Einladung zum BVMW UnternehmerForum
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Einladung zum BVMW UnternehmerForum Das erfolgreiche mittelständische Unternehmen Krise als Chance 31. März 2009 ▪ Hotel-Pyramide ▪ Fürth Mit freundlicher Unterstützung von Grußwort Einladung zum BVMW UnternehmerForum Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie recht herzlich zum BVMW UnternehmerForum "Das erfolgreiche mittelständische Unternehmen - Krise als Chance" in Fürth willkommen heißen! Ich freue mich, dass der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in diesen schwierigen Zeiten kleinen und mittleren Unternehmen Mut macht für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft. der Bundesverband mittelständische Wirtschaft unterstützt kleine und mittlere Unternehmen ganz konkret, ganz aktiv, sehr individuell und sehr persönlich. Zum Beispiel indem wir Netzwerke knüpfen, Veranstaltungen durchführen, Kontakte herstellen, indem wir Unternehmer mit Informationen und Know-how versorgen, indem wir Betrieben helfen bei der Erschließung neuer Märkte und indem wir die Interessen des Mittelstands vertreten. Unser Engagement und unsere Leistungen dienen vor allem einem Ziel: mittelständische Unternehmen noch erfolgreicher zu machen! Wir alle wissen ja: Der Mittelstand ist Basis und Motor der wirtschaftlichen Entwicklung. Ohne ihn bewegt sich nichts in Deutschland, auch nicht in der Metropolregion Nürnberg. 150.000 Unternehmen gibt es in unserer Wirtschaftsregion - die allermeisten von ihnen gehören dem Mittelstand an. Allerdings: Die Globalisierung und vor allem aktuell die Finanz- und Wirtschaftskrise stellen mittelständische Unternehmen vor gewaltige Aufgaben. Ich bin mir sicher: Der Mittelstand wird diese Herausforderungen erfolgreich meistern und die Krise als Chance begreifen. Um erfolgreich zu sein, muss man innovativ sein und seine Finanzen im Griff haben, braucht man qualifizierte Mitarbeiter und ein funktionierendes Risikomanagement, müssen Beschaffung und Marketing top sein. Daher freue ich mich, dass es dem BVMW gelungen ist, hochkompetente Referenten aus diesen wichtigen Bereichen für das UnternehmerForum zu gewinnen. Ich danke dem BVMW und seinem Kooperationspartner für die Organisation dieser Veranstaltung und wünsche allen Teilnehmern informative Vorträge und anregende Gespräche. Aber was macht erfolgreiche Unternehmen überhaupt erfolgreich? Im Grunde ist es die Fähigkeit, sich auf die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen, die sich rasend schnell verändern, adäquat einzustellen. Am besten schon vor einer Krise. Erfolgreiche Unternehmen jammern aber auch dann nicht, wenn sich die Wirtschaft im Tal der Tränen befindet. Sie handeln. Wie am besten, das will der BVMW in der Metropolregion Nürnberg in seinem UnternehmerForum „Das erfolgreiche mittelständische Unternehmen – Krise als Chance“ deutlich machen. Wir freuen uns, dass wir namhafte Experten für diese Veranstaltung gewinnen konnten, die Ihnen wertvolle Hinweise darauf geben, wie Unternehmen aufgestellt sein sollten, um auch in der Krise erfolgreich zu sein. Erhalten Sie wichtige Impulse auch für Ihr Unternehmen aus den Bereichen Unternehmensführung, Marketing und Vertrieb, Personal, Risikomanagement, Finanzen sowie Beschaffung/Supply. Ergreifen Sie diese Gelegenheit und verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil, indem Sie spannende Vorträge für Ihre Unternehmenspraxis nutzen. Darüber hinaus bleibt noch Zeit für Networking und Austausch bei Snacks und Getränken. Wir bedanken uns bei der MLP Finanzdienstleistungen AG in der Metropolregion Nürnberg, die dieses BVMW UnternehmerForum großzügig unterstützt. Horst Müller Wirtschaftsreferent der Stadt Fürth Ihr BVMW-Team in der Metropolregion Nürnberg Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. Programm 15.30 Uhr Check-in Begrüßungsdrink 16.00 Uhr Grußwort Horst Müller, Wirtschaftsreferent der Stadt Fürth 16.10 Uhr Begrüßung Edgar Jehnes und Wolfgang Herrmann, BVMW 16.15 Uhr Was macht mittelständische Unternehmen zu Gewinnern? Erfolgsfaktoren für die Zukunft Dirk Heyer, Bereichsleiter Organisationsentwicklung von Rundstedt HR Partners, Düsseldorf 18.15 Uhr Die Haftungsrisiken eines Unternehmens und eines Unternehmers Frank Lex, Leiter Geschäftsbereich Industrie, MLP Finanzdienstleistungen AG, Wiesloch Forum D – Marketing/Vertrieb Bessere Entscheidungen, bessere Strategien - Marktforschung als Erfolgsfaktor im Mittelstand Dr. Konrad Weßner, Geschäftsführer puls Marktforschung GmbH, Schwaig bei Nürnberg 19.00 Uhr Zukunftsstrategien für Unternehmer als Manager des Familienvermögens Dr. Axel Patterson, Mitglied der Geschäftsleitung der Feri Wealth Management GmbH, Bad Homburg 19.45 Uhr Resümee, Ausblick und Verabschiedung Manfred Dudeck und Jürgen Dengler, BVMW 20.00 Uhr Get-together mit Getränken und Buffet. Zeit für Diskussion, Gespräche und Networking 21.00 Uhr Ende Es folgen zwei Forums-Runden mit je zwei parallel stattfindenden Vorträgen. Bitte entscheiden Sie sich jeweils für einen Vortrag. 17.00 Uhr Forum A - Personal Personalmanagement: Sollte der Mittelstand (überhaupt) von den Big Playern lernen? Marcel Pelzer, Director Corporate Affairs, MANPOWER Deutschland, Frankfurt Forum B - Supply Chain Management Supply Chain Management - Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen für mittelständische Unternehmen Prof. Dr. Peter Schuderer, IPC Schuderer GmbH, Institut für Planung und Controlling, Fürth 17.45 Uhr Pause Getränke (Softdrinks, Kaffee, Tee) und Appetizer Forum C – Risikomanagement Termin, Ort, Teilnahmegebühr Termin: Dienstag, 31. März 2008 Zeit: von 16.00 bis 20.00 Uhr Ort: Hotel-Pyramide, Europa-Allee 1, 90763 Fürth Teilnahmegebühr: BVMW-Mitglieder und MLP-Kunden 15,00 €, Gäste 30,00 € Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. Themen und Referenten Was macht mittelständische Unternehmen zu Gewinnern? Erfolgsfaktoren für die Zukunft Dirk Heyer, Bereichsleiter Organisationsentwicklung von Rundstedt HR Partners, Düsseldorf Wie kommt es, dass manche Unternehmen auch in Krisenzeiten fortlaufend erfolgreich sind, während andere vom Markt verschwinden? Warum können manche Unternehmen sich immer wieder neu erfinden, während andere nicht in der Lage sind, sich geänderten Rahmenbedingungen schnell genug anzupassen? Was sind die Erfolgsfaktoren von Wandel? Welche Rolle spielen Strategie, Führungs- und Wertesysteme? Wie kann ein Unternehmen seine Veränderungsfähigkeit dauerhaft sicherstellen? Dirk Heyer war über 20 Jahre im Management der Automobilindustrie für Personal- und Organisationsentwicklung verantwortlich und leitet heute den Bereich Organisationsentwicklung in der renommierten Unternehmensberatung von Rundstedt HR Partners. Mit seinem Impulsreferat lädt er alle Teilnehmer ein, die Wirtschaftskrise aus einem weiteren Blickwinkel zu verstehen und schlägt damit eine Brücke zu den folgenden Fachvorträgen seiner Kollegen. Forum A – Personalmanagement Sollte der Mittelstand (überhaupt) von den Big Playern lernen? Marcel Pelzer, Director Corporate Affairs, MANPOWER Deutschland, Frankfurt Ein chinesisches Sprichwort lautet: Wenn der Wind des Wandels weht, bauen einige Mauern und andere Windmühlen. Der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. Heute und insbesondere morgen. Die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen leidet unter dem Fachkräftemangel. Bis zu 80 % von Firmen mit zehn bis Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. 100 Mitarbeitern suchten vor der Krise vergeblich nach qualifizierten Mitarbeitern. Die Situation wird sich nach der Krise verschärfen – allein schon durch den demografischen Wandel. Aber wie kompensiert man einen fehlenden Bekanntheitsgrad oder den Irrglauben von Bewerbern, bei großen Konzernen seien die Arbeitsplätze sicherer. Ist Personalrecruiting tatsächlich Chefsache? Warum werden moderne Suchverfahren wie der Onlinebewerbungsprozess vom Mittelstand noch kaum genutzt? Von den Großen lernen heißt aber auch: Flexibilisierungsmöglichkeiten nutzen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Forum B - Supply Chain Management Supply Chain Management - Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen für mittelständische Unternehmen Prof. Dr. Peter Schuderer, IPC Schuderer GmbH, Institut für Planung und Controlling, Fürth Die Welt hat sich in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert. Fanden sich bis vor kurzem Kunden (Absatzmärkte) und Lieferanten (Beschaffungsmärkte) noch "um die Ecke", so stehen mittelständische Unternehmen ganz plötzlich in einem weltweiten, globalen Wettbewerb und finden sich als Kettenglied irgendwo in der globalen Wertschöpfungskette eines Produktes wieder. Diese Position in der Kette muss zudem gegen eine steigende Zahl von Wettbewerbern sowohl im regionalen Heimatmarkt als auch weltweit permanent verteidigt werden. Um dies erfolgreich gestalten zu können, muss der Mittelstand fundiertes Know-how im Bereich Logistik und Supply Chain Management aufbauen. Der Vortrag vermittelt Informationen anhand zahlreicher Beispiele, was Supply Chain Management für ein mittelständisches Unternehmen bedeutet, welche Anforderungen in diesem Zusammenhang an die Unternehmen herangetragen werden und welche Maßnahmen erforderlich sind, um sich in eine globale Supply Chain harmonisch zu integrieren und die eigene Wettbewerbsposition zu behaupten bzw. weiter auszubauen. Forum C – Risikomanagement Die Haftungsrisiken eines Unternehmens und eines Unternehmers Zukunftsstrategien für Unternehmer als Manager des Familienvermögens Dr. Axel Patterson, Spezialist für Unternehmerberatung und Mitglied der Geschäftsleitung der Feri Wealth Management GmbH, Bad Homburg. Frank Lex, Leiter Geschäftsbereich Industrie, MLP Finanzdiensleistungen AG, Wiesloch Frank Lex beschreibt in seinem Vortrag, welche finanziellen und strategischen Risiken auf Grund von Haftungsfragen denkbar sind und wie diese systematisch analysiert und erfasst werden können. Hierbei muss man grundsätzlich zwei Fragestellungen unterscheiden: Welche Risiken gehen von dem Unternehmen aus? Und welche Risiken trägt die Person des Unternehmers? Darüber hinaus werden Lösungsmöglichkeiten dargestellt, damit das mittelständische Unternehmen und der Unternehmer erfolgreich bleiben. Forum D – Marketing/Vertrieb Bessere Entscheidungen, bessere Strategien - Marktforschung als Erfolgsfaktor im Mittelstand Dr. Konrad Weßner, Geschäftsführer puls Marktforschung GmbH, Schwaig bei Nürnberg Welche Kundenbedürfnisse muss ich sichtbar besser als meine Mitbewerber erfüllen, um profitabel zu wachsen? Wo liegen Marktpotenziale? Wie kann ich diese mit einem konsistenten Mix aus den richtigen Produkten, der richtigen Werbung und dem richtigen Vertrieb effizient erschließen? Wie können Markenstrategien für den Mittelstand aussehen? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine professionelle und neutrale Marktforschung und lernfähige Unternehmer/ innen, die daraus gewonnene Erkenntnisse konsequent umsetzen. Im Vortrag „Bessere Entscheidungen, bessere Strategien“ werden dafür die Grundlagen geschaffen. Nach einem Impulsvortrag entwickelt jeder Teilnehmer anhand einer Checkliste einen Fahrplan für sein individuelles Marktforschungs- und Marketingkonzept. Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. Rund drei Viertel aller Unternehmen sind hierzulande in Familienbesitz. Prägende Merkmale von Familienunternehmen sind Risikobereitschaft, persönliches Engagement und eine langfristige Perspektive. Fragt man einen Unternehmer, welches bleibende Ereignis er gerne als Vermächtnis hinterlassen würde, so sind es hauptsächlich die „Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens“ sowie die „Sicherung des Vermögens“. Dazu kommt der Trend, das Geschaffene nicht nur für sich selbst zu nutzen, sondern einen Teil auch der Gesellschaft zurückzugeben. In diesem Spannungsfeld steht nun der Unternehmer als Manager des Familienvermögens. In den Mittelpunkt seines Interesses sollte darum die Frage rücken, mit welchen Strategien und Systematiken er eigentlich das Familienvermögen, das sowohl im Unternehmen wie auch im Privatbereich investiert ist, langfristig sichern und optimieren kann. Genau hier ist der Haken. Denn die Bewahrung und Steuerung der eigenen Vermögenswerte kann oft aus Zeitmangel und wegen der Komplexität der eigenen Vermögenssphäre nicht mit der gleichen Konzentration geleistet werden wie die Unternehmenssteuerung. Unterstützung bietet in diesem Spannungsfeld ein übergreifender Beratungsansatz, der an den Interessen des Unternehmers bzw. der Familie ausgerichtet ist und der die Verflechtungen von betrieblich und privat gebundenem Kapital analysiert, steuert sowie optimiert. Anfahrt So erreichen Sie die Hotel-Pyramide in Fürth... ...von Norden über die A3 bis zum Autobahnkreuz Fürth-Erlangen, dann auf die A73 Richtung Fürth, Ausfahrt Nürnberg-Doos/Fürth-Südstadt, links Richtung Fürth halten und geradeaus über die große Kreuzung, unter der Bahnunterführung durch, 3. Straße rechts (Fronmüllerstraße) und dann 3. Straße (Hans-Bornkessel-Straße) nach links, bis ans Ende, führt in die Europaallee ...von Osten über die A3 bzw. auf der A6 weiter bis zum Autobahnkreuz Altdorf, dann auf die A6 bis zum Kreuz Nürnberg-Süd, auf die A73 Richtung Fürth/Nürnberg, vorbei am Kreuz Nürnberg-Hafen immer Richtung Fürth halten (Südwesttangente), Ausfahrt NürnbergHöfen, 1. Ampel links, nächste Kreuzung wieder links, Europaallee ...von Süden über die A9 bis zum Autobahnkreuz Nürnberg-Feucht, dann auf die A73 Richtung Fürth/Nürnberg, vorbei am Kreuz Nürnberg-Hafen immer Richtung Fürth halten (Südwesttangente), Ausfahrt Nürnberg-Höfen, 1. Ampel links, nächste Kreuzung wieder links, Europaallee ...von Westen über die A6 bis zum Autobahnkreuz Nürnberg-Süd, dann auf die A73 Richtung Fürth/Nürnberg, vorbei am Kreuz Nürnberg-Hafen immer Richtung Fürth halten (Südwesttangente), Ausfahrt Nürnberg-Höfen, 1. Ampel links, nächste Kreuzung wieder links, Europaallee Parken an der Straße vor dem Gelände oder in der Tiefgarage (1,00 € pro Stunde). Hotel-Pyramide, Europa-Allee 1 90763 Fürth, Tel. +49-911-9710-0 Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands. An Fax Nr. 0911 – 287 62 27 Anmeldung Hiermit melde ich folgende Personen verbindlich zum BVMW UnternehmerForum am 31. März 2009 in der Hotel-Pyramide in Fürth an: Name: Name: Vorname: Vorname: Firma: Firma: Funktion: Funktion: Straße: Straße: PLZ/Ort: PLZ/Ort: Telefon: Telefon: E-Mail: E-Mail: BVMW-Mitglied Ja Nein MLP-Kunde Ja Nein ( ) Forum A ( ) Forum C Ja Nein MLP-Kunde Ja Nein Ich entscheide mich für folgende Forums-Vorträge: Ich entscheide mich für folgende Forums-Vorträge: Runde 1 - 17:00 Uhr: Runde 2 - 18:15 Uhr: BVMW-Mitglied oder oder Runde 1 - 17:00 Uhr: Runde 2 - 18:15 Uhr: ( ) Forum B ( ) Forum D ( ) Forum A ( ) Forum C oder oder ( ) Forum B ( ) Forum D Teilnahmebedingungen: Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt inkl. Getränke und Buffet für BVMW-Mitglieder sowie MLP-Kunden 15,00 €, für Gäste 30,00 €. Bitte entrichten Sie die Teilnahmegebühr vor Beginn der Veranstaltung beim Check-in an der Kasse. Bitte entscheiden Sie sich bereits bei der Anmeldung für die Teilnahme an zwei von vier angebotenen Forums-Vorträgen (A oder B, C oder D).Eine Stornierung der Anmeldung ist bis zum 26. März 2009, 12.00 Uhr, kostenfrei möglich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bei späterer Absage bzw. Nichtteilnahme die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung stellen. Angemeldete Teilnehmer können eine Ersatzperson benennen. Die Veranstaltung kann wegen zu geringer Teilnehmerzahl, wegen kurzfristiger Nichtverfügbarkeit von Referenten oder aufgrund höherer Gewalt durch den Veranstalter abgesagt werden. Die angemeldeten Teilnehmer werden in diesem Fall unverzüglich benachrichtigt. Anmeldung bitte bis spätestens 26. März 2009 per Fax an 0911 / 287 62 27 im Internet unter www.nuernberg.bvmw.de oder per Mail an [email protected] BVMW Kreisgeschäftsstelle Nürnberg, Edgar Jehnes, Schopenhauerstraße 21, 90409 Nürnberg, Tel. 0911 – 2 87 90 46, Mobil 0172 – 8 24 06 67, E-Mail [email protected], Internet www.nuernberg.bvmw.de Der BVMW. Die Stimme des Mittelstands.