Gemeindebrief
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Gemeindebrief der Ev.-Luth. St. Trinitatiskirche Königswalde im Erzgebirge Juni / Juli 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Der Herr ist deine Zuversicht; er behütet deinen Fuß, dass er nicht gefangen werde. (Sprüche 3,26) Mein Vater! Ein Kind hat im Kaufhaus seine Eltern verloren. Allein unter den vielen Menschen wird alles unheimlich: die Geräusche, die Durchsagen aus dem Lautsprecher. Der Junge fängt an zu weinen. Dann entdeckt er mitten in der Menschenmenge seinen Vater. Gerade noch war er von Angst und Tränen erfüllt. Von einem Moment auf den anderen ist alles wieder gut. Der Blick auf den Vater hat alles verändert. Das Kind ist jetzt zuversichtlich. „Zuversicht“ bedeutet: „zu jemandem hinsehen“, jemanden in den Blick bekommen, von dem man Schutz und Hilfe erwarten kann. Hoffentlich habe ich in den schwierigen Situationen meines Lebens Menschen an meiner Seite, zu denen ich hinsehen, auf die ich mich verlassen kann! Hoffentlich verliere ich Gott nicht aus dem Blick! Er bewahrt uns nicht vor dem Schweren, aber er verspricht, uns zu begleiten, auch in den schweren Zeiten des Lebens. Pfarrer O. Rioß, Essen (aus Konstanzer) Zum Titelbild: Wir wünschen allen Mädels und Jungs einen schönen Kindertag und einen prima Ferienstart! Lasst uns besonders an ihrem Ehrentag für sie beten. Die KBK Alle Engel des Himmels mögen dich schützen und bewahren vor allen Gefahren, die in dieser Welt auf dich lauern und vor allem Dunklen, was dir so ungewiss ist in dir selbst. Christa Spilling-Nöker IMPRESSUM Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Druck: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswalde Pfarrer Martin Seltmann Gemeindebrief Druckerei, Groß Ösingen 2 UNSERE GOTTESDIENSTE MONATSSPRUCH JUNI Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 Sonntag, 05. Juni – 2. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Heiliger Taufe anschließend Gebet im Gemeindehaus Predigttext: Epheser 2, 17-22 Kirchenmusik: Friedhelm Schelter / Sven Wenzel Kollekte: Eigene Kirchgemeinde 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 12. Juni – 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligen Taufen anschließend Segnungsangebot Predigttext: 1. Timotheus 1, 12-17 Kirchenmusik: Kurrende und Musikschüler Kollekte: Kirchliche Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit gleichzeitig Kindergottesdienst (2 Gr.) und Teeniegottesdienst Sonntag, 19. Juni – 4. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst auf der Brettmühle (siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“) Kollekte: Eigene Kirchgemeinde gleichzeitig Kindergottesdienst Freitag, 24. Juni – Johannistag (Gedenktag Johannes des Täufers) 20.00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof (Pfarrer Siegesmund, Wiesenbad) - bei ungünstigem Wetter: St. Trinitatiskirche Kirchenmusik: Posaunenchor 3 Sonntag, 26. Juni – 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (anschließend Segnungsangebot) Predigttext: 1. Korinther 1, 18-25 Kirchenmusik: Bandprojekt Kollekte: Reformationsjubiläum 2017 gleichzeitig Kindergottesdienst (2 Gruppen) MONATSSPRUCH JULI Der HERR gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19 Sonntag, 03. Juli – 6. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Sakramentsgottesdienst (Verwendung von Traubensaft) Predigttext: Römer 6, 3-8 Kollekte: Eigene Kirchgemeinde 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 10. Juli – 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Prediger Heimo Ohly, Bärenstein) Kollekte: Aus- u. Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst gleichzeitig Kindergottesdienst Sonntag, 17. Juli – 8. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Matthias Lämmel, Neundorf) Kollekte: Eigene Kirchgemeinde 10.00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 24. Juli – 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Birgit Hahn, Jöhstadt) Kollekte: Eigene Kirchgemeinde gleichzeitig Kindergottesdienst 4 Sonntag, 31. Juli – 10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag) 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer. i. R. Joachim Wagner) Predigttext: Johannes 6, 1-15 Kollekte: Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften und Werke 10.00 Uhr Kindergottesdienst Samstag, 06. August 13.15 Uhr Schulanfängerandacht Die Schulanfänger mit Angehörigen, Gästen und interessierte Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Sonntag, 07. August – 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst Predigttext: Epheser 2, 4-10 Kirchenmusik: Schüler Ev. Schulen (angefragt) Kollekte: Evangelische Schulen gleichzeitig Kindergottesdienst (2 Gruppen) GOTTESDIENSTE IN GEYERSDORF Sonntag, 05. Juni 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst/ Kindergottesd. Sonntag, 12. Juni 8.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 19. Juni 8.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Freitag, 24. Juni Sonntag, 26. Juni Sonntag, 03. Juli Sonntag, 10. Juli 19.00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof 8.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Hlg. Taufe / Kindergottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 5 Weiter „Gottesdienste in Geyersdorf“: Sonntag, 17. Juli Sonntag, 24. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 31. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst Sonntag, 07. August 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Einsegnung der Schulanfänger und zum Beginn des neuen Schuljahres und mit Taufgedächtnis Mai bis August UNSERE GEMEINDEKREISE (Alle Gemeindekreise im Gemeindehaus, wenn nicht anders angegeben) Bibelstunde im Pfarrhaus Geyersdorf: Fahrdienst jeweils 19.10 Uhr ab Pfarrhaus Königswalde Haltestellen: Seniorenhaus im Unterdorf und nach Bedarf Mittwoch, 22. Juni, 19.30 Uhr Seniorenkreis Dienstag, 21. Juni, 14.00 Uhr Dienstag, 12. Juli, 14.00 Uhr Frauenkreis Donnerstag, 23. Juni, 19.30 Uhr – Herr Beyerlein, Flüchtlingskoordinator der Diakonie Aue-Schwarzenberg wird über seine Arbeit informieren. Veranstaltung ist offen für alle Interessierten (siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“). Donnerstag, 14. Juli, 19.00 Uhr - Sommerfest Atempause Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr: Frauenabend (siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“) Männerwerk Donnerstag, 30. Juni, 20.00 Uhr Sommerfest „Grillen“ Glaubenskurs Termine nach Vereinbarung 6 Offenes Angebot: nicht nur für Senioren! Seniorencafe´ dienstags in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr Termine: 28.6. und 26.7. „Seniorenidyll“, Lindenstraße 62: jeden Mittwoch, 9.00 Uhr Andacht jeden 1. Sonnabend im Monat (04.06. und 02.07.) 15.00 Uhr musikalisches Programm und Kaffeetrinken GEBETSKREISE (Gemeindehaus) Gebetskreis (Stille-Zeit-Kreis) als Hauskreis: montags, jeweils 20.00 Uhr Termine: 06. und 20. Juni, 04. und 18. Juli Kontakt: Barbara Freund, Tel. 288143 Hauskreis bei Waltraud Bergelt, Tel. 426526 Gebet für unser Land Montag, 13. Juni, 17.00 – 18.00 Uhr Mittwoch, 13. Juli, 17.00 – 18.00 Uhr Gebetskreis „Zwischenland“ jeden 2. und 4. Montag des Monats, jeweils 20.00 Uhr 13. und 27. Juni, 11. und 25. Juli Jeden Sonntag – 10 Minuten vor Gottesdienstbeginn: Gebetsgemeinschaft in der Sakristei – Herzliche Einladung! Müttergebetskreis mittwochs 13.15 Uhr Termine: 01. und 15. Juni Hauskreise Termin nach Absprache Kontakt: Elisabeth Zschach, Tel. 6796096 Hermine Zweynert, Tel. 44055 Friedhelm Schelter, Tel. 25789 Ruth und Helmut Schmidt, Tel. 22981 Yvonne Wieland, Tel. 679408 Thomas Voigtländer, Tel. 22470 Sven Wenzel, Tel. 0172 6424 195 7 KIRCHENMUSIK (Gemeindehaus) Chorprobe Posaunenchor Kindersingkreis, ab 4 Jahre - 2. Kl. Kurrende Flötenkreis Anfänger Flötenkreis Fortgeschrittene Singkreis mittwochs, 19.30 Uhr freitags, 19.00 Uhr mittwochs, 14.30 bis 15.00 Uhr mittwochs, 16.00 bis 17.00 Uhr freitags, 15.15 bis 16.15 Uhr freitags, 16.15 bis 17.15 Uhr jeden 1. und 3. Montag im Monat, 20.00 Uhr MITARBEITERKREISE (Gemeindehaus) Kirchenvorstand Dienstag, 14. Juni, 19.00 Uhr Musikalische Planung Mittwoch, 08. Juni, 18.00 Uhr Gemeindeaufbau-Ausschuss Donnerstag, 09. Juni, 19.30 Uhr KINDERARBEIT (Gemeindehaus, Kinderraum) Schülertreff mit Gitarre dienstags, 16.15 bis 17.15 Uhr Schülertreff Kl. 1 - 2 mittwochs, 15.00 bis 16.00 Uhr Schülertreff Kl. 3 - 6 mittwochs, 17.00 bis 18.00 Uhr Jungschar für JUNGEN (4.-7. Klasse) am Freitag, den 03. Juni um 16.00 Uhr In den Ferien/Feiertagen entfallen die Kinderkreise. Am Mittwoch, dem 01. Juni, entfällt nur Schülertreff Kl. 1-2 (Frau Wieland ist zum Erste-Hilfe-Kurs). Am Mittwoch, dem 22. Juni, findet für alle Kinder der Schülertreffgruppen von 15.30 bis 17.00 Uhr wieder K.I.K. (Kino im KGH) statt. Im neuen Schuljahr beginnen die Kindergruppen, Jungschar und der Gitarrenkurs in der 2. Schulwoche! Kinderkreis „Tausendfüßler“ für alle Kinder zwischen 5 und 7 Jahren. Gemeinsam spielen, singen, von Gott hören, basteln und essen. Am 04. Juni von 9.30 bis 11.00 Uhr im Kinderraum unseres Gemeindehauses St. Trinitatis. 8 JUGENDARBEIT Junge Gemeinde dienstags, 19.00 Uhr Teeniegottesdienst Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr – Beginn in der Kirche Konfirmandenunterricht 7. Klasse mittwochs, 16.30 Uhr (nicht in den Ferien) Probe „Bandprojekt“ montags, 18.00 Uhr BESONDERE GEMEINDEVERANSTALTUNGEN Auf Entdeckungsreise! Frauenabend Samstag, 11.06., 19.30 Uhr Gemeindehaus „ St. Trinitatis“ Königswalde Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du gern eine Kleinigkeit fürs Essensbuffet mitbringen. Dafür bitte bis 4.6. bei Yvonne Voigtländer melden, Tel. 22470. Der Frauenkreis lädt zu einem Abend mit Michael Beyerlein, Flüchtlingskoordinator der Diakonie Aue –Schwarzenberg ein. Er berichtet über seine Arbeit und seine Motivation dafür. Am Donnerstag, 23. Juni, 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Trinitatis. Veranstaltung ist offen für alle Interessierten! Kollekte ist für die Flüchtlingsarbeit bestimmt. 9 Gottesdienst zum Brettmühlenfest am Sonntag, 19. Juni, 10.30 Uhr im Zelt an der Brettmühle Musik: Michael Wendler und Freunde, Wilkau-Hasslau Predigt: Pfarrer Martin Seltmann und weitere Mitwirkende gleichzeitig Kindergottesdienst Für alle, die gemeinsam wandern wollen: Treff : 9.15 Uhr Kirche PKW-Transfer: 10.00 Uhr ab Kirche Wer möchte von zu Hause abgeholt werden? Bitten melden Sie sich im Pfarramt. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, Getränke- und Imbissangebote zu nutzen bzw. am weiteren Programm des Brettmühlenfestes teilzunehmen. Vorankündigung: Sonntag, 28. August: Kirchgemeindefest in Geyersdorf Gott ist die Liebe! So steht es geschrieben auf jeder sich öffnenden Knospe, auf jedem Grashalm. Vögel singen ihre Lieder; Blumen erblühen in schier unerschöpflicher Farbenpracht und sie verkünden: Es gibt einen Vater im Himmel, der uns liebt und für uns sorgt. Ellen Gould White ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 02. Juni, 17.00 Uhr: Familienkonzert mit Daniel Kallauch –Eurofoamarena Burkhardtsdorf 03. – 05. Juni: Deutscher Evangelischer Posaunentag in Dresden Sonntag, 24. Juli, 14.00 Uhr: Berggottesdienst auf dem Schreckenberg 10 INFORMATIONEN Am Sonntag, 01. Mai, haben wir im Gottesdienst unserer Verwaltungsmitarbeiterin Diana Schiefer zur 10-jährigen Anstellung in unserer Kirchgemeinde gratuliert. Wir sind sehr dankbar, dass sie gewissenhaft und umsichtig den Dienst im Pfarramt wahrnimmt und sich zusätzlich in vielen Bereichen der Gemeinde ehrenamtlich einbringt. Wir wünschen ihr weiterhin Freude am Dienst und persönlich alles Gute und Gottes Segen. Im Namen des Kirchenvorstandes Martin Seltmann Aus gegebenem Anlass weisen wir wieder mal darauf hin: Nutzen Sie bitte zu Gottesdiensten und Veranstaltungen auch unseren Gemeindehausparkplatz, Einfahrt Gartenweg. AUS DER GEMEINDE – ZUR FÜRBITTE Durch die Heilige Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Thea Kaltofen, Lindenstr. 6 Lea Mittelsdorf, Fabrikstr. 10 a Eliana Esther Glöckner, Mildenauer Str. 27 Lian Martin Krauß, Bärensteiner Str. 19 Till Wagner aus Erlenbach Jonathan Arvid Unathi Hellmich aus Chemnitz Adam Arvid Joscha Hellmich aus Chemnitz Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Zum Fest der Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet Eugen Gerhard Adolf Dittrich und Suse Ursula geb. Röbert, Neue Straße 6 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12 11 Zum Fest der Eisernen Hochzeit wurden eingesegnet Alfred Karl Herr und Christa Ina geb. Meyer, Unterer Gutsweg 12 Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild. Psalm 84,12a Christlich bestattet wurden am 19.04.2016 Otto Kurt Naumann, Oberer Gutsweg 8 im 79. Lebensjahr am 13.05.2016 Johannes Gerd Gottschalk, Unterer Gutsweg 6 b im 74. Lebensjahr Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12 Dank und Gebetsanliegen Kirchnerdienst Wir sind dankbar, dass Andreas Moritz als Krankheitsvertretung für Gerd Freund nun in unserer Kirchgemeinde tätig ist. Besonders die Pflege der Außenanlagen und des Friedhofs sind mit viel Arbeit verbunden. Dank für alle Hilfe durch Ehrenamtliche während der Krankenzeit von Gerd Freund für gutes Einarbeiten von Herrn Moritz und Kraft und Bewahrung für alle Aufgaben, sowie weitere Hilfe von Gemeindemitgliedern schnelle Genesung von Gerd Freund Kinderbibelrüstzeit in Reinsdorf vom 27. Juni bis 02. Juli 2016 Dank für alle Kinder und Mitarbeiter, die sich entschieden haben, mitzufahren Bewahrung und Schutz für ALLE! eine freudige, friedliche und geisterfüllte Gemeinschaft 12 offene Herzen der Kinder für das Evangelium und mutige Entscheidungen für ein Leben mit Jesus gute Zusammenarbeit und geistliche Einheit im Mitarbeiterteam „Das Wochenende“, zu dem die Jugend vom 27.-30.10.2016 einlädt. – Wir sind dankbar für die Jugendlichen in unserer Kirchgemeinde und für all ihr Engagement. Wir freuen uns auch darüber, dass sie ein Wochenende zum Glaubenswachstum im Oktober organisieren. Dazu werden noch viele Mitarbeiter gesucht. Wir erbitten auch Gottes Segen für alle Planung, Vorbereitung und Durchführung. 330 Jahre Chorgesang in der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Trinitatis Der Kirchenchor oder auch Kantorei genannt, wobei bei diesem Begriff alle derzeit existierenden kirchenmusikalischen Kreise integriert sind, kann auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Im Jahr 1936 war das 250-jährige Kantorei-Jubiläum der St. Trinitatiskirchgemeinde Königswalde. Es wurde mit der Aufführung des Oratoriums „Der verlorene Sohn“ für Soli, Chor und Orgelbegleitung von Wilhelm Rudnick feierlich begangen. 13 Nach Recherche in alten Unterlagen wurde im Jahr 1686 die Kantoreigesellschaft vom damaligen Kantor Daniel Stelzer (? - verst. 1691) ins Leben gerufen. Im Laufe der Jahre wurde sie zum Segen der Kirche und der Kirchgemeinde. Durch qualitätsvolle Ausübung des Chorund Kirchengesanges wurde das kirchliche Leben in ganz besonderer Weise gefördert. Im Laufe der 330 Jahre hat sich die Kantoreigesellschaft stets weiterentwickelt. Eine solche Kantoreigesellschaft gibt es heute nicht mehr, wohl aber einen aktiven Kirchenchor, dessen Aufgabe es ist, die Kirchenmusik, insbesondere den Chorgesang und auch die Instrumentalmusik zu pflegen. In diesem Jahr sind es nun schon 330 Jahre, dass im Chor aktiv das Lob Gottes durch Wort und Musik in Gottesdiensten und Konzerten erklang und neu erklingen. Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores gestalten die Kasualien, wie Ehejubiläen, Trauungen und Beerdigungen musikalisch mit aus. Ebenso verkündigt der Chor das Gotteslob in den Gottesdiensten und dies nicht nur zu besonderen hohen kirchlichen Festen. Dazu gehört Verlässlichkeit und Treue zur Sache. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich wöchentlich durchschnittlich 20 Choristen zu gemeinsamen Probe treffen und Literatur für die oben genannten Veranstaltungen vorbereiten. 14 Kontinuität ist das Zauberwort, welches es auch immer wieder möglich macht, durch intensive Stimmbildung und Probenarbeit alte und neue anspruchsvolle Chormusik sowie einfachere Chorsätze einzustudieren. Derzeit singen in der Kantorei 15 Sopranstimmen, vier Altstimmen, zwei Tenöre und fünf Bässe. Um diese Arbeit auch für die Zukunft weiterzuführen, benötigen wir Interessenten, welche gern singen und sich für mehrstimmige Chormusik begeistern lassen. Dabei kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Runde Geburtstage werden immer ausführlich gefeiert, und der eine oder andere Grillabend findet im Gemeindehausgelände statt. Ebenso gibt es Chortreffen oder auch Chorausflüge, wie beispielsweise in diesem Jahr nach Erfurt. Andreas Rockstroh Gemeinsam leben – Integration ganz praktisch Als Elisabeth Zschach am Heiligabend zur Christvesper in Begleitung einer muslimischen Familie den Gottesdienst besuchte, fand ich das spannend und war neugierig. Kurz darauf kam ich mit Elisabeth ins Gespräch und fragte sie nach ihren Erfahrungen. Dabei erwähnte sie, dass die Frau sehr gerne Kontakt mit einer jüngeren Frau hätte. So kam es, dass ich kurz darauf gemeinsam mit Elisabeth bei der syrischen Familie eingeladen war. Und so lernte ich Vater Jasser, Mutter Gahda und die Kinder Shaid (Mädchen) und Wahid (Junge) kennen. Natürlich gab es etwas Landestypisches zu essen und mit der Frau und den Kindern war es bereits gut möglich, sich auf Deutsch zu unterhalten. Inzwischen treffen wir uns regelmäßig und planen gemeinsame Unternehmungen. Ich bin der Meinung, dass man durch die persönliche Begegnung mit Flüchtlingen eine differenzierte Sichtweise auf die gesamte Problematik bekommen kann. Diese Freundschaft bereichert unser Leben und macht unseren Blickwinkel (von beiden Seiten) weiter. Gott sei Dank! Für alle, die es auf dem Herzen haben und sich von Gott geführt fühlen, selbst Kontakt 15 zu Flüchtlingen aufzunehmen, stehen unten die Telefonnummern von Kontaktpersonen für Annaberg und auch Bärenstein. In Bärenstein lebt - außer einigen jungen Männern – z.Zt. nur eine ausländische Familie. Katrin Spindler Kontakt für Annaberg: Carola Lange: 03733/26474 Kontakt für Bärenstein: Evelyn Bertl: 037347/1665 Bild: Fanny mit Shaid beim Spielen Zukunft - Hoffnung – Kirche - Inspiration Willow Creek Kongress Vom 11. bis 14. Februar 2016 durfte ich gemeinsam mit 12 anderen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern unserer Gemeinde den Leitungskongress in Hannover erleben. Erst seit 2014 fahren Mitarbeiter unserer Gemeinde zu dem alle 2 Jahre stattfindenden Kongress und lassen sich dort stärken, beflügeln und ermutigen für ihren Dienst in der Gemeinde und für ihr persönliches geistliches Leben. Willow Creek ist ein wunderbare Erfahrung und ich bekam dieses Jahr die Chance es selbst zu erleben. Mein erster Eindruck war überwältigend, als wir da in den obersten Rängen der TUI Arena auf fast 10.000 Menschen blickten, die genauso gespannt die einzelnen Vorträge hören wollten. Bill Hybels, Gründer von Willow Creek aus Chicago, eröffnete den Kongress und redete von dem „Unbeschreibbaren der Führung“. Sein Thema war die aufopfernde Liebe als Kern der Leitung. Für Leiter sei es wichtig, sich langfristig für ihre Sache einzusetzen. Dies stehe bereits in der Bibel: Ein guter Schafhirte setze sein Leben aufs Spiel, um seine Tiere zu schützen. Ein 16 schlechter Hirte betrachte die Tiere als etwas Vorübergehendes, bis er einen besseren Job gefunden habe. In seiner Rede überzeugte er voll und ganz mit seiner Leidenschaft und ermutigte auch uns leidenschaftlich, sich in den Dienst des Herrn zu stellen. Zwischen den einzelnen Vorträgen verschiedener Redner aus der ganzen Welt konnten wir Jesus alle Ehre geben zu Lobpreismusik der hervorragenden deutsch-amerikanischen Willow Band. Ein besonderes Special kam am Samstag den Mitarbeitern des Kongresses und den Teilnehmern zu Gute. Als Dankeschön rockte die Lobpreisband zu Songs aus 5 Jahrzehnten unter anderem von den Beach Boys, Bruce Springsteen, Celine Dion, Whitney Houston, McHammer und Nena. Dabei flogen bunte Bälle und Luftballons durch die Halle. Einige Gemeindemitglieder aus Chicago hatten sich für den Kongress extra Urlaub genommen und sind auf eigene Kosten aus den USA angereist, um ihren Hauptpastor und die Arbeit von Willow Deutschland zu unterstützen. Besonders beeindruckend fand ich diese Ehrlichkeit und diese Begeisterung für Jesus und seine Nachfolge, die jeder einzelne Referent durch seine Worte zum Ausdruck brachte. Die Worte von Michael Diener über Barmherzigkeit, konkrete Taten der Liebe und das Leben aus der Vergebung haben mich tief berührt. Aber auch die Kraft des Gebetes und die Entstehung echten geistlichen Lebens durch diesen Lebensstil von Innen nach Außen in der Rede von Johannes Hartl bewegten mein Herz und veränderten seitdem mein Gebet. Persönliche Erfahrungen und Interviews verschiedener Nachfolger sind eindrucksvoll durch Videoclips gezeigt worden, bspw. der Gemeindebau durch Ausbildungsprojekte von Jugendlichen in Sierra Leone/Afrika sowie Anbetung Jesu und Bibelstudium für Häftlinge in einem der ehemals schlimmsten Gefängnisse in den USA. Aber auch der Künstler Nick Benoit beeindruckte mich mit seinem "Ein-MannTheater " durch das Stück: „Stronger Stuff - Wir sind alle von Unrecht befleckt, selbst unsere aller besten Taten sind unrein wie ein schmutziges Kleid" aus Jesaja 64,5. Und so spielte er eindrucksvoll wie er in einer Wanne voller schmutzigem Motoröl herumwühlte, obwohl er wusste, dass es falsch war. Voller Angst versuchte er alles selbst wegzuwischen, doch dabei hinterließ er eine noch viel größere Sauerei. Und letztendlich kapitulierte er und rief nach seinem Vater, der ihm sofort half und ihn aus dieser Misere befreite. Bill Hybels sprach in einem stark seelsorgerlichen Moment von der Kraft der Musik und das biblische Wahrheiten in Liedern verpackt, eine große heilende Kraft haben können. Wie oft durfte ich dies in meinem Leben auch so erfahren. Dazu spielte die Band den bewegenden Song "No longer slaves to fear“ (Ich 17 bin nicht mehr ein Sklave der Angst), den auch schon das Bandprojekt in unserem Gottesdienst gesungen hat. Zweieinhalb Tage Leitungskongress sowie eineinhalb Tage KinderplusKongress haben meinen Glauben gestärkt und mir noch größere Begeisterung für den Dienst in der Gemeinde durch Jesus in mein Herz gepflanzt. Gott möchte uns Mitarbeiter und jeden Einzelnen gebrauchen, den Menschen auch außerhalb unserer Gemeinde zu zeigen, was er mit zerbrochenen/ gebrochenen Menschen tun kann. Gott braucht keine perfekten Menschen, sondern Er möchte unser „Nicht-perfekt-Sein“ nutzen, um sein Reich zu bauen (Referent: Reggie Joiner). Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich an diesem Kongress teilnehmen konnte, dass Gott mich dort haben wollte und der Kongress mich so sehr bewegt hat und mich in meiner Nachfolge bereichern konnte und unser Herr Neues und Großes entstehen lässt. Jesus baut auch unsere Gemeinde und dafür danke ich unserem Herrn von ganzem Herzen. Für weitere Informationen, Erfahrungen und Erlebnisse vom Kongress darf gerne bei mir oder den anderen Teilnehmern nachgefragt werden. Außerdem können die Vorträge der Kongresse 2014 und 2016 als DVD ausgeliehen werden. (Kontakt: Friedhelm Schelter bzw. Ina Fröhner-Schulz) Herzliche Grüße Yvonne Münzer PS: Eventuell stellt sich der Eine oder Andere die Frage: Was ist das Willow eigentlich? Was machen die da überhaupt?... EIN ABRISS AUS GESCHICHTE UND GEGENWART An einem Sonntagmorgen im Oktober 1975 öffnete ein Kino im Chicagoer Vorort Palatine seine Pforten. Die etwa 125 Besucher im „Willow Creek Movie Theatre“ wollten allerdings keiner Sonntags-Matinee beiwohnen. Vielmehr schlug hier die Geburtsstunde der „Willow Creek Community Church“. Mussten der Gründer und Leiter Bill Hybels, damals noch Theologiestudent, und seine Mitarbeiter nach dem zweiten Gottesdienst eine Woche später fast befürchten, dass die Gemeindearbeit wieder einschläft, bevor sie richtig begonnen hat – es waren nur noch gut 60 Leute gekommen -, so wuchs die Gemeinde in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren kontinuierlich. Innerhalb der ersten drei Jahre wuchs die Zahl der Menschen, die von der zeitgemäßen Musik, Live-Theater-Szenen, Filmeinspielern, der biblischen Lehre in ihrer Alltagssprache und Kultur, der Ausrichtung auf 18 Kirchendistanzierte und der Gemeinschaft begeistert waren, auf annähernd 2.000 an. Heute, nach 40 Jahren, gehört Willow Creek mit rund 25.000 wöchentlichen Gottesdienstbesuchern zu den größten Gemeinden in den USA und hat einen Einfluss auf Kirchen und Gemeinden weltweit. Parallel zum äußeren Wachstum entwickelte sich auch das innere Gemeindeleben. Tausende Kleingruppen entstanden, die die großen Gottesdienste auf die wichtigen Alltagsfragen des Lebens und Glaubens herunterbrachen und vieltausendfach eine nachhaltige Lebensveränderung ermöglichten. Außerdem sind in der Zwischenzeit mehr als 100 soziale, diakonische, geistliche und praktische Dienste und Arbeitsgruppen von Willow Creek entstanden – deutliche Zeichen dafür, dass es der Gemeinde um den ganzen Menschen in allen Lebensbelangen geht. Weil auch international die Gemeindearbeit immer bekannter und stärker nachgefragt wurde, baute Willow Creek ab 1992 die „Willow Creek Association“ (WCA) auf, die sich neben den Kongressen rund um den Globus über Schulungen, Medien, Arbeitsmaterialien und persönliche Begleitung der Leiter darum bemüht, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in den Gemeinden für ihre Aufgaben fit zu halten und ein intensives persönliches geistliches Leben zu fördern. Die Vision von Willow lautet: „The local church is the hope of the world – Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt“. Jede Gemeinde soll ihr von Gott gegebenes Potenzial zur vollen Entfaltung bringen und als gesunde Kirchgemeinde der Gesellschaft mit Glaube, Hoffnung und Liebe begegnen. Mehr als 10.000 Gemeinden aus 90 Denominationen in 100 Ländern gehören inzwischen zur globalen Willow-Familie. (www.willowcreek.de) Die Arbeit von „Lebendige Hoffnung“ haben wir voriges Jahr mit unserem Erntedank-Opfer unterstützt (Königswalde und Geyersdorf). Deshalb drucken wir gern den Frühjahrsrundbrief hier ab, und geben die Einladung zum Freundestag gern weiter. Rundbrief Frühjahr 2016 „Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.“ Über diese Aussage von Mutter Teresa habe ich in den letzten Wochen viel nachgedacht. Das liegt vor allem daran, dass wir uns in den vergangenen Monaten immer wieder mit Folgen von Armut konfrontiert sehen, von denen 19 wir dachten, dass sie in einem Land wie der Ukraine nicht mehr in diesem Ausmaß vorkommen. So bekam ich zum Beispiel einen Anruf von einer Rentnerin, die wegen des Krieges in der Ostukraine zusammen mit ihrem zehnjährigen Enkel nach Odessa fliehen musste. Die Oma ist die einzige Verwandte, die der Junge noch hat. Obwohl es ihr sichtlich unangenehm war, bat sie mich darum, ihnen Lebensmittel zu kaufen, weil sie nichts zu essen haben. Als ich ihr dann zwei Einkaufstüten vorbeibrachte, musste sie sehr weinen und hat mir die Hände geküsst, was für mich wiederum sehr befremdlich war. Nur eine paar Tage nach dieser Begebenheit war ich mit der Mutter dreier Kinder aus Petrovka bei einem Termin wegen unserer bevorstehenden Reise nach Deutschland und plötzlich klagte sie über starkes Unwohlsein. Als ich nachfragte, verriet sie mir, dass sie schon den zweiten Tag nichts gegessen hatte. Durch einen Krankheitsfall in der Familie geben sie das meiste Geld für dringend notwendige Medikamente aus. Immer öfter borgen sich die Eltern der Kinder, mit denen wir arbeiten, Geld von uns, um für ihre Wohnungen und die Nebenkosten zu bezahlen. Einigen wurde bereits der Strom abgestellt. Wir stellen fest, dass das Überleben für die einfachen, armen Menschen immer schwieriger wird, und dass wir mehr und mehr zum Teilen aufgerufen sind. Wir sind froh und dankbar, dass wir immer wieder genug finanzielle Mittel haben, um diesen Nöten begegnen zu können. Vielen Dank an alle, die unseren Dienst unterstützen und es uns möglich machen, Menschen in Not zu helfen und unseren Kindern in den drei Tageszentren täglich mit einem guten Mittagessen und allem, was sie brauchen, zu versorgen. 20 Auch der Hilfstransport, den wir gestern aus dem Erzgebirge hier in Odessa in Empfang nehmen konnten, wird uns dabei helfen, die Armut von Kindern, Familien, alten und kranken Menschen zu lindern. Danke an alle Spender und auch an alle, die praktisch beim Aufladen und Sortieren mitgeholfen haben. Im April konnten wir Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel (MdB) in einem unserer Tageszentren begrüßen. Er sprach uns und damit auch allen Unterstützern aus Deutschland den Dank der Bundesregierung für die Arbeit aus, die „Lebendige Hoffnung e.V.“ in Odessa und Umgebung leistet. Ein Maulbeerbaum, den er trotz strömenden Regens, persönlich in unseren Garten pflanzte, wird uns noch lange an seinen Besuch erinnern. Ansonsten sind wir schon sehr mit den Vorbereitungen für einen ereignisreichen Sommer beschäftigt. Vom 11. bis 26. Juni werden wir mit 28 Kindern und Jugendlichen aus unseren Zentren zu Gast in Hermannsdorf sein. Zum Freundestag laden wir ganz herzlich am Sonntag, dem 19. Juni ab 15:00 Uhr in den Pfarrgarten ein. Für die Planung wären wir für eine Voranmeldung telefonisch (0373321944) oder per E-Mail ([email protected]) dankbar. Wir hoffen, viele von Euch an diesem Tag persönlich begrüßen zu können. Außerdem bereiten wir die Ferienveranstaltungen und unserer großes Sommercamp, zu dem wir wieder über 100 Kinder einladen vor. Auch in diesem Jahr werden wir wieder von Teams aus Luxemburg und Zwickau unterstützt. Im September werden wir ausführlich über die Sommermonate berichten. 21 Bis dahin wünschen wir von Herzen Gottes Schutz und reichen Segen! Slavik, Nicole, Rebekka und Sarah, mit allen Kindern und Mitarbeitern. Lebendige Hoffnung e.V. IBAN: DE77870540003442001004 SWIFT: WELADED1STB Öffnungszeiten des Pfarramtes Königswalde Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr Internet: www.kirche-koenigswalde.de, E-Mail: [email protected] E-Mail Gemeindebrief: [email protected] Telefonnummern hauptamtlicher Mitarbeiter: Pfarrer M. Seltmann: 03733-22301, Kantor Rockstroh: 037343-2623 Gemeindepädagogin Yvonne Wieland: 03733-679408 Konto-Nr. Kirchkasse: DE49 8705 4000 3572 0004 23 / Kto.-Nr. Kirchgeld: DE08 8705 4000 3572 0004 82 Konto-Nr. Spende Gemeindehaus: DE59 8705 4000 3612 0069 23 JG-Rüstzeit zu Pfingsten in Bobengrün — das sind drei wirklich außergewöhnliche Tage im Jahr. Nicht nur für die Menschen und vielen Mitarbeiter in dem ruhigen Frankenwald-Ort, sondern vor allem für die Besucher aus nah und fern. Ob zum ersten Mal mit der Jugendgruppe oder als treuer Tagungs-Stammgast: Pfingsten in Bobengrün kann Spuren im Leben hinterlassen. Gute Spuren, Spuren Gottes und Spuren des Glaubens. Gottes Wort steht dabei im Mittelpunkt. Ihm und anderen Christen mitten in der Natur zu begegnen wird zum Erlebnis, das über die Pfingsttagung hinaus in den Alltag strahlt. Wir waren wie jedes Jahr als JG dabei und konnten dies selbst 22 erleben. Danke Herr JESUS für diese gute Zeit und Gemeinschaft in deinem Namen (trotz Kälte ;)! Das Thema Dieses Jahr: Hin zu Gott! - und neu erfasst werden von Ihm! Das hat Israel erlebt. Gott hat sein Volk aus der Gefangenschaft geholt und es trotz vieler Schwierigkeiten mit großer Kraft neu gefestigt – durch Nehemia. Gott wurde wieder Mitte und Kraftquelle in Israel. Sein Handeln und Nehemias Entschlossenheit machen Mut, mit Gott zu rechnen und ihm zu vertrauen. Er hat heute noch dieselbe Kraft nichts ist ihm zu schwer! Nächstes Jahr freuen wir uns u.a. auf Peter Hahne und auf sonniges Wetter ;) DU bist herzlich dazu eingeladen. Anmeldung und Infos bitte bei Sven Wenzel erfragen. 23 Wir sind dankbar, dass wir zur Himmelfahrt erstmalig einen Gottesdienst im Gemeindehausgelände halten konnten, mit anschließendem Kaffeetrinken. Hier einige Schnappschüsse: 24