News-Flash Ausgabe Januar 2015

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News-Flash Ausgabe Januar 2015
News-Flash Ausgabe Januar 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters im Jahr 2015!
Zunächst möchte ich Ihnen noch ein gutes, gesundes und vor allem erfolgreiches Jahr 2015
wünschen.
Das Jahr 2015 läutet nicht nur das Ende der blauen HU-Plakette ein, sondern bringt auch eine
Vielzahl an Neuigkeiten mit sich - wer jetzt noch eine dieser blauen Plaketten für die fällige
Hauptuntersuchung im Fuhrpark findet, sollte die somit fällige HU schnellstens durchführen lassen.
Damit Sie sich weiterhin erfolgreich auf Ihr Kerngeschäft fokussieren können, sind wir auch in 2015
mit unserer bewährten Service-Qualität für Sie da und versorgen Sie in unserem Newsletter mit
aktuellen Infos.
Viel Spaß bei der Lektüre
wünscht
Karsten Rösel
Geschäftsführer der
ALD AutoLeasing D GmbH
Top-Thema
Günstiger Diesel, teurer Strom
Zurzeit stellen wir alle fest, wie günstig die Kraftstoffpreise an den Tankstellen sind. Dieselkraftstoff
hat sogar teilweise schon die 1 € Grenze nach unten hin durchbrochen. Das bedeutet, Kraftstoffe sind
in etwa wieder auf dem Preisniveau von vor 10 Jahren angekommen. Die Rohölpreise sinken aktuell
ebenfalls weiter, ein Barrel der Nordseesorte Brent lag im Juni 2014 noch bei rund 115 Dollar. Ende
des Jahres kostete es nur noch knapp 60 Dollar. Hätte der Dollar in diese Zeit gegenüber dem Euro
nicht an Wert gewonnen, würden wir derzeit wohl noch günstiger tanken.
Der Strompreis liegt dagegen, auch wegen der EEG-Umlage, auf einem Hoch von ca. 30 Cent pro
Kilowattstunde. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die alternativen Antriebe im Flottenmarkt?
"Kurzfristig wird es schwieriger, alternative Antriebe in den Markt zu bringen", sagte VDA-Präsident
Matthias Wissmann kürzlich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Mittel- und langfristig sollen
Mineralöle aber „knapper und teurer“ werden. Aktuell verschiebt sich somit der Break Even Point in
der Total Cost of Ownership Betrachtung wieder zu Gunsten der herkömmlichen fossilen Brennstoffe.
Eine Steuerpolitik, die nicht stärker an den Energiegehalt gekoppelt ist, unterstützt dies zusätzlich.
Denn hierzulande kostet Strom gemessen am Energiegehalt derzeit fast das Doppelte wie fossile
Brennstoffe. Autobauer müssten also einen doppelt so hohen Wirkungsgrad mit Elektroantrieben
realisieren, und somit die Kosten pro gefahrenem Kilometer weiter senken, um den Nachteil der
hohen Anschaffung wieder wett zu machen.
Im Jahr 2014 waren von 3,04 Millionen neuzugelassenen PKW lediglich 8522 Elektrofahrzeuge und
27345 Hybrid-Autos zugelassen worden (Die aktuellen Zahlen zum Flottenmarkt finden Sie in unserer
Rubrik Flotte & Umwelt). Dies ist also noch ein sehr großes Stück entfernt von den Zielen der
Bundesregierung, im Jahr 2020 eine Million Fahrzeuge im Straßenbild integriert zu haben. Für unsere
Kunden wird es deshalb wohl auch in Zukunft noch wichtiger, sich bei der Auswahl der geeigneten
Fahrzeuge für den jeweiligen Einsatzzweck individuell beraten zu lassen.
Gerne steht Ihnen der bundesweite Außendienst der ALD Automotive für eine individuelle TCO
Betrachtung zur Verfügung.
Flotten-Verstärker
Unser Flottenverstärker im Januar:
Die EUR 0,00 Technik-Service-Rate* für diese FORD-Modelle:
Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi (110 kW / 150 PS) und
Ford Focus Turnier 1.5 TDCi ECOnetic (77 kW / 105 PS)
Laufzeit 36 Monate / 15.000 km p.a.
Technik-Service (Übernahme aller Servicekosten und verschleißbedingter Schäden)
Der Technik-Service gilt nur für abgeschlossene Leasingverträge mit der ALD AutoLeasing D GmbH
für folgende zwei Aktionsfahrzeuge:
Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi (110 kW / 150 PS) und
Ford Focus Turnier 1.5 TDCi ECOnetic (77 kW / 105 PS)
Bei Bestellung bis zum 30.06.2015 und Zulassung bis zum 31.10.2015 vom gewerblichen Endkunden
mit bestehenden Ford-Werke-Rahmenabkommen.
Für die Modelle Ford C-Max, Tourneo Custom und Transit Custom ist ebenfalls eine Technik-ServiceRate zu Sonderkonditionen erhältlich.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann wenden Sie sich gerne an Ihren persönlichen Ansprechpartner. Sie erreichen uns auch unter
der Telefonnummer 040 / 47104-0 oder per E-Mail unter [email protected].
*Gültig für den Zeitraum 01.01.– 30.06.2015 (Bestelldatum), nur für Leasingverträge mit Technik-Service in der geschlossenen
Abrechnung. Das Angebot ist freibleibend und richtet sich ausschließlich an gewerbliche Kunden mit bestehendem Ford-Werke
Rahmenabkommen. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Ratgeber
Gesetzesänderung bei Kleintransportern
Seit Beginn dieses Jahres dürfen elektrisch betriebene Kleintransporter mit einem zulässigen
Gesamtgewicht von bis zu 4,25 Tonnen auch mit dem normalen Führerschein für Personenwagen
gefahren werden. Das Gewicht der Elektrobatterie bleibt bei der Bestimmung der Fahrzeugklasse
außen vor. Dies wird durch eine neue Ausnahmeverordnung des Bundesministeriums für Verkehr und
digitale Infrastruktur geregelt.
Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (CSU), erklärte: "Mit der
Ausnahmeverordnung für Elektrofahrzeuge haben wir einen zusätzlichen Anreiz zum Kauf
umweltfreundlicher Elektro-Kleintransporter geschaffen. Künftig führt nicht mehr alleine das Gewicht
der Batterie dazu, dass eine Lkw-Fahrerlaubnis erworben werden muss. Für Handwerksbetriebe,
Paket- und Zustelldienste, wird es attraktiver, sich Elektro-Kleintransporter anzuschaffen". Ob dieser
Schritt alleine die Unternehmen überzeugt auf diese Technologie zu setzen, bleibt abzuwarten. Für
die Ausnahme gilt derzeit nämlich eine Befristung bis 31.12.2019. Zudem muss eine fünfstündige
Einweisung mit einem theoretischen und einem praktischen Teil erfolgen und die Schlüsselnummer
192 in den Führerschein eingetragen werden.
Quelle: Renault Maxity Elektro - Auto-Medienportal.Net/Renault Trucks
Recht und Versicherungen
Das Ende der blauen Prüfplakette
Autofahrer, die noch eine blaue Prüfplakette auf dem Kennzeichen ihres Fahrzeuges haben, sollten so
bald wie möglich zur Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU), denn seit Jahresbeginn hat die blaue
Plakette mit der Zahl 14 in der Mitte ihre Gültigkeit verloren.
Für 2015 sind so genannte TÜV-Plaketten, auch wenn der TÜV schon längst nicht mehr das Monopol
auf Hauptuntersuchungen hat, mit den Farben Gelb (15), Braun (16) und Rosa (17) gültig. Fahrzeuge
mit gelber Prüfplakette sind dieses Jahr mit der HU an der Reihe. Neufahrzeuge, die 2015 zugelassen
werden, tragen die Farbe Grün (18). Die Abgasuntersuchung (AU) gehört seit 2010 zur HU. Für die
Hauptuntersuchung brauchen Autofahrer die Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder den
Fahrzeugschein. Bei Änderungen am Fahrzeug benötigt der Prüfingenieur zusätzlich das
Teilegutachten oder die Betriebserlaubnis.
Bei einer Überschreitung des HU-Termins wird zwar nicht mehr wie früher zurückdatiert, doch bei
einer Überziehung von mehr als zwei Monaten steht eine vertiefte Hauptuntersuchung an, die mit
höheren Kosten verbunden ist. Zudem müssen Autofahrer mit einer Verwarnung oder einem Bußgeld
rechnen. Bei zwei Monaten werden 15 Euro fällig, nach vier Monaten sind es 25 Euro und nach acht
Monaten 60 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Auch droht dann der Verlust des
Versicherungsschutzes.
Quelle: Auto-Medienportal.Net/GTÜ
Flotte & Umwelt
Erfolgreicher Endspurt im Flottenmarkt
Allein im Dezember wuchs der relevante Flottenmarkt in Deutschland um 12,6 Prozent im Vergleich
zum Vorjahresmonat. Somit stieg die Zahl der Neuzulassungen auf mehr als 715.000 Fahrzeuge für
das Kalenderjahr 2014. Gemessen an den Zulassungen war 2014 das erfolgreichste Jahr im
Flottenmarkt nach dem Rekordergebnis von fast 720.000 Zulassungen in 2011.
Dataforce sieht den Ersatzbedarf in 2015 als etwas geringer als in 2014, rechnet aber trotzdem mit
einem dynamischen Marktumfeld. Die Prognose für 2015 beschreibt hier ein Volumen nahe den
700.000 Einheiten.
Somit wurden erstmals mehr als 23 Prozent der gesamten Neuzulassungen eines Jahres im
Flottenmarkt getätigt. Hier setzt sich also der Trend des schwächelnden Privatmarktes fort, dieser
blieb 1,9 % unter den schwachen Vorjahreszahlen.
Im Flottenmarkt konnten damit fast alle Hersteller ihre Verkäufe steigern.
Volkswagen legte um 29,9 Prozent zu und bleibt nach wie vor Marktführer, erfolgreichstes Modell ist
hierbei wieder der Passat. BMW konnte 14,8 Prozent mehr Fahrzeuge zulassen und zog damit an
Audi (+8,3 Prozent) vorbei. Mercedes-Benz (+14,9 Prozent) steigerte sich ebenfalls deutlich.
Die Ford Werke konnten 20,3 Prozent Zuwachs verbuchen. Hier wussten vor allem die neuen Modelle
des Focus und Mondeo die Fuhrparkleiter zu überzeugen. Gut lief es auch bei Seat mit einem Plus
von 43,1 Prozent und bei Citroën mit plus 71,3 Prozent. Tesla steigerte seinen Absatz von 20 auf 99
Einheiten und damit um 395 Prozent.
Für die VW-Tochter Škoda setzte sich mit minus 3,7 Prozent allerdings der leicht negative Trend fort.
Auch Opel musste leichte Einbußen (-2,5 Prozent) hinnehmen. Am heftigsten traf es Hyundai: Die
koreanische Marke schloss den Monat mit einem Minus von 47,7 Prozent ab.
Quelle: Dataforce
Modelle und Ausstattung
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake ist ab sofort bestellbar.
Der CLA Shooting Brake ist zunächst mit zwei Dieseln, vier Benzinern sowie dem Allradantrieb
4MATIC erhältlich und kostet rund 600 Euro mehr als das viertürige Coupé. Die Dachkontur fällt auch
hier flach nach hinten ab, gleichzeitig ist aber mehr Kopffreiheit geboten als im Coupé.
Bestellt werden kann das nunmehr fünfte Modell der erfolgreichen Kompaktklasse-Familie von
Mercedes-Benz ab sofort, zu den Händlern kommen die ersten Fahrzeuge im März 2015.
Einstiegsmodell in die CLA Shooting Brake Palette ist der CLA 180 (29.809,50 Euro[1]) mit 90 kW
(122 PS). Darüber rangieren die Modelle CLA 200 (32.725 Euro) mit 115 kW (156 PS) sowie mit
jeweils 155 kW (211 PS) der CLA 250 (39.746 Euro), der CLA 250 4MATIC (41.947,50 Euro) und der
CLA 250 Sport 4MATIC (45.577 Euro).
Dynamischer Durchzug gepaart mit höchster Effizienz zeichnet insbesondere die beiden
Dieselaggregate aus: Der CLA 200 CDI (34.539,75 Euro) leistet 100 kW (136 PS), besitzt einen
Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Der kombinierte
Kraftstoffverbrauch beträgt lediglich 4,1 Liter Diesel pro 100 Kilometer, in Kombination mit 7G-DCT
Doppelkupplungsgetriebe sogar nur 3,9 Liter/100 km. Der CLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2
Liter Hubraum und leistet 130 kW (177 PS) sowie 350 Nm und benötigt nur 4,0 Liter pro 100
Kilometer. Der Preis: 39.061,75 Euro. Beide sind ab dem 4. Quartal auch mit 4MATIC erhältlich und
kosten 38.918,95 Euro (CLA 200 CDI) bzw. 41.275,15 Euro (CLA 220 CDI).
Den Wunsch nach überlegener Dynamik erfüllt das Topmodell, der CLA 45 AMG Shooting Brake
(57.268,75 Euro), mit einem attraktiven Technik-Paket. Der weltweit stärkste in Serie gefertigte
Vierzylinder-Turbomotor begeistert mit einer Leistung von 265 kW (360 PS) und beschleunigt den
CLA 45 AMG Shooting Brake von null auf 100 km/h in 4,7 Sekunden. Weitere technische Highlights
sind das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe, der vollvariable Allradantrieb AMG
Performance 4MATIC, die leistungsstarke Bremsanlage und das vom Set-up bis hin zu den Achsen
speziell entwickelte Fahrwerk.
Zur Wahl stehen die beiden Ausstattungslinien Urban und AMG Line, jeweils mit vielen
eigenständigen Details bei Exterieur und Interieur. AMG Line (ab 2.558,50 Euro, Serie bei CLA 250
Sport) steigert die Sportlichkeit und Exklusivität des CLA Shooting Brake. Diese Ausstattungslinie
umfasst unter anderem ein dynamischeres Exterieur mit AMG Styling, 45,7 cm (18") AMG
Leichtmetallrädern im 5-Doppelspeichen-Design und zweiflutiger Abgasanlage mit verchromten
Endrohrblenden. An Bord sind unter anderem Sportsitze in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser
DINAMICA, ein unten abgeflachtes Multifunktions-Sportlenkrad und ein mit Leder bezogener
Schalthebel.
Die Ausstattungslinie Urban (ab 1.142,40 Euro) unterstreicht mit ausgewählten Exterieur- und
Interieurausstattungen ebenso die Dynamik des Fahrzeugs und ermöglicht eine weitere
Individualisierung. Dynamische Akzente setzen im Exterieur u. a. ein Diamantgrill mit Pins in Schwarz
hochglänzend, die 45,7 cm (18") Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design und die zweiflutige
Abgasanlage mit verchromten Endrohrblenden. Zum sportlichen Charakter im Innenraum tragen die
Sportsitze mit Kontrastziernähten, ein Multifunktionslenkrad in Leder mit Perforation im Griffbereich
und ein Zierelement in Wellenoptik bei.
Der CLA Shooting Brake verfügt serienmäßig über COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS. Dieses
Assistenzsystem erweitert die Funktionen des bisherigen COLLISION PREVENTION ASSIST um eine
autonome Bremsung zur Verringerung der Gefahr von Auffahrunfällen. Serienmäßig ist ebenso die
jüngste Generation des Aufmerksamkeits-Assistenten ATTENTION ASSIST. Sie visualisiert mit einer
fünfstufigen Balkenanzeige den aktuellen Aufmerksamkeitszustand (Attention Level) des Fahrers und
arbeitet nun in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich (60 - 200 km/h).
Darüber hinaus gibt es im CLA Shooting Brake bewährte Assistenzsysteme wie das Spurpaket mit
Totwinkel- und Spurhalte-Assistent (928,20 Euro) oder DISTRONIC PLUS (1.023,40 Euro) als
Sonderausstattung.
[1] Alle Preise: unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland, inkl. 19 % Mehrwertsteuer
Quelle: Daimler AG
Panorama
Überholen eines Streufahrzeuges
Auch wenn dieser Winter bisher einen Großteil der Bundesrepublik von Schnee und Eis verschont
lies, kommen doch allmählich mehr und mehr Räumdienste auf den Straßen zum Einsatz. Obwohl der
Winterdienst zu Stoßzeiten Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu
jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen
und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen.
Von Überholmanövern der Streufahrzeuge rät der Automobilclub ADAC ab, da es vor dem
Winterdienst häufig gefährlich glatt sein kann. Zudem fahren auf Autobahnen Räumfahrzeuge meist
gestaffelt. Dabei bewegt sich das vorausfahrende Räumfahrzeug auf der Überholspur, die
nachfolgenden Winterdienste fahren in kurzem Abstand. Wird der geräumte Fahrstreifen hinter dem
Räumfahrzeug verlassen, wie zum Beispiel beim Abbiegen, ist zu beachten, dass durch die Schaufel
ein kleiner Schneewall entsteht. Autofahrer sollten diesen im stumpfen Winkel überqueren, damit
möglichst wenige Räder gleichzeitig im Tiefschnee fahren.
Auch einem entgegenkommenden Räumfahrzeug sollten Autofahrer ausreichend Platz lassen, denn
die Schneeschaufel ist deutlich breiter als das Fahrzeug selbst und wird leicht unterschätzt.
Wer hinter einem Schneepflug fährt, muss Abstand halten, um nicht mit einer Mischung aus Salz und
Schnee bespritzt zu werden. Das kann die Windschutzscheibe verschmieren und die Sicht
beeinträchtigen.
Quelle: ADAC