, die Berufsinformationsmesse und das Lehrstellenverzeichnis.
Weiters wurden von Obmann
Schwengerer die Rechnungsabschlüsse der Jahre 2010 und
2011 vorgelegt, und an Hand von
Folien die sehr positive Geschäftsentwicklung
erläutert.
Bürgermeister Hofrat Ing. Hans
Auerböck legte einen Bericht
über die Kassaprüfung, die er gemeinsam mit Bürgermeister Josef
Winkler durchgeführt hatte, ab
und lobte dabei die gewissenhaft
durchgeführte Buchhaltung.
Bei der Neuwahl des WPW
Vorstandes wurden die Obleute Herbert Schwengerer, Martin List und Johannes Gugerell
sowie Obmannstellvertreterin
Waltraud Schwammer und Obmannstellvertreter Josef Pichlbauer, ebenso wie der erweiterte Vorstand in Person von
Hermann Lind, Bruno Piebel,
und Josef Buchegger einstimmig
bestätigt.
Die geplanten Aktiviäten des
Vereins, zu denen neben Betriebsbesuchen und Branchenstammtischen wiederum die
Hochstraße Innovativ gehören,
wurden von Obmann Johannses
Gugerell erläutert.
Zum Abschluss dieser Generalversammlung wurde Herr Franz
Scherbichler als neuer Gesamtverantwortlicher der Wechsellandzeitung vorgestellt.
Experten-Tipp
Wirtschaftsplattform Wechselland
Gute Geschäfte im Web
Online-Shopping liegt voll im Trend. 44 Prozent aller Österreicher zwischen 16 und 74 Jahren haben in den vergangenen
zwölf Monaten laut Statistik Austria im Internet eingekauft.
entgeltliche Einschaltung
Neben Platzhirschen wie Amazon,
Zalando und Co wird der Onlinehandel auch für kleinere, spezialisierte Anbieter immer wichtiger.
Für Kunden bedeutet das: Angebot
und Vielfalt nehmen ständig zu.
Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten
müssen, um im Web mit Sicherheit
gute Geschäfte zu machen!
Verwenden Sie für jeden (!)
Online-Shop ein eigenes, sicheres
Passwort und überprüfen Sie den
Verkäufer genau, bevor Sie ihre
wertvollen Daten bekanntgeben!
Mit Passwörtern wird im Web
generell zu sorglos umgegangen.
Dabei sind gerade die ein beliebtes
Ziel von „Phishern“, die Datenklau durch gefälschte Web-Seiten
betreiben und mit den „abgefisch-
ten“ Daten auf Ihre Kosten Waren
bestellen oder für andere Zwecke
missbrauchen.
Lesen Sie daher die DatenschutzErklärungen und AGBs der Händler! Auf seriösen Shops sind diese
mit einem Blick (Klick) zu finden.
Ebenso wie vollständiges Impressum, Kontaktmöglichkeiten, Angaben zu Widerrufsrecht und Rückgabe und transparente Auflistung
der Versandkosten und -zeiten.
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und Marketing GmbH & Co. KG
Noch besser (vor allem für kleinere Händler): Die Zahlung an Payment-Provider wie Wirecard oder
PayPal auszulagern. Dann werden
beim Händler selbst keine sensiblen Kreditkartendaten gespeichert.
Der Händler muss sich dementsprechend nicht um den Schutz
der Daten
kümmern
und Kunden müssen nicht überall
ihre sensiblen Daten preisgeben.
Ein klarer Gewinn für beide!
Damit sollte dem sicheren und
vergnüglichen Online-Shopping
nichts mehr im Weg stehen!
Zahlungsdaten sollten nur verschlüsselt übermittelt werden. Ob
die Verbindung verschlüsselt ist,
erkennen Sie in der Adressleiste
ihres Internet-Browsers: Wenn die
Adresse mit https:// anstatt des
normalen http:// beginnt, sind Sie
auf der sicheren Seite.
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Hochstraße Innovativ
Wechsellandzeitung März 2013
Programm im überblick
Samstag, 9. März
14 Uhr:
Eröffnung der Gewerbeschau bei Fa. Lind
ab 14 Uhr:Kindernachmittag mit vielen betreuten Stationen
ab 14:30 Uhr:Gratis-Kistenstapeln und Slacklinen bei Fa. Lind plus
ab 15:30 Uhr:Vortrag Photovoltaik:
Eigennutzen – Wirtschaftlichkeit bei Fa. Lind plus
ab 17 Uhr:Präsentation „Photovoltaik mit Bürgerbeteiligung“
bei Firma Lind
Sonntag, 10. März
ab 10 Uhr:Frühschoppen bei Jesch, Lind und Lind plus
ab 11 Uhr:Kindernachmittag mit betreuten Stationen
bei den Firmen Faustmann, Jesch und Lind
ab 11 Uhr:Gratis-Kistenstapeln und Slacklinen bei Fa. Lind plus
ab 13 Uhr:ORF Steiermark-Wurlitzer
Live-Übertragung bei Fa. Lind
ab 15:00 Uhr:Vorführung der Österr. Rettungshundebrigade
Riedlingsdorf bei OMV Kerschbaumer
17:30 Uhr:Große Schlussverlosung des Gewinnspiels
(nur an Anwesende) bei der Fa. Jesch.
Firma Lind
Kindernachmittag, Große Autoschau mit zahlreichen Messeschnäppchen, Weinverkostung, ORF Steiermark-Wurlitzer, TopAngebote zum 10-Jahre TL Automobile Jubiläum, Erlebnisparcours
zum Erfahren der neuesten Sicherheits-Innovationen im VW Golf.
Firma Gremsl:
Offizielle Eröffnung, Metalltechnik- und Glasausstellung mit Schaustücken, Fußball-Geschwindigkeitsmessung mit Wettbewerb
Firma Faustmann
Kindernachmittag, Kachelofen- und Fliesenangebote, Heurigenjause und Weinverkostung, Jägermeisterwurfmaschine
entgeltliche Einschaltung
Firma Jesch
Kindernachmittag, große Autoschau, Top-Jubiläumsangebote
und Feier mit 400 Liter Freibier, Weinverkostung und Old Raven
Whiskey-Degustation, Hackvorführungen mit einem der größten
mobilen Hackguterzeuger Europas
OMV Kerschbaumer
Ponyreiten, Sonntag: Grillhendl
Firma Lind plus:
Kindernachmittag, Supersportwagen Ausstellung (Porsche, Fisker …),
Frühschoppen, Original Volkswagen Currywurst, Slacklinen und
Kistenstapeln von HAMARI
Wirtschafts- und Gewe
Hochstraße Innovativ
9. und 10. März 2013
Unter dem Motto: „Miteinand im Wechselland“ werden auch
heuer wieder mehr als 50 Aussteller quer durch alle Branchen
die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Wechsellandes unter
Beweis stellen.
Bereits zum 18. Mal findet die
Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“ in Friedberg am 9. und
10. März 2013 statt. Die offizielle
Eröffnung beginnt am Samstag
um 14 Uhr bei der Firma Lind.
Drei neue Standorte
Besonders freut sich das Team
von Hochstraße Innovativ heuer
drei neue Standorte vorstellen zu
dürfen. Neben den bewährten
Fenster & Türen
Jalousien
Markisen
Roll- & Garagentore
Standorten VW-Audi Lind, Hafnerei Faustmann und Renault
Jesch stellen die Firmen OMV
Kerschbaumer, G2 Metalltechnik Gremsl und Lind plus – die
Werkstatt für alle Marken, heuer
ebenfalls ihre Flächen für nicht
ansässige Aussteller zur Verfügung.
Damit steigt die Vielfalt an Austellern bei Hochstraße Innovativ
auf ein Neues.
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Hochstraße Innovativ
Wirtschaftsplattform Wechselland
Manfred Faustmann, Mario
Janisch und Andreas Jesch laden
zur 18. Wirtschafs- und Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“
Frühschoppen und ORFWurlitzer am Sonntag
Der Sonntag beginnt auf der
Hochstraße um 10 Uhr mit dem
bereits traditionellen Frühschoppen bei den Firmen Lind, Lind
plus und Jesch. Von 13 bis 15 Uhr
kommt der „ORF SteiermarkWurlitzer“ zur Firma Lind nach
Friedberg und überträgt live die
Musikwünsche der Besucher.
erbeschau
Zwei Jubiläen
Im heurigen Jahr werden gleich
2 große Jubiläen im Rahmen der
„Hochstraße Innovativ“ gefeiert.
Die Firma TL Automobile begeht ihr 10-jähriges Firmenjubiläum mit Top-Aktionsangeboten
und die Firma Renault Jesch
blickt auf 40 Jahre zurück und
feiert dies bei einer Jubiläumsfeier mit ihren Gästen mit 400 Liter
Freibier, sowie zahlreichen Jubiläumsangeboten.
Schwerpunkt Energie
Die „Energieregion Wechselland“ präsentiert am Samstag
um 17 Uhr bei der Firma Lind im
Rahmen eines Vortrages ihr Projekt „Photovoltaik mit Bürgerbeteiligung“.
Reges Programm
für kleine Gäste
Auf die Kleinen wartet auch heuer wieder ein reges Programm
entlang der Hochstraße. Neben
Betreuung und Hupfburgen erwarten die kleinen Gäste echte
Herausforderungen: Kistenstapeln und Slacklinen vom HAMARI-Kletterpark – kostenlos
bei der Firma Lind plus.
Gewinnspiel
Wertvolle Preise winken auch
dieses Jahr wieder beim großen
Hochstraße Innovativ Gewinnspiel. Jeder Hochstraße Innovativ Gutschein, der vor oder bei
der Gewerbeschau erworben
wird, nimmt an der Verlosung
teil. Gewinn-Gutscheine sind
bei allen Ausstellern schon im
Vorfeld erhältlich. Der 1. Preis ist
heuer ein individuell bedrucktes
Redwell Infrarot Heizungspaneel im Wert von € 1.518!
HochstraSSe Innovativ – aussteller
•ALU Hofstätter,
Rohrbach/Lafnitz
•A S Mode, Friedberg
•Christoph Zehrfuchs,
Apfelwein, Dechantskirchen
•DI Rolf Neustädter, Architekt,
Friedberg
•Dunst KFZ u. Hydraulik
GmbH, Josef Dunst, Ehrenschachen – Grafenschachen
•Debuck, Lust am Garten,
Friedberg
•Energieregion Wechselland
•EP Unterwieser GmbH,
Elektrotechnik, Friedberg
•El Chico, Anton Hofer, Veranstaltungstechnik Sebersdorf
•Fahrschule Easy Drivers
Martschitsch, Hartberg –
Oberwart
•Faustmann, Hafnerei,
Friedberg
•Docekal Fritz
Steinmetzmeister, Friedberg
•G2 Metalltechnik-Design,
Gerald Gremsl, Friedberg
•Geigner GmbH, Krumbach
•Glatz Haustechnik, Pinggau
•Grill KG, Mode-Schuhe,
Friedberg
•Haas & KO OG, Hackguterzeugung, Grafendorf
•HAMARI Kletterpark,
Mönichkirchen
•ITDS Mobile, Oberlimbach
•Jesch GesmbH, Renault,
Friedberg
•Karl Stögerer, NikkoPhotovoltaik, Tauchen
•KFZ-Vermietung Hermann
Hollensteiner, Grafendorf
•Krebshilfe Friedberg
•L&M Tor-Center Lueger &
Maierhofer OG, Rohrbach
•Lebenshilfe Hartberg
•LED seven, Bernd Pieber,
LED-Leuchtmittel,
Riedlingsdorf
•Lind Karosserie, Lack & Glas
GmbH, Hartberg
•Lind GmbH & Co KG,
VW-Audi, Friedberg
•Lind plus, Werkstatt für
alle Marken, Friedberg
•Michäler Ferdinand,
Tapezierermeister, Friedberg
•OMV Kerschbaumer,
Friedberg
•PONA Rolladen GmbH,
Pinggau
•Prenner-Gruber Fleischerei,
Pinggau
•Rabenbräu, Gasthof Schmidt,
Neustift/Lafnitz
•Schäffener Wirtschaft
•Schöllnast, start-up
Fahrschule, Hartberg
•Schweitzer Beschriftungszentrum, Friedberg
•Securo Zaunbau GmbH,
Pinggau
•Sonneninstallateur
Willi Höfler, Pinggau
•Steiermärkische Sparkasse
Filiale Friedberg
•Tourismusverband
Wechselland Steiermark
•TL Automobile, VW-Audi
Händler, Friedberg
•Volksbank Süd-Oststeiermark
•Weitzer Geschenke,
Friedberg
•Weitzer, Glaserei,
Schlag bei Thalberg
•WH-Waffen & Outdoor,
Friedberg
•Wirtschaftsplattform
Wechselland
•Zweiradcenter Fuchs,
Seibersdorf
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Serie: Bildung
Wechsellandzeitung März 2013
InfoLounge:
Jeden 1. Samstag im Monat
von 10 bis 12 Uhr
Infotag:
16.März von 9 bis 16 Uhr
Forschung in kompetentem Umfeld
Die Anmeldefrist für das
Studienjahr 2013/2014 für die
Bachelorstudiengänge läuft
noch bis 31.3.2013 und für
die Masterstudiengänge bis
31.5.2013.
Die Fachhochschule Pinkafeld ist eine von zwei Fachhochschulen im Burgenland.
Vor allem durch das Umsetzen von Forschungsprojekten mit der Wirtschaft profitieren
sowohl die Studenten als auch die Region.
Mit ihren Kernkompetenzbereichen Energie-, Gebäude- und
Umwelttechnik sowie Gesundheit widmet sich die Fachhochschule Pinkafeld einem zukunftsorientierten Thema mit
Ausbaupotential.
Von den derzeit 1600 Studierenden der FH Burgenland befinden
sich 550 am Standort Pinkafeld
und wiederum 350 Studierende
befassen sich mit der Thematik
Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik. Neben der Möglichkeit
eines Vollzeitstudiums absolvieren
68% ihr Studium berufsbegleitend.
Seit September 2012 ist Mag. Josef Wiesler zusammen mit Mag.
Georg Pehm neuer Geschäftsführer der FH Burgenland. Aufgrund
der zukunftsorientierten Ausrichtung spricht Wiesler von sehr
guten Berufsaussichten, schließlich fänden 95% der Absolventen
OSTERKURS
fR. 22.
di. 26.
fR. 22.
dO. 28.
fR. 8.
10
2013
März
März
März
März
März
sofort einen Beruf. Es handelt sich
um eine Ausbildung auf Hochschulniveau, mit einem Mix aus
Lehr- und Studienbetrieb sowie
angewandter Forschung und Entwicklung am Energie- UmweltGesundheit Labor in Pinkafeld.
Ausbau der
Forschungsinfrastruktur
Wert gelegt wird auf eine möglichst gut ausgebaute Forschungsinfrastruktur, die durch
eine Vielzahl von Projekten
gewährleistet wird und den Forschern ein interessantes Umfeld
bietet. Allein in den letzten 10
Jahren wurden durch und im
Umfeld der FH Burgenland 170
Projekte mit einem Volumen
von ca. 7 Millionen Euro abgewickelt. Der über ein EU-Projekt
neu installierte „Forschungscoach“ soll im Wettlauf um
Forschungsmittel und in der er-
folgreichen Umsetzung von Projekten helfen, gute Ideen noch
öfter umsetzen zu können.
Ein kommendes Projekt ist die
Errichtung des „Energetikum“
in Pinkafeld. Dabei soll ein neues Gebäude inklusive Büro-, und
Seminarräume, Bibliothek etc. als
Erweiterung des Lehrbetriebes
an der FH gebaut werden. Einzigartig ist dabei vor allem das
Einfließen der neuesten gebäudeund energietechnischen Erkenntnisse in den Bau, der ausserdem
mit Messeinrichtungen versehen
wird. So können beispielsweise
die Auswirkungen von Umwelteinflüssen auf das Gebäude überwacht werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen der
Weiterentwicklung.
Der Standort und
die Wirtschaft
Mit jedem Projekt wird auch
Anmeldung 03352/32360
AUTO (B) + L17
MOpEd
MOTORRAd KURS ( A)
TRAKTOR KURS (f)
LKW KURS (CE)
eine intensive Zusammenarbeit
mit der regionalen Wirtschaft
angestrebt. Mit der Schwerpunktsetzung Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik sowie
Gesundheit sollten Firmen dieser Sparte angelockt werden.
Unter anderem war das für die
Firma HERZ Energietechnik
laut Wiesler mit ein Grund, sich
in Pinkafeld anzusiedeln. Seither bestehen sehr intensive Kooperationen, da auch die Firma
bestrebt ist, ihre Produktpalette
laufend weiterzuentwickeln und
Neues zu entwickeln.
Die Lehr- und Forschungseinrichtungen am Studienzentrum
Pinkafeld leisten auf dem Energiesektor einen wertvollen Beitrag, der vermutlich in Zukunft
noch bedeutender werden wird.
Text: Stefanie Simon
mit Herz
deine fahrschule
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Fahrschule Martin Tripamer
7400 OBERWART, Schulgasse 2, Büro: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Tel. 03352/32360
7423 PINKAFELD, Hauptstraße 13, Büro: Mo - Fr 10.00 - 13.00 & 14:00 - 18.00 Uhr, Tel. 03357/42213
Karriere mit Lehre
Wirtschaftsplattform Wechselland
Lehre am elterlichen Betrieb
Um den Reiterhof der Eltern zu übernehmen, hat Veronika Lechner
aus Trattenbach ihre Lehre zu Hause absolviert. Text: Stefanie Simon
Am Reiterhof Lechner in Trattenbach ist neben der Mutterkuhhaltung und Schafzucht ein Reitbetrieb angeschlossen. Auch dem
Züchten des gefährdeten Altösterreichischen Warmbluts hat man
sich verschrieben.
Die 19-jährige Veronika Lechner
hat ihre dreijährige Lehre am elterlichen Betrieb mit dem Besuch
der Berufsschule Edelhof im vergangenen Jahr abgeschlossen. Ihre
Ausbildung umfasst das bronzene
Fahrabzeichen, die Fahr- und Reitlizenz sowie den pferdewirtschaftlichen Facharbeiter.
Veronikas Arbeitstag ist sehr abwechslungsreich und umfasst das
Füttern der Tiere, Reiten und Longieren der Pferde, Ställe ausmisten
und Reitstunden geben.
Den Betrieb wird Veronika voraussichtlich in drei Jahren übernehmen. Bis dahin möchte sie sich
noch den Übungsleiter im Reiten
aneignen und im Anschluss die
Meisterprüfung ablegen.
Das Arbeiten zu Hause bedeutet
für Veronika oft, dass sie unerwartet arbeiten muss, wenn sie
eigentlich frei hätte. Dafür kann
sie Arzttermine o.Ä. einfach mit
ihren Eltern absprechen und den
Hof kurzfristig verlassen. Die Ausnahmeregeln gehen so zu sagen in
beide Richtungen und durch das
gute Verhältnis untereinander ist
das kein Problem.
Reiterhof Lechner, 2881 Trattenbach 87, Tel. 02641/8804,
[email protected]
11
Experten-Tipp
Wechsellandzeitung März 2013
entgeltliche Einschaltung
„Sonneninstallateur“
Willi Höfler
Eisenbühelweg 10, Pinggau
Tel.: 03339 22050
Mobil: 0664 346 52 44
www.sonneninstallateur.at
Nutzung der Sonnenenergie
In letzter Zeit tauchen vermehrt Unsicherheiten bezüglich der
Nutzungsmöglichkeiten der Sonnenenergie auf. Dazu einige Klarstellungen:
Begriffserklärung
Bei der thermischen Solar wird
mit Hilfe der Wärme der Sonne
Wasser in Pufferspeicher und/
oder Boiler erhitzt.
Bei der Photovoltaik wird die
Strahlung (Licht) der Sonne in
elektrische Energie umgewandelt.
durchdachten Anlage liegt bei
45–55% (Photovoltaik 15–20%).
Weil die Wärmeenergie meist
im Medium Wasser gespeichert
wird, kann diese sozusagen „auf
Vorrat“ gehalten und auch an
trüben Tagen und in der Nacht
genutzt werden.
Thermische Solar
Vom derzeitigen Stand der Technik ist die thermische Solar das
bei weitem ausgereifteste System
zur Nutzung der Sonnenenergie.
Der Wirkungsgrad einer fachlich
Photovoltaik
Eine Speicherung der elektrischen Energie ist derzeit – wenn
überhaupt – nur mit hohen zusätzlichen Kosten für Batterien
und Akkus möglich, d.h. der
eigene Strom kann nur verbraucht werden, wenn er gleichzeitig erzeugt wird. Scheint
die Sonne nicht gibt es keinen
Strom. Für diese Zeiten muss
er nach wie vor zugekauft werden. Besonders betroffen sind
davon Haushalte, die tagsüber
keinen oder nur wenig Energieverbrauch haben. Der nicht verbrauchte Strom wird ins Stromnetz eingespeist und von den
Energielieferanten mit weniger
als der Hälfte des Verkaufspreises vergütet.
Beide Solarsysteme haben absolut ihre Berechtigung. Gerade
in Gebieten mit vielen Sonnenstunden und wenig Nebel – dazu
gehört das Wechselland – sollte der thermischen Solar der
Vorzug gegeben werden, denn
ihre technischen Möglichkeiten
übersteigen die der Photovoltaik
bei weitem. Die Kombination eines jeden Heizsystems mit einer
thermischen Solaranlage schont
nicht nur die Umwelt und die
Ressourcen sondern auch das
Geldbörserl nachhaltig.
Besuchen Sie uns auf der Hochstraße Innovativ
in Friedberg am Stand neben der Hafnerei Faustmann!
Schule macht Energie
Kein Schmäh: Als SCHME (Schule macht Energie) besuchen wir, Sonneninstallateur
Willi Höfler und drei Studenten der FH Pinkafeld, seit zwei Jahren Volkschulen im
Wechselland und führen Energie-Workshops durch.
•Mit der VS Pinggau, der VS Dechantskirchen und der VS Friedberg wurden seitens
SCHME bereits Projekte in drei Schulen
des Wechsellandes durchgeführt.
•„Lippizanerheimat-Energie-Award“
für das Projekt mit der VS Unterwald
(Bezirk Voitsberg).
•Unsere Zukunft: Demnächst wird ein
Projekt mit der Polytechnischen Schule
Friedberg durchgeführt (Nominierung
für den „Presse Eduard Award“).
12
Was wir tun
Der Schwerpunkt unserer Workshops liegt
auf allen Energieformen, die regional und
nachhaltig gewonnen werden können. Mit
Sonne, Wind, Wasser und Biomasse wollen
wir den Kindern von Anfang an zeigen, was
Energie überhaupt ist, und dass sie in der
Region produziert werden kann.
Unser Konzept
Die Arbeit mit den Kindern setzen wir meist
in drei Modulen um, wobei zusätzlich zu
Anfang ein Gespräch mit dem Lehrkörper
geführt wird, um diesen einerseits fachlich
vorzubereiten und andererseits das Projekt
an die Bedürfnisse der Schule anzupassen.
In den darauffolgenden Projekttagen lassen
wir die Schüler Energie entdecken, führen einen Aktionstag mit Stationenbetrieb
durch und erkunden auf einem Energiewandertag die Region.
Kontakt: [email protected], oder
0680/4016325
Experten-Tipp
Wirtschaftsplattform Wechselland
Photovoltaikanlagen optimal nutzen
Strom wird nur erzeugt, wenn die Sonne scheint. Aber der Stromverbrauch
richtet sich nicht nach dem Scheinen der Sonne. Daher müssen Wege
gefunden werden anfallenden Strom sinnvoll zu nutzen, damit eine
Photovoltaikanlage noch wirtschaftlicher arbeitet.
Grundsätzlich muss elektrische Energie gleichzeitig erzeugt und verbraucht
werden.
entgeltliche Einschaltung
Teure Batteriesysteme oder
das Einspeisen in Stromnetze
sind meist keine befriedigende
Lösung.
Ein wichtiger Faktor um Sonnenstrom
wirtschaftlich zu nutzen, ist die optimale, auf den elektrischen Energieverbrauch im Haushalt abgestimmte,
Größe der Anlage.
Trotzdem gibt es, je nach Sonneneinstrahlung und Jahreszeit, Erträge aus
einer Photovoltaikanlage die in einem
Haushalt nicht verbraucht werden können. Und manchmal ist die vorhandene
Karl Stögerer ist Energieoptimierer im Bereich Photovoltaik
Ausbildungen: HTL Elektrotechnik,
FH Energie- u. Umweltmanagement
Energiemenge zu gering.
In vielen Fällen ist es möglich das Verbrauchsverhalten an die vorhandene
Energie anzupassen, indem man selbst
entscheidet welche Geräte man wann
einschaltet.
Eine sehr effiziente Möglichkeit vorhandene Stromüberschüsse sinnvoll zu
nutzen ist die Aufbereitung von Warmwasser. Nicht, oder nur mir großem
Aufwand, speicherbare Sonnenenergie
wird in handelsüblichen Boilern oder
Pufferspeichern in Wärmeenergie umgewandelt. Speziell in den Sommermonaten, aber auch an Sonnentagen
während der Heizperiode, kann somit
eine große Menge an Heizmaterial eingespart werde.
Vortrag „Photovoltaik“
Besuchen sie meinen Vortag und Produktvorstellung zu diesem Thema auf der Hochstraße Innovativ am Samstag, den 9. März 2013, Beginn
15.30 Uhr bei meinem Stand bei Fa. Lind plus
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13
Energieregion Wechselland
ENERGIEREGION
WECHSELLAND
Energieregion Wechselland zapft die Sonne an
Fünf Gemeinden und vier erfahrene Partner setzen unter der
Dachmarke „Energieregion Wechselland“ gemeinschaftliche
und nachhaltige energiesparende Schritte. 2012 zur „Klimaund Energiemodellregion“ geworden, musste bis Jahresende
das Umsetzungskonzept für die Folgejahre erarbeitet werden,
das jetzt von allen Beteiligten im Umwelt-Kompetenz-Zentrum
in Schäffern unterzeichnet wurde.
Die Projektpartner präsentieren das
unterschriebene Umsetzungskonzept
am 19. Dezember im UKZ Schäffern.
Ziele bis 2014
•Ausbau der PV-Leistung von rund 20kWp (Stand 2011)
auf rund 800kWp
•Ausbau der Nahwärme-Heizzentralen und Mikronetze in der
Energieregion Wechselland um weitere 1,2 MW zum Jahr 2011
•Ausbau der LED als Beleuchtungsmittel für Straßenbeleuchtungen
•Einsparung von 5% des Strom- und Wärmebedarfs
in den öffentlichen Einrichtungen
•Schwerpunktaktionen in Haushalten zum Einsparen
von Strom und Wärme wurden durchgeführt
•Steigerung der Bekanntheit und Nutzung regionaler Lebensmittel
•Errichtung eines regionalen Energie- und Klimafonds
•Durchführung von mindestens 4 öffentlichen
Informationsveranstaltungen.
•Mindestens 2 Folgeprojekte sind erarbeitet.
Ziele bis 2020
•Weiterer Ausbau der PV-Leistung auf rund 1.400kWp
•Weiterer Ausbau der Nahwärme-Heizzentralen
und Mikronetze um rund 1MW
•Nahezu flächendeckende Umstellung auf LED im Straßenbeleuchtungsbereich und Einsparung von rund 500.000kWh/Jahr
•Ausbau der finanziellen Möglichkeiten der regionalen
Energie- und Klimafonds
•Einsparungen von mindestens 15 % in den Bereichen Strom
und Wärme in der Region (ausgehend vom Ist-Stand).
Die Gemeinden und Projektpartner:
•Leader Aktionsgemeinschaft Steirisches Wechselland , Obfrau
LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer, GF Mag. Daniela AdlerNeubauer, PMBA
•Gemeinde Dechantskirchen, Bgm. LAbg. Waltraud Schwammer
•Gemeinde Friedberg, Bgm. Karl Mathä
•Gemeinde Pinggau, Bgm. Leopold Bartsch
•Gemeinde St. Lorenzen/Wechsel, Bgm. Hermann Pferschy
•Gemeinde Schäffern, Bgm. Josef Winkler
•Modellregionsmanager, Ing. Johann Oswald
•TB Riebenbauer, Ing. Leo Riebenbauer, Daniela Pfeffer
•Wirtschaftsplattform Wechselland (WPW), Obmann Herbert
Schwengerer, Mag. Marie Osterbauer-Hofer
•Energieregion Oststeiermark / Regionalmanagement Oststeiermark
(Projektpartner), DI Christian Luttenberger; MMag. Harald Messner
14
Die „Energieregion Wechselland“
hat sich für die Umsetzungsphase
des gleichnamigen Klima- und
Energiefonds-Projektes ambitionierte Ziele gesetzt: Im öffentlichen Bereich soll es zu einem
starken Ausbau der installierten
PV-Leistung kommen, sodass
Ende 2014 rund 800kWp installierte Leistung in der Region zur
Verfügung stehen.
im eigenen Haushalt im Bereich
Strom und Wärme Einsparungen erzielen und bewusster mit
dem Thema Erneuerbare Energie und Energieeffizienz umgehen zu können. Entsprechende
Informationen dazu wird man
ab 2013 auch in den Gemeindeämtern Dechantskirchen, Friedberg, Pinggau, Schäffern und St.
Lorenzen am Wechsel erhalten.
Neben dem Ausbau der Biomasse um rund 1,2MW (+17%)
und dem Beginn eines flächendeckenden Austausches der
Straßen-Beleuchtungskörper
in den Gemeinden wird ebenso ein deutlicher Fokus auf der
Verwendung und Vermarktung
regionaler Lebensmittel liegen.
Für die BürgerInnen werden für
den privaten Bereich Schritte
unternommen werden, um die
Energiekosten nachhaltig zu
senken.
Die fünf Gemeinden der Energieregion Wechselland und ihre
BürgermeisterInnen gehen ganz
bewusst den Weg der Bürgerbeteiligung. In 3 BeteiligungsWorkshops wurden neben einer
Vision für das Steirische Wechselland im Jahr 2025 gemeinsam
konkrete Umsetzungsprojekte
erarbeitet, die in den kommenden Jahren von den BürgerInnen
und der Region umgesetzt und
weiter entwickelt werden. Künftig werden die BewohnerInnen
des Steirischen Wechsellandes
in verschiedensten Themenbereichen durch Schwerpunktaktionen informiert werden, um
Das Netzwerk der „Energieregion Wechselland“ wird dabei
von erfahrenen Partnern unterstützt. Mit der „LAG Steirisches
Wechselland“ und Obfrau LAbg.
Bgm. Waltraud Schwammer als
Projektträgerin, der „Wirtschaftsplattform-Wechselland“,
dem
„TB Riebenbauer“ und der „Energieregion Oststeiermark / Regionalmanagement Oststeiermark“
stehen fachkompetente Partner,
regional etablierte Unternehmen,
als auch Prozessbegleiter zur
Verfügung, die vom regionalen
Motor und Ansprechpartner Ing.
Johann Oswald, dem Modellregionsmanager, koordiniert werden.
Über die projektierten Maßnahmen bis 2014 hinaus, sollen schließlich bis 2020 weitere
Energieeinsparungspotenziale
ausgeschöpft werden. Der kontinuierliche Austausch der Straßenbeleuchtung, der weitere
Ausbau der Biomasseheizwerke
und Mikro-Netze sowie Einsparungen im privaten und öffentlichen Bereich bei Strom
und Wärme bilden dabei die
Kernthemen.
Kontakt und Info: Modellregionsmanager Ing. Johann Oswald
Tel.: 0664 5200271, Sprechstunden: jeden 2. Freitag im Monat von
15–17 Uhr bzw. nach Vereinbarung im Gemeindeamt Dechantskirchen, E-Mail: [email protected]
Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgang
Foto: Gerhard Medved/Lehrlingshaus Fürstenfeld
Wirtschaftsplattform Wechselland
Kooperations- und Finanzierungspartner v.l.: DI Christian Luttenberger (RMO), Mag. Nicole Binder (Abteilung 7
Land Stmk.), Ing. Horst Fidlschuster (RMO), Vorsitzender LAbg. Hubert Lang (RMO), Bgm. Werner Gutzwar (Stadtgde. Fürstenfeld), DI Herwig Hengsberger (IG Passivhaus Plus), Dr. Alexandra Ohrnhofer-Kulmhofer (RMO), Karin
Amtmann (Bauakademie Stmk), Gerwald Halwachs (LBS Fürstenfeld), Dr. Adolf Lang (Lehrlingshaus Fürstenfeld)
Passivhaus-HandwerkerInnenLehrgang mit ISO-Zertifizierung
Im Rahmen des Projekts PHCC – PassiveHouseCraftsmenCourse wurde ein neuartiger,
modular aufgebauter Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgang in HandwerkerInnensprache mit ISO-Zertifizierung, ECVET-Vorbereitung, Senior
Coaching Modell und E-Learning Plattform entwickelt.
Das im Rahmen des Programms
„Europäische Territoriale Zusammenarbeit
ÖsterreichUngarn 2007-2013“ geförderte
Projekt PHCC (Lead Partner:
IG Passivhaus Plus) trägt dem
zunehmenden Bedarf an umfassend qualifizierten Fachkräften
auf dem Gebiet des Energie effizienten Bauens Rechnung. Das
Kurskonzept im Ausmaß von 72
Präsenz-Unterrichts- sowie 20
eLearning-Einheiten besteht aus
theoretischem Unterricht, praktischen Übungseinheiten in der
Lehrwerkstätte und einer Exkursion zu gebauten Beispielen.
Handbuch für PassivhausHandwerkerInnen in HandwerkerInnensprache
Erstmalig wurde ein umfassendes Handbuch für PassivhausHandwerkerInnen in HandwerkerInnensprache
erstellt
und unterstützend zu den Präsenzphasen eine E-Learning
Plattform implementiert. Der
Lehrgang ist derart konzipiert,
dass eine erstmalige Möglichkeit zur Personenzertifizierung
von BauhandwerkerInnen nach
ISO 17024 sowie zur Einbindung in das ECVET – European
Credit System for Vocational
Education and Training gegeben ist; dadurch ist ein zentraler
Grundstein zur internationalen
Akzeptanz des Bildungskonzepts gelegt.
Im Rahmen des Projekts erfolgt die Pilotdurchführung
des Passivhaus-HandwerkerInnen-Lehrgangs in Österreich
(Fürstenfeld) und Ungarn. Für
interessierte und entsprechend
qualifizierte TeilnehmerInnen
besteht die Möglichkeit, ein Zusatzmodul zur Ausbildung eines
Pools zertifizierter TrainerInnen zu absolvieren, um nach
Projektende Vortragstätigkeiten
bei zukünftigen Lehrgängen zu
übernehmen und damit nachhaltiges, Energie optimiertes Bauen
voranzutreiben.
Am 4. Februar 2013 startete die
Pilotdurchführung des PassivhausHandwerkerInnen-Lehrgangs in
Fürstenfeld mit einer Auftaktveranstaltung. Die Pilotdurchführung
erweist sich in Zusammenhang
mit der von den Kooperationspartnern beabsichtigten Einrichtung eines Bildungsstandortes
zum Thema „Energieoptimiertes
Bauen und Sanieren“ in Fürstenfeld als wesentlich.
Abtragen
einer Pappel auf
engstem Raum mittels
seilunterstützter Klettertechnik.
•Baumschnitt und -sanierung mittels
seilunterstützter Klettertechnik
•Spezial- und Risikofällungen
•Industrieklettern
• Erlebniswelt Baum –
„Bäume begreifen
und erleben“
Christian Brunner
Langegg 18 | 2870 Aspangberg-St.Peter
Tel: 0664 - 54 53 538 | www.bam1.at | [email protected]
15
Firmenportrait
Wechsellandzeitung März 2013
Kirchberg am Wechsel
KFZ-Technikmeister Thomas Kapfenberger und sein Team
KFZ-Meisterbetrieb
Kapfenberger
Bereits im Jahr 2008 startete KFZ-Technik-Meister Thomas
Kapfenberger, mit einem Handelsunternehmen für KFZ
Ersatzteile und Landmaschinen, in die Selbständigkeit.
Gute Auftragslage und ein stetig
wachsender Kundenkreis veranlassten Thomas Kapfenberger
einen neuen Standort für sein
Unternehmen zu suchen.
In Ofenbach, Gemeinde Kirchberg am Wechsel, wurde dieser
schließlich gefunden. Nach nur
14 monatiger Bauzeit konnte
ein vollkommen neues Firmengebäude, mit 400 m 2 Werkstättenbereich und 180 m 2 Büro und
Verkaufsfläche errichtet, und im
Oktober 2012 in betrieb genommen werden.
Hauptgeschäftszweig
dieses
aufstrebenden Unternehmens
ist derzeit der Handel mit Gebrauchtfahrzeugen, sowie Reparaturen und Pickerl-Überprü-
fungen für Kraftfahrzeuge bis
3,5 t und Traktoren.
Ein weiterer Geschäftsbereich,
der künftig noch ausgebaut wird,
ist der Handel mit Land- und
Forsttechnik. Deutz-Fahr und
Husquarna sind dabei wichtige
Vertrags- und Servicepartner.
Damit ist die Firma Kapfenberger in der Lage die gesamte Produktpalette dieser renommierten Marken anzubieten.
Ebenso finden sich Seilwinden,
Forstanhänger und Forstkräne in
dem breit gefächerten Angebot.
KFZ-Meisterbetrieb
Thomas Kapfenberger
Ofenbach 1, Kirchberg/Wechsel
Tel.: 0664 / 22 23 602
Ihr Spezialist für Fassaden,
Fassadenbeschriftung,
Renovation, Marmoriertechnik,
Lasuren und Vorhänge.
Lehrlinge
gesucht!
Maler Traint
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Tel.: 02642 / 52 401
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16
Firmenportrait
Wirtschaftsplattform Wechselland
Wirtschaftsstandort mit Zukunft
Granitstufe inkl. Natursteinmauer
Aigner
Pflasterungen
Mauerverkleidung
Obwohl die Firma Aigner Pflasterungen GmbH erst im
August 2012 gegründet wurde, kann Firmengründer
und Geschäftsführer Bernhard Aigner auf langjährige
Berufserfahrung zurückgreifen.
Bei der Arbeit an Großprojekten,
wie Beispielsweise am Bau des
Fliegerhorstes Hinterstoisser,
war Herr Aigner ebenso beteiligt wie bei zahlreichen kleineren
Projekten im privaten Hausbau.
Betonstein, Sandstein,
Granit oder Naturstein
Bei Aigner Pflasterungen beginnt alles mit sorgfältiger Planung, in der die Ideen und Wünsche der Kunden ebenso wie die
Erfahrung des Pflasterprofis einfließen. Durch flexible Arbeitszeiten und der Liebe zum Naturmaterial Stein, des vier Personen
umfassenden Stammpersonals
ist es möglich, kreative Ideen die
während der Arbeit entstehen zu
realisieren, und zusätzliche Kundenwünsche termingerecht zu
erledigen.
Stufenanlage mit Granitmauerwerk
Terassngestaltung mit
integrierter Stufenanlage
Nicht zuletzt durch den eigenen,
gut ausgestatteten Fuhr- und
Maschinenpark werden größere
wie auch kleinere Projekte sauber, preiswert und effizient umgesetzt.
Fachbereiche
Natursteinmauern im Bereich
der Gartengestaltung, sowie Fassaden- bzw. Kellerverkleidungen
mit Naturstein, zählen zu den
speziellen Fachbereichen der
Firma Aigner Pflasterungen.
Info: Tel. 0699 / 11 60 21 32
Terassengestaltung inkl. Bepflanzung und Rollrasen
Aigner Pflasterungen gmbH
Betonstein • Sandstein • Granit • Naturstein
Au 88, 2880 Kirchberg am Wechsel
0699 / 11 60 21 32, [email protected]
www.aigner-pflasterungen.at
17
Firmenportrait
Wechsellandzeitung März 2013
teln zu versorgen, zur Aufgabe.
Sein Ziel ist, höchstmögliche
Qualität sicherzustellen und eine
partnerschaftliche Beziehung
zum Konsumenten, basierend
auf Vertrauen, zu pflegen.
Zur Person
Geboren 1978; Landwirtschaftlicher Facharbeiter,
gelernter Hafner und Fliesenleger; seit 10 Jahren selbständig;
engagiert sich in der Pfarre Dechantskirchen im Arbeitskreis
„Schöpfungsverantwortung“
Familie Zingl vlg. Seidl mit
dem neuen Milchlieferauto
Infos: 0676 / 431 68 33
Wo viele Bauern in unserer
Region keine Zukunft sehen,
hat Johannes Zingl, vlg. Seidl,
aus Stögersbach offenbar eine
Marktlücke für sich entdeckt.
Seit Anfang Februar beliefert er
dreimal pro Woche Haushalte
in seiner Umgebung mit Frischmilch, die in braunen Mehrwegflaschen direkt vor die Haustür
gestellt wird. Neben Milch wird
auch das am Hof hergestellte Joghurt angeboten und es ist ange-
Das Beste von der Kuh
Das Beste von der Kuh – die frische Milch – liefert Milchbauer
Johannes Zingl seinen Kunden direkt vor die Haustür!
dacht, die Produktpalette in Zukunft noch zu erweitern.
Für den reibungslosen Ablauf
sorgen nicht nur die 17 „aktiven“
Kühe, die im modernen Laufstall
leben, sondern natürlich die ganze Familie Zingl, Ehefrau Viktoria
und die Eltern von Johannes, die
den Betrieb mit Juni 2013 an den
Junior übergeben.
Johannes sieht den Beruf Bauer
als Berufung und macht sich den
Urauftrag der Landwirtschaft,
die Bevölkerung mit Lebensmit-
Die Skepsis, die der Milch in den
letzten Jahren entgegengebracht
wurde und die häufig diagnostizierten Unverträglichkeiten,
sieht Johannes als Chance für die
„echte“, unbehandelte und unveränderte Milch.
Regionalität als Prämisse
Die Zustellung soll regional und
persönlich bleiben, deshalb beschränkt sich die Lieferung ausschließlich auf die eigene bzw.
auf die unmittelbaren Nachbargemeinden.
Aber wer weiß, vielleicht findet
sich ja in anderen Gemeinden
ebenso ein Frischmilchlieferant
nach seinem Vorbild …
Text: Maria Bischof
TAG DE
IM SCHA R OFFENEN TÜ
URAUM F
RIEDBER R
G
17. MÄRZ
Weidenweg 315 | 8240 Friedberg
Tel. +43 (0) 3339 22 317
Email: [email protected]
18
2013
9.30 - 18.0
0 UHR
Wirtschaftsplattform Wechselland
Firmenportrait
Heinz Dissauer mit
dem von ihm für
„Corps Touristique
Austria“ kreierten
Award
Geigner
Heuer wieder
dabei!
Škoda & Seat live erleben –
heuer wieder bei Hochstraße Innovativ
Naturstein – Handwerk –
Kunst – STEIN:WERK
Aufgewachsen und daheim in Pinggau, und seit jeher mit der
Natur verwurzelt. Das ist die Mischung durch die der gelernte
Tischler Heinz Dissauer seine Berufung gefunden, und das
Unternehmen STEIN:WERK gegründet hat.
Dissauer beschreibt seine Arbeit
als künstlerische Interpretation
von Natursteinen.
Außergewöhnliche Kreativität,
handwerkliches Geschick und
viele andere Einflüsse wie Feuer
und Wasser unterstreichen die
Einzigartigkeit seiner Arbeit an
und mit der Natur.
Das Herr Dissauer den
richtigen Weg eingeschlagen hat, zeigt die Anerkennung welche seine
Exponate finden.
Die für „Corps Touristique Austria“ nach eigenem Design angefertigten Awards beeindruckten die Auftraggeber derart,
dass die Awards auch 2013 von
STEIN:WERK gestaltet werden.
Auf der Messe „Wohnen und Interieur“, die von 9. bis 17. März
stattfindet, wird Herr Dissauer seine Werke im Rahmen der
„Unikate Welt“-Sonderausstellung präsentieren. Lediglich 25
Aussteller, die von einer Fachjury nominiert werden, dürfen bei
dieser Sonderausstellung ihre
Werke zeigen.
Nach telefonischer Voranmeldung unter 0650 / 693
49 17 können bei der Fa.
STEIN:WERK fertige Objekte
bestaunt, sowie Rohlinge für
Quellensteine, Weinsteine,
Feuersteine usw. ausgesucht
werden.
Škoda Geigner, 2851 Krumbach, Bundesstr. 34, Tel. 02647 / 42141
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19
Unser Wechselland
Wechsellandzeitung März 2013
Die Rinderzüchter des
Bezirkes Hartberg sind in
5 Viehzuchtgenossenschaften organisiert:
Gelebte Partnerschaft
über Grenzen hinweg
Rinderzucht im Wechselland
ZUCHT
Austragungsort der Wechsellandschau ist das Vermarktungszentrum Greinbachhalle. In abendlicher Atmosphäre werden die
schönsten Kühe des Wechsellandes
im Schauring antreten um als Miss
Wechselland gekürt zu werden.
Genomselektion <
Generhaltungsprogramme <
Embryonenvermittlung <
namen. Die gelebte Partnerschaft
über Bundesländergrenzen hinaus führte auch zur Idee einer
überregionalen Rinderschau.
VERMARKTUNG
Die Rinderzüchter des Bezirkes Hartberg und der Buckligen Welt veranstalten gemeinsam
am 9. März 2013 im Rahmen einer Abendveranstaltung
die 2. Auflage> der
Wechsellandschau.
20 Zuchtrinderversteigerungen
Zucht- und Anpaarungsberatung <
> 50 Kälber- und Nutzrindermärkte
> Exportankäufe von Zuchtrindern
> Vermittlung von Fleischrassetieren
päischen Durchschnitt, weshalb
die Betriebe mit großen strukturellen und betriebswirtschaftliwww.rinderzucht-stmk.at
chen Nachteilen gegenüber den
Berufskollegen in anderen EULändern konfrontiert sind. Daher nehmen die Rinderzüchter
des Wechsellandes die einzige
Chance wahr, nämlich Qualitätsproduktion auf einem hohen
Niveau.
Die Rinderzüchter garantieren
durch ihre Bewirtschaftung die
Pflege und Erhaltung des Grünlandes im Berggebiet.
Rinderzucht Steiermark
Pichlmayerg. 18 | 8700 Leoben | Tel.: +43 (0) 3842 / 253 33-10 | Fax: DW -17 | [email protected]
Außenstelle Greinbach: Penzendorf 268 | 8230 Hartberg | Tel.: +43 (0) 3332 / 619 94 | Fax: +43 (0) 3332 / 620 12
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Einerseits soll mit dieser Schau
dem Konsumenten vor Augen
geführt werden, dass Rinderhaltung in kleinen, überschaubaren
Einheiten betrieben wird. Andererseits ist es heute wichtiger
denn je, dem Fachpublikum zu
demonstrieren, dass die Rinderzüchter in dieser Region durch
gezielte Zuchtarbeit international konkurrenzfähige Zuchtherden aufgebaut haben.
Seit der Errichtung des Rindervermarktungszentrums
in
Greinbach im Jahr 2005 werden
Synergien im Bereich von Zucht
und Vermarktung von den Landwirten diesseits und jenseits des
Wechsels verstärkt genutzt. Zahlreiche Rinderbauern aus dem
niederösterreichischen
Wechselgebiet nutzen die Vorzüge der
Vermarktungsanlage in Grein- Die Rinderzüchter des Wechbach zum Absatz und Zukauf sellandes betreiben verantworIhrer Tiere. Im Jahr 2008 kam es tungsvolle Leistungszucht. Die
im Rahmen der Erstauflage der Selektion erfolgt nach dem GeWechsellandschau zur offiziel- samtzuchtwert, in dem neben der
in ZucHT
VermArkTunG
Milch- und Fleischleistung die
len Vorstellung
desunD
Besamungsverbundes GENOSTAR. Die Gesundheits- und FitnessmerkRinderzüchter der Steiermark male ebenso stark berücksichtigt
und Niederösterreich betreiben werden. Die durchschnittliche
seither ein gemeinsames Zucht- Größe von rund 20 Kühen je Beprogramm unter diesem Marken- trieb liegt weit unter dem euro-
IHR PARTNER
Es ist daher auch von großer
Bedeutung für die Gesellschaft,
dass die rinderhaltenden Betriebe durch leistungsfähige
Rinder aus den Zuchtbetrieben
längerfristig wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben. Es ist zu
hoffen, dass diese gemeinsame
Schau den Rinderzüchtern einen
wichtigen Impuls zur Fortsetzung der Zuchtarbeit sowie zur
Erzeugung international gefragter Qualitätsprodukte gibt.
VZG Hartberg: Obmann Bernhard Schirnhofer, Grafendorf
VZG Vorau: Obmann Leopold
Gremsl, Vorau
VZG Friedberg: Obmann
Ferdinand Haas, St. Lorenzen
VZG Pöllau: Obmann Johann
Maier, Pöllau
VZG Stubenberg: Obmann
Ewald Allmer, Stubenberg
Die Rinderzüchter der Buckligen Welt sind in 4 Rinderzuchtvereinen organisiert:
RZV Neunkirchen: Obmann
Franz Wagner, Schottwien
RZV Kirchschlag: Obmann
Manfred Freiler, Kirchschlag
RZV Bucklige Welt: Obmann
Josef Schrammel, Bromberg
RZV Aspang: Obmann Johann
Krenn, Aspang
Die Viehzuchtgenossenschaften des Bezirkes Hartberg und der Buckligen Welt laden Sie herzlich ein zur
© by www.fsdesign.at
in der
Greinbachhalle
Samstag
9. 3. 2013
Beginn:
19 Uhr
Ihr Partner
in Zucht und Vermarktung
20
ZUCHT
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<
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VERMARKTUNG
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Zucht- und Anpaarungsberatung
Genomselektion
Generhaltungsprogramme
Embryonenvermittlung
>
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20 Zuchtrinderversteigerungen
50 Kälber- und Nutzrindermärkte
Exportankäufe von Zuchtrindern
Vermittlung von Fleischrassetieren
www.rinderzucht-stmk.at
Rinderzucht Steiermark
Pichlmayerg. 18 | 8700 Leoben | Tel.: +43 (0) 3842 / 253 33-10 | Fax: DW -17 | [email protected]
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Wirtschaftsplattform Wechselland
Aus den Gemeinden
Neues aus den Wechsellandgemeinden
Aspang Markt
Weihnachtsgewinnspiel
Der Wirtschaftsverein „Pro Aspang“ unter Obmann Hannes
Gugerell veranstaltete 2012 wieder das Weihnachtsgewinnspiel.
Die Aspanger Wirtschaft will
durch diese Aktion den wirtschaftlichen Mittelpunkt des
Wechselgebietes dokumentieren.
Bei der Schlussverlosung am 5.
Jänner 2013 wurden 30 Preise
Die Gewinnerin des Autos, Fr. Mag.
Steininger mit Angelika Haltau vom im Gesamtwert von € 17.000 zur
Autohaus Haltau
Verlosung gebracht.
Neue Orgel für die Pfarrkirche Unter-Aspang
Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Unter-Aspang hat sich
entschlossen, eine neue Orgel für die Pfarrkirche St. Johann
anzukaufen. Der Auftrag zur Herstellung der Orgel ging
an die Fa. Pflüger in Feldkirch. Die Kosten betragen rund
€ 230.000. Im Jänner besuchten eine Abordnung der Pfarre
Unter-Aspang und Bgm. Auerböck die Fa. Pflüger in Feldkirch, um dort die bereits aufgebaute Orgel zu besichtigen.
Die Vertreter des Pfarrgemeinderates und Bgm. Auerböck sowie Gäste
beim Besuch der Orgelbaubetriebes Pflüger
Neujahrsempfang
Seit Jahren wird im
Jänner im Rahmen
eines Neujahrsempfangs durch Bgm.
Auerböck Bilanz über
das vergangene Jahr
gezogen. Nach dem
Bgm. Hennerfeind, Bgm. Auerböck, Bgm. Dominik, eindrucksvollen BeLAbg. Hauer, Bgm. Bauer, Bgm. Sinabel, Bgm.
richt über die TätigMathä, Bgm. Pichelbauer, Vbgm. Gremsl
keit der Gemeinde
Aspang Markt gratulierte man Bgm. Auerböck zu seinem
25-jährigen Bürgermeisterjubiläum. Hier wurde die gute
Nachbarschaft im Wechselland dokumentiert. Neben den
niederösterreichischen Wechsellandgemeinden stellte sich
auch die Stadtgemeinde Friedberg als Gratulant ein. Vbgm.
Ing. Josef Reichmann führte durch den Festakt.
1.Adventmarkt am Sparkassenteich
Von 14. bis 16. Dezember 2012 wurde der 1. Adventmarkt
am Sparkassenteich in Aspang Markt durchgeführt. Nach
einer Idee vom Obmann des Verschönerungsvereines
Ober-Aspang, Sepp Windisch, und unter Mitwirkung des
Dorferneuerungsvereines wurde diese Veranstaltung trotz
widriger Wetterverhältnisse zu einem tollen Erfolg. Die
wunderschöne Teichanlage hat sich Bestens
für dieses große Event
geeignet. Die meisten
der 30 Aussteller haben
bereits ihr Interesse für
den 2. Adventmarkt
2013 bekundet, welcher
von 13. bis 15. Dezember 2013 stattfinden
Bgm. Auerböck mit interessierten Besuchern
wird.
beim Stand der Fa. Traint
Aspangberg-St. Peter
Projektansicht
Spatenstich Feuerwehrhaus St. Peter
Zu- und Umbau
Die Freiwillige Feuerwehr St. Peter am Wechsel hat heuer
viel vor. Nach einem Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses soll dieses wieder den hohen feuerwehrtechnischen
Ansprüchen entsprechen. Die Investitionskosten von ca. €
900.000 werden zu einem Drittel vom Land NÖ getragen,
der Rest ist von der Gemeinde Aspangberg-St.Peter und der
FF St. Peter aufzubringen. Die feierliche Spatenstichfeier
fand am 25. Februar 2013 statt.
Aspanger Orts-Schimeisterschaften
Am Samstag, 2. Februar 2013 wurden
die heurigen Gemeindeschimeisterschaften der Gemeinden
Aspang Markt und
Aspangberg-St.Peter
in Mariensee abgehalten. Auch in diesem
Ein Teil der siegreichen Kinder mit dem Sponsor
Jahr heißt die Ortsdes Startgeldes Christian Brunner (Bam1) u. dem meisterin Sandra OsOrganisator Gemeinderat Ing. Anton Strobl (re.).
terbauer, bei den Herren war Manuel Osterbauer der Schnellste. Das Starterfeld
reichte von Bambini, sprich Jahrgang 2008, bis Herren AK
IV mit dem Geburtsjahr 1940. Die Verantwortlichen der
durchführenden Gemeinden bedanken sich beim USC Mariensee für die Durchführung des Rennens, bei der Sparkasse Aspang für das Sponsoring und bei der Firma Bam1
(Christian Brunner) für die Übernahme des Startgeldes
für alle Kinder und Schüler. Im Bewerb Langlauf waren die
Wetterbedingungen aufgrund des Regens leider nicht ideal
und der Bewerb musste abgesagt werden.
21
Aus den Gemeinden
Gemeinschaftsordination in Dechantskirchen
Dr. Esther Schober steht
seit November 2012 als
Wahlärztin für Allgemeinmedizin in Dechantskirchen in den Räumen
der Ordination von Dr.
Eduard Lopatka zur Verfügung. Das Credo der
ausgebildeten
ApotheDr. Esther Schober (2. v. li.) mit Besuchern
kerin und Ärztin ist der
der Praxiseröffnung
ganzheitliche Ansatz, die
die chinesische Heilkunst verfolgt und in Europa schon
Paracelsus gelehrt hat. Die Homöopathie, Akupunktur und
Kräutermedizin sind ihre erklärten Spezialgebiete (Tel.
0664/1449865).
Volksschule – Diözesaner Umweltpreis 2012
Bei der Verleihung des
diesjährigen Diözesanen Umweltpreises in
Graz, der für Kinder
und Jugendliche ausgeschrieben
wurde,
räumte die Pfarre Dechantskirchen ordentlich ab. Die VS Dechantskirchen erhielt
in der Kategorie der 6-12-jährigen den 2. Preis im Wert von
600 Euro. Mit diesem Geld werden weitere umweltorientierte Projekte finanziert. Das Team der Volksschule und
die Kinder freuten sich sehr über diesen Preis.
Rumäniensammlung
In Zusammenarbeit mit
der oststeirischen Rumänienhilfe startete die
VS Dechantskirchen im
Schuljahr 2012/2013 eine
Sammlung zugunsten armer Kinder in Rumänien.
Sogenannte „Weihnachtspakete“ im Wert von 10 Euro wurden vor Weihnachten den
Familien überreicht. Die Kinder waren sehr eifrig und sammelten insgesamt einen sensationellen Betrag von € 2000.
22
Lange Ballnächte in Feistritz am Wechsel
Vereine bzw. Organisationen luden zu ihren traditionellen Bällen ein. Viele
Gäste sind der Einladung
gefolgt und konnten im
Gasthaus Burgkeller beschwingte und unterhaltsame Stunden verbringen.
Begonnen hat die Trachtenkapelle mit ihrem Musikerball, eine Woche später lud die
Freiwillige Feuerwehr zum Feuerwehball. Über besonders
viele Gäste konnte sich der Bauernbund beim Bauernball
freuen. Abgeschlossen wurde die Ballsaison durch unsere
Jüngsten beim Kindermaskenball am Faschingssonntag,
organisiert vom ÖAAB.
Friedberg
3
k 2013
sschec€
sscheck 201
5 € Mobilität
5 Mobilität
Kindergarten – Diözesaner Umweltpreis 2012
Bei dem Diözesanen
Umweltpreis in Graz
erreichte das Team
des Kindergartens,
für das Ökojahr im
Kindergarten,
den
ersten Platz. Die letzten Aktivitäten des
Ökojahres sind auf
der Website der Pfarre zu sehen:
www.pfarre-dechantskirchen.at/pfarrkindergarten.htm
Feistritz am Wechsel
SeniorJeungend
Dechantskirchen
Wechsellandzeitung März 2013
Mobilitätsgutscheine
Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Friedberg hat in seiner Sitzung am
18. Dezember 2012 die Weiterführung
der im Jahr 2011 erstmals eingeführten Mobilitätsgutscheine für Jugendliche und Pensionisten beschlossen. Es
handelt sich um € 5-Gutscheine, die in
einem 5er Packet (5 x € 5 = € 25), im Stadtamt Friedberg
abgeholt werden können.
Mobilitätsgutscheine Jugend
Die Gutscheine sollen ein Ansporn für unsere Jugendlichen sein, am Wochenende mit dem Taxi zu fahren und
nicht mit Alkohol am Steuer bzw. mit einem betrunkenen
Lenker mitzufahren. Anspruch auf die Gutscheine haben
Jugendliche der Jahrgänge 01.01.1992 bis 31.12.1997. Die
Jugendgutscheine können bei den Taxiunternehmen der
Umgebung eingelöst werden.
Mobilitätsgutscheine Senioren
Das Ziel dieser Gutscheine soll es sein, mobilitätsschwachen
Senioren, die an den Randgebieten unserer Stadtgemeinde
wohnen und fast keine Möglichkeit haben den Stadtkern zu
erreichen, zu helfen den Einkauf zu erledigen, in die Kirche
zu gehen, zum Bahnhof zu fahren, für Arztbesuche etc. Diese Gutscheine sind nur beim Landtaxi Taucher einzulösen
(Sammelruf, auch sonntags) und gelten nur für Fahrten im
Ortsgebiet von Friedberg.
eck
Mobilitätssch
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Ju
2013
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2013
€5
€5
Neuer Augenarzt in Friedberg
Die Planstelle für einen Augenarzt in der Stadtgemeinde
Friedberg wird ab März 2013 nachbesetzt. In einem umfangreichen und langwierigen Verfahren der Ärztekammer
wurde die Planstelle nun Herrn Dr. Gambs zugesprochen.
Dr. Karl Michael Gambs, Hauptplatz 20, A-8240 Friedberg
Tel.:+43-(0)-3339-23205 Fax DW 18, Mail: [email protected], www.gambs.at
Ordinationszeiten: Mo. 12–16.30 Uhr, Di. 9–13 Uhr, Mi.
9–13 Uhr, Do. 9–12.30 Uhr und 15–17 Uhr, Fr. 8–11.30 Uhr
Aus den Gemeinden
Wirtschaftsplattform Wechselland
1.Friedberger
Gemeindeball
Am 9. Februar fand der
1. Friedberger Gemeindeball im Gasthof Stögerer
statt. Gemeinsam organisierten die Gemeinderäte eine stimmungsvolle
Ballnacht mit der musikalischen Unterhaltung „Steirergrün“. Für eine lustige Mitternachtseinlage sorgten der Theaterverein „Bunte Bühne“
und der Männergesangsverein Friedberg. Bei einem lustigen Sketch über die Gemeindefusion wurde sogar eine neue
Partei gegründet: die „BBF“. Beim Schätzspiel ging es zu
erraten wie ge“wichtig“ die Gemeinderäte der Stadtgemeinde Friedberg sind. Eine frohe Stimmung herrschte bei den
zahlreichen Ballgästen bis in den frühen Morgenstunden.
Afrika hören – PFAU Chorworkshop
Der Verein PFAU (Promise Foundation Austria) veranstaltet von Do.
15. bis So. 18.08.2013 einen Chorworkshop mit abschließendem
Konzert, bei dem alpenländische
und afrikanische Lieder im Vordergrund stehen. Die Teilnahme
am Chorworkshop ist kostenlos!
Singen für den guten Zweck:
Zusätzlich wird ein interessantes
Brunnenprojekt in Simbabwe
Rahmenprogram geboten. Den
Abschluss des Workshops bildet ein Konzert am 18.08. Alle
Einnahmen kommen einem Brunnenbauprojekt in Simbabwe zugute. Infos und Anmeldungen: pfau.chorworkshop@
gmx.at, www.pfau-verein.org
Stadtkapelle Friedberg – neuer Kapellmeister
Die Stadtkapelle Friedberg freut sich, Herrn
Prof. Uwe Köller als neuen Kapellmeister vorstellen zu dürfen. Der bekannte Trompeter
(German Brass, Austrian Brass Band) ist Professor an der Universität für darstellende Kunst
und Musik in Graz und leitet die Stadtkapelle
nun bereits seit Herbst 2012. Sie hören die Stadtkapelle
Friedberg unter der Leitung von Prof. Uwe Köller beim
Frühjahrskonzert am 9. März um 20 Uhr in der Hauptschule
Friedberg. Info: www.stadtkapelle-friedberg.at
Kirchberg am Wechsel
Kernstockwarte neu renoviert
Das beliebte Wander- und
Ausflugsziel wurde im
Sommer 2011 durch Blitzschlag stark beschädigt.
Die Sanierungsarbeiten
gestalteten sich schwierig,
da der Zugang zur Warte
nur über einen schmalen, steilen Steig möglich
ist. Jedes Werkzeug, alles
Material, wie Holzpfeiler und -bretter, mussten hinauf getragen werden. Dennoch entschied sich die Marktgemeinde Kirchberg dafür, nicht nur die Blitz- sondern auch die
Verwitterungsschäden auszubessern. Nach Abschluss der
Sanierungsarbeiten wurde rund um die Aussichtswarte
der Wald geschlägert, sodass nun ein freier Ausblick in alle
Richtungen vom Otter bis weit in die Bucklige Welt besteht.
Schon 1886 wurde auf dem Wolfenkogel eine eingeschossige
Aussichtswarte errichtet. 1930 wurde sie vom Verschönerungsverein
aufgestockt
und nach dem damals sehr
beliebten steirischen Heimatdichter Ottokar Kernstock benannt. Die Marktgemeinde Kirchberg freut
sich, dass die Renovierungsarbeiten so gut abgeschlossen werden konnten und die
Kernstockwarte den KirchbergerInnen und Gästen
Die zahlreichen Post- und Ansichts-karten
aus den verschiedensten Jahren zeigen von wieder als Ausflugsziel zur
der Beliebtheit der Kernstockwarte.
Verfügung steht.
Mönichkirchen
LIMA – Lebensqualität im Alter
Gedächtnis trainieren
bzw. Körper, Geist
und Seele ansprechen.
Das ist das Ziel des
LIMA-Kurses. In humorvoller und geselliger Runde wurden
knifflige Fragen und
Rätsel gelöst. Im Vordergrund steht dabei
die Unterstützung der SeniorInnen bei ihrer Selbstständigkeit. Eine Fortsetzung des LIMA-Kurses mit Fr. Luise Buchegger ist ab 11. März 2013 geplant.
„Gesunde Gemeinde“ Zertifizierung
342 Gesunde Gemeinden in Niederösterreich
bündeln für die Bevölkerung diverse gesundheitsrelevante Angebote,
die durch Projekte, Gesundheitstage, Vorträge
und Workshops ergänzt
werden. Um die Qualität
der maßgeschneiderten
Gesundheits-Angebote vor Ort zu sichern, wurde seitens
der NÖ Initiative „TU GUT!“ verschiedene Kriterien herangezogen um „Gesunde Gemeinden“ zu zertifizieren. Die
Marktgemeinde Mönichkirchen darf mit Stolz berichten,
dass die vorgegebenen Qualitätskriterien erfüllen wurden und im Rahmen des „Gesunden Gemeindetags“ am
22.11.2012 in St. Pölten die Urkunde der Grundzertifizierung erhalten hat.
23
Aus den Gemeinden
Otterthal
Otterthaler Ortsschimeisterschaften
Die diesjährigen Ortsschimeisterschaften
der Gemeinde Otterthal fanden bei wahrem
Postkartenwetter beim Schilift Dissauer in
Trattenbach statt. Durch die großen Neuschneemengen der letzten Tage davor war der
Kurs auf der relativ weichen Piste ziemlich
schwierig. Trotzdem konnten die meisten
Starter die Strecke ohne gröbere Schwierigkeiten bewältigen. Sowohl bei den Damen
Vbgm. Leopold Rennals auch bei den Herren setzten sich die Tihofer, Ortsmeisterin
telverteidiger durch. Bei den Herren feierte
Katja Hummer, OK-Chef
Robert Tisch mit 1,10 Sekunden Vorsprung
Roland Scherbichler,
Ortsmeister Robert Tisch seinen sechsten Sieg in Folge. Bei den Damen
war Katja Hummer mit dem Vorsprung von 64 Hundertstel
Sekunden auf Edith Prix erfolgreich. Für die Tagesbestzeit
reichte es jedoch nicht, diese erreichte die erst elfjährige
Viktoria Haidbauer aus Trattenbach. Insgesamt waren nur
sechs Männer schneller als sie. Auch bei den Herren kam
der Tagesschnellste aus der Nachbargemeinde, nämlich
Wolfgang Tisch.
Feuerwehrhausrenovierung
Nach beinahe 30 Jahren war es an
der Zeit, bereits notwendige Sanierungs- und Umbauarbeiten am
Feuerwehrhaus Otterthal vorzunehmen. Die elektrische Heizung
wurde durch eine neue PelletsheiAbriss einer Mauer zur
zung ersetzt. Vollwärmeschutz,
Vergrößerung des Sitzungssaals
neue Fenster und die Dämmung
des Dachbodens sind ebenso fertig wie der neue Garderobenraum. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln der Gemeinde Otterthal, des Landes Niederösterreich und der
Feuerwehr selbst, die natürlich die Arbeiten so weit es geht
auch selbst erledigt. Bisher wurden bereits 1.800 Arbeitsstunden von den Kameraden geleistet.
Pinggau
Benefizpunschstand
In Haideggendorf konnte am
19. Dezember 2012 im Rahmen einer Feierstunde die
Vorfreude auf Weihnachten
zum Ausdruck gebracht werden. Für die musikalische
Gestaltung stellten sich die
Gräzzlcombo, Anja Salmhofer
(steirische Harmonika) und
Lena Salmhofer (Klarinette), die Haideggendorf Singers
und die Dorfstubnmusi in den Dienst der Guten Sache.
Durch diese Veranstaltung konnte wieder ein beachtlicher
Gewinn erzielt werden, welcher zur Gänze für die Renovierung der Dorfkapelle verwendet wird. Die Dorfgemeinde
dankt den Besuchern, Unterstützern, Mitwirkenden und
wünscht alles Gute im Jahr 2013.
24
Wechsellandzeitung März 2013
Hohe Auszeichnung für
BR Johann Hönigschnabl
Aus den Händen von Landeshauptmann Franz Voves erhielt BR
Johann Hönigschnabl im Rahmen
eines Festaktes in der Aula der Alten Universität Graz das Goldene
Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Diese Auszeichnung wird an Personen verliehen, die
überdurchschnittliche Leistungen erbringen und somit wesentlich zum Sozialkapital unserer Gesellschaft beitragen,
betonte der Landeshauptmann in seiner Festansprache. Das
Wort „Ehrenamt“ ist bei BR Johann Hönigschnabl groß geschrieben. Seit 1971 ist er Mitglied der FF Pinggau, wurde
1987 zu deren Kommandanten gewählt, ein Amt, das er 25
Jahre lang innehatte, führte 15 Jahre lang den Abschnitt IV
und wurde 2006 zum Stellvertreter des Bezirksfeuerwehrkommandanten (heute Bereichsfeuerwehrkommandant)
gewählt. Jahrelang war er als Bezirksbewerbsleiter tätig und
seit 4 Jahren ist er als Landesbewerbsleiter für die Durchführung der Landesleistungsbewerbe verantwortlich. Nach
dem Festakt stellten sich zahlreiche Gratulanten ein, so
LH Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landtagsabgeordnete Waltraud Schwammer, Bgm. Leopold Bartsch,
OBR Franz Hauptmann, langjährige Weggefährten in der
FF Pinggau wie OBI a.D. Franz Hönigschnabl, BI Franz
Handler und HLM Dieter Wolf sowie die Familie des Ausgezeichneten.
DP HOL Annemarie Seper – Verleihung des Berufstitels „Schulrätin“
Seit Freitag, dem 16.11.2012 hat Annemarie
Seper das Recht, den Berufstitel „Schulrätin“
zu tragen. Annemarie Seper unterrichtet seit
Februar 1987 an der HS Pinggau und hat sich
in dieser Zeit einen ausgezeichneten Ruf als
Lehrerin für Englisch und Biologie erworben.
Legendär sind z.B. ihre Sezierübungen an Augen von Rindern und Schweinen, wodurch sie den Schülern und Schülerinnen sehr anschaulich die Bau- und Funktionsweise
eines Auges, für manche natürlich auch mit einem kleinen
Gruseln verbunden, erklärt. Doch neben der alltäglichen
Lehrerarbeit sind es zwei Dinge, die besonders hervorragen. Zum einen ist sie die unumstrittene Tanzlehrerin der
HS Pinggau. Zum anderen ist ihr Name untrennbar mit der
Schulpartnerschaft zwischen der HS Pinggau und der Margit Kovacs Schule in Györ verbunden. Annemarie, du hast
dir diesen Titel wirklich verdient. Herzliche Gratulation.
Raach am Hochgebirge
Feuerwehrball der FF-Raach
Über viele BesucherInnen freute
sich die FF Raach beim diesjährigen Feuerwehrball im Gasthof
Diewald. Der Kommandant OBI
Haider Johannes konnte zahlreiche Ehrengäste und auch viele
Mitglieder anderer Feuerwehren
begrüßen. „Die Junker“ aus der
Wirtschaftsplattform Wechselland
Steiermark sorgen für gute Stimmung und tolle Tanzmusik.
Zu den weiteren Highlights zählten der Herzerltanz sowie
die Mitternachtsverlosung, bei der es wieder wertvolle Preise zu erspielen gab.
Kinderfasching der
Volkspartei Raach
Zum Kinderfasching in
Raach kamen auch heuer
wieder zahlreiche Kinder in ihren schönsten
Faschingskostümen. Mit
dabei waren Prinzessinnen, Ritter, Feuerwehrmänner, Pumuckl, Käfer, Zauberer, Clowns, Indianer, und
noch viele andere schöne Kostüme. Die Kinder hatten sehr
viel Spaß an den lustigen Spielen, zur Unterstützung durften auch Mama, Papa und Verwandte mitmachen. Für jedes
Kind gab es dann vom Veranstalter ein Sackerl voll Überraschungen als Belohnung.
Schäffern
Theateraufführung im Turnsaal der VS Schäffern
Auch heuer gibt es wieder 4 Aufführungen der
Theatergruppe Schäffern. Gespielt wird das
Stück „Klaus jetzt ist’s
aus“, ein Lustspiel in
3 Akten.
Aufführungstermine: Sa., 9. März 2013, 20 Uhr
So., 10. März 2013, 15 Uhr
Sa., 16. März 2013, 20 Uhr
So., 17. März 2013, 15 Uhr
Wochenendschikurs
Nach zweijähriger, witterungsbedingter Pause
fand in Schäffern vom
25.–27.01.2013 ein Wochenend-Schikurs für
Kinder und Anfänger
statt. Die zahlreichen jungen TeilnehmerInnen wurden, je
nach Vorkenntnissen, in vier Gruppen eingeteilt. Bei kaltem, aber schönem Wetter kamen die motivierten SchifahrerInnen drei Tage lang zu den Schleppliften Schäffern. Am
Sonntagnachmittag fand das traditionelle Abschlussrennen
statt, danach wurden Urkunden und eine kleine, süße Belohnung an die SchirennläuferInnen verteilt.
Kabarettveranstaltungen
des ÖAAB-Schäffern
Nachdem Thomas Stipsits am 1.12.2012
kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen
absagen musste, ersetzte ihn an diesem Tag
Pepi Hopf. Er riss die 300 Besucher im Turnsaal der VS Schäffern mit seinem Programm
„Unschuldig“ zu Lachstürmen hin und war
ein hervorragender Ersatz.
Aus den Gemeinden
Am 26.1.2013 war es aber dann so
weit. Der genesene Thomas Stipsits begeisterte den wieder vollen
Saal mit seinem Programm „Bauernschach“. Dabei wurde auch das
Publikum in das Programm eingebunden und der Künstler mischte
sich mehrmals unter das Volk.
Ein Teil des Reinerlöses wird vom
ÖAAB-Schäffern für die Anschaffung von Spielgeräten für die Kinderspielplätze in Schäffern
und Götzendorf gespendet.
St. Corona am Wechsel
Senioren-Weihnachtsfeier
Wie alljährlich wurden
unsere Senioren/innen
zu einer Weihnachtsfeier
in den Festsaal des Feuerwehrhauses geladen. Diese Feier soll eine symbolische Anerkennung der
großen Leistungen unserer älteren Generation für
unsere Gesellschaft und
unsere Heimat sein. Wir, die jüngeren Menschen, können
nun auf die Leistungen dieser fleißigen Generation aufbauen. Es wurde von den Kindern unserer Gemeinde ein
ansprechendes musikalisches Rahmenprogramm geboten.
Der Direktor der Musikschule Kirchberg, Mag. Friedrich
Hecher, unterstützte seine Musikschüler bei den Darbietungen. Die Jungscharkinder zeigten uns ihr Krippenspiel,
das auch am 24. Dezember im Rahmen der Kindermette in
unserer Pfarrkirche aufgeführt wurde. Für Speis und Trank
sorgten die Kameraden der FF St. Corona. Die Gemeinde
trug die Kosten dieser sinnvollen und gelungenen Weihnachtsveranstaltung.
Flächenwidmungsplan
Seit Herbst 2011 arbeiteten wir gemeinsam mit unserem Raumplaner
DI Thomas Hackl und dem zuständigen Beamten des Landes, Hofrat DI Franz Schweighofer, an der
notwendigen Änderung des örtlichen Raumordnungsprogramms
und der digitalen Darstellung des
Flächenwidmungsplanes. Nach mehreren Begehungen unseres Gemeindegebietes und anschließenden Besprechungen
im Gemeindeamt konnten gemeinsam mit den betroffenen
Grundeigentümern die notwendigen Änderungen vorgenommen werden. Anfang September des vergangenen Jahres
wurde der Entwurf unseres neuen Flächenwidmungsplanes
im Gemeindeamt aufgelegt und nochmals eine Feinabstimmung mit DI Schweighofer vorgenommen. Schließlich konnte in der Gemeinderatssitzung vom 10.12.2012 der aktualisierte Flächenwidmungsplan einstimmig beschlossen, und
dem Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung RU1, zur Genehmigung vorgelegt werden.
25
Aus den Gemeinden
St. Lorenzen am Wechsel
Bauen und Wohnen
Im Bereich der östlichen
Ortseinfahrt von St. Lorenzen werden von der
Siedlungsgenossenschaft
Ennstal in Zusammenarbeit mit der Gemeinde
8 Wohneinheiten errichtet. Von diesem neu ausgewiesenen Bauland genießt man einen herrlichen Ausblick
über den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und das benachbarte Burgenland. Sämtliche Versorgungseinrichtungen, wie
Kindergarten, Schule, Arzt, Kaufhaus etc. sind fußläufig
leicht zu erreichen. Derzeit wird ein Architektenwettbewerb durchgeführt, die Auslotung des besten Projektes erfolgt beim Wohnbautisch des Landes Steiermark. Mit der
Fertigstellung wird im Herbst 2014 gerechnet. Die Errichtung weiterer Wohnungen ist geplant. Bei den „Pfarrhofgründen“ wurden weitere Bauplätze für Einfamilienwohnhäuser ausgewiesen und werden demnächst mit einer neuen
Zufahrtsstraße aufgeschlossen. Interessenten können sich
beim Gemeindeamt melden.
Eistock-Dorfmeisterschaft 2013
Insgesamt 24 Teams kämpften bei der traditionellen Dorfmeisterschaft am 26.1.2013, bei herrlichen Wetter- und
Eisverhältnissen, um Punkte und erspielten sich wertvolle
Sach- und Warenpreise. Der Sieg ging an das Team „Binder
Reisen I“, gefolgt von den Teams „Tarock Pferschy-Haas“
und „Ocean Pub“. Auch der begehrte Pokal, welcher alle
drei Jahre an das beste Team der vergangenen drei Jahre
vergeben wird, ging an das Team „Binder Reisen I“. Das Gesamtergebnis der Meisterschaft ist im Internet unter www.
esv-lorenzen-wechsel.at veröffentlicht. Auf der Gemeindehomepage www.st-lorenzen-wechsel.at finden Sie auch die
Ergebnisse und Fotos der diesjährigen Schi- und Snowboardmeisterschaften.
Trattenbach
Gebau-Niobau – Schlüsselübergabe
und Grundsteinlegung
Sehr erfreulich ist, dass
nach intensiver Bautätigkeit das erste Wohnhaus der Gebau-Niobau
Wohnbaugenossenschaft
im Beisein von Frau
Landesrat Mag. Barbara
Schwarz, Herrn LtAbg.
26
Wechsellandzeitung März 2013
Hermann Hauer, von Seiten der Gebau-Niobau Herr Reg.
Rat. Bruno Obermayer, Herr Ing. Werner Lukas und von
der Baufirma Kremsnerbau Frau Ing. Mag. arch. Michaela
Kremsner, nach Segnung des Hauses durch Kaplan Pater
Antonio, die Schlüsselübergabe erfolgen konnte. Gleichzeitig wurde bei diesem Festakt die Grundsteinlegung für
das zweite Haus durchgeführt, welches ebenfalls bereits im
Herbst 2013 bezugsfertig sein wird. Für Interessierte wird
Anfang des Jahres 2013 ein „Tag der offenen Tür“ mit Besichtigung und Information von der Wohnbaugenossenschaft Gebau-Niobau veranstaltet (Auskunft am Gemeindeamt und beim Bauträger Gebau-Niobau).
Verleihung Titel Oberschulrat
an Frau Dir. Helga Burger
Frau Dir. Helga Burger wurde der
Titel Oberschulrat verliehen. Das
entsprechende Dekret wurde im
Rahmen der Weihnachtsfeier der
Gemeinde Trattenbach von Herrn
Bezirksschulinspektor
Rudolf
Hornung übergeben. Wir gratulieren sehr herzlich!
„Fußpflege Gusti“ in Trattenbach
Frau Auguste Feuchtinger hat
mit ihrem Wohnungswechsel
auch den Standort der „Fußpflege Gusti“ von Kirchberg
am Wechsel nach Trattenbach
verlegt. Frau Feuchtinger bietet ihre Dienstleistungen seit
Jänner 2013 in den hinteren
Räumen des Pfarrhofes in Trattenbach 78 an.
Ortsschitag 2013
Am Samstag, den 2.
Februar 2013 fand
der
traditionelle
Ortsschitag der Gemeinde Trattenbach
statt. Trotz anfänglichem Regens, der
dann in Schneefall
übergegangen
ist,
fanden sich 68 Starter beim Schilift Dissauer ein, der eine bestens präparierte Piste zur Verfügung
stellte. Die Sportunion Trattenbach, die auch die Zeitnehmung durchführte, steckte einen anspruchsvollen Lauf.
Als Ortsschimeister und -in gingen Viktoria Haidbauer
und Wolfgang Tisch hervor, die auch die Tagesbestzeiten
fuhren. Die Kinder und Jugendlichen sowie die Gäste erhielten Pokale, die ersten drei der Allgemeinen Klasse bis
zur Altersklasse III erhielten Gutscheine die bei allen Gastronomen und dem Kaufhaus Stangl eingelöst werden können. Diese Gutscheine wurden von den Gemeinderäten der
Gemeinde Trattenbach finanziert. Bei der anschließenden
Verlosung erhielten Philipp Aigner und Johannes Ganster
bei den Erwachsenen sowie Mathäus Wagner und Sophia
Aus den Gemeinden
Wirtschaftsplattform Wechselland
Haidbauer die Hauptpreise bei den Kindern. Diese Preise
wurden vom Kaufhaus Stangl, der Raiba NÖ-Süd alpin,
Herrn Bürgermeister Johannes Hennerfeind und Herrn
Vizebürgermeister Markus Trettler zur Verfügung gestellt.
Wir bedanken uns nochmals bei allen Spendern und Läufern! Die Ergebnisliste sowie weitere Fotos finden Sie auf
der Homepage der Gemeinde Trattenbach
(www.trattenbach.gv.at).
Partnergemeinde Pinkafeld
Stadtfeuerwehr Pinkafeld –
eAward Burgenland 2012
Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld wurde gemeinsam
mit dem Amt der burgenländischen Landesregierung – Stabsstelle
Raumordnung – Referat
GIS-Koordination
für
das Projekt „GIS-Karten
für die Feuerwehr“ mit
dem 1. Platz des „eAward
Burgenland 2012“ ausgezeichnet. Die digitale Lagekarte erleichtert Feuerwehren
die Arbeit. Mit dem eAward wurden vor kurzem die Stadtfeuerwehr Pinkafeld für ihre Innovative Idee einer „digitalen Lagekarte“ belohnt. Besonders in Katastrophenfällen
oder Großeinsätzen soll dieses System den Feuerwehrmännern im ganzen Land die Arbeit erleichtern. Überreicht
wurde die Auszeichnung von Landeshauptmann Stellvertreter Franz Steindl.
Oldtimerball in Pinkafeld
Am 12. Jänner fand im Stadthotel Pinkafeld der 2. Oldtimerball statt. Viele OldtimerfreundInnen feierten gemeinsam mit
dem 1. Oldtimer Club Pinkafeld
diese wirklich sehr gelungene
Veranstaltung. Bis in die frühen
Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert und zur Musik
von „Mr. Bojangles“ getanzt.
Floriani-Jugend geehrt
Bei der 141. Hauptdienstbesprechung
am 4. Jänner 2013
wurden die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Pinkafeld für
ihre hervorragenden
Wettkampf leistungen als Bezirks- und
Landessieger, sowie
als beste burgenländische Jugendgruppe bei den Bundesjugendwettkämpfen
2012 in Pinkafeld geehrt. Dabei wurden ihnen die von der
Firma MSA gesponserten Jugendhelme überreicht.
Partnergemeinde Zöbern
Neugestaltung des Dorfplatzes
Im Dezember letzten Jahres
wurde in Zöbern der Dorfplatz neu gestaltet. Anstelle des
Brunnes befindet sich nun ein
großer Rahmen. Die Schotterfläche herum stellt die Fläche
bzw. Umrisse der Gemeinde
dar. Der Rahmen soll der Jahreszeit entsprechend inszeniert
werden. So glänzte zum BeiDie Kindergartenpädagoginnen Anna
Haas und Elisabeth Katschnig mit den
spiel zur Weihnachtszeit ein
Kindergartenkindern
beleuchteter Stern mit vielen
selbstgebastelten Drahtsternen. Die Kindergartenkinder
bastelten Masken und bemalten CDs, welche im Moment
den Rahmen passend zur Faschingszeit schmücken.
Ideen für die jeweilige Gestaltung werden im Gemeindeamt
gerne entgegengenommen.
NÖ Jugend-Partnergemeinde 2013–2015
Bereits am 3. Dezember 2012
wurde der Gemeinde Zöbern,
im Rahmen eines Festaktes im
NÖ Landhaus in St. Pölten, die
Auszeichnung „NÖ JugendPartnergemeinde 2013–2015“
verliehen. Verliehen wird das
v.l. GGR. Manfred Vollnhofer, Landesrat
Qualitätszertifikat für hervorMag. Karl Wilfing, Cornelia Kronaus,
ragende Jugendarbeit.
Bgm. Johann Nagl
Die HS Zöbern Modellschule ist ausgezeichnet!
Der Slogan Schule.Leben.
Zukunft dürfte Ihnen aus
den Medien bekannt sein.
„Schule-Leben-Zukunft“
war auch das Motto
einer Festveranstaltung
am 20. November 2012
auf Schloss Grafenegg,
1.R.v.l. BSI RR Willibald Schabauer, GGR:
wo alle Haupt- und MitHelene Haas, Anita Reithofer, Dir. Alfred
telschulen NiederösterMorgenbesser, Landesrat Mag. Karl Wilfing,
reichs zu einer Ehrung
Magdalena Höller, Bgm. Johann Nagl
2.R.v.l. Wolfgang Tobler, Ing. Andreas Bueingeladen waren, die
chegger, Waltraud Weninger, Alois Wachaintensive Netzwerkpflebauer, Hedwig Putz, Franz Prenner
ge mit ihren Eltern, den
Vereinen, Betrieben und öffentlichen Gremien in ihren Gemeinden betreiben.
Langlauf in Zöbern
Die Gemeinde Zöbern hat im
Winter eine Reihe abwechslungsreicher Loipen, in jedem
Schwierigkeitsgrad,
sowohl
im klassischen Stil als auch im
Skatingstil zu bieten. Eine Flutlichtanlage ermöglicht Langlauf auch am Abend bis ca. 21.00 Uhr. Umkleidemöglichkeit beim Loipeneinstieg. Loipeninfo: 02642/8777
27
Toursimus
Kultur
die nächsten Termine
Mit dem TVB St.
Lorenzen und dem TRVOststeiermark werden
heuer wieder gemeinsame Messeauftritte
organisiert.
März 2013, 20 Uhr
22.
GH Zettl, Eggendorf bei
Hartberg
Messeauftritte Frühjahr 2013
Im Februar fand die „Senior Aktuell“ unter dem Motto „Aufbruch zu neuen (Themen)Welten – Ihre Erlebniswelt wartet“
in der Wiener Stadthalle statt.
Am 9. und 10. März finden Sie
uns auf der „Hochstraße Innovativ“ und vom 11. – 14. April
besetzten die Steirer wieder den
Rathausplatz beim „Steiermarkfrühling“ in Wien.
entgeltliche Einschaltung
Kabarett „Er & Sie“
Am Sa., den 2.06.2013 um 19.30
Uhr, sehen Sie im VAZ-Pinggau
das Kabarett-Programm „Wie
sieht es aus nach vielen Jahren
Ehe?“ – Das Kabarett-Duo hält
dem Publikum den Spiegel vor
die Nase! Sie besprechen die alltäglichen Probleme einer schon
länger dauernden Ehe. Kartenvorverkauf € 10,- im Tourismusbüro Wechselland.
Vollversammlung
Die Vollversammlung des Tourismusverbandes findet am 21. März
um 19 Uhr im Bahnhofstüberl
Karausler in Frieberg statt.
Tourismusverband Wechselland
Hauptplatz 20, 8240 Friedberg
Tel. 03339 25116, www.wechelland.st
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Bürozeiten: Di, Mi, Do, 14–17 Uhr
Fondue Essen
13. bis 17. März 2013
tägl. 11.00 – 14.00 und 18.00 – 21.30 Uhr
mit Öl, Suppe, Käse oder Schokolade
Tischreservierung erbeten (Dienstag Ruhetag)
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gressenbauer
Hotel-Restaurant Schwarzer Adler, Familie Roland Gressenbauer
A-8240 Friedberg, Hauptplatz 6 • Tel: 0043 (0) 3339 22 510-0
E-Mail: [email protected] • www.adlerbus.at
28
Wechsellandzeitung März 2013
April 2013, 20 Uhr
5.
Turnsaal der HS Friedberg
April 2013, 20 Uhr
20.
GH Heissenberger, Krumbach
Weitere Infos unter
www.karlbarett.at
Ka(rl)barett – eine
heimische Erfolgsstory
„Wir haben Ka(rl)barett nicht
gegründet, es hat sich einfach so
ergeben“ meint Karl Wappl und
dieses „einfach so ergeben“ ist
wohl auch ihr Erfolgsgeheimnis.
Die Mitglieder von „Ka(rl)barett“ Karl Wappl aus Pinggau,
Günther Holzer aus Wenigzell
und Hannes Hofer aus Friedberg haben einen Beruf, sind
Mitglieder in unterschiedlichen
musikalischen
Formationen
und jetzt auch noch Musikkabarettisten – warum eigentlich nicht?
Der Anfang
Nach der Aufführung eines kabarettistischen BluesProgramms als Hochzeitsge-
schenk für einen Freund wurden sie von einem Bekannten
eingeladen, bei einem Konzert der „Voice Factory“ das
Vorprogramm zu gestalten.
„Wir haben zwar noch keine
einzige Nummer gehabt, aber
irgendwie wird es schon gehen“ erklärt Karl ihre damalige Motivation. Vielleicht um
der „Hätti-wari“-Philosophie
zu entgehen und keinen verpassten Chancen nachzutrauern nahmen sie die Einladung
an – mit Erfolg. Angespornt
vom Zuspruch des Publikums
entwickelten die Drei ihr erstes Programm „Endlich Wiedergeboren“, das Anfang 2011
Premiere feierte.
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Mit der Musik im Blut und dem Witz auf der Zunge
freut sich das Trio aus dem Wechselland über das
große Interesse aus der Bevölkerung.
Text: Stefanie Simon
ORF-Auftritt
2012 fragte dann eine Dame vom
ORF bei der Gruppe an, ob sie
nicht bei der „Großen Comedy
Chance“ mitmachen möchten.
No na – und der Erfolg gibt ihnen wiederum recht. Bei der im
Hauptabendprogramm ausgestrahlten Sendung kamen sie unter allen Teilnehmern unter die
ersten drei.
Der Werbewert dieser Sendung
macht sich auch in den gestiegenen Anfragen bemerkbar.
Auf ihrer Homepage finden sich
zahlreiche Termine in Wien,
Burgenland und Niederösterreich. Ihr zweites Programm
„Erlebenswert?!“ wurde kürzlich
uraufgeführt.
Was macht den Erfolg
von Karlbarett aus?
„Unsere Natürlichkeit, dass wir
uns auch privat gut verstehen und
dass wir selbst am meisten Gaudi auf der Bühne haben“ meint
Karl. Alltagsgeschichten zugespitzt formulieren, die Musik
als Träger bekannter Melodien
einsetzen sowie ihr Hang zu Improvisation sind wohl weitere
Faktoren.
Gemeinsam mit ihren Zuhörern eine Gaudi haben und so
weitermachen wie bisher ist
der Wunsch von Ka(rl)barett.
Dieser Wunsch wird sich vermutlich ebenfalls „einfach so“
erfüllen.
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Kultur
Wechsellandzeitung März 2013
Ehrung des Gesangsvereins Pinggau mit dem Bundesabzeichen
durch den steir. Sängerbund.
Foto: Manfred Glößl
100 Jahre Gesangverein Pinggau
In der ganzen Steiermark gibt es nur acht Chöre, die als Verein
100 oder mehr Jahre bestehen. Der Gesangverein Pinggau ist
einer dieser Chöre und wurde dafür vom Steirischen Sängerbund mit dem „Bundesabzeichen mit goldenem Lorbeerkranz“
ausgezeichnet.
Der heutige Gesangverein wurde
als Männergesangsverein gegründet und am 18.8.1912 die erste
Liedtafel, unter Mitwirkung des
MGV „Almrausch“ aus Wien, veranstaltet.
Aber nicht nur musikalisch konnte der MGV sein Publikum begeistern.
Denn mit dem Stück „Der Wechselhof“ wurde im Jahr 1926 auch
schauspielerisches Geschick bewiesen.
Der während der Kriegszeit ruhende Verein wurde 1953 durch
Dr. Robert Sandhofer neu gegründet. Neben Konzerten und Sommerfesten wurden unter der Führung des langjährigen Obmanns
Franz Handler sogar Fetzenmärkte veranstaltet um die Leitung des
Chores finanzieren zu können.
Im Laufe der Zeit wurde die Anzahl der Männer im MGV immer
weniger, und der Verein daher im
Jahr 1993 in Gesangverein Pinggau umbenannt. Anlässlich des
95jährigen Bestandsfestes wurde
am 30.6. 2007 in der Hauptschule
Pinggau auch die neue Pinkataltracht der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit dem Bezirkssingen am
30.6.2012 und dem Jubiläumskonzert, unter Mitwirkung des
Gastchores „conCHORdia“, am
30.11.2012 wurde das 100 jährige
Bestehen des Vereines gebührend
gefeiert.
850 Jahre Gemei
Ein Jahr zum Feiern und Rückblick halten im Stift Vorau.
Das im Mittelalter gegründete Augustiner-Chorherrenstift Vorau
feiert im heurigen Jahr 850 Jahre bestehen. Text: Stefanie Simon
Zahlreiche Veranstaltungen begleiten dieses Jubeljahr um die
Gemeinschaft zu pflegen und
den Menschen die Geschichte
des Stiftes näher zu bringen. Das
Jubiläum zum Anlass nehmend,
wurden auch zahlreiche Renovierungsarbeiten unternommen.
Laut
Propst
Mag. Gerhard
Rechberger
sind diese Arbeiten der letzten eineinhalb
Jahre in der
St i f t sk i rc he
zum Großteil abgeschlossen. Ein
freudiger Anlass wird auch der
Einbau der neuen Orgel zu Ostern sein, die Weihe mit dem Diözesanbischof findet im Juni statt.
Hauptorganisator
Rechberger
wird von vielen Gruppen bei der
Arbeit unterstützt. Das Interesse aus der Bevölkerung, dieses
850-jährige Bestehen mit zu feiern, schätzt Rechberger großflächig ein. Besucher werden aus
den Stiftspfarren bis nach Schäffern erwartet, aber auch aus dem
Hartberger Raum durch die Dirigentin des Orchesterkonzerts
Ausstellung zum Jubiläum „Ein Gang
durch die Zeit“. Eröffnung ist am 26. April.
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Hermine Pack und auch aus dem
Grazer Raum durch den Vortrag
des bekannten Psychotherapeuten
Dr. Arnold Mettnitzer.
Trotz der umfangreichen Arbeiten freut sich Rechberger, dass
er das 850 Jahr Jubiläum miterleben und mitorganisieren darf.
Bei einer bereits präsentierten
Festschrift im vergangenen Jahr
war er beispielsweise über das
große Interesse sehr angetan.
Ausserdem sei dieses Jubiläum auch ein Anlass zu Renovierungsmaßnahmen und den
Kontakt mit den Menschen im
Stift neu zu pflegen. So wird das
Gebäude für die Zukunft gewappnet und gleichzeitig werden
sich die Menschen ihrer Gemeinschaft neu bewusst.
Foto: Sighard Schreiner
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„850 Jahre Stift Vorau –
ein Gang durch die Zeit“
um 16 Uhr in der Bibliothek
r. 26.04.2013: Dr. ArF
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mit dem Diözesanbischof,
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