Aktuelles 29.01.2004 MacExpo 2004 kommt ins Rollen Nach der
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Aktuelles 29.01.2004 MacExpo 2004 kommt ins Rollen Nach der
Aktuelles 29.01.2004 MacExpo 2004 kommt ins Rollen Nach der Bekanntgabe, dass Apple dieses Jahr mit einem großen Auftritt auf der MacExpo 2004 sein wird, ist die Liste der Aussteller schnell gewachsen. Wie man dem Hallenplan (http://www.mac-expo.de/) entnehmen kann, sind bereits HP, Microsoft, Canon, T-Online, Quark und Ingram, um nur einige zu nennen, dazu gekommen oder haben eine Option für einen Stand. Heute startet außerdem das Messe-Gewinnspiel, bei dem es im Januar einen HP Photosmart 245 zu gewinnen gibt. Wie letztes Jahr auch bekommen die ersten 3.000 Besucher, die sich über die Webseite anmelden, eine kostenlose Eintrittskarte. 27./28.01.2004 Virginia Tech aktualisiert seinen Cluster auf Xserve G5 iTunes 4.2: iTunes ermöglicht das Importieren von Audio-CDs, die Erstellung von Playlisten Ihrer Lieblingssongs, Brennen von eigenen Musik-CDs und das Überspielen auf Ihren iPod. Die neue Version 4.2 bietet erweiterte Funktionen des iTunes Musik Store (nur für US-Anwender) wie z.B. die Auswahl von Hitlisten. Es wurde ja bereits seit ein paar Tagen darüber spekuliert ob Virginia Tech seinen Cluster mit Xserve G5 bestückt, jetzt ist es offiziell. Der neue Cluster soll bis Mai fertig gestellt werden, die Kosten dafür sind noch nicht bekannt. Durch die Umstellung wird nur noch ein Drittel des Platzes und wesentlich weniger Strom verbraucht werden, außerdem kann man davon ausgehen, dass die Leistung noch leicht gesteigert werden kann. Für die vorhandenen Power Mac G5 wird derzeit ein neues Zuhause gesucht, wahrscheinlich werden diese günstig an die Mitarbeiter und Studenten verkauft werden Die Zukunft beginnt im Klassenzimmer Apple Solution Experts Education nehmen in diesem Jahr an der didacta teil, die vom 9. bis 13. Februar 2004 in Köln stattfindet. Unter dem Motto „Moderne Medien im Unterricht” zeigen wir in Halle 13/Stand 13.2, Gang F020/G021 wie zeitgemäßer multimedialer Unterricht im 21. Jahrhundert aussehen kann. Lernen Sie mit dem funkvernetzten mobilen Klassenzimmer und dem Serversystem Xserve innovative Lösungen für die Netzwerkstruktur Ihrer Schule kennen und erfahren Sie, wie sie Ihren Unterricht mit den intuitiven iLife Programmen für Videobearbeitung, Musikarchivierung und -komposition kreativ gestalten können. [20. Januar 2004] weitere Informationen unter: http://www.didacta-koeln.de/ Neue Tastatur und Maus für kommende PowerMacs? iMovie 4: iMovie 4 ermöglicht Ihnen das einfache Editieren und Trimmen direkt in der Timeline, eine Audio-Syncronisation mit “snap to”-Präzision und die einfache Übertragung von Filmclips auf eine .Mac HomePage oder sogar auf 3G-konforme Bluetooth Geräte. Apple wird, so derzeitig kursierende Gerüchte, eine neue Tastatur und eine neue Maus für die kommende G5-Generationherausbringen, welche sich farblich und von der Form her besser an das Alu-Design anpasst. Die Maus scheint aber weiterhin nur eine Taste zu haben und immer noch kein Scrollrad oder einen ähnlichen Ersatz. Dafür soll die Tastatur, ähnlich wie bei den PowerBooks, hintergrundbeleuchtet sein, so dass man auch im dunklen bequem damit arbeiten kann. 24./25./26.01.2004 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Macintosh! Es ist schon irgendwie seltsam einem Gegenstand zum Geburtstag zu gratulieren, doch beim ersten Macintosh sei es erlaubt. Zwanzig Jahre hat der Würfel inzwischen auf dem Buckel und er revolutionierte damals durch Neuerungen wie z.B. der Benutzeroberfläche die Computerwelt. Spannend dürfte noch werden, was sich Apple zum Jahrestag einfallen lässt und vorstellt, schon lange gibt es diesbezüglich Spekulationen. Die Frage ist weiterhin, ob das heute der Fall sein wird, oder ob Apple den nächsten Werktag dazu wählt. FontDoctor X 6.0 löst Schriftenprobleme iDVD 4: iDVD 4 beinhaltet viele Verbesserungen, u.a. 20 hochwertige Themenvorlagen, die Verwendung von Playlisten aus iTunes als Hintergrundmusik für Slideshows, Unterstützung von bis zu 99 Kapitelmarkierungen aus iMovie, Menu-Übergänge und eine neue, hochwertige MPEG2 Codierung, die bis zu zwei Stunden Video auf eine DVD bringt. FontDoctor kann Probleme mit Schriften finden, reparieren und Schriften besser organisieren. Das Programm durchsucht auf Wunsch die komplette Festplatte nach Schriften ab, prüft auf Defekte, falsche Font IDs, fehlende Bitmaps und vieles mehr. Die meisten Probleme können auch gleich repariert werden. Anschließend können die Schriften im Font Ordner neu organisiert werden und es kann auch Schriften von Mac zu Win und umgekehrt konvertieren. Version 6.0 wurde an Panther angepasst und bietet außerdem eine verbesserte Oberfläche und viele weitere Verbesserungen. Die Einzelplatzversion kostet 69,99 US$, das Upgrade 19,99 US$ und läuft ab OS X 10.1. Demoversion für Mac OS finden Sie unter: http://morrisonsoftdesign.com/fd_mac.html Sondersendung über den Mac bei 3Sat Auch 3Sat beschäftigt sich in einer einer Sondersendung der Reihe neues. computer und mehr mit dem 20. Geburtstag des Macs. Berichtet wird neben der MacWorld Expo auch über die Geschichte des Macintoshs. Wer interessiert ist, der sollte am 26.01.2004 um 21:30 Uhr den Fernseher einschalten. Microsoft glaubt an steigende Marktanteile des Macs Völlig unerwartete Töne kommen von einem hohen Angestellten Microsofts, dem Marketing-Manager Jonathan Hulse. "Wir gehen davon aus, dass die Mac-Verkäufe in den nächsten zwei bis drei Jahren ansteigen werden.". Weiterhin glaubt man, dass demnach auch der Marktanteil wieder ansteigen werden, wenn auch nicht wieder auf Zahlen wie in den 80ern. Auch der Software-Markt im Produktivbereich für den Mac wachse. Im ersten Halbjahr noch werden die neuen Versionen des Office-Pakets, das auf fast 50 % aller Macs zum Einsatz kommt, sowie Virtual PC auf den Markt gebracht. Zitiert wird auch Bill Gates Aussage von 1984, das der Macintosh der einzige Computer neben IBM-PCs ist, für den es sich lohne, Software zu schreiben. Jeder Kunde, der die alte Office-Suite zwischen dem 6.1. 2004 und 30 Tage nach Erscheinen von Office 2004 erwirbt, kann kostenlos auf die neue Version erweitern. Es werden drei verschiedene Pakete angeboten, die Standard-Version, eine Ausgabe für Lehrende und Lernende sowie die Professional-Edition, die mit Virtual PC 7 und Windows XP erscheint. Virtual PC 7 wird die Inkompatibilität zum G5 beheben sowie deutlich schneller arbeiten. GarageBand: Extrem einfach anzuwendende Software zur Erstellung eigener Musik aus vorgefertigten Sound-Loops und Zuspielungen von externen Musikinstrumenten. Mit GarageBand wird Ihr Mac zu einem Musikinstrument mit hochwertigen eingebauten Sounds von 50 digitalen Instrumenten, über 1000 Sound-Loops und 12 Verstärkersounds für Gitarrenklänge. Auch externe Musikinstrumente können entweder über den line-in Audioeingang am Mac angeschlossen werden oder als MIDI Instrumente über den USB-Port, um eigene Zuspielungen aufzunehmen und zu editieren. Sehr geringer Stromverbrauch des 90 nm-PPC 970 Eine schwere Aufgabe für Hersteller von modernen Computern ist die oft sehr aufwändige Kühlung, die durch Prozessoren mit viel Abwärme notwendig wird. Auch der PPC 970, der in den aktuellen PowerMacs eingesetzt wird, ist mit 51 Watt bei 1,8 GHz kein Stromsparwunder, doch vergleicht man ihn mit Intels 90 nm-Chips (Prescott), die sich satte 100 Watt genehmigen, ist es dennoch nicht allzu viel. Zwar kann der G5 nicht mit den sehr Strom sparenden G3-Chips mithalten, doch gerade die Werte der 90 nm-Varianten sind beeindruckend. Bei 2,0 GHz nimmt dieser Prozessor gerade einmal 24,5 Watt auf, bei 1,4 GHz, einer Taktrate die für die PowerBooks in Frage kommt, sogar nur 12,3 Watt. Des Weiteren muss man noch daran denken, dass der Prozessor bei Nichtgebrauch niedriger getaktet wird, was zusätzlich Strom spart. 23.01.2004 LaCie veröffentlicht neue Firmware für Festplatten LaCie hat das Update Tool v1.1 veröffentlicht. Es aktualisiert die Firmware der externen LaCie FireWire 400 und 800 Festplatten. Das Update bringt erhöhte Geschwindigkeit und volle Kompatibilität zu Mac OS X 10.3. Updater für andere Festplattenmodelle stehen auf der Seite ebenfalls zur Verfügung. http://www.lacie.com/support/drivers/ Mactracker 2.1 - weiß alles über Macs Wenn Sie sich für Apples Geschichte interessieren oder einfach ein schnelles Nachschlagewerk zu allen jemals gebauten Macs sowie anderer Hard- und Software von Apple haben möchten, dann wird Sie Mactracker zufrieden stellen. Das Programm bietet Informationen, Anekdoten, Geschichte, Ausstattungsmerkmale, Bilder und, und, und ... nicht nur zur aktuellen Mac-Palette sondern auch zu alten Modellen wie dem 128k oder dem legendären SE/30. Darüber hinaus sind alle original Start- und Fehlertöne der Macs abrufbar, ein wahres Highlight! Die aktuelle Version kennt die neueste Apple Hardware, kann Informationen in eine Textdatei exportieren und enthält ähnlich wie in Safari einen Button für den Bug-Report. Mactracker X ist kostenlos und über den angegebenen Link zu laden, die Ausführung für den iPod ist über das unterste Festplattensymbol zu erreichen. http://www.mactracker.ca/ 22.01.2004 Apple und Pepsi: Neues von der Promotion Apple hat eine Seite über die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Apple publiziert, auf welcher der Start der gigantischen PR-Aktion bekanntgegeben wird. Apple und Pepsi werden ab dem 1. Februar 2004 100 Millionen Songs an Kunden verschenken. Auf jeder dritten Pepsiflasche ist ein Code aufgedruckt, mit dem man ein Musikstück gratis vom iTunes Music Store laden kann. Informationen zu IBMs Power PC 970FX Aus einer Beschreibung von Momentum, einem Unternehmen für Design und Auslieferung von Single-Board-Computern, gehen genauere Beschreibungen für den Power PC 970FX hervor. Der Nachfolger der bisherigen G5-Chips soll demnach standardmäßig mit bis zu 2,4 GHz getaktet sein und ist in der 90 nm-Bauweise gefertigt. Es wird stark vermutet, dass dieser Prozessor in der zweiten Revision der PowerMac G5-Linie zum Einsatz kommt und mit 2,6 GHz vielleicht sogar noch etwas höher "aufgedreht" wird. Auch im XServe G5 verwendet Apple höchstwahrscheinlich den PPC 970FX, in der Dokumentation wird die genaue Bezeichnung jedoch nicht angegeben. Die Einführung des PowerMac G5 Rev. 2 steht unmittelbar bevor, die Angaben hierzu haben sich auf den Zeitraum 20.-24. Jan. verdichtet. 21.01.2004 Marktanteil von Safari liegt bei 0,48 % Den neuesten Statistiken von OneStat zufolge ist der Marktanteil von Safari weltweit von 0,25 % im Juli auf 0,48 % gestiegen. Unangetasteter Spitzenreiter ist weiterhin der Internet Explorer mit 94,8 %. Ebenfalls weit abgeschlagen sind Mozilla mit 1,8 % Opera mit 0,8 %. Es zeichnet sich nicht ab, dass sich an diesen Verhältnissen schnell etwas ändern wird. Der Internet Explorer baute sogar den Vorsprung in den letzten Monaten noch deutlicher auf. Neue Gerüchte um Mac OS X 10.4 Laut derzeitig im Internet kursierenden Gerüchten wird Mac OS X 10.4 (Codename bisher nicht bekannt geworden, wahrscheinlich Lynx oder Leopard) nicht auf der WWDC dem Publikum vorgestellt werden. Apple hat sich mit der neuen Version anscheinend sehr ehrgeizige Ziele gesetzt, viele Neuerungen in das Betriebssystem zu integrieren. Man rechnet im September/Oktober mit einer ersten Preview-Version und einem wahrscheinlichen Verkaufsstart im Frühjahr 2005. Frühere Gerüchte gehen von der Einführung eines 3D-Finders aus, welcher den Dateibaum auch als hierarchische Struktur mit Tiefe darstellen kann und von erheblich mehr Funktionen, welche Quartz Extreme nutzen (Bisher nur Expose und kleinere Spielerei.) Viele Gerüchte zum 20. Geburtstag des Mac. Am Samstag, den 24. Januar, wird der Mac 20 Jahre alt. Im Vorfeld gibt es eine Menge Spekulationen über neue Geräte. So erwartet man nun schon seit fast einem Jahr neue Monitore von Apple, eine Aktualisierung scheint auch dringend nötig zu sein denn die Verkaufszahlen sind stetig zurück gegangen. Außerdem sollen heute angeblich schnellere Power Mac G5 vorgestellt werden, für Anfang Februar spekuliert man über schneller PowerBook G4. Nicht zu vergessen der von vielen herbei geredete Jubiläums-Mac zum Geburtstag. Die nächsten Tage werden zeigen ob und was von Apple an Neuem komm 20.01.2004 iCal 1.5.2 über SoftwareUpdate Apple hat soeben über Software-Aktualisierung iCal in Version 1.5.2 bereit gestellt. Neben einigen Verbesserungen in Leistung und Zuverlässigkeit kann man nun endlich über "Fenster ->Information abtrennen" wählen, die Informationen zu Kalendern, Ereignissen oder Aufgaben in einem Fach oder in einem separaten Fenster anzeigen zu lassen. Zudem lässt sich der Alarm aktivieren auch wenn iCal nicht geöffnet ist. Apple schreibt dazu: Mit iCal 1.5.2 können Sie sich Informationen zu Kalendern, Ereignissen oder Aufgaben in einem Fach oder in einem separaten Fenster anzeigen lassen. Außerdem wurden Leistung und Zuverlässigkeit verbessert. Neues Buch: Apple Hardware Kompendium Der Smart Books Verlag löst jetzt mit dem Titel: Hallo Macintosh! Das große Hardware Kompendium zum Apple Computersämtliche Titel wie "Hallo iMac", "Hallo iBook", "Das PowerBuch zum PowerBook" ab. Alle aktuellen Rechner sowie alle in Panther-Betriebssystem mitgelieferten Tools werden umfangreich beschrieben und die Arbeit mit der Hard- & Software praxisnah erklärt. Einen wichtigen Stellenwert nimmt das Thema "Sicherheit" ein: Der Anwender lernt, wie er sich vor Virenattacken so gut wie möglich schützen kann. Ein weiteres Highlight ist das Kapitel "Troubleshooting" mit zahlreichen wertvollen Tipps. Das Buch im Hardcover hat 624 Seiten, kostet 39,90 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich. iPod mini Nummer 1 im Apple Store Der iPod mini hat vor kurzem den Spitzenplatz in der Liste der Top-Sellers im US-AppleStore errungen, gefolgt von den iTunes Geschenkgutscheinen, dem iLife ’04-Paket und dem USB Midi-Keyboard, welches Apple auf der Keynote zur MacWorld in San Francisco vorgestellt hat. Leider gibt es keine Informationen darüber, welche der Farben beliebter unter den Kunden ist. Ab April soll der iPod auch in Deutschland zu haben sein, in den USA beginnt die Auslieferung ab Februar. 17./18./19.01.2004 IBM im nächsten Jahr angeblich bei 65 nm Zwar hat diese Meldung nicht unbedingt direkt etwas mit dem Mac zu tun, doch wird damit ein Hinweis auf die mögliche weitere Entwicklung gegeben. Angeblich werden in der Xbox 2 IBM-Chips in 65 nm-Bauweise zum Einsatz kommen, die deutlich weniger Abwärme verursachen, als Prozessoren mit 130 nm (aktuelle PowerMacs G5) oder 90 nm (XServe G5). Bereits im Dezember tauchten erste Berichte darüber auf, dass in den nächsten 18 Monate 65 nm erreicht werden können und in der PPC-Linie verwendet werden. Diese Tatsache muss zwar nicht zwingend Mac-relevant sein, kann aber durchaus bedeuten, dass auch Apple in Zukunft diese Prozessoren einsetzen wird Mehr Gerüchte um Mac OS X 10.3.3 Laut Gerüchten soll es nächste Woche soweit sein: Das Mac OS X Update auf die Version 10.3.3 soll von Apple freigegeben werden. Bisher sind allerdings keine Versionen über die Apple Developer Connection verteilt worden. Das "Home on iPod"-Feature soll in der neue Version implementiert sein, wie auch eine leichte Veränderung der Optik. Bei Fenstern, die sich nicht im Vordergrund befinden, soll der Aqua Streifenlook aus der Titelleiste entfernt werden. Auch die Windows-Kompatibilität soll durch ein Update der Windows-Sharing Software verbessert werden, da dort in der Vergangenheit viele Probleme aufgetreten sind . Umstellung des G5 Clusters BigMac auf XServe G5 Wir berichteten bereits vor wenigen Tagen darüber, dass die 1.100 PowerMacs G5 der Virginia Tech Universität angeblich durch XServe-Modelle ersetzt werden sollen. Jetzt scheint dieses Gerücht Realität zu werden. ThinkSecret liegen verlässliche Informationen vor, dass bereits seit Dezember die Verhandlungen bezüglich des Austauschs laufen. Die PowerMacs gehen wieder an Apple zurück und erscheinen dann als Gebrauchtgeräte in den Stores. Für nächste Woche wird bereits eine Presseerklärung der Universitätsleitung erwartet, in der dieser Schritt bekannt gegeben werden soll. Wie die von ThinkSecret zitierte Quelle weiterhin angibt, ermögliche der nun frei werdende Platz, dass man im Laufe der Zeit noch weitere Geräte hinzufügen könne. Apple Presseinformation zu Logic Pro 6 und Logic Express 6 Apple stellt Logic Pro 6 und Logic Express 6 vor Feldkirchen, den 15. Januar 2004 - Apple hat seine professionelle Audio-Produktlinie übersichtlicher gestaltet und Logic Pro 6 für Profi-Musiker und Logic Express 6 für Dozenten und Studenten vorgestellt. Mit über 200.000 Anwendern weltweit ist Logic die führende Audio-Produktionssoftware für Profi-Musiker, Toningenieure, Produzenten und Filmkomponisten. Logic Pro 6 umfasst nun alle 12 Produkte die zuvor separat erhältlich waren, in einem einzigen Komplettpaket. Logic Express 6 bietet eine Grundausstattung an professionellen Tools, mit denen Studenten und Dozenten Musik komponieren und produzieren können. "Logic hat mit seiner kompletten Ausstattung an Tools - darunter präzise Software-Instrumente, Echtzeitbearbeitung und anspruchsvolle DSP-Effekte Maßstäbe für die professionelle Musik-Produktion gesetzt", sagt Rob Schoeben, Vice President Application Marketing von Apple. "Bisher verdankte die Logic-Produktlinie ihr Leistungsspektrum und ihre Flexibilität einer Reihe von zusätzlichen Plug-ins und Add-ons. Ab sofort sind alle in Logic Pro 6 enthalten." Logic Pro 6 besteht aus Logic Platinum, der preisgekrönten Audio-Recording- und Sequenzer-Anwendung und der gesamten Palette von 53 Audio-DSP-Plug-ins und professionellen Software-Instrumenten. Logic Pro 6 ist ein Aufnahmestudio in einer Box mit allem was Profi-Musiker und Toningenieure brauchen, um ihre Musik zu komponieren, aufzunehmen, zu bearbeiten und abzumischen. Dazu gehören professionelle Software-Instrumente, Mehrspuraufnahmen, Mischpulte und Soundeffekte. Logic Pro 6 kann 5.1 und 7.1 Surround Sound erzeugen, unterstützt bis zu 128 Audiospuren, eine praktisch unlimitierte Zahl an Eingängen (Input Channels) und eine Abtastrate (Sample Rate) von bis zu 192k. "Ich habe Logic für alles eingesetzt - von der Produktion für das London Symphony Orchestra bis hin zu Demos für die Rolling Stones. Es ist seit über einem Jahrzehnt mein wichtigstes musikalisches Ausdrucksmittel", sagt Matt Clifford, Profi-Musiker, Komponist und Produzent. "Musiker bekommen mit Logic Pro 6 eine umfassende Ausstattung an Software-Tools zu einem Bruchteil der Kosten." Auf der Grundlage von Logic Pro 6 ist Logic Express 6 auf die speziellen Bedürfnisse von Studenten und Dozenten ausgelegt, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Logic Express 6 bietet leistungsfähige Tools für die Audio-Produktion, darunter 28 Effekt-Plug-ins und Software-Instrumente. Logic Express 6 unterstützt bis zu 48 Audiospuren, 12 Eingänge und eine Abtastrate von bis zu 96k. Logic Express 6 bietet einen sanften Einstieg in die High-end Audio-Produktion, da alles was mit Logic Express 6 erlernt wurde, direkt auf Logic Pro 6 übertragen werden kann. "Apple hat immer schon großartige Lösungen für den Bildungsbereich angeboten. Logic Express 6 ist ein fantastisches Tool für Musiker", sagt David Mash, Vice President Information technology am Berklee College of Music. "Logic Express 6 wird für viele Musikstudenten unentbehrlich werden, weil es alles mitbringt, was ein angehender Musiker braucht, um seine Songs professionell zu erstellen - von der ersten Idee über die Aufnahme und das Arrangement bis hin zum Abmischen." Logic Pro 6 und Logic Express 6 sind Teil der Apple Produktlinie für Hobbymusiker, Musikstudenten, Dozenten und Berufsmusiker. Mit dem neuen GarageBand hat Apple eine Einsteiger-Software vorgestellt, die jeden Mac in ein hochwertiges Musikinstrument und Aufnahmestudio verwandelt, das sich durch Jam Pack mit zusätzlichen Loops, Software-Instrumenten, Effekten und Gitarren-Verstärkern erweitern lässt. Speziell für Videofilmer konzipiert, bietet Soundtrack für 199 Euro inkl. Mwst. mehr als 4.000 professionell aufgenommene Audio-Loops und Sound-Effekte, um hochwertige Soundtracks zu erstellen. Preise & Verfügbarkeit Logic Pro 6 und Logic Express 6 werden ab März erhältlich sein (Preise werden bei Verfügbarkeit bekannt gegeben). Logic Pro 6 setzt Mac OS X v10.2 (oder neuer), Mac OS 9.1 (oder neuer), einen Macintosh Computer mit 300 MHz (oder schneller) PowerPC G3, G4 oder G5-Prozessor, 256 MB RAM und 350 MB freien Festplattenplatz für die Installation voraus. Logic Express 6 setzt Mac OS X v10.2 (oder neuer), Mac OS 9.1 (oder neuer), einen Macintosh Computer mit 250 MHz (oder schneller) PowerPC G3, G4 oder G5-Prozessor, 128 MB RAM und 100 MB freien Festplattenplatz für die Installation voraus. Weitere Informationen zu Logic Pro 6 und Logic Express 6 sind unter www.apple.com/software/pro/logic zu finden. GarageBand wird im Januar als Teil von iLife ´04 für 49 Euro inkl. MwSt. im Apple Fachhandel und im Apple Store (www.apple.com/germanstore) erhältlich sein. iLife ´04 ist im Lieferumfang aller neuen Macs. Ein iLife Up-To-Date-Upgrade ist für alle Kunden, die einen neuen Mac nach dem 6. Januar gekauft haben, bei dem iLife ´04 nicht mitgeliefert wurde, für 19,95 Euro inkl. MwSt. verfügbar. Das Jam Pack für GarageBand wird im Januar für 99 Euro inkl. MwSt. im Apple Fachhandel und im Apple Store (www.apple.com/germanstore) erhältlich sein. Die Systemvoraussetzungen für GarageBand und Jam Pack und weitere Informationen sind unter www.apple.com/de/ilife/garageband zu finden. Soundtrack ist im Apple Fachhandel und im Apple Store (www.apple.com/germanstore) für 199 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Die Systemvoraussetzungen für Soundtrack und weitere Informationen sind unter www.apple.com/de/soundtrack zu finden. 16.01.2004 Apple bringt AppleWorks 6.2.9 Apple hat eine Aktualisierung für seine Office-Suite AppleWorks bereitgestellt. Der kostenlose Updater 6.2.9 ist derzeit nur für die US-englische Fassung von AppleWorks erhältlich und bringt eine Unterstützung für Mäuse mit Mausrad sowie mehr "Leistung und Verlässlichkeit" für die AppleWorks-Tabellenkalkulation und das AppleWorks-Präsentationsprogramm. Außerdem sollen die Druckfunktion verbessert und ein Netzwerkproblem mit Proxy-Servern behoben sein. Das Update ist für alle Nutzer geeignet, die mindestens AppleWorks 6.0 ihr Eigen nennen Europa-Geschäft für Apple zunehmend wichtig Die gestrigen Apple-Quartalszahlen zeigen, wie wichtig das internationale Geschäft für Apple bleibt. So wurden 44 Prozent des Umsatzes außerhalb der USA generiert. Erhöhtes Wachstum gab es im vergangenen Quartal insbesondere in Europa - selbst wenn Apple diesen Markt aus der Perspektive vieler Nutzer noch immer zu stiefmütterlich behandelt, was Beispiele wie der noch immer fehlende iTunes Music Store, keine Retail Stores oder auch Mängel bei .Mac (bislang nur auf Englisch) sichtbar machen. Das muss sich ändern, will man vorne bleiben: Während Apple im Geschäftsquartal Q4/03 noch 323 Millionen Dollar in Europa umsetzte, waren es im Q1/03 bereits 351 Millionen Dollar. Diese stiegen im aktuellen letzten Quartal (Q1/04) nochmals deutlich an: Auf 619 Millionen Dollar. Apple ist Nummer 5 auf dem US-Computermarkt Laut dem IT-Marktforscher IDC hat Apple im Jahr 2003 Platz 5 der größten amerikanischen PC-Hersteller belegt. Der Marktanteil lag demnach bei 3,2 Prozent. Insgesamt 1,675 Millionen Rechner sollen verkauft worden sein, was einem leichten Rückgang um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Gesamtbranche wuchs um 10,8 Prozent. Top 5-Positionen nahm Apple allerdings weder im vierten Quartal 2003 in den USA noch im Gesamtjahr 2003 in der weltweiten Computerindustrie ein, so IDC - für die Top 5-Position im Gesamtjahr reichte es dann aber doch. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für Apple sah das renommierte Marktforschungsunternehmen im europäischen Markt sowie bei den Notebooks. Besonders das vierte Quartal half durch die Einführung neuer Produkte (15-Zoll-PowerBook, neuer Power Mac G5, iBook), Apples Auslieferungsrate wieder ein zweistelliges Wachstum zu verschaffen. Weitere Details der IDC-Zahlen, auch zur Konkurrenz, sind unter anderem beim US-Mac-Nachrichtendienst MacNN nachzulesen LightScribe bringt Bilder auf CD-Rohlinge Hewlett-Packard hat mit LightScribe eine Technologie entwickelt um CD-Rohlinge mit Aufdrucken zu versehen. Dabei wird der gleiche Laser benutzt, der auch die Daten auf die CD brennt. Das Ergebnis ist seidenartiges, kontrastreiches Bild auf dem beschichteten Rohling. Danach kann der Rohling im Laufwerk umgedreht werden um die Daten zu schreiben. Die ersten Geräte und Medien werden in spätestens sechs Monaten erwartet, die ersten Lizenznehmer sind Hitachi-LG, Toshiba, Mitsubishi, MicroVision, Moser Baer India und Sonic Solutions. HP erwartet, dass Laufwerke mit dieser Technik nur 10,- US$ mehr kosten als herkömmliche Brenner. Wenn die Rohlinge auch günstig sind dürfte sich diese Technik schnell verbreiten. 15.01.2004 Apple macht 63 Millionen Dollar Gewinn Wie erwartet konnte Apple im letzten Quartal den Gewinn steigern. Mit 63 Millionen Dollar entspricht das 17 Cent pro Aktie. Vor einem Jahr fuhr Apple noch 8 Millionen Dollar Verlust ein, doch unter anderem gestiegene Verkäufe führten zu diesem deutlichen Anstieg. Mit über zwei Milliarden Dollar Umsatz wurde die höchste Zahl seit vier Jahren und eine Erhöhung um 36 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht. In den letzten drei Monaten wurden 829.000 Macs ausgeliefert, das entspricht einer Steigerung von 12 %. Ganz besonders gut verkaufte sich der iPod. Mit 733.000 verkauften Geräten konnte hier ein Zuwachs von beeindruckenden 235 % erreicht werden. Der internationale Anteil am Umsatz liegt bei 44 %, die Barreserven von Apple betragen 4,8 Milliarden Dollar. Vorab hier die Details über die Verkäufe der verschiedenen Apple-Produkte im ersten Quartal des Fiskaljahres 2004 bei Apple: Verkaufte PowerMacs: 206.000 Stck. also +30% gegenüber dem Vorjahr entspricht 398 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte Powerbooks: 195.000 Stck. also +93% (!) gegenüber dem Vorjahr entspricht 399 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte iBooks: 201.000 Stck. oder +8% gegenüber dem Vorjahr entspricht 221 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte iMacs & eMacs: 227.000 Stck. oder -24% gegenüber dem Vorjahr entspricht 251 Mio. US-Dollar Umsatz Insgesamt CPUs: +12% gegenüber dem Vorjahr Verkaufte iPod: 733.000 Stck. oder +235% gegenüber dem Vorjahr entspricht 256 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte restl. Hardware-Peripherie: 243 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte Software: 238 Mio. US-Dollar Umsatz Neue Power Macs stehen in den Startlöchern ??????? Nur noch eine Frage der Zeit ist die Einführung schnellerer Power Mac G5-Modelle. Wie das Gerüchtemagazin AppleInsider meldet, könnte diese bereits am kommenden Dienstag erfolgen. Dieser Termin ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da Apple in der Vergangenheit die Ankündigung neuer Macs immer von den vorhandenen Lagerbeständen der Vorgängermodelle abhängig machte und die Vorstellung deswegen öfters um einige Wochen verschoben hatte. Experten gehen davon aus, daß der neue Power Mac G5 in Taktraten von bis zu 2,4 oder 2,6 GHz erhältlich sein wird. Als Prozessor kommt der im 0,09 Mikron-Prozeß gefertigte PowerPC 970-Prozessor zum Einsatz. TIP (ohne Gewähr) Lange Startzeiten nach dem Update auf 10.3.2? Seit dem Update auf 10.3.2 klagen viele Benutzer über deutlich verlängerte Startzeiten. Ein kleiner Eingriff mit dem Terminal kann diese wieder verkürzen. Sie tippen "sudo ln -s /System/Library/Extensions/BootCache.kext/Contents/Resources/BootCacheControl /usr/sbin/BootCacheControl" ein, geben wie anschließend gefordert das Passwort ein und starten Ihren Computer zweimal neu. Der Mac sollte nun wieder so schnell wie zuvor booten. BootCacheControl stellt eine Liste jener Dateien zusammen, die beim Bootvorgang benötigt werden. Mit diesem Trick, der von Apple bis jetzt noch nicht offiziell empfohlen wurde, lässt sich durch Einfügen eines Links ein fehlerhafter Dateizugriff reparieren und es wird wieder auf die korrekte Datei verwiesen. Beachten Sie, dass Copy and Paste des angegebenen Befehls zu zusätzlichem Code beim Einfügen ins Terminal führen kann. In diesem Fall müssen Sie die Zeile abtippen. Natürlich übernehmen wir keine Verantwortung für eventuell auftretende Fehler Sony bringt neues Minidisk-Format mit 1 GB Sony hat mit der Hi-MD einen deutlich verbesserten Nachfolger der regulären Minidisk vorgestellt. Neben neuen Medien mit 1 GB Speicherkapazität können "alte" Minidisks mittels Reformatierung in ihrer Kapazität verdoppelt werden - jeweils mit passenden Hi-MD-Geräten. Ein neuentwickelter Hi-MD-WALKMAN soll neben Musik (bis zu 45 Stunden mit Kompression) auch Computerdaten beschreiben und lesen können. (Mac-Kompatibilität bleibt abzuwarten) Das Format könnte aufgrund seiner Größe (sehr handlich, Plastikgehäuse) und Wiederbeschreibbarkeit mit 1 GB Speicherplatz zu einem praktischeren Konkurrenten der CD-R werden - wenn die Medien einmal günstig sind. Der erste Hi-MD-WALKMAN soll im Sommer 2004 verfügbar sein. 14.01.2004 Auch HPs iPod ohne WMA-Unterstützung Entgegen aller Spekulationen wird auch der von HP vertriebene mp3-Spieler nicht Microsofts WMA-Format unterstützen. In den letzten Tagen gab es Vermutungen, dass sich HP dazu entschließen könnte, um das Gerät einem breiteren Käuferkreis zugänglich zu machen, die ihre Musik nicht ausschließlich im iTunes Music Store erwerben möchte. Dies wurde aber nun offiziell dementiert. Man habe sich bewusst für den derzeitigen Marktführer der digitalen Musik entschieden und wolle dieses Format auch weiterhin verwenden. Der Produktmanager Muffi Ghadiali gibt weiterhin an, dass die Verwendung eines anderen Formates nur für mehr Verwirrung beim Kunden führen würd Schwerer Fehler in iPhoto Ein schwerer Fehler ist in iPhoto 2 und wahrscheinlich in iPhoto 4 bekannt geworden. Standardmäßig kann iPhoto keine RAW-Dateien verarbeiten. Versucht der Anwender nun, diese Dateien von eine Compact-Flash-Karte (oder einem vergleichbaren Medium) über iPhoto auf den Rechner zu kopieren, werden die Dateien nicht von iPhoto bewegt, sondern gelöscht. Die Datei ist dann nicht mehr auf dem Speichermedium vorhanden und lässt sich nicht wiederherstellen. Es ist noch nicht eindeutig geklärt, ob der Fehler auch in iPhoto 4 auftritt. Update : Nach einem MacTechNews-internen Test mit einer fotografierten .tif Datei, die per Photoshop 7 ins RAW Format konvertiert und auf den Kameraspeicher zurückgespielt wurde, stellte sich heraus, dass das File zwar nicht gelesen werden konnte, aber auch nicht wie oben beschrieben evtl. gelöscht wurde. In einer Fehlermeldung von iPhoto4 wird lediglich darauf hingewiesen, dass eine (fälschlicherweise) .JPG Datei nicht importiert werden konnte. 13.01.2004 Photoshop CS will keine Geldscheine sehen Die neue Version des Bildbearbeitungsprogrammes Photoshop, Photoshop CS, kann Abbildungen von US-Dollar- und Euro-Scheinen identifizieren und verweigert dann deren Anzeige - ein Verhalten, das auch in PaintShopPro unter Windows aufgetaucht sein soll. Statt Geld erscheinen nach einem Scan bei beiden Programmen Fehlermeldungen, die darauf hinweisen, dass die Software die "Verarbeitung von Banknotenmotiven ohne Genehmigung nicht unterstützt" (siehe auch den Bericht bei Golem.de). In verschiedenen Foren, etwa bei Slashdot, hat die Nachricht heftige Diskussionen ausgelöst. Im Adobe-Forum gab es eine Stellungnahme eines Mitarbeiters, der bestätigte, dass Photoshop CS ein "counterfeit deterrence system (CDS)" integriert habe, um die Verbreitung von Blüten zu verhindern. An dem CDS, das auch schon in einigen Kopierern eingesetzt wird, haben Banken aus aller Welt mitgearbeitet. User berichten, dass die Bearbeitung von s/w-Scans von Geldscheinen und Ausschnitten oder auch vollständigen Scans in niedriger Auflösung noch funktionieren würden. Werden die PowerMacs in Virginia durch XServes ersetzt? Laut Gerüchten auf MacRumors.com werden die 1100 PowerMac G5s im Virginia Tech Cluster in Backsburg durch die kleinen XServe G5 ersetzt, welche vor einer Woche vorgestellt wurden. Dazu sollen die PowerMacs von Apple in Zahlung genommen und hierfür 1100 XServes ausgeliefert werden. Wie viel die Universität draufzahlen muss, ist unklar. Die XServe G5 lassen sich erheblich platzsparender aufstellen, so dass eine bessere Kühlung erfolgen kann Apple auf der Musikmesse NAMM Die diesjährige US-Musikmesse NAMM öffnet ihre Pforten am 15. Januar. Apple wird auf dieser wichtigsten Veranstaltung der USA natürlich vertreten sein. Auf einem großen Stand wird die komplette Palette an Musiksoftware wie GarageBand, Soundtrack und die Produkte von Logic präsentiert. Natürlich werden auch viele andere Hersteller ihre Produkte für den Mac präsentieren. Wir werden Sie über Neuvorstellungen auf der Messe informieren 10./11./12.01.2004 Erster kurzer Testbericht zu iPhoto 4 und iMovie 4 Gleich der erste Eindruck von www.macshrine beim Test der neuen Software war postitiv. iPhoto startete deutlich schneller. Nach dem Update der Foto-Bibliothek, die einige Zeit in Anspruch nahm, ließ sich besser und vor allem flüssiger als zuvor in den Aufnahmen stöbern. Von der Bedienung hat sich wenig geändert, es sind lediglich einige neue Funktionen hinzugekommen. Bislang noch nicht erwähnt wurde der Passwortschutz für Bilder. Auch iMovie 4 stellt auf der ganzen Linie zufrieden. War die Version 3 oft noch träge und langsam anzusprechen, mit iMovie 4 hat sich das geändert. Wie der Tester schreibt macht es den Eindruck, als sei die ganze Software komplett neu geschrieben worden. Sehr gut sind die neuen Bearbeitungsfunktionen sowie die Möglichkeit, auf einfache Weise Videomaterial verschicken zu können. Als Fazit wird gezogen, dass der Preis von iLife absolut gerechtfertigt ist und Apple mit iPhoto 4 und iMovie 4 sehr gute Programme anbietet PRESSEINFORMATION HP und Apple kooperieren bei digitalen Musik-Playern und iTunes Feldkirchen, den 8. Januar 2004 - HP und Apple haben eine strategische Partnerschaft im Musiksektor vereinbart. So wird HP unter eigenem Namen einen digitalen Musik-Player auf iPod-Basis vermarkten und seinen Kunden Zugang zum weltweit führenden iTunes Music Store bieten. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird auf allen Consumer PCs und Notebooks die Musikjukebox-Software iTunes von Apple vorinstalliert und ein entsprechendes Icon auf dem Desktop platziert, um HP-Anwendern einen einfachen und schnellen Zugang zum iTunes Music Store zu verschaffen. Mit diesem Angebot hilft HP seinen Kunden dabei, noch mehr Spaß an ihren persönlichen digitalen Inhalten zu haben. "Ziel von HP ist es, unseren Kunden unwiderstehliche Unterhaltungsangebote zu machen", sagt Carly Fiorina, Präsidentin und CEO von HP. "Wir haben uns eine Reihe von Alternativen angesehen, um eine überzeugende Lösung im Bereich der digitalen Musik anbieten zu können und sind zu dem Schluss gekommen, dass der iPod Musik-Player und der iTunes Musikdienst von Apple bei weitem die besten sind. Durch die Kooperation mit Apple können wir das weltweit führende digitale Musikangebot in unsere breiter angelegte digitale Unterhaltungssystem-Strategie integrieren." "Wir möchten iPods und iTunes bei jedem Musikfan auf der ganzen Welt sehen. Die Zusammenarbeit mit HP wird uns dabei helfen", sagt Steve Jobs von Apple. "In Zeiten, in denen sich die Industrie im Bereich der digitalen Musik durch eine Vielzahl an inkompatiblen Technologien 'balkanisiert', können die Kunden darauf zählen von zwei der führenden Unternehmen in der Ära der digitalen Musik - HP und Apple - die gleichen Lösungen zu bekommen. Nach Angaben von HP laden über 54 Prozent aller derzeitigen Kunden von HP Musik auf ihren PC herunter. Mehr als zwei Millionen iPods sind seit seiner Einführung verkauft worden und festigen die Position als Nummer 1 unter den Digitalen Musik-Playern weltweit. Alle iPods arbeiten nahtlos mit der preisgekrönten Musikjukebox-Software iTunes und dem integrierten iTunes Music Store zusammen, der mit über verkauften 30 Millionen Songs bei Musikfans für den perfekten Musikgenuss auf Mac und Windows-PC sorgt. Windows und Mac-Anwender (derzeit nur in den USA) können im iTunes Music Store aus einem Musikkatalog von über 500.000 Titeln der fünf größten Musikunternehmen und über 200 Independent Labels wählen, zum Einheitspreis von 99 Cent mit großzügig angelegten Nutzungsrechten. Neben Online-Geschenkgutscheinen für Familienmitglieder und Freunde, ermöglicht es der iTunes Music Store Eltern monatliche Guthabenkonten für ihre Kinder einzurichten. Über 5.000 Hörbücher stehen zur Auswahl, die mit einem Mausklick gekauft und dann auf dem Mac oder dem Windows-Computer sowie auf iPods gehört werden können. Exklusive Songs von mehr als 60 Künstlern und sog. "Celebrity Playlists" runden das Angebot im iTunes Music Store ab. Preise & Verfügbarkeit Der digitale Musik-Player von HP wird voraussichtlich in diesem Sommer zu einem konkurrenzfähigen Preis erhältlich sein. Ab Sommer wird die iTunes Software und ein Desktop-Icon, das den Anwender direkt zum Musikangebot führt auf allen HP-Pavilion, Media Center Desktops und Compaq Presario Consumer Desktopund Notebook-Computer vorinstalliert. HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie Institutionen. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In dem Geschäftsjahr 2003 (1.11.02-31.10.03) erzielte HP einen weltweiten Umsatz von 73,1 Milliarden US-Dollar. 09.01.2004 Jetzt gibt es den ersten 1 HE-Server mit zwei 64Bit-Prozessoren Mit Geschwindigkeiten von bis zu 2,0GHz ist der Xserve G5 mit dem G5 Prozessor ausgestattet, der auch die Grundlage des weltweit drittschnellsten Supercomputer-Clusters bildet. Schon seit gestern bekannt, dennoch noch einmal interessant. Ohne große Worte und wie selbstverständlich kommen in den neuen XServe-G5 Prozessoren zum Einsatz, die es für die Desktop-Modelle noch nicht gibt. Die 90 nm-Bauweise erzeugt bei gleicher Taktung weniger abzuleitende Wärme und benötigt weniger Strom. Offiziell vorgestellt wird der Prozessor hingegen erst im Februar, wenn IBM ihn dem Publikum auf der 2004 ISSCC vorstellt. Zu diesem Zeitpunkt sollte dann auch die Auslieferung des Gerätes an die Kunden beginnen. Auf der XServe-Seite werden auch die Leistungsdaten des Produktes gezeigt, demnach schlägt der Server die anderen Konkurrenzprodukte deutlich und lässt auch Dual Xeon-Systeme mit 3,2 GHz hinter sich. Ein Dual 2GHz Opteron-Server ist der Aufstellung nach weit abgeschlagen und über 30 % langsamer als der G5. Wenn Sie sich für die weiteren technischen Daten interessieren, können Sie die Dokumentation von Apple laden. Vor einem Jahr wurden die neuen PowerMacs G4 drei Wochen nach der MacWorld Expo vorgestellt. Denkbar ist, dass Apple dieses Vorgehen wiederholt und Ende des Monats auch die zweite Revision der PowerMacs G5 auf den Markt gebracht wird, ebenfalls mit dem neuen Prozessor ausgestattet. Neue Administrationswerkzeuge für Xserve RAID Apple hat für das Xserve RAID verbesserte Administrationswerkzeuge herausgebracht. Neu in der Version 1.2 (4,9 MByte, deutsch) der Xserve RAID Admin Tools sind unter anderem zusätzliche Überwachungsfunktionen, Unterstützung für RAID-Systeme, die um zusätzliche Laufwerke erweitert wurden, eine Funktion zum Abschalten des öffentlichen SNMP-Zugangs, Unterstützung für Java 1.4.1 sowie einige Detailverbesserungen. iPod Mini "Apple will Euro- und Pfund-Preis überprüfen" Apple hat sich erstmals zur Preisgestaltung des neuen iPod Mini außerhalb den USA geäußert. Nach Angaben von Apple-Vizepräsident Greg Joswiak soll der Preis vor der Einführung des neuen Audioplayers auf dem europäischen Kontinent nochmal auf den Prüfstand kommen. Dies berichtet die Zeitung Guardian Unlimited. Der hohe Euro-Preis von 299 Euro für den iPod Mini sorgt angesichts des schwachen US-Dollars nach wie vor für heftige Kritik seitens der Anwender und Marktteilnehmer. Wie MacGadget gestern berichtete, ist ein Import des iPod Mini für Händler sehr lohnenswert, sollte es bei den 299 Euro bleiben. 08.01.2004 Update für Final Cut Express und iLife Up-to-Date Programm Apple hat jetzt auch den Updatepreis für Final Cut Express 1.0 Besitzer bekannt gegeben. Besitzer von Final Cut Express 1.0 können dasFinal Cut Express 1.0 to 2.0 Upgrade im Handel und im Apple Store für 99,Euro erwerben. Für Kunden, die zwischen dem 6. Januar und 12. März einen Macintosh Computer ohne mitgeliefertes iLife 04 erwerben gibt es das iLife 04 Up-to-Date Programm. Hier können Sie das neue iLife gegen eine Bearbeitungsgebühr von 19,95 Euro bestellen. Erste Gerüchte um Mac OS X 10.3.3 Nachdem vor zwei Wochen das Update auf Mac OS X 10.3.2 herauskam, bereitet Apple offenbar die nächste Aktualisierung für Panther vor. Diesmal soll das Update nicht ein reines Bugfix-Release sein, sondern neue Features mitbringen. Unter anderem soll die "Home on iPod"-Funktionalität integriert werden, die eigentlich schon bei 10.3.0 dabei sein sollte. Als Termin für die neue Version wird allgemein der 16.01.04 angenommen, der selbe Tag an dem iLife ´04 ausgeliefert werden iPhoto und iMovie nun doch als kostenloser Download? Offensichtlich hat Apple von Anfang an geplant kostenlose Versionen von iPhoto 4 und iMovie 4 zum Download anzubieten. Wir konnten in Erfahrung bringen, dass beide Downloads am Tag der Auslieferung von iLife 04 zum Download frei gegeben werden sollen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Meldung nicht von Apple bestätigt ist, wir aber dieser Quelle glauben schenken. In 9 Tagen, wenn iLife 04 ausgeliefert wird, werden wir es genau wissen. 06./07.01.2004 Auszug von der gestrigen Live-Berichterstattung (ab 18.00 Uhr 06.01.2004) von www.macgadget.de. Zusammenfassende Ausschnitte aus der 2-stündigen Rede von Steve Jobs zur Eröffnung der MacWorld Expo in San Francisco........... 20:04 Uhr: Jobs faßt die Neuerungen nochmals kurz zusammen. Jobs bittet alle anwesenden Apple-Mitarbeiter aufzustehen - Applaus. Die Rede ist beendet. Fazit: Große Überraschungen: Fehlanzeige! ...... 19:58 Uhr: So ist es. Der iPod Mini wird angekündigt. Vier GByte Speicherkapazität, 1000 Musiktitel können darauf gespeichert werden. Soll für 249 US-Dollar verkauft werden. Die Frage ist, ob die Kunden nicht lieber gleich das 15 GByte-Modell für 299 US-Dollar nehmen. Wird über FireWire oder USB 2.0 anggeschlossen und geladen. Die Tasten sind in das Scrollrad integriert. 0,5 Zoll dick. So groß wie eine Visitenkarte. In verschiedenen Farben (Gold, Blau, Pink, Aluminium) erhältlich. Die Auslieferung soll weltweit nächsten Monat beginnen. 19:57 Uhr: Jobs spricht über Flash-Player. Jede Wette, daß gleich die Mini-iPods vorgestellt werden. 19:55 Uhr: Der zehn GByte-iPod wird - zum gleichen Preis - durch ein 15 GByte-Modell ersetzt. Neue Kopfhörer für 39 US-Dollar. Ein neuer iPod-Werbefilm. 19:51 Uhr: Jetzt geht es um den iPod. Apple sei sehr, sehr zufrieden mit dem Erfolg des iPod, so Jobs. Letztes Quartal wurden 730.000 iPods abgesetzt - Rekord! Der zweimillionste iPod wurde im Dezember verkauft. Apple hielt nach eigenen Angaben 31 Prozent Marktanteil im weltweiten MP3-Player-Markt im Oktober und November. Die Dezember-Zahlen sollen noch besser sein. 19:45 Uhr: Ein Werbefilm zu iLife 04 wird gezeigt. 19:39 Uhr: Kostenpunkt iLife 04. Jobs vergleicht die iLife-Anwendungen mit Windows-Programmen. Diese würden zusammen über 300 US-Dollar kosten und nicht so gut zusammenarbeiten wie iLife. iLife 04 mit allen fünf Anwendungen kostet 49 US-Dollar. Ab 16. Januar verfügbar. Liegt jedem neuen Mac bei. Erweiterung für Garage Band: Jam Pack. 2000 zusätzliche Loops, 15 Gitarren-Amps, zusätzliche Voreinstellungen und Instrumente. Preis: 99 US-Dollar. Ein Keyboard für Einsteiger will Apple für 99 US-Dollar anbieten. 19:36 Uhr: Weiterhin Garage Band mit Gitarren-Einspielungen und der Wiedergabe mit Garage Band. Hobby-Musiker mit Mac und Gitarre werden sich freuen. Exportfunktion zu iTunes mit der Möglichkeit der Übertragung in den iPod - etwas anderes hätte man auch nicht erwartet... 19:30 Uhr: Immer noch Garage Band... Den nächsten Tagesordnungspunkt bitte! 19:25 Uhr: Es zieht sich hin. Seit über zehn Minuten geht es um Garage Band. Es ist zu vermuten, daß Garage Band auf der Architektur von Logic Audio von Emagic, eine Tochterfirma von Apple, basiert. 19:20 Uhr: 75 Minuten sind vorbei. Was fehlt noch? Über den iPod hat Jobs noch kein Wort verloren. Das kommt wohl erst zum Schluß (one more thing...). 19:18 Uhr: Garage Band wird von dem Musiker John Meyer und Steve Jobs gezeigt. 19:14 Uhr: Jobs kündigt Garage Band an - neues Programm zur Musikbearbeitung, das Teil von iLife 04 ist. "Pro-Anwendung für jedermann", so Jobs. Kann über 64 Tracks mischen, über 50 Instrumente abspielen, enthält über 1000 Loops und 200 Audioeffekte, Anbindung an MIDI- oder USB-Keyboards 19:10 Uhr: Jobs stellt iDVD 4.0 vor. Neu: Verbesserter Menüs, verbesserte Diashows, 20 neue Hollywood-Themes, verbesserte Kodierungsfunktionen mit höherer Qualität, neue Übergänge und das Brennen von iDVD-Projekten auf einem beliebigen Rechner mit DVD-Brenner. Auf eine DVD passen nun bis zu zwei Stunden Video. 19:08 Uhr: Jobs zeigt immer noch iMovie 4.0. 19:03 Uhr: Jobs stellt iMovie 4.0 vor. Import von iSight-Aufnahmen. Ebenfalls neu: Das Trimmen von Clips in der Zeitleiste, verbesserte und neue Titeleffekte, einfacherer Austausch von Filmen, zusätzliche Audiowerkzeuge, vereinfachte Kompression. 19:01 Uhr: Immer noch die iPhoto-Präsentation. Endlich: Der Photoabzugsdienst und Alben-Druckdienst wird ab Februar in Japan und ab März auch in Europa zur Verfügung stehen. Jobs entschuldigte sich, daß es so lange gedauert hat. 18:56 Uhr: Halbzeit. Jobs zeigt die neuen Funktionen des verbesserten iPhoto 4.0. 18:50 Uhr: Jobs spricht über iLife. Nächste Generation von iLife angekündigt: iLife 04. "Microsoft Office for the rest of your life", so Jobs. iPhotounterstützt nun bis zu 25.000 Photos, die ohne Wartezeit angezeigt werden sollen. Damit hätte Apple einen der wichtigsten Kritikpunkte an iPhoto beseitigt. Ebenfalls neu: Zeitbasierte Organisation, schnelle Voransicht, Rendezvous-Unterstützung, Bewertung von Photos, verbesserte Diashow. 18:47 Uhr: Die Billboard-Charts seit 1946 sind nun über den iTunes Music Store zugänglich. Im iTunes Music Store sind nun 500.000 Musiktitel abrufbar. Auch 1200 klassische Musikstücke werden nun zum Kauf angeboten. Am 01. Februar startet die Pepsi-Marketingaktion in den USA. Apple und Pepsi verschenken 100 Millionen Musiktitel über den iTunes Music Store. Pepsi will dazu während des Superbowl einen Werbespot senden. 18:43 Uhr: Jobs: 30 Millionen Musiktitel im iTunes Music Store verkauft. Der iTunes Music Store hat 70 Prozent Marktanteil. "Es ist großartig, mal über die üblichen fünf Prozent zu kommen", so Jobs. Über 100.000 Hörbücher wurden bislang verkauft. Der Topkunde im iTunes Music Store hat bislang für 29.500 US-Dollar eingekauft. Man nähere sich der Marke von 1,9 Millionen verkauften Titel pro Woche, was 100 Millionen verkauften Musikstücken pro Jahr entspricht, so Jobs. Seit Oktober wurden mehr als 100.000 iTunes Music Store-Geschenkgutscheine verkauft. 18:40 Uhr: Ebenfalls neu, ein verbesserter Xserve RAID mit bis zu 3,5 TByte Speicherkapazität und SFB-Anbindung. Zertifiziert für MacOS X, verschiedene Linux-Versionen sowie für Windows XP Pro und Windows Server 2003. 18:37 Uhr: Steve Jobs kündigt den Xserve G5 an. Erhältlich mit einem oder zwei G5-Prozessoren mit je 2,0 GHz. Enthält MacOS X Server 10.3.x mit einer unbegrenzten Client-Lizenz. Die Auslieferung soll im Februar beginnen. Technische Daten: 400 MHz DDR-Arbeitsspeicher (maximal acht GByte), bis zu drei voneinander unabhängige Serial ATA-Festplatten mit jeweils bis zu 250 GByte, FireWire 800, USB 2.0. Preise: 2999 US-Dollar für den Xserve G5 mit einem 2,0 GHz-G5-Prozessor; 3999 US-Dollar für den Xserve mit zwei 2,0 GHz-G5-Prozessoren und 2999 US-Dollar als "Computer Node"-Version. Die Kühlung des neuen Xserve G5 war laut Jobs kein kleines Problem. 18:30 Uhr: Jobs spricht über den G5-Prozessor. Der G5 sei die Zukunft des Macs, so Jobs. Er spricht den Power Mac G5-Supercomputer der US-Universität Virginia Tech an. Er entschuldigte sich, daß die ersten 1100 Power Mac G5 2,0 GHz Dual-Rechner an Virginia Techn geliefert wurden und man dadurch einige Kunden verärgert habe. In einem Video wird der Chef des Supercomputer-Projekts von Virginia Tech gezeigt, der den Supercomputer vorstellt. Ein Loblied auf den G5 und den Power Mac G5... Der Power Mac G5-Supercomputer ist - wie bereits bekannt - der weltweit drittschnellste Supercomputer - und er kostet nur 5,2 Millionen US-Dollar. 18:25 Uhr: Excel hat eine neue Seitenansicht, mit der der Ausdrucke besser konfiguriert werden können. Das Project Center ermöglicht das einfache Verwalten und Austauschen von Office-Projekten. Ebenfalls neu: Eine neue Suchfunktion für Word und Paletten, die durchsichtig werden, wenn an einem Projekt gearbeitet wird. Office 2004 soll im Frühjahr ausgeliefert werden. Wer jetzt Office v. X erwirbt, erhält Office 2004 kostenlos. 18:20 Uhr: Microsoft Office 2004 für den Mac wird angekündigt. Office 2004 enthält einige Mac-exklusive Funktionen. Darunter Word Notebook View zum Eingeben und Verwalten von Notizen inklusive Entourage-Anbindung. Es lassen sich auch Sprachnotizen aufnehmen, die im MPEG 4-Format gespeichert werden. 18:16 Uhr: Apple stellt Final Cut Express 2.0 vor. Es basiert auf der Architektur von Final Cut Pro 4.0 und bietet zahlreiche neue Funktionen, darunter Echtzeitfilter und -effekte. Final Cut Express 2.0 ist ab sofort verfügbar. Empfohlener Verkaufspreis: 299 US-Dollar. Der Umstieg von Final Cut Express 1.0 kostet 99 US-Dollar. Wie wir bereits berichteten, haben einige CompUSA-Läden vor einigen Tagen bereits erste Exemplare von Final Cut Express 2.0 erhalten. 18:15 Uhr: Jobs zeigt die wichtigsten Funktionen von MacOS X 10.3.x. Der Übergang auf MacOS X sei abgeschlossen. "Wir haben es geschafft", so Jobs. Weltweit gibt es mehr als 9,3 Millionen MacOS X-Nutzer (etwa 40 Prozent der installierten Basis) und mehr als 10.000 MacOS X-Anwendungen. MacOS X ist laut Jobs führend unter den Betriebssystemen. "Microsoft kopiert uns erneut und das ist großartig", so Jobs. 18:12 Uhr: "2004 wird ein großartiges Jahr", so Jobs. Es seien viele Ankündigungen zu großartigen Produkten zu erwarten. 18:10 Uhr: Jobs zeigt den legendären Mac-Werbespot von 1984, der damals während des Superbowls ausgestrahlt wurde. Poster zum 20jährigen Jubiläum gibt es am Apple-Stand. 18:08 Uhr: Jobs: Vor 20 Jahren wurde der Mac eingeführt. Damals benutzten die Leute DOS und die Tastatur zur Computersteuerung. Der Mac veränderte alles und war der Konkurrenz weit voraus. 18:05 Uhr: Steve Jobs betritt unter großem Applaus die Bühne. Mehr als 60.000 Zuschauer aus über 100 Ländern sehen per QuickTime-Stream die Rede. 18:02 Uhr: Das Vorprogramm läuft mit Musik von Elvis Presley. Wird wohl auch dieses Jahr erst mit einigen Minuten Verspätung losgehen.