Gemeindebrief

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Gemeindebrief
Gemeindebrief
der Ev.-Luth. St. Trinitatiskirche Königswalde im Erzgebirge
Juni / Juli 2016
Gott spricht: Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
Der Herr ist deine Zuversicht; er behütet deinen Fuß, dass er nicht
gefangen werde. (Sprüche 3,26)
Mein Vater!
Ein Kind hat im Kaufhaus seine Eltern verloren. Allein unter den vielen
Menschen wird alles unheimlich: die Geräusche, die Durchsagen aus
dem Lautsprecher. Der Junge fängt an zu weinen. Dann entdeckt er
mitten in der Menschenmenge seinen Vater. Gerade noch war er von
Angst und Tränen erfüllt. Von einem Moment auf den anderen ist alles
wieder gut. Der Blick auf den Vater hat alles verändert. Das Kind ist
jetzt zuversichtlich.
„Zuversicht“ bedeutet: „zu jemandem hinsehen“, jemanden in den Blick
bekommen, von dem man Schutz und Hilfe erwarten kann. Hoffentlich
habe ich in den schwierigen Situationen meines Lebens Menschen an
meiner Seite, zu denen ich hinsehen, auf die ich mich verlassen kann!
Hoffentlich verliere ich Gott nicht aus dem Blick! Er bewahrt uns nicht
vor dem Schweren, aber er verspricht, uns zu begleiten, auch in den
schweren Zeiten des Lebens.
Pfarrer O. Rioß, Essen (aus Konstanzer)
Zum Titelbild: Wir wünschen allen Mädels und Jungs einen schönen Kindertag
und einen prima Ferienstart! Lasst uns besonders an ihrem Ehrentag für sie
beten.
Die KBK
Alle Engel des Himmels mögen dich schützen und bewahren
vor allen Gefahren, die in dieser Welt auf dich lauern
und vor allem Dunklen, was dir so ungewiss ist in dir selbst.
Christa Spilling-Nöker
IMPRESSUM
Herausgeber:
Verantwortlich für den Inhalt:
Druck:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswalde
Pfarrer Martin Seltmann
Gemeindebrief Druckerei, Groß Ösingen
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UNSERE GOTTESDIENSTE
MONATSSPRUCH JUNI
Meine Stärke und mein Lied ist der HERR,
er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2
Sonntag, 05. Juni – 2. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst mit Heiliger Taufe
anschließend Gebet im Gemeindehaus
Predigttext: Epheser 2, 17-22
Kirchenmusik: Friedhelm Schelter / Sven Wenzel
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntag, 12. Juni – 3. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Heiligen Taufen
anschließend Segnungsangebot
Predigttext: 1. Timotheus 1, 12-17
Kirchenmusik: Kurrende und Musikschüler
Kollekte: Kirchliche Frauen-, Familien- und
Müttergenesungsarbeit
gleichzeitig
Kindergottesdienst (2 Gr.) und Teeniegottesdienst
Sonntag, 19. Juni – 4. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr
Gottesdienst auf der Brettmühle
(siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“)
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
gleichzeitig
Kindergottesdienst
Freitag, 24. Juni – Johannistag (Gedenktag Johannes des Täufers)
20.00 Uhr
Johannisandacht auf dem Friedhof (Pfarrer Siegesmund,
Wiesenbad) - bei ungünstigem Wetter: St. Trinitatiskirche
Kirchenmusik: Posaunenchor
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Sonntag, 26. Juni – 5. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst (anschließend Segnungsangebot)
Predigttext: 1. Korinther 1, 18-25
Kirchenmusik: Bandprojekt
Kollekte: Reformationsjubiläum 2017
gleichzeitig
Kindergottesdienst (2 Gruppen)
MONATSSPRUCH JULI
Der HERR gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir
vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen.
Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will.
2. Mose 33,19
Sonntag, 03. Juli – 6. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst (Verwendung von Traubensaft)
Predigttext: Römer 6, 3-8
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntag, 10. Juli – 7. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst (Prediger Heimo Ohly, Bärenstein)
Kollekte: Aus- u. Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern im Verkündigungsdienst
gleichzeitig
Kindergottesdienst
Sonntag, 17. Juli – 8. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Gottesdienst (Prädikant Matthias Lämmel, Neundorf)
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntag, 24. Juli – 9. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst (Prädikantin Birgit Hahn, Jöhstadt)
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
gleichzeitig
Kindergottesdienst
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Sonntag, 31. Juli – 10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag)
8.30 Uhr
Gottesdienst (Pfarrer. i. R. Joachim Wagner)
Predigttext: Johannes 6, 1-15
Kollekte: Jüdisch-christliche und andere kirchliche
Arbeitsgemeinschaften und Werke
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Samstag, 06. August
13.15 Uhr
Schulanfängerandacht
Die Schulanfänger mit Angehörigen, Gästen und
interessierte Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen.
Sonntag, 07. August – 11. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
Predigttext: Epheser 2, 4-10
Kirchenmusik: Schüler Ev. Schulen (angefragt)
Kollekte: Evangelische Schulen
gleichzeitig
Kindergottesdienst (2 Gruppen)
GOTTESDIENSTE
IN GEYERSDORF
Sonntag, 05. Juni
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst/ Kindergottesd.
Sonntag, 12. Juni
8.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 19. Juni
8.30 Uhr Sakramentsgottesdienst
Freitag, 24. Juni
Sonntag, 26. Juni
Sonntag, 03. Juli
Sonntag, 10. Juli
19.00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof
8.30 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Hlg. Taufe /
Kindergottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
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Weiter „Gottesdienste in Geyersdorf“:
Sonntag, 17. Juli
Sonntag, 24. Juli
10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 31. Juli
10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst
Sonntag, 07. August
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Einsegnung
der Schulanfänger und zum Beginn
des neuen Schuljahres und mit
Taufgedächtnis Mai bis August
UNSERE GEMEINDEKREISE
(Alle Gemeindekreise im Gemeindehaus, wenn nicht anders angegeben)
Bibelstunde im Pfarrhaus Geyersdorf:
Fahrdienst jeweils 19.10 Uhr ab Pfarrhaus Königswalde
Haltestellen: Seniorenhaus im Unterdorf und nach Bedarf
Mittwoch, 22. Juni, 19.30 Uhr
Seniorenkreis Dienstag, 21. Juni, 14.00 Uhr
Dienstag, 12. Juli, 14.00 Uhr
Frauenkreis
Donnerstag, 23. Juni, 19.30 Uhr – Herr Beyerlein, Flüchtlingskoordinator der Diakonie Aue-Schwarzenberg wird über
seine Arbeit informieren. Veranstaltung ist offen für alle
Interessierten (siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“).
Donnerstag, 14. Juli, 19.00 Uhr - Sommerfest
Atempause
Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr: Frauenabend
(siehe „Besondere Gemeindeveranstaltungen“)
Männerwerk Donnerstag, 30. Juni, 20.00 Uhr Sommerfest „Grillen“
Glaubenskurs Termine nach Vereinbarung
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Offenes Angebot: nicht nur für Senioren!
Seniorencafe´ dienstags in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr
Termine: 28.6. und 26.7.
„Seniorenidyll“, Lindenstraße 62:
jeden Mittwoch, 9.00 Uhr Andacht
jeden 1. Sonnabend im Monat (04.06. und 02.07.)
15.00 Uhr musikalisches Programm und Kaffeetrinken
GEBETSKREISE (Gemeindehaus)
Gebetskreis
(Stille-Zeit-Kreis)
als Hauskreis: montags, jeweils 20.00 Uhr
Termine: 06. und 20. Juni, 04. und 18. Juli
Kontakt: Barbara Freund, Tel. 288143
Hauskreis bei Waltraud Bergelt, Tel. 426526
Gebet für unser Land Montag, 13. Juni, 17.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, 13. Juli, 17.00 – 18.00 Uhr
Gebetskreis „Zwischenland“ jeden 2. und 4. Montag des Monats,
jeweils 20.00 Uhr
13. und 27. Juni, 11. und 25. Juli
Jeden Sonntag – 10 Minuten vor Gottesdienstbeginn:
Gebetsgemeinschaft in der Sakristei – Herzliche Einladung!
Müttergebetskreis
mittwochs 13.15 Uhr
Termine: 01. und 15. Juni
Hauskreise
Termin nach Absprache
Kontakt:
Elisabeth Zschach, Tel. 6796096
Hermine Zweynert, Tel. 44055
Friedhelm Schelter, Tel. 25789
Ruth und Helmut Schmidt, Tel. 22981
Yvonne Wieland, Tel. 679408
Thomas Voigtländer, Tel. 22470
Sven Wenzel, Tel. 0172 6424 195
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KIRCHENMUSIK (Gemeindehaus)
Chorprobe
Posaunenchor
Kindersingkreis, ab 4 Jahre - 2. Kl.
Kurrende
Flötenkreis Anfänger
Flötenkreis Fortgeschrittene
Singkreis
mittwochs, 19.30 Uhr
freitags, 19.00 Uhr
mittwochs, 14.30 bis 15.00 Uhr
mittwochs, 16.00 bis 17.00 Uhr
freitags, 15.15 bis 16.15 Uhr
freitags, 16.15 bis 17.15 Uhr
jeden 1. und 3. Montag im Monat,
20.00 Uhr
MITARBEITERKREISE (Gemeindehaus)
Kirchenvorstand
Dienstag, 14. Juni, 19.00 Uhr
Musikalische Planung
Mittwoch, 08. Juni, 18.00 Uhr
Gemeindeaufbau-Ausschuss Donnerstag, 09. Juni, 19.30 Uhr
KINDERARBEIT (Gemeindehaus, Kinderraum)
Schülertreff mit Gitarre dienstags, 16.15 bis 17.15 Uhr
Schülertreff Kl. 1 - 2
mittwochs, 15.00 bis 16.00 Uhr
Schülertreff Kl. 3 - 6
mittwochs, 17.00 bis 18.00 Uhr
Jungschar für JUNGEN (4.-7. Klasse)
am Freitag, den 03. Juni um 16.00 Uhr
In den Ferien/Feiertagen entfallen die Kinderkreise.
Am Mittwoch, dem 01. Juni, entfällt nur Schülertreff Kl. 1-2 (Frau Wieland ist
zum Erste-Hilfe-Kurs). Am Mittwoch, dem 22. Juni, findet für alle Kinder der
Schülertreffgruppen von 15.30 bis 17.00 Uhr wieder K.I.K. (Kino im KGH)
statt. Im neuen Schuljahr beginnen die Kindergruppen, Jungschar und der
Gitarrenkurs in der 2. Schulwoche!
Kinderkreis „Tausendfüßler“
für alle Kinder zwischen 5 und 7 Jahren.
Gemeinsam spielen, singen, von Gott hören, basteln und
essen. Am 04. Juni von 9.30 bis 11.00 Uhr im Kinderraum unseres
Gemeindehauses St. Trinitatis.
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JUGENDARBEIT
Junge Gemeinde
dienstags, 19.00 Uhr
Teeniegottesdienst
Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr – Beginn in der Kirche
Konfirmandenunterricht
7. Klasse
mittwochs, 16.30 Uhr (nicht in den Ferien)
Probe „Bandprojekt“ montags, 18.00 Uhr
BESONDERE GEMEINDEVERANSTALTUNGEN
Auf Entdeckungsreise!
Frauenabend
Samstag, 11.06., 19.30 Uhr
Gemeindehaus „ St. Trinitatis“
Königswalde
Wenn du Zeit und Lust hast,
kannst du gern eine Kleinigkeit fürs Essensbuffet mitbringen.
Dafür bitte bis 4.6. bei Yvonne Voigtländer melden, Tel. 22470.
Der Frauenkreis lädt zu einem Abend mit Michael Beyerlein,
Flüchtlingskoordinator der Diakonie Aue –Schwarzenberg ein.
Er berichtet über seine Arbeit und seine Motivation dafür.
Am Donnerstag, 23. Juni, 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Trinitatis.
Veranstaltung ist offen für alle Interessierten!
Kollekte ist für die Flüchtlingsarbeit bestimmt.
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Gottesdienst zum Brettmühlenfest
am Sonntag, 19. Juni, 10.30 Uhr
im Zelt an der Brettmühle
Musik: Michael Wendler und Freunde, Wilkau-Hasslau
Predigt: Pfarrer Martin Seltmann
und weitere Mitwirkende
gleichzeitig Kindergottesdienst
Für alle, die gemeinsam wandern wollen: Treff : 9.15 Uhr Kirche
PKW-Transfer: 10.00 Uhr ab Kirche
Wer möchte von zu Hause abgeholt werden? Bitten melden Sie sich im
Pfarramt. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, Getränke- und
Imbissangebote zu nutzen bzw. am weiteren Programm des Brettmühlenfestes teilzunehmen.
Vorankündigung: Sonntag, 28. August: Kirchgemeindefest in Geyersdorf
Gott ist die Liebe! So steht es geschrieben auf jeder sich öffnenden
Knospe, auf jedem Grashalm. Vögel singen ihre Lieder; Blumen erblühen
in schier unerschöpflicher Farbenpracht und sie verkünden:
Es gibt einen Vater im Himmel, der uns liebt und für uns sorgt.
Ellen Gould White
ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN
Donnerstag, 02. Juni, 17.00 Uhr:
Familienkonzert mit Daniel Kallauch –Eurofoamarena Burkhardtsdorf
03. – 05. Juni: Deutscher Evangelischer Posaunentag in Dresden
Sonntag, 24. Juli, 14.00 Uhr: Berggottesdienst auf dem Schreckenberg
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INFORMATIONEN
Am Sonntag, 01. Mai, haben wir im Gottesdienst unserer Verwaltungsmitarbeiterin Diana Schiefer zur 10-jährigen Anstellung in unserer
Kirchgemeinde gratuliert. Wir sind sehr dankbar, dass sie gewissenhaft und
umsichtig den Dienst im Pfarramt wahrnimmt und sich zusätzlich in vielen
Bereichen der Gemeinde ehrenamtlich einbringt.
Wir wünschen ihr weiterhin Freude am Dienst und persönlich alles Gute und
Gottes Segen.
Im Namen des Kirchenvorstandes Martin Seltmann
Aus gegebenem Anlass weisen wir wieder mal darauf hin: Nutzen Sie bitte zu
Gottesdiensten und Veranstaltungen auch unseren Gemeindehausparkplatz,
Einfahrt Gartenweg.
AUS DER GEMEINDE – ZUR FÜRBITTE
Durch die Heilige Taufe wurden in die Kirche
aufgenommen
Thea Kaltofen, Lindenstr. 6
Lea Mittelsdorf, Fabrikstr. 10 a
Eliana Esther Glöckner, Mildenauer Str. 27
Lian Martin Krauß, Bärensteiner Str. 19
Till Wagner aus Erlenbach
Jonathan Arvid Unathi Hellmich aus Chemnitz
Adam Arvid Joscha Hellmich aus Chemnitz
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand
über mir. Psalm 139,5
Zum Fest der Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet
Eugen Gerhard Adolf Dittrich und Suse Ursula geb. Röbert,
Neue Straße 6
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich
im Gebet. Römer 12,12
11
Zum Fest der Eisernen Hochzeit wurden eingesegnet
Alfred Karl Herr und Christa Ina geb. Meyer,
Unterer Gutsweg 12
Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild. Psalm 84,12a
Christlich bestattet wurden
am 19.04.2016
Otto Kurt Naumann, Oberer Gutsweg 8
im 79. Lebensjahr
am 13.05.2016
Johannes Gerd Gottschalk, Unterer Gutsweg 6 b
im 74. Lebensjahr
Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir
sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12
Dank und Gebetsanliegen
Kirchnerdienst
Wir sind dankbar, dass Andreas Moritz als Krankheitsvertretung für
Gerd Freund nun in unserer Kirchgemeinde tätig ist. Besonders die
Pflege der Außenanlagen und des Friedhofs sind mit viel Arbeit
verbunden.
 Dank für alle Hilfe durch Ehrenamtliche während der Krankenzeit von
Gerd Freund
 für gutes Einarbeiten von Herrn Moritz und Kraft und Bewahrung für
alle Aufgaben, sowie weitere Hilfe von Gemeindemitgliedern
 schnelle Genesung von Gerd Freund
Kinderbibelrüstzeit in Reinsdorf vom 27. Juni bis 02. Juli 2016
 Dank für alle Kinder und Mitarbeiter, die sich entschieden haben,
mitzufahren
 Bewahrung und Schutz für ALLE!
 eine freudige, friedliche und geisterfüllte Gemeinschaft
12


offene Herzen der Kinder für das Evangelium und mutige
Entscheidungen für ein Leben mit Jesus
gute Zusammenarbeit und geistliche Einheit im Mitarbeiterteam
„Das Wochenende“, zu dem die Jugend vom 27.-30.10.2016 einlädt. –
Wir sind dankbar für die Jugendlichen in unserer Kirchgemeinde und für all ihr
Engagement. Wir freuen uns auch darüber, dass sie ein Wochenende zum
Glaubenswachstum im Oktober organisieren. Dazu werden noch viele
Mitarbeiter gesucht. Wir erbitten auch Gottes Segen für alle Planung,
Vorbereitung und Durchführung.
330 Jahre Chorgesang in der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Trinitatis
Der Kirchenchor oder auch Kantorei genannt, wobei bei diesem Begriff alle
derzeit existierenden kirchenmusikalischen Kreise integriert sind, kann auf eine
sehr lange Tradition zurückblicken.
Im Jahr 1936 war das 250-jährige Kantorei-Jubiläum der St. Trinitatiskirchgemeinde Königswalde. Es wurde mit der Aufführung des Oratoriums
„Der verlorene Sohn“ für Soli, Chor und Orgelbegleitung von Wilhelm
Rudnick feierlich begangen.
13
Nach Recherche in
alten Unterlagen
wurde im Jahr 1686
die Kantoreigesellschaft vom
damaligen Kantor
Daniel Stelzer
(? - verst. 1691) ins
Leben gerufen.
Im Laufe der Jahre
wurde sie zum Segen
der Kirche und der Kirchgemeinde. Durch qualitätsvolle Ausübung des Chorund Kirchengesanges wurde das kirchliche Leben in ganz besonderer Weise
gefördert. Im Laufe der 330 Jahre hat sich die Kantoreigesellschaft stets
weiterentwickelt.
Eine solche Kantoreigesellschaft gibt es heute nicht mehr, wohl aber einen
aktiven Kirchenchor, dessen Aufgabe es ist, die Kirchenmusik, insbesondere
den Chorgesang und auch die Instrumentalmusik zu pflegen.
In diesem Jahr sind es nun schon 330 Jahre, dass im Chor aktiv das Lob Gottes
durch Wort und Musik in Gottesdiensten und Konzerten erklang und neu
erklingen. Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores gestalten die Kasualien,
wie Ehejubiläen, Trauungen und Beerdigungen musikalisch mit aus. Ebenso
verkündigt der
Chor das
Gotteslob in
den
Gottesdiensten
und dies nicht
nur zu
besonderen
hohen
kirchlichen
Festen. Dazu
gehört Verlässlichkeit und Treue zur Sache.
Dies ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich wöchentlich durchschnittlich 20
Choristen zu gemeinsamen Probe treffen und Literatur für die oben genannten
Veranstaltungen vorbereiten.
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Kontinuität ist das Zauberwort, welches es auch immer wieder möglich macht,
durch intensive Stimmbildung und Probenarbeit alte und neue anspruchsvolle
Chormusik sowie einfachere Chorsätze einzustudieren.
Derzeit singen in der Kantorei 15 Sopranstimmen, vier Altstimmen, zwei
Tenöre und fünf Bässe.
Um diese Arbeit auch für die Zukunft weiterzuführen, benötigen wir
Interessenten, welche gern singen und sich für mehrstimmige Chormusik
begeistern lassen.
Dabei kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Runde Geburtstage werden
immer ausführlich gefeiert, und der eine oder andere Grillabend findet im
Gemeindehausgelände statt.
Ebenso gibt es Chortreffen oder auch Chorausflüge, wie beispielsweise in
diesem Jahr nach Erfurt.
Andreas Rockstroh
Gemeinsam leben – Integration ganz praktisch
Als Elisabeth Zschach am Heiligabend zur Christvesper in Begleitung einer
muslimischen Familie den Gottesdienst besuchte, fand ich das spannend und
war neugierig. Kurz darauf kam ich mit Elisabeth ins Gespräch und fragte sie
nach ihren Erfahrungen. Dabei erwähnte sie, dass die Frau sehr gerne Kontakt
mit einer jüngeren Frau hätte. So kam es, dass ich kurz darauf gemeinsam mit
Elisabeth bei der syrischen Familie eingeladen war. Und so lernte ich Vater
Jasser, Mutter Gahda und die Kinder Shaid (Mädchen) und Wahid (Junge)
kennen. Natürlich gab es etwas Landestypisches zu essen und mit der Frau und
den Kindern war es bereits gut möglich, sich auf Deutsch zu unterhalten.
Inzwischen treffen wir uns regelmäßig und
planen gemeinsame Unternehmungen. Ich bin
der Meinung, dass man durch die persönliche
Begegnung mit Flüchtlingen eine
differenzierte Sichtweise auf die gesamte
Problematik bekommen kann. Diese
Freundschaft bereichert unser Leben und
macht unseren Blickwinkel (von beiden
Seiten) weiter. Gott sei Dank!
Für alle, die es auf dem Herzen haben und
sich von Gott geführt fühlen, selbst Kontakt
15
zu Flüchtlingen aufzunehmen, stehen unten die Telefonnummern von
Kontaktpersonen für Annaberg und auch Bärenstein. In Bärenstein lebt - außer
einigen jungen Männern – z.Zt. nur eine ausländische Familie. Katrin Spindler
Kontakt für Annaberg: Carola Lange: 03733/26474
Kontakt für Bärenstein: Evelyn Bertl: 037347/1665
Bild: Fanny mit Shaid beim Spielen
Zukunft - Hoffnung – Kirche - Inspiration Willow Creek Kongress
Vom 11. bis 14. Februar 2016 durfte ich gemeinsam mit 12 anderen haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeitern unserer Gemeinde den Leitungskongress in
Hannover erleben. Erst seit 2014 fahren Mitarbeiter unserer Gemeinde zu dem
alle 2 Jahre stattfindenden Kongress und lassen sich dort stärken, beflügeln und
ermutigen für ihren Dienst in der Gemeinde und für ihr persönliches geistliches
Leben. Willow Creek ist ein wunderbare Erfahrung und ich bekam dieses Jahr
die Chance es selbst zu erleben. Mein erster Eindruck war überwältigend, als
wir da in den obersten Rängen der TUI Arena auf fast 10.000 Menschen
blickten, die genauso gespannt die einzelnen Vorträge hören wollten.
Bill Hybels, Gründer von Willow Creek aus Chicago, eröffnete den Kongress
und redete von dem „Unbeschreibbaren der Führung“. Sein Thema war die
aufopfernde Liebe als Kern der Leitung. Für Leiter sei es wichtig, sich
langfristig für ihre Sache einzusetzen. Dies stehe bereits in der Bibel: Ein guter
Schafhirte setze sein Leben aufs Spiel, um seine Tiere zu schützen. Ein
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schlechter Hirte betrachte die Tiere als etwas Vorübergehendes, bis er einen
besseren Job gefunden habe. In seiner Rede überzeugte er voll und ganz mit
seiner Leidenschaft und ermutigte auch uns leidenschaftlich, sich in den Dienst
des Herrn zu stellen. Zwischen den einzelnen Vorträgen verschiedener Redner
aus der ganzen Welt konnten wir Jesus alle Ehre geben zu Lobpreismusik der
hervorragenden deutsch-amerikanischen Willow Band. Ein besonderes Special
kam am Samstag den Mitarbeitern des Kongresses und den Teilnehmern zu
Gute. Als Dankeschön rockte die Lobpreisband zu Songs aus 5 Jahrzehnten
unter anderem von den Beach Boys, Bruce Springsteen, Celine Dion, Whitney
Houston, McHammer und Nena. Dabei flogen bunte Bälle und Luftballons
durch die Halle. Einige Gemeindemitglieder aus Chicago hatten sich für den
Kongress extra Urlaub genommen und sind auf eigene Kosten aus den USA
angereist, um ihren Hauptpastor und die Arbeit von Willow Deutschland zu
unterstützen. Besonders beeindruckend fand ich diese Ehrlichkeit und diese
Begeisterung für Jesus und seine Nachfolge, die jeder einzelne Referent durch
seine Worte zum Ausdruck brachte. Die Worte von Michael Diener über
Barmherzigkeit, konkrete Taten der Liebe und das Leben aus der Vergebung
haben mich tief berührt. Aber auch die Kraft des Gebetes und die Entstehung
echten geistlichen Lebens durch diesen Lebensstil von Innen nach Außen in der
Rede von Johannes Hartl bewegten mein Herz und veränderten seitdem mein
Gebet. Persönliche Erfahrungen und Interviews verschiedener Nachfolger sind
eindrucksvoll durch Videoclips gezeigt worden, bspw. der Gemeindebau durch
Ausbildungsprojekte von Jugendlichen in Sierra Leone/Afrika sowie Anbetung
Jesu und Bibelstudium für Häftlinge in einem der ehemals schlimmsten
Gefängnisse in den USA.
Aber auch der Künstler Nick Benoit beeindruckte mich mit seinem "Ein-MannTheater " durch das Stück: „Stronger Stuff - Wir sind alle von Unrecht befleckt,
selbst unsere aller besten Taten sind unrein wie ein schmutziges Kleid" aus
Jesaja 64,5. Und so spielte er eindrucksvoll wie er in einer Wanne voller
schmutzigem Motoröl herumwühlte, obwohl er wusste, dass es falsch war.
Voller Angst versuchte er alles selbst wegzuwischen, doch dabei hinterließ er
eine noch viel größere Sauerei. Und letztendlich kapitulierte er und rief nach
seinem Vater, der ihm sofort half und ihn aus dieser Misere befreite.
Bill Hybels sprach in einem stark seelsorgerlichen Moment von der Kraft der
Musik und das biblische Wahrheiten in Liedern verpackt, eine große heilende
Kraft haben können. Wie oft durfte ich dies in meinem Leben auch so erfahren.
Dazu spielte die Band den bewegenden Song "No longer slaves to fear“ (Ich
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bin nicht mehr ein Sklave der Angst), den auch schon das Bandprojekt in
unserem Gottesdienst gesungen hat.
Zweieinhalb Tage Leitungskongress sowie eineinhalb Tage KinderplusKongress haben meinen Glauben gestärkt und mir noch größere Begeisterung
für den Dienst in der Gemeinde durch Jesus in mein Herz gepflanzt. Gott
möchte uns Mitarbeiter und jeden Einzelnen gebrauchen, den Menschen auch
außerhalb unserer Gemeinde zu zeigen, was er mit zerbrochenen/ gebrochenen
Menschen tun kann. Gott braucht keine perfekten Menschen, sondern Er
möchte unser „Nicht-perfekt-Sein“ nutzen, um sein Reich zu bauen (Referent:
Reggie Joiner).
Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich an diesem Kongress teilnehmen konnte,
dass Gott mich dort haben wollte und der Kongress mich so sehr bewegt hat
und mich in meiner Nachfolge bereichern konnte und unser Herr Neues und
Großes entstehen lässt. Jesus baut auch unsere Gemeinde und dafür danke ich
unserem Herrn von ganzem Herzen. Für weitere Informationen, Erfahrungen
und Erlebnisse vom Kongress darf gerne bei mir oder den anderen Teilnehmern
nachgefragt werden. Außerdem können die Vorträge der Kongresse 2014 und
2016 als DVD ausgeliehen werden.
(Kontakt: Friedhelm Schelter bzw. Ina Fröhner-Schulz)
Herzliche Grüße Yvonne Münzer
PS: Eventuell stellt sich der Eine oder Andere die Frage: Was ist das Willow
eigentlich? Was machen die da überhaupt?...
EIN ABRISS AUS GESCHICHTE UND GEGENWART
An einem Sonntagmorgen im Oktober 1975 öffnete ein Kino im Chicagoer
Vorort Palatine seine Pforten. Die etwa 125 Besucher im „Willow Creek Movie
Theatre“ wollten allerdings keiner Sonntags-Matinee beiwohnen. Vielmehr
schlug hier die Geburtsstunde der „Willow Creek Community Church“.
Mussten der Gründer und Leiter Bill Hybels, damals noch Theologiestudent,
und seine Mitarbeiter nach dem zweiten Gottesdienst eine Woche später fast
befürchten, dass die Gemeindearbeit wieder einschläft, bevor sie richtig
begonnen hat – es waren nur noch gut 60 Leute gekommen -, so wuchs die
Gemeinde in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren kontinuierlich.
Innerhalb der ersten drei Jahre wuchs die Zahl der Menschen, die von der
zeitgemäßen Musik, Live-Theater-Szenen, Filmeinspielern, der biblischen
Lehre in ihrer Alltagssprache und Kultur, der Ausrichtung auf
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Kirchendistanzierte und der Gemeinschaft begeistert waren, auf annähernd
2.000 an.
Heute, nach 40 Jahren, gehört Willow Creek mit rund 25.000 wöchentlichen
Gottesdienstbesuchern zu den größten Gemeinden in den USA und hat einen
Einfluss auf Kirchen und Gemeinden weltweit. Parallel zum äußeren
Wachstum entwickelte sich auch das innere Gemeindeleben. Tausende
Kleingruppen entstanden, die die großen Gottesdienste auf die wichtigen
Alltagsfragen des Lebens und Glaubens herunterbrachen und vieltausendfach
eine nachhaltige Lebensveränderung ermöglichten. Außerdem sind in der
Zwischenzeit mehr als 100 soziale, diakonische, geistliche und praktische
Dienste und Arbeitsgruppen von Willow Creek entstanden – deutliche Zeichen
dafür, dass es der Gemeinde um den ganzen Menschen in allen Lebensbelangen
geht.
Weil auch international die Gemeindearbeit immer bekannter und stärker
nachgefragt wurde, baute Willow Creek ab 1992 die „Willow Creek
Association“ (WCA) auf, die sich neben den Kongressen rund um den Globus
über Schulungen, Medien, Arbeitsmaterialien und persönliche Begleitung der
Leiter darum bemüht, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in den Gemeinden
für ihre Aufgaben fit zu halten und ein intensives persönliches geistliches
Leben zu fördern. Die Vision von Willow lautet: „The local church is the hope
of the world – Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt“. Jede Gemeinde
soll ihr von Gott gegebenes Potenzial zur vollen Entfaltung bringen und als
gesunde Kirchgemeinde der Gesellschaft mit Glaube, Hoffnung und Liebe
begegnen. Mehr als 10.000 Gemeinden aus 90 Denominationen in 100 Ländern
gehören inzwischen zur globalen Willow-Familie. (www.willowcreek.de)
Die Arbeit von „Lebendige Hoffnung“ haben wir voriges Jahr mit
unserem Erntedank-Opfer unterstützt (Königswalde und Geyersdorf).
Deshalb drucken wir gern den Frühjahrsrundbrief hier ab, und geben die
Einladung zum Freundestag gern weiter.
Rundbrief Frühjahr 2016
„Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.“
Über diese Aussage von Mutter Teresa habe ich in den letzten Wochen viel
nachgedacht. Das liegt vor allem daran, dass wir uns in den vergangenen
Monaten immer wieder mit Folgen von Armut konfrontiert sehen, von denen
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wir dachten, dass sie in einem Land wie der Ukraine nicht mehr in diesem
Ausmaß vorkommen.
So bekam ich zum Beispiel einen Anruf von einer Rentnerin, die wegen des
Krieges in der Ostukraine zusammen mit ihrem zehnjährigen Enkel nach
Odessa fliehen musste. Die Oma ist die einzige Verwandte, die der Junge noch
hat. Obwohl es ihr sichtlich unangenehm war, bat sie mich darum, ihnen
Lebensmittel zu kaufen, weil sie nichts zu essen haben. Als ich ihr dann zwei
Einkaufstüten vorbeibrachte, musste sie sehr weinen und hat mir die Hände
geküsst, was für mich wiederum sehr befremdlich war. Nur eine paar Tage
nach dieser Begebenheit war ich mit der Mutter dreier Kinder aus Petrovka bei
einem Termin wegen unserer bevorstehenden Reise nach Deutschland und
plötzlich klagte sie über starkes Unwohlsein. Als ich nachfragte, verriet sie mir,
dass sie schon den zweiten Tag nichts gegessen hatte.
Durch einen Krankheitsfall in der Familie geben sie das meiste Geld für
dringend notwendige Medikamente aus. Immer öfter borgen sich die Eltern der
Kinder, mit denen wir
arbeiten, Geld von uns,
um für ihre Wohnungen
und die Nebenkosten zu
bezahlen. Einigen wurde
bereits der Strom
abgestellt.
Wir stellen fest, dass das
Überleben für die
einfachen, armen
Menschen immer
schwieriger wird, und dass
wir mehr und mehr zum
Teilen aufgerufen sind.
Wir sind froh und dankbar, dass wir immer wieder genug finanzielle Mittel
haben, um diesen Nöten begegnen zu können.
Vielen Dank an alle, die unseren Dienst unterstützen und es uns möglich
machen,
Menschen in Not zu helfen und unseren Kindern in den drei Tageszentren
täglich mit einem guten Mittagessen und allem, was sie brauchen, zu
versorgen.
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Auch der Hilfstransport, den wir
gestern aus dem Erzgebirge hier in
Odessa in Empfang nehmen
konnten, wird uns dabei helfen, die
Armut von Kindern, Familien, alten
und kranken Menschen zu lindern.
Danke an alle Spender und auch an
alle, die praktisch beim Aufladen
und Sortieren mitgeholfen haben.
Im April konnten wir Staatssekretär
Hans-Joachim Fuchtel (MdB) in
einem unserer Tageszentren
begrüßen. Er sprach uns und damit
auch allen Unterstützern aus
Deutschland den Dank der Bundesregierung für die Arbeit aus, die „Lebendige
Hoffnung e.V.“ in Odessa und Umgebung leistet. Ein Maulbeerbaum, den er
trotz strömenden Regens, persönlich in unseren Garten pflanzte, wird uns noch
lange an seinen Besuch erinnern.
Ansonsten sind wir schon sehr mit den Vorbereitungen für einen
ereignisreichen Sommer beschäftigt. Vom 11. bis 26. Juni werden wir mit 28
Kindern und Jugendlichen aus unseren Zentren zu Gast in Hermannsdorf sein.
Zum Freundestag laden wir ganz
herzlich am Sonntag, dem 19. Juni
ab 15:00 Uhr in den Pfarrgarten
ein. Für die Planung wären wir für
eine Voranmeldung telefonisch
(0373321944) oder per E-Mail
([email protected]) dankbar. Wir
hoffen, viele von Euch an diesem
Tag persönlich begrüßen zu können.
Außerdem bereiten wir die
Ferienveranstaltungen und unserer
großes Sommercamp, zu dem wir
wieder über 100 Kinder einladen vor. Auch in diesem Jahr werden wir wieder
von Teams aus Luxemburg und Zwickau unterstützt.
Im September werden wir ausführlich über die Sommermonate berichten.
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Bis dahin wünschen wir von Herzen Gottes Schutz und reichen Segen!
Slavik, Nicole, Rebekka und Sarah, mit allen Kindern und Mitarbeitern.
Lebendige Hoffnung e.V.
IBAN: DE77870540003442001004 SWIFT: WELADED1STB
Öffnungszeiten des Pfarramtes Königswalde
Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr
Internet: www.kirche-koenigswalde.de, E-Mail: [email protected]
E-Mail Gemeindebrief: [email protected]
Telefonnummern hauptamtlicher Mitarbeiter:
Pfarrer M. Seltmann: 03733-22301, Kantor Rockstroh: 037343-2623
Gemeindepädagogin Yvonne Wieland: 03733-679408
Konto-Nr. Kirchkasse: DE49 8705 4000 3572 0004 23 /
Kto.-Nr. Kirchgeld: DE08 8705 4000 3572 0004 82
Konto-Nr. Spende Gemeindehaus: DE59 8705 4000 3612 0069 23
JG-Rüstzeit zu Pfingsten in Bobengrün — das sind drei wirklich
außergewöhnliche Tage im Jahr. Nicht nur für die Menschen und vielen
Mitarbeiter in dem ruhigen Frankenwald-Ort, sondern vor allem für die
Besucher aus nah und fern. Ob zum ersten Mal mit der Jugendgruppe oder als
treuer Tagungs-Stammgast: Pfingsten in Bobengrün kann Spuren im Leben
hinterlassen. Gute
Spuren, Spuren Gottes
und Spuren des
Glaubens. Gottes
Wort steht dabei im
Mittelpunkt. Ihm und
anderen Christen
mitten in der Natur zu
begegnen wird zum
Erlebnis, das über die
Pfingsttagung hinaus
in den Alltag strahlt.
Wir waren wie jedes
Jahr als JG dabei und
konnten dies selbst
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erleben. Danke Herr JESUS für diese gute Zeit und Gemeinschaft in deinem
Namen (trotz Kälte ;)!
Das Thema Dieses Jahr: Hin zu Gott! - und neu erfasst werden von Ihm! Das
hat Israel erlebt. Gott hat sein Volk aus der Gefangenschaft geholt und es trotz
vieler Schwierigkeiten mit großer Kraft neu gefestigt – durch Nehemia. Gott
wurde wieder Mitte und Kraftquelle in Israel.
Sein Handeln und Nehemias Entschlossenheit
machen Mut, mit Gott zu rechnen und ihm zu
vertrauen. Er hat heute noch dieselbe Kraft nichts ist ihm zu schwer! Nächstes Jahr
freuen wir uns u.a. auf Peter Hahne und auf
sonniges Wetter ;)
DU bist herzlich dazu eingeladen.
Anmeldung und Infos bitte bei Sven
Wenzel erfragen.
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Wir sind dankbar, dass
wir zur Himmelfahrt
erstmalig einen
Gottesdienst im
Gemeindehausgelände
halten konnten, mit
anschließendem
Kaffeetrinken.
Hier einige Schnappschüsse:
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