LOGO Britta - Die Buschtrommel
Transcription
LOGO Britta - Die Buschtrommel
Die Presse schreibt „... Amüsant und überzeugend war vor allem ihre direkte und ungekünstelte Art, wenn sie etwa die Schönheitsindustrie mit einer KfzWerkstatt verglich. Höhepunkte waren die zahlreichen hervorragenden Gesangseinlagen, die mit teils grotesk übertriebenen Gesten und urkomischen Texten die Lachmuskeln strapazierten.“ Westdeutsche Zeitung „Der Schaustall ist proppenvoll, als Britta von Anklang die Bühne betritt. (...) Das Publikum tobt vor Lachen und kann sich kaum auf den Plätzen halten, als die großartige Künstlerin über Männer im Alter erzählt und deren Problem mit Haaren an falschen Stellen. Mit Stepp- und tollen Tanzeinlagen begeistert die junge Frau ihre Zuschauer. (...) Am Ende tosender Applaus für die famose Ulknudel, denn „schließlich ist Klatschen gut gegen schlaffes Bindegewebe in den Unterarmen“. Rheinische Post „Britta von Anklangs Parfümerie-Parodie ist erfüllt von intelligentem Wortwitz und verbalen Haarspaltereien. Ihre Pointen sind zielsicher zwischen schonungslos böse und herzerfrischend lustig angelegt. (...) Mit Charme und paillettenverbrämter bitterer Ehrlichkeit erscherzte sie sich mal schelmisch, mal schwesterlich die uneingeschränkte Sympathie des Felsberger Publikums. Melsunger Land „Der Charme der Kabarettistin und das Schlüpfen in die unterschiedlichste Rollen, die perfekte Aussprache vieler Akzente und Dialekte lässt keine Langeweile aufkommen.“ Badische Neueste Nachrichten „Eine Klasse für sich: die Mezzo-Sopranistin Britta Anklang mit Kabarett und Chansons. Hessisch-Niedersächsische Allgemeine „Kultursommer Xanten: Beim Auftakt legte Britta von Anklang die Messlatte hoch. Sie begeisterte Publikum und Jury mit einer vielseitigen Show aus Chanson, Tanz und rabenschwarzer Satire. Ob „Masochistentango“ oder Flamenco-Einlage: von Anklang überzeugte mit Charme und Professionalität.“ Rheinische Post „Bei den musikalischen Gästen brillierte vor allem die Solistin Britta v. Anklang, deren Gesangs- und Tanzrepertoire von keck-frivol bis nachdenklich-melancholisch reichte.“ Oberbergische Volkszeitung „Nach drei Zugaben und Stehenden Ovationen merkten die Zuschauer verblüfft, dass zwei exzellent dargebotene Stunden im Fluge vergangen waren. Chanson-Material aus nahezu einem ganzen Jahrhundert hat v. Anklang zu ihrem Hau- und Stech-Abend zusammen getragen, und doch wirken die Moritaten wie aus einem Guss. Mehr davon bitte!“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung „Hormuths Montag“ sind Festivals des Besonderen. Britta von Anklang, der andere Gast beim Jubiläumsmontag, ist eine faszinierende Erscheinung. Sie ist ein Vesuv vor dem Ausbruch. Ein süßes Monster ist sie, eine schwarze Loreley, der man sich, will man unbeschadet vorüberfahren, besser bei Tageslicht als in der Nacht nähert, in der sie zu singen und zu zaubern pflegt.“ Rheinpfalz „Publikumsliebling, die Sängerin Britta von Anklang, wusste ebenfalls als Kabarettistin das Publikum zu begeistern. Bei ihren Auftritten war der Salon jedes Mal bis auf den letzten Sessel voll besetzt.“ Luxemburger Wort Originalartikel unter musikkabarett-britta.de