Aktuelles 29.01.2004 MacExpo 2004 kommt ins Rollen Nach der

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Aktuelles 29.01.2004 MacExpo 2004 kommt ins Rollen Nach der
Aktuelles
29.01.2004
MacExpo 2004 kommt ins Rollen
Nach der Bekanntgabe, dass Apple dieses Jahr mit einem großen Auftritt auf der MacExpo 2004 sein wird,
ist die Liste der Aussteller schnell gewachsen. Wie man dem Hallenplan (http://www.mac-expo.de/)
entnehmen kann, sind bereits HP, Microsoft, Canon, T-Online, Quark und Ingram, um nur einige zu nennen,
dazu gekommen oder haben eine Option für einen Stand. Heute startet außerdem das Messe-Gewinnspiel,
bei dem es im Januar einen HP Photosmart 245 zu gewinnen gibt. Wie letztes Jahr auch bekommen die
ersten 3.000 Besucher, die sich über die Webseite anmelden, eine kostenlose Eintrittskarte.
27./28.01.2004
Virginia Tech aktualisiert seinen Cluster auf Xserve G5
iTunes 4.2:
iTunes
ermöglicht
das
Importieren von Audio-CDs,
die Erstellung von Playlisten
Ihrer Lieblingssongs, Brennen
von eigenen Musik-CDs und
das Überspielen auf Ihren
iPod. Die neue Version 4.2
bietet erweiterte Funktionen
des iTunes Musik Store (nur
für US-Anwender) wie z.B. die
Auswahl von Hitlisten.
Es wurde ja bereits seit ein paar Tagen darüber spekuliert ob Virginia Tech seinen Cluster mit Xserve G5
bestückt, jetzt ist es offiziell. Der neue Cluster soll bis Mai fertig gestellt werden, die Kosten dafür sind noch
nicht bekannt. Durch die Umstellung wird nur noch ein Drittel des Platzes und wesentlich weniger Strom
verbraucht werden, außerdem kann man davon ausgehen, dass die Leistung noch leicht gesteigert werden
kann. Für die vorhandenen Power Mac G5 wird derzeit ein neues Zuhause gesucht, wahrscheinlich werden
diese günstig an die Mitarbeiter und Studenten verkauft werden
Die Zukunft beginnt im Klassenzimmer
Apple Solution Experts Education nehmen in diesem Jahr an der didacta teil, die vom 9. bis 13. Februar
2004 in Köln stattfindet. Unter dem Motto „Moderne Medien im Unterricht” zeigen wir in Halle 13/Stand
13.2, Gang F020/G021 wie zeitgemäßer multimedialer Unterricht im 21. Jahrhundert aussehen kann. Lernen
Sie mit dem funkvernetzten mobilen Klassenzimmer und dem Serversystem Xserve innovative Lösungen für
die Netzwerkstruktur Ihrer Schule kennen und erfahren Sie, wie sie Ihren Unterricht mit den intuitiven iLife
Programmen für Videobearbeitung, Musikarchivierung und -komposition kreativ gestalten können. [20.
Januar 2004]
weitere Informationen unter:
http://www.didacta-koeln.de/
Neue Tastatur und Maus für kommende PowerMacs?
iMovie 4:
iMovie 4 ermöglicht Ihnen
das einfache Editieren und
Trimmen
direkt
in
der
Timeline,
eine
Audio-Syncronisation
mit
“snap to”-Präzision und die
einfache
Übertragung
von
Filmclips
auf
eine
.Mac
HomePage oder sogar auf
3G-konforme
Bluetooth
Geräte.
Apple wird, so derzeitig kursierende Gerüchte, eine neue Tastatur und eine neue Maus für die kommende
G5-Generationherausbringen, welche sich farblich und von der Form her besser an das Alu-Design anpasst.
Die Maus scheint aber weiterhin nur eine Taste zu haben und immer noch kein Scrollrad oder einen
ähnlichen Ersatz. Dafür soll die Tastatur, ähnlich wie bei den PowerBooks, hintergrundbeleuchtet sein, so
dass man auch im dunklen bequem damit arbeiten kann.
24./25./26.01.2004
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Macintosh!
Es ist schon irgendwie seltsam einem Gegenstand zum Geburtstag zu gratulieren, doch beim ersten
Macintosh sei es erlaubt. Zwanzig Jahre hat der Würfel inzwischen auf dem Buckel und er revolutionierte
damals durch Neuerungen wie z.B. der Benutzeroberfläche die Computerwelt. Spannend dürfte noch
werden, was sich Apple zum Jahrestag einfallen lässt und vorstellt, schon lange gibt es diesbezüglich
Spekulationen. Die Frage ist weiterhin, ob das heute der Fall sein wird, oder ob Apple den nächsten Werktag
dazu wählt.
FontDoctor X 6.0 löst Schriftenprobleme
iDVD 4: iDVD 4 beinhaltet viele
Verbesserungen,
u.a.
20
hochwertige Themenvorlagen, die
Verwendung von Playlisten aus
iTunes als Hintergrundmusik für
Slideshows, Unterstützung von bis
zu 99 Kapitelmarkierungen aus
iMovie, Menu-Übergänge und eine
neue,
hochwertige
MPEG2
Codierung, die bis zu zwei Stunden
Video auf eine DVD bringt.
FontDoctor kann Probleme mit Schriften finden, reparieren und Schriften besser organisieren. Das
Programm durchsucht auf Wunsch die komplette Festplatte nach Schriften ab, prüft auf Defekte, falsche
Font IDs, fehlende Bitmaps und vieles mehr. Die meisten Probleme können auch gleich repariert werden.
Anschließend können die Schriften im Font Ordner neu organisiert werden und es kann auch Schriften von
Mac zu Win und umgekehrt konvertieren. Version 6.0 wurde an Panther angepasst und bietet außerdem eine
verbesserte Oberfläche und viele weitere Verbesserungen. Die Einzelplatzversion kostet 69,99 US$, das
Upgrade 19,99 US$ und läuft ab OS X 10.1.
Demoversion für Mac OS finden Sie unter:
http://morrisonsoftdesign.com/fd_mac.html
Sondersendung über den Mac bei 3Sat
Auch 3Sat beschäftigt sich in einer einer Sondersendung der Reihe neues. computer und mehr mit dem 20.
Geburtstag des Macs. Berichtet wird neben der MacWorld Expo auch über die Geschichte des Macintoshs.
Wer interessiert ist, der sollte am 26.01.2004 um 21:30 Uhr den Fernseher einschalten.
Microsoft glaubt an steigende Marktanteile des Macs
Völlig unerwartete Töne kommen von einem hohen Angestellten Microsofts, dem Marketing-Manager
Jonathan Hulse. "Wir gehen davon aus, dass die Mac-Verkäufe in den nächsten zwei bis drei Jahren
ansteigen werden.". Weiterhin glaubt man, dass demnach auch der Marktanteil wieder ansteigen werden,
wenn auch nicht wieder auf Zahlen wie in den 80ern. Auch der Software-Markt im Produktivbereich für den
Mac wachse. Im ersten Halbjahr noch werden die neuen Versionen des Office-Pakets, das auf fast 50 %
aller Macs zum Einsatz kommt, sowie Virtual PC auf den Markt gebracht. Zitiert wird auch Bill Gates
Aussage von 1984, das der Macintosh der einzige Computer neben IBM-PCs ist, für den es sich lohne,
Software zu schreiben. Jeder Kunde, der die alte Office-Suite zwischen dem 6.1. 2004 und 30 Tage nach
Erscheinen von Office 2004 erwirbt, kann kostenlos auf die neue Version erweitern. Es werden drei
verschiedene Pakete angeboten, die Standard-Version, eine Ausgabe für Lehrende und Lernende sowie die
Professional-Edition, die mit Virtual PC 7 und Windows XP erscheint. Virtual PC 7 wird die Inkompatibilität
zum G5 beheben sowie deutlich schneller arbeiten.
GarageBand:
Extrem
einfach
anzuwendende
Software
zur
Erstellung
eigener
Musik
aus
vorgefertigten
Sound-Loops
und
Zuspielungen
von
externen
Musikinstrumenten. Mit GarageBand
wird
Ihr
Mac
zu
einem
Musikinstrument mit hochwertigen
eingebauten
Sounds
von
50
digitalen Instrumenten, über 1000
Sound-Loops
und
12
Verstärkersounds
für
Gitarrenklänge.
Auch
externe
Musikinstrumente können entweder
über den line-in Audioeingang am
Mac angeschlossen werden oder als
MIDI
Instrumente
über
den
USB-Port, um eigene Zuspielungen
aufzunehmen und zu editieren.
Sehr geringer Stromverbrauch des 90 nm-PPC 970
Eine schwere Aufgabe für Hersteller von modernen Computern ist die oft sehr aufwändige Kühlung, die
durch Prozessoren mit viel Abwärme notwendig wird. Auch der PPC 970, der in den aktuellen PowerMacs
eingesetzt wird, ist mit 51 Watt bei 1,8 GHz kein Stromsparwunder, doch vergleicht man ihn mit Intels 90
nm-Chips (Prescott), die sich satte 100 Watt genehmigen, ist es dennoch nicht allzu viel. Zwar kann der G5
nicht mit den sehr Strom sparenden G3-Chips mithalten, doch gerade die Werte der 90 nm-Varianten sind
beeindruckend. Bei 2,0 GHz nimmt dieser Prozessor gerade einmal 24,5 Watt auf, bei 1,4 GHz, einer
Taktrate die für die PowerBooks in Frage kommt, sogar nur 12,3 Watt. Des Weiteren muss man noch daran
denken, dass der Prozessor bei Nichtgebrauch niedriger getaktet wird, was zusätzlich Strom spart.
23.01.2004
LaCie veröffentlicht neue Firmware für Festplatten
LaCie hat das Update Tool v1.1 veröffentlicht. Es aktualisiert die Firmware der externen LaCie FireWire 400
und 800 Festplatten. Das Update bringt erhöhte Geschwindigkeit und volle Kompatibilität zu Mac OS X 10.3.
Updater für andere Festplattenmodelle stehen auf der Seite ebenfalls zur Verfügung.
http://www.lacie.com/support/drivers/
Mactracker 2.1 - weiß alles über Macs
Wenn Sie sich für Apples Geschichte interessieren oder einfach ein schnelles Nachschlagewerk zu allen
jemals gebauten Macs sowie anderer Hard- und Software von Apple haben möchten, dann wird Sie
Mactracker zufrieden stellen. Das Programm bietet Informationen, Anekdoten, Geschichte,
Ausstattungsmerkmale, Bilder und, und, und ... nicht nur zur aktuellen Mac-Palette sondern auch zu alten
Modellen wie dem 128k oder dem legendären SE/30. Darüber hinaus sind alle original Start- und Fehlertöne
der Macs abrufbar, ein wahres Highlight! Die aktuelle Version kennt die neueste Apple Hardware, kann
Informationen in eine Textdatei exportieren und enthält ähnlich wie in Safari einen Button für den
Bug-Report. Mactracker X ist kostenlos und über den angegebenen Link zu laden, die Ausführung für den
iPod ist über das unterste Festplattensymbol zu erreichen.
http://www.mactracker.ca/
22.01.2004
Apple und Pepsi: Neues von der Promotion
Apple hat eine Seite über die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Apple publiziert, auf welcher der Start
der gigantischen PR-Aktion bekanntgegeben wird. Apple und Pepsi werden ab dem 1. Februar 2004 100
Millionen Songs an Kunden verschenken. Auf jeder dritten Pepsiflasche ist ein Code aufgedruckt, mit dem
man ein Musikstück gratis vom iTunes Music Store laden kann.
Informationen zu IBMs Power PC 970FX
Aus einer Beschreibung von Momentum, einem Unternehmen für Design und Auslieferung von
Single-Board-Computern, gehen genauere Beschreibungen für den Power PC 970FX hervor. Der Nachfolger
der bisherigen G5-Chips soll demnach standardmäßig mit bis zu 2,4 GHz getaktet sein und ist in der 90
nm-Bauweise gefertigt. Es wird stark vermutet, dass dieser Prozessor in der zweiten Revision der PowerMac
G5-Linie zum Einsatz kommt und mit 2,6 GHz vielleicht sogar noch etwas höher "aufgedreht" wird. Auch im
XServe G5 verwendet Apple höchstwahrscheinlich den PPC 970FX, in der Dokumentation wird die genaue
Bezeichnung jedoch nicht angegeben. Die Einführung des PowerMac G5 Rev. 2 steht unmittelbar bevor, die
Angaben hierzu haben sich auf den Zeitraum 20.-24. Jan. verdichtet.
21.01.2004
Marktanteil von Safari liegt bei 0,48 %
Den neuesten Statistiken von OneStat zufolge ist der Marktanteil von Safari weltweit von 0,25 % im Juli auf
0,48 % gestiegen. Unangetasteter Spitzenreiter ist weiterhin der Internet Explorer mit 94,8 %. Ebenfalls
weit abgeschlagen sind Mozilla mit 1,8 % Opera mit 0,8 %. Es zeichnet sich nicht ab, dass sich an diesen
Verhältnissen schnell etwas ändern wird. Der Internet Explorer baute sogar den Vorsprung in den letzten
Monaten noch deutlicher auf.
Neue Gerüchte um Mac OS X 10.4
Laut derzeitig im Internet kursierenden Gerüchten wird Mac OS X 10.4 (Codename bisher nicht bekannt
geworden, wahrscheinlich Lynx oder Leopard) nicht auf der WWDC dem Publikum vorgestellt werden. Apple
hat sich mit der neuen Version anscheinend sehr ehrgeizige Ziele gesetzt, viele Neuerungen in das
Betriebssystem zu integrieren. Man rechnet im September/Oktober mit einer ersten Preview-Version und
einem wahrscheinlichen Verkaufsstart im Frühjahr 2005. Frühere Gerüchte gehen von der Einführung eines
3D-Finders aus, welcher den Dateibaum auch als hierarchische Struktur mit Tiefe darstellen kann und von
erheblich mehr Funktionen, welche Quartz Extreme nutzen (Bisher nur Expose und kleinere Spielerei.)
Viele Gerüchte zum 20. Geburtstag des Mac. Am Samstag, den 24. Januar, wird der Mac 20 Jahre alt. Im
Vorfeld gibt es eine Menge Spekulationen über neue Geräte. So erwartet man nun schon seit fast einem
Jahr neue Monitore von Apple, eine Aktualisierung scheint auch dringend nötig zu sein denn die
Verkaufszahlen sind stetig zurück gegangen. Außerdem sollen heute angeblich schnellere Power Mac G5
vorgestellt werden, für Anfang Februar spekuliert man über schneller PowerBook G4. Nicht zu vergessen der
von vielen herbei geredete Jubiläums-Mac zum Geburtstag. Die nächsten Tage werden zeigen ob und was
von Apple an Neuem komm
20.01.2004
iCal 1.5.2 über SoftwareUpdate
Apple hat soeben über Software-Aktualisierung iCal in Version 1.5.2 bereit gestellt. Neben einigen
Verbesserungen in Leistung und Zuverlässigkeit kann man nun endlich über "Fenster ->Information
abtrennen" wählen, die Informationen zu Kalendern, Ereignissen oder Aufgaben in einem Fach oder in
einem separaten Fenster anzeigen zu lassen. Zudem lässt sich der Alarm aktivieren auch wenn iCal nicht
geöffnet ist. Apple schreibt dazu: Mit iCal 1.5.2 können Sie sich Informationen zu Kalendern, Ereignissen
oder Aufgaben in einem Fach oder in einem separaten Fenster anzeigen lassen. Außerdem wurden Leistung
und Zuverlässigkeit verbessert.
Neues Buch: Apple Hardware Kompendium
Der Smart Books Verlag löst jetzt mit dem Titel: Hallo Macintosh! Das große Hardware Kompendium zum
Apple Computersämtliche Titel wie "Hallo iMac", "Hallo iBook", "Das PowerBuch zum PowerBook" ab. Alle
aktuellen Rechner sowie alle in Panther-Betriebssystem mitgelieferten Tools werden umfangreich
beschrieben und die Arbeit mit der Hard- & Software praxisnah erklärt. Einen wichtigen Stellenwert nimmt
das Thema "Sicherheit" ein: Der Anwender lernt, wie er sich vor Virenattacken so gut wie möglich schützen
kann. Ein weiteres Highlight ist das Kapitel "Troubleshooting" mit zahlreichen wertvollen Tipps. Das Buch im
Hardcover hat 624 Seiten, kostet 39,90 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.
iPod mini Nummer 1 im Apple Store
Der iPod mini hat vor kurzem den Spitzenplatz in der Liste der Top-Sellers im US-AppleStore errungen,
gefolgt von den iTunes Geschenkgutscheinen, dem iLife ’04-Paket und dem USB Midi-Keyboard, welches
Apple auf der Keynote zur MacWorld in San Francisco vorgestellt hat. Leider gibt es keine Informationen
darüber, welche der Farben beliebter unter den Kunden ist. Ab April soll der iPod auch in Deutschland zu
haben sein, in den USA beginnt die Auslieferung ab Februar.
17./18./19.01.2004
IBM im nächsten Jahr angeblich bei 65 nm
Zwar hat diese Meldung nicht unbedingt direkt etwas mit dem Mac zu tun, doch wird damit ein Hinweis auf
die mögliche weitere Entwicklung gegeben. Angeblich werden in der Xbox 2 IBM-Chips in 65 nm-Bauweise
zum Einsatz kommen, die deutlich weniger Abwärme verursachen, als Prozessoren mit 130 nm (aktuelle
PowerMacs G5) oder 90 nm (XServe G5). Bereits im Dezember tauchten erste Berichte darüber auf, dass in
den nächsten 18 Monate 65 nm erreicht werden können und in der PPC-Linie verwendet werden. Diese
Tatsache muss zwar nicht zwingend Mac-relevant sein, kann aber durchaus bedeuten, dass auch Apple in
Zukunft diese Prozessoren einsetzen wird
Mehr Gerüchte um Mac OS X 10.3.3
Laut Gerüchten soll es nächste Woche soweit sein: Das Mac OS X Update auf die Version 10.3.3 soll von
Apple freigegeben werden. Bisher sind allerdings keine Versionen über die Apple Developer Connection
verteilt worden. Das "Home on iPod"-Feature soll in der neue Version implementiert sein, wie auch eine
leichte Veränderung der Optik. Bei Fenstern, die sich nicht im Vordergrund befinden, soll der Aqua
Streifenlook aus der Titelleiste entfernt werden. Auch die Windows-Kompatibilität soll durch ein Update der
Windows-Sharing Software verbessert werden, da dort in der Vergangenheit viele Probleme aufgetreten
sind .
Umstellung des G5 Clusters BigMac auf XServe G5
Wir berichteten bereits vor wenigen Tagen darüber, dass die 1.100 PowerMacs G5 der Virginia Tech
Universität angeblich durch XServe-Modelle ersetzt werden sollen. Jetzt scheint dieses Gerücht Realität zu
werden. ThinkSecret liegen verlässliche Informationen vor, dass bereits seit Dezember die Verhandlungen
bezüglich des Austauschs laufen. Die PowerMacs gehen wieder an Apple zurück und erscheinen dann als
Gebrauchtgeräte in den Stores. Für nächste Woche wird bereits eine Presseerklärung der Universitätsleitung
erwartet, in der dieser Schritt bekannt gegeben werden soll. Wie die von ThinkSecret zitierte Quelle
weiterhin angibt, ermögliche der nun frei werdende Platz, dass man im Laufe der Zeit noch weitere Geräte
hinzufügen könne.
Apple Presseinformation zu Logic Pro 6 und Logic Express 6
Apple stellt Logic Pro 6 und Logic Express 6 vor Feldkirchen, den 15. Januar 2004 - Apple hat seine
professionelle Audio-Produktlinie übersichtlicher gestaltet und Logic Pro 6 für Profi-Musiker und Logic
Express 6 für Dozenten und Studenten vorgestellt. Mit über 200.000 Anwendern weltweit ist Logic die
führende Audio-Produktionssoftware für Profi-Musiker, Toningenieure, Produzenten und Filmkomponisten.
Logic Pro 6 umfasst nun alle 12 Produkte die zuvor separat erhältlich waren, in einem einzigen
Komplettpaket. Logic Express 6 bietet eine Grundausstattung an professionellen Tools, mit denen Studenten
und Dozenten Musik komponieren und produzieren können. "Logic hat mit seiner kompletten Ausstattung an
Tools - darunter präzise Software-Instrumente, Echtzeitbearbeitung und anspruchsvolle DSP-Effekte Maßstäbe für die professionelle Musik-Produktion gesetzt", sagt Rob Schoeben, Vice President Application
Marketing von Apple. "Bisher verdankte die Logic-Produktlinie ihr Leistungsspektrum und ihre Flexibilität
einer Reihe von zusätzlichen Plug-ins und Add-ons. Ab sofort sind alle in Logic Pro 6 enthalten."
Logic Pro 6 besteht aus Logic Platinum, der preisgekrönten Audio-Recording- und Sequenzer-Anwendung
und der gesamten Palette von 53 Audio-DSP-Plug-ins und professionellen Software-Instrumenten. Logic Pro
6 ist ein Aufnahmestudio in einer Box mit allem was Profi-Musiker und Toningenieure brauchen, um ihre
Musik zu komponieren, aufzunehmen, zu bearbeiten und abzumischen. Dazu gehören professionelle
Software-Instrumente, Mehrspuraufnahmen, Mischpulte und Soundeffekte. Logic Pro 6 kann 5.1 und 7.1
Surround Sound erzeugen, unterstützt bis zu 128 Audiospuren, eine praktisch unlimitierte Zahl an
Eingängen (Input Channels) und eine Abtastrate (Sample Rate) von bis zu 192k. "Ich habe Logic für alles
eingesetzt - von der Produktion für das London Symphony Orchestra bis hin zu Demos für die Rolling
Stones. Es ist seit über einem Jahrzehnt mein wichtigstes musikalisches Ausdrucksmittel", sagt Matt
Clifford, Profi-Musiker, Komponist und Produzent. "Musiker bekommen mit Logic Pro 6 eine umfassende
Ausstattung an Software-Tools zu einem Bruchteil der Kosten."
Auf der Grundlage von Logic Pro 6 ist Logic Express 6 auf die speziellen Bedürfnisse von Studenten und
Dozenten ausgelegt, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Logic Express 6 bietet leistungsfähige Tools für
die Audio-Produktion, darunter 28 Effekt-Plug-ins und Software-Instrumente. Logic Express 6 unterstützt bis
zu 48 Audiospuren, 12 Eingänge und eine Abtastrate von bis zu 96k. Logic Express 6 bietet einen sanften
Einstieg in die High-end Audio-Produktion, da alles was mit Logic Express 6 erlernt wurde, direkt auf Logic
Pro 6 übertragen werden kann. "Apple hat immer schon großartige Lösungen für den Bildungsbereich
angeboten. Logic Express 6 ist ein fantastisches Tool für Musiker", sagt David Mash, Vice President
Information technology am Berklee College of Music. "Logic Express 6 wird für viele Musikstudenten
unentbehrlich werden, weil es alles mitbringt, was ein angehender Musiker braucht, um seine Songs
professionell zu erstellen - von der ersten Idee über die Aufnahme und das Arrangement bis hin zum
Abmischen."
Logic Pro 6 und Logic Express 6 sind Teil der Apple Produktlinie für Hobbymusiker, Musikstudenten,
Dozenten und Berufsmusiker. Mit dem neuen GarageBand hat Apple eine Einsteiger-Software vorgestellt,
die jeden Mac in ein hochwertiges Musikinstrument und Aufnahmestudio verwandelt, das sich durch Jam
Pack mit zusätzlichen Loops, Software-Instrumenten, Effekten und Gitarren-Verstärkern erweitern lässt.
Speziell für Videofilmer konzipiert, bietet Soundtrack für 199 Euro inkl. Mwst. mehr als 4.000 professionell
aufgenommene Audio-Loops und Sound-Effekte, um hochwertige Soundtracks zu erstellen. Preise &
Verfügbarkeit Logic Pro 6 und Logic Express 6 werden ab März erhältlich sein (Preise werden bei
Verfügbarkeit bekannt gegeben). Logic Pro 6 setzt Mac OS X v10.2 (oder neuer), Mac OS 9.1 (oder neuer),
einen Macintosh Computer mit 300 MHz (oder schneller) PowerPC G3, G4 oder G5-Prozessor, 256 MB RAM
und 350 MB freien Festplattenplatz für die Installation voraus. Logic Express 6 setzt Mac OS X v10.2 (oder
neuer), Mac OS 9.1 (oder neuer), einen Macintosh Computer mit 250 MHz (oder schneller) PowerPC G3, G4
oder G5-Prozessor, 128 MB RAM und 100 MB freien Festplattenplatz für die Installation voraus.
Weitere Informationen zu Logic Pro 6 und Logic Express 6 sind unter www.apple.com/software/pro/logic zu
finden. GarageBand wird im Januar als Teil von iLife ´04 für 49 Euro inkl. MwSt. im Apple Fachhandel und
im Apple Store (www.apple.com/germanstore) erhältlich sein. iLife ´04 ist im Lieferumfang aller neuen
Macs. Ein iLife Up-To-Date-Upgrade ist für alle Kunden, die einen neuen Mac nach dem 6. Januar gekauft
haben, bei dem iLife ´04 nicht mitgeliefert wurde, für 19,95 Euro inkl. MwSt. verfügbar. Das Jam Pack für
GarageBand wird im Januar für 99 Euro inkl. MwSt. im Apple Fachhandel und im Apple Store
(www.apple.com/germanstore) erhältlich sein. Die Systemvoraussetzungen für GarageBand und Jam Pack
und weitere Informationen sind unter www.apple.com/de/ilife/garageband zu finden. Soundtrack ist im
Apple Fachhandel und im Apple Store (www.apple.com/germanstore) für 199 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Die
Systemvoraussetzungen für Soundtrack und weitere Informationen sind unter
www.apple.com/de/soundtrack zu finden.
16.01.2004
Apple bringt AppleWorks 6.2.9
Apple hat eine Aktualisierung für seine Office-Suite AppleWorks bereitgestellt. Der kostenlose Updater 6.2.9
ist derzeit nur für die US-englische Fassung von AppleWorks erhältlich und bringt eine Unterstützung für
Mäuse mit Mausrad sowie mehr "Leistung und Verlässlichkeit" für die AppleWorks-Tabellenkalkulation und
das AppleWorks-Präsentationsprogramm. Außerdem sollen die Druckfunktion verbessert und ein
Netzwerkproblem mit Proxy-Servern behoben sein. Das Update ist für alle Nutzer geeignet, die mindestens
AppleWorks 6.0 ihr Eigen nennen
Europa-Geschäft für Apple zunehmend wichtig
Die gestrigen Apple-Quartalszahlen zeigen, wie wichtig das internationale Geschäft für Apple bleibt. So
wurden 44 Prozent des Umsatzes außerhalb der USA generiert. Erhöhtes Wachstum gab es im vergangenen
Quartal insbesondere in Europa - selbst wenn Apple diesen Markt aus der Perspektive vieler Nutzer noch
immer zu stiefmütterlich behandelt, was Beispiele wie der noch immer fehlende iTunes Music Store, keine
Retail Stores oder auch Mängel bei .Mac (bislang nur auf Englisch) sichtbar machen. Das muss sich ändern,
will man vorne bleiben: Während Apple im Geschäftsquartal Q4/03 noch 323 Millionen Dollar in Europa
umsetzte, waren es im Q1/03 bereits 351 Millionen Dollar. Diese stiegen im aktuellen letzten Quartal
(Q1/04) nochmals deutlich an: Auf 619 Millionen Dollar.
Apple ist Nummer 5 auf dem US-Computermarkt Laut dem IT-Marktforscher IDC hat Apple im Jahr 2003
Platz 5 der größten amerikanischen PC-Hersteller belegt. Der Marktanteil lag demnach bei 3,2 Prozent.
Insgesamt 1,675 Millionen Rechner sollen verkauft worden sein, was einem leichten Rückgang um 0,2
Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Gesamtbranche wuchs um 10,8 Prozent. Top 5-Positionen
nahm Apple allerdings weder im vierten Quartal 2003 in den USA noch im Gesamtjahr 2003 in der
weltweiten Computerindustrie ein, so IDC - für die Top 5-Position im Gesamtjahr reichte es dann aber doch.
Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für Apple sah das renommierte Marktforschungsunternehmen im
europäischen Markt sowie bei den Notebooks. Besonders das vierte Quartal half durch die Einführung neuer
Produkte (15-Zoll-PowerBook, neuer Power Mac G5, iBook), Apples Auslieferungsrate wieder ein
zweistelliges Wachstum zu verschaffen. Weitere Details der IDC-Zahlen, auch zur Konkurrenz, sind unter
anderem beim US-Mac-Nachrichtendienst MacNN nachzulesen
LightScribe bringt Bilder auf CD-Rohlinge
Hewlett-Packard hat mit LightScribe eine Technologie entwickelt um CD-Rohlinge mit Aufdrucken zu
versehen. Dabei wird der gleiche Laser benutzt, der auch die Daten auf die CD brennt. Das Ergebnis ist
seidenartiges, kontrastreiches Bild auf dem beschichteten Rohling. Danach kann der Rohling im Laufwerk
umgedreht werden um die Daten zu schreiben. Die ersten Geräte und Medien werden in spätestens sechs
Monaten erwartet, die ersten Lizenznehmer sind Hitachi-LG, Toshiba, Mitsubishi, MicroVision, Moser Baer
India und Sonic Solutions. HP erwartet, dass Laufwerke mit dieser Technik nur 10,- US$ mehr kosten als
herkömmliche Brenner. Wenn die Rohlinge auch günstig sind dürfte sich diese Technik schnell verbreiten.
15.01.2004
Apple macht 63 Millionen Dollar Gewinn
Wie erwartet konnte Apple im letzten Quartal den Gewinn steigern. Mit 63 Millionen Dollar entspricht das 17
Cent pro Aktie. Vor einem Jahr fuhr Apple noch 8 Millionen Dollar Verlust ein, doch unter anderem
gestiegene Verkäufe führten zu diesem deutlichen Anstieg. Mit über zwei Milliarden Dollar Umsatz wurde die
höchste Zahl seit vier Jahren und eine Erhöhung um 36 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht. In den letzten
drei Monaten wurden 829.000 Macs ausgeliefert, das entspricht einer Steigerung von 12 %. Ganz besonders
gut verkaufte sich der iPod. Mit 733.000 verkauften Geräten konnte hier ein Zuwachs von beeindruckenden
235 % erreicht werden. Der internationale Anteil am Umsatz liegt bei 44 %, die Barreserven von Apple
betragen 4,8 Milliarden Dollar.
Vorab hier die Details über die Verkäufe der verschiedenen Apple-Produkte im ersten Quartal des
Fiskaljahres 2004 bei Apple:
Verkaufte PowerMacs: 206.000 Stck. also +30% gegenüber dem Vorjahr entspricht 398 Mio. US-Dollar
Umsatz
Verkaufte Powerbooks: 195.000 Stck. also +93% (!) gegenüber dem Vorjahr entspricht 399 Mio. US-Dollar
Umsatz
Verkaufte iBooks: 201.000 Stck. oder +8% gegenüber dem Vorjahr entspricht 221 Mio. US-Dollar Umsatz
Verkaufte iMacs & eMacs: 227.000 Stck. oder -24% gegenüber dem Vorjahr entspricht 251 Mio. US-Dollar
Umsatz Insgesamt CPUs: +12% gegenüber dem Vorjahr
Verkaufte iPod: 733.000 Stck. oder +235% gegenüber dem Vorjahr entspricht 256 Mio. US-Dollar Umsatz
Verkaufte restl. Hardware-Peripherie: 243 Mio. US-Dollar Umsatz Verkaufte Software: 238 Mio. US-Dollar
Umsatz
Neue Power Macs stehen in den Startlöchern ???????
Nur noch eine Frage der Zeit ist die Einführung schnellerer Power Mac G5-Modelle. Wie das
Gerüchtemagazin AppleInsider meldet, könnte diese bereits am kommenden Dienstag erfolgen. Dieser
Termin ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da Apple in der Vergangenheit die Ankündigung neuer Macs
immer von den vorhandenen Lagerbeständen der Vorgängermodelle abhängig machte und die Vorstellung
deswegen öfters um einige Wochen verschoben hatte. Experten gehen davon aus, daß der neue Power Mac
G5 in Taktraten von bis zu 2,4 oder 2,6 GHz erhältlich sein wird. Als Prozessor kommt der im 0,09
Mikron-Prozeß gefertigte PowerPC 970-Prozessor zum Einsatz.
TIP (ohne Gewähr)
Lange Startzeiten nach dem Update auf 10.3.2?
Seit dem Update auf 10.3.2 klagen viele Benutzer über deutlich verlängerte Startzeiten. Ein kleiner Eingriff
mit dem Terminal kann diese wieder verkürzen. Sie tippen "sudo ln -s
/System/Library/Extensions/BootCache.kext/Contents/Resources/BootCacheControl
/usr/sbin/BootCacheControl" ein, geben wie anschließend gefordert das Passwort ein und starten Ihren
Computer zweimal neu. Der Mac sollte nun wieder so schnell wie zuvor booten. BootCacheControl stellt eine
Liste jener Dateien zusammen, die beim Bootvorgang benötigt werden. Mit diesem Trick, der von Apple bis
jetzt noch nicht offiziell empfohlen wurde, lässt sich durch Einfügen eines Links ein fehlerhafter Dateizugriff
reparieren und es wird wieder auf die korrekte Datei verwiesen. Beachten Sie, dass Copy and Paste des
angegebenen Befehls zu zusätzlichem Code beim Einfügen ins Terminal führen kann. In diesem Fall müssen
Sie die Zeile abtippen. Natürlich übernehmen wir keine Verantwortung für eventuell auftretende Fehler
Sony bringt neues Minidisk-Format mit 1 GB
Sony hat mit der Hi-MD einen deutlich verbesserten Nachfolger der regulären Minidisk vorgestellt. Neben
neuen Medien mit 1 GB Speicherkapazität können "alte" Minidisks mittels Reformatierung in ihrer Kapazität
verdoppelt werden - jeweils mit passenden Hi-MD-Geräten. Ein neuentwickelter Hi-MD-WALKMAN soll neben
Musik (bis zu 45 Stunden mit Kompression) auch Computerdaten beschreiben und lesen können.
(Mac-Kompatibilität bleibt abzuwarten) Das Format könnte aufgrund seiner Größe (sehr handlich,
Plastikgehäuse) und Wiederbeschreibbarkeit mit 1 GB Speicherplatz zu einem praktischeren Konkurrenten
der CD-R werden - wenn die Medien einmal günstig sind. Der erste Hi-MD-WALKMAN soll im Sommer 2004
verfügbar sein.
14.01.2004
Auch HPs iPod ohne WMA-Unterstützung
Entgegen aller Spekulationen wird auch der von HP vertriebene mp3-Spieler nicht Microsofts WMA-Format
unterstützen. In den letzten Tagen gab es Vermutungen, dass sich HP dazu entschließen könnte, um das
Gerät einem breiteren Käuferkreis zugänglich zu machen, die ihre Musik nicht ausschließlich im iTunes Music
Store erwerben möchte. Dies wurde aber nun offiziell dementiert. Man habe sich bewusst für den
derzeitigen Marktführer der digitalen Musik entschieden und wolle dieses Format auch weiterhin verwenden.
Der Produktmanager Muffi Ghadiali gibt weiterhin an, dass die Verwendung eines anderen Formates nur für
mehr Verwirrung beim Kunden führen würd
Schwerer Fehler in iPhoto
Ein schwerer Fehler ist in iPhoto 2 und wahrscheinlich in iPhoto 4 bekannt geworden. Standardmäßig kann
iPhoto keine RAW-Dateien verarbeiten. Versucht der Anwender nun, diese Dateien von eine
Compact-Flash-Karte (oder einem vergleichbaren Medium) über iPhoto auf den Rechner zu kopieren, werden
die Dateien nicht von iPhoto bewegt, sondern gelöscht. Die Datei ist dann nicht mehr auf dem
Speichermedium vorhanden und lässt sich nicht wiederherstellen. Es ist noch nicht eindeutig geklärt, ob der
Fehler auch in iPhoto 4 auftritt. Update : Nach einem MacTechNews-internen Test mit einer fotografierten
.tif Datei, die per Photoshop 7 ins RAW Format konvertiert und auf den Kameraspeicher zurückgespielt
wurde, stellte sich heraus, dass das File zwar nicht gelesen werden konnte, aber auch nicht wie oben
beschrieben evtl. gelöscht wurde. In einer Fehlermeldung von iPhoto4 wird lediglich darauf hingewiesen,
dass eine (fälschlicherweise) .JPG Datei nicht importiert werden konnte.
13.01.2004
Photoshop CS will keine Geldscheine sehen
Die neue Version des Bildbearbeitungsprogrammes Photoshop, Photoshop CS, kann Abbildungen von
US-Dollar- und Euro-Scheinen identifizieren und verweigert dann deren Anzeige - ein Verhalten, das auch in
PaintShopPro unter Windows aufgetaucht sein soll. Statt Geld erscheinen nach einem Scan bei beiden
Programmen Fehlermeldungen, die darauf hinweisen, dass die Software die "Verarbeitung von
Banknotenmotiven ohne Genehmigung nicht unterstützt" (siehe auch den Bericht bei Golem.de). In
verschiedenen Foren, etwa bei Slashdot, hat die Nachricht heftige Diskussionen ausgelöst. Im Adobe-Forum
gab es eine Stellungnahme eines Mitarbeiters, der bestätigte, dass Photoshop CS ein "counterfeit deterrence
system (CDS)" integriert habe, um die Verbreitung von Blüten zu verhindern. An dem CDS, das auch schon
in einigen Kopierern eingesetzt wird, haben Banken aus aller Welt mitgearbeitet. User berichten, dass die
Bearbeitung von s/w-Scans von Geldscheinen und Ausschnitten oder auch vollständigen Scans in niedriger
Auflösung noch funktionieren würden.
Werden die PowerMacs in Virginia durch XServes ersetzt?
Laut Gerüchten auf MacRumors.com werden die 1100 PowerMac G5s im Virginia Tech Cluster in Backsburg
durch die kleinen XServe G5 ersetzt, welche vor einer Woche vorgestellt wurden. Dazu sollen die PowerMacs
von Apple in Zahlung genommen und hierfür 1100 XServes ausgeliefert werden. Wie viel die Universität
draufzahlen muss, ist unklar. Die XServe G5 lassen sich erheblich platzsparender aufstellen, so dass eine
bessere Kühlung erfolgen kann
Apple auf der Musikmesse NAMM
Die diesjährige US-Musikmesse NAMM öffnet ihre Pforten am 15. Januar. Apple wird auf dieser wichtigsten
Veranstaltung der USA natürlich vertreten sein. Auf einem großen Stand wird die komplette Palette an
Musiksoftware wie GarageBand, Soundtrack und die Produkte von Logic präsentiert. Natürlich werden auch
viele andere Hersteller ihre Produkte für den Mac präsentieren. Wir werden Sie über Neuvorstellungen auf
der Messe informieren
10./11./12.01.2004
Erster kurzer Testbericht zu iPhoto 4 und iMovie 4
Gleich der erste Eindruck von www.macshrine beim Test der neuen Software war postitiv. iPhoto startete
deutlich schneller. Nach dem Update der Foto-Bibliothek, die einige Zeit in Anspruch nahm, ließ sich besser
und vor allem flüssiger als zuvor in den Aufnahmen stöbern. Von der Bedienung hat sich wenig geändert, es
sind lediglich einige neue Funktionen hinzugekommen. Bislang noch nicht erwähnt wurde der
Passwortschutz für Bilder. Auch iMovie 4 stellt auf der ganzen Linie zufrieden. War die Version 3 oft noch
träge und langsam anzusprechen, mit iMovie 4 hat sich das geändert. Wie der Tester schreibt macht es den
Eindruck, als sei die ganze Software komplett neu geschrieben worden. Sehr gut sind die neuen
Bearbeitungsfunktionen sowie die Möglichkeit, auf einfache Weise Videomaterial verschicken zu können. Als
Fazit wird gezogen, dass der Preis von iLife absolut gerechtfertigt ist und Apple mit iPhoto 4 und iMovie 4
sehr gute Programme anbietet
PRESSEINFORMATION HP und Apple kooperieren bei digitalen Musik-Playern und iTunes
Feldkirchen, den 8. Januar 2004 - HP und Apple haben eine strategische Partnerschaft im Musiksektor
vereinbart. So wird HP unter eigenem Namen einen digitalen Musik-Player auf iPod-Basis vermarkten und
seinen Kunden Zugang zum weltweit führenden iTunes Music Store bieten. Im Rahmen der Zusammenarbeit
wird auf allen Consumer PCs und Notebooks die Musikjukebox-Software iTunes von Apple vorinstalliert und
ein entsprechendes Icon auf dem Desktop platziert, um HP-Anwendern einen einfachen und schnellen
Zugang zum iTunes Music Store zu verschaffen. Mit diesem Angebot hilft HP seinen Kunden dabei, noch
mehr Spaß an ihren persönlichen digitalen Inhalten zu haben. "Ziel von HP ist es, unseren Kunden
unwiderstehliche Unterhaltungsangebote zu machen", sagt Carly Fiorina, Präsidentin und CEO von HP. "Wir
haben uns eine Reihe von Alternativen angesehen, um eine überzeugende Lösung im Bereich der digitalen
Musik anbieten zu können und sind zu dem Schluss gekommen, dass der iPod Musik-Player und der iTunes
Musikdienst von Apple bei weitem die besten sind. Durch die Kooperation mit Apple können wir das weltweit
führende digitale Musikangebot in unsere breiter angelegte digitale Unterhaltungssystem-Strategie
integrieren." "Wir möchten iPods und iTunes bei jedem Musikfan auf der ganzen Welt sehen. Die
Zusammenarbeit mit HP wird uns dabei helfen", sagt Steve Jobs von Apple. "In Zeiten, in denen sich die
Industrie im Bereich der digitalen Musik durch eine Vielzahl an inkompatiblen Technologien 'balkanisiert',
können die Kunden darauf zählen von zwei der führenden Unternehmen in der Ära der digitalen Musik - HP
und Apple - die gleichen Lösungen zu bekommen. Nach Angaben von HP laden über 54 Prozent aller
derzeitigen Kunden von HP Musik auf ihren PC herunter. Mehr als zwei Millionen iPods sind seit seiner
Einführung verkauft worden und festigen die Position als Nummer 1 unter den Digitalen Musik-Playern
weltweit. Alle iPods arbeiten nahtlos mit der preisgekrönten Musikjukebox-Software iTunes und dem
integrierten iTunes Music Store zusammen, der mit über verkauften 30 Millionen Songs bei Musikfans für
den perfekten Musikgenuss auf Mac und Windows-PC sorgt. Windows und Mac-Anwender (derzeit nur in den
USA) können im iTunes Music Store aus einem Musikkatalog von über 500.000 Titeln der fünf größten
Musikunternehmen und über 200 Independent Labels wählen, zum Einheitspreis von 99 Cent mit großzügig
angelegten Nutzungsrechten. Neben Online-Geschenkgutscheinen für Familienmitglieder und Freunde,
ermöglicht es der iTunes Music Store Eltern monatliche Guthabenkonten für ihre Kinder einzurichten. Über
5.000 Hörbücher stehen zur Auswahl, die mit einem Mausklick gekauft und dann auf dem Mac oder dem
Windows-Computer sowie auf iPods gehört werden können. Exklusive Songs von mehr als 60 Künstlern und
sog. "Celebrity Playlists" runden das Angebot im iTunes Music Store ab. Preise & Verfügbarkeit Der digitale
Musik-Player von HP wird voraussichtlich in diesem Sommer zu einem konkurrenzfähigen Preis erhältlich
sein. Ab Sommer wird die iTunes Software und ein Desktop-Icon, das den Anwender direkt zum
Musikangebot führt auf allen HP-Pavilion, Media Center Desktops und Compaq Presario Consumer Desktopund Notebook-Computer vorinstalliert. HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große,
mittelständische und kleine Unternehmen sowie Institutionen. Das Angebot umfasst Lösungen für die
IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und
Bildbearbeitung. In dem Geschäftsjahr 2003 (1.11.02-31.10.03) erzielte HP einen weltweiten Umsatz von
73,1 Milliarden US-Dollar.
09.01.2004
Jetzt gibt es den ersten 1 HE-Server mit zwei 64Bit-Prozessoren
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 2,0GHz ist der Xserve G5 mit dem G5 Prozessor ausgestattet, der auch die
Grundlage des weltweit drittschnellsten Supercomputer-Clusters bildet.
Schon seit gestern bekannt, dennoch noch einmal interessant. Ohne große Worte und wie selbstverständlich
kommen in den neuen XServe-G5 Prozessoren zum Einsatz, die es für die Desktop-Modelle noch nicht gibt.
Die 90 nm-Bauweise erzeugt bei gleicher Taktung weniger abzuleitende Wärme und benötigt weniger
Strom. Offiziell vorgestellt wird der Prozessor hingegen erst im Februar, wenn IBM ihn dem Publikum auf
der 2004 ISSCC vorstellt. Zu diesem Zeitpunkt sollte dann auch die Auslieferung des Gerätes an die Kunden
beginnen. Auf der XServe-Seite werden auch die Leistungsdaten des Produktes gezeigt, demnach schlägt der
Server die anderen Konkurrenzprodukte deutlich und lässt auch Dual Xeon-Systeme mit 3,2 GHz hinter sich.
Ein Dual 2GHz Opteron-Server ist der Aufstellung nach weit abgeschlagen und über 30 % langsamer als der
G5. Wenn Sie sich für die weiteren technischen Daten interessieren, können Sie die Dokumentation von
Apple laden. Vor einem Jahr wurden die neuen PowerMacs G4 drei Wochen nach der MacWorld Expo
vorgestellt. Denkbar ist, dass Apple dieses Vorgehen wiederholt und Ende des Monats auch die zweite
Revision der PowerMacs G5 auf den Markt gebracht wird, ebenfalls mit dem neuen Prozessor ausgestattet.
Neue Administrationswerkzeuge für Xserve RAID
Apple hat für das Xserve RAID verbesserte Administrationswerkzeuge herausgebracht. Neu in der Version
1.2 (4,9 MByte, deutsch) der Xserve RAID Admin Tools sind unter anderem zusätzliche
Überwachungsfunktionen, Unterstützung für RAID-Systeme, die um zusätzliche Laufwerke erweitert wurden,
eine Funktion zum Abschalten des öffentlichen SNMP-Zugangs, Unterstützung für Java 1.4.1 sowie einige
Detailverbesserungen.
iPod Mini "Apple will Euro- und Pfund-Preis überprüfen"
Apple hat sich erstmals zur Preisgestaltung des neuen iPod Mini außerhalb den USA geäußert. Nach
Angaben von Apple-Vizepräsident Greg Joswiak soll der Preis vor der Einführung des neuen Audioplayers
auf dem europäischen Kontinent nochmal auf den Prüfstand kommen. Dies berichtet die Zeitung Guardian
Unlimited. Der hohe Euro-Preis von 299 Euro für den iPod Mini sorgt angesichts des schwachen US-Dollars
nach wie vor für heftige Kritik seitens der Anwender und Marktteilnehmer. Wie MacGadget gestern
berichtete, ist ein Import des iPod Mini für Händler sehr lohnenswert, sollte es bei den 299 Euro bleiben.
08.01.2004
Update für Final Cut Express und iLife Up-to-Date Programm
Apple hat jetzt auch den Updatepreis für Final Cut Express 1.0 Besitzer bekannt gegeben. Besitzer von Final
Cut Express 1.0 können dasFinal Cut Express 1.0 to 2.0 Upgrade im Handel und im Apple Store für 99,Euro erwerben. Für Kunden, die zwischen dem 6. Januar und 12. März einen Macintosh Computer ohne
mitgeliefertes iLife 04 erwerben gibt es das iLife 04 Up-to-Date Programm. Hier können Sie das neue iLife
gegen eine Bearbeitungsgebühr von 19,95 Euro bestellen.
Erste Gerüchte um Mac OS X 10.3.3
Nachdem vor zwei Wochen das Update auf Mac OS X 10.3.2 herauskam, bereitet Apple offenbar die nächste
Aktualisierung für Panther vor. Diesmal soll das Update nicht ein reines Bugfix-Release sein, sondern neue
Features mitbringen. Unter anderem soll die "Home on iPod"-Funktionalität integriert werden, die eigentlich
schon bei 10.3.0 dabei sein sollte. Als Termin für die neue Version wird allgemein der 16.01.04
angenommen, der selbe Tag an dem iLife ´04 ausgeliefert werden
iPhoto und iMovie nun doch als kostenloser Download?
Offensichtlich hat Apple von Anfang an geplant kostenlose Versionen von iPhoto 4 und iMovie 4 zum
Download anzubieten. Wir konnten in Erfahrung bringen, dass beide Downloads am Tag der Auslieferung
von iLife 04 zum Download frei gegeben werden sollen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese
Meldung nicht von Apple bestätigt ist, wir aber dieser Quelle glauben schenken. In 9 Tagen, wenn iLife 04
ausgeliefert wird, werden wir es genau wissen.
06./07.01.2004
Auszug von der gestrigen Live-Berichterstattung (ab 18.00 Uhr 06.01.2004) von www.macgadget.de.
Zusammenfassende Ausschnitte aus der 2-stündigen Rede von Steve Jobs zur Eröffnung der
MacWorld Expo in San Francisco...........
20:04 Uhr: Jobs faßt die Neuerungen nochmals kurz zusammen. Jobs bittet alle anwesenden
Apple-Mitarbeiter aufzustehen - Applaus. Die Rede ist beendet. Fazit: Große Überraschungen: Fehlanzeige!
......
19:58 Uhr: So ist es. Der iPod Mini wird angekündigt.
Vier GByte Speicherkapazität, 1000 Musiktitel können darauf gespeichert werden. Soll für 249 US-Dollar
verkauft werden. Die Frage ist, ob die Kunden nicht lieber gleich das 15 GByte-Modell für 299 US-Dollar
nehmen. Wird über FireWire oder USB 2.0 anggeschlossen und geladen. Die Tasten sind in das Scrollrad
integriert. 0,5 Zoll dick. So groß wie eine Visitenkarte. In verschiedenen Farben (Gold, Blau, Pink,
Aluminium) erhältlich. Die Auslieferung soll weltweit nächsten Monat beginnen.
19:57 Uhr: Jobs spricht über Flash-Player. Jede Wette, daß gleich die Mini-iPods vorgestellt werden.
19:55 Uhr: Der zehn GByte-iPod wird - zum gleichen Preis - durch ein 15 GByte-Modell ersetzt. Neue
Kopfhörer für 39 US-Dollar. Ein neuer iPod-Werbefilm.
19:51 Uhr: Jetzt geht es um den iPod. Apple sei sehr, sehr zufrieden mit dem Erfolg des iPod, so Jobs.
Letztes Quartal wurden 730.000 iPods abgesetzt - Rekord! Der zweimillionste iPod wurde im Dezember
verkauft. Apple hielt nach eigenen Angaben 31 Prozent Marktanteil im weltweiten MP3-Player-Markt im
Oktober und November. Die Dezember-Zahlen sollen noch besser sein.
19:45 Uhr: Ein Werbefilm zu iLife 04 wird gezeigt.
19:39 Uhr: Kostenpunkt iLife 04. Jobs vergleicht die iLife-Anwendungen mit Windows-Programmen. Diese
würden zusammen über 300 US-Dollar kosten und nicht so gut zusammenarbeiten wie iLife. iLife 04 mit
allen fünf Anwendungen kostet 49 US-Dollar. Ab 16. Januar verfügbar. Liegt jedem neuen Mac bei.
Erweiterung für Garage Band: Jam Pack. 2000 zusätzliche Loops, 15 Gitarren-Amps, zusätzliche
Voreinstellungen und Instrumente. Preis: 99 US-Dollar. Ein Keyboard für Einsteiger will Apple für 99
US-Dollar anbieten.
19:36 Uhr: Weiterhin Garage Band mit Gitarren-Einspielungen und der Wiedergabe mit Garage Band.
Hobby-Musiker mit Mac und Gitarre werden sich freuen. Exportfunktion zu iTunes mit der Möglichkeit der
Übertragung in den iPod - etwas anderes hätte man auch nicht erwartet...
19:30 Uhr: Immer noch Garage Band... Den nächsten Tagesordnungspunkt bitte!
19:25 Uhr: Es zieht sich hin. Seit über zehn Minuten geht es um Garage Band. Es ist zu vermuten, daß
Garage Band auf der Architektur von Logic Audio von Emagic, eine Tochterfirma von Apple, basiert.
19:20 Uhr: 75 Minuten sind vorbei. Was fehlt noch? Über den iPod hat Jobs noch kein Wort verloren. Das
kommt wohl erst zum Schluß (one more thing...).
19:18 Uhr: Garage Band wird von dem Musiker John Meyer und Steve Jobs gezeigt.
19:14 Uhr: Jobs kündigt Garage Band an - neues Programm zur Musikbearbeitung, das Teil von iLife 04 ist.
"Pro-Anwendung für jedermann", so Jobs. Kann über 64 Tracks mischen, über 50 Instrumente abspielen,
enthält über 1000 Loops und 200 Audioeffekte, Anbindung an MIDI- oder USB-Keyboards
19:10 Uhr: Jobs stellt iDVD 4.0 vor. Neu: Verbesserter Menüs, verbesserte Diashows, 20 neue
Hollywood-Themes, verbesserte Kodierungsfunktionen mit höherer Qualität, neue Übergänge und das
Brennen von iDVD-Projekten auf einem beliebigen Rechner mit DVD-Brenner. Auf eine DVD passen nun bis
zu zwei Stunden Video.
19:08 Uhr: Jobs zeigt immer noch iMovie 4.0.
19:03 Uhr: Jobs stellt iMovie 4.0 vor. Import von iSight-Aufnahmen. Ebenfalls neu: Das Trimmen von Clips
in der Zeitleiste, verbesserte und neue Titeleffekte, einfacherer Austausch von Filmen, zusätzliche
Audiowerkzeuge, vereinfachte Kompression.
19:01 Uhr: Immer noch die iPhoto-Präsentation. Endlich: Der Photoabzugsdienst und Alben-Druckdienst wird
ab Februar in Japan und ab März auch in Europa zur Verfügung stehen. Jobs entschuldigte sich, daß es so
lange gedauert hat.
18:56 Uhr: Halbzeit. Jobs zeigt die neuen Funktionen des verbesserten iPhoto 4.0.
18:50 Uhr: Jobs spricht über iLife. Nächste Generation von iLife angekündigt: iLife 04. "Microsoft Office for
the rest of your life", so Jobs. iPhotounterstützt nun bis zu 25.000 Photos, die ohne Wartezeit angezeigt
werden sollen. Damit hätte Apple einen der wichtigsten Kritikpunkte an iPhoto beseitigt. Ebenfalls neu:
Zeitbasierte Organisation, schnelle Voransicht, Rendezvous-Unterstützung, Bewertung von Photos,
verbesserte Diashow.
18:47 Uhr: Die Billboard-Charts seit 1946 sind nun über den iTunes Music Store zugänglich. Im iTunes
Music Store sind nun 500.000 Musiktitel abrufbar. Auch 1200 klassische Musikstücke werden nun zum Kauf
angeboten. Am 01. Februar startet die Pepsi-Marketingaktion in den USA. Apple und Pepsi verschenken 100
Millionen Musiktitel über den iTunes Music Store. Pepsi will dazu während des Superbowl einen Werbespot
senden.
18:43 Uhr: Jobs: 30 Millionen Musiktitel im iTunes Music Store verkauft. Der iTunes Music Store hat 70
Prozent Marktanteil. "Es ist großartig, mal über die üblichen fünf Prozent zu kommen", so Jobs. Über
100.000 Hörbücher wurden bislang verkauft. Der Topkunde im iTunes Music Store hat bislang für 29.500
US-Dollar eingekauft. Man nähere sich der Marke von 1,9 Millionen verkauften Titel pro Woche, was 100
Millionen verkauften Musikstücken pro Jahr entspricht, so Jobs. Seit Oktober wurden mehr als 100.000
iTunes Music Store-Geschenkgutscheine verkauft.
18:40 Uhr: Ebenfalls neu, ein verbesserter Xserve RAID mit bis zu 3,5 TByte Speicherkapazität und
SFB-Anbindung. Zertifiziert für MacOS X, verschiedene Linux-Versionen sowie für Windows XP Pro und
Windows Server 2003.
18:37 Uhr: Steve Jobs kündigt den Xserve G5 an. Erhältlich mit einem oder zwei G5-Prozessoren mit je 2,0
GHz. Enthält MacOS X Server 10.3.x mit einer unbegrenzten Client-Lizenz. Die Auslieferung soll im Februar
beginnen. Technische Daten: 400 MHz DDR-Arbeitsspeicher (maximal acht GByte), bis zu drei voneinander
unabhängige Serial ATA-Festplatten mit jeweils bis zu 250 GByte, FireWire 800, USB 2.0. Preise: 2999
US-Dollar für den Xserve G5 mit einem 2,0 GHz-G5-Prozessor; 3999 US-Dollar für den Xserve mit zwei 2,0
GHz-G5-Prozessoren und 2999 US-Dollar als "Computer Node"-Version. Die Kühlung des neuen Xserve G5
war laut Jobs kein kleines Problem.
18:30 Uhr: Jobs spricht über den G5-Prozessor. Der G5 sei die Zukunft des Macs, so Jobs. Er spricht den
Power Mac G5-Supercomputer der US-Universität Virginia Tech an. Er entschuldigte sich, daß die ersten
1100 Power Mac G5 2,0 GHz Dual-Rechner an Virginia Techn geliefert wurden und man dadurch einige
Kunden verärgert habe. In einem Video wird der Chef des Supercomputer-Projekts von Virginia Tech
gezeigt, der den Supercomputer vorstellt. Ein Loblied auf den G5 und den Power Mac G5... Der Power Mac
G5-Supercomputer ist - wie bereits bekannt - der weltweit drittschnellste Supercomputer - und er kostet
nur 5,2 Millionen US-Dollar.
18:25 Uhr: Excel hat eine neue Seitenansicht, mit der der Ausdrucke besser konfiguriert werden können.
Das Project Center ermöglicht das einfache Verwalten und Austauschen von Office-Projekten. Ebenfalls neu:
Eine neue Suchfunktion für Word und Paletten, die durchsichtig werden, wenn an einem Projekt gearbeitet
wird. Office 2004 soll im Frühjahr ausgeliefert werden. Wer jetzt Office v. X erwirbt, erhält Office 2004
kostenlos.
18:20 Uhr: Microsoft Office 2004 für den Mac wird angekündigt. Office 2004 enthält einige Mac-exklusive
Funktionen. Darunter Word Notebook View zum Eingeben und Verwalten von Notizen inklusive
Entourage-Anbindung. Es lassen sich auch Sprachnotizen aufnehmen, die im MPEG 4-Format gespeichert
werden.
18:16 Uhr: Apple stellt Final Cut Express 2.0 vor. Es basiert auf der Architektur von Final Cut Pro 4.0 und
bietet zahlreiche neue Funktionen, darunter Echtzeitfilter und -effekte. Final Cut Express 2.0 ist ab sofort
verfügbar. Empfohlener Verkaufspreis: 299 US-Dollar. Der Umstieg von Final Cut Express 1.0 kostet 99
US-Dollar. Wie wir bereits berichteten, haben einige CompUSA-Läden vor einigen Tagen bereits erste
Exemplare von Final Cut Express 2.0 erhalten.
18:15 Uhr: Jobs zeigt die wichtigsten Funktionen von MacOS X 10.3.x. Der Übergang auf MacOS X sei
abgeschlossen. "Wir haben es geschafft", so Jobs. Weltweit gibt es mehr als 9,3 Millionen MacOS X-Nutzer
(etwa 40 Prozent der installierten Basis) und mehr als 10.000 MacOS X-Anwendungen. MacOS X ist laut
Jobs führend unter den Betriebssystemen. "Microsoft kopiert uns erneut und das ist großartig", so Jobs.
18:12 Uhr: "2004 wird ein großartiges Jahr", so Jobs. Es seien viele Ankündigungen zu großartigen
Produkten zu erwarten.
18:10 Uhr: Jobs zeigt den legendären Mac-Werbespot von 1984, der damals während des Superbowls
ausgestrahlt wurde. Poster zum 20jährigen Jubiläum gibt es am Apple-Stand.
18:08 Uhr: Jobs: Vor 20 Jahren wurde der Mac eingeführt. Damals benutzten die Leute DOS und die
Tastatur zur Computersteuerung. Der Mac veränderte alles und war der Konkurrenz weit voraus.
18:05 Uhr: Steve Jobs betritt unter großem Applaus die Bühne. Mehr als 60.000 Zuschauer aus über 100
Ländern sehen per QuickTime-Stream die Rede.
18:02 Uhr: Das Vorprogramm läuft mit Musik von Elvis Presley. Wird wohl auch dieses Jahr erst mit einigen
Minuten Verspätung losgehen.

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