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O kto ber 20 0 3 LETTER AKTUELLE INFORMATION FÜR DIREKTMAILING & DIALOGMARKETING DMS LETTERSHOP Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Sicherheit und Qualität gerade in Zeiten, wo viele Unternehmen mit ihren Marketing- und Werbebudgets genau haushalten müssen, definieren sie die Prioritäten Ihrer werblichen Aktivitäten neu. Sie wollen ihre Zielkunden direkter ansprechen und mit möglichst wenig Streuverlust erreichen. Immer mehr Verantwortliche setzen deshalb auf die Instrumente des Dialogmarketings. Dabei liegt das gute alte Mailing wieder voll im Trend, ja steht in vielen Unternehmen sogar an Stelle 1 der eingesetzten Instrumente. Natürlich sind die tech- Walter Bullinger nischenMöglichkeiten bei der Lettershop-Produktion heute viel ausgefeilter als noch vor einigen Jahren. Und die vielen unterschiedlichen Facetten neuer, intelligenter Responseverstärkung helfen, den Erfolg einer Mailingaktion auch in den Zeiten, wo dem Verbraucher das Geld nicht ganz so locker in der Tasche sitzt, zu steigern. Mit dieser ersten Ausgabe unseres DMS-Letters möchten wir Sie über neue Trends bei der Responseoptimierung informieren, Ihnen die technischen Möglichkeiten unseres modernen Lettershops vorstellen und Ihnen viele nützliche Anregungen für Ihre konzeptionelle und strategische Arbeit geben. Leistung, die gewinnt ist unser Angebot für Sie. Ihr Kundenerfolg ist dabei unser Ziel. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Walter Bullinger, Geschäftsführer DMS Dialog-Marketing-Service GmbH Sitz in Herxheim DMS – PROFIL GRUNDSATZ: Unkompliziert, unbürokratisch, flexibel • Gründung am 01.08.1994 in Worms durch Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Walter Bullinger • 01.10.1995 Umzug des Unternehmens nach Herxheim • 2002 Umwandlung in eine GmbH • 2003 Umzug innerhalb von Herxheim • Heutige Produktionsfläche von 700 qm • 4 festangestellte Mitarbeiter zzgl. 30 feste Responseverstärker – mehr Erfolg, mehr Effizienz Aushilfskräfte PRODUKTIONSAUSSTATTUNG: • Kuvertiermaschinen von Pitney Bowes, Couvertec und Kern bis Format DIN C4 und 7 Beilagen • Inkjet und Laserdruck bis Format DIN A3 • Falzen, Frankieren und Etikettieren PORTRAIT DES GESCHÄFTSFÜHRERS: Gelernter Buchdrucker, FH-Studium Werbetechnik und Werbewirtschaft. Leitende Positionen im Marketing bei verschiedenen Unternehmen im Bereich Investionsgüter und Direktmarketing, 45 Jahre alt. In Summe über 25 Jahre Erfahrung im grafischen Gewerbe. Direktwerbung steht in der Rangordnung der eingesetzten werblichen Instrumente nach wie vor weit oben. Dabei landet ein Mailing schneller im Papierkorb als dem Absender lieb ist – leider. Aber jeder Direktwerber ist sich der Tatsache bewusst und plant das von Anfang an ein. Außerdem gibt es zahlreiche Maßnahmen, die für mehr Erfolg einer Direktwerbeaktion sorgen können. Sicherheit im Lettershop, das ist Beratung, termingerechte Projektsteuerung und qualitätskontrollierte Ausführung. Bei DMS erwarten den Kunden deshalb zahlreiche Sicherheitsleistungen: Gestartet wird mit der qualifizierten Adresskontrolle. Gezielte Beratung rund um Konfektionierung, Kuvertierung und Frankierung sind ebenso selbstverständlich wie die absolute Transparenz bei der Portoabrechnung. Gerade bei individueller Handarbeit bewährt sich das DMS Sicherheitssystem für den Kunden. DMS arbeitet ausschließlich mit einem festen, flexibel einsetzbaren Stamm von Mitarbeitern. Geschulte Leute mit flinken, fleißigen Fingern, die seit vielen Jahren DMS die Treue halten. Leistung, die gewinnt im Überblick Adresskontrolle • Verarbeitung aller gängigen Dateiformate • Dublettenabgleich • Eliminieren postalisch falscher Adressen • Umsetzung Groß-/Kleinschreibung • Prüfung PLZ Adressieren und drucken • Laserprint bis DIN A3, Überformat, schwarz, zweiseitiger Druck • Unterschrifteneindruck in blau • Inkjetadressierung schwarz und blau • maschinelles Aufspenden von SK-Etiketten auf Endlosbahnen Falzen und kuvertieren • alle gängigen Falzarten • maschinelles Kuvertieren von DIN C6 bis Format DIN C4 und 7 Beilagen, offene und geschlossene Kanten verarbeitbar • manuelles Kuvertieren mit festem Mitarbeiterstamm, keine Heimarbeit • Konfektionieren von Mappen, Produktmustern und 3D-Mailings • sicheres Zusammenführen von mehreren personalisierten Teilen • Versandkostenoptimierung für Infopost und Pressepost Werbemittelproduktion und -beschaffung • Angebotseinholung und Kostenvergleich • Abwicklung und Produktionsüberwachung Versand- und Lagerservice • Werbemitteleinlagerung und Bestandsführung • Versand per Spedition, Paketdienst und Post Prüfen Sie doch einmal, ob Sie DMS vertrauen wollen. Telefon: 0 72 76 / 96 43-0 Lesen Sie dazu Seite 2 Oktober 2003 DMSLETTER Fortsetzung „Responseverstärker“ Seite 1 Nach einer Studie der Deutschen Post blieb die Direktwerbebranche, mit einem Gesamtumsatz von 21,2 Milliarden Euro im Jahr (2001), von ganz großen Budgetkürzungen bisher weitestgehend verschont. Streuverluste lassen sich über gezieltes DatabaseManagement und CRM kleiner halten als bei der Print-, Fernseh- bzw. Radiowerbung. Der Chance, potentielle Kunden und Interessenten gezielter und persönlicher anzusprechen, wird Rechnung getragen. Zahlreiche kreative Ideen helfen, den Response durch einfache und wirkungsvolle Mittel weiter zu verstärken. Hier eine kleine Auswahl: Erfassen Das richtige Angebot Fachleute unter den Direktwerbern wissen, Mailings verfehlen ihr Ziel nicht, wenn das richtige Angebot auf Personen trifft, die einen diesbezüglichen Bedarf aktuell befriedigen möchten. Heute, in einer Zeit, geprägt von einem Überangebot an Waren, bei eingeschränkter Konsumfreude und bei verhaltener Investitionsfreude, gilt deshalb doppelt: Die besten Rückläufer erzielen Mailings, deren Angebote auf absolute Marktfähigkeit und -reife abgeprüft wurden und die an qualifizierte Adressen der richtigen Zielgruppe versendet wurden. Liebe zum Detail Viele kleine "Ja´s", die ein Mailingtext und Prospekt beim Leser auslösen kann, verstärken die Wirkung. Die Vermeidung der kleinen DIE IDEE "Nein´s" sind es aber, die ein Mailing zum Siegertypen werden lassen. Nein-Vermeidung Lasern beginnt mit dem richtigen Briefaufbau, der richtig geschriebenen Anrede, einer ordentlichen Druckqualität, dem richtigen Datum und der schnellen Erfassbarkeit der Botschaft. Ein nicht ordentlich verschlossenes und schief frankiertes Kuvert löst ebenso ein "Nein" aus wie eine unleserliche Unterschrift oder gar ein schiefer Textdruck im Brief. Deshalb ist gewissenhafte Arbeit im Lettershop so wichtig. Auch die korrekte Platzierung des Ansprechpartners im Brief ist zu beachten. Der Geschäftsführer gehört zum Beispiel nun einmal nicht an die erste Stelle, vor die eigentliche Firmierung, wenn ein allgemeiner Werbebrief über eine Produktneuheit an ein Unternehmen gesendet wird. Gebe ich einem täglich von Informationen bombadierten Manager nicht die Freiheit die Post vorzuselektieren, provoziere ich ein "Nein" gerade zu und fordere den Gang des Mailings in den Papierkorb regelrecht heraus. Erwartungen erfüllen Ein sündhaft teures Nobelprodukt wird bestimmt nicht gut über eine Beilage ausgelobt werden können, die im billigen Flexodruckverfahren auf 60 Gramm Papier in mäßiger Qualität produziert wurde und ein hochpersönlich gestaltetes Mailing, das sich allein über den Frankierstempel als RESPONSEOPTIMIERUNG MIT COUPON Zentraler Auslöser für eine umfassende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Couponings war ursprünglich der Wegfall des Rabattgesetzes sowie der Zugabeverordnung im Juli 2001. Endlich ist auf breiter Basis ein kreativer Gestaltungspielraum für Zugaben möglich geworden, der im Dialogmarketing zielbzw. ergebnisorientiert eingesetzt werden kann. Kaufanreize via Coupon aktivieren die Reaktion der konsummüden Verbraucher über befristete Rabatte, mengenabhängige Rabatte oder produktunabhängige Zugaben. Hier ist alles denkbar: Von der kostenlosen, interessanten Kundenzeitung bis zu kostenlosen Incentivprodukten, bekannt vom Abonnementabschluss im Verlagswesen, lassen sich starke Konzepte für jede Leistung und jedes Produkt über den Einsatz des Coupons weiter verstärDMSLETTER Oktober 2003 ken. Entscheidend für den Einsatz eines Coupons im Mailing ist das Ziel einer jeden Direktwerbung. Soll die Adresse qualifiziert werden, setzt man den personalisierten Dialog-Coupon ein, der entweder im Handel oder beim Absender eingelöst werden kann. Soll lediglich der Kaufimpuls verstärkt werden, genügt ein unpersonalisierter Coupon, der auf einen Wert ausgestellt ist und der z. B. befristet eingelöst werden kann. Um eine Kundenbindung zu forcieren, könnte man auch einen Coupon, der erst nach dem Kauf eingelöst werden kann, beilegen, um einen Folgekauf direkt mit einzuschließen. Die Möglichkeiten, auch in der Direktwerbung mit Coupons zu arbeiten, hat eine gute Möglichkeit geschaffen, den Dialog mit dem Kunden zu qualifizieren. Im CRM zahlreicher Unternehmen ist der Einsatz des Coupons bereits fester Bestandteil. Massendrucksache "outet", landet ebenfalls schon einmal flott in der Altpapiersammlung. Eine Werbesendung, die sich im weißen, unbdruckten Briefumschlag als seriöser Geschäftsbrief tarnt, gehört sicher ebenso wenig zu den Siegertypen unter den Mailings. Es lohnt sich also, bei der Vorplanung genau zu überlegen: Was erwartet die Zielperson eigentlich, wenn sie mein Mailing in den Händen hält? Kuvertieren LEXIKALISCH DIRECT MAILING Ein adressierter Werbebrief. FOLLOW UP Werbeaktion, die als 2. Stufe einer Direktmarketing-Aktion durchgeführt wird. Dazu gehört beispielsweise der Versand von angefordertem Informationsmaterial. HAUSWURFSENDUNG Nicht-personalisierte Postwurfsendungen. RESPONSE Response bezeichnet die Rückmeldung eines Adressaten, beispielsweise durch die Rücksendung einer Antwort-Postkarte oder einer Bestellung. RESPONSEQUOTE Die Responsequote ist eine wesentliche Kennziffer im Direktmarketing. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen dem eingegangenen Response und der Anzahl der eingesetzten Direktwerbemittel. Mailinghüllen für effizienten Dialog Die Gestaltung der Briefhülle bietet ein enormes Potential, um über kleine Responseverstärker den Werbe- oder auch Verkaufserfolg für ein Mailing zu steigern. Die Briefumschlaghersteller, die eng mit der Deutschen Post und über den Briefhülleneinkauf mit den Kreativen im Mailorder- und Direktmarketinggeschäft zusammenarbeiten, haben in den letzten Jahren erstaunliche Innovationen hervorgebracht, die dem Direktwerber einen optimierten Erfolg erleichtern. Hier einige Beispiele: • Zipp-o-let®, die neue Technik zum problemlosen Öffnen der Briefhülle: Normalerweise wird ein Briefumschlag sofort beim Öffnen zerstört. Das zerstört die Werbebotschaft, die auf der Briefhülle und auf der Hülleninnenseite wirken könnte, direkt mit. Verschenkter Raum, so befanden Heilbronner Produktentwickler und erarbeiteten ein neues Verfahren: Eine Aufreißtechnik, ähnlich wie an einer Keksverpackung, die das Handling beim Öffnen des Mailings erleichtert und dafür sorgt, dass die Briefhülle unzerstört bleibt. • Für Massensendungen via Mailing, die edel und persönlich wirken sollen, findet sich im Markt die Möglichkeit, Briefhüllen mit Prägung oder einem hauseigenen Wasserzeichen einzusetzen. • Mit unterschiedlichen Fensterformen und Fenstergrößen, die heute postalisch zulässig sind, gestattet das Mailing dem Empfänger bereits bei der ersten Betrachtung einen ersten neugierigen und motivierenden Blick auf den Inhalt. • Briefhüllen mit partieller Lackierung, zusätzlicher Folienprägung oder aufgebrach- ten Rubbel- und Klebepunkten unterstreichen die Wirkung einer Botschaft positiv und befriedigen den Spieltrieb des Empfängers. Er beschäftigt sich länger mit der Werbebotschaft und wird sich deshalb auch besser erinnern. Ein Aspekt, der im Crossmedia-Mix zu Erfolgen führen muss. • Die Antworthülle mit integriertem Werbeslip ist zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Couponing, einer der jüngsten Trends in der Dialog-Marketing-Branche, die bemerkenswerteste Innovation zur Responseverstärkung überhaupt. Der Werbeslip, der als Responseelement bereits zum Teil in der Rückantworthülle hängt, animiert nonverbal zur aktiven Reaktion. Er wirkt als Reminder für die Werbebotschaft und verfehlt seine Wirkung als reaktionsverstärkender Rabattcoupon bestimmt nicht. Response: Zipp-o-let®, die Briefhülle mit dem Aufreißfaden aus Heilbronn TIPP TRANSPARENZ BEI DER PORTOABRECHNUNG: DIE PORTOCARD In den vergangenen Jahren haben schwarze Schafe in der Direktwerbebranche das Vertrauen in die Portoabrechnung der Lettershops häufig ins wanken gebracht. DMS empfiehlt Kunden deshalb die Anschaffung der separaten Portocard für den Lettershop. Die Portogebühren werden direkt von Ihrem Konto abgebucht und geben ihnen zusammen mit dem Postauflieferungsnachweis eine genaue Kontrolle über die Portokosten für Ihr Mailing. Einfach, aber wirkungsvoll, legen Sie so allen schwarzen Schafen das Handwerk. Effizientes Adressmanagement Im Zeitalter intelligenter, vernetzter Informationstechnologie be-kommt das Dialogmarketing gerade im Mittelstand eine völlig neue Bedeutung. Selbst für kleinere Unternehmen ist es heute unproblematisch, Informationen zu Kunden und Wunschkunden in Datenbanken zu speichern, in Anlehnung an die Marketingstrategie gewünschte Zielgruppen zu selektieren und zielgenau persönlich anzusprechen. Eine Aufteilung des Kundenund Interessentenstammes in Kern- und Teilzielgruppen, eine klare Marktsegmentierung und eine Analyse der bisherigen Geschäftsbzw. Kundenbeziehungen lohnen sich, um Briefhüllen als Responseverstärker Streuverluste zu minimieren und einen individuellen Dialog zu beginnen. Jedes interne Netzwerk lässt heute einen schnellen und systematischen Zugriff auf die unterschiedlichen Kundendaten, die administrativ verwaltet werden, zu. Wer diese Daten als Basis einer ergebnisorientierten Marketingstrategie nutzt und bewertet, dem wird bewusst werden, dass der Beginn eines CRM-Systems nicht schwieriger im Unternehmen zu implementieren ist, als die Auftragsabwicklung oder die Buchhaltung. Ein Vorteil, der sich am Erfolg der nächsten Direktwerbeaktion wirkungsvoll darstellen lassen wird. Oktober 2003 DMSLETTER Mit Pressepost bares Geld sparen Kundenzeitschriften haben seit einigen Jahren ihren festen Platz im Kundendialog. Immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile des Kundenmagazines, das ihnen eine hervorragende Möglichkeit der Kundenbindung verschafft. Mehr noch, die journalistisch aufbereitete Information bringt Kernbotschaften glaubhaft an den Empfänger und über den Zusatznutzen, die Information rund um die Kernkompetenz, erhält der umworbene Kunde einen wirklichen Mehrwert, den er zu schätzen weiß. Die KundenzeitschriftenDatenbank "Compass" von Dahmen & Partner weist allein in Deutschland mehr als 2600 Kundenzeitschriften auf. Ein Trend, der weiter steigen kann. Vor allem Unternehmen, die Dienstleistungen anbieten, also erklärungsbedürftige Leistungen verkaufen, oder diejenigen, die eine Leistung anbieten, die nicht spontan nachgefragt wird, wie z.B. Bausparkassen und Finanzdienstleister und nicht zuletzt die Investitionsguthersteller, z.B. die Automobilbranche, setzen auf die Kundenzeitschrift. Wer den Einsatz einer Kundenzeitschrift plant und kalkuliert, sollte wissen, wie sie kostengünstig zu versenden ist. In diesem Zusammenhang ist die Pressepost in aller Munde. Einige Bedingungen muss man aller- DMS-LETTER SERVICE FAX dings erfüllen, um über die Möglichkeit des Pressepostversandes Porto zu sparen: Man braucht die Genehmigung der Deutschen Post. Dieser Genehmigung geht eine Prüfung voraus, bei der geklärt wird: • Handelt es sich wirklich um eine Zeitung/Zeitschrift? • Wer ist Herausgeber? • Wieviel Anteil haben redaktionelle Beiträge an der Gesamtausgabe? • Wie häufig wird die Zeitung/Zeitschrift versendet? • Gibt es eine entgeltliche Verbreitung? • Wer ist die angesprochene Zielgruppe? • Existiert eine unmittelbare Förderung des geschäftlichen Interesses? Sind alle Fragen dazu geklärt, erhält das Presseerzeugnis eine Zeitungskennzahl. Außerdem wird ein Grundentgelt in Höhe von 766,94 Euro pro Jahr fällig. Darüber hinaus fallen Gebühren an, die mit der Deutschen Post frei verhandelt werden. Ab einem Gesamtgewicht von ca. 70 g je Zeitschrift lohnt sich die Überlegung pro und contra Presseversand auf alle Fälle. DMS berät Sie diesbezüglich gern. Fordern Sie einfach vertiefende Informationen über die Antwortkarte, oder über Telefon, bei uns ab. IMPRESSUM DMS LETTER Aktuelle Informationen für Direktmailing & Dialogmarketing V.i.S.d.P. DMS dialog marketing service GmbH Am Gäxwald 24 76863 Herxheim Telefon 0 72 76/96 43-0 Telefax 0 72 76/96 43 50 E-Mail marketingservicew.bullinger@ t-online.de Redaktion Kathrein Bönsch KONZEPT & Grafik AB@MEDIA Wehrberger Straße 59 31785 Hameln Telefon 0 51 51/60 62 44 Telefax 0 51 51/60 62 46 Internet www.abmedia-online.de Fotos AB@Media, Hameln Mayer-Kuvert GmbH, Heilbronn www.mayer-kuvert.de dialog marketing service gmbh GELD SPAREN MIT DER PRESSEPOST 0 72 76 - 96 43 50 Wenn Sie Interesse an kostenlosen Unterlagen über Pressepost haben, füllen Sie einfach die nebenstehende Karte aus oder benutzen Sie das darunter liegende Formular als Faxvorlage. „Mit Pressepost bares Geld sparen“. Ja, senden Sie uns kostenlose Unterlagen zum Thema Pressepost an folgende Adresse: Name Firma DMSLETTER Oktober 2003 Branche DMSLETTER Oktober 2003 Straße PLZ, Ort E-Mail Internet Oktober 2003 dialog marketing service gmbh